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Gedruckt auf LuxoMagic 150 g/m2 im Inhalt + 300 g/m2 im Umschlag.
Ein Produkt der Fa. Schneidersöhne Deutschland.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER UND DRUCK:
BEISNER DRUCK GMBH & CO. KG | Müllerstr. 6 | 21244 Buchholz | Tel. 0 41 81 / 90 93 - 0 | Fax 0 41 81 / 90 93 - 11
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REDAKTION:
Werbeagentur Tangram | Andreas Franke, Lutz Gebhardt-Dulz, Sandra Menting, Katrin Toedter
Poststr. 10, 21244 Buchholz | Tel. 0 41 81/92 59- 0 | Fax 0 41 81 / 92 59 - 59 | info @wa-tangram.de | www.wa-tangram.de
WIR BEDANKEN UNS BEI:
Bilderberg Archiv der Fotografen, Fotografie + Postproduction Weyer & Grill Studios, Schneidersöhne Deutschland,
Hans Kappl KG Nürnberg
AUFLAGE: 6.000
BORN IN THE USA
Rutherfort, New Jersey, USA: ein ganz wichtiger Ort in der
Geschichte unseres Handwerks.
Hier liegt eine der Keimzellen moderner Drucktechnologie.
Ira Washington Rubel entwickelt Anfang des 20. Jahrhunderts
(in etwa zeitgleich mit dem Deutschen Caspar Hermann) das
Offset-Prinzip. Diese Fortführung der Lithografie markiert
den Beginn einer gewaltigen Erfolgsgeschichte und verbucht
heute rund zwei Drittel aller weltweit produzierten Drucksachen – auch jener von uns.
INHALTSVERZEICHNIS
WAHLPROGNOSE ................ S.4
Amerikanische Aussichten
SHOOTING-STARS ............. S.10
The American Way
BEISNER AKTUELL ............. S.14
Sensibel für Neues – und offen für alles, mit dem
sich Bestehendes weiter verbessern lässt
Exzellente Technik empfinden wir bei BEISNER DRUCK
schon immer als inspirierend. Sie ermöglicht uns nicht nur
optimale Produktivität für unsere Kunden, sondern ist gleichzeitig Ansporn, täglich für Sie besser zu werden.
Das ist unsere Erfolgsstory – seit 1924. Made in Buchholz!
Neues vom Planeten Beisner
LEBEN IN ZEITLUPE ........... S.15
Don’t drink in Tennessee
THANKSGIVING ................. S.16
Danke und ein komischer Vogel
Ihre
Julia Kloubert
EMOTION MIT LACK ........... S.18
Mehrwert durch Veredelung
FLAGGENKUNDE................ S.20
Vom Winde geweht
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© Aurora/Bilderberg
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Amerika nach George W. Bush
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© Eberhard Grames/Bilderberg
AMERIKA HAT DIE WAHL. AM 4. NOVEMBER GEHT
GEORGE W. BUSH NACH HAUSE UND BEEINDRUCKEND
GEHT DER FRAGE NACH, WAS DADURCH EIGENTLICH
ANDERS WERDEN SOLL.
NEHMEN WIR DAS ERGEBNIS VORWEG: DAS REZEPT
VON COCA-COLA BLEIBT UNVER ÄNDERT.
Wir machen den
Vorher-Nachher-Test
RIFLE LAW
Wer glaubt, deutsches Steuerrecht sei kompliziert, kennt
nicht das US-Waffenrecht. Hier regeln sage und schreibe
20.000 Gesetze, wie man wen mit seiner Smith & Wesson
umzulegen hat. Kein Wunder, dass niemand durchblickt.
Kurz gesagt ist es so, dass 1791 in der „Bill of Rights“ bereits
das Recht auf den Besitz und das Tragen von Waffen
niedergelegt wurde.
POLITICAL CORRECTNESS
Nichts ändert sich schneller als der Zeitgeist, besonders in
den USA. Im Moment zum Beispiel ist es trendy bei Politikern,
Administration und Non-Governmental-Organizations, dem
Anderen bloß nicht weh zu tun.
Wobei die Anderen immer zu irgendeiner ethnischen Minderheit (siehe dort) gehören oder schwarz sein müssen –
autsch, schon ein Fauxpas: es ist natürlich kein Schwarzer,
den man in den USA trifft, sondern ein Nichtweißer oder
besser noch ein Afroamerikaner.
Seither pochen besonders die Mitglieder der National Rifle
Association NRA auf ihren Colt und das alles bleibt, wie es
ist. Die Chancen stehen nicht schlecht, mit allein 4 Millionen
Mitgliedern ist die NRA so was wie der ADAC in Deutschland.
Im Fettnäpfchen stehen Sie auch bei Verwendung des Ausdrucks Neger oder Boy, obwohl viele der US-Farbigen sich
selbst als Nigger bezeichnen und damit krass gegen jede PC
verstoßen, aber bei Einheimischen ist das eben erlaubt.
Erzählen Sie aber in einem Small Talk mit Amerikanern bloß
nicht, dass man besser auf jede Bewaffnung verzichten solle,
sonst denkt Ihr Gegenüber, Sie verbreiten das Kommunistische
Manifest.
Jüngste Form der Unkorrektheit: Sexual Harrassment, also
sexuelle Belästigung. Davon fühlen sich insbesondere Frauen
betroffen, die zwar gar keine Minderheit sind, aber dennoch
als solche gelten.
NACH-WAHL-TENDENZ: BLEIBT FÜR DIE EWIGKEIT UNANGETASTET
NACH-WAHL-TENDENZ: STARK ZUNEHMEND
INDIANER
Indianer sind die Lieblings-Amerikaner der europäischen Intellektuellen. Das geht schon so seit den seligen Zeiten von
Sitting Bull und Crazy Horse, der ja dem ollen General
Custer am Little Big Horn ein blaues Auge verpasst hat. Die
Rollenverteilung von damals ist bis heute geblieben:
Indianer = gut, USA = böse.
Seit diesem letzten militärischen Coup haben die Indianer
aber nicht mehr viel gerissen, sondern mit dem Saufen angefangen. Diesen Umstand darf man aber gar nicht erwähnen,
denn er verstößt vollkommen gegen jede bekannte Art von
Political Correctness (siehe dort). Er erklärt aber, warum
in einem Großteil der Reservate die Prohibition gilt und man
sich als Touri dort nicht mit einer Büchse Anheuser-Busch
erwischen lassen sollte.
Die Rothäute sind da pingelig, und wir haben ihnen
gegenüber ja als Weißer Mann eh ein schlechtes Gewissen
und wollen keinen Ärger, auch mit Manitou nicht.
NACH-WAHL-TENDENZ: BLEIBEN IN EUROPA MORDSBELIEBT, STEIGEN
IN AMERIKA WEITER AB
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© Aurora/Bilderberg
MINDERHEITEN (VICTIM GROUPS)
Bevor Sie nach Amerika fahren, suchen Sie sich die am
besten zu Ihnen passende Opfergruppe aus. Dafür muss man
gar keiner Minderheit angehören (siehe auch Political Correctness und Indianer). Mit so einer Rolle sichern Sie sich
die ungeteilte Betroffenheit aller situierten urbanen Trendsetter von New York bis Los Angeles. Sehr angesagt (bei
Männern) ist die Rolle des unschuldig HIV-infizierten; bei
Frauen die der vor einem gewalttätigen, trinkenden Ehemann Flüchtenden (das lässt sich noch toppen wenn Sie behaupten, er sei gläubiger Schiit!)
NACH-WAHL-TENDENZ: ES LOHNT SICH, OPFER ZU SEIN UND ZU WERDEN
MONOPOLY
Mieten und Moneten: Charles Darrow aus Pennsylvania
tüftelte so lange an seinem Lieblingsthema, bis ein Spiel
draus wurde. Aber (noch) sagte der Verlag Parker „No“ zum
populärsten Brettspiel der Welt – Monopoly. Angeblich sah
Parker in dem Spiel 52 konzeptionelle Fehler und überhaupt
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sei es viel zu kompliziert. Von so einem Verriss lässt sich
natürlich amerikanscher Pioniergeist nicht beeindrucken,
und Darrow produzierte die ersten Exemplare selbst, bis
dann 1935 Parker erneut einsteigt und den Vertrieb übernimmt. Mit fulminantem Erfolg: 1 Million verkaufte Exemplare im ersten Jahr. Mit diesem Rückenwind kommt
Monopoly 1936 in Deutschland an.
In der hiesigen Version wurde für eine teure Straße das
Berliner Nobel-Viertel „Schwanenwerder“ gewählt; das
passte aber Chefideologe Goebbels gar nicht in den Kram,
der ebendort wohnte, und schwupps, war „Monopoly“ verboten – vordergründig seines „jüdisch-spekulativen Charakters“ wegen. Mit der Neuauflage 1953 ging man dann allen
Schwierigkeiten aus dem Weg und nutzte neutrale Allerweltsnamen als Spielfeld.
So wurde das deutsche Monopoly das weltweit einzige, das
in einer fiktiven Stadt spielte. In den USA liefert die Amüsiermetropole Atlantic City das Vorbild, und unserer Schlossallee
entspricht der dortige „Boardwalk“.
Inzwischen gibt es auch die alte „Berliner Version“ wieder
zu kaufen. In der DDR übrigens hielt man es mit Goebbels
und verbot es allen Volksgenossen, Monopoly zu spielen; in
Kuba, China und Nordvietnam ist es bis heute so geblieben.
NACH-WAHL-TENDENZ: HAT GOEBBELS ÜBERLEBT, HAT ULBRICHT
ÜBERLEBT, WIRD BUSH ÜBERLEBEN.
BASEBALL
Der Baseballsport leidet darunter, dass er als einer der wenigen
Exportartikel der USA absolut versagt hat. Keine Sau auf
dem Planeten kümmert sich um Baseball; den Amerikanern
ist das aber wie immer völlig wurst.
Ein Grund für das an der Staatsgrenze abrupt endende Interesse sind die Spielregeln, die so kompliziert sind wie
japanische Schriftzeichen.
Dem Deutschen Baseball-Forschungs-Institut ist es bislang
lediglich gelungen, eine Europa-Version unter dem Namen
© Peter Blok/Bilderberg
„Brennball“ zu entschlüsseln, die allerdings nur entfernt mit
der US-Form verwandt ist.
Grundsätzlich scheint es sich bei Baseball um ein Spiel zweier
Mannschaften von je neun Spielern zu handeln, die während
neun Innings (Spielabschnitte, die wiederum aus zwei Half
Innings bestehen) versuchen, mehr Runs zu erzielen als die
anderen. Abwechselnd besitzt ein Team das Schlagrecht
(Offense), während das andere sein Feld verteidigt (Defense).
Eine nicht unbedeutende Rolle spielt dabei ein Ball, der von
der Defense geworfen wird und den der Pitcher als Vertreter
der Offense mittels eines armlangen Knüppels zu schlagen
sucht. Ist er dabei erfolgreich, sprintet der Pitcher gegen den
Uhrzeigersinn zu seiner Base. Bringt die Defense zuvor den
Ball unter Kontrolle, scheidet der Spieler der Offense aus.
Sobald drei Mitglieder der Offense out sind, wechseln die
Aufgaben und alles geht wieder von vorn los.
Verstehen muss man das alles nicht. Es reicht, wenn Sie den
aktuellen Champion kennen: Boston Red Sox.
NACH-WAHL-TENDENZ: AMERIKA WEIGERT SICH HARTNÄCKIG, DEN
GENETISCHEN BASEBALL-CODE RAUSZURÜCKEN; BLEIBT GLOBALE
RANDSPORTART
RODEO
Wer Marlboro sagt, muss auch Zippo sagen: das Feuerzeug
„Made in Bradford, P.A.“ entstand aus der Notwendigkeit
heraus, überall kokeln zu können. Fährt ein amerikanischer
GI ins befeindete Ausland, hat er garantiert sein Zippo
dabei, schon seit 1932.
Interessant ist, das George G. Blaisdell die Idee für seinen
„Zippo Windproof Lighter“ abgeguckt hat – bei einem Modell
aus Österreich. Den Namen für sein Feuerzeug lehnte er an
den kurz zuvor erfundenen Reißverschluss an: Zipper. Es besitzt zwar eine lebenslange Garantie, aber mehr als 20
Prozent der Herstellung wandern direkt in die Hände von
Sammlern, so genannten Zippoisten, die damit niemals eine
Zigarette anzünden würden!
Das Problem des Zippo: Benzin wird teurer und Raucher
sterben aus.
NACH-WAHL-TENDENZ: PRESIDENT MCCAIN ++ / PRESIDENT OBAMA --
Amerika ist dort am amerikanischsten, wo Männer noch
richtige Männer sind. Also in Texas und/oder beim Rodeo.
Hier können beinharte Cowboys sich noch locker den Stetson
in den Nacken schieben und eine Büchse Bier öffnen. Aber
die Idylle bekommt Risse ... Denn der Wilde Westen ist nicht
nur sehr zahm geworden, sondern seit „Brokeback Mountain“ auch noch schwul. Ja, die Homosexuellen verlassen
das Lager der Victim Groups (siehe dort) und werden zur
einflussreichen Western-Größe: mehr als 20 Schwulen- und
Lesben-Rodeos finden inzwischen in der Prärie Nordamerikas statt.
Die Veranstaltungen orientieren sich in etwa an traditionellen Rodeos, glänzen aber mit durchaus alternativem
Programm. Schön zum Beispiel: das Drag-Queen-Rodeo, bei
dem Travestie-Cowboys auf einem bockenden Stier reiten.
Uns würde jetzt noch interessieren was John Wayne wohl
dazu sagen würde.
NACH-WAHL-TENDENZ: MRS. CINDY MCCAIN WAR RODEO-BEAUTYQUEEN ... DAS SAGT DOCH WOHL ALLES
© Eberhard Grames/Bilderberg
ZIPPO
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© Bernd Jonkmanns/Bilderberg
RESTAURANT ZUR GOLDENEN MÖWE
Was wäre ein Bericht über Nordamerika ohne seine
berühmten Schnellessenrestaurants? So ähnlich wie ein Big
Mac ohne Gurkenscheiben.
Nun ist folgendes geschehen: als bislang erste Stadt hat Los
Angeles im Juli Burger, Cola und Fritten als fiese Fettmacher
geoutet und für den Süden der Stadt untersagt, neue Schnellrestaurants zu eröffnen. Wir halten diese Fürsorge für vorbildlich deutsch, denn woher sonst kommen all die dicken
Leute, wenn nicht aus der Goldenen Möwe? Ist dies nicht die
Quelle aller Fettleibigkeit, mieser Cholesterinwerte, Herzinfarkte und Schlaganfälle? Ist es nicht das wahre Reich des
Bösen und wäre die Welt nicht ein besserer Ort, wenn es
solche Gaststätten nicht mehr gäbe?
Wir fordern daher, auch Bad Salzuflen zur Fast-Food-freienZone zu erklären!
Man kann hier eben nicht genau so gut über Frank Sinatra,
Johnny Cash oder „Satchmo“ Armstrong sprechen, denn die
sind schon alle tot. Elvis aber lebt. Und zwar auf Hawaii,
nicht in Memphis, Tennessee, wie vielleicht mancher der
600.000 jährlichen Besucher von „Graceland“ denken mag.
Gemanaged wird derweil daheim alles von seiner Ex
Priscilla, die immerhin sechs lange Jahre mit dem King verheiratet war.
Elvis wurde 1935 geboren, ist also heute auch schon 73 und
man sagt, er bekomme seinen Hüftschwung nicht mehr hin
und litte sehr darunter (wir wissen ja, wie eitel er ist). Wildeste
Verschwörungstheorien, nach denen er schon 1977 gestorben
sein soll, konnten niemals mit gesicherten Fakten untermauert werden. Die Spekulationen sprachen von massivem
Übergewicht und Tablettenkonsum als Todesursache,
manche vermuteten ein fieses FBI-Komplott, andere einen
Mord durch Außerirdische und/oder die Mafia oder den
Vatikan.
© Milan Horacek/Bilderberg
NACH-WAHL-TENDENZ: BULETTEN-BOOM STATT BIRCHER-MÜSLI
ELVIS PRESLEY
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So regelmäßig wie Bin-Laden-Videos tauchen immer wieder
Presley-Imitatoren in der Öffentlichkeit auf die behaupten,
der wahre Elvis zu sein, was sich in den allermeisten Fällen
jedoch nicht bestätigen ließ; zuletzt veröffentlichte der in
schwerer Geldnot steckende echte Elvis 2005 in Großbritannien einen Nummer-1-Hit in den Charts und lebt seither sehr
zurückgezogen. Nur alte Kumpels wie Jim Morrison besuchen ihn ab und zu.
Dass Priscilla übrigens bekennende Scientologin ist, spielt in
diesem Zusammenhang gewiss keine Rolle. Oder doch?
NACH-WAHL-TENDENZ: BLEIBT UNSTERBLICH
RAUCHER
Neulich wurde noch einer gesehen: er soll sich in den
waldigen Hügeln Minnessotas frei bewegt haben und um die
35 Jahre alt sein. Eigentlich hätten wir ja auf Virginia als
letzten Raucherstaat getippt, aber vielleicht wird auch das
Pazifikeiland Guam noch zu einer Art Raucher-Nationalinsel umgewidmet, in der Art von Jurassic Park, wer weiß. Momentan jedenfalls wird im öffentlichen Raum nicht mehr
geraucht, und im privaten Rahmen hält man es auch eher
für eine Krankheit.
Nur für die Friedenspfeifen in den Reservaten wurden Ausnahmegenehmigung geschaffen.
NACH-WAHL-TENDENZ: IM STEILEN SINKFLUG
SORRY
Das meist benutzte Wort, wenn man Manhattan zu Fuß
durchkreuzt, ist sorry. Man braucht es etwa alle vier
Schritte, wenn man mal wieder mit dem nächsten Passanten zusammenrempelt. Man nuschelt „Sorry“, der Andere
nuschelt „Sorry“, und setzt seinen Weg fort, um der nächsten Kollision zu begegnen. „O, Sorry!“
Sorry ist die Zauberformel der Amerikaner. Sie benutzen sie
überall und dauernd. Selbst wenn Sie, wie man es ja aus
Deutschland gewöhnt ist, gerade dabei sind, die gesamte
Breite der Rolltreppe bei Macy’s zu blockieren, kommt jemand daher, schlängelt sich zwischen Ihnen und der Treppenwange hindurch und sagt: „Sorry“. Ist es nicht zauberhaft?
NACH-WAHL-TENDENZ: SCHAFFT ES NICHT, DIE 4-LETTER-WORDS ZU
ÜBERFLÜGELN; SORRY!
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AMERICAN PICTURES – MADE IN GERMANY
Exklusiv für Beeindruckend: die USA im Fokus der Fotografen Dirk Weyer & Florian Grill.
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Im alten Teelagerhaus direkt im Hamburger Hafen widmen
sich Florian Grill und Dirk Weyer kreativer Fotografie und
anspruchsvoller Postproduction.
Ihr Leistungsspektrum reicht von der Bildkonzeption bis hin
zur Druckvorstufe. Das große, helle Studio bietet den perfekten
Rahmen für unkonventionelle Bildkonzepte und Fotoideen,
maßgeschneidert auf die jeweiligen Herausforderungen.
CREDITS
Fotografie + Postproduction
Weyer & Grill Studios
www.weyergrillstudios.com
HAARE UND MAKE UP
Isabel Peters
www.isabelpeters.de
STYLING
Patrick Rinkel
www.patrickrinkel.com
MODEL
Katarina Beutler, MODELWERK
Edelsteine von Groh + Ripp
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ÖKOLOGISCH AUF KURS
BEISNER DRUCK MIT PEFC-ZERTIFIKAT
BEISNER DRUCK
KÖPFE & KARRIERE
Wer Ökologie will, muss Abkürzungen mögen. Zum Beispiel diese: „Programme
for the Endorsement of Forest Certification Schemes“. Uff. Nehmen Sie lieber
gleich diese Abkürzung: PEFC und merken sich: dahinter steckt eine
garantierte, kontrollierte Verarbeitungskette für den Rohstoff Holz – unabhängig überwacht, lückenlos nachvollziehbar und nachhaltig. Von zertifizierten
Wäldern über Holz verarbeitende Betriebe bis zum Endprodukt im Regal.
Wald ist zwar nicht unser primäres Arbeitsfeld,
Auf PEFC-Papier drucken und aber dennoch unsere Arbeitsgrundlage: als Rohstofflieferant für Papier. Die Initiative PEFC setzt
sich für die Umwelt engagieren sich für dessen Erhalt und ökologisches Gleichgewicht ein. In ähnlicher Form tut dies auch das
„Forest Stewartship Council“ FSC (dessen Zertifizierung BEISNER DRUCK
ebenfalls erhalten hat). Nach eingehender Prüfung der Produktkette durch den
TÜV Nord können wir nun seit Juli auch das Siegel des PEFC führen.
Das internationale PEFC ist die weltweit größte, unabhängige Nicht-Regierungs-Organisation zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung mit Sitz in Genf. Es ist ein globales Wald- und Papier-Zertifizierungssystem unter Gewährleistung auch
sozialer und ökonomischer Standards.
BEISNER DRUCK freut sich, seinen Kunden als umweltorientierter Druck-Partner und neues PEFC-Unternehmen zur
Verfügung zu stehen. Wenn Sie für Ihre Produktionen besonderen Wert auf ökologische Aspekte Wert legen, bieten wir Ihnen
den zuverlässigen Standard dafür. In Beratung, Ausführung und Papierwahl. Fragen Sie uns nach waldfreundlichen Lösungen und FSC- oder PEFC-Papier!
Unsere Personalabteilung meldet zwei Neuzugänge –
wir begrüßen in der Müllerstraße herzlich:
JESSICA MEYER (19) UND ALEXEJ VÖLLER (20)
Beide sind unsere neuen Auszubildenden und haben ihr
erstes Lehrjahr im August begonnen. Jessicas Berufsziel
ist Mediengestalter-Operatorin, und Alexejs ist Drucker.
WIR FREUEN UNS AUF EINE SPANNENDE ZEIT MIT UNSEREN NEUEN!
PRÄZISION IN FARBE
DER NEUE UGRA/FOGRA-MEDIENKEIL CMYK V3.0
Wann ist Rot das richtige Rot? Jede Maschine liefert ein anderes, unser Auge täuscht, und sowieso hat jeder eine andere
Vorstellung von seinem „richtigen“ Rot. Um eine gemeinsame
Plattform zu finden für Agentur, Vorstufe und Druckerei, hat
sich der Ugra/Fogra-Medienkeil CMYK weltweit als anerkanntes Kontrollmittel für den digitalen Prüfdruck etabliert.
Farbverbindlichkeit ist ohne diesen Medienkeil nicht
möglich, der bei BEISNER DRUCK in der aktuellsten Version eingesetzt wird. Seine Farbwerte müssen den Sollwerten
der Druckbedingungen der Normserie ISO 12647 bzw. den
Toleranzen für den Prüfprozess von digitalen Daten, wie diese
in der ISO 12647-7 festgelegt wurden, entsprechen.
Bei BEISNER DRUCK wird der Medienkeil in ein professionelles, farbverbindliches Prüfdrucksystem integriert, einschließlich RIP und Kontrollmittel im Workflow. Damit wird
zum Beispiel jede Bildbearbeitung sofort im CMYK-Modus
sichtbar.
Die gesamte Prozesskette kann mit dem neuen Medienkeil im
Einsatz besser gesteuert und beurteilt werden und die Zielergebnisse werden sicher erreicht.
Eine feine, bunte Sache mit der BEISNER DRUCK mit
Sicherheit das richtige Rot druckt!
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EIN MANN, DEN SIE JACK NANNTEN
MR. DANIEL UND WIE
ER DIE ZEIT ANHIELT
Lynchburg ist nichts. Ein Fliegenschiss, irgendwo auf der
Landkarte im mittleren Osten der USA, in Moore County,
Tennessee. Ein Kaff mit nicht einmal 6.000 Einwohnern.
Aber nur einer von ihnen hat genügt, es in der ganzen Welt
berühmt zu machen: Mr. Jack Daniel.
Den Beweis dafür
erbrachte er
spätestens 1904,
als er auf der Weltausstellung in St. Louis
seinen größten Erfolg präsentierte: Old No. 7 Tennessee
Whiskey; den gibt es heute noch.
© Peter Ginter/Bilderberg
Jasper Newton Daniel, den sie hier alle Jack nannten, wurde
1850 geboren und konnte seiner späteren Popularität kaum
entrinnen. Schon mit sieben Jahren kam er in die Familie des
Pastors Dan Call, der nebenberuflich eine Destillieranlage Es ist „Tennessee Whiskey“, kein Bourbon, darauf legt man
betrieb, wie halt Pastoren so sind. Auf Druck der Frauen- hier Wert. Und es ist der meistverkaufte Whiskey der Welt,
verbände aber drängte die Gemeinde Call dazu, sich mehr den man in etwa 110 Ländern genießen kann, in Lynchburg
jedoch nur, wenn das Fass ein Loch
seinem christlichen Kerngeschäft zu widmen,
und man schnell ein Glas
und so übernahm der junge Mr. Jack, bereits
Wir sind alt, klein und langsam. hat
drunterstellt. Moore County ist so
sattelfest im Handwerk, fortan das „Still
trocken, dass man dort nirgendwo
House“, die Destillerie, und den Verkauf von Das ist unsere Philosophie.
Spirituosen bekommt. Nur eine
Branntwein.
Ausnahmegenehmigung ermöglicht es Jacks Destillerie-Shop
seit den 90er Jahren, ein Fläschchen an seine Besucher zu
Mr. Jack war zu diesem Zeitpunkt 13 Jahre alt.
verkaufen – aber nur in historischen Flaschen und auch die
Lynchburg war zu diesem Zeitpunkt Provinz.
dürfen deswegen in Moore-County noch lange nicht konLynchburg ist (trotz oder wegen Jack) immer noch Provinz. sumiert werden.
Selbst für Provinzler ist Lynchburg tiefste Provinz. Ein Nest.
Alle haben hier Zeit, ausnahmslos alle. Wir kennen das ja Zu verdanken ist dieses Kuriosum den Prohibitions-Gesetzen
der zwanziger Jahre. Deren Aufhebung überließ die US-Adaus der Werbung, und die lügt bekanntermaßen nicht.
ministration jedoch den Bundesstaaten, und Tennessee
In Lynchburg hat es niemand eilig. Überall auf dem wiederum delegierte die Entscheidung an die Landkreise zur
Gelände der Destillerie warten alte Männer in Latzhosen, Abstimmung. Auf dieser kommunalen Ebene jedoch werden
mit karierten Hemden, Mützen und wettergegerbtem Ge- für solche Gesetzesänderungen Mehrheiten von mindestens
sicht. Sie sitzen, spielen Karten und warten. Bis endlich in 1000 Stimmen benötigt – eine Hürde, für die Moore County
den großen Fässern im Lagerhaus hinter ihnen der Whiskey einfach zu wenig Einwohner hat und so bleibt eben einfach
alles, wie es ist.
reif für die Flaschen wird und auf seine große Reise geht.
Mr. Jack, der sich grundsätzlich mit Gehrock und breitkrempigem Hut kleidete, ließ sich mit seinen knapp 1 Meter
60 nicht dran hindern, ein großer Destillateur zu werden.
Das ist wahrscheinlich durchaus im Sinne vom alten Jack,
dem es gelungen ist, dass die Zeit hier stehengeblieben ist.
Oder zumindestens langsamer geht, wir schwören es!
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LACK – ENTDECKE DIE MÖGLICHKEITEN!
DRUCKVEREDELUNG IST DER GEEIGNETE WEG, UM MEHR WIRKUNG ZU ERZIELEN: GENAU DIES FORDERT
MODERNES MARKETING VON SEINEN WERBEMITTELN, UND GENAU DIES UNTERSCHEIDET AUCH STANDARD
VON EMOTIONALEN DRUCKSACHEN ...
... WIR BETRETEN DAS FACHGEBIET UNSERES REPRO PARTNERS HANS KAPPL KG.
In diesem Vorstufenbetrieb hat man sich ganz auf die Flexotechnik für die Spot- und Vollflächenlackierung konzentriert.
Flexolackwerke mit Kammerrakel und Rasterwalzentechnologie sind in Bogenoffsetmaschinen Stand der Technik und
ermöglichen mit den Lackplatten der Kappl KG eine hervorragende Lackübertragung (UV-Lack, Effektlack usw.)
auf den Bedruckstoff bei der
Veredelung von Offsetprodukten –
Edle Oberflächen durch in- zum Beispiel so, wie es die Anwendividuelle Lackveredelung dungen in dieser Zeitschrift zeigen.
Blättern Sie doch einmal los und
lassen sich inspirieren. Die Heidelberg XL 105 Maschinen bei
BEISNER DRUCK besitzen ideale Voraussetzungen zur Umsetzung von hochwertigen Drucksachen für alle Sinne. Mit
den Inline-Flexolackwerken lassen sich UV- und Dispersionslacke, Duft- und Strukturlacke sowie Metallpigment- und
Iriodinfarben drucken, die das Endprodukt zu einem multisensorischen Erlebnis werden lassen.
18
Die Betonung von Produkten, das Darstellen edler oder
glänzender Oberflächen sind die signifikanten Stärken von
UV-Hochglanzlack. Duftlacke sind nicht nur aufmerksamkeitsstark, sondern lassen ganze Produktwelten entstehen.
Die Einsatzmöglichkeiten der Druckveredelung mittels
Lacken und Metallpigmenten sind quasi unbegrenzt.
Man muss es nur wagen, diesen Mehrwert umzusetzen und
der Markt öffnet sich den neuen Möglichkeiten. Wichtig ist
auch der Aspekt der Differenzierung: hat der Leser/Kunde
die Wahl, stuft er glänzende, veredelte Produkte höher ein.
Hierfür ist die frühzeitige Zusammenarbeit zwischen Agentur, Druckerei und Druckvorstufenbetrieb erforderlich,
damit die gewünschten Effekte optimal umgesetzt werden
können.
Das Know-how von BEISNER DRUCK und unserem Repropartner Kappl KG wird Ihnen hier gern Lösungen und Wege
öffnen, Ihrem Druckobjekt durch Veredelung eine ganz
besondere Note zu geben.
Die Nürnberger Firma Hans Kappl KG begann 1933 mit
der Stempelherstellung – ein Geschäftszweig, der immer
noch aktiv ist, heute allerdings ergänzt um die hochwertige digitale Bebilderung von Klischees. Zum Einsatz
kommen nyloflex Seal F oder Gold A-Lackplatten, die
speziell für die In- und Offline-Veredelung mit Flexolackwerken im Bogenoffset und Lackiermaschinen entwickelt wurden. Sie ermöglichen optimalen Glanz sowie
hohe Oberflächengüte und Kantenschärfe der aufgetragenen Lackschicht.
So verbindet beispielsweise ein im Flexoverfahren übertragender UV-Lack in optimaler Weise die Vorteile der
Folienkaschierung hinsichtlich Scheuerschutz und Glanz
mit der hervorragenden Verdruckbarkeit konventioneller Öldruck- und Dispersionslacke.
Der aktuelle Kodak ThermoFlex Wide Laser bebildert
Klischeematerial bis zu einem Format 127 x 203 cm digital.
Alle Klischeestärken von 0,76 bis 6,35 mm werden im
Hause verarbeitet. Buch- und Tampondruckplatten bis
zu einem Format von 50 x 70 cm werden analog und digital bebildert und als Spezialität fertigt Kappl digital bebilderte Lackplatten bis zum 6er Format.
Die Erfahrungen mit Maschinentypen aller am Markt
vertretenen Hersteller macht die Firma zu einem ServiceDienstleister erster Güte, dem wir bei BEISNER DRUCK
zugunsten unserer Kunden gern vertrauen.
www.kappl.de
MIT SECHS FARBEN VON 0 AUF 18.000:
HEIDELBERG SPEEDMASTER XL 105
Unsere Neuen haben sich bereits warmgelaufen: die Großformatklasse XL 105 bei BEISNER DRUCK überzeugt mit
überragender Qualität und enormer Wertschöpfung. Die
Produktivität des im Einsatz befindlichen Maschinen-Doppels
hinsichtlich Kostenersparnis und Geschwindigkeit zeigt den
zukünftigen Weg aktueller Drucktechnologie.
Vor großem Publikum haben sich ja die beiden bei unserer
Sommerparty 2008 „Druck, Drink & Dance“ vorgestellt. In
einem Demo-Durchgang haben sie für einen Probedruck
Fahrt aufgenommen und die Referenzgeschwindigkeit von
18.000 Bogen/Stunde erreicht. Mit dieser Schlagzahl bei
gleichzeitig gestochen scharfer Rasterdarstellung markieren
sie einen Qualitätsstandard, der seinesgleichen sucht. Wir
von BEISNER DRUCK freuen uns über diesen frischen,
schnellen Wind und einen der modernsten Drucksäle in
Norddeutschland!
Trotzdem ist die XL-Klasse nicht nur für hohe Auflagen interessant, sondern erhöht vor allem auch die Flexibilität
hinsichtlich Maschineneinteilung, Zeitbedarf und Auftragssicherheit.
Gleichzeitig sorgen die 5 oder 6 Farbwerke für mehr
kreativen Spielraum und eine zusätzliche Inline-Perforation
oder Inline-Lackierung schließlich erlauben auch den Schutz
oder die Veredelung mit Lack
in einer preiswerten Produktionskette.
Kaum ein Maschinenpark ist für diese Anforderungen besser
ausgestattet als der von Hendrik Klose, der als Betriebsleiter
die Einsatzplanung auch der neuen Heidelberg XL 105er
vornimmt. Hendrik ist sehr angetan von der Leistung, Zuverlässigkeit und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für
unterschiedlichste Beund MaMaschinenpark, ideal besetzt druckstoffe
terialstärken: „Genial
mit 5- oder 6-Farbwerk + Lack schnell!“ sagt er und
meint damit nicht nur
die Fortdruckgeschwindigkeit, sondern auch die kurzen
Rüstzeiten. Ein Zeitvorteil, der eins zu eins an die Kunden
weitergeht.
Vielleicht läuft Ihr nächster Auftrag ja schon auf einer der
neuen Speedmaster XL 105? Dann planen Sie doch gern
einen persönlichen Termin in Buchholz ein – und erleben Sie
„Ihre“ XL live in Aktion!
„WIR DRUCKEN BEI
BEISNER DRUCK“
von links nach rechts:
THORSTEN TEUSCHEL, ALEXANDER FÖLZE,
NORBERT BEBRIS
HSH PRINT + LOGISTICS
„Für die vielfältigen Druckprodukte mit Sonderanforderungen die wir in Auftrag geben, erwarten wir stets
exzellente Qualität und Termintreue, Bedingungen die
Beisner Druck gewährleistet: eine sichere Bank für unsere Printprodukte.“
KONSTANTE QUALITÄT
NEUE PDF PRINT ENGINE FÜR BEISNER DRUCK
Frisch von Adobe kommt die aktuellste RIP-Technologie zu
BEISNER DRUCK: die PDF Print Engine für unser Heidelberg Prinect System vervollständigt den PDF-Workflow und
optimiert das Rippen transparenter Objekte.
Rechenkünstler: neue HighEnd-Software von Adobe
Die Print Engine passt perfekt
zum JDF/JMF-gesteuerten Prinect
Workflow-Managementsystem, mit dem wir unsere Heidelberg-Druckmaschinen steuern. Dieser „native PDF Renderer“
sorgt dafür, dass komplex aufgebaute PDF-Dokumente kor-
rekt verarbeitet werden können. Zu typischen Herausforderungen beispielsweise kam es bei der Verarbeitung
transparenter Effekte, wenn etwa die PDF-Konvertierung
mehrerer Layout-Ebenen auf eine einzige (Flattening)
prozesstechnisch zu früh erfolgte; ab sofort ist diese Handhabung von transparenten Objekten einfacher, sicherer und
schneller geworden.
Die neue Render-Technologie von Adobe ist im Release 6.5
des Prinect MetaDimension RIP implementiert. Sie wird
auch weiterhin den aktuellen Adobe Postscript Interpreter
als zweiten RIP-Renderer enthalten. Mit einem einfachen
Mausklick können so PDF-Dateien entweder mit der Adobe
PDF Print Engine oder über den herkömmlichen PostScriptRIP verarbeitet werden.
Mit der neuen Print Engine für Prinect stellt BEISNER
DRUCK die Weichen eindeutig Richtung nativer Adobe-PDFTechnologie. Damit profitiert letztendlich der Kunde von
einer zentralen JDF-Architektur, die ein Höchstmaß an Konsistenz und Kontrolle über den Workflow garantiert.
Kurz gesagt geht es uns nur darum: besser drucken.
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SCHNELLERER BREITBANDZUGANG FÜR BEISNER DRUCK:
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Der Leistungshunger von Telefonie und Internet lässt sich
mit Kupferkabeln nicht dauerhaft decken. Die Transportkapazität von TK-Netzen stößt an ihre Grenzen. Auch die
Datentransfers bei BEISNER DRUCK nehmen kontinuierlich weiter zu.
Neue Datenleitung sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, weniger Störungen und vielfache Kapazität
Deshalb wird in der Müllerstraße jetzt wieder gebuddelt: Als
Zukunftsinvestition erfolgt seit ein paar Wochen der Anschluss an das Glasfasernetz der Stadtwerke Buchholz.
Sehen kann man davon wenig, denn außer ein paar neuen
unterirdischen Kabeln bleibt ja alles unverändert; aber die
KONTAKTABZUG
PHILIPP TRAUN
DRUCKER BEI BEISNER DRUCK
22
NILS KISSER
Wirkung ist spektakulär: mit
zehnfacher Geschwindigkeit,
geringer Störanfälligkeit und
vielfacher Kapazität sind
Lichtwellenleiter dem alten
Kupfer himmelhoch überlegen.
NEUER AZUBICHAMPION
Mit Abschluss der Bauarbeiten durch die Stadtwerke Buchholz steht dann das derzeit modernste Kommunikationsnetz
zur Verfügung, auf dem wir große Datenmengen schnell und
vor allem sicher mit unseren Kunden austauschen können –
egal, wie der Datenverkehr morgen aussehen wird, bei
BEISNER DRUCK sind wir heute schon bestens darauf vorbereitet.
Trommelwirbel: wir freuen uns über die Bestnote für
unseren Ex-Auszubildenden Nils Kisser, der im Juli seine
Abschlussprüfung zum Drucker mit Bravour bestanden
hat:
Nils: vierundachtzig Punkte. Nils: eightyfour Points,
Nils: quatre-vingt-quatre Points.
Dafür gibt es von der Prüfungskommission eine saubere
„2“ und ein dickes Lob vom Chef. Wir gratulieren!
Ich habe mir fest vorgenommen, ...
MIR NICHTS MEHR FEST VORZUNEHMEN
Ohne Dosenbier ...
TRINK ICH AUS DER FLASCHE
Was wäre, wenn ...
DER 11. SEPTEMBER GEFAKED WAR?
Die Wahrheit über BEISNER DRUCK ist, ...
ARBEITEN MIT UNS IST WIE URLAUB!
Irren ist ...
VORPROGRAMMIERT
Unverzichtbar ist für mich ...
KAFFEE, KIPPE, ...
Die größte Nervensäge ist ...
MEIN WECKER
Drucken ist ...
FETT GEIL
Wahrer Luxus ist ...
SORGLOSIGKEIT
Frauen sind die besseren ...
LÜGNER
Mein letztes Strafmandat ...
IST LEIDER NICHT LANG HER
Frau Merkel ist durch nichts zu ...
VERMEIDEN
Herr, gib mir Geduld und ...
EINEN 5ER BMW
Das beste Schlafmittel ist ...
STUPIDES FERNSEHEN
Kundenzeitschriften wie diese halte ich für ...
UNVERZICHTBAR
Vergesslichkeit ist ...
ABHÄNGIG VOM VORABEND
Ich habe immer ...
INSEKTEN IM SCHLAFZIMMER
Die größte Erfindung aller Zeiten ...
PAPIER
Nicht zu entschuldigen:
HANDYMUSIK IN DER ÖFFENTLICHKEIT
Das schönste Plätzchen dieser Welt ...
BARANCO (PORTUGAL)
Unbedingt auf jeden Computer gehört ...
ADOBE PHOTOSHOP
Nächstes Wochenende wollte ich ...
NACH PORTUGAL FLIEGEN
Verzichten kann ich auf ...
WINTER
Besonders bereut habe ich ...
NICHT FRÜHER DIE FIRMA GEWECHSELT ZU HABEN
Ohne Kaffeemaschine ...
FAHR ICH WIEDER NACH HAUSE
Fernsehen macht ...
SCHLANK
Hilfe, davon kriege ich Pickel: ...
SONNTAGSFAHRER
BEISNER DRUCK MACHT ES MÖGLICH:
GEWINNEN SIE EINE GROSSE US-HOT-DOG-PARTY!
Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 1x original US-Lifestyle: direkt aus dem
authentischen Hot-Dog-Wagen heraus serviert Ihnen BEISNER DRUCK leckeres FastFood für das ganze Büro. Der Wagen kommt nach Absprache zu Ihnen, hat American-Style
Hot Dogs für Sie und Ihre Kollegen an Bord und bringt mächtig Broadway-Feeling in Ihre
Mittagspause!
Und wenn Sie lieber allein feiern, ist der BEISNER DRUCK Hot-Dog-Wagen das ideale
Trainingsgerät auf Ihrem Weg zu „Nathan’s Famous International Fourth of July Hot Dog
Eating Championship“ 2009!
WIR FREUEN UNS AUF IHRE TEILNAHME!
Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2008.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen.
Gewinner werden benachrichtigt.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
ROOOO-SAA-MUN-DE!!!
Wenn Chinesen schunkeln oder den Ententanz tanzen,
dann ist es Oktoberfestzeit in: Hongkong, genau. Das ist
die wahre Heimat von Löwenbräu, Weißwurst, Brez’n
und Schweinshaxe! Und spätestens, wenn die Notenhobler-Band dann „Dem Land Tirol die Treue“ spielt,
hält es keinen Chinesen mehr auf den Bänken beim
„German Bierfest Hongkong“. Gewusst hat das:
MATHIAS KOERNER VON DER LIVE WERBEAGENTUR
und damit souverän unsere letzte Preisfrage gelöst. Ja,
solches Wissen vermittelt keine Volkshochschule! Aber
ihn katapultiert es direkt ins Indochine, das schicke
Trend-Restaurant in Neumühlen, und drei Begleiter dürfen auch mit. Wir von BEISNER DRUCK gratulieren
herzlich und wünschen einen stilvollen Abend jenseits
von Leberkäs’ und Blaukraut!
ALLES DRUPA ODER WAS?
BEISNER-TEAM IN DÜSSELDORF
Eine Telefonwache musste Zuhause bleiben,
die gesamte Mannschaft von BEISNER
DRUCK aber machte sich am 7. Juni auf
den Weg nach Düsseldorf (Schock für Fußballfans, die EM beginnt mit den Spielen
Schweiz vs. Tschechien und Portugal vs.
Türkei!). Die weltgrößte Messe der grafischen
Industrie, Drupa, war das Ziel der fröhlichen Fahrgäste, die den gecharterten
Reisebus schwer zum Schlingern brachten.
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Einen intensiven Überblick über den Stand der Technik und
zukünftige Entwicklungen verschaffte besonders eine von
der Heidelberg AG organisierte Führung. Eine ideale Gelegenheit, um von der Drupa als Marktplatz der Möglichkeiten
Informationen und wichtige Inhalte heim nach Buchholz zu
holen.
Derweil gewinnen Portugal 2:0 und Tschechien 1:0.
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BEISNER DRUCK GMBH & CO. KG
Müllerstraße 6 | 21244 Buchholz | Telefon 0 41 81 / 90 93-0 | Fax 0 41 81 / 90 93-11
[email protected] | www.beisner-druck.de
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