Juni - Gemeinde Münchendorf
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Juni - Gemeinde Münchendorf
M nchendorf Gemeinde Bezirk Mödling Gemeindenachrichten [email protected] Zugestellt durch Post.at www.muenchendorf.gv.at “ e h c r? i l t fah n i e e G m r e och v “ d r de o t i e h r WOHNSTRASSEN e h c i s Ausgabe 3 / Juni 2012 t i e k h c li g r ö e m r h e c s i n u we s g u n A u g e l n a i e r d b n I r e e d t n n u U f e e g i d r e d n für i k t r Ho Mario Ruiner die Ra iffeis en -Banks übernimmt telle Münch endor f neue Ärztin für Allgemeinmedizin Vorworte ABSCHNITT Sehr geehrte Münchendorferinnen und Münchendorfer! Mehrmals war die Gemeinde Münchendorf der Umsetzung eines zweiten Standortes für einen Nahversorger sehr nahe. Doch genauso oft ist die Realisierung aufgrund unterschiedlicher Einflussfaktoren gescheitert. Bürgermeister Josef ehrenberger Dass in Münchendorf der Bedarf an einem zweiten Nahversorger gegeben ist, zeigen nicht nur zahlreiche Forderungen von MünchendorferInnen, sondern auch die Tatsache, dass bereits mehrere Immobilienfirmen am Gemeindeamt nachgefragt haben, ob Grundstücke für Nahversorgungseinrichtungen verfügbar wären. Doch vorwiegend bestand hier das Interesse, in der Nähe der jetzigen Billa-Filiale oder in der Nähe der beiden Kreisverkehre, einen Nahversorger zu errichten. Standorte an den Kreisverkehren kommen aufgrund der Untersagung der Landesregierung, Einkaufszentren außerhalb der Kommunen „auf der grünen Wiese“ zu errichten, nicht in Frage. Für die Gemeinde Münchendorf stand und steht fest, dass ein zweiter Nahversorgungsmarkt – wie schon mehrere Male angekündigt – nur im Bereich der Trumauerstraße – vorzugsweise neben dem Gemeindeamt und der Feuerwehr – in Betracht gezogen wird. Durch das unermüdliche Wirken der Triestingpark Ges.m.b.H., sowie das ständige Drängen der Gemeinde, hat sich nun in den letzten Monaten doch eine Lösungsvariante herauskristallisiert, welche die Errichtung eines Nahversorgungszentrums in Münchendorf ermöglicht. Zwar sind noch einige Details zu klären, doch die Wahrscheinlichkeit der Errichtung ist deutlich gestiegen. Ich hoffe, ich kann in der nächsten Ausgabe der Gemeindenachrichten das Projekt bereits vorstellen. Dies wäre für den weiteren Aufschwung der Gemeinde Münchendorf immens wichtig. Bürgermeister Josef Ehrenberger Ich möchte hier unsere MitbürgerInnen und unsere HundebesitzerInnen zum Thema Hundehaltung ansprechen. vizeBürgermeisterin helga reisenauer Rücksicht, Toleranz und Verständnis sollten im Zusammenleben immer eine große Rolle spielen! Niemand möchte die Fassade seines Hauses durch Hundeurin verunreinigt und seinen Vorgarten mit Hundegackerl dekoriert sehen. Ich bitte Sie daher, sich Gedanken darüber zu machen, wie es ist, in den Schuhen des Anderen zu stecken. Bitte führen Sie Ihre Hunde – wie es eigentlich selbstverständlich sein sollte – bei der Gassirunde zu Grünflächen und benutzen Sie die Hunde-Gacki-Sackerl. Und vergessen Sie auch nicht die Leine oder den Maulkorb. Es ist nicht notwendig, dass sich jemand vor Ihrem Hund fürchten muss. An alle MitbürgerInnen, die keinen Hund besitzen: Man sollte niemandem mit Vorurteilen begegnen, auch keinem Hundebesitzer. Suchen Sie das persönliche Gespräch und drücken Sie hin und wieder ein Auge zu, wenn „Bello“ zum Spielen ruft. Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer Seite 2 aktuell containerlösung für hortbetrieb Nach der Schuleinschreibung im Frühjahr dieses Jahres wurde festgestellt, dass es im Schuljahr 2012/2013 zwei erste Klassen geben wird. Daher war klar, dass eine der beiden, vom Kinderhort genutzten Klassen, nicht mehr ausschließlich für die Hortbetreuung zur Verfügung stehen kann, sondern zumindest eine Klasse einer Doppelnutzung zugeführt werden muss. Darüber hinaus gibt es bereits jetzt Familien, die aufgrund der zahlreichen Anmeldungen eine Absage für den Besuch ihres Kindes in einem der Münchendorfer Kindergärten erhalten haben. Und das trotz des erst im vorigen Herbst aufgenommenen Vollbetriebes des Kindergartens in der Himbergerstraße. Desweiteren steht der Bezug der Wohnungen der Wr. Neudorfer Wohnungsgenossenschaft im Herbst dieses Jahres bevor, und auch die neu errichteten Reihenhäuser neben der Feuerwehr und der Gemeinde sind mit Ende des Jahres 2012 bezugsfertig. Durch den Zuzug in diese beiden Wohnhausanlagen ist ebenfalls mit einem steigenden Bedarf an Kindergartenplätzen zu rechnen. Aus diesen Gründen gab es bereits Anfang dieses Jahres Überlegungen, nicht die Doppelnutzung der Räumlichkeiten in der Volksschule in der Sportplatzstraße anzustreben, sondern zusätzliche Räumlichkeiten zu schaffen, damit sowohl der Hortbetrieb aufrecht erhalten, als auch ggf. eine zusätzliche Kindergartengruppe gegründet werden kann. Der Neubau eines Hortes/Kindergartens kommt derzeit aus budgetären Gründen nicht in Frage, daher wurde eine variable Lösung in Form einer Containerbauweise in Betracht gezogen. Eine Neuanlage in Containerbauweise, mit insgesamt drei Gruppenräumen, würde ca. EUR 420.000,-- kosten. Für das Gemeindebudget wäre das eine ganz große Herausforderung, da es für Kindergarten- und Horteinrichtungen in Containerbauweise leider keinerlei Förderungen seitens des Landes gibt. Die Gemeinde hat sich daher um eine gebrauchte Einrichtung umgesehen und hat einen 4 Jahre alten, 3-gruppigen Containerkindergarten, der in Niederrußbach verwendet Lageplan Containerhort Verfasser: Architekt Alfred Pleyer wurde, angekauft. Dieser Containerkindergarten ist gut erhalten, hat ausgezeichnete Energiewerte und konnte um EUR 104.000,-- erworben werden. Dieser Aufwand versteht sich inklusive USt. und beinhaltet sowohl eine Küche, als auch den Transport, sowie den Ab- und Aufbau des Kindergartens. Nicht enthalten sind die Kosten für den Unterbau und die Anschlusskosten für Kanal, Wasser und Strom. Diese Kosten werden nochmals ca. EUR 60.000,-- ausmachen. Desweiteren spricht für diese variable Variante die Tatsache, dass es im Falle des Ausbaus des Kindergartens in der Sportplatzstraße eine Ausweichmöglichkeit für den Kindergarten während der Bauzeit gäbe. wienerstrasse 1 Am 03.55.2012 wurde die Wohnhausanlage in der Wienerstraße 1, Stiege 5 eröffnet. Mit der Fertigstellung des letzten Bauabschnittes ist nunmehr die Bebauung des ehemaligen Maurnböck-Grundstückes abgeschlossen. Entgegen den ursprünglichen Planungen, das Grundstück innerhalb von wenigen Jahren zu bebauen, hat sich die Errichtung der Reihenhäuser und Wohnungen über neun Jahre hin erstreckt. Dies ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Wohnbauförderungsmittel nicht im erforderlichen Ausmaß und in der für einen durchgängigen Bauprozess notwendigen, kontinuierlichen Abfolge erlangt werden konnten. Auch der letzte Bauabschnitt hätte noch nicht realisiert werden können, wenn es nicht aufgrund der günstigen Kapitalmarktsituation und der Bereitschaft der Ersten Burgenländischen Siedlungsund Wohnungsgenossenschaft, Eigenkapital in die Errichtung der Anlage zu investieren, zu einer Finanzierung der Anlage ohne Wohnbauförderungsmittel gekommen wäre. In einer Bauzeit von 15 Monaten wurden insgesamt 15 Wohnungen errichtet. Die Anlage entspricht energetisch dem neuesten Stand der Technik und bietet den Mietern qualitativ hochwertigen Wohnraum. Seite 3 Vorstellung neue Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. Birgit Pechter, Jahrgang 1970, wohnt derzeit mit ihrem Sohn in Guntramsdorf. Nach dem Besuch der Volksschule in Guntramsdorf und des Gymnasiums in Mödling studierte sie in den Jahren 1988 bis 1997 Medizin an der Universität Wien, wo sie am 23.05.1997 promovierte. Nachdem Herr Dr. Herbert SequardBase Ende Juni 2012 in den Ruhestand getretten ist, wurde von der Ärztekammer seine Nachfolgerin bestimmt. Die Kassenstelle in Münchendorf ist an Dr. Birgit Pechter vergeben worden. 1 Seite 4 Bereits neben ihrem Studium sammelte Dr. Pechter schon ab September 1989 Erfahrung im Spital und begann ihre Turnusausbildung 1997 im Krankenhaus Neunkirchen. Danach setzte sie ab 1998 ihre Ausbildung im Thermenklinikum Mödling fort. Dort war sie vorerst Dauersekundarärztin und danach Assistenzärztin an der Internen Abteilung. Seit Dezember 2001 ist sie Stationsärztin an der Kinderabteilung des orthopädischen Spitals Speising unter Prof. Dr. F. Grill. Diese Stelle besetzte sie bis zum 30.06.2012. Neben ihrer ärztlichen Ausbildung und Tätigkeit war sie sowohl als Ordinationsassistentin in verschiedenen Arztordinationen als auch als Sanitäterin beim Roten Kreuz unterwegs. Sie absolvierte zusätzlich die Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Ihre Kenntnisse setzte sie als hauptamtliche Sanitäterin am NAW Brunn am Gebirge um. Bereits ab Mitte 2001 war Dr. Pechter als Vertretung von Dr. Herbert SequardBase in der Ordination in Münchendorf anzutreffen. Bis 2005 waren diese Vertretungen eher sporadisch, doch ab September 2005 immer regelmäßiger. Neben Dr. Herbert Sequard-Base vertrat Dr. Pechter auch Dr. Lomoschitz in Laxenburg und Dr. Träxler in Guntramsdorf. Nicht zuletzt dadurch konnte sie sich ein umfangreiches Wissen im Bereich der Allgemeinmedizin aneignen, was ihr bei der Bewerbung für die Kassenstelle in Münchendorf zu Gute kam. Sie wurde aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit von der Ärztekammer als Nachfolgerin für Dr. Sequard Base bestimmt. Dr. Birgit Pechter hat die MünchendorferInnen schon richtig ins Herz geschlossen. Sie ist von der Offenheit und Freundlichkeit, mit der sie hier aufgenommen wurde sehr angetan. Sie sieht ihre Aufgabe in der qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung der Münchendorfer Bevölkerung, von der Prävention bis zur Akutversorgung. aktuell Vom Jugendbetreuer zum Filialleiter Mario Ruiner übernimmt die Raiffeisen-Bankstelle Münchendorf Nach 41 Dienstjahren unter dem Giebelkreuz verabschiedet sich Münchendorfs Bankstellenleiter Herbert Konecny in den Ruhestand. 1971 begann er seine Raiffeisen-Karriere im Kontoservice der Filiale Guntramsdorf. 1973 wechselte er als Kundenbetreuer nach Münchendorf und bereits ein Jahr später übernahm er die Leitung der Filiale. 1981 wurde die Bankstelle in die Hauptstraße 33 verlegt, 1991 die ehemalige Konsumfiliale angekauft und schließlich 1992 die jetzige Bankstelle in der Hauptstraße 48 feierlich eröffnet. Mit Mario Ruiner (31) steht ebenfalls ein „UrsprungsGuntramsdorfer“ als Nachfolger am Start. 1998 begann er dort als Jugendbetreuer seine Berufslaufbahn. Mit der Zeit spezialisierte er sich auf Wohnbaufinanzierungen und Förderabwicklungen. Privat-, aber insbesondere KleingewerbekundInnen schätzen sein fundiertes Wissen. Wie schon Herbert Konecny legt auch Mario Ruiner besonderen Wert auf den persönlichen Kontakt zu seinen KundInnen. Die Förderung der Region – insbesondere von Münchendorf – liegen ihm am Herzen. Aufgrund der professionellen und kundenorientierten Arbeit Konecny’s, zählt bereits jede/r zweite MünchendorferIn zu den KundInnen der Raiffeisenbank in Münchendorf. Herbert Konecny hat am Donnertag, dem 26.07.2012 seinen letzten Arbeitstag und übergibt seine Bankstelle in vertrauenswürdige Hände. Sein Dank gilt allen MünchendorferInnen, die ihm viele Jahre lang stets die Treue hielten. Mario Ruiner fiebert jedoch nicht nur den Herausforderungen der Bankstellenleitung, sondern auch der Geburt seines Kindes entgegen, das im Juli 2012 auf die Welt kommen wird. Bgm. Josef Ehrenberger bedankt sich bei Herbert Konecny für die gute Zusammenarbeit und begrüSSt Mario Ruiner als neuen Bankstellenleiter Betreutes wohnen Vom Gemeinderat der Gemeinde Münchendorf wurden die Voraussetzungen für eine Wohnungsanlage für Betreutes Wohnen geschaffen. Teile des Grundstückes des ehemaligen Obstgartens der Pfarrkirche Münchendorf und des im Eigentum der Gemeinde Münchendorf stehenden Grundstückes, auf dem das „Friedrichhaus“ gestanden ist, wurden zusammengelegt, danach die notwendige Widmung beschlossen und der Abbruch des „Friedrichhauses“ veranlasst. Somit steht der Errichtung der Wohnhausanlage „fast“ nichts mehr im Wege. Nachdem im Herbst des heurigen Jahres die Wohnbauförderung für das Bauvorhaben vergeben wird, kann im Frühjahr 2013 mit dem Bau begonnen werden. Die Gemeinde Münchendorf hat die Vorfinanzierung des, für die grundbücherliche Durchführung der Umwidmung notwendigen, Abbruchs übernommen, da der Bauträger – die Baugenossenschaft Heimat Österreich – erst nach der Genehmigung der Wohnbauförderung Ausgaben für das Bauvorhaben tätigen darf. Seite 5 sport 40-jähriges bestehen der hundertschaft scm des Am 27.05.2012 fand am Sportplatz des SCM die Feier zum 40-jährigen Bestehen der Hundertschaft des SCM statt. Ihr Ziel war und ist es seit 40 Jahren, finanzielle Mittel für die Jugendarbeit des SCM bereitzustellen. Was im Jahr 1972 mit 100 Schilling begann, hat sich bis zum heutigen Tag wertmäßig nicht erheblich erhöht. EUR 10,-- beträgt die Jahresmitgliedschaft bei der Hundertschaft des SCM. So konnten der Vereinsführung des SCM im Laufe der letzten 40 Jahre insgesamt EUR 30.000,-- für die Jugendbetreuung übergeben werden. Seite 6 Der gegenwärtige Obmann der Hundertschaft Franz Hoys bedankte sich in seiner Rede bei allen Mitgliedern der Hundertschaft und auch bei allen Gönnern, die immer wieder Tombolaspenden für diverse Festivitäten zur Verfügung stellen. Ganz besonderer Dank galt den anwesenden Mitgliedern der ersten Stunde. Franz Striok und Johann Feichtinger erhielten von Franz Hoys ein kleines Präsent. Ebenfalls einen großen Applaus erhielt Rosa Bio, die viele Jahre lang, gemeinsam mit ihrem leider zu früh verstorbenen Gatten Kurt Bio, die Geschicke der Hundertschaft leitete. Bürgermeister Ehrenberger unterstrich in seiner Rede die Wichtigkeit der Unterstützung der Jugend beim Sport: „Nur wer in die Jugendmannschaft(en) investiert, wird auf lange Sicht genügend Potenzial haben, einen Sportverein mit aktiven Spielern und Funktionären am Leben zu erhalten“. Die Feierlichkeiten wurden von einem Spiel der Meistermannschaft von 2000 gegen die Senioren des SCM abgerundet, bei der es einen klaren Sieg der Meistermannschaft von 2000 gab. Bei der schönen sportlichen Darbietung gab es zum Glück – außer einigen kleinen Blessuren – keine Verletzten. Bei wunderschönen Wetter, gutem Essen und Trinken sowie einer spannenden Tombola klang die gelungene Veranstaltung aus. vorhaben WOHNSTRASSEN- “vermeintliche“ sicherheit oder doch Gefahr? Wohnstraßen gibt es in Österreich seit der 10. StVO Novelle im Jahre 1983. Dies bedeutet, dass es für manche Verkehrsteilnehmer diese Bestimmungen beim Erwerb ihres Führerscheines noch gar nicht gab. Weit verbreitet ist zum Beispiel die Meinung, dass Kinder in Wohnstraßen uneingeschränkt und in jeder Form spielen dürfen. Beispiel Fahrradfahren: Auf Wohnstraßen darf nur mit „fahrzeugähnlichem Kinderspielzeug“ gespielt werden. Bei Fahrrädern muss es sich daher laut Gesetz um ein Kinderfahrrad handeln, das einen Felgendurchmesser von höchstens 30 cm aufweist und eine Höchstgeschwindigkeit von fünf km/h erreicht. Alle anderen Fahrräder gelten nicht mehr als Spielzeug. Somit kommen hier wieder anderen Bestimmungen zur Anwendung. Dies führte in der Vergangenheit vielerorts zu Unfällen, die bei genauerer Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen zur Wohnstraße vermieden hätten werden können. Vergessen wird auch leider sehr oft, dass hier ebenso die allgemeinen Bestimmungen zur Aufsichtspflicht gelten. Laut § 76b StVO 1960 gelten für Wohnstraßen folgende Rechtsvorschriften: In Wohnstraßen ist der Fahrzeugverkehr grundsätzlich verboten. Ausgenommen davon sind Radfahrer, Müllsammelfahrzeuge, Fahrzeuge des Straßendienstes, Einsatzfahrzeuge sowie das Befahren zum Zwecke des Zu- und Abfahrens. Das bedeutet, dass auch das bloße Durchfahren, wie es derzeit in den meisten Wohnstraßen Münchendorfs tagtäglich passiert, verboten ist. Wird eine Wohnstraße unter den oben genannten Ausnahmen befahren, so ist das ausschließlich mit Schrittgeschwindigkeit (ca. 4 km/h) erlaubt. Dies gilt ebenso für Radfahrer. Leider kann man beobachten, dass auch diese Vorschrift in den meisten Fällen auf unseren Wohnstraßen nicht beachtet wird. Kindern vermittelt das Verkehrszeichen „Wohnstraße“, dass sie hier auch Ball spielen dürfen. Mit diesem Wissen laufen sie einem auf die Straße rollenden Ball schneller nach als auf gefährlichen Straßen, die mit 50 km/h befahren werden dürfen. Daraus kann sich ein erhebliches Risiko entwickeln, wenn sich die AutofahrerInnen nicht an die Regeln der Wohnstraße halten. Viele Unfälle durch Vorrangverletzung passieren beim Ausfahren aus Wohnstraßen. Hier ist die „Rechtsregel“ NICHT anzuwenden, da beim Ausfahren immer dem fließenden Verkehr außerhalb der Wohnstraße Vorrang zu geben ist. Grundsätzlich ist eine Wohnstraße natürlich primär für Fußgänger bestimmt. Dies vermittelt aber auch einen subjektiven Eindruck der Sicherheit und die Aufmerksamkeit des sich auf der Straße befindlichen Fußgängers reduziert sich deutlich. In den Jahren 1993 und 1994 wurden auch in Münchendorf einige Wohnstraßen errichtet. In den meisten Fällen aufgrund einer sehr hohen Anzahl von Kindern in diesen Straßen. Diese sind nun erwachsen und selbst AutofahrerInnen. Die Tatsache des vorhandenen Gefahrenpotentials aufgrund der oben angeführten Punkte und die bereits erwähnte demographische Entwicklung in den bestehenden Wohnstraßen ist Grundlage dafür, dass all diese im Zuge des Verkehrskonzeptes in verkehrsberuhigte Straßen (Geschwindigkeitsbegrenzungen, bauliche Maßnahmen etc.) umgewandelt werden sollen. Ein nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt dieser Maßnahme ist auch eine teilweise Entschärfung der Parkplatzsituation in den betroffenen Straßen. Weiters kommt noch dazu, dass bedingt durch die gesetzlichen Bestimmungen für eine Wohnstraße derzeit viele Fahrzeuge nicht vorschriftsmäßig parken. Auch diese Problematik wird durch die geplante Aufhebung gelöst. Da sich die Einwohnerzahl Münchendorfs seit den neunziger Jahren beinahe verdoppelt hat und damit einhergehend auch das Verkehrsaufkommen innerorts stark gestiegen ist, stellt diese Maßnahme im Sinne der Verkehrs- und Rechtssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen eine notwendige und sinnvolle Maßnahme dar. GGR Andreas Mayrhofer Seite 7 vereine Sommer OPTICAL’s 4 your eyes only 2325 Himberg | Hauptplatz 7 02235 87 352 | www.opticals.at in der Alten Post Seit der Neubelebung der Alten Post im Oktober 2011 hat sich dort viel getan. Unser Team konnte schon einigen unserer MitbürgerInnen hilfreich zur Seite stehen, hat während seiner Anwesenheit an Dienstagen, Donnerstagen und Samstagen Einsatzfreude und Power bewiesen. In den Sommermonaten möchten auch wir die Urlaubszeit genießen und etwas kürzer treten und nur an Dienstagen geöffnet haben. Von 10 bis 12 Uhr sind wir für Sie persönlich da und unter unserer 02259 / 87087 jederzeit, Tag und Nacht, erreichbar. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört. Laden Sie Ihre Sorgen und Anliegen bei uns ab. Wenn es uns irgendwie möglich ist, helfen wir gerne weiter. Die Reihe der Veranstaltungen in der Alten Post wurde am Freitag, dem 25. Mai mit einer Wiederholung des Themas „Depressionen“, durch einen Vortrag von Mag. Acin, fortgesetzt. Mit 21 Besuchern war die Alte Post wieder voll ausgelastet. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer! Das Team der Alten Post im Verein 60 aufwärts Seite 8 berichte max und die Zaubertrommel spö pensionistenverband unterwegs Die Burg Güssing Das diesmalige Ausflugsziel der Pensionisten war die Burg Güssing. Nach einer Stärkung im Rabenbräu in Lafnitz, machte man sich auf, die Burg, mit seinem Batthyány-Museum zu erkunden. Mit großem Interesse wurden das eingerichtete Musik- und Speisezimmer, die Gemäldeausstellung im Rittersaal und weitere Schausammlungen besichtigt. Zum Abschluss wurde noch beim Heurigen auf den gelungenen Ausflug angestoßen. Die Mutter- und Vatertagsfeier der Münchendorfer Ortsgruppe des PVÖ fand am 24.05.2012, bei etwas wechselhaftem Wetter, in den Räumen des Heurigen-Restaurant Pichler, statt. Bei gutem Essen und ausgezeichneter musikalischer Unterhaltung herrschte bald gute Stimmung. Man freute sich über die Präsente der SPÖ-Frauen, sang und tanzte bis in die Abendstunden. Das Bundesheer und die Pensionisten haben sich sehr gut verstanden! Die Angehörigen der Fliegerstaffel in Langenlebarn bereiteten den Pensionisten einen überaus herzlichen Empfang und beantworteten geduldig sämtliche Fragen. Mit großen Schautafeln und genauen Erklärungen bekam man einen sehr guten Ein- und Überblick in und über das Geschehen und die imposanten Geräte. Auch der größte Hubschrauber, der Black Hawk, wurde vorgeführt und inspiziert. Von den Rekruten bis zu den höheren Offizieren waren alle sehr bemüht und die Pensionisten haben diesen Ausflug sehr genossen. Der Kinderchor der Münchendorfer Musikschule lockte auch heuer wieder mit einem Musical in das Stadel, wo am 30.05.2012 die talentierten Darsteller von „Max und die Zaubertrommel“, unter der Leitung von Elisabeth Zeh, das begeisterte Publikum in ein musikalisches Fantasieland entführten. Die Mitglieder des „Münchendorfer Kinderchores“, im Alter von 6 bis 12 Jahren, konnten ihr vielseitiges Können in dem eineinhalb Stunden dauernden Stück unter Beweis stellen. Neun Monate lang bereitete Elisabeth Zeh die Kinder in den wöchentlich einmal stattfindenden Chorstunden intensiv mit Stimm-, Tanz- und Sprechtraining auf ihren großen Auftritt vor. Alle Darsteller glänzten in ihren Rollen und das Publikum dankte es ihnen mit fulminantem Beifall. Ideen für ein neues Musicalprojekt für 2012 gibt es bereits und jedes Kind, ist herzlich willkommen daran teilzunehmen. Seite 9 rückblick Erstko m m u nio n Am 6. Mai erhielten Nico Fischer, Lena Groschner, Patrik Groß, Dominic Putze, Simon Putze, Lucy Raidl, Sebastian Seidl, Simona Winter, begleitet von Klassenlehrerin Eva Schulz (Bild links) und am 13. Mai Felix Burghart, Sebastian Happel, Florian Hollander, Nadine Liener, Nina Mader, Lena Mares, Luisa Mayer, Michelle Mayrhofer, Benedict Orgonyi, Vivienne Pleyer, Robin Riedmann, begleitet von Klassenlehrerin Petra Pruckner feierlich ihre Erstkommunion. Großer Dank gilt den Organisatorinnen Dorothea Schuchnigg und Sabine Mahlberg. 135x122 1. mai feier Funk-Tore Strahlender Sonnenschein, Musik von DJ Bürgermeister, Würstel, Bier, Kaffee und Kuchen von der SPÖ und die Einweihung der neuen Hüpfburg für die jüngsten MünchendorferInnen waren die perfekten Zutaten für ein gelungenes Fest vor dem Münchendorfer Gemeindeamt! und Aluzäune € 4.50 0,- Garagentore, Aluzäune und Torantriebe mit Gewinn! Mehr im Markt und unter www.mewald.at Mewald Tore Pottendorf Industriestr. 2 02623/ 72225 www.mewald.at Seite 10 rückblick junge römer aus Münchendorf Am 23.05.2012 stand die jährlich vom Elternverein organisierte Exkursion der gesamten Volksschule Münchendorf auf dem Programm. Der Ausflug ging diesmal ins Freilichtmuseum Petronell-Carnuntum – der Elternverein übernahm die Buskosten. Bei spannenden Aktivitäten konnten die Kinder sich einen Überblick über den römischen Alltag verschaffen. Bei ihrem Streifzug durch die römische Stadt gab es allerlei Abenteuer zu erleben. Wie wurde römische Bekleidung richtig getragen? Womit wurde auf Wachstafeln geschrieben? Hatten auch römische Kinder Ferien? Kaum zu glauben, aber einige noch heute beliebte Spiele wurden bereits vor 2000 Jahren mit Begeisterung von Kindern gespielt. Die „jungen Römer aus Münchendorf“ hatten einen lustigen Vormittag und lernten nebenbei Einiges über die römische Geschichte – so macht lernen Spaß! Fotos unter: http://members.aon.at/elternverein-muenchendorf/Aktivit%E4ten.htm ÖVP seniorenbund Am 15.05.2012 fand die Mutter- u. Vatertagsfeier des Seniorenbundes Münchendorf beim Gartenheurigen Lechner in Velm statt. Bei herrlichem Wetter kochte Obfrau Gertrude Lechner mit ihrem Team groß auf. Zum Abschluss des gemütlichen Beisammenseins erhielten alle Mütter und Väter Blumen. Als besondere Überraschung hatte Ilse Krottendorfer ein von ihr handbemaltes Seidentuch für jede Mutter vorbereitet. Der Jahresausflug des Seniorenbundes findet am 30.08.2012 statt. Er führt in das steirische Vulkanland, wo ein reichhaltiges Programm wartet. Nähere Infos und Anmeldungen: Herbert Jung, 2358 Sonnenstrom für Münchendorf Alle Unterlagen für unsere gemeinde eigenen Photovoltaik-Anlagen wurden bereits im Jänner bei der Abwicklungsstelle für Ökostrom eingereicht und die Zählpunkte für die Ökostrom-Einspeisung vom Netzbetreiber Wien Energie genehmigt. Der festgesetzte Einspeise-Tarif für die insgesamt produzierte PVEnergie soll innerhalb der garantierten 13 Förderjahre die Refinanzierung der PV-Anlage ermöglichen. Ab dem 14. Jahr steht die Anlage „kostenlos“ für weitere 12 bis 17 Jahre im Besitz und zur PV-Nutzung der Gemeinde (Eigenverbrauch und/oder Einspeisung) zur Verfügung. Sobald die Höhe der Förderung bekannt ist, wird die Firma 10hoch4 eine exakte Ausführungsplanung durchführen und ein verbindliches Angebot inklusive einer Wirtschaftlichkeitsrechnung legen. Für den höchsten Stromertrag eignet sich der nach Süden geneigte Teil des Daches über dem Sitzungssaal des Gemeindeamtes, jener Teil des Daches über der Feuerwehr, der nicht vom Turm abgeschattet ist und das Dach über dem Turnsaal unserer Volksschule. Das ermöglicht die Errichtung von drei Anlagen mit den jeweiligen Photovoltaik-Elementen und dem dazugehörigen Wechselrichter. Bei der Gemeinde ist zusätzlich eine Stromtankstelle zum Aufladen von Elektro-Fahrzeugen geplant, die von einer dieser Photovoltaik-Anlagen gespeist wird. Aber nicht nur bei unseren Gemeindeinstitutionen tut sich etwas. Wenn man die Dächer in Münchendorf betrachtet, sieht man immer mehr private Anlagen zur Erzeugung von Heißwasser und Strom aus der Sonnen-Energie. Ein Dankeschön an unsere Umweltpioniere. Seite 11 Gesundheit KRONEN UND BRÜCKEN; Die “Krönung” für geschädigte Zähne. Teil 2 der vierteiligen Serie zur Zahngesundheit von Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl, Zahnärztin in Münchendorf • T. 02259-30079 • www.lo-we.at KRONEN UND BRÜCKEN Kronen helfen Zähne zu retten, bei denen eine Füllung nicht mehr zu befestigen ist. Mit korrekt gefertigten Kronen lässt sich - für viele Jahre - eine perfekte Ästhetik u. Funktion wiederherstellen. © redtenbacher.net Ich freue mich, dass mich Frau Dr. Locsmandy-Wenzl mit einer vierteiligen Serie zur Zahngesundheit in unserer Gemeindezeitung unterstützt. Im zweiten Teil wird auf die Merkmale der Kronen- und Brückenversorgung näher eingegangen. Ihr Robert Rainer Was sind Kronen und Brücken? Es handelt sich um festsitzenden Zahnersatz. Im Gegensatz zu herausnehmbarem Zahnersatz (z.B.: Zahnprothesen), werden Kronen und Brücken auf die dafür vorbereiteten Zähne oder Implantate gesetzt. Festsitzender Zahnersatz kommt den natürlichen Zähnen am nächsten und ist in der Lage, die normale Kau- und Sprechfunktion wieder herzustellen. Wann wird eine Krone oder Brücke eingesetzt? Sie werden verwendet, um einen beschädigten oder fehlenden Zahn vollständig zu bedecken oder zu ersetzen. Neben der Verstärkung eines beschädigten Zahns kann eine Krone auch eingesetzt werden, um das Erscheinungsbild („Ästhetik“) eines Zahns in Form und Farbe zu verbessern. Wie werden Kronen und Brücken hergestellt? In einem ersten Schritt muss der Zahn (oder die Zähne) vom Zahnarzt beschliffen und vorbereitet werden. Danach wird ein Abdruck gemacht, damit der Zahntechniker eine exakte Form für die Krone oder Brücke herstellen kann. Anschließend wird die Farbe bestimmt und ein Provisorium als Schutz angefertigt. In einer weiteren Sitzung wird die neue Krone oder Brücke mit einem speziellen Kleber im Mund befestigt. Wie lange halten Kronen oder Brücken? Diese haben eine begrenzte Verweildauer im Mund, die stark von der Mundhygiene des Patienten abhängt. Natürlich beeinflusst auch die Qualität der verwendeten Materialien von Zahnarzt und Zahntechniker die Haltbarkeit. Heute verwenden zum Beispiel viele Zahnärzte das biokompatible vollkeramische Material „Zirkonoxid“. Nicht zuletzt hängt die Qualität des Zahnersatzes auch vom handwerklichen und künstlerischen Geschick von Zahnarzt und Zahntechniker ab. Haben Sie weitere Fragen? Gerne stehe ich Ihnen in meiner Ordination zur Verfügung. Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl berichte 9. FF 8:30 Bad Vöslau (Start) OLDTIMER FAHRT 12. Mai Samstag, 12. Mai, 8:30 - 10:10: Start Schlosspark Strecke: Haidlhof - Maria Raisenmarkt - Weissenbach - Berndorf 108 Oldtimer, die im Rahmen 16:40 (Zieleinlauf) der Baden „9. Weinstraße Thermenregion 9:20 Hirtenberg 16:40 - 18:40 Sonderprüfung Hauptplatz 9:20 - 11:20: Sonderprüfung Gemeindepark Strecke: Aigen - Hernstein Markt Piesting - Matzendorf Oldtimerfahrt“ in Münchendorf Stopp machten, wurden von den 16:00 Mitgliedsbetrieben Laxenburg Münchendorfer 10:20 Leobersdorf 16:00 - 18:00 der „Weinstraße 10:20 - 12:20: Sonderprüfung Thermenregion“, Schlossplatz Sonderprüfung Hauptplatz Strecke: Guntramsdorf - Weinbergdem Brunner´s Bräu, dem Heurigen Strecke: Heilsamer Brunnen straße - Pfaffstätten Sollenau - Blumau - Bad Vöslau „Dreimäderlhaus“, dem HeurigenRestaurant Pichler, dem Weinbau 15:25 Münchendorf 11:20 Sooss und derHauptstraße Pastamanufaktur 15:25 -Radl 17:25 Sonderprüfung 11:20 - 13:20: Sonderprüfung Hauptstraße Weiterfahrt nach Laxenburg Strecke: Oeynhausen - Tattendorf - Pottendorf In den Frühsommermonaten gab - Ebenfurth es bei der Feuerwehr MünchenVoithofer mit edlen Weinen, dorf ein reges Einsatzaufkommen. Nicht weniger als elf Einsätze gab es Kaiserschmarrn, Bier und Brez´n 14:15 Eisenstadt Neufeld a.d. Leitha zwischen Ende April 12:20 und Anfang Juni. Darunter war der spektakuläre Brand kulinarisch empfangen. 14:15 - 16:15 Sonderprüfung Hauptplatz Neufelder See „Der Reisinger“ Strecke: Stotzinger Berg Au - Seibersdorf - Reisenberg 12:20 15:20: Sonderprüfung Parkplatz Neufelder See eines Entsorgungsunternehmens im Industriegebiet, bei dem insgesamt Ein großer Dank gilt unserer Gramatneusiedl - Moosbrunn Strecke: Steinbrunn - Kleinhöflein 105 Feuerwehrkameraden von fünf Feuerwehren im Einsatz waren. Aufgrund Feuerwehr, die den allgemeinen der starken Rauchentwicklung und der ungünstigen Windverhältnisse konnte Autoverkehr meisterhaft über die die unmittelbare Brandbekämpfung ausschließlich unter schwerem Atemschutz Umleitungsstrecke lotste, sowie durchgeführt werden. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage allen, die mit großer Freude bei www.ff-muenchendorf.at der Organisation mithalfen und die Veranstaltung besuchten! Wir nehmen diese Ausgabe für einen Aufruf in eigener Sache zum Anlass: GR Doris Kirstorfer Zur Verstärkung unserer Mannschaft suchen wir ehrenamtliche Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren! MÜNCHENDORF www.wtof.at Sie möchten etwas Sinnvolles für unsere Gesellschaft tun und etwas bewegen? Sie arbeiten gerne im Team? Sie sind technisch interessiert oder möchten Ihr Organisationstalent für die größte Sicherheitsorganisation Österreichs einbringen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten Ihnen spannende Abwechslung zum Alltag. Interessante Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, vor allem im technischen und organisatorischen Bereich, aber auch in der Persönlichkeitsbildung, sowie neue Freundschaften und Kameradschaft sind dabei fixer Bestandteil des „Feuerwehralltags“. Feuerwehrleute kommen aus allen Bereichen der Gesellschaft, fast alle Berufsgruppen sind vertreten. Diese Vielfalt bildet das notwendige Fundament für die verschiedensten Herausforderungen, welchen sich die Feuerwehr nahezu täglich stellen muss. Sollten Sie Interesse haben, informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch mit einem unserer Kommandomitglieder. Feuerwehr 02259/2244 Feuerwehrkommandant Andreas Polacsek 0699 / 18 24 75 51 Feuerwehrkommandant-Stv.Ing. Franz Winkler 0660 / 22 44 0 22 Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Seite 13 werbung Dr. Karl Renner-Platz 1, 2521 Trumau Tel.: 02253 21627, Fax: DW-21 [email protected], www.trumau-apotheke.at Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 8.00-12.00 Uhr Di: 14-18 Uhr & Do: 14-18.30 Uhr Wir gratulieren! Alexander Ranftl *24.03.2012 Elia Salinger *27.04.2012 Nico Masak *07.05.2012 Anna Schindler *12.05.2012 Constantin Pirker *12.05.2012 Emil Löffler *29.05.2012 Harmonie für Körper, Geist und Seele Emily Wallaberger *23.04.2012 Emilia Rainer *02.06.2012 Seite 14 gratulationen Wir gratulieren unseren Jubilaren! Reitclub windhof – erfolgsbilanz Bei strahlendem Sonnenschein fand am 19. und 20.05.2012 am RC Windhof in Münchendorf (www.rc-windhof.at), unter den strengen Augen des Richterkollegiums rund um Turnierbeauftragte Mag. Petra Choc, das regionale Dressurturnier, sowie die Austragung der 2. Runde des Haflingercups statt. 110 Starts in zwei Tagen, ein reibungsloser Ablauf aufgrund der vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, köstliche Gastronomie, begeisterte Zuseher und die berühmte Gastfreundschaft der Familie Lazar rund um Turnierchefin Caroline Lazar, machten das Turnier zu einem Event der Sonderklasse. Am Samstag besuchte auch Bürgermeister Josef Ehrenberger mit seiner charmanten Begleiterin das Turnier. Bei den Haflingern brillierte im Einsteiger- und Aufsteiger-Cup Sabine Cejka mit ihrem ‚Blondie‘ „Gundula“ von der Reitergruppe Annaberg mit einer Wertnote von 6,8 und holte sich somit den Sieg vor Elisabeth Krammer vom RC St. Pölten auf „Argentina 9“. In der Dressurreiterprüfung der Klasse A dominierten die dunklen Stuten – Christina Erhart vom RV-Pappelhof-Zwölfaxing holte sich mit „Tweety“ mit einer herausragenden Wertnote von 7,8 den Sieg vor Sabine Scheucher Kienl vom RC Windhof mit „Cordonada“. In dieser Prüfung erhielten die Plätze 1 – 4 Warengutscheine von Jolly Jumper im Wert von insgesamt EUR 250,--. Für die Siegerin gab es zusätzlich noch eine Siegerdecke von der Allianzagentur Pöttinger & Dunkl. Auch bei den Nachwuchstalenten unter den Dressurpferden gab es eindrucksvolle Vorführungen. In der Dressurpferdeprüfung der 4-jährigen, holte sich Nina Brand mit ihrem Deckhengst „Quidamo“ vom RV Pappelhof-Zwölfaxing den Sieg vor Bernadette Bartmann auf „Fernanda“ und Katharina Kalteis auf „Sir William Wallace“. Eine Klasse für sich war die Musikkür der Klasse L mit Kostüm am Samstag – eindrucksvolle Küren und sensationelle Kostüme sorgten beim Publikum für Begeisterung! Den Sieg holte sich hier Nora Nedwich vom Reit-Therapiezentrum Donaustadt mit ihrem Falben „Diego 21“, mit einem harmonischen, auf die Musik von ‚Batman‘ abgestimmten, Ritt. Davor hatte sie schon die Pony-Dressurprüfung der Klasse A für sich entschieden und ging somit mit zwei Preisen – einer Ponydecke gesponsert von Dr. Helmuth Günther und einer neuen Turnierschabracke – nach Hause. Gut lief es auch für Marella Mogeritsch vom Reitclub Birkenhof mit ihrem Pony „Baronesse M“; Sie konnte gleich 2 Bewerbe am Sonntag für sich entscheiden und erbeutete somit 2 neue Siegerdecken, gesponsert von der Allianzagentur Pöttinger & Dunkl. In der Dressurprüfung der Klasse LM siegte am Samstag sowie auch am Sonntag Claudia Gutmann vom RC Pernitz-Mosalvat auf „Faraon Furioso“. Wir gratulieren nochmals allen Siegern und Platzierten, bedanken uns bei unseren Sponsoren und Helfern und freuen uns auf ein traumhaftes Turnier im nächsten Jahr! Katja Kosak Emma Merk (Bild oben) feierte ihren 90. und Heinrich Wicke seinen 85. Geburtstag. Bürgermeister Josef Ehrenberger überbrachte den Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche. Walter Prinz freute sich über den Besuch von Vizebürgermeisterin Helga Reisenauer, die ihm zu seinem 85. Geburtstag das Allerbeste für seinen weiteren Lebensweg wünschte. Wir trauern um ... † Joanna Krajewski † Barbara Edhofer † Hildegard Hocke † Elfriede Jöbstl † Alois Vidmer † Albert Patek Seite 15 V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R Samstag 21. Juli 18.00 20-Jahr-Feier Tennisverein Babenbergersee Freitag 13.-15. Juli 15.00 Bücherflohmarkt Fr-So (Sa und So um 10.00-13.00) 60aufwärts / alte Volksschule Dienstag 7. August Freitag 10.-12. August Samstag 25. August Donnerstag 30. August Freitag 31. August Ausflug Ruine Aggsbach und Schloß Schönbühel 15.00 Stadel SPÖ Pensionistenverband Bücherflohmarkt Fr-So (Sa und So um 10.00-13.00) 60aufwärts / alte Volksschule Pfarrwallfahrt Pfarre Münchendorf 08.00 Tagesausflug in das steirische Vulkanland ÖVP Seniorenbund 19.00 Konzert in der Pfarrkirche Münchendorf Dorferneuerungsverein ärzten o td i enst 30.-02. Juni-Juli Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 0 76 07.-09. Juli Dr. Gabriele STEPHANIDES Gumpoldskirchen Tel. 02252 / 62 950 14.-16. Juli Dr. Hannelore WEISS Neu Guntramsdorf Tel. 02236 / 22 304 21.-23. Juli Dr. Herbert SEQUARD-BASE Münchendorf Tel. 02259 / 22 62 28.-30. Juli Dr. Isabella ZEMANN Achau Tel. 02236 / 73 700 04.-06. August Dr. Wolfgang LISCHKA Gumpoldskirchen Tel. 02252 / 60 72 06 11.-13. August Dr. Sabine HERNDL Guntramsdorf Tel. 02236 / 50 68 19 14.-16. August Dr. Friedrich LOMOSCHITZ Laxenburg Tel. 02236 / 71 218 18.-20. August Dr. Reinhard WEBER Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 247 25.-27. August Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf Tel. 02236 / 53 0 76 Die Gemeindevertretung und die Bediensteten der Gemeinde Münchendorf wünschen Ihnen einen schönen Sommer sowie einen erholsamen Urlaub! Dr. Birgit Pechter, Ärztin der Allgemeinmedizin; Alle Kassen, Hauptstraße 32 Tel. 02259 / 22 62 oder 0664 / 448 70 68 Montag 8.00-12.00 und 16.00-18.00 Uhr Dienstag 8.00-12.00 Uhr Donnerstag 15.00-19.00 Uhr Freitag 8.00-12.00 und 13.00-15.00 Uhr Dr. Elisabeth Doenicke-Wakonig Ärztin der Allgemeinmedizin; Wahlärztin Himberger Straße 10-12/5/1 Tel. 02259 / 77 56 oder 0664 / 336 28 56 Montag und Mittwoch 9.00-12.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 16.00-19.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 02259 / 22 13 Seite 16 Fax: 02259 / 22 13-22 Dr. Dagmar Locsmandy-Wenzl Zahnärztin; Wahlärztin aller Kassen, Hauptstraße 29/2 Tel. 02259 / 300 79 oder 0699 / 107 865 67 Montag und Donnerstag 14.00-19.00 Uhr Dienstag und Mittwoch 9.00-14.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bgm. Josef Ehrenberger für die Gemeinde Münchendorf, Trumauerstraße 1 Tel. 02259 / 22 13 E-Mail: [email protected] www.muenchendorf.gv.at