Jede Hürde nehmen - Academy of Finance
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Jede Hürde nehmen - Academy of Finance
PROGRAMM 2016 Academy of Finance Bonn SERVICE Jede Hürde nehmen Expertenwissen für die Kredit- und Immobilienbranche seit über 20 Jahren RADAR Regulatorischer Informationsdienst RADAR DAMIT SIE WISSEN, WAS AUF SIE ZUKOMMT! Uratb 201 Se eile6 au it 0 n vch mi1.0 om t öst5.2 BGerrei0c 15 H uhischmi nd en Nt Mit unserem RADAR-Datendienst BVorme erf n versorgen wir seit Jahren eine Vielzahl von G Finanzinstituten mit wesentlichen Informationen zu kreditwirtschaftlich relevanten Neuerungen. Wir bilden für Sie die neuesten Entwürfe zu Rechtsnormen im Finanzbereich in unserer Datenbank ab und beurteilen diese im Hinblick auf ihre Auswirkungen. Compliance Mit RADAR können Sie den Leistungsumfang institutsspezifisch bestimmen, vom reinen Datendienst bis zum umfangreichen Management-Tool RWC-Regulatory Workflow Center. Nutzen Sie unsere Kompetenz und Expertise für Ihre MaRisk-Compliance. Unsere Teamkompetenzen: Regulatorische Transparenz Regulatorische Effizienz Ihr Ansprechpartner: Olaf Zißner Telefon: +49 228 8192 -165 Telefax: +49 228 8192 -222 [email protected] VÖB-Service GmbH Godesberger Allee 88 53175 Bonn www.voeb-service.de Academy of Finance Bonn SERVICE GRUSSWORT PROF. DR. LIANE BUCHHOLZ Vor 25 Jahren hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, mit der Gründung von VÖB-Service ein Dienstleistungszentrum für seine Mitgliedsbanken geschaffen, das heute die Bereiche Bankensoftware, Beratung, Bildung und Informationsdienste umfasst. Erklärtes Ziel damals wie heute ist es, individuelle Leistungen auf höchstem Niveau für die Kreditwirtschaft anzubieten. Vor diesem Hintergrund bietet VÖB-Service seit mehr als 20 Jahren auch Seminare an, die klar an den Anforderungen des Marktes ausgerichtet sind und seit 5 Jahren in der „Academy of Finance Bonn“ gebündelt werden. Die „Academy of Finance Bonn“ ist der richtige Ansprechpartner für die Kredit- und Immobilienbranche, wenn es um fachlich hoch fundierte Weiterbildung von Fach- und Führungskräften geht. Dabei bietet sie nicht nur ein breit gefächertes Angebot im offenen Seminargeschäft, sondern deckt mit den anerkannten Inhouse-Veranstaltungen auch individuelle und passgenaue Wünsche ihrer Kunden ab. Aus der engen Zusammenarbeit mit dem VÖB heraus bietet sie zudem eine Vielzahl an Fachtagungen zu aktuellen Themen an, die die Kreditwirtschaft in Deutschland und Europa bewegen. Mit dem vorliegenden Seminarprogramm erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das breit gefächerte Angebot und die Leistungen. Ich wünsche Ihnen für Ihre berufliche Weiterentwicklung alles Gute und der „Academy of Finance Bonn“ ein weiterhin gutes Gespür für die richtigen Themen, Schwerpunkte und Dozenten. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Liane Buchholz Hauptgeschäftsführerin Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB Ich schätze das Team der „Academy of Finance Bonn“ als sehr engagiert und dienstleistungsorientiert. Die Wünsche und Zufriedenheit der Kunden stehen dabei immer an erster Stelle, was auch die Befragungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig bestätigen. Gerade in der beruflichen Weiterbildung ist Stillstand vor allem Rückschritt und daher werden die Angebote der „Academy of Finance Bonn“ regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt. www.academy-of-finance.de 3 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE IN 6 MODULEN ZUM ZIEL Öffentliche Kredite sind unverzichtbare Instrumente der deutschen Wirtschaft mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Gleichwohl erfordert gerade diese Vielfalt fundierte Kenntnisse der Förderalternativen, langjährige Erfahrung und eine gute Ausbildung. Um eine systematische und zertifizierte Basis für den Umgang mit der Förderfinanzierung zu schaffen, hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, einen Lehrgang ins Leben gerufen. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern DIE AUSFÜHRLICHEN INHALTE DER MODULEINHEITEN FINDEN SIE AB SEITE 205. mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Inhalt In 6 Moduleinheiten lernen Sie in unserem Lehrgang den Umgang mit der Förderprogrammlandschaft in Deutschland. Anhand von Fallstudien, die in jedem Modul vorgesehen sind, wird Wissen und Struktur praxisnah vermittelt. Am Abend des jeweils ersten Seminartages ist ein fachlicher Gastvortrag vorgesehen. Nach Abschluss des Zertifikat-Lehrgangs sind Sie in der Lage, spezifische Situationen zur Finanzierung und Förderung von Unternehmen oder Projekten zu erfassen und entsprechend geeignete Förderalternativen zusammenzustellen. Sie können die Veränderungen in der Förderlandschaft nachvollziehen und Ihr Wissen aufgrund der strukturellen Kenntnisse schnell aktualisieren und vervollständigen. Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB) ® 6. Lehrgang, Lehrgangsstart: 07. April 2016 4 Anmeldung und Kontakt: Kathleen Weigelt Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-221 E-Mail: [email protected] Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Jede Hürde nehmen 2016 ist für die Academy of Finance und für die gesamte VÖB-Service GmbH ein ganz besonderes Jahr. Wir feiern am 21./22.09.2016 mit dem „VÖB-Service Jubiläumskongress“ das 25-jährige Bestehen. Daher haben wir uns entschieden, diesem Bildungsprogramm mit Skizzen und Karikaturen auch im Erscheinungsbild eine besondere Note zu geben. Klare Linien, Fokussierung auf die Kernaussage und eine Prise Humor. Ganz so, wie unsere Kunden uns in der 25-jährigen Bildungsarbeit kennen und schätzen. Als Spezialist in der Kreditwirtschaft für die fachliche Weiterbildung achten wir auf ein stets vielfältiges und zeitgemäßes Angebot. Unser bedarfsgerechtes Fortbildungsprogramm für Fach- und Führungskräfte greift Bewährtes auf, probiert Neues aus und ist damit immer am Puls der Zeit. So finden Sie in unserem Programm 2016 neben den bewährten Seminarthemen einige mit NEU gekennzeichnete Seminare und Lehrgänge. In 2016 startet zum Beispiel der neue Zertifikatslehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ (S. 104). In der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts, in dem der Wissensstand der Gesellschaft exponentiell durch die ungeahnten Informationsmöglichkeiten ansteigt, stellt sich uns auch immer wieder die Frage nach alternativen Lernmethoden. So planen wir im Verlauf des Jahres 2016 unsere www.academy-of-finance.de SERVICE Dienstleistung in Teilen um Elemente des „Blended Learning“ zu erweitern. Weil wir uns gerade durch den hohen Praxisbezug unserer Seminare von den Mitbewerbern deutlich unterscheiden und wir auch in der Zukunft dem Präsenzlernen einen primären Status zuweisen, bietet sich digitales Lernen in Teilen als sinnvolle Ergänzung an. Um der zunehmenden Informationsflut aktiv zu begegnen, haben wir seit Ende 2015 mit myAcademy ein Servicetool implementiert, mit dem unsere Kunden jederzeit ihr individuelles Bildungsprogramm erstellen und modifizieren können (S. 25). Dieser neue Service erfreut sich bereits nach wenigen Wochen schon einer wachsenden Beliebtheit. Daher werden wir diese Dienstleistung im Jahresverlauf noch weiter entwickeln. Das Jahr 2016 hält jedoch noch weitere Überraschungen für unsere Kunden bereit. So startet im Fussball-Jahr 2016 zum wiederholten Mal die AoF-Meisterschaft mit einem tollen Hauptpreis (S. 23). Wir freuen uns Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung begleiten zu dürfen und stehen Ihnen als Team für Fragen immer sehr gerne zur Verfügung. Ihr Team der Academy of Finance Bonn 5 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Symbolerklärung Bonusregelung Seminarunterlagen Bei der Buchung von mehr als einem Teilnehmer des Unternehmens auf dasselbe Seminar, oder wenn ein Teilnehmer sich gleichzeitig auf zwei Seminare in einem Kalenderjahr einbucht, gewähren wir ab der 2. Buchung einen 10%igen Vertrauensbonus auf den regulären Seminarpreis. Zu diesem Seminar erhalten Sie ausführliche und dem Seminar entsprechend angemessene Teilnehmerunterlagen, die Ihnen spätestens zum Seminartag ausgehändigt werden. Inhouse buchbar Dieses Seminar ist inhouse buchbar. Sie bestimmen den Teilnehmerkreis, Inhalt und Individualisierungsgrad sowie Ort und Termin. Ihr Vorteil: Sie reduzieren Kosten und Ausfallzeiten. Teilnahmebescheinigung Zum Abschluss des Seminars wird eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte überreicht. Zertifikatskurs Mittagessen inkl. Pausenverpflegung Im Seminarpreis enthalten sind ein Mittagessen (Büffet) inkl. Softgetränken sowie die Kaffeepausen mit Heiß- und Kaltgetränken, Snacks und frischem Obst. Modular aufgebauter Lehrgang, bei dem am Ende jedes einzelnen Moduls bzw. am Ende des Gesamtlehrgangs eine schriftliche und / oder mündliche Leistungsüberprüfung steht. Der Lehrgang ist als Einheit buchbar. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie ein separates Zertifikat, das die fachliche Kompetenz dokumentiert. Die Zertifikatskurse werden zum Teil wissenschaftlich begleitet. Prüfungs-Zertifikat Das Seminar bietet am Ende die Möglichkeit einer Lehrinhaltskontrolle. Mit Bestehen der Prüfung wird zusätzlich zu der Teilnahmebescheinigung ein Prüfungszertifikat überreicht, das die fachliche Kompetenz dokumentiert. Seminartag mit Fußball-Aktion Zufriedenheitsgarantie Wenn das besuchte Seminar nicht den Erwartungen entspricht und der Teilnehmer daraufhin bis zur 1. Kaffeepause das Seminar verlässt, händigen wir dem buchenden Unternehmen einen Gutschein aus in Höhe des gezahlten Seminarpreises zur Verrechnung mit einer neuen Seminarbuchung. Alle Seminartage, die auf einen EM-Spieltag fallen, sind in diesem Katalog mit einem Fußball gekennzeichnet. Jedem Teilnehmer an einem so gekennzeichneten Seminartermin schenken wir einen AoF-Meisterschafts-Fußball. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 22 / 23. 6 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn 14 Inhouse | Specials SERVICE 1 158 Handel | Treasury | Backoffice 9 2 178 Kreditgeschäft 10 Management-Themen 26 Management | Führung | Kommunikation Fach-Themen 38 Immobilien 3 212 Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden 11 82 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling 4 220 Recht 12 124 Gesamtbanksteuerung 5 236 Revision 13 128 Grundlagen des Bankgeschäfts 6 240 Organisation | Personal 14 134 Compliance | Geldwäsche | Datenschutz 7 250 Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen 15 142 Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen 8 256 Zahlungsverkehr 16 www.academy-of-finance.de 7 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Inhouse | Specials ...................................................................................................... 14 Führung & Vorstände Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft ..................................... Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking ............................................................. Erfolgreiches Verhandeln ................................................................................................... NEU! Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung protokollarischer Regeln ................................................................................................................................ Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren ....................................... Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände ........................................................................ Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft ............................................................... Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung ..................................................................... NEU! Prozessmanagement für Führungskräfte ................................................................. Safe handling of foreign cultures ....................................................................................... Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements .................................................. Strategic Brand Management for Executives .................................................................... Strategisches Markenmanagement für Vorstände ............................................................. Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking ............................ NEU! Workshop „Business-Etikette“ ................................................................................. Ziele und Anreizsysteme .................................................................................................... 28 28 29 30 30 31 31 32 32 34 34 35 35 36 36 37 Immobilien Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und Pfandbriefsicherheit ........................................................................................................... Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276 ...................................... Bautechnik für Nichttechniker ........................................................................................... Beleihungswert .................................................................................................................. German real estate market ................................................................................................. Grundlagen der Wertermittlung......................................................................................... Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung ................................................................ Immobilienmarkt Deutschland ........................................................................................... Immobilienmarkt- und Objektrating .................................................................................. Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse erfolgreich durchführen........................................................................................................................ NEU! Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute .................................................... Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)“............................ Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren .. Mathematik und Statistik ................................................................................................... Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis ...................... Projektentwicklung............................................................................................................. Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung............................................... Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung............................................... 8 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 47 48 48 50 50 51 51 Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung ...... Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren..................................................... Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen ..... 51 52 52 Immobilienanalyse und -bewertung Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen ............................................................. Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung .............................................. Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen ............................................ Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I ..................................... Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II.................................... Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar ............................. DCF-Verfahren und Portfoliobewertung ............................................................................ Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger sowie MRICS ......................................................................................... Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F) .................................................................. Einzelhandelsobjekte sicher bewerten............................................................................... Erbbaurecht in der Wertermittlung.................................................................................... Freizeitimmobilien sicher bewerten................................................................................... Große Wohnanlagen sicher bewerten ................................................................................ Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen für die Wertermittlung ........................................................................... Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010 ........................................ Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation und Deflation ........... Internationale Immobiliengutachten verstehen ................................................................. Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten ............................................ Logistikimmobilien sicher bewerten .................................................................................. Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe ..................................................... Pfandbriefe ......................................................................................................................... Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen ....................................................... Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of Return in International Real Estate Valuation .................................................................................... Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both American and German Perspectives.......................................................................................................... Renditen – Yields – Verzinsungen ...................................................................................... Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern ................................ Sozialimmobilien sicher bewerten ..................................................................................... US-Immobilien bewerten ................................................................................................... Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M) ....................... Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S) ............................................ VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter Betrachtung der aktuellen Herausforderungen ................................................................. Wertgutachten auf den Zahn gefühlt ................................................................................. 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65 66 66 67 67 68 68 69 70 Immobilienfinanzierung Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten aus Sicht der Bank ............... 70 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für Immobilienfinanzierer ........................................................................................................ Beleihung von Erbbaurechten............................................................................................ Debt to Asset Swap und Rettungserwerb .......................................................................... Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer ................... Immobilienfinanzierung für Einsteiger .............................................................................. Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen .................................................... Makler- und Bauträgerverordnung .................................................................................... NEU! Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess ...................................... Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse .................................................................. Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks aus Sicht der Bank Real Estate bail out and Asset management ...................................................................... Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels .................................. 71 71 72 72 73 73 74 74 75 75 76 76 Immobilien und Steuern Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen ............................................... 78 78 79 79 80 80 81 98 99 100 100 101 IT-Governance NEU! § 44 KWG IT-Sonderprüfungen ................................................................................ NEU! § 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen .............................................................. NEU! MaRisk und IT-Governance ...................................................................................... Lehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ ........................................................... Kreditrisikomanagement .................................................................................................... Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz....................................................... 102 102 103 104 108 108 Liquiditätsrisiken Dimensionen des Liquiditätsrisikos ................................................................................... Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen Kreditinstituten . NEU! Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte – Aufsichtliche Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden ............................................................... Grundlagen | Aufsichtsrecht allgemein www.academy-of-finance.de 95 96 96 97 109 109 Marktpreisrisiken Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft der Banken .... Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis ... Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und Weiterentwicklungen ............. Beteiligungs(risiko)management ....................................................................................... NEU! Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten........... Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte der Anforderungen von EZB und EBA ..................................................................................................................... NEU! Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises ........... NEU! Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations ................................. Grundlagen der Leverage Ratio ......................................................................................... Grundlagen und Methoden für Abnahmetests................................................................... Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR ......................................... Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten ................................ Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität, Basel- und EU-Entwicklungen.............................................................................................................. Kredit- und Kontrahentenrisiken........................................................................................ Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken ................................................. Neuerungen im Aufsichtsrecht .......................................................................................... OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting .................................. Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG und MaRisk........ Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht .................................................................. NEU! Risikomanagement in Banken .................................................................................. Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch vorbereiten und umsetzen ..................................................................................................................... Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz ................................................................... NEU! The Macroeconomics of Financial Markets ............................................................. Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken ............................. Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen............................................................................. Kreditrisiken Immobilienrecht Distressed real estate – opportunities and risks ................................................................ Immobilien Due Diligence.................................................................................................. Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken ................................................................ Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik ........................ Real Estate Due Diligence .................................................................................................. NEU! Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte.................... SERVICE 85 85 86 86 87 87 88 88 89 92 92 93 93 94 94 95 110 Meldewesen Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar .................................................................. Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen .......................................................... Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem Kreditmeldewesen .... FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen ............................ Groß- und Millionenkreditvorschriften .............................................................................. Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen .................................. Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR) ........................................................................................................ Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV ...................................................... Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr für Banken .... Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen ......................................................... 110 111 111 112 113 114 115 116 116 117 Operationelle Risiken Grundlagen des Operationellen Risikomanagements ........................................................ 117 Risikomanagement allgemein Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement .................................................... 118 9 Inhaltsverzeichnis Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch mit sieben Siegeln................................................................................................................................ Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank .............................................................................. Risk Management und Risikocontrolling ........................................................................... Validierung von Risikomessverfahren ................................................................................ 118 119 119 122 Gesamtbanksteuerung Aktuelle Gesamtbanksteuerung ......................................................................................... NEU! Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung .................. Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die Gesamtbanksteuerung..... SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept .................................. 126 126 127 127 Grundlagen des Bankgeschäfts Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker ......................................................... Banking know-how in a nutshell for non-bankers ............................................................. NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute..................................................................... NEU! Fresh-Up Bankgrundlagen ....................................................................................... Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute ....................................................... 130 131 131 132 132 Compliance | Geldwäsche | Datenschutz Basiswissen Datenschutz ................................................................................................... Capital Markets Compliance .............................................................................................. Compliance Management-System ..................................................................................... Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen an die Institute .......... MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei (verbraucherschutz-) rechtlichen Themen ........................................................................................................... Wertpapier-Compliance ..................................................................................................... WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion .................................... 136 136 138 138 140 140 141 Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS......................................... Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung ................... NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute..................................................................... NEU! Betriebswirtschaft speziell für Juristen .................................................................... Bewertungseinheiten nach HGB ........................................................................................ Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter Berücksichtigung von regulatorischen, Bewertungs- und Risikomanagement-Aspekten ..................................... NEU! BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im HGBJahresabschluss .................................................................................................................. Due Diligence im Mittelstand............................................................................................. Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung .................................................................... Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung......................................... Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft.................... General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9 .............................................. 10 144 144 145 145 146 146 147 147 148 148 149 149 General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 ......................................................... Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS ........................................................... IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS ........................................................................................................................... IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der Umsetzung................ IFRS im Aufsichtsrecht....................................................................................................... IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen ............................................ NEU! Internationales Steuerrecht ...................................................................................... Konzernrechnungslegung aktuell ...................................................................................... Latente Steuern und Anhang kompakt .............................................................................. NEU! Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17 ................................................................. Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS.................................. Rückstellungen rechtssicher bilanzieren ........................................................................... Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement ................................................. 150 150 151 151 152 154 154 155 155 156 156 157 157 Handel | Treasury | Backoffice Allgemeines und Grundlagen Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds ......................... Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften ................................. Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt?....................................... 160 160 161 Geld und Devisen Geld- und Devisenhandel in der Praxis.............................................................................. 161 Derivate 1x1 der Kreditderivate ....................................................................................................... NEU! Aktienderivate........................................................................................................... Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt ............................................................. Derivate für Einsteiger ....................................................................................................... Einstieg in OTC-Zinsderivate ............................................................................................. Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte .......................................................... NEU! Inflation-Linked Bonds und Derivate........................................................................ Kreditderivate und Corporate Bonds ................................................................................. Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate ..................................................................... Zinsswaps und Zinsoptionen ............................................................................................. 162 162 163 163 164 164 165 166 167 168 Wertpapiere 1x1 der Wertpapiere .......................................................................................................... Aktives Bondportfoliomanagement .................................................................................... Fixed-Income Analyse / Bondanalyse ................................................................................ Portfoliomanagement für Praktiker .................................................................................... Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa ....... Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Anlageberatung und Vertriebsbeauftragter .................................................................................................. NEU! Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung ................................ 169 170 171 172 172 173 174 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten Finanzinstrumente ............................................................................................................. NEU! Technische Analyse der Kapitalmärkte .................................................................... Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! ........................................................................ Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren....................................... Wertpapiergeschäft – Grundlagen ..................................................................................... 175 176 176 177 177 Kreditgeschäft Allgemeines und Grundlagen NEW! Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not.................. NEU! Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche Kundenansprache .............................................................................................................. Der „wasserdichte“ Kreditvertrag ...................................................................................... Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und praxisorientiertes Wissen....... Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen ................................................... NEU! Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung – Lessons Learned or not . Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring ............................................. Kreditprozesse optimal gestalten ....................................................................................... NEU! Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative Finanzierungsformen ............... NEU! Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung ........................................................... NEU! MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen MaRisk 6.0 und SREP-Guidelines ...................................................................................... MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft......................................................... Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte .............................................................................. Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis .............................................................. 180 180 181 181 182 182 183 183 184 184 185 185 186 186 Betreuung | Abwicklung notleidender Engagements Banken als Gläubiger in der Insolvenz............................................................................... Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des Insolvenzrechts nach der ESUG-Reform richtig nutzen.............................................................................................. Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten .................................................................... Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld! .............................................................. Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts......................... Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III ........................... Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“ ................................................................... www.academy-of-finance.de Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das Ratingergebnis und Gestaltungsmöglichkeiten .................................................................................................. Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft ................................................... 193 194 Große Firmenkunden | Corporate Finance Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse ................................ Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Praxisorientiertes Modellierungsseminar .......................................................................... Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung ........................................................ Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement ................................ Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung .................................... 194 195 196 197 197 Privat- und (kleine und mittlere) Firmenkunden Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden ................. NEU! Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbetreibenden ............................................................................................................ 198 198 Sicherheiten Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis ........................................................................ NEU! Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der Insolvenz ............................................................................................................................ Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von Sicherheiten im Firmenkundengeschäft ...................................................................................................... Kreditrisikominderung ....................................................................................................... Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten ................................................ Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte ...................................................... 199 199 200 200 201 201 Fördergeschäft 187 187 188 188 189 189 190 Bilanzanalyse Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen ................................. Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung .................................................... Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren, Potenziale nachhaltig fokussieren ......................................................................................................................... NEU! Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen Familienkonzernen ......... BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut ................................. NEU! Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von Unternehmensrisiken........ SERVICE 190 191 191 192 192 193 Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen ..................... Finanzierung kommunaler Unternehmen & Infrastruktur-Projektfinanzierungen ............ Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens & Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen .............................................................................. Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung ..................................................................................................... Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens & Grundlagen deutscher und europäischer Förderung ............................................................................ Lehrgang „Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB)®“ ...................................................... VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter Betrachtung der aktuellen Herausforderungen ................................................................. 202 202 203 203 204 205 211 Kundenbetreuung für Firmenkunden (ohne Kreditgeschäft) Allgemeines und Grundlagen NEU! A 360-degree-look at Potential ................................................................................. 214 11 Inhaltsverzeichnis Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt und veränderten Mittelstandsmarkt Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft durch Erweitern des betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters ................................... Organisation 215 Auslandsgeschäft Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen ................................................ 216 Kundenbetreuung für Privatkunden (ohne Kreditgeschäft) Privat-Banking NEU! Immobilie als Direktanlage ....................................................................................... Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto .................................................................. NEU! Zinshaus als Kapitalanlage ....................................................................................... 218 218 219 Retailgeschäft Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im Erbfall, Nachlasskonten NEU! Change Management kompakt ................................................................................. NEU! Consulting kompakt .................................................................................................. NEU! Kontinuierliches Prozessmanagement ..................................................................... NEU! Methoden und Techniken der Prozessgestaltung .................................................... NEU! Organisation und Einführung Prozessmanagement................................................. NEU! Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche .......... NEU! Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement ......... Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern .......................... NEU! Prozessmodellierung und BPM-Technologien ......................................................... NEU! Strategische Prozessorganisation............................................................................. 243 243 244 244 246 246 247 247 248 248 Personal Vergütungs- und Personalsysteme..................................................................................... 249 219 Informationstechnologie Recht 1x1 des Insolvenzrechts ..................................................................................................... Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft........................................................................... NEU! Banken im Visier der Insolvenzverwalter ................................................................. Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement ....................................... NEU! Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz ........................................................................... Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform ............................................................................. NEU! Internationales Steuerrecht ...................................................................................... Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt ........................................... NEW! M&A Basics.............................................................................................................. NEU! MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung....................................................... NEU! Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen .......... OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen................................................................................ Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung ............................. Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation for OTC transactions subject to EMIR ............................................................................................. Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie ................................................... VÖB-Service-Fachkonferenz: Reform des Rechts der Syndikusanwälte ............................ Verbraucher(-kredit-)recht aktuell ..................................................................................... Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? ....................................................... NEU! Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater im Vorfeld der Insolvenz .. 222 222 223 223 224 224 225 226 227 227 228 230 231 232 232 233 234 235 235 NEU! Cyber-Risiken bei Banken ........................................................................................ Dienstleistersteuerung als Pflicht?..................................................................................... IT-Compliance .................................................................................................................... Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht .................................................................. 252 252 253 254 Spezialsoftware-Schulungen LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg ............................................................................................ VÖB-Service-Fachkonferenz: Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken............................ 254 255 Zahlungsverkehr All about Card based payments.......................................................................................... Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022 .................................. VÖB-Service-Fachkonferenz: Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Zahlungsverkehr ................................................................................................................ The SEPA Approach – What is it? ...................................................................................... Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme? ...................................................................... 258 258 259 260 260 Organisatorisches ............................................................................................................... 262 Index .................................................................................................................................... 264 Anmeldeformulare .............................................................................................................. 273 Revision Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter ............................................................... Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung ....................................... Risiko- und prozessorientierte Revision............................................................................. 12 238 238 239 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Bundesweit für Sie erreichbar! Mit unserer Entscheidung, weitere Seminarstandorte in Hamburg, Frankfurt a.M. und München einzurichten, sind wir auf Sie, unsere Kunden, zugegangen und bieten Ihnen eine komfortable geografische Nähe für Ihre Weiterbildungsbedürfnisse. Vor dem Hintergrund der Europäisierung bzw. Globalisierung der Bankenlandschaft gewinnt insbesondere der Standort Frankfurt a.M. zunehmend an Bedeutung und wird von uns mittelfristig weiter ausgebaut. Veranstaltungsorte: Hauptsitz Bonn Godesberger Allee 88 53175 Bonn Büro Berlin (im Gebäude des VÖB) Lennéstraße 11 10785 Berlin Kompetenzcenter Berlin Dr. Brigitte Wesierski Tel.: +49 30 8192-145 E-Mail: [email protected] Niederlassung Hamburg Gertrudenstraße 3 20095 Hamburg Frankfurt a.M. Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt. München Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt. www.academy-of-finance.de 13 Weiterbildung maßgeschneidert. Nicht von der Stange. 14 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Inhouse. Unser Know-how bei Ihnen vor Ort. Auszug aus unserer Kunden-Liste • NORD/LB Norddeutsche Landesbank • Investitionsbank Schleswig-Holstein Nutzen für Ihr Unternehmen • Bedarfsbezogenes Training: Die individuellen Aufgaben und Fragestellungen Ihres Teams bestimmen den Umfang und die Thementiefe Ihres Seminars. • Einheitlicher Wissensstand: Die Wissenshomogenität im Team steigert Flexibilität, Effizienz und Arbeitsqualität im Tagesgeschäft. • Lernen im eigenen Team: Zielgerichtes Lernen mit Kollegen fördert den optimalen Wissenstransfer und stärkt die Vertrauensbasis in Ihrer Mannschaft. • Ökonomische Rahmenbedingungen: Ein Inhouse-Seminar ermöglicht Ihnen, den optimalen Zeitpunkt und den wirtschaftlichsten Veranstaltungsort frei zu wählen. • Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG • Frankfurter Sparkasse • Saarländische Investitionskreditbank AG • Internationales Bankhaus Bodensee AG Exemplarische Inhouse-Themen • Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen • Analyse von Konzernabschlüssen nach IFRS / US-GAAP • Bankwissen für Nicht-Bankkaufleute • Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen • IT-Compliance • Europäisches Beihilfenrecht Unsere Dienstleistungen • Beratung und Trainingskonfiguration: Durch jahrzehntelange Qualifizierungserfahrung stellen wir die Einbettung Ihrer Anforderungen in ein funktionierendes Seminarkonzept sicher. • Über 200 freie Fachtrainer/-referenten: Unser großes Trainernetzwerk ermöglicht maximale Flexibilität bei der optimalen Referentenauswahl für Ihre Inhalte und Ihr Team. • Maßgeschneiderte Seminargestaltung: Unsere Referenten modellieren das jeweilige Training passgenau nach dem Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter und dem gesetzten Lernziel. • Organisation und Abwicklung: Als Mittler zwischen Ihnen und unseren Referenten steuern wir den Prozess von der Anfrage bis hin zur Durchführung. • Gewährleistung der Qualität: Wir sind Ihre Garantie für eine hochwertige und individuelle Weiterbildung gemäß unseres Qualitätsmanagements. Spezialangebot „Offenes Inhouse“ Durch die Gewinnung von externen Teilnehmern ist es möglich, die Seminarkosten bei „wettbewerbsunkritischen“ Inhouse-Themen zu reduzieren. Die Akquisition der externen Teilnehmer erfolgt durch die VÖB-Service GmbH. Vermerken Sie Ihren Wunsch einfach bei Ihrer Inhouse-Anfrage. www.academy-of-finance.de 15 Inhouse | Specials Konfigurieren Sie über uns Ihr individuelles Seminar entsprechend Ihrem aktuellen Weiterbildungsbedarf – bestimmen Sie den Teilnehmerkreis, Inhalt, Ort und Termin. Mit diesem Angebot eröffnet Ihnen die Academy of Finance Bonn die Möglichkeit passgenaue Knowhow-Träger für Ihr Team zu finden. Maßgeschneiderte Trainings, mit Tagesgeschäftrelevanten Inhalten, garantieren effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung. 1 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Inhouse-Spezial Kundenorientierung im Corporate Finance Spielerisch erfahren, wie Unternehmen funktionieren und bankbetriebliche Finanzprodukte bei Firmenkunden wirken Finanzprodukte im Corporate Finance werden von vielen Ihrer Wettbewerber in identischer oder stark ähnlicher Art angeboten. Homogene Güter nur über den Preis zu verkaufen führt zur Erosion der Margen. Eine Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale zu besetzen und zu sichern, ist die weitere Verbesserung der Qualität der Firmenkundenberatung und -betreuung. Nette Anruftexte zu entwickeln und von Mitarbeitern aufsagen zu lassen, schafft keine Kundenbindung. Gefordert sind Kolleginnen und Kollegen, die Firmenkunden verstehen und mit ihnen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die erläutern können, wie bankbetriebliche Finanzprodukte in der konkreten Unternehmenssituation wirken. Wir zeigen Ihnen, wie man Kundenorientierung im Corporate Finance spielerisch, gezielt und erfolgreich trainieren kann. Sehen Sie die Welt mit den Augen Ihrer Firmenkunden. Übernehmen Sie im Team die Rolle des Vorstandes eines mittelständischen Betriebes. Führen Sie das Unternehmen im Wettbewerb durch mehrere Geschäftsjahre. Erfahren Sie, wie die Finanzprodukte der Bank bei Firmenkunden wirken, welche Effekte auf das Jahresergebnis, die Unternehmensanalyse, das Rating und die künftigen Finanzierungsspielräume ausgelöst werden. Treffen Sie Entscheidungen in den Bereichen Finanzierung, Finanzplanung, Beschaffung, Fertigung, Marketing, Vertrieb und nutzen Sie interne und externe Steuerungsinstrumente. Die Inhalte Tauchen Sie ein in die Praxis der Unternehmen. Erleben Sie die Perspektive Ihrer Kunden und gewinnen Sie wertvolle Erfahrungen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit im Firmenkundengeschäft umsetzen können. Erkennen, wie Finanzprodukte bei Firmenkunden wirken »Rating der Planspielunternehmen »Risikoadjustiertes Pricing der Kredite »Zins- und Währungsmanagement »Handel der Aktien und Fondsanteile der Unternehmen »Aktienindices »Performance-Measurement-Systems Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg erkennen und formulieren Ganzheitliches Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erwerben Bereichsübergreifendes unternehmerisches Denken und Handeln üben Dieses Planspiel richtet sich an Trainees, Fach- oder Führungskräfte im Bereich Unternehmensfinanzierung, sowohl in Akquisition, Beratung als auch Backoffice, in den Bereichen Kreditrisikomanagement und Revision sowie in allen weiteren Bereichen, die mit der Betreuung von Unternehmenskunden befasst sind. Das Inhouse-Spezial ist für eine Gruppengröße von 10 bis 25 Personen geeigent und kann einen Zeitrahmen von 2,5 bis 5 Tagen umfassen - ganz speziell auf Ihre Bedürfnisse angepasst. 16 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Personalentwickler-Konferenz 22. September 2016 in Bonn Im Rahmen des Jubiläumskongresses „25 Jahre VÖB-Service“ findet am 22. September 2016 unsere Personalentwickler-Konferenz statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal das WCCB World Conference Center Bonn. Die Personalentwickler-Konferenz ist eingebettet in eine Vielzahl von Fachkonferenzen, Tagungen und Sonderveranstaltungen, die die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums an diesen beiden Tagen platziert. Sie dürfen bereits jetzt gespannt sein auf viele hochaktuelle und spannende Themen, die wir für Sie vorbereiten. Die Teilnahme an der Personalentwickler-Konferenz ist auch dieses Mal für Sie wieder kostenfrei. Und das waren unsere Themen der Konferenz vom 22. bis 23. April 2015 in Bonn: Am ersten Tag informierte Birthe Stegmann, PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG, über die Herausforderungen für Unternehmen durch die ‚next generation‘ und stellte die PwC Studie: „The female millennial: A new era of talent“ vor. Über die Gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement referierte Astrid Wagner, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB). Petra Kalthoff, NRW.Bank informierte die Teilnehmer über Demografie-Management & Nachwuchsförderung. Über ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis zum Thema Veränderungen: Ein Unternehmen im Wandel berichtete Vera Ihlefeldt-Schlipköter, consistiQ. Abschließend klang der erste Veranstaltungstag mit einem gemeinsamen Abendessen aus. Der zweite Konferenztag begann mit einem Vortrag von Annabel Lehnen, OsborneClarke, über die Aktuellen Entwicklungen im Arbeitsrecht. Nachdem Frau Dornhoff, NORD/LB Norddeutsche Landesbank, ihren Erfahrungsbericht zu der Institutsvergütungsverordnung (IVV) teilte, stellte Pascal Witthoff, VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn, die neue Seminarreihe zu dem Thema Institutsvergütungsordnung (IVV) vor. Wir blicken auf eine erfolgreiche Personalentwicklerkonferenz 2015 zurück und bedanken uns für das positive Feedback unserer Teilnehmer: „Eine gelungene Veranstaltung mit einem spannenden Mix an aktuellen und relevanten Themen.“ „Es war eine stimmige Veranstaltung mit sehr guten Dozenten, interessanten Themen, exzellenter Vorbereitung und Service. Die Themen sind praxisnah und die Dozenten stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.“ Anmeldung und Kontakt: www.academy-of-finance.de Kathleen Weigelt Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] 17 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE INSTITUTSVERGÜTUNGSVERORDNUNG NEUE SEMINARREIHE FÜR BEDEUTENDE UND WENIGER-BEDEUTENDE INSTITUTE Seminarreihe zur Institutsvergütungsverordnung Am 01. Januar 2014 ist die Neufassung der Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV) in Kraft getreten. Sie hat damit die bisherige Institutsvergütungsverordnung vom 06. Oktober 2010 ersetzt. In der Neufassung wurden die Änderungen der maßgeblichen europarechtlichen und nationalen Rechtsvorschriften und die Erkenntnisse der Aufsicht aus den Prüfungen zur Umsetzung der bisher geltenden Vorschriften umgesetzt. Mit der Neufassung der InstitutsVergV gelten in bedeutenden Instituten für die Vergütungssysteme von Geschäftsleitern und Mitarbeitern mit wesentlichem Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil des Institutes (Risk Taker) besondere Anforderungen, insbesondere für die Auszahlung der variablen Vergütung. Außerdem müssen diese Institute einen Vergütungsbeauftragten bestellen, welcher die Angemessenheit der Vergütungssysteme zu überwachen und weitere umfangreiche Aufgaben zu erfüllen hat. Diese komplexe Thematik behandeln wir in unserer neuen Seminarreihe „Institutsvergütungsverordnung“. Die Seminarreihe setzt sich aus einem Basisseminar und 3 Vertiefungsseminaren zusammen. In unserem Basisseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ werden die regulatorischen Grundlagen des Vergütungsbeauftragten auf der Basis der diversen Bestimmungen (Rolle und Aufgaben) sowie die besonderen Anknüpfungspunkte der Vergütungssysteme am Risk Management des Instituts (Risikoanalysen, risikoadjustierte Erfolgsmessung usw.) behandelt. 30. bis 31. März 2016 in Frankfurt a.M. 06. bis 07. September 2016 in Frankfurt a.M. Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG 18 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Inhouse | Specials 1 Weiterführende Qualifikationen können in unseren Vertiefungsseminaren erworben werden. Die Vertiefungsseminare behandeln folgende Themen: Risk Management und Risikocontrolling Vergütungs- und Personalsysteme Das Seminar behandelt die regulatorischen Anforderungen für bedeutende und nicht-bedeutende Institute und legt einen Schwerpunkt bei der Vergütung der so genannten Risk Taker (Selektion, Erfolgsmessung, Auszahlung, Offenlegung). 19. bis 20. Mai 2016 in Frankfurt a.M. 08. bis 09. November 2016 in Frankfurt a.M. Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten Das Seminar behandelt die wesentlichen Grundlagen der Rolle des Vergütungsbeauftragten sowie seine wesentlichen Aufgaben (Vergütungssysteme der Geschäftsleiter und Mitarbeiter, eigene Kontrollhandlungen, Vergütungskontrollbericht). 02. bis 03. Juni 2016 in Frankfurt a.M. 15. bis 16. November 2016 in Frankfurt a.M. Preis: 1.390 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG) www.academy-of-finance.de In diesem Seminar werden die risikorelevanten Aspekte, die das institutsindividuelle Risikoprofil prägen, behandelt. Dabei werden die vergütungsrelevanten Risikothemen Ertrags- und Liquiditätslage und Risikotragfähigkeit auf der Grundlage der regulatorischen Bestimmungen sowie der Best Practice in ausgewählten Instituten bearbeitet und insbesondere die Steuerungs- und Kennzahlensysteme im Hinblick auf ihre Kompatibilität mit den vergütungsregulatorischen Anforderungen betrachtet. Außerdem werden die risikorelevanten Befugnisse, die Grundlage für die Selektion von so genannten Risk Takern sind, auf der Grundlage praxisbezogener Kompetenz- bzw. Limitsysteme behandelt. 24. Juni 2016 in Frankfurt a.M. 15. November 2016 in Frankfurt a.M. Preis: 795 EUR (umsatzsteuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG) 19 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises Basierend auf unserer Zusammenarbeit mit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht bieten wir unseren Kunden im internationalen Bankensegment aktuell folgende offene Seminare in englischer Sprache an: Financial crises are a recurrent feature of financial markets. While each crisis might appear unique, they usually have three components: innovative financial product, financial markets and involvement of a government. Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises The course starts by briefly taking a historical perspective on financial crises where crises are examined since the 17th century to the contemporary times. In order to understand how and whether we can predict the future crisis and forecast markets in general the course then explains the tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models. Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations The Macroeconomics of Financial Markets Auf Anfrage führen wir diese Themen gerne als Inhouse-Seminare durch. Weitere mögliche Inhouse-Seminare in Englisch haben wir für Sie mit dem Icon gekennzeichnet. Sprechen Sie uns gerne an. Ansprechpartner: It then gives a short overview of asset valuation techniques and shows how small changes in investor expectations during financial crises can lead to large changes in expected value of assets. Finally, the course reviews the most important findings, successes and failures of forecasting of financial markets. Overall, the course examines theoretical reasons for crises and examines the patterns of their frequency and severity through history. The course also covers tools needed for forecasting returns of assets and benchmarking performance of portfolios. Svitlana Görden Target Audience: Referentin Seminarmanagement The seminar is designed for researchers, economists, portfolio managers, private banking officers, but also staff members in strategic management of banks and other financial institutions (insurances, brokerage houses, investment banks, private wealth managers). The seminar is attractive for anyone investing into equities. Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] Contents Historical overview of financial crises In cooperation with the EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS University of Business and Law) we currently offer our customers in the international banking industry the following open registration courses in English: Tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models Benchmarking portfolios Asset return forecasting techniques How well we can predict an onset of financial crisis and forecast returns in general Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations The Macroeconomics of Financial Markets On request we deliver these subjects as corporate in-house trainings as well. We have marked other possible in-house trainings in English with the Icon. In case you have any questions please do not hesitate to contact us. Speaker Date & Location Seminarno. Price Professor Rasa Karapandza 07.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662856 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19471&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 20 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations The Macroeconomics of Financial Markets Banking and securities regulation has undergone significant changes throughout the last decades. Still legal development has come to anything but a hold. Change has become a permanent state and is driven by national, European and global factors, in many cases being directly or indirectly caused by the financial crises. The objective of the module is to outline the fundamentals of banking and financial service regulation, to understand the underlying legal framework and to lay the foundations for further specialization. Participants will familiarize themselves with the principles of banking supervision, finance and loan as well as the regulatory instruments governing security trading. Reflecting ethical implications of finance shall complement the legal knowledge acquired. The course deepens the understanding of financial markets and its paramount role within market economies. It, therefore, explicitly relates the financial market and its institutions to the macroeconomic environment. Target Audience: This seminar is designed for employees in banking federations and staff members of business units of banks. After the seminar participants will have acquired a basic knowledge of the most important aspects of regulations in the banking and financial service industry. Participants working in this sector will also gain an understanding of the critical aspects of financial ethics. Contents The course deals with the foundations of banking and finance law in several chapters. The first part will explain general objectives and concepts of banking supervision. It discusses the legal framework on the national and international in particular the European level. It also explains the methodology of the law making process. Emphasis shall be given on recent developments regarding the European banking supervisory law (Banking Union). This includes recently developed instruments like banking resolution mechanisms. Understanding banking as business requires general knowledge regarding the legal provisions and techniques of loan financing. The second part of the course will deal with the fundamentals of loan contracts. In this context it will highlight the different areas of corporate and retail finance. The third part of the course will discuss the legal framework of the securities trading act (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG). It will explain the concepts of insider dealing and transparency laws. Recent crises have shown, that not all aspects of banking and finance can be addressed under mandatory law. Even though most legislations have embarked the way of strict and detailed regulation in the aftermath of the financial crises it becomes more and more obvious that standards of ethics and business conducts are inevitable to prevent major failures in the banking industry in the future. Guidelines for the decision making process are a necessary tool to be developed in the future. They shall been also given consideration. The first part of the course reviews the key economic issues of financial markets. A particular focus is put on the role of central banks aiming to stabilize financial markets and the design of monetary policy, especially in the financial crisis. The second part focuses on international macroeconomics and relates financial aspects to the exchange rate, interest rate and economic growth. Target Audience: The seminar is designed for staff working in the economic research department as well as staff which aiming to unterstand the relationship between macroeconomic variables and the financial market. After the course one should have a sound unterstanding how monetary policy affects financial markets and why central banks typically take financial developments into account when deciding onmonetary policy actions. The course helps to understand central banks‘ interest rate decisions and provides insight in the effects of the conduct of monetary policy. Contents Part I: The Role of Financial Markets and Central Banks in the Economy The Financial Sector: Overview and Refresher Monetary Theory and Policy and the Inflation Rate Financial Crisis and the Macroeconomy Part II: International Macroeconomics International Transactions and Basic Characteristics of the Forex Market Short Term Equilibrium in the Foreign Exchange Market: An Asset Approach Central Banks, Interest Rates and Economic Growth Speaker Date & Location Seminarno. Price Speaker Date & Location Seminarno. Price Professor Dr. Michael Nietsch, Professor Dr. Richard Raatzsch 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662857 1662858 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Jan-Christoph Rülke 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662854 1662855 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19472&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19469&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 21 1 Inhouse | Specials GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN AoF-Meisterschaft 2016! Auch wenn nicht die ganze Welt beteiligt ist – aber 2016 steht wieder im Zeichen des Fußballs. Die Meisterschafts-Euphorie macht auch vor uns bei der Academy of Finance Bonn keinen Halt. Wir bieten neben unseren Produkt-Highlights wie der Seminarreihe zur Institutsvergütungsverordnung (IVV) und Sonderveranstaltungen anlässlich 25 Jahre VÖB-Service GmbH weitere besondere Höhepunkte im EM-Jahr an. 22 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn nicht alles verraten, nur so viel: Wir schenken allen Teilnehmern, die an einem mit t!} enk h c s e {g Der Preis - echtes EM-Flair für Ihr Zuhause! 1 Als Hauptpreis wird der original AoF-Meisterschafts-Kicker verlost. Testen Sie Ihren möglichen Gewinn schon vorab bei uns in Bonn. Während der gesam- einem Fußball gekennzeichneten Seminartermin ten EM steht der Kicker unseren Seminarteilnehmern in den Pausen zur Verfügung. teilnehmen, am Seminartag einen AoF-Meister- Alle Seminarteilnehmer, die einen Seminartermin buchen, der in der Zeit vom schafts-Fußball. 01.01.2016 bis 08.07.2016 stattfindet, haben die Chance, an der AoF-Meisterschafts- Sollte Ihr Seminartag auf einen Spieltag der deutschen Nationalelf fallen, wartet noch eine n. Verlosung teilzunehmen. Inhouse | Specials Lassen Sie sich überraschen. Wir möchten hier noch SERVICE besondere Überraschung auf Sie! Buchen Sie noch heute Ihren Seminartermin und … … nutzen Sie unser branchenspezifisches Weiterbildungsangebot! … sichern Sie sich Ihre Teilnahmechance an der Verlosung des Hauptpreises! … verbinden Sie Ihre geplante Weiterbildung einfach mit ein wenig EM-Feeling! Teilnahmebedingungen: AoF-Meisterschafts-Verlosung Alle Seminarteilnehmer, die ein Seminar buchen, das in der Zeit vom 01.01.2016 bis 08.07.2016 stattfindet, haben die Chance, an der AoF-Meisterschafts-Verlosung teilzunehmen. Um an der AoF-Meisterschafts-Verlosung teilzunehmen, muss ein entsprechendes Los ausgefüllt werden, das die Seminarteilnehmer am Seminartag ausgehändigt bekommen. Nur vollständig ausgefüllte Lose nehmen an der Verlosung teil. Der Zeitraum zur Abgabe eines Loses ist vom 01.01.2016 bis 08.07.2016. Für vor dem 01.01.2016 und nach dem 08.07.2016 stattfindende Seminare besteht kein Anspruch auf Teilnahme an der Verlosung bzw. auf Ausfüllen eines Loses zur Teilnahme. Es gilt nur ein Los pro Seminarteilnehmer. Über die Vergabe des Sachpreises entscheidet das Los. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und erhält seinen Sachpreis kostenfrei per Post / Spedition; Versand nur innerhalb Deutschlands. Die Aktion ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Die persönlichen Daten, die auf einem Los angegeben werden, werden ausschließlich im Rahmen der AoF-Meisterschaft 2016 verwendet. Die Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Eine Speicherung der Daten findet ausschließlich zur Abwicklung der AoF-Meisterschafts-Verlosung statt. Bei dem Sachpreis handelt es sich zum Zeitpunkt der Gewinnauslosung nicht mehr um Neuware im ursprünglichen Sinn. Der Sachpreis hat zu Beginn der EM einen max. Wert von ca. 300 € brutto. Der Sachpreis wird während der EM in den Räumlichkeiten der VÖB-Service GmbH genutzt und kann daher Gebrauchsspuren aufweisen. www.academy-of-finance.de AoF-Meisterschafts-Fußball Alle Seminarteilnehmer, die an einem im Seminarkatalog „Programm 2016“ der Academy of Finance Bonn mit einem Fußball gekenzeichneten Seminartermin teilnehmen, erhalten am Seminarort einen AoF-MeisterschaftsFußball. Der Fußball (Wert max. 25 € brutto) wird ausschließlich am Seminarort direkt an die entsprechenden Seminarteilnehmer ausgehändigt. Ein Versand per Post ist ausgeschlossen. Der Ball wird dann einer anderen Bestimmung zugeführt. Teilnehmer eines Lehrgangs erhalten pro Lehrgang nur einen AoF-Meisterschafts-Fußball. Teilnehmer von Fachtagungen, Inhouse-Seminaren, Symposien und anderen Tagungen erhalten keinen AoF-Meisterschafts-Fußball. Für beide Aktionen gilt: Mitarbeiter der VÖB-Service GmbH sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass ggf. eine Abstimmung mit Ihrer internen Compliance-Abteilung notwendig ist. Eine Barauszahlung des Gewinns / Geschenks sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Aktionen werden in verschiedenen Phasen beworben. Alle Teilnehmer und der Gewinner des Sachpreises stimmen der Nutzung entsprechender Fotos durch die VÖB-Service GmbH zu eigenen werblichen Zwecken zu. (Dies betrifft z. B. Fotos, die beim Bespielen des Sachpreises in den Räumen der VÖB-Service GmbH oder bei der Preisübergabe entstehen.) 23 SERVICE JUBILÄUMSKONGRESS – 25 JAHRE VÖB-SERVICE GMBH Am 21. und 22. September 2016 veranstaltet die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens einen Jubiläumskongress. Es werden Veranstaltungen aus allen Unternehmensbereichen angeboten – beispielsweise Fachtagungen zu aktuellen Themen und verschiedene Arbeitskreise sowie Anwendertreffen. Alle Veranstaltungen werden mit der Abendveranstaltung des ersten Tages verbunden. Einzelne Konferenzen werden eintägig am ersten Tag vor der Abendveranstaltung stattfinden, andere Veranstaltungen erst am zweiten Tag. Es gibt darüber hinaus auch Veranstaltungen, die sich über beide Tage erstrecken. Merken Sie sich bitte deshalb vorsorglich beide Termine vor. Aktuelle Veranstaltungsinformationen finden Sie unter: www.voeb-service.de/jubilaeumskongress Die Veranstaltungen finden in ihrem eigenen, angemessenen Zeitfenster, in unterschiedlichen Räumen des Plenargebäudes im WCCB statt und ermöglichen den Teilnehmern durch gemeinsame Pausen sowie die Abendveranstaltung Raum zum Austausch. Aktuell planen wir mit 6 bis 8 parallel stattfindenden Veranstaltungen pro Tag. SAVE THE DATE 21. UND 22. SEPTEMBER 2016 Den angemessenen Rahmen der Jubiläumsveranstaltung bietet der ehemalige Plenarsaal des Deutschen Bundestages im World Conference Center Bonn direkt am Rhein auf dem Platz der Vereinten Nationen. 24 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Neuer Service der Academy of Finance Bonn SERVICE myAcademy Das individuelle Bildungsprogramm Mithilfe unseres neuen Bildungsprogrammkonfigurators geben wir Ihnen ein Service-Tool an die Hand, mit dem Sie in wenigen Schritten Ihre adressatengerechte Seminarsammlung generieren können. Aus derzeit über 350 Seminaren mit mehr als 800 Terminen aus rund 70 verfügbaren Themengebieten können Sie sich somit Ihr individuelles Bildungsprogramm als pdf-Datei tagesaktuell zusammenstellen. Als Ersteller dieses Programmauszugs haben Sie jederzeit die Möglichkeit Ihren myAcademy Katalog zu aktualisieren, ihn anzupassen oder eine Kopie davon als Basis für ein neues Individualprogramm zu nutzen. Selbstverständlich können Sie auch jederzeit neue Kataloge erstellen. Über all diese Möglichkeiten verfügen Sie nach der Erstellung Ihres ersten Kataloges bzw. nach Ihrem Login auf unserem myAcademy Portal (http://www.academy-of-finance.de/myacademy). Mit myAcademy bieten wir Ihnen die Option, aus unserem umfangreichen Gesamtangebot an offenen Fach- und Führungsseminaren für die Kreditwirtschaft Ihre individuelle Auswahl zu treffen. Zusätzlich können Sie das Deckblatt durch Ihre eigenen Angaben entsprechend kennzeichnen. So können Sie myAcademy sowohl für Ihre persönliche Weiterbildungsplanung verwenden als auch für Teams, Fachbereiche oder ganze Organisationseinheiten übersichtliche Weiterbildungsprogramme konzipieren. Gerne möchten wir dieses Werkzeug kontinuierlich weiterentwickeln. Daher freuen wir uns selbstverständlich über Ihr Feedback und Ihre Anregungen zu myAcademy. Senden Sie diese einfach per eMail an [email protected]. Wir danken Ihnen sehr, dass wir Sie bei der beruflichen Weiterbildung begleiten dürfen und stehen als gesamtes Team hierfür gerne zur Verfügung. Ihr Team der Academy of Finance Bonn www.academy-of-finance.de 25 25 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 26 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Management | Führung | Kommunikation www.academy-of-finance.de 28 28 29 30 30 31 31 32 32 34 34 35 35 36 36 37 2 Management | Führung | Kommunikation Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft ..................................... Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking ............................................................. Erfolgreiches Verhandeln ................................................................................................... NEU! Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung protokollarischer Regeln ................................................................................................................................ Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren ....................................... Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände ........................................................................ Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft ............................................................... Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung ..................................................................... NEU! Prozessmanagement für Führungskräfte ................................................................. Safe handling of foreign cultures ....................................................................................... Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements .................................................. Strategic Brand Management for Executives .................................................................... Strategisches Markenmanagement für Vorstände ............................................................. Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking ............................ NEU! Workshop „Business-Etikette“ ................................................................................. Ziele und Anreizsysteme .................................................................................................... 27 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Change Management für Führungskräfte in der Kreditwirtschaft Empathische Schlagfertigkeit im Private Banking Veränderungsprozesse planen, umsetzen und reflektieren Konstruktive Techniken der Gesprächsführung Für Unternehmen der Finanzbranche stellt sich heute nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Veränderungsprozesse gestalten. Die Gestaltung von Veränderungsprozessen ist eine wesentliche Erfolgskomponente. Schlagfertigkeit ist trainierbar und erlernbar. Intelligent ist es, bei verbalen Angriffen konstruktive Techniken einzusetzen, die eine langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung sicherstellen. In unserem Seminar werden die Tragweite von Veränderungsprozessen, die Schwierigkeiten bei der Implementierung und eine Reihe von Instrumenten vorgestellt und erarbeitet. Sie ergründen, warum Veränderungen für Unternehmen zwingend sind, jedoch oftmals für Mitarbeiter eine Herausforderung darstellen. Sie kommen mit den Instrumenten des Change Managements in Kontakt und lernen die erfolgskritischen Faktoren unter den Aspekten Strategie, Struktur und Kultur sowie die Kernfehler kennen. Des Weiteren erlernen Sie den konstruktiven Umgang mit den Widerständen der Betroffenen. Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, Veränderungsprozesse zu planen, umzusetzen und zu reflektieren. Sie profitieren als ... ... Führungskraft sämtlicher Hierarchiestufen, die sich auf bevorstehende Veränderungsprozesse vorbereiten will, aktuell einen solchen Prozess durchläuft oder einen abgeschlossenen Changeprozess reflektieren möchte um entsprechende Erkenntnisse abzuleiten. In unserem Seminar erlernen und trainieren Sie anhand von Selbstpräsentationen sowie selbst gewählten Rollenspielen, wie Sie bei Angriffen und Provokationen positiv, clever und schnell reagieren und Ihren Gesprächsleitfaden sowie Ihre Gesprächsführung beibehalten. So werden Sie in die Lage versetzt, ungerechtfertigte Kritik zurückzuweisen, zu kontern ohne bloßzustellen, sich sprachlich und mental auf kritische Situationen vorzubereiten sowie sich selbst als auch das Gesprächsziel zu schützen. Individuell-personenbezogenes Gruppen- und Referentenfeedback bietet Ihnen im Laufe der beiden Tage die Möglichkeit, den persönlichen Status-quo „kommunikative Fähigkeiten“ sowie Verbesserungspotenziale (Top`s und Flop`s) zu reflektieren. Sie profitieren als ... ... Führungskraft, die ihre Gesprächseffizienz und Souveränität in kritischen Kommunikationssituationen ausbauen möchte. Die Inhalte Konstruktive, intelligente und empathische Schlagfertigkeit Die Inhalte Möglichkeiten und Grenzen Führung in unsicheren Zeiten: Notwendigkeit der Veränderung vs. Beharrungsvermögen der Betroffen Körpersprache: Gestik, Mimik, Haltung und Tonfall wirkungsvoll einsetzen Unternehmenskultur und ihre Auswirkung auf Veränderungsprozesse Konflikte konstruktiv lösen Strategie der Veränderung Ungerechtfertigte Kritik zurückweisen Umgang mit Widerstand: Die Mauer des Widerstandes Do‘s & Don‘ts in der Schlagfertigkeit Beteiligungsmanagement: Mitwirkung diverser Stakeholder Erste Hilfe-Maßnahmen, um Zeit zu gewinnen Teamrollenprofile erkennen und Teams in Veränderungen führen Der „Joker“ im Ärmel, den Sie immer und umgehend verwenden können Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Sie bringen mindestens 3 bis 5 Jahre Erfahrung als Führungskraft mit. Referent Termin & Ort Professor Dr. Miriam Landes, Professor Dr. Eberhard Steiner 23.05.2016 - 24.05.2016 in Frankfurt a.M. 1663103 26.09.2016 - 27.09.2016 in Bonn 1663104 Seminarnr. Sie bringen Erfahrungen als Unternehmensrepräsentant mit, der regelmäßig in Kundengesprächen, Gremiumssitzungen, Meetings, Tagungen oder Mitarbeitergesprächen aktiv auftritt. Preis Referent Termin & Ort EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) Ilona Gross 25.02.2016 - 26.02.2016 in Bonn 1663110 19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663111 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19279&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 28 Wirksame Deeskalation in Fragerunden Seminarnr. Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19274&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Erfolgreiches Verhandeln Strategische und kommunikative Verhandlungskompetenz Modul 1: Verhandlungsmanagement Nach dem Modul 1 haben Sie einen Überblick und erste Einblicke in die Komplexität professionellen Verhandelns. Sie kennen unterschiedliche Verhandlungstypen, Verhandlungsstile und wissen um die grundlegenden Verhandlungsstrategien und -taktiken. Die Inhalte Modul 1: Verhandlungsmanagement, kontextuelle Einordnung 2 Typisierung von Verhandlungspartnern Der eigene Verhandlungstyp Verhandlungsphasen Verhandlungsstrategien und -taktiken Die eigene Verhandlungsstrategie finden Modul 2: Modul 2: Verhandlungsführung Teil I Grundlagen erfolgreicher Gesprächs- und Verhandlungsführung Im Mittelpunkt steht die Verhandlungskompetenz durch die professionelle Anwendung strategischer, taktischer und kommunikativer Muster in der Verhandlungsführung. Sie haben die Grundlagen erfolgreicher Gesprächs- und Verhandlungsführung erlernt. Sie verstehen es, Verhandlungsfallen und -fehler zu vermeiden, flexibel zu reagieren, den Verhandlungspartner zu verstehen und auf schwierige Fragen oder Einwände souverän zu reagieren. Konsequent verfolgen Sie Ihre persönliche Verhandlungsstrategie und sichern sich damit Ihren Verhandlungserfolg. Strategietechniken und die Wahl der Top-Strategie Modul 3: Verhandlungsführung Teil II Im Vordergrund dieses Moduls stehen Ihre Übungen und im Fokus liegt Ihre persönliche Sicherheit bei Verhandlungen. Sie wiederholen Teile aus den vorangegangen Modulen, erfahren Grundlagen zu präventiven Sicherheitsmaßnahmen und erlernen professionelle Muster gekonnter, intelligenter und konstruktiver Schlagfertigkeit, um sich gegen unfaire Angriffe und Provokationen zu wehren. Management | Führung | Kommunikation Die Verhandlungsführung stellt einen maßgeblichen Schwerpunkt in professionellen Verhandlungen und damit einen ebenso maßgeblichen Schwerpunkt in unserem Curriculum dar. Nach diesem Curriculum wissen Sie kompetent Informationen zu gewinnen, Sie legen Ihren Standpunkt souverän dar, überzeugen und motivieren Ihre Gesprächspartner und sind sicher in der Gesprächsführung. Sie erkennen Taktiken und Angriffe und wissen sich gegen unangenehme oder gar provokative Verhandlungspartner durchzusetzen. Vermeiden von Verhandlungsfallen und -fehlern Motive erkennen, Führung übernehmen, psychologische Muster in der Verhandlung wirkungsvoll einsetzen Wirksame Kommunikationstechniken in verschiedenen Verhandlungsphasen Verhandeln in Gesprächssituationen wie Vertragsverhandlung, Preisverhandlung oder Verhandeln zwischen mehreren Parteien Ansätze der Mediation Modul 3: Erkennen, Bewerten und Abwehr von Gefahren und Bedrohungen Sicherheitsmanagement Verhaltensanweisungen und -trainings Sie profitieren als ... Verfahren und technische Hilfsmittel ... Führungskraft aller Ebenen. Eine Frage der Moral: Wertediskussion in der Verhandlung Destruktive und konstruktive Möglichkeiten der verbalen Gegenwehr Moderne Ansätze fortgeschrittener Gesprächsführung Konfrontationsbeendigung über unterschiedliche Eskalationsstufen Konfliktlösung und wirksame Deeskalation Referent Termin & Ort Seminarnr. Ilona Gross 07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663112 Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19286&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 29 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Erfolgsfaktor Unternehmensrepräsentation – Die Beherrschung protokollarischer Regeln Führungscurriculum: Erfolgreich führen – Top kommunizieren Drei Experten – Ein Curriculum Fungieren Sie als Unternehmensrepräsentant? Beispielsweise bei Staatsbesuchen, als Mitglied in einer Länder- bzw. Wirtschaftsdelegation, bei offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten oder bei Veranstaltungen und Konferenzen mit hochkarätigen Gästen? Die Beherrschung protokollarischer Regeln bildet einen Erfolgsfaktor für Sie und Ihr Unternehmen. Ihre Fachkompetenz wird durch Ihre protokollarische Sicherheit auf dem politischen und gesellschaftlichen Parkett unterstrichen. Das 1x1 des deutschen Protokolls ist mehr als der „Rote Teppich“ oder das Aufhängen von Flaggen vor Gebäuden. Das Bundesministerium für Inneres definiert: „Protokoll ist die Gesamtheit ordnender und zeremonieller Regeln und Aktivitäten bei offiziellen und repräsentativen Anlässen“. Die protokollarische Sprache basiert auf Symbolen und vermittelt Kernbotschaften. Sie als Gastgeber drücken dadurch Ihre Wertschätzung bzw. Ehrerbietung gegenüber Ihren Gästen aus. Das Prinzip findet nicht nur in der Politik Geltung; protokollarische Regeln gelten ebenfalls für die Wirtschaft. Letztendlich werden sowohl politische als auch wirtschaftliche und damit unternehmerische Interessen unterstützt. Im Rahmen dieses Workshops arbeiten Sie an Ihrer eigenen Führungskompetenz und erhalten einen Überblick über die Psychologie der Führung. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus dem Bereich der Führungsforschung können Sie Ihre eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Führung reflektieren und weiterentwickeln. Sie verfügen über Wissen um Führungsbegriffe, Führungsaufgaben, Führungstheorien, Führungsstile, Führungskonzepte, Führungsmodelle und Führungskommunikation. Durch verschiedene Übungen wird Führung auch erlebbar und die gewonnenen Erkenntnisse anwendbar gemacht. Sie profitieren bei ... ... unserem Führungscurriculum ausschließlich als Führungskraft. Die Inhalte Führung: Mitarbeiter-Feedback qualifizierend geben Was heißt Führungserfolg? Facetten der Mitarbeitergespräche in der praktischen Umsetzung Leadership als Erfolgsfaktor Sie profitieren als ... Transformationale und symbolische Führung ... Unternehmensrepräsentanten und Führungskräfte im Management. Motivation und Sinnstiftung Die Inhalte Kommunikation: Professionelle Gesprächsvorbereitung Das 1 x 1 der protokollarischen Regeln Optimale Positionierung und Darstellung der Unternehmensrepräsentanten und deren Gäste Moderne Techniken gekonnter Gesprächsführung Einbindung der protokollarischen Symbol-Sprache in die Unternehmenskommunikation Körpersprache einer Führungskraft: Gestik, Mimik und Haltung wirkungsvoll einsetzen Vermittlung von Kernbotschaften des Unternehmens Brückenschlag zum Event-Management Grundlagen erfolgreichen Wirtschaftens: Vision, Leitbild und Strategie: Verknüpfung von ökonomischen Aspekten und der Motivation der Mitarbeiter in der Bankfiliale Führungsgrundsätze: Was bringt dies unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Verhaltensökonomische Aspekte: Behavioral Strategy Center of Excellence-Kultur Gesprächssicherheit bei Fragen Besprechung einer Fallstudie Der protokollarische „Lackmus“-Test Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Vera Ihlefeldt-Schlipköter 12.04.2016 in Bonn 22.11.2016 in Frankfurt a.M. 1663122 1663123 EUR 1.250,00 (zzgl. USt.) Ilona Gross, Professor Dr. Miriam Landes, Professor Dr. Eberhard Steiner 17.03.2016 - 29.11.2016 in Bonn 1663130 EUR 3.650,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19379&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminartage: 17.-18.03.2016 (Modul „Führen“), 07.-08.11.2016 (Modul „Grundlagen erfolgreichen Wirtschaftens“), 28.-29.11.2016 (Modul „Kommunikation“) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19283&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 30 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn SERVICE Intelligente Schlagfertigkeit für Vorstände Konfliktmanagement im Firmenkundengeschäft Moderne, souveräne Gesprächsführung und intelligente Schlagfertigkeit in Vorbereitung auf Mitgliederversammlungen und Gremiensitzungen Ergebniswirksame Interventions- und Lösungsstrategien In Sitzungen und Diskussionsrunden begegnen Ihnen häufig Gesprächspartner, die manipulieren und sprachlich mit „allen Wassern gewaschen“ sind. Wie reagieren Sie mit intelligenter Schlagfertigkeit darauf? Oder stimmen Sie bereits im Vorfeld Ihre Strategien darauf ab? In unserem Seminar werden ausgewählte psychologische und sozialwissenschaftliche Aspekte des Konfliktmanagements thematisiert. Es werden Konfliktarten erläutert, die Hintergründe und Ursachen verdeutlicht und die unterschiedlichen Arten der Konfliktbearbeitung aufgezeigt. Trainieren Sie moderne Gesprächsführung in Situationen wie Mitgliederversammlungen und Gremiensitzungen, erkennen Sie die Gesprächsmuster unfairer Gesprächspartner und setzen Sie Ihre Argumente zielgerichtet in allen Gesprächssituationen durch. Sie können Konfliktsituationen aus Ihrer beruflichen Praxis einbringen und mit der Methode der kollegialen Beratung (Reflecting Team) einer Lösung zuführen. Wir stellen Konflikt- und Führungsstile sowie Interventions- und Lösungsstrategien und die sich aus Konflikten ergebenden Konsequenzen anhand von zahlreichen Beispielen dar. Sie profitieren als ... ... Top-Führungskraft, von der Bereichsleitung bis zum Vorstand. Sie profitieren als ... Die Inhalte ... Unternehmensrepräsentant im Firmenkundengeschäft mit direktem Kundenkontakt. Konstruktive und intelligente Schlagfertigkeit Die Inhalte Eigene Sprechmuster Konfliktarten, Symptome und Konflikttreppe Sprachliche und mentale Vorbereitung Heiße und kalte Konflikte Persönlichkeit und Know-how präsentieren Wahrnehmung und Wahrnehmungsfehler Gesprächspartner einbinden und begeistern Der Mensch als Akteur in Konflikten (Konflikttypen) Intelligente Techniken gezielt nutzen Konfliktlösungsmöglichkeiten Wirksame Deeskalation in Fragerunden Irrationales Verhalten Der „Joker“ im Ärmel, den Sie immer und umgehend verwenden können Die Voraussetzungen Den kommunikativen Erfolg steuern und das Ziel erreichen Sie bringen Erfahrungen als Kundenbetreuer mit. Die Voraussetzungen Sie bringen Erfahrungen in der Gesprächsführung bei Gremiensitzungen, Mitglieder- und Aktionärsversammlungen oder als Vertreter des Top-Managements mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Ilona Gross 09.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663113 EUR 1.150,00 (zzgl. USt.) Professor Dr. Miriam Landes, Professor Dr. Eberhard Steiner 25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn 1663105 06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1663106 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19281&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Seminarnr. Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19278&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 31 2 Management | Führung | Kommunikation Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Mitarbeitergespräche in der Konsolidierung Prozessmanagement für Führungskräfte In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie Personalgespräche besser führen. Führungskräfte erfüllen mehrere Rollen. Neben der Hauptaufgabe aus der Linienverantwortung werden auf Führungskräfte zunehmend Aufgaben aus dem Prozessmanagement übertragen. Nach dem Besuch unseres Seminars haben Sie das Führen von Personalgesprächen verbessert. Sie besitzen verbale Stärke in kritischen Gesprächssituationen und im Gespräch mit schwierigen Mitarbeitern und kennen professionelle und zeitgemäße Gesprächstechniken sowie alternative Feedbackmodelle. Sie haben Gesprächsstrategie, -taktik und -etikette im Konfliktgespräch erlernt und trainiert. Sie profitieren als ... ... Führungskraft aller Ebenen. Die Inhalte In unserem Seminar lernen Sie das Managementinstrument „Prozessmanagement“ kennen. Sie erfahren, welchen Nutzen Sie mit diesem Instrument schaffen können: für die Kunden, für die Bank und für die Mitarbeiter. Sie erwerben methodische und praktische Kenntnisse, um als Führungskraft sowohl einmalige „radikale“ Prozessoptimierungen als auch kontinuierliche Prozessverbesserungen zu begleiten. Dabei gehen wir sowohl auf strukturelle Aspekte ein als auch auf die kulturelle Seite. Denn gutes Prozessmanagement braucht die Beteiligung der in der Prozesskette tätigen Mitarbeiter – abteilungsübergreifend. Erfolgreiche Gesprächstechniken und Ihr persönlicher Gesprächsstil Unser Seminar vermittelt speziell für Führungskräfte das Wichtigste für ihre Rolle als Prozessverantwortliche. Informationsgewinnung und -verifizierung durch zeitgemäße Techniken Sie profitieren als ... Unternehmensinteressen professionell vertreten, den eigenen Standpunkt wirkungsvoll darlegen ... Führungskraft, die Prozessverantwortung hat oder Prozessverantwortliche führt sowie als Mitglied von Prozesslenkungsausschüssen oder Prozessmanagement-Boards. Die Kunst der wertschätzenden und qualifizierenden Rückmeldung Die Inhalte Mitarbeitermotivatoren und -emotionen erkennen, aufnehmen und positiv einbinden Richtig agieren und reagieren in kritischen Situationen, bei problematischen Themenstellungen und schwierigem Mitarbeiterverhalten Manipulative Tricks erkennen, die Wirkung entkräften Seminarnr. Ilona Gross 10.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663114 14.11.2016 - 15.11.2016 in Bonn 1663115 Prozessleistung messen, diagnostizieren und steuern Preis Referent Termin & Ort EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) Helmuth Braun 19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663131 10.10.2016 - 11.10.2016 in Bonn 1663132 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19282&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 32 Prozessverständnis und Prozesskultur Rollen im Prozessmanagement Spezifisch-relevante Gesprächssituationen wie Mitarbeiterbeurteilung, Disziplinarisches und Ermahnungen sowie Umbau- und Abbaugespräche Termin & Ort Grundlagen des Prozessmanagements für Führungskräfte Einmalige vs. kontinuierliche Prozessoptimierung Konstruktiv-schlagfertiger Umgang mit Killerphrasen und heiklen Fragen, Deeskalationstechniken, Metakommunikation Referent Nutzen von Prozessmanagement für die Kunden, für die Bank und für die Mitarbeiter Seminarnr. Preis EUR 1.120,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19441&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn www.academy-of-finance.de SERVICE 33 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Safe handling of foreign cultures Sichere Kommunikation bei notleidenden Engagements How to behave as a company representative abroad Souveränität und Konsequenz im Gespräch You are a manager in an international company and are put for the first time for a leadership role abroad. In diesem Seminar bauen Sie Ihre Kompetenz aus, Kunden- / Schuldnergespräche konsequent zu führen und die Gesprächsführung in jeder Situation beizubehalten. Sie lernen, unfaire Gesprächsmuster außer Kraft zu setzen, situativ-schlagfertig zu kontern und den Gesprächsverlauf wieder auf die Zielgerade zu bringen. Sie erkennen Ängste Ihres Gegenübers und vermeiden Gesprächsfallen wie Manipulationen. Sie steigern Ihre Fähigkeiten, den Gesprächspartner sicher und konsequent zum gemeinsamen Ziel zu bringen. You take over management and representative functions in a country where you have never been before. How do you deal professionally with different cultural themes? There are high demands for non-native speakers in dealing with customers, business partners, suppliers, and especially with employees. Sie profitieren als ... ... Abteilungsleiter der Bereiche Firmen- und Privatkundenbetreuung sowie als Kundenbetreuer. This seminar teaches you the principles in an intercultural approach. You will learn the differences between the practices of individual countries. This gives you security and sovereignty in dealing with foreign cultures. Die Inhalte You benefit as ... Möglichkeiten und Grenzen der Fragetechnik, Macht und Magie der Appelltechnik ... Company representatives in Manager function, assume a leadership role abroad. Die Inhalte The International aspects of good behavior The 5 most important commandments in dealing with foreign cultures The greeting and presentation procedure Smalltalk and conversation The role of host abraod – rights and obligations Guidelines für behavior tips in selected countries like Africa Asia Europe Middle East South-America United States of America Drohende Konflikte bereits im Vorfeld strategisch vermeiden Eigenposition stärken Interessens- und Zielkonflikte Mimik, Gestik, Körperhaltung, Tonfall Typenerkennung der „Nicht-Zahler“ Den Schuldner „abholen“, die Beziehungsebene herstellen Voraussetzungen definieren, Vorteile aufzeigen, den Schuldner überzeugen Positive Gesprächsatmosphäre - trotz verhärteter Grenzen Deeskalieren, Standpunkt halten, Lösungen herbeiführen Die Voraussetzungen Dresscode abroad Sie bringen Kenntnisse als Führungskraft aus dem Privat- und Firmenkundengeschäft sowie als Kundenbetreuer mit. Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Vera Ihlefeldt-Schlipköter 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 1663135 EUR 990,00 (zzgl. USt.) Ilona Gross, Jürgen Nosber 26.04.2016 - 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 1663116 12.12.2016 - 13.12.2016 in Bonn 1663117 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19470&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 34 Seminarnr. Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19275&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn SERVICE Strategic Brand Management for Executives Strategisches Markenmanagement für Vorstände Strategic development and positioning of brands and sub-brands – Not ‚Marketing‘ but a guideline for successful brand steering Systematische Entwicklung und Positionierung von Marken und Submarken Every brand has an impact on consumers. But is it the desired impact? In unserem Seminar machen wir die Kraft und den Einfluss von Marken anhand von Beispielen erfolgreicher Markenpositionierungen und ihres strategischen Einsatzes sichtbar. In our seminar we show the power and influence of brands. We will investigate successful brands, its influence and its strategic operations. We will take a look insight brands. We introduce how to develop a brand or a sub-brand. How to anchor a brand in the mind of a consumer. Wir stellen Ihnen die Systematik vor, wie eine Marke oder Submarke entwickelt und konsequent in den Köpfen der Konsumenten verankert wird und blicken hinter die Kulissen großer erfolgreicher Marken. You benefit as ... Sie profitieren als ... ... an executive when you explore how to position your company and your products or services in the market successfully. ... Vorstand durch das Wissen, wie sich Ihr Unternehmen mit seinen Produkten auf dem Markt erfolgreich positioniert. Die Inhalte Die Inhalte Strategic definition: Umbrella brand, single brand, mother brand, sub-brand Strategische Definition: Dachbegriff, Marke oder Sub-Marke Influence of the brand on the culture of the company and its employees Einfluss von Marken auf die Kultur des Unternehmens und seiner Mitarbeiter sowie auf die Außenwirkung des Unternehmens Influence of the brand on image and perception of consumers Grundsätzliche Positionierung einer Marke: Basis, Premium, Luxus Positioning of a brand: basic, premium, luxury Preisführerschaft vs. Technologie-/Serviceführerschaft Price leadership vs. technology / service leadership Abstrahleffekte und Hebelkraft einer Marke auf das Produkt / Angebot Leverage of a brand on products and services and its price positioning Risiken einer falsch positionierten Marke Risks of wrong brand positioning at employees and consumers Anwendungsbereiche und Einfluss einer Markenidentität Risks of stretching brands Influence and operational tasks of a defined brand identity Fallbeispiele Case studies of brands Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Sie bringen Erfahrungen aus einer strategischen Führungsposition mit, MarketingErfahrungen sind dabei nicht notwendig. Experience in strategic leadership. Marketing experience is not necessary. Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Carsten Schroeter 29.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662895 EUR 1.200,00 (zzgl. USt.) Carsten Schroeter 03.06.2016 in Bonn 18.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662150 1662151 EUR 1.150,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19490&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19303&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 35 2 Management | Führung | Kommunikation Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Verkaufen und Repräsentieren für Führungskräfte im Private Banking Workshop „Business-Etikette“ Souveränes Auftreten und professionelle Vertriebskommunikation Perfektes Auftreten im Umgang mit Kunden und Gesprächspartnern In unserem Seminar erweitern Sie Ihre Fähigkeiten, sich gekonnt zu präsentieren. Von der erfolgreichen Selbstpräsentation über die Unternehmenspräsentation bis hin zur Produktpräsentation ist das Erlernte direkt anwendbar. Sie erhalten in unserem Seminar eine aktuelle Übersicht über korrekte Umgangsformen und Regeln der Etikette und trainieren diese anhand vieler Praxisbeispiele. Auf dieser Basis steigern Sie Ihre persönliche Sicherheit im Kundenkontakt und bei gesellschaftlichen Anlässen im nationalen wie internationalen Rahmen. Entwickeln Sie Ihren eigenen Leitfaden und trainieren Sie mit Fragen in der Fragerunde souverän umzugehen. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Führungskraft aller Ebenen. ... Geschäftsführer, Selbstständiger, Führungskraft aller Ebenen sowie als Mitarbeiter mit häufigem Kundenkontakt. Die Inhalte Die Inhalte Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation: Inhalte, Körpersprache, Stimme - Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation Konventionen und Tabus Orientierungsgebende und ergebnissichernde Kommunikation Richtiger Umgang mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten Skizze Ihres persönlichen Präsentationsleitfadens Begrüßen und Vorstellen Die Wirkung einer gezielt abgesetzten Kernbotschaft Smalltalk und Gesprächsführung Positives und prägnantes Formulieren Moderne Korrespondenz mit Titel und Anreden Umgang mit Lampenfieber: Die Macht positiver Selbstprogrammierung vor Präsentationen Garderobenberatung – der anlass-, adressaten- und typgerechte Kleidungsstil Etikette und „Gutes Benehmen“ - alte und neue Regeln Gastgeberrolle und Etikette bei Tisch Souveräner Umgang mit Fragen in der Fragerunde Die Voraussetzungen Sie bringen solide Erfahrungen bei Präsentationen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Ilona Gross 05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn 1663118 14.12.2016 - 15.12.2016 in Frankfurt a.M. 1663119 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) Vera Ihlefeldt-Schlipköter 15.03.2016 in Bonn 06.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663120 1663121 EUR 1.150,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19287&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Das Seminar endet im Kapitel „Gastgeberrolle und Etikette bei Tisch“ mit einem gemeinsamen Abendessen anhand einer nachgespielten Geschäftssituation (z. B. Geschäftsessen, Kundenveranstaltung etc.), um die Rechte und Pflichten eines Gastgebers und eines Gastes praktisch zu üben und sich dabei zu professionalisieren. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19378&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 36 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Ziele und Anreizsysteme Nach einer kurzen Darstellung grundlegender Theorien zu Motiven und Zielen (Motivation) und von Ansätzen zur Handlungsrealisierung und -steuerung (Volition) wird in unserem Seminar die Bedeutung der Theorien für die Erklärung beruflichen Handelns thematisiert und reflektiert. Sie kennen unterschiedliche Motivstrukturen von Individuen, die Bedeutung des Zielfindungsprozesses. Sie können die Verknüpfung zur Vision und Strategie herstellen und wissen Instrumente wie die Balanced Score Card einzusetzen. Die Möglichkeiten einer Anreizgestaltung und Motivation zur Zielerreichung werden thematisiert und anhand von Übungen veranschaulicht. Symbolerklärung Bonusregelung Mehr Informationen finden Sie auf D Seite 6 J 2 Inhouse buchbar Management | Führung | Kommunikation Leistung zu erbringen ist für Mitarbeiter und Teams ohne klar definierte und kommunizierte Ziele nur schwer möglich. Darüber hinaus sind Ziele und deren Erreichbarkeit auch mit einer nachvollziehbaren Struktur von Anreizen verknüpft. Mittagessen inkl. Pausenverpflegung Sie profitieren als ... ... Führungskraft aller Ebenen. Die Inhalte Grundlagen der Motivationspsychologie Intrinsische und extrinsische Motivation Ziele definieren und Zielerreichung messen Berufliche Motive und Ziele Zielvereinbarungen Professioneller Umgang mit Zielen: Von der Zielformulierung bis zur Zielerreichung und -kontrolle Führung von Zielvereinbarungsgesprächen Zielsetzung, Handlungssteuerung, Handlungskontrolle und Selbstmanagement Messbarkeit von Zielerreichungen Grundlagen Zielvereinbarungsprozesse Prüfungs-Zertifikat Seminartag mit Fußball-Aktion Balanced Score Card Anreiztheorien und deren Wirkung in der Praxis Seminarunterlagen Teilnahmebescheinigung Referent Termin & Ort Seminarnr. Professor Dr. Eberhard Steiner, Professor Dr. Miriam Landes 14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn 1663101 24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1663102 Preis EUR 1.390,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19277&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Zertifikatskurs Zufriedenheitsgarantie 37 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 38 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn Immobilien Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und Pfandbriefsicherheit ........................................................................................................... Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276 ...................................... Bautechnik für Nichttechniker ........................................................................................... Beleihungswert .................................................................................................................. German real estate market ................................................................................................. Grundlagen der Wertermittlung......................................................................................... Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung ................................................................ Immobilienmarkt Deutschland ........................................................................................... Immobilienmarkt- und Objektrating .................................................................................. Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse erfolgreich durchführen........................................................................................................................ NEU! Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute .................................................... Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)“............................ Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren ......................................................................................................... Mathematik und Statistik ................................................................................................... Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis ...................... Projektentwicklung............................................................................................................. Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung............................................... Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung............................................... Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung ...... Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren..................................................... Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen ..... Immobilienanalyse und -bewertung Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten ............................................................................................................................ Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen ............................................................. Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung .............................................. Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen ............................................ Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I ..................................... Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II.................................... Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar ............................. DCF-Verfahren und Portfoliobewertung ............................................................................ Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger sowie MRICS ......................................................................................... Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F) .................................................................. Einzelhandelsobjekte sicher bewerten............................................................................... Erbbaurecht in der Wertermittlung.................................................................................... Freizeitimmobilien sicher bewerten................................................................................... Große Wohnanlagen sicher bewerten ................................................................................ Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen für die Wertermittlung ........................................................................... Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung www.academy-of-finance.de 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 47 48 48 50 50 51 51 51 52 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 SERVICE Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010 ........................................ Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation und Deflation ........... Internationale Immobiliengutachten verstehen ................................................................. Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten ............................................ Logistikimmobilien sicher bewerten .................................................................................. Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe ..................................................... Pfandbriefe ......................................................................................................................... Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen ....................................................... Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of Return in International Real Estate Valuation .................................................................................... Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both American and German Perspectives.......................................................................................................... Renditen – Yields – Verzinsungen ...................................................................................... Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern ................................ Sozialimmobilien sicher bewerten ..................................................................................... US-Immobilien bewerten ................................................................................................... Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M) ....................... Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S) ............................................ VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter Betrachtung der aktuellen Herausforderungen ................................................................. Wertgutachten auf den Zahn gefühlt ................................................................................. 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65 66 66 67 67 68 68 69 70 Immobilienfinanzierung Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten aus Sicht der Bank ............... Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für Immobilienfinanzierer ........................................................................................................ Beleihung von Erbbaurechten............................................................................................ Debt to Asset Swap und Rettungserwerb .......................................................................... Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer ................... Immobilienfinanzierung für Einsteiger .............................................................................. Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen .................................................... Makler- und Bauträgerverordnung .................................................................................... NEU! Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess ...................................... Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse .................................................................. Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks aus Sicht der Bank Real Estate bail out and Asset management ...................................................................... Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels .................................. 71 71 72 72 73 73 74 74 75 75 76 76 Immobilien und Steuern Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen ............................................... 78 Immobilienrecht Distressed real estate – opportunities and risks ................................................................ Immobilien Due Diligence.................................................................................................. Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken ................................................................ Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik ........................ Real Estate Due Diligence .................................................................................................. NEU! Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte.................... 78 79 79 80 80 81 70 39 3 Immobilien Academy Academy of Finance Bonn Perspektiven für die Immobilienwirtschaft Eine dynamische Marktentwicklung und sich ändernde regulatorische Rahmenbedingungen machen es zunehmend komplexer, nachhaltige Wertansätze für Kreditentscheidungen zu finden. Allein mit Berechnungsmodellen, die überwiegend auf technischen und statistischen Angaben beruhen, gelingt es schon lange nicht mehr, eine belastbare Wertaussage zu treffen. Es ist daher unsere Aufgabe, verschiedene Blickwinkel bei der Beurteilung von Immobilien einzunehmen und diese zu einer verlässlichen Wertannahme zusammenzuführen. Neben den klassischen Bewertungskriterien wie Lage, Nutzung, Alter, Ausstattung usw. setzen wir uns auch mit Kriterien wie Nachhaltigkeit oder Energieeffizienz auseinander. Diese fließen in eine perspektivische Beurteilung einer Immobilie ein. SERVICE Ausgewählte Immobilien-Seminare werden von der HypZert GmbH ausdrücklich als Weiterbildung empfohlen und anerkannt. Sie sind zudem für nicht zertifizierte Sachverständige und Mitarbeiter aus Finanzierungs- und Work-out-Abteilungen offen. Mit der Vielzahl und Vielfalt der angebotenen Veranstaltungen speziell für Immobiliengutachter, den Inhalten „aus der Praxis – für die Praxis“ und der professionellen Betreuung unterscheidet sich die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn deutlich von ihren Mitbewerbern. Bei der Lektüre des Angebotes und dem Besuch der Seminare wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Wir benötigen daher gut ausgebildete Mitarbeiter, die tiefe immobilienwirtschaftliche Kenntnisse haben, über moderne Instrumente verfügen und stets auf dem aktuellen Wissensstand sind. Hier setzt die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn an und trägt durch ihr breites Angebot maßgeblich zum Aufbau und zur Erhaltung des Immobilien-Know-hows, insbesondere in den Bewertungsstellen der Häuser bei. 40 Uwe Homberg Leiter KreditService und Immobilienbewertung der Bremer Landesbank Vorsitzender der Kommission für Bewertungsfragen (Immobilien) des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und Pfandbriefsicherheit Analyse und Beurteilung von Baukalkulationen mittels DIN 276 Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Für die finanzspezifischen Baukalkulationen braucht jeder Entscheider professionelles aktuelles Fachwissen. Nur wenn frühzeitig Widersprüche erkannt werden, können sichere Kreditentscheidungen getroffen werden. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Die Inhalte von Tag 1 und Tag 2 mischen und überschneiden sich, daher sind die Themen nicht einzeln buchbar. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Das professionelle Werkzeug für mehr Sicherheit bei Kreditentscheidungen Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, die Vollständigkeit und die kritischen Positionen einer Kostenplanung zu analysieren und zu plausibilisieren. Und Sie können Ihren Standpunkt fachgerecht den Planern übermitteln. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement wie auch als Immobiliengutachter, wenn Sie keine Ausbildung im Architektur- oder Baubereich haben. Die Inhalte Tag 1: Darlehensvertrag als Grundlage der Gewährung und Absicherung des Darlehens Grundpfandrechte Arten der Grundschuld und ihre Bedeutung Bestellung und Abtretung der Grundschuld Grundstücke als Belastungsgegenstände Grundstücksgleiche Rechte als Belastungsgegenstände Gegenstand der dinglichen Haftung der Grundschuld Auflassungsvormerkungen im Rang vor der Grundschuld Begriffsklärungen bezüglich der DIN 277 und GIF Dingliche Rechte an Grundstücken im Rang vor der Grundschuld Ausschreibungen und ihr Bezug zur DIN 276 Verwertung der Grundschuld durch Zwangsvollstreckung Checklisten für die Überprüfung der Vollständigkeit der Kostenangaben Immobilien Aufbau des Kostenplanungsverfahrens nach DIN 276 Prüfung der Verhältnismäßigkeit zwischen den Kostengruppen Überschlägige Kostenermittlung für Neubauten und Sanierungsobjekte Tag 2: Anwendungsgebiete der Bewertung von Immobilien für Finanzierungszwecke und Realkreditausweis Vorschriften des Pfandbriefgesetzes sowie des Kreditwesengesetzes für die Bewertung von Immobilien für Finanzierungszwecke Rang der Grundschuld Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Bernd Schmidt 14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn 04.11.2016 - 05.11.2016 in Bonn 18.11.2016 - 19.11.2016 in Berlin 1662303-K380414 1662303-K391105 1662303-K401119 EUR 980,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Ullrich Bauch FRICS 15.03.2016 in Bonn 12.04.2016 in Berlin 24.10.2016 in Bonn 1662111 1662774 1662112 EUR 650,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18435&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16408&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 3 41 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bautechnik für Nichttechniker Beleihungswert Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Die Inhalte Allgemeine Baustoffeigenschaften und -kenngrößen Bauglas Immobilienvermögen und Immobilienbewertung Erd- und Grundbau Anwendungsbereiche der Immobilienbewertung für das Kreditgeschäft Bausteine Mauerwerksbau Vorschriften für die Sicherheitenbewertung in den Anwendungsbereichen Bindemittel Beton- und Stahlbetonbau Beleihungswert in Abgrenzung zu anderen Werten Zuschläge für Mörtel und Beton Holzkonstruktionen Der Weg zu einer einheitlichen Bewertungsmethodik Mörtel Treppenbau Bestimmungen und Verfahrensgrundsätze der BelWertV Beton Stahlbau Gutachten und Gutachter Stahlbeton und Spannbeton Ausbau Ertragswertverfahren Eisen und Stahl Bautenschutz Sachwertverfahren Nichteisenmetalle Baumängel und -schäden Vergleichswertverfahren Kunststoffe (Plastik) Sanierung von Schäden und Mängeln Besonderheiten bei einzelnen Objekten Dämm- und Abdichtstoffe Baukonstruktive Besonderheiten von Nichtwohnbauten Objekte außerhalb Deutschlands Bauholz Wertüberprüfung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Bernd Milke FRICS 05.03.2016 in Bonn 24.09.2016 in Bonn 22.10.2016 in Berlin 1662303-K380305 1662303-K390924 1662303-K401022 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Günter Wattig MRICS 24.06.2016 - 25.06.2016 in Bonn 13.01.2017 - 14.01.2017 in Berlin 20.01.2017 - 21.01.2017 in Bonn 1662303-K380625 1662303-K400114 1662303-K390121 EUR 980,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18433&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 42 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18437&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE German real estate market Grundlagen der Wertermittlung Properties are ubiquitous in our lives. We are living in real estate, we work in them and we spend much of our free time in them. Nevertheless, only very few people are aware of the economic importance of real estate and the real estate industry. The numbers are impressive: The entire property portfolio in Germany amounts to about ten trillion euros – equivalent to about four times the gross domestic product. But not only the quantitative values are impressive, but also the structural characteristics: For example, Germany has the largest share of private rental housing in the European Union. In addition, the German residential real estate market has the lowest price fluctuations in the OECD. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. You benefit from ... ... an attendance, if you are active in the Real Estate department of a credit institution, as well as a real estate appraiser. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte 3 Das Grundstück und seine wertbeeinflussenden Eigenschaften Grundstücksgleiche Rechte Gebäude Immobilien In this course the essential characteristics and peculiarities of the German real estate market are presented. It is expressly not about current market situation, its rather the structural characteristics and long-term development trends that are presented. In addition to important relationships, are discussed, for example, between the real estate market and the capital market. The course pursues the goal to give the real estate expert an orientation that is especially important in turbulent times such as economic crises, to make solid market assessments. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Außenanlagen und Zubehör Wohnungs- und Teileigentum The contents Residential market Office market Retail, Hotel and logistics market Real estate industry Real estate and financial market Climate protection and real estate Demography and real estate Sources for Real estate market research Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Marcus Cieleback 22.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662904 EUR 730,00 (umsatzsteuerfrei) Bernd Milke FRICS 03.03.2016 in Bonn 22.09.2016 in Bonn 20.10.2016 in Berlin 1662303-K380303 1662303-K390922 1662303-K401020 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19500&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18431&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 43 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung Immobilienmarkt Deutschland Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Die Inhalte Der Immobiliengutachter Wohnimmobilienmarkt Gutachtervertrag, Haftung des Gutachters Büroimmobilienmarkt Gutachterwesen in der Kreditwirtschaft Weitere Immobilienmärkte Aus- und Fortbildung, Qualifikation in der Wertermittlung Immobilienwirtschaft Gutachterwesen Europa / International Immobilien und Finanzmarkt Klimaschutz und Immobilien Demografie und Immobilien Immobilienmarktbeobachtung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ulrich Wilms 20.05.2016 in Bonn 08.12.2016 in Berlin 15.12.2016 in Bonn 1662303-K380520 1662303-K401208 1662303-K391215 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Marcus Cieleback 23.06.2016 in Bonn 12.01.2017 in Berlin 19.01.2017 in Bonn 1662303-K380623 1662303-K400112 1662303-K390119 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18434&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18439&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 44 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN Immobilienmarkt- und Objektrating SERVICE Immobilienmarktresearch – Wie Sie eine Standort- und Marktanalyse erfolgreich durchführen So nutzen Sie die Chancen und Instrumente des Immobilienresearch Grundlage des Seminars ist das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Sind Sie gut vorbereitet, um im herausfordernden Immobiliengeschäft mit seinem aktuellen Strukturwandel richtig zu entscheiden? Die Globalisierung hat den Immobilienmarkt in den letzten Jahren stark verändert. Heute stehen Ihnen professionellere Marktteilnehmer gegenüber, die Deals sind größer und komplexer und die Produkte vielfältiger. Für Ihren Erfolg ist es deshalb entscheidend, dass Sie dieses Marktsegment kennen und verstehen. Das beginnt bei der Auswahl der strategischen Zielmärkte und führt über die Einzelfallentscheidung bis zum Portfoliomanagement. Mit dem Immobilienresearch bereiten Sie teilmarktspezifische Immobiliendaten sowie Marktberichte und Immobilienmarktanalysen auf und bewerten sie. Grundlagen des Ratings Analysekriterien In unserem Seminar erkennen Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Informationsrecherche bietet. Sie erlernen die Grundzüge und Elemente der Analyse, mit denen Sie eigene Analysen erstellen und externe Berichte bewerten können. Anwendungs- und Einsatzgebiete des Immobilien-Ratings Kennzahlen und Kennzahlenanalyse Sie erarbeiten und vertiefen Ihre Kenntnisse an Praxisfällen. Immobilien-Rating / Markt- und Objektrating Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienkreditgeschäft, Firmenkundenbetreuung, Kreditrisikomanagement, Kreditcontrolling, Kreditportfoliomanagement, Interne und Externe Revision und wenn Sie bei Insolvenz und Abwicklung, Kreditakquisition, nachgelagerter Kreditbearbeitung, Research oder Investment Banking tätig sind. Die Inhalte Aufgaben und Ziele des Immobilienresearch Standortanalyse, Wettbewerbsanalyse, Nachfrageanalyse Informationsrecherche: Wo Sie welche Informationen finden Fallbeispiele aus den Bereichen Büro- und Wohnimmobilien sowie Handels- und Spezialimmobilien Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Thomas Andreas Ziesenitz, Wolfgang Sellig 14.09.2016 in Bonn 08.03.2017 in Bonn 1662303-K380914 1662303-K390308 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Günter Vornholz 15.03.2016 in Bonn 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662140 1662141 EUR 650,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18930&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16402&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 45 3 Immobilien Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kompaktes Immobilienwissen für Bankfachleute In unserem Seminar erhalten Sie eine intensive Einführung in das bankspezifische Kernwissen rund um die Immobilie. Mehr Sie werden in unserem Seminar mit den Fachbegriffen und mit allen für Bankfachleute wichtigen Themen des Immobilienwesens vertraut gemacht und gewinnen einen weitreichenden Überblick über das komplexe Handlungsfeld Immobilie im Kreditwesen. zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 77 J Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter einer immobilienbezogenen Fachabteilung, wenn Sie keine immobilienspezifische Ausbildung haben. Das Seminar ist auch für Sie interessant, wenn Sie sich einen umfassenden Überblick über die Immobilien-Terminologie verschaffen möchten. Die Inhalte Grundbuch- und Liegenschaftskataster Rechte und Belastungen im Grundbuch Rechte und Belastungen außerhalb des Grundbuches (Baulasten, Denkmalschutz usw.) Planungsrecht Wertermittlungsverfahren (Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren in der Marktund Beleihungswertermittlung) Bodenwert und Bodenrichtwert Flächen- und Rauminhalte von Gebäuden SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE Wohneigentum und Teileigentum Mieten, Bewirtschaftungs- und Nebenkosten Sachverständigen-Update Konferenz für Immobiliensachverständige 10. und 11. November 2016 in Bonn (Konferenztage sind auch einzeln buchbar) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ulrich Homa, Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt 06.04.2016 in Bonn 09.11.2016 in Bonn 1662951 1662952 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Academy of Finance Bonn SERVICE https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19522&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 46 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE Lehrgang – Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und für Marktwertermittlungen (M)“ Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und Mitarbeiter aus Kreditinstituten, der die Zertifizierung bei der HypZert GmbH anstrebt bzw. wenn Sie sich originär weiterbilden möchten. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Rudolf Baumgartner, Dr. Markus Cieleback, Harald Geib, Armin Liebchen, Dr. Oliver Lind, Bernd Milke FRICS, Jochen Niemeyer, RA Bernd Schmidt, Wolfgang Sellig, Günter Wattig MRICS, Ulrich Wilms, Thomas-Andreas Ziesenitz CIS HypZert (S) 03.03.2016 - 15.09.2016 in Bonn 22.09.2016 - 06.04.2017 in Bonn 20.10.2016 - 03.04.2017 in Berlin 1662303-K38S 1662303-K39S 1662303-K40S EUR 3.480,00 (umsatzsteuerfrei) CIS HypZert (F) 03.03.2016 - 16.09.2016 in Bonn 22.09.2016 - 07.04.2017 in Bonn 1662303-K38F 1662303-K39F EUR 5.220,00 (umsatzsteuerfrei) Die Inhalte CIS HypZert (S): Grundlagen der Wertermittlung 03.03.2016 / 22.09.2016 / 20.10.2016* Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren 04.03.2016 / 23.09.2016 / 21.10.2016* Bautechnik für Nichttechniker 05.03.2016 / 24.09.2016 / 22.10.2016* Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte / Realkredit und Pfandbriefsicherheit 14.-15.04.2016 / 04.-05.11.2016 / 18.-19.11.2016* Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung 19.05.2016 / 09.12.2016* / 16.12.2016 Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung 20.05.2016 / 08.12.2016* / 15.12.2016 Mathematik und Statistik 21.05.2016 / 10.12.2016* / 17.12.2016 Immobilienmarkt Deutschland 23.06.2016 / 12.01.2017* / 19.01.2017 Der Beleihungswert 24.-25.06.2016 / 13.-14.01.2017* / 20.-21.01.2017 Repetitorium 15.09.2016 / 03.04.2017* / 06.04.2017 CIS HypZert (F) und (M): Die Kursinhalte von CIS HypZert (S) werden ergänzt durch folgende Themen: Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren 14.-15.07.2016 / 16.-17.02.2016 Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen 11.08.2016 / 09.03.2017 Projektentwicklung 12.08.2016 / 10.03.2017 Immobilienmarkt- und Objektrating 14.09.2016 / 08.03.2017 Repetitorium 15.-16.09.2016 / 06.-07.04.2017 *) Veranstaltungsort: Berlin https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18173&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 47 3 Immobilien Infolge der zunehmenden regulatorischen Anforderungen innerhalb der Finanzwirtschaft sowie der wachsenden Komplexität immobilienökonomischer Problemstellungen steigen auch die Anforderungen an diejenigen, die eine sachgerechte Analyse und Bewertung von Immobilien vornehmen: die in der Finanzwirtschaft tätigen Immobiliengutachter. Da alle Marktteilnehmer auf die Qualität der von ihnen erstellten Gutachten vertrauen können müssen, führt eine Qualitätssicherung in diesem Bereich zu einer deutlichen Risikominderung für alle Beteiligten. In der deutschen Finanzwirtschaft hat sich als Gütesiegel für Immobiliengutachter die Personalzertifizierung der HypZert GmbH durchgesetzt, die auf den hohen Ansprüchen der ISO/IEC 17024 basiert. Mit dem international anerkannten und personengebundenen Zertifikat können Immobiliengutachter ihre Kompetenz bei der Erstellung von Gutachten sowie die Einhaltung von Berufsgrundsätzen nachweisen. Entsprechend den o. g. Anforderungen bietet die HypZert GmbH folgende Zertifizierungsprüfungen an: – Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke, kurz „CIS HypZert (F)“ – Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte, kurz „CIS HypZert (S)“ – Zertifizierung zum Immobiliengutachter HypZert für Marktwertermittlungen (international), kurz „CIS HypZert (M)“ Dieser Lehrgang bereitet Sie auf Ihre S-Prüfung bzw. F-Prüfung bei der HypZert GmbH vor (Prüfungstermin: Herbst 2016 bzw. Frühjahr 2017). Wir führen diesen Lehrgang gemeinsam mit der Management-Akademie der SparkassenFinanzgruppe Bonn durch. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Seminargebühr bei Einzelbuchung: eintägige Seminare = EUR 680,00; zweitägige Seminare = EUR 980,00 (jeweils umsatzsteuerfrei). EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Marktwertermittlungen / Internationale Immobilienmärkte und ihre Bewertungsverfahren Mathematik und Statistik Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Die Inhalte von Tag 1 und Tag 2 mischen und überschneiden sich, daher sind die Themen nicht einzeln buchbar. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Mathematische Grundlagen Anwendung von Rechenverfahren in der Grundstücksbewertung Tag 1: Tag 2: Herausforderungen internationaler Immobilienmärkte Großbritannien Tabellenkalkulationen Frankreich Internationale Standards der Wertermittlung Niederlande Internationale Wertermittlungsverfahren USA Internationale Rechnungslegung Spanien Ermittlung des Beleihungswertes nach BelWertV auf der Grundlage ausländischer Bewertungen Referent Termin & Ort Seminarnr. Jochen Niemeyer 14.07.2016 - 15.07.2016 in Bonn 1662303-K380714 16.02.2017 - 17.02.2017 in Bonn 1662303-K390217 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 980,00 (umsatzsteuerfrei) Harald Geib 21.05.2016 in Bonn 10.12.2016 in Berlin 17.12.2016 in Bonn 1662303-K380521 1662303-K401210 1662303-K391217 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18443&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18438&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 48 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN of Finance Bonn SERVICE Der zentralle Treffpun nkt für Immobiliengutachter und -ssachve erständige vo om 4. bis 6. Oktober 2016 in n München n! Auch in diesem Jahr finden Sie die e VÖB-S Service GmbH – Academy of Finance e Bonn auf de er ExpoReal!! Halle A1 – Gemeinschaftsssta and d der HypZertt GmbH Halten Sie einfach nach dem rotten Bus Aussschau. Immobilien 3 Am Stand steht Ihnen Frau u Kath hleen n Weigelt gerne e mit Informationen zum aktuellen Seminarangebot Herrbst 2016 6 und vor allem 2017 zur Verfügung. Insbesondere die von der HypZ Zert-an nerkannten Fortbildungen sowie die Seminare zur Vorbereitun ng auff die versschiedenen HypZert-Prüfungen (Zerttifizierung, Deltaprüfung und Rezerrtifizierung) sind der Schwerpunkt unseres Fortbildungsprogramms für Immobiliensachverständige, das wir teilweise gemeinsam mit der Manageme ent-A Akademie der SparkassenFinanzgruppe anbietten. Sie möchten einen persönlichen Gesprächstermin reservieren n? Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail mit Ihrem Terminwunsch an kathleen.weigelt@vo oeb-sservice.d de. Academy of Finance Bonn www.academy-of-finance.de SERVICE 49 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Neue Vergleichswertrichtlinie (VW-RL) und Auswirkungen auf die Praxis Projektentwicklung Bodenwert- und Vergleichswertermittlung bebauter Grundstücke unter Beachtung aktueller Richtlinien Seit Inkrafttreten der ImmoWertV im Jahr 2010 werden die ergänzenden Wertermittlungsrichtlinien 2006 sukzessive an die neuen Regelungen angepasst. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Unser Seminar gibt einen Überblick über die Neufassung der Richtlinie zur Ermittlung des Vergleichswerts und des Bodenwerts (VW-RL vom 20.03.2014) sowie über die Richtlinie zur Ermittlung von Bodenrichtwerten (BRW-RL vom 11.01.2011). Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Sachverständige für Immobilienbewertung (CIS HypZert, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, nicht zertifizierte Sachverständige). ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Die Inhalte Allgemeines und Begriffsbestimmungen Grundlagen Ableitung von Vergleichspreisen Modelle zur Erklärung von Projektentwicklungsprozessen Anpassung wegen abweichender Grundstücksmerkmale Phasen der Projektentwicklung Vergleichsfaktoren Markt und Formen der Projektentwicklung Bodenrichtwerte Neue Herausforderungen der Projektentwicklung Bodenwertermittlung Fallstudie zur Wirtschaftlichkeitsberechnung Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Verkehrswertermittlung von Grundstücken mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Thore Simon 15.03.2016 in Berlin 24.05.2016 in Bonn 06.09.2016 in Bonn 1662530 1662531 1662915 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Armin Liebchen 12.08.2016 in Bonn 10.03.2017 in Bonn 1662303-K380812 1662303-K390310 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18442&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19380&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 50 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert F-Prüfung Sondereinflüsse auf die Immobilien und ihre Auswirkungen auf die Wertermittlung Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke (F)“. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung (F) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Die Inhalte Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Prüfungsvorbereitung Die Inhalte Termin & Ort Seminarnr. Preis Rudolf Baumgartner 15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn 1662303-K380916 EUR 980,00 06.04.2017 - 07.04.2017 in Bonn 1662303-K390407 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18445&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Bodenordnungs-, Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen Immobilien Referent Verträge zu städtebaulichen Maßnahmen Enteignungs-/Entschädigungsrecht Planungsschäden Denkmalschutz Landwirtschaftliche Objekte, Waldflächen Immobilienbezogene Abschreibungsvorschriften und -sätze Objektsanierung Repetitorium zur Vorbereitung auf die HypZert S-Prüfung Immobilienbezogene Vorschriften zum sozialen Wohnungsbau Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S)“. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Prüfung (S) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Prüfungsvorbereitung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Rudolf Baumgartner 15.09.2016 in Bonn 03.04.2017 in Berlin 06.04.2017 in Bonn 1662303-K380915 1662303-K400403 1662303-K390406 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Oliver Lind 19.05.2016 in Bonn 09.12.2016 in Berlin 16.12.2016 in Bonn 1662303-K380519 1662303-K401209 1662303-K391216 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18440&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18446&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 3 51 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Verkehrswert nach ImmoWertV und andere Verfahren Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte (S), finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Ein Seminar im Rahmen des Lehrgangs „Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke (F) und Marktwertermittlungen (M)“. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Grundlage des Seminars ist der jeweils aktuelle Studienbrief des vdp – Verband deutscher Pfandbriefbanken, welcher vor dem Seminar zur Verfügung gestellt wird, sowie das Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizierungsprüfung bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. ... Immobiliengutachter und -sachverständige, die sich auf die Zertifizerungsprüfung (F oder M) bei der HypZert GmbH vorbereiten möchten. Die Inhalte Die Inhalte Begriff, Anwendung und rechtliche Grundlagen der Immobilienwertermittlung Volkswirtschaftliche Grundlagen Vergleichswertverfahren Besonderheiten des Immobilienmarktes Sachwertverfahren Bestimmungsgründe für Immobilienpreise Ertragswertverfahren Immobilien- und Kapitalmarkt Sonderfälle der Marktwertermittlung und assoziierte Gebiete Zinsen, Geldpolitik und Immobilienmarkt Immobilienzyklen und spekulative Blasen Einordnung, Grundbegriffe und Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre Die unternehmerische Rechtsform als Entscheidungstatbestand der Betriebswirtschaftslehre Betriebliches Rechnungswesen Investition Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Bernd Milke FRICS 04.03.2016 in Bonn 1662303K380304 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Armin Liebchen 11.08.2016 in Bonn 09.03.2017 in Bonn 1662303-K380811 1662303-K390309 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 52 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18441&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten SERVICE Baumängel und Bauschäden frühzeitig erkennen Tipps für die Analyse, Bewertung und Zusammenarbeit mit Gutachtern Grundlagen und praktisches Training einer korrekten Wertberechnung Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Technik der Wertermittlung für Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik). Das Seminar ist marktorientiert. Sie bekommen ein Gefühl für die Wertdimension sowie für die Chancen und Risiken. Sie können nach unserem Seminar beurteilen, ob eine vorhandene Wertermittlung methodisch korrekt ist. Sie sind außerdem in der Lage, die Aussagen eines Gutachtens kritisch zu interpretieren. Wir arbeiten – soweit vorhanden – auf Basis der neuesten einschlägigen Vorgaben, z. B. Pfandbriefgesetz, BelWertV. Sie lernen im Seminar auch die relevanten Datenquellen im Internet kennen. Bauschäden und Baumängel können einen unvorhergesehenen Kostenfaktor bei der Sanierung und beim Neubau einer Immobilie verursachen. Diese Schäden und Mängel frühzeitig zu erkennen und den Schweregrad richtig einzuschätzen, ist beim Bearbeiten von Gutachten und bei der Risikobewertung im Rahmen einer Kreditvergabe von teilweise entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Engagements. Sie sind nach unserem Seminar in der Lage, kritische Stellen einer Immobilie zu analysieren und grundlegende Aussagen über Bauschäden zu treffen. Sie können Fachgutachtern Ihre Feststellungen fachgerecht übermitteln. Zudem lernen Sie, die entstehenden Kosten für die Beseitigung der Schäden und Mängel überschlägig zu ermitteln. ... Immobiliensachverständiger, der für die Beleihungswertermittlung von Immobilien tätig ist. Die Inhalte Einführung zum Thema Biogas und Photovoltaik: Markt, Technik, Nutzungsdauer, Verfahrenswahl, Kapitalisierungszinssätze, Betriebsunterbrechungsrisiko, Kosten- und Ertragsgrößen, Wertberechnung, Ansatz im Beleihungswert ... Immobilienbewerter sowie als Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement. Die Inhalte Grundsätze der Bewertung von Bauschäden und Baumängeln Bauschäden und die Ursachen des Entstehens Aktuelle Themen: EEG 2009 (Anlagenbegriff, Bonisystem, z. B. Güllebonus), Entwicklung von Substratkosten Häufige Bauschäden in verschiedenen Gebäudebaujahren Die Voraussetzungen Überschlägige Kostenermittlung für die Behebung der Bauschäden Zerstörungsfreie Methoden zur Feststellung von Bauschäden und Baumängeln Zusammenarbeit mit Sachverständigen anderer Spezialgebiete Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlung mit. Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung und Bautechnik mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Christian von Derenthall 07.04.2016 in Bonn 16.06.2016 in Hamburg 24.11.2016 in Bonn 1662757 1662758 1662759 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Norbert Bogusch 14.03.2016 in Bonn 19.09.2016 in Frankfurt a.M. 21.11.2016 in Bonn 1662767 1662768 1662769 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Wir empfehlen, dieses Seminar zusammen mit dem Seminar „Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten“ zu buchen. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15690&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16419&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 53 Immobilien Sie profitieren als ... www.academy-of-finance.de 3 Sie profitieren als ... EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bautechnische Grundlagen für die genaue Wertermittlung Bewertung grundstücksbezogener Rechte und Belastungen Der Blick hinter die Fassade Lösungen für Wohnungsrecht, Nießbrauch & Co. In unserem Seminar betrachten Sie alle bautechnischen Themen aus der Sicht des Wertermittlers und im Hinblick auf die Relevanz für die Wertermittlung. Wir berücksichtigen auch spezielle Themen wie zum Beispiel Werkstoffe wie Holz und Beton hinsichtlich ihrer besonderen Eigenschaften. Die Wertermittlungsrichtlinien 2006 unterscheiden zwischen Hinweisen zur Bewertung der grundstücksbezogenen Rechte bzw. des begünstigten Grundstücks einerseits und Hinweisen zur Bewertung des belasteten Grundstücks andererseits. Sie behandeln zur praktischen Übung Schadensfälle und befassen sich mit Sanierungslösungen. Sie profitieren als ... ... Wertermittler ohne bautechnische Vorbildung, aber auch als Bauingenieur oder Architekt, der schon seit längerer Zeit nicht mehr als solcher tätig ist. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die grundstücksbezogenen Rechte und Belastungen an Grundstücken. Sie erlernen spezielle Lösungsansätze für die Bewertung des Wohnungsrechts, des Nießbrauchs, der Wege- und Leitungsrechte sowie ausgewählter Baulasten in der Theorie und an praktischen Beispielen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter der Immobilienbewertung, Revision oder Rechtsabteilung sowie im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Inhalte Gründung des Bauwerks Die Inhalte Keller und Abdichtung Tragende und nicht tragende Wände Wohnungsrecht und Nießbrauch: Grundlagen, Zeitrenten oder Leibrenten Deckenkonstruktionen Wert des Rechts mit und ohne Wiederaufbauverpflichtung sowie bei Ertrags- und Sachwertobjekten Treppenhaus mit Exkurs ins Baurecht Wegerechte: Grundlagen, Ansätze zur Bemessung der Wertminderung belasteter Grundstücke, Verkehrswert des belasteten und des begünstigten Grundstücks Steil- und Flachdächer Ausbau und Haustechnik Leitungsrechte: Freileitungen und Erdleitungen, Grundlagen, Ansätze zur Bemessung der Wertminderung Brandschutz, Asbest Schallschutz Diskussion Wärmeschutz Die Voraussetzungen Feuchteschutz Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit. Mängel und Schäden aus juristischer Sicht Referent Termin & Ort Seminarnr. Norbert Bogusch 30.05.2016 - 31.05.2016 in Bonn 1662770 17.10.2016 - 18.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662771 05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn 1662772 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Ulrich Homa, Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt 13.04.2016 in Berlin 01.06.2016 in Bonn 16.11.2016 in Bonn 1662599 1662600 1662601 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16396&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16404&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 54 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar I Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Basisseminar II Schulung zur Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich nach § 24 (2) BelWertV – Allgemeine Grundlagen Schulung zur Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich nach § 24 (2) BelWertV – Theorie und Praxis von Vergleichswert-, Sachwert-, Ertragswertverfahren Private Baufinanzierungen bilden einen Eckpfeiler des Leistungsspektrums öffentlicher und privater Banken. Wertermittlung nach BelWertV gilt heutzutage als gängiger Standard zur bankinternen Risikoabschätzung bei der privaten und gewerblichen Immobilienfinanzierung. Durch diese Verordnung werden Vorgehensweise und Rechengang bei der Wertermittlung institutsübergreifend verbindlich geregelt. Um die Immobilie als Sicherheit für die Bank richtig einschätzen zu können, wird regelmäßig eine Beleihungswertermittlung angefertigt. In unserem Seminar wird in leicht verständlicher Weise anhand von Beispielen aus der Praxis die Herangehensweise an die Bewertungen von wohnwirtschaftlichen Objekten erarbeitet und geübt. Hierzu sind auch Ihre Beispiele willkommen. In unserem Seminar bekommen Sie das Wissen für die Herangehensweise an Bewertungen nach Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren bei wohnwirtschaftlichen Objekten. Sie erarbeiten die relevanten Ausgangsgrößen, Wertparameter und Faktoren sowie den ergebnisorientierten Rechengang. Die rechnerische Anwendung der einzelnen Wertermittlungsverfahren steht an diesem Seminartag im Vordergrund. Hierzu sind auch Ihre Beispiele willkommen. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... Hierzu ist einiges an Grundlagenwissen erforderlich: BelWertV und sonstige Regelwerke, Marktentwicklungen, Lageeinschätzung, Objektqualität, Wertermittlungsverfahren und Wertparameter. ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche private Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung in Ihrer täglichen Arbeit. Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche private Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung in Ihrer täglichen Arbeit (Erstellung von Wertermittlungen). Die Inhalte Bewertungen von wohnwirtschaftlichen Objekten Bewertungen nach Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren bei wohnwirtschaftlichen Objekten BelWertV und sonstige Regelwerke Marktentwicklungen Ausgangsgrößen, Wertparameter und Faktoren sowie ergebnisorientierter Rechengang Lageeinschätzung Die Voraussetzungen Objektqualität Sie bringen Erfahrung in der Objektanalyse sowie bei der Erstellung von Wertermittlungen mit. Wertermittlungsverfahren Wertansätze Die Voraussetzungen Sie bringen Erfahrung in der Objektanalyse privater Baufinanzierungen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Roland Wollnik 04.04.2016 in Bonn 05.09.2016 in Frankfurt a.M. 07.11.2016 in Bonn 1662205 1662208 1662211 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Roland Wollnik 05.04.2016 in Bonn 06.09.2016 in Frankfurt a.M. 08.11.2016 in Bonn 1662206 1662209 1662212 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dieses Seminar gilt als Schulungsnachweis gemäß § 24 (2) BelWertV. Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele mit. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19327&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminar baut inhaltlich auf dem Basisseminar I auf und gilt mit diesem zusammen als Schulungsnachweis gemäß § 24 (2) BelWertV. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19328&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 55 3 Immobilien IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bewertung von wohnwirtschaftlichen Objekten – Vertiefungsseminar DCF-Verfahren und Portfoliobewertung Vertiefendes Praxiswissen zur Bewertung von Immobilien im Kleindarlehensbereich nach § 24 BelWertV Praxisnah und kompetent in der Bewertung nutzen Die marktgerechte Bewertung von Immobilien im Kleindarlehensbereich (EFH, ETW, MFH) erfordert neben der sicheren Anwendung der normierten Wertermittlungsverfahren regelmäßig eine fundierte Einschätzung von Potenzial und Risiko der Immobilie. Die baurechtlichen Rahmenbedingungen, Vorgaben zur Bauplanung und letztlich die bauliche Umsetzung beeinflussen den Objektwert maßgeblich. Viele Investoren verlangen für die Beurteilung von Objekten und Portfolien die Anwendung des DCF-Verfahrens. Das Ermitteln von Marktwerten und Kapitalwerten im dynamischen Verfahren stellt Sie als Analyst allerdings vor einige Fragen. In der Praxis gängige Reallasten wie Wegerechte oder Wohnrechte und die Rechtsform des Erbbaurechts erfordern darüber hinaus erweitertes Fachwissen. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie einen DCF-Wert zuverlässig einem Verkehrswert im Ertragswertverfahren gegenüberstellen und welche Standards sich herausbilden. Sie lernen, wie Sie mit Datenschwankungen etwa von Mieten und Kosten im Analysezeitraum umgehen und wie der Diskontzins, also die Cap Rate, bestimmt werden sollte, ohne willkürlich zu wirken. Unser Praxis-Seminar besteht aus anschaulichem Vortrag, Übungen und Diskussion. Ihren Fragen, Erfahrungen und Beispielen geben wir reichlich Raum. Sie erfahren, ob der risikolose Kapitalmarktzins tatsächlich risikolos ist und welche Risiken im Bewertungszins berücksichtigt werden. Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele mit. Sie lernen außerdem, wie Sie strukturiert mit großen Datenmengen arbeiten. Denn Portfoliobewertungen stellen zusätzlich besondere Anforderungen an eine zügige, strukturierte Durchleuchtung des Bestands. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Immobilienbewertung, Baufinanzierung, Immobilienvermittlung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse in Ihrer täglichen Arbeit und verschaffen sich weiteren Wissensvorsprung. Unser Seminar vermittelt Ihnen also Techniken und Methoden für den sicheren Umgang mit DCF-Verfahren bei Einzel- und Portfoliobewertungen. Wir arbeiten mit Fallbeispielen. Sie profitieren als ... Die Inhalte ... Immobiliensachverständiger, als Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung sowie als Mitarbeiter einer Workoutabteilung und wenn Sie als Financial Planner tätig sind. Baurechtliche Grundlagen, städtebauliche Maßnahmen Bauplanung und Baupläne Die Inhalte Typische Baumängel / Bauschäden: Ursache, Behebung, Bewertung Aufbau unterschiedlicher DCF-Verfahren Reallasten – Dienstbarkeiten und ihre Einschätzung Ansätze zur Standardisierung (gif Initiative) Erbbaurecht – Einschätzung und Bewertung Analyse von Teilnehmerbeispielen (bitte Beispiele, Lineal und Taschenrechner mitbringen) Die Voraussetzungen Sie bringen erste Erfahrung in der Objektanalyse und Immobilienbewertung mit. Kritische Fragen und Techniken der Zinsbestimmung (Cap Rate) und des Restwerts Prüfung von Risikoaussagen Umgang mit Vertrags- und Marktdaten Szenariorechnung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Roland Wollnik 06.04.2016 in Bonn 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 09.11.2016 in Bonn 1662207 1662210 1662213 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Armin Liebchen 07.03.2016 in Berlin 24.05.2016 in Bonn 27.09.2016 in Berlin 1662730 1662731 1662732 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19215&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18110&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 56 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG SERVICE Deltaprüfung als externer Gutachter, öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger sowie MRICS Deltaprüfung von HypZert (S) auf HypZert (F) Prüfungsrelevante Grundlagen und Übungen für Ihren erfolgreichen Abschluss Prüfungsrelevante Grundlagen und Übungen für Ihren erfolgreichen Abschluss Die HypZert GmbH ist von der DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH für die Zertifizierungsbereiche Beleihungswertermittlung CIS HypZert (F) und Marktwertermittlung CIS HypZert (M) akkreditiert. Die HypZert GmbH ist von der DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH für die Zertifizierungsbereiche Beleihungswertermittlung CIS HypZert (F) und Marktwertermittlung CIS HypZert (M) akkreditiert. In unserem Seminar lernen Sie, was Sie zum Beleihungswert wissen müssen, um die Prüfung zu bestehen: die Beleihungswertermittlungsverordnung, die Plausibilisierung von Gutachten sowie Details zum Realkredit und zu den Grundpfandrechten. In unserem Seminar lernen Sie, was Sie für die F-Prüfung über Projektentwicklung und Kostenkontrolle sowie zur Berechnung von Managementimmobilien wissen müssen. Außerdem bekommen Sie die prüfungsrelevanten Grundlagen zu volks- und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten und können sich damit auf Ihre Deltaprüfung vorbereiten. Außerdem bekommen Sie die prüfungsrelevanten Grundlagen zu volks- und betriebswirtschaftlichen Sachverhalten sowie Immobilienmarkt- und Objektrating und können sich damit auf Ihre Deltaprüfung vorbereiten. Sie vertiefen Ihr Wissen, indem Sie die Plausibilisierung von Gutachten üben und prüfungsnahe Fragen lösen. Sie vertiefen Ihr Wissen, indem Sie an Beispielgutachten üben, selbstständig rechnen und prüfungsnahe Fragen lösen. Grundsätzlich richten sich die Seminarinhalte nach dem aktuellen Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Grundsätzlich richten sich die Seminarinhalte nach dem aktuellen Prüfstoffverzeichnis der HypZert GmbH. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, zertifizierter Gutachter anderer Ausbildungsgänge oder als Mitglied der RICS, wenn Sie sich der HypZert-Zertifizierung stellen möchten. ... Immobiliensachverständiger und -bewerter HypZert (S), wenn Sie die Deltaprüfung zu HypZert (F) ablegen möchten. Die Inhalte Die Inhalte Beleihungswertermittlungsverordnung Projektentwicklung und Kostenplanung Plausibilisierung von Gutachten Herangehensweise bei der Bewertung von Managementimmobilien Herangehensweise bei der Bewertung von Managementimmobilien Bewertungsrelevante Grundlagen zur Volks- und Betriebswirtschaftslehre Grundpfandrechte und Realkredit Immobilienmarkt- und Objektrating Grundlagen des Kreditprozesses Übungen zur Berechnung von Managementimmobilien und prüfungsnahe Fragen Übungen zur Plausibilisierung und prüfungsnahe Fragen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Bernd Milke FRICS 12.04.2016 - 13.04.2016 in Bonn 13.09.2016 - 14.09.2016 in Bonn 1662224 1662225 EUR 1.080,00 (umsatzsteuerfrei) Bernd Milke FRICS 14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn 15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn 1662226 1662227 EUR 1.080,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16430&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18350&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 57 3 Immobilien Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Einzelhandelsobjekte sicher bewerten Erbbaurecht in der Wertermittlung Insiderwissen, Trends und Faktoren für die Beurteilung Sichere Anwendung der Bewertungsmethodik von Erbbaurechten mit Fokus auf kreditwirtschaftliche Besonderheiten Einzelhandelsobjekte unterliegen ständig sich ändernden Anforderungen. Während in den 60er Jahren der normale Innenstadteinzelhändler von den Warenhäusern „bedroht“ wurde, sind diese heute schon wieder veraltet. Die Konkurrenz der 70er Jahre waren die Einkaufscenter auf der grünen Wiese, die in den 80er und 90er Jahren immer größer wurden und sich (z. B. Baumärkte) weiter spezialisierten. Fragen und Wertermittlungen im Zusammenhang mit Erbbaurechten stellen häufig eine große Herausforderung dar. Für die Beantwortung und die Wahl der unterschiedlichen Lösungsansätze bleibt das grundstücksgleiche Recht jedoch als Basis gleich. Der Wert einer Einzelhandelsimmobilie ist nicht nur abhängig von der Lage, der Erreichbarkeit und den mietvertraglichen Gegebenheiten. Neben aktuellen Marktgegebenheiten sind Fragen der Restnutzungsdauer, der angemessenen Bewirtschaftungskosten und des Liegenschaftszinssatzes besonders zu beachten. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Abteilungen Immobilienfinanzierung und Kredit sowie als Immobiliengutachter. Die Inhalte Betriebsformen im Einzelhandel: Unterschiede Discountmarkt, Supermarkt, Verbrauchermarkt, SB-Warenhaus, Kaufhaus u. a. sowie deren Besonderheiten bei der Wertermittlung, Trends und Entwicklungen Trends und Entwicklung im Einzelhandel Wertrelevante Faktoren und ihre Abhängigkeiten: Grundstückspreis, Mieteinnahmen, Baukosten, Bewirtschaftungskosten, Restnutzungsdauer, Liegenschaftszinssatz, Marktzinsen, Nettoanfangsrenditen, Umsatzpacht Makrolage / Mikrolage, Historie / Planungsrecht, Baurecht, Bebauungsmöglichkeit, Entwicklungsmöglichkeiten / Marktsituation (Konkurrenz) / Altlasten, Umsatz / Miete Workshop: Bewertung eines DiscountMarktes mit anschließender Besprechung und Analyse (u. a. Konzeptanalyse, Konkurrenz, Wirtschaftlichkeit, Baukosten, Restnutzungsdauer, Mietansatz / Mietenermittlung, Bewirtschaftungskosten, Liegenschaftszins, Umsatzbetrachtungen, Renditen) Neue Konkurrenten am Markt Entwicklung der City Grüne Wiese vs. Innenstadt Nahversorgungsbereich In unserem Seminar lernen Sie – neben den Grundlagen und den Grundsätzen der Bewertung – die Anwendung der unterschiedlichen Bewertungsmethoden und deren Besonderheiten kennen. Wir behandeln ausführlich die Erbbauzinsanpassung und die Wahl des richtigen Erbbauzinses. Begleitend und vertiefend diskutieren wir ein Praxisbeispiel für den Umgang mit Erbbaurechten abseits der EDV. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus dem Bereich Immobilienbewertung, der fundierte Kenntnisse für den sicheren Umgang mit Erbbaurechten in der Wertermittlung benötigt. Die Inhalte Bewertungsfragen rund ums Erbbaurecht Prüfung des Erbbaurechtsvertrages Wahl des Erbbauzinses Anpassung des Erbauzinses (Wertsicherungsklauseln, Erhöhungsmöglichkeiten etc.) Unterschiede der Bewertungsmethoden (Münchner Verfahren, Finanzmathematische Methode, Düsseldorfer Verfahren) Erbbauzinsreallast als Vorlast oder als Wertminderung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Günter Wattig MRICS 15.04.2016 in Bonn 27.06.2016 in Frankfurt a.M. 02.12.2016 in München 1662825 1662826 1662827 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Marcel Köhler 17.03.2016 in Bonn 27.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662170 1662171 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18974&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16423&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 58 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG SERVICE Freizeitimmobilien sicher bewerten Große Wohnanlagen sicher bewerten Besonderheiten und Potenziale neuer und vorhandener Einrichtungen Relevante Eigenschaften und Analysewerkzeuge für die Wertermittlung Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte gehen beständig zurück. Gleichzeitig wächst für einen zunehmenden Bevölkerungsanteil die verfügbare Freizeit. Welche wirtschaftlichen Perspektiven haben Freizeitimmobilien vor diesem Hintergrund? Unser Seminar gibt Ihnen vertiefende Einblicke in die Besonderheiten großer Wohnungsbestände und die wertrelevanten Eigenschaften großer Wohnanlagen, Wohnportfolios und Wohnungsgesellschaften. In unserem Seminar sehen Sie die Entwicklungen und Besonderheiten ausgesuchter Märkte, die Anforderungen an den Bewerter, den Immobilieninvestor und an Finanzierungsinstitute sowie Trends und Potenziale neuer Produkte und vorhandener Einrichtungen. In unserem Seminar lernen Sie signifikante Veränderungen im Groß-Wohnungsbau seit Anfang des vorigen Jahrhunderts kennen. Wir besprechen die spezifischen Analysetools, mit denen die wertbestimmenden Eigenschaften großer Wohnungsbestände entsprechend dem Vorgehen professioneller Investoren untersucht werden. Sie profitieren als ... ... Immobiliensachverständiger sowie als Mitarbeiter der Kreditakquisition und -bearbeitung. Die Inhalte Zur Diskussion stehen typische Kennzahlen für die Wirtschaftlichkeit solcher Bestände und Sie befassen sich außerdem mit einer differenzierten Ableitung der marktüblichen Miete. ... Gutachter und als Verwender von Gutachten, wenn große Wohnungsbestände in Ihrer beruflichen Praxis relevant sind. Auch für Akteure im An- und Verkauf solcher Objekte ist das Seminar wertvoll. Begriffsdefinition Die Inhalte Besonderheiten bei der Bewertung von Management-Immobilien Große Wohnungsbestände als Wertermittlungsobjekt, Arten und Baugeschichte Marktbedingungen vor dem Hintergrund demographischer und sozioökonomischer Perspektiven Detaillierte und facettenreiche Analyse der Mietliste mit spezifischen Excel-Tools Kino-Immobilien, Golfanlagen, Bowling-Bahnen, Badeparks und Thermen: PPP und seine Grenzen Daten der Wertermittlung: Arten und Quellen Exoten: von der Indoorskihalle bis zum Hochseilgarten Sie bringen Grundkenntnisse in der (Ertrags-)Wertermittlung mit. Baden gegangen: Spacepark und Co. Bauschäden und Modernisierungsrückstände, die tatsächlich wertrelevant sind Die Voraussetzungen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Birger Ehrenberg, FRICS 08.03.2016 in Hamburg 21.06.2016 in Bonn 22.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662568 1662569 1662570 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Ullrich Werling 14.04.2016 in Bonn 12.09.2016 in Berlin 01.12.2016 in Bonn 1662722 1662723 1662724 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16418&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 3 Sie profitieren als ... https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18982&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 59 Immobilien Am Beispiel von Kinos, Fitness- und Bowlingcentern, Freizeit- und Erlebnisbädern und von Golfplätzen beleuchten wir Branchenentwicklungen sowie Chancen und Risiken neuer und bestehender Objekte. Ihre Bewertungen diskutieren wir vertiefend anhand von Beispielgutachten. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Grundlagen für die sachgerechte Erfassung und Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen für die Wertermittlung Hotelimmobilien in der Grauzone zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung Aktuelle Anforderungen an die Markt- und Beleihungswertermittlung von Hotellerie- und Gastronomieobjekten Die Erfassung und Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen erfolgt auf Grundlage des BBodSchG. Die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sind für die Immobilienbewertung oft defizitär. Das kann zu gravierenden Fehleinschätzungen führen. In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen ebenso kennen wie die geowissenschaftlichen Grundlagen und die rechtliche Basis für die Untersuchung von Altlasten und Kontaminationen. Wir machen Sie bekannt mit den Erfassungsstufen und Schlussfolgerungen für die Wertermittlung. Sie lernen Verdachtsbereiche selbstständig zu erkennen. Wir arbeiten mit Beispielen aus der Praxis und besprechen auch die monetäre Behandlung von Altlastenfällen anhand konkreter Fallbeispiele aus der Wertermittlung. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter im Bereich Baufinanzierung oder Risikomanagement. Die Inhalte Grundlagen der Beurteilung von Altlasten und Kontaminationen Die Hotellerie- und Gastronomieobjekte haben an Bedeutung unter den Immobilien zugenommen. Mit einem Transaktionsvolumen von rd. 3 Mrd. Euro erreichte der deutsche Hotelinvestmentmarkt im letzten Jahr sein Allzeithoch. Doch bei kaum einem anderen Finanzierungsobjekt gehen die Ansichten der Betreiber und der finanzierenden Banken so weit auseinander. Die Hotelgesellschaften bevorzugen weltweit Managementverträge, Finanzierungsinstitute haben ihre DCR im Blick und bevorzugen dementsprechend Festpachtverträge. Doch die Lücke beginnt sich durch Hybridverträge und alternative Finanzierungsformen zu schließen. Die Herausforderungen an marktgerechte Bewertungen sind dementsprechend gewachsen. Unser Seminar beleuchtet den Stand der Bewertungstheorie und -praxis bei der Bewertung von Hotel- und Gastronomieimmobilien, die Abgrenzung zwischen Unternehmens- und Immobilienbewertung unter Berücksichtigung der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennziffern und der Markt- und Konkurrenzanalyse. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter der Abteilung Immobilienfinanzierungen oder Kredit. Die Inhalte Geowissenschaftliche Grundlagen Rechtliche Basis für die Untersuchung von Altlasten und Kontaminationen Begriffsdefinitionen Hotelmarkt: Konjunktur, Trends und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Betriebsarten und Hotelkategorien: Nichts ist so alt wie das Hotelkonzept von gestern Vertragsarten Erfassungsstufen und die Schlussfolgerungen für die Wertermittlung Baukosten: was heißt „löffelfertig“? Inanspruchnahme- und Haftungsrisiken für Grundstückseigentümer Wertermittlungsverfahren, Kennzahlen und Checkliste für eine effiziente und marktgerechte Hotelbewertung Verdachtsbereiche Abwägung von wertrelevanten Risiken Beispielbewertung Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit. Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlungspraxis mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Holger Appel 18.04.2016 in Bonn 07.11.2016 in Berlin 1662556 1662557 EUR 650,00 (umsatzsteuerfrei) Birger Ehrenberg, FRICS 09.03.2016 in Hamburg 22.06.2016 in Bonn 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662571 1662572 1662573 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16412&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 60 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16424&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG Immobilienbewertung nach Sachwertrichtlinie und NHK 2010 SERVICE Immobilien-Bewertungsansätze unter den Szenarien von Inflation und Deflation Neues Modell für die Immobilienbewertung Mit der Sachwertrichtlinie zur ImmoWertV werden nicht nur die Vorgehensweise bei der Anwendung des Sachwertverfahrens in der Verkehrs- bzw. Marktwertermittlung neu beschrieben, sondern auch neue Normalherstellungskosten (NHK 2010) in die Bewertungspraxis eingeführt. Kommt die Inflation und wie werden die Immobilienmärkte darauf reagieren? In unserem Seminar stellen wir die Änderungen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Immobilienbewertung vor und erläutern diese anhand von Trainingsbeispielen. Sie profitieren als ... Unser Seminar gibt Ihnen praxisnahe Einblicke, wie unterschiedliche Inflationsszenarien in die Immobilienbewertung einfließen, welche Parameter berührt und wie Marktrisiken als Folge von Inflationssorgen frühzeitig erkennbar werden. ... Mitarbeiter aus der Immobilienbewertung, dem Privat- und Firmenkundengeschäft und der Rechtsabteilung. Anhand zahlreicher Beispiele und Szenarien gewinnen Sie unmittelbar anwendbare Einsichten in ein für die nähere Zukunft marktbestimmendes Thema. Die Inhalte Sie profitieren als ... Entwicklung von BauGB-Novelle über die ImmoWertV zur Sachwertrichtlinie ... Immobiliengutachter sowie als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Kredit und Risikomanagement. Die Inhalte Die neuen NHK 2010 (Erläuterung des Tabellenwerkes und Hinweise zur Anwendung, NHK 2010 vs. NHK 2000) Übertragungsmechanismen zwischen Inflation und Immobilienmärkten, ihre Messbarkeit anhand einfacher Indikatoren Praktische Bewertungsbeispiele Inflation oder Deflation im Ertragswertverfahren und im DCF-Verfahren berücksichtigen Die Voraussetzungen Risiken bei Inflation für die Kreditvergabe und Refinanzierungsfähigkeit von Immobilienobjekten und Portfolios Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit. Inflation – wie sie entsteht und wie zuverlässig die Steuerung durch Zentralbanken ist Aussagen zum Zeitpunkt von Inflationsgefahren anhand von Indikatoren treffen Attraktivität und Nachfrage nach Immobilienanlagen im Vergleich zu anderen Vermögenswerten wie Anleihen und Aktien Sensitive Immobiliensegmente in Bezug auf Inflation Indikatoren und Kennzahlen zur Markteinschätzung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ulrich Homa, Professor Dr.-Ing. Dietmar Weigt 11.05.2016 in Bonn 14.09.2016 in Berlin 07.12.2016 in Bonn 1662602 1662603 1662604 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Armin Liebchen 08.03.2016 in Berlin 25.05.2016 in Bonn 13.09.2016 in Bonn 24.10.2016 in Berlin 1662733 1662734 1662735 1662736 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18533&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17649&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 61 3 Immobilien Modell des Sachwertverfahrens nach ImmoWertV und Sachwertrichtlinie (neue Begriffe und Modelle) Die weltweit massive Bereitstellung von Liquidität durch die Zentralbanken hat Inflationsbefürchtungen ausgelöst. Dem gegenüber steht die defensive Kreditvergabe durch Banken seit der Finanzmarktkrise. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Internationale Immobiliengutachten verstehen Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke bewerten Basis, Qualität, Fehler und praktische Beispiele für eine effektive Beurteilung Grundlagen und Überblick der korrekten Wertberechnung anhand von Beispielen Überprüfung und Plausibilisierung extern erstellter Wertgutachten haben gerade im Immobilienkreditgeschäft eine immer größere Bedeutung bekommen. Die Herausforderung besteht darin zu beurteilen, ob das extern erstellte Gutachten den Anforderungen des jeweiligen Landes entspricht und ob Methodologie, Analyse und Schlussfindung plausibel und nachvollziehbar sind. Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Technik der Wertermittlung für landwirtschaftliche Objekte sowie über die aktuelle Situation des Sektors. Das Seminar ist markt- und praxisorientiert. Sie erhalten in unserem Seminar das Basiswissen und die spezifischen, aktuellen Hintergrundinformationen, die Ihnen eine kritische Auseinandersetzung und effektive Beurteilung von internationalen Wertgutachten ermöglichen. Das praktische Vorgehen erlernen und üben Sie an amerikanischen und englischen Gutachten. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung, Marktfolge oder im Auslandsgeschäft sowie der Internen oder Externen Revision. Sie bekommen ein Gefühl für die Wertdimension landwirtschaftlicher Immobilien und können damit bei künftigen Kreditanfragen zu einem ersten Ergebnis kommen. Wir arbeiten auf Basis der neuesten einschlägigen Vorgaben der Bankenprüfung. Sie lernen außerdem den Umgang mit allen relevanten Datenquellen im Internet kennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Abteilung Immobilienfinanzierung, wenn Sie als Immobiliensachverständiger oder als sachkundiger Mitarbeiter für die Beleihungswertermittlung von Immobilien tätig sind. Die Inhalte Die Inhalte Agrarpolitik – Strukturelle Betrachtung Internationale Wertermittlungsstandards Formale Anforderung an Wertgutachten Agrarsicherheiten – Entwicklung der wichtigsten Zweige (u. a. Bodenmarkt, Marktfruchtbau, Rinder- und Schweinehaltung) Kritische Analyse eines Wertgutachtens Wertermittlungsverfahren Häufige Fehlerquellen Bodenmarkt, Wald, Getreidelager, Stallgebäude Übungsaufgaben Datenquellen Beleihungswert Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Jochen Niemeyer 11.04.2016 in Frankfurt a.M. 27.06.2016 in Bonn 24.10.2016 in Berlin 1662217 1662218 1662219 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Christian Bödecker MRICS 06.04.2016 in Bonn 15.06.2016 in Hamburg 23.11.2016 in Bonn 1662754 1662755 1662756 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17683&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Wir empfehlen, dieses Seminar zusammen mit dem Seminar „Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas und Photovoltaik) sicher bewerten“ zu buchen. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16201&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 62 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Logistikimmobilien sicher bewerten Mikrobiologische und chemische Gebäudeschadstoffe Relevante Faktoren für die Beleihungswertermittlung Erkennen von gesundheitlichen und finanziellen Risiken bei Kauf, Modernisierung und Sanierung Unser Seminar gibt Ihnen vertiefende Einblicke in die Immobilienteilmärkte für Logistik- und Produktionsimmobilien. Sie erfahren, welche Möglichkeiten der beleihungswertkonformen Wertermittlung Sie haben und sehen die Realkreditfähigkeit dieser Objekte. Zunehmendes Bauen im Bestand und die Umsetzung der steigenden Anforderungen an die energetische Sanierung führen zu einer erhöhten Relevanz mikrobiologischer und chemischer Gebäudeschadstoffe. In unserem Seminar lernen Sie die aktuellen Anforderungen an die Logistikbranche kennen sowie deren Auswirkungen auf Planung, Erstellung und Bewertung von Lagerimmobilien. Durch die versteckte Lebensweise von Mikroorganismen wie Hausschwamm oder Legionellen können unerwartete und erhebliche Kosten entstehen, die auch bei der Immobilienbewertung eine Rolle spielen. Die Sanierung von Gebäudeschadstoffen bzw. Gefahrstoffen wie Asbest oder Holzschutzmittel birgt ein hohes Kostenrisiko. Wir besprechen die verschiedenen Formen der Logistik, die grundsätzlichen Verfahrenswege sowie die Anforderungen an Grundstücke und Gebäude als eigentliche Bewertungsgegenstände der Logistikkette mit ihren relevanten Parametern. Gemeinsam diskutieren wir auch Baukosten sowie die Ableitung von Mieten und Zinssätzen. Sie befassen sich außerdem mit der Bewertung von Produktionsimmobilien, vor allem mit grundsätzlichen Herangehensweisen bei der wertmäßigen Beurteilung und bekommen Informationen zu möglichen Alternativnutzungen für Hallen und zu deren Werthaltigkeit. Steigende Sensibilität der Gebäudenutzer und Verunsicherungen bei der Bewertung von Schadstoffen setzen beim Gutachter ein breites und seriöses Grundwissen voraus, welches Ihnen in unserem Seminar vermittelt wird. Sie profitieren bei ... Sie profitieren als ... ... der Immobilienanalyse und -bewertung sowie beim Risikomanagement und der Immobilienfinanzierung. ... Immobiliengutachter sowie als Bankmitarbeiter im Bereich Immobilienbeleihung. Die Inhalte Die Inhalte Chemische Gebäudeschadstoffe: ein Überblick zum Vorkommen, Analytik und Bewertung, Entsorgung Logistikbranche – ein Überblick Gefahrstoffsanierung und Fallbeispiele Arten und Strukturen der Logistik Echter Hausschwamm: ein unsichtbarer Gebäudezerstörer Anforderungen an Gebäude und Standort Schwammsanierung und Fallbeispiele Hallentypen – Baukosten – Mieten Schimmelpilze: Ursachen, Analytik, gesundheitliche und rechtliche Bewertung Renditeüberlegungen aus Sicht des Investors Schimmelpilzsanierung mit Fallbeispielen Verkehrswert- und Beleihungswertermittlung Legionellen Verschiedene Beleihungsfälle Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienanalyse und -bewertung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ullrich Werling 15.04.2016 in Bonn 13.09.2016 in Berlin 02.12.2016 in Bonn 1662725 1662726 1662727 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Bert Kühl 10.06.2016 in Bonn 25.11.2016 in Berlin 1662528 1662529 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16422&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19312&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 63 3 Immobilien IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Pfandbriefe Praxis des Deckungsmanagements von Pfandbriefen Konstruktion, gesetzliche Grundlagen, Deckung, Märkte und aktuelle Entwicklungen Gesetzliche Voraussetzungen, Praxis der Indeckungnahme, Kommunikation mit dem Treuhänder, Deckungsprüfungen der Aufsicht In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen des Pfandbriefs kennen. Beleuchtet werden die gesetzlichen Grundlagen lt. PfandBG, aber auch die Beleihungswertermittlungsverordnung als zentrale Vorschrift für die Indeckungnahme von Immobilienfinanzierungen. Unterschiede zwischen Beleihungs- und Marktwert werden verdeutlicht. In unserem Seminar lernen Sie die umfangreichen, mit der Indeckungnahme von Grundpfandrechten und dem Deckungsmanagement verbundenen Aufgabenstellungen kennen. Beleuchtet werden die gesetzlichen Grundlagen lt. Pfandbriefgesetz und Beleihungswertermittlungsverordnung als zentrale Vorschriften, die die Voraussetzungen für die Indeckungnahme von gewerblichen und wohnwirtschaftlichen Immobilienfinanzierungen formulieren. Die Grundlagen der Deckung und die Aufgaben des Treuhänders werden vermittelt. Erörtert werden die Besonderheiten der Pfandbriefaufsicht durch ein eigenes Referat und das Wesen der Deckungsstockprüfungen. Sie lernen außerdem die einschlägigen Veröffentlichungsvorschriften kennen. Wir behandeln den Pfandbriefmarkt, seine Determinanten wie Investoren, Rating, credit spread-Entwicklung und arbeiten die Unterschiede zu MBS heraus. Abschließend zeigen wir die Vorteile des Pfandbriefs im derzeitigen Refinanzierungs- und Basel III-Umfeld. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Immobilienkreditabteilung und aus den Bereichen Produktentwicklung und Grundsatzfragen, die ggf. den Pfandbrief einführen wollen sowie als Mitarbeiter des Wertpapierhandels im Segment Pfandbrief. Pfandbriefgesetz Aufsicht Deckung Beleihungswert: Immobilienwertermittlung im Überblick, Beleihungswertermittlungsverordnung, Beleihungs- vs. Marktwert Den Abschluss unseres Seminares bilden ausgewählte Fragestellungen von Deckungsprüfungen. Unser Seminar bietet so auch Gelegenheit, Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Einführung von Pfandbriefen kennen zu lernen. Sie profitieren als ... ... Spezialisten der Immobilienkreditabteilungen, als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Interne Revision oder Rechtsabteilung, als Deckungs- und Treuhänderassistenten sowie als Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Produktentwicklung und Grundsatzfragen, die ggf. den Pfandbrief einführen wollen. Die Inhalte Pfandbriefgesetz Gutachtenwesen Treuhänder: Aufgaben und Funktionen, Sachwalter im Insolvenzfall Beleihungswertermittlungsverordnung Treuhänder Deckung Beleihungswertüberprüfungen Pfandbriefmarkt: Investoren, Qualitätsunterschiede auch zu MBS, Rating, Spreadentwicklung Deckungswerte Deckungsstockprüfung weitere Deckungswerte Vorbereitung und Begleitung Die Inhalte Grundlagen Die Erläuterung des Prozesses der Indeckungnahme und die Kommunikation mit dem Treuhänder sind ein weiterer Schwerpunkt des Seminars. Vorteile der Pfandbriefrefinanzierung Transparenzvorschriften Voraussetzung der Indeckungnahme Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienfinanzierung und -bewertung mit. Deckung: Deckungswerte, Deckungsprüfung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Jörg Linda 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662502 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Jörg Linda 05.04.2016 in Bonn 15.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662503 1662504 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19356&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 64 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19376&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG SERVICE Rates of Return – Competent Evaluation of the Most Important Rates of Return in International Real Estate Valuation Real Estate Valuation in the US – An Intercultural Exchange from both American and German Perspectives Do rates make the market or does the market make the rates? In these times of globalized real estate investment and specifically, the continuing media coverage of foreign investment in US real estate, the real estate professional requires not only the hard data but also a deep understanding of real estate valuation methods and standards in order to professionally and competently handle financing / investment decisions. Well-suited for ... ... practitioners as well as managers in the field of real estate valuation. Additionally, professionals in banking functions such as origination, credit and underwriting as well as for internal or external auditors who require a fundamental understanding of both domestic and international valuation. The contents Valuation of real estate in a financial crisis Our seminar offers a bridge to US valuation methods from a German perspective and clarifies some of the finer points. Well-suited for ... ... practitioners as well as managers in the field of international real estate valuation. Additionally, professionals in banking functions such as origination, credit and underwriting as well as for internal or external auditors who require a fundamental understanding of international valuation. The contents Real estate investments and associated risks Developing trends in important real estate markets Structure of the US real estate industry Application and evaluation of key rates of return in national and international valuation, e. g. „Liegenschaftszins“, Discount Rate, Terminal Cap Rate, Overall Capitalization Rate, All Risk Yield Types of data and availability of data Valuation methods Workshop – practice putting the various rates to work! Operating costs from both US and German perspective Rates of return and replacement costs Requirements for US appraisal reports from the perspective of the German banking industry Workshop – what to look for in an appraisal Speaker Date & Location Seminarno. Price Speaker Date & Location Seminarno. Price Wayne A. Nygard, Monika Preithner MRICS 31.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662906 EUR 830,00 (umsatzsteuerfrei) Wayne A. Nygard, Monika Preithner MRICS 30.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662905 EUR 830,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19505&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19504&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 65 3 Immobilien Applying the appropriate rate of return for a real estate investment requires a proper evaluation of the real estate and its market. This is particularly true given the highly globalized markets and the volatility in international financial and real estate market. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Renditen – Yields – Verzinsungen Risiken in der Projektentwicklung frühzeitig erkennen und steuern Sichere Beurteilung der wichtigsten Verzinsungen in internationalen Bewertungsverfahren Wie Sie Objekte bereits in der Planungs- und Bauphase richtig analysieren Bestimmt die Verzinsung den Markt oder der Markt die Verzinsung? Sie können bei einem Immobilieninvestment das implementierte Risiko nur dann präzise einschätzen, wenn Sie das Immobilieninvestment sicher beurteilen können. Das gilt in einer von Globalisierung geprägten Zeit und einer durch Turbulenzen an den Finanz- und Immobilienmärkten geprägten Phase ganz besonders. Im Zuge der EZB-Zinspolitik und aufgrund des Wohnungsmangels in Großstädten boomen die Projektentwicklungsmärkte wieder. Aber wie lange noch? Zugleich steigen Grundstücksund Baupreise, erste Vertriebsengpässe zeigen sich. Viele Banken erhöhen gleichwohl ihre Bewertungen und ihre Finanzierungsbereitschaft. Zwangsläufig schärft sich der Blick für aufkommende Risiken: wie verletzlich sind Bauträger und Developerprojekte im aktuellen Marktumfeld? Um ein Immobilieninvestment sicher beurteilen zu können ist es nötig, die nationalen und internationalen Bewertungsverfahren zu verstehen sowie ihre Interaktionen, die vor allem in den jeweiligen Verzinsungen liegen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in der Immobilienbewertung, als Bankmitarbeiter in der Kreditanalyse, -akquisition oder -bearbeitung sowie der Internen oder Externen Revision, wenn Sie sich mit den Grundlagen der nationalen und internationalen Wertermittlung vertraut machen wollen. Unser Seminar vermittelt Ihnen praxisnahe Kenntnisse für die Analyse von Immobilien in der Planungs- und Bauphase sowie für die Krisenfrüherkennung. Dabei profitieren Sie auch von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit allen Fragestellungen zum Thema Immobilieninvestment. Sie profitieren als ... ... Immobiliensachverständiger, als Mitarbeiter der Kreditakquisition oder -bearbeitung sowie als Mitarbeiter einer Workoutabteilung. Die Inhalte Die Inhalte Bewertung von Immobilien in der Finanzkrise Immobilieninvestments und deren Risiken Wichtige Parameter zur erfolgreichen Projektfinanzierung, Risikoindikatoren, Investitionskostenverfahren, Projektvertrieb Entwicklungstendenzen wichtiger Immobilienmärkte Spannungsfeld Planer – Investor – Bank Anwendung und Beurteilung der wichtigsten Verzinsungen in nationalen und internationalen Bewertungsverfahren wie z. B. Liegenschaftszins, Discount Rate, Terminal Cap Rate, Overall Capitalization Rate, All Risk Yield Kostenplanung nach erweiterter DIN 276 Workshop für einen sicheren Umgang mit den jeweiligen Verzinsungen Techniken des Krisenmanagements Die Voraussetzungen Vertragsgrundlagen: VOB vs. BGB Sie bringen Grundkenntnisse der englischen Sprache mit, da Teile des Seminars in Englisch gehalten werden! Techniken des Nachtragsmanagements Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Monika Preithner MRICS, Wayne A. Nygard 17.11.2016 in Berlin 1662597 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Armin Liebchen 02.06.2016 in Bonn 14.09.2016 in Berlin 01.12.2016 in Berlin 1662737 1662738 1662739 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Budgetprognose von Bau- und Baunebenkosten Simulation kritischer Projektverläufe, Kosten- und Bauzeitstörungen, Zinsrisiken Beispielrechnungen https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15694&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18213&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 66 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG SERVICE Sozialimmobilien sicher bewerten US-Immobilien bewerten Aktuelle Entwicklungen und Beurteilungskriterien für erfolgreiche Investitionen Interkulturelles Verständnis aus amerikanischer und deutscher Perspektive Verschiedenste Faktoren von der demographischen Entwicklung bis zu den Leistungen der Versicherungsträger bestimmen den Teilmarkt der Sozialimmobilien. In Zeiten fortschreitender Globalisierung und anhaltender Pressemeldungen zur Krise am US-Immobilienmarkt brauchen Sie ein Verständnis für die Hardfacts, also die internationalen Wertermittlungsstandards, um mit US-Immobilien und US-Immobiliengutachten professionell und sicher umgehen zu können. Sie lernen, wie Sie Sozialimmobilien als Banksicherheit bewerten können und befassen sich besonders mit Objekten für Betreutes Wohnen, Pflegeheime. Sie profitieren als ... ... Immobiliensachverständiger, wenn Sie erste Erfahrungen mit der Bewertung von Sozialimmobilien haben. Auch wenn Sie in einer Finanzierungsabteilung arbeiten, ist das Seminar sehr nützlich für Sie. Die Inhalte Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen Unser Seminar vermittelt Ihnen zusätzlich das Transferwissen für die Bewertung von USImmobilien aus deutscher Perspektive und macht wichtige Softfacts greifbar für Sie. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich der internationalen Immobilienbewertung, als Mitarbeiter im Bankbereich Kreditanalyse, -akquisition oder -bearbeitung sowie als Mitarbeiter der Internen oder Externen Revision, der mit den Grundlagen der internationalen Wertermittlung vertraut ist. Die Inhalte Möglichkeiten der Bedarfsabschätzung Gesetzliche Grundlagen, aktuelles Landes- und Bundesrecht, Bestandsschutz bei Änderungen gesetzlicher Vorgaben Standortfaktoren, bauliche und räumliche Standards, Praxisbeispiele Rahmenbedingungen der Immobilienbranche in den USA Datenarten und Verfügbarkeit der Daten Bewertungsverfahren Teilaspekte wie Zinssätze, Herstellungskosten Beurteilen von Gebäudekonzeptionen Betreiberimmobilien – Risiken im Konzept der Immobilie und im Betrieb erkennen und im Gutachten bewerten, betriebswirtschaftliche Aspekte, Bewertungsmethodik und -beispiele Bewirtschaftungskosten von US-Immobilien aus deutscher Sicht Anforderungen an US-Gutachten aus Sicht eines deutschen Kreditinstituts Einnahmestruktur, Ermittlung und Plausibilisierung des Pachtzinses Workshop für einen sicheren Umgang mit US-Gutachten Bewirtschaftungskosten, Liegenschafts- und Kapitalisierungszins Die Voraussetzungen Benchmarks zur Plausibilisierung des Markt- und Beleihungswertes Sie bringen Grundkenntnisse der englischen Sprache mit, da Teile des Seminars in Englisch gehalten werden! Researchunterstützung für die Bewertung Besonderheiten bei der Ermittlung des Beleihungswertes Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Wertermittlungsmethodik mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Stefan Walch 29.04.2016 in Frankfurt a.M. 24.06.2016 in Hamburg 30.09.2016 in Bonn 1662751 1662752 1662753 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Monika Preithner MRICS, Wayne A. Nygard 18.11.2016 in Berlin 1662598 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19319&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16417&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de 67 3 Immobilien In unserem Seminar erfahren Sie, welche Faktoren den Wert einer Sozialimmobilie beeinflussen. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert F / HypZert M) Vorbereitung auf die Rezertifizierungs-Prüfung (HypZert S) Machen Sie sich fit in aktuellen Themen und möglichen Prüfungsfragen Machen Sie sich fit in aktuellen Themen und möglichen Prüfungsfragen Mit unserem Seminar frischen Sie die Themen auf, die im Prüfstoffverzeichnis der HypZert für die Rezertifizierung F und M vorgegeben sind. Mit unserem Seminar frischen Sie die Themen auf, die im Prüfstoffverzeichnis der HypZert für die Rezertifizierung S vorgegeben sind. Sie bekommen umfassende und detaillierte Informationen zu den Fragen, Entwicklungen und Veränderungen in den letzten 5 Jahren. Sie bekommen umfassende und detaillierte Informationen, über Entwicklungen und Veränderungen in den letzten 5 Jahren. Unter Prüfungsbedingungen beantworten wir Fragen zum Gutachten sowie zu allgemeinen und aktuellen Immobilienthemen. Dabei profitieren Sie von den langjährigen HypZert-Erfahrungen Ihres Referenten und den Rückmeldungen früherer Prüfungsteilnehmer. Mithilfe von Prüfungssimulationen beantworten wir Fragen zum Gutachten sowie zu allgemeinen und aktuellen Immobilienthemen. Dabei profitieren Sie von den langjährigen HypZert-Erfahrungen Ihres Trainers und den Rückmeldungen früherer Prüfungsteilnehmer. Die immer interessanten und manchmal durchaus kontroversen Diskussionen leben in hohem Maße von Ihren Beiträgen: Bringen Sie Fragen und auch Ihre eingereichten Gutachten mit! Die immer interessanten und manchmal durchaus kontroversen Diskussionen leben in hohem Maße von Ihren Beiträgen: Bringen Sie Fragen und auch Ihre eingereichten Gutachten mit! Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Teilnehmer an der HypZert-Rezertifizierungsprüfung F und M. ... Teilnehmer an der HypZert-Rezertifizierungsprüfung S. Die Inhalte Die Inhalte Neuerungen zum Beleihungswert: PfandBG, BelWertV, Erfahrungen mit dem Erbbaurecht nach dem Münchner Verfahren Neuerungen zum Beleihungswert: PfandBG, BelWertV, Erfahrungen mit dem Erbbaurecht nach dem Münchner Verfahren Neuerungen zum Verkehrswert: Änderungen im BauGB, WertR 2002/2006, WertV / ImmoWertV Neuerungen zum Verkehrswert: Änderungen im BauGB, (WertR 2002/2006), ImmoWertV Entwicklungen und Charakteristika der Immobilienmärkte Demographische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt Demographische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt „Stresstest“ eingereichter Gutachten Entwicklungen und Charakteristika der Immobilienmärkte „Stresstest“ eingereichter Gutachten Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Günter Wattig MRICS 22.04.2016 in Berlin 25.04.2016 in München 13.05.2016 in Bonn 07.10.2016 in München 24.10.2016 in Berlin 28.10.2016 in Bonn 1662819 1662820 1662821 1662824 1662823 1662822 EUR 490,00 (umsatzsteuerfrei) Günter Wattig MRICS 22.07.2016 in Berlin 1662818 EUR 490,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18757&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16474&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 68 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENANALYSE UND -BEWERTUNG SERVICE Do nn er st VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ ag ,2 5. Fe b ru ar 20 16 „Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im Kontext der Flüchtlingssituation“ • Welche Zahlen können realistisch angenommen werden? • Welcher Wohnraumbedarf kann unter Annahme der aktuellen Zahlen angenommen werden? • Wie soll es gelingen, die benötigten Unterkünfte zur Verfügung zu stellen? • Wie sehen Nachnutzungsmöglichkeiten aus? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? • Welche städtebaulichen Aspekte sollten berücksichtigt werden? • Welche rechtlichen Bedingungen sind zu beachten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich unsere Fachkonferenz. Praxisnahe Vorträge geben wichtige Anregungen zum Umgang mit diesem Thema. Die Konferenz richtet sich insbesondere an Vertreter von Kommunen, Führungskräfte aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Immobiliensachverständige und -gutachter, Bauträger, Projektentwickler und Immobilienfinanzierer. Bo nn 3 Immobilien Die Bundesregierung hat im Verlauf des Jahres die Zahl der erwarteten Flüchtlinge stetig nach oben korrigiert. Inzwischen gehen Experten von bis zu 4 bis 5 Millionen bis zum Jahr 2020 aus, es ist aber auch von 10 Millionen zu lesen. Neben der Erstaufnahme ist die langfristige Unterbringung insbesondere der Personen mit Bleibeperspektive die drängendste Fragestellung in diesen Tagen. in Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten): • Flüchtlingsunterbringung und -Integration als kommunale Herausforderung • Schätzung der Zuwanderung 2015 – 2017 – 2024, Wohnraumbedarf und Wohnkosten • Volkswirtschaftliche Risikoanalyse aus der Sicht des Wohnungsbaus: zwischen Sparpolitik, Flüchtlingsstrom und Energiewende Forum „Recht“ Forum „Städtebau & Architektur“ Forum „Bewertung & Finanzierung“ Baurecht – Ein Bericht aus der Praxis eines Rechtsanwalts Stadtplanung in Zeiten kollabierender Wohnungsmärkte Bewertung von Flüchtlingsheimen Baurecht – Ein Bericht aus der Praxis eines kommunalen Bauamts Refugees welcome: Konzepte für eine menschenwürdige Architektur Bankendurchgeleitete Förderprogramme: Was sie können und was nicht Vergaberecht flexibel und rechtssicher anwenden bei der Beschaffung von sozialem Wohnungsbau Mit 1.150 Euro/qm in fünf Monaten Bauzeit zum Erfolg – Townhouses für Flüchtlingsfamilien Was wäre wenn? Szenarien von Kostenmieteentwicklung und Subventionsbedarf im sozialen Wohnungsbau VÖB-Service GmbH Anmeldung und Kontakt: Academy of Finance Bonn Kathleen Weigelt Svitlana Görden Godesberger Allee 88 Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 53175 Bonn E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Gebühr: EUR 250,00 (umsatzsteuerfrei) Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. www.academy-of-finance.de 69 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Wertgutachten auf den Zahn gefühlt Baukostenermittlung und Plausibilisierungsmöglichkeiten aus Sicht der Bank Wie Sie mit der richtigen Methode und praktischen Faustformeln Gutachten überprüfen Immobilienprojekte fachkundig beurteilen Verkehrs- und Beleihungswertgutachten müssen Sie auf die wertrelevanten Ansätze und auf Plausibilität prüfen. Die Prüfung erfolgt nach dem Vieraugenprinzip. Mit den Festlegungen zu Basel III werden auch die Anforderungen an die Prüfung und Begleitung von Immobilienengagements weiter erhöht. In unserem Seminar lernen Sie eine effiziente Methode kennen, die formalen Anforderungen, die Einhaltung der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) und die Nachvollziehbarkeit eines Gutachtens zu überprüfen. In unserem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Baukostenermittlung sowie die in Immobilienprojekten üblichen Planungs- und Baukostenstrukturen kennen. Sie gewinnen Einsicht in praxisübliche Ermittlungsmethoden und erlangen Klarheit über übliche Zu- und Abschläge und Einflussfaktoren. Wir beleuchten insbesondere die wertrelevanten Ansätze mithilfe von Praxisbeispielen und Sie erhalten Kennzahlen und Faustformeln zur Plausibilisierung von Gutachten. Sie profitieren als ... ... Immobiliengutachter sowie als Mitarbeiter im Geschäftsfeld Immobilienfinanzierung in der Vertriebs-, Kredit-, Risiko- oder Abwicklungsabteilung. Die Inhalte Formale Anforderungen an Gutachten Begleitend zu den Diskussionen über theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen vertiefen wir das Wissen durch Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Immobilienbewertung, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung sowie in allen Bereichen, die sich mit Immobilienprojekten oder adäquaten Fragestellungen befassen. Die Inhalte Analyse der wertrelevanten Ansätze Praxisbeispiele für wohnungswirtschaftlich genutzte Objekte, gewerblich genutzte Objekte (Büro, Einzelhandel), Beherbergungsbetriebe, Sozialimmobilien Grundsätze der Baukostenermittlung Überschlägige Wertermittlung Plausibilisierungsmöglichkeiten in Planung und Bauausführung Übungsplausibilisierungen Baukostenentwicklung und Bautenstandskontrollen Die Voraussetzungen Fallstudien aus Immobilienprojekten Ermittlung von Baunebenkosten und Honoraren Sie bringen Grundlagenkenntnisse der Immobilienbewertung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Jürgen Wilde 18.03.2016 in Berlin 17.06.2016 in Bonn 18.11.2016 in Berlin 1662194 1662195 1662196 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Ullrich Bauch FRICS 09.03.2016 in Hamburg 14.06.2016 in Berlin 27.09.2016 in Bonn 1662113 1662114 1662115 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16415&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 70 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19230&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENFINANZIERUNG Baustellenrisiken rechtzeitig erkennen – Baustellencontrolling für Immobilienfinanzierer SERVICE Beleihung von Erbbaurechten Wie kann ich das Baustellenrisiko und Bauleistungen besser bewerten? Unser Seminar bietet vor allem denjenigen eine Hilfe, die über Kreditfreigaben entscheiden und Plausibilisierungen von Bautenstandsberichten und Gutachten durchführen. Zum Abschluss des Seminars ist die Besichtigung einer Baustelle in Berlin vorgesehen. Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, Bautechnik, Bauprozesse und Bauqualitäten besser zu beurteilen sowie Bautenstände professionell zu bewerten. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus dem Geschäftsfeld Baufinanzierung: Vertrieb, Kredit, Risiko, Abwicklung und als Immobiliengutachter (Berufseinsteiger). Die Inhalte Das Erbbaurecht führt in der Finanzierungspraxis ein Schattendasein, denn es landet zwar immer mal wieder, aber nicht regelmäßig auf Ihrem Schreibtisch. Routine kann sich deshalb nicht so recht einstellen. Und bisweilen stellt sich die Frage: „Wie war das noch?“ In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das Erbbaurechtsgesetz und Sie lernen die rechtlichen Probleme kennen, die bei der Beleihung von Erbbaurechten typischerweise entstehen. Sie bekommen eine Checkliste mit Bearbeitungshinweisen zu allen regelmäßig vorkommenden Rechtsproblemen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter – insbesondere auch nichtjuristischer – in der Immobilienfinanzierung oder Revision, im Privat- oder Firmenkundengeschäft sowie in der Rechtsabteilung. Die Inhalte Formen des Erbbaurechts (Untererbbaurecht) Erbbaugrundbuch Erbbaurechtsmustervertrag Bauablauf, Bauunterlagen Zustimmung des Grundstückseigentümers zur Veräußerung, Belastung des Erbbaurechts Gebäudeanforderungen, geeignete Bauweisen des Rohbaus Erbbauzinsreallast, Vormerkung, Vorkaufsrecht als Vorlast Innenausbau und technische Gebäudeausstattung Wertgesicherter und zwangsversteigerungsfester Erbbauzins Bauphysik: Brand-, Wärme-, Feuchte-, Schallschutz, Belichtung Stillhalteerklärung Übliche Baukostenkennzahlen und Gewerkekosten Heimfall Baustellenbesichtigung sowie Bautenstandsberichte Grundsätze der Beleihungswerterminologie Wichtige Aspekte des Werkvertragsrechtes Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Jürgen Weise MRICS 13.06.2016 in Berlin 16.09.2016 in Berlin 1662259 1662260 EUR 680,00 (umsatzsteuerfrei) Klaus Beckereit 24.02.2016 in Berlin 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662562 1662563 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19340&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19333&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 3 Sie arbeiten mit Beispielen aus der Beleihungspraxis und umfassenden Unterlagen. 71 Immobilien Um Gebäudezustände hinreichend beurteilen zu können und damit eine sichere Finanzierung zu gewährleisten, benötigen Sie entsprechendes Wissen und Erfahrung im Bausektor. Immobilienfinanzierungen müssen auf Grund von diesbezüglichen Einschätzungen und Entscheidungen vorgenommen werden. Gerade bei laufenden Baustellen besteht eine latente Gefahr der eigenen Fehleinschätzung bezüglich der Bauleistung, der Überzahlung sowie der Bauherreninsolvenz. Nur durch fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Bautechnik, Bauablauf und Werkvertragsrecht kann das Bewertungsrisiko minimiert werden. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Debt to Asset Swap und Rettungserwerb Im Spannungsfeld zwischen Bauträger, Vertrieb, Erwerber und Finanzierer Übernahme von Immobiliensicherheiten in den Eigenbestand der Bank und professionelle Verwertung in Eigenregie als Chance für die Abwicklung notleidender Immobiliendarlehen Wie Sie Bauträgermaßnahmen prüfen und Risiken minimieren Die Abwicklung und Aufarbeitung notleidender Immobiliendarlehen stellt Banken regelmäßig vor große Herausforderungen. Die Wertabschöpfung aus der Veräußerung der Sicherheiten spielt dabei eine zentrale Rolle. Verkürzung der Abwicklungsdauer und Werterhalt der Immobilien wirken sich positiv auf den Ertrag aus. In unserem Seminar lernen Sie die Finanzierung von Wohnungsbauprojekten in Form der Bauträgermaßnahme kennen. Zur Auflösung komplexer Strukturen und zur Vermeidung eines langwierigen Liquidationsverfahrens kann ein Debt to Asset Swap / Rettungserwerb mit Übernahme der Immobiliensicherheit in das Eigentum der Bank sowie die professionelle Weiterveräußerung in Eigenregie eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative darstellen. Zusätzlich besprechen wir die Bonitätsprüfung der Bauträgergesellschaft, verschiedene Aspekte der Projektprüfung sowie risikominimierende Maßnahmen bei der laufenden Bearbeitung des Bauträgerkredits. Praxisnah und umsetzungsorientiert beleuchten wir die Facetten dieser Workout-Variante aus immobilienwirtschaftlicher Sicht. Das Management und die Vermarktung nicht-betriebsnotwendiger Bankimmobilien werden ebenfalls thematisiert. Für Ihre Fragen, Erfahrungen und Beispiele besteht reichlich Gelegenheit. Zur Analyse und Diskussion bringen Sie gerne eigene Beispiele mit. Sie sehen die rechtlichen Besonderheiten der Makler- und Bauträgerverordnung, die das Verhältnis von Bauträger, Vertrieb, Käufer, Zwischen- und Endfinanzierer regelt. Neben den aktuellen Informationen arbeiten Sie mit Fallbeispielen um den praktischen Nutzen zu erkennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Markt und Marktfolge sowie im Risikomanagement einer Bank oder Sparkasse. Die Inhalte Sie profitieren als ... ... Experte für Immobilien, Restrukturierung, Liegenschaftsverwaltung, Asset-Management, Bewertung und Immobilienvermittlung, indem Sie Ihr Immobilien-Wissen vertiefen und Ihre Problemlösungskompetenz erweitern. Die Inhalte Spannungsfeld Immobiliendarlehen: Wann ist ein Rettungserwerb sinnvoll Immobilien-Assetmanagement: Hebung von Wertsteigerungspotenzial Voraussetzungen: wirtschaftlich, rechtlich, steuerlich, bilanziell Vermarktung und Verkauf als abschließender Erfolg Vorbereitungen zur Objektübernahme ins Bankeigentum Internationale Betrachtung Definition Bauträgerfinanzierung Vorprüfung eines Finanzierungsantrags durch den Marktbereich (Fallbeispiel) Wirtschaftliche Beurteilung des Projektes (Analyse von Marktdaten) Exkurs: MaBV Kaufpreiseingänge: Risikomanagement vs. Kostenmanagement, Pfandfreigaben (Fallbeispiel) Bonitätsprüfung von Bauträgergesellschaften (Jahresabschlussanalyse, Liquiditätspläne, Referenzprojekte, Fallbeispiele) Sonstige Risikofaktoren bei Kreditvergabe Die Voraussetzungen Kreditbearbeitung: Projektbezogener Liquiditätsplan (Fallbeispiel), Festlegung und Überwachung der Auszahlungstakte, Teilbudgetierung und Prüfung der Gestehungskosten, Behandlung der Vertriebskosten Bedeutung von Bauträgerfinanzierungen bei der Risiko- und Ertragssteuerung des Kreditportfolios der Bank oder Sparkasse Sie bringen Erfahrungen mit (großvolumigen) Immobilien und notleidenden Immobilienfinanzierungen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Roland Wollnik 05.10.2016 in Bonn 1662214 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dieter Groh 12.04.2016 - 13.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662172 14.06.2016 - 15.06.2016 in Bonn 1662173 08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662174 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19213&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 72 Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15692&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENFINANZIERUNG Immobilienfinanzierung für Einsteiger SERVICE Immobilienwirtschaftliche Analyse bei Finanzierungen Grundlagen für die Beratung und Bearbeitung von Immobilienengagements Was ist bei der Beratung und Bearbeitung von Immobilienengagements zu beachten? Sie erhalten in unserem Seminar einen ausführlichen Überblick über das Immobiliengeschäft, den Erwerb von Immobilien und die Bewertung und Finanzierung von Immobilien. Zudem machen wir Sie mit der Besicherung von Immobiliarkrediten vertraut. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Kredit- oder Immobiliengeschäft, in der Kundenberatung, Marktfolge Aktiv oder Revision sowie als Trainee oder Quereinsteiger. In unserem Seminar vertiefen Sie anhand von praxisbezogenen Beispielen Ihre Kenntnisse im Bereich der immobilienwirtschaftlichen Analyse im Rahmen von Finanzierungen, Immobilienbeteiligungen und Rettungserwerben. Wir behandeln Fragen der Risikoeinschätzung bei Immobilienengagements und Sie lernen, eine risikoorientierte Betrachtung von Immobiliensicherheiten unter Beachtung von Frühwarnindikatoren im Immobiliengeschäft vorzunehmen. Sie profitieren als ... Immobilienmarkt Die Inhalte Grundstück, Wohnungseigentum, Erbbaurecht Financial Due Diligence einer objekthaltenden Immobiliengesellschaft – Durchführung und Bedeutung für die finanzierende Bank anhand eines Fallbeispiels Gestehungskosten Wertermittlung (-begriffe, -verfahren) Cashflow-Analyse von Immobilienobjekten und Immobilienportfolios anhand eines Fallbeispiels einschließlich Sensitivitätsberechnungen und Risikoanalysen Kaufvertrag Auflassung, Auflassungsvormerkung Absicherung der Bauphase und der Finanzierung Kreditsicherheiten im Immobiliengeschäft und Einführung in die Wertermittlung mit einem Schwerpunkt auf aktuellen Risiken bei der Beurteilung von Wertgutachten Finanzierung (Darlehensarten) Die Voraussetzungen Finanzierungsplanung Sie bringen Kenntnisse im Bereich Immobilienfinanzierung sowie Grundlagenkenntnisse der Immobilienwirtschaft mit. Darlehensvertrag Absicherung Referent Termin & Ort Seminarnr. Jens Eigenfeld 17.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn 1662647 24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662648 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 29.04.2016 in Bonn 21.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662685 1662686 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17102&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18702&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 3 Immobilien ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Immobilienfinanzierung, Beteiligungen, Workout, Controlling, Immobilienbewertung, Interne Revision oder Grundsatzfragen. Die Inhalte 73 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Makler- und Bauträgerverordnung Plausibilisierung von Wertermittlungen im Kreditprozess Rechtsrisiken bei der Finanzierung von Bauträgern und Erwerbern Praxisnahe Prüfung im Rahmen der Wertfestsetzung – Werkzeuge für einen Quick-Check Wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach eigenem Wohnraum gewinnt das Bauträgergeschäft zunehmend an Bedeutung. Aus Sicht der Banken gilt das sowohl für die Finanzierung des Bauträgers als auch für die des Endkäufers. In beiden Fällen ist die Makler- und Bauträgerverordnung die maßgebliche rechtliche Grundlage. Diese enthält zum Teil unübersichtliche und schwer verständliche Regelungen, die besonders bei der Detailarbeit am Einzelfall immer wieder zu Anwendungsproblemen (z. B. Abwicklung nach §§ 3 oder 7) führen. Wertermittlungen / Gutachten nehmen in der privaten und gewerblichen Baufinanzierung eine zentrale Rolle ein. Deren Erstellung und die bankinterne (Beleihungs-) Wertfestsetzung sind dabei strikt zu trennen. Die Person, die die abschließende Kreditentscheidung trifft, schätzt anhand der Wertermittlung die nachhaltige Beleihbarkeit der Immobilie sowie das Risiko für die Bank ab. In unserem Seminar gewinnen Sie ein Verständnis für die Systematik der MaBV. Sie erlernen bzw. vertiefen die Handhabung der MaBV in Ihrer Bankpraxis. Und Sie lernen, wie Sie rechtliche Anwendungsprobleme erkennen und lösen. In unserem Seminar wird die systematische Plausibilisierung von Bewertungen im Kreditprozess praxisorientiert erarbeitet. Sie lernen einfache Mittel und Werkzeuge zur Prüfung und für einen schnellen Überblick kennen. Bitte bringen Sie zur Übung eigene Beispiele, Taschenrechner und Lineal mit. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... nichtjuristische Fach- oder Führungskraft in der Immobilienfinanzierung oder Revision sowie im Privat- oder Firmenkundengeschäft, wenn Sie im Bauträger- und / oder Endkäufergeschäft tätig sind. ... Fach- oder Führungskraft in der privaten und gewerblichen Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Sicherheitenbearbeitung. Sie profitieren von diesem Seminar auch als Fach- oder Führungskraft einer Rechtsabteilung. Die Inhalte Die Inhalte Anforderungen an die (Beleihungs-)Wertfestsetzung bei Baufinanzierungen Abschätzen – Baualter / Restnutzungsdauer Abwicklung einer Bauträgermaßnahme über die Freistellungserklärung nach § 3 MaBV oder über die Bürgschaft nach § 7 MaBV Theoretisches Vorgehen beim Plausibilitäts-Check Mieten, BWK-Ansätze, Kapitalisierungszins – kann das sein? Objektbezogene Verwendung von Erwerbergeldern Mögliche Fehlerquellen Sonstige Werteinflüsse Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die §§ 2 bis 8 MaBV Grundstücksrelevanten Angaben Schlüssige Vergleichspreise Auswirkungen des Verstoßes auf den Bauträgervertrag Überschlägige Wohnflächen, Nutzflächen, BGF etc. Passt das Ergebnis der Wertermittlung (Marktwert / Beleihungswert) zum aktuellen Markt und der langfristigen Erwartung? Auswirkungen auf finanzierende Kreditinstitute Erfahrungs-Ansätze für Baukosten – Herstellungskosten Die Voraussetzungen Sie bringen Erfahrungen im Umgang mit Wertermittlungen / Gutachten sowie bei der (Beleihungs-)Wertfestsetzung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Klaus Beckereit 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 28.09.2016 in Berlin 1662564 1662565 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Roland Wollnik 09.06.2016 in Bonn 21.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662940 1662941 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19341&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 74 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19517&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn IMMOBILIENFINANZIERUNG SERVICE Praxisseminar Marktdaten und Objektanalyse Professionelle Beurteilung der Bauprojektrisiken und Projektchecks aus Sicht der Bank Zahlen, Daten, Fakten – Beschaffung und Interpretation wesentlicher Informationen für eine fundierte Immobilienbewertung Immobilienprojekte fachkundig beurteilen Bei Anfragen zu Baufinanzierungen werden vom Kunden regelmäßig zahlreiche Unterlagen eingereicht. Für eine erste Einschätzung und die spätere Bewertung gilt es, diese Unterlagen zu überblicken und das Wesentliche zu erfassen. Mit dem Zwang zur weiteren transparenten Risikominimierung innerhalb der Immobilienfinanzierungen kommt insbesondere der fachgerechten und professionellen Prüfung und Begleitung von Immobilienengagements zunehmend Bedeutung zu. In unserem Seminar geben wir Ihnen Grundlagen und Hilfsmittel mit an die Hand, mit denen Sie schnell ein klares Bild und ein sicheres Gefühl für die Immobilie bekommen. So können Sie in Kundengesprächen kompetent argumentieren und für die Bank eine fundierte Risikoabschätzung vornehmen. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Realisierungs- und Vergabestrukturen von Immobilienprojekten sowie die in Immobilienprojekten üblichen Planungs- und Baukostenstrukturen. Bitte bringen Sie Praxisbeispiele zur Analyse mit. Begleitend zu den Diskussionen über theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen vertiefen Sie Ihr Fachwissen durch Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Baufinanzierung, Kundenbetreuung, Kreditanalyse und Vermittlung in Ihrer täglichen Arbeit. Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Immobilienfinanzierung, Immobilienbewertung, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung sowie in allen Bereichen, die sich mit Immobilienprojekten oder adäquaten Fragestellungen befassen. Grundlegendes zu Bauunterlagen, Normen, Baugenehmigung Die Inhalte Flurkarte, Lageplan Grundsätze der Realisierungs- und Vergabestrukturen Abgleich Lageplan – Luftbild Ermittlung von Baunebenkosten und Honoraren Bauzeichnungen lesen – Grundrisse, Ansichten und Schnitte Projektchecks während der Planung und Ausführung Wohnfläche und umbauter Raum Baukostenentwicklung und Bautenstandskontrollen Plausibilisierung von Objektangaben Fallstudien aus Immobilienprojekten Analyse von Beispielen (bitte Beispiele, Lineal und Taschenrechner mitbringen) Die Voraussetzungen Sie bringen erste Praxiserfahrungen in der Immobilienbewertung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Roland Wollnik 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 04.10.2016 in Bonn 1662215 1662216 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Ullrich Bauch FRICS 26.04.2016 in Bonn 13.09.2016 in Berlin 09.11.2016 in Hamburg 1662116 1662117 1662118 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19216&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19231&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 75 3 Immobilien Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Real Estate bail out and Asset management Risiken bei der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels Taking over real estate loan securities into the ownership of the Bank – Liquidating property directly as chance to wind down distressed mortgage loan engagements Bewältigen Sie den Spagat zwischen Kundenwunsch und Finanzierungssicherheit Winding down distressed mortgage loan engagements and solving the related problems usually pose big challenges on banks. Generating value by selling the securities defines one of the main tasks in this process. Reducing the time period for the winding down procedure and preserving value of the real estate bring positive impact on the return. Die Aussagen zur demographischen Entwicklung führten zu einem regelrechten Boom bei der Errichtung von Seniorenimmobilien. Die Euphorie der letzten Jahre hat sich zwar gelegt, seit einzelne Einrichtungen mit Leerständen kämpfen und einige der großen Betreiber in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind. Doch die Nachfrage ist durchaus vorhanden. Sicher finanzieren können Sie eine Seniorenimmobilie aber nur, wenn Sie die Bedürfnisse aller Beteiligten genau analysieren und die Finanzierung den geänderten Marktbedingungen anpassen. Auch die deutschen Hotelmärkte stehen weiterhin unter Druck. Sinkende Belegungsquoten und rückläufige Umsätze machen der Hotellerie nach wie vor zu schaffen. Sie erhalten in unserem Seminar umfassende und professionelle Kenntnis über die neuesten Entwicklungen und die Perspektiven der Hotelwirtschaft, um eine sichere Immobilienfinanzierung in diesem Segment gewährleisten zu können. For solving complex structures to avoid a protract insolvency procedure a real estate bail out with taking over legal / economical ownership and the professionally managed resale by the bank may be an appropriate alternative. We work on this topic with a practical view on the daily business and the result of the outcome. We will also discuss about the management of distressed asset and marketing of nonoperative / investment property owned by the bank. There will be much time for your questions, experiences and ideas. Please bring in your own examples to analyse and for discussion. You benefit as ... ... expert or manager of real estate finance, customer care, credit analyst or credit agent in your daily work with high risk and default mortgage loans. The contents Pressure on real estate mortgage loans – when does a bail out of the security by the bank make sense Preconditions and requirements – economical, legal, tax, accounting Preparing the transaction – transfer of the ownership to the bank Real Estate Asset Management: Discovering and increasing value Marketing and sale for the final success International points of view Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter einer Kreditabteilung oder wenn Sie sich beruflich mit der Finanzierung von Seniorenimmobilien und Hotels befassen und Ihre Kenntnisse auffrischen, vertiefen und aktualisieren wollen. Die Inhalte Seniorenimmobilien: Demographie-Falle: Daten, Zahlen, Fakten - Bestandsaufnahme des Marktes für Wohnen im Alter, Marktgängige Wohnformen Anforderungsprofil: Standortanalyse, Bauausführung, Investitionsvoraussetzung Besondere rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Leitfaden für Finanzierungsanfragen von Seniorenimmobilien Wichtige Kennziffern, wesentliche Schwachstellen und häufige KO-Kriterien Beispielhafte Wertermittlung Zukunftspotenziale Hotelimmobilien: Markt und Struktur, Standortpolitik Checkliste: Hotelfinanzierung mit den wichtigsten Kennziffern und den Erfolgsfaktoren Rentabilitäts-, Bewertungs- und Wirtschaftlichkeitsberechnung Besondere rechtliche Vertragsmodelle in der Hotellerie: Pacht-, Management- und Franchisevertrag, Trends der Zukunft Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Roland Wollnik 29.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662907 EUR 830,00 (umsatzsteuerfrei) Volker Tepen 07.03.2016 in Hamburg 27.06.2016 in Berlin 10.10.2016 in Bonn 1662763 1662764 1662765 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19503&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 76 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16167&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DATE ++ SAVE THE DAT Sachverständigen-Update Konferenz für Immobiliensachverständige Donnerstag, 10. November 2016 und Freitag, 11. November 2016 in Bonn Anmeldung und Kontakt: Kathleen Weigelt Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-221 E-Mail: [email protected] Unsere Fachkonferenz am 10. und 11. November 2016 bietet allen HypZertzertifizierten Sachverständigen die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Zudem haben sie die Gelegenheit für den fachlichen Austausch untereinander. Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 850,00 (umsatzsteuerfrei). Die Konferenztage sind auch einzeln buchbar. Teilnahmegebühr bei Einzelbuchung: EUR 490,00 (umsatzsteuerfrei). Academy of Finance Bonn www.academy-of-finance.de SERVICE 77 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Besteuerung von Immobilien – Was Sie beachten müssen Distressed real estate – opportunities and risks Steuerrecht und Gestaltungsmöglichkeiten bei Erwerb, wirtschaftlicher Nutzung und Übertragung Immobilien bilden für viele Menschen einen wesentlichen Teil ihres Vermögens, sind ein bevorzugtes Anlageobjekt und dienen im Wirtschaftsleben als werthaltige Sicherheit. Für Sie als Bankberater ist es also sinnvoll, mit grundlegenden steuerlichen Implikationen der Immobilie vertraut zu sein, um Ihre Kunden besser betreuen und Kredite besser sichern zu können. In credit financings, real estate regularly serves as collateral. If the debtor or the tenant face a financial crisis or the property value drops, the financing banks are likely to incur depreciation losses. At the same time, such distressed real estate bears opportunities for investors. Sie bekommen in unserem Seminar einen Überblick über die Besteuerung rund um die Immobilie: vom Kauf über die wirtschaftliche Nutzung bis zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Übertragung. In our seminar, you will gain insight into the legal basics of real estate work-outs and restructurings. In addition, real estate utilization processes such as foreclosure, receivership and private sale will be explained in detail and in line with actual practice. This comprises both the period before and after the opening of insolvency proceedings. Anhand praktischer Beispiele behandeln wir aktuelle Fragen zur Immobilienbesteuerung im Ertragsteuerrecht, im Umsatzsteuerrecht sowie bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Additional topics include the acquisition of real estate from insolvency administrators and lease agreements within insolvency proceedings. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in einer Immobilienabteilung, einem Handels- oder Kreditbereich sowie als Privatkundenbetreuer. The aim of our seminar is to give you a practical guideline for the procedures of real estate work-outs and restructurings, and at the same time highlight the opportunities and risks of distressed real estate. Die Inhalte You benefit as ... ... in-house counsel and lawyers in the areas of evaluation, investment, tax, bank credit and finance, property developers, real estate companies, project development companies, investment companies, as well as law firms. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und aus Gewerbebetrieb Bauabzugsteuer Steuerliche Risiken bei Immobilientransaktionen The contents Umsatzsteuerbefreiung und Option zur Umsatzsteuer Utilization of distressed real estate Reverse charge Restructuring and work-out of real estate financings Real Estate Investment Trust (REIT) Acquisition of real estate from the insolvency administrator Auslandsimmobilien Commercial leases within insolvency proceedings Gestaltungsmöglichkeiten zur Grunderwerbsteuer Liability risks Übertragung von Immobilien zu Lebzeiten und von Todes wegen The requirements Advanced knowledge in the real estate sector is helpful. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Dr. Gerd Hoor 16.03.2016 in Bonn 24.10.2016 in Frankfurt a.M. 22.11.2016 in Bonn 1662230 1662231 1662232 EUR 550,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Jürgen van Kann, Dr. Rouven Redeker 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662896 EUR 830,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19493&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15681&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 78 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn IMMOBILIENRECHT SERVICE Immobilien Due Diligence Immobilien in der Krise – Chancen und Risiken Due Diligence unterstützt insbesondere Investoren und die finanzierenden Banken bei der Findung einer gesicherten Entscheidung für komplexe Immobilienportfolio-Transaktionen. Dies gilt insbesondere für die immobilienrechtliche Due Diligence. Mietverträge, Grundbuchauszüge, Hypotheken- und Grundschuldbestellungsurkunden, Finanzierungsverträge, Grundstückskaufverträge – hier ist vertieftes Spezialwissen gefragt, um Investoren und Banken einen optimalen Überblick über die Chancen und Risiken ihres potenziellen Investments zu geben. Bei Kreditfinanzierungen werden regelmäßig Immobilien als Sicherheit gegeben. Gerät der Schuldner oder der Mieter in eine finanzielle Krise oder bricht der Wert des Objektes ein, drohen den finanzierenden Banken Wertverluste. Gleichzeitig bieten Immobilien in der Krise aber auch Chancen für Investoren. Unser Seminar zeigt rechtliche wie wirtschaftliche Aspekte der Immobilien Due Diligence praxisgerecht auf. Zudem werden die steuerrechtlichen Hintergründe erläutert. Sie lernen, wie Sie die nötigen Verfahren rechtlich einwandfrei vorbereiten, Dokumente richtig auswerten und Risiken und Besonderheiten richtig einschätzen können. Sie profitieren als ... In unserem Seminar erhalten Sie zunächst einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen des „Workout“ von notleidenden Immobilienfinanzierungen. Ferner werden die Verfahren zur Verwertung von Immobilien wie Zwangsversteigerung, Zwangsverwaltung und freihändiger Verkauf detailliert und praxisnah geschildert. Dies betrifft sowohl die Phase vor als auch nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Als weitere Themen behandeln wir den Erwerb von Immobilien vom Insolvenzverwalter und die Insolvenz des gewerblichen Mietverhältnisses. ... Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte aus den Bereichen Bewertung, Investment, Steuern, Kredit und Finanzen von Banken, Bauträgern, Immobilienunternehmen, Projektentwicklungsunternehmen, Investmentgesellschaften sowie Rechtsanwaltskanzleien. Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen einen praktischen Leitfaden zum Vorgehen bei Restrukturierungen und Verwertung zu geben und gleichzeitig Chancen und Risiken von Immobilien in der Krise aufzuzeigen. Die Inhalte Sie profitieren als ... ... Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte aus den Bereichen Bewertung, Investment, Steuern, Kredit und Finanzen von Banken, Bauträgern, Immobilienunternehmen, Projektentwicklungsunternehmen, Investmentgesellschaften sowie Rechtsanwaltskanzleien. Arten und rechtliche Funktionen der Immobilien Due Diligence Vorbereitung, Organisation und Prozess Schwerpunktthemen der Legal Due Diligence Die Inhalte Steuerrechtliche Fragen Immobilienverwertung in der Insolvenz Haftungsrechtliche Aspekte der Due Diligence Restrukturierung von Immobilienfinanzierungen Die Voraussetzungen Erwerb von Immobilien vom Insolvenzverwalter Fortgeschrittene Kenntnisse im Immobilienbereich sind hilfreich. Das gewerbliche Mietverhältnis in der Insolvenz Haftungsrisiken Die Voraussetzungen Fortgeschrittene Kenntnisse im Immobilienbereich sind hilfreich. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Jürgen van Kann, Dr. Rouven Redeker 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 02.06.2016 in Bonn 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 08.12.2016 in Bonn 1662186 1662187 1662188 1662189 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Rouven Redeker 20.04.2016 in Frankfurt a.M. 01.06.2016 in Bonn 29.09.2016 in Frankfurt a.M. 07.12.2016 in Bonn 1662605 1662606 1662750 1662608 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18985&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18844&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 79 3 Immobilien Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Immobilien-Zwangsvollstreckung – Grundzüge von Strategie und Taktik Real Estate Due Diligence Wie Gläubiger und Schuldner ihre Rechte wahrnehmen und durchsetzen können Kreditgeber und Kreditnehmer taktieren bei der Kreditbestellung und Kreditabwicklung zum Teil mit erheblichen Werten. Oft werden Verluste realisiert, weil die praktische Erfahrung in diesem abgelegenen Rechtsgebiet fehlt. Das Zwangsversteigerungsverfahren ist entgegen einer weit verbreiteten Meinung kein starres und statisches Verfahren, sondern bietet auf Grund seiner großen Beweglichkeit einen weiten Spielraum für Strategie und Taktik der Beteiligten. Due diligence is critical to investors and financing banks in order to successfully complete complex real estate portfolio transactions. This particularly applies to real estate due diligence. From lease agreements, land certificates, mortgages and land charge deeds, to financing agreements and property purchase agreements – extensive specialist knowledge is needed in order to give investors and banks a comprehensive overview of the opportunities and risks of their potential investment. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Gläubiger und Schuldner ihre Rechte wahrnehmen und durchsetzen können. Sie lernen das Rechtsgebiet und die aktuelle Rechtsprechung der Immobiliarvollstreckung anhand praxisgerechter Fallgestaltungen und ausgesuchter Problemschwerpunkte kennen. In our seminar, we will provide a practical approach to the legal and economic aspects of real estate due diligence. Fiscal conditions will also be explained. You will learn how to prepare the necessary processes in accordance with applicable law, evaluate documents properly and assess risks and features. Zudem erkennen Sie Ihre Chancen, Risiken und taktischen Möglichkeiten zur Optimierung des wirtschaftlichen Ergebnisses. You benefit as ... Sie sind nach diesem Seminar in der Lage, sicher zu agieren und die richtigen Schritte einzuleiten. ... in-house counsel and lawyers in the areas of evaluation, investment, tax, bank credit and finance, property developers, real estate companies, project development companies, investment companies, as well as law firms. Sie profitieren als ... The contents ... Mitarbeiter der Kredit- oder Abwicklungsabteilung und wenn Sie sich beruflich mit diesem Fachgebiet befassen, Ihre Kenntnisse auffrischen oder vertiefen wollen. Types and legal functions of real estate due diligence Die Inhalte Main topics of legal due diligence Voraussetzungen der Zwangsversteigerung Voraussetzungen und Ablauf eines Versteigerungstermins Beschlagnahme und deren Umfang Chancen und Risiken der Ablösung Einstellungsmöglichkeiten Grundstückswert Zuschlagserteilung und Zuschlagsversagung Bedeutung der Anmeldungen Verteilungsverfahren Das geringste Gebot Wiederversteigerung Preparation, organization and process Tax law questions Legal liability aspects of due diligence The requirements Advanced knowledge in the real estate sector is helpful. Aktuelle Einzelfragen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Volker Tepen 14.03.2016 in Bonn 25.04.2016 in Berlin 24.10.2016 in Hamburg 1662760 1662761 1662762 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Jürgen van Kann, Dr. Rouven Redeker 19.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662896-1 EUR 830,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15677&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19491&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 80 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IMMOBILIENRECHT SERVICE Rechtliche und technische Rahmenbedingungen großer Bauprojekte Die Planungs-, Überwachungs- und Entsorgungsverantwortung des Bauherrn Mehr Bei Neubau- oder Sanierungsmaßnahmen kommt es nicht selten zu Komplikationen, die den Bauprozess erheblich stören. Unterlassungen im Verantwortungsbereich des Bauherrn können diesen ordnungsrechtlich, zeitlich und finanziell in große Bedrängnis bringen. zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 14/15 J Die Verantwortungsbereiche des Bauherrn leiten sich aus folgenden Regelwerken ab: Baurechtliche Regelungen wie Landesbauordnung, VOB, technische Regeln, arbeitsschutzrechtliche Regelungen wie Baustellenverordnung, BG-Regeln, Immissionsschutzrecht sowie abfallrechtliche Regelungen wie Kreislaufwirtschaftsgesetz, Nachweisverordnung. Unser Seminar vermittelt einen detaillierten Überblick über die Pflichten und Verantwortlichkeiten des Bauherrn in den verschiedenen Rechtsbereichen. Daher versetzt es Sie als Bauherren-Betreuer in die Lage, die Rechtssicherheit bei Baumaßnahmen deutlich zu erhöhen und das Risiko von Planungsfehlern zu minimieren. Sie lernen mögliche Krisen oder Kostenfallen frühzeitig zu erkennen und abzuwenden. Immobilien 3 Sie profitieren bei ... ... der Immobilienanalyse und -bewertung geplanter Baumaßnahmen sowie beim Risikomanagement und der Immobilien- bzw. Baufinanzierung. Die Inhalte Vorerkundung und Vorplanung Erstellung Arbeitsschutzkonzept SiGeKo – Vorbereitung gemäß Baustellenverordnung Notwendige Genehmigungen Gefahrstoffbedingte Maßnahmen nach DGUV Regel 101-004 (ehem. BGR 128) Anforderungen an die ausführenden Firmen Überwachung der Ausführung Erstellung Entsorgungs- und Verwertungskonzept Management „gefährlicher Abfälle“ Ausführungsplanung, Leistungsbeschreibung Positiv- und Negativbeispiele aus der Praxis Dokumentation Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Immobilienfinanzierung und im Baustellencontrolling mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Bert Kühl 09.06.2016 in Bonn 24.11.2016 in Berlin 1662677 1662678 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19448&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Inhouse-Seminare Weiterbildung maßgeschneidert. Nicht von der Stange Academy of Finance Bonn SERVICE 81 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 82 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Liquiditätsrisiken Grundlagen | Aufsichtsrecht allgemein Dimensionen des Liquiditätsrisikos ................................................................................... Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen Kreditinstituten . 85 85 86 86 87 87 88 88 89 92 92 93 93 94 94 95 95 96 96 97 98 99 100 100 101 Marktpreisrisiken NEU! Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte – Aufsichtliche Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden ............................................................... 110 Meldewesen Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar .................................................................. Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen .......................................................... Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem Kreditmeldewesen .... FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen ............................ Groß- und Millionenkreditvorschriften .............................................................................. Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen .................................. Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR) ........................................................................................................ Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV ...................................................... Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr für Banken .... Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen ......................................................... 110 111 111 112 113 114 115 116 116 117 Operationelle Risiken Grundlagen des Operationellen Risikomanagements ........................................................ 117 Risikomanagement allgemein Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement .................................................... Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch mit sieben Siegeln................................................................................................................................ Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank .............................................................................. Risk Management und Risikocontrolling ........................................................................... Validierung von Risikomessverfahren ................................................................................ 118 118 119 119 122 IT-Governance NEU! § 44 KWG IT-Sonderprüfungen ................................................................................ NEU! § 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen .............................................................. NEU! MaRisk und IT-Governance ...................................................................................... Lehrgang „Zertifizierter IT-Governance Manager“ ........................................................... 102 102 103 104 Kreditrisiken Kreditrisikomanagement .................................................................................................... Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz....................................................... www.academy-of-finance.de 108 108 83 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft der Banken .... Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis ... Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und Weiterentwicklungen ............. Beteiligungs(risiko)management ....................................................................................... NEU! Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten........... Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte der Anforderungen von EZB und EBA ..................................................................................................................... NEU! Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises ........... NEU! Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations ................................. Grundlagen der Leverage Ratio ......................................................................................... Grundlagen und Methoden für Abnahmetests................................................................... Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR ......................................... Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten ................................ Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität, Basel- und EU-Entwicklungen.............................................................................................................. Kredit- und Kontrahentenrisiken........................................................................................ Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken ................................................. Neuerungen im Aufsichtsrecht .......................................................................................... OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting .................................. Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG und MaRisk........ Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht .................................................................. NEU! Risikomanagement in Banken .................................................................................. Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch vorbereiten und umsetzen ..................................................................................................................... Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz ................................................................... NEU! The Macroeconomics of Financial Markets ............................................................. Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken ............................. Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen............................................................................. 109 109 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Vier Lehrgänge „Meldewesen“ Solvabilität Kreditmeldungen Statistische Meldungen Liquidität Neuerungen in der Solvabilitätsverordnung bei gesetzlichen Änderungen Neuerungen in der GroMiKV bei gesetzlichen Änderungen Neuerungen in den statistischen Meldungen bei gesetzlichen Änderungen Neuerungen bei LCR und NSFR bei gesetzlichen Änderungen Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen (Dauer 2 Tage, S. 114) FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV - Grundlagen Meldewesen (Dauer 2 Tage, S. 112) Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR) (Dauer 2 Tage, S. 115) Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte (Dauer 2 Tage, S. 110) Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz (Dauer 2 Tage, S. 99) Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz (Dauer 2 Tage, S. 108) Grundlagen der Leverage Ratio (Dauer 2 Tage, S. 89) Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV (Dauer 1 Tag, S. 116) Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen (Dauer 1 Tag, S. 117) Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS (Dauer 1 Tag, S. 150) Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis (Dauer 1 Tag, S. 85) Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR (Dauer 2 Tage, S. 92) Bankaufsichtliche Meldungen - Basisseminar (Dauer 2 Tage, S. 110) Die Module der Lehrgänge sind auch einzeln buchbar. 84 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN Aktuelle bankaufsichtliche Regelungen – Stärkung der Widerstandskraft der Banken SERVICE Aufsichtsrechtliche Behandlung von Verbriefungen nach Basel III / CRR in der Praxis Grundlagenmodul aller Meldewesen-Lehrgänge Das Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen ein praxisnahes Wissen über die Vielzahl der bankaufsichtlichen Neuerungen in den unterschiedlichen Regelwerken zu vermitteln. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Interdependenz der Ziele der Politik, der Ziele der Bankenaufsicht und der Ziele anderer Interessengruppen im Hinblick auf eine neue Finanzmarktarchitektur gelegt. Kleinere Fallbeispiele sollen die Anrechnungsmodalitäten und die Auswirkungen auf die Kreditwirtschaft verdeutlichen. Insgesamt soll unser Seminar die Sicherheit im Umgang mit den Vorschriften erhöhen und das Verständnis für die Notwendigkeit der Regulierung wecken. In der CRR ist die Eigenkapitalunterlegungspflicht für Verbriefungsinstrumente umfassend geregelt. Dabei stellt die fachliche und technische Umsetzung dieser aufsichtsrechtlichen Regelungen die Kreditinstitute vor große Herausforderungen. Darüber hinaus hat die aktuelle Diskussion zur Überarbeitung des regulatorischen Rahmenwerks für Verbriefungen weitreichende Implikationen für Emittenten, Sponsoren und Investoren. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die grundsätzliche Funktionsweise einer Verbriefung sowie die verschiedenen Arten von Verbriefungen. Sie lernen die Grundlagen und den Anwendungsbereich der CRD IV / CRR für Verbriefungstransaktionen kennen. Wir behandeln ausführlich die unterschiedlichen Berechnungsmethoden zur Ermittlung der Eigenkapitalunterlegung für KSA- und IRBA-Verbriefungen. Zudem beleuchten wir die Berücksichtigung von Gewährleistungen und Finanzsicherheiten sowie diverse Spezialthemen wie z. B. ABCP-Programme, Liquiditätsfazilitäten, Kündigungsrechte, Credit Enhancements etc. Es werden die bevorstehenden Änderungen im regulatorischen Rahmenwerk sowie deren Auswirkungen erläutert. Wichtige prozessuale und technische Fragen stehen im Fokus. Begleitend und vertiefend diskutieren wir Fallstudien und zahlreiche Praxisbeispiele. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen und Innenrevision sowie Handel. Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Verbriefung, Meldewesen, Kredit, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung, Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die sich mit aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bei Verbriefungen befassen. Bankenunion, insbesondere Einheitlicher Bankaufsichtsmechanismus (SSM) Die Inhalte Status Quo der Regulierungen (insbesondere CRD IV / KWG und CRR / SolvV) Funktionsweise einer Verbriefung und verschiedene Arten von Verbriefungen Neue Baseler Regelungsinitiativen – Überarbeitung der Regulierungen im Marktrisikobereich (Basel 3.5) sowie im Kreditrisikobereich und OpRisk-Bereich („Basel IV“) Grundlagen und Anwendungsbereich des Verbriefungsregelwerks der CRR Mindestanforderungen an das Risikomanagement (5. Novelle der MaRisk) und europäischer SREP-Prozess mit ICAAP und ILAAP Änderungen der internationalen Bilanzierung, Offenlegungs- und Ausweispflichten im Rahmen der Säule 3 einer effektiven Bankenaufsicht Änderungen im Großkreditbereich (GroMiKV) und der Liquiditätsanforderungen Weitere Entwicklungstendenzen in der Bankenaufsicht Berechnungsmethoden für KSA- und IRBA-Verbriefungen für Originatoren, Investoren und Sponsoren Kreditrisikominderung und diverse Spezialthemen Überblick der Offenlegungsanforderungen Bevorstehende Änderungen im regulatorischen Rahmenwerk Prozessuale und technische Herausforderungen bei der Umsetzung des Verbriefungsregelwerks in der Praxis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Hermann Schulte-Mattler 17.03.2016 in Frankfurt a.M. 10.06.2016 in Hamburg 24.11.2016 in Bonn 1662594 1662595 1662596 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Manuela Haug 20.05.2016 in Bonn 18.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662640 1662676 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16373&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18487&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de 85 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Dem Bank- und Finanzsektor einer modernen Ökonomie wird gemeinhin eine herausragende Bedeutung für das Wohlergehen einer Volkswirtschaft insgesamt zugeschrieben. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, den Bankensektor künftig widerstandsfähiger zu machen. Mit dem Basel-III-Rahmenwerk und CRD IV-Paket wurde insbesondere die Qualität der Eigenmittel der Institute erhöht. Die nächste Aufsichtsrunde von Basel 3.5 und „Basel IV“ überarbeitet sämtliche standardisierte und interne Risikomessmodelle und bedingt eine weitgehende Überarbeitung der europäischen Regeln („CRD V-Paket“). EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Basel IV / CRD V / KWG und CRR II / SolvV – Inhalte und Weiterentwicklungen Beteiligungs(risiko)management Ein Thema mit vielen Lösungen Die Vorschriften der Capital Requirements Directive IV (CRD IV), der Capital Requirements Regulations (CRR), kurz CRD IV-Paket genannt, sind die Grundlage der europäischen Bankenaufsicht und damit unmittelbar relevant für alle deutschen Institute. Über 200 technische Standards, Leitlinien und Empfehlungen der European Banking Authority (EBA) konkretisieren die CRR-Regelungen. Unternehmensbeteiligungen müssen risiko- und ergebnisbezogen gesteuert werden und sind darüber hinaus vielfach an die spezifischen strategischen Ziele des Finanzinstitutes gekoppelt. Dementsprechend haben sich vielfältige Methoden zum Beteiligungsrisikomanagement entwickelt. Selbst in der akademischen Literatur gibt es noch keinen Konsens über eine State-of-the-Art-Methodik oder einen Best-Practice-Ansatz. Ziel unseres Seminars ist es, Ihnen ein praxisnahes Wissen über den derzeitigen Stand dieser Regelungsbereiche und anstehende Änderungen zu vermitteln. Fallbeispiele sollen die Anrechnungsmodalitäten verdeutlichen. In unserem Seminar lernen Sie die verschiedenen professionellen Methoden zur Messung von Beteiligungsrisiken kennen. Zudem erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die Methoden hinsichtlich des Aufwands und der Qualität der Risikomessung und der Steuerungsansätze haben. Sie profitieren als ... Abschließend bekommen Sie Tipps für die praktische Umsetzung. ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen, Innenrevision oder Handel. Sie profitieren als ... Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Controlling, Unternehmenssteuerung, Risikomanagement oder Aufsichtsrecht. Bankenunion insbesondere Einheitlicher Bankaufsichtsmechanismus (SSM) Die Inhalte Mindesteigenkapitalanforderungen, Überprüfungsprozess, Marktdisziplin und risikounabhängige Eigenmittelanforderungen Präsentation aufsichtsrechtlicher Anforderungen Definitionen und Beispiele Inhalte des CRD-IV-Paketes und der nationalen Regelungen (insb. KWG und SolvV) Ansätze zur Messung von Beteiligungsrisiken Aktuelle Änderungen im Großkredit- und Liquiditätsbereich Steuerungskreislauf für das Beteiligungsmanagement Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Lösungsmöglichkeiten mit Blick auf praktische Umsetzbarkeit Neue Baseler Regelungsinitiativen – Überarbeitung der Regulierungen im Marktrisikobereich (Basel 3.5) sowie im Kreditrisikobereich und OpRisk-Bereich (Basel IV) Entwicklungstendenzen in der Bankenaufsicht Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Hermann Schulte-Mattler 19.05.2016 in Bonn 17.06.2016 in Frankfurt a.M. 14.10.2016 in Hamburg 1662743 1662744 1662745 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Matthias Koll 26.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662921 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16434&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 86 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten SERVICE Entwicklungen im Risikomanagement von Banken im Lichte der Anforderungen von EZB und EBA Vertiefungsseminar Sie profitieren als ... ... Vergütungsbeauftragter bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung. Die Inhalte Tag 1: Bestellung, Stellung und Ausstattung des VBA Aufgaben und Kompetenzen des VBA nach § 24 IVV (1. Teil) Praxis der „Ständigen Überwachung der Mitarbeitervergütungssysteme“ Die Tätigkeiten des Vergütungsbeauftragten als Gegenstand interner und externer Prüfungshandlungen Rollen- und Zielkonflikte des Vergütungsbeauftragten und Handlungsmöglichkeiten Tag 2: Vergütungspolitische Verantwortung der Geschäftsleitung nach KWG und IVV Rolle des Verwaltungs- bzw. Aufsichtsorgans sowie des VKA nach § 15 IVV Aufgaben und Kompetenzen des VBA nach § 24 IVV (2. Teil) Der Vergütungskontrollbericht nach § 24 Abs. III Die IVV in Konzernen / Unternehmensgruppen Unser Seminar informiert Sie über den Stand der Gesetzgebungsverfahren auf nationaler und EU-Ebene sowie deren Umsetzung in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Die Umsetzung wird auch unter Beachtung des Grundsatzes der Proportionalität Anpassungen in der Aufbauund Ablauforganisation von Instituten mit sich bringen. Unser Seminar zielt darauf ab, vorrangige Handlungsfelder vor dem Hintergrund der jeweils geltenden Übergangsfristen aufzuzeigen. Wir bearbeiten beispielhaft aktuelle Praxisfälle. Gerne können Sie eigene Fragen und Beispiele mitbringen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch unterstützt den praxisbezogenen Mehrwert, den Sie aus unserem Seminar ziehen können. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft für Unternehmensentwicklung / Strategie, Controlling / Risikomanagement, aus den Bereichen Compliance, Interne Revision und Organisation. 4 Die Inhalte Erste Erfahrungen mit dem „Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM)“ unter der Führung der EZB / Aufgabenverteilung zwischen der EZB und den NCAs Methoden und Standards im SSM Stand der Entwicklung der EBA Standards / Umsetzung CRD IV in nationales Recht Umsetzung von Basel III in CRR, CRD IV / Umsetzungszeitplan / Übergangsfristen Handlungsfelder: Kapital / Eigenmittelanforderungen / Liquidität, Verschuldung / Offenlegung Modernisierung des Meldewesens Gesamtbanksteuerung / Risikotragfähigkeit Die Voraussetzungen Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden. Aktuelle Praxisfälle Referent Termin & Ort Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Nicola Schrenick, Dr. Wolfgang Selter 02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662838 15.11.2016 - 16.11.2016 in Bonn 1662928 EUR 1.390,00 (umsatzsteuerfrei) Wolfgang Otte 19.04.2016 in Bonn 11.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662712 1662713 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Seminarnr. In diesem Seminar wird im Wesentlichen auf die formellen Aspekte sowie Interaktion der einzelnen Stakeholder eingegangen. Die materiellen Aspekte der „Angemessenheit“ und der ggf. daraus resultierenden Anpassungen in Personalsystemen, Kollektivregelungen oder Einzelarbeitsverhältnissen werden schwerpunktmäßig im Seminar „Personal- und Vergütungssysteme“ behandelt. Erfahrungsaustausch https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19070&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19433&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 87 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Die Bestellung eines unabhängigen Vergütungsbeauftragten in den bedeutenden Instituten stellt eine der wesentlichen Neuerungen aus der letzten Regulierungswelle dar. Im Spannungsfeld zwischen Aufsichtsgremium / Vergütungskontrollausschuss, Geschäftsleitung und der Fachebene hat der Vergütungsbeauftragte die Angemessenheit der Vergütungssysteme in der konzeptionellen Ausgestaltung und auch der operativen Umsetzung zu überwachen. Der organisatorischen Anbindung und hierarchischen Aufhängung kommen deshalb ebenso besondere Bedeutungen zu wie den Formen der Einbindung in Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse der Vergütung. Unser Vertiefungsseminar behandelt die wesentlichen Grundlagen der Rolle des Vergütungsbeauftragten sowie seine wesentlichen Aufgaben (Vergütungssysteme der Geschäftsleiter und Mitarbeiter, eigene Kontrollhandlungen, Vergütungskontrollbericht). Darüber hinaus bestimmen Praxiserfahrung und Austausch das Seminar. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Forecasting Financial Markets and Predicting an Onset of Financial Crises Fundamentals of Banking and Financial Service Regulations Financial crises are a recurrent feature of financial markets. While each crisis might appear unique, they usually have three components: innovative financial product, financial markets and involvement of a government. Banking and securities regulation has undergone significant changes throughout the last decades. Still legal development has come to anything but a hold. Change has become a permanent state and is driven by national, European and global factors, in many cases being directly or indirectly caused by the financial crises. The objective of the module is to outline the fundamentals of banking and financial service regulation, to understand the underlying legal framework and to lay the foundations for further specialization. Participants will familiarize themselves with the principles of banking supervision, finance and loan as well as the regulatory instruments governing security trading. Reflecting ethical implications of finance shall complement the legal knowledge acquired. The course starts by briefly taking a historical perspective on financial crises where crises are examined since the 17th century to the contemporary times. In order to understand how and whether we can predict the future crisis and forecast markets in general the course then explains the tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models. It then gives a short overview of asset valuation techniques and shows how small changes in investor expectations during financial crises can lead to large changes in expected value of assets. Finally, the course reviews the most important findings, successes and failures of forecasting of financial markets. Overall, the course examines theoretical reasons for crises and examines the patterns of their frequency and severity through history. The course also covers tools needed for forecasting returns of assets and benchmarking performance of portfolios. This seminar is designed for ... ... researchers, economists, portfolio managers, private banking officers, but also staff members in strategic management of banks and other financial institutions (insurances, brokerage houses, investment banks, private wealth managers). The seminar is attractive for anyone investing into equities. The contents Historical overview of financial crises Tradeoff between risk and return – CAPM and multifactor models Benchmarking portfolios Asset return forecasting techniques How well we can predict an onset of financial crisis and forecast returns in general This seminar is designed for ... ... employees in banking federations and staff members of business units of banks. After the seminar participants will have acquired a basic knowledge of the most important aspects of regulations in the banking and financial service industry. Participants working in this sector will also gain an understanding of the critical aspects of financial ethics. The contents The course deals with the foundations of banking and finance law in several chapters. The first part will explain general objectives and concepts of banking supervision. It discusses the legal framework on the national and international in particular the European level. It also explains the methodology of the law making process. Emphasis shall be given on recent developments regarding the European banking supervisory law (Banking Union). This includes recently developed instruments like banking resolution mechanisms. Understanding banking as business requires general knowledge regarding the legal provisions and techniques of loan financing. The second part of the course will deal with the fundamentals of loan contracts. In this context it will highlight the different areas of corporate and retail finance. The third part of the course will discuss the legal framework of the securities trading act (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG). It will explain the concepts of insider dealing and transparency laws. Recent crises have shown, that not all aspects of banking and finance can be addressed under mandatory law. Even though most legislations have embarked the way of strict and detailed regulation in the aftermath of the financial crises it becomes more and more obvious that standards of ethics and business conducts are inevitable to prevent major failures in the banking industry in the future. Guidelines for the decision making process are a necessary tool to be developed in the future. They shall been also given consideration. Speaker Date & Location Seminarno. Price Speaker Date & Location Seminarno. Price Professor Rasa Karapandza 07.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662856 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Michael Nietsch, Professor Dr. Richard Raatzsch 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662857 1662858 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19471&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 88 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19472&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Grundlagen der Leverage Ratio Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der EBA (Meldungen und Instruktionen) sowie auf Basis der aktuellen LRV. Wir nehmen Beispielkalkulationen der LR auf Basis des LR-Calculation Tool der EBA vor. Die Seminartage sind einzeln buchbar. Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt. Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision, Controlling oder Risikomanagement. Die Inhalte Tag 1: Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrecht für Leverage Ratio unter Berücksichtigung der CRR, des Delegierten Rechtsaktes LRV, aktueller technischer Durchführungsstandards und Leitlinien der EBA Entwicklung und Gründe für Leverage Ratio in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS Struktur und Systematik der Meldungen für Leverage Ratio Eigenkapitaldefinition der Kapitalmessgröße und Übergangsvorschriften Ermittlung der Leverage Ratio: Risikopositionswerte, Kapitalmessgröße und Gesamtrisikopositionsmessgröße Ermittlung der Erheblichkeitsschwelle für Derivate Besonderheiten der Risikopositionswerte bei Bilanzpositionen, außerbilanziellen Geschäften und Derivaten sowie Handelsbuchpositionen 4 Termine für die Datenerhebung und Meldungsabgabe Erläuterung der COREP-Meldeformulare LR1 – LR6 und LRCalc Tag 2: Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den Technischen Durchführungsstandards der EBA für Leverage Ratio Beispielkalkulation der LR auf Basis des LR-Calculation Tools der EBA Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der jeweiligen Bilanzierungsregeln mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Nicolas Jost 09.03.2016 - 10.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662862 09.05.2016 - 10.05.2016 in Berlin 1662863 26.10.2016 - 27.10.2016 in Hamburg 1662864 Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19157&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 89 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Am ersten Seminartag erhalten Sie eine intensive Einführung und einen Überblick in die Grundlagen der Leverage Ratio auf Basis der jeweils aktuellen CRR, des Delegierten Rechtsaktes LRV und dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards. Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zur Leverage Ratio bzw. Verschuldungsquote vermittelt. Schwerpunkt des Seminars ist die Vermittlung der COREP-Meldepflichten zur Leverage Ratio. Anzeige Partner der INTERAKTIVE VIDEOSPRACHLERNKURSE – MIT CNN LEARN ENGLISH FÜR DIE FINANZWIRTSCHAFT VÖB-Service GmbH Die Internationalisierung und Globalisierung ist längst Realität in deutschen Unternehmen. Ihre Mitarbeiter arbeiten in mehrsprachigen Teams, kooperieren mit internationalen Partnern und verhandeln Verträge in einer Fremdsprache. Mit *553LHYU,UNSPZO trainieren Sie authentisch sprechen, überzeugend präsentieren und erfolgreich verhandeln – gute Englischkenntnisse sind die zentralen Erfolgsfaktoren für Ihr Unternehmen. 0U[LYUH[PVUHS]LYOHUKLSU\UKNLaPLS[)\ZPULZZ,UNSPZO[YHPUPLYLU 3,.(3¶3LHKLYZOPW4LL[Z1\KNPUN ;YHPUPUNZPUOHS[LH\MLPULU)SPJR In den vier Themen von CNN Legal bereichern 20 Videos mit Interviews hochrangiger Vertreter und Analysen der internationalen Politik Ihren Wortschatz der Rechtssprache. Das Paket mit 240 Lerneinheiten ist für Lernende ab dem Sprachniveau B2 geeignet. Q ,_WSHPULK– Politische und gerichtliche Entscheidungen erklärt. Q 0JVUPJ+LJPZPVUZ – Große Entscheidungen und Gewissensfragen der Geschichte. Q 3VVRPUN[V[OL,HZ[ – Einblick in Politik und Wirtschaft im Iran, Israel und Indien. Q 7VSP[PJHS3LHKLYZ– Obama und Putin in ihren Rollen der internationalen Politik. Plus: die berüchtigten Verbrecher der USA – skizziert. )<:05,::,5.30:/¶.H[LZ[V5L^4HYRL[Z ;YHPUPUNZPUOHS[LH\MLPULU)SPJR In drei Units mit insgesamt 20 Videos zeigt CNN Business English ein verhandlungssicheres Auftreten von Fachkräften internationaler Unternehmen. Das Paket ist mit 240 Lerneinheiten optimiert für Lernende auf dem Sprachniveau B2. Q ,U[YLWYLUL\YZVM[OL5L^4PSSLUUP\T– Die Firmengründer des neuen Jahrtausends. 465,@-05(5*,¶:[VJRZ4HKL;HUNPISL ;YHPUPUNZPUOHS[LH\MLPULU)SPJR Die vier Units mit insgesamt 20 Videos aus CNN Money & Finance behandeln Finanzberichte und Aktienmärkte aus aller Welt, sowie Tipps und Tricks bei Investitionen. Die 240 Lerneinheiten sind optimiert für die Erweiterung des Fachvokabulars und adressieren Lernende auf dem Sprachniveau B2. Q 0U]LZ[TLU[-HJ[Z– Risiken und Vorteile von Investitionen. 0OYWLYZUSPJOLY(UZWYLJOWHY[ULY 2HYPT:OHTLS Telefon: Mobil: Email: 0511– 390 60 117 0151– 649 232 73 [email protected] Q =PZPVUZHUK=PZPVUHYPLZ – Die Zukunft ist jetzt. Q 4HYRL[WSHJL(MYPJH – Afrika, ein dynamisch wachsender Markt. Q (ZPH0U]LZ[Z – Die speziellen Anforderungen des asiatischen Geldmarktes. Q ,\YVWLVU[OL,KNL– Die Finanzkrise und aktuelle Nachrichten vom Finanzmarkt. Q (SS;OH[.SP[[LYZ– Gold: ein lohnendes Invest? 0U[LYHR[P]L3LYU[VVSZM YZJOULSSL;YHPUPUNZLYMVSNL www.cnnlearnenglish.com Mit den CNN Videos zweisprachig untertitelt – im englischen Original und in Ihrer Muttersprache – trainieren. Ein integriertes Wörterbuch sowie kontextrelevante Grammatik- und Ausspracheübungen verbessern systematisch Hör-, Text- und Sprachverständnis. 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IHR PERSÖNLICHER ANSPRECHPARTNER Für Ihren kostenfreien Testzugang und weitere Informationen steht Ihr persönlicher Kontakt bereit: Herr Karim Shamel Telefon: 0511 – 390 60 117 Email: [email protected] www.cnnlearnenglish.com Jetzt kostenfrei testen EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Grundlagen und Methoden für Abnahmetests Grundlagen von Derivaten und deren Behandlung in der CRR Effizientes und nachvollziehbares Testen in Fachbereichen Grundlagenmodul aller Meldewesen-Lehrgänge Die IT-Qualität nimmt einen sehr hohen Stellenwert in Finanzinstituten ein, denn Fehler und Ausfälle können verheerende Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb oder auch das Image haben. In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Produktvielfalt der Derivate. Aufbauend auf ihrer Grundstruktur können Sie deren Bewertung exemplarisch nachvollziehen. Am zweiten Tag wird die aufsichtsrechtliche Behandlung von Derivaten im Solvabilitäts- und Kreditmeldewesen erörtert. Besonderheiten für Meldungen der Leverage Ratio und der Liquiditätskennzahlen werden angesprochen. Aktuelle Vorschläge des BCBS werden kurz vorgestellt. Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen. Veränderungen der IT-Landschaft, wie Neueinführungen bzw. Wartung und Pflege von Anwendungen, Systemen und Architekturen, dazu zählen ebenfalls Migrationen, bedürfen eines Freigabeprozesses, der sich im Wesentlichen auf Testabnahmen der Fachbereiche stützt. In unserem Seminar mit Charakter eines Workshops, welcher auf den relevanten Inhalten des ISTQB® Certified Tester basiert, vermitteln und üben wir mit Ihnen Grundlagen und Methoden für Teststrategien, Testfalldesign sowie die Durchführung und Protokollierung der Abnahmetests in den Fachbereichen. Dabei lernen Sie, wie Tests auf das Notwendige beschränkt und nachvollziehbar dokumentiert werden können. Sie profitieren, wenn ... ... Sie in Abnahmetests involviert sind, also als Testkoordinator, Tester, Business Analyst und Abnahmeverantwortlicher. Die Inhalte Ausgewählte Grundlagen des Softwaretestens gem. ISTQB®: Testen in Finanzinstituten: Einführung Hintergrund und Rahmenbedingungen Rollen und Verantwortlichkeiten Der Weg zur risikobasierten Teststrategie Dokumentation Softwarequalitätsmerkmale gem. ISO 9126 Überblick qualitätssichernde Maßnahmen Die sieben Grundsätze des Softwaretestens Testarten und Wartungstests Statischer Test: Reviews Dynamischer Test: Black-Box-Verfahren und erfahrungsbasierter Test Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling oder Abwicklung, die Basiswissen über derivative Produkte erwerben möchte. Die Inhalte Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für Derivate unter Berücksichtigung der CRR Entwicklung und Gründe für Solvabilität in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS Entwicklung derivativer Produkte Derivatemärkte und Teilnehmer Grundformen derivativer Produkte: Termingeschäfte, Swaps, Optionen und Kreditderivate Zerlegung und Pricing von Derivaten sowie Risikoprofil von Derivaten Abwicklung und Clearing von Derivaten mit zentraler und einzelner Gegenpartei (CVA-Charge) Meldung von Derivaten im Kreditausfallrisiko (Standardansatz und IRB-Basis) Adressausfallrisiken und Kreditäquivalenzbeträge Netting und weitere Kreditrisikominderungstechniken für Derivate Two-leg-Approach und Meldung von Derivaten im Marktrisiko Beispiele zur Abbildung von Derivaten mit dem Schwerpunkt Handelsbuch Behandlung von Derivaten für Großkredite und im Millionenkreditmeldewesen Besonderheiten für Meldungen der Liquiditätskennzahlen und der Leverage Ratio Weitere Meldungsanforderungen für Derivate Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse von Finanzmarktinstrumenten und des Risikomanagements mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Stephan Dreher, Oliver Rupnow 14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn 20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 12.09.2016 - 13.09.2016 in Bonn 21.11.2016 - 22.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662706 1662707 1662708 1662709 EUR 1.290,00 (umsatzsteuerfrei) Nicolas Jost 27.04.2016 - 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662874 10.11.2016 - 11.11.2016 in Bonn 1662875 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19381&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 92 Seminarnr. Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19154&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten Kompaktkurs Bankenaufsicht – CRD IV-Paket, SolvV, MaRisk, Liquidität, Basel- und EU-Entwicklungen Grundlagenseminar Alles, was Sie über Anforderungen, Zusammenhänge und Umsetzung wissen müssen Die mit dem 01.01.2014 in Kraft getretene letzte Novelle der Institutsvergütungsverordnung hat die Vergütungssysteme der Banken endgültig in den Zusammenhang mit dem Risikomanagement gestellt und mit der Einführung des Vergütungsbeauftragten die Vergütungs-Governance erneut geschärft. Die bestellten Vergütungsbeauftragten, ihre Stellvertreter sowie weitere Experten der Fachebene müssen dabei ein von Gesetzgeber und Bankenaufsicht definiertes Anforderungsprofil erfüllen, das aus einer besonderen Mischung an Kompetenzen im Vergütungs- sowie Risk Management besteht („Compensation meets Risk“). Unser Basisseminar behandelt die regulatorischen Grundlagen des Vergütungsbeauftragten auf der Basis der diversen Bestimmungen (Rolle und Aufgaben) sowie die besonderen Anknüpfungspunkte der Vergütungssysteme am Risk Management des Instituts (Risikoanalysen, risikoadjustierte Erfolgsmessung usw.). Auf der Basis des Grundlagenseminars können Sie weiterführende Qualifikationen in den Vertiefungsseminaren „Einrichtung und organisatorische Anbindung des Vergütungsbeauftragten“, „Vergütungs- und Personalsysteme“ und „Risk Management und Risikocontrolling“ erwerben. Erhebliche Marktverschiebungen, staatliche Eingriffe von ungeahntem Ausmaß, stark veränderte Risikoprämien und Volatilitäten stellen hohe und sich kontinuierlich verändernde Anforderungen an das Risikomanagement und genaue Kenntnis darüber. Umso wichtiger ist es für Sie als Fach- oder Führungskraft auf diesem Themengebiet immer up to date zu sein. Die Inhalte Regulatorische Anforderungen an Vergütung – Überblick Der Vergütungsbeauftragte – Rolle und Anforderungen Vergütung als Teil des Risikomanagements – Anknüpfungspunkte in Design, Governance und Offenlegung Ganzheitliches Risikomanagement in Banken – Risikostrategie und -steuerung, Risikotragfähigkeit und Kapitalgrößen, Risikoarten und Kennzahlen, Risiko-Governance When Comp meets Risk – Risikoorientierung der Vergütung, Festsetzung Gesamtbetrag der variablen Vergütung, risikoadjustierte Erfolgsmessung, Risikoanalysen (Risk Taker und Tochterunternehmen), Nachhaltigkeitskomponente Praxiserfahrung und Diskussion Referent Termin & Ort Seminarnr. Werner Klein 30.03.2016 - 31.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662836 06.09.2016 - 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662916 Anschauliche Beispiele zu zentralen Themen wie Risikogewichtung von Kundengruppen und Sicherheiten sowie Risikotragfähigkeit, Stresstests, Risikokonzentrationen und Diversifizierungsannahmen sollen die Sachverhalte verdeutlichen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in der Risikosteuerung, Risikoüberwachung, Betriebsorganisation oder Internen Revision. Die Inhalte Entwicklung aufsichtsrechtlicher Normen (Basel I, II und III) CRD IV-Richtlinie und KWG-Neuerungen CRR, RTS, ITS und SolvV (Adressenrisiko, Standardansatz und Interne Ratingansätze im Kreditrisikobereich, Berücksichtigung von Sicherheiten, CRR-Neuerungen, technische Regulierungs- und Durchführungsstandards der EBA, Marktpreisrisiken) Europäischer SREP-Prozess mit ICAAP und ILAAP MaRisk (5. Novelle, Risiko-Controlling, Compliance-Regelungen, Risikomodelle, Risikotragfähigkeitskonzept, Stresstests, Risikokonzentrationen) Aktuelle Weiterentwicklungen (Basel 3.5 und Basel IV sowie CRD V-Paket) Preis Referent Termin & Ort EUR 1.390,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Hermann Schulte-Mattler 12.04.2016 - 13.04.2016 in Bonn 1662591 12.05.2016 - 13.05.2016 in Hamburg 1662593 06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662592 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19430&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16374&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de 4 93 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft, die die Thematik übernehmen bzw. in naher Zukunft bearbeiten soll. Sie profitieren außerdem als Personalreferent, als Fachkraft, die einem VBA zuarbeitet, sowie als Verantwortlicher von weniger bedeutenden Instituten im Sinne der Institutsvergütungsverordnung. In unserem Seminar lernen Sie deshalb die maßgeblichen aktuellen Anforderungen an die Umsetzung der Regulierung in Deutschland kennen und erhalten insbesondere einen Überblick über die CRD IV / CRR, das KWG, die Solvabilitätsverordnung und die MaRisk. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kredit- und Kontrahentenrisiken Mathematische Methoden der Risikomessung in Banken Mathematische Methoden zum Riskmanagement Risiken mathematisch analysieren und messen Die Messung von Kredit- und Kontrahentenrisiken und die Einhaltung der einschlägigen aufsichtlichen Anforderungen erfordern den Einsatz mathematisch-statistischer Methoden, die wir in unserem Seminar behandeln. Die Messung von Markt- und Kreditrisiken in Banken erfordert den Einsatz mathematischer und statistischer Hilfsmittel. Sie lernen die grundlegenden mathematisch-statistischen Ansätze zur Kreditportfoliomodellierung sowie typische Modellansätze aus der Praxis kennen. Zudem werden Sie mit den methodischen Grundlagen der Kredit- und Kontrahentenrisikomessung gemäß Basel III vertraut gemacht (IRB, IRC, CVA, IMM) und erhalten einen Einblick in Aspekte der Validierung und des Stresstestings. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter mit bereits vorhandenem soliden mathematischen Wissen (Statistik, Integrale), wenn Sie die grundlegenden quantitativen Techniken der Kredit- und Kontrahentenrisikomodellierung und deren Anwendung kennenlernen wollen. Die Inhalte In unserem Seminar lernen Sie die grundlegenden methodischen Aspekte der Messung von Markt- und Kreditrisiken kennen, die zur Erfüllung der einschlägigen aufsichtlichen Anforderungen an das Risikomanagement in Banken unerlässlich sind. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter mit bereits vorhandenem soliden mathematischen Wissen (Zinsrechnung, Statistik), der die grundlegenden quantitativen Techniken des Risikomanagements und deren Anwendung kennenlernen will. Die Inhalte Zinsänderungs-, Aktien- und Wechselkursrisiken (Derivate, Sensitivitäten) Risiken bei Kreditderivaten VaR-Modelle für Marktrisiken Ermittlung der Portfolioverlustverteilung Kreditrisikomessung Typische Kreditportfoliomodelle Kreditportfoliomodelle Methodik der aufsichtlichen Kreditrisikomessung (IRB, IRC, CVA, IMM) Kontrahentenrisiken Validierung CVA Stresstests Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Sie bringen grundlegende Kenntnisse mathematischer Methoden (Statistik, Integrale) und aufsichtlicher Anforderungen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Professor Dr. Stefan Reitz 07.04.2016 - 08.04.2016 in Bonn 1662252 29.09.2016 - 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662253 10.11.2016 - 11.11.2016 in Bonn 1662254 Sie bringen Kenntnisse mathematischer Methoden (Zinsrechnung, Statistik) und typischer Kapitalmarktprodukte mit. Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Stefan Reitz 10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn 1662239 02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn 1662250 27.10.2016 - 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662251 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19311&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Vor dem Seminar erhalten Sie verschiedene Übungen per E-Mail zugesandt. Bitte bringen Sie diese zusammen mit einem Laptop mit MS-Excel zum Seminar mit. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19310&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 94 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Neuerungen im Aufsichtsrecht OIS-Bewertung und die Auswirkungen auf das Hedge Accounting Auswirkungen und Interdependenzen wesentlicher aufsichtsrechtlicher Neuerungen Hintergründe und Grundlage der Multi Curve Bewertung und ihre Auswirkungen Veröffentlichungen der Bankenaufsicht auf nationaler und internationaler Ebene stellen die Institute fortlaufend vor inhaltliche und zeitliche Herausforderungen. Im Rahmen der globalen Finanzkrise haben sich Credit-, Basis- sowie Funding-Spreads stark ausgeweitet. Die Finanzinstitute erweitern aus diesem Grund ihr Kurven-Setup mit dem Ziel, die veränderte Marktsituation adäquat in der Bewertung zu berücksichtigen. OISDiskontierung beschreibt die Marktpraxis, Cashflows aus dem abgesicherten Geschäft mit einer Overnight-Rate zu diskontieren. Unser Seminar bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über gesetzliche Veränderungen im Bereich der Bankenaufsicht, aktuelle Regulierungsinhalte und zur Konsultation stehende Regulierungsentwürfe. Neben den wesentlichen Inhalten werden insbesondere die Interdependenzen zwischen den einzelnen Neuerungen, Auswirkungen auf Planung, Controlling und Reportings sowie mögliche Effekte auf Aufbau- und Ablauforganisation erläutert. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Grundsatzfragen, Interne Revision, Organisation und wenn Sie sich mit aufsichsrechtlichen Fragestellungen befassen, wie z. B. in der Kreditabteilung oder im Vorstandssekretariat. Die Inhalte Das Hedge Accounting bleibt von diesen Änderungen nicht unbeeinflusst, was sich vor allem in höherer Volatilität der Ergebnisse und vermehrter Ineffektivität ausdrückt. In unserem Seminar lernen Sie die aktuellen bilanziellen und aufsichtsrechtlichen Regelungen sowie die theoretischen Grundlagen kennen. Wir analysieren anhand von praxisorientierten Beispielen die Auswirkungen auf die bilanziellen und ökonomischen Sicherungsbeziehungen. Sie bekommen einen Überblick über die gängigen Ansätze in der Praxis und wir gehen auf die Herausforderungen bei der ökonomischen Steuerung ein. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling / Risikomanagement, Revision oder Grundsatzfragen. Konsultationen, Rundschreiben und finale Standards / Leitlinien des Basler Ausschusses (BCBS) und der Europäischen Bankenaufsicht (EBA, EZB) sowie der nationalen Aufsichtsbehörden Die Inhalte Weiterentwicklungen der Säule I bzw. auf dem Gebiet des aufsichtsrechtlichen Meldewesens: Überblick und Neuerungen der Eigenmittelanforderungen, Liquiditätskennziffern und Leverage Ratio Anforderungen aus bilanziellen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften Leitlinien zum neuen aufsichtlichen Überprüfungs- und Beurteilungsprozess (SREP) Herausforderungen für die ökonomische Steuerung MaRisk 2015: Erwartungen der Aufsicht Veränderung der Marktgegebenheiten im Pricing von Finanzinstrumenten und Effekte aus der Umstellung Überblick über die Berücksichtigung von CVA in der Praxis Auswirkungen auf die bilanziellen und ökonomischen Sicherungsbeziehungen Die Voraussetzungen Aktuelle Entwicklungen der Compliance-Anforderungen Regulatorische Anforderungen an Anreiz- und Vergütungssysteme in Instituten Sie bringen Grundkenntnisse bei der Bewertung von Finanzinstrumenten und Hedge Accounting mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Nicola Schrenick, René Borgwardt 23.05.2016 in Frankfurt a.M. 26.09.2016 in Bonn 1662701 1662702 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann, Philipp Freigang 20.04.2016 in Bonn 05.09.2016 in Frankfurt a.M. 07.11.2016 in Bonn 30.11.2016 in Hamburg 1662802 1662803 1662804 1662805 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18200&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19250&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de 95 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Gleichzeitig verschärft die Aufsicht die Prüfung zur Umsetzung dieser Normen. Hierbei rückt die Zusammenarbeit von Europäischer Bankenaufsicht mit den nationalen Aufsichtsbehörden zunehmen in den Fokus. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen nach § 25b KWG und MaRisk Jedes Outsourcing will gut überdacht und abgesichert sein, denn es gilt die Risiken, die mit wesentlichen Auslagerungen verbunden sind, angemessen zu steuern und die Ausführung der ausgelagerten Aktivitäten und Prozesse ordnungsgemäß regelmäßig zu überwachen. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die nötigen Schritte bei der Auslagerung von Geschäftsbereichen, Prozessen oder Funktionen und lernen die wesentlichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen kennen sowie verschiedene Best-Practice-Ansätze. Wir betrachten u. a. die strategische Analyse, die ad hoc und regelmäßige unternehmensweite Risikoanalyse, das regelmäßige Controlling sowie die Steuerung und Überwachung der Auslagerung beim Auslagerungsunternehmen. Zudem befassen Sie sich mit der Erstellung der angemessenen Risikoanalyse unter Berücksichtigung des Proportionalitätsansatzes und sehen Ansätze und Verfahrensweisen, die es Ihnen ermöglichen, den deutlich gestiegenen Anforderungen an die Eigenverantwortung der Institute zu entsprechen. Abschließend betrachten wir auch Ansätze der Internen Revision in Bezug auf eine angemessene und risikoorientierte Prüfung. Sie profitieren als ... ... Outsourcing-Beauftragter oder -Vertreter, Fachkraft im Bereich Risikomanagement oder Interne Revision, Projektleiter oder Mitarbeiter, wenn Sie mit der Planung, Projektierung und Durchführung der Auslagerung von Geschäftsbereichen, Prozessen und Funktionen beauftragt oder für die Einhaltung der Vorschriften aus dem KWG bzw. den aufsichtsrechtlichen Vorgaben betraut sind. Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht Kreditinstitute sind heute in hohem Maße von Informationstechnologie (IT) abhängig. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung rückt die IT als wesentliches operationelles Risiko zunehmend in den Fokus der Aufsichtsbehörden. Für Banken ist es daher erforderlich, das Vorgehen und die Anforderungen der Prüfer zu kennen sowie den Handlungsbedarf für die eigene IT abzuleiten. Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten IT-bezogenen bankaufsichtlichen Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte, stellt die Umsetzung bei Banken und ITDienstleistern dar und beleuchtet abschließend die Rolle der Internen Revision. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Bankenaufsicht, Organisation / IT und Revision. Die Inhalte Bankaufsichtliche Anforderungen und IT-Standards Prüfungsschwerpunkte und -feststellungen: Erfahrungen mit der aufsichtlichen Prüfungspraxis Erfüllung der regulatorischen Anforderungen durch Banken und IT-Dienstleister, u. a. IT-Strategie, Risikomanagement und IT-Sicherheitsmanagement, Benutzerberechtigungen, individuelle Datenverarbeitung, Outsourcing, Anwendungsmanagement, Betrieb, Notfallmanagement, neue Anforderungen (u. a. IT-Sicherheitsgesetz, Datenqualität, BCBS 239, AnaCredit) Die Rolle der Internen Revision im regulatorischen Kontext Das Seminar ist außerdem für alle geeignet, die sich einen Überblick über die Anforderungen an die Auslagerung von Geschäftsprozessen verschaffen möchten. Die Inhalte Anforderungen des § 25b KWG und der MaRisk (BA) Auslagerungsprozess, u. a. strategische Analyse, Risikoanalyse, Auswahl des Insourcers, Umsetzungsphase Risikomanagement – Steuerung, Überwachung und Kontrolle Prüfungsverantwortung der Internen Revision bei Auslagerungen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Jenny Bastek-Margon 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 10.06.2016 in Bonn 07.11.2016 in Bonn 1662272 1662273 1662274 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Michael Merkl, Lars Weimer 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662908 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19467&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19343&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 96 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Risikomanagement in Banken Ökonomische Methoden für den Risikocontrolling- und -steuerungsprozess Das Thema Risikomanagement hat eine zentrale Bedeutung in der aktiven Gestaltung und Steuerung von Kreditinstituten. Unser Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Bereiche und Fragestellungen im aktiven Risikomanagement. Dabei werden die wichtigsten Themen und Methoden skizziert und unter Einbindung aktueller Entwicklungen in den Gesamtkontext eingebettet. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 120/121 J Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Risikocontrolling, Risikomanagement, Handel und Revision. Unser Seminar wendet sich vor allem an Mitarbeiter, die sich neu in das Themengebiet einarbeiten bzw. eine Auffrischung hinsichtlich der verschiedenen Aspekte des Risikomanagements wünschen. Die Inhalte Aufsichtliche Anforderungen an das Risikomanagement als Rahmen für die Gesamtbanksteuerung 4 Abgrenzung methodischer Unterschied zwischen ergebnisorientierter und substanzwertorientierter Sichtweise in der Steuerung Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Messmethoden für einzelne Risikoarten: Kalkulation eines Value at Risk für Marktpreisrisiken mittels historischer Simulation, Messung von Kreditrisiken (faire Bepreisung von Krediten und Standardverfahren für die Risikomessung), operationelle Risiken (Identifikation und Beurteilung bedeutender operationeller Risiken), Liquiditätsrisiken (Abgrenzung verschiedener Sichtweisen auf das Liquiditätsrisiko, Messmethoden) Risikotragfähigkeit und Limitierung: Perspektiven, Limitsystem und Integration, Konzept für die Risikotragfähigkeit, Limitsystem (Arten und Typen von Limiten, Aggregation von Risiken und Disaggregation von Limiten) Monitoring und Reporting: Generelle Anforderungen an ein Reporting, spezielle Anforderungen (Risikoreportingsysteme, Beispiele für Risikoreports für verschiedene Risikoarten) Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen! Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte Referent Termin & Ort Seminarnr. Henning Heuter 09.03.2016 - 10.03.2016 in Bonn 1662850 20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662851 05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn 1662852 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Zertifikatsstelle Lehrgangsgestaltung SERVICE Tools und Applikationen Bildungsanbieter Academy of Finance Bonn SERVICE https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19464&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 97 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Sanierungs- und Abwicklungsplanung – Krisenmanagement bankpraktisch vorbereiten und umsetzen Sie profitieren als ... Die Sanierungsplanung gemäß dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) sowie MaSan, die von den Aufsichtsbehörden auch als erweitertes Risikomanagement verstanden wird, und deren Eingliederung in die Geschäftsorganisation soll die Widerstandfähigkeit und Reagibilität von deutschen Kreditinstituten gegenüber möglichen Krisenszenarien deutlich verbessern. Zentrale Elemente der Sanierungsplanung stellen dabei sowohl das bewusste Auseinandersetzen mit möglichen Krisenszenarien als auch die Vorbereitung von strategischen und organisatorischen Maßnahmen für den Krisenfall dar. Mit dem seit dem 01.01.2015 gültigen BRRD-Umsetzungsgesetz und dem darin enthaltenen SAG schaffen die Aufsichtsbehörden die Rechtsrahmen, dass grundsätzlich alle deutsche Institute einen Sanierungsplan vorhalten und nach Aufforderung der Aufsichtsbehörden einreichen müssen. Dies stellt eine deutliche Erweiterung der Anforderung gegenüber der MaSan dar, die bis dato Sanierungspläne ausschließlich von systemrelevanten sowie potenziell systemgefährdenden Kreditinstitute gefordert hat. Neben einer strategischen Analyse des Kreditinstituts / der Finanzgruppe umfasst ein Sanierungsplan insbesondere verschiedene Handlungsoptionen zur Krisenbewältigung, ein System an Indikatoren zur Anzeige von bestandsgefährdenden Situationen sowie eine für ein effektives Krisenmanagement geeignete Aufbau- und Ablauforganisation. Das Zusammenwirken dieser Komponenten muss zudem im Rahmen von Belastungsanalysen hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit überprüft werden. ... Projektleiter oder -mitarbeiter, Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Risikomanagement, Konzernsteuerung und -entwicklung, Gesamtbanksteuerung, Controlling, Revision oder Grundsatzfragen sowie Handel und Treasury. Die Inhalte Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Sanierungsplanung Strategische Analyse (Unternehmensstruktur, Geschäftsaktivitäten, Vernetzungen) Allgemeine Handlungsoptionen (Auswirkungs- und Umsetzbarkeitsanalyse) Indikatorensystem (Sanierungs- und Frühwarnindikatoren) Governance und Kommunikation (Aufbau- und Ablauforganisation) Belastungsanalysen Prüfung der Abwicklungsfähigkeit (u. a. aktuelle Datenabfragen) Abwicklungsinstrumente und -prozesse (u. a. Bail-In) Voraussetzung einer effizienten Abwicklung (MREL, TLAC) Abwicklungshindernisse Umsetzung / Lessons Learned Schnittstellen zum Risikomanagement gemäß MaRisk sowie Nutzung von Synergien Im Rahmen des Krisenmanagements gewinnen derzeit auch die Fragestellungen rund um die Abwicklungsplanung signifikant an Bedeutung. Schwerpunkte bilden hierbei die Prüfung der Abwicklungsfähigkeit (u. a. mit Datenabfragen bei den Instituten), die Abwicklungsinstrumente (u. a. Bail-In), die Voraussetzungen einer effizienten Abwicklung (u. a. neue Kennzahlen MREL und TLAC) sowie der Umgang mit Abwicklungshindernissen. Unser Seminar bringt Ihnen den Aufbau dieser regulatorischen Anforderung nahe und zeigt Ihnen gleichzeitig auf, wie Sie bereits vorhandene interne Komponenten z. B. aus dem Risikocontrolling und dem Strategiebereich synergetisch integrieren sowie – falls nötig – geeignet weiterentwickeln können. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Andreas Igl 10.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 17.03.2016 - 18.03.2016 in München 27.10.2016 - 28.10.2016 in Berlin 28.11.2016 - 29.11.2016 in Bonn 1662575 1662576 1662577 1662578 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19299&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 98 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Solvabilität – Kreditausfallrisiko – IRB-Ansatz Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der EBA (Meldungen und Instruktionen). Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zu IRB vermittelt. Zudem machen wir Sie mit der Berechnung der Kapitalforderungen unter Einbeziehung der Kreditrisikominderung vertraut und erläutern die Befüllung für IRB-relevante COREP-Meldebögen. Die Inhalte Tag 1: Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrecht für Solvabilität unter Berücksichtigung der CRR Entwicklung und Gründe für Solvabilität in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS Mindestanforderungen und Zulassungsvoraussetzungen zur Nutzung interner Ansätze Eigenmitteldefinitionen für Solvabilität in CRR – Verschärfung der Regulierung Expected Loss / Wertberichtigungsvergleich im IRB Risikoparameter von Krediten (PD, EAD, LGD) und Ermittlung von Positionswerten Die Seminartage sind auch einzeln buchbar. Basis IRB-Ansatz vs. Advanced IRB-Ansatz Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Forderungsklassen im IRB, deren Risikogewichte und Sonderregelungen für RetailExposures Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen. Überblick über Kreditrisikominderungstechniken im IRB Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen und Risikocontrolling. 4 Auswirkungen des zentralen Clearings von OTC-Derivaten (CVA-Charge) Tag 2: Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den Technischen Durchführungsstandards der EBA für IRB Berechnung der Kapitalanforderungen unter Einbeziehung der Kreditrisikominderung und Befüllung für IRB-relevante COREP-Meldebögen Auswirkungen der geplanten Änderungen im IRB durch Basel (BCBS) Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse des Risikomanagements mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Nicolas Jost 25.04.2016 - 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662871 05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn 1662872 07.11.2016 - 08.11.2016 in Berlin 1662873 Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19158&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 99 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Am ersten Seminartag erhalten Sie eine intensive Einführung und einen Überblick über Vorgaben der CRR, Durchführungsstandards und die geplanten Änderungen durch BCBS für das Kredit- und Gegenparteiausfallrisiko. Ausgehend von den Grundlagen des Kreditrisikos werden Anforderungen der auf internen Ratings basierenden Ansätze vorgestellt, wobei der Schwerpunkt der IRB-Basis-Ansatz ist. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE The Macroeconomics of Financial Markets Unternehmensbewertung und Beteiligungsmanagement von Banken Vertiefungskurs mit Bewertungsübungen und Beispielfällen aus der Bankpraxis The course deepens the understanding of financial markets and its paramount role within market economies. It, therefore, explicitly relates the financial market and its institutions to the macroeconomic environment. The first part of the course reviews the key economic issues of financial markets. A particular focus is put on the role of central banks aiming to stabilize financial markets and the design of monetary policy, especially in the financial crisis. The second part focuses on international macroeconomics and relates financial aspects to the exchange rate, interest rate and economic growth. This seminar is designed for ... ... employees in banking federations and staff members of business units of banks. After the Seminar participants will have acquired a basic knowledge of the most important aspects of regulations in the banking and financial service industry. Participants working in this sector will also gain an understanding of the critical aspects of financial ethics. Unser Seminar informiert Sie fundiert und aktuell über verschiedene Bewertungsverfahren, die Sie bei der Wertermittlung von Banken einsetzen können. Neue Entwicklungen bei der Bewertung von Kreditinstituten und Kreditportfolien werden an Beispielen aufgezeigt und die Anwendung einschlägiger Standards erläutert. Darüber hinaus üben Sie die Bewertung eines Kreditinstituts an einem Beispielfall (am eigenen Laptop). Hierbei können Sie sich ein umfangreiches Verständnis, z. B. für die Auswirkungen neuer Regulierungen oder vorhandener Ausschüttungssperren, unter Anleitung selber erarbeiten. Ferner erhalten Sie einen fundierten Einblick in die Bewertung von Beteiligungen für den Jahresabschluss (bei der Kaufpreisverteilung und bei Werthaltigkeitsprüfungen). Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen zum aktiven Beteiligungsmanagement: Wie werden M&A-Transaktionen bei Banken optimal vorbereitet? Wie setzt man einen professionellen Due Diligence-Prozess auf? Part I: The Role of Financial Markets and Central Banks in the Economy Lernen Sie, Due Diligence Berichte und Bewertungsgutachten richtig zu lesen und die kritischen Punkte rasch zu erkennen. The Financial Sector: Overview and Refresher Sie profitieren als ... Monetary Theory and Policy and the Inflation Rate ... Fach- oder Führungskraft für Unternehmensentwicklung oder -strategie, Controlling / Risikomanagement sowie Rechnungswesen / Finanzen. The contents Financial Crisis and the Macroeconomy Part II: International Macroeconomics Die Inhalte International Transactions and Basic Characteristics of the Forex Market Anwendung der Bewertungsstandards von IDW S 1, RS HFS 10 und IDW S 8 in der Bankpraxis Short Term Equilibrium in the Foreign Exchange Market: An Asset Approach Central Banks, Interest Rates and Economic Growth Besonderheiten bei der Bewertung von Kredit- und Abwicklungsportfolien PPA und Impairment Tests (nach IFRS, RS HFA 16) Zweck und Ziele beim Ansatz unterschiedlicher Bewertungsverfahren bei Unternehmenstransaktionen Vorbereitung und Umsetzung von M&AProjekten Buy-side Due Diligence, Vendor Due Diligence, Fact Book Due Diligence: Umfang und Vorgehensweise Typische und atypische Due Diligence Ergebnisse Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Jan-Christoph Rülke 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662854 1662855 EUR 990,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Guido Hardtmann 22.06.2016 in Frankfurt a.M. 19.09.2016 in Bonn 1662566 1662567 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19469&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Bitte bringen Sie einen Laptop mit. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18822&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 100 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn GRUNDLAGEN | AUFSICHTSRECHT ALLGEMEIN SERVICE Workshop § 44 KWG Sonderprüfungen Ablauf der Prüfungen und Anforderungen der Aufsicht Insbesondere durch die neuen MaRisk werden die bereits vorhandenen sehr hohen Anforderungen an das strategische und risikoorientierte Management in Banken noch einmal deutlich angehoben. Die Erfüllung dieser Anforderungen obliegt im Rahmen des § 25 KWG der Geschäftsleitung und wird im Rahmen von Sonderprüfungen der Bankenaufsicht immer wieder kontrolliert. Laut Statistik finden risikoabhängig ca. alle 5 Jahre Sonderprüfungen in den einzelnen Kreditinstituten statt. Neben den klassischen Sonderprüfungen im Kreditbereich führen die MaRisk aber insbesondere zu verstärkten Prüfungen der Unternehmenssteuerung und im Rahmen der Finanzmarktkrise auch des Treasurys. In unserem Seminar erfahren Sie, wie diese Prüfungen durchgeführt werden und was die Stolpersteine für die Kreditinstitute sind. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Bankenaufsicht, Risikomanagement, Controlling, Gesamtbanksteuerung, Handel / Treasury und Backoffice. 4 Die Inhalte Erwartungshaltung an die Prüfer Veränderung der Anforderungen an die Kreditinstitute im Rahmen der Sonderprüfungen der Bankenaufsicht Mitarbeiterinterviews gut vorbereiten Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Mehr Erfahrungsberichte aus verschiedenen Schwerpunktprüfungen zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 18/19 J Häufige Fehler und Möglichkeiten der Vermeidung Institutsvergütungsverordnung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Dirk Wohlert 06.06.2016 in Bonn 14.11.2016 in Bonn 1662142 1662143 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Neue Seminarreihe für bedeutende und weniger-bedeutende Institute https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18387&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 101 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE § 44 KWG IT-Sonderprüfungen § 44 KWG Workshop IT-Sonderprüfungen Prüfungsablauf, Prüfungsumfang, interviewbasierte Prüfungsmethodik Typische Fragestellungen, Prüfungsfelder, Praxishinweise und aktuelle Feststellungen Im Rahmen unseres Seminars lernen Sie den Umfang und Ablauf einer § 44 IT-Sonderprüfung konkret kennen. Ferner vermitteln Ihnen die Referenten die interviewbasierte Prüfungsmethodik der Bankenaufsicht und zeigen Ihnen auf Basis aktueller Praxisbeispiele auf wie Sie sich gezielt auf die Mitarbeiterinterviews vorbereiten können. In unserem Seminar zeigen wir Ihnen die typischen Fragenstellungen in IT-Sonderprüfungen auf und vermitteln Ihnen die aktuellen Prüfungsschwerpunkte der Bankenaufsicht. Dabei lernen Sie im gemeinsamen Austausch die Prüfungsfelder und deren jeweilige Prüfungstiefe konkret auf Basis von Praxisbeispielen und anhand tatsächlicher Prüfungssituationen kennen. Sie erfahren, welche Querverbindungen die Prüfer herstellen und welche Stolpersteine es in der jeweiligen Prüfungssituation zu vermeiden gilt. Dabei erfahren Sie auch, wie die Prüfer vorgehen und wie sie zur Einschätzung der Prüfungsfeststellungen (F1 – F4) kommen und wie die Aufsicht aus mehreren kleinen Prüfungsfeststellungen (z. B. F1) zu einer konsolidierten Feststellung mit höherer Einstufung gelangt. Ein Ausblick auf die künftigen Vorgaben von EBA/ EZB im Zusammenspiel mit BaFin und Bundesbank runden den Tag ab. Der Schwerpunkt unseres Seminars liegt neben der systematischen Prüfungsvorbereitung der Bank und deren Mitarbeiter insbesondere auch im Aufzeigen der häufigsten Schwachstellen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision. Auf Basis konkreter Fragestellungen aus Ihrer Bank ist ausdrücklich Raum und Zeit für den aktiven Dialog mit den Referenten und die Diskussion Ihrer Fragestellungen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision. Die Inhalte Die Inhalte Kennenlernen typischer Fragestellungen der Bankenaufsicht Vorbereitung auf eine IT-Sonderprüfung nach § 44 KWG Einordung der Prüfungsfelder inkl. Prüfungstiefe Beispiele aus Sonderprüfungen Beispiele aus Sonderprüfungen Bedeutung der IT im Kontext der MaRisk – wichtige Teilaspekte Diskussion und Beantwortung Ihrer Anliegen und Fragen aus Ihrer Bank Ausblick auf künftige Vorgaben, insbesondere im Zusammenspiel zwischen EBA / EZB und BaFin / Bundesbank Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Ralf Kühn, Alexander Graf 17.03.2016 in Frankfurt a.M. 13.06.2016 in Bonn 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 08.12.2016 in Bonn 1662885 1662887 1662918 1662889-1 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Ralf Kühn, Alexander Graf 18.03.2016 in Frankfurt a.M. 14.06.2016 in Bonn 22.09.2016 in Frankfurt a.M. 09.12.2016 in Bonn 1662886 1662888 1662919 1662889 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19482&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 102 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19483&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IT-GOVERNANCE SERVICE MaRisk und IT-Governance Umsetzung einer aufsichtskonformen IT-Governance in Kreditinstituten In unserem Seminar werden anhand praktischer Beispiele die derzeit aktuellen Kernelemente der aufsichtsrechtlichen Anforderungen (insbesondere MaRisk) an die Organisation und das Management der IT in einem Kreditinstitut dargestellt. Sie erfahren, in welchen Bereichen die IT eines Instituts heute als prüfungsrelevant erachtet wird und welche Schwerpunkte hierbei in der konkreten Prüfungshandlung durch externe Prüfer gesetzt werden. SPEZIALIST FINANZWIRTSCHAFT Aktuelle Praxisthemen (z. B. aus den Bereichen IT-Strategie(-definition), nachvollziehbare und stringente Ableitung von (IT-)Zielen auf Basis der Geschäfts- und Risikostrategie, IT-Risiken auf Gruppenebene, IDV-Anwendungen) werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Form von Gruppenarbeiten gemeinsam aufgearbeitet. Die dabei eingesetzten und erlernten Vorgehensmodelle lassen sich im Anschluss an das Seminar direkt in Ihrem Institut anwenden. Eine Transfersicherung des Erlernten wird somit sichergestellt. Sie profitieren als ... 4 ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision sowie aus interessierten Marktbereichen. Aktuelle aufsichtsrechtliche (Mindest-) Anforderungen und Ausblick (u. a. BCBS 239, MaRisk 2015) Beispiele für aktuelle Prüfungsfeststellung IT-Strategie(-definition) auf Basis der Geschäfts- und Risikostrategie Strategieprozess Messbarkeit und Operationalisierung von (IT-)Zielen IT-Governance als „Roten Faden“ organisieren In- und Outsourcing, Neue-ProdukteProzess gem. AT 8.2 MaRisk Problemfeld IDV-Anwendungen Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Die Inhalte Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 153 J Problemfeld Berechtigungen (IT-)Zielkaskade SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL? Wir suchen brillante Referenten! Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Alexander Graf, Frank-Michael Manneck 03.03.2016 in Frankfurt a.M. 07.06.2016 in Bonn 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 06.12.2016 in Bonn 1662881 1662882 1662883 1662884 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19481&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Academy of Finance Bonn SERVICE 103 LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER IT-GOVERNANCE MANAGER“ gemeinsam mit: Zertifizierter IT-Governance Manager Lehrgangsstart: 14. April 2016 bzw. 08. September 2016 104 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE IT-Governance verstehen und praktisch im Unternehmen anwenden Die Transfersicherung für eine angemessene IT-Governance in Ihrem Unternehmen, also eine IT-Governance, die die Erreichung der Unternehmensstrategie und –ziele effizient unterstützt, steht im Mittelpunkt des Zertifikatslehrgangs „IT-Governance Manager“. Kursverlauf Aus dieser Motivation heraus ist ein Zertifikatskurs entstanden, der sich über die reine Wissensvermittlung hinaus mit den wesentlichen Enablern einer erfolgreichen Etablierung der IT-Governance in der täglichen Praxis auseinandersetzt. Hausaufgabe je Modul mit einem starken Praxis-/ Anwendungsbezug zum eigenen Unternehmen Hierzu konnten unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Urs Andelfinger (Hochschule Darmstadt) erfahrene Dozenten gewonnen werden, die den Themenbereich der IT-Governance aus den Blickwinkeln von Aufsicht, Prüfung und Management betrachten und eine Anleitung zur praktischen Umsetzung vermitteln. Der Kurs kann nur als ganze Einheit gebucht werden. Zur Erlangung des Zertifikats sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Hausarbeit nach dem 3. Modul. Diese soll eine Bestandsaufnahme (Analyse) und einen Umsetzungsteil (Verbesserung) für das eigene Unternehmen beinhalten Bestehen der Abschlussprüfung, bestehend aus einem Multiple-Choice-Test und der Durchsprache der Hausarbeit Im Anschluss daran erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „IT-Governance Manager“ gemeinsam von der Hochschule Darmstadt und der Academy of Finance Bonn. Das Zertifikat enthält zusätzlich den Titel der Hausarbeit des Teilnehmers. Die Modulreihe Frühjahr schließt mit der Prüfung am 22. Juli 2016 ab. Die Modulreihe Herbst schließt mit der Prüfung am 15. Dezember 2016 ab. Die Prüfung findet jeweils in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr statt, die Zertifikatsübergabe erfolgt jeweils um 15:00 Uhr. Zielgruppe Kosten Der Lehrgang richtet sich an Fach- oder Führungskräfte aus den Bereichen Organisation und IT, Banksteuerung, Vorstandssekretariat und Revision. EUR 4.300,00 (umsatzsteuerfrei) Inhalt Theoretische Grundlagen zu den relevanten Standards und Rahmenwerken wie z. B. COBIT, ITIL, ISO, deren Zusammenspiel sowie die praktische Anwendung bilden die Basis für den Kurs. Sie wird ergänzt durch die Vermittlung aktueller und sich abzeichnender aufsichtsrechtlicher und gesetzlicher Anforderungen aus MaRisk, BCBS 239, BAIT und IT-Sicherheitsgesetz. Hintergründe, Motivation und Konsequenzen bei Verstößen werden anschaulich dargestellt. Die Anforderungen und Interpretationen aus der Sicht der Prüfung u. a. an eine IT-Risikokultur, das Risikomanagement für Auslagerungen, Datenschutz und Softwareentwicklung erweitern sukzessive das Verständnis für die individuelle und passgenaue IT-Governance in Ihrem Institut. Abgerundet wird der Kurs durch die Vermittlung der Anforderungen des Managements an die Umsetzung der IT-Governance. Hierbei werden Kosten- und Nutzenaspekte ebenso beleuchtet wie der Umgang mit den sich bei der Umsetzung ergebenden Spannungsfeldern im eigenen Institut und den erforderlichen (Re-)Aktionen und notwendigen Maßnahmen. Am Abend des ersten Tages ist ein gemeinsames Abendessen geplant. www.academy-of-finance.de Der Teilnahmebeitrag beinhaltet die Unterlagen, Getränke, Mittagessen, die Kaffeepausen an den Vor- und Nachmittagen sowie die Teilnahme am Social Event. Im Teilnahmebeitrag ist die Prüfungsgebühr in Höhe von EUR 400,00 noch nicht enthalten. Anmeldung und Kontakt Kathleen Weigelt Referentin Seminarmanagement Tel.: + 49 228 8192-221 E-Mail: [email protected] Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] 105 LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER IT-GOVERNANCE MANAGER“ Verhaltenskodex / Rules of Conduct Modul 1: Grundlagen der IT-Governance 14. bis 15. April 2016 / 08. bis 09. September 2016 Veranstaltungsort: Bonn Der zentrale Grundgedanke des Zertifikatskurses IT-Governance Manager ist die praktische Anwendung und die Transfersicherung des Erlernten in die eigene Unternehmensumwelt. Im Rahmen des Zertifikatskurses werden sich die Teilnehmer mit Situationen aus ihrem jeweiligen Unternehmen auseinander setzen und Lösungsvorschläge für spezifische Themenstellungen auf Basis vorheriger Analysen des Ist-Zustandes erarbeiten. Hierbei ist uns ein sehr offener Austausch der Teilnehmer untereinander, aber auch der auf Vertraulichkeit und Vertrauen basierende Dialog mit den Referenten sehr wichtig. Mit diesem Verhaltenskodex bekennen wir uns ausdrücklich zu dieser Verantwortung gegenüber unseren Kursteilnehmern und ihren entsendenden Unternehmen. Bankgeschäfte sind heute untrennbar mit der Informationstechnologie, mit IT-Systemen und IT-Prozessen verflochten. Mängel im IT-Management, in der IT-Steuerung, der IT-Organisation und der IT-Strategie können nach Einschätzung der Aufsicht zu erheblichen operativen Risiken führen, zumal die Anzahl der Bedrohungen, die immer professioneller durchgeführt werden, steigt. In diesem Modul erlernen Sie die Grundlagen der IT-Governance. Sie erhalten Einblick in die relevanten Referenzmodelle der IT-Governance, erkennen deren Zusammenspiel und die Abgrenzungen zueinander. Eingebettet wird dieses Wissen in den aufsichtsrechtlichen Kontext auf nationaler und europäischer Ebene, in dem insbesondere aktuelle und anstehende Regelungsvorhaben und ihren möglichen Auswirkungen beleuchtet werden. Alle Dozenten haben sich schriftlich auf die Einhaltung der nachstehend aufgeführten Compliance-Regeln verpflichtet: 1. Tag: Theoretische Grundlagen der IT-Governance 2. Tag: Aufsichtsrechtliche Grundlagen 1. IT-Governance IT-Compliance Warum das alles? Gründe für eine Bankenaufsicht / Aufbau IT-Risikomanagement und Informationssicherheit Nationale und europäische Aufsicht, Akteure, Gremien und Zusammenspiel Referenzmodelle der IT-Governance (COBIT, ITIL, ISO u. a. m.) Relevante Gesetze, Normen und Verordnungen Informationssicherheit Im Rahmen dieses Zertifikatskurses haben die Referenten möglicherweise mit vertraulichen Informationen zu tun. Vertrauliche Informationen sind in diesem Zusammenhang insbesondere Schilderungen der Teilnehmer zu Situationen in ihrem Unternehmen, Analyseergebnisse und Lösungsvorschläge zu unternehmensindividuellen Belangen im Rahmen der Seminardurchführung, der Prüfungsvorbereitung und –durchführung. Die Referenten sichern zu, dass diese Informationen ausschließlich im Rahmen der Erfordernisse der Durchführung und Weiterentwicklung des Zertifikatskurses Verwendung finden und darüber hinaus weder direkt noch indirekt mündlich oder schriftlich offengelegt oder verwendet werden. BAIT (Ausblick / Intention) ITSiG (Meldeprozesse) SSM-VO, EZB-SSM, SSM-Manual SREP Diese Verpflichtung besteht auch nach Beendigung des Referentenverhältnisses fort. 2. BCBS 239 Datenschutz Wir erheben oder verarbeiten personenbezogene Daten nur, wenn dies zur Erfüllung spezieller Belange im Rahmen des Zertifikatskurses (z. B. Versand der Zertifikate o. ä.) unbedingt nötig ist. Ohne eine Einwilligung des Betroffenen oder eine gesetzliche Zulässigkeit dürfen keine personenbezogenen Daten erhoben oder verarbeitet werden. Konsequenzen bei Verstößen / Sanktionsmaßnahmen Referent Prof. Dr. Urs Andelfinger Referenten Erfahrene Referenten Wissenschaftliche Leitung Zertifikatskurs, aus der IT-Aufsicht/-Prüfung Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Urs Andelfinger 106 Pascal Witthoff Frank-Michael Manneck Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Modul 2: Prüfung der IT-Governance Modul 3: Management-Anforderungen und Umsetzung der IT-Governance 19. bis 20. Mai 2016 / 06. bis 07. Oktober 2016 Veranstaltungsort: Bonn 23. bis 24. Juni 2016 / 17. bis 18. November 2016 Veranstaltungsort: Bonn Die IT-Governance aus Sicht der Prüfung steht im Mittelpunkt des Moduls 2. Die Referenten zeigen Ihnen die grundlegenden Anforderungen an die Ausgestaltung des IT-GovernanceRahmens auf. Hierbei werden auch die typischen Fragenstellungen in IT-Sonderprüfungen aufgezeigt und die aktuellen und perspektivischen Prüfungsschwerpunkte (MaRisk 2016) der Bankenaufsicht vermittelt. Sie lernen im gemeinsamen Austausch die Prüfungsfelder und deren jeweilige Prüfungstiefe konkret auf Basis von Praxisbeispielen und anhand tatsächlicher Prüfungssituationen kennen. Als abschließende Klammer vertieft Modul 3 die praktische Umsetzung und Anwendung der IT-Governance in der Praxis. Auf Basis von COBIT 5 wird die individuelle und praktische Überführung eines Referenzmodells in die betriebliche Praxis erlernt. Hierbei werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen auch aus Sicht des Managements beleuchtet. Praktische Übungen zur individuellen Überprüfung und ggf. Optimierung der eigenen betrieblichen Abläufe, z. B. zur Definition der Inhalte Ihrer IT-Strategie und deren Operationalisierung runden den praktischen Teil und die Transfersicherung des Erlernten ab. 1. Tag: Anforderungen an eine IT-Risikokultur aus Sicht der Prüfung 2. Tag: Prüfung des IT-GovernanceRahmens 1. Tag: Theoretische Grundlagen der IT-Governance (Vertiefung) 2. Tag (vormittags): IT-Governance aus der Sicht des Managements 2. Tag (nachmittags): Transfersicherung/ Praxistag Anforderungen an Aufbauorganisation und Funktionstrennung Fachliche und inhaltliche Schwerpunkte der Prüfung Vertiefung der Rahmenwerke (Schwerpunkt COBIT 5) Managementanforderungen Strategieprozess, IT-Strategie Spannungsfelder im Institut Grundsätze, Leitlinien Organisationsrichtlinien Umfang und Ablauf einer §44 IT-Prüfung Informationsrisikomanagement Prüfungsmethodik Risikomanagement für Auslagerungen Querverbindungen und Stolpersteine Interpretation von Standards Beispiele aus Sonderprüfungen Praktische Anwendung Enabler-Prinzip Veränderungsmanagement Kosten / Nutzen der IT-Governance Betriebswirtschaft Zielkaskade, KPIs, Maßnahmen Reporting Betroffene und Beteiligte Changemanagement Herausforderungen bei der Umsetzung im eigenen Unternehmen Praktische Übungen zu den Themen Referent Prof. Dr. Ralf Kühn Referent Prof. Dr. Ralf Kühn Referent Prof. Dr. Urs Andelfinger Referenten Gernot Schneider Referenten Alexander Graf Geschäftsführer der Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Geschäftsführer der Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wissenschaftliche Leitung Zertifikatskurs, Hochschule Darmstadt Gernot Schneider Consulting, Sparkassendirektor a. D. Referent IT-Governance VÖB-Service GmbH, Orga/IT und RevisionsCert Frank-Michael Manneck Abteilungsleiter IT-Governance VÖB-Service GmbH www.academy-of-finance.de 107 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kreditrisikomanagement Solvabilitätsverordnung – Kreditrisikostandardansatz Erarbeiten des notwendigen Verständnisses für die neuen Verfahren im Kreditrisikobereich Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität Regulatorisch und ökonomisch werden Banken genauso wie andere Finanzinstitute oder Unternehmen mit Kreditrisiken vor neue Herausforderungen gestellt. Sie müssen ihr gesamtes Geschäft unter Risiko-, Rendite- und Kapitalaspekten ganzheitlich steuern und dabei stets die Vorgaben aus Brüssel beachten. In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Einblick in die gesetzlichen Grundlagen der Solvabilitätsverordnung auf Basis der regulatorischen Vorgaben (CRR I und CRD IV sowie deren Aktualisierungen) und ermitteln anhand vieler praktischer Beispiele die Bemessungsgrundlagen und Eigenkapitalanforderungen verschiedener Transaktionen. Dabei bilden die Adressausfallrisiken auf Basis des Kreditrisikostandardansatzes den Schwerpunkt. In unserem Seminar lernen Sie Methoden der Kreditrisikomessung kennen, die sich als Standards etablieren, z. B. CreditMetrics, Gordy-Ansatz, Spread-Modelle. Gleichzeitig befassen Sie sich mit Fragen, die die ertrags- und risikoorientierte Banksteuerung stellt: nach der geeigneten Bewertung von Krediten und Bürgschaften sowie nach der bonitätsspezifischen Quantifizierung der Kreditmarge. Zudem lernen Sie auch neuere Produkte zum Kreditrisikohandel im Handels- und Kreditbereich kennen: Kreditderivate und Baskettransaktionen und befassen sich außerdem mit der Frage nach adäquaten Bepreisungsverfahren. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Bereich Risikocontrolling, Firmenkundengeschäft, Markt, Marktfolge, Eigenhandel oder Revision. Die Inhalte Grundlagen Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung und Rechnungswesen. Die Inhalte Einführung in die Zielsetzung und die Rechtsgrundlagen der Solvabilität nach CRR Überblick über die Meldeformulare der SolvV und deren Zusammenwirken Eigenkapitalbestandteile und Eigenkapitalpuffer sowie Abzugspositionen und Übergangsregelungen Bestandteile und Ermittlung der Bemessungsgrundlagen von Bilanzaktiva, traditionell außerbilanziellen Geschäften sowie Derivaten (Laufzeit- und Marktbewertungsmethode inklusive Netting) Rechnen mit Ausfallwahrscheinlichkeiten Forderungsklassen im Kreditrisikostandardansatz (KSA) und deren Risikogewichte sowie die Berechnung der Kapitalanforderung für Adressausfallrisikopositionen Validierung von Ratings und Transitionsmatrizen Definition der CVA-Charge Kalkulation von fairen Kreditmargen Kreditrisikominderungstechniken im KSA: einfacher und umfassender Sicherheitenansatz sowie Behandlung substituierender Sicherheiten wie Garantien und Bürgschaften Pricing von Junk Bonds und Krediten Ansätze zur Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken (insbesondere Basisindikatoransatz) Pricing von Kreditderivaten Anforderungen der Bankenaufsicht an die Messung von Kreditrisiken Überblick über die Marktpreisrisiken (insbesondere Fremdwährungsrisiko) Modellierung von Kreditrisiken mit Portfoliomodellen Referent Termin & Ort Seminarnr. Dr. Walter Gruber 14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn 1662101 20.06.2016 - 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662102 07.11.2016 - 08.11.2016 in Bonn 1662103 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Cathrin Janke 21.04.2016 - 22.04.2016 in Bonn 1662510 27.10.2016 - 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662511 Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19108&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Bitte bringen Sie zum Seminar einen Laptop mit MS Excel mit! https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18306&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 108 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn LIQUIDITÄTSRISIKEN Dimensionen des Liquiditätsrisikos SERVICE Kostenfaktor Liquiditätsrisiko – Funds Transfer Pricing in öffentlichen Kreditinstituten Anforderungen, Grundlagen und Ansätze für Ihr Liquiditätsmanagement In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die unterschiedlichen Dimensionen des Liquiditätsrisikos. Die Bepreisung des Risikofaktors Liquidität nimmt für Institute eine immer wichtigere Bedeutung ein – sowohl auf ökonomischer als auch auf regulatorischer Seite. Sie befassen sich mit dem kurzfristigen Liquiditätsmanagement, also der Risikosteuerung, und sehen, wie Sie Stresstests für Ihr Institut generieren können. Sie lernen die Liquiditätsverordnung und die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) kennen. Außerdem erfahren Sie, welche Ansätze zum Pricing des Liquiditätsrisikos möglich sind. Regulatorisch aufgrund der neuen Anforderungen der 4. MaRisk Novelle, welche eine Berücksichtigung je Institutsgröße über Verrechnungspreise bis hin zu ausgereiften Transferpreismodellen fordert. ... Mitarbeiter im Bereich Meldewesen, Risikocontrolling, Backoffice, Eigenhandel oder Revision. Die Inhalte Liquidität als eigenes Risiko: Motivation und Definition Wissenschaftlicher Liquiditätsbegriff und bankenspezifische Unterscheidung sowie Vorgaben und gesetzliche Bestimmungen im internationalen und nationalen Rahmen: ICAAP, § 25a KWG und MaRisk unter Berücksichtigung allgemeiner und besonderer Anforderungen an die Liquiditätsrisiken Ökonomisch aufgrund des Kostendrucks, unter anderem resultierend aus den Basler Vorgaben, wodurch die Rentabilität der einzelnen Produkte in den Vordergrund gerückt wird. In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in das Liquiditätsrisiko als Kostenfaktor und befassen sich mit den aufsichtsrechtlichen Vorgaben an ein Transferpreissystem. Sie lernen die Festlegung der Liquiditätskostenkurve kennen und erfahren, welche Ansätze zum Pricing des Liquiditätsrisikos möglich sind. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Risikocontrolling, Treasury, Backoffice, Eigenhandel oder Revision. Die Inhalte Liquiditätsverordnung: Überblick über Anforderungen und Vergleich zu den Sound Practices Liquidität als eigenes Risiko: Motivation und Definition Liquiditäts-Risikomanagement: Stresstesting Liquiditätskrise und Krisenliquidität sowie Notfallplanung und Notfalltests Aufsichtsrechtliche Vorgaben: 4. Novelle der MaRisk, EBA (CEBS) Liquidity Cost Benefit Allocation Liquiditäts-Risikosteuerung: Cashflow-Modellierung und Aufbau von Laufzeitbändern Ermittlung der Liquiditätskostenkurve Risikomessung: Ansätze in GAP-Analyse, LaR und LVaR Produktabhängige Verrechnungspreise: Überblick über die Bepreisung unterschiedlicher Produkte und der Liquiditätsreserve Liquiditätsreporting Kostenfaktor Liquidität: Zusammensetzung des Liquiditätspreises Pricing von Funding-Kosten und Rollover-Risiken, also Liquiditäts-Fristentransformationsrisiken, Diskussion finanzmathematischer Methoden, wie z. B. LVaR Kostentreiber Basel III / CRD IV (CRR) Positionierung und Übernahme der Liquiditätskosten: Theoretisches Transferpreismodell, praktische Realisierung anhand Liquiditätsaccount vs. interne Geschäfte Kostenverantwortung und Positionierung der Kosten im Vertrieb Referent Termin & Ort Seminarnr. Professor Dr. Christian Schäffler 10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn 1662181 23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662182 01.12.2016 - 02.12.2016 in Bonn 1662183 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Christian Schäffler 15.04.2016 in Bonn 18.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662184 1662185 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19176&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18305&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 109 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Sie profitieren als ... EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Solvabilität im Kontext Marktpreisrisiken / Handelsgeschäfte – Aufsichtliche Eigenmittelunterlegung mit Standardmethoden Bankaufsichtliche Meldungen – Basisseminar Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität Grundlagenmodul der Meldewesen-Lehrgänge In unserem Seminar werden die wesentlichen Aspekte für die Risikomessung von Marktpreisrisiken in der CRR sowie die mit Handelsgeschäften zusammenhängenden Kreditrisiken aufgegriffen. Ausgangspunkt ist die Zuordnungsmöglichkeit von Beständen / Positionen zum Handels- bzw. Anlagebuch auf Basis der Handelsbuchdefinition. Damit einher geht für Handelsbuchinstitute eine unterschiedliche Behandlung der Zins- und Aktienrisiken mit teilweise stark divergierenden Unterlegungsbeträgen. In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Überblick über das aufsichtsrechtliche Meldewesen. Neben wichtigen Begriffen werden die regelmäßig zu erfüllenden Meldepflichten aus der CRR und dem KWG vermittelt. Im Rahmen unseres Seminars steht die Berechnung des aufsichtlichen Unterlegungsbetrages anhand der sog. Standardmethoden in der CRR im Vordergrund. Neben der reinen Darstellung der Anforderungen für die einzelnen Risikoarten werden anhand von Beispielprodukten die Gesamtzusammenhänge erläutert. Die Berechnung von Unterlegungsbeträgen für einzelne, ausgewählte Risikoarten über Beispielportfolien und die Darstellung in den jeweiligen Meldebögen runden das Seminar ab. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Meldewesen-Neueinsteiger in Fachbereichen oder als Mitarbeiter mit technischer Ausrichtung, wenn Sie bislang keine oder wenig Berührungspunkte mit dem Meldewesen hatten. Die Inhalte Grundlagen und Organe der Institutsaufsicht Wichtige Begriffe (Institute, Finanzinstrumente, Handelsbuch) Eigenmittel und ihre Komponenten Ermittlung und Unterlegung von Adressrisiken unter Berücksichtigung von Risikominderungstechniken mit dem Schwerpunkt Kreditrisikostandardansatz ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Marktrisikomanagement, Risikosteuerung, Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die sich mit aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bei Handelsprodukten befassen. Ermittlung Operationeller Risiken und Marktpreisrisiken (Standardansätze) Die Inhalte Meldepflichten bei Millionenkrediten Motivation und Allgemeines zur Solvabilität und der CRR unter dem Fokus von Handelsgeschäften Vorschriften zur Überwachung und Meldung von Liquiditätspositionen Einordnung von Produkten in Handelsbuch bzw. Anlagebuch und Konsequenzen für die Eigenmittelunterlegung Standardmethoden der CRR für Handelsgeschäfte (Adressrisiken für Handelsprodukte, Crecit Valuation Adjustment Risk Capital Charge (CVARCC), Fremdwährungen, Schuldtitelrisiken, Aktienrisiken, Optionsrisiken, Beispielrechnungen für die einzelnen Risikoarten) Referent Termin & Ort Seminarnr. Thorsten Gendrisch 19.04.2016 - 20.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662834 27.09.2016 - 28.09.2016 in Bonn 1662835 Grundzüge der Bildung von Kreditnehmereinheiten sowie Gruppen verbundener Kunden Ermittlung und Überwachung von Großkrediten Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) mit. Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Marc Ahlbach 26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn 1662522 13.09.2016 - 14.09.2016 in Berlin 1662523 22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662524 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19463&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19106&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 110 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn MELDEWESEN Beteiligungsanzeigen und sonstige KWG-Anzeigen SERVICE Einführung in das AnaCredit-Meldewesen und Aktuelles aus dem Kreditmeldewesen Die Anzeigen nach § 24 KWG sowie §§ 2c, 12a, 24a KWG in der Praxis In unserem Seminar bekommen Sie – ausgehend von den allgemeinen Einreichungsmodalitäten wie z. B. Einreichungsfristen – einen systematischen Einblick in die bankaufsichtlichen Vorschriften für Beteiligungsanzeigen. Sie beschäftigen sich eingehend mit den Anzeigen über aktivische und passivische Beteiligungsverhältnisse nach § 24 KWG und §§ 2c sowie 12a KWG und lernen die verschiedenen bankaufsichtlichen Beteiligungsbegriffe und Anzeigevordrucke kennen. In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Überblick über das aufsichtsrechtliche Meldewesen. Neben wichtigen Begriffen werden die regelmäßig zu erfüllenden Meldepflichten aus der CRR und dem KWG vermittelt. Sie profitieren als ... ... Meldewesen-Neueinsteiger in Fachbereichen oder als Mitarbeiter mit technischer Ausrichtung, wenn Sie bislang keine oder wenig Berührungspunkte mit dem Meldewesen hatten. Die Inhalte Zudem bekommen Sie ausführliche Informationen zu den Anzeigen nach § 24 KWG über Geschäftsleiter sowie Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder und lernen die Neuerungen durch die CRR kennen. Grundlagen und Organe der Institutsaufsicht Sie profitieren als ... Ermittlung und Unterlegung von Adressrisiken unter Berücksichtigung von Risikominderungstechniken mit dem Schwerpunkt Kreditrisikostandardansatz ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Beteiligungsmanagement, Meldewesen, Rechnungswesen, Interne Revision und Vorstandssekretariat. Wichtige Begriffe (Institute, Finanzinstrumente, Handelsbuch) Eigenmittel und ihre Komponenten Ermittlung Operationeller Risiken und Marktpreisrisiken (Standardansätze) Die Inhalte Grundzüge der Bildung von Kreditnehmereinheiten sowie Gruppen verbundener Kunden Einreichungsmodalitäten, z. B. Einreichungsformen und -fristen Ermittlung und Überwachung von Großkrediten Einzel- und Sammelanzeigen über aktivische und passivische Beteiligungsverhältnisse: bedeutende Beteiligungen, enge Verbindungen etc. Vorschriften zur Überwachung und Meldung von Liquiditätspositionen Meldepflichten bei Millionenkrediten Sonstige Anzeigen nach §§ 24, 24a KWG: Geschäftsleiter, Verwaltungs-/Aufsichtsratsmitglieder, Zweigstellen, Vergütungstrends/-praktiken, Einkommensmillionäre etc. Die Voraussetzungen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Anja Albert, Deutsche Bundesbank 26.04.2016 in Bonn 1662766 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Marc Ahlbach 26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn 1662522 13.09.2016 - 14.09.2016 in Berlin 1662523 22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662524 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19337&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) mit. Seminarnr. Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19106&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 111 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Mithilfe von anschaulichen Erläuterungen und anhand von Fallbeispielen arbeiten Sie sich leicht in die komplexen Regelungen ein. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE FINREP 2.0 für (fast) alle und FinaRisikoV – Grundlagen Meldewesen Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen Am ersten Tag erhalten Sie in unserem Seminar als IFRS- oder HGB-Institut eine intensive Einführung und einen Überblick in die Grundlagen des finanziellen Reportings auf Basis der CRR, dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards und der EZB-Verordnung sowie der FinaRisikoV auf Basis der Bundesbankerläuterungen. Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zum FINREP und FinaRisikoV vermittelt. Der zweite Tag gibt Ihnen eine Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen, auf Basis der Technischen Durchführungsstandards der EBA (Anhang III – V) für FINREP für IFRS- und HGB-Institute sowie auf Basis der aktuellen Erläuterungen der Bundesbank für die FinaRisikoV. Die Seminartage sind auch einzeln buchbar. Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen von EBA, EZB und Bundesbank zu den Meldungen gesetzt und gemeinsam mit Ihnen in moderierter Diskussion erarbeitet. Die Inhalte Tag 1: Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für FINREP unter Berücksichtigung der CRR, aktueller Technischer Durchführungsstandards der EBA, aktueller EZB-Verordnung sowie des aktuellen Deutschen Aufsichtsrechts (z. Z. der FinaRisikoV) Entwicklung und Gründe der Ausweitung des Financial Reportings in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen Meldepflichtige Institute, Meldestarttermine und Umfang der Meldepflichten nach EZB-Verordnungs-Kriterien für IFRS- und HGB-Institute Struktur und Systematik der Meldungen für IFRS- und HGB-Institute nach FINREP (GAAP = HGB und IFRS) und FinaRisikoV Überblick zu den Meldungen für IFRS- und HGB-Institute – FINREP und FinaRisikoV Tag 2: Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Grundlegende Einführung in den Umgang mit den Technischen Durchführungsstandards der EBA und den Erläuterungen der Bundesbank für die Praxis Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Durchführung des Seminars jeweils aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen. Einführung in den praktischen Umgang mit den jeweils aktuellen Meldungen für das Financial Reporting (FINREP bis zu 72 und FinaRisikoV bis zu 24 Meldungen) Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision, Controlling oder Risikomanagement. Schwerpunkte der jeweils aktuellen Veröffentlichungen von EBA, EZB und Bundesbank zu den Meldungen Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der jeweiligen Bilanzierungsregeln mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Nicolas Jost 13.04.2016 - 14.04.2016 in Berlin 14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn 05.12.2016 - 06.12.2016 in Berlin 1662868 1662869 1662870 EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19460&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 112 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn MELDEWESEN SERVICE Groß- und Millionenkreditvorschriften Grundlagenseminar mit Beispielen Mehr In unserem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über alle Aspekte von der Zielsetzung der Großkredit- und Millionenkreditvorschriften bis hin zur Meldungserstellung. Sie erarbeiten sich strukturiert alle Aspekte der relevanten Vorschriften für die Vergabe, Überwachung und Meldung von Großkrediten. zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 24 J Wir stellen Ihnen sämtliche fachlichen Neuerungen der Großkreditvorschriften nach der CRR vor. Sie lernen systematisch die Begriffsbestimmungen von Kreditbetrag und Kreditnehmer kennen sowie Möglichkeiten zur Reduzierung der Kreditbeträge, z. B. durch Sicherheiten oder Netting. Alle Themen werden durch praxisrelevante Beispiele vertieft. Darüber hinaus bietet sich die Gelegenheit, Ihre eigenen Praxisbeispiele in der Seminargruppe zu diskutieren. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Rechnungswesen, Controlling, Risikosteuerung, Interne Revision, Kreditsekretariat oder Grundsatzfragen. Das Seminar ist richtig für Sie, wenn Sie sich die Grundlagen der Groß- und Millionenkreditverordnung aneignen möchten. 4 Die Inhalte Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Zielsetzung und Abgrenzung der Groß- und Millionenkreditvorschriften Inhaltliche Neuerungen durch die Umsetzung der CRR und die Modernisierung des Millionenkreditmeldewesens Definition und Bestimmung der Großkreditgrenzen, Definition des Millionenkredits Kreditbegriff und Ausnahmen nach KWG und CRR Ermittlung der Bemessungsgrundlage für bilanzielle, außerbilanzielle und derivative Geschäfte Bestimmung des Kreditnehmers und der Kreditnehmereinheit bzw. Gruppe verbundener Kunden Durchschau von Investmentanteilen und Verbriefungen und die Bestimmung des „Unbekannten Schuldners“ Anrechnungserleichterungen und Kreditrisikominderungsbestimmungen Anforderungen an das Meldewesen Referent Termin & Ort PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 19.04.2016 in Bonn 05.10.2016 in Frankfurt a.M. Seminarnr. Preis 1662695 1662696 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de JUBILÄUMSKONGRESS – 25 JAHE VÖB-SERVICE Academy of Finance Bonn SERVICE 113 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Grundlagen der Groß-, AnaCredit- und Millionenkreditmeldungen Modul des Meldewesen-Lehrgangs Kreditmeldungen In unserem Seminar erhalten Sie am ersten Seminartag einen intensiven Einblick in die Grundlagen der Großkreditmeldungen, bestehenden Millionenkreditmeldungen und AnaCreditMeldungen auf Basis der aktuellen regulatorischen Vorgaben. Die Inhalte Tag 1: Rechtliche Grundlagen des EU- Aufsichtsrecht für Großkredite unter Berücksichtigung der CRR und aktueller Technischer Durchführungsstandards und Leitlinien der EBA sowie für AnaCredit auf Basis der aktuellen EZB-Verordnung Am zweiten Tag bekommen Sie zunächst eine grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der EBA (Meldungen und Instruktionen) für Großkredite. Anschließend gehen wir ausführlich auf die aktuelle EZB-Verordnung für AnaCredit ein. Entwicklung und Gründe für Großkredite und AnaCredit in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt. Struktur und Systematik der Meldungen für Großkredite und AnaCredit Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texte der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen, Risikocontrolling und Rechnungswesen. Überblick über die Eigenmittel und ihre Komponenten im Rahmen der Großkreditvorschriften Grundzüge der Bildung von Gruppen verbundener Kunden und juristischen Kreditnehmereinheiten Ermittlung der Bemessungsgrundlagen (Marktbewertungsmethode, Netting, Durchschau …) und Ausnahmen von der Anzeige- und Anrechnungspflicht inklusive Behandlung von Kreditrisikominderungstechniken für Großkredite Grundlagen der Meldepflichten für AnaCredit auf Basis der aktuellen EZB-Verordnung Überblick über die Meldeformulare für Groß-, Millionenkredite (alt) und aktuelles AnaCredit Tag 2: Mehr Symbolerklärung Bonusregelung Seminarunterlagen Inhouse buchbar Teilnahmebescheinigung Mittagessen inkl. Pausenverpflegung Zertifikatskurs Prüfungs-Zertifikat Zufriedenheitsgarantie Seminartag mit Fußball-Aktion 114 Informationen finden Sie auf D Seite 6 J Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den Technischen Durchführungsstandards der EBA für Großkredite Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen EZB für AnaCredit Die Voraussetzungen Sie bringen Kenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) sowie Grundlagenkenntnisse im Meldewesen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Nicolas Jost 11.04.2016 - 12.04.2016 in Berlin 12.09.2016 - 13.09.2016 in Bonn 01.12.2016 - 02.12.2016 in Berlin 1662865 1662866 1662867 EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19107&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn MELDEWESEN SERVICE Grundlagen der Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR) Modul des Meldewesen-Lehrgangs Liquidität Am zweiten Tag bekommen Sie eine Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen auf Basis der aktuellen Technischen Durchführungsstandards der EBA (Meldungen und Instruktionen) sowie auf Basis der aktuellen LCRV. Die Schwerpunkte werden auf die jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA gesetzt und gemeinsam mit Ihnen in moderierter Diskussion erarbeitet. Im Ergebnis erhalten Sie das Wissen um in der Praxis mit den aufsichtlichen Anforderungen umgehen zu können. Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Die Seminarunterlagen berücksichtigen den zum Zeitpunkt der Seminardurchführung aktuellen Stand und enthalten daher teilweise englische Texten der Gesetze und Verordnungen, soweit nur Entwürfe vorliegen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungswesen, Revision, Controlling oder Risikomanagement. Die Inhalte Tag 1: Rechtliche Grundlagen des EU-Aufsichtsrechts für LCR und NSFR unter Berücksichtigung der CRR, des Delegierten Rechtsaktes LCRV, aktueller technischer Durchführungsstandards und Leitlinien der EBA Entwicklung und Gründe für LCR und NSFR in Deutschland und der EU im Zeitablauf und Ausblick auf weitere Entwicklungen durch BCBS Struktur und Systematik der Meldungen für LCR und NSFR LCR: Bestandteile des Liquiditätspuffers, Definition von Zahlungsmittelzu- und -abflüssen NSFR: Bestandteile der verfügbaren stabilen Finanzierung und der erforderlichen stabilen Finanzierung Überblick über Meldungen für LCR und NSFR 4 Ausblick auf Monitoringtools Tag 2: Grundlegende Einführung in den praktischen Umgang mit den Meldungen und den Technischen Durchführungsstandards der EBA für LCR und NSFR Beispielkalkulation des LCR auf Basis des LCR-Calculation Tool der EBA Schwerpunkte der jeweils aktuellen Veröffentlichungen der EBA Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenwissen aufsichtsrechtlicher Anforderungen und Grundkenntnisse der jeweiligen Bilanzierungsregeln mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Nicolas Jost 07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662859 12.05.2016 - 13.05.2016 in Berlin 1662860 24.10.2016 - 25.10.2016 in Hamburg 1662861 Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) Beide Seminartage sind einzeln buchbar. Seminargebühr bei Einzelbuchung: EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19461&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 115 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling In unserem Seminar erhalten Sie am ersten Tag eine intensive Einführung und einen Überblick in die Grundlagen der LCR und der NSFR auf Basis der jeweils aktuellen CRR, des Delegierten Rechtsaktes LCRV und dem jeweils aktuellen Stand der EBA-Technischen Durchführungsstandards. Es werden rechtliche Grundlagen, die Struktur und Systematik der Meldungen zum FINREP und FinaRisikoV vermittelt. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Meldungen nach Solvabilität (Own Funds) und Leverage Ratio (LR) auf Basis der neuen Rechtsgrundlagen Basel III, CRR I und CRD IV Richtige Anwendung der Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr für Banken Modul des Meldewesen-Lehrgangs Solvabilität In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die regulatorischen Vorgaben der CRR I und CRD IV (Basel III) sowie die aktuellen Neuerungen durch delegierte Rechtsakte zu den einzelnen Themen. Anhand praktischer Beispiele zeigen wir die Veränderungen und ihre Auswirkungen in den Meldeformularen (COREP) auf. Der Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland ist, bis auf die Beschränkungen der Finanzembargos der EU, generell frei. Der einzige „Preis“ dieser Freiheit sind die deutschen Meldevorschriften im Außenwirtschaftsverkehr, die insbesondere für Banken keine leichte Kost darstellen. Sie profitieren als ... Die Meldebeauftragten in den Banken sind deshalb mehrfach gefordert: Sie müssen ihre eigenen Meldepflichten zutreffend erkennen, automatisiert ermittelte Meldedaten stichprobenweise auf Richtigkeit überprüfen und ggf. ergänzende manuelle Meldungen erstatten. Ferner sollten sie, ohne ins Detail gehen zu müssen, auch auf Meldefragen der Kundschaft eingehen können. ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Meldewesen, Rechnungswesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung. Die Inhalte Kurzer Überblick über die Eigenkapitalbestandteile: Eigenkapitalbegriff und Eigenkapitalpuffer, EK-Abzugspositionen und Übergangsregelungen Wesentliche Eckpunkte zu den einzelnen Risikopositionen der Solvabilität: Schwerpunkt Adressausfallrisiko im KSA mit Beispiel zum Ausfüllen des Formulars CR SA, Formular GB zur Abbildung von Kreditnehmern mit Sitz im Ausland Definition der CVA-Charge Überblick zu den Marktpreisrisikopositionen Neue Kennziffer zur Messung des Verschuldungsgrades Leverage Ratio: Definition und Formularüberblick Aktualisierungen durch den delegierten Rechtsakt Sie lernen in unserem Seminar die gesetzlichen Anforderungen zu verstehen, die umfangreichen Detailregelungen zu den einzelnen Geschäftsbereichen und Vordrucken zu überblicken und die Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil komplexer Geschäftsfälle zutreffend hinsichtlich ihrer Melderelevanz zu beurteilen und Meldevordrucke richtig auszufüllen. Sie profitieren als ... ... Sachbearbeiter, der mit dem Erstellen von Außenwirtschaftsmeldungen befasst ist sowie als Meldebeauftragter oder Revisor. Das Seminar ist praxisorientiert und auch für Einsteiger geeignet. Die Inhalte Inhalt und Ziel der Regelungen im Außenwirtschaftsrecht Die Voraussetzungen Sie bringen Kenntnisse der aktuellen Rechtsgrundlagen zu KWG, SolvV, LR auf Basis CRD III mit. Begriffsbestimmungen des AWG und ihre Anwendung in der Praxis Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr im Überblick Vordrucke, Leistungsverzeichnis Meldepraxis für Banken (aktives und passives Kreditgeschäft, Wertpapierbereich, Finanzderivate) Praktische Übungen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Cathrin Janke 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 08.11.2016 in Bonn 1662512 1662513 EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) Georg van den Bos 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 15.11.2016 in Bonn 1662192 1662193 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19317&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 116 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16823&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn MELDEWESEN Überblick über die Bankenstatistischen Meldungen SERVICE Grundlagen des Operationellen Risikomanagements Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen In unserem Seminar erhalten Sie einen intensiven Einblick in Umfang und Meldepflichten bankenstatistischer Meldungen mit dem Schwerpunkt Bilanzstatistik. Die theoretischen Inhalte werden anhand von Beispielen erläutert. Für ein adäquates, nachhaltiges OpRisk-Management benötigen Sie regelmäße Updates des EU-Regelwerks und der Methodik. Die Inhalte Unser Seminar liefert einen gründlichen Einblick in das aktuelle Management Operationeller Risiken in Finanzinstituten. Neben theoretischen Grundlagen diskutieren wir mit Ihnen praktische Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung. Wir werden konkrete Management- und Controllingverfahren für operationelle Risiken finden, die auf die zentralen heutigen Fragen pragmatische und zugleich sehr wirksame Antworten liefern. Rechtsgrundlagen und Ziele Bankenstatistischer Meldungen Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen Meldewesen und Rechnungswesen. Bilanzstatistik und Kreditnehmerstatistik: Inhalte, Vordrucke, Besonderheiten bei Finanzgeschäften und Transaktionen Auslandsstatus und Ultimate Risk ... operationeller Risikomanager, operationeller Risiko-Koordinator und Risikocontroller ebenso wie als Fach- oder Führungskraft der Internen Revision. Die Inhalte Einführung: Definition und Begriffserläuterung, Abgrenzung zu anderen Risikoarten, Spezialfälle beim Management Operationeller Risiken Statistik über Wertpapierinvestments Emissionsstatistik Rechtliche Grundlagen: Deutsche Gesetzgebung, Gesetzgebung auf Europäischer Ebene Geldmarktstatistiken Aufbau- und Ablauforganisation: Rollen und Verantwortlichkeiten Übersicht über die Zahlungsverkehrsstatistik Rahmenwerk für Operationelle Risiken Die Voraussetzungen Sie bringen Kenntnisse des Bankgeschäfts (einschließlich des Kapitalmarktgeschäfts) und Grundkenntnisse der Bilanzierung mit. Risikomanagementkreislauf OpRisk-Bausteine: Verlustdatensammlung, Risk-Self-Assessment, Risikoindikatoren, Geschäftsprozessanalyse, Szenarioanalyse, Maßnahmenmanagement, Integriertes Berichtswesen Operationelle Risikostrategie: Aufbau und Gliederung, Definition Risikoappetit Eigenmittelerfordernis für Operationelle Risiken: Basisindikatoransatz, Standardansatz, alternativer Standardansatz, fortgeschrittener Ansatz Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Marc Ahlbach 28.04.2016 in Bonn 15.09.2016 in Berlin 24.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662525 1662526 1662527 EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) Magister Sabine Abenthum, Andreas Huthmann 24.02.2016 - 25.02.2016 in Frankfurt a.M. 09.05.2016 - 10.05.2016 in Bonn 19.09.2016 - 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn 1662876 1662878 1662877 1662879 EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19109&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19152&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 117 4 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Übersicht über die Zinsstatistik und Erläuterung ausgewählter Meldefälle EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Grundlagen Basler Regelwerk und Risikomanagement Gruppen verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten – (k)ein Buch mit sieben Siegeln Wandel im Bankenaufsichtsrecht erzeugt konkreten Handlungsbedarf Die Zusammenfassung von Kreditnehmern zu Gruppen verbundener Kunden (§ 19 Abs. 3 KWG und Art. 4 Abs. 39 CRR) und Kreditnehmereinheiten (§ 19 Abs. 2 KWG) Die Änderung des Bankenaufsichtsrechts (Basel III) und die neu gefassten MaRisk haben erhebliche Konsequenzen für die deutsche Kreditwirtschaft. Seit 2014 gelten für die Zusammenfassung von Kreditnehmern abhängig von den jeweiligen Regelungsbereichen (Millionenkredite auf der einen – Großkredite, Organkredite sowie Kreditunterlagen auf der anderen Seite) unterschiedliche und teilweise auch neue bankaufsichtliche Vorgaben. Das insgesamt sehr komplexe Regelungspaket wird verbreitet unterschätzt. Es ist geprägt durch einen hohen Schwierigkeitsgrad und eine Reihe von Abgrenzungsfragen. Dabei zeigt sich, dass die damit befassten Organisationseinheiten mit der Thematik stark gefordert sind. Der erste Tag dieses Seminars wird durch den Einstieg in die sehr anspruchsvollen theoretischen Grundlagen geprägt sein. Dabei lockern einfache Anwendungsbeispiele den Theorieblock auf und Sie können das Erlernte praktisch umsetzen. Am zweiten Tag wird der umfangreiche Theorieblock abgeschlossen. Sie lösen themenübergreifende Beispielfälle von mittlerem Schwierigkeitsgrad und vertiefen in Gruppenarbeit das Erlernte mit komplexeren Beispielen. Abschließend diskutieren Sie – betreut durch den Referenten – alternative Lösungsansätze. Dadurch, dass Sie im Seminar verschiedene Fälle mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad lösen, setzen Sie die theoretischen Grundlagen praktisch um. Die Erfahrungen zeigen, dass daraus und aus den intensiven Diskussionen eine zunehmende Sicherheit im Umgang mit dem Regelwerk erwächst. Trotz der auf den ersten Blick großzügigen Umsetzungs- und Übergangsfristen ist es bereits jetzt an der Zeit, die entscheidenden Weichen zu stellen. Denn die im Reformpaket geforderte Optimierung des Risikomanagements erfordert ein transparentes, ad hoc verfügbares Berichtswesen, für das die bestehenden IT-Strukturen in vielen Finanzinstituten in der Regel noch nicht ausgelegt sind. Unser Seminar vermittelt die wesentlichen Inhalte der Neuregelungen und zeigt den Handlungsbedarf für die Kreditwirtschaft auf. Sie erhalten ein vertieftes Verständnis der wesentlichen Änderungen: Überleitung Basel II zu Basel III, Anpassungen der MaRisk, neue Eigenkapitaldefinitionen, Leverage Ratio, Liquiditätsrisiko und antizyklische Maßnahmen. Damit werden Sie in die Lage versetzt, die Auswirkungen der Vorschläge für das eigene Institut einzuschätzen. Sie profitieren als ... ... Neu- und Quereinsteiger mit wenigen oder keinen Vorkenntnissen im Themenfeld Basler Regelwerk und Risikomanagement. Die Inhalte Die Inhalte Zuordnung der Normen zu den Regelungsbereichen Umsetzung der Regelungen in Art. 4 Abs. 39 der CRR und des neu gefassten § 19 Abs. 2 und 3 KWG, konzern-, gesellschafts- und handelsrechtliche Grundlagen Kumulative Anwendung, Mehrfachanbindung Vorgaben der Bankenaufsicht für Sonderfälle Vorschläge für eine Strategie Problemfälle, die Sie mitbringen (gern kompliziert, aber bitte übersichtlich) Bankfachliche Grundlagen Bankenaufsicht Basler Regelwerk (Basel II und III) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Ratings (externe / interne) Risikoarten Risikomaße Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse im Themengebiet Kreditgeschäft, Firmenkunden und Meldewesen mit. Referent Termin & Ort Franz Suntrup 07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662123 12.05.2016 - 13.05.2016 in Bonn 1662124 05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn 1662125 Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Bundesbankdirektor Gert Rosendahl 08.09.2016 - 09.09.2016 in Bonn 1662914 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18970&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 118 Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Kreditgeschäft, Firmenkunden, Meldewesen oder Revision. Je Seminartermin können max. 15 Teilnehmer zugelassen werden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16329&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn RISIKOMANAGEMENT ALLGEMEIN SERVICE Risikotragfähigkeit in der Gesamtbank Risk Management und Risikocontrolling Übergeordnete Anforderungen an den Risikomanagementund -controllingprozess Vertiefungsseminar für Vergütungsbeauftragte Die MaRisk verlangen, auf der Basis des Gesamtrisikoprofils alle wesentlichen Risiken zu erfassen und sicherzustellen, dass diese auch durch das Risikodeckungspotenzial abgedeckt sind. Durch eine zusätzliche Integration der Stresstest-Szenarien in das Risikomanagement werden schließlich die Kriterien der Risikotragfähigkeit überprüfbar. Vergütungssysteme von Banken werden aus regulatorischer Sicht wie ein integraler Bestandteil des Risikomanagements verstanden und behandelt. Für die Ausgestaltung und operative Umsetzung von Vergütungssystemen ergeben sich somit zahlreiche Anknüpfungspunkte an den Grundlagen des Risikomanagements einer Bank, die selbst wiederum durch umfassende und einschlägige regulatorische Bestimmungen reglementiert sind (z. B. MaRisk). Vergütungsbeauftragte benötigen somit für die Beurteilung der Angemessenheit der Vergütungssysteme auch eine ausreichende Expertise im Risikomanagement. Unser Vertiefungsseminar behandelt die risikorelevanten Aspekte, die das institutsindividuelle Risikoprofil prägen. Dabei werden die vergütungsrelevanten Risikothemen Ertrags- und Liquiditätslage und Risikotragfähigkeit auf der Grundlage der regulatorischen Bestimmungen sowie der Best Practice in ausgewählten Instituten bearbeitet und insbesondere die Steuerungs- und Kennzahlensysteme im Hinblick auf ihre Kompatibilität mit den vergütungsregulatorischen Anforderungen betrachtet. Außerdem werden die risikorelevanten Befugnisse, die Grundlage für die Selektion von so genannten Risk Takern sind, auf der Basis praxisbezogener Kompetenz- bzw. Limitsysteme behandelt. In unserem Seminar erlernen Sie wichtige und aktuelle Begriffe im Umfeld der Risikotragfähigkeit und erfahren gleichzeitig, wie Sie die Risikotragfähigkeit im Sinne der MaRisk ermitteln und mit welchen Methoden Sie Risiken berechnen können. Zur Steuerung der Risikotragfähigkeit werden Ihnen unterschiedliche Instrumente im Detail dargestellt und Sie befassen sich mit der Steuerung aus ertrags- und substanzwertorientierter Sicht. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury oder Revision. Die Inhalte Aktuelle Anforderungen der EBA zur Prüfung der Risikotragfähigkeitskonzepte ... Vergütungsbeauftragter bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung. Differenzierte Betrachtung ergebnisorientierter und barwertiger Methoden für die Risikomessung und die Bestimmung des Deckungspotenzials Die Inhalte Interdependenzen und Rollengefüge Vergütungsregulatorik und Risiko Management Einordnung des Institutes als bedeutendes oder nicht bedeutendes Institut nach der IVV Durchführung einer Risikoanalyse nach § 18 IVV zur Identifikation sog. Risk Taker Einbindung des Risk Managements als „Kontrolleinheit“ i. S. d. § 2 Abs. 9, § 3 Abs. 3 bei der Ausgestaltung und Überwachung der Vergütungssysteme Anforderungen an Vergütungssysteme bedeutender Institute Zusammenwirken und „Ergebnistypen“ der Zusammenarbeit des VBA und des Risikocontrollings Einordnung des RTF-Prozesses in den gesamten Risikomanagementprozess, Differenzierung nach Going Concern und Liquidation Vorstellung typischer Verfahren zur Ermittlung der Risikotragfähigkeit aus der Institutspraxis Ableitung von Limiten auf der Ebene der Gesamtbank Umgehen mit wichtigen Parametern wie Haltedauer und Konfidenzniveau Integration der Stresstests in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung und das Reporting Die Voraussetzungen Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Henning Heuter 25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn 27.06.2016 - 28.06.2016 in Frankfurt a.M. 24.10.2016 - 25.10.2016 in München 12.12.2016 - 13.12.2016 in Bonn 1662558 1662559 1662560 1662561 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Wolfgang Otte 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 15.11.2016 in Bonn 1662839 1662925 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19432&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18304&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 119 Bankenaufsicht | Risikomanagement | Controlling Sie profitieren als ... Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) www.academy-of-finance.de 4 Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen! Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte Die öffentliche Diskussion der Eignung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten nimmt weiter an Schärfe zu. Im Rahmen der Aufarbeitung der Finanzkrise bemühen sich auf nationaler Ebene insbesondere die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) um die Formulierung verbindlicher und transparenter Standards. Diese Bemühungen werden jetzt auch aus Europa durch eine Richtlinie der European Banking Authority (EBA) zur Einschätzung der Eignung von Mitgliedern in Organen und Schlüsselpositionen unterstützt. Es zeichnet sich ab, dass neben verschärften Haftungsregeln der Nachweis der Qualifikation sowie der laufenden Weiterbildung eine besondere Bedeutung zukommen wird. Die VÖB-Service GmbH - Academy of Finance Bonn hat sich in Kooperation mit Financial Experts Association e. V. und der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG das Ziel gesetzt, eine Lösung für diese Herausforderung anzubieten. In diesem Zusammenhang wurde ein modular aufgebauter Zertifikatslehrgang speziell für Verwaltungs- und Aufsichtsräte konzipiert, der den wachsenden Anforderungen gerecht wird. Die Module schließen jeweils mit einer schriftlichen Prüfung ab. Diesen Lehrgang bieten wir exklusiv nur Inhouse an. Dauer je Modul: 2 Tage Preis 2.400,- Euro je Modul (umsatzsteuerfrei) Die Module sind selbstverständlich separat buchbar. Informationen und Buchung unter www.academy-of-finance.de/zertifikatslehrgang-aufsichtsraete Zertifikatsstelle Lehrgangsgestaltung SERVICE Tools und Applikationen Bildungsanbieter Academy of Finance Bonn SERVICE Modul 1: Überprüfung der Geschäftstätigkeit – Grundlagen Ihre übergeordneten Überprüfungsaufgaben im Aufsichtsrat Überwachungsfunktionen: Rechnungslegung (HGB/IFRS) / Wirksamkeit des IKS / Risikomanagment / interne Revisionssysteme / Abschlussprüfung Beratungsfunktionen: zustimmungspflichtige Geschäfte / Ausschussbildung / strategische Vorstandsberatung bezüglich Wissen was andere gerne vorher gewusst hätten Bad-Case Studies Was eine verstärkte Aufmerksamkeit bei Ihnen auslösen sollte Rechnungslegung, IKS, RMS, interne Revision, Abschlussprüfung Geschäftsmodell und Risikostrategie Modul 2: Handlungsfelder und Überwachungsinstrumentarium Wie weit reicht Ihr Arm? – Ihr Aktionsradius im Verwaltungsrat Rechtsquellen für Verhaltenspflichten / Corporate Governance Kodex / Eignung und Sachkunde / Mindestanforderungen der EU Ihre Überwachungsinstrumente zur Wahrnehmung der Verwaltungsratsaufgaben Anfrage / Reporting / Externe Reviews und Sachverständige / Beratung und SoftSkills / Coaching Was, wann, an wen und wie viel? – Notwendigkeit und Grenzen der Berichterstattung aus der Verwaltungsratstätigkeit Spannungsfeld Datenschutz / Bankgeheimnis vs. Überwachungsauftrag / Virtueller Datensafe / Log Files – Nachweis der Sorgfaltspflichten Wie Sie sich schützen sollten und können! – Haftungsrisiko und Haftungsmanagement Tatbestände mit zivil- und strafrechtlicher Innen- und Außenhaftung / Konsequenzen bei Pflichtverletzungen im Zivil- und Strafrecht / Business-Judgement-Rule / Geltendmachung von Ansprüchen gegen Aufsichtsräte / Directors-and-OfficersVersicherungen / Begrenzung und Management von Haftungsrisiken / Corporate Governance-Reporting / Besonderheiten bei Boardsystemen / Verbesserung der Corporate Governance durch Haftungsverschärfung EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Validierung von Risikomessverfahren Modelle und Parameter zur Quantifizierung von Kredit- und Marktrisiken im Fokus Die Quantifizierung von Kredit- und Marktrisiken erfordert den Einsatz komplexer mathematischer und statistischer Verfahren. Ziel der Modellierung ist eine Abbildung realer Zusammenhänge zu Prognosezwecken. Die Zielerreichung wird im Rahmen einer Modellvalidierung überprüft, welche in regelmäßigen Abständen u. a. durch die MaRisk zwingend vorgeschrieben ist. Auch aus Revisionssicht rückt dieses Thema verstärkt in den Fokus, da es ein hohes Maß an statistischen Kenntnissen und eine vertiefte Auseinandersetzung mit den regulatorischen Vorgaben voraussetzt. Im Rahmen unseres Seminars werden die regulatorischen Grundlagen für die Validierung von Risikomessverfahren dargestellt. Es werden verschiedene statistische Methoden zur Validierung von Kredit- und Marktrisikomodellen vorgestellt und anhand von Beispielen anschaulich erläutert. Anhand einer umfassenden, realitätsgetreuen Fallstudie veranschaulichen wir die Validierung eines Risikomessverfahrens. Neben der Anwendung der unterschiedlichen Methoden werden eine tiefgehende Modellanalyse und die adäquate Interpretation von Ergebnissen einer Validierung demonstriert. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 17 J Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Risikomanagement und -controlling, Revision, Gesamtbanksteuerung, Risikosteuerung, Liquiditätssteuerung, Finanzen, Portfoliomanagement, Treasury, Asset-Liability-Management, Handel, IT-Softwareentwicklung sowie Bankprozessorganisation. Die Inhalte Regulatorische Rahmenbedingungen der Validierung Belastbarkeit von Risikomodellen und Gültigkeit der Annahmen Qualitative und quantitative Aspekte der Validierung Statistische Verfahren zur Validierung Interpretation der Validierungsergebnisse Fallstudie einer Validierung Die Voraussetzungen Sie bringen grundlegende statistische und aufsichtliche Kenntnisse sowie Basiswissen über Risikomessverfahren mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Dr. Christian Stepanek 21.04.2016 - 22.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662277 02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn 1662278 08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662935 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19446&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 122 Personalentwickler-Konferenz 22. September 2016 in Bonn Academy of Finance Bonn SERVICE Buchungshotline: +49 228 8192-221 Eine der leistungsfähigsten Druckereien mit Produktionsstätten bei Bonn, in Berlin und Potsdam Wir drucken alles (alles aus Papier und Karton, außer Geldscheine) z.B. Bücher, Flyer, Büroartikel, Spiele, Verpackungen, Werbemittel, Wandplaner, Luxustragetaschen, uvm. besuchen Sie uns: www.druckcenter.de DCM Druck Center Meckenheim GmbH · Werner-von-Siemens-Str. 13 · 53340 Meckenheim · Telefon (0 22 25) 88 93 - 5 50 · Mail [email protected] AWARDS 2009 Geschäftsberichte AWARDS 2012 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 124 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Gesamtbanksteuerung 126 126 127 127 Gesamtbanksteuerung Aktuelle Gesamtbanksteuerung ......................................................................................... NEU! Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung .................. Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die Gesamtbanksteuerung..... SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept .................................. 5 www.academy-of-finance.de 125 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Aktuelle Gesamtbanksteuerung Einordnung des Funds Transfer Pricings in die Gesamtbanksteuerung In einer integrierten Betrachtung richtige Steuerungsimpulse generieren Veränderungen der ökonomischen Rahmenbedingungen stellen umfangreiche Herausforderungen an Banken. Gleichfalls erfordern gesetzliche und regulatorische Anforderungen (z. B. MaRisk, Basel III, IFRS) ein stärker abgestimmtes Vorgehen der Steuerungsfunktionen (Controlling, Accounting, Risikomanagement, Meldewesen, Treasury) und geben Impulse zur Entwicklung einer integrierten Banksteuerung. Ziel der zeitgemäßen Banksteuerung ist die Bereitstellung von stringenten und adressatenorientierten Informationen und damit die Sicherstellung der Entscheidungsfindung auf Gesamtbank- und Segmentebene. Unser Seminar gibt einen fundierten Einblick über Ziele der zeitgemäßen Banksteuerung. Nach dem Überblick über ökonomische und regulatorische Rahmenbedingungen werden die verschiedenen Säulen der Banksteuerung (Finanzfunktion, Risikofunktion und Treasuryfunktion) mit deren wesentlichen Zielen, Aufgaben und Konzepten diskutiert. Wir vermitteln Methoden und Kennzahlen einer integrierten Ertrags- und Risikosteuerung. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Banksteuerung, Controlling, Accounting, Risikomanagement, Meldewesen. Auch Verantwortliche der Bereiche Strategieentwicklung, Treasury, Interne Revision und Personalwesen erhalten hilfreiche Anregungen für ihre Verantwortungsbereiche. Die Inhalte Einführung in die Aufgaben, Funktionen und Ziele einer integrierten Gesamtbanksteuerung Wesentliche regulatorische und gesetzliche Anforderungen an eine Banksteuerung Wesentliche Ziele und Konzepte der Ertragssteuerung Wesentliche Ziele und Konzepte der Risikosteuerung (Messung und Management von Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationellen Risiken) Elemente einer integrierten Ertrags- und Risikosteuerung (Risikotragfähigkeitskonzept, Kapitalallokation, Limitierung) Risikoadjustierte Performancekennzahlen (insbesondere RORAC, RAROC, EVA) Praktische Umsetzung einer integrierten Ertrags- und Risikosteuerung: Entwicklung und Umsetzung eines Top-Kennzahlen-Systems sowie dessen Operationalisierung (Werttreiberlogiken, Szenarioanalysen), Aufbau und Implementierung eines integrierten Management Reportings und Abbildung in einem Management Informationssystem (MIS), Grundanforderungen an eine integrierte Finanzarchitektur In unserem Seminar wird der State of the Art zum Thema Funds Transfer Pricing, d. h. der Verrechnung von direkten und indirekten Liquiditätskosten, behandelt. Dabei liegt ein wesentlicher Schwerpunkt in der integrativen Betrachtung zu anderen Komponenten der Gesamtbanksteuerung. Im Einzelnen geht es um Liquiditäts(risiko)steuerung inkl. Modellierung von Liquiditätsablaufbilanzen, Fundingplanung und -steuerung, Collateral Management, Zinsrisikosteuerung und die Steuerung z. B. von Wertpapierportfolien. Angesprochen werden auch Klassifizierungskonzepte für Aktiva im Rahmen der Liquiditätssteuerung und die Deckungsbeitragsrechnung. Ziel unseres Seminars ist es, ein gemeinsames Verständnis über die Ziele und Inhalte des Funds Transfer Pricing zu erlangen und darauf aufbauend die Schnittstellen bzw. Verknüpfungen zu anderen Bereichen der Banksteuerung zu erkennen. Dabei sollen mögliche Wiedersprüche und Fehlsteuerungsimpulse aufgedeckt werden, die bei einer Implementierung ohne Beachtung der Interdependenzen auftreten können. Wir stellen praxiserprobte Lösungsansätze für diese Zusammenhänge vor und diskutieren diese gemeinsam. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Controlling, Treasury, Risikocontrolling, Produktmanagement, Vertrieb und Revision. Die Inhalte Komponenten des Funds Transfer Pricings Integration in die Gesamtbanksteuerung Diskussion und Vorstellung von praxiserprobten Lösungsansätzen Die Voraussetzungen Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis für die Komponenten des Funds Transfer Pricings, die Deckungsbeitragsrechnung und die Gesamtbanksteuerung und bringen auch erste Erfahrungen in diesem Bereich mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Hermann Schulte-Mattler 14.04.2016 in Frankfurt a.M. 05.10.2016 in Bonn 1662747 1662746 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Steffen Hortmann 17.03.2016 in Frankfurt a.M. 19.09.2016 in Bonn 1662579 1662580 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19407&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19447&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 126 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Implikationen der neuen gesetzlichen Anforderungen auf die Gesamtbanksteuerung SREP, ICAAP, ILAAP, MaRisk und das Risikotragfähigkeitskonzept Auswirkungsanalyse in Bezug auf IFRS 9, BFA 3, das Trennbankensystem und andere gesetzliche Neuerungen Einbindung aller Risikoarten in eine Gesamtbanksteuerung Kreditinstitute sind nicht zuletzt infolge der Finanzkrise von vielfältigen Neuerungen betroffen – zusätzlich zu der Umstellung des Rechnungswesens auf IFRS 9 werden im regulatorischen Umfeld diverse Berichte überarbeitet oder neu eingeführt, wie z. B. die FINREP- und COREP-Berichte. Die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Kreditinstituts hängt entscheidend von der Gesamtbanksteuerung und vor allem dem Rentabilitätsmanagement ab – gerade derzeit in der angespannten Situation an den Finanzmärkten. Für Sie ist es dabei besonders wichtig, die Risikotragfähigkeit zu messen, also das ökonomische Eigenkapital. Und Sie sollten bei Ihrer modernen Gesamtbanksteuerung betriebswirtschaftliche und bankaufsichtliche Entwicklungen berücksichtigen. Die neuen Anforderungen bedeuten allerdings nicht nur große organisatorische und ITtechnische Änderungen im Umfeld Rechnungswesen / Meldewesen, sondern wirken sich indirekt auf die interne Steuerung aus und bieten die Möglichkeit, die Bereiche Treasury, Rechnungswesen und Meldewesen besser aufeinander abzustimmen. In unserem Seminar untersuchen wir ausgewählte Berichtssachverhalte auf ihre Implikationen für die Banksteuerung. Sie lernen anhand von praxisorientierten Fallbeispielen die Richtung und das Ausmaß der Auswirkungen auf das regulatorische Eigenkapital kennen. Wir diskutieren die Anforderungen an eine Harmonisierung zwischen den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, (Risiko-)Controlling und Treasury. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Rechnungswesen, Treasury, (Risiko-)Controlling, Aufsichtsrecht oder Revision. In unserem Seminar erfahren Sie praxisorientiert, wie eine integrierte Gesamtbanksteuerung funktioniert und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen gelten. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Gesamtbanksteuerung, Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling, Risikocontrolling, Abwicklung, Grundsatzfragen, Innenrevision oder Handel. Die Inhalte Single Supervisory Mechanism (SSM) und europäischer Überprüfungs- und Überwachungsprozess (SREP – Supervisory Review and Evaluation Process) Die Inhalte Ganzheitlicher SREP-Ansatz mit Beurteilung von Schlüsselindikatoren, des Geschäftsmodels, der Governance und der Kapital- und Liquiditätsrisiken Der Steuerungskreislauf – ein oft ungenutztes Tool im Rahmen der bilanziellen Steuerung Bezug zum KWG und MaRisk (insbesondere 5. MaRisk-Novelle) Ausgewählte Berichtsachverhalte mit Steuerungsimplikationen (u. a. IFRS 9, Hedge Accounting, BFA 3 sowie FINREP, COREP und Basismeldewesen) Integriertes Risiko- und Ertragsmanagement Einfluss der Bilanz auf das regulatorische Eigenkapital Zusammenwachsen von Rechnungswesen, Meldewesen, (Risiko-)Controlling und Treasury 5 Risikotragfähigkeitskalkül: Risikodeckungsmasse und Belastungsfälle, Steuerung des Risiko-Chancen-Profils Business Case für die bilanzielle Steuerung Bezugsgröße Eigenkapital in Rentabilitäts- und Renditezahlen sowie als ökonomisches Kapitalkonzept Notwendiges Fundament für eine harmonisierte Steuerung Stresstests, Risikokonzentrationen und Diversifizierungsannahmen Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse im Bereich Rechnungswesen, Aufsichtsrecht und Banksteuerung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andreas Huthmann, Diana Savova 08.03.2016 in Bonn 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662808 1662809 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Hermann Schulte-Mattler 18.03.2016 in Bonn 10.11.2016 in Frankfurt a.M. 29.11.2016 in Hamburg 1662740 1662741 1662742 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19248&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de Gesamtbanksteuerung SERVICE https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18489&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 127 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 128 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Grundlagen des Bankgeschäfts 130 131 131 132 132 Grundlagen des Bankgeschäfts Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker ......................................................... Banking know-how in a nutshell for non-bankers ............................................................. NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute..................................................................... NEU! Fresh-Up Bankgrundlagen ....................................................................................... Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute ....................................................... 6 www.academy-of-finance.de 129 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bankgrundlagen und Bankenmarkt für Akademiker In unserem Seminar vermitteln wir Grundlagen für das Bankgeschäft kompakt für Akademiker sei es für IT-Mitarbeiter oder Juristen oder Mathematiker. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Banksektor, die keine Bank-, aber eine akademische Ausbildung hat. Mitarbeiter, wie Juristen, Informatiker, Personaler oder Mathematiker, die im banknahen Bereich arbeiten, sind ebenso mit diesem Seminar angesprochen. Die Inhalte Tag 1 - Der Bankenmarkt und aktuelle Bankstrategien: Banksysteme in Deutschland: Universalbank vs. Trennbank vs. Investmentbanking, Überblick über die wichtigsten Bankkunden und deren Geschäfte, Aufbau einer Bankbilanz, Aktuelle Bankstrategien (flache Zinskurve vs. regulatorische Anforderungen), Aufgaben und Funktionen von Banken, Internationale Bedeutung deutscher Kreditinstitute Aufbauorganisation und Funktionen: Investment / Commercial / Retail / Corporate Banking, Aktuelle Trends und Herausforderungen (Zins- vs. Provisionsgeschäft), Organisatorischer Aufbau in Banken (Vertriebsstrukturen, zentrale Abteilungen, Make or Buy), Funktionen von Abteilungen im Einzelnen, Wichtige Kernprozesse in Banken (Produktion von Anlässen), Finanzmarktkrise 2008 - Ursachen und heutige Auswirkungen Bankrecht: Bankenaufsicht in Deutschland und Europa, Kreditwesengesetz im Überblick, Eigenkapitalanforderungen und Liquidität (KWG und Basel III), Was steckt hinter dem Meldewesen - Groß-, Millionen- und Organkredite, Wichtige Vorschriften und EU-Finanzmarktrichtlinien im Überblick (WpHG, MiFID, MaComp), Rechtsfragen zur Kontoführung, Rechtsfragen zu Zahlungsverkehr und SEPA Tag 2 - Privatkundengeschäft und Retail Banking: Segmentierung von privaten Kunden (Retail und Private Banking, Asset Management): Beratungsansätze von Banken (alles aus einer Hand vs. unabhängig), Einlagenarten / Kontensparen, Bedeutung des Einlagengeschäfts als wichtige Refinanzierungsquelle, Konten und Einlagen - die Basis des Geschäfts, Sicherungssysteme von Banken, Hauptaufgabe des Treasury, Private Banking - Segment oder Spezialist?, (Co-)Betreuung zwischen Privat- und Firmenkundengeschäft, Best Advice / Best Select, Ausblick Financial Planning, Tooleinsatz Überblick Transaction Banking (Zahlungsverkehr): Instrumente im Zahlungsverkehr, Clearing und Settlement, Clearingsysteme (EMZ, TARGET2, SEPA), Geldwäschegesetz Tag 3 - Wertpapiergeschäft: Segmentierung von privaten Kunden (Retail, Individualkunden, Private Banking, Private Wealth Management): Anlageberatung, Vermögensverwaltung, Family Office, Versicherungspolicen, Vorstellung der Kernprodukte für Retailkunden, Beratungsansätze (dezentral vs. zentral), Fonds (Prinzip der Risikodiversifikation, Fondsstrukturen), Zertifikate (wesentliche Zertifikatsformen und -strukturen), Anleihen (Bankanleihen, Pfandbrief, Genussrechte), Aktien, Aufgaben der Börse und Preisbildung Tag 4 - Kreditgeschäft (Einführung): Kreditarten für Privatkunden, automatisierter Kreditentscheidungsprozess, Kreditprüfung und Scoring von Krediten, Kreditarten im Überblick (Dispositionskredit, Ratenkredit, Baufinanzierung), standardisierte Kreditzusagen, Workflow einer Kreditentscheidung, Finanzierungsarten für Firmenkunden im Überblick, Rating von Firmenkunden (Hardund Softfacts), Kreditprozess mit Firmenkunden, Internes Bankrating, Externe Ratings / Agenturen Corporate Banking - Finanzierungsarten für Firmenkunden und ihre Charakteristika, Betriebsmittelkredit, Investitionskredite / Fördermittel, Avale, Überblick Kreditentscheidungsprozess, Sicherheiten für Firmenkunden, Bonitätsbeurteilung im Firmenkundengeschäft Tag 5 - Grundlagen Investment-Banking / Risikomanagement: Funktionen des Investment Bankings, Wertpapierhandel / Eigenhandel, Grundlagen Emissionsgeschäft, Hauptaktivitäten im Investment Banking (Equity und Debt Capital Markets, Corporate Finance, M&A, Sales), Wertpapieremissionen und Platzierungen (z. B. Bookbuilding-Verfahren) Der Weg von Basel I zu Basel III, Grundlagen der Solvabilitätsverordnung aus Basel II, Anforderungen der EU an systemrelevante Banken, Banktypische Risiken und ihre Bedeutung (Adressausfallrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko, operationelle Risiken), Risikotragfähigkeitskonzept von Banken nach MaRisk, Ansätze zur Analyse und Quantifizierung, z. B. Value-at-Risk-Konzept, Haftende Eigenmittel in Banken, Kreditstandardansatz (KSA) vs. Internal Rating Based Approach (IRBA), Rating von Firmenkunden - Aufbau und Kriterien eines internen Bankratings, Neuerungen und Ziele von Basel III, Handlungsbedarf für Kreditinstitute Die Voraussetzungen Da es sich hier um ein Kompaktseminar handelt, wird eine akademische Ausbildung vorausgesetzt. Referent Termin & Ort Seminarnr. Franz Suntrup 14.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn 1662119 14.11.2016 - 18.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662120 Preis EUR 2.220,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19133&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 130 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Banking know-how in a nutshell for non-bankers SERVICE Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute Intensivkurs mit Praxisbeispielen As part of this 3-day training you will become accustomed to the banking terminology and the modern banking system. You will gain a broad overview over the products and services of credit institutions. We will approach this topic by looking at the importance of banks for the economic cycle and the banking industry as a whole. You will get an insight into areas such as account management, payment transaction, security transaction, investment banking and the lending business. We will also cover current laws and regulations around the banking union, German capital requirements („Solvabilitätsverordnung“, CRR, CRD IV), German liquidity requirements „Liquiditätsverordnung“) and risk management (“MaRisk”). You benefit from ... Im modernen Management ist heutzutage der „Allrounder“ gefragt, der zu seinem fachlichen Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt. Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Nicht-Kaufleute die Betriebswirtschaft und das Finanzund Rechnungswesen als eine interessante und begeisterungsfähige Materie erleben, für die es sich lohnt, Energie zu „investieren“. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem Dienstleister ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Finanz- Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen. Die Inhalte Inhalt und Aufbau der BWL Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb, freiberufliche Tätigkeit Was heißt wirtschaften – rationale Entscheidungen Kosten- und Leistungsrechnung Rechnungswesen Finanzierung und Investition Buchführung Cashflow The contents Kosten- und Leistungsrechnung Kapitalflussrechnung Bank profitability and the business cycle: central bank, commercial banks, financial markets, the German banking market, refunding of credit institutions Statistik Planung Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht ... this training as an employee in a bank or at an IT service provider without banking education, if you want to get an overview of the banking business in a short time. You will also benefit from this seminar as a beginner or career changer (even without a banking education), as a lawyer, IT specialist, civil servant or as an assistant. Account management: account types and applications, account opening, the German general credit protection association (“Schufa”) Aufgaben des Rechnungswesens Einkommensteuer Gesetzliche Grundlagen Körperschaftsteuer Domestic payments: German Money Laundering Act (“Geldwäschegesetz”, costs and benefits of cash and cashless payments, SEPA) Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz Umsatzsteuer 6 Securities business: stocks, bonds, mutual funds, derivatives Lending business: retail loans, corporate loans Basel rules and risk management: Basel II and III, and credit ratings, MaRisk, loan collateral Investment Banking and Corporate Finance: trends and tendencies in the banking market Speaker Date & Location Seminarno. Franz Suntrup 17.05.2016 - 19.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662910 Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.445,00 (umsatzsteuerfrei) Enrico Karl Heim 16.06.2016 in Bonn 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662946 1662947 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19506&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Grundlagen des Bankgeschäfts This seminar is directed at non-bankers, career changers and even IT specialists who wish to receive a comprehensible introduction into the banking system and applicable bankingknowledge. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19520&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 131 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Fresh-Up Bankgrundlagen Kompaktes Bankfachwissen für Nicht-Bankkaufleute Die Sprache der Banken verstehen Die Bankenwelt ist in einem extremen fortwährenden Umbruch. In keiner Branche gibt es so viele neue vielfältige Themen wie bei den Kreditinstituten. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand im Bankfachwissen. Sie lernen, welche Berührungspunkte Sie mit den neuesten Themen an Ihrem Arbeitsplatz haben und wie sich diese Themen auf Ihre Arbeit auswirken. Sie verstehen die Zusammenhänge klarer und können so Entscheidungen in Ihrer Bank oder Sparkasse besser nachvollziehen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter von Kreditinstituten, wenn Sie sich einen fundierten Überblick über die jüngsten Themen in der Bankenlandschaft verschaffen möchten. Die Inhalte Aktuelle Herausforderungen der Bilanzpolitik in einem Niedrigzinsumfeld nach den europäischen Bankenkrisen 2008 und 2011 Bankenaufsicht & Bankenregulierung (BaFin, Basel II und III, CRD IV, Bonität & Ratings, Risikomanagement nach MaRisk 2012, Sanierungsplanung, Einheitlicher Aufsichtsmechanismus, EMIR: Meldepflicht für Derivate) Anlageberatung (Honorar-Anlageberatung, BaFin-Rundschreiben zu Produktinformationsblättern) Geldanlage und Einlagen (Crowdfunding, Grauer Kapitalmarkt, gesetzliche Einlagensicherung) Zahlungsverkehr (Der einheitliche europäische Zahlungsverkehrsraum, SEPA, Zahlungsdiensterichtlinie II, Bezahlverfahren im Internet, Bitcoins) Kreditgeschäft (Das neue Privatinsolvenzrecht) Unser Seminar richtet sich an Quereinsteiger, Nicht-Banker und auch IT-Experten, die den Wunsch haben, die Zusammenhänge in einem Kreditinstitut praxisrelevant und nachvollziehbar vermittelt zu bekommen. Sie werden in unserem Seminar mit den Fachbegriffen des modernen Bankwesens vertraut gemacht und gewinnen einen weitreichenden Überblick über die Produkte und Dienstleistungen von Kreditinstituten. Hierbei setzen wir bei der Bedeutung der Banken für den Wirtschaftskreislauf an und betrachten die Kreditwirtschaft als Ganzes. Sie behandeln die Themengebiete Kontoführung, Zahlungsverkehr, Wertpapiergeschäft, Investmentbanking und Kreditgeschäft. Aktuelle Schwerpunkte in der Regulatorik wie Solvabilitätsverordnung, CRR, CRD IV, Liquiditätsverordnung, MaRisk und Bankenunion runden unser Seminar ab. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem IT-Dienstleister ohne bankfachliche Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Bankgeschäfts erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne bankfachliche Ausbildung), Jurist, IT-Fachkraft oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen. Die Inhalte Banken im Wirtschaftskreislauf (Zentralbank, Geschäftsbanken, Bankenmarkt, Finanzmärkte, Refinanzierung der Kreditinstitute) Kontoführung (Kontoarten und Einsatzzwecke, Kontoeröffnung, Schufa, Kundenund Bankenkontokorrent) Inlandszahlungsverkehr (Geldwäschegesetz, Instrumente des unbaren Zahlungsverkehrs, SEPA) Wertpapiergeschäft (Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Derivate, MiFID, Compliance) Kreditgeschäft (Privatkundenkredite, Firmenkundenkredite) Basler Regelwerk und Risikomanagement (Basel II und III, Bonität und Ratings, MaRisk, Kreditsicherheiten) Investment Banking und Corporate Finance Trends und Tendenzen am Bankenmarkt Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Franz Suntrup 09.03.2016 in Frankfurt a.M. 09.05.2016 in Bonn 1662121 1662122 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Franz Suntrup 11.04.2016 - 13.04.2016 in Hamburg 1662126 20.06.2016 - 22.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662127 07.09.2016 - 09.09.2016 in Bonn 1662128 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19384&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 132 Seminarnr. Preis EUR 1.395,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19177&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. Buchungshotline: +49 228 8192-221 Weiterbildung maßgeschneidert. Nicht von der Stange. Inhouse. Unser Know-how bei Ihnen vor Ort. Konfigurieren Sie über uns Ihr individuelles Seminar entsprechend Ihrem aktuellen Weiterbildungsbedarf – bestimmen Sie den Teilnehmerkreis, Inhalt, Ort und Termin. Mit diesem Angebot eröffnet Ihnen die Academy of Finance Bonn die Möglichkeit passgenaue Knowhow-Träger für Ihr Team zu finden. Maßgeschneiderte Trainings, mit tagesgeschäftrelevanten Inhalten, garantieren effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung. Auszug aus unserer Kunden-Liste • NORD/LB Norddeutsche Landesbank • Investitionsbank Schleswig-Holstein • Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG • Frankfurter Sparkasse • Saarländische Investitionskreditbank AG Unsere Dienstleistungen • Beratung und Trainingskonfiguration: Durch jahrzehntelange Qualifizierungserfahrung stellen wir die Einbettung Ihrer Anforderungen in ein funktionierendes Seminarkonzept sicher. • Über 200 freie Fachtrainer/-referenten: Unser großes Trainernetzwerk ermöglicht maximale Flexibilität bei der optimalen Referentenauswahl für Ihre Inhalte und Ihr Team. • Maßgeschneiderte Seminargestaltung: Unsere Referenten modellieren das jeweilige Training passgenau nach dem Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter und dem gesetzten Lernziel. • Organisation und Abwicklung: Als Mittler zwischen Ihnen und unseren Referenten steuern wir den Prozess von der Anfrage bis hin zur Durchführung. • Internationales Bankhaus Bodensee AG • Gewährleistung der Qualität: Wir sind Ihre Garantie für eine hochwertige und individuelle Weiterbildung gemäß unseres Qualitätsmanagements. Exemplarische Inhouse-Themen Spezialangebot „Offenes Inhouse“ • Outsourcing – Auslagerung von Geschäftsprozessen Durch die Gewinnung von externen Teilnehmern ist es möglich, die Seminarkosten bei „wettbewerbsunkritischen“ Inhouse-Themen zu reduzieren. Die Akquisition der externen Teilnehmer erfolgt durch die VÖB-Service GmbH. Vermerken Sie Ihren Wunsch einfach bei Ihrer Inhouse-Anfrage. • Analyse von Konzernabschlüssen nach IFRS / US-GAAP • Bankwissen für Nicht-Bankkaufleute • Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen • IT-Compliance • Europäisches Beihilfenrecht www.academy-of-finance.de 133 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 134 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Compliance | Geldwäsche | Datenschutz 136 136 138 138 140 140 141 Compliance | Geldwäsche | Datenschutz Basiswissen Datenschutz ................................................................................................... Capital Markets Compliance .............................................................................................. Compliance Management-System ..................................................................................... Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen an die Institute .......... MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei (verbraucherschutz-) rechtlichen Themen ........................................................................................................... Wertpapier-Compliance ..................................................................................................... WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion .................................... 7 www.academy-of-finance.de 135 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Basiswissen Datenschutz Capital Markets Compliance Ihr schneller Einstieg als Entscheidungsträger oder Datenschutzbeauftragter Basics and possible approaches for daily business Medienberichte über vermeintliche Datenschutzskandale reißen nicht ab. Was müssen Unternehmen beachten und wie können sie von einem guten Datenschutzmanagement profitieren? Basiswissen zum Thema Datenschutz ist unerlässlich, um Projekte bereits in der Planungsphase datenschutzkonform zu gestalten und Konflikte zu vermeiden. Your credit- and financial institution is currently under strict reglementation and in the public focus. Misconducts within the finance industry or breaches against the complex guidelines of the Federal Financial Supervisory Authorities contain significant legal and reputational risks. Nicht nur für Datenschutzbeauftragte, sondern auch für Entscheidungsträger aus den Bereichen IT, Revision und Recht sowie für Betriebs- oder Personalratsmitglieder ist ein Basiswissen im Datenschutz ein wichtiges Rüstzeug, um dem Thema Datenschutz im Unternehmen gerecht werden zu können. Our seminar provides you valuable assistance in your daily compliance-practice. You will learn about all relevant issues, especially regarding the capital markets compliance, possible approaches and gain more doubtlessness in your decisions. The preparatory work of solutions is provided predominantly on the basis of descriptive case studies. You benefit as ... In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die praxisrelevanten Anforderungen des aktuellen Datenschutzrechts. Zudem lernen Sie die spezifischen Datenschutz-Anforderungen der MaRisk kennen und erfahren, wie Sie Projekte (z. B. Auslagerungen, Auftragsdatenverarbeitungen) schon in der Planungsphase datenschutzkonform gestalten. ... an employee of the areas compliance, internal revision, back office, securities trading and -sales, as investment advisor, external examiner or employee of an audit committee of the Supervisory Board respectively a law firm. Insgesamt erwerben Sie die Grundlagen, um als designierter oder neu bestellter Datenschutzbeauftragter Ihre Arbeit aufnehmen zu können (notwendiges Fachwissen im Sinne des § 4f BDSG). Market-related topics such as insider trading, market manipulation, ad-hocannouncements Sie profitieren als ... Monitoring of employee transactions / personal account dealings ... Einsteiger ins Datenschutzrecht, designierter oder neu bestellter Datenschutzbeauftragter, Mitarbeiter im Bereich EDV, Revision oder Recht, als Betriebs- oder Personalratsmitglied, als IT-Sicherheitsbeauftragter sowie als Führungskraft, die im Unternehmen für den Datenschutz verantwortlich ist. Die Inhalte Grundwissen zum aktuellen Datenschutzrecht (BDSG): Anwendungsbereich, Zulässigkeit der Datenverarbeitung, Werbung, Übermittlung The Contents Rules and code of conduct for capital markets compliance Investment advice and its documentation (so called “Anlageberatungsprotokoll”) BaFin-MaComp – minimum requirements for compliance Forecast: MiFID 2, MAD 2, PRIIPs, ESMA, EBA etc. Single or individual issues can also be served advanced in more detail or as an inhouseseminar. Datenschutzanforderungen der MaRisk an Kreditinstitute Der Datenschutzbeauftragte: Bestellung, Aufgaben, organisatorische Stellung, erste Schritte Datenschutzmanagement: administrative Regelungen, Betriebs- und Dienstvereinbarungen Vorabkontrolle, Auslagerungen (Auftragsdatenverarbeitungen), Verfahrensverzeichnis Datenschutz am Arbeitsplatz: E-Mail, Internet und Videoüberwachung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Dr. Martin Eßer 09.03.2016 in Bonn 12.05.2016 in Bonn 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662275 1662936 1662276 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Hartmut Renz 18.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662903 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19499&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18196&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 136 Buchungshotline: +49 228 8192-221 www.pwcplus.de Unser Wissen. Ihr Plus. pwcplus: Die Informationsquelle für Financial Professionals Sichern Sie sich Ihren täglichen Vorsprung! Mit der PwC Researchplattform erfahren Sie aus erster Hand, was die Finanzdienstleistungsbranche wissen muss. Denn die Verlautbarungen von IDW und DRSC finden Sie hier ebenso wie fortlaufende Kommentierungen wichtiger Gesetzestexte. Und natürlich haben Sie permanenten Zugriff auf unsere einzigartige Wissensdatenbank. Jetzt reinschauen, bevor es ein anderer tut – Ihren kostenlosen Probezugang erhalten Sie unter www.pwcplus.de. © 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Compliance Management-System Geldwäsche- und Betrugsprävention – Erweiterte Anforderungen an die Institute Aufbau und Organisation einer Compliance Struktur KWG, WpHG, MaComp, MaRisk und MiFID II fordern inzwischen die Etablierung eines wirksamen Compliance Management-Systems in Kreditinstituten. In unserem Seminar werden nach den Grunddefinitionen Compliance, Corporate Governance, Ethik und Corporate Citizenship insbesondere Aufbau und Funktionsweise einer Complianceorganisation dargestellt. Neben den drei Grundsäulen Prävention, Aufklärung und Sanktion stellen wir die gesetzlichen Grundlagen und weitergehende Handlungsempfehlungen wie zum Beispiel den Deutschen Corporate Governance Kodex inhaltlich vor. Anhand spektakulärer Compliance-Fälle der letzten Jahre aus der Industrie wird die Notwendigkeit einer solchen Struktur deutlich. Auch die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen wird anhand der ISO 26000 sowie durch die bevorstehende Veröffentlichungspflicht der CSR-Strategie durch die EU-Kommission unbestreitbar. Sehr genau wird auch das Thema Integritätsmanagement als essenzieller Bestandteil einer verantwortlichen Unternehmensführung herausgestellt. Ein Exkurs in das Spezialgebiet Compliance und Vertrieb rundet unser Seminar ab. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Compliance, Risikocontrolling und Vertrieb. Die Inhalte Definitionen Compliance, Corporate Governance und Ethik Grundzüge der Struktur und Organisation Rechtliche Grundlagen Praxisbeispiele Gesellschaftliche Verantwortung Integritätsmanagement Compliance und Vertrieb Verhaltenskodex Das Geldwäschegesetz (GwG) und das Kreditwesengesetz (KWG) bilden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen. In unserem Seminar stellen wir Ihnen die aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen vor. Wir geben Ihnen einen Überblick über ihre praktische Umsetzung und die damit verbundenen Herausforderungen für die Institute. Sie profitieren als ... ... Geldwäsche-/Betrugsbeauftragter, Mitarbeiter der Internen Revision sowie Mitarbeiter aus den Bereichen Recht und Compliance. Die Inhalte Überblick über die aktuellen rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Grundlagen Anforderungen aus der 4. EU Geldwäscherichtlinie – Was kommt auf die Institute zu? Mehr Transparenz bei Geldtransfers – Anforderungen aus der neuen GeldtransferVerordnung Aktuelle Veröffentlichungen der Verbände und der Deutschen Kreditwirtschaft Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen als Bestandteil des Risikomanagements Risikoorientierte und konzernweite Analyse der Gefährdungssituation als Ausgangspunkt interner Präventionsmaßnahmen Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation der Zentralen Stelle i. S. d. § 25h KWG Exkurs: Compliance-Funktion nach MaRisk Konzernweite Umsetzung von Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen i. S. d. § 25h KWG Know-Your-Customer-Prinzip unter Berücksichtigung risikoorientierter Sorgfaltspflichten Einzelne Präventionsmaßnahmen zur Minimierung identifizierter Risiken Anforderungen an die Geldwäscheprävention und die Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen aus Sicht der Internen Revision, der Jahresabschluss- und der Sonderprüfer i. S. d. § 44 KWG Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Dr. Walter Prem 18.03.2016 in Bonn 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 26.09.2016 in Berlin 05.12.2016 in Bonn 1662104 1662105 1662106 1662107 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 12.05.2016 in Bonn 19.05.2016 in Frankfurt a.M. 06.10.2016 in Bonn Seminarnr. Preis 1662687 1662688 1662689 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18984&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19331&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 138 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Ihre Vorteile: Sie suchen eine Plattform für Ihre Unternehmenswerbung? Hier könnte Ihre Anzeige platziert sein! Großer Adressatenkreis: Unsere Verteilergröße liegt bei rund 15.000 Empfängern aus der Kredit- und Immobilienwirtschaft für den Printkatalog. Thematische Platzierung: Ihre Anzeige wird thematisch neben die Seminarankündigung platziert und ermöglicht Ihnen, Ihre Kernkompetenzfelder zu demonstrieren. Flexibilität: Verschiedene Anzeigengrößen und Platzierungen sorgen für die optimale Werbewirkung. Mehrfachpräsenz: Ihre Werbung erscheint als Print- und elektronische Version. Ihr Ansprechpartner: Pascal Witthoff Abteilungsleiter Bildung Tel.: +49 228 8192-273 E-Mail: pascal.witthoff@voeb-service.de www.academy-of-finance.de Das nächste Programm erscheint im September 2016. Rufen Sie uns am besten gleich an oder schreiben Sie eine Mail – gerne unterbreiten wir Ihnen ein attraktives Angebot. Academy of Finance Bonn SERVICE 139 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE MaRisk-Compliance – Anwendung der Compliance-Funktion bei (verbraucherschutz-)rechtlichen Themen Wertpapier-Compliance Mit der vierten Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) besteht nun für die Compliance-Funktion die Pflicht zur Identifizierung von Risiken. Bei Nichtbeachtung von (verbraucherschutz-)rechtlichen Regelungen drohen vor allem (Geld-)Strafen / Bußgelder, Schadensersatzansprüche und Nichtigkeit von Verträgen, die zu einer Gefährdung des Vermögens des Instituts führen können. Ihr Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitut steht derzeit unter strenger Reglementierung und im öffentlichen Fokus. Verfehlungen innerhalb der Kreditindustrie oder Verstöße gegen die komplexen Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bergen erhebliche Rechts- und Reputationsrisiken. Grundlagen und Lösungsansätze für die tägliche Praxis Unser Seminar versetzt Sie in die Lage, eine eigene Einschätzung und Bewertung der aus den Regelungen resultierenden Risiken vorzunehmen und auf dieser Basis die entsprechenden Prozesse im eigenen Institut unter dem Aspekt der Regelkonformität zu beleuchten. Unser Seminar gibt Ihnen in Ihrer täglichen Compliance-Praxis wertvolle Hilfe. Sie lernen zu allen Themenkomplexen, insbesondere in der Wertpapier-Compliance, Lösungsansätze kennen und gewinnen mehr Sicherheit bei Ihren Entscheidungen. Die Erarbeitung der Lösungen erfolgt überwiegend anhand von anschaulichen Praxisfällen. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... (künftiger) Compliance-Beauftragter, als Mitarbeiter aus den Bereichen Risikomanagement, Marktservice, Recht und Revision sowie als Rechtsanwalt, der Kreditinstitute berät. Die Inhalte ... Mitarbeiter der Bereiche Compliance, Interne Revision, Backoffice, Wertpapierhandel und -sales, als Anlageberater, externer Prüfer oder Mitarbeiter einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bzw. Rechtsanwaltskanzlei. Allgemeine zivilrechtliche Grundlagen (einschl. Minderjährigenrecht) Die Inhalte Verbraucherdarlehensverträge Marktbezogene Themen wie Insidergeschäfte, Marktmanipulationen, Ad-hoc-Meldungen Besondere Vertriebsformen (Fernabsatz, außerhalb von Geschäftsräumen, elektronische Vertragsabschlüsse) Überwachung von Mitarbeitergeschäften Zahlungskontenrichtlinie Anlageberatung und deren Protokollierung Allgemeine und Besondere Geschäftsbedingungen / Preis- und Leistungsverzeichnisse MaComp – Mindestanforderung an Compliance (SEPA-)Zahlungsverkehr Ausblick: MiFID 2, PRIIPs, ESMA, EBA etc. Wohlverhaltensregeln im Wertpapierkundengeschäft Girokonto für jedermann / Bürgerkonto / P-Konto Kundenansprache, z. B. Telefonmarketing Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Markus Engel 29.02.2016 in Frankfurt a.M. 23.11.2016 in Bonn 1662844 1662845 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Hartmut Renz 07.03.2016 in Bonn 25.04.2016 in Frankfurt a.M. 14.09.2016 in Bonn 1662298 1662299 1662501 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19377&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18535&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 140 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE WpHG-Update und die Verantwortung der Compliance-Funktion Neuerungen im Compliance- und Wertpapierdienstleistungsbereich Die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Angemessenheit der Prozesse im Wertpapierdienstleistungsbereich unterliegen einem ständigen Wandel. Ausgehend von den Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise im Zusammenhang mit der Wahrung von Kundeninteressen geschieht dies aktuell insbesondere aufgrund der Umsetzung von Regelungen der europäischen Bankenaufsicht. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 22/23 J Dies erfordert von den Wertpapierdienstleistungsunternehmen oft umfangreiche Implementierung bzw. Anpassung von aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen im Wertpapierdienstleistungsbereich. Da die Compliance-Funktion die Angemessenheit und Wirksamkeit dieser Regelungen zu überwachen hat und bei der Implementierung beratend unterstützen soll, wachsen die Anforderungen an die Sachkunde der Compliance-Mitarbeiter stetig. Compliance | Geldwäsche | Datenschutz In unserem Seminar stellen wir neben kompakten Informationen über die aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Themen auch die Lösungsvorschläge zur Anpassung der entsprechenden aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen vor. Das betrifft sowohl die operativen Bereiche als auch die Compliance-Funktion. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Wertpapierdienstleistungsbereich, als Compliance-Beauftragter, als Mitarbeiter der Compliance-Funktion, als Interner Revisor und Mitarbeiter der Internen Revision. Die Inhalte Änderungen und Ergänzungen im WpHG und der entsprechenden Verordnungen Aktuelle Anforderungen der europäischen Bankenaufsicht (MiFID II, ESMA-Guidelines) Neue Module und Aktualisierungen der MaComp Praxiserfahrungen und Best Practice-Hinweise aus den Prüfungen nach § 36 Abs. 1 WpHG und Umsetzungsprojekten (Compliance-Funktion, Internes Kontrollsystem im Wertpapierdienstleistungsbereich) AoF-Meisterschaft 2016 Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Volker Schmidt 17.05.2016 in Bonn 19.09.2016 in Bonn 14.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662175 1662176 1662177 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19069&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Academy of Finance Bonn 7 SERVICE 141 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 142 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen 144 144 145 145 146 146 147 147 148 148 149 149 150 150 151 151 152 154 154 155 155 156 156 157 157 Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS......................................... Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung ................... NEU! Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute..................................................................... NEU! Betriebswirtschaft speziell für Juristen .................................................................... Bewertungseinheiten nach HGB ........................................................................................ Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter Berücksichtigung von regulatorischen, Bewertungs- und Risikomanagement-Aspekten ..................................... NEU! BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im HGBJahresabschluss .................................................................................................................. Due Diligence im Mittelstand............................................................................................. Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung .................................................................... Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung......................................... Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft.................... General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9 .............................................. General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 ......................................................... Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS ........................................................... IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS ........................................................................................................................... IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der Umsetzung................ IFRS im Aufsichtsrecht....................................................................................................... IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen ............................................ NEU! Internationales Steuerrecht ...................................................................................... Konzernrechnungslegung aktuell ...................................................................................... Latente Steuern und Anhang kompakt .............................................................................. NEU! Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17 ................................................................. Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS.................................. Rückstellungen rechtssicher bilanzieren ........................................................................... Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement ................................................. 8 www.academy-of-finance.de 143 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnung Bilanzielle Abbildung von Portfolio Fair Value Hedges und aktuelle gesetzliche Entwicklungen Bilanzielle Besonderheiten nach BFA 4 Während die generellen Regeln zum Hedge Accounting sich auf eine eindeutige Beziehung zwischen einem Sicherungsgeschäft und einem Grundgeschäft fokussieren, bietet das Portfolio Hedge Accounting für Zinsrisiken die Möglichkeit, Sicherungsbeziehungen auf einer globalen Ebene – orientiert an der ökonomischen Banksteuerung – zu bilden. Verbunden mit diesen erweiterten Möglichkeiten ist jedoch auch eine erhöhte Komplexität der Anforderungen. Da das Macro-Hedge Accounting aus dem IFRS 9 Projekt herausdefiniert wurde, stellt der Portfolio Fair Value Hedging Prozess (PFVH) auch auf absehbare Zukunft eine beachtenswerte Möglichkeit zur Volatilitätsreduktion dar. In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IAS 39 kennen und leiten die Buchungslogik für die Portfolio Hedge Arten ab. Es werden komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme anhand von praxisorientierten Fallbeispielen angegangen. Sie bekommen einen Überblick über den Portfolio Fair Value Hedging Prozess und wir geben einen Ausblick auf die erwarteten Änderungen durch die Umstellung auf IFRS 9. Die Seminarinhalte beziehen sich hinsichtlich IFRS 9 auf den zum Zeitpunkt der Durchführung des Seminars aktuellen Diskussionstand. Die Aspekte des General Hedge Accounting werden im Rahmen des Seminars „General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9“ dargestellt. Die handelsrechtliche Fremdwährungsumrechnung ist ein komplexes und häufig im Fokus der Wirtschaftsprüfer stehendes Thema. Die Regelungen, die durch BilMoG überarbeitet bzw. neu eingeführt wurden, wurden zuletzt durch die in 2011 verabschiedete IDW-Stellungnahme IDW RS BFA 4 konkretisiert. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury, Gesamtbanksteuerung, Controlling / Risikomanagement oder Revision. Die Inhalte Überblick über die ökonomische Bankbuchsteuerung Portfoliobildung und Designation – zulässige Geschäfte und Risiken, Laufzeitbänder und Stützstellen, Sonderportfolien, Zuordnungsalternativen hinsichtlich Cashflows und Nominalvolumen, Geschäftspriorisierung und Zuordnung von Sicherungsgeschäften Effektivitätstests – Methoden und Kennzahlen, Percentage und Bottom Layer Approach, Wegfall von Geschäften Buchungen bei der Erfassung und Amortisierung von Hedge Adjustments Besonderheiten bei Grundgeschäften der Kategorie Available for Sale Überblick über den Portfolio Fair Value Hedging Prozess Ausblick – aktuelle Diskussion IFRS 9 In unserem Seminar lernen Sie die allgemeinen Prinzipien der handelsrechtlichen Fremdwährungsumrechnungen kennen. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden Sie komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme nachvollziehen. Gemeinsam gehen wir auf die Fremdwährungsumrechnung im Rahmen der Konsolidierung ein und zeigen die Überleitungen des handelsrechtlichen Devisenergebnisses auf das ökonomische Ergebnis und auf das IFRS FX-Ergebnis auf. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling / Risikomanagement, Revision oder Grundsatzfragen. Die Inhalte Allgemeine Prinzipien der Fremdwährungsumrechnung Besondere Deckung – Definition und Nachweis Separierung von Fremdwährungs- und Zinskomponenten von Termingeschäften Buchungslogik bei der Fremdwährungsumrechnung Währungsumrechnung im Rahmen der Konsolidierung Ausweisvorschriften und Anhangangaben Schnittstellen und Überleitungen zur ökonomischen Performance und zum IFRS FX-Ergebnis Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse in der Bilanzierung nach HGB mit und kennen die gängigen Produkte. Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andreas Huthmann, Philipp Freigang, 08.04.2016 in Bonn 22.06.2016 in Frankfurt a.M. 11.11.2016 in Hamburg 1662787 1662788 1662789 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann, Jürgen Beinroth 05.04.2016 in Bonn 08.11.2016 in Hamburg 1662780 1662781 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19370&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19243&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 144 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute Betriebswirtschaft speziell für Juristen Intensivkurs mit Praxisbeispielen Intensivkurs mit Praxisbeispielen Im modernen Management ist heutzutage der „Allrounder“ gefragt, der zu seinem fachlichen Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt. Im modernen Management ist heutzutage der Jurist als „Allrounder“ gefragt, der zu seinem fachlichen Know-how ein solides betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringt. Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Nicht-Kaufleute die Betriebswirtschaft und das Finanzund Rechnungswesen als eine interessante und begeisterungsfähige Materie erleben, für die es sich lohnt, Energie zu „investieren“. Unser Seminar ist so aufgebaut, dass Juristen die Betriebswirtschaft und das Finanz- und Rechnungswesen einschließlich Steuerrecht als eine interessante und begeisterungsfähige Materie erleben, für die es sich lohnt, Energie zu „investieren“. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter in einem Kreditinstitut oder bei einem Dienstleister ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Finanz-Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen. ... Jurist oder dessen Mitarbeiter ohne kaufmännische Ausbildung, wenn Sie in kurzer Zeit einen aktuellen Überblick des Finanz- Rechnungswesens erhalten möchten. Sie profitieren ebenso als Neu- oder Quereinsteiger (auch ohne kaufmännische Ausbildung) oder in Sachbearbeiter-/Assistenzfunktionen. Die Inhalte Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb, freiberufliche Tätigkeit Inhalt und Aufbau der BWL Kosten- und Leistungsrechnung Finanzierung und Investition Was heißt wirtschaften – rationale Entscheidungen Kosten- und Leistungsrechnung Was heißt wirtschaften – rationale Entscheidungen Rechnungswesen Finanzierung und Investition Rechnungswesen Kapitalflussrechnung Buchführung Cashflow Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Kapitalflussrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht Statistik Einführung in das Steuer- und Beihilfenrecht Statistik Einkommensteuer Planung Körperschaftsteuer Aufgaben des Rechnungswesens Einkommensteuer Aufgaben des Rechnungswesen Umsatzsteuer Gesetzliche Grundlagen Körperschaftsteuer Gesetzliche Grundlagen Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz Umsatzsteuer Buchführung: Inventur – Inventar – Bilanz Planung Cashflow Merkmale: Kaufmann, Gewerbebetrieb, freiberufliche Tätigkeit Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Enrico Karl Heim 16.06.2016 in Bonn 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662946 1662947 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Enrico Karl Heim 15.06.2016 in Bonn 22.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662944 1662945 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19520&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Die Inhalte Inhalt und Aufbau der BWL https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19519&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 8 www.academy-of-finance.de 145 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bewertungseinheiten nach HGB Bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten und Wechselwirkungen zu verwandten Themen Die bilanzielle Behandlung von Bewertungseinheiten unter HGB wurde erstmalig mit Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) gesetzlich kodifiziert und durch IDW RS HFA 35 konkretisiert. Aufgrund der umfangreichen Anforderungen und der Komplexität bei ihrer Anwendung bereitet das Thema immer wieder Schwierigkeiten bei den deutschen Banken. In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an die Sicherungsbeziehungen gem. HGB / BilMoG, insbesondere die Anforderungen an die Designation, Effektivitätsmessung und Dokumentation kennen. Wir werden die Buchungslogik bei den einzelnen Bilanzierungsmethoden ableiten und uns mit komplexen Fragestellungen und Anwendungsproblemen anhand von praxisorientierten Fallbeispielen detailliert beschäftigen. Schließlich lernen Sie den Ausweis und die damit einhergehenden Berichtspflichten kennen und diskutieren in der Gruppe die Wechselwirkungen zu anderen Themen aus dem Rechnungswesen und der Regulatorik. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury, Controlling / Risikomanagement oder Revision. Die Inhalte Arten von Bewertungseinheiten Designation und Dokumentation Effektivitätstests (u. a. Methoden und Kennzahlen, prospektiver und retrospektiver Test) Buchungslogik bei der Einfrierungsmethode und Durchbuchungsmethode sowie bei Beendigung der Sicherungsbeziehung und bei antizipativen Bewertungseinheiten Ausweis sowie Anhang- und Lageberichtsangaben Der Prozess zur Bilanzierung von Bewertungseinheiten im Überblick Wechselwirkungen zu verwandten Themen Die Voraussetzungen Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach HGB und IFRS unter Berücksichtigung von regulatorischen, Bewertungs- und Risikomanagement-Aspekten Im Rahmen unseres Seminars werden die grundlegenden Aspekte zur bilanziellen Behandlung (Ansatz und Bewertung) von Derivaten dargestellt und die Wechselwirkungen mit den aktuellen regulatorischen Entwicklungen erläutert. Sie lernen die bilanzierungsrelevanten Hintergründe zur Bewertung von Derivaten anhand anschaulicher Beispiele kennen und vertiefen Ihre Kenntnisse in Bezug auf die Bilanzierung von Derivaten nach HGB und IFRS, wobei die Ausführungen durch einschlägige Beispiele untermauert werden. Wir behandeln ausführlich die IFRS-konformen Möglichkeiten der bilanziellen Abbildung von CVA und DVA und werden die Auswirkungen der aktuellen regulatorischen Entwicklungen (CRR / CRD IV, CCP etc.) auf die Bilanzierung von Derivaten nach HGB und IFRS erörtern. Die Seminarinhalte beziehen sich auf die zum Zeitpunkt der Seminardurchführung geltenden einschlägigen IFRS-Standards (IFRS 13, IAS 39, IFRS 9 (aktueller Stand)) sowie auf die relevanten HGB-Stellungnahmen (HFA 35, BFA 1, BFA 3, BFA 5 und BFA 6). Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Risikocontrolling, Risikomanagement, Interne Revision, Backoffice, interne Steuerung oder Grundsatzfragen sowie als Mitarbeiter mit Querschnittsfunktion, der von dem Thema „Bilanzierung und Bewertung von Derivaten“ tangiert ist. Die Inhalte Derivate im Kontext des Risikomanagements von Banken: Bedeutung von Derivaten im Risikomanagement von Banken, Grundlagen der Bewertung von Derivaten – „Werkzeugkasten für die Bilanzierung“ Bilanzielle Berücksichtigung von Derivaten nach HGB: Bilanzierung von Derivaten nach HGB – „Der Teufel steckt im Detail“, Darstellung anhand verschiedener Beispiele Bilanzielle Berücksichtigung von Derivaten nach IFRS: Bilanzielle Abbildung von Derivaten nach IAS 39 / IFRS 9 und IFRS 13 Berücksichtigung von Bewertungsabschlägen bei Derivaten: DVA und CVA, Derivate und Hedge Accounting, Darstellung anhand verschiedener Beispiele Bilanzierung von Derivaten im Licht regulatorischer Neuerungen: Zentrale Kontrahenten (CCP), Prudent Valuation etc. Sie bringen Kenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach HGB mit und besitzen bereits einen Überblick über die gängigen Produkte. Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in den Bereichen IFRS und HGB sowie Bewertung von Derivaten mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andreas Huthmann, Jürgen Beinroth 06.04.2016 in Bonn 20.06.2016 in Frankfurt a.M. 09.11.2016 in Hamburg 1662782 1662783 1662784 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann 22.04.2016 in Bonn 21.11.2016 in Hamburg 1662785 1662786 EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19245&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 146 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19262&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) – Neuerungen im HGB-Jahresabschluss Due Diligence im Mittelstand Inhalte des BilRUG und Auswirkungen auf die Bilanzanalyse Know-how für Firmenkundenbetreuer und Analysten Nur wenige Jahre nach der letzten HGB-Reform durch das BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz) stehen mit dem Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) weitere, teilweise gravierende Änderungen bevor. Diese Änderungen sind für alle Einzel- und Konzernabschlüsse nach HGB anzuwenden, deren Geschäftsjahr nach dem 31.12.2015 begonnen haben. Eine frühere freiwillige Anwendung ist bereits jetzt möglich. Aufgrund des Generationswechsels stehen in den kommenden Jahren bei vielen der ca. 3 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Veränderungen in der Eigentümerstruktur an. Der Kauf / Verkauf mittelständischer Unternehmen im Wege eines share oder asset deals wird durch Analysen und Prüfungen, die unter dem Begriff Due Diligence zu subsumieren sind, professionell begleitet. Unser Seminar beleuchtet die wesentlichen HGB-Änderungen durch das BilRUG und hieraus resultierende bilanzanalytische Konsequenzen. Unser Seminar legt Praktiken und Besonderheiten des Erwerbsprozesses im Mittelstand offen und beschreibt neben den gängigen Verfahren der Unternehmensbewertung die Schwerpunkte der Due Diligence. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Rechnungswesen, Kreditgeschäft oder Kreditsekretariat sowie in den Bereichen Firmenkunden, Bilanzen und Revision. Die Inhalte Größenabhängige Erleichterungen Neue Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft von Banken im Firmengeschäft und von Finanzdienstleistern und anderen Unternehmen, die den Erwerb von mittelständischen Unternehmen begleitet und analysiert oder in die Entscheidungsvorbereitung für Unternehmensakquisitionen einbezogen ist. Die Inhalte Neufassung des Umsatzbegriffs Motive für Akquisitionen Erweiterung der Angabepflichten im Anhang Besonderheiten des Erwerbsprozesses im Mittelstand Mögliche Auswirkungen auf die Bilanzanalyse Schwerpunkte der Due Diligence Weitere ausgewählte Aktualisierungen zum HGB Hebung von Wertsteigerungspotenzialen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Christian Gropengießer, Bettina Julia Schönfeld 16.06.2016 in Frankfurt a.M. 17.11.2016 in Bonn 1662922 1662853 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Klaus J. Grimberg 10.03.2016 in Bonn 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662284 1662285 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19465&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Unternehmenserwerbe im Mittelstand Darstellung außerordentlicher Aufwand / Ertrag https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19320&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 8 www.academy-of-finance.de 147 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Eigenkapitaldefinitionen und ihre Steuerung Eigenkapitaloptimierung bei Kreditinstituten Fast Close – Von A bis Z zum Kenner der Abschlusserstellung Die Eigenkapitaldefinitionen sind vielfältig, komplex und unterliegen einem ständigen Wandel. So wurde das regulatorische Eigenkapital auf IFRS-Basis umgestellt und zudem im Rahmen der Capital Requirements Regulation (CRR) neu konzipiert, so dass die neuen Regelungen keine vollständige Abkopplung der Bereiche Meldewesen und Rechnungswesen zulassen. Der Begriff „Fast Close“ steht für eine Beschleunigung der Jahresabschlusserstellung und umfasst die Aufstellung, Prüfung und Veröffentlichung von Abschlüssen. Der Fast Close liegt heutzutage im Trend, vor allem weil Gesellschafter und insbesondere Banken auf schnelle, regelmäßige und zutreffende Finanzberichterstattung drängen. Somit stellt sich die Frage, ob eine Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen möglich und sinnvoll ist. Vor dem regulatorischen Hintergrund für die Erstellung des Jahresabschlusses erhalten Sie in unserem Seminar praxisorientierte Hinweise für die Optimierung der relevanten Teilprozesse im Rechnungswesen. Sie können sodann die Qualität der vorgelegten Jahresabschlüsse sicher einschätzen und profilieren sich als kompetenter Kenner der Abschlusserstellung Ihrer Firmenkunden. In unserem Seminar lernen Sie die einzelnen Kapitalkonzepte kennen und erkennen, wie das Eigenkapitalmanagement im Rahmen der internen Steuerung zu sehen ist. Wir diskutieren über die Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen und die damit einhergehenden Chancen und Risiken und gehen auf diverse Problemfälle aus der Praxis ein. Abschließend erarbeiten wir mögliche praxisorientierte Handlungsalternativen zur Eigenkapitaloptimierung. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Meldewesen, Controlling / Risikomanagement, Gesamtbanksteuerung, Revision oder Grundsatzfragen. Die Inhalte Bilanzielles Eigenkapital nach HGB und IFRS Regulatorisches Eigenkapital Wir stellen Ihnen hier die praxisbewährte Struktur eines „Fast Close“-Projekts vor, dabei zeigen wir Ihnen, wie Schwachstellen zu erkennen und zu überwinden und Teilprozesse zu verbessern sind. Unterlegt durch praktische Beispiele erhalten Sie wertvolle Hinweise und Anregungen zur Einrichtung Ihres eigenen „Fast Close“-Projekts. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling, die eine Beschleunigung der Jahresabschlusserstellung durch Optimierung der relevanten Teilprozesse anrät oder in Angriff nehmen möchte sowie als Firmenkundenbetreuer von Banken oder Analyst. Die Inhalte Ökonomisches Kapital Ausgangslage und Motivation Überleitung der einzelnen Kapitalgrößen Regulatorischer Hintergrund Eigenkapitalmanagement im Rahmen der internen Steuerung Schwachstellen überwinden (Systeme, Organisation) Chancen und Risiken einer Harmonisierung der Eigenkapitaldefinitionen Projektstruktur „Fast Close“ Problemfälle und mögliche Handlungsalternativen Optimierung praxisrelevanter Teilprozesse für „Fast Close“ Auswirkungen gesetzlicher Neuerungen Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Rechnungslegung nach HGB / IFRS sowie Aufsichtsrecht / Solvenzmeldung mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Diana Savova, Andreas Huthmann 07.03.2016 in Bonn 06.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662806 1662807 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Klaus J. Grimberg 05.04.2016 in Bonn 16.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662286 1662287 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19251&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 148 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19321&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Finanz- und Rechnungswesen für Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft SERVICE General hedge accounting according to IAS 39 and IFRS 9 Managerseminar Rechnungswesen Das Management der Fachbereiche in einem Unternehmen ist durch Kommunikation und Datenaustausch eng mit dem Finanz- und Rechnungswesen verbunden. Voraussetzung für die Optimierung der Zusammenarbeit der Fachbereiche mit dem Rechnungswesen sind Kenntnisse des Financial und Management Accountings der jeweiligen Fachabteilungen innerhalb des Unternehmens. Hedge accounting is an topic that cannot be ignored for most banks – by smart designation of hedge relationships accounting mismatches and profit or loss volatility resulting the usage of derivatives can be seriously reduced. However accounting rules require the fulfillment of several conditions regarding documentation and measurement of effectiveness to apply hedge accounting. In unserem Seminar vermitteln wir speziell für Firmenkundenbetreuer, Analysten und andere Nicht-Kaufleute die Grundlagen des Internen Kontrollsystems, des Risikomanagements, der Kostenrechnung und des Jahresabschlusses. Für diese Adressaten sind Kenntnisse über Strukturen des Rechnungswesens entscheidend. Further the complexity is not reduced by the new requirements under IFRS 9. Due to the stronger focus on economic risk management practice a link between internal management and external reporting for a better presentation of the actual situation is possible. Sie profitieren als ... ... Firmenkundenbetreuer und Manager sowie als erfahrene Fachkraft, die ihre Kenntnisse über das interne und externe Rechnungswesen auffrischen und vertiefen möchte. Aspects regarding portfolio hedge accounting are explained in detail within the seminar „Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS“. This seminar will be beneficial to ... ... managers and professionals from accounting, treasury, controlling and risk management departments or from internal audit. The contents Die Inhalte Types of hedges under IFRS Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens Relevant deal and risk types Anforderungen des Rechnungswesens an das Management der Fachbereiche Requirements for documentation Interne Kontrollen und Risikomanagement Test of effectiveness – Methods and measures Kostenrechnung Journal entries for different hedge types Jahresabschluss Rebalancing and usage of revolving hedge strategies Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Darüber hinaus stellen wir die Anforderungen des Rechnungswesens an das Management der Fachabteilungen besonders heraus, um den ganzheitlichen Ansatz des Seminars zu betonen. Hedge accounting strategy and link to economic hedge management Overview of the hedge process The requirements You have basis knowledge about accounting of financial instruments under IFRS. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Klaus J. Grimberg 15.03.2016 in Bonn 19.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662288 1662289 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann, Philipp Freigang 18.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662901 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19322&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19495&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 149 8 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE General Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 Grundlagen der Bilanzierung nach HGB und IFRS Bilanzielle Abbildung von Hedges und Zusammenhänge zur ökonomischen Steuerung Modul des Meldewesen-Lehrgangs Statistische Meldungen Hedge Accounting ist heute ein kaum wegzudenkendes Thema – durch die geschickte Bildung von bilanziellen Sicherungsbeziehungen lassen sich die durch den Einsatz von Derivaten entstehenden Ergebnisvolatilitäten deutlich reduzieren. Die Rechnungslegungsvorschriften knüpfen das Hedging jedoch an eine Reihe von Bedingungen u. a. hinsichtlich der Dokumentation und Effektivitätsmessung. Der Komplexitätsgrad nimmt nicht durch die Überarbeitung der Anforderungen im Rahmen des IFRS 9 Projekts ab. Aufgrund der stärkeren Orientierung an der ökonomischen Steuerung bietet sich jedoch eine stärkere Verknüpfung der bilanziellen Abbildung an die interne Steuerung zwecks besserer Wiedergabe der ökonomischen Situation an. In unserem Seminar lernen Sie die Anforderungen an das Hedge Accounting nach IAS 39 und IFRS 9 kennen und wir leiten die Buchungslogik bei den einzelnen Hedge Arten ab. Es werden komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme anhand von praxisorientierten Fallbeispielen angegangen. Wir diskutieren die Verknüpfung der Hedge Strategie mit der ökonomischen Steuerung. Die Seminarinhalte beziehen sich hinsichtlich IFRS 9 auf den zum Zeitpunkt der Durchführung des Seminars aktuellen Diskussionsstand. Die Aspekte des Portfolio Hedge Accounting werden im Rahmen des Seminars „Anforderungen an das Portfolio Hedge Accounting nach IFRS“ behandelt. Im Rahmen unseres Seminars werden die wesentlichen Bilanzierungsgrundlagen nach HGB und IFRS vermittelt, die für das bessere Verständnis der aufsichtsrechtlichen Regelungen erforderlich sind. Die Regelungen nach IFRS bilden dabei den Schwerpunkt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Meldewesen oder Risikocontrolling. Die Inhalte Kategorisierung von Finanzinstrumenten Bewertungsunterschiede zwischen HGB und IFRS Wertberichtigung nach HGB und Impairments nach IFRS Bilanzierung des Eigenkapitals Konsolidierungsmethoden Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse aufsichtsrechtlicher und bankenstatistischer Meldungen mit. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Treasury, Gesamtbanksteuerung, Controlling / Risikomanagement oder Revision. Die Inhalte Arten von Hedges nach IFRS Zulässige Geschäfte und Risikoarten Dokumentationsanforderungen Effektivitätstest – Methoden und Kennzahlen Buchungslogik bei den einzelnen Hedge Arten Rebalancing und Einsatz rollierender Geschäfte Hedge Strategie und Verknüpfung mit der ökonomischen Steuerung Der Hedge Prozess im Überblick Die Voraussetzungen Sie bringen erste Erfahrungen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andreas Huthmann, Philipp Freigang 07.04.2016 in Bonn 21.06.2016 in Frankfurt a.M. 10.11.2016 in Hamburg 1662792 1662793 1662794 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann 10.03.2016 in Bonn 01.06.2016 in Frankfurt a.M. 25.11.2016 in Berlin 1662812 1662813 1662814 EUR 875,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19242&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19163&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 150 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn IFRS 9 ersetzt IAS 39 – Neuerungen in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS SERVICE IFRS 9 Impairment – Anforderungen und Herausforderungen der Umsetzung Neue Anforderungen an das Wertberichtigungsvorgehen von Kreditinstituten Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Interne Revision, Grundsatzfragen und anderer Abteilungen, soweit diese sich mit Fragen zur internationalen Rechnungslegung, insbesondere der Rechnungslegung von Banken und Versicherungen, befassen. Die Inhalte Erläuterung der Neuregelungen des IFRS 9 „Financial Instruments“ zur Kategorisierung und Bewertung von Finanzinstrumenten Erläuterung der Neuregelungen zur Bildung von Wertberichtigungen (Impairment) sowie zur Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen für Finanzinstrumente (Hedge Accounting) Übersicht über den Stand der Endorsierung durch die EU Auswirkungen der Änderungen in der Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten und deren Folgen für Prozesse und die systemtechnische Abbildung in Banken und Versicherungen Diskussion von Praxisproblemen IFRS 9 stellt mit den neuen Impairmentvorschriften für Finanzinstrumente neue Anforderungen an das Rechnungswesen und das Kreditrisikomanagement von Kreditinstituten. Um den Umsetzungsaufwand in einem erträglichen Rahmen zu halten, sollten Schnittstellen und Überschneidungen mit aufsichtsrechtlichen Anforderungen und Einflüsse auf die Banksteuerung berücksichtigt werden. In unserem Seminar lernen Sie die neuen Anforderungen an den Wertberichtigungsprozess des IFRS 9 im Gegensatz zu den bisherigen Anforderungen des IAS 39 kennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Revision, Grundsatzfragen oder Kreditrisikocontrolling. Die Inhalte Die Phasen des Wertberichtigungsprozesses nach IFRS 9 und der Übergang zwischen den Phasen Anforderungen an den Expected Loss aus IFRS-Sicht und Schnittstellen zum Aufsichtsrecht Berechnung des Expected Loss und Ermittlung der Parameter Buchungslogik Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Kategorisierung nach IFRS 9 mit. Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS mit. Referent Termin & Ort PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 18.04.2016 in Frankfurt a.M. 09.05.2016 in Bonn 26.09.2016 in Bonn Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis 1662682 1662683 1662684 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann 04.04.2016 in Bonn 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 07.10.2016 in Bonn 05.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662795 1662796 1662797 1662798 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18582&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19372&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 151 Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Das IASB hat die bestehenden Regelungen des IAS 39 „Financial Instruments: Recognition and Measurement“ in drei Phasen durch die neuen Regelungen des IFRS 9 „Financial Instruments“ ersetzt. Die erste Phase betrifft die Kategorisierung und Bewertung von Finanzinstrumenten. Die zweite Phase bedeutet eine umfassende Überarbeitung der Regelungen zur Ermittlung der fortgeführten Anschaffungskosten und zur Bildung von Wertberichtigungen (Impairment). Die dritte Phase behandelt die Abbildung von Sicherungsbeziehungen (Hedge Accounting). Als Erstanwendungszeitpunkt der finalen Regelungen nach IFRS 9 gibt das IASB den 01.01.2018 vor. Die Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten steht damit vor grundlegenden Änderungen mit erheblichen Auswirkungen, insbesondere für die Finanzbranche. In unserem Seminar lernen Sie die finalen Neuregelungen zur Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten und die wesentlichen Unterschiede zu den bestehenden Regelungen des IAS 39 kennen. Sie erörtern die fachlichen, prozessualen und systemtechnischen Auswirkungen der geplanten Vorschriften für Banken und Versicherungen. Schließlich bekommen Sie einen Überblick über die möglichen Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. 8 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE IFRS im Aufsichtsrecht Die neuesten regulatorischen Entwicklungen haben gezeigt, dass sich bilanzielle und regulatorische Aspekte im Meldewesen immer enger verzahnen. Daher werden im Rahmen unseres Seminars die wesentlichen Bilanzierungsgrundlagen nach IFRS vermittelt, die für das bessere Verständnis der aufsichtsrechtlichen Regelungen unabdingbar sind. Diese werden in Verbindung mit den relevanten aufsichtsrechtlichen Regelungen gebracht und anhand anschaulicher Beispiele erläutert. In unserem Seminar vertiefen Sie die fachlichen Grundlagen (relevante Teilaspekte im IFRS und im Aufsichtsrecht) und lernen den Umgang mit den kritischen fachlichen Fragestellungen kennen. Sie lernen die aufsichtsrechtliche und die HGB-Konsolidierung anhand zahlreicher Beispiele und untersuchen deren Wechselwirkungen. Zudem wird der Einfluss der IFRSRegelungen auf die aufsichtsrechtliche Eigenkapitaldefinition, Leverage Ratio, Konsolidierung etc. ausführlich behandelt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Meldewesen, IT, Risikocontrolling, Risikomanagement, Interne Revision, Interne Steuerung oder Grundsatzfragen sowie als Mitarbeiter mit Querschnittsfunktion, der von dem Thema „Bilanzielle Aspekte nach IFRS im Aufsichtsrecht“ tangiert ist. Die Inhalte CRR / CRD IV: Überblick über die zunehmende Relevanz von handelsrechtlichen Vorschriften im Aufsichtsrecht Bilanzaufbau nach IFRS und Forderungswerte nach CRR: Zusammenfassende Darstellung der CRR-relevanten IFRS-Bilanzpositionen, Definition der Forderungswerte nach CRR, Darstellung der Forderungswerte nach CRR mit der Herstellung von IFRS-Bezug IFRS-Buchwerte: Ansatz, Bewertung und Ergebniswirkung, Beispiele für ausgewählte Sachverhalte Wertberichtigungen und Abschreibungen nach IFRS Eigenkapital nach IFRS: Konzeption und Bestandteile Eigenkapitaldefinition nach CRR mit Bezug auf IFRS (Teile 1 und 2): IFRS-relevante Kapitalbestandteile, IFRS-relevante Abzugsposten (immaterielle Vermögenswerte, latente Steuern etc.), Behandlung von direkten und indirekten Beteiligungen, Übergangsregelungen etc. Leverage Ratio auf IFRS-Basis Gruppenmeldung: Konzernabschlussverfahren auf IFRS-Basis – Darstellung von gesetzlichen Regelungen, Eigenkapitaleffekte, Voll- und Quotenkonsolidierung nach IFRS und im Aufsichtsrecht, Konsolidierung nach IFRS – at-Equity Methode Behandlung von Goodwill sowie Fremdanteilen Die Voraussetzungen Mehr Sie bringen Grundkenntnisse in den Bereichen IFRS und Aufsichtsrecht mit. zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 14/15 J Inhouse-Seminare Weiterbildung maßgeschneidert. Nicht von der Stange Academy of Finance Bonn 152 Referent Termin & Ort Seminarnr. Andreas Huthmann 18.04.2016 - 19.04.2016 in Bonn 1662799 23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662800 28.11.2016 - 29.11.2016 in Hamburg 1662801 Preis EUR 1.495,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19371&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar SERVICE Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL? WIR SUCHEN BRILLANTE REFERENTEN! SPEZIALIST FINANZWIRTSCHAFT WIR WOLLEN DIE BESTEN IHRES FACHS MIT SPEZIALWISSEN IN DER FINANZWIRTSCHAFT! Sie besetzen mit Ihrem Fachwissen ein Thema, das unsere Angebotspalette ergänzt? Dann nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf. Werden Sie freier Dozent bei einer der besten Weiterbildungsadressen: Academy of Finance Bonn Durch unsere Zusammenarbeit werden Sie die Reputation Ihres Hauses stärken und gleichzeitig eine attraktive Wertschätzung erfahren. Besuchen Sie uns auf unserem Portal: www.academy-of-finance.de/spezialisten www.academy-of-finance.de VÖB-Service GmbH Academy of Finance Bonn Godesberger Allee 88 · 53175 Bonn Kathleen Weigelt Telefon +49 228 8192-221 [email protected] Svitlana Görden Telefon +49 228 8192-279 [email protected] 153 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE IFRS-Anhang – ein Update auf die neuesten Anforderungen Internationales Steuerrecht Auswirkungsanalyse in Bezug auf die Anhangangaben zu Finanzinstrumenten und Beteiligungen an anderen Unternehmen Intensivkurs mit Praxisbeispielen Die Anforderungen an den IFRS-Anhang sind vielfältig und unterliegen einem ständigen Wandel. So wurde in den letzten Jahren IFRS 7 (Finanzinstrumente: Angaben) mehrmals überarbeitet. Die letzten Änderungen bezüglich der Saldierung von Finanzinstrumenten werden aktuell umgesetzt. Grenzüberschreitende Steuersachverhalte rücken immer mehr in den Fokus. Die deutsche Finanzverwaltung schaut zunehmend kritischer auf internationale Besteuerungssachverhalte. Für Sie als Praktiker ist es daher unerlässlich, Ihr Wissen auszubauen, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden und eine steueroptimale Planung zu gewährleisten. Auch im Umfeld der Konsolidierung hat sich einiges weiterentwickelt. Die Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen wurden im Zuge der Neukonzipierung der Konsolidierungsregelungen überarbeitet und in einem separaten Standard, IFRS 12, zusammengefasst. Unser Seminar vermittelt Ihnen hierzu alle grundlegenden Aspekte des internationalen Steuerrechts in intensiver Weise und Sie erhalten wertvolle Praxishinweise. In unserem Seminar lernen Sie die neuesten Entwicklungen bei den IFRS-Notes kennen. Wir strukturieren die besonders umfangreichen Anforderungen von IFRS 7 und IFRS 12. Die Ansätze zur Bereitstellung der Anhangangaben werden systematisch und praxisorientiert mit Fallbeispielen aufgezeigt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Finanzen und Steuern. Die Inhalte Steuerpflicht Vermeidung Doppelbesteuerung Ergänzend werden die Besonderheiten der Zwischenberichterstattung dargestellt. Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Sie profitieren als ... Besteuerung ausländischer Betriebsstätten ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen, Revision oder Grundsatzfragen. Besteuerung ausländischer Tochterkapitalgesellschaften Die Inhalte Angaben zu Finanzinstrumenten nach IFRS 7 (Wertberichtigungen und Kreditrisiken, Fair Value und Marktwertrisiken, Liquiditätsrisiken, Fair Value Option, Gewinn- und Verlustrechnung) Angaben zum Abgang und Teilabgang von Finanzinstrumenten Angaben zur Saldierung von Finanzinstrumenten Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen nach IFRS 12 Überblick sonstige Angaben Ansätze zur Bereitstellung der Anhangangaben in der Praxis Zwischenberichterstattung Besteuerung des Wegzugs ins Ausland Besteuerung ausländischer Tochterpersonengesellschaften Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG Verrechnungspreise und Funktionsverlagerung Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und der Konsolidierung nach IFRS mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andreas Huthmann, Oliver Bengel 09.03.2016 in Bonn 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662810 1662811 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Enrico Karl Heim 13.06.2016 in Bonn 21.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662942 1662943 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19244&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 154 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19518&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Konzernrechnungslegung aktuell SERVICE Latente Steuern und Anhang kompakt Konzernrechnungslegung verstehen und beurteilen In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick in Bezug auf den geänderten Konsolidierungskreis, den Umgang mit Zweckgesellschaften und geänderten Konsolidierungstechniken bei der Kapitalkonsolidierung. Unterlegt durch praktische Beispiele lernen Sie die Aufwands- und Ertragskonsolidierung, die Zwischenerfolgseliminierung und die Konsolidierung von Bilanzposten kennen. Wir machen Sie ebenfalls mit relevanten thematischen Verknüpfungen und Zusammenhängen in Bezug auf Anhangangaben und latente Steuern vertraut. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling sowie als Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft und als Analyst, wenn Sie Ihre Kenntnisse über die Konzernrechnungslegung aktualisieren, auffrischen und vertiefen möchten. Die Inhalte Einstieg in die Konzernrechnungslegung Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die Bilanzierung latenter Steuern neu und umfassend geregelt. Außerdem wurde der Anhang durch neue Berichtspflichten erweitert und damit aufgewertet. In unserem Seminar stellen wir Ihnen nicht nur die Grundstrukturen von Steuerlatenzen vor, sondern erarbeiten – unterlegt durch praktische Anwendungsbeispiele – Bilanzsicherheit auf diesem komplexen und anspruchsvollen Gebiet der Rechnungslegung. Gegenstand unseres Seminars sind sowohl latente Steuern im Einzel- als auch im Konzernabschluss sowie im Zusammenhang mit Verlustvorträgen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die neuen Anhangangaben des HGB. Hier steht der arbeitsteilige und professionelle Umgang mit den neuen Rechtsvorschriften im Vordergrund. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling, die ihre Kenntnisse über die Bilanzierung latenter Steuern vertiefen möchte. Angesprochen sind auch Firmenkundenbetreuer im Bankgeschäft, die die Bilanzierung latenter Steuern verstehen wollen. Die Inhalte Konsolidierungsgrundsätze und Methoden Regulatorischer Hintergrund und Anwendungsbereich Kapitalkonsolidierung Ursachen latenter Steuern Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten Organisation des Erstellungsprozesses Zwischenerfolgseliminierung Praktische Anwendungsbeispiele Aufwands- und Ertragskonsolidierung Latente Steuern im Konzernabschluss Latente Steuern im Konzernabschluss Bedeutung und Umgang mit den neuen Anhangvorschriften des HGB Kapitalflussrechnung Konzernanhang und Konzernlagebericht Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Klaus J. Grimberg 17.03.2016 in Bonn 23.06.2016 in Frankfurt a.M. 05.09.2016 in Bonn 1662290 1662291 1662939 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Klaus J. Grimberg 06.09.2016 in Bonn 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662292 1662293 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19324&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 8 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19323&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Die Konzernrechnungslegung nach HGB wurde durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) inhaltlich und methodisch internationalen Standards angenähert. 155 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Neue Leasingbilanzierung nach IFRS 17 Requirements of portfolio fair value hedge accounting under IFRS Aufhebung der Unterscheidung zwischen Operate Lease und Finance Lease und ihre Folgen Mit dem IFRS 17 steht eine grundlegende Änderung der bisherigen Leasingbilanzierung ins Haus. Die bestehende Unterscheidung zwischen Operate und Finance Lease entfällt und wird durch das Right of Use Model ersetzt. In unserem Seminar lernen Sie die geänderten Anforderungen und Auswirkungen auf die Bilanzierung und den Bilanzierungsprozess im Detail kennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus dem Bereich Bilanzierung und Banksteuerung mit Kontakt zu Leasingsachverhalten, als Leasingnehmer oder Leasinggeber. Die Inhalte Abgrenzung Anwendungsbereich While the general rules for hedge accounting mainly focus on explicit relationships between hedged items and hedging items, portfolio hedge accounting for interest rate risk offers the chance to designate hedge relationships on a more global level in line with economic risk management. Linked to this extended option is an increased complexity of documentation, measurement and process requirements. Since macro hedge accounting resp. Portfolio hedge accounting was excluded from IFRS 9 and shifted into a separate project, the portfolio fair value hedge according to IFRS 9 will be applicable to reduce p/l volatility for several additional years. You will gain an overview of portfolio fair value hedge requirements and we will give an outlook of the expected changes under IFRS 9 and the discussed macro hedge approach (PRA). Aspects regarding „General Hedge Accounting“ are explained in detail within the seminar „General Hedge Accounting according to IAS 39 und IFRS 9“. Fachliche Anforderungen des neuen Leasingmodells Buchungslogik als Leasinggeber und Leasingnehmer This seminar will be beneficial to ... Anhangangaben für Leasingsachverhalte Anforderungen im Rahmen der Umsetzung ... managers and professionals from accounting, treasury, controlling and risk management departments or from internal audit. Problem- und Spezialfälle für Kreditinstitute The contents Die Voraussetzungen Overview of economic bank book management Sie bringen Grundkenntnisse in der Bilanzierung und Verständnis von Leasingsachverhalten mit. Portfolio definition and designation – applicable hedged items, risks, term structures and supporting points, special portfolios and allocation alternatives regarding cash flows, nominal amounts and allocation of hedged items and hedging items Test of effectiveness – Methods and measures, percentage and bottom layer approach Journal entries for recognition and amortization of hedge adjustments Features of available for sale hedged items Overview of the portfolio fair value hedge process Outlook – current state of macro edge accounting project The requirements You have basis knowledge about accounting of financial instruments under IFRS. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Andreas Huthmann 21.04.2016 in Bonn 22.11.2016 in Hamburg 1662790 1662791 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Huthmann, Philipp Freigang 19.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662902 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19373&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 156 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19496&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Rückstellungen rechtssicher bilanzieren Unternehmensbewertung und Akquisitionsmanagement Ansatz und Bewertung nach HGB, IFRS und Steuerrecht (EStG) Grundlagen Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die Rückstellungsbilanzierung nach HGB umfassend neu geregelt. Im Vergleich mit dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS sind auch weiterhin erhebliche Unterschiede in Bezug auf Ansatz und Bewertung zu verzeichnen. Steuerrechtliche Vorschriften durchbrechen den Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz. Unser Seminar vermittelt praxisorientiert umfassende Kenntnisse über die verschiedenen Verfahren der Unternehmensbewertung und über die Durchführung des flankierenden Akquisitionsmanagements. Die Darstellungen sind durch praktische Beispiele unterlegt. In unserem Seminar werden die Unterschiede der Rückstellungsbilanzierung im Handelsrecht, Steuerrecht und nach internationalen Bilanzierungsstandards herausgearbeitet und mit praktischen Beispielen anschaulich unterlegt. Sie lernen außerdem relevante thematische Verknüpfungen und Zusammenhänge in Bezug auf Anhangangaben und latente Steuern kennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Rechnungswesen und Controlling, wenn Sie Ihre Kenntnisse über die Bilanzierung von Rückstellungen auffrischen und vertiefen möchten sowie als Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft, wenn Sie die komplexe Rückstellungsbilanzierung verstehen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft des Rechnungswesens und anderer Fachabteilungen, die Unternehmenserwerbe begleiten oder Unternehmensbewertungen analysieren und beurteilen müssen oder selbst durchführen sowie als Analyst und Firmenkundenbetreuer im Kreditgeschäft. Die Inhalte Akquisitionsmanagement Due Diligence und Unternehmensbewertung Technische Verfahren der Unternehmensbewertung Ertragswertmethode Discounted Cashflow-Methoden Finanzen | Bilanzen | Rechnungswesen Die Inhalte Regulatorischer Hintergrund und Bedeutsamkeit der Rückstellungs-Thematik Der Ansatz von Rückstellungen im Handelsrecht, Steuerrecht und nach IFRS Die Bewertung von Rückstellungen im Handelsrecht, Steuerrecht und nach IFRS Anhangangaben und latente Steuern im Zusammenhang mit der Rückstellungsbilanzierung Kritische Würdigung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Klaus J. Grimberg 10.05.2016 in Bonn 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662294 1662295 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Klaus J. Grimberg 06.10.2016 in Bonn 17.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662296 1662297 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19325&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19326&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 157 8 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 158 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Handel | Treasury | Backoffice 9 Allgemeines und Grundlagen 160 160 161 Handel | Treasury | Backoffice Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds ......................... Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften ................................. Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt?....................................... Geld und Devisen Geld- und Devisenhandel in der Praxis.............................................................................. 161 Derivate 1x1 der Kreditderivate ....................................................................................................... NEU! Aktienderivate........................................................................................................... Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt ............................................................. Derivate für Einsteiger ....................................................................................................... Einstieg in OTC-Zinsderivate ............................................................................................. Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte .......................................................... NEU! Inflation-Linked Bonds und Derivate........................................................................ Kreditderivate und Corporate Bonds ................................................................................. Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate ..................................................................... Zinsswaps und Zinsoptionen ............................................................................................. 162 162 163 163 164 164 165 166 167 168 Wertpapiere 1x1 der Wertpapiere .......................................................................................................... Aktives Bondportfoliomanagement .................................................................................... Fixed-Income Analyse / Bondanalyse ................................................................................ Portfoliomanagement für Praktiker .................................................................................... Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa ....... Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Anlageberatung und Vertriebsbeauftragter .................................................................................................. NEU! Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung ................................ Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten Finanzinstrumente ............................................................................................................. NEU! Technische Analyse der Kapitalmärkte .................................................................... Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! ........................................................................ Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren....................................... Wertpapiergeschäft – Grundlagen ..................................................................................... www.academy-of-finance.de 169 170 171 172 172 173 174 175 176 176 177 177 159 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Anlageberatung Standardprodukte – Anleihen, Aktien, Investmentfonds Basiswissen und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften Finanzierungen der besonderen Art In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Anlageberatung und bekommen einen Überblick über die Standardprodukte. In unserem Seminar erwerben Sie in zwei Tagen fundiertes Wissen über die Praxis von Repound Wertpapierleihe-Geschäften. Wir machen Sie mit den Risiken bei der Kapitalanlage vertraut und gehen u. a. auch auf die steuerliche Behandlung von Wertpapiererträgen ein. Sie erhalten neben den aktuellen Themenstellungen, insbesondere den Auswirkungen der Finanzmarktkrise, einen detaillierten Überblick über die Produkte und einen fundierten Einblick in die Theorie und Praxis von Repo- und Wertpapierleihegeschäften. Sie profitieren als ... ... Quereinsteiger, Servicemitarbeiter, Juniorberater und wenn Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Geldanlage verschaffen wollen. Die Inhalte Angebote der Kreditinstitute zur Geld- und Vermögensanlage im Überblick Rechtliche Anforderungen an die Anlageberatung nach WpHG Anlegertyp und anlagegerechte Beratung: Zieldreieck der Anlageberatung, Kundenbedarf, Kundennutzen Risiken bei der Kapitalanlage: Bonitäts-/Emittentenrisiko, Inflationsrisiko, Kursrisiko, Konjunkturrisiko, Währungsrisiko, Länderrisiko Arten und Merkmale von Wertpapieren Anleihen: Arten und Ausstattungsmerkmale, Bundeswertpapiere, andere öffentliche Anleihen, Sonderformen (Wandelanleihen und Genussscheine), Chancen und Risiken Aktien: Aktienarten, Bezugsrechte, Chancen und Risiken Investmentfonds: Fondsarten (Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds, Mischfonds, Dachfonds), Chancen und Risiken Derivate und strukturierte Produkte: Optionen, Optionsscheine und Zertifikate, Chancen und Risiken Steuerliche Behandlung von Wertpapiererträgen Insgesamt erhalten Sie einen kompletten Überblick über die Abläufe dieser Geschäftsarten; beginnend beim Handel sowie den automatischen Handelsplattformen (inkl. zentraler Kontrahenten -CCP-), der Abwicklung (inkl. GC Pooling) bis zum Rechnungswesen und Controlling. Zusätzlich wird in dem Seminar auf die Mindestanforderungen für das Risikomanagement (MaRisk) sowie den Rahmenverträgen eingegangen. Damit haben Sie ein wesentliches Verständnis für die Produktcharakteristika und ein Gefühl für die kritischen Punkte bei der Abwicklung dieser Geschäfte. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind. Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat dokumentiert. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Backoffice im Bereich Wertpapiergeschäft, Geld- und Devisenhandel oder Derivate sowie als Mitarbeiter in der WP-Revision oder im Rechnungswesen. Auch für Einsteiger in den Wertpapierhandelsbereich ist unser Seminar hervorragend geeignet. Die Inhalte Einsatzmöglichkeiten der Wertpapierleihe und Repos Darstellung der einzelnen Produktarten (inkl. GC Pooling, den CCPs und den Handelsplattformen EUREX Repo und BrokerTec) Repo-Geschäfte im aktuellen Umfeld der Finanzmarktkrise Gegenüberstellung und Unterschiede der einzelnen Produktarten MaRisk und rechtliche Grundlagen (Rahmenverträge) Referent Termin & Ort Seminarnr. Joachim Aschenbruck 25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn 1662643 08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662644 Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte Handelsrechtliche Bilanzierung und aufsichtsrechtliche Regelungen Preis Referent Termin & Ort EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Martin Schröder 10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn 1662164 23.05.2016 - 24.05.2016 in Berlin 1662163 10.11.2016 - 11.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662165 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18620&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19285&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 160 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Handelsgeschäft unter MaRisk und SREP – Schöne neue Welt? SERVICE Geld- und Devisenhandel in der Praxis 9 Aufsichtsrechtliche Grundlagen und wichtigste Änderungen durch die europäische Aufsicht Seit der Einführung der „MaRisk“ in 2005 hat die deutsche Aufsicht ihre risikoartenübergreifende Mindestanforderung mehrfach novelliert und zum umfassenden Leitstandard im Risikomanagement ausgebaut. Mit der so genannten „SREP-Leitlinie“ setzt die europäische Aufsicht nun ihre Vorstellungen einer einheitlichen europäischen Regulierung dagegen. Wie sind die Handelsgeschäfte von beiden Regelungen im Alltag betroffen? Welche Regelungen gelten für wen? Was müssen Sie darüber wissen? In unserem Seminar erläutern wir die Grundlagen der Anforderungen speziell an Handelsgeschäfte im Sinne der MaRisk und der neuen SREP-Leitlinie (speziell die Bereiche Risikocontrolling und -management, Abwicklung sowie die Organisation der Handelstätigkeit). Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den aktuellen Änderungen, auf die wir im Detail und mit Fallbeispielen eingehen. Ziel ist es, die eigene Tätigkeit in den Gesamtkontext der regulatorischen Anforderungen einordnen zu können. Vor dem Besuch des Seminars erhalten Sie einen Lehrbrief. Die selbstständige Durcharbeitung vor Seminarbeginn ist Voraussetzung, damit sich alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level befinden. Eine schriftliche Prüfung am Ende des Seminars fragt das vertiefte Wissen ab, erfolgreiche Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Backoffice der Bereiche Geld- und Devisenhandel, Derivate und Wertpapiergeschäft, im (Risiko-)Controlling sowie als Mitarbeiter anderer Bereiche, die mit Handelsgeschäften betraut sind. Die Inhalte Entstehung, Anwendungsbereich und aktuelle Weiterentwicklung im europäischen Kontext Anforderungen an die Risikosteuerungsund -controllingprozesse des Handelsgeschäfts Rahmenbedingungen (Aufbauorganisation, Organisationsrichtlinien, Dokumentation, Ressourcen) Neue-Produkte- und Neue-Märkte-Prozess Stresstesting, Konzentrationsrisiko, Liquiditätsrisiko Deutsche Risikotragfähigkeit vs. europäische „Säule 1+“ Der Devisenmarkt (Währungsmarkt, FX-Markt, auch Forex; engl.: Foreign Exchange Market) ist der ökonomische Ort, an dem weltweit mit Devisen gehandelt wird. Um hier Akteur zu werden, benötigen Sie grundlegende Informationen zur gesicherten Abwicklung von Geldund Devisenhandelsgeschäften in der Praxis. In unserem Seminar erhalten Sie die benötigten fundierten Kenntnisse über die Rahmenbedingungen für Abwicklungstätigkeiten: Organisation, Rechtsgrundlagen, Ausbildung etc. Außerdem hinterfragen und diskutieren wir aktuelle Themen aus dem Gebiet des Geld- und Devisenhandels. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind. Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat dokumentiert. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate und Wertpapiergeschäft. Die Inhalte Produktarten: Devisenkassa-, Termin- und Swapgeschäfte, Geldhandelsgeschäfte Überblick zu den Handelsaktivitäten MaRisk – Mindestanforderungen an das Risikomanagement Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte: Bestätigung, Verbuchung, Zahlung, weitere Bearbeitungsvorgänge Notfallplanung im Backoffice Eingliederung der Backoffice-Tätigkeiten in den Gesamtprozess Aktuelle Themengebiete (CLS) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Martin Schröder, Joop Oliver Krüll 09.06.2016 - 10.06.2016 in Berlin 06.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn 1662776 1662229 EUR 1.120,00 (umsatzsteuerfrei) Petra Klein, Bianca Amrein 14.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn 1662679 29.09.2016 - 30.09.2016 in Bonn 1662680 08.12.2016 - 09.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662681 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19436&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16608&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 161 Handel | Treasury | Backoffice ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 1x1 der Kreditderivate Aktienderivate Intensiv-Schulung zu Markt, erfolgreicher Abwicklung und Dokumentation Professionelles Pricing und Risikomanagement In unserem Seminar erhalten Sie die grundlegenden Informationen zu Kreditderivaten allgemein, Total Return Swaps und Credit Spread Options sowie vertiefende Informationen über die Abwicklung von Credit Default Swaps und Credit Linked Notes in der Praxis. Aktienderivate haben sich bereits vor vielen Jahren als Basiselement des modernen Portfoliomanagements etabliert. Weiterhin nimmt auch die Einbindung dieser Finanzinstrumente in die Konstruktion strukturierter Produkte sukzessive zu. In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen relevante Kenntnisse, um Aktienderivate aus Ertragsund Risikoaspekten zielgerichtet im Portfoliomanagement einzusetzen oder sich erfolgreich im Geschäftsbereich strukturierter Produkte, die oft auf Aktienderivaten beruhen, zu bewegen. Sie lernen dafür zunächst die verschiedenen einfachen und exotischen Strukturen von Aktienderivaten sowie die unterschiedlichen Bewertungsansätze kennen. Dabei werden neben den üblichen Bewertungsmethoden (no-arbitrage pricing, Black-Scholes, Binomialbäume) auch Monte-Carlo-Verfahren zur Quantifizierung der komplexen Produkte geschult. Sie erlangen tiefere Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Optionen im Risikomanagement und bei der Konzeptionierung strukturierter Produkte. Zudem wenden Sie die erlangten Kenntnisse auf Rohstoffderivate an. Sie lernen die Rahmenbedingungen für Abwicklungstätigkeiten sowie alle relevanten Neuerungen im Marktumfeld kennen, zudem erhalten Sie Informationen zu den Rahmenbedingungen wie MaRisk, Rechtsgrundlagen, interne Schnittstellen etc. Schließlich erarbeiten wir aktuelle Produktvarianten anhand von Fallbeispielen und gehen zusätzlich detailliert auf Marktneuerungen ein. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Front- und Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate und Wertpapiergeschäft sowie in der Rechtsabteilung. Die Inhalte Credit Default Swaps (Single Reference Entity, Baskets), Credit Linked Notes, Credit Spread Options, Total Return Swaps Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte Dokumentation (detailliert mit Praxisbeispielen) Credit Event Processing Succession Event Processing Clearing (CCP) Trade Repository (GTR) Central Settlement Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Risikocontrolling, Backoffice und Handelskontrolle, der mit dem Handel und Risikomanagement von Optionen und strukturierten Produkten befasst ist. Die Inhalte Allgemeine Einführung zu Derivaten Forwards, Futures und deren Bewertung Payoff-Diagramme Bewertung Optionen Europäische vs. amerikanische Optionen Eingebettete Optionen Optionskombinationen / -bewertung Exotische Optionen Pfadabhängige und -unabhängige Optionen Multi-Assetoptionen Überblick und Voraussetzungen No-Arbitrageüberlegungen Binomialmodell Vom Binomialbaum zu Black-Scholes Black-Scholes Monte-Carlo-Simulation Optionen als Bestandteil strukturierter Produkte Arten von strukturierten Produkten Stripping von Produkten Preissetzung / Margen Exkurs Rohstofffutures und -optionen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Thomas Böhm 09.05.2016 - 10.05.2016 in Bonn 17.10.2016 - 18.10.2016 in Bonn 1662166 1662728 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Christian Stepanek 10.03.2016 - 11.03.2016 in Bonn 1662815 28.04.2016 - 29.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662816 16.11.2016 - 17.11.2016 in München 1662934 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19309&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19454&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 162 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn DERIVATE SERVICE Backoffice OTC-Zinsderivate – was wirklich zählt Derivate für Einsteiger Sicherer Umgang mit den „Essentials“ wie Geschäftsbestätigungen, Novations, Break Clauses, Quotienten, Rechte und Pflichten der Abwicklung Einführung in die Produkte des Zins-, Aktien-, Währungs- und Kreditderivatehandels Sie erwerben in 2 Tagen mit unserem Seminar fundiertes Wissen über das, worauf es in der praktischen Abwicklung von OTC-Zinsderivaten wirklich ankommt. Sie lernen, wie man Geschäfte effizient und sicher abwickelt und worauf zu achten ist, um Schadensfälle im Ansatz zu vermeiden. Im Fokus steht die Abwicklung unter dem Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte (DRV). Zusätzlich werden Parallelen und Unterschiede zum ISDA Master Agreement (ISDA MA) beleuchtet. Sie werden sensibilisiert, kritische Punkte in der Geschäftsabwicklung bzw. -bestätigung zu erkennen. Sie erhalten wertvolles und praxisbewährtes Hintergrundwissen für den sicheren Umgang mit allen wichtigen Abwicklungsthemen wie Handelskontrolle auf Plausibilität und Vollständigkeit, Bestätigungen (Confirmations), Übertragungsvereinbarungen (Novations), Break Clauses, Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte in der Bestandsverwaltung: Zinssatzfeststellungen, Quotienten, Besonderheiten (z. B. Interpolation), Überwachung der Geschäfte (Ausübungen, Kündigungen). Sie erhalten in zwei Tagen einen komprimierten Überblick über börsennotierte Derivate wie Futures sowie OTC-Derivate wie FRAs, Zins- und Währungsswaps, CDS, Swaptions, Caps, Floors und Strukturierte Produkte. Sie lernen dabei die Funktion und Konzeption sowie Eigenschaften und Besonderheiten der derivativen Instrumente kennen. Zu jedem Anwendungsbeispiel wird ein Praxisfall aufgezeigt. Sie können nach unserem Seminar eigenständig und sicher Optimierungs- und Hedging-Strategien mit Derivaten voneinander abgrenzen und auf ihr Chancen- und Risikopotenzial hin beurteilen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Backoffice bzw. in der Abwicklung von OTC-Derivaten, Geld- und Devisensowie Wertpapiergeschäften, die daran interessiert sind, das tägliche Geschäft fundiert zu verstehen, zu beherrschen und zu optimieren. Das Seminar ist auch für Mitarbeiter mit Schwerpunkt im Bereich OTC-Derivate allgemein geeignet, z. B. Interne Revision oder IT. Die Inhalte Kurze Einführung in die Grundlagen der Rahmenverträge und MaRisk Abwicklungsschritte bei Neuabschlüssen unter DRV und ISDA MA Umgang mit den ISDA Definitions Beispiele zum Fixing, Interpolation, Quotienten und Zinszahlungsvarianten Übertragungsvereinbarung (DRV) / Novation (ISDA) Vorzeitige Erfüllung („Break Clause“) Aktuelle Informationen zu abwicklungsrelevanten Themen, u. a. Clearing über Central Counterparts seit 2013 und European Market Infrastructure Regulation (EMIR) Die Voraussetzungen Idealerweise bringen Sie Kenntnisse mit, wie sie in unserem Seminar „Einstieg in OTC-Zinsderivate“ vermittelt werden. Die Teilnahme ist auch ohne Produktvorkenntnisse möglich. Referent Termin & Ort Seminarnr. Ralf Janetschek, Marcel Reisdorf 15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn 1662281 20.09.2016 - 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662282 24.11.2016 - 25.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662283 www.academy-of-finance.de Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft, die beruflich mit derivativen Instrumenten in Berührung kommt und sich für das vielfältige Thema der Derivate interessiert. Die Inhalte Einführung in die Welt der Derivate Unterscheidung Kassa- und Termingeschäfte (Derivate) Börsengehandelte und OTC-Instrumente Einteilung in Plain vanilla und komplexe Produkte Zins-, Kredit-, Aktien- und Währungsderivate Hedging- und Optimierungs-Strategien Marktpreisrisiko Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko Unbedingte und bedingte Derivate Symmetrische und asymmetrische Risikoprofile Die vier Grundstrategien des Optionshandels Risikotransfer und Hebelwirkung Forward Rate Agreement und Zinsswaps Handelsusancen, Bewertung und Einsatzmöglichkeiten von FRA‘s und IRS Devisenkassa-, Termin- und Swapgeschäfte Kreditausfall-Swap Motive, Vertragsbestandteile und Einsatzmöglichkeiten von CDS Grundlagen von Optionen Optionsterminologie und die „Greeks“ Swaptions, Caps & Floors Definition, Zerlegung und Einsatzmöglichkeiten Strukturierte Finanzprodukte Grundlagen und Funktionsweise von Strukturierten Produkten Zerlegung, Bewertung, Risikomessung und Simulation eines Floaters mit Zinsobergrenze Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Christian Karl 27.04.2016 - 28.04.2016 in Bonn 1662777 02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662778 24.11.2016 - 25.11.2016 in Bonn 1662779 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18562&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 9 Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19357&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 163 Handel | Treasury | Backoffice Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Einstieg in OTC-Zinsderivate Financial Engineering / Strukturierte Zinsprodukte Wie Sie Produkte und Produktvarianten in der Praxis einsetzen Stripping, Pricing, Risikomanagement und Simulation Außerbörslicher Handel, auch OTC-Handel genannt, gewinnt auf dem globalen Finanzmarkt und innerhalb der Wirtschaftssysteme immer mehr an Bedeutung. Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Die Risiken strukturierter Kapitalmarktprodukte umschreibt z. B. der folgende Auszug der wesentlichen Fragen: Existiert ein System für das Pricing und Risikomanagement Ihrer strukturierten Produkte? Wie stellen Sie fest, ob Ihre Struktur zum Zeitpunkt der Emission zu einem „fairen“ Preis gekauft wurde? Wie beurteilen Sie, ob Sie Ihre Struktur am Sekundärmarkt „marktgerecht“ verkauft haben? Wie quantifizieren Sie das einer Struktur innewohnende Marktpreis- und Kreditrisiko? Unser Seminar wird Ihnen mithilfe des Einsatzes des Informationssystems Bloomberg Professional®service durch den Referenten zeigen, wie produktiv und nachhaltig Sie alle diesbezüglichen Fragen für Ihre Kunden beantworten können. In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Produkte und Produktvarianten der OTC-Zinsderivate. Sie erfahren, wie die Produkte erfolgreich in Ihrer Praxis eingesetzt werden und bekommen einen Einblick in die Welt der strukturierten Zinsderivate. Es kann individuell auf Ihre Produktwünsche eingegangen werden. Sie erarbeiten und festigen den Stoff durch praktische Beispiele. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Studienbrief und arbeiten diesen selbstständig durch, damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Stand sind. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Backoffice der Bereiche Derivate, Wertpapiere, Geld und Devisen sowie als Mitarbeiter mit Anknüpfungspunkten zum OTC-Zinsderivategeschäft. Die Inhalte Die Inhalte Grundlagen und Basisbausteine strukturierter Kapitalmarktprodukte: Bausteinprinzipien und Grenzen der Produktzerlegung, Aufbau und Konstruktion einer Bewertungskurve für strukturierte Zinsprodukte, Pricing und Risikoanalyse der Basisbausteine strukturierter Zinsprodukte, Optionen als Grundbausteine strukturierter Zinsprodukte Strukturierte Zinsprodukte der ersten und zweiten Generation: Single (Step up) Callable Bond, Capped / Floored / Collared Floater, Reverse Floater, Multi-Tranchen Bond, Constant Maturity Floater, Multi Step up Callable Bond, CMS Spread (Steepener), Snowball / Memory Floater, Target Redemption Note (TARN), Range Accrual Note Stripping, Pricing, Simulation und Risikomanagement: Stripping der strukturierten Produkte (wenn möglich) in die Basiselemente, Kalkulation der Strukturen auf Basis unterschiedlicher Funding Levels im Primärmarkt, Bewertung der Strukturen im Sekundärmarkt über Asset Swap Spreads (Prüfung von „marktgerechten” Preisen), Quantifizierung der Zinsänderungs- und Volatilitätsrisiken über Sensitivitäten (PVBP, Vega), Erkennen des asymmetrischen Kursverhaltens aufgrund von Szenario-Analysen, Optimaler Kauf- und Verkaufszeitpunkt strukturierter Produkte Einsatzmöglichkeiten und rechtliche Grundlagen von OTC-Derivaten Zinssatzswap, Zins- und Währungsswap Strukturierter Zinsswap (CMS, MtM-Swap etc.) Forward Rate Agreement (FRA) Option auf einen Swap (Swaption) Cap and Floor und exotische Optionen Grundlagen des Zinsmanagements: Hedging, Trading Referent Termin & Ort Seminarnr. Ralf Janetschek 16.02.2016 - 17.02.2016 in Bonn 1662279 10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn 1662590 22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662957 Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Christian Karl 21.03.2016 - 22.03.2016 in Bonn 1662548 29.06.2016 - 30.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662549 17.11.2016 - 18.11.2016 in Bonn 1662550 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18971&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 164 Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision, Treasury, Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über Derivate und deren Funktionsweise verschaffen wollen. Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16282&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn DERIVATE SERVICE Inflation-Linked Bonds und Derivate Inflation-Linked-Bonds sind einer der Profiteure des Anleiheankaufprogramms der EZB. Denn die Ankündigung und Umsetzung des Programms hat ebenfalls dazu beigetragen, dass der Trend zu immer niedrigeren mittelfristigen Inflationserwartungen gestoppt werden konnte. Man rechnet zwar aktuell (noch) nicht mit einer deutlich anziehenden Inflation, aber nach und nach könnten sich die Verbraucherpreise von ihren Tiefstständen entfernen. Somit sind Inflationsprodukte wieder verstärkt in den Fokus der Investoren gerückt. Arten von Inflation-Linked Bonds Ziel unseres Intensiv-Seminars ist es, detailliertes Wissen über den inflationsindexierten Bondund Derivatemarkt zu erlangen sowie die maßgeblichen Parameter Inflation, B/E-Inflation, Saisonabhängigkeit etc. zu verstehen. Kalkulation des täglichen Konsumentenpreisindex (CPI) Inflation-Linked Bonds (ILBs) – Pricing und Sensitivitäten Kapitalindexiert, kuponindexiert und Zero Coupon Zahlungsströme von ILBs Inflationsindexierte Derivate Inflation Swaps Stripping und Pricing von plain vanilla Zinsswaps (IRS) Zero-Coupon (ZC) / Year-on-Year (YoY) Inflation Swaps Um einen sicheren Einsatz der Instrumente in der Praxis zu gewährleisten, werden zentrale Schwerpunkte auf die Bewertung, die Interpretation der Sensitivitäten und das Erkennen der Unterschiede zu den „klassischen“ Nominalzins-Anleihen gelegt. Charakteristika BUNDei, OATei, TIPS etc. Bewertung und Interpretation der Sensitivitäten Zins-DV01 und InflationDV01 Nominalzins-Anleihen (Fixed-Income Bonds) vs. Realzins-Anleihen (ILBs) Barwertsimulation anhand unterschiedlicher Inflations-Szenarien Während unseres Seminars werden Bewertungen und Simulationen praxisnah mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service dargestellt. Pricing, Simulation und Gegenüberstellung mittels Szenarioanalysen Inflation Caps / Floors Sie profitieren als ... Sensitivitätsanalyse von Fixed-Income Bonds ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Handel, Sales, Treasury, Portfolio- und Fondsmanagement, Risikomanagement, Risikocontrolling, Backoffice, Revision, Meldewesen und wenn Sie sich eine tiefe Kenntnis über inflationsgelinkte Produkte und deren praktische Anwendung verschaffen wollen. Die Inhalte Grundlagen von Inflationsindexierten Produkten Was ist Inflation und wie wird sie gemessen? Globale Marktübersicht, Teilnehmer und Charakteristika Referenzindizes für Inflations-Linker und Inflations-Derivate Diversifikation durch die Assetklasse Inflation-Linked Euro HICP, FR-CPI, RPI, US-CPI etc. Die wichtigsten Inflationsmärkte US, Euroraum, UK etc. Nominalrendite vs. Realrendite Vorteile für Emittenten und Investoren auf der Aktiv- und Passivseite Saisonabhängigkeit von Inflationsraten Breakeven-Inflation (BEI) und FisherGleichung Aktuelle BEI / Forward Inflationsraten Macaulay und Modified Duration, Zinsund Credit Spread DV01 Sensitivitäten von Inflation-Linked Bonds Stripping und Pricing von plain vanilla Caps / Floors Zero-Coupon / Year-on-Year Inflation Caps / Floors Bewertung und Interpretation der Sensitivitäten Zins- und Credit Spread Modified Duration Inflation Modified Duration und Beta Interpretation der Kennzahlen und detaillierte Szenarioanalysen Übersicht Barclays Capital InflationLinked Bond Indices ILBs im Portfoliokontext auf Bloomberg Professional®service (MARS) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Christian Karl 13.04.2016 in Frankfurt a.M. 28.09.2016 in Bonn 1662931 1662932 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19515&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 165 Handel | Treasury | Backoffice 9 Bewertung und Risikomanagement von inflationsindexierten Produkten ... mit Praxis-Anwendung und Echtzeiteinsatz des Informationssystems Bloomberg Professional®service EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kreditderivate und Corporate Bonds Preisbildung, Einsatz und Risikomanagement mit CDS In unserem Seminar werden Sie zunächst praxisnah an die Bewertung, die marktüblichen Spread-Kennzahlen und die Quantifizierung der Risikotreiber von Corporate Bonds herangeführt. Danach wird der Fokus klar auf die Preisbildung von Kreditderivaten (Schwerpunkt Single Name CDS und Index CDS) und die vielfältigen Anwendungsgebiete bzw. das Risikomanagement von Unternehmensanleihen gelegt. Corporate Bonds – Risikotreiber und Quantifizierung Interest & Credit (Spread) Risk: Risikotreiber von Zinsinstrumenten (Bond, Floater, German Sovereign, Financial, Corporate), Zinsänderungsrisiko (IR Risk), Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk), Credit Spread Analyse im Anleihe-, Swap- und Kreditderivatehandel Sie verschaffen sich eingangs einen fundierten Einblick über die essentiellen Risikotreiber von Corporate Bonds, im speziellen Zinsänderungsrisiko, Credit (Spread) Risiko und Liquiditätsrisiko. Sie lernen mit den verschiedenen marktüblichen Spread-Kennzahlen praktisch umzugehen. Kreditderivate – Einführung, Marktübersicht und Basisstrukturen: Aktuelle Entwicklung des Kreditderivatmarktes, Marktvolumen, Marktteilnehmer und Bedeutung einzelner Produkte, Risikokomponenten und Begriffsdefinitionen, Basisstrukturen von Kreditderivaten, Übersicht: Komplexere Strukturen Sie erhalten einen kompletten Überblick in die Theorie und Praxis der wichtigsten Kreditderivate-Strukturen, wie Single Name CDS, N-to-Default CDS, Pro Rata CDS, Credit Linked Notes, TRS etc. Preisbildung von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen: Aufbau von Default-Kurven, Arten von Ausfallwahrscheinlichkeiten, Bestimmung von impliziten Ausfallwahrscheinlichkeiten aus Transitionsmatrizen / gehandelten Credit Spreads, Pricing auf Basis von gehandelten Spreads und historischen Ausfallwahrscheinlichkeiten, Workshop: Pricing der Basisstrukturen und komplexeren Strukturen mittels MS® Excel und Bloomberg Professional®service Sie bekommen nicht nur ein tiefes Verständnis für die Preisbildung von Kreditderivaten auf Basis von historischen Ausfallwahrscheinlichkeiten (klassische Kreditsicht) und am Markt gehandelten Credit-Spreads (Handelssicht), sondern auch eine fundierte Kenntnis darüber, wie Sie Corporate Bond Portfolios mit CDS und CDS auf iTRAXX Indices replizieren und bestehende Credit-Spread-Risiken effizient erhöhen, verringern oder komplett absichern können. Während des gesamten Seminars werden umfassende Fallstudien, Bewertungen und Simulationen praxisnah mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service umgesetzt. Sie verfügen nach unserem Seminar über umfassendes Wissen zu den brandaktuellen endgültigen „ISDA Credit Derivative Definitions 2014“ und den wichtigsten Änderungen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Bereich Bond- und Kreditderivatehandel, Portfolio- und Assetmanagement, Risikomanagement / -controlling, Revision, Treasury, Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Einblick in die Bewertung und Funktionsweise von Corporate Bonds und Kreditderivaten verschaffen wollen. Die Inhalte Credit Default Swaps nach dem „Big & Small Bang“: Standardisierung der CDSKontrakte, Bloomberg Professional®service als Marktstandard, Neuerungen im Derivatehandel (EMIR) Anwendungsmöglichkeiten von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen: Eigenhandel und Risikopositionierung, Replikation von Corporate Portfolios, Steuerung von Kreditrisiken zur Portfoliosteuerung, Umgehung von Refinanzierungsnachteilen, Basishandel (Negative Basis Trades), Curve Trades: DV01 neutraler Kurvenhandel Pricing und Einsatz von Markit iTRAXX® Indices: Auswahlkriterien für Markit iTRAXX® Indices, Handelsstrategien mit dem Markit iTRAXX®, Markit iTRAXX® Indices auf Bloomberg Professional®service (CDX), Hedging, Steuerung und Replikation eines Corporate Bond Portfolios Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 03.03.2016 - 04.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662541 15.09.2016 - 16.09.2016 in Bonn 1662542 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19406&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 166 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn DERIVATE SERVICE Post-Crisis-Marktstandards für Zinsderivate Die „Derivatebranche stochert im Nebel“ kommentierte am 28.09.2013 die Börsen-Zeitung nach der Bürgenstock-Derivatekonferenz in Genf. Preisbestimmende Faktoren wie Credit- und Basis- sowie Funding-Spreads sind aufgrund der globalen Finanzkrisen stark in Bewegung gekommen. Darüber hinaus beschäftigt die Bankenwelt die aufsichtsrechtlich geforderte CVA-Charge zur Berücksichtigung von Risiken aus Bonitätsverschlechterungen und die zentrale Clearing-Pflicht von außerbörslichen Derivatetransaktionen. Alle genannten Aspekte haben die Bewertung von Zinsderivaten seit Ausbruch der Krise teilweise deutlich verändert. Stochern Sie nicht weiter im Nebel! Verschaffen Sie sich Klarheit. In unserem Seminar lernen Sie am Paradebeispiel Zinsswap die neue Marktpraxis „OISDiskontierung“ im Detail kennen und anzuwenden. Sie erhalten Kenntnis über den Aufbau einer „State of the Art“-Bewertungskurve für Zinsderivate und verschaffen sich Klarheit in der „Welt nach der Finanzkrise“ hinsichtlich Bewertung, Prüfung des marktkonformen Preises und Risikomanagements. Des Weiteren lernen Sie die Unterschiede beim Pricing mit und ohne Collateral-Vereinbarung kennen und gewinnen Einblick über zentrale Kontrahenten und deren Clearing-Prozesse. Insgesamt erhalten Sie ein tiefgreifendes Verständnis für die Berücksichtigung von Risiken aus Bonitätsänderungen und die Funktionsweise der CVA-Charge. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über die Neuerungen bei der Bewertung von Zinsderivaten verschaffen wollen. Die Inhalte Plain vanilla Zinsswap – das bedeutendste OTC-Derivat: Definition, Stripping und Cashflow-Analyse, Zusammensetzung einer klassischen Bewertungskurve, Generierung der Marktdaten aus Bloomberg Professional®service, Festsatz als geometrisches Mittel der Forward Rates, Ermittlung des Par Coupon und Fair Value, Prüfung des marktkonformen Preises bei Abschluss und Close Out, Kalkulation und Interpretation der Sensitivitäten DV01 und Gamma, Barwert-Simulationen und Horizont-Analysen OIS-Diskontierung – die neue Marktpraxis: Entwicklung der CDS Spreads auf Banken, Basis zwischen Euribor und EONIA Swap, OIS-Markt und OIS-Indices, Bewertung von Zinsswaps unter Verwendung der OIS-Kurve anstelle der Euribor-Kurve, Aufbau einer Post-Crisis-Bewertungskurve in Bloomberg Professional®service CSA – Swaps mit und ohne Collateral-Vereinbarung: Besicherte und unbesicherte Kreditaufnahme, Credit Support Annex (CSA), Welches Collateral wird für den Swap Trade gestellt?, Auswahl der CSA Collateral Currency (EUR, USD, GBP, JPY), PraxisSimulationen: Single / Dual / Triple Curve Pricing, Multi-Currency CSA Curves auf Bloomberg Professional®service CCP – Zentrale Kontrahenten: Grundlagen: Regulatorischer Rahmen und ökonomische Ziele, OTC-Trading und Clearing-Prozess, LCH Clearnet Margin Simulator CVA – Berücksichtigung von Risiken aus Bonitätsveränderungen: CVA Charge – Definition Credit Valuation Adjustment, General und Specific Wrong Way Risk, ExcelSimulationen zu Standard CVA Risk Capital Charge, Bloomberg’s Counterparty Valuation Adjustment für Zinsswaps, Portfolio CVA – vom Einzelgeschäft zur Portfolio-Betrachtung Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 25.04.2016 - 26.04.2016 in Bonn 1662544 06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662545 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19307&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 167 Handel | Treasury | Backoffice 9 OIS, CSA, CCP, CVA & Co. – Die Bewertungs-Praxis für Ihre Zinsswaps heute ... mit Echtzeit-Anwendung des Informationssystems Bloomberg Professional®service EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Zinsswaps und Zinsoptionen Stripping, Pricing und Risikomanagement einfacher und komplexer Swapstrukturen und Optionen In unserem Seminar lernen Sie schrittweise alle relevanten Daten für das Pricing und Risikomanagement von plain vanilla und komplexen Zinsswaps kennen. Dabei werden in Abhängigkeit von historischen Zinsentwicklungen mittels Bloomberg Professional®service Barwertveränderungen simuliert und Horizon Return Analysen bei unterschiedlichen zukünftigen Zinsszenarien ausgewertet. So erlangen Sie vertiefende Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Swaps im Portfoliomanagement (Sensitivitätssteuerung von Bond-Positionen), in der Zinsbuchsteuerung sowie bei Absicherungs- und Optimierungsstrategien. Hauptaugenmerk wird ebenso auf die Prüfung der Marktgerechtigkeit der Swapstrukturen und die Vorgehensweise bei einem Close Out gelegt. Bewertung, Simulation und Risikomanagement von plain vanilla Zinsswaps: Aufbau und Konstruktion einer Bewertungskurve für Swaps vor und nach der Krise Datenquellen bspw. aus Bloomberg Professional®service Bond/Floater und Forward-Methode zur Bewertung „Post-Crisis-Pricing“ – Berücksichtigung der Neuerungen nach der Finanzkrise Ermittlung und Interpretation der Sensitivitäten, Barwertsimulationen und Horizontanalysen anhand unterschiedlicher Zinsszenarien Close Out und Glattstellung (Marktgerechtigkeitsprüfung) von Swaps Sensitivitätssteuerung eines Bond (Portfolios) Darüber hinaus lernen Sie die Analyse- und Bewertungsmethoden von komplexe(re)n Swapstrukturen wie Forward Start, Step up / down, Amortizing / Accreting, CMS sowie Swaptions, Caps & Floors kennen. Swaps der zweiten Generation: Der Einsatz des Informationssystems Bloomberg Professional®service durch den Referenten gewährleistet besonderen Praxisbezug. Amortizing / Accreting /Roller Coaster Swap Sie profitieren als ... Pricing und Einsatzgebiete von Asset Swaps – Ermittlung der Euribor Spreads ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision, Treasury oder Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über Financial Swaps und deren Funktionsweise verschaffen wollen. Risikomanagement mit Swaptions, Caps & Floors: Die Inhalte Grundlagen und Charakteristika von Financial Swaps: Überblick, Einteilung und generelle Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Arten von Swaps Forward Start Swap Step up / Step down Swap Constant Maturity Swap (CMS) Einsatzgebiete und Spezifikationen von OTC-Zinsoptionen (Swaptions, Caps & Floors) Swapsätze als Bewertungskurve für das Pricing von Swaptions Stripping eines Caps / Floors in einzelne Caplets / Floorlets PC-Simulation: Fair Value Betrachtung und Interpretation der Sensitivitäten (PVBP, Greeks) Charakteristika, Definitionen und Jargon des Swapmarktes Unterscheidung Par Swap Curve, Spot Rate Curve und Forward Curve Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn 1662551 16.06.2016 - 17.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662552 15.11.2016 - 16.11.2016 in Bonn 1662584 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16276&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 168 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn WERTPAPIERE SERVICE 1x1 der Wertpapiere 9 Handel | Treasury | Backoffice Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 14/15 J Der Inhalt unseres Seminars umfasst in kompakter und praktischer Form die Welt des modernen Wertpapiergeschäfts. Dabei informieren wir Sie über Einsatz und Funktion der verschiedenen Finanzanlagen in klassischen wie auch in strukturierten Produkten: Von Aktien, Anleihen über moderne Fixed-Income-Produkte bis zu Fonds und Zertifikaten. Auch wird der Einsatz von Derivaten praktisch beschrieben. Sie lernen wichtige Besonderheiten in der Ausstattung und Zusammensetzung aktueller Wertpapieranlagen kennen und können deren Rendite- und Risikopotenzial eigenständig beurteilen. Neben dem Wertpapierhandel, der Wertpapierberatung, der Abwicklung und der Interpretation von Kennzahlen erfahren Sie in ausgewählten Praxisbeispielen, welche Einflussfaktoren der Finanzmärkte die Preissensitivität der Wertpapiere ausmachen und wie sich aktuelle Wertpapiere in ihrem Kurs entwickeln. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft mit und ohne Kundenkontakt im Bereich des Back- und Frontoffices. Die Inhalte Einführung und Überblick zum heutigen Wertpapiergeschäft Renditen und Risiken in Anlageprodukten Produkte der Renten-, Aktien- und Rohstoffmärkte Wertpapieranalyse und -handel Derivate in Finanzprodukten Überblick über moderne Equity- und Fixed-Income-Produkte Referent Termin & Ort Seminarnr. Franz Suntrup 10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn 1662828 06.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn 1662829 08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662830 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19358&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Inhouse-Seminare Weiterbildung maßgeschneidert. Nicht von der Stange Academy of Finance Bonn SERVICE 169 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Aktives Bondportfoliomanagement Aufbauend auf den Grundlagen der strategischen und taktischen Asset Allocation vermitteln wir Ihnen mit praxisnahen Fallstudien die komplexen Anforderungen des Investmentprozesses beim Management von Bondportfolios. Sie werden in der Lage sein, ertragssteigernde aktive Techniken unter bestimmten Zinsszenarien mittels Sensitivitäten und des Total / Horizon Return-Konzepts zu analysieren und durchzurechnen. Fallstudie: In Fallstudien erarbeiten Sie sich einen Instrumentenkasten, der es Ihnen ermöglicht, bei zu erwartenden Zinsänderungen Ihr Portfolio unter Berücksichtigung einer vorher festgelegten Benchmark entsprechend auszurichten. Konstruktion eines Bondportfolios mit Bloomberg Professional®service, Berechnung und Interpretation der Portfoliokennzahlen, Aufteilung in Laufzeitbänder und Vergleich der Sensitivitäten mit der definierten Benchmark, Erstellung und Simulation von einfachen Zinsprognosen basierend auf Marktkonsens-Daten, Umfangreiche Horizon Return- und Portfolio Szenario-Analysen bei Eintritt der Zinserwartung, Parallelverschiebung und Drehung der Renditekurve, Kontrolliertes Über- und Untergewichten innerhalb festgelegter Durationbänder (Welcher Total Return lässt sich bei einem „Worst Case“Szenario erzielen, welche negative Barwertveränderung löst ein Stress Test aus?), Vor- und Nachteile der Sensitivitätssteuerung mittels Spot- und Termintransaktionen, Moderne Risikomessung von Bondportfolios mit Value at Risk Sie lernen mittels aktiver Durationssteuerung ausgewählte Laufzeitenbänder innerhalb definierter Bandbreiten über- oder unterzugewichten. Time weighted vs. Money weighted Rate of Return Eine umfassende Analyse von Bondportfolios und Simulation bei unterschiedlichen Zinsszenarien mittels Bloomberg Professional®service gewährleistet Ihnen einen optimalen Bezug zu Ihrer praktischen Umsetzung. Klassische Performancemaße und elementare Attributationsanalyse: Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury und wenn Sie sich einen vertieften Überblick zum Thema Bondportfoliomanagement verschaffen wollen. Die Inhalte Grundlagen der strategischen und taktischen Asset Allocation: Moderne Portfolio Theorie (MPT) nach Harry Markowitz, Eigenschaften von unterschiedlichen Assetklassen, Risikoreduktion durch Anlagestreuung Bondportfoliomanagement: Einordnung von Managementstilen, Ziele, Aufgaben und Phasen des Bondportfoliomanagements, Ertragspotenziale im Bondportfolio mit aktiven Strategien Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 23.05.2016 - 24.05.2016 in Bonn 1662533 08.09.2016 - 09.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662534 05.12.2016 - 06.12.2016 in Bonn 1662535 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16277&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 170 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn WERTPAPIERE SERVICE Fixed-Income Analyse / Bondanalyse Gerade in der aktuellen Niedrigzinsphase des Bondmarktes mit erhöhtem Zinsänderungs- und Credit Spread Risiko und somit bedeutendem Kursrückschlags-Potenzial sind fundierte Kenntnisse im Bereich der Bondanalyse eine dringende Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement. Ziel unseres Seminars ist es, die verschiedenen Bewertungsmethoden von Geld- und Kapitalmarktinstrumenten und die zugrunde liegende Methodik des Barwertkonzeptes anwenden zu können. Sie gewinnen einen strukturierten Überblick über für das Risikomanagement von Zinsinstrumenten relevante finanzmathematische Grundlagen, die die Basis jedweder Vorbereitung einer Anlageentscheidung an den Bondmärkten darstellt. Das Erkennen der Risikokomponenten und das Management der Zinsänderungs- und Credit Spread Risiken von FixedIncome Instrumenten über Sensitivitätskennzahlen bilden einen weiteren Schwerpunkt. Um neben dem Know-how insbesondere dem „Do-how“ Rechnung zu tragen, werden während des Seminars die gewonnenen Kenntnisse anhand von Fallstudien und Simulationen mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service vertieft und praxisnah umgesetzt. Sie profitieren als ... Yield / Credit Spread Analyse im Bond-, Swap- und Kreditderivatehandel: Yield / Swap Spread vs. der „riskless“ German Sovereign Curve / Swap Curve, Zero Spread und Option Adjusted Spread, Asset Swap Spread, CDS Spread und Credit Basis Risikotreiber und Quantifizierung des Interest & Credit (Spread) Risk mittels Sensitivitäten: Risikotreiber von Zinsinstrumenten (Bond, Floater German Sovereign, Financial, Corporate): Interest & Credit (Spread) Risk, Liquiditätsrisiko und effizientes Kennzahlen-Management Zinsänderungsrisiko (IR Risk): Macaulay Duration – Definition, Ermittlung und Interpretation (Stripping eines Bonds in ein Portfolio bestehend aus mehreren Zeros, Transformation von Bonds, Floater, Reverse Floater etc. in synthetische Zerobonds), IR Modified Duration / IR DV01 als prozentuale / absolute Sensitivitätskennzahl zur Analyse des zinsinduzierten Barwertrisikos, Convexity zur Messung nichtlinearer Risiken Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk): Adressausfallrisiko (Credit Default Risk), Risiko einer Ausweitung der Renditedifferenz (Credit Spread Risk), CR Spread Modified Duration / CR Spread DV01 als prozentuale / absolute Sensitivitätskennzahl zur Analyse des Credit Spread induzierten Barwertrisikos ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision, Treasury oder Backoffice und wenn Sie sich einen vertieften Überblick über den Bondmarkt, Risikokennzahlen und deren Funktionsweise verschaffen wollen. Liquiditätsrisiko: Emissionsvolumen, Preisanbieter, Bid-Ask Spread, Libor OverNight Index Swap Spread (LOIS) Die Inhalte Konstruktion und Analyse eines Bond Portfolios mit Bloomberg Professional®service Fixed-Income Analyse, Renditekonzept und Preisbildung, Ertrags- und SpreadKennzahlen: Interpretation aller relevanten Portfoliokennzahlen und Risikoparameter Einteilung der Fixed-Income Instrumente: Cash Instrumente / Komplex(er)e strukturierte Zinsprodukte / Plain vanilla Zinsderivate / Komplex(er)e Zinsderivate Rendite und Preisbildung von Kapitalmarktinstrumenten: Fixed Rate Bonds und Zerobonds als Basisbausteine des Fixed Income Management, Cashflow-Analysen, Barwertkonzept, Zinsberechnungsmethoden, Accrued Interest, Clean & Dirty Price, Day Count Conventions, Diskontierung von Zahlungsströmen, Renditen, Spot Rates, Diskontfaktoren und Forward Rates, Rendite als gewichteter Durchschnittwert der Zerorenditen, Current Yield und Simple Yield to Maturity, Kalkulation und Interpretation der Rendite auf Endfälligkeit (YTM nach ISMA), Einflussfaktoren auf die Rendite und kritische Betrachtung des Barwertkonzepts, Horizon Return Analyse: Wie setzt man die Prämissen des Renditekonzepts außer Kraft? Rendite und Preisbildung von Geldmarktinstrumenten: Eonia® und Euribor® Rates, Discount Papers (T-Bill, Bubill, Commercial Paper, etc.), Yield Papers (Certificate of Deposit), Floating Rate Notes (Discount Margin und Zero Discount Margin, Kalkulation und Interpretation des Interest DV01 und Credit Spread DV01) www.academy-of-finance.de Aufteilung nach Laufzeitbänder und Vergleich mit einer definierten Benchmark Erstellung und Simulation von Zinsprognosen basierend auf Marktkonsens-Daten Horizon Return- und Portfolio Szenario-Analysen Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 31.03.2016 - 01.04.2016 in Bonn 1662586 27.06.2016 - 28.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662539 17.10.2016 - 18.10.2016 in Bonn 1662540 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16279&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 171 Handel | Treasury | Backoffice 9 Marktübliche Bewertungsverfahren aus der Praxis des Bondhandels EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Portfoliomanagement für Praktiker Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa Covered Bond ist nicht gleich Covered Bond: Ein Vergleich unter Risikoaspekten In unserem Seminar erfahren Sie die Stufen des erfolgreichen Investmentprozesses und lernen unterschiedliche Managementansätze kennen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter im Wertpapierbereich von Banken und Fondsgesellschaften. In den vergangenen Jahren hat die Popularität von Covered Bonds sowohl für Investoren als auch für Emittenten weltweit stark zugenommen. Inzwischen existieren neben dem in Deutschland fest etablierten Pfandbrief in mehr als 40 Ländern gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen für die Ausgabe von gedeckten Schuldverschreibungen. Diese rasante Entwicklung ging allerdings einher mit einer zunehmenden Differenzierung und steigenden Komplexität der verschiedenen Covered Bond Systeme. Die Inhalte Allokation: Kundenwünsche nach Rendite, Risiko, Transparenz, Liquidität Restriktionen – gesetzliche, marktbedingte, kundenbezogene Anlageuniversum Portfoliokonstruktion – Markowitz, CAPM, Arbitrage Pricing Model Rebasierung In unserem Seminar lernen Sie anhand vieler aktueller Beispiele u. a. die wesentlichen rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Emission von Covered Bonds in den wichtigsten europäischen Ländern, die Unterschiede zum deutschen Pfandbriefgesetz, neue Entwicklungen in der Covered Bond-Welt sowie die wichtigsten Faktoren in der Risikobeurteilung von Covered Bonds kennen. Sie profitieren als ... Taktik: Aktives vs. passives Management Benchmark Semi-Aktive-Ansätze – Core Satellite-Ansatz Portable Alpha, 130/30-Fonds Absolute Return vs. Relative Return Investmentstile – Growth / Value, Large/Small-Cap, Investment Grade / High Yield Short Term / Long Term Risikomanagement mit Derivaten – Einsatz von Swaps, Future und Optionen Asymmetrie in der Performancedarstellung ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Treasury, Risikomanagement, Kredit, Recht oder Asset Management. Die Inhalte Gesetzliche Rahmenbedingungen von Covered Bonds in Europa Zusammensetzung und Kreditqualität der Deckungsstöcke (z. B. SME, Infrastruktur) Liquiditäts- und Refinanzierungsrisiken (z. B. Soft-Bullet, Conditional-Pass-Through) Covered Bonds im Insolvenzfall (inkl. Bail-in, Asset Encumbrance) Kompakter Überblick Covered Bond Ratingmethodik der Ratingagenturen Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (z. B. LCR, NSFR) Performancemessung: Messung der Rendite (Arithmetische Rendite, Geometrische Rendite, Kapitalgewichtete Methode, Zeitgewichtete Methode, BVI-Methode, Aktive Rendite, Zerlegung der Aktiven Rendite – Attributionsanalyse, Alpha) Messung des Risikos (Volatilität, Ausfallwahrscheinlichkeit, Value at Risk, Beta-Faktor, Korrelation / Bestimmtheitsfaktor) Zweidimensionale Maße (Sharpe Ratio, Treynor Ratio) Referent Termin & Ort Seminarnr. Franz Suntrup 23.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662129 04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn 1662130 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Jörg Linda 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662505 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19135&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 172 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19306&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn WERTPAPIERE SERVICE Sachkundenachweis gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Anlageberatung und Vertriebsbeauftragter 9 Handel | Treasury | Backoffice Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 25 J Gemäß WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung muss die Sachkunde des Vertriebsbeauftragten und des Mitarbeiters in der Anlageberatung nachgewiesen werden. In unserem Seminar vermitteln wir das notwendige Wissen für Ihre Tätigkeit in der Anlageberatung oder als Vertriebsbeauftragter. Sie erhalten einen Überblick über die sachlichen und rechtlichen Grundlagen im Kapitalanlagegeschäft. Die Inhalte richten sich nach den Vorgaben der WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung (WpHGMaAnzV). Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter in der Anlageberatung und als Vertriebsbeauftragter. Die Inhalte Kundenberatung: Bedarfsermittlung, Lösungsmöglichkeiten, Produktdarstellung und -information, Serviceerwartungen des Kunden, Besuchsvorbereitung, Kundenkontakte, Kundengespräch, Kundenbetreuung Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung: Vertragsrecht, Vorschriften des Wertpapierhandels- und des Investmentgesetzes, die bei der Anlageberatung oder der Anbahnung einer Anlageberatung zu beachten sind Fachliche Grundlagen: Funktionsweise der Finanzinstrumente, Risiken der Finanzinstrumente, Gesamtheit aller im Zusammenhang mit den Geschäften anfallenden Kosten Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz, Jens Eigenfeld 21.04.2016 - 22.04.2016 in Frankfurt a.M. 23.05.2016 - 24.05.2016 in Bonn 24.10.2016 - 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 17.11.2016 - 18.11.2016 in Bonn 1662672 1662674 1662880 1662675 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19385&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Neuer Service der Academy of Finance Bonn myAcademy Das individuelle Bildungsprogramm 173 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung Workshop zur aktiven Steuerung von Zins- und Credit-Portfolios ... mit EchtzeitAnwendung des Informationssystems Bloomberg Professional®service In unserem Intensiv-Workshop werden Sie innerhalb eines Tages höchst praxisnah von der Simulation von Handelsstrategien bis zur Portfoliooptimierung geführt. Die Inhalte Auf Basis eines realen Portfolios aus Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Zinsderivaten (IRS) und Kreditderivaten (CDS) verschaffen Sie sich eingangs einen fundierten Einblick über die essenziellen Risikotreiber der Assetklasse Fixed-Income, im speziellen Zinsänderungsrisiko, Credit (Spread) Risiko und Liquiditätsrisiko. Zinsänderungsrisiko (IR Risk) Sie erhalten einen kompletten Überblick in die Theorie und Praxis von Spread-Kennzahlen, die als Entscheidungskriterium und wichtige Steuerungsparameter im Zins- und Credit-Risikomanagement eingesetzt werden. Konstruktion, Analyse und Simulation von Zins- und Credit-Portfolios: Sie bekommen ein Verständnis für die Produktcharakteristika Anleihe, Zinsswap und Credit Default Swap bei aggregierter Portfolio-Betrachtung und ein Gefühl für die kritischen Punkte bei der Interpretation von Portfolio-Kennzahlen. Außerdem erwerben Sie fundierte Kenntnisse über die Simulation von Handelsstrategien zur Erhöhung der Rendite / Duration / Credit Spread und deren Auswirkungen auf das GesamtPortfolio und verschaffen sich umfassendes Wissen zum Aufbau und zur Durchführung von Portfolio-Optimierungen, die im Workshop auf Basis Ihrer Zins- und Credit Spread-Schätzungen maßgeschneidert umgesetzt werden. Während des Workshops werden umfassende Fallstudien, Simulationen und PortfolioOptimierungen praxisnah mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service umgesetzt. Inhaltlich setzt der Workshop eher im Advanced-Bereich an (was aber die Teilnahme von Beginnern im Portfoliomanagement nicht hindern soll) und kann als Vertiefungs-Seminar unseres Seminars „Aktives Bondportfoliomanagement“ angesehen werden. Es findet ein intensiver Einsatz des Informationssystems Bloomberg statt, auf dem auch der gesamte Workshop aufbaut. Sie profitieren als ... Risikotreiber, Quantifizierung Zins- und Credit (Spread) Risiko, Spread-Kennzahlen: Bonitäts- bzw. Ausfallrisiko (CR Risk) Spread-Kennzahlen als primäres Entscheidungskriterium im Zins- und Credit-Risikomanagement PORT (Portfoliosystem) und MARS (Multi Asset Risk System) auf Bloomberg Professional®service Positionseingabe Standardisierte Portfolio-Reports und Szenario-Analysen Horizon Return-Analysen und Stress Tests Aggregierte Portfolio-Kennzahlen für Bonds / Zinsswaps / Credit Default Swaps (CDS) Aufteilung des Portfolios nach Laufzeitbänder Rating, Key Rate Risk etc. Szenario-Analysen für Portfolios mit Bonds / Zinsswaps / CDS Fallstudie: Hedging Zinsänderungsrisiko mit Futures Fallstudie: Steuerung Zinsänderungs- und Credit Spread Risiko mittels Zinsswaps und CDS Simulation von Handelsstrategien und Portfolio-Optimierung: Portfolio-Handelssimulationen Portfolio-Optimierung Effizienzkurve (Efficient Frontier) und Backtesting Optimierungs-Resultate Fallstudie: Optimierung mit Ertragsschätzungen ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Handel, Sales, Risikomanagement bzw. Risikocontrolling, Revision oder Treasury. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Christian Karl 24.02.2016 in Frankfurt a.M. 25.05.2016 in Bonn 1662536 1662537 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19405&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 174 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn WERTPAPIERE SERVICE Sind Ihre Finanzprodukte marktgerecht? – Bandbreiten für die wichtigsten Finanzinstrumente 9 Prüfung der Marktgerechtigkeit mit Bloomberg Professional service Sie erfahren in unserem Seminar, wie Sie praxisnah die Marktgerechtigkeit von Finanzprodukten nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) prüfen können: mit der Preis-basierten, Rendite-basierten Bewertung, der Bewertung über Spread / Barwert und implizite Volatilität. Sie lernen, wie Sie Verfahren zur Festlegung von Bandbreiten anwenden: die Zeitreihenanalyse und die Geld-Brief-Spannen in der Marktbeobachtung. Die Inhalte MaRisk, Methoden der Kontrolle und Festlegung von Bandbreiten: Rahmenbedingungen der Marktgerechtigkeitskontrolle: Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach MaRisk, Aktuelle Prüfungsfeststellungen, Beschaffung der Marktdaten, Arbeitsanweisung Speziell diskutieren wir Bandbreiten und die Parameter zur Festlegung für die wichtigsten Produkte aus der Praxis: Tagesgeld, Termingelder, Staatsanleihen, Jumbo-Pfandbriefe, Covered Bonds, Corporate Bonds, IHS, SSD, Floater, Investmentanteile, Aktien, Devisenkassaund Termingeschäfte, Pensionsgeschäfte, FRA’s, Zinsswaps, Caps & Floors, Swaptions, Bondoptionen, Aktienoptionen, Devisenoptionen, Credit Default Swaps und Strukturierte Zinsprodukte. Die Implikationen für die Kontrolle aus der Finanzkrise runden das Thema ab. Methoden der Kontrolle: Preis-basierte und Rendite-basierte Kontrolle, Spread-basierte Kontrolle (Yield Spread / Swap Spread, Z-Spread / OASSpread, Asset Swap Spread / CDS Spread), Barwert-basierte Kontrolle, Kontrolle über implizite Volatilitäten, Kontrolle im 4-Augen-Prinzip Der Ablauf des Seminars wie Präsentation, Vermittlung und Unterlagen sind primär auf die Anwender des Informationssystems Bloomberg Professional®service ausgerichtet. Kontrolle von Kasse-Instrumenten, Zins- und Kreditderivaten und Strukturierten Zinsprodukten: Um neben dem Know-how insbesondere dem „Do-how“ Rechnung zu tragen, werden während des Seminars die gewonnenen Kenntnisse anhand von Fallstudien und Simulationen mittels Real Time Anwendung von Bloomberg Professional®service vertieft und praxisnah umgesetzt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Marktgerechtigkeitskontrolle, Abwicklung, Controlling oder Revision sowie im Rechnungswesen. Handel | Treasury | Backoffice ® Festlegung der Bandbreiten: Zeitreihenanalyse, Geld-Brief-Spanne (Bid-Ask Spread), Marktusancen / Marktbeobachtung Kontrolle von Kasse-Instrumenten:Geldmarktzinssätze (Money/Deposit Rates), Anleihen und Floater mit hoher und geringer Liquidität, Staatsanleihen (Government Bonds, Jumbo Pfandbriefe / Covered Bonds / Pfandbriefe / SSD / IHS / Corporate Bonds, Floating Rate Notes), Investmentfonds (Exchange Traded Funds), Aktien, Devisenkassa- und Termingeschäfte, Pensionsgeschäfte (Repo und Wertpapierleihe) Kontrolle von Zins- und Kreditderivaten: Forward Rate Agreements (FRA’s), Zinsswaps (IRS – Plain vanilla Swaps und komplexere Swapstrukturen, Abschluss von Neugeschäften und Auflösung von Bestandsgeschäften), Caps & Floors, Receiver & Payer Swaptions, OTC-Optionen auf Anleihen, OTC-Optionen auf Währungen (Devisenoptionen), Credit Default Swap Kontrolle von Strukturierten Zinsprodukten: Capped Floating Rate Note, Collared Geldmarktsprinter von Barclays Bank PLC Referent Termin & Ort Seminarnr. Christian Karl 11.04.2016 - 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662546 26.09.2016 - 27.09.2016 in Bonn 1662585 07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662547 Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16226&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 175 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Technische Analyse der Kapitalmärkte Werden Sie Spezialist für Inhaberpapiere! Erfolgreich Risiken managen und gleichzeitig Erträge sichern Begebung, Dokumentation und Abwicklung von Anleihen und Zertifikaten in der Praxis In unserem Seminar lernen Sie die grundlegenden charttechnischen Signale und technischen Indikatoren unter anderem im Zusammenspiel mit volkswirtschaftlichen Daten und makroökonomischen Indikatoren erkennen und deuten. Damit werden Sie in die Lage versetzt, ein stringentes Risikomanagement und eine langfristige Ertragssicherung zu gewährleisten. Die Finanzierung über die Begebung von Inhaberpapieren (u. a. Anleihen, Pfandbriefe und Genussscheine) erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Diese von Banken betriebene Form der Mittelaufnahme rückt aktuell aufgrund der Banken- und Staatsschuldenkrise auch für mittelständische und große Unternehmen immer mehr in den Fokus des Interesses. Sie lernen in unserem Seminar die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Dokumentation und die Börseneinführung von Inhaberschuldverschreibungen kennen sowie die Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Auflegung und Administration dieser Wertpapiere. Dabei werden die Anforderungen bei der Prospekterstellung anhand der geänderten Prospektrichtlinie erörtert. Weitere Themen sind die dem Backoffice vor- und nachgelagerten Prozesse sowie die statistischen und melderelevanten Sachverhalte. Sie erhalten außerdem einen Überblick über Strukturen und Wertpapierarten, die aktuell am Markt sind, u. a. auch über die gängigsten derivativen Strukturen aus dem Bereich der equity-, credit- und inflation linked Produkte. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief, der Ihnen einen Überblick über Inhalte und Themen des Seminars gibt und die Vorbereitung auf die zwei Seminartage ermöglicht. Begleitend und vertiefend diskutieren wir aktuelle Praxisbeispiele. Sie profitieren als ... ... Vermögensberater und Vermögensmanager aus den Bereichen Retail-, Affluent und PrivateBanking, Wealth Management und Family Office, als Financial Consultants und Financial Planner, Portfoliomanager, Asset- und Fondsmanager sowie als Interessierter angrenzender Bereiche. Die Inhalte Technische Analyse / Charttechnik Fibonacci-Retracements Unterscheidung der drei Trendarten Pro und Contra der Technischen Analyse Trendlinien und Trendkanäle Marktpsychologie – „Behavioral Finance“ Unterstützungen und Widerstände Kalkulierbares Marktrisiko vs. unkalkulierbares Unternehmensrisiko Grundformationen von Charts Konsolidierungsformationen Klassischer Konjunkturverlauf Zusammenfassung Top-Down-Ansatz Chartformen Strukturierte Herangehensweise mittels Konjunkturdiagnose und -prognose Technische Indikatoren Der Kreis zur Chartanalyse schließt sich Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse des Wertpapiergeschäfts mit. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Wertpapierabwicklung sowie in allen Bereichen, die sich mit in der Form von Inhaberpapieren begebenen Wertpapieren befassen, wie z. B. in Handels- oder Rechtsabteilung, aber auch als interessierter Vertriebsmitarbeiter. Die Inhalte Produktarten: Inhaberschuldverschreibungen, Zero-Bonds, Aktienanleihen, Zertifikate, Optionsscheine, Genussscheine, Commercial Paper (CP), Medium Term Notes (MTN), Jumbo-Pfandbriefe Rechtliche Grundlagen (WpPG, SchVG, WpHG, EU-Prospektrichtlinie) Dokumentation (Emissionsprogramme, Basisprospekt, Verkaufsprospekt, Globalurkunde, endgültige Bedingungen, Emissionsbedingungen) Rating Aufsichtsrechtliche und bilanzielle Aspekte Abwicklung Neugeschäft und Konsortialgeschäft (syndizierte Emissionen) Bestandsbearbeitung Fallbeispiele (equity-linked Produkte) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Martin Utschneider 13.05.2016 in Bonn 14.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662933 1662930 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andreas Horbach, Sandra Schneider 14.03.2016 - 15.03.2016 in Bonn 1662553 23.05.2016 - 24.05.2016 in Berlin 1662554 06.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662555 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19513&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16229&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 176 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Werden Sie Spezialist in Schuldscheinen und Namenspapieren SERVICE Wertpapiergeschäft – Grundlagen 9 Intensiv-Schulung in Produktarten und Abwicklung In unserem Seminar erhalten Sie grundlegende Informationen über die Abwicklung von Schuldscheinen und Namenspapieren in der Praxis. Sie lernen die Rahmenbedingungen für Abwicklungstätigkeiten kennen: MaRisk, Rechtsgrundlagen, Rechnungslegung, AWVMeldung, interne Schnittstellen etc. Außerdem erhalten Sie anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über den „Lebenszyklus“ von Schuldscheindarlehen. Als Fazit erarbeiten Sie aktuelle Produktvarianten bis hin zu komplexen Strukturen anhand von Fallbeispielen in Gruppen. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Lehrbrief und arbeiten ihn selbstständig durch, damit alle Teilnehmer auf dem gleichen theoretischen Level sind. Zum Abschluss des Seminars wird Ihr Wissen schriftlich abgefragt und durch ein Zertifikat dokumentiert. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft Backoffice in den Bereichen Geld- und Devisenhandel, Derivate und Wertpapiergeschäft. Die Inhalte Was spricht für eine Anlage in Wertpapieren? Unser Grundlagenseminar führt Sie in das Effektengeschäft ein. Sie lernen die wesentlichen Wertpapierarten kennen sowie ihre Eigenschaften, Risiken und die Möglichkeiten für den Anleger. Sie lernen die Risiken bei der Wertpapieranlage kennen und erhalten einen kompletten Überblick über das Wertpapiergeschäft der Kreditinstitute. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in der Effektenabteilung, in den Bereichen Marktfolge Passiv und Revision, in der Kundenberatung, im Kundenservice sowie als Trainee oder Quereinsteiger in diesen Bereichen. Die Inhalte Arten und Merkmale von Wertpapieren Risiken bei der Wertpapieranlage: Bonitäts-/Emittentenrisiko, Inflationsrisiko, Kursrisiko Wertpapiere im Überblick: Schuldverschreibungen, Aktien, Wertpapiersonderformen (Genussscheine, Wandel- und Optionsanleihen), Investmentanteile, strukturierte Produkte Wertpapiergeschäft der Kreditinstitute: Anlageberatung, Abwicklung von Wertpapieraufträgen, Depotgeschäft, Vermögensverwaltung Rechtliche Grundlagen MaRisk AWV-Bearbeitungs- und Abwicklungsschritte: Dokumentation (Geschäftsbestätigung und Urkunde), Verbuchung und Zahlung, Rechtsausübungen, vorzeitige Tilgung, Abtretungen, Zinsfixings Produktarten: Aktiv- und Passivgeschäfte, Kassa- und Termingeschäfte, Kombinationen mit derivativen Instrumenten, Hedging und Trading sowie Corporate SSD Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Thomas Böhm, Peter Endras 11.05.2016 - 12.05.2016 in Bonn 19.10.2016 - 20.10.2016 in Bonn 1662168 1662729 EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Joachim Aschenbruck 19.05.2016 in Bonn 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662645 1662646 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19313&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 177 Handel | Treasury | Backoffice WERTPAPIERE EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 178 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Kreditgeschäft Große Firmenkunden | Corporate Finance 180 180 181 181 182 182 183 183 184 184 185 185 186 186 Betreuung | Abwicklung notleidender Engagements Banken als Gläubiger in der Insolvenz............................................................................... Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des Insolvenzrechts nach der ESUG-Reform richtig nutzen.............................................................................................. Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten .................................................................... Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld! .............................................................. Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts......................... Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III ........................... Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“ ................................................................... 187 187 188 188 189 189 190 Bilanzanalyse Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen ................................. Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung .................................................... Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren, Potenziale nachhaltig fokussieren ......................................................................................................................... NEU! Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen Familienkonzernen ......... BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut ................................. NEU! Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von Unternehmensrisiken........ Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das Ratingergebnis und Gestaltungsmöglichkeiten .................................................................................................. Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft ................................................... www.academy-of-finance.de 190 191 191 192 192 193 Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse ................................ Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Praxisorientiertes Modellierungsseminar .......................................................................... Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung ........................................................ Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement ................................ Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung .................................... 194 195 196 197 197 10 Privat- und (kleine und mittlere) Firmenkunden Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden ................. NEU! Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbetreibenden ............................................................................................................ 198 198 Sicherheiten Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis ........................................................................ NEU! Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der Insolvenz ............................................................................................................................ Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von Sicherheiten im Firmenkundengeschäft ...................................................................................................... Kreditrisikominderung ....................................................................................................... Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten ................................................ Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte ...................................................... 199 199 200 200 201 201 Fördergeschäft Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen ..................... Finanzierung kommunaler Unternehmen & Infrastruktur-Projektfinanzierungen ............ Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens & Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen .............................................................................. Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung ..................................................................................................... Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens & Grundlagen deutscher und europäischer Förderung ............................................................................ Lehrgang „Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB)®“ ...................................................... VÖB-Service-Fachkonferenz: Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen unter Betrachtung der aktuellen Herausforderungen ................................................................. 202 202 203 203 204 205 211 193 194 179 Kreditgeschäft Allgemeines und Grundlagen NEW! Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not.................. NEU! Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche Kundenansprache .............................................................................................................. Der „wasserdichte“ Kreditvertrag ...................................................................................... Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und praxisorientiertes Wissen....... Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen ................................................... NEU! Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung – Lessons Learned or not . Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring ............................................. Kreditprozesse optimal gestalten ....................................................................................... NEU! Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative Finanzierungsformen ............... NEU! Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung ........................................................... NEU! MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen MaRisk 6.0 und SREP-Guidelines ................................................................................................... MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft......................................................... Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte .............................................................................. Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis .............................................................. SERVICE EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Credit Decisions and Portfolio Composition – Lessons Learned or Not Cross-Selling mithilfe wirtschaftlicher Unterlagen und erfolgreiche Kundenansprache Vertriebsimpulse aus der Bonitätsanalyse erfolgreich umsetzen In our seminar we will discuss critical decision situations over the entire credit cycle in order to detect patterns of activity lead to insufficiently profitable portfolios or exposure imbalances. Participants bring their experiences from the asset, corporate or bank financing to the debate and to benefit from mutual experiences. Among other things, you will learn to control the Quality of Dealinflows and the false sense of security by structuring, duplicating or participation in syndicated loans. Ein erfolgreiches Kreditgeschäft setzt nicht nur voraus, dass Kreditrisiken richtig erkannt werden; vielmehr liegt ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Kreditgeschäft im Erkennen von Vertriebschancen (Cross-Selling) und der damit verbundenen konsequenten Umsetzung. In unserem Seminar ermitteln Sie mit ausgewählten Vertriebskennzahlen Cross-SellingPotenziale aus den vorliegenden wirtschaftlichen Unterlagen. So können Sie den weiteren Kundenbedarf und die damit verbundenen Vertriebschancen beurteilen. We make you familiar with boundary decisions (escalations, restructurings, capital marketoriented business) as well as undervalued risks (mismanagement, fraud, poor asset quality, strategy deficits). Darüber hinaus stellen wir Ansprachekonzepte zur gezielten Kundenansprache dieser CrossSelling-Ansätze vor. You learn, to understand poor decisions as an all too often result of over-complexity, formalism and insufficient organisational learning od debriefing and what consequences can have an over exposure to specific industries, customers, regions, assets and specific deal structures. ... Firmenkunden- und Geschäftskundenbetreuer sowie als Kreditreferent, wenn Sie Vertriebsverantwortung haben und Ihre Vertriebsquote steigern wollen. You benefit as ... Sie profitieren als ... Die Inhalte ... Specialist or Manager in credit risk- and portfolio management and internal audit. Cross-Selling-Ansätze aus Jahresabschluss, BWA und weiteren wirtschaftlichen Unterlagen sowie aus Kundendaten ableiten The contents Potenzialanalyse Legal Framework: MaRisk, KWG, InsO, Jurisdiction and regulatory compliance Vertriebskennzahlen ermitteln Enhancement in judging capabilities through feedback and consideration of formerly neglected alternatives Erfolgreiche Kundenansprache Stakeholder‘s perspective: Employees, Managers, Owners, Regulator, Legislature, Jurisdiction, Customer and public view Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Michael Plankar 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662911 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) Thomas Burchett 16.03.2016 in Bonn 16.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662657 1662658 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19488&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 180 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19346&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE Der „wasserdichte“ Kreditvertrag Finanzmathematik und Finanzstatistik – Grundlagen und praxisorientiertes Wissen Sie können bei vielen Kreditengagements neben den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch Vertragsvordrucke nutzen. Aber welche Situationen sind in den AGB und Vordrucken geregelt? Was tun Sie, wenn die Kundenbeziehung problematisch wird? Welche rechtlichen Regelungen beeinflussen die Kunde-Bank-Beziehung und welche Folgen ergeben sich daraus? Unser Seminar vermittelt wichtige Grundlagen und praxisorientierte Inhalte der Finanzmathematik und Finanzstatistik, die für ein grundlegendes Verständnis der an Kapitalmärkten verwendeten Begriffe und Methoden notwendig sind. Insbesondere werden die Interpretation und Bedeutung von finanzmathematischen und finanzstatistischen Kennzahlen für Anlageentscheidungen herausgestellt. Unser Seminar gibt Ihnen einen Einblick in die Rechtsgrundlagen und Vertragsbeziehungen zwischen Bank und Kunde. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge. Die Inhalte Rechtsgrundlagen des Kreditgeschäfts (KWG, BGB, HGB) Inhalte und Vertragsklauseln von Kreditverträgen, AGB und Sonderbedingungen Sie profitieren, wenn ... ... Sie mit finanzmathematischen und finanzstatistischen Fragestellungen in der Praxis konfrontiert sind, z. B. als Mitarbeiter aus dem Kreis von Banken, Versicherungen, Corporate Finance-Gesellschaften, Investmentbanken, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder der Rechtsberatung. Die Inhalte Jährliche Verzinsung: Zinseszinsrechnung, Barwerte, Endwerte Annuitätenrechnung Nachschüssige Annuitäten Vorschüssige Annuitäten Ewige Rente Ratenrechnung (Ratentilgung) Investitionsrechnung Kapitalwertmethode und Annuitätenmethode Methode des Internen Zinsfußes (IRR) Modifizierte Methode des Internen Zinsfußes (M-IRR) Anwendungsfälle und Beispiele Unterjährige Verzinsung Stetige Verzinsung Die Voraussetzungen Sie bringen grundlegende Kenntnisse der Mathematik und von Tabellenkalkulationsprogrammen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz 19.04.2016 in Frankfurt a.M. 07.06.2016 in Bonn 1662618 1662619 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Philipp Zaeh 20.04.2016 in Bonn 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662197 1662198 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18379&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Bitte bringen Sie einen Laptop mit. Beachten Sie auch unser Seminar „Finanzmathematik und Finanzstatistik - Spezialthemen“. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19220&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 181 10 Kreditgeschäft Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Finanzmathematik und Finanzstatistik – Spezialthemen Kreditentscheidungen und Portfoliozusammensetzung – Lessons Learned or not Praxisorientierter Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene Unser Seminar vermittelt, aufbauend auf dem Seminar „Finanzmathematik und Statistik – Grundlagen und praxisorientertes Wissen“, fortgeschrittene praxisorientierte Kenntnisse der Finanzmathematik und der Finanzstatistik, die zum Verständnis der an Kapitalmärkten verwendeten Begriffe und Methoden notwendig sind. Ferner erläutern wir Anwendungen für Derivate mit anschaulichen, praktischen Beispielen. Sie profitieren, wenn ... ... Sie mit finanzmathematischen und finanzstatistischen Fragestellungen in der Praxis konfrontiert sind, z. B. als Mitarbeiter aus dem Kreis von Banken, Versicherungen, Corporate Finance-Gesellschaften, Investmentbanken, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung oder der Rechtsberatung. Die Inhalte Finanzmathematik: Zinseszinsrechnung mit Fallstudie: Venture Capital- und Private EquityMethode Terminal Value mit Fallstudie: Aktienbewertung Investitionsrechnung mit Fallstudien Methode des Internen Zinsfußes (IRR) mit Fallstudien Modifizierte Methode des Internen Zinsfußes (M-IRR) mit Fallstudien Fallstudie: Bewertung von Anleihen Fallstudie: Unternehmensbewertung Finanzstatistik: Marktkorrelationen Capital Asset Pricing Model (CAPM) Risikobegriffe Value-at-Risk Leverage Effekt Messung von Risiko und Ertrag (RORAC) Risikomanagement mit Derivaten In unserem Seminar besprechen wir kritische Entscheidungssituationen über den gesamten Kreditzyklus, um Handlungsmuster zu erkennen, die zu wenig rentablen Portfolien oder zu Schieflagen führen. Sie bringen Ihre Erfahrungen aus der Asset-, Unternehmens- oder Bankenfinanzierung in die Diskussion ein und profitieren vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Sie lernen u. a. die Qualitätskontrolle des Dealinflows (Akquirieren, Selektionieren, Arbitragieren) und die Scheinsicherheit durch Strukturieren, Duplizieren oder Beteiligung an Konsortialkrediten kennen. Wir machen Sie vertraut sowohl mit Grenzentscheidungen (Eskalationen, Sanierungen, kapitalmarktnahes Geschäft) als auch mit unterbewerteten Risiken (Missmanagement, Betrug, schlechte Assetqualität, fehlende eigene Handlungsfähigkeit und Strategiedefizite). Sie lernen, welche schlechten Entscheidungen als Folge von Überkomplexität, Formalismus und Anpassungszwängen drohen und welche Konsequenzen ein Overexposure in Bezug auf Branchen, Kunden, Regionen, Abnehmer und Lieferanten haben kann. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Kreditrisiko- und Portfoliomanagement, Geschäftsfeldmanagement, Sanierung und Revision. Die Inhalte Gesetzlicher Rahmen nach MaRisk, KWG, InsO, Rechtsprechung und Bankenaufsicht Verbesserung der Urteilsfähigkeit durch Rückkopplung und Erweiterung der Entscheidungsarchitektur Perspektiven der Stakeholder: Mitarbeiter, Management, Eigentümer, Aufsicht, Gesetzgeber, Rechtsprechung, Kunden und Öffentlichkeit Die Voraussetzungen Sie bringen gute Kenntnisse der Finanzmathematik und der Statistik sowie von Tabellenkalkulationsprogrammen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Philipp Zaeh 21.04.2016 in Bonn 10.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662199 1662200 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Michael Plankar 14.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662271 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Bitte bringen Sie einen Laptop mit. Beachten Sie auch unser Seminar „Finanzmathematik und Finanzstatistik - Grundlagen und praxisorientiertes Wissen“. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19238&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 182 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19214&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN Kreditgeschäft – Kreditarten, Bonitätsprüfung und Scoring SERVICE Kreditprozesse optimal gestalten Effektivität und Effizienz in Kreditprozessen mit betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Brille betrachten Unser Seminar bietet einen Überblick über die Ansätze zur Herstellung von Effektivität und den sich daraus ergebenden Effizienzpotenzialen im Kreditgeschäft. Behandelt werden die Rahmenbedingungen, die Prozesse im Neukreditgeschäft und im Bestandsgeschäft. Sie profitieren als ... Die Betrachtung der Steuerung von Kreditprozessen über Kennzahlen und Benchmarking sowie das Zusammenspiel zwischen der Modellierung von Prozessen und einem internen Kontrollsystem runden das Seminar ab und versetzen Sie in die Lage, das Kreditgeschäft als Ganzes zu sehen. ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv. Die Inhalte Kreditarten: Kontokorrentkredit, Lombardkredit, Avalkredit, Anschaffungsdarlehen, Baufinanzierung und Investitionsdarlehen Leasing und Factoring Bonitätsprüfung: anhand von Kundenunterlagen wie Selbstauskunft, Steuererklärung und -bescheid, Einnahmen-Überschussrechnung, Jahresabschluss und BWA, anhand von externen Informationen, Schufa, Büro- und Bankauskunft Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Marktfolge Aktiv sowie als Prozessverantwortlicher im Kreditbereich. Die Inhalte Hebel in der Kreditbearbeitung: die Risikorelevanzgrenze Prozessvarianten im Kreditgeschäft Rating und Scoring Prozesssteuerung über Kennzahlen und Benchmarking Wechselwirkungen von Prozessen und internem Kontrollsystem Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Kreditgeschäft mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Thomas Burchett 20.04.2016 - 21.04.2016 in Bonn 1662663 14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn 1662664 07.12.2016 - 08.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662665 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Christian Schlösser 04.04.2016 in Bonn 01.06.2016 in Frankfurt a.M. 28.09.2016 in Bonn 07.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662220 1662221 1662222 1662223 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16988&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18976&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 183 10 Kreditgeschäft Sie erhalten in unserem Seminar einen umfangreichen Überblick über die Kreditarten und über die Bonitätsprüfung. Wir behandeln u. a. die Themen Leasing und Factoring sowie Rating und Scoring. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Leasing im Überblick – ein Einstieg in alternative Finanzierungsformen Leasing-, Mietkauf- oder Kreditfinanzierung Steuerliche Behandlung, Bilanzgestaltung und Auswirkungen auf das Rating Neben der klassischen Bankenfinanzierung spielen alternative Finanzierungsformen im Unternehmenssektor eine immer größere Rolle. In unserem Seminar werden folgende Fragestellungen praxisnah beantwortet: Welche Vorund Nachteile hat die Finanzierung über Leasinganbieter? Welche Leasingarten gibt es und wie gestalten sich die Auswirkungen auf die Bilanzierung, die Bonität und die Liquidität des Unternehmens? Welche steuerrechtlichen Folgen hat die Finanzierung über Leasingverträge? Was ist aus Sicht der Bank zu beachten, wenn mit dem Unternehmen Sicherungsverträge bestehen? In unserem Seminar lernen Sie, die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die mit dem Leasing verknüpft sind, zu verstehen. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten sowie die grundlegenden rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Auswirkungen des Leasings. Mit Abschluss dieses Seminars verfügen Sie über ein fundiertes Basiswissen. Alternative Finanzierungsformen sind nicht nur bei schwachen Bonitäten gefragt, sondern spielen – insbesondere vor dem Hintergrund der standardisierten Bonitätsbeurteilung mithilfe des Ratings – eine immer größere Rolle. In unserem Seminar lernen Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen den Finanzierungsarten kennen und erarbeiten anhand verschiedener Praxisbeispiele, welche Auswirkungen die Finanzierungsform auf Bilanz und GuV und die damit verbundene Kennzahlenbeurteilung haben. Darüber hinaus werden die Effekte der Finanzierungswahl auf das Rating näher beleuchtet. Sie profitieren als ... ... Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst, Kreditreferent und Führungskraft im Kreditgeschäft, wenn Sie Ihre Kenntnisse zu alternativen Finanzierungsformen und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Rating ergänzen möchten. Die Inhalte Sie profitieren als ... Überblick über die rechtlichen Unterschiede von Kredit, Leasing und Mietkauf ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft mittelständischer Firmenkunden (Kundenberater, Kreditanalyst, Sachbearbeiter) und auch als Trainee oder Quereinsteiger. Kennzahlenanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsformen Die Inhalte Einstieg: Leasing als Finanzierungsalternative für Investitionen mittelständischer Unternehmen Leasingfähige Wirtschaftsgüter Finanzierungsleasing vs. operate Leasing und Mietkauf: Besonderheiten und Abgrenzungskriterien Voll- und Teilamortisationsleasing Sonderfälle: Sale & Lease Back und Spezialleasing Leasingbilanzierung im handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss von Leasinggeber und -nehmer Vertragsgestaltung in der Praxis: Musterfälle Auswirkungen auf die Bilanz und GuV des finanzierenden Unternehmens Vor- und Nachteile aus Sicht des Unternehmers Folgen der Finanzierungswahl für das Rating des Unternehmens Steuerliche Folgen der Zurechnung der Leasinggüter beim Leasinggeber und -nehmer Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz 01.06.2016 in Frankfurt a.M. 10.11.2016 in Bonn 1662638 1662639 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Ulrich Suttmeyer 16.06.2016 in Bonn 27.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662670 1662671 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19339&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 184 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19350&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN MaRisk mit Schwerpunkt Kreditgeschäft mit Überblick über die neuen MaRisk 6.0 und SREP-Guidelines SERVICE MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft Regulatorische Anforderungen an die Kreditprozesse, Funktionstrennung, Geschäfts-und Risikostrategie Mit Einführung der SREP-Guideline zum 01.01.2016 sollen die Institute häufiger und intensiver durch die Bundesbank oder von ihr beauftragte Wirtschaftsprüfungsinstitute geprüft werden. Umso wichtiger ist es, die Methodik und Vorgehensweise der Aufsicht zu kennen und sich gut darauf vorzubereiten. Auch die Organisation der Sonderprüfung und die Vorbereitung der Mitarbeiter stellt das Kreditinstitut vor große Herausforderungen. Sie lernen Ausgestaltungsspielräume kennen, die Sie nach dem Grundsatz der doppelten Proportionalität nutzen können. Weitere Seminarinhalte sind die Anforderungen an die Ausgestaltung von Neu-Produkt-Prozessen und das Outscourcing. Mit unserem Seminar bereiten Sie sich auf Ihre nächste Sonderprüfung nach § 44 KWG vor, die sich auf die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsorganisation nach 25a Abs. 1 KWG mit Schwerpunkt Kreditgeschäft bezieht. Sie lernen, wie MaRisk-Prüfungen ablaufen. Wir setzen dabei einen Schwerpunkt auf die Prüfung des Kreditgeschäfts. Dies betrifft sowohl die Prüfung des Internen Kontrollsystems wie auch die Prüfung des Kreditportfolios selbst. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft, die sich mit der Gestaltung von Prozessen und Strategien insbesondere im Kreditgeschäft befasst und hierbei die aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu beachten hat. Kreditprozesse Das Seminar besteht aus Vorträgen zum Aufbau und zur Praxis der Prüfung. In WorkshopAtmosphäre diskutieren Sie häufige Prüfungsschwerpunkte aus der Praxis und damit verbundene Feststellungen der Aufsicht. Sie werden so sensibilisiert für mögliche Schachstellen in Ihren Prozessen und Arbeitsanweisungen sowie in Ihrer Kreditaktenführung. Informationen über die Interviewpraxis helfen Ihren Mitarbeitern bei den Gesprächen mit den Prüfern der Bundesbank. Funktionstrennung Sie profitieren als ... Geschäfts- und Risikostrategie ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Kredit, Kreditrisikomanagement, Risikosteuerung, Revision oder Grundsatzfragen sowie in allen Bereichen, die sich mit der Vorbereitung und Durchführung von MaRisk-Prüfungen mit Schwerpunkt Kreditgeschäft befassen. Die Inhalte Grundsatz der doppelten Proportionalität Neu-Produkt-Prozesse Outsourcing Die Inhalte Die Voraussetzungen Vorbereitung auf die MaRisk-Prüfung nach § 25a Abs.1 KWG auch im SREP-Kontext Sie bringen Grundkenntnisse im Bereich der Kreditentscheidungs- und -weiterbearbeitungsprozesse mit. Ansatzpunkte bei der Prüfung der Internen Kontrollsysteme des Kreditgeschäfts Kredit- und Kreditportfolioprüfung Prüfungsvorbereitung und -begleitung Prüfungsansatz und -technik der Bundesbank Funktionsprüfung Prüfungskoordinatoren Referent Termin & Ort Seminarnr. Jörg Linda 17.03.2016 - 18.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662507 05.09.2016 - 06.09.2016 in Bonn 1662508 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Jörg Linda 24.05.2016 in Bonn 20.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662937 1662938 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19400&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19516&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 185 10 Kreditgeschäft Unser Seminar gibt Ihnen zunächst einen Überblick über die wichtigsten Inhalte der MaRisk. Detailliert lernen Sie die MaRisk-Anforderungen an die Kreditprozesse, Funktionstrennung, Geschäfts- und Risikostrategie und Risikosteuerung kennen. Im Rahmen der Kreditprozesse gehen wir vertiefend auf die Anforderungen an Votierung, Kreditgewährung, -weiterbearbeitung und -kontrolle sowie Intensiv- und Problemkreditbetreuung ein. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Rechtsgrundlagen für Kreditgeschäfte Sanierungsgutachten nach IDW S6 in der Praxis Vertragliche Rahmenbedingungen und Sicherheiten Prüfung, Plausibilisierung, Haftungsanalyse und Umsetzung Die Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft werden durch eine Vielzahl gesetzlicher Bestimmungen vorgegeben. In einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wird die Aussagekraft von Sanierungsgutachten nach IDW S6 immer wichtiger. Doch oft bemängeln Banken zu Recht die Qualität dieser Gutachten. Während das KWG wesentliche Vorgaben zur internen Organisation der Banken regelt, finden sich vor allem im BGB zahlreiche Bestimmungen, die Auswirkungen auf die Rechtsbeziehung zwischen Bank und (Kredit-) Kunden haben. Über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus werden Kreditverhältnisse, aber auch vertragliche Regelungen, allgemeine und besondere Bedingungen und individuelle Absprachen gestaltet. Sie erhalten in unserem Seminar einen Überblick über die Rechtsgrundlagen und die Vertragsbeziehungen zwischen Bank und Kunde. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv. Die Inhalte In unserem Seminar erfahren Sie anhand einer Fallstudie in Theorie und Praxis, woran Sie ein gutes Sanierungsgutachten erkennen und welche Pflichtvorgaben nach IDW S6 einzuhalten sind. Sie lernen, wie Sie Planprämissen branchenspezifisch prüfen und verständlich machen und welche Haftungsrisiken für die Beteiligten entstehen. Sie bekommen einen Einblick, wie Sie die professionelle Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen gewährleisten und das Sanierungscontrolling organisieren. Zudem erfahren Sie, welche Rolle das Sanierungs- und Zeitmanagement spielt und wie Sie sich bei negativen Abweichungen im Sanierungsprozess verhalten. Sie profitieren als ... Rechtsgrundlagen: KWG, MaRisk, Vertragsrecht Kreditvertrag Verbraucherdarlehen Kreditnehmer: natürliche und juristische Personen, sonstige Personenvereinigungen Kreditsicherheiten: Bürgschaft, Mitverpflichtung, sicherungsähnliche Erklärungen, Sicherungsabtretung, Eigentumsvorbehalte Pfandrecht, Sicherungsübereignung und Grundschuld ... Fach- oder Führungskraft aus dem Kreditgeschäft, insbesondere aus der Sanierungsabteilung oder dem Kredit-Consulting, oder wenn Sie sich in der Rechtsabteilung mit dem Schwerpunkt Insolvenzrecht beschäftigen. Die Inhalte Pflichtbestandteile des Gutachtens nach IDW S6 Technik der Prüfung und Plausibilisierung der Gutachten Vermeidung von Insolvenztatbeständen Anforderungen an die Fortbestehensprognose Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen Haftungsfragen Umsetzung des Gutachtens durch ein professionelles Sanierungsmanagement Organisation des Sanierungscontrollings Referent Termin & Ort Seminarnr. Andrea Eichholz 10.05.2016 - 11.05.2016 in Bonn 1662628 22.06.2016 - 23.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662629 14.09.2016 - 15.09.2016 in Bonn 1662630 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Herbert Zimmermann 18.03.2016 in Frankfurt a.M. 29.06.2016 in Bonn 05.12.2016 in Bonn 1662719 1662720 1662721 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16986&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 186 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18543&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn BETREUUNG | ABWICKLUNG NOTLEIDENDER ENGAGEMENTS Banken als Gläubiger in der Insolvenz SERVICE Banken im (vorläufigen) Gläubigerausschuss – Chancen des Insolvenzrechts nach der ESUG-Reform richtig nutzen Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung insolventer Unternehmen In unserem Seminar erwerben Sie fundierte Informationen zu den neuesten Entwicklungen im Insolvenzrecht. Insbesondere die aus Gläubigersicht entscheidenden Neuerungen des ESUG (Gesetz zur erleichterten Sanierung von Unternehmen) werden praxisnah und fundiert dargestellt. Sie können aus den hier vermittelten Informationen eigene Verhaltensweisen im Insolvenzfall ableiten, um die Interessen Ihres Hauses als Gläubiger bestmöglich umzusetzen. In diesem Zusammenhang erkennen Sie, welche Einwirkungsmöglichkeiten Sie als Gläubiger haben und welche Sanierungsinstrumente das Insolvenzrecht bereithält. Damit erhalten Sie die Grundlage, um die gesetzlichen Neuerungen positiv und ertragssteigernd für Ihr Haus umzusetzen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung. Mit Einführung des ESUG hat der Gesetzgeber das Instrument des vorläufigen Gläubigerausschusses geschaffen. Ziel dieses Instrumentes ist es, den Gläubigern mehr Einfluss auf den Verlauf des Insolvenzverfahrens und damit mehr Transparenz zu verschaffen. Damit soll das Ziel des Insolvenzrechts, eine bestmögliche Gläubigerbefriedigung zu erreichen, gestärkt werden. Mit unserem Seminar lernen Sie die neuen Möglichkeiten Ihrer Einflussnahme im Insolvenzverfahren kennen, die Ihnen der vorläufige Gläubigerausschuss bietet. Sie erfahren, welche Rechte und Pflichten ein Mitglied des vorläufigen Gläubigerausschusses hat und unter welchen Voraussetzungen eine eigene Mitgliedschaft sinvoll ist. In diesem Zusammenhang erkennen Sie die Möglichkeiten einer frühzeitigen Einflussnahme auf die Einleitung sinnvoller Sanierungen und Verwertungswege, die zur Steigerung der Erlösquote beitragen können. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über erste Erfahrungen, die seit Einführung des vorläufigen Gläubigerausschusses am 01.03.2012 mit diesem Instrumentarium gemacht wurden und damit eine Einschätzung, inwieweit erste Fortschritte zur Verbesserung der Gläubigerautonomie erkennbar sind. Sie profitieren als ... Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung. Ziele der Insolvenzordnung nach der ESUG-Reform Die Inhalte Stärkung der Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren Voraussetzungen der zwingenden Einsetzung eines vorläufigen Gläubigerausschusses Stärkung der Gläubigerautonomie – der vorläufige Gläubigerausschuss Der vorläufige Gläubigerausschuss auf Antrag der Bank Stärkung der Gläubigerautonomie – Auswahl des Insolvenzverwalters Besetzung des vorläufigen Gläubigerausschusses Schutzschirmverfahren Rechte und Pflichten des vorläufigen Gläubigerausschusses Änderungen im Insolvenzplanverfahren Vergütung der Ausschussmitglieder Die Voraussetzungen Vor- und Nachteile der Mitwirkung im vorläufigen Gläubigerausschuss Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Insolvenzen mit. Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse im Insolvenzrecht mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz 13.04.2016 in Bonn 13.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662616 1662617 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Andrea Eichholz 20.04.2016 in Frankfurt a.M. 22.11.2016 in Bonn 1662620 1662621 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18905&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18954&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 187 10 Kreditgeschäft Der Gesetzgeber hat mit der jüngsten Insolvenzrechtsreform (ESUG) Instrumente geschaffen, die sowohl die aktiven Mitwirkungsmöglichkeiten der Gläubiger stärken als auch die Sanierungschancen insolventer Unternehmen deutlich steigern sollen. Wenn zu Ihrem Aufgabengebiet auch die Begleitung von (Unternehmens-)Insolvenzen gehört, ist die Kenntnis dieser aktuellen Gesetzesentwicklungen für eine kompetente und ertragsorientierte Betreuung unerlässlich. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Effektive Verwertung von Kreditsicherheiten Erfolgreich sanieren im insolvenznahen Umfeld! Wie Sie in Insolvenznähe Ihre Rechte schnell und rechtssicher geltend machen Bilanzrecht, Insolvenzrecht, Bankenhaftung und Sanierungsmanagement Wenn Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, stellt sich zunächst die Frage nach dem weiteren Vorgehen: Begleitung, Stillhalten oder Liquidation? Entscheidet sich die Bank für die Liquidation, muss wegen der nahenden Insolvenz in der Regel schnell gehandelt werden. Bilanzielle Überschuldung oder drohende Zahlungsunfähigkeit treten auch in einem Umfeld konjunktureller Belebung regelmäßig auf. Trotzdem lassen sich die Insolvenzrisiken bei rechtzeitiger professioneller Beratung meistens beseitigen. In unserem Seminar erfahren Sie, welche Wege der Verwertung innerhalb und außerhalb der Insolvenz möglich sind. Sie bekommen einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Verwertung der gängigen Kreditsicherheiten und lernen, taktisch klug die Interessenlagen Ihres Hauses, des Schuldners, des Insolvenzverwalters und ggf. weiterer Beteiligter abzuwägen. Sie bewerten die Vor- und Nachteile einer Kooperation mit dem Insolvenzverwalter im Vergleich zu einer Eigen- bzw. Fremdverwertung. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in den Bereichen der Intensivbetreuung sowie Sanierungs- und Abwicklungsabteilung. Aber liegt neben der bilanziellen auch eine rechtliche Überschuldung vor? Gibt es eine positive Fortbestehensprognose? Welche insolvenzrechtlichen Sonderfragen gibt es? Welche Haftungsrisiken gilt es von Seiten der Bank zu vermeiden? Wie wird der Sanierungsprozess erfolgreich gestaltet, moderiert und kontrolliert? In unserem Seminar erhalten Sie einen Leitfaden zur Überschuldungsprüfung und Prüfung der Fortbestehensprognose. Sie lernen Möglichkeiten zur Beseitigung von Insolvenztatbeständen kennen und diskutieren die Anforderungen an Sanierungskonzepte nach IDW S6. Schwerpunkte sind dabei Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen sowie die Rechtsprechung zur Bankenhaftung im Sanierungsprozess. Theorie und Praxis verknüpfen wir mithilfe einer Fallstudie. Die Inhalte Sie profitieren als ... Verwertung von Mobiliarsicherheiten – schneller Zugriff vs. Verwertung durch den Insolvenzverwalter ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, besonders in der Sanierungsabteilung und im Kreditconsulting, sowie als Mitarbeiter der Rechtsabteilung mit Schwerpunkt im Insolvenzrecht. Einziehung zedierter Forderungen – konkurrierende Rechte Dritter und Anfechtungsrisiken Die Inhalte Verwertung immobiler Sicherheiten – Vor- und Nachteile einer kalten Zwangsverwaltung, Voraussetzungen für einen freihändigen Verkauf und Möglichkeiten der Verwertungsvereinbarung Insolvenztatbestände Bürgenhaftung – Sittenwidrigkeit, Verjährungsrisiken und Fragen des Haftungsumfangs Anforderungen an Fortbestehensprognose und Sanierungskonzept Sonderfragen bei Gläubigermehrheiten – Poolverträge, quotale Erlösverteilung und besondere Anfechtungsrisiken Kosten der Verwertung durch den Insolvenzverwalter – Pauschale, konkrete Abrechnung oder „Lästigkeitsprämie“ Praxishinweise und Fallbeispiele Bilanzielle und rechtliche Überschuldung Sanierungsgutachten nach IDW S6 Rechtsformbesonderheiten Sonderfragen zu Sanierungsdarlehen Fragestellungen nach dem BilMoG Rechtsprechung zur Bankenhaftung Alternative Finanzierungskonzepte in der Krise Einrichtung und Praxis eines Bankenpools in der Krise Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Andrea Eichholz 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 23.11.2016 in Bonn 1662622 1662623 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Herbert Zimmermann 18.04.2016 - 19.04.2016 in München 1662716 27.06.2016 - 28.06.2016 in Bonn 1662717 29.09.2016 - 30.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662718 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19235&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16325&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 188 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn BETREUUNG | ABWICKLUNG NOTLEIDENDER ENGAGEMENTS Pflicht und Kür der Unternehmenssanierung – Hard facts und Soft facts SERVICE Problemkreditmanagement nach MaRisk und im Hinblick auf Basel III So führen Sie Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung korrekt durch In unserem Seminar werden diese Soft facts anhand des modellhaften Ablaufs einer Unternehmenssanierung herausgearbeitet und diskutiert. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Intensivbetreuung, Sanierung, Abwicklung oder Recht sowie als Vorstand von Banken und Sparkassen. Die Inhalte Die Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für den Umgang mit der Risikofrüherkennung im Kreditgeschäft, der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung sowie der Unterlegung mit Eigenkapital unterliegen fortlaufender Verschärfung. Sowohl die aktuellen Anforderungen der MaRisk als auch die Änderungen durch Basel III erfordern eine kontinuierliche Überprüfung Ihrer Prozesse. In unserem Seminar bekommen Sie einen Einblick in die betriebswirtschaftlichen sowie die bisherigen, neuen und zukünftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung. Sie erfahren, wie Sie den Regelungsrahmen in Ihrem Institut so umsetzen, dass eine risikominimierende und effiziente Bearbeitung möglich ist. Insgesamt lernen Sie, wie Sie Sanierungen erfolgreich begleiten. Nutzen der Engagement-Strategie-Sanierung Sie profitieren als ... Krisenfrüher-Erkennung ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Rechnungswesen, Risiko-/Intensivbetreuung, Sanierung oder Interne Revision. Krisenschnecke Steuerberater und Abschlussprüfer als Aufklärer Die Inhalte In der Krise gehen die Uhren anders Aufsichtsrechtlicher Regelungsrahmen Sanierungsplayer Basel III Zahlungsunfähigkeit – das unbekannte Wesen Frühzeitige Intensivbetreuung Liquiditätsbilanz vs. Liquiditätsplan Aufgaben der Bank bei der Sanierung Indizien für Zahlungseinstellung Schnittstelle zur Abwicklung Ausstieg aus der Sanierung Forderungsverkauf und Outsourcing Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Neuhof 11.04.2016 in Bonn 26.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662520 1662521 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Wilhelm Olges 18.04.2016 in Bonn 19.09.2016 in Frankfurt a.M. 07.11.2016 in Hamburg 1662703 1662704 1662705 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19342&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18211&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 189 10 Kreditgeschäft Messbare Daten und Fakten der Unternehmenssanierung sind unverzichtbar. Neben den Hard facts kommt jedoch den nicht messbaren Parametern in allen Stadien der Unternehmenssanierung – von der Krisenerkennung bis zum Abschluss des Sanierungsversuchs – eine ausschlaggebende Rolle zu. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Quick Check „Sicherheiten in der Sanierung“ Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen In der Krise des Kunden die eigene Besicherungsposition neu bewerten und Risiken mit schnellem Blick erkennen ... auch nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Zum Zeitpunkt der Kreditvergabe wird die Sicherheitenbestellung oft als Formalakt angesehen. Mögliche und teilweise „beliebte“ Fehler fallen erst auf, wenn die Sicherheitenverwertung zumindest als Option im Raum steht. Spätestens mit Übernahme in die Sanierungsbearbeitung ist eine schnelle Entscheidung erforderlich – und damit auch die Bewertung der Sicherheit aus rechtlicher Sicht: Unterliegt die Bestellung rechtlichen Risiken? Wie sind die tatsächlichen Risiken zu bewerten? Die Jahresabschlussanalyse ist der zentrale Aspekt des modernen Risikomanagements im Firmenkundengeschäft. Neben der Bonitätsbeurteilung interessiert vor allem auch die Analyse der Geschäftspotenziale, die sich der Bank bieten. In unserem Seminar lernen Sie, typische Fehler und Schwachstellen der Sicherungsverträge schnell zu erkennen und bekommen einen Überblick über die üblichen rechtlichen Probleme der verschiedenen Sicherheiten. Sie erfahren, welchen Wert Ihre Sicherheiten vor dem Hintergrund der besprochenen Rechtsrisiken tatsächlich haben. Sie erarbeiten einen strukturierten Quick Check, um den teils unübersichtlichen und häufig umfangreichen Vertragswerken effizient und fokussiert begegnen zu können. Sie erkennen, wie sich Ansatz- und Bewertungswahlrechte auf die Kennzahlen auswirken. Sie profitieren als ... Sie erfahren in unserem Seminar, wie Sie Unternehmenskrisen durch Bilanzanalysen diagnostizieren und Kennzahlen zur Analyse des Vermögens- und Kapitalaufbaus, der Finanzwirtschaft, des Cashflows, der Liquidität und des Unternehmenserfolgs interpretieren. Eines der Ergebnisse unseres Seminars ist eine Checkliste der Bilanzpolitik, mit der Sie die Ergebnisse der quantitativen Analyse um die Beurteilung der Bilanzpolitik erweitern und hochwertige Analyseurteile generieren. Sie festigen Ihre Analysesicherheit durch das Bearbeiten konkreter Jahresabschlüsse in der Gruppe und das anschließende ausführliche Feedback im Plenum. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Sanierung und Abwicklung. Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, Kreditsekretariat oder Rechnungswesen sowie in den Bereichen Firmenkunden, Bilanzen und Revision. Quick Check Bürgschaft – Sittenwidrigkeit, Verjährungsrecht, Haftung für Nebenforderungen Die Inhalte Quick Check Forderungszession – Ernsthaftigkeit, Werthaltigkeit, kollidierende Rechte Dritter Quick Check Sicherungsübereignung – Bestimmtheit, verderbliche Waren, Vermieterpfandrecht und Zubehörhaftung Quick Check Grundschuld – Wertminderung durch vorrangige Rechte Dritter, Erbbaurechte, Altlasten Schaffung, Erweiterung, Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen zur Analyse von Jahresabschlüssen Kennenlernen bilanzpolitischer Möglichkeiten und deren Auswirkungen auf Kennzahlen und weitere Analyseinstrumente Gewinnung von Analysesicherheit durch Bearbeitung von Praxisfällen unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen Checklisten, Praxishinweise und Fallbeispiele Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Andrea Eichholz 02.06.2016 in Frankfurt a.M. 29.11.2016 in Bonn 1662641 1662642 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Bernd Dannenmayer 19.04.2016 - 20.04.2016 in Bonn 1662157 19.05.2016 - 20.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662158 05.10.2016 - 06.10.2016 in Hamburg 1662159 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19234&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18383&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 190 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn BILANZANALYSE Bilanzgestaltung, Bilanzmanipulation, Bilanzfälschung SERVICE Bonitätsanalyse „mal anders“ – Risiken systematisch reduzieren, Potenziale nachhaltig fokussieren Praxistraining zum schnelleren Erkennen von progressiven und konservativen sowie legalen und nicht-legalen Bilanzierungs- und Bewertungsansätzen Die Bonitätsanalyse von Firmenkunden ist spätestens seit der Finanz- und Wirtschaftskrise auf der Suche nach einem ganzheitlichen Analyseansatz für Kreditkunden. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft oder in der Revision, als Kundenbetreuer und als Mitarbeiter einer zentralen Auswertungsstelle von Kundeninformationen. Sie profitieren als ... Die Inhalte Bewertung Wertaufholung Saldierungen Neubewertungsrücklagen Schwebende Verträge Bestandsveränderung Gewinnrealisierung und POC-Methode Wertberichtigung Sonder-AfA Die Inhalte Ausstehende Einlagen Fristenprobleme Windowdressing, Luftumsätze Scheingewinne Karussellbilanzen Inventurfehler Abgrenzung Rückstellungsbuchung Abweichende Bilanzstichtage Eine rein bilanzorientierte Betrachtung liefert heutzutage keine befriedigenden Indizien mehr für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Im Rahmen einer zukunftsorientierten Risikobewertung müssen Banken deshalb den „Zukunftswert“ eines Unternehmens als den entscheidenden Risikotreiber fundiert und nachhaltig beurteilen können. Dabei müssen Sie zwangsläufig auf Zukunftsgrößen wie Unternehmensplanung, Firmenwerte oder Risikomanagementsysteme abstellen. Unternehmen mit einem effizienten Risikomanagementsystem verfügen über die dafür notwendige Transparenz in Bezug auf ihre zukünftigen Wert- und Risikotreiber. Unser Seminar vermittelt Ihnen den Einstieg in die fundierte Bewertung der qualitativen Faktoren und Wettbewerbsvorteile Ihrer Firmenkunden. Weiterhin lernen Sie den Aufbau von Risikomanagementsystemen und deren primäre Ziele kennen. ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter oder als Risk Manager. Geschäftsmodelle von Firmenkunden verstehen und analysieren Strategische Positionierung und Anforderungen an die Managementkompetenzen Exogene und endogene Risikotreiber für den nachhaltigen Unternehmenserfolg Analyse und Bewertung der Managementfähigkeiten als „intellektuelles Kapital“ SWOT-Analyse, ein Instrument zur Beurteilung von Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit Die Voraussetzungen Sie bringen Erfahrungen bei der Analyse von Jahresabschlüssen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Dr. Jörg Christians 09.03.2016 - 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662261 05.10.2016 - 07.10.2016 in Bonn 1662262 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.395,00 (umsatzsteuerfrei) Martin Kuklinski 13.04.2016 in Bonn 26.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662649 1662650 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19190&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18968&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 191 10 Kreditgeschäft Bilanzersteller verwenden Bilanzierungs- und Bewertungsmaßnahmen zur Erreichung individuell gesetzter bilanzpolitischer Ziele. (Krisen-)Situationen können dazu führen, dass Bilanzersteller verzweifelt reagieren, vor allem wenn es darum geht, die (Familien-)Tradition eines Unternehmens oder die Performance an der Börse zu retten. Not kann bekanntermaßen erfinderisch machen. Gesellt sich das nötige Fachwissen und die Intelligenz, dieses gezielt einzusetzen hinzu, dann kann es dazu kommen, dass rechtliche Rahmenbedingen durch den Anwender allzu kreativ interpretiert werden; oder es wird gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen. Es entsteht ein manipulierter Jahresabschluss. Sie lernen in unserem Seminar die Abgrenzung der bilanzpolitischen Möglichkeiten einer Bilanzgestaltung gegenüber einer Bilanzmanipulation und -fälschung kennen. Grundlage bilden konstruierte Beispiele und zahlreiche Praxisfälle, die man vom „Hören und Sagen“ kennt. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den vorliegenden bilanzpolitischen Strategien nach HGB, Steuerrecht und IFRS und ihren Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen. Anschließend werden Verfahren und Faustformeln erarbeitet, um die verwendeten Maßnahmen zu erkennen. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bonitätsanalyse von Betriebsaufspaltungen und kleinen Familienkonzernen BWA-Analyse – Firmenkunden unterjährig in die Bücher geschaut Ganzheitliche Bonitätsbeurteilung von Schuldnergesamtheiten So analysieren Sie die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen der DATEV e. G. Gerade auch im Mittelstand finden sich Kreditnehmereinheiten bei Betriebsaufspaltungen und in kleineren Familienkonzernen. Die nicht immer einfache rechtliche Gestaltung führt auch im Rahmen der Bonitätsbeurteilung zu Besonderheiten: Welche Risiken ergeben sich in dem Unternehmensverbund aus der Rechtsformwahl? Welche wechselseitigen Forderungen und Verbindlichkeiten können sich bonitätsverschlechternd auswirken? Wie und wo finden sich Informationen zu Verflechtungsrisiken? Wie ist zu konsolidieren? Bis der Jahresabschluss erstellt ist und dann endlich der Bank zur Analyse vorliegt, sind viele Zahlen häufig schon zu alt, um die aktuelle wirtschaftliche Situation eines Unternehmens widerzuspiegeln. Für den Erfolg im modernen Firmenkundengeschäft ist entscheidend, den Kreditnehmer umfassend und zeitnah zu analysieren. Dies gilt umso mehr in Krisenzeiten. Diese und mehr Fragen rund um die Bonitätsanalyse „kleiner“ Kreditnehmereinheiten / Schuldnergesamtheiten werden in unserem Seminar anhand praktischer Beispiele beantwortet. Das Datenmaterial der BWA strukturiert und qualifiziert zu analysieren und die Analyse in die etablierten Systeme Ihrer Jahresabschlussanalyse zu integrieren, ist ein bedeutender Bestandteil des modernen Risikomanagements. Denn nur damit identifizieren Sie die Chancen- und Risikoprofile Ihrer Firmenkunden. Sie profitieren als ... Um die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens zwischen den Jahresabschlüssen zu erkennen, nutzen Sie die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) der DATEV e. G. ... Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst, Kreditreferent und Führungskraft im Kreditgeschäft, wenn Sie Ihre Kenntnisse in der Beurteilung von Schuldnergesamtheiten und der damit verbundenen Jahresabschlussanalyse ergänzen möchten. Alle Seminarinhalte werden anhand konkreter BWA mit Ihnen erarbeitet. Die Inhalte Sie profitieren als ... Überblick über Arten von Schuldnergesamtheiten Bonitätsunterlagen von Schuldnergesamtheiten ... Fach- oder Führungskraft der Abteilung Kreditgeschäft, Kreditsekretariat, Firmenkunden, Bilanzen, Rechnungswesen oder Revision. Typische Verflechtungsrisiken bei Betriebsaufspaltungen Die Inhalte Typische Verflechtungsrisiken bei kleinen Familienkonzernen Struktur und Inhalte der BWA Beispiele zur Konsolidierung Check-Liste zur strukturierten, systematischen Analyse der BWA Zusätzlich analysieren Sie im Team Praxisfälle und gewinnen damit Sicherheit für Ihre tägliche Arbeit. Durch diese Anwendungen verwandelt sich Wissen in nachhaltige Kompetenz. Interpretation der Aussagen der BWA Integration der BWA-Analyse in die Systematik der Jahresabschlussanalyse Die Voraussetzungen Sie bringen Grundkenntnisse der Finanzbuchhaltung mit. Der Besuch des Seminars „Bilanzanalyse – Jahresabschlüsse besser verstehen und beurteilen“ ist vorteilhaft, aber nicht zwingend. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Ulrich Suttmeyer 19.04.2016 in Bonn 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662666 1662667 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Bernd Dannenmayer 15.06.2016 - 16.06.2016 in Bonn 1662160 20.09.2016 - 21.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662161 13.12.2016 - 14.12.2016 in Hamburg 1662162 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19349&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16328&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 192 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn BILANZANALYSE Fallstudien zur BWA-Analyse und Früherkennung von Unternehmensrisiken SERVICE Interpretation von Jahresabschlusskennzahlen – Einfluss auf das Ratingergebnis und Gestaltungsmöglichkeiten Refresher für Fortgeschrittene unter besonderer Berücksichtigung von Echtfällen Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beurteilung der Belastbarkeit der aus unterschiedlichen Buchhaltungssystemen generierten BWA-Zahlen. Hierzu plausibilisieren Sie fallstudienbezogen ausgewählte BWA-Kennzahlen gegen die Kennzahlen der vorliegenden Jahresabschlüsse und nehmen ggf. Bereinigungen vor. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Fallstudien-Workshops liegt in der Beurteilung der unterjährigen Liquiditätsentwicklung mit der Zielsetzung, Fehlentwicklungen im Unternehmen frühzeitig zu erkennen. Dazu kombinieren Sie ausgewählte Kennzahlen, die als Risikofrüherkennungsindikatoren standardisiert eingesetzt werden können. Sie profitieren als ... ... Kreditanalyst, Kreditreferent und Firmenkundenbetreuer, wenn Sie bereits erste Erfahrungen in der Beurteilung unterjähriger Zahlenwerke mitbringen und Ihre Kenntnisse in der Jahresabschluss- und BWA-Analyse auffrischen, aktualisieren oder ergänzen möchten. Die Inhalte Analyse der BWA in Abgrenzung zur Analyse von Jahresabschlüssen Anhand praktischer Fallstudien werden Ihre Kenntnisse in der Kennzahlenanalyse erweitert und vertieft. Ein Schwerpunkt unseres Workshops liegt neben der Bereinigung der Bilanzund GuV-Positionen in der „richtigen“ Interpretation der Kennzahlen und in der Beurteilung vorliegender Ratingergebnisse für die Kreditwürdigkeitsprüfung in Bezug auf Substanz-, Rentabilitäts- und Liquiditätsentwicklung. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Cashflow-orientierte Kennzahlen zur Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit und der Innenfinanzierungskraft gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt des Workshops liegt in der (gemeinsamen) Erarbeitung von Besonderheiten, die sich etwa aus Bilanzierungswahlrechten, aus der Branche, der Rechtsform (Kapital-/Personengesellschaft) oder sonstigen Parametern ergeben können. Dabei wird u. a. auch die unterschiedliche Behandlung von Steuer- und Handelsbilanz bei der Analyse erläutert. Sie profitieren als ... ... Kreditanalysten, Kreditreferenten und Firmenkundenbetreuer, wenn Sie bereits erste Erfahrungen mit der Bilanz- und GuV-Analyse gemacht haben und Ihre Kenntnisse in der Jahresabschlussanalyse auffrischen, aktualisieren oder ergänzen möchten. Die Inhalte Risikoindikatoren aus der BWA Bereinigung der Bilanz- und GuV-Positionen Ermittlung der Liquiditätsentwicklung anhand unterjähriger Zahlenwerke Ausgewählte branchenspezifische Kennzahlen sicher interpretieren und beurteilen Die Voraussetzungen Beurteilung der Kreditwürdigkeit und Beschlusserstellung mithilfe der Kennzahlen Sie bringen erste Erfahrungen in der BWA-Analyse mit. Unterschiede Handels-/Steuerbilanz Umgang mit Bewertungswahlrechten in der Praxis Die Voraussetzungen Sie bringen erste Erfahrungen in der Jahresabschlussanalyse mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Thomas Burchett 26.04.2016 - 27.04.2016 in Bonn 1662661 23.11.2016 - 24.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662662 Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Ulrich Suttmeyer 24.05.2016 - 25.05.2016 in Bonn 1662668 03.11.2016 - 04.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662669 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19348&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19347&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 193 10 Kreditgeschäft Der Fokus unseres Workshops liegt in der Erweiterung und Vertiefung vorhandener AnalyseKenntnisse anhand praktischer Fallbeispiele. EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Risikofrüherkennung im Firmenkunden-Kreditgeschäft Cashflowbasierte und wertschöpfungsorientierte Abschlussanalyse So reduzieren Sie das Kreditausfallrisiko Für Sie kommt es gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise darauf an, Kreditrisiken frühzeitig zu erkennen. Das ist aufsichtsrechtlich notwendig und betriebswirtschaftlich sinnvoll. In unserem Seminar erfahren Sie, mit welchen Methoden Sie die Bonitätsunterlagen und Verhaltensdaten Ihrer Kunden analysieren, Insolvenzrisiken identifizieren und das Kreditausfallrisiko Ihrer Bank reduzieren. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie eine cashflowbasierte Abschlussanalyse durchführen – und zwar unter Berücksichtigung der so genannten Earnings-Kennzahlen wie z. B. EBITDA, EBIT oder EBIDA, die mittlerweile fester Bestandteil vieler Analysetools von Kreditinstituten sind. Außerdem lernen Sie, wie Sie die Berechnung des dynamischen Verschuldungsgrades modifizieren, um die Verschuldungskapazität von Unternehmen zu bestimmen. Sie trainieren, wie Sie die Unternehmensentwicklung anhand der Kapitalflussrechnung beurteilen, Informationen aus der Kontoführung auswerten und qualitative Kriterien bei Ihrer Risikoeinschätzung berücksichtigen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse zur Bonitätsanalyse speziell im Bereich der BWA-Analyse und lernen Risikoengagements mithilfe spezieller Kennziffern auszuwählen. Schließlich erkennen Sie, wie Sie optimal das Nettoumlaufvermögen, also das Working Capital, in die Bonitätsbeurteilung, die fristenkongruente Unternehmensfinanzierung und die Wertschöpfungsanalyse einbinden. Das ist für Sie als Mitarbeiter in den Bereichen Markt oder Marktfolge gleichermaßen von Bedeutung. Zu all diesen Aspekten erhalten Sie praktische Beispiele und trainieren sie dann anhand einer Fallstudie. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter, -referent oder Risk Manager. ... Fach- oder Führungskraft, die bei der Aufbereitung und / oder Analyse von Abschlüssen mitwirkt, als Firmenkundenbetreuer, Kreditanalyst oder Kreditsachbearbeiter sowie als Prüfer bei einer Verbandsprüfung oder in der Innenrevision. Die Inhalte Die Inhalte Aufsichtsrechtliche Anforderungen nach KWG, MaRisk und Basel II Generelles zur Kapitalflussrechnung und idealtypischer Aufbau von Kapitalflussrechnungen aus Sicht des Analysten Ursachen und Einflussfaktoren von Unternehmenskrisen Spezielle Kennzahlen als Frühwarnindikatoren Analyse einzelner Cashflows und der Earnings-Kennzahlen Risikofrüherkennung mithilfe der Kapitalflussrechnung Berechnung der Verschuldungskapazität BWA als Instrument der Risikofrüherkennung Übersicht über wichtige individuelle Kennzahlen Risikofrüherkennung in der laufenden Überwachung Wertschöpfungsbasierte Analyse Verhalten der Bank in der Krise Kapazitätsauslastung des Netto-Umlaufvermögens Berechnung des Kreditbedarfs-/Kreditreduzierungspotenzials und Auswirkungen auf die Rentabilität des eingesetzten Kapitals Referent Termin & Ort Seminarnr. Martin Kuklinski 15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn 1662651 07.09.2016 - 08.09.2016 in Bonn 1662652 22.11.2016 - 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662653 Preis Referent Termin & Ort EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Jan Siegler 07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662581 02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn 1662582 07.11.2016 - 08.11.2016 in Bonn 1662583 Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15702&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18555&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 194 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn GROSSE FIRMENKUNDEN | CORPORATE FINANCE Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Praxisorientiertes Modellierungsseminar Kernelemente und Fallstudie Neben der Beurteilung historischer Daten gewinnt die Analyse einer zukunftsorientierten Finanzund Ertragslage (Businessplan) im Firmenkundenbereich verstärkt an Bedeutung. Unser Seminar zeigt grundlegend auf, wie eine integrierte Finanzplanung systematisch aus den zur Verfügung stehenden historischen Unternehmensdaten abgeleitet werden kann. Symbolerklärung Bonusregelung SERVICE Mehr Informationen finden Sie auf D Seite 6 J Mittels einer Szenarienanalyse können die unterschiedlichen Auswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen auf die Erwirtschaftung zukünftiger Cashflows umfassend analysiert werden. Inhouse buchbar Neben der Vermittlung von elementaren Grundkenntnissen der integrierten Finanzplanung unter Nutzung eines Tabellenkalkulationsprogramms werden Sie in die Lage versetzt, eigenständig auf der Basis einer Fallstudie eine integrierte Finanzplanung zu entwickeln. Dies erfolgt auf der Basis eines Tabellenkalkulationsprogramms (Excel). Mittagessen inkl. Pausenverpflegung 10 Kreditgeschäft Academy Sie profitieren vor allem als ... ... Firmenkundenbetreuer. Diese müssen sich intensiv mit der Ertrags- und Finanzplanung von Firmenkunden auseinandersetzen und eigenständige Analysen durchführen. Das Seminar liefert hierfür essentielle Grundlagen. Die Inhalte Grundlagen der Finanzmodellierung in MS Excel – Basis-Modellierung des Financial Statements mit GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung Prüfungs-Zertifikat Seminartag mit Fußball-Aktion Modellarchitektur, Modellierungstechniken und effiziente Nutzung von MS Excel Modellierung von Umsatzerlösen, Kostenstrukturen, Working Capital und Bilanz Entwicklung der Cashflow-Rechnung Seminarunterlagen Interaktive Berechnung von elementaren Kennzahlen zu Liquidität, Ertrags- und Vermögenslage Teilnahmebescheinigung Umfassende interaktive Fallstudie in MS Excel Die Voraussetzungen Sie bringen Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen sowie zu Tabellenkalkulationsprogrammen mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Philipp Zaeh 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 14.09.2016 in Bonn 1662202 1662201 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Bitte bringen Sie einen Laptop mit. Beachten Sie auch unser Seminar „Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung“. Zertifikatskurs Zufriedenheitsgarantie https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19219&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 195 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft – Spezialthemen der integrierten Finanzmodellierung Praxisorientierter Aufbau-Workshop für Fortgeschrittene Neben der Beurteilung historischer Daten gewinnt die Analyse einer zukunftsorientierten Finanzund Ertragslage (Businessplan) im Firmenkundenbereich verstärkt an Bedeutung. Unser Aufbau-Seminar zeigt auf, wie eine komplexe, integrierte Finanzplanung systematisch entwickelt werden kann. Dabei fokussieren wir uns auf schwierige Kernelemente der integrierten Finanzplanung, wie die Überleitung des Eigenkapitals, die Planung des Working Capital und die Planung von Investitionen und Abschreibungen im Anlagevermögen. Hinzu kommen komplexe Themenfelder, wie die Planung von Pensionsrückstellungen und verschiedener Fremdfinanzierungsformen (Debt Tranchen), kurz- und langfristiges Fremdkapital sowie Mezzanin-Kapital unter Berücksichtigung steuerlicher Fragestellungen, wie z. B. die Zinsschranke. Mittels komplexer Szenarienanalysen können die unterschiedlichen Auswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen auf die Erwirtschaftung zukünftiger Cashflows umfassend analysiert werden. Neben der Vermittlung vertiefender Kenntnisse der integrierten Finanzplanung und der fortgeschrittenen Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen werden Sie in die Lage versetzt, eigenständig auf der Basis einer Fallstudie eine komplexe integrierte Finanzplanung zu entwickeln. Dies erfolgt auf der Basis eines Tabellenkalkulationsprogramms (Excel). Die Inhalte Integrierte Finanz-Modellierung des Financial Statements mit GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung Entwicklung von integrierten Spezial-Modulen in den Bereichen: Umsatzerlöse und Kostenstrukturen, Entwicklung des Eigenkapitals, Working Capital und Umlaufvermögen, Investitionen, Abschreibungen und Anlagevermögen, Fremdfinanzierung auf der Basis unterschiedlicher Debt Tranchen (kurz- und langfristiges Fremdkapital sowie MezzaninKapital) und Berücksichtigung steuerlicher Zinsschranken, Pensionsrückstellungen, Integration und Planung in GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung Interaktive Berechnung von komplexen Kennzahlen zu Liquidität, Ertrags- und Vermögenslage sowie wertorientierter Kennzahlen (EVA) Interaktive Fallstudie in MS Excel mit Szenarienanalysen und Sensitivitätskennzahlen Die Voraussetzungen Sie bringen Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen sowie zu Tabellenkalkulationsprogrammen mit. Sie profitieren vor allem als ... ... Firmenkundenbetreuer. Diese müssen sich intensiv mit der Ertrags- und Finanzplanung von Firmenkunden auseinandersetzen und eigenständige Analysen durchführen. Das Seminar liefert hierfür fortgeschrittene und vertiefende Kenntnisse. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Philipp Zaeh 28.04.2016 in Frankfurt a.M. 15.09.2016 in Bonn 1662204 1662203 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Bitte bringen Sie einen Laptop mit. Beachten Sie auch unser Seminar „Entwicklung und Beurteilung der Finanzplanung im Firmenkundengeschäft Praxisorientiertes Modellierungsseminar“. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19239&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 196 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Schiffsfinanzierung – Branchenrisiko- und Sanierungsmanagement Syndizierte Kredite – Transaktionsablauf und Vertragsgestaltung Ein Praktikerworkshop Von der Verhandlung bis zum Vertragsabschluss In unserem Seminar diskutieren Sie Handlungsoptionen im Schiffskreditgeschäft unter aufsichts-, insolvenzrechtlichen und bankbilanziellen Rahmenbedingungen, um eine sichere Beurteilung der Qualität, Umsetzbarkeit und Skalierungsmöglichkeit von Finanzierungs- und Restrukturierungskonzepten vornehmen zu können. Unser Seminar beschreibt den Ablauf der Arrangierung eines (nicht besicherten) Syndizierten Kredits – vom Abschluss einer Mandatsvereinbarung einschließlich Konditionenblatt (Term Sheet) zwischen den Arrangeuren und dem Kreditnehmer über die Verhandlung des Konsortialkreditvertrags mit allen Konsortialbanken bis zum Vertragsabschluss. Sie lernen in unserem Seminar die Erfolgsfaktoren für ein mittel- und langfristig rentables Zyklusmanagement sowie die Erfolgsfaktoren und bilanzielle Abbildung bei Sanierungen und Restrukturierungen kennen. Wir erläutern die verschiedenen Arten von Krediten (Term Loan, Revolvierender Kredit, Ancillary Konzept, Letter of Credit Facility) sowie ausführlich die zugrunde liegenden Vertragstexte und -strukturen auf der Grundlage der von der Loan Market Association empfohlenen Musterdokumentation. Wir vermitteln Ihnen Erfahrungen aus Kredit- und Prozessprüfungen und erläutern das Benchmarking von Methoden, Parametern und Prozessen. Zudem erfahren Sie, wie Sie Erträge, Kosten und Wertberichtigungen planen und Abschreibungen über die Zyklen vornehmen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Markt, Marktfolge, Kreditrisikomanagement, Revision und Research. Weiterhin zeigen wir Ihnen aktuelle Entwicklungen auf sowie in Grundzügen besondere Rechtsprobleme, die häufig bei solchen Finanzierungen auftreten. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Kreditbearbeitung und Kreditadministration, Kreditanalyse und Recht sowie als Kundenbetreuer, der regelmäßig oder gelegentlich in die Bearbeitung Syndizierter Kredite eingebunden ist oder zukünftig eingebunden sein wird. Die Inhalte Die Inhalte Analyse der Markt- und Kreditzyklen Einleitung: Beteiligte und deren Rollen, Kosten Besonderheiten des Corporate, Charter Backed und Asset Backed lending Zeitlicher Ablauf der Transaktion: Mandatierung, Term Sheet, Vertragsverhandlungen, Syndizierung, Vertragsunterzeichnung Cashflow- und Restwertrisikobetrachtung Vertragsaufbau und -struktur: Begriffsbestimmungen, Hauptteil, Anhänge Ausfall und Gesundung bei Problemkrediten Besondere Rechtsprobleme Investorenmodelle und Plattformlösungen Aktuelle Entwicklungen Englische Fachterminologie Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Michael Plankar 17.03.2016 in Hamburg 1662270 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dietmar Waligura 11.03.2016 in Frankfurt a.M. 13.05.2016 in Bonn 10.10.2016 in Bonn 1662108 1662109 1662110 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18965&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16264&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. www.academy-of-finance.de 197 10 Kreditgeschäft GROSSE FIRMENKUNDEN | CORPORATE FINANCE EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden Fallstudien zur Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbetreibenden Unterlagen von Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden sicher beurteilen Bearbeitung von Echtfällen zur Vertiefung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse im Rahmen der Bonitätsanalyse Bei der Bearbeitung von Kundenengagements von Freiberuflern und Gewerbetreibenden kann die Bank in der Regel nicht auf Jahresabschlüsse zugreifen, um eine Bonitätsbeurteilung vornehmen zu können. Welche anderen Möglichkeiten stehen der Bank zur Verfügung und welchen Aussagewert haben diese Unterlagen? Sie haben bereits erste Erfahrungen in der Bonitätsbewertung von nicht bilanzierenden Kleinunternehmen bzw. Gewerbetreibenden und Freiberuflern gesammelt? In unserem Workshop werden Ihre Kenntnisse vertieft. In unserem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Aussagefähigkeit und Bewertung von Kundenunterlagen von Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden außerhalb des Jahresabschlusses sowie weiteren Informationsquellen. Anhand praktischer Fallbeispiele werden Besonderheiten und Fallstricke bei der Analyse der Unternehmensdaten dieser speziellen Zielgruppe erarbeitet, insbesondere EinnahmenÜberschuss-Rechnung, DATEV-BWA und Einkommensteuerbescheid. ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung, Marktfolge und Revision. Schwerpunkte dieses Workshops bilden die gemeinsame Bearbeitung von praktischen Fallbeispielen und die abschließende Beurteilung der Kreditwürdigkeit. Hierzu wird ein individueller Quick-Check (für die Bonitätsanalyse) erarbeitet, den Sie auch für Ihre tägliche Praxis nutzen können. Die Inhalte Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus Kreditabteilungen, Kreditanalysten (Marktfolge) und Firmen- bzw. Gewerbekundenbetreuer (Markt), der im kleinen Firmenkundensegment und / oder in der Kreditanalyse von Freiberuflern tätig ist und bereits erste Erfahrungen zu diesem Thema mitbringt. Bonitätsprüfung anhand von Selbstauskunft / Vermögensaufstellung Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung Behandlung Umsatzsteuer Die Inhalte Einkommensteuererklärung und -bescheid Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung Lesen von Bankauskünften Substanzbeurteilung bei dieser Zielgruppe BWA inkl. Summen- und Saldenliste Beurteilung von Einkommensteuerbescheid und -erklärung Behandlung der Umsatzsteuer Analyse der BWA inkl. Summen- und Saldenliste Ausgewählte Kennzahlen Fallstricke und Manipulationsmöglichkeiten Die Voraussetzungen Sie bringen erste Erfahrungen in der Bonitätsanalyse von Freiberuflern und nicht bilanzierenden Gewerbekunden mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Thomas Burchett 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 21.06.2016 in Bonn 08.11.2016 in Bonn 1662654 1662655 1662656 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Thomas Burchett 09.03.2016 - 10.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662659 09.11.2016 - 10.11.2016 in Bonn 1662660 Seminarnr. Preis EUR 1.295,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19345&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19344&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 198 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Atypische Kreditsicherheiten in der Praxis Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen als Kreditsicherheiten und in der Insolvenz Wie Sie Covenants sinnvoll einsetzen Zusätzliches Sicherheitenpotenzial in der Unternehmenskrise des Kreditnehmers Mit der Wirtschaftskrise hat sich der Blick auf Kreditsicherheiten verändert. Die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten, die Sie als Bank hereingenommen haben, lässt im Verwertungsfall oft zu wünschen übrig. Atypische Sicherheiten mit dem Kreditnehmer oder mit Dritten wie eine Mutter- oder Tochtergesellschaft begrenzen das Risiko. Hierbei gewinnt der Einsatz von Covenants an Bedeutung, weil Sie dadurch eine Unternehmenskrise frühzeitig erkennen können. Gewerbliche Schutzrechte und Lizenzen spielen derzeit in der Besicherungspraxis der Banken nur eine untergeordnete Rolle. Jedoch ist ihre Bedeutung für die Unternehmensfortführung und als zusätzliches werthaltiges Sicherheitenpotenzial aus Bankensicht durchaus von großer Bedeutung. Häufig liegen anderweitige werthaltige Sicherheiten in der Unternehmenskrise nicht mehr vor. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie Covenants sinnvoll in Ihrer Bank einsetzen. Sie bekommen einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Covenant und lernen die rechtlichen Rahmenbedingungen zu Up- und Downstream-Besicherungen und mögliche Haftungsrisiken kennen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft sowie in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung. Die Inhalte Dieses zusätzliche Sicherheitenpotenzial sollte gerade in der Unternehmenssanierung durch die Banken regelmäßig genutzt werden. Um spätere Verwertungschancen zu erhalten und Risiken in Bezug auf einen möglichen Ausfall zu reduzieren, sind bei der Sicherheitenhereinnahme diverse Gesichtspunkte und Risiken zu beachten. In unserem Seminar machen wir Sie mit der Rolle von Schutzrechten für die Kreditsicherheiten vertraut. Sie lernen, welche Bedeutung Schutzrechte in der Insolvenz besitzen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundengeschäft, in der Intensiv- oder Sanierungsabteilung sowie als Kreditsachbearbeiter bzw. Kreditreferent. Die Inhalte Covenants – Vor- und Nachteile „Schutzschirme“ für Innovationen (Gewerbliche Schutzrechte in Deutschland, Laufzeiten und rechtliche Bestandskraft, Urheberrecht) Harte und weiche Patronatserklärung Upstream-Besicherung Lizenzen als Übertragungsmöglichkeiten von Schutzrechten Downstream-Besicherung Bestandsrisiko für Lizenznehmer in der Insolvenz des Lizenzgebers (Grundsätzliches / Allgemeines, kein Aussonderungsrecht nach § 47 InsO) Kapitalerhaltungsvorschriften und Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit Kurzüberblick zur Anfechtbarkeit von Sicherheiten im Insolvenzfall Gewerbliche Schutzrechte als Kreditsicherheiten (Wertfaktoren der gewerblichen Schutzrechte Patent, Gebrauchsmuster, Marke und Geschmacksmuster, formelle Aspekte der Sicherheitenbestellung, Sicherungsgegenstand und Sicherungsgeber, Möglichkeiten der Bestellung als Pfandrecht bzw. Sicherungsübertragung durch Abtretung, Sicherungsvertrag zu gewerblichen Schutzrechten und Urheberrecht, Nutzungsrecht des Sicherungsgebers) Schutzrechte in der Insolvenz des Sicherungsgebers (Absonderungsrecht, Erfüllungswahlrecht des Insolvenzverwalters) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz 05.04.2016 in Bonn 16.06.2016 in Frankfurt a.M. 06.10.2016 in Bonn 1662609 1662610 1662611 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18551&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Software als Kreditsicherheit (Rechtliche Grundlagen, Bestellung der Sicherungsrechte) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Thomas Wuschek 03.06.2016 in Bonn 10.11.2016 in Bonn 1662953 1662950 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19521&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar“ 199 10 Kreditgeschäft SICHERHEITEN EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kreditausfallrisiken reduzieren – Insolvenzfeste Bestellung von Sicherheiten im Firmenkundengeschäft Kreditrisikominderung Sicherheiten-Management im Rahmen der CRR Sie arbeiten regelmäßig mit Kreditsicherheiten? Dann werden auch Sie gerade in den aktuellen Krisenzeiten erkannt haben, dass eine rechtssicher bestellte Kreditsicherheit das Kreditausfallrisiko bzw. die Höhe des Ausfalls nennenswert reduzieren kann. Da Streitigkeiten mit Insolvenzverwaltern über den rechtlichen Bestand von Kreditsicherheiten inzwischen auch an der Tagesordnung sind, sollten Sie die Fallstricke kennen, die ggf. zu einer Unwirksamkeit oder einer Anfechtbarkeit Ihres Sicherungsvertrages führen können. In unserem Seminar erwerben Sie fundierte Kenntnisse über rechtliche Risiken der Sicherheitenbestellung. Sie lernen die Voraussetzungen für Insolvenzanfechtungen und sonstige Gründe kennen, aus denen ein Sicherungsvertrag unwirksam sein kann, und werden über aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung informiert. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zur Vermeidung der typischen Fehler bei der Besicherung von Krediten mit dem Ziel der Erreichung höherer Verwertungserlöse. Mit den in unserem Seminar erworbenen Kenntnissen werden Sie in die Lage versetzt, Ausfallrisiken nachhaltig zu reduzieren und Gefechten mit Insolvenzverwaltern gelassen entgegenzusehen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft sowie als Kreditsachbearbeiter. Die Inhalte Anfechtungsmöglichkeiten in der Insolvenz Anfechtungsrisiken bei der Kreditbesicherung Besonderheiten des Sicherheitenpools Besonderheiten der Sicherheitenstellung im Konzern (Up- und Downstreambesicherung) Überblick über die Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz Die Voraussetzungen Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Kreditsicherheiten mit. Ein wesentlicher Bestandteil der CRR ist die Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken. Bereits mit der alten Fassung der SolvV, die am 1. Januar 2007 in Kraft trat, wurde der Bereich der Sicherheiten grundlegend überarbeitet. Mit der Finanzkrise sind Sicherheiten und die damit verbundenen Kreditrisikominderungstechniken wieder in den Fokus der Institute gerückt. Es hat sich gezeigt, dass einem stringenten Risikomanagement und auch der Reduzierung der risikogewichteten Aktiva-Sicherheiten weiterhin eine herausragende Bedeutung zukommt. In unserem Seminar wird das gesamte Spektrum der Kreditrisikominderungstechniken gemäß den Anforderungen der CRR behandelt. Unterlegt durch Beispiele aus der Praxis wird das Wirken der einzelnen Kreditrisikominderungstechniken in Verbindung mit den einzelnen Sicherheiten wirkungsvoll aufgezeigt. Wir gehen im Einzelnen auf die Besicherungswirkung der jeweiligen Sicherheiten in den einzelnen Kreditrisikoansätzen der CRR ein und machen Sie ausführlich mit den Mindestanforderungen der CRR an die einzelnen Sicherheiten vertraut. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in dem Bereich Aufsichtsrecht. Die Inhalte Einführung in die Kreditrisikoansätze der CRR Übersicht Kreditrisikominderungstechniken (KRMT) Allgemeine Anforderungen an die KRMT Berücksichtigungsfähige Sicherheiten (Finanzielle Sicherheiten, Gewährleistungen, sonstige Gewährleistungen, Lebensversicherungen, Grundpfandrechte, Forderungsabtretungen, IRBASachsicherheiten) Mindestanforderungen des KSA an die Sicherheiten Mindestanforderungen des IRBA-Basisansatzes an die Sicherheiten Mindestanforderungen des fortgeschrittenen IRBA-Ansatzes an die Sicherheiten Wertermittlung bei Sicherheiten (Finanzielle Sicherheiten, Gewährleistungen, Grundpfandrechte, sonstige IRBA-Sachsicherheiten) Kreditrisikominderungseffekte in den einzelnen Kreditrisikoansätzen der CRR Offenlegungsanforderungen zur KRMT Zusammenspiel zwischen Solvabilität und Großkreditregime im Rahmen der Kreditrisikominderungstechniken Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Andrea Eichholz 08.06.2016 in Bonn 14.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662626 1662627 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Wolfgang Greiner 18.03.2016 in Bonn 24.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662268 1662269 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18631&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18906&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 200 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Kreditsicherheiten – Personen- und Mobiliarsicherheiten Kreditsicherung – Grundbuch und Grundpfandrechte Im Rahmen einer Kreditvergabe verlangt die Bank häufig Sicherheiten, durch die das Risiko des Kreditausfalls reduziert werden soll. Bei den banküblichen Kreditsicherheiten unterscheidet man zwischen mobilen, immobilen und persönlichen Sicherheiten. Kreditengagements, die grundpfandrechtlich abgesichert werden sollen, können Sie nur bearbeiten, wenn Sie die Rechtsverhältnisse bei Grundstücken und die des Grundbuchs kennen. Wie nehmen Sie eine Besicherung vor? Was ist der Inhalt Ihrer AGB und der Formularverträge? Welche Rechte und Ansprüche haben Bank und Kunde bei der Stellung von Kreditsicherheiten? Sie erhalten in unserem Seminar einen Überblick über die Rechtsgrundlagen im Liegenschaftsrecht sowie über die Bestellung und Bearbeitung von Grundschulden. Sie lernen in unserem Seminar die Kreditsicherheiten, ihre Handhabung und ihre Risiken kennen. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Kredit- und Immobiliengeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv. ... Fach- oder Führungskraft im Kreditgeschäft, in der Kundenberatung sowie Marktfolge Aktiv. Die Inhalte Die Inhalte Grundbuch Rechtsgrundlagen Wohnungseigentum Formularverträge Erbbaurecht AGB Übertragung und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Sicherungsvertrag und Sicherungszweckerklärung Rangverhältnisse Personengebundene Sicherheiten: Bürgschaft, Mitverpflichtung, bürgschaftsähnliche Sicherheiten Rechte in Abteilung II Sicherheiten an Sachen, Forderungen und Rechten: Sicherungsabtretung, Pfandrecht, Eigentumsvorbehalte, Sicherungsübereignung Haftungsverband, Sicherungszweckerklärung, Vollstreckbare Ausfertigung, Abtretung der Rückgewähransprüche, Übertragung, Verzicht, Löschung Grundpfandrechte: Bewertung, Verwertung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Andrea Eichholz 09.03.2016 - 10.03.2016 in Bonn 06.09.2016 - 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn 07.12.2016 - 08.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662634 1662635 1662636 1662637 EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Andrea Eichholz 15.03.2016 - 16.03.2016 in Bonn 1662631 27.09.2016 - 28.09.2016 in Bonn 1662632 15.11.2016 - 16.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662633 Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Dieses Seminar dient als Fortbildungsnachweis im Sinne der Ziffer AT 7.1 Abs. 2 der MaRisk. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17116&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17119&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 201 10 Kreditgeschäft SICHERHEITEN EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Existenzgründungen & Technologieorientierte Unternehmensgründungen Finanzierung kommunaler Unternehmen & InfrastrukturProjektfinanzierungen Die intensivste Beratung benötigt ein Unternehmen in der Gründungsphase. Daher gilt ein großer Teil der mittelständischen Förderung den Existenzgründern und dem entsprechenden Programmangebot. Förderung und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben erschließen Ihnen die Sicht auf die öffentliche Hand, insbesondere Kommunen, die allein oder zusammen mit Privatunternehmen öffentliche Projekte realisieren. Am zweiten Tag unseres Seminars zeigen wir die spezifischen Bedürfnisse für technologiegetriebene, größere Gründer auf. Im Gegensatz zur reinen Unternehmensfinanzierung sind hierbei zusätzliche, öffentlichrechtliche Rahmenbedingungen zu beachten, die in unserem Seminar vorgestellt werden. Sie profitieren als ... Dazu kann die spezielle Betrachtung des Projekts kommen, wenn dieses bei der Finanzierung und Besicherung im Vordergrund steht. ... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Sie profitieren als ... Tag 1: Existenzgründungen ... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Einsatz von Darlehen und Zuschüssen Die Inhalte Beteiligungskapital und Risikoentlastungen Tag 1: Finanzierung kommunaler Unternehmen Beratungsförderung Möglichkeiten einer Förderbank – Finanzierungs- und Beratungsförderung Mikrofinanzierung Fördermöglichkeiten von Infrastrukturprojekten: Schulen, Krankenhäuser, Altenheime, Straßenbau, ÖPNV etc. Die Inhalte Tag 2: Technologieorientierte Unternehmensgründungen Realisierungsmodelle: Eigenrealisierung, Public Private Partnerships Von der Geschäftsidee zum Businessplan Ausgewählte Aspekte des Beihilfe-, Vergabe- und Kommunalrechts Vom Businessplan zum Finanzbedarf Eigenkapitalfi nanzierung, Business Angels und öffentliches Venture Capital Förderung der Fremdfinanzierung durch Darlehen und Bürgschaften Tag 2: Infrastruktur-Projektfinanzierungen Struktur einer Projektfinanzierung Finanzierung von Hochbauprojekten: Abfallentsorgung, Krankenhäuser, Rathäuser Finanzierung von Straßen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Thomas Sperling, Bernd A. Herrmann 02.06.2016 - 03.06.2016 in Bonn 1662499-K060602 EUR 1.280,00 (umsatzsteuerfrei) Ralph Ishorst, Lukas Michels 27.10.2016 - 28.10.2016 in Bonn 1662499-K061027 EUR 1.280,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19456&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 202 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19459&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn FÖRDERGESCHÄFT SERVICE Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens & Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen & Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung Förderprogramme orientieren sich an den einzelnen Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens, das nach gelungenem Start solide weiter arbeiten bzw. wachsen sollte. Zur Abrundung in der Unternehmensfinanzierung ist der erste Tag unseres Seminars der Landwirtschaft, einer speziellen Zielgruppe der Förderfinanzierung, gewidmet, bei der spezifische Finanzierungsinstrumente zum Einsatz kommen. Die Finanzierung erneuerbarer Energien verbindet Landwirtschaft und Mittelstand. Die Wachstums- und Reifephase steht im Mittelpunkt vieler Förderprogramme für den Mittelstand und wird in unserem Seminar am ersten Tag behandelt. Der zweite Seminartag gibt einen Einblick in die Finanzierung von besonderen Unternehmenssituationen, die in oder nach der Wachstums- und Reifephase auftreten und mit den normalen Kreditprogrammen allein nicht bewältigt werden können. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Die Inhalte Tag 1: Finanzierung in der Wachstums- und Reifephase des Unternehmens Gefördertes Private Equitiy Darlehen für diverse Zwecke Einsatz verschiedener Förderprogramme in Standard-Unternehmenssituationen Zusammenarbeit mit Bürgschaftsbanken Am zweiten Tag erfolgt die Überleitung in den wohnwirtschaftlichen Bereich, in dem sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen zur Zielgruppe gehören. Letztlich kommt die Förderung immer den Privatpersonen zugute, wird teilweise aber durch Objektförderung auch an Unternehmen gewährt. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Die Inhalte Tag 1: Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen – insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energie Systematik der Agrarförderung in der EU und im deutschen Föderalismus Grundlagen des EU-Beihilferechts im Agrarsektor Ausgewählte Förderprogramme für Investitionen in die Landwirtschaft und den Ausbau erneuerbarer Energien Tag 2: Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen Fallbeispiele förderfähiger komplexer Unternehmenssituationen Tag 2: Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung Grenzen zulässiger Förderfinanzierung Wohnungsmarkt und förderpolitische Ziele Maßnahmen bei knappen Sicherheiten oder schwieriger Bonität Neubau- und Modernisierungsförderung Einsatz von Landes- und Bundesbürgschaften Energieeffizienz und demographische Komponenten Darlehen vs. Zuschüsse Darstellung diverser Förderangebote Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Marco Wunderlich, Steffen Sühnel 14.07.2016 - 15.07.2016 in Bonn 1662499K060714 EUR 1.280,00 (umsatzsteuerfrei) Dierk Francksen, Frank Sommerfeldt 08.09.2016 - 09.09.2016 in Berlin 1662499-K060908 EUR 1.280,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19457&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19458&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 203 10 Kreditgeschäft Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens & Grundlagen deutscher und europäischer Förderung Zahlreiche Fördermöglichkeiten werden in Deutschland über die Förderbanken geleitet. Entsprechend den politischen Zielen, die dem Fördergedanken zugrunde liegen, existiert eine Vielfalt an Programmen, die nach Zwecksetzung und Zielgruppen facettenreich variieren. Gleichwohl ist die Unternehmensfinanzierung der zentrale Schwerpunkt in der Förderlandschaft. SPEZIALIST FINANZWIRTSCHAFT Unser Seminar bietet eine problemorientierte Einführung in das Thema sowie eine Einordnung in die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern und aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Die Inhalte Tag 1: Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens Lebenszykluskonzept der Finanzierung Kurz- und langfristiger Finanzierungsplan Finanzierungsaufbau: Eigenkapital / Fremdkapital Kreditprüfungsprozesse / Rating Mehr Kreditsicherheiten: Übliche Anforderungen Förderbedarf und Einbau von Fördermitteln zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 153 J Umgang mit der Bank – Hausbank, Förderbank Tag 2: Grundlagen deutscher und europäischer Förderung Grundgedanke bei Subventionen: Marktunvollkommenheit Europäisches Subventionsverbot und Beihilferecht – Ausnahmen bestätigen die Regel Zuwendungen in Deutschland: Europäische und deutsche Förderbudgets SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL? Träger der deutschen Förderprogramme Hausbankprinzip und Bankenleitweg Wir suchen brillante Referenten! Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Heinrich Degenhart, Juliana Kleine 07.04.2016 - 08.04.2016 in Bonn 1662499-K060407 EUR 1.280,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19455&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 204 Academy of Finance Bonn SERVICE Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy 6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL of Finance Bonn SERVICE Zertifizierter Fördermittelberater (VÖB) ® 6. Lehrgang, Lehrgangsstart: 07. April 2016 www.academy-of-finance.de 205 LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER FÖRDERMITTELBERATER (VÖB) ®“ Öffentliche Kredite sind unverzichtbare Instrumente der deutschen Wirtschaft mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Gleichwohl erfordert gerade diese Vielfalt fundierte Kenntnisse der Förderalternativen, langjährige Erfahrung und eine gute Ausbildung. Um eine systematische und zertifizierte Basis für den Umgang mit der Förderfinanzierung zu schaffen, hat der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, einen Lehrgang ins Leben gerufen. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Förderbanken, Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus Unternehmensberatungen, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften aus Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern bzw. Landwirtschaftskammern Wissenschaftliche Leitung / Referentinnen und Referenten Die wissenschaftliche bzw. inhaltliche Leitung des Kurses haben Professor Dr. Heinrich Degenhart, Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft der Leuphana Universität Lüneburg, und Dr. Brigitte Wesierski, ehem. Direktorin und verantwortliche Leiterin für den Bereich der öffentlichen Förderfinanzierung im VÖB. Die ausgewählten Referentinnen und Referenten verfügen in ihrem jeweiligen Gebiet über langjährige, praktische Erfahrungen im Bereich der Förderfinanzierung. Kursverlauf / Prüfungen Ab dem zweiten Modul erfolgt zu Beginn eine schriftliche Prüfung über den Stoff des vergangenen Bausteins. Im letzten Modul präsentieren die Teilnehmer ein von ihnen gewähltes Thema aus den Inhalten der Module 1 bis 5 als Gruppenarbeit mit anschließender Podiumsdiskussion. Jede Gruppe kann einen Gast als Co-Referenten einladen. Kosten 4.800,00 Euro (umsatzsteuerfrei) mit Interesse an der öffentlichen Förderfinanzierung. Inhalt In 6 Moduleinheiten lernen Sie in unserem Lehrgang den Umgang mit der Förderprogrammlandschaft in Deutschland. Anhand von Fallstudien, die in jedem Modul vorgesehen sind, wird Wissen und Struktur praxisnah vermittelt. Am Abend des jeweils ersten Seminartages ist ein fachlicher Gastvortrag vorgesehen. Nach Abschluss des Zertifikat-Lehrgangs sind Sie in der Lage, spezifische Situationen zur Finanzierung und Förderung von Unternehmen oder Projekten zu erfassen und entsprechend geeignete Förderalternativen zusammenzustellen. Sie können die Veränderungen in der Förderlandschaft nachvollziehen und Ihr Wissen aufgrund der strukturellen Kenntnisse schnell aktualisieren und vervollständigen. Anmeldung und Kontakt: Kathleen Weigelt Referentin Seminarmanagement Tel.: + 49 228 / 8192-221 E-Mail: [email protected] Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 / 8192-279 E-Mail: [email protected] 206 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn 6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL SERVICE Modul 1: Grundlagen Modul 2: Gründungsfinanzierung 07. bis 08. April 2016 Veranstaltungsort: Bonn 02. bis 03. Juni 2016 Veranstaltungsort: Bonn Zahlreiche Fördermöglichkeiten werden in Deutschland über die Förderbanken geleitet. Entsprechend den politischen Zielen, die dem Fördergedanken zugrunde liegen, existiert eine Vielfalt an Programmen, die nach Zwecksetzung und Zielgruppen facettenreich variieren. Gleichwohl ist die Unternehmensfinanzierung der zentrale Schwerpunkt in der Förderlandschaft. Das Modul 1 bietet eine problemorientierte Einführung in das Thema sowie eine Einordnung in die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die intensivste Beratung benötigt ein Unternehmen in der Gründungsphase. Daher gilt ein großer Teil der mittelständischen Förderung den Existenzgründern und dem entsprechenden Programmangebot. Die spezifischen Bedürfnisse für technologiegetriebene, größere Gründer werden gesondert betrachtet. 1. Tag: Grundlagen der Förderfinanzierung im Lebenszyklus des Unternehmens Lebenszykluskonzept der Finanzierung Kurz- und langfristiger Finanzierungsplan Finanzierungsaufbau: Eigenkapital / Fremdkapital Kreditprüfungsprozesse / Rating Kreditsicherheiten: Übliche Anforderungen Förderbedarf und Einbau von Fördermitteln Umgang mit der Bank – Hausbank, Förderbank 1. Tag: Existenzgründungen Referent Prof. Dr. Heinrich Degenhart Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft, Leuphana Universität Lüneburg www.academy-of-finance.de 2. Tag: Grundlagen deutscher und europäischer Förderung Grundgedanke bei Subventionen: Marktunvollkommenheit Europäisches Subventionsverbot und Beihilferecht – Ausnahmen bestätigen die Regel Zuwendungen in Deutschland: Europäische und deutsche Förderbudgets Träger der deutschen Förderprogramme Hausbankprinzip und Bankenleitweg Referentin Juliana Kleine Abteilungsdirektorin, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, Berlin Einsatz von Darlehen und Zuschüssen Beteiligungskapital und Risikoentlastungen Beratungsförderung Mikrofinanzierung 2. Tag: Technologieorientierte Unternehmensgründungen Von der Geschäftsidee zum Businessplan Vom Businessplan zum Finanzbedarf Eigenkapitalfinanzierung, Business Angels und öffentliches Venture Capital Förderung der Fremdfinanzierung durch Darlehen und Bürgschaften Referent Bernd A. Herrmann Direktor Fördergeschäft, Landesbank Baden-Württemberg, Mainz Referent Thomas Sperling Leitung Technologie- und Förderberatung, TuTech Innovation GmbH, Hamburg 207 LEHRGANG „ZERTIFIZIERTER FÖRDERMITTELBERATER (VÖB) ®“ Modul 3: Mittelstandsförderung I Modul 4: Mittelstandsförderung II - Landwirtschaft und Wohnungswirtschaft 14. bis 15. Juli 2016 Veranstaltungsort: Bonn 08. bis 09. September 2016 Veranstaltungsort: Berlin Förderprogramme orientieren sich an den einzelnen Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens, das nach gelungenem Start solide weiter arbeiten bzw. wachsen sollte. Die Wachstums- und Reifephase steht im Mittelpunkt vieler Förderprogramme für den Mittelstand. Der zweite Tag gibt einen Einblick in die Finanzierung von besonderen Unternehmenssituationen, die in oder nach der Wachstums- und Reifephase auftreten und mit den normalen Kreditprogrammen allein nicht bewältigt werden können. Zur Abrundung in der Unternehmensfinanzierung ist der erste Tag im Modul 4 der Landwirtschaft, einer speziellen Zielgruppe der Förderfinanzierung, gewidmet, bei der spezifische Finanzierungsinstrumente zum Einsatz kommen. Die Finanzierung erneuerbarer Energien verbindet Landwirtschaft und Mittelstand. Am zweiten Tag erfolgt die Überleitung in den wohnwirtschaftlichen Bereich, in dem sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen zur Zielgruppe gehören. Letztlich kommt die Förderung immer den Privatpersonen zugute, wird teilweise aber durch Objektförderung auch an Unternehmen gewährt. 1. Tag: Finanzierung in der Wachstumsund Reifephase des Unternehmens Gefördertes Private Equitiy Darlehen für diverse Zwecke Einsatz verschiedener Förderprogramme in StandardUnternehmenssituationen Zusammenarbeit mit Bürgschaftsbanken 2. Tag: Finanzierung in besonderen Unternehmenssituationen Fallbeispiele förderfähiger komplexer Unternehmenssituationen Grenzen zulässiger Förderfinanzierung Maßnahmen bei knappen Sicherheiten oder schwieriger Bonität Einsatz von Landes- und Bundesbürgschaften 1. Tag: Finanzierung landwirtschaftlicher Unternehmen – insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energie Systematik der Agrarförderung in der EU und im deutschen Föderalismus Grundlagen des EU-Beihilferechts im Agrarsektor Ausgewählte Förderprogramme für Investitionen in die Landwirtschaft und den Ausbau erneuerbarer Energien 2. Tag: Wohnungswirtschaft und Immobilienfinanzierung Referent Marco Wunderlich Leiter Öffentliche Förderprogramme, Commerzbank AG, Frankfurt a. M. Referent Steffen Sühnel Senio Manager, PricewaterhouseCoopers AG WPG, Berlin Referent Dierk Francksen Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt a. M. Referent Frank Sommerfeldt Stab Produktmanagement, Investitionsbank Berlin (IBB), Berlin 208 Wohnungsmarkt und förderpolitische Ziele Neubau- und Modernisierungsförderung Energieeffizienz und demographische Komponenten Darlehen vs. Zuschüsse Darstellung diverser Förderangebote Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn 6 MODULE FÜHREN ZUM ZIEL SERVICE Modul 5: Infrastrukturfinanzierungen Modul 6: Aktuelle Themen des Fördergeschäftes 27. bis 28. Oktober 2016 Veranstaltungsort: Bonn 01. bis 02. Dezember 2016 Veranstaltungsort: Bonn Förderung und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben erschließen dem Teilnehmer die Sicht auf die öffentliche Hand, insbesondere Kommunen, die allein oder zusammen mit Privatunternehmen öffentliche Projekte realisieren. Im Gegensatz zur reinen Unternehmensfinanzierung sind hierbei zusätzliche, öffentlich-rechtliche Rahmen bedingungen zu beachten. Dazu kann die spezielle Betrachtung des Projekts kommen, wenn dieses bei der Finanzierung und Besicherung im Vordergrund steht. Den Abschluss des Lehrgangs bilden die Abschlusspräsentationen der Teilnehmer/innen und die festliche Verleihung der Zertifikate. 1. Tag: Finanzierung kommunaler Unternehmen Möglichkeiten einer Förderbank – Finanzierungs- und Beratungsförderung Fördermöglichkeiten von Infrastrukturprojekten: Schulen, Krankenhäuser, Altenheime, Straßenbau, ÖPNV etc. Realisierungsmodelle: Eigen realisierung, Public Private Partnerships Ausgewählte Aspekte des Beihilfe-, Vergabe- und Kommunalrechts 1. Tag: Abschlusspräsentationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer EU-Recht / Beihilferecht Gründungsgeschäft Mittelstandsgeschäft 2. Tag: Infrastruktur-Projektfinanzierungen Struktur einer Projektfinanzierung Finanzierung von Hochbauprojekten: Abfallentsorgung, Krankenhäuser, Rathäuser Finanzierung von Straßen 2. Tag: Abschlusspräsentationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mittelstandsgeschäft Wohnungswirtschaft Infrastrukturfinanzierungen Festvortrag und Verleihung der Zertifikate Referenten Ralph Ishorst und Lukas Michels Bereich Spezialförderung und Beratung, NRW.BANK, Düsseldorf www.academy-of-finance.de 209 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 24 J Neuer Service der Academy of Finance Bonn myAcademy Das individuelle Bildungsprogramm Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 25 J JUBILÄUMSKONGRESS – 25 JAHE VÖB-SERVICE Academy of Finance Bonn 210 SERVICE Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn FÖRDERGESCHÄFT SERVICE Do nn er st VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ ag ,2 5. Fe b ru ar 16 „Gesucht: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im Kontext der Flüchtlingssituation“ • Welche Zahlen können realistisch angenommen werden? • Welcher Wohnraumbedarf kann unter Annahme der aktuellen Zahlen angenommen werden? • Wie soll es gelingen, die benötigten Unterkünfte zur Verfügung zu stellen? • Wie sehen Nachnutzungsmöglichkeiten aus? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich unsere Fachkonferenz. Praxisnahe Vorträge geben wichtige Anregungen zum Umgang mit diesem Thema. Die Konferenz richtet sich insbesondere an Vertreter von Kommunen, Führungskräfte aus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Immobiliensachverständige und -gutachter, Bauträger, Projektentwickler und Immobilienfinanzierer. Bo nn Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten): • Flüchtlingsunterbringung und -Integration als kommunale Herausforderung • Schätzung der Zuwanderung 2015 – 2017 – 2024, Wohnraumbedarf und Wohnkosten • Volkswirtschaftliche Risikoanalyse aus der Sicht des Wohnungsbaus: zwischen Sparpolitik, Flüchtlingsstrom und Energiewende Forum „Recht“ Forum „Städtebau & Architektur“ Forum „Bewertung & Finanzierung“ Baurecht – Ein Bericht aus der Praxis eines Rechtsanwalts Stadtplanung in Zeiten kollabierender Wohnungsmärkte Bewertung von Flüchtlingsheimen Baurecht – Ein Bericht aus der Praxis eines kommunalen Bauamts Refugees welcome: Konzepte für eine menschenwürdige Architektur Bankendurchgeleitete Förderprogramme: Was sie können und was nicht Vergaberecht flexibel und rechtssicher anwenden bei der Beschaffung von sozialem Wohnungsbau Mit 1.150 Euro/qm in fünf Monaten Bauzeit zum Erfolg – Townhouses für Flüchtlingsfamilien Was wäre wenn? Szenarien von Kostenmieteentwicklung und Subventionsbedarf im sozialen Wohnungsbau • Welche städtebaulichen Aspekte sollten berücksichtigt werden? • Welche rechtlichen Bedingungen sind zu beachten? in Kreditgeschäft Die Bundesregierung hat im Verlauf des Jahres die Zahl der erwarteten Flüchtlinge stetig nach oben korrigiert. Inzwischen gehen Experten von bis zu 4 bis 5 Millionen bis zum Jahr 2020 aus, es ist aber auch von 10 Millionen zu lesen. Neben der Erstaufnahme ist die langfristige Unterbringung insbesondere der Personen mit Bleibeperspektive die drängendste Fragestellung in diesen Tagen. 10 20 VÖB-Service GmbH Anmeldung und Kontakt: Academy of Finance Bonn Kathleen Weigelt Svitlana Görden Godesberger Allee 88 Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 53175 Bonn E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Gebühr: EUR 250,00 (umsatzsteuerfrei) Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. www.academy-of-finance.de 211 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 212 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Kundenbetreuung für Firmenkunden (ohne Kreditgeschäft) Allgemeines und Grundlagen NEU! A 360-degree-look at Potential ................................................................................. Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt und veränderten Mittelstandsmarkt Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft durch Erweitern des betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters ................................... 214 215 Auslandsgeschäft Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen ................................................ 216 Kundenbetreuung für Privatkunden (ohne Kreditgeschäft) 11 Privat-Banking 218 218 219 Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden NEU! Immobilie als Direktanlage ....................................................................................... Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto .................................................................. NEU! Zinshaus als Kapitalanlage ....................................................................................... Retailgeschäft Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im Erbfall, Nachlasskonten .................................................................................................................. www.academy-of-finance.de 219 213 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE A 360-degree-look at Potential Banks look at the corporate clients intensely by means of a 360-degree panorama. As a result, risks will be realized early and the full potential will be tapped. It is a question of a visible change in the management of corporate clients. As a result of an increased speed in change traditional business models come under pressure. The biggest changes in the continuous phase of transformation towards a completely linked world are imminent. The problems arising of these serious radical changes require for intelligent solutions in all areas of business. But what are these precise challenges? In our seminar you will understand global long terms in their stable and backlash resistant influence on business models of corporate clients. You will focus on a 360-degree panorama in the advice and, therefore, the full potential will be tapped. Moreover, you will develop further to an integral advisor with an own personality. The portfolio advisors are put in charge with will improve in composition and decrease in risks. Finally, the corporate Clients will be aware of these added values. This seminar is designed for ... ... Advisors of corporate customers, investment analysts, financial Consulting The contents Description of the most important phenomenons: Decrease in the lifecycle of products and proceeds as well as of business models of corporate clients Reasons: Digitalization, demography, globalization and substainability Global long terms, also called megatrends and their characteristics Digitalization opens completely new fields of activity for concerns – Consequences and examples Consequences: Increase of volatility and risks. Consequences on business models and on ebits of our customers with examples Catalogue of measures for concerns: Instruments with examples, measures for results, management, business planning and costs Case study 1: concern in the area of surf sail production and sales business Case study 2: concern in audio production and sales business – market leader Understanding the business strategy as well as the development of products and services Furthermore, recognizing the danger of substitution Assecc of competetiveness and room to negotiate as well as price-sensitivity of buyers and suppliers Early realizing of potentials and tapping of the full potential Case study 3: Canvassing of a new customer: building constructor, market leader in his market niche Balance of the investigations: Full potential will be recognized and tapped Speaker Date & Location Seminarno. Price Ulrike Olma 19.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662893 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19487&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 214 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn ALLGEMEINES UND GRUNDLAGEN SERVICE Flexible Reaktion auf gestiegene Wettbewerbsintensität im Bankenmarkt und veränderten Mittelstandsmarkt Strategisches Optimieren im Firmenkundengeschäft durch Erweitern des betriebswirtschaftlichen Fokus des Beraters Der Spielraum für zukünftige Margenstabilisierungen der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute ist aufgrund des sehr niedrigen Niveaus der Zinsaufwendungen zunehmend begrenzt. So bieten die nahe an der Null-Prozent-Grenze liegenden Einlagenzinssätze nicht zuletzt aus geschäfts- und wettbewerbspolitischer Sicht für eine weitere Absenkung nur noch wenig Möglichkeiten. Im Moment scheuen noch zu viele Entscheidungsträger den Schritt zu Innovationen in die strategische Optimierung des institutsspezifischen Geschäftsmodelles. Es gilt, die Abwärtsspirale aus reiner Kostensenkung aufbrechen, die nur zu kurzfristigen Vorteilen führen. Stattdessen sind Möglichkeiten des strategisch nachhaltigen Optimierens und Ausschöpfens von Ertragspotenzialen zu erkennen und neue Wege zu beschreiten. Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden 11 Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft in der Firmenkundenberatung mit Top-Segment bzw. im Vertriebsmanagement. Die Inhalte Ausgangssituation der Kreditinstitute und der Unternehmen Kreditwachstum im Bankenumfeld auf Ebene inländische Unternehmen bundesweit nach Bankengruppen, Vergleich auf Ebene Bundesländer Kundenberatung, Preisfalle, Anspruchsvollere Anforderungen an die Berater im Firmenkundensegment, Verkürzen der Lebenszyklen von Geschäftsmodellen, veränderte Risikosituation Europcar – Ihr Mobilitätspartner. Europas führende Autovermietung Flächendeckendes Stationsnetz Topaktuelle Flotte Aufzeigen von Anpassungsansätzen Neu: Längere Laufzeiten der Langzeitmieten – Sowohl PKW als auch LKW können ab sofort 84 Tage am Stück gemietet werden (Audi ausgenommen). Ertragspotenziale heben: Steigern der marktaktiven Zeit und Vorbereiten des Beratungsgespräches nach erweitertem betriebswirtschaftlichen Fokus in Bezug auf Chancen und Ertragspotenziale Profitieren Sie von Ihren besonderen Konditionen unter Angabe Ihrer Contract ID auf europcar.de oder unter 040 / 520 18 8000. Heben der Beratungspotenziale und der Ertragspotenziale Verbessern der Portfolioqualität Ihr Ansprechpartner. Sven Quinkler 0221 / 964 604 44 [email protected] Verbessern der Wahrnehmung beim Unternehmer Kontinuität schaffen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ulrike Olma 20.06.2016 in Bonn 14.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662134 1662135 EUR 695,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19353&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 215 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Export weltweit – Chancen sicher und erfolgreich nutzen Exporte optimal absichern und neue Finanzierungsmöglichkeiten proaktiv anbieten Exportgeschäfte bedeuten nicht nur Ertragschancen, sondern auch teils erhebliche finanzielle und rechtliche Risiken. Eine fundierte Kenntnis der Rahmenbedingungen, der Prozesse und der Instrumente ist zur Minimierung der Gefahren, die über die produktbezogenen Aspekte hinausgehen, unabdingbar. Dazu gehört insbesondere der Umgang mit Zahlungsbedingungen und -instrumenten als Mittel der Absicherung von Zahlungsverzögerungen und -ausfällen. Auf die wachsende Bedeutung des internationalen Handels und den Wunsch vieler Abnehmer weltweit haben Banken und andere Institutionen wie Kreditversicherer mit der Entwicklung spezieller Finanzierungs- und Sicherungsinstrumente reagiert. Diese länder- und risikoorientiert intelligent einzusetzen und proaktiv der Käuferseite anzubieten, entscheidet immer häufiger über den erfolgreichen Vertragsabschluss eines Exportgeschäftes, insbesondere im immer schärfer werdenden internationalen Wettbewerb. In unserem Seminar vermitteln wir Ihnen das notwendige Wissen, um Strukturen und Prozesse zur effizienten und sicheren finanziellen Abwicklung des Außenhandels gestalten zu können. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft, wenn Sie in der Beratung des Auslandsgeschäftes im Finanzbzw. Controllingbereich tätig oder mit dem Vertrieb bzw. der Abwicklung von im Außenhandel tätigen Kreditinstituten und Unternehmen betraut sind. Die Inhalte Grundformen und Institutionen des Außenhandels, u. a. Serviceleistungen der Kreditinstitute Außenhandelszahlungsverkehr Gesetzesgrundlagen, Meldebestimmungen im Außenwirtschaftsverkehr Risiken im Exportgeschäft und deren Sicherungsmöglichkeiten Anwendung der INCOTERMS 2010 Vereinbarung der richtigen Zahlungsbedingungen, Musterformulierungen im Liefervertrag Abwicklung von Inkasso- und Akkreditivgeschäften (Fallbeispiele und Tipps für die Praxis) Leistungsspektrum der Ausfuhr-Kreditversicherung anhand der staatlichen Euler HermesDeckung und hierauf basierende Finanzierungsmöglichkeiten (teilweise neu im Markt) Unterschiede Bundesdeckung / private Versicherungsdeckung Einteilung nach Länderrisiken (Osteuropa, Asien, Afrika, Südamerika, Naher und Mittlerer Osten) Finanzierungsmöglichkeiten (kurz-, mittel- und langfristig), u. a. Lieferanten-/ Bestellerkredit, Forfaitierung, Ankauf bundes- und / oder privatkreditversicherter Forderungen Vorteile für den Exporteur, Nutzen im Tagesgeschäft Voraussetzungen für eine Finanzierung, Kosten Ablauf in der Praxis, Checklisten, Kalkulationen Fallstudien und Kostenrechnungen aus der Praxis Export-Dokumentation Erfahrungsaustausch Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Rainer Busch 17.03.2016 in Bonn 16.06.2016 in Frankfurt a.M. 28.09.2016 in Bonn 1662692 1662693 1662694 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19449&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 216 Buchungshotline: +49 228 8192-221 www.tnt.de EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Immobilie als Direktanlage Kontopfändungen und Pfändungsschutzkonto Praxisrelevante Lösungsansätze und rechtssichere Bearbeitung zur Vermeidung von Haftungsrisiken Die Assetklasse Immobilien ist wichtiger Bestandteil in der ganzheitlichen Betreuung vermögender Privatkunden. Die Direktanlage in Immobilien stellt dabei eine attraktive Investitionsmöglichkeit neben der indirekten Anlageform dar. Noch immer sind Fragen zum Pfändungsschutzkonto („P-Konto“) offen: Wer hat Anspruch auf die Umwandlung, z. B. auch der Insolvenzverwalter? Welche Entgelte dürfen berechnet werden? Wie steht es um eigene Ansprüche der Bank gegen den Kunden? In unserem Seminar erhalten Sie einen Überlick über wesentliche Fachthemen/-begriffe, die im Zusammenhang mit einer Direktinvestition von Bedeutung sind und erkennen die Chancen und Risiken dieser Anlageform. Neben diesen grundsätzlichen Fragestellungen bestehen auch rund um die Abwicklung einer eingehenden Pfändung Risiken, die es zu beherrschen gilt: formale Prüfungen, Reichweite der Pfändung sowie Umfang der Drittschuldnererklärung. Sie betrachten die Immobilie als Wirtschaftsgut und lernen die wichtigsten Renditekennziffern/-formeln kennen und anzuwenden. In unserem Seminar lernen Sie, eingehende Pfändungen rechtssicher zu bearbeiten. Sie erfahren, wie eine korrekte Drittschuldnererklärung erstellt wird und welche Risiken bei fehlerhafter Erstellung bestehen. Sie bekommen einen Überblick über Pfändungsschutzmöglichkeiten auch außerhalb des P-Kontos. Wir erläutern Finanzierungsmöglichkeiten und deren Optimierung aus Kundensicht und gehen auf Sonderformen (Denkmalschutzimmobilien, Erbbaurecht) ein. Begleitend und vertiefend diskutieren wir Praxisfälle und bearbeiten gemeinsam Fallstudien. Zudem erhalten Sie Hintergrundinformationen, um die mit einer Kontopfändung einhergehenden Pflichten der Bank rechtssicher zu erfüllen und hierdurch mögliche Haftungsrisiken zu vermeiden. Sie profitieren als ... Sie profitieren als ... Sie erhalten Anregungen und Praxistipps zur Betreuung vermögender Privatkunden in der Assetklasse Immobilien. ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Vermögensanlage / Private Banking und erhalten einen vertiefenden Einblick sowohl in die Assetklasse Immobilie (Direktanlage) als auch in die Anreize und Akquisitionsanlässe für Ihre ganzheitliche Beratung. ... Fach- oder Führungskraft im Privatkundengeschäft, die auch eingehende Kontopfändungen bearbeitet. Die Inhalte Die Inhalte Die Kontopfändung im System der Zwangsvollstreckung Ermittlung und Erläuterung von Renditekennzahlen von Immobilien PfÜB bzw. Pfändungs- und Einziehungsverfügung: Formale Anforderungen Finanzierungsformen von fremdgenutzten Immobilien incl. Vertrags- und Absicherungsmodalitäten Umfang der Pfändung: Pfändung von Kontoauszügen, Pfändung in die offene Kreditlinie, Pfändung in Oder-Konten und weitere Bankprodukte Wirtschaftlichkeitsanalyse inkl. Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten Rechtlicher Rahmen zur Erstellung einer korrekten Drittschuldnererklärung Steuerliche Gesetzgebung bei Immobilien Beachtung von Schuldnerschutzfristen Erwerb von Sonderformen (Erbbaurecht / Denkmalimmobilie, Erwerb aus Zwangsversteigerungen) Besondere Schuldnerschutzvorschriften neben dem P-Konto Referent Termin & Ort Seminarnr. Lothar Zietzsch 04.04.2016 - 05.04.2016 in Bonn 1662255 07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662256 Praxishinweise und Fallbeispiele Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) Andrea Eichholz 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 01.12.2016 in Bonn 1662913 1662625 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19329&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 218 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19236&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn PRIVAT-BANKING SERVICE Zinshaus als Kapitalanlage Bankverbindungen mit Minderjährigen, Geschäftsunfähigen und im Erbfall, Nachlasskonten Eine wesentliche Investition in Immobilien erfolgt durch den Erwerb eines Mehrfamilienhauses als Renditeobjekt. Was muss die Bank beachten, wenn sie Konten Minderjähriger oder unter Vormundschaft oder Betreuung stehender Kunden führt? Was passiert beim Tod des Kunden? Welche Verpflichtungen ergeben sich hieraus für die Bank? Wie ist die rechtliche Stellung des Erben? In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Marktsituation sowie die Chancen und Risiken dieser Investitionsmöglichkeit und lernen die Immobilie als Wirtschaftsgut und deren Besonderheiten kennen. Sie ermitteln Renditekennziffern in statistischen Verfahren und können diese bewerten und vergleichen. Sie bekommen in unserem Seminar einen Überblick über die Grundlagen des Familien- und Erbrechts, das die Vertragsbeziehungen zwischen der Bank und minderjährigen oder geschäftsunfähigen Kunden beeinflusst. Und Sie erfahren, wie Sie solche Engagements bearbeiten. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Marktfolge, Kundenberatung, Kontoführung, Revision sowie im Bereich Anlage- oder Kreditgeschäft. Sie profitieren als ... Minderjährigenrecht, Vormundschaft, Betreuung ... Fach- oder Führungskraft der Vermögensanlage und des Private Banking, wenn Sie Kunden betreuen, die eine Direktanlage in Immobilien suchen. Die Inhalte Familienrecht: Bankgeschäfte mit Minderjährigen und Geschäftsunfähigen (Vormundschaft, Betreuung, Pflegschaft) Die Inhalte Eheliche Güterstände (Haftung, Verfügungsbeschränkungen) Grundlagenwissen zur Investition in ein Mehrfamilienhaus Erbrecht und Nachlasskonten: Erbfolge, rechtliche Stellung des Erben, Vor- und Nacherbschaft, Erbengemeinschaft, Testamentsvollstreckung Berechnung von Renditekennziffern von Wohnimmobilien sowie deren Bewertung und Optimierung Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse und deren Optimierungsmöglichkeiten Haftung für Nachlassverbindlichkeiten, Kontoführung bei Nachlassfällen (Erbschaftsteuer-Ummeldung, Auskunftsrechte, Belastung Nachlasskonto) Finanzierungsformen und öffentliche Finanzierungshilfen bei Erwerb und Sanierung von Mehrfamilienhäusern Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Lothar Zietzsch 11.04.2016 in Bonn 24.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662257 1662258 EUR 780,00 (umsatzsteuerfrei) Andrea Eichholz 11.04.2016 - 12.04.2016 in Bonn 1662614 07.11.2016 - 08.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662615 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19330&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Seminarnr. 11 Kundenbetreuung Firmen- und Privatkunden Zudem erstellen Sie eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und lernen Optimierungsmöglichkeiten kennen (Öffentliche Förderungen, Finanzierungsformen etc.). Die Vermittlung von Fachwissen und -begriffen im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb steht im Vordergrund. Preis EUR 1.250,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=17242&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 219 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 220 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Recht www.academy-of-finance.de 222 222 223 223 224 224 225 226 227 227 228 230 231 232 232 233 234 235 235 12 Recht 1x1 des Insolvenzrechts ..................................................................................................... Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft........................................................................... NEU! Banken im Visier der Insolvenzverwalter ................................................................. Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement ....................................... NEU! Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz ........................................................................... Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform ............................................................................. NEU! Internationales Steuerrecht ...................................................................................... Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt ........................................... NEW! M&A Basics.............................................................................................................. NEU! MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung....................................................... NEU! Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen .......... OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen................................................................................ Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung ............................. Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation for OTC transactions subject to EMIR ............................................................................................. Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie ................................................... VÖB-Service-Fachkonferenz: Reform des Rechts der Syndikusanwälte ............................ Verbraucher(-kredit-)recht aktuell ..................................................................................... Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? ....................................................... NEU! Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater im Vorfeld der Insolvenz .. 221 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 1x1 des Insolvenzrechts Banken im Fokus der Staatsanwaltschaft Basiswissen für Gläubiger im Insolvenzverfahren Zivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken von Bankvorständen und -mitarbeitern am Beispiel der Beteiligung der Bank an Unternehmenssanierungen Grundsätzlich ist das Insolvenzrecht ein Teil des Zivilrechts, das sich auf materiell- und verfahrensrechtlichem Gebiet mit den Rechten von Gläubigern bei Insolvenz eines Schuldners befasst. Es unterliegt aufgrund von Reformen und Rechtsprechung einem ständigen Wandel. In unserem Seminar werden die Risiken dargestellt, die auf Seiten der Bank durch die Beteiligung an Sanierungen von Kundenunternehmen entstehen können. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt bei den persönlichen Risiken des Einzelnen aufgrund zivil- und strafrechtlicher Haftung der Verantwortlichen und der Handelnden, wenn eine Sanierung scheitert. Seit dem 01.07.2014 gilt ein neues Insolvenzrecht, das unter anderem die Verfahrensdauer, die zur Schuldbefreiung führt, von 6 Jahren auf 3 Jahre verkürzt. Demnächst steht die Reform des Anfechtungsrechts bevor. Unser Seminar gibt einen aktuellen Überblick über das Insolvenzrecht aus Gläubigersicht. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus der Rechtsabteilung, Sanierungsabteilung, Abwicklungsabteilung. Die Inhalte Sie profitieren ... ... sowohl als Vorstand sowie als Fach- und Führungskraft im Bereich Sanierung und Insolvenz. Die Inhalte Neues Sanierungsrecht durch das ESUG Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Insolvenzplanverfahren Neues Konzerninsolvenzrecht Anforderungen an Sanierungsbescheinigungen und Sanierungsgutachten Grundzüge des Insolvenzverfahrens Rechte des Gläubigers im vorläufigen und eröffneten Insolvenzverfahren Straftatbestände bei – gescheiterten – Sanierungen, insbesondere Insolvenzverschleppung, Bankrott, Gläubigerbegünstigung, Betrug und Untreue Insolvenztourismus Strafrechtliche Teilnahme, Beihilfe und Anstiftung durch Gläubiger Sicherheitenrealisierung Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Unternehmen und sonstigen Verbänden Insolvenzanfechtung Schutzschirmverfahren Staatsanwaltschaftliche Ermittlungsmaßnahmen (Durchsuchungen, Beschlagnahme, Untersuchungshaft u. a.) Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Strafverfahrensrecht – Verurteilung und Einstellungen gegen Auflagen Insolvenzplanverfahren Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft Ausblick auf Reformvorhaben Persönliche zivilrechtliche Haftung bei Teilnahme an Straftaten Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Frank Fichtner 21.04.2016 in Bonn 23.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662144 1662145 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Frank Fichtner, Elmar Pleus 20.06.2016 in Bonn 05.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662714 1662715 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19004&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 222 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19450&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Banken im Visier der Insolvenzverwalter SERVICE Basic issues for a valid comprehensive OTC Master Agreement Ein Überblick über die neueste Rechtsprechung zu Insolvenzanfechtung, Lastschriftwiderruf, Haftung & Co. Banken geraten gerade im Insolvenzfall ihrer Kunden immer wieder in den Fokus der Gerichte Zahlungen oder Sicherheitenverträge werden angefochten, eine Haftung der Bank aus strafrechtlich relevantem Verhalten wird behauptet etc. In this seminar you will become acquainted with the national and international OTC Master Agreements (including a survey on collateral provisions related hereto) as well as their legal basis and the regulatory requirements (esp. the basics of EMIR). In unserem Seminar erhalten Sie umfassende Informationen zur aktuellen Rechtsprechung zu allen relevanten Haftungsfragen im Insolvenzfall Ihrer Kunden. Eine praxisorientierte Auswertung der entschiedenen Sachverhalte verschafft Ihnen die notwendigen Kenntnisse zur Reduzierung des Haftungsrisikos Ihres Hauses. You will learn how to protect yourself against the growing risks by using advantageous clauses developed by the markt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Firmenkundenkreditgeschäft, als Kreditsachbearbeiter sowie als Mitarbeiter in der Intensiv- und Problemkreditbetreuung. Die Inhalte Insolvenzanfechtung im Zahlungsverkehr You will also be informed on transaction-specific clauses and annexes or addenda (in particular the one developed by ISDA) so that you can update your professional knowledge of OTC transaction documentation. This seminar will be beneficial to ... ... Managers, corporate treasurers, credit officers of financial institutins and corporates, to head and staff of the departments Legal, Compliance, Backoffice, Trading, M&A, Audit as well as to lawyers with a Focus on capital markets and banking. The contents Insolvenzanfechtung bei Sicherheitenpoolverträgen und in Cash-Pool-Systemen Master Agreements (national and international) Haftungsfragen aufgrund strafrechtlich relevanten Verhaltens, z. B. im Zusammenhang mit der Gewährung von Sanierungskrediten Netting and insolvency law Die Voraussetzungen 2002 ISDA Master Agreement and Definitions Sie bringen erste Erfahrungen im Umgang mit Insolvenzen mit. Securities Lending and Repurchase Master Agreements (national and international) German Master Agreement (DRV) and its annexes European Master Agreement (EMA) Legal capacity of counterparties Regulatory issues (basics of EMIR, EMIR annex to DRV, clearing master agreement of the German Banking Association) Collateral (documentation by annexes to DRV, ISDA and EMA) Master Master Agreement CPMA Legal opinions (netting / collateral) Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Speaker Date & Location Seminarno. Price Andrea Eichholz 06.04.2016 in Bonn 27.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662612 1662613 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Uwe Jahn 26.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662894 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19338&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 12 Recht Insolvenzanfechtung einer Sicherheitenstellung https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19486&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 223 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Haftung von Vorstandsmitgliedern von Aktiengesellschaften und Geschäftsführerhaftung in der Insolvenz Insolvenzrecht nach der ESUG-Reform Darstellung der Rechtsprechung des BGH zur Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern im Zusammenhang mit der Insolvenz der GmbH Die Förderung der Unternehmenssanierung Unser Seminar widmet sich den Gefahren und Folgen der Pflichtverletzung der operativen Führung von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern in der Krise. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Haftung des Geschäftsführers für Zahlungen nach Insolvenzreife und gegenüber Gläubigern der Gesellschaft. Mit dem „Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen“ – kurz: ESUG-Reform – erfährt das Insolvenzrecht einschneidende Änderungen. Sie profitieren als ... Durch die Neuerungen des ESUG sollen die Sanierungschancen von Unternehmen vielfältig verbessert werden, indem die in der Insolvenzordnung bereits enthaltenen Instrumente der Eigenverwaltung und des Insolvenzplans ausgebaut werden. ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Insolvenzrecht, als Insolvenzverwalter, Gläubigervertreter, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer sowie Steuerberater und Mitarbeiter der Rechtsabteilung. Es werden die Beteiligung der Gläubiger, des Gläubigerausschusses, die Auswahl des Verwalters sowie die Möglichkeit eines Debt Equity Swaps gestärkt. Die Inhalte In unserem Seminar erfahren Sie, wie die Effizienz des Insolvenzplanverfahrens und die Eigenverwaltung gefördert werden, um den insolvenzbedingten Schaden zu reduzieren. Insolvenzverschleppung Sie profitieren als ... Deliktische Haftung (§ 823 Abs. 2 BGB, § 15 a InsO) ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Recht bzw. Abwicklung, als Bearbeiter von Firmenkrediten und notleidenden Krediten sowie als Rechtsanwälte und Steuerberater. Haftung wegen Insolvenzverursachung (§ 43 Abs. 2 GmbHG, § 43 Abs. 3 GmbHG, § 64 Abs. 3 GmbHG) Die Inhalte Existenzvernichtungshaftung Erweiterter Gläubigereinfluss auf die Auswahl des Insolvenzverwalters Die Voraussetzungen Aufgaben des vorläufigen Gläubigerausschusses Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit. Einbeziehung der Anteilsinhaber in den Insolvenzplan Debt Equity Swap Förderung der Eigenverwaltung Schutzschirm nach § 270b InsO Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Professor Dr. Harald Hess 15.04.2016 in Bonn 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662516 1662517 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Harald Hess 18.03.2016 in Frankfurt a.M. 11.11.2016 in Bonn 1662514 1662515 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19352&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 224 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18992&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Internationales Steuerrecht Intensivkurs mit Praxisbeispielen Grenzüberschreitende Steuersachverhalte rücken immer mehr in den Fokus. Die deutsche Finanzverwaltung schaut zunehmend kritischer auf internationale Besteuerungssachverhalte. Für Sie als Praktiker ist es daher unerlässlich, Ihr Wissen auszubauen, um Doppelbesteuerungen zu vermeiden und eine steueroptimale Planung zu gewährleisten. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 120/121 J Unser Seminar vermittelt Ihnen hierzu alle grundlegenden Aspekte des internationalen Steuerrechts in intensiver Weise und Sie erhalten wertvolle Praxishinweise. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Finanzen und Steuern. Die Inhalte Steuerpflicht Vermeidung Doppelbesteuerung 12 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Besteuerung ausländischer Betriebsstätten Recht Besteuerung ausländischer Tochterkapitalgesellschaften Besteuerung ausländischer Tochterpersonengesellschaften Besteuerung des Wegzugs ins Ausland Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG Verrechnungspreise und Funktionsverlagerung Unterstreichen Sie Ihre Kompetenzen! Zertifikatslehrgang für Verwaltungs- und Aufsichtsräte Zertifikatsstelle Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Enrico Karl Heim 13.06.2016 in Bonn 21.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662942 1662943 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Lehrgangsgestaltung SERVICE Tools und Applikationen Bildungsanbieter Academy of Finance Bonn SERVICE https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19518&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 225 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Komplexe Kreditverträge in einem umkämpften Kreditmarkt Wichtiger Inhalt von komplexen Kreditverträgen nach deutschem, englischem und New Yorker Recht Der Kreditmarkt ist umkämpft. Die Banken konkurrieren hart um die Vergabe von Krediten. Der Konkurrenzdruck führt dazu, dass Banken gegenwärtig wieder – wie vor der Lehman-Krise – dazu neigen, sich auf eine sehr kreditnehmerfreundliche Gestaltung der Kreditverträge einzulassen. Es ist nicht immer einfach, dies mit den in den letzten Jahren gestiegenen aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Einklang zu bringen (siehe etwa die Mindestanforderungen der Bankenaufsicht an das Risikomanagement (MaRisk), die wichtige Standards für die Gestaltung und Überwachung von Kreditverträgen und Kreditsicherheiten festlegen). Im Auslandskreditgeschäft, also bei Eurokrediten, Exportkrediten, Akquisitionsfinanzierungen und Projektfinanzierungen, nutzen die Parteien umfangreiche englischsprachige Vertragsmuster, die sie meist dem New Yorker oder dem englischen Recht unterstellen. Eine führende Rolle spielen die Klauseln der Musterverträge der in London ansässigen Loan Market Association (LMA). Ein Muster der LMA ist – mit Anpassungen – dem deutschen Recht unterstellt worden. Immer öfter verlangen auch im Inlandsgeschäft Kreditnehmer mit ausländischen Muttergesellschaften solche Vertragsmuster. Ist eine Beteiligung ausländischer Banken an der Syndizierung oder im Wege der Unterbeteiligung vorgesehen, nutzen inländische Kreditinstitute komplexe Kreditverträge nach New Yorker oder englischem Recht. Gleiches gilt bei einer geplanten Verbriefung von Krediten. Auf dem Sekundärmarkt sind Kredite einfacher handelbar, wenn sie dem LMA-Standard entsprechen. Die Inhalte Arten und Strukturen komplexer Kreditverträge Zusicherungen nebenvertraglicher Pflichten Kündigungsgründe Freiraum für den Kreditnehmer: Financial Covenants und Permitteds Besicherung und Beschränkung der Besicherung (Limitation Language), Parallel Debt Abtretungsregelungen Rechtswahl, Gerichtsstand, Schiedsgerichte, Zustellungsbevollmächtigung Vertretungsnachweise (insbesondere bei US-amerikanischen Gesellschaften) Absicherung gegen Zins- und Währungsrisiken Legal Opinions („Rechtsgutachten“) zur Wirksamkeit des Kreditvertrags und der Besicherungsvereinbarungen nach allen anwendbaren Rechtsordnungen Deutsche Kreditinstitute sind schon allein wegen der Vorschriften in BTO 1.2, 1.2.1 und 1.2.2 MaRisk gehalten, sich mit Inhalt und Rechtsrisiken der Common-Law-Kreditverträge und mit in- und ausländischen Sicherheiten vertraut zu machen. In unserem Seminar machen wir Sie mit dem Inhalt komplexer angloamerikanischer und vergleichbarer deutschrechtlicher Kreditverträge vertraut. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter von Finanzinstituten (Abteilungen Recht, Kredit, Firmenkunden, Auslandsgeschäft, Controlling, Compliance oder Revision), als Rechtsanwälte und Wirtschaftsberater. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Jan Klumb, Cora Grannemann 18.03.2016 in Bonn 28.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662233 1662234 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16249&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 226 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn M&A Basics SERVICE MiFID II – Auswirkung auf die Anlageberatung Legal and economic basics of mergers & acquisitions The seminar will cover all legal and financial aspects of an M&A transaction. Based on a „typical“ recent case study, all stages and basic elements of an M&A transaction will be explained. Another focus of the seminar will be on the core issues of the sales process and important provisions of the SPA. ESMA-Chef Steven Maijoor bezeichnete MiFID II und MiFIR als die „größte Revision der EUFinanzmarktregulierung seit einer Dekade“. Entsprechend alarmieren MiFID II und MiFIR die Finanzbranche. Durch die Vorlage der Konsultations- und Diskussionspapiere im Mai 2014 hat ESMA den Grundstein für den Start der Finanzmarktrichtlinie MiFID II gelegt. The presentation will Feature a discussioon on the topics of Merger control, acquisition of listed companies and distressed M&A transaction. There will be enough time for discussion and consideration of individual questions. Unser Seminar zeigt die wesentlichen Neuerungen von MiFID II sowie mögliche level-2Konkretisierungen durch ESMA auf. Es werden Möglichkeiten der Umsetzung vorgestellt. ... to the following participants: executive Board and management members, head and staff of the departments legal, M&A and business strategy as well as lawyers. Dabei behandeln wir u. a. die unabhängige Anlageberatung und die Unterschiede zum Honoraranlageberatungsgesetz, Product Governance-Regeln (Handlungspflichten nach Empfehlung und Beschaffung eines Produkts), Informations- und Berichtspflichten gegenüber Kunden, Dokumentationspflichten und die Frage der Vergütung von Mitarbeitern. The contents Sie profitieren als ... This seminar is open ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Compliance, Revision und Handel sowie als beratender Rechtsanwalt. Course of a typical M&A transaction Core issues of the sale process and the sale and purchase agreement Die Inhalte Important provisions of the SPA Recht Ablauf der europäischen Verfahren / Rolle der ESMA German and European merger control Erfasste Dienstleistungen Public M&A, acquisition of listed companies Neue Informations- und Berichtspflichten gegenüber Kunden Distressed M&A Dokumentationspflichten Behandlungen von Zuwendungen (unabhängige Anlageberatung / Unterschied zum Honoraranlageberatungsgesetz) Umgang mit Interessenkonflikten Handlungspflichten nach Abschluss der Beratung Produktintervention (Reichweite der Eingriffsbefugnisse) Ausführung von Orders Vergütung der Mitarbeiter Umsetzungsprozess Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Jürgen van Kann, Dr. Rouven Redeker 19.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662891-1 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Markus Engel 24.11.2016 in Bonn 1662847 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19484&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 12 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19387&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 227 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Neues Vergaberecht 2016 – Grundlagen, Herausforderungen und Chancen Vergabeverfahren rechtssicher durchführen unter besonderer Berücksichtigung des neuen Vergaberechts und aktueller Rechtsprechung In unserem Seminar werden Sie geschult, Vergabeverfahren unter Anwendung des neuen Vergaberechts 2016 rechtssicher durchzuführen. Es werden alle wichtigen Themen von der Vorbereitung bis zum Zuschlag behandelt. Wir machen die Materie dabei anhand von aktuellen Beispielen aus der Rechtsprechung verständlich. Zahlreiche Praxistipps runden unser Seminar ab. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft, wenn Sie mit Vergabeverfahren in Berührung kommen, als Einkäufer, Mitglied der Vergabestelle oder als Berater (Architekten und Ingenieure) von öffentlichen Auftraggebern. Angesprochen sind ebenso Unternehmen, die bei öffentlichen Ausschreibungen teilnehmen, Fördermittelempfänger, die im Wege von Auflagen zur Anwendung des Vergaberechts verpflichtet werden sowie Darlehensgeber, die Darlehen für geförderte ausschreibungspflichtige Projekte zur Verfügung stellen. Die Inhalte Vergabegrundsätze Besonderheiten bei Fördermitteln Berücksichtigung von Wahl- und Bedarfspositionen Bekanntmachungspflichten Eignungskriterien E-Vergabe Einheitliche Europäische Eigenerklärung Verwendung von Musterformularen Prüfung der Angemessenheit von Angeboten und Preisen Dokumentationspflichten Zuschlagskriterien Losweise Vergabe Leistungsbeschreibung Wertungsformeln Besondere Anforderungen an die Auftragsausführung Zuschlagsentscheidung Aufhebung der Ausschreibung Nebenangebote Wesentliche Vertragsänderungen Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 18/19 J Institutsvergütungsverordnung Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Magister Tobias Osseforth 06.06.2016 in Bonn 11.10.2016 in München 1662923 1662924 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Neue Seminarreihe für bedeutende und weniger-bedeutende Institute https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19512&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 228 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Transport & Automotive Retail Digital Business Unsere Mandanten profitieren von unserer innovativen Denkweise, die juristische Expertise und internationale Erfahrung mit dem einmaligen Branchenwissen aus ausgewählten Sektoren verbindet. Das Ergebnis kann sich an den höchsten Standards im Markt messen lassen und hat nur eines zum Ziel: Ihre Erwartungen zu übertreffen. Energy & Utilities Real Estate & Infrastructure Financial Services Unser Branchenwissen ist Ihr Mehrwert. Rund 1 Berater in Berlin, Hamburg, Köln und Münchenund über5 weitere weltweit kennen das Geschäft und die Märkte unserer Mandanten und lösen effizient ihre Probleme in allen relevanten Bereichen des Wirtschafts- und Steuerrechts. Doch wir leisten weitaus mehr: Wir generieren wirtschaftlichen Mehrwert durch unsere innovative Denkweise, die juristische Expertise und internationale Erfahrung mit dem einmaligen Branchenwissen in ausgewählten Sektoren verbindet. Das macht uns seit mehr als 270 Jahren so erfolgreich. Life Sciences & Healthcare osborneclarke.com EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln – Neue Dokumentation für nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen Lernen Sie die wichtigsten vertraglichen Bestimmungen, gesetzlichen Vorschriften und die häufigsten Streitfragen bei Vertragsverhandlungen kennen. Sie erarbeiten im Team eine vorteilhafte Gestaltung von OTC-Rahmenverträgen unter Berücksichtigung verhandlungstaktischer Fragen und interner Vorgaben (Policy). Insbesondere der deutsche Rahmenvertrag (DRV) und das Schedule zum 2002 ISDA Master Agreement stehen hierbei im Vordergrund. Den europäischen Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte (EMA) behandeln wir wegen seiner geringeren Verwendung kursorisch. Grundsätze der Dokumentation von nach EMIR clearingpflichtigen OTC-Transaktionen diskutieren wir im Rahmen der Regelungen zwischen Zentrale Kontrahenten (CCP) und Clearing Members und deren Übertragung auf die Kunden der Clearing Members. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Konzernsteuerung, Backoffice, Risikocontrolling, Rechnungslegung, Revision oder Compliance, wenn Sie im Firmenkunden- und Auslandsgeschäft oder als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind. Die Inhalte Bedeutung und Zukunft des „DRV“ und seiner Anhänge 2002 ISDA Master Agreement Schedule – Streitpunkte: Erweiterung der Kündigungs- / Beendigungsgründe auf Ereignisse bei Konzerngesellschaften (Affiliates), Automatische Beendigung (AET), cross default, process agent, additional termination event, escrow Legitimation der Vertragsunterzeichner Legal Opinions: Netting Opinions, Collateral Opinions der Rahmenvertrags-Sponsoren / Durchsetzbarkeits-Opinions für die Vertragspartner Collateral / Besicherung Bestätigung von Transaktionen, elektronische Plattformen Unwirksamkeit von Derivategeschäften: ultra vires, Spekulationsverbot, Leerverkaufsverbot, Sittenwidrigkeit (BGH-Urteil v. 28.04.2015) Verschärfte Aufklärungspflichten nach der BGH-Rechtsprechung, Swap-Prozesse im In- und Ausland und ihre Auswirkungen, gesetzliche Beschränkungen (z. B. in Sachsen, Hessen) Dokumentation zwischen CCP und Clearing Member („Regelwerk“) Dokumentation zwischen Clearing Member und seinem Kunden Clearing-Rahmenverträge („agnostisch“) zwischen Clearing Member und Kunde (BdB-Muster und ISDA-Muster) Verträge über die Delegierung von Meldepflichten Ergänzung des ISDA Master Agreement und des DRV in Bezug auf allgemeine EMIR-Bestimmungen Kündigungsbeschränkungen: ISDA Resolution Stay Protocol, §§ 14 SAG, 60a SRM-AnpassungsG Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Uwe Jahn 13.05.2016 in Bonn 25.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662237 1662238 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Beachten Sie auch unser Basisseminar „Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? - Die Finanzkrise dauert an, die Bonität der Vertragspartner bleibt unsicher, eine Fülle von neuen aufsichtsrechtlichen Vorschriften ist zu beachten“. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16263&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 230 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Rechtliche Grundlagen von Wertpapiergeschäft und Anlageberatung Unser Seminar vermittelt Sicherheit im Umgang mit allen (aktuellen) Rechtsfragen, die sich im Wertpapiergeschäft und in der Anlageberatung stellen. Wir erläutern aktuelle gesetzliche Neuerungen wie MIFID II und KAGB und deren praktische Auswirkungen auf den Vertrieb. Mehr Weiter werden Haftungsfragen im Zusammenhang mit Kurzinformationsblättern (PIB, KIID und VIB) dargestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die PRIPs-Intitiative der Europäischen Kommission und die praktischen Folgen für Wertpapierdienstleister umfassend beschrieben. zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 22/23 J Zudem berichten wir über die ersten Erfahrungen im Zusammenhang mit Wertpapierbeschwerden. Schließlich werden Haftungsfallen im Vermittlungs- und Beratungsgeschäft sowie Wege zu rechtssicherem Verhalten seitens der Wertpapierdienstleister aufgezeigt. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Private Banking, Vermögensmanagement, Individualkundenbetreuung, Revision, Compliance sowie als (anwaltliche) Berater von Wertpapierdienstleistungsunternehmen Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Markus Engel 10.03.2016 in Frankfurt a.M. 09.09.2016 in Bonn 1662848 1662927 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen der Anlageberatung als Bestandteil der von den Anlageberatern geforderten Sachkunde im Sinne der Mitarbeiteranzeigenverordnung. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19196&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Recht Die Inhalte Gesetzliche Neuerungen: KAGB und MIFID II Kurzinformationsblätter (PIB, KIID und VIB) PRIPs-Initiative der Kommission Mitarbeiteranzeigeverordnung und Wertpapierbeschwerden: Bewertung durch die BaFin Haftungsfragen im Zusammenhang mit Anlagevermittlung und Anlageberatung (aus aufsichtsrechtlicher und zivilrechtlicher Sicht) Anforderungen des Honoraranlageberatungsgesetzes ESMA-Richtlinien zu Vergütung im Wertpapiervertrieb und zur Geeignetheit i. S. d. § 31 Abs. 4 WpHG Zuwendungen: Aufklärungs- und Herausgabepflichten der Bank Praktische Fragen im Zusammenhang mit dem Beratungsprotokoll Telefonmarketing – Rechtliche Grundlagen 12 AoF-Meisterschaft 2016 Academy of Finance Bonn SERVICE 231 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Successful negotiation of OTC Master Agreements – new documentation for OTC transactions subject to EMIR Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie In our seminar you will get information on the important contractual clauses, legal provisions and the most debated issues in the negotiation of OTC master agreements. There will be a discussion on the formation of an advantageous wording of the agreement taking into account negotiation tactics and firms‘ policy. The German Master Agreement (DRV) and the Schedule of the 2002 ISDA Master Agreement will be the main topic of the workshop while the EMA (European Master Agreement for Financial Transactions) will be summarised only in view of its minor practical importance. Discussion of the basics of a documentation of OTC derivatives transactions subject to the clearing obligation under EMIR and its Delegated Regulations. Zum 21.03.2016 tritt das Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft. Unser Seminar vermittelt die wesentlichen Neuregelungen und gibt praktische Hinweise zur Handhabung der neuen Regelungen. Die Erläuterungen sind brandaktuell und erfolgen auf Basis des zum Zeitpunkt der Seminardurchführung vorliegenden Entwurfs der Bundesregierung. This seminar will be beneficial to ... ... Managers, corporate treasurers, credit officers of financial institutins and corporates, to head and staff of the departments Legal, Compliance, Backoffice, Trading, M&A, Audit as well as to lawyers with a Focus on capital markets and banking. The contents Importance and future of the German Rahmenvertrag („DRV“) and its addenda 2002 ISDA Master agreement Schedule – Discussion points: Expansion of termination events with respect to affiliates, automatic early termination (AET), cross default, process agent, additional termination events, escrow Legal capacity of counterparties Legal opinions (netting, collateral, legal capacity) Collateral Confirmations Invalidity of transactions: ultra vires, violation of bonos mores, inadmissibility of speculation (new judgment of the Federal Court of 28 april 2015) Banks‘ duties of information towards clients, swap litigation, legal limitations for local authorities in Saxony and Hessen CCP documentation Documentation of CCP-members with clients Agnostic Clearing Master Agreements (German law and ISDA) Delegation agreements EMIR annexes to DRV and ISDA Master Agreement Contractual limitation of termination rights: ISDA Resolution Stay Protocol Auf Grundlage des aktuellsten Gesetzentwurfs Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Recht, Revision, Kreditgeschäft (Grundlagen und Privatkunden), MaRisk-Compliance sowie als Rechtsanwalt, der die Kreditinstitute berät. Die Inhalte ESIS (mit Ausfüllhinweisen), Zeitpunkt der Bereitstellung Kopplungsgeschäfte: Abgrenzung Kopplungsgeschäft / Zulassung von Bündelungen Anwendbarkeit der neuen Vorschriften auf Förderdarlehen? Neue Anforderungen an Kreditwürdigkeitsprüfung (BGB und KWG) und Darlehensvermittlung (u. a. Immobilienkreditvermittlerverordnung) Vorschriften der Gewerbeordnung bezüglich Immobiliardarlehensvermittlern Haftungsfalle Beratungsvertrag bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen? (u. a. Berücksichtigung spezifischer Kundenrisiken und Dokumentation) Sanktionsregelungen bei Nichteinhaltung von Pflichten des Darlehensgebers Rechte des Darlehensnehmers bei Fremdwährungs-Darlehen Zusammenspiel Verbraucherdarlehen / Fernabsatz Widerrufsrecht (Befristung für Neu- und Alt-Darlehen, Darstellung der aktuellen Gesetzesentwürfe) Neue Mindestanforderungen an Angestellte, die mit Kreditvergabe befasst sind, und Kreditvermittler Anwendung der neuen Vorschriften auf unechte Abschnittsfinanzierung (Folgen der Einordnung als befristeter oder unbefristeter Kredit) Auswirkungen der neuen Regelungen auf Kündigungsrechte, Recht zur vorzeitigen Rückzahlung und Vorfälligkeitsentschädigung Effektivzinsberechnung (u. a. Gesamteffektivzinssatz bei vorfinanzierten Bauspardarlehen) Neue Vorschriften bezüglich Werbung Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Uwe Jahn 27.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662891 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Markus Engel 08.09.2016 in Bonn 1662926 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19485&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 232 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19451&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Do nn er st VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ ag ,1 0. M är z „Reform des Rechts der Syndikusanwälte“ 20 16 in Die Frist für die Übergangsregelungen beträgt, gemäß § 231 Absatz 4b SGB VI, nicht 7 Monate, sondern 3 Monate nach Verkündung des Gesetzes. Dies bedeutet, dass die Anträge zur rückwirkenden Befreiung bis 31. März 2016 gestellt werden müssen! Mit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes am 01. Januar 2016 stehen alle Beteiligten vor großen Herausforderungen. Bei den betroffenen Unternehmen stehen viele Fragen im Raum, wie in konkreten Fällen damit umzugehen ist. In unserer Fachkonferenz geht es zentral um die Frage, welche Auswirkungen das neue Gesetz auf die nichtanwaltlichen Unternehmen hat, die Syndikusanwälte angestellt haben und wie Personalverantwortliche mit bestehenden Arbeitsverträgen und mit Neuverträgen verfahren. Auch werden die verschiedenen Möglichkeiten der Zulassung besprochen. Der Syndikusrechtsanwalt hat künftig hier mehr Wahlmöglichkeiten als bisher. Ergänzend dazu spielen auch Fragen nach der Haftung, Mitwirkungspflichten im Rahmen des neuen Zulassungsverfahrens sowie der Bestandsschutz bei bereits erteilter Befreiung eine Rolle. 12 Unsere erfahrenen Referenten beleuchten die Schwerpunkte der neuen Stellung von Syndikusanwälten im Unternehmen und geben Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für eine rechtssichere Handhabe in der Praxis. Recht Die Funktion des Syndikusanwaltes als anwaltlicher Berater eines nichtanwaltlichen Arbeitgebers wird im bisherigen Recht als nicht ausreichend berücksichtigt angesehen. Die Aufnahme von sog. Syndikusrechtsanwälten in den Berufsstand der Rechtsanwälte soll gesetzlich festgeschrieben werden. Hiermit einher geht eine Zulassungspflicht als Syndikusrechtsanwalt. Bo nn Als Reaktion auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) insbesondere in den Jahren 2012 und 2014, zuletzt vom 03. April 2014, hat die Bundesregierung das Gesetz zur Neuordnung des Rechts von Syndikusanwälten am 18. Dezember 2015 verabschiedet. Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten): • Darstellung und Erläuterung der wichtigsten Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte nach aktuellem Stand • Das neue Zulassungsverfahren zum „Syndikusrechtsanwalt“ – Mitwirkungen des Arbeitgebers im neuen Zulassungsverfahren • Gestaltung von Arbeitsverträgen und Stellenbeschreibungen - Anpassung und Neufassung • Rückwirkende Befreiung - neue Fristenregelung • Umgang mit Altfällen im Befreiungsrecht • Befreiungsrecht: Abstimmung zwischen RAK und DRV Bund VÖB-Service GmbH Anmeldung und Kontakt: Academy of Finance Bonn Kathleen Weigelt Svitlana Görden Godesberger Allee 88 Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 53175 Bonn E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Gebühr: EUR 590,00 (umsatzsteuerfrei) Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. www.academy-of-finance.de 233 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Verbraucher(-kredit-)recht aktuell Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie und weitere verbraucherkreditrechtliche Themen Unser Seminar vermittelt den Inhalt des Umsetzungsgesetzes zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Die umfangreichen Neuerungen im Hinblick auf die vorvertraglichen Informationspflichten werden dargestellt. Es werden detaillierte Hinweise gegeben, wie die einzelnen Abschnitte ausgefüllt werden können. Weiter werden u. a. die gesteigerten Anforderungen an die Beratungspraxis und die Kreditwürdigkeitsprüfung anhand konkreter Beispiele erläutert. Schließlich werden erste Erfahrungen mit dem Umsetzungsgesetz zur Verbraucherrechterichtlinie und weitere aktuelle verbraucherkreditrechtliche Themen besprochen. Mehr Symbolerklärung Bonusregelung Informationen finden Sie auf D Seite 6 J Inhouse buchbar Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Abteilungen Recht (Justitiariat), Revision, Compliance (MaRisk), Kredit (Kreditsekretariat) sowie als Rechtsanwalt, der Kreditinstitute berät. Mittagessen inkl. Pausenverpflegung Die Inhalte Umsetzungsgesetz zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie: ESIS-Merkblatt: Erläuterungen und Ausfüllhinweise, Kreditwürdigkeitsprüfung, Beratungspflichten bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen, Mindestanforderungen an Qualifikation und Kenntnisse von Mitarbeitern, Neuregelung bei Fremdwährungskrediten, Recht auf vorzeitige Rückzahlung und Vorfälligkeitsentschädigung, Änderungen beim effektiven Jahreszins (Preisangabenverordnung), Kündigungsrecht des Darlehensnehmers: unechte Abschnittsfinanzierung als unbefristeter Kredit, neues Darlehensvermittlerrecht Prüfungs-Zertifikat Seminartag mit Fußball-Aktion Aktuelle Fragen des Verbraucherkreditrechts: Erste Erfahrungen mit dem Umsetzungsgesetz zur Verbraucherrechterichtlinie, Entgeltklauseln, Vorfälligkeitsentschädigung bei Immobiliardarlehensverträgen im Falle der bankseitigen Kündigung wegen Schuldnerverzugs, Widerrufe wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung Seminarunterlagen Teilnahmebescheinigung Zertifikatskurs Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Markus Engel 01.03.2016 in Frankfurt a.M. 06.06.2016 in Bonn 25.10.2016 in Frankfurt a.M. 25.11.2016 in Bonn 1662840-1 1662841-1 1662842 1662843 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Zufriedenheitsgarantie https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19300&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 234 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Was muss ein perfekter OTC-Rahmenvertrag regeln? Zivilrechtliche und strafrechtliche Haftung der Berater im Vorfeld der Insolvenz Die Finanzkrise dauert an, die Bonität der Vertragspartner bleibt unsicher, eine Fülle von neuen aufsichtsrechtlichen Vorschriften ist zu beachten Gezielte Ermittlungen und Ermittlungsverfahren gegen Organe und Berater von Unternehmen EMIR unterwirft nicht alle OTC-Transaktionen der Clearingpflicht. Zahlreiche, insbesondere spezielle oder komplexe Geschäfte werden auch weiterhin durch OTC-Rahmenverträge geregelt. Diese Rahmenverträge sind zwar standardisiert, lassen aber – vor allem das international vorherrschende ISDA 2002 Master Agreement – viel Raum für Verhandlungen und Ergänzungen. Unser Seminar vermittelt Ihnen den wesentlichen Inhalt der gebräuchlichen OTC-Rahmenverträge (einschließlich Besicherungsvereinbarungen) und ihre Bedeutung im Aufsichts- und Insolvenzrecht. In unserem Seminar lernen Sie die national und international verwendeten Standardverträge und -bestimmungen (einschließlich eines Überblicks über Besicherungsvereinbarungen) sowie die gesetzlichen Grundlagen und die neuen aufsichtlichen Regelungen über das Clearing durch Zentrale Gegenparteien (Grundzüge EMIR) kennen. Sie erfahren, welche Vereinbarungen – insbesondere unter Berücksichtigung der steigenden Risiken – erforderlich sind und wie Sie sich durch vorteilhafte Klauseln schützen können. Sie gewinnen einen allgemeinen Überblick über die wachsende Zahl von Vertragsdokumenten und aufsichtlichen Regelungen und bringen Ihr Wissen auf den neuesten Stand, diskutieren mit dem Referenten und tauschen Erfahrungen aus. In unserem Seminar erhalten Sie alles Wissenswerte über die strafrechtliche Verfolgung von Organen und Beratern aufgrund von z. B. Darlehens- und Kreditbetrug (vor der Krise), Buchführungs- und Bilanzierungsdelikte (in der Krise) sowie Gläubigerbegünstigung, Geldwäsche (in der Insolvenz). Die Inhalte Rahmenverträge / Master Agreements DRV und Anhänge 2002 ISDA Master Agreement, Schedule und Definitions Deutschrechtliche und internationale Rahmenverträge European Master Agreement (EMA) Vertretungsbefugnis der Parteien (insbesondere Ausland) Aufsichtsrecht (Grundzüge EMIR) Voraussetzungen für die Anerkennung des Netting in Aufsichtsrecht und Insolvenz Besicherung / Collateral Annex, Super-Rahmenvertrag CPMA ... Kreditsachbearbeiter, als Mitarbeiter der Abwicklungsabteilungen von Banken, als Gläubigervertreter, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie als Mitarbeiter der Rechtsabteilung. Die Inhalte Krise des Unternehmens Strafrechtlich relevante Vorschriften 12 Untreue Eingehungsbetrug Bankrott Recht Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche Recht, Konzernsteuerung, Backoffice, Risikocontrolling, Rechnungslegung, Revision oder Compliance und wenn Sie im Firmenkundenund Auslandsgeschäft oder als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind. Sie profitieren als ... Insolvenzverschleppung Schadensersatzanspruch (§ 823 Abs. 2 BGB, § 15a InsO) Geschäftsführerhaftung (§ 43 Abs. 2 und 3 GmbHG) Zahlung an Gesellschafter (§ 64 Abs. 3 GmbHG) Existenzvernichtung (§ 826 BGB) Die Voraussetzungen Sie bringen Grundlagenkenntnisse im Insolvenzrecht mit. Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Dr. Uwe Jahn 12.05.2016 in Bonn 24.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662235 1662236 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Professor Dr. Harald Hess 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 25.11.2016 in Bonn 1662518 1662519 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Beachten Sie auch unser Vertiefungsseminar „OTC-Rahmenverträge erfolgreich verhandeln - Neue Dokumentation für nach EMIR clearingpflichtige OTC-Transaktionen“. https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19351&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=15688&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 235 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 236 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Revision 238 238 239 Revision Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter ............................................................... Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung ....................................... Risiko- und prozessorientierte Revision............................................................................. 13 www.academy-of-finance.de 237 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Interne Revision als wirksamer Projektbegleiter Methoden zur risiko- und chancenorientierten Prozessprüfung Praxiserprobte Vorgehensweisen und Prüfungstechniken Die MaRisk verlangt von der Internen Revision die Begleitung wesentlicher Projekte. Ihre Aufgabe hierbei ist es, geeignete Verfahren mit entsprechenden Qualitätsstandards festzulegen. Außerdem haben Sie die Chance, die Interne Revision als Veränderungsbegleiter zu positionieren. In unserem Seminar erhalten Sie einen kompletten Überblick, wie die Interne Revision Projekte wirksam begleiten kann. Sie lernen das notwendige Wissen des Projektmanagements und bekommen wertvolle Praxis-Tipps, mit denen Sie Ihre Akzeptanz in Projekten verbessern. Sie erfahren, wie Sie als Change Agent Mehrwerte für die Projekte in Ihrem Unternehmen erbringen können. Sie profitieren als ... Die BaFin fordert in der MaRisk, Prüfungen prozessorientiert zu planen und durchzuführen. In Ihrer Praxis ist das jedoch oft nur schwierig umzusetzen. Der Grund ist überwiegend eine fehlende Prozessbeschreibung und noch nicht vorhandenes Prozessmanagement. In unserem Seminar lernen Sie, eine prozessorientierte Prüfungslandkarte einzurichten und erfahren, wie Sie diese prozessorientierte Vorgehensweise konsequent umsetzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse berücksichtigen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision. Die Inhalte Prozessorientierte Prüfungslandkarte ... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision. Prozessorientierte Planung und Durchführung von Prüfungen Die Inhalte Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse Verfahren zur Definition wesentlicher Projekte Praxiserprobte Prüfungstechniken Qualitätsstandards in der Projektbegleitung Grundkenntnisse des Projektmanagements Positionierung als Veränderungsbegleiter Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Ralf Barsch 14.03.2016 in Bonn 06.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662152 1662155 EUR 695,00 (umsatzsteuerfrei) Ralf Barsch 15.03.2016 in Bonn 13.06.2016 in Bonn 07.10.2016 in Bonn 1662153 1662154 1662156 EUR 695,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18546&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18545&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 238 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Risiko- und prozessorientierte Revision Neue Impulse für Ihr Management der Internen Revision Unser Seminar vermittelt Grundlagen einer modernen, risiko- und prozessorientierten Revision und stellt neuere Ansätze zur Ausgestaltung und Organisation einer Internen Revision vor. Dabei werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren zum Management einer Internen Revision dargestellt, von der Prüfungsplanung und -durchführung bis zur Berichterstattung und zum Follow-up-Prozess. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 13 J Sie erfahren, wie Sie Ihre Prüfungen modern, effizient, risiko- und prozessorientiert planen und durchführen können und bekommen neue Impulse für Ihr Prüfungsmanagement. Wir stellen Methoden und Kriterien zur Messung der Angemessenheit und Wirksamkeit der Internen Revision vor und zeigen Ihnen Vorgehensweisen zur Durchführung eines erfolgreichen Quality Assessment (gemäß Standards und Leitfäden des IIA und des DIIR). Um Ihre Revision fit für die Zukunft zu machen, erhalten Sie Einblicke in Methoden zur Messung der Leistung von Revisionseinheiten und erfahren, wie Sie damit Ihre Revision effektiv überwachen und steuern können. Revision Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Internen Revision sowie als Mitarbeiter der Geschäftsleitung, wenn Sie für die Interne Revision verantwortlich sind. Die Inhalte Organisation und Aufbau einer Internen Revision Prüfungsrisiko herleiten 13 Risikoorientierte Prüfungsplanung und Entwicklung einer Risikostrategie, basierend auf MaRisk und Best-Practice-Ansätzen Beurteilung wesentlicher Prüfungsmethoden hinsichtlich Effizienz und Effektivität Prozessorientierte Prüfung und damit systematische Prüfung der Überwachungs- und Kontrollsysteme Prüfungsmanagement und Analyse der Zielerreichung Kriterien und Methode zum Quality (Self-)Assessment Ansätze zur Leistungsmessung der Internen Revision Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Christian Haas, Wolfgang Schluricke 29.04.2016 in Bonn 19.09.2016 in Frankfurt a.M. 30.11.2016 in Bonn 1662697 1662698 1662699 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18347&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Bundesweit für Sie erreichbar! Academy of Finance Bonn SERVICE 239 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 240 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Organisation NEU! Change Management kompakt ................................................................................. NEU! Consulting kompakt .................................................................................................. NEU! Kontinuierliches Prozessmanagement ..................................................................... NEU! Methoden und Techniken der Prozessgestaltung .................................................... NEU! Organisation und Einführung Prozessmanagement................................................. NEU! Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche .......... NEU! Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement ......... Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern .......................... NEU! Prozessmodellierung und BPM-Technologien ......................................................... NEU! Strategische Prozessorganisation............................................................................. 243 243 244 244 246 246 247 247 248 248 Personal 249 Organisation | Personal Vergütungs- und Personalsysteme..................................................................................... 14 www.academy-of-finance.de 241 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Prozessmanagement-Kompetenz Lehrgang „Prozessmanager mit Zertifikat“ Lehrgang „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“ Dieser Lehrgang richtet sich an Prozessmanagement-Spezialisten, die als Prozessmanager, Leiter Prozessmanagement, Prozessorganisatoren oder Prozessanalysten arbeiten. Der Lehrgang besteht aus drei Seminar-Modulen und einem Prüfungstag und führt zum Abschluss „Prozessmanager mit ibo-Zertifikat“. Dieser Lehrgang richtet sich an Prozessmanagement-Spezialisten, die für die bankinterne Einführung und Pflege des Prozessmanagement-Systems verantwortlich sind. Prozessmanagement-Berater beraten die Mitglieder der ProzessZirkel, Prozessmanagement-Boards und Prozesslenkungsausschüsse bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Der Lehrgang richtet sich als Weiterbildung an Absolventen des Lehrgangs „Prozessmanager mit ibo-Zertifikat“. Er besteht aus vier Seminar-Modulen und einem Prüfungstag und führt zum Abschluss „Prozessmanagement-Berater mit ibo-Zertifikat“. Kontinuierliches Prozessmanagement Consulting Kompakt (Modul 3, Dauer 3 Tage, S. 244) (Modul 4, Dauer 3 Tage, S. 243) Methoden und Techniken der Prozessgestaltung Change Management kompakt (Modul 2, Dauer 3 Tage, S. 244) (Modul 3, Dauer 3 Tage, S. 243) Strategische Prozessorganisation Prozessmodellierung und BPM-Technologien (Modul 1, Dauer 3 Tage, S. 248) (Modul 2, Dauer 3 Tage, S. 248) Organisation und Einführung Prozessmanagement (Modul 1, Dauer 2 Tage, S. 246) Die Module beider Lehrgänge sind auch separat als Seminar buchbar. So bieten wir die Möglichkeit, gezielt die Seminarthemen zu besuchen, die für Ihr berufliches Umfeld relevant sind. 242 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Change Management kompakt Consulting kompakt Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“ Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“ Die Gestaltung von Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung struktureller und kultureller Aspekte stellt eine zunehmende Herausforderung für Unternehmen dar. Neben dem dazu notwendigen Wissen über die Dynamik von Veränderungen und deren Grundlagen gehört die Klärung der eigenen Rolle und der Erwartung von Auftraggebern bzw. der Geschäftsleitung zu grundlegenden Schritten erfolgreicher Veränderung. Das Handeln in komplexen Systemen stellt eine neue Qualität in den Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter dar. In unserem Seminar erkennen Sie die Voraussetzungen für erfolgreiche Veränderungen. Sie verstehen, welche spezifischen Rollen bei Veränderungen wesentlich sind und können diese zukünftig nutzen. Sie können den Auftrag ganzheitlich klären und entwickeln ein Vorgehen für Veränderungsprozesse am eigenen Praxisbeispiel. Sie erfahren, welche pragmatischen Instrumente auf welchen Veränderungsebenen einsetzbar sind, um Erfolg zu erzielen. Sie erkennen zudem die Bedeutung der Unternehmenskultur und können in komplexen dynamischen Systemen handeln. Beratung als Dienstleistung: Fachlich, als Experte z. B. für Prozessmanagement, IT-Systeme oder für Vertrieb oder methodisch, klassischerweise als Projektmanager, verhaltensbezogen als Coach oder Teamentwickler. In welcher dieser oder weiterer Rollen Sie intern unterwegs sind – Sie benötigen Beratungskompetenz, um in Ihrem Metier erfolgreich zu sein. Entdecken Sie, was dies für Sie sein kann und was am Ende für den Kunden herauskommt. Sie erlernen in unserem Seminar die Grundlagen der Beratungskompetenz und können die systemischen Berater-Haltungen einnehmen und entsprechend den Kundenerwartungen reagieren. Sie konstruieren Beratung als wechselseitigen Integrations-Prozess, unterscheiden die verschiedenen Beratungsansätze und können die Ebenen der Beratung nachvollziehen. Sie formulieren sowohl einen Business-Case als auch Beratungsprodukte und setzen den Beratungsprozess für Ihren individuellen Bedarf auf. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Projektmanagement. Die Inhalte Grundlagen: Erfahrungen mit Veränderungsprozessen Definition und Funktion von Veränderungsmanagement Grunddynamik von Veränderungen Gestaltung: Modell der Erfolgsfaktoren Unterschied zwischen Projekt-Management und Change Management Ebenen und Phasen von Veränderungsprozessen Rollen in der Veränderung Voraussetzungen für Veränderungen Handlungsfelder und Vorgehen in Veränderungsprozessen Pragmatische Instrumente je Veränderungsebene: auf Organisationsebene, Teamebene und Individuumsebene Verankerung in der Unternehmenskultur Referent Termin & Ort Seminarnr. Helmuth Braun 16.03.2016 - 18.03.2016 in Bonn 1662484-M6 23.05.2016 - 25.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M5 07.09.2016 - 09.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M5 Die Inhalte Grundlagen: Definition von Beratung Konzeption eines Angebots Typen von Klienten Grundlegende Beratungsansätze Konstruktion: Kunden- und Beratersysteme: Interaktion auf den Ebenen Systemische Grundlagen und Verständnis Business Case als formale und rationale Grundlage der Interaktion Irrationale Entscheidungsprozesse / Umgang mit Unbestimmtheit und Ambivalenz Produkte / Prozesse: Kunden- und Produktsegmente Ausführungs-, Führungs- und Unterstützungsprozesse Kommunikation und Verhandlungsführung Berater-Kompetenzen: Menschenbild Selbst- und Fremdbild Selbstmanagement des Beraters Preis Referent Termin & Ort EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Helmuth Braun 13.04.2016 - 15.04.2016 in Bonn 1662484-M7 22.06.2016 - 24.06.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M7 05.10.2016 - 07.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M7 Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPMTechnologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von 5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19439&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement sowie als interner Berater. Seminarnr. Preis EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPMTechnologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von 5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19440&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 243 Organisation | Personal SERVICE 14 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Kontinuierliches Prozessmanagement Methoden und Techniken der Prozessgestaltung Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“ Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“ Viele Managementkonzepte dienen dazu, mit Kennzahlen den Geschäftserfolg zu planen und zu steuern. Bei vielen Konzepten sind es vornehmlich die Prozesse, die den Ansatzpunkt für die permanente Steuerung und Optimierung bilden. In Zeiten immer vergleichbarer Produkte und Konditionen gewinnen organisatorische Leistungsfähigkeit und damit auch optimal laufende Prozesse in zunehmendem Maße an Bedeutung. In unserem Seminar lernen Sie geeignete und in der Praxis bewährte Methoden und Techniken kennen. In unserem Seminar lernen Sie Kennzahlen zu definieren, die für den Prozess wichtig und aussagekräftig sind und mit denen Prozessziele erreicht werden. Sie erkennen den Ansatz des Process Performance Managements als dauerhafte Möglichkeit, Prozessschwächen zu erkennen und Stück für Stück zu beseitigen. Sie erfahren, wie aus der Prozessverbesserung resultierende aufbauorganisatorischen Konsequenzen gezogen werden, welche Rollen und Stellen im Prozessmanagement wichtig sind und wie Sie der kontinuierlichen Prozessverbesserung zu nachhaltigem Erfolg verhelfen. Sie profitieren als ... Sie lernen insbesondere, wie Prozesse erhoben, modelliert und optimiert werden. Wir sprechen über Analyse- und Würdigungswerkzeuge und zeigen, wie Optimierungsvarianten aufbereitet und für die Auswahl zum Soll-Prozess bewertet werden. Sie erfahren, wie Sie optimierte Prozesse umsetzen und im Betrieb einführen. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement. Die Inhalte ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement. Grundlagen der Prozessgestaltung Die Inhalte Vorgehensmodell zur Prozessoptimierung Kontinuierliche Prozessverbesserung Erhebung, Analyse, Würdigung und Optimierung von Prozessen Prozesse täglich leben Prozessziele, Prozesskennzahlen Prozesskennzahlen: Prozessziele erreichen Der Mensch im Optimierungsprojekt Prozessleistung messen, diagnostizieren und steuern Rollen im Prozessmanagement Prozessmanagement nachhaltig verankern Referent Termin & Ort Seminarnr. Jörg Scheepers 24.10.2016 - 26.10.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M3 Preis Referent Termin & Ort EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Jörg Scheepers 21.09.2016 - 23.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M2 Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, „Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“ und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung) Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19445&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 244 Seminarnr. Preis EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“ und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19444&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Personalentwickler-Konferenz 22. September 2016 in Bonn Im Rahmen des Jubiläumskongresses „25 Jahre VÖB-Service“ findet am 22. September 2016 unsere Personalentwickler-Konferenz statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal das WCCB World Conference Center Bonn. Die Personalentwickler-Konferenz ist eingebettet in eine Vielzahl von Fachkonferenzen, Tagungen und Sonderveranstaltungen, die die VÖB-Service anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums an diesen beiden Tagen platziert. Sie dürfen bereits jetzt gespannt sein auf viele hochaktuelle und spannende Themen, die wir für Sie vorbereiten. Die Teilnahme an der Personalentwickler-Konferenz ist auch dieses Mal für Sie wieder kostenfrei. Und das waren unsere Themen der Konferenz vom 22. bis 23. April 2015 in Bonn: Am ersten Tag informierte Birthe Stegmann, PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG, über die Herausforderungen für Unternehmen durch die ‚next generation‘ und stellte die PwC Studie: „The female millennial: A new era of talent“ vor. Über die Gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein lebensphasenorientiertes Personalmanagement referierte Astrid Wagner, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB). Petra Kalthoff, NRW.Bank informierte die Teilnehmer über Demografie-Management & Nachwuchsförderung. Über ihre eigenen Erfahrungen aus der Praxis zum Thema Veränderungen: Ein Unternehmen im Wandel berichtete Vera Ihlefeldt-Schlipköter, consistiQ. Abschließend klang der erste Veranstaltungstag mit einem gemeinsamen Abendessen aus. Der zweite Konferenztag begann mit einem Vortrag von Annabel Lehnen, OsborneClarke, über die Aktuellen Entwicklungen im Arbeitsrecht. Nachdem Frau Dornhoff, NORD/LB Norddeutsche Landesbank, ihren Erfahrungsbericht zu der Institutsvergütungsverordnung (IVV) teilte, stellte Pascal Witthoff, VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn, die neue Seminarreihe zu dem Thema Institutsvergütungsordnung (IVV) vor. Wir blicken auf eine erfolgreiche Personalentwicklerkonferenz 2015 zurück und bedanken uns für das positive Feedback unserer Teilnehmer: „Eine gelungene Veranstaltung mit einem spannenden Mix an aktuellen und relevanten Themen.“ „Es war eine stimmige Veranstaltung mit sehr guten Dozenten, interessanten Themen, exzellenter Vorbereitung und Service. Die Themen sind praxisnah und die Dozenten stehen für individuelle Fragen zur Verfügung.“ Anmeldung und Kontakt: www.academy-of-finance.de Kathleen Weigelt Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] 245 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Organisation und Einführung Prozessmanagement Plötzlich Prozessverantwortung – Praxiswissen für Prozessverantwortliche Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“ Führt ein Unternehmen Prozessmanagement ein, ist es nicht damit getan, ein paar Regelungen zur Prozessmodellierung zu formulieren. Wie bei jedem neuen Management-Konzept stößt man auf vielfältige Widerstände. So werden häufig die neuen Prozessrollen nicht gelebt, veränderte Methoden und Techniken nicht angewendet oder es wird an alten Tools festgehalten. Oftmals wird auch eine neue Abteilung Prozessmanagement installiert, die ihren Platz im Unternehmen und ihre innere Organisationsstruktur erst finden muss. In unserem Seminar werden Sie in die Lage versetzt, eine erfolgreiche Einführung von Prozessmanagement mit einer sauberen Bestandsaufnahme zu beginnen. Sie lernen, wie man BPMVerfahren, -Rollen und IT-Tools konzipiert, die an den Stärken und Defiziten der Vergangenheit ansetzen. Sie können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen der Abteilung Prozessmanagement beurteilen. Sie erfahren, wie entscheidend die adressatengerechte Information und Schulung aller Betroffenen für das Gelingen der Prozessmanagement-Implementierung ist. Sie profitieren als ... ... Prozessmanagement-Berater, Prozessorganisator, BPM-Experte, Leiter Prozessmanagement, Consultant, Inhouse-Berater, CBPP. Die Inhalte Grundlagen: Prozessmanagement im Kontext anderer Ansätze wie Six Sigma, Lean, QM oder KVP Erfolgsfaktoren eines Projektes zur Einführung von Prozessmanagement Gestaltungselemente eines Prozessmanagementsystems Nutzen von Prozessmanagement Prozessmanagement-Assessment: Reifegradmodelle Bewertung von Prozessthemen Checklisten Konzeption: Vorgehensweisen Rollenkonzepte Abteilung Prozessmanagement Tool-Evaluation Vergleich unterschiedlicher Ansätze Implementierung: Schulungskonzepte, internationale Standards Information, Kommunikation Marketing, PR Referent Termin & Ort Seminarnr. Helmuth Braun, Ulrike Roth 21.03.2016 - 22.03.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M4 09.11.2016 - 10.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M4 Preis EUR 1.120,00 (zzgl. USt.) Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPM-Technologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von 5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016 Prozessoptimierungen sollen langfristig wirken und Prozesse dauerhaft in Schwung halten. Die tägliche Erreichung der Prozessziele wird meist in die Hände der Fachabteilungen gelegt. In unserem Seminar erfahren Sie, wie Sie aus dem Fachbereich heraus die Rolle des Prozessverantwortlichen gut ausfüllen. Sie lernen in unserem Seminar die wichtigsten Grundlagen des Prozessmanagements kennen und erhalten das Rüstzeug für die tägliche Einhaltung der Prozessziele. Sie erfahren, welche Unterschiede zwischen radikaler Einmaloptimierung und der kontinuierlichen Prozessoptimierung bestehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kernprozesse identifizieren, dafür geeignete Prozessziele definieren und sie in Prozesskennzahlen überführen. Wir sprechen über die Rollen im Prozessmanagement, über deren Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Und Sie erfahren, wie Sie abteilungsübergreifende Prozess-Teams dazu motivieren, gute Prozesse zu erhalten und sie täglich ein Stückchen besser zu machen. Sie profitieren als ... ... Prozessverantwortliche und Prozessbeteiligte aus den Fachbereichen Markt, Vertrieb, Marktfolge, Backoffice etc., die Verantwortung für die tägliche Erfüllung von Prozesszielen übernehmen. Die Inhalte Wichtigste Grundlagen des Prozessmanagements „Radikale“ Einmaloptimierung von Prozessen Prozesserhaltung und kontinuierliche Prozessverbesserung Prozesse priorisieren: Top- oder Kernprozesse identifizieren Prozessziele und geeignete Prozesskennzahlen: aus Kundensicht, aus Sicht der Bank und aus Sicht der beteiligten Mitarbeiter Prozessleistung messen: Messverfahren, Messpunkte, Monitoring, Prozessmining Prozessleistung diagnostizieren und steuern: Statistische Prozesskontrolle, Soll-IstVergleiche, Prozessaudit und Prozesscontrolling, Techniken zur Prozessleistungsdiagnose (FMEA, PROSA, PROSOMA), Prozessreview Organisation des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP): Rollen und Aufgaben im Prozessmanagement, Anforderungen und Kompetenzen, Prozessteams und Prozesszirkel Prozessverantwortung vs. Linienverantwortung Prozess-Team-Meetings: Vorbereitung, Agenda, Ablauf und Nachhaltigkeit von Prozessteam-Sitzungen oder Prozesszirkeln Referent Termin & Ort Seminarnr. Helmuth Braun, Ulrike Roth 07.03.2016 - 08.03.2016 in Frankfurt a.M. 1663126 04.04.2016 - 05.04.2016 in Bonn 1663127 Preis EUR 1.120,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19435&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19437&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 246 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Praxisforum Prozessmanagement: Aktuelle Trends im Prozessmanagement SERVICE Professionelles Prozessmanagement – Kosten senken, Service steigern Wege zur Industrialisierung in der Finanzbranche Mit unserem Seminar frischen Sie Ihr Wissen zum Prozessmanagement auf und profitieren von den Erfahrungen im Kollegenkreis. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus dem Prozessmanagement, der Organisationsabteilung, der Betriebsorganisation und der Internen Unternehmensberatung und wenn Sie als Prozessorganisator mit Prozessoptimierungsprojekten betraut sind. Die Inhalte Prozessoptimierung – unterschiedliche Vorgehensweisen bei einmaliger „radikaler“ Prozessoptimierung und bei kontinuierlicher Prozessoptimierung Prozessdokumentation – Lösungen für die schriftlich fixierte Ordnung SFO, Swimlane, Makigami, Prozessdiagramm und Modellierungssprache BPMN Prozessmanager als interner Berater – Positionierung und Aufbau eines überzeugenden Produkt- und Leistungsangebotes Prozessintegrierte Kontrollen – Kombination von Prozessmanagement und Internem Kontrollsystem (IKS) Steigende Kosten durch verstärkte Regulierung, geringere Margen in der Niedrigzinsphase und hoher Wettbewerbsdruck belasten die GuV von Sparkassen und Banken. Effizienzsteigerungen von bis zu 40 Prozent sind denkbar! In unserem Seminar bekommen Sie für Ihre Aufgaben neue Ideen, lernen andere Wege kennen, erhalten Tipps aus der Praxis oder vielleicht auch die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein, um ihn noch konsequenter zu verfolgen. Sie nehmen Impulse mit, eingefahrene Wege zu überdenken und wenn nötig zu verlassen, damit Sie mit einer schlanken Organisation und zeitgemäßen Prozessen im Wettbewerb morgen noch erfolgreicher sein können. Mit dem Dreisatz „Schnelligkeit – Sicherheit – Wirtschaftlichkeit“ behalten Sie auch das Risikomanagement im Auge. Sie profitieren als ... ... Projektleiter oder Projektmitglied eines laufenden oder geplanten Reorganisationsprojektes, als Fachvorgesetzter, der seinen Bereich neu strukturieren will oder als Mitarbeiter einer Organisationsabteilung. Die Inhalte Prozesse aus der Praxis des Kreditgeschäfts, des Zahlungsverkehrs, der Kontoführung und des Knowledge Managements Methoden der Standardisierung Chancen und Risiken der Vereinfachung von Vorgängen Einsatz geeigneter technischer Unterstützung Organisation | Personal Ob Aufsichtsrecht, Entwicklungen auf dem Bankenmarkt oder geänderte Kundenanforderungen – die Erwartungen an Prozessmanager steigen rapide. 14 Referent Termin & Ort Seminarnr. Helmuth Braun, Jörg Scheepers 12.05.2016 - 13.05.2016 in Bonn 1663128 02.06.2016 - 03.06.2016 in Frankfurt a.M. 1663129 05.09.2016 - 06.09.2016 in Frankfurt a.M. 1663133 Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. EUR 1.120,00 (zzgl. USt.) Christian Grauel 11.04.2016 - 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1663108 04.10.2016 - 05.10.2016 in Bonn 1663109 Preis EUR 1.250,00 (zzgl. USt.) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19332&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19434&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 247 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Prozessmodellierung und BPM-Technologien Strategische Prozessorganisation Modul des Lehrgangs „Prozessmanagement-Berater mit Zertifikat“ Modul des Lehrgangs „Prozessmanager mit Zertifikat“ Prozessmanagement-Berater beschäftigen sich zu einem Großteil ihrer Zeit mit der Dokumentation von Ist- und Soll-Prozessen. Die vielen unterschiedlichen Notationen machen es nicht einfach, hier auf das richtige Pferd zu setzen. Ähnlich sieht es bei dem großen Angebot an BPM-Technologien aus. Zu oft erfüllten die installierten Softwarelösungen nicht die erwarteten Prozessverbesserungen. In unserem Seminar lernen Sie die heute gebräuchlichsten Modellierungswerkzeuge und Notationen wie Folgeplan, EPK oder BPMN intensiver kennen. Sie können die Einsatzgebiete der Modellierungsstandards einschätzen und für Ihre Zwecke anpassen. Sie lernen verschiedene BPM-Technologien in den Kontext des betrieblichen Prozessmanagements einzuordnen und wissen, in welchem Umfeld Prozessautomatisierung eingesetzt werden kann. Mit der serviceorientierten Architektur lernen Sie den aktuellen Technologietrend in der Entwicklung von Prozessmanagement-Lösungen kennen. Strategisch Handeln bedeutet, die richtigen Dinge zu tun. Bezogen auf die Prozessorganisation eines Unternehmens heißt das, die Kernprozesse mit der Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen. Sie profitieren als ... ... Prozessmanagement-Berater, Prozessorganisator, BPM-Experte, Leiter Prozessmanagement, Consultant, Inhouse-Berater, CBPP. Die Inhalte Grundlagen: Dokuraster Einsatzgebiete wichtiger Modellierungswerkzeuge Informationstechnologie und BPM Unterstützung durch Applikationen Basis für die Prozessautomatisation Prozessmodellierung: Fachliche Prozessmodellierung Modellarten (u. a. Folgeplan, EPK, BPMN) Task Management Business Rules Modellierwerkzeuge Implementierung: Zielgruppengerechte Prozessdokumentation Innovative Dokumentationsformen Einbindung Social Media BPM-Technologien: Enterprise Architecture Management Enterprise Application Integration Service Oriented Architecture BPEL, XPDI etc. Referent Termin & Ort Seminarnr. Helmuth Braun 24.02.2016 - 26.02.2016 in Bonn 1662484-M5 19.04.2016 - 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662485-M5-1 05.12.2016 - 07.12.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M8 In unserem Seminar lernen Sie die Ausganssituation Ihres Unternehmens zu beurteilen, Ihre Geschäftsprozesse zu erheben und eine Prozesslandkarte zu entwickeln. Sie bewerten Geschäftsprozesse mittels Prozesscheck und priorisieren sie, um Kern- oder Top-Prozesse zu identifizieren. Sie erfahren, wie auf der Basis eines selbst entwickelten Geschäftsprozessmodells eine prozessorientierte Unternehmensorganisation aufgebaut wird. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Organisation und Prozessmanagement. Die Inhalte Grundlagen des Prozessmanagements Aufbau- und Prozessorganisation Prozessmanagement-Modell Strategische Impulse für das Prozessmanagement Prozesspriorisierung Prozesslandkarte: Unternehmensprozessmodell aufbauen Preis Referent Termin & Ort EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Ulrike Roth 06.07.2016 - 08.07.2016 in Frankfurt a.M. 1662486-M1 Bei Buchung der Module „Organisation und Einführung Prozessmanagement“, „Prozessmodellierung und BPM-Technologien“, „Change Management kompakt“ und „Consulting kompakt“ zahlen Sie einen Paketpreis von 5.900,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Bonn: 25.05.2016 / Prüfungstermine Frankfurt a.M.: 27.07.2016 bzw. 19.12.2016 Seminarnr. Preis EUR 1.395,00 (zzgl. USt.) Bei Buchung der Module „Strategische Prozessorganisation“, Methoden und Techniken der Prozessgestaltung“ und „Kontinuierliches Prozessmanagement“ zahlen Sie einen Paketpreis von 4.950,00 EUR (zzgl. USt., inkl. Abschlussprüfung). Prüfungstermin Frankfurt a.M.: 14.12.2016 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19443&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19438&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 248 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Vergütungs- und Personalsysteme Vertiefungsseminar Einordnung der IVV in den rechtlichen Kontext Mitarbeiter- / Arbeitnehmerbegriff im IVV-Kontext Vergütungsbegriff im Sinne der IVV Ausrichtung von Personal- und Vergütungssystemen an die Strategie des Instituts nach § 4 IVV Angemessenheitsmaßstab bzgl. Vergütung und Vergütungssystemen Die Umsetzung in der HR- und Vergütungspraxis der Institute muss den schmalen Grat zwischen regulatorischer Anforderung und externer Wettbewerbsfähigkeit erfüllen. Die zentrale Aufgabenstellung des Vergütungsbeauftragten ist die unabhängige Überwachung der Angemessenheit der Vergütungssysteme, die wesentlich durch die regulatorischen Regelwerke bestimmt wird. Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung Unser Vertiefungsseminar behandelt die regulatorischen Anforderungen für bedeutende und nicht-bedeutende Institute und legt einen Schwerpunkt bei der Vergütung der so genannten Risk Taker (Selektion, Erfolgsmessung, Auszahlung, Offenlegung). Neben der Vermittlung von Grundlagen runden ausgewählte Praxisbeispiele und der gegenseitige Erfahrungsaustausch den Seminarrahmen ab. Exkurs: Festsetzung des Gesamtbetrages der variablen Vergütung – Prozess und Transparenzanforderungen Risikoorientierung der Vergütung Anforderungen an die Vergütung der Mitarbeiter der Kontrolleinheiten Anforderungen an die Vergütung von Geschäftsleitern Dokumentations-, Offenlegungs- und Informationsanforderungen Umgang mit notwendigen Anpassungsanforderungen Sie profitieren als ... Besondere Anforderungen an Vergütungssysteme bedeutender Institute – Überblick ... Vergütungsbeauftragter bedeutender und nicht-bedeutender Institute im Sinne der Institutsvergütungsverordnung. Besondere Anforderungen an die Vergütungssysteme der Risk Taker Die Voraussetzungen Die Inhalte Das Seminar setzt Kenntnisse voraus, wie sie z. B. in unserem Grundlagenseminar „Institutsvergütungsverordnung / Rolle des Vergütungsbeauftragten“ vermittelt werden. Organisation | Personal In mehreren Regulierungswellen haben Gesetzgeber und Bankenaufsicht die Vergütung von Managern und Mitarbeitern in Banken seit 2009 reguliert. Den vorläufigen Schlusspunkt stellen die Novellierungen von Kreditwesengesetz und Institutsvergütungsverordnung mit Wirkung zum 01.01.2014 dar. Unter Berücksichtigung von ergänzenden Umsetzungsbestimmungen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) haben die Institute umfassende Regelungen nicht nur bei der Ausgestaltung der Vergütungssysteme, sondern auch der Vergütungs-Governance sowie der Offenlegung zu erfüllen. 14 Referent Termin & Ort Seminarnr. Werner Klein 19.05.2016 - 20.05.2016 in Frankfurt a.M. 1662837 08.11.2016 - 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662917 Preis EUR 1.390,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19431&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 249 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 250 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Informationstechnologie NEU! Cyber-Risiken bei Banken ........................................................................................ Dienstleistersteuerung als Pflicht?..................................................................................... IT-Compliance .................................................................................................................... Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht .................................................................. 252 252 253 254 Spezialsoftware-Schulungen 254 255 Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg ............................................................................................ VÖB-Service-Fachkonferenz: Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken............................ 15 www.academy-of-finance.de 251 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Cyber-Risiken bei Banken Dienstleistersteuerung als Pflicht? Nutzen Sie die MaRisk für den Aufbau einer Informationsstruktur zur operativen Dienstleistersteuerung Das mit Computerkriminalität in Verbindung stehende Risiko (Cybercrime Risk) in Unternehmen nimmt deutlich zu. Opfer sind die Finanzdienstleister und zunehmend deren Kunden. Aus diesem Grund wurde dieses Thema im Rahmen des Single Supervisory Mechanism (SSM) der EZB als ein strategisches Thema der Bankenaufsicht für das Jahr 2015 identifiziert. Erfahrungen aus § 44-KWG-Sonderprüfungen durch die BaFin und die Bundesbank zeigen das hohe Sicherheitsniveau, das heute von den Verantwortlichen in den Instituten erwartet wird. In unserem Seminar stellen wir die neuesten aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und die resultierenden Anforderungen rund um das Thema Cyber Risk vor. Darüber hinaus behandeln wir ausführlich die unterschiedlichen Standards zum Aufbau eines Managementsystems für die Informationssicherheit (ISMS). Begleitend und vertiefend diskutieren wir unsere Erfahrungen aus den Prüfungen nach § 44 KWG rund um die IT-Sicherheit einschließlich Sicherheitsstrategie, Access & Identity Management (IAM) und Security Information und Event Management (SIEM). Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft der Bereiche IT-Sicherheit, IT-Revision, IT. Auch Verantwortliche der Bereiche Organisation, Datenschutz, Interne Revision, Risikomanagement und ITCompliance erhalten hilfreiche Anregungen für ihre Verantwortungsbereiche. Im Rahmen unseres Seminars wird eine Informationsbasis gezeigt, mit der Berichte und Auswertungen für die unterschiedlichen Zielgruppen erstellt werden können. Die erforderlichen Prozesse für die Kategorisierung und Bewertung gehören ebenso zum Inhalt wie die Möglichkeiten der Steuerung. Nutzen Sie unsere Praxiserfahrung aus der operativen Dienstleistersteuerung für den Aufbau bzw. die Erweiterung Ihrer Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Mit der vorgestellten standardisierten Informationsstruktur lassen sich über die Bereiche der Risikound Revisionsanforderungen Mehrwerte für den operationalen Betrieb gewinnen. Diese reichenvon dem Kündigungspotenzial nicht mehr benötigter Verträge über die Bewertung zu teurer Dienstleister bis hin zur Budgetkontrolle und Unterstützung Ihres Planungsprozesses. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Dienstleistersteuerung, Unternehmenssteuerung, Organisation, IT-Steuerung, IT-Management und Informationstechnologie. Das Seminar richtet sich insbesondere an die verantwortlichen Fachbereiche für die Vertragsgestaltung. Die Inhalte Vorstellung einer standardisierten Informationsstruktur Die Inhalte Umsetzung einer MaRisk-konformen Dienstleistersteuerung Einführung in die Cyber-Risiken bei Banken Revisionstaugliche, MaRisk-konforme Berichte Grundlagen zum Themenkomplex Computerkriminalität und den damit in Verbindung stehenden Risiken Operative Steuerung der Verträge / Vertragspartner Wesentliche regulatorische und gesetzliche Anforderungen zum Themenfeld IT und Cyber Security Prozesse zum Berichtswesen / Reporting / Auswertungen Umsetzung einer Leistungskontrolle (SLA-Management) IT-Sicherheitsnormen und Standards, u. a. ISO / IEC 27000f, IT-Grundschutz nach dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), NIST Cyber Security Framework, Fraunhofer SIT IT-Sicherheitsbeauftragter (ITSB) Erfahrungen aus den Prüfungen der Aufsicht nach § 44 KWG Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Vladyslav Dunajevski, Andreas Wittich 09.03.2016 in Bonn 11.04.2016 in Frankfurt a.M. 07.09.2016 in Frankfurt a.M. 1662831 1662832 1662833 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Ulrich Heilingbrunner 18.04.2016 in Frankfurt a.M. 12.09.2016 in Bonn 25.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662178 1662179 1662180 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19462&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 252 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18729&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE IT-Compliance In unserem Seminar erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die Compliance-Prozesse und deren Organisation. Wir stellen die Kernelemente eines IT-Compliance-Managements dar und vermitteln Grundlagen zur Durchführung von entsprechenden Audits. SPEZIALIST FINANZWIRTSCHAFT Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen IT-Dienstleister und IT-Abteilungen sind mehr denn je mit komplexen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Vor diesem Hintergrund erhalten Maßnahmen zur IT-Compliance einen neuen Stellenwert auf der Ebene der Unternehmensführung. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft im Bereich IT, IT-Sicherheit, IT-Revision oder Risikomanagement, als Compliance-Beauftragter sowie als Mitglied der Geschäftsführung. Die Inhalte Definitionen von IT-Compliance IT-Compliance-Prozesse und -Organisation Frameworks für IT-Compliance Compliance-Checks Darstellung der Kernelemente eines IT-Compliance-Managements Diskussion von Vorgaben und Frameworks mit Relevanz für IT-Compliance Grundlagen zur Durchführung von IT-Compliance-Audits Praxisbeispiele für die Nutzung von Frameworks für IT-Compliance Mehr zu diesem Thema finden Sie auf D Seite 153 J SIND SIE EIN (FACH-)JUWEL? Wir suchen brillante Referenten! Referent Termin & Ort PwC PricewaterhouseCoopers AG WPG 09.03.2016 in Bonn 06.09.2016 in Frankfurt a.M. Seminarnr. Preis 1662690 1662691 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=18408&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar www.academy-of-finance.de 15 Academy of Finance Bonn SERVICE 253 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Prüfung der Banken-IT im Fokus der Aufsicht LeDIS – Ihr (Wieder-)Einstieg Basiswissen, Handhabung, Auswertungen und Suchfunktionen Kreditinstitute sind heute in hohem Maße von Informationstechnologie (IT) abhängig. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung rückt die IT als wesentliches operationelles Risiko zunehmend in den Fokus der Aufsichtsbehörden. Für Banken ist es daher erforderlich, das Vorgehen und die Anforderungen der Prüfer zu kennen sowie den Handlungsbedarf für die eigene IT abzuleiten. Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten IT-bezogenen bankaufsichtlichen Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte, stellt die Umsetzung bei Banken und ITDienstleistern dar und beleuchtet abschließend die Rolle der Internen Revision. Sie profitieren als ... ... Fach- oder Führungskraft aus den Bereichen Bankenaufsicht, Organisation / IT und Revision. Die Inhalte Bankaufsichtliche Anforderungen und IT-Standards Prüfungsschwerpunkte und -feststellungen: Erfahrungen mit der aufsichtlichen Prüfungspraxis Erfüllung der regulatorischen Anforderungen durch Banken und IT-Dienstleister, u. a. IT-Strategie, Risikomanagement und IT-Sicherheitsmanagement, Benutzerberechtigungen, individuelle Datenverarbeitung, Outsourcing, Anwendungsmanagement, Betrieb, Notfallmanagement, neue Anforderungen (u. a. IT-Sicherheitsgesetz, Datenqualität, BCBS 239, AnaCredit) Die Rolle der Internen Revision im regulatorischen Kontext LeDIS, das Legal Database Information System, ist eine Datenbankanwendung, mit der Sie Rahmenverträge im OTC-Bereich sowie in den Bereichen Repo und Leihe verwalten. In unserem Seminar bekommen Sie eine gründliche Einführung in das System und lernen die neuesten Anpassungen kennen. Sie lernen die allgemeine Handhabung sowie Auswertungsund Suchfunktionen kennen bzw. frischen diese wieder auf. Sie erfassen und bearbeiten vor allem OTC-Rahmenverträge. Sie profitieren als ... ... Mitarbeiter der Rechtsabteilung, im Risikomanagement sowie im Front- oder Backoffice, wenn Sie in Ihrem Institut LeDIS einsetzen. Die Schulung zielt insbesondere auf die Erfassung und Bearbeitung von Rahmenverträgen ab und wendet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an Mitarbeiter, die LeDIS bereits kennen, an neuen Programminhalten und Modulen aber interessiert sind. Die Inhalte Kennenlernen bzw. Auffrischen von LeDIS und inhaltlicher Hintergrund Handhabung, Auswertungen, Suchfunktionen Erfassung eines OTC-Rahmenvertrages Zusammenspiel zwischen Vertrag und Gutachten Flagging von Geschäften durch LeDIS Kurzer Überblick über das Collateral- und Repo-Leihe-Modul Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Michael Merkl, Lars Weimer 12.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662908 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) Gesine Drebenstedt, Maike Nöhles 15.04.2016 in Bonn 1662775 EUR 895,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19467&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 254 https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=16236&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE M itt w oc h, VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ 13 .A pr il 20 16 in Bo Informationstechnologie | Spezialsoftware-Schulungen nn „Cybercrime und IT-Sicherheit in Banken“ Am 24. Juli 2015 ist das IT-Sicherheitsgesetz – Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme - in Kraft getreten. Um einen besseren Schutz vor kriminellen Hackerangriffen zu erreichen, legt es Mindeststandards für Unternehmen fest, die „kritische Infrastrukturen“ betreiben. Betroffen davon sind auch die datenverarbeitenden Systeme der Finanzbranche. In unserer Fachkonferenz erfahren Sie mehr über aktuelle Bedrohungen Ihrer Systeme und die aufsichtlichen Anforderungen an Ihre IT. Anhand von Praxisberichten erhalten Sie Impulse für die Umsetzung konkreter Maßnahmen in Ihrem Institut. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen aus anderen Häusern über die Herausforderungen im IT-Management Ihrer Bank. Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten): • • • • • • IT-Regulatorik für die Kreditwirtschaft aus Perspektive der BaFIN Aufbau einer Cyber Resilience Organisation Cybercrime – Auch ein Risiko für die Reputation einer Bank? IT-Sicherheitsmanagement in Banken IT-Sicherheitsgesetz: Neue Anforderungen an die Compliancestruktur Versicherung von Cyberrisiken VÖB-Service GmbH Anmeldung und Kontakt: Academy of Finance Bonn Kathleen Weigelt Svitlana Görden Godesberger Allee 88 Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 53175 Bonn E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] 15 Gebühr: EUR 590,00 (umsatzsteuerfrei) Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. www.academy-of-finance.de 255 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE 256 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Zahlungsverkehr 258 258 259 260 260 Zahlungsverkehr All about Card based payments.......................................................................................... Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022 .................................. VÖB-Service-Fachkonferenz: Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Zahlungsverkehr ................................................................................................................ The SEPA Approach – What is it? ...................................................................................... Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme? ...................................................................... 16 www.academy-of-finance.de 257 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE All about Card based payments Nachrichtenformate im Zahlungsverkehr auf Basis der ISO 20022 A basic information about the debit, credit and prepaid payments Card based payments are an important and business as usual part of our lives. Every day we use debit und credit cards to pay for goods and services in retail stores and increasingly in the internet, too. We cannot really image to manage our lives without cash withdrawals at ATMs. Mit der Migration der nationalen Überweisungen und Lastschriften auf die SEPA-Zahlverfahren erreichte der weltweite Trend zur Nutzung der ISO 20022-Formate jede Bank und Sparkasse sowie deren Geschäftskunden. Our seminar informs about what is behind the various card payments systems and schemes with a strong focus on the girocard scheme. We explain technical aspects, e. g. security features and processes, but do especially focus on business and policy relevant features and decisions of the scheme authorities. Card payments are currently impacted by a lot of changes, be it because of new regulations or because of increasing competition due to the SEPA target of the European Commission and the European Parliament. Thus card based payments today are one of the most exciting domains. Examples are contactless payments, security strategies of internet payments or the current hype for mobile payments. Die Nutzung von ISO 20022 wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken. Direkten Kundeneinfluss haben hierbei die camt-Kontoinformationen, mit deren Nutzung die Chancen aus der SEPA-Umstellung oftmals erst realisiert werden können. Darüber hinaus fordern größere Unternehmen mehr und mehr die Unterstützung der so genannten CGIFormate, d. h. die Möglichkeit Zahlungen weltweit über ein einheitliches Format (ISO 20022 pain.001-Nachricht) zu initiieren. Our seminar provides you with a comprehensive overview about card payments and with interesting insights in their development and practices focussing on the girocard scheme. The contents In unserem Seminar bekommen Sie nach einer Zusammenfassung der wesentlichen Elemente von ISO 20022 und XML einen umfassenden Einblick in das SEPA-Datenformat an der KundeBank-Schnittstelle und im Service-RZ-Verfahren. Die Darstellung von Zahlungen in ISO 20022 camt-Formaten – insbesondere im Vergleich zum MT940 – ist ein weiterer Schwerpunkt. Darüber hinaus erläutern wir für die neuen ISO 20022-Anwendungsfälle jeweils die Auswirkungen auf die aktuelle Verarbeitung und die wesentlichen Änderungen. Presentation of the technical and organizational functioning of card payments Sie profitieren als ... You benefit from ... ... an attendance if you are active in retail and private banking. Background of current strategies and future developments Des Weiteren werden in den nächsten zwei bis drei Jahren auch die TARGET2- und Scheckzahlungen auf den ISO 20022-Standard migriert. Security of the systems, e. g. PIN ... Fach- oder Führungskraft im Bereich Zahlungsverkehr, als Electronic Banking Berater sowie als Mitarbeiter der Organisationsabteilung. Mobile payments Die Inhalte Contactles payments Fundierte Kenntnisse zu den im Zahlungsverkehr verwendeten neuen Datenformaten auf der Basis von ISO 20022 XML Erlangung von Hintergrundwissen zu den im SEPA-Zahlungsverkehr verwendeten Datenformaten sowie den Kontoauszugsnachrichten (MT940 und camt) Überblick über die durch SEPA Cards Clearing anstehenden Änderungen in den Prozessen und Nachrichtenformaten Einblick in die weiteren anstehenden ISO 20022 Migrationsprojekte im Zahlungsverkehr (Scheckverrechnung, TARGET2-Individualzahlungen, CGI Kunde-Bank-Formate) Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Regine Quentmeier, Detlef Kraus 20.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662840 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) Dr. Ralf Schopohl 11.04.2016 in Bonn 25.04.2016 in Frankfurt a.M. 24.10.2016 in Bonn 09.11.2016 in Frankfurt a.M. 1662146 1662148 1662147 1662149 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19501&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19316&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar 258 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Di en VÖB-SERVICE-FACHKONFERENZ st SERVICE ag ,1 5. M är z 20 16 in „Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Zahlungsverkehr“ Sind Sie gut und richtig über diese Themen informiert? Kennen Sie die Zusammenhänge und können beurteilen, inwieweit Sie selbst betroffen sind? Unsere Fachkonferenz gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Gesamtthematik und bietet spannende Einblicke in die relevanten Zusammenhänge und Anforderungen aus erster Hand. nn Tagungsordnung (Änderungen vorbehalten): • Kundenerwartungen an die Kartenzahlung Regulierung & aktuelle Vorhaben • • • • Interchange-Regulierung und Zahlungsdiensterichtlinie 2 (PSD2) Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI) Instant Payments - Darstellung und Relevanz (in englischer Sprache) Person to Person Mobile Payments (in englischer Sprache) Konkrete Umsetzungen • ISO 20022 XML für ZV aus SEPA, Karten, Schecks und TARGET2 • Neue Terminalinfrastrukturen: Verteilte Terminals Zahlungsverkehr Der Zahlungsverkehr in Europa bleibt ein spannendes und dynamisches Thema. Nach SEPA-Lastschrift, SEPA-Überweisung und Zahlungsdiensterichtlinie 1 sorgen die Regulierer der Europäischen Zentralbank und der Europäischen Kommission durch die neue Regulierung für die Sicherheit von Internetzahlungen, die Interchange-Regulierung und die anstehende Aktualisierung der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 für anhaltenden Änderungsdruck bei nachlassenden Erträgen. Die gesetzten Umstellungsfristen sind kurz. „Instant Payments“ und „Person to Person Mobile Payments“ sind bereits als neue Themen auf internationaler Regulierungsebene gesetzt. Der Markt in Deutschland nimmt diese Herausforderungen an und reagiert mit innovativen neuen Angeboten. Und was will eigentlich der Kunde selbst? Bo Was bewegt den deutschen Zahlungsmarkt? • Zukunftssichere Gestaltung des girocard-Systems • Paydirekt VÖB-Service GmbH Anmeldung und Kontakt: Academy of Finance Bonn Kathleen Weigelt Svitlana Görden Godesberger Allee 88 Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 53175 Bonn E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Gebühr: EUR 590,00 (umsatzsteuerfrei) 16 Die ausführliche Tagesordnung finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. www.academy-of-finance.de 259 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE The SEPA Approach – What is it? Wie funktionieren Kartenzahlungssysteme? Einsichten in girocard, GeldKarte, MasterCard- und Visazahlungen SDD and SCT are implemented. ELV payments known in German speaking parts of Europe achieved a waiver and is currently preparing for SEPA compliance. What comes next? Kartenzahlungen sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Täglich verwenden wir Debit- und Kreditkarten, um im Handel zu bezahlen oder Bargeld am Automaten zu erhalten. The target of the European Commission and the European Parliament known as „SEPA for Cards“ goes far beyond the current implementations. In unserem Seminar wird erläutert, was hinter diesen Systemen steckt. Hierbei wird nicht nur die Technik (z. B. die Sicherheit der Systeme) anschaulich erläutert, sondern es wird insbesondere auch auf die politischen und geschäftspolitischen Hintergründe von Kartenzahlungssystemen eingegangen. The girocard scheme of the German Banking Industry Committee GBIC is a good example to explain the SEPA challenge. How does the girocard scheme have to be adapted? Or are MasterCard and Visa the borne SEPA schemes because they are already harmonized as global schemes being active in SEPA also? The German clearing format DTA is currently outphased – for card payments, too. It is migrated to the international format SEPA Card Clearing based on SDD and Berlin Group add ons – one of the largest migration projects of the German banks. The security level of cards issued in SEPA and terminals deployed in the different national markets will be harmonized on SEPA standards. What does that mean? Do retailers have to change their equipment and invest for SEPA conformant terminals? How flexible will banks be in future to define their card policies? You benefit from ... Kaum ein Bereich im Bankenumfeld ist derzeit von so vielen Änderungen betroffen wie Kartenzahlungssysteme. Die Anforderungen des europäischen Binnenmarktes und der Wettbewerb untereinander machen diese Systeme zu einem der aktuell spannendsten Themen. Beispiele sind die Einführung der kontaktlosen Technik für GeldKarte und girocard oder der derzeitige Hype um das mobile Bezahlen. Unser Seminar versorgt Sie mit umfassenden und spannenden Einblicken in die Welt der Kartenzahlungssysteme. Sie profitieren, wenn ... ... Sie mit Kartenzahlungen zu tun haben, als Privat- oder Firmenkundenbetreuer. ... an attendance, if you are active in the cards‘ business be it for retail or private banking. Die Inhalte The contents Darstellung der technischen Funktionsweise von Kartenzahlungssystemen Basic information about „SEPA for Cards“ Hintergründe ihrer Entwicklung und zukünftiger Strategien Overview about the most relevant players Sicherheit der Systeme, z. B. der PIN Overview about technical standards being relevant for future SEPA conformant implementations and products Mobiles Bezahlen Overview on future changes Kontaktloses Bezahlen Speaker Date & Location Seminarno. Price Referent Termin & Ort Seminarnr. Preis Regine Quentmeier 21.04.2016 in Frankfurt a.M. 1662841 EUR 845,00 (umsatzsteuerfrei) Detlef Kraus, Regine Quentmeier 17.06.2016 in Bonn 06.12.2016 in Bonn 1662748 1662749 EUR 795,00 (umsatzsteuerfrei) https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19502&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar https://www.academy-of-finance.de/?id=116&no_cache=1&tx_frommoseminars_seminars%5Bseminar%5D=19044&tx_frommoseminars_seminars%5Baction%5D=show&tx_frommoseminars_seminars%5Bcontroller%5D=Seminar Dieses Seminarthema bieten wir auch in englischer Sprache an. 260 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Himmlisch ENTSPANNT Positiv denken, Ideen entwickeln. Akustik-Lounge FORUM Reduziert Geräusche und schafft eine private Atmosphäre • 5 Jahre Garantie • 100 % Schurwolle Laneve/New Zealand • Maße: B 1670 x T 810 x H 1400 mm Anthrazit/grün 143843-B61 Einführungspreis 1.999,– UVP € 3.100,– Ausführliche Beschreibung Unser Außendienst berät Sie gerne: BÜROMÖBEL | BÜROBEDARF | BETRIEBSEINRICHTUNG | WERBEARTIKEL 02741- 28 62 22 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Anmeldungen / Bestätigungen für Seminare Seminargebühren / Leistungen Die Anmeldung kann per Mail, Internet, Fax, Brief oder telefonisch erfolgen und ist verbindlich. Wir bestätigen Ihnen die Seminaranmeldung sofort nach Eingang. Bis 3 Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Rechnung und Seminarbestätigung sowie einen Anreiseplan und Hotelempfehlungen. Bitte buchen Sie erst nach Erhalt der Seminarbestätigung Ihre Reise zum Veranstaltungsort! Die Seminargebühr unserer eigenen Seminare beinhaltet – soweit nicht anders angegeben – neben der Seminarteilnahme und den Teilnehmerunterlagen auch die Verpflegung während des Seminars. Es gelten die jeweils angegebenen Seminargebühren. Auf Wunsch klären wir gerne die Anerkennung der Seminare durch die für Sie zuständige Architektenkammer. Wir akzeptieren NRW-Bildungsschecks. Bitte reichen Sie diesen im Original direkt mit Ihrer Anmeldung ein. Stornierungen / Umbuchungen Bei Nichtteilnahme bzw. einer schriftlichen Absage innerhalb von vier Wochen vor Seminarbeginn ist die volle Gebühr zu zahlen. Stornierungen und Umbuchungen bedürfen grundsätzlich der Schriftform. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, kostenfrei einen Vertreter zu benennen. Maßgebend ist jeweils der Eingang der schriftlichen Absage bei uns. Die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn behält sich das Recht vor, Veranstaltungen bei zu geringer Teilnehmerzahl oder aus sonstigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (z. B. plötzliche Erkrankung des Referenten, höhere Gewalt) abzusagen und falls möglich Ersatztermine anzubieten. Über diesbezügliche Änderungen informieren wir Sie umgehend. Bei Stornierungen erhalten Sie eine Gutschrift in Höhe der bereits gezahlten Seminarbeiträge, die Sie bei Ihrer nächsten Buchung verrechnen können. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall besteht nicht. Eine Umbuchung ist bis 4 Wochen vor dem Seminartermin möglich. Bei Umbuchungen bleiben die gezahlten Seminarbeiträge auch für den neuen Termin bestehen. Wir behalten uns das Recht vor, andere Dozenten einzusetzen und Veranstaltungen örtlich oder zeitlich zu verlegen. Die Gebühren für die Seminare der VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn sind von der Umsatzsteuer befreit. Sämtliche Seminarinhalte orientieren sich an den Anforderungen der Kredit- und Immobilienwirtschaft und unterliegen der Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 22a UStG. Ergänzende Angebote, die der Umsatzsteuer unterliegen, sind als solche gekennzeichnet. Mit dem Erscheinen dieses Kataloges verlieren alle bisherigen Preise und Boni ihre Gültigkeit. Die Teilnehmerunterlagen sind ausschließlich zum persönlichen Gebrauch des Teilnehmers bestimmt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung und des Nachdrucks oder Vervielfältigung der Unterlagen oder eines Teiles daraus, bleiben bei der VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn. Die Übergabe von Zertifikaten bzw. Teilnahmebestätigungen erfolgt i. d. R. am Ende des Lehrgangs bzw. des Seminars, vorausgesetzt, die Lehrgangs- bzw. Seminargebühr wurde in der vereinbarten Höhe entrichtet Bonusregelungen Wir gewähren 10 % Vertrauensbonus ab dem 2. Teilnehmer eines Institutes zum gleichen Termin oder ab der 2. Seminarbuchung für den gleichen Teilnehmer im jeweiligen Kalenderjahr. Sollten Sie nachträglich teilstornieren, wird der Bonus nicht gewährt. Für Auszubildende bieten wir bei allen Seminaren der VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn einen Bonus von 50 %. Vermerken Sie diesen Hinweis bitte gleich bei der Anmeldung; eine nachträgliche Gewährung ist nicht möglich. Andere Bonusregelungen / Vergünstigungen entfallen für diese Buchungen. Diese Bonusregelung gilt nicht für Angebote von Kooperationspartnern. Referenten Unter www.academy-of-finance.de finden Sie bei jedem Seminar ausführliche Informationen zu unseren Referenten. 262 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn SERVICE Veranstaltungsorte / Hotelempfehlungen Ihre Meinung ist uns wichtig Unsere Seminare finden i. d. R. statt in Sie erhalten bei jedem Seminarbesuch einen Beurteilungsbogen, mit dem Sie uns wichtige Anregungen, Kritik und Vorschläge mitteilen können. Damit sind wir in der Lage, unsere Seminare ständig zu verbessern und die Wünsche unserer Kunden intensiver zu berücksichtigen. Bonn: VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn, Godesberger Allee 88, 53175 Bonn Berlin: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V., Lennéstraße 11, 10785 Berlin Frankfurt a.M.: Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt. Die Bekanntgabe erfolgt mit der Seminarbestätigung. Hamburg: Gertrudenstraße 3 20095 Hamburg München: Die Seminare finden in speziell hierfür ausgewählten Hotels statt. Die Bekanntgabe erfolgt mit der Seminarbestätigung. Der jeweils zutreffende Veranstaltungsort ist beim Seminar abgebildet. Mit der Seminarbestätigung / Rechnung erhalten Sie eine Liste mit Hotels, die sich in der Nähe des Veranstaltungsortes befinden und mit denen die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn Rahmenvereinbarungen abgeschlossen hat. Dieser Aufstellung entnehmen Sie bitte die Kontakt- und Buchungsdaten. Die Übernachtungen sind vom Teilnehmer vor der Veranstaltung selbst vorzunehmen, die Hotelrechnung begleichen Sie bei Abreise vor Ort direkt im Hotel. Beratung / Service Personenbezogene Daten der Teilnehmer werden ausschließlich für interne Zwecke gespeichert und sind nicht zur Übermittlung an Dritte bestimmt. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu ausdrücklich Ihr Einverständnis. Zur ordnungsgemäßen und zeitnahen Abwicklung aller mit dem Seminar zusammenhängenden Formalitäten ist die Angabe einer E-Mail-Adresse erforderlich. Haftung Die VÖB-Service GmbH - Academy of Finance Bonn haftet gegenüber den Teilnehmern nicht bei Unfällen, Verlust oder Beschädigung von Kleidungsstücken, Fahrzeugen etc. vor, während und nach den Veranstaltungen. Das jeweilige Seminar wird nach dem derzeitigen Stand der Technik sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat oder die Verwertung der erworbenen Kenntnisse übernehmen wir keine Haftung. Die VÖB-Service GmbH – Academy of Finance Bonn übernimmt keine Haftung für Druckfehler im Zusammenhang mit der Katalogerstellung. Die Inhalte dieses Seminarkataloges sind mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert worden. Fehler sind dennoch nicht auszuschließen. Die hier dargestellten Informationen basieren auf einer Beurteilung zum Zeitpunkt der Erstellung des Kataloges und behandeln nicht abschließend alle wichtigen Themen bzw. Aspekte. Daher kann keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der gemachten Angaben übernommen werden. Der Katalog dient lediglich Informationszwecken und stellt keinerlei rechtliche oder sonstige Beratung dar. Die Überlassung des Kataloges begründet keine vertragliche Beziehung und auch keine sonstige Haftung jedweder Art gegenüber den Empfängern. Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Herausgeber. Organisatorisches Organisatorische Wünsche, Fragen zu Teilnahmebedingungen oder Rechnungen, Anfragen zu Inhouse-Seminaren – wir haben auf alles eine maßgeschneiderte Antwort. Selbstverständlich erledigen wir auch Ummeldungen und Reklamationen schnell und unkompliziert. Bei fachlichen Fragen leiten wir Ihre Anfrage gerne an die zuständigen Referenten weiter. Vertrauliche Informationen / Datenschutz / E-Mail-Adresse www.academy-of-finance.de 263 EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE § 44 KWG .............................................................................................................. 101, 102, 185 § 47 InsO ............................................................................................................................... 199 Abschlussanalyse .................................................................................................................. 194 Aktien .................................................................................................................................... 169 Aktienderivate ....................................................................................................................... 162 Alternative Finanzierungsformen.......................................................................................... 184 Altlasten .................................................................................................................................. 60 Anfechtung ............................................................................................................................ 223 Anlageberatung ..................................................................................................................... 160 Anleihen ........................................................................................................................ 169, 176 Anreizsysteme ......................................................................................................................... 37 Anspruchsvolle Gesprächssituation ........................................................................................ 34 aquisistions ........................................................................................................................... 227 Asset management .................................................................................................................. 76 Aufsichtsrecht ................................................................................................................. 95, 103 Außenhandel ......................................................................................................................... 216 Außenwirtschaftsverkehr ...................................................................................................... 116 BaFin-Vorgaben ...................................................................................................................... 37 Bankaufsichtliche Änderungen ............................................................................................... 85 Bankaufsichtliche Meldungen ....................................................................................... 110, 111 Bankenaufsicht ........................................................................................................................ 98 Banken-IT ......................................................................................................................... 96, 254 Bankenstatistische Meldungen ............................................................................................. 117 Bankgrundlagen ............................................................................................................ 130, 132 Banking know-how................................................................................................................ 131 Bankvorstand ........................................................................................................................ 222 Basel-Grundlagen.................................................................................................................. 118 Basel III ................................................................................................................................. 116 Basel II und EU-Entwicklungen .............................................................................................. 93 Baufinanzierung ...................................................................................................................... 74 Bauherrenverantwortung ........................................................................................................ 81 Baukalkulationen ..................................................................................................................... 41 Baukostenermittlungen ........................................................................................................... 70 Baumängel .............................................................................................................................. 53 Baurecht .................................................................................................................................. 56 Bauschäden ............................................................................................................................. 53 Baustellencontrolling .............................................................................................................. 71 Bautechnik ........................................................................................................................ 42, 54 Bauträgermaßnahmen............................................................................................................. 72 Bauzeichnungen...................................................................................................................... 75 Behavior abroad ...................................................................................................................... 34 Beihilfenrecht ........................................................................................................................ 205 Beleihungswert ................................................................................................................. 42, 74 Beleihungswertermittlung ................................................................................................ 52, 55 BelWertV ........................................................................................................................... 55, 64 Besteuerung von Immobilien .................................................................................................. 78 Beteiligungsanzeigen ............................................................................................................ 111 Beteiligungsmanagement ............................................................................................... 86, 100 Beteiligungsrisiko ................................................................................................................... 86 264 Betriebswirtschaft ......................................................................................................... 131, 145 Betriebswirtschaftliche Auswertungen ................................................................................. 192 Bewertung ............................................................................................................................... 55 Bewertungseinheiten ............................................................................................................ 146 Bewertungsverfahren .............................................................................................................. 55 Bilanzanalyse......................................................................................................................... 190 Bilanzgestaltung .................................................................................................................... 184 Bilanzierung .................................................................................................................. 150, 157 BilMoG .................................................................................................................................. 155 BilRUG................................................................................................................................... 147 Bodenrichtwertrichtlinie ......................................................................................................... 50 Bodenwert ......................................................................................................................... 47, 50 Bondanalyse .......................................................................................................................... 171 Bonitätsanalyse ..................................................................................................... 192, 193, 198 brands...................................................................................................................................... 35 BRW-RL ................................................................................................................................... 50 Business-Etikette ..................................................................................................................... 36 Businessplan ................................................................................................................. 196, 197 BWA ...................................................................................................................................... 198 BWA-Analyse......................................................................................................................... 193 Capital Markets Compliance ................................................................................................. 136 Card based Payment.............................................................................................................. 258 Change Management ...................................................................................................... 28, 243 Charttechnik .......................................................................................................................... 176 CIS HypZert (F) ....................................................................................................................... 47 CIS HypZert (S) ....................................................................................................................... 47 Compliance.................................................................................................................... 138, 141 Consulting ............................................................................................................................. 243 CoRep .................................................................................................................................... 108 Corporate Bonds ................................................................................................................... 166 Corporate Governance .......................................................................................................... 138 Covered Bonds ...................................................................................................................... 172 CRD IV ................................................................................................................................... 152 Credit Decisions .................................................................................................................... 180 Credit Payments .................................................................................................................... 258 Cross-Selling ......................................................................................................................... 180 CRR................................................................................................................ 108, 116, 152, 200 CSR ........................................................................................................................................ 138 Cyber Security ....................................................................................................................... 252 Darlehensabsicherung ............................................................................................................ 41 Datenschutz ........................................................................................................................... 136 DCF-Verfahren ........................................................................................................................ 56 Debit ...................................................................................................................................... 258 Debt to Asset Swap ................................................................................................................. 72 Deckungsprüfung .................................................................................................................... 64 Deltaprüfung ........................................................................................................................... 57 Derivate ................................................................................................... 92, 146, 162, 163, 165 Deutsches Protokoll in der Wirtschaft .................................................................................... 30 Devisenergebnis .................................................................................................................... 144 Buchungshotline: +49 228 8192-221 of Finance Bonn Dienstbarkeit ........................................................................................................................... 56 Dienstleistersteuerung .......................................................................................................... 252 DIN 276 ................................................................................................................................... 41 Distressed mortgage loan engagements ................................................................................. 76 Distressed real estate .............................................................................................................. 78 Due Diligence .................................................................................................................. 80, 147 Eigenkapital..................................................................................................................... 89, 148 Einnahmen-Überschuss-Rechnung....................................................................................... 198 Einzelhandelsobjekte .............................................................................................................. 58 ELV ........................................................................................................................................ 260 EMIR ............................................................................................................................. 223, 232 Erbbaurecht................................................................................................................. 56, 58, 71 ESUG ............................................................................................................................. 187, 224 Exportfinanzierung................................................................................................................ 216 Familienkonzern .................................................................................................................... 192 Familien- und Erbrecht ......................................................................................................... 219 Fernabsatzgeschäft ............................................................................................................... 234 Financial Crises ................................................................................................................. 20, 88 financial market ....................................................................................................................... 43 Financial Markets ................................................................................................. 20, 21, 88,100 Financial Service Regulations ........................................................................................... 21, 88 Finanzmathematik ......................................................................................................... 181, 182 Finanzplanung ............................................................................................................... 196, 197 Finanzstatistik ............................................................................................................... 181, 182 FinaRisikoV ........................................................................................................................... 112 FINREP .................................................................................................................................. 112 Firmenkundengeschäft ................................................................................................. 196, 197 Förderfinanzierung................................................................................................................ 204 Förderung (deutsche und europäische) ................................................................................ 204 Freizeitimmobilien .................................................................................................................. 59 Fremdwährungsumrechnung ................................................................................................ 144 Führungs-Curriculum .............................................................................................................. 30 Funds Transfer Pricing .......................................................................................................... 126 Funktionstrennung ................................................................................................................ 185 Geamtbanksteuerung ............................................................................................................ 126 Gebäudeschadstoffe ................................................................................................................ 63 Gefahrstoffsanierung ............................................................................................................... 63 Geld- und Devisenhandelsgeschäfte ..................................................................................... 161 Geldwäscheprävention .......................................................................................................... 138 Gesamtbanksteuerung .................................................................................................. 126, 127 Geschäftsmodelle .................................................................................................................. 215 Geschäftsprozesse ................................................................................................................... 96 Gesprächsführung ................................................................................................................... 28 Gläubigerausschuss .............................................................................................................. 187 Global long terms .................................................................................................................. 214 Groß- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV)................................................................ 114 Grundbuch .............................................................................................................................. 46 Grundpfandrecht ..................................................................................................................... 41 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen..................................................................... 54 www.academy-of-finance.de SERVICE Gründungsfinanzierung ........................................................................................................ 202 Gutachterwesen ...................................................................................................................... 44 Haftung.................................................................................................................. 223, 224, 235 Haftungsrisiken ..................................................................................................................... 222 Handelsgeschäfte .................................................................................................................. 110 Hedge Accounting................................................................................................. 144, 150, 156 HGB-Jahresabschluss ............................................................................................................ 147 HGB-Neu ............................................................................................................................... 155 Hotelimmobilien ...................................................................................................................... 60 ICAAP .................................................................................................................................... 127 IDW S6 .................................................................................................................................. 186 IFRS ....................................................................................................................... 151, 152, 156 IFRS 9 .................................................................................................................................... 151 IFRS 17 .................................................................................................................................. 156 IFRS-Anhang ......................................................................................................................... 154 IFRS-Bewertung ...................................................................................................................... 95 ILAAP .................................................................................................................................... 127 Immobilienbewertung ....................................................................................................... 53, 61 Immobilien(Direktanlage) ..................................................................................................... 218 Immobilien Due Diligence....................................................................................................... 79 Immobilienfinanzierung .................................................................................................... 73, 76 Immobilieninvestment............................................................................................................. 66 Immobilienmarkt ............................................................................................................... 44, 45 Immobilienmarkt- und Objektrating ....................................................................................... 45 Immobilienprojekte ........................................................................................................... 70, 75 Immobilien-Sondereinflüsse ................................................................................................... 51 Immobilienwirtschaft .............................................................................................................. 73 ImmoWertV ............................................................................................................................. 52 Indeckungnahme..................................................................................................................... 64 Inflation-Linked Bonds .......................................................................................................... 165 Informationstechnologie ............................................................................................... 244, 248 Infrastrukturfinanzierungen .................................................................................................. 202 Inhaberpapiere ...................................................................................................................... 176 Insolvenz ....................................................................................... 188, 190, 200, 223, 224, 235 Insolvenzrecht ....................................................................................................................... 222 Institutsvergütungsverordnung ......................................................................... 87, 93, 119, 249 Integritätsmangement ........................................................................................................... 138 Interest Rates ................................................................................................................... 21, 100 International Real Estate Valuatin ........................................................................................... 65 Interne Revision .................................................................................................................... 238 IRB-Ansatz............................................................................................................................... 99 IS HypZert (M) ........................................................................................................................ 47 ISO 20022 .............................................................................................................................. 258 IT-Aufsicht ....................................................................................................................... 96, 254 IT-Compliance ....................................................................................................................... 253 IT-Governance ....................................................................................................................... 103 IT-Sicherheit .......................................................................................................................... 252 IT-Sicherheitsgesetz ........................................................................................................ 96, 254 IT-Sonderprüfungen .............................................................................................................. 102 265 Index Academy EXPERTENWISSEN FÜR DIE KREDIT- UND IMMOBILIENBRANCHE Jahresabschluss ..................................................................................................................... 148 Kapitalmarktanalyse .............................................................................................................. 176 Kleindarlehen .......................................................................................................................... 55 KMU-Akquisition ................................................................................................................... 147 Kommunikation ....................................................................................................................... 30 Konfliktanalyse ........................................................................................................................ 31 Konfliktlösung ......................................................................................................................... 31 Kontopfändung ...................................................................................................................... 218 Konzernentwicklung................................................................................................................ 98 Konzernrechnungslegung ..................................................................................................... 155 Korruption ............................................................................................................................. 138 Kreditausfallrisiko ................................................................................................................. 200 Kreditderivate ................................................................................................................ 162, 166 Kreditentscheidungen ........................................................................................................... 182 Kreditgeschäft ............................................................................................................... 183, 186 Kreditnehmereinheiten ................................................................................................. 118, 192 Kreditportfoliomodelle ............................................................................................................ 94 Kreditprozess .......................................................................................................................... 74 Kreditprozesse....................................................................................................................... 183 Kreditrisiko .............................................................................................................. 94, 108, 122 Kreditsicherheiten ......................................................................................... 188, 190, 199, 201 Kreditvertrag ................................................................................................................. 181, 226 Kundenansprache ................................................................................................................. 180 Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke ................................................................. 62 Latente Steuern ..................................................................................................................... 155 Leasing .......................................................................................................................... 156, 184 Leverage Ratio ........................................................................................................................ 89 Liquiditätsrisiko..................................................................................................................... 109 Liquidity Coverage Ratio (LCR) ............................................................................................. 115 Logistikimmobilien.................................................................................................................. 63 M&A ...................................................................................................................................... 227 Macroeconomics ............................................................................................................. 21, 100 Makler- und Bauträgerverordnung ......................................................................................... 74 MaRisk............................................................................................................. 93, 103, 161, 185 MaRisk-Compliance .............................................................................................................. 140 Markenmanagement ............................................................................................................... 35 Marktpreisrisiken .................................................................................................................. 110 Marktrisiko ............................................................................................................................ 122 Marktwertermittlung ............................................................................................................... 48 Mathematik ............................................................................................................................. 48 Mehrfamilienhaus ................................................................................................................. 219 mergers ................................................................................................................................. 227 Micro Hedges ........................................................................................................................ 150 Mietkauf ................................................................................................................................ 184 MIFID II ................................................................................................................................. 227 Mitarbeitergespräche .............................................................................................................. 32 Mittelstandsförderung ........................................................................................................... 203 Multi Curve Bewertung ........................................................................................................... 95 Net Stable Funding Ratio (NSFR) ......................................................................................... 115 266 new leadership role abroad ..................................................................................................... 34 NHK 2010 ................................................................................................................................ 61 Notleidende Engagements ...................................................................................................... 34 Notleidende Kredite ................................................................................................................ 72 Objektanalyse .......................................................................................................................... 56 Objektunterlagen..................................................................................................................... 75 Ökonomische Methoden ......................................................................................................... 97 Ökonomisches Kapital ........................................................................................................... 148 oreign cultures ........................................................................................................................ 34 Organisation ............................................................................................................ 32, 244, 248 OTC Master Agreement......................................................................................................... 223 OTC Master Agreements ....................................................................................................... 232 OTC-Rahmenvertrag...................................................................................................... 230, 235 OTC-Zinsderivate .......................................................................................................... 163, 164 Outsourcing ............................................................................................................................. 96 Personalsysteme.................................................................................................................... 249 Pfandbrief .................................................................................................................. 41, 64, 172 Pfändungsschutzkonto .......................................................................................................... 218 Portfolio Composition............................................................................................................ 180 Portfolio fair value hedge process ......................................................................................... 156 Portfolio Hedges.................................................................................................................... 144 Portfoliomanagement ............................................................................................................ 172 Porzessoptimierung .............................................................................................................. 244 Präsentation ............................................................................................................................ 36 Prepaid Payments.................................................................................................................. 258 private Baufinanzierung .......................................................................................................... 55 Problemkreditmanagement ................................................................................................... 189 Projektcheck ............................................................................................................................ 75 Projektentwicklung.................................................................................................................. 50 Projektrisiken .......................................................................................................................... 66 Prozessgestaltung ................................................................................................................. 244 Prozesskultur ........................................................................................................................... 32 Prozessmanagement ....................................................................... 32, 243, 244, 246, 247, 248 Prozessmodellierung ............................................................................................................. 248 Prozessoptimierung .............................................................................................................. 244 Prozessprüfung ..................................................................................................................... 238 Prozesssteuerung .................................................................................................................. 246 Prozessverantwortung ..................................................................................................... 32, 246 Prozessverständnis .................................................................................................................. 32 Prüfungsmanagement ........................................................................................................... 239 Prüfungsplanung ................................................................................................................... 239 Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke“ ................ 47 Qualifizierung „Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte“..................................... 47 Rates of Return ........................................................................................................................ 65 Rating ............................................................................................................................ 184, 193 Ratingsysteme ....................................................................................................................... 122 real estate ................................................................................................................................ 78 Real Estate............................................................................................................................... 80 Real Estate bail out.................................................................................................................. 76 Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn www.academy-of-finance.de Unternehmensbewertung ............................................................................................. 100, 147 Unternehmenspräsentation ..................................................................................................... 30 Unternehmenssanierung ............................................................................................... 189, 222 US-Immobilien ........................................................................................................................ 67 US Real estate industry ........................................................................................................... 65 Validierung ............................................................................................................................ 122 VaR .......................................................................................................................................... 94 Veränderungsprozesse ............................................................................................................ 28 Verbraucherrechterichtlinie .................................................................................................. 234 Verbraucherschutzrechtliche Vorschriften ........................................................................... 140 Verbriefung ............................................................................................................................. 85 Vergaberecht ......................................................................................................................... 228 Vergabeverfahren .................................................................................................................. 228 Vergleichswert ........................................................................................................................ 50 Vergleichswertrichtlinie .......................................................................................................... 50 Vergütungsbeauftragte............................................................................................................ 87 Vergütungssysteme ............................................................................................................... 249 Verhandlungscurriculum......................................................................................................... 29 Verkehrswert ........................................................................................................................... 52 Vertrieb ................................................................................................................................. 180 Verzinsungen .......................................................................................................................... 66 Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen ...................................................................... 52 VW-RL ..................................................................................................................................... 50 Wertermittlung ........................................................................................................................ 43 Wertermittlungsverfahren ....................................................................................................... 46 Wertfestsetzung ...................................................................................................................... 74 Wertgutachten ................................................................................................................... 62, 70 Wertpapier-Compliance ........................................................................................................ 140 Wertpapiere ........................................................................................................................... 169 Widerrufsrecht ...................................................................................................................... 234 Wirtschaftlichkeitsprüfung .................................................................................................... 238 Wohnanlagen .......................................................................................................................... 59 Wohnimmobilienkreditrichtlinie ................................................................................... 232, 234 Wohnportfolios ........................................................................................................................ 59 wohnwirtschaftliche Objekte ................................................................................................... 55 WpHG .................................................................................................................................... 141 Yields ....................................................................................................................................... 66 Ziele......................................................................................................................................... 37 Zinsderivate........................................................................................................................... 167 Zinsprodukte ......................................................................................................................... 164 Zinsswaps .............................................................................................................................. 168 Zwangsvollstreckung .............................................................................................................. 80 Index Real Estate Due Diligence ....................................................................................................... 80 Real estate industry ................................................................................................................. 43 Real estate market ................................................................................................................... 43 Real estate valuation ............................................................................................................... 65 realizing of potentials ............................................................................................................ 214 Realkredit ................................................................................................................................ 41 Rechtsrahmen bei Bauprojekten ............................................................................................. 81 Regenerative Energien ............................................................................................................ 53 Renditen .......................................................................................................................... 66, 219 Repetitorium............................................................................................................................ 51 Repo- und Wertpapierleihegeschäft ..................................................................................... 160 Repräsentieren ........................................................................................................................ 36 Rettungserwerb ....................................................................................................................... 72 Rezertifizierungs-Prüfung ....................................................................................................... 68 Risikocontrolling ............................................................................................................. 97, 119 Risikofrüherkennung ..................................................................................................... 193, 194 Risikomanagement .......................................................................................................... 97, 117 Risikomessung ........................................................................................................................ 94 Risikomessverfahren ............................................................................................................. 122 Risk Management.................................................................................................................. 119 Rückstellungen ...................................................................................................................... 157 Sachkundenachweis WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung ................................................ 173 Sale & Lease Back ................................................................................................................. 184 Sanierungsgutachten ............................................................................................................ 186 Sanierungsmanagement ....................................................................................................... 188 Schiffsfinanzierung................................................................................................................ 197 Schlagfertigkeit ................................................................................................................. 28, 31 Schuldnergesamtheit ............................................................................................................ 192 Schuldscheine und Namenspapiere ...................................................................................... 177 Schutzrechte.......................................................................................................................... 199 SCT ........................................................................................................................................ 260 SDD ....................................................................................................................................... 260 SEPA ...................................................................................................................................... 260 Sicherheiten .......................................................................................................................... 200 Sicherungsbeziehung ............................................................................................................ 146 Softwaretest............................................................................................................................. 92 Solvabilitätsverordnung ........................................................................................................ 200 Solvabilitätsverordnung (SolvV) .............................................................................. 93, 108, 116 SolvV ..................................................................................................................................... 200 Sonderprüfung ...................................................................................................................... 185 Sozialimmobilien ..................................................................................................................... 67 SREP .............................................................................................................................. 127, 161 Statistik.................................................................................................................................... 48 Steuerpflicht .................................................................................................................. 154, 225 Steuerrecht .................................................................................................................... 154, 225 Strategic development ............................................................................................................ 35 Strategie ................................................................................................................................ 248 sub-brands............................................................................................................................... 35 Syndizierte Kredite ................................................................................................................ 197 SERVICE 267 HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN TAGUNGSRÄUMEN DER VÖB-SERVICE GMBH Ansprechpartner VÖB-Service GmbH Katharina Friedrich Godesberger Allee 88 53175 Bonn In dem kulturellen Traditionsviertel Bonn - Bad Godesberg oder mitten in Berlin am Potsdamer Platz – wir, die VÖBService GmbH, bieten Ihnen in verkehrsgünstiger Lage und entspannter Atmosphäre die Möglichkeit unsere lichtdurchfluteten und modernen Tagungsräume für Ihre individuelle Veranstaltung zu nutzen. Ob Seminare, Meetings, Besprechungen oder Vorstandssitzungen – wir nehmen Service wörtlich und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Veranstaltung. Tel.: +49 228 8192-125 Fax: +49 228 8192-223 [email protected] www.voeb-service.de Wir freuen uns auf Sie! Katharina Friedrich DIE LEISTUNGEN Alle unsere Räume verfügen über eine hochwertige technische Kernausstattung – ein Beamer, eine Leinwand, ein Flipchart und eine Metaplanwand sowie ein Moderatorenkoffer sind in der Tagungspauschale enthalten. Selbstverständlich erweitern wir die Ausstattung gemäß Ihren Wünschen gegen Aufpreis. WLAN, Laptops, Rednerpult, Mikrofon, weitere Flipcharts oder Metaplanwände – kein Problem. 268 UNSER ZIEL – IHRE ZUFRIEDENHEIT SIE HABEN NOCH WÜNSCHE? Neben der Raumnutzung mit ihren technischen Leistungen wollen auch Leib und Seele Ihrer Teilnehmer und Gäste verwöhnt werden. Auch darauf sind wir vorbereitet – je nach Wunsch servieren wir vor- und / oder nachmittags frische Getränke (Kaffee, Tee, Wasser, Saft) sowie Gebäck. Mittags können Sie das reichhaltige Büfett in unserem Restaurant genießen. Sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da. BERLIN Brandenburger Tor meeting Basis 24,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag Tiergartentunnel Behrenstraße Tiergarten In den Ministergärten ße Tiergartenstra P An der Kolonnade traße Bell evu est raß e P Voßstraße S P Leipziger Platz Potsdamer Platz Potsdamerstraße Leipziger Straße U ße nstra man Strese ße ra St er m da s t Po te Al * inkl. Getränke- und Kaffeeservice sowie Gebäck, alle Preise zzgl. MwSt. ** Reservierter Tisch, Büfett mit Vorspeisen, Salaten, Suppe, verschiedenen Hauptgängen inkl. vegetarischem Gericht, Nachspeisen, Mineralwasser bzw. ein Lunchbüfett, wenn im Bistro keine ausreichenden Platzressourcen zur Verfügung stehen. DIE TAGUNGSPAUSCHALEN ße stra elm Wilh Hannah-Arendt-Straße ße tra és nn Le meeting Premium 59,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag und Mittagessen in unserem Bistro** In allen Paketen enthalten: • Technikkernausstattung • Kaffee, Tee, Wasser, Säfte • Gebäck Unter den Linden S ße an-Stra d-Kolm Gertru meeting Plus 35,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag und Mittagessen in unserem Bistro** Pariser Platz Straße des 17. Juni Eberts DIE TAGUNGSPAUSCHALEN Bundesrat BONN meeting Basis 19,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag Richtung Kreuz Heumar Richtung Kreuz Köln-Süd Dreieck St. Augustin 59 meeting Plus 29,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag und Mittagessen in unserem Bistro** Bahnhof Bonn Ausfahrt Bonn/Poppelsdorf R eute rstr. Kreuz Bonn-Ost KonradAdenauer-Brücke 562 Lu dw ig Bonn -E rh Rheinaue ar dSt r. M itt el st r. e lle r-A ge er sb de Ausfahrt Königswinter er Str. Bonn 2 B4 565 Siebengebirge Irtenbach 3 Richtung Frankfurt e raß t rgs Bu B9 * inkl. Getränke- und Kaffeeservice sowie Gebäck, alle Preise zzgl. MwSt. ** Reservierter Tisch, Büfett mit Vorspeisen, Salaten, Suppe, verschiedenen Hauptgängen inkl. vegetarischem Gericht, Nachspeisen, Mineralwasser. 3 59 DB Go In allen Paketen enthalten: • Technikkernausstattung • Kaffee, Tee, Wasser, Säfte • Gebäck Bonn/Siegburg 565 Kreuz Bonn-Nord e le Al rtbe -E ich dr ie Fr meeting Premium 49,50 € pro Person* Raum für den Vormittag oder Nachmittag und Mittagessen in unserem Bistro** 560 Bonn-Beuel Dreieck Bonn-Beuel Nord 555 Ausfahrt Meckenheim/Merl Richtung Kreuz Meckenheim/Ludwigshafen/A61 Richtung Koblenz 269 UNSERE TAGUNGSRÄUME IN BONN Bonn – Bad Godesberg. Das bedeutet Tradition und Weltoffenheit. Bekannt geworden als „Diplomaten-Stadteile“ wurde hier lange Zeit deutsche Geschichte geschrieben. Heute steht Bad Godesberg für Kultur und ist ein Treffpunkt für Menschen aus allen Nationen der Welt. Direkt vor unserer Tür befindet sich die U-Bahn-Haltestelle „Hochkreuz / Deutsches Museum“ Von dort gelangen Sie binnen 10 Minuten zum Bonner Hauptbahnhof. Den Flughafen Köln/Bonn erreichen Sie mit dem Pkw in ca. 30 Minuten. Mit unseren Räumlichkeiten an der Godesberger Allee bieten wir Ihnen einen herausragenden Tagungsrahmen mit umfassendem Service in zentraler und verkehrsgünstiger Lage. Zu den beiden nächsten Autobahnauffahrten (A565 und A562) bestehen ebenfalls direkte Verbindungen, die Sie in 5 bzw. 10 Minuten erreichen. TAGUNGSRAUM HAMBURG TAGUNGSRAUM BERLIN AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG Größe: 50 m² Größe: 50 m² Kann mit Raum „Berlin“ kombiniert werden BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 270 13 14 12 15 10 TAGUNGSRAUM HAMBURG/BERLIN AUSSTATTUNG Kann mit Raum „Hamburg“ kombiniert werden BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 13 14 12 15 10 Größe: 100 m² Leinwand: 1 Beamer: 1 WLAN: vorhanden Flipchart: 1 BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN UNSER ANGEBOT • Räume: Vom kleinen Besprechungsraum bis hin zur idyllischen Terrasse bieten wir Räumlichkeiten für Veranstaltungen mit bis zu 40 Personen an. • Modernstes technisches Equipment • Besprechungs- und Tagungsservice nach Ihren individuellen Wünschen • Gäste- und Mitarbeiterrestaurant • Hauseigenes exklusives Catering mit Komplettservice • Rund-um-Betreuung TAGUNGSRAUM FRANKFURT TAGUNGSRAUM BRÜSSEL AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG Größe: 80 m² Leinwand: 1 Größe: 60 m² Leinwand: 1 Beamer: 1 WLAN: vorhanden Beamer: 1 WLAN: vorhanden Flipchart: 1 Flipchart: 1 BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 26 24 26 26 15 20 40 20 35 16 16 20 16 15 UNSERE TAGUNGSRÄUME IN BERLIN Im „Ulrich-von-Hassell-Haus“ in der Lennéstraße 11 bieten wir Ihnen für Ihre Besprechungen, Konferenzen, Seminare oder feierlichen Empfänge einen exklusiven ansprechenden Rahmen in zentraler und verkehrsgünstiger Lage direkt am Potsdamer Platz in Berlin. Den Flughafen Tegel erreichen Sie in ca. 30 Minuten, für den Transfer zum Flughafen Schönefeld benötigen Sie ca. 45 Minuten. Binnen ca. 15 Minuten erreichen Sie sowohl den Hauptbahnhof als auch den Ostbahnhof. Die Anfahrt mit dem Auto erfolgt vom Berliner Ring. UNSER ANGEBOT • Räume: Vom kleinen Besprechungsraum bis hin zum großen Veranstaltungsraum bieten wir Räumlichkeiten für Veranstaltungen mit bis zu 120 Personen an. • Modernstes technisches Equipment • Besprechungs- und Tagungsservice nach Ihren individuellen Wünschen • Gäste- und Mitarbeitercasino • Hauseigenes exklusives Catering mit Komplettservice • Rund-um-Betreuung TAGUNGSRAUM 601 TAGUNGSRAUM 903 TAGUNGSRAUM 904 TAGUNGSRAUM 903/904 TERRASSE AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG Größe: 97 m² Größe: 96 m² Leinwand: 1 Größe: 96 m² Leinwand: 1 Größe: 192 m² Leinwand: 1 Geeignet für Empfänge und Feierlich- Beamer: 1 WLAN: vorhanden kann mit Raum 904 kombiniert werden Beamer: 1 WLAN: vorhanden kann mit Raum 903 kombiniert werden Beamer: 1 WLAN: vorhanden keiten über den Dächern von Berlin für kann in 601a und 601b geteilt werden Flipchart: 1 BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN Flipchart: 1 BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 16 bei voller Größe 24 12 601a und 601b geteilt 30 25 70 BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 24 30 25 70 Flipchart: 1 bis zu 50 Personen. BESTUHLUNGSMÖGLICHKEITEN 44 60 120 80 271 Ihre Vorteile: Sie suchen eine Plattform für Ihre Unternehmenswerbung? Hier könnte Ihre Anzeige platziert sein! Großer Adressatenkreis: Unsere Verteilergröße liegt bei rund 15.000 Empfängern aus der Kredit- und Immobilienwirtschaft für den Printkatalog. Thematische Platzierung: Ihre Anzeige wird thematisch neben die Seminarankündigung platziert und ermöglicht Ihnen, Ihre Kernkompetenzfelder zu demonstrieren. Flexibilität: Verschiedene Anzeigengrößen und Platzierungen sorgen für die optimale Werbewirkung. Mehrfachpräsenz: Ihre Werbung erscheint als Print- und elektronische Version. Ihr Ansprechpartner: Pascal Witthoff Abteilungsleiter Bildung Tel.: +49 228 8192-273 E-Mail: pascal.witthoff@voeb-service.de 272 Das nächste Programm erscheint im September 2016. Rufen Sie uns am besten gleich an oder schreiben Sie eine Mail – gerne unterbreiten wir Ihnen ein attraktives Angebot. Academy of Finance Bonn SERVICE Academy of Finance Bonn ANGEBOT FÜR EINE INHOUSE-SCHULUNG Telefax: +49 228 8192-223 VÖB-Service GmbH Academy of Finance Bonn Godesberger Allee 88 53175 Bonn Thema gemäß Katalog SERVICE Institut Anschrift Wunschthema mit stichpunktartigen Schwerpunkten Name/Abteilung Wunschtermin/Zeitfenster Telefon/Telefax Teilnehmeranzahl E-Mail Unterschrift Firmenstempel Durch die Gewinnung von externen Teilnehmern ist es möglich, die Seminarkosten zu reduzieren. Die Akquisition der externen Teilnehmer erfolgt durch die VÖB-Service GmbH. Wir sind an der Gewinnung externer Teilnehmer interessiert nicht interessiert www.academy-of-finance.de 273 ANMELDEFORMULAR Telefax: +49 228 8192-223 VÖB-Service GmbH Academy of Finance Bonn Godesberger Allee 88 53175 Bonn Seminar: Bitte senden Sie die Anmeldebestätigung an: Seminar-Nr.: Name/Abteilung: Termin: Telefon/Telefax: Name/Vorname: E-Mail: Position/Bereich: Institut: Anschrift: Telefon/Telefax: E-Mail: Abweichende Rechnungsadresse – Bitte senden Sie die Rechnung an: Name/Abteilung: Telefon/Telefax: E-Mail: Unterschrift: Firmenstempel: Wir gewähren 10 % Vertrauensbonus ab dem 2. Teilnehmer eines Instituts zum gleichen Termin oder ab der 2. Seminarbuchung für den gleichen Teilnehmer im jeweiligen Kalenderjahr. Sollten Sie nachträglich teilstornieren, wird der Bonus nicht gewährt. 274 Bedingungen: Das jeweilige Seminar wird nach dem derzeitigen Stand der Technik sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Falls ein Seminar wegen Krankheit des Trainers, höherer Gewalt oder sonstiger unvorhersehbarer Ereignisse ausfällt, bieten wir Ihnen einen Ersatztermin an oder erstellen einen entsprechenden Seminargutschein. Erfolgt keine Teilnahme oder sagt ein Teilnehmer binnen vier Wochen vor Seminarbeginn ab, so wird die volle Gebühr erhoben. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, einen Vertreter zu benennen. Maßgebend ist der Eingang der schriftlichen Absage bei uns. Bis drei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Rechnung / Seminarbestätigung sowie einen Anreiseplan und Hotelempfehlungen. Bitte buchen Sie erst nach Erhalt der Seminarbestätigung Ihre Reise zum Veranstaltungsort! Für Seminare von Kooperationspartnern gelten jeweils gesonderte Geschäftsbedingungen! Diese Seminare sind entsprechend gekennzeichnet. Buchungshotline: +49 228 8192-221 Academy of Finance Bonn Helmut Schmitz Svitlana Görden Brigitte Kuse Geschäftsführer Referentin Seminarmanagement Seminarmanagement Telefon +49 228 8192-221 Telefon +49 228 8192-279 Telefon +49 228 8192-271 [email protected] [email protected] [email protected] Pascal Witthoff Sabine Henke-Hörsch Martina Mros Abteilungsleiter Bildung Seminarmanagement Seminarmanagement Telefon +49 228 8192-273 Telefon +49 228 8192-271 Telefon +49 228 8192-270 pascal.witthoff@voeb-service.de [email protected] [email protected] Fotos und Bildnachweis: Chris Kettner, CK-Fotodesign Titel: © belamy - fotolia.com Grafiken: © Arnd Hawlina Seite 18/19: © PhotographyByMK - fotolia.com Kathleen Weigelt Redaktion: Pascal Witthoff / Sabine Henke-Hörsch Academy of Finance Bonn – eine Marke der VÖB-Service GmbH Godesberger Allee 88, 53175 Bonn Telefon: +49 228 8192-271 | Telefax: +49 228 8192-223 [email protected] Januar 2016 | Auflage: 13.000 Stück Herstellung: DCM Druck Center Meckenheim GmbH www.academy-of-finance.de Referentin Seminarmanagement Telefon +49 228 8192-221 [email protected] SERVICE VÖB-Fachtagungen und VÖB-Service-Fachkonferenzen 2016 VÖB-Service-Fachkonferenz „GESUCHT: Sozialer Wohnungsbau in Kommunen im Kontext der Flüchtlingssituation“ Sachverständigen-Update Konferenz für Immobiliensachverständige Donnerstag, 10. November bis Freitag, 11. November 2016 in Bonn Donnerstag, 25. Februar 2016 in Bonn Unsere Fachkonferenz beschäftigt sich mit allen relevanten Fragestellungen rund um das Thema Zuwanderung und Bleibeperspektive. Es geht u. a. um den Wohnraumbedarf 2015 – 2017 – 2024 sowie volkswirtschaftliche Zusammenhänge und deren Auswirkungen auf den deutschen Immobilienmarkt. (Mehr Informationen finden Sie auf Seite 69) VÖB-Service-Fachkonferenz „Reform des Rechts der Syndikusanwälte“ Unsere Fachkonferenz bietet allen HypZert-zertifizierten Sachverständigen die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren. (Mehr Informationen finden Sie auf Seite 77) Folgende Fachtagungen / Fachkonferenzen befinden sich darüber hinaus in Vorbereitung: VÖB-Fachtagung „Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung“ Donnerstag, 10. März 2016 in Bonn In unserer Fachkonferenz geht es zentral um die Frage, welche Auswirkungen das neue „Gesetz zur Neuordnung des Rechts von Syndikusanwälten“ auf die nichtanwaltlichen Unternehmen hat, die Syndikusanwälte angestellt haben und wie Personalverantwortliche mit bestehenden Arbeitsverträgen und mit Neuverträgen verfahren. (Mehr Informationen finden Sie auf Seite 232) (Frühjahr 2016 in Berlin) VÖB-Fachtagung „Das Finanzmarktnovellierungsgesetz – Auswirkungen auf die Praxis“ (Frühjahr 2016 in Berlin) VÖB-Service-Fachkonferenz „Aktuelle Entwicklungen und Innovationen im Zahlungsverkehr“ VÖB-Fachtagung „Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht“ Unsere Fachkonferenz gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Gesamtthematik und bietet spannende Einblicke in die relevanten Zusammenhänge und Anforderungen aus erster Hand. (Mehr Informationen finden Sie auf Seite 261) (21. bzw. 22. September 2016 in Bonn) (Mai 2016 in Berlin und 21.-22. September 2016 in Bonn) Donnerstag, 15. März 2016 in Bonn VÖB-Service-Fachkonferenz „Cybercrime und IT-Sicherheit“ VÖB-Service-Fachkonferenz „Beihilfenrecht / Fördergeschäft“ VÖB-Service-Fachkonferenz „Geldwäsche-Bekämpfung und Verhinderung von Terrorismusfinanzierung“ (21. bzw. 22. September 2016 in Bonn) VÖB-Fachtagung „Aktueller Stand und Zukunft der regulatorischen Compliance“ Mittwoch, 13. April 2016 in Bonn Am 24. Juli 2015 ist das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft getreten. In unserer Fachkonferenz erfahren Sie mehr über aktuelle Bedrohungen Ihrer Systeme und die aufsichtlichen Anforderungen an Ihre IT. (Mehr Informationen finden Sie auf Seite 257) (22. September 2016 in Bonn) VÖB-Fachtagung „Geldwäsche“ (23. November 2016 in Berlin) Anmeldung und Kontakt: Kathleen Weigelt Svitlana Görden Referentin Seminarmanagement Referentin Seminarmanagement Tel.: +49 228 8192-221 Tel.: +49 228 8192-279 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Die detaillierten Tagesordnungen sowie eine aktuelle Übersicht zu den geplanten Fachtagungen finden Sie unter www.academy-of-finance.de/fachtagungen. Academy of Finance Bonn SERVICE