- Erfolgsfaktor Familie
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- Erfolgsfaktor Familie
Trotz längerer Öffnungszeiten setzt Globus auf eine familienbewusste Personalpolitik An 40 Standorten des Globus SB-Warenhauses in Deutschland arbeiten über 13.600 Beschäftigte – 71 Prozent davon sind Frauen. Familienfreundliche Personalplanung mit flexiblen Arbeitszeiten und individuellen Lösungsansätzen sind fester Bestandteil der Globus-Unternehmenskultur. Seit Ende 2007 wird im Rahmen des Projekts „Beruf und Familie“ kontinuierlich an der internen und externen Kommunikation des Themas gearbeitet, verstärkt seit der Auditierung im November 2008. Deutschlandweit vernetzt – das Thema Beruf und Familie wird bei Globus standortweit kommuniziert und aktiv gelebt Ob es um individuelle Lösungsmodelle für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einzelner Beschäftigter oder um strategische Planungen mit den Führungskräften geht – durch Kommunikation werden bei Globus Ziele erreicht. Für das deutschlandweit agierende Handelsunternehmen ist ein standortübergreifendes Kommunikationskonzept von zentraler Bedeutung wie Projektleiterin Petra Kannengießer aus ihrer täglichen Erfahrung zu berichten weiß. Die Balance finden - das familienfreundliche Unternehmensleitbild der Globus Holding vereint wirtschaftlichen Erfolg und motivierte Beschäftigte Die Balance zwischen Beruf und Familie zu finden ist manchmal nicht ganz einfach – vor allem dann, wenn der Arbeitgeber ein Handelsunternehmen mit täglichen Öffnungszeiten von 8 bis zu 22 Uhr ist. Über mangelnde Balance können sich die Beschäftigten der Globus SB-Warenhäuser jedoch nicht beklagen: Die positiven Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen und eine Fluktuation von unter zwei Prozent bestätigen das. Die Unternehmenswerte Menschlichkeit, Gemeinsinn und Vertrauen sind gelebte Leitbilder und Bestandteil der Unternehmens- und Kommunikationskultur, die eine zukunftsweisende familienfreundliche Personalpolitik einschließen. Seit über 15 Jahren stehen den Beschäftigten aller Standorte in Deutschland individuelle Lösungen zur Verfügung. Mit diesen sollen die beruflichen und familiären Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich berücksichtigt werden. Mit Engagement und Eigeninitiative tragen die Beschäftigten im Gegenzug zum Erfolg des traditionsreichen Handelsunternehmens bei. Mit dem Versprechen der „billigsten und reellsten Bedienung“ von Franz Bruch 1828 gegründet, ist Globus bis heute ein inhabergeführter Familienbetrieb, der seit 1996 auch international agiert. Über 13.600 Menschen beschäftigt Globus in den 40 SBWarenhäusern in Deutschland. „Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist heute nicht nur ein ideeller Wert, sondern in Anbetracht des demografischen Wandels auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit“, sagt Thomas Bruch, der seit 1980 geschäftsführender Gesellschafter von Globus ist. Neben den schon seit Jahren bestehenden familienfreundlichen Angeboten für die Beschäftigten wurde 2007 das Projekt „Beruf und Familie“ ins Leben gerufen. Petra Kannengießer leitet das Projekt und entwickelte in Zusammenarbeit mit der Koordination Mitarbeiter und Marketing ein standortübergreifendes Kommunikationskonzept, mit dem das Thema Beruf und Familie bei Globus aktiv kommuniziert und organisiert wird. 2008 wurde Globus als erstes Handelsunternehmen mit dem Zertifikat der berufundfamilie gGmbH ausgezeichnet. Die Balance finden - das familienfreundliche Unternehmensleitbild der Globus Holding vereint wirtschaftlichen Erfolg und motivierte Beschäftigte 40 Standorte unter einen Hut zu bekommen ist manchmal nicht leicht, weiß Petra Kannengießer aus ihrer alltäglichen Erfahrung als Projektleiterin „Beruf und Familie“ des Handelsunternehmens. Seit zwei Jahren ist sie federführend in der Kommunikation der familienfreundlichen Maßnahmen für die 40 SB-Warenhäuser – deutschlandweit. Seit 1986 arbeitet die Mutter dreier Kinder bei Globus und ist neben ihrem Einsatz für Beruf und Familie Bereichsleiterin sowie stellvertretende Geschäftsleiterin am Standort Zell. 2007 wurde das Teilprojekt „Beruf und Familie“ im Rahmen der Globus-Projektreihe zum demografischen Wandel ins Leben gerufen. Mit einem zehnköpfigen Team aus allen Bereichen wurde die aktuelle Bedarfslage zum Thema Beruf und Familie im Unternehmen unter die Lupe genommen. Familienfreundlichkeit als Teil der Unternehmenskultur Familienfreundliche Maßnahmen an sich sind bei Globus nichts Neues: „Flexible Arbeitszeiten, Freistellung zur Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, Elternzeit sowie viele individuelle Lösungen gehören schon seit gut 15 Jahren zu unserem Standardprogramm“, sagt Petra Kannengießer. Zurückzuführen ist das auf die Unternehmenskultur, die Menschlichkeit als einen Unternehmenswert in den Mittelpunkt der Firmenphilosophie rückt. Neu ist jedoch die die Auszeichnung mit dem Zertifikat audit berufundfamilie im vergangenen Jahr – das Unternehmen ging damit verbindliche Zielvereinbarungen ein, die bestehenden familienfreundlichen Maßnahmen in den kommenden Jahren weiter auszubauen. „Dafür ist ein engmaschiges standortübergreifendes Kommunikationsnetz von großer Wichtigkeit“, sagt die Projektleiterin, die am Ausbau der internen und der externen Kommunikation zum Thema Beruf und Familie arbeitet, natürlich unterstützt von der Koordination Mitarbeiter. Ziele durch Kommunikation erreichen Die Planung der Elternzeit, Kontakthaltemaßnahmen während der Elternzeit oder die Personaleinsatzplanung werden bei Globus abgestimmt und individuell geplant. So ergeben sich auch ungewöhnliche Problemlösungen. Etwa die Einsatzplanung für einen Kassierer am Standort Zell, dessen Ehefrau als Stewardess auf Langstreckenflügen arbeitet. „Wir versuchen den Dienstplan für diesen Mitarbeiter mit den Flugzeiten der Ehefrau abzustimmen“, sagt Petra Kannengießer. Mit einiger Vorlaufzeit können die Dienstpläne gut an die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst werden. „Sind die Beschäftigten mit ihren Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen zufrieden, sind sie hochmotiviert und betreuen unsere Kunden optimal“, sagt Petra Kannengießer, die überzeugt ist, viele Ziele mit der richtigen Kommunikation erreichen zu können. Aufbau eines standortweiten Kommunikationsnetzwerks Um das Thema Beruf und Familie standortweit optimal kommunizieren zu können, erarbeitete Petra Kannengießer ein Kommunikationskonzept: Pro Standort gibt es zwei Umsetzungsverantwortliche – bestehend aus einem Betriebsrat und dem Personalleiter. Projektleiterin Kannengießer stellt die Kommunikationsgrundlage und regelmäßige Informationen sowie Tipps für regionale Veranstaltungen für alle Betriebe zur Verfügung. Kommunikation, Information und Umsetzung an den einzelnen Standorten erfolgen über die Umsetzungsverantwortlichen. „Eine gute Kommunikationsmöglichkeit ist beispielsweise auch die Mailgruppe, über die ich Informationen zum Thema Beruf und Familie an alle Verantwortlichen deutschlandweit versenden kann“, sagt die Projektleiterin. Erst vor Kurzem wurde über die Mailgruppe das Anbringen von Infoboards zum Thema Beruf und Familie in allen Standorten organisiert. Über die Aushänge der Infoboards werden die Beschäftigten zeitnah mit aktuellen Informationen zum Thema versorgt. Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb des Unternehmens Zu Kannengießers Kommunikationsstrategie gehört auch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Unternehmens. Die Koordination Mitarbeiter gibt beispielsweise einen Managementletter und eine Mitarbeiterzeitung heraus, in denen Artikel oder Interviews platziert werden. Mit den Artikeln möchte das Unternehmen die Beschäftigten einerseits aktivieren, das Thema Beruf und Familie aktiv zu leben, andererseits kann so unternehmensweit auf Themen aufmerksam gemacht werden. Informationen finden die Beschäftigten auch in der Rubrik „Beruf und Familie“ des firmeninternen Intranet. Jeden Freitag um 18 Uhr erhalten alle Umsetzungsverantwortlichen zudem einen Newsletter mit den neuesten Nachrichten der IntranetRubrik. „Das kommt bei meinen Kollegen sehr gut an, da ihnen so langes Suchen erspart wird“, sagt die Initiatorin. Liegt Informationsmaterial nicht digital vor, wird es von der Projektleitung an die Personalleiter der einzelnen Standorte versendet, die dieses dann an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeben. Familie als Erfolgsfaktor bei Geschäftsführung, Beschäftigten und Kunden Die Globus-Geschäftsführung steht hinter den Maßnahmen und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit einer familienbewussten Geschäftspolitik, die als entscheidender Erfolgsfaktor auf dem Markt angesehen wird. „Wir haben uns immer schon bemüht, individuelle Lösungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, und bauen diese jetzt weiter aus“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Bruch. Bei den Beschäftigten stoßen die Bemühungen und die Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der audit-Zertifizierung auf gute Resonanz. Extern kommuniziert Globus aktiv die familienbewusste Personalpolitik, so beispielsweise im Internetauftritt des Unternehmens oder bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch den Kunden gegenüber präsentiert sich Globus in seinen Faltblättern und Internetauftritt als familienbewusster Arbeitgeber und familienbewusstes Warenhaus und rückt damit das Thema Beruf und Familie in den Blick, auch in Hinsicht auf potenzielle Bewerber. Konstruktiver Umgang mit Problemen Ein Problem mit dem sich ein Handelsunternehmen immer beschäftigen muss, sind die immer länger werdenden Öffnungszeiten. Der Standort Zell ist beispielsweise von Montag bis Mittwoch von 8 bis 20 Uhr, Donnerstag bis Samstag sogar bis 22 Uhr geöffnet. Bei der Information über das Projekt „Beruf und Familie“, äußerten sich einige Umsetzungsverantwortliche zu Beginn schon etwas skeptisch über das Vorhaben, wie Petra Kannengießer berichtet. Sie bezogen sich auf den Zielkonflikt zwischen Familienfreundlichkeit und den im Handel üblichen Öffnungszeiten. Petra Kannengießer sieht darin jedoch nicht ein Problem, sondern auch eine große Chance und eine Gestaltungsmöglichkeit: „Wichtig war es, Probleme zu erfragen und mit den Verantwortlichen über deren Bedenken zu sprechen“, sagt sie. In Gesprächen konnten die Barrieren abgebaut werden und die gelebte Unternehmens,- und Kommunikationskultur erwies sich erneut als Vorteil. „Den Führungskräften konnte rasch die Sorge genommen werden, dass es für Probleme keine Lösung geben würde, da mittels Kommunikation bei Globus eigentlich immer zufriedenstellende Problemlösungen gefunden werden“, so Kannengießer. Empfehlungen aus eigenen Erfahrungen Nach Petra Kannengießer spielt bei der Umsetzung oder Weiterentwicklung familienfreundlicher Maßnahmen im Unternehmen die Kommunikation - intern wie extern - eine große Rolle. Je früher die Beschäftigten und vor allem auch die Führungskräfte über bestimmte Maßnahmen oder Angebote informiert werden, desto eher kann es zu einer erfolgreichen Umsetzung und Inanspruchnahme der Maßnahme kommen. Mitarbeiterbedürfnisse sollten beim Thema Beruf und Familie ernst genommen werden, um nicht am Bedarf vorbei zu planen. Auch im Einbeziehen von Mitarbeitervertretungen sieht Kannengießer eine große Chance. Der Einsatz verschiedener Medien für die interne Kommunikation ist dabei hilfreich: Internetauftritt, eine eigene Rubrik im Intranet, Mailinglisten oder Newsletter helfen auch standortübergreifend eine gemeinsame Informationsbasis zu schaffen. Persönliche Erreichbarkeit per Telefon oder per Mail betrachtet Petra Kannengießer aus ihrer Erfahrung als Projektleiterin für sehr wichtig. „Oftmals rufen interessierte Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Standorte bei mir an, oder kontaktieren mich per Mail“, sagt sie. Durch den Austausch ergeben sich oft konstruktive Ideen, die alle Beteiligten bei dem Thema Beruf und Familie weiterbringen. Ilka Krämer und Birgit Mawick über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der Globus SB-Warenhaus Holding GmbH & Co. KG Das Handelsunternehmen Globus bietet seinen Beschäftigten individuelle Lösungen um die Balance zwischen Beruf und Familie aktiv leben zu können. Drei Mitarbeiterinnen verschiedener Standorte berichten, welche familienfreundlichen Maßnahmen sie in Anspruch nehmen und wie die Kommunikation des Themas Beruf und Familie bei Globus abläuft. Frau Krämer, Sie arbeiten als Teamleiterin in der Drogerie und haben einen vierjährigen Vereinbarkeit Sohn. von Was Beruf ist für und Sie hinsichtlich Familie der wichtig? Wegen fehlender familiärer Strukturen (Großeltern etc.) und dem sogenannten Fünf-Schichten-Arbeitszeit-Modell meines Mannes, ist es für mich sehr wichtig konträr zu ihm zu arbeiten. Was bedeutet das in der alltäglichen Berufspraxis? Praktisch bedeutet das, dass mein Mann beispielsweise von 5.45 bis 14.15 Uhr Frühdienst hat und ich dann von 11 bis 20 Uhr arbeiten kann. Hat er jedoch Spätdienst kann ich theoretisch ab 5 Uhr morgens loslegen. Somit ist das Bringen und Abholen unseres Sohnes von der Kita, die von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet hat, bestens geregelt. Gibt es noch weitere Maßnahmen, die Ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen? Sehr hilfreich ist auch, dass ich die Möglichkeit habe, mit dem Laptop von zu Hause aus zu arbeiten. Das ist ein großer Vorteil, wenn mein Sohn einmal krank wird und der ursprünglich geplante Tagesablauf nicht eingehalten werden kann. Wie erfahren Sie über Neuigkeiten oder Angebote zu Thema „Beruf und Familie“ in Ihrem Unternehmen? Hauptsächlich wird das Thema „Beruf und Familie“ über die Teamleiter kommuniziert. Diese werden meist per Mail mit Informationen über das Projekt versorgt und leiten es dann an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. Unser Team wurde auch mit einem so genannten BlitzTeamtraining auf die offizielle Webseite von Beruf und Familie aufmerksam gemacht. Der Standort Güdingen befindet sich derzeit noch im Umbau, danach ist es aber angedacht eine Infowand zu installieren. Des Weiteren erscheint zum Tag der Deutschen Einheit in diesem Jahr ein Interview unseres Geschäftsleiters Scheller in der Bild Saarland, indem er darauf hinweist, dass wir als erstes Deutsches Handelsunternehmen die Zertifizierung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhalten haben. Frau Mawick, Sie sind Mutter eines Sohnes und in der Werbeabteilung bei Globus tätig wie gestaltet sich Ihr Berufsalltag? Ich bin seit 1995 bei Globus und arbeitete bis zur Geburt meines Sohnes in Vollzeit. Seit Ablauf der Elternzeit 2007 arbeite ich flexible halbe Tage. Meine Kernarbeitszeit ist von 8 bis 12 Uhr aber ich habe die Möglichkeit meine Arbeitszeit je nach Bedarf zu splitten und zu ändern. Wie sieht das konkret aus? Montags ist beispielsweise Werbeumstellung bei Globus – durch meine privaten Rahmenbedingungen und die Kinderbetreuung ist es mir möglich, von 5 bis 7 Uhr zu arbeiten. Danach versorge ich meinen Sohn und arbeite dann noch einmal von 9 bis 12 Uhr. Wenn beispielsweise ein großes Event ansteht organisiere ich die Betreuung meines Sohnes durch Großeltern oder den Freundeskreis und lege meine Arbeitszeit auf 16 bis 22 Uhr. Durch diese flexible Zeiteinteilung gewinne ich Zeit für die Familie und komme meinem Arbeitgeber entgegen. Im Umkehrschluss gibt mir Globus die Möglichkeit Kinderarztbesuche und Kindergartentermine zu überbrücken – somit bleibt mein privater Freiraum flexibel. Frau Orth, Sie sind Mitarbeiterin im Personalbereich am Standort Lahnstein, wie wird das Thema „Beruf und Familie“ im Unternehmen Globus bzw. am Standort Lahnstein kommuniziert? Im Haus Lahnstein haben wir zwei Infowände zu diesem Thema. Darüber werden Neuerungen und Informationen publik gemacht. Außerdem informieren wir Beschäftigte die Angehörige pflegen bzw. Schwangere mittels Prospekten und Infomaterial über Pflegegesetz, Elternzeit etc. Zur Sensibilisierung der Führungskräfte ist das Thema zudem ständig auf Bereichs- und Teamleitersitzungen präsent. GLOBUS Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG Unternehmenskategorie Unternehmen/öffentliche Verwaltung/Hochschule/Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege etc. Stammsitz Standort Zell Fliehburgstr. 4 56856 Zell Bundesland: Rheinland-Pfalz Telefon: 06542-708110 Telefax: 06542-708280 E-Mail: [email protected] Internet: www.globus.de Branche Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Produkte/Dienstleistungen Globus Zell ist einer von 40 Globus Standorten (und der Holding), die das Zertifikat berufundfamilie als erstes Handelsunternehmen verliehen bekamen Zahl der Beschäftigten > 3000 Familienfreundliche Maßnahmen Es sind bereits folgende familienfreundliche Maßnahmen eingeführt worden: Flexible Arbeitszeitregelungen individuelle Regelungen bis hin zu mitarbeiterbezogenem Modell Familienbewusste Arbeitsorganisation Betriebsvereinbarungen zum Vorlauf der Personaleinsatzplanungen.... Unternehmensleitbild und Werte Familienfreundlicher Arbeitsort im Handel nur eingeschränkt Home-Office im Verwaltungsbereich möglich Informations- und Kommunikationspolitik vielschichtig, Nutzung möglichst vieler Kanäle, auch Mitarbeiterzeitung..... Führungskompetenz Führungskräfte wurden sensibilisiert, sehr früh auch eingebunden. Werte verlangen dies auch so. Personalentwicklung Einzelfalllösungen; Kinderbetreuung bei Bedarf bei Entwicklungsmaßnahmen Angebote für den Wiedereinstieg nach der Elternzeit Diverser Art wie Teilnahmemöglichkeit an Seminaren bei freien Plätzen, Mitarbeiterzeitung, Betriebsfeiern, E-Mails bei Wunsch an private E-Mail-Adresse Entgeltbestandteile Betreuungskostenzuschuss in KOO und Betriebe (übertarifliche Entgeltumwandlung); Zuschuss zur Ferienbetreuung Service für Familien Prüfauftrag, ob Elternservice der AWO für MA gewünscht wird Audit berufundfamilie® der berufundfamilie gGmbH Grundzertifikat Hauptansprechpartner Petra Kannengießer, Bereichsleiterin Systeme Telefon: 06542/708110 E-Mail: [email protected]