KOP

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KOP
Dokumentation
Perlen aus 50 Jahren Rock-Geschichte.
Gespielt von sieben Profi-Musikern. Interpretiert mit Leib und Seele.
Das ist KOP. Die wirklich etwas andere Coverband.
KOP schafft Atmosphäre: Die leidenschaftlichen Musiker machen jede Bühne
zu einem intimen Ort, ohne aufgesetzte Show.
KOP überzeugt: Mit musikalischem Können und jahrelanger Erfahrung.
KOP kommt an: Das Publikum fühlt sich wohl – geniesst die bekannten Songs
wie in der eigenen Stube.
KOP ist zu haben: Für alle Veranstalter, die kein 08/15-Cover-Konzert
wollen.
Dokumentation 2011
KOP – Coverband mit Leib und Seele
Perlen aus 50 Jahren Rock-Geschichte, gespielt von sieben leidenschaftlichen ProfiMusikern. Das ist KOP. Mehr als eine Coverband. Mit einem Rezept, das immer gelingt.
Coverbands gibt es wie Sand am Meer. Aber diese Band kann mehr. KOP schafft eine intime und
ehrliche Atmosphäre auf der Bühne. Ohne aufgesetzte Show – ohne abgehobene Musiker. Der
Konzertsaal wird zur gemütlichen Stube.
Den Boden dazu legt KOP mit solidem musikalischen Handwerk. Die sieben Profimusiker sorgen für
perfekten Groove, glänzen aber auch mit spektakulären Soli auf Tasten, Saxophon oder Gitarre.
Geführt wird die musikalische Reise durch die markante Charakterstimme von Leadsänger Johnny
Giussani. Für Höhenflüge sorgen dazwischen die bis zu vierstimmigen Gesangs-Arrangements.
KOP kopiert nicht bloss. KOP interpretiert die Vorlagen, pflegt einen eigenen Stil und lebt diese
Musik mit Leidenschaft. Kurz: Die Perlen aus 50 Jahren Musikgeschichte glänzen bei KOP in einem
neuen Kleid. Das Publikum wird durch die bekannten Melodien mitgerissen und fühlt sich durch die
ehrliche Nähe zu den Musikern wohl.
Das Programm von KOP ist vielfältig: Von Deep Purple („Smoke On The Water“) bis zum
italienischen Pop-König Zucchero („Baila“), vom Seventies-Klassiker „Long Train Running“ (Doobie
Brothers) bis zur Joe Cocker-Ballade „N’oubliez jamais“.
Die treibende Kraft von KOP ist die Freude aller Musiker. Diese Männer investieren auf der Bühne
Herzblut, diese Männer zeigen „Soul“. Diese Männer pflegen aber auch ihre musikalischen „Roots“,
spielen Musik, in der sie zuhause sind.
KOP reissen mit: Mit ihrer authentischen Bühnen-Performance, mit ihrem qualitativ absolut
hochwertigen Sound, mit ihrem Feeling für die beste Musik, die es je gegeben hat. KOP bringen
Klassiker erstklassig auf die Bühne – und sind deshalb eben mehr als „nur“ eine Coverband.
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Dokumentation 2011
KOP – Steckbrief
Name
KOP
Familie
Coverband
Gattung
Formation mit erfahrenen Profi-Musikern
Art
ehrlich und leidenschaftlich, hochkarätig und eigenständig
Alter
jung
Herkunft
Probelokal in Beinwil am Hallwilersee (AG), Musiker aus Grossregion AG/ZH
Grösse
7 Musiker (ab und zu plus 1 Techniker)
Besondere
Kann für kleinere Konzerte bis ca. 200 Personen eigene PA-Anlage
Merkmale
mitbringen, für grössere Konzerte bitte Rider verlangen, Techniker wird
gestellt durch Band
Warum KOP?
Die Frage wird unweigerlich auftauchen – sie sei deshalb hier bereits geklärt: Die Bedeutung des
Bandnamens KOP ist völlig unwichtig. KOP ist – richtig erraten – eine Abkürzung. Dahinter verbirgt
sich eine komplizierte, unwichtige und langweilige Geschichte.
Deshalb stelle man sich einfach vor, was man will… „Kickin‘ Old Papas“ (wenn man Assoziationen
zur Band sucht) oder „Kinky Old Pearls“ (Assoziationen zum Programm) oder „Kool Orgy of Pop“
(wenn man’s nicht so genau nimmt mit der englischen Orthografie).
Und übrigens: KOP ist auch die Bezeichnung für die Stehplatz-Tribünen in englischen
Fussballstadien.
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Dokumentation 2011
Musikerbiografien
Die Seelen hinter KOP
KOP ist eine hochkarätige Band. Denn hinter KOP stehen hochkarätige Musiker. Profis, die
ihre jahrelange und jahrzehntelange Erfahrung bei KOP mit Herzblut paaren und so ein
Feuerwerk voller Soul zünden können.
Johnny Giussani (Lead-Vocals) begeistert mit seiner markanten, rauchigen Stimme. Bereits seit
den 60er-Jahren ist Giussani das Aushängeschild verschiedenster Formationen, setzt seine
Stimmbänder gekonnt in allen möglichen Stilrichtungen ein. Unter anderem als Leadsänger bei
Bluesbox (Blues, Soul, Funk in den 90er-Jahren), als Shouter bei „Fireball“ (Hardrock-Formation in
den 80er-Jahren mit TV-Auftritten und Konzerten an grossen Festivals) oder als Frontmann bei
„Magic Ear“ (ab 1976, Classic Rock, u.a. TV-Auftritte). Die Bühnenerfahrung von Johnny Giussani
reicht zurück bis ins Jahr 1965.
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Dokumentation 2011
Mark Tenger (Vocals, Tasten, Akkordeon, Gitarre) singt leidenschaftlich gerne und begleitet sich
selber dabei gekonnt auf diversen Instrumenten. Als Absolvent der Swiss Jazz School in Bern ist
Tenger seit 1985 als Berufsmusiker unterwegs. Unter anderem als Sänger und/oder Tastenmann
bei Bluesbox, Granny’s Delight, Moudi Cabalou, Hotel oder Chickenwings. Dabei bespielt Tenger mit
seinen Formationen grosse Rock-Events (Open Air Frauenfeld, St. Gallen, Tufertschwil, Eschenbach)
und glänzt als Solo-Künstler an etablierten Festivals (Lucerne Piano Festival). „Eigentlich spiele ich
gar nicht Klavier, sondern balze mit Harmonie und Rhythmus um meine Stimme“, sagt Tenger von
sich selbst.
Eddie Fiorito (Vocals, Gitarre) entdeckt seine Liebe zum Groove im Schüleralter. So startet die
Musikerkarriere des in der Schweiz geborenen Italieners hinter dem Schlagzeug von diversen
Sixties-Coverbands. Anfangs der 90er-Jahre wechselt Fiorito zur Gitarre und kann fortan endlich
auch seine Gesangsstimme adäquat begleiten. Erfolgreich unterwegs ist Fiorito mit seiner Band
„Earlybirds“, die mit fremdem und eigenem Sixties-Material an grossen Festivals begeistert (Jazz
Festival Montreux, Support-Act der legendären „Sauterelles“ in Luzern, Support-Act von
„Walkabouts“ aus Seattle, Zürifest). Mit dieser Band macht Eddie auch einen Abstecher auf die Insel
– produziert in London eine CD und geht auf Tour in der britischen Hauptstadt. Seit einigen Jahren
ist Fiorito als Musiker in diversen Formationen engagiert – unter anderem immer wieder mit Mark
Tenger und Johnny Giussani.
Mega Horvath (Vocals, Tasten) besucht 1976 das Konservatorium in Winterthur und ist seit dem
Ende der 70er-Jahre als Musiker unterwegs. Diverse Höhepunkte erlebt der Seetaler Musiker aus
Beinwil am See (AG) gemeinsam mit dem ebenfalls aus dem Seetal stammenden Gitarristen Paul
Etterlin in den 80er-Jahren. Mit der Formation “Wild Hearts” tritt er unter anderem als Vorgruppe
von Krokus und Uriah Heep auf. Diverse Fernsehauftritte – auch in einem ZDF-Fernsehfilm –
krönen die Bandgeschichte. Erfolge feiert Horvath zuvor auch mit LEVEL unter anderem am Jazz
Festival in Montreux und beim Schweizer Fernsehen. In den 90er-Jahren folgt die Band HOTEL mit
zwei Veröffentlichungen. Mega Horvath gehört zu den Gründungsmitgliedern von KOP – die
ursprüngliche Formation startet 2002, daneben war und ist Mega Horvath als Studiomusiker für
diverse Projekte und als Live-Musiker an verschiedensten Veranstaltungen tätig.
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Dokumentation 2011
Severin Häfeli (Saxophon, Querflöte, Perkussion, Backingvocal) ist ein Multi-Instrumentalist und
startet seine musikalische Karriere zuerst mit Querflöte und Klavier, bevor er mit 16 Jahren das
Tenorsaxophon entdeckt. Zuerst absolviert er eine Lehre als Klavierbauer. Mit 24 absolviert er ein
Studium an der Musikhochschule Luzern, Abteilung Jazz.
Aktuell ist Severin Häfeli u.a. auch noch mit der Pop-Band "Kaja" und der Bigband "Bigmatt" zu
hören. Zuvor spielt Häfeli in unzähligen Formationen mit - unter anderem in der "Swiss Army
Concert Band", bei der Seetaler Mundartrockband "deteil" oder auch in der Band des Ten Sing
Switzerland. Severin Häfeli gibt sein musikalisches Wissen auch als Instrumentallehrer und
Workshopleiter weiter.
Christian Bachmann (Bass) ist bei unzähligen musikalischen Projekten für das Tiefton-Fundament
zuständig. Stilistisch kennt der Ausnahmemusiker keine Grenzen: Von Sinfonie-Orchestern über
Musicals, von Bigbands bis zu Rockprojekten, in Studiojobs oder als Begleitmusiker für Chöre –
Christian Bachmann begeistert mit Soul und Technik auf den dicken Saiten. Als persönliches
Highlight bezeichnet Bachmann seine Zusammenarbeit mit dem Musiker Gary Barone (Gary
Barone’s Orientet), der seinerseits u.a. mit Frank Zappa, Henry Mancini oder Frank Sinatra
zusammen gearbeitet hatte.
Robert Url (Drums) hat seine musikalischen Sporen in ganz Europa abverdient. Nach Abschluss
der MI School in London steht er u.a. im Vorprogramm von Slash & The Snakepits in der London
Hall auf der Bühne. Später spielt er in Belgien (“Leiluna”) im Vorprogramm von The NITS am
Ardennes Open Air. Mit zwei Engagements in Lausanne ist der Schlagzeuger aus Bremgarten (AG)
auch in der Westschweiz aktiv, in der Deutschschweiz macht er sich unter anderem mit der
Coverband “Alive” (Blues-Rock) einen Namen und trägt einen Titel zum Album “Reber Rock” bei,
das es bis auf Platz 2 der Album-Charts schafft. Neben KOP ist Robert Url bei weiteren Formationen
tätig – und dabei stilistisch so offen, wie ein Musiker seines Formats nur sein kann: Von Triphop
über Reggae, von Bigband-Swing bis Bluesrock – auch Robert Url hat den Groove im Bauch, den
Sound im Blut und die richtige Technik im Griff.
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Dokumentation 2011
Pressetext lang
Perlentaucher im tiefen Meer der
Musikgeschichte
Auf dem Sofa in der Stube liegen und seine Lieblingssongs hören. Genau diese wohlige
Atmosphäre schafft KOP. Die wirklich etwas andere Coverband. Sieben Profimusiker
interpretieren die grössten Perlen der Musikgeschichte – eigenständig und mitreissend. Am
DATUM ist KOP im ORT/LOKAL zu hören.
velm. Es gibt sie noch, die Handwerker unter den Musikern. Echte Menschen, die echte Musik
spielen aus echter Leidenschaft. So wie die sieben Musiker von KOP: Sie verstehen ihr Handwerk
und lieben es. Alle sind sie seit Jahren oder sogar Jahrzehnten auf den Bühnen der Schweiz
unterwegs. Und das ist hörbar: KOP liefert kompakte Grooves, hochkarätige mehrstimmige
Gesangspassagen und mitreissende Soli. Dabei bedient man sich gezielt aus dem reichen Fundus
der jüngeren Musikgeschichte.
„Smoke On The Water“ und „Baila“
Die musikalische Zeitreise startet in den 50er-Jahren. Leadsänger Johnny Giussani interpretiert mit
seiner markanten rauchigen Stimme unter anderem den legendären Sänger Joe Cocker. KOP
fürchtet sich aber auch nicht vor den ganz grossen Hits wie „Smoke On The Water“ von Deep
Purple. Dieser Hitgigant von 1972 klingt bei KOP erfrischend neu und ungewohnt.
KOP bringt Perlen der Musikgeschichte wieder neu zum Glänzen. „Wir kopieren diese grossen
Songs nicht einfach nur, wir interpretieren sie neu“, erklärt Gitarrist Eddie Fiorito. Es gelingt: Die
bekannten und weniger bekannten Klassiker passen sich wunderbar an den Stil von KOP an. Dabei
tauchen im breiten Repertoire der Band auch neuere Charts-Stürmer auf, wie zum Beispiel der
Italo-Disco-Hit „Baila“ von Zucchero.
„Wir sind Überzeugungstäter“
Es ist eine wahre Freude für Musikliebhaber, mit welcher Leichtigkeit sich diese Band durch die
verschiedenen musikalischen Epochen spielt. Kein Wunder, stehen doch ausschliesslich
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Dokumentation 2011
ausgebrühte Profis auf der Bühne. Keyboarder Mark Tenger war als Solist auch schon am Lucerne
Piano Festival engagiert, Keyboarder Mihaly Horvath tourte bereits in den 80er-Jahren mit seiner
Band „Wild Hearts“ als Support von Krokus oder Uriah Heep um die Welt, Schlagzeuger Robert Url
war unter anderem auf dem Charts-Stürmer „Reber Rock“ zu hören.
Die sieben Musiker von KOP beherrschen aber nicht nur ihr Handwerk. „Wir sind
Überzeugungstäter“, erklärt Saxophonist Severin Häfeli. „KOP spielt Musik, die KOP liebt“, ergänzt
Bassist Christian Bachmann. Das ist für das Publikum bei jedem Ton, bei jedem Schlag spürbar. Die
Begeisterung für die beste Musik der letzten Jahre wirkt sofort ansteckend: Sei es, dass plötzlich das
Tanzbein zuckt oder die Stimmbänder in die bekannten Melodien einstimmen wollen.
Das Publikum fühlt sich wohl mit KOP. Denn die Musiker sind auf dem Boden geblieben, zeigen
keine aufgesetzte Show. Im Gegenteil: Sie schaffen mit ihrer herzlichen Art eine natürliche und
intime Atmosphäre. Eben genau so, wie in der eigenen Stube.
KOP hat schon unzählige Fans von echter Musik an unzähligen Orten in der ganzen Schweiz
begeistert. Nun gastiert die Band im ORT/LOKAL. Am DATUM um ZEIT ist KOP hier live zu erleben.
Und macht das Publikum zu Perlentauchern im tiefen Meer der Musikgeschichte.
(ca. 3‘000 Zeichen inkl. Lead und Leerschläge)
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Dokumentation 2011
Pressetext kurz
Perlentaucher im tiefen Meer der
Musikgeschichte
Auf dem Sofa in der Stube liegen und seine Lieblingssongs hören. Genau diese wohlige
Atmosphäre schafft KOP. Die wirklich etwas andere Coverband. Sieben Profimusiker
interpretieren die grössten Perlen der Musikgeschichte – eigenständig und mitreissend. Am
DATUM ist KOP im ORT/LOKAL zu hören.
velm. Die Musiker von KOP verstehen und lieben ihr Handwerk. Alle sind sie seit Jahren oder
Jahrzehnten auf den Bühnen der Schweiz unterwegs. Und das ist hörbar: KOP liefert kompakte
Grooves, hochkarätige mehrstimmige Gesangspassagen und mitreissende Soli. Dabei bedient man
sich gezielt aus dem reichen Fundus der Rockgeschichte.
„Smoke On The Water“ und „Baila“
Die musikalische Zeitreise startet in den 50er-Jahren und endet bei aktuellen Charts-Hits.
Leadsänger Johnny Giussani interpretiert mit seiner markanten Stimme unter anderem Joe Cocker
oder den italienischen Popkönig Zucchero.
KOP bringt diese Perlen der Musikgeschichte wieder neu zum Glänzen. „Wir kopieren diese grossen
Hits nicht einfach nur, wir interpretieren sie neu“, erklärt Gitarrist Eddie Fiorito.
Mit KOP stehen ausschliesslich ausgebrühte Profis auf der Bühne. Keyboarder Mark Tenger war als
Solist auch schon am Lucerne Piano Festival engagiert, Keyboarder Mihaly Horvath tourte bereits in
den 80er-Jahren mit seiner Band „Wild Hearts“ als Support von Krokus oder Uriah Heep um die
Welt, Schlagzeuger Robert Url war unter anderem auf dem Charts-Stürmer „Reber Rock“ zu hören.
Musiker als „Überzeugungstäter“
Die sieben Musiker von KOP beherrschen aber nicht nur ihr Handwerk. Sie sind Überzeugungstäter.
Spielen die Musik, die sie lieben. Diese Begeisterung wirkt auf das Publikum ansteckend: Sei es,
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Dokumentation 2011
dass plötzlich das Tanzbein zuckt oder die Stimmbänder in die bekannten Melodien einstimmen
wollen.
KOP gastiert nun im ORT/LOKAL. Am DATUM um ZEIT ist KOP hier live zu erleben. Und macht das
Publikum zu Perlentauchern im tiefen Meer der Rockmusik.
(ca. 1‘915 Zeichen inkl. Lead und Leerschläge)
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Dokumentation 2011
Pressestimmen
Wynentaler Blatt, 4.11.2011
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Dokumentation 2011
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Dokumentation 2011
Aargauer Zeitung, 31.10.2011:
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Dokumentation 2011
Anzeiger von Affoltern, 17. April 2012:
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KOP – Booking & Management
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