12 Lokalsport - Lerche Werbemittel
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12 Lokalsport Freitag, 2. März 2012 | Nr. 52 . SKI ALPIN ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Mit Selbstvertrauen ins Heimrennen Barbara Wirth fühlt sich auf die Weltcups in Ofterschwang gut vorbereitet – Wärmeeinbruch könnte Kriterium werden VON NICK SCHEDER Lenggries/Ofterschwang – Sie hat schon lange gewusst, dass sie es drauf hat. Nur die Ergebnisse blieben eine Weile aus. Resultate, die auch Außenstehenden beweisen, dass Barbara Wirth schnell sein kann. Mit Rang 21 beim Weltcup-Slalom in Soldeu (Andorra) vor vier Wochen und guten Platzierungen bei anschließenden EuropacupRennen hat sie nun eine Bestätigung. „Das hat mir Selbstvertrauen gegeben“, sagt die 22-jährige Rennläuferin des Skiclubs Lenggries. Auch Frauen-Bundestrainer Thomas Stauffer setzt Vertrauen in die Eglingerin, und hat sie erneut fürs WeltcupTeam nominiert: beim HeimRennen in Ofterschwang am kommenden Wochenende. Als Ziel für die DSV-Fahrerinnen ohne Fix-Startplatz, zu denen auch Wirth gehört, hat der Bundestrainer ausgegeben, „bestmöglich zu punkten“. Dazu hat Wirth im Allgäu gleich dreimal Gelegenheit: Am Freitag (1. Durchgang 10.15 Uhr) wird der Riesenslalom von Soldeu nachgeholt, am Samstag folgt ein zweiter (10 Uhr), am Sonntag (10 Uhr) steht ein Slalom auf dem Programm. „Wenn die EISHOCKEY Die Tendenz geht nach oben: Barbara Wirth vom SC Lenggries will in Ofterschwang Weltcup-Punkte sammeln. Piste es zulässt, will ich in den zweiten Durchgang kommen und dann Weltcup-Punkte holen.“ Doch gerade der Zustand der Piste könnte ein Kriteri- um werden. Die warmen Verhältnisse lassen den Hang aufweichen. Vor allem die hinteren Startnummern – Wirth geht mit einer Nummer um die 45 ins Rennen – fin- den vermutlich eine stark ramponierte Piste vor. Allerdings könnte genau das sogar ein Vorteil für Wirth werden, die zerfurchte Strecken gewohnt ist. Die SCL-Rennläu- FOTO: GETTY ferin hofft nur, dass die Piste nicht bricht. Doch die Veranstalter sind dem Schnee in 20 Stunden Feinarbeit mit Breznsalz und Sprühbalken zu Leibe gerückt. FIS-Renn- direktor Markus Mayr hat sein Okay gegeben. Wirth ist auf jeden Fall optimistisch, dass sie zurechtkommt. Im Riesenslalom hat sie die nötige Sicherheit erlangt, auch im Slalom zeigt die Tendenz nach oben. Im Training und den EuropacupRennen in den zurückliegenden Wochen hat sie noch etwas an ihrer Technik gefeilt, ihre Startvorbereitung verbessert, versucht, die Schwünge nicht zu früh zuzumachen und den Ski länger laufen zu lassen. „Jetzt fühle ich mich gut vorbereitet“, versichert Wirth. „Ich möchte das Beste herausholen und freue mich auf die Rennen.“ Den Hang in Ofterschwang – oben flach, unten steil bis hinunter ins Ziel – hat sie noch in guter Erinnerung. Vor drei Jahren stand sie schon einmal bei zwei Weltcups am Ofterschwanger Horn am Start. Zwar schaffte sie es 2009 weder im Slalom noch im Riesentorlauf in den zweiten Durchgang. „Aber es war eine super Stimmung.“ Die Anfeuerungsrufe der zahlreichen deutschen Fans, Freunde und Familie am Streckenrand, so hofft sie, peitschen sie auch diesmal ins Ziel. Am besten mit mindestens einem Top-30-Ergebnis. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Nervosität vor dem Saison-Höhepunkt Löwen fiebern Play-off-Auftakt gegen Passau Black Hawks entgegen – Ehliz darf während kompletter Runde in Tölz spielen Bad Tölz – Jetzt beginnt die heiße Phase der Saison. Die Zeit, in der es in den Klubkassen klingelt und die Nerven oft blank liegen: Am heutigen Freitag (19.30 Uhr) starten die Tölzer Löwen in das Playoff-Achtelfinale gegen die Passau Black Hawks. Die Rollen sind klar verteilt: Die Löwen sind eindeutig der Favorit. Alle statistischen Werte sprechen für die Isarwinkler. Sie haben in der Punkterunde viel mehr Zähler geholt (79) als die Niederbayern (52). Die Löwen ha- ben das mit Abstand beste Überzahlspiel der Oberliga, die Passauer das schlechteste. Ähnlich klar ist der Vorsprung in Unterzahl. Auch beim Zuschauerzuspruch liegen die Tölzer (Schnitt 1206) klar vor Passau (816). Nicht zuletzt endeten alle vier bisherigen Saisonspiele mit einem Tölzer Sieg. „Wir sind uns bewusst, dass wir der Außenseiter sind“, sagt der Black-Hawks-Vorsitzende Christian Eder. Könnte dies die Löwen zur Überheblichkeit verleiten? „Das glau- BERICHTE VOM EISHOCKEY-NACHWUCHS be ich nicht“, entgegnet Trainer Florian Funk. „Jeder bei uns weiß, was in den Play-offs alles passieren kann.“ Seine Vermutung: „Ich glaube eher, dass meine Mannschaft sehr nervös ist. Aber das Problem haben alle.“ Was seine Sorgen mindert: Personell könnte die Situation kaum besser sein. Inzwischen steht fest, dass die Nürnberg Icetigers Stürmer Yasin Ehliz an die Löwen abstellen. Ehliz darf die komplette Play-off-Runde in der Oberliga bestreiten und ist seit Mittwoch auch im Training dabei. Johannes Sedlmayr konnte während der Woche wegen einer Erkältung nicht trainieren. Nach Einschätzung von Funk ist der Tölzer Top-Torschütze aber bis heute Abend wieder fit. Die einzigen Ausfälle sind somit Verteidiger Andreas Pfaff (Kreuzband-Anriss) und Stürmer Marco Pfleger, der beruflich verhindert ist. Funk kann somit vier Sturm- und Verteidigungsreihen aufbieten. Dominik Walleitner und Markus Ritschel müssen als überzählige Stürmer zunächst auf der Bank schmoren, dürfen aber auf einen Einsatz am Sonntag hoffen. Das Tor hütet Andreas Jenike, sein Stellvertreter ist der DNL-Torwart Marco Wölfl, der zuletzt im Schlussdrittel in Füssen seinen Einstand feierte – und ohne Gegentreffer blieb. Die Torhüter Florian Riesch und Jakob Goll sitzen unterdessen in der DEL bei Nürnberg und beim EHC München auf der Ersatzbank. Ähnlich gut sieht es bei den Black Hawks aus. Trainer .................................................................................................................................................................................................................... Tore: Pappers (3), Gschwendtner, Poschenrieder. – Beihilfen: Gschwendtner (4), Ebert (2), Poschenrieder (2), Pappers. PLAY-OFF-SPLITTER ........ Fanbus zum Spiel in Passau am Sonntag ESC GERETSRIED U24/1b: ESC - SB Rosenheim 1b 5:6 (1:1/2:1/2:4) – Schon im Vorfeld waren die Emotionen hochgekocht, da das beim Stand von 8:2 für Geretsried durch die Starbulls abgebrochene Heimspiel auf Drängen der Rosenheimer neu angesetzt worden war. Die Gäste legten in der dritten Minute zum 1:0 vor, doch die River Rats ließen sich davon nicht beirren und machten ordentlich Druck. Nach acht Minuten musste Peter Fuchs mit einer Gesichtsverletzung ins Krankenhaus, doch es folgte nur eine kleine Strafzeit. Simon Pappers erzielte den Ausgleichstreffer, und bis Mitte des zweiten Drittels zogen die Geretsrieder auf 3:1 davon. Der SBR-Anschlusstreffer fiel in einer Phase, als für Daniel Leubecher die Partie wegen Schulterverletzung beendet war und Alexander Heinritzi blutend das Eis verließ. Nach einer Attacke gegen ESC-Torfrau Jenny Begander eskalierte das Geschehen, und es flogen die Fäuste. Mit der folgenden Strafzeitenflut kamen die Starbulls besser zurecht und schossen innerhalb von nur drei Minuten eine 5:3-Führung heraus. Nach einem Rosenheimer EmptyNet-Goal reichte es für den ESC nur noch zum 5:6-Anschlusstreffer. Dave Rich muss nur auf Stürmer Ibo Weißleder verzichten, der an einer Schulterverletzung laboriert. Stürmer Martin Piecha hat seinen Bänderriss hingegen so gut wie auskuriert. „Passau ist eine gefährliche, abgeklärte Mannschaft, die von ihrem sehr guten Torwart Martin Cinibulk lebt“, sagt Funk. „Wir haben uns vorgenommen, sie nicht zum Zug kommen zu lassen. Wir müssen schnell und mit viel Körpereinsatz spielen und die Fehlerquote niedrig halten.“ pr Mit neuen Mützen wurden die Kinder der Eishockeyschule des ESC Geretsried jetzt ausgestattet. Stefan Lerche von der gleichnamigen Werbemittel-Firma und Andreas Janka (Ehgartner-Entsorgungsfachbetrieb) hatten gemeinsam 300 Stück im Wert von 4000 Euro gestiftet – zur Freude des Betreuerteams um Martin und Ilona Tschichoflos. FOTO: RED – Strafminuten: ESC 35 + Spieldauer, SBR 35 + Spieldauer. Jugend: EC Pfaffenhofen ESC 0:8 (0:4/0:4/-) – Pfaffenhofen war direkter Verfolger und ein Aspirant auf die Aufstiegsspiele zur Landesliga. Doch irgendwie waren die Hausherren mehr mit sich und den Schiedsrichtern beschäftigt, als dass sie dem ESC gefährlich werden konnten. Die Geretsrieder spielten in gewohnt souveräner Manier auf. Sie ließen die Scheibe laufen, glänzten durch ein tolles und witziges Zusammenspiel, dem der Gegner mit seiner rustikalen Spielweise in keiner Weise Paroli bieten konnte. Erfreulicherweise waren die Gäste diszipliniert genug, um sich von der harten Gangart nicht anstecken zu lassen. Nach dem 0:4 haderten die Pfaffenhofener aufgrund einiger fragwürdiger Strafzeiten immer mehr mit den Entscheidungen der Schiedsrichtern, so dass kein Spielfluss mehr zustande kam. Nach dem zweiten Drittel kam der ECP nicht mehr aufs Eis zurück – das Spiel wurde beim Stand von 0:8 abgebrochen. Tore: Daniel Bursch (4), Dominik Bursch (3), Dominik Meierl. – Beihilfen: Strobl (2), Kevin Ries (2), Dominik Bursch (2), Jonas Köhler (2), Florian Schlosser. – Strafminuten: ESC 14 + 5 + Matchstrafe, ECP 26 + 4 x 10 + 4 x Spieldauer. Knaben-Sparkassen-Cup in Geretsried: Als guter Gastgeber präsentierten sich die Knaben bei ihrem Freundschaftsturnier, denn nach drei Niederlagen landeten sie auf dem vierten und letzten Platz. Das Auftaktmatch gegen den EHC München hatte man dank einer tollen Torhüterleistung noch ausgeglichen gestaltet, aber dennoch mit 1:2 verloren. Gegen die Wanderers aus Germering wurden die spielerischen und kämpferischen Schwächen des ESC deutlich, und am Ende stand eine 1:6-Niederlage. Gegen den EHC Bad Aibling zeigten die Hausherren wieder größeren Einsatz, gestalteten die Partie gegen späteren Turniersieger lange ausgeglichen und hatten doch mit 2:4 das Nachsehen. Kleinschüler: EHC München - ESC 3:11 (2:4/1:4/0:3) – Mit München traf man auf den vermeintlich leichtesten Geg- ner. Allerdings nutzten die Hausherren bereits die erste Unachtsamkeit des ESC zum 1:0. Bei Geretsried wollte der richtige Spielfluss nicht aufkommen, und doch gingen die Gäste mit einer verdienten Führung in die erste Pause. Der zweite Abschnitt gestaltete sich nun durchaus ansehnlich. Der ESC bekam Spiel und Gegner in den Griff und baute seinen Vorsprung konsequent aus. Im Schlussdrittel merkte man dem EHC an, dass seine Moral gebrochen war. Den kleinen River Rats reichte am Ende eine durchschnittliche Leistung für einen ungefährdeten Sieg. Tore: Ott (3), Lehwald (2), Weinfurtner (2), Haas (2), Stöber, Scheffler. – Beihilfen: Hochstraßer (3), Bichlmeier (2), Zöhren, Scheffler. – Strafenminuten: ESC 4, EHC 4. Zur Play-off-Partie der Tölzer Löwen in Passau am Sonntag bieten der Fanclub Freundeskreis ECT und die Icelions einen gemeinsamen Bus an. Die Abfahrtszeiten: 13.15 Uhr Wolfratshausen (Baywa), 13.25 Uhr Eurasburg (Bushaltestelle Ortsmitte), 13.40 Uhr Königsdorf (Bushaltestelle Ortsmitte), 14 Uhr Bad Tölz (Hacker-Pschorr-Arena) und 14.15 Uhr Holzkirchen (Altwirt). Der Fahrpreis beträgt 15 Euro. Anmeldungen werden während des heutigen Heimspiels am Arena-Fanshop oder an der Zaunfahne der Icelions in der Fankurve entgegengenommen. prp Ab dem Viertelfinale geht’s gegen West, Nord oder Ost In einer Best-of-five-Serie ermitteln zunächst die acht qualifizierten Klubs der Oberliga Süd die vier Viertelfinalisten. Um in die nächste Runde einzuziehen, muss ein Team drei Partien gewinnen. Seit einer Woche spielen die besten Acht der Oberligen West, Nord und Ost die vier Kandidaten aus, die dann im Viertelfinale auf die Süd-Vereine treffen. Bei gleicher Platzierung hat der Süd-Verein Heimrecht. Aufsteiger in die 2. Bundesliga ist der Sieger des Finales. Es gilt ebenso wie in der Hauptrunde die „Sudden-death“-Regelung: Wer das erste Tor in der Verlängerung schießt, gewinnt. mel IHRE REDAKTION Thomas Wenzel Pfaffenrieder Straße 9 82515 Wolfratshausen Tel. (0 81 71) 26 92 36 Fax (0 81 71) 26 92 40 [email protected] EISHOCKEY Oberliga Süd Abschlusstabelle 1. EC Peiting 2. Tölzer Löwen 3. EV Füssen 4. VER Selb 5. Deggendorf Fire 6. EHC Klostersee 7. EHC Passau 8. EV Regensburg 9. Erding Gladiators 40 172:108 40 173:121 40 146:155 40 175:183 40 152:161 40 129:130 40 135:163 40 139:153 40 127:174 82 79 64 63 58 55 52 50 37 Playoff-Achtelfinale (best-of-five) Freitag, 2. März EC Peiting - EV Regensburg Tölzer Löwen - Passau Black H. EV Füssen - EHC Klostersee Selber Wölfe - Deggendorf Fire 19:30 19:30 19:30 20:00 Sonntag, 4. März EHC Klostersee - EV Füssen EV Regensburg - EC Peiting Passau Black H. - Tölzer Löwen Deggendorf Fire - Selber Wölfe 17:30 18:00 18:30 18:30 Dienstag, 6. März EV Füssen - EHC Klostersee Tölzer Löwen - Passau Black H. EC Peiting - EV Regensburg Selber Wölfe - Deggendorf Fire 19:30 19:30 19:30 20:00 Oberliga-Endrunde Gruppe B 1. Füchse Duisburg 2. MEC Halle 04 3. EHC Timmendorf 4. Kassel Huskies 2 2 2 2 Gruppe A 1. EHC Dortmund 2. EC RT Bad Nauheim 3. Rostock Piranhas 4. Icefighters Leipzig 2 11:6 2 7:7 2 6:11 2 7:7 7:4 6:5 5:6 4:7 6 3 3 0 4 3 3 2 (Die beiden Erst- und Zweitplatzierten qualifizieren sich für die Play-off-Runde mit den vier besten Mannschaften der Oberliga Süd) Freitag, 2. März Bad Nauheim - Rostock Piranhas MEC Halle 04 - Füchse Duisburg EHC Timmendorf - Kassel Huskies Icefighters Leipzig - Dortmund 19:30 20:00 20:00 20:00 Sonntag, 4. März Füchse Duisburg - MEC Halle 04 Kassel Huskies - EHC Timmendorf Rostock Piranhas - Bad Nauheim Dortmund - Icefighters Leipzig 18:30 18:30 19:00 19:00 SPORT TERMINE FREITAG, 2. MÄRZ Eishockey: Tölzer Löwen - EHF Passau (19.30 Uhr, Hacker-Pschorr-Arena). Tischtennis: TSV Neubiberg-O. - SV Eurasburg I (19.30 Uhr, in Neubiberg). SV Eurasburg II - TuS Geretsried (20 Uhr, Franz-Ziegler-Sporthalle). TSV Königsdorf - SG Hausham II (20 Uhr, Schulturnhalle). TSV Wolfratshausen - TV Bad Tölz (20 Uhr, Sporthalle Hammerschmiedweg). SAMSTAG, 3. MÄRZ Fußball-Landesliga: TSV Eching - BCF Wolfratshausen (15 Uhr, in Eching). Fußball-Testspiele: TSV Wolfratshausen - TSV Grünwald II (14 Uhr, Isar-Loisach-Stadion). SV Planegg-Krailling - TuS Geretsried (15 Uhr, in Planegg). FF Geretsried - Srbija München (17 Uhr, Isarau-Stadion). Volleyball: Spieltag der VSG Isar-Loisach/Frauen I mit PSV München II und DJK Taufkirchen II (14.30 Uhr, Sporthalle Geretsried/Adalbert-Stifter-Straße). Spieltag der VSG Isar-Loisach/Frauen II mit TSV Schongau II und TSV Weilheim (14.30 Uhr, Sporthalle Geretsried/Adalbert-Stifter-Straße). Spieltag der VSG Isar-Loisach/Herren I mit FTM Blumenau und FC Weil I (14 Uhr, in München). Handball: TuS Fürstenfeldbruck - HSG Isar-Loisach/Frauen (15.15 Uhr, in Fürstenfeldbruck). SONNTAG, 4. MÄRZ Eishockey: EHF Passau - Tölzer Löwen (18 Uhr, in Passau). Saisonabschlussfest des ESC Geretsried mit Jugend-Aufstiegsspiel (15 Uhr), Eishockeyschule, Eisfußball und Vierkampf (9 bis 21 Uhr, Heinz-Schneider-Eisstadion). Fußball-Testspiele: BCF Wolfratshausen II - SV Raisting II (11.30 Uhr, IsarLoisach-Stadion). SV Bad Heilbrunn - SF Egling (13 Uhr, in Gaißach). TuS Geretsried II - TSV Murnau (13 Uhr, Isarau-Stadion). TSV Dietramszell - SV Polling (15 Uhr, in Dietramszell). SC Huglfing - SV Eurasburg (16 Uhr, in Murnau). FSV Höhenrain - SV Stockdorf (17 Uhr, in Berg). Basketball: DJK Waldram/Frauen - TSV Forstenried (15 Uhr, Sporthalle Waldram). TuS Geretsried/Herren - FC Puchheim (18 Uhr, Sporthalle Adalbert-Stifter-Straße). Handball: SC U’pfaffenh./Germering II - HSG Isar-Loisach/Herren (17 Uhr, in U’pfaffenhofen).