Die Privatzahnklinik Schloß Schellenstein
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Die Privatzahnklinik Schloß Schellenstein
2 0 0 5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Hier ist das neue Fortbildungs-Programm nach unserem 10-jährigen Jubiläumsjahr 2004, mit aktuellen Angeboten rund um die zahnärztliche Implantologie und Oralchirurgie. Das Jubiläumsjahr 2004 hatte seinen Höhepunkt mit der Jubiläumsfeier am 10. Juli 2004, wo mehr als 600 Kollegen mit uns das Ereignis in Olsberg gefeiert haben. (siehe Sonderbericht Seiten 2-4) Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz wird für alle Praxen tiefgreifende Veränderungen bringen. So sehr man auch dieses Gesetz ablehnen muss – es ist Tatsache, dass es Wirklichkeit werden wird und anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, sollte man lernen, damit zu leben und für die eigene Praxis Nischen zum Überleben suchen. Dabei wollen wir Ihnen helfen. Die medizinischen Möglichkeiten im Bereich der Chirurgie und der Implantologie sind immens. Präimplantologische augmentative Verfahren sowie 3D-Knochentransplantationen oder die Distraktionsosteogenese weisen inzwischen gesicherte Ergebnisse auf und können bei korrekter Anwendung für viele komplexe Fälle gute adäquate erfolgsversprechende und insbesondere ästhetisch hervorragende Resultate ermöglichen. Auch Weichgewebsmanagement hat neben der Parodontologie inzwischen auch in der Implantologie seinen festen Platz zwecks Erzielung einer optimalen Ästhetik. Diese Themen und Techniken wollen wir Ihnen im neuen Fortbildungsprogramm auf höchstem Niveau anbieten. Um dieses Niveau auch langfristig zu sichern, kooperieren wir in der Fortbildung sehr eng mit deutschen Universitäten und wissenschaftlichen Gesellschaften, um Ihnen auch in Zukunft unter den verschärften Bedingungen des GMG’s “Zertifizierte Kurse” mit entsprechender Anerkennung von allen Seiten anbieten zu können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2005. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Fouad Khoury Chefarzt Dr. Joachim Schmidt Direktor 1 Implantologisches Symposium anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Friedrich Merz fordert mehr Eigenverantwortung des Patienten im Gesundheitssystem Am 10. Juli 2004 hatte die Privatzahnklinik Schloß Schellenstein anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens zum Implantologischen Symposium nach Olsberg ins Sauerland geladen. Die Mitglieder des Klinikdirektoriums Prof. Dr. F. Khoury und Dr. J. Schmidt freuten sich über die 600 Gäste aus dem In- und Ausland, die gekommen waren, um mit hochkarätigen Referenten einen Wissensaustausch über den derzeitigen Stand in der Implantologie durchzuführen. Außer Friedrich Merz als Festredner, Prof. Dr. Dr. D. E. Lange und Dr. W. Beckmann waren alle anderen Referenten aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der Klinik Schloß Schellenstein. Anschließend war bei Speisen und Getränken Diskussion, Fachgespräch aber auch privater Austausch angesagt, der durch ein unterhaltendes Rahmenprogramm abgerundet wurde. Zum Implantologischen Symposium, dem ersten Teil der Veranstaltung, kamen die Gäste in der Olsberger Kur- und Konzerthalle zusammen. In seiner Begrüßungsrede führte Dr. Joachim Schmidt, Direktor der Privatzahnklinik, die Entwicklung der Zahnklinik in den letzten zehn Jahren aus. Nach anfänglicher Skepsis hatte die Klinik immer weitere Akzeptanz gefunden und kann mittlerweile auf einen großen Überweiserstamm blicken, deren Patienten 80% des Gesamtpatientenguts ausmachen. Von 1994 bis 2004 konnten 10 junge Assistenten ihre Fachausbildung zum Oralchirurgen mit Erfolg abschließen. Im Laufe der Jahre hat sich die Zahl der jährlich gesetzten Implantate auf über 1200 gesteigert, von denen die meisten mit augmentativen Maßnahmen eingebracht werden, was den Schwerpunkt der Klinik ausmacht. Festrede durch Friedrich Merz, MdB Zur Festrede war Friedrich Merz, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, geladen. Der Wirtschaftsexperte der Union führte seine Überlegungen zur ökonomischen Zukunft Deutschlands im Rahmen eines sich weiter entwickelnden Europa aus. Sorgen mache ihm hier vor allem die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Bevölkerung, die nicht nur ein Problem einer Regierung, sondern aller demokratischen Parteien darstellt. Merz sieht in einem geeinigten großen Europa aufgrund der geopolitischen und geostrategischen Position Deutschlands mehr Chancen als Risiken für die weitere Entwicklung, wobei die strukturellen Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Selbst niedrige Löhne in den neuen Staaten der europäischen Union stellten nicht nur eine Konkurrenz, sondern sogar eine „Subvention“ qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland dar, da es deutschen Firmen so möglich sei, wenigstens einen Teil der Produktion in Deutschland fertigen zu lassen. Außerdem nur mittels eines nach wirtschaftlichen Aspekten organisierten Gesundheitssystems sieht er die Möglichkeit, neben der Erhaltung des wirtschaftlichen Standorts Deutschland auch eine hochwertige und effiziente Patientenversorgung zu gewährleisten. Die implantologische Behandlung von Patienten mit schweren Parodontalerkrankungen wird von vielen Zahnmedizinern nach wie vor kritisch gesehen. Prof. Dr. Dr. h.c. Lange, emeritierter Direktor der Poliklinik für Parodontologie des Universitätsklinikums Münster, konnte in seinem Vortrag anhand zahlreicher Langzeiterfolge zeigen, dass sogar Patienten mit aggressiver Parodontitis langjährig erfolgreich mit Implantaten behandelt werden können. Allerdings ist eine gründliche antiinfektiöse Parodontitistherapie mit entsprechender Kontrolle der häuslichen Mitarbeit des Patienten eine absolute Voraussetzung für eine Implantation, um ein Übergreifen der Infektion auf die periimplantären Gewebe zu vermeiden. Ebenso zwingend ist ein strenges Nachsorgesystem, das sowohl den Restzahnbestand als auch die Implantate erfasst, und somit neue oder wieder aufflammende Infektionsherde sofort erkannt und theapiert werden können. Über die schwierige Schnittstelle Implantologie und Ästhetik referierte Dr. Arndt Happe, Münster, wobei er in seinem Vortrag die Grundprinzipien ästhetischer Versorgungen in den Vordergrund stellte. Nur das Wissen um die objektivierbaren Kriterien dentaler und fazialer Ästhetik, so Dr. Happe, geben dem Zahnarzt das Rüstzeug in die Hand, auch schwierige Behandlungsfälle ansprechend zu lösen. Anhand zahlreicher schöner klinischer Bilder konnte er hochwertige Realisationen ästhetischer Behandlungen aus verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin zeigen, die die zuvor vorgestellten Kriterien verwirklichten. Über die Möglichkeiten und Grenzen der Sofortbelastung referierte Dr. Thomas Hanser, Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Neben der klassischen Indikation der Sofortbelastung von vier interforaminären Implantaten im zahnlosen Unterkiefer gibt es mittlerweile auch weitere Situationen, in denen die Sofortbelastung eine Abkürzung des Therapieweges bei Implantationen verspricht. Unbedingte Voraussetzung ist hier aber eine primäre Stabilität der Implantate mit einem Eindrehtorque von 35Ncm. 2 Um Komplikationen bei der Knochenaugmentation, die insbesondere in der Lappendehiszenz und konsekutivem Verlust des augmentierten Knochens liegen zu vermeiden, stellte Dr. Alessandro Ponte, Montreux, die „Tunneltechnik“ vor, die in den letzten Jahren in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein weiterentwickelt worden war. Hierbei wird im Bereich des zahnlosen Kieferkamms auf eine krestale Inzision verzichtet. In einer retrospektiven Untersuchung konnte gezeigt werden, dass das Risiko einer Lappendehiszenz auch bei vertikalen und 3D-Augmentationen deutlich auf unter 2% gesenkt werden konnte. Die Tunneltechnik erweist sich somit als vorhersehbare Therapieoption mit guter Langzeitprognose. Eine kritische Betrachtung über Indikationen und Kontraindikationen der Distraktionsosteogenese führte Dr. Frank Spiegelberg, Frankfurt, durch. Hierbei eigneten sich besonders vertikale Defekte, die durch Parodontitis, Traumata oder Implantatverluste zustande gekommen sind. Unbedingte Voraussetzung ist aber eine ausreichende Knochendimension in der Transversalen, da nur eine Knochenaugmentation in der Richtung des Vektors des Distraktors, in der Regel die vertikale Dimension, möglich ist. Einen Rückblick auf Konzepte und Lehren aus der 20jährigen Erfahrung der Versorgung des atrophierten Kiefers mit Implantaten zog Prof. Dr. Fouad Khoury, Chefarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Hierbei stellte er hervor, dass der goldene Standard der Augmentation zahnloser Kieferabschnitte nach wie vor der autologe Knochen ist. Als Spenderregionen kommen insbesondere Beckenkamm und der Unterkiefer in Betracht. Der Beckenknochen zeigt zwar ein enormes Regenerationspotential, Nachteile sind aber u. a. die postoperative Morbidität der Patienten. Aus der retromolaren Region, der Kinnregion und zahnlosen Abschnitten des Unterkiefers lassen sich ebenso große Mengen Knochen gewinnen, die durch die kompakte Struktur eine hohe Osseointegration der Implantate, aber nachteilig oft eine geringe Vaskularisation zeigen. Die von Prof. Khoury entwickelte 3D-Rekonstruktion, verbindet die Vorteile des hohen Regenerationspotentials mit der Stabilität des Unterkieferknochens. Bei gleichzeitiger Anwendung der Tunneltechnik oder gestielter Bindegewebslappen vom Gaumen lassen sich Regenerationsergebnisse mit hoher Vorhersagbarkeit und niedriger Komplikationsrate erreichen. Nicht nur die Knochenaugmentation und Implantation stellen den Zahnarzt bisweilen vor Probleme, auch die prothetische Versorgung insbesondere umfangreicher Restaurationen erfordert höchste Präzision, um ein ästhetisch und funktionell perfektes Ergebnis zu erreichen. Dr. Friedrich-Wilhelm Pape, Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, stellte sein Konzept zur Optimierung der Implantatprothetik vor. Mit Hilfe von Primär- und Sekundärabdruck, verschraubten Bissnahmen und ästhetischen Anproben, konnte er im Laufe seiner Tätigkeit ein Konzept entwickeln, das ein Höchstmaß an Präzision der Implantatprothetik verspricht. Zusätzlich erlaubt das Vorgehen, die Stuhlzeit auch für umfangreiche Arbeiten mit vier Sitzungen auf ein Minimum zu reduzieren, was sowohl für Patient als auch Behandler eine deutliche Erleichterung darstellt. Realität und Zukunftsperspektiven Zum Abschluss des wissenschaftlichen Programms sprach Dr. Wilfried Beckmann, Vorsitzender des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte, über die Integration moderner Behandlungsmethoden in die tägliche Praxis. Hierbei ging er vor allem darauf ein, wie der einzelne Zahnarzt seine Perspektiven in der Zukunft sehen könnte. Hierbei stellte Dr. Beckmann die Eigeninitiative des einzelnen in den Vordergrund. Es gelte zunächst, die eigenen Ziele auf dem Weg in die Freiberuflichkeit zu stecken. Bei der Planung des weiteren Weges stellte er die Möglichkeiten des Freien Verbandes hervor, der dem Zahnarzt durch Fortbildung, Wissen, Beratung und Finanzierung zur Seite steht. Neben der fachlichen sei die unternehmerische Kompetenz gefragt, um den Pfad in die wirkliche Freiberuflichkeit als alternative zur staatlichen KZV zu suchen. Tischdemonstrationen als Anregung in der Pause Neben einer kleinen Dentalausstellung hatten die Gäste in den Pausen des wissenschaftlichen Programms die Möglichkeit, bei multimedial animierten Tischdemonstrationen der Mitarbeiter der Zahnklinik Schloß Schellenstein weitere Informationen und Anregungen zu sammeln. Dr. Jochen Tunkel, Fachzahnarzt für Parodontologie, zeigte die verschiedenen Möglichkeiten der plastischen Parodontalchirurgie, insbesondere bei Rezessionsdeckungen durch schonende Schnitttechniken Narben und Verlust des zu transplantierenden Gewebes zu vermeiden. Dr. Markus John stellte anhand von Video und Modellen die einzelnen Schritte der prothetischen Versorgung von Implantaten dar. Dr. Frank-Michael Berger demonstrierte die Knochenentnahmestellen des Unterkiefers und erläuterte die Funktionsweise der Frios® Microsaw zur schonenden Entnahme autologen Knochens. ZTM Oliver Baulmann, Zahntechnik Schloß Schellenstein GmbH, und ZTM Thomas Eberhardt, Dental-Keramik Eberhardt GmbH, zeigten anhand schöner Beispiele verschiedener Indikationsklassen, welche zahntechnischen Möglichkeiten die Versorgung von Implantatgetragenem Zahnersatz heute bietet und welche hochwertigen ästhetischen Resultate hier erreicht werden können. Die Abbildungen in diesem Artikel sind uns von Herrn Dr. Sellmann / Marl freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden 3 Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm fanden sich die Teilnehmer in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein ein, um einen Einblick in die Räumlichkeiten der Klinik zu gewinnen. Bei libanesischem Buffet und Getränken konnte ausgelassen geplaudert und diskutiert werden. Zur Unterhaltung war Lifemusik und Bauchtanz geboten, so dass das Jubiläum heiter ausklingen konnte. 4 Aktuelles aus Wissenschaft und Praxis Workshop I Sofortversorgung und Sofortbelastung von Implantaten Referent: OA Dr. Thomas Hanser Termin: Mittwoch, 02.02.2005, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr Inhalt: Einer der aktuellen Trends in der Implantologie ist die Verkürzung der Behandlungsdauer durch Sofortimplantation, Verkürzung der Einheilzeit oder Sofortbelastung der Implantate. Unter welchen Bedingungen diese Verkürzung der Einheilzeit ein kalkulierbares Risiko darstellt und wo die Grenzen der Konzepte zur Verkürzung der Behandlungsdauer liegen, ist angesichts der zunehmend kommerziell geprägten Informationen immer schwerer zu erkennen. Das Seminar soll daher einen Überblick über die derzeit existierenden Konzepte und Erfahrungen mit der Sofortversorgung von Implantaten geben. Workshop II Plastische Parodontalchirurgie Referent: Dr. Jochen Tunkel Termin: Mittwoch, 11.05.2005, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr Inhalt: Zahnärztliche Therapien erfordern neben funktionellen auch ästhetische Behandlungsmöglichkeiten, um die Ansprüche des Patienten voll zu erfüllen. Hier wird neben der „weißen Ästhetik“ auch der „roten Ästhetik“ einen wichtiger Stellenwert eingeräumt. Die unterschiedlichen Techniken mukogingivaler Parodontalchirurgie werden in diesem Seminar dargestellt und anhand klinischer Fallbeispiele erläutert. Workshop III Vollkeramische Restaurationen Referent: Dr. Tobias Terpelle Termin: Mittwoch, 14.09.2005, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr Inhalt: Vollkeramische Restaurationen bieten dem Behandler die Möglichkeit, den Wunsch der Patienten nach einer perfekten Ästhetik bei gesicherter Biokompatibilität gerecht zu werden. Die Einführung computergestützter Herstellungstechniken auf diesem Gebiet verlangen ein Umdenken in der Indikationsstellung, Präparationstechnik und der Behandlungsmethodik. Dem Kursteilnehmer soll anhand zahlreicher klinischer Beispiele unter besonderer Berücksichtigung der Weichgewebssituation ein klares Konzept für den erfolgreichen Einsatz moderner Oxidkeramiken im täglichen Routinebetrieb der Praxis dargestellt werden. Teilnehmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: €59,- zzgl. MwSt je Veranstaltung rt e i z i if e Zert Punkt 3 5 Unser Referenten-Team Prof. Dr. Fouad Khoury 1955 geboren in Maghdouche/Libanon, Studium der Zahnmedizin an der St. Joseph Universität Beirut; Examen 1978, 1978-1979 Kieferchirurgische Abteilung der Universität Freiburg, 1979-1994 Assistent und Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für MKGChirurgie der Universität Münster, 1984 Gebietsbezeichnung Oralchirurgie, 1988 Habilitation, 1994 apl. Professor der Universität Münster, seit dem 1.7.1994 Chefarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und gleichzeitig weitere Beteiligungen an Lehr- und Forschungsprogrammen der Universität Münster. Über 100 Publikationen sowie zahlreiche Vorträge und Kurse im In- und Ausland. 6 Dr. Joachim Schmidt Jahrgang 1950, Studium der Zahnmedizin in Göttingen, 1978 Staatsexamen, 1979 Promotion, 1978 Ausbildung zum Oralchirurgen am Katharina-Hospital Stuttgart, 1979-1981 wissenschaftlicher Assistent an der ZMKKlinik Münster, seit 1981 in eigener Praxis tätig, Mitglied der Akademie Praxis und Wissenschaft, 1989 und 1990 Lehrbeauftragter an der Privatuniversität WittenHerdecke, zahlreiche Vortragsveranstaltungen im In- und Ausland. Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe. Seit dem 1.3.1994 Direktor der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Friedrich-Wilhelm Pape Jahrgang 1959, Studium der Zahnmedizin an der Universitätsklinik Köln bis 1985, 1985-1987 und 1988-1991 Assistent in der prothetischen Abteilung der Universität Köln, Schwerpunktthemen: Implantprothetik und vollkeramische Adhäsivrestaurationen, 1987-1988 und 1991-1992 Praxisassistent, 1992-1994 Klinik und Poliklinik für MKG Chirurgie der Universität Münster. Seit 1.7.1994 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. 1995 Gebietsbezeichnung Oralchirurgie und Oberarzt der Klinik. Barbara Schulte Jahrgang 1953, 1978-1983 Studium der Humanmedizin in Göttingen, Praktisches Jahr in Bremen, 1984 Approbation, 1985-1988 Studium der Zahnmedizin in Münster, 1988 Approbation, Ausbildung zur Ärztin für MKG-Chirurgie an der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Universität Münster, 1993 Facharztprüfung. Seit Oktober 1994 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und eigener Praxis in Brilon tätig. Dr. Thomas Hanser Jahrgang 1971, 1992-1997 Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm, Juni 1997 Approbation, 1998 Promotion, 1998-2001 Vorbereitungsund Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in München. 2001-2003 Weiterbildungsassistent Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, 2003 Facharzt Oralchirurgie und Oberarzt der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Carsten Becker Jahrgang 1974. Von 1993 bis 1999 Studium der Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät „Carl Gustav Carus“ der Technischen Universität Dresden. 2000-2001 Vorbereitungsassistent in Paderborn. Seit März 2002 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Jochen Tunkel Jahrgang 1973,1993-1998 Studium der Zahnheilkunde in Würzburg, 1998 Erhalt des Adolf- und Inka-Lübeck Preises, 1999-2000 Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Würzburg, 2000 Promotion, 2000-2003 Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster, 2003 Fachzahnarzt für Parodontologie und Spezialist der DGP. Seit 2004 Weiterbildung Oralchirurgie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein und auch Lehrauftrag der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster. Dr. Luca De Stavola Jahrgang 1976 , 1996-2001 Studium der Zahnmedizin an der Universität von Padova, Juli 2001 Approbation, 20012003 Assistent in Privatpraxis in Padova und Treviso, Italien; 2004 Weiterbildungsassistenz “Oralchirurgie” in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Tobias Terpelle Jahrgang 1971, 1992-1997 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen-WilhelmsUniversität Münster, 19972004 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Prothetik des Universitätsklinikums Münster, 2000 Promotion, mehrfache Referententätigkeit, seit Oktober 2004 Weiterbildungsassistenz „Oralchirurgie“ in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Dr. Ulrike Mendelin Jahrgang 1977, 1996 bis 2001 Studium der Zahnmedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Dezember 2001 Approbation, Oktober 2003 Promotion, 2002 bis 2004 Vorbereitungsund Weiterbildungsassistent „Oralchirurgie“ in der Praxis von Dr. J. Schulte / B. Schulte in Brilon, ab Februar 2005 Weiterbildungsassistenz „Oralchirurgie“ in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. 7 Thomas Potapski Jahrgang 1954, Arzt für Anästhesiologie, Studium der Medizin in Bochum und Essen, Facharztprüfung 1985, 2 Jahre als Oberarzt am Institut für Anästhesie der Universitätsklinik Essen, u.a. auch in verantwortlicher Position in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 1987 Oberarzt am Städt. Krankenhaus Brilon, seit 1993 freiberuflicher Anästhesist. Seit dem 1.3.1994 verantwortlich für die Anästhesie-Abteilung der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Simone Schleich Jahrgang 1973, 1990-1993 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Walters, Brilon. 1993-1995 Zahnarzthelferin Praxis Dr. Ladda, Willingen, Praxis Zahnarzt Elias, Brilon. 1995-1996 Ausbildung zur ZMV an der Zahnärztekammer WestfalenLippe in Münster. Seit Januar 1996 als ZMV in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein im Verwaltungsbereich (Abrechnung) tätig. 2001 Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit „Mobiler Praxisservice für Zahnärzte” 8 Dr. Matthias Brinkmann Jahrgang 1959, Studium der Humanmedizin in Homburg/Saar, Bochum und Essen, 1987 Approbation und Promotion. 1987-1990 Assistenzarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Knappschaftskrankenhaus Universitätsklinik - BochumLangendreer, 1990-1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universität Essen. Seit 1993 als Facharzt für Anästhesiologie, ab 1995 in Oberarztfunktion. 1997 Qualifikation zur speziellen anästhesiologischen Intensivmedizin. Seit dem 1.10.1997 an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. Dr. Gerhard Saur Jahrgang 1952, Studium der Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 1982 Approbation und Promotion, 1982-1985 Assistenzarzt in der Anästhesieabteilung des Josephshospitals Warendorf, 1987 Arzt für Anästhesie, 1985-1990 wiss. Mitarbeiter und später Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 1990 Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Hospital zum Hl. Geist, Geseke; seit März 1995 Belegarzt an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. Sabine Schröder Jahrgang 1968, 1989-1991 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Reinecke, Brilon, 1991-1994 Zahnarzthelferin, Praxis Dr. G. Schmidt, Brilon, 1993-1994 Ausbildung zur ZMV an der Zahnärztekammer Münster. Seit 1994 als ZMV in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein im Verwaltungsbereich (Abrechnung) tätig. 2001 Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit „Mobiler Praxisservice für Zahnärzte” Mechthild Bunse Jahrgang 1968, 1984-1987 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Praxis Dr. Schmidt, Brilon. 1987-1995 Zahnarzthelferin Dr. Reinecke, Brilon. Über mehrere Jahre selbstständiges Arbeiten in der Vorund Nachbehandlung bei parodontalen Eingriffen. Teilnahme an zahlreichen Fortbildungen im Bereich der Parodontologie und Mitwirken bei Fortbildungen in der Individualprophylaxe. Seit dem 1.9.95 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. 1997 Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. 2001 Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Christine Steinrücken Jahrgang 1978, 1996-1999 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Privatzahnklinik Schloß Schellenstein, Olsberg. Seit Januar 1999 weiterhin tätig als Zahnarzthelferin in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein. 1999 Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. Katrin Schramm Jahrgang 1965, 1983-1986 Ausbildung zur Zahnarzthelferin Praxis Dr. Föckeler, Brilon. 1986-1994 in der Praxis Dr. Schmidt, Brilon tätig. Während dieser Jahre intensive Weiterbildung in der Implantologie und Chirurgie durch zahlreiche Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. Seit März 1994 in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. 1996 Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. 2001 Ausbildung zur implantologischen Fachhelferin. Wiebke Tutas Jahrgang 1978, 1997 Abitur, 1998-2001 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Olsberg. Seit Juni 2001 weiterhin an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein tätig. Teilnahme und Organisation von Anatomiekursen. 2002 Ausbildung zur oralchirurgischen Fachhelferin. Gast-Referenten Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Jahrgang 1953, Studium der Medizin in Heidelberg, Studium der Zahnmedizin in Mainz. Facharzt für MKG-Chirurgie 1987 und Habilitation 1992 an der Universitätsklinik Heidelberg. Sonderausbildung in der plastischen Chirurgie. Oberarzt und später leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Heidelberg. Seit 1997 Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Köln. Über 200 wissenschaftliche Publikationen, Zahlreiche Vorträge und mehrere Auszeichnungen u. a. den Jahrespreis der DGZMK (1991) und den MartinWas-mund-Preis (1992). OA Dr. Dieter Pingel Geb. 1952 in Hamburg. Nach Zahntechnikerausbildung und Meisterprüfung Studium der Zahnheilkunde 1981-1986 an der WWU Münster. Staatsexamen 1986 und Promotion 1987 in Münster. Seit 1986 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der WWU Münster. Hauptarbeitsgebiete: Allgemeine Zahnärztliche Prothetik, Implantatprothetik, Vorklinische Ausbildung. Robert E. Lamb D.D.S., M.S.D, San Mateo, Kalifornien Seit über 25 Jahren als Parodontologe in eigener Praxis. Seit 1982 Assistent Professor an der University of the Pacifics School of Dentistry, Abteilung Parodontologie, zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen national und international, seit 1995 als Referent auch in Deutschland tätig. Dr. Wolfgang Westermann Jahrgang 1947, 1966-1972 Studium der Zahnheilkunde in Münster, 1973 Promotion, Weiterbildung in der Prothetik und Parodontologie, ZMKKlinik Münster. 1976 Niederlassung in Emsdetten. Von 1982 -87 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP); 1983 Mitglied des Lehrkörpers der Akademie Praxis und Wissenschaft; seit 1984 Gebietsbezeichnung Parodontologie mit Berechtigung zur Weiterbildung. Von 1989 bis 1992 Lehrauftrag für Parodontologie an der privaten Universität Witten. Bisher 22 Veröffentlichungen und Buchbeiträge und über 100 Vorträge und Kurse. Dr. Dr. Wolfgang Jakobs Jahrgang 1952, 1973 - 1979 Studium der Medizin und Zahnheilkunde an der Univesität Mainz. 1979 zahnärztliche Approbotion, 1979-1983 Weiterbildung „Oralchirurgie“ an der Universität Mainz. 1984 ärztliche Approbotion, seit 1984 niedergelassen als „Arzt” und „Zahnarzt für Oralchirurgie” in Speiche, seit 1996 Leitender Arzt des Privatinstituts für zahnärztliche Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde – IZI, Speicher. Schwerpunke wissenschaftlicher Arbeit und Referententätigkeit: Implantologie und zahnärztliche Anästhesie. Prof. Dr. James L. Gutmann Facharztausbildung und Promotion 1970 an der University of Illinois of Dentistry, 1978 Associate Professor an der University of Maryland, 1982 Professor und Direktor der Abteilung für Endodontie am Baylor College of Dentistry in Dallas/Texas, derzeit ebd. Leiter des Graduate Endodontie Programs, Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen, zahlreiche Veröffentlichungen in den USA und Übersee. C.V. Dr. Gordan Sistig Jahrgang 1967 , 1986-1991 Studium der Zahnmedizin an der WWU Münster. 1991 zahnärztliche Approbation. 1993 Promotion. 1992-1993 Zahnarzt im Bundeswehrkrankenhaus Hamm / Westfalen. 1993-1996 Weiterbildung Oralchirurgie an der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Universität Münster. 1996-1997 Assistent in der Praxis Dr. K. Dawirs / Essen. Seit 1997 in eigener Praxis in Marl tätig. Prof. Dr. Dr. Friedhelm Bollmann Jahrgang 1941, geboren in Rheda-Wiedenbrück, nach dem Wehrdienst, Studium der Zahnmedizin und Medizin in Münster, Staatsexamen 1969 und 1972, seit 1969 - mit Unterbrechungen in der Chirurgischen und Medizinischen Klinik sowie in der Klinik und Poliklinik für Mund- und KieferGesichtschirurgie - bis 1984 Assistent und Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Münster, 1981 Habilitation, 1984 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik B, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Münster, Forschung über verschiedene Bereiche der Prothetik und Kaufunktion. ZTM Oliver Baulmann Jahrgang 1969. 1987 bis 1990 Ausbildung zum Zahntechniker. 1990 bis 1997 Tätigkeit in verschiedenen Laboratorien. 1998 Meisterprüfung in Münster. 1999 bis 2001 Tätigkeit als Zahntechnikermeister. Seit 2001 Laborleiter Zahntechnik Schloß Schellenstein GmbH. 9 Fortbildungs-Seminar 1 Hospitation an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein 1-4-Wochen-Schulung für Anfänger und Fortgeschrittene Klinikteam: Prof. Dr. Fouad Khoury Dr. Joachim Schmidt Dr. Barbara Schulte OA Dr. Friedrich-Wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Tobias Terpelle Anästhesist Thomas Potapski Anästhesist Dr. Gerhard Saur Anästhesist Dr. Matthias Brinkmann Inhalt: 1 Den praktischen Einsatz aller Bereiche der zahnärztlichen Chirurgie können Sie während einer Hospitation an der Klinik erleben. Die Spezialisierung des Behandlungsteams auf den Einsatz der dentoalveolären Chirurgie mit den verschiedenen Maßnahmen der Weichteilchirurgie sowie der knochenschaffenden augmentativen Chirurgie mit Sinus-Boden-Augmentation und autologer Knochentransplantation ermöglicht die komplexe Rehabilitation des teilbezahnten oder zahnlosen Kiefers durch enossale Implantate. Die einzelnen Behandlungsstufen von präoperativer Planung, dem chirurgischen Eingriff und der prothetischen Versorgung bis hin zum Recall werden an verschiedenen Patienten demonstriert. Die Versorgung von Patienten mit augmentativen Operationstechniken zur Rehabilitation des stark atrophierten Alveolarkamms wird an speziellen Operationstagen vorgenommen. Ebenfalls werden Übungen an Tierknochen durchgeführt. Bei der Anmeldung geben Sie bitte Ihre Wünsche zu dem jeweiligen Programm an. Termine: 1-4-Wochen-Hospitation nach Absprache. Teilnahmegebühr: € 1.990,- pro Woche zzgl. MwSt. € 600,- pro Tag zzgl. MwSt. Für weitere Information stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Bitte rufen Sie uns unter der Rufnummer 02962-9719-0 an. Fax-Nr. 02962-9719-22. he c o W t o r r e p i g fiz nkte a i T t r o u r Ze P p e 6 t 4 nk u P 10 10 Course 1 Training programme on Implantology 1-4-week-training-course for beginners and advanced students Team: Prof. Dr. Fouad Khoury Dr. Joachim Schmidt Dr. Barbara Schulte OA Dr. Friedrich-Wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Tobias Terpelle Anästhesist Thomas Potapski Anästhesist Dr. Gerhard Saur Anästhesist Dr. Matthias Brinkmann Contents: You will be able to experience practical techniques in all areas for dental surgery during this informal course at the clinic. The treatment team is specialised in dento-alveolar surgery with various soft-tissue surgical procedures. Further specialities include osteogenetic, augmentative surgery with sinus floor elevation and autologous bone transplantation. These techniques are able to achieve complex rehabilitation of the partially anodont or fully anodont jaw by enossal implants. 1 The individual treatment steps from pre-operative planning, actual surgery and fitting prosthetics through to recall are demonstrated on various patients. Treating patients with augmentative operation techniques for rehabilitation of the highly atrophied alveolar crest is carried out on special operating days. Hands-On-Training on animal mandibles is also included in the program When registrating, please state your wishes in relation to the relevant programme. Target group: For informal courses covering one or more weeks: Colleagues who wish to fully acquaint themselves with the extensive treatment procedure for implant prosthetics. Dates: By agreement Course fee: € 1.990,- per week + VAT € 600,- per day + VAT For more informations we are obvious gladly at disposal. Please call us at the telephone number 02962-9719-0. Fax-Nr. 02962-9719-22. 11 Fortbildungs-Seminar 2 Implantologie lernen an der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein 3-Tage-Intensiv-Kursus Systeme Frialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury OA Dr. Friedrich-Wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Carsten Becker In diesem 3-Tage-Intensiv-Kursus sehen Sie einfache und schwierige Live-Operationen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, direkt zu assistieren. In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten prothetischer Suprakonstruktionen direkt am Patienten demonstriert, sowie Übungen am Phantom durchgeführt. Die verschiedenen Schritte der prothetischen Versorgung auf Implantaten werden vorgestellt und vorgeführt. Zusätzlich finden Vorlesungen zum Thema Implantologie statt. Alles weitere können Sie aus unserem ausführlichen Programm entnehmen. Termin: 26. - 28.01.2005 Italienisch Weitere Kurse auf Anfrage 2 Programm: Mittwoch 08.00 08.30 – 17.00 15.00 – 17.00 17.00 – 18.30 18.30 – 20.00 Donnerstag 08.30 – 17.00 17.00 – 18.00 18.00 – 19.00 20.00 Freitag 08.00 – 10.00 10.00 – 12.00 12.00 – 14.00 14.00 – 14.30 14.30 – 15.30 Besuch der Klinik Kontrolle, Beratungen, Live-OP´s, Nachbehandlung Implantatprothetik Hands-on-Training mit dem XIVE-System Vorlesung: Therapieplanung Vorlesung: XIVE-Implantate: das Multifunktionssystem Live-OP`s Implantatchirurgie und Augmentation in Intubationsnarkose Hands-on-Training mit der Micro-Saw Vorlesung: Implantatprothetik – Step by Step (XIVE und Frialit II) Gemeinsames Abendessen Prof. Khoury Dr. Hanser, Dr. Becker Dr. Pape Oralchirurgie, Implantatchirurgie, Live-OP’s Vorlesung: Sofortimplantation, Implantate im zahnlosen und im teilbezahnten Kiefer Prof. Khoury Prof. Khoury Vorlesung: augmentative Verfahren: Knochenentnahmetechniken, Knochentransplantationen Vorlesung: Komplikationen Abschlussdiskussion, Verleihung der Zertifikate Prof. Khoury Teilnahmegebühr: € 1.800,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 23 P 12 Prof. Khoury Dr. Pape Dr. Hanser, Dr. Berger Dr. Pape Prof. Khoury, Dr. Hanser Prof. Khoury Prof. Khoury Course 2 Learn Implantology in Germany at the Clinic Schloß Schellenstein 3-days intensive training course Systems Frialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury OA Dr. Friedrich-Wilhelm Pape OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Dr. Carsten Becker During this 3-days training, different stages of treatment are demonstrated on various patients, from pre-operative planning to surgery and fitting prosthetics till recall. You will have the possibility to assist directly at all operations, going from simple implantation to more complicated ones. The different stages of prosthodontics are demonstrated on patients and in the lab. An intensive course, assisted by slides and videos to discuss the implantology in all its point of view. Date: 26. - 28.01.2005 italian More course on inquiry 2 Programme: Wednesday 08.00 08.30 – 17.00 15.00 – 17.00 17.00 - 18.00 18.30 – 20.00 Thursday 08.30 – 17.00 17.00 – 18.00 18.00 – 19.00 20.00 Friday 08.00 12.00 12.00 – 14.00 14.00 – 14.30 14.30 – 15.30 Visiting the hospital Consultations, Surgeries, Live-Op´s, postoperative treatment, Prosthodontics on implants Hands-on-training with the XIVE-system Lecture: treatment planning Lecture: XIVE-implants: the multifunctional system Live-OP´s advanced surgery with implants and augmentation in general anaesthesia Hands-on-training with the micro-saw Lecture: Prosthodontics on implants - step by step (Frialit 2 and XIVE) Dinner with the team Oral surgery, implant surgery, Live-OP´s Lecture: donor sites for autogenous bone graft Bone transplantation techniques Lecture: complications Closure and distribution Prof. Khoury Dr. Pape Dr. Hanser, Dr. Berger Dr. Pape Prof. Khoury, Dr. Hanser Prof. Khoury Dr. Hanser, Dr. Becker Dr. Pape Prof. Khoury Prof. Khoury Course fee: € 1.800,- + VAT 13 Fortbildungs-Seminar 3 Augmentative Verfahren Teil I: Knochenentnahmetechniken, Augmentationen und Weichgewebschirurgie mit mehreren Live-Operationen und Übungen am Tierknochen Systeme Frialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und Mitarbeiter Termine: 20./21.01.2005 07./08.04.2005 20./21.04.2005 19./20.05.2005 09./10.06.2005 19./20.01.2006 3 (Englisch) (ausgebucht) (Deutsch) (Englisch) Mittwoch + Donnerstag (Französisch) (Englisch) (Englisch) 1. Tag: 09.00 bis 19.00 Uhr 2. Tag: 08.30 bis 15.00 Uhr Programm: 1. Live Operationen 2. Implantatplanung für Funktion und Ästhetik 3. Prinzipien der Weichgewebschirurgie: Schnittführung, Blutversorgung, Lappendesign, Lappenbildung und Nahttechnik 4. Weichgewebschirurgie in der Implantologie: Vestibulumplastik, Eröffungstechniken bei der Freilegung, Rolllappen, apikale Verschiebetechnik 5. Prinzipien und Pathophysiologie der Knochentransplantationen 6. Grundlagen augmentativer Techniken 7. Knochendeckelmethode in der Implantatchirurgie 8. Intraorale Knochenentnahmetechniken: Instrumentarium, retromolare Knochenentnahme, Knochenentnahme am Kinn 9. Augmentative Verfahren: Bone Spreading, Bone Splitting, Bone Expanding, Bone Condensing, Extensionsplastik, lateral Bone Block Graft 10. Knochenersatzmaterialien 11. Übung am Tierknochen: Vestibulumplastik, Nahttechnik, Knochenentnahme mit der Microsaw, Implantation mit dem XIVE-System Der Kurs setzt allgemeine implantologische Grundkenntnisse voraus! Donnerstag ab ca. 20.00 Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnehmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: € 1.200,- zzgl. MwSt. rt e i z i e f t i k t r n u Ze P 7 1 Bitte gewünschten Termin angeben! 14 Course 3 Augmentation procedures part I: bone harvesting techniques, augmentation and soft tissue surgery with live operations and hands-on-training on animal mandibles Systems Frialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Dates: 20./21.01.2005 07./08.04.2005 20./21.04.2005 19./20.05.2005 09./10.06.2005 19./20.01.2006 (english) (full) (german) (english) Wednesday + Thursday (french) (english) (english) 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 8.30 am to 3 pm 3 Programme: 1. Live-Operations 2. Aesthetic and function in implantology 3. Principles of soft tissue management: various types of incision, blood-support design of the different flaps, suture techniques 4. Soft tissue management: vestibulomplasty, second stage technique, roll flap, apical reposition flap 5. Pathophysiology of bone transplantation 6. Basics of augmentative procedures 7. Bony-lid approach in implant surgery 8. Intraoral bone harvesting techniques: instruments, method retromolar, chin 9. Augmentative procedures: bone spreading, bone splitting, bone expanding, bone condensing, extensionplasty, lateral bone block graft 10. Bone substitute materials 11. Hands-on-training on animal mandibles: vestibuloplasty, suture techniques, bone harvesting with the micro-saw, implantation with the XIVE-system The participant needs previous knowledge in implantology! Dinner for everybody on thursday at about 8 pm. The number of participants is restricted Course fee: € 1.200,- + VAT Please tell us your desired term! 15 Fortbildungs-Seminar 4 Augmentative Verfahren Teil II: Spezielle Transplantationsverfahren und Weichgewebschirurgie für Fortgeschrittene Mit mehreren Live-Operationen - Systeme Frialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und Mitarbeiter Termine: 23./24.06.2005 30.06./01.07.2005 15./16.09.2005 20./21.10.2005 10./11.11.2005 (Französisch) (Deutsch) (Französisch) (Englisch) (Französisch) 1. Tag: 09.00 – 19.00 Uhr 2. Tag: 08.30 – 15.00 Uhr 4 Inhalt: 1. Live – Operationen 2. Planung von komplexen Fällen 3. Weichgewebschirurgie für Fortgeschrittene: Rolllappen, Rotationslappen, apikale Verschiebelappen, Palatinallappen, Vestibulumplastik, freie und gestielte Schleimhaut- und Bindegewebstransplantationen 4. Nervlateralisation und Posterisation des Nervus mentalis 5. Knochenentnahmetechniken aus dem Unterkiefer und aus dem Becken 6. Spezielle Augmentative Verfahren a) Lateral Bone Block Graft b) Onlay Bone Block Graft c) 3 D Bone Block Graft d) Tunneltechnik e) Sinusbodenelevation f) Membrantechnik 7. Kallus Distraktion 8. Knochenersatzmaterialien 9. Provisorische Implantate und Sofortbelastung 10. Langzeitergebnisse und Komplikationen Der Kurs setzt allgemeine implantologische Grundkenntnisse und die Teilnahme am Kurs „Augmentative Verfahren Teil I“ voraus! Donnerstag ab ca. 20.00 Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnahmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: € 1200,- zzgl. MwSt. Bitte gewünschten Termin angeben! rt e i z i te if k t r n e u Z 15 P 16 Course 4 Augmentation procedures part II: bone grafting procedures and advanced soft tissue management With live-operations - Systems Frialit 2 und XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Dates: 23./24.06.2005 30.06./01.07.2005 15./16.09.2005 20./21.10.2005 10./11.11.2005 (french) (german) (french) (english) (french) 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 8.30 am to 3 pm 4 Programme: 1. Live operations 2. Planning of complex cases 3. Advanced soft tissue management: roll flap, rotation flap, palatal flap, free soft tissue graft, vestibulomplasty, apical reposition flap 4. Lateralisation of the nerves 5. Bone harvesting techniques from the lower jaw and the hip 6. Special augmentative procedures a) lateral bone block graft b) onlay bone block graft c) 3-D bone block graft d) tunnel technique e) sinus floor elevation f) membranes 7. Callus distraction 8. Bone substitute materials 9. Temporary implants and immediaet loading 10. Long term results and complications The participant needs previous knowledge in implantology and should attended Augmentation procedures part I! Dinner for everybody on thursday at about 8 pm. The number of participants is restricted Course fee: € 1200,- + VAT Please tell us your desired term! 17 Fortbildungs-Seminar 5 Augmentative Verfahren Teil III: Die Sinusbodenelevation mit mehreren Live-Operationen - Systeme Frialit 2 und XIVE Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury und Mitarbeiter Termine: 24./25.11. 2005 (Deutsch) 1. Tag: 09.00 – 19.00 Uhr 2. Tag: 08.30 – 15.00 Uhr Programm: 1. 2. 3. 4. 5 Live-Operationen Implantatplanung und Indikation Anatomie der Kieferhöhle und benachbarte Strukturen OP-Techniken der Sinusbodenelevation: a) interner Sinuslift b) Window-Technik c) Bone Condensing d) einseitig e) zweiseitig 5. Augmentationsmaterialien: a) autogener Knochen partikuliert b) autogener Knochenblock c) alloplastische Materialien: Algipore, Pepgen... d) Membranen 6. Komplikationen intra- und postoperativ 7. Langzeitergebnisse und Perspektiven Donnerstag ab ca. 20.00 Uhr gemeinsames Abendessen. Teilnahmegebühr: € 1.200,- zzgl. MwSt. Bitte gewünschten Termin angeben! rt e i z i e f t i k t r n u Ze P 5 1 18 Course 5 Augmentation procedures part III: sinus floor elevation with live operations - Systems Frialit 2 and XIVE Team: Prof. Dr. Fouad Khoury and team Date: 24./25.11.2005 (german) 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 8.30 am to 3 pm Programme: 1. 2. 3. 4. live-operations implant planing and indication anatomy of the sinus and surrounding structures surgical techniques of the sinus floor elevation: a) internal sinus lift b) window technique c) bone condensing d) with or without simultaneous implantation 5. augmentation materials: a) autogenous bone: particulated b) autogenous bone: block graft c) alloplastic materials (algipore, pepgen) d) membranes 6. complications intra- and postoperative 7. long term results and prognosis 5 Dinner for everybody on thursday at about 8 pm. Course fee: € 1.200,- + VAT Please tell us your desired term! 19 Fortbildungs-Seminar 6 Augmentative Verfahren Teil IV: Callus Distraktion versus Knochentransplantation in der Implantatchirurgie Mit Live-Operationen und Übungen am Phantom Referenten: Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Prof. Dr. Fouad Khoury und Mitarbeiter Termin: Donnerstag, Freitag, 29.09.2005 30.09.2005 09.00 bis 18.00 Uhr 08.00 bis 15.00 Uhr Seminarprogramm: 1. 2. 3. 4. Live-Operation und Video Aktueller Stand der Weich- und Hartgewebsaugmentation für ästhetische und funktionelle orale Rehabilitation Grundlagen der Distraktionsosteogenese und der vertikalen Distraktion OP-Methoden der Kallus-Distraktion Step by Step - Instrumentation - Schnittführung - Einbringen des Distraktors - Nachsorge 5. Die 3D-Knochentransplantation, Tunneltechnik 6. Knochenentnahmetechniken 7. Neue Techniken zur Verbesserung der Prognose bei Knochentransplantation 8. Distraktion bei teilbezahntem und zahnlosem UK 9. Distraktion im Seitenzahnbereich des Ober- und Unterkiefers im Vergleich zur Sinusbodenelevation, vertikale Knochentransplantation und Nervlateralisation 10. Hands-on-Training 6 Donnerstag ab ca. 20.00 Uhr: gemeinsames Abendessen Teilnehmerzahl: 15 Teilnahmegebühr: € 1200,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 17 P 21 Ultracain® D ohne Adrenalin 1,7 ml · Ultracain D ohne Adrenalin 2 ml. Wirkstoff: Articainhydrochlorid · Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneil. wirksamer Bestandteil: 1 ml Injektionslsg. enthält 40 mg Articainhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Lokalanästhetikum zur Infiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde. Ultracain D ohne Adrenalin eignet sich vor allem für kurze Eingriffe an Pat., die aufgrund bestimmter Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Allergie gegen den Hilfsstoff Sulfit) kein Adrenalin erhalten dürfen sowie zur Injektion kleiner Volumina (Anwendung in der Frontzahnregion, im Bereich des In deutschen Zahnarztpraxen das meistangewendete Lokalanästhetikum Gaumens). Gegenanzeigen: Ultracain D ohne Adrenalin darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Articain oder andere Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ. Ultracain D ohne Adrenalin darf außerdem nicht angewendet werden bei schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. u. III. Grades, ausgeprägte Bradykardie), akuter dekomp. Herzinsuffizienz (akutes Versagen d. Herzleistung) oder schwerer Hypotonie. Eine Injektion in entzündetes Gebiet sollte unterbleiben. Das Arzneimittel ist nicht geeignet für länger dauernde Eingriffe (über 20 Min.) sowie für größere zahnärztl.-chirurg. Eingriffe. Bei Pat. mit Cholinesterasemangel muß Ultracain D ohne Adrenalin mit Vorsicht angewendet werden, da mit verlängerter u. u. U. verstärkter Wirkung zu rechnen ist. Nebenwirkungen: Dosisabhängig können Störungen des Zentralnervensystems auftreten: Unruhe, Nervosität u. Schwindelgefühl, Benommenheit bis z. Bewußtseinsverlust, Koma, Atemstörungen bis zum Atemstillstand, Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krampfanfällen, Übelkeit bis Erbrechen. Während oder kurz nach der Injektion kann es zu vorübergehenden Sehstörungen (Flimmern vor den Augen, Blindheit, Doppelbilder) kommen. Gleichfalls dosisabhängig können Herz-Kreislauf-Störungen auftreten wie z. B. Blutdruckabfall u. Störungen der Herzrhythmik, in sehr seltenen Fällen bis hin zum Kreislaufzusammenbruch (Schock), u. Herzversagen. Unverträglichkeitsreaktionen (allergische u. allergieähnliche) können auftreten. Diese können sich äußern als ödematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle, daneben unabhängig von der Injektionsstelle als Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rhinitis, Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem) mit Schwellung von Ober- u./o. Unterlippe u./o. Wangen, Glottisödem mit Schluckbeschwerden, Nesselsucht. In den schwersten Fällen kann es zu starker Atemnot (auch durch Verkrampfung der Bronchien) u./o. zum Kreislaufzusammenbruch (anaphylakt. Schock) kommen. Eine solche Reaktion erfordert sofortige ärztl. Behandlung. Nervenschäden sind keine spezifischen Nebenwirkungen von Ultracain D ohne Adrenalin, sie können jedoch als nicht ausschließbares Risiko jedes zahnärztlichen Eingriffs auftreten. Ultracain® D-S 1 : 200.000 (1,7 ml, 2 ml, 20 ml), Ultracain® D-S forte 1 : 100.000 (1,7 ml, 2 ml, 20 ml) Wirkstoffe: Articainhydrochlorid und Epinephrinhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Ultracain D-S 1:200.000: 1 ml Injektionslösung enthält 40 mg Articainhydrochlorid u. 0,006 mg Epinephrinhydrochlorid. Ultracain D-S forte 1:100.000: 1 ml Injektionslsg. enthält 40 mg Articainhydrochlorid und 0,012 mg Epinephrinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Max. 0,5 mg Natriumdisulfit (entspr. max. 0,34 mg SO2), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Die Zubereitungen Ultracain D-S 1:200.000 u. Ultracain D-S forte 1:100.000 in Mehrfachentnahmefl. enthalten zusätzl. 1mg Methyl-4-hydroxybenzoat pro ml als Konservierungsmittel. Anwendungsgebiete: Lokalanästhetikum zur Infiltrations- u. Leitungsanästhesie i. d. Zahnheilkunde. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Articain und Epinephrin oder einen der anderen Inhaltsstoffe. Warnhinweis: Ultracain D-S 1:200.000 u. Ultracain D-S forte1:100.000 nicht bei Bronchialasthmatikern mit Sulfit-Überempfindlichkeit anwenden. Bei Pat. mit Cholinesterasemangel mit Vorsicht anwenden, da mit verlängerter u. u. U. verstärkter Wirkung zu rechnen ist. Wg. des Gehalts an Epinephrin Ultracain D-S 1 : 200.000 u. Ultracain D-S forte 1 : 100.000 nicht anwenden bei: Pat. mit paroxysmaler Tachykardie; Pat. mit hochfrequenter absoluter Arrhythmie; Pat. mit Kammerengwinkelglaukom; Pat., die nicht-kardioselektive Betablocker (z.B. Propanolol) einnehmen; u. bei Anästhesien im Endstrombereich. Bei Pat. mit "Paragruppenallergie" nur die parabenfreien Ampullen oder Zylinderampullen verwenden (1,7 ml, 2 ml). Die iv. Anwendung ist generell kontraindiziert. Eine Injektion in entzündetes Gebiet sollte vermieden werden. Nebenwirkungen: Dosisabhängig können zentralnervöse Störungen auftreten: Benommenheit bis zum Bewußtseinsverlust, Atemstörungen bis hin zum Atemstillstand, Muskelzittern, Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krampfanfällen, Übelkeit bis Erbrechen. Blutdruckabfall bis hin zum Schock und Herzversagen. Selten vorübergehende Sehstörungen (Flimmern vor den Augen, Blindheit, Doppelbilder). Allerg. und allergieähnliche Unverträglichkeitsreakt., wie ödematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle, daneben unabhängig von der Injektionsstelle Rötung, Juckreiz, Konjunktivitis, Rhinitis, Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem) mit Schwellung von Ober- u./o. Unter-lippe u./o. Wangen, Glottisödem mit Schluckbeschwerden, Nesselsucht. In den schwersten Fällen starke Atemnot (auch durch Verkrampfung der Bronchien) u./o. Kreislaufzusammenbruch (anaphylaktischer Schock). Eine solche Reaktion erfordert sofortige ärztl. Behandlung. Häufig Kopfschmerzen, vermutl. auf den Epinephrin-Anteil zurückzuführen. Selten andere durch Epinephrin bedingte Nebenwirkungen (Tachykardien, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckanstieg). In Einzelfällen können durch unbemerkte intravasale ® Ultracain setzt den Standard in der zahnärztlichen Lokalanästhesie Injektion ischämische Zonen im Injektionsbereich bis hin zu Gewebsnekrosen entstehen. Nervenschäden sind keine spezifischen Nebenwirkungen von Ultracain D-S 1:200.000 u. Ultracain D-S forte 1:100.000, sie können jedoch als nicht ausschließbares Risiko jedes zahnärztlichen Eingriffs auftreten. Allergische Reaktionen gegen das Konservierungsmittel Methyl-4-hydroxybenzoat möglich (Mehrfachentnahmefl.). Besondere Hinweise: Aufgrund des Gehalts an Natriumdisulfit im Einzelfall, insbes. bei Bronchialasthmatikern, Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewußtseinsstörungen oder Schock äußern können. Im Rahmen verschiedener unerwünschter Wirkungen (s.o.) möglicherweise Einschränkung von Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsvermögen. Pharmazeutischer Unternehmer: Aventis Pharma Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt (Main); Stand: September 2004. AVS 510 03 006b. Angaben gekürzt – weitere Einzelheiten siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Aventis Pharma Deutschland GmbH • Ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe, 65926 Frankfurt (Main). Aventis Pharma im Internet: www.pharma.aventis.de Call-Center Tel.: 0 69 / 3 05 - 2 20 44 Fortbildungs-Seminar 7 Intensiver Abrechnungskursus GOZ/GOÄ für Zahnarzthelferinnen und interessierte Zahnärzte Schwerpunkt: Implantologie, Implantatprothetik und augmentative Verfahren sowie der Umgang mit Versicherungen und Beihilfestellen, incl. umfangreichem, praxisnahem Kursskript Kompetente Abrechnung beginnt mit den Karteieinträgen am Behandlungsstuhl. Deshalb ist ein fundiertes Abrechnungswissen gleichermaßen wichtig für Zahnarzthelferinnen und Zahnärzte! Dieser Kurs ist die optimale Ergänzung zu unseren implantat-chirurgischen Fortbildungsseminaren. Referenten: Frau Sabine Schröder, ZMV Frau Simone Schleich, ZMV Termine: Samstag, 26.02.2005 Samstag, 12.11.2005 09.00-18.00 Uhr 09.00-18.00 Uhr 7 Inhalt: - Abrechnung der intensiven Beratung bei geplanten implantologischen Eingriffen Abrechnung implantologischer Maßnahmen nach GOZ/GOÄ (Implantation, Freilegungsoperation, chirurgische Begleitleistung) Abrechnung knochenaugmentativer Maßnahmen (Sinusbodenelevation, Bone-splitting, Onlay Bonegraft, Membrantechnik usw.) Erstellen von Heil- und Kostenplänen für implantat-chirurgische Maßnahmen Dokumentation in der Karteikarte (Formularvorschläge, praxisnahe Arbeitshilfen, Patienteninformationen) Ausnahmeindikationen für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten Begründungshilfen bei Überschreiten des „Regelsatzes“ Analog-Abrechnung nach §6 (2) GOZ Abrechnung der Recallsitzungen Der richtige Umgang mit den Kostenerstattungsstellen (Aktuelle Rechtssprechung und Begründungshilfen zu den Problemschwerpunkten) Abrechnung von speziellen kieferchirurgischen Maßnahmen (Operative Entfernung der Weisheitszähne, Kieferhöhlenoperation, Wurzelspitzenresektion in Verbindung mit der Knochendeckelmethode nach Prof. Khoury usw.) Übungsaufgabe zur Vertiefung des erworbenen Wissens Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 295,- zzgl. MwSt. für Zahnarzthelferinnen € 395,- zzgl. MwSt. für Zahnärzte rt kte e i z i n if t u r P e ) Z 6 (F 23 DA IST WAS DRAN Wenn es um Ihre zahnärztliche Abrechnung geht, sind die zahnärztlichen Rechenzentren der Dr. Güldener Firmengruppe Ihr Ansprechpartner Nr. 1. Entlasten Sie Ihre Praxisverwaltung und informieren Sie sich, wie sich eine bessere Balance zwischen Beruf und Freizeit auch für Sie in Euro und Cent auszahlt und wie Sie sofort und 100 % sicher Ihr wohlverdientes Honorar erhalten Rufen Sie gebührenfrei an: 0800 - 22 800 22 Neue Homepage: www.dzr-online.de Stuttgart: Tel. 07 11 / 9 60 00-231 Fax 07 11 / 9 60 00-233 E-Mail: [email protected] Leonberg: Tel. 0 71 52 / 932-654 Fax 0 71 52 / 932-602 E-Mail: [email protected] Hamburg: Tel. 0 40 / 23 78 02 22 Fax 0 40 / 23 78 02 78 E-Mail: [email protected] München: Tel. 0 89 / 89 21 96 22 Fax 0 89 / 89 21 98 92 E-Mail: [email protected] (Eine Niederlassung der DZR GmbH) Neuss: Tel. 0 21 31 / 56 73 53 Fax 0 21 31 / 56 73 56 E-Mail: [email protected] DZR, FRH und HZA und ABZ•ZR sind Unternehmen der Firmengruppe Dr. Güldener, die seit nahezu 50 Jahren bundesweit über 30.000 zeit- und kostenbewusste Leistungserbringer aus allen Bereichen des Gesundheitswesens (Zahnärzte, Humanmediziner, Apotheker, Krankengymnasten, Sanitätshäuser, Augenoptiker) in allen Belangen der Abrechnung betreuen. Fortbildungs-Seminar 8 Sofortbelastung von Implantaten: Implantation und prothetische Versorgung an einem Tag Indikation, Methoden, Erfolgskriterien und Ergebnisse Referenten: OA Dr. Thomas Hanser und Mitarbeiter Termin: 04.03.2005 09.00 bis 18.00 Uhr Inhalt Die prothetisch-rekonstruktive Sofortversorgung von Implantaten entspricht vor allem einem Bedürfnis der Patienten, die ohne ästhetische Einbußen möglichst schnell ihre Kautüchtigkeit wiedererlangen möchten. Hohe Erfolgsraten, therapeutische Fortschritte und technische Innovationen geben Anlass, die erfolgsdeterminierenden Faktoren in der implantat-prothetischen Versorgung kritisch zu reflektieren und die Möglichkeit einer beschleunigten Implantattherapie zu diskutieren. Ziel diese Kurses soll daher sein, die wesentlichen Prinzipien bei der Sofortbelastung von Implantaten herauszustellen. Es wird demonstriert, in welchen Maß eine solche Sofortbelastung zu verantworten ist und wo bei der Planung die Grenze für solche Behandlungen gesetzt werden muss. Praxisnah lernen Sie in diesem Kursus das chirurgische und prothetische Procedere bei der Implantation und der prothetischen Sofortversorgung von XiVE und XiVE TG Implantaten in unterschiedlichen klinischen Situationen, wie der zahnlose Unterkiefer, Einzelzahnlücken oder Freiendsituationen. Anhand von Live-Operationen wird Ihnen das systematische Vorgehen von der Implantation bis zur anschließenden prothetischen Sofortversorgung an einem Tag demonstriert. Zusätzlich werden theoretische Erkenntnisse vermittelt sowie mögliche Komplikationen oder Alternativmethoden diskutiert. Programm: 1. Prinzipien der Sofortbelastung 2. Planung und Prognosefaktoren 3. Live-Operationen 4. prothetische Versorgung 5. Ergebnisse und Falldarstellung 6. Komplikationen Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 399,- zzgl. MwSt. t r e i z ifi nkte t r e Z 9 Pu 25 8 Chirurgisches Nahtmaterial Infusionslösungen Über 130 Jahre im Dienste des Kunden Zum Kugelfang 8-12 D-95119 Naila Telefon: 0 92 82/9 37-0 Telefax: 0 92 82/58 17 Fortbildungs-Seminar 9 Zahnärztlich chirurgischer Operationskurs Referenten: Dr. Joachim Schmidt Dr. Barbara Schulte Termin: Freitag, 11.03.2005 09.00 bis 17.00 Uhr Inhalt: Den Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, bei dentoalveolären und präprothetischen Eingriffen zu assistieren, oder sie nach Möglichkeit unter Assistenz des Kursleiters selbst durchzuführen. Des Weiteren werden mögliche Komplikationen und ihre Therapie diskutiert. Das Operationsprogramm wird aus der Routineambulanz zusammengestellt. Nach telefonischer Voranmeldung können auch eigene Patienten zur Operation mitgebracht werden. 9 Es ist vorgesehen, bis zu 8 Eingriffe durchzuführen. Der Kursus ist praxisnah, so dass der Teilnehmer einen großen Teil der gewonnenen Kenntnisse direkt in seiner Praxis anwenden kann. Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 300,- zzgl. MwSt. rt e i z i if t r kte e n Z u 9P 27 Sicherheit mit einem Klick. Das Innenverbindungssystem der nächsten Generation Osseotite® Certain Implantat System TM Quick SeatTM Das hör- und fühlbare Einrasten der Aufbauten und Abformpfosten Stabilität – Tiefe Einrastzone – Hohe Wandstärke Bewährte Qualität – Osseotite® Oberfläche – ICETM - selbstschneidendes Gewinde – Weichteilfreundliches Hybriddesign Einfache Handhabung – 6/12-kant Verbindung – nur ein Instrumentarium für alle 3i-Systeme – Farbkodierung – Kein Einbringpfosten Implant Innovations Deutschland GmbH Gerwigstraße 66 B · D-76131 Karlsruhe · Telefon 07 21-63 14-220 Fortbildungs-Seminar 10 Implant Coordinator Training mit den 3i-Implantatsystemen Referenten: Dr. Joachim Schmidt OA Dr. Thomas Hanser Dr. Jochen Tunkel Frau Katrin Schramm Frau Sabine Schröder Termine: 14./15.03.2005 27./28.06.2005 26./27.09.2005 28./29.11.2005 1. Tag 2. Tag 10.30 – 18.00 Uhr 08.30 – 16.00 Uhr Inhalt: Ziel dieses Kursus ist es, dem Behandler eine in Vorbereitung, Assistenz und Abrechnung optimal geschulte Zahnarzthelferin zur Seite zu stellen. Die Vorbereitung eines Operationsplatzes unter sterilen Bedingungen wird demonstriert. Am Phantommodell werden Sie eine Implantation durchführen, um so das entsprechende „Feeling“ zu erlangen. Zusätzlich wird das Anfertigen einer Operationsschablone geübt. Wir vermitteln Kenntnisse über das 3i-Implantatsystem. Kenntnisse über die Hygiene und Sterilität werden nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch gelehrt. Diese erlernten Fachkenntnisse sind für eine umfassende Patientenbetreuung jedoch nicht ausreichend. Einige der wichtigen Elemente stellen die Aufklärung und vor allem die Motivation des Patienten dar. Schwerpunkt im Bereich der Motivation wird die ausführliche Behandlung des Themas Mundhygiene sein. Die Aufgaben der Zahnarzthelferin im Rahmen des Recalls werden ebenfalls diskutiert. Hinweise zu Abrechnungsmöglichkeiten runden diesen Kurs ab. 10 Teilnehmerzahl: 20 Teilnahmegebühr: € 500,- zzgl. MwSt. 29 Ulrich Storz GmbH & Co. KG Chirurgie- und Dentalinstrumente Surgical and Dental Instruments Am Eichbühl 70 -72 D-78532 Tuttlingen/Germany eiten h u e N INSTRUMENTE Telefon 0 74 61/ 965 85 - 0 Telefax 0 74 61/ 965 85 - 65 e-mail: info @ ustomed.de www.ustomed.de Knochenfixier- und Haltezangen, nach Prof. Dr. H.-G. Nentwig, Universität Frankfurt/Main. Zur Fixierung und zum Festhalten des Knochenblocks beim Sinuslift. Gerades Zangenmaul für den Einsatz im Frontzahnbereich. Bestell-Nr. 31-196-000 Preis pro Stück EUR 165,17 Knochenfalle, Auffanggerät von autologem Knochenmaterial, z.B. bei der Präparation des Implantatlagers, komplett, inklusive Universaladapter und 3 Filtereinsätzen. Bestell-Nr. 38-505-000 Preis pro Stück EUR 187,45 Knochenmahlzange /Mini-Knochenmühle – für kleine Knochenmengen, sehr einfache Handhabung. 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D-88400 Biberach/Riß Telefon +49 73 51 56-15 99 Internet: www.kavo.com Fortbildungs-Seminar 11 Workshop Behandlungskonzepte, Tips und Tricks in der ImplantatProthetik für Zahnärzte und Zahntechniker. Live-Demonstration an Patienten Referenten: OA Dr. Friedrich-Wilhelm Pape Dr. Tobias Terpelle ZTM Oliver Baulmann Termin: 09.04.2005 9.00 bis 17.30 Uhr Inhalt: Dieser Kurs beleuchtet intensiv die prothetischen Aspekte von implantatgetragenen Restaurationen. Es wird ein Überblick gegeben über die Planung von Implantationen unter prothetischen Gesichtspunkten sowie über gängige wissenschaftlich gesicherte Behandlungskonzepte. Großer Wert wird jedoch auch auf die einzelnen Behandlungsschritte am Stuhl gelegt, wie z. B. Maximierung der Abdruckpräzision und Umgang mit komplexen verschraubten Restaurationen. Das in der Klinik seit Jahren bewährte Behandlungsprocedere wird an einem implantatprothetischen Komplexfall demonstriert. 11 Programm: 09.00 09.15 – 10.00 10.00 – 10.30 10.30 – 10.45 10.45 – 12.15 12.15 – 13.00 13.00 – 13.30 13.30 – 14.30 14.30 – 15.00 15.00 – 16.00 16.00 – 16.15 16.15 – 17.00 17.00 – 17.30 Begrüßung und Falldemonstration Repositionsabdruck am Patienten (Patient) Implantatplanung unter prothetischen Gesichtspunkten, Bohrschablone Kaffeepause Behandlungskonzepte nach Indikationsklassen gem. Konsensuskonferenz Implantologie verblockter Abdruck, verschraubte Bißnahme, Gesichtsbogen (Patient) Mittagspause Abdruckpräzision bei komplexen implantatprothetischen Rehabilitationen prothetisches Weichgewebsmanagement Labortechnische Aspekte Kaffeepause Ästhetikanprobe (Patient) Abschlussdiskussion Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 495,- zzgl. MwSt. t r e i z ifi nkte t r e Z 9 Pu 33 Fortbildungs-Seminar 12 Helferinnen-Fortbildung Implantologie und zahnärztliche Chirurgie für die Zahnarzthelferin - mit Live Operationen Referenten: Dr. Jochen Tunkel Dr. Carsten Becker und Mitarbeiter Termin: Mittwoch, 13.04.2005 Mittwoch, 21.09.2005 08.00 bis 18.00 Uhr 08.00 bis 18.00 Uhr Inhalt: Ziel des Kursus ist es, dem Behandler eine in Vorbereitung, Assistenz und Nachsorge optimal geschulte Zahnarzthelferin zur Seite zu stellen. Die Vorbereitung eines Operationsplatzes unter sterilen Bedingungen wird demonstriert. Am Phantommodell werden Sie eine Implantation durchführen, um so das entsprechende „Feeling“ zu erlangen. Wir vermitteln Kenntnisse über die verwendeten Implantatsysteme, die Hygiene und Sterilität nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Diese erlernten Fachkenntnisse sind für eine umfassende Patientenbetreuung jedoch nicht ausreichend. Einige der wichtigsten Elemente stellen die Aufklärung und vor allem die Motivation des Patienten dar. Schwerpunkt im Bereich Motivation wird die ausführliche Behandlung des Themas Mundhygiene sein. Die Aufgaben der Zahnarzthelferin im Rahmen des Recalls werden ebenfalls diskutiert. Hinweise zu Abrechnungsmöglichkeiten runden diesen Kurs ab. 12 Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 295,- zzgl. MwSt. * * * * * Aufgabe der ZAH in der Implantologie Auskunft/Allgemeine Aufklärung Heil- und Kostenplan Mitarbeit bei der Planung (Registrat, OP-Schablone) OP-Assistenz Reinigung und Sterilisation der Instrumente (Strichliste für die Bohrer) * Terminvereinbarung für die Weiterbehandlung (Unterfütterung der Prothese, Implantatfreilegung) * Abrechnung * Recall 35 Fortbildungs-Seminar 13 Implantologischer Intensivkurs – Techniken der Implantation, Augmentation und Sinusbodenelevation Mit mehreren Live-Operation – Systeme 3i, 3iNT und 3i TG Referenten: Dr. Joachim Schmidt OA Dr. Thomas Hanser und Mitarbeiter Termin: 03./04.06.2005 21./22.10.2005 1. Tag 15.00 bis 18.30 Uhr 2. Tag 09.00 bis 16.00 Uhr Inhalt 13 Dieser Kurs hat das Ziel dem Behandler einen Überblick bezüglich einfacher implantologischer Tätigkeit bis hin zu augmentativen Verfahren mit simultaner Implantation zu geben. Besonderer Schwerpunkt ist auch in diesem Zusammenhang das Eingehen auf die Diffenzierung von Sofortversorgung und Sofortbelastung, deren Grenzen und Möglichkeiten. Während des Kurses werden ebenfalls Implantatfreilegungstechniken demonstriert und erläutert. Implantation am Kunststoffkiefer, einfache Knochenentnahmen und die externe Sinusbodenelevation sind Inhalte des praktischen Teils. Programm: Freitag 15.00 15.15 – 17.30 17.30 – 18.30 19.00 Begrüßung in der Klinik Live-OP´s Hands-on-training zur Sinusbodenelavation mit Demonstration einfacher Knochenentnahmetechniken am Schweinekiefer Gemeinsames Abendessen Samstag 09.00 – 10.30 10.30 – 12.00 13.00 – 14.00 14.00 – 15.30 15.30 – 16.30 16.30 – 17.00 Vorlesung: Entwicklung der implantologischen Sofortversorgung und Sofortbelastung praktische Implantationsübung am Phantomkiefer (Kunststoff) Vorlesung: Sinusbodenaugmentation Vorlesung: Implantatfreilegungstechniken und prothetische Versorgungsmöglichkeiten Live-OP mit Standardfreilegungstechniken Abschlußdiskussion und Verleihung der Zertifikate Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 1.000,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 15 P 37 Unser Service für Sie Verleih von elektrischen Milchpumpen Verleih von Babywaagen Anpassen von Kompressionsstrümpfen Kontrolle von Blutdruck und Cholesterin Impfberatung für Fernreisen Ernährungsberatung per Computer zur Osteoporoseprophylaxe Inkontinentenprodukte und Stomaversorgung Überprüfung Ihrer Haus-/Autoapotheke Vernichtung von Altmedikamenten Kosmetikberatung Anlieferung Ihrer Medikamente ins Haus Apotheker Hans-Josef Hagelüken Hauptstraße 30 · 34431 Marsberg Telefon 0 29 92 - 9 788 - 0 · Telefax 0 29 92- 97 88 - 20 www.diemeltal-apotheke.de Fortbildungs-Seminar 14 Grundprinzipien moderner Parodontalchirurgie – state of art Von der Makrochirurgie auf dem Weg in die Mikrochirurgie Referenten: Dr. Jochen Tunkel Termin: Freitag: 10.06.2005 Samstag: 11.06.2005 13.00 bis 18.00 Uhr 08.30 bis 16.00 Uhr Inhalt Die Behandlung parodontal erkrankter Patienten gewinnt in der täglichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Dabei stellen gerade die schwer erkrankten Patienten den Zahnarzt vor die Aufgabe, chirurgisch resektive, regenerative und mukogingivale Maßnahmen gezielt und vor-hersagbar einzusetzen. Minimalinvasiven Verfahren wird mehr und mehr der Vorzug vor größeren und traumatischeren Eingriffen eingeräumt. Aufgrund einer Vielzahl an therapeutischen Möglichkeiten wird es zunehmend komplexer, die richtigen Behandlungsstrategien für den einzelnen Fall zu entwickeln. Hierbei stellt sich die Frage, welche Maßnahmen der Infekti-onskontrolle dienen und welche operativen Eingriffe im Zuge korrektiver Maßnahmen indiziert sind? Unter welchen anatomischen und technischen Voraussetzungen ist es möglich, eine Regeneration des Parodontiums zu erreichen, wann sind resektive Maßnahmen erfolg-versprechend? Welche mikrochirurgischen Techniken erlauben eine verbesserte Vorhersag-barkeit des Behandlungsergebnisses? Im Rahmen dieses Kurses werden die Grundprinzipien der Behandlung parodontal schwer erkrankter Patienten im Zuge eines systematischen Vorgehens dargestellt. Resektive, regene-rative und mukogingivale parodontalchirurgische Verfahren werden schematisch und an-schaulich anhand zahlreicher klinischer Fotos sowie Videodemonstrationen erläutert. Es wird abgegrenzt, wann mikrochirurgische Techniken zum Einsatz kommen sollten und wann mak-rochirurgische Eingriffe zu vorhersagbar gleichen Ergebnissen führen. Praktische Übungen am Phantommodell und am Tierpräparat sollen sowohl Verständnis für die anatomischen Strukturen als auch das Handling der Gewebe vermitteln und eine Umsetzung des Erlernten in den Praxisalltag ermöglichen. Programm: 1. Einordnung chirurgischer Maßnahmen in den parodontalen Behandlungsablauf 2. Instrumentarium und Nahtmaterialien 3. Der Apikal Verschobene Mukoperiostlappen 4. Chirurgische Furkationsbehandlung (Tunnelierung, Wurzelamputation, Hemisktion, Tri-sektion) 5. Chirurgische Kronenverlängerung vs. kieferorthopädische Extrusion 6. Gesteuerte Geweberegeneration mittels direkt applizierter Membranen 7. Regenerative Furkationsbehandlungen 8. Mukogingivale Parodontalchirurgie – Tunneltechniken – Verschiebelappen – Rotationslappen 9. Planung komplexer Behandlungsfälle Teilnehmerzahl: 12 rt e i z i e f t i k t r n u Ze P 4 1 Teilnahmegebühr: € 599,- zzgl. MwSt. 39 14 Fortbildungs-Seminar 15 Das Medizinproduktgesetz (MPG) Die Bedeutung für die zahnärztliche Praxis Referenten: Dr. Joachim Schmidt Dr. Gordan Sistig Termin: Samstag: 25.06.2005 08.30 bis 16.00 Uhr Inhalt Vorstellung der gesetzlichen Vorgaben MPG , MedBetreibV Richtlinien des Robert Koch Institutes für Hygiene und Mikrobiologie Organisation von Aufbereitungswegen einzelner Medizinprodukte / Arbeitsanweisungen Notwendige Voraussetzungen zur Aufbereitung von Medizinprodukten Organisation des Sterilisationsraumes 15 Vorgaben zur Sterilisation und Dokumentation Vorgaben zur Desinfektion und Dokumentation Führen von Bestandslisten / Gerätebüchern Einteilung der Medizinprodukte Einhaltungen von Meldewegen bei Vorkommnissen mit Medizinprodukten Überprüfungen von Medizinprodukten // Berechtigungen und Prüfungszeiträume Ablauf einer Prüfung und Unterstützung durch die Zahnärztekammer Teilnehmerzahl: begrenzt Teilnahmegebühr: € 399,- zzgl. MwSt. rt e i z i if t r kte e n Z u 6P 41 Fortbildungs-Seminar 16 Endodontie heute - Prinzipien und Anwendungen Referent: James L. Gutmann, D.D.S., Professor and Director, Graduate Endodonties Baylor College of Dentistry, Dallas/Texas Termine: Freitag, 02.09.2005 Samstag, 03.09.2005 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr Inhalt: Die endodontische Therapie basiert heute auf festen wissenschaftlichen, biologischen und klinischen Grundlagen. Der therapeutische Erfolg beruht jedoch auf der gründlichen Integration der Schlüsselfakten im Zugang und bei der kritischen Beurteilung und Behandlung des einzelnen Patientenfalls. Ziel dieses Kursus soll daher sein, die wesentlichen Prinzipien der modernen Endodontietherapie herauszustellen und deren Anwendung im chirurgischen Alltag zu demonstrieren. Besonders herausgehoben werden einzelne diagnostische Parameter, Schmerzbehandlung, Trauma, absolutes Trockenlegen, Kavitätenzugang, Bestimmung der Arbeitslänge, Kanalreinigung und Aufbereitung, Abfüllen des Wurzelkanales. Anerkannte Sicherheitsstandards werden vorgestellt, Erfolg und Misserfolg beurteilt. Im zweiten Teil des Kursus wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, an Zahn- oder Wurzelkanalmodellen sowie extrahierten Zähnen die einzelnen endodontischen Arbeitsschritte wie Kanalaufbereitung, Reinigung, spezielles Konfigurieren und Abfüllen des Wurzelkanals zu üben. Alle Arbeiten werden anschließend gemeinsam beurteilt. Der dritte Teil des Kursus behandelt klinische Falldarstellungen, anhand derer die im Laufe der endodontischen Therapie angewendeten Prinzipien und Techniken vorgestellt und diskutiert werden können. 16 Veranstaltungsziele: 1. Diskussion der wissenschaftlichen Dialoge und klinischen Prinzipien der modernen endodontischen Behandlung 2. Effektiver und erfolgreicher Zugang zur Endodontie, Integration der Behandlungsabläufe in den Praxisalltag 3. Probleme in der endodontischen Therapie erkennen und bewältigen durch: Diagnostik und Behandlungsplanung in der Endodontie, Management des endodontischen Notfalls, akutes Zahntrauma, absolutes Trockenlegen, Isolierung des Zahnes und vorteilhafter Zugang zum Pulpencavum, Obliteration des Pulpencavum resp. der Wurzelkanäle, Radiologie, Aufbereitung und Konfigurieren des Wurzelkanals, Möglichkeiten zur Entfernung des smear layers von den Wurzelkanalwänden, medikamentöse Einlage bzw. temporäre Wurzelkanalfüllung und Methoden der Kondensation, Dichtigkeit der Wurzelfüllung und Problematik der Über- bzw. Unterstopfung, radiologische Interpretation der Behandlung und Prognose Teilnehmerzahl: 15 Teilnahmegebühr: € 500,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 14 P 43 *** Hotel-Restaurant Das Portal zum Hochsauerland Leistungen: Zertifizierter Betrieb der Bike Arena Sauerland Geführte Mountainbiketouren ab 4 Personen Verleih von GPS-Geräten Fahrradverleih Tourenvorschläge und individuelle Tourenplanung Werkstattdienst mit Ersatzteillager Wäscheservice Spezielle Küche für Mountainbiker Geführte Motorradtouren Geführte Wanderungen Gepäcktransfer für Wandern oder Biken ohne Gepäck Sauerland Card gratis Sauerland-Bus-Rundfahrten mit Reiseleitung Bigger Hof Jahnplatz 1 59939 Olsberg Telefon: 02962-97907-0 Telefax: 02962-97907-77 [email protected] www.bigger-hof.de Ausstattung: alle Zimmer mit Dusche, WC, Telefon und SAT-TV teilweise mit Bad u. Balkon Restaurant (80 Sitzplätze) gemütliche Braustube Bundeskegelbahn Biergarten 4 Tagungsräume bis 30 Personen EDV-Schulungsraum vernetzt mit 11 Pc´s DSL, Flat Garagen für Fahrräder und Motorräder örtliche Lage: das Hotel befindet sich in zentraler, aber ruhiger Lage im Ortskern von Bigge. Bushaltestelle: 50 Meter Bahnhof: 300 Meter Zimmeranzahl: Nur 300 Meter von der Zahnklinik entfernt! 10 Einzelzimmer 14 Doppelzimmer 2 Appartements mit 2 Zimmern für 4 Pers. Die Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Hörsaal Patientenzimmer Fortbildungs-Seminar 17 Sedationsverfahren für die Oralchirurgie incl. Live-Operationen Referenten: Dr. med. Dr. med. dent. Wolfgang Jakobs Termin: Freitag, 16.09.2005 Samstag, 17.09.2005 15.00-18.30 Uhr 09.00-16.00 Uhr Kursbeschreibung Sedationsverfahren gewinnen in der operativen Zahnheilkunde zunehmend an Bedeutung und sind für die Durchführung umfangreicher oralchirurgischer Eingriffe oder implantologischer Maßnahmen unerlässlich. Sie bieten den Patienten die Möglichkeit, umfangreiche Zahnbehandlungen und Therapiemaßnahmen ohne Angst und Stress zu erleben. Neben einer effektiven Schmerzausschaltung durch Lokalanästhesie ist eine Verbesserung der Kooperationsbereitschaft des Patienten durch sedierende Maßnahmen unerlässlich. In Anhlehnung an die internationalen Fortbildungsprogramme der „European Federation for the Advancement of Anesthesia in Dentistry – EFAAD“ und unter Berücksichtigung der Guidelines für Sedationsverfahren der „American Dental Society of Anesthesiology – ADSA“ sowie der „SAAD“, UK, sollen Theorie und Praxis von Sedationsmaßnahmen dargestellt werden. Programm: - Live-Operation mit intravenöser Sedierung Darstellung von Theorie und Praxis von Sedationsmaßnahmen in der Zahnheilkunde und in der Oralchirurgie Abbau von Angst und Stress durch sedierende Maßnahmen Patientenauswahl und Behandlungsplanung praktische Anleitungen zur Durchführung der Lokalanästhesie intravenöse Sedationstechniken Monitoring i.v.-Zugang (incl. praktische Übungen) Sedation für Patienten mit Allgemeinerkrankungen Erläuterung von “Guidelines” für Sedationsverfahren 17 Teilnehmerzahl: 16 Teilnahmegebühr: € 360,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 12 P 45 -EHR -EDICON IM )NTERNET WWWMEDICONDE Kollagen-resorb Kollagenschwamm equinen Ursprungs · bei Kieferchirurgischen Eingriffen zur Unterstützung der Knochenregeneration · zur Defektauffüllung großhöhliger Knochenhöhlen im Kieferbereich · zur Blutstillung nach Zahnextraktion ® LyColl equine Kollagenmembran · zur Abdeckung von Defekten und zur Sicherung von Augmentationsmaterial im Bereich der gesteuerten Knochenregeneration (guided bone regeneration GBR) · zur Abdeckung der fazialen Kieferhöhlenwand und kleiner Perforationen der Kieferhöhlenschleimhaut bei Sinusliftoperationen · zur Abdeckung von Alveolen nach Extraktionen Resorba Clinicare GmbH · Am Flachmoor 16 · 90475 Nürnberg Telefon 09128 - 91189 - 0 · www.clinicare.de Fortbildungs-Seminar 18 Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse Referenten: Prof. Dr. Dr. Friedhelm Bollmann OA Dr. Dieter Pingel Termine: Freitag, 14.10 2005 Samstag, 15.10.2005 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Grundlage für eine erfolgreiche Therapie, ob bei funktionellen Störungen oder bei Restaurationen, ist die systematische Aufbereitung der klinisch fassbaren Befunde. Sie sind die Grundlage für eine korrekte Diagnose und bestimmen den Umfang zusätzlicher Diagnostikhilfen. Inhalt: Anamnese Neurologischer Befund Muskelbefund Gelenkbefund Okklusaler Befund Funktionsabläufe Abdrucknahme und Modellherstellung SAM-Quickmount Relationsbestimmung Modellmontage Modellanalyse Abrechnung 18 Theoretische Aufbereitung, praktische Demonstrationen, intensive Übungen. Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 495,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if k t r n e u Z 12 P 47 Fortbildungs-Seminar 19 Mikrochirurgie - Eine neue Dimension in der Zahnheilkunde Referenten: Dr. med. dent. Wolfgang Westermann Termine: Freitag, 04.11.2005 Samstag, 05.11.2005 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Inhalt: 19 Während in der allgemeinen Chirurgie minimal-invasive Operationstechniken einen immer größeren Raum einnehmen, scheint sich in den zahnärztlichen Praxen in den letzten 20 Jahren in chirurgischer Hinsicht nicht viel geändert zu haben: noch immer sind OP-Techniken üblich, die schon seit mehr als 30 Jahren gelehrt werden. Mit den am meisten verwendeten Fadenstärken (3.0 bzw. 4.0) lassen sich in der Frontzahnregion ästhetisch und funktionell zufriedenstellende Ergebnisse bei immer anspruchsvolleren Patienten selbst von geübten Behandlern nicht realisieren. Eine zeitgemäße Parodontologie, gesteuerte Geweberegeneration (GTR und GBR), Augmentationsverfahren zur Verbesserung der prothetischen Ausgangssituation, die Chirurgie periapikaler Läsionen und eine ästhetisch anspruchsvolle Implantologie sind undenkbar ohne die Kenntnisse und die Anwendung mikrochirurgischer Techniken. Nur so lassen sich vorhersehbare Behandlungsergebnisse erzielen! Dieser Kurs will sowohl die theoretischen Grundlagen der Mikrochirurgie vermitteln, als auch mit Hilfe von praktischen Übungen an Tierpräparaten die sofortige Umsetzung in der täglichen Praxis ermöglichen. Alle Materialien (Instrumente, Nahtmaterial, Vergrößerungshilfen usw.) werden zur Verfügung gestellt. Ein umfangreiches Skriptum mit praktischen Hinweisen, Materialverzeichnissen und Abrechnungsbeispielen ergänzt die theoretischen und praktischen Kapitel. Programm: 1. Grundprinzipien der Wundheilung: Primär/Sekundär 2. Grundsätzliche Tendenzen in der Zahnärztlichen Chirurgie 3. Regeneration versus konventionelle Techniken 4. Spezielle Indikationsentwicklung für die Mikrochirurgie in den einzelnen Teilgebieten - Parodontale Taschentherapie, incl. GTR - Plastische Parodontaltherapie - Augmentationsverfahren - Implantologie incl. Sofortimplantation und Sofortbelastung - Hard- und Soft-tissue-management - Periapikale Läsionen 5. Spezielle Schnitttechniken - Takei - Cortellini/Modifikationen - Murphy - W-Plastik und Mäanderplastik zum Papillenerhalt bei Implantatfreilegung - Pallaci-Plastik 6. Der sinnvolle Einsatz von Sehhilfen und des OP-Mikroskopes 7. Nahtmaterialien und Instrumentarium 8. Video-Demonstrationen verschiedener OP-Verfahren 9. Praktische Übungen an Tierpräparaten Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 695,- zzgl. MwSt. 48 rt e i z i e f t i k t r n u Ze P 4 1 Fortbildungs-Seminar 20 Die Wurzelspitzenresektion Referenten: Prof. Dr. Fouad Khoury Termine: Mittwoch, 16.11.2005 09.00 bis 18.00 Uhr Inhalt: Ziel des Kurses ist es, die Techniken der Wurzelspitzenresektion im Frontzahn-, Prämolarenund Molarenbereich des Ober- und Unterkiefers anhand von Diavorträgen, Videofilmen und operativen Demonstrationen vorzustellen. Neue Methoden wie die retrograde Kanalpräparation mittels Ultraschall werden ebenfalls diskutiert und an Patienten demonstriert. Vorgesehen sind folgende Eingriffe: 1. Wurzelspitzenresektion im Frontzahnbereich 2. Wurzelspitzenresektion im Prämolarenbereich 3. Wurzelspitzenresektion mit retrograder Wurzelfüllung (auch Ultraschall) 4. Wurzelspitzenresektion im Molarenbereich des Oberkiefers (von bukal und von palatinal) 5. Wurzelspitzenresektion im Molarenbereich des Unterkiefers (Knochendeckelmethode) 20 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um jedem Kollegen die Möglichkeit zu geben, mindestens 1 x bei diesem Eingriff zu assistieren. Der Kurs ist praxisnah orientiert, so dass der Teilnehmer einen großen Teil der gewonnenen Kenntnisse direkt in seiner Praxis anwenden kann. Teilnehmerzahl: 12 Teilnahmegebühr: € 595,- zzgl. MwSt. rt e i z i te if t k r n e u Z 11 P 49 Gasthof zur Post Seien Sie Seien Sie herzlich willkommen einfach mal Gast und finden Sie Erholung vom Alltag in freundlicher Atmosphäre. Gepflegte Gastlichkeit erwartet Sie in unserem Restaurant. Im gediegenen Ambiente, unterstüztzt durch eine gute gutsortierte Weinkarte und einem eigenen Gemüse- und Kräutergarten sowie hausgemachten Wurstspezialitäten, genießen Sie die frischen und natürlichen Produkte der regionalen und internationalen Küche. Die Zubereitung von frischem Wild aus heimischen Wäldern und Sauerländer Bachforellen ist eine Spezialität unseres Küchenchefs. In rustikaler Bierstube oder im Sommer unter schattigen Bäumen im Biergarten genießen Sie ein gepflegtes Sauerländer Pils “frisches Veltins” vom Faß. Für gesellige Stunden stehen Ihnen Bundeskegelbahnen zur Verfügung. Eine Fahrt ins “Blaue” mit unserem Oldtimer für 8 Personen und Zapfanlage an Bord ist eine besondere Empfehlung für eine fröhliche Runde. Wohlfühlen und Ruhe – hier finden Sie gute Voraussetzungen: Alle Appartments und die Panoramsuite sind großzügig eingerichtet und verfügen über TV, Telefon, Dusche/WC und Balkon, sie sind geeignet für 2-4 Personen. APART–HOTEL Gasthof zur Post Familie Bernecker Markt 1 59939 Olsberg Telefon 0 29 62 - 97 40-0 Telefax 0 29 62 - 97 40 50 Course 21 Mucogingival Surgery on teeth and implants Speaker: Robert E. Lamb, D.D.S., M.S.D. Date: Freitag, 18.11 2005 Samstag, 19.11.2005 1st day: 9 am to 7 pm 2nd day: 9 am to 3 pm Language english Program: This course will alternate between two presentation formats. Each surgical procedue will be discussed in a step-by-step manner with a slide presentation. The indications, contraindications, flap design, root preparation (if required), suturing, and healing of each surgical technique will be shown. In addition, several of the mucogingival surgical procedures will be demonstrated live with a simultaneous commentary during the operation by the surgeon. 21 A. Elemination of gingival recession with soft tissue root coverage B. Esthetic crown lengthening C. Apically repositionend flap 1. Partial thickness 2. Full thickness D. Free gingival graft E. Laterally repositioned flap F. Coronally repositioned flap G. Double papillae flaps H. Connective tissue graft 1. Preparation of the recipient 2. Harvesting the connective tissue 3. Coronally repositioned flap 4. Double papillae flaps 5. Edentulous ridge augmentation I. Esthetics implant treatment J. Esthetic evaluation of the patient The list of instruments will be send 6 weeks before the course. The number of participants is restricted Course fee: € 995,- + VAT rt e i z i e f t i k t r n u Ze P 7 1 51 Punktebewertung von Fortbildung der BZÄK / DGZMK / APW A Frontalveranstaltung ohne aktive Beteiligung der Teilnehmer: Vortrag, Symposium, Tagung, Kongress o.ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde 3 Punkte pro halben Tag (3 oder mehr Stunden) 6 Punkte pro ganzen Tag (6 oder mehr Stunden) 2 Zusatzpunkte bei Halbtags- oder Ganztagsveranstaltungen für mündliche, praktische und/oder schriftliche Lernerfolgskontrolle B Fortbildung mit aktiver Beteiligung der Teilnehmer: Workshops, Seminare, Kurse, Übungen, Qualitätszirkel, Studiengruppen, Visiten, Hospitationen, aktive Falldemonstrationen, aktive Gestaltung von Literaturreferanten, Supervisionen, Intervisionen o.ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde 1 Zusatzpunkt pro Veranstaltungseinheit maximal 4 Punkte pro halber Tag bzw. 8 Punkte pro ganzer Tag 2 Zusatzpunkte bei Halbtags- oder Ganztagsveranstaltungen für mündliche, praktische, und/oder schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Zusatzpunkt für Arbeit am Patienten, Phantom, Präparat, Hands-on als wesentlicher Kursinhalt C Interaktive Fortbildung: elektronische, audiovisuelle, visuelle Medien o.ä. mit Auswertung des Lernerfolgs ins Schriftform 1 Punkt pro Übungseinheit maximal 10 Punkte pro Jahr D Autoren-, Gutachter-, Referententätigkeit o.ä. 2 Punkte pro Beitrag, Gutachten, Vortrag, Poster o.ä. maximal 20 Punkte pro Jahr E Fortbildungsveranstaltungen zu Praxismanagement Maximal 5 Punkte pro Jahr F Selbststudium durch Fachliteratur 10 Punkte pro Jahr G Aufrechterhaltung der APW-Mitgliedschaft 15 Punkte pro Jahr H Anerkennung von Fortbildungsangeboten der Medizin Entsprechend der offiziellen Punktezuteilung Für die Punkte A bis E sind bei der Beantragung Unterlagen, Nachweise u.ä. vorzulegen. Die Punktebewertung von Seminaren der Westerburger Kontakte durch den Gemeinsamen Rat Fortbildung der BTÄK mit der DGZMK entnehmen Sie bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. 52 DGI Curriculum Implantologie in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Augmentation Teil I Augmentation Teil II Termine: 04./05.02.2005 08./09.07.2005 26./27.08.2005 23.11.2005 08./09.12.2005 15./16.12.2005 Continuum APW/Zahnärztekammer Westfalen-Lippe APW/Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Anmeldung: Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. Dr. Günter Dhom - Fortbildungsreferent Bismarkstraße 27 - 67059 Ludwigshafen Telefon 06 21/68 12 44 51 - Fax 06 21/68 12 44 69 - [email protected] IMC - Master-Studiengang in Implantologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Begleitkurse in der Privatzahnklinik Schloß Schellenstein Termine: 25. bis 29.04.2005 18. bis 22.07.2005 Weitere Informationen: www.med-college.de 53 Terminübersicht Januar Februar März April 1 Di 1 Fr 2 Mi Mai Juni Juli 1 So Tag der Arbeit 1Mi 1 Seminar 4 Fr 2 Sa 2 Mo 2Do 2 Sa 1 Sa Neujahr 1 Di 2 So 2 Mi 3 Mo 3 Do 3 Do 3 So 3 Di 3Fr 4 Di 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4Sa Seminar 13 4 Mo 5 Mi 5 Sa Sofortbelastung 4 Seminar 8 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do Chr. Himmelfahrt 5So 5 Di 6 DoHl Drei Könige 6 So 6 So 6 Mi 6 Fr 6Mo 6 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mo 7 Do Augmentative Verfahren (D) 7 Sa 7Di 7 Do 8 Sa 8 Di Fastnacht 8 Di Seminar 3 8 Fr 8 So 8Mi 8 Fr 9 So 9 Mi Aschermittwoch 9 Mi 9 Seminar 11 Sa 9 Mo 9Do Workshop I DGI 10 Mo 10 Do 10 Do 10 So 10 Di 11 Di 11 Fr 11 Mi 12 Mi 12 Sa Operationskurs 11 11 Seminar 9 Mo Fr 12 12 Di Sa 13 Do 13 So 13 So 14 Fr 14 Mo 14 Mo 15 Sa 15 Di 15 Seminar 10 15 Fr Di 16 So 16 Mi 16 Mi 17 Mo 17 Do 18 Di 19 Mi Implantologie Intensivkurs Augmentative Verfahren (E) 3 So 9 Sa Seminar 3 10 10 ParodontalSo Fr Workshop II 12 Do chirurgie 11 11 Seminar 14 Mo Sa 12 12 Di So 13 Mo 13 Mi 14 Di 14 Do 15 So Pfingstsonntag 15 Mi 15 Fr 16 Sa 16 Mo Pfingstmontag 16 Do 16 Sa 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 18 Fr 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 19 Sa 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 20 So 20 So 20 Mi Seminar 3 20 20 Mo Fr 20 Mi Seminar 3 21 21 Mo Fr 21 Mo Seminar 3 21 21 Sa Do 21 Di 21 Do 22 Sa 22 Di 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 23 So 23 Mi 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 24 Mo 24 Do 24 Do 24 So 24 Di Seminar 4 24 24 So Fr 25 Di 25 Fr 25 Fr Karfreitag 25 Mo 25 Mi Abrechnung 26 Sa Seminar 7 27 So 26 Sa Karsamstag 26 Di 26 Do Fronleichnam MPG 25 25 Seminar 15 Mo Sa 26 26 Di So 27 So Ostersonntag 27 Mi 27 Fr 27 Mo 28 Mo 28 Mo Ostermontag 28 Do 28 Sa Seminar 10 28 28 Do Di 29 Sa 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 30 So 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 31 Mo 31 Do 20 Do 26 Mi 27 Do 28 Fr 54 Augmentative Verfahren (E) Implantologie (I) Seminar 2 Implant Coordinator Implantologie 13 13 Fr Mi Seminar 12 14 14 Sa Do Augmentative Verfahren (E) IMC 31 Di DGI Augmentative Verfahren (F) Augmentative Verfahren (F) Implant Coordinator 23 Sa 27 Mi 29 Fr Augmentative Verfahren (D) 30 Sa Seminar 4 31 So IMC 2005 August November Dezember 2006 Januar 1 Sa 1 DI Allerheiligen 1 Do 1 So Neujahr 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo 3 Sa 3 Di September Oktober 1 Mo 1 Do 2 Di 2 Fr 3 Mi Seminar 16 3 Sa 3 Mo Tag d. dt. Einheit 3 Do 4 Do 4 So 4 Di 4 Fr Mikro Chirurgie 4 So 4 Mi 5 Fr 5 Mo 5 Mi Seminar 19 5 Sa 5 Mo 5 Do 6 Sa 6 Di 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr Hl. Drei Könige 7 So 7 Mi 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa 8 Mo 8 Do 8 Sa 8 Di 8 Do 9 Di 9 Fr 9 So 9 Mi 9 Fr 10 Mi 10 Sa 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 11 Do 11 So 11 Di Seminar 4 11 11 Fr So 11 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi 12 Mo 12 Do 13 Sa 13 Di 13 Do Abrechnung 12 Sa Seminar 7 13 So 13 Di 13 Fr 14 So 14 Mi Workshop III 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 15 Mo 15 Do Augmentative Verfahren (F) Seminar 18 15 15 Sa Di 15 Do 16 Di Seminar 4 16 16 Fr SedationsSo Endodontie heute Funktionsanalyse Wurzelspitzen 16 16 Mi Seminar 20 Fr 17 17 Do Sa verfahren 17 Mi 18 Do 17 17 Sa Seminar 17 Mo 18 18 So Di 19 Fr 19 Mo 19 Mi 20 Sa 20 Di 20 Do 21 So Augmentative Verfahren (F) DGI 8 So 9 Mo 15 So 16 Mo 17 Di Seminar 21 19 19 Sa Mo 19 Do 20 So 20 Di Seminar 3 20 Fr 21 Mi 21 Sa 22 Do 22 So 23 Di Implantologie 21 21 21 Mi Seminar 12 Fr Implantologie Mo Intensivkurs 22 22 22 Do Sa Seminar 13 Di 23 23 23 Fr So Mi 23 Fr 23 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo 24 Do 24 Sa Heiliger Abend 24 Di 25 Do 25 So 25 Di Seminar 5 25 Fr 25 25 So 1. Weihnachtstag Mi 26 Mi 26 Sa 26 26 Mo 2. Weihnachtstag Do Seminar 10 27 27 Di Do 27 So 27 Di 27 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa Seminar 10 29 29 Di Do 29 So 30 Di Seminar 6 30 Fr 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo 31 Sa Silvester 31 Di 26 Fr 27 Sa 31 MI DGI 26 Mo Implant Coordinator Augmentative Verfahren 31 Mo Augmentative Verfahren (E) Seminar 4 DGI Augmentative Verfahren Implant Coordinator 1. Eine schriftliche Kursbestätigung und Rechnung erhalten Sie postwendend nach Ihrer schriftlich vorgenommenen Anmeldung. Beim Rechnungsbetrag wird die gesetzliche Mehrwertsteuer ausgewiesen. 3. Die Anmeldung zum Kurs ist mit dem Zahlungseingang verbindlich. Für die “Privatzahnklinik Schloß Schellenstein GmbH” entsteht die Verbindlichkeit mit Eingang der Kursgebühr. 18 Mi Mucogingival Surgery Der Erfolg der Kurse ist im Wesentlichen von einer korrekten Vorbereitung und Organisation abhängig. Bitte helfen Sie uns, indem Sie Ihre Anmeldung frühzeitig und in schriftlicher Form vornehmen. Benutzen Sie dazu bitte die beigefügten Anmeldekarten. 2. Die Kursgebühr ist unmittelbar nach Rechnungserhalt, spätestens jedoch 6 Wochen vor Kursbeginn fällig. Bitte begleichen Sie den Betrag per Überweisung unter Angabe des Namens und der Seminarnummer auf folgendes Konto: Commerzbank Olsberg, (BLZ 458 400 26), Konto-Nr.: 28 13 40 000. Die Verteilung der Kursplätze erfolgt nach Zahlungseingang. Es können keine Plätze reserviert werden. 18 So 22 Mo 18 Fr DGI Geschäftsbedingungen Augmentative Verfahren (E) 4. Bei einer Stornierung bis 8 Wochen vor Kursbeginn wird die Seminargebühr in voller Höhe erstattet. Bei einer Stornierung von weniger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine Gutschrift in voller Höhe der Kursgebühr, die innerhalb eines Jahres mit einem beliebigen Kurs in unserem Haus verrechnet werden kann. Danach verfällt die Kursgebühr. 5. Der Seminarplatz kann auf einen anderen Kursteilnehmer übertragen werden. 6. Wird ein Kurs kurzfristig durch einen Referenten abgesagt, können wir für hieraus entstehende Kosten nicht haften. Dies betrifft auch Forderungen bezüglich Inhalt, Durchführung und sonstiger Rahmenbedingungen eines Kurses. 7. Der Teilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung unsere Geschäftsbedingungen an. Gerichtsstand ist Brilon Olsberg, Januar 2005 Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen liegt bei den Inserenten. 55 GESTALTUNG – DRUCK – WERBUNG Ihr zuverlässiger Partner für alle Printmedien und Werbemittel Oberdorf 3 • 59939 Olsberg-Antfeld Telefon 0 29 62 - 66 25 • Telefax 0 29 62 - 90 88 68 • e-Mail [email protected]