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DYCKERHOFF GMBH OPTIMIERT LIEFERSCHEIN-ARCHIVIERUNG MIT DEM CIB PDF BREWER Die Dyckerhoff-Hauptverwaltung in Wiesbaden: Durch das neue System zur Archivierung von Lieferscheinen spart das Unternehmen Zeit und Geld Aus der Versandsoftware direkt ins SAP-System: Die Dyckerhoff GmbH hat eine raffinierte Lösung zur Archivierung von Lieferscheinen entwickelt – und nutzt dafür den CIB pdf brewer. So spart das Unternehmen Kosten und gewinnt Rechtssicherheit. Dyckerhoff ist einer der führenden Hersteller von Zement und Transport beton in Deutschland. Der Konzern, der Teil der Buzzi Unicem Gruppe ist, besteht aus der in Deutschland operativ tätigen Dyckerhoff GmbH und ihren Konzern gesellschaften in Luxemburg, den Niederlanden, Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei, der Ukraine, in Russland und in den USA. Seit der Gründung im Jahr 1864 befindet sich der Firmensitz in Wiesbaden im Stadtteil Amöneburg. Mittlerweile beschäftigt Dyckerhoff weltweit rund 6.000 Mitarbeiter und davon 1.800 in Deutschland. Das Unternehmen setzt die PDF-Software von CIB für Rechnungen und Lieferscheine ein, um deren optische Archiv ierung zu ermöglichen. Eine Million Lieferscheine im Jahr Allein im Geschäftsbereich Beton fallen bei Dyckerhoff zirka 500.000 Rechnungen und eine Million Lieferungen im Jahr an. Die Lieferscheine zu diesen Vorgängen müssen aus steuerlichen Gründen samt Unterschrift archiviert werden. Früher erfolgte das in Papierform – für die Lagerung der Dokumente musste das Unternehmen eigens Container anmieten. Bei Rückfragen zu einem Beleg war der Rechercheaufwand außerdem erheblich. Daraus ergab sich eine herausfordernde Aufgabenstellung: Künftig sollten Lieferscheine direkt elektronisch im PDF/A-Format mit eingebetteter biometrischer Unter schrift im SAP-System archiviert werden – ohne Medienbrüche. Als wichtiges Werkzeug kommt dabei der CIB pdf brewer zum Einsatz. Vom Datenstrom zum revisions sicheren PDF/A-Dokument Dyckerhoff hat für die beiden Geschäfts bereiche Zement und Beton jeweils selbst entwickelte Versandsysteme im Einsatz. Diese erzeugen standardmäßig Druckaufträge für die Lieferungen, die angelegt werden – allerdings nur als Datenstrom und ohne optisches Abbild. „Die entscheidende Frage war: Wie bekommen wir aus dem Druckstrom, den unsere Versandsoftware erzeugt, nachher ein fertiges PDF/A mit einge betteter biometrischer Signatur?“, 1 auf den Server geladen und gemeinsam mit dem zugehörigen Rechnungsbeleg im SAP-System abgelegt. Schneller, preiswerter, sicherer Thomas-Lars Böhm, Abteilungsleiter für SAPAnwendungsentwicklung bei der Dyckerhoff GmbH erklärt Thomas-Lars Böhm, Abteilungsleiter für SAP-Anwen dungsentwicklung und für die Module Finanzen und Controlling. Dafür benötigte das Unternehmen eine PDF-Software, die einen großen Funktionsumfang bietet und kommando gesteuert aufrufbar ist, sodass sie in den Gesamtprozess eingebunden werden kann. „Für uns gab es nur eine Software, die funktioniert hat, und das war der CIB pdf brewer“, sagt Thomas-Lars Böhm. „Für uns ist diese Archivierungslösung eine Riesen-Prozess optimierung“, sagt Thomas-Lars Böhm. Früher mussten Kollegen, die Rückfrage zu einem gebuchten Beleg hatten, den Lieferschein umständlich in der Versandstelle anfordern. Jetzt können sie Lieferschein und Beleg selbst schnell aus dem Archiv heraus abrufen. Da die elektronische Archivie rung direkt aus dem Versandsystem ohne Medienbrüche erfolgt, werden Fehlerquellen vermieden. Das System bietet Rechtssicherheit und spart Papierkosten. Thomas-Lars Böhm: „Wir drucken keine Duplikate mehr für Ausgangsbelege und Lieferscheine für uns aus. Der Prozess ist so, dass ihn auch Finanzamt und Wirtschaftsprüfung akzeptieren.“ Dyckerhoff hat die Archivierungslösung mit CIB pdf brewer mittlerweile an sieben Standorten in Deutschland im Einsatz. Auch in Polen soll das System eingeführt werden. „Wir sind froh, dass wir mit dem CIB pdf brewer ein Produkt gefunden hatten, das genau unsere Anforderungen abdeckt“, sagt Thomas-Lars Böhm. Einfacher Ablauf – komplexe Lösung Heute ist der CIB pdf brewer Teil einer komplexen Archi vierungs-Gesamtlösung mit SAP-Anbindung. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus: Spediteure bestellen bei Dyckerhoff über das Internet ihr gewünschtes Baumaterial. Sie fahren am Versandterminal mit dem LKW vor, authentifizieren sich mit einer Chipkarte, erhalten einen Abholschein, werden an der Ladestraße beladen und unterschreiben auf einem Penpad, dass sie ihre Ladung erhalten haben. Das Penpad der Firma signotec zeichnet nicht nur das Abbild der Unterschrift auf, sondern auch Daten wie Aufdruckstärke, Druckverlauf, Stiftposi tion, Schreibpausen etc. Dadurch hat diese elektronische Signatur dieselbe Beweiskraft wie eine Unterschrift auf Papier. Für den elektronischen Lieferschein wandelt die Shareware „pcl to pdf“ der Firma OakDoc den Druckdatenstrom des Versandsystems in ein PDF-Dokument um. Der CIB pdf brewer überlagert dieses Text-Dokument nun mit dem optischen Abbild des Lieferscheinformulars, indem er Logo und Fußzeile einfügt. Da auch die Gefahrgutsymbole auf der Rückseite des Lieferscheins mit archiviert werden müssen, hängt die CIB-Software diese als zweite Seite an das PDF-Dokument an. Anschließend konvertiert der CIB pdf brewer die Datei ins PDF/A-Format. Im letzten Schritt fügt die Software des Penpad-Herstellers die zuvor aufgezeich nete biometrischen Unterschrift des Spediteurs in das Dokument ein. Das für die Archivierung fertige PDF wird Spediteure laden das bestellte Baumaterial am Versandterminal. Der digital unterzeichnete Lieferschein wird direkt als PDF archiviert Fotos: Dyckerhoff Ein elektronischer Lieferschein entsteht 2