Strukturierter Qualitätsbericht
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Strukturierter Qualitätsbericht
Klinikum Robert Koch Gehrden Mensch. Medizin. Miteinander. KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser 2014 Klinikum Region Hannover Das KRH Klinikum Region Hannover ist ein Verbund von zehn Krankenhäusern in der Trägerschaft der Region Hannover. Die Krankenhäuser liegen in einem Umkreis von ca. 30 km im Umland und im Zentrum von Hannover. Gemeinsam stark für die Gesundheit Im KRH Klinikum Region Hannover schlagen wir eine Brücke von der Medizin und der Pflege direkt zu den Menschen: durch Nähe, Menschlichkeit und Dialog. Wir führen das Unternehmen als Netzwerk, ein Netzwerk von Menschen und Informationen. Dabei zeigt sich immer wieder: Dieses Netzwerk ist viel mehr als die Summe seiner Teile. Hier verlassen sich alle aufeinander, entwickeln sich miteinander, lernen voneinander. Die Patienten sind für uns auch ein Teil dieses Netzwerks. Was wir machen, machen wir für Sie. Wir verändern, wir treiben voran, aber wir bewah ren auch das, was uns in dieser hektischen Zeit immer wichtiger erscheint: Menschlichkeit und Vertrauen. Menschlichkeit, Vertrauen, Dialog und Nähe sind für uns wichtige Grundsätze unseres Handelns – für die gesamte KRH-Klinikgruppe und für jeden Einzelnen. Wir tun unser Bestes, damit sich die Patienten bei uns gutaufgehoben fühlen. Diese Leidenschaft für die Arbeit im Krankenhaus, verbunden mit hohem fachli chen Können, macht das KRH Klinikum Region Hannover so stark – stark für die Gesundheit. Flächendeckende Versorgung auf hohem Qualitätsniveau für unsere Patienten Das KRH Klinikum Region Hannover mit seinen zehn Krankenhäusern und der Notfallversorgung Springe steht für wohnort- und bürgernahe Versorgung unter einem Dach und gewährleistet in der Region Hannover flächendeckend Medizin und Pflege in exzellenter Qualität – in nahezu allen medizinischen Fachgebieten. Unsere Patienten und Zuweiser schätzen sowohl unser ausgewogenes Leistungsspektrum der Grund-, Regel- und Maximalversorgung als auch in unserem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie, Neurochirurgie, Augen- und Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, die von überregionaler Bedeutung sind. KRH Klinikum Region Hannover Q ualität mit Strategie Die Medizin von morgen funktioniert nicht in den Strukturen von gestern – das ist der Grund, warum das KRH im Geschäftsjahr 2014 die „Medizinstrategie 2020 auf den Weg gebracht hat. Eine interne Ar beitsgruppe unter Beteiligung von Medizinern, Pflegeleitungen und Finanzexperten hat ihr gesammeltes Ex pertenwissen eingebracht. Mit Erfolg: Heute können wir aufzeigen, wie man die Versorgungqualität der Be völkerung in der Region langfristig auf höchstem Niveau sichern und das KRH zugleich wirtschaftlich auf eine sichere Basis stellen kann. Die Umsetzung der „Medizinstrategie 2020“ ist bereits weit fortgeschritten. Die Verlagerung der Gynäkologie vom Klinikum Nordstadt ins Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus (SOH) und der Verlagerung der stationären Kapazitä ten vom Standort Springe nach Gehrden und Laatzen gehören zu den wesentli chen Meilensteinen im Jahr 2015. Zudem wurden neue geriatrische Schwerpunkte in den KRH Häusern Neustadt am Rüben berge und Siloah-Osstadt-Heidehaus auf gebaut: ein weiteres Beispiel, wie kon sequent und zügig die Medizinstrategie verwirklicht wird. Wir haben mit der Medizinstrategie 2020 eine gute Grundlage, um die Strukturen des KRH im medizinisch-pflegerischen Dr. med. Matthias Bracht, Barbara Schulte und Michael Born (v. l.) Kerngeschäft weiterzuentwickeln und für (Geschäftsführer KRH Klinikum Region Hannover) die Zukunft auszurichten. Wir wollen mit dem umfangreichen Konzept vor allem die Versorgungsqualität erhöhen – etwa durch weitere Spezialisierung und Schwerpunktbildung, Konzentration von Leistungen sowie nicht zuletzt durch den Aufbau neuer Thera pieangebote zum Beispiel im Bereich Geriatrie. Die Umsetzung ist kein Selbstläufer, aber wir gehen konsequent und ohne Zögern Schritt für Schritt voran. Unser Dank gilt vor allem unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Veränderungsprozess, der viel Kraft kostet, gemeinsam mit uns gehen. KRH Klinikum Region Hannover Medizinische Leistungsdaten * Med. Leistungsdaten Planbetten davon Reha & Forensik 2014 Veränd. in % 2013 3.290 160 1,64 5,96 3.345 151 Stationäre Fälle 136.117 0,06 136.032 Ambulante Fälle 232.334 11,49 208.392 Nutzungsgrad 82,0% 0,23 81,8% Verweildauer1 7,2 – 3,46 7,5 2014 Veränd. in % 2012 Umsatz 514,0 2,62 500,9 Personalaufwand 388,9 0,96 385,2 Materialaufwand 96,1 4,56 100,7 EBITDA2 – 8,2 Kennzahlen in Mio. € – 0,7 91,46 Jahresüberschuss – 16,9 17,96 – 20,6 Investitionen davon aus Eigenmitteln 101,6 55,5 3,25 8,72 98,4 60,8 2014 Veränd. in % 2012 7.009 2,22 7.168 626 2,95 645 Personal Mitarbeiter 3 Auszubildende ¹ Durchschnitt in Tagen ² unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen ³ Vollkräfte, Ermittlung gemäß § 267 Abs. 5 HGB * Stand August 2015 KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden verfügt über neun hochspezialisierte medizinische Fachabteilungen. Der Kerngedanke des Hauses ist die qualitativ hochwertige fachübergrei fende Versorgung seiner Patienten. Diese gewährleisten wir auch durch mehrere Interdiszi plinäre Behandlungszentren innerhalb des Krankenhauses: das Bauchzentrum, das Darm krebszentrum, das Gefäßzentrum sowie das Kontinenz und Beckenbodenzentrum. Unser Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Han nover. Das gesamte Krankenhaus ist nach Qualitätsmanagementnorm DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. DIREKTORIUM KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Ärztlicher Direktor Dr. med. Martin Memming Sekretariat: Frau J. Kujawa Telefon: (05108) 69 1010 Fax: (05108) 69 2802 EMail: [email protected] Pflegedirektor Martin Langsdorf Sekretariat: Frau K. Temme Telefon: (05108) 69 1701 Fax: (05108) 6948 1701 EMail: [email protected] Kaufmännischer Direktor Stephan Schröer Sekretariat: Frau D. Kähne Telefon: (05108) 69 1001 Fax: (05108) 69 1003 EMail: [email protected] KRH Klinikum Robert Koch Gehrden KLINIKEN KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Chefarzt: Dr. med. Martin Memming Telefon: (05108) 69 2801 Fax: (05108) 69 2802 EMail: [email protected] Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Chefarzt: Dr. med. Jens Uffmann Telefon: (05108) 69 2901 Fax: (05108) 69 2902 EMail: jens.uff[email protected] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt: Dr. med. Wolfram Seifert Telefon: (05108) 69 2501 Fax: (05108) 69 2502 EMail: [email protected] KRH Klinikum Robert Koch Gehrden KLINIKEN KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Klinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Hepatologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer Telefon: (05108) 69 2201 Fax: (05108) 69 2202 EMail: [email protected] Klinik für Urologie Chefarzt: Dr. med. Volker Schick Telefon: (05108) 69 2701 Fax: (05108) 69 2702 EMail: [email protected] Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten und internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Marc W. Merx Telefon: (05108) 69 2301 Fax: (05108) 69 2302 EMail: [email protected] KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge KLINIKEN KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Chefarzt: Dr. med. Dieter Schröder Telefon: (05108) 69 2601 Fax: (05108) 69 2603 EMail: [email protected] Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Chefarzt: Dr. med. Götz Voshage Telefon: (05108) 69 2424 Fax: (05108) 69 2422 EMail: [email protected] Institut für Pathologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Ludwig Wilkens Telefon: (05108) 69 1901 Fax: (05108) 69 1902 EMail: [email protected] KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge KRH Psychiatrie Langenhagen KRH Klinikum Grossburgwedel KRH Geriatrie Langenhagen KRH Psychiatrie Wunstorf KRH Klinikum Nordstadt KRH Klinikum Lehrte KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen KRH Klinikum Robert Koch Gehrden - Standort Gehrden - Standort KRH Notfallaufnahme Sprnge Die 11 Standorte des KRH Klinikums Region Hannover KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Von-Reden-Str. 1 30989 Gehrden Telefon: (05108) 69 0 Fax: (05108) 69 1002 E-Mail: [email protected] Web: www.krh.eu/gehrden Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Dieser Qualitätsbericht wurde am 28. Dezember 2015 erstellt. Inhaltsverzeichnis - Einleitung .............................................................................................................. 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ........................................................................................ 7 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ...................................................... 7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ................................................................. 8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus .................................. 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ........................................ 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ........................ 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses .................. 11 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ................................................................................. 13 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses .......................................................... 14 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ..................................................... 14 A-10 Gesamtfallzahlen ................................................................................................. 14 A-11 Personal des Krankenhauses .............................................................................. 15 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ................................................. 16 A-13 Besondere apparative Ausstattung ...................................................................... 24 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ............................................................................................................................. 25 B-1 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ................................... 25 B-2 Anästhesie und operative Intensivmedizin ........................................................... 34 B-3 Frauenheilkunde und Geburtshilfe a .................................................................... 38 B-4 Medizinische Klinik I ............................................................................................. 46 B-5 Medizinische Klinik II ............................................................................................ 53 B-6 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie .............................................. 60 B-7 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie .............................................................. 70 B-8 Klinik für Urologie ................................................................................................. 82 C Qualitätssicherung ............................................................................................. 90 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ............................................................................................................................. 90 C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus ............ 90 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V .................. 91 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V .............................................................................................. 91 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ............................................................................................... 91 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V ........................................................................................................................... 91 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ............................................................................................................... 91 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V .............................................................................................. 92 D Qualitätsmanagement ........................................................................................ 93 D-1 Qualitätspolitik ...................................................................................................... 93 D-1 PDF: Qualitätspolitik ............................................................................................. 93 D-2 Qualitätsziele........................................................................................................ 94 D-2 PDF: Qualitätsziele .............................................................................................. 94 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .................................... 95 D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .......................... 95 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements ............................................................. 96 D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements .................................................... 96 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte ............................................................................ 98 D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte .................................................................. 98 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements ............................................................. 101 D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements .................................................... 101 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Funktion: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. Martin Memming Telefon: 05108/69-2801 E-Mail: [email protected] Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion: Stabsstelle KD Titel, Vorname, Name: Dipl-Pflw. Holger Dorl Telefon: 05108/69-1070 E-Mail: [email protected] Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: http://krh.eu/klinikum/RKG/Seiten/default.aspx Willkommen im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden liegt vor den Toren der niedersächsischen Landeshauptstadt in landschaftlich reizvoller Lage am Gehrdener Berg. Hier bieten eine hoch spezialisierte medizinische Schwerpunktversorgung in neun Fachabteilungen beste Voraussetzungen für Ihre Genesung. Diese hängt für Sie sicherlich von vielen Faktoren ab. Ärztliche und pflegerische Zuwendung und Kompetenz gepaart mit einer modernen technischen Ausstattung dürften allerdings im Mittelpunkt stehen. Für uns stellen sie ein Kernelement der stationären Gesundheitsversorgung dar. Eine exzellente medizinische Versorgung kann unseren Patientinnen und Patienten nur angeboten werden, wenn die Beteiligten aller medizinischen Fach- und Berufsgruppen auf Grundlage aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse fachübergreifend und vertrauensvoll zusammen arbeiten. Das Ergebnis ist eine hochqualitative und von menschlicher Zuwendung geprägte stationäre Gesundheitsversorgung, wie wir sie in unserem Klinikum anbieten können. Ausdruck unseres Anspruchs ist insbesondere die hohe Anzahl an spezialisierten und zertifizierten Behandlungszentren, die wir in den vergangenen Jahren zusätzlich zur regulären stationären Krankenversorgung eingerichtet haben: ein Brustkrebs-, Pankreas(Bauchspeicheldrüse) und Darmkrebszentrum, ein Schild- und Nebenschilddrüsenzentrum, ein Beckenboden- und Inkontinenzzentrum, ein Gefäßzentrum, ein Bauchzentrum sowie ein zertifiziertes Akutschmerzmanagement. Hier werden Erkrankungen durch Experten der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen in enger gemeinsamer Abstimmung diagnostiziert und behandelt. Die Behandlungsqualität in allen Zentren wird durch Begehungen unabhängiger Experten regelmäßig überprüft und bestätigt. Das Qualitätsmanagement des gesamten Klinikums wird zudem laufend überprüft. Um unsere hohen Ansprüche zu erfüllen, investieren wir fortwährend in unsere medizinischtechnische sowie bauliche Ausstattung. So haben wir unter anderem den modernsten Kernspintomographen in der Region installiert und werden demnächst unseren modernen Erweiterungsbau beziehen. Die Planungsmaßnahmen für einen weiteren Bauabschnitt zur Modernisierung laufen auf Hochtouren. Nicht zuletzt infolge dieser Maßnahmen sind wir auch überregional als Klinikum der Schwerpunktversorgung bekannt. Die enge strukturelle und personelle Kooperation mit dem KRH Klinikum Springe sichert zudem eine hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung im Südwesten Hannovers. Auch in Zeiten knapper finanzieller Mittel für die Krankenhausfinanzierung in Deutschland legen wir höchsten Wert auf die Ausbildung junger Mitarbeiter, um die hohe Qualität unserer Arbeit auch zukünftig sicher stellen zu können. Auszubildende sowohl im pflegerischen und ärztlichen als auch im medizinisch-technischen Bereich können sich unserer aller Wertschätzung sicher sein. Wir hoffen, dass Sie auf der Suche nach Informationen über die Leistungen unseres Klinikums hier fündig werden. Sollten Sie weitere Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, so rufen Sie uns doch einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden verfügt über neun hochspezialisierte medizinische Fachabteilungen. Der Kerngedanke des Hauses ist die qualitativ hochwertige fachübergreifende Versorgung für Sie als Patienten. Diese gewährleisten wir auch durch mehrere interdisziplinäre Behandlungszentren innerhalb des Krankenhauses. Unser Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Das gesamte Krankenhaus ist nach Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Krankenhaus Krankenhausname: KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Institutionskennzeichen: 260321451 Standortnummer: 00 Telefon: Fax: 05108/69-0 05108/69-1003 URL: http://www.krh.eu/klinikum/RKG Ärztliche Leitung Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Ärztlicher Direktor Dr. Martin Memming 05108/69-2801 05108/69-1003 [email protected] Pflegedienstleitung Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Pflegedirektor Martin Langsdorf 05108/69-1700 05108/69-1703 [email protected] Verwaltungsleitung Funktion: Titel, Vorname, Name: Kaufmännischer Direktor Stefan Schröer Telefon: Fax: E-Mail: A-2 05108/69-1001 05108/69-1003 [email protected] Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: A-3 Klinikum Region Hannover GmbH Öffentlich Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: A-4 Ja Medizinische Hochschule Hannover Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP37 Schmerztherapie/-management Eine zentrale Stellung nimmt in unserer Klinik die konsequente Behandlung perioperativer Schmerzen ein. Die Behandlung eines jeden Patienten erfolgt individuell auf seine Bedürfnisse angepasst. MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik MP51 Wundmanagement MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnasti k MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP25 Massage MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung MP04 Atemgymnastik/-therapie MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP36 Säuglingspflegekurse MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP24 Manuelle Lymphdrainage Ausgebildete Wundspezialisten sind für die Behandlung von Patienten mit chronischen und komplexen Wunden verantwortlich. Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP45 Stomatherapie/-beratung In Kooperation mit ambulanten Versorgern werden Patienten und Angehörige im Umgang und in der Versorgung künstlicher Darmausgänge stationär geschult und nach Entlassung ambulant begleitet. MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspf lege MP43 Stillberatung MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnasti k MP26 Medizinische Fußpflege MP02 Akupunktur MP21 Kinästhetik MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP53 Aromapflege/-therapie MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP63 Sozialdienst MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Im Rhamen der Geburtsvorbereitung. A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 0€ ist in den Telefongebühren enthalten NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0€ ist frei verfügbar NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: 1,00€ Kosten pro Tag maximal: 6,00€ NM05 Mutter-Kind-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM02 Ein-Bett-Zimmer NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM18 Telefon am Bett NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM07 Rooming-in NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Kosten pro Tag: 1,30€ Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,20€ Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,0€ Link Kommentar Bereitstellungskosten: 15 €; nicht genutzter Betrag wird rückerstattet. ehrenamtlicher Besuchsdienst Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben NM42 Seelsorge ev.und kath. Krankenhaussee lsorge NM49 Informationsveranstaltu ngen für Patienten und Patientinnen regelmäßige Veranstaltung über alle medizinischen Themenbereiche NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheit en (im Sinne von Kultursensibilität) NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: Entsprechende Gewohnheiten von anderen Religionen können berücksichtigt werden. Link Kommentar A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Besondere personelle Unterstützung BF24 Diätetische Angebote BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe BF25 Dolmetscherdienst BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Kommentar wird bei Bedarf von extern angefordert A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien FL03 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL09 Doktorandenbetreuung A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen HB10 Entbindungspfleger und Hebamme HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin HB05 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: A-10 299 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Ambulante Fallzahl: 18522 0 1389 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 118,60 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 52,80 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 1 Personen Belegarzt für die Augenheilkunde Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 7,5 Vollkräfte Radiologie, Pathologie A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 208,70 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 4,80 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 5,70 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 10,00 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 14 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 2,00 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar inklusive OP-Personal und Fachkrankenpflege Anästhesie- und Intensivpflege inklusive OP-Personal A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 11,80 SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 17,50 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 1,00 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7,30 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2,00 SP56 Medizinisch-technischerRadiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA) 14,90 Kommentar Labor Mitarbeiter des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: A-12.1.2 QMB Frau Marit Neels 05108/69-1055 05108/69-481055 [email protected] Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Alle chirurgischen Abteilungen, medizinische Klinik, kardiologische Klinik, urologische Klinik,gynäkologische Klinik, geburtshilfliche Klinik, Anästhesiologie, Pflegedienst incl. Intensivpflege, Funktionsabteilungen. Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person Angaben zur Person: Entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: A-12.2.2 QMB Frau Marit Neels 05108/69-1055 05108/69-481055 [email protected] Lenkungsgremium Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe: Beteiligte Abteilung / Funktionsbereich: Tagungsfrequenz des Gremiums: Ja - Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Alle chirurgischen Abteilungen, medizinische Klinik, kardiologische Klinik, urologische Klinik,gynäkologische Klinik, geburtshilfliche Klinik, Anästhesiologie, Pflegedienst incl. Intensivpflege, Funktionsabteilungen. monatlich A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM01 Übergreifende Qualitätsund/oder RisikomanagementDokumentation (QM/RMDokumentation) liegt vor Name: lokale CIRS Gruppe Datum: 06.11.2015 RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM05 Schmerzmanagement Name: Akutschmerztherapie Datum: 06.11.2015 RM06 Sturzprophylaxe Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) Gelenker Prozeß im interprofessionell en Team RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) Bestandteil des gelebten QM Prozeßes RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Tumorkonferenzen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Werden aus dem PMS geliefert Nr. Instrument bzw. Maßnahme RM14 Präoperative Zusammenfassung Name: Ream time out vorhersehbarer kritischer OPDatum: 06.11.2015 Schritte, OP Zeit- und erwartetem Blutverlust RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Name: team time out Datum: 06.11.2015 RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Teil der QM/RMDokumentation (gemäß RM01) RM18 Entlassungsmanagement Name: QM Steuerungsgruppe Datum: 06.11.2015 A-12.2.3.1 Zusatzangaben im QM Prozeß beschrieben Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem: Regelmäßige Bewertung: Tagungsfrequenz des Gremiums: Verbesserung Patientensicherheit: Ja Ja monatlich Das CIRS ist als integraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung in das Qualitätsmanagement eingebettet. Es basiert auf aktuellen Ereignissen und entfaltet eine zukunftsbezogene Steuerungswirkung.Diese Systeme bilden in Bezug auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowohl tatsächliche als auchmögliche Sachverhalte ab. Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor 06.11.2015 IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen quartalsweise IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem quartalsweise A-12.2.3.2 Kommentar Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Übergreifendes Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A-12.3.1 Hygienepersonal Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Anzahl (Personen) 1 Kommentar Die Aufgaben der Krankenhaushygiene werden vom Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des KRH Klinikums Region Hannover wahrgenommen. Der Krankenhaushygieniker wird von den Standorten zugeordneten Hygienefachkräften unterstützt. Für die klinischen Abteilungen sind hygienebeauftragte Ärzte berufen. Ebenfalls standortbezogen sind Hygiene- kommissionen zur Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen eingerichtet. Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Der Krankenhaushygieniker wird von den den Standorten zugeordneten Hygienefachkräften unterstützt. Für die klinischen Abteilungen sind hygienebeauftragte Ärzte berufen. Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention „Hygienefachkräfte“ (HFK) 1 Durch regelmäßige Schulungen und Unterweisungen der am Standort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird durch die Hygienefachkräfte das Thema Hygiene tief in den Klinikalltag getragen. Hygienebeauftragte in der Pflege 18 Hygienekommission eingerichtet: Ja Hygienekommission Vorsitzender Funktion: ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Martin Memming Telefon: 05108/69-2801 Fax: 05108/69-2802 A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben HM02 Teilnahme am KrankenhausInfektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen DEVICE-KISS ITS-KISS HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Name: MRSA-Plus Netzwerk der Region Hannover HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission HM07 Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening HM08 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen quartalsweise A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Komment Kommentar / Erläuterungen ar / Erläuteru ngen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Ja Es existiert seit 2007 für alle Konzernkliniken ein strukturiertes Zentrales Beschwerdemanagement, (bekannt als „Lob und Tadel“). Die Kontaktdaten sind im Internet verfügbar und durch Printmedien vor Ort bekannt gegeben. Das Zentrale Beschwerdemanagement ist von Montag bis Freitag telefonisch zu verbindlichen Servicezeiten erreichbar. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimuli erung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Ja Es existierte 2014 eine schriftliches Konzept für das Zentrale Beschwerdemanagement des Klinikkonzerns. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Ja Jedes mündlich vorgetragene Anliegen wird vertrauensvoll im Zentralen Beschwerdemanagement behandelt. Im Jahr 2014 wurde der telefonische Kontakt zu Lob und Tadel bei rund 21 % der Vorgänge im Beschwerdemanagement genutzt. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Ja Die Anliegen im Zentralen Beschwerdemanagement werden zunehmend schriftlich vorgetragen. Im Jahr 2014 wurde als Kommunikationsweg zu Lob und Tadel zu 70 % die E-Mail und nur noch zu 8 % der klassische Brief genutzt. Das Verfahren zum Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt. Lob- und Beschwerdemanagement Komment Kommentar / Erläuterungen ar / Erläuteru ngen Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Ja Einweiserbefragungen Durchgeführt: Link: Kommentar: Patientenbefragungen Durchgeführt: Der Eingang jedes Anliegens wird innerhalb eines Werktages bestätigt. Die Bearbeitung beginnt umgehend. In Abhängigkeit der Beschwerdeinhalte variiert die Bearbeitungszeit von wenigen Stunden (Sofortlösung) bis zu mehreren Wochen (umfangreiche Lösung). Bei länger währenden Bearbeitungen wird ein Zwischenstand berichtet. Jedes Anliegen wird mit einer abschließenden Antwort an die meldende Person beendet. Ja http://www.krh.eu Im Jahr 2014 wurden keine schriftlichen Einweiserbefragungen durchgeführt. Impulse zur Qualitätsverbesserung konnten über die direkten Kontakte mit Einweisern angenommen werden. Nein Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Durchgeführt: Ja Link: http://www.krh.eu Kommentar: Es sind anonyme Eingaben in das Zentrale Beschwerdemanagement möglich, diese Form wurde in 2014 allerdings nicht genutzt, da die Meldenden in der Regel an einer aktiven Rückmeldung interessiert sind und persönlich dazu angesprochen werden möchten. Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Funktion: Leitung Zentrales Beschwerdemanagement Titel, Vorname, Name: Frau Monika Brüning Telefon: 0511/927-3838 E-Mail: [email protected] Zusatzinformationen für das Beschwerdemanagement Link zum Bericht: http://www.krh.eu Kommentar: Die Erreichbarkeit wird gesichert durch: Internet mit strukturiertem Meldeformular für Anliegen (www.krh.eu) Intranet, Telefon: 0511/927-3838, E-Mail: [email protected]. Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Funktion: Leitung Zentrales Beschwerdemanagement Titel, Vorname, Name: Frau Monika Brüning Telefon: 0511/927-3838 E-Mail: [email protected] Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: A-13 In Niedersachsen gibt es für das Jahr 2014 noch keine gesetzliche Regelung für Patientenfürsprecher(innen). Sie finden oben genannt die Kontaktdaten des Zentralen Beschwerdemanagements KRH. Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung - AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse - AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Ja AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik - AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung - AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung - AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Ja B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-1.1 Allgemeine Angaben Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Die Entdeckung der Röntgenstrahlen 1895 durch Conrad Wilhelm Röntgen hat die Welt der Medizin revolutioniert. Erstmals war es möglich, einen „Blick in den Körper“ des Menschen zu werfen. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Radiologie durch die Entwicklung der Computertomografie (CT) und Magnetresonanztherapie (MRT) weiter zugenommen. Dabei beschränkt sich ihre Funktion nicht nur auf die reine Bildgebung für diagnostische Zwecke, sondern auch auf die Behandlung von Krankheiten. In unserem Institut hat neben modernsten Röntgengeräten die herkömmliche Röntgenuntersuchung weiterhin einen sehr hohen Stellenwert und wird digital, d.h. ohne Anfertigung von Filmen, durchgeführt. Mit einem hochmodernen Mehrschicht-Computertomografie-Gerät (CT-Gerät) werden in Sekundenschnelle dünne Schichtaufnahmen erzeugt. Neben einem Blick „ins Innere“ des Körpers erfolgen hiermit Untersuchungen am Herzen sowie der Blutgefäße zum Teil mit 3DRekonstruktionen. Dem Institut steht auch ein High-End-Magnetresonanztomograf (3 Tesla-MRT) zur Verfügung. Hier finden neben der gesamten Diagnostik auch Eingriffe an der Brust (Markierung verdächtiger Herde und Vakuumbiopsie) auch minimal-invasive Biopsien der Prostata statt. Nicht nur die Diagnostik, sondern insbesondere auch die minimal-invasive Therapie bildet einen Schwerpunkt der Abteilung. Mithilfe dünner Nadeln, Kathetern sowie Ballons und innerer Gefäßstützen (sogenannte Stents) werden verengte oder verschlossene Blutgefäße behandelt (u.a. Niere, Halsschlagader, Becken- und Beingefäße). Auch werden Gefäßprothesen über die Leistenschlagader bei krankhaften Gefäßerweiterungen sogenannten Aneurysmen (z. B. der Bauchschlagader) eingesetzt, ohne dass ein Bauchschnitt erforderlich wäre. Darüber hinaus ist die schonende Gewebeentnahme aus nahezu allen Organsystemen (Brustund Bauchraum, Skelettsystem) unter Bildkontrolle genauso möglich wie therapeutische Punktionen (Schmerztherapie, Drainagen). Gemeinsam mit der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe liegt ein weiterer Schwerpunkt der Radiologie in der Behandlung von Gebärmuttermyomen, die ebenfalls minimal-invasiv über kleine Katheter durch die Leistenschlagader behandelt werden können. Eine besondere Expertise besitzt die Radiologie auch auf dem Gebiet der Erkrankung der weiblichen Brust. Integriert in ein Brustzentrum werden neben der Sono- und Mammografie auch Markierungen von verdächtigen Befunden mithilfe der Sono-, Mammo- und Kernspintomografie durchgeführt. Auch kommen das Brust-MRT einschließlich MRT-Vakuumbiopsie und die stereotaktische Vakuumbiospie zum Einsatz. In regelmäßig stattfindenden Konferenzen werden die Befunde mit den behandelnden Ärzten der unterschiedlichen Fachdisziplinen besprochen und Therapieplanungen festgelegt. Durch die interdisziplinäre Arbeit wird für die Patienten eine auf ihn zugeschnittene, an modernen Standards adaptierte Therapie durchgeführt. Schwerpunkte des Instituts für Radiologie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden: • allgemeine Röntgendiagnostik (digital) • Mehrschicht-Computertomografie, mit 3D-Darstellung, CT-Koronarangiografie, virtuelle Kolonoskopie • diagnostische Punktion unter CT-Kontrolle: o Leber, Lunge, Bauchraum und Knochen • therapeutische Punktion unter CT-Kontrolle o z.B. Abszessdrainage, Schmerztherapie • Magnetresonanztomografie (3 Tesla) inklusive Brust- und Prostatabiopsie • Mammasonografie und Mammografie (digital) o mit stereotaktischer Vakuumbiopsie der Brust • interventionelle Eingriffe: o Ballonaufweitung (Ballondilatation) von Gefäßen bei Durchblutungsstörungen im Bauch-, Becken-, Arm- und Halsbereich o Einsetzen von inneren Gefäßstützen (Stents) bei Durchblutungsstörungen und o Aussackungen von Gefäßen (sog. Aneurysmen) o Auflösung von Blutgerinnseln o Kathetereingriffe bei Blutungen und Gebärmuttermyomen o Chemoembolisation von Tumoren, z.B. bei hepatozellulärem Karzinom Fachabteilung: Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Chefarzt: Dr. med. Götz Voshage Ansprechpartner: Frau Schielke (Sekretariat) Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Telefon: 05108 69-2401 Fax: 05108 69-2402 E-Mail: [email protected] URL: http://krh.eu/klinikum/RKG/kliniken/radiologie/Seiten/default.aspx Fachabteilung: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751 Art: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr. med. Götz Voshage 05108/69-2401 05108/69-2402 [email protected] B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-1.3 Medizinische Leistungsangebote Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Nr. Medizinische Leistungsangebote Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kommentar VR15 Arteriographie VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung VR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR10 Computertomographie (CT), nativ VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VR41 Interventionelle Radiologie Fibrinolyse; PTA; StentImplantation; Bauch, Becken, Beine, Karotis; Aortenstentgraft; Shunt VR28 Intraoperative Anwendung der Verfahren PTA, Stent-Implantation VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen inkl. Ganzbeinaufnahmen VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR02 Native Sonographie VR16 Phlebographie VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR07 Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR29 Quantitative Bestimmung von Parametern VG00 e) Interventionelle Mammadiagnostik zur Abklärung von Befunden VU00 b) Tumorbehandlung VR40 Spezialsprechstunde VR44 Teleradiologie virtuelle Darmdarstellung Biopsie Lunge, Leber, Niere, Bauchraum; Radiofrequenzablation; Schmerztherapie; Herzuntersuchungen Arthro-MRT; Herzuntersuchungen auch mit Belastung; Prostataund Brustbiopsie stereotaktische Vakuumbiopsie Nr. Medizinische Leistungsangebote Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kommentar VR47 Tumorembolisation HCC, Lebermetastasen, gastrointestinale Stomatumoren VR00 Sonstige im Bereich Radiologie B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-1.5 Fallzahlen Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-1.6 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 3-225 949 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 2 3-200 836 Native Computertomographie des Schädels 3 3-222 374 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 4 3-207 358 Native Computertomographie des Abdomens 5 8-836 201 Perkutan-transluminale Gefäßintervention 6 3-22x 192 Andere Computertomographie mit Kontrastmittel 7 3-994 183 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik 8 3-990 168 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung 9 3-205 130 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems 10 3-203 87 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Arteriographie (VR15) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung (VR26) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung (VR27) Angebotene Leistung Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), nativ (VR10) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12) Angebotene Leistung Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08) Angebotene Leistung Interventionelle Radiologie (VR41) Angebotene Leistung Intraoperative Anwendung der Verfahren (VR28) Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24) Angebotene Leistung Native Sonographie (VR02) Angebotene Leistung Phlebographie (VR16) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07) Angebotene Leistung Quantitative Bestimmung von Parametern (VR29) Angebotene Leistung Sonstige im Bereich Zahnheilkunde/MundKiefer-Gesichtschirurgie (VZ00) Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung Arteriographie (VR15) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung (VR26) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung (VR27) Angebotene Leistung Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), nativ (VR10) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12) Angebotene Leistung Duplexsonographie (VR04) Angebotene Leistung Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08) Angebotene Leistung Interventionelle Radiologie (VR41) Angebotene Leistung Intraoperative Anwendung der Verfahren (VR28) Angebotene Leistung Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24) Angebotene Leistung Native Sonographie (VR02) Angebotene Leistung Phlebographie (VR16) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07) Angebotene Leistung Quantitative Bestimmung von Parametern (VR29) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VR40) Angebotene Leistung Teleradiologie (VR44) Angebotene Leistung Tumorembolisation (VR47) Ambulantes Institut für Radiologie Ambulanzart Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V (AM10) Angebotene Leistung Arteriographie (VR15) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung (VR26) Angebotene Leistung Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4DAuswertung (VR27) Angebotene Leistung Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), nativ (VR10) Angebotene Leistung Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12) Angebotene Leistung Duplexsonographie (VR04) Angebotene Leistung Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung (VR08) Angebotene Leistung Interventionelle Radiologie (VR41) Angebotene Leistung Intraoperative Anwendung der Verfahren (VR28) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22) Angebotene Leistung Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren (VR24) Angebotene Leistung Native Sonographie (VR02) Angebotene Leistung Phlebographie (VR16) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09) Angebotene Leistung Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) (VR07) Angebotene Leistung Quantitative Bestimmung von Parametern (VR29) Angebotene Leistung Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT) (VR19) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VR40) Angebotene Leistung Szintigraphie (VR18) Angebotene Leistung Teleradiologie (VR44) Ambulantes Institut für Radiologie Angebotene Leistung B-1.9 Tumorembolisation (VR47) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 7,80 Vollkräfte 0,00000 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,60 Vollkräfte 0,00000 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ54 Radiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-1.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B-1.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-2 Anästhesie und operative Intensivmedizin B-2.1 Allgemeine Angaben Anästhesie und operative Intensivmedizin Das engagierte Team unserer Abteilung betreut Sie als Patient kompetent vor, während und nach einer Operation. Nach umfassender Beratung wählen wir für Sie das optimale Narkoseverfahren aus, dabei hat die postoperative Schmerztherapie einen hohen Stellenwert. Ständige Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter garantieren Ihnen eine Behandlung nach modernstem Wissensstand unseres Fachgebiets. Unsere Anästhesiesprechstunde bietet Ihnen die Möglichkeit, sich individuell zu informieren. Nach Eingriffen, die einen Aufenthalt auf der Intensivstation erforderlich machen, werden Sie bei uns durch in der speziellen Intensivtherapie weitergebildetes Personal nach den aktuellsten Erkenntnissen behandelt. • Allgemeinanästhesie (totalintravenös und balanciert mit Narkosegasen) • Regionalanästhesien (rückenmarksnah und peripher auch ultraschallgestützt) • Überwachung der Narkosetiefe (Narkotrend) • kombinierte Narkoseverfahren • lungenprotektive Beatmung • kreislaufstützende Therapie mir speziellem Monitoring (PICCO) • Nierenersatzverfahren (CVVHDF) • differenzierte Ernährungstherapie • medikamentöse Schmerztherapie • invasive Schmerztherapie mit rückenmarksnahen und peripheren Schmerzkathetern • patientenkontrollierte Schmerzpumpen • Akutschmerzdienst (in Planung) • geburtshilfliche Schmerztherapie Fachabteilung: Anästhesie und operative Intensivmedizin Fachabteilungsschlüssel: 3753 Art: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr. med. Dieter Schröder 05108/69-2601 05108/69-2502 [email protected] Öffentliche Zugänge B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-2.3 Medizinische Leistungsangebote Anästhesie und operative Intensivmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote Anästhesie und operative Intensivmedizin VC58 Spezialsprechstunde VC67 Chirurgische Intensivmedizin VC71 Notfallmedizin VX00 Prämedikationsambulanz VX00 Ultraschallgestützte Gefäßpunktion VX00 Regionalanästhesie VX00 Notfallversorgung VX00 Schmerztherapie VX00 Intensivtherapie VX00 Schmerztherapie in der Geburtshilfe VX00 Airwaymanagement VX00 Akutschmerzmanagement VX00 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie VX00 Ulltraschallgestützte Gefäßpunktion VX00 Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Anästhesie und operative Intensivmedizin Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-2.5 Fallzahlen Anästhesie und operative Intensivmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 0 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu. B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl 1 8-930 1382 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 2 8-980 1041 Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 3 8-910 446 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 4 8-919 410 Komplexe Akutschmerzbehandlung 5 8-831 242 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 6 8-640 192 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus 7 1-273 175 Rechtsherz-Katheteruntersuchung 8 8-701 163 Einfache endotracheale Intubation 9 8-706 141 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung 10 8-771 109 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation B-2.8 Umgangssprachliche Bezeichnung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu. B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu. B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Trifft nicht zu. B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 19,00 Vollkräfte 0,00000 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,00 Vollkräfte 0,00000 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ01 Anästhesiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin ZF42 Spezielle Schmerztherapie B-2.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraf t Ausbildungsdauer 42,80 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Kommentar 10,4 MA in der Anästhesie 32,4 MA in der ITS Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ02 Diplom PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP16 Wundmanagement B-2.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-3 Frauenheilkunde und Geburtshilfe a B-3.1 Allgemeine Angaben Frauenheilkunde und Geburtshilfe In der Frauenklinik des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden werden jährlich ca. 850 Geburten und über 1700 gynäkologische Operationen durchgeführt. Die familienorientierte Geburtshilfe umfasst neben den üblichen Entbindungsmöglichkeiten u.a. die Wassergeburt, die PDA (Periduralanästhesie), aber auch alternative Methoden (z.B. Akupunktur) zur Behandlung des Wehenschmerzes und – sofern nötig – eine „sanfte“ Kaiserschnittentbindung (Technik nach Misgav-Ladach). Auf der Wochenstation sind die Betreuung im „24-h-Rooming-in“ mit Ihrem Neugeborenen sowie ein tägliches Frühstücks- und Abendbrotbüfett selbstverständlich. Die operativen Behandlungen umfassen alle gut- und bösartigen Organerkrankungen im gynäkologischen Bereich. Als Zentrum für minimal-invasive gynäkologische Chirurgie können wir bei den allermeisten Operationen auf große Schnitte verzichten. Etwa 450 Operationen führen wir als kleinere Eingriffe ambulant im Ambulanten OP-Zentrum am Krankenhaus durch. • Im zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentrum kann ein breites Spektrum an Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vorgehalten werden. In der Inkontinenzchirurgie kommen neben anderen Standardverfahren moderne spannungsfreie Kunststoffbänder (z.B. TVT) zum Einsatz, die von der Scheide aus eingelegt werden. Auch Netzimplantate werden teilweise bei Senkungsoperationen eingesetzt. • Bei Brustkrebs-Operationen können wir i.d.R. organerhaltend vorgehen, die Entfernung der sog. Wächterlymphknoten (Sentinel-node-Biopsie) ist etabliert. Darüber hinaus umfasst unser operatives Spektrum am zertifizierten Brustzentrum auch die plastischen und rekonstruktiven Brustoperationen (z.B. Brustverkleinerung oder Brustaufbau u.a. mit Eigengewebe oder Fremdmaterial). Für besondere Fragestellungen bieten wir eine Reihe von Spezialsprechstunden an (Brustsprechstunde, onkologische Sprechstunde, Sprechstunde zur Geburtenplanung, Zweitmeinung u.v.a.m.). Sie können einen entsprechenden Termin im Sekretariat der Frauenklinik vereinbaren. Wir benötigen lediglich einen Überweisungsschein Ihres Frauenarztes. In unserer Tagesklinik führen wir alle gynäkologischen Chemotherapien und systemische onkologische Therapien ambulant durch. Fachabteilung: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fachabteilungsschlüssel: Art: 2400 Hauptabteilung Chefarzt/Chefärztin: Dr. med. Wolfram Seifert Ansprechpartner: Frau Krause (Sekretariat) Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Telefon: 05108/69-2501 Fax: 05108/69-2502 E-Mail: [email protected] URL: http://krh.eu/klinikum/RKG/kliniken/frauenklinik/Seiten/default.aspx Öffentliche Zugänge Weitere Informationen bekommen Sie hier: http://babygalerie.first-moment.de/krh-klinikum-robert-koch-gehrden Fachabteilung: Frauenheilkunde und Geburtshilfe a Fachabteilungsschlüssel: 2400 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr. med. Wolfram Seifert 05108/69-2501 05108/69-2502 [email protected] Öffentliche Zugänge Weitere Informationen bekommen Sie hier: http://babygalerie.first-moment.de/krh-klinikum-robert-koch-gehrden B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-3.3 Medizinische Leistungsangebote Frauenheilkunde und Geburtshilfe a Nr. Medizinische Leistungsangebote Frauenheilkunde und Geburtshilfe a VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie VG05 Endoskopische Operationen VG06 Gynäkologische Chirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes VG12 Geburtshilfliche Operationen VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes VG15 Spezialsprechstunde VG16 Urogynäkologie VG19 Ambulante Entbindung VI00 h) Endoskopische Behandlung perioperativer Komplikationen B-3.4 Kommentar Reduktionen, Augmentationen, Rekonstruktionen mit Eigengewebe und Fremdmaterial Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Frauenheilkunde und Geburtshilfe a Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-3.5 Fallzahlen Frauenheilkunde und Geburtshilfe a Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 3036 0 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl 1 Z38 693 Lebendgeborene nach dem Geburtsort 2 O42 198 Vorzeitiger Blasensprung 3 C50 173 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] 4 O68 152 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand] 5 O48 132 Übertragene Schwangerschaft 6 O70 125 Dammriss unter der Geburt 7 D25 100 Leiomyom des Uterus 8 N81 87 Genitalprolaps bei der Frau 9 O99 68 Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren 10 N83 65 Nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tuba uterina und des Lig. latum uteri B-3.7 Umgangssprachliche Bezeichnung Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 9-262 828 Postnatale Versorgung des Neugeborenen 2 5-758 606 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] 3 5-704 206 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik 4 9-260 202 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt 5 5-749 178 Andere Sectio caesarea 6 9-261 177 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt 7 5-401 159 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 8 5-870 156 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe 9 5-738 147 Episiotomie und Naht 10 5-683 136 Uterusexstirpation [Hysterektomie] B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigungsambulanz Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Kommentar Geburtshilfe, Senologie, Urogynäkologie, Angebotene Leistung a) Onkologische Therapie von gynäkologischen Malignomen (VG00) Angebotene Leistung Ambulante Entbindung (VG19) Angebotene Leistung b) Behandlung und Diagnostik von Senkungsbeschwerden und Harninkontinenz (VG00) Angebotene Leistung b) Tumorbehandlung (VU00) Angebotene Leistung c) Beckendlagenentbindungen (VG00) Angebotene Leistung c) Inkontinenz- und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie (VG00) Angebotene Leistung d) Onkoplastische und plastische Mammachirurgie (VG00) Angebotene Leistung d) Wassergeburten (VG00) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse (VG01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane (VG13) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse (VG02) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse (VG03) Angebotene Leistung e) Individuelle Geburtshilfe mit besonderer Unterstützung aufrechter Gebärhaltungen (VG00) Ermächtigungsambulanz Angebotene Leistung Endoskopische Operationen (VG05) Angebotene Leistung f) Ambulante Entbindungen (VG00) Angebotene Leistung g) Minimal invasive laparoskopische Chirurgie (VG00) Angebotene Leistung Geburtshilfliche Operationen (VG12) Angebotene Leistung Gynäkologische Chirurgie (VG06) Angebotene Leistung h) Ambulante Operationen (VG00) Angebotene Leistung Inkontinenzchirurgie (VG07) Angebotene Leistung Kosmetische/Plastische Mammachirurgie (VG04) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VG15) Angebotene Leistung Urogynäkologie (VG16) Onkologische Ambulanz Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung a) Onkologische Therapie von gynäkologischen Malignomen (VG00) Angebotene Leistung a) Tumorchirurgie (VC00) Angebotene Leistung b) Tumorbehandlung (VU00) Angebotene Leistung d) minimal-invasive Chirurgie (VC00) Angebotene Leistung d) Onkoplastische und plastische Mammachirurgie (VG00) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse (VG01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Angebotene Leistung f) Onkologische Tagesklinik (VG00) Angebotene Leistung h) Ambulante Operationen (VG00) B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl 1 5-690 159 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] 2 1-672 146 Diagnostische Hysteroskopie 3 1-471 97 Biopsie ohne Inzision am Endometrium 4 5-751 55 Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] 5 5-711 16 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) 6 5-490 13 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 7 5-691 13 Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers 8 5-399 11 Andere Operationen an Blutgefäßen 9 5-671 10 Konisation der Cervix uteri 10 1-694 8 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) B-3.10 Umgangssprachliche Bezeichnung Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-3.11 Personelle Ausstattung B-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 11,60 Vollkräfte 261,72412 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,70 Vollkräfte 645,95746 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-3.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 15,00 Vollkräfte 202,39999 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 4,80 Vollkräfte 632,50000 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP18 Dekubitusmanagement ZP12 Praxisanleitung B-3.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-4 Medizinische Klinik I B-4.1 Allgemeine Angaben Medizinische Klinik I Medizinische Klinik I Allgemeine Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie, Interdisziplinäres Bauchzentrum In der Medizinischen Klinik behandeln wir Patienten mit allen Erkrankungen aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin. Die Klinik verfügt über 78 Betten, pro Jahr werden etwa 4000 Patienten stationär aufgenommen. Von aktuell fünfzehn Ärzten sind zehn Fachärzte für Innere Medizin, darunter fünf Gastroenterologen, davon einer mit proktologischer Zusatzweiterbildung - und eine Ärztin ist sowohl Gastroenterologin wie auch Hämato-Onkologin. Einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Inneren Medizin nimmt in unserer Klinik die Gastroenterologie und Hepatologie ein. Insbesondere die interventionelle Endoskopie stellt einen entscheidenden Baustein in der Behandlung dieser Patienten dar. Wir führen entsprechend alle diagnostischen und therapeutischen Endoskopien einschließlich der Endosonografie (Ultraschalluntersuchung durch eine Spiegelung) und der Doppelballonenteroskopie (Untersuchung des gesamten Dünndarms) in hoher Zahl durch. Das endoskopische Spektrum wird von der Kontrastmittelsonografie und sonografisch-radiologisch geführten Interventionen (z.B. PTCD) ergänzt. Diagnostik und Therapie sind bei uns interdisziplinär ausgerichtet. Wenn Sie als Patient mit unklaren Beschwerden im Bauchbereich zu uns kommen, behandeln wir Sie in einem nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierten Interdisziplinären Bauchzentrum von Anfang an gemeinsam mit den Kollegen der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. In unserem Interdisziplinären Onkologischen Forum legen wir fachübergreifend die jeweils optimale Diagnostik und Therapie für unsere Patienten mit bösartigen Erkrankungen fest. Patienten mit Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse werden in dem spezialisierten interdisziplinären Pankreaszentrum diagnostiziert und behandelt. Ein engagiertes Team aus Fachärzten, Assistenzärzten und Pflegekräften steht Ihnen rund um die Uhr als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Fachabteilung: Medizinische Klinik Chefarzt: Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer Ansprechpartner: Frau Bicak (Sekretariat) Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Telefon: 05108 69-2201 Fax: 05108 69-2202 E-Mail: [email protected] URL: http://krh.eu/klinikum/RKG/kliniken/medklinik/Seiten/default.aspx Fachabteilung: Medizinische Klinik I Fachabteilungsschlüssel: 0100 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Prof. Dr. med. Jochen Wedemeyer 05108/69-2201 05108/69-2202 [email protected] Öffentliche Zugänge B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: B-4.3 Ja Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik I Nr. Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik I VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI35 Endoskopie VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI37 Onkologische Tagesklinik B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische Klinik I Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-4.5 Fallzahlen Medizinische Klinik I Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 4055 0 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl 1 J18 264 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 2 F10 234 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 3 K29 178 Gastritis und Duodenitis 4 J44 159 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 5 A09 141 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs 6 E86 134 Volumenmangel 7 K80 121 Cholelithiasis 8 J22 109 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet 9 R10 101 Bauch- und Beckenschmerzen 10 K57 93 Divertikulose des Darmes B-4.7 Umgangssprachliche Bezeichnung Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl 1 1-632 1344 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 2 1-650 841 Diagnostische Koloskopie 3 1-653 809 Diagnostische Proktoskopie 4 1-440 769 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas 5 8-800 380 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 6 1-444 358 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 7 5-513 347 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 8 3-052 304 Transösophageale Echokardiographie [TEE] 9 3-056 217 Endosonographie des Pankreas 10 3-055 207 Endosonographie der Gallenwege B-4.8 Umgangssprachliche Bezeichnung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Endoskopieambulanz Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung a) Steintherapie (VU00) Angebotene Leistung a) Tumorvorstufen des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung b) Malignome des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung b) Tumorbehandlung (VU00) Angebotene Leistung c) Entzündliche Erkrankungen der Gallenwege (VI00) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums (VI13) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Angebotene Leistung e) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI00) Angebotene Leistung Endoskopie (VI35) Angebotene Leistung f) Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (VI00) Angebotene Leistung g) Lebererkrankungen (VI00) Angebotene Leistung h) Endoskopische Behandlung perioperativer Komplikationen (VI00) Ermächtigung Prof. Wedemeyer Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Ösophagogastroduodenoskopie (VX00) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Angebotene Leistung h) Ambulante Operationen (VG00) B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl 1 1-650 165 Diagnostische Koloskopie 2 1-444 78 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 3 5-452 44 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 4 5-431 <= 5 B-4.10 Umgangssprachliche Bezeichnung Gastrostomie Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-4.11 Personelle Ausstattung B-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 19,70 Vollkräfte 205,83755 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,30 Vollkräfte 643,65076 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie AQ23 Innere Medizin AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF28 Notfallmedizin B-4.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 43,50 Vollkräfte 93,21839 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr 2,50 Vollkräfte 1622,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0,00000 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege/Palliative Care Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement B-4.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-5 Medizinische Klinik II B-5.1 Allgemeine Angaben Medizinische Klinik II In unserer Klinik untersuchen und behandeln wir jährlich etwa 4.500 Patienten stationär und rund 2.000 ambulant. Zur Klinik gehören 75 Betten, darunter auch die medizinische Intensivund Intermediate-Care-Station, die Chest Pain Unit (Brustschmerz-Einheit) sowie eine große kardiologische Funktionseinheit inklusive des Linksherzkatheterlabors. Wir versorgen Sie mit allen modernen diagnostischen und therapeutischen Verfahren in den Bereichen Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin. Die kardiologische Klinik gehört zum Zentrum Kardiologie der neun Akut-Krankenhäuser des KRH Klinikums Region Hannover und arbeitet im Rahmen unserer klinikübergreifenden Struktur besonders eng mit den kardiologischen Kliniken in Springe und Neustadt am Rübenberge zusammen. Unsere Leistungsspektrum umfasst: Behandlung von Herz- und Gefäßkrankheiten Stationäre kardiologische Diagnostik und Behandlung (Stationen 02, 12, 14, Chest Pain Unit) Internistische Intensivmedizin (Station 34: Invasive und nicht-invasive Beatmung, Hypothermie, erweitertes hämodynamisches Monitoring, intraaortale Ballonpumpe etc.) Stationäre und ambulante Herzkatheterdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung des Zugangs über die Handgelenksarterie und Myokardbiopsie Interventionelle Koronartherapie (PTCA/Stent/Rotablation/FFR-Messung/Thrombektomie, intrakoronarer Ultraschall/Protektionssysteme) 24-Std.-Herzkatheterbereitschaft für Herzinfarkte und instabile Angina pectoris sowie Herzschrittmacher und implantierbarer Defibrillatoren Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie (AICD), kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), implantierbare Eventrecorder Echokardiografie (transthorakales, transoesophageales, Stress-, dreidimensionales Echo) Fahrradergometrie, EKG, Langzeit-EKG, Eventrecorder, Langzeit-Blutdruckmessung, Spiroergometrie Kipptisch-Untersuchung, Lungenfunktionsuntersuchung Farbkodierte Duplexsonografie (extracranielle hirnversorgende Gefäße, Viszeralgefäße, Nierenarterien, periphere arterielle und venöse Gefäße, Verschlussdruckdopplersonografie, Oszillografie, Kapillarmikroskopie, akrale Lichtplethysmografie, Venenverschlussplethysmografie, Laufbandergometrie) In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Radiologie: Cardio-CT und Cardio-MRT Ambulanz für Privat-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, spezielle Ambulanzen für Schrittmacher-Patienten und angiologische Fragestellungen Ambulanz für sportmedizinische Untersuchungen und Leistungsdiagnostik (Laktat-Stufentest und Spiroergometrie) Fachabteilung: Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten und internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Marc W. Merx Ansprechpartner: Frau Kelpe (Sekretariat) Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Telefon: 05108 69-2301 Fax: 05108 69-2302 Fachabteilung: Medizinische Klinik II Fachabteilungsschlüssel: 0300 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Prof. Dr. med. Marc W. Merx 05108/69-2301 05108/69-2302 [email protected] Öffentliche Zugänge B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-5.3 Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik II Nr. Medizinische Leistungsangebote Medizinische Klinik II VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI27 Spezialsprechstunde VX00 Diagnostik und Therapie von Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelschwäche VX00 Herzklappenerkrankungen B-5.4 Kommentar Für Herzschrittmacher und Sportmedizin Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische Klinik II Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-5.5 Fallzahlen Medizinische Klinik II Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 4487 0 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl 1 I21 573 Akuter Myokardinfarkt 2 I25 556 Chronische ischämische Herzkrankheit 3 I50 516 Herzinsuffizienz 4 I20 446 Angina pectoris 5 I48 375 Vorhofflimmern und Vorhofflattern 6 I10 327 Essentielle (primäre) Hypertonie 7 R07 252 Hals- und Brustschmerzen 8 R55 209 Synkope und Kollaps 9 M79 104 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert 10 R00 81 Störungen des Herzschlages B-5.7 Umgangssprachliche Bezeichnung Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 1-275 1696 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 2 8-837 1523 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen 3 8-83b 993 Zusatzinformationen zu Materialien 4 1-279 151 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen 5 5-377 118 Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis-Rekorders 6 8-800 71 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 7 5-378 69 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators 8 3-824 57 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel 9 8-854 40 Hämodialyse 10 6-002 37 Applikation von Medikamenten, Liste 2 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Kommentar Diagnostik und Therapie von Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelschwäche Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelschwäche (VX00) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Angebotene Leistung Herzklappenerkrankungen (VX00) Angebotene Leistung Herzmuskelschwäche (VX00) Schrittmacherambulanz Dr. Voges Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VI27) Ambulanz für sportmedizinische Untersuchungen und Leistungsdiagnostik Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VI27) B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl 1 1-275 123 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 2 5-378 <= 5 Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators B-5.10 Umgangssprachliche Bezeichnung Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-5.11 Personelle Ausstattung B-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 19,70 Vollkräfte 227,76649 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 9,00 Vollkräfte 498,55554 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ23 Innere Medizin AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF28 Notfallmedizin ZF15 Intensivmedizin ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-5.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 39,20 Vollkräfte 114,46429 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 1,90 Vollkräfte 2361,57890 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0,00000 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation B-5.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-6 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie B-6.1 Allgemeine Angaben Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie In dieser Klinik werden Patienten mit Erkrankungen der Schilddrüse, des Bauchraums, der Arterien und der Venen versorgt. Die Klinik ist Weiterbildungsstätte für die Allgemeinchirurgie, Allgemein- und Spezielle Viszeralchirurgie sowie Gefäßchirurgie. Das Ziel unserer Behandlung ist eine schonende, schmerzarme und zeitnahe Versorgung unserer Patienten. Um dieses Ziel zu erreichen, werden verschiedene minimal-invasive Verfahren sowohl im Bauchraum als auch bei der Schilddrüse durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Schmerzmanagement. Durch die Kombination verschiedener Maßnahmen streben wir eine möglichst schmerzarme bis schmerzfreie Versorgung unserer Patienten an. Schwerpunkte der Klinik: Schilddrüsenchirurgie Die häufigsten Operationen unserer Abteilung sind Eingriffe an der Schilddrüse. Von gutartigen Knoten bis zu bösartigen Erkrankungen werden sämtliche Eingriffe an der Schilddrüse durchführen. Unter Einsatz des nicht-invasiven „Neuromonitorings“ und teilweise Einsatz der Schlüssellochchirurgie sind diese Eingriffe für die Patienten wenig belastend. Bösartige Tumore des Bauchraums Die Versorgung von Tumoren des gesamten Bauchraums einschließlich Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse wird in enger Abstimmung mit anderen Abteilungen des Hauses (Gastroenterologie/Onkologie, Radiologie usw.) sowie in konzeptioneller Abstimmung mit den zuweisenden und nachbehandelnden Kollegen durchgeführt. Ein Großteil dieser Eingriffe folgt dem Konzept der „Fast Track“-Chirurgie, in dem die frühe Wiederherstellung der vollen Körperfunktion bei den Patienten innerhalb weniger Tage gewährleistet wird. Die Einbindung insbesondere der Anästhesie und der Onkologie sorgt für eine optimale Versorgung dieser schwerwiegenden Erkrankungen. Minimal-invasive Chirurgie Entfernung der Gallenblase, Leistenbrüche, Blinddarmerkrankungen, gutartige und in Einzelfällen auch bösartige Dickdarmerkrankungen, Refluxerkrankungen der Speiseröhre, Tumorerkrankungen von Speiseröhre und Magen sowie bestimmte Eingriffe an der Schilddrüse werden regelhaft minimal-invasiv (Schlüssellochchirurgie) versorgt. Erkrankungen von Aorta und Arterien Erkrankungen der Bauchschlagader, insbesondere Bauchaortenaneurysmata, werden in Zusammenarbeit mit der interventionellen Radiologie zum Teil offenchirurgisch, zum Teil auch über einen kleinen Eingriff in der Leiste durch den sogenannten Aortenstent versorgt. Die Wiederherstellung der Durchblutung an den Arterien erfolgt durch Bypassanlagen, Erweiterungsplastiken etc., dies schließt auch Eingriffe an der Halsschlagader ein. Alle Gefäßpatienten werden abteilungsübergreifend zwischen Gefäßchirurgen und interventionellen Radiologen besprochen und versorgt. Ein großer Teil dieser Patienten kann ohne Operation durch kathetergestützte Behandlung deutlich gebessert werden. Leistenbruchchirurgie Die unterschiedlichen Formen der Leistenbrüche werden durch unterschiedliche Versorgungen behandelt. Das minimal-invasive Verfahren (TEP) kommt dabei ebenso zum Einsatz wie die offenen Verfahren mit oder ohne Netzanlage. Ein erheblicher Anteil dieser Patienten kann ambulant versorgt werden. Fachabteilung: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Chefarzt: Dr. med. M. Memming Ansprechpartner: Frau Sommer (Sekretariat) Hausanschrift: Von-Reden-Straße 1 Fachabteilung: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Fachabteilungsschlüssel: 1500 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr.med. Martin Memming 05108/69-2801 05108/69-2802 [email protected] B-6.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-6.3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC22 Magen-Darm-Chirurgie VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Tumorchirurgie VC14 Speiseröhrenchirurgie VC16 Aortenaneurysmachirurgie VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VC61 Dialyseshuntchirurgie VC62 Portimplantation VC11 Lungenchirurgie VC15 Thorakoskopische Eingriffe VC59 Mediastinoskopie VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma VP14 Psychoonkologie B-6.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-6.5 Fallzahlen Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 2717 0 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl 1 E04 281 Sonstige nichttoxische Struma 2 I70 257 Atherosklerose 3 K80 244 Cholelithiasis 4 K40 135 Hernia inguinalis 5 K57 107 Divertikulose des Darmes 6 K56 105 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie 7 K35 103 Akute Appendizitis 8 R10 59 Bauch- und Beckenschmerzen 9 C18 53 Bösartige Neubildung des Kolons 10 I74 49 Arterielle Embolie und Thrombose B-6.7 Umgangssprachliche Bezeichnung Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 5-069 400 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 2 3-607 325 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten 3 5-469 278 Andere Operationen am Darm 4 5-511 278 Cholezystektomie 5 5-063 264 Thyreoidektomie 6 5-98c 216 Anwendung eines Klammernahtgerätes 7 8-800 216 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 8 5-932 197 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 9 5-380 177 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen 10 5-916 169 Temporäre Weichteildeckung B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatsprechstunde Dr. Memming Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung a) Steintherapie (VU00) Angebotene Leistung a) Tumorchirurgie (VC00) Angebotene Leistung a) Tumorvorstufen des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Angebotene Leistung b) Endokrine Chirurgie (Schilddrüse und Nebenschilddrüse) (VC00) Angebotene Leistung b) Malignome des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung b) Tumorbehandlung (VU00) Angebotene Leistung c) Chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen, z. B. Carotis- und Aneurysmachirurgie (VC00) Angebotene Leistung c) Entzündliche Erkrankungen der Gallenwege (VI00) Angebotene Leistung Chirurgische Intensivmedizin (VC67) Angebotene Leistung d) Malignome der Gallenwege (VI00) Angebotene Leistung d) minimal-invasive Chirurgie (VC00) Angebotene Leistung Defibrillatoreingriffe (VC06) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Angebotene Leistung Dialyseshuntchirurgie (VC61) Angebotene Leistung e) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI00) Angebotene Leistung Endokrine Chirurgie (VC21) Angebotene Leistung f) Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (VI00) Angebotene Leistung g) Lebererkrankungen (VI00) Angebotene Leistung h) Ambulante Operationen (VG00) Angebotene Leistung h) Endoskopische Behandlung perioperativer Komplikationen (VI00) Angebotene Leistung Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Angebotene Leistung Lungenchirurgie (VC11) Angebotene Leistung Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Privatsprechstunde Dr. Memming Angebotene Leistung Mediastinoskopie (VC59) Angebotene Leistung Minimalinvasive endoskopische Operationen (VC56) Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VC55) Angebotene Leistung Notfallmedizin (VC71) Angebotene Leistung Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Angebotene Leistung Operationen wegen Thoraxtrauma (VC13) Angebotene Leistung Portimplantation (VC62) Angebotene Leistung Schrittmachereingriffe (VC05) Angebotene Leistung Sonstige im Bereich Chirurgie (VC00) Angebotene Leistung Speiseröhrenchirurgie (VC14) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VC58) Angebotene Leistung Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Angebotene Leistung Tumorchirurgie (VC24) Angebotene Leistung Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich (VX00) Allgemeine Sprechstunde Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung a) Steintherapie (VU00) Angebotene Leistung a) Tumorchirurgie (VC00) Angebotene Leistung a) Tumorvorstufen des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung Aortenaneurysmachirurgie (VC16) Angebotene Leistung b) Endokrine Chirurgie (Schilddrüse und Nebenschilddrüse) (VC00) Angebotene Leistung b) Malignome des Magen-Darm-Traktes (VI00) Angebotene Leistung b) Tumorbehandlung (VU00) Angebotene Leistung c) Chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen, z. B. Carotis- und Aneurysmachirurgie (VC00) Angebotene Leistung c) Entzündliche Erkrankungen der Gallenwege (VI00) Angebotene Leistung Chirurgische Intensivmedizin (VC67) Angebotene Leistung d) Malignome der Gallenwege (VI00) Angebotene Leistung Defibrillatoreingriffe (VC06) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Angebotene Leistung Dialyseshuntchirurgie (VC61) Angebotene Leistung e) Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (VI00) Angebotene Leistung Endokrine Chirurgie (VC21) Angebotene Leistung f) Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (VI00) Angebotene Leistung g) Lebererkrankungen (VI00) Angebotene Leistung g) Minimal invasive laparoskopische Chirurgie (VG00) Angebotene Leistung h) Ambulante Operationen (VG00) Angebotene Leistung h) Endoskopische Behandlung perioperativer Komplikationen (VI00) Angebotene Leistung Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Allgemeine Sprechstunde Angebotene Leistung Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23) Angebotene Leistung Lungenchirurgie (VC11) Angebotene Leistung Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Angebotene Leistung Mediastinoskopie (VC59) Angebotene Leistung Minimalinvasive endoskopische Operationen (VC56) Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VC55) Angebotene Leistung Notfallmedizin (VC71) Angebotene Leistung Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Angebotene Leistung Operationen wegen Thoraxtrauma (VC13) Angebotene Leistung Portimplantation (VC62) Angebotene Leistung Schrittmachereingriffe (VC05) Angebotene Leistung Sonstige im Bereich Chirurgie (VC00) Angebotene Leistung Speiseröhrenchirurgie (VC14) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VC58) Angebotene Leistung Thorakoskopische Eingriffe (VC15) Angebotene Leistung Tumorchirurgie (VC24) Angebotene Leistung Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich (VX00) B-6.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 5-399 98 Andere Operationen an Blutgefäßen 2 5-530 49 Verschluss einer Hernia inguinalis 3 5-534 19 Verschluss einer Hernia umbilicalis 4 5-385 13 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 5 5-056 <= 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven 6 5-490 <= 5 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 7 5-531 <= 5 Verschluss einer Hernia femoralis B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Nein B-6.11 Personelle Ausstattung B-6.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 18,50 Vollkräfte 146,86487 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,50 Vollkräfte 319,64706 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Kommentar 9 Fachärzte für Chirurgie, davon zusätzl. 4 Schwerpunkt Viszeralchirurgie, 2 Schwerpunkt Gefäßchirurgie, 1 Schwerpunkt Herzchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ13 Viszeralchirurgie AQ07 Gefäßchirurgie AQ08 Herzchirurgie AQ06 Allgemeinchirurgie AQ12 Thoraxchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF15 Intensivmedizin ZF49 Spezielle Viszeralchirurgie ZF46 Tropenmedizin B-6.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 32,10 Vollkräfte 84,64175 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 1,00 Vollkräfte 2717,00000 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0,00000 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP16 Wundmanagement B-6.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-7 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie B-7.1 Allgemeine Angaben Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie In unserer Fachklinik behandeln wir Ihre Unfallverletzungen, Folgeschäden nach Unfällen und Verschleißerkrankungen des Bewegungsapparats. Schwerpunkte der Klinik sind der Gelenkersatz (Endoprothese) an Hüft- und Kniegelenk, insbesondere auch Wechseloperationen, sowie arthroskopische Operationen speziell an Schulter- und Kniegelenk. Spezialgebiete sind Beinachsenkorrekturen (Umstellungsosteotomie) und die Kyphoplastie (Wirbelaufbau) bei Osteoporose mit Wirbelkörpereinbrüchen. Unsere Klinik ist von der Berufsgenossenschaft zur Versorgung Schwerverletzter bei Arbeitsund Wegeunfällen zugelassen. Im Sportmedizinischen Institut der Klinik gewährleisten wir Ihnen gemeinsam mit der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten spezielle Leistungsdiagnostik. Unser Behandlungsziel ist die schnellstmögliche Wiederherstellung Ihrer vollen Körperfunktion. Dazu wenden wir moderne, gering invasive Verfahren in allen Bereichen an und führen unter einem speziellen Schmerzmanagement eine frühfunktionelle Nachbehandlung durch, die während Ihres stationären Aufenthalts das Team der Abteilung für Physiotherapie übernimmt. Fachabteilung: Chefarzt: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Jens Uffmann Ansprechpartner: Frau Schulte (Sekretriat) Hausanschrift: Von-Reden-Str. 1 30989 Gehrden Telefon: 05108 69-2901 Fax: 05108 69-2902 E-Mail: [email protected] URL: http://krh.eu/klinikum/RKG/kliniken/orthopaedie/Seiten/default.aspx Fachabteilung: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Fachabteilungsschlüssel: 1600 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr. med Jens Uffmann 05108/69-2901 05108/69-2902 [email protected] B-7.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-7.3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Unser Leistungsspektrum umfasst: • Unfallchirurgische Versorgung von Verletzungen • Behandlung von Arbeitsunfällen inklusive Verletzungsartenverfahren (D-Arzt, VAV) • Endoprothetik (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen) • arthroskopische Gelenkoperationen (Bandersatz, Rotatorenmanschette, Knorpelbehandlung, Knorpelersatz, Meniskus) • Gelenkinstabilitäten (Schulter; Knie: vorderes und hinteres Kreuzband, komplexe Rekonstruktionen; Sprunggelenk) • Korrekturosteotomien (O-Bein, X-Bein, fehlverheilte Knochenbrüche) • Behandlung von Pseudarthrosen (nicht verheilte Knochenbrüche) • Wirbelsäule: Kyphoplastie • Fußchirurgie einschließlich Korrektur komplexer Fehlstellungen • Handchirurgie • Sportmedizinisches Institut: sportmedizinische orthopädische und internistische Vorsorgeuntersuchungen und Leistungscheck, Diagnostik und Behandlung von Sportverletzungen und Sportschäden • Ambulante Operationen Nr. Medizinische Leistungsangebote Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Kommentar VO00 i) Fuß- Handchirurgie Fußchirurgie einschließlich Korrektur komplexer Fehlstellungen VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie VO19 Schulterchirurgie VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie VO21 Traumatologie VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VO14 Endoprothetik VO17 Rheumachirurgie VC00 d) arthroskopische Gelenkoperationen VC66 Arthroskopische Operationen VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien B-7.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-7.5 Fallzahlen Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-7.6 1966 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 S72 208 Fraktur des Femurs 2 S52 129 Fraktur des Unterarmes 3 M16 127 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 4 M17 125 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 5 S42 125 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 6 M23 120 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] 7 S82 119 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 8 S06 89 Intrakranielle Verletzung 9 S83 67 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 10 S32 65 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens B-7.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 5-812 327 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 2 5-794 244 Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens 3 5-820 191 Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk 4 5-787 142 Entfernung von Osteosynthesematerial 5 5-790 136 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 6 8-800 131 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 7 5-850 106 Inzision an Muskel, Sehne und Faszie 8 5-800 104 Offen chirurgische Revision eines Gelenkes 9 5-900 103 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut 10 5-822 93 Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigungssprechstunde Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Amputationschirurgie (VC63) Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66) Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Ermächtigungssprechstunde Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14) Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15) Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16) Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19) Angebotene Leistung Septische Knochenchirurgie (VC30) Angebotene Leistung Sonstige im Bereich Orthopädie (VO00) Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Angebotene Leistung Traumatologie (VO21) Angebotene Leistung Verbrennungschirurgie (VC69) Angebotene Leistung Wirbelsäulenchirurgie (VC65) Privatsprechstunde Dr. Uffmann Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung Arthroskopische Operationen (VC66) Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln (VO06) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen (VO07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien (VO09) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Angebotene Leistung Endoprothetik (VO14) Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15) Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16) Privatsprechstunde Dr. Uffmann Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19) Angebotene Leistung Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Angebotene Leistung Traumatologie (VO21) D-Arzt Ambulanzart D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (AM09) Angebotene Leistung Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Angebotene Leistung Fußchirurgie (VO15) Angebotene Leistung Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Angebotene Leistung Handchirurgie (VO16) Angebotene Leistung Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Angebotene Leistung Schulterchirurgie (VO19) Angebotene Leistung Septische Knochenchirurgie (VC30) Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Kommentar notfallmäßige Versorgung sämtlicher Verletzungsarten B-7.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl 1 5-812 42 Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken 2 5-787 29 Entfernung von Osteosynthesematerial 3 1-697 7 Diagnostische Arthroskopie 4 5-790 5 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 5 5-811 5 Arthroskopische Operation an der Synovialis 6 5-840 5 Operationen an Sehnen der Hand 7 5-859 4 Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln 8 5-056 <= 5 Neurolyse und Dekompression eines Nerven 9 5-795 <= 5 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen 10 5-804 <= 5 Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat B-7.10 Umgangssprachliche Bezeichnung Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja Ja B-7.11 Personelle Ausstattung B-7.11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 12,70 Vollkräfte 154,80315 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,50 Vollkräfte 357,45456 Kommentar 1 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Schwerpunkt spezielle Unfallchirurgie, Rettungsmedizin, Sportmedizin, physikalische Therapie; 2 Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Schwerpunkt spezielle Unfallchirurgie; 2 Fachärzte für Chirurgie Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie AQ06 Allgemeinchirurgie AQ61 Orthopädie AQ62 Unfallchirurgie AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF32 Physikalische Therapie und Balneologie ZF28 Notfallmedizin ZF44 Sportmedizin ZF43 Spezielle Unfallchirurgie ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF12 Handchirurgie ZF29 Orthopädische Rheumatologie ZF37 Rehabilitationswesen ZF41 Spezielle Orthopädische Chirurgie ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-7.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 15,30 Vollkräfte 128,49673 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre 1,40 Vollkräfte 1404,28580 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0,00000 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen B-7.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-8 Klinik für Urologie B-8.1 Allgemeine Angaben Klinik für Urologie Unsere Klinik ist Bestandteil des Zentrums für Urologie des KRH Klinikums Region Hannover. In unserer Fachklinik im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden behandeln wir alle Ihre Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnorgane (Harnleiter, Blase und Harnröhre) sowie alle Formen angeborener und erworbener Störungen des männlichen Geschlechtsapparats mit Penis, Hoden, Nebenhoden, Samenleiter und Prostata. Neben der schonenden Behandlung des Harnsteinleidens mit ESWL (Stoßwellen) und gepulstem Holmium-Yag-Festkörper-Laser, Uretero-Nephroskopie (endoskopische Verfahren) und perkutaner Steinentfernung (minimalinvasive, sogenannte „Schlüsselloch-Chirurgie“) bildet die Behandlung der urologischen Tumore inklusive aller Harnableitungsformen bei Harnblasenentfernung das Kernspektrum unserer Arbeit. Wir verfügen über eine moderne HIFU-Anlage (hochfokussierter Ultraschall) zur kurativen Alternativbehandlung des Prostatakarzinoms. Die gutartige Wucherung der Prostata kann neben der bipolaren Elektroresektion in ausgewählten Fällen auch in Form der Green Light LaserTherapie behandelt werden. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Gynäkologen und Chirurgen ermitteln wir die individuell zugeschnittene Behandlungsform der Harninkontinenz (ungewollter Harnverlust). Die therapeutische Umsetzung dieser Konzepte erfolgt im Bedarfsfall interdisziplinär. Hierzu wurde 2005 im Verbund mit der Gynäkologie ein Inkontinenzzentrum aufgebaut. Die Therapie aller Formen der männlichen Impotenz durch medikamentöse, rekonstruktive und prothetische Verfahren komplettiert das Kernspektrum unserer Arbeit. Die Abteilung führt minimal-invasive Eingriffe im Bauchraum durch, zum Beispiel bei Nierenentfernungen, Korrekturoperationen an Nierenbecken und Harnleiter, Lymphdrüsenentfernungen, Eingriffen an der Harnblase bei Blasendivertikeln und Blasenteilresektionen, Behandlungen von Hodenkrampfadern und der Entfernung von Bauchhoden. Die Implantationschirurgie mit der Einpflanzung künstlicher Blasenschließmuskel, künstlicher Penisschwellkörper sowie offen haltender Spiralensysteme bei Verletzungen oder Verlegungen der Harnwege in Harnleiter, Prostata oder Harnröhre erfährt ebenfalls seit Jahren einen beständigen Zuwachs. Unser Leistungsspektrum umfasst: - Therapie sämtlicher bösartiger urologischer Erkrankungen - Minimal-invasive Operationen (Laparoskopisch-urologisches Zentrum) - Sämtliche Steinbehandlungen (URS, ESWL, PNL / Mini-PNL) - Rekonstruktive Operationen des Urogenitaltrakts - Therapie der Harninkontinenz bei Frauen und Männern - Ambulante Operationen - Spezialsprechstunden Fachabteilung: Klinik für Urologie Chefarzt: Dr. med. Volker Schick Ansprechpartner: Hausanschrift: Frau Paeseler (Sekretariat) Von-Reden-Straße 1 30989 Gehrden Telefon: 05108 69-2701 Fax: 05108 69-2702 E-Mail: [email protected] URL: http://krh.eu/klinikum/RKG/kliniken/urologie/Seiten/default.aspx Fachabteilung: Klinik für Urologie Fachabteilungsschlüssel: 2200 Art: Hauptabteilung Chefarzt/-Ärzte Funktion: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail: Chefarzt Dr. med. Volker Schick 05108/69-2701 05108/69-2702 [email protected] Öffentliche Zugänge B-8.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-8.3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Urologie Nr. Medizinische Leistungsangebote Klinik für Urologie VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU13 Tumorchirurgie VU14 Spezialsprechstunde VU15 Dialyse VU18 Schmerztherapie VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik VU09 Neuro-Urologie B-8.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Urologie Die Barrierefreiheit wird zentral im Hauptteil unter dem Unterpunkt A-7 für alle Kliniken und Untergruppen abgehandelt. B-8.5 Fallzahlen Klinik für Urologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 2261 0 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl 1 N13 414 Obstruktive Uropathie und Refluxuropathie 2 N20 405 Nieren- und Ureterstein 3 C67 188 Bösartige Neubildung der Harnblase 4 N39 105 Sonstige Krankheiten des Harnsystems 5 C61 98 Bösartige Neubildung der Prostata 6 N40 98 Prostatahyperplasie 7 N30 91 Zystitis 8 N10 71 Akute tubulointerstitielle Nephritis 9 A41 55 Sonstige Sepsis 10 N32 51 Sonstige Krankheiten der Harnblase B-8.7 Umgangssprachliche Bezeichnung Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 8-137 940 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 2 8-132 682 Manipulationen an der Harnblase 3 5-573 260 Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Harnblase 4 5-550 235 Perkutan-transrenale Nephrotomie, Nephrostomie, Steinentfernung, Pyeloplastik und ureterorenoskopische Steinentfernung 5 5-601 184 Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe 6 5-570 152 Endoskopische Entfernung von Steinen, Fremdkörpern und Tamponaden der Harnblase 7 5-572 124 Zystostomie 8 5-98b 118 Anwendung eines flexiblen Ureterorenoskops 9 8-800 106 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 10 5-562 102 Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Urologische Sprechstunde Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 ÄrzteZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) (AM04) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz (VU02) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters (VU04) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems (VU05) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten (VU01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Urolithiasis (VU03) Angebotene Leistung Kinderurologie (VU08) Angebotene Leistung Minimalinvasive endoskopische Operationen (VU12) Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VU11) Angebotene Leistung Neuro-Urologie (VU09) Angebotene Leistung Nierentransplantation (VU16) Angebotene Leistung Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase (VU10) Angebotene Leistung Schmerztherapie (VU18) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VU14) Angebotene Leistung Tumorchirurgie (VU13) Angebotene Leistung Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik (VU19) Angebotene Leistung Urogynäkologie (VG16) Urologische Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane (VU06) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz (VU02) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters (VU04) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems (VU05) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten (VU01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Urolithiasis (VU03) Angebotene Leistung Kinderurologie (VU08) Angebotene Leistung Minimalinvasive endoskopische Operationen (VU12) Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VU11) Angebotene Leistung Neuro-Urologie (VU09) Angebotene Leistung Nierentransplantation (VU16) Angebotene Leistung Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase (VU10) Angebotene Leistung Schmerztherapie (VU18) Angebotene Leistung Spezialsprechstunde (VU14) Angebotene Leistung Tumorchirurgie (VU13) Angebotene Leistung Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik (VU19) Angebotene Leistung Urogynäkologie (VG16) B-8.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Ran g OPS-301 Fallzahl 1 5-640 71 Operationen am Präputium 2 8-137 45 Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] 3 5-572 10 Zystostomie 4 1-661 <= 5 Diagnostische Urethrozystoskopie 5 5-490 <= 5 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 6 5-530 <= 5 Verschluss einer Hernia inguinalis 7 5-612 <= 5 Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe 8 5-636 <= 5 Destruktion, Ligatur und Resektion des Ductus deferens B-8.10 Umgangssprachliche Bezeichnung Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung vorhanden: B-8.11 Personelle Ausstattung B-8.11.1 Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 9,60 Vollkräfte 235,52083 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,20 Vollkräfte 314,02777 0 Personen 0,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ60 Urologie AQ20 Haut- und Geschlechtskrankheiten Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF04 Andrologie ZF25 Medikamentöse Tumortherapie ZF30 Palliativmedizin ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-8.11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Ausbildungsdauer 20,80 Vollkräfte 108,70193 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0,00000 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP16 Wundmanagement B-8.11.3 Trifft nicht zu. Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Modul Bezeichnung Anzahl Soll Anzahl Ist Dokumentationsrate 9/1 HerschrittmacherImplantation 88 88 100% 9/2 HerzschrittmacherAggregatwechsel 37 37 100% 9/3 Herzschrittmacher-Revision/Sysstemwechsel/Explantation 17 17 100% 9/4 Implantierbare Defibrillatoren- 32 Implantation 32 100% 9/5 Implantierbare Defibrillatoren- 6 Aggregatwechsel 6 100% 9/6 Implantierbare Defibrillatoren- 4 Revision/-Systemwechsel/Explantation 4 100% 7 7 100% 10/2 Karotis-Revaskularisation 12/1 Cholezystektomie 241 241 100% 15/1 Gynäkologische Operationen 211 211 100% 16/1 Geburtshilfe 889 888 99,9% 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur 121 121 100% 17/2 Hüft-EndoprothesenErstimplantation 127 127 100% 17/3 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 21 21 100% 17/5 Knie- TotalendoprothesenErstimplantation 79 79 100% 17/7 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 8 8 100% 18/1 Mammachirurgie 203 203 100% 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 1.714 1.699 99,1% DEK Dekubitusprophylaxe 251 251 100% PNEU C-2 Ambulant erworbene Pneumonie 335 335 100% Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V Trifft nicht zu. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu. C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V Mindestmenge Erbrachte Menge (Ausgesetzt) 79 Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 10 12 Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 10 31 Knie-TEP C-6 Trifft nicht zu. Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Nr. Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 57 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 36 1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] 35 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-1 PDF: Qualitätspolitik Die Krankenhäuser der Klinikum Robert-Koch-Gehrden Region Hannover GmbH bieten für die Menschen der Region Hannover eine wohnortnahe umfassende Patientenversorgung in Diagnostik, Therapie, Pflege, Prävention und allgemeinem Service auf hohem Qualitätsniveau und unter Beachtung wirtschaftlicher Gesichtspunkte. Damit folgt die Klinikum Robert-Koch-Gehrden Region Hannover GmbH mit ihrer Qualitätspolitik nicht nur den gesetzlichen Forderungen, sondern stellt die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden in den Mittelpunkt ihres Handelns. Die Gesamtheit aller Maßnahmen, um Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, Patienten-, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu fördern, spiegelt sich in der Qualitätspolitik wider. Diese trägt dazu bei, den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten. Ausdruck des von der Qualitätspolitik ausgehenden kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist die Erreichung der Qualitätsziele der Klinikum Robert-Koch-Gehrden Region Hannover GmbH, die sich an unternehmensweiten internen Erfordernissen, externen Anforderungen und an gesundheitspolitischen sowie ökonomischen Entwicklungen orientieren. Ausgehend von der übergeordneten Qualitätspolitik der Klinikum Region Hannover GmbH hat das KRH Klinikum Robert-Koch-Gehrden eine eigene Qualitätspolitik entwickelt. Hierin heißt es, dass das Qualitätsmanagementsystem zum Ziel hat, die Qualitätspolitik und Qualitätsziele zum Wohle der Patienten und Kunden des Hauses im Sinne einer ständigen Verbesserung umzusetzen. Das Qualitätsmanagementsystem regelt: • die organisatorischen Abläufe • das Erkennen von Fehlern und die Einleitung von Korrekturmaßnahmen • die Wahrung der Betriebssicherheit • die Wahrung der Vorgaben aus der vertragsärztlichen Versorgung • die Bereitstellung der erforderlichen Mittel Das Qualitätsmanagementsystem bezieht sich auf alle Bereiche des Klinikum Robert-Koch-Gehrdens. Es sichert die Umsetzung und Einhaltung der definierten Qualitätsstandards. Diese sind Grundlage dafür, dass das Klinikum Robert-Koch-Gehrden gestellten Anforderungen der Patienten, Angehörigen und Mitarbeiter gerecht werden kann und eine hohe Zufriedenheit mit den angebotenen Leitungen erreicht. Die notwendige Aufbau- und Ablauforganisation, festgelegte Verfahren und Mittel sowie Verantwortlichkeiten sind in einem hausinternen Qualitätsmanagement-Handbuch hinterlegt. Durch regelmäßig durchgeführte Prüfmaßnahmen und Audits sowie einer jährlichen Managementbewertung durch das Direktorium wird die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems laufend überwacht, angepasst und verbessert. Darüber hinaus orientiert sich die Qualitätspolitik des KRH Klinikum Robert-Koch-Gehrden in besonderem Maße am klinikeigenen Leitbild. Dieses wurde 2010 in einer interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend besetzten Arbeitsgruppe erarbeitet und enthält folgende Punkte: ? 1. Wir stellen eine ortsnahe und überregionale Gesundheitsversorgung auf aktuellem medizinischem und pflegerischem Niveau sicher. 2. Es ist unser erklärtes Ziel eine hohe Qualität unserer Dienstleistung, neben einer wirtschaftlichen und umweltschonenden Betriebsführung zu erbringen um unsere Patienten und Kunden zufrieden zu stellen. 3. Durch fachliches Können und würdevollen Umgang erfüllen wir unsere Aufgabe, Gesundheit wieder herzustellen und Krankheiten zu behandeln. Wir akzeptieren Grenzen und bieten geeignete Hilfe an. 4. Alle Fachabteilungen und Berufsgruppen arbeiten gemeinsam im Sinne einer ganzheitlichen Pflege und Medizin und kooperieren auch mit anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, insbesondere mit den niedergelassenen Ärzten und ambulanten Pflegediensten 5. Der Charakter der Zusammenarbeit zwischen Führung und Mitarbeiter ist kooperativ, die persönliche Weiterentwicklung wird unterstützt. Die Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion und Fürsorgepflicht. 6. Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln gehen wir verantwortungsbewusst, wirtschaftlich und umweltschonend um. D-2 Qualitätsziele D-2 PDF: Qualitätsziele Aus den übergreifenden Unternehmenszielen, aber insbesondere auch aus den individuellen Schwerpunktsetzungen der jeweiligen Kliniken, leiten sich zahlreiche Qualitätsziele in den Einrichtungen der Klinikum Region Hannover GmbH ab. Unter dem Motto „Lernen von dem Besten" werden Qualitätskennzahlen der einzelnen Krankenhäuser innerhalb der Gruppe verglichen. Übergreifende Qualitätsziele beziehen sich insbesondere auf die im Folgenden beschriebenen Themenfelder und unterliegen einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess: • • • • • • • • • Konsequente Patienten- und Kundenorientierung (neben Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehören auch Angehörige und Besucher, einweisende Ärztinnen/Ärzte und Partner weiterer Gesundheitseinrichtungen, Krankenkassen, Politiker und Medien zu den Kunden der Krankenhäuser) Medizinisches Leistungsangebot entsprechend dem wissenschaftlichen Fortschritt und orientiert an nationalen und internationalen Standards Perspektivisch kontinuierliche Weiterentwicklung und Maßnahmenumsetzung unter den Aspekten Ergebnisqualität und Patientensicherheit Konsequente patientenorientierte Prozessoptimierung unter anderem zur Entlastung der Mitarbeiter/innen Effiziente Nutzung der Ressourcen Aus-, Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung, „lernendes Unternehmen" Externe Kooperationen und (Vertrags-)Partnerschaften mit Kostenträgern, niedergelassenen Ärzten, ambulanter und stationärer Pflege Gesellschaft und Umwelt Nutzen der unternehmenseigenen Expertise zum Aufbau eines Netzwerks mit spezialisierten Zentren zur Sicherstellung der wohnortnahen stationären Krankenversorgung Es gibt jeweils aus den drei Bereichen des Direktoriums und dem Bereich Qualitätsmanagement übergeordnete Ziele. Die Zielbewertung erfolgt in der jährlichen Managementbewertung durch das Direktorium. D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Auf Konzernebene ist eine zentrale Abteilung Qualitätsmanagement eingerichtet. Die dortigen Mitarbeiter stehen den einzelnen Qualitätsmanagement-Beauftragten der Häuser beratend zur Verfügung. Als zentrales Gremium ist ein Netzwerk Qualitätsmanagement etabliert. Das Netzwerk dient als Forum für die Bearbeitung hausübergreifender Themen sowie für den kollegialen Informations- und Erfahrungsaustausch. Gemeinsam werden entscheidungsrelevante Belange des Qualitätsmanagements diskutiert und Vorschläge für ein konzernweites Vorgehen erarbeitet, die der Geschäftsführung zur Entscheidung vorgelegt werden. Im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden ist ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement mit eigenen Qualitätsmanagement-Strukturen etabliert. Es ist als Stabstelle des Krankenhausdirektoriums zu sehen und wird intern durch den ärztlichen Direktor als Qualitätsmanagement-Verantwortlichen, zwei Qualitätsmanagement-Beauftragte, die für das Qualitätsmanagement benannten Oberärzte der einzelnen Kliniken sowie die benannten Abteilungs- und Bereichsleitungen vertreten. Folgende Aufgaben nehmen die einzelnen Qualitätsmanagement-Benannten wahr: Qualitätsmanagement-Verantwortlicher • Entscheidungsträger bei Qualitätsmanagement-Fragen • Verantwortlich für die Entwicklung und Verwirklichung des Qualitätsmanagementsystems • Einhaltung der Forderungen aus der DIN EN ISO 9001 • Bereitstellung der Ressourcen Qualitätsmanagement-Beauftragte • Verantwortlich und weisungsbefugt in allen Fragen des Qualitätsmanagement • Verantwortlich für die Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems • Feststellen von Qualitätsproblemen in Kooperation mit den Qualitätsmanagement-Koordinatoren und den Fachbereichen • Unterstützung bei der Entwicklung, Einführung und Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 • Verantwortlich für die Überprüfung und damit verbundene Nachhaltigkeit der Prozesse • Auditvorbereitung und -durchführung • Verantwortlich für die Lenkung, Verteilung und Aktualisierung des QualitätsmanagementHandbuches Qualitätsmanagementsteuerungsmitglieder • Verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems, insbesondere für ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich • Empfehlungen und Veranlassung von Problemlösungen, Überprüfung und Umsetzung der Problemlösung in Zusammenarbeit mit den Qualitätsmanagement-Beauftragten • Mitarbeit an der Realisierung der Qualitätspolitik des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden • Feststellen von Qualitätsproblemen in Kooperation mit der Qualitätsmanagement-Beauftragten und den Fachbereichen Qualitätsmanagement-Steuerungsgruppe • Verpflichtende Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden Qualitätsmanagement-Workshops • Weitergabe von das Qualitätsmanagementsystem betreffenden Informationen in ihren Abteilungen/ Bereichen zur Gewährleistung des Informationsflusses • Beratung, Begleitung, kollegialer Dialog bei der Bearbeitung von Problemen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen Bearbeitung der Arbeitsaufträge aus den monatlichen Qualitätsmanagement-Workshops D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements Zur Messung und Verbesserung der Qualität setzt das Klinikum Region Hannover GmbH die folgenden Instrumente des Qualitätsmanagements konzernweit ein: - Beschwerdemanagement Konzernweit ist ein zentrales Beschwerdemanagement für Patienten, Mitarbeiter und weitere Anspruchsgruppen eingeführt. Patienten und Angehörige haben die Möglichkeit, ihre Beschwerden über eine speziell eingerichtete Beschwerde-Hotline telefonisch abzugeben. Diese werden an das Direktorium der jeweiligen Klinik weitergeleitet und dort bearbeitet. Die Mitarbeiter haben über die Nutzung der Telefon-Hotline hinaus die Möglichkeit, ein im Intranet hinterlegtes Beschwerdeformular zu nutzen. Externe Nutzer des Angebotes finden die Kontaktdaten auf der Internetseite des Klinikum Region Hannover. - Hygienemanagement Ziel des Hygienemanagements ist es, hygienischen Mängeln und Infektionen entgegenzuwirken bzw. diese zu vermeiden. Im Konzern sind mehrere Hygienefachkräfte eingesetzt. Darüber hinaus sind hausinterne hygienebeauftragte Ärzte und Hygienebeauftragte Fachpflegekräfte benannt sowie ein externer Krankenhaushygieniker bestellt. Als übergeordnetes Gremium zur Bearbeitung von Hygienebelangen ist eine Hygienekommission mit eigenständiger Geschäftsordnung etabliert. Die protokollierten Sitzungen finden zweimal jährlich und bei Bedarf statt. Sämtliche Regelungen hinsichtlich des Hygiene- und Infektionsmanagements finden sich im Hygieneplan, der allen Mitarbeitern über das Intranet zugänglich ist. Zusätzlich finden sich Informationen zur Händedesinfektion als Aushang in den Häusern. Die Umsetzung und Einhaltung der als verbindlich geltenden Hygienestandards werden durch regelhafte Kontrollen (Begehungen, Abklatschuntersuchungen, einmal jährliche Unterweisung für alle Mitarbeiter etc.) durch die Hygienefachkraft evaluiert, die ggf. entsprechende Maßnahmen initiiert und nachhält. Darüber hinaus werden im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden die folgenden Instrumente des Qualitätsmanagement eingesetzt: • Ermittlung der Kundenzufriedenheit: Im Klinikum ist ein Briefkasten „Lob und Tadel" an zentraler Stelle eingerichtet, der zur Abgabe von Beschwerden für alle Anspruchsgruppen zur Verfügung steht. Der Briefkasten wird mindestens wöchentlich durch die QM-Beauftragten geleert, an die zuständigen Stellen im Haus weitergeleitet und dort bearbeitet. In den Patientenbroschüren sind die Ansprechpartner für Beschwerde- und Qualitätsmanagement mit Kontaktdaten aufgeführt und ein allgemeiner Befragungsbogen steht der Zufriedenheitsbewertung durch die Patienten ebenfalls zur Verfügung. In den Organzentren des Hauses werden regelhaft Patientenbefragungen durchgeführt und analysiert. • Unterweisungen und Belehrungen: Eine laufende Unterweisung aller Mitarbeiter zu Hygienemaßnahmen, Brandschutz, Strahlenschutz, Notfalltraining und Arbeitssicherheit findet im Klinikum Robert Koch Gehrden durch jährliche Pflichtschulungen für alle Mitarbeiter statt. Mittels Teilnahmelisten können die Leitungen der Abteilungen, Bereiche und Kliniken die Teilnahme der unterstellten Mitarbeiter überwachen. Einweisungen von neuen Mitarbeitern in die vorgenannten Vorschriften erfolgen im Rahmen der strukturierten Einarbeitung und des monatlich stattfindenden hausinternen Tag der neuen Mitarbeiter. Aktuelle Bekanntmachungen werden durch Rundschreiben und Stationsbesuche der Fachkräfte übermittelt. • Kontinuierliche Überwachung und Messung der Dienstleistung: Interne Audits: Durch die Audits werden die Funktion und die Einhaltung der Regeln des Qualitätsmanagements regelmäßig in allen Bereichen überprüft. Gleichzeitig werden Umsetzung und Wirksamkeit der formulierten Qualitätsziele geprüft. Sie dienen außerdem dazu, vorhandene Schwachstellen sowie etwaige Defizite zu erkennen und gegebenenfalls Verbesserungen zu veranlassen und durchzuführen. Die internen Audits werden im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden von qualifizierten Auditoren durchgeführt. Eine Auditplanung, die alle Bereiche/ Abteilungen umfasst, wird jährlich durch die Qualitätsmanagementbeauftragten erstellt. Externe Audits Das Klinikum Robert Koch Gehrden wird einmal jährlich im Rahmen des externen Audits zur Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2008 von einer unabhängigen und akkreditierten Zertifizierstelle extern auditiert. Zusätzlich werden die Organzentren durch die Auditoren der Fachgesellschaften jährlich überwacht. • Fehler- und Komplikationsmanagement Um Fehler und deren Ursachen aufzufinden und Wiederholungsfehler zu vermeiden, ist im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden sowohl im Ärztlichen Dienst als auch in der Pflege ein aktives Fehlerund Komplikationsmanagement etabliert. Im Ärztlichen Dienst werden entstandene Komplikationen durch den Stationsarzt mit Hilfe eines Komplikationsbogens erfasst. Je nach Schweregrad werden die Vorfälle entweder direkt besprochen oder zur Diskussion in der folgenden Regelbesprechung gesammelt. Alle Komplikationen werden in einer entsprechenden Liste dokumentiert. In Fehler- und Komplikationsmanagement der Pflege wird zunächst zwischen „kritischen Fehlern" (ein Patient kommt zu Schaden) und „unkritischen Fehlern" (kein Patient kommt zu Schaden) unterschieden. Der Prozess des Fehlermanagements umfasst die Kommunikation von Fehler und Ursache innerhalb des Teams, die Ursachenermittlung, daraus abgeleitet die Festlegung von Korrekturmaßnahmen und die Überwachung der Fehlerbehebung. Durch regelmäßige interdisziplinäre und disziplinäre Konferenzen lernen wir aus aufgetretenen Komplikationen. • Benchmark Das KRH Klinikum führt regelmäßige Leistungsvergleiche zur Qualitäts-/ Leistungsmessungen in definierten Krankenhausbereichen durch. So vergleicht sich das KRH Klinikum Gehrden z. B. hinsichtlich seiner Leistungsdaten mit den weiteren der Klinikum Region Hannover GmbH angehörigen Kliniken. Die Benchmarkdaten werden einschließlich einer Ursachenanalyse durch das zentrale Controlling dem Direktorium zur Verfügung gestellt. Das Direktorium wertet die einzelnen Daten aus und ergreift ggf. Verbesserungsmaßnahmen. • Kontinuierliche Verbesserung: Im Rahmen regelhaft stattfindender QM-Workshops mit den Steuerungsgruppenmitgliedern werden die Verbesserungspotentiale aus internen Audits, Fehlererfassung, Beschwerdemanagement, Benchmark und Vorschlagswesen bearbeitet. In fachübergreifenden und moderierten Arbeitsgruppen werden Standards und entsprechend notwendige Dokumente erarbeitet. Die Kommunikation über diese Neuerungen erfolgt über die QM-Steuerungsgruppenmittgliedern in die Teams. 7. CIRS Seit 2012 existiert ein internes CIRS für beinahe Fehler. Jeder Mitarbeiter kann anonyme Meldungen elektronisch abgeben. 14-tägigen CIRSl Besprechungen sichern die Aufarbeitung der Meldungen und die Überleitung zu dem Qualitätsmanagementbeauftragten zur kontinuierlichen Verbesserung und den Risikomanagern zu Risikoanalyse. Das Krankenhausdirektorium ist in die Prozesse der Risikobewertung und des KVP eng eingebunden. Sie werden monatlich von den Qualitätsmanagementbeauftragten und Risiko Manager unterrichtet und in die Ressourcenplanung eingebunden. D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte Korrekturbedarf Maßnahme Kennzahl MPGEinweisungen Die Richtlinie der KRH zum MPG ist in einigen Teilen in unseren Häusern nicht umsetzbar. Eine Anpassung wurde bei der Geschäftsführung beantragt. Die Dokumentationsaudits wurden nicht regelhaft durchgeführt. Es wurden Abfragen zum Dokuaudit durch den QM-Bereich für das erste Halbjahr durchgeführt. Alle Bereiche prüfen nun wöchentlich mindestens eine Akte. Bei Mängeln werden weitere 2 Akten geprüft. Jeden Tag einen ärztlichen Eintrag, lesbar und nachvollziehbar. Neuauflage der Richtlinie Bearbeitungs stand Neuauflage abwarten Ein Dokuaudit pro Woche Überwachungs phase 100% Doku Überwachungs phase Prüfung in Dokuaudits Vereinheitlichung von bisher 3 Aufnahmebögen ist erfolgt, die Pflichtfelder werden nicht in allen Kliniken umfänglich ausgefüllt Schulung zur 1. Hilfe für die Mitarbeiter des 100% Doku Überwachungs phase Prüfung in Dokuaudits Bleibt aus Vorjahr bestehen. Dokumentationsaudits Nochmals nachgesteuert Vollständige ärztliche Dokumentation Bereichsspezifisch nachgesteuert Einheitlicher Aufnahmebogen Komplett ausgefüllt Sicherheit im Reduzierung der Überwachungs Patienten transport Serviceteams Festlegung von Maßnahmen zur Optimierung der Patientenidentifikation 1x pro Jahr Schulung BLS Verwechslungsmeldungen auf 0% -phase Mitarbeiter sind im Schulungs programm angemeldet Zusammenfassung der Stationsassistenten in einen Pool. Neuregelung der organisatorisch/disziplinarischen Zuordnung. Auftrennung der fachlichen Zuordnung. Erstellung von Aufgabenprofilen für Stationsassistent und Sprechstundenhilfe Neue Stellenprofile Organisatorisch e Leitung Poolbildung Entwicklungsp hase Regelung einer verlässlichen Belegungsstruktur mit vier Disziplinen. Belegung über 85% Projektumsetz ung Regelung der Mindestangaben bei Abruf von Patienten via Dienstanweisung Optimierung der Aufgaben und Vertretungsregel ungen für Stationsassistent en und Sprechstunden hilfen Einführung einer Elektivstation Korrekturbedarf Maßnahme Kennzahl Ablauf im Dienst Regelungen zur verlässlichen Zusammenarbeit im Dienst wurden eingeführt und werden überwacht. Anpassung an das zentrale OP-Statut in Bearbeitung. Einführung eines Spätdienstes in der OP- und ANÄ-Pflege als Testlauf Keine Beschwerden über die Zusammenarb eit im Dienst in den AGSitzungen Aktuelle Broschüre Überarbeitung Anpassung auf neues Telefonsystem, neue der Broschüre für Personalsituation und bauliche neue Mitarbeiter Gegebenheiten Optimierung der Benennung von verantwortlichen Ärzten, Belehrungen zur Unterweisungen für Hygiene und Hygiene und Arbeitssicherheit im Rahmen der Arbeitssicherheit Mittwochsfortbildung. im ärztlichen Dienst Optimierung der Erarbeitung neuer Seminarstruktur (BasicReanimationssch Life-Support, Advanced-Life-Support). Bildung eines Trainerpools ulung im gesamten Haus . Beschaffung eigener Rea-Puppen . Pflichtveranstaltung Optimierung der Anpassung der Anleitung zur Darmvorbereitun Darmvorbereitung g für Koloskopie Evaluation der Ergebnisse Einführung der Erfassungstool in Zusammenarbeit mit IT Implantat erstellen Erfassung nach Implantatpassdruck ermöglichen MPBetreibV Optimierung Prozessaudits und entsprechende Akutschmerzman Prozessanalyse agement Komplikationsma Harmonisierung der nagement Komplikationsauswertung aller Kliniken auf Höhe der best practice AVG Auflösung der Abstufung in den Einbestellungen Doppelbelegung Nach der größtenteils missglückten in der Zeit von 7:00 12:00 Uhr Verortung in die onkologische Tagesklinik ist die Verortung in die TUNK geplant. Realisierung Personelle Ressourcen sind hier eines Überhangbereich erforderlich. es Verlegung/Rückv Etablierung Aldrette-Score im gesamten erlegung AWRHaus. Station / Station –ITS 2. Termine je Jahr 75% unterwiesene Ärzte Bearbeitungs stand Projektumsetz ung Fertigstellung bis Ende Oktober 2015 Umsetzungsphase 75% unterwiesenes Personal Umsetzungsphase Verbesserung der Sauberkeit um 50% 100% gemäß MPBetreibV Korrektur phase 100% fehlerfreie Anwendung Komplette Umstellung der Systematik Keine 4. Betten durch Doppelbelegun gen Korrektur phase Schulungen anbieten Formulare anpassen Umsetzungsphase Umsetzungsphase Projektstart November 2015 Umsetzungsphase D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements In der Klinikum Region Hannover GmbH existiert ein effektives und ergebnisorientiertes Qualitätsmanagement. In diesem Kontext ist ein wichtiger Bestandteil zur Evaluation der Qualitätsziele und deren Erreichungsgrad, sich mit anderen Einrichtungen und Institutionen im Gesundheitswesen zu vergleichen bzw. messen zu lassen. Seit 2008 hat die Klinikum Region Hannover GmbH daher an folgenden externen und internen Erhebungs- bzw. Benchmarkverfahren teilgenommen: • Erhebung der AQUA-Qualitätsindikatoren gemäß § 137 SGB V • Durchführung von konzernübergreifenden Patienten- und Mitarbeiterbefragungen sowie Befragungen zuweisender Ärzte mit Benchmark der einzelnen Kliniken der Klinikum Region Hannover GmbH • Auszeichnung mit dem Zertifikat „Audit Beruf und Familie" Darüber hinaus hat das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden die folgenden internen und externen Maßnahmen zur Bewertung von Qualität bzw. des Qualitätsmanagements realisiert: • Regelmäßige interne Managementbewertungen Das Direktorium des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden nimmt einmal jährlich eine Bewertung des Qualitätsmanagementsystems hinsichtlich Zustand und Wirksamkeit vor. Grundlage dieser Bewertung sind die vorliegenden Berichte der internen und externen Audits, Rückmeldungen durch Patienten und Kunden sowie Ergebnisse weiterer Datenanalysen, wie z. B. BQS-Daten, Hygienedaten oder OPAuswertungen. Ziel dieser Überprüfung ist die Ermittlung von eventuellen Vorbeugemaßnahmen und Korrekturbedarfen des Qualitätsmanagementsystems, der Qualitätspolitik und der Qualitätsziele und damit verbunden die Aufrechterhaltung der Wirksamkeit des Systems. • Regelmäßige externe und interne Audits In allen Bereichen werden regelmäßig interne Audits geplant und durchgeführt. Darüber hinaus dient die Teilnahme an externen Beurteilungsverfahren durch Zertifizierungen der Zentren und Zertifizierung des Gesamthauses der kontinuierlichen Bewertung des Qualitätsmanagementsystems. • Ermittlung der Kundenzufriedenheit Mittels Patientenbefragungen und einem hausinternen Beschwerdemanagementsystem wird die Qualität des Hauses von den Patienten und Angehörigen bewertet.