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22·2009
19.11. / –,45 €
Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH,
Herrnhut, Gewerbestraße 2, Telefon 03 58 73-41 80, Fax -4 18 88
Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte,
Herrnhut, August-Bebel-Straße 12, Telefon 03 5873-4 01 66
Verantwortlich i.S.d.P.:
die Bürgermeister der Orte oder ihre Beauftragten.
Amtsblatt für Herrnhut mit Ruppersdorf, Berthelsdorf mit
Rennersdorf; Großhennersdorf, Strahwalde, die Verwaltungsgemeinschaft u. d. Abwasserzweckverband »Oberes Pließnitztal«
Programm des Weihnachtsmarktes auf Seite 5
Seite 2
Kontakt 22-09
VERANSTALTUNGSKALENDER
Donnerstag
Sa. / So.
19.11.2009
21. / 22.11.2009
Ruppersdorf
14.00 Uhr
Herrnhut
19.30 Uhr
Berthelsdorf 10.00 – 17.00 Uhr
Berthelsdorf
10.00 – 17.00 Uhr
10.45 Uhr
9.00 – 11.00 Uhr
13.00 – 17.00 Uhr
15.00 Uhr
Herrnhut
Sonnabend
22.11.2009
21.11.2009
Sonntag
22.11.2009
Herrnhut
Herrnhut
Herrnhut
Herrnhut
Dienstag
24.11.2009
Herrnhut
19.30 Uhr
Mittwoch
25.11.2009
Herrnhut
14.30 Uhr
Herrnhut
14.30 Uhr
Herrnhut
19.00 Uhr
Großhennersdorf
Herrnhut
13.45 Uhr
15.00 Uhr
Donnerstag
Sonnabend
Sa. / So.
28. / 29.11.2009
Sonnabend
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
Sonnabend
Sonntag
26.11.2009
28.11.2009
28.11.2009
29.11.2009
2.12.2009
3.12.2009
5.12.2009
6.12.2009
Strahwalde
Strahwalde
18.00 Uhr
ab 9.00 Uhr
Herrnhut
10.00 Uhr
Herrnhut
10.00 Uhr
Herrnhut
15.00 Uhr
Herrnhut
15.00 Uhr
Ruppersdorf
16.00 Uhr
Herrnhut
Großhennersdorf
16.30 Uhr
14.30 Uhr
Herrnhut
19.00 Uhr
Herrnhut
9.00 – 11.00 Uhr
Berthelsdorf 14.00 – 18.00 Uhr
Herrnhut
14.30 Uhr
Herrnhut
15.00 Uhr
Berthelsdorf
17.00 Uhr
Rentnertreff Ruppersdorf: Gemeinsamer Nachmittag mit
Frau Hummel im Schulungsraum der FFw Ruppersdorf
Stadt Herrnhut: »Die Wendezeit in Herrnhut und der
Lausitz« – Dia-Vortrag mit W. Langerfeld in der »Arche«
Rassegeflügelzüchterverein Berthelsdorf und Rassekaninchenzüchterverein Rennersdorf: Lokalschau im Kretscham
»Weihnachtsausstellung« der Kreativ-Gruppe in der
ehemaligen Mittelschule Berthelsdorf
Blasen auf dem Gottesacker zum Ewigkeitssonntag
Evangelisches Zinzendorf-Gymnasium: Skibörse
Brüdergemeine: Kirchbau-Bücherbasar (Seite 5)
Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung:
Inuit – Menschen im Hohen Norden
Brüdergemeine Herrnhut: Konzert mit dem
»Solace-Choir« aus Ruanda im Kirchensaal
Evangelisches Zinzendorf-Gymnasium / Stadt Herrnhut:
»Blühende Landschaften« – Lesung und Gespräch mit
Dr. Peter Richter, Berlin, in der Arche
Seniorenverein Herrnhut e.V.: Tuppernachmittag mit
Brigitte Lucas, im Gildenhaus
Tagungs- und Erholungsheim:
Verkehrsteilnehmerschulung
Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf
Adventskonzert Zinzendorfgymnasium + Musikschule (S. 7)
Kirche Strahwalde: Jugendgottesdienst
Verein der Kleintierzüchter S 494 Strahwalde und
Umgegend e.V.: Lokalschau im Volkshaus (S. 23)
Stadt Herrnhut: Weihnachtsmarkt
Zinzendorfplatz / August-Bebel-Straße / Dürningerstraße
Völkerkundemuseum: Führung für Kinder:
Menschen im Land des Eises
Völkerkundemuseum: Führung in der Sonderausstellung:
Andalusien
Kreismusikschule Löbau-Zittau: Weihnachtskonzert
mit dem Evangelischen Zinzendorf-Gymnasium
im Kirchensaal der Brüdergemeine
Kirchgemeinde Ruppersdorf: Weihnachtsmusik:
Eine musikalisch-besinnliche Stunde in der Kirche
Hosiannaversammlung
Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen:
Ein besinnlicher Adventsnachmittag
Brüdergemeine: Adventssingstunde mit dem Flötenchor
im Kirchensaal
Adventsbasar der Förderschule in der »Arche« (S. 16)
Berthelsdorfer Weihnachtsmarkt von Tikwa
im Zinzendorf-Schloss
Seniorenverein Herrnhut e.V.: Traditionelle Weihnachtsfeier für alle Seniorinnen und Senioren unserer Stadt
im Feuerwehrheim
Völkerkundemuseum: Öffentliche Führung:
Westhimalaya – Von Göttern und Menschen
7. Advents- und Weihnachtskonzert in der Kirche (S. 6)
Kontakt 22-09
AMTLICHE NACHRICHTEN
DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
Schadstoffmobil IV. Quartal 2009
Das Schadstoffmobil wird in den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft auch in diesem Jahr wieder Schadstoffe
entgegennehmen. Die Termine entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ortschafts- bzw. Ortsteilnachrichten.
Angenommen werden Problemstoffe aus Haushalten der Bevölkerung, wie Farben, Lacke, Lösungsmittel, Batterien, Kondensatoren, Altmedikamente, Leuchtstoffröhren, Pflanzenschutz- und
Schädlingsbekämpfungsmittel, Desinfektions- und Holzschutzmittel, Chemikalien, Laugen, Säuren, Salze und Fotochemikalien. Die Abgabe der Problemstoffe kann nur beim Personal am
Fahrzeug erfolgen. Gemäß der »Technischen Richtlinie zur Beförderung verpackter gefährlicher Abfälle – TR Abfälle 002«
dürfen bei Sammlungen mit dem Schadstoffmobil Abfälle nur in
kleinen Anlieferungsmengen bis zu 60 Liter Fassungsvermögen
oder 60 kg Gewicht unter Aufsicht von fachkundigem Personal
angenommen werden. Flüssigkeiten werden in fest verschlossenen Behältnissen angenommen. Problemstoffe möglichst immer
in Originalverpackungen abgeben, da auf den Verpackungen
Hinweise zur Zusammensetzung und zum Umgang enthalten
sind. Für Altöle gilt die Altölverordnung. Schrott, Sperrmüll oder
Haushaltgeräte werden am Schadstoffmobil nicht angenommen.
Riecke, Gemeinschaftsvorsitzender
Seite 3
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Beschluss zur Festsetzung einer Gebühr für die Überwachung der nicht öffentlichen Kleinkläranlagen / abflusslosen Gruben für den Betrachtungszeitraum 2010 bis 2013
Beschluss der Abwassersatzung des AZV
Beschluss der Abwasserabgabenabwälzungssatzung –
AbwAAwälzS
Beschluss über die Niederschlagung des Abwasseranschlussbeitrages Große Baumanagement GmbH
Beschluss über die Niederschlagung offener Forderungen
von Abwassergebühren
Informationen und Bekanntgaben
gez. Jähne, Verbandsvorsitzende
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Notrufnummern des Landkreises Löbau-Zittau
Rettungsdienst
Feuerwehr
Hausbesuchsdienst
Krankentransport
Polizei
Polizeirevier Löbau
Polizeirevier Zittau
Wasserversorgung
0 35 85 / 40 40 00 oder 1 12
1 12
0 35 85 / 86 24 04 oder 0 35 85 / 40 40 00
0 35 85 / 86 24 04
1 10
0 35 85 / 86 52 24
0 35 83 / 6 20
01 73 / 5 68 60 91 oder
tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag 0 35 83 / 7 73 70
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG
DES ABWASSERZWECKVERBANDES
»OBERES PLIESSNITZTAL«
ENSO-Störungsrufnummer Erdgas 01 80 / 2 78 79 01
ENSO-Störungsrufnummer Strom 01 80 / 2 78 79 02
Einladung
Hochwasser, Stufe 2 03 58 73 / 3 49 11
Hochwasser, Stufe 3 03 58 73 / 3 49 10
zur 5. öffentlichen Verbandsversammlung 2009 des Abwasserzweckverbandes »Oberes Pließnitztal« am Dienstag, dem
24. November 2009, um 19.00 Uhr im Gildenhaus, AugustBebel-Straße 11 in Herrnhut
Tagesordnung:
Eröffnung der Sitzung
Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Feststellung der Anwesenheit
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Verbandsversammlung
4. Protokollkontrolle der letzten Verbandsversammlung
5. Bürgerfragestunde
6.1. Lesung der Verbandssatzung
7. Beschluss über die Festsetzung einer Gebühr für den Verwaltungsaufwand zur Abwälzung der Abwasserabgabe für
Kleineinleitungen für den Betrachtungszeitraum 2010 bis
2013
1.
2.
Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an
[email protected]
Das Stadtamt Herrnhut ist zu den Öffnungszeiten besetzt.
DRK-Butspendetermin Herrnhut
Liebe Einwohner der Stadt Herrnhut und der Nachbargemeinden!
Die nächste DRK-Blutspendeaktion in Herrnhut
findet am Donnerstag, dem 3. Dezember 2009,
von 14.30 bis 19.00 Uhr im Evangelischen Zinzendorf-Gymnasium, Zittauer Straße, statt.
Streifenkalender oder Apfelsinenschäler bekommt jeder Spender
als kleines Dankeschön im IV. Quartal.
Informationen unter www.blutspende.de.
Frank Michler, DRK-Blutspendedienst, Öffentlichkeitsarbeit
Der nächste Kontakt
erscheint am 3. 12. 2009 mittags
Redaktionsschluss: 27.11. – 13.00 Uhr
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Kontakt 22-09
Bereitschaftsdienst der Apotheken
Standesamtliche Mitteilungen
Bernstadt Apotheke Bernstadt, Görlitzer Straße 4, % (03 58 74) 2 42 42 · Ebersbach Johannis-Apotheke,
Bahnhofstraße 21, % (0 35 86) 36 50 61 · Apotheke Oberland, Friedrich-Ebert-Str. 9 a, % (0 35 86) 36 21 84 ·
Eibau Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, % (0 35 86) 70 24 50 · Großschönau Elisabeth-Apotheke, Buchbergstraße 51, % (03 58 41) 3 51 89 · Mandau-Apotheke, Hauptstraße 49, % (03 58 41) 3 60 00 · Herrnhut Apotheke zum Hutberg, Zinzendorfplatz 9, % (03 58 73) 23 41 · Hirschfelde Apotheke am Markt, E.-ThälmannPlatz 7, % (03 58 43) 2 04 59 · Löbau Aesculap-Apotheke, Breitscheidstraße 9, % (0 35 85) 86 29 11 · Alte
Apotheke, Bahnhofstraße 2, % (0 35 85) 40 30 20 · Bahnhof-Apotheke, Sachsenstraße 8, % (0 35 85) 45 75
11 · Johannis-Apotheke, Innere Zittauer Straße 12, % (0 35 85) 4 77 00 · Linden-Apotheke, Breitscheidstraße
2, % (0 35 85) 86 02 15 · Neugersdorf Kranich-Apotheke, Fröbelstraße 5, % (0 35 86) 3 21 50 · Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 64, % (0 35 86) 70 22 94 · Neusalza-Spremberg Marien-Apotheke, Obermarkt 12, % (03 58
72) 3 47 31 · Oderwitz Elefanten-Apotheke, Hauptstr. 82 b, % (03 58 42) 2 68 20 · Fontane-Apotheke, Straße
der Republik 37, % (03 58 42) 2 74 73 · Olbersdorf Hubertus-Apotheke, Ringehanstraße 4, % (0 35 83)
69 02 13 · Oppach Schwanen-Apotheke, Straße der Jugend 1, % (03 58 72) 3 32 33 · Seifhennersdorf
Marien-Apotheke, Rumburger Straße 32, % (0 35 86) 45 05-0 · Zittau Herz-Apotheke, Bahnhofstraße 28,
% (0 35 83) 79 47 77 · Carolus-Apotheke, Rosa-Luxemburg-Straße 15, % (0 35 83) 70 45 44 · Johannis-Apotheke, Johannisstraße 2, % (0 35 83) 51 21 64 · Löwen-Apotheke, Heinrich-Heine-Platz 6, % (0 35 83)
57 69 - 0 · Marien-Apotheke, Äußere Weberstraße 26, % (0 35 83) 51 24 03 · Rats-Apotheke, Schliebenstr. 5,
% (0 35 83) 68 10 36 · Stadt-Apotheke, Markt 10, % (0 35 83) 5 70 30.
16. – 23.11., 18 – 8 Uhr........... Marien-Apoth. Neus.-Spremberg
16. – 23.11., 8 – 8 Uhr ............. Mandau-Apotheke Großschönau
23. – 30.11., 18 – 8 Uhr ................ Schwanen-Apotheke Oppach
und Elefanten-Apotheke Oderwitz
23. – 30.11., 8 – 8 Uhr ................... Fontane-Apotheke Oderwitz
30.11. – 7.12., 18 – 8 Uhr ........... Johannis-Apotheke Ebersbach
30.11. – 7.12., 8 – 8 Uhr ............ Hubertus-Apotheke Olbersdorf
zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:
Do., 19.11., – Fr., 20.11., 18 – 20 Uhr .... Linden-Apoth. Löbau
Sa., 21.11., 12 – 16 Uhr ........................... Linden-Apoth. Löbau
So., 22.11., 9 – 12 Uhr ............................. Linden-Apoth. Löbau
Mo., 23.11., – Fr., 27.11., 18 – 20 Uhr Aesculap-Apoth. Löbau
Sa., 28.11., 12 – 16 Uhr ........................ Aesculap-Apoth. Löbau
So., 29.11., 9 – 12 Uhr ......................... Aesculap-Apoth. Löbau
Mo., 30.11., – Fr., 4.12., 18 – 20 Uhr .. Aesculap-Apoth. Löbau
Sa., 5.12., 12 – 16 Uhr .......................... Aesculap-Apoth. Löbau
So., 6.12., 9 – 12 Uhr ........................... Aesculap-Apoth. Löbau
Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation Herrnhut
Bereiche Herrnhut, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,
Ruppersdorf, Großhennersdorf, Obercunnersdorf
Telefon Sozialstation Herrnhut 03 58 73 / 27 70
Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich ist
unter der Funktelefonnummer 01 62 / 2 52 06 73 erreichbar.
18. – 22.11.2009 (Früh- / Abenddienst): Gisela Passoke
23. – 25.11.2009 (Früh- / Abenddienst): Katrin Neumann
26. – 30.11.2009 (Früh- / Abenddienst): Ramona Pannach
1. – 6.12.2009 (Früh- / Abenddienst): Birgit Austen
Das Kinder- und Jugendtelefon
Sterbefälle
Wir nehmen in stillem und
ehrendem Gedenken Anteil
Berthelsdorf
Wir gedenken unseres verstorbenen Mitbürgers Helmut Birnbaum.
Rennersdorf
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürgerin Else Golibrzuch.
Geburtstage
Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen
in der Zeit vom 23.11. bis 6.12.2009
Berthelsdorf
23.11. Scholz, Grete, Herrnhuter Straße 10, 81 Jahre
26.11. Vogel, Heinz, Obere Dorfstraße 4, 88 Jahre
27.11. Feder, Eva, Hauptstraße 133, 78 Jahre
28.11. Hennig, Edith, Hauptstraße 57, 75 Jahre
29.11. Krieg, Hannelore, Südstraße 73, 70 Jahre
30.11. Bertulies, Werner, Hauptstraße 100, 71 Jahre
6.12. Meier, Brigitte, Neuberthelsdorf 6, 72 Jahre
Rennersdorf
27.11. Wieland, Kurt, Hauptstraße 25, 83 Jahre
6.12. Scholze, Günter, Hauptstraße 79, 77 Jahre
Großhennersdorf
25.11. Schmidt, Martin, Neundorfer Weg 5, 88 Jahre
25.11. Tischer, Erna, Neundorfer Weg 2, 87 Jahre
25.11. Schmiedel, Bärbel, Am Sportplatz 6, 70 Jahre
4.12. Knobloch, Helga, Untere Dorfstraße 11, 71 Jahre
Herrnhut
23.11. Queißer, Rosemarie, Weg zum Altenheim 1, 82 Jahre
28.11. Lange, Johannes, Zinzendorfplatz 7, 85 Jahre
28.11. Liebner, Edith, Goethestraße 3, 78 Jahre
28.11. Scholtz, Brigitte, August-Bebel-Straße 8, 81 Jahre
29.11. Pfennig, Lonie, Civitatenweg 1, 81 Jahre
2.12. Verbeek, Andreas, Christian-David-Str. 4, 71 Jahre
3.12. Kieback, Renate, Zinzendorfplatz 13, 76 Jahre
3.12. Wätzlich, Walter, Löbauer Straße 1a, 86 Jahre
6.12. Herrmann, Helga, Goethestraße 27, 71 Jahre
Deutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons
0 800 - 111 0 333
Einwohnerstatistik
Herrnhut
Herrnhut, Stadt
OT Ruppersdorf
Berthelsdorf
Berthelsdorf
OT Rennersdorf
Großhennersdorf
Strahwalde
Einwohnerzahl
zum 1.10.2009
Zuzüge
im Okt.
Wegzüge
im Okt.
1390
1309
8
38
19
4
1075
595
1480
765
1
2
2
10
5
2
6
4
Die Einwohnerzahlen werden fortgeschrieben auf Grund der erfolgten An- und Abmeldungen, der eingegangenen Mitteilungen über Geburten und Sterbefälle sowie
der Korrektur falsch erfasster Daten.
Ruppersdorf
25.11. Weder, Christa, Obercunnersdorfer Str. 27, 73 Jahre
27.11. Förster, Ingeborg, Hauptstraße 12, 78 Jahre
30.11. Lange, Ursula, Ruppersdorfer Straße 4, 72 Jahre
2.12. Gocht, Hanna, Untere Dorfstraße 7, 80 Jahre
4.12. Lorenz, Käthe, Neuhäuserweg 11 a, 77 Jahre
Strahwalde
23.11. Belger, Johannes, Berthelsdorfer Str. 41, 79 Jahre
25.11. Matthes, Günter, Herwigsdorfer Straße 40, 75 Jahre
2.12. Ecke, Kurt, Löbauer Straße 40, 75 Jahre
2.12. Müller, Harry, Löbauer Straße 39, 73 Jahre
Weihnachtsmarkt 2009
Am 28. November findet der diesjährige Herrnhuter Weihnachtsmarkt statt. Dabei kommt es beim Verkehr zu einigen Einschränkungen im Stadtgebiet. Der Verkehrsraum auf dem Zinzendorf-
Kontakt 22-09
platz (Einmündung B 178 / Uhrmacher bis hinter Kirche / Comeniusstraße und entlang des Glockentürmchens), die AugustBebel-Straße bis Fleischergasse sowie der obere und mittlere Teil
der Dürningerstraße und der Parkplatz an der Dürningerstraße
werden für den Aufbau der Stände in Anspruch genommen.
Am Tage des Weihnachtsmarktes sind die genannten Bereiche
für den gesamten Verkehr gesperrt. Die August-Bebel-Straße
kann nur von der Goethestraße bis zur Fleischergasse (Sparkasse) genutzt werden. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass der übrige Teil der August-Bebel-Straße und die Dürningerstraße am
Samstag nicht befahren werden können, also auch keine Zufahrt
von und zu den Grundstücken möglich ist.
Der Durchgangsverkehr wird wieder an der Herrnhuter Diakonie
entlanggeführt, das Parken vor der Einrichtung ist ab Freitagvormittag nicht mehr möglich.
Zur Sicherstellung eines ungehinderten und zügigen Aufbaus des
Marktes bitten wir Anwohner und Gäste, ihre Fahrzeuge bereits
am Vorabend nicht mehr auf den genannten Straßenbereichen
und Plätzen zu parken.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Oboth, Ordnungsamt
Weihnachtsmarkt 2009
in Herrnhut · geöffnet 10.00 bis 18.00 Uhr
Programm:
11.30 Uhr Posaunenchor
15.00 Uhr Weihnachtskonzert im Kirchensaal
(Kreismusikschule Dreiländereck
und Zinzendorf-Gymnasium)
16.00 Uhr Weihnachtsmann
Verkaufsausstellung »Herrnhuter Künstlergilde«
und alle Herrnhuter Geschäfte geöffnet.
Kirchbau-Bücherbasar
Zum Abschluss der diesjährigen Baumaßnahmen am Kirchensaal der Brüdergemeine in Herrnhut wird am Sonnabend, dem
21. November, von 13.00 bis 17.00 Uhr noch einmal ein großer
Bücherbasar in der Kirche stattfinden. Über 5.000 Bücher, Hefte und Traktate liegen im Fundus und warten auf neue Leser. Die
Palette der angebotenen Titel reicht von Jugendbüchern über
Belletristik, christlich-theologische Literatur und touristische
Bücher bis zu Kunstbildbänden, Koch-, Foto- und anderen Sachbüchern. Der Richtpreis für die Spende pro Buch beträgt 2,– Euro, Hefte ab 20 Cent. Alle Einnahmen werden für die weiteren,
geplanten Bauvorhaben eingesetzt.
Nebenbei soll aber auch der Bauverlauf und derzeitige Stand der
Bauarbeiten den interessierten Besuchern erklärt werden. Wir
hoffen auf viele Gäste und Unterstützer unseres großen Vorhabens!
für das Basar-Team, gez. M. E. Winter
Romantischer Weihnachtsmarkt in Berthelsdorf
Liebe Berthelsdorfer, liebe Bewohner der Hutbergregion!
Da der nächste Kontakt erst kurz vor unserem Weihnachtsmarkt
erscheint, möchten wir Sie heute schon darauf aufmerksam machen: Der Verein Tikwa lädt Sie ganz herzlich zum 4. Berthelsdorfer Weihnachtsmarkt am Samstag, dem 5.12.2009, um
14.00 Uhr auf das Zinzendorfgut ein!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heißen Sie herzlich Willkommen!
Tikwa e.V. Berthelsdorf, Kerstin Stein
Seite 5
Chri
stlic
In diesen grauen Tagen des Spätherbstes zeigt
h
uns die Natur wieder die Vergänglichkeit und den
E e
Novembergedanken –
Wo sind unsere Toten?
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Tod in besonderer Weise. Vieles, was in Frühling und
Sommer gewachsen ist, stirbt, die Äste der Laubbäume
sind kahl und leer. Dazu gesellen sich: Stürme, Nebel,
Nässe, früher Einbruch der Dunkelheit. Bei vielen Menschen
kommen da schwermütige Gedanken hoch. Und eine Frage
bricht sich bahn: Wo sind unsere Toten?
Schon im Auftakt ist der Monat November unseren Verstorbenen
geweiht. An Allerheiligen und ganz besondern an Allerseelen ziehen die römisch-katholischen Glaubensgeschwister hinaus auf
die Friedhöfe. Auch die evangelischen Christen machen in diesen Tagen die Gräber ihrer Lieben winterfest. Überall sieht man
Gestecke liegen und rote Grablichter flackern.
Am Volkstrauertag suchten wir die eindrucksvollen Kriegerdenkmäler unserer Orte auf und gedachten der Opfer von Krieg,
Vertreibung und aller Gewaltherrschaft. Nicht nur die ältere Generation schüttelt den Kopf, wenn sie aus der Presse erfährt, dass
auch heute wieder deutsche Soldaten sterben müssen. Wo sind
die Toten?
Am Ewigkeitssonntag werden in unseren Gottesdiensten noch
einmal die Namen der Menschen, die wir im vergangenen Jahr
zu Grabe getragen haben, verlesen. Und wieder kommen die Gedanken: Wo sind sie geblieben?
In seinem dreistrophigen Gedicht gibt der Dichter Kurt Rommel
zwei Antwortversuche auf unsere Novemberfragen:
»Wo sind die Toten?
So haben wir alle gefragt.
Überall wird so geklagt:
Wo sind die Toten?
Wo sind die Toten?
In Grab und in Dunkel gelegt,
wo sich kein Leben mehr regt.
Dort sind die Toten.
Wo sind die Toten?
Weil Jesus vom Tod auferstand,
sind sie in Gottes Hand.
Dort sind die Toten.«
Die erste Antwort des Gedichts lautet: Die Toten, die wir beerdigt haben, verwesen und vergehen in der Erde. Erde zu Erde,
Asche zu Asche, Staub zu Staub – so lauten die Sätze des Pfarrers am Grab. Das ist die harte, aber unumgängliche Wirklichkeit, die uns in diesen Tagen auf den Friedhöfen begegnet, an Allerseelen, am Volkstrauertag und am Toten- bzw. Ewigkeitssonntag.
Gott sei Dank – ist das aber nur ein Teil der Wahrheit. Die dritte
Strophe drückt unsere Auferstehungshoffnung aus: Nicht im Tod
gelassen sind unsere Toten, sondern in Gottes Hand; nicht auf immer vergessen, sondern geborgen in seiner Gemeinschaft. Das ist
die Wirklichkeit des christlichen Glaubens, wie sie seit zweitausend Novembern über den Gräbern und in den Kirchen verkündet wird. Gegen allen Augenschein.
Keine Antwort gibt unser Gedicht auf die Frage, wie die beiden
Wirklichkeiten von endgültigem Tod und ewigem Leben zusammengebracht, zusammengedacht, zusammengeglaubt werden
können. Wir können es auch nicht erklären! Beides hat Gewicht.
Beides bestimmt unsere Gegenwart. Beides ist wahr: Verwesung
und Auferstehung, volle Gräberfelder und das leere Grab des auferstandenen Jesus Christus, gefrorene Särge und die Wärme in
Gottes Hand.
Der Spruch für den Monat November: »Wenn Jesus – und das ist
unser Glaube – gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott
durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen (1. Thess. 4,14).« lädt dazu ein, der zweiten Antwort des Gedichts zu vertrauen. Manche Antworten müssen im
Seite 6
Kontakt 22-09
November durch die kahlen Landschaften und in die Totenstille
hinein lauter und deutlicher ausgesprochen werden. Für die Trauernden, für die Verzagten, für die in Ängsten leben, für uns alle:
»Wo sind die Toten?
Weil Jesus vom Tod auferstand,
sind sie in Gottes Hand.
Dort sind die Toten.“
Alexander Wieckowski, Pfarrer
in Großhennersdorf-Rennersdorf und Ruppersdorf
Kinderprogramm, Jugendstunde,
Adventsnachmittag
Buchpremiere am 19.11.2009:
»Herrnhuter Wendegeschichten«
Allerorten wird in diesen Tagen an die friedliche Revolution und
an den Mauerfall erinnert. Auch in Herrnhut wollen wir an das
Geschehen vor 20 Jahren zurückdenken.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Monaten ein kleiner
Erzählband mit dem Titel »Herrnhuter Wendegeschichten« zusammengestellt worden. Darin erinnern sich zehn Herrnhuter
und Ruppersdorfer Einwohner an ihre persönlichen Erlebnisse in
dieser bewegten Zeit, aber auch an die sich anschließenden Entwicklungen. Entstanden ist dabei ein interessant zu lesender
Rückblick aus ganz verschiedenen Perspektiven. Bereichert wird
das Werk mit mehreren Fotos aus der damaligen Zeit.
Referent: Christfried Schmidt
Veranstalter: Evangelische
Freikirchliche Gemeinde
im BHB e.V.
Vorgestellt wird
das Buch im Rahmen des Dia-Vortrages »Die Wendezeit in Herrnhut
und der Lausitz«
von Wolfgang
Langerfeld am
Donnerstag,
dem 19.11.2009,
um 19.30 Uhr
in der »Arche«
der Herrnhuter
Diakonie.
An diesem Abend
ist der Band für
alle Interessierten
erhältlich.
Ab dem 20.11.2009
gibt es dann das
Buch im Stadtamt
sowie im Kulturund Fremdenverkehrsamt.
Kindertreff für 7- bis 12-Jährige
WIR LADEN EIN
3. – 5. Dezember (Donnerstag – Samstag)
Donnerstag 16.00 – 17.30 Uhr Kindernachmittag
Freitag 15.00 Uhr Basteln, 16.00 Kindernachmittag
Samstag 10.00 – 12.30 Uhr
Kinderprogramm + Mittagessen
Wo?
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Berthelsdorf
(am Bibelheim)
Jugendabend
Freitag, 4. Dezemer 2009, 19.30 Uhr
Gäste- und Familiengottesdienst
mit Kaffeetrinken im Advent
am Sonntag, dem 6. Dezember 2009, um 15.00 Uhr
in der Ev.-Freikirchl. Gemeinde Berthelsdorf (am Bibelheim)
7. Advents- und
Weihnachtskonzert
in der Kirche zu Berthelsdorf
am 2. Advent 2009 um 17.00 Uhr
Dieses Buchprojekt wird gefördert aus Mitteln des Freistaates
Sachsen.
Konrad Fischer, Kultur- und Fremdenverkehrsamt
Verkehrsteilnehmerschulung
mit der Fahrschule Alsleben
am 25. November 2009, 19.00 Uhr
im Tagungs- und Erholungsheim Herrnhut
Comeniusstraße 8, Konferenzraum 2
Thema:
BENEFIZKONZERT
für den Aufbau
des Zinzendorf-Schlosses
Mitwirkende:
Berthelsdorfer Blaskapelle,
Volkschor Berthelsdorf,
Nachwuchsbläsergruppe
der Kreismusikschule
–
–
–
–
Winterfahrverkehr
Geschwindigkeitsregelungen
Neues in der Straßenverkehrsordnung
aktuelle Fragen
Eintritt frei (ein kleiner Beitrag zur Kostendeckung wird erbeten)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
das Team des TEH und die Fahrschule Alsleben
Sie sind herzlich eingeladen!
Achtung!
Freundeskreis ZinzendorfSchloss Berthelsdorf e.V.
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf
(Eintritt frei!)
Mitarbeiter der ehemaligen Firma »Stern – Drahtverarbeitung« treffen sich am Dienstag, dem 8. Dezember 2009,
14.00 Uhr in der Gaststätte »Hutbergkeller« in Herrnhut.
Kontakt 22-09
Seite 7
Zeichnungen und Fotografien
im Anna-Nitschmann-Haus
Ausstellung mit Bildern von
Gertrud Klätte und Michael Tietze
Gegenwärtig sind in den Fluren des Altenpflegeheims Anna-Nitschmann-Haus der Herrnhuter Diakonie Zeichnungen von Gertrud Klätte und Fotografien von Michael Tietze zu sehen. Motive der präsentierten Bilder sind Häuser und Stadtansichten.
Gertrud Klätte ist in Herrnhut bekannt für ihre schönen und detailgenauen Ansichten ihres Heimatortes. So gibt es wohl kaum
eine Perspektive, die sie noch nicht festgehalten hat. Interessante Details, wie eine kleine Katze oder Kinder beim Straßenspiel,
laden den Betrachter oft zu längerem Verweilen ein. Ausgestellt
sind von Gertrud Klätte, die erst seit diesem Sommer im AnnaNitschmann-Haus wohnt, insgesamt 26 Blätter.
•
Geisterstunde mit Punsch und leckeren Waffeln am Lagerfeuer und anschließender Fackelwanderung
• Schmetterlinge im Winter?
– Ein Ausflug mit Überraschungen
Eltern können ihre Kinder im »Querxenland« direkt bei Frau
Stange unter Tel. 0 35 86 / 45 11 25 anmelden. Nähere Infos unter
www.querxenland.de oder telefonisch unter 0 35 86 / 4 51 10.
Ein ❤ für Austräger
Liebe Leser!
Die Austräger des »kontakt« sind bei Wind und Wetter für Sie unterwegs, damit Sie Ihr Nachrichtenblatt pünktlich im Briefkasten
vorfinden. Sie tun dies seit vielen Jahren unverändert für geringes Entgelt. Dabei sind besonders in den Dörfern weite Wege
zurückzulegen.
Deshalb möchten wir ab Januar 2010 den Abgabepreis des »kontakt« auf 50 Cent anheben, um mit dieser Anpassung unseren
Austrägern eine Entgelterhöhung zu finanzieren. Wir denken,
dass Sie dafür Verständnis haben und dem »kontakt« auch weiterhin die Treue halten.
Gustav Winter GmbH und Familie Klätte
SCHULNACHRICHTEN
Weihnachtskonzert
Michael Tietze ist Mitarbeiter der Herrnhuter Diakonie und zudem dem Anna-Nitschmann-Haus durch dort wohnende Angehörige verbunden. Von ihm sind im so genannten Stadtflügel
sieben Fotografien ausgestellt. Motive sind Umgebindehäuser
seines Heimatortes Großschönau. In den nächsten Tagen kommen noch weitere Fotografien mit Schmetterlings- und Libellenmotiven hinzu.
Die Bilder sind tagsüber zu besichtigen, um Anmeldung bei der
Hausleitung wird gebeten. Empfohlen wird ein Besuch dienstags
und donnerstags jeweils am Nachmittag, denn an diesen Tagen
hat die Cafeteria im Erdegeschoss des Hauses Kaffe und Kuchen
im Angebot.
Weitere Informationen zum Altenpflegeheim Anna-NitschmannHaus der Herrnhuter Diakonie im Internet unter www.herrnhuter-diakonie.ebu.de.
Kontakt und Infos: Dorothea Pfeifer, Bereichsleiterin des AnnaNitschmann-Hauses, Tel.: 03 58 73 / 46-1 59, E-Mail: [email protected], Weg zum Altenheim 1, 02747 Herrnhut
»Locker-flockige Winterferien« 2010 im »Querxenland« Seifhennersdorf
vom 14. bis 19.2.2010 für Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren
– Unterbringung im Bettenhaus
– Vollverpflegung und Bettwäsche
– Betreuung durch geschulte Gruppenleiter
Zu erleben sind:
• Geocaching – die moderne Schatzsuche mit GPS-Geräten
• Quiz zum Kennenlernen des Querxenlandes
• Spieleabend im Jugendtreff
• Faschingsbasteln im Winterstübchen
• Faschingsfete mit leckeren Drinks und Pfannkuchen
• Cinema – die Kinohelden auf der Leinwand
der Kreismusikschule Dreiländereck / Außenstelle Herrnhut, und
des Evangelischen ZinzendorfGymnasiums
Am Samstag, dem 28. November
2009, laden wir zum vierten gemeinsamen Weihnachtskonzert ein. In der Zeit
von 15.00 bis 16.00 Uhr können Sie im
Kirchsaal der Herrnhuter Brüdergemeine den Schülerinnen und Schülern beim
Musizieren und Singen lauschen und eine kleien Pause beim Besuch des Weihnachtsmarktes in Herrnhut einlegen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mittelschule Oderwitz
■ Schulmeisterschaften der Mittelschule Oderwitz
Am Montag, dem 9. November 2009, führten wir die Schulmeisterschaften im Volleyball der Klassen 7 und 8 durch. Gemeldet
hatten sich die Jungenmannschaften der Klaase 7 a / 7 b / 8 a und
8 b. Die Mädchen der Klassenstufe 8 meldeten eine Mannschaft,
diese wird am 16. November 2009 bei den Meisterschaften der
Klassenstufen 9 / 10 mitspielen.
Die Meisterschaft fand auf zwei Feldern der Sporthalle im Ortsteil Oberoderwitz statt. Auf den beiden Spielfeldern gab es dann
sechs heiß umkämpfte Spiele zwischen den einzelnen Mannschaften. Dabei war zu beobachten, dass natürlich die »Achter«
einen kleinen Vorteil hatten, da in diesen Mannschaften einige
Spieler standen, die schon über zwei Jahre in einem entsprechenden Neigungskurs das Volleyballspielen erlernten. Am Ende
setzte sich die Klasse 8a als eindeutiger Sieger durch. Auf den
Plätzen musste dann eifrig gerechnet werden, da die Klassen 7a,
7 b und 8 b die gleiche Anzahl gewonnener Sätze hatte. Durch die
Aufrechnung der so genannten »kleinen« Punkte kam es zu folgendem Ergebnis:
Seite 8
Kontakt 22-09
Natürlich wurden auch die Lehrer zum »Sackhüpfen« aufgefordert und ließen sich auch nicht lange dazu bitten. Am Ende versammelten sich alle Schüler und Lehrer noch einmal auf dem Hof
und gemeinsam bewegten sich alle nach dem Singspiel »Laurenzia«.
1. Platz Klasse 8 a: Manuel Carlone, Steve Wagner,
Martin Nikol, Marcus Engmann, Felix Pfeiffer, Maik Hähne
2. Platz Klasse 7 a, 3. Platz Klasse 8 b, 4. Platz Klasse 7 b
Die Sportlehrer
■ »Fünfte Jahreszeit« eingeläutet
Am 11.11.2009 wurde in vielen Orten die so genannte »Fünfte
Jahreszeit« eingeläutet. Das ist immer verbunden mit der Schlüsselübergabe durch den Bürgermeister.
In den Anfangsjahren, als es noch einen Faschingsverein in dem
Ortsteil Oberoderwitz gab, begaben wir uns mit den Schülern
zum Gemeindeamt und dort erfolgte gemeinsam mit dem Faschingsverein die symbolische Übergabe. Das gehört nun leider
der Geschichte an. Um so mehr haben wir uns in diesem Jahr gefreut, dass die »Zehner« sich auf den Weg gemacht haben und eine kleine Party für unsere Schüler während der Hofpause organisierten.
Ich möchte mich auch auf diesem Weg im Namen aller bei dem
Organisatorenteam bedanken.
Runge, Schulleiter
SPORTNACHRICHTEN
Fußball in der Region · Saison 2009 / 2010
Datum /
Uhrzeit Spielklasse
Ansetzung
Spielort
Samstag, 21.11.2009
Das Schulhaus wurde von den Organisatoren schon im Vorfeld
ein wenig karnevalistisch geschmückt und kurz nach 11.00 Uhr
wurden alle weiteren Klassen auf den Hof gerufen. Hier tanzten
alle (oder fast alle) nach der Musik eine Polonaise. Dann wurden
kleine Spiele für die einzelnen Klassenstufen durchgeführt.
9.00
E-Junioren
10.00
C-Jugend
10.30
B-Junioren
14.00
1. KK Männer
SpG Herrnhuter SV 90 –
FC Oberlausitz Neugersdorf 2.
TSV Großschönau –
SpG TSV 1890 Ruppersdorf
SpG Herrnhut / Herwigsdorf /
Ruppersdorf –
SpG Germania Görlitz
Herrnhuter SV 90 – FSV Eibau
Herrnhut
Großsch.
Herrnhut
Herrnhut
Fortsetzung Samstag, 21.11.2009
14.00
1. KK Männer
14.00
Männer
TSV 1890 Ruppersdorf 1. –
FSV Oppach 2.
TSV Großhennersdorf –
TSV 1890 Ruppersdorf 2.
Ruppersd.
Großhedo.
Samstag, 28.11.2009
13.30
1. KK Männer
13.30
1. KK Männer
13.30
1. KK Männer
13.30
1. KK Männer
SV 90 »Am Hochstein«
Kleindehsa – Herrnhuter SV 90
TSV 1890 Ruppersdorf 1. –
ESV Lok Zittau 2.
Seifhennersdorfer SV –
TSV 1890 Ruppersdorf 1.
Herrnhuter SV 90 –
SV Neueibau 2.
Kleindehsa
Ruppersd.
Seifhennersdorf
Herrnhut
Kontakt 22-09
Gemeinde Berthelsdorf: Schulstraße 12, 02747 Berthelsdorf
Telefon: 03 58 73 / 22 55 · Telefax: 03 58 73 / 20 95
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.berthelsdorf.de
Öffnungszeiten: Dienstag: 7.00 – 11.30 und 13.30 – 18.00 Uhr
Freitag: 7.00 – 13.00 Uhr
Kaum zu glauben
Nebelschwaden, Nieselregen, kahle Bäume – es ist nicht mehr zu
übersehen, wie sehr das Jahr voranschreitet. Wenn Sie die nächste Ausgabe unseres Amtsblattes in den Händen halten, liegt der
erste Advent bereits hinter uns. Ich freue mich auf die nächsten
Wochen und wünsche uns eine besinnliche Adventszeit, in der neben all dem Geschenketrubel vor allem auch Zeit bleibt, sich an
Lichtern, Düften und dem ganz einzigartigen Zauber zu erfreuen.
J. Jähne, Bürgermeisterin
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Weihnachten im Dorf
Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, heißt es am
12.12.2009 um 15.00 Uhr in der »Pließnitzschänke« Rennersdorf
wieder »Weihnachten im Dorf«. Ich lade Sie herzlich ein, einen
vorweihnachtlichen Nachmittag zu erleben, der sicherlich alle
auf die Feiertage einstimmen wird. Da zur Weihnachtszeit natürlich auch immer Spannung und Vorfreude gehören, wird das genaue Programm erst im nächsten »kontakt« bekanntgegeben. Ich
kann Ihnen aber schon jetzt versichern, dass es sehr musikalische
Stunden werden. Stollen und Kaffee gehören natürlich auch dazu. Der Eintritt ist frei. Ab 14.30 Uhr öffnen sich die Türen und
ich freue mich schon jetzt darauf, Sie begrüßen zu dürfen.
J. Jähne, Bürgermeisterin
Schiedsstelle Berthelsdorf – Strahwalde
Die nächste Zusammenkunft der Schiedsstelle Berthelsdorf –
Strahwalde findet am Dienstag, dem 1.12.2009, in der Zeit von
17.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindeamt Berthelsdorf statt.
Stein, Friedensrichterin
AMTLICHE NACHRICHTEN
Öffentliche Bekanntmachung
Am Mittwoch, dem 25. November 2009, um 19.00 Uhr findet
im Kretscham Berthelsdorf eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates Berthelsdorf statt.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Tagesordnung:
a) Eröffnung und Begrüßung
b) Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung sowie der
Beschlussfähigkeit
Protokollkontrolle
Grundstücksangelegenheiten
a) Verkauf eines kommunalen Flurstückes der Gemarkung
Niederrennersdorf
b) Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages für ein kommunales Wohngrundstück
c) Verkauf eines kommunalen Wohngrundstückes
Änderung der Straßensondernutzungssatzung zur Anpassung an die EU-Dienstleistungsrichtlinie
a) Informationen und Bekanntgaben
b) Einwohnerfragestunde
Beratung zum Haushaltsplanentwurf 2010
gez. Janet Jähne, Bürgermeisterin
Herzlichen Glückwunsch!
Am 27.10.2009 fand in Lawalde die Auszeichnungsveranstaltung für verdiente Feuerwehrkameraden im Landkreis statt. Elf
Kameraden unserer beiden Ortswehren konnten die Ehrung entgegennehmen. So wurden für 25 Jahre aktiver Dienst in der Feuerwehr Ortswehrleiter Norbert Riehle sowie Manfred Heinze,
Dieter Trzewik, Klaus Hubrich, Ullrich Jambert (alle Ortswehr
Rennersdorf), Heiko Schuster, Frank Ullrich und Thomas Rhode (alle Ortswehr Berthelsdorf) ausgezeichnet. Auf 40 Jahre aktiven Dienst konnten Albrecht Häschke und Eberhard Menschke
(beide Ortswehr Berthelsdorf) zurückblicken. Ein Jubiläum ist
besonders hervorzuheben. Werner Henschel wurde für 50 Jahre
aktiven Feuerwehrdienst geehrt. Ein halbes Jahrhundert ehrenamtliche Arbeit für unseren Ort. Vielen Dank und herzlichen
Glückwunsch!
J. Jähne, Bürgermeisterin
Wohnungsvermietungen
Die Gemeinde Berthelsdorf vermietet:
■ nachfolgende Erdgeschosswohnung in einem sanierten 4-Familien-Haus. Das Objekt befindet sich in der Nordstraße 30 im
Ortsteil Berthelsdorf.
Gesamtgröße:
Kaltmiete:
Nebenkosten:
Zimmer:
Ausstattung:
86,00 m2
369,58 EUR
150,00 EUR
4 + Küche, Flur und Bad, Kellernutzung,
Satellitenempfangsanlage, Garage für Auto
Zentrale Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlage über eine moderne
Erdgasheizung, Gartennutzung,
Wäscheplatz
Interessenten melden sich bitte beim Stadtamt Herrnhut, Frau
Christoph, Tel. 03 58 73 / 3 49 17, oder in der Gemeinde Berthelsdorf, Tel. 03 58 73 / 22 55.
Christoph, Sachbearbeiterin Wohnungswesen
■ Direkt vom Eigentümer ab sofort eine 2-Raum-Wohnung in
Berthelsdorf, Kemnitzer Straße 2, provisionsfrei zu vermieten: ruhige Lage, 1. Obergeschoss
Zimmer:
2 + Flur, Küche und Bad mit Fenster
Größe:
45 m2
Kaltmiete:
205,00 EUR zuzüglich Nebenkosten
Komplett saniert, Wärmedämmung und
moderne Erdgas-Zentralheizung, Kellerund Gartennutzung, Stellplatz
Kontakt über Telefon 0 37 27 / 9 29 41 oder 01 52 / 02 10 72 22.
Seite 10
Kontakt 22-09
ORTSTEILNACHRICHTEN
BERTHELSDORF
VEREINE + VERANSTALTUNGEN
Veranstaltungen November und Dezember 2009
November / Dezember 2009
Datum
Ort
Veranstalter
21.11.2008 – Lokalschau
22.11.2008 Kaninchen und
Geflügel
Kretscham
Rassekaninchen- und Kleintierzüchter
21.11.2008 – Weihnachts22.11.2008 ausstellung
ehem.
KreativMittelschule gruppe
12.12.2009
Gemeindeadventsfeier
Kretscham
Adventskonzert
Berthelsdorfer Freundeskreis
Kirche
Silvestertanz
Pließnitzschänke
7.12.2008
31.12.2008
Veranstaltung
Kirchgemeinde
Berthelsdorf
Dart-Club
Veranstaltungen des Seniorenklubs
im Monat Dezember 2009
2.12.2009
3.12.2009
8.12.2009
9.12.2009
15.12.2009
16.12.2009
17.12.2009
23.12.2009
30.12.2009
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
14.00 Uhr
Buchlesung und Spielnachmittag
Seniorensport
Weihnachtssingen
Buchlesung und Spielnachmittag
Weihnachtsfeier
Buchlesung und Spielnachmittag
Seniorensport
Buchlesung und Spielnachmittag
Buchlesung und Spielnachmittag
Der Seniorenklub
Kleidersammlung im Kindergarten
Gesammelt werden:
Bekleidung für Babys, Kinder und Erwachsene, Handtücher,
Gardinen, Bettwäsche, Tischdecken, Federbetten.
Der Erlös kommt unseren Kindern für die Weihnachtsfeier zugute. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Ihre Kinder und Erzieherinnen der »Krümelkiste«
(Wir sammeln auch nach dieser Sammlung weiter und sind über
jede Abgabe sehr dankbar.)
Weihnachtsaustellung
N
Wann: Sonnabend, den 21.11.2009
Sonntag, den 22.11.2009
Wo:
ehemalige Mittelschule Berthelsdorf
Zeit:
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Wie wollen die Initiative der 2007er MAE-Gruppe fortsetzen und unseren Gäste zeigen, was so vor und während der
Weihnachtszeit in den heimischen Stuben gebacken, gebastelt und gesammelt wurde. Gleichzeitig nutzen wir erstmalig die Gelegenheit, Kurzfilme (jeweils 10 bis 25 Minuten)
zu zeigen, die von unseren Einwohnern selbst hergestellt
worden sind.
Folgende Filme können während der Ausstellung gesehen werden:
10.10 Uhr
»Farbenpracht der Salzkristalle«
10.30 Uhr
»Weihnachtsausstellung 2007«
11.00 Uhr
»Festumzug: 40 Jahre Berthelsdorfer Karneval«
11.30 Uhr
»Der Gelbspötter« – eine seltene Vogelart
12.00 Uhr
»Es war einmal« – Ansichten von damals
13.00 Uhr
»Hobby-Schau« Februar 2008
13.30 Uhr
»Farbenpracht der Salzkristalle«
14.00 Uhr
»Weihnachtsausstellung 2007«
14.30 Uhr
»Festumzug: 40 Jahre Berthelsdorfer Karneval«
15.00 Uhr
»Der Gelbspötter« – eine seltene Vogelart
15.30 Uhr
»Es war einmal« – Ansichten von damals
16.00 Uhr
»Der Gelbspötter«
16.30 Uhr
»Hobby-Schau« Februar 2008
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Solange der Vorrat reicht, können sowohl die »OberlausitzDVD« als auch die »Neiße-DVD« zum Preis von 5,00 bzw.
6,00 EUR erworben werden.
Zeitgleich findet an beiden Tagen im Kretscham Berthelsdorf die Rassegeflügel- und Kleintierausstellung statt.
Liebe Einwohner!
Bis zum 23. Novemer 2009 führen wir eine Kleidersammlung zugunsten unserer Berthelsdorfer Kindertagesstätte »Krümelkiste«
durch. Bitte nur wieder verwendbare Sachen abgeben.
Die Mitstreiter der »Kreativ-Gruppe«
laden Sie ganz herzlich ein und würden sich
über Ihren zahlreichen Besuch freuen.
VEREINE + VERANSTALTUNGEN
gen. Es werden Mittagessen und Kuchen angeboten. Kostenbeitrag nach Materialverbrauch.
Begegnungszentrum im Dreieck e.V.
02747 Großhennersdorf · Zittauer Straße 17
■ Café Klatsch
Adventskranzbinden
Donnerstag, 26.11.2009, 10.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus
Kalte Tage stehen vor der Tür, die wir uns mit Kerzenlicht und
Tannenduft gemütlich machen. Verschiedene Materialien sind
vorhanden, ausgefallene Dekorationsartikel bitte selber mitbrin-
■ Theaterpremiere
»Risiken und Nebenwirkungen«
Sonntag, 29.11.2009, 17.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus
5,– EUR Eintritt
Komödiantischer Abend von und mit dem Theaterseniorenclub
vom GHT unter Leitung von Mechthild Roth.
Abgeschoben ist nicht aufgehoben …
Der Wunsch nach Vergnügen, bar aller Vergänglichkeit, ist sowohl Lebensmotto als auch kleinster gemeinsamer Nenner für ei-
Kontakt 22-09
ne bunt gemischte Truppe von Individuen, welche sich im Sanatorium treffen, um ihre Leiden zu kurieren.
Seite 11
brüder Grimm, entwickelt von theaterbegeisterten Großhennersdorfern.
Aufführungen
Di
15.12.
Mi
16.12.
Do
17.12.
Do
17.12.
Fr
18.12.
So
20.12.
16.00
10.00 geschlossene Veranstaltung
16.00
19.30
17.00
16.00 mit Kaffee + Kuchen
Rentnertreff Großhennersdorf
Liebe Senioren von Großhennersdorf!
g
■ Zur Adventszeit treffen wir uns zur alljährlichen
Weihnachtsfeier am Dienstag, dem 8.12.2009,
um 14.00 Uhr im Feuerwehrheim.
Wir verleben besinnliche Stunden in gemütlicher
Runde und beenden somit das Jahr 2009.
Hillersche Villa – Soziokultur im Dreiländereck
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Rentnertreff
Tel. / Fax 0 35 83 / 77 96 - 88 / 13
mail. [email protected] · netz. www.hillerschevilla.de
■ Puppentheater »Hänsel und Gretel auf Weltreise«
Sonnabend, 5.12.2009, 16.00
Mehrgenerationenhaus, 6,– / 4,– EUR (Familienkarte 16,– EUR)
Eine musikalische Reise zum Hören, Sehen und Mitmachen für
kleine und große Weltenbürger ab 5 Jahre
Erst beginnt alles wie gewohnt, doch im Märchenwald, kurz vor
dem Pfefferkuchenhaus, begegnen die beiden dem musikalischen Flugdrachen Kasimir, der die beiden in die entlegensten
Teile der Welt entführt. Dabei erfahren sie, wie Kinder anderswo
auf der Welt leben, wie sie feiern, was sie singen, was sie sich
wünschen ...
Seniorensportgruppe Großhennersdorf
Termine Seniorensport im IV. Quartal 2009
in der Turnhalle Großhennersdorf
November: 26.11.2009
Dezember: 10.12., 15.00 Uhr
Weihnachtsfeier
Beginn:
Leiter:
jeweils donnerstags 13.45 Uhr
Herr Herbert Engler
Agnes Ponizil (Jazzgesang, Sprecher, Puppenspiel)
Gabriel Jagieniak (Akkordeon, Obertoninstrumente, Puppenspiel)
Tilo Schiemenz (Puppenbau)
Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen
■ Workshop Schwibbogenbau
12.12. – 13.12.2009 im Mehrgenerationenhaus
■ Mittwoch, 2. Dezember 2009, 14.30 Uhr
Ein besinnlicher Adventsnachmittag
Unter der Leitung von Jörg Philipp werden wir zeichnen, sägen,
kleben, brennen und unseren eigenen Schwibbogen nach erzgebirgischem Vorbild mit nach Hause nehmen.
Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!
Vorstand des Seniorenvereins Neundorf
Zeit: Sa., 12.12.2009, 10.00 bis 17.00 Uhr
So., 13.12.2009, 9.00 bis 13.00 Uhr
Ort: Mehrgenerationenhaus, Zittauer Str. 17, Großhennersdorf
Leitung: Jörg Philipp
Kursgebühr: 20,– / 15,– EUR
Anmeldung: Telefon 03 58 73 / 4 13 22
15 Jahre Seniorenverein Neundorf auf dem Eigen e.V.
Eine Geburtstagsfeier der besonderen Art begingen wir am 4. November – 15 Jahre Seniorenverein Neundorf. Am 13. November
1994 erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister; der Verein zählte
damals 51 Mitglieder. 1996 schloss der Neundorfer Kinder- und
Jugendverein als Träger des Vereinshauses den Mietvertrag mit
dem Seniorenverein ab, so dass wir fortan das Vereinszimmer für
unsere Veranstaltungen nutzen konnten. Seitdem verbindet beide Vereine eine freundschaftliche Zusammenarbeit, wie wir sie
uns auch weiterhin wünschen. Seit dem Tag seiner Gründung haben fünf Vorstandsmitglieder die Geschicke unseres Vereines fest
in der Hand und tragen maßgebend dazu bei, dass wir über eine
so lange Zeit zahlreiche Stunden in guter Gemeinschaft verbringen konnten. Dafür bedankten sich die Vereinsmitglieder bei Elise Neumann, Anita Prenzel, Käthe Weickert und Sieglinde Ender
auf das Herzlichste.
Im Zeitraum von 1994 bis 2008 verstarben 24 Mitglieder; ihrer
gedachten wir anlässlich unseres Jubiläums. Zwölf neue Mitglieder traten dem Verein bei, sieben erklärten ihren Austritt. Zum
jetzigen Zeitpunkt sind in unserer Gemeinschaft 31 Mitglieder
vereint und wir hoffen, dass das noch lange so bleibt. Wir wünschen uns aber auch, dass es uns gelingt, weitere Senioren unse-
■ Weihnachtsmärchen
»Aschenputtel«
Dienstag, 15.12.2009,
16.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus
4,– EUR
Das kleine Mädchen sitzt traurig
am Grabe ihrer Mutter. Für ihre
garstigen, plumpen Schwestern
ist sie das Aschenputtel. Für den
Prinzen aber ist sie die Einzige,
die er heiraten will. Eine lustige
Geschichte für Jung und Alt. Angelehnt an das Märchen der Ge-
Einladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf
Seite 12
Kontakt 22-09
res Ortes zu überzeugen, dass das Vereinsleben eine Bereicherung für die Gestaltung des Lebensabends sein kann – so, wie wir
es erleben.
Ganz besonders freuten wir über die Gratulanten, die uns auf nette Weise ihre Glückwünsche darbrachten. Wir bedanken uns bei
ihnen sehr herzlich.
Gedicht zum 15. Geburtstag
unseres Seniorenvereins im November 2009
Nicht mehr die erste Elite,
doch noch mit genügend Schwung.
Nicht mehr in voller Blüte,
aber im Herzen jung
kommen wir hier zusammen,
freu’n uns an Spaß und beim Spiel,
um den Alltag zu vergessen:
Freude ist unser Ziel!
Große wie kleine Sorgen
spüren wir hier nicht mehr.
Hoffnung erfüllt das Morgen,
fällt’s uns auch manchmal schwer.
Ja, auch das Alter kann schön sein,
wird’s nicht zum Einerlei.
Drum sagen wir »Ja« zur Gemeinschaft.
Das macht fröhlich und frei!
Herr Wolf als
Mitglied der
Gemeindevertretung
überraschte uns
mit netten Worten
und Blumen.
Wir feiern Geburtstag, Ostern und Karneval,
Herbst- und Frühlingsfeste,
und im Sommer kommen von überall
zum Sommerfest willkommene Gäste.
Aus Dittersbach kommt der Herr Krause
und führt uns in die weite Welt,
kranke Mitglieder besuchen wir zu Hause
und auch zu Jubiläen werden wir bestellt
Kaffee und Kuchen gibt es auch,
manchmal sogar ein Abendessen.
Dafür sorgen – so ist’s Brauch
unsere Vorstandshostessen.
Dann wird erzählt, es gibt zu lachen:
Was ist in unserm Dorf passiert?
Wenn wir uns auf den Heimweg machen,
sind wir bestens informiert.
Schon im Sommer freun wir uns auf den Weihnachtsmann,
so, wie eben jedes Kind.
Und weil wir immer lieb und artig warn’n,
leert er seinen Sack auch ganz geschwind.
Da wir auch an unsre Kasse denken, laden wir Vertreter ein,
lassen mit Prämien uns beschenken –
die wolln’s ja so – und wir finden’s fein.
Frau Ludwig als Leiterin des Großhennersdorfer Rentnertreffs überbrachte
Glückwünsche im Namen aller Mitglieder.
Fällt auch das Laufen manchem schwer,
das macht uns gar nichts aus.
Da kommt der »Rennersdorfer« her,
fährt uns von Haus zu Haus.
Und eines wollen wir noch sagen.
Wir spielen Karten, denn das hält jung!
Und statt zu stöhnen und zu klagen,
bekommt man spielend neuen Schwung.
Uns so vergeht das ganze Jahr –
es war mal wieder schön –
schon 15 Jahre – das ist wahr,
im 16. werden wir weiter seh’n.
Nein, wir wollen nicht versauern,
wir haben frohen Mut.
Wir wollen uns auch nicht bedauern,
denn das tut keinem gut.
Frau Ebermann,
Vorsitzende des
Kinder- und Jugendvereins, kam
mit leckerem Eis.
Zum Schluss wollen wir alle, die es interessiert, mit einem Gedicht teilhaben lassen an unserem Vereinsleben:
Wir Senioren aus Neundorf auf dem Eigen
halten zusammen feste
und wolln’s andern zeigen:
Das ist das Allerbeste!
Alle, die uns mögen,
sollen uns willkommen sein.
Es soll uns stets verbinden
Frohsinn in diesem Verein.
Kontakt 22-09
Seite 13
Fremde werden zu Freunden,
ja, das gehört dazu.
Ja, so soll es bleiben –
heute und immerzu.
Drum wollen wir die Gläser heben,
um Glück zu wünschen sind wir hier.
Der Himmel mag uns Segen geben.
Ein Prosit, darauf trinken wir!
Der Seniorenverein Neundorf a. d. E.
pryk) hat sich aus dem Staub gemacht, die Mutter (Iwona Fornalczyk) arbeitet
den ganzen Tag in einem kleinen Laden. Elka wäscht das Geschirr in einer Kneipe und lernt nebenher Italienisch, um sich für einen besseren Job zu bewerben.
Stefek verbringt seine Zeit mit ihr und ihrem Freund Jerzy (Rafal Guzniczak), einem Automechaniker. Sie verrät ihm alle Kniffe, wie man das Schicksal besticht:
Wie stellt man es an, dass die Tüte neben dem Abfallbehälter wie von Zauberhand da hinein gelangt? Wie schafft man es, dass ein Straßenhändler alle seine
Äpfel in einem Rutsch verkauft?
Stefek lernt im Handumdrehen. Das ist der Auftakt zu einem riskanteren Projekt,
bei dem eine Menge auf dem Spiel steht. Stefek hat nämlich am Bahnhof einen
Mann entdeckt, der sein Vater sein könnte. Er steigt hier jeden Tag auf dem Weg
zur Arbeit um. Wie kann er ihn dazu bewegen, länger dazubleiben und an der Tür
des Ladens vorbeizugehen, in dem seine Mutter arbeitet? Stefek macht sich daran, das Schicksal zu überlisten ...
Kinder- und Jugendverein
Neundorf a. d. E. e.V.
Liebe Kinder aus Neunorf,
Weihnachten naht, und sicher wird der
eine oder der andere von euch auf eine
Einladung von mir wegen der Ausgestaltung der Rentnerweihnachtsfeier in diesem Jahr warten. Wir
haben uns entschlossen, besagte Weihnachtsfeier diesmal etwas
anders zu gestalten, und ich möchte euch auch die Gründe dafür
nennen. Einesteils wird es immer schwieriger, ein einigermaßen
anspruchsvolles Programm zusammenzustellen, weil das Angebot an Darbietungen irgendwann erschöpft ist. Es gibt auch nicht
mehr so viele Kinder in unserem Dorf, die Großen sind zum Teil
in der Ausbildung oder schulisch so gefordert, so dass kaum noch
Zeit für andere Dinge bleibt. Das sind sicher auch die Gründe,
weshalb die Bereitschaft – noch dazu vor Weihnachten – verständlicherweise bei manchem von euch zunehmend geringer
wurde.
Vielleicht seid ihr bereit, im kommenden Jahr bei unserem Frühlingsfest mitzuwirken; ich werde zu gegebener Zeit diesbezüglich auf euch zukommen. Wir würden uns sehr darüber freuen.
Wir möchten es aber nicht versäumen, uns herzlich für euren Einsatz der letzten Jahre zu bedanken, ganz besonders bei Kristin
Ebermann, Joschka und Jakob Fuchs, Artur und Charlotte Thomas, Max Seffner, Tom Rötschke, Lisa Rönsch, Susann Ender,
Maxi Leubner und Aline Häntsch, auf die wir über mehrere Jahre hinweg bauen konnten.
Eure K. Kretschmer
KULTURCAFÉ
KONZERT
(Indie, Pop, Folk / Schweden)
Mittwoch,
25.11.2009,
21.00 Uhr
Bobby Baby kommt aus Schweden, genauer gesagt aus Malmö.
Mit Gitarre und ihrem Indietronica-Gepäck bezauberte sie uns schon
im Januar dieses Jahres. Mit dabei ist diesmal Thomas Denver
Jonsson, der laut The Times einer von sechs Künstlern ist, die die
schwedische Popmusik seit ABBA maßgeblich vorangebracht hat.
Wir freuen uns ...
Öffnungszeiten Café: % (03 58 73) 3 08 88 · Fax 3 09 21
Montag zu / Dienstag bis Freitag 18 – 1 Uhr / Samstag 18 – 1 Uhr /
Sonntag ab 10 – 23 Uhr (Frühstück)
Öffnungszeiten Umweltbibliothek: % (03 58 73) 4 05 03 · Fax 3 09 21
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Zum Film:
Kleine Tricks
Polen 2007, FSK: ohne
Altersbeschränkung
Stefek (Damian Ul) ist ein aufgeweckter Junge von sieben Jahren
in einer ländlichen Stadt. Seine
Schwester Elka (Ewelina Walendziak) ist achtzehn und kümmert
sich um ihn. Ihr Vater (Tomasz Sa-
Seite 14
Kontakt 22-09
AMTLICHE NACHRICHTEN
zielten Einnahmen. Ich bitte Sie, die entsprechenden neuen Beschilderungen beim Parken zu beachten.
W. Riecke, Bürgermeister
Einladung zur 5. öffentlichen Stadtratssitzung
am Donnerstag, dem 3. Dezember 2009, 17.00 Uhr im Vereinsraum des Gildenhauses Herrnhut
Kooperation der Stadt Herrnhut bei der
Einführung des doppischen Haushaltswesens
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen
Einladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit
2. Protokollkontrolle (Stadtratssitzung vom 5.11.2009, Sitzung
Gemeinschaftsausschuss 21.10.2009)
3. Beratung und Beschlussfassung zur Satzungsänderung der
»Satzung über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen,
Wegen und Plätzen der Stadt Herrnhut (Sondernutzungssatzung)«
4. Beratung und Beschlussfassung zur Änderung der Gemeinschaftsvereinbarung der Verwaltungsgemeinschaft
5. Beratung und Beschlussfassung zur Zustimmung der Eingliederungsvereinbarung der Gemeinde Strahwalde in die
Stadt Herrnhut
6. Bürgerfragestunde
7. Verschiedenes, Informationen, Termine, Anregungen und
Hinweise
Gemäß der Vorgaben des Gesetzgebers sind alle Kommunen in
Sachsen aufgefordert ihre Haushaltsführung (Buchführung,
Rechnungswesen, Vermögensverwaltung etc.) von der »Kameralistik« auf die »Doppik« umzustellen. Dies muss bis 2013 erfolgen. Wem diese beiden Begriffe spontan nichts sagen, hier eine
knappe Beschreibung:
Kameralistik beschreibt eine »jetzt-bezogene« Form der Buchführung, die die kassenwirksamen Einnahmen und Ausgaben betrachtet, wohingegen die Doppik (kommunalisierte Variante der
doppelten Buchführung) mit Vermögensrechnung (Bilanz), Ergebnisrechnung (Aufwand, Ertrag) und Finanzrechnung stärker
den Ressourcenverbrauch über eine längere Periode betrachtet.
Ein Beispiel dafür sind die Nutzungsentgelte für Grabstätten.
Heute werden die Gebühren für eine Grabstätte komplett als Einnahme gebucht, egal, wie lange der Vertrag für eine Grabstätte
besteht. Künftig wird dann dieser Betrag auf die gesamte Dauer
des Vertrages verteilt, denn es fallen ja jedes Jahr auch wieder die
entsprechenden Kosten an. Mit diesem Vorgehen sollen finanzielle Ressourcen geschont werden, um auch zukünftige Generationen Handlungsspielräume zu erhalten. Ob dies in jedem Fall
gelingt, bleibt abzuwarten.
Die Umstellung der Haushaltswesens ist ein tiefgreifender Prozess über viele Jahre und betrifft alle Verwaltungseinrichtungen
und Ämter. Man könnte es mit dem Erlernen einer neuen Sprache oder der Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr vergleichen. Und: Diese Umstellung verursacht erhebliche Kosten
(Software, Personal, Technik etc.).
Um diese zu erwartenden Kosten ein wenig abzumildern, hat sich
eine Zweckgemeinschaft zusammengefunden, die diesen Weg
gemeinsam gehen will. Neben unserer Verwaltungsgemeinschaft
sind daran die Gemeinden Obercunnersdorf, Oderwitz und Eibau
beteiligt. Gemeinsame Schulungen, die Betreuung durch eine
Beratungsgesellschaft und der Austausch der Mitarbeiter untereinander, sollen Einsparpotentiale nutzbar machen.
Um auch der Bürgerschaft dieses große Projekt näher zu bringen,
werden im kommenden Jahr auch öffentliche Veranstaltungen zu
diesem Thema stattfinden.
W. Riecke, Bürgermeister
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten!
Herrnhut, den 11.11.2009
W. Riecke, Bürgermeister
Herrnhuter Weihnachtsmarkt 2009
Traditionell findet am Sonnabend vor dem ersten Advent der
Herrnhuter Weihnachtsmarkt statt. In bewährter Art und Weise
wird es wieder viele interessante Dinge zum Sehen, Kaufen und
Schmecken geben. Das ausführliche Programm finden Sie in diesem »kontakt« auf Seite 5.
Eine Neuerung zum vergangenen Jahr wird die Anordnung der
Marktstände sein. Wir haben in diesem Jahr auf der August-Bebel-Straße eine einseitige Marktordnung vorgesehen. Dadurch
verlängert sich das Geschehen bis zur Sparkasse. Wir wollen damit zum einen den Rettungsweg in einem Notfall absichern und
zum anderen ein zu dichtes Gedränge vermeiden.
In den letzten Monaten haben sich viele Händler mit unterschiedlichsten Angeboten zu unserem Weihnachtsmarkt angemeldet.
Zu viele, wie sich schnell herausgestellt hat. Das begrenzte Platzangebot lässt nur eine gewisse Anzahl zu und so mussten auch
einige Absagen ausgesprochen werden. Insgesamt werden wieder etwa 130 Kunsthandwerker, Händler und kulinarische Angebote auf dem Markt vertreten sein.
Ich lade Sie alle herzlich ein, den Weihnachtsmarkt zu besuchen
und an diesem ersten Adventswochenende festlich und fröhlich
in die vorweihnachtliche Zeit zu starten!
W. Riecke, Bürgermeister
Parkscheinautomaten werden abgebaut
Die Stadt Herrnhut betreibt zwei Parkscheinautomaten – einen
auf dem Zinzendorfplatz und einen am Rathaus. Aufmerksamen
Bürgern wird nicht entgangen sein, dass der Automat auf dem
Zinzendorfplatz vor kurzem entfernt wurde. Genauso wird auch
das Gerät am Rathaus in den kommenden Monaten zurückgebaut. Die Störanfälligkeit der Parkautomaten hat sich in letzter
Zeit deutlich erhöht. Die laufende Betreuung und die hohen Reparaturkosten standen letztlich in keinem Verhältnis zu den er-
MUSEUMSMITTEILUNGEN
Völkerkundemuseum Herrnhut
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Sonderausstellung
ANDALUSIEN – islamische Bauten – katholische Kathedralen
– paradiesische Gärten
22. Oktober 2009 bis 28. Februar 2010
Kontakt 22-09
Seite 15
Tagesfahrten im Dezember
Datum
Ziel
Preis
1.12.
Lustiger Lichtelnachmittag mit Tanz,
Witz und Humor, inkl. Kaffeegedeck, Abendessen ............ 41,–
1.12.
Das Handwerk der Oberlausitz, zu Besuch bei Ratags,
Töpfer, Blaudrucker, inkl. Mittagessen .............................. 45,–
2.12.
Spielzeugstadt Seiffen, Weihnachtsmarkt, Mittagessen .. 49,–
2.12.
Dresdener Striezelmarkt und Frauenkirche
inkl. Führung und Orgelandacht ........................................ 30,–
2.12.
Weihnachtsmarkt Dresden .............................................. 25,–
3.12.
Marianne & Michael, Weihnachtsshow
im Kulturhaus Bischofswerda, Eintritt und Abendessen .... 60,–
4.12.
Berlin zur Weihnachtszeit, Weihnachtsmärkte ................ 33,–
5.12.
Weihnachtlicher Spreewald, Weihnachtsmarkt Burg,
Kahnpartie mit Glühwein, Mittagessen .............................. 53,–
Eisen- und Buntmetallannahme
Bauschutt- und Sperrmüllentsorgung
Containerdienst und Toilettenvermietung
5.12.
Schlachtfest im »Gütchen«, Eintritt, Abendbuffett .......... 23,–
5.12.
Große Bergparade mit anschließendem Konzert
der Saigerhüttenkapelle in Olbernhau ................................ 29,–
Wir übernehmen für Sie alle Entsorgungsaufgaben!
Sonderabfälle: Dachpappe, Asbest und Erdkabel
5.12.
Festung Königstein, Historisch-romantischer
Weihnachtsmarkt und Führung ........................................ 39,–
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Vergütung!
6.12.
Winterliches Hirschberger Tal & Adventsmarkt
im Schloss Lomnitz, inkl. Mittagessen .............................. 35,–
6.12.
Lichtelfest in Schneeberg, Bergparade,
Weihnachtsmarkt, Mittagessen ........................................ 49,–
Entsorgungsfachbetrieb Frank Berger
7.12.
Fröhliche Weihnachten mit Kathrin & Peter
in Cunewalde, Eintritt, Kaffeegedeck, Abendessen ............ 56,–
7.12.
Nikolaustour mit Überraschung, Mittagessen,
Kaffeegedeck .................................................................... 45,–
8.12.
Stadt des Weißen Goldes, Manufakturbesichtigung,
Albrechtsburg, Weihnachtsmarkt, Mittagessen ................ 48,–
9.12.
Lichtelnachmittag in Bertsdorf, Kaffee, Abendessen,
Programm ........................................................................ 23,–
10.12.
Weihnachtskonzert im Theater Görlitz, inkl. Eintritt ........ 38,–
10.12.
Weihnachtsrevue mit Inka Bause, Mary Roos,
Geschwister Hofmann, Michael Holm,
Stadthalle Cottbus ............................................................ 74,–
10. – 11.12.
Der weihnachtliche Norden, 2 Tage Lübeck mit Stadtführung, Marzipanmuseum, 1 Ü / HP, Eintritt u. Führung 129,–
12.12.
Bergparade in Seiffen ...................................................... 25,–
13.12.
Weihnachtliches Prag, inkl. Stadtbesichtigung ................ 30,–
13.12.
Striezelmarkt Dresden mit Stollenfahrt auf der Elbe,
Kaffee, und Abendessen in Ohorn .................................... 47,–
13.12.
Opernhaus Breslau, »Carmen«,
Eintritt und Abendessen .................................................... 75,–
13.12.
FIS Weltcup Nordische Kombination in Harrachov .......... 26,–
15.12.
Tanzmusik am Rosenberg, Mittagessen, Kaffeegedeck .... 33,–
15.12.
Dresden Striezelmarkt, Frauenkirche, Panometer,
Mittagessen ...................................................................... 49,–
16.12.
Spielzeugstadt Seiffen,
Weihnachtsmarkt, Mittagessen.......................................... 49,–
17. – 18.12.
Weihnachtliches Hamburg, 2 Tage Hamburg, Stadtrundfahrt, Weihnachtsmärkte, 1 Ü / HP, Eintritt & Führung .... 129,–
19.12.
FIBT Weltcup 2er Bob Frauen und Männer
in Altenberg ...................................................................... 32,–
20.12.
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Seite 16
Kontakt 22-09
Werte
Gartenfreunde!
Im Foyer
Maurische Architektur in Marokko
Fotografien von Andreas Herrmann
22. Oktober 2009 bis 28. Februar 2010
Kabinettausstellung
NEUerwerbungen 2006 bis 2009
8.8.2009 bis 25.1.2010
Nun halten die
Bäume ihr Blattwerk noch ziemlich
fest und kündigen
somit einen längeren und strengen Winter an. Die Gärten sind bei fast allen Freunden auf diese Jahreszeit vorbereitet.
Wir möchten nun schon traditionell wieder eine
WEIHNACHTSFEIER des Vereins durchführen.
Termin: 6. 12. 2009, Uhrzeit: 15.00 Uhr
Ort: Feuerwehrheim Herrnhut
Eintritt: Erwachsene pro Person 2,– EUR
Kinder frei!
Der Programmablauf ist wie folgt:
14.45 Uhr Einlass
15.00 – 16.00 Uhr Theaterstück
16.00 Uhr Kaffeetrinken
16.30 Uhr Weihnachtsmann (mit Tombola auf Eintrittskarte!)
ca. 19.00 Uhr Ende der Weihnachtsfeier
Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.
Jeder Gartenfreund und Gast kann selbst einen Beitrag oder Geschenk für einen Nachbarn für eine erbrachte Hilfeleistung bis
15.00 Uhr abgeben. Wir würden und besonders auf zahlreiche
Kinder bzw. Enkelkinder freuen, die Gartenfreunde oder Gäste
mitbringen. Herzlich willkommen!
Der Vorstand
Herrnhut
Öffentliche Führungen
Sonntag, den 22.11.2009, 15.00 Uhr
Inuit – Menschen im Hohen Norden
Sonderveranstaltung mit ermäßigtem Eintritt
Sonnabend, den 28.11., 10.00 – 18.00 Uhr
Weihnachtsmarkt in Herrnhut:
Erweitertes Verkaufsangebot an der Museumskasse:
– antiquarische Literatur zu stark reduzierten Preisen
– Kunsthandwerk aus Kenia und Tansania
10.00 Uhr Führung für Kinder
Menschen im Land des Eises
15.00 Uhr Führung in der Sonderausstellung
Andalusien
Neben verschiedenen Tieren,
Schmuck und anderen
Dingen sind aus Holz
geschnitzte Giraffen am
28.11. an der Kasse des
Museums erhältlich
(Foto: Afrikanische Kunst
Uhyst a. T.)
SCHULNACHRICHTEN
Einladung zum Adventsbasar der Förderschule
Die Förderschule »J. A. Comenius Herrnhut« lädt am Donnerstag, dem 3.12.2009, wieder zu einem Adventsbasar in die »Arche« ein. Dabei bieten die Schüler in der Zeit von 9.00 bis
11.00 Uhr kleine Geschenkartikel, Adventsschmuck und auch
Leckereien an, die sie selbst gefertigt haben. Die Erlöse sollen
die Klassenkassen zugute kommen. Jeder ist herzlich eingeladen.
Jonas Reichelt
ORTSTEILNACHRICHTEN
HERRNHUT
VEREINE + VERANSTALTUNGEN
Verkehrsteilnehmerschulung
mit der Fahrschule Alsleben
am 25. November 2009, 19.00 Uhr im Tagungs- und Erholungsheim Herrnhut, Comeniusstraße 8, Konferenzraum 2
Thema: – Winterfahrverkehr
– Geschwindigkeitsregelungen
– Neues in der Straßenverkehrsordnung
– aktuelle Fragen
Eintritt frei (ein kleiner Beitrag zur Kostendeckung wird erbeten)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
das Team des TEH und
die Fahrschule Alsleben
»Blühende Landschaften«
ist der Titel des 2004 erschienen Buches von Peter Richter, der
am Mittwoch, dem 25. November 2009, 14.30 Uhr in der
Herrnhuter Arche lesen wird. In seinem Bestseller blickt Peter
Richter zurück auf die Jahre nach dem Fall der Mauer. Eine Zeit
der Neuordnung und des Neufindens in allen Bereichen. Eine
Zeit, in der Ost- und Westdeutsche sich im wiedervereinten
Deutschland begegneten und in vielen öffentlichen Bereichen
miteinander Neues formten. Eine Zeit, in der oft auch die Mauer in den Köpfen nach 40 Jahren getrennter Entwicklung erkennbar wurde.
Peter Richter ist der Frage nach der Identität der Menschen in
dieser zusammenwachsenden Bundesrepublik Deutschland auf
der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen nachgegangen. Er hat
scharf beobachtet und nüchtern, aber voller Ironie geschrieben.
Dr. Peter Richter, geb. 1973 in Dresden, studierte Kunstgeschichte in Hamburg und Madrid. Er ist Feuilletonredakteur bei der
»Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« und hat gerade sein
drittes Buch »GRAN VIA – spanische Vorkommnisse« veröffentlicht. Moderiert wird die Lesung von Stephan Noth, Vorstandsmitglied der Schulstiftung und einst Deutschlehrer von Peter Richter. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Undine Bensch, Zinzendorf-Gymnasium
ORTSTEILNACHRICHTEN
RUPPERSDORF
Schadstoffmobil IV. Quartal 2009
Das Schadstoffmobil wird in Ruppersdorf wie folgt Schadstoffe
entgegennehmen:
Donnerstag, 3.12.2009,
10.30 – 11.15 Uhr OT Ruppersdorf – Ninive, Abzweig
Oderwitzer Straße – Windmühlberg
11.30 – 12.30 Uhr OT Ruppersdorf, Containerstandort
Kontakt 22-09
Seite 17
KERAMIKAUSSTELLUNG IM ZINZENDORF-SCHLOSS
wir laden sie sehr herzlich in das zinzendorf-schloss berthelsdorf zu unserer verkaufsausstellung zum
2. advent, am 5. und 6. dezember 2009, jeweils von 10.00 bis 18.00 uhr ein.
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Kontakt 22-09
SCHULNACHRICHTEN
Kindertagesstätte »Storchennest« Ruppersdorf
F A A F
Liebe Eltern,
Großeltern und Verwandte,
y am 27. November 2009, g
zu unserem vorweihnachtlichen Nachmittag
in der Zeit von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
in der Grundschule Ruppersdorf
möchten wir Sie recht herzlich einladen.
Es wird Ihnen ein Weihnachtsbasar,
ein Weihnachtsmärchen,
eine Bastelstraße,
ein Lesezelt und
leckerer Kuchen und Kaffee
im Schülercafé geboten.
g
M
y
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Elternrat und Förderverein
O
VEREINE + VERANSTALTUNGEN
Zusammenkünfte
November 2009
Datum
Veranstaltung
29.11.2009 Weihnachtsmusik in der
Kirche
Veranstalter
Beginn
Kirchgemeinde
Rentnertreff Ruppersdorf
In wenigen Tagen findet am 2. Adventssamstag, dem 5.12.2009, um 13.30 Uhr unsere
Rentnerweihnachtsfeier in der Turnhalle
statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir
um Ihre Anmeldung in den Ihnen bekannten
Meldestellen.
Der Eintritt beträgt 3,– EUR. Gehbehinderte werden abgeholt.
Bei der Anmeldung bitte mit vermerken!
Die Schüler der Grundschule »C. W. Arldt« umrahmen kulturell
diesen Nachmittag. Meldeschluss ist der 30.11.2009.
I. Hennig, Vorsitzende des Rentnertreffs
Liebe Senioren!
Treiben Sie Sport,
dann halten Sie sich fit.
Wo? Jeden Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr
in der Turnhalle Ruppersdorf
Die Sportgruppe Ruppersdorf
Liebe Einwohner von Ruppersdorf!
Unser Kuchenverkauf in der Pfarrscheune durch die Märchenspieler und die Kinder der IB Kita »Storchennest« war ein voller Erfolg. Vielen Dank für Ihren regen Einkauf!
Herzlichen Dank an die Kirchgemeinde, dass wir die Pfarrscheune unentgeltlich nutzen durften, und an alle Bäckermuttis und
-vatis für den leckeren Kuchen.
Wir haben uns entschlossen, einen Teil der Einnahmen für die
Aktion »Weihnachten im Schuhkarton« zu verwenden. In jeder
Gruppe unserer Kita wird ein Päckchen für ein Kind in Bulgarien gepackt. Am Abend des Martinstagsumzugs werden wir diese in der Kirche abgeben.
Alle weiteren Einnahmen verwenden wir zur Finanzierung der
Märchenvorstellung am Sonnabend, dem 12.12.2009.
I. Gringmuth im Namen der Märchenspieler und
des Teams der IB Kita »Storchennest«
Herbstferien in der Kita »Storchennest« Ruppersdorf
In den Herbstferien verbrachten die Hortkinder der IB-Kita
»Storchennest« in Ruppersdorf erlebnisreiche und erholsame Tage. Für die zwei Ferienwochen wurde gemeinsam mit den Kindern ein Ferienprogramm erstellt, in dem die Wünsche und Interessen der Kinder im Vordergrund standen. Wanderungen in
den nahe gelegenen Wald, Sammeln und Basteln von und mit Naturmaterialien brachten den Kindern die Natur nahe.
Bei Sportspielen in der Turnhalle Ruppersdorf konnten sie ihre
Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich nach Herzenslust
auspowern.
Wir sind auch auf Reisen gegangen. Das ist immer mit zeitigem
Aufstehen für die Kinder verbunden, da wir auf die örtlichen Verkehrsmittel angewiesen sind und diese auch in der Ferienzeit
nicht oft fahren. Herr Schulze hat aber einen reibungslosen Ablauf der Verbindungen für uns beim Kraftverkehr sichergestellt
und dafür möchten wir uns bei ihm ganz herzlich bedanken.
Das Highlight in der ersten Ferienwoche war eine Fahrt in den
Lokschuppen nach Löbau. Auch wenn an diesem Tag die ersten
Schneeflocken in diesem Jahr gefallen sind und es sehr kalt war,
hat es uns die Reiselust nicht verdorben. Wir wurden von Mitgliedern des »Ostsächsische Eisenbahnfreunde e.V.« ganz herzlich empfangen. Nach dem Frühstück in einem mollig warmen
Raum ging es auf Erkundungsgang. Eine Modellbahnausstellung, viele Räume, in denen die verschiedensten Dinge aus dem
Eisenbahnverkehr ausgestellt waren, und natürlich der große
Lokschuppen mit seinen vielen Loks, die dort zur Reparatur stehen, haben uns begeistert. Nach Herzenslust durften wir sie erforschen und ein kleiner Lokführer sein. Den Abschluss machte
dann eine Fahrt auf einer Lokomotive. Das war sehr schön und
leider viel zu schnell zu Ende. Nach einem eindrucksvollen Vormittag machten wir uns wieder auf den Heimweg.
In der zweiten Ferienwoche wanderten wir nach Herrnhut ins
»Gildenhaus« zum Töpferkurs. Es sieht so einfach aus und doch
ist der Ton so schwierig zu bearbeiten. Keiner hat sich entmutigen lassen und jedes Kind hatte zum Schluss sein eigenes Gefäß
getöpfert. Nase, Ohren und vor allem die Hände hatten auch genug abbekommen.
Der Höhepunkt in der letzten Ferienwoche war eine Wanderung
zur Birkmühle. Hier durften wir einen Vormittag lang kleine
Müller sein. Das Ehepaar Rönsch hat uns erwartet und einiges
für uns vorbereitet. Als erstes durften wir die Hirsche und Rehe
im Freigehege füttern, dann sind wir mit Herrn Rönsch zur Mühle gegangen.
Jeder hat erst einmal eine Müllermütze bekommen und dann ging
es durch drei Stockwerke Mühle auf Entdeckungsreise. Herr
Rönsch hatte uns so viel interessante Dinge zu erzählen und wir
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Kontakt 22-09
haben auch gelernt, dass es in der Mühle drei Mühlenkobolde
gibt, die aber noch niemand gesehen hat.
Nach der aufregenden Mühlenexkursion wurden wir von Frau
Rönsch mit einer ganz liebevoll dekorierten Mittagstafel empfangen. Ein leckeres Mittagsmahl hatte sie auch für uns gekocht.
Pommes, Makkaroni, Hähnchendinos und die verschiedensten
Soßen haben uns gemundet. Zum Abschluss durfte jedes Kind eine Postkarte nach Hause schreiben. Dieser Vormittag war von Familie Rönsch mit sehr viel Liebe und Engagement vorbereitet
und dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
So gingen zwei schöne Ferienwochen zu Ende und wir freuen uns
schon auf die nächsten Ferien.
Die Hortkinder und
Erzieherinnen Frau Wenzel und Frau Namokel
Termine
Geflügel- und Kaninchenzüchterverein
– Sonnabend, 28.11., bis Sonntag, 29.11.2009
Lokalschau im Volkshaus Strahwalde
– Sonnabend, 28.11.2009, 19.30 Uhr
Ausstellungsversammlung in der »Bauernstube«
Strahwalde oder auf dem Saal
AMTLICHE NACHRICHTEN
Letzte Phase der Vorbereitungen zur
Eingliederung Strahwaldes nach Herrnhut
Liebe Strahwalder,
die Auslegung des Entwurfs der Eingliederungsvereinbarung der
Gemeinde Strahwalde in die Stadt Herrnhut und die beiden Einwohnerversammlungen in Strahwalde und Herrnhut sind vorbei.
In beiden Kommunen gab es in der Auslegungszeit keine Veränderungswünsche oder Kritik am Vertragstext. Es beginnt nun die
letzte Phase der Vorbereitung zur Eingliederung.
Am 26. November 2009 wird der Gemeinderat Strahwalde und
am 3. Dezember der Stadtrat Herrnhut in ihren jeweiligen Ratssitzungen die entscheidenden Zustimmungsbeschlüsse zur Vereinbarung fassen. Wir gehen davon aus, dass wir bezogen auf die
Gesamteinwohnerzahl von Herrnhut und Strahwalde (rund 3500)
gemäß des Sächsischen Finanzausgleichsgesetzes (§ 22) ca.
350.000 EUR vom Freistaat als Eingliederungsförderung sicher
bekommen. Eine höhere Förderung erhoffen wir uns, wir hoffen
auch, dass bis zu den Ratssitzungen vom Freistaat eine Aussage
über eine höhere mögliche Förderung vorliegt, zum jetzigen Zeitpunkt kann dazu aber nichts Verbindliches gesagt werden.
Die Gemeinderatssitzung am 26. November ist wie immer öffentlich, jeder kann, auch wie immer, zu dieser Sitzung erscheinen.
R. Schmidt, Bürgermeister
4. Beschluss zur Zustimmung der Eingliederungsvereinbarung
der Gemeinde Strahwalde in die Stadt Herrnhut zum
1.1.2010
5. Beschluss: Gemeinderäte, die nach erfolgter Eingliederung
der Gemeinde Strahwalde in die Stadt Herrnhut ab 1.1.2010
in den Stadtrat Herrnhut übertreten
6. Beschluss zur Benennung eines Streitvertreters und dessen
Stellvertreters für die Klärung von eventuellen Problemen
im Zusammenhang mit der Eingliederung der Gemeinde
Strahwalde in die Stadt Herrnhut
7. Änderungsbeschluss zu einer außerplanmäßigen Ausgabe
im Haushaltsjahr 2009
8. Verschiedenes, Informationen, Bekanntgaben, Anfragen
9. geschlossener Sitzungsteil
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
Strahwalde, 12.11.2009
R. Schmidt, Bürgermeister
Richtigstellung
In der Sächsischen Zeitung stand am 11. November zu lesen, dass
»die Bildung einer Ortswehr Strahwalde … nichts mit der Eingliederung zu tun hätte, sondern eine Folge des Bevölkerungsrückganges sei«.
Hier ist beim Telefoninterview der Sachverhalt nicht ganz richtig angekommen. Die Führung der Feuerwehr der Gemeinde
Strahwalde ab 1.1.2010 als Ortteilfeuerwehr Strahwalde hat
schon etwas mit der Eingliederung zu tun: diese Festlegung ist
Bestandteil der Vereinbarung (§ 11).
Es gibt aber innerhalb der Feuerwehren vor allem in unserer Region, vor allem durch die Abwanderung von Jugendlichen, ein
erhebliches Nachwuchsproblem, aus diesem Grunde ist es nie
auszuschließen, dass sich Feuerwehren in Zukunft auch vor kommunalen Zusammenschlüssen zu einer gemeinsamen Wehr mit
Ortsteilwehren zusammen schließen.
R. Schmidt, Bürgermeister
Einladung
zur öffentlichen Gemeinderatssitzung am Donnerstag, dem
26. November 2009, 20.00 Uhr in der Bauernstube Strahwalde
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen
Einladung, der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit
2. Protokollkontrolle vom 1.10.2009
3. Bürgerfragestunde
Das große Kirchweih-Fest-Wochenende
Es waren drei großartige Tage. Lange wurde es davor schon angekündigt und vorbereitet und schon war’s da, das lange Wochenende zum 125. Kirchweihjubiläum in Strahwalde. An anderer
Stelle wird in diesem »kontakt« sicher noch ausführlich darüber
berichtet. Ich denke, es hat allen, den Gästen wie den Machern,
recht viel Spaß gemacht.
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An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mir für meinen Vortrag und die kleine Ausstellung Fotos und Gegenstände geliehen
und Informationen gegeben haben. Besonders danke ich Herrn
Dr. Kröger vom Archiv der EBU, der es ermöglicht hat, dass wir
das Gemälde von Rudolf Wilhelm Gemuseus mit der Darstellung
der alten (dritten) Kirche am Festwochenende in Strahwalde mit
ausstellen durften. Solch eine Sammlung über einen geschichtlichen Zeitraum ist nie zu Ende. Auch am Sonnabend bekam ich
noch eine Leihgabe. Interessant war sicherlich auch für viele, als
Günter Mierig bei seinem Grußwort berichtete, wie sein Großvater den Kirchturmeinsturz 1882 miterlebt hat.
Dieser Vortrag und diese Ausstellung sind zwar vorbei, trotzdem
bitte ich alle, die geschichtliches Material, alte Fotos oder sonstige Darstellungen oder Gegenstände oder auch einfach Informationen zur Strahwalder Geschichte haben, um eine kurze Information. Ein nächstes Jubiläum im Ort kommt bestimmt!
R. Schmidt, Bürgermeister
Baumpflanzung an der B178
Zurzeit sind der Bauhof und MAE-Teilnehmer dabei, zwölf
Straßenbäume in der Länge des Lärmschutzwalls an der B 178 zu
pflanzen. Die Bäume wurden durch das Straßenbauamt als Ersatzpflanzungen geliefert. Ich hoffe, dass die zwölf RotdornBäume schnell wachsen und vielleicht bereits im nächsten Frühjahr die ersten Blüten zeigen.
Schmidt, Bürgermeister
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brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen, lieber nochmals kontrollieren, ob die Kerzen richtig ausgeblasen wurden
Kerzen immer auf nichtbrennbare Unterlagen stellen
Kinder bei brennenden Kerzen nie allein lassen
Zündmittel gehören nicht in Kinderhand, vor Zugriff sichern
sorgfältiger Umgang beim Betreiben von Feuerstätten
(Kamine, Heizöfen)
glühende Asche nicht in brennbaren Behältern aufbewahren,
vorher abkühlen lassen
Vorsicht beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern, unbedingt auf die Hinweise des Herstellers achten und Einheimische nutzen.
das Abbrennen von nicht in Deutschland zugelassenen Feuerwerkskörpern ist strafbar.
für Kinder die Notrufnummer (112) auf Handy oder Telefon
speichern beziehungsweise die Zahlen zeigen lassen
Zum Jahreswechsel bitte unbedingt Fenster und Türen sowie
andere Öffnungen schließen. Wenn möglich, den Nachbarn
Bescheid sagen, wenn Sie nicht da sind. Hinterlassen Sie Ihre Urlaubsanschrift bzw. Telefon- oder Handynummer.
Noch ein paar Tipps zur Brandverhütung im Haus:
– aus dem Keller oder angrenzender Garage am Wohnhaus
leicht brennbares überflüssiges Material entfernen.
– auf dem Dachboden: Entrümpeln, insbesondere brennbares
Material aus den Ecken und unter den Dachschrägen entfernen!
– für den Notfall Löschmittel bereitstellen, z. B. Feuerlöscher,
Wasserschlauch, Decken und anderes
– vorhandene Feuerlöscher regelmäßig warten und überprüfen
lassen (aller zwei Jahre)
– Bedienung der Löschgeräte durchlesen und deren Einsatzmöglichkeiten prüfen
Sollte es dennoch zu einen Brand oder Havarie kommen, so beachten Sie folgende Grundregeln: Ohne Rücksicht auf Umfang
des Brandes und ohne Erfolg eigener Löschversuche abzuwarten
– sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 rufen. Notrufnummern sind kostenlos, das trifft auch auf Handys zu.
Eine Notrufmeldung sollte folgende Information beinhalten:
– Wo brennt es bzw. wo ist was geschehen?
– Was brennt?
– Wie viele Verletzte, und sind noch Menschen und Tiere in
Gefahr?
– Welche Art der Verletzungen?
– Warten auf Rückfragen!
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte
bitte unbedingt Ruhe bewahren – aufgeregte Personen beruhigen,
bei Personen mit brennender Kleidung, Flammen durch Decken,
Mäntel oder Tücher ersticken.
Freiwillige Feuerwehr Strahwalde
Termine
21.11.2009
4.12.2009
9.00 Uhr
19.30 Uhr
Ausbildung im Gerätehaus
Dienstbesprechung
in der Bauernstube
Ullrich, Wehrleiter
Freiwillige Feuerwehr Strahwalde gibt Hinweise auf die bevorstehende Weihnachtszeit sowie Jahreswechsel.
Liebe Bürger der Gemeinde Strahwalde!
Wenige Wochen trennen uns noch und das alte Jahr ist zu Ende.
Für viele die schönste Zeit, vor allem unsere Jüngsten freuen sich
schon riesig darauf. Wir wünschen allen, dass Sie ohne Zwischenfälle die letzten Tage des Jahres verbringen können. Damit
nichts Ernsteres passiert, möchte ich Ihnen einige nachstehende
Hinweise geben, wie sie selbst mithelfen können, um Schlimmeres zu verhindern.
Noch ein Wort in eigener Sache:
So schön wie Schnee sein kann, so gefährlich kann er aber für jeden werden, wenn in Ihrer unmittelbaren Umgebung der Hydrant
damit meterhoch verschüttet wurde. Achten Sie darauf!
Ich hoffe, dass Sie die noch verbleibenden Tage bis zum neuen
Jahr ruhig und friedlich mit Ihrer Familie verbringen können.
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wünschen Ihnen und
Ihren Angehörigen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden mit Gesundheit, Schaffenskraft sowie persönlichem Wohlergehen.
Ullrich, Wehrleiter
Der Forstbetrieb informiert
Im Auftrag des Eigentümers Freiherrn Spies von Büllesheim sollen zunächst im Zeitraum 47. – 50. KW dieses Jahres und eventuell auch noch einmal im I. Quartal 2010 in den Waldbeständen
des Forstbetriebes Wolfsberg, Strahwalde, dringend notwendige
Kontakt 22-09
Maßnahmen zur Bestandspflege vorgenommen werden. Dadurch kann es im Bereich der Kemnitzer Straße und abzweigender Waldwege zu zeitweiligen Behinderungen und eventuell
auch zu Beeinträchtigungen der Befahrbarkeit kommen.
Es ist jedoch vorgesehen, dass bei Bedarf nach Abschluss der Arbeiten und nach Abtransport des entnommenen Holzes die Wege
wieder instand gesetzt werden und damit der Zustand wie vor Beginn der Maßnahme hergestellt wird.
gez. Christian Arnold, Revierleiter
Schadstoffmobil IV. Quartal 2009
Das Schadstoffmobil wird in Strahwalde wie folgt Schadstoffe
entgegennehmen:
Donnerstag, 3.12.2009, 9.00 – 10.00 Uhr Gasthof »Grüner
Baum«
Seite 23
gegen Bernstadt zu spielen und hatten gegen die eingespielten
Teams der Gäste von vornherein keine Chance und mussten klare Niederlagen einstecken. Die D-Jugend verlor 8 : 30 (4 : 12) und
die B-Jugend hielt erstaunlicherweise 15 Minuten (2 : 3) mit dem
Gegner mit, da sie die Angriffe lange ausspielte, musste dann
aber doch bis zur Pause ein 6 : 14 hinnehmen und verlor nach der
Pause durch Konditionsmangel und einen sich steigernden Bernstädter Torhüter noch deutlich mit 10 : 39. Das war auf Grund der
eigentlich guten Leistung nicht verdient.
Vorschau nächstes Heimspiel der Männer:
Sonnabend, den 21.11.2009, 17.30 Uhr
in Niederoderwitz gegen HVH Kamenz.
Die Strahwalder Handballer erwarten wieder viele Fans zur Unterstützung.
Der Verein »Grafenscheune zum blauen Licht
der FFw Strahwalde e.V.« informiert
VEREINE + VERANSTALTUNGEN
Erneut zwei Niederlagen
Zu ungewohnter Stunde, Sonntagabend, 18.00 Uhr, mussten die
Strahwalder Handballer zum Pokalspiel beim HSV 1923 Pulsnitz antreten und bezogen dort von der unterklassigen Verbandsliga-Reserve eine blamable Niederlage, obwohl sie fast in Bestbesetzung, nämlich mit T. Klar und R. Hanschke im Tor, und O.
Göbel (7/1), J. Göbel (4/1), St. Voigt (4/1), T. Liebig (2), J. Putzmann (2), F. Ulbrich (4) als Feldspieler, sowie St. Herwig, M.
Maiwald (1) und St. Pahlisch als Einwechsler antraten. Bis zum
9 : 10 Uhr in der 18. Minute ging bei verteiltem Feldspiel auch alles gut. Als sich aber dann der erstmals wieder mitwirkende und
bis dahin beste Torschütze Jens Göbel ein völlig unnötiges Foul
leistete und dafür zu Recht die rote Karte sah, kam die Mannschaft völlig von der Rolle und ließ den Gegner bis zur Halbzeit
auf 18 : 11 davon ziehen, was wesentlich an einer löchrigen Deckungsarbeit lag. Eine Umstellung zur Halbzeit brachte zwar etwas Luft, aber Schnelligkeitsnachteile konnte man oft nur durch
hartes Einsteigen ausgleichen und hatte damit bei den Schiedsrichtern jeglichen Kredit verspielt. So führten insgesamt 18 Strafminuten für ständige Unterzahlsituationen, wobei beide Torhüter
auf verlorenen Posten standen. Das führte mit 26 : 41 zur höchsten Niederlage der vergangenen Jahrzehnte!
Die Mannschaft hatte aber scheinbar nicht begriffen, dass sie im
nächsten Heimpunktspiel gegen den Lokalrivalen OHC Bernstadt etwas gut zu machen hatte, sonst hätte es nicht zu einem solchen Schlafwagenstart kommen dürfen. Nur Keeper Ronald
Hanschke war sofort voll da und kaufte den Gästen einige Bälle
ab, während der Angriff gegen die starke Deckungsarbeit der
Bernstadter keinen Stich sah. Bis zur 20. Minute konnte der
Rückstand mit 4 : 6 noch in Grenzen gehalten werden, dann erwies allerdings Jens Putzmann mit einer roten Karte seiner
Mannschaft einen Bärendienst und war nur noch zum Zuschauen verurteilt. So brach man bis zum Halbzeitstand von 7 : 15 noch
richtig ein. Und der Pausentee hatte wohl auch nicht die richtige
Stärke, denn in der 2. Halbzeit ging es so verschlafen weiter und
eine weitere hohe Niederlage bahnte sich an: In der 41. Minute
lag man mit 12 (!) Toren im Rückstand. Aber dann besann sich
die Mannschaft. Vier Tore in Folge verkürzten den Rückstand
und in der 4. Minute war man beim 21 : 25 auf vier Tore heran.
Aber Bernstadt ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen
und brachte seinen Vorsprung clever nach Hause. Mit 23 : 29 wurde damit eine weitere eigentlich unnötige Niederlage kassiert.
Es spielten: R. Hanschke, T. Klar, J. Göbel (2), O. Göbel (5), Th.
Wolf (3), Ch. Bahn (7/3), J. Putzmann (1), St. Voigt (2), T. Liebig
(1), P. Friedrich (1), F. Ulbrich (1), St. Herwig, I. Schönfelder.
Die Nachwuchsmannschaften hatten ebenfalls in Niederoderwitz
Am 28.11.2009, ab 13.00 Uhr findet unser Arbeitseinsatz im November statt.
Herbstfest mit zwei weiteren Höhepunkten
Am 24.10.2009 feierten wir unser jährliches Herbstfest. Schon
am Vormittag ging es mit den Vorbereitungen los, da ja noch einige Überraschungen für unser Silberbrautpaar zu fertigen waren.
Um halb vier am Nachmittag trafen wir uns alle bei unseren Mitgliedern Uschi und Peter Matthes und zogen mit viel Krach zur
Grafenscheune, wo wir alle dem erstaunten Silberbrautpaar Präger unsere Glückwünsche übermittelten.
Doch bevor es zum Feiern ging, musste noch die neue Treppe an
der rechten Giebelseite der Scheune eingeweiht werden. Und da
wurde auch gleich die Belastbarkeit getestet, denn für ein Gruppenfoto stellten sich alle auf sie. Die Treppe hatte den Test bestanden und so konnten wir zum gemütlichen Teil übergehen und
uns die belegten Brötchen und die Gulaschsuppe schmecken lassen.
Die Mitglieder der »Grafenscheune zum
blauen Licht der FFw Strahwalde e.V.«
Rassegeflügel- und Kaninchenausstellung
Der Züchterverein Strahwalde lädt Sie recht herzlich zur Lokalschau ins Volkshaus Strahwalde ein.
Die Schau ist geöffnet:
Samstag, den 28.11.2009, von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Sonntag, den 29.11.2009, von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Zu unserer Schau werden wir unsere Zuchterfolge des abgelaufenen Jahres vorstellen. Die Ausstellung ist wie in jeden Jahr auf-
Seite 24
Kontakt 22-09
grund ihrer Vielfältigkeit wieder für Jung und Alt interessant. Neben guten Kaufgelegenheiten werden wir für unsere Gäste wieder eine große Tombola durchführen, bei welcher neben Sachpreisen auch Tiere gewonnen werden können. Für das leibliche
Wohl unserer Gäste wird in der Bauernstube gesorgt sein, unter
anderen hat auch die Gaststätte »Grüner Baum« geöffnet.
Es laden recht herzlich ein:
Verein der Kleintierzüchter S 494 Strahwalde und
Umgegend e.V. sowie Gaststätte »Grüner Baum«
Ein Dorf feiert
Vom 6. bis 8.11. feierten wir in Strahwalde das 125. Kircheihjubiläum.
Dass das nicht nur Sache der Kirchgemeinde war, merkten wir an der großen
Resonanz auf die einzelnen Veranstaltungen.
Viele Einwohner und Gäste von nah und
fern lauschten am Freitag dem interessanten Festvortrag von Bürgermeister
Rainer Schmidt.
Am Samstag ging dann richtig die Post ab mit dem Kinderzirkus
»Applaudino«, der Kinder und Erwachsene mit seinem Programm verzauberte. Großen Anklang fand die Möglichkeit, den
Kirchturm zu besteigen. Ein Blick durch die Turmuhr nach
draußen war schon ein besonderes Erlebnis.
125.
Kirchweihjubiläum
in Strahwalde
10. November 1884
8. November 2009
Ev.-Freikirchliche Gemeinde Berthelsdorf
Hauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf
Vom Aufgang der Sonne
bis zum Niedergang
sei gelobt der Name des HERRN!
(Psalm 113,3)
Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:
Sonntag 10.00 Gottesdienst
Montag 19.30 Bibelstunde
Freitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre – 4. Kl. / 5. – 7. Kl.)
Freitag 19.00 Jugendstunde (Info bei: Burkhard Wabnitz,
E-Mail: [email protected])
Kindertreff für 7- bis 12-Jährige:
3. – 5. Dezember 2009 (Donnerstag – Samstag)
Thema: siehe Aushänge
Donnerstag 16.00 – 17.30 Uhr Kindernachmittag
Freitag 15.00 Uhr Basteln,
16.00 Uhr Kindernachmittag
Samstag 10.00 – 12.30 Uhr Kinderprogramm
und Mittagessen
Kirmestanz im Volkshaus – wann hatte es dies das letzte Mal gegeben? In einer gemütlichen Atmosphäre nutzten viele am Samstagabend die Gelegenheit, mal wieder das Tanzbein zu schwingen. »Das soll es wieder geben« – so das Fazit des Abends.
Der Höhepunkt des Wochenendes war der Festgottesdienst am
Sonntag.
In einer reich geschmückten Kirche versammelten sich ca. 230
Gemeindeglieder und Gäste, darunter die katholischen Geschwister, ehemalige Pfarrer der Kirchgemeinde Strahwalde und
Herr Superintendent Rudolph aus Löbau.
Was wäre eine Kirmes ohne Kirmeskuchen? Nur eine halbe Sache! Karsten Mierig sorgte mit 15 großen runden Kuchen dafür,
dass die Strahwalder Kirmes eine runde Sache wurde, ein kulinarisches Erlebnis!
Den Abschluss des Wochenendes bildete eine Grußstunde.
Wir blicken dankbar zurück! Dankbar für alle fleißigen Helfer
beim Schmücken der Kirche und des Volkshauses. Besonders
danken wir Frau Trodler und Familie Jäkel für die Herstellung
der Riesen-Girlande, die über dem Eingang der Kirche zu sehen
war! Dankbar sind wir für die gute Organisation der Veranstaltungen! Dankbar für alle, die sich mit ihren Ideen und ihrer Kraft
eingebracht haben! Wir danken Gott, der durch seinen Segen das
Gelingen ermöglicht hat!
Annette Stübner im Namen des Kirchenvorstandes
Die Bildrückschau sehen Sie auf der nächsten Seite.
Weitere Bilder auf www.strahwalde.com
24.11.
29.11.
15.00
10.00
6.12.
9.00
10.00
17.00
Gemeindetreff in Herrnhut
Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis
in Berthelsdorf
Gottesdienst in Herrnhut
Gottesdienst in Berthelsdorf
Advents- und Weihnachtskonzert
in der Kirche
Ev.-Luth. Kirchgemeinde
Großhennersdorf-Rennersdorf
22.11.
8.00
9.30
29.11.
10.00
14.00
6.12.
8.00
9.30
Gottesdienst mit Abendmahl in Rennersdorf
Gottesdienst mit Abendmahl
in Großhennersdorf
Gottesdienst mit Abendmahl
in Großhennersdorf
Familiengottesdienst, anschließend
Adventsnachmittag in Rennersdorf
Gottesdienst in Rennersdorf
Gottesdienst mit großem
Nikolaus-Kindergottesdienst
in Großhennersdorf
Ansprechpartner Friedhof: Burkh. Kleibl, Tel. 01 74 / 2 36 37 87
Jugendstunde: am Freitag, dem 4.12.2009, um 19.30 Uhr
Gäste- und Familiengottesdienst im Advent:
am Sonntag, dem 6.12.2009, um 15.00 Uhr mit Kaffeetrinken
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf
22.11.
9.00
10.00
Gottesdienst in Herrnhut
Gottesdienst mit Abendmahl, Gedenken der
Verstorbenen und Kindergottesdienst
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf
22.11.
29.11.
6.12.
11.00
16.00
11.00
Gottesdienst mit Abendmahl
Musikalisch-besinnliche Stunde
Familiengottesdienst mit anschließendem
Mittagessen
Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 Uhr
Bestattungsanmeldungen:
bei Frau Kern, Untere Dorfstraße 25, Telefon 03 58 73 / 21 97
Kontakt 22-09
Seite 25
Der Posaunenchor bläst beim Festgottesdienst
Nach der Turmbesteigung: Blick aus der Kirchturmuhr
Am Kuchenbuffet
Kleine Ausstellung in der Sakristei
Auszug aus der Kirche
Zirkus »Applaudino«, Foto: A. Schabow
beim Kirmestanz
Fotos: R. Schmidt
125. Kirchweihjubiläum
in Strahwalde · 6. – 8. 11. 2009
Seite 26
Kontakt 22-09
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde
22.11.
28.11.
10.00
18.00
6.12.
9.30
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Jugendgottesdienst zum Beginn
der Adventszeit
Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis
Bestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof:
Burkhardt Kleibl, Telefon 01 74 / 2 36 37 87
Katholische Kirchgemeinde Herrnhut
19.11.
9.00
22.11.
8.30
29.11.
8.30
Hl. Elisabeth von Thüringen
Gottesdienst, anschl. Seniorentreff
Hochfest Christkönig
Gottesdienst
1. Adventssonntag
Gottesdienst
Evangelische Brüdergemeine Herrnhut
19.11.
21.11.
22.11.
24.11.
28.11.
29.11.
1.12.
2.12.
5.12.
6.12.
19.30 Schwesternabend in der »Rolle«
13.00 – Letzter großer Bücherbasar zu Gunsten
17.00 der Kirchensaalrenovierung in der Kirche,
Eingang Schwesternseite
19.00 Gebetssingstunde
19.45 Bericht von der Unitätssynode in der »Rolle«
9.30 Predigtversammlung,
gleichzeitig Kindergottesdienst
10.45 Blasen auf dem Gottesacker
zum Ewigkeitssonntag
19.30 Konzert mit dem »Solace – Choir« aus Ruanda
15.00 Adventskonzert des Zinzendorfgymnasiums
und der Musikschule
19.00 Gebetssingstunde
9.30 Predigtversammlung, gleichz. Kindergottesd.
16.30 Hosiannaversammlung
19.30 Bibel- und Glaubenskurs
im Tagungs- und Erholungsheim
19.00 Adventssingstunde mit den Flötenchor
19.00 Gebetssingstunde
9.30 Predigtversammlung, gleichz. Kindergottesd.
15.00 Gemeinde-Advents-Nachmittag
12.00
Montag und Freitag
Mittagsgebet in der »Rolle«
Diese geschichtlichen Erzählungen über unseren Hausberg, den
Kottmar, werden viele Einwohner unserer Region nicht mehr
kennen. Deshalb veröffentlichen wir in loser Folge einige Sagen
über den Kottmar.
Der Kottmar Teil 1
… und seine Sagen wurden von Otto Schöne, Sohland a.R.,
aufgeschrieben und 1921 vom Druck und Verlag der Oberlausitzer Heimatzeitung in Reichenau i. Sa. herausgegeben.
Der Kottmar gehört sowohl der mittleren als auch der südlichen
Oberlausitz an. Auf dem nördlichen Grenzrücken des sogenannten »Zittauer Beckens« sich zu einer Höhe von 583 Metern erhebend, nimmt er eine Sonderstellung unter den Lausitzer Bergen
ein. Er vereinigt in sich die Merkmale der »Mittellausitzer Granitberge« und der Südlausitzer Vulkankegel, ist bedeutend als
Quellenmittelpunkt und Wetterscheide und zeichnet sich durch
Ausdehnung und Höhe aus. Einem Riesen gleich, steigt er wirkungsvoll aus der Schar der ihn umgebenden Berge empor und
Angebote für Kinder & Jugendliche
Christenlehre:
1. / 2. Klasse: Dienstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«
3. / 4. Klasse: Dienstag, 15.00 Uhr in der »Rolle«
5. / 6. Klasse: Mittwoch, 15.00 Uhr in der »Rolle«
Konfirmandenunterricht: Mittwoch, 16.00 Uhr in der »Rolle«
Vorschul-Kinderchor: Dienstag, 10.30 Uhr im Kindergarten
Mittlerer Kinderchor: Donnerstag, 16.00 Uhr in der »Rolle«
Großer Kinderchor: Donnerstag 14.45 Uhr in der »Rolle«
Jugendchor: Donnerstag 19.00 Uhr in der »Rolle«
Getreuen (Jungen): Montag, 16.30 Uhr Winterpause
Junge Gemeinde: Freitag, 19.00 Uhr im Jugendraum
Sternchen (14-tägig): Freitag 16.00 Uhr bei Familie Flöter
Christliches Zentrum Herrnhut e. V.
Tel. 3 36 67 · Fax 3 36 68 · E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen im November
20.11. 18.00 Sabbatfeier
21.11.
8.30 Männerfrühstück
15.00 Bibelschule »Freude am Wort«
Thema diesmal:
Umgang mit chronischen Krankheiten
22.11. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
27.11. 18.00 Sabbatfeier
28.11. ab 10.00 Verkauf von Wintergrün und Kaffeetrinken
im Treffpunkt
29.11. 10.00 Gottesdienst
Die Bibelschule »Freude am Wort« beschäftigt sich in diesem
Monat (21.11., 15.00 – 17.00 Uhr im Seminarraum) mit dem Umgang mit chronischen Krankheiten. Jesus hat Krankheiten aller
Art durch Wunder geheilt und wir halten das auch nach wie vor
für möglich. Dennoch erfordert der Umgang mit chronischen
Krankheiten auch eine seelsorgerliche Dimension. Andererseits
ist es wichtig darüber nachzudenken, wie Beter hier auch am
Glauben festhalten können, wenn (noch) keine spontane Heilung
eingetreten ist.
Zu allen Veranstaltungen ist jeder herzlich eingeladen!
Weitere Informationen und Infos zu den regelmäßigen Veranstaltungen (Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Gebetstreffen, Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommen
Sie im Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.
steht den höchsten Gipfeln des Mittellausitzer Berglandes an
Höhe wenig aus, Granit, Basalt und Phonolith oder Klingstein
bauen seinem Wald umschlossenen Felsenleib auf, der sich hoch
über die Höhen seiner Umgebung erhebt. Seinem Ost- und Südhang entquellen die Pließnitz und das Landwasser, die ihre Wellen der Neiße und durch sie der Ostsee zuführen. An seiner Westund Nordseite entspringen die Spree und das Löbauer Wasser, die
dem weitverzweigten Stromgebiete der Elbe zugehören. Über
dem Kottmar verläuft die Wasserscheide zwischen Ost- und
Nordsee. Dass am Westabhange das bedeutendste Gewässer seinen Ursprung hat, hängt mit der größeren Niederschlagsmenge
auf dieser Bergseite zusammen. Da die regenführenden Wolken
zuerst vom Westen her den Berggipfel berühren, tritt in dieser
Richtung bereits ihre Verdichtung und dadurch ein stärkerer Niederschlag als an den anderen Seiten ein. So hat der Kottmar auch
als Wetterscheide seine Bedeutung. Leider haben forstwirtschaftliche Erwägungen den Laubwald beseitigt, der früher einen besonderen Schmuck des Berges bildete. An seine Stelle sind aus-
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Kontakt 22-09
gedehnte Fichtenwaldungen getreten, nur bei dem »Rabenbrunnen«, der Spreequelle des Kottmars, hat sich über einer frischgrünen Quellflora ein lichter Buchenwald erhalten.
In alter Zeit war der Kottmar eine wichtige Grenzwarte zwischen
dem Lausitzer Gau Budissin und dem böhmischen Gau Zagost.
Im Jahre 1311 treffen wir ihn im Besitz der damaligen Landesherren der Lausitz, der Markgrafen von Brandenburg. Von ihnen
wurde der Berg im genannten Jahre mit allem Zubehör an die
Stadt Löbau für »80 Mark Silber« käuflich überlassen. Im sogenannten »Pönfall« der Oberlausitzer Sechsstädte im Jahre 1547
ging die Stadt außer elf Dörfern auch des Kottmarberges verlustig. 1552 erwarb sie den waldreichen Berg nebst dem Dorfe Oelsa aufs neue von König Ferdinand von Böhmen für 2.100 Taler.
Von jenem Zeitpunkt an ist derselbe ein wertvoller Bestandteil
des ertragreichen Forstbesitzes der alten Sechsstadt geblieben.
Infolge seiner beherrschenden Lage und seiner immerhin bedeutenden Erhebung bietet sein Gipfel eine umfassende Fernsicht,
mit der sich kaum ein zweiter Berg unserer Heimat messen kann,
erstreckt sich dieselbe doch im Osten bis zum fernen Gröditzberge bei Bunzlau und im Südosten bis zur Schneekoppe des Riesengebirges. Im Süden und Südwesten dringt das suchende Auge bis zum Roll bei Niemes und dem Milleschauer oder Donnersberg bei Teplitz vor. Westlich sind an der Grenze des Gesichtskreises der Geising und der Kahleberg im sächsischen Erzgebirge erkennbar, Lage und Aussicht haben unserem Kottmar schon
seit langem eine hervorragende Stellung in der Reihe der heimatlichen Ausflugsziele gesichert, groß ist daher auch die Zahl der
Wanderwege, die nach ihm hinleiten, beziehentlich von ihm ausgehen oder sich auf seinem Scheitel kreuzen. Farbig bezeichnete Wege führen nach dem Kottmargipfel von Obercunnersdorf
blau-weiß, von Kottmarsdorf rot-weiß von Walddorf blau-weiß
von der Kottmarschänke rot-weiß. Am Bahnhof Ebersbach
nimmt eine gelb-blaue Wegmarkierung ihren Anfang, welche
vielfach an und im Walde über »Gutbergwarte« Klunst und Tümmelei den Berg erreicht.
Neuerdings ist der Kottmar oder besser die Kottmarschänke zum
Ausgangspunkt für die beiden vom Gebirgsvereinsverband »Lusatia« bezeichneten sogenannten Isergebirgswege gewählt worden, von denen der nördliche blaues I auf weißem Felde folgende Orte berührt: Herrnhut Sandberg, Neundorf, Dittersbach,
Knorrberg, Kloster Marienthal, Rusdorf, Königshain, Brüderhäuser, Weigsdorf. In letzterem Orte schließt sich sodann die
Fortsetzung des Weges durch Böhmen an.
Der südliche Zweig, rotes J auf weißem Felde, verläuft über Ruppersdorf, Eulkretscham, Großhennersdorfer Berg, Schönbrunn,
Buchberg, Hirschfelde, Türchau, Bad Opelsdorf nach dem
Gickelsberge, von dem Anschlusswege unmittelbar in den Bereich des Isergebirges leiten. Sowohl vom Walddorfer als auch
Kottmarsdorfer Anstiegswege aus verweisen Wegmarken roter
Punkt in weißem Feld nach der Spreequelle des Kottmars, genaugenommen nach dem Ursprungsort des in Ebersbach der eigentlichen Spree zufließenden Oberbaches. Den Kottmar überquert
auch in der Richtung Kottmarsdorf – Gipfel – Kottmarschänke
der sogenannte Lausitzer Weg, zwei blaue L auf weißem Felde.
Von Herrnhut wird zurzeit noch eine blaue-weiße Markierung an
der Strahwalder Grenze hin nach der Kottmarschänke hergestellt.
In graue Vorzeit, in die der slawischen Besiedelung unserer Heimat vorausgehende und diese mancherorts überdauernde germanische Zeit versetzt uns der Name des Berges. Derselbe hat seine Erklärung und Ableitung gefunden in den urdeutschen Formen »Godomr, Godemar, Codmar« und bedeutet eine durch Wodansdienst ausgezeichnete Stätte. Diese Namenserklärung, sowie ein Teil der dem Kottmar und seiner nächsten Umgebung angehörenden Sagen berechtigen zu der Annahme, auf dem Berge
eine vormalige Verehrungsstätte des germanischen Himmelsgottes, des Wind- und Wettergottes Wodan zu suchen. Manch alter Brauch knüpft sich an unser weit ins Land schauendes Berghaupt. So besagt ein Bericht vom Jahre 1736: Am Abend des heiligen Pfingsttages wallfahrten die Bewohner der Dörfer am Kottmar wohl zu etlichen Hunderten auf den Berg, von dessen Gipfel sie unter allgemeiner Belustigung Steine die Abhänge herabrollen und schließlich am »breiten Brunnen« zusammenkommen. Das Herabrollen der Steine soll nach manchen die Zerstörung der Opferaltäre andeuten, richtiger erscheint es uns, dasselbe als letzten veränderten Rest eines ehemaligen gottesdienstlichen Brauches anzusehen.
War der Kottmar von jeher ein angesehener und vielbesuchter
Berg, so ist er dies noch in höherem Maße seit dem Jahre 1881,
von welchem Zeitpunkt an seine Gipfelhöhe einen stattlichen
Aussichtsturm trägt, zu welchem ein schmuckes, im Laufe der
Zeit erweitertes Gasthaus getreten ist. Von da an zählt unser Berg
zu den beliebtesten Zielpunkten der mittleren Lausitz. Nicht nur
die nahen dichtbevölkerten Dörfer der nächsten Umgebung
führen ihm eine große Besucherzahl zu, auch die Ferne, nicht
zum wenigsten das benachbarte Deutschböhmerland, stellt einen
großen Teil seiner Verehrer.
Nicht unerwähnt darf es schließlich bleiben, dass der Gebirgsverband Lusatia auf dem Kottmar gegenwärtig ein Denkmal der
Dankbarkeit seinem auf dem Felde der Ehre gebliebenen Mitgliedern errichtet. Der künstlerische Entwurf zu diesem »Ehrengedächnismal« stammt von dem Architekten Schiffner-Zittau, er
hat den ungeteilten Beifall des Sächsischen Heimatschutzes gefunden. Die Anlage wird einige Meter oberhalb der jetzigen in
480 Meter Höhe am Westhang des Berges gelegenen Spreequelle in Form einer Brunnenfassung hergestellt werden. Sie soll sich
in Gestalt eines offenen Halbkreises zu dem Berg lehnen. An der
Innenfläche des Mauerwerkes werden eine Anzahl steinerner Ruhesitze ihren Platz finden. Einen wirkungsvollen Rahmen erhält
das Heldenmal in dem prächtigen Buchenbestand seiner Umgebung. Wenn wir in heißer Mittagsstunde Rast halten unter dem
grünschattigen Laubdache der leise flüsternden Baumkronen,
oder in stiller Dämmerstunde dem Wellgeplätscher zu unseren
Füßen lauschen, da entsteigen dem feuchten Grunde die Nebelgestalten der Sage, mit denen einst die geschäftige Einbildungskraft des Volkes den Berg bevölkert.
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