christina aguilera car wash

Transcrição

christina aguilera car wash
THEMEN
Intro
Zeit des Zuhörens...
Seite 2
News
Geschäftsführer
ausgeschieden
Seite 2
News
Mit VerA die Ausbildung
schaffen
Seite 3
Wir gratulieren
Geburtstage &
Jubiläumsfeiern
Seite 3
News
Working
at the Car Wash
Seite 4
Gestatten...
Michael Preisendanz
Seite 4
News
Das Handwerk:
Mir lasset’s laufa 2011
Seite 5
News
Tag des Handwerks
Seite 6
IKK
Größte IKK entsteht
Seite 7
2|11
INTRO
❯❯ Zeit des Zuhörens…
Helfen Sie mit für ein erfolgreiches
Handwerk in Stuttgart!
■ Liebe Handwerkskolleginnen
und -kollegen,
Alexander Kotz, Kreishandwerksmeister
Das Interessante am Leben in und mit
einer Gesellschaft ist, dass sie sich
ständig verändert und weiterentwickelt. Große Veränderungen, wie
der momentan heftig diskutierte
Atomausstieg und die darauf folgende
Energiewende, beginnen meist im
ganz Kleinen. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und die Gesellschaft für eine Veränderung „reif“
ist, muss diese Chance auch genutzt
werden.
Eine ebensolche Entwicklung ist, dass auf allen Ebenen und in allen Organisationen, die Bürger, Betroffene oder Mitglieder aktiver in Entscheidungen
eingebunden werden möchten. Anders als vor vielen Jahren, als dieses „Mitmachen“ meist in Form von Mandaten oder Vereinsvorstandsposten auf längere Zeit verbindlich eingegangen wurde, stehen heute zeitlich und thematisch
enger begrenzte Aktivitäten und Engagements im Vordergrund.
❯❯ Geschäftsführer
Thomas Würth
ausgeschieden
■ Seit nahezu 30 Jahren war Thomas
Würth als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Stuttgart aktiv. Er hat in diesen Jahren die Interessensvertretung des
Handwerks in unserer Stadt und darüber
hinaus in Zusammenarbeit mit vier Kreishandwerksmeistern geprägt. Große Entscheidungen, wie z.B. der Teilerwerb am
Haus des Handwerks im Stuttgarter Osten
und der Umzug der Geschäftsstelle der
Kreishandwerkerschaft dorthin, liegen in
diesem Zeitraum. Für viele zwischenzeitlich zur Tradition gewordenen Aktivitäten
der Kreishandwerkerschaft Stuttgart, wie
die „Tage des Handwerks auf dem Schlossplatz “, unsere große Öffentlichkeitsaktion,
zeichnete Thomas Würth auf der hauptamtlichen Seite der Kreishandwerkerschaft verantwortlich. Für seine Leistung
sagt das Stuttgarter Handwerk Thomas
Würth herzlichen Dank.
Auch wir als Kreishandwerkerschaft möchten darauf reagieren. Wir möchten
Sie alle auffordern, ob Innungsmitglied oder nicht, bringen Sie sich in unsere
Arbeit ein. Der erste ganz wichtige Schritt dafür ist, dass Sie uns vermitteln,
was Sie von Ihrer Vertretung, der Vertretung des Handwerks in unserer Stadt,
erwarten. Wir glauben in den letzten Jahren schon viel für die Betriebe, die
Mitarbeiter und Auszubildende erreicht zu haben, wollen aber jeden Tag noch
besser werden. Also seien Sie nicht zurückhaltend, gehen Sie offen auf uns zu
und sagen Sie uns was für Ihren Betrieb oder Ihren Beruf in Stuttgart wichtig
ist. Wir wissen auch, wir können nicht alles möglich machen, aber vieles zum
Besseren verändern, wenn man weiß was und entschieden daran arbeitet.
Sie können uns auf den unterschiedlichsten Wegen Ihre Anliegen zukommen
lassen. Am direktesten geht es über eine Mail an [email protected], einen
Telefonanruf auf unserer Geschäftsstelle unter 0711/ 48 97 30 oder mit einem
Brief in die Schlachthofstrasse 15, 70188 Stuttgart. Selbstverständlich können
Sie sich aber auch über Ihre Innung und deren Vorstand oder Geschäftsstelle
an uns wenden.
Aus gesundheitlichen Gründen hat die
Kreishandwerkerschaft Stuttgart und
Thomas Würth einvernehmlich beschlossen, sein Arbeitsverhältnis vorzeitig zu
beenden. Thomas Würth hat zum 30. April
2011 den aktiven Dienst bei der Kreishandwerkerschaft Stuttgart beendet.
Helfen Sie bitte mit, Ihre Kreishandwerkerschaft zu einem noch besseren
Dienstleister des Handwerks in Stuttgart zu machen. Denn eine aktive und
engagierte Vertretung des Handwerks gegenüber Verwaltung, Politik und
Gesellschaft ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs jedes einzelnen Betriebs
in Stuttgart.
Das Stuttgarter Handwerk wünscht
Thomas Würth für seinen nächsten
Lebensabschnitt alles Gute, viel Kraft und
Energie und vor allem eine große Portion
Gesundheit.
Mit kollegialen Grüßen
Alexander Kotz
Kreishandwerksmeister
2
■
Für unsere Betriebe, Innungen, Kunden
und Partner werden wir unverändert ein
zuverlässiger und leistungsfähiger Dienstleister sowie der Gesprächspartner in
allen Themen des Stuttgarter Handwerks
sein. Unsere Geschäftsstelle mit Frau
Blank, Frau Koch, Frau Paul und Frau Schumacher steht weiterhin unverändert bei
allen Fragen, Wünschen, Problemen und
Anregungen zur Verfügung.
■
■ Jeder fünfte Jugendliche bricht
seine Lehre ab – oft nur wegen
Problemen, die sich eigentlich mit
der richtigen Hilfe leicht lösen lassen.
Der Senior Experten Service (SES)
und die Handwerkskammer Region
Stuttgart haben deshalb ein Projekt
ins Leben gerufen, um weitere Ausbildungsabbrüche zu verhindern.
Tobias stand bereits kurz nach dem Start
wieder vor dem Ende: Der 17-Jährige hatte
solche Probleme in der Berufsschule, dass
er schon im ersten Jahr sitzenblieb und
deshalb seine Lehre abbrechen wollte.
Doch sein Ausbilder reagierte prompt und
nahm Kontakt zur Handwerkskammer auf.
Die hatte gerade rechtzeitig in der Region
das Projekt „VerA – Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in
der Berufsausbildung“ gestartet – und
Tobias wurde einer der ersten Teilnehmer.
Seit September 2010 ist er nun quasi das
„Patenkind“ von Herbert Merkle.
Der 66-Jährige hat in seinem Leben schon
viel gemacht: Er war Metzger, Koch, stellvertretender Hoteldirektor im „Steigenberger“, Restaurantbesitzer und Ausbilder
– und gibt nun im Ruhestand als „SeniorExperte“ seine Erfahrung weiter. „Ich find’s
gut, dass ich jetzt einen älteren Ansprechpartner mit viel Erfahrung hab’“, sagt
Tobias. Einige Male hat er sich bereits mit
Merkle getroffen und zeigt ihm regelmäßig
sein Berichtsheft. „Dabei reden wir darüber, was bislang gut war, und wo ich mich
verbessern muss.“ Und das sage Merkle
ihm auch deutlich. „Er scheißt mich jetzt
nicht zusammen, aber er macht mir schon
meine Schwächen klar“, erzählt Tobias. Mit
Erfolg, denn seine Schulnoten seien mittlerweile besser geworden.
»Ich kann anderen Azubis
das Projekt nur empfehlen!«
Alt hilft Jung:
Auszubildende profitieren beim Projekt VerA
von der Erfahrung ihrer älteren Paten.
Auch Herbert Merkle ist überzeugt, dass
es sein „Patenkind“ schaffen wird. Seit
Jahren ist er ehrenamtlich aktiv und berät
als Mitglied des „Senior Experten Service“
Hotelbesitzer in Ländern wie Kasachstan
oder Mexiko. Als er dann von dem neuen
Projekt VerA hörte, war es für ihn und
seine Frau selbstverständlich, auch da mitzumachen. „Wir wollen ein bisschen was
von dem zurückgeben, was wir bekommen
haben“, sagt Merkle. Er selbst habe es geschafft, doch als ehemaliger Ausbilder weiß
er genau, welche Schwierigkeiten für die
Jugendlichen auftauchen können.
Zusammen mit rund 20 anderen Pensionären ließ er sich im Sommer schulen.
Dabei lernte er unter anderem, wie der
Ablauf der Ausbildungsbegleitung geplant
oder wie in Konflikten – zum Beispiel zwischen dem Jugendlichen und den Ausbildern – am besten vermittelt werden
sollte. Ein Jahr lang begleiten die ehemaligen Ausbilder und Führungskräfte nun
„ihre“ Azubis, bei Bedarf auch bis zum Ende
der Lehrzeit. Im Moment stehen rund 40
Begleiter zur Verfügung und über 40 Azubis
werden derzeit bei VerA betreut – und es
sollen nach dem Willen von Hans-Dieter
Mechler mehr werden. Er koordiniert das
vom Bundesbildungsministerium geförderte Projekt und hofft damit möglichst viele
jungen Menschen davor zu bewahren, ihre
Lehre abzubrechen und sich ihre Zukunft
zu verbauen. Für Tobias jedenfalls ist eins
sicher: „Ich kann anderen Azubis das
Projekt nur empfehlen!“
■
NEWS
❯❯ Mit VerA die Ausbildung schaffen
Neues Projekt: Senioren helfen Jugendlichen
Probleme im Betrieb oder in der Berufsschule? So sehr, dass du überlegst,
die Lehre abzubrechen? Das muss nicht
sein – sprich darüber mit den Ausbildungsbegleitern des „Senior Experten
Service“. Sie unterstützen das Projekt
„VerA – Verhinderung von Abbrüchen
und Stärkung von Jugendlichen in der
Berufsausbildung“. Die Teilnahme an
dem u.U. bis zum Ende der Lehrzeit
angelegten Projekt ist kostenlos.
Weitere Infos gibt es bei:
Hans-Dieter Mechler •Tel. 0171/822 99 23
E-mail: [email protected]
❯❯ Geburtstage & Jubiläumsfeiern: Wir gratulieren!
Betriebsjubiläum/ 100 Jahre
01.07.11 Hanspeter Steng,
Elektrotechnik,
Stuttgart
Betriebsjubiläum/ 50 Jahre
01.04.11 Brußke, Jochen,
Maler- und Lackierwerkstätte,
Stuckateurgeschäft,
Stuttgart
03.06.11 Klaus-Dieter Lang
Elektroinstallationen GmbH,
Stuttgart
Betriebsjubiläum/ 25 Jahre
01.05.11 Birg, Marianne,
Kosmetikstudio,
Stuttgart
01.05.11 Feucht, Wolfgang,
Baugeschäft,
Stuttgart
04.05.11 Denu, Sabine,
Friseurgeschäft,
Stuttgart
09.05.11 Weiskopf, Helene,
Friseurgeschäft,
Stuttgart
01.06.11 Brenner, Dieter,
Karosserie- und Fahrzeugbau,
Stuttgart
01.03.11 Schätzlein, Rudolf,
Dental-Meisterbetrieb,
Stuttgart
Arbeitnehmerjubiläum/ 50 Jahre
27.03.11 Hoffmann, Andreas,
Elektrotechnik,
Stuttgart
10.04.11 Czeloth, Sieglinde,
Miedernäherin, Nürtingen
bei Birgit Werner,
Orthopädietechnik,
Nürtingen
Arbeitnehmerjubiläum/ 40 Jahre
01.04.11 Krautgartner, Günther,
Fleischermeister, Stuttgart
bei Kübler GmbH & Co. KG,
Fleischerei, Waiblingen
Arbeitnehmerjubiläum/ 25 Jahre
22.03.11 Gölz, Rolf,
Gas- und Wasserinstallateur,
Stuttgart bei Thomas Lorch,
Installateur- und Heizungsbaubetrieb,
Stuttgart
Goldenes Meisterjubiläum
25.04.11 Wolfgang Mergenthaler,
Malermeister, Stuttgart
3
NEWS
❯❯ Gestatten...
❯❯ Working at the Car Wash... *
■ Seltsamerweise lief dieses Lied den
ganzen Tag nicht, gearbeitet haben
wir trotzdem ganz schön an unserer
Car Wash Aktion am 27. Mai.
Bei vielen Handwerkern kam unsere
Botschaft gut an: Um
Punkt 11 Uhr bog
der erste Wagen um
die Ecke und
100 Autos mehr haben nun einen neuen
Spruch aus der Imagekampagne auf dem
Fahrzeug. Ein Anfang!
Das Handwerk hat mit der Imagekampagne
die Chance auf sich aufmerksam zu machen
und der Gesellschaft zu zeigen, dass das
Handwerk tatsächlich eine Wirtschaftsmacht darstellt. Und diese Botschaft muss
transportiert werden.
Das Wetter war nicht so schön, wie es
hätte sein können. Die Jungs und Mädels in
Badeshorts und Bikinis mussten zeitweise
ganz schön frieren. Das Gelände am
Römerkastell bot jedoch mit einer großen
Halle auch für diese Situation eine Lösung
und das Ganze wurde einfach nach drinnen
verlegt.
den ganzen Tag ließ der
Strom der Fahrzeuge, die gewaschen und
beklebt werden wollten nicht nach. „Nur
nicht drängeln, zu Ihnen komme ich auch
noch!“ Der Slogan war Programm.
Viel zu wenig Handwerkerfahrzeuge in
Stuttgart hatten bisher unserer Meinung
nach Aufkleber aus der Kampagne. Ziel
unserer Aktion war es deshalb die Imagekampagne wieder in den Blick zu rücken
und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass
mehr Autos mit den Aufklebern versehen werden. Verbunden mit einer
Hocketse, Essen und Trinken und
einer nicht ganz gewöhnlichen
Showeinlage ist uns das ganz
gut gelungen, denn knapp
Wir bedanken uns für die große Unterstützung des THW, der IKK, der Signal
Iduna und Volkswagen Automobile.
*Song von Rose Royce zum Film „Car Wash“
von 1976, im Jahr 2004 gecovered
von Christina Aguilera und Missy Elliott
für den Film „Shark Tale“
Zweitschnellster Läufer
im Team “Handwerk”
Name:
Michael Preisendanz
Alter:
35 Jahre
Familienstand:
Verheiratet, eine Tochter
Beruf:
Glasermeister
In meiner Freizeit mache ich:
Laufen, Krafttraining, Garten, mit meiner
Tochter soviel Zeit wie möglich verbringen.
Das Handwerk ist für mich:
Ehre, Tradition, Vertrauen in das Gelernte
und jeden Tag Neues dazuzulernen.
Mein Lebensmotto:
Jeden Tag den man erleben darf aufs Neue
zu genießen und Gott dafür zu danken.
Diese Persönlichkeiten
würde ich gerne kennen lernen/
hätte ich gerne kennen gelernt:
Haile Gebrselassie, ein kleiner Mann, ganz
groß. Ein Sportler, der trotz seiner riesen
Erfolge nicht abgehoben ist.
Mein Lieblingsessen/ Lieblingslokal:
Riesenschnitzel beim Onkel Otto, Salate
aller Art. Dampfnudeln mit Caramellsoße
von meiner Frau.
Ich reise gerne nach/
würde gerne reisen nach:
Bin ich offen für alles. Berge, Meer. Vital –
und Fitnessurlaub genauso wie ein Faullenzerurlaub. Südtirol, Türkei, Australien,
Südsee. Alles tolle Erinnnerungen.
Ihre Lieblingsgestalt in der
Geschichte:
Den „ersten Glaser“: Nach vierzig Tagen
tat Noah das Fenster auf an dem Kasten
(Arche), das er gemacht hatte, und ließ
einen Raben ausfliegen. (1. Mose 8, Vers 6)
Welche Eigenschaften schätzen
Sie an einem Menschen am meisten:
Ehrlichkeit, Toleranz, gegenseitiges
Vertrauen.
Was verabscheuen Sie am meisten:
Gewalt aller Art
4
Welche natürliche Gabe
möchten Sie besitzen:
Meinen Kunden jeden Wunsch von den
Lippen ablesen zu können und sie damit
auch zufrieden zu stellen.
■
NEWS
❯❯
: Mir lasset´s laufa!
■ Etwas früher als in den Vorjahren startete der
Stuttgarter Zeitung Lauf bereits Ende Mai. Trotz der kürzeren Vorbereitungszeit legten sich die Läufer der
Handwerks-Mannschaft mächtig ins Zeug und wir sind
stolz auf unsere Teilnehmer in den roten Runningshirts
2011, die jedes Jahr tapfer die Farben des Handwerks hoch
halten.
„Es ist eine tolle Sache auf der Strecke „meinesgleichen“ im
Handwerkertrikot zu sehen und aufmunternde Worte zu wechseln.
Ein Umarmung im Ziel für die erbrachte Leistung, steigert das
„Wir-Gefühl“ noch einmal!“, so Läuferin Christine Anderson, die
bereits zum zweiten Mal für das Handwerk läuft.
In ihrer Altersklasse über 50 Jahre wurde Elke Walter mit 46:05
min über die 10 km unangefochtene Siegerin. In der Gesamtwertung aller Läuferinnen wurde sie Fünfte.
Bester Läufer aus der Handwerksmannschaft im Halbmarathon,
war wieder einmal Thomas Schmitt von der Handwerkskammer
mit 01:37:15, der anschließend sogar noch aus Spaß den 10 km-Lauf
in einer Zeit von einer Stunde zurücklegte. Knapp hinter ihm
Michael Preisendanz mit 01:38:20, der sich diesmal erfolgreich
an den Halbmarathon traute.
Selbst die Kleinsten bekennen schon Farbe für´s Handwerk: Lara
Preisendanz, vier Jahre, bekam das extra angepasste KinderRunningshirt für ihren Jolinchen-Lauf über einen Kilometer. Der
Papa musste noch mitlaufen, aber nächstes Jahr geht das bestimmt
schon alleine.
Das „Team Rockenstein“, sechs Läufer, gesponsert von Dieter
Rockenstein, Sanitärbetrieb aus Degerloch, liefen in der
Mannschaftswertung im Zehn-Kilometer-Lauf auf Platz acht von
160 Mannschaften.
Für die Läufer ist es auch in diesem Jahr ein tolles Erlebnis gewesen und die Atmosphäre auf der Mercedesstraße war wieder bestens. Durch die Zuschauer zu beiden Seiten des Zieleinlaufs und
die Anfeuerungsrufe bekommt jeder noch einmal einen Schub für
den Endspurt. Im nächsten Jahr wird wieder ins Stadion eingelaufen.
ERGEBNISSE TEAM HANDWERK:
LBS Halbmarathon
Platz
Pl.AK Name
578
116 Achtelik, Katharina (GER)
689
143 Anderson, Christine (GER)
2366
461
Deihle, Michael (GER)
1681
291
Hamm, Klaus (GER)
2983
286
Kittel, Thomas (GER)
4262
732
Lomp, Michael (GER)
4314
745
Meyle, Wolfgang (GER)
1680
230
Pal, Sandor (GER)
3964
425
Pfuderer, Martin (GER)
712
148
Pfuderer, Regula (SUI)
789
117
Preisendanz, Michael (GER)
1831
258
Preisendanz, Stefan (GER)
956
167
Reher, Christian (GER)
690
121
Schmitt, Thomas (GER)
4177
776 Tillmanns, Sascha (GER)
1072
153 Würschum, Tobias (GER)
PSD-Lauf
Platz
Pl.AK
497
24
379
86
118
25
346
16
841
18
1517
196
42
15
218
52
147
9
5
1
242
53
Name
Hauser, Robin (GER)
Kotz, Alexander (GER)
Rückle, Uwe (GER)
Schmidt, Fabian (GER)
Schmitt, Thomas (GER)
Schröter, Erwin (GER)
Schuler, Simon (GER)
Tillmanns, Patricia (GER)
Vivot, Peter (AUT)
Walter, Elke (GER)
Zimmermann, Klaus (GER)
Jolinchenlauf (0,8 km)
Platz
Pl.AK Name
Preisendanz, Lara (GER)
Hier gibt es noch keine Platzierungen!
AK
W40
W40
M40
M45
M50
M45
M45
M35
M50
W40
M35
M30
M45
M45
M40
M35
Netto
02:02:01
02:04:57
01:51:18
01:46:18
01:55:39
02:07:26
02:08:15
01:46:18
02:03:44
02:05:38
01:38:20
01:47:41
01:40:09
01:37:15
02:06:20
01:41:23
AK
MJugA
M40
M40
MJugA
M60
M50
MH
W30
M50
W50
M40
Netto
00:55:40
00:53:37
00:47:04
00:52:56
01:00:32
01:31:45
00:43:26
01:00:32
00:48:16
00:46:05
00:51:01
AK
WSch
Netto
00:06:46
Die Mannschaftsteilnehmer
wurden gesponsert vom
Versorgungswerk für
Innungen im Bezirk
der Handwerkskammer
Region Stuttgart e.V.
und der IKKclassic.
Wir freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr mit noch
mehr „Handwerkern“!
■
5
NEWS
❯❯ Mitmachen beim Tag
des Handwerks
Möglichkeiten der Imagekampagne
am 3. September voll ausnützen
Der 3. September ist der erste bundesweite Aktionstag des deutschen Handwerks. Er bietet den Betrieben die Chance, sich zu präsentieren, um Nachwuchs zu werben, Kunden zu binden und neue
Aufträge zu akquirieren. Vielfältige Aktionen sollen dafür sorgen,
dass an dem Tag die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ im Mittelpunkt steht. Die ersten Betriebe in und um Stuttgart rüsten sich
bereits und hecken Ideen aus. Für die Ankündigung und die
Bewerbung kooperiert die Handwerkskammer mit dem
Radiosender „DIE NEUE 107.7 – dem meistgehörten Lokalsender
in der Region Stuttgart“. So soll vor dem 3. September täglich in
Sonderbeiträgen in einer eigenen Rubrik im Radio auf die Aktionen
der Betriebe hingewiesen werden.Außerdem werden Beispiele vorgestellt, wie Handwerker soziales Engagement vorleben.
Der Aktionstag ermöglicht jedem Betrieb, sich und seine
Leistungen prominent der Öffentlichkeit und den Medien zu präsentieren. Nutzen Sie die Chance: Machen Sie Werbung für Ihren
Betrieb! Gewinnen Sie neue Kunden, pflegen Sie an dem Tag
Geschäftskontakte und begeistern Sie Nachwuchs. Es kommt nicht
darauf an, dass die Aktionen besonders aufwendig sind, sondern
dass das Handwerk in ganz Deutschland und bei Ihnen vor Ort
sichtbar wird.
Überraschen Sie Kunden am Tag des Handwerks mit besonderen Aktionen.
Und so funktioniert es:
Erste Aktionswoche:
DIE NEUE 107.7 ruft ihre Hörer auf, sich beim Sender zu melden,
in welchen Einrichtungen für Kinder Bedarf an Handwerkerleistungen besteht. Zum Beispiel:
Und wie geht das?
Überraschen Sie Ihre
Kunden an dem Tag
mit speziellen Angeboten. Organisieren Sie einen Tag der offenen Tür oder ein
Kunden- oder Mitarbeiterfest. Hängen Sie
Poster aus, kündigen Sie den Tag des Handwerks auf Ihrer Geschäftsausstattung an. Sie können vorgefertigte
Flyer auf Ihr Angebot anpassen und an die Kundschaft verteilen.
Tragen Sie und Ihre Mitarbeiter den Button mit dem AktionsMotiv oder Sie organisieren ein Handwerker-Straßenfest in Ihrem
Gewerbegebiet. Zur Vereinfachung des Organisationsaufwands
stehen Vorlagen für Banner und Poster, Internet-Buttons, Papierfähnchen, Thekenaufsteller, Luftballons und Kampagnen-Shirts zur
Verfügung. Infos gibt ein Leitfaden für Betriebe, der von der
Webseite der Handwerkskammer heruntergeladen werden kann.
Die vorgestellten Ideen sind erste Anregungen – der eigenen
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das Motiv der Kampagne kann am
3. September auch
mal Berliner zieren.
• ein Kindergarten braucht neue Spielhäuser oder Spielgeräte.
Hier wären Holz- oder Metallberufe gefragt.
• eine Kindertagesstätte wünscht sich eine frische gesunde
Frühstückstafel: Nahrungsmittelhandwerker machen es möglich.
• in einer Behinderten-Einrichtung tropfen die Wasserhähne
schon seit Monaten.
Zweite Aktionswoche:
Handwerksbetriebe vor Ort erklären sich bereit, die kleinen
Wünsche zu erfüllen. Es geht nicht um das Streichen von ganzen
Fassadenfronten oder das kostenlose Fliesenlegen in riesigen
Toilettenanlagen – es genügen Kleinigkeiten und positive Signale.
Über die Vorort-Aktionen wird jeden Tag auf Sendung hingewiesen
und dann per Liveschaltung berichtet. Der Zusatznutzen ist, dass
die über 590.000 Hörer pro Tag über den Betrieb, den Beruf, die
Innung, freie Lehrstellen, Mitarbeiter oder Produkte weitere spannende Infos bekommen.
Wie geht es weiter?
„DIE NEUE 107.7“ sucht gute Aktionen
für den Tag des Handwerks
Gemeinsam geht’s besser: Bei der Kooperation vom
Hörfunksender „DIE NEUE 107.7“ und der Handwerkskammer
sollen unter dem Motto „Handwerk hilft Kindern“ zwei Wochen
lang Beispiele aufzeigen, dass Handwerksbetriebe „Herz“ haben.
„Auf Sendung“ werden die Maßnahmen dargestellt – und gleichzeitig der Tag des Handwerks beworben. Die Aktion beginnt am 22.
August 2011. Wenn Sie aktiv dabei sein wollen – einfach melden.
6
Wenn Sie sich rasch entscheiden dabei zu sein, dann geben Sie uns
Bescheid. Ihre Leistungen werden dann zielgenau über den Sender
angeboten. Das ist alles nichts Neues für Sie? Über schöne Praxisbeispiele lässt sich in dem Zusammenhang natürlich gut berichten.
Die sollten Sie uns mitteilen. Wir bringen sie auf Sendung.
Info: Ansprechpartner bei der Handwerkskammer ist Gerd Kistenfeger, Pressestelle, Tel. 0711 1657-253, E-Mail [email protected], www.hwk-stuttgart.de, www.handwerk.de
■
Bild: © S. Hofschlaeger / pixelio.de
■ Die Fusion ist perfekt: Zum 1.
August entsteht aus der IKK classic
und der Vereinigten IKK die Nummer sechs unter den gesetzlichen
Krankenkassen mit insgesamt 3,6
Millionen Versicherten.
Die IKK classic entstand aus dem Zusammenschluß der Innungskrankenkassen
Baden-Württemberg und Hessen, Hamburg, Sachsen und Thüringen. Neben einem
ausgeglichenen Finanzergebnis erzielte die
IKK classic im vergangenen Jahr einen Mitgliedergewinn von 100.00 Personen. In den
ersten drei Monaten des laufenden Jahres
konnte die IKK bereits rund 12.000 Neukunden gewinnen. Im Rating des GKV
Spitzenverbandes wird die IKK classic ohne
Einschränkung als „leistungsfähig“ bewertet und damit in die höchste Kategorie
wirtschaftlicher Solidarität eingestuft.
Zum 5. Juli 2011 haben die Verwaltungsräte
der IKK classic und der Vereinigten IKK auf
parallelen Sitzungen die Fusion der beiden
Unternehmen zum 1. August 2011 beschlossen.
Die fusionierte Kasse wird den Namen
IKK classic tragen und ihren Hauptsitz in
Dresden haben. Der Verwaltungsrat wird
aus 28 ordentlichen Mitgliedern bestehen,
erstmalig am 5. August 2011 zusammentreten und dann unter anderem die Vorsitzenden des Verwaltungsrates sowie den
Vorstand der neuen Kasse wählen. Für dieses Amt haben die derzeitigen Verwaltungsräte, der bisherigen IKK classic,
Gerd Ludwig (Vorstandsvorsitzender),
Frank Hippler (stv. Vorstandsvorsitzender)
und Albrecht Mayer (Mitglied des Vorstandes) vorgeschlagen.
Die IKK classic wird künftig mit rund 3,6
Millionen Versicherten die größte IKK und
die Nummer sechs unter den gestzlichen
Kassen sein. Sie ist dann die Krankenkasse für
mehr als 65 Prozent aller IKK-Versicherten.
Die IKK classic verfügt über eine solide
Finanzbasis: Einen Zusatzbeitrag wird sie
bis 2013 nicht benötigen. „Bisher war die
handwerkliche Krankenversicherung durch
kleine und mittlere Kassen geprägt“, erläutert Matthias Triemer, Verwaltungsratsvorsitzender der bisherigen IKK classic.
„Mit der neuen IKK classic gewinnt unsere
Kassenart eine andere Qualität. Vom 1.
August 2011 an wird die überwiegende
Zahl aller IKK-Versicherten unter dem
Dach eines einzigen, leistungsfähigen Unternehmens betreut, das zu den Schwergewichten der Branche gehören wird“. ■
NEWS
❯❯ Fusion von IKK classic und Vereinigter IKK:
Größte IKK entsteht
7
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Impressum
Herausgeber und Verleger:
Kreishandwerkerschaft Stuttgart
Schlachthofstraße 15 · 70188 Stuttgart
www.kh-stuttgart.de · [email protected]
Telefon (0711) 489 73-0
Telefax (0711) 489 73-22
Redaktion:
Alexander Kotz, Simone Blank
Konzept & Gestaltung:
DOGMA 360° Communications
Falkengasse 4 · 73614 Schorndorf
www.dogma.info
Anzeigenannahme:
Sarah Schmidt · E-Mail [email protected]
Telefon (07181) 406 98-0
Telefax (07181) 406 98-20
Das KH-Magazin erscheint vierteljährlich.
Es wird den Betriebsinhabern der Handwerks- und
handwerksähnlichen Betriebe in Stuttgart im Rahmen
ihrer Zugehörigkeit zugestellt. Die Bezugsgebühr ist
mit dem Jahresbeitrag abgegolten.
Darüber hinausgehender Abonnementbezug: Euro 8,jährlich einschließlich Versand. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge übernimmt die Redaktion nur
die allgemeine pressegesetzliche Verantwortung.
Inhaltsverbreitung und Nachdruck
ist mit Quellenangabe gestattet.
Nachdruck von Namensartikeln
nur mit Verfassergenehmigung.
Auflage:
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