Roswitha Rudzinski Tel - Fasching, Fastnacht und Karneval

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Roswitha Rudzinski Tel - Fasching, Fastnacht und Karneval
Roswitha Rudzinski
Mosbacherstrasse 47a
68259 Mannheim
Tel. 0621-7292687
Fax 0621-7292696
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Hier stelle ich Ihnen einen Leitfaden für gereimte und ungereimte
Büttenreden zur Verfügung.
Dieser Leitfaden ist für Büttenredner und Büttenschreiber gleichermaßen
interessant.
Die hier beschriebenen Punkte werden unter anderem auch in der
Büttenredner-Fibel noch wesentlich ausführlicher und für jeden
verständlich erläutert. Der Leitfaden ist nur eine ganz kurzer Ausschnitt
mit den wichtigsten Themen aus der Büttenredner-Fibel.
Die Büttenredner-Fibel ist der ideale Ratgeber für das Selbststudium.
Die Fibel dient auch als Grundlage für unsere
Büttenredner-Schulungen.
Leitfaden für gereimte und ungereimte
Bütten- und Festreden
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
1. Das Thema: Bedenke den Eselsschrei: ia = interessant
und aktuell (immer aktuell)
2. Das Thema: soll (muß) für jeden verständlich sein. Keine
hochgestochenen Fachausdrücke verwenden, mit denen
das Publikum nichts anfangen kann.
3. Sollten jedoch Fachausdrücke verwendet werden
müssen, so zeigen Sie dem Publikum, daß der Vortragende
selbst nichts oder nicht viel damit anfangen kann. Denn
Sie werden kaum erwarten können, daß alle Zuhörer diese
Fachausdrücke kennen und Verstehen. Es sei denn, sie
halten einen Vortrag vor einem speziell ausgewählten
Publikum.
Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski
Roswitha Rudzinski
Mosbacherstrasse 47a
68259 Mannheim
Tel. 0621-7292687
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4. Das Grundthema muß sich wie ein roter Faden durch
den gesamten Vortrag ziehen. Wahllos aneinandergereihte
Witze und Glossen, die willkürlich ausgesucht wurden, weil
sie vielleicht gut sind und bestimmt Lacher bringen,
müssen sie vermeiden.
5. Das Thema muß zum Vortragenden passen. Besser ist es,
etwas naiv oder sogar blöd zu erscheinen, als zu
intelligent. Niemals klüger und intelligenter sein wollen, als
das Publikum.
6. Bei gereimten Vorträgen sollte eine Einleitung, falls sie
erforderlich ist, möglichst kurz und in zwei bzw. maximal
drei Versen oder Sätzen erzählt sein.
7. Sätze dürfen nicht zu lang sein. Der Zuhörer muß
einprägsame Sätze mühelos wiederholen können. (Das
ist besonders wichtig für die Presse, die gerne solche
Sätze zitiert).
8. Spätestens nach jedem zweiten Vers bzw. Satz sollte die
Pointe kommen. Besser wäre es noch am Ende eines
jeden Verses, was aber leider nicht immer realisierbar ist.
9. Die besten Pointen müssen für den Schluß des
Vortrages aufgehoben werden. Wenn die Stimmung des
Publikums auf dem Höhepunkt, und eine Steigerung so gut
wie nicht mehr möglich ist, dann setzt man den Schluß an.
Der absolute Knüller muß am Ende des Vortrages stehen.
Alles was danach kommt, wird nicht mehr ankommen und
der Vortrag verliert mit jedem weiteren Satz.
Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski
Roswitha Rudzinski
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10.
Dies ist auch für gereimte Vorträge wichtig. Der
absolute Lacher am Schluß wird jedem Zuhörer noch
länger im Gedächtnis haften bleiben, als ein langsam und
ruhig ausklingender Vortrag.
11.
Keine Sätze oder Formulierungen verwenden, bei
denen das Publikum lange nachdenken muß. Denn in
diesem Moment wird der nachfolgende Text meistens
überhört, weil man das Vorangegangene ja erst mal noch
verarbeiten muß. (Besonders wichtig bei politischen oder
themenbezogenen Vorträgen). Bei längerem Nachdenken
oder sogar Rückfragen beim Nebenmann/Frau (was hat
er/sie jetzt damit gemeint?) kann das Publikum den
nachfolgenden Text nicht mehr richtig oder nur
unvollständig aufnehmen und es verliert den Anschluß
an den Vortrag. Dadurch verliert es auch das Interesse
und hört nicht mehr richtig zu.
12.
Deshalb: die einfachsten Gags kommen
meistens am besten an, da das Publikum nicht erst
lange nachdenken muß und sofort verarbeiten und lachen
kann. Bedenken sie bitte: Je einfacher und je blöder der
Witz/Gag ist, desto besser kommt er an. “Der Gag war
einfach so blöd, daß er schon wieder gut war!”
(Kommentar aus einer Zeitungskritik, die man sich mal
durch den Kopf gehen lassen sollte!)
13.
Bei allen Vorträgen sind die 5 W’s zu
berücksichtigen: Wer, Was, Wann, Wo, Warum.
14.
Besonders auf die Betonung des Vortragenden
kommt es an. Schlechte oder eintönige (monotone)
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Autor: Roswitha Rudzinski
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Betonung ist langweilig.
15.
Jeder Vortragende steht und fällt mit seinem Text.
Schlechter Text und schlechte Betonung sind für jeden
Redner tödlich.
16.
Das Publikum sollte nach Möglichkeit in den
Vortrag mit einbezogen werden. Zum Beispiel einzelne
Personen im Raum/Saal können direkt angesprochen
oder zitiert werden.
17.
Denken Sie an die Kunstpausen. In dieser Zeit
kann das Publikum nachdenken, verarbeiten, lachen oder
klatschen. Gut ist es, wenn man mit einer Kapelle
zusammenarbeiten kann, welche die Kunstpausen
musikalisch untermalt. Fangen Sie erst dann wieder an
zu reden, wenn das Publikum ihnen wieder seine
ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt. Wenn sie zu früh
anfangen, und das Publikum noch unruhig ist oder noch
klatscht oder lacht, werden ihre ersten Worte oder sogar
der erste Satz nicht verstanden und der nächste Gag läuft
ins Leere. Besonders wichtig für Neulinge, die vor
lauter Nervosität ihren (meistens auswendig
gelernten) Text schnell hinter sich bringen wollen.
18.
Gestik und Mimik müssen intensiv geübt werden.
19.
Der Text sollte vor einer Aufführung mehrmals vor
neutralem Publikum (Familie, Verwandtschaft,
Freundeskreis oder Büttenredner-Schule usw.)
vorgetragen werden, damit man an den Reaktionen merkt,
ob er ankommt. Fast immer muß er dann nochmals
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überarbeitet werden.
20.
Gleich lange Sätze (bei Versform) wirken
langweilig und können auch nicht immer effektvoll betont
werden. Die allgemein beliebte Regel mit dem
gleichmäßigen Versmaß sollte bei witzigen und
humorvollen Vorträgen deshalb nicht immer angewandt
werden (Allerdings: Ausnahmen bestätigen die
Regel)!
21.
Mundart kommt meistens besser an als reines
Hochdeutsch.
22.
Zweideutig ist besser als eindeutig. Nicht zu
deutlich werden. Das Publikum braucht Spielraum, um
seine eigene Phantasie zu entfalten. Ordinäre Ausdrücke
sollte man ganz weglassen. Bei gemischtem Publikum
(Männer/Frauen) muß man sehr vorsichtig sein.
Ausdrücke, worüber Männer herzhaft lachen können, sind
den meisten Frauen peinlich. (Und die Männer lachen dann
auch nicht, weil sie nicht dürfen oder sich nicht trauen weil die Frau dabei ist!). Deshalb ist mit solchen Sachen
Vorsicht geboten. Genau so verhält es sich mit den
Vortragenden. Wenn ein Mann etwas ausfallender wird,
nimmt man es ihm nicht so übel, wie wenn eine Frau das
tut. Tja, der kleine Unterschied !! Man kann sich durch
die falsche Ausdrucksweise beim Publikum sehr
unbeliebt machen. Vermeiden sie es. Bleiben sie
sauber und überlassen sie es dem Publikum, sich
schlechte Gedanken zu machen. Das kommt viel besser
an.
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23.
Gehässigkeiten und Bissigkeiten - wohl dosiert
und richtig eingesetzt, müssen zwar sein, können aber,
wenn sie im Übermaß vorkommen, den/die Vortragende/n
ebenfalls sehr unbeliebt machen.
Und nun kommt ein heißes Eisen! Kinder und
Jugendliche! Hier ist ganz besondere Vorsicht
geboten. Wenn die Kinder noch klein sind, dann sind
Vorträge über das private Umfeld angebracht. Hier kommt
das Altkluge und Kesse (etwas frech darf es schon sein)
sehr gut an. Nur - hier liegt der Unterschied: Ein Kind - bis
zu einer gewissen Altersgruppe - darf man nicht dümmer
machen, als es ist.
24.
25.
Der Text sollte genau auf das Kind zugeschnitten
(geschrieben) sein. Vermeiden sie alles, was
anzüglich ist. Keine Kraftausdrücke (mit einigen
Ausnahmen) oder unanständige Bemerkungen. Auch sollte
man bei Kindervorträgen unterscheiden können zwischen
keß und etwas frech (was meistens herrlich ankommt) und
respektlos und unverschämt. Das Publikum kann sehr
nachtragend sein.
26.
Kinder und Jugendliche haben noch kein Gespür
dafür, welcher Text gut ist und welcher nicht. Als
Erwachsener kann man schon mal einen Einbruch
verkraften (was aber nicht sein muß). Doch gerade Kinder
sind schneller weg vom Fenster, als sie sich das vorstellen
können. Deshalb verheizen sie die Kinder nicht. Es
wäre schade um den Bütten-Nachwuchs.
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27.
Auch sollten die Vorträge altersentsprechend sein.
Machen sie die Kinder nicht älter als sie sind. Lieber etwas
jünger und naiver (aber nicht dümmer!) Bedenken sie:
Kindermund tut Wahrheit kund. Wenn sie nach dieser
Regel eine Rede verfassen, werden sie keine Probleme
haben und in Zukunft herrliche Pointen glossieren. In der
Büttenredner-Fibel habe ich gerade dem Thema
“Kinder- und Jugendbütten” sehr viel Platz
eingeräumt. An vielen Beispielen werden sie sehr
schnell erkennen können, was falsch und was
richtig ist.
28.
Auch sollte man es vermeiden, daß Kinder und
Jugendliche bis zu einem gewissen Alter über die
“Beziehung zwischen Mann und Frau” reden. Ebenso
wie die Themen Pille, Pornographie, Sexualität, sogar
Knutschen usw. sollten tunlichst vermieden werden.
Sie werden mit einem solchen Text das Kind nur unbeliebt
machen, denn dem Publikum sind solche Dinge peinlich.
29.
Ganz schwierig wird es, wenn das Kind nach einigen
Jahren eigentlich kein Kind mehr ist, und auch als
solches nicht mehr auftreten will. Es ist aber auch noch
nicht erwachsen genug, um als Erwachsene/r
akzeptiert zu werden. Hier ist ganz besonders wichtig, daß
der Vortrag genau auf das Kind zugeschnitten ist.
Immer jünger machen und auch wirken! Niemals
Älter!
30.
Auch sollte das Äußere (Kleidung, Kostüm) zum
Vortragenden und zum Vortrag passen. Das ist bei allen
Altersgruppen wichtig. Vermeiden sie es in normaler
Straßenkleidung (oder elegant) auf die Bühne zu gehen.
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Sie haben dadurch schon sehr viel verloren. Wer kann
schon über eine Jeans lachen!
31.
So, nun war/kommt der erste Auftritt. Wenn das
Publikum sehr ruhig ist, zeugt dies davon, daß man
ihnen zuhört. Ganz besonders bei Bühnen-Neulingen
kommt dies vor. Das Publikum weiß am Anfang noch nicht,
wo es sie einordnen soll und hört ihnen also erst einmal
zu. Das ist durchaus nicht negativ zu werten. Jedoch
bedenklich wird es erst, wenn ein Lacher kommen sollte
und es ist immer noch alles ruhig. Sind sie kein Neuling bei
Ihrem Publikum, und man könnte eine Stecknadel fallen
hören im Saal, dann haben sie wahrscheinlich einen
spannenden Vortrag, von dem man kein Wort versäumen
möchte. Oder das Publikum ist tatsächlich eingeschlafen
(Scherz am Rande!) Mit den Lachern an der richtigen
Stelle - und sie haben gewonnen. Man wird es ihnen
mit sehr viel Applaus danken.
32.
Außerdem hören sie sich nach ihrem Auftritt
beim Publikum um. Oder lassen sie jemanden sich
umhören. Wenn man ihnen sagt, sie waren gut, dann muß
das nicht immer der Wahrheit entsprechen. Sie waren
vielleicht wirklich gut - aber ihr Vortrag nicht! Will man
sich vielleicht nur bei ihnen beliebt machen? Oder freut
man sich heimlich, daß sie nicht so gut waren wie die
anderen Redner? Ob ihre Rede ankommt merken sie
selbst, wenn sie auf der Bühne stehen. Wenn das
Publikum unruhig wird während ihres Vortrages, so kann
es sein, daß ihr Text langweilig ist, und der Zuhörer hat
das Gefühl, ihr Vortrag sei zu lang. Dann müssen sie
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Autor: Roswitha Rudzinski
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unbedingt ändern, überarbeiten und Schwachstellen
streichen. Wenn man aber sagt: Was, schon fertig?
Schade, da hätte ich noch eine ganze Weile zuhören
können - dann haben sie es geschafft. Dieser Vortrag
war kurzweilig und interessant (lustig). Zugaberufe
bestätigen dies oder auch die Intensität und Länge des
Beifalls. Stehende Ovationen sind das Höchste was
ein Redner erreichen kann. Arbeiten sie immer
darauf hin.
33.
Auch werden sie merken, daß sie bei jeder
Veranstaltung ein anderes Publikum haben. Bei der
einen Veranstaltung ist das Publikum schnell zu begeistern
und bei der anderen Veranstaltung haben sie das Gefühl,
man müßte die Zuhörer erst mal kitzeln, damit sie
wenigstens ein freundliches Gesicht machen. Aber solche
Unterschiede - bei ein und dem selben Vortrag - müssen
sie berücksichtigen. Jeder Auftritt sollte so
angegangen werden, als sei es ihr erster Auftritt.
Geben sie sich vor jedem Publikum die gleiche
Mühe, auch wenn sie (oder das Publikum) mal nicht
so gut drauf sind. Geben sie trotzdem ihr Bestes!
Man wird es ihnen danken.
Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski
Roswitha Rudzinski
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Und nun noch etwas ganz Spezielles:
Viele Redner meinen, dass der Humor bereits in den
Büttenreden eingebaut ist! Das ist falsch! Das, was die großen
Lacher ausmacht, sind nicht immer die Pointen am Schluß,
sondern der Redner selber, und wie er sie rüberbringt!
Wenn Sie einen Auftritt eines Büttenredners sehen (live oder im
TV) dann stellen Sie sich doch einmal den Text auf Papier vor!
Einfach so dahingeschrieben …… und sehen Sie dabei, was gute
Redner daraus machen bzw. gemacht haben. Oder überlegen
Sie einmal, was man hätte besser machen können.
Sie werden zu der verblüffenden Erkenntnis kommen, dass
a) man aus jedem noch so schlechten Text etwas
herausholen kann, wenn man ihn gut rüberbringt
b) nicht jeder Text, der einem beim ersten durchlesen nicht
gefällt, auch ein schlechter Text sein muß.
c) an einer Büttenrede nur 10% der Text ausmacht und aber
90% der Redner selbst dazu beisteuern muß!
d) Gestik, Mimik und besonders die deutliche Aussprache das
A und O einer Rede ausmachen.
e) Es gibt eigentlich kaum schlechte Texte – es gibt meistens
nur Redner, welche unfähig sind, den Text selber zu
verstehen und nicht wissen, wie man diesen Inhalt dem
Publikum vermittelt
f) Wenn Sie einen Text vor sich haben, mit dem Sie nicht
klarkommen, dann versuchen Sie vom Autor eine
Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski
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ausführliche Regieanweisung zu erhalten. Sie werden
sehen – nun liest sich die Rede schon ganz anders.
Gerade bei ungeübten Rednern, sind solche
Hilfestellungen äußerst nützlich.
Verfasser: © Roswitha Rudzinski
Alle die hier beschriebenen Punkte - und noch viele mehr werden in der Büttenredner-Fibel nochmals ausführlicher
erklärt und beschrieben. Auch mit Fallbeispielen z.B. Auftritte
verschiedener Büttenredner und was - warum schiefgelaufen
ist. Aber es werden auch positive Beispiele angeführt !
Die Büttenredner-Fibel ist auch nicht nur für Büttenredner und
Büttenschreiber interessant, sondern sie richtet sich auch an
Entertainer und Autoren humoristischer Texte.
Und nun noch etwas interessantes:
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verdienen?
Haben Sie nicht auch schon manchmal davon geträumt, Ihr Hobby zu
Ihrem Beruf zu machen?
Haben Sie sich nicht auch schon einmal überlegt, ob man als Redner
Geld verdienen kann – nebenbei oder sogar hauptberuflich?
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Redner. Mit unseren Publikationen erhalten Sie wertvolle und nützliche Tipps
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Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski
Roswitha Rudzinski
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Roswitha Rudzinski
Wolfgang R. Bauer
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Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
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Büttenredner und Autoren von Reden erhalten hier hilfreiche Tipps und
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Autor: Roswitha Rudzinski
Leitfaden für gereimte und ungereimte Büttenreden und Texte
33 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt
Autor: Roswitha Rudzinski