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Kompakt Bildungsplaner statt Pädagogen Die Universität Freiburg hat den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaften durch „Bildungsplanung und Instructional Design“ ersetzt. Das Studium führt nach sechs Semestern zum Bachelor of Arts. Im Anschluss an das Programm sind ein Magisterabschluss und eine Promotion möglich. Initiator und Leiter dieses in Deutschland einmaligen Studiengangs ist der Erziehungswissenschaftler Norbert Seel. Neben wissenschaftlichen Kenntnissen will Seel auch Medien-, Sprach-, Sozial- und Kommunikationskompetenz sowie Präsentationstechniken vermitteln. Chancen für die zukünftigen Absolventen sieht der Freiburger Professor in den Berufsfeldern Kommunikation, Dokumentation, Management, Medien, Weiterbildung und IT-Management. Außerdem soll der Bildungsplaner moderner Machart für Schulen, Hochschulen und in der betrieblichen Weiterbildung arbeiten können. Die Studierenden würden in die Lage versetzt, spätere Aus- und Weiterbildungsprogramme eigenständig zu planen, zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren. A. T. www.ezw.uni-freiburg.de Lernen bei Nofretete Mit einer „Besucherakademie“ wollen die Staatlichen Museen zu Berlin im April an den Start gehen. Die Grundlage des neuartigen Bildungsprogramms im Semesterrhythmus sind einzelne Führungen, Vorträge und Kurse, wie sie die Berliner Museen bereits anbieten. Zusätzlich aber sollen fortlaufende Veranstaltungsreihen die Kontinuität des Lernens gewährleisten. Die Angebote reichen von Einführungen in die Kunstgeschichte bis hin zu „erlebnisorientierten Übungen“ mit Künstlern. Schauplätze der kostenpflichtigen Besucherakademie sind die 17 Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, darunter auch die Nationalgalerie, das Pergamonmuseum und das Ägyptische Museum. Als Vorbild der Initiative dienen die Gasthörerprogramme der Freien Universität Berlin. Die Museen sehen sich als „Raum des direkten Erlebens von Kunst und Kultur“ und heben den „anschaulichen, sinnlichen Zugang zum Weltkulturerbe“ in ihren Häusern hervor. Die Teilnahme an der Besucherakademie erfordert keinerlei formale Qualifikation. W. S. www.smb.spk-berlin.de 18 bildung! 1/20 02 Hochbegabt – und trotzdem fröhlich Hochbegabte Kinder und Jugendliche unterscheiden sich im sozialen Verhalten kaum von ihren „normalen“ Altersgenossen. Mit einer empirischen Langzeitstudie widerlegte Detlef H. Rost gängige Vorurteile, intellektuell besonders befähigte Kinder seien sozial auffällig und hätten nur wenige Freunde. „Im Zweifel sind sie sogar ruhiger und stabiler als ihre Schulkameraden.“ Rost, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Marburg, begleitet 151 hochbegabte Menschen mit einem Intelligenzquotienten von über 130 und eine Kontrollgruppe von Normalbegabten seit ihrem dritten Schuljahr. Heute sind die Probanden 21 und 22 Jahre alt. Die weit verbreitete Annahme, sehr viele Problemkinder seien verkannte Hochbegabte, fand mit der Untersuchung keinerlei Bestätigung. Mehr als 80 Prozent der Überflieger, so Rost, kämen problemlos durch ihre Kindheit und Jugend. „Nur 5000 Eltern bei vermuteten 300 000 hochbegabten Kindern und Jugendlichen in Deutschland haben sich in Selbsthilfegruppen formiert. Daran kann man erkennen, dass Einzelfälle verallgemeinert werden.“ A. T. Im Blindflug durchs Internet Obwohl das Internet für die meisten Studenten die wichtigste Informationsquelle ist, nutzen die wenigsten die elektronischen Angebote sachgerecht. Das ergab eine Studie der Sozialforschungsstelle in Dortmund, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben hatte. Die Studierenden empfinden das Angebot oft als unübersichtlich und können die Qualität der Informationen nur schlecht beurteilen. Entsprechend unzufrieden sind viele von ihnen mit der elektronischen Recherche. Projektleiter Rüdiger Klatt von der Universität Dortmund und ein Wissenschaftlerteam der Sozialforschungsstelle befragten für die Studie 2956 Studierende sowie 777 Hochschullehrer und 353 Dekanate. Die Forscher erklären die mangelnde Kompetenz mit der Art und Weise, wie Studierende den wissenschaftlichen Umgang mit dem Internet erlernen. Nur 23,6 Prozent der Probanden hatten eine Einführungsveranstaltung der Universitätsbibliothek oder eine geeignete Lehrveranstaltung besucht. Alle anderen hingegen hätten versucht, sich die Kenntnisse selbst anzueignen. bildung! 1/20 02 Bei einer Präsentation der Studie auf einer Jubiläumsveranstaltung des Deutschen Instituts für Pädagogische Forschung in Frankfurt zeigte sich, dass die Befunde den praktischen Erfahrungen vieler anwesender Hochschullehrer entsprachen. Seminar- und Abschlussarbeiten enthielten zunehmend unwissenschaftliche und höchst fragwürdige Informationen, die offenbar auf laienhafte Recherchen mithilfe kommerzieller Suchmaschinen zurückgingen, während durchaus verfügbare Fachdatenbanken ungenutzt blieben. Viele Studenten, so die Autoren der Studie, verirrten sich geradezu im Internet, wissenschaftliche Informationen hätten den Charakter von „Zufallstreffern“. Die Sozialforschungsstelle Dortmund empfiehlt den Hochschulen, die Vermittlung von Informationskompetenz vermehrt in Lehrveranstaltungen zu integrieren. Außerdem sollten die Fakultäten elektronische Informationen bereitstellen, die den konkreten fachlichen Anforderungen der Studenten entsprächen. Der Wissensaustausch unter den Hochschülern in Tutorien könne in dieser Hinsicht ebenfalls hilfreich sein, so die Dortmunder Sozialwissenschaftler. A. T. www.stefi.de 19 Kompakt Lehrermangel weltweit Frauen erobern die Bundeswehr-Unis Eine der letzten Männerbastionen ist gefallen: Im laufenden Semester studieren erstmals Frauen an den beiden Universitäten der Bundeswehr in Hamburg und München. Barbara Schierl ist Fähnrich zur See und studiert in München Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenpädagogik. Zur Bundeswehr kam die Allgäuerin bereits 1998. Die 24-Jährige absolvierte ihre Grundausbildung auf dem Segelschulschiff Gorch Fock und möchte eines Tages ein Minenjagdboot kommandieren. Ihre Kameradin Karin Hentzschel studiert in Hamburg Pädagogik und findet Studentinnen an den Bundeswehr-Universitäten bereits „ganz normal“. Die Bundeswehr verlangt für die Laufbahn als Truppenoffizier ein Universitätsdiplom. Vor der kürzlich erzwungenen Öffnung der Truppe für Frauen stand weiblichen Offizieren nur die Laufbahn im Musik- oder Sanitätsdienst offen. Neben den beiden deutschen Frauen haben auch zwei Ausländerinnen ein Studium bei der Bundeswehr begonnen. Elona Kongjoni ist Albanerin und studiert in Hamburg Betriebswirtschaft. Die Mongolin Orsoo Ariunaa musste vor ihrem Pädagogikstudium in München erst einmal 50 Landsmänner aus dem Feld schlagen. A. T. 20 Weltweit fehlen 15 Millionen Lehrer. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Welt-kulturorganisation UNESCO. Um eine ausreichende Grundbildung bis zum Jahr 2015 zu gewährleisten, wie sie 180 Staaten in einer Selbstverpflichtung aus dem Jahr 2000 anstreben, reiche der gegenwärtige Bestand von 59 Millionen Lehrkräften bei weitem nicht aus. Besonders knapp seien Lehrer in Südasien und Afrika. Selbst die USA müssten der Studie zufolge zwei Millionen Pädagogen zusätzlich beschäftigen. Der stellvertretende UNESCO-Direktor John Daniel empfiehlt für die Lehrerausbildung in ärmeren Ländern die Fernlehre mithilfe des Radios und anderer einfacher Mittel. A. T. Fette Babys Jedes fünfte Kind in Deutschland ist zu dick. Klaus Gritz, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, führt dies auch auf die schlechten Vorbilder in der Werbung zurück, die meist übergewichtige Babys und Kleinkinder zeige. Eltern sollten sich nicht daran orientieren und ihre Säuglinge und Kleinkinder auf keinen Fall überfüttern. „Aus übergewichtigen Kindern werden oft kranke Erwachsene mit psychischen und sozialen Problemen, Diabetes, koronaren Herzerkrankungen, Gelenkverschleiß“, betonte der Mediziner. Wer dies seinem Kind ersparen wolle, sollte es von Anfang an zu gesundem Essverhalten erziehen, sagte Gritz. gms bildung! 1/20 02 Muslime zwischen allen Stühlen Muslimische Kinder an deutschen Schulen sehen sich einer tüchern: Ähnlich wie Punkfrisuren gelten sie als Accessoires, verwirrenden Mischung aus Toleranz und tiefer Missbilligung die allenfalls das Leben bunter machen. Großbritannien gibt ausgesetzt. Dies war eines der Ergebnisse der Vierländer- sich multikulturell. Der Religionsunterricht soll einen Beitrag studie Civil Enculturation, die der Pädagoge Werner Schiffauer gegen kulturelle Diskriminierung leisten. Kopftücher berei- von der Universität Frankfurt/Oder gemeinsam mit Univer- ten den Briten keinerlei Kopfzerbrechen – Hauptsache, die sitäten in Amsterdam, Paris und Warwick vorlegt hat. Die Mädchen tragen die Schuluniform. Studie, so Schiffauer, will für den „engen Zusammenhang An deutschen Schulen, wo die einzelnen Bundesländer dem von Sprache und Macht“ sensibilisieren und aufzeigen, wie Religionsunterricht unterschiedliche Bedeutung beimessen, Minoritäten sozial geschaffen werden. trafen die Wissenschaftler auf ein Sammelsurium von Haltungen. Je nach Lehrer würden Kopftücher mal gebilligt, dann wieder seien sie vollkommen unerwünscht, so Schiffauer. Muslimischen Schülerinnen, aber auch Schülern in Deutschland fehle damit jede Orientierung. A. T. Wissensmanager gesucht Ab dem Sommersemester können an der Technischen Universität Chemnitz erfahrene Fach- und Führungskräfte „Wissensmanagement“ belegen. Der Studiengang, der mit dem Master-Grad abschließt, dauert 15 Monate und spielt sich an Präsenzwochenenden ab. Voraussetzungen für die interdisziplinäre Weiterbildung: Hochschulabschluss, Die Forscher untersuchten vor allem den Umgang mit Reli- zweijährige Berufspraxis sowie gute Englischkennt- gionsunterricht und Kopftüchern. In Frankreich ist Religion Pri- nisse. Welche Wissensquellen existieren in einer vatsache und explizit kein Schulfach. Da Kopftücher als reli- Firma? Welche Arbeitnehmer sind wichtige Wis- giöse Symbole gelten, dürfen islamische Mädchen sie in staat- sensträger? Alle diese Fragen, so die Universität, lichen Schulen nicht tragen. Die Niederländer hingegen be- fallen in den Aufgabenbereich eines Wissensmana- trachten Religion als eine Frage des persönlichen Lebensstils. gers. Er soll Wissensprozesse von Unternehmen Religionsunterricht ist ein freiwilliges Angebot mit dem Ziel, gewinnbringend strategisch aufbereiten. Vorurteile gegenüber anderen Kulturen abzubauen. Entspre- www.studium-wissensmanagement.de chend tolerant zeigen sich die Holländer gegenüber Kopf- bildung! 1/20 02 21 Kompakt Bremens Privatuni verlässt sich auf den Staat Mit Zuversicht und der Forderung nach mehr Geld vom Staat geht die International University Bremen (IUB) in das zweite Halbjahr ihres Lehrbetriebs. Der Umbau des ehemaligen Bremer Kasernengeländes zu einem Campus, der den hohen Studiengebühren der jüngsten deutschen Privatuni von jährlich gut 15 000 Euro angemessen wäre, ist noch längst nicht abgeschlossen. Nachdem aber der Studienbetrieb für zunächst 136 Studierende im September letzten Jahres, belastet von erheblichen organisatorischen Problemen, begonnen hatte, folgte im November die fachliche Anerkennung durch den Wissenschaftsrat. Damit kann die IUB nun auch einen Zuschuss von bis zu 40,9 Millionen Euro aus der staatlichen Hochschulbauförderung beantragen. Allerdings hat die 1999 gegründete IUB bereits rund 117 Millionen Euro als Anschubfinanzierung vom Land Bremen erhalten. Das Einfordern weiterer öffentlicher Mittel sei deshalb „nicht nachvollziehbar“, erklärte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Klaus Landfried. Zunächst müsse die Privatuni beweisen, dass sie gute Leistungen erbringe und über solide Finanzen verfüge. Bisher hat die IUB erst weniger als ein Fünftel der als Kapitalstock angestrebten 255 Millionen Euro von privaten Sponsoren einwerben können. Im Jahr 2001 habe man die selbst gesetzten Spendenziele jedoch erreicht, teilte die Universitätsleitung mit. Trotzdem soll die Zahl der Studierenden im Studienjahr 2002/2003 auf 250 erhöht werden. Dirk Asendorpf Abc des Internet Basiswissen für den sicheren Umgang mit dem Internet finden Eltern, Kinder und Lehrer auf dem werbefreien Portal Internet-Abc, das die Bertelsmann-Stiftung gemeinsam mit der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen und der Heinz Nixdorf Stiftung ins Leben gerufen hat. Kinder machen in ihrem Bereich einen „Surfschein“, testen ihr Wissen, basteln eigene Onlineseiten oder gehen in den „Spielesalon“. Für Rat suchende Eltern und Lehrer gibt es eigene Seiten, auf denen sie Tipps zum Jugendschutz ebenso finden wie eine umfangreiche Softwaredatenbank oder Beispiele für die Unterrichtsgestaltung. www.internet-abc.de Afrikas virtuelle Universität expandiert Vier Jahre nach ihrer Gründung durch die Weltbank bietet die African Virtual University (AVU) in diesem Jahr Kurse an 30 Lernzentren in 17 afrikanischen Ländern an. Erstmals werden nicht nur Vorlesungen europäischer und amerikanischer Dozenten per Satellit nach Afrika übertragen, sondern auch zwischen afrikanischen Ländern ausgetauscht und sogar von Afrika aus an einige Universitäten in Industrieländern übermittelt. Diese „Afrikanisierung“ der AVU drückt sich auch im Umzug ihrer Verwaltung von Washington nach Nairobi aus, der zur Zeit abgeschlossen wird. Gescheitert ist bisher allerdings der Versuch, Absolventen allgemein anerkannte Studienabschlüsse anzubieten. So bleibt die AVU darauf angewiesen, bei Prüfungen und der Ausstellung von Zeugnissen mit afrikanischen Universitäten zu kooperieren. Diese Partner22 Nairobi ist die neue Heimat der African Virtual University hochschulen befinden sich in Äthiopien, Ghana, Kenia, Namibia, Nigeria, Ruanda, Südafrika, Tansania, Uganda und Zimbabwe. „Wir halten aber an unserem Plan fest, in möglichst vielen Ländern die Anerkennung als vollwertige Universität zu bekommen“, erklärte AVURektor Peter Materu gegenüber bildung!. Die jährlichen Kosten von gut fünf Millionen Euro tragen neben der Weltbank auch europäische Entwicklungsorganisationen und private Spender. Dirk Asendorpf www.avu.org bildung! 1/20 02 TERMINE 15. bis 16. Februar Dortmund 5. Dortmunder Symposion für Pädagogische Psychologie. Forschungskolloquium des Fachbereichs Psychologie der Universität Dortmund mit dem Schwerpunkt „Anwendungsaspekte der Pädagogischen Psychologie unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen“. Lehren und Lernen mit neuen Medien, Instructional Design, Lernen in der multikulturellen Gesellschaft, Wandel von Lehr- und Lernzielen. www.fb14.uni-dortmund.de 19. bis 23. Februar Köln Bildungsmesse. Möglichkeiten moderner Bildung im Überblick. Sonderschau der Initiative Schulen ans Netz über Informationstechnologien in Schulprojekten. www.bildungsmesse.com 21. bis 22. Februar München Bildung durch Wissenschaft. Internationaler Kongress der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, geplant und veranstaltet durch das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung. www.wgl.de 26. bis 27. Februar Hannover Bildung als Gesellschaftspolitik. Konferenz für Bildungsexperten, Wissenschaftler und Gewerkschafter. Veranstaltet vom Netzwerk Europäische Lernprozesse (NELP), das der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Hans-BöcklerStiftung und die Fakultät für die Soziologie der Universität Freiburg gemeinsam tragen. www.nelp.de 4. bis 5. März CeBIT-Messe in Hannover – notwendige Fragen – regionale Impulse. Die Universität Köln und die Arbeitsgemeinschaft „Berufliche Bildung – Hochschule, Betrieb und Schule“ richten diese Hochschultage aus. www.hochschultage-2002.de 13. bis 20. März Hannover CeBIT. Die größte Computermesse der Welt; auch Bildungsfragen in Sachen IT werden umfassend thematisiert. Wissenschaft und Wirtschaft profitieren gleichermaßen voneinander. Im „future parc“ in Halle 11 präsentieren Forschungseinrichtungen, Universitäten, Fachhochschulen und junge Unternehmen innovative Lösungsansätze. Hier treffen sich Wissenschaftler und Querdenker. www.cebit.de 15. bis 16. März Köln Einstieg Abi 2002. Bundesweite Abiturientenmesse, die Entscheidungshilfen geben will für Ausbildung, Studium und Beruf. Unternehmen und Hochschulen sind präsent. www.einstieg-abi.de 19. bis 23. März Philadelphia International Bilingual/Multicultural Education Conference. Tagung der amerikanischen Gesellschaft für zweisprachige Bildung. www.nabe.org Adelaide Global Summit of Online Knowledge Networks. Großer internationaler Kongress über Wissensnetze und Onlinebildung. Veranstalter ist das gemeinnützige Unternehmen „education.au.limited“, das von den Bildungs- und Ausbildungsministern Australiens getragen wird. www.educationau.edu.au 7. bis 8. März Tallinn Education and Cultural Diversities. Kongress der Nordic Educational Research Association und der Universität Helsinki zu interkulturellen Fragen in der Pädagogik. www.palmenia.helsinki.fi/congress/nfpf 25. bis 27. März München Innovation durch Bildung. 18. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. www.educat.hu-berlin.de/dgfe 19. bis 21. April Loccum Hochschule im Wettbewerb. Tagung der Evangelischen Akademie in Kooperation mit der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen zur wettbewerbsbasierten Hochschuldebatte um die Reform und Modernisierung des deutschen Hochschulsystems. www.loccum.de 13. bis 15. März Köln Berufsbildung in der Wissensgesellschaft: Globale Trends bildung! 1/20 02 23