Dezember - SCHALOM-Haus
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Dezember - SCHALOM-Haus
SCHALOM Haus Schönebeck 39203 Republikstr. 43 PSF 1317 – Tel.: 400 439 EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE SCHÖNEBECK GEMEINDEBRIEF Dez./Jan. 20102010-11 JESUS DER RETTER IST DA Allen Lesern des Gemeindebriefes eine gesegnete Advents– und Weihnachtszeit und ein gutes und behütetes Jahr 2011 Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum. Psalm 31, 8-9: DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Eingeengt, voll Angst und Fragen, kaum zu atmen, kaum zu tragen nicht können, wie man sonst gekonnt, gebremst, behindert, ungewohnt DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Klingt´s nicht wie Hohn, klingt´s nicht wie Spott, wo bleibt er nur, der lebendige Gott hat er nicht selbst den Weg versperrt, hat er mein Schreien nicht gehört DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Sehnsucht nach Freiheit, Sehnsucht nach Licht, das Ende des Tunnels, warum sehe ich´s nicht wann kommt die Hilfe, wann macht er es wahr, dass er mich befreit, ich bin in Gefahr DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Wann holt er mich raus, wann macht er es gut, macht es denn noch Sinn, was er an mir tut beinahe am Ende, fast fehlt schon die Kraft, da trifft mich sein Wort, jetzt hab ich´s gerafft DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Den glimmenden Docht, den löscht er nicht aus, den gebrochenen Ast nimmt er mit nach Haus wo schwach und geknickt, da greift er ein, wo stark und erfolgreich, da lässt er es sein DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Er redet durch Schwache, wer hätt´ das gedacht, durch Versager und Sünder, ohne Glanz, ohne Pracht er handelt durch Menschen, die ihm ganz vertraun, deren Stolz am Ende, die nur auf ihn schaun DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Ich spür was von Freiheit, gebunden an ihn, ich spür was von Weite, wie klein ich auch bin ich komm auf die Füße, er gibt neuen Mut, schenkt den Blick für die Weite, entfacht neue Glut 2 DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM Und lässt mich neu atmen, von vorne beginnen, du lässt mich verlieren und dennoch gewinnen du lässt mich klagen und schließlich doch loben, du bist bei mir unten und bleibst nicht dort droben DU STELLST MEINE FÜSSE AUF WEITEN RAUM (Joachim Krebs, 2006) … du stellst meine Füße auf weiten Raum! Wenn ich diesen Vers höre, denke ich an eine weite, freie Landschaft mit einem blauen Himmel darüber. Friedlich, still keine Mauern, keine Grenzen. Freiheit die gut tut. Der Psalmist sieht sich von Gott in diese Freiheit gestellt. Er vertraut darauf, dass Gott es nicht zulässt in die Gefangenschaft des Feindes zu geraten. Doch füllt David in seiner bildhaften Sprache den weiten Raum mit „Strukturen“: Da gibt es einen starken Fels und darauf eine Schutzburg als Zuflucht, eine Hütte der Geborgenheit und eine feste Stadt der Güte Gottes. David drückt in den Worten aus: Mein Leben ist in Gott beborgen, behütet und gesegnet. David spricht im Psalm aber auch über Gefahren: Heimlich gestellte Netze, Kummer und Kraftlosigkeit durch eigenes Verschulden. Wir Menschen - frei gelassen und von Gott auf weiten Raum gestellt, sollen diese Freiheit leben. Freiheit ist nach Hebräer 10, 19 und 20 der „neue, lebendige Weg“ in die Gemeinschaft mit Gott durch Jesus Christus. Also da ist der Weg frei geworden mit Gott zu einem erfüllten Leben zu kommen. In der Beseitigung von Hindernissen, Mauern und Barrieren liegt diese Freiheit und erfüllt sich in der Beziehung des Menschen zu Gott. Es erscheint paradox: wirkliche Freiheit gestaltet sich in einer Bindung, einer Verbindung des neuen Bundes durch Jesus. Ein Beispiel ist das Geschenk der Ehe. Wie viele wollen frei und ungebunden leben und sich deshalb nicht (an)binden (lassen). Doch der Schatz einer Verbindung mit einem geliebten Menschen, über viele Jahre, das Entdecken der Stärke der Zweisamkeit in gegenseitiger Achtung, Annahme und Hilfe, die Kraft einer gereiften Partnerschaft in guten und schlechten Zeiten mit Gottes Hilfe sind für mich auch Gleichnisse wirklicher Freiheit. Freiheit durch Beziehung zu Gott. Das bedeutet in der Beziehung zu Gott entfaltet sich mein Leben erst richtig. Das ist Gottes Wille, er sieht mich, er kennt mich, er behütet mich, er weist mir meinen Weg und führt mich, er lehrt mich, korrigiert mich. Wenn wir den ganzen Psalm 31 lesen erfahren wir, dass David genau dies ausdrücken will: Meine Zeit steht in deinen Händen, ich vertraue dir mein Leben an – auch die falschen Wege, die ich gegangen bin lege ich vor dich hin, bitte um Vergebung weil ich merke, dass mir die Wege weg von Dir die Kraft rauben und mich einengen und sich mein Leben dann verstrickt in Kämpfe und diese Wege mich in Abhängigkeiten führen. Du stellst meine Füße auf weiten Raum! Ich wünsche Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Jesus ist gekommen um uns wahrhaftig frei zu machen. Axel Gutsche 3 Jahreslosung 2011: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21 4 Gib Gott und du wirst empfangen, dies ist, was Anbetung bewirkt Maria de Oliveira Wir danken Gott für : • den Kurs „Liebe ist nicht nur ein Wort" im SCHALOM -Eck • die Möglichkeit des Frauenfrühstücks am 2. Oktober • das monatliche Stadtgebet • die Erntedankfeste • die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton" 2010 • die Paketaktion für Polen über Familie Tauche • den „Gottesdienst mal anders" am 31.Oktober • den Bußtagsgottesdienst in der Jacobikirche • ein Nachdenken zum Ewigkeitssonntag Wir bitten um Gottes Segen für Familie Michler und ihr erwartetes Kind für die vielen Möglichkeiten in der Adventszeit von Jesus zu erzählen für alle Vorbereitungen zum Verkündigungsspiel am Heiligabend und dass die Botschaft der Liebe Gottes viele Menschen unserer Stadt erreicht • für die Mitspieler, um Zeit mit Freude dabei zu sein • dass Besinnung in der Weihnachtszeit nicht zu kurz kommt • für den Basar am 19. Dezember im SCHALOM -Eck • für den Übergang ins NEUE JAHR • für den Gebetstag am 6. Januar • für die Allianzgebetswoche im Januar • immer wieder für unsere Regierung, betet für die Obrigkeit, • für unsere Stadt und den Landkreis, • dass Gottes Gebote wieder gehalten werden und die Menschen nach Gott fragen • für uns als Gemeinde, das Erkennen von Gottes Willen, wie es weiter geht • für die Einheit unter uns Christen • • • Wir beten für unsere Kranken und Altgewordenen für Alle, die neue Kraft brauchen und danken für Alle, denen es gut geht. 5 Veranstaltungsplan Dezember 01 Mi 02 Do 03 Fr 04 Sa 05 So 06 Mo 07 Di 08 Mi 09 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr 6 19.30 Uhr Stadtgebet im Beth – Shalom 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 15.00 Uhr Feier des Channukahfestes 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeindeleitung 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelstunde Bernd Oelschlägel 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 15.00 Uhr Gemeindeadventsfeier 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Gebetsabend Susanne Renner 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 10.00 Uhr Gottesdienst 14.00 Uhr Adventsmarkt auf dem Hof 17.00 Uhr Konzert mit dem Viktoriachor 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelstunde Waldemar Kremer Axel Gutsche 16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst - kein Gottesdienst - 17.00 Uhr Jahresschlussandacht mit Abendmahl Andreas Ohle Veranstaltungsplan Januar 01 Sa 02 So 03 Mo 04 Di 05 Mi 06 Do 07 Fr 08 Sa 09 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 31 Mo Neujahrstag 10.00 Uhr Neujahrsgottesdienst 20.00 Uhr Chorprobe 09.00 Uhr Gebets- und Fastentag Thorsten Moll Allianzgebetswoche (bis ca. 13.00 Uhr) 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 10.00 Uhr Gottesdienst Peter Fischer 19.30 Uhr Gnadau 19.30 Uhr Adventgemeinde 19.30 Uhr Biere 19.30 Uhr Christusgemeinde 19.30 Uhr Parkhotel Allianzgebetswoche 19.30 Uhr Oase Gemeinde Beth - Shalom 15.00 Uhr Allianz – Abschlussgottesdienst im SCHALOM-Haus 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelstunde 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 10.00 Uhr Gottesdienst Waldemar Kremer 20.00 Uhr Chorprobe 19.30 Uhr Bibelstunde 15.30 Uhr Café SCHALOM 08.00 Uhr Frühstück der Straßenbrüder 10.00 Uhr Jugendgottesdienst mit Christian Fischer 20.00 Uhr Chorprobe 7 Pastorenberufung Seit dem Sommer haben wir als Gemeindeleitung verstärkt den Eindruck, dass die Berufung eines neuen Pastors für unsere Gemeinde „dran“ ist. Wir merken, dass viele Dinge mittelfristig unsere Kräfte übersteigen und wir als Gemeinde einen hauptamtlichen Pastor brauchen. Es gab ja auch im vergangenen Jahr schon einige Schritte, da wurden aber Türen verschlossen, so dass wir das Thema erst einmal eine Weile ruhen ließen. Am 2. November haben wir die Gemeinde über unsere Überlegungen informiert, am 12. November hatten wir dann als Gemeinderat ein Treffen mit Regionalpastor Helmuth Gohr. Er gab uns einen Einblick in den zunächst zutiefst geistlichen Aspekt einer Pastorenberufung. Als Beispiel nannte er dabei die Berufung von David durch den Propheten Samuel. (1. Samuel 16, 1-13). Als Gemeinde sind wir dabei in der Rolle des Samuel: Wie Samuel wollen wir…. - auf Gott hören - mit Gott reden - Geduld haben - Gott etwas zutrauen - mit Gottes Augen sehen lernen - unsere Entscheidung treffen Bruder Gohr zeigte dann einige Möglichkeiten, welche Schritte gegangen werden können. Wir waren uns im Ergebnis des Abends einig, seiner Empfehlung zu folgen und eine Anfrage an den Predigerberufungsrat unseres Bundes zu stellen. Im Dezember soll dessen nächste Sitzung sein. Wir bitten Euch um Eure Gebete, dass Gott gute Wege führt und dem Mann oder der Frau, welche er für uns vorgesehen hat, dies zeigt. Wir sind gespannt, was Gott mit uns vorhat! Matthias Menzel Noch einige Informationen von der Gemeindestunde • zwei Schwestern, die seit langer Zeit nicht mehr in unsere Gemeinde gekommen sind, wurden auf Beschluss der Gemeindeversammlung aus der Mitgliederliste gestrichen. Im Vorfeld waren dazu Gespräche gelaufen. • die Mieter unserer Wohnung im SCHALOM-Eck ziehen zum 31.01.11 aus • das Kopfsteinpflaster im Hof des SCHALOM-Eck soll getauscht werden • unsere nächste Gemeindefreizeit findet vom 9.-11. September 2011 im Huberhaus in Wernigerode statt • im nächsten Jahr wollen wir 25 Jahre SCHALOM-Haus feiern • die Schließdienste nach dem Gottesdienst werden öfters vergessen, verantwortlich sind immer diejenigen, die Reinigungsdienst haben! 8 Nachrichten aus dem Bund Wir sind bei allem Planen abhängig von unserem Herrn So schreibt uns die Bundesgeschäftsstelle in ihrem Novemberrundbrief. Viele Sitzungen, viele Verwaltungsaufgaben, viele Entscheidungen über die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit stehen an. Regina Claas berichtet: Vor wenigen Tagen war ich noch in Südafrika, um mit 4000 weiteren Delegierten an einer weltweiten Konferenz für Evangelisation teilzunehmen. In Afrika wurden wir daran erinnert, dass nur wenige Länder einen solchen Luxus des Planens kennen und nur wenig zu „verwalten" haben. Michael Kißkalt, der auch mit in Südafrika war, schreibt uns: Bewegend waren die vielen Beiträge von Christen in Verfolgungssituationen. Dass Christen in ihrem Engagement auch mit der Möglichkeit des Martyriums rechnen müssen, wurde immer wieder betont. Unvergesslich bleibt das Lebenszeugnis einer 18jährigen Christin aus Nordkorea, die über China nach Südkorea floh. Auf diesem Weg starb aber ihre Mutter und ihr Vater gilt in Nordkorea als verschollen. Sie selbst sieht sich privat und beruflich dazu berufen, für Freiheit und Menschenrechte in Nordkorea zu kämpfen. Den circa 200 angemeldeten Kongressteilnehmern aus China wurde die Ausreise nach Südafrika verweigert. In Verbundenheit mit ihnen wurde wiederholt für sie gebetet. Besonders ermutigend waren die Zeugnisse von Christen aus Israel und den palästinischen Gebieten, die immer neue Formen der Zusammenarbeit und des Protests gegen Ungerechtigkeit und Terror suchen. Besondere Erweckungen erleben die christlichen Gemeinden derzeit in Kuba; gemäß ihrem schnellen Wachstum haben sie einen besonderen Bedarf an theologischer Ausbildung. Die theologischen Seminare können dem Ansturm von Theologiestudenten kaum noch gerecht werden und suchen nach partnerschaftlicher Hilfe in der weltweiten Christenheit. Nach der Konferenz besuchten Regina Claas und Christoph Stiba die Delegation aus Malawi. Ziel des Besuches war die Sondierung einer möglichen Partnerschaft mit Malawi. Finanzielle Situation im Bund: Von dem benötigten Sonderbundesopfer von 600.000 € sind bisher 434.000 € eingegangen. Es fehlen also noch rund 160.000 €, um zum Jahresende einen ausgeglichen Haushalt zu erreichen. Für alle bisher eingegangenen Spenden bedanken sich Präsidium und Bundesgeschäftsführung. Gottfried Menzel 9 was war wichtig, was wird wichtig sein … Termine, Termine, Termine Auf dem Veranstaltungskalender seht ihr wieder viele verschiedene Termine. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle noch einmal neben den Gottesdiensten auf: • Adventsfeier am 3. Advent um 15 Uhr • Adventsmarkt am 4. Advent mit anschließendem Auftritt des Viktoria Chores • Verkündigungsspiel zu Heiligabend um 16 Uhr • Jahresabschlussandacht am 31.12. um 17 Uhr mit Abendmahl • Gebets - und Fastentag am 6. Januar ab 9 Uhr • die Allianzgebetswoche vom 10. - 16. Januar, achtet bitte auf die Veranstaltungsorte Bildung für Alle Von unserem Bund haben wir das Bildungsprogramm für 2011 bekommen. Die Kurse finden in Elstal im Westen von Berlin statt, ca. 75 Autominuten von Schönebeck entfernt. Unter dem Thema „Säen, was sich entwickelt“ gibt es ein umfangreiches Programm. Vielleicht ist für jemanden von Euch ein interessantes Thema dabei. Nähere Informationen findet Ihr an der Pinnwand im SCHALOM-Haus. 10 Rätselspaß für Groß und Klein HUMOR In der weihnachtlich geschmückten Kirche steht auf dem Altar eine Krippe mit Maria, Joseph und dem Jesuskind. Als der Pfarrer eines Tages in die Kirche kommt, fehlt Joseph. Ein paar Tage später fehlt auch noch Maria, außerdem bemerkt er neben dem Jesuskind einen Brief, in dem steht: "Liebes Christkind! Wenn ich dieses Jahr nicht mein Fahrrad zu Weihnachten bekomme, siehst du Deine Eltern nie wieder!" 11 Geburtstage im Dezember / Januar Lasst Euch grüßen mit dem Monatsspruch vom Dezember: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Mt 3,2 01. Dezember 02. Dezember 09. Dezember 18. Dezember 19. Dezember 25. Dezember 28. Dezember 29. Dezember 30. Dezember Manfred Richter (72) Rainer Vietze (67) Christian Kaiser Anna Maria Renner, Irma Klaus (68) Sieglinde Menzel (70) Betsy Rink Ilse Vietze (67) Irma Steinmetz (70) Franka Kaiser 02. Januar 05. Januar 08. Januar 09. Januar 12. Januar 13. Januar 14. Januar 17. Januar 18. Januar 22. Januar 27. Januar 28. Januar 30. Januar Gerda Kauer (70) Matthias Ziepert, Luisa Kaiser Dorli Schwatlo, Francesca Götsche Petra Tschalamoff-Glimm Maria + Raisa Steinmetz (76) Therese Maser Steffi Krettek Pascal Ochendalski Klaus Ochendalski Marie Gutsche, Yvonne Zink Ingo Radke Susanne Renner Katja Michler SCHALOM-Haus Republikstr. 43 39218 Schönebeck Axel Gutsche Matthias Menzel Bernd Oelschlägel Susanne Renner Redaktion Gemeindebrief: Gnadau Tel.: 03928 403304 Schönebeck Tel / Fax.: 03928 846233 Schönebeck Tel.: 03928 404900 Schönebeck Tel.: 03928 402611 [email protected] Gemeindekonten: Sparkasse-Elbe-Saale Spar- und Kreditbank Bad Homburg Spendenkonto (Baukonto) BLZ: 80055500 BLZ: 50092100 BLZ: 50092100 12 Konto Nr.: 380092212 Konto Nr.: 632 007 Konto Nr.: 632 015 Internet: www.schalom-haus.de