Pfarrblatt September - Pfarre Altlerchenfeld und Lazaristenpfarre
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Pfarrblatt September - Pfarre Altlerchenfeld und Lazaristenpfarre
Liebe Pfarrfamilie! Wie viele von Ihnen schon aus dem Aktuell wissen, wurde mit 1. September - also nach genau 15 Jahren in unserer Pfarre - unser bisheriger Kaplan Mag. Reinhard Kofler CM in das österreichische Zentralhaus der Lazaristen in der Mariengasse in Graz versetzt und hat als Pfarrer die dortige Pfarre “Schmerzhafte Mutter”übernommen. Der bisherige Pfarrer Mag. Florian Parth CM - er hat seit über 25 Jahren die Marienpfarre geleitet wechselt nach Wien in unser Missionshaus in der Kaiserstraße und ist - ebenfalls mit 1.September neuer Pfarrer von Altlerchenfeld. Ich selbst bleibe Pfarrer der Lazaristenpfarre. Da wir aber den Dienst für Altlerchenfeld als eine Aufgabe unserer Gemeinschaft sehen, werde ich der Pfarre sicher nicht ganz verlorengehen, sondern immer wieder zu Gottesdiensten und anderen Gelegenheiten herkommen. Für alle guten Begegnungen und für alles, was uns in den letzten 15 Jahren verbunden hat, danke ich Ihnen allen sehr herzlich. Ich wünsche uns allen für diese Zeit des Übergangs und Neubeginns Geduld und Offenheit füreinander und ganz besonders den Beistand des Heiligen Geistes, Ihr bisheriger Pfarrer Eugen Schindler CM Grüß Gott! Mein Name ist Florian Parth und ich bin seit dem ersten September Ihr neuer Pfarrer. Ich darf Sie auf diesem Weg über das Pfarrblatt alle grüßen und mich kurz vorstellen. Meine Vorstellung beginne ich mit einem Erlebnis: Am Sonntag, dem 21. Juni fuhr ich nach Turin. Ich wollte das Grabtuch Jesu sehen. An diesem Sonntag hatte ich die Familienmesse um 11.00 Uhr gefeiert. Da es die letzte -1 - Familienmesse in meiner früheren Pfarre war, bin ich wie sonst immer zum gemeinsamen Mittagessen geblieben. Die Abfahrt nach Turin verzögerte sich bis 15.30 Uhr. Ins Navi hatte ich die Adresse des Hotels eingegeben, in dem ich mich in Turin mit P. James Manjackal, einem Missionar aus Indien, und anderen Leuten treffen wollte. Das Navi hatte uns sicher bis Mailand geführt. In Mailand führte uns das Navi von der Autobahn herunter, was mich sehr verwunderte. Spontan dachte ich, dass wir durch ein Zwischenstück von einer Autobahn auf die andere Autobahn geleitet werden, dem war aber nicht so. Nach kurzem Umherirren beschloss ich, mich nach den Verkehrswegweisern zu orientieren und die nächste Auffahrt nach Turin zu suchen. Ein Wegweiser auf die Autobahn nach Turin war bald ausfindig gemacht und wir befanden uns auch bald auf der Autobahn von Mailand nach Turin. Auf der Autobahn sah ich aufs Navi und entdecke, dass das Navi falsch anzeigte. Jedenfalls hätte das Auto auf dem Navi auf der Autobahn sein müssen. Auf dem Navi fuhr aber das Auto neben der Autobahn so wie bei veralteten Navis, die eine neue Straße noch nicht kennen. Mein Navi ist aber höchstens ein Jahr alt. Eine gleiche Situation hatte ich schon einmal erlebt, damals h a t t e i c h mi r m it ei ne r Straßenkarte beholfen. Ich dachte spontan, so kommen wir nie ans Ziel, das Navi zeigt etwas Falsches an und will uns bei jeder Möglichkeit falsch von der Autobahn hinunterführen. Einen Stadtplan von Turin hatte ich nicht mitgenommen. Es war inzwischen 22.30 Uhr und in einer halben Stunde sollten wir Turin erreichen. Zu meiner Begleitperson sagte ich, dass wir einen Lobpreis halten, also dass wir beten sollten, sagte aber nicht, warum. Selber stimmte ich, ohne viel zu warten, ein Loblied an. Während wir so Gott lobten, begann sich das Auto auf dem Navi in die richtige Position zu begeben. Ich unterbrach das Lied und sagte zu meiner Begleitperson: "Schau was hier geschieht!" und sie konnte mit ansehen, wie sich das Navi selbst korrigierte. In Turin war es keine Schwierigkeit mehr, das Hotel zu erreichen. Wer ist ihr neuer Pfarrer? Einer, der durch das Gebet immer neu geleitet worden ist. Das Gebet hat in meinem Leben immer schon eine wichtige wegweisende Rolle eingenommen. Ich komme aus einer kinderreichen Familie. Ich bin das vierte von 10 Geschwistern. Mein Vater ist am 16. 10. 2001 verstorben. Am selben Tag, 14 Jahre zuvor, bin ich im Dom zu Graz zum Priester geweiht worden. Mein ältester Bruder Rudolf war schon vor mir Lazarist und kommt auch am ersten September nach Wien. Gebürtig bin ich aus Kollnbrunn, Gemeinde Bad Pirawarth. Das Gymnasium besuchte ich in Hollabrunn. Nach dem Gymnasium studierte ich zuerst zwei Jahre in Salzburg Theologie, bevor ich bei den Lazaristen in Graz um Aufnahme bat. Das Theologiestudium setzte ich dann in Graz fort und schloss es hier auch ab. Nach meiner Priesterweihe wurde ich Kaplan in der Marienpfarre in Graz, 1990 Provisor (die Pfarre war damals eine Teampfarre) und 1994 Pfarrer. Die Pfarre war mir immer sehr wichtig. Ich wende mich hier im Pfarrblatt an Sie. Das Pfarrblatt habe ich immer sehr geschätzt, ist es ja nicht selten das einzige Kommunikationsmittel, das alle Pfarrbewohner erreicht. Ich freue mich schon auf die persönliche Begegnung mit Ihnen und grüße Sie alle sehr herzlich, Ihr neuer Pfarrer Florian Parth CM In memoriam Grete Maier Torten, Krapfen, Schinkenkipferln, Käserollen, Eintöpfe und vieles andere mehr. Wer erinnert sich nicht an ihre selbst zubereiteten Köstlichkeiten? Aber nicht nur kulinarische Hilfestellung, sondern auch Kranken- und Hausbesuche standen bei ihr an der Tagesordnung. Drei Jahre war sie in einem Caritasheim, immer zufrieden und und soweit guter Dinge. Im 102. Lebensjahr ist sie uns nun die die Ewigkeit vorausgegangen. Sie war eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand; sich für etwas einsetzen und Freude bereiten war offenbar ihr Lebensmotto. Sie hinterlässt in unserer Pfarrgemeinde tatsächlich eine grosse Lücke. Sind wir dankbar, dass wir Frau Margarethe Maier kennen und lieben lernen durften und pflegen wir die Erinnerung an eine fröhliche und hilfsbereite Frau. Christine Perzina -2 - ERNTEDANK 2015 Liebe Pfarrgemeinde! Erntedank – was ist in diesem schönen Wort nicht alles enthalten! Dank an unseren Schöpfer, an die Natur, die es gut mit uns gemeint hat, aber auch ein Dank dafür, dass es uns möglich ist, Menschen zu helfen, die weniger haben. Unsere Pfarre unterstützt heuer wieder die Notschlafstelle Vinzibett, 1170 Wien, Ottakringer Str. 20/1. Mit Ihrer Spende können wir mithelfen, den Tisch mit Lebensmitteln und Sachen des täglichen Bedarfs im „Vinzibett“ zu decken. Wir bitten Sie, Ihre Spende bis zum Erntedank-Sonntag, am 20. September 2015, in die Kirche zu bringen. Selbstverständlich holen wir die Sachspenden auch persönlich ab bzw. kaufen diese in Ihrem Namen ein. In diesem Fall bitten wir Sie, sich entweder mit Frau Brigitta Moder oder unserem Diakon Georg Pawlik ins Einvernehmen zu setzen (Tel: 01-523 32 10). Wir hoffen wieder auf Ihre tatkräftige Mithilfe und danken schon im Voraus. Brigitta Moder und Georg Pawlik Essen und Trinken hält Leib und Seele zsamm! Die Küche im Vinzibett Essen ist ja etwas ganz wichtiges, für uns alle, denn Hunger leiden tut weh! Aber die Gäste von Vinzibett müssen nicht hungern, denn mit Hilfe vieler Institutionen und Einrichtungen, wie zum Beispiel die Österreich Tafel, die Wiener Tafel, sowie einige Bäcker werden wir regelmäßig mit Essen versorgt. Auch Lebensmittelsammlungen von SchülerInnen helfen uns, unser Budget fürs Essen gering zu halten. Aber vieles, was wir brauchen, müssen wir trotzdem einkaufen. Das Erntedankfest der Pfarre Altlerchenfeld zugunsten von Vinzibett ist für uns ein ganz besonderes Ereignis und eine ganz große Hilfe .Wir freuen uns, auch im Jahr 2015 den reichlich gefüllten Lebensmittelaltar in der wunderschönen Altlerchenfelder Kirche abräumen und die vielen, von uns dringend gebrauchten Lebensmittel nach Haus tragen zu dürfen. Zuletzt im Jahr 2013 reichte die eingebrachte Ernte fast bis zum Sommer 2014, der tägliche notwendige Einkauf für die Küche bestand vorwiegend aus Frischprodukten. Seit Jänner des Jahres 2015 arbeitet Ferry, ein Hausgast als Küchenkoordinator. Er selbst war einmal Gastronom, und schwärmt auch noch oft von seinen besseren Zeiten. Nun, mit der sehr umfangreichen Aufgabe betraut, blüht der agile 65 jährige Mann wieder auf. Er hat viele Jahre gearbeitet, aber alles verloren und zuletzt große Probleme, einen Berufseinstieg zu schaffen. Die Pension ist eingereicht und der Bescheid kann ja jeden Tag eintreffen. Ja, er hat wirklich sehr viel zu tun: Sein Reich, die Küche muss ordentlich und sauber gehalten werden. Die Lebensmittellieferungen muss er fachgerecht lagern und versorgen. Er erstellt wöchentlich auf Grund der vorhandenen Lebensmittel einen Abendessenplan, den dann die ehrenamtlichen Kochdienste umsetzen. Was fehlt, kauft er ein. Wenn jemand -3 - ausfällt, springt er mit seinen Helfern gerne ein. Kraut und Knödel sind sein Fachgebiet, aber auch Gulasch mit Spätzle kocht er vorzüglich - sehr zur Freude der Hausgäste. Im Vinzibett gibt es Frühstück – ab 7 Uhr, aufs Buffet kommt, was da ist. Was vom Vortag über geblieben ist, kann zu Mittag gegessen werden, und ab 17 Uhr kommen die Kochdienste, um wieder ein Abendessen nach Plan zuzubereiten. Neue Kochdienste werden von Ferry eingeschult. Die Gäste tragen aber auch viel dazu bei, sich das Essen zu “verdienen“. Sie helfen bei der Reinigung im Haus und gehen sowohl der Hausleitung als auch dem Küchenkoordinator zur Hand, wo Not am Mann ist. Ein ganz besonderes Ereignis ist das Erntedankfest auch deswegen, weil wir alle gemeinsam vom Vinzibett zu Fuß zur Kirche kommen (ehrenamtliche MitarbeiterInnen und Hausgäste) um an der Messfeier teilnehmen. Kaum einer der Hausgäste lässt sich dieses Er- lebnis entgehen. In dem Bewusstsein, dass wir reich beschenkt wurden, kehren wir dankbar und hoffnungsfroh zurück in „unser“ Vinzibett. Dann beginnt wieder die Aufgabe von Ferry: Was wird wo gelagert und versorgt. Für jeden einzelnen Hausgast geht es um die Suche nach einer Lebensperspektive, wobei der sichere Rückhalt des Hauses für manche kurz- oder mittelfristig den Weg in eine Wohnung eröffnet. Schon jetzt bedanke ich mich im Namen von Vinzibett für Ihre großzügige Unterstützung. Hedi Klima Obfrau der Vinzenzgemeinschaft St.Martin Hausleitung Vinzibett Was wir brauchen Küche-Lebensmittel Dosenbohnen, Dosenlinsen, Kartoffelpürree, Reis, Teigwaren, Essig, Öl, H-Milch, Margarine, Passierte Tomaten, Tee (Schwarztee, Früchtetee) Zucker, Salz, Dicksaft, Suppenwürfel, Gewürze: Pfeffer, Paprika, Majoran, Basilikum, Thymian, getrocknete Petersilie, getrockneter Schnittlauch Glutenfreie haltbare Fertignahrung (Brot, Kuchen, Kekse ) Hygiene-/Gesundheits-/Reinigungsartikel Papiertaschentücher, Fußbadesalz, Wegwerfhandschuhe, Geschirrspülmittel, Tabs für Spüler, Meister Proper, Glasreiniger, Küchenrollen, Servietten In der Notschlafstelle VinziBett gibt es derzeit 47 Schlafplätze. "Wir haben keine bestimmte Zielgruppe. Bei uns darf prinzipiell jeder übernachten, solange ein Bett frei ist" sagt Hedi Klima. "Unsere Gäste bezahlen zwischen einem und drei Euro pro Nacht mit Abendessen und Frühstück. Je nachdem, wie viel Geld sie haben." Einige der Obdachlosen im VinziBett arbeiten z.B. bei den Putzdiensten im Haus oder dreimal in der Woche als Straßenkehrer. Für jene, die gar kein Geld haben, gibt es in den umliegenden Pfarren Gutscheine für das VinziBett. Das Haus finanziert sich über diesen Hausbeitrag. Damit würden laufende Kosten wie Reparaturen, Betriebskosten und Heizkosten bezahlt. Auch mit den Einnahmen des Second Hand VinziShop wird das VinziBett mitfinanziert. Außerdem gibt es im VinziBett eine Besonderheit: Fast alle der Bedürftigen haben einen Tagesaufenthalt und müssen das Haus nicht in der Früh verlassen. "Das ist ein Privileg, das ich im persönlichen Gespräch erteile, wenn ich der Person vertrauen kann", sagt Klima. Manche der langfristigen Gäste haben sogar einen Schlüssel. "Das ist sicher einzigartig in Wien", meint Klima, "denn außer uns macht das niemand so." Taizé-Abend In der Nähe von Cluny lebt die ökumenische Gemeinschaft von Taizé als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung. Auch wir wollen diesem Geheimnis näherkommen: durch gemeinsames singen, hören auf Gottes Wort und Verweilen in Stille. Dazu laden wir alle herzlich ein. Wann: Sonntag, 18. Okt. 2015, 18.30 in unserer Kirche Anschließend: Taizé-Agape mit Brot, Wein und Käse im Pfarrcafé -4 - -5 - EZA – was steckt hinter diesen Buchstaben? Vielleicht ist Ihnen dieser Verkaufsstand in unserer Kirche bzw. im Pfarrcafé bereits aufgefallen. Jeden zweiten Sonntag taucht er dort auf und lädt zum Kauf von fair gehandelten Waren ein. Sortenreine Arabica-Hochlandkaffees, feinste Tees, intensive Gewürze, echten Bienenhonig, aromatischen Kakao finden Sie im Sortiment. Hochwertige Speiseöle, Schokoladen in vielen Geschmacksrichtungen, Müsli, Reis, exotische Trockenfrüchte u.v.m. werden ebenso angeboten. Alles begann in den 1970er Jahren: die damalige EZAEntwicklungszusammenarbeit mit der Dritten Welt GmbH – heute EZA Fairer Handel – wollte das Ungleichgewicht im internationalen Handel zwischen der sogenannten Ersten und Dritten Welt nicht länger tatenlos hinnehmen. Seit 1975 setzt sich nun diese größte Fair Trade Importorganisation Österreichs für einen gerechten Nord-Süd Handel ein. Die Handelspartnerschaft Fair Trade beruht auf Transparenz, Respekt, und Sicherung der Rechte von ProduzentInnen und ArbeiterInnen. Handel zu fairen Bedingungen anstatt abhängigkeitsfördernder Hilfsgelder ist ein zentrales Anliegen der Länder des Südens. Wie geht das? · Durch einen möglichst direkten Marktzugang, der von den EZA-Partnerorganisationen gewährleistet wird. · Durch faire Bezahlung. Die ProduzentInnen sind keine AlmosenempfängerInnen, sondern haben ein Recht auf faire Preise. Die EZA bezahlt z.B. für Kaffee einen garantierten Mindestpreis, der auch bei niedrigen Weltmarktpreisen nicht unterschritten werden darf. · Durch langfristige Zusammenarbeit mit KleinproduzentInnen und Handwerkern, wodurch für diese planbares Wirtschaften möglich wird. Was können wir tun? Mit unseren täglichen Kaufentscheidungen bestimmen WIR das Handelsgeschehen mit. Darin liegt unsere Macht als kritische KonsumentInnen. · Steigen wir um auf nachhaltig produzierte, fair gehandelte Waren. · Fördern wir kleinstrukturierte Landwirtschaft, die das Überleben der ProduzentInnen und den Erhalt der Sorten- und Artenvielfalt zulässt. · Tragen wir zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Menschenwürde im internationalen Handel bei. Aber vor allem – gönnen wir uns qualitätsvolle Produkte. Das EZA-Team Altlerchenfeld freut sich auf Ihren nächsten Einkauf! Brigitte Schopf Quellen: http://www.eza.cc/ und http://www.eza.at/ -6 - SEPTEMBER 2015 Mittwoch TERMINE 9. Sept. 15.00 Uhr: Donnerstag Mittwoch 10. Sept. 16. Sept. 18.30 Uhr: 15.00 Uhr: Donnerstag Sonntag Dienstag Mittwoch 17. Sept. 20. Sept. 22.Sept. 23. Sept. 19.30 09.30 19.30 13.45 Donnerstag 24. Sept. 19.00 Uhr: Sonntag 27. Sept. 10.00 Uhr: Uhr: Uhr: Uhr: Uhr: 11.15 Uhr: Montag Dienstag Mittwoch 28. Sept. 29. Sept. 30.Sept. OKTOBER 2015 17-18 Uhr: 17-18 Uhr: 15.00 Uhr: Freitag 2. Okt. Sonntag 4. Okt. 14.00 – 16.30 Uhr: 10.00 Uhr: Mittwoch 7. Okt. 15.00 Uhr: Donnerstag Sonntag Dienstag 8. Okt. 11. Okt. 13. Okt. 18.30 Uhr: 9.30 Uhr: 19.15 Uhr: Mittwoch 14. Okt. 14.00 Uhr: Donnerstag 15. Okt. 19.30 Uhr: 19.30 Uhr: Sonntag 18. Okt. Dienstag 20. Okt. 19.00 Uhr: Mittwoch 21. Okt. 15.00 Uhr: 9.30 Uhr: 18.30 Uhr: +/- 50 Treffen: „2000 Jahre Christentum – Kirche im W andel der Zeit“ m it Diakon Georg PAW LIK Charism atische Messe: Sein bei Jesus, Mt 11, 25-30 +/- 50 Treffen: „JAHR DER ORDEN“ – Spital, Kloster, Schule m it Sr.Michaela von den Barm herzigen Schwestern „HEILIGER GEIST“ - Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im Pfarrcafé ERNTEDANKM ESSE – Sachspendensammlung für das VINZI-BETT PGR - Sitzung +/- 50 Treffen: „PORZELLANMUSEUM AUGARTEN“ Eintritt und Führung € 12,-- (Gruppenpreis) Treffpunkt vor unserer Kirche! Krankenhaus der Barm herzigen Schwestern (Vinzenzgruppe), 1060, Stum pergasse 13, Luisensaal Im Rahmen der Vortragsreihe „BAUSTELLE KIRCHE“ zu ausgewählten Konzilsdokumenten, organisiert vom Dekanat 6/7 (Mariahilf/Neubau): Dekret über das Laienapostolat („Apostolicam Actuositatem“) Referentin Dr. Veronika PRÜLLER-JAGENTEUFEL VINZENZFEST: gemeinsam e M essfeier beider Pfarren in der Lazaristenkirche, 1070 W ien, Kaiserstr.7, anschließend Oktoberfest; Sie sind alle herzlich dazu eingeladen! An diesem Sonntag e n t f ä l l t ausnahm sweise die Pfarrm esse um 9.30 Uhr in der Altlerchenfelder Kirche (Messfeier nur um 11.15 Uhr). Firm anm eldung in der Pfarrkanzlei Firm anm eldung in der Pfarrkanzlei +/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé Offene Kirche- m usikalisch gestalteter Gebetsnachm ittag PATROZINIUM unserer Pfarrkirche – FESTMESSE m it Amtseinführung unseres neuen Pfarrers M ag. Florian PARTH CM durch den Provinzial der Lazaristen M ag. Franz Kangler CM , anschl. Agape im Parrcafé Nur e i n e heilige Messe! +/- 50 Treffen: „MAROKKO – faszinierender Orient“ Reisebericht Traude KAUFMANN Charism atische Messe: Bitte Gott und hab Vertrauen! Lk 11,5-13 Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle Orgelkonzert: „MUSIK AUS ÖSTERREICH“ Orgelpositiv: Prof. Irm engard KNITL +/- 50Treffen: „KAISERLICHES HOFMOBILIENDEPOT“ Führung m it Frau Mag. Margaretha KRZEMPEK, Treffpunkt vor unserer Kirche! Erstkom m unionvorbereitung – Elternabend im Pfarrcafé DEKALOG (die zehn Gebote) -Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im Pfarrcafé W ELTMISSIONSSONNTAG Fam ilienm esse Taizé-Gebetsabend in der Kirche anschl. Taizé-Agape m it Brot, W ein und Käse im Pfarrcafé Pfarre Altlerchenfeld, 1070, Mentergasse 13 Im Rahmen der Vortragsreihe „BAUSTELLE KIRCHE“ zu ausgewählten Konzilsdokumenten, organisiert vom Dekanat 6/7 (Mariahilf/Neubau): Dekret über den Ökum enismus („Unitatis Redintegratio“) Referent: Univ.Prof.Dr.Rudolf PROKSCHI (ehem aliger Kaplan unserer Pfarre) +/-50 Treffen: „MUSIK, nach welcher der W IENER KONGRESS 1815 tanzte“ m it Prof. Martha W ÜRTH -7 - Nützliche Telefonnummern: Pfarrer Mag. Florian Parth CM: 0676 8742 6056 Pfarrkanzlei: 01/523 32 10, Fax 01/523 32 10 19 Retouren an Postfach 555, 1008 Wien P.b.b. Erscheinungsort W ien Ö sterreichische Post-AG /”Sponsoring Post”GZ 02Z032330 S 1080 W ien D V R 0029874 (1056) eMail: [email protected] Homepage: www.pfarrealtlerchenfeld.at Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt: 20.Oktober 2015 Montag Mittwoch 26. Okt. 28. Okt. 18.30 Uhr 15.00 Uhr: Donnerstag 29. Okt. 19.30 Uhr: NOVEMBER 2015 Sonntag Montag Mittwoch 1. Nov. 2. Nov. 4. Nov. Sonntag Mittwoch 8. Nov. 11. Nov. Donnerstag Sonntag Mittwoch 12. Nov. 15. Nov. 18. Nov. Donnerstag Sam stag Mittwoch 19. Nov. 21. Nov. 25. Nov. 19.30 Uhr: Sonntag 29. Nov. 9.30 Uhr: Montag 30. Nov. 19.30 Uhr: 18.30 Uhr: 14.00 Uhr: 9.30 15.00 18.00 18.30 Uhr: – Uhr: Uhr: 15.00 Uhr: 15.00 Uhr: W ortgottesfeier zum Nationalfeiertag +/- 50Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé PGR-Sitzung im Pfarrcafé ALLERHEILIGEN Allerseelen; Requiem +/- 50 Treffen: „MICHAELER KIRCHE + GRUFT“ 14.30 Uhr Führung, Gruppenpreis € 7,-Treffpunkt vor unserer Kirche Kinderwortgottesfeier in der Kreuzkapelle +/- 50 Treffen: Zeitzeugengespräch „1945 – Kriegsende, 1955 – Staatsvertrag, 2015 – 70 Jahre FRIEDEN“ Leitung: Dr. Christian W ETSCHKA Charism atische Messe: Lauft nicht falschen Göttern nach! Lk 17,20-25 Hl. Leopold +/- 50 Treffen: „ERZHERZOG JOHANN“ Frau SCHW ARZACHER wird uns Interessantes über diese Persönlichkeit der Habsburger erzählen. Bibeltreffen m it Diakon Georg PAW LIK im Pfarrcafé PGR-Klausur +/- 50 Treffen: Andacht in der Kreuzkapelle, anschl. Geburtstagsjause im Pfarrcafé Fam ilien-Kinder-Messe mit Adventkranzsegnung Adventm arkt in der Vorhalle der Kirche (nach beiden Messen) Einstim mung in den Advent in der Kreuzkapelle Mit vorweihnachtlichen Texten und Adventliedern, m usikalisch gestaltet von unserem Fam ilienchor. Ausklang m it Punsch und Lebkuchen im Pfarrgarten. Gottesdienstordnung in unserer Pfarre: (Änderungen siehe Kalendarium) Samstag, 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntagsmessen 9.30 Uhr, 11.15 Uhr Dienstag, Donnerstag Abendmesse um 18.30 Uhr Mittwoch Frühmesse um 8.00 Uhr Freitag Messe um 10.00 Uhr Montag 18.30 Uhr W ortgottesdienst Dienstag 17.45 Rosenkranzgebet Donnerstag 10.00 Uhr Mariengebet Donnerstag 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Komplet Beichtgelegenheit Samstag 18.00 – 18.15 Uhr Sonntag 9.00 – 9.15 Uhr und nach persönlicher Vereinbarung Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarramt Altlerchenfeld; für den Inhalt verantwortlich: Diakon GR Georg Pawlik, 1070 Wien, Mentergasse 13, Tel. (01) 523 32 10; Layout: Pfr. Eugen Schindler CM; Graphik: Prof. Franz Stierschneider; Druck: Citypress GmbH, 1010 Wien, Neutorgasse 9 -8 - Bitte um Beteiligung an den Druckkosten! Wir ersuchen Sie um einen Beitrag zur Abdeckung der Druckkosten für unser Pfarrblatt. 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