Klassenfahrt der Klassen 8 a, b und c nach Schloss Dankern 2. – 6
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Klassenfahrt der Klassen 8 a, b und c nach Schloss Dankern 2. – 6
Klassenfahrt der Klassen 8 a, b und c nach Schloss Dankern 2. – 6. Juni 2014 Berichte der Schülerinnen und Schüler Anreisetag - Montag 2. Juni 2014 Wir trafen uns am Montagmorgen um 7:30 Uhr am Busbahnhof an der Schule. Der Bis kam um 7:45 Uhr, das Gepäck wurde eingeladen und dann wir losgefahren. Nach ca. 2,5 Stunden haben wir eine Pause auf dem Rasthof Münsterland gemacht. Diese dauerte 45 Minuten, danach sind wir weiter gefahren. Auf dem Parkplatz vor dem Dankernpark luden wir unsere Koffer aus und gingen zu Fuß in die Straße, wo unsere Häuser standen. Es war ca. 14 Uhr. Dort angekommen verteilten die Lehrer die Häuser. Wir mussten bis um 18 Uhr mit dem Beziehen der Betten fertig sein. Aber bevor wir das machen konnten, mussten wir eine Inventarliste abhaken, um zu gucken, ob alles da war. Um 18 Uhr trafen wir uns alle am Haus der Lehrer. Dann haben wir unsere 10 Euro Verpflegungsgeld bekommen, um uns Essen und Trinken zu kaufen. Anschließend gingen wir uns im Freizeitpark ein bisschen umsehen. Die Lehrer gingen an die Rezeption, wir standen davor und haben gewartet. Als sie wiederkamen, haben sie uns entlassen und die meisten kauften im „Dankern Markt“ ein. Kim Hanke Die Meyer-Werft in Papenburg – Dienstag 3. Juni 2014 In Papenburg angekommen, mussten wir erst einmal die Gästeführer abholen, sie uns auf dem restlichen Weg die Werft näher brachten. Dort warteten wir etwa eine dreiviertel Stunde vor der Werft, bevor die Führung startete. Während der Führung sahen wir zunächst einen 11-minütigen Film. Danach lernten wir vom Gründer Joseph Meyer bis zum heutigen Inhaber die Generationen kennen. Als wir bei einem Teil der Führung in die große Bauhalle mit den riesigen Kreuzfahrtschiffen kamen, waren alle erstaunt. Zum Schluss gingen wir noch in den Werftshop, wo sich Anna ein Quietscheentchen kaufte. Anschließend fuhren wir in die Stadt, in der wir uns etwa eine dreiviertel Stunde aufhielten. Nach einer guten Stunde Fahrt waren wir wieder im Dankernpark und hatten Freizeit. Viktor Schander Am 03.06.2014 waren wir mit den 8.Klassen auf einer Schiffs Werft. Wir wurden von den Mitarbeitern durch die Halle geführt und sie haben uns was über die Schiffe erzählt. Dann sind wir in einen Raum gegangen, wo bunte Sitze waren. Wir mussten uns hinsetzten und uns wurde etwas über das neu gebaute Schiff erzählt. Danach wurden wir klassenweise aufgeteilt und sollten in einen Kinoraum, wo uns ein Kurzfilm über die Werft gezeigt wurde. Nach 11 Minuten mussten wir weiter, damit die andere Gruppe auch rein konnte. Der Mitarbeiter hat uns verschiedene Schiffe gezeigt, die die Firma Meyer gebaut hatte und gab uns dazu auch viele Informationen. So erfuhren wir etwas über den ersten Besitzer der Meyer Werft, Joseph Lambert Meyer (* 15. Juni 1846 in Papenburg † 30. März 1920), er war der emsländischer Werftbesitzer der traditionsreichen Meyer Werft. Nach der Besichtigung der Schiffsmodelle sind wir in verschiedene Räume gegangen und haben uns verschiedene Bilder angeguckt, wo uns auch viel darüber erzählt wurde. Gegen Ende sind wird dann in einen Shop der Meyer Werft gegangen. Da konnten wir uns dann schöne Sachen von der Meyer Werft als Erinnerung kaufen. Somit war die Führung zu Ende. Büsra Yesilöz Rundgang um den See – Dienstag 3. Juni 2014 Am Dienstag, den 3.6.14 haben wir uns alle um 18:00 vor dem Lehrerhaus getroffen, um den Rundgang des Sees zu beginnen. Wir sind alle zusammen durch den Sand gelaufen und über die Brücke zu der riesigen Sanddüne gegangen. Das war eine riesen Sandberg, der am See war. Die Sanddünen konnte man auch mit dem Tretboot erreichen. Dort saßen wir ein wenig im Sand und genossen die untergehende Sonne. Nach einer halben Stunde sind wir weitergangen und waren gegen 21 Uhr wieder zurück. Danach durften wir bis 22 Uhr noch etwas in unseren Häusern machen. Der Rundgang war schön. Schwimmbad – Dienstag 3. Juni 2014 Am Dienstagnachmittag sind Lea, Victoria, Niko und ich zusammen in das Schwimmbad in Dankern gegangen. Als wir ankamen und rein gingen, roch es schon ziemlich nach Chlor. An der Kasse stand eine junge Frau, die uns nett begrüßte. Als wir bezahlen wollten, sagte sie, dass wir mit einem Lehrer, der uns ein Formular ausfüllt, für 2,50€ statt für 7,00€ in das Schwimmbad kommen. Lea und ich entschlossen uns dann Frau Kiontke suchen zu gehen. In der Zeit sollten Niko und Victoria auf uns warten. Wir liefen zusammen zurück zu den Häusern, als wir ankamen liefen wir direkt zum Lehrerhaus. Dort fanden wir Frau Kiontke. Wir fragten sie, ob sie mit uns zusammen zu dem Schwimmbad im Park geht und uns ein Formular ausfüllt, damit wir billiger in das Schwimmbad kommen. Sie holte kurz ihren Rucksack und dann liefen wir los. Als wir ankamen warteten Niko und Victoria vor dem Schwimmbad auf uns. Zusammen liefen wir rein und die Frau an der Kasse gab Frau Kiontke ein Formular, das sie dann ausfüllte. Wir bedankten uns bei Frau Kiontke und der netten Frau an der Kasse und liefen rein um uns umzuziehen. Frau Kiontke ging wieder zurück zu den Häusern. Als wir uns umgezogen haben, gingen wir erst einmal kurz in das Wasser und schwammen ein bisschen. Wir entschieden uns dann alle rutschen zu gehen. Als erstes rutschten wir mit einer blauen Rutsche in der Halle, sie war ganz lustig, wenn man sich hinlegt und die Beine anhebt, war sie ziemlich schnell. Danach liefen wir etwas weiter durch eine Tür in einen kleinen Turm, wo wir ganz hoch liefen und uns zusammen in eine große, breite, rote Rutsche setzten und zusammen runter rutschten. Wir liefen wieder hoch, aber diesmal entschied Niko sich mit der gelben Rutsche zu rutschen, die schneller war als die anderen. Als wir unten ankamen, sagte Niko, dass die Rutsche richtig schnell wäre aber wir blieben lieber bei der roten Rutsche. Danach gingen wir wieder in die Halle, wo wir mit einer kurzen roten Rutsche rutschten. Sie war zwar schnell aber nicht zu schnell, wir zählten bis drei und dann rutschten wir zusammen runter, als wir unten ankamen fehlte plötzlich Lea als wir auf der Rutsche nachsahen hing Lea noch auf der Rutsche und hielt sich mit einem Arm fest. Wir mussten anfangen zu lachen und Lea ließ sich dann doch los und rutschte auch runter. Wir schwammen noch etwas und gingen dann wieder raus, um uns umzuziehen. Saskia Wick Tagesbericht – Dienstag 3. Juni 2014 Am 2. Tag in Schloss Dankern haben wir um 8 Uhr gefrühstückt. Um 1 0Uhr haben wir uns wieder getroffen und jeder Schüler hat von dem eingezahlten Geld 10€ als Taschengeld bekommen. Nach dieser Besprechung sind wir eine Stunde nach Pappenburg gefahren und haben dort die Meyer-Werft besichtigt. Ich fand es sehr interessant, weil ich noch nie in einer Werft war. Gegen 14 Uhr hatten wir eine Stunde Freizeit und durften uns frei in der Stadt bewegen, danach sind wir wieder in das Freizeitzentrum gefahren und hatten bis um 18Uhr Freizeit. Wir sind dann ins Schwimmbad gegangen und dort sagte eine nette Frau zu uns „Holt eure Lehrerin, dann kommt ihr billiger rein.“ Wir holten unsere Lehrerin ab und wir kamen tatsächlich billiger hinein, unsere Lehrerin ging wieder zurück in ihr Haus und wir hatten uns schnell umgezogen und dann sind wir sofort rein gegangen und hatten sehr viel Spaß. Wir sind Wasserrutsche gerutscht und sind in Whirlpool gewesen. Danach wollten wir in unser Haus gehen, aber gingen dann zur Wasserrutsche, ich hatte erst nur zugeguckt und wollte nicht rutschen. Nachher konnte ich mich doch noch überwinden und ich rutschte mit Henrik das erste Mal dort runter, er meinte, die blaue Rutsche wäre nicht so schlimm. Sie war aber die schlimmste Rutsche, die es dort gab, ich schrie die ganze Fahrt. Ich hatte nachher dann so Spaß daran, dass ich immer wieder rutschen wollte. Danach gingen wir nach Hause und machten uns eine Dose Suppe auf. Die hatten wir allerdings mit unserem Öffner nicht aufbekommen, dann gingen wir mit einem Topf und der Dose zu Herrn Radenbach in das Lehrerhaus, der uns allerdings die Dose aufgemacht hatte. So machten wir uns die Dose auf dem Gasherd warm und aßen. Dann trafen wir uns um 20Uhr wieder beim Lehrer Haus und gingen an den See, dort kann man Wasserski und Tretboot fahren, man kann aber auch einfach nur so in den See gehen unsere Klasse ist mit den Parallelklassen an die Düne gegangen und wir sind dann um den ganzen See gelaufen. Danach hatten wir bis um 22Uhr wieder Freizeit und durften uns in dem Park frei bewegen um 22Uhr mussten wir alle auf unseren Zimmern sein, weil dann Nachtruhe war. Die Lehrer kamen noch mal in jedes Haus rein und schauten, ob alles ordentlich war. Lea Klinkert Wasser-Ski und Pizzeria – Donnerstag, 5 Juni 2014 Am Donnerstag trafen sich alle um 8:45 Uhr am Lehrerhaus. Frau Nipko teilte uns wie jeder Morgen zehn Euro aus. Auf dem Programm stand heute, dass jede Klasse etwas für sich macht. Unsere Klasse hatte beschlossen, morgens Wasserski zu fahren und mittags in der Deele essen zu gehen. Als alles geklärt war und Anna ihre Sachen geholt hatte, gingen wir los. Wir gingen nicht direkt an der See, sondern erst zum Restaurant, damit Frau Nipko Tische bestellen und die Bestellung aufgeben konnte. Danach gingen wir zum See. Auf der Hälfte des Wegs trafen wir Eric, der seine Jacke holen wollte. Er sah nicht, dass wir nicht direkt zum See gelaufen waren. Am See meldeten wir, Lina, Anna und ich (Kimi), uns an. Wir bekamen einen Neoprenanzug. Alle zogen sich um und suchten die passenden Skier und stellten uns an. Lina fuhr als erstes, dann ich und zum Schluss Anna. Anna schaffte es nicht direkt, aber später schaffte sie es 2 Runden am Stück zu fahren. Nach einer Stunde konnten Lina und ich nicht mehr. Anna fuhr noch ein paar Runden. Da das Wetter nicht das beste Wetter war, mussten wir direkt duschen, da uns sehr kalt war. Als wir geduscht hatten, kamen auch die anderen Schüler. Die Jungs, die im See schwimmen waren, duschten und danach hatten wir Freizeit. Um 13:20 Uhr trafen wir uns wieder und gingen mit der 8c zum Pizzaessen. Danach hatten wir wieder Freizeit. Um 18.00 Uhr war wieder Treffen bei den Lehrern, sie haben uns die Aufgabe, unsere Häuschen zu putzen und aufzuräumen. Zuletzt sollten wir schon die Koffer packen, da wir am nächsten Tag schon früh abreisten. Als wir damit fertig waren, zeigten wir unsere Häuser Frau Nipko. Um 22:00 Uhr kamen noch mal alle Lehrer und wünschten uns eine gute letzte Nacht. Kim Müller Am Donnerstagmorgen ist unsere Klasse zum Dankernsee gelaufen, weil drei Schüler, darunter auch ich, unbedingt Wasserski fahren wollten. Man bezahlte für eine Stunde Wasserskifahren 17€. Nach einigen Runden hatten Kim und Lina keine Lust mehr, aber ich bin noch eine Runde gefahren. Es war sehr spaßig, ich würde es immer wieder machen und auch weiterempfehlen. Am Ende sind wir dann zu unseren Häusern gelaufen, da es bereits seit längerer Zeit regnete. Anna-Lena Althaus Spieleland – Donnerstag 5. Juni 2014 In diesem Bericht schreibe ich über das Spieleland in Schloss Dankern. Als ich mit der Klasse dort war, waren wir in der silbernen Rutsche und sie war wirklich sehr schnell. Ich habe mir sogar die Arme aufgeschürft. Danach sind wir auf die Rutschen gegangen, wo wir mit den Matten runter gerutscht sind. Hinterher gingen wir zum Autoscooter. Als Ubaid und ich gefahren sind, fuhr neben uns eine Frau, die sich sehr aufregte, als ich sie gerammt habe. Wir mussten wirklich sehr lachen, wie sich diese Frau aufregte - Aber ich meine, dafür ist Autoscooter ja da, sonst braucht sie so etwas doch auch nicht machen oder? Nach der Fahrt sind Frau Kiontke und Henrik mit mir gefahren. Nach vielen weiteren Fahrten, hat sich die ganze Klasse noch ein Softeis gekauft. Zum Abschluss dieser Erlebnisse konnten wir noch zu den Wasserrutschen, von denen gab es drei, eine rote, eine blaue und eine grüne. Hauptsächlich bin ich mit Ubaid gefahren, wir fanden, dass die blaue Rutsche am besten war. Die rote Rutsche fanden wir langweilig und in der Grünen wurde man klatschnass. Zum Ende bin ich noch mit Henrik gerutscht, das war nicht so anstrengend wie mit Lea K., die immer sehr laut schrie. Kilian Geßner Abreisetag – Freitag 6. Juni 2014 Am Freitag mussten wir alle um 6 Uhr aufstehen, da die Häuser nach dem Frühstück kontrolliert wurden. Da wir immer lange wach waren, konnten wir nur schwer aufstehen. Als um 8 Uhr die Frauen zur Abnahme kamen und bei einem Haus ein Eimer kaputt gegangen war, musste dieser bezahlt werden. Bei einem anderen Haus waren nasse und dreckige Teller im Schrank, sodass auch dieses Haus 10 Euro bezahlen musste. Danach liefen wir mit unseren Koffern zum Bus. Als wir eingeladen haben, stellten wir fest, dass der Anhänger einen platten Reifen hatte. Wir fuhren also zu iner Tankstelle, um den Reifen aufzupumpen. Nach ca. 1,5 Stunden machten wir eine Pause. Wir gingen alle nach McDonalds. Als wir wieder im Bus waren, ging es weiter. Wir waren um ca. halb 3 an der Schule in Bad Berleburg angekommen. Wir luden das Gepäck aus und fuhren dann nach Hause. Am Freitag, dem Tag der Rückfahrt, wurden um 8 Uhr die Häuser abgenommen. Eines der Häuser musste 10€ für nicht abgetrocknete Teller bezahlen. Dann sind wir zu unserem Bus gegangen und haben unseren Koffer in den Hänger geladen. Dabei wurde fest gestellt, dass der Hänger einen Platten hatte. Wir sind in den Bus gestiegen und zur Tankstelle gefahren, um den Reifen aufzupumpen. Dann sind wir losgefahren. Die erste Pause haben wir auf einem Autohof gemacht und hatten 45 Minuten Zeit, um was zu Essen und zu Trinken zu kaufen und noch mal auf die Toilette zu gehen. Um 12 Uhr ging es weiter, gegen 14 Uhr kamen wir am Busbahnhof an. Wir holten unsere Koffer und fuhren nach Hause. Katharina Breudel Am Freitag mussten wir früh morgens um 6 Uhr aufstehen. Da die meisten am vorherigen Abend lange auf waren, fiel uns das Aufwachen schwer. Alle mussten sich anziehen, die letzten Sachen packen und aufräumen, Drei Leute mussten ihre geliehenen Bettbezüge an der Rezeption am Eingang abgeben. Als alle fertig waren, kontrollierten zwei Frauen alle Häuser nacheinander. Alle Häuser waren aufgeräumt und ordentlich. Allein ein Haus musste 10€ bezahlen, da sie teller nicht richtig abgetrocknet hatten. Wir liefen mit unserem Gepäck zu dem Busparkplatz, wo uns der Bus der Firma Rettler abholen wollte. Die meisten waren müde, erschöpft und kaputt. Als alle Koffer verstaut waren und alle im Bus saßen, bemerkten wir, dass der Reifen des Hängers platt war. Wir fuhren deshalb zu einer nahegelegnen Tankstelle, um den Reifen aufzupumpen. Als alles wieder okay warm ging die Fahrt los. Wir erreichten nach ca. 2,5 Stunden Fahrt einen Rasthof, wo wir alle bei Mc Donalds aßen und zur Toilette gingen. Nach der 45-minütigen Pause fuhren wir weiter. Wir kamen um ca. halb 3 am Busbahnhof der Schule an, holten das Gepäck aus dem Bus und fuhren nach Hause.