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The Planck satellite
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Forscher gehen davon aus, dass das ers
Reisen durch das
380.000 Jahre nach dem Urknall auf
und WMAP
All ging. Wie seine Vorgänger Cobe
noch größerer
misst derzeit der Planck Satellit mit
ngen
Empfindlichkeit Temperaturschwanku
rden als
dieses jungen Universums. Diese we
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Ausgangspunkt für die späteren Stru
tte Geschichte
im Kosmos angesehen. Um die komple
des Universums zurück zu verfolgen,
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ist es notwendig weiter auf der Zeits
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zurück zu gehen, als Materie und St
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noch vereinigt waren. Die Messung
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hochenergetischen Neutrinos und Gr
sollen darüber Aufschluss geben.
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NASA/CXC/NRAO/NOAO/AURA/C&E Photos
Composite image of Supernova 1006
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Im Jahre1006 erschien ein „Stern“
bei Nacht die Helligkeit
der selbst bei Tage sichtbar war und
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der Venus überstrahlte: eine Supern
bleibsel dehnen sich
die Explosion eines Sterns. Ihre Über
n über 60 Lichtjahren
aus und füllen heute einen Raum vo
er Supernova
Durchmesser aus. Das erste Bild ein
mmastrahlung
im „Licht“ der hochenergetischen Ga
op aufgenommen
wurde 2003 mit dem H.E.S.S.-Telesk
se zeigen, dass Teilchen
(siehe Abb.). Beobachtungen wie die
Energien beschleunigt
in solchen Supernovae auf sehr hohe
hen Strahlung
werden und somit auch zur kosmisc
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in unserer Galaxie beitragen könnten
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– im Sterninneren laufen für uns
unsichtbar eine Vielzahl
von physikalischen Prozessen ab.
Neutrinos, die dabei entstehen,
können die Sternematerie
ungehindert passieren,
da sie mit Materie nur schwach
wechselwirken. Sonnenneutrinos
haben es uns ermöglicht,
die Fusionsprozesse im Innern
der Sonne zu entschlüsseln.
View into the BOREXINO detector
The Sun
rahlung
Abgeschirmt von der kosmischer St
et das
und sonstigen Störungen, beobacht
en Gran Sasso
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Betrachtet man die Masse der leuch
n Gravitationsgesetzen
rotieren Galaxien zu schnell. Um de
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Rechnung zu tragen, müssen sie ein
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Teil Dunkler Materie beinhalten. Vi
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diese Idee. Demnach bestehen ledigl
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der noch rätselhafteren Dunklen En
n uns, die Dunkle
Verschiedene Methoden ermögliche
essen. Am Beispiel des
Materie auf indirektem Wege zu m
ses Bild die Verteilung
Abell 520 Galaxienhaufens zeigt die
Materie (blau).
normaler Materie (rot) und dunkler
ASPERA/G.Toma/A.Saftoiu
Escaping magnetic storms in
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Scenario & texts: Arnaud
Franck Seguin - 3D views: Alexand
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& translations: Roberta
ic research: Eric Piednoël, Arn
Antonella Varaschin - Iconograph
Jean-Luc Robert, Alexandra Saftoiu,
Graphic design: Emmanuel Delort
ASPERA/G.Toma/A.Saftoiu
Dark matter distribution
www.astroparticle.org