Senfkorn 2015/02-03 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael
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Senfkorn 2015/02-03 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael
2 – 3 / 2015 Internetausgabe SEnfk rn Gemeindebrief der Kirchengemeinden St. Michael St. Thomas Morus Gebet ist Beziehung zu Gott Das Gebet ist die Mitte des christlichen Lebens und es ist ein Leben mit Gott hier und jetzt. Nach Theresa von Avila ist Beten das Sprechen mit Gott wie mit einem Freund. Wenn Beten tatsächlich „Sprechen mit einem guten Freund“ ist, dann erfordert es zunächst, dass ich mich aufmache und diesen Freund suche. Freundschaft setzt eine recht intensive Beziehung voraus. Im Beten gewinnen wir unseren Stand vor Gott, wir pflegen die Verbindung zu ihm und erleben die Vertiefung unserer freundschaftlichen Beziehung. In unserer Gesellschaft wird Beten oft als eine Schwäche betrachtet, als eine Art Hilfsmittel, das zum Einsatz kommt, wenn man sich selbst nicht mehr zu helfen weiß. Doch das ist nur der Fall, wenn wir uns den Gott unserer Gebete nach unserem Bild geschaffen und an unsere Bedürfnisse und Sorgen angepasst haben. Auch das Beten kann ein ziemlich ichbezogenes Unterfangen sein, mit dem der Beter Gott für seine eigenen Wünsche, Pläne und Interessen einspannt. Doch Gebet hilft nur dann, wenn es nicht um seiner Wirkung willen, sondern aus dem inneren Verhältnis zu Gott heraus geübt wird. Nur aus lebendigem Glauben heraus kann der Mensch beten. Das Gebet ist die direkteste Äußerung des Glaubens: der Umgang mit Gott, auf den der Glaube sich richtet. Man kann eine Zeit haben, in welcher das Gebet stockt; auf die Dauer aber kann man nicht glauben, ohne zu beten – so wenig man leben kann, ohne zu atmen. Im persönlichen Gebet offenbart sich meine Beziehung zu Gott: Hier geht mir auf, wer Gott für mich ist, welche Rolle er in meinem Leben spielt, welche Erwartungen, Wünsche und Sehnsüchte ich habe. Manchmal bin ich gefragt worden, wie oft ich am Tag beten muss. Je mehr ich bete – im Sinne eines von Gebet durchdrungenen Lebens –, desto mehr verlangt es mich danach zu beten. Bemühen wir uns, ein von Gebet durchdrungenes Leben zu führen, regt sich das wachsende Verlangen, mehr und mehr bei Gott zu verweilen. Einen erfüllten und aufmerksamen geistlichen Weg auf Ostern hin wünscht Ihnen Ihre Sr. Daisy Impressum Verantwortlich:Pfarrer Dr. Heiko Merkelbach Redaktion:Daniela Naumann, Petra Lindemann, Jens Naumann Kontakt Redaktion:[email protected] Layout / Herstellung: s – Jens Naumann, www.schriftsetzer.net Redaktionsschluss:Ausgabe 4 – 5 / 2015 am 6.3.2015 nächste Ausgabe: 4 – 5 / 2015 erscheint am 31.3.2015 Anzeigenbuchung: s – Jens Naumann, [email protected], Tel.: (07 11) 34 21 81 70 Haftungsausschluss:Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu kürzen oder zu modifizieren. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Titel: © Charlie1965nrw, Lizenz: CC BY-SA 3.0 – Für Rudolf. Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 3 Nachgefragt: Wie ich bete Wie ich bete, hängt davon ab, wo ich bin und wie es mir geht. Die Spanne reicht von einem kurzen Stoßgebet unterwegs bis zum Mich-Einklinken in die Liturgie des Gottesdienstes. Am intensivsten erlebe ich das Gebet jedoch, wenn ich mir Zeit zur Stille nehme. Dann spreche ich nicht, sondern höre in mich hinein, was Gott von mir will. In dieser Stille finde ich Abstand zu meinem Alltag – und mit etwas Abstand sieht man vieles klarer. So kann ich aus dem Gebet gestärkt in meinen Alltag zurückkehren und mein Leben so leben, wie es mir und den Menschen um mich herum gut tut. n Ina Zimmermann, Filderstadt im Himmel, ich bitte dich um göttlichen Schutz, Schirm und Segen. Bitte führe und geleite mich.“ Jeden Morgen mache ich nach dem Aufstehen einen Spaziergang in der Natur, wo ich mich mit allen Sinnen mit der Natur verbinde, und versuche gleichzeitig auch wieder meinen Körper zu spüren (das Auftreten, meine Hände) und somit die Gedanken ruhiger und bewusster werden zu lassen. Hilfreich finde ich auch währenddessen oder tagsüber das Vaterunser. Nach und, wenn es mir gelingt, auch in Stresssituationen bete ich das Vater unser und versuche jedem Satz nachzuspüren. n Benjamin Riedel Zuerst versuche ich, zu mir selbst zu kommen. Dazu hilft mir mein Körper. Ich versuche mich sitzend wahrzunehmen und Spannungen loszulassen und mich in die Erde zu verwurzeln und gleichzeitig nach oben zu öffnen. Auf dem inneren Weg zu mir möchte ich im Jetzt sein, denn nur da kann ich dem gegenwärtigen Gott nahe sein. Da erlebe ich Momente der Geborgenheit in IHM und der Freude. Danach habe ich eine Distanz zu mir und meinem Alltag. Das setzt Energie frei und ich kann gelassener leben. n Margret Schmid, Im Asemwald Ich bete im Vertrauen darauf, dass Gott mich hört, beschützt und leitet. Fest eingeübte Gebete und Gebetszeiten geben mir Halt, und durch den ständigen Kontakt mit Gott wird meine Beziehung zu Ihm gefestigt. n Ingrid Grund, Heumaden Ich spüre vor dem Gebet meistens so gut es geht in meinen Körper und versuche diesen so vollständig wie möglich zu fühlen. Hilfreich am Anfang oder währenddessen ist für mich auch der Satz „Vater 4 Beten bedeutet für mich, mich in die Gegenwart Gottes zu versetzen und ihm Raum in meinem Alltag zu geben. n Elke Reiner, Heumaden Beim Beten teile ich besonders schöne, aber auch schwierige Erlebnisse mit Gott. Ich bin dankbar, dass er mich und meine Mitmenschen im Alltag begleitet. Beim Beten komme ich zur Ruhe und mir wird bewusst, dass Gott an meiner Seite ist. n Ralf Bahler, Heumaden Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden Aus der Seelsorgeeinheit Ruhe Gott kt Ein Projekt zur Pun Fastenzeit 2015 Ruhe.Gott Auch in diesem Jahr sind wir eingeladen, in der Vorbereitung auf Ostern uns selbst jeden Tag 5 Minuten Auszeit mit Gott zu schenken – einen Punkt zu finden, an dem es für eine kleine Weile ruhig werden kann in uns und wir uns wahrnehmend– lauschend in Ihm finden können. Dazu gibt es wieder die kleinen Kärtchen, die man so gut überall einstecken kann. Auf ihnen ist für jeden Tag der Woche ein Wort aus der alttestamentlichen Lesung des folgenden Sonntags zu lesen. Es geht nicht so sehr darum, sich analysierend oder interpretierend mit diesem Wort auseinanderzusetzen, sondern es ankommen zu lassen in unserem Herzen und zu schauen, was es in uns in Bewegung bringt. Oder eben wahrzunehmen, dass anscheinend nichts mit uns geschieht, und auch darin mit Gott die Verbindung zu suchen. Manchmal ist es uns ja auch ein Bedürfnis, was wir selbst mit Gott erleben, mit anderen zu teilen oder Fragen zu stellen und uns ermutigen zu lassen, wenn wir die innere Motivation zum Weitergehen verloren haben. So gibt es auch diesmal wieder die Möglichkeit zu einer Gesprächsrunde – immer montags von 19:00 bis 20:00 Uhr im Gemeindehaus St. Michael (Die Termine finden Sie hinten im Veranstaltungskalender). Die Hauptamtlichen baten mich, diese Runde zu leiten, weil ich bei Pfarrer Rossnagel die letzten Jahre immer mit dabei war und eine Untergruppe übernommen hatte. Nun bin ich gespannt, wie es dieses Mal sein wird, und hoffe, dass wir einander wieder glaubensstärkend begegnen werden. n Sr. Mirjam Brüggemann Weltgebetstag – Begreift ihr meine Liebe? Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 5 Aus der Seelsorgeeinheit Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13, 1–17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Die Veranstaltungen rund um den Weltgebetstag finden Sie im Veranstaltungskalender. n Misereor 2015 Es ist offensichtlich – die uns von Gott anvertraute Schöpfung verändert sich spürbar. In vielen Regionen unserer Erde nehmen Häufigkeit und Stärke von Stürmen und Überschwemmungen zu, mit oft fatalen Folgen. Philippinische Fischerfamilien zum Beispiel sind diesen rasanten Veränderungen häufig schutzlos ausgeliefert. MISEREOR unterstützt sie deshalb beim Schutz ihrer verletzlichen Heimat und beim Aufbau neuer Lebensgrundlagen. Das Leitwort der MISEREOR-Fastenaktion 2015 „Neu denken! Veränderung wagen“ richtet unser Augenmerk auch auf unser eigenes Handeln. Im Einklang mit der Schöpfung zu leben, sie zu schützen 6 und die globale Verantwortung wahrzunehmen, trägt zu einem gelingenden Leben bei. Wir laden Sie darum herzlich in der Fastenzeit ein: Machen Sie mit bei der Fastenaktion! n Msgr. Pirmin Spiegel Vertraue, glaube, wage den Aufbruch – Osterkollekte 2015 Dank Ihrer Unterstützung fördern wir verborgene Talente und fantasievolle Ideen in der Seelsorge. www.bischof-moser-stiftung. de; E-Mail: [email protected], Spenden- Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden Aus der Seelsorgeeinheit konto: Bischof-Moser-Stiftung, BW Bank, IBAN DE90 6005 0101 0001 1155 85, BIC: SOLADEST, Verwendungszweck: Osterkollekte n Jugendgottesdienst Was Euch erwartet? Gute Gedanken – gemeinsam Glauben feiern – moderne Musik – Ausklang an der Cocktailbar im Gemeindehaus. Wann? 8.3., 18 Uhr. Wo? St. Michael. Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, vorbeizuschauen oder auch vorher schon mitzugestalten! Vorbereitet wird der Gottesdienst von allen, die Lust dazu haben, P. Jörg Widmann und Britta Ackermann. Bei Interesse meldet Euch bei Britta Ackermann per SMS/WhatsApp (0176 56996255) oder über britta.ackermann@ SEsanktaugustinus.de. n Abend der Versöhnung am 22.3. in Heumaden Meditative Texte und besinnliche Musik bilden neben der Stille und einer gemeinsamen Besinnung am Beginn den Rahmen dafür, dass alles aufsteigen kann, was im Alltag in der Beziehung zu Gott oft zu kurz kommt. Es ist Gelegenheit zur Aussprache, zum Empfang des Sakraments der Versöhnung und der Krankensalbung oder auch eines Segens für sich selbst oder andere, die einem am Herzen liegen. Der Abend ist gedacht für alle vier Gemeinden der Seelsorgeeinheit und darüber hinaus. n Ökumenische Andachten in der Passionszeit In diesem Jahr wollen wir eine frühere Praxis wieder aufnehmen: In der Passionszeit lädt der ökumenische Arbeitskreis zu drei Besinnungsabenden ein, die uns mit Texten und Liedern in die Passionszeit hineingeleiten. Gestaltet werden die Abende von Personen aus den drei Sillenbucher Gemeinden (Martin-Luther-Kirche, St. Michael, Friedenskirche), die Andacht dauert etwa 30–40 Minuten. Die Termine finden Sie hinten im Veranstaltungskalender. Alle sind herzlich willkommen! n U. Brodbeck Was macht eigentlich die Nachbarschaftshilfe (NBH)? Die NBH hilft älteren Menschen, damit sie so lange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung leben können, auch wenn sie aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder einer Behinderung nicht mehr alle Tätigkeiten in ihrem Haushalt selbst erledigen können. Was sind das für Tätigkeiten? Wir gehen z.B. mit oder für den Klienten einkaufen, zum Arzt, spazieren (was z.B. auch bei dementen Klienten im Anfangsstadium wichtig ist, da sie einen hohen Bewegungsdrang haben), wir versorgen die Wäsche, wir staubsaugen, wir richten z.B. das Frühstück, da die Tochter vormittags arbeiten geht – und vieles mehr. Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 7 Aus der Seelsorgeeinheit Für viele Klienten ist die Gesellschaft der NBH wichtig, da sie oft kaum noch das Haus verlassen (können). So kommt die NBH zum Vorlesen, Reden oder geht auch auf Wunsch mit zu Veranstaltungen (Seniorennachmittage o.a.). Manchmal haben wir auch einen kurzen Einsatz in Familien, wenn durch Krankheit oder besondere Lebenssituationen vorübergehend stundenweise Unterstützung gebraucht wird. Wer kann NBH werden? Unsere NachbarschaftshelferInnen sind z.B. Mütter, RentnerInnen, Menschen, die gerne etwas für ihre Mitmenschen machen möchten, Schüler, Studenten, Arbeitssuchende usw. Da die NBH ehrenamtlich (mit Aufwandsentschädigung) beschäftigt sind, dürfen sie max. 7 Stunden pro Woche in den Einsatz (Die Höhe der Aufwandsentschädigung kann bei Interesse bei der Einsatzleitung nachgefragt werden). Wir freuen uns sehr auf Ihren Anruf, wenn Sie Interesse haben und grüßen Sie ganz herzlich. Nachbarschaftshilfe Sillenbuch-Riedenberg: 47658-125, Nachbarschaftshilfe Heumaden: 46914644 n Silvia Wörner, Sabine Lindner-Hoffmann Pfarrer Neudecker stellt sich vor Ich wurde 1963 in Balingen geboren und wuchs auf in Geislingen (Zollernalbkreis). Nach dem Theo- 8 logiestudium in Tübingen und Würzburg arbeitete ich über zehn Jahre als Vikar und Pfarrer in Riedlingen, studierte danach bis zum Lizenziat im westfälischen Münster Kirchenrecht und war von 2005 bis 2011 stellvertretender Leiter des bischöflichen Gerichts der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 2012 wurde ich an der Universität Tübingen zum Doktor des Kirchenrechts promoviert. Im selben Jahr kehrte ich auf eigenen Wunsch in die Seelsorge zurück und arbeitete bis zu meiner Ernennung zum Leiter des Katholischen Büros als Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Reutlingen-Mitte/Eningen. Die neue Stelle trat ich im Mai 2013 an und wohne seither auch in der Stafflenbergstraße 14 in Stuttgart. Als Leiter des Katholischen Büros stehe ich in ökumenischer Kooperation an der Schnittstelle zwischen den beiden Diözesen im Land und der Landespolitik sowie zu kirchlichen wie nichtkirchlichen relevanten Organisationen wie z. B. dem Caritasverband, den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Meine Aufgabe ist es, das politische und gesellschaftliche Leben im Land aufmerksam zu beobachten, die Vorbereitung von Gesetzen und politischen Entscheidungen sachkundig zu begleiten und in diesem Rahmen eine einheitliche Auffassung der katholischen Kirche nach außen darzustellen und zu vertreten. Gerade als Priester gehört es zudem zu meinen Aufgaben, neben einer spezialisierten Seelsorge als Angebot gegenüber den Mandatsträgern in ihrem besonderen Arbeits-, Entscheidungs- und Verantwortungsdruck erfahrbar zu machen, dass es hinter allen Tagesfragen am Ende immer Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden Aus der Seelsorgeeinheit um den Menschen geht, um sein ewiges Heil und sein zeitliches Wohl. n Gerhard Neudecker Pfarrer Stöffelmaier stellt sich vor Im September 2004 ging ich nach meinem 70. Geburtstag in den Ruhestand. Seither wohne ich im Scharnhauser Park, wo auch zwei meiner Schwestern mit ihren Männern wohnen. Noch bin ich gesund und ich freue mich, noch Aushilfsdienste als Priester übernehmen zu können. Geboren wurde ich in Schwäbisch Gmünd und zum Priester geweiht 1959 in Rottenburg. Nach meinen Vikarsjahren in Leonberg und Stuttgart wurde ich 1962 Kurat in Winterbach im Remstal und 1964 Diözesankaplan der CAJ in Wernau. Von 1969 bis 1977 war ich Pfarrer in Schwieberdingen und Möglingen, von 1977 bis 1991 in Leonberg, von 1991 bis 2004 in Nagold. Zugleich war ich von 1996 bis 2004 Dekan im Dekanat Calw und Vertreter in verschiedenen Diözesangremien. n Walter Stöffelmaier Spendentisch für die AGDW auf dem Straßenfest Auf dem Kinder- und Straßenfest am 14.9. gab uns die Kirchengemeinde St. Michael die Möglichkeit, für das Asylbewerber- heim in Heumaden Spielzeuge und Kleider für die Flüchtlinge zu sammeln. Während des ganzen Festes kamen große Mengen von Spenden: Spielzeuge, Babyausstattung, Kleider, Schuhe, Kinderstühle, Dekorationsartikel, aber auch Schulranzen, Bücher und Fahrräder. Es gab viele Familien, die extra nach Hause fuhren, um noch Erwachsenenkleider zu holen. Viele Besucher haben sich über die Arbeit des gemeinnützigen Vereins AGDW (Arbeitsgemeinschaft Dritte Welt) erkundigt und sich später beim Asylbewerberheim gemeldet, um weitere Spenden vorbeizubringen. Rührend waren die Kinder, die ihre eigenen Spielzeuge brachten und uns genau erklärten, wie sie damit spielten und wie sie funktionieren. Am Ende des Tages fuhren wir 7 Mal mit einem voll beladenen Auto nach Hause. Nach einem ersten groben Vorsortieren brachten wir die Spenden ins Heim nach Heumaden. Dort wurden viele Spielzeuge und Kinderstühle für den internen Kindergarten ausgewählt. Anderes wurde von einer erfahrenen Mitarbeiterin bedarfsgerecht an die Familien verteilt. An dieser Stelle möchten wir uns im Namen des Mitarbeiterteams des Asylbewerberheims sowie der Flüchtlingsfamilien ganz herzlich bei allen Spendern bedanken! Vielen Dank auch an die Kirchengemeinde St. Michael, die so ein tolles Fest veranstaltet hat und uns die Spendenaktion ermöglichte. Danke auch an das Organisationsteam des Festes, das uns einen tollen Standort und einen Tisch zur Verfügung stellte! Vielen Dank auch an alle, die sich nach dem Fest beim Sozialen Dienst ge- Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 9 Aus der Seelsorgeeinheit meldet haben. Wenn Sie noch Spenden haben, können Sie sich gerne weiterhin an uns wenden, unter der Telefonnummer 3101512. Gerne können Sie dem Asylbewerberheim auch Zeit spenden. Wenn Sie Spaß daran haben, eine Flüchtlingsfamilie zu begleiten, Hausaufgaben zu betreuen oder deutsche Lernpaten zu werden, können Sie sich gerne bei uns ehrenamtlich engagieren. Auch für die ehrenamtliche Unterstützung von Hobby-Handwerkern oder auch Handwerkern im Ruhestand wären wir sehr dankbar. In unseren drei Gebäuden mit über 100 Räumen gibt es alle Hände voll zu tun. Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung! n Das Team des Sozialen Dienstes gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Firmwochenende 2014 Am 21.11. um 15:30 Uhr hieß es für alle Firmlinge aus den Jahrgängen 1998, 1999 und 2000 auf nach St. Michael. Dort stand auch schon der Bus bereit, der uns nach Rot an der Rot brachte. Nach dem Bezug der Zimmer, dem Abendessen und einigen Kennenlernspielen ging es dann um 22:30 Uhr los zur Nachtwanderung. Diese begann mit einem meditativen Impuls. Jeder bekam einen Stein in die Hand, der eine Last symbolisierte. In der Kirche, zu der wir wanderten, durften wir hinter den Altar gehen, den Stein ablegen und dafür eine Kerze anzünden. Danach ging es zurück zum Kloster. Dort gab es um 23:45 Uhr noch die Möglichkeit zu meditieren. Einige gingen gleich ins Bett, 10 für Andere wurde die Nacht etwas kürzer. Am Samstagmorgen gab es als Erstes ein leckeres Frühstück. Danach gingen wir in die imposante Kirche des Klosters. Dort sangen und beteten wir gemeinsam. Als nächstes trafen sich alle vor dem Gruppenraum. Dort waren die Stühle wie in einem Flugzeug angeordnet. Auf jedem Sitz befand sich eine Fahrkarte für ein Raumschiff und sechs Zettel. Auf diese sollten wir je einen unserer Werte oder Gegenstände, die uns wichtig sind, aufschreiben. Anschließend gingen wir in den Gruppenraum und betraten damit einen neuen Planeten. Dort konnten wir unsere aufgeschriebenen Werte gegen Schönheit, Liebe, Wissen, Gesundheit, Reichtum und anderes eintauschen. Nun sollten wir uns in Gruppen zu den genannten Themen aufteilen. Jede Gruppe sollte ein Werbeplakat, am besten mit Bildern, für ihr Thema erstellen. Diese wurden nach dem Mittagessen von uns vorgestellt. Am Abend fand ein Wettstreit statt. In mehreren kleineren Spielen wurde die beste Gruppe bestimmt. Um 23:45 Uhr konnte man wieder meditieren. Der Sonntag begann wieder mit einem guten Frühstück. Anschließend haben in kleineren Gruppen den Gottesdienst vorbereitet und später gefeiert, den Sr. Daisy leitete. Nach einer Feedbackrunde, einigen Spielen und dem Mittagessen traten wir, alle sehr müde, die Heimfahrt an. n Yannick Bindel Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden Aus der Seelsorgeeinheit Gottes Segen ist für mich wie ein Trommelwirbel – Eine liturgische Feier an der Schule Jesus stellte die Kinder in die Mitte, um mit ihnen zu reden, von ihnen zu hören, sich von ihren Gedanken anregen zu lassen und sie zu segnen. Auf die Frage, was Gottes Segen für sie ist, antworteten Erstklässler: Gottes Segen ist für mich wie eine warme Feder, wie wenn Gott mich streichelt … Von diesen und weiteren Gedanken der Kinder wollen wir uns beschenken lassen und gemeinsamen Gottes Ja zu uns feiern. Wir laden alle – Schüler wie Nichtschüler – am Sonntag, 1.2. um 18:00 Uhr herzlich in die Albschule in Degerloch ein. Zugang über die Gomaringer Straße 63. n Jahr der Orden Das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Orden“, das mit dem neuen Kirchenjahr begonnen hat, nimmt Gestalt an. Ordensleute fühlen sich in besondere Weise zu einem Leben für und mit Gott berufen. Darüber hinaus beinhaltet die konkrete Entscheidung zu einem Leben für Gott immer auch die Entscheidung, für und an der Seite der Menschen zu leben. Dies und die Vielfalt des Ordenslebens sollen im „Jahr der Orden“ verdeutlicht und der Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebracht werden. Die Ordensleute im Dekanat Stuttgart freuen sich und sind dankbar für die Initiative des Papstes. Sie nehmen es zum Anlass, am 2.2. um 18:30 Uhr in St. Eberhard gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern, der von den Ordenschristen gestaltet wird und zu dem auch die Mitglieder der Stuttgarter Kirchengemeinden herzlich eingeladen sind. Weitere gemeinsame Veranstaltungen der Ordenschristen in Stuttgart in diesem Jahr werden rechtzeitig in den Medien bekannt gegeben. n P. Ernst Kusterer SDB Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 11 bin h c I i! e b da St. Michael, Sillenbuch Spirituelle Kirchen führung am 15.3. Im vergangenen Jahr konnten Sie bei einer spirituellen Kirchenführung den Kirchenraum von St. Michael, unterstützt durch Wort und Musik, bewusst zu erleben. Dies stieß auf sehr positive Resonanz. In der kommenden Fastenzeit gibt es eine zweite spirituelle Kirchenführung, mit neuen und anderen Akzenten. Herzliche Einladung an alle, die sich in der Fastenzeit eine Stunde Zeit nehmen möchten, um zur Ruhe und zur Besinnung zu kommen. Unsere Kirche bietet uns dafür einen geeigneten Raum. Christina Fischer sorgt für die musikalische Unterstützung. Beginn am 15.3. um 18:00 Uhr in der Kirche. n Birgit Bronner und am 15.3. in der Kirche St. Michael (geöffnet 10:00–13:00 Uhr. Auch in den Wahllokalen können die Wahlbriefe abgegeben werden. Auf eine rege Wahlbeteiligung hofft der Wahlausschuss. n H. E. Reichenmiller Gebet der Hoffnung Entstanden ist dies durch eine Initiative von Pfarrer Rossnagel, mittwochs nach der Abendmesse eine Stunde der eucharistischen Anbetung anzubieten (19:15– 20:15 Uhr). Ebenso besteht während dieser Stunde die Möglichkeit zum Empfang des Sakramentes der Versöhnung. Die Anwesenden können eine Kerze vor das Allerheiligste bringen, ein Wort aus der Bibel mitnehmen, ein Gebetsanliegen aufschreiben und in einer Box ablegen. Es liegen Liedblätter aus, um die AnbetungsAufruf zur Kirchen lieder auch selber mitzusingen. Es ist ein sehr offenes Angebot, jeder gemeinderatswahl bleibt, solange er möchte und es gut Am 14. und 15.3. wird der Kirchen- tut, und nutzt die Angebote, wie er/sie gemeinderat mit 12 Mitgliedern neu es möchte. „Kommt zu mir“, sagt Jesus gewählt. In der Hoffnung, dass sich im Matthäusevangelium. Es liegt an uns, eine ausreichende Zahl von Kandidaten diesem Aufruf zu folgen, ganz nach Papst findet, werden die Wahlunterlagen Ende Johannes Paul lI.: „Es ist schön, bei ihm Februar an alle wahlberechtigten Ge- zu verweilen und wie die Lieblingsjünger meindemitglieder versandt und ein Flyer sich an seine Brust zu lehnen, von der unbeigefügt, in dem sich die Kandidaten endlichen Liebe seines Herzens berührt zu vorstellen. werden.“ Es kann in den Wahllokalen oder per Da mein Mann und ich sowohl 1Ge5 ation ärz 20sind, isSt. Michael n Briefwahl abgestimmt werden. Die Wahl- meindemitglieder von a g M – Or tswahl Emmanuel gGemeinschaft briefe müssen spätestens bis zum 15.3. als auch der n u t i lra tora es, dass die Gemeinbere entstand r s 13:00 Uhr im Pfarrbüro eingegangen sein. angehören, o a V P / hl 1 | Emmanuel Die Wahllokale befinden sich am 14.3. sim die musikalische Gestaltswa ilfe schaft a h r e t d n dieser Anbetung übernahm. ei i b e Augustinum (geöffnet 17:00–19:00 Uhr) tung r m A e e h c r i K si t r e d n ä r e v Kirch 12 eng Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Michael, Sillenbuch Immer wieder werden wir angesproDer erste Termin des Gebets der Hoffchen, was denn diese Gemeinschaft Em- nung war im Dezember vor zwei Jahren. manuel sei. Es ist eine katholische Vereini- Seitdem findet die eucharistische Anbegung von Gläubigen aller Lebensstände: tung immer am 3. Mittwoch im Monat Ehepaaren, Familien und Singles, jungen statt. Diese Stunde mit Gott im AllerLeuten und Rentnern sowie Priestern und heiligsten Sakrament ist eine Stunde der zölibatär lebenden Schwestern. Jedes Mit- Besinnung, des Auftankens im Alltag. glied lebt in seinem eigenen familiären und Besonders jetzt in der Zeit der Vakanz beruflichen Umfeld und setzt sich nach erscheint es wichtig, Sorgen, Nöte und Möglichkeit dafür ein, die Nähe Gottes zu auch Freude der Gemeinde und Seelsorden Menschen zu bezeugen und das Evan- geeinheit vor Gott zu bringen, aber auch gelium weiterzugeben. Bereits kurz nach von jedem Einzelnen in unserer Gemeinde ihrer Entstehung 1972 in Paris hat sich und Stadt. Zum Glück fanden sich einige die Gemeinschaft über Europa hinaus ver- Priester, die dies mittragen. So können breitet und ist heute mit über 9.000 Mit- wir weiter diese Stunde der Anbetung gliedern in mehr als 70 Ländern aktiv. Seit anbieten. n 1998 ist Emmanuel von der katholischen Elke und Claudius Reiner Kirche als internationale Vereinigung von Gläubigen anerkannt. „Emmanuel“, das Klopf, klopf, klopf heißt übersetzt: „Gott ist mit uns“ – jeden Tag, gerade auch in den alltäglichsten – macht denn niemand auf? Wer in der Dingen (www.emmanuel-info.de). Gemeinde St. Michael kennt dieses Lied, Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 13 St. Michael, Sillenbuch das die Wirte jedes Jahr an der Krippenfeier anstimmen, denn nicht? Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, wird an Heiligabend um 16:00 Uhr die Krippenfeier von Kindern gespielt, immer derselbe Text, immer dieselben Lieder. Für viele eine Tradition. Doch in diesem Jahr gab es etwas Neues! Die Boten, Hirten und Schafe hatten neue Kostüme bekommen. Mütter haben in der Adventszeit die Kostüme geschneidert. Ihnen sei dafür ein großes Dankeschön gesagt! Doch das größte Lob für sie dürfte sein, dass es noch nie so viele Kinder gab, die Boten, Hirte und Schafe sein wollten, und dass es mehr Hirten als Engel gab. Die Stoffe und Materialien konnten aus den Türkollekten der ersten zwei Adventssonntage finanziert werden. Herzlichen Dank! Im nächsten Jahr sollen nun noch neue Kostüme für Kaiser Augustus und Joseph geschneidert werden. Wieder rechtzeitig zur Krippenfeier, so dass Josef in neuen Kleider die himmlischen Chöre der Engel bestaunen kann: Sapperlot, sapperlot in den Lüften ein Klingen … n Almuth Haellmigk „Für die Kinder dieser Erde, für die Kinder die ser Welt … … haben die Sternsinger an Dreikönig im Gottesdienst gesungen – für sie waren die „Sillenbucher Könige“ sechs Tage unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und Geld zu sammeln für Kinder auf den Phillipinen, denen es an allem fehlt. Die Süßigkeiten, die sie oft 14 dazu bekommen, wollten sie auch in diesem Jahr mit Kindern des Kinderzentrums St. Josef teilen. Deshalb durfte ich eine der Gruppen einen Tag lang begleiten und soll nun berichten, was wir alles zusammen erlebten: Zuerst bedurfte es vieler helfender Hände, um Jungen und Mädchen in Könige zu verwandeln – es wurde geschminkt, die Kopfbedeckungen mussten gebunden, die Gewänder zurechtgerückt werden. Und dann wurden wir losgeschickt – mit einer akribisch geführten Liste mit Namen und Adressen von Menschen, die uns eingeladen hatten, aber auch von solchen, bei denen die Sternsinger in den vergangenen Jahren waren und die sich nicht mehr gemeldet hatten. Es regnete heftig – alle drei Stunden, die wir unterwegs waren. Die Königsmäntel wurden schwer vor Nässe, der Regen drang durch die Kopfbedeckungen, aber die Kinder gingen unverdrossen von Haus zu Haus, wir sangen „Stern über Bethlehem“ und jedes Mal sagten sie ihre Botschaft so lebendig und froh, als ob es das erste Mal wäre. Um für kurze Zeit ein Dach über dem Kopf zu haben und sich ordentlich die Nase putzen zu können, drängten sich die fünf Könige in ein kleines Holzhäuschen auf einem Spielplatz, denn niemand bat uns ins Haus zum Singen. Wie gut tat es aber dann, als ein Ehepaar uns in sein schönes Haus bis ins Wohnzimmer führte und keine Probleme hatte mit den Pfützen, die wir hinterließen. Es hätte uns sogar zu einem Tee eingeladen, aber die Könige drängten weiter. Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Michael, Sillenbuch Ganz erfinderisch zeigten sich die Könige, als eine neue Kohle für das Weihrauchfass angezündet werden musste: Sie hockten sich zwischen zwei Müllcontainer, ich hielt meinen Schirm über sie und mit vereintem Pusten brachten sie die frische Kohle zum Glühen. Ein motorisierter Kameltreiber (Busfahrer) hatte Mitleid mit uns und beförderte uns kostenlos Richtung Ausgangspunkt. Auf dem Weg dorthin machten die Könige noch dem Supermarkt ihre Aufwartung. Außer einer freundlichen älteren Dame, die auch etwas spendete, wurden sie dort von Personal und Kunden ähnlich misstrauisch beäugt wie wahrscheinlich ihre Vorgänger von König Herodes und seinem Gefolge. Durchnässt und durchgefroren kamen wir im Gemeindehaus wieder an – und freuten uns über den warmen Tee und die leckeren Pizzabrötchen, zubereitet von der Mutter zweier Könige. Die Gewänder wurden ausgezogen und durchgeschaut nach Reparatur- und Reinigungsbedarf. Wie gut, dass die Sternsinger sich ganz auf ihren Verkündigungsauftrag konzentrieren können, weil ihre Eltern sich um alles kümmern, was sie dazu brauchen. Beim Abschlussessen war deutlich spürbar, wie gemeinschafts- und glaubensstiftend diese Tage für Eltern und Kinder sind. Sie erfahren lebendige Kirche im gemeinsamen „Unterwegssein für den Herrn“ – die Könige, wenn sie den Segen Gottes in die Häuser bringen, und das Gefolge als stützender und stärkender Hintergrund für den gemeinsamen Auftrag. n Sr. Mirjam Brüggemann Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 15 Gottesdienste Sonn- und Feiertage Datum St. Michael St. Thomas Morus So., 1.2. Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (Kinderchor) 19:00 Uhr Abendsegen 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Erst kommunionkindern 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So., 8.2. Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderpredigt und Kinderkirche (Der hl. Blasius) 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche („Jesus und seine Freunde“) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So., 15.2. Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Mi., 18.2. 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung des Aschenkreuzes 10:00 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung des Aschenkreuzes Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (Kirchenchor) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 19:00 Uhr Abendsegen 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche („Jesus teilt“) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier 18:00 Uhr Stadt-Jugendgottesdienst 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit den Erst kommunionkindern 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Erst kommunionkindern 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (Männerschola) mit Kinderpredigt und Kinderkirche (Das Abendmahl) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Aschermittwoch So., 22.2. 1. Fastensonntag So., 1.3. 2. Fastensonntag So., 8.3. 3. Fastensonntag So., 15.3. 4. Fastensonntag, Laetare So., 22.3. 5. Fastensonntag 18:00 Uhr Abend der Versöhnung für alle Gemeinden in der Seelsorgeeinheit in St. Thomas Mor So., 29.3. Palmsonntag Do., 2.4. Gründonnerstag Fr., 3.4. Karfreitag Sa., 4.4. Karsamstag So., 5.4. Hochfest der Auferstehung des Herrn Mo., 6.4. Ostermontag Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Palmweihe und Palmprozession 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession und Kinderkirche 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 19:30 Uhr Feier des Letzten Abendmahls (Männerschola) 18:30 Uhr Feier des Letzten Abendmahls, anschl. Anbetung 9:00 Uhr Kreuzweg 11:00 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie (Kirchenchor) 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum) 21:00 Uhr Feier der Osternacht 21:00 Uhr Feier der Osternacht 11:00 Uhr Eucharistiefeier (Kirchenchor) mit Kinderpredigt und Kinderkirche (Ostern) 18:00 Uhr Ostervesper (Männerschola) 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) 9:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (Augustinum) 9:00 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Predigt: ev. Pfarrerin Jooß 9:30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsgottesdienste sieh Mariä Himmelfahrt (Degerloch) St. Antonius (Hohenheim) Datum 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 1.2. 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 8.2. 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 15.2. 19:00 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung des Aschenkreuzes 15:00 Uhr Eucharistiefeier mit Spendung des Aschenkreuzes Mi., 18.2. 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 22.2. Aschermittwoch 1. Fastensonntag 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 1.3. 2. Fastensonntag 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 8.3. 3. Fastensonntag 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 15.3. 4. Fastensonntag, Laetare 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 22.3. 5. Fastensonntag rus, Heumaden 10:00 Uhr Eucharistiefeier 11:30 Uhr Eucharistiefeier So., 29.3. Palmsonntag 19:00 Uhr Feier des Letzten Abendmahls 19:00 Uhr Feier des Letzten Abendmahls Do., 2.4. Gründonnerstag 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie 18:00 Uhr Kinderosternacht 21:30 Uhr Feier der Osternacht 11:00 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Fr., 3.4. 21:30 Uhr Feier der Osternacht Sa., 4.4. Karfreitag Karsamstag So., 5.4. 10:00 Uhr Eucharistiefeier Hochfest der Auferstehung des Herrn 10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst he Seite 29 11:30 Uhr Eucharistiefeier Mo., 6.4. Ostermontag St. Michael, Sillenbuch Sternsinger beim Spielen im Garten und in unserem Turnraum aus. Sie probieren sich aus und kommen auf ganz eigene Bewegungsideen, oft entstehen diese ganz nebenbei. Im Zuge meiner Weiterbildung zur Fachkraft für Bewegungserziehung probiere auch ich gerade viel mit den Kindern aus und es entstehen immer wieder neue Bewegungsangebote . Die Weiterbildung befasst sich damit, welchen positiven Einfluss Bewegung, Spiel und Sport auf die Entwicklung der Kinder hat. Neben vielen kindgerechten Bewegungsideen werden sportwissenschaftliche Inhalte aus Sportanatomie, Trainingslehre und physiologische Grundlagen vermittelt. Den sportlichen Vorsätzen fürs neue Jahr steht also nichts mehr im Wege! n Laura Seybold Nach der feierlichen Aussendung der Sternsinger im Neujahrsgottesdienst machten sich 26 Sternsinger auf den Weg, um den Häusern in unserer Gemeinden den Segen „Christus mansionem benedicat“ zu bringen. Jeden Mittag haben sich die Kinder im Gemeindehaus getroffen, um sich gemeinsam einzukleiden. Egal bei welchem Wetter, die Kinder machten sich immer mit großer Freude auf den Weg. Abends haben sich alle Sternsinger wieder im Gemeindehaus eingefunden. Wir sprachen über den Tag, spielten und erwarteten mit Spannung das „Tagesergebnis“. Auch über ehemalige Sternsinger, die uns besuchten, haben die Kinder sich riesig gefreut. Die Kinder haben in diesem Jahr 6500 € gesammelt. Ein herzliches Dankeschön an Besondere adventliche alle, die gespendet und unsere Sternsinger Momente im Kinderhaus freundlich empfangen haben. Ein ganz Wirbelwind besonderes Dankeschön geht an unsere Sternsinger, das Organisationsteam, die „Wir sagen euch an, den lieben Ad„Essensspender“ und alle anderen Unter- vent …“, mit diesem Lied begann in stützer. n den vier Adventswochen jeden Montag Mutter eines neuen Sternsingers unser Adventssingen, das bei uns schon seit Jahren Tradition ist. Dazu trafen Viel in Bewegung sich am Vormittag alle Kinder zu einer kleinen Feier um den Adventskranz, hör„Kinder wollen laufen, springen, / kullern, ten vorweihnachtliche Geschichten und klettern und sich dreh’n, / wollen tanzen, natürlich auch die Nikolauslegende. Die lärmen, singen, / mutig mal ganz oben Kinder sangen mit Begeisterung weihsteh’n.“ nachtliche Lieder, freuten sich an den Wie das Gedicht sagt, ist der Drang brennenden Kerzen, lauschten den Genach Bewegung bei Kindern meist groß schichten und der besinnlichen Musik. und ganz selbstverständlich. Die Pus- Täglich konnten sie auf dem Adventsweg teblume-Kinder leben dies vor allem gespannt miterleben, wie sich Maria und 18 Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Michael, Sillenbuch Josef auf den Weg zum Stall nach Beth- für sie, es gut geschafft und den Seniolehem machten. rinnen und Senioren eine Freude gemacht Eine Überraschung gab es diesmal in zu haben. Am Ende überreichten sie ihnen unserem Flur. Neben der großen Weih- einen Tannenzweig mit einem Stern und nachtskrippe entstand eine Weihnachts- einem Gedicht. ecke, die mit einem wunderschön geAm nächsten Tag fragten mich zwei schmückten Christbaum, einem mit den Kinder: „Wann gehen wir wieder zu den Kindern gebauten Kamin, Korbsesseln Seniorinnen und Senioren und spielen ihund einem Koffer mit Weihnachts- nen was vor?“ Ich sagte, das wird wohl bilderbüchern zum Verweilen einlud. erst wieder in drei Jahren sein und dann Sowohl Kinder als auch Eltern und Be- seid ihr schon in der Schule. „Schade!“ sucher unseres Kinderhauses staunten war die Reaktion der beiden. n mit leuchtenden Augen und so wurde Karen Münster die Weihnachtsecke zum Motiv unserer Weihnachtskarten. Weihnachten Für die Vorschulkinder war am 4.12. im Schuhkarton ein besonderer Tag. Sie durften die Seniorinnen und Senioren unserer Kirchen- Es hat schon Tradition im Kinderhaus gemeinde mit dem Theaterstück: „Wie der Erdbeerweg, dass Eltern zusammen mit Weihnachtsstern nach Bethlehem kam“ ihren Kindern sich in der Vorweihnachtsund einem Geschenk erfreuen. Zwei Er- zeit an der Aktion „Weihnachten im zieherinnen und zehn Kinder trafen sich Schuhkarton“ beteiligen, einer Geschenkin den zwei Wochen vor dem Auftritt fast aktion für Kinder in Not. Jedes Jahr patäglich und besprachen das Theaterstück, cken fast eine halbe Million Menschen im verteilten die Rollen, bastelten die Requi- deutschsprachigen Raum zu Weihnachten siten, Kostüme und die Geschenke und Schuhkartons, um sie Jungen und Mädprobten natürlich. Die Kinder waren sehr chen zwischen zwei und 14 Jahren zu motiviert und bekamen auch tatkräftige schenken. 2014 wurden 512.209 SchuhUnterstützung von ihren Eltern, die mit kartons gepackt, 20 davon von den Erdihnen die Texte eifrig übten. Bei der Ge- beerweg-Kindern. neralprobe im Kinderhaus waren die anUm die Transportwege kurz zu halderen Kinder ihre ersten Zuschauer. Die ten, werden die Päckchen am häufigsten Aufregung im Gemeindehaus war dann nach Osteuropa gebracht, sodass unsere doch ganz schön groß, denn einzelne Kin- Schuhkartons wahrscheinlich Kinder in der flüsterten mir zu: „Ich hoffe, ich ver- Rumänien erhalten haben – und damit gesse meinen Text nicht.“ Als es dann los- zum allerersten Mal überhaupt ein Weihging, war aber alle Aufregung vergessen. nachtsgeschenk. Die Kinder haben sich sehr wohl gefühlt Ich durfte mit meiner Familie die und es war ein unbeschreibliches Gefühl Schuhkartons zu einer offiziellen SammelSeelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 19 St. Michael, Sillenbuch stelle bringen, wo wir alle zusammen die Inhalte überprüft und die Kartons anschließend versiegelt haben. Es ist schon ein besonderes Gefühl, inmitten von ca. 200 Weihnachtspäckchen zu stehen. Ein Dank geht an alle Kinder und Eltern, die uns tatkräftig mit gefüllten Schuhkartons unterstützt haben, sowie an das Kinderhaus, das sich für uns als interne Sammelstelle angeboten hat. Es hat sich gelohnt! Wir werden die Aktion auch dieses Jahr wieder anbieten. n Jens Naumann, Elternbeirat Kinderhaus Erdbeerweg 20 Lesefutter für frost klirrende Wintertage Ob Sie Ihren guten Neujahrsvorsätzen noch treu geblieben sind, wissen wir nicht. Wenn Sie sich allerdings vorgenommen haben, 2015 mehr zu lesen, können wir Sie beim Durchhalten bestens unterstützen. Noch ist das Bücherjahr jung, aber bereits jetzt liegen Neuerscheinungen bei uns im Regal! Hier ein kleiner Auszug: Das Flüstern der Stadt von Sabine Hofmann: Barcelona 1952, die Zeit der Franco-Diktatur: Die junge Journalistin Ana Martí soll die Berichterstattung Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Michael, Sillenbuch über den Mord an einer Arztwitwe übernehmen – die Chance, endlich Karriere zu machen. Dann werden im Besitz der Toten Briefe gefunden – Hinweise, die zur Lösung des Falls führen könnten … Auch Benjamin Monferat blickt in seinem Roman Welt in Flammen zurück in die jüngste Geschichte: Mai 1940 – deutsche Panzer rollen westwärts. Während in Paris die Angst um sich greift, bricht der Simplon Orient Express ein letztes Mal nach Istanbul auf – an Bord des Zuges eine schicksalhafte Reisegesellschaft. Was niemand ahnt: Im Zug befindet sich etwas, nach dem Hitler seine Truppen in ganz Europa suchen lässt. Dann bricht Feuer aus … Spannung für unsere Krimifreunde: Jo Nesbøs Krimiserie um Kommissar Harry Hole ist weltweit ein Hit. Auch sein neuer großer Kriminalroman Der Sohn ist ein elektrisierendes Drama um Geheimnis und Sünde, Verrat und Rache, Gerechtigkeit und Erlösung. Leseratten und Co., aufgepasst! Für unsere kleinsten Leser gibt’s zum Beispiel Neues von Urmel, der zum Mond fliegt und auf Die kleine Raupe Valentin warten viele spannende Abenteuer. Mehr wie immer unter www.sankt michael.de. Und wenn die Neueinstellungen schon ‚unterwegs‘ sein sollten, finden Sie sicher trotzdem etwas nach Ihrem Lesegeschmack – schließlich haben wir im letzten Jahr 459 neue Medien eingestellt! 3377 Medien stehen aktuell in unseren Regalen und auf 6411 Entleihungen 2014 sind wir als kleine Bücherei schon etwas stolz! Wir freuen uns, wenn Sie auch im neuen Jahr von unserem vielfältigen Angebot Gebrauch machen und donnerstags und sonntags den Weg in die Bücherei einschlagen. n Elke Golla-Seidenspinner Neue Projektwoche im Ferienwaldheim Diesen Sommer wird zum ersten Mal eine fünftägige Projektwoche (17.–21.8.) für Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren stattfinden. Sie ist so konzipiert, dass auch drei Wochen Waldheim spannend und interessant bleiben. Zwar bleibt der Ablauf eines Waldheimtages und dessen Tagesstruktur erhalten, die biblischen Inhalte werden sich jedoch von den beiden anderen Abschnitten unterscheiden. Ebenfalls neu: Anstelle der üblichen Altersgruppen wird es altersübergreifende Themengruppen geben, für die sich die Kinder bewusst entscheiden und anmelden. Anmeldetermine s.u. Das Projektteam um Yves Pascal Eckhardt, Andreas Reinhardt und Ralf Weers freut sich schon jetzt auf eine spannende und schöne Woche und steht bei Fragen gerne bereit unter [email protected] und 446404. n Waldheimfreizeiten Die erste Waldheimfreizeit findet vom 3.8. bis 14.8. statt. Angemeldet werden können Schulkinder aus dem Stadtbezirk Sillenbuch ab der ersten Klasse bis Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 21 St. Michael, Sillenbuch 13 Jahre. Die zweite Freizeit ist vom 24.8. bis 4.9. Hier können auch Vorschulkinder angemeldet werden, die im September 2015 eingeschult werden. Für 14-jährige wird es in beiden Abschnitten wieder ein Schulungsprojekt geben. Wir bitten um eine persönliche Anmeldung (bitte Impfpass mitbringen sowie ggf. Nummer der Familien- oder Bonuscard). Falls Sie die Anmeldung zu Hause ausfüllen möchten, bekommen Sie die Anmeldeformulare ab 23.2. vorab bei den evangelischen Pfarrämtern. Außerdem stehen diese auf der Homepage des Jugendwerks (www.ejw-sillenbuch.de) zum Download zur Verfügung. Anmeldung im Äckerwaldzentrum, Gosheimerweg 3: 24.2. und 10.3. jeweils 18:00–19:00 Uhr, 28.2. 10:00–12:00 Uhr; Anmeldung im Jugendwerksbüro, Bockelstraße 125 B: 26.2. und 12.3. jeweils 18:00–19:00 Uhr. Eltern von Kindern mit Ernährungsbesonderheiten bitten wir, den Anmeldetermin am 28.2. wahrzunehmen. An diesem Tag stehen Mitarbeitende unserer Waldheimküche für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Mitarbeit in der Waldheimküche: Sie wollten schon immer einmal über den 22 eigenen Kochtopf hinausschauen und Ihre (unentdeckten) Küchentalente sinnvoll einsetzen? In der Waldheimküche ist die Gelegenheit, sich in einem motivierten Team ganz- oder halbtags gegen eine kleine Aufwandsentschädigung einzubringen. Für 2015 suchen wir vor allem im zweiten Abschnitt noch Verstärkung für unser Küchenteam. n Statistik 2014 An dieser Stelle ein paar Zahlen zum Jahr 2014, die das Leben in unserer Gemeinde vielleicht nicht ausreichend widerspiegeln, aber auch nicht ganz uninteressant sind. Die Zahlen, die in der Klammer stehen, beziehen sich auf das Jahr 2013. Gemeindemitglieder 3.181 (3.237) Taufen 33 (19) Erstkommunionkinder 31 (35) Firmlinge 0 (51) Eheschließungen 0 (4) Sterbefälle 26 (14) Kirchenaustritte 48 (33) Aufnahmen in die Kirche 7 (2) Gottesdienstbesucher am Zählsonntag: 2. Fastensonntag 405 (419) Martinusfest im November 247 (308) Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Thomas Morus, Heumaden Palmsteckenbasteln Erstkommunion Wie jedes Jahr wollen wir wieder am „Jesus – Brot des Lebens.“ So lautet das Palmsonntag Jesus vor der Messfeier mit Thema der diesjährigen Erstkommunion unseren bunten Palmstecken begleiten. am 19.4. Acht Jungen und sieben MädDeshalb laden wir alle Kinder und ihre chen aus unserer Gemeinde bereiten sich Eltern ganz herzlich zum Basteln der seit Herbst letzten Jahres auf dieses große Palmstecken ein. Fest vor. Mit dem ersten ZusammentrefWir treffen uns am Freitag, 27.3. um fen im November und dem anschließen15:30 Uhr an der Kirche St. Thomas Mo- den Vorstellungsgottesdienst am ersten rus. Da unser Gemeindehaus und der Kin- Advent begann die Zeit der Vorbereitung. dergarten im Moment umgebaut werden, Während dieser Zeit werden die Kinder können wir dort nicht basteln. Je nach vieles zu den zentralen Themen Taufe, Wetterlage werden wir euch vor der Kir- Versöhnung und Eucharistie lernen und che durch ein großes Plakat informieren, erfahren, den Ablauf eines Gottesdienstes wo wir genau basteln. und verschiedene Gebete kennenlernen. Bitte bringt einen langen Stock, eine Da die Kinder mit sehr viel Interesse und Gartenschere und evtl. grüne Zweige mit, viel Wissen in die Vorbereitung gestartet die bunten Krepp-Papiere und Draht be- sind, freuen wir uns auf die kommenden sorgen wir. Kommunionstreffen ab Januar in den Am Palmsonntag trifft sich die ganze Kleingruppen. Gemeinde um 9:30 Uhr vor der Kirche. Weiter Termine für unsere ErstkomDort ist die Segnung der Palmzweige. An- munionkinder im Kreis unserer Gemeinde schließend begleiten wir Jesus mit unse- werden sein der Gottesdienst zu Lichtmess ren Palmstecken in einer Prozession um am 1.2., der Empfang des Sakraments der die Kirche. Danach ist in der Wilden 13 Versöhnung am 14.3., das Abendgebet Kinderkirche zum Thema „Jesus zieht in am 20.3. mit anschließendem „BücherJerusalem ein“. tisch-Verkauf“, an Gründonnerstag die Liebe Gemeindemitglieder, bitte den- Agapefeier und schließlich das große Fest ken Sie bei Ihrem Grünschnitt an uns und der Erstkommunion am 19.4. bringen uns in der Woche vom 23. bis Besonderer Dank gilt an dieser Stelle 27.3. grüne Zweige oder auch Palmkätz- Sr. Daisy für die Organisation der Erstchen für die Kinder zum Basteln vorbei. kommunion und die pastorale Begleitung Diese können hinter dem Pfarrbüro- der Kommunionkinder, der evangelischen Container gesammelt werden – Vielen Kirchengemeinde Alt-Heumaden für die Dank. n Bereitstellung der Räumlichkeiten ihres Andrea Riegger, Kinderkirch-Team Gemeindehauses in der Schwende sowie unserem Stuttgarter Jugendpfarrer Pater Jörg, dass er sich schon im vergangenen Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 23 St. Thomas Morus, Heumaden Herbst bereit erklärt hat, unseren Kindern die erste heilige Kommunion zu spenden und uns auf dem Weg dorthin zu begleiten. n K. Hay, C. Spreter-Hoh Gemeindespaziergang Wir sind wanderfreudige und unternehmungslustige Leute, die sich einmal im Monat zu einem 5 km langen Spaziergang rings um Stuttgart und in der näheren Umgebung treffen. Mit Bus, Straßenbahn und zu Fuß sind wir unterwegs. Wald, Felder, Wiesen, Tiere, Gebäude, alles erregt unsere Aufmerksamkeit. Wir erfreuen uns an der Natur, der Sonne, aber auch der Regen wird toleriert. Wir genießen das 24 Miteinander, das Lachen, das Reden und einfach das fröhliche Miteinander. Im vergangenen Jahr waren wir zum Beispiel auf dem Killesberg. Dort erinnerten wir uns an das Rundfunkfritzle und seinen Großpapa. In Hohenheim lernten wir alte und neue Getreidesorten kennen und die alten Kirschenbäume am Wegrand spendeten uns Schatten. Auf dem Nellinger Obstlehrpfad trafen wir altbekannte Apfelsorten und erinnerten uns an das wohlschmeckende Aroma. Eine Schlusseinkehr und noch ein gemütliches Beisammensein darf natürlich auch nicht fehlen. Den Termin für unsere erste Wanderung 2015 finden Sie im Veranstaltungskalender. n Die Gemeindespaziergänger Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden St. Thomas Morus, Heumaden Rekord beim Weihnachtsbaumaufbau nachtsgebäck, wie immer von Evelyn Sautter perfekt organisiert. n Alexander Feil Wie in jedem Jahr, wenn das Weihnachtsfest bevorsteht, musste auch in diesem Der Weihnachtsstern Jahr der Weihnachtsbaum aufgerichtet plaudert und geschmückt werden. Am vierten Advent war es soweit: Ehrenamtliche Helfer … aus dem Nähkästchen. Über 30 Kinder, der Gemeinde, jung und alt, haben sich mehr als zehn Helfer vor und hinter den am Mittag getroffen, um Weihnachts- Kulissen, ein Krippenspielteam, Kostümebaum und Krippe aufzubauen. Unter- macher, Licht- und Tontechniker – dies stützt wurden sie von den Mitgliedern die Daten und Fakten. Aber das Krippender Freiwilligen Feuerwehr Heumaden. spiel 2014 hat noch mehr zu erzählen: Dank der Floriansjünger stand der Baum Engagierte Kinder, die sich fünf Wochen diesmal in absoluter Rekordzeit. In gut lang auf Heiligabend vorbereiteten, spielneunzig Minuten waren Baum und Krip- ten auch dieses Jahr mit Freude und Spaß pe installiert. An dieser Stelle nochmals nach, was sich in dieser besonderen Nacht ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Hel- zugetragen hat. Sterne und Sternchen, Enfer und vor allem an die Mitglieder der gel, Maria und Josef mit Eselchen, Könige, Heumadener Wehr. Im Anschluss gab es Hirten und Schäfchen, König Herodes es noch Fleischkäse, Brötchen und Weih- mit Wache, Wirte und Leute, alle waren Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 25 er d h c Besunsinger St. Thomas Morus, Heumaden Ster dabei und sangen mit der Gemeinde das Lied „Ihr Hirten erwacht“. Verschiedene Instrumente und orientalische Musik begleiteten uns durch die Geschichte. Ob mit lauten Trommelschlägen oder auf der Geige und mit der Flöte, die Kinder haben sich auf ganz unterschiedliche Weise eingebracht. Und 2014 gab es auch Neues: Ein neues Spiel hat das der letzten Jahre abgelöst und ein neues Krippenspielteam hatte seine Premiere. Ein herzliches Dankeschön an Andrea Riegger und Carola Rühle, die über zehn Jahre das Krippenspiel geleitet und uns nun diese Aufgabe übergeben haben. Wir hoffen, wir konnten mit unserem neuen „alten“ Weihnachtsstern gefallen. Vielen herzlichen Dank auch an alle Helfer, unser Team Julia, Katharina und Rebecca, an Volker Lindemann und vor allem an alle Kinder. Wir freuen uns schon auf euch 2015, wenn es wieder heißt „Der Weihnachtsstern erzählt …“. n Karin Hay, Catja Ho, Emma Pepe „Segen bringen, Segen sein.“ Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit, so hieß das Leitwort der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen in diesem Jahr, und auch in unserer Pfarrgemeinde stellten die Sternsinger dies eindrucksvoll unter Beweis. Vom 2. bis zum 6.1. waren die Kinder und Jugendlichen als Heilige Drei Könige gekleidet in den Straßen unserer Gemeinde unterwegs, brachten den Menschen den Segen „Christus segne dieses Haus“ und 26 sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 2867 € kamen bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion zusammen. Ein großes Dankeschön allen Kindern und Jugendlichen, die sich an der diesjährigen Aktion Dreikönigsingen in unserer Gemeinde beteiligt haben! Ein Dank gilt allen, die zum Gelingen der Sternsingeraktion beigetragen haben, insbesondere Regina Friedrich für die Übernahme der Organisation! Gedankt sei aber auch allen, die unsere Sternsinger zu Hause willkommen geheißen haben und die Sternsinger durch ihre Spende – sei es zu Hause, nach dem Gottesdienst an Epiphanie oder auf anderem Wege – unterstützt haben! n Ulrich Hay Statistik 2014 An dieser Stelle ein paar Zahlen zum Jahr 2014, die das Leben in unserer Gemeinde vielleicht nicht ausreichend widerspiegeln, aber auch nicht ganz uninteressant sind. Die Zahlen, die in der Klammer stehen, beziehen sich auf das Jahr 2013. Taufen 10 (17) Erstkommunionkinder 11 (16) Firmlinge 0 (48) Eheschließungen 0 (1) Sterbefälle 12 (22) Kirchenaustritte 26 (31) Aufnahmen in die Kirche 1 (0) Gottesdienstbesucher am Zählsonntag: 2. Fastensonntag 269 Martinusfest im November 251 Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden Vom Hobby zum Beruf – Ein Gespräch mit Christina Fischer Kirchenmusik war in St. Michael lange Jahre mit dem Namen Jürgen Mauri verbunden. 2011 hat Christina Fischer diese Funktion übernommen. Wer ist der Mensch hinter der Orgel? „Ich habe von Kindheit an Musik erlebt, zuerst über meine Geschwister und dann an der Musikschule.“ In dieser Zeit lernt sie Geige und Klavier, später singt sie in einem Kirchenchor, spielt in einem Kirchenorchester mit und kommt erstmals mit der Kirchenmusik in Kontakt. Aber eigentlich hatte Christina Fischer andere Träume. „Ich wollte zunächst im sozialen Bereich arbeiten. Dann aber habe ich mich kurzfristig für die Musik entschieden. Beim Kirchenmusiker meiner Pfarrei (St. Andreas in Nesselwang) bekam ich meine ersten Orgelstunden und bewarb mich an einer Berufsfachschule für Musik.“ Nach dem erfolgreichen Abschluss folgten Diplomstudiengänge in Kirchenmusik (Augsburg) und Chorleitung (München). Während des zweiten Studiums trat sie eine Kirchenmusikstelle in Immenstadt an, die sie neun Jahre ausübte. „Mein ehemaliger Dozent Johannes Mayr, der Domorganist in St. Eberhard ist, hat mich auf die Kirchenmusikstelle in St. Michael aufmerksam gemacht. Der Wechsel fiel mir damals nicht ganz leicht, aber ich bereue nicht, diesen Schritt gewagt zu haben.“ Drei Gottesdienste (Mi., Sa., So.) begleitet Christina Fischer wöchentlich an der Orgel und leitet alle Chöre und Singgruppen der Gemeinde St. Michael. „Es ist eine abwechslungsreiche Arbeit, die einen wach hält und die Überraschungen offen lässt: Mittlerweile habe ich mich sogar damit arrangiert, an den Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, woran ich in den ersten Berufsjahren sehr geknabbert habe. Auch der Liturgie im Gottesdienst kann ich aufmerksamer folgen, weil sich doch eine gewisse Routine über die Jahre eingespielt hat.“ „Christina, ich danke dir für das Interview.“ „Ich danke dir.“ Jens Naumann Seelsorgeeinheit St. Michael, Sillenbuch St. Thomas Morus, Heumaden 27 Veranstaltungen Frauen und Männer HGymnastikgruppe Frauen: montags 9:30–10:30 Uhr, Begegnungsstätte, Bockelstraße 121 // donnerstags 10:00–11:00 Uhr, ev. Gemeindehaus, Bernsteinstraße 116 S Ort des Zuhörens: dienstags, 17:00– 19:00 Uhr, im „Klösterle“ (Eingang übers Pfarrbüro) SLandinformation zu den Bahamas (Veranstaltung zum Weltgebetstag): 1.2., , 17:00 Uhr, Augustinum SLesecafé: 9.2. // 9.3., 16:00–18:00 Uhr S Bibelgespräch zum Text Joh. 13 (Veranstaltung zum Weltgebetstag): 9.2., 19:30 Uhr HFrauenkreis: 18.2., Führung durch den SWR. Treffpunkt: 15:00 Uhr, Stadtbahnhaltestelle Bockelstraße, Dauer ca. 3 Stunden; Anmeldung bis 30.1. im Pfarrbüro // 11.3., Besinnungsvormittag mit Pfarrer Johannes Steinbach, 9:00–14:00 Uhr, Gemeindesaal ev. Kirche Alt-Heumaden; Anmeldung bis 4.3. im Pfarrbüro SFrauengesprächskreis: 19.2., Thema: Ottilie Wildermuth (1817–77) – eine Frau auf der Bestsellerliste im Königreich Württemberg, Referentin: Dr. Maria Pfadt // 19.3., Thema: Kann Krankheit eine Botschaft haben?, Referentin: Brunhilde Sauer-Bauer, Heilpraktikerin, jeweils 19:30 Uhr S Frauengesprächskreis Martin-LutherKirche: 23.2., Thema: Zeitzeugen berichten über die Kinderlandverschickung, Referenten: Renate und Heinz Bandur // 24.3., Thema: Kirchenraum - ein heiliger Raum?, Referentin: Dr. Elisabeth Joos, jeweils 19:30 Uhr, Luthersaal, Martin-Luther-Kirche HGemeindespaziergang: 4.3., 14:00 Uhr; Haltestelle Bockelstraße, U 7, Abfahrt 14:06 Uhr. Wir fahren nach Mühlhausen und gehen zur „Schneeglöckchenwiese“. Weiter nach Hofen, zur Hofener Burgruine, zum MaxEyth-See, dort Einkehr. 28 Kinder, Jugendliche und Familien A Liturgische Feier: 1.2., 18:00 Uhr, Albschule Degerloch, Zugang über die Gomaringer Straße 63 HKinderkirche: 8.2. // 1.3. // 29.3., jeweils um 9:30 Uhr SKindergottesdienst: 8.2. // 22.3. //5.4., jeweils 11:00 Uhr S Bilderbuchkino für Kindergartenkinder: 26.2., 16 Uhr SKinder-Weltgebetstag: 8.3., 10:30 Uhr, Emmaus-Gemeindehaus, Riedenberg HPalmsteckenbasteln: 27.3., 15:30 Uhr, Kirche St. Thomas Morus (Treffpunkt) Senioren SGedächtnistraining: mittwochs 14:45– 16:00 Uhr SSeniorennachmittag: 5.2., Thema: Bewegte Bilder // 12.3., jeweils 15:00 Uhr HMontagscafé: 11.2., 15:00 Uhr, gemeinsam mit der Begegnungsstätte im evangelischen Gemeindehaus // 16.3., 14:30 Uhr, Begegnungsstätte Heumaden, Bockelstraße 121 Musik SKirchenchor: mittwochs 20:00–22:00 Uhr SKinderchor: donnerstags 14:15–15:00 Uhr (1./2. Klasse), 15:00–15:45 Uhr (3./4. Klasse) S Spirit voices: donnerstags 20:00–21:30 Uhr, freitags 18:30–20:00 Uhr Zur Ruhe kommen S Yoga und Meditation: montags 18:00 und 20:00 Uhr, dienstags 18:30– 19:30 Uhr, donnerstags 10:30–11:30 Uhr/18:30–20:00 Uhr, Meditationszentrum Erdbeerweg 28 HRosenkranzgebet: montags und freitags, jeweils 18:00 Uhr a allgemein S Sillenbuch H Heumaden Veranstaltungen / Werktagsgottesdienste A Gottesdienst zum Jahr der Orden: 2.2., 18:30 Uhr, St. Eberhard SÖkumenisches Friedensgebet: 4.2. // 4.3., jeweils 19:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche SGestaltete eucharistische Anbetung: 18.2. // 18.3., jeweils 19:15–20.15 Uhr, St. Michael SRuhe.Gott: 23.2. // 2.3. // 9.3. // 16.3. //23.3. // 30.3., jeweils 19:00–20:00 Uhr S Ökumenische Andachten in der Passionszeit: 12.3. // 19.3. // 26.3., jeweils 19:00 Uhr, St. Michael, Chorraum SSpirituelle Kirchenführung: 15.3., 18:00 Uhr, Kirche St. Michael H Abend der Versöhnung: 22.3., 18:00 Uhr, St. Thomas Morus Nachbarschaftshilfe H Teamtreffen Heumaden: 11.2. // 11.3., jeweils 14:00 Uhr, Begegnungsstätte, Bockelstraße 121 STeamtreffen Sillenbuch-Riedenberg: 24.4., 8:30–12:30 Uhr, Demenz-Schulung Kirchengemeinderat HKGR-Sitzung: 25.2., 20:00 Uhr, Wilde 13 S/HKirchengemeinderatswahl: 14./ 15.3. Alle Veranstaltungen in Sillenbuch finden, wenn nicht anders angegeben, im Gemeindehaus in der Kleinhohenheimer Straße 15 statt. Öffnungszeiten der Bibliothek von St. Michael: Sonntag 10:00–12:30 Uhr Donnerstag 16:00–18:00 Uhr Werktagsgottesdienste St. Michael St. Thomas Morus Mo. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Di. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 18:30 Uhr Eucharistie Mi. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Laudes, 18:00 Uhr Rosenkranz, 18:30 Uhr Eucharistiefeier // am 18.2. und 18.3. um 19:15–20:15 Uhr Eucharistische Anbetung mit der Gemeinschaft Emmanuel Do. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie, 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung Fr. 7:00 Uhr Stilles Gebet 6.3. Weltgebetstag: 17:00 Uhr Gottesdienst im Augustinum // 19:00 Uhr Landinformation, 19:30 Uhr Gottesdienst in der ev. Friedenskirche Mi. 10:00 Uhr Eucharistiefeier (nach Möglichkeit), Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt. 6.3. Weltgebetstag: 19:30 Uhr Gottesdienst in Alt-Heumaden Krankenkommunion Wer den Empfang der Krankenkommunion wünscht, kann sich gerne beim jeweiligen Pfarrbüro melden. Fernsehgottesdienste im ZDF, jeweils 9:30 Uhr: 8.2. St. Ottilien // 1.3. Dessau-Roßlau // 29.3. Bayreuth Kollekten: 1.3. Caritas // 22.3. Misereor // 29.3. für das Heilige Land // 5./6.4. Bischof-Moser-Kollekte a allgemein S Sillenbuch H Heumaden 29 Kontakt St. Michael Kleinhohenheimer Straße 11, 70619 StuttgartSillenbuch Tel. (07 11) 4 76 58-0, Fax (07 11) 4 76 58-23 [email protected] www.sanktmichael.de Bankverbindung Pfarrei / Förderverein für soziale Aufgaben: BW-Bank Stuttgart (IBAN: DE42 6005 0101 0001 2997 79, BIC: SOLDEST 600), Volksbank Stuttgart (IBAN: DE11 6009 0100 0184 8880 00, BIC: VOBADESS) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 15:00 – 17:00 Uhr, Di. 15:00 – 18:00 Uhr, Do. 16:00 – 18:00 Uhr. Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 16. bis 20.2. geschlossen. Nachbarschaftshilfe Sillenbuch/Riedenberg, Tel. (07 11) 4 76 58-1 25, Nachbarschaftshilfe@SEsankt augustinus.de Diakoniestation Evangelischer Kirchenkreis Stuttgart – Ökumenischer Pflegebereich Sillenbuch, Tel. (07 11) 45 99 92-42 (Pflegedienstleitung) PANE – Hilfe für pflegende Angehörige, Tel. 6 33 72 20 Kinderhaus Pusteblume, Tel.: (07 11) 47 25 79, [email protected] Kinderhaus Erdbeerweg, Tel.: (07 11) 47 21 03, [email protected] Kinderhaus Wirbelwind, Tel.: (07 11) 47 14 54, [email protected] Bücherei, [email protected] Schülercafé Alberta, Tel. (07 11) 4 76 58-1 70, [email protected], Bankverbindung Förderverein: Volksbank Stuttgart (IBAN: DE62 6009 0100 0044 8830 05, BIC: VOBADESSXXX) Arbeitskreis Weltkirche, Bankverbindung: Volksbank Stuttgart (IBAN: DE16 6009 0100 0044 0860 08, BIC: VOBADESSXXX) Mariä Himmelfahrt Karl-Pfaff-Straße 44, 70597 Stuttgart-Degerloch Tel. (07 11) 76 96 21-2, Fax: (07 11) 76 96 21-35 [email protected] www.mariaehimmelfahrt.de St. Antonius Wollgrasweg 11, 70599 Stuttgart-Hohenheim Tel. (07 11) 45 99 75 90, Fax (07 11) 45 99 75 99 [email protected] www.st-antonius-hohenheim.de St. Thomas Morus Korianderstraße 34, 70619 Stuttgart-Heumaden Tel.: (07 11) 44 54 55, Fax: (07 11) 44 54 56 [email protected] www.Sankt-Thomas-Morus-Stuttgart.de Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart, (IBAN: DE17 6005 0101 0002 0103 66, BIC: SO LADEST 600) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 9:00 – 13:00 Uhr, Mi. 15:00 – 18:00 Uhr, Fr. 9:00 – 12:00 Uhr. Ministranten, Wolfgang Schmidt, Tel. (07 11) 4 41 67 75 Nachbarschaftshilfe, Frau Lindner-Hoffmann, Tel. (07 11) 46 91 46 44, Mo + Do 9:00 – 11:00 Uhr, [email protected] Katholischer Kindergarten, Tel. (07 11) 44 58 68 Kinder- und Jugendtreff „Wilde 13“, Tel. (07 11) 63 34 35 66, Bankverbindung Förderverein Kinderund Jugendtreff „Wilde 13“: Untertürkheimer Volksbank (IBAN: DE80 6006 0396 0067 2020 04, BIC: GENODES1UTV) Begegnungsstätte Heumaden, Bockelstraße 121: Kulturprogramm und Interessengruppen gemäß Aushang im Schaukasten; Herr Stadelmaier, Tel. (0711) 4 41 48 76 Pastorale Ansprechpartner Administrator: Regionaldekan Dr. Heiko Merkelbach Tel. (07 11) 7 19 86 60 [email protected] Gemeindereferentin Schwester Daisy Tel. (07 11) 4 76 58-1 24 Schwester.Daisy@SEsanktaugustinus.de Pater Shaji Joseph CMI Tel. (07 11) 7 22 33 95-20 [email protected] Pastoralreferentin Britta Ackermann Tel. (07 11) 4 76 58-1 21 [email protected] Pastoralreferentin Kirstin Kruger-Weiß Tel. (07 11) 34 21 88 06 [email protected] Pastoralreferent Odilo Metzler Tel. (07 11) 45 97 15-2 [email protected] Diakon Thomas Leopold Tel. (01 52) 21 61 06 18 [email protected]