Beruf - vhs Frankfurt

Transcrição

Beruf
Beruf
Lernen mit digitalen Medien.......................... 193
Microsoft Office Zertifikate (MOS).................. 195
EDV.............................................................. 198
Computer und Internet.............................. 198
Smartphones und Tablets........................... 204
Bloggen, Netzwerken und
Social Media Marketing............................. 205
Textverarbeitung....................................... 209
Tabellenkalulation..................................... 212
Datenbanken............................................ 217
Präsentation.............................................. 218
Bürokommunikation.................................. 219
Kombinationskurse – MS Office................. 221
Kostenfreie Software................................. 222
Bildbearbeitung, Grafik.............................. 223
Webdesign und Webentwicklung............... 228
Programmieren......................................... 230
Betriebssysteme, Netze.............................. 232
Kaufmännisches Wissen................................ 233
Rhetorik, Kommunikation.......................... 233
Management............................................ 241
Wirtschaft, Ratgeber.................................. 243
BWL,VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis .244
Xpert Business.............................................. 246
Office-Training........................................... 248
Bewerbung, Berufsorientierung...................... 249
Soziale und pädagogische Berufe.................. 251
BERUF
Allgemeine Informationen............................. 192
In unseren Kursen
zur beruflichen Bildung
• entwickeln Sie Ihre beruflichen Handlungskompetenzen weiter
• erwerben Sie Qualifikationsnachweise
• können Sie sich Ihre Kompetenzen
zertifizieren lassen
• erwartet Sie im Unterricht ein abwechslungsreicher mediendidaktischer Einsatz
• lernen Sie mit neuen Medien und
Web 2.0-Technologien
191
Beruf
Beruf
Wir fördern Ihre berufliche Power! Unsere fachlichen Qualifizierungen und
Angebote zu Schlüsselkompetenzen bringen Sie beruflich und persönlich weiter.
Computer und Internet
An der Frankfurter VHS finden Sie ein umfassendes Sortiment an IT-Kursen. Neben einführenden
Computer und Internet-Kursen, in denen wir
uns Zeit für Ihre individuellen Bedarfe nehmen,
bieten wir intensive Trainings für klassische und
kostenfreie Bürosoftware, aber auch zur Bild- und
Videobearbeitung. Spezialitäten wie Literaturverwaltung und statistische Datenanalyse haben wir
ebenfalls im Programm. Grundlagen für IT-Berufe
finden Sie in den Bereichen Webdesign und
Webentwicklung, Programmieren, Betriebssysteme und Netze.
Unsere Abend- und Wochenendkurse haben wir
ergänzt durch kompakte Vorträge und Workshops, in denen Sie mit Ihrem eigenem Smartphone oder Tablet lernen. Ein besonderer Tipp:
Bildungsurlaube sind ein Klassiker und äußerst
beliebt!
Modularisierte Microsoft Office-Kurse
All unsere Office-Kurse sind modularisiert aufgebaut. Wählen Sie entsprechend Ihren Vorkenntnissen zwischen Grundlagen- und Aufbaukursen.
Nutzen Sie unsere Selbsteinschätzungsbögen und
lassen Sie sich beraten!
Prüfungsvorbereitungskurse für
MOS-Zertifikate
Wir sind seit Dezember 2013 Microsoft IT Academy Programm-Mitglied. In speziellen Prüfungsvorbereitungskursen bereiten wir Sie anhand der
originalen Microsoft-Schulungsunterlagen und
umfangreichen Online-Ressourcen auf die Microsoft Office-Prüfungen vor (s. Seite 195).
IT-Kursen jedem/-r Teilnehmer/-in ein eigener
Computer für Übungszwecke zur Verfügung.
Ausgenommen sind speziell gekennzeichnete
Workshops, in denen Sie mit Ihrem eigenen
Smartphone oder Tablet lernen.
Teilnahmevoraussetzung und Beratung
Bitte beachten Sie unbedingt die erforderlichen
Vorkenntnisse zur Kursteilnahme. Diese sind
im jeweiligen Ankündigungstext benannt. Ist
der Kurs offen für alle Interessierte, sind keine
Voraussetzungen benannt.
Für eine Beratung zur Einschätzung Ihrer Vorkenntnisse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Gerne geben wir Ihnen differenziert Auskunft zu
Inhalten und Zielen, und schnüren Ihnen ein auf
Ihre Bedarfe abgestimmtes Kurspaket. Wir freuen
uns auch über Anregungen zu neuen Weiterbildungsangeboten.
Begleitende Kursunterlagen
Wir empfehlen und verwenden in den EDVKursen die Unterrichtsmaterialien des HerdtVerlags (www.herdt.de), Videotrainings von
video2brain (www.video2brain.com) und die
offiziellen Microsoft-Schulungsunterlagen.
Bildungsurlaub b
Die Bildungsurlaubsveranstaltungen behandeln
in leicht gestraffter Form die gleichen Inhalte wie
die Kurse zum gleichen Thema. Ein Teil des Unterrichts befasst sich mit gesellschaftspolitischen
Themen wie z.B. Veränderung von Arbeitsplätzen
durch EDV oder Datenschutz.
Die Anerkennungsunterlagen des Ministeriums
werden Ihnen auf Wunsch zugeschickt.
Kleine Lerngruppen
Um ein Höchstmaß an individueller Unterstützung durch unsere Kursleiter/-innen zu gewährleisten, arbeiten wir in kleinen Gruppen bis zu
max. 12 Teilnehmenden. Außerdem steht in allen
192
Kaufmännische Berufe
Die Veranstaltungen für Wirtschaft, kaufmännisches Wissen und Rechnungswesen greifen
mit ihren europäischen Xpert-Abschlüssen neue
Trends auf. Mit dem Xpert-Business erwerben Sie
fundierte kaufmännische Kenntnisse und Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum professionellen
Niveau.
Soziale und pädagogische Berufe
Wir sind spezialisiert auf die Fort- und Weiterbildung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld und
bieten ein umfangreiches Angebot zur fachlichen
und persönlichen Weiterentwicklung für pädagogische Fachkräfte (Erzieher/-innen, Sozialpädagogen/-innen, Lehrer/-innen u.a.).
Unsere AZAV-Trägerzertifizierung ermöglicht die
Förderung der Module zur Vorbereitung auf die
Erzieher/-innenausbildung als Maßnahme der
beruflichen Weiterbildung durch die Agentur für
Arbeit.
Seit 2009 ist die VHS Frankfurt zertifizierter
Bildungsträger bei der Qualifizierung von
Tagespflegepersonen. Wir engagieren uns beim
qualitativen und quantitativen Ausbau der
Kindertagespflege mit Grund- und ausgewählten
Aufbauqualifizierungen.
Beruf | Lernen mit digitalen Medien
Lernen mit digitalen Medien
E-Learning umfasst alle Formen des Lernens, die
durch neue Medien unterstützt werden. Unter
diesen Begriff könnte man bereits das Versenden
von E-Mails einordnen, wenn der/die Kursleiter/-in damit bezweckt den Teilnehmern/-innen
Übungsmaterialien zukommen zu lassen. Unter
E-Learning verstehen wir an der Volkshochschule
jedoch wesentlich mehr!
Mit der gezielten Anreicherung unseres Kursangebotes durch E-Learning-Elemente möchten wir
Lernen vielfältiger und ansprechender gestalten.
Dazu zählen wir u.a. den Einsatz von professionell aufbereiteten Lernvideos, in denen detailliert
die Bedienung eines EDV-Programms gezeigt
wird.
Blended Learning – was ist das?
Blended Learning ist eine Lehr- und Lernform, in
der traditionelle Präsenzkurse mit einer Lernplattform und/oder einem virtuellen Klassenzimmer
kombiniert werden.
Mit Blended Learning-Angeboten an der Volkshochschule Frankfurt am Main bieten wir Ihnen
die Möglichkeit Ihre persönlichen Lernbedürfnisse
zu berücksichtigen und das Lernen örtlich wie
zeitlich flexibel zu gestalten. Zugleich stellen wir
das soziale und kooperative Lernen in den Vordergrund, indem wir Präsenz- und Online-Phasen miteinander kombinieren. Online-Phasen
ermöglichen den orts- und zeitunabhängigen
Zugriff auf digitale Lernmaterialien (z.B. Text,
Video, Audios, Linksammlung) und ein Lernen im
individuellen Tempo. Präsenzphasen eignen sich
für den persönlichen Austausch und zur intensiven Reflexion miteinander. Fertigkeiten und
Handlungsfähigkeit trainieren Sie verstärkt durch
Simulationen und Rollenspiele.
Zur technischen Unterstützung und Umsetzung
solcher Kurse nutzen wir die Lernplattform
„Moodle“ und das virtuelle Managementsystem
„Vitero“.
Moodle – die Lernplattform an der
Volkshochschule Frankfurt
Moodle ist eine webbasierte Lernplattform,
worüber digitale Lerninhalte bereitgestellt und
Lernprozesse organisiert werden. Moodle bietet
– darauf legen wir an der VHS besonderen Wert –
vielfältige Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten. Über Foren, Chats, Wikis & Co.
können Sie sich austauschen und aktiv in den
Lernprozess einbringen.
Beispielkurs – jederzeit offen für Gäste
Verschaffen Sie sich selbst einen Einblick in
Moodle. Wir haben Ihnen auf der Startseite der
Lernplattform einen Beispielkurs bereitgestellt,
den Sie sich jederzeit als Gast ansehen können.
Treten Sie ein!
SOFTWARE zum
sonderpreis für
vhs-kursteilnehmer
50 %
sparen*
Unsere Moodle-Lernplattform finden Sie hier:
moodle.vhs-frankfurt.de
Informationen
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
[email protected]
Einfach mehr können.
Über 1000 Lernvideos
von video2brain.
Vitero – das virtuelle Managementsystem: gesellig und interaktiv
Live E-Learning ist auf dem Vormarsch. Mit Vitero
– einem virtuellen Managementsystem – treffen
Sie sich mit dem/der Kursleiter/-in und anderen
Teilnehmern/-innen zeitgleich in einer virtuellen
Lernumgebung. Live-Meetings, lebendiger Meinungsaustausch und kreative Gruppenarbeit in
Nebenräumen sind von zu Hause, vom Arbeitsplatz oder auch vom Urlaubsort aus möglich.
Vitero steht insbesondere für ein unkompliziertes
Teilen und gemeinsames Verwenden von Dokumenten und Anwendungen sowie das Übertragen von Live-Bildern mit einer Webcam.
BERUF
E-Learning an der Frankfurter VHS
www.cobra-shop.de/vhs
Tel.:
07531/892360
Email: [email protected]
193
BErUf | LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN
video2brain – selbstbestimmt
Lernen per Video
video2brain ist ein Anbieter hochwertiger
Video-Trainings im EDV-Bereich. Die innovativen
Videos machen Methodik, Effizienz, Freude und
Erfolg eines persönlichen Trainings allerorts
verfügbar.
Wir setzen in vielen EDV-Kursen video2brain-Materialien unterrichtsbegleitend als auch zur
Nachbereitung ein. Sie als Teilnehmer/-in können
zusätzliche Lizenzen für weitere Trainings zum
VHS-Vorzugspreis erwerben.
Sprachen lernen mit rosetta Stone®
Rosetta Stone ist eine webbasierte Lernplattform für folgende Sprachen: Deutsch als Fremdsprache, Englisch (Britisch und International),
Spanisch, Italienisch, Französisch, Niederländisch
und Chinesisch.
®
• Das Programm ermöglicht Ihnen die individuelle
Gestaltung Ihrer Lerninhalte. Sie können wählen zwischen Alltags- und Berufssituationen.
• Zur Feststellung Ihrer Sprachkenntnisse wird
zu Beginn im Programm ein Einstufungstest
durchgeführt.
Kostenfreie Kurzlizenzen für video2brain
Dreitägige Schnupperangebote (d.h. freien Zugang zu allen Lernvideos) erhalten Sie kostenfrei.
• Monatlich erhalten Sie eine zuverlässige
Bewertung Ihrer Leistungen. Zusätzlich erfolgt
zweimal jährlich ein Lernfortschrittstest.
Ines Jemaa
Telefon 069 212-39990
E-Mail [email protected]
• Britisches und Internationales Englisch werden
mit Teletutoring (garantierte Reaktionszeit von
48 Stunden, werktags) angeboten.
Jahreslizenz (365 Tage) für € 249
Beratung
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
Kurztrainings zum Kennenlernen von
rosetta Stone®
Wie Sie mit dem Lernprogramm arbeiten können,
zeigen wir Ihnen unverbindlich in einem entgeltfreien Kurztraining. Zudem erhalten Sie Empfehlungen zum selbstgesteuerten Lernen und zu den
technischen Voraussetzungen.
Probieren Sie aus, ob das Online-Lernen das
Richtige für Sie ist!
Fr, 19. Februar, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Di, 22. März, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Do, 28. April, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Di, 21. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Do, 04. August, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
jeweils VHS Sonnemannstraße 13
Kostenfreie Kurzlizenzen für rosetta Stone®
Gerne stellen wir Ihnen ein Schnupperangebot
zur Verfügung. Sie erhalten eine kostenfreie,
viertägige Lizenz zu einer Sprache Ihrer Wahl.
Mehr Informationen zu den Kurztrainings
und -lizenzen
Ines Jemaa
Telefon 069 212-39990
Sprachen online lernen mit
der frankfurter Volkshochschule
Sie möchten eine fremdsprache interaktiv
und intensiv lernen?
Mit der Lernplattform Rosetta Stone® bieten wir Ihnen über
das Internet absolute Flexibilität beim Sprachenlernen –
überall und zu jeder Zeit.
• Sie gestalten individuell Ihre Lerninhalte vom Einsteigerbis zum Expertenniveau.
• Sie haben Zugriff auf fachspezifische Inhalte, z.B. Buchhaltung/Finanzen, Personalwesen, Verwaltung Sekretariat,
Handel, Marketing, Kundenservice, Informatik, Pharmaund Automobilindustrie.
• Sie können Ihre Lernfortschritte kontrollieren …
Jetzt kostenlos testen!
Termine für kostenlose Kurztrainings
und Infos unter www.vhs.frankfurt.de
194
Beruf | Microsoft Office Zertifikate
Microsoft Office Zertifikate
Microsoft bietet mit den Microsoft Office Specialist (MOS)-Zertifikaten weltweit
einheitliche und anerkannte Nachweise über professionelle Kenntnisse im Umgang
mit den Microsoft Office-Anwendungen.
MOS Specialist 2013
Für breite Grundlagenkenntnisse in einer
Microsoft-Anwendung erhalten Sie das
Zertifikat MOS Specialist. Nach bestandener
Prüfung wird beispielsweise das Zertifikat
„MOS Specialist Word 2013“ ausgestellt.
MOS 2013 Expert
Fortgeschrittene Fähigkeiten in den Anwendungen Word oder Excel weisen Sie mit dem Zertifikat MOS Expert nach. Um den MOS Word oder
Excel 2013 Expert zu erreichen, müssen Sie je
Anwendung zwei Prüfungen ablegen.
MOS 2013 Master
Der MOS Master ist die höchste Kompetenzstufe. Mit diesem Zertifikat weisen Sie Ihr breit
aufgestelltes Office-Anwenderwissen nach. Sie
können zwischen drei Master-Zertifizierungen
wählen: Word, Excel oder Experts.
Zum Erreichen der Master Qualifizierung sind
jeweils vier Prüfungen zu absolvieren.
MOS Specialist 2013
MOS 2013 Master
Lassen Sie sich Ihre Kenntnisse in einer Office-Anwendung
zertifizieren.
Mit den MOS Master-Zertifikaten (Word, Excel oder Experts) zeigen Sie Ihr
breit aufgestelltes Wissen in mehreren Office-Anwendungen.
MOS Specialist + gewählte Anwendung
Wählen Sie eine aus folgenden Prüfungen:
77-418: Word 2013
77-420: Excel 2013
77-422: PowerPoint 2013
77-423: Outlook 2013
77-424: Access 2013
MOS 2013 Master – Word
benötigte (Pflicht-) Prüfungen/Zertifikate
MOS Word 2013 Expert
77-420: Excel 2013
+ eine Wahlprüfung
77-423: Outlook 2013
BERUF
Der professionelle Umgang mit Microsoft OfficeProdukten ist heute wichtiger denn je, denn
Microsoft Office-Anwendungen gelten als Standard der Bürosoftware. Ein Nachweis dieser Kompetenz kann ein entscheidendes Kriterium für
Ihren beruflichen Erfolg sein. Durch ein Zertifikat
weisen Sie nach, dass Sie praktisch verwertbares
Wissen im Umgang mit einem oder mehreren
Standard-Programmen erworben haben.
Die Prüfungen und Zertifikate sind versionsgebunden (Office 2010 oder Office 2013).
77-424: Access 2013
MOS 2013 Expert
Lassen Sie sich Ihre fortgeschrittenen Fähigkeiten in Word
oder Excel zertifizieren.
Bitte beachten Sie: Der MOS Specialist Word bzw. Excel ist keine Zulassungsvoraussetzung für den MOS Word oder Excel Expert.
benötigte Prüfungen
MOS 2013 Master – Excel
benötigte (Pflicht-) Prüfungen/Zertifikate
MOS Excel 2013 Expert
77-418: Word 2013
+ eine Wahlprüfung
77-425: Word 2013
77-423: Outlook 2013
77-426: Word 2013
77-424: Access 2013
benötigte Prüfungen
MOS 2013 Master – Experts
benötigte Prüfungen/Zertifikate
77-427: Excel 2013
77-428: Excel 2013
195
Prüfungen an der VHS
Die Microsoft-Prüfungen werden innerhalb der jeweiligen Office-Anwendung durchgeführt. Für die
Prüfungsaufgaben stehen Ihnen 50 Minuten Bearbeitungszeit zur Verfügung. Direkt im Anschluss
erhalten Sie einen Report zu Ihrem Prüfungsergebnis.
Mit mindestens 70% der zu erreichenden Punkte haben Sie die Prüfung bestanden. Das Zertifikat
wird Ihnen postalisch von Microsoft zugeschickt. Online können Sie jederzeit auf den Report und das
Zertifikat zugreifen.
Die MOS-Prüfungen können auch ohne vorherigen Kursbesuch abgelegt werden. Wir empfehlen
jedoch die Teilnahme an einem Prüfungsvorbereitungskurs.
Folgende Prüfungen stehen an der VHS Frankfurt zur Auswahl
Auch in
Englisch!
Microsoft Office Version 2010
Microsoft Office Version 2013
MOS Specialist Word 2010 (77-881)
MOS Specialist Excel 2010 (77-882)
MOS Specialist PowerPoint 2010 (77-883)
MOS Specialist Outlook 2010 (77-884)
MOS Specialist Access 2010 (77-885)
MOS Specialist Access 2013 (77-424) nur in Englisch!
MOS Word 2010 Expert (77-887)
MOS Word 2013 Expert (77-425 und 77-426)
MOS Excel 2010 Expert (77-888)
MOS Excel 2013 Expert (77-427 und 77-428)
Prüfungsnummern von Microsoft
Microsoft hat den einzelnen Prüfungen innerhalb des MOS-Zertifikatssystem eindeutige Nummern vergeben.
Sie verweisen weltweit einheitlich auf eine Prüfung (Microsoft-Anwendung/Version).
Prüfungstermine Frühjahr/Sommer 2016 für MOS-Zertifikate
Die Prüfungen finden i.d.R. alle vier Wochen immer freitags von 18.00 bis 19.30 Uhr statt.
Anmeldeschluss Prüfung € 95
Anmeldenr. Prüfungstermin
11. Januar
9091-01
15. Januar
05. Februar
9091-02
12. Februar
04. März
9091-03
11. März
01. April
9091-04
08. April
29. April
9091-05
06. Mai
27. Mai
9091-06
03. Juni
24. Juni
9091-07
01. Juli
22. Juli
9091-08
29. Juli
19. August
9091-09
26. August
Prüfung + Retake* € 120
Anmeldenr. Prüfungstermin
9092-01
15. Januar
9092-02
12. Februar
9092-03
11. März
9092-04
08. April
9092-05
06. Mai
9092-06
03. Juni
9092-07
01. Juli
9092-08
29. Juli
9092-09
26. August
Retake-Termin
12. Februar
11. März
08. April
06. Mai
03. Juni
01. Juli
29. Juli
26. August
23. September
Bitte erscheinen Sie am Prüfungstag um 18 Uhr am Prüfungsort. Die Vorbereitungen zum individuellen
Prüfungsstart nehmen ca. 20 bis 30 Minuten in Anspruch. Bitte beachten Sie unbedingt unser Infoblatt
zu den MOS-Prüfungen!
*Bitte beachten Sie: Dieser Prüfungstyp beinhaltet eine Wiederholungsmöglichkeit (Retake). Spätestens nach vier Wochen muss
die Wiederholungsprüfung abgelegt werden. Bestehen Sie die Prüfung, verfällt die Wiederholungsmöglichkeit.
Eine anteilige Kosten-Rückerstattung ist ausgeschlossen.
Kurse zur Prüfungsvorbereitung
Microsoft Office-Kurse
Sie haben keine oder wenige Kenntnisse in den
Office-Anwendungen und möchten sich gezielt
Wissen aneignen, um sich auf die MOS-Prüfung
vorzubereiten?
Alle unsere Office-Kurse sind modularisiert
aufgebaut und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich
systematisch und konzentriert das notwendige
Wissen für die MOS-Prüfungen anzueignen.
Ihren Vorkenntnissen entsprechend können Sie
zwischen einem Grundlagen- oder Fortgeschrittenenkurs wählen.
•Word 2013 I + II, siehe Seite 209
•Excel 2013 I + II + III, siehe Seite 212
•PowerPoint 2013 I + II, siehe Seite 218
•Outlook 2013 I + II, siehe Seite 219
MOS-Prüfungsvorbereitungskurse
Das Zertifizierungssystem von Microsoft wendet
sich an Office-Anwender/-innen im schulischen,
universitären und beruflichen Bereich. Erweitern
und vertiefen Sie Ihre IT-Kompetenzen und weisen Sie diese mit einem Zertifikat nach!
Unsere Prüfungsvorbereitungskurse richten
sich an Interessenten, die bereits über vertiefte
Kenntnisse in einer Office-Anwendung verfügen.
Wir beraten Sie bezüglich der erforderlichen
Vorkenntnisse. Die Vorbereitungskurse bieten wir
in Vollzeit sowie berufsbegleitend im Blended
Learning-Format an.
•Word, siehe Seite 210
•Excel, siehe Seite 215
•PowerPoint, siehe Seite 218
•Outlook, siehe Seite 219
Was ist Blended Learning?
In diesem Kursformat werden Präsenztermine
mit Onlinephasen effektiv kombiniert. Über
4 Wochen werden Sie online auf unserer Lernplattform Moodle begleitet. In den wöchentlichen
Präsenzterminen erwerben Sie prüfungsrelevan-
196
In einem Halbjahr zum
MOS-Master!
•
Blended Learning, berufsbegleitend
Kursnr. 5180-01
Fr, 04. März, 11. März, 18. März,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 08. April, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 22. April, 18.00 – 19.30 Uhr)
VHS Sonnemannstraße; € 300
Kursnr. 5180-03
Mi, 27. Apr., 04. Mai, 11. Mai,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 20. Mai, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 03. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr)
•Bildungsurlaub Word 2013
für Fortgeschrittene
Kursnr. 5181-01
Mo – Fr, 11. Juli – 15. Juli,
09.00 – 16.00 Uhr, 5x
NEU im
Programm
Optionale Zubuchung einer Retake-Prüfung für € 95
MOS Word 2013 Expert (77-425, 77-426)
•
Kursnr. 5182-01
Mo, 30. Mai, 06. Juni, 20. Juni,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
1. Prüfung: Fr, 01. Juli, 18.00 – 19.30 Uhr,
2. Prüfung: Fr, 08. Juli, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake nach Bedarf)
•Vollzeit: In einer Woche zum
Zertifikat!
Kursnr. 5183-01
Mo – Fr, 01. Feb. – 05. Feb.,
09.00 – 16.00 Uhr, 5x
Prüfungen (77-425, 77-426):
Fr, 05. Feb., 12.45 – 16.00 Uhr
NEU im
Programm
•
Kursnr. 5240-01
Mi, 02. März, 09. März, 16. März,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 08. April, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 22. April, 18.00 – 19.30 Uhr)
Kursnr. 5240-03
Mo, 18. Juli, 25. Juli, 01. Aug.,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 12. Aug., 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 26. Aug., 18.00 – 19.30 Uhr)
•Bildungsurlaub Excel 2013 für
Fortgeschrittene
Kursnr. 5241-01
Mo – Fr, 09. Mai – 13. Mai,
09.00 – 16.00 Uhr, 5x
Kursnr. 5337-01
Mi, 06. Juli + 13. Juli, 18.00 – 21.15 Uhr, 2x
Prüfung: Fr, 29. Juli 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 12. Aug. 18.00 – 19.30 Uhr)
MOS-Infoveranstaltungen
MOS Excel 2013 Expert (77-427, 77-428)
•
Kursnr. 5242-01
Mi, 01. Juni, 08. Juni, 22. Juni,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
1. Prüfung: Fr, 01. Juli, 18.00 – 19.30 Uhr,
2. Prüfung: Fr, 08.Juli, 18.00 – 19.30 Uhr,
Zertifikat!
Kursnr. 5243-01
Mo – Fr, 08. Feb. – 12. Feb.,
09.00 – 16.00 Uhr, 5x
Prüfungen (77-427, 77-428):
Fr, 12. Feb., 12.45 – 16.00 Uhr
NEU im
Programm
Optionale Zubuchung einer Retake-Prüfung für € 95
•Vollzeit: In einer Woche zum
Kursnr. 5315-03
Mi, 20. Juli, 27.Juli, 03. Aug.,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 12. Aug., 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 26. Aug., 18.00 – 19.30 Uhr)
NEU im
Programm
Kursnr. 5315-01
Mo, 25. April, 02. Mai, 09. Mai,
18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 20. Mai, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 03. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr)
Wir informieren Sie über das Microsoft-Zertifikatsystem, die Prüfungen und wie Sie sich anhand
unserer Microsoft Office- und Prüfungsvorbereitungskurse darauf vorbereiten können.
Die Infoveranstaltungen sind kostenfrei und
finden in der Volkshochschule Frankfurt am Main,
Sonnemannstraße 13, 60314 Frankfurt a.M.
in Raum 4001 statt.
Um Anmeldung – telefonisch, per E-Mail oder
online – unter Angabe einer der folgenden
Anmeldenummern wird gebeten:
9090-01: Do, 18. Februar, 17.30 – 19.00 Uhr
9090-03: Fr, 15. April, 17.30 – 19.00 Uhr
9090-05: Mo, 06. Juni, 17.30 – 19.00 Uhr
Beratung und Anmeldung
Bitte zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Gerne beraten wir Sie zu den Microsoft-Zertifizierungen und unserem Kursangebot.
Hans-Peter Matthias
Telefon 069 212-39996
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
[email protected]
197
BERUF
tes Wissen, welches Sie in den Onlinephasen
selbstständig, aber unter steter Begleitung durch
unsere Kursleiter/-innen vertiefen. Besonders
aufbereitete Lernmaterialien fördern das selbstständige Lernen. Die Onlinephasen sind integraler Bestandteil. Wir empfehlen wöchentlich
6 Stunden Lernzeit einzuplanen.
Beruf | Computer und Internet
Computer und Internet
Streaming Media
Vorträge
Kompakt und informativ!
In unseren Vorträgen zu den Themen Computer und
Internet bieten wir Ihnen Orientierung in der digitalen Medienlandschaft. Wir informieren Sie fundiert
und zugleich verständlich über aktuelle Trends und
Neuerungen.
Keine Angst vor Windows 10
NEU im
Update und Neuerungen unter
Programm
Windows 10
Die neueste Windows-Version steht in
vielen Fällen kostenfrei zur Verfügung. Was sollte
ich beachten, wenn ich das Update auf Windows 10
durchführe? Welche Neuerungen und Vorteile bietet
mir die aktuellste Version? Ist die Express-Installation sinnvoll? Und wozu benötige ich eigentlich ein
Microsoft-Konto?
In verständlicher Sprache bietet dieser Vortrag Ihnen
eine Orientierungshilfe bei der Entscheidung über
diese Fragen, und ob Sie zukünftig das neueste
Betriebssystem aus dem Hause Microsoft nutzen
möchten.
Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse
5000-01 Frank Thies
Do,18.00 – 20.30 Uhr, 11. Feb., 1x
Smartphones & Tablets –
Orientierungshilfe vor dem
Kauf
NEU im
Programm
Welches Gerät passt zu mir?
Sie möchten sich ein Smartphone oder Tablet
kaufen, sind aber überfordert von dem vielfältigen
Angebot? Was Sie mit dem Gerät machen möchten
und welche Ausstattung Sie letztendlich benötigen,
müssen Sie selbst entscheiden.
Dieser Vortrag bietet Ihnen jedoch einen Überblick
über grundlegende Unterschiede, Entscheidungskriterien und Hinweise auf weitere Informationsquellen. Anhand einer Checkliste werden
die entscheidenden Punkte vorgetragen und in
allgemeinverständlicher Form erklärt. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit für Rückfragen.
5001-01 Dominik Wittmann
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 11. März, 1x
198
PC & Laptop – Orientierungshilfe vor dem Kauf
Musik und Filme über das Internet beziehen
Dank schneller Breitbandverbindung kann Fernsehen, Film und Musik ‚ruckelfrei‘ übers Internet gesehen und gehört werden. Das Streamen von Musik
und Filmen (z.B. YouTube) gehört für die jüngere
Generation zum Alltag.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie diese Dienste
sinnvoll nutzen können. Schauen auch Sie künftig
Filme und Serien unabhängig von Rundfunkprogramm und Uhrzeit, oder hören Sie in jedem Raum
die gleiche Musik. Erfahren Sie, welche Angebote es
gibt (Netflix, Spotify, Maxdome, Dezzer usw.), welche
Geräte Sie benötigen (Medienserver oder Tablets)
und welche Kosten auf Sie zukommen können.
5002-01 Frank Thies
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 14. März, 1x
Datensicherung und -verwaltung zwischen verschiedenen Geräten
Wo sind nur meine Dateien?
Liegen Ihre Fotos, Ihre Musik oder Arbeitsdokumente auf unterschiedlichen Geräten, Speichermedien
oder sogar in der Cloud? Haben Sie auch manchmal
das Gefühl den Überblick über Ihre Dateien zu
verlieren und fragen sich, wo hab‘ ich denn diese
Datei nur gespeichert? Oder haben Sie sich ein
neues Gerät gekauft und möchten vor dem Umzug
Ihre Dateien sortieren und sichern?
In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über
am Markt erhältliche Soft- und Hardwarelösungen
zur Sicherung und Verwaltung von Dateien sowie
deren Synchronisation auf mehreren Geräten
(Smartphone, Tablet, Computer). Dabei wird auch
auf Datenschutzrelevante Szenarien eingegangen,
beispielsweise beim Ablegen von Kontaktdaten bei
Cloud-Anbietern oder Onlineportalen.
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit Computern
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 11. Apr., 1x
Welches Gerät passt zu mir?
Sie möchten sich einen PC oder Laptop
kaufen, sind aber überfordert von dem vielfältigen
Angebot? Was Sie mit dem Gerät machen möchten
und welche Ausstattung Sie letztendlich benötigen,
müssen Sie selbst entscheiden.
Dieser Vortrag bietet Ihnen jedoch einen Überblick
über grundlegende Unterschiede, Entscheidungskriterien sowie Hinweise auf weitere Informationsquellen. Anhand einer Checkliste werden
die entscheidenden Punkte vorgetragen und in
allgemeinverständlicher Form erklärt. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit für Rückfragen.
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 18. Apr., 1x
Onlinebanking und
E-Payment
NEU im
Programm
NEU im
Programm
NEU im
Programm
Sicher Bezahlen im Internet?!
Im Internet werden unterschiedlichste
Bezahldienste angeboten. Doch welche sind wirklich
sinnvoll und sicher? NFC, Apple Pay, PayPal, GiroPay,
ClickandBuy, Sofort Überweisung, Gütesiegel bei
Online Shops – nach diesem Vortrag werden das
keine Fremdwörter mehr für Sie sein.
5005-01 Frank Thies
Do,18.00 – 20.30 Uhr, 28. Apr., 1x
Wie mache ich den Computer
sicher für mein Kind?
NEU im
Programm
Technischer Ratgeber: Prinzipien,
Software und Einstellungsmöglichkeiten
Wo lauern Gefahren für Ihr Kind und wie können
Sie es schützen? Erfahren Sie mehr über technische
Möglichkeiten die Internetaktivitäten Ihres Nachwuchses grundsätzlich einzusehen, die Nutzungsdauer gezielt zu steuern oder Internetseiten zu
filtern bzw. gefährliche Inhalte zu sperren. In diesem
Vortrag erhalten Sie fundierte Informationen zur
Sicherung Ihres Windows-Computers und zum
Einsatz (kostenfreier) Kinderschutz-Software aus
technischer Sicht. Tipps zur entsprechenden Internetrecherche und in Foren zum Thema Kinderschutz
runden die Veranstaltung ab. Anschließend besteht
die Möglichkeit Rückfragen zu klären.
5006-01 Stefan Heinrich
Mi,18.00 – 20.30 Uhr, 18. Mai, 1x
NEU im
Einführung in die Nutzung der
Programm
Online-Enzyklopädie
Zugang zu Informationen ist in unserer
Wissensgesellschaft zentral. Wikipedia ist die größten freie Online-Enzyklopädie, die gemeinschaftlich
durch unentgeltlich Freiwillige erarbeitet wird.
Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Informationen finden und nutzen können (z.B. wie stelle
ich mir Informationen zu einem druckbaren Buch
zusammen, wie kann ich Texte und Bilder weiter
verwenden). Darüber hinaus bekommen Sie eine
kurze Einführung, wie Sie selbst Ergänzungen und
Verbesserungen vornehmen können.
5007-01 Alexander Harth
Di,18.00 – 19.30 Uhr, 24. Mai, 1x
Passwörter besser managen
Behalten Sie den Überblick
Online-Banking, Soziale Netzwerke oder
E-Mail-Konten: Überall werden sichere Passwörter
gebraucht, was aber macht ein gutes aus? Oftmals
nutzt man auch nur ein Passwort für viele verschiedene Accounts. Sicher ist das nicht. Oder lassen Sie
sich ständig neue Passwörter generieren, weil Sie
die alten vergessen haben? Wie behält man den
Überblick über die zahlreichen Passwörter, die man
tagtäglich oder nur alle paar Wochen benutzt?
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Anforderungen ein sicheres Passwort erfüllen muss, wie
Sie sich diese besser merken können und welche
Verhaltensweisen Sie in Bezug auf Ihre Passwörter
beachten sollten. Darüber hinaus lernen Sie auch
noch kostenfreie und kostenpflichtige Software zum
Verwalten Ihrer Passwörter kennen.
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem
Internet
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 27. Juni, 1x
Digitale Lernhilfen
Welche gibt es? Wofür
eignen sie sich?
NEU im
Programm
(Kostenfreie) Lern-Apps und OnlineAnwendungen im Überblick.
Das Angebot an Lern-Apps für Schule, Beruf und
Freizeit wächst stetig und erfreut sich immer
größerer Beliebtheit. Mit Hilfe spielerischer Elementen soll die Lernmotivation gesteigert werden und
das Pauken von Faktenwissen dadurch mehr Spaß
machen.
Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff „LernApps“ und was macht ihren Reiz aus? Welche
Vorteile bieten sie gegenüber analogen Lernmedien? Inwiefern unterscheiden sich kostenpflichtige
Online-Angebote von kostenfreien? Und für wen
sind welche digitalen Lernwerkzeuge geeignet?
Nach einem theoretischen Input zu „E-Learning“
und „Mobile Learning“, werden Apps für verschiedene Lernanlässe beispielhaft vorgestellt:
• Vokabeln oder Mathe lernen (Busuu, Unlock Your
Brain, Learningapps)
•G
edächtnistraining und körperliche Fitness
(Neuronation, Noom)
• Z eit- und Wissensmanagement (Habitica, Doodle,
Morganize, Delicious)
•O
rganisation und Verwaltung von Informationen
für Einzelpersonen und Teams (GoogleDocs,
Etherpad)
•O
rganisation und Visualisierung von Ideen für
Einzelpersonen und Teams (Freemind, Cacoo)
Nach einer Demonstration erhalten Sie Gelegenheit
zum praktischen Ausprobieren. Ihre Erfahrungen
werten wir anschließend gemeinsam aus.
Sie gewinnen einen Überblick über das Trendthema
Mobile Learning, lernen Tools für verschiedene Lernund Arbeitsprozesse kennen und erweitern so auf
spielerische Weise Ihre Medienkompetenz.
Bitte mitbringen: Falls vorhanden ein Smartphone
(idealerweise mit Internet-Flat) und Ladekabel. Bei
Bedarf kann auch ein Laptop von der VHS gestellt
werden. Dies bitte bei der Anmeldung vermerken.
Vortrag, Demonstration und Diskussion
5009-01 Biljana Varzic
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 15. Juli, 1x
Brauche ich jetzt auch einen
Computer?
Sie erfahren, welche Vor- und welche Nachteile mit
einem Computerbesitz verbunden sind und welches
Gerät im Fall des Falles das Richtige für Sie wäre.
Sie erfahren, welche Alltagsaufgaben mit einem
Computer erledigt werden können: Zum Beispiel
Briefe, Texte, Einladungskarten, oder wie Sie bebilderte Reiseberichte erstellen oder Buchhaltung und
Berechnungen durchführen. Auch kreative Tätigkeiten am PC werden vorgestellt, beispielsweise Fotos
bearbeiten und präsentieren, Musik archivieren oder
bearbeiten, aus Bildern Filme erstellen. Im Vortrag
wird auch auf die Möglichkeiten des Internets eingegangen: Informationen finden, einkaufen, Urlaube
buchen, fernsehen, Kinofilme ausleihen, Online-Banking. Sie bekommen Informationen darüber, was
ein Computer kann und was er nicht kann, welche
Unterschiede es bei den Geräten gibt und welche
seniorenspezifischen Zusätze Sie kaufen können.
Und natürlich werden Sie auch erfahren, welcher
Aufwand mit einer effektiven Bedienung des Geräts
verbunden ist, damit Sie entscheiden können, ob Sie
nun auch einen Computer brauchen oder nicht.
7160-10 Elke Spichalski
Fr,15.00 – 16.30 Uhr, 13. Mai, 1x
Nachbarschaftszentrum Ostend; € 8
Kommunikation im Internet: Brauche
ich jetzt auch Facebook?
Viele Senioren/-innen haben bereits die Vorteile
der Kommunikation im Internet entdeckt: ein Brief
ans andere Ende der Welt braucht nicht mehr
mehrere Tage, sondern ist als Mail sofort da. Bilder
und sogar Filme können einer ganzen Gruppe
von Empfänger/-innen gezeigt werden, und es
kann eine gleichzeitige Kommunikation zwischen
mehreren Personen stattfinden. Die so genannten
„Sozialen Netzwerke“ sind enorm erfolgreich und
scheinen auch auf ältere Menschen eine immer
größere Faszination auszuüben: aus Facebook wird
Seniorbook (das gibt es wirklich!). Aber wie sozial
sind diese Dienste und was versteckt sich überhaupt
hinter Begriffen wie Facebook, Twitter und Blogs?
Wie sinnvoll, gefährlich oder nutzlos sind diese
Möglichkeiten?
Erfahren Sie mehr zu diesen Fragen in einem Vortrag
mit vielen Beispielen aus der Welt der sozialen
Netzwerke.
7160-20 Elke Spichalski
Fr,15.00 – 16.30 Uhr, 24. Juni, 1x
Nachbarschaftszentrum Ostend; € 8
BERUF
Wikipedia
Windows 10 – Basics
Erste Schritte am Computer
Windows 10, Word 2013, Internet
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich zum ersten
Mal systematisch mit dem Thema Computer befassen und so gut wie keine Vorkenntnisse besitzen.
Hier lernen Sie leicht, übersichtlich und ohne unnötigen Technik-Ballast, wie Sie mit einem Computer
umgehen. Selbstverständlich werden Sie in Ihrem
Einsteigerkurs auch Texte schreiben und speichern
sowie einen Ausflug ins Internet unternehmen.
Der Kurs eignet sich auch für Personen, die ihre
selbstständig erworbenen Kenntnisse systematisch
auffrischen und sicherer im Umgang mit dem Computer werden wollen.
199
• Sie lernen den Computer und die wichtigsten
Zusatzgeräte kennen.
• Sie starten Programme und üben den Umgang mit
Maus und Tastatur.
• Sie erstellen, speichern und drucken einen Text
mit Word.
• Sie legen Ordner an und organisieren Ihre
Dateien.
• Sie richten das Betriebssystem Windows ein und
passen es an.
• Sie lernen verschiedene Programme für unterschiedliche Nutzungsbereiche kennen.
• Sie stellen eine Verbindung zum Internet her und
besuchen Internetseiten.
• Sie lernen, wie Sie kleine Probleme und Fehler
selbst beheben können.
Zielgruppe: Für Neu- oder Seiteneinsteiger und
Personen, die mehr Sicherheit im Umgang mit dem
Computer gewinnen wollen.
5015-01 b Biljana Varzic
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Juni – 24. Juni, 5x
VHS Sonnemannstraße; € 250, Mat. Kosten € 15
Grundlagen: Computer und Internet
Unter dem Betriebssystem Windows 10
Dieser Kurs bietet Ihnen einen schnellen Einstieg in
die Bedienung und den Umgang mit dem Betriebssystem Windows 10. Sie werden in kurzer Zeit in
der Lage sein, die wesentlichen Funktionen von
Windows 10 effizient zu nutzen und mit der Benutzeroberfläche intuitiv zu arbeiten. Ein Ausflug ins Internet rundet den Kurs ab. Lernen Sie Ihren Browser
zu konfigurieren und die Google-Suche kennen.
Inhalte:
• Effizient mit Tastatur und Maus arbeiten
• Die Windows-Oberfläche kennenlernen und
Windows-Hilfe nutzen
• Das neue Startmenü verwenden, Apps und
Programme starten
• Den Windows-Explorer einsetzen
• Wichtige Windows-Anpassungen vornehmen
• Internet: Browsereinstellungen und Google-Suche
Voraussetzung: Keine oder wenig Erfahrung im
Umgang mit dem Computer
5016-01 Lutz Kotthoff
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 21. Apr., 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Juli + 24. Juli, 2x
200
Beachten Sie auch
unsere EDV-Angebote für
Seniorinnen und Senioren
im Programmbereich
Inhalte:
• Übersichtliche Ordnung der Festplatte(n)
• Erzeugen eigener Ablagestrukturen (Ordnersysteme)
• Löschen, Verschieben und Kopieren von Dateien
und Ordnern
• Umgang mit Datenträgern (CD, USB-Sticks, Cloud)
• Dateien komprimieren (ZIP-Dateien)
5018-01 Klaus-Dieter Schmidt
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Feb. + 02. März, 2x
Windows 10 für Umsteiger
Sie haben einen neuen PC oder Laptop, oder Sie
sind einfach nur neugierig auf Windows 10?
Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits
Windows-Grundkenntnisse einer Vorgängerversion
(Windows 8.1, Windows 7, Vista oder XP) besitzen
und sich in kompakter Form mit dem neuen Betriebssystem Windows 10 vertraut machen wollen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Neuerungen.
Windows-Grundlagen können nicht mehr erläutert
werden!
Inhalte:
• Neue Funktionen von Windows 10
• Startmenü und Desktop effizient nutzen
• Arbeiten mit Ordnern, Dateien und Verknüpfungen
• Programme und Apps unter Windows 10
• Microsoft Edge – der neue Browser
• Sprachassistent Cortana
Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse einer
Vorgängerversion
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 19. März, 1x
5017-02 Claus Grund
So,10.00 – 17.00 Uhr, 22. Mai, 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Juli + 13. Juli, 2x
Bringen Sie Ordnung in Ihre Dateien!
Mit dem Explorer unter Windows 10
Sie beherrschen das Handling mit Maus und
Tastatur, den Umgang mit Fenstern, das Starten und
Beenden von Programmen und besitzen ggf. Grundkenntnisse in Standard-Programmen wie Word oder
Excel. Häufig fehlen Ihnen jedoch wichtige Kenntnisse, um Ihre Dateien sinnvoll abzulegen und zu
ordnen? In diesem Kurs lernen Sie den Windows-Explorer zur effektiven Datenverwaltung einzusetzen.
5018-02 Claus Grund
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Apr., 1x
5018-03 Claus Grund
So,10.00 – 17.00 Uhr, 12. Juni, 1x
Windows 7 – Basics
Erste Schritte am Computer
Windows 7, Word 2010, Internet
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich zum ersten
Mal systematisch mit dem Thema Computer befassen und so gut wie keine Vorkenntnisse besitzen.
Hier lernen Sie leicht, übersichtlich und ohne unnötigen Technik-Ballast, wie Sie mit einem Computer
umgehen. Selbstverständlich werden Sie in Ihrem
Einsteigerkurs auch Texte schreiben und speichern
sowie einen Ausflug ins Internet unternehmen.
Der Kurs eignet sich auch für Personen, die ihre
selbstständig erworbenen Kenntnisse systematisch
auffrischen und sicherer im Umgang mit dem Computer werden wollen.
• Sie lernen den Computer und die wichtigsten
Zusatzgeräte kennen.
• Sie starten Programme und üben den Umgang mit
Maus und Tastatur.
• Sie erstellen, speichern und drucken einen Text
mit Word.
• Sie legen Ordner an und organisieren Ihre
Dateien.
• Sie richten das Betriebssystem Windows ein und
passen es an.
• Sie lernen verschiedene Programme für unterschiedliche Nutzungsbereiche kennen.
• Sie stellen eine Verbindung zum Internet her und
besuchen Internetseiten.
• Sie lernen, wie Sie kleine Probleme und Fehler
selbst beheben können.
5020-01 b Biljana Varzic
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. März – 11. März, 5x
Grundlagen: Computer und Internet
Unter dem Betriebssystem Windows 7
Dieser Kurs bietet Ihnen einen schnellen Einstieg in
die Bedienung und den Umgang mit dem Betriebssystem Windows 7. Sie werden in kurzer Zeit in
der Lage sein, die wesentlichen Funktionen von
Windows 7 effizient zu nutzen und mit der Benutzeroberfläche intuitiv zu arbeiten. Ein Ausflug ins Internet rundet den Kurs ab. Lernen Sie Ihren Browser
zu konfigurieren und die Google-Suche kennen.
Inhalte:
• Effizient mit Tastatur und Maus arbeiten
• Die Windows-Oberfläche kennenlernen und
Windows-Hilfe nutzen
• Das Startmenü verwenden
• Den Windows-Explorer einsetzen, Dateien und
Ordner verwalten
• Wichtige Windows-Anpassungen vornehmen
• Internet: Browsereinstellungen und Google-Suche
Voraussetzung: Keine oder wenig Erfahrung im
Umgang mit dem Computer
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 25. Apr. – 04. Mai, 4x
5021-42West Claus Grund
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Feb. + 05. März, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 110,
Mat. Kosten € 10
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 07. März – 16. März, 4x
Mat. Kosten € 10
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Apr. – 20. Apr., 4x
Mat. Kosten € 10
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 06. Juni – 15. Juni, 4x
Mat. Kosten € 10
Bringen Sie Ordnung in Ihre Dateien!
Mit dem Explorer unter Windows 7
Sie beherrschen das Handling mit Maus und
Tastatur, den Umgang mit Fenstern, das Starten und
Beenden von Programmen und besitzen ggf. Grundkenntnisse in Standard-Programmen wie Word oder
Excel. Häufig fehlen Ihnen jedoch wichtige Kenntnisse, um Ihre Dateien sinnvoll abzulegen und zu
ordnen? In diesem Kurs lernen Sie den Windows-Explorer zur effektiven Datenverwaltung einzusetzen.
Inhalte:
• Übersichtliche Ordnung der Festplatte(n)
• Erzeugen eigener Ablagestrukturen (Ordnersysteme)
• Löschen, Verschieben und Kopieren von Dateien
und Ordnern
• Umgang mit Datenträgern (CD, USB-Sticks, Cloud)
• Dateien komprimieren (ZIP-Dateien)
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Mai + 25. Mai, 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 21. März + 23. März, 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 55
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 25. Apr. + 27. Apr., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 20. Juni + 22. Juni, 2x
Tipps für den Alltag
Kleine Alltagshelfer für’s
Büro
NEU im
Programm
Tipps und Tricks für den
Computeralltag
Sie sind mit dem Computer vertraut und surfen
regelmäßig im Internet, aber Sie stoßen immer mal
wieder an Ihre Grenzen? Sie möchten sicherer im
täglichen Handling des Computers werden und
nicht immer Kollegen, Bekannte oder Verwandte zu
Rate ziehen? Dann sind Sie richtig in diesem Kurs.
Wir beschäftigen uns mit der Lösung größerer und
kleinerer Alltagshürden: Wie erstellt man einen
Screenshot oder eine PDF-Dateien? Wie geht man
mit E-Mails um, die nicht versendet wurden, weil
der Anhang zu groß ist? Wie verkleinert man Bilder?
Wie findet man seine Lieblingsseiten im Internet
einfach wieder? Und wie installiert man eigentlich
ein Programm? Tipps zur Internetrecherche, um
eigenständig Lösungen für Ihre Computer- und
Internetfragen zu finden, runden den Kurs ab.
Aufgrund der kleinen Gruppengröße können auch
einzelne Themen aus der Gruppe aufgenommen
werden.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse und Erfahrung im
Umgang mit dem Internet
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 08. März – 22. März, 3x
Do,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Juni – 07. Juli, 3x
Troubleshooting für Laien –
Helfe dir selbst!
NEU im
Programm
Computer-Probleme selbst
beheben
Sie sind immer mal wieder mit Fehlermeldungen an
Ihrem Computer konfrontiert, würden diese gerne
einschätzen und kleinere Probleme selbst lösen?
In diesem Kurs lernen Sie kleinere von größeren
Problemen unter Windows zu unterscheiden, zu
beheben oder an fachmännische Hilfe weiterzureichen. Themen sind u.a.:
• „Mein Computer geht nicht!“ – Probleme systematisch eingrenzen
• Datenrettung – Wann sind meine Daten verloren,
wann sind Sie noch zu retten?
• Treiber – Gerätemanager verstehen
• Schadsoftware: Prävention und was tun bei
Virenbefall?
Tipps zur Internetrecherche, um eigenständig
Lösungen für Ihre Computer- und Internetfragen zu
finden, runden den Kurs ab. Aufgrund der kleinen
Gruppengröße können auch einzelne Themen aus
der Gruppe aufgenommen werden.
Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse und
erste Erfahrungen mit der Installationen von
Software
5024-01 Daniel Polesciuc
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 26. Apr. + 03. Mai, 2x
201
BERUF
Zielgruppe: Für Neu- oder Seiteneinsteiger und
Personen, die mehr Sicherheit im Umgang mit dem
Computer gewinnen wollen.
Apple
Apple – MAC
Finder, Safari, Mail, Adressbuch und Kalender
Sie besitzen einen Apple Computer oder planen
den Kauf eines solchen? Sie möchten den Umgang
damit erlernen oder noch besser werden.
Themen:
• Finder – wo sind meine Daten
• Der Umgang mit dem Betriebssystem
• Systemeinstellungen, Dock, Schreibtisch
• Safari – wie komme ich ins Internet
• Mail – Schreiben, Empfangen und Verwalten
• Adressbuch und Kalender – den Alltag erleichtern
nichts mehr vergessen
für Windows – Umsteiger/-innen
Sie haben Erfahrung als Windows-Anwender und
wollen, oder haben sich schon einen Mac-Rechner
zugelegt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, einen
strukturierten Überblick über die grundlegenden
Funktionsweisen zu bekommen.
Themen:
• Bedienung von OS X
• Aufbau der internen Verzeichnisstruktur
• Windows unter QS X
• Anschließen von USB-Geräten
• Datenübernahme
• Internet
• Nützliche Programme
Für Einsteiger/-innen ohne Vorkenntnisse. Für jeden/
jede Teilnehmer/in steht ein iMacs zur Verfügung.
Voraussetzung: Bedienung von Windows
Zusatzkosten: ca. € 5 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 06. Feb. + 07. Feb., 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 08. März + 10. März, 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 15. März – 24. März, 4x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 04. Juli + 06. Juli, 2x
Apple I
Apple II
Teilnehmer/-innen, die bereits Kenntnisse entsprechend den Grundlagen „Apple I“ erworben haben,
können hier weitere Anwendungs- und Einstellungsmöglichkeiten erlernen. Auch Hilfs- und Wartungsprogramme werden besprochen.
Themen:
• Rechnerkonfiguration
• Systemeinstellungen
• Gestaltung der Arbeitsoberfläche
• Anlegen von Benutzerkonten
• Einrichtung von Internet und Netzwerk
• Tipps und Tricks mit dem Finder
• Medienerstellung (CD, DVD etc.)
Voraussetzung: Apple I bzw. vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Feb. + 14. Feb., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 25. Apr. – 04. Mai, 4x
MS-Office für Mac 2011
Sie lernen den grundlegenden Umgang mit dem
Programmpaket „Microsoft Office for Mac 2011“.
Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Office-Programmen Word, Excel, PowerPoint und die Unterschiede zur MS-Office Version 2010 für den PC.
Themen:
• Texte und Tabellen – erstellen, ändern, formatieren
• Umgang mit Grafiken und Bildern
• Präsentationserstellung
• Rechnen im Excel, Formeln und Funktionen,
Diagramme erstellen
• Tipps und Tricks
Voraussetzung: Apple I bzw. vergleichbare Kenntnisse; Grundkenntnisse in den Office-Anwendungen
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Mai – 14. Juni, 4x
Internet, E-Mail,
Facebook & Co.
Unterwegs im Internet
Workshop zum Auffrischen und Vertiefen
Im Internet sind Sie längst unterwegs. Sie rufen
Informationen ab und versenden E-Mails über
einen Web-Mail-Account. Gerne wären Sie noch
effektiver bspw. bei der Suche nach dem passenden
Reiseangebot oder Sie möchten die Mediathek des
ZDF nutzen lernen. Sie haben die eine oder andere
offene Frage zu Archivierung von E-Mails oder der
Verwaltung von Kontakten und Adressbüchern. Sie
suchen Tipps und Tricks, Datenklau möglichst zu
verhindern, Betrügern im Internet nicht aufzusitzen
und sich möglichst keine Viren einzufangen?
Dann sind Sie in diesem Workshop richtig. Mit
fachkundiger Unterstützung erhalten Sie Antworten
auf Ihre offenen Fragen und üben den sachgerechten Umgang.
Voraussetzung sind erste Erfahrungen im Umgang
mit dem Internet. Dennoch sind Einsteiger/-innen
herzlich willkommen! Aufgrund der kleinen Gruppengröße können wir auch auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Außerdem ist der aktive Austausch zwischen
den Teilnehmer/-innen ausdrücklich erwünscht.
Mo + Mi,18.00 – 20.30 Uhr, 14. März + 16. März, 2x
Sa,10.00 – 15.30 Uhr, 21. Mai, 1x
Sicher im Internet
Datensicherheit und Datenschutz
Sicherheitsrisiken im Internet: Was ist dran, und wie
begegnen wir den Risiken? In diesem Kurs lernen
Sie wichtige Programme zum Schutz Ihrer Daten
kennen und einzusetzen.
Themen:
• Angriffspunkte und Schwachstellen
• Sicherheitsrisiken im WWW
• Konfigurationsmöglichkeiten der Web-Browser
• Einsatz von Security Software
• Arbeiten hinter Firewalls
• Datensicherheit in der Cloud
• Kryptografie
• Online-Banking
Voraussetzung: Erste Erfahrungen im Umgang mit
dem Internet
5041-01 Frank Thies
So,10.00 – 15.30 Uhr, 28. Feb., 1x
202
5041-03 Frank Thies
Googeln – mal richtig!
Alternative Suchmaschinen und effiziente
Recherchetechniken
Google ist die weitverbreitetste Suchmaschine – das
Googeln steht synonym für das Recherchieren im
Internet. Doch wie funktioniert Google und welche
Alternative gibt es?
In diesem Kurs lernen Sie, zielgenau und mit wenig
Aufwand Informationen im Internet zu beschaffen.
Effektive Recherchetechniken unabhängig von der
konkreten Suchmaschine, bessere Schlagwörter
und erweiterte Suchoptionen werden behandelt,
weiterführende und kritische Fragen zur Sortierung
der Google-Ergebnisse aufgegriffen.
Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit weiteren
Google-Diensten (Docs, Drive, Maps). Sie erhalten
einen Überblick über spezielle Suchportale wie
bspw. JustWatch für Streaming Media und lernen
Vor- und Nachteile der sprachgesteuerten Internetsuche mittels Google Now und andere Sprachassistenten (Siri und Cortana) kennen.
dem Internet
5042-01 Frank Thies
Di + Do,18.00 – 20.30 Uhr, 07. Juni + 09. Juni, 2x
Webmail
E-Mails schreiben mit GMX & Co.
In diesem Kurs erlernen Sie am Beispiel von gmx.de
die Verwendung eines Webmailers. Themen sind:
• Mails mit und ohne Anhang senden, empfangen
und beantworten
• Vereinfachung mit dem Adressbuch
• Mails in Ordnern verwalten
Darüber hinaus erhalten Sie Hinweise zur Vertraulichkeit und Netiquette. Außerdem werden die
wesentlichen Unterschiede zu t-online, Gmail und
Web.de erläutert.
dem Internet
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 10. Mai, 1x
eBay
Kaufen und Verkaufen im Internet
Online-Handel wird immer beliebter: An Auktionen
teilnehmen, neue oder gebrauchte Waren kaufen
oder verkaufen. Grundlagen und Möglichkeiten
werden Ihnen aufgezeigt. Sie suchen nach Artikeln,
verfolgen Angebote und bieten mit. Sie erfahren
auf welche Punkte ein Verkäufer (auch gewerblich)
achten muss und erhalten wertvolle Hinweise zu
Verkaufsangeboten und Artikelaufbereitung (Galerie,
Fotos, Zusatzoptionen, AGB). Außerdem erhalten Sie
Informationen zur Kaufabwicklung (Überweisung,
PayPal, ClickandBuy).
kapazität, Datenspeicher und Software im Internet
nutzen und Vorteile daraus ziehen, aber ohne den
immer wichtiger werdenden Schutz der eigenen
Daten zu vernachlässigen. Erfahren Sie alles über
bereits vorhandene Dienste wie Google-Konten und
Google-Kalender, Google-Mail und -Dokumente,
Online-Datenspeicher bei diversen Anbietern wie
Dropbox, Microsoft SkyDrive, Strato, iCloud oder
Telekom-Cloud. Nutzen Sie diese Dienste über
Computer, aber auch über Smartphones, iPhone
oder iPad.
Internet
Das Veröffentlichen einer Auktion kann geübt werden. Dazu bitte einen Artikel und eine Digitalkamera
mitbringen.
Internet und Kenntnisse in der Browserbedienung
5048-01 Frank Thies
5045-01 Frank Thies
Do,18.00 – 21.15 Uhr, 10. März + 17. März, 2x
Datenschutzeinstellungen in sozialen
Netzwerken
Google, Facebook, Stayfriends, Xing und andere
sammeln Ihre persönlichen Daten. Welche dieser
Informationen können im Internet gefunden werden
und wie können Sie kontrollieren wie Informationen
über Sie im Netz dargestellt werden?
Lernen Sie an aktuellen Beispielen wie Sie die
Einstellungen der sozialen Netzwerke nach Ihren
Wünschen einstellen und welche Konsequenzen Sie
eventuell ziehen müssen.
5045-02 Frank Thies
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Juni + 06. Juli, 2x
Skype – Kostenlos telefonieren und
weltweit verbunden
Sie möchten kostenlos über das Internet telefonieren, weltweit und dabei sogar Ihre/-n Gesprächspartner/-in sehen? Nutzen Sie die Möglichkeiten von
Skype: Gratis von PC zu PC, gegen geringes Entgelt
weltweit ins Festnetz telefonieren und Konferenzgespräche mit mehreren Telefonpartnern halten.
Im Kurs lernen Sie die technischen Voraussetzungen kennen, installieren die Skype-Software, legen
ein eigenes Skype-Profil an, machen sich mit den
Einstellungen vertraut und informieren sich über
kostenlose und kostenpflichtige Funktionen.
Facebook & Co.
Internet
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Mai + 31. Mai, 2x
BERUF
5041-02 Frank Thies
So,10.00 – 15.30 Uhr, 10. Apr., 1x
Der Kurs findet in einer Windows-Umgebung statt.
Headset und Webcam werden im Kurs gestellt.
Eigene Geräte mit eigenem Internetzugang können
mitgebracht werden.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Mai, 1x
Internet Cloud
Prinzip und Nutzungsmöglichkeiten
Die Internet-Cloud rückt immer mehr in den Fokus
der Privatanwender. Erfahren Sie mehr über die
Möglichkeiten die Cloud optimal zu nutzen. Rechen-
203
Beruf | Smartphones und Tablets
Smartphones und Tablets
Android
Grundlagen für Smartphones mit
Android – I
Für alle, die ihr Smartphone besser verstehen
wollen
Smartphones von Samsung, HTC, Sony, Motorola
und Co. haben eines gemeinsam: das Betriebssystem Android. Ob E-Mail, Kontakte, Kalender oder
Basisfunktionen wie das Telefonieren, das Schreiben
von SMS oder die Übertragung von Dateien auf
den Computer – in diesem Kurs lernen Sie die
vielfältigen Grundfunktionen und -features Ihres
Smartphones kennen und vielleicht sogar lieben.
Dabei wird auch auf die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten des Betriebssystems an sich
sowie Datenschutzeinstellungen eingegangen. Bitte
mitbringen: Ihr Smartphone, ein Ladekabel und ggfs.
die Betriebsanleitung.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 10. Feb., 1x
Sa,10.00 – 13.15 Uhr, 09. Apr., 1x
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Mai, 1x
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 21. Juni, 1x
Apps für Smartphones mit Android – II
Erweitern Sie die Möglichkeiten Ihres
Smartphones
Apps sind Anwendungen, mit denen Sie Ihr Android
Smartphone um neue Funktionen erweitern können.
Ob Messenger wie WhatsApp, hilfreiche Tools für
den Alltag (Barcodescanner, Taschenlampe, Waage,
Eieruhr), Nachrichtendienste oder Spiele – in diesem
Kurs lernen Sie Apps aus dem Google Play Store
herunterzuladen, zu installieren und zu nutzen. Ein
besonderes Augenmerk legen wir dabei auf den
Schutz Ihrer persönlichen Daten. Denn viele Apps
versenden ohne Wissen und Zustimmung des Benutzers Daten, die für die Funktion der App nicht erforderlich sind. Daten werden auch unverschlüsselt
oder nicht anonymisiert übertragen, sodass diese
leicht durch Dritte ausspioniert werden können.
204
Erfahren Sie, wie Sie sich vor diesem Datendiebstahl
schützen und wie Sie die „Sammelwut“ zu Werbezwecken eindämmen können.
Bitte mitbringen: Ihr Smartphone, ein Ladekabel und
ggfs. die Betriebsanleitung. Idealerweise haben Sie
einen Mobilfunkvertrag mit Internetvolumen.
Voraussetzung: Erfahrungen im Umgang mit Ihrem
Android Smartphone
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Feb., 1x
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Mai, 1x
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 05. Juli, 1x
NEU im
Programm
Übung macht den Meister!
Sie haben bereits die Android-Smartphone-Kurse
(Grundlagen und/oder Apps) besucht, aber das
Tempo war zu schnell oder es sind noch Fragen
offen geblieben? Sie möchten das Erlernte üben
und festigen, um sicherer und mutiger im Umgang
mit Ihrem Smartphone zu werden? Dann sind Sie
genau richtig in diesem Kurs.
Nach einem kurzen Überblick über die Themen des
Grundlagen- und Apps- Kurses wird demokratisch
entschieden, welche Bereiche noch einmal genauer
betrachtet werden. Anschließend, sofern es die
Zeit zulässt, besteht die Möglichkeit einer offenen
Fragerunde.
Voraussetzung: Grundlagen und Apps für Smartphones mit Android
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 09. März, 1x
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 06. Juni, 1x
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Juli, 1x
Smartphone mit Android – Ihr kompakter Urlaubsbegleiter
Sa,14.00 – 17.15 Uhr, 09. Apr., 1x
Sicherer werden im
Umgang mit dem Android
Smartphone – III
Beachten Sie auch
unsere EDV-Angebote für
Seniorinnen und Senioren
im Programmbereich
Einstellungen und Apps für den Urlaub
Reiseführer, Landkarten, Lektüre, Kamera & Co. nehmen viel Platz in Ihrem Reisekoffer ein. Ihr Smartphone hingegen passt in jedes Handgepäck und
deckt viele Funktionen genauso gut ab. Was sollten
Sie jedoch beachten, wenn Sie Ihr Smartphone im
(Auslands-)Urlaub umfänglich nutzen möchten?
Themen sind:
• Daten Roaming, Mobile Daten, Online- und
Offline-Nutzung
• GPS, Karten und Kompass
• Fotografieren und Bildbearbeitung
• E-Book-Reader und andere nützliche Apps
Android Smartphone
Ihr Smartphone kann alles außer Sonnenschutz!
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 18. März, 1x
Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juli, 1x
Smartphone Club
NEU im
Ihr Android-Gerät mit Muse ken- Programm
nen lernen!
Sie würden sich gerne regelmäßig mit
Gleichgesinnten über Ihr Smartphone austauschen,
Neues lernen und zwischenzeitlich Zeit zum Üben
und Ausprobieren haben?
In diesem Kurs bestimmen Sie die Themen mit. In
einer ersten Sitzung beschäftigen wir uns mit den
Android-Grundlagen, sodass Sie alle gut in die
Beruf | Bloggen, Netzwerken und Social Media Marketing
Android Smartphone
Do,18.00 – 21.15 Uhr, 18. Feb. – 07. Juli, 6x
Windows
Grundlagen mit Windows 10
NEU im
Für Tablet-Nutzer mit VorkenntProgramm
nissen
Mit dem neusten Betriebssystem von
Microsoft soll die Bedienung der verschiedenen
Geräteklassen wie Smartphones, Tablets und
Computern weiter vereinheitlicht werden. Während
am Computer die Verwendung normaler Programme
überwiegt, so arbeitet man am Tablet häufiger mit
den auf Touch-Bedienung ausgelegten Apps aus
dem Microsoft Store. Lernen Sie die Verwendung
und Konfiguration dieser sowie den Umgang mit
Ihrem Tablet besser kennen. Durch die Verwendung
eines Microsoft Kontos werden Einstellungen automatisch auf alle Windows 10 basierten Geräten,
auf denen Sie sich anmelden, synchronisiert. Doch
schlagen viele Datenschützer hier Alarm, denn
viele Daten über Ihr Nutzungsverhalten werden
automatisch gesammelt und ausgewertet. Lernen
Sie welche Bedeutung dies für die tägliche Arbeit
an Ihrem Tablet hat und wie sie die Sammelwut von
Windows 10 eindämmen können.
!
Bitte mitbringen: Ihr Windows 10 Tablet, ein
Ladekabel und ggfs. die Betriebsanleitung.
Idealerweise haben Sie einen Mobilfunkvertrag mit
Internetvolumen.
Windows 10
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Feb., 1x
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 08. Juni, 1x
Bloggen, Netzwerken
und Social Media Marketing
NEU im
Programm
Auftaktveranstaltung
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung
wird gebeten.
Social Media Marketing
5100-01 Tom Noeding; Susanne Müller
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 07. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
Vortrag und Einführung in das neue
Angebotssegment
Sie sind Mitarbeiter/-in einer PR- oder Kommunikationsabteilung und möchten in das Marketing mittels
Social Media einsteigen, benötigen aber fundierte
Starthilfe? Oder sind Sie selbstständig tätig, Freiberufler/-in oder betreiben etwa ein Kleingewerbe und
möchten Ihr Produkt bzw. Ihre Dienstleistung im
„lokalen“ Social Web bekannt machen?
Unser Angebotssegment „Social Media Marketing“
richtet sich an alle, die soziale Netzwerke wie Facebook, Xing, Twitter & Co. beruflich nutzen möchten.
In unseren Workshops erhalten Sie neben der
praktischen Einführung in ausgewählte Plattformen,
fundierte Grundlagen zur Entwicklung einer eigenen
Marketing-Strategie und dessen Monitoring. Sie
lernen professionell für das Web zu schreiben
sowie mittels Content-Marketing und SEO Ihren
Internet-Auftritt bekannt zu machen. Rechtliche
Grundlagen sowie der stete Blick auf Chancen und
Risiken und die konstante Abwägung von Kosten
und Nutzen runden den Angebotsbereich ab.
Angesprochen sind ebenso Vereine, die neue Wege
in der Kommunikation mit ihren aktuellen und potentiellen Mitgliedern beschreiten möchten, als auch
Low-Budget-Akteure, Kunstschaffende und andere,
die ihre Leidenschaft oder ihr Hobby professionell
im Social Web darstellen möchten.
Zu unserer Auftaktveranstaltung möchten wir Sie
mit einem Vortrag von Tom Noeding begrüßen:
„Social Media Marketing – Wie funktioniert
es und was bringt es?“
• Social Media Marketing – Zahlen, Fakten, Studien
• Wichtige Social Media Anwendungen und Einblicke in Strategien
• Kampagnen-Beispiele aus der Praxis
• News und Trends: Content-Marketing, Bewegtbild-Marketing und die neuesten Plattformen
Anschließend erhalten Sie einen Überblick zu
unserem Kursangebot und die Gelegenheit, Rückfragen zu klären und mit unseren Kursleitenden zu
sprechen.
Bloggen
Blogger/-in werden – Wie geht das?
Bloggen unter WordPress.com
Blogger werden vielfach Journalisten gleichgestellt
und berichten wie diese von der Frankfurter Buchmesse oder über Kunstausstellungen, sie rezensieren
Bücher, empfehlen Kochrezepte, schreiben über Modetrends. Oder sie führen einfach nur ein öffentliches
Tagebuch. Aber: Wie wird man zum/ zur Blogger/-in?
Der Kurs vermittelt eine elementare Einführung
für Einsteiger in diesen Bereich des sogenannten
„user-generated content“ im Web 2.0: Registrieren
auf der Bloggerplattform WordPress.com, Anlegen
des eigenen Blogs, Übungen in der Gruppe in einem
Mehrautorenblog, Bilder und Videos einbinden,
Webdesign, eine Einführung in die Netzkultur und
in die Bloggerszenen sowie praktische Tipps für den
privaten Blog.
Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Internet
und E-Mail. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung eine
E-Mail-Adresse mit, unter der Sie vor Kursbeginn für
eine Kontaktaufnahme erreichbar sind.
5101-01 Dr. Jürgen Fenn
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Feb. + 22. Feb., 2x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 22. Apr. + 29. Apr., 2x
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Juni + 05. Juli, 2x
Bloggen mit WordPress.com
Übung macht den Meister! Aufbaukurs
Sie haben den Kurs für Einsteiger/-innen besucht, in
der Zwischenzeit an Ihrem Blog gearbeitet, fühlen
sich aber mit dem Umgang der WordPress-Oberfläche noch nicht sicher genug? Sie möchten nun Ihr
205
BERUF
nächsten Termine starten können. Anschließend
hängt es von Ihren Interessen ab, welche Apps,
Features oder sonstige Fragen rund um Ihre Smartphone behandelt werden. Die kleine Gruppengröße
lässt individuelle Themen zu, die Gruppe steht
jedoch im Vordergrund.
Blog weiterentwickeln und sich mit Gleichgesinnten
auch außerhalb der digitalen Welt austauschen?
In diesem Kurs wiederholen und vertiefen wir die
technische Einführung des Einsteiger-Kurses. Das
Webdesign (Themes, Widgets und Menüs) sowie
das Einbinden von Bildern und Videos stehen im
Vordergrund, aber auch Fragen der Sichtbarkeit im
Netz sowie viele praktische Tipps für Ihr Blog.
Voraussetzung: Besuch des Kurses Blogger/-in
werden – Wie geht das? und das Führen eines
eigenen Blogs
Mi,18.00 – 19.30 Uhr, 18. Mai – 08. Juni, 4x
WordPress
.com oder .org?
Für den Einstieg ins Bloggen eignet
sich ein kostenfreies Benutzerkonto
unter WordPress.com. Werbefreies
Bloggen ist mit einer eigenen Installation möglich (WordPress.org), setzt
jedoch höhere technische Anforderungen voraus.
Digitales Material recherchieren und
organisieren mit Citavi
Workshop für Blogger und alle, die ihre digitalen Fundstücke verwalten möchten
Sie recherchieren tagtäglich oder projektbezogen im
Internet und suchen eine Möglichkeit, Ihre Fundsachen zentral und zeitsparend zu organisieren?
Citavi wurde ursprünglich für wissenschaftliche
Zwecke entwickelt – zur Recherche in Bibliotheksund Fachdatenbanken, zur Literaturverwaltung von
bibliografischen Daten, zum korrekten Zitieren und
tadellosen Erstellen von Literaturverzeichnissen.
Citavi lässt sich jedoch kreativ für weitere Zwecke
nutzen, insbesondere zur Sicherung und Organisation von umfangreichen Internetrecherchen.
Im Workshop lernen Sie Citavi kennen und produktiv
zu nutzen. Themen sind u.a. Programmteile, Funktionen und Bedienprinzipien, mit dem Citavi-Picker
bibliografische Daten erfassen, (Internet-)Dokumente organisieren und verschlagworten, Zitieren,
Literaturverzeichnisse und Manuskripte erstellen.
Recherchetechniken und Hinweise zur mobilen
Nutzung von Citavi runden den Kurs ab.
Sie erstellen im Workshop ein individuelles Projekt
bspw. eine systematisierte Sammlung von Internetdokumenten für Unterrichtzwecke, zur Vorbereitung
von Publikationen oder für umfangreiche Reiseplanungen.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit dem PC und
Bedienung eines Browsers
Besser Bloggen mit WordPress.org
Optimierung Ihres WordPress-Blogs
Ob Reisen, Fotos, politische oder Lifestyle-Themen – Sie
bloggen bereits mit WordPress, möchten aber Ihren
Blog optimieren? Wir behandeln technische Fragen zur
Gestaltung des Blog-Designs durch Themes und CSS,
Plug-Ins und Suchmaschinenoptimierung. Weiterhin
beschäftigen wir uns mit Bildern für Ihren Blog und
deren Optimierung. Eine Textwerkstatt, eine kritische
Einführung in die Blogosphäre sowie gesellschaftliche
Bezüge des Bloggens runden den Kurs ab.
Der Unterricht wird in einer WordPress-Übungsumgebung der VHS durchgeführt und durch ein Team
von Kursleiter/-innen gehalten.
Voraussetzung: Erfahrungen mit WordPress
5103-01 b Kursleiter/-innen Team
Hinweis: Sie möchten lernen Webseiten mit WordPress von Grund auf selbst zu erstellen? Siehe auch
„Webseiten erstellen mit WordPress“, 5490
206
5104-01 Ursula Schmitz
So,10.00 – 15.30 Uhr, 20. März, 1x
Netzwerken
Professionelles Netzwerken mit Xing
Xing ist mit über 15 Millionen Nutzern ein hilfreiches Tool für den Aufbau und Pflege von funktionierenden Netzwerken, um einen neuen Job,
interessante Geschäftskontakte oder passende
Mitarbeiter zu finden. Häufig wird Xing jedoch nur
als elektronische Ablage für zufällig kennengelernte
Kontakte missbraucht, ohne sich um diese weiter
zu kümmern. Kein Wunder, dass ein auf diese Weise
aufgebautes Netzwerk über kurz oder lang zum
Scheitern verurteilt ist.
Lernen Sie anhand von praktischen Beispielen und
Übungen, ein professionelles Xing-Profil anzulegen,
Ihre Sichtbarkeit im Berufsalltag zu erhöhen, sich
mit den richtigen Kontakten zu vernetzen, die Qualität Ihres aufgebauten Netzwerkes zu beurteilen und
Ihre persönlichen Daten wirkungsvoll vor Datendieben zu schützen.
Internet
5105-01 Alexander Witt
So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Feb., 1x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 24. Apr., 1x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 05. Juni, 1x
Professionelles Netzwerken mit
LinkedIn
LinkedIn ist mit über 380 Millionen Nutzern ein
hilfreiches Tool für den Aufbau und Pflege von
funktionierenden Netzwerken, um einen neuen
Job, interessante Geschäftskontakte oder passende
Mitarbeiter zu finden. Im Gegensatz zu Xing wird es
stärker im nicht-deutschsprachigen bzw. internationalen Raum genutzt.
Übungen, ein professionelles LinkedIn-Profil anzulegen, Ihre Sichtbarkeit im Berufsalltag zu erhöhen,
sich mit den richtigen Kontakten zu vernetzen, die
Qualität Ihres aufgebauten Netzwerkes zu beurteilen und Ihre persönlichen Daten wirkungsvoll vor
Datendieben zu schützen.
Internet
So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. März, 1x
Unternehmenspräsenz mit Xing
Für Gründer, Freiberufler und Selbständige
Xing ist mit über 15 Millionen Nutzern eine hilfreiche Plattform, um Produkte und Dienstleistungen
zielgruppengerecht zu vermarkten, sein Unternehmen professionell zu präsentieren, nützliche
Geschäftskontakte schnell zu knüpfen oder passende Mitarbeiter kostengünstig zu finden.
Häufig nutzen Gründer und Selbständige Xing
jedoch mangels Zeit und fehlender Strategie nur
rudimentär und verschenken dadurch Wachstumspotentiale.
Übungen, eine Xing-Strategie für ihr Unternehmen
oder freiberufliche Tätigkeit zu entwickeln und zu
operationalisieren, Ihre Produkte und Dienstleistungen unaufdringlich zu vermarkten, ein profes-
Internet
So,10.00 – 17.00 Uhr, 31. Juli, 1x
Social Media StarterKit – In zwei
Tagen fit für Facebook & Co
Crashkurs für Social Media Einsteiger
Wollten Sie auch schon längst erfahren, wie Social
Media wirklich funktioniert und wie Sie davon
persönlich profitieren können? Dieser Crashkurs
vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse für den
Einsatz von Social Media im privaten wie auch
beruflichen Umfeld. Dabei werden die wichtigsten sozialen Netzwerke und Tools vorgestellt. Sie
lernen, wie Sie Gleichgesinnte zu Ihren Themen und
Interessen finden und sich mit ihnen direkt vernetzen. Gemeinsam legen wir Profile bei Facebook,
Twitter, Instagram und anderen Plattformen an und
spielen dann konkrete Nutzungsszenarien durch. So
erhalten Sie Inspirationen für Ihre ganz persönliche
Social Media Strategie.
Bitte mitbringen: Digitales Profilfoto (mind.
200 x 200 Pixel, z.B. auf einem mitgebrachten
USB-Stick), falls vorhanden ein Smartphone mit
Internet-Flat
Internet
5110-01 Tom Noeding
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 19. März + 20. März, 2x
5110-02 Tom Noeding
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Juni + 19. Juni, 2x
Professionelles Texten für Internet und
Social Media
Wussten Sie, dass 80 Prozent aller Texte im Web
nicht gelesen, sondern nur überflogen werden? Das
Aufnehmen von Information im Internet funktioniert
nach ganz anderen Regeln als das klassische Lesen
von gedruckten Medien. Niemand will lange am
Monitor sitzen. Also gilt es, schnell und präzise zur
Sache zu kommen. Wie formuliere ich so, dass ich
von Menschen verstanden und von Suchmaschinen
gefunden werde? Ob Twitter, Blog, Newsletter oder
Website: Nur, was gut geschrieben und strukturiert
ist, erreicht noch den/die Empfänger/-in. Was sind
Teaser oder Hypertext und was ist Storytelling? Der
Kurs kombiniert theoretisches Grundwissen mit
vielen praktischen Übungen.
Die Themen im Überblick:
•Grundlagen des Textens
•Headline, Subline und Bildunterschriften
•Verschiedene Teasertypen texten
•Fließtext, Content, Storytelling
•Texten für Suchmaschinen
•Textstrategien für Facebook, Xing, Twitter & Co.
Im Bildungsurlaub werden zusätzlich gesellschaftspolitische Inhalte vermittelt – insbesondere Auswirkungen der neuen Kommunikationsstrukturen auf
Eckpfeiler der Mediendemokratie wie z.B. Datenschutz, Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte und
Mediengesetzgebung.
5111-01 b Armin Gemmer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. – 29. Apr., 5x
5111-02 Armin Gemmer
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
08. Juli – 10. Juli, 3x
Strategieentwicklung für Akteure mit
begrenztem Budget
Facebook, Google+, Twitter & Co. sind längst mehr
als nur die Spielwiese der Digital Natives. Social
Media revolutioniert alle Branchen und Unternehmensbereiche. Besonders für Akteure mit begrenztem
Budget sind soziale Medien ein interessantes Marketing- und Kommunikationsinstrument. Sie bieten
die Chance mit wenig Aufwand viel zu erreichen. Oft
mangelt es jedoch an einer geeigneten Strategie. In
diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie diese
systematisch entwickeln und Social Media Plattformen konsequent für ihre Ziele nutzen können.
Der Kurs kombiniert theoretisches Grundwissen mit
vielen praktischen Übungen:
• Praktischer Nutzen der einzelnen Netzwerke für
PR und Marketing
• Von den Großen lernen: Wie Unternehmen Social
Media heute nutzen
• Social Media-Content Marketing zur Suchmaschinenoptimierung (SEO)
• P ersonal Branding: Wie funktioniert der Aufbau
der Marke-Ich?
•C
hancen und Risiken im Social Web
• S ocial Media Guidelines
• S hitstorms und der Umgang mit negativen
Kommentaren
• P raktische Übungen zur Entwicklung von eigenen
Social Media-Strategien
Im Bildungsurlaub werden zusätzlich gesellschaftspolitische Inhalte vermittelt – insbesondere Auswirkungen der neuen Kommunikationsstrukturen auf
Eckpfeiler der Mediendemokratie wie z.B. Datenschutz, Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte und
Mediengesetzgebung.
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
15. Apr. – 17. Apr., 3x
5113-02 b Armin Gemmer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Aug. – 05. Aug., 5x
Content-Marketing und Storytelling
im Web 2.0
Workshop für Personen mit ersten
Erfahrungen
Content-Marketing: Statt Mantra-artig mit Werbung
zu langweilen, sollten wir unsere Zielgruppe mit
informierenden und beratenden Inhalten überzeugen. Das generiert echtes Interesse und nachhaltige
Kundenbeziehungen.
Gute Inhalte generieren Likes, Kommentare. Sie
werden verlinkt, geteilt und weiterempfohlen. Dem
tragen auch die letzten Google Updates Rechnung.
Das gute alte Keyword hat ausgedient. Eine Webseite, die regelmäßig mit individuellem Content aktualisiert wird, ist von Suchmaschinen gut gewertet und
hoch gelistet. Sie lernen in diesem Kurs,
• wie man die Themenfindung organisiert,
• daraus eine eigene Content-Strategie ableitet
• und einen konkreten Themen- und Redaktionsplan
entwickelt.
Storytelling ist sozusagen die hohe Kunst des
Content-Marketings. In der Welt des Web. 2.0 sind
es die spannenden Geschichten, die den Austausch
und Dialoge mit Freunden, Followern und Kunden
auslösen. Anhand von zahlreichen Beispielen
(Ikea, Lego, Nutella, Hornbach u.a.) erarbeiten wir
gemeinsam, welche Bausteine eine gute Geschichte
ausmachen. Daraus leiten wir ab, wie man Stories
im eigenen Geschäftsumfeld findet, ideal verpackt
und lebendig erzählt.
207
BERUF
sionelles Unternehmensprofil anzulegen, weitere
Xing-Produkte, wie z.B. die Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu effektiv einzubinden, Ihre
Sichtbarkeit auf Xing dramatisch zu erhöhen sowie
Ihre Daten wirkungsvoll zu schützen.
Voraussetzung: Erste Erfahrungen mit Social Media
Marketing
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
20. Mai – 22. Mai, 3x
book-Präsenz und über die Möglichkeiten, redaktionelle Inhalte zu erstellen sowie Top-Themen für Ihre
Internet-Präsenz zu finden.
Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits Facebook-Erfahrung haben und es als Marketing-Werkzeug einsetzen möchten.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows,
Internet und ein eigenes Facebook-Profil
Wie richte ich meine FacebookFanseite optimal ein?
Machen Sie Ihre Marke bekannt – Einstieg in
die Kommunikation mit Ihren Kunden!
Sie möchten Facebook nutzen, um bei Ihren Zielgruppen Inhalte, Events und Produkte aufmerksamkeitsstark zu platzieren?
Schritt für Schritt erfahren Sie, wie Sie Ihre Facebook-Fanseite optimal einrichten und dabei
Anfängerfehler vermeiden. Dabei lernen Sie etwas
über die technischen Hintergründe Ihrer Face-
5116-01 Ariadne Peinemann
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 04. Juni + 11. Juni, 2x
Social Media Monitoring
Wie messe ich den Erfolg meiner Social
Media Strategien?
Social Media ist zum festen Bestandteil jeder
Marketingstrategie geworden. Von Facebook über
Twitter bis instagram – mit der richtigen Vorge-
hensweise können auch Freiberufler und Existenzgründer neue Kunden gewinnen und binden. Um
längerfristig erfolgreich zu sein, müssen Fragen wie:
Was machen meine Wettbewerber?, Wie entwickelt
sich der Markt? oder Wie bewerten die Kunden
unsere Produkte? regelmäßig in die Betrachtungen
miteinbezogen werden.
Unter fachlicher Anleitung setzen Sie ein eigenes
Monitoring für Ihre Bedürfnisse und Fragestellungen
auf, welches Sie nach dem Workshop weiter nutzen
können. Der Kurs ist auch für Einsteiger/-innen des
Social Media Marketings geeignet.
Social Media (z.B. Facebook), idealerweise eigener
Social Media Auftritt
5117-01 Tom Noeding
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa,10.00 – 17.00 Uhr,
01. Juli + 02. Juli, 2x
Local SEO – Google My Business und
Social Media
Mit Begeisterung bei der Sache
Ich selbst besuche seit vielen Jahren regelmäßig VHS-Kurse, um mir
neue Fähigkeiten anzueignen, die mich im Job weiterbringen oder um
mir neue Interessensgebiete zu erschließen. Die Möglichkeit, nunmehr selbst als Dozent der VHS mein Wissen weiterzugeben,
war ein lang gehegter Wunsch.
Mir macht es Spaß, andere für Social Media zu begeistern.
Als praktizierender Social Media Manager möchte ich den
Teilnehmenden meine Erfahrungswerte aus der professionellen Arbeit mit sozialen Netzwerken und direkt
anwendbares Knowhow aus meinem beruflichen Alltag
vermitteln.
Mit dem Crashkurs für Social Media-Einsteiger sowie
dem Workshop „Social Media Monitoring“ zeige ich
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie sie
die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von
Facebook, Twitter, Youtube, Instagram etc. für
berufliche und private Zwecke voll ausschöpfen können.
Ihr Tom Noeding
208
Machen Sie sich in der Nachbarschaft bekannt!
Nicht jeder will im World Wide Web auch weltweit
berühmt werden. Viele Gewerbetreibende, Freiberufler, Vereine oder Initiativen möchten gerade in der
näheren Nachbarschaft gefunden werden. Wie man
mithilfe eines stimmigen Google My Business-Profils
und lokaler Werbung in den sozialen Netzwerken
bei seinen Nachbarn bekannt wird, erarbeiten wir
an diesem Wochenende.
Bitte mitbringen: Bilder und Logos Ihres Vereins,
Geschäfts, Ihrer Kanzlei oder Praxis bspw. auf einem
USB-Stick
Social Media (z.B. Facebook), idealerweise eigenes
Social Media Profil oder eigene Homepage
5118-01 Ursula Hofmann
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Rechtliche Grundlagen für Social
Media
Sie nutzen aktiv das Internet sowie Social Media-Anwendungen für berufliche oder private
Zwecke. Sie posten und veröffentlichen Bilder oder
Texte, laden Musikstücke oder Videos hoch und verlinken Ihre Beiträge mit denen anderer. Sie betreiben
gar einen Blog, einen Videokanal oder haben eine
eigene Webseite aufgebaut. Oder die Betreuung der
Internetpräsenz Ihres Arbeitsgebers gehört zu Ihren
täglichen Aufgaben. Doch wissen Sie auch, wie
Beruf | Textverarbeitung
Voraussetzung: Erfahrungen mit Social Media-Anwendungen
5119-01 Christian Korte
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa,10.00 – 17.00 Uhr,
01. Apr. + 02. Apr., 2x
5119-02 Christian Korte
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa,10.00 – 17.00 Uhr,
15. Juli + 16. Juli, 2x
Auftaktveranstaltung
„Social Media Marketing – Wie
funktioniert es und was bringt es?“
Vortrag mit Tom Noeding
Mo, 07. März, 18.00 – 20.30 Uhr
VHS Sonnemannstraße 13, Raum 4001
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Um Anmeldung unter Kursnr. 5100-01
wird gebeten.
Information und Beratung
Bitte zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Gerne beraten wir Sie zu dem neuen
Angebotsbereich „Social Media Marketing“.
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
[email protected]
Textverarbeitung
Word 2013
Word 2013 I
Basiswissen für Einsteiger
Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der
grundlegenden Arbeitswerkzeuge von Word 2013,
die ein schnelles Gestalten von Textdokumenten
gestatten. Themen sind u.a.: Benutzeroberfläche,
Texteingabe und -korrektur, Zeichen-, Absatz- und
Seitenformatierung, Sonderzeichen einfügen, Listen
und WordArt erstellen, Formen und Textfelder einfügen, Hilfe, Rechtschreib- und Grammatikprüfung,
Autokorrektur und Silbentrennung, Seitenlayout und
-druck, Speichern, PDF, OneDrive
Lehrwerk ist selbstständig zu erwerben.
Lehrwerk: Microsoft Word 2013 – Die offizielle
Schulungsunterlage (77-418), Microsoft Press
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Apr. – 20. Apr., 4x
5171-03 Eva-Hermine Duhr
Lange Texte mit Word 2013
Berichte, Gutachten und wissenschaftliche
Arbeiten strukturiert verfassen
Lange Texte anzufertigen, stellt viele Word Anwender vor Probleme, die endlose Arbeit verheißen.
Durch den gekonnten Einsatz automatisierter Verfahren wird das Formatieren jedoch zur Nebensache.
Themen sind u.a.: Dokumenten- und Formatvorlagen, automatisierte Gliederung, Verzeichnisse
erstellen, Excel-Tabellen integrieren, Abbildungen
beschriften, Arbeiten mit Abschnitten, Kopf- und
Fußzeile bearbeiten, Seitenzahlen formatieren, Fußund Endnoten einfügen.
Voraussetzung: Gute Word-Kenntnisse
5172-01 Anja Geiling
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Juli – 28. Juli, 4x
Word 2013 für’s Büro
Word 2013 II
Professionelle Textgestaltung
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen und
diese vertiefen möchten. Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der wichtigsten Arbeitswerkzeuge
von Word 2013, die ein schnelles und professionelles Gestalten von Textdokumenten gestatten.
Themen sind u.a.: Designs und Schnellformatvorlagen, Tabulatoren und Mehrspaltentext, Grafiken,
Tabellen und SmartArt, Automatische Arbeitshilfen
(Suchen und Ersetzen, Schnellbausteine), Kopf- und
Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Anpassung von Word
an die eigenen Arbeitsbedürfnisse
Voraussetzung: Word 2013 I – Basiswissen für
Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
Lehrwerk ist selbstständig zu erwerben.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Serienbrief und mehr
Sie möchten sich fit für’s Büro machen? Oder Sie
üben bereits Bürotätigkeiten aus, möchten aber
effektiver werden? In diesem Kurs lernen Sie normgerechte Geschäftsbriefe (DIN 5008) zu gestalten,
Einladungen und Privatbriefe zu formatieren,
Mustervorlagen zu erstellen und die Serienbrief-/
Etikettendruckfunktion einzusetzen.
5173-01 Petra Kauf
5173-02 Petra Kauf
Word und Outlook 2013
Grundlagen professioneller Bürokommunikation
Sie möchten sich in kurzer Zeit EDV-Grundlagen
für eine professionelle Bürotätigkeit aneignen? In
diesem Kurs machen Sie sich von Grund auf mit den
Office-Anwendungen Word und Outlook vertraut.
209
BERUF
die aktuelle Gesetzeslage für all diese Aktivitäten
im Netz konkret aussieht? Was ist erlaubt bei der
Nutzung von Daten und Materialien Dritter, was
darf für eigene Anliegen genutzt, was kopiert, was
herunter geladen, was wie geteilt werden? Was sind
eigentlich Lizenz- und Nutzungsbedingungen und
muss ich die wirklich lesen?
Dieses Seminar verschafft Ihnen einen fundierten
Überblick über die (urheber-)rechtlichen Vorgaben
bei der Nutzung von Bildern, Grafiken und Fotos,
von fremden Texten, Musik oder Videos. Rechtliche
Stolperfallen beim Verlinken, Bloggen und Posten
werden aufgezeigt. Impressum, Datenschutz- und
Haftungsfragen werden besprochen. Und zu guter
Letzt: Zum großen Thema Abmahnung gibt es neben
der Darstellung des rechtlichen Rahmens auch ganz
praktische Hinweise für den Fall der Fälle.
Anhand praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie
sich typische Lösungen für den Einsatz im beruflichen Arbeitsalltag. Sie lernen Textdokumente professionell zu bearbeiten, Geschäftsbriefe nach DIN
5008 zu gestalten und Serienbriefe zu erstellen. Mit
Outlook werden Sie u.a. effektiv E-Mails verwalten,
Besprechungen mit dem Terminplanungsassistenten
organisieren und Verteilerlisten erstellen.
Der Kursbesuch eignet sich auch für diejenigen, die
ihre selbstständig erworbenen Kenntnisse in Word
und Outlook systematisch auffrischen und effektive
Arbeitsweisen einüben wollen.
für sich arbeiten zu lassen. Der Datenaustausch
zwischen den verschiedenen Programmen bietet
Ihnen weitere Optionen zur optimalen Vernetzung
vorhandener Dokumente, wie bspw. die Erstellung
von Serienbriefen mit unterschiedlichen Datenquellen. Das Handling großer Tabellen mit Excel,
das Sortieren, Filtern und Berechnen und die
bildschirm- und druckertaugliche Einrichtung des
Tabellenlayouts vervollständigt Ihre Kenntnisse. Bei
Outlook beschäftigen Sie sich mit einer effektiven
Adressbuchverwaltung.
Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Word, Excel und
Outlook
5174-01 b Heidi Katting
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 15. Feb. – 19. Feb., 5x
5175-01 b Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 30. Mai – 03. Juni, 5x
Programmieren in VBA mit
Word 2013
NEU im
Programm
Wiederkehrende Aufgaben
automatisieren
Automatisierung von Routinearbeiten
Mit Word-Makros automatisieren Sie wiederkehrenWord, Excel und Outlook bieten viele Möglichkeiten, de Aufgaben und sparen damit viel Zeit.
Word-Makros werden in der Programmiersprache
die auch nach langjähriger PC-Nutzung kaum voll
VisualBasic for Application erstellt und können indiausgenutzt werden. Erlernen Sie die Erstellung von
viduell an Ihre Aufgabenstellung angepasst werden.
Dokument- und Formatvorlagen, um längere Texte
schnell zu gestalten und zu gliedern. Ein InhaltsIn diesem Kurs lernen Sie:
verzeichnis kann automatisch erstellt werden oder
• Word-Makros mit dem Recorder aufzeichnen,
lange Texte und Tabellen werden einfach systemaverwalten und ändern
tisch gegliedert. Nutzen Sie die vielfältigen Möglich- • Einführung in die VisualBasic Entwicklungsumkeiten von Makros, um den PC bei Routinearbeiten
gebung
• Einführung in die Programmiersprache VisualBasic
for Applications
• Ansprechen von Textelementen
• Einfache Benutzereingaben verwenden
• Fehlersuche und Fehlerbehandlung
• Lesezeichen im Programm verwenden
• Seriendruck mit verschiedenen DatenWir informieren Sie über das Microsoft-Zertifikatsystem,
quellen starten
Word, Excel und Outlook 2013
die Prüfungen und wie Sie sich anhand unserer Microsoft
Office- und Prüfungsvorbereitungskurse darauf vorbereiten
können.
Die Infoveranstaltungen sind kostenfrei und finden in der
Volkshochschule Frankfurt am Main, Sonnemannstraße 13,
60314 Frankfurt a.M. in Raum 4001 statt.
Um Anmeldung – telefonisch, per E-Mail oder online –
unter Angabe einer der folgenden Anmeldenummern
wird gebeten:
9090-01: Do, 18. Februar, 17.30 – 19.00 Uhr
Kostenlose
9090-03: Fr, 15. April, 17.30 – 19.00 Uhr
Infoveran9090-05: Mo, 06. Juni, 17.30 – 19.00 Uhr
staltung!
210
Voraussetzung: Word 2013 II bzw. vergleichbare Kenntnisse. Keine Programmierkenntnisse erforderlich.
5176-01 Oliver Ochßner
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
05. März + 06. März, 2x
Prüfungsvorbereitung
Microsoft Office Specialist-Zertifikate
(MOS)
universitären und beruflichen Bereich. Erweitern und
vertiefen Sie Ihre IT-Kompetenzen und weisen Sie
diese mit einem Zertifikat nach!
Unsere Prüfungsvorbereitungskurse richten sich an
Interessenten, die bereits über vertiefte Kenntnisse
in einer Office-Anwendung verfügen. Wir beraten
Sie bezüglich der erforderlichen Vorkenntnisse.
Die Vorbereitungskurse bieten wir in Vollzeit sowie
berufsbegleitend im Blended Learning Format an.
mit Onlinephasen effektiv kombiniert, um Ihnen
möglichst viel Freiraum in der zeitlichen Gestaltung
des Lernens zu geben. Über 4 Wochen werden Sie
online auf unserer Lernplattform Moodle begleitet.
In den wöchentlichen Präsenzterminen erwerben
Sie prüfungsrelevantes Wissen, welches Sie in
den Onlinephasen selbstständig, aber unter steter
Begleitung durch unsere Kursleiter/-innen vertiefen.
Besonders aufbereitete Lernmaterialen fördern
das selbstständige Lernen. Die Onlinephasen sind
integraler Bestandteil. Wir empfehlen wöchentlich
•Blended Learning, berufsbegleitend
Sie erwerben anhand von Prüfungssimulationen relevante Kenntnisse und Fähigkeiten für die Prüfung
77-418.
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen Word 2013
I und Word 2013 II bzw. im Selbststudium oder
anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Weitere Hinweise:
• Zugangsdaten zur Lernplattform Moodle und eine
kurze Einführung erhalten Sie am ersten Kurstag.
Bitte geben Sie dafür bereits bei der Anmeldung
unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an.
• Die Prüfungskosten inkl. Wiederholungsprüfung
sind im Kursentgelt enthalten.
• Lehrwerk ist selbstständig zu erwerben.
• Keine Ermäßigungen, dafür garantierte Durchführung ab 2 Personen.
5180-01 Oliver Ochßner; N.N.
Kurstermine: Fr,18.00 – 20.30 Uhr,
04. März, 11. März, 18. März, 3x
5180-03 Anja Geiling; N.N.
Kurstermine: Mi,18.00 – 20.30 Uhr,
27. Apr., 04. Mai, 11. Mai, 3x
Prüfung: Fr, 20. Mai,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 03. Juni,18.00 – 19.30 Uhr)
•Bildungsurlaub Word 2013 für
NEU im
Fortgeschrittene
Programm
Folgende Themen werden behandelt,
einschließlich der Aspekte zur Vorbereitung auf das MOS-Zertifikat Word 2013
Specialist (77-418):
• Schnell gestalten: Designs und Formatvorlagen
anwenden und anpassen
• Verknüpfungen mit Textmarken, Links und Querverweisen
• Verzeichnisse, Zitate und Fußnoten
• Tabellen und Berechnungen
• Grafische Objekte und Beschriftungen gekonnt in
Text einbinden
• Nummerierungen und Aufzählungen erstellen und
individualisieren
• Wiederkehrende Arbeitsabläufe durch Makros
erleichtern
• Erweiterte Word-Einstellungen und vertiefende
Möglichkeiten der Dateiverwaltung
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen Word
2013 I und Word 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse und arbeitsbezogene Erfahrungen
Weitere Hinweise:
• Prüfung ist nicht im Kursentgelt enthalten.
Optional eine Retake-Lizenz (inkl. Wiederholungsprüfung) zu einem reduzierten Preis von € 95
zubuchbar.
• Kurs steht auch Interessenten/-innen offen, die
keinen Bildungsurlaub in Anspruch nehmen.
5181-01 b Anja Geiling
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Juli – 15. Juli, 5x
(77-425, 77-426)
Sie erwerben anhand von Prüfungssimulationen
relevante Kenntnisse und Fähigkeiten für die beiden
erforderlichen Prüfungen 77-425 und 77-426.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in Word 2013
entsprechend der MOS Word Specialist-Prüfung (77418) und arbeitsbezogene Erfahrungen
Weitere Hinweise:
• Z ugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine
•D
ie Prüfungskosten inkl. Wiederholungsprüfung
für beide Prüfungen sind im Kursentgelt enthalten.
• E -Book wird im Kurs gestellt.
• K eine Ermäßigungen, dafür garantierte Durchführung ab 2 Personen.
Kurstermine: Mo,18.00 – 20.30 Uhr,
30. Mai, 06. Juni, 20. Juni, 3x
1. Prüfung: Fr, 01. Juli,18.00 – 19.30 Uhr,
2. Prüfung: Fr, 08. Juli,18.00 – 19.30 Uhr
•In einer Woche zum Zertifikat!
NEU im
Innerhalb einer Woche trainieren Sie
Programm
täglich und intensiv in einer Kleingruppe und legen die Prüfungen 77-425
und 77-426 am Freitagnachmittag ab.
Sie bereiten sich anhand von Simulationen vor
und erwerben prüfungsrelevante Kenntnisse und
Fähigkeiten für das Expert-Zertifikat.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in Word 2013
Weitere Hinweise:
• Kleingruppe bis max. 6 Personen
• Termine zur Wiederholungsprüfung werden bei
Bedarf individuell vereinbart.
• E-Book wird im Kurs gestellt.
Kurstermine: Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
01.Feb. – 05. Feb., 5x
Prüfungen (77-425, 77-426):
Fr, 05.Feb.,12.45 – 16.00 Uhr
Word 2010
Word 2010 I
Ziel ist das sichere praktische Beherrschen der
grundlegenden Arbeitswerkzeuge von Word 2010,
die ein schnelles Gestalten von Textdokumenten gestatten. Themen sind u.a.: Benutzeroberfläche, Texte
eingeben und ändern, Speichern, Drucken, Markieren, Kopieren und Verschieben von Text, Zeichen-,
Absatz- und Seitenformatierungen, Silbentrennung,
Datum und Uhrzeit, Einfügen von Sonderzeichen,
Autokorrektur.
Mo + Mi + Fr,18.00 – 21.15 Uhr,
09. Mai – 13. Mai, 3x
5190-42West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 19. Apr., 3x
Mat. Kosten € 9
Word 2010 II
Professionelle Textgestaltung
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen und
diese vertiefen möchten. Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der wichtigsten Arbeitswerkzeuge
von Word 2010, die ein schnelles und professionelles Gestalten von Textdokumenten gestatten.
Themen sind u.a.: automatisches Nummerieren und
Aufzählen, Rahmen und Schattierungen, Kopf- und
Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Tabulatoren, Tabellen
und graphische Objekte, Mehrspaltentext, automatische Arbeitshilfen, Einführung in den Serien- und
Etikettendruck, Anpassung von Word an die eigenen
Arbeitsbedürfnisse.
Voraussetzung: Word 2010 I bzw. vergleichbare
Kenntnisse
5191-02 Dominik Baur
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 30. Mai – 08. Juni, 4x
5191-42West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Feb. – 03. März, 4x
Mat. Kosten € 10
5191-44West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 31. Mai – 09. Juni, 4x
Mat. Kosten € 10
211
BERUF
Prüfung: Fr, 08. Apr.,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 22. Apr.,18.00 – 19.30 Uhr)
Beruf | Tabellenkalkulation
Lange Texte mit Word 2010
Berichte, Gutachten und wissenschaftliche
Arbeiten strukturiert verfassen
Lange Texte anzufertigen, stellt viele Word Anwender vor Probleme, die endlose Arbeit verheißen.
Durch den gekonnten Einsatz automatisierter Verfahren wird das Formatieren jedoch zur Nebensache.
Themen sind u.a.: Dokumenten- und Formatvorlagen, automatisierte Gliederung, Verzeichnisse
erstellen, Excel-Tabellen integrieren, Abbildungen
beschriften, Arbeiten mit Abschnitten, Kopf- und
Fußzeile bearbeiten, Seitenzahlen formatieren, Fußund Endnoten einfügen.
Word 2010 für’s Büro
Sie möchten sich fit für’s Büro machen? Oder Sie
üben bereits Bürotätigkeiten aus, möchten aber
effektiver werden? In diesem Kurs lernen Sie normgerechte Geschäftsbriefe (DIN 5008) zu gestalten,
Einladungen und Privatbriefe zu formatieren,
Mustervorlagen zu erstellen und die Serienbrief-/
Etikettendruckfunktion einzusetzen.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 21. Apr., 4x
Tabellenkalkulation
Excel 2013
EXCEL 2013 I
Mit dem aktuellen Betriebssystem Microsoft
Windows 8 wurde auch das OFFICE Paket erneuert.
Die Oberfläche von WINDOWS 8 bietet ein einheitliches Konzept für die Darstellung und Benutzung
auf Mobiltelefonen, Tabletcomputern und Desktopcomputern. Auch die Oberfläche von EXCEL 2013
wurde teilweise verändert. Sie erinnert stark an das
Aussehen von Windows 8 und soll somit auch für
Touchscreens geeignet sein. Mit der Einbindung
von Microsoft OneDrive ist es möglich, sämtliche
Dokumente direkt in der Cloud zu speichern.
Anhand zahlreicher Übungen erhalten Sie den effektiven Einstieg in die vielfältigen Möglichkeiten des
meistgenutzten Tabellenkalkulationsprogramms. Ziel
ist die erste, sichere und selbstständige Anwendung
von EXCEL und das ansprechende Gestalten von
Tabellen und Mappen.
Themen: Struktur und Handhabung des EXCEL-Arbeitsbildschirms; Aufbau und Aufbereitung von
Tabellen und Mappen; einfache Rechenoperationen;
Formatieren von Tabellen und Mappen; elementare
statistische Funktionen; Ausfüllen und Sortieren von
Datenreihen; relative und absolute Zell-Adressierung.
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8 Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer
bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Feb. – 18. Feb., 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Feb. + 14. Feb., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Feb. – 09. März, 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Apr. + 03. Apr., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Apr. – 20. Apr., 4x
212
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Mai + 22. Mai, 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Juni – 07. Juli, 4x
EXCEL 2013 I + II
Jede Art von Berechnungen, wie sie üblicherweise
im Büroalltag anfallen, lassen sich mit Hilfe von
EXCEL durchführen. Sie werden systematisch in die
Funktionen der Tabellenkalkulation eingeführt und
gewinnen einen umfassenden Überblick anhand
praxisorientierter Beispiele. Die Inhalte entsprechen
denen der Bausteine EXCEL I und II.
Voraussetzung: WINDOWS 7 oder 8 Basiswissen
und Dateiverwaltung mit dem Explorer oder vergleichbare Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 15. Feb. – 19. Feb., 5x
5221-03 b Klaus-Dieter Schmidt
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
5221-04 b Oliver Ochßner
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai – 13. Mai, 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Juni – 01. Juli, 5x
Mit dem aktuellen Betriebssystem Microsoft
Windows 8 wurde auch das OFFICE Paket erneuert.
Die Oberfläche von WINDOWS 8 bietet ein einheitliches Konzept für die Darstellung und Benutzung
auf Mobiltelefonen, Tabletcomputern und Desktopcomputern. Auch die Oberfläche von EXCEL 2013
wurde teilweise verändert. Sie erinnert stark an das
Aussehen von Windows 8 und soll somit auch für
Touchscreens geeignet sein. Mit der Einbindung
von Microsoft OneDrive ist es möglich, sämtliche
Dokumente direkt in der Cloud zu speichern.
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen
und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Ziel ist
das sichere, praktische Beherrschen der wichtigen
Arbeitswerkzeuge von EXCEL, die ein schnelles und
professionelles Gestalten von Tabellen gestatten.
Inhalt: Diagramme; Sortieren und Filtern von Daten;
erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit
Formeln und Funktionen; Bereichsnamen.
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8
Basiswissen, Dateiverwaltung mit dem Explorer und
EXCEL 2013 I bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Feb. + 28. Feb., 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 09. Apr. + 10. Apr., 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 21. Apr., 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Mai + 08. Mai, 2x
EXCEL 2013 II + III
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Grundkenntnisse und sind interessiert an weiterführenden
EXCEL-Funktionen? Sie lernen effektive Arbeitswerkzeuge von EXCEL kennen, die ein schnelles
Gestalten von Tabellen gestatten und Ihnen
professionelle Funktionen der Tabellenkalkulation
an die Hand geben.
Themen u.a.: erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit Formeln und Funktionen (u.a.
WENN, SVERWEIS, WVERWEIS, INDEX, VERGLEICH;
SUMMEWENN, ZÄHLENWENN); Verwendung von
Namen; Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern
(3-D-Bezug) und Dateien (4-D-Bezug); Szenario-Manager; Gültigkeitsprüfung; bedingte Formatierungen; dynamischer Datenaustausch mit anderen
WINDOWS-Anwendungen.
Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend
EXCEL 2010 I
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Die perfekte Mischung aus
Leistung und Nutzen!
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Feb. – 04. März, 5x
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Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Aug. – 12. Aug., 5x
Excel 2013 III
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Kenntnisse und
möchten Ihr Wissen um professionelle Funktionen
der Tabellenkalkulation erweitern.
Themen: Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern
(3-D-Bezug) und Mappen (4-D-Bezug), Szenario-Manager, Gültigkeitsprüfung, bedingte Formatierungen, dynamischer Datenaustausch mit anderen
Windowsanwendungen. Weitere EXCEL-Funktionen
z.B. SUMMEWENN; INDEX; VERGLEICH; ISTFEHLER
Voraussetzung: EXCEL 2013 I und II oder vergleichbare Kenntnisse
5224-02 N.N.
Zum Bildungstarif inkl.
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EXCEL 2013 II
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Tel.:
Email: [email protected]
213
Excel 2013 spezial
EXCEL 2013 – Pivot Tabellen
EXCEL bietet die Möglichkeit, Listen, die z.B. aus
Datenbanken übernommen wurden, in übersichtliche Tabellen zu überführen. Das Instrument hierzu –
die Pivot Funktion – wird ausführlich behandelt. Es
besteht die Möglichkeit, eigene Tabellenblätter zur
Bearbeitung mitzubringen.
Themen u.a.:
• Excel-Tabellen-Objekte
• Große Datenlisten als Excel-Tabellen verwalten
• Einfaches Filtern mit Datenschnitt
• Tabelle-Daten mit PivotTables auswerten
• PivotTables erstellen und formatieren
• PivotTables mit Datenschnitten filtern
• Daten mit PivotCharts grafisch darstellen
• Komplexe Auswertungen mit PowerPivot
• Datenmodelle in Excel abbilden
• Beziehungen zwischen Tabellen in PowerPivot
erstellen
• Daten aus verschiedenen Datenquellen auswerten
• Verbindung mit Datenbanksystemen herstellen
und Daten auswerten
Voraussetzung: gute EXCEL Kenntnisse
5225-01 Dr. Jürgen Riehl
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Aug. + 14. Aug., 2x
EXCEL 2013 Formeln, Funktionen und
Formulare
Was EXCEL sonst noch zu bieten hat
Sie arbeiten schon länger mit dem Programm Excel
und einfache Berechnungen und Funktionen sind
Ihnen geläufig. Sie möchten aber erfahren, welche
Möglichkeiten Excel noch bietet, um komplexe Probleme zu lösen. Sie möchten verschiedene Formeln
und Funktionen kombiniert einsetzen können, oder
Formulare nach eigenen Wünschen erstellen und
optimal, praxisorientiert gestalten.
214
Es besteht die Möglichkeit, eigene Tabellenblätter
zur Bearbeitung mitzubringen.
Inhalte: Relative, absolute und gemischte Bezüge;
Zellnamen und Bereichsnamen in Formeln und
Funktionen; mehrfache Verschachtelungen und
Verkettungen der Funktionen; Funktionen aus der
Kategorie Logik, Statistik, Text, Datum und Zeit;
Matrixformeln, -funktionen; Funktionen aus den
Kategorien Finanzmathematik, Mathematik und Trigonometrie; Grundlagen zu Formularen und Aufbau
eines Formulars; Allgemeine Vorgehensweise bei
der Erstellung eines Formulars; Formulare erstellen,
gestalten, optimieren und schützen; Formular als
Mustervorlage erstellen, bearbeiten und bereitstellen; Formular mit Steuerelementen ausstatten;
Makroaufzeichnung vorbereiten und aufzeichnen;
Makros ausführen und testen; Schaltfläche zum
Einfügen des Datensatzes erstellen.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in EXCEL
(Excel I Basiswissen, Excel II und III) und in der
Bedienung von WINDOWS und Dateiverwaltung mit
dem Windows Explorer (Windows – Basiswissen
und Dateimanagement).
Begleitmaterial ist bei der Kursleitung für € 15 zu
erhalten.
nur für erfahrene Anwender/-innen
5227-02 b Maria Lytek-Ott
EXCEL 2013 – Formeln und Funktionen
Formeln und Funktionen geschickt einsetzen
Sie arbeiten schon länger mit dem Programm EXCEL
und einfache Berechnungen und Funktionen sind
Ihnen geläufig. Sie möchten aber erfahren, welche
Möglichkeiten EXCEL noch bietet, um komplexe
Probleme zu lösen, indem verschiedene Formeln und
Funktionen kombiniert eingesetzt werden können.
Sie erfahren, wie man für die unterschiedlichsten
Bereiche Formeln und Funktionen miteinander
kombiniert, um sie zielgerichtet und effizient
einzusetzen.
Inhalte: Verwendung von relativen, absoluten und
gemischten Bezügen; Zellnamen und Bereichsnamen in Formeln und Funktionen; Anwendung von
mehrfachen Verschachtelungen (bis zu 7) und Verkettungen der Funktionen aus den Kategorien Logik
(Wenn, Und usw.), Statistik (Häufigkeit, Rang, Trend,
usw.); Matrix (SVerweis, WVerweis usw.); Datum
und Zeit (Zeitspannen, Arbeitstage, Kalenderwoche
usw.); Text (Rechts, Links, Teil usw.); Finanzmathematik (Kredit, Zinsen, Abschreibung usw.); Mathematik und Trigonometrie.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in EXCEL (s.
EXCEL I Basiswissen; EXCEL II und EXCEL III) und in
der Bedienung von WINDOWS
Begleitmaterial ist bei der Kursleiterin für € 9 zu
erhalten.
5228-02 Maria Lytek-Ott
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Mai + 08. Mai, 2x
EXCEL 2013 – Formulare
Mit EXCEL können Sie Formulare nach eigenen
Wünschen optimal erstellen und praxisorientiert
gestalten. Sie erfahren, wie Sie Formatierung zur
Gestaltung eines Formulars einsetzen können, Formulare mit Steuerelementen ausstatten und Arbeitsabläufe als Makro speichern und über Schaltflächen
ausführen. Es besteht die Möglichkeit, eigene
Tabellenblätter zur Bearbeitung mitzubringen.
Inhalte: Grundlagen zu Formularen, Aufbau eines
Formulars; Allgemeine Vorgehensweise bei der
Erstellung eines Formulars; Formular erstellen und
gestalten; Tabellen mit Kommentaren, bedingter Formatierung und Gültigkeitsregeln versehen; Formular
optimieren und schützen; Formular als Mustervorlage erstellen, bearbeiten und bereitstellen;
Formular mit Steuerelementen ausstatten; Daten in
ein Formular eingeben und in eine separate Tabelle
übertragen; Makroaufzeichnung vorbereiten und
aufzeichnen; Makros ausführen und testen; Schaltfläche zum Einfügen des Datensatzes erstellen
Voraussetzung: Gute WINDOWS- und
EXCEL-II-Kenntnisse
Begleitmaterial ist bei der Kursleitung für € 7,50 zu
erhalten.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Mai + 29. Mai, 2x
Programmieren in VBA
Programmieren in VBA mit EXCEL I
Sie lernen die Möglichkeiten der Automatisierung
an dem Programm EXCEL mit Hilfe der Programmiersprache VBA (VISUAL BASIC for Applications)
kennen. Themen: Formeleingabe; benutzerdefinierte
Funktionen entwickeln und erweitern; einfache und
zusammengesetzte Prozeduren entwickeln; Arbeiten
mit großen Tabellen und Arbeitsmappen.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Feb. + 28. Feb., 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 09. Apr. + 10. Apr., 2x
Programmieren in VBA mit EXCEL I + II
Sie lernen die Möglichkeiten der Automatisierung
an dem Programm EXCEL mit Hilfe der Programmiersprache VBA (VISUAL BASIC for Applications)
kennen. Themen: Formeleingabe; benutzerdefinierte
Funktion entwickeln und erweitern; einfache und
zusammengesetzte Prozeduren entwickeln; Arbeiten
mit großen Tabellen und Arbeitsmappen; Objekte mit
Eigenschaften und Methoden verwenden; eingebaute Funktionen und vb-Konstanten verwenden;
Parametermechanismus mit benannten Parametern
verwenden; Formalparameter, Aktualparameter,
Eingebauten Dialog und Benutzerdefinierten Dialog
entwickeln; Programmierhilfen und Fehler behandeln.
Sie können die Programmierung mit VBA sowohl
in der EXCEL Version 2010 als auch in der Version
2013 anwenden.
Voraussetzung: gute EXCEL-Kenntnisse, Programmierkenntnisse sind hilfreich, aber keine Voraussetzung
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Feb. – 26. Feb., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Aug. – 05. Aug., 5x
Programmieren in VBA mit EXCEL II
Themen: Objekte mit Eigenschaften und Methoden
verwenden; Arbeiten mit großen Datenbeständen
(blatt- und mappenübergreifend); eingebaute
VB-Konstanten; eingebaute Dialogbox; benutzerdefinierter Dialog (Formular); Programmierhilfen und
Fehlerbehandlung.
2013 anwenden.
Voraussetzung: VBA mit EXCEL I
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr. + 17. Apr., 2x
Programmieren in VBA mit Excel
•Add-Ins, Objekte und Tabellen
Interessent/innen mit guten Grundkenntnissen in
VBA können im Rahmen dieses Kurses ein Add-InProjekt erarbeiten. Add-Ins stellen eine bequeme
Möglichkeit dar, VBA-Projekte an andere Nutzer
weiterzugeben, auch wenn diese nur geringe Excelund gar keine VBA-Kenntnisse besitzen. Das Add-In
soll u.a. benutzerdefinierte Funktionen bereitstellen,
die von anderen VBA-Prozeduren, aber auch als
Formel im Tabellenblatt genutzt werden können.
Themen:
• Programmierung von Excel-Dialogen (Datei
öffnen etc.)
• Arbeit mit objektgesteuerten Schleifen
• Programmierung intelligenter Tabellen-Objekte
• Einsatz von Makrooptionen zur Kategorisierung
und Beschreibung eigener Funktionen
• Programmgesteuerte Installation eines Add-Ins
• Einbindung von UserForms in Add-Ins
Voraussetzung: Kurse Excel VBA I und II oder
vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Mai + 22. Mai, 2x
•Anwendungsübergreifende
Programmierung
Nutzer von VBA Programmierungen in EXCEL
können hier ihre Kenntnisse ausbauen. Folgende
Themen werden behandelt: Arbeit mit erweiterten
VBA-Bibliotheken; Fortgeschrittene Techniken der
Fehlerbehandlung; Automatisierter Datenaustausch
zwischen Office-Programmen; Office-Automatisierung.
Voraussetzung: VBA mit EXCEL I und II oder vergleichbare Vorkenntnisse
(MOS)
Unsere Prüfungsvorbereitungskurse richten sich an
Interessenten, die bereits über vertiefte Kenntnisse
in einer Office-Anwendung verfügen. Wir beraten
Sie bezüglich der erforderlichen Vorkenntnisse.
Die Vorbereitungskurse bieten wir in Vollzeit sowie
berufsbegleitend im Blended Learning Format an.
mit Onlinephasen effektiv kombiniert, um Ihnen
möglichst viel Freiraum in der zeitlichen Gestaltung
des Lernens zu geben. Über 4 Wochen werden Sie
online auf unserer Lernplattform Moodle begleitet.
In den wöchentlichen Präsenzterminen erwerben
Sie prüfungsrelevantes Wissen, welches Sie in
den Onlinephasen selbstständig, aber unter steter
Begleitung durch unsere Kursleiter/-innen vertiefen.
Besonders aufbereitete Lernmaterialen fördern
das selbstständige Lernen. Die Onlinephasen sind
integraler Bestandteil. Wir empfehlen wöchentlich
Sie erwerben anhand von Prüfungssimulationen relevante Kenntnisse und Fähigkeiten für die Prüfung
77-420.
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen EXCEL
2013 I und EXCEL 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Weitere Hinweise:
• Zugangsdaten zur Lernplattform Moodle und eine
215
BERUF
2013 anwenden.
Voraussetzung: EXCEL- Kenntnisse, Programmierkenntnisse nicht erforderlich
•G
rafische Aufbereitung von Zahlen: Diagramme
und Sparklines einsetzen
•D
aten einfach Filtern, Sortieren und Gestalten mit
dynamischen Tabellen
• B edingte Formatierung und Zellenformatvorlagen
nutzen
• S chnellanalyse zur effektiven Daten-Analyse
verwenden
• Visualisieren mit Grafiken und SmartArts
• Automatisieren von Aufgaben
Lehrwerk: Microsoft Excel 2013 – Die offizielle
5240-01 Oliver Ochßner; N.N.
02. März, 09. März, 16. März, 3x
Prüfung: Fr, 08. Apr.,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 22. Apr.,18.00 – 19.30 Uhr)
18. Juli, 25. Juli, 01. Aug., 3x
Prüfung: Fr,12. Aug.,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 26. Aug.,18.00 – 19.30 Uhr)
•Bildungsurlaub Excel 2013 für
NEU im
Fortgeschrittene
Programm
Folgende Themen werden behandelt,
einschließlich der Aspekte zur Vorbereitung auf das MOS-Zertifikat Excel 2013
Specialist (77-420):
• Formeln und Funktionen erstellen, kopieren sowie
arbeitsblatt- bzw. dateiübergreifend einsetzen
• Mathematische Funktionen wie SUMME, SUMMEWENN, ZÄHLENWENN
• Textfunktionen wie VERKETTEN, RECHTS,
GLÄTTEN
• Zelleingaben mit Gültigkeitsregel beschränken
• Daten aus externen Quellen importieren und in
Spalten umwandeln
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen Excel
2013 I und Excel 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse und arbeitsbezogene Erfahrungen
Hinweise:
• P rüfung ist nicht im Kursentgelt enthalten.
Optional eine Retake-Lizenz (inkl. Wiederholungsprüfung) zu einem reduzierten Preis von € 95
zubuchbar.
• L ehrwerk ist selbstständig zu erwerben.
• K eine Ermäßigungen, dafür garantierte Durchführung ab 5 Personen.
• K urs steht auch Interessenten/-innen offen, die
keinen Bildungsurlaub in Anspruch nehmen.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai – 13. Mai, 5x
Wir informieren Sie über das Microsoft-Zertifikatsystem,
können.
wird gebeten:
9090-01: Do, 18. Februar, 17.30 – 19.00 Uhr
Kostenlose
9090-03: Fr, 15. April, 17.30 – 19.00 Uhr
staltung!
216
(77-427, 77-428)
Sie erwerben anhand von Prüfungssimulationen
relevante Kenntnisse und Fähigkeiten für die beiden
erforderlichen Prüfungen 77-427 und 77-428.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in Excel 2013
entsprechend der MOS Excel Specialist-Prüfung
(77-420) und arbeitsbezogene Erfahrungen
Weitere Hinweise:
• Zugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine
01. Juni, 08. Juni, 22. Juni, 3x
1. Prüfung: Fr, 01. Juli,18.00 – 19.30 Uhr,
2. Prüfung: Fr, 08.Juli,18.00 – 19.30 Uhr,
•In einer Woche zum Zertifikat!
NEU im
Innerhalb einer Woche trainieren Sie
Programm
täglich und intensiv in einer Kleingruppe und legen die Prüfungen 77-427
und 77-428 am Freitagnachmittag ab.
Sie bereiten sich anhand von Simulationen vor
und erwerben prüfungsrelevante Kenntnisse und
Fähigkeiten für das Expert-Zertifikat.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in Excel 2013
Weitere Hinweise:
• Kleingruppe bis max. 6 Personen
• Termine zur Wiederholungsprüfung werden bei
Bedarf individuell vereinbart.
Kurstermine: Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
08. Feb. – 12. Feb., 5x
Prüfungen (77-427, 77-428):
Fr,12. Feb.,12.45 – 16.00 Uhr
Beruf | Datenbanken
Excel 2010 I
Basiswissen
Anhand zahlreicher Übungen erhalten Sie den
effektiven Einstieg in die vielfältigen Möglichkeiten
des meistgenutzten Tabellenkalkulationsprogramms.
Ziel ist die erste, sichere und selbstständige Anwendung von Excel und das ansprechende Gestalten
von Tabellen und Mappen. Themen: Struktur und
Handhabung des Excel-Arbeitsbildschirms; Aufbau
und Aufbereitung von Tabellen und Mappen; einfache Rechenoperationen; Formatieren von Tabellen
und Mappen; elementare statistische Funktionen;
Ausfüllen und Sortieren von Datenreihen; relative
und absolute Zell-Adressierung.
Datenbanken
Access 2013
Access 2013 I
Sie möchten eine Datenbank nicht nur bedienen,
sondern auch aufbauen können? Sie lernen beides:
Erstellen von Tabellen, Suchen und Sortieren von
Daten, Abfragen, Entwerfen und Erstellen von
Formularen und Berichten sowie die Kombination
von mehreren Tabellen.
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8 Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer
bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Voraussetzung: Grundlagen der EDV bzw. Windows
7 Basiswissen und Dateiverwaltung mit dem Explorer oder vergleichbare Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Feb. – 12. Feb., 5x
5250-42West N.N.
Mat. Kosten € 10
5250-44West N.N.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 16. Apr. + 23. Apr., 2x
Mat. Kosten € 10
5250-45West N.N.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Juni + 11. Juni, 2x
Mat. Kosten € 10
5250-46West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juni – 23. Juni, 4x
Mat. Kosten € 10
Excel 2010 II
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen
und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Ziel ist
das sichere, praktische Beherrschen der wichtigen
Arbeitswerkzeuge von Excel, die ein schnelles und
professionelles Gestalten von Tabellen gestatten.
Inhalt: Diagramme; Sortieren und Filtern von Daten;
erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit
Formeln und Funktionen; Bereichsnamen.
Voraussetzung: Windows Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer und Excel 2010 I –
Basiswissen oder vergleichbare Kenntnisse
5250-48West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 26. Apr. – 10. Mai, 4x
Mat. Kosten € 10
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 10. Mai, 8x
Access 2013 II
Themen: Aufbau einer Datenbank, Entwurf von
Tabellen, Auswahl-, Funktions- und Aktionsabfragen,
Operatoren und Funktionen, Formate, Tabellenverknüpfungen, Formulare und Berichte, Steuerelemente.
können. Themen: Einfache SQL-Anweisungen schreiben; Auswahl der Zeilen einschränken und sortieren;
einfache Funktionen (Single Row-Functions); Daten
aus mehreren Tabellen anzeigen (Joins); Gruppenfunktionen (Multiple Row-Functions); Unterabfragen
(Subselects); Unterabfragen, die mehrere Spalten
zurückgeben; Parameterabfragen; Dialoge und
Berichte.
Voraussetzung: Access I oder vergleichbare Kenntnisse
Access 2013 SQL II
In Fortsetzung von SQL I werden weiterführende
Themen bearbeitet: Daten bearbeiten – Data Manipulation Language (DML); Tabellen erstellen und
verwalten- Data Definition Language (DDL); Gültigkeitsregeln hinzufügen – Constraint; Spitzenwertabfrage durchführen – „Top-N“-Analyse; Indizes.
Voraussetzung: Access SQL I oder vergleichbare
Kenntnisse
Voraussetzung: Access 2013 I oder vergleichbare
Kenntnisse
BERUF
Excel 2010
Access Spezial
Access 2013 SQL I
Die Datenbankabfrage mit SQL kann versionsunabhängig in den Access Versionen eingesetzt werden.
SQL ist eine Datenbankabfragesprache, die über die
Grenzen einer einzelnen Anwendung wie Access
hinaus eingesetzt werden kann. Sämtliche Access-Abfragen werden intern in SQL übersetzt, bevor
sie ausgeführt werden. Deshalb bietet Access einen
leichten Einstieg in SQL: Abfragen können ohne
SQL-Kenntnisse „zusammengeklickt“ werden und
offenbaren so, wie man sie in SQL hätte formulieren
217
Beruf | Präsentation
Präsentation
PowerPoint 2013
PowerPoint 2013 I
Ansprechende Präsentationen gehören heute zum
beruflichen Alltag. Geht es darum eigene Ideen,
Arbeitsergebnisse oder Projekte vor Publikum
darzustellen, erwarten wir neben dem mündlichen
Vortrag eine optisch ansprechende Aufbereitung.
Das Präsentations-Programm PowerPoint bietet
dazu umfassende Möglichkeiten.
In diesem Kurs lernen Sie eine einfache Präsentation
zu erstellen, Folientexte ansprechend zu gestalten,
Folien und Handzettel zu drucken sowie die Präsentation u.a. mit OneDrive zu speichern. Außerdem
werden Sie anhand der Bildschirmpräsentation Ihr
Werk überprüfen und Folienübergänge einsetzen.
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 08. Feb. + 10. Feb., 2x
5310-02 Martin Watzlaw
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 05. Apr. + 07. Apr., 2x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 29. Mai, 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 30. Juli, 1x
PowerPoint 2013 II
Professionell Visualisieren
Sie besitzen bereits Grundkenntnisse im Präsentations-Programm PowerPoint und möchten diese
vertiefen?
In diesem Kurs lernen Sie Präsentationsfolien mittels
Grafiken, Schaubildern, Diagrammen und Tabellen
optisch aufzuwerten und die zu präsentierenden Inhalte anschaulich zu visualisieren. Sie werden individuelle Vorlagen mit Hilfe des Folienmasters erstellen
und erfahren, wie Sie Ihre Bildschirmpräsentation
animieren und professionell steuern können.
Voraussetzung: PowerPoint 2013 I – Basiswissen für
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Feb. – 24. Feb., 4x
218
MOS Specialist PowerPoint 2013
(77-422)
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr. + 17. Apr., 2x
PowerPoint 2013
Kompakt und Intensiv
darzustellen, wird neben dem mündlichen Vortrag
eine optische Aufbereitung erwartet. Das Präsentations-Programm PowerPoint bietet dazu umfassende
Möglichkeiten.
Die Kursinhalte sind identisch mit den einzelnen
Kursbausteinen PowerPoint 2013 I – Basiswissen für
Einsteiger und PowerPoint 2013 II – Professionell
Visualisieren. Im Bildungsurlaub beschäftigen Sie
sich darüber hinaus vertieft mit vorbereitenden
Überlegungen zum Aufbau und zur Gliederung
einer Präsentation sowie dem Einsatz von Animationselementen. Sie erhalten Gelegenheit Ihr Werk
vorzuführen.
ihre selbstständig erworbenen PowerPoint-Kenntnisse systematisch auffrischen und effektive Arbeitsweisen einüben wollen. Gerne können Sie eigene
Präsentations-Beispiele oder konkrete Aufgaben aus
Ihrer beruflichen Praxis mitbringen, mit der Kursleitung besprechen und diese in den Übungsphasen
über- bzw. bearbeiten.
(MOS)
Sie verfügen bereits über vertiefte Kenntnisse der
Office-Anwendung PowerPoint 2013, möchten
sich gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft
Office Specialist-Prüfung (77-422) vorbereiten?
Zu Beginn werden Ihre Vorkenntnisse geprüft mit
der Möglichkeit, fehlendes Wissen im Selbststudium
nachzuholen. Weiteres prüfungsrelevantes Wissen
wird vermittelt und durch vielfältige Übungen
vertieft und gefestigt. Außerdem werden Sie auf die
Art der Prüfungsaufgaben vorbereitet.
Blended Learning Format: In diesem Kurs werden
Sie online auf unserer Lernplattform Moodle begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen zusätzliche Lernmaterialien bereit und steht Ihnen für Rückfragen
zur Verfügung. Zwischen den einzelnen Präsenzterminen und der Prüfung empfehlen wir jeweils
einen Arbeits- und Lernaufwand von ca. 6 Stunden.
Zugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine kurze
Einführung erhalten Sie am ersten Kurstag. Bitte
geben Sie dafür bereits bei der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. Vielen Dank!
Voraussetzung: Teilnahme an den Kurse PowerPoint
2013 I und PowerPoint 2013 II bzw. im Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare
Kenntnisse
Weitere Hinweise:
Lehrwerk: E-Book wird im Kurs bereitgestellt.
25. Apr., 02. Mai, 09. Mai, 3x
Prüfung: Fr, 20. Mai,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 03. Juni,18.00 – 19.30 Uhr)
20. Juli, 27.Juli, 03. Aug., 3x
Prüfung: Fr,12. Aug.,18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 26. Aug.,18.00 – 19.30 Uhr)
Beruf | Bürokommunikation
PowerPoint 2010 I
darzustellen, wird neben dem mündlichen Vortrag
eine optische Aufbereitung erwartet. Das Präsentations-Programm PowerPoint bietet dazu umfassende
Möglichkeiten.
In diesem Kurs lernen Sie eine einfache Präsentation
zu erstellen, Folientexte ansprechend zu gestalten, Folien und Handzettel zu drucken sowie die
Präsentationsdatei zu verwalten. Außerdem werden
Sie anhand der Bildschirmpräsentation Ihr Werk
überprüfen und Folienübergänge einsetzen.
Voraussetzung: Windows Grundkenntnisse
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Feb., 1x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 17. Mai + 19. Mai, 2x
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. März, 1x
Mat. Kosten € 15
5320-44West N.N.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Juni, 1x
Mat. Kosten € 15
Bürokommunikation
Outlook 2013
Outlook 2013 I
Sie suchen einen systematischen Einstieg in das
Kommunikations- und Organisationsprogramm
Outlook?
In diesem Kurs erwerben Sie einen breiten Einblick
in dessen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten.
Inhalte sind u.a.:
• E-Mail mit Anhang erstellen und versenden
• Signatur erstellen
• Kontakte und Verteiler erstellen
• Termine und Terminserien anlegen
• Aufgaben organisieren
• Benutzeroberfläche anpassen
• Ordnerstruktur anlegen
• Archivieren
• E-Mailkonto einrichten
Voraussetzung: PowerPoint 2010 I – Basiswissen für
Voraussetzung: Outlook 2013 I – Basiswissen für
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Apr. – 20. Apr., 4x
5336-02 Kaia Lang
5335-01 Kaia Lang
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 12. März, 1x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juni + 16. Juni, 2x
PowerPoint 2010 II
Professionell Visualisieren
Sie besitzen bereits Grundkenntnisse im Präsentations-Programm PowerPoint und möchten diese
vertiefen?
In diesem Kurs lernen Sie Präsentationsfolien mittels
Grafiken, Schaubildern, Diagrammen und Tabellen
optisch aufzuwerten und die zu präsentierenden Inhalte anschaulich zu visualisieren. Sie werden individuelle Vorlagen mit Hilfe des Folienmasters erstellen
und erfahren, wie Sie Ihre Bildschirmpräsentation
animieren und professionell steuern können.
Terminplanungsassistenten zu organisieren und
Kontakte professionell zu nutzen.
Weitere Themen sind:
• Outlook im Team nutzen: Öffentlicher Kalender,
Freigaben
• Aufgaben zuweisen und im Blick behalten
• Elemente kategorisieren, suchen, filtern, drucken
• Daten importieren und exportieren
• Vorgänge mit Quicksteps automatisieren
• Individuelle Outlook-Einstellungen
(MOS)
Buchen Sie Ihren
Wunschkurs rund um die
Uhr im Internet unter:
www.vhs.frankfurt.de
Outlook 2013 II
Professionell kommunizieren und
organisieren im Büroalltag
Sie möchten sich für den Büroalltag mit Outlook fit
machen?
In diesem Kurs lernen Sie, Ihre E-Mails effektiv
und sicher zu verwalten, Besprechungen mit dem
Sie verfügen bereits über vertiefte Kenntnisse der
Office-Anwendung Outlook 2013, möchten sich gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft Office
Specialist-Prüfung (77-423) vorbereiten?
Zu Beginn werden Ihre Vorkenntnisse geprüft mit
der Möglichkeit, fehlendes Wissen im Selbststudium
nachzuholen. Weiteres prüfungsrelevantes Wissen
wird vermittelt und durch vielfältige Übungen
vertieft und gefestigt. Außerdem werden Sie auf die
Art der Prüfungsaufgaben vorbereitet.
Blended Learning Format: In diesem Kurs werden
Sie online auf unserer Lernplattform Moodle begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen zusätzliche Lernmaterialien bereit und steht Ihnen für Rückfragen
zur Verfügung. Zwischen den einzelnen Präsenzterminen und der Prüfung empfehlen wir jeweils
einen Arbeits- und Lernaufwand von ca. 6 Stunden.
219
BERUF
PowerPoint 2010
Beruf | Bürokommunikation
Zugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine kurze
Einführung erhalten Sie am ersten Kurstag. Bitte
geben Sie dafür bereits bei der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. Vielen Dank!
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen Outlook
2013 I und Outlook 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Weitere Hinweise:
• Skript(-kosten) werden im Kurs bekannt gegeben.
5337-01 N.N.
06. Juli + 13. Juli, 2x
Prüfung: Fr, 29. Juli 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr,12. Aug. 18.00 – 19.30 Uhr)
Mit der ausgereiften Suchfunktion finden Sie die
abgelegten Informationen mühelos wieder. Die
Notizbuchseiten lassen sich drucken, per E-Mail
versenden oder als Word-Dokumente und PDFs
abspeichern. Das Programm kann mit anderen
Office-Programmen kombiniert werden. OneNote
unterstützt Sie nicht nur in Ihrer persönlichen
Wissensdokumentation, sondern lässt sich auch gut
im Team nutzen. Wie das funktioniert, lernen Sie in
diesem Kurs.
Voraussetzung: sichere Windows- und Internet-Kenntnisse sowie Erfahrungen mit anderen
Office-Programmen wie z.B. Outlook
5338-01 Kaia Lang
So,10.00 – 17.00 Uhr, 17. Juli, 1x
Outlook 2010
Outlook 2010 I
OneNote 2013
OneNote 2013
Notizbuchverwaltung
Mit OneNote können Sie jede Art von Information in
Notizbüchern ablegen, gleich, ob es sich um Dokumente, Bilder, Audio- und Videodateien, Webseiten
oder E-Mails handelt. Sie finden alles zentral an
einer Stelle wieder – in Ihrer persönlichen Wissensdokumentation.
Sie suchen einen systematischen Einstieg in das
Kommunikations- und Organisationsprogramm
Outlook? In diesem Kurs erwerben Sie einen breiten
Einblick in dessen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten. Inhalte sind u.a.:
• E-Mail mit Anhang erstellen und versenden
• Signatur erstellen
• Kontakte und Verteiler erstellen
• Termine und Terminserien anlegen
• Aufgaben organisieren
• Benutzeroberfläche anpassen
• Ordnerstruktur anlegen, Archivieren
• E-Mailkonto einrichten
Voraussetzung: sichere Windows-Kenntnisse
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr,
Wir informieren Sie über das Microsoft-Zertifikatsystem,
23. Feb. + 25. Feb., 2x
VHS Sonnemannstraße; € 60,
Mat. Kosten € 10
können.
wird gebeten:
9090-01: Do, 18. Februar, 17.30 – 19.00 Uhr
Kostenlose
9090-03: Fr, 15. April, 17.30 – 19.00 Uhr
staltung!
220
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Mai, 1x
Mat. Kosten € 10
Outlook 2010 II
Professionell kommunizieren und
organisieren im Büroalltag
Sie möchten sich für den Büroalltag mit Outlook
fit machen? In diesem Kurs lernen Sie, Ihre E-Mails
effektiv und sicher zu verwalten, Besprechungen mit
dem Terminplanungsassistenten zu organisieren und
Kontakte professionell zu nutzen. Weitere Themen
sind:
• Outlook im Team nutzen: Öffentlicher Kalender,
Freigaben
• Aufgaben zuweisen und im Blick behalten
• Elemente kategorisieren, suchen, filtern, drucken
• Daten importieren und exportieren
• Vorgänge mit Quicksteps automatisieren
• Individuelle Outlook-Einstellungen
Voraussetzung: Outlook 2010 I – Basiswissen für
5341-02 Kaia Lang
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Mai + 29. Mai, 2x
Beruf | Kombinationskurse – MS Office
Kombinationskurse – MS Office
Word, Excel und PowerPoint 2013 I
Für Einsteiger
Sie möchten sich in kurzer Zeit einen soliden
Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Office-Anwendungen
verschaffen?
In diesem Kurs machen Sie sich von Grund auf
mit Word, Excel und PowerPoint vertraut. Anhand
praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie sich
typische Lösungen für den Einsatz im persönlichen
und beruflichen Arbeitsalltag. Die Kursinhalte sind
identisch mit den einzelnen Kursbausteinen Word
2013 I, Excel 2013 I und PowerPoint 2013 I – Basiswissen für Einsteiger.
ihre selbstständig erworbenen Kenntnisse in Word,
Excel und PowerPoint systematisch auffrischen und
effektive Arbeitsweisen einüben wollen.
5360-02 b Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Apr. – 08. Apr., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai – 13. Mai, 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Aug. – 26. Aug., 5x
Word, Excel und PowerPoint 2013 II
Aufbaukurs
Sie möchten in kompakter Form Ihre soliden Grundlagenkenntnisse in Word, Excel und PowerPoint vertiefen und erweitern? Anhand von praxisorientierten
Beispielen werden u.a. folgende Themen behandelt:
• Word: Designs und Schnellformatvorlagen,
Grafische Objekte und Tabellen, Schnellbausteine,
mehrspaltige Texte, Suchen und Ersetzen
• Excel: Erweiterte Formeln und Funktionen (u.a.
WENN-Funktion, SVERWEIS und WVERWEIS),
Sortieren und Filtern, Diagrammfunktion
• PowerPoint: Designs und eigene Vorlagen
gestalten, Arbeiten mit dem Folienmaster, Daten
verknüpfen, SmartArt-Grafik, Animieren
Word, Excel und PowerPoint 2010 II
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
Aufbaukurs
Sie erlernen in kompakter Form aufbauende Kenntnisse zu Word, Excel und PowerPoint.
Anhand von praxisorientierten Beispielen werden
u.a. folgende Themen behandelt:
• Word: Suchen/Ersetzen, Tabellen und Tabulatoren,
Autotext, einfache Serienbriefe, mehrspaltige
Texte.
• Excel: Diagramme, Erweiterte Formeln und
Funktionen (u.a. WENN-Funktion, SVERWEIS und
WVERWEIS), Sortieren und Filtern.
• PowerPoint: Daten verknüpfen, Gestalten von
Designs und Vorlagen, Arbeiten mit dem Folienmaster, Sicheres Präsentieren, Animieren und
Gestalten.
Außerdem geht es um Themen zur Veränderung der
Arbeitswelt durch den Einsatz von EDV und den
Datenschutz.
Die Kursinhalte Word und Excel sind identisch mit
den einzelnen Kursbausteinen Word 2013 II und
Excel 2013 II.
Voraussetzung: Word, Excel, PowerPoint 2013 I für
Voraussetzung: Word, Excel, PowerPoint I bzw.
vergleichbare Kenntnisse
Office 2010
Word, Excel und PowerPoint 2010 I
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
Für Einsteiger
Sie verschaffen sich in kurzer Zeit einen soliden
Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Office-Anwendungen
Word, Excel und PowerPoint zum Einsatz im persönlichen oder beruflichen Alltag. Anhand exemplarischer Lösungen werden Stärken und Einsatzgebiete
der einzelnen Programme herausgearbeitet, der
Nutzen für die Anwender/-innen dargestellt sowie
der Austausch der Daten zwischen den einzelnen
Programmen praktiziert.
BERUF
Office 2013
5365-42West b Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
Mat. Kosten € 20
Voraussetzung: Windows Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer, Internet bzw. vergleichbare Kenntnisse
Nicht für PC-Anfänger/-innen geeignet!
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Feb. – 26. Feb., 5x
221
Beruf | Kostenfreie Software
Kostenfreie Software
Office-Software
Literaturverwaltung
Mit LibreOffice Bürotätigkeiten
erledigen
Wissenschaftliches Arbeiten mit Citavi
Für Ein- und Umsteiger
Das freie Office-Paket LibreOffice ist mehr als eine
Alternative zu Microsoft Office. Es hat sich für täglich anfallende Büroarbeiten am Computer bewährt.
Themen u.a. sind:
• Was bedeutet kostenfreie Software?
• Funktionsumfang des Office-Paketes
• Fundierte Einführung in die Textverarbeitung mit
Writer, Tabellenkalkulation mit Calc und Präsentation mit Impress
• Hinweise zur Installation
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Feb., 1x
Mit LibreOffice professionell arbeiten
Aufbaukurs
Sie haben bereits erste Erfahrungen mit LibreOffice
gesammelt und möchten sich nun fundiert einarbeiten? Themen sind u.a.:
• Writer: Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung,
Formatvorlagen, Aufzählung, Tabellen, grafische
Objekte
• Calc: Aufbau und Aufbereitung von Tabellen, einfache Rechenoperationen, Ausfüllen und Sortieren
von Datenreihen
• Impress: Folien gestalten, Layouts, Handzettel
drucken, Bildschirmpräsentation
• Math: Editor für Gleichungen und Formeln
• Diagramme erstellen
Voraussetzung: Windows-Kenntnisse und erste
Erfahrungen mit LibreOffice oder einer anderen
Büro-Software
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juni – 23. Juni, 4x
222
Für Schüler/innen und Studierende in den
Anfangssemestern
Ein wichtiges Referat oder die erste wissenschaftliche Hausarbeit steht bevor und Sie möchten Ihr
Projekt systematisch angehen? Mit Citavi ist das
ganz einfach und macht Spaß.
Mit Citavi kann man:
• Literatur recherchieren
• blitzschnell bibliografische Daten erfassen
• Texte auswerten, kommentieren, Zitate speichern
und Ideen festhalten
• die eigene Arbeit gliedern, zügig schreiben und
korrekt zitieren
• auf Knopfdruck tadellose Literaturverzeichnisse
erstellen
In diesem Kurs erfahren Sie, welche Möglichkeiten
die Arbeit mit Citavi bietet und trainieren intensiv
die wichtigsten Citavi-Funktionen. An passender
Stelle eingestreut gibt es Tipps und Tricks zum richtigen Zitieren, zur Entwicklung von Schreibstrategien
und anderen Themen rund ums wissenschaftliche
Arbeiten.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit dem Computer
und gute Word-Kenntnisse
5374-01 Anke Rapsch
Sa,10.00 – 15.30 Uhr, 09. Apr., 1x
5374-02 Anke Rapsch
So,10.00 – 15.30 Uhr, 12. Juni, 1x
Präsentation
Präsentationen mit Prezi
Einführung und Übersicht
Starten am Desktop, Speichern in der Cloud,
Präsentieren am iPad, iPhone oder Android – das ist
das lizenzfreie plattformunabhängige Tool Prezi. Sie
brauchen nur geringe EDV-Vorkenntnisse, lediglich den Browser und die Internetverbindung. Sie
werden fasziniert sein durch die einfache Bedienung
und eine unbeschränkte Freifläche, auf der Sie Texte,
Symbole, Bilder, Videos sowie PDF-Dateien beliebig
positionieren können.
Sie kennen Prezi nur wenig oder gar nicht, dann
lernen Sie in diesem Kurs etwas über:
• Lizenzmodell für private und berufliche Zwecke
• Erstellen von einfachen, sowie 3D-Präsentationen
• Online und Offline
• Verwenden von vorgefertigten Templates und
erstellen eigener Vorlagen (Corporate Identity)
• Verwenden von vorgefertigten Styles für Hintergrund, Font, Farben
• Verwendung von Bibliotheken
• Einfügen von Text und Bildelemente sowie andere
Medien wie Bilder, Videos, Hintergrund Sounds
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse und Erfahrung
im Umgang mit dem Internet
5376-01 Luisa Schreiber
So,10.00 – 15.30 Uhr, 10. Apr., 1x
5376-02 Luisa Schreiber
Sa,10.00 – 15.30 Uhr, 11. Juni, 1x
Statistik
Einführung in die freie StatistikSoftware R
Die freie Statistik-Software R kann vom Funktionsumfang und der Anpassungsfähigkeit mit kommerziellen Programmen wie SPSS konkurrieren. Durch
Entwicklungen von Anwendern weltweit wird der
Funktionsumfang ständig erweitert. Da R jedoch
über die Befehlszeile und Skripte gesteuert wird,
ist die Einstiegshürde größer. Dieser Kurs führt Sie
von der Installation und der Bedienung von R über
die Datenrepräsentation bis hin zur Anwendung
von R für grundlegende Verfahren vorwiegend aus
dem Bereich der deskriptiven Statistik sowie deren
grafischen Ergebnisdarstellung.
Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage,
grundlegende statistische Auswertungen selbständig mit R durchzuführen und verfügen über das
notwendige Rüstzeug, um sich fortgeschrittene und
speziellere Funktionen von R für Ihre Statistikprojekte eigenständig anzueignen.
Voraussetzung: Grundkenntnisse mindestens der
beschreibenden Statistik
5380-01 Irene Querner
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 09. Juli + 10. Juli,
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Juli, 3x
Beruf | Bildbearbeitung, Grafik
PSPP ist eine freie Software zur Analyse statistischer
Daten. Sie ist eng an die kommerzielle Statistik-Software SPSS angelehnt und verfügt über eine ähnliche
grafische Benutzeroberfläche. Obwohl PSPP nicht
den Funktionsumfang von SPSS erreicht, ermöglicht
sie die Umsetzung vielfältiger Auswertungen der
beschreibenden und schließenden Statistik.
In diesem Kurs behandeln wir ausführlich Verfahren
der beschreibenden Statistik (Häufigkeiten, Mittelwerte und Berechnung von Variablen) sowie Korrelation und Regression als gebräuchliche Verfahren
der schließenden Statistik. Die Umsetzungsmöglichkeiten in PSPP werden intensiv eingeübt.
Voraussetzung: Grundlegende Statistik-Kenntnisse
5381-02 Irene Querner
Bildbearbeitung, Grafik
Grafik, Multimedia
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung
Sie möchten die mit einer Digitalkamera aufgenommen Bilder am PC bearbeiten? Sie erhalten praktische Ratschläge und Tipps zum Arbeiten mit Ihrer
Digitalkamera und lernen anhand von Übungen die
Möglichkeiten, die die digitale Fotografie bietet,
kennen: Fachbegriffe und Einstellmöglichkeiten,
Export der Bilddateien, aufbereiten der Bilddateien
für das Labor oder zur Weiterbearbeitung, Einstieg
in die elektronische Bildbearbeitung.
Mit der digitalen Bildbearbeitung, abgestimmt
für die digitale Fotografie, erhalten Sie wertvolle
Informationen zum Bearbeiten Ihrer Bilder.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse
Bitte mitbringen: Kamera, Bedienungsanleitung und
Verbindungskabel zum PC – falls vorhanden
5401-02 Andreas Mann
Bildoptimierung
Zur nachträglichen Korrektur von kameratypischen
Bildfehlern, wie sie von unseren Digitalkameras gerade bei kritischen Aufnahmesituationen produziert
werden, eignen sich Bildbearbeitungsprogramme
sehr gut. In der Regel gilt es leichte Fehlbelichtungen, falschen Kontrast, Farbstiche durch fehlerhaften
Weißabgleich, Bildrauschen und Verzeichnung auszugleichen, um das Bildergebnis zu perfektionieren.
Ziel: Die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen
Bildbearbeitung kennen zu lernen und praktisch zu
erproben, um die typischen Alltagsprobleme der
Fotografie in den Griff zu bekommen, und eigene
kreative Ideen in perfekte Bilder umsetzen zu
können.
Voraussetzung: PC-Erfahrung und
WINDOWS-Grundkenntnisse
Digitale Bildbearbeitung mit GIMP
GIMP gehört mit FIREFOX, LINUX und OpenOffice
zu den bekanntesten Open-Source-Programmen
und ist auch unter WINDOWS die kostenlose
Alternative zu PHOTOSHOP. Nach Klärung der wichtigsten Grundbegriffe der Bildbearbeitung lernen
Sie, wie GIMP unter WINDOWS installiert wird. An
praktischen Beispielen üben Sie Bildkorrekturen und
Retuschearbeiten. In weiteren kleinen Projekten
arbeiten Sie mit Auswahlwerkzeugen, Masken und
Ebenen sowie auch mit den Mal-, Füll- und Farbwerkzeugen.
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC
5410-02 Tillman Suhr
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Mai + 22. Mai, 2x
Bildbearbeitung und -verwaltung mit
Photoshop Elements
Photoshop Elements ist der ,,kleine Bruder‘‘ der
Bildbearbeitungs-Software Photoshop. Das Programm bietet neben leistungsfähigen Bearbeitungswerkzeugen intuitive Funktionen zum Verwalten
und Austauschen digitaler Fotos.
Inhalte:
• Grundlagenwissen, die Arbeitsoberfläche, Bildmodus (RGB, CMYK)
• Die Auswahlwerkzeuge zum Freistellen von
Bildbereichen
• Bildkorrekturen- und Bildoptimierung
• Auflösung, Helligkeit, Kontrast
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC
5411-02 Sebastian Steinack
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr. + 23. Apr., 2x
5411-05 Stefan Seibert
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Mai – 23. Mai, 4x
5411-06 b Stefan Seibert
So,10.00 – 17.00 Uhr, 03. Juli + 10. Juli, 2x
223
BERUF
Einführung in die freie StatistikSoftware PSPP
Videobearbeitung
Photoshop I – WIN/MAC
mit Premiere Elements
Mit der Videokamera eine Familienfeier, den Urlaub
oder ein Dokumentation im Job aufnehmen und mit
Premiere auf dem Computer bearbeiten danach auf
DVD oder gleich im Internet veröffentlichen.
Themen: Vermittlung der Grundkenntnisse und
Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe. Anhand von
praktischen Übungen werden die einzelnen Schritte
der Videobearbeitung und des Veröffentlichen
behandelt.
Sie können wählen, ob Sie mit Apple-MAC- oder
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie erlernen
die Grundfunktionen des Programms Photoshop:
Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge, Textwerkzeug, Pipette, Hand-Werkzeug, Lupe, Arbeitshilfen,
Bilder bearbeiten, Bildbereiche auswählen und
bearbeiten, Arbeiten mit Filtern, Einstellungen der
Ansicht und Bildgröße, Arbeitsfläche, Arbeiten mit
Farben, Malen und Zeichnen, Texte, Veränderungen
der Bildqualität, Tonwerte, Kontraste, Helligkeit und
Farben ändern. Bilder retuschieren, Fotomontagen,
Arbeiten mit Texten, Arbeiten mit Ebenen.
Voraussetzung: Erfahrungen im Umgang mit dem
Computer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
Photoshop I
Sie erlernen die Grundfunktionen des Programms
Photoshop: Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge, Textwerkzeug, Pipette, Hand-Werkzeug,
Lupe, Arbeitshilfen, Bilder bearbeiten, Bildbereiche
auswählen und bearbeiten, Arbeiten mit Filtern,
Einstellungen der Ansicht und Bildgröße, Arbeitsfläche, Arbeiten mit Farben, Malen und Zeichnen, Texte,
Veränderungen der Bildqualität, Tonwerte, Kontraste,
Helligkeit und Farben, Bilder retuschieren, Fotomontagen, Arbeiten mit Texten, Arbeiten mit Ebenen.
Voraussetzung: Windows-Kenntnisse
5420-02 Artur Kazun
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Feb. – 16. März, 6x
5420-03 b Tillman Suhr
5420-04 Artur Kazun
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 18. Apr. – 04. Mai, 6x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. – 29. Apr., 5x
5420-06 Mechthild Schwetje
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 04. Juni – 18. Juni, 3x
5420-07 Artur Kazun
So,10.00 – 17.00 Uhr, 31. Juli – 14. Aug., 3x
224
Voraussetzung: Gute MAC- oder Windows-Grundkenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
04. Apr. – 06. Apr., 3x
Photoshop II
Die Themen des Grundkurses werden vertieft und
erweiterte Funktionen erarbeitet.
Themen: Arbeiten mit Ebenen, Arbeiten mit Pfaden,
Farbeinstellungen, Arbeiten mit Textwerkzeugen,
Bildoptimierung, Bilder retuschieren, Fotomontagen
erstellen, Bildformate und Auflösung, Bilder für die
Ausgabe vorbereiten.
Voraussetzung: Photoshop I oder vergleichbare
Kenntnisse
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Feb. + 05. Feb., 2x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Juli + 09. Juli, 2x
PHOTOSHOP II – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Die Themen
des Grundkurses werden vertieft und erweiterte
Funktionen erarbeitet.
Themen: Arbeiten mit Ebenen, Arbeiten mit Pfaden,
Farbeinstellungen, Arbeiten mit Textwerkzeugen,
Bildoptimierung, Bilder retuschieren, Fotomontagen
erstellen, Bildformate und Auflösung, Bilder für die
Ausgabe vorbereiten.
Voraussetzung: Photoshop I oder vergleichbare
Kenntnisse
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. Mai + 20. Mai, 2x
Schwarz-Weiß-Bilder mit Photoshop
bearbeiten
Von einem gut gemachten Schwarz-Weiß-Photo
geht auch in digitalen Zeiten eine große Faszination
aus. Bei Ihren digitalen Bildern stehen Ihnen hierzu
weit mehr und bessere Möglichkeiten zur Verfügung
als das Entsättigen von Farbphotos. Ähnlich der
analogen Entwicklung können Sie das Ergebnis
gezielt beeinflussen.
Mit Hilfe der einzelnen Farbkanäle, verschiedener
Werkzeuge zur Korrektur der Tonwerte, Ebenentechniken und Filtern zur lokalen Kontrastanhebung und
Schärfung erstellen wir anspruchsvolle SchwarzWeiß-Bilder. Farbtonung, Körnung; Vignettierung
und Colorkey sind weitere Themen des Kurses.
Voraussetzung: PC-Erfahrung und PhotoshopGrundkenntnisse
So,10.00 – 17.00 Uhr, 17. Juli, 1x
RAW-Bilder mit Photoshop bearbeiten
Alle digitalen Spiegelreflexkameras und zahlreiche
Kompaktkameras bieten neben dem bekannten JPG,
das Speicherformat RAW für die digitalen Bilder
an. Erst die Speicherung der digitalen Bilder im
RAW-Format verspricht die Umsetzung des vollen
Potentials der Kamera in eine optimale Abbildungsqualität.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Juli, 1x
Photoshop Lightroom
Digitale Fotoentwicklung
Das Programm Photoshop Lightroom von Adobe
richtet sich vor allem an Digitalfotografen und bietet
zahlreiche Funktionen rund um die Bearbeitung von
RAW-Material. Anwender können damit die Kamera-Rohdateien beliebig verändern und optimieren,
ohne das Original anzutasten.
So,10.00 – 17.00 Uhr, 17. Apr. + 24. Apr., 2x
InDesign I
InDesign II
Voraussetzung: Gute InDesign-Kenntnisse
Sie lernen grundlegende Funktionen und Leistungsmerkmale des DTP-Programms InDesign. Es
ermöglicht das Erstellen von Faltblättern, Broschüren, Büchern und das Entwerfen von Briefbogen und
Visitenkarten.
Themen: Grundlagen der Bedienung, Arbeitsbereich,
Aufbau von Dokumenten, Arbeiten mit Objekten,
Rahmen erstellen und editieren, Texteingabe und
-gestaltung, typografische Grundbegriffe, Satzspiegel und Musterseiten, Importieren von Daten (Texte/
Bilder), Druckausgabe.
Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms und wollen für das professionelle Arbeiten
weitere Fähigkeiten erwerben.
Themen: Absatzgestaltung (Ausrichten, Abstände,
Einzüge, Linien, Initialen, Zeichen und Absatzformate, Zeichen- und Wortabstände festlegen, Layoutprobleme erkennen), Farben, Verläufe und Kontureinstellungen (Farbräume und Farbmodelle, Farben
im Druck, Farbverläufe), Tabellen erstellen und
editieren, Arbeiten mit Ebenen, Datenaustausch,
plazierte Bilder und Grafiken bearbeiten, Arbeiten
mit Bibliotheken.
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
09. Mai – 11. Mai, 3x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 05. Juni – 19. Juni, 3x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Juli – 06. Aug., 3x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 31. Jan. – 14. Feb., 3x
InDesign I – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie lernen
grundlegende Funktionen und Leistungsmerkmale
des DTP-Programms InDesign. Es ermöglicht das Erstellen von Faltblättern, Broschüren und Büchern und
das Entwerfen von Briefbogen und Visitenkarten.
Themen: Grundlagen der Bedienung, Arbeitsbereich,
Aufbau von Dokumenten, Arbeiten mit Objekten,
Rahmen erstellen und editieren, Texteingabe und
-gestaltung, typografische Grundbegriffe, Satzspiegel und Musterseiten, Importieren von Daten (Texte/
Bilder), Druckausgabe.
Voraussetzung: Gute Windows- oder MAC-Kenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. März – 23. März, 3x
Voraussetzung: InDesign-Grundkenntnisse
Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 17. Mai + 18. Mai, 2x
InDesign II – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms
und wollen für das professionelle Arbeiten weitere
Fähigkeiten erwerben.
Themen: Absatzgestaltung (Ausrichten, Abstände,
Einzüge, Linien, Initialen, Zeichen und Absatzformate, Zeichen- und Wortabstände festlegen, Layoutprobleme erkennen), Farben, Verläufe und Kontureinstellungen (Farbräume und Farbmodelle, Farben
im Druck, Farbverläufe), Tabellen erstellen und
editieren, Arbeiten mit Ebenen, Datenaustausch,
plazierte Bilder und Grafiken bearbeiten, Arbeiten
mit Bibliotheken.
Voraussetzung: InDesign-Grundkenntnisse
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. Apr. + 08. Apr., 2x
Grafisches Gestalten – InDesign
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Tipps und
Tricks zum Print- und Screendesign (Schrift, Bild,
Farbe und Form): Welche Layout- und typografischen Regeln sind bei der Umsetzung zu beachten?
Welche Schrift für welchen Zweck? Welche Schriftgröße? Welche Schriften kann man kombinieren?
Sie lernen Gestaltungsgrundlagen (Satz und Typografie, Bildaufbau, Gestaltungsraster) für die Gestaltung von Zeitschriften, Broschüren, Büchern, Flyern,
Foldern und Plakaten sowie Screendesign unter dem
Aspekt der Wahrnehmung und Wirkung kennen.
Auch technische Aspekte von Print- und Screendesign sind bei der Erstellung zu berücksichtigen.
Mit InDesign können neben Seiten für Print-Projekte
auch Ansichten für Tablet-Geräte erstellt werden.
Die Layouts sind so anpassbar, dass sie ohne
Aufwand auf einer Vielzahl von Geräten ausgegeben werden können (PDF, Flash, E-Book und
digitale Magazine). Bei der Erstellung der Dateien
sind Besonderheiten, Einschränkungen, sowie
verschiedene Software-Ansätze zu berücksichtigen. Im praktischen Teil erstellen Sie mit InDesign
verschiedene Dateien: interaktive PDF, Flash-SWF,
ePub E-Book und digitale Magazine mit der Digital
Publishing Suite.
Voraussetzung: Gute InDesign- bzw. Creative SuiteKenntnisse
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Juli + 12. Juli, 2x
Scribus – DTP-Programm
Eine Alternative zu InDesign und
QuarkXpress
Mit der kostenlosen DTP (Desktop-Publishing-Software) Scribus (Open-Source) erstellen Sie professionelle Layouts. Der Vorteil eines DTP-Programms
gegenüber einer herkömmlichen Textverarbeitung ist
die Möglichkeit, Texte und Bilder wesentlich exakter
setzen und ausgeben zu können. Mit Scribus
erstellen Sie Layouts für alle Arten von Drucksachen (Briefpapier, Flyer, Visitenkarten, Broschüren,
Kataloge, Bücher, Fotobücher oder CD-Cover). Dank
CMYK-Farbmanagement, vektorbasierten Zeichentools und umfassender PDF-Unterstützung hält
Scribus auch dem Vergleich mit teurer Profi-Software wie InDesign oder QuarkXpress stand.
Illustrator
Das Zeichenprogramm Illustrator ist ein ideales
Produktionswerkzeug für Grafiker/-innen im Druckgewerbe, für Designer/-innen von Multimedia-Grafiken und für Künstler/-innen, die Webgrafiken und
Online-Inhalte gestalten. Illustrator bietet Ihnen
alle erforderlichen Werkzeuge für professionelle,
qualitativ hochwertige Ergebnisse.
225
BERUF
Tablet Publishing mit InDesign
Themen:
• Grundlegende Programmfunktionen,
• Objekte zeichnen und bearbeiten,
• Pfade zeichnen und editieren,
• Arbeiten mit Ebenen, Farben,
• Verläufe, Muster und Transparenzen nutzen,
• Text erzeugen und bearbeiten,
• Bilder importieren und bearbeiten,
• Zeichnungen für die Ausgabe vorbereiten
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
01. Feb. – 03. Feb., 3x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Aug. – 27. Aug., 3x
Illustrator – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Das Zeichenprogramm Illustrator ist ein ideales Produktionswerkzeug für Grafiker/-innen im Druckgewerbe, für
Designer/-innen von Multimedia-Grafiken und für
Künstler/-innen, die Webgrafiken und Online-Inhalte
gestalten. Illustrator bietet Ihnen alle erforderlichen
Werkzeuge für professionelle, qualitativ hochwertige
Ergebnisse.
Themen:
• Grundlegende Programmfunktionen,
• Objekte zeichnen und bearbeiten,
• Pfade zeichnen und editieren,
• Arbeiten mit Ebenen, Farben,
• Verläufe, Muster und Transparenzen nutzen,
• Text erzeugen und bearbeiten,
• Bilder importieren und bearbeiten,
• Zeichnungen für die Ausgabe vorbereiten
Voraussetzung: Gute Windows- oder Mac-Grundkenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Mai – 04. Mai, 3x
226
Illustrator II
Creative Suite-Workshop
Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms und wollen für das professionelle Arbeiten
weitere Fähigkeiten erwerben. Die Inhalte des
Grundkurses werden vertieft.
Themen: Objektbearbeitung, komplexe Formen
zeichnen und editieren, Farben definieren und editieren, Farbverläufe, Muster und Transparenzen, Text
erzeugen und bearbeiten, Bitmap-Bilder importieren
und bearbeiten, Arbeiten mit Ebenen, Diagramme
erstellen
Arbeiten mit Photoshop, InDesign und
Illustrator
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Die Adobe
Creative Suite ist eine Sammlung von Design-,
Grafik- und Produktionsprogrammen und ermöglicht
die Lösung kreativer Aufgabenstellungen. Sie kennen die einzelnen Programme der Adobe Creative
Suite und wollen die Vorzüge bei der Bearbeitung
eines Projekts kennen lernen. Der komplette
Print-Workflow mit den Programmen der Adobe
Creative Suite: Photoshop, InDesign, Illustrator,
Bridge und Acrobat wird an Beispielen erarbeitet.
Diese Bearbeitung beginnt mit der Aufbereitung
von Bildern und Grafiken, dem Platzieren im Layout
und endet mit der Erstellung von PDF-Dateien für
den Print- und Web-Bereich. Im Vordergrund stehen
gestalterische und technische Gesichtspunkte beim
Erstellen einer Broschüre.
Voraussetzung: Illustrator-Grundkenntnisse
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Feb. + 12. Feb., 2x
Illustrator II – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms
und wollen für das professionelle Arbeiten weitere
Fähigkeiten erwerben. Die Inhalte des Grundkurses
werden vertieft.
Themen: Objektbearbeitung, komplexe Formen
zeichnen und editieren, Farben definieren und editieren, Farbverläufe, Muster und Transparenzen, Text
erzeugen und bearbeiten, Bitmap-Bilder importieren
und bearbeiten, Arbeiten mit Ebenen, Diagramme
erstellen
Voraussetzung: Illustrator-Grundkenntnisse
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 14. Juli + 15. Juli, 2x
ACROBAT – PDF als Druckvorstufe
Auch im Printbereich hat das PDF-Dateiformat
inzwischen eine starke Verbreitung gefunden.
Themen: Einsatz von ACROBAT (PDF-Writer/Distiller) im grafischen Bereich als Druckvorstufen,
PDF/X-3-Druckvorstufen, Standards und Spezifikationen, Erzeugungsmethoden für prepress-optimierte
PDF-Dateien (via PostScript und Distiller) oder aus
verschiedenen Anwendungsprogrammen, Möglichkeiten der Eingangs- und Qualitätskontrolle,
Farbmanagement, Schriften, Sicherheit, Überfüllungen, Überdrucken, Softproofs.
Voraussetzung: ACROBAT-Grundkenntnisse und
Erfahrungen mit Grafikprogrammen
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. Mai, 1x
Voraussetzung: Gute Kenntnisse in einem der
Programme der Creative Suite
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Mai – 25. Mai, 3x
Grafisches Gestalten mit kostenlosen
Programmen (Open Source)
Gimp, Scribus und Inkscape
Nicht nur mit den bekannten Programmen Photoshop, InDesign und Illustrator kann man professionelle Ergebnisse erzielen, sondern auch mit kostenlosen Open-Source-Programmen ist dies möglich.
Das Programm GIMP wird zur Bearbeitung von Bildern (Bitmap), während das Programm Inkscape zur
Erstellung von Vektorgrafiken verwendet wird. Das
Layout- oder Desktop-Publishing-Programm Scribus
dient der Verknüpfung von Text und Bild entsprechend den Gestaltungswünschen zur Erstellung von
Publikationen. Dazu erhalten Sie Tipps und Tricks
zum Print- und Screendesign (Schrift, Bild, Farbe und
Form): Welche Layout- und typografischen Regeln
sind bei der Umsetzung zu beachten? Welche Schrift
für welchen Zweck? Welche Schriftgröße? Welche
Schriften kann man kombinieren?
Sie lernen Gestaltungsgrundlagen (Satz und Typografie, Bildaufbau, Gestaltungsraster) für die Gestaltung von Zeitschriften, Broschüren, Büchern, Flyern,
Foldern und Plakaten sowie Screendesign unter dem
Aspekt der Wahrnehmung und Wirkung kennen.
Voraussetzung: Gute PC-Kenntnisse
5460-06 Gabriele Poppe
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
Arbeiten im dreidimensionalen Raum
mit AutoCAD 2014
Auch technische Aspekte von Print- und Screendesign sind bei der Erstellung zu berücksichtigen.
Gute Typografie für berufliche und
private Anlässe
Gute Typografie ist kein Selbstzweck. Sowohl im
Web als auch bei Drucksachen lohnt es sich, auf
die richtige Verpackung zu achten. Flyer, Aushänge,
Briefe oder Bewerbungen sollen leicht lesbar sein
und „gut aussehen“.
Typografie ist sowohl eine Kunst als auch ein
Handwerk, für das es Regeln gibt, die durch unsere
Lesegewohnheiten bestimmt werden. Welche Schrift
ist für welchen Zweck die richtige? Wie sollten Text
und Grafik am besten auf einem Blatt platziert
werden?
Der Kurs vermittelt die Grundlagen einer attraktiven
Gestaltung für Print und Online.
Sie lernen die Arbeitstechniken zur Erstellung und
Bearbeitung von Volumenkörpern an unterschiedlichen Objekten.
Themen: Steuern des Benutzerkoordinatensystems
(BKS) im Raum, Erstellen von Volumenkörpern
(Grundformen, zusammengesetzte Körper durch Extrusion, Differenz, Vereinigung), Bearbeitungsfunktionen (u.a. Überlagerung, Kappen, 3D-Spiegeln),
Papierbereich (Layout), Präsentation (Materialien
zuordnen, Lichter setzen, Rendern), Perspektive
(3D-Orbit).
Voraussetzung: Kenntnisse in der Arbeit mit
AutoCAD, vor allem im Erstellen und Bearbeiten von
2D-Objekten
Ein Skript (ca. € 25) kann im Kurs erworben werden.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 10. Mai, 8x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Mai + 11. Mai, 2x
CAD
CAD im Bauwesen mit AutoCAD 2014
BERUF
Sie lernen, wie man effektiv und zeitsparend mit
AutoCAD arbeiten kann. Es wird die Darstellung
und Bearbeitung von Sanitärobjekten (als Module)
und Hochbaugrundrissen am Bildschirm behandelt.
Ein Skript mit genauer Beschreibung der Arbeitsschritte ermöglicht den individuellen Lernfortschritt.
Die relevanten Befehle und Optionen werden
erläutert.
Ein Skript (ca. € 20) kann im Kurs erworben werden.
Mo + Di + Mi + Do, 09.00 – 16.00 Uhr,
14. März – 17. März, 4x
227
Beruf | Webdesign und Webentwicklung
Webdesign und Webentwicklung
Webseiten selbst gestalten
Grafisch gestaltete Webseiten
Sie wollen in den Bereich der Webgestaltung
einsteigen und sich einen Überblick über die wichtigsten Techniken verschaffen? Sie erlernen HTML
und CSS in den Grundzügen und erhalten eine
Einführung in die Bild-Erstellung und -Bearbeitung
für Webseiten.
Themen: Erstellen, Gestalten und Einpflegen von
Web-Seiten für das Internet.
mit Photoshop und Dreamweaver
Lernen Sie Ihre eigene schöne Website gestalten:
für Ihren Betrieb, Ihren Verein oder private Projekte,
ganz ohne Programmierkenntnisse. Sie erfahren
wie man digitale Bilder bearbeitet, ein Layout
erstellt und alles zu einer funktionierenden Website
verbindet.
Themen: Grundlagen der Bildbearbeitung, Einbindung von eigenen Grafiken und Texten, Navigation,
Hyperlinks und Animationen, Website-Verwaltung,
Veröffentlichung auf einem Web-Server.
Internet
Voraussetzung: PC-Kenntnisse und Erfahrungen im
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Mai + 22. Mai, 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 02. Mai – 11. Mai, 4x
Webseiten-Gestaltung mit HTML
und CSS
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Juni + 02. Juli, 2x
Webseiten erstellen
HTML, CSS und WordPress
Sie wollen in den Bereich der Webgestaltung einsteigen und sich einen Überblick über die wichtigsten Techniken verschaffen.
Themen: Erstellen, Gestalten und Einpflegen von
Web-Seiten für das Internet.
Sie arbeiten mit einem freien Web-Editor KompoZer
und erlernen die HTML-Sprache in ihren Grundzügen. Auch nutzen Sie das Programm WordPress zur
Erstellung einer Webseite.
HTML (Hypertext Markup Language) und CSS
(Cascading Style Sheets) gehören nach wie vor zu
den wichtigsten Sprachen des Internets und sind
weiterhin der Einstieg in die Welt der Webprogrammierung. Auch wenn es heutzutage schon hervorragende Editoren, wie Dreamweaver gibt, lohnt es
sich immer noch, HTML und CSS zu beherrschen.
Kleine Änderungen sind so viel schneller durchführbar. Der Code wird sauberer und W3C (World Wide
Web Consortium) konform.
Voraussetzung: Grundkenntnisse Windows
5474-01 b Joachim Seiter
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
Internet
5474-02 Carolyn Krüger
5471-02 b Barbara Funke
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 15. Feb. – 19. Feb., 5x
Internet – Marketing für
Selbstständige
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. – 29. Apr., 5x
228
Sie wollen für sich selbst, Ihr Projekt oder Ihre Firma
erfolgreich im Internet werben? Hier erfahren Sie,
wie es geht und worauf Sie achten müssen.
Themen: Tipps für den Einstieg, Chancen und
Risiken, Datenschutz, Marketing über das Internet,
Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten,
Erstellen eigener Webseiten, Suchmaschinen-Marketing, Zielsetzung, Planung, Aufwand, Kosten und
Evaluation.
WWW
5476-02 Barbara Funke
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
SEO
Suchmaschinenoptimierung
Sie erhalten Infos zur suchmaschinenfreundlichen
Optimierung von Internetseiten. SEO-Kenntnisse
sind heute bereits in der Planungsphase einer Internetseite wichtig. Wesentliche Entscheidungen, angefangen mit dem Domainnamen bis zu Design und
Programmierung fließen in die Optimierung mit ein.
Auch bereits bestehende Seiten können mit ein paar
Maßnahmen verbessert werden. Welche Regeln sind
in der Programmierung der Seite zu beachten? Wie
macht man die Seite bekannt? Was bedeutet der
Konflikt zwischen einer schönen Internetseite und
einer suchmaschinenfreundlichen Seite?
Der Kurs ist sowohl für Webdesigner und Programmierer geeignet, als auch für Betreiber und Redakteure von Webseiten.
Voraussetzung: Erfahrung im Erstellen von Webseiten
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 26. Apr. + 03. Mai, 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 05. Juli + 07. Juli, 2x
Responsive Design
Webseiten-Optimierung für mobile
Endgeräte
Mit dem Erfolg der Smartphones wird es immer
wichtiger, ob und wie eine Internetseite mobil
gesehen wird. Man könnte nun eigene Seiten für
unterschiedliche Bildschirmgrößen gestalten – aber
in den meisten Fällen ist das zu aufwändig. Sie
lernen, wie man Webseiten so gestaltet, dass sie
auf möglichst vielen Endgeräten ohne allzu große
Abstriche im Design gut aussehen. Themen sind:
Erstellung eines responsiven Layouts mit Dreamweaver, Verwendung fertiger responsiver Templates,
Content Management Systeme, Browserweiche,
Testen von Webseiten.
Voraussetzung: Erfahrung im Gestalten von Webseiten.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Apr. – 18. Mai, 4x
Beruf | Webdesign und Webentwicklung
PHP ist eine leistungsfähige und sehr verbreitete
Skriptsprache für die Entwicklung von dynamischen
Webseiten. Sie wird direkt in den HTML-Code eingebunden. Vor allem die Anbindung an Datenbanksysteme wie MySQL, die für dynamisch gestaltete
Webseiten sehr wichtig ist, lässt sich mit PHP sehr
einfach realisieren. Ebenso ist das Schreiben und
Lesen von Dateien oder Erstellen von Bildern (z.B.
im GIF oder PNG Format), sowie von PDF Dokumenten, mit PHP ohne viel Aufwand möglich.
Inhalte:
• Editoren und Entwicklungsumgebungen für PHP
• Das Zusammenspiel zwischen HTML, PHP, MySQL
und Apache
• PHP Grundlagen (Variablen, Arrays, Operatoren,
Funktionen, Kontrollstrukturen, Zeichenketten)
• Schreiben und Lesen von Dateien aus PHP
• Nützliche Funktionen (datum-, mail-, mathematische Funktionen usw.)
• Erstellen von grafischen Oberflächen mittels
Formulare und Interaktion mit dem Benutzer
• Erstellen von Bildern mit PHP
• Datenbankfunktionen und Anbindung an MySQL
• Anwendungsbeispiele (Counter, Mailversand,
Upload von Dokumenten, Erstellen von PDF-Dokumenten aus PHP)
Webseiten erstellen mit WordPress
Webseiten-Content-Management-System
Mit der kostenlos verfügbaren „open source“
Blog Software WordPress können Sie schnell und
ohne besondere Vorkenntnisse einfache Webseiten
erstellen. Komplexere Anforderungen lösen Sie mit
Eingriffen in den HTML, CSS und PHP-Code der
Vorlagen. Voraussetzung für das Content-Management-System ist ein Internet-Server mit MySQL
Datenbank. Sie erstellen in dem Kurs eine Webseite
lokal auf dem PC und erfahren, wie Sie die mit
WordPress erstellte Seite ins Internet übertragen.
Sie füllen Artikel und Seiten mit Texten und Bildern,
anschließend ordnen Sie Ihren Inhalten Menüpunkte
zu. Sie passen das vorgegebene Layout Ihren Wünschen an und planen die Bekanntmachung Ihrer
Webseite. Zusätzliche Themen sind Installation und
Sicherung, Export und Import der Datenbank-Tabellen und einfache Änderungen im Stylesheet Code
von Vorlagen.
Voraussetzung: gute PC-Kenntnisse, sowie gute
Kenntnisse des Internets. HTML und CSS-Kenntnisse
sind bei der Anpassung des Layouts hilfreich.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Voraussetzung: HTML-Grundkenntnisse, Programmierkenntnisse und Erfahrungen mit Datenbanken
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Apr. – 21. Apr., 4x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Feb. – 26. Feb., 5x
5490-03 Normen Schreff
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 01. Juni – 22. Juni, 4x
Dynamische Webprogrammierung mit
JavaScript
Hinweis: Sie Bloggen mit einer eigenen WordPress-Installation und möchten diesen optimieren?
Siehe auch: „Besser Bloggen mit WordPress.org“,
5103-01
JavaScript ist eine Programmiersprache, die als
Zusatztechnik in Webseiten eingebunden wird. Die
JavaScript-Programme werden im Web-Browser interpretiert. In diesem Kurs erlernen Sie die Grundlagen
der dynamischen Webprogrammierung mit JavaScript.
Kursinhalt: Techniken und Grundregeln der Webprogrammierung; Zusammenspiel HTML, CSS und
JavaScript; Variablen; Operatoren; Bedingungen;
Schleifen; Datentypen; Ereignisse; praxisnahe
Scriptbeispiele;
Voraussetzung: gute HTML- und CSS-Kenntnisse.
5488-02 Claus Grund
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 26. Apr. – 10. Mai, 4x
Joomla
Webseiten-Content-Management-System
Joomla ist ein kostenlos verfügbares „Open Source“
Web-Content-Management-System. Diese Systeme
zeichnen sich dadurch aus, dass man einen Internetauftritt auch ohne große HTML- und Programmierkenntnisse erstellen und komfortabel pflegen kann.
Es ist einfach zu installieren, einfach zu verwalten
und sehr stabil. Ein weiteres Merkmal von Joomla
ist seine enorme Flexibilität und Skalierbarkeit. Mit
Hilfe einer Fülle von eingebauten Modulen und
Komponenten, sowie den kostenlosen Erweiterungen, lassen sich verschiedenste Funktionalitäten in
Joomla einfach integrieren, wie z.B. Suchfunktion,
Newsletter, Bildergalerie, Video, Mehrsprachigkeit,
Forum, usw.
Inhalte: Installation von Joomla und Überblick;
Arbeit im Frontend; Arbeit im Backend; TinyMCE
Editor; Struktur mit Bereichen, Kategorien und Inhalten; Menüs; Durchgang durch vorhandene Module,
Komponenten und Plugins; Benutzer und Bereiche;
Templates; Joomla Erweiterungen (Bildergalerie,
Forum, Download-Bereich etc.); Wartung und Pflege;
Planung und Umsetzung eines eigenen Projekts.
Voraussetzung: PC-Erfahrung, gute Internetkenntnisse und HTML + CSS-Kenntnisse sind hilfreich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai – 13. Mai, 5x
Drupal
Drupal ist ein kostenloses „open source“ Content-Management-System. Das Kern-Modul von
Drupal kann als einfache Webseite verwendet
werden, als Forum und für eine Gruppe, bei der die
Benutzer eigene Blogs anlegen und selbst Inhalte
erzeugen. Die Layout-Vorlagen sind vom Content-Management-System getrennt und lassen sich
mit CSS bearbeiten.
Im Kurs installieren Sie das Kern-Modul von Drupal.
Sie lernen die grundlegenden Module kennen für
Text- und Bildbearbeitung , für die Benutzerverwaltung und für die Vergabe von Schlagwörtern.
Sie erfahren, wie Sie Layout-Vorlagen ändern und
erhalten einen Überblick über die verfügbaren
weiteren Module. Datenschutz und Datensicherheit
sind weitere Themen
Voraussetzung: PC-Erfahrung, gute Internetkenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. – 15. Apr., 5x
Einführung in das ContentManagement-System Typo3
Ein Content-Management-System (CMS) trennt
Struktur und Design vom Inhalt einer Webseite und
ermöglicht es so, dass Designer und IT-Fachleute
eine Webseite erstellen und verwalten und auf der
anderen Seite Autoren ohne technische Kenntnisse
den Inhalt der Website redaktionell bearbeiten.
Typo3 ist ein Open-Source-CMS, das auch in großen
Firmen und Organisationen eingesetzt wird. Es
229
BERUF
Dynamische Webseiten mit PHP,
Apache und MySQL
Beruf | Rhetorik, Kommunikation
bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als andere
Open-Source-Systeme, ist daher aber auch deutlich
komplexer.
Sie erhalten eine Einführung in die Webseitenerstellung mit Typo3. Es wird ein einfaches System
installiert und dann mit dem System administrativ
und redaktionell gearbeitet.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Webseitenerstellung
Buchen Sie Ihren
Programmieren
Programmiersprachen
Einführung und Überblick
Es gibt viele moderne Programmiersprachen: Visual
Basic.net., Java, C++, PHP, C#, …
Für Anfänger/-innen ist es schwer zu entscheiden,
welche Programmiersprache geeignet ist. Dabei
basieren diese Sprachen oft auf den gleichen
Prinzipien und unterscheiden sich meist nur in
Feinheiten. Eine Programmiersprache zu lernen
heißt die Grundstrukturen der Sprache – Variablen, Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen,
Klassen, etc. – kennen und anwenden zu lernen.
Erfahrungsgemäß haben AnfängerInnen aber
gerade mit diesen Konzepten Schwierigkeiten, die
anhand von praktischen Beispielen und geeigneten
Übungen minimiert werden. Es wird ein Überblick
über moderne Programmiersprachen und deren
Anwendungsgebiete gegeben.
Visual C#.net
Mit Visual C#.net (gesprochen: C sharp dot net)
steht eine äußerst flexible, komfortable und strikt
objektorientierte Programmiersprache für die .net
Plattform zur Verfügung. Dies und die Nähe sowohl
zu C/C++ als auch zu Java machen C#.net zu einer
zukunftsträchtigen Programmiersprache – nicht nur
für Windows Programmierer.
Themen: Grundlegende Sprachstrukturen, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung,
graphische Oberflächen, Ereignisse …
Programmieren in Java
Java ist eine moderne, objektorientierte Programmiersprache. Als herausragende Eigenschaften der
Sprache werden genannt: Portabilität, Sicherheit,
Robustheit und Multithreading. Der Siegeszug
von Java liegt im besonderen Design der Sprache
begründet, welches ermöglicht, ein einmal geschriebenes Programm sofort auf andere Plattformen zu
übertragen.
230
Inhalt: Grundlegende Sprachkonzepte, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung und
einiges mehr.
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 25. Apr. – 20. Juni, 8x
Java – Programmierung graphischer
Oberflächen (Swing)
Einführung
Aufbauend auf dem Java-Programmierkurs oder
vergleichbaren Vorkenntnissen führt dieser Kurs in
die Programmierung graphischer Oberflächen mit
der Swing-Bibliothek ein.
Es werden behandelt:
• Ideen und Konzepte der Swing-Programmierung
• Ausgewählte Swing-Komponenten
Voraussetzung: Java-Grundkenntnisse
5513-02 Joachim Seiter
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 02. Juli + 03. Juli, 2x
Apps-Programmierung für Android
Einführung
Apps-Anwendungsprogramme für Smartphones
und Tablets boomen. Denn mit einem Smartphone
oder Tablet und den entsprechenden Apps hat man
alles, was man unterwegs oder zu Hause braucht.
Android-Apps werden unter Java programmiert. Sie
lernen wichtige Ideen und Konzepte der Programmierung von Android-Apps kennen.
Voraussetzung: Java-Grundkenntnisse
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 16. Apr. + 17. Apr., 2x
Active Server Pages.NET – WebseitenProgrammierung
ASP.NET (Active Server Pages.NET) ist ein leistungsfähiges Framework zur Entwicklung dynamischer
Webseiten und anspruchsvoller Web-Anwendungen.
ASP.NET ist Teil des .NET Frameworks. Webseiten
unter ASP.NET werden kompiliert und sind daher
leistungsstärker als Seiten, die mit Skriptsprachen
erstellt wurden. Unter ASP.NET erlauben WebForms
und programmierbare Steuerelemente eine zügige
Webentwicklung.
Es werden behandelt: Eine kurze Einführung in die
.NET Programmierung, ASP.NET Grundtechniken,
eine Einführung in das ASP.NET Objektmodell und
viele Beispiele wie Formulare, Cookies, Seitenzähler,
Sessions, Datenbankanbindung mit ADO.NET, …
Voraussetzung: HTML-, Programmier- und/oder
Datenbankkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht
zwingend erforderlich
SQL – Einführung
SQL (Structured Query Language), eine deklarative Sprache, ist fundamentaler Bestandteil eines
relationalen Datenbankmanagementsystems. Sei es
als Administrator, als Datenbankentwickler oder als
Datenbankanwender: Die Datenbank wird direkt
oder – über ein graphisches Frontend – indirekt mit
SQL-Befehlen gesteuert. Unabhängig von speziellen SQL Implementationen werden grundlegende
Aspekte von SQL erläutert.
Themen:
• SQL und Datenbankdesign
• SQL und Datenmanipulation
• SQL und Datenabfragen
• SQL und Datenbanksicherheit
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Mai – 04. Mai, 3x
Python
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Juni + 26. Juni, 2x
Python ist eine leistungsfähige und einfach
strukturierte Programmiersprache, die für zahlreiche Aufgaben von der Automatisierung von
Installationsabläufen bis hin zur Bearbeitung von
Datenbanken genutzt wird. Sie ist für alle wichtigen
Betriebssysteme (bis hin zum Handy und Raspberry
Pi) verfügbar.
Dieser Kurs vermittelt die Grundelemente der
Sprache und zeigt exemplarische Einsatzmöglichkeiten auf.
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. März + 20. März, 2x
BERUF
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Feb. + 14. Feb., 2x
Raspberry Pi
Der Raspberry Pi ist ein preiswerter Computer der
für viele Aufgaben eingesetzt werden kann, wenig
Strom verbraucht und virensicher ist, z.B. Mail und
Internet, Mediacenter zum Abspielen von HD-Videos, Internet-Radio, Steuerungsaufgaben und
Programmierung.
In diesem Schnupperkurs wird ein Überblick
gegeben:
• Aufbau und Betriebssystemauswahl
• Grundlagen zur Einrichtung (Raspbian, XBMC)
• Konfiguration und
• Benutzerverwaltung
Voraussetzung: Linux oder Windows-Kenntnisse
So, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. Juni, 1x
231
Beruf | Betriebssysteme, Netze
Betriebssysteme, Netze
Windows 10
kontrollieren und steuern, Grundsätzliche Einstellungen der Konfiguration, Clients konfigurieren
Konfigurationen usw.), Übersicht über die vorhandenen Applikationen einer Standardinstallation.
Sie erlernen die Installation und Konfiguration des
Betriebssystems, grundlegende Linux-Konzepte,
Netzkonfiguration, und das Arbeiten mit und ohne
grafische Oberfläche.
Administration Windows 10
Voraussetzung; Gute Betriebssystemkenntnisse
Editionen von Windows 10 und deren Möglichkeiten, 32-Bit- und 64-Bit-Versionen, Grundlagen zur
Windows 7 Oberfläche, Gerätemanager, Netzwerkcenter, Netzwerkprofile, Netzwerkdiagnose,
Druckerinstallation, Computerverwaltung, Wichtige
Kommandozeilentools, Dateisysteme von Windows
7, Freigaben und Netzlaufwerke, Lokale Benutzerverwaltung, Anlage von Benutzern und Gruppen,
Systemwiederherstellung, Backup und Wiederherstellung
5528-02 N.N.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Mai + 29. Mai, 2x
5540-04 b Wolfgang Weirich
Windows Server
Windows Server 2012 R2
Linux Ubuntu I
Anhand einer Beispielinstallation werden die
einzelnen Schritte zur Einrichtung eines Netzwerkes
theoretisch und praktisch durchgearbeitet: Server
einrichten, Arbeitsstationen einbinden, Benutzer
anlegen und die Zugriffsmöglichkeiten der Benutzer
auf das Netz nach den Erfordernissen der Beispielfirma gestalten. Die Darstellung und Durchführung
weiterer Konfigurations- und Administrationsmöglichkeiten schließen diesen Teil ab.
Weitere Themen: Installation, Vereinfachung der
Administration mit Gruppenrichtlinien, Sicherheit,
Verzeichnisdienst Active Directory: Aufbau, Struktur,
Planung.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von
grundlegendem Netzwerk-Know-How am Beispiel
von Windows Server 2012 R2.
Linux ist ein weitverbreitetes Multi-User/Tasking-Betriebssystem. Sie lernen die Architektur des Betriebssystems, die grundlegenden UNIX-Konsolen-Befehle,
Definitionen und Zugriffsrechte, Umleitungen und
Pipelines kennen. Es wird mit Ubuntu gearbeitet.
Sie erlernen die Installation und Konfiguration des
Betriebssystems, grundlegende Linux-Konzepte,
Netzkonfiguration, und das Arbeiten mit und ohne
grafische Oberfläche.
Voraussetzung: Gute Windows-Kenntnisse
5522-02 Wolfgang Weirich
Mein Netzwerk zu Hause
Immer mehr PCs, Notebooks und DSL-Router finden
sich zu Hause und damit wächst der Wunsch,
Internet, Daten, Drucker usw. gemeinsam zu
nutzen. Sie lernen, wie Sie ein eigenes einfaches
Windows-Netzwerk zu Hause einrichten können.
Themen: Verkabelung oder WLAN, Datenfreigabe
unter Windows, Installation von Netzwerkdruckern,
Benutzerverwaltung, Datensicherung und Datenschutz
Voraussetzung: Sichere Windows-Kenntnisse
Proxyserver Squid
Der Proxyserver Squid ist der wohl am weitesten
verbreitete HTTP Proxy weltweit. Ein Proxy steht
als Vermittler zwischen Webservern und Webbrowsern. Meist fungieren sie als Zwischenspeicher für
Webseiten und machen dadurch den Datentransfer
effizienter und schneller. Sie werden aber auch eingesetzt, um an zentraler Stelle Zugriffe ins Internet
zu reglementieren oder zu protokollieren.
Themen: Basisbetrieb von Squid, Squid-Versionen/
Durchführung der Installation, System- und Hardwareanforderungen von Squid, Erstbetrieb/Squid
232
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows 7
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Mai + 08. Mai, 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Aug. + 14. Aug., 2x
Linux Mint
Linux
Linux Mint mit den beiden Desktop-Varianten
Cinnamon und MATE ist ein weitverbreitetes Betriebssystem. Sie lernen die Architektur des Betriebssystems, die grundlegenden UNIX-Konsolen-Befehle,
Definitionen und Zugriffsrechte, Umleitungen und
Pipelines kennen. Sie erlernen die Installation und
Konfiguration des Betriebssystems, grundlegende
Linux-Konzepte, Netzkonfiguration, und das Arbeiten mit und ohne grafische Oberfläche.
Linux – Ubuntu
Ubuntu ist ein weitverbreitetes Linux-Betriebssystem
und wird für viele Anwender mehr und mehr zu DER
Windows-Alternative.
Themen: Desktops (Unity, Gnome, KDE),
X-Window-System, Dateisystem (Dokumente, Dateien, Verzeichnisse etc.), Einführung in die Administration (Benutzer, Gruppen, Benutzerverwaltung, Datei-Permissions, Software installieren und entfernen,
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Feb. + 28. Feb., 2x
Nach einer Installation und ersten Erfahrungen mit
Ubuntu wollen Sie sich weiter mit diesem Linux-Betriebssystem beschäftigen und Ihre Kenntnisse
vertiefen.
Themen: Installation, Bootkonzept und Partitionierung, Paketverwaltung, Shellbasierte Benutzerverwaltung und Zugriffsrechte, Dateiverwaltung,
Grundlagen Netzwerke, Netzwerkkonfiguration,
Linux im Windows-Netzwerk und Samba, Cups-Druckerserver, Bootkonzept und Runlevels, Konfigurationsdateien und Logfiles, Backup und Systemwiederherstellung, X-Windows-System, Desktops
Voraussetzung: Linux-Grundkenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Mai + 29. Mai, 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 27. Aug. + 28. Aug., 2x
Rhetorik, Kommunikation
Sprechbildung
Sie lernen das Zusammenspiel von Atmung, Stimme
und Artikulation kennen. Durch Übungen zur
Atmung, zur Stimm- und Lautbildung, zum Vorlesen
und freien Sprechen erwerben Sie Grundlagen für
besseres und schonendes Sprechen. Als Einstieg in
die Rhetorik ist die Sprechbildung vor allem dann
geeignet, wenn sich das Lampenfieber beim Sprechen vor anderen so steigert, dass Sie Ihre Stimme
nicht mehr ausreichend beeinflussen können.
Bequeme Kleidung empfehlenswert
5550-01 Katrin Ritter
Wertschätzend kommunizieren in
Beruf und Alltag
Möchten Sie lernen, wie Sie eine wertschätzende
Beziehung in Ihrem geschäftlichen Umfeld aufbauen
können, wie Sie ehrlich und empathisch kommunizieren? Auf Einwände von der anderen Seite
gelassen reagieren und den Gesprächspartner nicht
gleich zum Konfliktgegner machen? Es geht nicht
darum, herauszufinden, wer „Recht hat“, sondern
mit der Sprache bewusster umzugehen. Wir führen
Sie in die innere Haltung der Wertschätzenden
Kommunikation (nach Marshall Rosenberg, USA)
ein. Dies ist für alle jene gedacht, die Ihr Leben
zufriedener gestalten möchten und ihre Lebensqualität erhöhen.
Themen:
• Respektvolle und achtsame Kommunikation mit
sich selbst und anderen
• Rollenspiele
• Vermittlung der Grundannahmen dieser Haltung:
Jeder strebt nur danach, seine Bedürfnisse zu
erfüllen.
• Mit den 4 Schritten den Kollegen, die Kollegin,
den Chef empathisch hören
5551-01 Jeannette Myriel Werner
•Aufbaukurs
Unsere Arbeitswelt und unser Privatleben werden
in hohem Maße von Beziehungen zu anderen
Menschen bestimmt. Sie wünschen sich einen
guten Draht zu Ihrem Gegenüber, auch wenn es mal
schwierig wird? Sie möchten Ihre Grundkenntnisse
der Wertschätzenden Kommunikation vertiefen?
Was auf den ersten Blick einfach erscheint, ist in
der Praxis nicht so leicht umzusetzen. Übung und
Aufmerksamkeit sind gefragt, um wirklich empathische Gespräche zu führen. Wir vertiefen mit Ihnen
diese wirksame Kommunikationsmethode und
üben anhand von Praxisbeispielen die praktische
Umsetzung. Dies ist für alle jene gedacht, die den
Grundkurs besucht haben oder die Vorkenntnisse
der Methode haben.
Themen:
• Praktische Umsetzung der 4 Schritte der gewaltfreien Kommunikation (Beobachtung, Gefühl,
Bedürfnis, Bitte)
• Die vier Wahlmöglichkeiten des Hörens
• Effektiv kommunizieren: Umgang mit Vorwürfen
und Angriffen
• Vertiefung der Empathie – im Büro oder in der
Familie
• Wertschätzendes Unterbrechen von Gesprächen
• Wertschätzendes Delegieren
• Rollenspiele und viel praxisbezogenes Üben
Sa + So, 09.30 – 17.45 Uhr, 06. Aug. + 07. Aug., 2x
BERUF
Linux Ubuntu II
Die Konkurrenz schläft nicht – sie
trainiert!
Kompetent kommunizieren
Kennen Sie auch das Gefühl, in wichtigen Gesprächen nicht kompetent zu erscheinen, nicht verstanden zu werden oder andere nicht erreichen zu
können? Machen Sie sich die Grundlagen von Kommunikation zunutze. Werfen Sie einen Blick hinter
die Kulissen, verändern Sie eingefahrene Verhaltensweisen und üben Sie neue Möglichkeiten zur aktiven
Gestaltung von Gesprächen ein. Auf diese Weise
lernen Sie, entspannter, flexibler und kreativer auf
alltägliche Anforderungen zu reagieren und erhöhen
Ihre Chance, eigene Ziele besser zu erreichen.
Mit Videofeedback
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
233
Die Magie der Kommunikation
Haben Sie sich schon öfter gewünscht, selbstbewusster, präsenter und emotional gefestigter in
Gesprächssituationen zu gehen? Wie schön wäre es,
mit einem robusten Selbstbild und voller Vertrauen
in die eigene kommunikative Kompetenz ausgestattet zu sein, in entspannter Weise neuen Aufgaben
anzugehen und zu wissen, wie man Probleme und
Konflikte strategisch löst? Dieser Bildungsurlaub
beinhaltet eine ganze Reihe hochwertige Tools aus
den Bereichen NLP, Kommunikationspsychologie,
Life-Work-Balance und Konfliktmanagement. Wir
wollen Ihnen helfen, Ihre kommunikativen Fähigkeiten deutlich zu stärken und Ihnen ermöglichen,
Ihren Alltag im Umgang mit anderen kooperativer
und mit innerer Leichtigkeit zu meistern.
Themen:
• Integrität und Authentizität als Schlüssel zum
Erfolg
• Der virtuose Umgang mit kommunikativen
Energien
• Pacing-Leading (NLP-Format)
• Aktives Zuhören / Paraphrasieren nach C. Rogers
• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg
• Die Kommunikationsebenen nach Schulz von Thun
• Grundzüge des Konfliktmanagements
• Stressmanagement und Umgang mit Emotionen
• Grundzüge der Transaktionsanalyse
• Strategien für „leise Menschen“
für Schritt entwickeln Sie Ihre kommunikativen
Kompetenzen weiter. Wir arbeiten dabei praxisnah
an den Themen, die Sie zum Seminar mitbringen.
Themen
• S ouveränität und Wirksamkeit in beruflichen
Gesprächssituationen
• Ankommen im neuen Team
• K ollegen/-innen (oder Kunden/-innen) für die
eigene Sache gewinnen
•M
issstimmungen in der bestehenden Job-/
Teamsituation
• E motionsmanagement bei schwierigen
Gesprächen
• K onflikte am Arbeitsplatz
5551-11 Gabriele Warkus
Fr,18.00 – 20.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
04. März – 06. März, 3x
Beachten Sie auch
unser Angebot der
Psychologie zu Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung
ab Seite 40
5551-07 b Dr. Dennis Teschner
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr, 15. Aug. – 19. Aug., 5x
Alles eine Frage der Kommunikation
Neben der fachlichen Kompetenz sind es vielfach
Fähigkeiten der Beziehungsgestaltung sowie der
Kommunikation, die entscheidend sind, berufliche
Ziele zu erreichen. Wenn Sie sich angemessen
positionieren, eigene Interessen und Kompetenzen
gut zu kommunizieren wissen, punkten Sie bei der
Jobsuche, wie in bestehenden Arbeitsverhältnissen.
Ein gutes Miteinander steht bei vielen weit oben
auf der Liste der gewünschten Arbeitsbedingungen.
Missstimmungen oder ausbleibende Anerkennung
werden dagegen häufig als Belastung erlebt. Das
kann viel Energie kosten. Im Seminar beleuchten
Sie mit einem systemischen Blick Ihre beruflichen
Beziehungen und Ihre Veränderungswünsche für
Gesprächssituationen. Dabei schauen wir auf zieldienliche (Wechsel-) Wirkungen, nutzen die Seminargruppe zu Perspektiv- und Rollenwechsel. Schritt
234
Erfolg durch Kommunikation
Start in die Gesprächsführung
Gelungene Verständigung hängt nicht nur vom
guten Willen ab. Kenntnis der sprachlichen und
nichtsprachlichen Elemente, die die Wirkung von
Mitteilungen beeinflussen, sowie die Fähigkeit,
dieses Wissen auch zu nutzen, tragen wesentlich
zum Gelingen bei. Den Schwerpunkt des Trainings
bilden deshalb Übungen, die Ihnen das eigene
Gesprächsverhalten bewusster machen, Ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulen und die Fähigkeiten
trainieren, konzentriert zuzuhören, klar zu berichten,
angemessen Kritik zu äußern und sich an Gruppengesprächen zu beteiligen.
Mit Videofeedback
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet
5551-13 Gabriele Endisch
Mi,18.00 – 21.00 Uhr, 04. Mai – 22. Juni, 8x
Big Talk
Kommunikationstraining für Frauen
Für das berufliche Vorankommen ist gekonntes
Smalltalken sicher hilfreich. Wichtiger ist jedoch das
Einmaleins des „Big Talks“ Denn die Beherrschung
einer klaren, offenen und zeitnahen Kommunikation
ist ein wesentlicher Faktor des beruflichen Erfolgs
– dies gilt auch für Frauen. Wir richten uns deshalb
speziell an Frauen und bieten den einzelnen Teilnehmerinnen einen geschützten Rahmen, die eigenen
Kommunikationsthemen offen anzusprechen und
diese gemeinsam zu üben und zu reflektieren. Mit
Hilfe von interaktiven Vorträgen und Fallbeispielen
werden die wesentlichen Komponenten einer professionellen Kommunikation vermittelt. Einzelübungen und Rollenspiele helfen dabei, das individuelle
Kommunikationsmuster zu analysieren und durch
konstruktives Feedback zu reflektieren. Erklärtes Ziel
ist die Bewusstwerdung und weitere Optimierung
des eigenen Kommunikationsverhaltens, um erfolgreicher zu werden.
Themen:
• Grundlagen der verbalen und non-verbalen
Kommunikation
• Kommunikation mittels Körpersprache
• Analyse der eigenen Kommunikationsmuster
• Tipps für eine optimale non-verbale Kommunikation
• Sinnvolle Gesprächsaufbauten und Formulierungshilfen
• Adäquate Kommunikation in Konfliktsituationen
• Wichtige Komponenten der betriebs- bzw. abteilungsinternen Kommunikation
5551-14 f Regina Siepelmeyer
Professionelle Gesprächsführung
Top-Techniken für Beruf, Beratung und
Management
Ein „gutes Gespräch“, wer schätzt es nicht? Beide
Gesprächspartner drücken sich klar und deutlich
aus, haben ein offenes Ohr für die Wünsche des
Anderen und finden gemeinsam Lösungen zu Problemen, die beiden Seiten gerecht werden. Leider
bleibt diese Form des Dialogs oft eine Wunschvorstellung. In diesem praxisnahen Kurs können Sie
Techniken der Gesprächsführung lernen, wie sie
Berater und Führungskräfte einsetzen, um Konflikte
partnerschaftlich zu lösen. Dies gelingt am besten
mit sanften Mitteln, etwa dem „Führen durch
Fragen“, damit am Ende beide Gesprächspartner
vom Ergebnis überzeugt sind. Üben Sie die Formen
der harten und weichen Verhandlung, lernen Sie die
Erfolgsrezepte guten Coachings und erfahren Sie,
wie sie sich vor Bluffs und Machtspielen wirksam
schützen.
wie vor in dynamischer Atmosphäre und mit Freude
an der Sache.
5551-15 b Dirk Hannemann
Mo – Fr, 09.30 – 17.00 Uhr, 09. Mai – 13. Mai, 5x
Voraussetzung: Sie haben bereits erste Kenntnisse
der Rhetorik gesammelt. Bspw. einen Grundkurs
besucht, vor Publikum präsentiert oder regelmäßig
berufliche Gesprächssituationen zu meistern.
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
Rhetorik und Gesprächsführung
•Einsteiger/innen
Sie lernen die wichtigsten Regeln der Rhetorik kennen. Ziel ist es, die „Kunst des Redens“ zu verbessern und hierüber überzeugender aufzutreten. Dabei
werden wir auch einige Kniffe zu typenspezifischer
Kommunikation kennen lernen. Dies soll dabei
helfen, in spezifischen Gesprächssituationen, z.B. im
Verkauf oder im Mitarbeitergespräch den „richtigen
Ton“ zu finden und Ergebnisse zu erreichen. Die
Themen des werden mit Beispielen, u.a., aus der
Konsumenten- und Motivforschung sowie aus der
Verkaufsrhetorik untermauert. Das Gelernte werden
wir anhand von Übungen festigen.
Themen:
• Halten einer Kurzrede mit Videoanalyse
• Gesprächsführung mit unterschiedlichen Charakteren
• Assoziationen bei bildhafter Sprache (Metaphorik)
Alle Übungen sollen mit Esprit und Freude an der
Sache erfolgen, so dass wir am Ende des Seminars
sagen können: „Ich habe MEINEN tollen Werkzeugkoffer in der Hand und es hat richtig Spaß
gemacht“.
5552-02 Melanie Tintera
Dirty Tricks in der Rhetorik
Angriffe kontern und Gesprächsfallen
meiden
Schwarze Rhetorik nutzt die Macht der Sprache,
um das Gegenüber mit kommunikativen Tricks zu
überrumpeln. Im Berufsalltag sind diese Methoden
an der Tagesordnung, nicht nur in Verkaufsverhandlungen oder bei der Personalführung. Je besser Sie
mit diesen oft skrupellosen Taktiken vertraut sind,
umso wirksamer können Sie sie abwehren. Erfahren
Sie in diesem praxisnahen Kurs, wie Sie rhetorische
Fallen vermeiden und schwierige Gesprächssituationen meistern. Lernen Sie Strategien im Umgang
mit schwierigen Kollegen, Kunden und Vorgesetzten.
Nach dem Seminar kennen Sie die psychologischen
Wirkmechanismen der Schwarzen Rhetorik und
wissen, wie Sie berufliche und private Manipulati-
onsversuche erkennen und sich vor ihnen schützen.
Für alle, denen an einer fairen Argumentation liegt.
Themen:
• F aire und unfaire Kommunikation
• R affinessen aus der Formulierungsküche
•N
onverbale Strategien der Körpersprache
•U
mgang mit schwierigen Persönlichkeiten
•M
anipulationstechniken und Bluffs
• typische Argumentationsfallen
• Effektive Abwehrstrategien
5552-03 Dirk Hannemann
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Karrierefaktor Rhetorik
Erfolg beim Präsentieren und Verhandeln
Sich in der Kommunikation mit Kunden, Kollegen
und Vorgesetzten verständlich zu machen und durch
geschickte Gesprächsführung seine Ziele durchzusetzen ist heute Voraussetzung für den beruflichen
Erfolg auf jeder Ebene. Lernen Sie in praktischen
Übungen, wie Sie ohne blockierende Nervosität vor
Gruppen präsentieren und sich in Gremien geschickt
als gefragter Gesprächspartner etablieren. Entwickeln Sie für sich eine Rednerpersönlichkeit, die mit
natürlicher Souveränität überzeugt. So sprechen Sie
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
BERUF
5552-01 Melanie Tintera
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 16. Apr. + 17. Apr., 2x
•Fortgeschrittene
Anhand praktischer Übungen vertiefen wir vorhandene Kenntnisse und erweitern das Repertoire. Sie
gewinnen an Mut; Ihre Reden kommen noch lebendiger und schlagfertiger rüber. Gesprächssituationen
werden souveräner und zielführender.
Themen:
• Halten von Kurzreden mit Videoanalyse
• Spontanreden
• Gespräche mit unterschiedlichen Charakteren, u.a.
Kundengespräche
• Gesprächsführung im Arbeitsalltag
Wir werden noch mehr mit Hilfsmitteln wie z.B. Flip
Chart arbeiten. Anhand von Rollenspielen stellen
wir Situationen nach. Die Videokamera ist diesmal
verstärkt im Einsatz. Ziel ist das Lernen durch Analyse und wertschätzendes Feedback. All dies nach
235
auch überzeugend vor größeren Gruppen und reagieren schlagfertig auf Kritik und Manipulationen.
Themen:
• Regeln überzeugender Präsentation
• Angemessene Körpersprache und Stimmführung
• Souverän auch in kritischen Situationen
• Phasen eines schwierigen Gesprächs
• Konflikte lösungsorientiert moderieren
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 27. Feb. + 28. Feb., 2x
Rhetorik Meisterklasse
100 Profi-Tipps für Business und Beratung
Präsentationen werden oft als einschläfernd und
langweilig empfunden. Wer vor Kollegen oder
Kunden überzeugen will, kann sich das nicht leisten.
Erfahren Sie in diesem intensiven Workshop an fünf
Tagen, wie Sie mit Techniken aus der Werbung und
den Methoden der professionellen Speaker ungewöhnlich und neuartig präsentieren, sodass das Publikum die Botschaft nicht nur versteht, sondern sich
auch garantiert merkt. Wir frischen in diesem Kurs
zunächst die Basics auf, einschließlich Körpersprache. Dann üben wir ganz praxisnah, wie Sie mit dem
richtigen Schaubild Ihre Botschaft auf den Punkt
bringen und geschickt visualisieren. Lernen Sie beim
Storytelling, wie Sie mit Geschichten diese besondere emotionale Wirkung erzielen, die Ihre Zuhörer
zugleich unterhält und überzeugt. 100 Tipps aus der
Trickkiste der Profis für die häufigsten Präsentationsthemen in Beruf, Marketing, Management.
Themen:
• Besser motivieren und informieren
• Souveräne Ausstrahlung auf der Bühne
• Sag es mit einem Bild
• Emotionale Rhetorik mit Geschichten
• Praxisnahe Übungen mit Kamera-Feedback
• Der gekonnte Pitch
• Originelle Ideen aus TED Talks
Mo – Fr, 09.30 – 17.00 Uhr, 08. Aug. – 12. Aug., 5x
Körpersprache und Kommunikation
Die Körperhaltung, die Gestik und die Mimik,
aber auch die räumliche Distanz zu anderen und
Äußerlichkeiten wie Kleidung und Statussymbole
zeigen unsere innere Haltung zum Gesagten und
den jeweiligen Gesprächspartnern. Zusammen mit
der Stimmlage, Lautstärke und Betonung beeinflusst
die Körpersprache wesentlich das Gelingen von
Kommunikation und Rhetorik. Sie ist ein Kapital,
über das jeder unbewusst und bewusst verfügt. Sie
lernen in vielen Übungen die eigene Körpersprache
236
besser kennen und in der Kommunikation zu nutzen
und schärfen dabei gleichzeitig Ihr Bewusstsein für
die körpersprachlichen Signale anderer.
Mit Videofeedback
5553-01 Karin Hoffmann
Sicher reden vor Publikum
Sie haben noch keine oder wenig Erfahrung im
Sprechen vor anderen, möchten aber gerne kleinere
Reden halten. In Übungen zur Atmung, Körpersprache und zum Sprechen erwerben Sie zunächst
Möglichkeiten, Ihr Befinden beim Sprechen vor
anderen zu verbessern. Anhand einiger rhetorischer
Grundregeln (ohne Argumentationslehre) üben Sie
dann spontane und vorbereitete kurze Reden. Ihre
Redebeiträge werden aufgenommen und gründlich
ausgewertet.
Mit Videofeedback
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet
5553-03 Astrid Ecklebe
Sa, 09.30 – 18.00 Uhr, So, 09.30 – 16.30 Uhr,
04. Juni + 05. Juni, 2x
Auftritt
Freie Rede und Selbstpräsentation
Zu leise? Monoton? Zu schnell? Wenn Sie in ungewohnten Situationen oder vor größeren Gruppen
sprechen, bekommen Sie Lampenfieber, können
keinen klaren Gedanken fassen und Sie haben
das Gefühl, es hört Ihnen keiner zu? Das lässt
sich ändern! Sie lernen, sich mental auf eine Rede
vorzubereiten und diese selbstsicher und stimmlich
sowie körpersprachlich überzeugend zu halten. Der
Spaß am Sprechen vor einer Gruppe soll erfahren
werden. Hierfür werden grundlegende Fertigkeiten
zu Stimmqualität, Präsenz, Körpersprache und
Zuhörerkontakt trainiert. Wir beginnen mit Übungen
zur Verbesserung der Stimmpräsenz (Klangfarbe und
-volumen). Themen sind Atmung, Haltung, Artikulation, Entspannung, Stimmsitz und Resonanz. Danach
wird mit Methoden aus dem Rhetorik-, Kommunikations- und Schauspieltraining an Ausdruck und
Präsenz gearbeitet. Schließlich können Sie vorgegebene oder selbst gewählte „Auftritts“-Situationen
durchspielen und so das Gelernte erproben.
Bitte mitbringen: dicke Socken, Trainingshose, Decke
5553-05 Patricia Leinhos
Sa,13.00 – 18.00 Uhr, So,11.00 – 16.00 Uhr,
20. Feb. + 21. Feb., 2x
5553-07 Patricia Leinhos
Sa,13.00 – 18.00 Uhr, So,11.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni + 19. Juni, 2x
Schauspiel im Beruf
Nehmen Sie sich und Ihr Gegenüber anders wahr,
agieren, sprechen, hören und denken Sie anders und
neu! Das Training mit Schauspieltechniken eröffnet
Ihnen viele Möglichkeiten, von denen Sie vielleicht
noch gar nicht wussten, dass Sie sie besitzen. Wir
widmen uns Entspannungstechniken und Haltungsaufbau, Stimmbildung und Atemtechnik, dazu der
Mnemotechnik, die so einige Tricks kennt, mit deren
Hilfe Sie sich einen freien Vortrag so aneignen wie
ein Schauspieler den Hamlet. Auch die Aussprache
wollen wir üben – und hierbei auch den klanglichen
Besonderheiten des Standard Englisch nachgehen.
Wer kommt heute beruflich schon ganz ohne
Englisch aus und wer lasst sich nicht bei Meetings
gerne für seine gekonnte Aussprache loben?
Improvisationen und Körpergedächtnis, Bewegungsmuster, die sie als Businessrituale zur Vorbereitung
auf wichtige Veranstaltungen nutzen können wie
die Schauspieler im Green Room vor der Premiere, –
lassen Sie sich überraschen! Sollten Sie beruflich in
irgendeiner Form mit Menschen zu tun haben und
kommunizieren (seien es Schüler, Klienten, Patienten, Kunden, Kollegen, Chefs etc), dann ist dieser
Kurs sicher etwas für Sie und Sie können hier neue
Facetten Ihres Könnens entdecken.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Schuhwerk
mit, mit dem Sie sich gut bewegen können.
5553-09 Katharina Schaaf
Sa + So,14.30 – 18.45 Uhr, 13. Feb. + 14. Feb., 2x
Do,18.30 – 20.45 Uhr, 09. Juni – 23. Juni, 3x
Casual saturday
•Jetzt zeig ich mal, was in mir steckt!
Verborgene Talente, Ressourcen und Fähigkeiten
entdecken, entwickeln und erproben. Im Alltag und
Beruf geht so einiges unter. „Heute nehme ich mir
mal die Zeit und zeige ganz andere und ungewöhnliche Facetten von mir.“
Mit dem vollen Einsatz des Körpers bringen wir
neue Saiten von uns zum Schwingen. Mit Stimme,
Mimik, Gestik und Bewegung wecken wir die
schlummernden Möglichkeiten unseres Charakters
5553-15 Ortrud Toker
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 12. März, 1x
•Nur wer sich bewegt, erlebt was Neues!
Körper und öffnen unseren Geist für neue Ideen.
Mit Übungen aus Tanz, Pantomime, Improvisationstheater und Rollenspiel erproben wir genüssliche
neue Bewegungen und Handlungsmuster.
Lockerheit und entspannte Kommunikation sind kein
Zufall. Selbstbewusstes und angstfreies Agieren im
Team, das kann man lernen. Mit Gefühl, Offenheit
und Präsenz gewinnt man die Herzen bei jedem
gesellschaftlichen und beruflichen Auftritt. Selbstsicher und selbstbewusst vor oder in Gruppen reden,
locker agieren und reagieren, das kann man üben.
Atmen, Stehen, Gehen, Reden, Schweigen und
Handeln: Auch ich schaffe das locker! Mit Improvisationen, Pantomime und szenischen Bildern
erproben wir bekannte und neue Situationen und
lernen spielerisch zu reagieren. Wie wirke ich auf
andere und wie fühle ich mich dabei?
Durch ein ehrliches und konkretes Feedback finde
ich zu meinem ganz eigenen unverwechselbaren
Kommunikationsstil.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr., 1x
Raus aus der Komfortzone weg mit den verkrusteten
Verhaltensmustern und Gewohnheiten. Hier werden
Körper und Geist mal so richtig wach gerüttelt,
gelockert und aktiviert. Neue Bewegungen erzeugen
neue Gedanken! Blick- und Perspektivwechsel sind
erlaubt und gewünscht. Entdecken wir uns neu bei
neuen Bewegungen. Schritt für Schritt befreien wir
uns aus unserem Körperkorsett hin zu einer lebendigen Lockerheit. Wo stehen wir jetzt? Wo wollen wir
hin? Bewusstes Fühlen, Denken und Bewegen gibt
neuen Schwung.
In diesem Seminar erweitern wir unser herkömmliches Spektrum mit Methoden aus dem Rollenspiel,
dem Improvisationstheater, der Pantomime und dem
Tanz. Unser Aktionsradius wird durch bewusstes
Atmen und Mienenspiel aufgelockert und neue
Bewegungsmuster erprobt.
Wir nutzen die Zeit, um kreative Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen. Wo stehe ich jetzt? Wo
will ich hin? Wie sehen die ersten Schritte aus?
Bewegung ist alles. Doch die Richtung entscheidet.
Entscheide und bewege dich jetzt!
Sicher, stark und selbstbewusst!
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 19. März, 1x
Bevor der Kragenknopf platzt, rechtzeitig dem Ärger
Luft verschaffen. Negative Emotionen wie Wut und
Aggressionen nicht verdrängen und runterschlucken, sondern unerwünschtes Potential nutzen und
umgestalten.
Im geschützten Rahmen dieses Workshops ist
Schimpfen ausdrücklich erlaubt. Hier darf man sich
mal Luft verschaffen, Ärger äußern und deutlich
werden. Sagen, wo es lang geht.
•Heute geht’s mal nur um mich!
Sich selbst mal ungehindert in den Mittelpunkt
stellen, fällt uns oft gar nicht so leicht. Die eigene
Person zentral zu spüren und sich zu fragen, wohin
will ich, fordert Aufmerksamkeit und Konzentration.
In diesem Workshop fühlen wir bewusst unseren
Wohin geht meine berufliche Reise? Neue Perspektiven gemeinsam erkunden. Wo will ich noch hin oder
bin ich schon am Ziel? Wo stehe ich jetzt? Welche
ungenutzten Potentiale stecken noch in mir und wie
kann ich sie aktivieren?
In diesem Workshop suchen und entwickeln wir gemeinsam Strategien und Konzepte. Mittels Übungen
zur Konzentration, Steigerung der Körperwahrnehmung, Rollenspiel und pantomimischen Elementen
erweitern wir unser Ausdrucksspektrum und erproben neue Formen der Kommunikation. Gemeinsam
stellen wir Situationen aus dem beruflichen Kontext
nach, variieren und analysieren sie. Neue Möglichkeiten tun sich auf, die wir experimentell austesten.
So kann Veränderung gelingen.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Apr., 1x
Nicht mit mir: Jetzt reicht’s!
Hier kann ich artikulieren, was im „realen“ Berufsleben unerwünschte Konsequenzen hätte. Im Rollenspiel erprobe und gestalte ich meine negativen
Energien. Widerspreche meinem Chef, biete Paroli
und sage, was ich wirklich denke.
Gemeinsam stellen wir uns heiklen Situationen aus
Alltag und Beruf und loten unsere Position neu aus.
Wir wagen uns auf neues kommunikatives Terrain.
Was davon möchte ich bei Licht betrachtet tatsächlich umsetzen und wie bringe ich es in eine
akzeptable Form? Einmal dem inneren Schweinhund
Gehör schenken. Was hat er eigentlich zu sagen?
Wo kneife ich eventuell und was könnte ich mir
zutrauen? Wo soll und will ich die Grenze ziehen?
Für mich und für andere?
Mit den gestalterischen Mitteln aus Stehgreif- und
Improvisationstheater werden Szenen nachempfunden und variiert. Sprache, Mienenspiel und Körper
kommen zum Einsatz. Die Ergebnisse werden
gemeinsam besprochen und eingeordnet. Mehr
Mut und selbstbewusstes Auftreten ermöglichen
persönliches Wachsen.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Mai, 1x
Argumentieren und überzeugen
Sie haben gute Argumente, doch Sie können sie im
Gespräch nicht überzeugend vermitteln? Sie erleben
immer wieder, dass Sie sich in Diskussion überfahren fühlen?
An diesem Wochenende trainieren Sie, auch in
schwierigen Situationen souverän zu bleiben und
angemessen auf Ihren Gesprächspartner zu reagieren. Neben dem Formulieren unserer Erwartungen
und Argumente liegt das Augenmerk auf unserer
inneren Haltung in Gesprächen, unseren Umgangsformen und einem sicheren Auftreten.
Themen:
• Was sagt mir mein Gesprächspartner (aktives
Hinhören)?
• Gesprächskiller und Gesprächsförderer
• Schlagfertigkeit – wann ist sie sinnvoll?
• 5-Satz-Technik: strukturiert argumentieren und
überzeugen
• Innere Haltung im Gespräch und ihre Ausdrucksformen
• Wie setze ich meine Körpersprache wirksam ein?
• Stilsicheres Auftreten im Geschäftsleben
Zusatzkosten: € 2 für Kopien
5554-01 Sabina Ziegler
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa, 09.00 – 17.30 Uhr,
10. Juni + 11. Juni, 2x
237
BERUF
und bringen sie zur Darstellung. Mit bewusster Körperarbeit, erst locker und spontan, dann gezielt und
reflektiert, erweitern wir unseren Aktionsradius.
Stimme, Mimik und Gestik variabel einsetzen, das
schafft neue Spielräume und Sicherheit im Umgang
mit Kollegen und Vorgesetzten. Wir steigern so
unsere persönliche Ausdruckskraft und Präsenz. Ein
überzeugendes Auftreten in Arbeit und Beruf wird
deutlich verbessert. Vom ersten Blickkontakt und
Händedruck über Smalltalk bis hin zu kritischeren
Themen wie Beschwerden und Gehaltsforderungen
können Situationen spielerisch umgesetzt werden.
Sprache, Händedruck, Blickkontakt und Körperhaltung prägen entscheidend den Eindruck, den wir
beim Gegenüber hinterlassen. Durch bewusste Bewegungen, Körperwahrnehmung des eigenen und
des anderen fördern wir unsere Individualität und
Persönlichkeit. Wir stärken unser Auftreten, Handeln
und Kommunizieren.
Sicher auftreten, stark argumentieren,
souverän ankommen
Wer in Reden und Verhandlungen überzeugend
und sicher auftritt, erreicht seine Ziele leicht.
Die besondere Herausforderung liegt darin, den
Spannungsbogen so zu gestalten, dass das Gegenüber zunächst emotional berührt ist und schließlich
der Funke der Begeisterung überspringt. Besseres
Argumentieren und sicheres Auftreten steigern Ihre
Überzeugungskraft. Ihr körpersprachlicher Ausdruck
wird selbstbewusster.
• Die Wirkungsmittel (z.B. Haltung, Gestik, Mimik)
überzeugend einsetzen
• Reden oder Verhandlungen richtig aufbauen
• Der wirkungsvolle Einstieg
• Redeängste und Lampenfieber abbauen
• Sicher argumentieren
Weitere Schwerpunkte sind: mit Blackout und
Störern souverän umgehen sowie die Behandlung
von Einwänden.
5554-03 Matthias Dahms
So, 09.00 – 17.30 Uhr, 31. Juli, 1x
Persönlichkeitstypen erkennen
Mehr Sicherheit im geschäftlichen Umgang
Lernen Sie Ihre Kollege/-innen besser kennen und
verstehen. Nutzen Sie die Signale der unterschiedlichen Persönlichkeitstypen und sehen Sie sich
selbst, ihre Kollegen und Bekannten in einem neuen
Licht. Sie werden verstehen, welche Vorlieben Ihre
Gesprächspartner haben, um sie richtig ansprechen
und eine gewinnende Kommunikation aufbauen zu
können. Ihre Empathie und ein positiver Zugang zu
ihrem Umfeld helfen Ihnen künftig Missverständnisse zu vermeiden.
Themen:
• Persönlichkeitstypen mit ihren Stärken, Vorlieben,
Verhaltensweisen und Arbeitsstilen
• Kommunikationsformen der unterschiedlichen
Typen
• Sympathien stärken und Antipathien abbauen
• Wie verhalte ich mich meinen Kollegen, Kunden,
Mitarbeitern, Vorgesetzten gegenüber?
• 4 Seiten einer Nachricht
• Auf Störungen und Konflikte im Team souverän
reagieren
• Ich bin okay, Du bist okay: Mit welcher Grundeinstellung gehe ich auf andere zu?
• Meine persönlichen Antreiber
Zusatzkosten: € 2 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa, 09.00 – 17.30 Uhr,
04. März + 05. März, 2x
238
Besser verhandeln – Ziele erreichen
Gehaltsverhandlungen sicher führen
Verhandlungen erfolgreich zu führen bedeutet nicht
nur daran teilzunehmen, sondern sie aktiv zu den
eigenen Gunsten zu steuern. Wir zeigen Ihnen die
Techniken erfolgreichen Verhandelns und wie Sie die
richtige Strategie zur richtigen Zeit einsetzen. Hierzu
gehört bereits die zielgerichtete Vorbereitung auf
eine Verhandlung.
Themen:
• wahres „Win-Win“ kennen und schätzen lernen
• Fragen stellen und die Bedürfnisse des Partners
ergründen
• Sensibilisierung für das gesprochene Wort
• zielgerichtete, professionelle Gesprächsführung
• Techniken und Methoden der Verhandlungsführung
• mit fairen Verhandlungsmethoden nachhaltige
Verhandlungsergebnisse erzielen
• unfaire Verhandlungsmethoden erkennen und
selbstbewusst abwehren
• in Verhandlungen überzeugend argumentieren
Wer gut verhandelt, sichert sich bares Geld. Nur wie
geht man eine Gehaltsverhandlung erfolgreich an?
Viele Menschen scheuen sich, dieses Thema pro aktiv
bei ihren Vorgesetzten anzusprechen, da es ihnen
schwer fällt, sich positiv darzustellen und dabei das
Thema Geld direkt zu berühren. Wir helfen Ihnen
dabei, über Ihren eigenen Schatten zu springen und
verhandlungstechnische Fähigkeiten zu erlernen.
Inhalte:
• Optimale inhaltliche Vorbereitung auf die Verhandlung bei Jahresgesprächen, neuer Jobaufnahme bzw. Beförderungen
• Definition des richtigen Gesprächszeitpunktes
• Entwicklung überzeugender Argumentationstechniken
• Erarbeitung einer rhetorisch effizienten Verhandlungsstrategie
• Wie führt bzw. steuert man sein Gegenüber
• Souveräner Umgang mit Widerständen und Kritik
• Sicherheit durch Rollenspiele und Fallbeispiele
5556-05 Irena Cemas
Sa, 09.30 – 17.15 Uhr, 09. Juli, 1x
5556-01 Angelika Feiler
Sa + So, 09.00 – 16.30 Uhr, 27. Feb. + 28. Feb., 2x
Verkaufen gut und richtig
Entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens
ist der Absatz ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Oft sind es nur Kleinigkeiten die über den
Erfolg beim Verkauf entscheiden. Wir geben Ihnen
Tipps und zeigen Ihnen die richtigen Methoden für
Verkaufsprofis.
Themen:
• das neue Verkaufen: Was bedeutet partnerschaftliche Kooperation mit dem Kunden?
• die Gesprächssteuerung – sprachliche Instrumente
und Wahrnehmung
• die gelungene Produkt/Dienstleistungspräsentation
• Die Kontaktphase und die Angebotsphase
• Kaufbedürfnisse und Motive
• Wer fragt der führt
• Aktives Zuhören
• Einwandbehandlung
5556-03 Angelika Feiler
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 09. Apr. + 10. Apr., 2x
Schlagfertigkeitstraining
Beruflich die richtigen Worte finden
Fallen Ihnen die passenden Worte zu spät ein?
Schlagfertigkeit ist die Kunst, jederzeit die richtigen
Worte zu finden. Sie lernen spontaner mit Ihrer
Sprache umzugehen. Sie werden Ihren aktiven
Wortschatz spürbar erweitern, um auch in Belastungssituationen flüssig und treffend formulieren
zu können. Dadurch werden Sie mutiger, die
passenden Worte sagen zu können. Sie lernen sich
zu begeistern und trainieren den selbstbewussten
Einsatz der Körpersprache, der Ihnen eine sichere
und souveräne Ausstrahlung verleiht. Sie trainieren
spontane, humorvolle und spritzige Antworten, die
das Gegenüber verblüffen. Wir machen Sie wortgewandt, sicher und selbstbewusst, nicht nur im
Umgang mit Einwänden und Angriffen.
Themen:
• spontan mit Sprache spielen
• sicher und überzeugend argumentieren
• durch die eigene Körpersprache stark wirken
• eigene Betroffenheit überwinden
• Einwände schlagfertig behandeln
• mit Belastungssituationen umgehen
• Wortschatz erweitern
• eigene Begeisterungsfähigkeit entwickeln
5557-01 Matthias Dahms
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, 30. Juli, 1x
Präsentation und Moderation
Überzeugungen vertreten – Wortgefechte
gewinnen
Rhetorik will überzeugen, nicht nur für etwas,
sondern auch gegen etwas anderes. Solche Situationen kennt jeder, der in Unternehmen, Vereinen
oder Organisationen für eine Sache kämpft oder
Veränderungen herbeiführen möchte. Die englische
Tradition des Debattierens trainiert die rhetorische
Ausdruckskraft genau für solche Auseinandersetzungen: Argumentieren, Akzeptanz gewinnen, Einwände
entkräften, Körpersprache einsetzen, Begeisterung
wecken und Entscheidungen herbeiführen. Wir
führen Wortgefechte in verschiedenen Formaten
durch. Die Themen sind humorvoll/halbernst gemeint
und die jeweiligen Standpunkte, Pro oder Contra,
dem Redner zugelost. Jeder Teilnehmer erhält ein
individuelles Feedback hinsichtlich Auftreten und Argumentation. Wir übertragen die Vorgehensweisen
auf die Situation in Besprechungen und reflektieren
mögliche Strategien.
Themen:
• Aufbereiten der Argumente unter Zeitdruck
• Kreativität und Teamwork
• Ausdruck und Körpersprache: Zwischen Sympathie
und Respekt
• Einsatz rhetorischer Mittel
• Umgang mit Widerständen und Einwänden
• Entscheidungsverhalten von Individuen und
Gruppen
Der sichere Umgang mit Medien ist Voraussetzung für
eine gute und strukturierte Präsentation. Es werden
grundlegende Moderationstechniken vermittelt, die
zu einem selbstsicheren Umgang mit Gruppen führen.
Themen:
• Vorbereitung von Präsentationen und
Moderationen
• Visualisierung und Einsatz von Medien
• Umsetzen von Gedanken in Bilder
• Fixieren von Moderationsergebnissen
• Präsentationsübungen und Moderationsübungen
• Videoaufzeichnungen und Feedback
5557-05 Dirk Engel
Storytelling
Botschaften vermitteln mit Geschichten
Das Gehirn liebt Geschichten! Während bei den meisten Präsentationen die Folien nur so vorbeirauschen,
bleiben mit guten Stories die Inhalte haften, wenn
sie nicht nur als schlichte Daten genannt, sondern in
einen Sinnzusammenhang gestellt werden. Eine zentrale Rolle spielen bei guten Storytellern geistreiche
Anekdoten und lebhafte Metaphern, um die Botschaft unwiderstehlich an den Mann und an die Frau
zu bringen. Lernen Sie praxisnah, Ihre Persönlichkeit
mit der richtigen Geschichte gut zu präsentieren, eine
Lösung zu verkaufen oder Ihr Team zu motivieren.
Themen:
• Klare Metaphern für klare Botschaften
• Die eigene Persönlichkeit im rechten Licht
• Einprägsame Bilder und Analogien
• Anekdoten und Parabeln für jeden Zweck
• Erzählen mit Spannungsbogen
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 06. Aug. + 07. Aug., 2x
5558-01 Astrid Ecklebe
Fr,18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 18.00 Uhr,
So, 09.30 – 16.30 Uhr, 27. Mai – 29. Mai, 3x
Effektiv präsentieren und überzeugen
Als Einsteiger bzw. Nicht-Profi lernen und üben Sie,
wie Sie professionell und angemessen präsentieren
und Ihre Zuhörer überzeugen können.
Die Teilnehmer/innen haben, wenn gewünscht, die
Möglichkeit, neu Erlerntes während des Kurses zu
testen.
Themen:
• Welche Wege gibt es, mein „Lampenfieber“
besser zu bewältigen
• Was sind die drei wichtigsten Regeln für Präsentationen, und wie setze ich sie um?
• Wie kann ich glaubwürdig und authentisch
präsentieren?
• Was muss ich konkret tun, um das Wesentliche zu
kommunizieren, um mich nicht zu verzetteln?
• Was ist sprachlich zu beachten, und wie kann ich
meine Körpersprache positiv beeinflussen, um
sicherer zu präsentieren?
5558-03 Marius Jost
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Präsentieren und Körpersprache
Sie haben schon gelegentlich oder regelmäßig
präsentiert? Erfahren Sie nun mehr über eine
Sprache, die viele von uns völlig vergessen haben:
Ihre eigene Körpersprache. Der Referent verrät, was
in der Praxis funktioniert und welche Stolpersteine
es zu beachten gibt. Auf was reagieren Zuhörer z.B.
allergisch, welche Gesten kommen gut an? Welche
Situationen erfordern besondere Vorsicht? Wie kann
eine Präsentation oder Moderation interaktiver gestaltet werden, ohne die Kontrolle über die Situation
zu verlieren?
Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, neu
Erlerntes während des Kurses zu testen.
• Wie wichtig ist die Körpersprache überhaupt? Bei
uns zählen doch nur Fakten, Sachzwänge und
Zahlen!
• Welche Rituale muss ich verletzten, damit meine
Präsentation auf jeden Fall schief geht? Geht es
auch besser?
• Wie kann ich meine eigene Körpersprache besser
einschätzen lernen?
• Welche positiven und negativen Beispiele gibt es
im Bereich der Körpersprache?
• Welches Verhalten beruhigt, welches Verhalten
beflügelt die Zuhörer?
• Was passt zu mir? Ab wann manipuliere ich
Menschen?
• Wie kann ich meine Außenwirkungen besser
einsetzen?
• Ist es wirklich so unwichtig, was ich sage? Gilt die
7% Regel uneingeschränkt?
5558-05 Marius Jost
Werkzeugkasten Soft Skills
Für beruflichen Erfolg und privates Glück
Fühlen Sie sich manchmal wie der Hamster im
Laufrad? Immer noch eine neue Aufgabe mehr im
Beruf, immer noch eine neue Verpflichtung gegenüber Freunden und Familie? Wünschen Sie sich
beruflichen Erfolg, aber möchten Sie nicht auf ein
erfülltes Privatleben verzichten? Dieser Kurs zeigt
Ihnen Methoden, wie Sie Ihr Leben besser in den
Griff bekommen. Trainieren Sie Ihre Soft Skills, also
das „weiche“ Wissen, für den Umgang mit Kunden
und Kollegen, Freunden und Partnern. Üben Sie
anhand praxisnaher Modelle die Zusammenarbeit
in modernen Teams und die effektive Kommunikation bei Konflikten. Gutes Selbstmanagement wird
Ihnen in Zukunft helfen, die Herausforderungen
des Alltags besser zu koordinieren und effizienter
zu erledigen. Lernen Sie außerdem die Regeln für
Karrieren kennen (auch die ungeschriebenen), und
schützen Sie sich vor Machtspielen in Arbeitsleben
und Partnerschaft.
Kompakteinführung NLP
Das Neurolinguistische Programmieren bietet uns
ungeahnte Möglichkeiten unsere Strukturen der
Kommunikation, unser Denken und Handeln im
Alltag, in Beziehungen und in der Arbeitswelt zu erkennen und bei Bedarf direkt zu verändern. Hierbei
239
BERUF
Debattieren
arbeitet NLP sowohl mit der Sprache als auch mit
allen Sinnen, die uns zur Verfügung stehen.
Sie erhalten Einblicke in NLP-Techniken, die helfen
erste private und berufliche Erfolge zu feiern, bestimmte Lebensziele zu erreichen und sich persönlich
weiterzuentwickeln. Denn sie werden sich mit ihren
Werten, innere Muster und Zielen auseinandersetzen
und spielerisch Ihre Sinne schärfen, um diese später
gezielt einzusetzen. Sie lernen sich selbst zu motivieren, Ihren inneren Zustand positiv zu beeinflussen
und allgemeines Wohlbefinden zu aktivieren.
5560-01 Dr. Dennis Teschner
Di + Mi,18.00 – 21.00 Uhr, 17. Mai – 25. Mai, 4x
Einführung in das NLP
Das Bildungsurlaubs-Seminar lehrt und trainiert
einerseits alle relevanten Basis-Formate der „Neurolinguistischen Programmierung“ (NLP) und
verschafft dadurch einen umfassenden Überblick,
wie dieser Ansatz konstruktiv in den Bereichen der
beruflichen und persönlichen Entwicklung eingesetzt
werden kann. Andererseits wird dabei aber auch
durchgehend eine gesunde skeptische Grundhaltung
gegenüber NLP vermittelt und gleichsam gegenüber
verschiedenen gesellschaftspolitischen Gefahren,
etwa im Zusammenhang mit Motivationsveranstaltungen („Tschaka-NLP“), Sekten, Esoterik, Verkaufsund Verführungsmanipulation, sensibilisiert. Darüber
hinaus verschafft das Seminar zur inhaltlichen
Abrundung auch einen Einblick in verschiedene kommunikationspsychologische Ansätze wie „Aktives
Zuhören“ und „Paraphrasieren“ nach Carl Rogers,
„Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg und die „Transaktionsanalyse“ nach Eric Berne.
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
Bringen Sie Struktur
in Ihr Leben!
Aufgrund meiner Ausbildung in Soziologie und Rechtswissenschaft und meiner früheren Tätigkeit als Rechtsanwalt
bin ich darin geschult, systematisch zu denken, in komplexen
Situationen klare Strukturen zu erkennen und diese anderen
auch zu vermitteln.
Seit elf Jahren beschäftige ich mich mit der Disziplin der
Neuro-Linguistischen Programmierung (NLP). Ich habe
dabei im Zuge einer mehrjährigen qualifizierten Ausbildung zum Coach und Trainer nach dem Standard des
DVNLP, eine gut sortierte Toolbox an fachlichen Methoden
erworben und damit schon zahlreiche Menschen durch
Ausbildungen und in persönlichen Umbruchsituationen
erfolgreich begleitet.
Mein Ziel ist es, Menschen bei ihrer lebenslangen
Entwicklung hin zu mehr Wissen, Bewusstsein und
Lebensfreude zu begleiten und sie bei der Aktivierung
ihrer Potenziale zu unterstützen, sei es im beruflichen
oder im privaten Umfeld. Unter diesem Credo biete
ich an der VHS verschiedene Seminare rund um den
Kernbereich der Persönlichkeitsentwicklung an.
Ihr Dr. Dennis Teschner
240
Ausbildung zum NLP-Practitioner
In der NLP-Practitioner-Ausbildung erwerben Sie das
Wissen und die Kompetenzen, die Sie benötigen, um
NLP qualifiziert in Ihrem Berufsfeld anzuwenden. Sie
lernen, sich ernsthaft mit der eigenen Persönlichkeit
auseinanderzusetzen, professionell mit anderen zu
kommunizieren und in beiden Bereichen positive
Entwicklungs- und Veränderungsprozesse einzuleiten.
Besonderes Augenmerk wird beim Erlernen der
NLP-Kompetenzen darauf gelegt, dass die Teilnehmer die Struktur der NLP-Techniken verstehen und
in der Lage sind, sie so zu variieren, dass sie in
unterschiedlichen Situationen bei unterschiedlichen
Menschen Wirkung erzielen. Diesem Zweck dienen
regelmäßige Supervisionen im Rahmen der Ausbildung, in der die NLP-Formate genau analysiert und
verschiedene Varianten praktisch erprobt werden.
Selbstverständlich werden auch die wissenschaftlichen Grundlagen des NLP, seine Möglichkeiten, aber
auch seine Grenzen kritisch reflektiert.
Inhalte sind u.a. Pacing und Leading, Ankern,
Metamodell der Sprache, Repräsentationssysteme,
Reframing, Submodalitäten, Strategien, Hypnotische
Sprachmuster, Lebensweg-Arbeit.
Der Practitioner-Kurs ist die erste von drei aufeinander aufbauenden Stufen in der Ausbildung des NLP.
Jede Stufe ist eine in sich geschlossene, vollständige
Einheit. Bei erfolgreichem Abschluss der NLP-Practitioner-Ausbildung wird Ihnen ein Practitioner-Zertifikat verliehen. Dieses berechtigt zur öffentlichen
Anwendung von NLP und zur Teilnahme an der
NLP-Master-Practitioner-Ausbildung.
Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungsterminen, Kündigungsmöglichkeiten, Ratenzahlung
etc. senden wir Ihnen gerne zu.
Telefon 069 212-39990 oder -39996.
Das Entgelt wird in 5 Raten (1x € 300 und 4x
€ 250) gezahlt.
Zusatzkosten: € 60 für Skripte (im Kurs zu zahlen)
Kostenloser Info-Abend:
15. Juni, 18.30 – 20.00 Uhr,
VHS Sonnemannstraße
5562-01 Rainer Kreck; Dr. Dennis Teschner
Sa + So, 09.30 – 18.30 Uhr,
02. Juli 2016 – 26. Feb. 2017, 20x
Beruf | Management
Erfolgreich führen
•Bildungsurlaub für Frauen
Entscheidungsfindung ohne Machtkämpfe
Systemisches Konsensieren
Wie können wir im Team tragfähige Entscheidungen treffen? Eine demokratische Abstimmung
hinterlässt in der Regel Sieger und Verlierer. Um
Interessen durchzusetzen wird versucht Mehrheiten
zu bilden. Machtorientierung, Gruppenzwang und
Rücksichtslosigkeit hinterlassen am Arbeitsplatz
aber einen bitteren Nachgeschmack. Die Akzeptanz
einer Lösung ist in Gefahr. Systemisch Konsensieren
bedeutet, bei allen Beteiligten durch gemeinschaftliche Entscheidungen ein konstruktives Verhalten
hervorzurufen und die Kreativität aller Beteiligten
fördern und miteinzubeziehen
Themen
• Sinnvolle Lösungen zu finden, insbesondere in
komplexen Situationen
• Den Umgang mit Konfliktsituationen im Streit
über verschiedene Optionen
• Den Konsens zu fördern und damit die Nachhaltigkeit des Beschlusses
• Schnell und einfach zu einer Entscheidung zu
kommen
5570-01 f b Regina Siepelmeyer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. – 29. Apr., 5x
5571-01 Elke Wilhelm
Sa, 09.30 – 16.30 Uhr, 05. März, 1x
5570-03 f b Regina Siepelmeyer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Aug. – 12. Aug., 5x
5571-03 Elke Wilhelm
Sa, 09.30 – 16.30 Uhr, 09. Juli, 1x
•
Interkulturelle Kompetenz
Ein Intensiv-Führungstraining im geschützten
Rahmen für Frauen, die eine Leitungsfunktion in der
Wirtschaft anstreben oder bereits erste vorhandene
Führungskenntnisse erweitern möchten.
In dieser Woche erhalten Sie einen umfassenden
Einblick in die vielfältigen Erfordernisse einer Führungsposition. Sie befassen sich mit den 5 Erfolgskompetenzen, die eine Führungskraft beherrschen
sollte, um erfolgreich zu sein. Neben der fachlichen
und persönlichen Qualifikation geht es u.a. um die
Themen Kommunikation, Mitarbeiterführung sowie
um die Entwicklung der eigenen Handlungs-, Motivations- und Delegationsfähigkeit. Im Rahmen von
interaktiven Vorträgen, Diskussionsrunden, anhand
von Fallbeispielen, Einzelübungen, Gruppenarbeit
und Rollenspielen werden erste Schritte erarbeitet,
um den eigenen, authentischen Führungsstil zu
entwickeln. Mit zusätzlichen Anregungen und Tipps
aus der Praxis wird so eine solide Basis für einen
guten Einstieg in die berufliche Karriere bzw. deren
Weiterentwicklung geschaffen.
Special für Frauen
Stehen Sie bereits in den Startlöchern für eine
Führungsposition und möchten Sie wissen, welche
Anforderungen an eine Führungskraft gestellt
werden? Dann erhalten Sie in diesem Basisseminar
einen umfassenden ersten Überblick über die notwendigen Erfolgskompetenzen und Herangehensweisen, um in einer leitenden Funktion erfolgreich
zu werden. Dank der mehrjährigen eigenen Führungserfahrung der Dozentin als einzige Frau auf
Leitungsebene enthält das Seminar zudem wertvolle
Tipps und Anregungen aus der Praxis.
5570-05 f Regina Siepelmeyer
Interkulturelle Sensibilität und Handlungsfähigkeit
spielen im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung eine immer bedeutendere Rolle, da
jede Kultur ihre eigenen Werte und Normen hat. In
diesem interaktiven Training vermitteln wir Ihnen
Kenntnisse und Fähigkeiten für die Zusammenarbeit
im interkulturellen Kontext. Sie werden für die Diversität von Kulturen und im Besonderen für Ihre eigene kulturelle Prägung sensibilisiert. Das Ziel ist es,
dass Sie eine interkulturelle Kommunikations- und
Handlungskompetenz entwickeln, um mit ausländischen Kollegen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern
aus verschiedenen Kulturen erfolgreich zu agieren.
Themen:
• Selbstverständnis Kultur
• Was ist Kultur und wie wirkt sie?
• Wie entstehen Missverständnisse? Was steckt
dahinter?
• Mein Umgang mit Wahrnehmung und Stereotypen
• K ulturelle Unterschiede – kenne ich sie?
• K ommunikation im interkulturellen Umfeld – wie?
• K ommunikationsmodelle und virtuelle Kommunikation
•U
mgang mit Konflikten, Konfliktlösungsstile
• E ntwickeln meiner interkulturellen Kompetenz
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Apr. + 03. Apr., 2x
Business Knigge
Grundlagen
Sich sicher auf dem beruflichen Parkett bewegen zu
können stärkt das Selbstbewusstsein. Es erleichtert
nicht nur den Einstieg in den Beruf, sondern auch den
Aufstieg auf der Karriereleiter. Wir zeigen Ihnen die
wichtigsten Grundregeln für einen sicheren Auftritt.
Themen:
• Nonverbale Botschaften durch Kleidung und
Verhalten
• Die ungeschriebenen Verhaltensregeln moderner
Höflichkeit
• Etikette aktuell: Was ist veraltet, was gilt immer
noch?
• Grüßen, Begrüßen
• Dame und Herr – Frau und Mann: Die KniggeRegeln im Beruf
• Gratulieren, Danken, Kondolieren
• Dresscodes und ungeschriebene Gesetze
5573-01 Anja Rassmann
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 13. Feb., 1x
Restaurant Knigge
Wir widmen uns dem modernen Umgang im gastronomischen Umfeld. Das Verhalten als Gast bzw.
Gastgeber rund um den Tisch, Zuhause, im Unternehmen bei einer Feier, oder beim Arbeitsessen in
der Gastronomie.
Themen:
• Literarische Vorspeise
• Von A – wie Abendtasche bis Z – Zuprosten
• Sie sind eingeladen oder Laden ein?
• Die Esskultur und Stil bei Tisch
• Das Auffinden des Restaurant- Tisches
• Die Getränkefolge – Anstoßen
• Pannen
• Bezahlung
Zusatzkosten: ca. € 30 – 50 für den Restaurantbesuch
So,10.00 – 16.30 Uhr, 10. Apr., 1x
241
BERUF
Management
Beruf | Management
Weinwissen für berufliche Anlässe
Einladung zum Essen beim Chef oder Kunden,
Weinpräsente auswählen, passende Weine im Restaurant oder für Events bestellen, Small-Talk-Thema
„Wein“…, immer mehr Situationen im Businessalltag erfordern einen souveränen Umgang mit
Wein. Sie verkosten ausgewählte Weine und lernen
wichtige Grundbegriffe der Weinsprache kennen,
Weinstile unterscheiden, Flaschenetiketten verstehen, Weinkarten lesen, passende Weine zum Essen
auswählen, zeitgemäße Tischetikette und Tricks für
schwierige Situationen im Umgang mit Wein.
Bitte mitbringen: zwei mittelgroße Weingläser von
gleicher Größe, etwas Weißbrot und Wasser
5573-05 Dr. Wolfgang Staudt
So,15.00 – 18.00 Uhr, 10. Apr., 1x
siehe auch: Weine und Speisen kombinieren wie
die Profis. 3919-10
Business-Knigge: Das perfekte Outfit!
Karriere mit Stil, denn für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance
Für Teilnehmer/ innen, die bereits im Berufsleben
stehen, aber auch für Starter, die sich im Bewerbungsgespräch, sicher fühlen möchten! Business-Kleidung orientiert sich am klassischen Stil, der
im Berufsleben den persönlichen Stil-Mix prägen
sollte.
Themen:
theoretischer Teil in der VHS
• Allgemeines: does and dont‘s
• Orientierung: Branchenabhängiger Stil
• Regeln: Vorgaben der Unternehmen
• Dresscodes: Die wichtigsten Business-Dresscodes
• Farb und Stil – Typen: Bestimmungen der Teilnehmer
Praktischer Teil bei der Kleiderauswahl im Geschäft:
• Auswahl der Farben
• Kombinieren leicht gemacht
• Das perfekte Outfit im Business
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 21. Mai, 1x
Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement
Zeitdruck, Hektik, Stress, Ärger – was tun? Weitermachen wie bisher oder methodisch daran arbeiten? Durch einen ganzheitlichen Ansatz werden die
neuen Zeitmanagementtechniken vorgestellt und
angewandt, Ihr Umgang mit der Zeit analysiert, Zeitfresser/Zeitdiebe werden erkannt und vermieden,
Prioritäten gesetzt und Arbeitstechniken vorgestellt.
242
Modernes Zeitmanagement ist Selbstmanagement
und aktive Lebensgestaltung. So schaffen Sie Klarheit und Entspannung. Wir zeigen Ihnen Methoden
und Anregungen für eine zielgerichtete Zeitplanung,
um Ihre Zeit – Ihren persönlichen Prioritäten entsprechend – besser nutzen zu können.
Fr + Sa,17.30 – 21.30 Uhr, 15. Apr. + 16. Apr., 2x
5575-02 Mark Pawlak
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Aug. + 21. Aug., 2x
Selbstmanagement mit System
Entweder Sie bestimmen über Ihre Ziele, Ihre Zeit
und Ihre Energie oder aber die äußeren Umstände
werden den Verlauf Ihres Lebens bestimmen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird den Teilnehmer/-innen verdeutlicht, wie wichtig es ist, die eigenen Ziele
zu konkretisieren und anhand der vorhandenen Ressourcen systematisch und kontinuierlich zu verfolgen.
Dabei geht es aber nicht darum, eine vorgefertigte
Methode „von der Stange“ zu übernehmen, sondern
ein eigenes, auf sich selber zugeschnittenes System
zu entwickeln, dieses in den Alltag zu integrieren
und es in regelmäßigen Abständen zu optimieren.
Das Ergebnis ist eine zunehmende Klarheit über die
eigenen Ziele und ein strukturiertes Vorgehen bei
deren Umsetzung. Gleichzeitig geht es dabei aber
auch um einen Gewinn an Kreativität, Intuition und
mehr Lebensqualität
Themen:
• Sinn und Zweck von Selbstmanagementsystemen
• Ein kurzer Überblick über die verschiedene
Ansätze
• Anregungen für die Erstellung eines eigenen
Systems
• Grundzüge des Zeitmanagements
Zusatzkosten: € 2 (im Kurs zu zahlen)
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 13. Feb. + 14. Feb., 2x
Durchsetzungsvermögen im Beruf
Erfolgreicher durch Persönlichkeitsentwicklung
Oft geraten wir im beruflichen Kontext in Situationen, die uns nicht so angenehm sind. Sie sollen
Aufgaben erledigen, die Sie gar nicht wollen. Wenn
der Chef weitere Arbeit verteilt, können Sie nicht
beim „Nein“ bleiben, obwohl Ihr Schreibtisch schon
übervoll ist. Oder Ihnen fehlen die Argumente, wenn
Ihr Chef die von Ihnen erbetene Gehalterhöhung
ablehnen will.
In diesem Kurs wollen wir hinterfragen, was eine
neue Strategie sein könnte, um hiermit erfolgreich
zu sein. Gemeinsam wollen wir über Lösungen
sprechen, die in solchen Situationen weiterhelfen.
Sie bringen belastende Situationen aus Ihrem
Alltagsleben mit, die wir analysieren wollen. In
Rollenspielen und in Übungen zur Selbsterfahrung
können Sie hier Lösungsstrategien entwickeln und
Ihre Persönlichkeit dabei wachsen lassen.
Zusatzkosten: € 3 (im Kurs zu zahlen)
5576-01 Ilse Eichler
Mo,17.45 – 20.45 Uhr, 22. Feb. – 14. März, 4x
Erfolgreiches Stressmanagement
mit Transferunterstützung für den Alltag
Mit den steigenden Anforderungen im Beruf und im
Alltag nimmt auch der Stresspegel immer weiter zu.
Möchten Sie frühzeitig individuelle Strategien entwickeln, um leistungsfähig zu bleiben und mit Energie
und Leichtigkeit in die Balance zu kommen?
Im Workshop identifizieren Sie Ihre persönlichen
Stressfaktoren und entwickeln Strategien, um
Belastungen erfolgreich zu bewältigen. Sie lernen
alternative Handlungsweisen kennen, die Ihnen
helfen Ihren eigenen Weg zu finden.
Themen:
• Was ist Stress und wie wirkt er sich aus
• Welcher Stresstyp bin ich
• Notprogramme bei Stress
• Erarbeitung individueller Ziele für den Alltag
• Methoden zur Entspannung und Achtsamkeit
Sie erhalten durch zahlreiche Übungen zur Stressbewältigung, zur Entspannung und zur Zielfindung
eine Vielzahl an Methoden und Handlungsmöglichkeiten, um im Alltag positiv zu bestehen
Neu: Sie setzen sich Ziele, die Sie direkt im Alltag
umsetzen wollen. Nach drei Monaten erfolgt per
E-Mail-Kontakt ein Feedback mit den Trainern.
5577-01 Hella Ackermann; Karoline Beck
Beruf | Wirtschaft, Ratgeber
Wirtschaft, Ratgeber
Augen auf bei der Geldanlage!
Eine Idee für die Selbstständigkeit geht Ihnen
seit langem im Kopf herum?! Wie soll das gehen,
neben Kind, Teilzeitjob oder anderen Aktivitäten?
– Warum nicht eine Selbstständigkeit mit weniger
Zeiteinsatz erwägen: Klein anfangen und sich bei
Bedarf erweitern! Die Halb- oder Viertelselbstständigkeit unterscheidet sich zwar im Zeiteinsatz von
der Vollselbstständigkeit, braucht aber neben den
gleichen Informationen für die Vorbereitung weitere
Kenntnisse im Steuerrecht, Arbeitsrecht und in der
Sozialversicherung. Hierfür gibt es drei verschiedene
Modelle der Nebenselbstständigkeit. Unsere Themen: Überblick über die rechtliche Voraussetzungen
für die Nebenselbstständigkeit; Umsetzung der Idee,
Zeit planen; Businessplan skizzieren, Zielgruppen
bestimmen, Marketing planen, die finanzielle Situation ermitteln, Versicherungen überprüfen.
Mit diesen ersten Informationen sind Sie in der
Lage, den Weg in die Teilzeitselbstständigkeit selbst
anzugehen.
Für viele Menschen ist Geldanlage immer noch ein
kompliziertes und unangenehmes Thema. Unkenntnis wird häufig von Banken, Versicherungsvertretern
und „Beratern“ ausgenutzt um „eigene Produkte“
zu verkaufen. Etliche Angebote sind nicht sinnvoll,
teilweise sogar riskant! Dennoch ist es sinnvoll, das
Geld nicht mehr nur auf dem Giro- und Sparkonto
(nur für die Bank sehr gewinnbringend) anzulegen. Deshalb ist es wichtig die unterschiedlichen
Möglichkeiten zur Geldanlage kennen zu lernen.
Dabei spielen die unterschiedlichen Risikofaktoren
der Anlage eine wichtige Rolle. Es werden die Tricks
der Verkäufer/-innen dargestellt und Wege aufgezeigt, wie man sich schützen und selbst ausführlich
informieren kann, um dann eine vernünftige und für
die eigene persönliche Situation passende Geldanlage zu finden!
Themen:
• Unterschiede von Tages-, Termin- und Festgeld
• Bonus-, Zuwachs- und Sparpläne
• Bundesschatzbriefe, Anleihen
• Steuerliche Überlegungen bei der Geldanlage
• Einstieg in Aktien; kleines Börsen-ABC
5650-01 Hannelore Katz
Sa, 09.00 – 17.00 Uhr, 16. Apr. + 23. Apr., 2x
Wie mache ich meine Steuererklärung?
Wie kann ich Steuern sparen?
Das Ausfüllen der jährlichen Steuererklärung
bereitet niemandem Freude. Was sind z.B. Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen? Welche Neuregelungen im
Steuerrecht gibt es. Welche Fristen sind zu beachten
und welche Möglichkeiten habe ich, Entscheidungen
des Finanzamtes zu widersprechen. Am Ende des
Kurses sollten Sie in der Lage sein selbständig eine
Steuererklärung oder einen Antrag auf Lohnsteuerermäßigung auszufüllen. Sie lernen das Berechnen
Ihres zu versteuernden Einkommens, das Anwenden der Lohnsteuertabellen, den Umgang mit der
elektronischen Steuererklärung (ELSTER) und die
Nutzung gängiger Rechtsmittel. Außerdem werden
Fragen zur Rentenbesteuerung behandelt!
5653-01 Werner Rittershofer
Do,18.00 – 21.00 Uhr, 03. März – 17. März, 3x
5653-03 Werner Rittershofer
Fr,18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.00 – 15.30 Uhr,
11. März + 12. März, 2x
5657-01 Ulrike Nissen
Mi,18.00 – 21.00 Uhr, 09. März, 1x
Geld und Wissen
Sicher und souverän das eigene Geld anlegen
Wie lege ich mein erspartes Geld am besten an?
Langfristiger Vermögensaufbau ist ohne Finanzprodukte möglich. Wie ordne ich Nachrichten
der Finanzwelt ein und setzte Sie in Investitionen
um? Wie stimme ich meine Geldanlage auf meine
Persönlichkeit ab?
Sie erfahren, wie der Finanzmarkt als Mischung
aus Wirtschaft, Psychologie und Politik funktioniert,
welche drei Tauschregeln global gültig sind, und
welche sechs traditionellen Anlageformen es gibt.
Nur wenn das Geld in Dinge investiert wird, die anfassbar, unbeschränkt gültig, handelbar, produktiv,
knapp und verständlich sind, kann Geld Mehrwert
entwickeln. Sie benötigen keine Finanzprodukte zum
Vermögensaufbau. Ihre Alltagsrisiken sichern drei
Versicherungstypen ab, die wir als Finanzhausaufgaben besprechen. Die Erkennung von Finanzrisiken
zur Vermeidung von Fehlinvestitionen ist wichtig.
Wir zeigen die zehn Erkennungsmerkmale. Dadurch
meiden Sie problematische Finanzprodukte und verkaufen nutzlose Finanzprodukte aus Ihrem Depot.
www.funkkolleg.de
hr-iNFO-Funkkolleg:
WIRTSCHAFT
Erschütterte Wahrheiten –
neue Werte?
Wirtschaftliche Fragen bestimmen unseren
Alltag, und spätestens seit sich in der Finanzkrise 2007 Abgründe von ökonomischer
Naivität in der Finanzwelt auftaten, ist der
Glaube an die Funktionsfähigkeit des Marktes
erschüttert:
Wie sicher ist meine Altersvorsorge? Warum
ist Benzin abends billiger als morgens? Was
sind Bitcoins? Ist es Arbeit, wenn ich mein Kind
zum Kindergarten bringe? Wie fair sind FairTrade-Produkte? Solchen Fragen wird das Funkkolleg Wirtschaft bis zum 15. Mai 2016 in
22 Radiosendungen nachgehen, die hr-iNFO
auch als Podcast anbieten wird.
Nah am Alltag der Hörerinnen und Hörer wird
gezeigt, dass es sich lohnt, über vermeintlich
Selbstverständliches nachzudenken.
Weitere Informationen:
[email protected] oder Telefon 069 155-2510
Veranstaltungen und Kurse der VHS ergänzen
das aktuelle hr-iINFO-Funkkolleg zum Thema
Wirtschaft.
243
BERUF
Nebenselbstständigkeit
Beruf | BWL, VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis
Der Kurs erklärt wie sich eine Börsenjahr strukturieren lässt, wie Sie eigene Jahresprognosen und
Aktienempfehlungen ohne Taschenrechner erarbeiten. Zum Abschluss erhalten Sie zwei Fragebögen,
die Ihnen helfen, Ihre Persönlichkeit und die sechs
klassischen Anlageformen in Einklang zu bringen.
BWL, VWL, Rechnungswesen,
Betriebspraxis
5658-01 Jan Neynaber
Sa, 09.00 – 14.30 Uhr, 12. März, 1x
Kaufmännische Grundlagen für
Nicht-Kaufleute
Finanzplanung
Geldanlage im Niedrigzinsumfeld
Das Leben ist zu kurz, um auf steigende Zinsen zu
warten Das Altbewährte funktioniert nicht mehr.
Konnten Sie in der Vergangenheit mit Anlagen in
Festgeld, Lebensversicherungen und Bundesanleihen noch attraktive Renditen erzielen, so hat sich
dies nun grundlegend verändert. Was sind die die
Alternativen? Erfahren Sie im Kurs, welche Anlageformen für Sie in Frage kommen.
5659-01 Dieter Kern
Di,18.00 – 21.00 Uhr, 19. Apr., 1x
Augen auf beim Immobilienerwerb
Kauf und Finanzierung
Vom ersten Gedanken bis zum notariellen Vertragsabschluss – für alle, die beim Wohnungs- und
Hauskauf, egal ob Neu- oder Altbau, auf Nummer
Sicher gehen und bereits bei der Suche große Fehler
vermeiden wollen.
Ein Immobilienkauf ist normalerweise die größte Investition, die im Leben getätigt wird. Da es um viel
Geld geht, sind hier leider auch unseriöse Makler,
Verkäufer und Finanzierer am Markt. Eine falsche
Art der Finanzierung kann die Kosten unnötig in die
Höhe treiben. Da gilt es gut vorbereitet zu sein.
Themen:
• aktuelle Marktsituation, systematische Vorgehensweise
• Erwerb aus Zwangsversteigerung
• Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?
• Finanzierungswege (u.a. Wie finde ich gute
Konditionen?)
• Prüfung der erforderlichen Objektunterlagen
• Erkennung von Schwachpunkten
• Tricks und Fallen der Immobilienbranche
5670-01 Ulrike Nissen
Sa, 09.00 – 15.30 Uhr, 12. März, 1x
244
Sie erhalten eine systematische und praxisgerechte
Einführung in die wesentlichen Kapitel der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre.
Volkswirtschaftslehre: Notwendigkeit des Wirtschaftens, Bedürfnisse und Güter, Grundlagen der
Preisbildung, Entstehung und Verwendung des
Volkseinkommens, Einführung in die Wirtschaftspolitik (Fiskalpolitik), Geld, Geldmarkt, Geldentwertung,
Funktion der Deutschen Bundesbank bzw. der
Europäischen Zentralbank, Außenwirtschaft
Themen: Pflichten und Zwecke des Rechnungswesens, Inventur und Inventar, Bestands- und Erfolgskonten, Belegorganisation, Kontenrahmen, Entwurf
eines individuellen Kontenplans
5702-01 Fritz Reidenbach
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 16. Apr. – 29. Mai, 6x
Kaufmännisches Rechnen
5701-03 b Fritz Reidenbach
Sie erhalten grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie für das Lösen von Aufgaben im
kaufmännischen Bereich benötigen. Neben einer
Einführung werden in den Unterrichtseinheiten Beispiele, Sachaufgaben, Übungen und Anwendungen
angeboten. Damit werden vorhandene Grundlagen
vertieft und bilden so die Basis für komplexe weiterführende Anwendungen. Zusätzlich besteht die
Möglichkeit, Übungen und weiterführende Aufgaben per Internet als Lektionen abzurufen.
Themen: Zins- und Prozentrechnung, Dreisatz,
Termumformungen, Gleichungen, kaufmännisches
Kalkulieren
Wirtschaftliche Verflechtungen in
Europa
5704-01 Dieter Becker
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 30. März – 20. Apr., 4x
Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechtsformen, Grundlagen der Organisationslehre, betriebliche Steuerlehre, Grundlagen der Personalwirtschaft.
Sa + So, 09.00 – 17.30 Uhr, 21. Mai – 12. Juni, 4x
Europa wächst zusammen und befindet sich gleichzeitig in der Krise. Zehn Jahre nach der Einführung
des Euros brauchen wir einen gigantischen Eurorettungsschirm. Wieso?
Wir streifen die historische Entwicklung Europas und
betrachten die aktuelle politische und wirtschaftliche
Lage in Europa und Europas in der Welt. Dazu analysieren wir die Güter- und Geldströme zwischen den
europäischen Staaten und dem Rest der Welt und
die damit verbundenen Möglichkeiten und Gefahren.
Den Schwerpunkt legen wir dabei auf die Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
Buchführung für Kleinbetriebe
Einnahme-Überschussrechnung
Wenn Sie einen Kleinbetrieb führen, dort arbeiten
oder beabsichtigen, einen Betrieb zu gründen,
bekommen Sie hier eine qualifizierte Einführung in
die notwendigen Buchführungskenntnisse.
Unternehmensanalyse
Wir bieten Ihnen eine systematische Einführung in
die Quartals-, Halbjahres- und Jahresabschlussanalyse von Unternehmen. Sie lernen anhand eigener
Unternehmensanalysen, die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung von Unternehmen zu lesen und
die daraus resultierenden Folgen für den Cash-Flow
und die Rendite des Unternehmens abzuschätzen.
Themen: Grundlagen der Bilanzierung, Bilanzaufbau, Gewinn- und Verlustrechnung, Einführung in
die Cash-Flow-Rechnung, Einführung in Renditeberechnungen
Bitte mitbringen: Taschenrechner
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
5709-01 Rocco Zunic
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Apr. + 03. Apr., 2x
5709-03 Rocco Zunic
Beruf | BWL, VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis
Rasant steigende und plötzlich zusammenbrechende
Börsenkurse in immer kürzeren Zeiträumen haben
sich im Zuge der Globalisierung des Finanzsektors
zur Normalität entwickelt. Eine langfristige Finanzplanung ohne solide Kenntnisse der Kapitalmärkte
ist dadurch faktisch unmöglich geworden. Sie lernen
anhand eigener Chartanalysen, Trends der Vergangenheit zu identifizieren und hieraus die korrekten
Schlussfolgerungen für Ihre eigenen Kapitalanlagen
zu ziehen. Hierbei werden unterschiedliche Markttypen (wie z.B. Aktien-, Rohstoff- oder Devisenmärkte)
in Ihre Betrachtung einfließen.
Themen: Funktion und Darstellungstypen von
Charts, Erkennen von Trends und Trendwenden,
Kauf- und Verkaufssignale
5709-05 Rocco Zunic
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Bilanzen lesen und verstehen
Eine systematische Einführung in die Jahresabschlussanalyse.
Themen: Grundlagen der Bilanzierung, Bilanzaufbau, Aktiva, Passiva, Gewinn- und Verlustrechnung,
bankenrelevante Aspekte, Jahresabschlussanalyse
anhand praktischer Fälle.
Themen: Aufgaben und Grundbegriffe, Kostenartenrechnung, Kalkulation mit einheitlichem Handlungskostenansatz, Kostenstellenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, betriebswirtschaftliche Auswertung
der Kosten- und Leistungsrechnung.
• Berichtswesen
• P rojektabschluss: Übergabe des Projektergebnisses
• F ührungsthemen im Projekt
• Tools für die Projektarbeit
Voraussetzung: Buchführungskenntnisse
5721-01 b Volkwart Schmid
5712-01 Rocco Zunic
Grundlagen des Controllings
Was bedeutet Controlling für Unternehmen und
welche Controllinginstrumente sind wann sinnvoll?
Welche Unterschiede bestehen zwischen operativem und strategischem Controlling? Was sind die
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz der
verschiedenen Controllinginstrumente?
Wir geben Ihnen in komprimierter und verständlicher Form einen ersten Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Verfahren des Controllings.
Er richtet sich an all diejenigen, die grundlegende
Informationen zum diesem Thema suchen.
Themen: Abgrenzung von Controlling zu Revision,
Compliance und Rechnungswesen, die wichtigsten
Instrumente des operativen und des strategischen
Controllings
5713-01 Christian Rittershofer
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Juni – 06. Juli, 4x
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 25. Juni – 02. Juli, 3x
Projekte professionell planen und
kontrollieren
Bilanzierung HGB/IFRS
Für buchhalterisch bzw. allgemein betriebswirtschaftlich vorgebildete Interessierte, die sich über neuere
Rechnungslegungsansätze zum Verständnis zukünftiger Arbeitsabläufe informieren möchten. Die sehr
praxisnahe Einführung befasst sich in erster Linie mit
der Bilanzierung nach HGB und IFRS. Besonderer
Schwerpunkt liegt auf Ansatz und Bewertung.
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 20. Aug. + 21. Aug., 2x
Kosten- und Leistungsrechnung
Wir bieten eine systematische Einführung in die
Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung an. Ziel
ist die praxisgerechte Anwendung der Kostenrechnungssysteme, verbunden mit dem Verständnis über
die Zusammenhänge mit den anderen Teilen des
betrieblichen Rechnungswesens (Buchführung und
Jahresabschluss, Planungsrechnung, Statistik).
Viele Bereiche unterliegen heute zunehmend
schnelleren Veränderungs- und Verwertungszyklen:
Anpassung ist erforderlich. Das lässt sich nur mit
professionellem Projektmanagement erreichen.
Daher stehen die Themen Erfolgsfaktoren, Planung,
Durchführung, Kontrolle, Abschluss, sowie Einbettung von Projektmanagement in die Ablauforganisation im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die
Seminarinhalte orientieren sich an in der Wirtschaft
anerkannten Projektmanagement-Methoden mit
Zertifizierungsmöglichkeiten.
Themen:
• Projektauftrag
• Projektmanagement-Organisation
• Projektplanung: Projekte im Kontext verschiedener
Einflussgrößen: Zeit, Geld, Qualität, Umfang,
Risiken, Leistungen
• Projektdurchführung
• Projektcontrolling und -steuerung
• Change Management
• Qualitätsmanagement
• Ausnahmen: Was tun wenn Toleranzen überschritten werden?
Projekte erfolgreich organisieren und
durchführen
Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen arbeiten zunehmend projekt- und beteiligungsorientiert. Dies stellt an Projektmanagement
und die Prozessgestaltung an die fachliche Kompetenz und die besonderen Fähigkeiten des Projektmanagers und des Projektteams hohe Ansprüche.
Ziel ist es, alle relevanten Bereiche des modernen
Projektmanagements, vom Projektstart bis zum
Projektabschluss vorzustellen und in Kleingruppen
anhand eines durchgängigen Projektes praxisnah zu
erarbeiten. Wir richten uns an zukünftige Projektleiter/innen, Projektteammitglieder die gezielt über das
Planen, Organisieren und Managen von Projekten in
verschieden Kategorien geschult werden möchten.
Inhalte:
• Grundlagen des Projektmanagements
• Aufgaben des Projektleiters und der Projektmitarbeiter
• Projektstruktur, Projektphasen, Projektplan,
Arbeitspakete
• Termin- und Ressourcenplanung
• Führen mit Zielen
• Interessengruppen und Erwartungshaltung
• Chancen- und Risikomanagement
• Praxisbeispiele
5721-03 Rüdiger Fecher
Fr,17.30 – 21.15 Uhr, Sa, 09.00 – 17.45 Uhr,
22. Apr. + 23. Apr., 2x
Projekte planen mit MS-Project
An einem Beispiel erlernen Sie den Umgang mit
dem Programmpaket MS-Project und erarbeiten
damit gleichzeitig praktische Aspekte des Projektmanagements. Wir erstellen einen Projektkalender,
planen Vorgänge, definieren Abhängigkeiten, teilen
Ressourcen zu, kalkulieren die Kosten und erstellen
Berichte wie Netzpläne, Terminpläne und Graphiken.
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 09. Juli – 17. Juli, 4x
245
BERUF
Chartanalyse
Beruf | Xpert – Business
Xpert – Business
Mit dem Xpert – Business erwerben Sie fundierte kaufmännische Kenntnisse
und Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum professionellen Niveau.
Xpert steht für ein qualitätsvolles, standardisiertes System zur Zertifizierung von fachlichen und
persönlichen Kompetenzen im Beruf.
Das Kurs- und Zertifikatssystem Xpert – Business
ist konsequent modular aufgebaut.
Ein Abschluss kann für jedes Modul erworben
und Modulgruppen können zu übergeordneten
Zertifikaten zusammengezogen werden. Es
vermittelt kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen praxisnah und innovativ. Die
fachliche Ausbildung wird über das Arbeiten an
Praxisproblemen realisiert.
Module aus den Bereichen Finanzbuchhalter/-in,
Lohnbuchhalter/-in und Xpert – Business Master
sind in Vorbereitung, bitte sprechen Sie uns an.
Mehr Informationen
Hans-Peter Matthias
Telefon 069 212-39996
oder im Internet: www.business-zertifikate.de
Finanzbuchhalter/in
Kosten- und
Leistungsrechnung
Finanzwirtschaft
Geprüfte Fachkraft
Finanzbuchhalter/in
Finanzbuchhaltung I
Finanzbuchhaltung II
Finanzbuchhaltung EDV
246
Xpert – Business: Geprüfte
Fachkraft Finanzbuchführung
Das Zertifikat Xpert – Business Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung des Kurs- und
Zertifikatssystems Xpert – Business ist besonders
geeignet für
•Beschäftigte im Handel, in der Industrie und in
der Verwaltung, die im Rechnungswesen tätig
sind oder in Zukunft tätig werden wollen
•Beschäftigte aus dem nicht kaufmännischen
Bereich (z.B. Meister/-innen, technische Angestellte etc.)
•Selbstständige
•Wiedereinsteiger/-innen in das Erwerbsleben
In den Kursen lernen Sie, im betrieblichen
Rechnungswesen anfallende Daten nach dem
neuesten Stand der gesetzlichen Bedingungen
und Verordnungen zu verarbeiten. So können
Sie Ihre berufliche Qualifikation erweitern und
verbessern.
Das System besteht aus drei Kursen, die jeweils
mit einer bundeseinheitlichen Prüfung abschließen. Nach Bestehen der Prüfungen „Finanzbuchführung II“ und „Finanzbuchführung EDV“ erhalten Sie das Zertifikat Xpert – Business „Geprüfte
Fachkraft Finanzbuchführung“.
Falls Sie auch die optionale Prüfung „Finanzbuchführung I“ abgelegt haben, können Sie
diese Note in das Abschlusszertifikat einbringen.
Zudem erhalten Sie jeweils ein Xpert – Business-Zertifikat für das erfolgreiche Bestehen der
einzelnen Prüfungen.
Der Abschluss „Finanzbuchhalter/-in“ ergänzt
das Zertifikat „Geprüfte Fachkraft Finanzbuchhaltung“. Dazu gehören die beiden Zertifikate KLR
und Finanzwirtschaft.
Xpert – Business: Geprüfte
Fachkraft Lohnbuchführung
Das Zertifikat Xpert – Business Geprüfte
Fachkraft Lohnbuchführung des Kurs- und
Zertifikatssystems Xpert – Business ist besonders
geeignet für Beschäftige im Bereich Personalbuchführung.
Das System besteht ebenfalls aus drei Kursen,
die jeweils mit einer bundeseinheitlichen Prüfung abschließen. Nach Bestehen der Prüfungen
„Lohn- und Gehaltsabrechnung II“ und „Lohnund Gehaltsabrechnung mit EDV“ erhalten Sie
das Zertifikat Xpert Business „Geprüfte Fachkraft
Lohnbuchführung“.
Falls Sie auch die optionale Prüfung „Lohn- und
Gehaltsabrechnung I“ abgelegt haben, können
Sie diese Note in das Abschlusszertifikat einbringen. Zudem erhalten Sie jeweils ein Xpert –
Business-Zertifikat für das erfolgreiche Bestehen
der einzelnen Prüfungen.
Der Abschluss „Lohnbuchhalter/-in“ ergänzt
das Zertifikat „Geprüfte Fachkraft Lohnbuchführung“. Dazu gehören die beiden Zertifikate
Personalwirtschaft und Personalentwicklung.
Beruf | Xpert – Business
Für alle, die Grundkenntnisse in der doppelten Buchführung erwerben bzw. nach einer langen Pause
ihre Grundkenntnisse wieder auffrischen möchten.
Dies ist das erste des aus drei Teilen bestehenden
Buchführungsprogramms. Wir bieten eine systematische Einführung in das System der doppelten Buchführung. Ziel ist die Vermittlung der Systemlogik.
Themen: Bedeutung der Buchführung, Inventar und
Bilanz, Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten,
Gewinn- und Verlustrechnung, Umsatzsteuer bei
Ein- und Verkauf, Privatentnahmen und Privateinlagen, Steuern, Organisation der Buchführung,
Belegorganisation, Beschaffung und Absatz,
Personalwesen.
Nach Abschluss des Kurses kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden.
5740-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 08. März – 26. Apr., 15x
Xpert – Finanzbuchführung II
Dies ist das zweite des aus drei Teilen bestehenden
Buchführungsprogramms behandelt alle relevanten
Themengebiete aus den Bereichen Finanz- und
Sachanlagen, Steuern sowie die Problematik der
zeitlichen Abgrenzung von Aufwendungen und
Erträgen, Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens, der Schulden, Jahresabschluss der verschiedenen Unternehmensformen, die finanzwirtschaftliche
Analyse des Jahresabschlusses, Bilanzkritik, Analyse
und Auswertung der Erfolgsrechnung.
Voraussetzung: Finanzbuchführung I oder vergleichbare Kenntnisse
Nach Abschluss des Kurses kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden.
5741-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Mai – 12. Juli, 15x
Xpert – EDV – Finanzbuchführung mit
Lexware
Für Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen in der
doppelten Buchführung. Wir benutzen ein in
der Praxis bewährtes Buchführungsprogramm
(Lexware Financial Office). Themen: Einrichtung der
Firmenstammdaten und des Kontenplanes, Buchungseingaben, Ausgaberoutinen, Debitoren- und
Kreditorenverwaltung, Jahresabschlussarbeiten,
betriebswirtschaftliche Auswertungen.
Voraussetzung: Grundkenntnisse
in WINDOWS, sowie Finanzbuchhaltung I + II
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr,
12. März – 02. Apr., 5x
Mat. Kosten € 23
Xpert – Lohn- und
Gehaltsabrechnung
Für alle, die Grundkenntnisse der
Lohn- und Gehaltsabrechnung
erhalten wollen.
Themen: Grundlagen der Gehaltsabrechnung, Bruttolohnabrechnung,
Ermittlung der gesetzlichen Abzugsbeträge, Unterscheidung der Beschäftigungsverhältnisse sowie die Abschlussarbeiten am
Monats- und Jahresende.
Lohnbuchhalter/in
Personalwirtschaft
Personalentwicklung
Geprüfte Fachkraft
Lohnbuchführung
Lohn und
Gehalt I
Lohn und
Gehalt II
Lohn und
Gehalt EDV
Nach Abschluss des Kurses kann eine Zertifikatsprüfung abgelegt werden.
5743-01 Florian Bonvissuto
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 08. März – 26. Apr., 15x
Vorbereitung auf die XpertZertifikatsprüfung
Der Hessische Volkshochschulverband führt diese
Prüfung jedes Jahr im Februar und im Juni durch.
Sie werden speziell auf die Prüfung vorbereitet und
üben sich in den Kontenrahmen ein, der bei der
Prüfung benutzt werden muss.
Voraussetzung: Finanzbuchhaltung I oder II, bzw.
Lohn- und Gehaltsabrechnung I
Weitere Informationen: Telefon 069 212-39996
•Finanzbuchführung I
5744-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Apr. – 12. Mai, 4x
Xpert – Finanzwirtschaft
Die Finanzwirtschaft übernimmt eine wichtige Rolle
im Unternehmen. Sie setzt fundiertes Wissen und
gute Kenntnisse voraus, um dem Betrieb Kosten
zu ersparen. Die Aufstellung und Beurteilung eines
Finanzplanes ist eine unabdingbare Grundlage
betriebswirtschaftlicher Entscheidungen. Günstige Geldanlagemöglichkeiten erhält nur, wer den
Geld- und Kreditmarkt kennt und ihn beurteilen
kann. Bei Kreditaufnahmen ist es unerlässlich, die
Möglichkeiten der Kreditbeschaffung zu kennen, sie
vergleichen und beurteilen zu können.
Themen: Inlands- und Auslandszahlungsverkehr,
Finanz- und Liquiditätsplanung, Leasing und Factoring, Kapitalbeschaffung und Kredite, Anlageformen
5749-01 Christian Rittershofer
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Aug. – 19. Okt., 15x
•Finanzbuchführung II
5745-01 Rocco Zunic
•Lohn- und Gehalt I
5746-01 Florian Bonvissuto
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Apr. – 12. Mai, 4x
247
BERUF
Xpert – Finanzbuchführung I
Beruf | Office-Training
Office-Training
Büroorganisation
Büroorganisation im Wandel der Zeit
•Grundlagen
Globalisierung als Herausforderung im
modernen Büroalltag
Sie wünschen sich für zu Hause oder im Büro,
auch für eine berufliche Veränderung, eine bessere
Ablage- und Organisationsstruktur und wollen die
notwendigen Techniken erlernen. Durch Aktualisierung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse erreichen Sie,
dass bürotechnische und organisatorische Arbeiten
reibungsloser ablaufen, eine gute Zusammenarbeit
mit den Kolleginnen/Kollegen gefördert wird und
sich die Qualität Ihrer Arbeit verbessert. Sie erlernen
die notwendigen Techniken praxisorientiert und
EDV-gestützt.
Themen:
• Organisation rund um den Schreibtisch
• Moderner Briefstil in Verbindung mit DIN 5008
• Rationelle Arbeitstechniken der modernen
Sekretariatspraxis
• Routinearbeiten systematisch erledigen
• Überflüssiges erkennen und vermeiden
• ABC-Technik, Eisenhower-Prinzip
• Mit weniger negativem Stress arbeiten
• Office-Etikette
• Erstellen einer Dokumentvorlage nach DIN 5008:
Geschäftsbrief
Für alle, die sich für zu Hause oder als Vorbereitung für berufliche Veränderungen eine bessere
Ablage- und Organisationsstruktur wünschen und
die notwendigen Techniken praxisorientiert EDV-gestützt erlernen wollen.
Themen:
• Organisation rund um den Schreibtisch
• Postbearbeitung
• Ablagetechniken
• Persönliche Arbeitstechniken
• Arbeits- und Zeitplanung
• Standards und Erleichterungen
•Büro- und Sekretariatspraxis
Durch Aktualisierung und Erweiterung Ihrer
Kenntnisse erreichen Sie, dass bürotechnische und
organisatorische Arbeiten reibungsloser ablaufen,
eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und
Kollegen gefördert wird und sich die Qualität Ihrer
Arbeit verbessert. Der gute Weg zur Chefassistenz.
Sie erlernen die notwendigen Techniken praxisorientiert und EDV-gestützt.
Themen:
• Moderner Briefstil in Verbindung mit DIN 5008
• Rationelle Arbeitstechniken der modernen
Sekretariatspraxis
• Routinearbeiten systematisch erledigen
• Überflüssiges erkennen und vermeiden
• ABC-Technik, Eisenhower-Prinzip
• Mit weniger negativem Stress arbeiten
• Office-Etikette
248
5776-01 b Gabriele Endisch
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr, 18. Apr. – 22. Apr., 5x
10-Finger-Schreibtechnik am PC
Anfänger/-innen
Ob am PC oder an der Schreibmaschine, wenn Sie
das 10-Finger-Tastsystem beherrschen, schreiben Sie
schneller und vermeiden Fehler.
Ziel: Das Beherrschen des 10-Finger-Tastsystems
Beruf | Bewerbung, Berufsorientierung
Bewerbung, Berufsorientierung
Sie wollen mit Ihrer Bewerbung positiv überraschen
und Ihre Fähigkeiten und Persönlichkeit überzeugend darstellen?
Sie erfahren, wie eine Bewerbung aufgebaut ist
und wie Sie sich mit Ihrer Bewerbung hervorheben
können – vom ersten Telefonkontakt bis zur professionellen Bewerbungsmappe.
Themen:
• Was gehört in die Bewerbungsmappe?
• Das Anschreiben als erste Arbeitsprobe
• Der Aufbau des Lebenslauf
• Ihr Persönlichkeitsprofil
• Das vorteilhafte Bewerbungsfoto
• Digitale Bewerbungen
Di,17.30 – 21.30 Uhr, 08. März, 1x
Erfolgreiches Vorstellungsgespräch
Sie suchen einen neuen Job und wollen Ihre Chancen in den – häufig leider wenigen – Vorstellungsgesprächen optimal nutzen? Sie erhalten zahlreiche
Hinweise, die für Ihre Gesprächsvorbereitung
nützlich sind: von der Terminvereinbarung bis zum
Gesprächsabschluss. Bewerbungsgespräche werden
in Form von Rollenspielen trainiert.
Themen:
• Gesprächsvereinbarung und -vorbereitung
• Informationen zum Unternehmen
• Gesprächsablauf
• Fragen an den Bewerber und Ihr Hintergrund
• Fragen des Bewerbers
• Verhaltensknigge und angemessene Kleidung
Anhand von diversen Fragebogen, und Übungen zur
Selbstanalyse lernen Sie sich mit all Ihren Potentialen kennen. In Zweiergesprächen Gesprächen unterstützen Sie sich gegenseitig bei der Bearbeitung der
Fragen und üben in kleineren Gruppen sich mit den
neu gewonnenen Erkenntnissen zu präsentieren.
Sa,10.00 – 17.45 Uhr, 09. Apr., 1x
Sa,10.00 – 17.45 Uhr, 02. Juli, 1x
Bewerbungstraining II
Selbstmarketing
Mit Ihrem Wissen über Ihre Potentiale können Sie
sich positiv ins Bild rücken und wissen sich mit Ihren
positiven Eigenschaften und Erfahrungen optimal zu
verkaufen? Dann ist dies kein Kurs für Sie, aber für
alle, die gerade hier an ihre Grenzen stoßen.
Sie erarbeiten eine individuelle Strategie, damit Sie
sich positiv im Bewerbungsprozess präsentieren
können.
Im Vordergrund steht das Training in kleineren und
größeren Gruppen, um sich effektiv im Bewerbungsprozess, z.B. im Vorstellungsgespräch darzustellen.
Anhand diverser Übungen entwickeln Sie Ihr
persönliches Selbstmarketingkonzept.
Bitte mitbringen: Lebenslauf und ggf. Stellenanzeigen
Bildungsberatung
Lebensbegleitendes Lernen
in Frankfurt am Main
Die Bildungsberatung HESSENCAMPUS
FRANKFURT informiert und berät zu
• Möglichkeiten der Fort- und
Weiterbildung
• Angeboten zum Nachholen eines
Schulabschlusses und die Vorbereitung
darauf
• Möglichkeiten der finanziellen
Förderung von Weiterbildung
durch die Bildungsprämie oder den
Qualifizierungsscheck
Sa,10.00 – 17.45 Uhr, 16. Apr., 1x
Die Beratung unterstützt bei Fragen der
Orientierung und Planung des weiteren
Bildungs- und Berufsweges.
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, 12. März, 1x
Sa,10.00 – 17.45 Uhr, 09. Juli, 1x
Die Beratung kann von allen Interessierten in Anspruch genommen werden, wir
beraten Sie unabhängig und kostenlos.
Bewerbungstraining I
Bewerbungstraining kompakt
Selbstanalyse
Zur besseren Selbstpräsentation im Bewerbungsprozess. Kennen Sie Ihre Stärken und Schwächen,
Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten? Können Sie auf
die Fragen „Wer sind Sie?“ und „Was unterscheidet
Sie von anderen Bewerbern?“ einem potentiellen
Arbeitgeber eine schlüssige Antwort geben? Dann
ist dies kein Kurs für Sie, aber für alle, die sich hier
nicht sicher sind.
Angefangen bei Ihren Bewerbungsunterlagen, über
die häufigen Fragen im Vorstellungsgespräch bis hin
zum positiven Abschluss eines Bewerbungsgespräches erfahren Sie alles, worauf es im Bewerbungsverfahren ankommt. Mit Hilfe kurzer theoretischer
Inputs, vielen praktischen Übungen und (Gruppen-)
Feedback bereiten Sie sich optimal auf Ihren Auftritt
im Vorstellungsgespräch vor.
BERUF
Zeitgemäße Bewerbungsunterlagen
Mehr Informationen
Carina Lamberti
Telefon 069 212-46703
oder per E-Mail an:
[email protected]
www.hessencampus-frankfurt.de
249
Beruf | Bewerbung, Berufsorientierung
Themen:
• Aufbau und Inhalt einer schriftlichen Bewerbung
• Stärkenanalyse
• Umgang mit vermeintlichen Schwächen
• Inhalte des Vorstellungsgesprächs – worum geht
es eigentlich?
• Wirkung auf andere und wie Sie sie gezielt
einsetzen können
• Sicheres Auftreten im Vorstellungsgespräch
Hinweis: Gerne können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen.
5803-01 Alexandra Löw
5803-03 Alexandra Löw
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Aug. + 21. Aug., 2x
Assessment Training
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland nutzt
das Assessment Center (AC) mittlerweile nicht nur
bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, sondern auch,
um seine bereits tätigen Manager auf ihr Potenzial
abzuklopfen. Sie setzen den Personaltest nicht nur
zur Auswahl von Hochschulabsolventen ein, sondern
prüfen auch Manager auf ihre so genannten Soft
Skills, weiche Eigenschaften wie Teamfähigkeit oder
Durchsetzungsvermögen. Mehr denn je müssen
Berufsanfänger/innen und Führungskräfte damit
rechnen, zum AC geladen zu werden. Doch nur mit
der richtigen Vorbereitung wird der Test zur Chance.
Fallstudien, Gruppendiskussion, Präsentation und
auch Rollenspiele – diese Übungen sind die Kernelemente heutiger Assessment Center. Dazu kommen
Interviews und Vorträge sowie immer häufiger
Persönlichkeitstests, also Fragen zur Selbsteinschätzung. Dies alles wird Ihnen erklärt und praktisch
geübt, um Sie gezielt vorzubereiten.
Bitte mitbringen: Eine konkrete Stellenanzeige, auf
die Sie sich gerne bewerben möchten und Ihren
Lebenslauf als Word-Datei, wenn vorhanden.
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 07. Mai – 22. Mai, 4x
Ich muss es schaffen!
Über Leistungsdruck, Erfolg und ein gutes
Lebensgefühl
Welche Führungskraft, welcher Angestellte kann
sich in seinem Bürostuhl zurücklehnen, sich auf die
Schulter klopfen und mit Stolz sagen: „Ich habe es
längst geschafft“? Das Gegenteil ist heute eher der
Fall: Menschen in der modernen Arbeitswelt bewe-
250
gen viel, aber stehen unter einem großen Druck in
Bezug auf Leistung und Erfolg. Langfristig wirkt sich
diese Anspannung auch auf andere Bereiche des
Lebens aus. Oft macht der Körper durch Symptome
deutlich, dass es so auf Dauer nicht weitergehen
kann. Ein Leben ohne Stress gibt es nicht, aber
ein Übermaß an Stress und die Angst „es nicht zu
schaffen“ führt zu Unsicherheit, Selbstzweifeln und
negativen Gedanken.
Ist Erfolg nur durch pure Anstrengung möglich?
Ist unser Leben genau das Leben, das wir wirklich
leben wollen? Macht uns das glücklich? Wann
haben wir es wirklich „geschafft“?
Sie möchten Ihre Wahrnehmung stärken und
Frühwarnsignale für Erschöpfung erkennen? Sie
möchten die Zusammenhänge von Leistung, Erfolg
und Gesundheit verstehen? Sie möchten Methoden kennenlernen, die Ihre Lebensfreude und Ihr
Engagement erhalten und stärken? Dann sind
Sie in diesem Tagesseminar richtig: Sie lernen die
Ursachen von Stress am Arbeitsplatz kennen und
bekommen praktisches Handwerkszeug, um erfolgreich und gleichzeitig gelassen zu arbeiten.
Sa, 09.30 – 17.45 Uhr, 09. Apr., 1x
Finden Sie Ihre Berufung
Karriere-Navigator-Workshop
Im Karriere-Navigator-Workshop entwerfen Sie
unter Einbeziehung Ihrer aktuellen Situation, Ihrer
Lieblingstätigkeiten, Träume, Lebensmotive, Leidenschaften und Qualifikationen ein ganzheitliches Bild
Ihrer beruflichen und persönlichen Perspektiven und
Möglichkeiten. Das Ergebnis ist in den meisten Fällen ein klares berufliches Zielbild und die Beantwortung Ihrer aktuellen Fragen. Sie können Bestätigung
bekommen, in Ihrem jetzigen Job auf dem richtigen
Weg zu sein, können alte verloren gegangene
Träume wieder finden oder eine ganz neue Richtung
für sich entdecken. Oder Sie brauchen neue Ansätze
für eine bessere Work-Life-Balance. Es können auch
Themen, die lange brach lagen, wieder zutage kommen und für Sie wichtig sein. Am Ende des Workshops haben Sie mindestens drei neue Berufswege
für sich gefunden und ein klares Bild davon, was
möglich ist – und was Ihre Berufung ist.
Besonders geeignet für Berufsanfänger/-innen, Umsteiger/-innen, 50plus und für Menschen, die ihrem
Berufsleben wieder einen Sinn geben wollen.
5820-01 Hella Ackermann
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa,10.00 – 17.45 Uhr,
26. Feb. + 27. Feb., 2x
5820-03 Hella Ackermann
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa,10.00 – 17.45 Uhr,
20. Mai + 21. Mai, 2x
Karrierecoaching in eigener Sache
Bei Unzufriedenheit mit der jetzigen beruflichen Situation, bei drohendem oder eingetretenem Verlust
der Stelle bietet der Wochenendworkshop professionell geleitete Reflexion und Tools aus dem Karrierecoaching. Basis ist das Erkennen von teilweise unbewussten persönlichen Karriereorientierungen und
Mustern, nach denen wir berufliche Entscheidungen
treffen. Ziel ist es, Handlungsspielräume und Optionen zu öffnen, um Arbeit inspirierender zu gestalten
bzw. Veränderungen erfolgreich anzugehen.
Themen:
• Standortanalyse und Werteklärung mit den acht
Karriereankern (Edgar H. Schein)
• Persönliche Talente entdecken und Ressourcen
aktivieren
• Handlungsspielräume und berufliche Optionen
klären
• Motivierende Ziele und die nächsten Schritte
definieren
• Tools zur nachhaltigen Umsetzung von Veränderungen und zum Dranbleiben
• Karrierecoaching- Methoden ausprobieren und für
sich nutzen
5822-01 Gabriele Warkus
Fr,18.00 – 20.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
10. Juni – 12. Juni., 3x
Berufliche Neuorientierung und was
dabei zu beachten ist
Sie möchten Ihrem Leben eine Wende geben, ein
neuen Beruf anstreben oder sich eventuell selbständig machen? Damit dieser Schritt auch wirklich
gelingt, muss eine Menge beachtet werden. Zum
Beispiel das Erkennen eigener Talente und Begabungen, die Analyse von Arbeits- und Verantwortungsstrukturen, Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem
Arbeitsmarkt, die Überprüfung, welche Kenntnisse
und Informationen fehlen, welche Institutionen
Unterstützung gewähren usw.
Wir entwerfen mit Ihnen, unter Berücksichtigung
Ihrer Begabungen und noch schlummernder Potenziale, eine zielorientierte Handlungsstrategie, damit
die Verwirklichung Ihres Berufswunsches gelingt.
5823-01 Thomas Schnabel
Beruf | Soziale und pädagogische Berufe
Der Wunsch nach persönlich empfundener Sinnhaftigkeit ist ein zentraler Aspekt sowohl bei der
Berufszielfindung als auch bei beruflichen Veränderungen. Wer sich darum bemüht herauszufinden,
welche Tätigkeit seinen Werten, seinen Zielen sowie
seinem Potenzial entspricht und wer darüber hinaus
auch dazu bereit ist, sich auf neue Perspektiven
einzulassen, dem eröffnet sich die Chance der
beruflichen Selbstverwirklichung. Dieses Seminar ist
konzipiert, um den Teilnehmern hinsichtlich ihrer Berufszielfindung wichtige Impulse zu geben und um
mit ihnen darüber hinaus eine erste Umsetzungsstrategie für ihre geplante berufliche Veränderung
zu erarbeiten.
Themen:
• Die Sinnhaftigkeit im Beruf als Motivationsfaktor
• Klarheit über die eigenen Werte und Ziele
• Vorhandenes Potenzial / Erschließbare Ressourcen
• Strategien zur Umsetzung der Berufsidee
• In Resonanz mit dem Wunschberuf gehen
Zusatzkosten: € 2 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 20. Feb. + 21. Feb., 2x
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 06. Aug. + 07. Aug., 2x
Soziale und pädagogische Berufe
Grundqualifizierung für die
Kindertagespflege
Verkürzte Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte
Hessenweit einmalig!
Sie sind als pädagogische Fachkraft (Erzieher/-in,
Sozialpädagoge/-pädagogin o.ä.) und auf der Suche
nach einer neuen beruflichen Herausforderung? Die
Tätigkeit als Tagesmutter/-vater bietet Ihnen die
Möglichkeit, die eigenen Kinder zu versorgen und in
kleinen Gruppen zu arbeiten.
Die verkürzte Qualifizierung für die Kindertagespflege
• hat einen Umfang von 80 Unterrichtsstunden.
• orientiert sich an dem anerkannten Erzieher/-innen-Curriculum des Deutschen Jugendinstituts
(DJI).
• berücksichtigt Ihre pädagogischen Vorkenntnisse
und Erfahrungen.
• wird in Kooperation mit dem Hessischen
KinderTagespflegeBüro durchgeführt.
Die Lerngruppe besteht aus 8 bis max. 14 Personen.
Inhalte
• Erwartungen und Motivationsklärung
• Aufgaben und Alltag der/s Tagesmutter/-vaters
• Spezifika der Kindertagespflege: Familie als
Betreuungsort, eigene Kinder und Tageskinder,
Förderung von Kindern in kleinen Gruppen, das
Kind in zwei Familien u.a.
• Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern
(Kinder- und Jugendhilfe, Hessischer Bildungsund Erziehungsplan)
• Zusammenarbeit mit den Eltern
• Rechtliche und finanzielle Grundlagen
• Kooperation, Kommunikation und Vernetzung
u.v.m.
Voraussetzung für Ihre Teilnahme ist
• eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung,
• eine Vorprüfung und Zulassung durch den öffentlichen Jugendhilfeträger vor Ort (in der Regel das
örtliche Jugendamt, in Frankfurt das Stadtschulamt) und
• ein Nachweis über die Teilnahme an einem Kurs
„Erste Hilfe am Kind“ (mind. 8 UStd.).
Die Qualifizierung schließt mit einer Prüfung ab. Bei
erfolgreicher Teilnahme wird das Bundeszertifikat
„Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ vergeben. Zusatzkosten: ca. € 30 für das Zertifikat und
Fachliteratur.
!
Bitte informieren Sie sich bei Ihrem zuständigen
Jugendhilfeträger zu Möglichkeiten der Kostenübernahme!
5850-01 Referent/-innenteam
Di,16.30 – 19.45 Uhr, Sa, 09.00 – 16.00 Uhr,
September bis November; € 700
Aufbauqualifizierungen für
die Kindertagespflege
Smartphone und Tablet-PC in der
Kindertagespflege
Alles eine Frage des Konzepts oder was?!
Smartphones und Tablet-PCs erobern die Familien
und werden schon von kleinen Kindern wahrgenommen und begehrt. Die für Kinder einfach zu
bedienenden Geräte, bieten schon für die jüngsten
Mediennutzer in einer unüberschaubaren Fülle,
Spannendes und Unterhaltsames zum Spielen,
Sehen und Hören. Damit bringen sie Eltern und
Erziehende zum Verzweifeln.
• Wie ist diesem neuen Phänomen zu begegnen?
• Gibt es pädagogische Konzepte der „frühen“
Mediennutzung?
• Macht es überhaupt Sinn, dass Kinder sich mit
dieser neuen Form digitaler Angebote beschäftigen oder lenkt die virtuelle Welt zu sehr von der
realen ab und behindert wichtige Lernerfahrungen?
Diese Fragen werden im Kurs gemeinsam erörtert.
Außerdem werden kreative Möglichkeiten der
Nutzung neuer Technologien präsentiert, einige
Apps ausprobiert und ein Konzept für die sinnvolle Einbeziehung von Smartphone und Tablet im
erzieherischen Alltag der Kindertagesbetreuung
vorgestellt, bei dem die Kinder und ihre Entwicklung
im Vordergrund stehen und nicht die Technik.
5850-04 Cordula Kahl
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Feb., 1x
Kindgerechte Entwicklungsförderung
im Alltag
„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man
daran zieht.“
Kinder lernen viel und schnell, besonders in ihren
ersten Lebensjahren. Eltern wünschen sich daher
gerade für die Kleinsten auch in der Tagespflege die
251
BERUF
Mut zur beruflichen Veränderung
beste Förderung. Doch wie genau sieht diese Förderung aus? Kinder entdecken in der Welt tagtäglich
Neues und Spannendes. Für jede Entdeckung und
jedes Abenteuer braucht jedes Kind die jeweils eigene Zeit. Entsprechend der bekannten Weisheit aus
Afrika – wonach, dass Grass eben nicht schneller
wächst, wenn man daran zieht – hat jedes Kind ein
eigenes Tempo. Aufgabe der/s Tagesmutter/-vaters
ist es, dafür einen passenden Rahmen bereitzustellen und zu halten. Es gilt, Anreize und eine anregende Umgebung zu schaffen, die Kinder neugierig
machen. In Anlehnung an die Pädagogik von Emmi
Pikler, werden wir große und kleine Möglichkeiten
finden, Kinder so zu unterstützen, dass sie im Tagesablauf den Raum und die Zeit für ihre individuelle
Entwicklung haben.
5855-02 Tina Riebeling
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Jan. + 30. Jan., 2x
Streit zwischen Kleinkindern
Die Kleinsten sind voller Spieltrieb, Entdeckungsfreude und Neugierde auf Alles und Jede/n, wenn sie
bloß nicht so oft streiten, schubsen und sich in die
Haare kriegen oder an die Gurgel gehen würden!
Aber genau so sind Kinder!
Im Kurs erhalten Sie Einblick in die Entwicklungsund Lernpsychologie von Kindern und werden
verstehen, was Kinder und vor allem, wie sie in
Streit- und Konfliktsituationen lernen. An Hand von
Beispielen aus der Praxis gilt es nachzuvollziehen,
was in den Köpfen der Kinder passiert und warum
welche Konflikte in welchem Alter besonders häufig
auftreten. Gemeinsam werden wir erörtern, wie
Erwachsene in der Kindergruppe so handeln, dass
jedes einzelne Kind seinen Entwicklungsspielraum
ausschöpfen kann, ohne zum Außenseiter der Gruppe zu werden. Und schließlich beschäftigen wir uns
mit einer pädagogischen Haltung, die uns souverän
feststellen lässt: Ja genau, Kinder sind so!
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 06. Feb. + 07. Feb., 2x
Musik für Schnullernasen (U3)
EINE Fortbildung für Tagesmütter/-väter
UND Kita-Mitarbeiter/innen
Sie lernen neue, originelle Lieder für die Kleinsten
kennen, singen und spielen diese. Sie erarbeiten
Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis und
probieren sie aus. Unter Berücksichtigung entwicklungspsychologische Aspekte lernen Sie, die Musik
auch zur Förderung von Sprachentwicklung, Motorik
u.a. einzusetzen.
252
Inhalte:
• F inger- und Klanggestenlieder, Kniereiter- und
Huckepacklieder
• L ieder als Ritual (Begrüßung, Abschied, Einschlafen u.a.)
• Lieder zur Wahrnehmungsförderung
• Spiel- und Bewegungslieder
• Liedbegleitung durch einfachste Instrumente.
Bitte mitbringen: Geeignete Kleidung zum Ausprobieren von Bewegungsliedern
5856-02 Georg Feils
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Feb., 1x
Alltagsintegrierte Sprachförderung für
Kinder unter 3 Jahren
Die alltagsintegrierte sprachliche Bildung ist
wesentlicher Bestandteil des Bildungsverständnisses
nach dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan (HBEP). Anhand von Bilderbuchbetrachtung,
Videobeispielen und praktischen Übungen in
Kleingruppen erfahren Sie, wie Sie die Kinder mit
verschiedenen sprachfördernden Strategien – ganz
selbstverständlich – in ihrem Spracherwerb unterstützen. Diese Strategien können in Alltagshandlungen eingesetzt werden. Dabei entdecken Sie
weitere Sprechanlässe, die Sie mit einem positiven
Sprachvorbild verstärken können.
In diesem Kurs lernen Sie, die Sprachförderung in
den Alltag der Kindertagespflege einzufädeln. Sie
erhalten Einblick in die Theorie und den zeitlichen
Ablauf des frühen Spracherwerbs, der als Grundlage
für einen sicheren Umgang mit Kindern dient. Sie
erfahren, wie Sie Kinder fördern, die im frühen
Spracherwerb bereits Auffälligkeiten zeigen.
5856-03 Christina Bach
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. März + 19. März, 2x
Das Ich-Buch in der Kindertagespflege
Kinder fördern und ihre Bildung zu unterstützen sind
Kernaufgaben pädagogischer Arbeit. Jeden Tag gibt
es Neues zu entdecken und zu erforschen, dabei
bestimmen die Kinder ihre Themen und das Tempo,
in dem sie lernen, selbst.
Die besonderen Erlebnisse, Erfahrungen und
Entwicklungsschritte „einzufangen“ und „festzuhalten“ ist eine besondere Herausforderung im
pädagogischen Alltag.
Das Ich-Buch, oft auch Portfolio genannt, dient als
Unterstützung und Werkzeug zur Beobachtung
und Dokumentation der kindlichen Entwicklung. Es
stärkt die Selbstwahrnehmung, macht individuelle
Entwicklung sichtbar und Erfolge bewusst. Darüber
hinaus fördert ein Ich-Buch die Zusammenarbeit
zwischen Tagesmutter/-vater und den Eltern.
Inhalte:
• K ennenlernen unterschiedlicher Beobachtungsformen
• Leitsätze und Definitionen von Portfolio
• P raxisübungen zur Verschriftlichung von Beobachtungen u.a. mit Hilfe von Blitzlichtern, Fotodokumentationen und Lerngeschichten
• L eitfaden zur Erstellung eines Ich-Buches/Portfolio
für Ihr Tageskind
5856-04 Stefanie Mikuszeit
Do,19.00 – 21.30 Uhr, Sa, 09.00 – 13.00 Uhr,
16. Apr. + 21. Apr., 2x
Kinderleicht und spielend lernen
Kinder fördern, fordern, altersentsprechend bilden
und anleiten – all das sind tägliche pädagogische
Aufgaben. Wie das alles geht, zeigen uns die
Kinder – spielend! Die täglichen Erfahrungen
und Entdeckungen von Kindern in ihrer Umwelt
und Umgebung sind ein Leistungstraining für das
kindliche Gehirn. Damit Kinder ihrem täglichen Entdeckungsdrang nachgehen und Herausforderungen
bewältigen können, brauchen sie eine zugewandte
und offene Begleitung, sowie Freiraum und eine
anregende Umgebung, die zum Spielen einlädt.
In diesem Kurs werden wir uns mit dem Spiel als
Lernprozess beschäftigen und damit, wie dies Spuren in unserem Gehirn hinterlässt. Sie werden erfahren, wie die körperliche und psychische Entwicklung
der Kinder, deren Vorlieben beeinflusst und wie Sie
Kinder auf ihrem Weg begleiten können.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Mai, 1x
Geschichten vom Lernen Ihres/r
Tageskindes/r schreiben
Ihr Tageskind macht täglich viele und bewundernswerte Entwicklungsschritte. Jeden Tag gibt es, Neues
zu entdecken, gemachte Erfahrungen zu überprüfen
und neue Forschung zu betreiben.
Kinder sind kompetente und selbstbewusste Lernende. Sie bestimmen die Inhalte und das Tempo ihres
Lernens selbst. Tagesmütter/-väter sind Lernbegleiter
der Kinder. Zusammen erleben sowohl Kinder als
auch Erwachsene in der Entwicklung besondere,
ja geradezu „Magische Momente“. Diese gilt es
aufzufangen und so gut es geht festzuhalten.
In diesem Seminar lernen Sie ein Verfahren kennen,
mit dem sie Entwicklungsschritte und Lernprozesse
ihres/r Tageskindes/r beschreiben und dokumentieren können.
Do,19.00 – 21.30 Uhr, Sa, 09.00 – 13.00 Uhr,
11. Juni + 16. Juni, 2x
•M
ögliche Fallstricke und die Bedeutung von
Selbstfürsorge in der Arbeit
5856-07 Ilse Röder-Debus
Mi,19.00 – 21.30 Uhr,15. Juni – 29. Juni, 3x
5856-08 Heidemarie Mohrig-Jost
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 02. Juli, 1x
Schwierige Situationen meistern!
Buchen Sie Ihren
Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen
unterstützend und professionell begegnen
Menschen, die ihre Heimat und ihre Verwandten
unter meist schwierigsten Umständen aufgeben
mussten, sind in ihrer neuen Umgebung auf
besondere Unterstützung angewiesen, um wieder
ein Gefühl von Sicherheit und Dazugehörigkeit zu
entwickeln.
Tagesmütter und -väter, denen sie ihre Kinder
anvertrauen, sind Personen, die viel zum Aufbau
eines neuen Bezugsrahmens beitragen können.
Sie vermitteln einerseits hier geltende Normen und
Strukturen, andererseits ist der Einblick in Schreckensbilder, die im Inneren weiter leben und die
direkt und indirekt an ihre Kinder weiter gegeben
werden, manchmal eine Belastung – in jedem Fall
eine Herausforderung.
Die Fortbildung richtet sich an Tagespflegepersonen,
die Interesse an der Arbeit mit dieser Zielgruppe
haben und die Bereitschaft mitbringen, sich mit
den Anforderungen zu beschäftigen. Sie vermittelt
Grundlagen über die Auswirkung von Traumatisierung durch Flucht, Verlust von Sicherheit und
vertrauter Umgebung für Einzelne und das Familiensystem. Tagespflegepersonen erfahren, was hilfreich
und unterstützend zur Stabilisierung von dermaßen
belasteten Familien beitragen kann.
Inhalte:
• Theoretische Grundlagen zu Auslösern, Ursachen,
Anzeichen von Trauma und Prinzipien des sensiblen Umgangs
• Kompetenzen für einen unterstützenden und
fördernden Umgang mit Kindern und Familien,
die Verlust, Armut, Migration und Gewalt erfahren
haben
• Persönliche Motivation und Selbstreflexion
• Projektrealisierung
Vorankündigung: Auftaktveranstaltung:
Kinder und ihre Familien auf der Flucht
Im Frühjahr ist diese Veranstaltung als Basisinformation zum Thema „Flüchtlingskinder in der Kindertagespflege“ geplant.
Integrative Wahrnehmungsförderung
Mit allen Sinnen die Welt erfahren
In der Gesamtentwicklung des Kindes spielen die
Sinneserfahrungen eine sehr wichtige Rolle.
Für Kinder wird es in unserer heutigen, hochtechnisierten Lebenswelt immer schwieriger, ganzheitliche
Erfahrungen zu machen, die all ihre Sinne ansprechen. Die Reizüberflutung durch Medien und der
zunehmende Bewegungsmangel führen zu Wahrnehmungseinschränkungen, die Kinder beeinträchtigen können.
Wir beschäftigen uns in dieser Fortbildung mit der
Entwicklung der kindlichen Wahrnehmung auf der
Grundlage von Jean Piaget. Welche Anregungen
brauchen Kinder für diese Entwicklung? Wie können
wir die Wahrnehmung in allen Bereichen integrativ
fördern? Wir suchen Antworten auf diese Fragen
und machen uns Gedanken über „sinn“-volle
Projekte zur Wahrnehmungsförderung, die wir in
der Arbeit mit Kindern realisieren können.
Inhalte:
• Die Bedeutung der Wahrnehmung für die Entwicklung des Kindes
• Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche
• Möglichkeiten der integrativen Förderung in der
Kindertagespflege
• Projektplanung
Konflikten im Alltag der Kindertagespflege
konstruktiv begegnen
Schwierige Situationen gibt es nicht erst in der
Pubertät, sondern auch schon im Kleinkinderalter.
Wenn Konflikte entstehen, Kinder andere Kinder
schlagen, Spielzeug kaputt machen oder mit Worten
aggressiv werden, können Tagesmütter und -väter
Hilflosigkeit spüren und an ihre Grenzen stoßen.
Diese Fortbildung bietet ein Forum, um diese Situationen aus dem Betreuungsalltag zu besprechen,
das Verhalten der Kinder und das eigene Verhalten
in solchen Situationen zu reflektieren, gemeinsam
Lösungsideen und Möglichkeiten zur erfolgreichen
Konfliktbearbeitung zu entwickeln.
Ziel ist es, auf Herausforderungen im Konfliktfall in
Zukunft sinnvoll zu reagieren und dabei die Kooperation mit dem Kind zu fördern.
Beobachtungen, auch in Form von Videos, und eigene Erfahrungen können in diese Fortbildung gerne
eingebracht werden.
Inhalte:
• Mögliche Ursachen für konfliktorientiertes Verhalten von Kindern
• Reflektion des eigenen Verhaltens / der eigenen
Situation
• Möglichkeiten der Konfliktvermeidung
• Entwickeln von Lösungsideen und Handlungsfähigkeit
• Fallbesprechungen
BERUF
Diese Form der Beobachtung und Dokumentation
setzt dabei ganz bewusst auf individuelle Wahrnehmung des einzelnen Kindes. Eine Geschichte vom
Lernen ist eine Geschichte aus dem Leben ihres
Tageskindes – mit Ihren Augen gesehen, mit Ihren
Ohren gehört und mit allen Sinnen erspürt!
Im Seminar wird es Gelegenheit zum Üben geben,
eigene individuelle Geschichten über Erlebnisse und
Lernerfahrungen Ihres Tageskindes zu schreiben.
Diese Form der Dokumentation schafft einerseits
Anlässe mit Kindern auf besondere Art ins Gespräch
zu kommen und ist andererseits eine gute Grundlage für Entwicklungsgespräche mit Eltern.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Juli, 1x
„Als ich sie sah, war sie schon aus
Stein.“
Lebensgeschichtlich belastete Kinder in der
Kindertagespflege
Als lebensgeschichtlich belastete Kinder bezeichnen wir Kinder, die vor ihrer Geburt oder bereits in
den ersten Lebensjahren schon viel erlebt haben.
Schwierige Situationen, widrige Lebensumstände
belasten das Familienleben und damit auch die
Kinder. Sie brauchen für ihre Entwicklung besondere
Hilfestellungen und feinfühlige Begleitung.
Kennen wir die Vergangenheit der uns anvertrauten
Kinder? Wissen wir, was ihnen und ihren Familien
passierte? Was bedeutet dieses Wissen für den
gemeinsamen Alltag und die Betreuungssituation?
253
In diesem Seminar stehen Bindungsverhalten und
Bindungsstrukturen, die lebensgeschichtlich belastete Kinder mitbringen im Mittelpunkt. Dabei wird die
Bindungstheorie ganz praxisnah mit Alltagshandlungen, wie Ernährung, Pflege und dem Tagesablauf in
der Kindertagespflege verknüpft. Alltagssituationen,
die möglicherweise vor dem Erfahrungshintergrund
von Eltern und Kinder eine ganz besondere Bedeutung und Auswirkungen auf den Betreuungsalltag
haben.
Inhalte:
• Bindungstheorie
• Neues aus der Hirnforschung
• Umgang mit Tod und Trauer
• und viele praktische Erfahrungen.
5857-04 Eva Picard
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Feb., 1x
Vorankündigung: „Als ich sie sah, war sie
schon aus Stein.“
Im Herbst ist eine Wiederaufnahme dieser Aufbauqualifizierung zum Thema „Flüchtlingskinder in der
Kindertagespflege“ geplant.
Arbeiten mit Kindern unter
3 Jahren
Bindung stärken – Resilienz fördern
Stressbalance für Kinder in psychischer Not
Was haben Bindung, Stress und Resilienz miteinander zu tun? Die Beziehungen, die Kinder am Anfang
ihres Lebens erfahren, prägen nicht nur ihr Bild von
sich selbst, von der Welt und anderen Menschen.
Die Qualität dieser Beziehungen ist auch für die
spätere Fähigkeit des körperlichen Organismus verantwortlich, mit Stress umzugehen. Bindungen zu
einfühlsamen und stressbalancierenden Erwachsenen geben Kindern Sicherheit und Orientierung und
stärken damit auch ihre Resilienz gegen äußere und
seelische Belastungsfaktoren. Wissen über diese
Zusammenhänge klärt für Fachkräfte die mögliche
Bedeutung ihrer professionellen Beziehungen zu
den Kindern und macht es leichter, die Situation
vieler Kinder zu verstehen. Die Fortbildung will
Ergebnisse der neuesten Forschung über Bindung
und Stressregulierungsfähigkeit (Coping) vermitteln
sowie Wissen und Kompetenzen vertiefen, um Bindungsstörungen und Stresssymptome bei Kindern
besser zu erkennen. Wege der Unterstützung im
Kita-Alltag sollen gemeinsam erarbeitet werden
ebenso wie die Möglichkeiten der Stärkung von
Resilienz von Kindern sowohl im Einzelkontakt als
auch in der Gruppe.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
Entspannung für die Allerkleinsten
– spannend! Oder?
Kinder unter drei Jahren erfahren und erspüren
ihre Welt mit allen Sinnen. Ihnen zur Entspannung
zu verhelfen kann nur gelingen, indem ihnen die
Möglichkeit gegeben wird, eine Auswahl vielfältigster Materialien mit dem eigenen Körper und allen
Sinnen zu erleben. Entspannung bei den Kleinsten
bedeutet ein tiefes Versinken in einem Tun oder
einem Ablauf. Sei es das Erzeugen oder Hören eines
Klanges, einer Berührung oder einer Bewegung,
welche ein tiefes Wohlbefinden auslöst. Hier ist Entspannung eine Erfahrung, die freudig und aufregend
sein kann.
Die Balance von aktiven und ruhigen Phasen hat
hierbei eine große Bedeutung, denn die gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen wollen von den
kleinen Menschen gespeichert und verarbeitet
werden.
5869-01 Natascha Seibel
Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. März, 1x
Am Sonntag, den 24. April 2016
findet im Frankfurter Niddapark
der Lauf für Mehrsprachigkeit statt.
Unter dem Motto „Mehrsprachig läuft es besser!“ treffen sich
zum dritten Mal Laufbegeisterte aller Art, denn bei diesem Event
können wirklich alle mitmachen:
• 200-m-Lauf für Bambinis
• 900-m-Lauf für Grundschüler/-innen
• 3-km-Lauf für ältere Schüler/-innen
Erwachsene können zwischen der 5 und 10 km langen Strecke
wählen. Alle entscheiden selbst, ob sie rennen, joggen, laufen oder
walken. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm sorgt für Spaß
und gute Laune.
Neugierig geworden? Gut so! Melden Sie sich, Ihre Familie oder am
besten gleich die ganze Kindergruppe an. Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme und Ihren Besuch.
Anmeldung und weitere Informationen:
www.mehrsprachig-laufen.de
254
Praxisanleitung in Krabbelstuben/
Krippen
Fachkräfte, die Praktikantinnen/Praktikanten in
der Arbeit mit Kindern unter 3 anleiten, sollten die
speziellen Anforderungen, die Schlüsselsituationen
und -kompetenzen für die Arbeit mit den Klein(st)
kindern und deren Eltern aktiv in die Anleitung
einbringen. Erforderlich ist einen bewusster Umgang
mit eigenen Persönlichkeitsanteilen, Berufsrolle und
professioneller Haltung. Es geht darum in Beziehung
zu sein, sich als Bezugsperson zur Verfügung zu
stellen und dennoch über eine wohlwollende innere
Distanz zu verfügen. Die täglichen Aufgaben heißen:
beobachten, verstehen, reflektieren, unterstützen,
begleiten – und zwar das Kind, seine Eltern und sich
selbst. Wir wollen das Wissen um diese Altersgruppe
auffrischen und unsere respektvolle, wertschätzende
Haltung gegenüber dem Kind und seinen Eltern erneuern. Für erfahrene Fachkräfte aus Krabbelstuben
und Krippen, die jetzt bereits Berufspraktikantinnen/-praktikanten anleiten oder dies vorhaben.
In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Freie Kinderarbeit Hessen e.V.
5872-01 N.N.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Aug. + 30. Aug., 2x
Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit
Hessen e.V.; € 160
Früher Spracherwerb U3
Bei diesem Seminar sind Elemente aus Sprachreich
– einer logopädisch orientierten Sprachförderung
im Alltag – enthalten. Besonders im Modul Sprachentwicklung fließen neueste Erkenntnisse aus der
frühen Spracherwerbsforschung ein. Erzieher/-innen
lernen mit ihrem Sprachvorbild und sprachförderndem Verhalten Voraussetzungen zu schaffen,
damit die zu betreuenden Kinder die notwendigen
Entwicklungsschritte innerhalb der Sprachentwicklung vollziehen können.
In den verschiedenen Modulen lernen Sie, die
Begriffe Sprache, Sprechen und Kommunikation zu
unterscheiden. Es werden anhand des Sprachbaumes von Wendlandt die Sprachentwicklung und die
Verknüpfungen mit anderen Entwicklungsbereichen,
wie z.B. der geistigen oder sozialemotionalen
Entwicklung vorgestellt. Der zeitliche Ablauf der
Sprachentwicklung wird erläutert. In den Fokus
gelangen auch die sogenannten Late Talker und
auch die Bedeutung des eigenen Sprachvorbilds.
Des Weiteren werden verschiedene Möglichkeiten
des sprachfördernden Verhaltens aufgezeigt.
5875-01 Christina Bach
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Apr. + 22. Apr., 2x
Klitzeklein ganz groß!
Künstlerisches Experimentieren mit den
Kleinsten
Gerade „kleine Menschen“ wollen experimentieren
– keine Kunst im Sinne der Schönheit schaffen – sie
vielmehr erleben, sich in ihr entdecken. Sie verfolgen
kein Ziel, wollen anfassen, schmecken, in Bewegung sein, von Kopf bis Fuß erspüren. Sie erzählen
Geschichten, verändern Ansichten, Umsichten,
Einsichten: blau ist rot und rot ist blau, ein Klecks
ein Haus, ein Strich die Katz.
Wer ist dieses etwas, das sich Kreativität nennt?
Wo wohnt die Phantasie und was haben dreckige
Hände mit all dem zu tun? Nach einer kleinen Portion Theorie wollen wir uns an diesem Tag vor allem
einem widmen: dem Experiment. Wir werden dabei
überwiegend praktisch arbeiten, um eine Vielzahl
an möglichen Materialien kennen zu lernen. Zudem
werden Wege aufgezeigt künstlerische Prozesse behutsam anzuleiten und wie wir den Ideenreichtum
und die Phantasie der Kleinsten bewahren können.
5876-01 Brigitte Brautmann
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Mai, 1x
Bildung und Erziehung
von Kindern
Naturpädagogik – kreativ
In der Natur können Kinder ihre Wahrnehmungsfähigkeit in besonderer Weise entwickeln. Fantasie
und Konzentrationsfähigkeit können gefördert
werden. Kinder können hier ihren Stress abbauen
und mehr innere Ruhe finden. Sie können sie dabei
unterstützen. Die Teilnehmenden machen mittels
Sinnesreisen und Spielen eigene Erfahrungen im intensiven Kontakt mit den Naturelementen. Erlebtes
wird kreativ verarbeitet in Naturkunstwerken, Bildern, Worten und Bewegung. Der von Anna Halprin
entwickelte LifeArt Process dient als Basis für die
kreative Naturpädagogik. Gruppenbildende Spiele
mit Stöcken helfen draußen anzukommen. Hier wird
mit Rhythmus und Stockspielen, die in kontrollierter
Weise auch kämpferische Elemente einbeziehen,
das Miteinander gefördert. Ein Einstieg in die Natur,
der begeistert und eine Menge Spaß bringt. Die
Teilnehmenden bekommen Anleitungen und Ideen
zur Umsetzung in Kita, Hort und Schülerladen.
Treffpunkt ist das Taunusinformationszentrum Hohe
Mark. Ein Informationsblatt mit Wegbeschreibung
erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.
5880-01 Ulrike Panhans
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Juni + 10. Juni, 2x
Treffpunkt: Taunusinformationszentrum Hohe Mark;
€ 88
Unterstützung von Eltern und Kindern
bei schulischen Fragen
Wissen über Bildungswege und schulische
Maßnahmen
Um Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund
bei schulischen Fragen zur Seite stehen zu können,
müssen pädagogische Fachkräfte wissen, wie die
Schule „tickt“ und welche Bildungswege Kinder
im Prinzip gehen können. Dies gilt insbesondere im
Übergang zur weiterführenden Schule. Sie werden
profitieren von den Erfahrungen des Programms
„Ausbildungsorientierte Elternarbeit“ des Amtes für
Multikulturelle Angelegenheiten. Vier Referentinnen
aus diesem Programm werden Sie informieren und
Anregungen geben zu den Themen:
• Bildungswege in Hessen (Frau Schlegel-Hentrich)
• Mehrsprachigkeit (Frau Tasan)
• P ädagogische Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen (Frau Schlegel-Hentrich)
• S onderpädagogische Überprüfung
(Frau Schlegel-Hentrich)
• Gestaltung eines Elternabends (Frau Onagaclar)
Sie werden sich dabei kritisch mit „Fallstricken“ des
Schulsystems beschäftigen und Möglichkeiten erarbeiten, wie Sie Eltern mit Migrationshintergrund und
ihre Kinder unterstützen können. Die Veranstaltung
richtet sich vorrangig an pädagogische Fachkräfte,
die im Hort/Schülerladen oder in der Schülerbetreuung arbeiten.
In Kooperation mit dem Amt für Multikulturelle
Angelegenheiten
5881-01 Referent/-innenteam
Mi, 09.00 – 12.00 Uhr,16. März, 23. März,
13. Apr., 20. Apr., 27. Apr., 04. Mai, 6x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
Kindgerechte Entwicklungsförderung
Piklerpädagogik im Alltag
„Lass mir Zeit“ ist wohl der erste Satz, der einem
zur Piklerpädagogik einfällt. „Wie lange denn?“
oder „Was kann ich denn sonst noch tun?“, sind die
häufigsten Fragen, die sich im Alltag ergeben. Zwischen Emmi Piklers Postulat und unserem Impuls zu
handeln scheinen Welten zu liegen, aber zum Glück
scheint das nur so. „Lass mir Zeit“ bedeutet ja
nicht „Lass mich in Ruhe“. Wir werden die Brücken
suchen, um unseren Alltag so zu gestalten, dass
Kinder und Erwachsene einen Handlungsspielraum
entwickeln können. Wir werden auf der Grundlage
der Pikler-Pädagogik eigene Handlungsabläufe betrachten und viele Unterschiede und Ausgangslagen
feststellen. Wir werden große und kleine Möglichkeiten finden, wie wir in ganz unterschiedlichen
Einrichtungen Kinder so unterstützen können, dass
sie ganz im Sinne Piklers den Raum und die Zeit für
ihr eigenes Entwicklungstempo haben.
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Feb. + 05. Feb., 2x
Meine Grenze, Deine Grenze!
Pädagogische Erziehungsmittel in Kindertagepflege, Kindergarten und Grundschule
Kinder kommen in erster Linie mit Bedürfnissen zur
Welt. Sie orientieren sich noch nicht an Spielregeln
mitmenschlichen Zusammenlebens, sondern an
ihren elementaren Bedürfnissen. Dennoch erspüren
255
BERUF
Schriftliche Anmeldung bei der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit, Große Friedberger
Straße 16 – 20, Telefon 069 590338.
und suchen kleine Kinder schon sehr früh Grenzen
bei sich und bei den Erziehenden. Beim „Austesten“
müssen Erwachsene Grenzen liebevoll und klar
setzen. So machen Kinder lebenswichtige emotionale und soziale Erfahrungen, die ihnen Halt, Orientierung und Sicherheit in einer sich ständig wandelnden Umwelt geben. In diesem Seminar beschäftigen
wir uns mit der wichtigen Bedeutung von Erziehung
und entwicklungspsychologischen Grundlagen. Wir
werden die Vielfalt konstruktiver, pädagogischer
Erziehungsmittel theoretisch erarbeiten und in
praktischen Übungen umsetzen.
5883-04 Carsten Wenzel
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Juli, 1x
Flüchtlingskinder in der KITA
Unterstützungsmöglichkeiten und Herausforderungen im erzieherischen Alltag
Menschen, die ihre Heimat und ihre Verwandten
unter meist schwierigsten Umständen aufgeben
mussten, sind in ihrer neuen Umgebung auf
besondere Unterstützung angewiesen, um wieder
ein Gefühl von Sicherheit und Dazugehörigkeit zu
entwickeln.
Tagesmütter und -väter, denen sie ihre Kinder
anvertrauen, sind Personen, die viel zum Aufbau
eines neuen Bezugsrahmens beitragen können.
Sie vermitteln einerseits hier geltende Normen und
Strukturen, andererseits ist der Einblick in Schreckensbilder, die im Inneren weiter leben und die
direkt und indirekt an ihre Kinder weiter gegeben
werden, manchmal eine Belastung – in jedem Fall
eine Herausforderung.
Die Fortbildung richtet sich an Tagespflegepersonen,
die Interesse an der Arbeit mit dieser Zielgruppe
haben und die Bereitschaft mitbringen, sich mit
diesen speziellen Anforderungen zu beschäftigen.
Sie vermittelt Grundlagen über die Auswirkung von
Traumatisierung durch Flucht, Verlust von Sicherheit
und vertrauter Umgebung für Einzelne und das
Familiensystem. Tagespflegepersonen können ihr
Wissen darüber erweitern, was hilfreich und unterstützend zur Stabilisierung von dermaßen belasteten
Familien beitragen kann.
Inhalte:
• Theoretische Grundlagen zu Auslösern, Ursachen,
Anzeichen von Trauma und Prinzipien eines
traumasensiblen Umgangs mit den Kindern und
Eltern.
• Erarbeitung von Kompetenzen für einen unterstützenden und fördernden Umgang mit Kindern und
Familien, die Verlust, Armut, Migration und Gewalt
erfahren haben
• Persönliche Motivation und Selbstreflexion
256
•M
ögliche Fallstricke in der Arbeit mit traumatisierten Familiensystemen
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Feb. + 02. Feb., 2x
Hausaufgaben ohne Stress
Pädagogische Fachkräfte unterstützen Schulkinder beim erfolgreichen Lernen
Obwohl die letzte Verantwortung für die Hausaufgaben beim Kind und seinen Eltern liegt, sind
pädagogische Fachkräfte im Hort und in der Schulkindbetreuung an der betreuenden Grundschule
in der Hausaufgabenzeit mit in die Erledigung von
Hausaufgaben eingebunden. Diese Zeit läuft häufig
sehr stressig ab, manche Erzieher/in steht diesem
täglichen Hausaufgabenstress hilflos und verzweifelt
gegenüber, weil sich das Kind total verweigert oder
einfach nicht anfangen möchte. Es gibt Kinder, die
sich ganz besonders schwer tun mit den Hausaufgaben – sie können sich nicht konzentrieren, lassen
sich ablenken, stören durch ihre Unruhe andere
Kinder. Stress und Konflikte in der Hausaufgabenbetreuung – das muss nicht sein!
Pädagoginnen und Pädagogen können Schulkinder
wirksam bei den Hausaufgaben unterstützen und
dazu beitragen, dass Kinder ihre Aufgaben weitgehend selbständig erledigen. Der Weg dorthin erfordert ein klares Konzept für die Hausaufgabenbetreuung, viel Ermutigung und deutliche Konsequenzen.
Inhalte:
• Sinn und Ziel von Hausaufgaben
• Geeignete Lernumgebung schaffen
• Probleme wirkungsvoll bearbeiten
• Ein klares Konzept entwickeln
• Ermutigung und Konsequenzen
• Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit
• Zusammenarbeit mit Eltern und Schule
Do, 08.30 – 13.00 Uhr, 02. Juni, 1x
Lernen mit allen Sinnen
Neue Formen und Ansätze aus der Kunst-,
Natur- und Kulturpädagogik
Die Auseinandersetzung mit den menschlichen
Sinnesorganen und ihren spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten gehört inzwischen wohl
zum „Standard“ der Arbeit in Kindertagesstätten.
Dennoch gibt es heute neue Erkenntnisse, Möglichkeiten, Ideen und Erfahrungen, wie diese Thematik
aufgegriffen und umgesetzt werden kann. Hier
spielen z.B. neuere Erkenntnisse der Hirnforschung
und der Wahrnehmungspsychologie eine Rolle, als
auch veränderte Fragen der Wahrnehmung durch
technische Medien, als auch zahlreiche neue und
spannende Konzepte zur Sinnenarbeit aus der
Kunst-, Natur- , Kultur- und Medienpädagogik. In
Workshops werden wir uns mit diesen Themen
wahrnehmend und kreativ auseinandersetzen und/
oder selbst erforschend praktische Arbeitsansätze
von Einrichtungen und Museen, z.B. Museum der
Sinne Freudenberg, Waldkunstzentrum, Medien- und
Kindermuseum, u.a. zum Seminarthema in Frankfurt und Umgebung kennenlernen. (Die Auswahl
erfolgt nach gemeinsamer Absprache, ggf. entstehen
Kosten Eintritt. u.a.)
5889-02 Anette Seelinger
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
17. Feb. – 19. Feb., 3x
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
13. Apr. – 15. Apr., 3x
Haus der kleinen Forscher – Forschen
mit Wasser
Wasser bietet vielfältige Anknüpfungspunkte an unsere Alltagswelt. Kinder beschäftigen sich gerne mit
dem nassen Element, so dass sich hier eine Vielzahl
von Gelegenheiten zum Forschen und Entdecken
bieten – sowohl für Mädchen und Jungen im Kitaals auch für Kinder im Grundschulalter. Wasser ist
allgegenwärtig: Wir trinken es, waschen uns damit,
es regnet auf uns herab oder fließt als Fluss an uns
vorbei. Wie wird Wasser wahrgenommen? Wie sieht
Wasser aus, wie fühlt es sich an? Kann man es auch
hören, schmecken oder gar riechen? Beim Forschen
kommen alle Sinne zum Einsatz.
Im „Workshop 1: Forschen mit Wasser“ erhalten Sie
Anregungen, wie Sie gemeinsam mit den Kindern
das Element Wasser auf vielfältige Weise entdecken
und erforschen können, indem Sie die Mädchen
und Jungen bei ihren individuellen Vorerfahrungen
abholen und ihre Neugier und Begeisterung aufnehmen. Praktische Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie
gemeinsam mit den Mädchen und Jungen Wasser
in seinen drei Aggregatzuständen – fest, flüssig und
gasförmig – erleben können. Weitere Entdeckungen
umfassen besondere Eigenschaften wie etwa die
Oberflächenspannung des Wassers oder die Löslichkeit von Stoffen in Wasser.
In Kooperation mit pme Familienservice gGmbH
5889-05 N.N.
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. Feb., 1x
Luft ist nicht „nichts“. Es ist toll, sie zu entdecken
und mit ihr zu spielen. Luft ist aufregend vielseitig:
Sie weht, pfeift und treibt an, sie trägt und drückt,
sie transportiert und lässt Dinge fliegen, man kann
sie einfangen und sogar mit ihr musizieren. Und
sie umgibt uns immer und überall. Kann man Luft
sichtbar machen? Wieso kleben Saugnäpfe? Wie
unterscheiden sich warme und kalte Luft? Wie viel
Luft haben wir in der Lunge?
Der Workshop 2 „Forschen mit Luft“ bietet Ihnen
Anregungen, wie Sie gemeinsam mit den Kindern
verschiedene Eigenschaften der Luft spielerisch
entdecken und erforschen können. Die vorgeschlagenen Ideen ermöglichen es gemeinsam den
Kindern, erste Grunderfahrungen zu sammeln, und
zeigen unterschiedliche Wege, einfache physikalische Phänomene kennenzulernen.
Sie erforschen Luftphänomene und reflektieren
dabei den Prozess des Forschens anhand der
einzelnen Schritte der Methode „Forschungskreis“.
Zudem befassen Sie sich mit der Frage, wie Sie
gemeinsam mit den Kindern über das Lernen reflektieren können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der
Reflexion der Wirkung von Fragen beim Forschen.
In Kooperation mit pme Familienservice gGmbH
5889-07 N.N.
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Apr., 1x
Bilder bilden – Kunst, Bilderbücher,
Medien
„Sich ein Bild von der Welt und sich selbst machen“, so lautet die kürzeste Formel für Bildung.
Picasso, Matisse, Beuys haben als Künstler „wie Kinder“ gearbeitet und ihre Bilder und Objekte gehören
zu den berühmtesten des letzten Jahrhunderts. Was
bedeutet dies für unsere Arbeit mit Kindern?
Bilder sind menschlicher Ausdruck von Erfahrungen, Emotionen, Erlebnissen, Lebensgefühlen.
Bilder sind Ausdruck von inneren, psychischen und
äußeren, sozialen Lebenswelten. Obwohl wir in
einer medial geprägten Bilder-Welt leben, sind wir
in der Regel visuelle Analphabeten. Im Kurs geht
es darum Bilder „lesen“ zu lernen, Deutungs- und
Analysekompetenz zu erwerben, Bildergespräche
zu führen, kreative und ästhetische Ausdrucks- und
Gestaltungsformen kennenzulernen und praktisch
zu erproben. Dabei spielen Kinderbilder und -bücher,
alte und neue Bildformen, mediale Bilder, visuelles
Storytelling, Raum- und Zeitbilder eine bedeutsame
Rolle. Pädagogische Methoden zum Umgang und
Einsatz von Bildern werden vorgestellt und erarbei-
tet. Der Besuch eines Kunstmuseums (kostenpflichtig) (Städel oder MMK) in Frankfurt zum Seminarthema ist geplant.
rung und Förderung kreativer Prozesse soll Sie dabei
unterstützen, kompetent, mutig und mit Spaß in die
Umsetzung zu gehen.
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Apr. + 22. Apr., 2x
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken
und ein Tuch
Interkulturelles Lernen, interkulturelle
Projektarbeit
Interkulturelle Projektarbeit mit Kindern
Ausgehend von konkreten Situationen und Erfahrungen im Alltag geht es im Seminar darum,
diese gemeinsam zu reflektieren und Einblicke in
Konzepte interkultureller Arbeit zu erhalten. Ziel ist
es konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Praxis
kennenzulernen. Inhalt:
• Sensibilisierung und Reflexion eigener Kultur- und
Denkmuster:
• Welche Rolle spielt mein eigenes „kulturelles
Gepäck“ in der pädagogischen Arbeit?
• Bewusster Umgang mit Sprache und verschiedenen Erziehungsmustern
• Wie beeinflussen sich Erziehungsvorstellungen,
und -praktiken Eltern und von pädagogischen
Fachkräften
• Umgang mit Eltern und Elterngesprächen mit Hilfe
der Grundlagen von interkultureller Kommunikation
Sensibilisierung, Auseinandersetzung und Umgang
mit kultureller und religiöser Vielfalt und Andersartigkeit
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Juli + 08. Juli, 2x
Bewegen und Gestalten: Kreativität
zwischen Form und Freiheit
Klar strukturierte Angebote schaffen Sicherheit und
Vertrauen. Freiräume für individuelle Gestaltung
inspirieren und beflügeln. In diesem Wechselspiel
zwischen Form und Freiheit, Ruhe und Aktivität
werden Sie angeregt, verschiedene Möglichkeiten
des kreativen Ausdruckes zu erproben – für sich
allein oder auch mit der Gruppe. Die Dozentin wird
insbesondere mit Bewegung, Stöcken und Tüchern
als Medium kreativer Gestaltung arbeiten. Rhythmische Spiele bringen Spaß und fördern den Kontakt
zueinander. Fantasiereisen und Sinneserfahrungen
laden ein, zu sich zu kommen und zu entspannen.
Die Erfahrungen werten Sie unter dem Aspekt aus,
wie kreative Prozesse sich entwickeln, wie und
wodurch sie gefördert bzw. behindert werden und
welche Möglichkeiten es im eigenen beruflichen
Rahmen gibt. Ein methodisches Modell zur Steue-
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. März – 18. März, 3x
Der Computer in der KiTa
Ohne Computerkenntnisse ist Bildungsarbeit heute
auch in Kindertagesstätten kaum noch zu leisten.
Der Umgang mit dem PC gehört zu den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen
selbstverständlich dazu. Erst die eigene Sicherheit
im Umgang mit digitaler Technik ermöglicht es
Erzieher/-innen auch Kinder bei deren Aufwachsen
in der digitalen Welt, in die sie hineingeboren werden angemessen zu begleiten und zu unterstützen.
Das Angebot Der Computer in der KiTa vermittelt
Erzieher/-innen die Grundkenntnisse des Umgangs
mit digitalen Medien und ihre Einsatzmöglichkeiten
in der alltäglichen Arbeit in Kindertagesstätten. Darüber hinaus werden Möglichkeiten, Bedingungen,
Chancen und Risiken der medienpädagogischen
Arbeit mit Kindern mit dem PC und dem Internet
erörtert und diskutiert, mit dem Ziel, digitale Medien
selbstbestimmt, reflexiv, kreativ und kritisch in die
kindliche Bildungsarbeit einzubinden und in diesem
Sinn digitale Bildungsarbeit zu leisten.
Für Anfänger/-innen geeignet
Teil 1 – Grundlagen
• Was ist ein PC? Wie funktioniert er? Hardware,
Betriebssysteme, Datenverarbeitung. Und was
kann ich jetzt damit machen und was nicht?
• Ordner, Dateien, Formatierungen – wie verwalte
ich Dateien und bringe eine sinnvolle Struktur in
den Arbeitsplatz PC?
• Wie kommen die Fotos auf den PC und wie in eine
Textdatei?
• Software, Freeware – welches Programm brauche
ich wofür?
Teil 2 – Anwendungen – Textverarbeitung und
Präsentationstechniken
• Vorlage für einen Elternbrief
• Listen für alle Fälle
• Präsentation des letzten Ausflugs für den Elternabend
Teil 3 – Kommunikation – mailen, chatten, netzwerken
• Orientierung im Dschungel der Selbstdarstellungen und Informationen
• Tipps für die Arbeit mit Kindern
257
BERUF
Haus der kleinen Forscher – Forschen
mit Luft
• Internet – Recherche – wie finde ich was? Google
und Kindersuchmaschinen
• Sicherheit – Datenschutz, Privatsphäre, Viren –
wie schütze ich mich vor Gefahren im Netz?
In Kooperation mit dem Institut für Medienpädagogik und Kommunikation/Landesfilmdienst Hessen e.V.
5889-16 Merle Flemming
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 10. März + 17. März, 2x
Ort auf Anfrage; € 100
Wortwerkstatt
Kreativer Spracherwerb/Sprachkompetenz
fördern!
Manchmal „nerven“ Wörter, Sätze sowieso –
Schreiben und Lesen irgendwie auch. Dann machen
Buchstaben Buckel, fallen aus Linien raus und Wörter vergessen was sie eigentlich sagen wollten ...
Und dann gibt es da auch welche die einen umarmen können, die man am liebsten immer wieder
hören will und die man plötzlich einfach richtig
schreibt ...! Eine Sprache zu finden, vor allem für
sich, ist gar nicht so einfach! Zu beschreiben wie
man die Welt sieht, was man empfindet setzt Mut
voraus. Mutig wird wer um seinen „Wortschatz“
weiß – wer ihn als solchen empfindet und ständig
weiter füllen will. In diesem Kurs werden Wege
aufgezeigt mit Kinder kreativ an ihrer Sprachkompetenz zu arbeiten.
Wir werden gemeinsam erarbeiten wie man mit
ihnen Wörter und Sprache erfinden, malen, schreiben und lesen kann. Wie man dadurch zuhören und
selbst erzählen lernt – und das ganz bewusst einmal
ohne grammatikalische Korrektur! Wir gestalten
selbst mit Sprache, lassen Buchstabenbäume
wachsen – und wachsen mit...um genau das an
die Kinder weiter geben zu können: die Freude an
Sprache!
5889-17 Jeannine Fernandez Köpcke
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Apr., 1x
Bewegen und Entspannen
Stock-Kampf und Tanz mit Kindern im
Schulalter
Mut tut gut!
Kinder haben Spaß am Kräftemessen und Grenzen
spüren. Stockkampf und Tanz sind eine innovative
Kombination von Rhythmus, Kampf und Tanz.
Angelehnt an den philippinischen Stockkampf ist
die Kunst der kämpfenden und sprechenden Stöcke
eine besondere Form der Kommunikation, die ein
258
positives Körpergefühl und gesundes Selbstbewusstsein entwickeln lässt. Einerseits wird das „Ich“
gestärkt und andererseits das Gemeinschaftsgefühl
gefördert. Jungen wie Mädchen werden gleichermaßen angesprochen. Schüchterne werden ermutigt
und Kinder, die zu aggressiven Verhalten neigen,
erhalten eine ritualisierte Form für den Ausdruck
ihrer Aggressionen. Stöcke werden von der Kursleiterin gestellt und können bei Interesse kostengünstig erworben werden. Die Teilnehmenden erwerben
die Basics des Stockkampfes, können seine Wirkung
erleben und erarbeiten methodische Voraussetzungen für eine gelungene Umsetzung in die Praxis.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Feb. + 12. Feb., 19. Feb., 3x
Stockkampf und Tanz – Aufbaukurs
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen der
Einführungskurse in Stock-Kampf und Tanz sowie
an Interessenten mit Vorkenntnissen. Ziel ist neben
einer Auffrischung des bereits Gelernten eine Erweiterung des Repertoires.
Anknüpfend an die Grundschläge der offenen Sinawalis (4er Schläge) werden diese erweitert durch
3er Schläge und Rhythmen, gepaart mit „cooler“
aktueller Musik. Ein bewegendes Erlebnis sowohl
für Sie als auch für die Zielgruppen. Stock-Spiele
und wirkungsvolle Choreographien ergänzen das
Programm.
Kraft tanken durch Entspannung
Sie arbeiten in einem Beruf, der besonders anspruchsvoll und herausfordernd ist oder sind privat
zusätzlich angespannt! Es ist nötig, dass Sie in
ständig wechselnden Situationen die Nerven behalten und angemessen reagieren. Dies erfordert Ihre
ununterbrochene Aufmerksamkeit und Achtsamkeit,
welche in Ihrem Berufsfeld besonders wichtig ist.
Um diese Anforderungen zu meistern, ist es ratsam
auf die eigenen Ressourcen zu achten und diese
immer wieder zu stärken.
Dies können wir gemeinsam erreichen in dem Sie
zur Ruhe kommen, Ihre innere Mitte finden und
mental sowie auch körperlich, durch unterschiedlichste Entspannungstechniken wieder Kraft tanken
können. Sie erlernen Entspannungstechniken die
einfach mal so zwischendrin anwendbar sind und
solche, die Sie ganz in Ruhe zu Hause nutzen
können. Für manche von ihnen benötigen Sie nur
wenige Minuten und andere können einfach in Ihr
vorhandenes Zeitkontingent eingegliedert werden.
Inhalte:
• Körperbewusstsein
• Achtsamkeitsübungen
• Entspannung mit Klang
• Meditationen
• Atem- und Yogaübungen
• a yurvedische „Hilfsmittel“ und anderes...
5903-01 Nicole Kirchmann
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 17. Juni, 1x
Entspannung – für Kinder spannend
gemacht
Da unser Alltag heute von Stress und Hektik geprägt
ist wirkt sich dies auch auf unsere Kinder aus.
Reizüberflutung durch die elektronischen Medien,
Terminstress der Eltern, Überbelastung auf der
Arbeit, hohe Anforderungen schon an die Kleinsten.
Dies alles wirkt sich auf das Nervensystem unserer
Kinder aus. Schon sehr früh reagieren Kinder mit
Unruhe, Unaufmerksamkeit und haben Konzentrationsprobleme. Wir erarbeiten gemeinsam welche
Möglichkeiten Sie haben, den Kindern Entspannung
näher zu bringen und welche Entspannungsübungen sich für diese eignen.
Sie erfahren an sich selbst wo und wie diese Übungen wirken, wann sie am besten eingesetzt werden
und wie lange sie dauern sollten.
Inhalte:
• Bewegungsgeschichten/Yogaübungen
• Atemübungen
• Klangbad
• Meditation für die Kleinsten
• Phantasiereisen
• progressive Muskelentspannung kindgerecht
• Brain Gym
• Körperwahrnehmung
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Mai, 1x
Einführung Kinderyoga
Für Kinder bis 6 Jahren
Lernen Sie den Kinder-Sonnengruß sowie 12
einfache Yogastellungen kennen und anhand einer
Geschichte anzuleiten und zu korrigieren. Weiterhin
lernen Sie, Yogaspiele sowie Atem- und Entspannungsübungen kindgerecht anzuleiten.
Die Fortbildung vermittelt praxisnah den Aufbau
von fünf verschiedenen Yoga-Stunden. Außerdem
werden Sie in der Lage sein, einzelne Sequenzen in
Musikalische Bildung
Singen Stimme Sprechen (U3)
Singen und Musik spielt im Krippenalltag eine große
Rolle. Kinder sind von Geburt an musikalisch und
lieben das Spiel mit der eigenen Stimme. Sie lassen
sich beruhigen durch Wiegenlieder und lauschen
voller Staunen, wenn wir zu ihnen sprechen oder
singen. Für die sprachliche und emotionale Entwicklung hat der Umgang mit Musik eine große Bedeutung. Der hessische Bildungs- und Erziehungsplan
hebt dies in besonderem Maße hervor. Wir werden
uns mit Fingerspielen, einfachen Liedern und Versen
für Krippenkinder beschäftigen. Sie erhalten zahlreiche Anregungen für Ihre Praxis, die ohne großen
Aufwand einsetzbar sind.
Welche Lieder und Verse eignen sich besonders
für den Alltag in der Krippe und wie können sie
eingesetzt werden? Gemeinsame Rituale, Ideen für
einen Morgenkreis oder Möglichkeiten zum Spiel
mit der Stimme werden vorgestellt und gemeinsam
entwickelt. Dabei werden wir den Fokus sowohl
auf die sprachliche als auch auf die musikalische
Entwicklung von Kleinstkindern legen.
Die Seminartage sollen dazu dienen, die jeweiligen
Inhalte in der eigenen Praxis zu erproben und im
nächsten Kursabschnitt zu reflektieren.
Ziele und Inhalte:
• Erlernen einfacher Bewegungslieder, Fingerspiele
und Reime
• Grundlagenwissen zur musikalischen und sprachlichen Entwicklung
• die Rolle der Fachkraft in musikalischen Prozessen
• Selbsterfahrung als Grundlage für das eigene
pädagogische Handeln
5910-03 Ulrike Winter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Mai, 08. Juli, 30. Sep., 3x
VHS im Mehrgenerationenhaus; € 150
Instrumentalspiel (U3/Ü3)
Weil Musik im Kitaalltag eine große Rolle spielt,
sind in vielen Einrichtungen Musikinstrumente
vorhanden. Für fast alle Kinder und Erwachsenen
haben diese Instrumente einen hohen Aufforde-
rungscharakter, sie sagen: Spiel mit mir! In diesem
Kurs schaffen wir musikalische Spielsituationen im
Spannungsfeld von Erforschen und Ausprobieren,
freiem Spiel und gebundenen Aktivitäten wie z.B.
Liedbegleitungen oder Liedgestaltungen.
Die Hauptthemen dieses Kurses sind: Neugier, die
Lust am Spiel und das Entwickeln von Spielregeln
und der methodische Weg vom Musizieren mit Stimme und Körperperkussion zum Spiel auf Instrumenten. Vor dem Hintergrund der eigenen Berufspraxis
sammeln Sie Instrumentalspielerfahrung und
entwickeln umsetzbare Modelle für den Kitaalltag.
Inhalte und Ziele:
• E xploration und experimenteller Umgang mit Musikinstrumenten wie Handtrommel, Klanghölzer,
Xylophon, Klangbausteinen....
• Liedbegleitung mit Körperinstrumenten
• L iedbegleitung und Liedgestaltung mit kleinem
Schlagwerk, Klangbausteinen
• Erfinden und entwickeln von Klanggeschichten
• Aufzeichnen von eigenen Ideen und grafische
Notation
• E rweiterung der eigenen musikalischen Ressourcen und Selbsterfahrung
• R eflektion Ihrer Rolle in der Begleitung der musikalischen Entwicklung
• Selbstbau von Musikinstrumenten
In Kooperation mit der Musikschule Frankfurt a.M.
5911-01 Mathias Metzner
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 17. März – 30. Juni, 3x
VHS im Mehrgenerationenhaus; € 150,
Mat. Kosten € 7
Selbstverständlich singen wir (Ü3)
Singen und Musik gehören so selbstverständlich in
den Kindergartenalltag wie Sprechen und Spielen.
Kinder werden aufmerksam, wenn in ihrer Umgebung gesungen wird und lieben es, ihre eigene
Stimme musikalisch einzusetzen und mit ihr zu experimentieren. Egal in welchem Alter, die Stimme ist
das erste Instrument, das uns zur Verfügung steht,
daher sollten wir uns immer wieder damit beschäftigen und den Umgang mit ihm trainieren.
Die Fortbildung gibt Anregungen, das Singen ohne
großen Aufwand in den Alltag der Kita zu integrieren. Wir erarbeiten neue Lieder oder entwickeln
für alt-bekannte neue Inhalte. Wir spielen mit der
Stimme, experimentieren mit Sprache und entdecken
und vertiefen den Spaß am gemeinsamen musikalischen Tun mit unserem ureigensten Instrument.
Inhalte und Ziele:
• Neue und bekannte Lieder (wieder)entdecken
• Stimmbildung für Kinder
• Stimmpflege für Erzieher/-innen
• Hintergrundwissen zur musikalischen Entwicklung
von Kindern
In Kooperation mit der Musikschule Frankfurt a.M.
5914-01 Ulrike Winter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 03. Juni, 1x
VHS im Mehrgenerationenhaus; € 50
Einfache Liedbegleitung mit der
Gitarre
Grundkurs
Mit Kindern zu singen ist mit Unterstützung eines
begleitenden Harmonieinstruments sehr viel leichter
als ohne. Das gemeinsame Singen klingt voller,
schwingt stärker und macht einfach mehr Freude,
wenn es mit Gitarrenklängen begleitet wird.
Sie erlernen auf der Gitarre einige Akkorde, mit
denen Sie die Begleitung für viele Lieder einüben
können. Am Ende des Seminars sind Sie in der
Lage, sich selbst beim Singen einiger Lieder auf
der Gitarre zu begleiten. Eine CD mit einstudierten
Liedern können Sie für € 12 nach Kursende käuflich
erwerben.
Voraussetzungen bei allen Kursen: Kurze Fingernägel und Freude am Singen
Bitte mitbringen: Gitarre
5916-02 Ruth Eichhorn
Mo + Di + Mi,14.00 – 17.00 Uhr,
06. Juni – 08. Juni, 3x
Schutz des Kindes
Elterngespräche im Verfahrensablauf
des §8a SGB VIII
Zwang oder Chance?
Die Durchführung von Elterngesprächen im Rahmen
des Verfahrensablaufs bei drohender Kindeswohlgefährdung nach §8a SGB VIII stellt pädagogische
Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Die Teilnehmer/-innen werden sicherer, wie sie Elterngespräche
vor und während der von Kriterien geleiteten Risikoabschätzung und beim Erstellen des Schutzplanes
führen können. Inhalte:
• Veränderung der eigenen Rolle bei der Durchführung des Schutzauftrages
• zielorientierte Gesprächsführung in Krisensituationen
• Erlernen neuer Techniken und Methoden bei der
Gesprächsführung
• Balance zwischen Motivation und wertschätzender Konfrontation der Eltern
259
BERUF
den pädagogischen Alltag mit einfließen zu lassen.
Durch die regelmäßige Arbeit mit den Kindern z.B.
in Kindergarten und Schule kommt es zu einer
Verbesserung des Körpergefühls, der Körperwahrnehmung sowie der Motorik.
• Schutzplan – Kontrolle oder Chance auf Veränderung?
Die Gesprächsinhalte werden mit Hilfe von Rollenspielen, Methoden der Gesprächsführung und
Fallbeispielen aus der Praxis geübt.
Freie Kinderarbeit Hessen e. V.
5929-01 Petra Böhl-Scheuermann
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 03. März + 04. März, 2x
§ 8a SGB VIII – Schutzauftrag bei
Kindeswohlgefährdung
Schulung für Mitarbeitende in Kitas
Durch diese Fortbildung sollen sowohl Wissen als
auch Fähigkeiten zur Sicherung des Kindeswohls
in Kindertagesstätten, Kindergärten und Krippen
erweitert werden. Gleichzeitig geht es um Handlungssicherheit bei der Gefahrenabwendung durch
systematisches Vorgehen, Nutzung von Einschätzungsinstrumenten und die Kenntnis der entsprechenden Verfahrensabläufe. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in einer Einführung in Gespräche mit
Kindern und Eltern, in denen es um die Kommunikation von Kindeswohlgefährdung geht. Die nachfolgenden Themen sollen dabei bearbeitet werden:
• Rechtliche Grundlagen zum Kinderschutz
• Definition von Kindeswohlgefährdung und deren
Erscheinungsformen
• Vorgehensweise bei der Gefährdungseinschätzung
und der Gefahrenabwehr
• Gesprächsführung mit Kindern und Eltern im Kontext der Abklärung von Kindeswohlgefährdungen
In Kooperation mit dem Stadtschulamt Frankfurt a.M.
5930-01
Referent/innenteam des Kinderschutzbundes
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 02. Mai + 03. Mai, 2x
Schutz vor sexuellem Missbrauch
Was genau ist sexueller Missbrauch und wie
erkennt man ihn? Wie können Erzieher/-innen und
pädagogische Mitarbeiter/-innen einen Beitrag zur
Vermeidung von sexuellem Missbrauch an Kindern
leisten? Sowohl Mädchen als auch Jungen können
Missbrauchsopfer werden; oft bleiben die Taten
unentdeckt. Sexueller Missbrauch an Kindern und
Jugendlichen ist aber ein gravierendes Problem, das
langfristige individuelle Konsequenzen für die Betroffenen hat und die Lebensqualität oftmals massiv
einschränkt. Daher ist Prävention so wichtig.
Nach einer Bestimmung des Begriffs, einer Betrachtung der Ursachen und Risikofaktoren sexuellen
260
Missbrauchs werden sogenannte Täterstrategien
erläutert, konkrete Empfehlungen, Verhaltenstipps
und Hinweise zur Vorbeugung vermittelt.
5931-01 Corinna Metzner
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai, 1x
Integration/Inklusion
Integration: Die Gruppe im Blick!
Gruppenprozesse nutzen und steuern
Pädagogische Fachkräfte bemühen sich gerade in
der inklusiven Pädagogik um eine gute Förderung
des einzelnen Kindes. Manchmal gerät aus dem
Blick, welche wichtigen Erfahrungen Kinder aus der
Vielfalt an Möglichkeiten in einer Gruppe, aus dem
Stolz von Gruppenerlebnissen beziehen können. Die
Entwicklung gerade bei Kindern mit besonderen
Bedürfnissen kann durch das Bewusstsein, Teil einer
Gruppe zu sein, unterstützt werden. Wie können
Fachkräfte entdecken, was die Kinder brauchen, um
sich und die Gruppe zu organisieren?
Wenn Sie als Profis gute Bedingungen schaffen,
können Sie darauf vertrauen, dass Kinder nachhaltig
Kompetenzen zur Bildung eines Gruppen-Ichs sowie
soziales Verhalten entwickeln und die Gruppenfähigkeit der Kinder auch Sie selbst entlastet. Inhalte:
• Entwicklungspsychologische und kulturspezifische
Voraussetzungen bei der Entstehung von Ich- und
Gruppenidentität: Wann und wodurch wird ein
Kind gruppenfähig?
• Gruppenprozesse beobachten und gruppendynamische Prozesse erkennen: Wie lernen Kinder
von- und miteinander, regeln Nähe und Distanz,
lösen Konflikte?
• Gruppenprozesse nutzen: Welche Rituale, Regeln,
Spiele stärken das „Wir-Gefühl“?
5940-01 Brigitte Hagner
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 06. Juni + 07. Juni, 2x
Grundlagen der Integration/Inklusion
Die integrative Arbeit im Verständnis der heute geltenden Inklusion eröffnet neue Wege in der Arbeit
und wirkt sich auf das Miteinander in der gesamten
Einrichtung aus. Sie haben die Möglichkeit, sich mit
grundlegenden Themen der Integrationsarbeit in
der Vorschularbeit auseinander zu setzen und sich
durch die Aneignung von Basiswissen für die Arbeit
mit Kindern, die besondere Bedürfnisse haben, zu
qualifizieren.
Wenn Sie das möchten, können ausgewählte Beispiele und Fälle aus Ihrer Praxis reflektiert werden.
Inhalte:
• Was ist Integration? Was bedeutet Inklusion?
• Integrative bzw. inklusive Prozesse bei Kindern,
Fachkräften und Eltern – persönliche, berufliche
und gesellschaftliche Vorerfahrungen
•G
rundlagen von Beobachtung, Diagnostik und
Förderung
• E ntwicklung und Entwicklungsstörungen – das
Bild vom „behinderten“ Kind
• B ehinderungsverarbeitung bei Eltern
• F örderung integrativer bzw. inklusiver Prozesse
bei Kindern und Eltern
• F örderplanung und Dokumentation – interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung
• S tärkung und Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten im Gruppenalltag.
5941-01 Dr. Ursula Pohl
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
20. Jan. – 22. Jan., 24. Feb. – 26. Feb., 7x
Integrative Projektarbeit – denn jeder
hat besondere Stärken
Kindertageseinrichtungen werden von Kindern (und
Erwachsenen) mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen besucht. Projektarbeit ist eine gute Antwort
für alle darauf, die Chancen, die sich aus dieser
Vielfalt ergeben, zu nutzen und den Herausforderungen, die sich daraus ergeben, kreativ zu begegnen. Teilhabe, Respekt für Vielfalt und gemeinsames
Lernen werden unterstützt.
Inhalte:
• Begriffsklärung: Integration/ Inklusion und
Projektarbeit
• Phasen der Projektarbeit auf dem Hintergrund
integrativer/inklusiver Pädagogik
• Fachlicher Austausch
• Konkrete Planung für die eigene Praxis von Aktivitäten, die einige Projektmerkmale aufweisen
• Reflexion der Aktivitäten
• Reflexion der pädagogischen Rolle
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. März + 08. März, 19. Apr., 3x
Kooperation mit den Eltern in der
Integration
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern
geht von einem Beziehungsdreieck zwischen Eltern,
Kind und Erzieher/-in aus, in dem die Fachkraft
die professionelle Arbeit zu leisten hat. Besonders
Entwicklungsberichte schreiben
Bei Integrationsmaßnahmen müssen die pädagogischen Fachkräfte Beobachtungen dokumentieren,
Förderpläne erarbeiten, Entwicklungsverläufe
beschreiben und damit ggf. die Verlängerung der
Maßnahmen beantragen. Ängste, die mit dieser
Aufgabe und dem Schreiben verbunden sind, sollen
abgebaut werden.
Inhalte:
• Klärung von Fragestellungen und Widersprüchen
• Analyse und Auswahl der gemachten Beobachtungen für Entwicklungsberichte
• Begrifflichkeiten und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten
• Erarbeitung von Vorlagen für Entwicklungsberichte sowie Formulierungshilfen.
Der Entwicklungsbericht soll nicht mehr als Last,
sondern als Hilfe für das Kind und als Unterstützung
für die eigene pädagogische Arbeit erlebt werden
können.
Inklusion – wesentliche Grundlage der
pädagogischen Arbeit
Die Vielfalt ist unser Reichtum
Inklusion geht von der Vielfalt in unserer Gesellschaft aus, in der Kinder mit und ohne Behinderung,
Kinder aus unterschiedlichen sozialen Umfeldern,
mit verschiedenen Sprachen, Kinder mit einem
Migrationshintergrund die Normalität sind. Wenn
wir von dieser Prämisse ausgehen, müssen wir
bisherige Konzepte überdenken:
• Was kennzeichnet Integration und Inklusion?
• Welche Barrieren gibt es, und was können wir
dafür tun, um sie zu reduzieren?
• Welche Rolle und Aufgaben haben die pädagogischen Fachkräfte in der inklusiven Pädagogik?
• Wie kann Kleingruppenarbeit organisiert werden?
• Wie können wir allen Kindern Beteiligungsmöglichkeiten eröffnen?
• Wie steuern wir als Leitung diesen Veränderungsprozess im Team?
Mit Spaß und Methodenvielfalt widmen wir uns
diesen Themen und wollen für die Leitungsaufgabe
wichtige und praxistaugliche Impulse entwickeln,
die bestätigen, dass Inklusion die konsequente Weiterführung von Integration ist. Für (stellvertretende)
Leitungskräfte.
5943-02
Brigitte Hagner, Ludgera Niemeyer-Wagner
Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. + 24. Feb., 2x
Praxis
Kinder fordern uns heraus
Pädagogisch sinnvolle Reaktionen auf herausforderndes Verhalten von Kindern
Manche Kinder fordern uns im Alltag sehr heraus.
Sie fallen auf durch Verweigerung, Aggression, mangelnde Aufmerksamkeit, sorgen für Ärger und Unruhe in der Gruppe. Sie rauben uns manchmal den
letzten Nerv und wir sind dann nicht mehr in der
Lage, ruhig und pädagogisch sinnvoll zu reagieren.
Das muss nicht sein! Ziel unserer pädagogischen
Reaktionen auf dieses Verhalten des Kindes ist die
Zusammenarbeit mit dem Kind und die Integration
des Kindes in die Gruppe. Von diesem Ziel ausgehend, müssen wir unser pädagogisches Verhalten im
Kiga-Alltag immer wieder neu orientieren. Es gibt
keine Rezepte für das beste Verhalten, aber es gibt
Leitlinien, die geprägt sind vom Verständnis für das
Kind und der Überzeugung vom Wert jedes Kindes
für die Gemeinschaft.
Diese Leitlinien, basierend auf den Erziehungsvorstellungen von Rudolf Dreikurs, helfen uns, die
Herausforderungen des Kindes als eine Frage zu verstehen, auf die es eine klare Antwort haben möchte.
Nicht Entmutigung sondern Ermutigung, nicht Strafe
sondern Konsequenz. Wir werden anhand von Fallbeispielen aus der Praxis diese Leitlinien erarbeiten
und ihre Umsetzbarkeit im Kiga-Alltag reflektieren.
Inhalte:
•U
rsachen von Ohnmacht und Ratlosigkeit in
Umgang mit dem herausfordernden Verhalten von
Kindern
• Das Menschenbild von Rudolf Dreikurs
• E rarbeitung von Leitlinien für die pädagogische
Arbeit
• Entwickeln von Handlungsfähigkeit
• F allbesprechungen / Reflexion der Praxiserfahrungen
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr., 1x
Kindliche Signale erkennen und
verstehen
Was uns die Körpersprache der Kinder verrät
In der kindlichen Ausdrucksfähigkeit und Körpersprache zeigen sich deutlich erkennbare Entwicklungsstufen. Ob als Ungeborenes, Baby, Kleinkind
oder Schulkind – Kinder zeigen durch Haltung,
Bewegung, Mimik und Gestik sehr genau, was sie
fühlen und denken. Mit der Entschlüsselung der
konkreten Körpersprache können wir ihre Bedürfnisse und Reaktionen kindgerecht verstehen und
adäquat darauf antworten. Für viele Menschen ist
die Körpersprache zu einer Fremdsprache geworden, doch ist sie der Ursprung aller menschlichen
Verständigung und hilft uns im zwischenmenschlichen Kontakt.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:
• Was der Körper weiß
• Angeborene Körpersprache und soziale Signale
• Körpersprachliche Entwicklungsstufen
• Vom Baby zum Schulkind
• Gefühle und Bedürfnisse über die der Körper
spricht
• Kongruente Botschaften und widersprüchliche
Signale
• Die Bedeutung der Körpersprache für die pädagogische Beobachtung
5964-01 Carsten Wenzel
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Mai, 1x
Achtsame Kommunikation mit Kindern
Kinder zeigen ihre Gefühle und sprechen sie aus.
Dies kann Ängste, Trauer, Frustration oder Wut
beinhalten. Kinder können es oft selbst nicht genau
deuten. Eltern und Erzieher/-innen sind manchmal
unsicher, wie sie dem begegnen sollen. Häufig wird
abgewiegelt: Du brauchst keine Angst zu haben
oder sei nicht traurig. Dies ist für Kinder wenig hilf-
261
BERUF
bei Eltern der Integrationskinder erfordert die
Kooperation ein hohes Maß an Verständnis, Geduld
und Geschick. Dies gilt auch bei Eltern, die ihrer
Elternrolle in unseren Augen nicht gerecht werden.
Hier müssen die Fachkräfte nicht nur rhetorisch
geschickt, sondern auch fähig sein, die eigene
Rolle zu reflektieren und die Perspektive der Eltern
einzunehmen. Sie müssen auf Widerstände, Unverständnis und Kritik reagieren und gemeinsam
mit den Eltern Lösungen entwickeln können. Wir
werden an Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen die
sehr unterschiedlichen Sichtweisen der Eltern auf
ihr Kind erkunden und Gesprächsmethoden kennen
lernen, die das Vertrauen und die Ressourcen der
Eltern stärken, um so gemeinsam die Entwicklung
des Kindes und den Integrationsprozess von Eltern
und Kind unterstützen zu können.
BErUf | SOZIALE UND PÄDAGOGISCHE BERUFE
reich, um Erlebnisse und Emotionen zu Verarbeiten.
Um ihren Gefühlen einen angemessenen Stellenwert zu geben brauchen Kinder Unterstützung. Für
eine gesunde Identitätsentwicklung benötigt das
Kind eine authentische Sprache, die es verstehen
kann und die es ihm ermöglicht, sich selbst mit den
eigenen Gefühlen ernst zu nehmen. Auf der Basis
aktueller Erkenntnisse der Hirnforschung, Elementen
aus der Familientherapie und Beispielen aus der
Praxis, erhalten Sie an diesem Tag Einblick in neue
Wege der achtsamen Kommunikation und entwickeln daraus eigene Methoden für Ihre Praxis.
5966-01 Ute Apolke
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Juni, 1x
fit für Gespräche
Stimmig und situationsgerecht
kommunizieren
Im sozialpädagogischen Berufsalltag sind Sie auf
vielfältigen Ebenen und zu unterschiedlichen Anlässen gefordert zu kommunizieren, z.B. mit Eltern,
Kolleginnen/ Kollegen, Vorgesetzten, Behörden,
Fachstellen, Lehrerinnen/ Lehrern. Sie müssen
einfühlsam, kooperativ und präsent sein, auf die
besonderen Bedürfnisse des Gegenüber eingehen
und dabei Ihr gesetztes Ziel verfolgen. Die verschiedenen Interessen wollen in einer gelungenen
Verständigung zum Konsens gebracht werden. Dies
setzt Kenntnis über die verbalen und nonverbalen
Elemente voraus sowie ein Handwerkzeug, dieses
Wissen auch umzusetzen. Eigene Anteile in schwierigen Gesprächen zu erkennen, können helfen
erfolgreiche Lösungen zu finden.
Bewegung, Balance,
Bewusstsein
Sa, 9.1.
ab 14 Uhr
Eintritt frei
Schnuppertag Gesundheit
an der frankfurter Volkshochschule
Sonnemannstraße 13, frankfurt
Ein Nachmittag mit kostenlosen Schnupperangeboten
aus unserem Gesundheitsbereich,
gibt Ihnen einen kleinen Einblick
in unsere Programmvielfalt.
Kommen Sie einfach vorbei.
Eine Anmeldung oder Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Mehr Infos unter
262
Wir werden die Wahrnehmungsfähigkeit schulen,
das eigene Gesprächsverhalten bewusster machen
und den Umgang mit Emotionen reflektieren. In
Übungen wird die Fähigkeit trainiert, herausfordernde Gespräche selbstbewusst, stimmig mit sich selbst
und den Belangen der Situation zufriedenstellend
zu führen.
5968-03 Ulrike Blatter
feinfühligkeit im Umgang mit Kindern
Die Bedeutung der Erzieher/-innen-KindInteraktion
Dass Erzieher/-innen für Kinder da sind, wenn
diese Hilfe benötigen oder zum Trösten, wenn sie
traurig sind, ist selbst verständlich. Gerade kleinere
Kinder, die nicht immer in klaren Worten ausdrücken
können, was sie möchten und wie es ihnen gerade
geht, sind auf feinfühliges Handeln der Menschen
in ihrem Umfeld angewiesen. Ein feinfühliger
Umgang mit Kindern ist aber nicht nur die Basis
für eine förderliche Beziehung. Heute weiß man,
daß auch Bildung nur im Dialog und in ko-konstruktiven Prozessen von Kindern und Erwachsenen
stattfinden kann. Hierfür ist die Qualität der
Erzieher/-innen-Kind-Interaktion von entscheidender Bedeutung. Durch eine feinfühlige Interaktion,
basierend auf einer akzeptierenden und wertschätzenden Grundhaltung, unterstützen Erzieher/-innen
sowohl Entwicklungs- als auch Bildungsprozesse
von Kindern. Es stellt sich die Frage, wie es im
Kita-Alltag, der mit hohen fachliche Anforderungen
einhergeht und oft von ungünstigen Rahmenbedingungen begleitet ist, gelingen kann, die Signale der
Kinder wahrzunehmen und einfühlsam darauf zu
reagieren?
Neben der theoretischen Betrachtung des Begriffs
„Feinfühligkeit“ und dessen Bedeutung für die
kindliche Entwicklung werden wir uns anhand von
Praxisbeispielen mit den unterschiedlichen Reaktionen von Erzieher/innen auf die Signale von Kindern
und deren Auswirkungen beschäftigen.
Das Seminar bietet praxisnahe Anregungen für
einen feinfühligen Umgang mit Kindern im Kita-Alltag und einen Rahmen, das eigene Handeln zu
reflektieren, um, das eigene pädagogische Handeln
weiterzuentwickeln.
5969-01 Andrea Raab
Spezial
Berufsbezogenes Deutsch – für
pädagogische fachkräfte
Von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen wird erwartet, dass sie Kindern
vielfältige sprachliche Lernimpulse bieten und
Sprachvorbild sind, dass sie Entwicklungsprozesse
der Kinder dokumentieren können und mit Eltern
und Kolleginnen/Kollegen über Entwicklungsprozesse mündlich und sprachlich kommunizieren.
Voraussetzung für diese anspruchsvollen Aufgaben
ist eine solide Sprachkompetenz. Für Mitarbeiter/-innen mit Deutsch als Zweitsprache bietet
die Fortbildung intensives Sprachtraining auf der
Basis von ausgewählten Praxisbeispielen aus dem
pädagogischen Alltag. So werden die Kenntnisse der
deutschen Sprache handlungsorientiert verbessert.
Dies gilt gleichermaßen für die mündliche wie für
die schriftliche Kommunikation.
Themen:
• Analyse und Bewusstmachung des eigenen
Sprachverhaltens
• Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeit, Zuhörfähigkeit und der Aussprache
• Schreibtraining (Dokumentation von Beobachtungen, Lerngeschichten, Entwicklungsberichte,
Elternbriefe etc.)
• Elterngespräch als Rollenspiel
• Lesen von kurzen Fachtexten
5972-01 Eva-Marie Jeutter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 15. Apr. – 01. Juli, 10x
Die Fachkräfte bringen ihre Beobachtungen und
Wahrnehmungen aus dem Kita-Alltag in die
Gespräche über die Entwicklung des Kindes ein. Die
Eltern werden angeregt, von ihren eigenen Beobachtungen aus dem Familienalltag zu erzählen. So
können Erzieher/-innen und Eltern sich gegenseitig
für die Besonderheit und Einzigartigkeit des Kindes
empfänglich machen. Je nach Anlass oder Thema
ist jedoch vorhersehbar, dass ein bevorstehendes
Gespräch schwierig werden kann. Professionell
geführte Entwicklungsgespräche erfordern von den
Erzieher/-innen eine wertschätzende Grundhaltung,
ein Sich-Einlassen auf die Sichtweisen der Eltern
und die Fähigkeit Mehrdeutigkeit und Unzufriedenheit auszuhalten. Und es braucht immer wieder
Übung und Training! Wir werden in Übungen das
professionelle Handwerkzeug auffrischen, vertiefen
und festigen, um die professionelle Souveränität
und Haltung zu festigen.
5974-01 Ulrike Blatter
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
Qualifizierung für Ausbildungsbeauftragte/Praxisanleitung
Qualifizierung mit Zertifikat
Wer zukünftige Erzieher/-innen in der Kita ausbildet,
sollte für diese Aufgabe gut qualifiziert sein –
schließlich geht es um die Nachwuchsförderung für
einen gesellschaftlich wichtigen Beruf.
Die Qualifizierung umfasst insgesamt sieben Tage
und findet 2016/2017 in drei Blöcken à zwei Tage
sowie an einem Abschlusstag im Mai 2017 statt.
Das Curriculum orientiert sich an den Vereinbarungen in Rheinland-Pfalz.
Der erste Teil der Fortbildung bereitet auf die Aufgaben der Praxisanleitung vor.
• Voraussetzungen für die Anleitung und Ausbildung von Praktikant/-innen
• Auswahl und Bewerbungsverfahren
• Phasen des Anleitungsprozesses und Erstellung
des Ausbildungsplans
• Aufgaben sowie Verantwortung von Praktikantinnen/Praktikanten und Anleiterinnen/Anleitern
• Methoden für den Ausbildungsprozess
Im zweiten Teil (Herbst 2016) werden Erfahrungen
reflektiert und Themen vertieft sowie folgende
Inhalte neu behandelt:
• Festlegen der Lernziele und Überprüfen der
Lernerfolge
• Beurteilen der Leistungen und Fähigkeiten in der
pädagogischen Praxis
Die Teilnehmenden können sich hier auf die weiteren Anleitungsphasen vorbereiten.
Im dritten Teil (März 2017) wird die gesamte Ausbildung evaluiert.
Während des zweiten Teils und zum Abschlusstag
werden die Leitungskräfte aus den Einrichtungen in
die Qualifizierung einbezogen.
Voraussetzung für das Zertifikat: Es wird erwartet,
dass Sie eine Seminararbeit vorlegen und sich am
Abschlusstag an einem Fachgespräch beteiligen.
Nähere Angaben dazu s. Infoblatt.
Freie Kinderarbeit Hessen e. V.
5976-01 Susanne J. Petersen
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Feb. + 26. Feb., 15. Sep. + 16. Sep. 2016,
23. Feb. + 24. Feb. 2017,
Mo, 09.00 – 17.00 Uhr, 08. Mai 2017, 7x
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
17. März + 18. März, 22. Sep. + 23. Sep. 2016,
02. März + 03. März 2017,
Di, 09.00 – 17.00 Uhr, 09. Mai 2017, 7x
Was tun, wenn Eltern sich
beschweren?
Elterngespräche sind von großer Bedeutung für
die Zusammenarbeit mit den Eltern. Hier werden
Sie immer wieder mit Beschwerden, Vorwürfen,
Blockaden, fremden Meinungen konfrontiert. Das
kann sehr belastend sein und die Zusammenarbeit
erschweren. Durch Elemente aus dem Beschwerdemanagement wird es möglich, zu erkennen, was
hinter den Beschwerden steht. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Handlungskompetenz zu verbessern,
um in schwierigen Gesprächen lösungsorientiert
zu argumentieren und Beschwerden in Zukunft
konstruktiv zu nutzen.
Inhalt:
• Problematisches über Beschwerden
• Wie man den Eltern Beschwerden schwer macht:
Beschwerdekiller
• Wie man den Eltern Beschwerden leicht macht:
Motivation und Kooperation
• Entwicklung von Beschwerdekultur im Team
• Beschwerdemanagement: Verbesserungsprozesse
anstoßen
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Mai, 1x
Qualifizierung für das pädagogische
Arbeitsfeld – Pädagogik
Das Modul umfasst vier Lernfelder. Die Lernfelder
sind fächerübergreifende didaktische Einheiten, die
Theorie und Praxis miteinander verknüpfen.
1. Pädagogische Praxis
2. Entwicklung, Kreativität, Gesundheit
3. Pädagogische Konzepte und Umsetzung
4. Lernen lernen
Unterrichtsthemen sind zum Beispiel:
• Grundlagen zum pädagogischen Arbeitsfeld
• Reflexion der eigenen beruflichen Biographie
• Pädagogische Konzepte und Begriffe
• Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan
• Gesetzliche Grundlagen der Kinderbetreuung
• Textverständnis und Interpretation
• Prüfung an der Berta-Jourdan-Schule
5979-01 N.N.
Mo + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Feb. – 23. Mai, 19x
Qualifizierung für das pädagogische
Arbeitsfeld – Deutsch C1
Integrierte Förderung Deutsch als Fremd-/Zweitsprache im Rahmen der modularisierten Vorbereitung
auf die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in.
Wir bieten Ihnen eine intensive Förderung im
Bereich Deutsch, um Ihre Aufnahmechancen an der
Berufsfachschule für Sozialpädagogik zu verbessern
und ihre Qualifikation im Bereich Deutsch für den
anspruchsvollen fachtheoretischen Unterricht zu
erhöhen. Die Lerninhalte orientieren sich an den
Anforderungen im Berufsfeld der/des Erzieherin/
Erziehers.
5979-02 N.N.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. März – 30. Mai, 33x
Bildungsurlaub
Pädagogische Arbeit mit allen Sinnen:
Von und für alle Sinne
„Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in
den Sinnen war“
Wahrnehmung mit allen Sinnen ist eine wesentliche
Voraussetzung dafür, dass sich Kinder körperlich,
geistig und emotional gesund entwickeln. Besonders in unserer Mediengesellschaft brauchen Kinder
Anregungen und Förderung von Lernprozesse, bei
denen Erfahren, Entdecken und Erforschen am
Anfang stehen. Kinder brauchen ganzheitliche Lernprozesse, die Sinneswahrnehmung, Bewegung und
263
BERUF
Entwicklungsgespräche mit Eltern
führen – Trainingstage
Erkenntnis nachhaltig und effektiv verknüpfen.
Die neusten Forschungsergebnisse der Kognitionsund Neurowissenschaften bestätigen die Bedeutung
des Lernens mit allen Sinnen und fördern auf hier
neue Wege in der Förderung von Kindern zu gehen:
Lernen als einen ganzheitlichen Entwicklungsprozess von Geist, Körper und Psyche zu verstehen, als
ein sich ständig entwickelndes Zusammenspiel von
Sinneswahrnehmungen, Denkleistungen, Bewegungsabläufen und Gefühlen.
Im Seminar geht es darum, die alten und neuen
Forderungen nach „Sinneswahrnehmung und Erfahrung“ vorzustellen und anhand von praktischen
Beispielen und Konzepten mögliche Modelle und
Anregungen für die eigene Praxis mit Kindern zu
entwickeln.
Neben eigenständigen „Sinnesprojekten“ geht es
im Seminar auch darum, „Sinnesbewusstsein“ zu
entwickeln und in den normalen Alltag mit Kindern
als festen Bestandteil einzubeziehen, die alle Sinne
anregen und Spaß machen.
5980-01 b Anette Seelinger
Gesundheit und Gesundheitskultur für
pädagogische Fachkräfte
Gesundheit als wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens: Wie gesund leben, lernen und arbeiten
wir? Was schadet oder fördert unsere Gesundheit
und Wohlbefinden?
Gesundheitsförderung stellt aktuell eine der
wesentlichen Herausforderung für pädagogische
Einrichtungen dar. Dies betrifft sowohl Arbeit mit
Kindern und Eltern, als auch die (häufig belastende)
Arbeitssituation für das pädagogische Fachpersonal
selbst. Gesundheit beinhaltet nicht nur die rein
körperliche Unversehrtheit, sondern auch einen
als gut empfundenen psychischen Zustand und
ein befriedigendes Gefühl auf der sozialen Ebene.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine
Charta zur Gesundheitsförderung verabschiedet:
„Gesundheitsförderung...steht für ein positives Konzept, das in gleicher Weise die Bedeutung sozialer
und individueller Ressourcen für die Gesundheit
betont wie die körperlichen Fähigkeiten.“
Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen
ist ein Handlungsfeld mit erweiterten Aufgaben,
wie z.B. gesundheitsfördernde Lebens-, Lern- und
Arbeitsbedingungen in den Kindertageseinrichtungen für alle Beteiligten zu gestalten.
Dazu gehört die Förderung von Fähigkeiten, insbesondere Kommunikationsfähigkeit, Umgang mit
Konflikten und Krisen sowie Haltungen, die Erkrankungen vorbeugen und Resilienz fördern.
264
Resiliente Menschen werden weniger krank, sind
eher in der Lage, Krisen zu meistern oder sogar
gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Im Seminar geht es um Fragen, wie der Aufbau von
Resilienz unterstützt werden kann und wie gesundheitsfördernde Aspekte in Kindertageseinrichtungen
praktisch umgesetzt werden.
Im Seminar werden u.a. Praxisbeispiele, Umsetzungsideen und gesundheitsfördernde Konzepte
vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen die eigenen
Erfahrungen im Alltag und deren Reflexion, sowie
die Erarbeitung konkreter persönlicher und berufspraktischer Handlungsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung.
5983-01 b Anette Seelinger
Leitungskompetenzen
Teams steuern, stärken und
motivieren
Damit Mitarbeiter/-innen in Teams gut arbeiten und
Führungskräfte Teams erfolgreich führen können,
brauchen sie „Handwerkszeug“ für die Teambildung
und -steuerung: Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit müssen analysiert werden, Arbeitsaufträge und Rollen sind zu klären, Normen, Werte und
Regeln müssen vereinbart werden. Es gilt, Mitarbeiter/-innen mit ihren Kompetenzen und Ressourcen
wahrzunehmen und diese zu stärken. Hierbei spielt
Motivation eine große Rolle: Die Führungskräfte
müssen selbst motiviert sein, um die Selbstmotivation der Mitarbeitenden zu erreichen.
Inhalte:
• Methoden zur Aufgabenklärung und Problemlösung im Team
• Phasen der Teambildung
• Eigenes Führungsverständnis
• Umgang mit Mitarbeitenden, die als „schwierig“
erlebt werden
• Ansätze von (Eigen-)Motivation
• Personalführung als Vermeidung von
Demotivation
• Möglichkeiten von Jobenrichment, Jobenlargement und Jobrotation
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
29. Feb. – 02. März, 3x
Moderation mit Methode(n)!
Crash-Kurs für Führungskräfte
Teamsitzungen und Dienstbesprechungen ziehen
sich in die Länge, es wird viel besprochen, doch am
Ende fehlen häufig konkrete Ergebnisse, die rasch
umgesetzt werden können.
Um die zur Verfügung stehende Zeit der Teamsitzungen sinnvoll zu nutzen, bedarf es der Anwendung
von Methoden und Arbeitstechniken, die einen
strukturierten Verlauf sichern. Darüber hinaus
der Kenntnis lösungsorientierter Moderation, um
Probleme zu bewältigen, Unklarheiten zu beseitigen
und machbare Ergebnisse gemeinsam zu erarbeiten
und umzusetzen.
• Bedarfsorientierte Strukturen von Teamsitzungen
und Erstellung entsprechender Agenda
• Funktion der Moderation, Aufgaben der/des
Moderatorin/Moderators
• Methoden in moderierten Arbeitssitzungen
• Szenario-Technik
• Lösungsmatrix
• Ist-Soll-Analyse
• SOFT-Analyse
• Ganzheitliches Modell der Aufgabenlösung
• Visualisierungstechniken in moderierten Arbeitssitzungen
• Ergebnisorientierte Vorgehensweisen zur Planung
und Umsetzungen konkreter Vorhaben
• Evaluation umgesetzter Maßnahmen
• Lerntransfer und Ergebnissicherung für die
Zukunft
• Präsentationstechniken
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
14. März – 16. März, 3x
Führungsaufgaben – von der Theorie
zur Praxis
Managementwissen für soziale und pädagogische Arbeitsfelder
Für Führungskräfte, die neu beginnen sowie Erfahrene, die sich veränderten Anforderungen stellen
möchten. Der Kurs besteht aus drei Blöcken. Am
Ende ist ein individuelles Rückmeldegespräche mit
der Dozentin möglich.
1. Block:
• Führungsaufgaben und Führungsverantwortung
• Unternehmerisches Denken und Handeln
• Gestaltung der Führungsrolle
• Normative, strategische und operative Führungsaufgaben
• Steuerung von Veränderungsprozessen
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,18. Mai – 20. Mai,
19. Sep. – 21. Sep., 07. Nov. – 09. Nov., 9x
Auswertung und Praxisreflektion für
Ausbildungsbeauftragte
Die Fortbildung richtet sich an alle Teilnehmer/-innen, die an der siebentägigen zertifizierten Qualifizierung für Ausbildungsbeauftragte (Praxisanleitung)
seit 2012 an der VHS Frankfurt teilgenommen
haben. Dieses Modul verfolgt das Ziel, die Ausbildung der Praktikant/-innen prozessbegleitend
auszuwerten und die eigene Ausbildungs- und Anleitungskompetenz zu reflektieren. Darüber hinaus
werden im Rahmen einer moderierten kollegialen
Beratung die Ausbildungsprozesse ausgewertet und
Alternativen, wenn erforderlich, entwickelt.
Das Seminar bietet allen qualifizierten Ausbildungsbeauftragten die Möglichkeit
• die laufende Praxisausbildung auszuwerten und
zu reflektieren
• die erstellten Ausbildungspläne zu optimieren
• die Erfahrungen der Praxisanleitung unter Experten zu teilen
• d ie Umsetzung verschiedener Methoden in Anleitungsgesprächen zu vertiefen
• d ie sich als schwierig darstellende Prozesse im
Rahmen der kollegialen Beratung zu bearbeiten
Des Weiteren werden die Modulinhalte der Fortbildung auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und durch
zusätzliche Instrumente und Methoden erweitert.
Die Teilnehmenden werden gebeten, alle relevanten
Unterlagen (sowohl die Hand-outs der Fortbildungen als auch die in den Praxisstellen erarbeiteten
Leitfäden, Checklisten sowie die Unterlagen der
Fachschulen etc.) mitzubringen, um deren Vielfalt
kennen zu lernen und diese anderen Ausbildungsbeauftragten zur Verfügung zu stellen.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Mai + 24. Mai, 2x
www.facebook.com/
vhs.frankfurt
® Facebook ist eine eingetragene Marke
von Facebook, Inc.
Konstruktives Handeln im Konflikt für
pädagogische Berufe
Pädagogische Fachkräfte und Leitungskräfte müssen in Eltern- und Teamkonflikten lenkend eingreifen, beraten, vermitteln, entscheiden und deutlich
Grenzen setzen. Dabei wird gerade im sozialen
und pädagogischen Feld von den Pädagog/-innen
erwartet flexibel zu reagieren, um zu konstruktiven
und nachhaltigen Lösungen zu kommen.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen, neben einem
Erfahrungsaustausch zum Thema und einer Analyse
der Konflikttypen in den eigenem Praxisfeld, das
Erlernen von professionellen Umgangsweisen und
Methoden in schwierigen Situationen und Konflikten.
Vorgestellt werden die Grundhaltungen und Prinzipien eines konstruktiven und positiven Umgangs
mit Konflikten. Durch Beispiele und praktische
Übungen erwerben sie Methoden aus der Mediati-
on, um einen Konflikt zu analysieren, zu verstehen
und zu einer kooperativen Lösung beizutragen.
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 28. Apr. + 29. Apr., 2x
Werkstatt für Leitung und Pädagogik
Vier Treffen im Jahr 2016
Als erfahrene sowie als angehende Leiter/in haben
Sie neben der Sicherstellung der pädagogischen
Arbeit vielfältige Aufgaben. Diese feste Gruppe gibt
Ihnen die Möglichkeit über mehrere Monate hinweg
zur persönlichen Stärkung und Weiterentwicklung.
Im Zentrum der Werkstatt steht die Bearbeitung
Ihrer Fragestellungen. Bei jedem Werkstatttermin
werden wir an zwei bis drei Lösungen für Ihre Praxis
arbeiten.
Mein Handwerkszeug habe ich in den Methoden
der systemischen Supervision und des Coachings
ausgewählt. Bei Bedarf greife ich auch auf Werkszeug anderer Zünfte zurück. Damit alle von der
Werkstattarbeit voll und ganz profitieren können,
sind Vertraulichkeit und regelmäßige Teilnahme
notwendig.
Der erste Werkstatttermin findet am 14. Juli statt.
Die weiteren Termine verabreden wir nach Ihren
Möglichkeiten gemeinsam. Die Treffen können in
einer Ihrer Einrichtungen oder in den Räumen der
VHS stattfinden. Die Möglichkeit der Raumnutzung
an der VHS haben wir an folgenden Donnerstagen
14.07., 08.09., 13.10., 10.11.2016
5998-01 Dr. Ursula Pohl
Do,15.00 – 17.30 Uhr,
14. Juli, 08. Sep., 13. Okt., 10. Nov., 4x
BERUF
2. Block: Führungsstile und wirksame Mitarbeiterführung
In das Führungsverständnis gehen eigene Stärken,
bisherige Erfahrungen, veränderte Anforderungen
und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen
Führungsmethoden ein. Mit einem gut ausgebildeten eigenen Führungsstil können Führungskräfte
gemeinsam mit den Mitarbeitenden bestmögliche
Ergebnisse für den Einzelnen und für die Organisation erreichen. Inhalte:
• Grundlagen der Personalführung
• Grundlagen der Teamentwicklung
3. Block: Steuerung des Betriebs und Beteiligung
der Mitarbeiter/-innen
Führungskräfte sollten über ein Repertoire von
Methoden und Instrumenten verfügen. Die Auswahl
konzentriert sich auf das Führen in Veränderungsprozessen, auf die Umsetzung neuer Anforderungen
an Mitarbeiter/-innen sowie auf die Steuerung
veränderter Arbeitsprozesse. Im Vordergrund stehen
hierbei
• die Einführung des Qualitätsmanagements und
des Beschwerdemanagements
• die Kooperation in Netzwerken
• die Zusammenarbeit mit anderen „Unternehmen“
• Methoden zur aktiven Beteiligung der Mitarbeitenden bei der Planung und Umsetzung von
Veränderungen.
Digitalisierte Kindheit
Der Einsatz von Medien in der Kita – Für
Leitungen
Vom Fernseher über den PC bis hin zu Smartphones
und Tablets – digitale Medien spielen heutzutage
eine große Rolle in der Gesellschaft und haben
längst ihren Weg in die Kinderzimmer gefunden. Sie
bieten Spannendes und Unterhaltsames zum Sehen,
Hören und Spielen schon für die jüngsten Mediennutzer. Diese kommen häufig sehr schnell mit
der Bedienung der verschiedenen Geräte zurecht,
brauchen jedoch Unterstützung, um einen selbstbestimmten, reflexiven, kreativen und kritischen
Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Neben
Eltern werden hierbei vor allem Erzieherinnen und
Erzieher gefordert.
265
Gibt es pädagogische Konzepte wie der Digitalisierung zu begegnen ist? Macht es überhaupt Sinn,
dass sich Kinder mit digitalen Angeboten beschäftigen oder lenkt es sie zu sehr von der realen
Welt ab und behindert wichtige Lernerfahrungen?
Welche Gefahren bergen die digitalen Technologien? Neben der Diskussion solcher Fragen soll es in
dem Angebot um kreative Potentiale der digitalen
Medien gehen. Ist es sinnvoll diese in den Alltag der
Kindertagesstätten einzubinden und wie kann dies
verwirklicht werden? Dabei wird ebenfalls erörtert
wie medienpädagogische Projekte finanziert und
realisiert werden können, um digitale Bildungsarbeit
in der Kindertagesstätte möglich zu machen.
Inhalte:
• Kinder und digitale Medien – Gefahr oder Möglichkeiten und Chancen?
• Wie können digitale Medien sinnvoll in den Alltag
von Kindertagesstätten integriert werden?
• Welche medienpädagogischen Projekte gibt es
und wie können diese finanziert werden?
5999-01 Merle Flemming
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 16. Juni, 1x
266

Beruf - vhs Frankfurt

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