Nr. 7 9. Juli 2003 AMTLICHE
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Nr. 7 9. Juli 2003 AMTLICHE
Nr. 7 9. Juli 2003 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN In-Kraft-Treten des Bebauungsplans Unterlindelbach - Gerlasgraben Der Marktgemeinderat Igensdorf hat in seiner Sitzung vom 07.05.2003 den Bebauungsplan Unterlindelbach - Gerlasgraben, bestehend aus der Planzeichnung und dem Text als Satzung gemäß § 10 BauGB beschlossen. Dieses wird hiermit bekannt gemacht. Der Bebauungsplan wurde vom Landratsamt Forchheim mit Schreiben vom 02.06.2003, Az: 4 – 46 – 610.0-03 gemäß § 10 Abs. 2 BauGB genehmigt. Der Bebauungsplan tritt am Tage nach der amtlichen Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan und die Begründung dazu von diesem Tage ab im Rathaus Igensdorf, Zimmer U1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden ist. Mängel in der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Igensdorf, 06.06.2003 Markt Igensdorf Zeiß, 1. Bürgermeister Nach § 14 Abs. 3 Gutachterausschussverordnung liegen die Bodenrichtwerte ab dem Tag dieser Bekanntmachung einen Monat lang im Rathaus, Zimmer U 1 während der allgemeinen Öffnungszeiten zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Nach § 196 Abs. 3 Satz 1 BauGB hat jedermann das Recht, von der Geschäftsstelle Auskunft über die Bodenrichtwerte zu verlangen. Igensdorf, 09.07.2003 Markt Igensdorf Zeiß, 1. Bürgermeister ______ Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe Sitz Forchheim (Stadtteil Kersbach) für das Haushaltsjahr 2003 Die Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe wurde durch das Landratsamt Forchheim mit Schreiben vom 14.04.2003, Az.: 2/21 – 941 zur Kenntnis genommen. Die Haushaltssatzung enthielt keine genehmigungspflichtigen Bestandteile. Der Haushaltsplan liegt gemäß Art. 40 Abs. 1 KommZG i.V.m. Art. 65 Abs. 3 GO vom Montag, den 23.06.2003 bis Montag, den 30.06.2003 in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes in Kersbach, Poxdorfer Straße 10, während der üblichen Geschäftsstunden öffentlich auf. Im übrigen wird die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für die Dauer ihrer Gültigkeit bei der Verwaltung des Zweckverbandes zur Einsicht bereitgehalten (Art. 26 Abs. 1 Satz 1 KommZG i.V.m. § 4 Bekanntmachungsverordnung –BekV–). Nachstehend wird die Haushaltssatzung hiermit amtlich bekannt gemacht: Bodenrichtwerte nach dem Baugesetzbuch mit Stand zum 31.12.2002 Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe Sitz Forchheim (Stadtteil Kersbach) für Haushaltsjahr 2003 Der Gutachterausschuss beim Landratsamt Forchheim hat neue Richtwerte für baureifes Land, Rohbauland, Bauerwartungsland, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen und landwirtschaftliche Nutzflächen ermittelt. Aufgrund der Art. 40 Abs. 1 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) und Art. 63 ff. der Gemeindeordnung (GO) erläßt der Zweckverband folgende Haushaltssatzung: ______ §1 Bauanträge Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird hiermit festgesetzt; er schließt Folgende Bauanträge wurden an das Landratsamt Forchheim weitergeleitet: im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 750.060 Euro Prieß Georg und Hedwig; Wohnhausanbau in Unterlindelbach – 747.657 Euro Beierlorzer Steffi und Achim, Nürnberg; Einfamilienhaus in Stöckach – und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit Zeißler Harald, Neubau eines Einfamilienhauses in Letten - ab. §2 ______ Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen werden nicht festgesetzt. §3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. Mitteilungen der Marktgemeindekasse Fälligkeit des Erweiterungsbeitrages zur Entwässerungseinrichtung am 1. Juli 2003 Vorsorglich weisen wir auf den Fälligkeitstermin für den Erweiterungsbeitrag für die Entwässerungseinrichtung hin, der auf den 1. Juli 2003 festgesetzt war. Dies gilt vor allem für die Zahlungspflichtigen aus dem Gemeindeteil Pommer, die in den vergangenen Jahren die Leistungsbescheide erhalten haben. Wir bitten, den Betrag, soweit noch nicht erfolgt, zu entrichten. §4 Eine Betriebskostenumlage wird nicht erhoben. Eine Investitionsumlage wird nicht erhoben. ______ §5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf festgesetzt. ÖPNV im Landkreis Forchheim; 250.000 Euro §6 Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen. §7 Diese Haushaltssatzung tritt am 1. Januar 2003 in Kraft. VGN-Ferien-Ticket 2003 für Kinder und Jugendliche Auch in diesem Jahr bietet der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) wieder ein attraktives Angebot für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien an, das sog. VGN-Ferien-Ticket. Dieses gibt es für alle Schüler, Auszubildenden und Studenten. Es gilt während der Sommerferien vom 28. Juli bis 08. September 2003, jeweils von Montag bis Freitag ab 9.00 Uhr, am Wochenende rund um die Uhr. Preisübersicht: Kersbach, den 12. Mai 2003 Zweckverband zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe gez. R. Schmidt, Verbandsvorsitzender Vorstehende Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt für den Landkreis Forchheim vom 21. Mai 2003 Nr. 18. AUS DEM RATHAUS Preisgünstig fahren mit der Mobi - Card Der Markt Igensdorf vermietet die Karte zum Preis von 5,00 Euro pro Tag. Die Mobi - Card kann bei der Postfiliale Igensdorf abgeholt werden. Sie muss aber vorher unter der Tel. Nr. 09192/ 8789 reserviert werden. ----------------------------------------------------------------------------------Ferien-Ticket Ferien-Tageskarte Tag oder Wochenende (=TagesTicket Solo, Preisstufe 2) -----------------------------------------------------------------------------------------------verbundweit Erlangen, verbundweit Roth oder Neumarkt 22,20 Euro 9,30 Euro 3,60 Euro -----------------------------------------------------------------------------------------------erhältlich: erhältlich: erhältlich: VGN-Verkaufsstellen örtlliche alle VGN-Verkaufsstellen, u. Regionalbusfahrer VGN-VerBusfahrer, Automaten kaufsstellen DB-Automaten: DB-Automaten: Kenn-Nr. 0250 Kenn-Nr. 0260 VAG-Automaten -------------------------------------------------------------------------------------Es gilt zu beachten, dass die Benutzung von Ferien-Ticket und Ferien-Tageskarte bis zum Alter von 14 Jahren ohne Verbundpass möglich ist. Ab 15 Jahren wird ein gültiger Verbundpass benötigt. ______ An- und Abmeldungen ______ Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet: Monat Juni Zuzüge 1. Wohnsitz 10 Zuzüge 2. Wohnsitz 2 ______ Wegzüge 1. Wohnsitz 16 Wegzüge 2. Wohnsitz 4 Einreisebestimmungen in die USA für deutsche Staatsangehörige Ab dem 01.10.2003 benötigen alle Reisenden (auch Babys, Kleinkinder und Kinder) einen eigenen maschinenlesbaren Reisepass für die visafreie Einreise. Kinderausweise, Einträge in den Reisepässen der Eltern bei Kindern und vorläufige Reisepässe können somit nicht mehr anerkannt werden. Reisende sollten sich bei Fluglinien und dem Land ihres Reisezieles informieren, ob es spezielle Anforderungen für minderjährige Kinder gibt, die ohne Eltern reisen. Bis zum 30.09.2003 werden für Kinder unter 16 Jahren der Kinderausweis nur noch mit Lichtbild bzw. der Eintrag des Kindes im Paß eines mitreisenden Elternteils anerkannt. Bitte beachten Sie auch die Informationen der amerikanischen Botschaft in Berlin, die Sie im Internet unter www.usembassy.de abrufen können. ______ Fundsachen Im Fundbüro des Marktes Igensdorf wurden folgende Fundsachen abgegeben: • • • • • Diverse Fahrräder Diverse Kleidungsstücke Handys Schlüssel Brillen Die Fundsachen können von ihren Besitzern im Fundbüro, Zimmer 2 abgeholt werden. ______ Bald beginnen die Sommerferien. Brauchen auch Sie noch einen Reiseführer, damit Sie ihr Urlaubsziel erforschen können? In der Bücherei finden Sie zu (fast) allen Urlaubsgebieten die richtige Lektüre oder einen Videofilm. Aber auch für die daheim gebliebenen gibt es viele neue Ausflugs(ver)führer für die nähere und weitere Umgebung. In den letzten Wochen haben wir unseren Bestand um viele Medien erweitert. Hier eine kleine Auswahl Romane Bambaren, Sergio: Der träumende Delphin Bellingen, Barbara von: Wer ohne Schuld ist Crombie, Deborah: Von fremder Hand Durst-Benning, Petra: Die Amerikanerin Grace, Celia L.: Die Heilerin von Canterbury und die Brunderschaft des Todes Howard, Linda: Auch Engel mögens heiß Kürthy, Idikó von: Freizeichen Kürthy, Idikó von: Herzsprung Leon, Donna: Die dunkle Stunde der Serenissima McDonell, Nick: Zwölf Márai, Sándor; Wandlungen einer Ehe Oelker, Petra: Tod am Zollhaus Oelker, Petra: Die ungehorsame Tochter O’Faolain, Nuala: Ein alter Traum von Liebe Parks, Tim: Doppelleben Schmitt, Eric-Emmanuel: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Sebold, Alice: In meinem Himmel Winter, Leon de: Malibu Sachbücher: Marktbücherei Igensdorf Bücherrallye 2003 Kunst: Jede(r) ist ein(e) Künstler(in)! So heißt 2003 das Preisrätsel für Kinder ab ca. 10 Jahren, das auch unsere Bücherei während der Sommerferien durchführt. Rätselhefte können ab 15. Juli in der Bücherei abgeholt werden. Die Literatur die bei der Lösung der Fragen helfen kann liegt dann auf einem Sondertisch bereit. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Kinder daran beteiligen. Natürlich gibt es auch schöne Buchpreise zu gewinnen. Abgabeschluß ist der 15. September 2003. ______ Hexentanz und Zauberkraut Eine hexische Lesenacht im Rahmen des Ferienprogramms Neben Vorlesen und Selberlesen im Schlafsack stehen Spielaktionen rund ums Thema im Vordergrund. Termin: 25. Juli 2003, 18.30 Uhr – 26. Juli 2003 ca. 9.30 Uhr Für Kinder im Alter von 8 – 11 Jahren Leitung: Frau Ingeborg Taube von der Lesewerkstatt Forchheim und das Bücherei-Team Unkostenbeitrag: 10,00 ¤ inkl. Abendessen u. Frühstück + 1,50 ¤ Materialkosten Anmeldungen nur über das Ferienprogramm. Die Ausstellung zum Thema Rohloff, Andrea: Die Schneejungfrau Rohrbach, Carmen: Im Reich der Königin von Saba Perrotti, Carla: Die Wüstentrau Gawin, Izabella: Bulgarische Schwarzmeerküste Venetien und Friaul Kroatien Gerbering, Eva: Baltikum Jede Menge Leben in Nürnberg, Fürth Erlangen Fundort Geschichte Franken. Bd. 1 u. 2 Badessen und Naturbäder in Mittelfranken Höhlen in Franken Bankhofer, H.: Fasten & Fit in den Frühling Bankhofer, H.: die 500 besten Vital-Tipps Bankhofer, H.: Fasten & Fit in den Frühling Bankhofer, H.: die 500 besten Vital-Tipps Hellinger, Bert: Anerkennen was ist Biddulph, Steve: Weitere Geheimnisse gkücklicher Kinder Biddulph, Steve: Lieben, lachen und erziehen Hering, W.: Aquaka della Oma: 88 Klatsch- und Klanggeschichten Jung, Claudia: Spiel & Spaßaktionen Wolk-Gerche, A.: Wir bauen jetzt ein Haus. EinWerk- u. Spielbuch Mühlenberg, Gisela: Kritzeln, Schnipseln, Klecksen Ritterhoff, Anja: Wir modellieren mit verschiedenen Modelliermassen Windows XP Home Edition Excel 2002 XP Word 2002 XP u. viele Kinder- und Jugendbücher Unsere Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Manege frei 15.00 – 18.00 15.00 – 18.00 10.30 – 12.30 15.00 – 18.30 ______ Uhr Uhr Uhr Uhr konnte bis Ende August verlängert werden. Der Seniorenbeauftragte informiert Die Bücher dieser Ausstellungen, geben nicht nur einen Einblick in die schillernde Illusionswelt des Zirkus und dem oft harten Alltag der Zirkusleute, sondern sie laden auch ein zum Ausprobieren und Selbermachen. Was wir wollen: Die Gemeinde und der Seniorenbeauftragte. – Die Situation der Senioren und Seniorinnen verbessern! Alle Bücher können für 10 Tage ausgeliehen werden. – Die Zukunft der Senioren mitgestalten! – Die Interessen der Menschen ab 50 Jahren wahrnehmen, bekanntmachen und dafür eintreten! – Die Mitarbeit der Senioren und Seniorinnen ermöglichen! Wünsche und Vorschläge über Gestaltung eines SeniorenTreffs in der Lindelberghalle Stöckach (Gaststätte oder Nebenraum) bitte an Seniorenbeauftragten oder an die Gemeindeverwaltung, Frau Müller. Vorschläge über einen Senioren-Ausflug „Busfahrt" sind für die Planung der Senioren-Arbeit eine Hilfe. Eine einsame ältere Dame in Unterlindelbach sucht Gesprächspartner ca. 1 x in der Woche. Bitte rufen Sie sie an, Tel. 091268416. Sie würde sich riesig über einen Besuch freuen! Haben Sie Fragen, Wünsche, Vorschläge oder brauchen Sie Unterstützung bei Ämtern? Sprechen Sie mit mir oder rufen mich an. Sie erreichen mich unter meiner Telefon und Fax-Nr. 091265683. Karl-Heinz Schmidt, Igensdorf-Stöckach, Sternwarte 3. Ihr Seniorenbeauftragter ist wegen Urlaub erst wieder ab 21. Juli erreichbar. gez. Karl-Heinz Schmidt, Seniorenbeauftragter GRUNDSCHULE IGENSDORF HEISSE BEZIEHUNGEN ZU FRANKREICH Igensdorfer Grundschüler erlebten sechs Tage bei über 30°C in ihrer Partnergemeinde St. – Martin - la – Plaine. Für 45 Kinder der Grundschule Igensdorf und den Lehrerkräften Angela Helbach, Regine Glaser, Renate und Erhard Hanauer und Sabine Albert begannen die Pfingstferien mit einer Reise nach Frankreich in die Igensdorfer Partnergemeinde St – Martin – la - Plaine in der Nähe von Lyon. Nach einer zwölfstündigen Reise im klimatisierten Bus wurden die Igensdorfer am Abend herzlich von ihren Gastfamilien mit zwei „bisous“ (Küsschen) empfangen. Einige kannten sich schon vom letzten Schüleraustausch, andere sahen ihre Brieffreunde, mit denen sie schon ein Jahr im Rahmen des Französischunterrichts korrespondier- ten, zum ersten Mal. Eine Woche lang konnten die Kinder, stets zu zweit in einer Familie untergebracht, das französische Leben kennen lernen. Die beiden Schuldirektoren Yves Dumont (école publique/ öffentliche Schule) und Madeleine Méjassol (école privée/ Privatschule) hatten in Zusammenarbeit mit dem französischen Partnerschaftsverein G.A.A.S.M. ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Die Schüler trafen sich täglich in den Schulen der französischen Freunde, die keine Ferien hatten. Bei einer Ortserkundung und schweiß treibenden Sportspielen kamen sich die deutsch-französischen Gruppen näher. Die meist gestellten Fragen der deutschen Kinder untereinander waren: „Was gab es denn bei euch zu essen?“ und „Wie viele Flaschen Wasser hast du dabei?“. Stets herrschten über 30°C, so dass niemand bei der Schnitzeljagd, beim Zoobesuch, beim Picknick und in der Falknerei ohne mehrere Liter Wasser auskam. Beim Besuch eines Hutmuseums erfuhren die Schüler, wie aus vier Hasenfellen in vielen Arbeitsschritten ein Filzhut hergestellt wird. Die französische Führerin merkte an, dass die Franzosen gerne „lapin“ (Kaninchen) essen. Damit sind die Hüte sozusagen Fellrecycling. Als Souvenir kauften manche Kinder für ihren Papa ein „beret“ (eine Baskenmütze). Fast alle Aktivitäten fanden in deutsch-französischen Gruppen statt, so dass die Kinder täglich enger miteinander vertraut wurden. Sie verständigten sich in französischer Sprache, die sie in der dritten und vierten Grundschulklasse in Igensdorf gelernt hatten, mittels selbst erstellter Wörterbücher und notfalls mit Händen und Füßen. Kommunikationsprobleme gab es jedenfalls keine. Die Höhepunkte des Aufenthalts waren ein gemeinsamer musikalischer Vormittag, an dem zum einen Klassen der Privatschule selbst gedichtete Lieder vortrugen und zum anderen die öffentliche Schule zusammen mit den Igensdorfern deutsch-französische Lieder sang, sowie das große Abschlussfest vor einem alten Chateau (Schloss) am letzten Abend, zu dem die Gastfamilien leckere Entrées und Desserts zubereiteten und der Partnerschaftsverein die Getränke und Hauptspeisen spendierte. Der Igensdorfer Schulleiter Erhard Hanauer bedankte sich an diesem Abschlussabend ganz herzlich bei den französischen Gasteltern für die überaus freundliche Aufnahme der deutschen Kinder und bei seinen Kolleginnen Angela Helbach und Regine Glaser sowie den beiden französischen Direktoren für die gelungene Organisation dieses Schüleraustausches. Während die Igensdorfer Schüler und Kinder aus St. Martin auf der Schlosstreppe der Partnergemeinde französischen und deutschen Kinder im Schlosshof und auf der angrenzenden Wiese herumtollten und sich gegenseitig verschiedene Spiele beibrachten, sangen die Erwachsenen französische Lieder, begleitet von Yves Dumont auf der Gitarre. AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS Die Regelung verschiedener Bausachen stand im Mittelpunkt der Sitzung des Marktgemeinderats vom 5. Juni 2003. Im Anschluss an die Genehmigung von Bauanträgen befasste sich das Gremium mit dem Umlegungsverfahren im Geltungsbereich des Bebauungsplans Etlaswind – Mitte. Für dieses Verfahren war der Umlegungsausschuss zu bestellen. Neben dem Leiter des Vermessungsamts Forchheim, dem Juristen im Bauamt des Landratsamts Forchheim und dem Kreisbaumeister gehört dem Umlegungsausschuss ein Mitglied es Marktgemeinderats an. Nach eingehender Beratung, in der verschiedene Vorschläge abgewogen wurden, entschied sich der Marktgemeinderat mehrheitlich dafür, Herrn Robert Hempfling aufgrund seiner Ortskenntnisse in den Ausschuss zu bestellen. Sein Stellvertreter wurde Herr Lothar Heinze. Viel Spaß gab es in der französischen Hutfabrik mit Museum. Jeder durfte verschiedene Hutmodelle probieren Am Samstagmorgen fiel es schwer, den neuen Freunden ´Auf Wiedersehen´ zu sagen. Tränen flossen und der einzige Trost war „on se revoit“ - Wir werden uns wieder sehen. Nämlich dann, wenn die französischen Kinder nach Igensdorf kommen. Bürgermeister Erwin Zeiß konnte dem Marktgemeinderat die erfreuliche Neuigkeit übermitteln, dass das Straßenbauamt Bamberg nunmehr endlich den Bau des Geh- und Radwegs entlang der B 2 vom Wertstoffhof bis zur Einmündung der Kreisstraße FO 31 nach Unterrüsselbach übernimmt. Die hierfür erforderliche Vereinbarung mit dem Straßenbauamt wurde einstimmig genehmigt. Damit hat das langjährige Tauziehen um den Bau dieses Weges einen zufrieden stellenden Abschluss gefunden. ______ DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS Jahresabschluss an der Igensdorfer Grundschule Der letzte Schultag vor den Sommerferien ist heuer erstmals ein Freitag, nämlich der 25. Juli 2003. An diesem Tag finden auch die ökumenischen Abschlussgottesdienste unter Mitwirkung von Kindern und Lehrkräften in der Igensdorfer Pfarrkirche St.-Georg statt. Herr Pfarrer Hofmann und Herr Pfarrer Renner halten um 9.15 Uhr für die ersten und zweiten Klassen, Herr Pfarrer Hofmann und Herr Matzick um 10.15 Uhr für die dritten und vierten Klassen den Gottesdienst. Der erste Schultag im neuen Schuljahr 2003/2004 ist der Dienstag, 09.September. 2003. Schon heute möchten wir auf die Anfangsgottesdienste an diesem Tag hinweisen: Um 8.15 Uhr beginnt in der Pfarrkirche St.-Georg ein ökumenischer Gottesdienst für unsere neuen Erstklässler mit Angehörigen. Um 9.00 Uhr werden die neuen ABC-Schützlinge dann in der Schulaula empfangen. Der Anfanggottesdienst für die evangelischen Kinder der Klassen 2-4 findet um 9.45 Uhr ebenfalls in der St.-GeorgsKirche statt, der für die katholischen Kinder zur gleichen Zeit in der St.-Ägidius-Kirche in Stöckach. Zu allen Gottesdiensten sind Eltern und Erziehungsberechtigte herzlichst eingeladen. Ein ereignisreiches Schuljahr 2002/2003 mit vielen Aktivitäten, Veranstaltungen und Unternehmungen geht nun seinem Ende entgegen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken für die großartige Unterstützung, die unsere Schule von allen Seiten erfährt: Bei Bürgermeister Erwin Zeiß mit seinem Gemeinderat und dem Schulverband, bei unserem Elternbeirat für die problemlose kooperative Zusammenarbeit, bei unserem Förderverein für die wohlwollende Unterstützung und bei allen Eltern, Erziehungsberechtigten und anderen Erwachsenen für die Bereitschaft, mit der Schule zum Wohle der Kinder zusammenzuarbeiten. Unvergesslich werden uns von diesem nun zu Ende gehenden Schuljahr sicherlich die hochinteressanten Projekttage ´Kunst´ und das hervorragend gelungene Schulfest bleiben. Wir wünschen Ihnen eine angenehme und erholsame Ferienzeit und ein gesundes Wiedersehen im September. Mit den besten Grüßen Erhard Hanauer, Schulleiter Harald Egelseer, stellvertr. Schulleiter Kirchrüsselbach, 14. Juni 2003 – Ein Kinderspielplatz der besonderen Art konnte in Kirchrüsselbach seiner Bestimmung übergeben werden. Auf Initiative des Dorfverschönerungsvereins wurde der ehemalige Naturspielplatz in Kirchrüsselbach vollkommen neu gestaltet. In den Spielbereich einbezogen wurde dabei der Verlauf des Rüsselbaches. Es wurden Zugänge errichtet und kleine Spielinseln geschaffen. Der so entstandene Wasserspielplatz wurde mit einem Grillfest unter Anwesenheit von Bürgermeister Erwin Zeiß eingeweiht. Dieser lobte das Engagement des Dorfverschönerungsvereins unter der rührigen Leitung von Karl-Heinz Krügel. Sein Dank galt den vielen freiwilligen Helfern, denen keine Arbeit zu viel war, um das Vorhaben zu verwirklichen. Zeiß war der Meinung, dass die Kinder, die künftig hier spielen können, durch die Einbeziehung der Wasserfläche neue Erfahrungen sammeln können. Möglichen Gefahren durch die Nähe zum Rüsselbach wurde durch einen entsprechenden Ausbau des Gewässers begegnet. Abschließend wünschte der Bürgermeister den Kindern viele spannende und vergnügliche Stunden am neuen Spielplatz. SING- UND MUSIKSCHULE IGENSDORF Trompete - mal jazzig, mal klassisch Andrei Lobanov unterrichtet seit 2001 das Fach Trompete an der Igensdorfer Sing- und Musikschule. Er erhielt seine Ausbildung in Russland und hat mit Auszeichnung die Fachakademie in Novokusnetzk im Hauptfach Trompete abgeschlossen. 1991 fing er an in Novosibirsk in verschiedenen Jazzklubs zu spielen und arbeitete parallel im Sinfonieorchester Novosibirsk auf verschiedenen Tourneen in England, Frankreich, Belgien, Deutschland usw. Mehrere Jahre war er in Moskau u.a.im Orchester des bekannten russischen Saxofonisten Igor Butman tätig. Er teilte die Bühne mit Jazzgrößen wie Dave Brubeck, dem amerikanischen Startrompeter Randy Brecker und anderen berühmten Jazzmusikern. Zurzeit wohnt er in Nürnberg, spielt mit dem Sunday Night Orchestra, Summit Jazz Orchestra, dem bekannten Jazz-Drummer Charly Antolini und anderen Jazzmusikern. Sein pädagogisches Konzept umfasst sowohl elementare blastechnische Aspekte, das Erarbeiten der klassischen Trompetenliteratur als auch Jazz- und Popularmusik. Aufgrund seiner großen Erfahrung mit verschiedensten Stilistiken und Spielsituationen ist er in der Lage, in seinem Unterricht auf jeden Schüler individuell einzugehen und ihn seinen musikalischen Vorlieben entsprechend zu fördern. Alle Eltern der Musikschule sowie die breite Bevölkerung sind zu diesem vielseitigen Konzertnachmittag unter der Moderation von Dr. Eberhard in die Aula der Grundschule herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN Geburten Am 15.05.2003 In Erlangen: Lea Kuhler Eltern: Sven Kuhler und Claudia Kuhler geb. Schluch, beide wohnhaft in Mitteldorf, In der Walch 1 Am 10.06.2003 In Nürnberg: Tim Nolte Eltern: Thomas Josef Nolte und Saskia Astrid Nolte geb. Surkus, beide wohnhaft in Letten, Rödlaser Str. 9A Am 12.06.2003 In Bamberg: Emma Sonja Gabriele Vogl Eltern: Klaus Johann Vogl und Susanne Dorothea Vogl geb. Zänger, beide wohnhaft Gräfenberger Str. 6 ______ Am 14.06.2003 In Nürnberg: Ricardo Plath Eltern: Jens-Uwe Berger und Manuela Plath, beide wohnhaft in Oberlindelbach 21 Sommerkonzert unserer Sing- und Musikschule am Sonntag 13. Juli. Am 23.06.2003 In Lauf a.d. Pegnitz: Tim Niclas Gerlach Eltern: Holger Gerlach und Sandra Gerlach geb. Kopperschmidt, wohnhaft in Stöckach, Am Lindelbach 11 Am Sonntag, den 13. Juli 2003 um 17 Uhr lädt die Sing- und Musikschule zu ihrem diesjährigen Sommerkonzert in die Aula der Grundschule ein. Auf dem Programm stehen Beiträge aller instrumentalen Ausbildungsbereiche der Schule. Wie schon beim Weihnachtskonzert wird das fachübergreifende Musizieren einen besonderen Schwerpunkt im Konzert haben, so wird z. B. Mozarts „Kleine Nachtmusik“ in einer Bearbeitung für Flöte und Klavier ebenso wie das Finale der B-Dur Sonate von Stamiz für Klarinette und Klavier zu hören sein. Auch das Ensemblespiel mit GitarrenHolzbläser- und Schlagzeugbeiträgen wird wieder einen breiten Raum einnehmen. Als besondere Klavierbeiträge sind Beethovens C-Dur Rondo Op. 51 und der bekannte Ungarische Tanz in g von Johannes Brahms zu hören. Kinder- und Jugendchor sind diesmal nicht beteiligt, da Sie sich in intensiver Probenarbeit für die Aufführung des Kindermusicals „Schlummerland“ und für die nochmalige Aufführung von „Joseph“ im Herbst befinden. ______ Eheschließungen Am 06.06.2003 Stefan Möslein und Heidi Irmgard Kraus, beide wohnhaft Bühlstr. 6 ______ Sterbefälle Am 07.06.2003 Georg Huber, 79 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Dachstadt, Ermreuther Str. 8 Am 16.06.2003 Frank Helmut Klix, 51 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Oberrüsselbach 17A ______ HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG von Wallenberg Pachaly Ducius, Unterlindelb. 17, am 15.7. zum 70. G. Fischer Marga, Etlaswind 29, am 16.07. zum 68. Geburtstag Heublein Heinz, Unterlindelb., Hutweide 33, am 16.07. zum 74. Geb. Engelbrecht Kurt, Stöckach, Kirchenweg 34, am 17.07. zum 72. Geb. Frana Erna, Unterlindelbach, Gartenstr. 7, am 17.07. zum 76. Geburtstag Küpfer Anneliese, Mitteldorf, Aubachweg 4, am 18.07. zum 74. Geb. Förtsch Hedwig, Pettensiedel 14, am 19.07. zum 65. Geburtstag Bock Richard, Pettensiedel, Hopfenstr. 13, am 19.07. zum 76. Geburtstag Murr Charlotte, Letten, Lindelbergweg 15, am 19.07. zum 82. Geburtstag Wölfel Luise, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 10, am 21.07. zum 74. Geb. Trummer Barbara, Pommer 17, am 21.07. zum 77. Geburtstag Weber Friedrich, Unterrüsselb., Forther Str. 16, am 22.07. zum 67. Geb. Strobel Karl, Lohestr. 30, am 22.07. zum 69. Geburtstag Wölfel Fritz, Mitteldorf, Bayreuther Str. 23, am 22.07. zum 70. Geburtstag Hoffmann Karl, Kirchrüsselbach, Steinäcker 9, am 23.07. zum 65. Geb. Jungbauer Alois, Lohestr. 38, am 23.07. zum 68. Geburtstag Zeißler Irene, Dachstadt 16, am 23.07. zum 68. Geburtstag Hammerand Katharina, Mittelrüsselbach 34, am 23.07. zum 83. Geb. Lobenhofer Margareta, Eberhardsbergstr. 2, am 25.07. zum 82. Geb. Seischab Hildegard, Oberrüsselb., Am Geisberg 6, am 26.7. zum 67. G. Weisel Maria, Oberlindelbach 16, am 27.07. zum 76. Geburtstag Heckel Margaretha, Stöckach, Die Gwänden 17, am 28.07. zum 68. Geb. Zimmerer Hans, Oberrüsselbach 12, am 28.07. zum 74. Geburtstag Sachs Eva-Marie, Affalterbach 14, am 29.07. zum 66. Geburtstag Wölfel Kaethe, Mitteldorf, Hainburgstr. 11, am 29.07. zum 84. Geburtstag Göring Helga, Unterrüsselbach, Forther Str. 13, am 30.07. zum 67. G. Wurm Ludwig, Oberlindelbach, Kapellenweg 1, am 31.07. zum 65. Geb. Schmiedel Herta, Unterlindelbach, Hutweide 15, am 31.07. zum 78. G. Wölfel Hans, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 10, am 01.08. zum 80. Geb. Läufer Christine, Oberrüsselbach 16, am 02.08. zum 74. Geburtstag Kutsche Margareta, Etlaswind 27, am 02.08. zum 78. Geburtstag Kraus Elisabeth, Weidenbühl 1, am 02.08. zum 82. Geburtstag Bayerlein Georg, Eberhardsbergstr. 14, am 03.08. zum 66. Geburtstag Gieshold Marie, Stöckach, Kirchenweg 27, am 03.08. zum 72. Geburtstag Deleanu Barbara, Stöckach, Am Lindelbach 5, am 03.08. zum 73. Geb. Pickel Ina-Maria, Unterlindelbach 17, am 03.08. zum 87. Geburtstag Thiel Luise, Stöckach, Hauptstr. 15, am 04.08. zum 65. Geburtstag Schuster Niklas, Stöckach, Sternwarte 10, am 05.08. zum 68. Geburtstag Wölfel Erwin, Letten, Rödlaser Str. 12, am 05.08. zum 70. Geburtstag Irle Ernst, Unterlindelbach, Gartenstr. 13, am 06.08. zum 70. Geburtstag Kahl Barbara, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 06.08. zum 84. Geb. Krenzel Horst, Stöckach, Kirchenweg 16, am 07.08. zum 66. Geburtstag Dörfler Kätha, Am Kirchplatz 9, am 07.08. zum 68. Geburtstag Wiest Helga, Mitteldorf, In der Walch 4, am 07.08. zum 76. Geburtstag Ott Marie, Am Kirchplatz 4, am 07.08. zum 82. Geburtstag Lehnert Horst, Pettensiedel, Schilmgasse 3, am 08.08. zum 65. Geburtstag Kracun Babette, Unterrüsselb., Himmelgarten 12, am 8.8. zum 71. G. Frank Maria, Bühlstr. 14, am 09.08. zum 68. Geburtstag Kutsche Erwin, Etlaswind 27, am 10.08. zum 81. Geburtstag Reck Elsa, Stöckach, Kirchenweg 20, am 11.08. zum 92. Geburtstag Schmidt Elisabetha, St.-Georg-Str. 6, am 12.08. zum 65. Geburtstag Förtsch Anna, Stöckach, Hauptstr. 47, am 12.08. zum 66. Geburtstag Neuner Georg, Eberhardsbergstr. 5, am 12.08. zum 67. Geburtstag Weik Marianne, Lohestr. 4, am 12.08. zum 67. Geburtstag Werthner Karl, Bayreuther Str. 4, am 13.08. zum 67. Geburtstag Fahner Erna, Unterrüsselbach 18, am 13.08. zum 74. Geburtstag Rost Hilde, Forchheimer Str. 28, am 13.08. zum 75. Geburtstag Popp Heinz, Unterlindelbach, Hutweide 21, am 13.08. zum 76. Geburtstag Barubeck Rosa, Pettensiedel 2, am 14.08. zum 85. Geburtstag SONNTAGSDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: Gräfenberg 09192/19222 Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der Rufnummer 01805/19 12 12 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen. ______ Zahnärztlicher Notfalldienst Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden. 12./13.07. Dr. Stadelmann Gerhard, Konrad-Adenauer-Str. 11, Eckental, Tel. 09126/6768 19./20.07. Dr. Scherzer Manfred, Raiffeisenstr. 6, Uttenreuth, Tel. 09131/52137 26./27.07. Dr. Schwarz-Sander Gertraud, Großenbucher Straße 2, Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/9144 02./03.08. Dr. Schneider Wolfgang, Hersbrucker Str. 1, Eckental, Tel. 09126/1827 09./10.08. Dr. Schramm Kirsten, Marloffsteiner Str. 1, Uttenreuth, Tel. 09131/50031 ______ Apotheken-Notdienst Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.00 Uhr des genannten Tages und endet um 8.00 Uhr des Folgetages. Bitte versuchen Sie, den Notdienst an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 17.00 und 19.00 Uhr in Anspruch zu nehmen. 09.07.2003 10.07.2003 11.07.2003 12.07.2003 13.07.2003 14.07.2003 15.07.2003 16.07.2003 17.07.2003 18.07.2003 19.07.2003 20.07.2003 21.07.2003 22.07.2003 23.07.2003 24.07.2003 25.07.2003 26.07.2003 27.07.2003 28.07.2003 29.07.2003 30.07.2003 31.07.2003 01.08.2003 02.08.2003 03.08.2003 04.08.2003 05.08.2003 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Schwabach-Apotheke Forth Apotheke Eschenau Sonnen-Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Sonnen-Apotheke Heroldsberg St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf Rathaus-Apotheke Eschenau Stadt-Apotheke Gräfenberg Schwabach-Apotheke Forth Kirsch-Apotheke Kalchreuth Apotheke Eschenau Alte Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Alte Apotheke Heroldsberg St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf Rathaus-Apotheke Eschenau Stadt-Apotheke Gräfenberg Kirsch-Apotheke Kalchreuth Schwabach-Apotheke Forth Apotheke Eschenau Alte Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Sonnen-Apotheke Heroldsberg 06.08.2003 07.08.2003 08.08.2003 09.08.2003 10.08.2003 Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf Rathaus-Apotheke Eschenau Sonnen-Apotheke Heroldsberg Kirsch-Apotheke Kalchreuth ______ Tierärzte Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309 Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/ 7487 VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF Ferienprogramm 2003 Durch die tatkräftige Unterstützung unserer Vereine und engagierter Kursleiter können wir in unserem 7. Ferienprogramm mehr als 30 Kurse gegen die Langeweile anbieten. Das Ferienprogramm wird in diesen Tagen an die Grundschulkinder verteilt. Außerdem haben wir wieder einige Exemplare im Rathaus, in der Bücherei und in der Sparkasse Igensdorf ausgelegt. Auch in diesem Jahr haben wir Angebote für Grundschüler und nachfolgende Jahrgänge dabei. Wir hoffen, dass wir für jeden Geschmack etwas bieten können. Bitte den Einschreibungstermin am 10. Juli 2003 nicht vergessen. Unser Dank gilt den Organisatorinnen, Frau Karin Käfer und Frau Barbara Oppolzer, für das Zusammenstellen des Programms, aber auch bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die Bereitschaft zur Mitarbeit. Wolfgang Rast Örtliche Leitung KIRCHLICHE NACHRICHTEN Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe Sonntags-Gottesdienst in Weißenohe: samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr Donnerst. 17.07.03 20.00 ev. Gemeindehaus Gräfenberg: Treffen zur Vorbereitung eines ökumenischen Kinderbibeltages am Bußund Bettag Sonntag 03.08.03 17.00 Konzert für Saxophon und Orgel Johannes Neuner (Bayreuth), Saxophon, Thomas Köhler (Orgel) Donnerst. 14.08.03 19.00 Gräfenberg: Vorabendmesse Freitag 15.08.03 10.00 Gottesdienst (kein Gottesdienst in Gräfenberg) Die katholische Pfarrgemeinde Weißenohe-Gräfenberg ist seit kurzem mit einem eigenen Webauftritt im Internet vertreten. Einige Seiten sind zwar noch im Aufbau, aber unter der Internetadresse http://www.st-bonifatius-weissenohe.de erhalten Sie unter anderem Informatioenen über die Einrichtungen der Pfarreri und des Kindergartens. Unsere Internetredakteure überraschen Sie mit vielen Informationen rund um die Pfarrei und natürlich fehlen auch die dazugehörigen Bilder nicht. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich auf einem der Fotos finden könnten und sind gespannt auf Ihre Meinung zu unserem Webauftritt, die Sie uns im angegliederten Forum mitteilen können. Vielleicht dürfen wir auch Sie als Abonnent unseres Newsletters begrüßen. Unter den ersten 50 Einsendern verlosen wir ein Abendessen mit den Redakteuren. gez. W. Kuntze, Pfarrer KINDERGÄRTEN Das Kindergartenjahr 2002/2003 geht zu Ende Schon wieder ist es so weit! Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg, Igensdorf Ökumenischer Schulschlußgottesdienst 1. und 2. Klassen: Freitag, 25. Juli um 9.15 Uhr in der St. Georgskirche Ökumensicher Schulschlußgottesdienst 3. und 4. Klassen: Freitag, 25. Juli um 10.15 Uhr in der St. Georgskirche Seniorengeburtstagsfeier für Juni/Juli: Samstag, 26. Juli, 15.00 Uhr im Gemeindehaus Jungschar: Jeden Montag um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Jungengruppe: Jeden Montag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Frauen- und Bastelkreis: 14tägig dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Frauen-Bibel-Gesprächskreis: 14tägig mittwochs um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Kindergruppe: Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Mädchengruppe: 14tägig freitags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Jugendbibelkreis: 14tägig freitags um 18 Uhr im Gemeindehaus Dekanatschor: Jeden Freitag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Erwachsenengottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der St. Georgskirche Kindergottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Gemeindehaus ______ Wir hatten in diesem Jahr sehr viele große Ereignisse und Erlebnisse für Kinder und Eltern im Kindergarten. Besonders in den letzten Wochen unternahmen unsere Vorschulkinder Ausflüge ins Bibelerlebnishaus und den Tiergarten in Nürnberg. Wir spielten Schule und besuchten die Grundschule in Igensdorf. Vielen Dank allen Lehrkräften für die gute Zusammenarbeit. Für unsere kleineren und mittleren Kinder war es eine große Freude, an der Seniorengeburtstagsfeier im Gemeindehaus ein kleines Konzert aufzuführen. Nach dem Begrüssungslied folgten noch zwei religiöse Kinderlieder und ein Fingerspiel. Als Geburtstagsgeschenk brachten sie selbstgebastelte Fensterbilder mit. Wir bedanken uns recht herzlich für die leckeren Kuchen, Tee und Kaffee. Im Juli dürfen wir unsere „Neuen" als Schnupperkinder willkommen heißen. Die Mittleren und Großen fahren zum Nürnberger Flughafen und sie werden an einer Führung durch die Gebäude teilnehmen. Wir danken Herrn Götz von der Polizei in Ebermannstadt für die freundliche Unterstützung bei der Verkehrserziehung am Übungsplatz, denn wir werden in den nächsten Wochen uns mit den Kindern die Gefahren unserer Straßen ins Bewußtsein rufen. Unser Motto lautet: „Ich als Fußgänger im Straßenverkehr". Ja, für die Vorschulkinder stehen noch einige Überraschungen bei unserer Übernachtungsparty bereit. Das Theater „Pampelmuse" besucht uns mit dem Stück: Zoff im Schloß, während unsere Kleinen im Kinderkino des Gemeinde- hauses den Film: Die kleine Raupe Nimmersatt mit ihren Mamis ansehen dürfen. Freizeitprogramm des KJR Forchheim Als Abschluß des Kindergartenjahres treffen wir uns gemeinsam im Garten und verabschieden die zukünftigen Schulkinder. Datum Veranstaltung Alter Kosten ----------------------------------------------------------------------------------------------7.7. Du hast die Wahl ab 16 keine Jugendwahlparty mit Podiumsdiskussion. Zu Gast sind die Landtagskandidaten. Ab 18.00 Uhr im Ehrenbürggymnasium Forchheim. Rahmenprogramm: Live-Band, diverse Infostände, „Wahlomat" usw. Ab dem 04. August 2003 gehen wir für 3 Wochen in die Ferien. Ein Dankeschön für die fruchtbare Zusammenarbeit dem Träger, Herrn Pfarrer Hofmann, dem Elternbeirat und den Lehrkräften der Grundschule und den Eltern für ihr Engagement. Mit freundlichen Grüßen Das Kiga-Team St. Georg WISSENSWERTES Offene Behindertenarbeit (OBA) bietet an: 26.+27.7. Totempfahl In den Räumen des KJR werden Totempfähle geschnitzt ab 12 10 ¤ 28.7.– 2.8. Zirkusworkshop Integrativer Zirkusworkshop für 50 Kinder in Koop. mit Lebenshilfe und Circus „Mumm". Zirkusshow mit Jonglage, Seilakrobatik usw. ab 9 28.7. Kino im Zirkuszelt Kinonacht in der Liasgrube, Eggolsheim! Ab 21.30 Uhr wird „Harry Potter II" gezeigt. Keine Anmeldung notwendig. Die Karten sind an der Abendkasse oder im KJR-Büro erhältlich. ab 12 2,50 ¤ 2.-12.8. Dänemark Die Unterkunft liegt in Braendstoft. Die beiden Gruppen werden gemeinsames sowie getrenntes Programm haben, z.B. Schloß Sonderborg, der Zoo in Aalborg, Schiffsausflüge . . . Anmeldeschluss: 1.6.2003 Gr. A 340 ¤ 9-12 Gr. B 13-16 6.8. Tagesfahrt „Erfahrungsfeld der Sinne" 8-14 10 ¤ 13.8. Tagesfahrt „Bavaria Filmstudios" 8-14 10 ¤ Ferienangebote im Sommer für alle Auch Kinder mit Behinderung wollen in den Ferien etwas erleben. Eine Übersicht der Sommerferienangebote für alle Kinder ohne und mit Behinderung im Landkreis Forchheim kann angefordert werden bei: Offene Behindertenarbeit; J.-F.-Kennedy-Ring 27 c; 91301 Forchheim (adressierten und frankierten Rückumschlag beilegen) oder per E-Mail zugesandt werden: [email protected] Familienentlastender Dienst (FED) Benötigt Ihr Kind zur Teilnahme an einem Ferienangebot eine Betreuungsperson? Oder wollen Sie mal wieder ganz ungestört etwas unternehmen? Nutzen Sie den Familienentlastenden Dienst zur stundenweisen Betreuung ihres behinderten Angehörigen. Nehmen Sie Kontakt auf zur Offenen Behindertenarbeit und testen Sie uns. Offener Freizeittreff für Menschen mit und ohne Behinderung; jeden 2. Dienstag 16.30 - 19 Uhr im Pfarrzentrum Verklärung Christi (Forchheim, Bammersdorfer Str.); für ausreichend Betreuung ist gesorgt, Anmeldung nötig Die Offene Behindertenarbeit (OBA) ist ein Angebot für alle Menschen mit einer Behinderung im Landkreis Forchheim, deren Angehörige, Freunde und Interessierte. Zum Profil gehören integrative Freizeitangebote, Beratung und ein Familienentlastender Dienst. Offene Behindertenarbeit Forchheim John-F.-Kennedy-Ring 27c; 91301 Forchheim Tel.: 09191/6509-0 zu folgenden Bürozeiten: Montag und Mittwoch 13 - 16 Uhr und Freitag 8 - 13 Uhr oder 0170/9638869; [email protected] ______ Freizeitprogramm des KJR Forchheim Der Kreisjugendring Forchheim hat auch in diesem Jahr ein umfangreiches Freizeitprogramm für Kinder und Jugendliche zusammengestellt. In der nachstehenden Tabelle ist ein kleiner Überblick unserer Angebote. Weitere Informationen erhalten sie bei uns im Jugendbüro. Kreisjugendring Forchheim Löschwöhrdstr. 5 91301 Forchheim Tel.: 0 91 91 / 73 88 - 0 [email protected] www.kjr-forchheim.de Geschäftszeiten: Montag bis Freitag durchgehend von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr 115 ¤ 18.-22.8. Freizeit nur für Jungs 12-14 70 ¤ Es geht mit dem Fahrrad raus in die Fränkische Schweiz zu einem Zeltplatz im Markt Gößweinstein. Auf dem Programm stehen u.a. eine Klettertour, eine Höhlenbegehung, Wanderungen usw. Anmeldeschluss: 1.8.2003 20.8. Tagesfahrt „Rodelbahn und Teufelshöhle" 8-14 10 ¤ 30.8. Flohmarkt am Paradeplatz 6-20 keine ______ Bayerische Landesversicherungsanstalt Was die Rentenversicherung für Familien mit Kindern leistet In der Diskussion über die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung spielen die familienbezogenen Leistungen eine immer größere Rolle. Schon heute werden dort Erziehungsleistungen in erheblichem Umfang honoriert. Weitergehende Vorschläge lassen dabei ausser acht, dass der Familienlastenausgleich eine gesamtgesellschaftliche und damit aus Steuermitteln zu finanzierende Aufgabe ist. Über die Hintergründe und Details dieser Diskussion informieren die bayerischen LVA'en in der neuen Ausgabe der „Fakten und Argumente". Die kostenlose Broschüre kann über die Servicetelefonnummer 0800INFOLVA bzw. 08004636582 angefordert werden und steht noch einfacher im Internetangebot der bayerischen LVA'en zum download zur Verfügung. Die bayerischen LVA'en im Internet: www.lva-bayreuth.de Für wen rechnet sich die Ich-AG? Die LVA hilft, die richtige Förderung zu finden Das Arbeitsamt fördert Existenzgründer. Überbrückungsgeld oder Gründerzuschuss für eine Ich-AG - wenige „Klicks" auf www.ihre-vorsorge.de - das ist das Altersvorsorgeportal der Landesversicherungsanstalten - verraten, welche die individuell bessere Variante für den Start in die Selbständigkeit ist. Die bayerischen Landesversicherungsanstalten teilen hierzu mit: Wer sich selbstständig macht, kann finanzielle Hilfe vom Arbeitsamt bekommen. Zur Auswahl stehen zwei Fördervarianten: Gründerzuschuss für die Ich-AG oder Überbrückungsgeld. Grundsätzlich gilt: Wer vorher wenig Arbeitslosengeld hatte und Einzelkämpfer bleiben will, ist mit der Ich-AG gut beraten. Wer schon im ersten Jahr richtig Gewinn machen oder gar andere Mitarbeiter beschäftigen will, beantragt Überbrückungsgeld. Darüber hinaus beeinflussen weitere Details die Entscheidung: Einkommen, Absicherung der Familie, gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung oder private Vorsorge. Mit einem Selbst-Check hilft www.ihrevorsorge.de, das richtige Fördermodell auszuwählen. Bis zu drei Jahre gibt es Unterstüzng für Ich-AG-Gründer: 600 Euro monatlich im ersten, 360 Euro im zweiten und 240 Euro pro Monat im dritten Jahr. Voraussetzung: Der jährliche Gewinn darf 25.000 Euro nicht überschreiten. Wer früher gut verdient hat, für den ist das Überbrückungsgeld eine interessante Alternative. Es ist abhängig vom zuletzt bezogenen Arbeitslosengeld. Die Zahlung läuft nur sechs Monate, es gibt allerdings keine Einschränkungen für den Gewinn und die Beschäftigung von Mitarbeitern. Gesetzliche Rente schützt auch Existenzgründer Arbeitslose, die eine Ich-AG nach dem Zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt gründen und mit einem Zuschuss zur Existenzgründung gefördert werden, sind sozialversicherungspflichtig. Darauf weisen die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) hin. Ich-AG-Gründer müssen also für die Dauer der Förderung auch Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen. Der von der Bundesanstalt für Arbeit gewährte steuerfreie Existenzgründungszuschuss dient der sozialen Sicherung während der bis zu dreijährigen Übergangsphase der Ich-AG, so die LVA. Die Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung richtet sich in den ersten drei Jahren der Selbständigkeit nach dem so genannten „halben Regelbeitrag". In den alten Bundesländern sind es 232,05 Euro monatlich. Es können aber auch einkommensgerechte Beiträge gezahlt werden. Über die Förderung entscheidt das Arbeitsamt. Es meldet die Bezieher von Existenzgründerzuschüssen der LVA. Diese verlangt auf einem Fragebogen die notwendigen Angaben, stellt dann die Versicherungspflicht mit Bescheid fest und zieht die Beiträge ein. und abgabenfrei dazu verdienen. Das teilen die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) mit. Der Grund: Die steuer- und abgabenfreie Übungsleiterpauschale von 154 Euro kann mit einem Minijob ganz einfach kombiniert werden. Das lohnt sich auch für die Vereine. Sie können ihre Übungsleiter-Einsätze jetzt in größerem Umfang als bisher planen und dafür monatlich einen Betrag von bis zu 554 Euro (400 Euro plus 154 Euro Übungsleiterpauschale) ausschöpfen. Zur Klarstellung: Das geht nur, wenn Ausbilder / Übungsleiter vom Verein als Arbeitnehmer beschäftigt werden. Aber Achtung: Ein zweiter Minijob ist sozialversicherungs- und steuerpflichtig. Als Arbeitgeber zahlt der Verein dafür lediglich die Pauschalbeträge zur Kranken- und Rentenversicherun in Höhe von 23 Prozent sowie die einheitliche Pauschsteuer von 2 Prozent. Der steuerfreie Jahresbetrag der Übungsleiterpauschale von 1848 Euro kann entweder monatllich in Raten oder en bloc, jeweils zum Jahresbeginn bzw. Beginn der Beschäftigung ausgezahlt werden. Weitere Informationen gibt es am kostenlosen Servicetelefon der LVA unter 0800 INFOLVA oder 0800-4636582. Wer mehr über die gestzliche Rentenversicherung wissen will: Das Angebot der bayerischen LVA'en im Internet: www.lvabayretuh de. Zweimal ist keinmal Wer eine Rente wegen voller Erwerbsminderung oder eine vorgezogene Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekommt, kann nur in eingeschränkter Form dazu verdienen, ohne dass der Rentenanspruch berührt wird. Seit dem 1. April dieses Jahres beträgt die maximale Zuverdienstgrenze monatlich 340 Euro. Nicht verwechselt werden darf sie mit der Verdienstgrenze für Minijobs, die ebenfalls zum 1. April 2003 angehoben wurde, aber auf 400 Euro pro Monat. Wie die bayerischen LVA'en mitteilen, darf innerhalb eines Kalenderjahres die Hinzuverdienstgrenze ohne Schaden für den Rentenbezieher zwei Mal bis jeweils zum Doppelten überschritten werden. Für diejenigen, die dadurch in der neuen Gleitzone von 400,01 Euro bis 800 Euro verdienen, gilt als Zuverdienst aber immer das tatsächliche Entgelt und nicht das verminderte beitragspflichtige Entgelt. Weitere Infos zum Hinzuverdienst bei der kostenlosen LVAHotline 0800 INFOLVA =0800-4636582. Außerdem Infos bei der Hotline der Minijob-Zentrale 08000 200 504. Auslegungsfragen zum Überschreiten der Hinzuverdienstgrenzen findet man im Internetangebot der bayerischen LVA'en unter www.lva-bayreuth.de. UNSERE VEREINE INFORMIEREN Musik- und Trachtenverein Igensdorf Konzert mit 3 Orchestern in der Lindelberghalle Lukrativer Nebenjob im Verein Am Samstag, den 2. August 2003 bekommt der Musik- und Trachtenverein Igensdorf Besuch von der Stadtjugendkapelle Zirndorf. Die Zirndorfer bringen ihre Partnerkapelle, die „Lynghojskolens brass band“ aus Svogerslev in Dänemark mit. Die drei Musikkapellen treffen sich zu einem großen Konzert um 19.00 Uhr in der Lindelberghalle. Zu diesem musikalischen Großereignis ist die gesamte Bevölkerung des Marktes Igensdorf herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei! Wer sich nebenberuflich in Vereinen als Übungsleiter, Ausbilder oder Betreuer engagiert, kann jetzt bis zu 554 Euro steuer- Unsere Gastkapelle aus Dänemark ist das musikalische Flaggschiff der Lynghöjschule in Svogerslev. Das Orchester besteht aus 40 Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 20 Jahren. Gespielt Weitere Informationen gibt es am kostenlosen Servicetelefon der LVA unter 0800 INFOLVA oder 0800-4636582. Wer mehr über die gestzliche Rentenversicherung wissen will: Das Angebot der bayerischen LVA'en im Internet: www.lvabayreuth de. wird überwiegend Brass Band Musik, also ohne Holzbläser und Streichinstrumente. Die Band hat bei mehreren dänischen Meisterschaften wiederholt gute Platzierungen errungen und Preise gewonnen. Zusammen mit der Stadtjugendkapelle Zirndorf wird das Programm von überwiegend jungen Leuten gestaltet. Allen Musikfreunden wird empfohlen, sich dieses einmalige musikalische Ereignis nicht entgehen zu lassen. te die Schreibtische zur Verfügung. Dazu kamen noch die übrigen Sachspenden, wie Kleidung, Schuhe, Haushaltsgegenstände, Fahrräder, Kinderwagen, Spielsachen usw. Einladung zum Biergartenfest Leider kostet der Transport auch Geld. Wir bitten Sie deshalb, HeVe auch weiterhin mit Sach- und Geldspenden zu unterstützen. Gemeinnütziger und mildtätiger Verein HeVe e.V., Neunkirchen am Brand Seit mehreren Jahren veranstalten wir zum Beginn der Sommerferien unser traditionelles Biergartenfest. Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben durch Ihr reges Kommen für eine gesellige Atmosphäre gesorgt. Für diese Treue bedanken wir uns recht herzlich. Natürlich wollen wir auch in diesem Jahr wieder unser Biergartenfest veranstalten. Es findet am Sonntag, den 3. August 2003 ab 16.00 Uhr im Wirtsgarten vor der Lindelberghalle in Stöckach statt. Mit dem Bau unseres neuen Musikheimes haben wir eine große Aufgabe auf uns genommen. Der Bau dient der Förderung der Musik und Tracht, aber auch der Unterbringung unserer Vereinsjugend. Der Verein hat eine große finanzielle Belastung zu tragen. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn unser Fest in Stöckach einen großen Zuspruch seitens der Bevölkerung erfährt. Durch Ihr Kommen helfen Sie uns bei der Finanzierung unserer großen Aufgabe. Wir wollen Ihnen diesen Großmut danken und unterhalten Sie mit unserer Blaskapelle. Daneben hat das Nachwuchsorchester der Sing- und Musikschule Igensdorf sein Kommen zugesagt. Auch für das leibliche Wohl aller Gäste wird bestens gesorgt. Kommen Sie mit Ihrer Familie, mit Verwandten, Freunden und Bekannten. Wir würden uns sehr über Ihren Besuch bei uns freuen. Erwin H. Zeiß, 1. Vorsitzender Termine Die Jugend- und Trachtenkapelle Neunkirchen am Brand veranstaltet vom 11. bis 13. Juli 2003 in Neunkirchen ein Kreismusikfest. Gleichzeitig wird die 20-jährige Freundschaft mit der „Königliche Fanfare St. Cecilia Deerlijk“ aus Belgien gefeiert. Unsere Musikkapelle wird am Sonntag, den 13. Juli um 16.00 Uhr am Sternmarsch teilnehmen, um 16.30 Uhr spielt der Gemeinschaftschor am Festplatz und von 20 Uhr bis 21.30 Uhr wird im Zehntspeicher von unseren Musikern Unterhaltungsmusik geboten. Da kein Festzug stattfindet, ist der Trachtenverein nicht aktiv dabei. Am Sonntag, den 20. Juli wird der Musikverein an einem Wertungsspiel beim Bundesbezirksmusikfest in Zeyern teilnehmen Am Sonntag, den 27. Juli feiert die FFW Weißenohe ihr 125jähriges Gründungsfest. Unsere Musikkapelle wird den Festzug begleiten. ______ Unser neues HeVe- Lager hat seine Bewährungsprobe bestanden Am Freitag vor Pfingsten konnten wir innerhalb von nur zwei Stunden über sechs Tonnen Sachspenden auf einen LKW mit Anhänger verladen. Der Empfänger ist die Hilfsorganisation SNAGA ZENE (starke Frauen) in Tuzla, Bosnien. Viele Helfer packten beim Verladen mit an. Beim Verstauen der großen und sehr schweren Spenden, wie 5 Krankenbetten, 6 Nachtkästchen und 3 Schreibtische hat uns Herr Buttler, Firma FATABO, mit seinem Gabelstabler tatkräftig geholfen und so die Ladezeit wesentlich verkürzt. Die Krankenbetten mit Matratzen und Nachtkästchen besorgte Frau Pörnbacher, Bubenreuth. Sie organisierte auch den Transport durch das THW vom Bauhof der Gemeinde Bubenreuth nach Neunkirchen. Mehrere Rollstühle, Gehhilfen und Nachtstühle spendete die Firma Küffner in Nürnberg. Sie wurden von HeVeMitgliedern abgeholt. Das katholische Pfarramt, Neunkirchen, stell- Der neue Standort unseres Lagers macht das Verladen im Vergleich zum Lager in der Dina-Ernstberger- Straße wesentlich einfacher. So konnten die über 400 Kartons mit Sackkarren direkt zum LKW gekarrt werden. Unsere Annahmezeiten sind wie immer: Mittwoch von 16:30 bis 18:30 Uhr Die neue Adresse: Neunkirchen a. Brand, Zu den Heuwiesen 3 Unsere Spendenkonten: 60 704 Raiffeisenbank Neunkirchen ( BLZ 770 695 56) 322 792 Sparkasse Neunkirchen (BLZ 763 510 40) ______ Schützengesellschaft Rüsselbach 1973 e.V. Ergebnisse Die Ergebnisse des Pfingstpokalschießens sind wie folgt: 1. Gebhardt Herbert 69,5 Teiler 2. Hartert Martin 85,0 Teiler 3. König Oliver 181,5 Teiler 4. Senden Charline 190,5 Teiler Somit konnte Herbert Gebhardt den Pfingstwanderpokal entgegennehmen. Ergebnisse des Rundenwettkampfs 2002/ 03 im Schützengau Pegnitzgrund: Luftpistole – Gauliga Rüsselbach 2. Platz 16605 Ringe Luftgewehr Gruppe B 1.2 Rüsselbach I 2. Platz 13622 Ringe 12:8 Punkte Luftgewehr Gruppe D 1.3 Rüsselbach II 3. Platz Rüsselbach III 5. Platz 9511 Ringe 8:8 Punkte 7565 Ringe 0:16 Punkte Termine: Im Juli und August entfällt das Training am Donnersteg, allgemeines Training ist am Dienstag ab 19 Uhr möglich. Der Stammtisch montags ab 19 Uhr findet auch im Juli/ August statt. Claudia Zitzmann, Schriftführerin ______ Gesangverein 1881 Etlaswind-Pettensiedel e.V. Einladung zum Grillfest auf der Tenne! Am Samstag, dem 12. Juli 2003, findet unser diesjähriges Grillfest, nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, wieder im Stadel unserer Sängerfamilie Lissi und Hans Merz in Etlaswind, Kirchenberg 4, statt. „Lissy's Hofladen". Beginn um 19.00 Uhr. Straßenverkauf bereits ab 18.30 Uhr. Für Speis und Trank ist wie immer bestens gesorgt. Fleischund Wurstprodukte kommen aus der heimischen Landwirtschaft. Die gesamte Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen. Mit freundlichen Grüßen Die Vorstandschaft gez. R. Hempfling, 1. Vost. ______ Fahrt nach St. Matin la Plaine Vom 29.5. bis 1.6.2003 fand wie jedes Jahr der Austausch der Partnergemeinden Igensdorf und St. Martin statt, der von der Europäischen Gemeinschaft gefördert wird. Dieses Jahr waren die Igensdorfer zu einem gemeinsamen Wochenende zu unseren Freunden nach St. Martin gereist. Erfreulich war die große Anzahl jugendlicher Teilnehmer, unter anderem eine Gruppe Judocas des FC Stöckach mit ihrem Trainer Gerhard Ott. Unsere Partnergemeinde hat mit viel Mühe ein sehr ansprechendes Programm gestaltet, das sowohl sportliche als auch kulturelle Aspekte beinhaltete, sowie ein Forum über die Übereinstimmungen und die Unterschiede in Schul- und Ausbildung der beiden Länder. Junge Leute beider Gemeinden beteiligten sich rege an der Diskussion. Durch persönliche Erfahrungen der Jugendlichen konnten viele Fragen geklärt werden. Vier sportliche Männer unserer Gemeinde dachten sich einen besonderen Clou aus. Sie sattelten schon am vorangehenden Wochenende ihre „Drahtesl" und überwanden die 900 km mit Muskelkraft. Pünktlich am Samstag erreichte unser Igensdorfer Radlertrupp die Partnergemeinde St. Martin la Plaine. Ihre großartige Leistung wurde während des Banketts am Abend gebührend gewürdigt. Während uns der Freitag mit dem Besuch von Le Puy und der Führung durch einen originalbelassenen Bauernhof die regionale Kultur näher brachte, führte uns der offizielle Abend mit Südseerhythmen und einem „Cari antillais"in die Welt der französischen Überseedepartements. Für eine sportliche Unterbrechung sorgte Herr Ott mit seinen Judocas. Ein „fast bayerischer" Frühschoppen umrahmte den Abschied, der wie immer zu schnell kam. Unsere französischen Freunde hatten weiterhin alle Hände voll zu tun, denn in der ersten Pfingstwoche erwarteten sie einen Bus unserer Grundschüler zum Schüleraustausch. Noch Plätze frei! Für verschiedene Aufgaben während des Marktfestes sucht der Freundeskreis dringend noch freiwillige Helfer. Melden Sie sich bitte bei: Kassel, Tel. 09192/7675. ______ FC Stöckach Wanderung am Sonntag, 20. Juli 2003 Unsere monatliche Wanderung im Juli findet am Sonntag, 20.7.2003 statt. Wir treffen uns wieder am Parkplatz der Lindelberghalle in Stöckach um 13.00 Uhr. Wanderstrecke und Einkehrmöglichkeit werden noch bekanntgegeben. Wer gerne 3 bis 4 Stunden mit uns wandern möchte, ist willkommen. Alle Wanderfreunde sind herzlich eingeladen. Rückblick Sonnwendfeuer Unser Sonnwendfeuer am letzten Samstag im Juni war außerordentlich gut besucht. Bei herrlichem Sommerwetter ließen es sich die Erwachsenen bei Speisen und Getränken im Zeltschatten oder im Freien gut gehen, während die vielen Kinder auf den Sportplätzen, auf dem Kinderspielplatz oder um den Holzstoß spielten. Um 21.30 Uhr allerdings waren alle anwesend, als der mächtige Holzstoß entzündet wurde, der mit seinem lodernden Feuer an die Mittsommernacht (21. Juni - längster Tag - kürzeste Nacht des Jahres) erinnert. Bis weit nach Mitternacht wärmten sich noch viele am glühenden Holzstoß. Großen Dank gilt es noch zu sagen den Helfern aus der TTAbteilung für die Vorbereitung, die Bewirtung und die Aufräumarbeiten, meist bei größter Hitze. Besten Dank an alle, die geholfen haben. gez. P. Thiel, 1. Vorsitzender in einer höchst entzündlichen Dampfwolke steht, die blitzartig durchzünden und dann zu schwersten Verbrennungen führen kann. Tropft Fett in die Grillkohle, so kann sich diese entzünden. Deshalb für alle Fälle Löschmittel, z.B. einen Eimer mit Wasser oder den Autofeuerlöscher bereithalten. FC Stöckach - Abt. Tennis Unsere Abteilungsaktivitäten Angenehm ist das Grillen mit einem Gasgrill. Hier sollte beachtet werden, daß alle Anschlüsse dicht sind und der Verbindungsschlauch zum Grill nicht der Hitze ausgesetzt ist. Auch sollte nie in einem Raum gegrillt werden, der keine Zu- oder Abluftmöglichkeiten hat. Hier besteht Vergiftungs- oder gar Erstickungsgefahr. jeden Do Fr. 4. Juli So.6. Juli Do. 10. Juli Fr. 11. Juli Sa. 12. Juli So. 13. Juli Mo. 14. Juli - Sa. 19. Juli So. 20. Juli Sa. 2. Aug. Mo. 4. Aug. Sa. 9. Aug. Spiel, Spaß und Kulinarisches Start ins Wochenende Heimspiel Mädchen 14 Auslosung VMS Einzel Vereinsmeisterschaft Jugend VMS Endrunde Jugend / Jugendfest mit Grillen Mixed-Turnier mit Grillfest Vereinsmeisterschaft Einzel Da + He Vereinsmeisterschaft Einzel Da + He VMS Endrunde Einzel Da + He Radtour Rothsee Tennisschnuppern von 15.00-19.00 Uhr Eingeladen sind Jung und Alt zu Spiel und Spass auf der Anlage Sommerfest ______ Ihre Feuerwehr rät!! Urlaub gut vorbereitet? Urlaub ist die schönste Jahreszeit. Gut vorbereitet, kann nichts schiefgehen. Selbstverständlich will jeder auch wieder in die unversehrte Wohnung zurückkehren. Darum rät die Feuerwehr, hier einige Vorkehrungen zu treffen, um keine bösen Überraschungen zu erleben. So empfiehlt es sich, bei längerer Abwesenheit die Stecker von elektrischen Geräten zu ziehen, den Kühlschrank abzutauen und die Tür zu öffnen. Auch bei Wasch- und Geschirrspülmaschine sollte man die Türen öffnen, um Schimmel zu vermeiden. Jeder prüfe, ob die Wasserhähne alle gut zugedreht sind. Ein Wasserschaden durch einen geplatzten Zulaufschlauch zur Waschmaschine kann teuer zu stehen kommen. Dies gilt auch bei Wetterschäden durch nicht geschlossene Fenster, vom Einbruchrisiko einmal ganz abgesehen. Wer dann noch seinen Nachbarn gebeten hat, ab und zu einen Blick auf das Häusle oder die Wohnung zu werfen und den Briefkasten regelmäßig zu leeren und die Pflanzen/Tiere zu versorgen, der kann Haus oder Wohnung beruhigt alleine lassen und den Urlaub unbeschwert genießen. Gefahrloses Grillvergnügen Grillen im Garten und in der Natur gehört zum Sommer wie das Badengehen. Damit es ein sommerliches Vergnügen bleibt, rät die Feuerwehr dazu, einige grundlegende Regeln zu beachten. Es sollte unbedingt ein standsicherer Grill auf feuerfestem Untergrund eingesetzt werden. Wichtig ist auch der ausreichende Sicherheitsabstand von Feld, Wald und Flur sowie von anderen brennbaren Stoffen. Bei Grillplätzen in Waldnähe stets darauf achten, daß die Glut nicht vom Wind verweht wird. Gerade im Hochsommer besteht hier akute Waldbrandgefahr. Kommt Holzkohle zum Grillen in Einsatz, so sollte diese nur mit geeigneten Zündhilfen wie Grillanzündern, Trockenspiritus oder Pasten in Brand gesetzt werden. Niemals Brennspriritus oder Benzin nehmen! Denn diese Flüssigkeiten verdunsten bereits bei Umgebungstemperatur, so daß der Grillmeister beim Anzünden Grillkohle sollte nach dem Grillen erst dann entsorgt werden, wenn sie total abgekühlt ist und selbst dann sollten die Reste nich in Plastikbehälter oder Kartons eingefüllt werden. Geeignet ist hier ein Blecheimer. Wer dazu keine Zeit hat, sollte die Glutreste unbedingt sorgfältig ablöschen und falls möglich, vergraben. Sollten Sie weitere oder andere Fragen haben, wird Ihnen Ihre örtliche Feuerwehr gerne weiterhelfen. ______