Pfarrbrief - Pfarre St. Lukas in Düren
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Pfarrbrief - Pfarre St. Lukas in Düren
Pfarrbrief Ausgabe: 04/2016 Auflage: 2500 Kirche 2 Die Wirkungen des Osterfestes Osterwunsch Ich wünsche euch zum Osterfest, Manches ist ganz tief in uns drin, dass wir es gar nicht in Worte fassen können. Anderes wird für ganz banale Dinge hergenommen, obwohl doch eine tiefe Sehnsucht damit verbunden ist. In vielen kleinen Bäumen in den Vorgärten sehen wir bunte Plastikeier in den Bäumen. Sichtbares Zeichen für neues Leben ist das Ei, das uns die Auferstehung deutlich macht, wenn sich die Schale bricht und ein neues Lebewesen das Licht der Welt erblickt. So leuchten uns die Zeichen unserer Glaubensaussagen schon bei einem Spaziergang entgegen. Manchmal hört man die Klagen darüber, dass sich alles vermischt und bunt gefärbte Eier im Laufe eines ganzen Jahres zu erwerben sind, dann nicht als Ostereier, sondern als Partyeier. Aber egal wie, sehen wir die Zeichen, die unseren Glauben verstehbar machen in den Dingen um uns herum und erfreuen uns daran. Ich lade sie ein, die Feste der kommenden Wochen mit besonderer Freude und Aufmerksamkeit zu begehen, besonders denke ich dabei an die Erstkommunionfeiern und die kommenden Feiertage. Christina Ruegenberg Titelbild: greenpapillon_fotolia.com Bild Ostern: antikarium - fotolia.com Liebe Mitchristen, mit dem bedeutendsten Fest der Christenheit feiern wir die zentrale Zusage unseres Glaubens, die uns prägt und stützt. In verschiedenen Gottesdiensten und Zeichen wird zum Ausdruck gebracht, dass wir mit Gott leben dürfen und auch auferstehen. Die Auferstehung ist uns durch Jesus Christus nach dem Tode vorausbestimmt, aber auch mitten im Leben entdecken wir, dass Auferstehung geschieht. Die Wirkungen des Osterfestes begleiten uns noch in die kommenden Wochen und alle folgenden Feste. Ist dies in unserer schnelllebigen Zeit überhaupt noch von Bedeutung? Im Gottesdienst sind wir gemeinsam Hörende und Feiernde und es sind die vielen Zeichen, die uns das Geheimnis unseres Glaubens erfahrbar machen wollen. Zu welchen Zeichen und Ritualen haben wir denn Zugang? In den Feiern um das Osterfest können wir verschiedene Erklärungen und Symbole entdecken. Der grüne Palmzweig, das Klappern, die Osterkerze, das neue Taufwasser, die Wiederkehr der Glocken, das Einstimmen der Orgel, die Osterlieder und viele andere Zeichen wollen uns zeigen, dass wir die Erfahrung Jesu erleben dürfen, jetzt und hier - und hoffentlich auch an unserem letzten Ende. Glauben und Natur fügen sich auf wunderbare Weise zusammen. Wenn wir die Natur betrachten, können wir auch dort Auferstehung erleben. In einem Gedicht von Eva Rechlin wird es zum Ausdruck gebracht: dass ihr mit Freuden seht, wie alles, weil's der Himmel will wahrhaftig aufersteht. Das Dunkle weicht, das Kalte schmilzt, erstarrte Wasser fließen und duftend bricht die Erde auf, um wieder neu zu sprießen. Wir alle müssen eines Tages von dieser Erde geh'n. Wir werden, wenn der Himmel will, wie Ostern aufersteh'n! 3 Pfarrbriefservice.de, Peter Weidemann Erstkommunion Julius Pauli Letizia Pingitore Jamie Quintin Sander Quooß Florian Ramacher Lennard Rausch Nicole Rezaei Eva Roeb Michelle Ruland Eva Scheidtweiler Anicee Schlömer Ciara Schmitz Lucas Schulz Lena Schulz Janina Schumacher In den kommenden Wochen feiern 89 Kinder in unserer Pfarrgemeinde das Fest der Erstkommunion. In den Gemeindekirchen werden die Erstkommunionfeiern an verschiedenen Sonntagen gefeiert. Die Kinder freuen sich darauf, mit Jesus Christus und der Gemeinde Mahlgemeinschaft zu erfahren. So erleben sie durch die Erstkommunion, dass Jesus sich ihnen im heiligen Brot schenkt. Wir als Gemeinde nehmen die Kinder in die Gemeinschaft auf, sie gehen diesbezüglich Naima Schwarz einen Schritt in ihre Eigenständigkeit, aber brauMarie Tandetzki chen Menschen an der Seite, die ihnen Halt geJudit Weiser ben. Es ist schön, wenn wir dies gemeinsam im Gottesdienst deutlich machen. So laden wir die Gemeinde zur Mitfeier der ErstkommuniongottesFeier der Erstkommunion in St. Josef am 10. April dienste oder der Dankmessen ganz herzlich ein. Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir keine um 9.30 Uhr. Die Dankmesse feiern wir am 11. Adressen mehr angeben, deswegen werden nur April um 10.00 Uhr in der Josefskirche. noch die Namen der Kommunionkinder veröffentMaximilian Alisch Tim Kegler licht. Lea Begerok Celina Korzekwa Christina Ruegenberg Pedro Bernardo Yasmin Korzekwa Joana Bernardo Damian Lewkowicz Feier der Erstkommunion in St. Anna am 3. April Lucas Breuer Emily Siegert/Nybelen um 10.00 Uhr. Die Dankmesse feiern wir am 4. Leonie Ekat Marta Stelczyk April um 9.00 Uhr in der Annakirche Franziska Fackeldey Felix Unglaube Katharina Glockmann Maja Zieńkowska Mary-Lynn Althof Alicia Godesberg Rafaela Gomes Lucy-Anne BabelAlessandro Graf Alexander Janzen Schöten Andreas Hansen Niklas Bocken Thomas Hermanns Laura Böhr Nino Hohnen Feier der Erstkommunion in St. Cyriakus am 10. Lukas Breuer Antonia Innecken April um 11.15 Uhr. Die Dankmesse feiern wir Arlene Brombosch Jil-Jaz Jansen am 11. April um 10.00 Uhr in der Josefskirche. Luca Burkhardt Dominik Kaiser JustinCaucheteur Melissa Kaiser Ines Beyer Amelia Irlen Muriel Esser Kaya Krause Florian Broich Robin Keßel Jana Frauenkron Lucia Lupo Taylor Faßbender David Keßel Justin-Leon Fries Angelo Lupo Miguel Heimlich Jonas Paysan Martina Glomb Sophia Mager Emilia Glück Lea Mastiaux 4 Feier der Erstkommunion in St. Bonifatius am 17. April um 9.30 Uhr. Die Dankmesse feiern wir am 18. April um 10.00 Uhr in der Antoniuskirche. Leonie Faigle Gina Godesberg Laura-Kim Grasmeier Dustin Heller Nele Müller Leon Simmler Noel Simmler Feier der Erstkommunion in St. Antonius am 17. April um 11.15 Uhr. Die Dankmesse feiern wir am 18. April um 10.00 Uhr in der Antoniuskirche. Jason Coenen-Tafel Rouven Franken Leon-Maurice Götz Angelina Hermes David Kirfel Amirah Kowalska Ewelin Krawczyk Noah Kulling Anne Papst Dorieane Séka Statements zum Schwerpunkt Erstkommunion / Eucharistie Saatkorn Seit September 2015 bereiten sich acht Kinder in meiner Gruppe auf ihre Erstkommunion in St. Anna vor. Bei unseren zweiwöchentlichen Treffen stelle ich fest, dass die Kinder neugierig sind auf die Geschichten von Gott und aus der Bibel, aber vor allem vom Lebensweg Jesu. Sie stellen Fragen und sind offen für Themen, bei denen sie eine Verbindung zwischen heute und zu der Zeit Jesu erkennen. In meiner Gruppe nehmen auch die Eltern intensiv an den Stunden teil, so dass hier sowohl für Eltern als auch für die Kinder Glauben und Gemeinschaft neu erlebt wird. Für mich als Katechetin ist es sehr erfreulich zu sehen, dass durch die regelmäßigen Gruppenstunden das Interesse der Kinder an Jesus geweckt wurde, was durch den sonntäglichen Gottesdienstbesuch noch vertieft werden kann. So hinterlässt die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion für die Kinder so etwas wie ein Saatkorn für mehr Glauben in ihrer weiteren Entwicklung. Maria Froesch, Katechetin Werte neu justieren Als Eltern nehmen wir wahr, dass wir durch die Erstkommunion unseres Sohnes unseren eigenen Glauben noch einmal festigen können. Die Eucharistie ist uns wichtig. Sie bedeutet für uns Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft wollen wir leben und füreinander da sein. Die für uns wichtigen Werte wie Ehrlichkeit, ein gutes Herz, soziales Gewissen, Toleranz, Gewissenhaftigkeit, Bescheidenheit, sich für Schwächere einsetzen werden durch die Eucharistie immer wieder gestärkt. Als Eltern haben wir damit auch die Möglichkeit, unseren Glauben zu reflektieren und ggf. die eigenen Wertvorstellungen noch einmal neu zu justieren. Andrea und Dirk Rausch, Eltern des Kommunionkinds Lennard Rausch Ein ganz besonderer Tag Ich war sehr aufgeregt, als ich mich morgens fertig machte. Auch die anderen Kinder waren aufgeregt, als wir uns am Morgen unserer Kinderkommunion im Papst-Johannes-Haus trafen. Es wurden schon einige Fotos gemacht, denn in unseren Anzügen und weißen Kleidern sahen wir sehr schick aus. Dann bekamen wir unsere Kerzen, die wir in unserer Vorbereitungszeit mit den Katechetinnen mit Wachsplättchen beklebt hatten. Dabei saßen wir schon in Zweierreihen, so wie wir anschließend zur Kirche rübergehen sollten. Wir sprachen noch ein gemeinsames Gebet, um etwas zur Ruhe zu kommen. Nun zogen wir alle hintereinander in die Kirche ein. In der Kirche hatten wir alle Plätze um den Altar herum. Unsere Katechetinnen saßen zwischen uns und die Pilgerstäbe, die wir während unserer Vorbereitungszeit immer weiter gestaltet hatten, waren hinter dem Stuhl zusammen mit einer Jakobsmuschel befestigt. Viele Kinder waren an der Gestaltung der Messe beteiligt, indem sie zum Beispiel den Kyrieruf, die Foto: bilderstoeckchen, fotolia.com 5 Fürbitten, das Tages-, Gaben- oder Dankgebet sprachen. Bei den Fürbitten standen sogar Lehrer mit am Altar. Wir erneuerten alle unser Taufversprechen. Mit unseren Pilgerstäben zogen wir durch die Kirche, was durch die Jakobsmuscheln, die gegen die Stäbe schlugen, ganz schön gescheppert hat. Ein wichtiger Zeitpunkt war für mich der Moment, als wir die Kommunion erhielten. Alle warteten, bis jeder die Hostie auf die Hand gelegt bekommen hatte. Gemeinsam sagten wir Amen und nahmen sie dann in den Mund. Zum Abschluss sang der Kinderchor ein Lied, das Herr Loevenich extra für diese Messe geschrieben hatte. Nach dem Auszug machten wir am PJH noch ein Gruppenfoto mit allen Kommunionkindern und Pastor von Danwitz. Anschließend wurde ich von meiner Familie und Freunden umringt und alle wollten mir gratulieren. Es war toll, so im Mittelpunkt zu stehen. Zu Hause feierten wir gemeinsam weiter. In der Dankandacht erhielten wir unsere Mappe aus der Vorbereitungszeit und noch ein Geschenk der Gemeinde. Bei dieser Andacht war alles etwas lockerer, weil wir nicht mehr so aufgeregt waren wie morgens und uns gerne von den Erlebnissen des Tages erzählten. Markus Pelzer, Erstkommunion 2013 Begeisterung für den Glauben Die Kommunionvorbereitung war für mich als Katechetin eine intensive, interessante Zeit der Vorfreude. Sowohl die Arbeit mit den Kindern und den Eltern als auch mit den anderen Katechetinnen und dem Pfarrer war sehr lehrreich. Ich erinnere mich daran, wie aufregend der Empfang der ersten Heiligen Kommunion für mich selbst war, das Gefühl, jetzt auch Eucharistie empfangen zu können wie die Erwachsenen. Die Begeisterung der Kinder für den Glauben, ihre Offenheit und ihr Gemeinschaftsgefühl zu spüren, war toll und ich freue mich sehr darauf, Teil dieses besonderen Tages der Kinder zu sein. Elena Arthold, Katechetin Kommunionkind In der Vorbereitungszeit auf seine Erstkommunion hat Florian sich in den Gruppenstunden mit vielen Fragen zu unserem Glauben und zu unserem Gottesbild beschäftigt. Es gab viele Themen, die ihn neugierig auf Kirche machten und je näher der Tag rückte, umso aufgeregter wurde er. Für unsere Familie - mein Mann und ich kommen nicht gebürtig aus Düren - war es eine gute Gelegenheit, die Gemeinde St. Lukas endlich besser kennenzulernen. Der Tag der ersten heiligen Kommunion wird bei uns als ein ganz besonderes Fest, an dem das Kommunionkind im Mittelpunkt steht, gefeiert und bleibt so hoffentlich lange als schöne Erinnerung. In den Wochen nach der Erstkommunion war Florian sehr stolz, wenn er in der Messe das Brot empfangen durfte. Jetzt wartet unsere Familie gespannt darauf, dass Johanna endlich ein Kommunionkind wird. Nächstes Jahr ist es so weit! Anne Coutelle, Mutter eines Kommunionkindes 2015 Unsere familiäre Eucharistiefeier Als Kind war es für mich selbstverständlich, jeden Sonntag zur Messe zu gehen. Das wurde nicht in 6 Frage gestellt oder diskutiert. Und es war gut so. Menschen brauchen Rituale, um sich wohl zu fühlen. Später, als junge Frau, wusste ich eine Zeitlang nichts mehr mit dem Thema anzufangen. Ich wurde Krankenschwester mit absolut unregelmäßigen Arbeitszeiten, und an den freien Wochenenden stand mir nicht der Sinn nach Kirche. Gleichzeitig fehlte mir etwas, mir war nur damals nicht klar was. Geheiratet habe ich selbstverständlich auch kirchlich, anders war es in meinem Heimatort auch nicht vorstellbar. Die gemeinsame Vorbereitung auf dieses Sakrament begann mir allerdings bald große Freude zu machen. Letztlich führte es mich zurück in die Kirche und mit der Geburt meiner Kinder, sowie durch eine schwere Erkrankung meines Vaters war die Verbindung wiederhergestellt. Ich lebte Religion viel bewusster und schloss mich dem dritten Orden des heiligen Franziskus, einem Laienorden, an. Heute fühle ich mich durch die Eucharistiefeier an meine Kinderzeit und die Sonntagsmessen erinnert. Ein Gefühl von unbelastet sein, die alltäglichen Sorgen einmal vergessen und einfach ein Gefühl von Gemeinschaft. Mir gefällt es, wenn mir völlig fremde Menschen in der Kirche die Hand halten, um gemeinsam das Vater unser zu beten und sich die Hände zum Friedensgruß zu reichen. Man spürt eine Nähe, die ich sonst im oft hektischen Alltag vermisse. Man lächelt fremde Menschen an und diese lächeln zurück und fremd fühlt es sich auch gar nicht an. Die Erstkommunion meiner Kinder ist für mich ein wichtiger Meilenstein in deren Leben, dennoch war es mir wichtig, dass sie selbst entscheiden, ob sie dieses Sakrament empfangen möchten. Und sie wollten dies gerne. Und nun, 15 Jahre nach dem ersten Kind, ist auch schon der Kleine dran. Da meine Kinder aus verschiedenen Gründen im Laufe der Jahre in verschiedenen Gemeinden ihre Erstkommunion empfingen, habe ich viele verschiedene Vorbereitungen erlebt, eine jede war schön. Jede Gemeinde setzt andere Akzente. Aber das spiegelt doch auch uns Menschen wider, wir sind auch alle ein wenig verschieden und nicht nach Schablonen gefertigt. Ebenso wie meine acht Kinder, ich habe stille Vertreter und Plappermäulchen, Eckenhocker und Zappelkinder. Mich beeindruckte immer wieder, dass alle ihren großen Tag mit der gleichen Ehrfurcht erwarteten, an dem sie das erste Mal das heilige Brot erhielten. Ich bin schon sehr gespannt, wie es dieses Mal sein wird. Natürlich feiern auch wir diesen Tag im Rahmen einer größeren Familienfeier. Sorge, dass im ganzen Trubel der eigentliche Anlass in den Hintergrund rückt, habe ich nicht. Da wir eine große Familie sind, ist das Budget nicht so üppig, dass dies geschehen kann und das finde ich gut so. Aber wir sind eine Familie, in der alle fest zusammenhalten, die häufig zusammenkommt, obgleich sie längst in verschiedenen Wohnungen und verschiedenen Orten wohnen. Dann essen wir zusammen und reden über aktuelle Dinge, vor allem aber schwelgen wir in Erinnerungen, und wir haben davon sehr viele. Das ist dann unsere Eucharistiefeier. Ich hoffe, ich konnte so aufzeigen, was mir persönlich Eucharistie bedeutet. Es hat jedenfalls Spaß gemacht, darüber zu schreiben. Doris Jung-Hohnen Ein besonderes Gefühl Die heilige Kommunion zu erhalten, ist doch auch heute noch etwas Besonderes. Wenn man als Messdiener am Altar steht und gemeinsam wartet, bis man die heilige Kommunion empfängt, dann ist das ein besonderes Gefühl. Man merkt, dass man dazu gehört. Auch fühlt man sich erwachsener, weil man nicht mehr ein Kreuzchen auf die Stirn bekommt, sondern wie die Erwachsenen das heilige Brot. Ruth Pelzer, 15 Jahre 7 Erinnerung: Anmeldung zur Jubelkommunion Wie schon im letzten Pfarrbrief angekündigt, gibt es in diesem Jahr erstmalig für die ganze Pfarre St. Lukas die Feier der Jubelkommunion. Für alle Menschen, die vor 50 Jahren oder einer anderen höheren runden Zahl an Jahren zur ersten heiligen Kommunion gegangen sind, gibt es am Sonntag 24. April um 11.15 Uhr eine Festmesse in der Antoniuskirche mit einem anschließenden Zusammensein im Thomas-Morus-Haus. Eine Anmeldung hierzu ist notwendig und bis zum 17. April im Pfarrbüro möglich. Lieselotte von Ameln Innovationsprozess Nicht immer nur reden – gemeinsam auf den Weg machen und Neues wagen! Am Samstag, 30. April von 10.00 bis 14.00 Uhr starten wir mit dem Veränderungsprozess in der Pfarre St. Lukas. Die ersten Anmeldungen von Menschen, die Neues mit und in Kirche wagen wollen, gehen inzwischen ein. Zeitgemäße Formen von Glaube und Kirche finden Die klassischen Angebote der Pfarre entsprechen oft nicht mehr uneingeschränkt dem, was die Menschen sich von der Kirche vor Ort erhoffen und wünschen. Es wird etwas anderes gesucht und erwartet. Gespräche zeigen, dass viele auf der Suche nach einer neuen Form von Kirche sind, wobei das Interesse am Glauben und am kirchlichen Leben unverändert ist. Strukturdebatten oder Diskussionen zum Beispiel über Anzahl und Ort von Gottesdiensten gehen an den Erwartungen vorbei. Der Blick richtet sich dabei auf das Wie: Wie sind Gottesdienste gestaltet? Wie werde ich angesprochen? Wie kann ich mich mit meinem Talent einbringen? Wie geht Kirche mit den Menschen um? Viele fühlen sich auch von Papst Franziskus' Forderungen an uns Christen angesprochen, „an die Ränder zu gehen“ und unseren Glauben und unser Christsein aktiv nach außen zu tragen und zu leben. Die Sehnsucht nach der neuen Kirche Fragt man nach Ideen, also nach der Erwartung, wie Kirche denn sein soll, werden Beispiele genannt wie Pfarrer Schornstein in Aachen mit seiner „AnsprechBar“. An jeweils einem Tag in der Woche sitzt er in einem Aachener Café. Menschen können mit ihm über Gott und die Welt und natürlich sich selbst ins Gespräch kommen. Er hat seine „Seelsorgesprechstunde“ einfach in den öffentlichen Raum verlegt. Genau darum soll es in unserem Veränderungsprozess gehen: Wir wollen experimentieren, wie wir gemeinsam unsere Kirche gestalten können. Bewährtes neu anzupacken, ideenreich anzubieten und anders auf die Menschen zuzugehen, kann dabei genauso spannend sein, wie sich auf ungewohnte neue Wege einzulassen. Ein Leitmotiv dafür kann sein, Menschen mit ihrer Sehnsucht nach Gott und Gemeinschaft einen Raum zu geben, in dem sie sich finden können, in dem sie sich angenommen und gut aufgehoben fühlen. 8 Frische Ausdrucksformen von Kirche Eine Gemeinde in Krefeld bietet Gottesdienste in neuem Format an. Sie erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weil sie belebend anders sind. In Aachen hat sich die Gemeinde „Zeitfenster“ gegründet, die neben regelmäßigen Gottesdiensten auch eine stark internetbasierte spirituelle Basis für „moderne Erwachsene“ ist. Auch im sozialkaritativen Bereich finden sich neue Formen von Kirche: In Zürich findet sich beispielsweise das kirchlich-religiös ausgerichtete Projekt „streetchurch“ für besonders benachteiligte Jugendliche oder in Berlin das Konzept „FreiRaum“ mit dem „GastRaum Brot & Butter“. Die Kirche in Halle/Saale bringt sich mit dem Begegnungszentrum „Lichthaushalle“ wieder erfrischend anders und aktiv in das städtische Leben ein. Es gibt offensichtlich schon viele Ansätze und Kirchenexperimente, die darauf ausgerichtet sind, Christsein und das, was unseren Glauben ausmacht, für die Menschen neu erleb- und erfahrbar zu machen. Das möchten wir auch für uns in Düren entdecken und von ihnen lernen. Jede(r) ist eingeladen, sich mit uns auf den Weg zu machen und Erfahrungen, Neugier und Ideen von kirchlichem Leben einzubringen. Gemeinsam auf den Weg machen und Neues wagen Wir wollen uns nach dem Starttag in kleinen Interessensgruppen nicht nur im übertragenen Sinn auf den Weg machen. Wir werden einzelne Experimente besuchen und dort mit den engagierten Menschen sprechen. Ganz bewusst wollen wir nicht zuerst in Sitzungen beratschlagen und planen, sondern uns aus der gelebten Praxis heraus anregen lassen, um später eigene Experimente hier in Düren zu wagen. Die Pfarre St. Lukas möchte sich öffnen und allen Initiativen die Freiheit geben, neue gute Ideen auszuprobieren. Informationen zu den vorgestellten und noch weiteren Beispielen, zum Ablauf des Starttages und zur Anmeldung gibt es unter www.st-lukas.org/neues-wageninnovationsprozess. Die Anmeldung ist auch telefonisch über das Pfarrbüro möglich. Für die Lenkungsgruppe Hedi Becker und Wolfgang Weiser Wallfahrten Fußwallfahrt nach Trier Wie in jedem Jahr pilgert auch in diesem Jahr in der ersten Woche der Herbstferien, also vom 10. bis 15. Oktober, eine Gruppe aus St. Lukas nach Trier zum Grab des Apostels Matthias. Jeder, der sich die fünftägige Tour über 180 km durch die Eifel zutraut, ist herzlich eingeladen mitzugehen. Wenn Sie sich entschließen, an der Wallfahrt teilzunehmen, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Wenden Sie sich hierzu zwischen dem 1. April und dem 31. Mai an Maria Mertens-Wirtz und Bernd Wirtz, Telefon 02275/6720 oder [email protected]. Gerne können Sie sich auch bei einer der eintägigen Wallfahrten vorab ein Bild von der Gruppe machen. Die Termine für die Wallfahrten nach Heimbach und Kornelimünster entnehmen Sie bitte dem Flyer zu den Fußwallfahrten oder der Website von St. Lukas: http://www.stlukas.org/gottesdienste-undspiritualitaet/wallfahrten/ Andreas Hahne 9 Nachtwallfahrt der Kolpingsfamilie Düren „Zukunft gestalten – barmherzig sein“ Die Wallfahrt beginnt am Samstag, 7. Mai. Der Start ist um 19.00 Uhr auf dem Parkplatz an der Kirche in Blens. Unterwegs werden wir u.a. eine Station stehend in der Gruppe beten. Gegen 21.00 Uhr feiern wir die Pilgermesse in Heimbach mit Pfarrer Alfred Bergrath, Präses der Kolpingsfamilie. Um 23.00 Uhr beginnt der Rückweg. In der Zwischenzeit besteht in Heimbach die Möglichkeit zu einem Imbiss. Für Pilger, die nur eine Wegstrecke pilgern möchten, gibt es ab 18.30 Uhr einen Fahrservice. Die Fahrzeuge werden für die Rückfahrt bereits in Heimbach abgestellt. Um 22.17 Uhr können Pilger mit der Rurtalbahn Richtung Düren nach Hause fahren. Birgit Hohmann Kolpingsfamilie Düren Eröffnungsprozession der Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen Am Vorabend des 1. Mai, am Samstag, 30. April beginnt mit der Eröffnungsprozession um 19.00 Uhr die Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten im Muttergotteshäuschen. Wir beginnen wie gewohnt am Vorplatz von St. Anna. An der Josefskirche schließen sich die Schützenbrüder von St. Josef mit dem Gnadenbild der Prozession an. Am Muttergotteshäuschen ist dann eine Andacht mit Predigt zum diesjährigen Thema „RESPEKT voll LEBEN“. Die Ansprache hält Domkapitular Franz-Josef Radler aus Aachen. Das komplette Programm entnehmen Sie bitte unserem nächsten Pfarrbrief, der am 24. April erscheint, sowie den Flyern und Plakaten. Pastor Ernst-Joachim Stinkes Bericht aus dem Kirchenvorstand Im Rahmen der Sitzung am 3.3. befasste sich der Kirchenvorstand ein weiteres Mal mit dem Umbau der Gemeindekirche St. Bonifatius in eine Kindertagesstätte. Da der Stadtrat im Haushalt des Jahres 2016 1,75 Millionen Euro für den Umbau bereitgestellt hat, fasste der Kirchenvorstand den Beschluss, das Architekturbüro Hypothese mit der konkreten Entwurfsplanung (Leistungsphase 3) zu beauftragen, so dass nun auch weitere Fachplanungen für Statik, Brandschutz und die technische Gebäudeausstattung in Angriff genommen werden können. Zu zwei abgeschlossenen Baumaßnahmen (Dachreparatur und Isolierung der Josefskirche sowie Beseitigung von Feuchtigkeitsschäden an der Annakirche) wurden die endgültigen Finanzierungspläne beschlossen, die in beiden Fällen erfreulicherweise deutlich geringere Kosten als ursprünglich kalkuliert ergaben. Ferner beschloss der Kirchenvorstand den kurzfristig notwendig gewordenen Einbau einer neuen Steuerungseinheit in die Heizungsanlage des Papst-JohannesHauses. Neben einigen Entscheidungen im Personalbereich verschafften sich die Mitglieder des Kirchenvorstandes einen Überblick über die gesamten Personalkosten im Bereich der Pfarre St. Lukas. Die Leitungsstelle der KOTs St. Cyriakus und St. Bonifatius konnte in einer ersten Ausschreibungsrunde nicht besetzt werden und wird deshalb kurzfristig erneut ausgeschrieben. Die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes findet am 26.4. statt. Dr. Thomas Rubel 10 Spanischer Abend Am 27. August soll das nächste Fest für alle freiwillig Engagierten in St. Lukas stattfinden. In diesem Jahr möchten wir für Sie einen spanischen Abend veranstalten. Alle, die dazu Ideen haben und diese einbringen möchten, laden wir zu einer Ideensammlung ein. Dazu treffen wir uns am 11. April um 18.00 Uhr im Papst-Johannes-Haus. Wolfgang Weiser, Stefan Uerschelen Jugend in St. Lukas Firmung Am 20. Februar war Weihbischof Dr. Bündgens zu Gast in Düren und spendete 43 Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Firmung. Unter dem Motto „No valley too deep, no mountain to high“ gestalteten die Firmlinge und die Band „umhimmelswillen“ den Gottesdienst. Wir gratulieren nochmal ganz herzlich und bitten Sie, liebe Pfarrbriefleser, diese jungen Menschen in Ihr Gebet einzuschließen. Albert, Felix Binger, Elias Bovelett, Tobias Bozigursky, Fabian Clemens, Marvin Eder, Michaela Erven, Jannick Gatzweiler, Luisa Geiß, Lea Graß, Simon Harscheidt, Lena Hauck, Svenja Herweg, Lisa Heuser, Jana Jansen, Chantal Jayasingam, Jerooni Kaiser, Denise Koch, Moritz Köhl, Florian Koll, Sarah Kreutzer, Lukas Labroier, Celine Lock, Alina Lothmann, Felix Matzke, Alina Milz, Leonie Nietan, Matthias Opladen, Lea Pelzer, Corinne Rathenow, Salmone Rubel, Stefan Schmitz, Lisa Schonnop, Tamara Schütteler, Rene Schütteler, Jennifer Seemann, Jan Slatosch, Irina Stoffels, Elena Teucher, Paula Wilmar, Judith Wollny, Bernadette Wolters, Beverly Zimmer, Nina Jugendgottesdienst Den nächsten Jugendgottesdienst am 16. April um 18.00 Uhr in der Marienkirche gestaltet die Weltjugendtagsgruppe. Anja Minder 11 Von Frauen für Frauen „Schlüsseltag - eine Reise zu mir“ Herzliche Einladung zum Frauenwochenende für Frauen unter 55 schauen Sie doch schon mal unter www.bistumtrier.de/sanktthomas Gemeinsam mit meiner Kollegin Claudia Tüttenberg freue ich freue mich sehr auf Sie, die gemeinsame Arbeit und das Gespräch. Petra Graff Nach einem erholsamen Wochenende im letzten Jahr fahren wir noch einmal in das schöne Exerzitienhaus St. Thomas des Bistums Trier. 16 Frauen haben die Möglichkeit, sich gemeinsam auf diese Reise zu begeben. Gerne bieten wir ein Angebot des eigenen Auseinandersetzens, kreatives Arbeiten und gemeinsame Zeiten des Austauschs an. Diese Zeit soll Ihnen neue Kraft für den Alltag geben. Das gemütliche Beisammensein am Abend fehlt natürlich nicht. Lachen, Freude und Spaß dürfen an diesem Wochenende nicht fehlen. Meditation Freitag, 17. Juni bis Sonntag 19. Juni Anreise am Freitag bis 18.00 Uhr, Abreise am Sonntag nach dem Essen Anmeldung bis zum 8. April (bitte möglichst frühzeitig) Preis pro Teilnehmer: 120 € (Vollpension, Einzelzimmer, Dusche, WC) Nach der Anmeldung bei Petra Graff ([email protected] oder Tel. 02461/9360015) erhalten Sie eine Eingangsbestätigung und Zusage. Bitte überweisen Sie anschließend 120 € auf das Konto: Pfarrei Heilig Geist Jülich, IBAN DE52 3955 0110 1398 9991 34, BIC SDUE DE33XXX, Sparkasse Düren; Verwendungszweck: „FrauenWE 2016“ Weitere Informationen mit Programm und Wegbeschreibung folgen Anfang Mai. Wenn Sie das Haus interessiert, dann Senioren in St. Lukas Mittwoch 27.4., 9.00 Uhr Meditation in der neuen Paul-Kuth-Begegnungsstätte, anschließend Stadtführung. Auskunft: Frau Sibylle Oatway Programmänderung Bitte beachten Sie, dass die im Programmheft angekündigte Veranstaltung „Wir schmücken den Maialtar in St. Marien“ am 26.4. nicht stattfinden kann. Stefan Uerschelen Angebote in der Paul-KuthBegegnungsstätte, Piusstraße Mi, 6.4. Mi 13.4. Do 14.4. Mi 20.4. Mi 27.4. Do 28.4. 15.00 Uhr Gesprächskreis mit Gemeindereferent Stefan Uerschelen 9.00 Uhr Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück ab 8.00 Uhr Fußpflege Ab 14.00 Uhr Spielenachmittag 15.00 Uhr offener Treff 15.00 Uhr Wir feiern die Geburtstage der Monate Februar, März und April ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Achtung: Die „Männer-Skatrunde“ sucht einen versierten Skatbruder. Treffpunkt: donnerstags von 15.00 - 18.00 Uhr in der Paul-Kuth-Begegnungsstätte, Piusstraße 12 Seniorentagesstätte St. Anna Seniorentreff St. Marien Besuch der beiden CyriakusKirchen in Niederau Dienstag, 26.April, 14.00 Uhr Die alte Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert hat einen romanischen Kern und wird wieder als Pfarrkirche benutzt. Die größere Kirche, die im Jahre 1905 erbaut wurde, ist am 1.11.2015 als Grabes- und Auferstehungskirche eingeweiht worden. Hier werden auch Gottesdienste gefeiert, gleichzeitig ist es auch die erste Grabeskirche in Düren. Wir wollen uns über die Vielfalt beider Kirchen informieren. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Anmeldung bis zum 19.4. im Pfarrbüro. Mittwoch, 6. April, 9.00 Uhr Pflege ABC Pflegeberatung des Caritasverbands mit Informationen über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Pflegeangebote Wir besuchen das neue Rathaus Dienstag, 10. Mai, 15.00 Uhr Von außen sehen wir die gründliche Neugestaltung. Wie ist es innen? Wir sind neugierig und lassen uns durch eine spannende Führung überraschen. Anmeldung bis zum 3.5. im Pfarrbüro. Weiterhin laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Terminen ein: Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag, 15.4. um 14.00 Uhr. Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr. Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Computerkurs 50+ Anmeldungen werktags von 14.00-17.00 Uhr unter Tel. 02428-9513085 Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag. Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins Papst-Johannes-Haus eingeladen. Mittwoch, 20. April, 13.45 Uhr Wie die Tageszeitung entsteht Wir besichtigen den Verlag DuMont Schauberg in Köln-Riehl. Anreise mit DB ab Bahnhof Düren Anmeldung ab dem 7. April beim SeniorentreffTeam Musikalische Highlights Hans-Peter Salentins „Music & Meditations“ Samstag, 2.4., 18.00 Uhr, Annakirche Ausführende: Adrian Wachowiak (Fender, Rhodes), Moritz Baranczyk (Percussion), Uwe Böttcher (Kontrabass), Yves Ferrand (Sopran und Tenor Sax) und Prof. Hans-Peter Salentin (Flügelhorn) Der gebürtige Dürener Hans-Peter Salentin begann in seinem elften Lebensjahr, das Trompetenspiel zu erlernen. Sein erster Lehrer John Eardly, ein ehemaliges Mitglied der Gerry Mulligan Group, hatte großen und nachhaltigen Einfluss auf ihn. Dies ist ein Grund, weshalb Salentin immer nach „schönen“ und eingängigen Melodien sucht. Als Jazzmusiker ist er ein wahrer Echtzeitkomponist und Melodienerfin- 13 der. Das musikalische Spektrum seiner Produktionen ist weit gestreut. Es bewegt sich zwischen Mainstream, freien Improvisationen und Wave Music. Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet er an der Hochschule für Musik in Würzburg und wurde 2003 zum Professor für Jazz-Trompete/Combo/ Bigband ernannt. Nachdem dieses Konzert krankheitsbedingt im vergangenen Jahr kurzfristig abgesagt werden musste, freuen sich schon viele darauf, dass Hans-Peter Salentin und seine Musiker nun in diesem Jahr in der Annakirche auftreteten. Eintritt: 12 €, Schüler und Studenten 6 €, Kinder bis 12 Jahre frei. Karten und weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro St. Anna (02421/38898-10) und bei Kantor Hans-Josef Loevenich (0171/5242351). Ria Flatten Chorkonzert „Look at the world“ Freitag, 22. April, 19.00 Uhr in der Annakirche Zur Pfarre St. Lukas gehören viele verschiedene Chorgruppen. Gleich welcher Musikrichtung man zugetan ist, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vier Kirchenmusiker leiten Chorgruppen ganz unterschiedlicher Art; es gibt Kirchen-, Frauen-, Jugend- und Kinderchöre, aber auch andere gemischte Chöre mit verschiedenen Schwerpunkten und einen Seniorenchor. Zum ersten Mal werden sich einige dieser Chorgruppen nun unter der Leitung ihres jeweiligen Chorleiters in einem großen Chorkonzert den Zuhörern vorstellen. Dabei werden Werke aus den Genres Klassik, modernes Kirchenlied oder Pop gesungen. Bei diesem Konzert haben die Chöre der Pfarre die Gelegenheit, sich bei einer gemeinsamen Aktion besser kennenzulernen und die Zuhörer haben die Möglichkeit, nicht nur zuzuhören, sondern bei Interesse auch eine entsprechende Chorgruppe für sich zu finden. Dirigenten sind Reinhard Berg, Mariusz Cierplikowski, Sabine Gerigk-Drees, Hans-Josef Loeve- nich und Martina Schütz-Berg. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zugunsten der Flüchtlingshilfe Düren wird gebeten. Sabine Gerigk-Drees Domra - Piano Saitenmalerei Dienstag, 26. April 15.00 Uhr Erleben sie einen außergewöhnlichen Konzertnachmittag mit Russlands erster Preisträgerin für Domra –Natalie Anchutina. Mit ihrer poetischen Musikalität und atemberaubender Technik begeistert sie seit Jahren die russischen Musikkritiker und das Publikum gleichermaßen. Zusammen mit ihrem Klavierpartner Lothar Freud präsentieren die beiden Künstler ein hoch virtuoses Konzertereignis mit einem Repertoire, das sowohl Originalwerke russischer Komponisten, als auch Transkriptionen der klassischen Konzertliteratur enthält. Monika Wieczorek-Schenk Sozial- Kutureller Bereich Seniorenhaus St. Gertrud Kölnstr. 62 52351 Düren „Dem Himmel entgegen“ ... Herzliche Einladung zum Mitfeiern und Mitsingen von Neuen Geistlichen Liedern in der Abendmesse am Sonntag, den 24. April, um 18.00 Uhr in der St. Anna-Kirche in Düren. In diesem Gottesdienst werden die Lieder der neuen Messe „Dem Himmel entgegen“ vollständig gesungen, zum dritten Mal nach der Uraufführung dieser neuen Liedersammlung am 21. September 2014. Nach der Messe „vom Suchen und Finden“ (2003) und der Messe „Du Gott“ (2009) ist es bereits die dritte Messe des Komponisten Wolfgang Biel aus Jülich, sie entstand überwiegend im Jahr 2013. In den Texten der Lieder geht es um die Begegnung mit Gott und die Freude am Glauben, die aus dieser Begegnung erwächst. Von der Eröff- 14 Chor in Jülich und Umgebung Gottesdienste mit Neuer Geistlicher Musik. Dabei singt er schwerpunktmäßig Lieder der Musikgruppe „Ruhama“ (Th. Quast, Th. Laubach, M. Lätsch u.a.) sowie von Gregor Linßen, aber inzwischen gehören auch zahlreiche Lieder des Chorleiters, Wolfgang Biel, zum Repertoire. Der Chor „Laudate“ mit derzeit 7 Mitgliedern hat ein ähnliches Repertoire und ist schwerpunktmäßig im Bereich Titz aktiv. Der Chor „Senfkorn“ gestaltet mit ca. 20 Mitgliedern seit vielen Jahren in Düren Gottesdienste mit neuem geistlichen Liedgut. Wir laden herzlich zum Mitsingen ein – Noten und Hörproben der Lieder sind auf der Internetseite der „Musikgruppe Akzente“ kostenlos abrufbar: www.musikgruppe-akzente.de Lied des Monats April: GL 323 nung bis zum Schlusslied wird Schritt für Schritt diese Begegnung durchlebt, von der Suche und Hinwendung zu Gott über die Erfahrung Gottes in seinem Wort und seinem Brot bis zur Glaubenszuversicht und Freude. Hierbei werden immer wieder die alten Bilder und Motive aus der Bibel aufgegriffen, jedoch in moderner Sprache zum Thema gemacht und durch musikalische Elemente aus „Pop und Jazz“ zum Klingen gebracht. … eine Messe mit ganz neuen Liedern Die neuen Lieder wurden von einem Projektchor, bestehend aus der „Musikgruppe Akzente“ (Jülich), dem Chor „Laudate“ (Titz-Ameln) und dem Chor „Senfkorn“ (Düren) eingeübt, der die Lieder im Gottesdienst am 24. April nun in Düren mit der Gemeinde zusammen singen wird. Die „Musikgruppe Akzente“ ist ein gemischter vierstimmiger Chor mit Instrumentalbegleitung und hat etwa 25 Mitglieder. Seit 1996 gestaltet dieser Der Kirchenmusiker Johannes Falk (*1977) schuf das Lied Mitte der neunziger Jahre, kurz bevor ein schlimmer Schicksalsschlag ihn an den Rollstuhl fesselte. Von dem Lied geht eine eigenartige Faszination aus: weg von Trauer und Melancholie, hin zu Trost und Zuversicht, ja zu österlicher Freude. Dies liegt zum einen an der eindrucksvollen Textstelle aus Psalm 30 „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mich geheilt und mit Freude umgürtet. Dir singt mein Herz und will nicht verstummen. Dir will ich singen in Ewigkeit.“ Es liegt aber auch an der Art und Weise, wie der Komponist den singenden Beter aus dem Dunkel ins Licht führt: Die Melodie kommt aus der Tiefe, aus dunklem Moll, arbeitet sich empor, unterstreicht das Wort „Freude“ durch eine drängende Triole und erreicht ihren Höhepunkt schließlich in dem Jubelruf „Dir singt mein Herz“, um anschließend gelöst auszuschwingen. Ich finde, dass das Lied nicht ausschließlich an die Osterzeit gebunden ist, sondern genauso gut auch in unterschiedlichen Situationen das ganze Jahr über gesungen werden kann. Reinhard Berg 15 Grabes- und Auferstehungskirche Lebensquelle In der Grabes- und Auferstehungskirche möchten wir ein Angebot für Trauernde ermöglichen. Die Quelle in der Kirche sprudelt das Wasser hervor und so brauchen wir vor allen Dingen in Zeiten des Abschieds neue Quellen, die uns Kraft geben. Oft sind das gute Worte, die uns aufbauen und neue Perspektiven eröffnen, uns trösten und Mut schenken, neue Wege zu gehen. Diese guten Worte zu hören, von jemandem zugesagt zu bekommen ist eine wichtige Unterstützung. So möchten wir alle, die gerne Texte ganz unterschiedlicher Art vortragen, einladen, um mit uns zu überlegen, wann und wie wir eine solche Zeit der „Lese-Lebensquelle“ in der Kirche anbieten können. Zur Vorbereitung und Absprache treffen wir uns mit interessierten Leserinnen und Lesern am Mittwoch, 6. April um 18.00 Uhr in der Grabes- und Auferstehungskirche. Sollte jemand an diesem Termin verhindert sein, bitte bei Christina Ruegenberg melden. Christina Ruegenberg Jugendmusik und der Kirchenmusik in St. Anna statt. Auf der Tagesordnung stehen außer dem Geschäftsbericht der Vorsitzenden und des Kassierers auch Neuwahlen des Vorstands. Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich eingeladen. Ria Flatten Schützenfest St. Marien Die Volkstümliche Bogenschützen-Bruderschaft St. Rochus und St. Sebastianus feiert ihr Schützenfest am ersten Mai-Wochenende. Am 30. April findet um 18.00 Uhr in der Marienkirche die Festmesse statt, am Sonntag, 1. Mai feiern wir ab 20.00 Uhr der Königsball im Festzelt auf dem Annakirmesplatz. Das weitere Programm ist den Plakaten zu entnehmen. Herzliche Einladung zur Mitfeier! Stefan Pesch, Brudermeister 23. April, 18.00 Uhr, festlicher Hallengottesdienst mit dem Sunshine-Chor aus Kohlscheid unter der Leitung von Martina Schmalen Herr Peter Brück verstorben Nachrichten aus den Gemeinden Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Kinderund Jugendmusik und der Kirchenmusik in St. Anna Am Dienstag, 5.4. um 19.30 Uhr findet im PapstJohannes-Haus die nächste Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Kinder- und Im Alter von 88 Jahren ist Peter Brück verstorben. Er stammt aus Mariaweiler und hat die letzten Jahre in der Kölnstraße gelebt. Immer wenn Not am Mann war, hat er - neben seinen festen Verträgen als Organist wie in Birgel - ausgeholfen und unsere Organisten vertreten. Aber auch bei anderen Veranstaltungen wie am Heiligen Abend für einsame und obdachlose Menschen, bei Seniorenfeiern, bei den Schützen oder anderen Gruppen hat er sich mit seinem musikalischen Talent an der Orgel oder am Klavier eingebracht. Er hatte eine besondere Gabe, die Wünsche der Mitsingenden zu treffen und so zu einer guten Gemeinschaft beigetragen. Aber auch in der Sorge um 16 notleidende Menschen hat er sich ohne große Worte gekümmert und anderen geholfen. All das nährte sich aus einem tiefen Glauben. Wir sind ihm in großer Dankbarkeit verbunden und bitten für ihn, dass seine Lebenstöne nun aufgehen in der himmlischen Melodie Gottes. Hans-Otto von Danwitz Kinderstadtranderholung 2016 mit dem Caritasverband Düren-Jülich e.V. Anmeldungen laufen! Betreuer gesucht für die Kinderstadtranderholung 2016 Für die Kinderstadtranderholung, die der Caritasverband Düren-Jülich e.V. in der Zeit vom 11.07. bis zum 29.7.in Nideggen-Abenden durchführt, werden Jugendliche im Alter von mindestens 16 Jahren gesucht, die bereit sind, als Betreuer diese Maßnahme zu begleiten. Wer Interesse daran hat und nähere Informationen haben möchte, meldet sich bitte im Caritas-Zentrum Süd in Nideggen unter der Telefonnummer 02427-948112 (Herr Jendrzey) oder 02427-948114 (Frau Boltersdorf) Gemeinwohlorientierung oder Diktat der Konzerne? Geht es bei dem geplanten Handelsabkommen TTIP nur um freien Handel zwischen den USA und der EU? Oder geht es auf Kosten der Demokratie, der Menschen und der Natur um mehr Macht für Konzerne? Bekommen wir die „marktgerechte Demokratie“, in der Konzerne produzieren können, wo und wie sie wollen, ohne Beteiligung der Bürger und Abgeordneten? Oder führt das Abkommen zum Abbau von Handelshemmnissen und zu Vorteilen für uns Verbraucher? Unter welchen Bedingungen ist ein entsprechend verhandeltes TTIP-Abkommen auch unter ethischen Gesichtspunkten zu akzeptieren? Das Impulsreferat hält Dr. Wolfgang Kessler, Chefredakteur „Publik-Forum“ und Ökonom aus Frankfurt a. M. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion „Chancen und Risiken, Kritik und Akzeptanz - ein Projekt vor dem Scheitern?“ Teilnehmer: Thomas Rachel, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär (CDU) Dietmar Nietan, MdB, Bundesschatzmeister (SPD) Oliver Krischer, MdB, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Moderation: Dr. Thomas Fues, Senior Researcher & Head of Training Department, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)/German Development Institute Veranstaltungsort: Saal der Landwirtschaftsschule, Langenbergerstraße 3 Veranstalter: Forum Politik Termin: Dienstag, 19.4., von 19.30 bis 21.30 Uhr Offizielles Logo zum Heiligen Jahr © Verband der Diözesen Deutschlands Auch in diesem Jahr wird der Caritasverband Düren-Jülich e.V. eine Kinderferienmaßnahme für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren durchführen. Die Kinder werden morgens am Wohnort abgeholt und mit dem Bus in die Freizeithalle nach Abenden gebracht, wo sie von einem geschulten Betreuerund Leitungsteam erwartet werden und unter dessen Aufsicht den Tag verbringen. Die dreiwöchige Maßnahme in den ersten drei Wochen der Sommerferien findet täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Ab sofort können Sie Ihr Kind anmelden unter der Telefonnummer 02427/9481-14 (Caritas -Zentrum Süd in Nideggen). Der Teilnehmerbetrag beträgt 180 Euro sowie 150 Euro für weitere Geschwisterkinder. TTIP - Das Freihandelsabkommen USA - Europa: 17 Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Herzlichen Dank sagt die Redaktion an dieser Stelle den mutigen Autorinnen und Autoren, die uns ihre Ansichten zur Barmherzigkeit mitgeteilt haben. Wir freuen uns auch weiterhin über Ihre Beiträge, die wir in den folgenden Monaten hier veröffentlichen möchten. Bild: Factum/ADP, in: Pfarrbriefservice.de Peter Maas: Misericordia Dei Barmherzigkeit ist für mich eine wichtige Grundtugend in zahlreichen Religionen und Ethikforderungen der Welt. Zur Zeit scheint eine der sieben Werke der Barmherzigkeit in unserer Gesellschaft in Frage gestellt zu werden – nämlich: Fremde aufnehmen! Benutzen wir das Adjektiv „barmherzig“ immer aus voller Überzeugung? Barmherzigkeit ist für mich eine Dimension der Wahrnehmung einer sozialen Ungerechtigkeit oder Notlagensituation. Barmherzig sein heißt, Not zu spüren, zu sehen, Verständnis für andere Menschen aufzubringen, dann aber auch für andere da zu sein, zuzupacken und nach meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu helfen. Das sollte unabhängig sein, gleich welchen Geschlechts und Alters des Hilfebedürftigen, gleich welcher Herkunft, Kultur und Religion, gleich welchen Beruf er ausübt, gleich welcher politischer und sexueller Orientierung und privater Leidenschaft. Ich muss zugeben, das alles so ohne Bedingung für meinen persönlichen Einsatz und meine Hilfeleistung barmherzig hinzunehmen, fällt mir nicht immer leicht. Aber die Mühe lohnt sich auch hier auf Erden. Strahlende, dankbare Augen, ein gefühlvoller Händedruck oder eine liebevolle Umarmung sind Ausdruck der Wertschätzung – nicht mit Geld aufzuwiegen. Barmherzigkeit bedeutet für mich als Arzt, menschenwürdiges Leben zu ermöglichen oder wiederherzustellen - wo auch immer ich es mit mei- nen Möglichkeiten und Fähigkeiten kann. Aber gleichzeitig hoffe ich auch, menschenwürdiges Sterben immer – auch für mich selbst einmal – akzeptieren und respektieren zu können. Dabei hilft mir mein Glaube, dem edlen und hochgegriffenen Wort „Menschenwürde“ ein Gesicht zu geben, in das ich bei meinem Nächsten direkt blicken kann. Schauen wir nicht weg, sondern barmherzig hinein. Theo Fuhs: Das Fundament der Barmherzigkeit ist die Liebe! Beten wir zum Heiligen Geist um diese Liebe: „Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe.“ (GL 7,1) Beten wir auch zu Maria, der Mutter der Barmherzigkeit: „Sei gegrüßt o Königin, Mutter der Barmherzigkeit; unser Leben, unsere Wonne, unsere Hoffnung, sei gegrüßt!“ (GL 10,1) Beten wir darum, dass uns Barmherzigkeit im Alltag gelingt. 18 Und das Wort ist Fleisch geworden Am Anfang war Gott Liebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und Gott war das Wort, in dieser Welt, in diesem Land, in dieser Kirche, Gott nahm in Jesus Christus Gestalt an, in meinem Wohnort, in mir selbst. damit wir Menschen wissen, Immer wieder muss Gott Fleisch werden, was Gott ist, was er will: braucht er den Verstand und das Herz, Liebe, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit. die Hände von uns Menschen, Jesus muss immer wieder neu geboren werden, damit die Welt so wird, wie Gott sie gedacht hat. immer wieder und immer mehr brauchen wir Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de Adressen unserer Gottesdienstorte St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 Seniorenwohnanlage am Holzbendenpark St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10 St. Cyriakus (Alte Kirche): Cyriakusstraße 30 Grabes- und Auferstehungskirche: Cyriakusstraße 6 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Herrmann-Koch-Seniorenheim, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz IMPRESSUM Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der ReVerständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt daktion: erscheinen. Pfarre St. Lukas Herausgeber: Annaplatz 8 Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren 52349 Düren Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 [email protected] [email protected] Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Druck: Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitz- Häuser KG, Köln ler, Eva Franke, Bernd Ollig Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected] Redaktionsschluss für Mai: 1.4.2016 19 Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas Montag 7.30 9.00 17.00 Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe 9.00 St. Anna, hl. Messe 9.30 St. Anna, Beichtgelegenheit 15.30 Haus St. Anna, hl. Messe Grabes- und Auferstehungskirche, Gedenkmesse (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr) St. Bonifatius, hl. Messe 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 18.00 St. Cyriakus (Alte Kirche), hl. Messe Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 18.00 St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe 18.30 Karmel, hl. Messe St. Anna, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet Donnerstag 7.30 Karmel, hl. Messe 9.00 St. Anna, hl. Messe 9.00 St. Antonius, hl. Messe 17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 18.30 St. Marien, hl. Messe Dienstag 7.30 Karmel, hl. Messe 7.55 St. Bonifatius, Schulgottesdienst 19.00 St. Josef, hl. Messe 20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat) St. Josef, hl. Messe 9.00 17.00 St. Anna, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet Freitag 7.30 Karmel, hl. Messe 8.00 Karmel, hl. Messe 17.30 9.00 St. Anna, hl. Messe 8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 9.00 18.30 Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius) 9.00 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe St. Antonius, hl. Messe St. Josef, hl. Messe 15.00 9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe 18.30 19.00 Am 1. und 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, Gottesdienst 15.00 St. Augustinus Krankenhaus, 9.45 St. Josef, hl. Messe 9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe 15.30 10.00 St. Anna, hl. Messe Anna Schoeller Haus, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet 10.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 11.00 Ritastift, hl. Messe 11.00 St. Marien, hl. Messe 11.15 St. Antonius, hl. Messe 11.30 St. Anna, hl. Messe 18.00 St. Anna, hl. Messe 19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet 17.00 17.00 18.30 Sonntag Mittwoch 7.30 8.00 9.00 9.00 Karmel, hl. Messe St. Marien, Schulgottesdienst St. Anna, hl. Messe Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius) 17.00 musikalische Andacht 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 15.30 Krankenhaus Düren, euch. Anbetung 18.00 Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe 17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzgebet 18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe 17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe 18.30 19.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern. 20 Wir sind gerne für Sie da: Büros Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8 38898-0 erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr (Fax: 38898-11) Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse: [email protected] Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: St. Bonifatius, An St. Bonifatius 7, Tel. 38898-30 Fr 9.30 - 11.30 Uhr St. Antonius, Grüngürtel 41, Tel. 38898-40 Di 16.30 - 18.30 Uhr St. Josef, Piusstr. 40, Tel. 38898-50 Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr Gemeinde St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8, Tel. 38898-60 Mo 16.00 - 18.00 Uhr Verwaltung Grabes- und Auferstehungskirche, Cyriakusstraße 8 Tel 388 98 68 Mo.-Fr. 10.00-17.00 Uhr [email protected] Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected] Caritas - Sprechstunden: St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 16.30 - 17.30 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9) Keine Sprechzeiten in der ersten Woche eines Monats Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.st-lukas.org Pastoralpersonal in St. Lukas Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected] Gemeindereferentin Marga Fleischmann Annaplatz 8, Tel. 38898-42 [email protected] Gemeindereferentin Susanna Jung Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected] Kaplan Achim Köhler Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected] Pastoralreferentin Anja Minder Steinweg 1 Tel. 38898-82 [email protected] Gemeindereferentin Christina Ruegenberg Annaplatz 8 Tel. 38898-22 [email protected] Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected] Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected] Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected] Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected] Diakon Hermann Schulz [email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982 [email protected] Pfarrer Rainer Mohren, [email protected] Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .