pdf 531.1 kB - Grosser Preis von Sachsen
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PRESSEINFORMATION 13.11.2013 | C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren GmbH & Krauß Event GmbH Kurzportrait von Olympiasieger und DKB-Team-Athlet Lars Nieberg Geburtsjahr: 1963 Wohnort: Münster | Landesverband Westfalen Erfolge & Preise (u.a.): (u.a.): Olympiasieger/Mannschaft 1996 und 2000, Weltmeister/Mannschaft 1998, Europameister/Mannschaft 1997 Turniere 2013: 2. Platz in der Euroclassics-Gesamtwertung (CSI 3* Bremen) mit Leonie W., 3. Platz im Großen Preis der Bundesrepublik (CSI 3* Dortmund, Masters League-Finale) mit Leonie W., 3. Platz im Großen Preis von Braunschweig (CSI 4*) mit Leonie W., 2. Platz in der Badenia (CSI 3* Mannheim) mit Leonie W., 1. Platz im Großen Preis von Nörten-Hardenberg (CSI 3*) mit Leonie W. sowie mit der deutschen Mannschaft 1. Platz im Nationenpreis von Calgary (CSIO 5*) mit Leonie W. Bereits mit sechs Jahren begann der spätere Olympiasieger Lars Nieberg auf dem elterlichen Reiterhof mit dem Reiten. 1980 begann er seine Lehre als Bereiter beim späteren Bundestrainer der deutschen Springreiter, Herbert Meyer. Nach einer einjährigen Zwischenstation im Stall von Paul Schockemöhle ging er nach Hamburg in den Stall von Achaz von Buchwaldt, wo er bis 1990 als Bereiter tätig war. In Folge ging er auf Vermittlung von Herbert Meyer nach Hessen, wo er eine Bereitertätigkeit im Gestüt Wäldershausen aufnahm. Im April 1994 übernahm er hier auch die Gestütsleitung und zum 1. April 2010 pachtete er das Gestüt. Niebergs internationale Karriere begann 1990. Mitte der 1990er Jahre erreichte er die Weltspitze. Im Januar 2013 wurde er zu einem der Stellvertreter der Aktivensprecher der Springreiter gewählt. Zum 1. März 2013 übernahm Lars Nieberg die Nachfolge von Kurt Gravemeier als Leiter des Gut Berl. Auf dem Gut von Hendrik Snoek betreut er Zucht, Aufzucht und Ausbildung der jungen Pferde, daneben trainiert er die Reiter des Gutes, so auch von Katrin Eckermann. Das Gestüt Wäldershausen wird im Gegenzug verkleinert. (Quelle: www.wikipedia.org, 11.11.2013)