Hefeweizentrinker, Finger weg von meinem Buch!
Transcrição
Hefeweizentrinker, Finger weg von meinem Buch!
V2 Leben Nummer 59 • Samstag, 12. März 2011 Darf ich . . .? „Hefeweizentrinker, Finger weg von meinem Buch!“ Kein Eimer Popcorn, bitte! Was schickt sich, was geht gar nicht? Wir gehen Benimm- und Gewissensfragen auf den Grund – im Wechsel mit „Das Auge wählt mit“, unserer Rubrik zum Wahljahr. Trinken ist menschlich, sagt der Autor Peter Richter Von Bettina Hartmann Wer trinkt, hat ein Problem. Und wer nicht trinkt, erst recht. Das behauptet jedenfalls der Autor Peter Richter in seinem Buch „Über das Trinken“. Ein Gespräch über vorletzte Gläser, den Rausch und alternde Rotweinzutzler. Da sind sie wieder. Horden von Menschen, die sich für den Kinofilm mit Fressalien eingedeckt haben. Massen von Schokoriegeln, Gummibärchen, Eis, Chips, Popcorn und Hot Dogs schleppen sie in den Saal. Nicht zu vergessen literweise Cola und Slush Puppie. Haben die seit Tagen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen? Man muss jedenfalls ausgehungert sein, um diese PopcornEimer – hier Jumbo-Portion genannt – vertilgen zu können. Klar, zum Action-Film schmecken Popcorn und Chips tatsächlich nicht schlecht. Aber im Kino ist und isst man nun mal nicht allein. Das ständige Knuspern, Kauen, Knirschen und Knistern nervt. Und ist manchmal sogar gefährlich. Für eine Studie haben Wissenschaftler mal den Geräuschpegel getestet. Sie hielten ein Schallmessgerät im Abstand von 20 Zentimetern zur Chipstüte. Das erstaunliche Ergebnis: Das Knistern war lauter als eine Hauptverkehrsstraße. Wenn die Futterer ihr Rascheln und Schmatzen schon nicht aufs heimische Wohnzimmer beschränken können, sollten sie wenigstens leise kauen. Schaffen sie aber nicht. Darf ich als Kinobesucher also meinen Ärger kundtun – und den Mampfer neben, hinter oder vor mir darum bitten, das Essen einzustellen? Obwohl er die Speisen im Kino gekauft hat, das Ganze somit vom Betreiber erlaubt ist? „Ja, das darf man“, sagt BenimmExpertin Nandine Meyden aus Berlin. „Es gibt ungeheuer viel, das man kaufen kann, das aber nicht für alle von Nutzen ist.“ Das bloße Angebot legitimiert also noch lange nicht, dass Sitten verrohen. „Der Spruch ,Das gibt es nun mal‘ kann nicht die Richtschnur sein“, so Meyden. Sicher gebe es Filme, bei denen sich keiner am Popcorn-Mümmeln stört. „Aber wenn ich in einem anspruchsvollen Film sitze und futtere, muss ich damit rechnen, dass ich zurechtgewiesen werde. Ich störe damit den Kunstgenuss.“ Meyden hält es sogar für wichtig, dass man sagt, was einen stört. Nur so werde es dem anderen klar, dass sein Benehmen nicht in Ordnung ist. Übrigens: Popcorn durch den Saal zu werfen, statt es zu essen, ist zwar weniger laut, aber keine Alternative. Von Tomo Pavlovic Herr Richter, wie viel Rotwein mussten Sie trinken, um dieses Buch zu schreiben? Ah, eine Fangfrage! Natürlich stecken Jahre der Recherche am eigenen Leib in dem Buch, aber ehrlich gesagt: Beim Schreiben funktioniert das mit dem Trinken bei mir leider nicht. Ich werde gewissermaßen durch das Schreiben an sich schon betrunken genug. Traurig trotz Honignudel Alle Welt kennt die Nachtigall – und dem Kaiser von China erzählt keiner davon. „Nichtsnutziger Schurke. Blind bist du wie ein Regenwurm und faul wie ein Sack Reis!“, herrscht der Kaiser (Will Quadflieg) seinen blasierten Diener (Hans Hermann-Schaufuß) an. Der sucht hektisch, aber nur das Küchenmädchen (Ellen Schwiers) weiß, wo die Nachtigall (Ingrid Pan) singt. Sie bezaubert den Kaiser, bis ein Kunstvogel sie ersetzt. Gert Westphal erzählt mit toller Ironie Hans Christian Andersens Märchen über Kunst und Natur, Hoffart und Liebe. Christoph von Dohnányi hat „Des Kaisers Nachtigall“ wundersam fremdartig vertont, die Figuren in dem Hörspiel von 1955 sind herausragend besetzt. Wenn der Kaiser sagt: „Ich habe Honignudeln zum Frühstück, aber fast nichts für meine Seele“, wird es einem ordentlich schwer ums Herz. (golo) Hans Christian Andersen: Des Kaisers Nachtigall. Der Hörverlag, München. 1 CD. 12,95 Euro 앲앲앲앲앲 Ich bin ja begeistert von der spanischen Bar-Kultur. Und in einer spanischen Bar beginnt der Tag schon mit einem Gläschen, man besäuft sich aber nicht, sondern verteilt den Alkohol über den ganzen Tag. Betonung eben auf: Gläschen. Alles wird verniedlicht: das Bierchen, die Cañita. Oder das rote Wermutchen, das aus dem Zapfhahn kommt. Dann nippt man kurz, lässt das Glas stehen, lange Zeit, und spricht währenddessen über das letzte Spiel von Real Madrid. Alkohol befeuert das Gespräch. Und genau diese Redseligkeit schützt wiederum vor Leberschäden. Das ist das Geheimnis des Südens. Weiter nördlich ist man abstinent am Tag, trinkt aber umso mehr am Abend. Richtig. Anders als in London sieht man in Madrid nie jemand mit eingenässter Hose vor der Kneipe liegen, obwohl nirgendwo das Nachtleben lauter und heftiger ist als in den Straßen Spaniens. Im Norden kennt man diese Kultur des gemäßigten Trinkens einfach nicht. Da wird aus dem Gläschen schnell der Humpen. Zur Person Peter Richter ¡ 1973 in Dresden geboren. Eine Ausbildung zum Offset-Drucker brach er 1992 nach wenigen Wochen ab, um als Journalist zu arbeiten. Danach Studium der Kunstgeschichte in Hamburg und Madrid. ¡ 2006 Promotion an der Universität Hamburg. Titel der Arbeit „Der Plattenbau als Krisengebiet“. ¡ Volontariat beim Deutschlandfunk und Deutschlandradio. Redakteur im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Schwerpunkte: Kunst und Architektur. „Was macht der Maier am Himalaya“? Lesen Sie den Wikipedia-Eintrag zum Schlager. Aus ihm spricht die Ahnungslosigkeit des biederen Untertanen und die Abwesenheit von Humor. Ist es nicht saukomisch, wie albern, anzüglich und frivol die erotischen Banalitäten in deutschen Schlagertexten der 20er und 30er Jahre zur Sprache kommen? Der Münchner Literat und Radiomann Michael Skasa hatte 2001 Tragödinnen des Sprechtheaters und deren Kollegen zu einem reinen Textvortrag animiert: Christa Berndl, Doris Schade, Rosemarie Fendel, Helen Vita, Rolf Boysen, Mario Adorf, Harald Leipnitz, Rudolf Wessely, Thomas Holtzmann, Otto Sander, Hans Korte . . . Sie befanden sich damals schon in einer Phase ihres Lebens, die aus einer gewissen Distanz heraus umwerfend freche Freiheiten erlaubt. Delikat. (vino) Die Männer sind alle Verbrecher: 1a Schlager. Kunstmann, München. 1 CD. 14,90 Euro 앲앲앲앲앲 Das entspringt der Beobachtung, dass es im Alltag unmöglich ist, Alkohol abzulehnen, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Eine Frau fragt man gleich, ob sie schwanger sei. Die übelste Unterstellung ist, man sei trockener Alkoholiker. Man ist verdächtig, wird zum Ketzer erklärt. Das ist wie in der Kirche. Wer den Kelch nicht nimmt, wird ausgestoßen. Andererseits wird seit Ewigkeiten der Alkoholkonsum moralisch gegeißelt. ¡ Einem größeren Publikum ist er seit 2009 durch seine Videokolumnen in der „Harald Schmidt Show“ und auf faz.net bekannt. ¡ Nach „Blühende Landschaften“ und „Deutsches Haus“ ist „Über das Trinken“ (12,95 Euro, Verlag Goldmann) sein drittes Sachbuch. Sein letztes Buch war der Roman „Gran Via. Spanische Vorkommnisse“ (2009), worin der junge Held, ein deutscher Student in Madrid, nicht von seinen romantischen Vorstellungen von der Liebe abrücken möchte. ¡ Peter Richter lebt in Berlin. (StN) Der französische Philosoph Gilles Deleuze hat mal gesagt, es gehe beim Trinken darum, das Gefühl für das vorletzte Glas zu entwickeln. Das ist exakt die Definition der spanischen Trinkkultur: Bestellt wird immer „ein vorletztes“. Bei uns ist das höchstens im Südwesten bekannt, also in Ihrer mit Weinreben gesegneten Region. Da gibt es statistisch gesehen weniger Alkoholkranke als im Nordosten der Republik, wo man schneller zu härteren Sachen übergeht. Das hat natürlich mit sozialen Fragen zu tun, aber eben auch mit der Trinkkultur. Trinken ist auch ein Ritual des Bildungsbürgers. Sie sind Kunsthistoriker und haben von Berufs wegen schon unendlich viele Vernissagen erleiden müssen. Da muss man sich ja auch immer an einem Glas festhalten. Eine Vernissage ohne Weißwein ist undenkbar, außer es gibt Becks-Bierflaschen – dann handelt es sich garantiert um „jüngere Positionen“. Am Getränkebüfett kann man meistens schon erkennen, welche Kunst gezeigt wird. Der Rotwein ist dem literarischen Bereich vorbehalten. Zu einer Lesung, wo man seinen Kopf zur Seite neigt, zum guten Buch, zum tiefen Gedanken: Da Das hat einen kulturellen Hintergrund. Der Alkoholgenuss bringt seit jeher die Leute zusammen. Er ist gemeinschaftsstiftend. Dann aber, und das ist perfide, geht es auch um gesellschaftliche Kontrolle. Jeder wird dabei beobachtet, ob er das richtige Maß findet. Wer es nicht findet, ist draußen. Und ich würde dafür plädieren, genau diese Grenze ab und an zu überschreiten, um durch eigene Erfahrungen sein Maß zu finden. Ich persönlich wünschte mir eine liberale Gesellschaft, in der beide, der Abstinenzler wie der Betrunkene mit dem nötigen Respekt behandelt werden. Die Sehnsucht nach dem Rausch ist uns angeboren. Sie ist nichts Verdammenswertes und kann durch keine Verbote unterdrückt werden. Zu unseren Lesern gehören sicher auch viele Eltern, die Angst um das Wohl ihrer Kinder haben. Stichwort: Komasaufen. Sie meinen allerdings, das sei gar nicht so schlimm. Nein, sage ich nicht. Wenn Kinder sich ins Koma trinken, ist das entsetzlich. Nur stimmt es eben auch nicht, dass das in diesem Maße zunimmt, wie es uns vor allem die Boulevardpresse suggeriert. Die Statistiken sagen aus, dass die Jugendlichen immer weniger trinken. Früher war es schlimmer. Sie verharmlosen den Alkohol keineswegs. Doch etwas vermisse ich in Ihrem Buch: den Mann ab vierzig. Ab diesem Alter wird das Weintrinken zunehmend sexuell konnotiert. Ständig wird etwas Rundes geschwenkt, steckt eine Nase im Glas, man zutzelt, schlürft, schürzt die Lippen, sabbert . . . Das liegt natürlich daran, dass ich noch in den Dreißigern bin. Ich fühle mich noch nicht reif genug, um mich öffentlich wie ein Rotweinsabberer aufzuführen. Sie Glücklicher. Wenn ich Sie trösten darf: Ich habe mir immerhin vor kurzem einen Weinkühlschrank zugelegt. Ansonsten ist Ihre Beobachtung richtig. Das erotische Verhältnis dieser Männer zu den Rundungen des Rotweinglases nimmt in dem Maße zu wie andere erotische Verhältnisse abnehmen. Außerdem beruht diese Affäre auf einer Gegenseitigkeit. Man sagt ja auch: Man spricht dem Weine zu! Irgendwann antwortet er einem dann auch. Was passt zur Lektüre Ihres Buches? Ein Pinot Noir. Unbedingt ein Burgunder. Ein junger Rotwein. Oder ein alter Weißwein. Auch ein gut gekühltes Pils. Aber keinesfalls Hefeweizen. Ist das klar? Hefeweizentrinker, Finger weg von meinem Buch! Wie haben wir diese Farbe vermisst! Das Capri war orange, der Capri war orange, und jetzt ist der Mini orange – Anmerkungen zu einem Comeback Von Nikolai B. Forstbauer Frech & frei Sie schreiben: Wer trinkt, hat ein Problem, wer nicht trinkt, aber erst recht. Wie meinen Sie das? Woher kommt dieser Widerspruch? Sie sind Journalist, reisen viel, haben in Madrid studiert. Was unterscheidet uns Deutsche beim Trinken von den anderen? Der Journalist und Autor Peter Richter liebt den Widerspruch. Seine Kunstrezensionen in der „FAS“ sind alles, nur nicht langweilig. Manchmal gibt er auch gern den Bildungsbürgerschreck. Oder anders gesagt: Die Axt auf einer Biedermeierkommode Foto: Random House/Thiel Hörbücher passt schwerer Rotwein. Besser jedenfalls als ins Gedrängel von Vernissagen – Stichwort: Rotweinflecken auf Prada! Was für eine Form! Langgestreckt, geduckt fast, bereit für den Sprung auf die Straße. Capri hieß der Ford, und war durchaus ein Versprechen. Nicht vordergründig der Liebe vielleicht, wie die gleichnamige italienische Insel, aber doch ein Versprechen auf Freiheit. In der Realität ging es vielleicht um mehr Schein als Sein – aber das wäre selbst im Rückblick noch eine Unterstellung, die Fans der verunglückten Straßenlage als Unterstellung werten würden. Unstrittig ist: Der Capri war ein Auto, das man aus Überzeugung wählte. Und dazu zählte auch unbedingt das Bekenntnis zum orangenen Zeitgeist der frühen siebziger Jahre. Nur in Orange war der Capri ein echter Capri – orangerot wie die Kunststofflampenschirme und Kunststoffstühle. Orangefarben wie die Hemden sogar, großer Kragen natürlich, und untenherum garniert mit einer ordentlichen Schlaghose. Gelborange wie das Eis, das mit seinem Preis von zunächst 40, dann 50 Pfennig nicht weniger an der oberen Mittelklasse zu kratzen suchte wie der Capri. Und dann? Weg. Einfach weg. Regelrecht weggeekelt von Farbbesserwissern, die aus einfachem Grau eine eigene Farbfamilie machten und alles wirklich Aufregende in das Reich der irgendwie nur noch schrecklichen „70er“ verwiesen. War es aber wirklich Orange-Überdruss, der uns alles mediterrane Flair raubte? Oder die bittere Erkenntnis, dass der Capri und das Capri dem Westen nicht das Orange-Exklusivrecht sichern konnten? Einmal im volkseigenen Betrieb eingeplant, war war ja die DDR bald so orangerot wie es sich die Helden der Kunststoffproduktion nur erträumen konnten. Besser konnte sich der Westen bei solcher Orange-Gleichheit nicht fühlen. Die deutsche Farbidentität war schlicht ihrer Zeit voraus. Auch eine Farbe aber hat ihren Stolz. Orange-Rückzugsgebiete boten die Müllabfuhr, der Katastrophenschutz und die Warnweste. Schön offizielle Adressen also – und passend dazu an dieser Stelle die Definition: Orange ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der das Maximum im Wellenlängenintervall zwischen 575 und 595 nm liegt. Und: Orange ist in der Farbmischung das Ergebnis der Addition der sekundären Grundfarbe Gelb und der Primärfarbe Rot. Zuletzt: Orange heißt Orange, seit in Mitteleuropa die Orange nicht mehr nur dem Adel vorbehalten war. Bekannt aber war die Farbe gleichwohl – von der Blüte der Kapuzinerkresse. Und folglich stellt sie uns der große Dichter Goethe in seiner auf naturwissenschaftlichen Forschungen beruhenden Farbenlehre entsprechend der altdeutschen Bezeichnung als „kreß“ vor. Die Kapuzinerkresse lässt seit geraumer Zeit Salate leuchten, doch auf die Nahrungsfreuden lässt sich der OrangeChic unserer Tage längst nicht mehr reduzieren. War das nicht einst wirkliche Freude am Fahren, ein BMW 1502 in Orange? Die BMW-Tochter Mini kontert 30 Jahre später mit einem ZeitgeistAusrufezeichen auf vier Rädern. Das Capri war orangefarben, der Capri war ebenso, und jetzt ist der Mini in Orange zu haben. Gut, gut, auch Seat lässt es leuchten, und man wird noch weitere Autohersteller finden, die es nach der schon wieder erbleichenden Freude am Mattlack wieder glutvoll leuchten lassen. Als Botschafter der Farbzeitenwende aber wird künftig das motorisierte Townhouse-Ich gelten. Trendsetter machen sich indes nie nur Freunde. Vermisst haben wir sie ja schon irgendwie, diese Farbe. Aber nimmt sie in solcher Opulenz nicht auch den bisherigen OrangeStatthaltern wie Boss-Orange die Luft zum eleganten Grau/Orangenen Gegenspiel? Ist dieses Orange erlaubt, während sich die Einsatzfahrzeuge der Polizei unter unscheinbarem Blau wegducken? Noch dazu in Kombination mit den von Audi in den Unverzichtbarkeitshimmel katapultierten LED-Leuchten? Fragen über Fragen. Und keineswegs nur bezogen auf die Tochterfreude am Fahren. So nutzen die Piratenpartei ebenso wie auch die CDU Orange als Kennfarbe, und um die Verwirrung komplett zu machen, ziehen die demokratisch selbstbewussten Niederländer unter fröhlichem Farbbezug auf ihr Königshaus ihren nicht weniger selbstbewussten Nationalkickern bis heute Oranje-Hemden über, um Systemfußballern das Individual-Fürchten zu lehren. Orange jedenfalls ist zurück. Heiter, fröhlich. Als Botschafter weltoffener Urbanität. Ein Mini in Orange ist der perfekte Wiedergänger der Orange-Freude. Wer es günstiger haben möchte – ein CapriEis (niemals im Karton kaufen!), kostet einzeln zwischen 50 und 70 Cent.