IHRE RAIFFEISENBANK - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
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IHRE RAIFFEISENBANK - Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
WERTE, DIE UNS LEITEN IHRE RAIFFEISENBANK 2013 | 2014 VERWALTUNGSSITZ TRITTAU v.ƒl.ƒn.ƒr.: Kai Schubert, Carsten-Peter Feddersen, Herbert Köster LIEBE MITGLIEDER, LIEBE KUNDEN, das Geschäftsjahr 2013 war für unsere Raiffeisenbank erfolgreich. Im sechsten Jahr der Finanzkrise konnten wir eine deutliche Anzahl von Kunden gewinnen und unser Geschäftsvolumen deutlich ausweiten. Der Prozess zur Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes für unsere Bank unter dem Motto „Meine Bank. Das WIR erleben.“ konnte abgeschlossen werden. Dieser stellt einen wesentlichen Baustein für die weitere Entwicklung der Bank sowie deren Zukunftsausrichtung dar. Die Einbindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und das Aufzeigen der Notwendigkeit von einzelnen Handlungsschritten auf dem Weg in die Zukunftsfähigkeit stellt eine herausragende Aufgabenstellung im Rahmen der Führung dar. Die Zukunftssicherung von Unternehmen ist von vielen Einflüssen abhängig. Neben den Einflussfaktoren des Marktes, den veränderten Kundenbedürfnissen und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind motivierte Mitarbeiter ein Schlüsselfaktor und das wichtigste Kapital. Bankdienstleistungen lassen sich beliebig austauschen. Setzt man die Austauschbarkeit der Produkte voraus, stellt sich die Frage nach den Werten, die sich nicht beliebig austauschen lassen. Im Rahmen des Leitbildprozesses haben wir sechs Werte herausgearbeitet, die für uns, unsere Mitarbeiter und unsere Region hohe Bedeutung haben. Hierzu zählen die Persönlichkeit in der Betreuung und die Nachhaltigkeit im Handeln. Ein partnerschaftliches Verhältnis zu unseren Kunden gepaart mit der Kompetenz unserer Berater werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Die Umsetzung der Carsten-Peter Feddersen Kundenwünsche mit einer hohen Qualität und das Leben der übrigen Werte führt im Ergebnis zu einer Vertrauensbasis zwischen unseren Mitarbeitern und Ihnen, unseren Kunden. Wir wissen, dass die von uns definierten Werte einen hohen Anspruch darstellen und im täglichen Geschäft von Ihnen – zu Recht – kritisch hinterfragt werden. Einzelne Entscheidungen werden immer wieder mit Blick auf die erarbeiteten Werte hinterfragt. Wichtig ist es, eine klare Orientierung zu haben, um ein klares Ziel formulieren zu können. Dieses haben wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern erarbeitet und es mündete in dem Motto „Meine Bank. Das Wir erleben.“ Mit diesem Motto soll verdeutlicht werden, dass die Lösungen für unsere Kunden erlebbar sein sollen und sich vom Wettbewerb unterscheiden. Diese Werte in der Zukunft zu gestalten, erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Geradlinigkeit in der Umsetzung. Wir sind überzeugt, dass das erarbeitete Leitbild hervorragend zum Gen-Code einer genossenschaftlich organisierten Bank passt. Wir versichern Ihnen, dass wir täglich bemüht sind, an diesen Werten zu arbeiten, um besser zu werden. Ihre konstruktive Kritik nehmen wir im Rahmen einer Feedback-Kultur zur Verbesserung der Leistungen gern auf. Sprechen Sie uns an! Ihre Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG Herbert Köster Kai Schubert DIE ENTWICKLUNG UNSERES LEITBILDES Brauchen Unternehmen Leitbilder? Wie sieht deren Umsetzung in der Praxis aus? Wem können Leitbilder Nutzen bringen? Wofür und für wen sollen Leitbilder stehen? Was sollen sie ausdrücken? Oder handelt es sich nur um abgehobene Ideen und eine Entwicklung, die gerade modern ist? Dies sind nur einige Fragen, mit denen wir uns im Zusammenhang mit der Entwicklung unseres Leitbildes beschäftigt haben. Die Entwicklung eines Leitbildes stand nach der Fusion im Jahr 2011 ganz oben auf unserer Aufgabenliste. Doch war es notwendig erst eine gemeinsame Zeit des Zusammenwachsens zu erleben, um ein Leitbild zu entwickeln, das eine gemeinsame Vision wiedergibt. Anfang 2013 war es soweit. Am 21. und 22. Februar fand in Adendorf bei Lüneburg der erste Workshop statt. In dem Workshop haben die Führungskräfte der Bank gemeinsam mit dem Vorstand die ersten Grundlagen ausgearbeitet. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden wichtige Eigenschaften und Merkmale definiert, die unsere Bank und unsere Vision einer zukunftsfähigen regionalen Genossenschaftsbank wiedergeben. Diese Eigenschaften und Merkmale konnten gebündelt werden und wurden nach umfassender Diskussion auf sechs Werte destilliert. Im Rahmen des Entwicklungskonzeptes für unser Leitbild war der nächste Schritt die Präsentation der Ergebnisse vor allen Mitarbeitern. Dies geschah im Rahmen eines Mitarbeiter-Workshops am 24. April 2013 im Parkhotel Ahrensburg. Nachdem die erarbeiteten Werte vorgestellt waren, wurden unsere sechs Werte unter Anlei- Für uns alle – Mitarbeiter, Führungskräfte und Vorstand – ist klar, dass wir uns täglich den Anforderungen unserer Kunden stellen müssen. Nachhaltigkeit im Handeln, Persönlichkeit im Umgang, partnerschaftliches Verhalten, Qualität der Prozesse und Leistungen sowie Kompetenz und Vertrauen sind unsere elementaren Grundlagen für dauerhafte Kundenbeziehungen. Wir sind sicher, dass wir mit unserem neuen Leitbild, das von allen Mitarbeitern der Bank erarbeitet wurde, für unsere Mitglieder und Kunden einen deutlichen Nutzen bieten. Neben der Orientierung für unsere Mitarbeiter, ist es ein hoher Anspruch an den Umgang miteinander und es fordert alle Mitarbeiter jeden Tag. Dieser Anspruch bündelt sich in unserem Leitsatz „Meine Bank. Das WIR erleben.“, den wir seit letztem Jahr in unserem Logo tragen. April 2013 Februar 2013 Führungskräfte-Workshop 6 tung der Führungskräfte in Arbeitsgruppen detailliert besprochen. Unsere Mitarbeiter erarbeiteten gemeinschaftlich grundlegende Ausformulierungen, die unser Verständnis der aktiven Umsetzung der Werte festlegen. Mitarbeiter- Nachhaltigkeit • Wir übernehmen Verantwortung für unsere Region, in der wir leben, arbeiten und die wir fördern. Vertrauen • Wir sind berechenbar und zuverlässig. • Wir hören Ihnen zu und sprechen Ihre Sprache. • Wir handeln aus genossenschaftlicher Tradition beständig und zukunftsorientiert. • Wir kennen Sie persönlich und nehmen Ihre Wünsche ernst. Partnerschaft • Wir arbeiten „Hand in Hand“, um gemeinsam mehr zu erreichen. • Wir sind zu jeder Zeit ein verlässlicher Partner. • Wir gehen fair miteinander um. • Wir nehmen uns Zeit für Sie. Persönlichkeit • Wir stehen zu unserem Wort. • Wir sind mit Freude und Herzblut dabei. • Wir stellen uns auf Sie ein. Kompetenz • Wir stiften Nutzen durch Netzwerke. Qualität • Wir meistern Ihre Herausforderungen durch hoch qualifizierte Mitarbeiter. • Wir bieten erstklassige Leistungen – alles aus einer Hand. • Wir beraten transparent, anschaulich und verständlich. • Wir bieten Ihnen das „i-Tüpfelchen“. -Workshop • Wir bieten für jeden Bedarf die passende Lösung. Sommer 2013 Fotoshootings Leitbild-Broschüre 7 Das Haus wurde 1938 erbaut und im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und renoviert. Acht Monate lang dauerten die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen im Jahr 2013. Die Bauherren Juliana Greulich und Tobias Frank renovierten die Doppelhaushälfte mit viel Liebe zum Detail nach ihren Vorstellungen. Aus Alt mach Neu Den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen, kann für viele in der derzeitigen Niedrigzinsphase Realität werden. Das Heim zum Wohlfühlen muss dabei aber nicht immer neu errichtet werden. Steht das Haus am rechten Fleck, kann auch die Sanierung eines alten Gebäudes die richtige Wahl sein. Eine Familientradition wird fortgesetzt So entschlossen sich auch Juliana Greulich und Tobias Frank für die Sanierung einer Doppelhaushälfte in Koberg. Von Beginn an befand sich das ländlich gelegene Haus in Familienbesitz. Im Jahr 1938 von den Großeltern erbaut, wurde es anschließend von den Eltern übernommen und mehrfach um- und ausgebaut. Nun führen Juliana Greulich und Tobias Frank die Familientradition weiter und haben in einer 8-monatigen haben uns gut Bauzeit das Gebäude saniert. „Wir aufgehoben gefühlt. Das war uns wichtig.“ Schnell stand fest, dass für die umfangreichen Renovierungsarbeiten finanzielle Mittel benötigt werden. Gerade bei Vorhaben wie Neubauten oder Sanierungen ist eine individuelle Beratung und Planung der Maßnahmen sowie der benötigten finanziellen Mittel unerlässlich, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Mit dem richtigen Finanzpartner rückt der Traum vom Eigenheim in greifbare Nähe. 8 Aus dem Traum wird Realität Mit ihren Bauplänen haben sich Juliana Greulich und Tobias Frank an Filialdirektor und Baufinanzierungsspezialist Christian Schomann gewandt. In persönlichen Beratungsgesprächen wurde neben einem individuellen Finanzierungskonzept auch eine genaue Gewerkeliste aufgestellt und detailliert geplant, um eine reibungslose Abwicklung des Bauvorhabens zu gewährleisten. Bedarfsgerechte Lösungen und die individuellen Anforderungen der Kunden stehen in unseren Beratungsgesprächen stets im Mittelpunkt. Auch öffentliche Mittel über die KfW und staatliche Zuschüsse werden eingebunden. „Anfangs haben wir den Finanzierungsbedarf doch etwas unterschätzt. Aber mit der Unterstützung von Herrn Schomann ist unser Traum vom eigenen Zuhause nun wahr geworden“, blicken die Bauherren auf die Planungszeit zurück. Nach der 8-monatigen Bauphase, in der die Doppelhaushälfte entkernt und nach den Vorstellungen von Juliana Greulich und Tobias Frank neu aufgebaut wurde, können Filialdirektor Christian Schomann und die Bauherren nun den Blick aus der Küche in den offenen und hellen Wohnraum bei einer Tasse Kaffee genießen. „Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Das war uns sehr wichtig, denn immerhin ist ein Haus eine Entscheidung für‘s Leben!“, so Tobias Frank. Baufinanzierung Partnerschaft Nach 8-monatiger Sanierung der Doppelhaushälfte besucht Filialdirektor Christian Schomann seine Kunden zur Besichtigung. Die richtige Strategie Die Niedrigzinsphase stellt viele Anleger auch im Jahr 2014 vor große Herausforderungen. Die Zinsen befinden sich seit der Finanzkrise auf einem historischen Tief. Wer sich Geld leihen will, freut sich darüber, denn das ist zurzeit günstig möglich. Wer jedoch über Vermögen verfügt, das ohne große Risiken weiter wachsen soll, braucht eine gute Anlagelösung. „Parken und warten“ gehört nicht dazu. Denn wer sein Geld in nicht oder nur gering verzinsten Anlagen wie Tages- und Termingelder oder auch Bundesanleihen anlegt, nimmt gegenwärtig in Kauf, dass der Wert real sinkt, da die Zinsen die Geldentwertung nicht ausgleichen. Anders gesagt: Abzüglich der Inflation und gegebenenfalls nach Steuern verliert der Anleger mit gering verzinsten Anlagen real jedes Jahr Geld. Erste Wege aus dieser Niedrigzinsfalle zu finden, ist für viele Anleger nicht leicht. Doch die niedrigen Zinsen werden uns noch längere Zeit begleiten. Um eine angemessene Rendite für sein Vermögen zu erwirtschaften, müssen neue Wege gefunden werden, die auf Anlagelösungen setzen, mit denen sich viele Anleger neu auseinandersetzen müssen. Das Thema Sicherheit begleitet viele Anleger. Sie bevorzugen Geldanlagen mit sicheren Produktlösungen, wie zum Beispiel Tages- oder Festgelder. Nur wenige setzen aktiv auf Kapitalmarktchancen abseits der sicheren, aber renditeschwachen Sparlösungen. Der Weg aus der Niedrigzinsfalle heißt Vermögensstruktur Nur über die Nutzung aller Anlageklassen, von Liquiditätswerten zu Geld- und Substanzwerten bis hin zu Sachwerten, ist es aktuell möglich, eine ausreichende Rendite für sein Vermögen zu erwirtschaften. So bildet die Anlageklasse Geldwerte mit Produktlösungen wie Rentenlaufzeitfonds, Garantiefonds und -zertifikaten für risikoscheue Anleger interessante Lösungsmöglichkeiten. In der Anlageklasse der Substanzwerte können Immobilienfonds passend für Anleger sein. In unserer Kundenberatung begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg zu mehr Ausgewogenheit in der Vermögensanlage. Trotzdem handeln Anleger nur sehr zögerlich, wenn es darum geht, ihre Vermögenswerte gewinnorientiert anzulegen. Vertrauen Vermögensberatung Entwicklung des DAX 2013 Quelle: GIS WebInvestor, Stand: 17.04.2014 Fondssparpläne sind ein Erfolgsrezept Entspannung am europäischen Rentenmarkt Mit Fondssparplänen bieten wir für Anleger einen leichten Einstieg in die Anlageklassen außerhalb der Liquiditätswerte, wie zum Beispiel Tages- und Festgelder. Mit Fondssparplänen können Anleger die Chancen an den Aktien- und Rentenmärkten bequem nutzen. Sparpläne machen Anleger ein Stück weit unabhängiger von der Entwicklung an den Börsen. Denn durch die unterschiedlichen Einstiegszeitpunkte kaufen sie mit ihren gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen Kursen mehr, bei höheren weniger Fondsanteile. Dies kann sich langfristig auszahlen. Neben dem Einstieg in neue Anlageklassen wie Rentenpapiere oder Aktien bieten sich Fondssparpläne auch besonders an, um in eine ganz bestimmte Anlageklasse mit größeren Beträgen über einen begrenzten Zeitraum zu investieren. Am europäischen Rentenmarkt hat sich die Lage im Zuge der wirtschaftlichen Erholung in 2013 entspannt. Vor diesem Hintergrund engten sich die Renditedifferenzen zwischen den Staaten des Euroraums sichtbar ein. So waren Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte zunehmend gefragt, was deren Anleiherenditen zurückgehen ließ. Gipfelsturm an den Aktienmärkten Und dass sich gute Chancen bieten, zeigt die Entwicklung an den Finanzmärkten im Jahr 2013. Das vergangene Jahr verlief für den Deutschen Aktienindex (DAX) ausgesprochen erfolgreich. Der DAX zeigte dabei vor allem im letzten Jahresquartal 2013 keine Höhenangst und kletterte von einem Allzeithoch zum nächsten. Ausschlaggebend für die gute Entwicklung war in erster Linie das Bekenntnis der weltweit bedeutendsten Notenbanken zu einer Fortsetzung ihrer stark expansiven Geldpolitik. Anhaltend niedrige Leitzinsen versorgten den DAX, aber auch die Aktienmärkte anderer entwickelter Volkswirtschaften mit preiswerter Liquidität, was den Aktienmärkten genügend Puste für den Gipfelsturm gab. Zudem sorgte die fortschreitende wirtschaftliche Erholung in den Industrieländern für Optimismus an den Finanzmärkten. Zum Ende des Jahres lag der DAX bei einem Punktestand von 9.552 Zählern. Das waren 25 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Im Hausmeinungsausschuss diskutieren Stephan Kaiser, Holger Wegner, Sabine Leonhardt und Michael Jäger die Chancen und Risiken unserer Anlageprodukte. Bessere Konjunkturaussichten für den Euroraum stützten den Rentenmarkt. Ende 2013 lag die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,94 Prozent. Das waren 64 Basispunkte mehr als zum Jahresultimo 2012. Auswahl der Finanzmarktprodukte entscheidend In der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln tagt regelmäßig unser Hausmeinungsausschuss, in dem die Anlageprodukte besprochen und ausgewählt werden, die unsere Kundenberater anbieten. Aus der großen Vielzahl von Finanzmarktprodukten werden die Zertifikate und Fonds ausgewählt, die vor dem Hintergrund der aktuellen Marktmeinung die Produktlösungen mit den größten Chancen für unsere Kunden bieten. Hierbei spielt die Qualität der Produkte und die Bonität der Emittenten eine wichtige Rolle. Firmenkundenbetreuung Als Unternehmer steht man jeden Tag vor neuen Herausforderungen und Entscheidungen. Ein starkes Netzwerk an zuverlässigen Partnern ist dabei unerlässlich. Besonders in Finanzfragen bilden ein vertrauensvolles Verhältnis und eine kompetente Beratung die Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Mit unserem umfassenden Produktangebot unterstützen unsere ausgebildeten Spezialisten unsere landwirtschaftlichen und gewerblichen Kunden bei der Weiterentwicklung ihrer Betriebe. F.A.S. Fördertechnik-Anlagenbau Schwanheide GmbH Von einer Idee begeistert werden, mit anpacken, die Entwicklung miterleben und später auch den Erfolg – das ist es, was unsere Firmenkundenbetreuer immer wieder erleben und an ihrer Arbeit besonders schätzen. Wenn aus einer Existenzgründung eine Erfolgsgeschichte wird, ist es nicht nur ein gutes Gefühl – die partnerschaftliche Beziehung zwischen Berater und Kunde wird gefestigt und von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Erfolgsgeschichte Eine solche Erfolgsgeschichte schreibt auch die F.ƒA.ƒS. GmbH. Die Spezialisten für Schneckenfördertechnik und Anlagenbau, die ihren Firmensitz in Schwanheide haben, wagten den Schritt in die Selbstständigkeit 1995 mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Heute sind in dem Unternehmen, das aus einer Insolvenz heraus neu gegründet wurde, rund 40 Mitarbeiter beschäftigt. Der Betriebsstandort Schwanheide entwickelte sich seit der Gründung 1948 von einer Maschinenausleihstation zum Kreisbetrieb für Landtechnik, „Wir haben eine sehr dessen Hauptaufgabe die Instandsetzung landwirtschaftlicher Maschinen partnerschaftliche Beziehung aufgebaut.“ und Anlagen war. Durch den Ausbau der Fertigungs- und Konstruktionsbereiche sowie den Bau neuer Produktionshallen konnte im Jahr 1967 die Fertigung von standardisierten Trog- und Rohrschneckenförderern aufgenommen werden, die fortan im In- und Ausland verkauft wurden. Die Marktentwicklung machte es 1995 notwendig, die Fortführung des Betriebes zu überdenken. Vertriebsleiter Bodo Ahnseel, der bereits seine Ausbildung in Schwanheide absolvierte, sah die Chance, den Betrieb neu auszurichten. Gemeinsam mit Christine Henke, die als Dipl. Ing. Maschinenbau ebenfalls über das fachliche Know-how verfügte, diskutierte er vier Wochen über die Chancen und Risiken, die mit einer Selbstständigkeit 12 Christine Henke und Bodo Ahnseel mit Firmenkundenbetreuer Thomas Hardekopf Die Fertigung erfolgt nach individuellen Kundenwünschen. verbunden sind. „Heute hätte ich sicher mehr Respekt vor dem Schritt in die Gründung eines Unternehmens, aber wenn man jung ist, steckt man voller Tatendrang“, lacht Christine Henke. Die Überzeugung, dass das Konzept funktionieren würde und die große Motivation überzeugten auch uns, als wir zur Finanzierung des Vorhabens hinzugezogen wurde. Am 11.07.1995 wurde dann das Unternehmen F.ƒA.ƒS. GmbH gegründet. Und diese Entscheidung war goldrichtig, wie der Erfolg des Unternehmens belegt. Im Rahmen unserer mittelund langfristigen Unternehmensfinanzierung konnten sich die Firmengründer auf unsere umfassende Beratungsleistung verlassen. Der Konstruktions- und Fertigungsbereich wurde mittels Finanzierung durch uns als Raiffeisenbank und die VR-Leasing stetig ausgebaut, so dass die Produkte von der Planung und Konstruktion bis hin zur Fertigung und Montage mit eigenen Kapazitäten realisiert werden können. Damals noch standardisiert, werden heute zunehmend individuelle Produkte gefordert. Mit einem qualifizierten Konstrukteursteam und modernster Software kann die F.ƒA.ƒS. GmbH auch komplexe Prozesslösungen realisieren. Die Produkte werden mittlerweile für folgende Branchen in In- und Ausland gefertigt: Landwirtschaft, Baustoffindustrie, Lebensmittelindustrie, Chemische Industrie, Rohstoffindustrie, Werkzeugmaschinenbau und Umwelttechnik. „Unser Montage- und Serviceteam besteht aus zehn Mitarbeitern, die unsere Kunden auch am Wochenende betreuen“, erklärt Bodo Ahnseel, der seine Produkte auch heute noch am liebsten selbst bei den Kunden präsentiert. Der Rundum-Service ist neben der hohen Güte der gefertigten Produkte ein weiteres Qualitätsmerkmal der F.ƒA.ƒS. GmbH, die mit Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert wurde. Qualität In jährlichen Gesprächen wird die Entwicklung des Unternehmens mit unserem langjährigen Firmenkundenbetreuer Thomas Hardekopf besprochen. „Wir haben in den letzten Jahren eine sehr partnerschaftliche Beziehung aufgebaut und schätzen die persönliche Betreuung sehr“, so Bodo Ahnseel. 13 Kompetenz 14 Auf der Domäne in Hollenbek werden insgesamt 180 ha Land bewirtschaftet. Hinzu kommen 580 ha land- und forstwirtschaftliche Fläche des Eigenbetriebes in Hülseburg. Firmenkundenbetreuung In der Region verwurzelt FamilieSchulze Als Genossenschaftsbank sind wir traditionell Partner der Landwirtschaft und als kompetenter Finanzdienstleister in der Region für unsere landwirtschaftlichen Kunden erster Ansprechpartner. Unsere Spezialberater sind als ausgebildete Agrar-Ökonomen mit den Anforderungen landwirtschaftlicher Betriebe vertraut und können mit ihrer umfassenden Erfahrung auf die besonderen Anforderungen eingehen. In der 3. Generation erfolgreich Bereits seit 1917 bewirtschaftet Familie Schulze die Domäne in Hollenbek. Als sein damals 22-jähriger Großvater den Betrieb übernehmen wollte, musste auch dessen Mutter den Pachtvertrag mit unterschreiben, berichtet Axel Schulze lachend. Seinerzeit waren noch 20 Mann notwendig, um die 180 ha große Ackerfläche zu bearbeiten. Einblicke in diese Zeit gewährt die Naturparkscheune Hollenbek mit Gerätschaften wie Pflügen, Eggen und Hacken. Nachdem sein Vater im Jahr 1968 den Betrieb übernahm, liegt die Bewirtschaftung seit 2001 in der Hand von Axel Schulze, der heute zwei Mann beschäftigt und entsprechend moderne Landmaschinen im Einsatz hat. Vielleicht wird einer der drei Söhne die Familientradition später einmal fortführen. Die enge Verbundenheit zur Landwirtschaft war für Familie Schulze auch ein wichtiger Aspekt, sich 1991 für uns als Raiffeisenbank zu entscheiden, als es darum ging, neben der vom Kreis Herzogtum Lauenburg gepachteten Domäne einen Eigenbetrieb in Hülseburg aufzubauen. „Die fachliche Kompetenz und die Flexibilität in der Betreuung sind für uns besonders wichtig“ betont Firmenkundenbetreuer Christian Bretzke mit Angela Schulze-Haselon und Axel Schulze vor ihrem Haus in Hollenbek. Axel Schulze, der auch als landwirtschaftlicher Sachverständiger tätig ist. Und auch Firmenkundenbetreuer Christian Bretzke bestätigt die gute Zusammenarbeit mit offenen Worten und Gesprächen auf Augenhöhe. Wir investieren fortwährend in die Qualität der Beratung und haben in den letzten Jahren ein Team an landwirtschaftlichen Beratern aufgebaut, die mit ihrer guten Fachkenntnis und dem Wissen um die richtigen Finanzierungsbausteine einen wesentlichen Mehrwert für unsere Kunden bieten. Der Ausbau des Betriebes in Hülseburg wurde durch den Erwerb zusätzlicher Flächen im Jahr 2001 weiter vorangetrieben, wobei die Finanzie„Die fachliche Kompetenz rung über unser Haus erfolgte. Mittlerweile werden 580 ha und die Flexibilität in der land- und forstwirtschaftliche Betreuung sind uns wichtig.“ Fläche in Hülseburg betrieben. Hinzu kam die Planung und Realisierung einer Biogasanlage mit einer Leistung von 1,45 MW. Der Aufbau eines Nahwärmenetzes aus dem Betrieb der Biogasanlage für die Gemeinde Hülseburg ist in Planung. Die gute Entwicklung des Betriebes wurde durch unsere aktive Beratungsleistung unterstützt. Entscheidend für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Beziehung ist die umfassende Beratung, die alle Bereiche einschließt sowie die Nähe zu unseren Kunden. Unter der optimalen Nutzung der Liquiditätsströme der landwirtschaftlichen Betriebe werden neben hauseigenen Darlehen auch Mittel der landwirtschaftlichen Rentenbank und günstige Darlehen der KfW in die Finanzierung eingebunden. Mitarbeiter Keno Kröger nutzt das sonnige Wetter. t i e k g i t l a Nachh Unsere Mitglieder haben viele tolle Vorschläge für die Spendenvergabe eingereicht. Zahlreiche Projekte konnten damit unterstützt werden. Eine starke Gemeinschaft „Was einer alleine nicht, das schaffen viele.“ - so lautet das genossenschaftliche Prinzip. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, sich für andere einzusetzen. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Gewinnsparern im vergangenen Jahr viele gemeinnützige Projekte unterstützt. Mehr bewegen Unter dem Motto „Mehr bewegen. Bestimmen Sie mit! Wir vergeben 20.000 Euro für den guten Zweck.“ haben wir im vergangenen Jahr unsere Mitglieder dazu aufgerufen, uns Vorschläge für Projekte, die dringend finanzielle Unterstützung benötigen, einzureichen. Über 50 Vorschläge zur Förderung der unterschiedlichsten Projekte wurden uns von unseren Mitgliedern vorgelegt. 28 Vereine konnten sich über eine finanzielle Unterstützung für die Realisierung ihrer Projekte freuen. 16 Unterstützt wurde u. a. das Projekt „Fit durchs Jahr“ der IB-Kindertagesstätte „Plapperschnut“ in Wittenburg. Dieses Projekt stellt die Themen „gesunde Ernährung“ und „Bewegung für Kindergartenkinder“ in den Mittelpunkt. Mit Hilfe der Spende wurden Steppbretter angeschafft, die von den Kindergarten- und Hortkindern mit viel Freude genutzt werden. Über eines unserer Mitglieder haben wir von einem anderen wichtigen Projekt erfahren. Für ein Kind, das unter einer Stoffwechselerkrankung leidet, benötigte Mitgliedschaft 30.000 Euro für den guten Zweck Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern Gutes tun. Deshalb haben wir das Spendenvolumen für die Aktion „Mehr bewegen. Bestimmen Sie mit.“ auf insgesamt 30.000 Euro erhöht. Kennen Sie tolle gemeinnützige Projekte, die dringend finanzielle Unterstützung benötigen? Ihre Vorschläge können Sie uns bis zum 30.06.2014 über das Bewerbungsformular auf unserer Internetseite unter www.rbsum.de/ mitbestimmen einreichen. Wir freuen uns auf viele interessante Projekte. Gewinnsparen lohnt sich. Unsere glücklichen Gewinner Ingeborg und Günther Behrens freuen sich über einen Mercedes A 180. der Verein Stern-Taler e.V. dringend finanzielle Hilfe, um einen Assistenzhund ausbilden zu lassen. Dieses Projekt haben wir ebenfalls mit einer Spende unterstützt. Mehr bekommen Als Mitglied unserer Raiffeisenbank können Sie nicht nur mehr bewegen, sondern Sie profitieren auch von vielen exklusiven Vorteilen. So erhalten Sie beispielsweise nicht nur eine jährliche Dividende auf Ihr Geschäftsguthaben, sondern auch die goldene VR-BankCard Plus, welche alle Möglichkeiten einer modernen EC-Karte mit einem exklusiven Mitglieder-Mehrwertprogramm vereint. Mehr über unsere Mitgliedervorteile erfahren Sie bei Ihrem Kundenberater oder auf unserer Internetseite unter www.rbsum.de/mitgliedschaft. Gewinnen • Sparen • Helfen Die Mittel für die Spenden stammen aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens. Knapp 11.000 Lose unserer Gewinnsparer ermöglichten im Jahr 2013 ein Spendenvolumen von knapp 40.000 Euro. Das Prinzip des Gewinnsparens ist einfach. Ein Los kostet 6,00 Euro im Monat. Davon sind 1,50 Euro der Loseinsatz. 4,50 Euro werden gespart und am Jahresende wieder ausgezahlt. 25% des Losanteils werden für gemeinnützige Zwecke gespendet. Alle Gewinnsparer haben monatlich die Chance auf Gewinne zwischen 10 Euro und 2.500 Euro. Einmal im Quartal werden zusätzlich 25.000 Euro sowie attraktive Sachpreise, wie Autos oder Reisen verlost. Wie Sie Gewinnsparer werden können, erfahren Sie in unseren Geschäftsstellen oder auf unserer Internetseite. 17 Unsere schönsten Erlebnisse! Meine Bank. Das WIR erleben. Das sagen wir nicht nur, das meinen wir auch so. Unsere Mitarbeiter haben immer neue Ideen und Vorschläge, wo wir uns aktiv mit einbringen können. Daher engagieren wir uns für viele Projekte und Vereine in unserer Region. Werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere kunterbunte Fotosammlung! Eine Urk unde u bei den nd Medaille e rhielt je VR-Jug d endwa ldspiele er kleine Entd ecker n im Se ptemb er 2013 . im Mai 2013 Unternehmerfrühstück .“ tung. Mein Nachfolger Leis ine Me a. Firm ine „Me g staltun eran gendv . erer Ju gerät“ uf uns d A n : a b rt ie on ig gefe der Band „T t h c ri mit urde Hier w Trittau Parc in im Fun im rad be Glücks eburg. ng am in Ratz ra 3 d 1 n 0 A 2 r i n u J Große st im chulfe Stadts Die kleinen Kicker freuen sich über ih re neuen Fußbälle au s der Aktion „Ball sucht Sc hule“. Engagement / Aktivitäten te Lübeck im Oktober reg Der Wirtschaftstag in 0 – was nun?“ zu unter dem Motto „Ü6 n an. che prä Ges en ant ress inte Auf die richt ige Wurftec hnik kam es beim Markt im August 20 fest in Glinde 13 an. der tiv auf otomo F s au. e h st sc Belieb ewerbe urger G Ratzeb „Tausch rt die formie g Team in obilienfrühlin s e lt ie m esp Ein eing uf unserem Im keiten. er a glich Besuch ngsmö anzieru über Fin e Ei geg en Ei“ w ar das Motto der sind unserer Viele interessierte Mitglie ionalversammlungen Einladung zu unseren Reg ... , olgt gef bst Her im zu Oste rn. Fuchs im Arved . redner st gnierte a si G r n e h ene ine Büc ... bei d se e rn e ss g Anschlu ten rten die Kleins ken verschöne üc k. m uc sch m m sch au um Ba chtsb Beim Weihna t gebasteltem tellen mit selbs tss äf sch Ge unsere Persönlichkeit AUSZÜGE AUS DEM JAHRESABSCHLUSS 2013 BILANZZAHLEN IM VERGLEICH (KURZFASSUNG) 2012 TEUR 2013 TEUR Barreserve 12.765 11.146 Forderungen an Kreditinstitute 82.349 71.631 318.166 340.573 135.042 156.023 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte 8.094 11.426 sonstige Aktiva 3.431 4.508 559.847 595.307 2012 TEUR 2013 TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 87.816 105.379 Spareinlagen 57.411 56.298 Sichteinlagen 240.048 282.485 Termineinlagen 112.034 85.352 Rückstellungen 5.145 5.284 Fonds für allgemeine Bankrisiken 17.740 19.300 Eigenkapital inkl. Bilanzgewinn 36.913 39.121 2.740 2.088 559.847 595.307 AKTIVA Forderungen an Kunden Wertpapieranlagen, Beteiligungen Geschäftsguthaben SUMME DER AKTIVA PASSIVA sonstige Passiva SUMME DER PASSIVA 20 Geschäftsentwicklung GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (KURZFASSUNG) 2012 TEUR 2013 TEUR 15.052 14.572 Provisionsergebnis 5.905 5.704 sonstiges Ergebnis 615 656 Personalaufwand - 8.550 - 10.061 anderer Verwaltungsaufwand - 5.113 - 5.058 Abschreibungen auf Sachanlagen - 722 - 1.073 Bewertungsergebnis - 569 - 382 ERGEBNIS DER NORMALEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 6.618 4.358 Zinsergebnis außerordentliches Ergebnis 0 1.010 Steuern - 2.227 - 1.567 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken - 2.000 - 1.560 2.391 2.241 - 1.580 - 1.400 811 841 JAHRESÜBERSCHUSS Vorwegzuweisungen in die Rücklagen BILANZGEWINN VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.241.164,15 – sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 1.400.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 841.164,15) – wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % 441.875,40 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage 199.644,38 b) andere Ergebnisrücklagen 199.644,37 BILANZGEWINN 841.164,15 21 UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN IM ÜBERBLICK 22 Raiffeisenbank Südstormarn Mölln ORGANE ALLGEMEINE ANGABEN Vorstand Carsten-Peter Feddersen, Bankdirektor Herbert Köster, Bankdirektor Kai Schubert, Bankdirektor Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt am Main Prokuristen Gitta Burmeister, Leiterin Marktfolge Kreditgeschäft Bernhard Groß, Leiter EDV-Organisation Michael Jäger, Leiter Marketing und Vertriebssteuerung Matthias Roeck, Leiter Unternehmenssteuerung/Rechnungswesen Zentralinstitut DZ BANK AG, Frankfurt am Main Aufsichtsrat Ferdinand Plehn (Vorsitzender), Rechtsanwalt und Notar Dirk Fock, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (stellv. Vorsitzender) Karl-Heinz Menck, Landwirt Ralph-Ingo Menzel, Landwirt Manfred Prager, Geschäftsführer Thomas Schreitmüller, Bürgermeister Harald Siemers, Landwirt Jürgen Winter, Rechtsanwalt und Notar Sitz Hauptstraße 84 • 23879 Mölln Einlagenschutz Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG ist Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken – BVR. IMPRESSUM Herausgeber Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG Bürgerstraße 1 • 22946 Trittau E-Mail: [email protected] • www.rbsum.de Verantwortlich Vorstand, Marketing Gestaltung Marketing Fotos Dirk Masbaum / Christian Martin Fangdieckstraße 77ƒ–ƒ79, 22547 Hamburg www.fotografie-masbaum.de / www.c-martin.com Druck Oeding print GmbH Erzberg 45 • 38126 Braunschweig www.oeding-print.de Unsere Öffnungszeiten Mo. + Fr.: Di. + Do.: Mi.: 8.30 – 12.30 Uhr + 14.00 – 16.00 Uhr 8.30 – 12.30 Uhr + 14.00 – 18.00 Uhr 8.30 – 12.30 Uhr Alle unsere Geschäftsstellen sind ausgestattet mit Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und SBTerminals. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.rbsum.de Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, Irrtum vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Herausgebers. Sonstige Bildquellen: Seite 6, Bilder 1 und 2: Beate Glasmacher; Seite 8: privat; Seite 16: privat, IB; Seite 17: Gewinnsparverein; Seite 18, Konzert: PVR; Seite 18/19, Hintergrundbild: © donatas1205 - Fotolia.com 23 Besuchen Sie uns in unseren Geschäftsstellen oder auf unserer Internetseite www.rbsum.de.