Spitze Dezember 2014

Transcrição

Spitze Dezember 2014
Ausgabe 2
2013/14
14. Jahrgang
Dezember
2014
UNSERE NEUEN LEHRKRÄFTE
Urs Studer
Eigentlich wollte die Spitze in dieser Ausgabe wie angekündigt alle neuen Lehrkräfte unserer
Schuleinheit in Wort und Bild vorstellen. Die Redaktion bedankt sich bei allen Lehrpersonen,
welche ihr ein Bild zur Verfügung gestellt haben.
Name:
Funktion:
Name:
Funktion:
Aeschlimann Roland
ISR - Lehrperson
Rathgeb Hans
Förderzentrum
Güntert Bernd
Förderzentrum
Beck Elisabeth
Klassenlehrperson A2d
Hiller Tobias
KLP A3c
Leutenegger Markus KLP A2c
Peyer Martin
KLP B1d
Bolinger Myriam
KLP C1c
Curty Claude
KLP A2d
Zurfluh Konrad
KLP B1c
Weihnachten
2
WEIHNACHTSGESCHENKE
In jedem Land eine andere Tradition
Eine der schönsten Traditionen an Weihnachten ist
es, wenn man anderen eine Freude macht mit
Geschenken. In den meisten Ländern besteht diese
Tradition, aber auf unterschiedliche Art. Vor allem
Kinder haben Freude an Geschenken. Aber leider
bekommen nicht alle Leute Weihnachtsgeschenke.
Alissa Walter
Die Tradition, dass man sich an Weihnachten
beschenkt, lässt sich bis ins 13. Jahrhundert
zurückverfolgen. Diese Tradition ist entstanden, da die
heiligen drei Könige Geschenke nach Bethlehem
brachten. Bis heute werden Leute und vor allem Kinder
beschenkt. Von Land zu Land verschieden. Das
Auspacken der Weihnachtsgeschenke bezeichnet man
als Bescherung.
Bei uns in der Schweiz und in Süddeutschland werden
die Geschenke an Heiligabend, also am 24. Dezember,
ausgepackt. In Frankreich legt man an Heiligabend
Schuhe unter den Weihnachtsbaum, die dann über
Nacht gefüllt und am nächsten Morgen, also am 25.
Dezember, ausgepackt werden. In den amerikanischen
Ländern hängt man Socken an den Kamin. In Spanien
werden die Weihnachtsgeschenke erst am 6. Januar
verteilt, zur Erinnerung an die heiligen drei Könige.
Kindern erzählt man, eine fiktive Person würde die
Weihnachtsgeschenke bringen. Bei uns in der Schweiz,
im südlichen Teil von Deutschland, in Österreich, in der
Slowakei, in Tschechien und in Ungarn ist dies das
Christkind. In den anderen Ländern bringt der
Weihnachtsmann den Kindern die Geschenke. Wie in
Norddeutschland, in den USA (Santa Claus), in England
(Father Claus), in Frankreich (Père Noël) und in Italien
(Babbo Natale).
Im Durchschnitt geben die Deutschen rund 241 € für
Weihnachtsgeschenke aus. In den USA sind es
insgesamt ca. 66 Milliarden US-Dollar, welche pro Jahr
für Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden.
Zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken gehören:
Parfüms, Accessoires, Digitalkameras, Gutscheine und
Bargeld. Und für die Kinder natürlich Spielwaren.
Oftmals bekommt man auch Weihnachtsgeschenke, die
einem nicht gefallen. Aber was macht man damit?
Auf keinen Fall sollte man das Geschenk weiter
schenken, denn wenn es herausgefunden wird, ist die
Person umso mehr enttäuscht.
Am besten bedankt man sich bei der Person und sagt ihr
die Wahrheit. Man könnte der Person noch ein
Kompliment zur Verpackung machen, damit sie nicht
ganz enttäuscht ist. Auf jeden Fall sollte man sich für die
Mühe, die sich die Person gemacht hat, bedanken.
Wenn man die Person aber wirklich nicht enttäuschen will
oder man einfach zu viele Geschenke bekommen hat,
gibt es die Aktion 2x Weihnachten.
Diese Aktion wird vom Schweizerischen Roten Kreuz
durchgeführt für Menschen, die zu wenig haben. Und es
funktioniert ganz einfach: Man bringt oder schickt einfach
ein Paket an das Schweizerische Rote Kreuz mit dem
Inhalt, den man gerne weiterschenken würde. Am
meisten freuen sich die Menschen über ganz alltägliche
Dinge wie z.B. nicht verderbliche Lebensmittel,
Shampoo, Zahnpasta, Seife und Schulmaterial wie
Farbstifte, Blöcke usw. Aber natürlich freuen sie sich
auch über alles andere.
2x Weihnachten wird dieses Jahr zum 18. Mal
durchgeführt. Man kann seine Geschenke vom 24.
Dezember 2014 bis zum 10. Januar 2015 gratis an das
Rote Kreuz schicken.
Mode
ALEXANDER WANG
Modedesigner
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Sport
CAPOEIRA
KAMPFKUNST
Lauane Haueter
Die Kampfkunst, über die ich berichte, kommt ursprünglich
aus dem afrikanischen NiGolo (Zebratanz). Mit der Zeit
wurde es zur einer brasilianischen Sportart, denn man hat es
am Anfang immer ein bisschen geändert, danach wurde es
zu dem, was es heute ist: Capoeira. Wie man es kurz
beschreiben kann? Kampfkunst oder brasilianische Tanzund Kampfsportart.
Vielleicht hast du schon einmal auf der Strasse gesehen, wie
Menschen einen Kreis gebildet und geklatscht sowie gesungen
haben. Im Kreis gab es ein Wechselspiel zwischen Angriff und
Verteidigung. Natürlich haben sie sich nicht verletzt, sie
umtanzten einander und spielten miteinander mit viel
Konzentration und Leidenschaft. Die Musik dazu? Man singt
Lieder auf portugiesisch und hat das Instrument Berimbau.
Berimbau ist das wichtigste Instrument bei Capoeira, es ist
immer dabei, aber es gibt noch andere Instrumente wie z.B. zwei
„Trommeln“ , aber nicht normale, es sind spezielle.
Capoeirista
Wie ihr vermutlich wisst, hilft jede Sportart abzunehmen, bei
Capoeira ist es genau so. Man isst eine Tafel Schokolade und
macht danach eine Stunde Capoeira und schon ist man wieder
gleich dünn wie vorher. Vor allem zeigt einem diese Sportart,
dass es durchaus möglich ist, Spass zu haben und für seinen
Körper gleichzeitig zu sorgen. Das wollen alle, nicht wahr?
Aber das ist nicht er einzige Vorteil, wenn man diesen Sport
betreibt. Capoeira fördert auch Vielfalt und Toleranz, lehrt
Disziplin und Respekt vor der Tradition. Konzentriert sein ist am
Anfang ein MUSS, denn ist man es nicht, wird der Partner es
schnell merken. Spielt man ein bisschen Capoeira,so ist die Welt
wie vergessen. Es gibt nur dich, den Partner, die Gruppe, welche
den Kreis bildet, und die Musik.
Berimbau
Ob man fünf Jahre alt ist oder schon 50 Jahre, macht keinen
grossen Unterschied, alle lernen das Gleiche! Man muss viel
Geduld haben, um alles zu lernen, denn da es sehr
anspruchsvoll ist, ist es auch schwer zu erlernen und deshalb
geben ein paar auch schon auf, bevor sie es können. Auf der
ganzen Welt kann man sich gegenseitig verstehen... Ja, mit
einem Lächeln oder einfach auch mit Capoeira.
Ein paar Tipps von einer der ersten, die Capoeira machte:
-Vermeide es, deinen Freunden außerhalb der Capoeira-Roda deine
Fortschritte zu zeigen.
-Geh immer in die Ginga.
-Trainiere täglich die Basisübungen.
-Habe keine Furcht, dich dem Gegner zu nähern. Je näher du an ihm
dran bist, desto mehr kannst du lernen.
-Lass den Körper immer entspannt.
-Es ist besser, sich in der Roda zu schlagen als auf der Straße.
Capoeiristas
Fussball
Cristiano Ronaldo
Sabrina Pedrazzini
Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro, ein so
berühmter Fussballspieler. Er ist am 5.
Februar in Portugal (Funchal) geboren.
Seine Mutter ist im Jahr 1954 geboren und
sein Vater ebenfalls. Allerdings starb dann
dieser leider mit 51 auf Grund jahrelangen
Alkoholkonsums an Leber- und
Nierenversagen. Ronaldo hat einen älteren
Bruder, Hugo, und zwei ältere Schwestern,
Liliana Càtia und Elma.
Name: Cristiano Ronaldo dos Santos
Aveiro
Ronaldos Karriere als Fussballer
Position: Stürmer / Angreifer
Bereits im Alter von drei Jahren trat Cristiano
Ronaldo gegen den Ball, und als er sechsjährig
die Grundschule besuchte, war seine
Leidenschaft für den Fussballsport
offensichtlich.
Sein erster Verein war der Amateurklub CF
Andorinha. In dem Klub, bei dem sein Vater als
Zeugwart arbeitete, spielte Ronaldo ab dem
Alter von acht Jahren und im Laufe der nun
folgenden zwei Jahre begann er sich
landesweit einen Namen zu machen... So ging
seine Karriere weiter, bis er 2001 bei Sporting
Lissabon eintrat. Doch etwa zwei Jahre später,
im August 2003, wechselte Ronaldo zu
Manchester United und blieb dort für drei
Jahre.
Am 11. Juni 2009 gab Manchester United
bekannt, dass man ein Angebot von Real
Madrid für Cristiano Ronaldo über 80 Millionen
akzeptiert habe. Also spielt er seit 2009 im
Verein Real Madrid.
55 Champions League Goals, 274 Goals in 261
Spielen für Real Madrid, das ist seine
Ausbeute.
Ronaldo hat seine eigene Unterhosen,
Socken und Hemden. Seit dem 02.
November 2013 gibt es die Unterhosen
CR7.
Ronaldo als Unterhosenmodel
Nationalität: Portugal ( Funchal )
Geburtsdatum: 05.02.1985
Alter: 29
Sternzeichen: Wassermann
Trikotnummer: 7
Grösse: 186 cm
Gewicht: 84 kg
Fuss: Rechts
Verein: Real Madrid
Nationalmannschaft: Portugal
Jugend:
Nacional Funchal, CF Andorinha, Sporting
Lissabon
2001-2003: Sporting Lissabon
2003-2009: Manchester United
Seit 2009: Real Madrid
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MEDIEN
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SOCIAL NETWORKS
Facebook, Google Plus, myspace, twitter & co
Eva Krieger
Was 2004 als einfaches Jahresverzeichnis
begann, ist heute die am zweithäufigsten
besuchte Internetseite der Welt. Im September 2011 hatte Facebook schon weit über 800
Millionen Mitglieder und wurde in über 74
Sprachen übersetzt. Das Unternehmen
machte bereits im Jahre 2011 einen Umsatz
von etwa 4.3 Milliarden Dollar und hatte 3000
Angestellte.
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Das weltweit grösste und bekannteste soziale
Netzwerk ist Facebook. Es wurde 2004 von
Mark Zuckerberg an der Harvard-Universität
gegründet. Zuvor hiess es Facemash, wo er
Bilder von anderen Studenten hineinstellte und
die anderen die Bilder bewerten konnten. Jedoch hatte er keine Erlaubnis dazu und nur zwei
Tage später wurde die Seite wieder vom Netz
genommen. Mark Zuckerberg entwickelte Facebook zusammen mit Eduardo Saverin, Dustin
Moskovitz und Chris Hughes. Später wurde die
Seite für Studenten in den Vereinigten Staaten
freigegeben. Danach wurde sie auch für ausländische Hochschulen und schliesslich für alle
freigegeben. Heute hat Facebook weit über 800
Millionen aktive Mitglieder und wird nach Schätzungen Mitte Sommer dieses Jahres die 1 Milliarden-Grenze überschreiten. Ausserdem hat die
Facebook Inc. einen Umsatz von etwa 4.3 Milliarden US-Dollar und 3000 Mitarbeiter. Weitere
grosse und bekannte Netzwerke sind zum Beispiel Google Plus (ca. 90 Millionen Mitglieder),
twitter (über 300 Millionen Mitglieder) oder
myspace (über 100 Millionen Mitglieder).
Die Konkurrenz
Google Plus sollte ein Konkurrent von Facebook
werden und wurde erst vor etwa sechs Monaten
gegründet. Es gibt weitere soziale Netzwerke,
die sogar mehr als 480 Millionen Mitglieder haben, jedoch nur in China bekannt sind. Das
Grundprinzip ist allerdings bei allen Netzwerken
ähnlich: Der Nutzer legt ein Profil mit seinem
Namen, einem Foto und weiteren Informationen
über sich selbst an. Dann sucht er andere Mitglieder, die er kennt, und vernetzt sich mit ihnen.
So findet man online alte Freunde oder Kollegen
wieder, schaut nach, wen diese kennen und
tauscht Nachrichten mit ihnen aus.
Gefahren in sozialen Netzwerken
In sozialen Netzwerken lauern aber auch häufig
ungeahnte Gefahren, wie beispielsweise Mobbing, Datenklau oder Viren.
Hier sind ein paar Punkte aufgelistet, die man
beachten sollte, um sich in sozialen Netzwerken sicherer zu bewegen.
1. Niemals das gleiche Passwort für mehrere soziale Netzwerke verwenden, besonders nicht für das primäre E-MailKonto oder verschiedene Web-Konten.
2. Immer aktuelle Anti-Virus-Programme verwenden.
3. Vorsichtig sein bei Einladungen von »Freunden«, die man
nicht kennt, und niemals Anfragen von völlig Fremden beantworten. Diese können Links auf Web-Seiten enthalten, die
mit Viren oder Trojanern präpariert sind.
4. Niemals persönliche Daten, wie etwa Handynummern oder
den Wohnort, auf seiner öffentlichen Seite preisgeben. Solche Informationen sind nachher schwieriger zu ändern als EMail-Adressen.
5. Darauf achten, welche Informationen man von sich preisgibt, wenn man seinem Profil Anwendungen hinzufügt. Wenn
möglich nur Anwendungen von Unternehmen installieren,
denen man vertraut.
6. Immer daran denken, dass das Internet ein Riesengedächtnis hat. Daher sollte man keine Inhalte veröffentlichen,
die einem später einmal peinlich sein könnten. Sonst kann es
passieren, dass ein Unternehmen, bei dem man sich später
bewirbt, mit freizügigen Fotos aus der Jugendzeit oder seinen Angaben über Hobbys und Vorlieben konfrontiert.
7. Was für die eigenen Bilder gilt, das gilt auch für Aufnahmen, die Freunde zeigen. Andere Personen schlecht dastehen zu lassen ist keine gute Idee. Stelle keine Bilder ein, in
denen Leute schlecht oder peinlich dastehen. Du willst ja
auch nicht, dass andere Leute solche Fotos von dir verbreiten.
Medien
SOCIAL NETWORKS
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Sport
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TANZWERK 101
Wo das Tanzen mehr als nur ein Hobby ist!
Victoria Costa
Interessierst du dich fürs Tanzen? Wolltest du schon immer eine Tanzschule besuchen, in der alle
mitmachen können, egal ob jung oder alt, Profi oder Anfänger? Dann ist die Tanzschule Tanzwerk101 in
Zürich Hardbrücke genau der richtige Ort für dich. Auf dieser Seite werde ich euch etwas über die
Tanzschule, die ich selber besuche, erzählen und euch erklären, warum Tanzwerk101 die perfekte
Tanzschule ist.
Tanzunterricht im Tanzwerk101
Tanzwerk101, für alle Tanzbegeisterten in und um
Zürich der „place to be“. In der Tanzschule
Ta n z w e r k 1 0 1 b e k o m m t m a n d a s g r ö s s t e
Tanzangebot in der ganzen Schweiz. Auf 2300m2, in
8 Tanzstudios und 1 Eventsaal kann man
atemberaubende Tanzerlebnisse sammeln. Die
„Colombo Dance Factory“, eröffnet im Jahr 1973
von Yella Colombo, stellt die Tanzkultur in der
Schweiz dar. Sie war eine der ersten Tanzschulen in
Zürich für Hobbytänzer. Die „Dance Academy“,
eröffnet im Sommer 2003, wollte schon von Anfang
an den Bereich Tanz fördern und ausbauen. Im
Sommer 2013 schlossen sich die beiden
begehrtesten Tanzschulen der Schweiz zusammen
und eröffneten gemeinsam die grösste und
breitgefächertste Tanzschule der Schweiz. Besucht
von Hobbytänzern bis professionellen
Bühnentänzern, unterrichtet von Tanzlehrern, die in
den besten Tanzschulen weltweit ausgebildet
wurden, ist die Tanzschule Tanzwerk101 bekannt als
die beste Tanzschule der Schweiz. Mit Kursen für 6jährige Kinder bis 80- jährige Senioren wird es in
dieser Tanzschule nie langweilig. Hier findest du alle
Tanzstile von Ballet bis Hip-Hop und von Bauchtanz
bis Flamenco.
Interview mit Perry Sidi, Hip-Hop-Lehrer der
Tanzschule Tanzwerk101.
Mit welchem Alter haben Sie mit Tanzen angefangen?
Als ich etwa 17 Jahre alt war, habe ich mit prefessionellen
Bühnentanz angefangen.
Was ist das Besondere in Ihrem Unterricht?
Das Besondere in meinem Unterricht ist, dass meine
Schüler FUN haben, indem sie die Leidenschaft fürs
Tanzen mit anderen teilen und gleichzeitig etwas dabei
lernen.
Wie und wann haben Sie gemerkt, dass Sie das Tanzen als
Beruf erlernen wollte?
Als ich etwa 22 Jahre alt war, habe ich mich für den Weg
als Tanzlehrer entschieden.
Was würden Sie jedem jungen Tänzer, der gross
rauskommen will empfehlen?
Ganz klar.... TRAINIEREN TRAINIEREN TRAINIEREN!!!!
Perry Sidi
MUSIK
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RITA%ORA
Arlinda(Agaj(
Rita% Sahaticu% Ora% ist% am% 26.% November% 1990% in%
Prishtina% (Kosovo)% geboren.% Sie% ist% nicht% nur% eine%
britische% Sängerin,% sondern% auch% Model% und%
Schauspielerin% albanischer% Abstammung.% Seit% 2010%
steht%sie%unter%Vertrag%bei%Roc%Nation.
Rita Ora kam als zweitjüngstes Kind einer albanischen
Familie in Prishtina zur Welt. Vor ihrem ersten Geburtstag
starb ihre Schwester Melissa, danach zog sie mit ihren
Eltern nach London. Sie spricht English wie auch Albanisch
fliessend. In ihrer Jugend besuchte sie die Sylvia Young
Theater School, eine Schule der darstellenden Künste.
Ihre Mutter ist Psychiaterin und ihr Vater ist Besitzer
mehrerer Pubs in London. Sie selbst arbeitete mit 16
Jahren bei Size?, einem Schuhgeschäft.
Von Mai 2013 bis Juni 2014 war sie mit Calvin Harries liiert.
Ritas Karriere
Rita wurde mit 14 Jahren vom schwedischen Musikproduzent Martin Terefe entdeckt. In seinem Tonstudio
durfte sie vorsingen, wenig später unterschrieb sie einen auf zwei Jahre befristeten Plattenvertrag. Ab diesem
Zeitpunkt begann sie eigene Songs zu schreiben. 2009 hatte Ora einen Gastauftritt in dem Musikvideo zum
Lied Young Forever, einer Single aus dem elften Studioalbum von Jay-Z. Ausserdem war sie 2010 in Drakes
Musikvideo zu seiner Single Over zu sehen.
Im Februar 2012 wurde das Lied Hot Right Now veröffentlicht, bei welchem Ora als Gastmusikerin auftritt. Der
Titel von Hauptinterpret DJ Fresh erreichte Platz eins in den britischen Charts, in Deutschland, Österreich und
der Schweiz Top-40. Im Februar und März wurden zudem weitere Informationen über ihr Debütalbum bekannt.
Ora arbeitete unter anderem mit Ester Dean, Drake, The-Dream, Stargate und Kanye West zusammen, wobei
Tinie Tempah jedoch der einzige Gastmusiker auf ihrem Album war. Am 24. Februar 2012 war Ora zusammen
mit Jay-Z, dem Chef ihres Plattenlabels Roc Nation, zu Gast bei der Radiostation Z100, wo das Lied How We
Do (Party), ihre Debüt- und Leadsingle ihres ersten Albums, Premiere feierte. Im Mai wurde der Titel R.I.P mit
Tinie Tempah veröffentlicht. Beide Singles erreichten Platz 1 in den britischen Charts.
Am 27. August 2012 erschien ihr Debütalbum Ora, als vierte Single hat sie den Track Shine Ya Light
veröffentlicht, der übrigens auch ein Lieblingsstück von Beyonce ist. Ausserdem hat sie den Song Radioactive
veröffentlicht.
Die erste Single aus Oras neuem Album heisst I Will Never Let You Down, sie erreichte Platz eins in den
britischen Charts. Sie sang den Titel zum ersten Mal live beim Germany’s Next Topmodel-Finale 2014 in Köln.
Ausserdem ist Ora gemeinsam mit der Rapperin Iggy Azalea in dem Song Black Widow zu hören, der den 3.
Platz der US-amerikanischen Billboard Hot 100 sowie Platz 4 der britischen Singlecharts belegte und er erhielt
unter anderem 2-fach Platin in den USA.
Meine persönliche Meinung über Rita ist, ich finde sie eine talentierte und sympathische Künstlerin. Ich
mag ihre Lieder und finde sie ausgezeichnet. Von Anfang an sagte man ihr, dass sie Rihanna
nachmache, aber ich finde, sie hat ihren eigenen Stil und ist nicht vergleichbar mit Rihanna.
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Sport
UNIHOCKEY
ein Sport für alle
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Noah
Wuhrmann, Sebastian Fisch
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Schülerturnier Rangliste:
1.Sek
Mädchen
1. Zurfluh
2. Dobry
3. Offner
4. Studer
5. Durschei
6. Wiesmann
7. Peyer 2
8. Peyer 1
9. Söder
3.Sek
2.Sek
Knaben
1. Bolinger
2. Offner
3. Studer
4. Zurfluh
5. Wiesmann 1
6. Dobry/Durschei 1
7. Dobry/Durschei 2
8. Peyer
9. Söder
10. Wiesmann 2
Mädchen
1. Curty
2. Leutenegger
3. Steigmeier
4. Schellenberg
5. Widmer
6. Badertscher
7. Graf
8. Kollmuss
Knaben
1. Leutenegger
2. Widmer
3. Badertscher 1
4. Schellenberg
5. Curty
6. Kollmuss
7. Badertscher
8. Graf
9. Steigmeier
Kim Nilsson
Einige kennen vielleicht schon den Unihockey-Spieler Kim
Nilsson, er ist momentan der bestverdienendste Unihockeyspieler der Welt mit einem Vertrag von fast 100 000 CHF im
Jahr. Er wurde in diesem Jahr vom Zürcher Club
GC
aufgekauft. Er ist in mehreren Sportarten sehr begabt, er hat
nämlich auch einmal mehrere Jahre Fussball gespielt, aber
schlussendlich hat er sich für Unihockey entschieden. Er
musste es sich lange überlegen, ob er in ein anderes Land
ziehen wollte, weil er eine kleine Tochter hat und für sie will
er nur das Beste.
Interview
Seit wann spielen Sie Unihockey?
Kim Nilsson: Eigentlich Spiele ich Unihockey seit ich klein bin, ich
war von Anfang an an Unihockey interessiert, trotzdem spielte ich
einige Jahre Fussball.
Sie haben mal Fussball gespielt, wieso sind sie wieder auf
Unihockey umgestiegen?
Kim Nilsson: Genau kann ich das auch nicht sagen, aber eins finde
ich klar besser, nämlich, dass Unihockey der schnellere Sport ist.
Was denken Sie, wieso sind Sie einer der besten UnihockeySpieler der Welt?
Kim Nilsson: Es liegt klar an meiner Grösse, denn dadurch bin ich
sehr schnell, aber ich behalte dabei den Ball unter Kontrolle, was
vielen schwerfällt.
Was sagt Ihre Frau zu Ihrer Berufung?
Kim Nilsson: Sie findet es sehr gut, dass ich meinen Traum leben
kann und sie unterstüzt mich auch immer.
Sind sie mit dem Club GC zufrieden?
Kim Nilsson: Ja ich bin sehr mit dem Club zufrieden, das Team und
die Trainer sind super. Und der Club kommt mir und meiner
Familie auch entgegen.
Mädchen
Knaben
1. Ehrsam
2. Villars
3. Blattner
4. Huber
5. Sinha
6. Fuss
7. Hiller
1. Fuss
2. Sinha
3. Villars
4. Hiller
5. Ehrsam
6. Blattner
7. Tuor
8. Roider
9. Huber
Schauspieler
ZAC EFRON
Nina Domian
Jeder kennt ihn. Momentan ist er der berühmteste, auch einer der heissesten Schauspieler in
Hollywood. Insgesamt hat er mehr als 20 Awards und hat bei berühmten Filmen mit gemacht. Ihr wisst
noch nicht viel über ihn?
Na dann, lest weiter!
Sein ganzer Name ist Zachary David Alexander Efron und ist in San Luis
Obispo (Kalifornien) am 18. Oktober 1987 geboren. Er hat auch noch
einen kleineren Bruder names Dylan. Als er noch nicht bekannt war,
spielte er Klavier, Gitarre, Klarinette und hing mit seinen Kumpels in der
Stadt ab, wie jedes anderes Kind.
Mit 11 Jahren hat man seinen Gesangstalent entdeckt und schon bald war
er einer Aufführung von Peter Pan dabei. Nach Rollen bei CSI: Miami und
Navy CIS folgte der Film High School Musical und dadurch seine Karriere
begann. In diesem Film sang er auch 7 Lieder. Diese Lieder kamen sogar
in den Billboard Hot 100 im Jahr 2006. Danach machte er beim Film
„Hairspray“ mit. 2008 kamen schliesslich der Film „17 Again“, und „Wie
durch ein Wunder“. Seine berühmtesten Filme sind auch „The Lucky One“,
„Paperboys“, „That Awkward Moment“ und sei neuester Film „Bad
Neighbors“.
Natürlich war er viel Nominiert und hat auch Awards gewonnen. Sein
erster Award gewann er 2007 mit dem Film Hairspray, auch noch wurde er
als Lieblings- und heissesten Schauspieler benannt. 2009 gewann er 2
Awards für den Film „17 Again“, und noch als bester Schauspieler im Film
High School Musical 3. Insgesamt war er 38 mal nominiert und 22 davon
gewann er. Sein letzter Award gewann er 2014, für den besten Auftritt des Jahres, aber das Obenohne. Auch
kam er auf die Titel Seite von Rolling Stone im Jahr 2007.
Hat dieser heisser Schauspieler auch eine Freundin, oder
sogar eine Frau? Ob er wirklich in einer Beziehung oder
Single ist, weiss man nicht genau, doch verheiratet ist er
jedenfalls nicht. 5 Jahre lang war er mit Vanessa
Hudgens, die auch bei High School Musicals mit machte
zusammen. Doch auch sie hat jetzt auch einen neuen.
Einige Zeitungen berichten er ist mit Sami Miro ein Paar,
die andere Hälfte glaubt er sei mit Schauspielerin Halston
Sage zusammen, die auch bei „Bad Neighbours“
zusehen ist.
Zurzeit wohnt er in einer Villa in Los Angeles. In der
Freizeit geht er gerne Surfen, Klettern und Golfen.
Ausserdem liebt er es an alten Autos herumzubasteln
und er sammelt leidenschaftlich signierte Baseballkarten.
Zudem liebt er Hunde und hat auch zwei eigene
Schäferhunde mit denen er gerne Zeit verbringt. Gerne
liest er auch Mangas wie „Naruto“ oder „Dragonball Z“.
Zac im Film von „Bad Neighbours“ und im
Hintergrund Halston Sage
11
Berufswahl
12
LEHRSTELLEN ALS FABE & FAGE
Nicole Niederkofler und Jessica Oliveira
Wir werden nach diesem Schuljahr die
Lehrstellen per 2015 antreten als Fachfrau
Gesundheit und Fachfrau Betreuung, welche
recht ähnlich sind, aber doch gewisse
Unterschiede haben. Ueber diese Unterschiede
möchten wir euch berichten.
Ich (Nicole) habe die Lehrstelle als Fachfrau Betreuung
in der Pigna - Raum für Menschen mit Behinderung, in
Kloten erhalten.
Anfangs war mein Traumlehrberuf Medizinische
Praxisassistentin und ich habe erst einmal in diesem
Bereich meine Bewerbungen abgeschickt. Mir hat der
Beruf ziemlich gefallen, war aber zu wenig unter den
Menschen. Ich habe nach etwas gesucht, in dem ich für
verschiedene Menschen eine Bezugsperson und
teilweise ein Familienersatz sein kann. Ich habe
Schnupperlehren als Medzinische Praxisassistentin
( M PA ) a b s o l v i e r t , a b e r a l s i c h d a n n e i n e
Schnupperlehre als Fachfrau Betreuung (FaBe) im
Behindertenwohnheim gemacht habe, habe ich sofort
gemerkt, dass mir die beeinträchtigen Menschen am
Herzen liegen und dass ich diesen Weg im Berufsleben
gehen möchte.
Ich (Jessica) habe die Lehrstelle als Fachfrau Gesundheit
(FaGe) im Stadtspital Triemli erhalten. Schon seit der ersten
Sek. war mir klar, dass ich etwas im Bereich Dienstleistung und
Soziales erlernen möchte. Durch meine zahlreichen
Schnupperlehren als Fachfrau Gesundheit (FaGe) wurde mir
bestätigt, dass ich das als Lehrberuf machen möchte. Ich war
schnuppern im Stadtspital Waid, Spital Bülach, Stadtspital
Triemli und Universitätsspital Zürich.
Das Faszinierende an diesem Beruf finde ich die verschiedenen
Tätigkeiten, um zum Beispiel den Menschen helfen zu können
und ihnen Freude zu machen, den intensiven Kontakt mit den
Menschen zu haben und die grosse Dankbarkeit, die von den
Patienten zurückkommt.
Nicole und Jessica
Unterschiede zwischen Fachfrau Betreuung (FaBe) und Fachfrau Gesundheit (FaGe)
Die Unterschiede zwischen den Berufen Fachfrau Betreuung (FaBe) und Fachfrau Gesundheit (FaGe) sind gering,
aber teilweise doch recht beträchtlich. Als Fachfrau Betreuung (FaBe) macht man eher mehr Betreuung, man ist für
die Leute da als Bezugsperson und verbringt mit ihnen den Tag, trotzdem macht man noch recht viel Körperpflege.
Bei mir (Nicole) ist es so, dass es als FaBe drei verschiedene Fachrichtungen gibt, nämlich; Fachrichtung
Betagtenbetreuung, Fachrichtung Kleinkinderbetreuung und die Fachrichtung Behindertenbetreuung.
Bei mir (Jessica) ist es so, dass man als Fachfrau Gesundheit (FaGe) Körperpflege als auch Betreuung durchführt.
Ein Unterschied zum Beispiel ist, dass ich Patienten Spritzen geben darf und eine Fachfrau Betreuung (FaBe) darf
das nicht.
Ein weiterer Unterschied bei uns ist unser Arbeitsort, ich (Jessica) arbeite im Spital und Nicole arbeitet in einem
Wohnheim.