das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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DA S S E N F B L AT T GEMEINDEBRIEF DER E VANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH M U T T E R H AU S K I R C H E GRAF RECKE KIRCHE J O N A K I R C H E S T A D T K I R C H E Weihnachten Kirchenkabarett Passionsandachten Weltgebetstag Gemeindereise Dez. bis März 1/2013 www.praktisch-glaube.de 2 IMPRESSUM Redaktion: Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Aus dem Presbyterium: Presbyterium der Gemeinde Weihnachtsgabe 03 05 05 08 Gemeinde aktuell Krippenspiel Jonakirche; Weihnachten im Schuhkarton; Krippenbesichtigung Passionsandachten; Weltgebetstag Taufsonntage 10 12 13 Grafiken: Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie 14 15 Anzeigen: online -Forum GmbH Kinder- und Jugendarbeit: Gruppen und Kreise Jugendzentrum Teestube 18 19 Seniorenzentren 21 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste Gottesdienstplan Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 22 23 24 26 Gemeinde aktuell: Kirchenkabarett Gemeindefahrt nach Polen 27 29 Ulrike Heimann Anschrift: Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth, Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Satz&Druck: online -Forum GmbH 601 608 0 © GEP, © Medienverband ekir 601 608 0 [email protected] Verantwortlich i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen von Artikeln vor. 18. Januar ist Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 2/2013. Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise Ökumene Kirchenmusik Praktisch Glaube: Rückblick Kaiserpfalz Open Air 2012 Madonna von Stalingrad Graf-Recke-Stiftung 30 33 35 Amtshandlungen 46 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 38 43 40 Geistliches Wort 3 Menschenkind , Muttersohn Die Wärme des jüdischen Familiensinns hat aus den Elternhäusern meiner Freunde stark auch in meine Kindheit gestrahlt. Besonders bei Rabinowitzens und ihren fünf Söhnen Michael, Jonathan, Robert, Adam, Gideon – in der Mitte einer meiner besten Freunde – war ein orthodoxes Bilderbuchleben. Die junge Mutter der Fünf trat auch äußerlich wie die Summe frommer, osteuropäischer Idealisierungen in meinen Gesichtskreis: Überaus klug, herzlich und stark, stolz auf die beiden fast erwachsenen Söhne und wachsam über den kleinen Zwillingsbrüdern; schwarz leuchtende Augen mit den tiefen Schatten ständiger, nächtelanger Muttersorge; auch im Alltag Kerzenschimmer wie von stetem Sabbat um sie her; auf den vielen Tellern Köstliches; im Gespräch sanfte, sichere Weisheit. Alle ihre frommen Vorfahren waren bis auf die Eltern in den Gaskammern ermordet worden. Und doch war sie gut auch zu mir: dem Jungen aus dem Land der Mörder. Joyce Rabinowitz. Damals Anfang dreißig. „A jiddische Mamme“, wie sie herzzerreißend in den Ghettos besungen, in zahllosen gefühligen Erinnerungen der Entwurzelten beschworen wurde: Hier leibte und lebte sie so, dass ich auch nach dem Wegzug aus England eine große Anhänglichkeit an sie bewahrte. Sie war krank geworden als mein Freund Robert Bar Mitzwa feierte. Die Liebe ihrer sechs Männer musste Wunder wirken. Fünf Jahre später – wir waren inzwischen gerade Studenten – flatterte mir in meine Berliner Bude ihre Todesnachricht. Vierzig Jahre war sie geworden; die Zwillinge hatten gerade noch die Bar Mizwa mit ihrer sterbenden Mutter feiern können. Ich lief in echtem, tiefem Gram mit dem Brief in der Hand vom Briefkasten los durch die ruhigen Straßen des ewig unerschütterten Zehlendorf: Alles behäbig und schnodderig auf sich selbst bedacht, wie man das nur in Berlin so kann. Ein betäubter Trottel auf den breiten Gehwegen der guten Viertel. Dann stand ich im Laub der Villenvorgärten vor der völlig unbedeutenden Kirche St. Otto in unserer Nachbarschaft, die mir als dämlichem evangelischem Erstsemester natürlich restlos „schnuppe“ war. Fünfziger-Jahre-Stil: öde, aber offen. Und rechts vor dem Altar eine Säule mit einer Massenwaren-Madonna. ……. Ob wohl häufig so viel zu ihren Füßen geweint worden ist, wie von dem Achtzehnjährigen, der da um die Frau Rabinowitz schluchzte? Ich jedenfalls hatte den Ort gefunden, den ich brauchte: War sie nicht auch eine jüdische Mutter, vor der meine Tränen da plötzlich so frei liefen? Hatte sie nicht auch um ihre Söhne gebangt und gebetet, hatte sie nicht auch in die Zukunft ihrer Kinderschar hineingeglaubt und sie so erzogen, dass sie unter allen Umständen dem Gott der Väter und Mütter treu sein würden? Es war ein tröstliches Treffen für mich in meiner Traurigkeit: Dass da mitten im schnöden, x-beliebigen West-Berlin eine Tür war, hinter der eine jüdische Mutter geduldig und verstehend auch christliche Tränen einlud und ertrug. Und es war das erste Mal, dass ich begriff, was sie bedeutete – diese junge Mutter meines aller-, allerbesten Freundes auf Erden und im Himmel: Die Garantin seiner Menschlichkeit. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 4 Geistliches Wort Nichts anderes war und bleibt sie ja. Durch sie ist er unser Fleisch- und Blutsbruder. Durch sie ist sicher, dass er kein Hirngespinst, direkt der Vollkommenheit entsprungen ist, sondern getragen, gewärmt und genährt wurde wie alle die winzigen Geschöpfe, die wir waren. Durch sie ist er Mensch geworden. Und wer immer seine Menschlichkeit sucht, der stößt auch auf ihr Flüstern und Trösten, auf ihre Lieder und ihre Ausdauer mit dem Neugeborenen, dem Kind, dem Sohn der Schmerzen, der er war und immer weiter wurde. Dahinter steht nicht nur der infantile Wunsch nach einem mütterlichen Ursymbol, sondern eine theologisch lang nicht abgegoltene Einsicht: Menschensohn wird Jesus durch Maria, die Frau. Es ist wie ein Kommentar zu dieser Menschlichkeit, die von Mutters Seite stammt: Mitten in der unvorstellbar entmenschten Lage, in die die Männerwelt der Nazis im Stalingrader Kessel mündete, hat ein Unbekannter vor siebzig Jahren als letzten weihnachtlichen Gruß vor dem Massentod sein etwas ungelenkes, an Barlach und Kollwitz geschultes Kohlenbild Mariens gesetzt. Es hielt den gescheiterten und verdammten Helden des Kriegshandwerks den einzigen Trost vor Augen: ein Muttersöhnchen. Einen Menschen, der nicht die Männerkunst des Mordens beherrschte, sondern alles von seiner Mutter annahm. Kaum einer der der Gefangenschaft und dem Tod geweihten Zeugen der Stalingrader Weihnacht wird aber die höchste Ironie und Gnade darin begriffen haben: Wie sie alle – die Volksgenossen der deutschen Mörder – noch einmal weinen und die wahre Menschheit finden konnten vor dem Bildnis einer jüdischen Mutter mit ihrem Säugling! „A jiddische Mamme: Oj, wie gliklich‘n raich is der Mentsch, wos hot / asoj schejne Matone gebentscht fin G“tt: / Asa hertzige jiddische Mamme! — Ach, wie glücklich und reich ist der Mensch, den Gott mit einer so schönen Gabe gesegnet hat: Einer herzlichen jüdischen Mutter.“ Bei uns werden die Mütter heute immer mehr abgeschafft. Wer aber das Menschliche sucht, kann nicht auf sie verzichten. Der muss die Mütter ehren, um der Menschlichkeit willen. Und um Gottes willen. Darum können wir die jüdische Mutter Seines Sohnes auch nur ehren. Unsere unmütterliche Zeit sollte Maria gelegentlich meditieren: Wie gut, dass Jesus sie hatte und dass er durch sie für uns zum Menschen wurde! Gesegnete Weihnachten voller Menschlichkeit und Gnade mit Marien Sohn! Ihr Jonas Marquardt, Pfarrer w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 5 Aus dem Presbyterium Presbyteriumswahl 30.09.2012 Bei der Presbyteriumswahl am 30.09.2012 hat es eine erfreulich hohe Wahlbeteiligung gegeben. Von 4870 wahlberechtigten Gemeindegliedern haben 1314 ihre Stimmen abgegeben; das entspricht einer Wahlbeteiligung von gut 27%. Dieses gute Ergebnis ist sicher darauf zurückzuführen, dass die große Mehrheit der Wählenden die Möglichkeit zur Briefwahl genutzt hat. PRESBYTERIUM Presbyterium Elke Biesgen 40 03 77 Ingo Driesen 20 32 664 Sebastian Fuchs 40 58 011 Dr. Sabine Grabowski 43 80 314 Barbara Günther 43 70 874 Dr. Karsten Hoyer 22 97 55 70 Beate Käppele 40 41 13 Anna Klostermann 16 78 689 N. Ketschmann-Einsfelder 40 58 090 Renate Lavista 0171-7688547 Michael Ribisel 0203-75 99 955 Matthias Schwab 43 29 49 Sigrid Sonnen 40 20 86 Eva Weise 40 33 27 Christiane Wicht-Stieber 94 01 63 Gewählt wurden im Wahlbezirk Alt-Kaiserswerth Ingo Driesen, Sebastian Fuchs, Dr. Sabine Grabowski, Barbara Günther, Dr. Karsten Hoyer, Beate Käppele, Anna Klostermann, Natascha Kretschmann-Einsfelder, Renate Lavista, Matthias Schwab, Sigrid Sonnen, Eva Weise und Christiane Wicht-Stieber. Das Presbyterium wird vervollständigt durch Elke Biesgen und Michael Ribisel, die als einzige Kandidaten des Wahlbezirkes ehem. Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung schon gesetzt waren. Dazu kommen dann noch die beiden Mitarbeiter-Presbyter Uwe Filmann und Susanne Hiekel. Wir hoffen auf eine gute, konstruktive und für die ganze Gemeinde segensreiche Zusammenarbeit in den nächsten 3 ½ Mitarbeiter-Presbyter Jahren. Uwe Filmann Aus dem Presbyterium ausgeschieden sind Walter Ebner, Dr. Ulrich Fuchs, Susanne Hiekel Almuth Holzmüller, Gerd Mauersberger und Carola Sanden. 60 27 78 21 40 59 654 Walter Ebner, der seit 42 Jahren Mitarbeiter der Kaiserswerther Diakonie ist, hat in den vergangenen vier Jahren seines Presbyterdienstes immer wieder deutlich gemacht, dass zur „Kopfarbeit“ auch die „Handarbeit“ gehört, um das Gemeindeleben zu gestalten und zu befördern. Wenn es darauf ankam, anzupacken, auf- und abzubauen und Material von A nach B zu transportieren: auf Walter Ebner war Verlass. Dafür gilt ihm unser großer Dank. Und wir freuen uns natürlich sehr, dass er sich der Gemeinde auch nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium weiter verbunden fühlt und weiter mit Herz und Hand mitmachen will, wo immer es ihm möglich ist. Gottes Segen möge ihn begleiten! Dr. Ulrich Fuchs, dessen evangelische Sozialisation in die (Heidelberger) Jugendzeit zurückreicht, ist als langjähriger Chefarzt bei der Kaiserswerther Diakonie und als unverzichtbare Säule der drei großen Ks – Kantorei, Karneval, Kritikfähigkeit – im bisherigen Presbyterium ein wichtiger Pol gewesen. Sein Beharren auf Transparenz, sein unabhängiges Urteil, sein lebhaftes Interesse an unorthodoxen Problemstellungen und –lösungen haben viele Diskussionen maßgeblich gefördert und Konflikte auf den übersehenen Punkt gebracht. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 6 Aus dem Presbyterium Er hat sich mit Esprit und Beharrlichkeit dem Kauderwelsch und den unhinterfragten Ritualen kirchlicher Gepflogenheiten gestellt. Wir werden seine konstruktive und dezidierte Autonomie vermissen und sie nach Kräften aufzugreifen versuchen. Gott erhalte ihm Streitlust, Stimme und Sturheit! Mit Almuth Holzmüller verliert das Presbyterium nicht nur eine überaus hilfsbereite und umsichtige Presbyterin, sondern auch seine Friedhofskirchmeisterin. Unter der sachlichen und sehr genauen Aufsicht von Frau Holzmüller hat der Friedhof in den vergangenen vier Jahren eine gründliche Sanierung erfahren und seine überarbeitete Satzung erhalten. Mit Tatkraft und eindringlichem Achten aufs Detail hat Frau Holzmüller dabei etwas ganz Wesentliches geleistet, für das wir ihr sehr, sehr herzlich danken! Da Almuth Holzmüllers Verbindung zur Gemeinde schon seit frühster Jugend besteht (Kluge sei Dank!), dürfen wir gewiss und froh sein, dass sie sich auch in Zukunft mit ihrem Rat und ihrer unermüdlich praktischen Einsatzbereitschaft weiterhin an unserem Leben und Arbeiten beteiligen und Verantwortung tragen wird. Gottes Segen gebe ihr dazu immer wieder die Kraft, die Ausdauer und den Humor! Gerd Mauersberger engagierte sich schon seit Jahren in einem Bereich, der für das Leben unserer Gemeinde ausgesprochen wichtig war und ist: im Gebäudemanagement. Ob es um den Umbau der Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ geht oder um Sanierungsmaßnahmen an der Stadtkirche: Herr Mauersberger ist mit seiner fachlichen Kompetenz und unermüdlichem Einsatz da. Als im September 2010 eine Presbyterstelle vakant geworden war, ließ er sich vom Presbyterium kooptieren, um dann als Baukirchmeister hauptverantwortlich die Sanierung der Stadtkirche zu dem bekannt guten Ende zu führen. Ein Glücksfall für unsere Gemeinde! In Verbundenheit zu unserer Gemeinde wird er auch nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium weiter zur Stelle sein, wenn es darum geht, die Gebäude der Gemeinde in ihrer Funktionsfähigkeit für die kommenden Generationen zu erhalten. Für allen Einsatz danken wir ihm von Herzen und wünschen ihm Gottes reichen Segen. Carola Sanden gehörte unserem Presbyterium gut acht Jahre an. Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Lehrerin am Theodor-Fliedner-Gymnasium u.a. im Fach Evangelische Religionslehre lag ihr viel an den Bereichen gemeindlichen Lebens, die mit Kindern, Jugendlichen und religionspädagogischer Arbeit zu tun haben. Dort brachte sie sich nach Kräften ein. Ebenso war sie darum bemüht, Schule und Gemeinde miteinander ins Gespräch zu bringen. Als ordinierte Prädikantin hat sie immer wieder Gottesdienste in unserer Gemeinde gehalten und so dazu beigetragen, dass die Lebens- und Glaubenserfahrungen der „normalen“ Gemeindeglieder auch in der Verkündigung ihren Ort haben. Für allen Einsatz in unserer Gemeinde danken wir ihr von Herzen und hoffen sehr, dass sie bei allen Anforderungen und Belastungen ihres Berufes auch in Zukunft Zeit findet, unser gottesdienstliches Leben zu bereichern und unserer Gemeinde verbunden bleibt. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir ihr Gottes reichen Segen. Pfr. Jonas Marquardt, Pfrn. Ute Kaufmann, Pfr. Daniel Kaufmann, Pfrn. Ulrike Heimann w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus dem Presbyterium 7 Nachgedacht … Das Presbyteramt ist laut Kirchenordnung ein „Ehrenamt“. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft wird auch in der Kirche oft die zweite Worthälfte (-amt) und die damit verbundenen Erwartungen, Funktionen und Tätigkeiten in den Vordergrund gestellt. Wenn dann doch die erste Worthälfte (Ehren-) in den Fokus gerät, dann meist unter dem Gesichtspunkt der finanziellen Kostenneutralität. Das mag haushaltstechnisch erfreulich und auch erwähnenswert sein, deckt aber doch vor allem die eher nüchternen Gegebenheiten dessen ab, was eigentlich mehr Wärme, Zuwendung und Anerkennung verdient hat. Aus diesem Grunde zwei kurze weitere Bemerkungen, die mir beim Blick in das ethymologische Wörterbuch ins Auge fielen. Zum ersten: Die Presbyter bekleiden ein „Ehrenamt“, weil sie „Ehre einlegen“ und das meint: weil sie etwas vorzüglich tun, weil sie ihre von Gott gegebenen Fähigkeiten in den Dienst der Mitmenschen stellen, konkret jener Mitchristen, die ihnen ihr Vertrauen für ihre Tätigkeit durch eine Wahl ausgesprochen haben. Und das nicht nur manchmal oder gelegentlich, sondern in Freizeit und/trotz/während und parallel zu ihrem Beruf, oft bis spät in die Nacht (Sitzungen!!!), zuweilen auch bis zum Rande der Erschöpfung, auf jeden Fall und immer wieder aber mit Haut und Haar und dem ganzen Einsatz von Kopf, Herz und Verstand. Zum zweiten: Die Presbyter bekleiden ein „Ehrenamt“, weil sie mit ihrem Amt Gott alle Ehre machen, konkret, weil sie damit das Ansehen Gottes fördern, weil sie mit ihrem Tun ein sichtbares Zeugnis für die Gegenwart Gottes in dieser Welt sind und deutlich machen, auf wen sie mehr als auf alles andere vertrauen. Dass in solcher Weise immer wieder Menschen in unserer Gemeinde„Ehre einlegen“ bzw.„Gott alle Ehre machen“, dafür können wir nur dankbar sein. Pfr. Daniel Kaufmann w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 8 Weihnachtsgabe Brot für die Welt Auch in diesem Jahr erbitten wir Ihre Gabe für zwei Projekte. Einmal für ein Projekt, das von „Brot für die Welt“ mitgetragen wird, zum andern für das Jugendzentrum Teestube. Wasser marsch! „Brot für die Welt“ hilft seit vielen Jahrzehnten den Menschen im Süden, sich selbst zu helfen. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Projekte unterstützt, die dafür sorgen sollen, dass Menschen überall auf der Erde ein menschenwürdiges Leben leben können. Für eines dieser Projekte bitten wir in diesem Jahr besonders um Ihre Gabe. Die Minderheit der Konso im Süden Äthiopiens leidet immer wieder unter großen Dürren. Wo kein Wasser ist, wächst auch nichts, und die Konso litten oft Hunger. Mit Hilfe von „Brot für die Welt“ hat ihre Kirche, die Evangelische Mekane Yesus Kirche, ein großes Projekt begonnen: ein Netz von Bewässerungskanälen auszubauen, durch das bald rund 100.000 Menschen dauerhaft genug zu essen haben werden. Es sind die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern selbst, die die Kanäle graben – oft drei Meter tief und drei Meter breit. Auf ihren Feldern wachsen dann wieder Mais und bald auch Chili, Sesam und Tomaten. Es wird genug da sein für alle. 500 Frauen und Männer graben einen Bewässerungskanal. Foto: Helge Bendl w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Weihnachtsgabe Weihnachtsgabe Jugendzentrum Teestube Die Teestube ist die einzige offene Jugendfreizeiteinrichtung im Düsseldorfer Norden. Ein Ort, an dem man Freunde treffen, Leute kennenlernen, seine Freizeit selbstbestimmt gestalten und sich auch ehrenamtlich engagieren kann. Der offene Treffpunkt bietet täglich ab 13 Uhr die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Musik zu hören, im Internet zu surfen, Kicker, Billard, Tischtennis u.a. zu spielen oder im Café mit anderen ins Gespräch zu kommen. Über den „offenen“ Bereich hinaus gibt es eine Reihe angeleiteter Angebote für unterschiedliche Altersgruppen wie z.B. Musik-, Theater-, Tanz- und Meditationsworkshops. Daneben veranstaltet die Teestube regelmäßig Konzerte, Turniere und andere Events wie auch Fahrten und Ferienfreizeiten. Die pädagogischen Mitarbeiter führen sämtliche o.a. Angebote in enger Kooperation und Absprache mit der gemeindlichen Jugendarbeit bzw. den hauptamtlichen Mitarbeitern (Pfarrer und Kirchenmusiker) unserer Gemeinde durch und sind bei gemeindlichen Jugendwochenenden (Kirchentag, Mitarbeiterschulungen, Gemeindefest) und Fahrten (Segelfreizeiten, Baltrum, Konfifreizeit etc.) auch „rund um die Uhr“ im Einsatz. Als Ansprechpartner für die kleinen und großen Probleme der Jugendlichen geben sie entscheidende Impulse beim Suchen und Finden der eigenen Identität bzw. anderer Lebens- und Glaubensfragen. Schließlich bietet die Teestube auch für Jugendliche aus beengten oder schwierigen häuslichen Verhältnissen einen einladenden Aktions- und einen seelsorgerlichen Rückzugsraum. Sie ist für viele Jugendliche unserer Region eine wichtige Begegnungsstätte und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zum sozialen Frieden in unserem Stadtbezirk. Für Ihren Beitrag zu dieser umfangreichen Arbeit danken Ihnen herzlich Stefan Irle / Daniel Kaufmann w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 9 10 Gemeinde Aktuell – Advents- und Weihnachtszeit Krippenspiel am Heiligabend in der Jonakirche Für den Familien-Gottesdienst für die Kinder von 6-12 Jahren üben wir das Stück „Freude, Freude“ ein, das neben einer Spielhandlung Gelegenheit zum Mitsingen (auch Soli) bietet. Probetermine sind jeweils Freitag, der 07.12. / 14.12. / 21.12. um 15.30 Uhr; die Generalprobe ist am Sonntag, den 23.12.2012 um 16.00 Uhr. Aufführung am 24.12.2012 um 16.00 Uhr. Infos und Anmeldungen: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20. AUFRUF: Weihnachten im Schuhkarton für weißrussische Kinder Unser Gemeindeglied Igor Sigov setzt sich seit vielen Jahren in unermüdlicher Weise für Kinder in Litauen ein. Seit einigen Jahren gilt seine Aktivität allerdings besonders einem Reha- und Pflegeheim in Litauen, in dem schwerstkranke und behinderte Kinder aus Weißrussland versorgt und therapiert werden (belarus-kinder.eu). Da es in Weißrussland keine entsprechenden Möglichkeiten gibt, ist diese litauische Einrichtung die einzige Hoffnung für alle betroffenen weißrussischen Familien. Zu Weihnachten wird Igor Sigov diesmal im Heim in Druskininkai an der Memel sein. Um den nicht nur erschütternd hilflosen, sondern auch ausnahmslos armen Kindern eine Weihnachtsfreude zu machen, bittet Herr Sigov uns, Pakete mit allem, was ein Kinderherz erfreuen kann, zu packen: Wir sind allerdings (u.a. wegen der Einfuhrbestimmungen) herzlich gebeten, keine gebrauchten Textilien oder Spielwaren zu wählen. Wenn Sie dagegen einen Schuhkarton mit nützlichen und kindgerechten Gaben (Altersgruppe 4-14 Jahre; bitte das Päckchen mit der Altersgruppe, für die es gedacht ist, markieren) zusammenstellen, dann kann Igor Sigov - unterstützt durch unsere sowie die Tersteegen-Gemeinde und das Georg-Büchner-Gymnasium - den Kindern aus Belarus ein Weihnachtsfest bereiten, das unvergesslich wird. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfr. Marquardt. Die Schuhkartons bitte bis zum 10.Dezember im Gemeindebüro abgeben. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell – Advents- und Weihnachtszeit Krippenbesichtigung in Köln am 30. Dezember 2012 In den Kölner Kirchen gibt es eine Vielzahl sehenswerter, kostbarer und teilweise sehr origineller Krippen mit köl’schem Kolorit und Flair: Der Geißbock des FC steht da unauffällig in einer der ehrwürdigsten romanischen Kirchen unter den bethlehemitischen Herden. Im Dom ist der örtliche Müllentsorger aktiv um abfallfreie Wege für die Weisen aus dem Morgenland bemüht, assistiert von Putzfrauen in Alt-Kölner Tracht. Es gibt eine Bierbrauer-Krippe, bei der man vor lauter Köbessen die Heilige Familie suchen muss, aber auch schwülstige Arrangements und unglaublichen italienischen Mechanik-Kitsch, bei dem es klappert, bimmelt und rauscht. Am schönsten ist die jahrzehntealte Veedels-Krippe in Maria in Lyskirchen, wo seit zwei Generationen Originale aus dem Viertel liebevoll mitten unter die Heiligen aufgenommen werden: Waschsalonberühmtheiten, Drogenabhängige und das ganze bunte Straßenleben. Bethlehem, wo Gott Mensch wurde, ist ein Teil dieser Welt: Das zeigen diese volkstümlichen und herrlichen Krippenszenen unmittelbar. Wer sie kennenlernen möchte, melde sich einfach vor dem 20.12. auf dem Gemeindeamt an: 40 12 54 oder schreibe an: [email protected]. Wir fahren mit PKW um 10.30 Uhr in Kaiserswerth los und werden auf Wegen, die auch für Familien mit kleineren Kindern fußläufig gut zu bewältigen sind, durch Köln spazieren. Groß und Klein, Alt und Jung sind bei diesem ganz besonders weihnachtlichen Sonntagsausflug willkommen! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 11 12 Gemeinde Aktuell Passionsandachten in der Stadtkirche Die Passionsandachten meditieren in diesem Jahr das berühmteste Kreuzigungsbild des Westens: Den Isenheimer Altar. Bitte achten Sie auch auf die Aushänge im Frühjahr. Termine: Uhrzeit: Ort: Donnerstag, 21.02. / 28.02. / 07.03. / 14.03. / 21.03. um 18.30 Uhr Stadtkirche Die Passionsandachten in der Mutterhauskirche finden statt am Mittwoch, den 13.02., und dann jeweils dienstags, am 19.02. / 26.02. 05.03. / 12.03. / 19.03. um 18.00 Uhr. Infos und Anmeldungen: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54. Weltgebetstag 2013 „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ Unter diesem Thema steht der Weltgebetstag in diesem Jahr, der von Frauen aus Frankreich für Männer und Frauen aus der ganzen Welt vorbereitet wurde. Der Weltgebetstagsgottesdienst findet weltweit am Freitag, dem 01. März 2013 statt. Im Bereich unserer Gemeinde wird er an verschiedenen Orten auf unterschiedliche Weise, aber immer ökumenisch vorbereitet und gefeiert. Am Dienstag, dem 19. Februar 2013 laden wir herzlich ein zu einem Informationsabend über das Weltgebetstagsland mit Einüben der Lieder und einem Imbiss von 18.00 – 22.00 Uhr ins LambertusHaus in Kalkum. Am Freitag, dem 01. März können sich alle um 15.30 Uhr in der Mutterhauskirche über das Weltgebetstagsland informieren lassen (Dia-Vortrag). Im Anschluss daran gibt es ab 16.00 Uhr Gelegenheit, bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gottesdienst beginnt dann um 17.00 Uhr. Für Lohausen findet der Weltgebetstagsgottesdienst in der Pauluskirche (Unterrath) statt. Um 15.30 Uhr sind alle herzlich eingeladen zu einer Information über das Weltgebetstagsland bei Kaffee und Gebäck. Um 17.00 Uhr beginnt der Gottesdienst. In Wittlaer wird der Gottesdienst um 16.00 Uhr in St. Remigius gefeiert; anschließend gemütliches Beisammensein. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell Taufsonntage Wenn ihr Kind glücklich zur Welt gekommen ist, beginnen viele Eltern mit der Planung der Taufe. Wir möchten Sie dabei unterstützen und Sie über die Sonntage in Kenntnis setzen, in denen eine Taufe im Gottesdienst gefeiert werden kann. Grundsätzlich ist eine Taufe möglich, wenn in dem betreffenden Gottesdienst kein Abendmahl gefeiert wird oder er zum Beispiel von den Kindern und Mitarbeitenden einer Kindertagesstätte mitgestaltet wird. Die nächsten Taufsonntage in der Jonakirche sind der 09.12.2012 und der 17.02.2013 (Infos und Anmeldung bei Pfr. oder Pfrn. Kaufmann 432920). Für alle Familien in Einbrungen bieten wir gerade auch die Gottesdienste in der Graf-Recke-Kirche als Gelegenheiten an, Kinder taufen zu lassen (Infos und Anmeldung: Pfrn. Ulrike Heimann 2007354). Eine Taufe ist nicht nur ein fröhliches Fest für die Familie, sondern ein schönes Ereignis für die ganze Gemeinde! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 13 14 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Ehrenamtliche in der Kita Lesen macht das Leben reicher, Lesen macht Spaß, Lesen schafft Wissen, Lesen regt die Phantasie an, Lesen macht Mut. Und Lesen fängt mit dem Vorlesen an! Unsere Vorlesepaten U. & G. Pelz bringen den Kindern die Begeisterung an Büchern durch spannende Geschichten nahe und möchten sie durch das Vorlesen in ihrer sprachlichen Entwicklung fördern. Durch das Vorlesen möchten sie die päd. Fachkräfte unterstützen und bei den Kindern das Interesse für Bücher wecken, damit sie später selbst zu eifrigen Lesern werden. Durch ihren Einsatz zeigt das Ehepaar Pelz den Kindern, dass sie ihnen Zeit widmen und sie ernst nehmen. Die Kinder danken es ihnen mit Freude und starkem Interesse für Bücher. Frau Cornelius--- unsere(Leas)Oma mit dem grünen Daumen Auch in diesem Jahr blühte und grünte es im Vorgarten der Tageseinrichtung. Unermüdlich und bei jedem Wetter buddelte und pflanzte Fr. Cornelius, einige Male mit Verstärkung ihres Mannes. Es ist immer wieder ein schöner Anblick, die Jahreszeiten in blühender Pracht vor dem Betreten der Kita zu sehen. Fußball ist ein Mannschaftsspiel Großen Einsatz und Ideenreichtum verlangen unsere fußballbegeisterten Kids von ihrem Trainer H.Glassmacher. Alle 14 Tage wird auf dem LSV Sportplatz miteinander gedribbelt, werden Tore geschossen, Regeln gelernt u.v.m. Wir sagen Danke für alles, was Sie leisten und bewegen. Danke für die Zeit, die Kraft und die Ideen. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie 15 Familienzentrum erfolgreich re-zertifiziert Seit 2008 bilden die Tageseinrichtungen für Kinder Fliednerstraße und Geschwister- Aufricht-Straße der Kaiserswerther Diakonie ein Verbundfamilienzentrum. Dieses wurde mit dem Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ ausgezeichnet. Alle vier Jahre werden die Familienzentren im Land erneut überprüft. Vom Ergebnis dieser sogenannten ReZertifizierung hängt es ab, ob das Gütesiegel weiterhin geführt werden darf. So mussten im Frühjahr alle geforderten Nachweise gesammelt und nach Berlin geschickt werden, eine Prüferin machte sich dann noch ein genaues Bild, in dem sie unser Familienzentrum besuchte. Groß war die Freude, als das „Qualitätsprofil“ mit der Urkunde eintraf und somit bestätigt wurde, dass das Familienzentrum, das zum Bereich Bildung und Erziehung der Kaiserswerther Diakonie gehört, nicht nur für weitere vier Jahre „Familienzentrum NRW“ bleibt, sondern auch ein hohes Qualitätsniveau erreicht hat. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 16 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Welche besonderen Angebote finden interessierte Familien in unserem Familienzentrum? Wir orientieren unser Angebot an den Bedürfnissen der Familien. Dabei berücksichtigen wir auch unseren Sozialraum. Konkret bedeutet dies, dass in den Einrichtungen Plätze für Kinder unter drei Jahren bereitgestellt sind, dass Familien erweiterte Öffnungszeiten ab 6.30 Uhr nutzen können und dass gemeinsam mit den Kooperationspartnern Leistungen entwickelt werden, die allen Eltern in Kaiserswerth offenstehen: Die Familienakademie der Kaiserswerther Diakonie als anerkannte Familienbildungsstätte entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Familienzentrums Kursangebote für Eltern und Kinder, wie beispielsweise Kurse zur Stärkung des Selbstbewusstseins (WSD), ein English-Conversation-Café, Elternabende zu Themen rund um die Kindererziehung oder Eltern-/Väter-KindAngebote, z.B. der beliebte Waldtag oder Koch- und Backkurse. Das aktuelle Programm findet sich unter www.familienzentrum-kaiserswerth.de. Die ev. Beratungsstelle Kaiserswerth ist ein weiterer Kooperationspartner und bietet Eltern die Möglichkeit, über das Familienzentrum zeitnah und unkompliziert Gesprächstermine bei Fragen rund um die Familie zu erhalten. Kita Zeppenheimer Weg Suchen Familien Informationen rund um das Thema Tagesmütter oder – väter, so erhalten sie beim Tagespflegeteam der Diakonie Düsseldorf und beim I-Punkt Familie der Stadt Düsseldorf Unterstützung. 24. Februar 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe in der Mutterhauskirche Alle Kontakte können problemlos über das Familienzentrum hergestellt werden. Die drei Kitas der Kaiserswerther Diakonie sind in der Zeit vom 24.12.2012 – 04.01.2013 geschlossen. Das Verbundfamilienzentrum Geschwister-Aufricht-Str. und Fliednerstr. arbeitet eng zusammen mit der Tageseinrichtung Zeppenheimer Weg, die ebenfalls unter der Trägerschaft der Kaiserswerther Diakonie steht. Einen Grund zur Freude gab es auch hier: die Kinder und Mitarbeiter/ WICHTIGE TERMINE w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 17 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie innen der Kindertagesstätte Zeppenheimer Weg freuen sich über neues Montessori-Spiel- und Beschäftigungsmaterial im Wert von 8.500 Euro. Das erhielten sie als Spende vom Verein „Helft behinderten Kinder – Aktionskreis e.V.“. Mit großem Spaß und Interesse probierten Kinder der Kita die neuen Dinge aus, begannen zu spielen und erkundeten Neues, als Kita-Leiterin Claudia Filitz und ihre Kollegin Heike Walter die Tür zu den neuen Spielsachen öffneten. Auch Bereichsleiter Dirk Niedoba und Geschäftsfeldleiter Jochen Schänzer freuten sich über die großzügige Spende und spielten mit. Dialyse? Find ich doof ... Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig! Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-) kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V. Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende. Bitte helfen Sie mit! Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung, sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen. www.renniere.de Tel.(0211) 94 01 64 Spendenkonto: 54 213 425 Bank für Kirche und Diakonie eG BLZ 350 601 90 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e AM K L E M E N S P L AT Z Inh. Karin Waldmann Klemensplatz 11 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth www.apotheke-am-klemensplatz.de Telefon: 0211.401554 APO SMS: 0160.90166114 [email protected] 18 Kinder- und Jugendarbeit ANZEIGE? Stadtkirche Gemeindehaus Hier könnte bei der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Firma online-Forum GmbH in Verbindung. Sie vertritt uns bzgl. der Anzeigenannahme und hilft Ihnen gerne bei der Gestaltung. 0211 601 608 0 Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf [email protected] Jugendkreis 14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren Wer Interesse hat, melde sich einfach unter: [email protected] Archekids dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige Spaßgeister freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige Eltern- und Kindgruppe dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren Kursleitung: Melanie Bretz Infos: efa-Anmeldebüro 6002820 Mädchengruppe donnerstags von 17.15 bis 18.30 Uhr für Mädchen ab 15 Jahren Infos: A. Canstein 479 06 49 Jonakirche Spielgruppe montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel) mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile) freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige (mit Eltern, Großeltern etc.) Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindergruppe mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr für Kinder von 8 – 13 Jahren Infos: A. Canstein 479 06 49 Eltern- und Kindgruppen für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren Infos: Uschi Rodigast 02102 / 14 89 696 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 19 Kinder- und Jugendarbeit Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände) Tägliche Angebote Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene : Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker, Billard, Internet u.v.m. mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr Wöchentliche Angebote Bandprojekt: nach Vereinbarung Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren. Bauchtanzkurse: mi, 16.30 - 18.00 Uhr; do, 17.30 - 19.00 Uhr; fr, 15.00 - 16.30 Uhr Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Vocal Group: di, 17.00 – 18.00 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. TEESTUBE Das Jugendzentrum „Teestube” liegt im Düsseldorfer Norden auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, drei Gehminuten vom Klemensplatz entfernt. Das zweigeschossige Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Teestube arbeitet im Netzwerk Offene Freizeitangebote zusammen mit dem Schulischen Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) der Kaiserswerther Diakonie. Die Einrichtung wird in Kooperation von Kaiserswerther Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde betrieben. Kontakt: Jugendzentrum Teestube Alte Landstraße 179c 40489 Düsseldorf Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr, Für Jugendliche ab 14 Jahren. Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr Für Kinder von 8 - 12 Jahren. Kontakt und Info: Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] www.jugendzentrum-teestube.de Schulisches Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) Alte Landstr. 104 (Gartenhaus) 40489 Düsseldorf Veranstaltungen 14.12. Christmas Unplugged Musik, Tanz und Texte nicht nur zur Weihnachtszeit Melanie Saller (Ltg.) /Fax: 0211 / 407 664 [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 20 Kinder- und Jugendarbeit Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104) Tägliche Angebote Offene Angebote im SchuLuF Für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren „Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr anschließend Hausaufgabenbetreuung (kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen) mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr Täglich wechselnde Freizeitangebote (Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote) mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr. 30 Jahre Teestube Zu einer fröhlichen Jubiläumsfeier anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Teestube kamen am 29. August zahlreiche geladene Gäste, u.a. Jugendamtsleiter Johannes Horn und Kirchenrätin Renate Biebrach, die „Gründerin“ der Teestube, Mitarbeiter, Jugendliche, Weggefährten und Interessierte zusammen. Das von Jugendlichen und Mitarbeitern gemeinsam gestaltete Bühnenprogramm umfasste Tanzeinlagen ebenso wie eine kurze Theaterdarbietung und Aufführungen von Musikgruppen, sodass die Besucher einen Einblick in die breite Angebotspalette an Freizeitaktivitäten in der Teestube erhielten. Für Kurzweiligkeit sorgte der Wechsel von Grußworten und Vorführungen im sommerlich warmen Obergeschoss der Teestube. Beim anschließenden Empfang konnten sich die Geburtstagsgäste generationenübergreifend kennenlernen und bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch kommen. Bis in den späten Abend hinein wurde vergnügt gefeiert. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 21 Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus Gottesdienste Im Walter-Kobold-Haus findet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss am Montag, 24.12. um 15.00 Uhr ein Gottesdienst zum Heiligen Abend statt. Gottesdienste mit Abendmahl werden auch gefeiert am Dienstag, 29.01. und 26.02. jeweils um 15.00 Uhr; im Anschluss daran ist Kirchencafé. Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus, Einbrunger Str. 71, sind alle Interessierten herzlich eingeladen: Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss Kontakt und Info: Heidi Ribisel 0203 - 75999555 Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“ DasMutter H a u s Hotel Tagungszentrum Düsseldorf-Kaiserswerth Liebe Kaiserswerther, Konfirmationsfeiern, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Empfänge, Beerdigungsnachfeiern und Taufen finden einen festlichen und besonderen Rahmen im Hotel MutterHaus. Unser Küchenchef bereitet für bis zu 120 Gäste und auch für kleinere Feiern individuelle, anspruchsvolle Buffets und auch kleinere Speisen und Menüs. Gern begrüßen wir Sie bei uns! Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Bankettabteilung unter 0211-61727-1502. Hotel MutterHaus Geschwister-Aufricht-Str. 1 (ehem. Alte Landstr. 179) 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth Tel. 0211-61727-0 www.hotel-mutterhaus.de w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 22 Besondere Gottesdienste VERANSTALTUNGEN Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona) Herr Adam 65 85 164 Fahr‘ samstags Rad (FSR) L. Herzberg 40 02 28 Gruppengymnastik (Jona, Mo. 8.45 Uhr) M. Holm 45 39 16 Hauskreis (wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen) E. Schiller 0203/ 738 47 63 Jonawerkstatt/Seidenmalen (jeden Mittwoch, 15.00 Uhr) M. Holm 45 39 16 Lilo Quaß 45 31 20 Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo) J. Marquardt 40 02 14 Kulturtreff Jonakirche A. Dautermann 40 41 67 G.Wildner 40 41 67 Kultur im Stammhaus (s. Aushänge) 479 54-0 Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig) R. Rannoch 02102/ 5 17 23 Meditativer Tanz (1x/Mon) U. Gaude 40 26 76 Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr) G. Bortloff 436 03 21 Seniorengymnastik (Jona) U. Feldmann 438 00 02 Sitzgymnastik f. Ältere (Fr - 15.00 Uhr) U. Zinken 40 19 14 Besondere Gottesdienste Stadtkirche 23. Dezember 30. Dezember 24. Februar 10. März Literarischer Vorweihnachtsgottesdienst. Weihnachtliche Wegandacht um 9.45 Uhr; danach Aufbruch zur Besichtigung bemerkenswerter Krippen in Köln (siehe S.11). Gottesdienst mit John Bell (siehe auch S.36). Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden. Mutterhauskirche 23. Dezember Singegottesdienst mit der Jugendkantorei. 27. Januar „Den Opfern eine Stimme geben“ – Gottesdienst anlässlich des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Mit Klezmer-Musik (Klarinette und Orgel). Jonakirche 24. Dezember 14.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute (0-5 Jahre). Dauer: ca. ½ Stunde. 06. Januar Worship-Gottesdienst mit Salbung. Anschließend herzliche Einladung zum Mittagessen/Neujahrsempfang. 03. März Familiengottesdienst mit Musical zum „Großen Abendmahl“. Mit Band, Kita und Kinderkantorei (Leitung: Susanne Hiekel). 17. März Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden. Predigtreihe über das Lachen im Januar 2013 „Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.“ (Immanuel Kant) Im Anschluss an dieses Bonmot des Königsberger Philosophen soll es in einer Predigtreihe in Stadtund Jonakirche um den Humor in der Bibel gehen. Öfter als gefühlt oder vermutet strahlen die biblischen Geschichten, Erzählungen und auch Sentenzen eine Heiterkeit aus, die vor nichts und niemand, nicht mal vor dem Tod und seinen Gesellen Halt macht. Drei Kostproben dieser der Lebensfreude sehr zugewandten Seiten des Alten und Neuen Testamentes möchte ich Ihnen am 13., 20. und 27. Januar 2013 in Stadt- und Jonakirche nahebringen. Pfr. Daniel Kaufmann w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 23 Kindergottesdienste Kindergottesdienste *) Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße Infos: Alexandra Canstein Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ zu vertiefen. Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst. Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr. Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren. Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr. Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren. Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst Termine: 26.01. / 23.02. Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der Graf-Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken. *) nicht in den Schulferien Gottesdienst mit Kleinkindern Für Eltern mit Kleinkindern, die gerne den Gottesdienst besuchen möchten, bieten wir jeden Sonntag um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an. Unter der Orgelempore ist ein Raum durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder sind dort akustisch und optisch mit den übrigen Gottesdienstbesuchern verbunden. Sie können Ihr Kind betreuen, der Predigt entspannt zuhören, und Sie müssen nicht befürchten, dass sich evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen der Kinder gestört fühlt. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 24 Gottesdienstplan Dezember 2012 - März 2013 ABKÜRZUNGEN A Abendmahl A/S Abendmahl mit Saft BeG Besonderer Gottesdienst BL Blockflötenkreis FGD Familiengottesdienst FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus GD Gottesdienst GemH Gemeindehaus GRK Graf-Recke-Kirche Jona Jonakirche JoSi JonaSingers KC Kirchen-Café KiKa Kinderkantorei KK Kantorei Kaiserswerth KM Kammermusik KW Kaiserswerth KWD Kaiserswerther Diakonie Loh Lohausen MHK Mutterhauskirche öGD ökumenischer Gottesdienst Pfr. Pfarrer Pfrn. Pfarrerin SCH Schola SK Seniorenkantorei StadtK Stadtkirche StHK Stammhauskirche T Taufgottesdienst TA Tischabendmahl VP Männerchor „Vox Plena“ Wtl Wittlaer WorS Worship - GD mit A Dat. Stadtkirche Kaiserswerth 9.45 Uhr 16.12. Bauer Kaufmann VP 23.12. Marquardt Kaufmann KC/ WorS 24.12. 16.00 Marquardt 14.30 Kaufmann BeG 16.00 Kaufmann FGD 17.30 Christvesper Marquardt 23.00 Christmette Marquardt KK 18.00 Christvesper Kaufmann Marquardt A Kaufmann A 26.12. Marquardt VP Kaufmann Morris Open 30.12. Marquardt BeG Köpke 25.12 31.12. 18.00 Marquardt A 18.00 Kaufmann 06.01. Marquardt Kaufmann 13.01. Kaufmann Kaufmann 20.01. Kaufmann Kaufmann 27.01. Kaufmann Kaufmann 03.02. Marquardt Kaufmann 10.02. Heimann Sanden 17.02. Marquardt A Marquardt 24.02. Marquardt BeG Kaufmann 03.03. Bauer 10.03. Marquardt Feiertage Jonakirche Lohausen 11.00 Uhr 17.03. Marquardt BeG A / JoSi BeG KC / WorS Kaufmann BeG Kaufmann KC / WorS Kaufmann BeG w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 25 Gottesdienstplan Dezember 2012 - März 2013 Graf-Recke-Kirche 09.45 / 11.00 Uhr 9.45 Redeker A/S KC ---- Mutterhauskirche 11.00 Uhr Stammhauskirche 10.00 Uhr Berning Löwe 16.12. Heimann BeG Köpke 23.12. FGD 15.00 Bracht 24.12. ---- 25.12 26.12. 15.30 Canstein FGD 16.00 Heimann 17.00 Redeker FGD 18.00 Christvesper Heimann KK / SCH ---- Kiehnel ---- Heimann ---- ---- S.Heimann Köpke 18.00 Redeker A/S Dat. 30.12. 31.12. Heimann Köpke 06.01. Dr. Friedrich Löwe 13.01. KC Redeker Kaufmann 20.01. 11.00 Canstein FGD / KC Heimann 9.45 Heimann T / KC Heimann 11.00 Redeker FGD / KC Heimann A/S KC Berning 11.00 Redeker Redeker U.Lilie 11.00 Marquardt Lilie 11.00 Redeker Löwe FGD / KC FGD / KC KC Heimann mit Kita Zepp A A 16.00 Kaufmann ---- 18.00 Heimann SK BeG A/S FGD Köpke A 27.01. Kaufmann 03.02. Löwe 10.02. Kaufmann 17.02. Kaufmann A 24.02. K.Lilie Köpke 03.03. FGD / KC Klaemmt Löwe 10.03. A/S KC Marquardt Kaufmann 17.03. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 26 Wichtige Adressen Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf Pfarrer Jonas Marquardt 40 02 14 Küster Uwe Filmann 60 27 78 21 Jonakirche Lohausen Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Pfarrer Daniel Kaufmann Pfarrerin Ute Kaufmann Im Lohauser Feld 55 43 29 20 /Fax: 601 97 06 Küster Peter Drawert 437 04 90 Mutterhauskirche Kaiserswerth Zeppenheimer Weg 20, 40489 D’dorf Pfarrerin Ulrike Heimann Kittelbachstr. 42 200 73 54 / Fax: 200 73 55 Küsterin: Inge Teichmann 409 33 91 Barbara Ihle 409 37 61 u. 40 70 54 Gemeindebüro Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr Di 15.00-18.00 Uhr für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Brunhilde Endlicher, Claudia Litterscheidt 40 12 54; Fax: 408 98 16 [email protected] Friedhofsverwaltung Peter Drawert 60277842 od. 0177/7170543 Fax: 4089816 Kirchenmusik Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54 Fliednerstr. 14 Kirchenmusiker (nebenamtlich): Anja Aulmann 0179 / 460 68 92 Christian Stein 43 34 68 Jugendbüro Alexandra Canstein 479 06 49 Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Jugendzentrum: „Teestube“ Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf Petra Schäfer, Stefan Irle 479 04 97 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Leiterin: Ulrike Krämer 43 33 41 Kaiserswerther Diakonie Kindertagesstätten: Fliednerstraße 22 - 24 Leiterin: Gabriele Walden 479 54 17 47 Geschwister-Aufricht-Straße 3 Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies 409-33 70 Zeppenheimer Weg 7i Leiterin: Claudia Filitz 17 16 58 99 Ev. Kita der Graf-Recke-Stiftung Einbrunger Straße, 40489 D’dorf Leiterin: Heike Ogrinz 23 98 510 Krankenhaus-Seelsorge Pfarrerin Kirsten Lilie 409-2108 Altenzentrum Stammhaus Seelsorge Pfarrerin Ute Kaufmann 432920 Walter-Kobold-Haus Seelsorge Pfarrer Dietmar Redeker 94008235 Ev. Kirchenkreis Düsseldorf Hohe Straße 16, 40213 D’dorf 9 57 57 – 0 Weitere Adressen entnehmen Sie bitte unserer Website www.praktisch-glaube.de Konten: EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth Kto-Nr.: 1088467228 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Dortmund Stiftung Jugend in der Kirche Kto-Nr.: 10 11 202 027 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Diakonie-Pflege-Zentrum Häusliche Alten- und Krankenpflege der Kaiserswerther Diakonie Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr Wir bieten Ihnen: Behandlungspflege Grundpflege Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381 [email protected] www. kaiserswerther-diakonie.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell 27 Kirchenkabarett in Kaiserswerth Christlich Satirische Unterhaltung in der Mutterhauskirche Kirche und Kabarett – passt das zusammen? Pfarrer Maybach meint: Unbedingt! Wie beides eine gelingende Einheit bilden kann, zeigt der bundesweit erfolgreiche Kirchenkabarettist in seiner Christlich Satirischen Unterhaltung, mit der er am Montag, 04. Februar 2013 in der Mutterhauskirche gastiert. Nach dem Arzt kommt der Pfarrer - jetzt auch im Kabarett, denn wie Eckart von Hirschhausen wirklich Mediziner ist, ist Ingmar von Maybach-Mengede (so der vollständige Name) tatsächlich evangelischer Pfarrer. Ist unsere oberste Pfarrerstochter in der Finanzkrise durch ihre sparsame evangelische Art endgültig zur „Madonna des Protestantismus“ geworden? Wie beeinflusst Angela Merkels Mundorgel die Weltpolitik? Ist Westerwelle schon Außenminister oder noch Außenministrant? Wie könnte ein Zielgruppen-Gottesdienst für Vielflieger gestaltet werden? Was kann die Kirche von Telekom und IKEA lernen? Diese und andere Fragen werden bei der bundesweiten CSU satirisch aufbereitet, musikalisch ausgestaltet und manchmal sogar unter Publikumsbeteiligung geklärt und: „Es dauert nie lange, bis die Ersten lachen.“ (Süddeutsche Zeitung). Maybach kreuzt die Anthroposophie mit der Bierwerbung („Das einzig Wahre war Steiner“) und gewährt tiefe Einblicke in die Mühen der Predigtvorbereitung und des Religionsunterrichts („Nein, wer für den Glauben stirbt, ist kein Mehrtürer“). Selbst komplexe biblische Fragen werden hier leicht, wenn der Pfarrer die Eigenheiten der vier Evangelien anhand der deutschen Presselandschaft erklärt. So wird die Wechselbeziehung von Kirche, Medien und Gesellschaft ebenso durchleuchtet, wie der Einfluss des protestantischen Pfarrhauses auf die Politik. Ein großer Spaß für alle, die einen neuen Blick auf kirchliches Treiben und Selbstverständnis wagen wollen. Dabei muss man nicht bibelfest oder ein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Soziologen, Theologen und Kabarettisten herzhaft lachen zu können. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 28 Gemeinde Aktuell Der Pfarrer stand als politischer Kabarettist bereits mit Arnulf Rating, Urban Priol und Kurt Krömer auf der Bühne. Durch den Kontakt zum Babenhäuser Pfarrerkabarett während des Vikariates erfolgte der Wechsel in das Genre des Kirchenkabaretts. Seitdem haben in über 200 Vorstellungen mehr als 30.000 begeisterte Zuschauer den ”Spaßmacher Gottes” (Tagesspiegel) erlebt. Von 2007 bis 2011 war er Pfarrer in Ueberau, dem „Roten Dorf“ im Odenwald. Als einziger Pfarrer in Deutschland stand er einem echten Kommunisten (DKP) als Ortsvorsteher gegenüber - als „Don Camillo“ im Odenwald. Seit diesem Sommer nun ist Pfarrer Maybach von seiner Landeskirche für seine ganz spezielle Form der humoristischen Verkündigung freigestellt. Weitere Informationen und eine Hörprobe unter www.pfarrer-maybach.de. Datum: Uhrzeit: Ort: Eintritt: 04.02.2013 19.00 Uhr Mutterhauskirche, Zeppenheimer Weg 20 13,- € (ermäßigt 10,- €); Abendkasse 15,- € Vorverkauf ab 10.12.2012 im „EigenArt – Kunst und Werkladen“, Alte Landstraße 179, 409-3397 Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei. (Lk.11,35) Monatslosung Februar w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Freizeiten „Von Herrnhut nach Auschwitz“ Gemeindereise nach Polen im Juni 2013 Die europäische Kulturlandschaft Schlesiens – immer ein Ort, an dem Sprachen, Völker und Leidenswege sich durchdrangen – hat tiefe Wirkungen gerade auf die evangelische Welt entfaltet: Die Bemühungen der „schlesischen Dichterschule“ um die Pflege und Erneuerung der deutschen Sprache und Dichtung; die auch von volkstümlichem Geist aufgegriffene Mystik etwa des Angelus Silesius; das Erbe des Gesangbuchdichters Benjamin Schmolck; schließlich die Lieder Jochen Kleppers sind dabei geistliche Höhepunkte. Was die Dichter (Eichendorff!; Hauptmann!), was die Landschaft, was das Leben Schlesiens einst bedeuteten, wird heute wieder sichtbar, nachdem die bitteren Jahrzehnte der Vertreibung und des unbußfertigen Rachedenkens beider Völker einem neuen europäischen Miteinander Polens und Deutschlands weichen konnten. Wir werden allerdings nicht nur dem Heimweh, sondern dem Heute nachspüren: Über Görlitz, das Riesengebirge, die berühmten evangelischen Friedenskirchen in Jauer und Schweidnitz, das Moltke’sche Gut Kreisau, das Glatzer Bergland, Breslau und Trebnitz erreichen wir Krakau. Neben diesem Herzstück Alt-Polens steht uns Auschwitz bevor. Ebenso ein Besuch in den Heiligtümern polnischer Pietät: Tschenstochau (wirklich?), dem Annaberg und den berühmten Salzhöhlen von Wieliczka. Über Schloss Klitschdorf und Bunzlau führt dann der Heimweg. Insgesamt braucht diese Entdeckungsfahrt durch Geschichte und Gegenwart Mitteleuropas eine stabile Kondition und Aufgeschlossenheit für deutsche und polnische Geschichte. Bei Redaktionsschluss standen noch zwei mögliche Reisetermine zur Auswahl: 02.-10.06.2013 oder 16.-25.06.2013 Bei Interesse fragen Sie bitte auf dem Gemeindeamt 40 12 54 oder bei Pfarrer Marquardt 40 02 14 / [email protected] nach. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 29 30 Veranstaltungen Stadtkirche Gemeindehaus Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 14-tägig montags - 19.30 Uhr 28. Januar Bibelarbeit zur Jahreslosung 2013: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebr.13,14) 18. Februar 80 Jahre Machtergreifung Adolf Hitlers: Stimmen von 1933 04. März Traugott Hahn und das Schicksal der Baltendeutschen 18. März Angriff aufs Christentum: Hans E. Nossacks „Das Testament des Lucius Eurinus“ • Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Monatliche Bibellektüre Der zweite „große“ Prophet war in den Augen seiner Zeitgenossen eine unbedeutende Randfigur: Seinerzeit galten die positiven Propagandisten als Stützen des Glaubens und der Gesellschaft, und Jeremia GEBETSKREIS AN wurde als hoffnungsloser Miesmacher abgelehnt. Seine kritische BotDER STADTKIRCHE schaft allerdings entsprach der Sicht Gottes. Sie ist bewahrt geblieben, um unbequem und drängend zu bleiben. Die radikale Infragestellung durch Gott und der Trost, den kein Mensch sich ausdenken kann, berühren unmittelbar auch uns. Die banale Behauptung, dass nur Wir lesen ausgewählte Abschnitte aus dem Propheten. Vorkenntnisse redenden Menschen geholfen sind nicht erforderlich; lediglich Interesse an den historischen Umstänwerden könne, gilt nicht fürs den und vor allem Aufgeschlossenheit für die biblische Botschaft heute. Beten. Gott weiß wohl, was wir bitten und brauchen - auch ohne unser wortreiches Betteln und Begründen. Aber gerade das NichtMüssen macht das Gebet zu einem Akt der Freiheit und zu einem Ausdruck der Beziehung: Wir dürfen mit Gott sprechen. Wer immer es laut oder leise, mit Mund oder Herz teilen will, ist sehr willkommen! Jeweils am Freitag, 28.12. / 25.01. / 22.02. ab 17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde in der Stadtkirche. Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr Termine: 31. 01. / 28.02. / 21.03. • Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr 23. Januar Ein Reisebericht aus Israel. Referentin: Frau Eva Weise 13. Februar Heiteres vom Himmel 27. Februar Sibylle von Olfers: Eine Illustratorin der vorletzten Jahrhundertwende 13. März Geburtstagskaffee w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Veranstaltungen Jonakirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 432920 Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. In unserem Kreis dreht es sich rund um das, was uns gerade beschäftigt, anregt, das Herz bewegt. Wir sind offen für neue Ideen und Menschen. Die nächsten Termine: 10.01. / 24.01. / 14.02. / 28.02. / 14.03. • Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920 Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr 09. Januar „Stefan Lochner - ein Meister aus Köln“. In Bild und Ton mit Landeskirchenverwaltungsdirektor i.R. Erich Gelf. 23. Januar „Syrien mit Ansichten aus friedlicheren Zeiten“. Dieter Grobe berichtet in Wort und Bild von einer beeindruckenden Reise. 06. Februar Psalm 23 in „3D“. Ungewöhnliche und überraschende Einblicke und Ansichten zu einem vertrauten Text. Mit Pfr. i.R. Thomas Kleiner. 20. Februar Kino in Jona: „Oskar und die Dame in Rosa“. Eine kraftvolle Hymne an das Leben (gerade auch dann, wenn es seine zerbrechliche Seite zeigt). 06. März „Die deutsche Seele bzw. Alles, was deutsch ist. Eine Liebeserklärung“. Pfr. Kaufmann referiert mit Bezug auf das gleichnamige Buch von T. Dorn und R. Wagner über das, was (angeblich oder tatsächlich) „typisch deutsch“ ist. • Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20 Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam verabredet. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 31 32 Veranstaltungen ANDACHTEN IN DER MUTTERHAUSKIRCHE Offene Mutterhauskirche Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr. Friedensgebet Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr. Taizé-Andacht Jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Mutterhauskirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr Offener Gesprächskreis An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 16.01. / 20.02. / 20.03. • Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen Termine: 09.01. (!) / 06.02. / 06.03. Andachten der Schwesternschaft • „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden Montag, Dienstag und Freitag Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem um 18.00 Uhr. gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst. Die nächsten Termine: 27.01. / 24.02. Gemeinderäume Einbrunger Straße 80 Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Seniorentreff Info: Heide Ribisel 0203-75999555 Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+ Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 33 Veranstaltungen - Ökumene Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen! Termine: 09.01. / 13.02. / 13.03. jeweils um 20.00 Uhr. Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, bitte den Ort erfragen bei Frau Limei Teetz 4056035. Ökumene • Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann 432920 Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen. „Ökumene-Essen“ (im FFFZ) Tersteegenkirche Heilige Familie Manchmal wünsche ich mir Beratung und Unterstützung! ST E R B E B E G L E I T U N G T R AU E R B E G L E I T U N G Die nächsten Termine: 16. Januar 13. Februar 13. März Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth e. V. Angermund . Kaiserswerth Kalkum . Lohausen . Wittlaer Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 2green Anzeige 1/2 DIN A5 34 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Seite 1 green _ Gartenkultur Pflanzen zur Architektur Konzepte nach Maß Gestaltende Pflanzung Stilvolle Pflanzgefäße www.greengartenkultur.de / T +49 211 5 80 80 01 / F +49 211 5 80 80 02 _ green _ Gartenkultur GmbH / Plange Mühle 3 / 40221 Düsseldorf - Medienhafen Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V. Wir machen durch!! ... nicht bis „morgen früh“ aber über das Wochenende! Freitag: 20.00 - 21.00 Uhr Pilates Samstag: 17.00 - 18.00 Uhr Zumba Neu!!! Freitag: 19.00 - 21.00 Uhr Badminton Sonntag: 17.00 - 18.00 Uhr Hallenfussball Samstag: 09.00 - 10.00 Uhr „50+ “ Sonntag: 19.30 - 21.00 Uhr Yoga Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- 40 37 76 Pilates, Yoga, Progr. Muskelentspannung, Tischtennis, Badminton, Jazztanz/HipHop, Bodystyling, Damengymnastik, Herrengymnastik, Rückengymnastik, Volleyball, Fussball, Basketball, Kinderturnen, Walking, Nordic-Walking w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 35 Kirchenmusik Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt Liebe Freunde der Kirchenmusik! Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, befinden wir uns mitten im Advent. Advent, die Zeit des Erwartens und der Vorbereitung, eine Zeit der Vorfreude und des Blicks in die Zukunft. Diesen Blick in die Zukunft möchte ich noch ausweiten über den Advent hinaus in das neue Jahr. Zunächst eine herzliche Einladung: Der Beginn des neuen Jahres ist eine wunderbare Gelegenheit, neu in die Chorgruppen der Kantorei Kaiserswerth einzusteigen. Wir beginnen ganz sanft mit dem Proben neuer Stücke, sodass Neulinge besonders gut dazu stoßen können. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und bereichern Sie uns! Sie sind herzlich eingeladen zu schnuppern - übrigens nicht nur zu Anfang des Jahres. Kommen Sie zu den Gruppen unserer Singschule für Jung und Alt! Die Kinderkantorei, Jugendkantorei, Erwachsenenkantorei (die übrigens offen für alle ab 12 Jahren ist), die Jonasingers, die Schola, die Seniorenkantorei, der Flötenchor freuen sich alle über neue Chorsänger! Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden Gottesdienstmusiken vorbereitet (Info: Stefan Irle 4080007). Wenn Sie immer schon mal mit Ihrem Instrument im Gottesdienst mitwirken wollten - egal, ob mit Akkordeon, Geige, Flöte etc.: melden Sie sich bei mir! Bringen Sie Noten mit oder geben Sie einfach nur Bescheid, dass Sie gerne alleine oder gemeinsam den Gottesdienst musikalisch mitgestalten möchten! Ich versuche das zu organisieren. Deswegen wird es am Samstag, den 02. Februar das erste Mal einen Tag des Instruments geben, an dem Sie zum Proben und Planen kommen können. Melden Sie sich bitte dazu mit der Angabe Ihres Instruments an (s.u.). CHORPROBEN Interessierte Mitsänger/innen und Bläser/innen sind stets herzlich willkommen! Kinderkantorei (ab 5 Jahren) Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr, Jonakirche Jugendchor Kaiserswerth Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Kantorei Kaiserswerth Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Schola Kaiserswerth Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr, (2. und 4. im Monat), Mutterhauskirche Seniorenkantorei Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr, (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche Blockflötenkreis Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr, Beim Kindermusicalprojekt 2013 lade ich alle Kinder von 5-11 Jahren (1. und 3. im Monat), herzlich ein, mitzumachen. Es wird sicher wieder ein fetziges Musical Mutterhauskirche werden, das dann am zweiten Wochenende mit Band gemeinsam auf Gospelgruppe JonaSingers die Bühne in der Jonakirche gestellt wird. Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr, Jonakirche w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 36 Kirchenmusik FREUNDESKREIS FÜR KIRCHENMUSIK Natürlich gehören zu unserem musikalischen Programm auch wieder schöne Kammerkonzerte: Zur Einstimmung in die Passionszeit biete ich am Freitag, den 15.2. eine Kaiserswerther Orgelmusik in der Mutterhauskirche an, am 17. März wird der renommierte und international bekannte Cembalist Gabor Antalffy ein Cembalokonzert mit französischer und italienischer Barockmusik zu Gehör bringen. Ganz besonders herzlich möchte ich Sie zum Gottesdienst am 24. Februar in der Stadtkirche einladen. Dort ist der schottische Musiker und Prediger John Bell zu Gast, der aus der IONA-Community kommt. Ich habe ihn selber vor zwei Jahren in den USA erlebt und bin fasziniert von seiner Art, mit der Gemeinde Musik zu machen und Gottesdienste zu gestalten! - Es erinnert ein wenig an die Art, wie in Taizé musiziert wird, ist aber noch etwas musikalisch „würziger“. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie zu einem Empfang im Gemeindehaus ein. Um die musikalischen Projekte weiterhin so vielseitig gestalten zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit fördern wollen, freuen wir uns, Sie im “Freundeskreis für Kirchenmusik” als Mitglied Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine erfüllende begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Adventszeit sowie einen guten Start ins neue Jahr! Mitgliedschaft im “Freundeskreis für Kirchenmusik” erhalten Sie Ihre Susanne Hiekel • ermäßigten Eintritt zu den Konzerten • persönliche Einladungen zu den musikalischen Veranstaltungen • eine halbjährliche Programmübersicht Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €, für Schüler, Studenten und Diakonissen 6,14 €. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, vielen Dank! Freundeskreis für Kirchenmusik Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54 e-mail: [email protected] Besondere Gottesdienstmusik, Konzerte, Workshops, Projekte Sonntag, 16. Dezember , 11.00 Uhr, Jonakirche 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 9.45 Uhr, Stadtkirche Pastoral-Messe op. 110 (auch Christkindlmesse genannt) von Ignaz Reimann ( 1820 - 1885 ) für Männerchor und Orgel Ausführende: Der Kaiserswerther Männerchor VOX PLENA Leitung: Kay Immer Samstag, 02. Februar, 15.00 – 18.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Tag des Instruments zur Mitwirkung im Gottesdienst Nur mit Voranmeldung im Gemeindebüro 401254 oder per email: [email protected] w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 37 ENTSPA NNUNGSPÄ DAGOGIK – R EIK I H AU S B E S U C H S P R A X I S A Friederike-Fliedner-Weg 10 40489 Düsseldorf – K L ASSISCHE HOMÖOPATHIE HEILPRAKTIKERIN Sonntag, 24. Februar, 9.45 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Musik aus IONA mit dem schottischen Musiker John Bell im Anschluss daran Sekt- und Saftempfang im Gemeindehaus Christiane Trettin Freitag, 15. Februar, 18.30 Uhr Mutterhauskirche Kaiserswerth Kaiserswerther Orgelmusik in der Mutterhauskirche 30 Minuten Orgelmusik zur Einstimmung in die Passionszeit Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude und Franz Tunder An der Orgel: Susanne Hiekel Eintritt frei - Spende erbeten Christiane Trettin Christiane Trettin Christiane Trettin Christiane Trettin Kirchenmusik T 0173 973 166 0 E- [email protected] I www.Naturheilpraxis-Trettin.de Sonntag, 17. März, 17.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Cembalokonzert mit italienischer und französischer Musik des Barock Werke von Francoise Couperin, Jean-Philippe Rameau, Domenico Scarlatti u.a. Am Cembalo: Gabor Antalffy Eintritt frei - Spende erbeten Vorschau: Kindermusicalprojekt 2013 für Kinder von 5-11 Jahre An zwei aufeinander aufbauenden Wochenenden, die nur zusammenhängend „gebucht“ werden können, üben wir wieder ein neues Kindermusical ein: Wochenende I: 15.-17. März, mit kleiner Voraufführung am 17.3. um 11 Uhr Wochenende II: 13.-15. September mit großer Aufführung in der Jonakirche Proben jeweils Freitag, 15.00 – 17.00 Uhr, Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr, Sonntag ab 12.00 Uhr, Aufführung am 15.9. um 16.00 Uhr Anmeldungen liegen ab Mitte Februar im Gemeindebüro aus! Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel e-mail: [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 38 Praktisch Glaube Kaiserpfalz Open Air 2012 Unter dem Titel „Kaiserpfalz Open Air 2012“ fand am Sonntag, den 16. September, wieder ein Konzert in der Burgruine Kaiserswerth statt, bei dem junge Künstler/innen auf dem Podium standen. Angefangen mit der 1300-Jahr-Feier im Jahr 1998 und den Ökumenischen Tagen 2000, über die Kaiserswerther Kulturtage 2002 und 2004, bis zu den Kaiserpfalz Open Air Festivals 2006, 2008 und 2010 haben unsere Konzertveranstaltungen in der Kaiserpfalz mittlerweile schon eine lange Tradition. In diesem Jahr konnten wir wieder ein buntes Musik- und Showprogramm präsentieren, bei dem junge Sänger/innen, Tänzer/ innen und Musiker/innen auf der Bühne standen. Inhaltlich vielseitig reichte der Bogen vom Musical über Dance Performances, Big Band, Percussion Gruppe, Jazz Combo bis zur kernigen Rockband. Bei wunderbarem Wetter konnten sich die vielen Zuschauer von den bemerkenswerten Fähigkeiten der jungen Musiker/innen und Tänzer/innen überzeugen! Wir sagen allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön und wollen uns auf diesem Wege noch einmal besonders bei der Bezirksvertretung 5, dem Stadtbezirksteam 5 sowie der Werbegemeinschaft Kaiserswerth bedanken, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung nicht realisierbar gewesen wäre! Die Organisatoren: Susanne Hiekel & Stefan Irle w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e ® PROCHEM PROCHEM MULTI Kleen ® ® PROCHEM ® Maxx Classic Clas C Classi Cl lassic laassic la si Comfort VI IV ® MULTI ® MULTI Pro ® PROTEC®Line PROCHEM ® MULTI®Line III I PROCHEM ProChem®Line 39 Praktisch Glaube 40 Aus der Region: Graf Recke Stiftung Das Walter-Kobold-Haus, sein Förderverein und die Kinder nebenan Das Zentrum für Rehabilitation und Pflege Walter-Kobold-Haus befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Einbrungen, angrenzend an Kaiserwerth. Das Haus mit der großen Gartenanlage wurde 1997 erbaut. Es bietet 152 stationäre Pflegeplätze für Lang- und Kurzzeitpflege an. In unmittelbarer Nähe befinden sich 74 barrierefreie Wohnungen für Senioren. Zu den Kulturangeboten gehören Gottesdienste, Reisen und Ausflüge und Feste. Mit seiner direkten Anbindung an den ÖPNV, der Bäckerei im Haus, dem Friseursalon im Foyer, einer Fußpflege vor Ort sowie Arzt- und Therapiepraxen in unmittelbarer Nähe verfügt das Pflegezentrum über eine hervorragende Infrastruktur. Die insgesamt 152 Pflegeplätze befinden sich in 112 Zimmern, davon 72 Einzelzimmer und 40 Doppelzimmer, die zwischen 18 und 23 m2 groß sind. Aus Rücksicht auf die pflegerischen Erfordernisse sind die Zimmer mit einem modernen Pflegebett, einem Nachtschrank und einem Kleiderschrank ausgestattet. Gerne können eigene Möbel mitgebracht werden. Alle Zimmer haben ein (seniorengerechtes) Bad mit ebenerdiger Dusche, Waschtisch und WC. Jeder Bewohner hat sein eigenes Telefon. Im Haus ist eine Telefonanlage mit einem Personal-Notruf installiert. Ein Kabelanschluss für Radio und Fernsehen ist in jedem Zimmer vorhanden. Walter-Kobold-Haus Birgit Kleekamp (Leitung) Einbrunger Str. 71 40489 Düsseldorf Zentrale: 0211/4055-0 Evangelische Kindertagesstätte im Walter-Kobold-Haus Einbrunger Str. 71, 40489 Düsseldorf-Wittlaer Ev. Kindertagesstätte an der Graf Recke Kirche Einbrunger Str. 60, 40489 Düsseldorf-Wittlaer Sie erreichen die Leiterin der Kita, Heike Ogrinz, unter Fon: 0211/2398-510, Fax:- 525 [email protected] w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus der Region: Graf Recke Stiftung 41 Seit 2003 kümmert sich der Förderverein des Walter-Kobold-Hauses um die Belange der Einrichtung und ihrer Bewohner. Der Förderverein unterstützte die Wohnraumgestaltung für demente und bettlägerige Pflegebedürftige, die Angehörigenarbeit, die Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen sowie die Hospizarbeit. Diese inhaltlich wichtigen Aufgaben verstehen wir als Teil unseres diakonischen Auftrages. Zudem organisierte der Verein Freizeitaktivitäten für die Bewohnerinnen und Bewohner von Tagesfahrten bis zu Urlauben, kümmerte sich um die Verschönerung der Gartenanlagen und sorgte für personenbezogene Unterstützung bei finanziellen Notlagen der Bewohnerinnen und Bewohner des Walter-Kobold-Hauses. Das größte Projekt war der Bau einer Brunnenanlage im Garten des Walter-Kobold-Hauses. Gleich neben der Einrichtung für die Senioren entdecken spielend und mit allen Sinnen die Kinder in der Ev. Kindertagesstätte im Walter-Kobold-Haus ihre Umwelt. Es ist ein Haus zum Entdecken, Erleben und bietet ein lebendiges Miteinander von verschiedenen Generationen. Zwei Familiengruppen für 34 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung wurden im April 2011 eröffnet. Die zweite Einrichtung liegt direkt an der Graf Recke Kirche. 79 Kinder im Alter von vier Monaten bis zur Einschulung leben hier direkt am Schwarzbach ihre Freude und ihren Forscherdrang aus. Die beiden Düsseldorfer Familiengruppen mit je 17 Kindern ab vier Monaten und die beiden Kindertagesstättengruppen mit zusammen 45 Kindern erobern mit Lernfreude die differenzierten Räume auf drei Etagen. Die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde und dem Walter-Kobold-Haus ist prägend für die religionspädagogische Ausrichtung der Kitas. Gemeinsam mit dem Pfarrer/ der Pfarrerin wird einmal im Monat die Kinderkirche gestaltet. Der christliche Glaube ist Teil unseres Profils; Mit dem täglichen christlichen Miteinander und unserer religiösen Haltung möchten wir den evangelischen Glauben in vielen kleinen Schritten erlebbar machen. Förderverein Walter-Kobold-Haus e.V. Einbrunger Str. 71, 40489 Düsseldorf Informationen erteilt der Vorstand des Fördervereins: Michael Ribisel (Vorsitzender), Tel. 0203/75999555, [email protected] Möchten Sie das Anliegen unseres Fördervereins unterstützen? Für Ihre Spende, vielleicht auch Mitgliedschaft (Jahresbeitrag nur 20 €), wären wir Ihnen sehr dankbar. Unsere Kontonummer lautet: 10 13766 017 bei der KD-Bank (BLZ 350 601 90). w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 42 DiFS - Dienstleistung, Fachberatung, Service GmbH Einbrunger Str. 82, 40489 Düsseldorf Tel.: 0211/9407117, Fax: 0211/22975429 [email protected] www.difs-gmbh.de Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne in allen Fragen! Tischlerei, Herr Faure, Tel. 0211/9407417 Malerei, Herr Stoppe, Tel. 0211/22975428 Herr Seelbach, Gartenservice, Tel. 0211/22975430 oder 0173/7210129 Haustechnik, Herr Knoche, Tel. 0211/22973608 oder 01520/9968866 Gebäudereinigung, Frau Hilkens, Tel. 0211/9407316 oder 01520/9177442 In Zusammenarbeit mit dem Arbeitspädagogischen Zentrum der Graf Recke Erziehung & Bildung bieten wir Ihnen auch einen Wäschereiservice und Schlosserarbeiten an: Wäscherei, Frau Bauer, Tel. 0211/9407424 - waschen, mangeln, bügeln, Tischwäsche für Gaststätten, Arbeitskleidung jeder Art, auch für Arztpraxen und Apotheken. Schlosserei, Herr Altenweg, 0211/9407414 Ihr kompetenter Partner, wenn’s um Haus und Garten geht! Ein Unternehmen der Graf-Recke-Stiftung Jahreslosung Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14) Auf dem Klemensplatz 7 0211 / 940238 An. St. Swidbert 4-6 0211 / 940280 „Frische, Qualität und Freundlichkeit zeichnen uns aus“ Mo.-Fr. 6.30-18.30 Sa. 6.30-17.00 So. 8.00-17.00 Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!! w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Praktisch Glaube - Madonna von Stalingrad 43 LICHT, LEBEN, LIEBE Von kaum einem Bild, das im Zweiten Weltkrieg entstanden ist, geht bis heute eine so starke Wirkung aus wie von der sogenannten „StalingradMadonna“. Der Oberleutnant Dr. Kurt Reuber (* 26.5.1906) malte sie zu Weihnachten 1942 in einem Bunker im Kessel von Stalingrad auf die Rückseite einer russischen Landkarte. In Eis und Schnee und äußerster Todesgefahr wollte der Pfarrer, Arzt und Maler seinen Kameraden Hoffnung schenken. Reuber schreibt: „Als ich die Weihnachtstür, die Lattentür unseres Bunkers, öffnete und die Kameraden eintraten, standen sie wie gebannt, andächtig und ergriffen schweigend vor dem Bild an der Lehmwand, unter dem ein Holzscheit brannte, und gedankenvoll lasen sie die Worte: Licht - Leben - Liebe.“ Vor diesem Bild, so wird uns berichtet, haben die Männer in ihrer verzweifelten Lage in Stalingrad gesessen und Weihnachten gefeiert: „Aus dem Steppengras flechten sie Kränze, denn Bäume gibt es hier nicht. Seit einiger Zeit haben sie von ihren Hungerrationen etwas für Weihnachten zurückgelegt.“ Mit einem der letzten Transportmaschinen vom Typ Ju 52, die aus dem Kessel von Stalingrad herauskamen, nahm ein schwerkranker Kommandeur die Madonna mit anderen Zeichnungen und Briefen Reubers mit nach Deutschland. Er übergab sie später im Pfarrhaus Wichmannshausen dessen Frau. 70 Jahre ist dies nun her. In diesen Tagen wird in Deutschland vielfach an den Untergang von Hitlers 6. Armee gedacht. Von den rund 250.000 eingeschlossenen Soldaten überlebten nur 91.000. Am 2. Februar 1943 ergaben sie sich der Roten Armee. Kurt Reuber gehörte zu ihnen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 44 Praktisch Glaube - Madonna von Stalingrad Mit seinen Kameraden trat er von Stalingrad aus den Marsch in die Gefangenschaft an. Doch gehörte Kurt Reuber nicht mehr zu jenen 5.000 Soldaten der 6. Armee, die bis zum Januar 1956 ihre Heimat wiedersehen durften. Er starb am 20. Januar 1944 in russischer Kriegsgefangenschaft. Seit 1983 hängt das Bild von der „Madonna von Stalingrad“ in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin. Deren Gemeindevorstand knüpfte eine Verbindung nach Coventry und stiftete 1990 der dortigen Kathedrale eine Kopie des Bildes zur Erinnerung an den 50. Jahrestag ihrer Zerstörung durch die Deutsche Luftwaffe. Fünf Jahre später vollendete sich der lange Weg des Madonnenbildes. Es kehrte als eine Reproduktion zurück für die Kathedrale von Wolgograd, wie Stalingrad heute heißt. Die Gebete der Christen in Wolgograd vereinigen sich mit denen der Christen in Berlin und Coventry zu einer vielstimmigen Bitte um Licht, Leben und Liebe für die ganze Welt. REINHARD ELLSEL Autohaus Haese Erkrath-Hochdahl Solingen Schimmelbuschstr. 27 40699 Erkrath Tel.: 02104 / 934 700 Fax: 02104 / 934 70 99 [email protected] WWW.AUTO-HAESE.DE w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 45 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 46 Amtshandlungen bis zum 05.10.2012 TAUFEN Elise Johanna Stoffmehl Linda Maryam Azari Maarten Gerrit Gronau Lisa Pajonk Lukas Maximilian Hartmann Ernst Oskar Hubertus von Beauvais Dion Matthiessen Eliah Matthiessen Diego Matthiessen Celina Sophie Kloft Carolin Paula Kloft Florian Alexander Kloft Emma Wilhelmine Niederprüm Louis Jacob Niederprüm Carla Catinka von Brandenstein Mawuena Fee Aminatey-Sogbodjor Sara Marie Ouaalit Anatolis Kurz Juliana Philine Pereira Cavalcante Sophia Christel Sievert Grischa Jaiden Frink Cinan Mike Frink Cybèle Jaugey Rémy Jaugey Anton Wolters Jakob Wolters Shamin Werwach Marc Werwach TRAUUNGEN Marvin Michels und Julia Michels, geb. Pravdin Dr. Arne Kießling und Dr. Andrea Kirsch Philipp Klaas und Sandra Klaas, geb. Roth Jan Rauch und Dr. Inga Rauch, geb. Immel Hubertus Minuth und Sabine Hartmann Dennis Droit und Stella Droit, geb. Unruh Axel Müller-Schulenburg und Joëlle Schulenburg Christian Schmitz-Eckert und Sabine Bauereiß w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Amtshandlungen bis zum 05.10.2012 47 Trauerfeiern und Bestattungen Rolf Walhöfer, 81 J. Siegfried Grohs, 49 J. Wilhelm Groenhoff, 82 J. Elli Milkau, 92 J. Gerda Cyperski, 91 J. Irmgard Schmidt, 85 J. Hedwig Kotzan, 95 J. Günter Helbig, 76 J. Kurt Günther, 91 J. Ulrich Hagemann, 84 J. Hans-Werner Jacobsen, 74 J. Ingrid Seifert, 83 J. Margareta Köster, 98 J. Holger Mekes, 59 J. Vor dem Letzten Ich bitte nicht um einen Engel, der alle Dunkelheit vertreibt. Ich bitte nur um einen Engel, der mir ein Licht im Dunkel bleibt. Ich bitte nicht um einen Engel, vor dem die Bitternis vergeht. Ich bitte nur um einen Engel, der mich und meinen Schmerz versteht. Ich bitte nicht um einen Engel, der alle Antwort weiß und sagt. Ich bitte nur um einen Engel, der Fragen auszuhalten wagt. Ich bitte nicht um einen Engel, der mir das Paradies verspricht. Ich bitte nur um einen Engel, der mir zuflüstert: Furcht’ dich nicht! (Detlev Block) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e TECHNIK ERSTER KLASSE! IHR SPEZIALIST FÜR: • Telekommunikation • Netzwerktechnik • Computer-Kurse speziell für Senioren • Komplettservice • Reparaturen HOT L INE 021106 406 Pechan Inh. Dipl.-Ing. Christoph Pechan | Kaiserwerther Markt 51 | 40489 Düsseldorf | T 0211 40606 | www.pechan-online.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e