Von Akrobatik bis Pantomime
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Von Akrobatik bis Pantomime
ab Bj. 04 bis 100.000 km. durch Sachverständigen. Sebastian Dresel Tel: 06173 – 95 68 0 e-mail: [email protected] Donnerstag, 26. Mai 2011 Von Akrobatik bis Pantomime: Ein Kulturgenuss für die ganze Familie stellern, die im Burginnenhof, im Prinzengarten und auf der Oberburg in andere Welten entführen. „Beim Straßentheater nimmt man seit jeher keinen Eintritt“, sagt Dorothée Arden, Geschäftsführerin des Kulturkreises und verantwortlich für dieses faszinierende Kleinkunstwochenende. Einer der ganz stillen Spieler ist Georg Traber. Unbemerkt von einigen „Da Capo“Besuchern beginnt er seine langen Eschenstangen aufzustellen, die er mit Flachsseilen verknotet. In interessantem Kontrast zum metallenen Gerüst des Burgturms, der bald als Maggi-Werbeturm über Kronberg thronen wird, macht sich Georg Traber auf den Weg zum Himmel. Nach oben wolle er, mal schauen wo es dort weitergehe. Sein Turmbau lädt ein zum Innehalten, zur Stille. Für einige aber war das Gerüst, angesichts seiner beachtlichen Höhe nach dem Zusammenbau von 47 Stangen Grund genug, die Luft anzuhalten. Am Sonntag war Traber es, der Dorothée Arden das Wetter am besten vorhersagen konnte. „Es war ein echtes Bangen, kommt nun ein Gewitter oder nicht und wird er seinen Turm zu Ende bauen können?“ Doch er konnte – , das Gewitter fegte erst zum Ende des Festivals durch Kronberg und so sitzt Georg Traber als „Heinz baut...“ zunächst zufrieden inmitten seines Holzgerüstes und verspeist einen Apfel. Ebenso „nebensächlich“ wie Matthias Romir seine Jonglagekunststücke zeigt, demonstriert „Herr Niels“ seine Körperbeherrschung, die bei den Zuschauern für ungläubiges Kopfschütteln sorgt. „Sie fragen sich sicherlich wie ich das mache. Ich will es Ihnen heute hier in Kronberg, wo ich meine erst große Liebe fand, verraten. Sie müssen einfach fit sein. Schon meine Oma sagte mit 62 Jahren, Junge, Du musst laufen. Heute ist sie 94 und keiner weiß wo sie ist!“ Ein bisschen Zauberpulver unter die Achseln gestäubt, und Herr Niels scheint von der Bühne abzuheben und dem Publikum entgegen zu fliegen. Er lehnt sich an einen imaginären Tresen und wird von einem Luftballon zur Seite gezogen – wen wundert es da, dass er als einer der besten „Visual Comedy Acts“ gilt. Und als scheinen sie sich alle auf die Fahne geschrieben zu haben, so zu tun, als könnten sie eigentlich nichts, kommt Noah Chorny in seiner eigenen Show „Drunken Masters“ als angetrunkener Hausmeister um die Ecke, der schon mit seiner Aussprache und erst recht mit der richtigen Einstellung des Mikrofons heillos überfordert ist. Fortsetzung Seite 2 „Heinz“ kletterte auf der Oberburg mit Eschenstangen in den Himmel und wieder zurück auf die Erde. Foto: Westenberger Kronberg (mw) – „Sein Blick ist vom Vor- sich das kleine „Da Capo 2011“, sozusagen übergehn der Stäbe so müd geworden, dass als kleiner Bruder des großen Straßentheaters er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend in der Stadt, das alle zwei Jahre vom KulStäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine turkreis veranstaltet wird, präsentiert, sind Welt“, tönt es durch die laue Abendluft über fasziniert von diesem Auftakt. „Und das alles die Burgbühne. Matthias Romir weiß die viel ohne Eintritt zu verlangen?“, fragen sie sich zitierten Verse von Rainer Maria Rilke auf und sind begeistert von dem Ausblick von der ungewöhnliche Weise in Szene zu setzen: Oberburg, dem romantischen SonnenunterEingebettet in Musik rezitiert und tanzt er, gang, des mit Spotlights wunderbar in Szene geschmeidig traurig und düster, den Panther, gesetzten Burggemäuers und von den Darum den es in den Rilke-Versen geht. Vor den Augen seiner Zuschauer schlüpft er in viele Rollen, erzählt komische, alberne, lustige und traurige Geschichten. Dabei jongliert er mit Bällen, Keulen, mit seiner Brille und seinem Hut wie selbstverständlich, ja fast nebenbei, was den Ausdruck der Szenen um so stärker macht, denn die Jonglage passt in DR jeder Minute punktgenau Ausgabe Datum zu den HWmusikaliOW KB KÖ Kelkh. Bemerkungen schen 15 Klängen Band. 14.vom April 2011Die Besucher, die Seite in großen Scharen schon am Samstagabend den Weg zur Burg hinauf fanden und sich verwundert die Augen rieben, wie vielseitig Kalenderwoche 21 Jochmann’s Fleisch-Feinkost Schäfer GmbH Lorscher Straße 14 · 60489 Frankfurt Tel. 069 / 78 28 87 · www.kerber-metzgerei.de Qualitätsfahrschule Kronberg Inhaber: Benedikt Becker Katharinenstraße 4, Kronberg/Ts +++ Sicher und mit Spaß zum Führerschein +++ · · · · · Faire Preise Zuverlässige Ausbildung Flexible, individuelle Schulung Moderne Fahrzeuge Kompetente, freundliche Beratung Wir sind für Sie da: Tel. 06173-7027720 Di: 9.00-12.00, Do: 15.30-18.00, Sa: 13.00-15.00 Uhr www.qfs-kronberg.de ab ,9 € 18h9 * 9 c monatli Jetzt bei Luft: Der neue Audi A1 Audi A1 3-Türer Attraction 1.2 TFSI 63(86) kW(PS) 5-Gang Lackierung: Brillantschwarz, Ausstattung: schwarz/schwarz-schwarz/ schwarz/titangrau u.v.m., Sonderausstattungen: Aluminium-Gussräder im 7-Arm-Design, Größe 6,5 J x 15 mit Reifen 205/55 R15, comfort drive Paket (Ablagepaket, Klimaanlage manuell, Mittelarmlehne vorn, Sitzheizung vorn) Grundpreis ab Werk: € 15.800,–/Sonderausstattungen: € 1.450,– Überführungskosten werden separat berechnet: € 695,– Vertragsdauer: 48 Monate, ohne Gebrauchtwagenabrechnung Jährl. 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Mai 2011 Von Akrobatik … (S) Türm Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Gestern auf einem meiner nächtlichen Rundflüge durch den Hochtaunus war ich richtig gespannt aufs pulsierende Nachtleben und voller Vorfreude auf ausgehfeine fröhliche Menschen – aber, ich konnte es kaum fassen, es herrschte gähnende Leere auf den Gassen und in den Lokalen, auch der Blick in diverse Lokalitäten änderte diesen Eindruck nicht und ich war beunruhigt. Wo sind die Menschen? Die haben doch nicht alle der quakenden Lena (nicht Nena!) vor der Glotze im Eurovisionsfieber gehuldigt, oder Mittelklasse Fußball mit verheerenden Folgen für die Eintracht geschaut – das ist doch deprimierendes Feierabendprogramm! Oder ist das schon die prophezeite Cocooning-Kultur der 20- bis 30-Jährigen, die ihre Abende lieber allein mit virtuellen Freunden am PC verbringen? Oder sind es gestresste Eltern(teile), die sich keine Babysitter leisten und vor dem dritten DVD endlich samt Nachwuchs einschlafen? Und was ist mit den (hyper-)aktiven, erfolgreichen 40- bis 50-Jährigen, die genau wissen wo die Hasen laufen? Kommen die nur zum Schlafen in den Taunus, feiern lieber in der City, geben dort ihr Geld aus und riskieren die Alkoholkontrollen am Opel-Zoo? Oder jagt wirklich ein Business-Dinner das nächste (Stichwort: free lunch!)? Gehen Paare gar nicht mehr aus, sondern nur noch zu anderen Paaren um die Ecke – das ist ja so gemütlich und stressfrei? Und wo sind die fidelen 60er, die Best Ager, die sich das eine oder andere Gourmet Menü durchaus leisten können? Sind die alle nur noch in ihren Vereinen und politischen Parteien aktiv – und haben dort ´ne Menge Spaß mit Gleichgesinnten? Wo ist das pralle Leben? Woanders? Die wenigen Lokale sind fast leer – oder zumindest kurz vor dem Gähngau – trotz voller Säckel der Taunusbewohner! Restaurants ohne Gäste schließen. Dann fließen die Krokodilstränen und das Geplärr ist groß, wenn es die Bar an der Ecke nicht mehr gibt, an der sich nette Leute getroffen haben oder das Restaurant mit den Verwöhnmenüs in schönem Ambiente schließt. Geiz ist nicht mehr geil, und der Wirtschaft geht es wieder gut wie vor der Krise, also Leute habt ein Herz mit den Wirten und mischt Euch unters Volk. Ich meine, das Leben ist zu kurz, um keinen Wein zu trinken! Polizeibericht Aktuell Verkehrsunfall mit Verletzten und zirka 12.000 Euro Sachschaden: Mittwoch nachmittag vergangener Woche ereignete sich ein Auffahrunfall auf der B455 zwischen Kronberg und Oberursel, als eine Autofahrerin in einen Waldweg abbiegen wollte. Die nachfolgenden Fahrzeuge, eine 35-jährige Polo-Fahrerin und ein 44-jähriger GolfFahrer, bemerkten den Abbiegevorgang und bremsten. Eine dahinter fahrende 46-jährige Audi S4-Fahrerin allerdings erfasste die Situation zu spät und prallte heftig auf den Golf. Dieser wurde durch den Aufprall auch noch auf den Polo geschoben. Alle Fahrzeugführer wurden leicht verletzt. Verkehrsunfall mit zirka 8.000 Euro Sachschaden: Beim Herausfahren aus einer Grundstücksausfahrt in der Westerbachstraße stieß ebenfalls Mittwochnachmittag ein 32-jähriger Honda-Civic-Fahrer mit einer 44-jährigen Audi Q7-Fahrerin zusammen. Fortsetzung von Seite 1 Bei so viel Ungeschick ist die Überraschung, als er plötzlich die Rolle des Akrobaten übernimmt und sich locker leicht an der Laterne hinaufschwingt, die sich schließlich auch noch gefährlich zu biegen beginnt, umso größer. Klein-Kunst im besten Sinne des Wortes entdecken die Besucher, die der Weg am Kuchenbuffet vorbei in den hinteren Prinzengarten geführt hat. Anita Bertolami entführt in ihrer musikalischen Pantomine in eine faszinierend humorvolle Welt, in der einfache Gebrauchsgegenstände wie eine Spülbürste oder ein Schneebesen zu liebenswerten Wesen werden. Mit beeindruckender Fingerfertigkeit erzählt sie gemeinsam mit ihren Gegenständen oder auf die Finger gesetzen Köpfen in großer Geschwindigkeit humorvolle Miniaturgeschichten von zwei Verliebten, einer Seiltänzerin und einer Blumenbändigerin. Während Erwachsene wie Kinder gebannt ihrem Fingerspiel folgen, schallt vom Stockwerk darüber – aus dem Burghof – tosender Applaus in den Garten hinunter. Gerade haben das tschechisch-deutsche Duo Viktor Kucera und Dirk Volkmann mit ihren selbst gefertigten Holzmarionetten ihr Stück „Der Schöne und das Biest“ aufgeführt. Zwei Schiffbrüchige entdecken eine Holztruhe, in der sie einzelne Holzteile finden, die sie zu einer Figur zusammensetzen, die zum Leben erwacht. Poetisch, komisch, manchmal aber auch ziemlich direkt und derb sind die Szenen, die sie den Zuschauern bieten. Mit ihrem zweiten Stück „Mallorca“, das sie für die Besucher ebenfalls im Gepäck haben, sorgen sie vor allem bei den Erwachsenen für herzhaftes Gelächter – es handelt von zwei im wahrsten Sinne des Wortes „glotzenden“ Männern am Strand. Als eine „Strandschönheit“ ihr Handtuch neben den Zweien ausrollt – die auch sichtbar für die Zuschauer auf einer zweiten Ebene als Marionettenspieler miteinander agieren – wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. „Mama, ich will hier morgen wieder hin“, war einer von vielen begeisterten Ausrufen und bestätigte die Kulturkreis-Chefin, in diesem Sinne weiterzumachen. „Mich freut besonders, dass ich sogar Anrufe und einige Mails bekommen habe, in denen sich die Besucher für das Programm bedankt haben. „Das spornt für die Zukunft an.“ Finanziert hat Dorothée Arden das kleine „Da Capo“ über andere von ihr organisierte Veranstaltungen. Die seien teilweise so gut besucht gewesen, dass sie Überschüsse erwirtschaften konnte, die sie, über einen längeren Zeitraum angespart, nun für das kleine „Da Capo“ einsetzen konnte. Ortsvorsteher freuen sich darauf, Bürgerinteressen zu vertreten Kronberg (mw) – Inzwischen sind auch die Ortsbeiräte als empfehlende Gremien in allen drei Stadtteilen neu gewählt. Im Stadtteil Kronberg ist Thomas Kämpfer (SPD) wieder gewählt worden. Zum Stellvertreter wurde Dr. Hans-Jürgen Zechlin (CDU) ernannt. „Ich sehe mich als Ortsvorsteher als Sprachrohr der Bürger“, erklärt Thomas Kämpfer, der außerdem der Erste Vorsitzende des SPD-Ortsvereins ist. Es sei wichtig, mit dem Ohr nah bei den Bürgern zu sein. „Ich sorge dafür, dass die Fragen der Bürger beantwortet werden.“ Oftmals gehe es auch einfach darum, Vermittler zu sein, wenn es einmal irgendwo hänge, sagt er. Dass angesichts der aktuellen Finanzschieflage der Stadt Kronberg keine „Wunschkonzerte“ möglich seien, verstehe sich von selbst. Neue Gesichter gibt es in Schönberg und Oberhöchstadt an der Ortsbeiratsspitze: In Schönberg ist Dr. Heide Margaret Esen-Baur von Dr. Regina Sell von der CDU abgelöst worden. Ihre Stellvertreterin ist Christina Seehawer von der UBG. Dr. Regina Sell ist in der politischen Szene keine Unbekannte, war sie doch bereits von 1983 bis 1993 zehn Jahre lang im Kronberger Stadtparlament vertreten, um anschließend ihre politische Arbeit für die Christdemokraten in den Kreistag zu verlagern. So ist sie auch derzeit im Kreisausschuss Mitglied. Gerade weil sie politisch alle Gremien kennt, schätzt sie, wie sie sagt, die Arbeit im Ortsbeirat. „Wir sind von den Bürgern in einer eigenständigen Wahl gewählt worden, um uns in diesem Gremium um die Belange der Bürger zu kümmern“, sagt sie. Im Ortsbeirat träfe man nun einmal auf ganz andere Menschen, als beispielsweise in den Ausschüssen. „Man trifft hier direkt auf die Anliegen der Bürger und muss diese weitertragen“, erklärt Sell, deren Mann gebürtiger Schönberger war. „Bezüglich unseres Stadtteils liegt mir aktuell besonders die Weiterentwicklung des Religionspädagogischen Zentrums am Herzen“, sagt sie. „Ich könnte mir das Gebäude unterhalb des Kindergartens dort gut in der Funktion eines sogenannten Mehrgenerationenhauses, als Treffpunkt vorstellen und würde mir wünschen, dass die Stadt Kronberg hinsichtlich dieser Idee Kontakt mit der Evangelischen Kirche aufnimmt.“ Auf jeden Fall dürfe der Gebäudekomplex an solch zentraler Stelle im Ortskern nicht in falsche Hände geraten. Ebenfalls wichtig ist ihr, für den Ortskern ein Konzept zu erarbeiten, dass das Platzgefüge mit Kirche und Schule besser zur Geltung bringt. „Außerdem werde ich mich dafür einsetzen, dass die gebauten Schwellen zwischen dem MTV und der Seniorenwohnanlage Rosenhof auf lange Sicht dort Vatertagsfrühschoppen mit dem musik-Verein Kinderflohmarkt in der Kita Anderland Kronberg (kb) – Der Musik-Verein Kronberg lädt für Donnerstag, 2. Juni wieder zu seinem traditionellen Vatertagsfrühschoppen in der Zehntscheune und auf dem Zehntscheunenplatz in der Tanzhausstraße ein. Ab 10.30 Uhr können die Gäste bei Live-Musik, Getränken und Speisen ein paar frohe Stunden verleben und vom Alltagsstress abschalten. Der Musik-Verein Kronberg hofft, dass viele Besucher den Weg in die Altstadt Kronbergs finden werden. Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kindertagesstätte Anderland, Albert SchweitzerStraße 2, Oberhöchstadt lädt zum diesjährigen Flohmarkt Samstag, 28. Mai von 11 bis 14 Uhr. Der Flohmarkt findet in den Räumen des Kindergartens statt. Angeboten werden Baby- und Kinderbekleidung, Zubehör und Spielsachen. Zudem werden Speisen und Getränke in der Cafeteria angeboten. Reservierungen für einen Stand werden angenommen unter der Telefonnummer 0174-2424304 (Hildmann). Die Standgebühr beträgt 5 Euro. Erscheinungshinweis Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) erscheint die nächste Ausgabe am Mittwoch, dem 1. Juni 2011. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine: Private Kleinanzeigen: Montag, 31. Mai 2011, 15.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen: Montag, 31. Mai 2011, 17.00 Uhr Kronberger Bote wieder verschwinden“, erklärt sie, damit die Krankenwagen die Strecke ungehindert durchfahren könnten. Wolfgang Lang (SPD), der im Stadtteil Oberhöchstadt als Ortsvorsteher die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte, sieht sich als „uralter Oberhöchstädter“ und langjähriger Vereinsaktiver bei der SGO quasi in der Pflicht, jetzt auch politisch „mitanzupacken“: „Ich teile nicht die Ansicht einiger Oberhöchstädter, dass wir in Kronberg als Stadtteil stiefmütterlich behandelt werden, ich denke, unsere Belange finden durchaus Berücksichtigung.“ Er wolle nun, da ihm sein Stadtteil „am Herzen liegt“, dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so bleibt. „Ich gehe motiviert in dieses neue Amt, bin aber auch Realist genug, um zu wissen, dass wir hier im Ortsbeirat zurzeit kaum mit großen Forderungen aufwarten können, das wäre angesichts der schlechten Haushaltslage wohl vermessen.“ Wolfgang Lang wird in Oberhöchstadt durch Michaela Ambrosius (CDU) vertreten. Buchtipp Neuerscheinung „Wer Wind sät“, Nele Neuhaus, Ullstein Verlag,14,99 Euro Im Taunus geht‘s mal wieder rund! Kaum aus dem Urlaub zurück, wird Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff zu einem Leichenfund nach Kelkheim gerufen. Der tote Nachtwächter liegt schon seit drei Tagen im Treppenhaus einer Firma für Windkraftanlagen. Was erst wie ein Sturz aussah - der Mann war stark alkoholisiert - entpuppt sich doch als Verbrechen. Die Recherche führt das symphatische Ermittlerteam Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein zu einer Bürgerinitiative, die sich mit besagter Firma eine erbitterte Schlacht um eine geplante Windkraftanlage im schönen Taunus liefert. Natürlich bleibt es nicht bei einer Leiche, das nächste Opfer ist so unbeliebt im Dorf, dass fast jeder Zweite ein Motiv hätte...! Geht es um Profitsucht, Neid oder dirigiert der blanke Hass den oder die Täter? Pia Kirchhoff hat alle Hände voll zu tun, während ihr Chef Oliver von Bodenstein plötzlich auf Freiersfüßen wandelt und so gar keine Zeit zum Ermitteln hat.. Spannung pur, flott geschrieben plus Lokalkolorit - Nele Neuhaus „at its best“! Erhältlich in allen Buchhandlungen. DIE ALTSTADT BUCHHANDLUNG h rr ii ss tt ii a an n ee CC h Sc ch S hm ma a ll ee n nb ba a cc h h E i c h e n s t r aÖffnungszeiten: ße 4, 61476 Kronberg Montags donnerstags 13.00 T. 0 61 73bis - 995 95 93, F.von 0 619.30 73 bis - 995 95 Uhr 89 i n f o @ a l tund s t avon d t b15ubis c h19 - kUhr. ronberg.de Freitags von 9.30 bis 19 Uhr w w w. a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e und samstags von 10 bis 14 Uhr. Eichenstraße 4· 61476 Kronberg Tel. 06173 995 95 93· Fax 06173 995 95 89 Fundsachen im Bürgerbüro Kronberg (kb) – Im Fundbüro der Stadt Kronberg wurden in den vergangenen Monaten bis einschließlich April 2011 zahlreiche Gegenstände abgegeben, darunter verschiedene Schlüssel, Fahrräder, ein Schweißgerät, ein Kinderroller und ein Kickboard, diverse Brillen und Handschuhe, mehrere Handys, Uhren, ein Laptop, verschiedener Schmuck und mehrere Kleidungsstücke sowie ein Kanister, ein Messgerät und ein Taschenrechner. Die Berechtigten werden gebeten, sich im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, oder telefonisch unter der Rufnummer 703-0 zu melden. moritz Stoepel inszeniert die „regenbriefe“ Philipp Francks Kronberg (kb) – Moritz Stoepel liest und spielt die Regenbriefe des Malers Philipp Franck Sonntag, 29. Mai, dem Tag für die Literatur in Hessen. In den Räumen des Museums Kronberger Malerkolonie um 19 Uhr lässt Moritz Stoepel in kleinen gespielten Szenen die Ansichten und Einsichten des Landschaftsmalers Philipp Franck über das „Cronberg“ seiner Zeit lebendig werden. Was macht ein Landschaftsmaler, wenn Regen ihn zwingt, zu Hause zu bleiben? Philipp Franck sah sich mit diesem Problem konfrontiert: Eigentlich nach „Cronberg“ gereist, um Ansichten auf die Leinwand zu bannen, zwang der Regen ihn immer wieder, zu Hause zu bleiben. Seine Ansichten hat er aber trotzdem vermittelt: Er schrieb kurzerhand seiner Frau nach Berlin, was er so in und um Kronberg zu Gesicht bekam. Dieser „Regenbriefe“ hat sich der Kronberger Schauspieler Moritz Stoepel angenommen. Er ist wie kein zweiter geeignet, die Gedanken eines Mitglieds der Kronberger Malerkolonie auf die Bühne zu bringen. Und die Räume des Museums Kronberger Malerkolonie bieten dafür den perfekten Rahmen. Zumal die Ausstellung „Auf Papier“ zum zehnjährigen Jubiläum der Museumsstiftung einige der farbenfrohen Aquarelle Philipp Francks präsentiert. Der Kronberger Kulturkreis, der diese Lesung in Zusammenarbeit mit dem Museum Kronberger Malerkolonie erarbeitet hat, präsentiert in seiner Reihe „Kultur im Museum“ die „Regenbriefe“ in den Räumen des Museums. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten sind für 6,50 Euro auf den Seiten des Kulturkreises unter www.kronberger-kulturkreis. de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen zu erhalten. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 3 Limburger Bischof weiht Altar in St. Alban Kronberg (ks) – Fast anderthalb Meter hoch loderten die Flammen, erst stiegen schwarze, dann weiße Rauchwolken auf. Der Altarraum der St. Alban-Kirche hatte sich verdunkelt, die Luft war zum Schneiden dick und rußgeschwärzt. „Manchmal muss man durch den Nebel gehen, um danach wieder klar sehen zu können“, sagte Dr. Franz-Peter Tebartz van Elst wenige Minuten später, nachdem sich der Rauch durch die geöffneten Fenster und Türen verzogen hatte. Sichtbar erleichtert hatte der Limburger Bischof mit diesen Worten einen Bogen zum Alten Testament geschlagen, in dem Moses Aufstieg durch die Wolken auf den Berg beschrieben wurde. Denn: Das Feuer auf dem nagelneuen Altar war gebannt, das Erstaunen der Gottesdienstbesucher über die Dimension des Altarfeuers hatte sich gelegt. Knapp 200 Gemeindemitglieder, Sponsoren und Gäste wurden am Sonntag Zeuge eines besonderen Festgottesdienstes in der katholischen St. Alban-Kirche in KronbergSchönberg. Herzstück der Feier waren die Altarweihe und die Segnung des Ambo (Lesepult) durch den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Zusammen mit dem Gemeindepfarrer Olaf Lindenberg und fünf weiteren Pfarrern und Kaplänen hatte Tebartz-van Elst durch den zweieinhalbstündigen Gottesdienst geführt. Der Chor und eine Vielzahl an Messdienern verliehen dem Gottesdienst weiteren Glanz. Mit der Altarweihe konnte am Sonntag ein lang ersehnter Schlusspunkt gesetzt werden: Zehn Jahre hatte die Planung und Durchführung der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten von St. Alban gedauert. Nun erscheint das Schmuckstück, das von 1763 bis 1766 in der Zeit des Hochbarock bzw. Rokoko erbaut worden war, im neuen Glanz. Im Zuge der Erneuerung waren 2004/5 die Außenmauern und das Dach renoviert worden, 2007 folgten die neuen Glocken. Nach einer Ausschreibung Anfang 2010 wurde zuletzt der Altarraum neu gestaltet, zu dem der silberne und goldene Vorhang, der Altar, der Ambo, Tabernakel, die vier herausnehmbaren Altarleuchten, der Halter für die Osterkerze sowie die Stühle links hinter dem Altar gehören. Den Zuschlag für die Neugestaltung im Innenraum hatte im vergangenen Sommer der Salzburger Bildhauer Friedrich Koller erhalten, der im bayerischen Laufen lebt und arbeitet. Auf der Suche nach dem passenden Stein für den Altar hatte sich Koller eigens auf den Weg nach Paderborn gemacht, wo es ihm gelungen war, „Dolomit“ aus dem gleichen Steinbruch zu besorgen, aus dem auch der Kirchenboden besteht. Den mandelförmigen Altar fertigte er anschließend aus einem Block, den nur eine schmale Leiste aus mattiertem Gold verziert. Die gleiche GoldLeiste findet sich auf dem Ambo aus Eichenholz wieder und setzt sich als Farbe auch auf den insgesamt fünf Kerzenständern fort. Die gerade und strenge Form des neuen Altar-Mobiliars steht in Kontrast zur übrigen Kirche, zum Glück, denn so kommen die stuckverzierte Decke, der Baldachin und die vier Säulen aus der Zeit des Rokoko nun voll zur Geltung. „Schön“, und „sehr dezent“ loben viele Gemeindemitglieder Kollers Arbeit und zeigen sich mit dem Ergebnis voll zufrieden. Mit den Worten „Ich ernte die Früchte, die Du gesät hast“ hatte sich Pfarrer Olaf Lindenberg während des Gottesdienstes an seinen Vorgänger Wolfgang Rösch gewandt, denn der größte Teil der Renovierungsarbeiten war in der siebenjährigen Amtszeit von Pfarrer Rösch erledigt worden. Rösch war vor einem halben Jahr nach Wiesba- den gewechselt. Entsprechend richtete die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Donata Wintzer ihre Dankesworte aus: „Danke dem alten und dem neuen Pfarrer“, sagte sie, „Danke aber auch den vielen Spendern aus Kronberg und von außerhalb. Danke an Friedrich Koller und den Verwaltungsrat sowie all denjenigen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben“. Die Renovierung des Innenraumes hatte rund 120.000 Euro gekostet, wovon bislang zwei Drittel durch Spenden abgedeckt werden konnten. Da sich das Bistum Limburg nicht an den Kosten beteiligen könne, seien weitere Spender und Sponsoren willkommen. „Das ist ein großer Tag für die Gemeinde“, hatte Pfarrer Lindenberg im Vorfeld erklärt, Der Rosenhof Kronberg präsentiert Die Dinnershow: „Loriots kulinarische Welt“ am Mittwoch, dem 1. Juni 2011, um 18.00 Uhr Unser Programm: • Erleben Sie einen einzigartigen Abend mit „Loriots Dinnershow“ voller skurriler Komik und hintergründigem Humor • Genießen Sie an liebevoll gedeckten Tafeln ein klassisches 4-Gänge-Menü mit großen und kleinen Köstlichkeiten Preis p. P. € 32,00 inkl. Aperitif und Menü Ausgabe Datum 2 14. Jan. 2010 HW x Ballonfahrten Wir freuen uns auf Ihre telefonische KB KÖ Kelk. 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Im Anschluss an den Gottesdienst hatte die Pfarrgemeinde den Bischof, Franz-Peter Terbatz-van Elst, Bürgermeister Klaus Temmen und alle anderen Gäste zu einem Empfang in den gegenüberliegenden Gemeindesaal der evangelischen MarkusGemeinde Schönberg eingeladen. Dort hatte der Bischof Gelegenheit, sich ins Goldene Buch der Stadt Kronberg einzutragen. Nach vielen wohlwollenden und freundlichen Grußworten ließ es sich der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Gemeinde, Helmuth Artmann, am Ende jedoch nicht nehmen, ein paar klare Worte zu sagen. Die Zusammenarbeit mit dem Bistum sei –besonders in Anbetracht der unzähligen Arbeitsstunden von Ehrenamtlichen aus der Pfarrgemeinde – nicht immer einfach gewesen. Auf die Frage, ob er mit dem Gesamtprojekt denn jetzt zufrieden sei, antwortete Artmann: „Im Prinzip ja“, sagte er. Aber wenn die Gemeinde vor dem Kirchenportal noch etwas Platz gewinnen könnte, indem der danebenliegende Parkplatz mit einbezogen und die Straßenparkplätze verlegt würden, sei das Projekt für ihn „nearly perfect“. Vom 30. 5. – 1. 6. geschlossen Ankauf von Schmuck, Silber und Gold, Bestecke echt Silber, Zahngold und Münzen Kelkheim Hauptstr. 2 Tel. 06195/2134 Genehmigung für Burgturm- Gerüst liegt vor Kronberg (kb) – Der Architekt MaxWerner Kahl lädt alle Tansania- und Afrikafreunde auf eine Kunstreise nach Würzburg und Münsterschwarzach ein. Die Reise wird vom 11. bis 13. Juni durchgeführt. Sigfried Jordan Hittu und Pater Polykarp zeigen ihre Werke. Pater Polykarp wird durch sein Atelier führen und einige Künstschätze zeigen und erläutern. Am letzten Tag findet zum Abschluss ein kleines „geistliches Konzert“ anlässlich des 80. Geburtstages von Pater Polykarp gegen 17 Uhr im Münster statt. Interessenten melden sich bei Max-Werner Kahl unter der Telefonnummer 0171-2233239. Kronberg (pu) – Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) hat im Verlauf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) darüber informiert, die Genehmigung für das Gerüst für den Burgturm liege mittlerweile vor. Wie bereits mehrfach berichtet, wird der Burgturm ab 1. Juni für drei Monate als weithin sichtbare „Maggi-Flasche“ verkleidet. Der Nestlé-Konzern wird für diese Werbeaktion anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Maggi-Flasche nicht nur die Kosten für Gerüst und Ähnliches übernehmen sondern auch noch eine Spende von 125.000 Euro überweisen. Außerdem wird es eine historische Ausstellung zum Maggi-Flaschen-Jubiläum geben. Wir sind günstiger als Sie denken! Partnerbetrieb & Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Moderne Wir laden Sie recht herzlich ein, zu unserer großen 80-Jahre-Jubiläumssonderschau am: Samstag, den 28. 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Zuvor hatte Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) in seinem Grußwort eine klare Wahlempfehlung für Milberg ausgesprochen: „Ich bitte Sie, ein klares Votum für Gunnar Milberg abzugeben.“ Dank seiner Amtserfahrung, seinen Fachkenntnissen im Bereich Katastrophenschutz und der guten Zusammenarbeit zwischen der Stadt und ihm sei er aus Kronberg nicht mehr wegzudenken, so Temmen. Der Bürgermeister lobte nicht nur die ehrenhafte Arbeit beider Wehren, sondern auch die vorbildliche Jugendarbeit. „Zudem verfügen die Kronberger wie die Oberhöchstädter Feuerwehr über eine sehr gute Materialausstattung sowie einen hohen Ausbildungsgrad, weshalb unsere Wehren im Hochtaunuskreis hohes Ansehen genießen dürfen“, erklärte Temmen. Dies bestätigte auch Ralf Henrici, stellvertretender Kreisbrandinspektor in seinem Grußwort: „Die Hauptversammlung der Kronberger Wehren ist für uns eine Pflichtveranstaltung. Im Hochtaunuskreis ist Euer Einsatz nicht mehr wegzudenken.“ Zusammen mit der Stadt befinde sich auch die Führung der Kronberger Wehren am Puls der Zeit. Wenngleich einige Angehörige der Feuerwehren im Hochtaunuskreis bereits die Tage bis zum Ende des „Großereignisses Hessentag“ zählten, so solle der Hessentag doch auch als ein „ganz besonderes Ereignis für den Hochtaunuskreis“ verstanden werden, forderte Henrici. Vor der Wahl des Stadtbrandinspektors und der Aussprache der Grußworte stellte Milberg seinen Vierjahresbericht für den Zeitraum von 2006 bis 2010 in seiner Zeit als Stadtbrandinspektor vor. Zu Beginn ging er auf die personellen Entwicklungen im Führungsbereich ein, die sich hauptsächlich bei der Oberhöchstädter Wehr vollzogen haben. „So wird die dortige Wehr seit 2008 von Thomas Schweitzer geführt, an dessen Stelle als stellvertretender Wehrführer Marcus Lawritsch rückte.“ Schweitzer nahm somit das Amt von Christoph König ein, der die Oberhöchstädter Wehr von 2000 bis 2008 Erscheinungshinweis Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) erscheint die nächste Ausgabe am Mittwoch, dem 1. Juni 2011. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine: Private Kleinanzeigen: Montag, 31. Mai 2011, 15.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen: Montag, 31. Mai 2011, 17.00 Uhr Kronberger Bote führte und für dessen langjährige Arbeit sich Milberg insbesondere bedankte. „In Kronberg wurde die Wehrführung 2008 wiedergewählt und besteht nunmehr in der zweiten Wahlperiode aus Lars Benndorf und Kai Habig“, berichtete Milberg. Zudem haben Marcus Lawritsch seit 2008 das Amt des Stadtjugendfeuerwehrwartes und Christoph König ebenfalls seit 2008 das Amt des stellvertretenden Stadtbrandinspektors inne. Hinsichtlich der Ausstattung beider Wehren, die das Hauptaufgabengebiet eines Stadt-brandinspektors ausmache, berichtete Milberg, dass innerhalb der letzten zehn Jahre eine Summe von drei Millionen Euro investiert wurde. Für die Modernisierung der Fahrzeugflotte wurden Investitionen in Höhe von 1,1 Millionen Euro getätigt. Weiterhin schlägt das neue Feuerwehrgebäude in Oberhöchstadt mit rund 700.000 Euro zu Buche. Die Sanierung des Gebäudes in Kronberg kostete rund 150.000 Euro; eine neue Schlauchpflegeanlage bedurfte zusätzlich 90.000 Euro. Außerdem bemerkte Milberg den „außerordentlich hohen Ausbildungsgrad“ beider Wehren, von dem er sich dank intensiver Ausbildungen in Übungs- und Unterrichtsabenden überzeugt habe. So lassen sich in den Reihen der Kronberger Wehr neben 55 Atemschutzgeräteträgern beispielsweise sechs Wehrmitglieder finden, die unterschiedliche Strahlenschutzlehrgänge absolviert haben. Auch in Oberhöchstadt verfügen neben sieben Zugführern 16 Wehrmitglieder über besondere Gunnar Milberg Foto: M. Mehlhorn Qualifikationen im Bereich „Technische Hilfeleistung“. Anschließend bezog Milberg zur Personalentwicklung Stellung: Am 31. Dezember 2010 gehörten der Kronberger Einsatzabteilung 69 Mitglieder und der Ehren- und Altersabteilung 35 Mitglieder an. In Oberhöchstadt zählt die Einsatzabteilung 49 Mitglieder, die Ehren- und Altersabteilung 31 Mitglieder. Weiterhin sind 22 Wehrangehörige im Musikzug aktiv. „In Kronberg wie Oberhöchstadt können wir in den vergangenen fünf Jahren eine gleichbleibende Mitgliederzahl im Bereich der Einsatzabteilungen verzeichnen“, freute sich Milberg. Zudem betrage die Tageseinsatzstärke der Kronberger Wehr 31 Mann, die der Oberhöchstädter Wehr 18 Mann. Erfolgsgarant für die gute Personalstärke sei die hervorragende Jugendarbeit in beiden Wehren. „Dennoch gibt es keinen Grund sich auszuruhen, da unter anderem berufsbedingte Umzüge immer wieder zu einer kleinen Mitgliederfluktuation führen können“, merkte der Stadtbrandinspektor an. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 sei die Zahl der Einsätze in Kronberg von 321 auf 417 Einsätze gestiegen. Auch in Oberhöchstadt konnte Milberg einen Anstieg verzeichnen: So musste die dortige Wehr 2006 nur 50 Mal, 2010 jedoch bereits 167 Mal ausrücken, wobei bei allen Zahlen eine Vielzahl von Fehl alarmen eingerechnet ist. „Der Anstieg der Einsätze zieht eine hohe Belastung für unsere ehrenamtlichen Wehrmitglieder nach sich. Ich möchte Euch nicht nur für Euer Engagement, sondern auch für die Unterstützung Eurer Arbeitgeber danken“, so Milberg. Anschließend berichtete Marcus Lawritsch von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr: So standen für die 33 Jungen und Mädchen in Kronberg sowie die 16 Kinder in Oberhöchstadt unter anderem ein Zeltlager am Edersee und ein Besuch der Feuerwache in Bad Homburg mit der Jugendfeuerwehr auf dem Programm. Seit 2009 gibt es zudem in beiden Wehren eine Kinderfeuerwehrgruppe (Kronberg: 21 Kinder; Oberhöchstadt: 18 Kinder), in der zusammen diverse Sommer- und Weihnachtsfeiern sowie ein Ausflug in die Lochmühle unternommen wurde. „Von den insgesamt 39 Kindern konnten bereits fünf Kinder in die Jugendfeuerwehr übernommen werden“, berichtete Stadtjugendfeuerwehrwart Lawritsch. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kinderbuch Tipp Josephine Angelini, „Göttlich verdammt“ Dressler Verlag, 19,95 Euro, ab 14 Jahren Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater Jerry auf der kleinen Insel Nantucket. Ein wirklich ruhiges Leben an einem abgelegenen Ort. Mit der schnellsten Fähre ist man zum Festland des Bundesstaats Massachusetts im Osten der USA eine ganze Stunde unterwegs. Umso verwunderlicher ist es für Helen und ihre beste Freundin Claire, dass nach den Sommerferien eine geheimnisvolle Großfamilie aus Europa genau hierher ins Nirgendwo zieht. Alle sprechen schon darüber, wie schön die vielen Geschwister sein sollen. Helen ist zu Schulbeginn jedoch erst mal mit sich selbst beschäftigt. Im Sport fällt ihrer Lehrerin immer wieder auf, dass Helen nicht volle Leistung bringt. Doch Helen kennt ihre übernatürlichen Kräfte nicht so genau und sie machen ihr Angst. Und dann trifft sie das erste Mal auf Lucas Delos und sofort hat sie das Verlangen, ihn zu töten. Was geht nur in ihr vor? Wo kommt diese Wut her? Nachts wird sie von Albträumen verfolgt. Sie ist in Gefahr und weiß nicht warum. Einmal flieht Helen vor dem DelosClan so schnell, dass sie kaum merkt, wie sie vom Boden abhebt und fliegt. Ihren Sturz fängt Lucas ab und rettet ihr so das Leben. Die Familie nimmt sie für zwei Tage auf und sie erfährt endlich, dass sie eine Halbgöttin ist, eine Nachfahrin der griechischen Göttin Helena. Es gibt einen Krieg in der Welt der Halbgötter, einen „neuen Trojanischen Krieg“. Helen muss sich über ihre Gefühle zu Lucas klar werden. Denn plötzlich spürt sie so etwas wie Zuneigung zu ihrem Lebensretter. Der soeben erschiene erste Teil einer Trilogie der jungen amerikanischen Autorin Angelini lässt uns nicht mehr los und entführt auf fast 500 Seiten in die Welt der griechischen Mythologie. Spannend, traumhaft – ein wahrer Spitzentitel! Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Italienischer Abend beim TVO Kronberg (kb) – Der Tennisverein Oberhöchstadt lädt Freitag, 3. Juni ab 19 Uhr zu einem italienischen Abend. Vella Angelo mit seiner Gitarre und italienischer Livemusik wird für Partystimmung sorgen, und Familie La Rocca bietet italienische Köstlichkeiten an. An diesem Abend werden zudem die Doppel-Clubmeisterschaften ausgelost. Stammtisch der SPD-Senioren Kronberg (kb) – Der nächste Stammtisch der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus findet nächsten Dienstag, 31. Mai um 18 Uhr im Restaurant „Ragusa“ in der Frankfurter Straße 79 (gegenüber der ARAL-Tankstelle) statt. Neben dem allgemeinen Austausch werden sich die Diskussionen weitgehend um die Koalitionsgespräche, in denen sich die Fraktion befindet, drehen. Die Ortsbeiräte haben inzwischen auch getagt und die Ergebnisse werden ebenfalls am Stammtisch diskutiert. Gäste sind wie immer gerne willkommen. Stammtisch der Bürgerselbsthilfe Oberhöchstadt (kb) – Die Bürgerselbsthilfe lädt für Montag, 30. Mai, turnusmäßig zu ihrem nächsten Stammtisch um 18 Uhr im Restaurant Haus Altkönig ein. Der Stammtisch findet in der Regel am letzten Montag eines jeden Monats statt. Der Verein hat inzwischen über 200 Mitglieder. Die BSK hat sich zum Ziel gesetzt, die Kronberger zu motivieren, sich gegenseitig bei der Bewältigung ihrer großen und kleinen Probleme zu helfen. Insofern dient der Stammtisch unter anderem dazu, dass sich Mitglieder untereinander kennenlernen können, die tagsüber keine Zeit haben, um etwa zu einem der regelmäßig stattfindenden wöchentlichen Frühstückstreffen (jeweils am Dienstagvormittag ab 9.45 Uhr in der Stadthalle) zu kommen oder an den BSK-Kleinveranstaltungen teilnehmen zu können, siehe auch www.silberdisteln.de. Gäste, die sich bei dieser Gelegenheit über die vielseitigen Tätigkeiten der BSK informieren und der BSK Anregungen für neue Ideen geben wollen, sind gerne willkommen. Die neuen Sommerdecken sind da! 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Wer nicht an der Wanderung teilnehmen möchte, der kann gegen 17.30 Uhr zur Hütte kommen und sich beim gemütlichen Teil einklinken. Nach Hause geht es bis spätestens 20 Uhr mit dem Sammeltaxi (AST). Bei guter Kondition oder längerem Verweilen geht es zu Fuß nach Oberhöchstadt zurück. Gäste sind gerne willkommen. Für die Planung ist es wichtig, dass diejenigen, die am Grillfest teilnehmen wollen, sich unverbindlich anmelden. Wer weitere Informationen benötigt, der kann sich telefonisch an Gabi Holler (68849) wenden. Ansonsten sollte eine unverbindliche Anmeldung per E-Mail an 1. [email protected] erfolgen. Umlegungsbeschluss für „Am Henker II“ wird eingeleitet Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg macht nachstehenden Umlegungsbeschluss über die Umlegung der Grundstücke im Umlegungsgebiet „Am Henker II“ Gemarkung Oberhöchstadt, Teile der Flur 16 und 17 mit Hinweisen und Aufforderungen bekannt: Gemäß Paragraf 47 des Baugesetzbuches (BauGB) und unter Bezugnahme auf die gemäß Paragraf 46 Absatz 1 BauGB von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kronberg am 30. September 2010 beschlossene Anordnung der Umlegung im Bereich des Bebauungsplanentwurfes Nr. 218 „Am Henker II“ wird Folgendes beschlossen: Nach vorheriger Anhörung der Beteiligten wird die Umlegung der nachstehend einzeln aufgeführten Flurstücke in der Gemarkung: Oberhöchstadt eingeleitet: Flur: 16, Flurstücke: 123/2, 129/1, 129/2, 130/3, 130/4, 131/1, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 141, 144/1, 144/2, 144/4, 144/5, 144/6, 144/7, 145/1, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 154, 155, 156, 168/2, 175/3, 175/4, 175/6, 175/18, 175/19, 175/20, 175/21, 175/22, 175/23, 175/24, 175/25, 175/26, 178/46, 178/47 (tlw.), 178/48 (tlw.), 238, 239/2, 248/2, 249/2 (tlw.), 250/1, 255, 256, 258/1 (tlw.), 270/146, 271/146, 272/140, 273/140, sowie Flur: 17, Flurstücke: 32/1, 32/2, 36/1, 36/2, 36/3, 38/1, 38/2, 44/4, 45/2, 48/6, 48/7, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 99/2, 101/1, 103, 104, 105, 106, 107, 108/1, 109, 134/34, 135/33, 164/102, 179, 180. Mit der vermessungstechnischen Durchführung wird das Vermessungsbüro ÖbVI Wittig + Kirchner, Saalburgstraße 35, 61350 Bad Homburg v.d.H. beauftragt. Nach Paragraf 209 Abs. 1 haben Eigentümer und Besitzer zu dulden, dass Beauftragte der zuständigen Behörden zur Vorbereitung der von ihnen zu treffenden Maßnahmen Grundstücke betreten und Vermessungen, Boden- und Grundwasseruntersuchungen oder ähnliche Arbeiten ausführen. Die Absicht, solche Arbeiten auszuführen, ist den Eigentümern oder Besitzern vorher bekanntzugeben. Gegen den Umlegungsbeschluss, durch den die Umlegung eingeleitet wird, ist der Widerspruch zulässig. Er ist innerhalb eines Monats seit der Bekanntmachung bei der Umlegungsstelle des Magistrats der Stadt Kronberg, Katharinenstraße 71, schriftlich oder zur Niederschrift bei dieser Behörde zu erheben, informiert Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 5 -Anzeige- Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite, Miete 2 EUR pro Schönwettertag. 01803 11 77 11 oder Handy 0178 29 49 338. Die Praxis ist geschlossen von Dienstag, 31. Mai bis einschließlich Freitag, 3. Juni wegen Teilnahme an den Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite www.solar-surfer.de Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Berlin. 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Obgleich ihre Sommergarderobe eigentlich komplett ist, suchte sie und fand gemeinsam mit der Inhaberin, Susanne Wray, in der Katharinenstraße, sogleich noch eine schicke Bluse, die sie gerne gegen den Gutschein eintauschte. Ein Grund mehr für Brigitta Arndt, die sich in ihrer Freizeit viel um die Pflege ihrer eigenen Mutter kümmert, bei dem viel versprechenden Sommerwetter mit Freunden einmal schick auszugehen. Foto: privat „Kronberger Erdbeerfest“ in der Innenstadt und auf der Burg Kronberg (kb) – Vor 83 Jahren, am 17. Juni 1928 fand in Kronberg der erste Erdbeermarkt statt. Die berühmten Kronberger Früh-Erdbeeren wurden damals bevorzugt an den sonnigen Südhängen (Philosophenweg) unter Glas gezogen. Der Burgverein Kronberg und der Kronberger Einzelhandel greifen auch in diesem Jahr dieses Ereignis auf und veranstalten Sonntag, 5. Juni von 12 bis 18 Uhr das „Kronberger Erdbeerfest“ mit verkaufsoffenem Sonntag. Auf der Burg und in der Innenstadt wird den Besuchern neben einem entspannten Einkaufsbummel viel Kulinarisches rund um die Erdbeere geboten: An mehreren Marktständen werden frische Erdbeeren zum Verkauf angeboten. „Erdbeer-Crêpe“ eine köstliche Variante dieser Süßspeise wird am Schirnplatz frisch zubereitet. Eine Reihe von Geschäften schenken erfrischende Erdbeerbowle (auch alkoholfrei) und Erdbeerwein aus. OW X KB X KÖ X Ku’damm B I S T R O 885 Sie finden spielmanns lokschuppen, wenn Sie der beschilderung richtung „bahnhof kronberg” folgen. die adresse: spielmanns lokschuppen, ludwig-sauer-straße 12, 61476 kronberg www.spielmanns.com 449 110 € 4.281 2.199 € 552 499 € 249 € 1.065 369 € 1.429 6.639 3.199 € 1.059 289 € B A R am 1. Juni ab 18.00 Uhr Antik Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.30 Uhr, Sa. 10.00–16.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. 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Dies ist auch ein Thema, das beim Treffen am kommenden Montag erörtert werden soll. Alle Mitglieder, Interessierte und Freunde sind zum monatlichen Altstadttreffen – jeweils am letzten Montag im Monat – im Kronberger Hof eingeladen. die ganze welt des einrichtens – noch mehr als hier zu sehen ist – bieten wir beim sonder-verkauf in kronberg an: top-design zu top-preisen, so lange der vorrat reicht. preise inkl. mwst. donnerstag 26. mai, freitag, 27. mai und samstag 28. mai 2011, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr. C A F É Bemerkungen Altstadtkreis informiert über Spielraumgestaltung im Victoriapark Kronberg (kb) – Anlässlich des nächsten Altstadttreffens Montag, 30. Mai um 19.30 Uhr im Kronberger Hof, wird Stadtrat Jürgen Odszuck über das Projekt „Spielraum Victoriapark“ informieren. „Der Victoriapark ist ein zentral gelegenes Kleinod Kronbergs, das einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Dies wurde bereits im Parkpflegewerk festgehalten und die Bürger entsprechend sensibilisiert“, betont der erste Vorsitzende des Altstadtkreises, Hans-Willi Schmidt. Ursprünglich wurde der Park als Umgebung für das Denkmal Kaiser Friedrichs III. angelegt. Das dazu benötigte Land stellte damals zum Teil die Kaiserin Friedrich der Stadt zur Verfügung, sodass das Denkmal 1902 in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II., feierlich enthüllt werden konnte. „Dass das Denkmal heute noch im Park steht, · Neueröffnung Kelkh. X Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Leckere hausgemachte Erdbeer-Marmelade gibt es nicht nur zu verkosten sondern natürlich auch zu kaufen. Erdbeerkuchen mit einer guten Tasse Kaffee darf natürlich auch nicht fehlen, zum Beispiel im romantischen Innenhof der Burg oder am Schirnplatz. Auf dem Weg zur Burg bietet Bäckerei Christ seine beliebten Erdbeer-MascarponeTörtchen mit grünem Pfeffer an. Wie an den vorangegangenen verkaufsoffenen Sonntagen bieten die Einzelhändler auch ein interessantes Rahmenprogramm für Jung und Alt. Es soll wie immer ein Einkaufserlebnis für die ganze Familie werden, bei einem Bummel durch die Innenstadt an einem gemütlichen, entspannten Sonntagnachmittag. Eine gute Gelegenheit, die Sommer- und Urlaubsgarderobe zu ergänzen und dabei das eine oder andere Schnäppchen mitzunehmen. Neugierig? Dann auf zum Kronberger Erdbeerfest! Tel.: (06173) 601 777 www.orthopaedie-eschborn.de 705 899 € 309 429 € 1.297 Jetzt anmelden - für eine Schule, die Spaß macht. Infos zu Baumpatenschaften unter 069-751550 Sie möchten Ihr Kind auf einer Schule anmelden auf der miteinander lernen kein Wunsch, sondern Prinzip ist? Dann ist die Montessori-Schule Kronberg die richtige Adresse für Sie. Anmeldeschluss für Einschulungen zum Schuljahr 2011/2012 für die integrierte Eingangsstufe, (die 0. Klasse) und für die 1.- 4. Klasse der Grundschule, auch Quereinstieg möglich, ist der 10. Juni 2011. Vereinbaren Sie einen Termin für eine Hospitation oder für ein Gespräch mit der Schulleiterin Frau Eva Gottschalk. Wir freuen uns auf Ihr Kind. Montessori Kronberg Le-Lavandou-Str. 2 61476 Kronberg im Taunus www.montessori-kronberg.de in spielmanns lokschuppen am bahnhof kronberg donnerstag 26. / freitag 27. / samstag 28. mai 2011 344 € 150 € 1.178 208 749 € 542 866 € 2.189 1.199 € 2.289 110 € 229 € 621 1.229 210 € 1.008 739 € 425 999 € 2.682 1.299 € 499 € 1.315 239 € 1.215 666 € 499 € Kaufe Wohnmobile + Wohnwagen Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Urlaubsreise? Geschäftsreise? Krankenhaus? Wir sorgen uns . . . u m Ihr Haus, Ihren Hof und Ihren Garten. Sprechen Sie mit uns! Wir besuchen Sie gern und machen Ihnen persönlich ein passendes Angebot. 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Viele Jahre hat diese Veranstaltung in NordDeutschland und alljährlich auch in Darmstadt stattgefunden, seit drei Jahren findet sie in Kronbergs Braun-Gebäude statt: „Das ist ein ideales Ambiente“, freuen sich die Gastgeber. Ein besonders seltenes Stück, das unter den Ausstellungsobjekten zu finden ist, ist das so genannte „Studio 1“: „Es ist ein frühes Gerät, das nur in einer ageringen Auflage produziert wurde“, erläutert Diederichs. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Steuergerät, das Radio und Plattenspieler beinhalte. Der Restaurierung dieser mittlerweile historischen Geräte hat sich Georg Wölker verschrieben, wobei er sich auf Frontplatten und Skalen für Radios oder Küchengeräte spezialisiert hat: „Wenn die Schriften auf diesen Teilen durch häufige Handhabung abgenutzt sind, dann werden sie geschliffen, lackiert und bekommen per Siebdruck wieder die alte Schrift aufgetragen. An anderer Stelle hat Peter Hiestermann seinen Stand, auf dem er Filmkameras feil bietet: „Die Agfa stammt aus den 30erJahren, die Bauer aus den 50ern.“ Auch ein Radio der schwedischen Firma AGA, das 1949 gebaut wurde, gibt es bei ihm zu entdecken: „Es ist mit UKW“, verrät der Fachmann, der bereitwillig sein Motto preisgibt: „Auch für die Vitrine soll alles funktionieren.“ Obwohl sich bei dieser Veranstaltung jede Menge Besucher aus ganz Deutschland zusammengefunden haben, gibt es auch viel Besuch aus der Nachbarschaft. So auch Anke Roth aus Oberhöchstadt: „Mein Mann und ich sind alte Braun-Fans und immer mit von der Partie.“ Schließlich habe ihre Schwester in den 50er-Jahren bei der Firma gearbeitet und darüber hinaus sei ihr Mann als Designer immer an guter Form interessiert. Gerne lässt sie sich von Aussteller Rüdiger Urlass seine Ausstellungsstücke zeigen, unter denen sich auffallend wenig elektronische Geräte finden. Es sind eher Dekorationsartikel oder Küchengeräte, die er mitgebracht hat: „Das ist eine Steckvase von Wagenfeld“, weiß er zu berichten. Drei Gläser und eine andere Vase wiederum stammen von dem Designer Tapio Wirkkala: „Manchmal sind diese Stücke auch mit einem Monogramm signiert.“ Reinald Diederichs und Horst Kaupp zeigen sich im Anschluss an die Börse überaus zufrieden: „Mit über 550 Besuchern hatten wir eine sehr gute Resonanz.“ Außerdem gebe es keinen unter den rund 50 Ausstellern, der nichts verkauft habe: „Sie wollen alle wiederkommen.“ Kaupp weiß sogar, was das teuerste Stück war, das über die Theke gegangen ist: Das war ein ganz kleines Taschenradio, das T3 von Braun.“ Für 450 Euro habe das Gerät, das von dem Kronberger Dieter Rams, der früher die Design-Abteilung der Firma leitete, gestaltet wurde und heute von der Firma Apple nachgestaltet wird – „das ist ein Kompliment für Braun“ –, den Besitzer gewechselt. Junge Geiger suchen Gastfamilien Motorrad-Gespannfahrt für behinderte Kinder Kronberg (kb) – Die Kronberg Academy hofft wieder auf die sprichwörtliche Kronberger Gastfreundschaft. Zu den zweiten Geigen-Meisterkursen vom 19. bis 26. Juni haben sich 170 junge Geigenstudenten aus 40 Nationen angemeldet. Die meisten von ihnen möchten in einer Gastfamilie wohnen. Aber Astrid Peisch, die bei der Kronberg Academy für die Vermittlung der Gastfamilien zuständig ist, hat bisher erst Unterkünfte für ein Drittel von ihnen gefunden. Daher bittet sie sehr herzlich alle, die ein Gästezimmer oder ein Gästebett haben und eine junge Geigerin oder einen jungen Geiger für die acht Junitage bei sich aufnehmen möchten, sich bei ihr zu melden, telefonisch bei der Kronberg Academy unter der Rufnummer 783378 oder per E-Mail unter A.Peisch@kronbergacademy. de. Die Begegnung mit den jungen musikbegeisterten Menschen aus aller Welt, die nach Kronberg kommen, um in Meisterkursen von einigen der besten Pädagogen ihres Fachs zu lernen, haben in den vergangenen Jahren viele Gastgeber als anregend und Bereicherung ihres Familienlebens empfunden. Manchmal sind echte Freundschaften dabei entstanden. Kronberg (kb) – Der Kiwanis Club Frankfurt hat zum wiederholten Male eine Ausfahrt für behinderte Kinder der Hofheimer Bodelschwingh Schule organisiert. Viele Trike- und Motorradfahrer mit ihren Gespannen fanden sich bereit, den Kindern ein Freude zu bereiten. Sie fahren sie einen Tag lang mit den Bikern im Gespann durch den Taunus. Die Fahrt fängt vormittags in Hofheims Stadtmitte (Wochenmarkt) an, und es wird eine große Schleife gefahren. Nach einer Pause mit Grillparty auf dem Berliner Platz zwischen 13 und 14.15 Uhr wird der zweite Teil der Rundfahrt angegangen. Gegen 15 Uhr wird der Tross wieder auf dem Parkplatz zurück erwartet. Die Veranstaltung läuft dann bei Kaffee, Kuchen und Musik aus. Die Firma Buch aus Hofheim hat Essen und Getränke für die Kinder und ihre Begleiter gesponsert. Wer sich von der Freude der Gespann- und Bikefahrer anstecken lassen will, kann gerne mitmachen, der Kiwanis Club Frankfurt freut sich über weitere Gespannfahrer, die für einen Tag ihre Unterstützung anbieten. Weitere Informationen gibt es bei Peter Luyendyk vom Kiwanis Club Frankfurt unter der Telefonnummer 06192-24900. Kronberg. – Wie man inzwischen aus dem Kronberger Bote und bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen erfahren konnte, plant die Stadt Kronberg im Taunus im Victoriapark ein außergewöhnliches Bürgerprojekt und das gleich in mehrfacher Richtung und Qualität. Konkret geht es dabei um den dortigen öffentlichen Kinderspielplatz. Er soll in seiner momentanen Form aufgelöst und zu einem generationenübergreifenden Spielund Begegnungsraum umgestaltet werden. Nicht wie zu früheren Zeiten eher anonym, sondern über eine fachlich angeleitete aktive Bürgerbeteiligung von Jung und Alt. Das betrifft sowohl die Planungsideen als auch die spätere Umsetzung. Die Planungsbeteiligung für dieses innovative Projekt hat bereits begonnen und viele Interessierte wurden im Rahmen einer inzwischen durchgeführten Planerrunde bereits einbezogen. „Der am Planertag erarbeitete Vorentwurf hat inzwischen hohe parteiübergreifende politische Reputation und Anerkennung erhalten“, betont Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. Dies gelte auch für eine Vielzahl von Bürgern, die sich inzwischen im Rahmen einer ersten öffentlichen Präsentation über das Ergebnis informieren und ebenfalls mit weiteren Ideen einbringen konnten. Bei dem bisher vorliegenden Planungsergebnis, das noch durch weitere Anregungen aus der Bevölkerung, dem Vereinswesen, den Kirchengemeinden, der Geschäftswelt, den Schulen und Kindertagesstätten, aber auch den Seniorenorganisationen mit Wünschen und Vorschlägen (bis zum 23. Mai, siehe auch www.kronberg.de) erweitert werden soll, handelt es sich um ein naturnahes Konzept. Weniger industriell gefertigte Spielgeräte dominieren dabei. Vielmehr wurde die Balance versucht, bestehende Spielgeräte in eine Naturlandschaft so einzubetten, dass sich ein Spiel- und Begegnungsraum inmitten erlebbarer Natur zeigt. „Dabei geht es nicht mehr um einen klassischen Kinderspielplatz, welcher die Spielmotivation auf eine ganz bestimmte Altersstufe begrenzt“ erklärt dazu Roland Seeger von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) mit Sitz in Mittelhessen. „Dieser Ansatz gehört aus gesellschaftsbedeutsamer Sicht der Vergangenheit an. Das belegen beeindruckend wissenschaftliche Studien aus der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Jugendund Erwachsenensoziologie und der Lernforschung.“ Überall dort sei nachzulesen, dass es „bedingt durch den längst eingetretenen gesellschaftlichen Wandel zwingend erforderlich ist, dass sich junge und ältere Menschen wieder begegnen und austauschen können“. Nur so könne man dem zunehmenden Generationenkonflikt nachhaltig begegnen. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, so Seeger, die andere Seite befasse sich mit der Zukunft der jüngeren Generation: „Hier geht es um Fragen einer gesunden kindlichen Entwicklung und um die Motivation, Lernen als lustvoll zu erleben. Es geht um den Zusammenhang von sozialer und gebauter Architektur und was das mit dem ,Lernen lernen‘ zu tun hat.“ Innerhalb dieses völlig neuen und fachübergreifenden Planungsprozess der Bürgeraktivierung sei es wichtig ,Meinungen zuzulassen und nicht gleich zu Beginn auszubremsen. Gleichzeitig ist es aber für das Projekt auch unerlässlich, möglichst viele Bürger für das Thema zu sensibilisieren. Deshalb will die Forschungsstelle innerhalb weiterer Beiträge erläutern, wie dieser Spielraum positiv auf die Kinder einwirken kann und den sozialen Wertzugewinn dieses Spiel- und Begegnungsraums für alle Generationsgruppen erklären. „Wir wollen erläutern, wie man sich als Bürger in seiner Heimat, in der Stadt Kronberg im Taunus, durch Engagement und seinen persönlichen Handabdruck einbringt“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. „Wir alle, die politisch Verantwortlichen der Stadt, die Bürgerinnen und Bürger, die inzwischen bereits aktiv geworden sind und das Team der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) fordern Sie auf, sich nun ebenfalls zu beteiligen und zum Gelingen dieser im weiten Umfeld von Kronberg angenommenen Aufgabe beizutragen“, betont Odszuck abschließend. (mw) Tag der offenen Tür bei Heilpraktikerin Schäfer MGV lädt zum traditionellen Grillfest ein Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Rosenduft liegt in der Luft“ lädt die Heilpraktikerin Marietta R. Schäfer Samstag, 28. Mai von 15 bis 20 Uhr zu einem Tag der offenen Tür in ihrer Praxiräume, Frankfurter Straße 13, Telefon 809798, ein. Waltraud Hick und Ruth Rieger haben zauberhafte Schmuckkreationen anfertigen lassen. Sabine Wischnewski präsentiert mit ihrer Rosenfloristik einen Genuss für Nase und Auge. Natalie Völlger von Sternachat führt ein in die Heilkraft des Rosenquarzes. Zudem zaubern lyrische Vorträge eine sinnliche Atmosphäre. Kronberg (kb) –Der Männergesangverein 1860 Kronberg lädt zum Grillfest Samstag, 28. Mai 2011 in den Recepturhof ein. Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr mit dem Frühschoppen, bei dem der Musikverein mit fröhlichen Weisen die Gäste einstimmen wird. Der Chor wird mehrmals auftreten, wobei alle auch zum Mitsingen ermuntert werden. Zum abendlichen Abschluss wird Sangesbruder Michael Arndt die Gäste mit Live-Musik unterhalten. Mitgliedschaft im Regionalverband FrankfurtRheinMain ist zwingend Kronberg (mw) – Die KfB hat sich mit einer Anfrage bezüglich der Mitgliedschaft der Stadt Kronberg in der Nachfolgeorganisation des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main-Metropolregion an den Magistrat gewandt. Die KfB möchte in diesem Zusammenhang wissen, ob die Stadt zu einen solchen Beitritt gesetzlich verpflichtet ist und welche Kosten und Pflichten auf die Stadt aus diesem Beitritt zukommen. „Des Weiteren erbitten wir Auskunft darüber, welchen Stiftungen und Verbänden die Stadt Kronberg freiwillig beigetreten ist und mit welchen Kosten die Mitgliedschaften verbunden sind.“ Die KfB erbittet eine „ausführliche Berichterstattung“, nachdem aus der Presse zu vernehmen gewesen sei, dass ein Beitritt zur Metropolregion mit erheblichen Kosten für die beteiligten Kommunen verbunden sei. Der Auskunft aus dem Dezernat II zufolge, übernimmt der Regionalverband (RV) die Aufgaben der räumlichen Planung im Rhein-Main-Gebiet unterhalb des Landesentwicklungsplans. Dies seien im allgemeinen die Regionalpläne und innerhalb der Metropolregion RheinMain der Regionale Flächennutzungsplan. Im Gegensatz zu den Regionalplänen werde der RegFNP nicht von der oberen Landesplanungsbehörde (auf Beschluss der Re- gionalversammlung) aufgestellt, sondern vom Regionalverband FrankfurtRheinMain, der Nachfolgeorganisation vom Planungsverband Ballungsraum Rhein-Main. Dieser wiederum war Rechtsnachfolger des politisch umstrittenen Umlandverbands Frankfurt (UVF), der seit seiner Gründung 1975 für überkommunal bedeutende Planungs-, Trägerschafts- und Durchführungsaufgaben in der Stadtregion verantwortlich war. „Im Regionalverband ist jeder Mitglied, der im Planungsverband Ballungsraum Rhein-Main Mitglied war und da ist wiederum jeder Mitglied gewesen, der im Umlandverband Frankfurt Mitglied war und dies war ein sogenannter Pflichtzweckverband“, erläutert der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck die komplizierten Zusammenhänge. Das bedeute, dass der Gesetzgeber das Recht habe, die Mitgliedstädte zu bestimmen, gegebenenfalls auch gegen deren Willen. „Ich bin aber auch der Auffassung, dass wir gut beraten sind, dort, wie alle anderen Städte auch, Mitglied zu sein.“ Und Andreas Feldmann, zuständig für die Verwaltungssteuerung innerhalb der Stadt Kronberg erklärt zu den Kosten, denen die Einwohnerzahlen der Stadt zu Grunde gelegt sind: „Wir zahlen für diese Zwangsmitgliedschaft im Jahr etwas über 100.000 Euro.“ Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 7 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Violoncello-Dozent Claudio Bohórquez (rechts) übt mit seinen Schülern ein Streichquintett von Johannes Brahms ein. Zehn junge Musiktalente ab zwölf Jahren kamen drei Tage lang in den Genuss, mit Kronberg Academy-Dozenten zu proben. Foto: Stechl Junge Musiktalente üben mit Dozenten der Kronberg Academy Kronberg (ks) – Bei gefühlten 45 Grad ist die Atmosphäre hochkonzentriert: Die zwei jungen Frauen tragen enge Jeans, und TShirts. Die beiden Jungs sind etwas lockerer gekleidet, bemerken die Hitze nicht. In Minutenabständen setzen alle vier ihre Bögen an, spielen auf ihren wertvollen Instrumenten ein paar Takte, setzen die Bögen dann wieder ab. „Die erste Stelle war gut, die zweite fast“, sagt Claudio Bohórquez, „may I ask you to start from the beginning?“ Dann singt er vor: „Ratta-tata-ta, ba-da-dam…“. Nach den vielen Unterbrechungen spielen sie das Stück am Ende der Stunde noch einmal komplett Amara Fitness Kronberg GmbH · Westerbachstr. 4 D-61476 Kronberg · Telefon: 06173-1878 www.amara-frauenfitness.de durch, bevor sie zusammen mit den Gästen aus den stilvollen Räumen der Streitkirche ins Freie strömen. Frische Luft! Drinnen werden endlich die Fenster geöffnet. Denn wenn die insgesamt zehn ausgewählten Gewinner von „Jugend Musiziert 2010“ mit Dozenten der Kronberg Academy musizieren, dürfen kein Vogelzwitschern und kein vorbeifahrendes Auto stören. Zum 18. Mal hatte die Kronberg Academy junge Musiktalente in die Burgstadt eingeladen. Unter dem Titel „MMM – Mit Musik – Miteinander“ hatten sie drei Tage lang Gelegenheit, mit den Academy-Dozenten Yura Lee, Lily Francis und Claudio Bohórquez zu proben. Die Idee von „MMM“ geht auf das im Jahr 2000 gegründete Kammermusikprojekt „Chamber Music Connects the World“ zurück, bei dem junge Künstler, die zu den besten ihres Jahrgangs gehören, die sogenannten „Juniors“, mit den „Seniors“, also den besten Künstler in unserer Zeit musizieren können. Beide Kammermusikprojekte werden von der Frankfurter CrespoFoundation unterstützt. Raffael Avelini, 13, kommt aus Stuttgart und hat gerade zusammen mit seinem 15-jährigen Bruder Johannes Brahms` „Streichquintett Nr. 1 F-Dur op. 88“ einstudiert. Mit zirka fünf Jahren haben beide angefangen, Geige zu spielen. Aus einer besonders musikalischen Familie stammten sie nach Aussage des jüngeren Bruders aber nicht. Begleitet wurden sie an der Viola von der gebürtigen Litauerin Simona Gaudinskaite, 24, und Léa Hennino, 19, aus Paris. Ihre unterschiedlichen Heimatländer sind der Grund, warum Dozent Bohórquez im Unterricht ständig zwischen Deutsch und Englisch hin und her springen muss. Sebastian Fritsch, 14, hat den vier Musikern nur zugehört, sein Einsatz kommt erst später an diesem heißen Samstagnachmittag. „Mit meinem Cello habe ich voriges Jahr beim Landes- und Bundesentscheid von „Jugend Musiziert“ den jeweils ersten Platz belegt“, sagt Sebastian. Kurz danach habe er eine Einladung der Kronberg Academy erhalten. „Grundsätzlich ist es schon so, dass wir alle „Jugend Musiziert“- Gewinner anschreiben, aber das System ist offen“, sagt Mareile Zürcher, die das MMM-Projekt an der Kronberg Academy leitet. Eine Teilnehmerin sei in diesem Jahr sogar über Facebook auf „MMM“ aufmerksam geworden und habe sich selbst beworben. Zwei Monate vor der Veranstaltung bekommen die jungen Musiktalente die Noten zugeschickt und können anfangen, für sich zu üben. „Hier haben sie dann Gelegenheit, von den Dozenten der Kronberg Academy zu lernen und zusammen mit anderen Teilnehmern, die ja auch exzellente Musiker sind, zu proben.“ „Mit Musik – Miteinander“ soll auf diese Weise junge Instrumentalisten motivieren und ihnen die Kammermusik noch näher bringen. Die Erfahrung zeige, dass die Förderung kammermusikalischer Fähigkeiten junger Musiker gerade in der Zeit vor dem Musikstudium oft vernachlässigt werde. Später sei diese nur noch sehr schwer nachzuholen. „Wonderful, Super“, lobt Bohórquez seine Schüler am Ende der Stunde. Ein solches Lob von Bohórquez, der im Sommer eine Professur für Violoncello an der Stuttgarter Hochschule für Musik antreten wird. Das sollte jeden Schüler durch die nächsten Tage tragen – vielleicht sogar durch das ganze Jahr. Ortsgerichtsschöffen vereidigt Kronberg (kb) – Nachdem die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 24. Februar Angelika Söllhuber Kretzer zur Schiedsperson und Ilka Blumberg zur stellvertretenden Schiedsperson gewählt hat, wurden beide mit Wirkung vom 30. März durch die ständige Vertreterin des Direktors des Amtsgerichts Königstein auf den von ihnen bereits geleisteten Eid verwiesen. Die Dauer ihrer Amtszeit beträgt fünf Jahre, gerechnet vom 30. März, so die Information aus dem Rathaus. Auch Horst Reh ist nach Wahl durch die Stadtverordneten zum Ortsgerichtsschöffen des Ortsgerichts Kronberg III (Schönberg) nun durch das Amtsgericht Königstein vereidigt worden. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt ebenfalls fünf Jahre, gerechnet vom 30. März. Ebenfalls bereits zum Ortsgerichtsschöffen des Ortsgerichts Kronberg II (Oberhöchstadt) gewählt worden war Oliver Schneider, er wurde nun ebenfalls vereidigt. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt zehn Jahre, gerechnet vom 28. April. Weiter wurde Helmut Rothermel als Ortsgerichtsschöffe des Ortsgerichts Kronberg I (Kronberg) vereidigt. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt fünf Jahre, gerechnet vom 27. April dieses Jahres. Do. 26.5. Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 Fr. 27.5. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Sa. 28.5. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 So. 29.5. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Mo. 30.5. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Di. 31.5. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Mi. 1.6. Falkenstein-Apotheke Alt Falkenstein 47, Falkenstein Tel. 06174/931770 Räuber unter Wasser: Bachexpedition für Kinder Kronberg (kb) – Wasser hat immer schon eine große Anziehungskraft auf die Menschen. Insbesondere Kinderherzen lässt es höher schlagen, egal ob kleiner Bachlauf, Fluss, Teich oder gar ein großer See. Mit der Volkshochschule gibt es Donnerstag, 26. Mai, 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr viel im Wasser zu entdecken. Landespflegerin Heike Orth und ihr junges Forscherteam ergründen anhand von Suchaufgaben das vielfältige Umfeld des Bachs. Libellenlarven, Bachflohkrebse oder Köcherfliegenlarven werden untersucht und ihr Lebensbereich erforscht. Anhand der gefundenen Tiere bewertet die Expeditionsgruppe anschließend den ökologischen Zustand des Gewässers. Wer bis ins Kleinste wissen will, was so ein Bach alles an Überraschungen bereithält ist eingeladen mitzumachen. Gummistiefel, kleines Handtuch, eventuell Kleidung zum Wechseln nicht vergessen. Die Teilnahmegebühr beträgt 16 Euro. Für weitere Informationen und Anmeldungen steht das Bürgerbüro in Kronberg sowie die vhs Hochtaunus in ihrer Geschäftsstelle Oberursel, Füllerstraße 1 unter 06171-5848-0 und online unter www.vhs-hochtaunus.de zur Verfügung. – Anzeige – Machbarkeitsstudie zum Waldschwimmbad Kronberg (pu) – Auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen diskutierten die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) die Möglichkeiten einer möglichen Energieeinsparung im Waldschwimmbad wie Abdeckplane und eventuelle Absenkung der Wassertemperatur um ein bis zwei Grad im Besonderen auch im Hinblick auf einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz. Die Christdemokraten schlugen eine Machbarkeitsstudie vor, die verschiedene Wege zur Energieeinsparung aufzeigen soll. Dieser Vorschlag stieß auf breite Zustimmung und soll zeitnah umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang gab Erster Stadtrat Jürgen Odszuck einen Zwischenbericht zur derzeitigen Situation im Waldschwimmbad. Wie berichtet war bei den Instandsetzungsarbeiten zur Saisoneröffnung aufgefallen, dass der Brennrechen der Heizungsanlage verrostet in seine Einzelteile zerfiel. Deshalb wird die Wassertemperatur zurzeit ausschließlich über die Solaranlage geregelt. „Die Solaranlage ist zwar 20 Jahre alt, arbeitet jedoch hervorragend“, so Odszuck. Bisher habe es nur wenige Beschwerden über die Temperatur des Badewassers gegeben, eine nachteilige Entwicklung auf den Besucherstrom sei nicht zu beklagen. „Im Gegenteil, bis zum heutigen Tag konnten wir 53.000 Besucher zählen, zum gleichen Zeitpunkt haben im letzten Jahr nur 51.000 Gäste Abkühlung im Waldschwimmbad gesucht.“ Die Lieferung des neuen Brennrechens werde für Mitte Juni erwartet. Einladung an die neuen Konfirmanden Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt lädt die neuen Konfirmanden des Konfirmandenjahrgangs 2011/2012 zum ersten Konfirmandenunterricht. Das Treffen ist Donnerstag, 16. Juni um 16 Uhr im Anbau zum Pfarrhaus in der Albert-Schweitzer-Straße 4. Eingeladen sind alle Jugendlichen des Jahrgangs 1997/1998, also die Jugendlichen, die im August 2011 in die achte Klasse kommen. Angesprochen sind auch neu hinzugezogene oder nicht getaufte Jugendliche. Nähere Informationen gibt es im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 93710. Schöne Zähne – ein Leben lang Wer bei den Namen Mauro Fradeani und Lorenzo Vanini an italienische Oper, modernes Möbeldesign oder an den Laufsteg denkt, liegt leider falsch. In Sachen Ästhetik jedoch stehen Fradeani und Vanini ihren italienischen Künstler- und Design-Kollegen in nichts nach: Beide stehen über die Grenzen Italiens hinaus für das Non plus Ultra in der Zahnästhetik. Dottore Lorenzo Vanini, der seit vielen Jahren eine Zahnarztpraxis in der Lombardei betreibt, hat ein weltweit führendes Keramikmaterial für Zahnfüllungen entwickelt. Sein Kollege Mauro Fradeani bietet neben seiner Zahnarzttätigkeit in Pesaro bei Rimini Fortbildungen an, bei denen sich Zahnärzte mit den modernsten Technologien für Füllungen, Veneers etc. vertraut machen können. „Weiß macht jung“, meint die KronDr. Marc Baumstieger berger Zahnärztin Dr. Astrid Baumstieger und sagt, dass „prinzipiell alle Menschen schöne Zähne haben wollen“. Mehr noch. Eine Online-Umfrage der Hamburger Dental Material Gesellschaft unter 1.000 Befragten hat sogar ergeben, dass schöne Zähne wichtiger seien als ein trendiges Outfit, reine Haut oder ein makelloses Gesicht. „Nachdem ich jahrelang Erfahrungen mit verschiedenen Füllungs-Materialien gesammelt habe, bin ich irgendwann an eine Grenze Katerina Karagiannis gestoßen“, so die Zahnärztin. „Schließlich bin ich auf der Suche nach dem perfekten Material auf Vanini und Fradeani gestoßen.“ Nach mehreren Fortbildungen bei Fradeani bietet Dr. Astrid Baumstieger Dr. Astrid Baumstieger heute zusammen mit ihrem Team Behandlungen an, die sie dort erlernt hat. Neben moderner Technologie und hochwertigstem Material spielt für das Praxis-Team von Baumstieger & Kollegen aber auch die Zusammenarbeit mit dem Zahnlabor eine entscheidende Rolle. „Was nutzt mir die erstklassige Arbeit mit dem Patienten, wenn die Zahntechnik zu wünschen übrig lässt“, so Baumstieger. Daher hat sich das Zahnärzte-Team ein Labor ausgesucht, das nicht gerade um die Ecke liegt, dafür aber erstklassige Arbeit abliefert. „Wir arbeiten mit einem Labor zusammen, das unsere Ansprüche in ästhetischer und qualitativer Hinsicht erfüllt.“ Dafür kommt ein Fahrer nachts drei bis viermal pro Woche 300 km gefahren, holt oder bringt Labor-Arbeiten und fährt wieder zurück. „So macht das Arbeiten richtig Spaß und die Ergebnisse beim Patienten sind – first class“! Kontakt: Baumstieger & Kollegen, Berliner Platz 2, 61476 Kronberg, T. 06173 - 325 4646. Weitere Infos unter www.baumstieger.de. Seite 8 - KW 21 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 U Unterhaltungstechnik E Elektro GZ-TV Service Günter Zubrod Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Verkauf und Reparatur Leuchten, Groß- +Kleingeräte Telefon: 52 72 Schillerstraße 20 ––––––––––––––––––––––––– Telefon: 13 36 Fax: 78 706 HEIST GmbH ––––––––––––––––––––––––– TV-ELEKTRO-SAT-ISDN/ Rolf Haub, Meisterbetrieb DSL VERKAUF U. REPARATUR Sodener Str. 14, Oberhöchstadt ELEKTROINSTALLATION Telefon 642 54 Abschied von Adlerstr. 2-4 Telefon 950 833 der Glühbirne! [email protected] www.heist.de lampen in großer Auswahl! 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Mai konfirmiert werden: Enrico Glöckner, Luisa Gutzmann, Jens Schulze, Adrian und Corinna Krieger sowie Gina und Celina Krieger. Eingeladen wird um 10 Uhr zum Gottesdienst und anschließendem Empfang im Foyer des Tagungshauses. Den Gottesdienst halten Gemeindepfarrerin Anita NowakNeubert und Pfarrer i.R. Joachim Bremer gemeinsam. Pfarrer Bremer hatte während der Erkrankung von Pfarrerin Nowak-Neubert den Konfirmandenunterricht übernommen. Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt gibt die Namen der diesjährigen Konfirmanden bekannt. Die Gottesdienste Sonntag 12. und 19. Juni beginnen jeweils um 10 Uhr in der evangelischen Kirche in Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2. Sie werden am 12. Juni vom Posaunenchor und am 19. Juni vom Jubilate Chor begleitet. Sonntag, 12. Juni werden konfirmiert: Johannes Baeder, Christina Barz, Melissa Englmann, Maike Fischer, Henri Flach, Nora Fuchs, Karin Hellriegel, Vivienne Hellriegel, Jessica Hoyer, Felix Lembke, Marcel Lengen und Jonas Recknagel. Am 19. Juni werden konfirmiert: Nellie Adam, Frederic Barrault, Julia Heck, Lara Holzer, Jan Klein, Sophia Klein, Clemens Körwer, Lennart Poerschke, Max Reinhardt, Isabelle Seebach und Celine Wildermuth. Orgelkonzert mit Simon Harden Felix Luding gewinnt Rhein-Main KartCup des Deutschen Motorsportverbandes. Mit 27 Startern war die Klasse der Senioren sehr stark besetzt, aber mit dem zweiten Platz im Zeittraining sicherte sich der Kronberger seinen Platz in der ersten Startreihe. Schnell setzte sich ein Trio beim ersten Rennen vom restlichen Feld ab und fuhr so konstant und fehlerfrei, dass sich keinerlei Positionswechsel ergaben und Luding mit 3 tausendstel Rückstand als Zweiter die Ziellinie überquerte. Im Finale konnte Luding gegen Mitte des Rennens beide Kontrahenten mit gewagten Manövern ausbremsen und die Spitze übernehmen. Als ein Mitkonkurrent auch noch in einen Unfall verwickelt wurde, war der Weg für Luding frei und er gewann überlegen mit 9 Sekunden Vorsprung. Am 19. Juni startet der Kronberger zum dritten Lauf der DMV Kart-Championship und wird auch dort versuchen, sein Maranello-Kart an die Spitze zu führen. Foto: privat Kronberg (kb) – Am kommenden Samstag, 28. Mai, 18 Uhr spielt Simon Harden in St. Johann ein halbstündiges Orgelkonzert. Auf dem Programm stehen Werke von Robert Schumann, Johann Sebastian Bach und Johann Kaspar Kerll. Der Eintritt ist frei. Simon Harden stammt aus Dublin (Irland), wo er am Trinity College Dublin (TCD) Musik und Kunstgeschichte studierte. Seit seinem Bachelor-Abschluss 1999 war Harden Mitglied der beiden größten irischen Orchester und wirkte als stellvertretender Organist an den beiden größten anglikanischen Kirchen in Dublin. Sein Orgelstudium führte ihn 2001 nach Berlin, wo er bei Leo van Doeselaar studierte, und später nach Hamburg bei Wolfgang Zerer und Pieter van Dijk. Er erhielt ein DAAD-Stipendium und machte 2004 seinen Diplomabschluss an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Nach einem Studienaufenthalt in Paris wo er bei Eric Lebrun studierte und ein ‚Premier Prix’ für Orgel erhielt, ermöglichte ihm ein weiteres Stipendium das Konzertexamensstudium in Hamburg. Im Oktober 2006 gewann er den zweiten Preis im „Grand Prix Bach de Lausanne“ (CH) und im Dezember 2006 den DAAD Preis in Hamburg „für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender“. Bei dem 7. Internationalen Schnitger Orgelwettbewerb, Juni 2007 in Alkmaar (NL) gewann er den ersten Preis und erhielt zusätzlich den Publikumspreis. Simon Harden ist seit September 2009 Organist und Musikdirektor in der Anglikanischen Kirche, Frankfurt. „Ich habe mich ein klein bißchen wie ein Profi gefühlt“ Kronberg (pu) – Einmal als Hobbykicker gegen ein Profi-Team spielen, das ist der Traum vieler Amateurkicker. Für Magnus Müller vom EFC Kronberg wurde dieser Wunsch vor dem letzten Heimspiel der Frankfurter Eintracht Wirklichkeit. Der 27-jährige, leidenschaftliche und zurzeit leidgeprüfte Fan von Eintracht Frankfurt spielte vor rund 200 Zuschauern zunächst als Libero, dann als Stürmer und später als zentraler Mittelfeldspieler in der hr3-Fanelf auf dem Wintersportplatz an der Commerzbank-Arena gegen die „Eintracht Allstars“ mit ehemaligen Eintracht-Profis wie Norbert Nachtweih, Andre Wiedener, Patrick Glöckner, Ralf Falkenmeyer und Ralf Weber. Die altgedienten Profis gewannen das Spiel zwar mit 3:1, mussten dennoch feststellen, auch die Amateur-Kicker können durchaus mit dem Lederball umgehen. „Ich spiele in der Kreisoberliga Hochtaunus und kann alle Positionen bis auf die der Stürmer und des 10ers Spielen. Es war eine geile Sache mitkicken zu dürfen“, so Müller nach dem Spiel. Letztlich habe die große Erfahrung der Profis den Ausschlag gegeben. „Die lassen den Ball einfach mehr laufen und haben mehr Übersicht, kochen im Endeffekt aber auch nur mit Wasser und die Fanelf hätte das Spiel sogar gewinnen können.“ Insgesamt habe diese „besondere Erfahrung viel Spaß gemacht“. Michael Cucak, ein ehemaliger DFB-Schiedsrichter, leitete unter anderem die faire Begegnung mit großem Spaßfaktor, frotzelige Sprüche waren durchaus an der Tagesordnung. Die hr3-Fanelf war über die gesamte FußballSaison während der Heimspiele von Eintracht Frankfurt aus hr3-Hörern zusammengestellt worden. Vor den Bundesliga-Spielen wurde jeweils eine bestimmte Position ausgerufen, auf die sich Hobbykicker bewerben konnten. Aus dem Kreis der Bewerber wurde dann jeweils ein Spieler in die Fanelf gewählt. Prominent besetzt war die Position des Trainers, denn kein Geringerer als der Präsident der Frankfurter Eintracht, Peter Fischer, nahm die Jungs unter seine Fittiche. Der Trainer strotzte dabei vor Ehrgeiz und sagte mit einem Augenzwinkern: „Es gibt keine Gnade für die Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt.“ Dass er dabei nicht übertrieben hatte, zeigte sich dann im Spielverlauf. „Auf diesem grandiosen Rasenplatz, auf dem die Eintracht üblicherweise zum Geheimtraining zusammenkommt, habe ich mich für ein paar Stunden durchaus ein klein bisschen wie ein Profi gefühlt“, zieht Magnus Müller vom EFC Kronberg ein rundum positives Fazit seines … und als Libero in Aktion ganz besonderen Fußballtages. Leider hielt die Euphorie nur kurze Zeit an, denn die anschließende 0:2-Heimniederlage der Frankfurter gegen Köln sorgte dafür, dass Magnus Müller schnell wieder auf den Boden der Realität zurück geholt wurde. Loriots Dinnershow im Rosenhof Mainova spendet für Aktion „den Kindern von Tschernobyl“ Kronberg (kb) – „Die Genussprojekte“ präsentiert Mittwoch, 1. Juni, 17.30 Uhr im Rosenhof Kronberg, Am Weißen Berg 7, Loriots Dinnershow – einen Abend mit skurriler Komik und ein viergängiges Gourmet-Menü. Bewohner und Gäste des Rosenhof erleben an diesem Abend die Kult-Sketche aus Loriots kulinarischer Welt. Die Benimmschule, die Nudel, Frühstück und Politik, das Galadiner oder der Kosakenzipfel sind Humorklassiker ohne Verfallsdatum. An festlich gedeckten Tischen mit Kerzenleuchtern werden die Gäste mit einem erstklassigen viergängigen Gourmet-Menü – ganz nach Loriots Geschmack – verwöhnt. Serviert werden kleine und große Köstlichkeiten, bis hin zum Kosakenzipfel. Anmeldungen zu dieser humor- und genussvollen Veranstaltung nimmt der Rosenhof gern unter der Rufnummer 934453 bis zum 30. Mai entgegen. Kronberg (kb) – Die Mainova hat dem Caritasausschuss der katholischen Pfarrgemeinde St. Vitus in Oberhöchstadt 500 Euro gespendet. Mit der Spende unterstützt der Energieversorger die Aktion „den Kindern von Tschernobyl“. Der Caritasausschuss ermöglicht bereits zum 16. Mal 16 Kindern aus dem weißrussischen Ort Olmany einen dreieinhalbwöchigen Erholungsaufenthalt im Taunus. Der Ort liegt in einem auch heute noch hochverstrahlten Gebiet. Dr. Constantin Alsheimer hob anlässlich der Spendenübergabe an Christiane Pless hervor: „Die Mainova als Energieversorger aus dem RheinMain-Gebiet ist auch eng mit den Menschen und Institutionen in Kronberg verbunden. Wir möchten mit unserer Spende die beispielhafte und langjährige Hilfe der Pfarrgemeinde für Kinder aus der verstrahlten Region um Tschernobyl unterstützen.“ SONDERSEITE RUND UM DIE GESUNDHEIT KöWo x Naturheilpraxis CHEN für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) DH KroBo OWo x – Anzeige – R U N U D G E E I SU N D M HomWo EI KEZ T Der Weg zu Ihrer Gesundheit Mo., Di., Do., Fr. 09:00 - 18:00 Mi. 09:00 - 14:00 Familienpflege Krankenpflege 24-Stunden-Pflege Altenpflege Tagespflege Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-eschborn.de Was ist das Besondere an der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)? Die TCM ist eine ganzheitlich orientierte Medizin, die seit über 3.000 Jahren systematisch in China und anderen asiatischen Ländern angewendet wird. Mit der chinesischen Philosophie gewinnt man eine andere Sicht des Menschen und ein anderes Weltbild. Aus Sicht der TCM ist die Krankheit das Ergebnis einer Disharmonie von Umwelt (Natur und soziales Umfeld), Psyche und Körper. Nicht die Beseitigung einer Krankheit, sondern die Erhaltung der Gesundheit steht deswegen für die TCM im Vordergrund. Die Stärke der TCM liegt zweifellos in der Therapie funktioneller Störungen. Sie vermag nicht nur zu regulieren was gestört ist, sondern auch zu regenerieren, was zerstört ist. Unser Gesundheitskonzept ist eine Kombination von Prävention, Entspannung, Behandlung und Heilung. Welche Therapien bieten wir Ihnen an? Ganzheitliche Diagnose durch TCM · Akupunktur · Chinesische Heilkräutertherapie · Ganzheitliche Massage: Tuina · Energetische Behandlung · Chinesische Gymnastik: Tai-Chi · Chinesische Ernährungsberatung. Welches sind die Anwendungsgebiete der TCM laut Weltgesundheitsorganisation (WHO)? Allergien, Asthma, Bronchitis, Schnupfen, Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Magengeschwür, Reiz-Darm, Verstopfung, Leber- und Gallenblasenfunktionsstörungen, Durchfall, Appetitlosig- keit, chronische Pankreatis, Gastritis, Morbus Crohn, Schulter-ArmSyndrom, Halswirbelsäulenbeschwerden, Brustwirbelsäulensyndrom, Lendenwirbelsäulensyndrom, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall, Weichteilrheumatismus, Tennisarm, Rheuma, Polyarthritis, Fersensporn, Osteoporose, Funktionelle Herzerkrankung, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckprobleme, Durchblutungsstörungen, Migräne, Schlaganfall, Sensibilitätsstörungen, Trigeminusneuralgie, Gürtelrose, Gesichtslähmung, Phantomschmerz, Kinderlähmung, Carpaltunnel-Syndrom, MS, Hormonelle Störungen, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, hormonell bedingter Haarausfall, Übergewicht, Beschwerden in den Wechseljahren, Psychosomatische Erkrankungen, vegetative Störungen, Tinnitus, Hörsturz, Nervosität, nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Schlafstörungen, Regenerationsschwäche, Depressionen, Suchtkrankheiten, Steigerung der Abwehrkräfte, Vorbeugung gegen Krebs, Erholung nach Chemotherapie, chronische Erkältung, Erschöpfung, Menstruationsbeschwerden, unerfüllter Kinderwunsch, Blasenschwäche, Bettnässen, Nierenkolik, Potenzstörungen, Harnwegsinfektionen, vergrößerte Prostata, Meniere, Schwindel, Sehstörungen, Maculadegeneration, Glaukom, Zahnschmerzen, Neurodermitis, Ekzeme, Psoriasis. Der chinesische Arzt (Hp) Xin-Yu Chen, Absolvent der medizinischen Universität Fujian (China) präsentiert den „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 11. Juni 2011, von 15 bis 17 Uhr in der Katharinenstraße 4 in 61476 Kronberg, Hauseingang rechts in der Adlerstraße. Hier steht Ihnen Herr Chen gerne für ein kostenloses ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Er freut sich über Ihren Anruf: Tel. 06173 - 99 68 16. 24. Juni 2010 farbige Anzeige KöWo PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE Am Neuenhainer Wald 4 - Tel.: 06174 - 95 55 29 - Mobil: 01520 - 89 35 221 Öffnungszeiten: Mo - Fr: 7:30 - 12:30 Uhr und 13:30HomWo - 20:00 Uhr, KöWo KroBo OWo KEZ Sa: 8:00 - 13:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung. Gerne betreuen wir Sie als x Kassenpatient oder alsxPrivatpatient in unserer Praxis oder als Hausbesuch. Ergotherapeutische Behandlung in den Fachbereichen: Neurologie und Geriatrie - Dysphagie (Schluckstörung) - Chirurgie und Orthopädie - Pädiatrie. www.ergotherapie-koenigstein.de Wir freuen uns auf Sie! Naturheilpraxis CHEN für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Ausgabe Bemerkungen Gesundheitsbeilage # 48 gesundheit bb Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. 65 Höhe rechts x 92inBreite Hauseingang der Adlerstraße Tel. 06173 - 99 68 16 Mo., Di., Mi., Do., Fr. Es gibt Möglichkeiten Ihren Einkauf günstiger zu gestalten. 0 61 74 / 47 54 www.naturladen-Arche-noah.de Sprechen Sie uns an. Wir finden bestimmt auch für Sie die passende Lösung. Besonders großer Nachfrage Öffnungszeiten: Am Neuenhainer Wald 4 - Tel.: 06174 - 95 55erfreut 29 - sich Mobil: 01520 - 89 35 221 unsere ABO - Kiste, Mo.– Fr. 9.00 – 19.00 uhr die und wir Ihnen Öffnungszeiten: Mo -–Fr: 7:30 uhr - 12:30 Uhr 13:30 gerne - 17:00persönlich Uhr, sa.: 9.00 14.00 ausliefern Sa: 8:00 - 13:00 Uhr, sowie nach Vereinbarung. 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Mai 11, 15-20 Uhr rosige Schmuckkreationen kreative Rosenfloristik Heilkraft des Rosenquarzes rosige lyrische Vorträge Marietta R. Schäfer Heilpraktikerin Gestalttherapie Trauerbegleitung Naturheilkunde Telefon 06173-809798 www.mariettaschaefer.de Frankfurter Strasse 13 in Kronberg Seite 10 - KW 21 Fotos: Westenberger Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 11 Grundschule und Betreuungszentrum „Schöne Aussicht“ feiern ausgelassen Kronberg (mw) – „Das Schuljahr ist schon fast zu Ende – der richtige Zeitpunkt, um ein schönes Sommerfest zu feiern“, fand die Schulleiterin der Grundschule Schöne Aussicht, Kerstin Iller-Seegebarth, die Lehrer, Eltern, Freunde und Kinder herzlich begrüßte. Zuvor hatten die Schü- Zum Dank für die schöne Zeit in Oberhöchstadt überreichten Hans-Thoma-Schülerinnen und ihr Schulleiter Frank Rudolph (oben) Kerstin Iller-Seegebarth (Zweite von rechts) gleich mehrere Präsente Beim „Angeln“ war Geschicklichkeit und Schnelligkeit gefragt. lerinnen und Schüler ihr ein selbst einstudierte Lied zur Begrüßung gesungen, mit passendem Text zum Schulfestmotto: „Unterwasserwelt“. Das erarbeitete Motto sei in einem demokratischen Prozess entstanden, die Kinder haben Vorschläge gesammelt und schließlich stand fest, dieses Mal wird „unter Wasser“ gefeiert. So hatten die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern nicht nur im Vorfeld viel über die Meeresbewohner gelernt, sondern auch den angebotenen Spielparcours an diesem Tag darauf abgestimmt: Die Schüler angelten Enten, „warfen“ Fische, mussten mit Schwimmbrille, Schwimmärmelchen und Schwimmflossen an den Füßen, um die Wette laufen, balancierten über einen imaginären Fluss voller Krokodile und übten sich beim DRK, das eigens mit seinem Einsatzwagen in der Schule vor Ort war, den die Kinder inspizieren durften, wie Pflaster und Verband fachgerecht angelegt werden. Schließlich kann man sich auch im Meer verletzen, an Muscheln oder Steinen beispielsweise, oder an den Stacheln eines Seeigels. Innerhalb der Schule gab es ebenfalls viel Spannendes zu entdecken. „Wir haben in der Eingangshalle Fotos ausgestellt und einige Unterrichtsprodukte“ lud die Schulleiterin ein, sich umzusehen. Dort konnten die Eltern einen Einblick gewinnen, was ihre Kinder in der Schule neben Lesen und Rechnen alles Interessantes machen – vor allem, wenn sie zu Hause nicht viel erzählen. Außerdem gab es einen Bücherflohmarkt und die SKG Oberhöchstadt lud ein, sich im Fechten zu probieren. Ihre Dankbarkeit über die spontane Aufnahme von etwa 180 Schülerinnen und Schülern zeigten außerdem Schulleiter Frank Rudolph sowie der Elternbeirat. „Frau Iller-Seegebarth hat damals den Beschluss, uns aufzunehmen, sprichwörtlich über Nacht gefasst“, so Rudolph. Damit sei Eltern wie Lehrern wirklich ein Stein vom Herzen gefallen, denn ansonsten hätte man die Schüler auf mehrere Schulen aufteilen müssen, was personell und logistisch kaum zu bewältigen gewesen wäre. „Wir danken auch den Eltern der Grundschule Schöne Aussicht, die das einmalige Experiment mitgetragen haben“, sagte die Elternvertreterin der Hans-Thoma-Schule aus Oberursel. Die Schüler der Lernhilfe- und Körperbehinderten-Schule seien „mit offenem Herzen“ aufgenommen worden, nachdem sich ihre Eltern entschieden hatten, die Kinder nicht länger in einem von Schimmel befallenen Container zum Unterricht zu schicken. Im Rückblick dürften wohl beide Seiten von der unbürokratischen Aufnahme der Schüler profitiert haben, mögliche Berührungsängste jedenfalls, beispielsweise einem Rollstuhlfahrer gegenüber, seien schnell abgebaut worden. „Es war ein Gewinn für beide Seiten“, fanden Eltern und Schulleitung. „Jetzt gehen wir aber auch gerne zurück“, sagte Rudolph, „das dürfe allerdings nicht falsch verstanden werden, wir freuen uns einfach darauf, dass nach den Sommerferien hoffentlich der Bau für unsere Kinder endlich fertig sein wird.“ Der seit vielen Jahren zugesagte Neubau der Hans-Thoma-Schule steht allerdings nach wie vor aus, die Kinder ziehen nun, nach den eineinhalb Jahren in Oberhöchstadt in einen neuen Container (ohne Schimmel) auf ihr altes Schulgelände in Oberursel zurück. Neben den vielfältigen Spielestationen, die die Eltern betreuten, lockten auch kulinarische Genüsse – es wurden ne- Basteln macht Spaß! Vor allem in so schönen gemütlichen neuen Räumen. Fotos: Westenberger ben Pommes und Gegrilltem eine riesige Spielen ermöglichen zu können. „Sie müsSalat- und Kuchentheke angeboten – al- sen sich zurückziehen können und sich les selbst gemacht. „Die Einnahmen des auch nicht ständig beobachtet fühlen.“ gesamten Tages sind für unser nächstes Natürlich müssten zuerst die HausaufSchuljahresprojekt“, verriet Iller-Seege- gaben erledigt werden, doch dann muss barth. „Zu uns werden Zirkuspädagogen klar, sein, „jetzt sind sie nicht mehr in kommen, mit dem Ziel, Eltern und Kinder der Schule“. Die meisten seien heute auch anzuleiten, etwas zu lernen um es später in nachmittags vielfach mit Kursen „vereiner echten Zirkusmanege aufzuführen“, plant“, sodass es ihm ein echtes Anliegen verrät sie. Es sei ein wirklich schönes, ist, dass sie hier nach Herzenslust und aber auch teures Projekt, bei dem Eltern, nach ihren eigenen Vorstellungen spielen Kinder und auch Lehrer gemeinsam etwas können. „Kinder brauchen Platz, um ihre ganz Neues lernten, vor allem aber die eigene Kreativität zu entwickeln.“ NatürKinder die Chance erhielten, sich von ei- lich habe man vielfältige Angebote parat, ner ganz anderen Seite zu erleben. gerade was die Bastelangebote betrifft. Auch das an die Grundschule angeglie- Der Großteil der Jungen sei allerdings derte Betreuungszentrum „Schöne Aus- am zufriedensten, wenn man sie in Ruhe sicht“ hatte zum Sommerfest seine Pfor- auf dem Schulhof Fußball kicken lässt. ten geöffnet. Der pädagogische Leiter, An diesem Tag jedenfalls fühlten sich die Markus Richarz und seine Mitarbeiter Schülerinnen und Schüler, in der Schule führten interessierte Eltern durch das Be- und im Betreuungszentrum, alle sichtlich treuungszentrum und luden die Kinder wohl. Schließlich konnten sie den ganzen zum Basteln ein. „Neben dem Bastelraum Tag ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehaben wir drei Hausaufgabenräume, einen hen: spielen, basteln, toben, dazwischen Ruheraum, einen Spielraum, eine Mensa, noch was Süßes naschen und wieder weidie Küche, einen Mitarbeiterraum und ein terspielen! … in Oberhöchstadt Rhabarberkuchen 3,40 € Tagesfrische Erdbeeren direkt vom Feld – zum Tagespreis … Wir beliefern Sie auch zu Hause (ab Einkaufsbetrag 15,– €! 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Mai 2011 Recht und Lebensplanung im Schönberger Forum Die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ besuchte wieder Schulen in Nepal - dank eines Sponsorenlaufs der Altkönigschule im letzten Jahr konnte eine Bibliothek eröffnet werden. Fotos: privat Mit dem Kopf in Kronberg, mit dem Herzen in Nepal Kronberg (kb) – Wie ein gelber Farbklecks setzt sich die Schule von KumbuKasthali von der Bergsilhouette ab. In dem gerade fertig gestellten zweiten Stock ist die Bibliothek untergebracht, die mit Spenden der Altkönigschule finanziert wurde. 500 neue Bücher öffnen den Menschen in diesem Tal Ost-Nepals das Tor zur Welt. Im nächsten Jahr sollen alle sieben Schulen ans Stromnetz angeschlossen sein und dann wird vielleicht die Sandpiste, die während der Monsunzeit unpassierbar ist, als Straße befestigt. Die Bevölkerung wächst rasant, überall entstehen neue Häuser, die Schulen bauen neue Klassenräume. Bisher sahen die Menschen in diesem entlegenen Teil Nepals für sich wenig Perspektiven und wer konnte, zog in die chaotische Hauptstadt Kathmandu. Das ändert sich langsam. Seit fünfzehn Jahren unterstützt der Verein „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ diese Region. Alle eineinhalb Jahre fährt eine kleine Gruppe nach Nepal, besichtigt die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu, der Hauptstadt, nimmt an einer TrekkingTour teil und besucht die unterstützten Schulen in dem entlegenen Tal, zwölf anstrengende Busstunden entfernt. Die Arbeit trägt viele Früchte und ist zu einem großen Impuls geworden: Es wurde eine Krankenstation aufgebaut, eine Krankenschwester ausgebildet, zusätzliche Lehrer werden bezahlt, der Ausbau und die Erweiterung der Schulen vorangetrieben, ein Dachprogramm aufgelegt, damit undichte Dächer ausgebessert werden, berufliche Ausbildungen finanziert. In den Osterferien ist wieder eine sechzehnköpfige Gruppe nach Nepal gefahren, darunter waren Lehrerin Undine Jentzen, Dr. Ulrike Nentwig, die Schülerin Anna Hirsch und Lehrer Oliver Gunkel-Pfitzner. Außerdem befanden sich viele Ehemalige der AKS darunter, wie Cornelia Bürkin, Anna Thorwart, Angelika Schwedes, Annette Mogk, Vera Günther und Norbert Zickler. Geleitet wurde die Fahrt von Christian und Dr. Lisel Thomsen sowie von Gera van der Zwiep, einer ehemaligen Lehrerin der AKS und lange Zeit verantwortlich für die UNESCO-Arbeit. Bei jedem Aufenthalt werden alle Schulen besucht und ihre Wunschliste entgegengenommen. Bis zur weitesten ist ein beschwerlicher Fußmarsch von zwei Stunden zu bewältigen. Vor der Krankenstation bilden sich lange Schlangen, die Menschen warten darauf, von Dr. Thomsen untersucht zu werden. Währenddessen besucht Gera van der Zwiep die Familien, die dank des Patenprogramms ihre Kinder zur Schule schicken können. Bikram Sunuwar kommt nicht nach. Die Kinder reißen ihm die Bücher aus dem Regal und er räumt die zurückgelegten seelenruhig an der richtigen Stelle wieder ein. Er ist erst 24 Jahre alt, doch schon – nach einer Kurzausbildung – der erste Bibliothekar im Dorf Kumbu-Kasthali und auch im ganzen Tal. Das anfangs kontrol- lierte Brummen im Lesesaal schwillt zu einem ohrenbetäubenden Murmeln an. Es bilden sich Trauben um die älteren Schüler Trauben, die jüngeren hängen an ihren Lippen und können von den Bilderbüchern in Nepali nicht genug bekommen. Bikram lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und zieht mit dem Lineal die ersten Linien ins Ausleihbuch. Tag eins der Bibliothek. Wer will, dass sich das Leben in den Dörfern verbessert, muss Projekte wie diese in Kumbu unterstützen. Seit eineinhalb Jahren steht die Altkönigschule dafür ein: durch einen Sponsorenlauf im April 2010 hatten die Schülerinnen und Schüler das Geld erlaufen. Jetzt ist die Bibliothek Wirklichkeit geworden. Demnächst soll ein Lese-Ausweis ausgeteilt werden. Beim Besuch wurden für die weitere Anschaffung von Büchern 200 Euro gespendet, Bei der Lektüre in der neuen Bibliothek so dass das Angebot erweitert werden kann. Viele Menschen in der Gemeinde engagieren sich in verschiedenen Komitees für das sogenannte „learning center“, denn Bildung ist der beste Weg aus der Armut. Schon bald wird ein Schild am Gebäude hängen und die Kooperation mit der Kronberger Schule festhalten. Und auch im Innenraum, im Lesesaal, soll ein Gedicht die Besucher in Nepali, Englisch und Deutsch zusammen mit den Fotos der „ersten Stunde“ begrüßen. Die Altkönigschule ist eine UNESCOProjektschule. Ganze 20 Klassen haben eine Patenschaft für ein oder mehrere Kinder übernommen und ihre Klassenlehrer überweisen monatlich 15 Euro an den Verein. Dies ermöglicht den Ärmsten den Schulbesuch. Sie bekommen eine Schuluniform und damit oft das einzig intakte Kleidungsstück, das sie besitzen. Die Schulbildung ist langfristig der beste Weg aus der Abhängigkeit, denn viele sind hoch verschuldet. Während des Besuchs verteilten die Gäste Kleiderspenden, Schulutensilien sowie die Briefe, die die deutschen Klassen mitgegeben hatten. Die Anstrengungen reichen nicht aus, um die Armut zu überwinden, aber sie schaffen die Voraussetzung dafür. Oliver Gunkel-Pfitzner Schönberg (pf) – Altern ist nicht nur ein körperlicher, sondern auch ein sozialer Vorgang, weiß der Rechtswissenschaftler und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Ruppert aus Oberursel. Der Fortschritt hat den Menschen das Geschenk eines deutlich längeren Lebens gemacht. Aber nicht nur, warum wir altern und was dabei mit unserem Körper geschieht, spielt eine entscheidende Rolle für jeden einzelnen Menschen, sondern auch soziale Definitionen und rechtliche Regelungen. „Recht macht alt!“ hieß denn auch provokativ das Thema seines Vortrags, den er Montagabend im Rahmen des Schönberger Forums in der Evangelischen Markus-Gemeinde hielt und in dem er die Entstehung des modernen Lebenslaufs darstellte. Erst seit dem 19. Jahrhundert, referierte er, gebe es die Dreiteilung eines Menschenlebens in Jugend, Erwerbsleben und Ruhestand. Wenn man alte Gemälde von Kindern beispielsweise im Städel betrachte, zeige ihre Kleidung, die der von Erwachsenen jener Zeit entspricht, dass es damals so etwas wie Jugend noch gar nicht gab. Der Begriff, so der Rechtshistoriker, entstand erst mit den ersten Jugendschutzgesetzen 1839. Sie verboten, dass Kinder unter neun Jahren in Fabriken und Bergwerken angestellt wurden. Davor hatten schon jüngere Kinder dort arbeiten müssen. 1853 wurde das Arbeitsalter auf 16 Jahre angehoben und gesetzlich festgelegt, dass Jugendliche nur dann eingestellt werden durften, wenn sie vorher vier Jahre die Schule besucht hatten. Mit diesen Jugendschutzgesetzen entstand auch ein neues Konzept der Pädagogik, sagte Ruppert. Die preußische Verwaltung stützte sich damals auf Statistiken über Alter und Lebensbedingungen der Menschen und erließ ein Gesetz zur Schulpflicht. Weniger, wie er ausführte, um die Kinder vor Kinderarbeit zu schützen, sondern um später gesunde junge Männer für die Armee rekrutieren zu können. Heute beenden junge Leute ihre Ausbildungszeit und ihr Studium dagegen häufig erst mit 27 Jahren, wenn ihre Eltern kein Kindergeld mehr für sie bekommen. Die Zeit der Erwerbstätigkeit wurde in der Gesetzgebung als Normalfall angesehen, sagte Ruppert. Während heute auch im Strafrecht zwischen Jugendlichen und Erwachsenen unterschieden werde, wurden junge Straftäter damals wie Erwachsene behandelt, höchstens etwas milder bestraft. Die Bismarck‘sche Rentenreform begrenzte mit ihren Gesetzen die Zeit der Erwerbstätigkeit, wobei es Rente jedoch erst ab dem 70. Lebensjahr gab. Erst Adenauer konzipierte die Rente als Vollversorgung im Alter. Mutterschutz, Elterngeld oder Sabbatjahr sind erst viel später entstanden, der Begriff der Altersdiskriminierung und die entsprechenden Gesetze werden sogar erst im Jahr 2000 aus den USA übernommen, um älteren Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erhalten. 17-Jährige, sagte Ruppert, hätten heute häufig bereits eine ausgeprägte politische Meinung, dürften aber noch nicht wählen. Dabei sei nachgewiesen, dass sie mehr über Politik wissen als viele 35-Jährige. Auf der anderen Seite bekämen 65-Jährige, die noch eine Geschäftsidee verwirklichen wollten, von den Banken keine Kredite mehr bewilligt und dürften zu ihrer Rente nur wenig hinzu verdienen. Das seien Regelungen, die sich an starren Altersgrenzen orientieren. Ruppert plädierte dagegen für Alterskorridore, die sich an den tatsächlichen Fähigkeiten eines Menschen ausrichten sollten. Der Rechtswissenschaftler und Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Ruppert ging beim Schönberger Forum der Frage nach, ob Recht alt macht und welchen Einfluss es auf die Lebensplanung der Menschen hat. Foto: Wittkopf Die einmal fixierten Altersgrenzen sollten stärker überprüft werden, forderte er, denn sie seien wichtige Orientierungspunkte für die individuelle Lebensplanung. Alterskorridore, meinte er, sorgten dagegen für mehr individuelle Gerechtigkeit: „Damit das Recht uns nicht zu früh oder zu spät alt macht.“ In der anschließenden Diskussion ging es nicht nur um frühe Altersgrenzen, die für bestimmte Berufsgruppen wie Polizisten, Soldaten oder Piloten die Zeit der Berufstätigkeit beschränken, sondern auch um die Frage, wie man mit den Menschen umgehen soll, die mit 65 Jahren noch gar nicht in den Ruhestand gehen wollen. Auf der anderen Seite wurde aber auch vor denjenigen gewarnt, die bis ins hohe Alter an ihrem Beruf festhalten und damit Jüngeren den Zugang zu Positionen und Karrieren unmöglich machen. Wer an seinem Job klebt, frustriert den gesamten Unterbau, so formulierte es ein Diskussionsteilnehmer mit Verweis auf das englische Königshaus. Tag der offenen Tür mit vielfältigem Programm bei der Feuerwehr Oberhöchstadt (kb) – Die Freiwillige Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt e. V. lädt alle Interessierten für Sonntag, 29. Mai, zum Tag der offenen Tür in und um das Feuerwehrgerätehaus Oberhöchstadt, Am Kirchberg 1, ein. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr wird den Besuchern ein buntes Programm geboten: Nach der Eröffnungsansprache um 11 durch Wehrführung und Vorsitzenden, beginnt der musikalische Frühschoppen mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt. Um 13 Uhr folgt eine Schauübung der Jugendfeuerwehr (Absichern einer Unfallstelle) und um 14 Uhr eine gemeinsame Übung der Jugendfeuerwehr und Einsatzabteilung (Löschangriff). Um 15 Uhr werden zwei Unternehmen als „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet. Weiter im Programm geht es um 15.45 Uhr mit einer Übung der Einsatzabteilung (technische Hilfeleistung / Verkehrsunfall) sowie um 17.30 Uhr mit der Auflösung des Schätzspiels. Die Veranstaltung wird ganztägig durch das Spiel des Musikzuges umrahmt. Unterhaltung für die kleinen Gäste gibt es bei den Kinderspielen, die die Jugendfeuerwehr organisieren wird. Auch beim Kinderschminken und am Brandschutzanhänger werden die Kleinen auf ihre Kosten kommen. Bei einem Luftballonweitflugwettbewerb haben sie außerdem die Chance, einen Kindergeburtstag bei der Feuerwehr zu gewinnen. Die Übergabe des Preises erfolgt dann im Oktober bei der traditionellen Oberhöchstädter Kerb, die ebenfalls durch die Feuerwehr ausgerichtet wird. Für die großen Gäste gibt es das Schätzspiel, bei dem dem Gewinner ebenfalls eine Überraschung winkt. Auf dem Feuerwehrplatz findet eine Fahrzeugausstellung statt. Neben den Fahrzeugen der Oberhöchstädter Wehr wird auch ein historisches Löschfahrzeug des Feuerwehrmuseums Frankfurt am Main sowie ein Gerätewagen Logistik der Feuerwehr Obernhain ausgestellt. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 13 TROPICA VERDE e.V. www.tropica-verde.de BESTES VOM LAVASTEINGRILL Schützen Sie Urwald! Infos unter 069-751550 Boccia und Picknick mit dem Internationalen Club Arno Schmidt, Wilhelm Michels und die Waldschule Kronberg (kb) – Der Internationale Club Kronberg (ICK) lädt Samstag, 28. Mai ab 15 Uhr zu einem Boccia-Spiel mit Picknick im Kronthal ein. Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Picknick selbst mitzubringen. Kronberg (kb) – Der Vortrag des Geschichtsvereins „Arno Schmidt, Wilhelm Michels und die Waldschule in Schönberg“ findet Sonntag, 29. Mai um 19.30 in der Stadthalle statt (wir berichteten ausführlich). Bei schwül-warmem Wetter kamen Radfahrer aus dem Main- und Hochtaunuskreis am Sonntag im Rahmen des „Rad- und Wandertags“ voll auf ihre Kosten. Um einen der attraktiven Hauptpreise zu gewinnen (unter anderem ein Bauernhof-Wochenende), mussten die Radler die Strecke von Kelkheim nach Bad Homburg zurücklegen. An jeder der insgesamt neun Stationen in Kelkheim, Niederhöchstadt, Kronberg, Eschborn, Oberursel und Bad Homburg konnten sich die Teilnehmer nicht nur stärken, sondern auch auf ihrer ApfelStempelkarte bescheinigen lassen, welche Stationen sie bereits erreicht haben. So auch in Kronberg in der Feldscheune von Dieter Krieger: Ab 11 Uhr konnten sich hier nicht nur die Radler, sondern auch sämtliche Spaziergänger mit den hausgemachten Apfelprodukten und Obstbränden verköstigen lassen. „Ob Kuchen, Handkäs, Apfelwein oder Bier aus eigener Herstellung: Selbstverständlich kommen alle Produkte aus Kronberg und der Region“, informierte Dieter Krieger. Ihm zur Seite stand der Kronberger Braumeister Stefan Schmidt, der früher das Kronberger Brauhaus geführt hat. Zum Frühschoppen zwischen 11 und 13 Uhr sorgte der Musikverein Kronberg für Stimmung (siehe Foto). Auch die jungen Besucher kamen auf ihre Kosten: So konnten sich die Kinder auf einer Strohrutsche austoben, während die Eltern bei gutem Wetter vor und später bei einsetzendem Unwetter in der Scheune die regionalen Speisen genießen konnten. Text / Foto: M. Mehlhorn Becker | Sennhenn | Schuster Rechtsanwälte Hauptstr. 41 | 65843 Sulzbach/Ts. | Tel. 06196/74615 [email protected] | www.rhein-main-anwalt.de | Parkplätze vorhanden kompetent | engagiert | persönlich | ganz in Ihrer Nähe Hubertus Becker Rechtsanwalt Michael Sennhenn Rechtsanwalt Ehe- u. Familienrecht Miet- u. Pachtrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Erbrecht Immobilien- und Baurecht/WEG Gewährleistungsrecht Strafrecht Verwaltungsrecht Marion Schuster Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Gesellschafts- u. Handelsrecht Vertragsrecht Unternehmens betreuung Schaut her, haben wir nicht toll gespielt? Die kleinen Darsteller ernteten nach vollbrachtem Werk viel Applaus im Bischof-Muench-Haus. Foto: Pfeifer Theaterkinder zeigten ein wahrhaft detektivisches Verwirrspiel Kronberg (pit) – Proppevoll war der Saal des Bischof-Muench-Hauses: die katholische Kindertagesstätte St. Peter und Paul hatte zu ihrer 50. Theateraufführung eingeladen Lobende Worte gab es gleich zu Beginn von Pfarrer Olaf Lindenberg: „Das tolle Bühnenbild konnte ich schon gestern Abend bewundern.“ Vorschuss-Lorbeeren wiederum hatte Gemeindereferentin Isabel Sieper mitgebracht: „Es gibt einen essbaren Blumenstrauß in Form von Gutscheinen vom Eissalon für Euch“, sagte sie in Richtung Kinder. Auch vom Elternbeirat schon ein Dankeschön für das 25-jährige Engagement aller Beteiligten, denn Ricarda Hunke hatte ein neues Gästebuch mitgebracht, da das vorherige nunmehr bis zur letzten Seite gefüllt ist: „Damit hoffen wir auf das nächste 50. Jubiläum.“ Dann aber war die Reihe an den Hortkindern und der Theatergruppe 2011, die aus Kindern des ältesten Jahrgangs der Einrichtung besteht. Zur Einstimmung sangen sie den Schlager „Theater“, bei dem das Publikum gleich im Rhythmus mitklatschte. Eine kleine Einführung in das folgende Geschehen gab Regisseurin Petra Liebig, die anschließend auch als Erzählerin fungierte: „Anhand des Bühnenbildes seht ihr, dass das Stück in Kronberg spielt.“ Was es jedoch mit dem fragwürdigen Titel „Drei mal Drei macht 50“ des Stücks auf sich hat, bei dem Claudia Fieß für die Requisiten gesorgt und Martina Ochs die künstlerische Leitung hatte, das sollten die Zuschauer erst während des Stückes erfahren. Los ging es damit, dass die Moderatorin erst noch einige Theaterplakate der vergangenen Jahre zu den anderen hängen wollte, die an einer langen Leine an der Stirnwand des Saales befestigt waren. Doch die zurückliegende Theaterwoche war lang gewesen und so schlief sie mittendrin ein. Ein Heinzelmännchen erschien und widmete sich der Aufgabe – jedoch nicht komplett. So musste die Moderatorin nach ihrem „Nickerchen“ feststellen, dass ihr drei Plakate fehlten – der Auftakt zu einem wahrhaft detektivischen Verwirrspiel rund um Obstbäuerin Malchen (Amaya Sawahn), die Ermittler Lotte (Milena Rau) und Kurt (Niklas Schädel), die verfressene Raupe Dickmann (Jogaila Verselis), den Raben Abraxas (Emilie Wamsteker), die Kleine Hexe (Christine Moehring), ein Blumenmädchen (Leonie Eden), Erdbeermännchen Pünktchen, Heinzelmännchen Franz (beide: Jakob Läsche) sowie Schneider Wibbel (Vincent Fieß) und den Bürgermeister Walter von Köln (Jasper Neumann). Ein Spiel bei dem alle Anwesenden ihre offensichtliche Freude hatten und von dem sich auch ältere Kinder in den Bann ziehen ließen. Schließlich und endlich hatten Lotte und Kurt die Aufgabe, alle Personen zusammenzuführen, die miteinander eine Aufgabe lösen konnten – und das waren zu guter Letzt immer drei mal drei Personen. Bei jeder Lösung tauchte dann auch thematisch passend eines der vermissten Theaterplakate auf, sodass wirklich alle Parteien zu einem glücklichen Ende fanden, das viel Applaus erntete. Es war aber sehr niedlich anzuschauen und zu hören, wie die kleine Raupe ein ganzes Erdbeerfeld leer futterte und dabei (vom Band) schmatzte und (live) rülpste oder wie die Kleine Hexe mit ihren verkehrten Zaubersprüchen statt dem Hexenbuch eine Kinderbibel, Socken oder einen gerupften Abraxas samt Ei herbei beschwor. Die Lacher auf ihrer Seite hatte auch Leonie Eden als sie reimte: „Als Blumenmädchen bin ich in dem Stück – leider hat man nicht immer Glück.“ Ein weiteres Dankeschön gab es von den Eltern: Brotdosen und für jedes Kind ein gerahmtes Bild, auf dem es in seiner fantasievollen Kostümierung abgelichtet war. Zum Ausklang dieser einmal mehr geglückten Theaterwoche begaben sich alle Versammelten in den Garten der Kindertagesstätte, um bei einem gemütlichen Sommerfest zu entspannen und den Erfolg zu feiern. Natürlich günstig: Strom aus dem Main. Novanatur: Wasserkraft für Rhein-Main. Frankfurt Novanatur ist CO2-frei erzeugter Naturstrom, der aus der Wasserkraft des Mains gewonnen wird. Grüner geht’s nicht und günstig ist er auch. Jetzt umsteigen und finanziellen Vorteil sichern: www.mainova.de Novanatur statt Atomstrom. Jetzt umsteigen! Stromkennzeichnung: Information zu Stromlieferungen der Mainova AG, Frankfurt gem. § 42 Energiewirtschaftsgesetz. Alle Angaben auf Basis der Daten für das Jahr 2009. Gesamtstromlieferung (Anteil der Energieträger): 50 % fossile und sonstige Energieträger (z. B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas), 14 % Kernkraft (z. B. Uran) und 36 % erneuerbare Energien (z. B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie). Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 375 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland (zum Vergleich): 58 % fossile und sonstige Energieträger, 17 % Kernkraft, 25 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 508 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: BDEW). Lieferung Stromprodukte mit abweichendem Energiemix (Novanatur, Mainova ÖKaWe, Mainova Green Optionen): 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 0 g/kWh CO2-Emissionen, 0 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Verbleibender Energiemix: 52 % fossile und sonstige Energieträger, 14 % Kernkraft und 34 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 389 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktive Abfall (Quelle: Mainova AG). Seite 14 - KW 21 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 Der größte Sportverein im Kreis rüstet sich zum großen Jubiläum Die Vorstandsmitglieder Helmut Pohl (ganz links) und Beate Grabowski (Dritte von links) beglückten die langjährigen Mitglieder, von denen nur ein Teil zur Mitgliederversammlung gekommen war, mit Blumen und Ehrenurkunden. Foto: S. Puck 31 Mitglieder der MTV-Sportfamilie als Vorbild für langjährige Treue Kronberg (pu) – Im Rahmen der Mitgliederversammlung des MTV Kronberg war zwar die Rede von dem neuen Trend, der sich zunehmend in den Vereinen bemerkbar macht – jahrelange Vereinstreue scheint die Ausnahme zu werden, dafür nimmt die jährliche Fluktuation zu – (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe), dennoch wurde der Vorstand des größten Sportvereins des Hochtaunuskreises fündig auf der Suche nach Personen, die sich einer Ehrung würdig erwiesen hatten. Man schrieb das Jahr 1961, als vier Kronberger beschlossen, ihr künftiges Leben mit sportlichen Aktivitäten zu bereichern und auch 50 Jahre später gehören Paul Jochmann, Rolf Weidmann als „Urvater“ des Lauftreffs auch liebevoll „Volks-Rolf“ genannt, Lieselotte Fischer und Karin Habig zur großen „Sportfamilie MTV“. Mit Maria Fanger, Dr. Peter Rössler, Ricarda Gutbell, Klaus Gutbell, Hans-Uwe Johannsmann, Karin Johannsmann, Ulrich Schröder, Christa Sommer, Frank Sommer, Hans-Joachim Hampel, Monika Hampel, Blanka Haselmann, Jochen Flach, Thomas Krauss, Heidemarie KraussHabel, Hildegard Bickel, Manfred Bickel, Claudia Melber, Sigbert Vogt, Angelika Wilcke, Regina Scherfer-Poetz, Annika Schrodt, Hermann Frankenberg, Helga Hüsing, Felix Kistner, Heidemarie Kistner und Miriam Rundel sind 27 Mitglieder seit einem Vierteljahrhundert dabei. Altstadt Buchhandlung sammelt Bücher für die Schwalbacher Tafel Kronberg. – Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, sich die Welt durch Bücher zu erschließen, findet Christiane Schmalenbach, Inhaberin der Altstadt Buchhandlung in der Eichenstraße. „Natürlich kann man Bücher auch ausleihen, aber ist es nicht schön, seine Lieblingsbücher zu besitzen und immer neben dem Bett stehen zu haben?“, sagt sie. Deshalb wird die Altstadt Buchhandlung ab sofort gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher für die Schwalbacher Tafel sammeln. Diese Tafel wurde vor etwa drei Jahren ins Leben gerufen, getragen von der Evange- lischen Familienbildung und dem Diakonischen Werk. Sie versorgt Menschen aus Schwalbach, Sulzbach, Bad Soden und Eschborn, die Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II erhalten oder nur über ein geringes Einkommen oder Rente verfügen. Für die Lebensmittel bezahlen sie einen symbolischen Preis von einem Euro. Wer also gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher an die Schwalbacher Tafel spenden möchten, kann die Bücher einfach in der Altstadt Buchhandlung vorbeibringen. „Wir leiten Sie dann für Sie weiter“, so Christiane Schmalenbach. (mw) – Anzeige – AOK und Barmer GEK starten Befragung zu Ärzten in Hessen Ergebnisse fließen in die Arztnavigatoren beider Kassen ein Bad Homburg. Unter den Adressen www.aok-arztnavi.de bzw. http: //arztnavi.barmer-gek.de können die Versicherten von AOK und Barmer GEK in Hessen seit heute ihre Ärzte beurteilen und die Beurteilungen durch andere bei ihrer eigenen Arztwahl nutzen. Das Portal soll so allen Interessierten zwischen Erbach im Süden und Hofgeismar im Norden Schritt für Schritt eine kostenlose und gleichzeitig fundierte Suche nach einem geeigneten Arzt ermöglichen. „Wir rufen unsere Versicherten auf, sich zu beteiligen und dadurch anderen Patienten auf Arztsuche zu helfen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der AOK Hessen, Fritz Müller. „Unser Ziel ist es, eine verlässliche Orientierungshilfe für Patienten aufzubauen.“ Die AOK hat das neue Internetportal gemeinsam mit der Weissen Liste entwikkelt, einem Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Als weiterer Partner ist die BARMER GEK am neuen Arztnavi- gator beteiligt. Die Beurteilungen der zusammen rund 2,2 Millionen Versicherten von AOK und BARMER GEK in Hessen fließen in eine gemeinsame Datenbank ein, die als Basis für die Online-Arztsuche dient. „Wir haben festgestellt, dass bei unseren Versicherten ein großer Bedarf an verlässlichen Informationen über die Qualität und das Angebot von Ärzten besteht“, sagt Norbert Sudhoff, Landesgeschäftsführer der Barmer GEK in Hessen. „Diesen Menschen wollen wir eine faire und manipulationsgeschützte Orientierungshilfe geben“. An der Befragung können sich alle AOK-Versicherten und alle Versicherten der BARMER GEK ab 15 Jahren beteiligen. Sie registrieren sich mit den Daten auf ihrer Versichertenkarte (Versichertennummer und Kassennummer). Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Nutzer nur eine Beurteilung pro Arzt abgeben kann. Hinzu kommt: Die Beurteilungen zu einem Arzt werden erst veröffentlicht, wenn mindestens zehn vorliegen. So soll Verzerrungen durch Extrembewertungen wirksam begegnet werden. Kronberg (pu) – „Wir stehen auch in diesem Jahr vor Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, denn eins ist klar, im nächsten Jahr – zum 150. Bestehen – soll der MTV Kronberg glänzen“, eröffnete Dr. Peter Rössler, Präsident des Mehrsparten-Vereins, der 1862 als Männer-Turn-Verein gegründet wurde, die 149. Jahreshauptversammlung in der Stadthalle. Der schwierigen Wirtschaftslage und vielseitiger Freizeitangebote zum Trotz verteilten sich nach Vorstandsangaben zum 1. Januar auf 17 Abteilungen 3.687 Mitglieder von Badminton bis Volleyball. Oberflächlich betrachtet eine imposante Zahl, die Krux steckt dabei wieder einmal im Detail. „Die jahrelange Vereinstreue bei Neumitgliedern scheint eine Ausnahme zu werden“, resümierte Rössler, der den Mitgliedern deutlich vor Augen führte, dass der Sportverein verstärkt als Kinderbetreuungs- und Dienstleistungsunternehmen verstanden werde und diese Entwicklung sich in einer zunehmenden Fluktuation widerspiegele. „2010 standen 621 Eintritten 689 Austritte gegenüber“, so der Präsident des größten Sportvereins des Hochtaunuskreises. Familienmitglieder, die nicht mehr sportlich aktiv sind, würden schneller abgemeldet als es in früheren Jahren der Fall gewesen sei. Im Jahr vor der großen Geburtstagsfeier hat man sich deshalb auf die Fahne geschrieben, noch stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken „wie attraktiv wir mit unserem Angebot für Sportler sind“. Gepunktet werden soll unter anderem mit „unserer hervorragenden Jugendarbeit und der Möglichkeit zwischen Leistungs- und Breitensport wählen zu können“. Gut gerüstet sieht man sich auch im Bereich Fitness und Gesundheit, nachdem zuletzt das Sportstudio in Eigenregie renoviert, veraltete Geräte entsorgt und 24 neue Trainingsgeräte installiert wurden. Der Mitgliederzuwachs um 21 Prozent in dieser Abteilung scheint den Mut zur Investition in die Zukunft zu bestätigen und deshalb sieht sich der Vorstand auch in der Pflicht, als Eigentümer der großen Liegenschaft an den Schülerwiesen weiteres Geld in die Hand zu nehmen. „Eigentum macht zwar unabhängiger, die Kehrseite der Medaille ist aber die Verpflichtung, alles in Schuss zu halten, und angesichts der sinkenden Zuschüsse von Stadt, Kreis und Landessportbund sehen wir uns zunehmend mit der Situation konfrontiert, weitere wichtige anstehende Sanierungsmaßnahmen aus eigener Kraft stemmen zu müssen“, informierte Rössler die zahlreich erschienen Mitglieder. Zuletzt hätten Neuanschlüsse der erweiterten Flutlichtanlage und dadurch bedingt eine neue zusätzliche Elektro-Hausverteilung sowie die Erhöhung der Fangzäune zur Vermeidung von Glasschäden durch Spiel- und Trainingsbetrieb im Fokus gestanden. Nun soll die 25 Jahre alte, störanfällige Gas-Heizung durch ein Blockheizkraftwerk ersetzt werden, das heißt, ein Contractor stellt die Anlage hin, verkauft die Wärme an den MTV und betreibt die Heizanlage in eigener Verantwortung. Der Sportverein verspricht sich von dem „umweltpolitisch und energietechnisch sinnvollen Modell“ eine Kostenersparnis in punkto Heizung von rund 30 Prozent. Vorangegangen sei eine lange Phase der Sammlung von Information, Beratung und der Besichtigung anderer Anlagen, um zum Wohle des Vereins die „wirtschaftlich ausgewogenste Entscheidung“ treffen zu können. Doch die marode Heizung ist nicht die einzige Baustelle, die es vor dem großen Festjahr noch zu beheben gilt, auch am Eingangsbereich sind die Spuren der Zeit nicht vorbei gegangen. Der harte Winter hat die Problematik nochmals verschlimmert und deshalb hat sich der Vorstand zusammen gesetzt und nach Lösungen gesucht, damit nach der Anhebung der Mitgliederbeiträge im vergangenen Jahr und einer Sonder-Umlage für Renovierungsund Sanierungszwecke wenigstens vorerst eine weitere finanzielle Belastung der Mitglieder vermieden werden kann. Die Kosten für das Hofplatz-Sanierungsprojekt belaufen sich Dr. Rössler zufolge, auf rund 30.000 Euro und Ein Dach über dem Kopf – damit ist es auch für einen Sportverein nicht getan. Der MTV Kronberg will in diesem Jahr noch einige Baustellen beheben, damit zum 150. Jubiläum alles auf Hochglanz gebracht sein wird. Foto: S. Puck man hat in diesem Zusammenhang in der Vereinshistorie eine Aktion gefunden, die nun wiederholt werden soll. Es handelt sich dabei um eine „Baustein-Aktion“, die erstmals 1950 zum gewünschten Ziel führte. Dabei können Mitglieder, Sponsoren, Förderer und Freunde „Baustein-Papiere“ im Wert von 10, 20, 50, 100 oder 500 Euro erwerben und damit einen finanziellen Beitrag zur Sanierung beitragen. „Das Schöne an dieser Aktion ist, jeder kann nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten, jeder Euro hilft uns weiter“, hofft Rössler im Namen seines Vorstandsteams auf große Resonanz. Weitere Informationen zu dieser Aktion werden demnächst auch auf der Internetseite unter www-mtv-kronberg.de zu finden sein. Die Kontonummer lautet 55011486 bei der TaunusSparkasse, Bankleitzahl 51250000. Im Rahmen der Mitgliederversammlung ist im Übrigen das neue Motto für den MTV Kronberg vorgestellt worden, das den Sportverein auch im Jubiläumsjahr begleiten soll. „Wir fanden den Slogan‚Sport auf den Punkt gebracht‘ für unseren Verein am aussagefähigsten, denn jeder findet genau das, was er sportlich sucht und es passt auch zu unserem Logo“, unterstrich Rössler. Jünger, moderner und sozialer will man sich künftig präsentieren, der MTV Kronberg hat deshalb den Weg ins Netzwerk Facebook eingeschlagen. Die nächsten Monate werden Vorstand und Helfer nutzen, um das Jubiläum vorzubereiten. Sponsorensuche, Erstellung einer Festschrift, die erwähnten Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen – es bleibt viel zu tun, bis der MTV Kronberg am 23. März 2012 zum Festkommerz und einen Tag später zum großen Jubiläumsball in die Stadthalle einlädt. Wendelin Großmann als erfolgreicher Sammler geehrt Kronberg (kb) –Der Kronberger Bürger Wendelin Großmann ist kürzlich mit der Verdienstmedaille des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgezeichnet worden. Der Vorsitzende des Landesverbandes Hessen, der frühere Landesminister Karl Starzacher, nahm die Ehrung im Rahmen einer Feierstunde in Wiesbaden vor. Damit würdigte der Landesverband das Engagement von Wendelin Großmann bei den jährlichen Sammlungen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren war der Kronberger bester Einzelsammler in ganz Hessen. Durch die Erlöse dieser Hausund Straßensammlungen wird die Arbeit des Volksbundes maßgeblich mitfinanziert. Dieser Verein besteht seit 1919 und arbeitet im Auftrag der Bundesregierung. Er hat sich die Erhaltung und Pflege der Gräber aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft als Mahnung für ein friedliches Miteinander aller Menschen zur Aufgabe gemacht. Die Gelder ermöglichen es ferner, die umfangreichen Angebote in den Bereichen Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit des Landesverbandes weiterzuführen und auszubauen. Bürgermeister Klaus Temmen hat Wendelin Großmann zur Verleihung der Verdienstmedaille gratuliert und ihm Dank und Anerkennung für seinen ehrenamtlichen Einsatz ausgesprochen. HESSENTAGSWOCHE AKTUELL Rewe präsentiert Action, Spannung und Genuss Wenn zum Hessentag ganz Hessen zu Gast in Oberursel sein wird, ist auch REWE mit dabei. Die REWE Region Mitte mit Sitz in Rosbach/ Wetterau unterstützt den Hessentag als Premium-Partner und erwartet die Besucher mit vielen Aktionen für Jung und Alt. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Einen Höhepunkt werden die Endspiele des „Nähe ist gut“-Cups 2011 der Initiative „Nähe ist gut“ am 13. Juni auf dem Sportgelände Bleibiskopf bilden. Dahinter stehen die Schwälbchen Molkerei in Bad Schwalbach, die Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel und REWE. Ziel der hessenweit einmaligen Initiative ist es, durch die Unterstützung regionaler Aktionen und Projekte gemeinsam etwas Gutes für die Region zu tun. So darf auch die Beteiligung am Hessentag nicht fehlen. Das „Nähe ist gut“ Fußballturnier steht unter der Schirmherrschaft von Bundesliga-Rekordspieler Charly Körbel. In den Spielpausen wird eine Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt gegen eine Hessentags-Auswahl antreten – für viele Fußballfans sicher ein besonderes Erlebnis. Der Erlös aus dem „Nähe ist gut“-Cup wird dem „Familientreff Oberursel“ gespendet. Entlang der Hessentagsstraße wird sich REWE den Hessentagsbesuchern zusammen mit der Glockenbäckerei und der Wilhelm Brandenburg Qualitätsmetzgerei, beides Tochterunternehmen der REWE Group, mit Verkaufs- und Verkostungsständen präsentieren. Hier gibt es viele leckere Produkte zu probieren. Desweiteren stiftet REWE den 1. Preis – einen nagelneuen Ford Fiesta – sowie weitere wert- VERANSTALTUNGEN: Freuen sich gemeinsam auf den Hessentag (von links nach rechts): Michael Tokarski, Einkaufsleiter REWE Region Mitte; Charly Körbel, Eintracht Frankfurt, Schirmherr des „Nähe ist gut“-Cups 2011; Jürgen Scheider, Regionsleiter REWE Region Mitte; Bürgermeister HansGeorg Brum. volle Sachpreise für die Hessentags-Tombola, die der Lions Club Oberursel ausrichtet. Die REWE Region Mitte betreibt in Hessen flächendeckend über 500 Supermärkte und ist auch in Oberursel und Umgebung mit zahlreichen Märkten stark vertreten. Rund 19.000 Mitarbeiter sorgen in den Supermärkten sowie in der Logistik und Verwaltung tagtäglich dafür, dass die Kunden zufrieden sind, ein großes Angebot an frischen Lebensmitteln vorfinden und gerne bei REWE einkau- fen. „Wir sind in Hessen seit Jahrzehnten für die Menschen vor Ort da. Wir verkaufen nicht nur Lebensmittel, sondern engagieren uns mit vielen Projekten und Aktivitäten, wie zum Beispiel der Beteiligung an der Familienkarte Hessen oder der Initiative “Nähe ist gut“ in der Region, begründet Jürgen Scheider, Leiter REWE Mitte, das Engagement seines Unternehmens beim Hessentag.Tradition verpflichtet und somit ist REWE in diesem Jahr Premium-Partner des traditionellen Hessenfestes. - Adenauerallee wird zur Sparkassenallee Beim 51. Hessentag in Oberursel ist die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen zum 22. Mal in Folge Partner des Hessentages. Als langjährige Partner der Region haben sich die drei Sparkassen in Oberursel – Taunus Sparkasse, Nassauische Sparkasse (Naspa) und Frankfurter Sparkasse – zusammengetan und präsentieren gemeinsam ein Highlight des Hessentages auf der Sparkassenallee in der Adenauerallee: In einer Gondel können Besucher 60 Meter über dem Hessentag schweben und die Aussicht auf die Hessentagsstadt Oberursel, den Taunus und die Skyline von Frankfurt genießen. Der Unkostenbeitrag von einem Euro pro Person wird N ERLEBE R LIVE er KULTU ark in d moor-P h s u R e im r Straß chstadte Oberhö KUNST STÜCKCHEN FÜR ALLE Kultur und Erlebnis. Anschauen und Mitmachen. Für Groß und Klein. Auf dem Hessentag bieten wir Ihnen ein vielfältiges Programm rund um die Kultur. Besuchen Sie unseren Stand in der Oberhöchstadter Straße, 10. – 19.06.2011. Kulturelle Vielfalt in der ganzen Stadt. Infos unter www.museumsuferfrankfurt.de einem sozialen Zweck in Oberursel zur Verfügung gestellt. Kinder können auf einer Hüpfburg ebenfalls in die Luft gehen. Ticket- & Infocenter im Oberurseler Rathaus Neben der Präsenz auf der Adenauerallee machen die Sparkassen mit ihrer finanziellen Unterstützung verschiedene Konzerte erst möglich, u. a. die Frankfurter Sparkasse das Konzert von Roy Hammer & die Pralinées und der Vorgruppe Garden Projekt Band am 10. Juni 2011 und die bereits ausverkaufte „Bibi Blocksberg – die Super Show live“. Die Taunus Sparkasse und das Tigerpalast Varieté Theater – Deutschlands führendes Varieté Theater – präsentieren Weltstars der großen internationalen Artistenfestivals in einzigartigem Ambiente im Hessen-Palace am 12. Juni. Deutsche Mädchen fliegen auf The Black Pony. Dank der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen können diese die NewcomerSensation zusammen mit Liza und ihrer Single „Herzensschrei“ am 12. Juni 2011 live erleben. Premiere in Hessen feiert die Höhner Rockin' Roncalli-Show „Salto Globale“. Die Naspa unterstützt das Sondergastspiel am 17. Juni, 19 Uhr. Die Show ist eine Mischung aus bester kölscher Musik und meisterhafter Manegenkunst. Dass den Sparkassen Kinder ganz besonders am Herzen liegen, zeigt sich am 18. Juni 2011 beim Kinder-Musical „Benjamin Blümchen und die goldene Katze“. „Der Hessentag wird die Menschen mit seinen vielfältigen kulturellen Darbietungen begeistern. Als Partner der Region freuen wir uns darauf, dieses beeindruckende Großereignis gemeinsam mit den beiden Sparkas- WIR SIND HESSENTAG Mit der Gondel über dem Hessentag schweben. sen und dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen für die Besucher aktiv zu gestalten“, so Hans-Dieter Homberg, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse. „Der Hessentag ist eine tolle Gelegenheit für uns, den Taunus für die Menschen noch ein Stück attraktiver zu machen. Investitionen in die Lebensqualität von Menschen sind das Beste was wir tun können. Deshalb sind wir sehr gerne in Oberursel dabei“, sagte Stephan Ziegler, Vorstandsvorsitzender der Naspa. „Die von uns unterstützten Veranstaltungen passen gut zu den Sparkassen: beliebt bei jung und alt, regional und national bekannt und begeistern ihr Publikum mit höchster Qualität, freut sich Herbert Hans Grüntker, Vorsitzender des Vorstands der Frankfurter Sparkasse, auf sechs Veranstaltungen mit Unterstützung der drei Sparkassen und des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen. Dr. Walter Botermann Vorstandsvorsitzender ALTE LEIPZIGER „Besonders positiv finde ich, dass Oberursel die Ausrichtung des Hessentags nutzt, um wichtige Infrastrukturverbesserungen zu verwirklichen. Dazu zählen etwa die Renovierung des S-Bahnhofs und der Haltestellen der U-Bahn. Damit wird über den Hessentag hinaus der nachhaltige Nutzen dieser Veranstaltung sichtbar sein: für alle Bürger, Besucher der Stadt und Gäste hier ansässiger Unternehmen. Das Programm ist vielfältig und attraktiv, die Organisation professionell.“ Leben. Qualität. Zukunft. Seite 16 - KW 21 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 Hochtaunuskreis gewährt Vereinen weiterhin Training in den Ferien Kronberg (pu) – Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung des MTV Kronberg (siehe auch weitere Berichte in dieser Ausgabe) äußerten vorwiegend die Abteilungsleiter aus den Sparten Turnen, Basketball, Handball und Badminton die Befürchtung, sich künftig in Ferienzeiten nicht mehr in den demnächst fertig sanierten Sporthallen der Altkönigschule und des Taunusgymnasiums Königstein adäquat auf anstehende Wettkämpfe vorbereiten zu können. Hintergrund dieser Befürchtung war die komplette Sperrung der AKS-Sporthalle in den Osterferien durch den Hochtaunuskreis als Schulträger. „Man hat uns signalisiert, in den Sommerferien werde genauso verfahren, um eine kreisweite Vereinheitlichung in den Ferienzeiten umsetzen zu können“, berichtete Jürgen Haase, seit vielen Jahren in die Organisation der Hallenbelegung involviert ist und damit bestens vertraut mit den Gepflogenheiten dieser Thematik. Rückendeckung erhielt er von weiteren MTV-Abteilungsleitern, die bestätigten, auch in anderen Kommunen wachse zunehmend die Sorge, der Hochtaunuskreis könne die Sanierung der Hallen dazu nutzen, die noch gültige Nutzungsgrundlage aus den 1970er- Jahren dahingehend abzuändern, dass in Ferienzeiten künftig die Hallen geschlossen werden, um Überstunden von Hausmeistern abzubauen sowie Schönheitsreparaturen ohne Rücksicht auf Trainingsbetrieb vornehmen zu können. „Es gibt eine Menge Hallen, die während der Ferienzeiten geschlossen werden, aber bisher gab es für Vereine, die ambitionierten Hochleistungssport anbieten stets die Möglichkeit, relativ kurzfristig einen Antrag beim Hochtaunuskreis zu stellen, um auch in den Ferien den Trainingsbetrieb in den Sporthallen weiterführen zu können“, gab MTV-Geschäftsführer Martin Schreck einen Einblick in die bisher übliche Praxis. Im Gegenzug seien die Vereine in dieser Zeit für die Reinigung der Duschen und Toiletten auf eigene Kosten verantwortlich. Ein Mehraufwand für Hausmeister oder Putzpersonal zu Lasten des Kreises sei demnach selbstverständlich stets vermieden worden. Weil die Problematik natürlich nicht nur die Kronberger Sportvereine betrifft, sondern zahlreiche Kommunen im Kreis, stehe man in engem Kontakt mit dem Turngau Feldberg. „Der Hochleistungssport ist ein Aushängeschild mit dem sich auch der Hochtaunuskreis gerne schmückt. Was nutzt jedoch das Training, wenn wir kurz vor wichtigen Wettkämpfen nicht mehr in die Hallen können“, machte sich eine sichtlich frustrierte Luft. Der Kronberger Bote hat deshalb beim Hochtaunuskreis nachgefragt und dort zeigte man sich sichtlich überrascht. „Der Hochtaunuskreis hat seine Grundhaltung nicht geändert, nach wie vor wird den Vereinen die Möglichkeit gegeben, in den Ferien in den Hallen trainieren zu dürfen“, so die Auskunft der Pressesprecherin des Hochtaunuskreises, Pamela Ruppert, nach Rücksprache mit dem zuständigen Dezernat. „Es wird alles wie in den Jahren zuvor sein, die Regelung ist nicht geändert worden.“ Die Vereine könnten wiederum kurzfristig einen Antrag für eine Ausnahmegenehmigung stellen. „Die Sperrung der Sporthalle in der Altkönigschule in den Osterferien war lediglich durch größere Baumaßnahmen notwendig geworden, das Wasser war damals abgestellt worden und die Verhältnisse deshalb für sporttreibende Vereine unzumutbar“, begründet Ruppert die Schließung vor wenigen Wochen. Stadtentwicklungsausschuss will neue Wege gehen Kronberg (pu) – Alles neu macht der Mai, der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) hat sich konstituiert und Max-Werner Kahl (CDU) ist zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Ihm zur Seite stehen Udo Keil (Bündnis90 / Die Grünen) und Klaus Pfeifer (SPD) als Stellvertreter. Der Ältestenrat hatte für die Posten der Stellvertreter neben Udo Keil Dr. Heide-Margaret Esen-Baur (KfB) vorgeschlagen, die jedoch in der offenen Abstimmung keine Unterstützung fand und mit fünf Enthaltungen und fünf Nein-Stimmen durchfiel während Pfeifer fünf Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen erhielt. Der neue Vorsitzende Max-Werner Kahl schwor das Gremium auf die nächsten fünf Jahre ein. „Es müssen entscheidende städtebauliche Weichen gestellt werden, die von hoher Sach- und Fachkompetenz geprägt sein müssen.“ Dies erfordere einen generellen Umdenkprozess. „Flickenteppiche sind für Kronberg nicht die Zukunft, bei Entscheidungen über Bebauungsmaßnahmen müssen wir über den Tellerrand hinausblicken“, so Kahl. Präzise bemängelte er dabei die bisher eher übliche Praxis, Bebauungspläne als eigene Einheit zu sehen statt als Puzzleteil einer gesamten städtebaulichen Entwicklung. Bekanntlich strebt auch Erster Stadtrat Jürgen Odszuck eine deutliche Optimierung der Stadtentwicklungspolitik an, aus diesem Grund nahm er das neu zusammengesetzte Gremium am Dienstagabend in der Stadthalle auch in die Pflicht. „Ich habe hohe Erwartungen an dieses Gremium, wir müssen zu einer sach- und lösungsorientierten Diskussion finden, auch mal zu Instrumenten wie Ortsbesichtigungen greifen ,wenn es sinnvoll erscheint.“ Das Augenmerk dürfe dabei nicht nur auf Kronberg gelegt werden, bei gegebener Sachlage müsse man sich auch in der Nachbarschaft umsehen, wie dort mit ähnlichen Projekten umgegangen werde. Die Eingliederung in ein Gebiet, die Auswirkung der Verkehrsanbindung im gesamten Stadtgebiet, Landschaftsplanung, Chancen durch Ausgleichsmaßnahmen, eine sorgfältige Beobachtung der bestehenden Siedlungsflächen bezüglich Generationenwechsel oder möglicher Optimierungsmöglichkeiten – all das seien Punkte, die es zu berücksichtigen gelte. Er forderte von allen Mandatsträgern ein, sich auch als „Gremium von Laienpolitikern“ einen fundierten Überblick zu schaffen, um über das notwendige Hintergrundwissen bei anstehenden Entscheidungen zu verfügen. Mögliche Bedenken müssten bereits im Vorfeld geäußert werden, damit später nicht wieder eine Diskussion der schlechten Kommunikationspolitik auflodere. „Lassen Sie uns nicht raten, wann Sie eine informelle Beteiligung im Vorfeld wünschen, wir müssen alle an einem Strang ziehen, miteinander kommunizieren, nur dann ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich“, gab Odszuck dem neu zusammengesetzten Gremium mit auf den Weg. Dr. Gabriele Nisius in der Küchenzeile im neuen Aufenthaltsbereich des HIV-Centers in Haus 68 der Uniklinik Frankfurt, die durch die Spende des Lions Club Kronberg aus dem Erlös des Benefiz-Gold Turniers angeschafft werden konnte. Foto: Wittkopf Kronberger Lions finanzieren Küchenzeile im HIV-Center Kronberg (pf) – Ein großer heller Raum empfängt die Besucher im „HIV-Center“ im ersten Stock von Haus 68 der Uniklinik Frankfurt. Rundum helle Tische sind fröhlich-bunte Stühle gruppiert. An den Wänden gibt es Kunstdrucke in leuchtenden Farben. Auf einem Tisch liegt eine aktuelle Tageszeitung, deren Lektüre Erwachsenen die Wartezeit verkürzt. Für Kinder stehen Spielsachen bereit. Einige auf dem Boden zurück gelassene zeugen davon, dass heute schon Kinder da waren. Und eine ganze Reihe benutzter Kaffeetassen, Pappbecher und leere Wasserflaschen neben einem roten Kaffeeautomaten zeigen, dass die Küchenzeile im hinteren Teil des Raumes bereits eifrig genutzt wurde. „Die Küche wurde vom Geld des Lions Club Kronberg angeschafft“, erzählt Dr. Gabriele Nisius. Das Schild, das später in der Küchenzeile auf die Spender hinweisen soll, sei allerdings noch nicht fertig. Dr. Nisius gehört zum Ärzteteam in Haus 68 und war im vergangenen Jahr verantwortlich für die Umbauarbeiten, die aus einer Reihe von kleineren Räumen – „das meiste im Prinzip toter Raum“, wie die Ärztin sagt – den neuen großzügigen Empfangsbereich entstehen ließen. Vorher mussten Patienten und Besucher in einem unfreundlichen schmalen Flur warten, von dem neben Abstellkammern und Lagerräumen auch ein Untersuchungszimmer, das Büro des ehemaligen Chefarztes und eine Art Glaskasten abgingen, der nicht nur als Rezeptausgabe diente, sondern auch als Behandlungsraum für Patienten, die Infusionen oder ein EKG bekamen. Dass es heute den großzügigen Warte- und Aufenthaltsbereich gibt, der auch regelmäßig für Schulungen genutzt wird, verdankt das HIV-Center der Spendenaktion „FAZ-Leser helfen“, an der sich auch der Lions Club Kronberg mit 10.000 Euro beteiligte, der Hälfte des Erlöses des sechsten Benefiz-Golf Turniers im vergangenen August. Insgesamt rund 250.000 Euro kostete der Umbau, eine Summe, die die Uniklinik aus eigenen Mitteln niemals hätte aufbringen können, weiß Dr. Gabriele Nisius. Der Kliniketat reicht jeweils nur für die dringendsten Erhaltungsarbeiten. Im Spätsommer vergangenen Jahres konnte endlich mit dem Umbau begonnen werden, erzählt sie. Als die Bauarbeiter anfingen, im ersten Stock Wände heraus zu brechen, begann eine schwierige Zeit in Haus 68 mit Einschränkungen und Behinderungen, nicht nur für das Ärzteteam und seine ambulanten Patienten, sondern vor allem auch für die stationären Kranken in den direkt darunter liegenden Erdgeschossräumen, die massiven Lärmbelästigungen ausgesetzt waren. „Es war alles nicht so einfach, aber es hat sich gelohnt“, resümiert die Ärztin heute. Die Situation im Haus habe sich entscheidend verbessert, seit der Flur nicht mehr Wartebereich ist, zumal die Türen zu den Behandlungszimmern nicht schalldicht gewesen seien. Wichtiger aber ist ihr, dass die Patienten heute im neuen Ambiente sehr viel leichter miteinander ins Gespräch kommen, denn nach wie vor seien viele HIV-Infizierte isoliert und gesellschaftlich ausgegrenzt. „Es sind längst nicht mehr nur Homosexuelle und Drogenabhängige, wie viele glauben, die mit dem HIV-Virus infiziert sind“, berichtet die Ärztin. Es gibt unter den Erkrankten immer mehr junge Frauen und auch schwangere Frauen, die in Haus 68 betreut und behandelt werden. Aber auch die Zahl der älteren Menschen nimmt zu, denn mittlerweile ist die Immunschwäche-Krankheit mit Medikamenten recht gut in den Griff zu bekommen, heilbar aber ist sie nach wie vor nicht. Aber die Vorurteile in der Gesellschaft sind kaum weniger geworden. „Die soziale Situation der Infizierten hat sich bei uns deutlich verbessert“, stellt Dr. Nisius fest. Dazu trügen nicht nur die regelmäßigen Schulungen bei, die früher in viel zu engen Ärztezimmern stattfinden mussten. Ein großer Fernseher an der Wand des großzügigen neuen Raums ermöglicht es den Ärzten, Dias oder kleine Filme zu zeigen und die Schulung dadurch anspruchsvoller und informativer zu gestalten. Auch die Kaffeenachmittage, die von den katholischen und evangelischen Kirchengemeinden täglich angeboten werden, helfen den Patienten. Es gibt sogar einen internationalen Kaffeeklatsch an jedem ersten Freitagnachmittag im Monat für Patienten mit Migrationshintergrund. Sie seien jetzt weniger isoliert, was wiederum einen positiven Einfluss auf ihr Verhalten und den sorgfältigeren Umgang mit den täglich notwendigen Tabletteneinnahmen bewirkt habe. „Der freundliche Raum wird von allen sehr gut auf- und angenommen“, freut sich die Ärztin. „Wir haben nur positive Rückmeldungen bekommen.“ „Buchdurst“ – der Sommerleseclub für Jugendliche in der Stadtbücherei Kronberg (kb) – In diesem Jahr findet in Hessen erstmals das Leseförderprojekt „Buchdurst“ statt. „Buchdurst“ ist ein Sommerleseclub für Schüler/innen der Klassen 6 bis 9. Während der Sommerferien werden die spannendsten, unterhaltsamsten und fantastischsten Bücher in den beteiligten Bibliotheken für die „Buchdurst“Teilnehmer reserviert; einen Sommer lang können Kinder und Jugendliche erfahren, was es bedeutet, auf den Geschmack zu kommen und „buchdurstig“ zu werden – mindestens drei Bücher sollen sie lesen und auf einer Bewertungskarte beurteilen. „Buchdurst“ ist das erste Großprojekt dieser Art, das in Hessen startet. Die Stadtbücherei Kronberg ist eine der 10 beteiligten Pilotbibliotheken in Hessen. Ab Dienstag, 7. Juni können sich alle interessierten Schüler/innen ab Klasse 6 anmelden. Alle Teilnehmer/innen erhalten eine Urkunde auf der Abschlussparty nach den Sommerferien (der genaue Termin der Party wird noch bekannt gegeben). Außerdem werden Sachpreise unter den Teilnehmern verlost. Und auch in der Schule ist eine Belohnung für die Teilnahme am Leseprojekt möglich: Das Hessische Kultusministerium hat eine Empfehlung ausgesprochen, um Schulleitungen und Lehrer/innen zu ermutigen, die erfolgreiche Teilnahme der Schüler/ innen im anschließenden Halbjahreszeugnis aufzunehmen. Auf diese Weise kann es gelingen, Schüler/innen zunächst in ihrer Freizeit für das Lesen zu begeistern und sie anschließend durch die schulische Anerkennung auch im Unterricht nachhaltig zu motivieren. Initiiert und koordiniert wurde die Aktion vom „Arbeitskreis Kinder- und Jugendbibliotheken im Rhein-Main-Gebiet“ sowie dem Hessischen Literaturforum im Mousonturm in Frankfurt, in dem die Geschäftsstelle der Hessischen Leseförderung untergebracht ist. Die Schirmherrschaft für das Projekt hat Eva Kühne-Hörmann, Staatsministerin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, übernommen. Zudem unterstützt das Hessische Kulturministerium das Projekt „Buchdurst“. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.stadtbuecherei.de Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote KW 21 - Seite 17 Von Gott reden im Opel-Zoo Kronberg (kb) – Um „Tiere in der Bibel“ geht es Samstag, 28. Mai ab 15 Uhr im Opel-Zoo: In der Reihe „Von Gott reden an ungewöhnlichen Orten“ lädt die Evangelische Kirche zu dieser ganz besonderen Zoo-Führung ein, bei der es unter anderem auch um alte hebräische Frauennamen geht. Treffpunkt ist um 15 Uhr hinter der zweiten Kasse im Opel-Zoo. Wer ahnt schon, dass der Name „Lea“ im Hebräischen „Kuh“ bedeutet? Eigentlich eine ebenso wenig schmeichelhafte Bezeichnung für eine Dame wie „Pferd“, denn nichts anderes bedeutet „Susi“ im Hebräischen. Doch egal, ob Pferd, Kuh oder Elefant und Flusspferd – sie alle zogen paarweise auf die Arche Noah und stehen für verschiedene biblische Botschaften. „In der Bibel wird das Schwein als unreines Tier bezeichnet“, erläutert die Initiatorin der Veranstaltungsreihe, Yvonne Dettmar, von der Evangelischen Kirche. „Doch warum essen wir Christen dann aber Schweinefleisch“? Bei der ungefähr einstündigen Führung wird es unter anderem auch um die Frage gehen, warum in Deutschland Tauben als „Ratten der Luft“ verschrien sind und gleichzeitig das christliche Symbol für den heiligen Geist darstellen. Wie TSG-Niederschrift liegt aus Kronberg (kb) – Der Vorstand der Turn- und Sportgemeinde Schönberg informiert, dass die Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 18. März satzungsgemäß ab sofort bei allen Vorstandsmitgliedern zur Einsicht ausliegt. es sich für einen Zoobesuch gehört, gibt es auch eine Menge Informationen nur zu den Tieren: Wie sie leben, wo sie herkommen und vieles mehr erzählt die Zoopädagogin Katja Follert-Hagendorff vom Opel-Zoo. Dabei stehen nicht nur die einheimischen Tiere im Mittelpunkt, sondern auch die Exoten wie Flusspferd, Elefant und die mesopotamischen Dammhirsche, die in ihrer biblischen Heimat – in Israel – bereits ausgestorben sind. Die Zoo-Führung „Tiere in der Bibel“ ist auch für Kinder geeignet und kostet nicht mehr als den Zooeintritt. Faust an der Altkönigschule Kronberg (kb) – Goethes Klassiker „Faust“ wird Montag, 6. Juni von Schülern der Jahrgangsstufe 12 aufgeführt. Der Theaterkurs von Lehrer Oliver Gunkel-Pfitzner zeigt seine einzige und eigenwillige Aufführung unter dem Titel „Ich bin‘s, Faust!“ um 20 Uhr im Campus B der Altkönigschule. Gäste sind willkommen. Planen Bauen Wohnen M a i 2 S0 1O 1N D E R S E I T E N K Ö KN öI nG iSgTsEt IeNi En Re r WWO oC cHhEe / / KKRr Oo Nn Bb Ee Er gR eGrE RB oBt Oe T E Sechs Schritte zum Energiesparhaus: Dämmung von Kellerdecken Fußkälte war jahrhundertelang eine Geißel gestopft werden. Einfacher ist es, die Dämmder Menschheit. Noch heute leiden Bewohner platten aus der Fläche bis an die gedämmten in vielen hessischen Häusern darunter. Bei Rohrleitungen heranzuführen. Dazwischen gemauerten Kappendecken, Hohlsteindek- wird einfach loser Dämmstoff gestopft. ken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendek- Empfohlene Dämmstärke ken erwartete man früher eine Dämmwirkung Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empvon Sand- und Schlackenschüttungen oder fiehlt 6 bis 8 Zentimeter Dämmstärke. Da 1 bis 2 cm dünnen Dämmplatten unter dem durch die geringe Kellerhöhe die Dicke der Estrich. Erst in den 70er-Jahren stieg die Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm an. Auch besser dämmende Materialien aus der Wärdies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeid- meleitfähigkeitsgruppe 035 (auf der Verpabare Energieverluste durch die Kellerdecke ckung steht: Bemessungswert der Wärmeleitgehen Hand in Hand mit Fußkälte, gegen die fähigkeit: 0,035 W/mK). Diese dämmen um angeheizt werden muss. 13 Prozent besser als die gebräuchlicheren Zwei Möglichkeiten, Kellerdecke zu däm- Dämmstoffe. men Weitere Informationen „Für ein typisches Einfamilienhaus sinkt der Ausführende Betriebe in Hessen: HandwerksEnergieverbrauch durch eine Kellerdecken- betriebe finden Sie in den Innungsbereichen: dämmung um 4 bis 6 Prozent“, so Werner Hochbauhandwerk oder Putzer, Stuckateure, Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Ener- Malerbetriebe sowie Trockenbau. Soweit solgiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen che Betriebe auch Energieberatung anbieten, Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirt- stehen sie unter www.energiesparaktion.de schaft und Verbraucherschutz. auf der Liste Hessische Energieberater. AnGrundsätzlich gibt es zwei sonsten gibt es Firmenlisten Möglichkeiten, die Kellerbei den örtlichen Innungsdecke zu dämmen: Steht eine verbänden. Sprechen Sie die Fußbodenerneuerung an, sollte Hessischen Landesinnungen – wenn möglich – eine minan: destens fünf Zentimeter dicke Verband baugewerblicher Trittschalldämmung auf der Dachausbau, Dachgaupen Unternehmer Hessen e.V., bauen für Sie in bester Qualität Deckenplatte aufgebracht wer- Wir Telefon 0361/6548642, Inund in kurzer, effektiver Bauzeit. den. Hierbei ist auf Türhöhen DachKonzepte GmbH & Co. KG nung Farben, Gestaltung, zu achten. Telefon Im oberen Stichel 3 · 61350 Bad Homburg Bautenschutz, Da die Türhöhen in den meisten Telefon 0 6172 - 96 9818 069/989445-0 Fällen nicht ausreichend sind, Die konkrete Einsparung www.dachkonzepte.com wird die Kellerdecke meist von durch eine Kellerdeckenunten gedämmt. Dabei können dämmung und eine Kostendie Dämmplatten einfach unter die Keller- schätzung erhalten Sie durch den „Energiedecke geklebt werden. Eine Verkleidung ist pass Hessen“. technisch nicht erforderlich. Als Dämmstoffe Den Fragebogen zum Pass bekommen Sie kommen in Frage: Polystyrol (expandiert unter www.energiesparaktion.de oder Hesoder extrudiert). Glas- oder Steinwolleplatten, sische Energiespar-Aktion, Rheinstraße 65, wahlweise mit bereits fertiger Deckschicht. 64295 Darmstadt. Der Pass kostet 75,00 Zellulose- oder Korkdämmplatten. Schaum- Euro. glas, Naturdämmstoffe und vieles mehr. Bei Informationen zu den aktuellen Förderrichtgewölbten Decken gibt es sogar konisch zu- linien und -möglichkeiten finden Sie im Ingeschnittene Glaswolle-Dämmstoffe, die man ternet unter www.kfw.de, www.bafa.de, oder in die Wölbung sehr gut einkleben kann. www.foerderdata.de. Was bei der Verlegung beachtet werden Energieberaterliste anfordern sollte Informationen zur „Hessischen EnergiesparOftmals behindern Leitungen unter der Dek- Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, den ke eine einfache Verlegung. Lösungen kön- Kooperationspartnern, die 14 Energiesparinnen sein: Zunächst Hartschaumdämmstreifen formationen mit detaillierten Hinweisen zu als Abstandshalter an der Decke befestigen den wichtigsten Energiespartechniken, viele und auf diese dann die Dämmplatte kleben. weitere Fachbeiträge oder die EnergieberaDer Hohlraum zwischen Decke und Leitun- terliste erhalten Sie im Internet unter www. gen kann zusätzlich mit Dämmmaterial aus- energiesparaktion.de Steinbrunnen-Set „Natural Stone“ inkl. Holzumrandung erhältlich bei: 399,98 149,99 zzgl. Versand www.garten.com Bäume fällen, schneiden und roden. Gartenpflege und Gestaltung. Tel. 06171/6941543 Firma FR Oberurseler Forstdienstleistungen www.oberurselerforstdienstleistungen.de Keine halben Sachen beim Energiesparen! NovemUAR 2M 0 0a 1i 2 0 1 1 MARKISEN S. OSTERN KöWo KroBo x x OWo HomWo SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik 3.50 x 1.60 KeZ x Preisbeispiele ab: z.B. 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Mai 2011 Kirchen ––––––––––––––––––––– EVANGELISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE ROGATE Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66, 20 EVANGELISCHE GEMEINDE ST. JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Geöffnet von Mo.–Fr. 9–12 Uhr Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 9 – 17 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Monika Spitta –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Menüservice 926314 Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611 [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.05.2011 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 27.05.2011 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche Samstag, 28.05.2011 15.30 Uhr Taufe Friedrich Bouncken 17.00 Uhr Taufe Mette Marie Neumann 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende – Werke von Medelssohn, Bach u.a. 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Rogate Sonntag, 29.05.2011 sommerfest 11.00 – 17.00 Uhr Kindergartensommerfest rund um den evangelischen Kindergarten „Arche Noah“ Dienstag, 31.05.2011 Gruppe I im Hartmutsaal Gruppe II im Hartmutsaal Gruppe III im Hartmutsaal Mittwoch, 01.06.2011 15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus Christi Himmelfahrt Donnerstag, 01.06.2011 10.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt mit Feier des Heiligen Abendmahles EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrerin Anita Nowak-Neubert, 06173–1477 Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.05.2011 18.00 Uhr Probe Flötenkreis Freitag, 27.05.2011 19.30 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 29.05.2011 Rogate Pfr. i.R. Bremer Kollekte: eigene Gemeinde 11.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Dienstag, 31.05.2011 20.00 Uhr Probe Jubilate-Chor EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarrer Jisk Steetskamp, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr Do nachmittag von 16-18 Uhr Fr von 8.30-12 Uhr –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Göbel, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.5. 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Herr Kuhn Samstag, 28.5. Flohmarkt in der Kindertagesstätte Sonntag, 29.5. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern der Kindertagesstätte und Taufe Pfr. Steetskamp Dienstag, 31.5. 15.00 Uhr Gesamtgeburtstagsfeier im Seniorenstift Hohenwald Mittwoch, 1.6. 15.00 Uhr Seniorenkreis Nachrichten KATHOLISCHE GEMEINDE ST. ALBAN, SCHÖNBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.05.2011 17.00 Heilige Messe Samstag, 28.05.2011 17.30 Rosenkranzgebet 18.00 Heilige Messe † Josep Kovaczs Sonntag, 29.05.2011 18.00 Maiandacht mit eucharistischem Segen Dienstag, 31.05.2011 10.15 Wortgottesdienst im Rosenhof Mittwoch, 01.06.2011 19.00 Vorabendmesse zum Hochfest Christi Himmelfahrt KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KRONBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 27.05.2011 19.00 Heilige Messe Sonntag, 29.05.2011 11.00 Heilige Messe Familiengottesdienst † Waltraud Wirleitner Montag, 30.05.2011 17.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 31.05.2011 18.00 Weggottesdienst der Erstkommunionkinder Donnerstag, 02.06.2011 Christi Himmelfahrt – Hochfest Heilige Messe für den Pastoralen Raum in Christkönig, Falkenstein, um 11.00 Uhr keine Messe in St. Peter und Paul KATHOLISCHE GEMEINDE ST. VITUS OBERHÖCHSTADT Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr –––––––––––––––––– Freitag, 27.05.2011 12.00 Mittaggebet 19.00 Maiandacht Samstag, 28.05.2011 09.15 Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 29.05.2011 09.30 Heilige Messe Familiengottesdienst Dienstag, 31.05.2011 08.00 Heilige Messe Donnerstag, 02.06.2011 Christi Himmelfahrt – Hochfest Heilige Messe für den Pastoralen Raum in Christkönig, Falkenstein, um 11.00 Uhr keine Messe in St. Vitus 15.15 Wortgottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Kollekten: 29.05.2011: Für die Gemeinden Lesungen und Evangelium: 29.05. L1: Apg 8,5-8.14-17 L2: 1 Petr 3,15-18 Ev: Joh 14,15-21 Termine und Veranstaltungen in St. Peter und Paul und St. Alban Do. 26.05. 20.00 Sitzung der Pfarrgemeinderäte von St. Peter und Paul und St. Alban im BMH Fr. 27.05. 09.00 Vorbereitungskreis Kleinkinderwortgottesdienste im BMH Der Verwaltungsrat von St. Alban hat in seiner Sitzung am 02.05.2011 den Jahresabschluss 2009 einstimmig genehmigt. Er kann in der Zeit vom 23.05. bis 06.06.2011 zu den üblichen Öffnungszeiten im Pfarrbüro Kronberg eingesehen werden. Termine und Veranstaltungen in St. Vitus So. 29.05. Kirchencafé Team Gruppenstunde Mo. 30.05. 19.30 Meditation in Stille Termine und Veranstaltungen in den drei Kronberger Gemeinden Fr. 27.05. 19.30 Elternabend für die Teilnehmer des Kronberger Zeltlagers im BMH Sa. 28.05. Ausflug der Erstkommunionkinder nach Limburg Pastoraler Raum Königstein-Kronberg So. 29.05. 15.30 Fußballturnier der Ministranten Mo. 30.05. 20.00 Von Frauen für Frauen „Es muss nicht immer Bratwurst sein“ Variationen vom Grill im Gemeindezentrum St. Marien KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] www.kita-stvitus.de –––––––––––––––––– Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben Joh 14, 15-21 –––––––––––––––––– Winterschäden an Straßen im Stadtgebiet werden behoben Kronberg (kb) – Ab Mittwoch, 25. Mai, beginnt eine Fachfirma mit der Beseitigung von Winterschäden an zahlreichen Straßen im gesamten Stadtgebiet. Die Finanzmittel für diese Maßnahme kommen aus dem Sonderprogramm des Landes Hessen, das zwischenzeitlich 133.200 Euro an die Stadt Kronberg überwiesen hat. Alle Schäden, die auf die Einwirkungen des langen und harten Winters 2010/11 zurückzuführen sind, zum Beispiel Ab- platzungen, Flickstellen, Löcher oder auch Substanzverluste innerhalb der Asphaltdecke, sollen behoben werden. Bei den nachfolgenden Straßen kann es daher strecken- und zeitweise zu Behinderungen kommen: Stadtteil Kronberg, Jaminstraße, Königsteiner Straße / Merianstraße, Kreuzungsbereich, Hartmuthstraße, Randbereich, Bahnhofstraße (Bereich Bahnhof), Jacques-Reiss-Straße zwischen Frankfur- ter Straße und Westerbachstraße, Randbereich, Oberhöchstädter Straße, Bereich Bushaltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße, Stadtteil Oberhöchstadt, Altkönigstraße / Schönberger Straße, Kreuzungsbereich, Altkönigstraße Höhe Wiesenweg, Altkönigstraße zwischen Am Sportfeld und Wald, Dreihausweg in Höhe Altkönigstift, Am Sportfeld, In den Rübgärten, Kastanienstraße/Schönberger Straße, Kreuzungsbereich, Friedensstraße zwischen Am Weidengarten und Hausnummer 25 a, Industriestraße / Niederhöchstädter Straße, Kreuzungsbereich, Industriestraße, Bereich Hausnummer 8, Industriestraße Ecke Dieselstraße, In der Schneithohl, Bereich Hausnummer 8, Gelber Weg zwischen Ziegelhütte und Ampel, Kirchgasse, Sudetenring, Stadtteil Schönberg Im Brühl Ecke Friedrichstraße, Zeilstraße Ecke Friedrichstraße, Stiftstraße, Bereich Hausnummer 2. Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote Trauer um Bernard Greenhouse Kronberg (kb) –Am 13. Mai verstarb School in New York. Ende der dreißiger 95-jährig der bedeutende amerikanische Jahre nahm er auch Stunden beim legenCellist Bernard Greenhouse in seinem dären Cellisten Emanuel Feuermann. Über Wohnort Wellfleet auf der Halbinsel Cape diese Zeit als Cello-Student hat er im Cod. Greenhouse, der zu den Mitbegrün- letzten Jahr im Rahmen eines Interviews dern des großartigen Kammermusiken- den Mitarbeitern der Kronberg Academy sembles beredt AusBeaux Arts kunft gegeben. Trio zählEin bedeutente, war ein des Tondogern gekument ist so sehener entstanden, Gast in der das vielfältiB u rgs t a dt. ge Einblicke Unzähliin die Herausge Male forderungen weilte er in des Lernens Kronberg bei einem und trat als der damals Solist auf schon interund gab national sehr Meisterberühmten klassen im Cello-VirtuRahmen osen gewährt. der Cello Greenhouse Meisterkur- Der bemerkenswerte Cellist Bernard Greenhouse, hier mit studierte späse, zuletzt Gaby Denicke von der Kronberg Academy, war gern gesehe- ter zwei Jahre Foto: privat bei Pablo Ca2008. Ob- ner Gast in Kronberg. gleich sein sals. Der spagesundheitlicher Zustand in den letzten nische Maestro schrieb über ihn: „Bernard Lebensjahren angeschlagen war, nahm Greenhouse ist ein bemerkenswerter Celer die Strapazen der langen Flugreise auf list, ich schätze in ihm jedoch noch mehr sich, um auch bei den Feierlichkeiten den würdevollen Künstler.“ Greenhouse zum Tode von Mstislav Rostropovich war Mitglied der Manhattan School of im Oktober 2007 in Kronberg teilzuneh- Music und der State University von New men. Mancher Kronberger wird es noch York, von denen er die Ehrendoktorvor Augen haben: im Schulgarten wurde würde erhielt. Seine Laufbahn brachte feierlich die Rostropovich-Büste enthüllt ihm Anerkennung als Solist wie auch und bei der anschließenden Feier in der als Kammermusiker. Bernard Greenhouse Johanniskirche würdigte Greenhouse in hielt in seinen letzten Lebensjahren Celloeiner emotionalen Ansprache den großen Meisterkurse in den USA, Kanada und Russen. „Viele, die ihn live in Kronberg Europa. „Kronberg hat dabei einen promierleben konnten, werden sich an seine nenten Platz eingenommen,“ erinnert sich enorme menschliche Ausstrahlung und Gaby Denicke, verantwortlich für SponWärme erinnern“, so Michael Heinz von soring und Partner bei der Kronberg Acader Kronberg Academy. demy. „Er blieb so lange jung, vor allem Der Cellist Bernard Greenhouse wurde im „young at heart“, durch die Jugend! Die US Bundesstaat n New Jersey im Jahre Begegnung mit jungen Menschen, ganz 1916 geboren. Er studierte zunächst unter besonders mit dem Cello-Nachwuchs, das Felix Salmond an der bekannten Juilliard war sein Lebenselixir“! Als die Wege zu weit und die Berge zu hoch wurden, legte der Herr seine Arme um uns und sagte, komm wir gehen heim. Nach einem langen und erfüllten Leben verstarben unsere Eltern, Schwiegereltern, Großeltern, Tante und Onkel Hedwig Talartschik geb. Best * 17. 6. 1923 † 26. 4. 2011 Johann Talartschik * 1. 7. 1916 † 27. 4. 2011 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Inge Lemmer, geb. Talartschik und Familie Horst Talartschik und Familie Helga Weck KW 21 - Seite 19 Rechtzeitig zu meinem 80. Geburtstag Ende Mai schenkten uns Schwiegertochter Annette und Sohn Torsten unser 4. Enkelkind Patrizia 24. Mai 2011 Mit den glücklichen Eltern Annette Wagner und Torsten Siepenkothen freuen sich die Geschwister Axel, Carolin, Julia sowie die Großeltern Rainer und Hildegard Wagner Peter und Britte Siepenkothen Bad Soden Kronberg Impressum – Anzeige – „Prostatakrebs – Neue Diagnosemethoden und Therapieansätze“ Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim (Medizinische Vortragsreihe im Medico Palais Bad Soden) Geschäftsleitung: Andreas Puck Zeit: Ort: Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011 Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld Dienstag, den 31. Mai 2011, 19.30 Uhr Medico Palais Parkstraße 6, 65812 Bad Soden am Taunus Referent: Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Biologe und Chemiker Das Prostatakarzinom ist eine der häufigsten Krebserkrankungen des Mannes mit über 60 Jahren. Es steht mit steigender Tendenz an 2.– 4. Stelle der Krebsursachen in den Industriestaaten. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit zu. Bei 50% der 70-Jährigen ist ein Prostatakrebs nachweisbar. Die Entstehungsursache ist bis heute ungeklärt. Diskutiert werden genetische, hormonelle, chemische und ernährungsbedingte Einflüsse. Die Diagnostik und die verschiedenen Therapieformen werden in diesem Vortrag beleuchtet und einer kritischen Würdigung unterzogen. Wie sinnvoll ist eine Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA)? Wie aussagefähig sind Biopsien (Gewebeentnahmen) aus der Prostata? Sind sie notwendig oder gibt es andere Möglichkeiten? Muss jeder mit einem erhöhten PSA-Wert gleich operiert werden? Gibt es Alternativen zur Operation? In diesem Vortrag werden die aktuellen wissenschaftlichen Daten zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge, Alternativen zu hergebrachten Behandlungsverfahren sowie Möglichkeiten, potenzerhaltend zu behandeln vorgestellt. Im Anschluss an den Vortrag können Betroffene und Interessierte ihre Fragen zur Diskussion stellen. Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: Herzlichen Dank [email protected] Die Nachricht vom Ableben eines sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Lorenz Gumbert * 14. 8. 1948 † 26. 4. 2011 Im Namen aller Angehörigen Birgit und Daniel Gumbert lieben Menschen gelangt über den „Kronberger Boten“ Pietät Müller in über Bestattungen seit 1950 10.000 Haushalte Wir beraten Sie gern. traditionell Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de individuell Tel. 06173 - 2997 würdevoll Die Beisetzung fand auf Wunsch unserer Eltern in aller Stille statt. Herzlichen Dank Nach kurzer schwerer Krankheit entschlief nach einem erfüllten Leben mein geliebter Mann, unser Vater, Großvater und Urgroßvater Karl-Heinz Becker Dr. Hermann Clasen * 18. 12. 1921 in Hamburg-Altona † 22. 5. 2011 in Hofheim am Taunus * 19. Juli 1941 † 9. Mai 2011 In stiller Trauer Adelgunde Clasen Hanne und Dr. Gottfried Clauß Prof. Dr. Rolf Clasen und Annette Herf Jochen und Birgit mit Johanna Annette Meike, Katrin Philipp und Vanessa mit Jonathan, Noah, Felix Sabine und Heiko Traueradresse: Hanne Clauß, Kohlgrubenweg 11, 59759 Arnsberg Die Beerdigung findet am Montag, den 30. Mai 2011 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg/Taunus, Frankfurter Straße statt. Schwergewichte der Region: Verliebt ins neue Haus! Wussten Sie, dass das Herz eines erwachsenen Elefanten ca. 20 Kilo wiegt? Unterstützen auch Sie unser Projekt „Neubau Elefantenanlage“. www.opelzoo.de allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Art zum Ausdruck brachten. Ursula Becker, geb. Frick im Namen aller Angehörigen Oberhöchstadt, im Mai 2011 Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Seite 20 - KW 21 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 Kein Geld für Bolzplatz, aber freier Eintritt für Wildschweine Woyzecks Verzweiflung (gespielt von Kevin Ott) mündet schließlich in den hier dargestellten Mord an seiner Lebensgefährtin Marie (Hannah Köhne). Foto: M. Mehlhorn Gelungene Woyzeck-Inszenierung von AKS-Zwölftklässlern Kronberg (mm) – Vor den Osterferien führten zwei Deutsch-Grundkurse der 12. Klasse der AKS das Sozialdrama „Woyzeck“ von Georg Büchner auf. Unter Anleitung ihrer Deutschlehrer Patrick Grahl und Linda Wiegand-Haas übernahmen die 50 Schüler nicht nur die szenische Darstellung des Dramas, sondern auch die komplette Organisation der Aufführung. Diese umfasste von der Textredaktion über die Regie, das Bühnenbild, die Licht- und Toninstallationen bis hin zur kulinarischen Verpflegung die verschiedensten Verantwortungsfelder. Zu beiden Aufführungen am 13. und 14. April erschienen rund 150 Zuschauer. Thema des Dramas ist die Unterdrückung des Soldaten Woyzecks (gespielt von Kevin Ott) von der Obrigkeit, die in Form eines Hauptmanns und eines Doktors repräsentiert wird und die sich durch eine zweifelhafte Moralvorstellung auszeichnet. So lässt der Hauptmann (gespielt von Clara Gärtner) im Gespräch mit Woyzeck, den er zwar als guten, nicht aber als tugendhaften Menschen ansieht, verlauten: „Moral ist, was moralisch ist!“ Um die finanzielle Versorgung seiner Freundin Marie (gespielt von Hannah Köhne) und des unehelichen Sohnes Christian zu sichern, gibt sich Woyzeck einem grausamen Experiment hin, das der Doktor (Sarah Volz) mit ihm für seine naturwissenschaftlichen Forschungen durchführt. Hierfür muss Woyzeck eine schmerzhafte Erbsendiät vollziehen. Als Marie eine Affäre mit einem Tambourmajor (Beniamino Rosamilia) beginnt, nehmen nicht nur die Demütigungen seitens des Hauptmanns und des Doktors gegen Woyzeck zu: Dieser meint plötzlich, innere Stimmen zu hören, die ihm den Mord an Marie nahe legen. Nachdem sich Woyzeck ein Messer gekauft hat, tötet er Marie während eines Spaziergangs im Wald. Wie Woyzecks Schicksal letztlich endet, bleibt ungewiss. Die reine Aufführungszeit der Inszenierung der Schüler betrug zirka 60 Minuten; einige kurze Szenen wurden von der Textredaktion im Vorfeld jedoch zusammengestrichen oder weggelassen. Zwischendurch gab es in einer 15-minütigen Pause für sämtliche Anwesenden zudem die Möglichkeit, sich an einem kleinen Kuchen- und Getränkeimbiss zu stärken. Angesichts der immensen Klausurendichte der Schülerinnen und Schüler und der damit verbundenen kurzen Vorbereitungszeit zur Aufführung des Stücks erscheint die einstündige Inszenierung als beachtliche Leistung. Den Schülern bereitete die Herausforderung, zusätzlich zum straffen Lehrplan ein derart umfangreiches Projekt mit Hilfe ihrer Lehrer auf die Beine zu stellen, sichtlich Freude. Ein ehemaliger AKSLehrer äußerte sich nach der Aufführung wie folgt: „Das war die beste Woyzeck-Inszenierung, die ich jemals gesehen habe!“ Außerdem stelle die bewusst sparsame Aufmachung in der Abstraktion eine besondere Leistung dar, so der Lehrer. „Hier fängt Schule an: Die Interpretation des tiefsinnigen Textes ist großartig gelungen!“ Auch der Deutschlehrer Christian Schmeiser freute sich über den ungewöhnlichen Mut der Schüler und Lehrer, sich an das selten aufgeführte Drama heranzuwagen. „Doch der Mut wurde mit einer gelungenen Aufführung belohnt“, lobte Schmeiser. Aufgrund der aktuellen Sanierungsarbeiten an der AKS konnten die Schüler für ihre Aufführung leider nicht die professionellere Theaterbühne nutzen, über die die AKS im früheren Altbau verfügte, sodass nur eine notdürftige Inszenierung in der Aula des Oberstufengebäudes möglich wurde. Um das Stück nun doch noch auf einer richtigen Bühne aufführen zu können, wird die Woyzeck-Inszenierung der Oberstufenschüler, Dienstag, 31. Mai um 19 Uhr auf der Freilichtbühne im Victoriapark wiederholt. Alle Interessierten sind dazu gerne eingeladen. Schönberg-Festival im Stubaital Schönberg / Stubaital (kb) – Schönberger zu Gast in Schönberg! Vom 2. bis 5. Juni ist es wieder soweit: zum dritten Mal treffen sich Schönberger aus ganz Europa in Schönberg im Stubaital/Österreich. Auch der Ort Schönberg in Kronberg wird als Teilnehmer aus Deutschland anreisen und gemeinsam mit zahlreichen anderen Schönberg-Orten zum Festival erwartet. Im Jahr 2000 kamen zum ersten Mal Einwohner aus SchönbergOrten in ganz Europa zusammen und feierten gemeinsam aus einer Idee heraus: Freundschaft verbindet über alle Grenzen. Das Treffen der Schönberg-Orte war geboren und vereinte hunderte Menschen, die alle eines gemeinsam hatten: den Namen ihres Heimatortes – Schönberg. 2005 fand das letzte Mal ein Schönberg-Festival statt. Seit Beginn der Veranstaltung ist die Schönberg-Gemeinschaft stetig gewachsen, mittlerweile nehmen 16 Orte aus fünf Nationen (Belgien, Deutschland, Österreich, Tschechien und Italien) daran teil. 450 Teilnehmer aus den Regionen und zahlreiche Besucher werden zum Fest in Schönberg im Stubaital erwartet. Donnerstagabend, 2. Juni wird das Schön- berg Festival 2011 mit einem Wortgottesdienst samt Einzug und Empfang eröffnet. Die teilnehmenden Orte werden vorgestellt, ein großes Festzelt steht für die Feierlichkeiten bereit. Am Tag darauf wird der „Europatag der Jugend“ mit Workshops, Jugendprogramm und einer Autogrammstunde mit Spitzensportlern begangen. Junge Leute können sich ein Bild machen über die Lebenssituation in Tirol anhand der Verkehrsproblematik und des regionalen Wirtschaftens. Live-Musik von „The Pure“ sorgt am Abend für einmalige Stimmung unter den teilnehmenden Jugendlichen. Am Samstag öffnen die Schönberger Vereine die Türen für die Besucher. Dann kann man sich beim Krippenbauverein, der Feuerwehr, Landjugend, der Musikkapelle, dem Theaterverein und vielen weiteren umsehen. Ab Mittag sorgt der große „Schönberg-Markt“ im Festzelt mit kulinarischen Spezialitäten und Handwerkskunst für gute Unterhaltung. Das Marktgeschehen wird musikalisch umrahmt, und auch am Abend stehen viel Musik, Spiel und Spaß auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.stubai.at. Kronberg (mw) – Schon am Waldreinigungstag im Frühjahr hatten die fleißigen Sammler, Eltern wie Kinder festgestellt, dass der Bolzplatz in Kronberg Süd, zwischen Frankfurter Straße und Grünem Weg gelegen, einen traurigen Anblick bietet. Die Wildschweine hatten ganze Arbeit geleistet und den Platz zum Kicken für den Nachwuchs ordentlich „umgegraben“. Wo früher der Ball rollte, tritt man, auch wenn inzwischen mit Grün überwuchert, jetzt in Löcher oder Hügel. Kein schöner Zustand für diesegrüne Lunge in Kronberg Süd neben dem Reitverein, die viele Kinder zum Spielen in ihrer Freizeit gerne nutzen. Die Grünfläche ist unbespielbar und wird es vermutlich auch noch längere Zeit bleiben. Auch wenn der gerade wiedergewählte Ortsvorsteher Thomas Kämpfer (SPD) sich von der „desaströsen“ Lage dieses Platzes bei einem Spaziergang selbst überzeugt hat und sich nun mit folgenden Fragen an den Magistrat gewendet hat: Ist an eine Wiederherstellung des Platzes gedacht ? Wenn ja: Wann werden die Maßnahmen hierzu realisiert? Und: Welche Maßnahmen sollen bei einer Wiederherstellung des Platzes ergriffen werden, um den Platz in Zukunft vor Schäden durch Wildschweine zu schützen und was kosten sie überschlagsmäßig?“ Die desaströse Haushaltslage der Stadt Kronberg im Blick – fast 5 Millionen Euro an Defizit und weitere 5 Millionen Euro an Gewerbesteuer, die sie zurückzahlen muss – kann Erster Stadtrat Jürgen Odszuck dazu nur feststellen: „Jetzt wird sich zeigen, wie viel den Politikern die Selbstverpflichtung zum Sparen wert ist.“ Natürlich sei es wirklich wichtig und gut, den Bolzplatz möglichst schnell wieder instandzusetzen. „Wir haben aber eine absolute Haushaltssperre, die uns dazu verpflichtet, dieses Jahr nichts auszugeben, zu dem wir nicht gesetztlich verpflichtet sind und dazu gehört eine solche Maßnahme wie der Bolzplatz leider auch.“ Es sei aber ein Entscheidung, die die Magistratsvertreter ruhig innerhalb ihrer Fraktionen diskutieren sollten. „Sparen wir, oder hat vielleicht jemand eine Idee, den Platz kostengünstig wiederherzustellen? Diese Frage müssen Sie beantworten.“ In jedem Fall koste es die Stadt locker 25.000 Euro, den Platz begradigen zu lassen und Rasen auszusäen, von einem möglichen Zaun zum Schutz vor den Wildschweinen einmal abgesehen. Vielleicht sei es auch eine bessere Idee, den Platz mit Rindenmulch zu verfüllen, das wäre, wenn auch zunächst noch teurer, zumindest auf längere Sicht die kostengünstigere Variante, meint er. Momentan aber könne eigentlich gar nichts unternommen werden. „Natürlich muss es uns auf längere Sicht wieder gelingen, unsere städtische Infrastruktur aufrecht zu erhalten“, sagt er. „Und ich glaube auch, dass wir das hinbekommen werden.“ Es handele sich bei den Rückzahlungen um vier größere Posten, die auch durch Firmenfusionen zustande gekommen seien. „Die folgenden Jahre ist nicht unbedingt mit Gewerbesteuerrückzahlungen in dieser Höhe zu rechnen“, meint der Erste Stadtrat. Allerdings enthebe das die Stadt nicht, ihr „hohes Niveau“in Zukunft herunterzuschrauben. „Wenn man das Geld nicht hat, kann man es auch nicht ausgeben“, so Odszuck, der damit auch auf das hohe Niveau städtischer Ausgaben bei freiwilligen Leistungen anspielt. Die Malerin Marie von Jan mit Wolfgang Köhler, dem Vorsitzenden des Kulturbeirates des Altkönig-Stifts, vor ihrem Bild „Wind weht vom Meer“. Foto: Wittkopf Bilder voller Lebensfreude im Altkönig-Stift Kronberg (pf) – „Ihre Bilder, bunt und kreativ, drücken pure, stimmungsvolle Lebensfreude aus“, meinte die Journalistin Carola Benninghoven über die Bilder der Malerin Marie von Jan, die seit Freitag im AltkönigStift ausgestellt sind. „Sie verbreiten einfach gute Laune.“ Dabei sei sie den Gemälden der Künstlerin gegenüber anfangs eher skeptisch gewesen, bekannte Carola Benninghoven bei der Vernissage der Ausstellung und schilderte das Bild, das sie damals als erstes zu sehen bekam. Dass sie es heute immer noch so genau beschreiben kann, beweise aber, dass es Eindruck auf sie gemacht habe, meinte sie. Marie von Jan, die an der Städelschule in Frankfurt ein zweijähriges Malstudium absolvierte und seit 1987 als freischaffende Künstlerin mit ihrer Familie in SchmittenHunoldstal lebt und arbeitet, ist in Oberbayern geboren, aber in Frankfurt aufgewachsen. Nach einer Ausbildung als Antiquarin arbeitete sie zunächst im Deutschen Rundfunkarchiv, in einer Galerie und restaurierte gemeinsam mit ihrem Mann Bilder, ehe sie sich ganz der Malerei zuwandte. „Sie wurde die Malerin, die sie immer schon war“, so formulierte es Carola Benninghoven. Ihre Bilder sind voller Figuren. Menschen, die miteinander kommunizieren, in und vor Landschaften in kräftigen leuchtenden Sommerfarben, allerdings ohne Gesichter. Man muss sich auf die Figuren und Bilder einlassen, empfahl Benninghoven. Sie seien voller Kraft, von einer stillen, aber ungeheuren Energie. Obwohl die Künstlerin nie aufgehört habe zu experimentieren, habe sie längst ihren unverwechselbaren Stil gefun- den. Ihre Gemälde seien stets wiedererkennbar. Sie male Menschen in Urlandschaften, zeige uns mit und in der Natur, so wie wir gerne leben würden. Und sie meinte an die Gäste der Vernissage gewandt: „Die Bilder werden mit Ihnen sprechen.“ Auf die Frage aus dem Publikum, warum ihre Figuren keine Gesichter haben, antwortete Marie von Jan: „Ich bin eine spontane Malerin, ich zeichne nicht vor, gehe gleich mit Farbe auf die Leinwand.“ Anfangs hätten ihre Figuren schon Gesichter, aber die übermale sie wieder. Ihr komme es auf die Bewegung an, darauf, die Beziehungen unter Menschen oder die Zuneigung unter Paaren darzustellen. Gesichter würden dabei nur ablenken. Landschaften, Paare und Figuren, alles entstehe mit vollem Pinsel in kräftigen Farben und manchmal, erzählte sie, übermale sie ein Bild auch wieder. „Und dann entsteht ein neues Bild. Für mich ist ein stimmiges Bild ein fertiges Werk.“ In den Vitrinen im Ausstellungsgang stehen einzelne Figuren der Künstlerin, die sie aus Pappe ausgeschnitten und bemalt hat, manche von beiden Seiten, so dass sich neue Figuren ergeben, je nach dem von welcher Seite man sie betrachtet. Sie stehen, jede für sich, auf einem Sockel aus Holz, den sie aus alten Eichenbalken gefertigt hat. „Die Figürchen steigen aus den Bildern“, beschrieb sie den Entstehungsprozess. Sie seien in einer Bewegung festgehalten. Anfangs seien die Figuren Studien gewesen, aber inzwischen seien sie ihr ebenso wichtig wie ihre Bilder. „Ich mache sie schon lange.“ Die Ausstellung im Altkönig-Stift ist bis zum 15. Juni täglich zu sehen. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote Das Montessori-Kinderhaus sucht ab 1. August 2011 einen FSJler/in für das freiwillige soziale Jahr. Privatklinik Dr. Amelung Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie Tel. 06174 - 998 39 38 Services Als ausgewählter Partner für Support-Services bieten wir, die Eurest Services GmbH, Tochterunternehmen der erfolgreichen Compass Group Deutschland GmbH, Dienstleistungen rund um das Gebäude an. Wir suchen für unseren Kunden, einen Elektrogerätehersteller in Kronberg, ab sofort eine freundliche und zuverlässige Servicekraft (m/w) für Gebrauchstests Wir suchen baldmöglichst eine zuverlässige Servicekraft für unseren Speisesaal mit einer 20-Stunden-Woche in Festanstellung bei flexiblen Arbeitszeiten. Wir bitten um Ihre schriftliche Bewerbung. Auskunft erteilt Frau Stamm (Hauswirtschaftsleiterin) unter der Telefon-Nummer 06174 / 2980 für Feinkost NOY in Königstein, Hauptstraße 26 gesucht. mit Berufserfahrung und Erfahrung im selbstständigen, kundenorientierten Arbeiten und guten Deutschkenntnissen. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an! Wir freuen uns auf Sie! Herr Langer 06173 - 30 28 41 Privatklinik Dr. Amelung GmbH Altkönigstraße 16, 61462 Königstein/Taunus www.klinik-amelung.de Putzfirma mit polnischem Team sucht Aufträge Tel. 0151/2269 62 09 Liebevolle Wir suchen als Ferienvertretung eine/n Kronberger Bote Träger/in für die Verteilung unserer Zeitung. ote Bewerbungen an: Montessori – Haus für Kinder Frau Ilse Müller Le-Lavandou-Str. 2 61476 Kronberg Tel.: 06173-940835 · Email: [email protected] Verkäufer/in und Küchenhilfe B rger nbe Kro 900 €, zweitberuflich, kfm. Tätigkeit, freie Zeiteinteilung Tel.Nr. 0160-99666174 Freiwilliges Soziales Jahr KW 21 - Seite 21 Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Kinderbetreuungsperson in Oberusel gesucht! Zur Betreuung v. 3 Kindern (Alter 3-7 J.) suchen wir ab sofort eine erfahrene, zuverlässige Kinderbetreuungsperson „mit Herz“. Arbeitszeiten: 40 Std./Wo., Mo.–Fr. ab 12/14 Uhr bis 20 Uhr. Betreuungserfahrung, fließende Deutsch-Kenntnisse, Realschulabschluss sowie Führerschein werden vorausgesetzt. Nähere Auskünfte: Fr. Lohse pme Familienservice, 069-920208-228 od. E-Mail: [email protected] Als ausgewählter Partner für Support-Services bieten wir, die Plural Servicepool GmbH, Tochterunternehmen der erfolgreichen Compass Group Deutschland GmbH, Dienstleistungen rund um das Gebäude an. Wir suchen für unsere Kunden in Königstein und Eschborn ab sofort Reinigungskräfte (m/w) Königstein: montags von 6–12.30 Uhr und nach Bedarf Eschborn: Mo.–Fr. von 17–19 Uhr auf Minijob-Basis mit Berufserfahrung und guten Deutschkenntnissen für die qualifizierte Unterhaltsreinigung. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an! Wir freuen uns auf Sie! Frau Tanja Schultheis 0151 - 1611-9285 Was wäre, wenn Ihr Job mit einem Schlag alle Erwartungen trifft? Telefonische Kundenbetreuer/-innen (Inbound) Sie haben Spaß am Telefonieren und die Menschen spüren dies: Sie lassen den Funken überspringen! Verstärken Sie unser sympathisches Serviceteam, das Kunden Center der Zurich Gruppe Deutschland. Unsere Stärke liegt in unserer Unternehmensstruktur: Wir haben flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und pflegen eine wertschätzende Zusammenarbeit. Ihre Aufgaben • Telefonische Betreuung unserer Bestandskunden • Bearbeitung standardisierter Geschäftsvorfälle • Zusammenarbeit mit dem Backoffice und unseren Servicepartnern Unsere Erwartungen • Ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung oder Erfahrung im Kundenservice/in der Telefonie • Ausgeprägte Kommunikationsstärke in deutscher Sprache Eine sehr intensive Einarbeitung und Weiterbildungen sowie leistungsgerechte Vergütung sind für uns selbstverständlich. Was wäre, wenn Sie sich noch heute bewerben? Zurich Kunden Center GmbH Zurich Gruppe Deutschland Personalabteilung, Frau Medine Demir Olof-Palme-Straße 37, 60439 Frankfurt am Main Telefon: 069 66369-2023, E-Mail: [email protected] :RUDXI ZDUWHQ 6LH QRFK ZHQQ ZLU GRFK DXI 6LH ZDUWHQ" $XGL VWHKW IU 6SRUWOLFKNHLW 9RUVSUXQJ XQG ,QQRYDWLRQVNUDIW VRZLH IU 0HQVFKHQ GLH GLHV OHEHQ :LU KDEHQ HKUJHL]LJH =LHOH ² XQG ZLU HUUHLFKHQ VLH *HQDX ZLH 6LH 6LH KDEHQ HLQH DEJHVFKORVVHQH NDXIPlQQLVFKH $XVELOGXQJ VRZLH JURH (UIDKUXQJ LP $XWRPRELOJHVFKlIW ,KU %UDQFKHQZLVVHQ XPIDVVW DOOH $XGL 0RGHOOH XQG GLH )DKU ]HXJH GHU UHOHYDQWHQ :HWWEHZHUEHU 6LH GHQNHQ NXQGHQRULHQWLHUW DUEHLWHQ V\VWH PDWLVFK XQG VRUJHQ IU HLQHQ UHLEXQJVORVHQ $EODXI DOOHU 3UR]HVVH'LVSRVLWLRQ $OV :HUNVWDWWOHLWHULQ VWHOOHQ 6LH VLFKHU GDVV GLH KRKH /HLVWXQJVTXDOLWlW XQG GLH 0DUNHQZHUWH YRQ $XGL IU MHGHQ .XQGHQ EHL MHGHP :HUNVWDWWEHVXFK HUIDKUEDU ZHU GHQ 1HEHQ IXQGLHUWHQ (UIDKUXQJHQ LQ DOOHQ )DFHWWHQ GHV :HUNVWDWWEHWULHEV EHVLW]HQ 6LH HLQHQ 0HLVWHU RGHU 7HFKQLNHUEULHI 6LH VRUJHQ IU HLQH JOHLFKPlLJH $XVODVWXQJ XQG EHKDOWHQ DXFK XQWHU 7HUPLQGUXFN .RVWHQ XQG :LUWVFKDIWOLFKNHLW LP %OLFN ,KUH QDWU OLFKH 6RXYHUlQLWlW VSRUQW ,KU 7HDP LPPHU ZLHGHU ]X %HVWOHLVWXQJHQ DQ :DFKVHQ 6LH PLW XQV :LU ODGHQ 6LH HLQ WHLO]XKDEHQ DP (UIROJ GHU 0DUNH $XGL $UEHLWHQ 6LH JHPHLQVDP PLW GHQ $XGL +DQGHOVSDUWQHUQ DNWLY XQG LQ (LJHQYHUDQW ZRUWXQJ LQ HLQHP VWDUNHQ HQJDJLHUWHQ 7HDP DOV HLQHU GHU %HVWHQ ,KUHV )DFKHV DOV 'LVSRQHQWLQ 1HXZDJHQ *HZlKUOHLVWXQJVVDFKEHDUEHLWHULQ :HUNVWDWWOHLWHULQ EHL $XGL 6HQGHQ 6LH XQV ,KUH DXVVDJHNUlIWLJH %HZHUEXQJ ]+G %ULJLWWH %UDXQ +HU]OLFK ZLOONRPPHQ $XWRKDXV 0DUQHW *PE+ &R .* $XGL 5 3DUWQHU 6RGHQHU 6WU .|QLJVWHLQ 7HO )D[ LQIR#PDUQHWGH ZZZPDUQHWGH Im Opel-Zoo gibt es eine neue Tierart: Korallen-Katzenhaie, die im östlichen Indischen Ozean und entlang der westaustralischen Küste vorkommen und über deren Biologie noch nicht allzu viel bekannt ist. Zunächst einmal sind im Opel-Zoo aber nur die beiden Eier zu sehen, die etwa 7 mal 3 Zentimeter groß sind und aus dem Großaquarium des Kölner Zoos stammen. Die attraktiv gemusterten Katzenhaie werden 60 bis 90 Zentimeter groß und ernähren sich von Krebsen, Weichtieren und kleinen Fischen beziehungsweise deren Brut. Die Eikapseln werden von den Weibchen an Substrat (Fels, Korallen, Pflanzen) geheftet und vom Meerwasser umspült. Haie gehören zu den Knorpelfischen und haben kein Schuppenkleid wie die Knochenfische, sondern ihre Haut ist mit sogenannten Placoidschuppen bedeckt: Unzählige hakenförmige Hautzähnchen von den Zähnen angefangen, über das Maul bis über den ganzen Körper ergeben eine sehr glatte Haut, die sich „gegen den Strich“ wie raues Sandpapier anfühlt und beim Schwimmen einen minimalen Oberflächenwiderstand hat. Eine weitere Besonderheit stellt das Gebiss der Haie dar, in dem beim Fressen verlorene oder abgebrochene Zähne sofort durch dahinter liegende, nachrückende Zähne ersetzt werden (Revolvergebiss). Da Haieier transparent sind, wurden die beiden Eier im Opel-Zoo in einem durchsichtigen Kasten im Seewasseraquarium befestigt, in dem sie nun gut geschützt von den Besuchern beobachtet werden können, bis in voraussichtlich zwei Monaten die Jungen schlüpfen, die dann bereits 10 Zentimeter groß sein werden. Der Opel-Zoo in Kronberg hat täglich von 9 bis 18 Uhr (ab 28. Mai bis 19 Uhr) geöffnet und die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit im Gelände bleiben. Foto: privat Seite 22 - KW 21 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Mai 2011 Bläserabend im Arboretum Kronberg / Schwalbach (kb) – Das Forstamt Königstein bietet kommenden Sonntag, 29. Mai den Besuchern des Waldparks Arboretum einen besonderen Leckerbissen an. Die Obererlenbacher Jagdhornbläser stellen ab 20 Uhr in einem abwechslungsreichen Programm die Geschichte des Jagdhornes vor und untermalen die verschiedenen Epochen mit ausgewählten Beispielen der Jagdmusik. So werden unter dem Veranstaltungstitel: „Wild und Jagd in höchsten Tönen – abendliche Klänge der Jagd im Ballungsraum Rhein – Main“ zahlreiche Märsche, Lieder, Signale und Fanfaren intoniert, deren Klänge weithin durch die „Wälder der Welt“ ertönen werden. Zwischendrin erfahren die Besucher Wissenswertes zur Entwicklung des Jagdhornes und der Jagdmusik vom Leiter des Bläserensembles, Dr. Dieter Eberhard, Bad Homburg. Kommt und lasst uns tanzen, tanzen ist gar nicht schwer! Außerdem werden als Helfer im praktischen Jagdbetrieb Jagdfalke, Jagdhund und Frettchen vorgestellt und hautnah zu sehen sein. Die Moderation des Abends übernimmt Revierförster Martin Westenberger, ganz im Sinne des Leitgedankens zum Internationalen Jahres der Wälder: „Entdecken Sie unser Waldkulturerbe!“ Die Veranstaltung findet bei geeignetem Wetter am Birkenwäldchen beim Gesteinslehrpfad statt. Vom Waldhaus her führt der entsprechend markierte Fußweg nach knapp zehn Minuten zum Ziel. Es wird empfohlen, einen Sitzstock beziehungsweise einen Klapphocker als Sitzgelegenheit mitzubringen. Bei ungünstiger Witterung wird der Bläserabend im Waldhaus präsentiert. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Die Besucher werden um eine Spende für die Erhaltung des Waldparkes gebeten. Fotos: Westenberger Kita „Pusteblume“ feiert ein buntes Wiesenfest Kronberg (mw) – Der Sommer ist in Kronberg und mit ihm die Sommerfeste an Schulen und Kindergärten. „Was ist los bei Löwenzahn und seinen Freunden?“ war das Motto bei der städ- Bastelstationen wunderschöne Dinge zum Thema Wiese gestalten. Dort wurden aus Pappe, Draht, Toilettenrollen sehr kreativ Marienkäfer, Ameisen und Grillen gebastelt, während einen Stand weiter hübsche Lesezeichen aus getrockneten Wiesenblumen gefertigt wurden. Natürlich durfte auch ein Raupen-Krabbelparcours nicht fehlen sowie Flugtiere, die sich dank eines Luftballons tatsächlich in die Lüfte erhoben sowie wunderschöne auf Webrahmen mit Nägeln und Wollfaden aufgezogene Schmetterlinge. Begrüßt wurden die Eltern und Kinder – die Kita verfügt über insgesamt fünf Gruppen, davon eine Krabbelgruppe sowie eine Gruppe mit Einzelintegration – von Angelika Hartmann, vom städtischen Fachreferat „Jugend, Soziales und Senioren“. Sie beglückwünschte in diesem feierlichen Rahmen Erzieherin Hannelore Jonas, die im April in Altersteilzeit gegangen ist, zum 40-jährigen „Jubiläum“ und Inez Lube zu ihrem 25-jährigen Jubiläum. Nach den Niveauvolles Jahreskonzert des Feuermann Konservatoriums Kita-Leiterin Ute Reinecke mit Bürgermeister Klaus Temmen beim Sommerfest tischen Kita „Pusteblume“, die ihr Sommerfest mit Gesang und freiem Tanz einläutete. „Wir haben seit April gemeinsam mit den Kindern in den Gruppen erarbeitet, was ihnen zum Thema Wiese alles einfällt“, erzählt Ute Reinecke, die in der Kita seit September letzten Jahres die Leitung übernommen hat. Ute Reinecke hat bereits in Hattersheim viele Jahre einen Kindergarten geführt und auch mit aufgebaut, wie sie erzählt. „Dort wurde ein natur- und umweltpädagogischer Ansatz verfolgt. „Was mir hier in der Pusteblume von Anfang an sehr gut gefallen hat, ist, dass die Kinder hier mit ihren Vorstellungen und Wünschen von den Erzieherinnen wirklich ernst genommen werden“, sagt sie. Außerdem freut es sie, dass sie selbst sehr gut von allen aufgenommen wurde. „Inzwischen bin ich richtig angekommen und laufe auch rund“, sagt sie lächelnd. Ihr sei es wichtig, lieber kleinere Ziele zu formulieren, diese dann aber auch gemeinsam mit allen Beteiligten zu erreichen. Dabei sei es immer wieder wichtig, darauf zu achten, die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen, sie bei Projekten zu involvieren und sie an möglichst vielen Entwicklungen zu beteiligen. Grundlegende Veränderungen habe es in der Kita seit ihrem Beginn nicht gegeben, für ein bisschen mehr Struktur und Ordnung allerdings habe sie schon gesorgt. Zum Sommerfest nun konnten die Kinder an verschiedenen Dimitri 3 Jahre und Jan, ebenfalls 3, beim Lesezeichen basteln. Ansprachen, gemeinsamem Tanz, Gesang und „Durchlauf“ durch die Spiel- und Bastelstationen, genossen Eltern und Kinder das dank der Mithife von vielen Eltern reichhaltige Buffet, während der Förderverein fleißig Kappen und T-Shirts mit dem Kindergartenlogo verkaufte und Tombola-Lose feilbot, um mit den Einnahmen die Kindergartenkasse zu füllen. Ebenfalls heiß begehrt war das Angebot, sich das Gesicht schminken zu lassen und damit in die Rolle eines ganz anderen Wesens, beispielsweise sehr begehrt, in die Haut eines starken geschmeidig schönen Tigers schlüpfen zu können. Bei ausgelassener Stimmung klang das Sommerfest schließlich erst am späten Nachmittag aus. Auf den Spuren der Römer entlang des Limes Kronberg (kb) – Zu einer Wanderung auf dem Limeswanderweg entlang des ehemaligen römischen Befestigungswalles lädt der Taunusklub Kronberg Sonntag, 29. Mai, alle Mitglieder und alle interessierten Mitwanderer ein. Begangen wird das Teilstück zwischen Rotes Kreuz und Heftrich. Auf dem Weg liegen die beiden früheren Befestigungen Kastel Maisel und Kastel Alteburg. Wer zu der etwa 12 Kilometer langen Tour mit aufbrechen möchte, sollte sich um 9 Uhr am Hiltrud Eifert (ganz rechts) beglückwünscht die Cellistinnen und Cellisten zu ihrem gelungenen Konzert: (von links) Moritz Bonacker, Merle Geißler, Philipp Braun, davor Nils Richter, Philipp Schreck, Basile Orth, Nathalie Breitsprecher, Achim Piepenburg, Julia Heidemann, Louisa Kaltenbach und die Pianistin Ingrid Richter. Foto: Wittkopf Bahnhof in Kronberg einfinden, um rechtzeitig zur Abfahrt des Busses um 9.11 Uhr vor Ort zu sein. Die Rückfahrt von Heftrich erfolgt ebenfalls per Bus. Von Römersandalen wird abgeraten, festes Schuhwerk ist angesagt. Am Ende der Tour wird die Wartezeit auf den Bus in einer Gaststätte in Heftrich überbrückt. Für weitere Informationen stehen Ellen Bergwerff (Telefon 940461) und Christine Kiunka (Telefon 79841) gerne zur Verfügung. Kronberg (pf) – Nils Richter, erst seit wenigen Tagen fünf Jahre alt, nahm beim Jahreskonzert des Emanuel Feuermann Konservatoriums als Erster der Mitwirkenden auf der Bühne im Großen Saal des Altkönig-Stifts auf einem kleinen Hocker Platz und spielte auf seinem Kindercello mit erstaunlicher Sicherheit „Der Elefant“ aus dem „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Was für eine erstaunliche musikalische Entwicklung, denn schon im vergangenen Mai hatte er als Vierjähriger mit dem Kinderlied „Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald“ dort sein Bühnendebüt gegeben und dabei doch noch einige Schwierigkeiten gehabt, den Bogen richtig zu führen und nicht mit dessen Spitze unter die Cellosaiten zu geraten. Damals hatte ihm sein Vater Erik Richter, seit Jahren erfolgreicher Dozent am Feuermann Konservatorium der Kronberg Academy, noch beispringen und helfen müssen. Dieses Mal mit der Klavierbegleitung von Mutter Ingrid Richter klappte alles perfekt – sogar die artige Verbeugung nach dem Vortrag als Dank für den Applaus. Den hatte er sich redlich verdient. Nils war der Jüngste der insgesamt 13 Celloschülerinnen und -schüler, die in diesem Jahr das Abschlusskonzert bestritten. Die Ältesten befinden sich gerade mitten in den Abiturprüfungen. Dennoch hatten sie schwere und umfangreiche Cellowerke wie das Allegro appassionato und den ersten Satz aus dem Cellokonzert von Camille Saint-Saëns, das Ave Maria und Kol Nidrei von Max Bruch einstudiert, die sie mit großer Musikalität und Intensität vortrugen. Zu den Jüngeren gehörten Tabea Rein und Frances Astorian, die als gut aufeinander eingestimmtes Duo das Allegro giusto von Joseph Reinagle spielten. Das Werk des amerikanischen Komponisten Byrchmore mit dem kryptischen Titel NYPDV, das Hannah Kapell danach vortrug, sollte eine Verbrecherjagd mit dem Auto in New York darstellen, hatte Hiltrud Eifert, die Leiterin des Feuermann Konservatoriums, eingangs erläutert. Und es war tatsächlich ein spannendes Stück, obwohl man, um sich dabei eine Autojagd vorzustellen, doch recht viel Fantasie brauchte. Philipp Braun hatte eine Tarantella einstudiert, Moritz Bonacker das Largo aus der Sonate Nr. 3 von Vivaldi, Philipp Schreck ein Scherzo und Merle Geißler eine Berceuse, die sie souverän und mit viel Ausdruck spielte. Julia Heidemann, die am Wochenende beim Kammermusikworkshop der Kronberg Academy „Mit Musik –Miteinander“ dabei sein wird, interpretierte „Pièce en forme de Habanera“ von Maurice Ravel, ehe Achim Piepenburg, Louisa Kaltenbach, Nathalie Breitsprecher und Basile Orth die beiden nicht minder anspruchsvollen Werke von Saint-Saëns und die beiden Kompositionen von Max Bruch vortrugen. Petra Luise Kämpfer und Ingrid Richter begleiteten die jungen Cellistinnen und Cellisten wieder am Flügel, wobei Ingrid Richter bei diesem Konzert den deutlich komplizierteren Part übernommen hatte, musste sie doch beispielsweise beim Cellokonzert von Camille Saint-Saëns, das Nathalie Breitsprecher einstudiert hatte und gekonnt vortrug, gleich ein ganzes Orchester ersetzen. Das Publikum genoss den abwechslungsreichen Konzertabend und sparte nicht mit Applaus. Den hatten die Künstlerinnen und Künstler wohl verdient, denn das Konzert bewies einmal mehr das hohe Niveau des Cellonachwuchses und des Unterrichts am Feuermann Konservatorium. Im Publikum saßen auch Vertreter der Neubronner Stiftung und der Rheinberger Stiftung, ohne deren verlässliche finanzielle Hilfe viele Dinge nicht möglich wären, hatte sich Hiltrud Eifert bereits bei der Begrüßung des Publikums bedankt. Dass das Jahreskonzert dieses Mal bereits Anfang Mai stattfand, liege an dem kurzen Schuljahr, erläuterte sie und berichtete, dass dies bereits das dritte Konzert der Feuermann Konservatoriums-Schüler innerhalb von nur sieben Wochen sei. Eine beachtliche Leistung. Donnerstag, 26. Donnerstag, 26.Mai Mai2011 2011 Kronberger Bote HOCHTAUNUS VERLAG - SeiteXX 23 KalenderwocheKW 21 21 – Seite -Anzeige- Claudia‘s Blumenladen: Mit Rosen zum neuen Konzept Die drei „Trikids“-Mädchen freuen sich über ihren Sieg als hessische Mannschaftsmeister. Foto: privat MTV-„Trikids“ erfolgreich bei der Hessischen Duathlonmeisterschaft Seit 22 Jahren bietet Floristin Claudia Lascych-Haag in der Sodener Straße 15 Blumiges für jeden Anlass an. Ganz gleich ob es der Brautstrauß samt passender Dekoration für Tische, Kirche und Auto anlässlich der Hochzeit sein soll, ein „Ich hab dich lieb“ zum Mutter-, Valentins- oder Geburtstag oder der letzte blumige Gruß für einen lieben Verstorbenen, Advents- oder Weihnachtsdekoration oder der Blumenschmuck für Vereinsveranstaltungen – mit kreativer Fantasie und dennoch der gebührenden Rücksicht auf Traditionen zaubert die Oberhöchstädterin je nach Wunsch das Passende. Auf der Suche nach dem belebenden Farbtupfer für Garten, Terrasse oder Balkon kann sich der Kunde bereits auf dem Weg vom Hofeingang bis zum Ladengeschäft sachkundig machen, um sich schließlich von der Chefin des Hauses beraten zu lassen, ob das Ausgesuchte möglicherweise auch zu einer bereits vorhandenen Bepflanzung passt beziehungsweise ob es sich um ein- oder mehrjährige Pflanzen handelt. Mit Kompetenz und Freundlichkeit hat sich Claudia Lascych-Haag, die zu Ostern 1989 ihr Ladengeschäft eröffnete, im Laufe der Jahre einen Namen gemacht. Fünf Jahre lang gab sie dem Nachwuchs eine Chance und als Ausbilderin so manch wertvollen Tipp für den Einstieg ins Floristenleben. Dennoch die Entwicklung am Blumenmarkt stets im Blick reifte im März dieses Jahres der Entschluss für ein neues Konzept und ein verwandeltes Erscheinungsbild. Der Verkaufsraum des Familienbetriebs erhielt zunächst eine Farbauffrischung mit strahlendem Gelb, es wurde renoviert und umgestaltet. Erstmals seit der Wiedereröffnung gibt die Fachfrau für Blütenträume einen Einblick in ihre veränderte Philosophie: „In dieser Woche haben wir mit Torsten Gallinat einen kompetenten Fachmann für die Königin der Blumen, die Rose, zu Gast.“ Der leidenschaftliche Gärtner hat lange in der ältesten deutschen Rosenschule, im Rosenhof Schultheis in Bad Nauheim-Steinfurth, gearbeitet und dabei reichlich Erfahrungen gesammelt, die er nun an die Kundschaft weitergeben kann, die vor der Qual der Wahl steht, welche der über 10.000 Rosensorten denn die passende für den heimischen Gar- ten ist. Denn nicht nur Pflege, Sortenberatung, Düngung und Pflanzenschutz sind ein wichtiges Auswahl-Kriterium, sondern auch die benachbarten Pflanzen. „Rosenliebhaber werden beipielsweise wenig Freude haben, wenn sie ihre Neuerwerbung direkt neben Lavendel setzen, denn der nimmt dem Rosengewächs zu viel Nahrung weg“, gibt Torsten Gallinat einen Einblick in die Geheimnisse der Blumenwelt. Ein Abstand von einem halben bis dreiviertel Meter sei deshalb ratsam. Doch damit nicht genug, mit Esprit und Leidenschaft Kronberg (kb) – Die „Trikids“ des MTV Schmidtke konnte trotz der widrigen, regKronberg starteten bei den Hessischen Mei- nerischen Wetterbedingungen seine Radzeit sterschaften im Duathlon in die Saison. zum Vorjahr deutlich verbessern und kam als Eröffnet wurde der Wettkampf von den 18. ins Ziel. Schüler-C-Rookies, die damit auch an ihren Auch die jungen Damen kamen sturzfrei ersten Meisterschafts-Start auf hessischer durch den Regen. Laura Rothländer wurde Ebene gingen. Valeria Grüneisen zeigte nach Fünfte, Anna Seppi Sechste und Dana Miceleinem guten ersten Laufsplit Kampfgeist li Zehnte. In der weiblichen Jugend B waren und konnte ihren fünften Platz ins Ziel hal- sie aber die stärkste Mannschaft und konnten ten. Nur fünf Sekunden finishte später Julia so die hessische Mannschaftsmeisterschaften Storch auf dem sechsten Platz. Als dritte gewinnen. gewährt der Gärtner einen Blick in die HisSchülerin C komplettierte Paula Schmidtke Nach einem tollen ersten Laufsplit konnte torie mit Informationen zum Weg der Rodas Trio auf Platz acht. Die drei Mädchen Lukas Pfaff in der Jugend A in aussichtsreisengewächse nach Europa, zu Züchtungen wurden so hessische Mannschaftsmeister. cher Position mit der Spitzengruppe aufs Rad und vielen Besonderheiten, denn wer weiß Die nächsten Kronberger Starter waren die wechseln. Allerdings stürzte er zweimal auf beispielsweise schon aus dem Stegreif, routinierteren Schüler A. Tabea Sander kam dem schmierigen Untergrund und musste das dass aus der „Rosa gallica Officinalis“, im nach einem guten Radsplit als sechste ins Rennen verletzungsbedingt leider beenden. Volksmund auch Apothekerrose genannt, Ziel, gefolgt von Julie Jungblut auf dem ach- Bei den Erwachsenen startete Trainer Mibereits im Mittelalter das begehrte Rosenöl ten Platz. Marcel Brümmer wird Dritter bei chael Böhler. Er hatte mit der Baunataler gewonnen wurde. den hessischen Duathlonmeisterschaften. Für Strecke noch eine Rechnung offen, nachdem Die Rosenwoche läuft noch bis Samstag in das insgesamt starke Rennen in dem großen er letztes Jahr mit Krämpfen nach dem Rad„Claudia‘s Blumenladen“, der montags bis Starterfeld wurde er mit Bronze belohnt. split aufgeben musste. In diesem siegte er donnerstags von 8 bis 13 Uhr, freitags von Scott McClymont wurde nach einem guten aber nicht nur über die Strecke, sondern als 8 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 13 ersten Lauf Sechster, Santino Micelli kam Gesamtzweiter auch noch über seine AltersUhr geöffnet hat. Als nächstes werden die als 18. ins Ziel und hob damit die Jungs- klasse. Ein tolles Ergebnis am Ende eines Erdbeeren im Mittelpunkt stehen. TelefoMannschaft auf den dritten Platz hob. langen Tages. nisch ist das Blumenfachgeschäft unter der Nummer 06173-63213 erreichbar. Claudia In der Altersgruppe Jugend B startete zum Weiter im Hessencup geht es für die Trikids Lascych-Haag freut sich auf Sie! ersten Mal Jan Staab für den MTV und be- in zwei Wochen mit dem traditionellen Jagdendete das Rennen auf dem 14. Platz. David rennen beim VfL Münster. 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Mai 2011 Veranstaltungen 2011 Mai/Juni Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673 Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Ausstellung, Hellhof, Eingang obere Tür (bitte klingeln): Skulpturen von Rainer Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 26.5., 9 bis 18 Uhr, St.Vitus-Kirche Oberhöchstadt, Am Kirchberg 2: „mensch bibel“, Bibelausstellung Ausstellungsdauer bis 31.5., Galerie Galerie Ingrid Lüttringshaus-Hoess- rich, Parkstraße 15: „Bunte Zeitreisen“ von Antje Hottowitz; Öffnungszeiten samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, Montag bis Freitag nach Vereinbarung unter Telefonnummer 67706 oder E-Mail [email protected] Ausstellungsdauer bis 7.8., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Auf Papier – Die graphische Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie“, Öffnungszeiten mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Mittwoch, 25.5., 9 bis 15 Uhr, OpelZoo: Schülertag unter dem Thema „Vorfahrt für die Vielfalt“ im Rahmen der Aktionswoche Biodiversität „Fledermäuse, Wälder, Nachhaltigkeit“ Donnerstag, 26.5., 18.30 Uhr, Evangelische Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2: Unter- und Mittelstufenkonzert der Altkönigschule Freitag, 27.5., 15 Uhr, Evangelische Kindertagesstätte „Rappelkiste“, Im Brühl 32: Frühlingsfest unter dem Thema „Gartenparty“ Freitag, 27.5., ab 17.30 Uhr, städtische Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vom-Stein-Straße 21: Schlafmützenfest mit anschließender Übernachtung Samstag, 28.5., 11 bis 14 Uhr, evangelische Kindertagesstätte Anderland, Albert-Schweitzer-Straße 2: Flohmarkt für Baby- und Kinderbekleidung, Zubehör und Spielsachen Samstag, 28.5., 11.30 Uhr, Recepturhof: Grillfest des Männergesangvereins 1860 Kronberg Samstag, 28.5., ab 14 Uhr, Burg: Sommerfest und Theateraufführung „Tanz der Vampire“ der städtischen Kindertages- stätte Racker Acker Samstag, 28.5., ab 15 Uhr, Kronthal: Boccia-Spielen und Picknick mit dem Internationalen Club Kronberg Samstag, 28.5., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“, der irische Organist Simon Harden spielt Werke von Robert Schumann, Johann Sebastian Bach und Johann Kaspar Kerli Sonntag, 29.5., 9 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 Kronberg zur „Limeswanderung Glashütten-Heftrich“ Sonntag, 29.5., 11 bis 14 Uhr, Burg: Benefiz-Swingfrühschoppen der „Jumping Daddies“ Sonntag, 29.5., 11 bis 18 Uhr, rund um das Gerätehaus am Kirchberg: Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt Sonntag, 29.5., 16.30 Uhr, Burg: Museumsführung in englischer Sprache Sonntag, 29.5., 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Kultur im Museum“ mit Moritz Stoepel, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis Sonntag, 29.5., 19.30 bis 21 Uhr, Raum Fuchstanz/Herzberg der Stadthalle: Vortrag „Arno Schmidt, Wilhelm Michels und die Waldschule Schönberg“ von Ingrid Berg, veranstaltet vom Verein für Geschichte anlässlich des „Tags der Literatur“ Dienstag, 31.5., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Nina Marewski liest aus ihrem Sommerroman „Die Moldau im Schrank“ Mittwoch, 1.6., 17.30 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7: Loriot‘s Dinnershow mit „Die Genussprojekte“ Donnerstag, 2.6., ab 10.30 Uhr, Zehntscheune und Zehntscheunenplatz: Vatertagsfrühschoppen des Musikvereins Kronberg Donnerstag, 2.6., 19 Uhr, Stadthalle: Konzert im Rahmen der Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy Freitag, 3.6., 19 und 20.30 Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy Samstag, 4.6., 11, 12.30, 16.30 und 18 Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy Samstag, 4.6., 14.30 Uhr am Dalles beziehungsweise 14.50 Uhr Parkplatz am Altkönig-Stift, Feldbergstraße 1315: Treffpunkt zur Sommerwanderung zum Hünerberg des Vereins „Heckstadt Freunde Oberhöchstadt“ Sonntag, 5.6., 12.30, 15, 16.30 und 18 Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy Montag, 6.6., 20 Uhr, Campus B der Altkönigschule: Aufführung von Goethes „Faust“ durch den Theaterkurs der Jahrgangstufe 12 Dienstag, 7.6., 18 und 19.30 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Konzerte im Rahmen der Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy Donnerstag, 9.6., 19.30 Uhr, Stadthalle: AKS-Abschlusskonzert, Programmgestaltung durch die Altkönigschüler Empfehlungen im Umgang mit dem Eichenspinner Die neuen Mitglieder (hintere Reihe v. l. n. r.): Beate und Zvonimir Puljanic, Pfarrer Lindenberg, sowie (vorne von links zur Mitte): Gerti Kurth, Karin und Hans Krell. (Nicht im Bild: Simone und Andreas Becker.) Rechts das Leitungsteam: Hedda Schander, Anneliese Kreß und Robert Becker. Foto: privat Kolpingfamilie Oberhöchstadt freut sich über sieben neue Mitglieder Oberhöchstadt (kb) – Eine große Anzahl Mitglieder der Kolpingfamilie Oberhöchstadt folgten der Einladung des Vorstandes zur 30. Jahreshauptversammlung im Pfarrheim St. Vitus. Versammlungsleiter Robert Becker, Mitglied des Leitungsteams begrüßte die anwesenden Mitglieder und ganz besonders Pfarrer Olaf Lindenberg, den neuen Präses der Kolpingfamilie. Pfarrer Lindenberg übernahm die traditionelle Schriftlesung und trug den Psalm 139 in tiefgründiger, alltagsbezogener Fremdversion und die biblische Originalfassung als Gegenstück vor. Das Leitungsteam zog neben dem Bericht über die finanziellen Mittel auch Bilanz über 98 Aktivitäten im zurückliegenden Geschäftsjahr. Insbesondere freute sich Robert Becker über das 30-jährige Bestehen der Kolpingfamilie Oberhöchstadt. Der Gedenkgottesdienst und die Jubiläumsfeierlichkeiten waren sorgfältig vorbereitet und sehr gut besucht (wir berichteten). „Als Grundleitsatz für die Arbeit der Kolpingfamilie gilt unverändert die Seele, Geist und Körper des Menschen anzusprechen“, so betonen die „Kolpingianer“. Als weitere erfreuliche Tatsache bezeichnete Becker die Aufnahme von sieben neuen Mitgliedern. „Dies ergibt eine Zuwachsrate von plus 15,9 Prozent“, so Becker. Im zweiten Halbjahr sind neben kirchlichreligiösen Terminen auch zahlreiche Aktivitäten in Form von Vorträgen, Wanderungen, Ganztagsausflügen, Besichtigungen und Opernbesuchen geplant. Die Informationen über die jeweiligen Veranstaltungen erfolgen rechtzeitig. Entsprechende Flyer werden im pastoralen Raum unter anderem an den Schriftenständen der Kirchen ausgelegt. Die Kolpingfamilie freut sich über jeden einzelnen Veranstaltungsteilnehmer. Freunde und Interessierte, auch konfessionsübergreifend, sind zu allen Veranstaltungen gerne willkommen. Programm, Auskunft und Anmeldungen über Robert Becker unter der Telefonnummer 63715. Kronberg / Hochtaunus (kb) – Die Population an Eichenprozessionsspinnern nimmt im Rhein-Main-Gebiet immer mehr zu. Während in den letzten Jahren vorwiegend der südhessische Raum betroffen war, ist der Eichenprozessionsspinner mittlerweile auch in Städten und Gemeinden im Hochtaunuskreis zu finden. Er kommt vorwiegend an Stiel- und Traubeneichen, sowie an der Amerikanischen Roteiche vor. Die jetzt geschlüpften Jungraupen bilden Sammelplätze aus zusammengesponnenen Blättern und Zweigen, die sie tagsüber zur Häutung aufsuchen. Abends begeben sie sich in langen Prozessionen zur Nahrungssuche. Die Gefahr gesundheitlicher Risiken ist jetzt während der Fraßzeit der Raupen am größten. Besondere Risikogruppen sind Erholungssuchende im Wald und in Parkanlagen, Besucher von Freizeitanlagen wie Sportplätze oder Schwimmbad, spielende Kinder durch unmittelbare Berührung mit Raupen und ihren Nestern, Waldarbeiter und Besitzer von Eichen in Gartenanlagen sowie im Freien Arbeitende.Vorsichtsmaßnahmen sind: Raupen und Nester nicht berühren! Nach einem Kontakt mit Raupenhaaren sofort die Kleidung wechseln und duschen. Auf Baum- und Gartenarbeiten verzichten, solange Raupennester erkennbar sind. Eine gesundheitliche Gefährdung für den Menschen geht von den sehr feinen Haaren aus. Diese Brennhaare können sehr leicht abbrechen, sind mit Widerhaken versehen und enthalten ein Nesselgift. Sie können von der Witterung über weite Strecken getragen werden. Auch alte Gespinstnester an Bäumen und am Boden stellen eine Gefährdung dar. Unmittelbar nach dem Hautkontakt entwickelt sich ein sehr unangenehmer Juckreiz, dem ein Ausschlag folgt. Neben einer Hautentzündung können Quaddeln oder anhaltende Knötchen auftreten, die an Reaktionen auf Insektenstiche erinnern. Bei Kontamination der Augen kommt es zu Augenreizungen, beim Einatmen der feinen Haare kommt es zu Reizungen der Mundund Nasenschleimhaut, die zu Bronchitis, schmerzhaftem Husten und zu Atemnot führen können. Begleitend können Symptome wie Schwindel, Benommenheit und Fieber auftreten. Es sollte ein Arzt aufgesucht und auf den Kontakt mit den Raupenhaaren hingewiesen werden. Die Städte und Gemeinden organisieren die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auf öffentlichen Flächen. Bei Privatgrundstücken ist der jeweilige Eigentümer zuständig. Grundsätzlich soll die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners nur von Fachfirmen durchgeführt werden. Adressen sind bei Stadt und Kreis zu erfahren. Der Kreisausschuss Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz des Hochtaunuskreises weist ferner darauf hin, dass die Problematik um den Eichenprozessionsspinner nicht vollständig in den Griff zu bekommen ist, sondern es sich vielmehr um eine punktuelle Schadensbegrenzung und Abwehr akuter Gefahrenquellen handelt. HFA diskutiert Zusammenlegung der Standesämter Kronberg (kb) – Die erste Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses innerhalb der neuen Wahlperiode findet Donnerstag, 26. Mai um 19.30 Uhr, in der Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg II, statt. Neben der Wahl des neuen oder der neuen Vorsitzenden und eines Stellvertreters sowie eines Schriftführers stehen folgende Themen zur Debatte: Haushalt und Kas- senlage der Stadt Kronberg (Antrag der CDU), das Haushaltssicherungskonzept (Zusammenlegung der Standesämter der Städte Königstein und Kronberg zu einem gemeinsamen Standesamtsbezirk) sowie die Diskussion bezüglich der weiteren Anmietung der Räume in der Streitkirche für das Museum Kronberger Malerkolonie. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Donnerstag, 26. Mai 2011 Kronberger Bote Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Platzriese bei Königstein 1–2-MFH, über 400 m² SW-Grd., 200 m² Wfl., moderne Bäder, gr. Garage, top Lage Schloßborn, für nur € 378.000,–. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Königstein Renovierungsbedürftiges 2–3-FH auf 710 m2 Grd in zentraler Lage. 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L und Während die Preise für Wasserversorgung, kommunale Gebühren I und andere Bestandteile der „zweiten Miete“ nach Angaben des Deutschen Mieterbunds nur moderat gestiegen sind, nahmen die E Kosten für leichtes Heizöl im Jahresverlauf 2010 mit einem Plus 28,5 Prozent stark zu. „Für eine 90-Quadratmeter-Wohnung N von mit Ölheizung können bei gleichem Heizverhalten zusätzliche - Kosten von bis zu 280 Euro im Jahr anfallen.“ I Ihr N F Dieter Gehrig O Angaben ohne Gewähr. Egal ob Ihre Zinsbindung heute oder in 3 Jahren endet: Jetzt aktuelle Niedrigzinsen sichern! Ein Partner der Kronberg (kb) – Ein nahezu magischer Sommerabend erwartet die Gäste Montag, 30. Mai um 19.30 Uhr in der Kronberger Bücherstube: Nina Marewski liest aus ihrem Roman „Die Moldau im Schrank”. Das Buch liest sich wie ein Krimi und ist ein Geheimtipp bei den Buchhändlern. „Von der Presse vernachlässigt wird es sicher seinen Weg machen“, so, davon ist Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube überzeugt. 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