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/ m@il 4 2002 m@il technology, management & news n. www.trendmail.com Sped. in a.p. - 45 % art. 2 comma 20/B legge 662/96 - DC Bolzano - N. 04/2002 / periodicità trimestrale / iscrizione Tribunale Regionale di Bolzano N. 5/2000 Management MitarbeiterAnalysen mit INSIGHTS ® Webshow Das Fotoalbum im Internet Immobilien Südtirols Wohnungsmarkt ist online Telefonie UMTS - Start in Bozen und Meran Vision Technologie-Park in Bozen m@il www.trendmail.com m@il www.trendmail.com m@il Handys mit Digitalkamera WiFi mit 54 MBit 3 Die europäische Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat unlängst den 5-GHz-Frequenzbereich für Wireless-Geräte freigegeben. W-LANs dürfen nun ohne besondere Genehmigung und kostenlos auf diesen Frequenzen betrieben werden. Damit ist der Weg frei für den neuen superschnellen W-LAN-Standard 802.11a, der Datenraten bis zu 54 MBit pro Sekunde erlaubt. Für die Europäische Union gibt es im Vergleich zu den USA jedoch weiterhin Einschränkungen. In den USA sind 802.11a-Geräte schon seit einiger Zeit auf dem Markt. Diese dürfen in Europa aber nicht eingesetzt werden. Vor allem der „Turbo-Modus“, der theoretisch 72 beziehungsweise 108 MBit pro Sekunde möglich machen soll, ist in Europa nicht zulässig. Die wichtigste und bisher unbekannte Einschränkung betrifft die Betriebsart. Während in aktuellen W-LANs nach 802.11b eine direkte Vernetzung zweier PCs zulässig, gilt dies für 802.11a, nur mit Access Points. Die Genehmigung für die EU beschränkt die Nutzung außerdem auf Gebäude, „um mögliche schädliche Störstrahlung für andere Nutzer des Frequenz-Bandes zu verringern“. Netzwerk-Hersteller wie Netgear haben erste 802.11a-Geräte in Deutschland noch für den Dezember 2002 angekündigt. Hier zu Lande noch in den Startlöchern, ist die Verbreitung von Handys mit eingebauter Digitalkamera in Japan nicht mehr aufzuhalten. Laut einer unlängst erfolgten Presseaussendung von Japans größtem Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo bricht der Absatz der Endgeräte mit der eingebauten Digitalkamera und dem Farbdisplay offenbar alle Rekorde. Seit dem Marktstart der viel gefragten Handys im Juni habe man bereits über drei Millionen Kunden gewinnen können. Eine erfreuliche Entwicklung im sonst gesättigten Markt. So erfreulich, dass die so genannten KameraHandys der derzeit wachstumsstärkste Sektor in Japan sind und sogar das mobile Internet als wachstumsstärkstes Segment abgelöst haben. Bereits sieben Prozent der Kundschaft von NTT DoCoMo besitzt aktuell ein Kamera-Handy. Die Branche in Europa rechnet nach dem erfolgten UMTS Start mit ähnlich absatzträchtigen Entwicklungen. Trendmail ist ein Jahr alt Mit dem Konzept „Unternehmer für Unternehmer“ ist die Trendmail „ein Kind ihrer Zeit“ wie es treffender nicht sein könnte. Vor rund einem Jahr erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift mit dem Anliegen, gemeinsam, direkt aus den Unternehmensquellen über die schnellen Entwicklungen im Techno- logiesektor zu informieren. Im Laufe dieses Jahres entwickelten sich die Themen Netzwerk, Kooperation, Te c h n o l o g i e und Innovation zu den Wirtschafts-Themen schlechthin. Ein Zeichen dafür, dass man mit dem Trend der Trendmail mehr als richtig lag. Innovation heißt die Devise. Die Initiativen hierfür überschlugen sich im letzten Jahr. Die von der Handelskammer veröffentlichte Studie „Innovation. Besonderheit in Südtirol“ traf den Nagel auf den Kopf. Der Studie folgte unlängst am 22. November ein „Tag der Innovation“ im BIC. Das Amt für industrielle Innovation rief Anfang des Jahres das Projekt CAN ins Leben und lud Unternehmen dazu ein, Cluster zu bilden, um innovative Projekte mit gebündeltem Know How umzusetzen. Landesrat Di Puppo konkretisierte die Bemühungen in einem zu entstehenden Technologiepark unter seiner Leitung und Landesrat Werner Frick spricht von der Entwicklung einer „Innovationskultur.“ Zu dieser Innovationskultur trägt Trendmail mit ihren aktuellen Technologieberichten gerne bei. Die Zeitschrift kann unter www.trendmail.com von allen Unternehmern kostenlos abonniert werden. Trainingsbuch als Geschenk A-Klasse ständig auf Empfang Die Software MindManager 2.0 Business und Enterprise Edition wird bis Jahresende 2002 mit einem Trainingsbuch von Markt & Technik ausgeliefert. Zum Jahresausklang können aber auch Gemeindeämter und Behörden noch profitieren. Eine einmalige Aktion ermöglicht den MindManager 2.0 zum Preis von € 139,00 anstatt € 189,00 zu beziehen. Bestellungen unter www.mindmanager-italia.it Ab Januar 2003 bietet Mercedes-Benz für die A-Klasse eine Zusatzausstattung für Navigation, Verkehrsinfos, E-Mail und Navigation. Das System setzt sich zusammen aus einem Pocket PC von Compaq (iPAQ 3850), einem Siemens-Handy S45i, einer GPS-Antenne sowie einem Einbaupaket mit Freisprech-Einrichtung. Zum Softwarepaket gehören „Microsoft Pocket PC 2002“ sowie Programme für Telefonie und Off-Board-Navigation. Wird der Pocket PC in die Halterung in der A-Klasse gesteckt, ist das Gerät mit dem Satelliten-Empfänger verbunden. Die Umkreissuche liefert automatisch standortbezogene Informationen. Zudem kann der jederzeit auf die Office-Funktionen des PDA-Portals Mercedes-Benz.T-Online.de zugreifen und damit unterwegs auch E-Mails senden und empfangen sowie Termine und Kontakte abfragen. Geräte und Einbaupaket können unabhängig voneinander erworben werden: Das Gesamtpaket kostet bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags 1.800 Euro. Das Einbaupaket allein ist für 1.240 Euro zu haben. m@il m@il www.trendmail.com 8 Fotoalbum im Internet Per Mouseclick auf den Everest, ohne künstlichen Sauerstoff, mit null Risiko, bei 24 Grad plus – das Abenteuer spielt vor dem Notebook. Webshow1 und Webshow2, die neu entwickelten Tools von Profi IT machen’s möglich. 19 Happy Birthday, Trendm@il Zahlreiche Gäste feierten gemeinsam den ersten Geburtstag von Südtirols einziger Technologie-Zeitschrift. Ort des Geschehens: Der Sitz der Firmen Profi PC und Profi IT in Lana. Denn dort wurde Trendm@il vor einem Jahr geboren. 16 IT-Park auf Medi@2002 13 Das Konzept „IT-Park“ auf der Medi@2002, die gekonnte Synthese zweier grundverschiedener Welten – nämlich Feng Sui und Technologie - , stand für das Zusammenspiel, das im kooperationsorientieren Business von zentraler Bedeutung ist. Business numbers Servicenummern mit kostenlosen oder vergünstigten Tarifen sind ein interessanter Anreiz für den Kunden, um Produktinformationen einzuholen. Entlegene Unternehmen gleichen damit auch Standortprobleme aus. Management Network Communication 6 Mitarbeiterführung 13 Business numbers 20 Willkommen im Internet 7 Energieträger Unternehmen 14 Bozen - Lignano 21 Südtirol vor UMTS-Start Soft facts: Ausschlaggebend für den Erfolg am Arbeitsplatz Unsichtbar aber doch vorhanden: die Kräfte des Erfolgs Servicenummern für zufriedene Kunden Kassensystem Orderman erobert Camping Sabbiadoro Alle aktuellen InternetInformationen auf CD Das nützliche Potenzial von UMTS-Handys im Überblick 21 Großflächenkommunikation We b 8 Fotoalbum in Internet Die höchsten Berge der Welt als Abenteuer zum Anfassen O ff i c e 15 Recyclingservice Der kostenlose Entsorgungsdienst von Abacus 8 Immoweb Südtirols Immobilienportal jetzt noch umfangreicher Großer Eindruck mit Werbebotschaften im Großformat A u d i o & Vi d e o 22 Projektion per Funk Events Drahtlos und leise: Der neue NEC LT260 16 IT-Park Innovation 9 Südtiroler Wirtschaft Die Devise heißt Innovation und Kooperation 10 Technologiepark Bozen Die Vision von Landesrat Di Puppo Feng Shui und Technologie zogen Besucher magisch an I T- H a r d w a r e 18 Happy Birthday 23 PC oder Notebook? 19 Catering 24 Kauf oder Miete Trendmail-Geburtstag fällt auf Halloween Firmenpartys am laufenden Band Was für den Kauf der neuen Notebook-Generation spricht Finanzierungserleichterung durch Xerox Büromaschinen Mietmodell 4 m@il www.trendmail.com 10 m@il editorial Titelstory Technologiepark Bozen Die Vision von IndustrieLandesrat Di Puppo Für Regionen mit einer dynamischen Unternehmensstruktur und mit einem hohen Wirtschaftswachstum sind Technologieparks geradezu ein „Muss“. In absehbarer Zeit wird auch Südtirol über dieses „Muss“ verfügen. Das viel versprechende Projekt steht unter der Leitung von IndustrieLandesrat Michele Di Puppo. Liebe Leser, 23 PC contra Notebook 21 UMTS-Start in Südtirol 5 Der zunehmende Preisausgleich macht die Frage zum Thema und die Meinungen sind geteilt. Letztlich entscheidet wohl das persönliche Maß an Freiheit. Die UMTS-Welle rollt. Bozen und Meran sind bereits voll auf Empfang und die Südtiroler Mobilfunk-Abteilungen um ein interessantes und gefragtes Produkt reicher: das heiß ersehnte UMTS-Handy Nec e606. Software Warum sich mit weniger zufrieden geben? 26 Leittechnik 27 Hotelverwaltung Erfolgreiches Duo: ASA-jHotel und VacanZis We l ln ess 28 Physiotherm Infrarot-Therme Das Original für Hotel und Eigenheim Security 30 Unterschrift digital Raiffeisen OnLine macht elektronische Unterschriften sicher 31 Zutrittskontrolle Hotel Einfacher, schneller und fehlerloser Check-In mit Salto Auch Trendmail ist vor einem Jahr mit dem Gedanken gestartet, durch Kooperationen ein Modell ins Leben zu rufen, das sich wirtschaftlich rechnet. Das Konzept hat sich bewährt. Die vorliegende fünfte Ausgabe konnte um acht Seiten erweitert worden. Partnerschaften und Kooperationen werden auch seitens der öffentlichen Hand besonders unterstützt. Dazu gibt es eine Reihe von Beispielen: 25 Business Software Ombis Die Lösung von Ekon: Heizraumsteuerung über Internet das Jahr 2002 war ein Jahr in dem sich Südtirols Unternehmen verstärkt zu Partnerschaften und Kooperationen entschieden haben. Nach dem Motto „gemeinsam zu mehr Erfolg“, haben sich einerseits Unternehmen der selben Branche zusammengeschlossen um die Marktchancen zu erhöhen, andererseits aber auch Unternehmen völlig unterschiedlicher Wirtschaftszweige vereinigt um ein Projekt oder eine Geschäftsidee zu verwirklichen. Impressum Trendm@il - Magazin für Technology, Management und News. Registriert beim Landesgericht Bozen am 16.05.2000 unter der Nummer 5/2000 Erscheint vierteljährlich, Auflage: 12.000 Nächste Ausgabe: März 2003 Medieninhaber und Herausgeber: Profi KG, Feldgatterweg 2, 39011 Lana Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Robert Finazzer Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christa Nock, Gerd Rimek, Alexander Hamberger Redaktion & Anzeigenverwaltung: Profi KG, Feldgatterweg 2, 39011 Lana, Tel. 0473 56 52 60, Fax 0473 56 52 70, E-Mail: [email protected] Homepage: www.trendmail.com Grafik und Layout: Daniela Prossliner Druck: Tipografie Grafiche Giotto SRL, via Cesare Battisti 74, I-35010 Limena (PD) Die Handelskammer hat ein eigenes Büro für Kooperations- und Innovationsberatung eingerichtet. Dem gegenüber steht das Projekt CAN, das vom Amt für industrielle Innovation ins Leben gerufen wurde und mit satten EU-Geldern innovative Unternehmen bei Kooperations- und Clusterbildungen unterstützt. Zu guter letzt sind auch die Landesämter auf Kooperationen gut zu sprechen. Das Amt für Handel, für Handwerk und das Amt für Industrie stufen künftig Förderungsgesuche von Unternehmens-Gemeinschaften mit 5% Beitrag-Plus ein und räumen diesen Gesuchen eine höhere Priorität ein. Alle Produkt- und Markennamen sind eingetragene Warenzeichen ihrer Hersteller. Kostenloses Abonnement unter: www.trendmail.com Sped. in a.p. - 45 % art. 2 comma 20/B legge 662/96 - DC Bolzano Robert Finazzer Herausgeber MANAGEMENT m@il www.trendmail.com Mitarbeiter erfolgreich führen und verstehen Umfassende Analysen-Tools zeigen die Kompetenzen jedes einzelnen Eine kürzlich durchgeführte Studie mit BMW, Bertelsmann, der Deutschen Bank, Siemens und der Wirtschaftswoche zur Frage „Welche Faktoren machen den Erfolg junger Führungskräfte aus?“ hat gezeigt, dass Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich heute mehr denn je erfolgsentscheidend sind. Die Erfolgreichen können andere Menschen eher begeistern und überzeugen und lösen Probleme direkt mit dem Betroffenen. In unserem Zeitalter der rasanten technologischen Veränderung wird der Faktor Mensch immer wichtiger. Wer die Fähigkeit besitzt, sich selbst und andere zu verstehen, bringt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil mit sich. tionen von Verhaltenstendenzen dar. Der verständlich formulierte Fragebogen enthält keine psychologischen Termini und keine Fragen, die in die Intimsphäre reichen. Business Pool International hat in Kooperation mit den Europäischen Sozialfonds und dem Exklusiv-Lizenzgeber Lexington Consulting einen halbjährigen Managementlehrgang „Mitarbeiter verste- hen und erfolgreich führen mit INSIGHTS MDI®“ veranstaltet. ter, Firmeninhaber von renommierten Südtiroler Betrieben. Im Rahmen dieses Managementlehrganges, der Anfang Dezember diesen Jahres abgeschlossen wird, war die Firma Business Pool International mit Sitz in Bozen bestrebt, den 15 Teilnehmern Ein- und Ausblicke in die Personalarbeit zu vermitteln. Namhafte Referenten aus dem In- und Ausland überzeugten die Kursteilnehmer nicht nur durch ihr breit gefächertes Knowhow, sondern auch durch die praxisbezogenen Fallbeispiele. Aufgrund des überaus positiven Feedbacks ist geplant, den Lehrgang Anfang kommenden Jahres zu wiederholen. Zielgruppe: führende Manager Soft facts bestimmen den Erfolg Die Zielgruppe des Weiterbildungslehrgangs sind Geschäftsführer, Personallei- Der rote Faden, der sich durch den Managementlehrgang durchzieht, ist die Tatsache, Die Teilnehmer am Insights-Seminar im BIC in Bozen Die INSIGHTS-Methode ® Eine gute Möglichkeit über sich selbst und andere nachzudenken, bietet Insights MDI® (Management Development Instruments). Die INSIGHTSMethode® stellt ein computerunterstütztes System mit über 384 verschiedenen Kombina- Business Pool dass die so genannten „Soft facts“ ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg am Arbeitsplatz sind. Der Mitarbeiter muss das fachliche Wissen nicht nur besitzen, das ist die Voraussetzung, sondern auch bereit sein, es weiterzugeben und zum Wohle des gesamten Unternehmens zu agieren. Das wird er aber nur tun, wenn sich der Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz kompetent, richtig eingesetzt und quasi in seinem Element fühlt. Genau in diesem Bereich liegt für Führungskräfte mit Personalverantwortung die Herausforderung: die richtige Person an den richtigen Platz zu setzen, um so eine hohe Fluktuation mit ihren negativen Folgen zu vermeiden. Tools für die Personalpolitik INSIGHTS MDI® bietet ein nützliches Tool, das als Ausgangsbasis für die gesamte Personalpolitik dient. Gegenüber anderen Werkzeugen zur Potenzialerkennung bietet die INSIGHTS-PotenzialAnalyse® einen entscheidenden Vorteil: Sie macht nicht nur bewusst gezeigte Verhaltensstrategien von Bewerbern oder Mitarbeitern deutlich, sondern auch deren natürliches Grundverhalten. Die Grundlagen von INSIGHTS MDI® liegen in den wissenschaftlichen Arbeiten von William M. Marston und Carl Gustav Jung, die Analyse persönlicher Interessen, Einstellungen und Werte basiert auf den Arbeiten von Eduard Spranger. Unabhängige Tests INSIGHTS MDI® wird ständig aktualisiert und getestet. Zur Kontrolle führen amerikanische und europäische Universitäten regelmäßig umfangreiche Zuverlässigkeits- und Gültigkeitstests durch. Nähere Informationen erhalten Sie bei Business Pool International, Sparkassenstr. 7, Bozen, Tel. 0471 30 18 96, Fax. 0471 97 43 42; [email protected] n Autor: Dr. Barbara Jäger Rainer, Geschäftsführerin Business Pool International, Bozen w w w. b u s i n e s s p o o l international.com 6 m@il MANAGEMENT www.trendmail.com Hauptfaktor, der Sender Der Diamant, ein Symbol konzentrierter Energie mit vielen Facetten Unternehmenserfolg mit konzentrierter Energie 7 Erfolgreiche Unternehmen sind starke Energieträger, ähnlich wie Personen, die durch ihre Kraft und ihr Charisma Menschen in ihren Bann ziehen. Worin liegt ihr Geheimnis und wie haben sie es geschafft, ihren Erfolg zunehmend zu potenzieren? Die Antwort darauf ist ziemDas Programm lich nahe liegend. Sie beruht Das letzte Glied der Kette, auf dem energetischen Grundnämlich das „richtige“ Progesetz der Resonanz. Stellt man gramm, sprich die „richtige“ hundert Stimmgabeln in einen Produktpalette ist ein wichtiRaum und schlägt eine davon ger, aber bei weitem nicht der an, schwingen alle jene mit, ausschlaggebendste Erfolgsdie die gleiche Tonlage haben. faktor, den es zu berücksichtiBewusst oder unbewusst sind gen gilt. Zumindest dann nicht, erfolgreiche Unternehmen gerawenn sich diese Produktpalette de deshalb erfolgreich weil sie in falsch verstandener Absicht mit ihrer Identität, ihrer Ausmehr an den Bedürfnissen der strahlung, nicht einen sonKunden, als an der Identität des dern eine harmonische Vielzahl resonanzfähiger Töne in ihren Kunden anschlagen. Diese Unternehmen haben Ähnlichkeit mit der mitreißenden Dynamik eines Symphonieorchesters, dessen Musiker mit ihren Instrumenten eine ergreifende Klangfülle erzeugen, die im Zuhörer mit solcher Intensität nachklingt, dass die Darbietung zum unvergesslichen Er- Konzentration und Sendung lebnis wird. Vergleicht man einen resonanzUnternehmens orientiert. Die kräftigen Betrieb mit einem Theorie, den Bedürfnissen der Radiosender, lässt sich Erfolg Kunden allein durch das pasan drei maßgeblichen Faktosende Produkt gerecht werren messen: an der Stärke des den zu wollen, geht an einem Senders, an der richtigen Freerfolgreichen Unternehmen quenz und am Inhalt des Provorbei. Denn es ist wirklich gramms. längst erwiesen, dass Kaufent- scheidungen nicht in direkter Korrelation zur Produkt- und Preisqualität stehen, sondern vorwiegend emotional getroffen werden. Diesen Emotionen gilt es gerecht zu werden. Die Frequenz Der beste Weg, Emotionen zu vermitteln, ist, diese selbst zu leben. Werden die Emotionen, die den Kunden zur Kaufentscheidung führen sollen, vom Unternehmen sowie von seinen Mitarbeitern gelassen und in natürlicher Selbstsicherheit gelebt, ist der Erfolg vorprogrammiert. Das Gegenteil davon ist die ausgedrückte oder auch lediglich empfundene Unsicherheit über die Unternehmensidentität. Dem Kunden, aber auch den Mitarbeitern selbst sowie den Lieferanten drängt sich dabei das Gefühl auf, auf der „falschen Frequenz“ zu sein. Das von ihnen erwartete und leider nur schwach signalisierte emotionale Programm findet nicht wie erwartet statt und hinterlässt ein ungutes Gefühl wiederkehrender Enttäuschung. Je mehr die Botschaft mit dem, was ein Unternehmen tagtäglich nach außen und auch nach innen lebt, übereinstimmt, je authentischer diese Signale herüberkommen, desto stärker wird es Menschen ansprechen, die mit ihm in Resonanz stehen. Mehr noch: Das Leben der eigenen Identität entspricht einer so stark harmonischen Ausdruckskraft, dass sie kaum aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann. Sie hat einen Vorbildcharakter, dem man sich gerne anschließt. Allein die Konzentration darauf, nicht Jeden, sondern nur diejenigen Menschen anzusprechen, die mit der Unternehmensidentität in Harmonie stehen, potenziert die Energie um ein Vielfaches. Der Grund dafür ist der, dass es zwischen Menschen, die sich in harmonischem Gleichklang befinden kaum Interferenzen gibt, die Missverständnisse und somit Energieverlust hervorrufen. reicheren Emotionen. - Genau die Emotionen, die auch beim Kunden für seine Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Emotionen beeinflussen das Denken vehement, wie so manche guten Vorsätze beweisen. Das Denken hingegen ist unabkömmlich, wenn es darum geht Emotionen einzuordnen, sie zu verarbeiten und ihre Energie zu potenzieren. Jonglieren mit Energie Das Erkennen, die gezielte Entwicklung und der Einsatz von Emotionen ist schlichtweg der maßgeblichste Erfolgsfaktor überhaupt. Denn es ist das Zusammenspiel von Gedan- Leitfigur als Ursprung des Senders Für den maßgeblichen Teil des Unternehmenserfolges zeichnet sich allgemein die Leitfigur verantwortlich. Im Unternehmen, in jeder Gruppe, aber auch in der Politik und in der Regierung ist es für gewöhnlich eine einzige Motivation: starke energetische Ausstrahlung Person, die eine besonken und Emotionen, das tatders starke Energie ausstrahlt sächlich dazu beiträgt, dass und ihr Charisma nach außen sich Wünsche materialisiezu signalisieren vermag. Diese ren. Energie ist Materie oder Energie entsteht aus einem staralle Materie ist Energie. Je ken Einklang mit sich selbst. stärker ein Geschäftsführer Sie ist das Ziel so gut wie aller positive Emotionen erzeugen, Managementlehren. fühlen und bündeln kann, desto intensiver ist sein Sendesignal Positives Denken und desto charismatischer seine oder Fühlen? Ausstrahlung, die bei Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten Einer der klassischen Ansätze gleichermaßen ankommt. zur Steigerung der persönlichen Steht seine UnternehmensEnergie ist die einfache These vision im Einklang mit seides berühmten „positiven Denner Persönlichkeit, d.h. ist kens“. Ihr war in den letzten die Vision seinerseits mit entJahren und Jahrzehnten sehr sprechend positiven Gefühlen viel Erfolg beschert. Tatsächbesetzt, steht dem Erfolg des lich aber handelt es sich dabei Unternehmens unter seiner Leinicht um die Fähigkeit positiv tung nichts mehr im Wege. Es zu denken sondern vielmehr um wird sich sowohl über sein Sendie Fähigkeit positiv zu fühlen. designal, als auch über seine Denn nicht die Gedanken sind klare Frequenz sowie über es, die den Erfolg oder Misssein Programm behaupten.n erfolg steuern sondern die sehr [email protected] viel intensiveren und energie- m@il WEB www.trendmail.com Fotoalbum im Internet Ob Profi- oder Amateur-Fotograf, jeder besitzt Bilder, die er gerne herzeigen möchte. Das Internet bietet die Möglichkeit zur eigenen Webshow. Das Internet hat die Welt kleiner gemacht. Greifbar nahe. Reisen und Abenteuer zum Anfassen. Himalaya, Karakorum, Patago- www.mountainworld.it nien, imaginäre Reiseziele für den Mallorca-Urlauber. Per Mouseclick auf den Everest, ohne künstlichen Sauerstoff, mit null Risiko, 24 Grad plus - das Abenteuer spielt vor dem Notebook. Einer, der sein Fotoalbum ins Internet gestellt hat, ist der bekannte Redakteur Siegfried Giuliani, der von seinen zahlreichen Expeditionen die er unter anderem auch mit Hans Kammerlander im Himalaya-Gebiet unternommen hat, beeindruckendes Bildmaterial zusam- mengetragen hat. Er nutzt das Internet um seine Impressionen der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auf den Seiten www.mountainworld.it sollen nach und nach Tausende von Bildern über seine Himalaya-Expeditonen abgelegt werden. Webshow macht‘s möglich „Schon seit längerem hatte ich vor, einen Teil meiner Bilderkollektion ins Internet zu stellen. Mit Webshow habe ich ein Tool gefunden, mit dem es einfach ist, die Bilder selbst ins Netz zu setzen, verschiedenen Kategorien zuzuweisen und mit Bildunterschrift zu Immoweb – Südtirols Immobilien-Portal Wer an Immobilien günstiger und besser informiert herankommen will, braucht ein Angebot, das über Zeitungsanzeigen hinausreicht. Immoweb bietet dafür ein umfassendes Internet-Portal an: www.immoweb.it. Das Internet nimmt dem Konsumenten jegliche Berührungsängste und ist somit das effektivste Instrument für den Erstkontakt zwischen Anbieter und Suchenden. Web macht den Immobilienmarkt transparent Genau diese Eigenschaften macht sich das Südtiroler Immobilien-Portal www.immoweb.it zu Nutze und bietet neben zahlreichen Objekten eine Fülle von Informationen rund um den Südtiroler Immobilienmarkt. Immoweb hat sich als regionale Immobilienbörse etabliert (über 35.000 Besucher seit 01. April 2002, Tendenz steigend) und ist auf dem Südtiroler Immobilienmarkt schon jetzt eine feste Größe und eine beliebte, da weitaus günstigere Alternative zur herkömmlichen Zeitungswerbung. Einstiegsseite ins Immoweb-Portal Internet präsentiert Immobilien besser Im Gegensatz zur Kleinanzeige in den Printmedien bietet ein Objekt im Internet umfangreiche Texte und Bilder. Der Konsument kann sich somit ein genaues Bild machen und sich gezielt mit dem Immobilienfachmann in Verbindung setzen. Das spart beiden Sei- ten Zeit und Geld. Der interessierte Kunde hat verschiedene Möglichkeiten nach der richtigen Immobilie zu suchen: samstags im Kleinanzeiger der Ta g e s z e i t u n g „Dolomiten“, am Sonntag im Kleinanzeiger der Tageszeitung „Alto Adige“, mittwochs im Kleinanzeiger des Wochenblattes „WIKU“ und täglich rund um die Uhr bei www.immoweb.it. Eine Plattform für alle Beteiligten Immoweb baut bei seinem Internet-Projekt auf langjährige Erfahrung im Immobiliensektor und im IT-Bereich. Immoweb will mehr sein als Das Höhenfieber ist seine Leidenschaft: Siegfried Giuliani versehen. Auch Änderungen sind schnell gemacht. Ich will zwar keinen Bilderdienst aufziehen“, erklärt Siegfried Giuliani, „trotzdem sag ich nicht nein, wenn die eine oder andere Zeitungsredaktion für eine Repor- tage ein Bild anfordert, das ich in druckgerechter Hochauflösung zusenden kann.“ Webshow wurde von der Südtiroler Webagentur Profi IT entwickelt und ist für jene gemacht, die von einem beliebigen Inter- nur eine Sammlung von Angeboten mehrerer Makler: nämlich eine Plattform für alle im Immobiliensektor tätigen Unternehmen, wie Bauträger, Immobilienmakler, Handwerker und Berater. Vor allem ist es jedoch ein Projekt für den Konsumenten. Private können bequem von zu Hause aus die verschiedenen Angebote online studieren, vergleichen und abwägen. Und sie können im Kleinanzeiger gratis Inserate schalten, egal ob sie nach einer Wohnung suchen oder eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchten. sion vor und bietet jetzt noch mehr Information, ein neues Design, verbesserte Suchfunktionen und ein Branchenverzeichnis. Im Branchenverzeichnis können sich alle weitläufig im Immobiliensektor tätigen Betriebe registrieren, wie z.B. Makler, Bauträger, Architekten, Handwerker, Berater und Einrichter. Werben Immobilien-Profis wie Makler und Bauträger können über dieses innovative Marketinginstrument auf einfache Weise potentielle Käufer ansprechen und verfügen über ein effizientes Werbemittel ohne Streuverlust, denn der Benutzer von www.immoweb.it interessiert sich ausschließlich für Immobilien. „Who is Who“ im Bereich Immobilien Ziel ist Errichtung eines „Who is Who“ der Südtiroler Immobilienwirtschaft, um den Konsumenten mit diesem Verzeichnis bei der Suche nach Produkten und Dienstleistungen rund um die Immobilie zu unterstützen. URL des Immobilien-Portals: www.immoweb.it. n „Who is Who“ im Immobilienmarkt Ab dem 16. Dezember liegt das Portal in einer zweiten Ver- Gut durchdachte Suchfunktionen 8 m@il I N N O VATI O N www.trendmail.com netzugang, ihre Bilder in die eigene Bilddatenbank laden möchten. Das dazu gehörige Administrationsmenü ist über jeden Internetbrowser per Passwort zugänglich und steht dem Endanwender über eine einfache Benutzerschnittstelle, SWC (Self Web Care), zur Verfügung. Bildverwaltung in zwei Versionen Das Bildverwaltungs-System wird in zwei Versionen vertrieben. Als Webshow1 für kleine Webseiten, die Bilder zu nur einem Themenbereich zeigen wollen und als Webshow 2 mit der Möglichkeit, die Bilder mehreren Kategorien zuzuordnen. Per Klick auf ein Thumbnail (Kleinansicht) öffnet sich das gewählte Bild in der Größe 400 x 300 Pixel. Der Verwalter der Webshow kann die Präsentations-Reihenfolge der Bilder über den Webbrowser beliebig ändern, Bilder und Bildbeschriftungen einfügen, löschen und erneuern. Beim Aufsetzen der Bilderda- tenbank können Farben und Stil auf Wunsch der eventuell bereits bestehenden Homepage angepasst werden. Der Preis von Webshow1 beträgt € 290 zuzüglich MwSt., während für Webshow2 inklusive der Kategorienverwaltung mit einem Aufpreis von 100 Euro gerechnet werden muss. Flashversionen werden individuell angeboten. Weitere Informationen dazu findet man im Internet unter: www.webshow.it n Freiheit im Camp auf 7000 m Höhe Südtirols Wirtschaft muss zusammenstehen Will sich Südtirol angesichts zunehmender Globalisierung behaupten, muss die Zusammenarbeit zwischen Klein- und Mittelbetrieben gefördert werden. Innovation und Kooperation heißt die Devise. 9 Landesrat Michele Di Puppo vergleicht die Südtiroler Wirtschaft mit einem Aquarium, das sich allmählich zu einem offenen Meer entwickelt. Das Wegfallen der Grenzen und die Liberalisierung des Marktes setze die kleinstrukturierte Südtiroler Wirtschaft jedoch zusehends unter Druck. Er warnt vor „großen Fischen“, die jetzt auf den hiesigen Markt drängten und den Südtiroler Betrieben ihre Nahrungsgrundlage streitig machen würden. Die Jugend zur Südtiroler Wirtschaft der Zukunft Chancen erkennen Die neue Situation hat aber auch ebenso viele positive Seiten. Südtirol ist wirtschaftlich ins Zentrum Europas gerückt. Nordtirol liegt nun auch wirtschaftlich gleich „weit“ wie das Trentino, und München gleich weit wie Mailand. Die nah gelegenen Märkte im Norden können jetzt als zusätzliche Chance wahrgenommen werden und sollten Priorität haben, schon deshalb, weil sie von unseren Klein- und Mittelbetrieben am leichtesten zu beliefern sind. Voraussetzung ist, dass Waren und Dienstleistungen qualitativ mit denen der Konkurrenzgebiete mithalten können. Damit werden Innovation, Weiterbildung und Kooperation zu wichtigen Erfolgsfaktoren. Das Beispiel CAN Um Kooperationen unter den kleinen Unternehmen zu fördern, wurde vor etwa einem Jahr die Initiative CAN Südtirol, ein regionales EUProgramm, gegründet. Die stärksten Säulen dieser Initiative sind die Handelskammer Bozen, das Business Innovation Centre (BIC), die Freie Universität Bozen und der Industriellenverband. CAN Südtirol hat sich drei wesentliche Ziele gesetzt: Die Entwicklung von Firmenverbünden und Zusammenführung in Cluster, den Aufbau eines Wirtschaftsnetzwerkes und die Aus- und Weiterbildung im Bereich Projektmanagement, Innovation und Kooperation. In Südtirol nutzen derzeit über hundert Unternehmen im Rahmen dieses Projektes die Möglichkeit, Stärken aufzubauen und überbetriebliche Synergien optimal auszuschöpfen. wird und Aufschluss über das Gründungsgeschehen in Südtirol gibt. Es gab bereits etliche Informationsveranstaltungen und Lehrgänge für Existenzgründer/innen in deutscher und italienischer Sprache. Größer = innovativer Im November ist eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen unter dem Titel: „Innovation – Besonderheit Südtirol“ erschienen. In ihr ist Was kann der Einzelne tun Die gerade stattgefundene Messe Medi@2002 mit nur 1877 Besuchern hat ergeben, dass noch nicht genügend Südtiroler Interesse an der eigenen Wirtschaft und seinen innovativen Vorreitern zeigen. Die verständliche Zurückhaltung bei Investitionen angesichts wachsender Krisenängste darf nicht dazu führen, sich abwartend zurückzuziehen. Vielmehr ist es nötig, sich verstärkt zu Zahlreiche Vorbilder Es gibt bereits viele private und aus der Wirtschaft kommende Aktionen, die die öffentlichen Initiativen für mehr Zusammenarbeit und Innovation mit Leben füllen. So hat zum Beispiel die Handelskammer bereits zum dritten Mal einen Ideenwettbewerb an Südtirols Oberschulen durchgeführt. Das letzte Thema lautete „Future Now“, in dem sich die Schüler kreativ zur wirtschaftlichen Zukunft Südtirols äußern konnten. Gleichzeitig wendet sie sich an Unternehmer/innen, um deren Meinung zu den Zukunftstrends Südtirols einzuholen. Ein weiteres Vorbild stellt der Existenzgründungsservice des WIFI dar. Er unterstützt angehende Unternehmer/innen mit Information, Beratung und Bildung. Während eines persönlichen Gesprächs werden erste Fragen zur Unternehmensgründung geklärt und zahlreiche Informationen und Hinweise für das weitere Vorgehen gegeben. Zudem ist bei der Servicestelle der Leitfaden „Existenzgründung. Wie mache ich mich selbständig“ kostenlos erhältlich. Mit dem Thema Existenzgründung beschäftigt sich auch eine Studie des WIFO, welche in Kürze veröffentlicht Das WIFO analysiert regelmäßig den Südtiroler Markt zusammengefasst, wie sich bei 219 Südtiroler Unternehmen das Ausmaß des Phänomens „Innovation“ niederschlägt. Es hat sich herausgestellt, dass ein positiver Zusammenhang zwischen der Betriebsgröße und der Innovationsfähigkeit besteht. Die Studie wörtlich: „Die Unternehmen mittleren bis größeren Ausmaßes führen deutlich öfter Kooperationen im Zusammenhang mit Innovationsprojekten durch, hinterlegen mehr Patente, arbeiten häufiger mit Universitäten und Forschungsinstitutionen zusammen und wenden verhältnismäßig mehr Ressourcen für die Entwicklung von neuen Produkten oder Produktionsprozessen auf.“ Damit belegt die Studie ein weiteres Mal die Notwendigkeit, durch Kooperation zu größeren Einheiten zu kommen. informieren, Koalitionen zu schmieden und Netze zu knüpfen. Dazu will auch Trendm@il seinen Teil beitragen. Wir appellieren daher auch an alle, uns über ihre Ideen, Innovationen und Kooperationen auf dem laufenden zu halten. Erfolg durch Einheit Da die Wirtschaftsträger unserer Region stark zersplittert sind, sollten sie gute innovative Ideen gemeinsam in überbetrieblichen Partnerschaften umsetzen. Das mindert das Risiko für den einzelnen Betrieb, verbessert den Informationsfluss und erweitert den Aktionsradius für alle Beteiligten. Nur so, darauf weist auch Franz Schöpf, Direktor im Amt für industrielle Innovation hin, kann sich jeder Betrieb seinem Kerngeschäft widmen und von der Dynamik eines Netzwerkes profitieren. n I N N O VATI O N m@il www.trendmail.com Technologiepark Bozen: Die Vision von IndustrieLandesrat Di Puppo Die Formen werden konkreter, die Abgrenzungen auch. Während sich das BIC an Jungunternehmen richtet, verfolgt der Technologiepark das Ziel, etablierte Unternehmen in ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit zu unterstützen. Trendmail interviewte Landesrat Michele Di Puppo zum Projekt unter seiner Leitung. Trendm@il: Herr Landesrat, das Projekt Technologiepark Bozen steht unter Ihrer persönlichen Leitung. Wann wurde die Idee des Technologieparks geboren? LR Michele Di Puppo plant Technologiepark für etablierte Unternehmen LR Michele Di Puppo: Die Idee entstand vor zwei Jahren, damals bot uns das Unternehmen Alcoa den Kauf des Areals in der Volta Straße an, gleichzeitig hat das Land das angrenzende ex Alumix-Gebäude erworben. Es hat sich also die Gelegenheit geboten, diese Strukturen von einzigartigem architektonischem Wert im Zentrum der Industriezone Bozen für die Einrichtung eines Technologieparks zu nutzen. Sowohl im In- als auch im Ausland gibt es zahlreiche Vorbilder für das Projekt Technologiepark. Kann sich Südtirol an diesen Vorbildern orientieren? Technologieparks sind in den verschiedensten Formen, sowohl in Italien als auch in den EU-Ländern angesiedelt. Dabei ist auffällig, dass gerade Regionen mit einer dynamischen Unternehmensstruktur und mit einem hohen Wirtschaftswachstum über mehrere Technologieparks verfügen. Das Assessorat für Industrie hat bereits Kon- takt mit einigen dieser Regionen und Technologieparks aufgenommen, ich beziehe mich zum Beispiel auf die SteinbeisStiftung in Deutschland und die Technologieparks von Verona, Padua und Triest. Was ist das oberste Ziel des Technologieparks? Obenan steht die Förderung von wissenschaftlichen und technologischen Kenntnissen im Interesse der Südtiroler Unternehmen und des gesamten Territoriums. Hochqualifizierte Arbeitsplätze sollen ein Anziehungspunkt für die besten Wissenschaftler und Techniker werden. Wissenschaftlern, Professoren, Erfindern und Technikern soll endlich ein für unsere Unternehmen kreatives Umfeld zur praktischen Umsetzung von Ideen und Projekten geboten werden. Wir stellen uns den Technologiepark auch als Teil eines Netzwerkes vor, das den Austausch von Informationen, Know-how und Informationen im Bereich der neuen Technologien auf internationaler Ebene erlaubt, indem eine Vielzahl von Technologieparks, von Forschungszentren und von Universitäten mit dem Technologiepark in Bozen direkt verbunden sind. In Zusammenarbeit mit anderen Technologieparks wird eine Wissenschaftsbörse eingerichtet, an welche sich die Unternehmen wenden können, um Informationen über Neue Techniken in spezifischen Bereichen und um Informationen über den Stand der Technologie in einem bestimmten Bereich ihres Interesses erfahren zu können. Bozen verfügt über zwei weitere junge Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen: Die Freie Universität und das BIC. Besteht die Gefahr einer gewissen Konkurrenz? Wir verstehen den Technologiepark als Bindeglied zwischen Universität und Unternehmen, also zwischen Forschung im akademischen Bereich und ihrer Anwendung in der Wirtschaft. Man strebt die Ansiedlung der Forschungsabteilungen innovativer Unternehmen vor Ort an, um so in Zusammenarbeit mit der Universität ein Forschungszentrum einzurichten. Aufgrund der hohen Kosten der Forschung, der dazu benötigten Einrichtungen und Anlagen, der Notwendigkeit ständiger Weiterbildung des Personals, können sich KMUs eine eigene Forschungstätigkeit meistens nicht leisten. Es ist also Aufgabe eines Technologieparks in dieser Hinsicht eine Unterstützung anzubieten, indem den Unternehmen bereits funktionierende Labors zur Verfügung gestellt werden und die KMUs bei der Erstellung von Forschungsprojekten sowie bei dem Zugang zu europäischen Fördergeldern Unterstützung erhalten. Und in Bezug auf das BIC? Auch was das BIC Bozen anbelangt, sehe ich eine sinnvolle und strategische Ergänzung mit dem geplanten Technologiepark. Primäre Aufgabe des BIC ist die Startup-Phase der Unternehmen zu begleiten und verschiedene Dienstleistungen für Unternehmensgründer zur Verfügung zu stellen. Der Technologiepark soll in Ergänzung dazu die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit schon bestehender Südtiroler Unternehmen unterstützen, aber auch die Voraussetzungen schaffen, dass innovative Unternehmen anderer Regionen und EU-Län- Die Freilichtarena im Zentrum des geplanten Technologieparks Bozen der sich in der Provinz Bozen ansiedeln und somit einen Ausgleich zu den derzeit überwiegenden traditionellen Wirtschaftssektoren schaffen. An den Technologiepark wenden sich natürlich auch Unternehmen, die ihre Entstehungsphase erfolgreich überbrückt haben und nun interessiert sind, mit Unterstützung des Technologieparks ihre Forschungs- und Entwicklungstätigkeit weiter auszubauen. Das gleiche gilt auch für Unternehmen, die im BIC angesiedelt sind und sich nach Ablauf der fünf Jahre einen neuen Standort außerhalb des BIC suchen müssen. Diese Unternehmen können in der „Erwachsenen“-Phase ihre Forschungstätigkeit im Technologiepark als gezielte Kernkompetenz ausbauen. nutzen, aber auch neue Synergien zu schaffen. Im Konkreten zeichnen sich Synergien im Bereich des Know-how-Transfers, in der Spezialisierung des Dienstleistungsangebotes und dem Aufbau eines effizienten Netzwerkes ab. Alle genannten privaten und öffentlichen Institutionen sollen möglichst das gesamte Spektrum der Bedürfnisse Südtiroler Unternehmen abdecken, denn ein ausschlaggebender Wettbewerbsvorteil liegt in der Möglichkeit rechtzeitig die richtigen Informationen und Dienstleistungen zu bekommen, über die das Unternehmen selbst nicht verfügt oder in denen es nicht spezialisiert ist. Die Ausstattung hängt eng mit der geplanten Forschungsund Entwicklungstätigkeit zusammen. Wird sich der Typengrundriss Technologiepark In welchen Bereichen wird mit Synergien zwischen dem Technologiepark und anderen Institutionen des Landes gerechnet? Es ist ausgesprochen wichtig, zwischen dem Technologiepark und den bereits bestehenden Institutionen der Wirtschaft, sprich BIC, Universität, Europäischer Akademie, Handelskammer, Laimburg und den Wirtschaftsverbänden, Synergien zu Technologiepark auf die Bedürfnisse spezieller Branchen konzentrieren? In den renovierten Gebäuden der ex Alumix-Zentrale in Bozen sollen, wie es in anderen Technologieparks der Fall ist, Büros, Labors und Werkstätten Platz finden. Die genaue Ausrichtung des Technologieparks muss sich im Detail noch konkretisieren. Wobei bereits klar ist, dass die 10 m@il www.trendmail.com Zusammenhang mit Elektronik, Messtechnologie und Lebensmittel stehen und bereits jetzt für Südtirol eine primäre Rolle spielen. 11 gewählten Forschungsthemen eng mit der Südtiroler Realität verknüpft sein müssen, denn der Technologiepark hat die Aufgabe die bestehende Tradition und Kompetenz mit Innovation zusammenzuführen. Nur so kann sich die Forschungstätigkeit nutzbringend für das gesamte Wirtschaftsgefüge auswirken. Erste Themenbereiche, die sich für unser Land abzeichnen, betreffen die Technologien im Bereich des Umweltschutzes, erneuerbare Energiequellen, Energieeinsparung und andere Technologien, die in Mit welchen finanziellen Mitteln können die im Technologiepark operierenden Unternehmen für die Technologiepark-Projekte rechnen? In der Entstehungsphase wird der Technologiepark als solcher vom Land finanziert werden, sich dann aber durch eigene Einnahmen erhalten müssen. Wir erwarten das Ergebnis einer von der EU finanzierten Studie über den Zustand der Gebäude und ihrer möglichen Nutzung. Was einzelne Forschungsprojekte anbelangt, werden diese, wie schon jetzt, durch das Wirtschaftsförderungsgesetz gefördert. Gibt es schon Richtlinien und Pläne in Bezug auf die Auslastung des doch sehr großen Areals? Wir sind jetzt damit beschäftigt, mit der Unterstützung von Experten ein Programm zur Umsetzung unserer Vision des Technologieparks auszuarbeiten. Die Erfahrung mit dem BIC hat gezeigt, dass solche Strukturen erst nach einigen Jahren ihres Bestehens voll ausgelastet werden können. Sie müssen sich ihrer Umgebung und den an sie gestellten Forderungen angleichen, andererseits braucht auch die Wirtschaft Zeit, um die neu angebotenen Dienstleistungen vollständig wahrzunehmen. Wie schafft man die Nähe zwischen Technologiepark und einheimischen Unternehmen? Ein Technologiepark hat nur in Zusammenhang mit den Unternehmen einen Sinn, sie sind die letztendlichen Nutznießer sowohl der Strukturen als auch der angebotenen Dienstleistungen. Die Verwaltung des Technologieparks kann nicht vom Land übernommen werden, sondern muss einer eigenen Körperschaft anvertraut werden. Diese Körperschaft wird die Ansiedlung der Unternehmen im Technologiepark fördern, Dienstleistungen im Bereich der neuen Technologien anbieten und die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Universitäten und wissenschaftlichen Einrich- I N N O VATI O N tungen zur Verbreitung dieser Technologien anbahnen. Soll der Technologiepark auch für Ausbildungszwecke dienen? Sicherlich ist Ausbildung primäre Aufgabe der Universität und des WIFI der Handelskammer, ich kann mir deshalb vorstellen, dass der Technologiepark in dieser Hinsicht auf bestehende Bildungsinstitutionen zurückgreifen wird. Die Umsetzung des Technologieparks obliegt dem Assesorat für Industrie. Sie erfolgt aber in engster Zusammenarbeit und Abstimmung mit der freien Universität Bozen und dem BIC. Vielen Dank, Herr Landesrat, für das Gespräch. n Ansicht der Alumix-Zentrale, Teil des zukünftigen Technologieparks I N N O VATI O N m@il www.trendmail.com Die Handelskammer informiert: Das Handelsregister im Internet Der schnellste Weg, um neue Unternehmen kennen zu lernen Was für jede Person die Identitätskarte, ist für jedes Unternehmen das Handelsregister, - ein Ausweis mit Identitätsbeschreibung. Der Wert des Handelsregisters geht aber weit über diese seine „Ausweisfunktion“ hinaus. Über die neuen Kommunikationsmedien sind alle Firmen Südtirols für die ganze Welt sichtbar. Kennt man den Firmennamen nicht, so ist die Suche auch nach Branchen und nach Ort möglich. Gelistet werden alle den Kriterien genügenden Einträge mit Firmenbezeichnung und Tätigkeitsbeschreibung. Alle im Handelsregister eingetragenen Südtiroler Unternehmen, die über eine eigene Internet-Adresse verfügen und diese dem Handelsregister mitgeteilt haben, werden außerdem mit einem Link auf die eigene Homepage und mit direktem E-Mail-Kontakt ausgestattet. Für die Firmen eine ausgezeichnete Möglichkeit in neue Märkte vorzustoßen. Südtiroler Firmen und Produkte online www.handelskammer.bz.it Online-Zugriff auf Italiens 5 Millionen Firmen Die im Handelsregister eingetragenen Südtiroler Firmen sind gleichzeitig in der Online-Datenbank von infoimprese.it gespeichert und im nationalen Pool der 5 Millionen italienischen Firmeneinträge mit Suchbegriffen aufzufinden. Diese Datenbank wird für inländische und ausländische Kontaktanbahnung genutzt, um Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner zu suchen. Aus der täglichen Arbeit wissen die Mitarbeiter der Handelskammer, wie wichtig es für Südtiroler Firmen ist, vom In- und Ausland aus leicht und schnell auffindbar zu sein! Viele Kontakte konnten bereits geknüpft werden. Auch für den Konsumenten bringt die gezielte Suchmöglichkeit nach Firmenname, Branche und Produkten viele Vorteile. Die Zugangsadresse lautet: www.infoimprese.it Aktuelle Adressen-Datenbank Das Handelsregister verfügt über ein Verzeichnis von 55.000 eingetragenen Südtiroler Firmen, die immer aktuell gehalten werden. Jedes Unternehmen das Direkt-Werbung einsetzt, weiß, dass gutes AdressenMaterial die Voraussetzung für den Erfolg darstellt. Wenn nur eine Auswahl benötigt wird, können die Adressen nach mehreren Kriterien selektiert werden und auf Datenträger oder auf Etiketten ausgehändigt werden. Die Selektion kann auch italienweit erfolgen. Interessierte wenden sich bitte an die Handelskammer. WIFO hilft bei Marktanalyse Manchmal interessiert gar nicht der Kontakt zu einer bestimmten Einzelfirma, sondern statistische Daten aus einer Marktanalyse. Damit lassen sich Fragen beantworten wie: „Wie viele Firmen eines bestimmten Sektors sind in einem bestimmten Gebiet zu finden?“. Solche Auswertungen liefert das umfassende Informationsangebot des WIFO, durch das sich für Südtirol als auch für ganz Italien individuelle Firmendaten zusammenstellen und herunterladen lassen. WIFO steht für Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen und ist über die Webadresse www.wifo.bz.it erreichbar. WIFO –Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 12 m@il NETWORK www.trendmail.com Business numbers: Servicenummern für zufriedene Kunden Servicenummern mit kostenlosen oder vergünstigten Tarifen nehmen einen zunehmend wichtigeren Platz im modernen Telekommunikationsmarkt ein. Immer mehr Betriebe profilieren sich mit diesem Mehrwertdienst bei ihren Kunden. 13 Immer mehr Betriebe bieten ihren Kunden spezielle Servicenummern für die Kontaktaufnahme an und schaffen es damit den Kundenkomfort beträchtlich zu erhöhen. Brennercom hat sich das zu Herzen genommen und für jeden Bedarf die richtige Lösung geschaffen. „Die kundenfreundlichsten Nummern sind sicherlich die 800er-Nummern, bei denen der anbietende Betrieb die gesamten Telefonkosten trägt“, so Brennnercom Geschäftsführer Karl Manfredi. Basierend auf den individuellen Anforderungen der Kunden bietet Brennercom insgesamt drei Profile von Servicenummern an. b.voice business numbers 800, 840 oder 848 sind die mit b.voice business numbers bezeichneten Servicenummern von Brennercom. Nachfolgend die besonderen Merkmale der Servicenummern im Detail: 800, die Gebührenfreie Als kostenlose Verbindung erleichtert dieser Nummernkreis dem Kunden die Kontaktaufnahme zur Hotline am meisten. Der „Entgeltfreie Mehrwertdienst“ wird als kundenfreundlichste Dienstleistung eingestuft, weil das anbietende Unternehmen die gesamten Anrufkosten auf sich nimmt. 840, die Fixe Mit dieser Nummer spielt die Gesprächsdauer keine Rolle, denn der Anrufer bezahlt lediglich den Verbindungsaufbau (scatto alla risposta), während der Rest des Gesprächs auf Kosten des anbietenden Unternehmens geht. 848, die Lokale Diese Nummer hebt Standortnachteile auf. Der Kundenservice besteht darin, dass alle Anrufe unabhängig vom Standort und von der Entfernung zum Unternehmen, zum gleichen Preis bedient werden. Der Anrufer telefoniert jeweils zum Ortstarif. Die Differenz übernimmt das anbietende Unternehmen. Servicenummern für jede Betriebsgröße Die Servicenummern sind sowohl für Kleinunternehmen als auch für Groß- und Mittel- „Die b.voice business numbers von Brennercom verwandeln Betriebe in Service-orientierte und kundenfreundliche Unternehmen“ unternehmen interessant. Um die vorteilhafteste und günstigste Mehrwertnummer für sich zu wählen, sollte der Anbieter vorher genau definieren, wann welcher Anruf wen erreichen soll. Dadurch kann er Routing-Optionen (Verteilung der Anrufe) verknüpfen und den eigenen Aufwand in Grenzen halten. Optionsvielfalt Dabei gilt es verschiedene Situationen zu unterscheiden: Wann werden Anrufe an den Zielan- Das Firmengebäude von Brennercom in der Bozner Industriezone schluss durchgestellt? Wann werden sie zu einer Ansage weitergeleitet? Ist ein Anschluss besetzt oder wird dieser zeitweise nicht bedient, so wird der Anruf sofort auf einen anderen Anschluss weitergeleitet. Sollten im Unternehmen nicht alle Abteilungen gleich stark besetzt sein, so besteht zudem die Möglichkeit, dass das Unternehmen bestimmt, wie die Anrufe auf die Anschlüsse verteilt werden. Die 800 von Brennercom Informationen zu den Dienstleistungen und zum Unternehmen Brennercom erhalten Sie unter der gebührenfreien Nummer 800 832 832 oder unter der Internetadresse: www.brennercom.it. n m@il NETWORK www.trendmail.com Ordercard-Installation im Camping Sabbiadoro Die Firma Enrico Giacomuzzi GmbH hat in Lignano gerade ein sehr interessantes Projekt abgeschlossen: Die zentrale Kontrolle aller Einzelbetriebe des Camping Sabbiadoro. ten Datenbasis befindet: Internet und Datenbanktechniken machen es möglich. Berührungsloser Datenaustausch erjij msdritj e ir r ,mv ea-l4t serkistj meklrwj jkgio Ordercard-Systeme ermöglichen bargeldloses Zahlen Camping Sabbiadoro in Lignano hat ein zentrales Verwaltungsbüro, das von der Rezeption getrennt liegt, dazu ein Bar-Restaurant am Strand und einen angrenzenden Vergnügungspark für Kinder. Ziel der Betreiber war es, in einem ersten Schritt vom Verwaltungsbüro jederzeit Einsicht in die Situation der Geschäftsgänge (Umsatz, Lager, Auffülllisten) der einzelnen Betriebe zu erhalten. Weiter sollte es ein bargeldloses Zahlungs-System innerhalb des Campings geben, das den Gästen ein ständiges Herumtragen der Geldbörse erspart. Alles über eine Datenbank Die Firma Giacomuzzi hat dieses System mit der datenbankgestützten Software Xenia verwirklicht. Alles basiert auf dem Datenbank-Server und einer schnellen ADSL-Internet-Verbindung. Ausfallsichere Daten Installiert wurden im BarRestaurant TouchscreenComputerkassen und Orderman-Handys für Bestellungsaufnahme und im Vergnügungspark neben dem Touchscreen-Computer weitere fixe Orderman-Terminals an den verschiedenen Kiosks. Alle Kassen und Arbeitsplätze arbeiten mit derselben Datenbasis. Über sichere Virtual-PrivateNetwork-Verbindungen der Telecom werden die Daten bei jeder Aktualisierung erneuert. Natürlich geht der Betrieb beim Ausfall der Leitung weiter, da sich auf jeder Maschine eine lokale Kopie der gesam- Das Rückgrat des bargeldlosen Zahlungssystems sind die Ordercard-Systeme von Orderman. Sie nutzen dafür Transponderkarten (über Mikrowellen-Technologie), die auch als Armband oder Schlüsselanhänger erhältlich sind. Es genügt, dass sich die Karte (das Armband oder der Schlüsselanhänger) einem Orderman nähert, schon werden die Konsumationen vom zuvor bei der Rezeption aufgeladenen Betrag berührungslos gelesen und abgebucht. Damit wissen die Betreiber jederzeit, was, wo, wann und in welcher Menge konsumiert bzw. verkauft wurde. Marketing - Extras Außerdem bietet das System viele interessante Möglichkeiten, die Gäste durch spezielle Rabatte oder Ähnliches an den eigenen Betrieb zu binden. Auch bei Verlust der Karte geht nichts verloren. Da die Karte nur der Identifikation dient und keine sonstigen Daten enthält - die Daten des Kunden sind in der Datenbank abgespeichert-, kann sie bei Verlust sofort ersetzt werden. Info: Enrico Giacomuzzi GmbH, Bozen - Tel. 0471 975728, www.giacomuzzi.it n Mail- und Webserver in Eigenregie verwalten Für Unternehmen mit mehreren Internet-Domains oder für solche die auf Grund der Mitarbeiterzahl, der Abteilungen oder der Bereiche und Produkte mit vielen E-Mail-Adressen konfrontiert sind, gibt es jetzt zwei kostenlose benutzerfreundliche Web-Lösungen. Mit QMailAdmin und ISPMan gibt es zwei Open Source SoftwarePakete, mit denen sich grundlegende InternetDienste wie E-Mail, Web, FTP und DNS einfach über den Internet-Browser verwalten lassen. QMailAdmin beschränkt sich auf die Verwaltung eines Mailservers, bietet aber sehr übersichtlich und komfortabel SMTP-, POP- und IMAP-Dienste an wie: E-Mail-Adressen anlegenund weiterleiten sowie automatisches Beantworten. Auch Quota für die Mailbox und Mailinglisten werden mit QMailAdmin einfach und schnell konfiguriert. QMail Admin setzt auf dem beliebten und sicheren E-Mail-Server QMail auf, der über eine Vielzahl von Sonderfunktionen wie Antiviren-Scanner, Anti-Spam und über zahlreiche weitere wertvolle Tools ver- fügt. Wer mehr braucht als die reine E-Mail-Verwaltung und auch Web-, FTPund DNS-Dienste für mehrere Domains oder Server verwalten möchte, ist mit ISPman bestens bedient. Mit dieser leistungsstarken Administrations-Software kann der Webspace verwaltet, angelegt, geändert und gelöscht, sowie die Rechte für FTP-Zugriff vergeben werden. Das alles wiederum wie bei QMail Admin über eine Webschnittstelle. Für die Entscheidung, ob und wann es Sinn macht die Verwaltung des Webs selbst in die Hand zu nehmen, sollte sich das Untenehmen an einen Berater wenden. Die Software ist zwar kostenlos, für das Aufsetzen und Einrichten des Weboder Mailservers braucht es jedoch professionelle Hilfe vom Fachmann. Interessierte wenden sich bitte an [email protected]. 14 m@il OFFICE www.trendmail.com Recycling - kostenlos und ordnungsgemäß Win-Win-Situation Wohin mit Tinten,Toner und Farbbändern? Seit das Recycling von umweltgefährdenden Büromaterialien per Gesetz seit dem 5. Februar 1997 vorgeschrieben wurde, haben viele Betriebe eine lästige Extraarbeit zu leisten. Das muss nicht sein. Für die ordnungsgemäße Entsorgung ihrer verbrauchten Tonerbzw. leeren Tintenkartuschen mussten Firmen pro Kg ca. 1, 30 Euro bezahlen. Die Organisation und Verwaltung dieser zusätzlichen Tätigkeit können Betriebe ab sofort an die Firma Abacus KG in Bozen kostenlos delegieren. Die Betriebe haben die Möglichkeit die Leerkartuschen selbst abzugeben oder den autorisierten Abholservice kostenlos in Anspruch zu nehmen. Das Ronchi-Dekret 15 Es ist seit dem so genannten Ronchi-Dekret, Nr. 22/97, den Betrieben nicht erlaubt, die Leerkartuschen von Tin- ten, Toner und Farbbändern zum Beispiel in die Mülltonne zu geben oder zum GemeindeRecyclinghof zu bringen und dort abzulagern. Dazu braucht es ein im nationalen Album eingetragenes Entsorgungsunternehmen wie Abacus. Nur dieses weiß, was Ausführungen wie etwa die folgende konkret bedeuten: „Mit Einführung dieses Dekretes sind die neuen Abfallkennziffern 150106 gemäß Anhang A (Europäischer Abfallkatalog EWC) zu verwenden. Die Kennziffern gelten für alle Abfälle, auch für jene, die einer Wiederverwertung zugeführt werden (die wiederverwertbaren Abfälle sind im Anhang 3 des Ministerialdekretes vom 05.09.1994 angeführt).“ Widerrechtliche Entsorgung wird mit einer Geldstrafe geahndet. In Bozen sind bereits einige Fälle bekannt. Entsorgung nach dem Gesetz Leere Tinten, Toner, Farbbänder, die dem Abfallgesetz unterworfen sind, sammelt Abacus kostenfrei ein und entsorgt sie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. Da die „gefährlichen Abfälle“ in Büroumgebungen gewöhnlich in die Gefahrenkategorie 2, Klasse F, des europäischen Entsorgungskodex 150106 fallen, ist es der Abacus KG gestattet, diese einzusammeln. Unternehmen erhalten unter anderem fol- Recycling-Box wird frei Haus geliefert gende Bestätigung: „Die Firma Abacus KG mit Firmensitz in Bozen, Lanciastrasse 8, erklärt, dass sie im nationalen Album für Entsorgung mit der Nummer BZ0229/S eingeschrieben ist.“ Sie händigt dem Unternehmen eine Entsorgungsbestätigung aus. Diese Entsorgungsbestätigung muss laut Gesetz vom Unternehmen 5 Jahre aufbewahrt werden und kann jederzeit einer behördlichen Kontrolle für eine ordnungsgemäße Entsorgung vorgezeigt werden. Josef Kohl, Prokurist von der Firma Abacus, meint zu diesem Service: „Unser Recyclingservice wird hier in Südtirol von größeren und mittleren Unternehmen sehr gut angenommen. Jetzt kann jedes Unternehmen nachweisen, dass die Tonerleerkartuschen ordnungsgemäß durch uns entsorgt wurden. Wir beliefern interessierte Unternehmen regelmäßig mit normierten Recycling-Boxen und quittieren das Abholen der Leerkartuschen. Damit ist beiden Seiten gedient – eine typische Win-Win-Situation: Die Firmen profitieren von unserem kostenlosen Angebot, und wir erhalten einen Bonus von unseren Wiederverwertungspartnern. Da wir in erster Linie Büroartikellieferant sind, wollen wir dem Kunden Nutzen bieten.“ n Weitere Infos: Abacus KG – Telefon: 0471 060060 oder www.abacus-europe.com Das zitierte Ronchi-Dekret findet man auch auf den Seiten von www.provinz.bz.it unter der Rubrik Umwelt und Natur. m@il EVENTS www.trendmail.com lefonie (Voice Over IP) erfolgte über Wireless LAN. Der Besucher konnte die fast kabellose Funktionalität der Geräte live erleben. Im Zentrum des Parks nutzten Vortragende die gut ausgestattete Showbühne mit dem vorgelagerten Teich. Die angenehme Parkatmosphäre war ein idealer Background für diverse Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussionen und Produktpräsentationen. Die Highlights Der IT-Park - eine Oase nach Feng-Shui Medi@2002: IT-Park zog Besucher magisch an Der grüne Technologiepark von Profi Group und Partnern war durch sein originelles Feng-Shui-Konzept eine beliebte Attraktion auf der Medi@2002. Pflanzen, Wassersäulen, Rollrasen und ein GoldfischTeich und viel Technologie zogen zahlreiche Besucher in ihren Bann. Die 200 m² Ausstellungsfläche bot den Besuchern viele Sitzgelegenheiten und eine große Showbühne mit Vorträgen und Präsentationen. Eine als Geisha eingekleidete Dame verwöhnte die Gäste auf einem originellen Tee-Ausschank mit aromatischem grünen Tee und stets frischem leckeren Gebäck. Hintergründe des ITPark-Konzeptes Zuhörer saßen im Grünen Harmonie und Zusammenspiel sind im kooperations- und teamorientierten Business von zentraler und zunehmender Bedeutung. Feng-Shui, die Lehre von Wind und Wasser, besser noch die Lehre von Energieflüssen und von Energieregulierung, bietet wertvolle Impulse für ein harmonisches Umfeld in Unternehmen und Institutionen, aber auch für Werbe- und Marketinginitiativen. Profi PC und Profi IT, die beiden Technologieunternehmen mit Sitz im Businesszentrum Lana 2000 beschreiten seit längerem einen solchen Weg. Seit einiger Zeit arbeiten die Profi-Mitarbeiter an einem Firmen übergreifenden CAN-Projekt mit dem Namen „IT-Park Network“. Es handelt sich um eine ASPLösung, deren erste Anwendungen den Business-Park Lana 2000 vernetzen werden, in dem Profi PC und Profi IT ihren Firmensitz haben. CAN – Cluster Alpine Network – ist eine Initiative des Amtes für industrielle Innovation, die sich auf der Website www.can-suedtirol.it vorstellt. Ihr Ziel ist die Kooperation von Unternehmen in den verschiedensten Südtiroler Wirtschaftssektoren. Feng Shui – der richtige Rahmen Die Entscheidung, die Gestaltung des IT Parks dem Schweizer Feng Shui-Unternehmen Producta Marketing GmbH zu übergeben, erwies sich als Glücksfall. Der Feng Shui Experte Walter Gamper ist Unternehmer und Marketingfachmann und zudem ein erfahrener Messeplaner. Unter der federführenden Leitung von Robert Finazzer, dem Geschäftsführer von Profi IT, entstand in branchenähnlichem Teamwork das Konzept für den IT-Park, das auch die in- und ausländischen Partner-Unternehmen Raiffeisen Online, Swyx, Mindjet und Media Vision begeisterte. Der außergewöhnliche Messeauftritt hob sich denn auch von den stereotypen Handelsständen wohltuend ab. Trennwände waren auf diesem Stand tabu, denn die Verbindung zwischen Park, Technologie und Multimedia sollte fließend sein und die integrierte Rolle der technischen Hilfsmittel und Werkzeuge im Unternehmen aufzeigen. Im Bereich Software wurden folgende Anbieter und Produkte vorgestellt: Swyx und ihre Telefonielösungen, Profi IT mit dem Hotelbuchungssystem ASA und dessen InternetAddon VacanZis, Mindjet mit dem neuen MindManager 2002 sowie Profi PC mit Ombis. Auf dem Hardware-Stand wurde der Notebook ASUS L2440D, die PC Workstation ECS, Drucker und Wireless LAN-Lösungen vorgestellt. Der Stand glänzte mit dem Magic Screen (siehe Bericht über Holo-Scheiben), einem neuen LCD-Projector, Digitalkameras und WerbeCDs. Der Internet-Stand war Zentrum des E-Hypes – alle E-Techniken wurden gezeigt: e-Business, e-Marketing, eDesign und e-Programming. Der Printmedia-Stand war ganz der Trendm@il vorbehalten. Viele Exemplare wurden verteilt. Auf dem Consulting-Stand wurden die Angebote Technology Checkup und Office-Workshops kommuniziert. Exemplarisch seien zwei Events auf dem Stand näher ausgeführt: der neue MindManager 2002 und ein Vortrag über IT-Sicherheit von Raiffeisen OnLine. Ergonomische Gestaltung der Stände Feng-Shui-Gartenbänke luden bei Tee und Gebäck zum Verweilen ein und eine angenehme Hintergrundmusik schaffte zusätzliche Atmosphäre. Die Elemente der sechs Stände waren minimalistisch und effizient: ein Präsentations-Desk im Feng Shui Design aus Holz und Ziegelsteinen, ein faszinierender, nur 3 mm dünner, frei schwebender Video-Screen von MediaVision, ein Projektor und ein Notebook, über das die Projektionen am Stand gesteuert wurden. Die Kommunikation intern und extern, inklusive Computerte- Andrè Kreß demonstriert den MindManager 2002 Der MindManager 2002 riss alle mit Auch wer nur wenig Zeit hatte ließ den MindManager-Stand nicht aus. Herr Kress von der 16 m@il EVENTS www.trendmail.com 17 Firma Mindjet riss in seinen Präsentationen dieser vielseitigen Software alle mit. Er zeigte, wie jeder, der eine Idee entwickelt und strukturiert, diese von nun ab nicht mehr auf dem Papier vorskizzieren muss, sondern direkt am PC beginnen kann. Die assoziativ in den Kopf schiessenden Stichworte bei der Planung eines Projektes werden einfach unstrukturiert gesammelt und erst nach und nach grafisch in eine Hierarchie und eine Reihenfolge gebracht. Schnell baut sich so eine Gruppe von Hauptkategorien mit anhängenden Unterkategorien grafisch auf. Wie ein Baum aus einem Stamm, Ästen, Zweigen und Blättern besteht, so besteht z.B. auch eine Besprechung aus Hauptthemen, Unterthemen damit verbundenen Aufgaben, Dokumenten und Zeitplänen. All das bewältigt die Software in der neuesten Version als ob nebenbei. Jedes Element in einem solchen Hierarchiebaum lässt sich mit einer Anwendung oder einem Dokument verknüpfen. Sehr schön ist die Integration mit Word, PowerPoint und Outlook gelungen, wie er überzeugend demonstrierte. Die entwickelte MindManager-Skizze lässt sich auch als HTML-Dokument abspeichern und verfügt dann auch über eine Javascript-gesteuerte Navigation – alles automatisch generiert. IT Sicherheit – das Raiffeisen OnLineKonzept physischen Adressen – im Internet IP-Adressen – nach außen bekannt gegeben, sodass keine direkten Angriffe auf das Netz möglich sind. Ein weiterer Aspekt sei eine gesicherte Kontaktaufnahme von Mitarbeitern, die sich von außen über Datentunnel in das Unternehmensnetzwerk einklinken müssten. Diese Tech- Auf einem gut besuchten Vortrag im IT-Park über IT-Sicherheit referierte Robert Hartner von Raiffeisen OnLine die wesentlichen Aspekte einer stufenweisen Absicherung gegen Hacker und Systemausfälle. Um Virenprogramme und Hacker außen vor zu halten, sind Unternehmen auf einen Schutzschild angewiesen – auch Firewall (Brandmauer) genannt. Herr Hartner indentifizierte das wesentliche Element eines solchen Schutzes vor Angriffen: Robert Hartner von Raiffeisen Online referiert Eine funktionierende zum Thema IT-Sicherheit Zugangskontrolle, die nur autorisierten Personen nik wird als VPN bezeichnet. Zugang erlaubt. Außerdem VPN steht für Virtual Private müsse ein solches System die Network. Er stellte das fertige interne Netzwerkstruktur nach IT-Sicherheitsprodukt Office außen verbergen. Das techniShield vor, das in drei Konfigusche Mittel dazu heißt abgerationen angeboten wird: Stankürzt NAT – Network Address dard, Secure und HighSecure. Translation. Im Verkehr mit der Je nach Stellung im Netz und je Außenwelt werden dabei keine nach Anforderung stehen diese Mitwirkende Firmen an der Realisierung des IT-Parks Profi IT Lana, Projektleitung Producta Marketing Schweiz, Feng Shui-Beratung Hydrokultur Service Leifers, Garten- und Teichanlage Möbelwerkstätte Tisens, Feng Shui-Bänke und -Desktops Staschitz Digital, Präsentationsständer Holzland Vaia, Gartenausstattung David Ramoser Ritten, Holzlieferant Lanabau Burgstall, Baumaterialien Expotech Bozen, Bühnenausstattung, Licht und Sound Raiffeisen OnLine, Internet Standleitung Pompadour Bozen, Teeservice und Catering Aussteller: Profi PC Lana, Profi IT Lana, Raiffeisen OnLine, Deutschland: Mindjet, Swyx, Magic Vision Produkte: Swyx Computertelefonie-Anlagen, Ombis Businesssoftware, ASA-jHotel Software, VacanZis OnlineZimmerreservierung, Magic Screen Holografische Scheiben, MindManager Projektsoftware, Media Vision Projektoren, Webshow Bildergalerie, 360 Grad Panorama-Bilder, Office Workshops, Technology Checkup für Klein- und Mittelbetriebe. Konfigurationen für die Zulassung aller Protokolle in Richtung Internet und für eine Auswahl an erlaubten Protokollen (Secure): HTTP, HTTPS, FTP, DNS, POP3, SMTP, NEWS und PING. Nur der höchste Schutz im Falle HighSecure lässt von obigen Protokollen nur die ers- ten fünf zu – ohne NEWS und PING. Der Vortrag von Herrn Hartner war auch über die Webcam, die Raiffeisen OnLine im IT-Park installieren ließ, zu sehen. Wer die Atmosphäre des IT Parks noch im Nachhinein erleben will, sollte die Website www.itpark.it besuchen. n Holo-Scheiben waren der Messe-Hit Für drei Tage, vom 10. bis 12. Oktober 2002, zierten die neuartigen Holo Magic-Scheiben als übergroße Präsentationsbildschirme den ITPark auf der Medi@2002 in Bozen. Ein wichtiger Faktor im Feng Shui-Konzept waren die HoloMagic Rückprojektionsscheiben, die sich auf der Messe sehr gut bewährten. Holo Magic-Scheiben – ideal für Präsentationen Da wo andere Projektionsmethoden scheitern, nämlich in hellen Räumlichkeiten und bei starkem Sonneneinfall, zeigt Holo-Magic seine wahre Stärke. Die nur drei Millimeter dünne Videoscheibe eignet sich für Eingangshallen, Schaufenster und Seminarräume, für Produktpräsentationen genauso wie für Vorträge, Ankündigungen und Konferenzen. Sie waren die Attraktion im IT Park. Die Bildschirmpräsentationen der diversen Produkte auf den Partnerständen waren dank der ästhetisch und optisch ausgereiften Magic-Screens so groß, dass sie auch aus einiger Entfernung ins Auge fielen. Die nur drei Millimeter dünnen, transparenten Scheiben lieferten dabei eine Bildqualität von großer Reinheit und Helligkeit. Kein Wunder: sind sie doch speziell für helle Räume und für den Messebau konzipiert! Neben dem brillanten Bild fasziniert auch – man mag es nicht für möglich halten – der Sound, der aus der Projektionsfläche tönt. Die bis zu drei Meter große Bildschirmdiagonale dient als Resonanzkörper. Damit ist Holo-Magic gleich- zeitig der wohl flachste Lautsprecher der Welt. Der Projektor als wichtiger Partner Die leichte und flache Videoscheibe kann mit jedem neueren handelsüblichen Projektor angestrahlt werden und erreicht dabei eine bisher unübertroffene Auflösung und Lichtstärke. Da die Holo Magic-Systeme in Kombination mit dem neuen Projektor Magic Vision AX 7000 II mit einem geringen Projektionsabstand auskommen, eignen sie sich überall dort, wo die Stellflächen nur wenig Raumtiefe zulassen. Wegen ihrer Tageslichttauglichkeit und ausgezeich- Die Holo-Scheiben auf dem IT-Park der Medi@2002 nete Bildschärfe sind sie für Video, TV und digitale Daten bestens geeignet. Einsatzgrenzen setzt die Fantasie – nicht die Technik Holo-Scheiben lassen sich vielseitig einsetzen - für jede Art Präsentation: in Schaufenstern, für POI und POS, in Reisebüros, Schulungsräumen und überall da, wo es für andere Systeme zu hell ist. Das innovative Medium ist mit Diagonalen von 42“ bis 120“ – das sind etwa ein bis drei Meter - erhältlich. Es wird als Set mit Drahtseilsystem plus Halterung in schönem Design oder als Einzelscheibe zum universellen Einsatz ausgeliefert. Des Guten nicht genug, liegt das Holo-Magic-System auch noch preislich unter jedem anderen Projektions-System seiner Klasse. n Produktinfo: Profi PC, Lana. m@il EVENTS www.trendmail.com für Unternehmer. Und damit war Trendm@il geboren. Namhafte Südtiroler Technologieunternehmen wie Raiffeisen OnLine, Brennercom, die Softwarehäuser ASA und Pro Data sowie die Firmen Fuchs und Telmekom schlossen sich gleich zu Anfang der Initiative an. Ihnen folgten rund zehn weitere Unternehmen. Profi & Friends Die Ankündigung der „Millionenshow“-Spielregeln liess erstmal alle Partygäste aufhorchen Der Einladung zum Geburtstag sind fast alle gefolgt. Und zudem auch die Partner weiterer Profi-Projekte, wie ISO4sme und dem Messeprojekt IT-Park anlässlich der Medi@2002. Musik, Unterhaltung und ein reichhaltiges Buffet luden zum Verweilen ein. Die ausdauerndsten Gäste blieben bis in die frühen Morgenstunden und ergriffen die Gelegenheit gleich neue Pläne zu schmieden. So startet im Februar ein Gemeinschaftsprojekt mit Raiffeisen OnLine, und zusammen mit Producta Marketing gehen interessante Entwicklungen in Richtung Schweiz. Millionen-Show Der Höhepunkt des Abends war die Millionen-Show, an dem sich so gut wie alle Anwesenden beteiligten. Aus Trendmail-Partnern wurden an diesem Abend Millionen-Show-Teams, denen als Gewinn zwar keine Million Euro, aber immerhin eine Million Fotos winkten, die mit den gewonnenen Digitalkameras in kürzester Zeit geknipst werden können. Für die Schnappschüsse des Abends: http://webshow1.profi.it. n Trendm@il feiert ihren ersten Geburtstag Im November ist die erste Südtiroler Technologiezeitschrift ein Jahr alt geworden. Freunde, Bekannte und Partner feierten gemeinsam in Lana, im Firmensitz von Profi IT und Profi PC. Am 31. Oktober, während andernorts Halloween gefeiert wurde, luden die Profi FirmenChefs Robert Finazzer, Romy Finazzer und Alex Finazzer zur Geburtstagsfeier. Anlass war der Geburtstag von Süd- tirols erster Technologiezeitschrift Trendm@il. Technologie Aktuell Weil Technologieunternehmen selbst die meisten Informatio- nen über technologische Neuerungen besitzen, entwarf die Profi-Gruppe zusammen mit MyWay Consulting vor einem Jahr ein Partnerschaftskonzept zur Gründung einer Technologiezeitschrift von Unternehmern 18 Der Abend verleitete Alex Hamberger unter anderem auch zum Fachsimpeln Farbenfrohe Gerichte zierten das Buffet Feng Shui-Berater Walter Gamper und Dr. Nagler von Raiffeisen OnLine Dr. Tinkhauser liess sich den Event nicht entgehen Interessiert hören die Herren den Ausführungen von Frau Dr. Petra Seppi zu Cocktailtime: Frau Rottensteiner & Frau Mayrhofer aus Lana Robert Gsaller & Manuela Furlan sind aus Innsbruck angereist m@il EVENTS www.trendmail.com orte sind vorstellbar. Ebenso bieten Party-Veranstalter entsprechend auszustattende Zelte aller Größenordnungen an und buchen den Auftritt von Musikgruppen. Sie sorgen für Raumdekoration, Garderobe, Büffets und Banketttische. Der Service, das Rahmenprogramm und die nötige Technik werden von ihnen in Konzept und Realisation umgesetzt. Partys als Imagepflege Stimmungsvolle Partys vergisst man nicht Firmenpartys als PR-Events Die Organisation von Partys boomt. FirmenEvents sind sehr wirkungsvolle MarketingInitiativen. Sie stellen den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch in den Vordergrund und verbessern die Kunden-Kommunikation. 19 Nachdem Anzeigen in Zeitschriften, Direkt-Mailings und Werbebanner im Internet erschöpfend eingesetzt werden, suchen Unternehmen verstärkt nach weiteren Mitteln, um sich in den Gehirnen bestehender und potenzieller Kunden festzusetzen. Es ist erwiesen, dass Erlebnisse in Incentives-Gruppen oder auf einer gelungenen Party sich dauerhafter einprägen als relativ passive Eindrücke. Auch das Vertrauen in eine Firma und deren Produkte lässt sich über einzelne gute Repräsentanten, die man informell auf Partys ansprechen kann, schneller und nachhaltiger aufbauen als durch das Lesen einer ImageBroschüre. Das hat sich inzwischen auch in Südtirol herumgesprochen. Dass Gruppen von Jede Firma kann, ihrem Image gemäß, Partys so ausrichten, dass diese in einem entsprechenden Ambiente stattfinden, begleitet von Musik oder Sketchen, die dem Zielpublikum gerecht werden. Es gibt mehr und mehr Spezialisten für den Partyservice, die das begriffen haben und Dekoration, Mahlzeiten, Getränke und Musik mit dem Auftraggeber genauestens durchsprechen. Die Redaktion hat mit dem Partyservice K3 gesprochen, der von den gelernten Köchen Willy Winkler und Roland Halbeisen aufgebaut durchschnittlich ein- bis zweihundert Personen Partys organisieren und sich von einer CateringGesellschaft bzw. einem Partyservice verwöhnen lassen, liegt in Südtirol zunehmend im Trend. Partyformen Partys können für die verschiedensten Anlässe veranstaltet werden: Bankette, Galas, Betriebsfeste, Jubiläen, Empfänge, Firmenpräsentationen und viele mehr. Auch die Lokation kann stark variieren, das fängt an bei anzumietenden Räumen, Hallen aller Größen, aber auch Schiffe oder andere extravagante Veranstaltungs- Die Inhaber des K3 Partyservices Willy Winkler und Roland Halbeisen wurde. Sie haben in unserer Region bereits Feste bis zu 900 Personen versorgt. Lassen Sie sich von den Fotos Appetit machen. n Bauschau - Lignomec 2003 Das Messeduo gehört zu den erfolgreichsten Messen in Bozen. Bereits im Oktober waren sämtliche verfügbaren Standflächen verkauft. Auf rund 35.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden vom 21. bis 24. Februar 2003 beinahe 500 einheimische und ausländische Firmen Ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Die Ausstellungsinhalte der „Bauschau“ reichen von Kränen, Spezialfahrzeugen, Maschinen und Zubehör für die Baustelle bis hin zu technologischen Lösungen im Sanitärbereich mit besonderem Blickwinkel auf energiesparende, alternative und ökologisch vertretbare Technologien, dazu Materialien, Türen, Tore und Fenster; den erheblichen Maschinenund Ausstattungsbereich der Holzverarbeitung ergänzen bei „Lignomec“ Beschläge, Farben, Lacke und Öle; spezielle Dienstleistungen und Software gehören zu beiden Veranstaltungen. Verschiedene Organisationen und Institutionen der Branche arbeiten mit der Messe Bozen zur Zeit noch an interessanten Rahmen- programmen. Schweizer, österreichische, deutsche und Südtiroler Unternehmer treffen sich auf Einladung des Euro Info Centers der Bozner Handelskammer am 20. und 21. Februar zu einer Kooperationsbörse, während die Südtiroler Bauunternehmer, die Zimmerer im Landesverband der Handwerker und weitere Organisationen und Institutionen – allesamt ideelle Träger von „Bauschau“ und Ligno-mec“ - Workshops und Vollversammlungen in ihrem Kalender haben. Über die künftigen gesetzlichen Normen bei tragenden Holzkonstruktionen wird der Lignomec-Besucher im Rahmen einer gesamtstaatlichen Tagung in Zusammenarbeit mit dem nationalen Forschungsinstitut CNR am 22. Februar interessante Beiträge verfolgen können. Am 24. Februar geht es bei einer gesamtstaatlichen Tagung um die Sicherheit auf den Baustellen. Mehr Informationen dazu unter www.messebozen.it oder bei Frau Irene Butta, vom Projektmanagement der beiden Fachmessen unter Tel. 0471 51 60 00. C O M M U N I CATI O N Willkommen im Internet Alle sind drin – nur Sie noch nicht? Keine Angst, es ist gar nicht so schwer. Wir zeigen Ihnen, was Sie vom PC über Modem und Software alles brauchen und was für Möglichkeiten Ihnen - vom I-Banking bis zum Shoppen - im Internet offen stehen. Unser Zusatzservice für Sie: die BasicSoftware (z.B. Internet Explorer) und ein paar Extratools (wie Ripper und Encoder), inklusive der Anleitungen zum I-Banking finden Sie komfortabel auf der CD zusammengestellt. Sie erken- nen das am CD-Zeichen ³ mit dem Namen der Software beim jeweiligen Beitrag. Haben wir im Internet unter Infoplus (www.raiffeisen.it/ infoplus-internet/) genauere Anleitungen für Sie, erkennen Sie das an diesem Zeichen: @. Und jetzt viel Spaß im WWW! Die neue Broschüre Infoplus Internet von Raiffeisen begleitet alle die ins Internet, die sich bisher noch nicht getraut haben. „Alles was man braucht, um im Internet schnell zu Hause zu sein“ – wer weder PC noch Internet hat, findet hier Infos für den Einstieg ins Internet. Auch die Frage „Was muss der PC alles können?“ wird aufgegriffen. Normale Telefonleitung, ISDN oder ADSL – „Wie wähle ich mich ein?“. m@il www.trendmail.com Ist das geklärt wird’s konkret: „den PC fit fürs Internet machen“ ist Thema des nächsten Kapitels. Und „Jetzt kann’s endlich losgehen – was man alles machen kann“: vom Shoppen über Chatten und I-Banking alles, was Spaß macht. „Meine Raiffeisenkasse im Internet“ hat nämlich rund um die Uhr geöffnet und I-Banking ist gar nicht so schwer... Und wer ganz genau wissen will, was in der Wirtschaftswelt so los ist, der findet alle „Finanznews auf www.raiffeisen.it“. „Do it yourself – Rechentools auf www.raiffeisen.it“ erleichtern die Berechnung von Krediten oder helfen dabei herauszufinden, wie viel vom Monatsbudget zum Sparen übrigbleibt. „Em@il für Dich“ – alles über Mails und warum sie so praktisch sind. Aber was tun mit „Spam – Mails, die keiner haben will“? Tipps, wie Sie sich vor Spam schützen können. „Musik, MP3 & Co.“ – nicht erst seit Napster ein spannendes Thema. Und „Was ist eigentlich ein...“ ³ Ripper ...und ein ³ Encoder? Alles was Sie brauchen, um eigene MP3-Songs herzustellen. Haben Sie schon mal überlegt Filme auf „DVD statt Videokassette“ anzusehen? Mit ³ DivX können Sie sogar die Urlaubsvideos auf CD brennen. Sie wollten schon immer „Eine eigene Homepage“ haben? Wir erklären Ihnen, was Sie dafür brauchen. Kreative Ideen müssen dann von Ihnen kommen. Und zu guter Letzt haben wir für Sie „Nützliches & Nettes“ zusammengestellt. Von der ³ Fernsehzeitschrift online über Tools zum ³ PDF Erstellen und Tipps für tolle Bildschirmschoner, Online-Postkarten und dem Vergleichen von Telefontarifen. Auch das Thema ³ Grafik wird behandelt. Aber „Vorsicht Viren!“ – sie lauern überall im Internet. Und „So funktionieren Computerviren“ – wer sich auskennt, für den verlieren sie den Schrecken. Und schließlich gibt es gute ³ Virenscanner. Trojaner und Dialer sind „Gefahren aus dem Internet“, aber mit „Firewall und Verschlüsselung“ bekommt man sie in den Griff. „Kinder und Internet“ – wo liegen die Gefahren und wie kann ich sicher sein, dass die Kids nicht zu viel surfen? Internet-Zeit mit ³ Kidkey begrenzen! 20 m@il www.trendmail.com C O M M U N I CATI O N Südtirol vor UMTS-Start Die ersten UMTS-Handys sind verkauft. Bozen und Meran sind bereits voll auf Empfang. Die Mobilfunk-Abteilung des Anbieters Electronia in Bozen hat sich früh genug um den Vertrieb von UMTS gekümmert und wickelt bereits die ersten Verträge für Südtirols Nutzer ab. Italien ist heute einer der wichtigsten Mobiltelefonie-Märkte in Europa. Studien gehen davon aus, dass es in den kommenden Jahren rund 50 Millionen Geräte in Italien geben wird - bei einer Bevölkerung von etwa 58 Millionen. Wie schnell sich die Technologie entwickelt, zeigt eine Vergleichszahl aus einer anderen Technologie-Ecke: vor zehn Jahren gab es „erst“ 500.000 Handys in Italien. Erste MultimediaAnwendungen in 2003 21 Jetzt fangen italienische Betreiber an, die ersten MultimediaAnwendungen für mobile Geräte zu lancieren. Auch der Verkauf von ersten FarbdisplayTerminals ist angelaufen. Mit ihnen lassen sich Messages mit kleinen Bildern und Tönen versenden. Während das Internet erst in einer späten Phase für das Marketing entdeckt wurde, ist es im Bereich Handys jetzt umgekehrt. Die ersten Formen des Mobile Advertisings starten Anfang des kommenden Jahres, wenn die Werbeagenturen mit so genannten Mobile-Clips in die Mobilnetze eindringen. Nützliche Potenziale von UMTS Doch für die Anwender interessanter ist das enorme Dienstleistungspotenzial farbiger und bewegter Displays mit schneller Funkanbindung ans Internet. Schon jetzt lässt sich mit größeren Handys und PDAs vortrefflich im Internet browsen. Die Browsertechnik nennt sich WAP und bietet fast alles, was ein PC-Browser auch kann. Der Flaschenhals war bisher die geringe Bandbreite – UMTS soll das ändern. Eine besondere Rolle spielt dabei der italienische Betreiber H3G. Er setzt auf UMTS, da er erst im vergangenen Jahr in den italienischen Markt eindrang und keine GSM-Lizenz besitzt. Daher ist zu erwarten, dass er bei der kommenden Mobiltelefongeneration ganz vorne mitspielt. Stimmen erst einmal Bandbreite, sprich: Geschwindigkeit und Display, dann ist fast alles möglich: Steuerung von Klimaanlagen, Heizungssystemen und Haustechnik, Steuerung von Außendienstmitarbeitern und Lösungen für die Gesundheitsbranche (Telemedizin, Tele-Betreuung). Geplant sind auch Support-Dienstleistungen, z.B. im Computerbereich. Torszenen auf dem Farb-Handy Im privaten und Unterhaltungsbereich sind der neuen Technik kaum Grenzen gesetzt. H3G hat schon jetzt mit Fußballclubs Verträge geschlossen, um demnächst Torszenen auf die Displays der UMTSUser zu schicken. Neben Betreibern sind auch MarkenAnbieter schon mit Werbebotschaften oder Mitteilungen zu Events aktiv. Die Genehmigung holen sie sich von den Usern, die sich auf deren Websites dafür gegen bestimmte Extras angemeldet haben. UMTS schon in Trient, Bozen und Meran Nec e606: eines der derzeit gefragtesten UMTS-Handys H3G beteiligt sich auch im Handy-Sektor. Seit November 2002 bietet der Betreiber mit der Marke „3“ ein UMTS-fähiges Handy der Marke NEC an. Da die Zahl der Handys begrenzt Ein Großbilddruck wie dieser in Meran bleibt nicht ungesehen Großes Format macht großen Eindruck Großflächenkommunikation hat Konjunktur. Weil sie jedem ins Auge fällt und Abwechslung in den Medienmix bringt. Die neuen Möglichkeiten der Digitaltechnik haben die Bearbeitung und den Druck von Bildern grundlegend verändert. Heute ist es möglich zu gemäßigten Preisen in kürzester Zeit und mit hoher Qualität Ergebnisse zu erzielen, die bis vor einiger Zeit noch als unvorstellbar galten. Drucke für jedes Trägermaterial Der Fantasie werden in Bezug auf das Trägermaterial kaum noch Grenzen gesetzt – und die Technik steht im Dienste der Kreativität. Sie ermöglicht Drucke in allen Formaten, in hoher Auflösung und auf vielfältigsten Träger- ist, können sich schnelle Kunden schon in verschiedenen Verkaufspunkten, wie zum Beispiel bei Electronia, vormerken lassen, um eines der ersten Handys zu ergattern. materialien. PVC-Gittergewebe eigenen sich für Verkleidung von Großflächen, Fassaden, Rohbauten und Gerüsten. Der Druck auf Fahnen ist ebenso möglich wie der Druck auf PVC-Folien für Banner. Strapazierfähige Aufdrucke Gefragt sind häufig Aufdrucke auf sehr strapazierfähigen Stoffen. Dazu zählen selbstklebende Folien aus Vinyl für Schautafeln, Firmenwagen, Bauschilder, Fußbodenwerbung und anderes. Die Abbildung zeigt ein Beispiel, das von FOTO Staschitz KG für die Kurbad AG, Meran, zur Verfügung gestellt wurde. In den Städten Bozen, Meran und Trient funktioniert UMTS bereits, in den restlichen Teilen Südtirols läuft ein UMTSHandy über GSM im Roaming. n m@il AUDIO VIDEO www.trendmail.com Kabellose Verbindung zum PC oder Notebook Projektoren hatten bisher ein Manko, sie benötigten eine oft lange und hinderliche Verkabelung. Einer flexiblen und schnellen Installation stand dieser Umstand im Weg. Das ist jetzt vorbei. Vor- und Rückansicht der gut ausgestatteten Kompakt-Digitalkamera von Olympus Olympus Camedia C-50 Zoom mit 5 Megapixel Das neue digitale Kompakt-Highlight von Olympus heißt Camedia C-50 Zoom. Der Handschmeichler im Vollmetallgehäuse in Zigarettenschachtel-Größe steht in bester Olympus Mju Tradition. Im kleinen und rund 190 Gramm leichten Gehäuse indes werkelt digitale High Tech vom Feinsten. So haben die Olympus Ingenieure dem Designerstück dieselbe 5 Megapixel CCD wie der großen Schwester C5050 Zoom spendiert. Das erlaubt Bildgrößen von bis zu 2560x1920 Pixel – mehr als genug für Fotoabzüge bis zum Format DIN A4 und größer. Für exzellente Ergebnisse soll das aufwändig konstruierte und hochlichtstarke Dreifachzoom 2,8-4,8/38-114 mm sorgen. Als erste Kamera von Olympus speichert die C-50 auf die ultrakompakte xD-Picture Card. Weiteres Novum in einer Kompaktkamera: der serienmäßige Lithium-Polymer-Akku, der deutlich mehr Standby verspricht als die bisherigen Modelle es können. Gesehen bei FOTO Staschitz in Meran. n mit der kabellosen Übertragungstechnik auf den Markt, die internationalen Standards entspricht. Das Projektorgehäuse ist silberfarben und besitzt ein übersichtliches, blau abgesetztes Bedienfeld. Der Video-Projektor NEC LT260 ist mit 2100 Ansi Lumen extrem lichtstark und mit 0,29 Dezibel trotzdem sehr leise. Drei Jahre lang werden defekte Projektoren innerhalb von 48 Stunden kostenlos vor Ort repariert, oder NEC schickt ein Der NEC LT260 ist lichtstark und leise kostenloses Ausgin in einem Meeting beitauschgerät. spielsweise andere Dokumente an die Wand werfen, VierPunktum sie zu diskutieren, senSicherheitssystem det auch sie diese direkt an den Beamer. Das ist keine Der LT-Projektor bietet Zukunftsmusik sondern gegen Diebstahl und unbedank der drahtlosen Überfugten Zugriff eine vierfatragungstechnik Wirelessche Sicherung. Zunächst LAN bei den neuen NECexistiert eine PasswortsiProjektoren möglich. Ob cherheit, zweitens eine PCder Projektor an der Decke Kartenkennung und außerhängt oder weit entfernt dem kann man auch das steht, mit der Funktechpersonalisierte Startupnik gibt es keine KomLogo schützen. Damit plikationen oder Qualisagt der Projektor jedem, tätsverluste mehr. wem er gehört. Als vierte Außerdem können Sie die Sicherung dient die TastenProjektor-Einstellungen sperre, die besonders nützkabellos verändern und lich ist, wenn der Projektor den Zustand des Gerätes beispielsweise in Räumen diagnostizieren lassen und mit wechselnden Personen behalten so die Nutzungssteht. dauer und damit auch die Lampenrestlebenszeit im Fazit und Preis Auge. Wer sich jetzt ein modernes Gerät anschaffen E-Mail als möchte, ist mit dem NEC Wartungsfunktion LT 260 Projektor bestens Das geht soweit, dass der bedient. Zukünftige FunkProjektor selbst eine Etionen gehören bei NEC Mail an einen zentralen heute schon zum StanAdministrator schicken dard. Der Preis hält sich, kann, sollte er Wartung bezogen auf die Leisbenötigen. Wer schon tung, mit € 4.850 zuzüeinmal vor einer wichglich Mwst. in Grenzen. tigen Präsentation mit Alles in allem; ein Gerät einer Fehlfunktion konmit vielen Vorzügen, die frontiert worden ist, wird in der Praxis wirklich eine diesen Service zu schätRolle spielen. Gesehen bei zen wissen. NEC bringt Profi PC in Lana, Telefon das neue portable Gerät 0473-565260 n Nun packt der Benutzer seinen Laptop und seinen Beamer aus und die Präsentation kann starten. Ohne dass ein Videokabelsalat entsteht, sendet der Referent seine Charts in Echtzeit an den bis zu 100 Meter entfernten Projektor. Und möchte seine Kolle- 22 m@il IT-HARDWARE www.trendmail.com PC contra Notebook Firewire-Schnittstelle und ein Infrarot-Auge kann ebenfalls nicht schaden. Hätte man noch vor ein paar Jahren die Frage, „PC oder Notebook?“, gestellt, wäre der PC eindeutig als Sieger hervorgegegangen. Notebooks waren im Verhältnis zur Leistung entschieden zu teuer. Heute ist ein Notebook bereits für viele eine wahre Alternative, aber die Entscheidung kann schwer fallen. Die Entscheidung Ein freier und mobiler Arbeitsplatz, das ist der Wunsch von vielen. Mit einem PC, der gewöhnlicherweise aus einem Towergehäuse besteht, ist dies schwer möglich, hängt dieser doch notgedrungen wie mit einer Nabelschnur an Monitor, Mouse und Tastatur. Was spricht dennoch dafür ? Je größer desto besser? Falsch! Oder doch nicht ganz? Ein großes Gehäuse spricht für bessere Erweiterungsmöglichkeiten. Die Belüftung und gleichzeitige Kühlung der einzelnen Komponenten, wie Prozessoren, schnelle Grafikkarten und 23 Festplatten ist deutlich besser als bei kleinen Gehäusen. Die Leistungsfähigkeit hat jedoch mit der Größe des Gehäuses nichts zu tun. Alternative zum PC Dem PC gegenüber wirkt ein Notebook geradezu zierlich. Knappe drei Kilogramm wiegen die Kraftpakete der neueren Generation, trotz einer stattlichen Bildschirmgröße von 15 Zoll was ein komfortables Arbeiten gewährleistet. Kompakter geht’s nicht. Alle Komponenten sind auf kleinstem Raum untergebracht. Das wirklich Geniale an Notebooks sind die vielen Anschlüsse. Auf „All-in-One-PC“ mit 17” Monitor So genannte All-in One-PCs, also KompaktPCs mit Bildschirm in einem Stück, gibt es jetzt auch mit integriertem 17 Zoll LCD-Monitor. . So schön kann Platz sparen sein: Die einfach geformten Linien des „H“-Designs machen den All-in-One-PC der Elitegroup mit seinem 17“-LCD-Display und seiner originellen Einhand-Arretierung zu einem vollwertigen und ergonomi- schen Arbeitsplatz. Durch einfaches Ziehen oder Schieben am oberen Display-Gehäuse lässt sich der Blickwinkel auf den Kompakt-PC verändern. Das klare 17“-TFT-Display bietet mit einer Auflösung von 1024x768 Pixel präzises und nahezu allen Seiten reihen sich die unterschiedlichsten Buchsen und Schnittstellen. Empfohlene Ausstattung Neben der Bildschirmgröße sind auch die Brillanz und Leuchtstärke wichtige Faktoren. Das Kürzel „TFT“ ist ein Qualitätszeugnis. Worauf geachtet werden sollte ist, dass ein Lithium Ionen Akku vorhanden ist, da dieser die Stromautonomie von mindestens 2-3 Stunden garantiert. Als unverzichtbar erweist sich neben einem Netzwerkanschluss auch ein internes Modem, das zum Faxen und zur Internetanbindung dient. komfortables Arbeiten. Für Vielschreiber wird optional der drahtlose Anschluss einer funkgesteuerten Tastatur angeboten. Der AIO besitzt einen eingebauten Subwoofer und 5.1-Channel-Standard-Steckanschüsse. Der Anwender kann den vollen Sound über optionale XEarphone-Kopfhörer genießen. Die Kopfhörer erzeugen in Kombination mit dem CMedia Soundchip 4.1 einen satten Raumklang. Trotz Kompaktheit voller Multimedia-Umfang Das Abspielen von DVDs ist nur eine von vielen Multimedia-Fähigkeiten. Bei Geräten Vorteilhafte Extras CPU und Ram-Bausteine sind zuständig für die Geschwindigkeit und für die Leistung. Mit einer CPU mit mehr als 1000 MHz und mit einer Ramgröße von 256 MB ist man in der Regel gut bedient und vielen gängigen Stand-PCs, die man seit letztem Jahr in den Büros antrifft, um Längen voraus. Als vorteilhaftes Extra erweist sich ein im Notebook integrierter CD-Brenner immer dann, wenn es wichtig ist größere Mengen von Daten zu sichern. Eine superschnelle Wann und in welcher Form sich ein PC- oder Notebookkauf lohnt, hängt grundsätzlich von der Verwendung ab. Für eine reine Verwaltungstätigkeit ist ein Spitzen-Notebook überdimensioniert. Auch ist ein Notebook als SpielePC nicht besonders geeignet. Wenn aber Mobilität, Flexibilität und Kompatibilität zu anderen Geräten gefragt sind, dann ist der Notebookkauf ein gutes Geschäft, zumal der Preis sich in letzter Zeit im Vergleich zu traditionellen PC-Anlagen, deutlich zu Gunsten des Notebooks entwickelt hat. Ein Gerät, das wirklich alle die in diesem Artikel genannten Kriterien erfüllt, ist das Notebook aus der neuen Serie Amilo von Fujitsu Siemens, das inklusive Software bereits ab € 1.500 zuzüglich MwSt. zu haben ist. Gesehen bei: Profi Computer in Lana, Tel. 0473 565260 n mit DVD- oder Combo-Laufwerk ist der DVD-Softplayer WinDVD im Lieferumfang enthalten. In seinem kompakten Design vereint der AIO viele High-End-Spezifikationen, darunter USB 2.0 und Firewire, was keineswegs für jeden Desktop PC gilt. Klar fürs Netz Der formschöne AIO spart viel Platz Der AIO nimmt ebenso wenig Platz ein wie ein Notebook und ist obendrein kinderleicht aufzustellen. Nach Anschluss der Maus und der Tastatur ist das Gerät bereits betriebsbereit. Für den schnellen Internetzugang bietet der AIO ein Highspeed-56k-Soft-Modem. Zudem ist eine 10/100-MbitNetzwerkkarte für den einfachen Anschluss ans Netzwerk oder in eine DSL-Umgebung vorhanden. Der Preis ist nur wenig höher als sein kleiner Bruder mit 15“ Bildschirm. Infos: Profi Computer, Lana, Tel. 0473 56 52 60 n IT-HARDWARE m@il www.trendmail.com Mit Highspeed Dokumente in die Mailbox scannen Schnelle Dokumentenscanner waren bisher für kleinere Unternehmen unerschwinglich. Canon eröffnet jetzt mit einem preiswerten Farbscanner für 20 Seiten pro Minute ein neues Marktsegment. Mit dem Highspeed Farbscanner DR-2080C bietet Canon ein leistungsfähiges Gerät für Arbeitsgruppen an, das Scannerleistung mit elektronischem Dokumentenmanagement verbinden möchte. Mit einer Geschwindigkeit von 20 Seiten pro Minute und diversen Management-Funktionen, und das zu einem Preis unter 1.390 Euro, eröffnet Canon ein neues Marktsegment für kleinere Unternehmen. Das Gerät besitzt ein modernes und kompaktes Design. Der extrem kleine Scanner wird hochkant aufgestellt und passt somit auf jeden Schreibtisch. Die Nachfrage steigt Das professionelle Farbscannen wird für Arbeitsgruppen immer interessanter. Farbige Vorlagen wie Broschüren oder Prospekte werden eingescannt und vielen Anwendern so digital – auch per E-Mail - zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. Der DR-2080C erweist sich für diese Aufgabe als der geeignete Dokumentenmanager. Neben einer kinderleich- Kauf oder Miete Robuste Technik Ein neuartiges Papiereinzugsystem verhindert durch gegeneinander laufende Transportrollen Papierstaus, besonders bei dünnem oder verschmutztem Papier. Eine CIS-Bildeinheit (Contact Image Sensor) korrigiert Bilder von schwierigen, verknitterten Vorlagen automatisch und sorgt für eine optimale Bildqualität. Ein schwarzer Hintergrund verhindert beim Einscannen, dass Rückseiten von dünnen Dokumenten durchscheinen, gleichzeitig wird die Bildqualität erhöht. Eine beidseitige LED-Abtastung ermöglicht das gleichzeitige Einscannen von Vorder- und Rückseiten. Schnell und leicht Mit 20 Seiten pro Minute im Graustufen- und SchwarzWeiß-Bereich sowie 18 Sei- man dem Mieter entgegen. Die Geräte sind ohne Abschreibung voll steuerlich abzugsfähig. Für die gesamte Vertragslaufzeit erhält der Kunde eine Zufriedenheitsgarantie. Verbrauchsmaterialien und Reparaturen sind gratis. Noch 12 bis 18 Monate vor Ablauf des Mietvertrages gewährt Xerox eine Produktaufrüstung durch neue Modelle. Last but not least hat der Kunde immer die neuesten Geräte im Einsatz. Farbdruck. Der Xerox 2240 schafft doppelseitig bis zu 40 Seiten pro Minute in schwarzweiss und 22 Seiten in Farbe bei einer Auflösung von 1200 x 1200 Punkten pro Zoll. Das Gerät präsentiert sich sehr kompakt. Scan-Vorlagen lassen sich auch automatisch einziehen. Der Drucker steht in der Firma idealerweise zentral und arbeitet im Netz, damit alle PCs ihn nutzen können. Vorteile der GeräteMiete Zugpferd: Multifunktions-Gerät Xerox 2240 Fazit Die Monatsmieten umfassen eine inklusive All-Risk-Versicherung und werden trimestral erhoben. Mit einer vereinfachten Kreditabwicklung kommt Das Stecken- und Zugpferd von Xerox ist das MultifunktionsGerät Xerox 2240, es erlaubt Schwarz-Weiss-Druck zu geringen Kosten - bei Bedarf auch Technologische Produkte erleben bereits nach kurzer Zeit einen spürbaren Preisverfall. Der Grund dafür ist eine kontinuierliche Wertminderung durch ständig nachrückende bessere Technik. Ram Tronix bietet Miete statt Kauf. Computer, Drucker, Fotokopierer, Faxmaschinen und andere technische EDV-Geräte sind einem besonderem Preisverfall ausgesetzt. Die Konzerngruppe Xerox Noleggi hat sich deshalb als Alternative zum Verkauf auf die Vermietung von Geräten spezialisiert. Zu diesen Geräten zählen insbesondere Schwarz-Weiss-Kopierer, Farbkopierer, Drucker für ten Bedienung bietet er eine erstklassige Auflösung bis 600 dpi sowie eine OCR-Software zur Texterkennung und -weiterverarbeitung. Das preiswerte Canon-Gerät scannt und mailt zugleich Schwarz-Weiss und Farbe, Faxgeräte und digitale Multifunktions-Lösungen. Durch das günstige Mietmodell wird der Kunde nur alle drei Monate mit einer kleinen Rate konfrontiert. Eine hohe Anfangsinvestition wird somit umgangen - mit dem Extravorteil, dass immer ein ten im Farbbereich verarbeitet der zweieinhalb Kilogramm leichte DR-2080C Formate von der Visitenkarte bis A4. Die empfohlene Tagesleistung liegt bei rund 500 Seiten. Im Lieferumfang enthalten ist eine Adaptec-Karte, die den Scanner mit dem PC verbindet. Ein optionales Ersatzrollen-Set macht den Austausch der Einzugsrollen besonders einfach. Das Softwarepaket umfasst einen ISIS- und einen TwainTreiber sowie Scan-Funktionen einschließlich OCR. n top funktionierendes Gerät im Einsatz ist. Mietangebote erstellt die Firma Ram Tronix in Bozen. Tel. 0471 916429 n Das „Zugpferd“ Xerox 2240 24 m@il SOFTWARE www.trendmail.com Warum sich mit weniger zufrieden geben? Einen Betrieb verwalten ist eigentlich eine kreative Sache. Allzu oft geht die Kreativität aber in einer Flut monotoner Aufgaben unter. Viele dieser Aufgaben könnten aber auch von einem leistungsfähigen Verwaltungsprogramm übernommen werden. Dann bliebe wieder mehr Zeit, sich um Inhaltliches zu kümmern. Alle Funktionen von Ombis Materialwirtschaft s s s s s s s s s s s 25 Zur Zeitersparnis kommt die Möglichkeit, die eingegebenen Daten nach verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren. Solche Analysen sind notwendig, um fundiert vorausplanen zu können. Die Verwaltungssoftware „Ombis“ von Pro Data (Eppan) verfügt über alle Voraussetzungen, um kleine und mittlere Betriebe professionell zu verwalten. Das beginnt mit dem Modul „Materialwirtschaft“, das im Wesentlichen aus Bestellwesen, Lagerverwaltung und Verkauf mit Fakturierung besteht. Eine doppelte Finanzbuchhaltung einschließlich Offene-Pos- ten-Verwaltung und Mahnwesen sorgt dafür, dass man die Finanzen voll im Griff hat. An alles gedacht Im Detail verfügt Ombis über so viele Funktionen, dass man sich schwer tut, einige wichtige aufzuzählen: Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Projektverwaltung, Aufgabenverwaltung, Arbeitszeitverwaltung, Seriennummernverwaltung, Homebanking-Schnittstelle, Anschluss von Registrierkassen und Strichkode-Lesegeräten, Import von Lieferantenpreislisten, Erstellen von Dokumenten als PDF für Acrobat Reader, Versenden von Dokumenten als E-Mail direkt aus Ombis, eine potente Adressenverwaltung (Marketing!) und so weiter und so fort. Nicht zu unterschätzen ist auch die „Motorisierung“ von Ombis. Diese wird seit 1997 gemeinsam mit ASA Software House (Kaltern) entwickelt und ist extrem leistungsfähig und flexibel. Die Programme Ombis, ASA jHotel und seit neuestem ASA jAgrar laufen alle mit demselben „Motor“ - in über 700 Betrieben. Ombis ist maßgeschneidert für Südtiroler Betriebe. Warum sich mit weniger zufrieden geben n s s s s s s s Angebotsverwaltung Auftragsverwaltung Bestellwesen und Lagerbuchhaltung Fertigungsauftrag Projektverwaltung Verkäuferverwaltung Stücklistenverwaltung Artikelmerkmalverwaltung Seriennummerverwaltung Preislistenverwaltung Sonderkonditionenverwaltung Intrastat HomebankingSchnittstelle Export RIBA, RID Schnittstelle Registrierkasse Preislistenimport Externe Artikel Aufgabenverwaltung Spritzmittelverwaltung Finanzbuchhaltung s s s s s s Offene-Posten-Verwaltung Mahnungen Kostenrechnung Budgetverwaltung Homebanking-Schnittstelle Zahlungen Lieferanten Adressenverwaltung s mit Marketingfunktionen und Dokumentenhistory Anlagenbuchhaltung s s s Beliebige Gruppierung der verwalteten Anlagen Berechnung der Abschreibung im Voraus für beliebige Zeiträume Automatische Verbuchung in der Finanzbuchhaltung Zeiterfassung s s Erfassung und Zuordnung von Stunden zu Mitarbeitern, Kunden und Projekten Auswertung nach verschiedensten Kriterien Tools s s s s s s s s s s PDF-Generator Mail-Versand Import-Manager Columns-Editor Order-Editor Filter-Editor Formular-Editor Setting-Editor Report-Editor Zusatzfelderverwaltung SOFTWARE m@il www.trendmail.com Bruneck steuert Heizräume übers Web Bis zum Jahre 2006 lassen sich über 2000 Heizräume in der Stadt Bruneck und Umgebung über ein Internet-basiertes System steuern. Das ist das Ergebnis einer neuen Leittechnik-Lösung von Ekon. Bisher konnten sich nur größere Gebäude ein Leitsystem für die Haustechnik leisten. Durch moderne Software- und Internettechniken sind preiswerte Systeme nun auch für kleinere Gebäude erschwinglich. oder Feldbussysteme anbelangt, zum anderen ist im Regelfall für jeden PC eine ansehnliche Lizenzgebühr für die Bedienungssoftware fällig. Das machte den Einsatz von Leittechnik für kleinere Gebäude bisher unerschwinglich. Nachteile bisheriger Leitsysteme Für GebäudeGroßstrukturen sind die Verwaltung und die Kontrolle der Haustechnik ohne eine Leittechnik-Anlage kaum noch denkbar. Diesen Umstand haben sich viele Unternehmen zu Nutze gemacht. Seit Jahren werden Leitsysteme aller Marken und Fabrikate in größeren Hotels und öffentlichen Gebäuden eingebaut. Zumeist wird dabei auf eine handelsübliche speicherprogrammierbare Steuerung eine Visualisierungssoftware aufgesetzt, über welche der Betreiber die Kontrolle und Bedienung seiner Haustechnik durchführt. Diese Systeme haben jedoch einige entscheidende Nachteile. Zum einen sind sie relativ unflexibel, was die Anbindung von Fremdsystemen wie Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen über Schnittstellen Übersichtliche Visualisierung einer Heizsteuerungsstation Neue Lösung erspart viele Einzellizenzen Der Firma Ekon aus Bruneck ist es gelungen diese Nachteile zu umgehen. Ihre Leitsysteme arbeiten mit einer softwarebasierenden Steuerung auf Industrierechnern unter Windows oder Linux. Das ermöglicht höchste Flexibilität im Umgang mit allen möglichen Schnittstellen- und Feldbusprotokollen. Zur Visualisierung entwickelte die Brunecker Softwareschmiede ei- ne Internet Explorer-gestützte Software, welche die überzogenen Lizenzgebühren für mehrere Arbeitsplätze umgeht und zudem alle Vorteile des Internets nutzt. Wartungsfreiheit durch robuste Module Auch aufgrund der relativ aufwendigen Grundausstattung waren Leitsysteme bisher den Betreibern größerer Gebäude und Hotels vorbehalten. Durch die neuesten Entwicklungen von Ekon lassen sich ab sofort auch Kleinanlagen kostengünstig nach dem selben Prinzip steuern und visualisieren. Die Basis hierfür ist ein Linux-basierter Controller, auf dem die Steuerung abläuft. Der Controller besitzt keinerlei bewegliche Teile und ist damit wartungsfrei. Er weist neben zwei seriellen Schnittstellen einen Anschluss für einen Feldbus sowie einen Ethernet-Port auf. Sämtliche Daten und die Steuerungsoftware sind auf einem RAMModul abgelegt. Der Internet Explorer wird dabei zur Steuerungskonsole. Durch die intuitiv gestaltete Bedienoberfläche ist eine Steuerung ohne spezifische Vorkenntnisse möglich. ortsunabhängig übers Web steuern lassen. Steuerung über das Internet Größtes Biomasseheizwerk Mitteleuropas schon im Griff Mit den entsprechenden Zugriffsrechten bzw. Passwörtern ausgestattet, ist es dem Betreiber möglich, ohne die Installation zusätzlicher Software von jedem PC aus weltweit auf seine Anlage zuzugreifen. Diese Software wird mittlerweile europaweit erfolgreich vertrieben. Sie ist so flexibel, dass sich sämtliche haustechnischen Anlagen Besonders für Heizungssteuerungen ist das Gerät eine echte Alternative zu herkömmlichen Heizungsreglern. Der Controller und die Software von Ekon kommen bereits bei einem der größten Biomasseheizwerke Mitteleuropas zum Einsatz. Kontakt: www.ekontrol.com Tel: 0474 551820 n MindManager Smart an Südtirols Schulen Ob Geschichte, Geographie, Naturkunde oder anderes, Lerninhalte lassen sich mit Hilfe von PC und MindManager Smart spielend vermitteln. Nicht nur in großen Konzernen wie Siemens, BMW, Microsoft und vielen anderen ist die professionelle Version von MindManager auf dem PC der Unternehmer und der Projektplaner anzutreffen. Weltweit sind tausende von Unternehmen der Überzeugung, dass zur Ideenfindung, Projektskizzierung und Strukturierung eines Plans kein besseres Werkzeug existiert. Auf Grund eines Abkommens zwischen dem Mutterhaus Mindjet in Frankfurt und dem Südtiroler IT-Unternehmen Profi PC in Lana sollen Südtirols Schulen, bzw. Schulleiter und Lehrer, den MindManager Smart über die Seite www.mindmanager- italia.it kostenlos beziehen können. In Deutschland sind es bereits mehr als 3.000 Schulen an denen MindManager Smart eingesetzt wird. MindManager Smart ist ein speziell auf Schüler und Lehrer abgestimmtes Programm mit dem Lernstoffe logisch sortiert und strukturiert sowie Zusammenhänge aufgezeigt werden können. Assoziationen werden geweckt, die zur Freude von Schülern und Lehrern Kreativität fördert und Spaß macht. kostenlose Schullizenzen 26 m@il www.trendmail.com SOFTWARE Hotelverwaltung mit ASA jHotel und VacanZis Trendm@il sprach mit Roland Margesin, dem Hotelmanager der Residence Miramonti bei Meran, über seine Erfahrungen beim Einsatz der bewährten Hotel-Software ASA jHotel und des neuen OnlineReservierungssystems VacanZis. bei der Prüfung heranziehen. Ich war positiv überrascht, dass sich ASA j hinter den ausländischen Konkurrenten nicht verstecken muss. Vieles gefällt mir an dem hiesigen System sogar besser. Roland Margesin, Hotelmanager und Anhänger von ASA-jHotel 27 Nachdem ASA zum Quasi-Standard für das Hotelmanagement im Südtiroler Raum wurde, wuchs die Nachfrage nach einer Online-Reservierungsmöglichkeit, die jetzt mit VacanZis, entwickelt von Profi IT, zur Verfügung steht. Die Residence Miramonti setzt ASA jHotel zusammen mit VacanZis ein. Trendm@il: Herr Margesin, was hat Sie bewogen ASAjHotel in Ihrem Betrieb einzusetzen? Margesin: Wir suchten eine Software, die dem umfangreichen Bedarf unseres Hotels gewachsen war. Da ich bereits im Ausland mit verschiedenen Hotelsystemen gearbeitet habe, konnte ich meine Erfahrungen Wie viele Betten verwalten Sie mit ASA jHotel? Wir verwalten zurzeit 73 Betten in fünf Grundkategorien. Alle Zimmer befinden sich in einem Gebäude. Lief die Umstellung von Ihrem früheren Hotelverwaltungsprogramm auf ASA jHotel zu Ihrer Zufriedenheit ab? Ja, durchaus. Die Umstellung verlief reibungslos. Wann immer nötig, wurde uns geholfen, persönlich als auch telefonisch. Wir hatten stets einen kompetenten Ansprechpartner, der über den Stand der Umstellung bestens informiert war. Wie war die Beratung und die technische Umsetzung durch Ihren ASA jPartner? Einwandfrei. Wir konnten im laufenden Betrieb innerhalb eines Tages vom alten auf das neue Programm umsteigen. Die vorangegangene Schulung, die uns angeboten wurde und die von meiner Sekretärin in Anspruch genommen wurde hat dabei gut geholfen. Sie hat das neue System schnell beherrscht, voll akzeptiert und schätzen gelernt. Machen Sie von allen Funktionen Ihrer neuen Hotelsoftware Gebrauch? Das ist kaum möglich, wie jeder bestätigen wird, der ASA jHotel im Einsatz hat. Trotzdem haben wir die mächtigste Version „5 Sterne“ erworben, auch wenn wir noch nicht alles nutzen. Was schätzen Sie am Hotelverwaltungsprogramm ASA jHotel am meisten? Die Vielseitigkeit, die Übersichtlichkeit und der logische Aufbau. Gut finde ich, dass sich die Oberflächen und Farben frei gestalten lassen. Funktionen, die ich öfters nutze, kann ich nach Einfügen entsprechender Buttons jetzt im Nu erledigen. Wir nutzen die Hotel-Software zum Beispiel auch zur Verwaltung unserer mietbaren Garagenplätze, die dadurch fast immer ausgelastet sind. Gibt es Probleme im Umgang mit der Software? Zurzeit haben wir keine, auch E-Mail zum Frühstück Egal ob im Zimmer, im Garten oder an der Bar, mit der Lösung des Münchner Softwareanbieters Garderos haben Hotelgäste mit Notebooks kabellosen Zugang zum Internet, wobei die Surfzeit mit der Hotelrechnung abgerechnet werden kann. Erste Erfahrungen in Deutschland zeigen, dass Geschäftsreisende immer häufiger die Auswahl des Hotels von der Möglichkeit einer schnellen Internetanbindung abhängig machen. Für viele ist es wichtig auch im Urlaub über Mail erreichbar zu sein und nicht selten scheitert dieses Vorhaben an der nötigen Anbindung. Die Idealvorstellung An der Rezeption des Hotels können sich Gäste ein Notebook ausleihen. Sie setzen sich gemütlich auf die Terrasse oder nehmen das Notebook mit aufs Zimmer, wo sie die E-Mails lesen oder eine Verbindung zur Firma aufbauen können. Wer sein eige- Freie Betten des Residence Hotel Miramonti auf der eigenen Homepage wenn wir ihre Funktionen ausreizen, indem wir etwa Eingabefelder für Kreditkarten kreieren. rierkassen ins Tagesinkasso zu übernehmen. Das könnte für uns in Zukunft ein Thema sein. Wie hat sich die Zusammenarbeit von ASA j mit VacanZis bisher bewährt? Sehr gut, mir gefällt die vollständige Übernahme der ASA j-Reservierungspläne in VacanZis mit einem einzigen Befehl. Wir setzen VacanZis seit Herbst ein und bekommen zahlreiche Buchungen darüber herein. Dadurch sind wir auch nicht mehr auf fremde Buchungsportale angewiesen. Wer zum Beispiel in der Suchmaschine Google Begriffe wie Meran, Ferienanlagen, Südtirol etc. eingibt, kommt schnell auf unsere Homepage. Wie hoch beurteilen Sie die Wichtigkeit einer EDV-Anlage im Hotelbetrieb? Die EDV und das Internet sind für den Betrieb einer komplexen Hotelanlage nicht mehr wegzudenken. Nur durch den Einsatz einer gut abgestimmten EDV-Anlage ist es heute möglich eine effiziente Verwaltung, ein wirkungsvolles Marketing und eine lebendige Kommunikation nach innen und nach außen zu pflegen. Haben Sie noch Anforderungen, die Sie gerne erfüllt sehen würden? Das System ist voll integriert und bietet fast alles. Eher durch Zufall sind wir aber während eines Gespräches mit den Profi IT-Beratern darauf gestoßen, dass ASA jHotel auch fähig ist, Umsätze externer Regist- Bitte zählen Sie 5 Begriffe auf, die Ihnen zum Thema EDV im Hotelbetrieb einfallen! Arbeitserleichterung, Zeitersparnis bei der Arbeit, mehr Zeit für den Gast, effiziente Betriebskontrolle und das Gefühl, stets alles im Griff zu haben. Herr Margesin, wir danken Ihnen für das Gespräch. Das Residence Hotel Miramonti erreicht man im Internet unter: www.miramonti.biz n und kann mit jedem IP-fähigen Endgerät wie Notebook, PDA oder Webpad erfolgen. Die Lösung lässt sich gegebenenfalls auch in Cafés, Lounges, Veranstaltungszentren oder an öffentlichen Plätzen einsetzen. nes Notebook dabei hat, Entspanntes Arbeiten in Hotel-Lounge-Atmosphäre kann mit einer eventuBald auch in ell im Hotel ausgelieKeine Zukunftsmusik Südtirol henen Wireless-Lan-Karte Die Lösung von Garderos lässt eien schnellen Zugang zum Die Systeme sind bereits in es zu, eine sichere und bis zu 11 Internet aufbauen. Der Hoteknapp hundert Hotels europaMbit/s schnelle Verbindung zum lier wird anhand einer spezielweit in Betrieb. In 2003 soll es Internet aufzubauen und diese, len Software die Minuten, die erste Installationen auch in Südwas bisher nicht selbstverständder Gast online verbracht hat, tirol geben. Interessierte erhallich war, auch abzurechnen. Die auf die Hotelrechnung setzen ten weitere Informationen unter Verbindung erfolgt über WiFi können. [email protected] n m@il WELLNESS www.trendmail.com Neuer Wellness-Trend erobert Südtirol Infrarot-, Fit- und Gesundheitskabinen zählen zu den wertvollsten Entwicklungen für die persönliche Gesundheitsfürsorge im letzten Jahrhundert. Physiotherm Infrarot-Therme - das Original für Hotel und Eigenheim. Erfahrungen haben gezeigt: ein Infrarotwärmebad führt zu einer spürbar angenehmen Erwärmung des gesamten Körpers, mit einer segensreichen Wirkung und Regenerationskraft auf nahezu alle Körperfunktionen. Insbesondere sind regelmäßige Anwendungen ein wertvoller Beitrag zur Gesunderhaltung. Schwitzen bei 35 Grad Pro Fit 2 delux für 1-2 Personen für den privaten und gewerblichen Einsatz In allen Zivilisationen gehören Schwitzbäder schon immer zur wirksamen Gesundheitsvorsorge. Das Schwitzen fördert das Ausscheiden der Schlackstoffe und leitet damit die körperliche Reinigung und eine natürliche Heilung auf ganzheitlicher Ebene ein. Physiotherm ist keine gewöhnliche sondern eine Niedertemperatur Infrarot-Therme mit dem großen Vorteil, dass man schon bei 35 ° C belastungsfrei schwitzen und fantastisch regenerieren kann. Das System beruht auf mit Lavasand gefüllten Keramikröhren. Diese erzeugen schon bei niedrigen Temperaturen eine natürliche, milde Infrarotwärme, die sich wohltuend auf den Körper auswirkt. Der Schweißverlust entspricht in etwa dem Schweißverlust infolge sportlicher Aktivität und ist für den ganzen Organismus eine große Wohltat. Hallo Sinne! Als Wohltat für die Sinne kann das angenehme Relaxen in der Infrarot-Therme zusätzlich durch erlesene Düfte und durch veränderbares Farblicht unterstützt werden. Die von Physiotherm entwickelten Farblicht-, Sonnenlicht-, Aroma- und Musiktherapien sind wirksame, einfache Zusatztherapien, die den Nutzen erheblich steigern. Besonders das Vollspektrum-Sonnenlichtbad ist in den sonnenlichtarmen Wintermonaten ein wahres Lebenselixier. Es regt die Energiezentren an und fördert die Lebenslust. Wohltuende Musik gibt der Fit- und Erlebniskabine gewissermaßen den letzten Schliff zur Ganzheitlichkeit. Das Kurzentrum für zu Hause Für den privaten Haushalt und für kleine Pensionen gibt es die Physiotherm InfrarotKabinen schon ab 1 m² Platzbedarf und ab einer Investitionssumme von 2.000 Euro. Die Fichtenvollholz-Kabine kann in jedem Raum aufgestellt werden, denn im Gegensatz zu herkömmlichen Saunen und Dampfbädern, ist die Physiothem Infrarot-Therme frei von jeglicher Feuchtigkeitsentwicklung. Die rasche Verfügbarkeit von Physiotherm ist bemerkenswert einfach und angenehm: Einschalten, ausziehen, hineinsetzen und los geht‘s: das bedeutet Regeneration in 20 bis 30 Minuten. Praktisch sind die kleinen Maße und der geringe Energie-Verbrauch. Eine normale Steckdose und eine warme Dusche in der Nähe genügen. Lieferung und Montage erfolgen auch nach Südtirol direkt ab Werk von Thaur bei Innsbruck. Physiotherm lädt ein Ein Besuch im Schauraum bei Innsbruck/Thaur, in unmittelbarer Nähe der Autobahnausfahrt Hall West, gibt Aufschluss über die vielfältigen Möglichkeiten für jeden Bedarf. Alles für die Gesundheit Physiotherm schützt das für jeden Heiligste: die persönliche Gesundheit und die der Familie. Physiotherm-Kunden kommen in den Genuss, ein Vielfaches von dem zurück zu bekommen, was sie investieren. n Infrarot Gesundheitskabinen Physiotherm Infrarot begeistert Hotelgäste, Erholungssuchende, Gesundheitsbewusste und Genießer gleichermaßen. Alt und Jung profitieren von den vielen positiven Wirkungen Stärkung der Wärmehaushaltregulierung und des Herzkreislaufsystems Bessere Vorbeugung vor Krankheiten Erleichterung bei Verspannungen und Schmerzlinderung in vielen Fällen Reinigung der Haut und deren Funktionsverbesserung Verbesserung der Körperabwehr Ausgleich des vegetativen Nervensystems Verbesserte Schlafregulierung Verbesserung der Stressbewältigung Entspannung der Atemwege Höhere Leistungsfähigkeit und Fitness Mit nur 1 qm Platzbedarf passt die kleinste Physiotherm Infrarotkabine in jedes Zimmer 20 28 m@il www.trendmail.com WELLNESS Hotels setzen auf Infrarot-Thermen Berühmte österreichische Thermen wie Bad Loipersdorf, Bad Radkersburg, Warmbad Villach, die Regenerationsklinik Hochzirl der Universitätsklinik Innsbruck und das Kurzentrum Parkhotel Igls haben sich nach genauer Prüfung für Physiotherm Infrarot-Thermen entschieden und sind davon begeistert. 21 29 Infrarotwärmebäder sind der Inbegriff für Gesundheit und einen fitten Körper. Physiotherm Infrarotwärme ist so gesund, weil sie sanft unter die Haut geht und durch den ganzen Körper transportiert wird. Regelmäßige Anwendungen aktivieren das Immunsystem, fördern den Stoffwechsel, stärken die Organe und den Kreislauf. Infrarotanwendungen können tagtäglich angewandt werden und eignen sich für jede Tageszeit: frühmorgens bis spätabends. Nutzen für Kurzentren Auf die sanfte TherapieMethode der Infrarot-Therme wollen auch Kur- und Wellnesszentren nicht verzichten. Nach und nach halten die Thermen Einzug in den bekanntesten Kurorten und in Wellnesshotels in ganz Österreich und über die Grenzen hinaus. Aber nicht nur für öffentliche Einrichtungen ist die Anschaffung einer InfrarotTherme gedacht. Bereicherung für das Gästeangebot Die Anschaffung einer Infrarot-Therme bringt jedem noch so einfachen Beherbergungsbetrieb einen begehrten Wellness-Touch in sein Angebot. Die Infrarot-Therme braucht wenig Platz, und die mondäne Investition macht sich auch in kleinen Betrieben schon in kurzer Zeit bezahlt. Realistische Berechnungen zeigen: Auch bei geringer Gästefrequenz trägt sich eine Investition in das angebotene Mietmodell ganz von selbst. Schonende Saunen Gäste sind es gewohnt in Südtiroler Hotels finnische Saunen und türkische Dampfbäder vorzufinden. Nicht jeder verträgt jedoch diese Art von Saunen. Die Nachfrage nach der gesunden, besonders schonenden Infrarot-Therapie wird jedoch immer größer. Sich wohlfühlen und regenerieren Gäste genießen die einzigartige Physiotherm-Atmosphäre, in der sich ihre Körper bei wohliger Wärme von selbst regenerieren und Stärkung holen. Man fühlt sich ohne Stress und ohne Anstrengung anschließend wie neu geboren. n Immer mehr Hotels erweitern ihr Gästeangebot mit Infrarot-Thermen Die Physiotherm Infrarot-Therme im Dauerbetrieb mit Einzelplatzsteuerung für Kur- und Badeanstalten für kommunale Anbieter für Hotels und Wellnesszentren für Kliniken und Regenerationszentren für Vereine Infrarot Fit- und Gesundheitskabinen A-6065 Thaur / Innsbruck - B. Köllensperger Str. 1 Tel. +43 5223 54777 - Fax +43 5223 54777 22 [email protected] - www.physiotherm.com Beispiel: Kabine für bis zu 30 Personen für gewerblichen Einsatz mit Möglichkeit der Einzelplatzsteuerung m@il SECURITY www.trendmail.com ROL macht elektronische Unterschriften sicher Immer mehr Dokumente werden auf elektronischem Wege übermittelt. Vor allem, wenn vertrauliche Post über das Internet versandt wird, muss Sicherheit herrschen. Raiffeisen OnLine zeigt mit der „secure sign card“, wie das geht. Der elektronische Datenaustausch erfasst nahezu alle Wirtschafts- und Lebensbereiche, auch den privaten. Aber nicht nur das Einkaufen und Bestellen per Mausklick ist für viele schon selbstverständlich geworden, immer öfter erfolgen auch Zahlungsanweisungen an Banken, Anträge oder Einsprüche Geschäftsverkehrs über Datennetze bildet das Vertrauen der beteiligten Personen. Dazu ist erforderlich, dass Sicherheit über die Identität seines „Gegenübers“ herrscht. Diese Thematik wurde 1997 erstmals vom Gesetzgeber aufgegriffen und im Jahr 2000 wurden die entsprechenden Durchführungs- secure sign card Über ein Gemeinschaftsprojekt von Raiffeisen, Handelskammer Bozen, Südtiroler Informatik AG und der Südtiroler Sparkasse wird die elektronische Unterschrift nun auch in Südtirol Realität, wobei unser Land wieder einmal italienweit eine Vorreiterrolle einnimmt, was die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Verwaltung und Banken betrifft. Auf einer Chipkarte, der so genannten secure sign card, sind persönliche Informationen einer Person in Form eines digitalen Zertifikates abgespeichert. Durch die Signatur kann der Empfänger des Dokumentes die Identität des Verfassers eindeutig bestimmen und hat damit absolute Gewähr über die Echtheit der übermittelten Daten. Das moderne Siegel: die digitale Signatur Die sichere elektronische Unterschrift mit Raiffeisen OnLine bei Behörden und viele andere rechtlich relevante Vorgänge auf elektronischem Weg. Authentizität muss gesichert sein Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg des Rechts- und bestimmungen erlassen. Elektronische Dokumente haben nur dann volle Rechtsgültigkeit, wenn sie mit einer gesetzlich anerkannten elektronischen Unterschrift, der aus dem E-Mail-Bereich schon bekannten so genannten digitalen Signatur versehen sind. Die digitale Signatur ist mit einem Siegel vergleichbar, das ein signiertes Dokument vor unerkannten Manipulationen schützt. Das Zertifikat auf der Chipkarte wird von einer vertrauensvollen dritten Institution bei der amtlich anerkannten Zertifizierungsstelle ausgegeben. Dadurch können zwei Personen auf sichere und rechtlich relevante Art miteinander kommunizieren, ohne dass sie sich kennen müssen. Im Internet unter: www.securesigncard.it Handelskammer geht voran Die secure sign card soll zunächst bei der Datenübermittlung an die Handelskammer Verwendung finden: So müssen alle Gesellschaften bereits ab 9. Dezember dieses Jahres ihre Mitteilungen an das Handelsregister in elektronischer Form und digital signiert übermitteln. Von dieser ministeriellen Bestimmung sind allein in Südtirol ca. 18.000 Unternehmen betroffen. Zukünftig soll die Chipkarte auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens Einzug halten. Der Einsatz der multifunktional angelegten Chipkarte erleichtert und beschleunigt künftig den Kontakt des Bürgers mit verschiedenen Landesämtern, Gemeinden und sonstigen Institutionen. Die Bürger ersparen sich somit viele Behördengänge, da sie Antragsformulare über das Internet erhalten und ihrerseits Eingaben auf elektronischem Weg verschicken können. Immer wichtiger wird die secure sign card auch beim Einsatz für Internet-Anwendungen wie Internet-Banking, Online-Trading und E-Commerce. Die Chipkarte wird sowohl die technische Sicherheit entscheidend erhöhen als auch für die Rechtssicherheit der unterschriebenen Transaktionen sorgen. Zusätzlich lassen sich mit Hilfe der Chipkarte E-Mails verschlüsseln und signieren. Die secure sign card ist bei den Südtiroler Raiffeisenkassen erhältlich. Nähere Informationen gibt es beim Raiffeisen-Berater und im Internet unter www.raiffeisen.it oder www.securesigncard.it. n 5 Jahre Raiffeisen OnLine www.rolshop.it - Raiffeisen OnLine präsentiert seinen neuen OnLine Shop. Bestellen Sie rund um die Uhr bewährte Produkte und Dienstleistungen. Der Versand erfolgt über Ihre kontoführende Raiffeisenkasse ein- fach, professionell und schnell. Ein Tipp für alle: Raiffeisen OnLine feiert seinen 5. Geburtstag. Und Sie feiern mit mit 5 phantastischen „Jubelangeboten“. Schauen Sie rein unter www.rolshop.it. 30 m@il www.trendmail.com Edel aufgemachte Zutrittskontrolle fürs Hotel Einfacher, schneller und fehlerloser Check-in: Das ist es, was Hotelkunden von einem guten Service erwarten. Wie Salto beweist, lässt sich die dahinter stehende Technik sehr edel verkleiden. Dezent und edel 31 Mit Salto wurde ein neues Konzept elektronischer Zutrittskontroll-Lösungen für Hotels begonnen, das edles Design und umfassende Technik vereint. Die Organisation des Kunden und Nutzers rund um seine Zutrittskontroll-Lösung steht dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Salto hat eine neue Generation von HotelzimmerZutrittskontrollsystemen entwickelt, die es ermöglicht, kontaktlose Proximity-Karten und Button-Technologie in einem marktüblichen Beschlag zu integrieren. fortable Öffnung der Türen. Die Lösung ist nicht nur für Erstausstattungen gedacht, sie lässt sich auch nachträglich einbauen. Das A und O: schneller Check-in Salto kennt die Bedürfnisse von Hotelgästen und erfüllt deren lich sind beide netzwerkfähig und PMS-kompatibel. Die kostengünstige Kodierstation arbeitet sehr schnell. Die Lösung gestattet mehrere Check-inPlätze mittels vernetzter PCs. Die Salto-Software hat eine übersichtliche, einfache und mehrsprachige Benutzeroberfläche. Sie bietet unterschied- Ergonomische Technik Die neue Technik bietet höchste Sicherheit und eine umfangreiche Auswahl an Hotelmanagement-Funktionen, sowohl für die Rezeption als auch für den gesamten administrativen Bereich. Salto liefert modernes Design und feinste Ausführung in Edelstahl oder Messing. Das bedeutet schmale und ergonomisch geformte Beschläge, einfache und fehlerfreie Benutzung der Karte sowie schnelle, kom- Das unauffällige Design der Technik passt sich harmonisch an Wünsche durch die Entwicklung von Systemen, die sich ohne Technikangst einfach bedienen lassen. Zwei Komponenten sind dafür verantwortlich: die Software und die Kodierstation, selbstverständ- liche Benutzerebenen, die den verschiedenen Arbeitsgebieten vom Direktor bis zum Hotelangestellten entsprechen. Information und Beratung: Fuchs Technik in Innichen. Tel 0474 91 42 50. n Vorsicht, Verwechslungsgefahr bei USB 2.0 Der neue Standard USB 2.0 High Speed verspricht Übertragungsgeschwindigkeiten die schneller sind als Firewire. Aber Vorsicht, USB 2.0 ist nicht gleich USB 2.0. Es tauchen zunehmend Scanner und Drucker im Markt auf, für die mit „USB 2.0 Full Speed“ geworben wird. Doch dieser flotte Werbespruch bedeutet leider nicht, dass ein solches Gerät die Leistungsfähigkeit von USB 2.0 wirklich ausnutzt. Die Bezeichnung USB 2.0 weist nur darauf hin, dass das entsprechende Gerät mit USB 2.0 kompatibel ist - nicht aber, wie schnell es Daten übertragen kann. Tatsächlich tuckert USB 2.0 „Full Speed“ mit der gewohnten USB 1.0 Vor irreführenden Labels sei gewarnt Geschwindigkeit von 12 Mbit pro Sekunde dahin, während es mit USB 1.0 während Geräte mit der mehrere Minuten dauert. Bezeichnung USB 2.0 High Übrigens: Der „Full Speed 480 Mbit pro Sekunde Speed“-Trick wird leider an der Leitung saugen. Für die nicht nur von dubiosen Bilderübertragung einer DigiGaragenfirmen benutzt, talkamera mit 64 Megabyte sondern selbst von seriSpeicher benötigt High Speed ösen Markenfirmen wie lediglich noch 10 Sekunden, Hewlett-Packard. 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