museumsmile 2015 de - Luxemburg
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museumsmile 2015 de - Luxemburg
Museen und Ausstellungen in Luxemburg 2015 DE „A big smile“ for a small mile Die große Zahl der Museen und Kunstzentren in der kleinen luxemburgischen Hauptstadt überrascht. Man kann sie als Punkte auf dem Stadtplan miteinander verbinden. Zur Erleichterung des Fußgängers ergibt die einem Lächeln (smile) ähnelnde Strecke aber keine wirkliche Meile (mile). Die kurze Distanz vereinfacht den Museumsbesuch, aber eigentlich sind es die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit jener sieben, sich in Bogenform durch die zerklüftete Topografie der Stadt ziehenden Kultureinrichtungen, die dazu einladen, einfach mal „hinzugehen“. Fünf dieser Einrichtungen liegen fußläufig im Stadt zentrum. Hier können BesucherInnen in der im Stadtpark gelegenen, um einen zeitgenössischen Anbau erweiterten bürgerlichen Villa Vauban aus dem 19. Jahrhundert Werke Alter Meister erleben, im Nationalmuseum am Fischmarkt das archäologische und historische Erbe des Landes sowie die staatlichen Kunstsammlungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart entdecken oder im ebenfalls im Herzen der Altstadt g elegenen Historischen Museum der Stadt die Geschichte Luxemburgs erkunden. Außerdem können sie sich im Casino Luxemburg mit den n euesten Trends der internationalen Kunstszene vertraut machen und im Nationalmuseum für Naturgeschichte, auf „Talstation“ im Stadtgrund, erfrischende Herangehensweisen an Naturgeschichte, Evolution und Biodiversität erfahren (per Lift erreichbar). Fünfzehn Gehminuten vom Stadt zentrum entfernt (der Weg führt vom Stadtgrund über den steilen, bewaldeten Kirchberghang) und noch schneller und einfacher per Bus erreichbar, beherbergt ein neuer Park auf dem Kirchberg-Plateau (Park Dräi Eechelen) zwei aneinander grenzende Museen, von denen das erste (Musée Dräi Eechelen) dem Weltkulturerbe der L uxemburger Festungsanlagen, das andere (Mudam Luxemburg) zeit genössischen Kunstsammlungen und Wechselausstellungen gewidmet ist. Die Gehwege, Fahrradwege und B usstrecken, die den Besucher von einem Museum zum nächsten führen, erlauben ein entspanntes Vorwärtskommen und sind von vielen Kunstgalerien, Boutiquen, Restaurants und Cafés sowie g roßzügigen Aussichten gesäumt. Die Vereinigung „d’stater muséeën“ hat für diese Broschüre eine kleine Beschreibung der Museen und Kunstzentren zusammen gestellt und schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, um sich auf einfachste Weise entlang der „Meile“ zu bewegen. Erleben Sie die kulturelle Seite der Stadt ... and (s)mile! 1 mile, 7 museums Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville de Luxemburg Casino Luxemburg – Forum d’art contemporain Musée d’Histoire de la Ville de Luxemburg Musée national d’histoire et d’art Musée national d’histoire n aturelle – ‘natur musée’ Musée Dräi Eechelen : Forteresse, Histoire, Identités Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam) www.museumsmile.lu Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville de Luxembourg Die Bürgervilla aus dem 19. Jahrhundert mit ihrem Neubau liegt im Herzen der Stadt inmitten einer historischen Parkanlage, die zur Entspannung einlädt. Die in der Villa Vauban stattfindenden Ausstellungen schöpfen aus dem städtischen Sammlungs bestand, dessen Schwerpunkte auf der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und der französischen Landschafts- und Historienmalerei des 19. Jahrhunderts liegen. Das Museum bietet wechselnde Ausstellungsformate, die dem Besucher stets neue Einblicke in thematische Schwerpunkte und Einzelaspekte gewähren: Sammler, Geschichte einzelner Gemälde, Künstler, Bildthemen usw. Die großen Sonderausstellungen zeigen stets auch Werke aus international renommierten Sammlungen. Den Besucher erwartet ein vielseitiges Begleitprogramm. Ausstellungen bis 29.03.2015 Sosthène Weis (1872 - 1941). Ein Spaziergang durch die Stadt Luxemburg 23.04. - 13.09.2015 August Sander / Michael Somoroff – Absence of Subject bis 31.01.2016 Sammlungen in Bewegung. Malerei und Skulptur, 17. bis 20. Jahrhundert 10.10.2015 - 10.04.2016 „Der französische Rembrandt“: Jean-Jacques de Boissieu (1736 - 1810) Adresse Villa Vauban – Kunstmuseum der Stadt Luxemburg 18, avenue Émile Reuter / L-2090 Luxemburg T (+352) 4796 4901 / F (+352) 27 478 431 [email protected] / www.villavauban.lu Öffnungszeiten Montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr Freitags bis 21 Uhr Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: freitags von 18 bis 21 Uhr vel’oh Charly’s Gare Ausstellung „Sammlungen in Bewe Luxembourg, Foto: C. Weber de la gung“, © Villa Vauban – Musée d’Art Ville de Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain Das Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain organisiert Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert damit die ganze Vielfalt und Komplexität aktueller Kunstströmungen. Ein internationales Ausstellungsprogramm, größtenteils auf jungen KünstlerInnen beruhend, ermöglicht einen umfassenden Einblick in das zeitgenössische künstlerische Schaffen. In seinen Ausstellungen und Künstlerresidenzen konzentriert sich das Casino Luxembourg auf neue Trends im Kunstbereich. Die Ausstellungen werden ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das von a llgemeinen und thematischen Führungen über Vorträge und Gespräche bis hin zu Begegnungen mit zeitgenössischer Musik reicht. Das InfoLab des Casino Luxembourg ist bis dato die einzige Fachbibliothek zeitgenössischer Kunst in Luxemburg, die dem breiten Publikum zugänglich ist. Ausstellungen 23.01. - 19.04.2015 Resolute – Design Changes 23.01. - 03.05.2015 M+M – 7 Tage 25.04. - 06.09.2015 Mois Européen de la Photo Memory Lab – Transit 16.05. - 06.09.2015 Phantom of Civilization Yuan Goang-Ming, Wang Fu-Jui, Wu Chi-Tsung 26.09.2015 - 03.01.2016 Adresse Casino Luxembourg – Forum für zeitgenössische Kunst 41, rue Notre-Dame / L-2240 Luxemburg T (+352) 22 50 45 / F (+352) 22 95 95 [email protected] / www.casino-luxembourg.lu Öffnungszeiten Montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Kinder und Studenten (0 - 25 Jahre): Eintritt frei Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr vel’oh Aldringen Deborah de Robertis Rachel Maclean Wang Fu-Jui, Electromagnetic Sound scape, 2012 Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg Das Museum für Geschichte liegt im Zentrum der Altstadt, inmitten eines historischen Gebäudekomplexes. Auf drei zum Teil in den Fels gegrabenen Etagen kann der Besucher die Geschichte der Stadt anhand von Originalobjekten und topografischen Modellen sowie mit Unterstützung eines interaktiven Multimedia-Systems entdecken. Anschließend wird in fünf thematischen Abteilungen die jüngere Stadtgeschichte präsentiert und teilweise durch Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen vertieft. Auf den drei oberen Etagen finden regelmäßig große Wechselausstellungen statt. Ausstellungen bis 29.03.2015 „Hilfe!“ Das Rote Kreuz in Luxemburg und in der Welt 28.03.2015 - 03.01.2016 Das Museum in der guten Stube. Eine Sammlung Luxemburger Kunst des 20. Jahrhunderts 13.05.2015 - 03.01.2016 Zeichen. Sprache ohne Worte Bau-Zeichen. Gebaute Umwelt lesen Geschichten eines Stadtviertels: Das Pfaffenthal Adresse Historisches Museum der Stadt Luxemburg 14, rue du St-Esprit / L-2090 Luxemburg T (+352) 4796 4500 / F (+352) 47 17 07 [email protected] / www.mhvl.lu Öffnungszeiten Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr vel’oh Knuedler Ausstellung „Pfaffenthal“, © MHVL Musée national d’histoire et d’art In seinem im Jahr 2002 eingeweihten neuen Gebäude, und in drei im Jahr 2015 renovierten alten Häusern zeigt das Nationalmuseum für Geschichte und Kunst seine nationale Sammlungen in den Bereichen Archäologie, Geschichte und Kunst. Das Ganze ist eine Attraktion ersten Ranges für jeden Kulturinteressenten der sich durch diese öffentlichen Sammlungen mit der Geschichte Luxemburgs vertraut machen möchte. Der Prolog des Museums, der ein Einblick in die Geschichte des Landes und des Museums seit 1839 schafft, bietet eine aufschlussreiche Einführung die es dem Besucher erlaubt sich gezielt seinen Rundgang auszusuchen. Vier Rundgänge werden am Ende des Prologs vorgeschlagen: Territoriale Archäologie von der Frühsteinzeit bis ins Mittelalter; Nationale und internationale Malerei und Skulptur vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart; Landesgeschichte vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart; und schließlich Währungsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Neben den Dauerausstellungen seiner Prachtstücke in neu gestalteten Ausstellungsräumen bietet das Nationalmuseum auch regelmäßig Sonderausstellungen die in Einklang mit seinen eigenen Sammlungen kommen. Den Besucher erwartet des Weiteren eine permanente Ausstellung von Werken des aus Luxemburg stammenden amerikanischen Fotografen Edward Steichen. Ausstellungen 20.03. - 12.04.2015 Révélations – Eric Chenal 20.03. - 22.03.2015 Tag der offenen Tür – Eröffnung des Wiltheim Flügels 23.04. - 13.09.2015 Adresse Nationalmuseum für Geschichte und Kunst Marché-aux-Poissons / L-2345 Luxemburg T (+352) 47 93 30-1 / F (+352) 47 93 30-271 [email protected] / www.mnha.lu Öffnungszeiten Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr Montags geschlossen und am 06.04. / 25.05. / 23.06. / 01.11. / 24.12. / 25.12.2015 und 01.01.2016 Eintrittspreise Erwachsene: 7 € / Ermäßigt: 5 € Freier Eintritt: donnerstags von 17 bis 20 Uhr Dauerausstellungen gratis vel’oh Knuedler Europäischer Monat der Fotografie 12.06. - 10.01.2016 Mumien – Der Traum vom ewigen Leben Dauerausstellung der Schönen Künst e, Foto © MNHA /Tom Lucas Musée national d’histoire naturelle – ‘natur musée’ Lust auf Wissenschaften Man geht ins ‘natur musée’, weil einen die Naturgeschichte und die Naturwissenschaften besonders interessieren oder weil die in den Dauer- oder Sonderausstellungen behandelten Themen außergewöhnlich, immer lehrreich und manchmal erstaunlich bis komplett ungewöhnlich sind, aber dabei immer das Prädikat „Nicht zu verpassen“ verdienen. Es sind Ausstellungen, die die Gemüter der Besucher bewegen und auf eine einfache, verständliche und spannende Art und Weise zeigen, was Naturgeschichte beinhaltet: die Entdeckung der Vielfalt in der Natur in Verbindung mit einer unbändigen Lust auf Wissenschaften. Das Nationalmuseum für Naturgeschichte: auch ein Forschungsinstitut Hinter den Schaufenstern des Museums verbirgt sich nämlich eine Welt mit Wissenschaftlern, die die Millionen von Sammlungs exemplaren untersuchen und sich der Erforschung des Naturerbes widmen. Das Nationalmuseum für Naturgeschichte besitzt die größten naturkundlichen Sammlungen des Landes. Intensive Feldforschung, aufwändige Untersuchungen im Labor und eine genaue Bestimmung sind nötig, bevor die bedeutenden Exemplare später ihren Weg in die Schaufenster des Museums finden. Metamorphose eines Museums Die Dauerausstellungen des Nationalmuseums für Naturgeschichte werden ab Herbst 2015 bis Dezember 2016 umkonzipiert und neugestaltet. Die Sonderausstellungen des Museums können während der Dauer der Arbeiten zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden. Veranstaltungen und Sonderausstellungen 08.10.2015 - 16.07.2016 Adresse Nationalmuseum für Naturgeschichte 25, rue Münster / L-2160 Luxemburg-Grund T (+352) 46 22 33-1 / F (+352) 47 51 52 [email protected] / www.mnhn.lu Öffnungszeiten Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr Montags geschlossen und am 01.01. / 01.05. / 01.11. / 25.12. Eintrittspreise Erwachsene: 4,50 € / Ermäßigt: 3 € vel’oh Helleg Geescht (Lift zum Stadtgrund) Von Ochideen, Kakao und Kolibris – Luxemburger Entdecker und Pflanzenjäger in Lateinamerika 12.11. - 15.11.2015 Science Festival Unsere Vorfahren, © MnhnL Musée Dräi Eechelen : Forteresse, Histoire, Identités Das außergewöhnlich gut erhaltene Reduit des Fort Thüngen, 1732 - 33 gebaut, beherbergt seit 2012 das Museum Dräi Eechelen: Festung, Geschichte, Identitäten. Die Dauerausstellung veranschaulicht in den einzelnen Kasematten jeweils eine Epoche der Festung sowie ihren Einfluss auf die Landesgeschichte. Der Rundgang beginnt im Mittelalter mit der Einnahme der Stadt Luxemburg durch die Burgunder 1443 und endet mit dem Bau der Adolf-Brücke 1903. Über 600 zum großen Teil noch nie gezeigte Objekte und Originaldokumente unterstreichen die Vielfalt der Sammlungen. Ein Sonderraum beherbergt eine Auswahl von historischen Fotografien, welche die Festung unmittelbar vor und während der Schleifung dokumentieren. Der historische Museumsbau ist selbst ein wichtiges Element der Dauerausstellung. Mit seinen beeindruckenden unterirdischen Galerien und Minen entspricht er noch zu einem guten Teil dem Originalzustand der letzten Ausbauphase von 1836/37. Im Multimediaraum können zentrale Themen der Dauerausstellung mittels virtueller Animationen und audiovisueller Dokumentationen vertieft werden. Audioguides mit ausführlichen Erklärungen zu einer Vielzahl von Objekten stehen in deutscher, französischer, englischer und luxemburgischer Sprache gratis zur Verfügung. Im Auditorium werden Filme gezeigt und Konferenzen abgehalten, die im Zusammenhang mit den Themen des Museums stehen. Im ersten Stock präsentiert das Museum regelmäßig neue Sonderausstellungen. Ausstellungen Adresse Musée Dräi Eechelen: Festung, Geschichte, Identitäten 5, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg T (+352) 26 43 35 / F (+352) 26 43 35-99 [email protected] / www.m3e.lu Öffnungszeiten Mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr Mittwochs bis 20 Uhr Montags und dienstags geschlossen, wie auch an folgenden Feiertagen 06.04. / 25.05. / 23.06. / 01.11. / 24.12. / 25.12.2015 und 01.01.2016 Bus 1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam Eintrittspreise Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 € Freier Eintritt: mittwochs von 17 bis 20 Uhr vel’oh Philharmonie bis 18.03.2015 Bilder eines souveränen Landes. Der Fotograf Charles Bernhoeft und die luxemburgische Identität 11.06.2015 - 22.05.2016 Die Grenzen der Unabhängigkeit. Luxemburg zwischen 1815 und 1839 Dauerausstellung, Casemate 3 © Foto: Tom Lucas /MNH A Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg) Das Mudam, Museum für zeitgenössische Kunst in Luxemburg, setzt sich für eine Vielfalt künstlerischer Disziplinen ein. Seine Sammlung und sein Ausstellungsprogramm stehen für die Tendenzen des zeitgenössischen Kunstschaffens und halten die Besucher ständig über neue künstlerische Arbeitsweisen auf dem Laufenden, auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Das Gebäude, ein Werk des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei, steht in einem perfekten Dialog mit seinem natürlichen und historischen Umfeld. Erbaut unmittelbar hinter den Überresten des Fort Thüngen, dessen alte Wallmauern seinen Grundriss bestimmten, liegt es im Park Dräi Eechelen, von dem man eine herrliche Aussicht auf die Altstadt hat. Ausstellungen bis 08.02.2015 Rui Moreira Solides Fragiles bis 15.02.2015 Art & Me : Mudam Collection bis 25.05.2015 Sylvie Blocher – S’inventer autrement 07.03. - 31.05.2015 Adresse Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg) 3, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxembourg-Kirchberg T (+352) 45 37 85-1 / F (+352) 45 37 85-400 [email protected] / www.mudam.lu Öffnungszeiten Mittwochs bis freitags von 11 bis 20 Uhr Samstags bis montags von 11 bis 18 Uhr Dienstags geschlossen und am 25.12. Bis um 15 Uhr geöffnet am 24. und 31. Dezember Eintrittspreise Erwachsene : 7 € / Ermäßigt : 5 € < 21 Jahre, Stundenten < 26 Jahre, mittwochs von 18 bis 20 Uhr: Eintritt frei Bus 1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam vel’oh Philharmonie David Altmejd. Flux Franz Erhard Walther. Architektur mit weichem Kern Memory Lab – Photography Challenges History 09.07. - 17.01.2016 Eppur si muove m Tinguely, Harmonie IV, 1985, Sammlung Museu Jean Tinguely, Fatamorgana, Métam Tinguely Basel und Christian Bauer Museu Foto: Zürich teris ProLit 2014, Basel © Museumsfest Museumsnacht Museumsnacht Samstag, den 10. Oktober 2015 Die Vereinigung „d’stater muséeën” veranstaltet die fünfzehnte Ausgabe der Museumsnacht, eine außergewöhnliche Nacht, in der das kulturelle Leben in Luxemburg „after dark” im Rampenlicht steht. Zwischen 18 Uhr und 1 Uhr morgens (Eintritt bis Mitternacht) bieten die Museen besondere Führungen, Treffen mit Künstler Innen, Performances, Tanz u.v.m. an. Jedes Museum wartet mit einer kulinarischen Überraschung auf. Ein Shuttle-Bus sowie Limousinen bringen die BesucherInnen gratis zu den verschiedenen Museen. Mit der Unterstützung von Programm ab dem 01.10.2015 unter www.museumsnacht.lu. Karten ab 01.10.2015 in den Museen und im Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II). Eintrittspreise Erwachsene: 15 € / Ermäßigt: 10 € Museumsfest Samstag, den 16. und Sonntag, den 17. Mai 2015 Die Vereinigung „d’stater muséeën“ veranstaltet zum 18. Mal ein Wochenende der offenen Tür mit einem speziellen Begleit programm (Führungen, Workshops, Begegnungen mit Künstler Innen, Konferenzen u.a.). Bereits zum fünften Mal dehnt sich das Museumsfest zu allen Museen des Landes aus. Halten Sie sich den Termin frei! Programm ab 01.05.2015 unter wwww.museumsfest.lu. Eintrittspreise Freier Eintritt Museumspass: „muséeskaart“ Andere Museen Die „muséeskaart“ ist ein Museumspass, gültig an 1 oder 3 aufeinanderfolgenden Tagen. Er ermöglicht freien Zutritt zu den Dauer- und Wechselausstellungen der Museen und Kunstzentren der Stadt Luxemburg. Bankmuseum Eintrittspreise 1 Tag 3 Tage Öffnungszeiten Montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Erwachsene : 10 €15 € Jugendliche (21 - 26) : 8 € 12 € Senioren (> 60) : 9 € 13 € Bus Haltestelle Martyrs Verkaufsstellen Gedenkstätte der Zwangsverschleppung Teilnehmende Museen Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II) Adresse 3a, rue de la Déportation / L-1415 Luxemburg-Hollerich T (+352) 24 78-81 91/ www.secondeguerremondiale.public.lu Öffnungszeiten Montags bis donnerstags von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Bus Haltestelle Hollerich-Gare Postmuseum Adresse Ecke place de la Gare/rue d’Épernay / L-2992 Luxemburg-Gare T (+352) 40 88-88 40 t r a a k s e é r 1 jou mus muséeskaart .. m.. Adresse 1, place de Metz / L-1930 Luxemburg T (+352) 40 15-24 50 le ... e atur Sign ... .... .... .... .... ... .... .... ... .... b vala .. .... ... le . . /. . . . . /. .... . Nom . . . . . . . . . Signature . . . . .............. .............. ..... ..... valable du . . . . . au . . . . . /. . . . . 3 jours Öffnungszeiten Montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt Bus Haltestelle Gare centrale Strassenbahn- und Busmuseum der Stadt Luxemburg Adresse 63, rue de Bouillon / L-1248 Luxemburg-Hollerich T (+352) 47 96-23 85 Öffnungszeiten Donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr, samstags, sonntags und an offiziellen Feiertagen von 10 bis 18 Uhr / Freier Eintritt Bus Haltestelle P&R Bouillon Tourist Info Luxembourg City Tourist Office Adresse 30, place Guillaume II / L-1648 Luxemburg T (+352) 22 28 09 / F (+352) 46 70 70 [email protected] / www.lcto.lu Öffnungszeiten 01.04. - 30.09.: montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr 01.10. - 31.03.: montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr Cityshopping Info Point Adresse Place d’Armes / L-2012 Luxemburg T (+352) 26 270 270 [email protected] / www.cityshopping.lu Öffnungszeiten Dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr und von 14 bis 18 Uhr an außerplanmäßigen Sonntagsöffnungen Sonntags und montags geschlossen Colophon Herausgeber « d’stater muséeën » B.P. 345 / L-2013 Luxembourg [email protected] / www.statermuseeen.lu Koordination Jo Kox Grafik Vidale-Gloesener Graphic Design Übersetzung/Lektorat Anja Schulte Fotonachweis Cover: Christian Aschman, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg (Ausschnitt), 2014 Foto: Christian Aschman, Villa Vauban, 2013 Foto: Lang/Baumann, Casino Luxembourg, 2014 Foto: Christof Weber, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg, 2014 Foto: Tom Lucas, MNHA, 2008 Foto: MNHNL, 2001 Foto: Christoph Weber, Musée Dräi Eechelen, 2010 Foto: Christian Aschman, Mudam Luxembourg, I. M. Pei architect design, 2008 Foto: Mike Zenari, MNHNL, 2014 Foto: Mike Zenari, MNHA, 2014 Änderungen vorbehalten (01.02.2015)