museumsmile 2015 de - Luxemburg

Transcrição

museumsmile 2015 de - Luxemburg
Museen und Ausstellungen
in Luxemburg 2015
DE
„A big smile“ for a small mile
Die große Zahl der Museen und Kunstzentren in der kleinen luxemburgischen Hauptstadt überrascht. Man kann sie
als Punkte auf dem Stadtplan miteinander verbinden. Zur
Erleichterung des Fußgängers ergibt die einem Lächeln
(smile) ähnelnde Strecke aber keine wirkliche Meile (mile).
Die kurze Distanz vereinfacht den Museumsbesuch, aber
eigentlich sind es die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit jener
sieben, sich in Bogenform durch die zerklüftete Topografie
der Stadt ziehenden Kultureinrichtungen, die dazu einladen,
einfach mal „hinzugehen“.
Fünf dieser Einrichtungen liegen fußläufig im Stadt­
zentrum. Hier können BesucherInnen in der im ­Stadtpark
­gelegenen, um einen zeitgenössischen Anbau ­erweiterten
­bürgerlichen Villa Vauban aus dem 19. Jahrhundert Werke
Alter Meister erleben, im Nationalmuseum am ­Fischmarkt
das archäologische und historische Erbe des Landes
sowie die staatlichen Kunstsammlungen vom ­Mittelalter
bis zur Gegenwart entdecken oder im ebenfalls im
­Herzen der Altstadt g
­ elegenen Historischen Museum der
Stadt die Geschichte Luxemburgs erkunden. Außerdem
­können sie sich im Casino Luxemburg mit den n
­ euesten
Trends der inter­nationalen Kunstszene vertraut machen
und im ­National­museum für Naturgeschichte, auf „­Talstation“
im Stadtgrund, erfrischende Herangehensweisen an
­Naturgeschichte, ­Evolution und Biodiversität ­erfahren
(per Lift ­erreichbar). Fünfzehn Gehminuten vom Stadt­
zentrum entfernt (der Weg führt vom Stadtgrund über den
steilen, bewaldeten Kirchberghang) und noch schneller
und ­einfacher per Bus erreichbar, beherbergt ein neuer
Park auf dem Kirchberg-Plateau (Park Dräi Eechelen)
zwei aneinander grenzende Museen, von denen das erste
(Musée Dräi Eechelen) dem Weltkulturerbe der L
­ uxemburger
Festungsanlagen, das andere (Mudam Luxemburg) zeit­
genössischen Kunstsammlungen und Wechselausstellungen
gewidmet ist. Die Gehwege, Fahrradwege und B
­ usstrecken,
die den Besucher von einem Museum zum nächsten ­führen,
erlauben ein entspanntes Vorwärtskommen und sind von
­vielen Kunstgalerien, Boutiquen, Restaurants und Cafés
sowie g
­ roßzügigen Aussichten gesäumt. Die Vereinigung
„d’stater muséeën“ hat für diese Broschüre eine kleine
Beschreibung der Museen und Kunstzentren zusammen­
gestellt und schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, um
sich auf einfachste Weise entlang der „Meile“ zu bewegen.
Erleben Sie die kulturelle Seite der Stadt ... and (s)mile!
1 mile, 7 museums
Villa Vauban – Musée d’Art de la Ville
de Luxemburg
Casino Luxemburg – Forum d’art
contemporain
Musée d’Histoire de la Ville
de Luxemburg
Musée national d’histoire et d’art
Musée national d’histoire n
­ aturelle –
‘natur musée’
Musée Dräi Eechelen :
Forteresse, Histoire, Identités
Musée d’Art Moderne
­Grand-Duc Jean (Mudam)
www.museumsmile.lu
Villa Vauban – Musée d’Art
de la Ville de Luxembourg
Die Bürgervilla aus dem 19. Jahrhundert mit ihrem Neubau liegt
im Herzen der Stadt inmitten einer historischen Parkanlage, die
zur Entspannung einlädt. Die in der Villa Vauban stattfindenden
Ausstellungen schöpfen aus dem städtischen Sammlungs­
bestand, dessen Schwerpunkte auf der niederländischen Malerei
des 17. Jahrhunderts und der französischen Landschafts- und
Historienmalerei des 19. Jahrhunderts liegen. Das Museum
bietet wechselnde Ausstellungsformate, die dem Besucher stets
neue Einblicke in thematische Schwerpunkte und Einzelaspekte
­gewähren: Sammler, Geschichte einzelner Gemälde, Künstler,
Bildthemen usw. Die großen Sonderausstellungen zeigen stets
auch Werke aus international renommierten Sammlungen. Den
Besucher erwartet ein ­vielseitiges Begleitprogramm.
Ausstellungen
bis 29.03.2015
Sosthène Weis (1872 - 1941).
Ein Spaziergang durch die Stadt Luxemburg
23.04. - 13.09.2015
August Sander / Michael Somoroff – Absence of Subject
bis 31.01.2016
Sammlungen in Bewegung. Malerei und Skulptur,
17. bis 20. Jahrhundert
10.10.2015 - 10.04.2016
„Der französische Rembrandt“:
Jean-Jacques de Boissieu (1736 - 1810)
Adresse
Villa Vauban – Kunstmuseum der Stadt Luxemburg
18, avenue Émile Reuter / L-2090 Luxemburg
T (+352) 4796 4901 / F (+352) 27 478 431
[email protected] / www.villavauban.lu
Öffnungszeiten
Montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
Freitags bis 21 Uhr
Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: freitags von 18 bis 21 Uhr
vel’oh
Charly’s Gare
Ausstellung „Sammlungen in Bewe
Luxembourg, Foto: C. Weber
de la
gung“, © Villa Vauban – Musée d’Art
Ville de
Casino Luxembourg –
Forum d’art contemporain
Das Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain organisiert
Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und präsentiert damit die
­ganze Vielfalt und Komplexität aktueller Kunstströmungen. Ein
internationales Ausstellungsprogramm, größtenteils auf jungen
KünstlerInnen beruhend, ermöglicht einen umfassenden Einblick
in das zeitgenössische künstlerische Schaffen. In seinen Ausstellungen und Künstlerresidenzen konzentriert sich das Casino
Luxembourg auf neue Trends im Kunstbereich. Die Ausstellungen
werden ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm,
das von a­ llgemeinen und thematischen Führungen über Vorträge
und Gespräche bis hin zu Begegnungen mit zeitgenössischer Musik
reicht. Das InfoLab des Casino Luxembourg ist bis dato die einzige
­Fachbibliothek zeitgenössischer Kunst in Luxemburg, die dem
breiten Publikum zugänglich ist.
Ausstellungen
23.01. - 19.04.2015
Resolute – Design Changes
23.01. - 03.05.2015
M+M – 7 Tage
25.04. - 06.09.2015
Mois Européen de la Photo
Memory Lab – Transit
16.05. - 06.09.2015
Phantom of Civilization
Yuan Goang-Ming, Wang Fu-Jui, Wu Chi-Tsung
26.09.2015 - 03.01.2016
Adresse
Casino Luxembourg – Forum für zeitgenössische Kunst
41, rue Notre-Dame / L-2240 Luxemburg
T (+352) 22 50 45 / F (+352) 22 95 95
[email protected] / www.casino-luxembourg.lu
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr
Dienstags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Kinder und Studenten (0 - 25 Jahre): Eintritt frei
Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr
vel’oh
Aldringen
Deborah de Robertis
Rachel Maclean
Wang Fu-Jui, Electromagnetic Sound
scape, 2012
Musée d’Histoire de la Ville
de Luxembourg
Das Museum für Geschichte liegt im Zentrum der Altstadt, inmitten
eines historischen Gebäudekomplexes. Auf drei zum Teil in den Fels
gegrabenen Etagen kann der Besucher die Geschichte der Stadt
anhand von Originalobjekten und topografischen Modellen sowie mit
Unterstützung eines interaktiven Multimedia-Systems entdecken.
Anschließend wird in fünf thematischen Abteilungen die jüngere
Stadtgeschichte präsentiert und teilweise durch Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen vertieft. Auf den drei oberen Etagen finden
regelmäßig große Wechselausstellungen statt.
Ausstellungen
bis 29.03.2015
„Hilfe!“ Das Rote Kreuz in Luxemburg und in der Welt
28.03.2015 - 03.01.2016
Das Museum in der guten Stube.
Eine Sammlung Luxemburger Kunst des 20. Jahrhunderts
13.05.2015 - 03.01.2016
Zeichen. Sprache ohne Worte
Bau-Zeichen. Gebaute Umwelt lesen
Geschichten eines Stadtviertels: Das Pfaffenthal
Adresse
Historisches Museum der Stadt Luxemburg
14, rue du St-Esprit / L-2090 Luxemburg
T (+352) 4796 4500 / F (+352) 47 17 07
[email protected] / www.mhvl.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Montags geschlossen und am 01.01. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: donnerstags von 18 bis 20 Uhr
vel’oh
Knuedler
Ausstellung „Pfaffenthal“, © MHVL
Musée national
d’histoire et d’art
In seinem im Jahr 2002 eingeweihten neuen Gebäude, und in drei im
Jahr 2015 renovierten alten Häusern zeigt das Nationalmuseum für
Geschichte und Kunst seine nationale Sammlungen in den Bereichen
Archäologie, Geschichte und Kunst. Das Ganze ist eine Attraktion
ersten Ranges für jeden Kulturinteressenten der sich durch diese
öffentlichen Sammlungen mit der Geschichte Luxemburgs vertraut
machen möchte. Der Prolog des Museums, der ein Einblick in die
Geschichte des Landes und des Museums seit 1839 schafft, bietet
eine aufschlussreiche Einführung die es dem Besucher erlaubt sich
gezielt seinen Rundgang auszusuchen. Vier Rundgänge werden
am Ende des Prologs vorgeschlagen: Territoriale Archäologie von
der Frühsteinzeit bis ins Mittelalter; Nationale und internationale
Malerei und Skulptur vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart;
Landesgeschichte vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart; und
schließlich Währungsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart.
Neben den Dauerausstellungen seiner Prachtstücke in neu
gestalteten Ausstellungsräumen bietet das Nationalmuseum auch
regelmäßig Sonderausstellungen die in Einklang mit seinen eigenen
Sammlungen kommen. Den Besucher erwartet des Weiteren
eine permanente Ausstellung von Werken des aus Luxemburg
stammenden amerikanischen Fotografen Edward Steichen.
Ausstellungen
20.03. - 12.04.2015
Révélations – Eric Chenal
20.03. - 22.03.2015
Tag der offenen Tür – Eröffnung des Wiltheim Flügels
23.04. - 13.09.2015
Adresse
Nationalmuseum für Geschichte und Kunst
Marché-aux-Poissons / L-2345 Luxemburg
T (+352) 47 93 30-1 / F (+352) 47 93 30-271
[email protected] / www.mnha.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr / Donnerstags bis 20 Uhr
Montags geschlossen und am 06.04. / 25.05. / 23.06. / 01.11. /
24.12. / 25.12.2015 und 01.01.2016
Eintrittspreise
Erwachsene: 7 € / Ermäßigt: 5 €
Freier Eintritt: donnerstags von 17 bis 20 Uhr
Dauerausstellungen gratis
vel’oh
Knuedler
Europäischer Monat der Fotografie
12.06. - 10.01.2016
Mumien – Der Traum vom ewigen Leben
Dauerausstellung der Schönen Künst
e, Foto © MNHA /Tom Lucas
Musée national d’histoire
naturelle – ‘natur musée’
Lust auf Wissenschaften
Man geht ins ‘natur musée’, weil einen die Naturgeschichte und
die Naturwissenschaften besonders interessieren oder weil die
in den Dauer- oder Sonderausstellungen behandelten Themen
außergewöhnlich, immer lehrreich und manchmal erstaunlich bis
komplett ungewöhnlich sind, aber dabei immer das Prädikat „Nicht
zu verpassen“ verdienen. Es sind Ausstellungen, die die Gemüter
der Besucher bewegen und auf eine einfache, verständliche und
spannende Art und Weise zeigen, was Naturgeschichte beinhaltet:
die Entdeckung der Vielfalt in der Natur in Verbindung mit einer
unbändigen Lust auf Wissenschaften.
Das Nationalmuseum für Naturgeschichte:
auch ein Forschungsinstitut
Hinter den Schaufenstern des Museums verbirgt sich nämlich
eine Welt mit Wissenschaftlern, die die Millionen von Sammlungs­
exemplaren untersuchen und sich der Erforschung des Naturerbes
widmen. Das Nationalmuseum für Naturgeschichte besitzt die
größten naturkundlichen Sammlungen des Landes. Intensive Feldforschung, aufwändige Untersuchungen im Labor und eine genaue
Bestimmung sind nötig, bevor die bedeutenden Exemplare später
ihren Weg in die Schaufenster des Museums finden.
Metamorphose eines Museums
Die Dauerausstellungen des Nationalmuseums für Naturgeschichte
werden ab Herbst 2015 bis Dezember 2016 umkonzipiert und
neugestaltet. Die Sonderausstellungen des Museums können
während der Dauer der Arbeiten zu den üblichen Öffnungszeiten
besucht werden.
Veranstaltungen und
Sonderausstellungen
08.10.2015 - 16.07.2016
Adresse
Nationalmuseum für Naturgeschichte
25, rue Münster / L-2160 Luxemburg-Grund
T (+352) 46 22 33-1 / F (+352) 47 51 52
[email protected] / www.mnhn.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
Montags geschlossen und am 01.01. / 01.05. / 01.11. / 25.12.
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,50 € / Ermäßigt: 3 €
vel’oh
Helleg Geescht (Lift zum Stadtgrund)
Von Ochideen, Kakao und Kolibris – Luxemburger Entdecker und
Pflanzenjäger in Lateinamerika
12.11. - 15.11.2015
Science Festival
Unsere Vorfahren, © MnhnL
Musée Dräi Eechelen :
Forteresse, Histoire, Identités
Das außergewöhnlich gut erhaltene Reduit des Fort Thüngen,
1732 - 33 gebaut, beherbergt seit 2012 das Museum Dräi Eechelen:
Festung, Geschichte, Identitäten. Die Dauerausstellung
veranschaulicht in den einzelnen Kasematten jeweils eine Epoche
der Festung sowie ihren Einfluss auf die Landesgeschichte.
Der Rundgang beginnt im Mittelalter mit der Einnahme der
Stadt Luxemburg durch die Burgunder 1443 und endet mit dem
Bau der Adolf-Brücke 1903. Über 600 zum großen Teil noch
nie gezeigte Objekte und Originaldokumente unterstreichen
die Vielfalt der Sammlungen. Ein Sonderraum beherbergt eine
Auswahl von historischen Fotografien, welche die Festung
unmittelbar vor und während der Schleifung dokumentieren. Der
historische Museumsbau ist selbst ein wichtiges Element der
Dauerausstellung. Mit seinen beeindruckenden unterirdischen
Galerien und Minen entspricht er noch zu einem guten Teil dem
Originalzustand der letzten Ausbauphase von 1836/37. Im
Multimediaraum können zentrale Themen der Dauerausstellung
mittels virtueller Animationen und audiovisueller Dokumentationen
vertieft werden. Audioguides mit ausführlichen Erklärungen zu
einer Vielzahl von Objekten stehen in deutscher, französischer,
englischer und luxemburgischer Sprache gratis zur Verfügung. Im
Auditorium werden Filme gezeigt und Konferenzen abgehalten,
die im Zusammenhang mit den Themen des Museums stehen.
Im ersten Stock präsentiert das Museum regelmäßig neue
Sonderausstellungen.
Ausstellungen
Adresse
Musée Dräi Eechelen: Festung, Geschichte, Identitäten
5, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxemburg-Kirchberg
T (+352) 26 43 35 / F (+352) 26 43 35-99
[email protected] / www.m3e.lu
Öffnungszeiten
Mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
Mittwochs bis 20 Uhr
Montags und dienstags geschlossen, wie auch an folgenden
Feiertagen 06.04. / 25.05. / 23.06. / 01.11. / 24.12. /
25.12.2015 und 01.01.2016
Bus
1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam
Eintrittspreise
Erwachsene: 5 € / Ermäßigt: 3 €
Freier Eintritt: mittwochs von 17 bis 20 Uhr
vel’oh
Philharmonie
bis 18.03.2015
Bilder eines souveränen Landes.
Der Fotograf Charles Bernhoeft und die luxemburgische Identität
11.06.2015 - 22.05.2016
Die Grenzen der Unabhängigkeit.
Luxemburg zwischen 1815 und 1839
Dauerausstellung, Casemate 3 ©
Foto: Tom Lucas /MNH A
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean
(Mudam Luxembourg)
Das Mudam, Museum für zeitgenössische Kunst in Luxemburg,
setzt sich für eine Vielfalt künstlerischer Disziplinen ein. ­Seine
Sammlung und sein Ausstellungsprogramm stehen für die
­Tendenzen des zeitgenössischen Kunstschaffens und halten
die Besucher ständig über neue künstlerische Arbeitsweisen auf
dem Laufenden, auf nationaler wie auf internationaler Ebene.
Das Gebäude, ein Werk des chinesisch-amerikanischen Architekten Ieoh Ming Pei, steht in einem perfekten Dialog mit seinem
natürlichen und historischen Umfeld. Erbaut unmittelbar hinter
den Überresten des Fort Thüngen, dessen alte Wallmauern seinen
Grundriss bestimmten, liegt es im Park Dräi Eechelen, von dem
man eine herrliche Aussicht auf die Altstadt hat.
Ausstellungen
bis 08.02.2015
Rui Moreira
Solides Fragiles
bis 15.02.2015
Art & Me : Mudam Collection
bis 25.05.2015
Sylvie Blocher – S’inventer autrement
07.03. - 31.05.2015
Adresse
Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam Luxembourg)
3, Park Dräi Eechelen / L-1499 Luxembourg-Kirchberg
T (+352) 45 37 85-1 / F (+352) 45 37 85-400
[email protected] / www.mudam.lu
Öffnungszeiten
Mittwochs bis freitags von 11 bis 20 Uhr
Samstags bis montags von 11 bis 18 Uhr
Dienstags geschlossen und am 25.12.
Bis um 15 Uhr geöffnet am 24. und 31. Dezember
Eintrittspreise
Erwachsene : 7 € / Ermäßigt : 5 €
< 21 Jahre, Stundenten
< 26 Jahre, mittwochs von 18 bis 20 Uhr: Eintritt frei
Bus
1, 16, Eurobus / Haltestelle Philharmonie/Mudam
vel’oh
Philharmonie
David Altmejd. Flux
Franz Erhard Walther. Architektur mit weichem Kern
Memory Lab – Photography Challenges History
09.07. - 17.01.2016
Eppur si muove
m Tinguely,
Harmonie IV, 1985, Sammlung Museu
Jean Tinguely, Fatamorgana, Métam Tinguely Basel und Christian Bauer
Museu
Foto:
Zürich
teris
ProLit
2014,
Basel ©
Museumsfest
Museumsnacht
Museumsnacht
Samstag, den 10. Oktober 2015
Die Vereinigung „d’stater muséeën” veranstaltet die fünfzehnte
Ausgabe der Museumsnacht, eine außergewöhnliche Nacht, in der
das kulturelle Leben in Luxemburg „after dark” im Rampenlicht
steht. Zwischen 18 Uhr und 1 Uhr morgens (Eintritt bis Mitternacht)
­bieten die Museen besondere Führungen, Treffen mit Künstler­
Innen, Performances, Tanz u.v.m. an. Jedes Museum wartet mit einer
kulinarischen Überraschung auf. Ein Shuttle-Bus sowie Limousinen
bringen die BesucherInnen gratis zu den verschiedenen Museen.
Mit der Unterstützung von
Programm ab dem 01.10.2015 unter www.museumsnacht.lu.
Karten ab 01.10.2015 in den Museen und im Luxembourg City
Tourist Office (Place Guillaume II).
Eintrittspreise
Erwachsene: 15 € / Ermäßigt: 10 €
Museumsfest
Samstag, den 16. und Sonntag, den 17. Mai 2015
Die Vereinigung „d’stater muséeën“ veranstaltet zum 18. Mal
ein Wochenende der offenen Tür mit einem speziellen Begleit­
programm (Führungen, Workshops, Begegnungen mit Künstler­
Innen, Konferenzen u.a.). Bereits zum fünften Mal dehnt sich das
Museumsfest zu allen Museen des Landes aus.
Halten Sie sich den Termin frei!
Programm ab 01.05.2015 unter wwww.museumsfest.lu.
Eintrittspreise
Freier Eintritt
Museumspass:
„muséeskaart“
Andere Museen
Die „muséeskaart“ ist ein Museumspass, gültig an 1 oder 3 aufeinanderfolgenden Tagen. Er ermöglicht freien Zutritt zu den
Dauer- und Wechselausstellungen der Museen und Kunstzentren
der Stadt Luxemburg.
Bankmuseum
Eintrittspreise
1 Tag
3 Tage
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Erwachsene :
10 €15 €
Jugendliche (21 - 26) : 8 €
12 €
Senioren (> 60) :
9 €
13 €
Bus
Haltestelle Martyrs
Verkaufsstellen
Gedenkstätte der
Zwangsverschleppung
Teilnehmende Museen
Luxembourg City Tourist Office (Place Guillaume II)
Adresse
3a, rue de la Déportation / L-1415 Luxemburg-Hollerich
T (+352) 24 78-81 91/ www.secondeguerremondiale.public.lu
Öffnungszeiten
Montags bis donnerstags von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle Hollerich-Gare
Postmuseum
Adresse
Ecke place de la Gare/rue d’Épernay / L-2992 Luxemburg-Gare
T (+352) 40 88-88 40
t
r
a
a
k
s
e
é
r
1 jou
mus
muséeskaart
..
m..
Adresse
1, place de Metz / L-1930 Luxemburg
T (+352) 40 15-24 50
le
...
e
atur
Sign
...
....
....
....
....
...
....
....
...
....
b
vala
..
....
...
le . .
/. . .
. . /.
....
.
Nom . . . . . . . . .
Signature . . . .
..............
..............
.....
.....
valable du . . . .
. au . . . . . /. . . .
.
3 jours
Öffnungszeiten
Montags bis freitags von 13 bis 17 Uhr
Feiertags geschlossen / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle Gare centrale
Strassenbahn- und Busmuseum
der Stadt Luxemburg
Adresse
63, rue de Bouillon / L-1248 Luxemburg-Hollerich
T (+352) 47 96-23 85
Öffnungszeiten
Donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr, samstags, sonntags und
an offiziellen Feiertagen von 10 bis 18 Uhr / Freier Eintritt
Bus
Haltestelle P&R Bouillon
Tourist Info
Luxembourg
City Tourist Office
Adresse
30, place Guillaume II / L-1648 Luxemburg
T (+352) 22 28 09 / F (+352) 46 70 70
[email protected] / www.lcto.lu
Öffnungszeiten
01.04. - 30.09.: montags bis samstags von 9 bis 19 Uhr,
sonntags von 10 bis 18 Uhr
01.10. - 31.03.: montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr,
sonntags von 10 bis 18 Uhr
Cityshopping
Info Point
Adresse
Place d’Armes / L-2012 Luxemburg
T (+352) 26 270 270 [email protected] / www.cityshopping.lu
Öffnungszeiten
Dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr und von
14 bis 18 Uhr an außerplanmäßigen Sonntagsöffnungen
Sonntags und montags geschlossen
Colophon
Herausgeber « d’stater muséeën »
B.P. 345 / L-2013 Luxembourg
[email protected] / www.statermuseeen.lu
Koordination Jo Kox
Grafik Vidale-Gloesener Graphic Design
Übersetzung/Lektorat Anja Schulte
Fotonachweis Cover: Christian Aschman, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg (Ausschnitt), 2014
Foto: Christian Aschman, Villa Vauban, 2013
Foto: Lang/Baumann, Casino Luxembourg, 2014
Foto: Christof Weber, Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg, 2014
Foto: Tom Lucas, MNHA, 2008
Foto: MNHNL, 2001
Foto: Christoph Weber, Musée Dräi Eechelen, 2010
Foto: Christian Aschman, Mudam Luxembourg, I. M. Pei architect design, 2008
Foto: Mike Zenari, MNHNL, 2014
Foto: Mike Zenari, MNHA, 2014
Änderungen vorbehalten (01.02.2015)