Editorial - ETH Zürich
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Editorial - ETH Zürich
Inhalt Fabian Brun, [email protected] Buongiorno a tutti! Auch unsere italienischsprachigen Studierenden bekommen ab heute ihre eigene Kolumne (pagina 13). Damit sind wir multilingual wie schon lange nicht mehr, und mit einem Schlag haben sich grob geschätzt die Hälfte der Beschwerden der letzten Blitz-Umfrage erledigt. Ein kleiner Schritt für uns, ein grosser für die Tessiner, hurra! Nicht gerade die Mondlandung, dafür aber eine Menge anderer cooler Dinge hat das IMRT erfunden. Keine Panik, wenn dir die Abkürzung nichts sagt, ansonsten bist du ziemlich sicher ein MAVTie, denn dort ist das Institut für Mess- und Regeltechnik untergebracht. Was dieses Institut nun genau macht, das findest du auf Seite 6, vielleicht findest du damit ja dein Wunschinstitut für eine Semesterarbeit. Apropos Semester: Das neigt sich so langsam seinem Ende zu, was bedeutet, dass dann bald wieder Prüfungen sind, ausserdem beginnt auch gleich danach wieder ein neues Semester! Wem das alles zu schnell geht, dem empfehlen wir die Mitarbeit bei uns (oh doch, schon wieder). Alle 2 Wochen ein paar interessante Rätsel kreieren und schon durchbricht man das Studiums-RaumZeit-Kontinuum – wär das was für dich? Dann melde dich wie immer bei solchen Dingen unter [email protected] – wir freuen uns auf deine Mail. Ein bisschen abschalten vom Studium werd ich nun selber, denn letzte Woche habe ich mich in die grünen Ferien verabschiedet. Jetzt wird nicht mehr in geheizten Hörsälen gefaulenzt, sondern im Freien das Wetter genossen. Und wenn mir jemand Dosen-Ravioli vorbeibringen will (weil unsere Blitztesterin L.* sie nicht mag), sage ich auch nicht nein… Viel Spass also nun mit diesem Blitz, mäld mi ab! * Name der Redaktion bekannt AMIV Vorstandsseite Wissen Research at IMRT ISG.EE: ISG.EE: Windows Vista Beta Kolumnen L‘Itangolo I Danmark får at arbejde Kochen für GENIESser: Ravioli Wo ist bloß die Kreativität geblieben? Editorial Editorial 4 6 11 13 14 18 22 Leben Susis Mailbox: The good old beer! SOSeth Filme Blitztest: Ravioli 24 26 25 Unterhaltung Hitori-Wettbewerb Hashi, Sudoku Link Of The Blitz Lösungen 30 32 33 35 Agenda Agenda 38 AMIV Vorstandsseite «Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.» Das wusste schon Aldous Huxley, seines Zeichens Autor von «Brave New World». Getreu diesem Motto benahm sich dieses Semester auch der AMIV. Trotz der Verdoppelung der wöchentlichen Freibierrationen waren innert Minuten auch diese versoffen. Man munkelt von Erstsemestern mit schwarzen Löchern an der Stelle der Leber. Obwohl das Zentralkomittee für kulturelle Aktivitäten gerne sieht, wie unsere Angebote ausgereizt werden und es zu immer neuen Höhen gepusht wird, ist es unser Erachtens nicht angebracht, den entstehenden Müll dem Ministerium für Staatssauberkeit zu überlassen. Auf Schriftdeutsch: Räumt hinter euch auf! Der Fünfjahresplan dankt mit Wirtschaftswachstum und Volkszufriedenheit. «Vom AMIV lernen heisst siegen lernen!» Christoph Faigle, [email protected] Trotz dieser warnenden Worte wollen wir natürlich nur euer Bestes: Aufmerksame AMIVKenner haben es schon gemerkt, dieses Semester war eines der Superlative und neuen Events: Tramparty, AMIVgoesTonhalle, StuZ on Fire und den Killertomatos (DVD-Night im ETZ am 5.12). Aber ein fast schon legendäres Event gehört natürlich zum Semesterplan: Das ist die AMIV Hertz, diesmal in der sechsten Ausgabe in der Kanzlei! Das OK hat weder Kosten noch Mühen gescheut, euch eine überraschende und spannende Hertz auf die Beine zu stellen, und hofft natürlich auch auf euer zahlreiches Erscheinen! Damit verabschieden wir uns für dieses Mal: eure Kulturis Franzi, Christoph K., Matthias und Christoph F. Humor blitz.05 Wissen Research at IMRT Raffaello D’Andrea & Lino Guzzella, [email protected] & [email protected] What do these things have in common? The world’s most fuel efficient vehicle. The first use of feedback for minimizing the emission of pollutants in diesel engines. Software that runs in millions of gasoline automobiles worldwide, that helps to reduce pollutant emissions. The world’s first, and only, self-assembling Robotic Chair. The world’s first commercial system with hundreds of fully autonomous robotic vehicles. The world’s most successful Robotic Soccer team. Answer: they were all developed by people in the Measurement and Control Laboratory (IMRT – Institut für Mess- und Regeltechnik). The Measurement and Control Laboratory is active in research and teaching in the general area of system dynamics, robotics, and controls. A team of approximately forty people offers ten courses in the undergra- duate and graduate program and works on theoretical and applied research projects. A varying number of visiting scholars and students from all over the world complement our team. IMRT offers several standard courses in the area of system dynamics and controls. The description of these courses and the corresponding material (exercises, previous exams, electronic discussion forums, etc.) can be found at www.imrt.ethz.ch. In addition, IMRT emphasizes alternative learning approaches, notably project-oriented classes, such as «!and yet it moves» (www.andyetitmoves.org), «Bend-It Like Beckham», and the «SAE Hybrid Vehicle». Another important element is the laboratory experiments, where students of the fifth semester can gain hands-on experience with control systems. Anzeige STUDENTEN-HIT-GUTSCHEIN Den Ersten und jeden Dritten Haarschnitt gibt’s bei Coiffeur Mona für die Hälfte! Univ ersit Haldenbachstrasse Vereinbare sofort einen Termin oder komm einfach ohne Voranmeldung vorbei und bring diesen Gutschein mit! ätstr asse Herren-Coiffeur Mona Culmannstrasse 43 8006 Zürich Telefon 043 233 87 92 Scheuchz erstrasse Nelkenstra sse Mona Stapferstrasse asse eystr Boll Unispital Culm anns tras se Rämistrasse trasse Sonneggs ETH Universität Wissen One of our objectives is to contribute to a more sustainable development by improving and applying advanced methods of system optimization and control. Many of our projects are oriented towards well-defined applications. The originality and the technical, social – broadly defined –, or commercial relevance are the key indicators that we use to define our projects. PAC Car II Vehicle PAC Car II was designed and built by IMRT to beat the world record in fuel economy according to the regulations of the Shell Ecomarathon races. The result achieved in 2005 (5385 km per liter of gasoline equivalent) is still unsurpassed (www.paccar.ethz.ch). Zero-Emission Automobiles Active Control of Stay Bridges The next generation of very large stay bridges will require active control systems to avoid dangerous oscillations and reduce wear and tear of structures and road surfaces. One approach that works well for stay bridges is to install semi-active dampers and to use feedback control to extract oscillation energy from these very large civil engineering structures. www.blitz.ethz.ch Together with the LAV of ETH and EMPA, the IMRT has developed a natural gas engine and vehicle system that reduces the CO2 emission by 31%. The NOx (nitric oxide, nitrogen dioxide, etc.) emission level is, after catalyst light off, below the ambient NOx concentration. This project has won the innovation prize of the German Gas Industry (www.imrt. ethz.ch/research/engine/CNG/cev). The Robotic Chair Kiva Systems, the creator of the world’s first distribution system comprising hundreds of fully autonomous mobile robots. Challenges include robotics, artificial intelligence, and control (www.kivasystems.com). A collaboration with the artists Max Dean and Matt Donovan. This fully autonomous chair is capable of collapsing into six pieces and then reassembling itself (www.roboticchair.com). Wissen Automated Distribution Facility Indoor Flying Arena The ETH Indoor Flying Arena. Construction to begin in early 2008, ML Hall. A 10m x 10m x 10m facility for developing new algorithms for Autonomous Flying Vehicles. Robotic Soccer A RoboCup game. Fully autonomous robots engage in a head-to-head game of robotic soccer. A great test-bed for research in robotics, artificial intelligence, and control (www.raffaello.name). blitz.05 w w w. Pi zz Ap er o .et hz .ch Alle�interessierten�Studentinnen�und Studenten�sind�herzlich�eingeladen�zum WAS: WIE: WO: WANN: ZEIT: eeh Vorstellung�SA/DA fürs�FS08 durch�die�Betreuer im�ETL E�31 am Mittwoch,�12.�Dezember von 11:45�bis�13:15 high�voltage laboratory elektrische�energieübertragung�und�hochspannungstechnik Wissen ISG.EE: Windows Vista Beta Simon Alder, [email protected] Nach mehr als fünf Jahren Entwicklungszeit ist Anfang dieses Jahres das neue Windows Vista in die Läden gekommen. Obwohl es noch nie so eine grosse zeitliche Lücke zwischen den Releasedaten von zwei aufeinander folgenden Windows-Versionen gegeben hat, haben sich bislang weder die Heimanwender noch die Unternehmen auf die neue Windows-Version gestürzt (was im Falle von Microsoft heisst, dass sie bis zum Juni 2007 immerhin rasch 60 Millionen Vista Lizenzen verkauft haben). Aus der Sicht eines zufriedenen Windows XP Anwenders kann ich die Zurückhaltung gegenüber Vista gut verstehen. Schliesslich läuft XP mittlerweile äusserst zuverlässig, die Kompatibilität mit Hard- und Software ist vorzüglich, und wenn man dafür sorgt, dass das System sich regelmässig mit Sicherheitsupdates eindeckt und man nicht als AdminUser im Web browst, dann ist es auch ziemlich gut vor Eindringlingen geschützt. Wieso sollte man da zusätzliches Geld für eine neue Vista-Lizenz ausgeben? Die nicht ganz kleine Marktmacht von Microsoft erlaubt es ihnen aber natürlich, den Leuten ihr neues System ganz einfach aufzuzwingen. Ab Mitte 2008 werden die grossen PC-Hersteller nicht mehr in den Genuss von OEM Lizenzen für Windows XP kommen und ab Anfang 2009 ist auch mit dem Verkauf der System Builder Version für kleiner Hersteller Schluss. Microsoft der Support für XP länger verfügbar als der für Vista… Wenn du derzeit vor dem Kauf eines neuen Rechners stehst und zwar sicher bist, dass du ein Windows System brauchst, aber nicht sicher, ob XP oder Vista, dann kann ich dir folgendes raten: Achte darauf, dass der Hersteller Support sowohl für XP wie auch für Vista garantiert. Im Idealfall bekommst du sogar beide Betriebssysteme ausgeliefert und kannst selber entscheiden, welches auf dem Rechner zum Einsatz kommen soll. Sonst kann es nämlich passieren, dass du einen Rechner mit vorinstalliertem Vista bekommst, dann feststellst, dass weder deine Peripheriegeräte noch deine Lieblings-Software mit Vista funktionieren, und du auch kein XP darauf installieren kannst, weil du die benötigten Treiber weder beim Hersteller (kein Support für XP) noch sonst wo (zu neue Hardware) finden kannst und im Regen stehst. Die Stabilität von Windows XP einerseits und die Angst vor bösen Überraschungen mit Windows Vista andererseits haben vermutlich auch die Organisatoren der olympischen Spiele 2008 in Beijing dazu gebracht, die mehreren Tausend für diesen Anlass benötigten Rechner mit XP statt Vista auszustatten. Eigentlich Schade - das wären super Vista-Beta-Tester gewesen :-) Humor Besitzer von XP-Rechnern müssen sich aber überhaupt nicht beeilen, ihr System auf Vista upzudaten; Microsoft bietet noch bis ins Jahr 2014 Sicherheitsupdates für XP an. Lustigerweise ist gemäss der Roadmap von www.blitz.ethz.ch 11 >À`ÊÕ`Ê-vÌÜ>ÀiÌÜVÕ}Ê >ÊÛÀ`iÀÃÌiÀÊÀÌ 7ÀÊÃ`\Ê Ê iÊÜ>V Ãi`iÃ]ÊÕÛiÌiiÃÊÕ`ÊÛ>ÌÛiÃÊ} ÌiV 1ÌiÀi iÊ Ê Ã«iâ>ÃiÀÌÊ>ÕvÊ}ÀÌ ]Ê6Ã]Ê>ÌiL>iÊÕ`ÊÕÌÃÊ ÌiV }iÊ Ê ÌÊiiÊ`Þ>ÃV iÊÕ`ÊÌÛiÀÌiÊ/i>ÊÊ LiÃÌi i`Ê>ÕÃÊ}ÕÌÊxäÊ}iiÕÀÉi 7ÀÊLiÌi\Ê Ê ÌiÀiÃÃ>ÌiÊ*ÀiÌi\Ê>iÊ* >ÃiÊ`iÀÊ-vÌÜ>ÀiÊ ÌÜVÕ}]ÊÛÊ`iÀÊ>ÞÃiÊØLiÀÊ`>ÃÊâi«ÌÊLÃÊâÕÀÊÊ ,i>ÃiÀÕ}ÊÕ`Ê`iÀÊiÀv}ÀiV iÊvØ ÀÕ}ÊLiÊÕ`i Ê ÃiLÃÌÃÌB`}iÊ/BÌ}iÌ]ÊâiÌ}iBÃÃiÊÕ`ÊviÝLiÊÊ ÃÌiÕ}ÃLi`}Õ}i Ê i`iÃÊ> ÀÊi ÀiÀiÊ*À>ÌÕëBÌâi]ÊÃÜiÊ-iiÃÌiÀÊÊ Õ`Ê«>ÀLiÌi 7ÀÊ>V i\ Ê >V L>ÀiÌÃÃÌÕ`iÊÊÕ`i>ÕvÌÀ>}]Ê-ÞÃÌi`iÃ}Ã]ÊÃÜiÊÊ >ëÀÕV ÃÛiÊ>À`Ü>ÀiÊÕ`Ê-vÌÜ>ÀiiÌÜVÕ}i Ê }Ì>iÊ`ÛiÀ>ÀLiÌÕ}]Ê-}>>>ÞÃiÊÕ`Ê-}>ÛiÀ>ÀLiÌÕ}ÊØLiÀÊ -iÃÀÌiV ]Ê-ÌiÕiÀ«>ÌÌvÀiÊÕ`ÊëiâiiÊ>ÌiL>iÊLÃÊâÕÊÊ } Ê*iÀvÀ>ViÊ «ÕÌ} 7ÀÊiÌÜViÌi\ Ê -iÃÀÊvØÀÊiÊ*ÀâiÃÃØLiÀÜ>V Õ}ÊÊiLiÃÌÌiLiÀiV Ê +Õ>ÌBÌÃÌÀ}-ÞÃÌiÊvØÀÊ`iÊvviÌV iÊ6iÀi À Ê 6`i>ÀV ÛÊvØÀÊi ÀiÀiÊ£äääÊ/Ê6`i`>Ìi Ê -ÌiÕiÀÕ}ÃÃvÌÜ>ÀiÊvØÀÊiÊ,LÌiÀÃÌiÕiÀÕ}Ã-ÞÃÌiÊÊ ÌÊi ÀiÀiÊ Õ`iÀÌÊV Ãi Ê Õ`ÊÛiiÃÊi À -`Ê-iÊÌiÀiÃÃiÀ̶Ê>ÊvÀiÕiÊÜÀÊÕÃÊ>ÕvÊ ÀiÊÛÃÌB`}iÊ iÜiÀLÕ}ÃÕÌiÀ>}i°ÊÀ>ÕÊÀ}ÌÊ,V iÊvÀiÀÌÊ-iÊ}iÀiÊÊ >ÕÃvØ ÀV iÀ° 3UPERCOMPUTING3YSTEMS!'q&RAU"RIGIT2ICHEIq4ECHNOPARKSTRASSEq:àRICH 0HONEq&AXqBRIGITRICHEI SCSCHqWWWSCSCH Kolummnen L‘Itangolo Andrea Moroni-Stampa, [email protected] Ciao a tutti! Il mitico Blitz, da qualche uscita, ha bisogno di nuovi «artisti scrittori». E così eccomi qua. Sono pronto a ricevere tutte le critiche che vorrete mandarmi, ma ovviamente anche suggerimenti e idee per prossimi articoli. Per il mio debutto ho raccolto una serie di fatti scientificamente provati e… inutili che appaiono nella vita di tutti i giorni. Divertitevi in questa stressante lettura! • E‘ impossibile leccarsi il gomito • Un coccodrillo non può tirare fuori la lingua • Il cuore di un gamberetto è nella testa • In uno studio effettuato su circa 200.000 struzzi, durato più di 80 anni, non si è mai visto uno struzzo mettere la testa nella sabbia. • I maiali non possono fisicamente guardare il cielo • Più del 50% delle persone, in tutto il mondo, non hanno mai fatto o ricevuto telefonate. • I ratti e i cavalli non possono vomitare • Se starnutite troppo forte, potreste rompervi una costola • Se tentate di trattenere uno starnuto, potrete causarvi la rottura di una vena nel cervello o nella nuca, e potreste morirne. • Se, contro natura, tenete gli occhi aperti mentre starnutite, potrebbero uscirvi dalle orbite. • I ratti si moltiplicano così rapidamente che, in soli 18 mesi, una coppia può avere più di 1 milione di discendenti. (forse perché i ratti in cinta non possono vomitare) • L‘accendino è stato inventato prima dei fiammiferi. • Il 35% delle persone che usano annunci personali nei giornali, per trovare un com- www.blitz.ethz.ch pagno o compagna, sono sposati. • Nel mondo, il 23% dei problemi alle macchine fotocopiatrici sono causate da persone che si siedono sull‘apparecchio per fotocopiarsi il sedere. (E così abbiamo scoperto come mai ogni tanto son fuori uso al foyer…) • Nella durata media di una vita, una persona che dorme ingoierà 10 ragni e 70 insetti. (puah!, meno male che noi possiamo vomitare) • La maggior parte dei rossetti contiene delle lische di pesce • Come le impronte digitali, l‘impronta della lingua è diversa per ogni uomo. • E il 75% delle persone che leggono questa pagina avranno provato a leccare il proprio gomito! • …solo uno ha starnunito tenendo gli occhi aperti a forza e non ha potuto finire di leggere questa pagina. Alla prossima! Humor 13 Kolummnen I Danmark får at arbejde Hej med jer! Mittlerweile haben alle Bäume ihre Blätter verloren, Häuser und Straßen werden festlich dekoriert, die ersten Adventmärkte öffnen ihre Pforten und selbst die LEDs auf meinen Board blinken irgendwie weihnachtlich. Nur so richtig kalt ist es noch nicht geworden. Jedenfalls nicht so kalt wie zu Hause. Deswegen hier für euch zwei kleine skandinavische Rezepte zum Aufwärmen. Claudia Fischer, [email protected] Gløgg (Angaben für 4 bis 5 Portionen) Gløgg ist die nordische, besonders alkoholhaltige, besonders leckere Variante von Glühwein und heißt übersetzt – Überraschung! – Glühwein. Man nehme 1 l Rotwein 8 cl Rum 100g Zucker 2 Stangen Zimt Nelken, Ingwer, Kardamom, wenn man das mag Schale einer Orange 100 g Rosinen 50 g Mandelstifte Alle Zutaten in einen Topf geben und erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nicht kochen lassen, sonst ist der Alkohol futsch. Wenn euch jetzt immer noch nicht warm geworden ist (und ihr euch noch einigermaßen koordiniert bewegen könnt), oder ihr Glühwein nicht so toll findet, versucht doch den Humor 14 blitz.05 6 cl Rum 12 cl Milch 2 gehäufte Esslöffel Kakaopulver Schlagsahne Milch erhitzen, Kakaopulver einrühren. Den heißen Kakao in ein Glas geben, Rum dazu, umrühren, Sahne drauf, fertig! Alternative für Koffeinjunkies: statt 12 cl Kakao 6 cl Kakao und 6 cl Kaffee nehmen. Na dann: Skol! Und viel Spaß beim Ausprobieren. www.blitz.ethz.ch Kolummnen Hot Lumumba (Angaben für 1 Portion) 15 Are you born to …then join the smart innovators at Arthur D. Little Praktikanten, Hochschulabsolventen, Professionals wanted Oftmals ist es gerade die Fähigkeit in komplexeren Zusammenhängen zu denken, die einen grossen Erfolg bewirkt. Was die Berater von Arthur D. Little vom Wettbewerb unterscheidet, ist das Quäntchen mehr an Engagement, Kreativität und Teamgeist. Persönlichkeit, Kompetenz, Sensibilität und Glaubwürdigkeit sind die Basis für ein Vertrauensverhältnis, das erst das Klima für eine wirklich konstruktive Zusammenarbeit schafft. Von der Erarbeitung einer Strategie bis zur Implementierung konkreter Massnahmen arbeiten wir Seite an Seite mit unseren Kunden, verbunden mit unbedingtem Willen zum Erfolg. Dabei sind wir als smart innovators für unsere intelligenten Lösungen bekannt. Wenn Sie die Herausforderung reizt, Aufgaben auf diese Art anzupacken und zu lösen, dann schreiben Sie uns: [email protected] Arthur D. Little (Schweiz) AG Human Resources Seestrasse 513 8038 Zürich www.adlittle.ch Still looking for a Thesis Project? SA/DA/MA? Then come to our Santa-Claus-Snack! Thursday, December 6, 2007 only a few.. 11.30-13.30 h Location: ETL, floor H The Power Electronic Systems Laboratory will present its topics for the student projects with free drinks and snacks. You will have the possibility to get information about the projects and to meet the advisors. Details of all our available projects on www.pes.ee.ethz.ch (/education/sada.php) Kolummnen Kochen für GENIESser: Ravioli Raphael Schär & Andreas Ritter, [email protected] Wir hoffen, euch hat die Rahmsauce von letzter Woche geschmeckt! Sie war ja nicht besonders schwierig und auch sehr manipulierbar… deshalb bieten wir euch in dieser Ausgabe etwas Anspruchsvolles. Schliesslich munkelt man, Ingenieure seien praktische Leute – also wollen wir das hier doch eben mal beweisen! Ravioli?? Anspruchsvoll?? Jaja, der moderne Mensch assoziiert das in Teig gepflasterte Hackfleisch mit einem runden Weissblech mit farbigem Aufdruck und einer Kochkelle (wenn es gut kommt, leistet die gute alte Pfanne noch Gesellschaft). Hmm... und da merkt man doch gerade, dass auch wir schon zum alten Semester gehören… Heute hat man selbstverständlich so ein Gerät mit gefährlichen Strahlen! Aber genug davon. Denn wir werden euch nun erklären wie man ganz ohne E’s Ravioli erzeugen kann. Rezept(Zutaten)=Ravioli, E Ï Zutaten. Und damit dies auch für alle Köche und Köchinnen GENIESbar ist, besteht die Füllung aus Spinat und Ricotta. Also zuerst der Ravioli-Teig: Für ~60 Ravioli geben wir 250g Mehl in eine Schüssel. Dazu geben wir 2 Eier verklopft, 2-4 Esslöffel Wasser und 1 Esslöffel Öl und mischen das Ganze mit einer Kelle, bis der Teig zusammenhält. Nun wird der weiche Teig aus der Schüssel herausgenommen und von Hand so lange geknetet, bis er geschmeidig, elastisch und glatt ist. Bei Zimmertemperatur lässt man ihn unter der umgekehrten Schüssel ½-1h ruhen. Für die Füllung nehmen wir 300g Tiefgekühlten Blattspinat (hat mehr Vitamine usw.) und lassen ihn auftauen. Wir drücken ihn leicht aus und hacken ihn grob. Nun werden 200g zerstückelter Ricotta, 100g geriebener 18 Parmesan, 1 gepresste Knoblauchzehe, 1 Messerspitze Muskat, ¼ Teelöffel Salz und Pfeffer aus der Mühle gut miteinander gemischt und kühl gestellt. Der Teig wird halbiert und die eine Hälfte stellen wir zugedeckt beiseite. Die andere Hälfte wallen wir auf wenig Mehl dünn zu einem Rechteck von ca. 32x46 cm aus (Teig immer wieder von der Arbeitsfläche lösen). Die vorbereitete Füllung halbieren wir und teilen sie in je 5 Portionen ein. Nun sollen mit einem Teelöffel fünf etwa 2cm grosse Häufchen so platziert werden, dass sie in x-Richtung gut verteilt liegen und in yRichtung etwa 4cm Abstand vom Teigrand haben. Man möge sich rechteckige Flächen ∆x=½∆y≈4cm um den Spinat vorstellen. Die Ränder der Flächen werden mit Wasser bestrichen. Der Teig wird nun gefaltet, sodass die Flächen in y-Richtung halbiert werden. Mit der Hand werden die Ränder der ima- ginären Flächen auf den Tisch gepresst und anschliessend mit einem Teigrädel realisiert. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, seht ihr nun 5 quadratische Ravioli mit Spinat-Ricotta-Füllung vor euch. Wiederholt den Vorgang, bis ihr keine Füllung oder keinen Teig mehr habt. Nach unseren Erfahrungen sollte es aber sehr gut aufgehen… Also esst nicht so viel Teig im voraus!! – wir wissen dass er gut ist ;-) Übrigens noch als Tipp: Den ausgewallten Teig, den ihr nicht gerade verwendet, blitz.05 Zum Schluss müsst ihr die Ravioli eigentlich nur noch kochen. Also standardmässig Ravioli in kochendes Wasser werfen und den Herd zurückstellen. Nach ein paar Minuten schwimmen die Ravioli oben auf und sie sind bereit für den Verzehr. Als passende Sauce empfehlen wir Gorgonzola-Sauce oder flüssige Butter. Aber auch Eigenkreationen sind hier sehr geeignet! Es war ja eigentlich gar nicht so schwierig, oder? Aber natürlich hat der ständig unter Stress stehende Student nicht so viel Humor www.blitz.ethz.ch Zeit um im Grossmutterstyle in der Küche zu basteln! Also für die Kochfaulen und die Freizeitsehnsüchtigen unter euch bieten wir eine Alternative: geht in den nächsten Coop oder Migros und holt euch eine Packung Fertigraviolis. Diese sind sehr schnell zubereitet und schmecken deutlich besser als die Dosenbrühe! Dazu eigenen sich Ketchup, Pesto (Barilla-Pesto ist sehr zu empfehlen) und natürlich cinque-π und diverse Rahmsaucen (Siehe letzte zwei Ausgaben des Blitz)… Kolummnen könnt ihr mit einer Klarsichtfolie abdecken, damit er nicht austrocknet. Wie ihr nun auch immer euere Essgewohnheiten pflegt, wir wünschen En Guete!! 19 Kernkraftwerk Beznau Axpo sorgt für Strom. In der Schweiz. In Europa. Die Axpo Gruppe ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo und Kantonswerke versorgen zusammen mit Vertriebspartnern rund 3 Millionen Menschen in der Schweiz mit Strom. Axpo befindet sich zu hundert Prozent im Besitz der Nordostschweizer Kantone. Die Nordostschweizerische Kraftwerke AG ist eine Gesellschaft der Axpo. Zu ihren Fachkompetenzen zählen die Produktion, Verteilung und der Handel mit Strom. Das Kernkraftwerk Beznau produziert sicher und zuverlässig Strom und Fernwärme. Mit der CO2-freien Energieproduktion leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt. In unserer Abteilung Reaktor und Sicherheit bieten wir einem/r Diplom-Ingenieur/in ETH oder Dipl. Physiker/in im Bereich probabilistischer Sicherheitsanalysen und des Unfallmanagements ein vielseitiges Tätigkeitsfeld an, welches die Möglichkeit für eine selbständige Aufgabenerfüllung mit grosser Eigenverantwortung eröffnet. Sie haben eine abgeschlossene Hochschulausbildung Fachrichtung Maschinenbau, Elektrotechnik oder Physik, idealerweise verfügen Sie über eine Ausbildung im Bereich Risikobewertungen. Auf Grund Ihrer beruflichen Erfahrung oder Ihrer Ausbildung haben Sie Kenntnisse in der Kerntechnik. Sie sind nicht älter als 45 Jahre, sprechen Deutsch, verfügen über eine gute schriftliche Ausdrucksweise sowie über solide Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit in einem kleinen Team von Spezialisten. Sie entwickeln selbständig Risikomodelle, führen Risikoanalysen durch und wenden diese zur Lösung konkreter Fragestellungen an. Sie lösen anstehende Probleme und Aufgaben strukturiert, zweckmässig und zielorientiert. Wir erwarten eine hohe Fähigkeit an analytischem Denken, kommunikative Stärke, Flexibilität und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Wir werden Sie sorgfältig auf Ihre Aufgabe vorbereiten. Sie erhalten die Möglichkeit, sich praxisbezogen aus- und weiterzubilden. Bei uns finden Sie ein angenehmes Betriebsklima und profitieren von unseren zeitgemässen Anstellungsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Herrn Th. Bieri, NOK, Kernkraftwerk Beznau, Personaldienst, CH-5312 Döttingen (Telefon ++41(0)56 266 77 40, E-Mail: [email protected]) Kernkraftwerk Beznau Axpo sorgt für Strom. In der Schweiz. In Europa. Die Axpo Gruppe ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo und Kantonswerke versorgen zusammen mit Vertriebspartnern rund 3 Millionen Menschen in der Schweiz mit Strom. Axpo befindet sich zu hundert Prozent im Besitz der Nordostschweizer Kantone. Die Nordostschweizerische Kraftwerke AG ist eine Gesellschaft der Axpo. Zu ihren Fachkompetenzen zählen die Produktion, Verteilung und der Handel mit Strom. Das Kernkraftwerk Beznau produziert sicher und zuverlässig Strom und Fernwärme. Mit der CO2-freien Energieproduktion leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt. Zur personellen Ergänzung unseres Ressorts Computertechnik suchen wir einen/eine Prozess Computer Ingenieur/in Sie verfügen über eine abgeschlossene Ingenieurausbildung FH, Fachrichtung Elektrotechnik oder Informatik. Ihre fundierten Kenntnisse in UNIX und Windows haben Sie sich vorzugsweise bei der Instandhaltung von Prozessrechnersystemen angeeignet und bringen zudem Erfahrungen bei der Erfassung von Prozessgrössen mit. Sie sind nicht älter als 40 Jahre, sprechen Deutsch und verfügen über gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Sie lösen anstehende Probleme und Aufgaben strukturiert, zweckmässig und zielorientiert. Ihre kommunikativen Fähigkeiten ermöglichen jederzeit eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihr Tätigkeitsgebiet in einem kleinen Team von Spezialisten umfasst die Mitarbeit bei der Wartung und Weiterentwicklung der Soft- und Hardware. Sie überwachen und optimieren umfangreiche Berechnungsprogramme und führen notwendige Anpassungen durch. Die Planungsphase für den Ersatz der vorhandenen Prozessrechnersysteme wird demnächst beginnen. Nachdem Sie sich gute Kenntnisse der bestehenden Systeme erworben haben, arbeiten Sie bei der Realisierung der Ersatzsysteme umfassend mit. Dazu sind Daten und Funktionen des vorhandenen Systems so zu migrieren, dass diese auf das neue System übernommen werden können. Wir bieten Ihnen eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit einer langfristigen Perspektive an, die Ihnen die Möglichkeit für eine selbständige Arbeitsweise mit grosser Eigenverantwortung eröffnet. Sie werden sorgfältig in Ihre Aufgabe eingeführt und erhalten die Möglichkeit, sich praxisbezogen aus- und weiterzubilden. Bei uns finden sie ein angenehmes Betriebsklima und profitieren von unseren zeitgemässen Anstellungsbedingungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann möchten wir Sie gerne kennen lernen. Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Herrn Th. Bieri, NOK, Kernkraftwerk Beznau, Personaldienst, 5312 Döttingen (Tel. ++41 (0)56 266 77 40, E-Mail [email protected]). Kolummnen Wo ist bloß die Kreativität geblieben? Jaja, die Zeiten haben sich geändert… Früher, da wurde noch Revolutionäres geleistet, da hatten die Leute noch Ideen, da wurde noch versucht Visionen zu verwirklichen, heute ist man ja schon froh, wenn man eine trübe Aussicht hat. Nehmen wir mal die Musik: Was damals von den Beatles und Co. an Neuem geschaffen wurde, das kann man in Zeiten von Britney Spears und DJ Ötzi gar nicht mehr ermessen. Gut, wird da manch einer nun sagen: Die haben ja auch Drogen genommen wie die Raben, die waren ja gar nicht von allein kreativ, aber das ändert im Grunde eigentlich nichts an den Tatsachen. Denen heute helfen ja scheinbar auch die härtesten Drogen nicht mehr. Oder aber die Werbung: Kreative und vor allen Dingen witzige Werbespots kann man bestenfalls mit einer Lupe suchen, mit einer verdammt großen Lupe versteht sich… Beispiel gefällig? Nehmen wir mal den Werbespruch eines großen Autoherstellers: «Typisch, zoom, zoom» Was will uns diese Textzeile mitteilen? Schnurrt das Auto wie ein Kätzchen? Sollten damit etwa die Motorengeräusche gemeint sein? Und was ist an dem Ganzen eigentlich typisch? Also, wenn mein Auto typischerweise nach Zoom-Zoom klingen würde… Aber es scheinen nicht nur die Leute, deren Beruf es gewissermaßen ist, kreativ zu sein, an einem Mangel selbigens zu leiden. Auch hier ein Beispiel: Trotz all der mehr oder weniger humorigen Versprechungen, was im Ablebensfalle alles auf Grabsteinen zu lesen sein würde, offenbart ein Besuch auf einem beliebigen Friedhof, dass die kreative Nutzung der Grabsteinoberfläche ein durchgängig prämortales Phänomen darstellt. Überall 22 Michael Schaub, [email protected] nur langweilige Einwohnermeldeamtsdaten und die eine oder andere Bibelweisheit. Kein «Hier parkst du richtig, alter Pappsack» oder Ähnliches… Halt! Es gibt natürlich auch Ausnahmen! Zum Beispiel die Friseurbranche. Wo früher Schneiders Haarsalon und Schmidtchens Haarstube das Mass aller Dinge waren, überbieten sich die heutigen Läden in findiger Namensgebung geradezu! Hier eine kleine Zusammentellung einiger meiner Favoriten: • Haare Krishna • Hairbase • Haarakiri • Die Haar (Bruce Willis lässt grüßen) • Schnitt-zel • Cut-Alysator • Hairlich! • Philhaarmonie • Schere Dich zum Teufel! • Something In the Hair tonight Aber woher kommt es eigentlich, dass den Leuten scheinbar nichts Neues mehr einfällt? Ist alles schon vorher einmal gesagt worden? Hat Mozart völlig eigensinnig einfach alle Melodien aufgebraucht und keine mehr für die Nachwelt übrig gelassen? Sollte man von nun an besser schweigen? Hat man vielleicht zuviel Angst davor, dass ein glorreicher Einfall direkt von den Chinesen kopiert wird? Ist vielleicht der Klimawandel Schuld? Der ist es ja letztlich immer irgendwie, lehrt uns Klima-Papst Gore. Ja, genau so muss es sein! Die Leute haben einfach so viel Angst vor dem Klimawandel, dass es ihnen die Kreativität raubt! Endlich wieder ein weiterer Grund den Klimawandel zu bekämpfen, alleine schon, um wieder vernünftige Werbung neben den Klingeltoncharts zu haben. Also: Rettet die Eisbären! blitz.05 Grow with us.... Physiker, Ingenieure, Informatiker und Werkstofftechniker arbeiten bei Sensirion kontinuierlich an der Umsetzung einer langfristigen Wachstumsstrategie. Jeder einzelne hat die Gelegenheit, sich persönlich mit dem Unternehmen zu entwickeln. Unsere gemeinsamen Erfolge machen eine entscheidende Schlüsseltechnologie weltweit nutzbar. Anästhesieverdampfer für Narkosemittel basierend auf Sensirion-Technologie. (Penlon, UK) Sensirion entwickelt und vertreibt technisch führende MikrosensorLösungen. Die winzigen CMOSens® Mikrochips sind in der Lage physikalische Messgrössen wie Luftfeuchte, Temperatur oder Strömung digital zu erfassen. 90 Mitarbeiter und 30% kontinuierliches Umsatzwachstum sorgen für Dynamik. www.sensirion.com/career Inserat_Blitz_16April_2007.indd 1 21.02.2007 11:08:16 Kolummnen Susis Mailbox: Sozialkompetenz Was für ein seriöser Titel, nicht wahr? Ich habe gleich zwei Mails auf einmal bekommen, wurde also diesmal richtig «zugespamt». Diese beiden Fragen möchte ich heute, zur Feier des Tages, in meinem Artikel kombinieren - Mal sehen, ob das so einfach wird. Die erste Frage, die in meiner Mailbox landete, war die Folgende: «Liebe Susi, ich arbeite zu viel, ist das normal?» Antwort: «Ja.» Die zweite Mail war etwas länger und auch komplizierter. Kurz gesagt, die Sozialkompetenz der ETH-Angehörigen wurde in Frage gestellt. Wie hängen diese Fragen nun eigentlich zusammen? Jupp, gute Frage! Das Problem ist also Folgendes: Wer zu viel arbeitet, ist wohl der ETH angehörig und dies führt zu einer verminderten Sozialkompetenz, oder nicht? Oder arbeitet man etwa zu viel, da man sozial inkompetent ist? Die interessante Frage ist aber nun, ob die ETH-Angehörigen schon mit mangelnder Sozialkompetenz an die ETH kommen oder ob aus dem Studium bzw. dem Arbeiten/Doktorieren an der ETH eine mangelnde Sozialkompetenz resultiert? Mann, mann, mann, ihr könnt aber auch immer Fragen stellen. Was wird denn überhaupt unter Sozialkompetenz verstanden? Also eine interessante Definition[1] habe ich schon mal gefunden: Sozialkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, «konstruktiv mit sich und anderen umzugehen». Okay, wissen wir das schon mal! Jetzt müssten wir allerdings wissen, was wir genau unter konstruktivem Verhalten verstehen. Naja, verzeiht mir, wenn ich das an dieser Stelle nicht mache. 24 Susi, [email protected] Also sagen wir mal so, den ETH-Angehörigen wird vorgeworfen, zu wenig «sozial» zu sein, sprich, sich nur mit ihrem Studium zu beschäftigen und sonst nichts «anderes» (Ausgang, Sport etc.) zu machen. Unter uns gesagt, es ist auch ziemlich schwer, noch etwas «nebenher» zu machen, aber prizipiell machbar. Diese Leute, die wirklich nichts mehr neben dem Studieren machen, werden deswegen auch gerne als NERDS (englisch: Sonderling, Streber) bezeichnet. Leute, die anscheinend auch einen überdurchschnittlichen IQ haben, naja, irgendwie muss man das Verhalten ja rechtfertigen. Kommen wir aber nochmal auf den Punkt, ob man schon bevor man an die ETH kommt, eine soziale Inkompetenz vorweist, oder erst zu einem Nerd an der ETH gemacht wird. Ich fühle mich, seit ich an der ETH studiere, auch eher etwas nerdischer. Geht es euch nicht manchmal genauso, ertappt ihr euch nicht manchmal dabei, wie ihr sogar beim Essen über Mathe oder Serien sprecht? Raten die Professoren nicht sogar, am Wochenende ein bisschen auszuspannen, haha, genau, wie denn bitte!? Naja, jedenfalls gibt es sicher Studenten, die schon mit weniger Sozialkompetenz an die ETH kommen, da sie sich vollkommen und nur auf das Studium konzentrieren wollen; leider ist es ja auch bekannt, dass Menschen, die technische Studiengänge studieren, eher «unsozialer» sind als SOZIAL- und Geisteswissenschaftler. Anscheinend muss man sich im späteren Ingenieur-Berufsleben nicht sehr sozial verhalten, was ich allerdings nie bejahen würde! Denn in jedem Beruf braucht man Sozialkompetenz, überall braucht man Sozialkompetenz, egal ob im Beruf, Ausgang, im Tram oder an der ETH, ohne geht es einfach nicht. Die blitz.05 tut euch selbst und anderen etwas Gutes, wenn ihr das sowieso nicht schon so macht! Kolummnen einzige Lebenserfüllung scheint dann doch bei manchen Studenten nur das Studium zu sein, traurig. Auf der anderen Seite glaube ich auch, dass mangelnde Sozialkompetenz erst entstehen kann, wenn man sich nur hinter seinen Büchern versteckt und nur noch lernt, wie soll man denn da neue Leute kennen lernen und den Anschluss ans soziale Leben finden? Wer noch kein Nerd ist und noch einer werden will, dem habe ich unten ein «Nerd Set» zusammen gestellt Das Problem ist wohl ausserdem, wenn man schon in sich zurückgezogen lebt, dass die ETH natürlich dafür eine gute Anlaufstelle ist, denn man kann sich hinter seiner umfangreichen Arbeit verstecken. Interessant ist die Frage, ob es tatsächlich mehr *sozial inkompetente* Menschen an der ETH gibt als z.B. an der Uni. Studiert man etwa, wenn man im frühen Kindesalter schon merkt, dass man sozial inkompetent ist, an der ETH bzw. einen technischen Studiengang? Das Lustige ist, die ETH zieht Nerds klar an, denn Nerds sind intelligent, sehr intelligent sogar, und das braucht die Wirtschaft, denn meistens sind ja sehr erfolgreiche Menschen so genannte Nerds, siehe Bill Gates und Co. Naja, das zuviel-arbeiten ist wirklich ein Problem an der ETH, aber man kann auch durchaus ein guter Student sein und nebenher noch ein bisschen Zeit für Ausgang, Freunde, kurz, Zeit für soziale Kontakte haben. Sozial kompetent zu sein, ist mindestens genauso wichtig wie ein 6er-Zeugnis. Also reisst euch ein bisschen zusammen und Liebe Grüsse Susi [1] nein, die Definition habe ich nicht von Wikipedia Humor www.blitz.ethz.ch 25 Leben SOSeth Filme Stardust USA 2007, 130 min, E/d/f Regie: Matthew Vaughn Darsteller: Charlie Cox, Michelle Pfeiffer, Robert De Niro, Sienna Miller An alle Studenten: Geht mit eurer Freundin, Freundin to be oder Schwarm zu diesem Film. Warmes kuscheliges Gefühl nach dem Film ist garantiert. Aber auch für euch Männlein gibt es was zu sehen: Science Fiction mit Jules Verne Atmosphäre, Action und Piratenschiff lassen das Herz des Technikers hüpfen. Doch nun zur Geschichte, kurz erzählt. Tristan Thorn, von Natur aus ein Träumer, verspricht seine Angebeteten Victoria Forester eine gefallene Sternschnuppe zu holen. Dies ist leichter gesagt als getan, denn der Stern befindet sich jenseits der Mauer im Feenreich. Doch Tristan ist nicht der einzige, der hinter dem Stern und dessen Macht her ist… Klassisches Märchen, das in die Winterzeit perfekt hineinpasst. Dienstag, 4. Dezember 2007 um 19.15 Uhr im HG F1 26 blitz.05 Das SOSeth Kino verwandelt sich am 11. Dezember in ein GRINDHOUSE, und zeigt als EINZIGES! Schweizer Kino beide Filme zusammen, so wie es ursprünglich von den zwei Kultregisseuren TARANTINO und RODRIGUEZ gedacht war. Sogar die fake Trailers werden zwischen den beiden Filmen gezeigt. Story? Wer die beiden Regisseuren kennt, weiss was zu erwarten ist. Wer sie nicht kennt, darf sich auf ein KULTIGES B-movie Thriller und Horror Sci-Fi TRASH SPEKTAKEL! einlassen. und überhaupt: ZWEI! Filme an einem Abend. Wer sich das entgehen lässt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Leben Grindhouse (Death Proof & Planet Terror) USA 2007, 114 + 105 min, E/d/f Regie: Quentin Tarantino & Robert Rodriguez Darsteller: Kurt Russel, Rose McGowan, Rosario Dawson, Freddy Rodríguez Dienstag, 11. Dezember 2007 um 18:15 Uhr im HG F1 www.blitz.ethz.ch 27 Instant-Assessment Nr. 1 Miromico ist ein junges, aufstrebendes Unternehmen, das anspruchsvolle Entwicklungsprojekte in den Bereichen IC Design sowie Embedded Systems durchführt. Wir suchen motivierte und technisch versierte Elektroingenieure/-ingenieurinnen, die Freude haben an technischen Herausforderungen, und die sich an spannenden Aufgaben in den Bereichen analog/mixed-signal IC Design, FPGA Design oder uC/DSP-Systeme ständig weiterentwickeln möchten. Viel Spass beim Knobeln! 32 34 7 8 7 13 3 15 14 3 17 32 4 11 24 13 16 6 3 18 9 23 18 11 10 12 22 17 6 14 6 12 3 11 8 20 6 Kakuro-Regeln: • Fülle die leeren Felder mit den Ziffern 1 – 9 • Die Summe einer Reihe/Spalte muss der angegebenen Zahl entsprechen • Jede Ziffer darf in der Summe nur einmal vorkommen Kakuro-Lösung und weitere Infos: www.miromico.ch/jobs Miromico AG IC Design – Embedded Systems Sonneggstrasse 76 I 8006 Zürich I Tel. 043 810 09 50 I [email protected] RZ Inserat Blitz 02.indd 1 25.11.2007 21:16:49 Uhr Leben Blitztest: Teigquadrate namens Ravioli Leandra Vuichard, [email protected] Da der Blitztest von nun an mit der Kochgruppe zusammen spannt, geht es auch hier um Ravioli. Aber nicht, wie man sie selber zubereitet, sondern wo man günstige, gute Ravioli bekommt. Wobei ich die selbst gemachten Ravioli leider nicht testen konnte. Die Testkriterien waren Verpackung, Preis, Geschmack und Menge, wobei jeweils die kleinste erhältliche Portion genommen wurde. Beginnen wir mit Hero Dosenravioli, 430 g für 2.80 Franken, welche ich trotz besten Preis/Menge-Verhältnisses als Testverlierer ermittelt habe, was aber an meiner eher subjektiven Sicht liegen könnte. Es beginnt wohl damit, dass ich für diesen Test das erste mal in meinem Leben Dosen Ravioli gekauft habe, was genau so grosse Überwindung brauchte, wie die Ravioli dann zu probieren. Essen kann man sie ja schon, aber nur wenn sie genügend Parmesan und viel Gewürz zusätzlich bekommen. Aber das ist wohl Geschmackssache, zudem wurde ich zuhause immer mit frischen Ravioli verwöhnt. Aber nun weiter zu den anderen Kandidaten. Ich wollte eigentlich sowohl von Migros, Coop wie auch Denner eine Packung frische Ravioli kaufen. Und da ich zuerst im Coop war und es dort nur eine kleine Packung gab, die vegetarisch war, blieb ich auch in der Migros dabei, um wirklich ei- www.blitz.ethz.ch nen Vergleich anstellen zu können. Als ich schlussendlich in den Denner ging, musste ich total enttäuscht feststellen, dass es dort nur Dosenravioli gab, die ich ja schon zuvor im Coop gekauft hatte. Auf Platz zwei liegen daher die Bio Gemüse-Ricotta Ravioli von Coop, 250 g für 4.80 Franken, welche geniessbar waren, jedoch eher nach der Tomatensauce als nach Ravioli schmeckten. Sie sind für das, was sie bieten, definitiv zu teuer, auch wenn Bio drauf steht. Sie waren wegen des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses punktemässig nur ein kleines bisschen besser wie die Dosenravioli. Als Testsieger wurde schlussendlich, nach einem genussvollen Abendessen, Anna‘s Best Ricotta und Spinat Ravioli, 200 g für 4.60 Franken, die eine Kochzeit von genau 1.5 Minuten haben, erkoren. Obwohl sie im gleichen Teller wie die Bio Ravioli waren, konnte man sie sofort unterscheiden, da sie sehr geschmacksintensiv waren. Etwas salzig und sehr würzig. Hier hat es sich definitiv gelohnt, so viel Geld auszugeben. Fazit ist, dass man sich entweder für die billige, geschmacklich nicht hervorragenden Dosenravioli entscheidet oder dann doch für die teure, dafür sehr gut schmeckende Version entscheidet. Da kommt es wohl darauf an, ob man nur essen oder geniessen möchte, und wie es mit dem Budget aussieht. Ich werde hoffentlich nicht wieder auf die Dosenravioli zurückgreifen müssen. Aber wie gesagt, jedem das Seine. Es scheint ja genügend Menschen zu geben, die diese mögen, denn sonst hätte auch Denner frische Ravioli am Angebot. 29 Unterhaltung Hitori-Wettbewerb Tobias Grämer, [email protected] Da ist er nun, der angekündigte HitoriWettbewerb. Folgende Preise werden verlost: Form «swswswswswsw» (ohne Anführungszeichen) und hinterlege deine Adresse und Telefonnummer im Nachrichtenfeld. 1. Hauptpreis: Wettbewerbsregeln Cowon iAudio D2 4 GB Der iAudio D2 ist ein Multimedia-Player mit Flashspeicher, welcher mit SD- oder MMC-Karten erweitert werden kann. Mit einer Akkuladung spielt der iAudio D2 52 Stunden Musik oder 10 Stunden Film ab. Dank dem TV-Ausgang können Filme auch auf dem Fernseher ausgegeben werden. Als Formate werden MP3, OGG, WMA, FLAC und WAV unterstützt, Filme und Fotos werden auf dem 2.5″ grossen Display mit einer Auflösung von 320x240 angezeigt. Zusätzlich bietet der Player ein eingebautes Radio und Voice Recording. Die Verbindung zum PC erfolgt über eine USB 2.0 Schnittstelle und benötigt keine zusätzliche Software, weil der Player als Wechsellaufwerk erkannt wird. Weitere Informationen und technische Daten findest du bei www.k55.ch. Am Wettbewerb dürfen sich alle Blitzleser und -leserinnen beteiligen. Mehrfachteilnehmer werden automatisch aussortiert und kommen nicht in den Verlosungspool. Die Namen der Gewinner werden im Blitz veröffentlicht, von dem Gewinner oder der Gewinnerin des Hauptpreises wird ein Foto im Blitz erscheinen. Die Daten werden nur für diesen Wettbwerb verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Es wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hitori-Regeln • In jeder Zeile und in jeder Spalte kommt jede Zahl nur einmal ungeschwärzt vor • Zwei geschwärzte Quadrate dürfen sich an den Kanten nicht berühren • Alle weissen Quadrate müssen eine zusammenhängende Fläche bilden 2. Hauptpreis Cowon iAudio D2 2 GB Der gleiche Player wie oben, mit 2 anstatt 4 GB eingebautem Speicher. Trostpreise 3 T-Shirts vom AMIV, Bilder davon gibt’s auf der AMIV-Homepage. So kannst du mitmachen: Die Lösung ergibt sich aus der ersten Zeile (Zeile a) des Hitoris. Ein «s» steht für ein schwarzes, ein «w» für ein weisses Feld, beginnend bei Spalte 1 (Feld a1), bis zu Spalte 12 (Feld a12). Schicke deine Lösung bis am Donnerstag, 6. Dezember 2007, 18:00 Uhr per E-Mail an [email protected]. Schreibe in den Betreff die Lösung in der 30 Um das Hitori vollständig zu lösen, sind keine speziellen Gehirnverrenkungen nötig (etwas Gymnastik allerdings schon). Wenns mal nicht weitergeht, hat man meistens eine Kleinigkeit übersehen. Und nun wünsche ich dir viel Spass und vor allem viel Geduld beim Rätseln! PS: Wie einige bemerkt haben, hatte es im letzten Blitz in der Lösung vom zweiten Hitori zwei Fehler – sorry! Sponsor der Hauptpreise ist: blitz.05 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 a 2 1 3 12 5 10 5 7 6 12 7 2 b 1 9 7 4 12 6 5 8 7 11 3 10 c 8 4 5 5 9 5 6 11 2 12 10 12 d 2 4 9 5 5 7 8 12 10 3 4 6 e 1 6 7 9 10 9 3 9 8 1 2 7 f 3 9 10 7 7 12 7 2 4 8 1 9 g 6 3 12 7 8 4 5 9 2 1 11 h 8 7 9 4 5 12 5 10 2 8 2 11 9 9 i 11 12 1 6 2 5 1 4 10 7 j 9 12 8 7 1 3 2 3 5 11 12 12 k 7 5 1 2 4 3 12 3 6 10 8 11 l 1 8 7 4 11 1 3 10 4 Anzeige ������������������������� ������������������������������������������ ��������������� ���������������������������������� ������������������������� 9 4 4 8 2 Unterhaltung 1 Unterhaltung Hashi Regeln • Brücken verbinden Inseln in waagrechter oder senkrechter Richtung. • Brücken dürfen einander nicht kreuzen und enden immer an der nächsten Insel. • Es gibt einfache und doppelte Brücken. • Die Zahlen geben an, wie viele Brücken die Insel hat. • Jede Insel muss von jeder anderen Insel aus erreichbar sein. Sudoku Regeln In einigen Feldern sind schon zu Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder leicht 8 mittel 3 4 9 6 4 7 5 1 6 6 5 2 7 3 5 7 4 5 3 8 6 9 6 1 32 Zeilen, in jeder Spalte und in jedem der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 2 5 7 8 4 2 8 9 3 7 4 1 8 1 3 9 7 4 7 5 6 4 1 2 blitz.05 Unterhaltung Link of the Blitz Stefan Kronig, [email protected] Wünsch dir was, bald ist Weihnachten! Ok, so bald nun auch wieder nicht. Aber du darfst dir trotzdem einen Link für die nächste Ausgabe (übrigens die letzte vor Weihnachten) wünschen :-). Den Wunschzettel schickst du aber nicht ans Christkind, sondern per Mail an link@ blitz.ethz.ch. Wie immer: keine kommerziellen oder illegalen Links. Webradio Auf www.di.fm kann man jede Menge Musikstreams hören, vorgängig diverse Genres aus dem elektronischen Milieu, aber es findet sich auch reichhaltig normaleres sowie die Channels von sky.fm. Alle Streams sind im MP3-Format verfügbar, können also mit jedem Medienplayer abgespielt werden. Unter http://www.di.fm/edmguide/edmguide.html findet sich zudem eine amüsante Übersicht über die verschiedenen Richtungen dieser Musik und ihrer Entwicklung. von Andreas Langr Gizmodo Ein Blog, in dem allerlei technische Gadgets vorgestellt werden. Lustig, skurril, einige sogar nützlich ;-). Alles in allem eher ein amüsanter Zeitvertreib als eine Vorbereitung für den Weihnachts-Wunschzettel. www.gizmodo.de Infrarot-Bilder mit Digitalkamera Hier gibt es Anleitungen, wie ihr eine Digitalkamera so umbauen könnt, dass ihr damit auch im Infrarot-Bereich fotografieren könnt. Damit macht ihr dann zwar noch keine «Wärmebilder», aber die Bilder sehen schon deutlich anders aus, als solche (nur) mit sichtbarem Licht (es hat ein paar Beispiele auf der Page). Leider klappt das Ganze nur mit einigen wenigen (teils teuren) Kameras, und die dazu benötigten Filter sind auch nicht ganz gratis… www.lifepixel.com Übrigens: Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, aber keine der besagten Digitalkameras besitzt: Das Gleiche funktioniert auch mit einer analogen Kamera, wenn man einen speziellen Infrarot-Film einlegt. ebenfalls von Jagoda Portable Apps www.portableapps.com bietet spezielle Versionen von Programmen an, die auf einen USB-Stick kopiert werden können und dann ohne Installation auf beliebigen PCs laufen. So kann man beispielsweise Mozilla Firefox oder The GIMP überall hin mitnehmen. Auch praktisch, um Websites in verschiedenen Browserversionen zu testen: Firefox 1.0 und 1.5 sind immer noch verfügbar und funktionieren problemlos nebeneinander. von Martin Zoller eingesandt von Jagoda Rajewska www.blitz.ethz.ch 33 leicht 8 1 2 5 3 7 4 9 6 7 5 4 9 1 6 2 8 3 Unterhaltung Lösungen mittel 3 6 9 2 8 4 1 7 5 4 3 1 6 7 5 8 2 9 2 7 6 8 9 1 5 3 4 5 9 8 3 4 2 7 6 1 9 4 5 7 2 3 6 1 8 6 8 7 1 5 9 3 4 2 1 2 3 4 6 8 9 5 7 7 8 3 1 4 2 6 9 5 6 4 9 5 3 8 1 2 7 1 5 2 7 6 9 8 4 3 4 3 6 2 1 7 9 5 8 5 9 1 6 8 3 2 7 4 2 7 8 4 9 5 3 6 1 3 6 7 8 2 4 5 1 9 9 2 4 3 5 1 7 8 6 8 1 5 9 7 6 4 3 2 Humor www.blitz.ethz.ch xkcd.com 35 A world of opportunities Karl Schnyder, Trainee bei ABB Schweiz ABB ist in über 100 Ländern weltweit führend in Energie- und Automationstechnik Wir bieten Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen und Ihre Kreativität für eine erfolgreiche Zukunft weiter zu entwickeln. Dazu haben wir interessante und herausfordernde Aufgaben in einem internationalen Umfeld. Wir leben eine offene Firmenkultur, die Initiative und Verantwortung verlangt. Das macht einen Job bei ABB spannend. Mehr dazu: www.abb.ch/karriere AMIV Blitz Redaktion Universitätstrasse 19 (2. Etage) 8092 Zürich vox mail net pc 044 / 632 49 42 [email protected] http://www.blitz.ethz.ch 80-57456-8 Auflage: 1200 Erscheint jeden zweiten Montag; Redaktionsschluss ist jeweils am vorangehenden Montag um 12.00 Uhr. Redaktionsleitung Fabian Brun Der AMIV Blitz – das Informationsmagazin für Studenten Impressum Redaktion Der AMIV ist der Fachverein der Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT ) und Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET ) an der ETH Zürich. Der AMIV Blitz ist die Fachzeitschrift dieses Vereins. Er erreicht nahezu 100% aller Studierenden der erwähnten Departemente. Das sind gut 2000 an der Zahl – die Ingenieure von morgen! Der AMIV gehört zum Verband der Studierenden an der ETH (VSETH) Layout Stephan Müller Quästor Martin Zoller Cover Matthias Gautschi Druck Umschlag KSD Culmannstr. 101 8006 Zürich Inhalt SPOD Universitätstrasse. 25 8006 Zürich Herausgeber AMIV an der ETH Universitätstrasse 19 (1. Etage) 8092 Zürich www.blitz.ethz.ch 37 Agenda Agenda Dienstag, 4. Dezember 2007 «Stardust» im SOS-Kino 19:15 Uhr, HG F1 Mittwoch, 5. Dezember 2007 AMIV Filmabend: «Attack of the Killer Tomatoes» 10:00 Uhr, ETZ Foyer Donnerstag, 6. Dezember 2007 Herz 6 21:00 Uhr, Kanzlei Eintritt: 10 Fr. (mit Legi) Fondueplausch Loch Ness, Hönggerberg Tickets nur im Vorverkauf Chlaus-Fäscht 20:00 Uhr, StuZ2 Kino im Lichthof: «The Life Aquatic with Steve Zissou» Lichthof der Universität Zürich Freitag, 7. Dezember 2007 ASVZ: Volleynight Anmeldung am ASVZ-Schalter möglich Kino im Lichthof: «Blue Velvet» Lichthof der Universität Zürich Dienstag, 11. Dezember 2007 «Grindhouse» im SOS-Kino 18:15 Uhr, HG F1 Filmstelle: «Sukces» 20:00 Uhr, StuZ2 Eintritt: 5 Fr. Happy Tuesday ABBsolut (StuZ2) Mittwoch, 12. Dezember 2007 AMIV Pokerturnier (mit Anmeldung) Sonntag, 16. Dezember 2007 Battle Of The Bands, Halbfinale mit Think (Vorgestellt im Blitz 04) Abart Donnerstag, 20. Dezember 2007 AMIV Weihnachtsmorgenessen Gloriabar AMIV Semesterendevent WiNaFe Loch Ness, Hönggerberg Freitag 29.02. bis Sonntag 02.03. 2008 AMIV Skiweekend Disentis (mit Anmeldung) 38 blitz.05