ELEKTRONISCH DIMMBARE BALLASTSCHALTUNG FÜR EINE
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ELEKTRONISCH DIMMBARE BALLASTSCHALTUNG FÜR EINE
*DE60225425T220090402* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (12) (10) DE 602 25 425 T2 2009.04.02 Übersetzung der europäischen Patentschrift G05F 1/00 (2006.01) (97) EP 1 370 917 B1 (21) Deutsches Aktenzeichen: 602 25 425.6 (86) PCT-Aktenzeichen: PCT/US02/08984 (96) Europäisches Aktenzeichen: 02 723 577.9 (87) PCT-Veröffentlichungs-Nr.: WO 2002/077739 (86) PCT-Anmeldetag: 22.03.2002 (87) Veröffentlichungstag der PCT-Anmeldung: 03.10.2002 (97) Erstveröffentlichung durch das EPA: 17.12.2003 (97) Veröffentlichungstag der Patenterteilung beim EPA: 05.03.2008 (47) Veröffentlichungstag im Patentblatt: 02.04.2009 (51) Int Cl.8: (30) Unionspriorität: 277636 P 104909 (84) Benannte Vertragsstaaten: AT, BE, CH, CY, DE, DK, ES, FI, FR, GB, GR, IE, IT, LI, LU, MC, NL, PT, SE, TR 22.03.2001 21.03.2002 US US (73) Patentinhaber: International Rectifier Corp., El Segundo, Calif., US H05B 41/288 (2006.01) H05B 41/292 (2006.01) (72) Erfinder: RIBARICH, Thomas J., Laguna Beach, CA 92651, US (74) Vertreter: Eisenführ, Speiser & Partner, 80335 München (54) Bezeichnung: ELEKTRONISCH DIMMBARE BALLASTSCHALTUNG FÜR EINE HOCHINTENSITÄTSENTLADUNGSLAMPE Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäische Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist (Art. 99 (1) Europäisches Patentübereinkommen). Die Übersetzung ist gemäß Artikel II § 3 Abs. 1 IntPatÜG 1991 vom Patentinhaber eingereicht worden. Sie wurde vom Deutschen Patent- und Markenamt inhaltlich nicht geprüft. 1/15 DE 602 25 425 T2 2009.04.02 ausgangsschaltkreise anzusteuern. Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dimmbare elektronische Ballastschaltung für eine Hochintensitätsentladungs-(HID)-Lampe, z. B. eine Metallhalogenid-HID-Lampe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. [0002] Eine solche dimmbare elektronische Ballastschaltung ist aus US-A-6.107.745 bekannt und enthält eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten eines Wechselstromeingangs und Bereitstellen eines gleichgerichteten Gleichstromausgangs, eine Leistungsfaktorkorrekturstufe zum Modifizieren eines Leistungsfaktors des Wechselstromeingangs und zum Bereitstellen eines Gleichstromausgangs mit erhöhter Spannung aus dem gleichgerichteten Gleichstromausgang, und eine elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung zum Bereitstellen eines Ansteuersignals, das einen Impulszug enthält, zum Steuern einer Schaltoperation einer Ausgangsschaltstufe, die die HID-Lampe ansteuert. Die Ausgangsschaltstufe umfasst wenigstens ein elektronisches Schaltelement, das mit dem Gleichstromausgang mit erhöhter Spannung gekoppelt ist, um ein gepulstes Leistungssignal für die HID-Lampe zum Versorgen der Lampe bereitzustellen. Die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung weist einen Rückkopplungseingang auf, der ein Signal in Bezug auf die von der HID-Lampe verbrauchte Leistung umfasst, um die Leistung auf einem gewünschten Pegel zu halten. Der gewünschte Pegel wird durch einen Dimmsteuereingang der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung festgelegt. Solche elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltungen sind ferner beschrieben in US 5.416.387 A und US 5.381.077 A. [0003] Die Bauform elektronischer Ballastschaltungen für HID-Lampen muss berücksichtigen, dass HD-Lampen andere Eigenschaften aufweisen als die anderen Gasentladungslampen, wie z. B. Fluoreszenzlampen. Genauer weisen HID-Lampen höhere Zündspannungen auf, typischerweise 3 kV von Spitze zu Spitze. Fluoreszenzlampen weisen Zündspannungen von typischerweise 1 kV von Spitze zu Spitze auf. HID-Lampen weisen keine Glühdrähte auf, so dass keine Notwendigkeit besteht, Glühdrähte vorzuheizen. Mit elektronischem Ballast versehene Fluoreszenzlampen werden typischerweise mit 30–50 kHz betrieben. HID-Lampen wurden ebenfalls mit diesen Frequenzen betrieben, jedoch tritt häufig eine akustische Resonanz auf, die die Lampe aufgrund von Lichtbogenbildung beschädigen kann und häufig sogar ein Explodieren der Lampe verursacht. Folglich werden HID-Lampen typischerweise bei niedrigeren Frequenzen im Bereich von einigen 100 Hz betrieben, um akustische Resonanz zu vermeiden. Bei diesen niedrigen Frequenzen werden größere Vollbrücken-Umschalt-Schaltungen verwendet, um die HID-Lampe mit einer Rechteckwelle ohne Resonanz- [0004] Außerdem werden HID-Lampen des Standes der Technik typischerweise mit einem Einzelimpulsstarter gezündet, was zu Zuverlässigkeitsproblemen führt, da die Lampen dabei scheitern können, mit solchen Einzelimpulszündern zu zünden. Wenn ferner HID-Lampen heiß sind, steigt die Zündspannung auf viel höhere Pegel, z. B. in der Größenordnung von 25 kV oder dergleichen. [0005] Diese Eigenschaften erfordern, dass die Ballastschaltungen für solche HID-Lampen andere Eigenschaften aufweisen als die Ballastschaltungen für typische Fluoreszenzlampen. Außerdem weisen HID-Lampen typischerweise nur zwei Anschlüsse auf, während Fluoreszenzlampen typischerweise vier Anschlüsse aufweisen, wobei zwei Anschlüsse für die Lampenglühdrähte vorgesehen sind. Ein Beispiel einer dimmbaren Ballastschaltung für eine Fluoreszenzlampe ist im US-Patent Nr. 6.008.593 gezeigt, sowie in Adams J. u. a.: "A new control IC for dimmable high-frequency electronic ballasts", APPLIED POWER ELECTRONICS CONFERENCE AND EXPOSITION, 1999, APEC '99, FOURTEENTH ANNUAL DALLAS, TX, USA, 14.–18. März 1999, PISCATAWAY, NJ, USA, IEEE, US, 14. März 1999 (14.03.1999), S. 713–719, XP010323607 ISBN: 0-7803-5160-6. [0006] Die Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 bezieht sich auf eine vollständig funktional dimmbare Ballastschaltung für eine HID-Lampe, wie z. B. eine Metallhalogenid-HID-Lampe. Der Entwurf enthält ein EMI-Filter, einen Gleichrichter, eine aktive Leistungsfaktorsteuerstufe, eine Ballastschaltungsausgangsstufe, eine Ballastschaltungssteuerstufe und eine zusätzliche Zeitsteuerschaltung für mehrfache Zündungen. Die Ballastschaltungssteuerstufe wird verwendet, um die Lampenleistung zu regeln, die minimalen und maximalen Helligkeitspegel festzulegen und die Ballastschaltung vor Bedingungen zu schützen, wie z. B. Lampenzündungsfehlschlägen, einem niedrigen Gleichstrombuspegel, einer thermischen Überlastung oder einem Lampenversagen während des Normalbetriebs. Im Vergleich zu herkömmlichen HID-Ballastschaltungen weist die vorliegende Erfindung insofern Vorteile auf, als sie eine Dimmung und somit Energieeinsparungen, eine höhere Zuverlässigkeit, da kein Einzelimpulszünder verwendet oder benötigt wird, eine hohe Effizienz (mehr Lumen/Watt), sowie eine leichte Anpassbarkeit an unterschiedliche Lampentypen erlaubt und das Gewicht, die Größe und die Kosten senkt. Da die Lampe außerdem mit hohen Frequenzen über 50 kHz betrieben wird, und vorzugsweise über 100 kHz, ist eine akustische Resonanz kein Problem, wobei die Bauteilgröße reduziert wird. [0007] Gemäß einem Aspekt umfasst die Erfindung 2/15 DE 602 25 425 T2 eine dimmbare elektronische Ballastschaltung für eine HID-Lampe, umfassend: eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten eines Wechselstromeingangs und Bereitstellen eines gleichgerichteten Gleichstromausgangs, eine Leistungsfaktorkorrekturstufe zum Modifizieren eines Leistungsfaktors des Wechselstromeingangs und zum Bereitstellen eines Gleichstromausgangs mit erhöhter Spannung aus dem gleichgerichteten Gleichstromausgang, eine elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung zum Bereitstellen eines Ansteuersignals, das einen Impulszug enthält, zum Steuern einer Schaltoperation einer Ausgangsschaltstufe, die die HID-Lampe ansteuert; wobei die Ausgangsschaltstufe wenigstens ein elektronisches Schaltelement umfasst, das mit dem Gleichstromausgang mit erhöhter Spannung gekoppelt ist, um ein gepulstes Leistungssignal für die HID-Lampe zum Versorgen der Lampe bereitzustellen, wobei die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung einen Rückkopplungseingang aufweist, der ein Signal in Bezug auf die von der HID-Lampe verbrauchte Leistung umfasst, um die Leistung auf einem gewünschten Pegel zu halten, wobei der gewünschte Pegel durch einen Dimmsteuereingang der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung festgelegt wird. [0008] Vorzugsweise ist eine Mehrfachimpulszündung-Zeitsteuerschaltung für eine zuverlässigere Lampenzündung vorgesehen. [0009] Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine dimmbare elektronische Ballastschaltung für eine HID-Lampe, umfassend: eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten eines Wechselstromeingangs und Bereitstellen eines gleichgerichteten Wechselstromausgangs, eine Hochsetzstufe zum Bereitstellen eines Gleichstromausgangs mit erhöhter Spannung aus dem gleichgerichteten Gleichstromausgang, eine elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung zum Bereitstellen eines Ansteuersignals, das einen Impulszug umfasst, zum Steuern einer Schaltoperation einer Ausgangsschaltstufe, die die HID-Lampe ansteuert; wobei die Ausgangsschaltstufe wenigstens ein elektronisches Schaltelement umfasst, das mit dem Gleichstromausgang mit erhöhter Spannung gekoppelt ist, um ein gepulstes Leistungssignal für die HID-Lampe zum Versorgen der Lampe bereitzustellen, wobei die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung einen Rückkopplungseingang aufweist, der ein Signal in Bezug auf entweder einen Phasenwinkel der Spannung über der HID-Lampe oder einen Phasenwinkel des Stroms durch die HID-Lampe umfasst, um die von der HID-Lampe verbrauchte Leistung auf einem gewünschten Pegel zu halten, wobei der gewünschte Pegel durch einen Dimmsteuereingang der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung festgelegt wird. 2009.04.02 [0010] Andere Merkmale und Vorteile der vorliegendem Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung deutlich. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN [0011] Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen: [0012] Fig. 1 ein Blockdiagramm der Schaltung gemäß der Erfindung zeigt; [0013] Fig. 2 ein schematisches Diagramm der Schaltung gemäß der Erfindung ist; [0014] Fig. 3 Wellenformen der Lampenspannung, des Ballastschaltung-Steuerschaltung-Abschaltanschlusses und Zündungszeitsteuerschaltungs-Zählerimpulse während eines Nicht-Zündung-Pulsierens zeigt; [0015] Fig. 4 die Lampenspannung in der Nicht-Zündung-Warteperiode zwischen Lampenimpulsen zeigt; [0016] Fig. 5 Wellenformen der Lampenspannung, des Lampenstroms, der Ausgangsspannung von der Ausgangsschaltstufe, die den Lampenresonanzschaltkreis ansteuert, und einer Stromerfassungsspannung während 100% Helligkeit zeigt; [0017] Fig. 6 Wellenformen der Lampenspannung, des Lampenstroms, der Ausgangsschaltstufenspannung und der Stromerfassungsspannung während 50% Dimmung zeigt; [0018] Fig. 7 die Wechselstromleitungseingangsspannung und den Leitungseingangstrom bei 100% Helligkeit zeigt; und [0019] Fig. 8 eine Wechselstromleitungseingangsspannung und den Leitungseingangstrom bei 50% Helligkeit zeigt. GENAUE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG [0020] Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 das Basisblockdiagramm der Schaltung gemäß der Erfindung. Die dimmbare Ballastschaltung für eine HID-Lampe enthält Verbindungen 10 zu einem Wechselstromeingang, z. B. einem Wechselstromeingang mit 120 bis 240 Volt. Der Wechselstromeingang wird mittels einer Funkentstörungs-(EMI)-Filterstufe 12 gefiltert, die geeignete kapazitive und induktive Komponenten umfassen kann, wie Fachleuten bekannt ist, um elektromagnetische Störungen zu minimieren. Der Wechselstromeingang wird nach der EMI-Filterung einer Gleichrichterstufe 3/15 DE 602 25 425 T2 14 zur Verfügung gestellt, die einen Vollwellengleichrichter umfassen kann. Der gleichgerichtete Gleichstromausgang des Gleichrichters 14 wird einer Filterund Leistungsfaktorkorrekturstufe 20 zur Verfügung gestellt, die den gleichgerichteten Gleichstrom vom Gleichrichter 14 filtert, den Leistungsfaktor korrigiert und den gleichgerichteten Spannungspegel auf einen Gleichstrombusspannungspegel von etwa 400 Volt oder dergleichen anhebt. Die Leistungsfaktorkorrekturschaltung 20 ist Fachleuten wohlbekannt. Die Schaltung umfasst einen Hochsetzsteller, der einen Hochsetzsteller-Elektronikschalter, eine Induktivität und einen Speicherkondensator für die Wellenumformung und Hochsetzung der Spannung vom Gleichrichter 14 auf die Gleichstrombusspannung enthält. Ferner formt der PFC-Schaltkreis (PFC, power factor correction = Leistungsfaktorkorrektur) die Stromwellenform um, um einen Leistungsfaktor an der Wechselstromleitung von ungefähr 1 zu erreichen. Typischerweise liegt der Leistungsfaktor im Bereich von 0,97 bis 0,99. In der vorliegenden Anwendung in Bezug auf eine elektronische Ballastschaltung für eine HID-Lampe sorgt die PFC-Stufe für eine Wellenumformung derart, dass ein Leistungsfaktor von 0,99 mit voreilender Spannung erreicht wird. [0021] Die Gleichstrombusspannung wird über einen Resonanz-LC-Schaltkreis, der eine Resonanz-Induktivität 60, eine Resonanz-Kapazität 62 und eine Serienisolationskapazität 64 enthält, einer Ausgangsschaltstufe 40 zugeführt, die wenigstens einen elektronischen Schalter enthält, der die Gleichstrombusspannung über der Lampe 50 schaltet. Der LC-Schaltkreis formt den impulsbreitenmodulierten Ausgang von der Ausgangsstufe in ein nahezu sinusförmiges Signal zum Ansteuern der Lampe 50 um. Spannungsspitzenpegel über der Lampe betragen etwa 1 kV. Die Betriebsfrequenz ist hoch, über 50 kHz, und vorzugsweise über 100 kHz. Die Frequenz eliminiert offensichtlich die akustische Resonanz, die in Schaltkreisen des Standes der Technik auftritt, welche mit niedrigeren Frequenzen im Bereich von 25 bis 40 kHz betrieben werden. Die Lampe 50 kann eine Metallhalogenid-HID-Lampe sein, z. B. eine Metallhalogenid-HID-Lampe mit 250 Watt. Obwohl in Fig. 2 ein Schaltbild gezeigt ist, das spezifisch auf eine solche Lampe zugeschnitten ist, gelten die Grundprinzipien für HID-Lampen verschiedener Typen und Ausgangsleistungen. [0022] Die Ausgangsstufe 40 wird mittels einer Ballastschaltung-Steuerschaltung 80 gesteuert. Die Ballastschaltung-Steuerschaltung stellt der Ausgangsstufe 40 impulsbreitenmodulierte Treibersignale zur Verfügung, um die Schaltoperation der Ausgangsstufe zu steuern. Die Ballastschaltung-Steuerschaltung 80 enthält einen Dimmeingang 82 und empfängt einen weiteren Eingang von einer Zündungszeitsteuerschaltung 90. Der Zweck der Zündungszeitsteuerschaltung 90 besteht darin, die Lampenleistungsim- 2009.04.02 pulse, die an die Lampe während der Zündung angelegt werden, zu modulieren und zu steuern, wobei in dem Fall, in dem die Lampe nicht zündet, eine Warteperiode vorgesehen ist, um der Lampe ein Abkühlen zu erlauben, bevor erneut Zündimpulse zum Starten der Lampe zur Verfügung gestellt werden. Wie beschrieben worden ist, werden heiße HID-Lampen nicht bei Kaltlampen-Zündspannungspegeln wiederzünden. Die Zeitsteuerschaltung 90 liefert mehrfache Zündimpulse getrennt durch eine Warteperiode. Durch Warten, bis die Lampe abgekühlt ist, wird die Notwendigkeit zur Bereitstellung sehr hoher Heißwiederzündungsspannungen eliminiert. Da ferner mehrfach Zündimpulse bereitgestellt werden, wird eine größere Zuverlässigkeit beim Zünden erreicht, wobei die Lampe bei niedrigeren Spannungen um 1 kV zuverlässiger zündet. [0023] Der in Fig. 1 gezeigte Gesamtentwurf, einschließlich der Serieninduktivität 60, der Parallelkapazität 62 und des Lampenresonanzschaltkreises 64, 50, bietet eine Topologie, die ein Zünden und Dimm-Betriebspunkte erlaubt, während für eine gute Effizienz mit einer hohen Frequenz gearbeitet wird. Die Leistungsfaktorkorrekturschaltung 20 ist vorzugsweise ein Hochsetzstellertyp, der in einer kritischen kontinuierlichen Leitungsbetriebsart arbeitet, obwohl andere Schaltungen verwendet werden können, wie z. B. eine Spannungsverdopplung und dergleichen. Die in Fig. 2 beschriebene Schaltung wurde für einen Betrieb speziell bei 220 Volt Wechselstrom entworfen, so dass die Spitzen-Leistungsfaktorkorrekturströme somit im PFC-Hochsetzsteller-FET M3 und in der Induktivität L3 handhabbar sind, so dass die Betriebstemperaturen nicht zu hoch werden. [0024] Fig. 2 zeigt ein genaues schematisches Diagramm der Schaltung der Erfindung. Die Schaltung enthält ein EMI-Filter 12, das Induktivitäten L1 und L2 und Kapazitäten C1, C2 und CY umfasst. Der Ausgang des EMI-Filters wird dem Vollwellengleichrichter 14 zugeführt. Der Ausgang des Gleichrichters 14 wird einem Filterkondensator C3 in bekannter Weise zugeführt. Die gefilterte Gleichspannung vom Gleichrichter wird einem ersten Gleichstrombus zur Verfügung gestellt, der positive und negative Schienen 21 und 22 umfasst. Eine Induktivität L3 und eine Isolationsdiode D1 verbinden die positive Schiene 21 mit einer positiven Schiene 24 mit erhöhter Spannung und bilden einen Teil der Leistungsfaktorkorrekturstufe und des Hochsetzstellers 20. Die Leistungsfaktorkorrekturstufe 20 enthält einen integrierten Leistungsfaktorkorrektursteuerschaltkreis 26, der Fachleuten wohlbekannt ist und so betrieben wird, dass er einen Hochsetzstellerschalter M3 schaltet, der einen MOSFET umfassen kann. Der MOSFET ist in Serie mit einem Stromerfassungswiderstand RCS1 vorgesehen, der ein Stromerfassungssignal für den integrierten Leistungsfaktorkorrekturschalt- 4/15 DE 602 25 425 T2 kreis 26 zur Verfügung stellt. Der integrierte Schaltkreis 26 ist ferner mit einem Steuereingang über den Widerstand R6 von einer Sekundärseite eines Transformators versehen, der eine Induktivität L3 umfasst. Die Induktivität L3 dient zum Speichern von Ladung, wenn die Transistoren M3 einschalten. Wenn M3 abschaltet, wird der Strom von der Induktivität L3, der durch hohe induzierte Spannung erzeugt wird, dem Speicherkondensator ELCAP1 zugeführt, der die hochgesetzte Spannung bereitstellt. L3 dient ferner als Stromtransformatorsensor für die PFC-Schaltung. Eine niedrige Versorgungsspannung zum Versorgen des IC 26 wird von der Ausgangsstufe mittels der Leitung bereitgestellt, die die Diode DCP3 enthält. Diese ist Teil einer Ladungspumpenstromversorgung. Die Ladungspumpenstromversorgung für IC 26 enthält die Dioden DCP3 und DCP4 sowie die Kondensatoren CSNUB1 und CVIN. Sie liefert eine über den Kondensator CSNUB2 akkumulierte Ladung an den IC 26, um eine Spannungsversorgung zu unterstützen, die von den Widerständen RB1 und RB2 vom Gleichspannungsbus bereitgestellt wird. In ähnlicher Weise wird dem IC 84, dem Ballastschaltung-Steuerungs-IC, eine Versorgungsspannung VCC über einen Widerstand RRECT und eine Ladungspumpe bereitgestellt, die die Dioden DCP1 und DCP2 sowie die Kondensatoren CSNUB1 und CVCC1 und CVCC2 umfasst. [0025] Im Folgenden wird die Operation der Leistungsfaktorkorrekturstufe und des Hochsetzstellers nicht genauer beschrieben, da solche Leistungsfaktorkorrekturstufen und Hochsetzsteller Fachleuten wohlbekannt sind. Der Zweck der Leistungsfaktorkorrekturstufe 20 besteht darin, die Gleichstrombusspannung hoch zu setzen und die Wellenform geeignet umzuformen, so dass ein hoher Wechselstromeingang-Leistungsfaktor erreicht wird, typischerweise ein Leistungsfaktor von 0,99, und in diesem Fall von 0,99 mit voreilender Spannung, da die elektronische Ballastschaltung für die HID-Lampe leicht induktiv ist. [0026] Die Gleichstrombusspannung (typischerweise 400 V) an den Schienen 24 und 22 wird einer Ausgangsschaltstufe 40 zur Verfügung gestellt, die zwei elektronische Schaltelemente M1 und M2 umfasst, die einer Halbbrückenkonfiguration angeordnet sind, wie Fachleuten ebenfalls bekannt ist. Ein Stromerfassungswiderstand RC2 ist in Reihe mit den elektronischen Schaltelementen M1 und M2 vorgesehen, die ein Paar MOSFETs sein können. Der Ausgang der Ausgangsschaltstufe wird an einem gemeinsamen Anschlusspunkt der zwei Schalttransistoren M1 und M2 zur Verfügung gestellt, was die später mit Bezug auf die Spannungswellenformen beschriebene Spannung VS darstellt. Die Spannung VS umfasst einen impulsbreitenmodulierten Impulszug, der über einen LC-Schaltkreis der Lampe 50 zugeführt wird. Der LC-Schaltkreis enthält eine Resonanzinduktivität 2009.04.02 LRES und eine Resonanzkapazität, die eine Resonanzkapazität CRES2 wie in Fig. 2 gezeigt in Form zweier paralleler Kapazitäten CRES1 und CRES2 umfasst, sowie eine Seriensperrkapazität CDC. Der LC-Schaltkreis, wie Fachleuten wohlbekannt ist, schwingt bei der Ballastschaltungs-Betriebsfrequenz in Resonanz und formt die Spannung VS in eine näherungsweise sinusförmige Signalform um. Die typische Spitzenspannung beträgt etwa 1 kV. [0027] Die Ballastschaltung-Steuerstufe 80 enthält einen integrierten Ballastschaltung-Steuerschaltkreis 84, der eine Vorrichtung des IR2159-Typs sein kann. Der Steuer-IC 84 enthält Anschlussstifte zum Bereitstellen verschiedener Eingangssignale, wie Fachleuten wohlbekannt ist, einschließlich Anschlussstiften 1 und 2, die mit VDC und VCO bezeichnet sind. Der Anschlussstift VCO ist mit kapazitiven und resistiven Komponenten gekoppelt, um die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO, voltage controlled oscillator) im integrierten Schaltkreis 84 zu steuern und die Ausgangsfrequenz zu steuern. Der Anschlussstift VDC arbeitet als Leitungseingangsspannungserfassung und ist über den Widerstand RVDC1 mit dem gleichgerichteten Gleichstrom auf der Schiene 21 gekoppelt. Er ist intern mit einem Unterspannungs/Ausfall-Erfassungsschaltkreis im IC 84 verbunden. Der Anschlussstift DIM ist über einen Widerstand RDIM mit einem Dimmeingang 82 gekoppelt, der in der beschriebenen Ausführungsform eine variable Gleichstromversorgung zum Steuern des Dimmpegels umfasst. Die Dimmstromversorgung variiert genauer zwischen 0,5 Volt bis 5 Volt Gleichspannung, um den Dimmbereich zur Verfügung zu stellen. [0028] Die Anschlussstifte MAX und MIN steuern die maximalen und minimalen Lampenleistungseinstellungen, wie durch die Widerstände RMAX bzw. RMIN bestimmt wird. Der Anschlussstift FMIN steuert eine Minimalfrequenzeinstellung, wie durch einen Widerstand RFMIN bestimmt wird. Die verschiedenen kapazitiven und resistiven Schaltungskomponenten, die beschrieben worden sind, sind mit einer Signalmasse verbunden, die mit der negativen Schiene 22 des Gleichstrombusses gekoppelt ist. Die Eingänge für das Vorheizen sind für HID-Lampen nicht notwendig, da HID-Lampen keine Glühfäden aufweisen und somit kein Vorheizen erfordern. Diese Eingänge werden in geeigneter Weise mittels geeigneter resistiver/kapazitiver Komponenten gegen Masse gezogen. [0029] Zusätzliche Eingänge und Ausgänge des Steuer-IC 84 enthalten die Ausgänge hohe HO-Seite und niedrige LO-Seite, die jeweils die elektronischen Schaltelemente M1 und M2 ansteuern, die schwebende Rückführung VS, die mit dem Ausgang der Ausgangsschaltstufe 40 gekoppelt ist, und die Hochseiten-Gattertreiber-Schwebestromversorgung VB. 5/15 DE 602 25 425 T2 VCC umfasst die Spannungszufuhr für den integrierten Schaltkreis 84, und COM umfasst die Stromversorgung für die integrierte Schaltung und Signalmasse. Ein Stromerfassungseingang CS, der später genauer beschrieben wird, und ein Abschalteingang SD, der ebenfalls später genauer beschrieben wird, sind ebenfalls vorgesehen. [0030] Die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung 80 bietet in bekannter Weise Ausgänge an den Anschlussstiften HO und LO, um die elektronischen Schalter M1 und M2 alternierend anzusteuern, um ein Leistungssignal VS dem Lampenresonanzschaltkreis zur Verfügung zu stellen. [0031] Gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt die Ballastschaltung-Steuerschaltung 80 für eine Phasensteuerungsdimmung auf der Grundlage des Dimmeingangs 82. Der Stromerfassungswiderstand RCS2 in Serie mit den elektronischen Schaltern M1 und M2 der Ausgangsschaltstufe 40 liefert ein Stromerfassungssignal über einen Widerstand RLIM an den Stromerfassungseingang CS des integrierten Schaltkreises 84. Fig. 5 zeigt die Lampenspannung 100, den Lampenstrom 110, das Ausgangssignal VS, das den Lampenresonanzschaltkreis ansteuert, und den Eingang CS des integrierten Schaltkreises 84 bei einem Helligkeitspegel von 100%. [0032] Der integrierte Schaltkreis 84 arbeitet so, dass er den Nulldurchgang des Signals CS erfasst. Der Nulldurchgang ist proportional zum Phasenwinkel des Lampenstroms. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfasst die Spannung VS den Ausgang der Ausgangsschaltstufe. Wenn VS hoch ist, ist die hochseitige Vorrichtung M1 eingeschaltet und die niedrigseitige Vorrichtung M2 ist ausgeschaltet. Wenn VS niedrig ist, ist die hochseitige Vorrichtung M1 ausgeschaltet und die niedrigseitige Vorrichtung M2 ist eingeschaltet. Wie in Fig. 5 durch den Halbzyklus von VS gezeigt ist, umfasst dann, wenn die hochseitige Vorrichtung ausgeschaltet ist und die niedrigseitige Vorrichtung eingeschaltet ist (Abschnitt A), der Eingang am Anschlussstift CS eine steigende Spannungswellenform, die einen Nulldurchgang Zc aufweist. Es besteht eine Beziehung zwischen dem Phasenwinkel des Stroms durch den Erfassungswiderstand RCS2 und der Lampenleistung. Je größer der Phasenwinkel, desto geringer ist die Lampenleistung, da Spannung und Strom stärker außer Phase sind, was zu einer reduzierten Wirkleistung führt. Bei einem Phasenwinkel von 90° wird der Lampe keine Leistung zugeführt. Die Helligkeit ist gleich Null. Der Strom in der Ausgangsschaltstufe und somit im Erfassungswiderstand RCS1 ist gleich dem Strom durch die Resonanzinduktivität LRES, der gleich der Summe der Ströme in der Lampe 50 und im Resonanzkondensator CRES ist. Der Phasenwinkel des Lampenstroms bezüglich der Spannung über der Lampe entspricht der Lampenleistung, wobei der Phasenwinkel in di- 2009.04.02 rekter Beziehung zum Nulldurchgang der Spannung CS steht. Wenn sich der Phasenwinkel ändert, wird der Nulldurchgang der Spannung CS am Eingang CS des integrierten Schaltkreises 84 verschoben. Wenn sich der Phasenwinkel, und somit der Nulldurchgang, in Richtung 0° bewegt, wird die Helligkeit erhöht. Wenn wie in Fig. 5 gezeigt, der Nulldurchgang von CS zum linken Teil des VS-Halbzyklus verschoben wird, d. h. näher an den Anfang des Zyklus von VS, nimmt der Helligkeitspegel zu. Strom und Spannung sind stärker in Phase. Fig. 5 zeigt Signalformen der Schaltung der Fig. 2 bei 100% Helligkeit, was einem Phasenwinkel von etwa 60° entspricht. Im Gegensatz hierzu zeigt Fig. 6 die selben Wellenformen bei 50% Dimmung, wobei, wie anhand der Wellenformen zu sehen ist, der Nulldurchgang in Fig. 6 näher bei 50% eines Halbzyklus liegt, d. h. bei einem Viertel des Zyklus der Wellenform VS (oder näher an 90°), äquivalent zu einem geringeren Helligkeitspegel, und im gezeigten Beispiel bei 50% Dimmung. [0033] Wie beschrieben worden ist, arbeitet der integrierte Schaltkreis 84 mittels Erfassen des Orts des CS-Nulldurchgangs. Dies bietet einen geschlossenen Regelkreis zum Halten der Lampenhelligkeit auf dem gewünschten Dimmpegel, wie durch den Dimmeingang 82 festgelegt ist. Da der Nulldurchgang der Spannung CS variiert, variiert die Steuervorrichtung 80 die Frequenz der HO- und LO-Ansteuerausgänge, und variiert somit die Frequenz der Wellenform ES, die der Lampe 50 zur Verfügung gestellt wird. Genauer arbeitet der IC 84 so, dass die Dimmsteuervorrichtung 82 eine Gleichspannung bereitstellt, die eine Phasenreferenz festlegt. Ein Phasendetektor im IC 84 vergleicht die Referenzphase und die Phase des Ausgangsstufenstroms, wie durch den Nulldurchgang der Spannung CS bestimmt, und erzeugt ein Fehlersignal proportional zur Differenz. Das Differenzsignal zwingt einen VCO des IC 84, die Ausgangsfrequenz in die richtige Richtung zu steuern (Erhöhen der Frequenz zum Abdunkeln, Senken der Frequenz zum Aufhellen). Der Fehler wird gegen Null geführt, wodurch die mittels der Steuervorrichtung 82 festgelegte Helligkeit erreicht und beibehalten wird. Weitere Einzelheiten der Funktion des IC 84 sind zu finden in International Rectifier Preliminary Data Sheet Nr. PD60169D-IR2159(S) Dimming Ballast Control IC. Der IC 84 erreicht somit eine Phasensteuerungsdimmung der HID-Lampe. Je größer der Phasenwinkel ist, desto kleiner wird die der Lampe zugeführte Wirkleistung, womit die Helligkeit reduziert wird. Im Gegensatz hierzu nimmt mit kleinerem Phasenwinkel die der Lampe zugeführte Wirkleistung zu und der Helligkeitspegel steigt an. [0034] Wie oben beschrieben worden ist, starten HID-Lampen typischerweise nicht wieder, wenn sie heiß sind. Um dieses Problem zu beseitigen und um ferner die Startzuverlässigkeit zu erhöhen, wurde dementsprechend eine Zeitsteuerschaltung 90 vor- 6/15 DE 602 25 425 T2 gesehen, die einen integrierten Binärzählerschaltkreis 92 umfasst, dessen ausgewählte Bitausgänge über Dioden DQ0 und DQ5–DQ10 mit einem gemeinsamen Ausgang 94 gekoppelt sind, der über einen Widerstand RSD1 mit dem Anschlussstift SD (Abschalten) des Steuervorrichtungs-IC 84 gekoppelt ist. Der Zweck des Schaltkreises 90 besteht darin, eine Reihe von Impulsen, in Fig. 3 mit der Signalform 98 gezeigt, dem Anschlussstift SD des Steuer-IC 84 zur Verfügung zu stellen. Diese Impulse 98 enthalten eine erste begrenzte Anzahl von Impulsen 98A, die anfangs dem Anschlussstift SD zur Verfügung gestellt werden. Dies steuert die an der Lampe 50 anliegende Lampenspannung durch Unterbrechen der Lampenspannung, wie mit der Signalform 120 der Fig. 3 gezeigt ist. Dementsprechend wird die Lampenspannung mit der Frequenz moduliert, die durch die Wiederholungsrate der Impulse 98A bestimmt wird, welche dem Anschlussstift SD des integrierten Schaltkreises 84 zur Verfügung gestellt werden. In Abhängigkeit davon, welche Bitausgänge des integrierten Zählerschaltkreises 92 für die Verbindung über die Dioden mit der Leitung 94 ausgewertet werden, kann eine begrenzte Anzahl von Impulsen 98A auf der Leitung 94 zur Verfügung gestellt werden, bevor ein höherwertiges Ausgangsbit des Zählers IC 92 auf Hochpegel geht und auf Hochpegel verharrt, um ein Dauerabschaltsignal zur Verfügung zu stellen, wie mit 98B in Fig. 3 gezeigt ist. Sobald dies geschieht, wird die Operation des integrierten Ballastschaltung-Steuerschaltkreises 84 beendet, wobei die Schalttransistoren M1 und M2 mit dem Schalten für eine Warteperiode 121 (Fig. 4) aufhören und der Lampe 50 keine Ausgangsspannung bereitgestellt wird. [0035] Fig. 4 zeigt die Warteperiode 121 zwischen den Impulsen 120 der Lampenspannung (auf einer stark reduzierten Zeitskala), wenn das Signal auf der Leitung 94 auf Hochpegel geht, wie durch das Dauerabschaltsignal 98B bestimmt wird. Wenn die Lampe beim Zünden scheitert, weil z. B. die Lampe heiß ist, wird dementsprechend der Steuer-IC für ein Warteintervall von z. B. 5 Minuten, wie in Fig. 4 gezeigt ist, abschalten, bevor erneut Impulsbündel an die Lampe angelegt werden. Nachdem das Warteintervall verstrichen ist, geht das höchstwertige Bit des mit der Leitung 94 gekoppelten Zähler-IC erneut auf Niedrigpegel, was mittels des integrierten Zählerschaltkreises 92 erneut erlaubt, Impulsbündel an die Leitung 94 anzulegen. Wenn die Lampe ausreichend abgekühlt ist, tritt dann eine Zündung ein. Andernfalls wird der Zyklus wiederholt, bis die Lampe zündet. Wie oben beschrieben worden ist, stellt der Zählerschaltkreis 92 zwei Zeitintervalle zur Verfügung, nämlich das Zeitintervall während der begrenzten Anzahl von Impulsen 98A und das Intervall des Dauerabschaltsignals 98B, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Sobald die Warteperiode beendet ist, wird erneut eine begrenzte Anzahl von Bündelimpulsen 98A auf der Leitung 94 am 2009.04.02 Abschaltanschlussstift SD zur Verfügung gestellt, um die Lampenspannungswellenform erneut zu takten, wie in Fig. 3 mit 120 gezeigt ist. Somit stellt der Schaltkreis 90 zwei Zeitperioden zur Verfügung, eine erste Zeitperiode, während der der Schaltkreis 90 so arbeitet, dass er die der Lampe zur Verfügung gestellte Hochfrequenzausgangsspannung für eine begrenzte Anzahl von Bündelimpulsen moduliert, und eine zweite Zeitperiode, die eine Warteperiode umfasst, bevor die Lampe erneut getaktet wird, um ein Abkühlen der Lampe zu erlauben. Während der Warteperiode kühlt die Lampe ab und kann zünden, wenn an die Lampe erneut Spannungsimpulse angelegt werden. [0036] In einer bevorzugten Implementierung wird der SD-Anschlussstift gebündelt mit Intervallen von näherungsweise 1 Sekunde getaktet, bevor in den Dauerabschaltmodus gewechselt wird, wie in Fig. 4 mit 121 gezeigt ist. Der Dauerabschaltmodus kann eine Zeitperiode von z. B. 300 Sekunden umfassen. Außerdem kann eine normale Ballastschaltung-Betriebsfrequenz, d. h. die an die Lampe angelegte Ausgangsspannungsfrequenz, näherungsweise 120 kHz betragen. Während der Zündimpulstaktung, die in Fig. 3 mit der Signalform 98 gezeigt ist, sinkt die Lampenspannungsfrequenz auf etwa 80 kHz ab. Wie ferner durch die Wellenform 120 in Fig. 3 gezeigt ist, steigt während der Periode X die Zündspannung über eine Serie von Lampenspannungsimpulsen über eine Periode von 10 Millisekunden an, bevor sie ungefähr bei einem Spannungspegel 1 kV gehalten wird. Das Vorsehen mehrerer Zündimpulse erlaubt ein zuverlässigeres Starten der Lampe mit geringerer Spannung, z. B. bei etwa 1 kV. Das Ansteigen der mehrfachen Zündungsimpulse trägt ebenfalls zum Erreichen einer zuverlässigeren Zündung bei. [0037] Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein elektronischer Schalter M4 ebenfalls vorgesehen, um das Abschalten des integrierten Schaltkreises 84 während des Normalbetriebs zu sperren. Wenn das Gate des Transistors M4 auf Hochpegel liegt, wird SD auf Niedrigpegel gehalten, auch wenn der Zähler 92 Impulse auf der Leitung 94 liefert. Wenn dementsprechend die Lampe zündet, verhindert das Potential an FMIN des Steuer-IC 84, dass das Impulssignal auf der Leitung 94 den Steuer-IC 84 abschaltet. [0038] Ferner ist eine Rücksetzschaltung vorgesehen, die einen Transistor M5 umfasst. Der Transistor M5 kann ein PMOS-FET sein. Sein Gate ist mit VCC gekoppelt. Seine Source ist mit der Spannungsversorgung VDD für den integrierten Zählerschaltkreis 92 verbunden. Diese Spannungsquelle VDD ist über einen Widerstand RVDD mit der Gleichstrombusschiene 24 verbunden. Die Spannung VDD ist mittels einer Zener-Diode DVDD auf eine Voreinstellspannung kleiner als die Spannung VCC gesetzt. Dementsprechend wird beim Anlaufen, wenn die Spannung 7/15 DE 602 25 425 T2 VCC ansteigt und noch unter VDD liegt, der MOSFET M5 eingeschaltet sein, was einen Spannungspegel über dem Widerstand RRST bereitstellt, um somit eine Spannungseingabe am Rücksetzanschlussstift 12 des integrierten Schaltkreises 92 bereitzustellen, was den Zähler IC 92 in einem Rücksetzmodus hält. Sobald VCC über die Spannung VDD steigt, schaltet der MOSFET M5 ab und der Rücksetzpegel am Anschlussstift 12 des integrierten Schaltkreises 92 geht auf Null, was dem Zähler ermöglicht, mit dem Zählen und Bereitstellen von Impulsen auf der Leitung 94 zu beginnen. Der Zweck des Rücksetztransistors M5 besteht darin, sicherzustellen, dass der Zähler-IC 92 in einer definierten Weise startet, wenn die Ballastschaltung eingeschaltet wird. Dies verhindert, dass das sich der Zähler-IC 92 beim Anlaufen der Ballastschaltung im Wartemodus 121 befindet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. [0039] Die Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die Wechselstromleitungsspannung und den Wechselstromleitungseingangsstrom für 100% Helligkeit bzw. 50% Helligkeit. Wenn sich die Leistungsfaktorkorrektur 0,99 nähert, sind die Wechselspannungs- und Stromeingangsformen im Wesentlichen in Phase. Wenn die Lampe mit 50% Helligkeit betrieben wird, ist die Wechselstromeingangsstromwellenform wesentlich in der Amplitude reduziert, wie in Fig. 8 gezeigt ist. [0040] Eine Auflistung der Schaltungskomponenten und Werte ist in der vorläufigen Anmeldung zu finden, gemäß der Priorität beansprucht wird. [0041] Die vorliegende Erfindung erreicht dementsprechend eine hohe Wechselstromleitungs-Leistungsfaktorkorrektur und bietet eine effiziente Bereitstellung von Leistung für eine HID-Lampe. Außerdem vermeidet sie akustische Resonanzprobleme durch einen Betrieb mit hohen Frequenzen oberhalb von 50 kHz und vorzugsweise oberhalb von 100 kHz. Die Verwendung hoher Frequenzen erlaubt ferner eine kompaktere Halbbrücken-Schaltausgangsstufe und reduziert die Größe der Resonanzausgangsstufe. Die Erfindung verwendet somit einen anderen Lösungsansatz als der Stand der Technik, bei dem typischerweise niedrige Frequenzen (um einige 100 Hz) verwendet werden, um HID-Lampen zu versorgen, so dass akustische Resonanzprobleme vermieden werden. Die Erfindung vermeidet diese Probleme, indem sie stattdessen hohe Frequenzen verwendet (über 50 kHz und vorzugsweise über 100 kHz). [0042] Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, sind viele andere Variationen und Modifikationen und andere Anwendungen für Fachleute offensichtlich. Die vorliegende Erfindung soll daher nicht durch die vorliegende spezifische Offenbarung beschränkt sein, sondern nur durch die 2009.04.02 beigefügten Ansprüche. Patentansprüche 1. Dimmbare elektronische Ballastschaltung für eine Hochintensitätsentladungs-HID-Lampe (50), umfassend: eine Gleichrichterstufe (14) zum Gleichrichten eines Wechselstromeingangs und zum Bereitstellen eines gleichgerichteten Gleichstromausgangs; eine Leistungsfaktorkorrekturstufe (20) zum Modifizieren eines Leistungsfaktors des Wechselstromeingangs und zum Bereitstellen eines Gleichstromausgangs mit erhöhter Spannung aus dem gleichgerichteten Gleichstromausgang; eine elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) zum Bereitstellen eines Ansteuersignals, das einen Impulszug enthält, zum Steuern einer Schaltoperation einer Ausgangsschaltstufe (40), die die HID-Lampe (50) ansteuert; und die Ausgangsschaltstufe (40), die wenigstens ein elektronisches Schaltelement (M1, M2) umfasst, das mit dem Gleichstromausgang mit erhöhter Spannung gekoppelt ist, um ein gepulstes Leistungssignal für die HID-Lampe (50) zum Versorgen der Lampe bereitzustellen; wobei ein gewünschter Pegel der Leistung durch einen Dimmsteuereingang (82) der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) einen Rückkopplungseingang (CS) enthält, um einen Strom in Bezug auf einen Stromfluss durch die HID-Lampe (50) zu erfassen, wobei die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) so konfiguriert ist, dass sie eine Ist-Leistung der HID-Lampe (50) auf einem Soll-Leistungspegel gemäß einem Nulldurchgang des Stroms in Bezug auf den Stromfluss durch die HID-Lampe (50) hält, wobei der Nulldurchgang proportional zu einem Phasenwinkel des Stromflusses durch die HID-Lampe (50) ist. 2. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei der Rückkopplungseingang eine Spannung proportional zu einem Strom in der Ausgangsschaltstufe (40) umfasst. 3. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsschaltstufe (40) eine Halbbrückenausgangsstufe umfasst, die ein Paar in Serie verbundener elektronischer Schaltelemente (M1, M2) umfasst, wobei die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) ein Paar impulsbreitenmodulierter Ansteuersignale für die jeweiligen elektronischen Schaltelemente (M1, M2) bereitstellt. 4. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 3, wobei das Paar der elektronischen Schaltelemente (M1, M2) eine Hochseitenvorrich- 8/15 DE 602 25 425 T2 tung, die mit einer positiven Schiene des Hochspannungs-Gleichstromausgangs verbunden ist, und eine Niedrigseitenvorrichtung, die mit einer negativen Schiene des Hochspannungs-Gleichstromausgangs verbunden ist, umfasst, wobei die Hochseitenvorrichtung und die Niedrigseitenvorrichtung an einer gemeinsamen Verbindung miteinander gekoppelt sind und das gepulste Leistungssignal für die HID-Lampe (50) von der gemeinsamen Verbindung bereitgestellt wird. 5. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 4, die ferner einen Stromerfassungswiderstand (RCS2) in Serie mit den elektronischen Schaltelementen (M1, M2) umfasst, um ein Rückkopplungssignal für die elektronische Ballastschaltung (80) in Bezug auf die von der Lampe (50) verbrauchte Leistung bereitzustellen. 6. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei das Signal in Bezug auf die von der HID-Lampe (50) verbrauchte Leistung ein Signal umfasst, bei dem der Phasenwinkel des Stroms zu der in der HID-Lampe 50 verbrauchten Leistung in Beziehung steht. 7. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 6, wobei das Signal, bei dem der Phasenwinkel des Stroms zu der von der Lampe (50) verbrauchten Leistung in Beziehung steht, ein Signal in Bezug auf den Strom in der Ausgangsschaltstufe (40) umfasst. 8. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 7, wobei das Signal in Bezug auf den Strom in der Ausgangsschaltstufe (40) ein Signal umfasst, das Nulldurchgänge in direkter Beziehung zum Phasenwinkel des Stroms in der Ausgangsstufe (40) und proportional zu der von der Lampe (50) verbrauchten Leistung aufweist. 9. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 8, wobei das Signal in Bezug auf den Strom in der Ausgangsschaltstufe (40) als Spannung über einem Erfassungswiderstand (RLIM) in Serie mit dem wenigstens einen elektronischen Schalter in der Ausgangsschaltstufe (40) erzeugt wird. 10. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, die ferner eine LC-Schaltung umfasst, die zwischen der Ausgangsschaltstufe (40) und der HID-Lampe 50 angeschlossen ist, um das gepulste Leistungssignal zu einem näherungsweise sinusförmigen Leistungssignal für die Lampe zu filtern. 11. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, die ferner eine Zeitsteuerschaltung (90) umfasst, um ein gepulstes Zeitsteuersignal der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) während der Zündung der HID-Lampe zur Verfü- 2009.04.02 gung zu stellen, wobei das gepulste Zeitsteuersignal die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) wiederholt stillsetzt, um somit Impulse des Ansteuersignals der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung synchron mit dem gepulsten Zeitsteuersignal zur Verfügung zu stellen. 12. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 11, wobei das gepulste Zeitsteuersignal eine begrenzte Anzahl von Impulsen umfasst, und wobei das Zeitsteuersignal ein stetiges Stillsetzsignal der elektronischen Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) nach der begrenzten Anzahl von Impulsen zur Verfügung stellt, wenn die Lampe nicht zündet. 13. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 12, wobei das stetige Stillsetzsignal nach einer Wartezeitperiode endet und die begrenzte Anzahl von Impulsen des gepulsten Zeitsteuersignals erneut beginnt. 14. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 13, wobei das stetige Stillsetzsignal eine solche Dauer aufweist, dass es der HID-Lampe 50 abzukühlen erlaubt, um eine Zündung der Lampe zu ermöglichen, wenn die begrenzte Anzahl von Impulsen erneut beginnt. 15. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 11, wobei jeder Impuls des gepulsten Zeitsteuersignals bewirkt, dass eine Häufung des gepulsten Leistungssignals der Lampe (50) zur Verfügung gestellt wird, wobei die Häufung eine Hüllkurve aufweist, die eine Rampe bis zu einem Spitzenwert umfasst. 16. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei der Dimmsteuereingang (82) mit einer veränderlichen Gleichspannung gekoppelt ist, um somit den Dimmpegel der HID-Lampe (50) zu steuern. 17. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei die Leistungsfaktorkorrekturstufe (20) eine Leistungsfaktorkorrektursteuerschaltung (26) umfasst, die einen Hochsetzsteller steuert, der einer weiteren elektronischen Schalter (M3) umfasst, der in Serie mit einer Induktivität gekoppelt ist und über eine isolierende Diode mit dem Gleichstromausgang mit erhöhter Spannung verbunden ist. 18. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 17, die ferner einen Speicherkondensator (ELCAP1) umfasst, der mit der isolierenden Diode gekoppelt ist, um die erhöhte Spannung des Gleichstromausgangs zu speichern. 9/15 19. Dimmbare elektronische Ballastschaltung DE 602 25 425 T2 nach Anspruch 17, wobei die Leistungsfaktorkorrektursteuerschaltung (26) eine Eingabe von einem Stromsensor (RCS1) empfängt, der zwischen dem gleichgerichteten Gleichstromausgang und dem weiteren elektronischen Schalter angeschlossen ist. 20. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 19, wobei der Stromsensor (RCS1) einen Stromtransformator umfasst, der eine Primärseite und eine Sekundärseite aufweist, wobei die Primärseite die Induktivität umfasst und die Sekundärseite mit der Leistungsfaktorkorrekturschaltung (26) als Eingang gekoppelt ist. 2009.04.02 penzündungsperiode mehrere Häufungen von Impulsen des gepulsten Leistungssignals zur Verfügung gestellt werden. 30. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 29, wobei die Häufungen eine Hüllkurve aufweisen, die eine Rampe bis zu einer Spitzenspannung umfasst. 31. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 29, wobei den mehreren Häufungen eine Warteperiode folgt, der wiederum nacheinander mehrere Häufungen und eine Warteperiode folgen. 21. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 11, die ferner eine Rücksetzschaltung umfasst, um die Zeitsteuerschaltung (90) im Rücksetzzustand zu halten, bis die elektronische Ballastschaltung-Steuerschaltung (80) das Bereitstellen des gepulsten Leistungssignals begonnen hat. 22. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 10, die ferner eine Stillsetzverhinderungsschaltung umfasst, um das Stillsetzen während des Normalbetriebs der Lampe (50) zu verhindern. 23. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, die ferner ein EMI-Filter umfasst, das den Wechselstromeingang mit der Gleichrichterstufe (14) koppelt. 24. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei das gepulste Leistungssignal für die Lampe die Lampe (50) mit einer Frequenz über 50 kHz versorgt. 25. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 24, wobei das gepulste Leistungssignal für die Lampe die Lampe bei einer Frequenz über 100 kHz versorgt. 26. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsschaltstufe das gepulste Leistungssignal über einen LC-Schwingkreis der HID-Lampe 50 zur Verfügung stellt. 27. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 26, wobei der LC-Schwingkreis Leistung bei einer Frequenz über 50 kHz der Lampe (50) zur Verfügung stellt. 28. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 27, wobei der LC-Schwingkreis Leistung bei einer Frequenz über 100 kHz der Lampe zur Verfügung stellt. 29. Dimmbare elektronische Ballastschaltung nach Anspruch 1, die ferner eine Schaltung umfasst, die bewirkt, das der Lampe (50) während einer Lam- 10/15 Es folgen 5 Blatt Zeichnungen DE 602 25 425 T2 2009.04.02 Anhängende Zeichnungen 11/15 DE 602 25 425 T2 12/15 2009.04.02 DE 602 25 425 T2 13/15 2009.04.02 DE 602 25 425 T2 14/15 2009.04.02 DE 602 25 425 T2 15/15 2009.04.02