Heimatbewegung Schweiz
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Heimatbewegung Schweiz
HeimatBewegung Eine alemannische Idee Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort/Einleitung……………………………………….3 2. Das völkisch-nationale Gedankengut in der alemannischen Schweiz……………………………...……4 . 3. Grundlage des eidgenössischen Staatsverständnisses………………………………………8 3.1. Staatliche Einheit der Deutschsprachigen……9 4. Nationale Identität……………………………………...10 5. Bekenntnis zur deutschen Sprach- und Kulturgemeinschaft………………………………………..11 6. Ausländerrückführung als nationale Präferenz…..…11 7. Germanische Selbstverwaltung……………...……….12 8. Freiheits- und Persönlichkeitsrechte…………………13 9. Die Religiöse Frage……………………...…………….14 10. Sicherheit………………………………………………15 10.1. Nationalmiliz…………………………………..16 11. Armee………………………………………………….16 12. Die Bauernschaft – Ernährer und Bewahrer des Bodens…………………………..17 13. Naturschutz gleich Bevölkerungsschutz……………18 14. Sozialer Patriotismus…………………………………18 15. Die Familie – Keimzelle von Volk und Rasse……...19 16. Schlusswort…………………………………………...22 17. Impressum…………………………………………….23 2 1. Vorwort / Einleitung Die vorliegende Programmschrift gibt Einblick in die Gedankenwelt und Zielsetzung der Heimatbewegung. Sie zeugt von unserem Kampf im Ringen der Ideale unserer Vorfahren. In der Erhaltung und Existenzsicherung unseres Volkes, dessen alemannischem Erbe wir uns verpflichtet fühlen, sehen wir den Sinn dieses Kampfes. Das alemannische Volkstum ist eine Blutsgemeinschaft, die auf ewigen Lebensgesetzen beruht. Erst aus dieser Gemeinschaft erwächst ein Volk als eine organische Verbindung gleicher biologischer Quellen und verwandter Kulturen. Ziel der Heimatbewegung ist es, mit dem Mittel der politischen Propaganda das alemannische Sprach-, Kultur- und Staatsbewusstsein zu fördern, um auf diese Weise eine aktive Volksgruppenpolitik herbeizuführen. Die nachfolgenden Forderungen sind Eckpunkte völkisch-sozialer Politik in der deutschsprachigen Schweiz, auf die wir uns als völkisch-nationale Kraft politisch und organisatorisch konzentrieren. Wir gehen dabei nicht in die programmatischen Tiefen und wollen uns nicht in endlosen theoretischen Monologen verlieren. Richtungsweisend ist vielmehr die weltanschauliche Sicht der Dinge, ohne diese eine Grundorientierung der Inhalte der Heimatbewegung nur bedingt möglich ist. 3 2. Das völkisch-nationale alemannischen Schweiz Gedankengut in der Diese Kurzfassung zur Geschichte deutsch-nationaler Bestrebungen in der alemannischen Schweiz geht der Frage nach, warum sich in der DeutschSprachigen Schweiz völkische Strömungen nie wirklich durchsetzen konnten, und gibt einen Überblick über jene Kräfte, die sich gegen alle systembedingten Widerstände politisch, geistig und kulturell an der alten Reichsidee orientierten. Diese Deutschschweizer erkannten, dass Schweizer aus derselben Erbmasse geformt sind, und über Jahrhunderte ein gemeinsames Volksschicksal ertragen haben. Ungeachtet des Bestehens einer deutschsprachigen Bevölkerungsmehrheit, war den Gründern des 1848er Bundesstaates an der Umformung der - bis zur französischen Besatzungszeit unter Napoleon I. alemannischen Eidgenossenschaft viel gelegen. Die lateinischen Sprachen wurden trotz Minorität neben Deutsch zu Amtssprachen erhoben. Auf dem daraus entstandenen Fundament der sogenannten „Willensnation“ konnte sich nie eine wirkliche Nation entwickeln, so dass die nationale Bewegung in der Deutschschweiz bis heute in meist bedeutungslosen Gruppen existiert. Ein weiterer Grund für die Schwäche der Nationalen hierzulande liegt im Umstand, dass wir durch unsere Eigenstaatlichkeit abgekoppelt wurden von 4 den tragenden historischen Ereignissen in Deutschland, wie der nationalen Revolution 1848, der Reichsgründung 1870/1871, oder den völkischen Ideen der Alldeutschen im ausgehenden 19. Jahrhundert. Trotz der Tatsache, dass sich die politische Klasse dieser Zeit den aufkommenden westlich demokratischen „Idealen“ verschrieben hatte, gab es auch Persönlichkeiten wie den Politiker Emil Welti, die anders dachten und davon sprachen, „dass wir Deutschschweizer genauso zur deutschen Nation gehören, wie z.B. die Schwaben oder Pommern.“ Intellektuelle wie Gottfried Keller, oder später Jacob Schaffner, bekannten sich zwar zu den geistigen und kulturellen Wurzeln unserer Nation und deren Geschickte, die mit dem Jahr 1648 abrupt endete. Politisch aber standen die Nationalen in der Schweiz nur am Rande (wenn überhaupt) zu ihrer ethnischen Herkunft. Einige Bestrebungen in den Jahren vor dem I. Weltkrieg, als sich der Deutschschweizer Sprachverein die Pflege und Weitergabe der alemannischen Sprache und Kultur zu Ziel setzte, blieben eine Ausnahme. Selbst während des I. Weltkrieges fand sich keine politische Formation, welche die damals günstige pro-deutsche Haltung in der alemannischen Schweiz zu instrumentalisieren vermochte. Zu dominant war das Denken der herrschenden Schichten in den Schemen der französischen Revolution, in der man die Segnungen einer neuen Zeit sah. Trotz des in der Folge von Frankreich verursachten Elends in Europa, brachten die einst so selbstbewussten Eidgenossen nicht mehr den Mut für eigene von Frankreich abgewandte politische Entscheidungen auf. 5 Die Eidgenossen gerieten in den Bann Frankreichs und damit in ein politisch wie kulturell artfremdes Kraftfeld. Exemplarisches Beispiel hierfür war die Warnung der damals lateinisch-protestantisch beeinflussten Landesregierung vor einer alemannischkatholischen Mehrheit für den Fall, dass die Volksabstimmung der alemannischen Vorarlberger im Mai 1919, deren Beitritt zur Eid-Genossenschaft zur Folge gehabt hätte, positiv verlaufen wäre. Erst vor dem Hintergrund der nationalen Revolution 1933 in Deutschland erwachte das nationale Selbstbewusstsein in der deutschsprachigen Schweiz. Bereits in den 1920er Jahren sprach der Dichter Eduard Blocher vom alemannischen Volksstaat als einer „Schöpfung Oberdeutschen Bauerngeistes“. In den 1930er Jahren nahm das Ganze dann politische Formen an. Nationale Kreise um Erst Leonardt (Volksbund) und Franz Burri (BTE-Bund treuer Eidgenossen), oder auch Alfred Zander vom „Bund der Schweizer in Grossdeutschland“ (BSG) forderten in einer Erneuerung der alten Reichsidee die Eingemeindung der alemannischen Schweiz in das Deutsche Reich. Wolf Wirz (Bund Nationalsozialistischer Eidgenossen) schrieb dazu: „Wir stehen auf dem Standpunkt, dass es keine schweizerische Nation im eigentlichen Sinne gibt, sondern dass unser Vaterland genau umgrenzte Bestandteile grosser europäischer Nationen umfasst.“ 6 Obwohl die überwiegende Mehrheit in der grössten Erneuerungsbewegung der “Nationalen Front” die kulturellen und historischen Gemeinsamkeiten mit Deutschland betonte, lehnte man den Anschluss der Schweiz an das Dritte Reich wohl auch aus Rücksichtnahme auf die vorherrschende anti-deutsche Propaganda ab. Mit dem Untergang des nationalsozialistischen Deutschlands lösten sich diese pan-germanischen Ambitionen auf. Es sollte rund vierzig Jahre dauern, bis sich wieder eine Generation nationaler Aktivisten fand, die sich zum germanischen Erbe aller deutschsprachigen bekannten. In einem Auszug aus dem “Werwolf” dem Organ der “Neuen Nationalen Front” etwa hiess es: ”Weil die urtümliche Schweiz ja eigentlich ganz genau nur den deutschen Teil beinhaltet, sollte es auch Ziel jedes alemannischen Eidgenossen sein, diese SchicksalsGemeinschaft wiederherzustellen.” Andere Gruppierungen dieses sogenannten “kleinen Frontenfrühlings”, wie findige Journalisten diese Vorgänge Ende der 80er Jahre zusammenfassend bezeichneten, wie damals die bedeutende “Patriotische Front”, lehnten zwar analog zur “Nationalen Front” in den 1930er Jahren die organisatorische Ausdehnung in die lateinischen Landesteile ab, inhaltlich bekannte sich bis auf die NNF aber keine dieser Gruppen spezifisch zum deutschen Volkstum, beziehungsweise einem daraus resultierenden gemeinsamen Staat. Erst Mitte der 90er Jahre verhalf der Gründerkreis der Heimatbewegung diesem im nationalen Spektrum latent vorhandenen Gedankengut programmatisch zum Durchbruch. Zum ersten Mal überhaupt stellten einige nationale Aktivisten die viersprachige Schweiz im Rahmen einer politischen Organisation in Frage und rüttelten damit an den Grund- 7 Festen dieses Staates, dessen Geschichte bis heute überschattet wird durch die Zäsur des Jahres 1648 und der darin liegenden Tragik eines Volkes ohne jegliche nationale Identität. Wesenszweck der Heimatbewegung ist denn auch die Wiedererweckung eines authentischen Volksgruppenbewusstseins als Grundlage nationaler Identität. 3. Grundlage des eidgenössischen Staatsverständnisses Bis 1648 existierte faktisch ein alemannischer Staat auf eidgenössischem Boden, wenngleich als Teil des Deutschen Reiches. Jahrhunderte zuvor waren die Alemannen hierzulande Teil des Herzogtums Alemannien (450-746). Aufbauend auf dieser Staatstradition fordert die Heimatbewegung die Wiederherstellung der historischen Grenzen unseres Volkstums, die Trennung von den lateinischen Sprachregionen der Romandie und des Tessins und eine staatliche Entwicklung hin zu einem alemannischen Volksstaat unter späterem Einbezug der Elsässer, Südbadener und Vorarlberger. 8 Massgebend für die Grenzziehung sind die SprachRäume, auf Wunsch der betroffenen Bevölkerung auch historische Gegebenheiten. Wobei sich DeutschFreiburger und Oberwalliser als Alemannen in zweisprachigen Kantonen ihrer Loyalität und Pflicht gegenüber einem Kampf bewusst sein müssen, der zur Aufspaltung ihres Kantons in die durch Sprache und Kultur vorgegebenen Teile führt. Trotz der Tatsache, dass in Graubünden bis ins 15. Jahrhundert noch überwiegend Rätoromanisch gesprochen wurde - die alemannische Mundart setzte sich erst allmählich durch sind die Deutschbündner (Nachfahren der deutschsprachigen Walser) zu einem festen Teil der alemannischen Eidgenossenschaft geworden. Die Rätoromanen können im Rahmen einer noch aus zu handelnden Autonomieregelung selbst über ihren Verbleib im eidgenössischen Staatsverband entscheiden. Ob nun Deutsch-Freiburger “Sensler”, Oberwalliser oder Deutschbündner, Volksgruppen ohne lebensraumschützenden Staat sind als Ethnie letztlich in ihrer Existenz gefährdet. 3.1. Staatliche Einheit der Deutschsprachigen Der Wille nach Freiheit und Unabhängigkeit liegt im Wesen aller Volksdeutschen. Aus diesen, auch mythologisch fundierten Traditionen, wie den Erfahrungen der eigenen Geschichte heraus, sehen wir in einer möglichst weitgehenden Eigenständigkeit der verschiedenen germanischen Völker, den einzig gangbaren Weg für diesen gemeinsamen Staat. 9 4. Nationale Identität Wesenskern von nationaler Identität ist das auf einer gemeinsamen Abstammung, Kultur, Geschichte und Mentalität gegründete Volk. Was wiederum Voraussetzung dafür ist, dass der Einzelne über genügend Abwehrreflexe in der immerwährenden Auseinandersetzung mit dem Fremden verfügt. Nationale Identität manifestiert sich über die Zugehörigkeit zu einem Stamm und einer Ethnie. Grundlage hierfür ist das Bestehen eines Territoriums, auf dem sich diese Stammesgemeinschaft frei von fremden Einflüssen organisieren und entwickeln kann. Entscheidend für die geographische Ausdehnung dieses Staatsterritoriums ist die Grösse des jeweiligen Sprachund Kulturraumes. Nur in einer solchen, von der Natur vorgegebenen Überlebensgemeinschaft, kann letztlich so etwas wie ein ausgeprägtes Nationalbewusstsein entstehen. Nationwerdung ist unmöglich, wenn eine Regierung im Volkstumsdenken den Gegensatz zum Staatsdenken sieht. Da nicht ethnisch fundiert, lässt sich authentische nationale Identität in mehrsprachigen Staatengebilden wie der Schweiz nicht verwirklichen, weshalb die Grenzziehung entlang der lateinischen Sprachräume für die Heimatbewegung unabdingbare Priorität hat, um damit letztlich auch eine kulturelle und politische Einheit zu formen, sowie eine gemeinsame Identität zu erzeugen. 10 5. Bekenntnis zur deutschen Sprach- und Kulturgemeinschaft Wir bekennen uns als Teil der deutschen Sprach- und Kulturgemeinschaft zum Selbstbestimmungsrecht der Völker, im Rahmen dessen wir den Zusammenschluss der alemannischen Volksgruppen anstreben. Dieses Bekenntnis ist Verpflichtung zur Wiederherstellung echter nationaler Identität. Die gegenwärtige Grenzziehung in Europa, welche sprachlich und kulturell verwandte Völker trennt, betrachten wir nicht als endgültig. Daher ist die staatliche Organisation jeweils sprachgleicher Volksgruppen die Grundlage unserer europapolitischen Vorstellungen. Aus dem Bewusstsein der blutsmässigen und geistigen Zusammengehörigkeit aller Deutschstämmigen, sind wir Alemannen dem Schicksalskampf der deutschen Stämme verbunden. Wegen dieser Schicksalsverbundenheit der DeutschSprachigen darf es keine Stammesegoismen mehr geben. Tiroler, Preussen, Sachsen, Kärntner oder Alemannen, wir sind alle Glieder einer grossen Nation: Eins im Glaube und im Willen. 6. Ausländerrückführung als nationale Präferenz Ausufernde Kriminalität, Sozialmissbrauch und Umweltbelastungen infolge eines apokalyptisch anmutenden Zustroms fremder Massen - die Überfremdung ist die wohl grösste Plage unserer Zeit, und drängt den alemannischen Schweizer an den Rand der biologischen Bedeutungslosigkeit. 11 Wir Eidgenossen stehen hier vor einer epochalen Herausforderung vor der wir letztlich nur als eine Gemeinschaft von Artgleichen bestehen können. Um die fremden Populationen zu drosseln, ist zunächst einmal die Abschaffung des jetzigen Asylrechts erforderlich. In dieser Konsequenz sind sämtliche illegalen Einwanderer auszuweisen. Zudem ist ein totaler Einwanderungsstopp für Kulturfremde zu verfügen. Ausländerintegrationsprojekte sind durch Ausländerrückführungsprogramme zu ersetzen. Der Bedarf an Fremdarbeitern ist ausschliesslich durch befristete Arbeitsbewilligungen zu decken, wobei die Angehörigen verwandter Kulturen zu bevorzugen sind. Die Staatsbürgerschaft ist das höchste Gut einer Volksgemeinschaft, sie zu erwerben steht ausschliesslich dieser Gemeinschaft gegenüber loyalen Individuen mit identischer Abstammung zu. Diese Staatsbürgerschaften dürfen nur dann vergeben werden, wenn die germanische Abstammung des Einbürgerungswilligen zweifelsfrei erwiesen ist. Verlust der Staatsbürgerschaft: Ob Mann oder Frau, jeder ist selbst für die biologische Reinheit seines Ursprungs verantwortlich. Wer dagegen verstösst verliert automatisch die Staatsbürgerschaft. 7. Germanische Selbstverwaltung Auf dem Gebiet der Eidgenossenschaft sind die Lebensrechte der Eidgenossen zuerst und uneingeschränkt zu wahren. Die volle Souveränität ohne irgendwelche fremden Richter und ohne Bindung an überstaatliche Gebilde ist wieder herzustellen. Die Wesenszüge des alemannisch eidgenössischen Staates orientieren sich an den Formen von Mitbestimmung (Landsgemeinden) unserer Vorfahren und deren von 12 den Germanen Selbstverwaltung. übernommenen Modellen der Historisches Beispiel hierfür ist der sogenannte “Thing”, bei dem die Führer der Stämme Germaniens bestimmt wurden. Nach diesem Vorbild befürworten wir den Ausbau des Plebiszits, die Einführung einer wahrhaftig germanischen Demokratie. Die freie und direkte Volkswahl der Landesregierung, der höchsten Richter sowie auch der Spitzen der Medien. 8. Freiheits- und Persönlichkeitsrechte Zu den wichtigsten Freiheitsrechten gehört die Redeund Versammlungsfreiheit. Diese allgemein verbindlichen Grundrechte dürfen durch keine gesellschaftspolitischen oder moralischen Modeströmungen in Frage gestellt werden. Das Individuum hat gegenüber der Gemeinschaft unveräusserliche Rechte, die nur beschnitten werden dürfen, soweit dies für die Erhaltung der Integrität und das Weiterbestehen der Gemeinschaft unerlässlich ist. Umfassender Schutz der Familien, der alleinstehenden Mütter und der Ungeborenen. Menschenwürdige Behandlung der Waisen, sowie der unmündigen Kinder ganz allgemein. 13 9. Die Religiöse Frage Unsere Aufgabe ist nicht die einer religiösen Reformation (Mission), sondern die politischvölkische Reorganisation der alemannischen Eidgenossenschaft. Unsere religiösen Wurzeln liegen in der germanischen Mythologie. Die germanischen Stämme wurden im Laufe der Jahrhunderte christianisiert und die alte germanische Glaubenswelt auf diese Weise gewaltsam an den Rand gedrängt. Betrachtet man die mannigfachen “Heilslehren” und Glaubensrichtungen, ist eine Rückwendung zu dieser Tief im Volk und dessen Traditionen verankerten Religion zur Rettung überlieferter Glaubensgrundsätze, Werte und Bräuche unerlässlich. Die Heimatbewegung akzeptiert religiöse Bekenntnisse und Strömungen, die sich auf historische Leistungen des christlichen Abendlandes und dessen Abwehrkampf gegen fremde Invasoren berufen. Diese Kriege haben wesentlich zur Arterhaltung im europiden Rassenkreis beigetragen. Das Christentum hat in der Vergangenheit zwar kulturprägend gewirkt, doch Glaube und Kultur stehen in einer Wechselwirkung zueinander. Hier liegt denn auch der Sinn jeder authentischen, auf der abendländischen Kultur basierenden Religiosität, wobei der rassengeschichtlichen Entwicklung Europas die tragende Rolle zufällt. 14 10. Sicherheit Der innere Schutz der Volksgemeinschaft ist ohne Abstriche zu gewährleisten. Das Rechtswesen hat in erster Linie der Unversehrtheit von Leben und Eigentum der loyalen Einwohner des Landes zu dienen und erst in zweiter Linie den persönlichen Interessen der Verbrecher. Seit Jahren steigt die Kriminalität, besonders im Bereich Gewalt gegen Leib und Leben, wobei laut Statistik der fremdstämmige Ausländeranteil überproportional vertreten ist. Es gehört heute zur Alltagsrealität, dass sich ganze Horden von entwurzelten Fremden aufführen, als seien sie der Hunnenbrut entsprungen. Um dem Gesetz den notwendigen Respekt zu verschaffen, ist die abschreckende Wirkung von Strafen von essentieller Bedeutung. Es ist die Aufgabe eines Gemeinwesens, jederzeit und überall die Sicherheit der Mit-Eidgenossen zu gewährleisten. Deshalb fordern wir: - Ausländer, welche das Gesetz missbrauchen und ihr Gastrecht auf diese Weise verletzen, sind nach Verbüssung ihrer Strafe mitsamt ihrer Sippe abzuschieben - Ein unmittelbares Mitspracherecht des Volkes bei der Aburteilung von Gewaltverbrechern und Rauschgifthändlern - Wiedereinführung der Todesstrafe für wiederholte Mordtaten und Kindsmorde, sowie bei mehrfacher Kindsschädigung (bei physischer sowie psychischer Art) - Arbeitslager für Schwerkriminelle 15 10.1. Nationalmiliz Als Unterstützung bzw. Ergänzung der Polizei und des Grenzwachtkorps ist eine Nationalmiliz zu bilden, deren Ausbildung die Sicherheitsbehörden durchführen. 11. Armee Untrennbar verbunden mit dem eidgenössischen Freiheitswillen ist die Wehrbereitschaft. Sie war und ist Garant für die Unabhängigkeit unserer Heimat. Die Heimatbewegung begreift sich als Hüterin dieses Wehrgedankens, der tief in der alemannischen Volksseele verankert ist. Daraus leiten sich wichtige Grundsätze und Forderungen ab: - Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht (Milizprinzip). - Ablehnung jeglicher Auslandeinsätze. - Recht auf häusliche Aufbewahrung der persönlichen Dienstwaffe. - Ausbau des militärischen Sozialdienstes für Wehrmänner (Bereiche: Hilfe bei Stellen- und Wohnungssuche). - Bevorzugung Wehrdienstleistender bei staatlichen Stellenausschreibungen. 16 12. Die Bauernschaft- Ernährer und Bewahrer des Bodens Ein gesunder Bauernstand ist Ausdruck eines intakten Volkskörpers. Er trägt wesentlich dazu bei, die Freiheit des Staates und die Unabhängigkeit der Nation auch in Krisenzeiten sicherzustellen. Es sind alle Anstrengungen zu unternehmen, um einen lebensfähigen Bauernstand zu erhalten. Will der Bauer bei uns existieren, darf er nicht den Bedingungen des internationalen Agrarmarktes ausgeliefert werden. Staatliche Subventionen sind auch in Zukunft dort angebracht, wo es der heimischen Agrarwirtschaft von Nutzen ist und der Ernährung des Volkes dient. Landwirtschaftliche Produkte, welche auch hier angebaut werden können, sind mit einem Importverbot zu belegen. Als Bewahrer des Bodens muss er auch um den Schutz der einheimischen Tierund Pflanzenwelt besorgt sein. Unser Agrarstand stellt nicht nur die lebenswichtigen Erzeugnisse für Notzeiten bereit, sondern bildet auch den Untergrund für gesunde Familien und die Weitergabe eidgenössischer Traditionen und Bräuche. 17 13. Naturschutz gleich Bevölkerungsschutz Grenzenloser Wachstum und eine exzessive Einwanderung führt dazu, dass unser Land einer ökologischen Katastrophe entgegen treibt. Eine lebensraumorientierte Volkswirtschaft ist letztlich nur dann möglich, wenn dieser Lebensraum in seiner ganzen Vielfalt erhalten bleibt, und die Lebensqualität nicht durch Übervölkerung stranguliert wird. Die Heimatbewegung strebt eine biologisch verstandene Stabilität an, in der Umweltbelastung und Bevölkerungswachstum in ausgeglichenem Verhältnis zueinander stehen. Um dies zu erreichen ist, die Zersiedelung des Landes zu stoppen, für einen Umwelt bzw. Naturschutz in vernünftigen Rahmen zu sorgen (Verursacherprinzip, Förderung erneuerbarer Energien), und als Voraussetzung dafür die Bevölkerung des Landes schrittweise auf eine erträgliche Einwohnerzahl zu senken. 14. Sozialer Patriotismus Die soziale Frage ist untrennbar mit unserer völkischen Identität verbunden. Jedes Sozialwerk entfaltet nur dann seine ihm zugedachte Wirkung, wenn es nicht zweckentfremdet wird, das heisst ausschliesslich jenen zuteilwird, welche über den Nachweis ihrer Blutstämmigkeit auch Teil des Volkes sind. Als völkisch-soziale Eidgenossen wissen wir, dass eine zukunftsträchtige Volksgemeinschaft sich nur auf einer gerechten Sozial-Ordnung stabilisiert und gedeiht. Dieses Streben nach sozialgerechter Wohlfahrt nennen wir sozialen Patriotismus. 18 Auf diesen Tatsachen basierend fordern wir: - Eine staatliche Einheitskasse - Existenzsichernde Mindestlöhne - Arbeitsplätze vorrangig für Schweizer - Gestaffeltes Muttergeld - Erhebung einer Luxus- und Reichensteuer - Verstaatlichung von volkswichtigen Betrieben wie Post, Bahn, Telefon und Stromerzeugung - Volkstumssteuer für Betriebe mit mehr als 25% Fremdarbeiteranteil und/oder 40% Fremdkapital - Abbau von bürokratischen Hürden - Stärkung des Mittelstandes 15. Die Familie - Keimzelle von Volk und Rasse Die Familie ist die kleinste organisch gewachsene biologische Einheit innerhalb unserer Spezies Homo Sapiens Sapiens und gewährleistet letzten Endes das Fortbestehen unserer menschlichen Art. Aus diesen naturgesetzlichen Tatsachen folgt, dass der Schutz und die Pflege der Familie für jeden volks- und rassebewussten Menschen höchste Priorität geniesst, sei es durch Achtung der Eltern oder durch die Gründung einer Familie. Selbstverständlich mit Angehörigen der eigenen Rasse. Durch Zeugung von Nachwuchs mit Fremdrassigen wird die genetisch-seelische Substanz unseres Volkes unterminiert, was zum Ende jeglicher Kultur führt. 19 Internationalisten versus Heimatbewegung: Selbstredend sind die Internationalisten aller Couleur die Feinde eigenständiger Völker und als solche nicht an gesunden, traditionellen Familien interessiert, welche ja gerade die Basis eines starken Volkstums bilden. Als völkische Sozialisten stehen wir von der Heimatbewegung für das biologische und geistig-kulturelle Überleben unserer alemannischen Volksgruppe, sowie ein gutes Gedeihen unserer Kinder. 20 Aus diesem Grunde drängen sich einige Kernforderungen auf: - Die Frau muss sich generell wieder mehr auf ihre naturgegebene Rolle als Mutter besinnen - Eingriffe in die natürliche Schöpfungsordnung durch Gentechnik oder Abtreibungen sind zu unterlassen - Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare zu verbieten - Die Fortpflanzung von geistig und körperlich behinderten Menschen ist zu unterbinden - Der Kinderreichtum von Volksgenossen muss durch steuerliche Anreize oder höhere Kinderzulagen gefördert werden - Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele. Die Schulen haben diesem Umstand durch eine ganzheitliche Bildung, auch im musisch- kulturellen, wie auch im sportlichen Bereich Rechnung zu tragen. Besonderes Gewicht ist auf die schulische Weitergabe der eigenen Geschichte zu legen - Handwerkliche Aus- und Weiterbildung sind aufzuwerten und den kaufmännischen sowie akademischen Berufen gleichzustellen 21 16. Schlusswort Dieses Programm erhebt nicht den Anspruch ganzheitlicher Problemlösungen, sondern bezweckt mit seiner grundsätzlichen Ausrichtung die Leitlinien völkisch-nationaler Politik einem breiten Aktivistenkreis zu vermitteln. Die Kernforderung der Heimabtbewegung - das alemannischen Stammesbewusstsein zu fördern, und unsere Heimat von den Lasten einer verfehlten Systempolitik zu befreien - setzt aktiven Widerstandswillen in den authentischen Bevölkerungsteilen voraus. Durch die vom materiellen Wohlstand beherrschten Denkschemen des modernen Menschen aber, greift dieser Widerstandswille nicht und ist bestenfalls noch imaginär vorhanden. Um dieses in den Kategorien der Gier nach Wohlstand einzuordnende Denken zu brechen, bedarf es einer gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Krise, einhergehend mit einer Nationalen Revolution. Angesichts des durch den Internationalismus ausgelösten Wertezerfall, und des damit zusammenhängenden akut um sich greifenden geistigen und sozialen Niedergangs, werden solche revolutionären Umbrüche mehr denn je zur wahrscheinlichen Realität. Gerade deshalb sind wir von unserem Kampf für die elementaren Grundrechte unserer Volksgruppe überzeugt. Jeder Volksgenosse ist aufgerufen diesen Kampf in seinen Alltag zu tragen, um damit seinen Teil in der Auseinandersetzung zur Errettung unseres Volkstums beizutragen. 22 17. Impressum Postadresse: Heimatbewegung Postfach 4612 6304 Zug Netzadresse: [email protected] Internetseite: www.heimatbewegung.ch “Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal!“ Friedrich Nietzsche 23