Kölner Innenstadt-GalerIen haben bis 23:00 Uhr geöffnet #4 GalerIe
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Kölner Innenstadt-GalerIen haben bis 23:00 Uhr geöffnet #4 GalerIe
GALERIE 100 KUBIK ART GALERIE 7 GALERIE BIESENBACH COLOUR.21 GALERIE GRAESER SCHMIDT Galerie Martina Kaiser KAUNE Contemporary GALERIE ANJA KNOESS Die Kunstgalerie EGON KARL NICOLAUS STIFTUNG PMK Stiftung PRISKA PASQUER PETER REICHENBERGER STIFTUNG Galerie Seippel K1-GALERIEN.de 24 JUNI 2016 Kölner Innenstadt-Galerien haben bis 23:00 Uhr geöffnet K1 #4 07 01 04 10 11 13 14 01 Galerie 100 kubik 02 Art Galerie 7 03 Galerie Biesenbach 04 Colour.21 05 Galerie Graeser Schmidt 06 Galerie Martina Kaiser 07 Kaune Contemporary 08 Galerie Anja Knoess 09 Die Kunstgalerie 10 Egon Karl Nicolaus Stiftung 11 PMK Stiftung 12 Priska Pasquer 13 Peter Reichenberger Stiftung 14 Galerie Seippel 03 05 12 09 02 08 Quelle: Google Maps 06 01 Galerie 100 kuBik Galeristin: Dr. Carmen González-Borràs / Mohrenstraße 21 / 50670 Köln +49-(0)221-946 459 91 / [email protected] / www.100kubik.de Di–Mi–Fr 12.00 –18.00 Uhr / Do 12.00 –19.00 Uhr / Sa n.V. Entdecken Sie vergessene Interior-Ikonen, den neuen Duft eines kleinen Parfum-Labels oder besondere Geschenkideen auf qvest.de Jetzt: Versan dkosten frei bestelle n auf qvest.d e Ausstellung Nr. 1: Miró, Chillida, Tàpies, Sempere, Blasco, Saura, Rivera, Victoria und Balart Meister auf Papier 24.06.–26.08.2016 / Eröffnung: 24.06.2016, 18.00–23.00 Uhr Ausstellung Nr. 2: Jordi Urbón Manege frei für den Zirkus der Fantasie! 24.06.-26.08.2016 / Eröffnung: 24.06.2016, 18.00–23.00 Uhr Diese Ausstellung wird Zeichnungen und andere grafische Arbeiten der Künstler Joan Miró, Eduardo Chillida, Antoni Tàpies, Eusebio Sempere, Arcadio Blasco, Antonio Saura, Manuel Rivera, Salvador Victoria und Waldo Balart zeigen. Es handelt sich mitunter um Klassiker der spanischen Kunst, die die internationale Präsenz einer starken und emotionalen künstlerischen Bewegung Spaniens schufen. Diese Bewegung brach mit allen künstlerischen Konventionen und zeichnete sich durch Ideenfreiheit und Innovation aus. Auch heute noch prägt sie die aktuelle Künstlergeneration in hohem Maße. Jordi Urbón (* Girona, 1962) kreiert mit seiner digitalen Malerei fiktive Welten, in denen die von ihm dargestellten Figuren voller Fantasie und Poesie sind. Die Ausstellung dreht sich rund um den Zirkus und erfindet neue Welten und Protagonisten. Durch neue künstlerische Strategien und Arbeitsmethoden ersetzt Urbón die traditionellen Medien der Kunst, um neue Sammler zu begeistern. Auf der Vernissage wird es zudem eine Performance geben, die die magische Atmosphäre des Zirkus untermalen soll. Ab 20 Uhr: Musik mit dem Trio „La Diva Caprichosa“. Jordi Urbón: O.T. Zirkus 1, 50 x 50 cm, 2016 Arcadio Blasco: Trennung der Grenzen, 65 x 50 cm, 2007 02 Art Galerie 7 03 Galeristin: Meike Knüppe / St.-Apern-Straße 7 / 50667 Köln +49-(0)221-277 48 66 / [email protected] / www.artgalerie7.de Di n.V., Mi–Fr 13.00 –18.00 Uhr / Sa 12.00 –17.00 Uhr u.n.V. Galerie Biesenbach Galerist: Stéphane Biesenbach / St.-Apern-Straße 44-46 / 50667 Köln +49-(0)221-169 38 92 / [email protected] / www.galerie-biesenbach.com Di–Fr 12.00 –19.00 Uhr / Sa 12.00 –16.00 Uhr u.n.V. Marina Sailer und Franziska Stünkel Sommernachtstraum 10.06.-23.07.2016 / Eröffnung: 10.06.2016, 19.00–22.00 Uhr Markus Fräger Ohne Titel 25.06.–27.08.2016 / Eröffnung: 24.06.2016, 18.00–23.00 Uhr Die Düsseldorfer Meiserschülerin Marina Sailer und die Fotografin Franziska Stünkel, widmen sich in ihrer gemeinsamen Ausstellung der anmutigen Vorstellung eines „Sommernachtstraums“. Die Bilder von Markus Fräger (geboren 1959 in Hamm, lebt und arbeitet in Köln) ähneln einer Symbiose aus früheren Epochen und dem Heute. In leidenschaftlicher, virtuoser Öl-Malerei setzt Fräger scheinbar alltägliche Momentaufnahmen um: Eine barocke Bildsprache, die in der modernen Lebenswelt angekommen ist. Die dritte Marina Sailer lädt in ihren Arbeiten in verwunschene Phantasiewelten ein, die sich frei zwischen Realität und Traumwelt bewegen. Durch die Vereinigung von erhabener Architektur vergangener Zeiten und blühenden Landschaften lässt sie eine magische Szenerie, in völliger Harmonie, entstehen. ries“ zarte Illusionen wieder. In sanfter Verträumtheit wandeln Erscheinungen durch die Räume eines märchenhaft wirkendenden Berliner Resorts. Durch natürliche Spiegelungen und Reflexionen des gläsernen Materials, verschmelzen auch hier Scheinwelt und Realität miteinander. Einzelausstellung des Kölner Malers in der Galerie Biesenbach eröffnet zeitgleich zur K1-Galerien-Nacht am Freitag, 24.06.2016 von 18.00 bis 23.00 Uhr. Der Künstler wird anwesend sein. Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen inspirieren sich gegenseitig und den Betrachter gleichermaßen zur Illusion eines „Sommernachtstraums“. Die Fotografien von Franziska Stünkel spiegeln in ihrer neuen Serie „Silent Sto- Markus Fräger: Ohne Titel, 2016, Öl auf Leinwand, 70 x 60 cm Marina Sailer: Die Flora, 2014, Mischtechnik auf Leinwand, 140 x 160 cm Franziska Stünkel: silent stories 06, 2015, Farbfotografie, Diasec, 90 x 60 cm Markus Fräger: Ohne Titel, 2016, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm 04 Colour.21 05 Initiatoren: Bernd Fesel, Sabine Duvenbeck / Zeughausstraße 26, 3. Etage / 50667 Köln +49-(0)228-5 347 743 / [email protected] / Facebook.com COLOUR.21 Di–Fr 12.00 –18.00 Uhr / Sa 12.00 –16.00 Uhr u.n.V. Michael Bette Certainly Not Certain 25.06.–13.08.2016 / Vernissage: 24.06.2016, 18.00 Uhr Galerie Graeser Schmidt Galerist: Thomas Graeser / Albertusstraße 26 / 50667 Köln +49-(0) 221-28 06 75 01 / [email protected] / www.graeserschmidt.com Mi–Fr 15.00 –19.00 Uhr / Sa 13.00 –16.00 Uhr u.n.V. Lucy Puls, Matthias Buch, Jürgen Meyer-Isenmann, Peter Rollny, Dennis Thies fremdRÄUME 20.05.–24.06.2016 / Vernissage 20.05.2016, ab 19.00 Uhr / Finissage: 24.06.2016, ab 18.00 Uhr Aus der Psychologie kennt man den Begriff des „Eigenraums“, der vor allem durch den Aktionsradius und die Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers bestimmt ist. Was darüber hinausgeht, wird als „Fremdraum“ wahrgenommen. Die Grenzen dazwischen sind in ständigem Fluss. So unterschiedlich die fünf in fremdRÄUME vorgestellten künstlerischen Positionen auch sein mögen, sie alle entwerfen Bildwelten, die fremdartig wirken und deren räumliche (Un-)Ordnung man sich erst sorgsam erschließen muss. Wie alles Fremde sind diese Bildräume mit der ganzen Ambivalenz ausgestattet, die ein Oszillieren zwischen Bedrohlichkeit und Faszination, ein Schwanken zwischen dem Unheimlichen und dem Anziehenden hervorruft. Diese Ambivalenz wird noch dadurch gesteigert, dass sich die Mehrzahl der präsentierten Arbeiten an den Schnittstellen der künstlerischen Gattungen Malerei, Skulptur und/oder Fotografie bewegt. Lucy Puls, Accumalatus (Faux Marble Tile), Pigmentdruck auf Hahnemühle Papier, 86,4 x 111,8 cm Peter Rollny, arkt, 2014, Mixed Media auf Papier, 29,5 x 41,5 cm Michael Bette, o.T., 1996, 160 x 220 cm Michael Bette 1942 geboren in Posen lebt und arbeitet in Berlin. 1964-69 Hochschule für Bildende Künste Düsseldorf, Meisterschüler bei Gerhard Hoehme 1976 Villa Romana-Preis, Florenz 1982 Villa Massimo-Preis, Rom 1992 Professor für künstlerische Grundlagen an der Fachhochschule Potsdam „Die Spannung zwischem dem impulsiv-intuitiv besetzen Zeichen und seiner im Reflektionsvorgängen gewonnenen und damit verbindlichen Form, die immer schon den Drang zur Veränderung in sich trägt.“ Dr. Elisabeth Wagner, Humboldt-Universität Berlin 06 Galerie Martina Kaiser Galeristin: Martina Kaiser / Mittelstraße 19 / 50672 Köln +49-(0)221-5028 4924 / [email protected] / www.galeriemartinakaiser.de Mi–Fr 12.00–19.00 Uhr / Sa 11.00 –18.00 Uhr Zhuang Hong Yi Colour Changing Works bis Ende Juli 2016 Zhuang Hong Yi, geb. 1962, in Sichuan, China, ist ein reisender zwischen den Welten, er bewegt sich zwischen seiner asiatischen Kultur und den Einflüssen seiner Europäischen Wahlheimat und hat so das Privileg, das Beste aus beiden Kulturen zur vereinen. Traditionell arbeitet er mit Reispapier und Tusche und so verschmelzen hier fernöstliche und westliche Elemente zu ganz neuen poetischen Bildern. So entstehen bei Zhuang Hong Yi Landschaften in leuchtenden Farben, die aus unzähligen Papierblüten förmlich aus der Leinwand zu wachsen scheinen oder Zhuang Hong Yi: Colour Changing Work, 2015, Reispapier, Tusche und Lack, 60 x 60 cm monochrome Arbeiten mit organischen Mustern. Zhuang Hong Yi komponiert seine Werke Schicht für Schicht, Lage für Lage, mal in expressiven Farbverläufen, wie in seiner neuen Werkserie „Colour Changing Works“, mal in fast minimalistischen Variationen. 07 Kaune Contemporary 08 Gereonskloster 12 / 50670 Köln im Gerling Quartier +49 (0)221-99 203 337 / [email protected] / www.gallery-kps.com Di–Fr 12.00 –18.00 Uhr GALERIE ANJA KNOESS Galeristin: Anja Knoess / Große Brinkgasse 17-19 / 50672 Köln +49-(0)221-270 67 37 / [email protected] / www.galerieanjaknoess.de Di n.V., Mi–Fr 11.00 –19.00 Uhr / Sa 11.00 –16.00 Uhr u.n.V. Karl Hugo Schmölz DAS QUARTIER – Das Gerling Quartier zwischen 1938 und 1958 17.06.–19.08.2016 / Vernissage: 16.06.2016, ab 18.00 Uhr Johanna Becker, Cristofer Kochs, Gabi Streile, Koen Vermeule terra incognita 24.06.– 27.08.2016 / Vernissage: 24.06.2016, 18.00–23.00 Uhr Gabi Streile, Dschungel bewegt, 2012, Öl auf Leinwand, 120 x 210 cm Gerling Hochhaus bei Nacht, 1953, ©Archiv Wim Cox Karl Hugo Schmölz (1917–1986), bekannt für seine minimalistischen Architekturaufnahmen in der Tradition der Neuen Sachlichkeit, präsentiert in seinen Werken die analoge Fotografie auf dem Höhepunkt ihrer technischen Entwicklung. Die Ausstellung zeigt die Nachkriegsgeschichte des Gerling Quartiers, das heute zum Kölner Zentrum urbaner wohnwirtschaftlicher Lebenskultur avanciert. TERRA INCOGNITA – zeigt subjektivkünstlerische Bildräume. Es sind Bilder zwischen innerer Empfindung und äußerer Erscheinung von Natur, Landschaft und Raum. Die Gemälde von GABI STREILE zeigen in gestisch-kraftvoller Malerei und starken Farben eine wilde ungezügelte, fremdvertraute Natur. In Flächen und Segmente aufgesplittete leere Landschaften, eine Bühne für seine Protagonisten, beschreiben CHRISTOFER KOCHS Bildräume. KOEN VERMEULEs terra incognita zeigt städtisch geprägte Landschaftsbilder und die von Wassern durchzogene, daran angrenzende Weite. Garantiert noch unerforschtes und nicht kartographiertes Gebiet sind die surreal anmutenden Landschafts-Miniaturen von JOHANNA BECKER, die in Kunstharz gegossene Mikrokosmen einer ganz eigenen Art entwickelt. Freitag, 24.06.2016, 20 Uhr: Einführung in die Ausstellung und Diskussion mit den Künstlern. 09 die kunstgalerie 10 Galerist: Luc de Groof / St.-Apernstraße 20 / 50667 Köln +49-(0)221-78940180 / [email protected] Di–Fr 11.00 –18.30 Uhr / Sa 12.00 –18.00 Uhr u.n.V. Nico Vaerewijck Reminiszenz - Nico Vaerewijck 24.06.–22.06.2016 / Eröffnung: 24.06.2016, 18.00 Uhr EGON KARL NICOLAUS STIFTUNG Vorsitzende: Marianne Nicolaus / Zeughausstraße 26, 1. Etage / 50667 Köln +49-(0)2234-71165 / [email protected] / www.egon-karl-nicolaus.de Di–Fr 12.00 –18.00 Uhr / Sa 11.00 –16.00 Uhr u.n.V. Egon Karl Nicolaus Zahlenbilder Vernissage: 24.06.2016, 18:00 Uhr herausbildeten. Besann sich Nicolaus in den 1970ern wieder seiner konstruktivistischen Anfänge, so blieb die Zahl das Thema seiner Werke, auch als sein Pinselstrich in den 1980er Jahren wieder freier, breiter und gestischer wurde. Die Stiftung zeigt eine Auswahl von Arbeiten auf Leinwand und Papier. Fotos: Maurice Cox, Köln Im Paris der 1960er Jahre traf Egon Karl Nicolaus (*1928, Hamburg/ gest. 1988, Köln), bis dahin ein Vertreter der konstruktivistischen Malerei, auf Tachismus und Informel. Schnell schlugen sich diese Tendenzen auch in seinen Arbeiten nieder. 1965 erschienen dann die ersten Zahlen in seinen Bildern, welche sich in den nächsten Jahren zum zentralen Motiv The Collapse of the Postwar Settlement, Öl auf Leinwand, 145 x 175 cm Untitled, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm Wir freuen uns, Ihnen die neuen Arbeiten von Nico Vaerewijck zu präsentieren. Es ist seine erste Ausstellung in Deutschland. Bei der Betrachtung der Arbeiten erforscht man unbewusst sein Gedächtnis nach „archivierten“ Vergangenheitsbildern und Erinnerungen. Mit seinen Werken erzählt er für jeden eine persönliche, gefühlsbetonte Geschichte. Er stellt mit seinen Gemälden die Spaltung zwischen Figuration und Abstraktion dar – das Figurative bleibt, wird aber buchstäblich unter Farbe begraben. Durch seine nass auf nass Arbeitsmethode bekommen die Gemälde eine raue und impulsive Anmutung. Eine abstrahierte Wiedergabe von einer anonymen Wirklichkeit. Egon Karl Nicolaus: ohne Titel, 1981, Kreide auf Papier, 73 x 51 cm Egon Karl Nicolaus: ohne Titel, 1981, Kreide auf Papier, 73 x 51 cm cascara-sparkling.de 11 PMK Stiftung 12 Vorsitzender: André Peto / Zeughausstraße 26, 2. Etage, 50667 Köln +49-(0)221-888 4830 / Ansprechpartnerin: [email protected] Di–Fr 12.00–18.00 Uhr, Sa 11.00–16.00 Uhr u.n.V. Galeristin: Priska Pasquer / Albertusstraße 18 / 50667 Köln +49-(0)221-952 63 13 / [email protected] / www.priskapasquer.de Di–Fr 11.00 –18.00 Uhr / Sa 11.00 –16.00 Uhr Julie Dowling Porträts April – Juli 2016 Gruppenausstellung #femaleheroes 24.06.–27.08.2016 / Vernissage: 23.06.2016, 18.00–21.00 Uhr Die australische Künstlerin Julie Dowling (*1969, Subiaco, Australien) setzt sich in ihrer Arbeit mit ihren eigenen indigenen Wurzeln und den daraus resultierenden Konflikten auseinander. Hierbei schafft Sie hauptsächlich Porträts australischer Ureinwohner, welche sie meist in einem abstrakt gemusterten Hintergrund einfasst. Auf diese Weise verbindet sie „westliche“ Porträtmalerei mit traditioneller, indigener Malerei. Obwohl Julie Dowling in ihrer Heimat zu den renommierten Künstlern gehört, sind Ihre Arbeiten in Europa selten zu sehen. Die PMK Stiftung widmet sich schwerpunktmäßig der Weiterentwicklung ihrer Sammlung moderner und vornehmlich australischer Kunst, die gleichzeitig einem breiteren Publikum nahegebracht und vorgestellt werden soll. Ziel ist es, die Bekanntheit und Besonderheit insbesondere der modernen Aboriginal Kunst stärker in Europa präsent zu machen und deren Qualität im Vergleich mit anderen australischen und europäischen Künstlern deutlich zu machen. Foto: Galerie Seippel, Köln Foto: Olaf Bergmann, Witten Julie Dowling: ecologically harmless, 2003, Acryl, rotes Ocker und Plastik auf Leinwand, 120 x 100 cm PRISKA PASQUER Julie Dowling: trouble, concern, jealousy, 2003, Acryl, rotes Ocker und Plastik auf Leinwand, 91 x 71 cm Radenko Milak Sophie Scholl, 2016 © Radenko Milak, courtesy | PRISKA PASQUER, Köln Johanna Reich HEROINES (Kay with Marylin), 2014 © Johanna Reich, courtesy | PRISKA PASQUER, Köln Who are female heroes? Who would be your female heroes? How would you define a female hero? Are heroes admired for their achievements? Are they admired for their courage? Does admiration play a key role in the definition? Do you sympathize with any female heroes? Are female heroes leading personalities? Who are the principal female characters of the art world? Can you name any living female heroes? Or can you only define heroes retrospectively? Peter Reichenberger Stiftung 14 Vorsitzender: Jürgen Weghmann / Zeughausstraße 26, 1. Etage / 50667 Köln +49-(0)221-862 815 / [email protected] / www.peterreichenbergerstiftung.org Di–Fr 12.00 –18.00 Uhr / Sa 11.00 –16.00 Uhr u.n.V. Galerist: Ralf-P. Seippel / Zeughausstraße 26 / 50667 Köln +49-(0)221-255 834 / [email protected] / www.galerie-seippel.de Di–Fr 12.00 –18.00 Uhr / Sa 11.00 –16.00 Uhr u.n.V. Peter Reichenberger Arbeiten auf Leinwand und Papier Vernissage: 24.06.2016, 18:00 Uhr Hartung | Trenz DIG-IT Projektion zu K1 2016, 24.06.–25.06.2016 geplanten und komponierten Farbauftrag wird dabei jedweder Zufall ausgeschaltet und die Farbe zum absoluten Gegenstand seines künstlerischen Schaffens. In seinen Werken werden die Tendenzen von Minimalismus, Zero, Farbfeldmalerei und Konzeptkunst auf einmalige Art und Weise miteinander verschmolzen. Die Peter Reichenberger Stiftung zeigt eine Auswahl an Arbeiten auf Leinwand und Papier. Ziffern (engl. Digits) sind Schriftzeichen zur Darstellung von Zahlen. Sie unterscheiden sich in ihren gestalterischen Formen und in ihren inhaltlichen Bedeutungen. Die Projektion DIG-IT des KölnMünchner Künstlerduos Detlef Hartung (*1958, Caracas) und Georg Trenz (*1962, München) spielt mit den unterschiedlichen Bedeutungsebenen der Ziffern und Zahlen sowie mit den gestalterischen Möglichkeiten daraus Bilder zu generieren. Nur aus Ziffern zusammengesetzt und animiert, entwickeln sich vor dem Betrachter in einem numerologischen Countdown, die unterschiedlichsten Formen und Assoziationen aus den verschiedensten Bereichen der visuellen Wahrnehmung. Abstrakte Ornamentik, Strukturen und Muster wechseln sich ab mit Naturformen wie Blüten, Bienenwaben oder Schneekristallen, die Doppelhelix ist ebenso erkennbar wie Maschinenteile oder Architekturelemente. Hartung | Trenz, DIG-IT, 2015, Licht-Text-Installation, HD, 18:20 min, loop, Größe variabel, 1 HD Beamer, Projektionsansicht: Volksbank Hildesheim, Lichtungen 2015 Hartung | Trenz, DIG-IT, 2015, Licht-Text-Installation, HD, 18:20 min, loop, Größe variabel, 1 HD Beamer, Projektionsansicht: Volksbank Hildesheim, Lichtungen 2015 Foto: Olaf Bergmann, Witten Ausschließlich unter Nutzung der Fingerkuppe, der Handkante oder des Handtellers trug Peter Reichenberger (*1945, Halle an der Saale/ gest. 2004, Köln) die Farbe auf den Bildträger auf. Dabei arbeitete er in übereinanderliegenden Schichten, seriellen Strukturen und mono- wie polychromen Farbverläufen. Es entstehen Farbräume und Farbvolumen in ungeahnter Form und Intensität. Durch den Galerie Seippel Peter Reichenberger: HTA 0-90°, grün, dunkelblau, 1993, Öl auf Leinwand, 195 x 230 cm (WV3048) Fotos: Hartung | Trenz, Köln/ München 13 Hotel Central Cologne Gereonskloster 12, 50670 Köln 0221 278 578 0 [email protected] Fotos: Baiker, H.G. Esch