Vista Versionen:

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Vista Versionen:
Vista Versionen:
Windows Vista Home Basic
Windows Vista Home Basic gewährleistet größere Zuverlässigkeit, Sicherheit und
Benutzerfreundlichkeit für Heim-PC-Anwender, denen es vor allem auf die Grundfunktionen
von Windows ankommt.
Windows Vista Home Premium
Egal, ob Sie Ihren PC für E-Mails und Internetzugang, für die private Unterhaltung oder zur
Berechnung Ihrer Haushaltskosten nutzen möchten – Windows Vista Home Premium sorgt
für ein noch umfassenderes und überzeugenderes Computererlebnis.
Windows Vista Business
Ganz gleich, wie gross Ihr Unternehmen ist – Windows Vista Business hilft Ihnen, Ihre PCManagementkosten zu senken, Ihre Sicherheit zu erhöhen, Ihre Produktivität zu steigern und
stets mit der Welt verbunden zu sein.
Windows Vista Enterprise
Windows Vista Enterprise ist auf die Erfordernisse großer globaler Unternehmen mit
hochkomplexen IT-Infrastrukturen zugeschnitten. Windows Vista Enterprise trägt zur
Senkung Ihrer IT-Kosten bei und stellt gleichzeitig zusätzliche Schutzebenen für Ihre
vertraulichen Daten bereit.
Windows Vista Ultimate
Wenn Sie die besten Businessfeatures und gleichzeitig die besten Mobilitäts- und
Unterhaltungsfeatures nutzen möchten, die Windows Vista zu bieten hat, dann ist Windows
Vista Ultimate die Lösung, die Sie suchen. Mit Windows Vista Ultimate gehen Sie keine
Kompromisse ein.
Pantelis Tasikas
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Systemvoraussetzung:
Die minimalen Systemvoraussetzungen für das Endprodukt wurden von Microsoft
folgendermaßen eingestuft:
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Einen aktuellen Intel-Pentium - oder AMD-Athlon-basierten Computer (Taktfrequenz:
mind. 800 MHz; stabil ab 2.0 GHz; empfohlen >2.5 GHz)
Mindestens 512 MB Arbeitsspeicher (empfohlen wird 1 GB, für die 64-Bit-Version
2 GB. Laut Microsoft sind 2 GB nötig, um alle Funktionen von Vista nutzen zu
können)
Festplatte mit min. 20 GB und 15 GB freiem Speicherplatz (die Roh-Installation des
Systems benötigt ca. 8 GB) und 7.200 U/min und min. 2 MB Cache (8 MB
empfohlen); NCQ wird empfohlen
Vista akzeptiert für das System nur Festplatten-Partitionen, die mit dem Dateisystem NTFS
formatiert sind. FAT und FAT32 werden jedoch für Anwendungsdaten vollständig unterstützt.
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HDCP-kompatible Grafikkarte und Monitor, um HD-Videos in voller Qualität sehen zu
können (ohne HDCP wird die Qualität automatisch heruntergesetzt)
Fast Ethernet (100 Mbit/s) wird empfohlen
WLAN für Notebooks empfohlen
Hybrid-Festplatten aufgrund der niedrigen Leistungsaufnahme für Laptops empfohlen
Die Grafikkarten-Voraussetzungen hängen von den drei Grafikmodi ab.
Microsoft kündigte an, dass jeder aktuell verkaufte Mittelklasse-PC die
Mindestanforderungen von Windows Vista erfülle. Mindestanforderung für Windows Vista
bedeutet nicht Mindestanforderung für den Grafikmodus "Aero Glass", allerdings erfordert
Aero Glass keinen besseren Prozessor als die anderen Grafikmodi.
Aero Glass
Dieser Grafikmodus beinhaltet die Unterstützung für 3D-Grafik, Animation und visuelle
Spezialeffekte, die die bestmögliche Oberfläche mit Windows Vista möglich machen. Dieser
Grafikmodus erfordert folgende Voraussetzungen:
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Eine Grafikkarte mit AGP 8X oder PCI-Express (mit 16 Lanes breitem Bus).
DirectX-9.0-Unterstützung
Mindestens 64 MB Grafikkartenspeicher (Bei hohen Auflösungen, vollen Details und
vielen gleichzeitig geöffneten Fenstern werden 256 MB empfohlen)
Einen standardkonformen WDDM-Grafiktreiber (Windows Vista Display Driver Model)
Unterstützte Grafik-Chipsätze:
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ATI: Radeon 9500, 9550, 9600, 9700, 9800, X200(M), X300, X550, X600, X700,
X800, X850, X1100, X1150, X1300, X1350, X1400, X1550, X1600, X1650, X1800,
X1900, X1950
Nvidia: GeForce FX 5100, 5200, 5500, 5600, 5700, 5800, 5900, 5950 oder GeForce
6100, 6150, 6200, 6600, 6800, 7100, 7200, 7300, 7400, 7600, 7800, 7900, 7950,
8800
Intel: GMA 950, 3000, X3000
XGI: Volari V8, Volari V8 Duo, VolariV5, Volari V3XT, Volari V5XE, Volari 8600, Volari
8600XT, Volari 8300, Volari XP10
Pantelis Tasikas
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S3 Graphics: Chrome Serie DeltaChrome S8, DeltaChrome S4, OmniChrome,
GammaChrome S18, GammaChrome S19, GammaChrome S14, Chrome S27,
Chrome S25
Aero Basic
Dieser Grafikmodus liefert die minimale Hardware-Beschleunigung für die Oberfläche von
Windows Vista und ist die Minimalvoraussetzung für neue Systeme:
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Windows-XP-Treiber (WDM), (Vista-Grafiktreiber wird empfohlen)
mindestens 32 MB Grafikkartenspeicher
Unterstützung einer Farbtiefe von mindestens 32 Bit pro Pixel
3D-Hardware-Beschleunigung, die mit DirectX 9 kompatibel ist
eine Grafikkarte mit AGP 4X oder PCI-Express (mit 8 lanes)
diverse Abkürzungen
NCQ
Native Command Queuing ( wörtlich übersetzt: native Befehlseinreihung) ist
eine Technologie für Festplatten, die die Geschwindigkeit verbessert. Sie
ermöglicht, dass mehrere Anfragen gleichzeitig an die Festplatte abgesetzt
werden und diese dann selbst entscheidet, welche Anfrage sie zuerst abarbeitet.
Durch die Vermeidung unnötiger Kopfbewegungen kann so der Durchsatz und
vor allem die Latenz verbessert werden. Das Laufwerk selbst, der Controller und
der Treiber müssen Command Queuing unterstützen, um es zu nutzen.
HDCP
High-bandwidth Digital Content Protection (HDCP) ist ein von Intel
entwickeltes Verschlüsselungssystem, das für die Schnittstellen DVI und HDMI
zur geschützten Übertragung von Audio- und Video-Daten vorgesehen ist. HDCP
soll in Europa für HDTV Standard werden. Auch bei Blu-ray bzw. HD-DVD soll
HDCP zum Einsatz kommen.
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