Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der
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Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der
Studierendenbericht – Auslandsstudium The Hague University, Niederlande SS 2012 1. Bericht: Student: weiblich, Studiengang: Tourismus-Management Vorbereitung (Planung, Gasthochschule) Organisation und Bewerbung bei der Meine Vorbereitung für mein Auslandssemester hat im September 2011, also 5 Monate vor Beginn meines Auslandsaufenthalts, mit der ausführlichen Informationsbeschaffung anhand der Internetseite der Kemptener Hochschule begonnen. Nachdem ich mir einen kleinen Überblick über verschiedenste Hochschulen auf der ganzen Welt verschafft habe, fiel meine Entscheidung letztendlich aufgrund der Vorlesungssprache Englisch, der Küstennähe und der Semesterstartzeiten (01. Februar) auf das Zielland die Niederlande. Schon kurz nach Einreichung meiner Bewerbungsunterlagen habe ich die Zusage vom IO für mein Wunschland erhalten. Eine gute Woche darauf, d.h. Anfang Oktober habe ich dann bereits die Zusage der Partnerhochschule bekommen mit Hinweisen des weiteren Vorgehens. Nach einer online Registrierung bei der Partnerhochschule habe ich mich nun um eine Auslandskrankenversicherung und die Überweisung an die Partnerhochschule für die Haftpflichtversicherung gekümmert. Den „Letter of Acceptance“, also die endgültige Zusage der Partnerhochschule erhielt ich Mitte November. In meiner weitere Planung und Organisation habe ich Ende November die Unterlagen für das ERASMUS Programm erhalten, welche fristgerecht bis Mitte Januar einzureichen waren. Mit der Kursbelegung gab es einige Kommunikationsschwierigkeiten zwischen dem Kemptener IO und dem IO der Partnerhochschule. Es wurden falsche Modulbelegungspläne verschickt, die zu unnötigen Verwirrungen geführt haben. Das Problem lag an mangelnder Kommunikation zwischen der Fakultät Facility Management und dem IO der Partnerhochschule. Unterkunft Die Hochschule in Den Haag bietet Studentenwohnheimplätze über die Wohnheimzentrale DUWO an. Diese haben jedoch eine gewisse Pflichtlaufzeit, im Sommersemester vom 20.01 – 10.08 und im Wintersemester vom 18.08 – 16.01, die nicht zu verkürzen ist. Die Semester enden jedoch ca. einen Monat vor Mietlaufzeit. Da ich mich erst sehr spät um einen Studentenwohnheimplatz bei DUWO beworben habe (d.h. am 22.12.) waren die Preise schon sehr hoch. Sie boten mir ein Einzelzimmer mit geteiltem Bad und Küche für einen monatlichen Mietpreis von 650 €. Zusätzlich fallen hier noch Vermittlungsgebühren an. Zur Unterkunft in Den Haag sollte man wissen, dass die Mietpreise allgemein sehr hoch sind. Dies liegt vor allem daran, dass Den Haag das Wirtschaftszentrum der Niederlande ist und hier viele Geschäftsleute wohnen, die die Mietpreise in die Höhe treiben. Letztendlich konnte ich ein Zimmer über eine holländische Webseite http://www.studentenkamers.nl/ finden. Die Webseite ist zwar ausschließlich in holländischer Sprache, jedoch kann man viel über raten verstehen. Hier muss man sich zunächst registrieren wie auf vielen weiteren holländischen Wohnungsseiten und hat dann Zugriff auf Wohnungsangebote. Jedoch muss man Glück haben Wohnungen zu finden bei denen direkt Kontaktdaten angegeben werden. Oft laufen sie über Makler an die zusätzliche Gebühren zu entrichten sind. Ich hatte bei meiner Wohnungssuche großes Glück. Von zwei Anfragen die ich Anfang Januar verschickt habe bekam ich eine Rückmeldung mit der Einladung zu einem Skype-Interview. Auf das Skype-Interview kam kurze Zeit später eine Zusage für ein kleines Zimmer (ca.12m²) in einer dreier WG. Die Lage war zufriedenstellend. Nur 10 Minuten zu Fuß von der Hochschule entfernt und ca. 5 km in das Stadtzentrum von Den Haag. Ich habe für mein Zimmer nur 310 € pro Monat gezahlt. Damit habe ich wohl richtig Glück gehabt. Viele Austauschstudenten haben so um die 400€ Miete bezahlt. Studium an der Gasthochschule Von der Organisation der Gasthochschule hätte ich mir etwas mehr erwartet. Meist konnte einem bei einem Anliegen niemand sagen wo der richtige Ansprechpartner zu finden war. Man würde von einem „Zuständigen“ zum anderen „Zuständigen“ weitergeleitet ohne jeglichen Erfolg. Da half nur noch direkt bei anderen ERASMUS Studenten nachzufragen, um mit einem Monat Verspätung dann letztendlich am holländischen Sprachkurs teilnehmen zu können. Kontakt zu den anderen ERASMUS Studenten hat man am einfachsten über die Facebook-Gruppe: Exchange Students The Hague. Leider werden die Austauschstudenten der Fakultät Facility Management bisher überhaupt nicht in die Planung und in das ERASMUS-Programm des IO an der Partnerhochschule mit einbezogen. Der Fokus liegt hier ausschließlich auf den Austauschstudenten des IBMS, was natürlich den Einstieg hier nicht gerade erleichterte. Auch allgemein gab es kein großes ERASMUS Programm hier. Es belief sich auf 2 Partys pro Woche. Ausflüge wurden meines Wissens keine angeboten. Zu der Organisation meines Semesters in der Fakultät Facility Management (International Semester) ist zu sagen, dass es zunächst keinen fixen Vorlesungsplan gab und die Ferientage im „Guide for Exchange Students“ des IO der Partnerhochschule nicht mit dem Zeitplan meines „International Semesters“ übereinstimmten. Es dauerte einige Wochen bis der Vorlesungsplan für das Semester letztendlich stand. Auch wurde von den ERASMUS Studenten vorausgesetzt, dass alle Kurse dieses Semesters zu belegen waren. Es kostete mich etwas Überwindung und zwei Gespräche, um aus einem Projekt auszutreten, das meiner Ansicht zu fachfremd hinsichtlich meines eigentlichen Studiengangs war. Wie bereits erwähnt, war der Koordinator des International Semesters nicht immer am besten organisiert, jedoch war er sehr freundlich und verständnisvoll, was ich bei einem persönlichen Gespräch erfahren konnte. Geduld ist hier manchmal einfach sehr hilfreich! Alltag und Freizeit Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel: Um den Alltag in den Niederlanden gelungen zu gestalten ist das Fahrrad (Fiets) ein absolutes Muss, da man durch die flache Landschaft so alles schnell und einfach erreichen kann. Natürlich gibt es in Den Haag auch eine Tram, doch hierfür gibt es von Seiten der ausländischen Hochschule keine finanzielle Unterstützung für ERASMUS Studenten. Daher ist es günstiger sich gleich zu Beginn - am besten ein gebrauchtes - Fahrrad zu kaufen (Preise von 20€ bis 80€) und dies am Ende des Semesters wieder zu verkaufen. Zudem ist Holland perfekt für Fahrräder ausgestattet. So gibt es immer und überall Radwege. Auf der Seite: http://www.marktplaats.nl/ werden gebrauchte Fahrräder günstig angeboten. Ansonsten gibt es zwei Fahrradläden in der Nähe vom Hauptbahnhof, die gebrauchte Räder verkaufen. Man kann auch einfach in normalen Fahrradläden nach gebrauchten Rädern fragen. Manchmal hat man Glück und sie bieten welche zu einem angemessenen Preis an. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind allgemein eher teuer. Für die Tram ist es gut sich eine OV-Chip-Card (7,50€ oder umsonst über das Internet) zu besorgen und darauf Geld zu laden, da man damit etwas vergünstigt Tram und Bus fahren kann. Diese Karte kann in den ganzen Niederlanden für die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt werden. Auch mit der Bahn kann sie benutzt werden, jedoch gibt es hier keine Vergünstigungen. Die Bahn bietet auch keine speziellen Tages- oder Gruppentickets. Jedoch kann man, wenn man mit einem Studenten aus den Niederlanden Zug fährt, sich ein 40% Discount-Ticket kaufen. Denn sie können mit ihrer Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel 3 Personen mitnehmen, die nur 60% des Ticketpreises zahlen müssen. Die Seite des niederländischen Verkehrsverbund lautet: http://www.ns.nl/ Auch empfehlenswert ist die Seite http://9292.nl. Was sonst noch hierzu zu sagen wäre: oft bieten Läden wie HEMA, BLOKKER, Tagestickets für ca. 16 € an mit denen eine Person einen Tag lang in den ganzen Niederlanden mit dem Zug fahren kann. Dies lohnt sich theoretisch schon für einen Tagesausflug nach Amsterdam. Weggehen und Nachtleben: Zum Weggehen gibt es insbesondere zwei Plätze in Den Haag, den Grote Markt und den Plein. Beide Plätze bieten viele unterschiedliche Kneipen, Bars und Cafés. Am Plein ist der bekannteste Club das „Millers“, am Grote Markt macht der „Supermarkt“ die Nacht zum Tag. Am Plein geht es oftmals etwas schicker zu und man trifft viele Geschäftsleute, die hier ihre Mittagspause oder ihren Feierabend genießen. Am Grote Markt ist die Atmosphäre etwas lockerer. Besonders schön sind beide Plätze im Frühling und Sommer, wenn man bei dem einen oder anderen Drink die Sonnenstrahlen im Freien genießen kann. Tipps für das Nachtleben kann man sich besonders gut unter den Webseite http://www.gmdh.nl/ und http://www.paard.nl/ einholen. Die ERASMUS-Partys fanden jeden Dienstag im „Club7“ und jeden Freitag im „International Pub“ statt. Außerdem lohnt sich auch mal ein Ausflug nach Amsterdam und Rotterdam zum Weggehen. Mit dem Zug kann man stündlich zurück nach Den Haag fahren. Shopping: Den Haag ist optimal um einen Shopping-Tag erfolgreich zu verbringen. Im Stadtzentrum lässt sich so fast jeder Laden finden. Die großen Geschäfte sind auf drei großen Fußgängerstraßen verteilt. Strand: Der Strand ist ungefähr 20 Minuten mit der Tram und 30 Minuten mit dem Rad vom Stadtzentrum entfernt. Mit der Tram 1 kommt man direkt nach Scheveningen. Hier ist es im Sommer jedoch sehr touristisch und überfüllt. Für einen schönen Tag am Strand empfehle ich deshalb das Duindorp (Tram 12), das sich auf der linken Seite des Hafens befindet. Hier hat man Strand und Meer inmitten einer schönen Dünenlandschaft. Gehört man jedoch zu den Surfbegeisterten so ist man direkt rechts vom Hafen am richtigen Ort. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Es ist sehr schwer die beste Erfahrung zu finden, da ich denke, dass ich sehr viele sehr schöne Erfahrungen in diesem halben Jahr gesammelt habe. Doch um nur etwas zu nennen: besonders schön fand ich so viele Menschen von ganz Europa bzw. von der ganzen Welt kennenzulernen, unglaublich viel Zeit für sich selbst zu haben und viel durch die ganzen Niederlanden und bis nach Belgien zu reisen. Meine schlechteste Erfahrung war die Begegnung mit einem Exhibitionisten, der mir morgens um 4 Uhr auf dem Weg zum Flughafen gefolgt ist. 2. Bericht: Student: weiblich, Studiengang: Tourismus-Management Vorbereitung (Planung, Gasthochschule) Organisation und Bewerbung bei der Eigentlich hatte ich nicht vor ein Auslandssemester zu machen, doch eine Freundin von mir war im WS 2011/12 in Kanada und hat nur so davon geschwärmt. Über die Webseite des Internationalen Office der Hochschule Kempten erkundigte ich mich über die Voraussetzung sowie das Bewerbungsverfahren. Anschließend ging alles sehr schnell, da ich sehr spontan ca. 1,5 Wochen vor Bewerbungsfristende entschlossen habe ein Auslandsemester zu machen. Die Frage wo ich Studieren möchte war gleich gelöst. Ich wollte meine Englischkenntnisse verbessern, in Europa bleiben und das angebotene Erasmus-Stipendium nutzen. Die Bewerbung habe ich per EMail geschickt, anbei Bewerbungsschreiben, Motivationsschreiben, Lebenslauf und eine aktuelle Leistungsübersicht. Schon eine Woche später erhielt ich vom Internationalen Office die Bestätigung für die Bewerbung und Mitte November erhielt ich die Zusage der Partnerhochschule in Den Haag. Unterkunft Die Hochschule in Den Haag bietet als Unterkunft eine externe Wohnungsgesellschaft an, die Studentenwohnungen vermietet. Duwo.nl Ich habe dort zuerst gesucht, allerdings sind die Wohnungen ziemlich teuer und oft schon ausgesucht, sodass nur noch Zimmer zur Verfügung stehen, die man sich mit noch einer Person teilen muss. Ein Freund aus Holland hat mir dann ein paar Internetadressen geschickt, auf deren Webseiten ich dann nach Wohnungen gesucht hab. Die meisten waren auf Niederländisch, doch man kommt eigentlich sehr gut zurecht und kann das meiste verstehen. Auf manchen Seiten musste man sich anmelden oder auch eine Gebühr zahlen. Ich habe dann eine Wohnung in Voorburg gefunden, die ich mir mit noch 5 weiteren geteilt habe. Die Wohnung und das Zimmer waren leider nicht so schön und dafür sehr teuer, sodass ich mich vor Ort nach weiteren Zimmern umgesehen habe. Es ist wirklich sehr schwer eine schöne, saubere und preiswerte Wohnung in Den Haag zu finden und man sollte sich wirklich früh darum bemühen. Schließlich habe ich über eine Facebook-Anzeige der Erasmus-Studenten in Den Haag ein sehr schönes Zimmer in einer 2er WG in Laak für 400€ warm gefunden. Die Wohnung hab ich mit noch einer Studentin aus Holland geteilt und war ca. 8 Minuten mit dem Fahrrad zur Hochschule entfernt. housinganywhere.com easykamer.nl kamerhulp.nl kamertje.nl kamerverhuur.nl kamernet.nl opmijnkamer.nl opkamers.nl studentenkamers.nl marktplaats.nl (auch gut wenn man auf der Suche nach Fahrrädern o.a. ist) Studium an der Gasthochschule Da ich mich für Facility Management an der Gasthochschule beworben hatte, nahm ich automatisch am Internationalen Semester teil. Für dieses Semester waren neun Kurse angeboten, wobei ich an zwei nicht teilgenommen habe. In der ersten Woche, Anfang Februar, waren wir für eine Woche in Groningen an der Hochschule und haben dort ein internationales Forum besucht. An der Haagse Hogeschool habe ich mich sehr wohlgefühlt. Sie ist modern, groß und technisch sehr gut ausgestattet. Gerade auf Gruppenarbeiten wird viel wertgelegt und es bieten sich viele Möglichkeiten zum gemeinsamen arbeiten. Es gibt ein Café, ein Restaurant, das von den Erstsemesterstudenten des Facility Management geführt wird und zwei Cafeterias, in denen man sich etwas zu Essen kaufen kann. Zudem kann man auch sehr gut außerhalb der Hochschule im Pub gleich gegenüber der Schule etwas essen und trinken. Unsere Kurse wurden wochenweiße angeboten, d.h. wir hatten zum Beispiel eine Woche „Management of Change“, unterrichtet von einem Dozenten aus England und die darauffolgende Woche „Space, Place & Use“ bei einer Französin. Für die Note mussten wir Präsentationen vorbereiten und am Ende der Woche eine Prüfung über das gelernte schreiben. In manchen Kursen musste man auch einen Essay schreiben den man dann eine Woche später eingereicht hat. Neben den Kursen des internationalen Semesters habe ich noch an einem Niederländischen Sprachkurs teilgenommen, der zweimal in der Woche stattfand. Es war etwas schwer diesen Kurs zu finden denn die Organisation der Kurse an der HHS ist leider etwas chaotisch. Bis wir wussten wann und wo der Kurs stattfand vergingen ca. 3-4 Wochen. Wir haben im internationalen Office nachgefragt, bei den verschiedenen Offices der Fakultäten und bei unserem Organisator. Letzten Endes haben wir die Information über die Gruppe „Exchange Studenten“ in Facebook bekommen. An der HHS fehlt es leider noch an einem gemeinsamen Offices welches die verschiedenen Fakultäten zusammenführt und organisiert. Alltag und Freizeit Lebensmittel sind im Vergleich zu Deutschland relativ teuer. Die bekannteste Supermarktkette ist ‚Albert Heijn‘, welche man auch überall findet. Günstig Lebensmittel einkaufen kann man aber auch bei Aldi Nord oder auf Europas größten Markt in Den Haag, dieser hat Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag geöffnet. Auf dem Markt findet man von Obst, Gemüse, Käse, Fisch und Fleisch auch Dine für den Haushalt, Stoffe, günstige Schuhe, Klamotten u.v.m. Shoppen kann man wirklich gut im Zentrum Den Haags in der Grote Marktstraat und Spuistraat sowie in den vielen Nebenstraßen und in der etwas schickere Einkaufsmeile der Hoogstraat. Zum Ausruhen gibt es zahlreiche nette Cafés und Plätze wie z.B. den Grote Markt, Buitenhof oder den Spui Plein. Es gibt einiges zu sehen in Den Haag und am geschicktesten ist es, mit dem Fahrrad die Stadt zu erkunden, da es kaum Berge gibt und sehr gut gekennzeichnete Fahrradwege. Meine Highlights waren das Escher Museum, der Friedenspalast (Vredespaleis) welcher als UN-Gerichtshof dient, das Huis ten Bosch der Palast in dem Konigin Beatrix wohnt, die Skyline von Den Haag am Bahnhof Centraal und der Binnenhof mit dem Mauritshuis. Sehr schön ist auch Scheveningen, wobei die Ecke Westduinpark weniger touristisch und schöner für ein Strankpicknick ist. An öffentlichen Verkehrsmitteln stehen Bahn, Tram und Bus zu Verfügung. Wenn man nach Holland kommt sollte man sich zuerst eine OV-Chipkarte besorgen. Diese gibt es am Bahnhof am Automaten. Auf die Chipkarte kann man Geld laden und damit in allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Fazit Meine schlechteste Erfahrung war definitiv die Wohnungssuche und meine erste Wohnung und Ankunft in Den Haag. Nach der Eingewöhnungsphase und dem Umzug in die neue Wohnung war das aber schnell vergessen. Beste Erfahrung waren der Ausflug nach Belgien (Antwerpen, Mechelen und Brüssel), die vielen Städtebesichtigungen, wie Amsterdam, Leiden, Delft und Utrecht sowie Queensnight & Queensday, welche auf jeden Fall ein MUSS sind wenn man in den Niederlanden ist. Buch Empfehlungen: • CityTrip Den Haag mit Scheveningen von Ulrike Grafberger und Helmut Hetzel (Reiseführer) • Mordsgouda: Als (Taschenbuch) Deutsche unter Holländern Interessante Webadressen Bahn oder Tram Auskunft: 9292.nl oder ns.nl Nightlife: gmdh.nl oder paard.nl von Annette Birschel