snow for free» Medienspiegel 2014/2015

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snow for free» Medienspiegel 2014/2015
«snow for free»
2014/2015
Medienspiegel
vom 02. Oktober 2014
bis 10. Februar 2015
tel. 041 624 99 66
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1
Inhaltsverzeichnis
Thema: Snow for free
12.11.2014
Winterthurer Zeitung:
Snow for free........................................................................................................................ 4
23.11.2014
SonntagsBlick Sport:
Inserat Schneesport und Spass............................................................................................ 5
28.11.2014
St. Galler Tagblatt Rorschach:
"snow tor free" für Kinder - jetzt anmelden..........................................................................6
28.11.2014
St. Galler Tagblatt Stadt & Gossau:
"snow tor free" für Kinder - jetzt anmelden..........................................................................7
01.12.2014
Schweizer Illustrierte:
Kids, ab auf die Piste!........................................................................................................... 8
03.12.2014
Zugerbieter:
Gratis-Winterspass für alle Kinder........................................................................................ 9
04.12.2014
PANORAMA (d):
AUF DIE PISTE MIT BERNHARD RUSSI................................................................................ 10
04.12.2014
PANORAMA (i):
SULLA PISTA CON BERNHARD RUSSI.................................................................................. 12
04.12.2014
PANORAMA (f):
SUR LA PISTE AVEC BERNHARD RUSSI............................................................................... 14
07.12.2014
SonntagsBlick Sport:
Inserat "snow for free".......................................................................................................16
28.12.2014
SonntagsBlick Sport:
Schneesport & Spass.......................................................................................................... 17
31.12.2014
Tagblatt der Stadt Zürich:
Gratis Skifahren und Snowboarden.....................................................................................18
07.01.2015
Winterthurer Zeitung:
Snow for free...................................................................................................................... 19
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2
08.01.2015
Der Landbote:
Winterthur: Snow for free................................................................................................... 20
09.01.2015
St. Galler Bauer:
Devise "Handeln statt jammern"........................................................................................ 21
14.01.2015
Winterthurer Zeitung:
Wintersport kostenlos erleben............................................................................................ 24
29.01.2015
20 Minuten Bern:
Mit Russi auf dem Wiriehorn............................................................................................... 26
30.01.2015
Thuner Tagblatt:
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 27
30.01.2015
Thuner Tagblatt:
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 30
30.01.2015
Berner Oberländer:
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 31
30.01.2015
Berner Zeitung:
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
30.01.2015
Thuner Tagblatt:
«Nils Mani ist ein Riesentalent»......................................................................................... 34
30.01.2015
Berner Zeitung:
«Nils Mani ist ein Riesentalent»
05.02.2015
Simmental Zeitung:
Bernhard Russi fährt Ski mit Berner Kindern...................................................................... 35
05.02.2015
Bantiger Post:
Ski-Spass mit Bernhard Russi............................................................................................. 36
06.02.2015
Bantiger Post:
Ski-Spass mit Bernhard Russi............................................................................................. 38
10.02.2015
Anzeiger von Saanen:
Jugendskilager von 600 Jugendlichen an der Lenk............................................................. 39
tel. 041 624 99 66
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3
12. November 2014
Seite: 21
Winterthurer Zeitung
8400 Winterthur
tel. 052 260 57 73
www.winterthurer-zeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
70'443
80'000
woe
22'084
900
Ex.
Leser
mm2
CHF
Snow for free
ten, in denen der Wintersport zu
kämpfen hat und Kinder sich immer weniger bewegen, werden ProWINTERSPORT: Gratisangebot
Kinder
jekte wie 'snow for free' immer wichtiger», betont Russi. Unterstützt
Gratis in den Schnee - das macht
für
alle
Wintersport
for
free»
Kinder
«snow
wird er von der Cleven-Stiftung, die
möglich.
Ins
Leben
hat
das
zwischen 9 und 13 Jahren haben
gerufen
Projekt sich zur Aufgabe gesetzt hat, Kinder
ehemalige Weltcupfahrer und der spielerisch zu motivieren, sich
dank dem ehemaligen SkiweltWeltmeister
Bernhard Russi 2005. mehr zu bewegen und ihre Freizeit
cupfahrer und Weltmeister,
Das Ziel: Allen Kindern, auch sozi- aktiver zu gestalten.
Bernhard Russi, die Chance, an
al benachteiligte, sollen ein unverschulfreien Mittwochnachmittagessliches Schneesporterlebnis er- ■ Von Winterthur aus geht es am 7., 14., 21.
gen den Wintersport kostenlos
oder 28. Januar 2015 ins Skigebiet. Infos
möglicht werden. «Gerade in Zeizu erleben.
für
und Anmeldung: www.snowforfree.ch
Über 16000 Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jah-
ren kostenlos von «snow for free»
profitiert. Auch 2015 laden Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung
Kinder und Jugendliche zwischen 9
und 13 Jahren zum Pistenspass unter Anleitung von Schneesportlehrern. Von Winterthur aus startet der
Car an vier verschiedenen Daten
Richtung Wildhaus. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist der
ganze Ausflug gratis: Intersporthändler in den jeweiligen Städten
oder im Skigebiet sorgen für die
Ausrüstung, die Bergbahnen offerieren die Skipässe und für den Unterricht auf den Pisten sind die ört- Bernhard Russi, der ehemalige Skiweltmeister und Olympiasieger, unterrichtet
lichen Sportschulen zuständig.
Kinder im Rahmen des Projekts «snow for free».
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Clipping-Nr.
2003006016
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23. November 2014
Seite: 17
SonntagsBlick Sport
8008 Zürich
tel. 044 259 62 62
www.blick.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
183'366
783'000
woe
31'042
18'300
Ex.
Leser
mm2
CHF
Clipping-Nr.
2006231839
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28. November 2014
Seite: 41
Autor: pd
St. Galler Tagblatt Rorschach
9401 Rorschach
tel. 071 844 58 58
www.tagblatt.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
5'868
n. a.
6 x woe
4'426
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
SPORTTELEGRAMM
«snow for free» für
Kinder - jetzt anmelden
Am 7. Januar ist es so weit: «snow
for free» startet in die elfte Saison. Kinder zwischen 9 und 13
Jahren können kostenlos an ei-
nem der «snow for free»-Nachmittage teilnehmen. An jedem
Mittwoch im Januar geht es um
12 Uhr aus den Städten, unter
anderm St. Gallen, mit dem Car
Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski
und Snowboard-Schulen die Leitung. Die Skipässe offerieren die
Bergbahnen, das benötigte Material kann bei einem IntersportHändler der Region kostenlos
abgeholt werden. Die Nachmittage werden vom ehemaligen
Ski -Weltmeister und Olympia-
-
sieger Bernhard Russi und
der
Cleven-Stiftung angeboten. Anmelden kann man sich unter
www.snowforfree.ch. (pd)
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2007769040
Clipping-Seite
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28. November 2014
Seite: 47
Autor: pd
St. Galler Tagblatt Stadt & Gossau
9001 St. Gallen
tel. 071 227 69 00
www.tagblatt.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
22'489
n. a.
6 x woe
4'400
300
Ex.
Leser
mm2
CHF
SPORTTELEGRAMM
«snow for free» für
Kinder - jetzt anmelden
Am 7. Januar ist es so weit: «snow
for free» startet in die elfte Saison. Kinder zwischen 9 und 13
Jahren können kostenlos an ei-
nem der «snow for free»-Nachmittage teilnehmen. An jedem
Mittwoch im Januar geht es um
12 Uhr aus den Städten, unter
anderm St. Gallen, mit dem Car
Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski
und Snowboard-Schulen die Leitung. Die Skipässe offerieren die
Bergbahnen, das benötigte Material kann bei einem IntersportHändler der Region kostenlos
abgeholt werden. Die Nachmittage werden vom ehemaligen
Ski -Weltmeister und Olympia-
-
sieger Bernhard Russi und
der
Cleven-Stiftung angeboten. Anmelden kann man sich unter
www.snowforfree.ch. (pd)
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2007769045
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01. Dezember 2014
Seite: 87
Schweizer Illustrierte
8008 Zürich
tel. +41 (0) 44 259 63 63
www.schweizer-illustrierte.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
172'113
712'000
woe
2'042
1'100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Kids, ab auf
die Piste!
Baar Wie jeden Winter seit zehn
Jahren dürfen sich Kinder wieder über
den kostenlosen Skispass «Snow for
free» an vier Mittwochnachmittagen
im Januar freuen. Möglich machen es
Skilegende Bernhard Russi und die
Cleven-Stiftung. Anmeldung unter
www.snowforfree.ch
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2008425798
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03. Dezember 2014
Seite: 4
Autor: Pascale Vögeli
Zugerbieter
6304 Zug
tel. 041 725 44 11
www.zugerpresse.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
9'559
n. a.
woe
33'655
1'000
Ex.
Leser
mm2
CHF
«Snow for free»
Gratis -Winterspass für alle Kinder
Zum elften Mal führen
Bernhard Russi und die
Cleven-Stiftung «Snow for
free» durch. Sie bieten so
Kindern viermal die
Möglichkeit, kostenlos
über die Pisten zu flitzen.
Pascale Vögeli
Der Winter steht vor der Tür,
und damit heisst es bald
wieder «Snow for free». Über
18 000 Kinder aus der ganzen
Schweiz kamen dank der
Schneesport -Initiative
des
ehemaligen
Skiweltmeisters
und Olympiasiegers Bernhard
Russi und der Cleven-Stiftung
in den letzten zehn Jahren in
den Genuss von kostenlosen
Pistenerlebnissen. Das Projekt
bietet auch im . kommenden
Januar in der Deutsch- und
Westschweiz
wieder jeden
gratis
Mittwochnachmittag
Im Januar mit lokalen
Carunternehmen auf die Piste
Am 7. Januar 2015 ist es so
weit: «Snow for free» startet in
die elfte Saison. Kinder und
Jugendliche aus zehn Schweizer Städten haben die Möglichkeit, kostenlos von einem
der «Snow for free»-Nachmittage zu profitieren. An jedem
Mittwoch im Januar geht es um
zwölf Uhr aus den Städten los
mit einem lokalen Carunternehmen in Richtring Berge.
Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski- und
Snowboard-Schulen die Leitung. Ob Anfänger oder Pistencracks ist völlig egal, denn
Teilnehmer, die weder Ski
noch Snowboard haben, können das Material im Vorfeld
Intersport-Geschäften
bei
kostenlos mieten. Höhepunkt
für viele Kinder ist jeweils der
Besuch von Bernhard Russi,
der es sich nicht nehmen lässt,
jeden Winter einmal mit den
jungen Teilnehmern die Piste
flitzen. «Snow for
free» findet im Jahr 2015 am 7.,
14., 21. und 28. Januar statt. An
diesen Mittwochnachmittagen
können Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren
gratis auf die Piste. Der Transrunterzu-
port ab Bern, Bulle, Fribourg,
Lausanne, Luzern, Morges, StPrex, St. Gallen, Winterthur
und Zürich wird von lokalen
Carunternehmen
übernommen. Die Skipässe offerieren
die Bergbahnen, und das benötigte Material kann bei der
Anmeldung
angegeben und
danach bei einem IntersportHändler der Region kostenlos
abgeholt werden.
Anmeldungen und genauere Informationen unter: www snowforfree eh
Schneesport pur.
tel. 041 624 99 66
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Clipping-Nr.
2009417787
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04. Dezember 2014
Seite: BEILAGE 9
Autor: Markus Rutz
PANORAMA (d)
9001 St. Gallen
tel. 071 225 84 05
www.raiffeisen.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
337'220
n. a.
6 x jähr
35'476
8'100
Ex.
Leser
mm2
CHF
AUF DIE PISTE MIT
BERNHARD RUSSI
«snow for free», das Projekt mit
Bernhard Russi, ermöglicht Kindern
Wintersport kostenlos zu erleben.
Die Plätze sind begehrt. Ralffelsen
verlost Plätze für die «Snow for
free»-Nachmittage an glückliche
kleine Wintersportbegeisterte.
board haben, können das Material im Vorfeld bei designierten Intersport-Geschäften mieten. Ebenfalls kostenlos, versteht
sich. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils
der Besuch von Bernhard Russi, der es sich
nicht nehmen lässt, jeden Winter einen
Nachmittag mit den jungen Teilnehmern
auf
der Piste zu verbringen.
Ma:kus
F:utz
Foto
PHOTOPRESS/Miscla
Chris:en
Autor
Teilnehmerplätze
Verlosung
über 18 000 Kinder aus der ganzen
und Kunden von RalffelsenMitglieder
Schweiz kamen dank der gemeinsamen
dank des neuen Schneebanken
haben
Initiative des ehemaligen Skiweltmeisters
die Möglichkeit, ihre
-Engagements
sport
und Olympiasiegers Bernhard Russ' und
9
13
-jährigen
bis
Kinder
für einen der
der Cleven-Stiftung bisher in den Genuss
for
free»-Nachmittage
«snow
begehrten
von kostenlosen Pistenerlebnissen. Das
Das Los entscheidet, wer in
Projekt bietet auch im kommenden Januar anzumelden.
Genuss von einem der zehn Teilnehden
jeden Mittwochnachmittag Schneesport
Ort und Nachmittag kommt.
pur, gratis und franko: Dank des neuen merplätze pro
-Anmeldung:
Online
Hauptsponsors Ralffelsen werden rund
2000 junge Teilnehmer aus zehn Städten ab sofort unter www.snowforfree eh
in der Deutsch- und Westschweiz von Bus- Teilnahmeschluss:
werden
unternehmen in nahegelegene Skigebiete 17. Dezember 2014 (Teilnehmer
23.
Dezember
2014
und
bis
zum
ausgelost
gebracht, wo sie unter fachkundiger Leibenachrichtigt)
tung einen aktiven Nachmittag auf Skis
Wichtig: im Feld «Bemerkung» unbedingt
oder Snowboards geniessen können.
vermerken!
Gestartet als Pilotprojekt 2005 in Luzern Ralffelsen
hat es «snow for free» bei vielen Familien
zu einem fixen Eintrag im Winterkalender
geschafft. Wer erste Schwünge im Schnee
wagen, sich keine Wintersportferien leisten kann oder seinen Kindern schlicht einen kostenlosen Nachmittag mit Ski- oder
Snowboardunterricht ermöglichen möchte, meldet sie bei «snow for free» an. Das
Projekt wird nicht nur immer beliebter,
es wird auch stetig ausgebaut. So bieten
regionale Carunternehmen im nächsten
Winter Kindern aus zehn Städten und den
umliegenden Regionen einen Transport in
die nahegelegenen Skigebiete. Dort übernehmen Schneesportlehrer der örtlichen
Ski- und Snowboard-Schulen die Leitung.
Teilnehmer, die weder Skis noch Snowtel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2009748151
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04. Dezember 2014
Seite: BEILAGE 9
Autor: Markus Rutz
PANORAMA (d)
9001 St. Gallen
tel. 071 225 84 05
www.raiffeisen.ch
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Erscheint
Fläche
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tel. 041 624 99 66
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337'220
n. a.
6 x jähr
35'476
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04. Dezember 2014
Seite: BEILAGE 9
Autor: Markus Rutz
PANORAMA (i)
9001 St. Gallen
tel. 071 225 84 05
www.raiffeisen.ch
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MEMBE
PLUS
Auflage
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Fläche
Wert
42'572
n. a.
6 x jähr
35'852
1'200
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Leser
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CHF
�:
SULLA PISTA
CON BERNHARD RUSSI
Il programma «snow for free»
permette ai bambini di provare uno
sport invernale con star come
Bernhard Russi. I posti sono molto
ambiti. Raiffeisen sorteggerà gli
ultimi pomeriggi «snow for free» per
dieci fortunati piccoli sciatori.
Autore Markus Rutz
Foto PHOTOPRESS/Mischa Chnsten
all'iniziativa congiunta dell'ex
del mondo di sci e campione
olimpico Bernhard Russi e della fondazione Cleven, oltre 18 000 bambini da tutta
la Svizzera hanno potuto godere di un'esperienza gratuita di sci in pista. Anche il
prossimo anno il progetto regalerà la
possibilità di trascorrere un mercoledì
pomeriggio di sport invernali e, grazie al
nuovo sponsor principale Raiffeisen, circa
2000 giovani di dieci città della Svizzera
tedesca e occidentale saranno portati da
aziende di trasporto nei vicini comprensori sciistici, dove trascorreranno un pomeriggio attivo sugli sci o sullo snowboard sorvegliati da esperti.
Avviato come progetto pilota nel 2005
a Lucerna, «snow for free» è ormai diventato per molte famiglie un appuntamento fisso del calendario invernale. Se
volete tentare un primo approccio alla
neve, se non potete permettervi vacanze
invernali o se desiderate semplicemente
regalare ai vostri figli un pomeriggio gratuito di lezione di sci o snowboard, non
dovete far altro che iscrivervi a «snow for
free». Di anno in anno sempre più apprezzato, il progetto viene di conseguenza ampliato, Il prossimo inverno alcune
aziende di trasporto regionali offriranno
ai bambini di dieci città delle regioni circostanti un viaggio verso il comprensorio
sciistico più vicino, dove troveranno gli
istruttori delle scuole locali di sci e snowGrazie
campione
board. I partecipanti che non hanno né
sci né snowboard possono noleggiare
prima il materiale nei negozi Intersport
indicati. Sempre gratuitamente, s'intende Il momento più emozionante per
molti bambini è la visita di Bernhard Russi, che ogni inverno trascorre un pomeriggio in pista con i giovani partecipanti.
Estrazione dei posti disponibili
Grazie al nuovo impegno per gli sport
invernali, i soci e i clienti Raiffeisen possono iscrivere i loro figli di età tra i 9 e i
13 anni ad uno dei tanto ambiti pomeriggi
«snow for free». L'estrazione deciderà a chi
saranno assegnati i dieci posti disponibili
per località e pomeriggio.
Registrazione online:
da subito all'indirizzo www snowforfree ch
Termine ultimo per partecipare:
17 dicembre 2014 (notifica ai partecipanti
estratti entro il 23 dicembre 2014)
Importante:
nel campo «Osservazione» occorre indicare
Raiffeisen!
tel. 041 624 99 66
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Clipping-Nr.
2009749566
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Autor: Markus Rutz
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9001 St. Gallen
tel. 071 225 84 05
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Auflage
Reichweite
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42'572
n. a.
6 x jähr
35'852
1'200
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Autor: Markus Rutz
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tel. 071 225 84 05
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51'147
n. a.
6 x jähr
35'240
2'400
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mm2
CHF
SUR LA PISTE AVEC
BERNHARD RUSSI
«snow for free», le projet mené avec
Bernhard Russi, permet aux enfants
de s'adonner gratuitement aux
sports d'hiver. Les places sont très
convoitées. Raiffeisen en offre aux
petits chanceux qui pourront ainsi
profiter d'un après-midi à la neige.
Auteur Markus Rutz
Photos PHOTOPRESS/Mischa Christen
snowboard peuvent au préalable louer le
matériel auprès du magasin Intersport désigné. Également gratuitement bien sûr. Le
point fort pour beaucoup d'enfants est la
visite de Bernhard Russi, qui ne manquerait
pour rien au monde l'occasion de passer
chaque année un après-midi sur les pistes
avec les jeunes participants.
Tirage au sort des places des participants
Grâce au nouvel engagement dans les
sports d'hiver, les sociétaires et les clients de
Raiffeisen ont la possibilité d'inscrire leurs enfants âgés de 9 à 13 ans pour un après-midi
«snow for free» tant convoité. Le tirage au
sort décidera de ceux qui auront la chance
de pouvoir obtenir l'une des dix places mises
en jeu par site et par après-midi.
Inscription en ligne:
dès maintenant sur www.snovvforfree eh
Date de clôture pour participer:
17 décembre 2014 (les participants tirés au
sort seront informés avant le 23 décembre
Plus de 18 000 enfants venant de toute la
Suisse ont pu jusqu'ici profiter gratuitement
d'un après-midi sur les pistes grâce à l'initiative commune de l'ancien champion du
monde de ski et champion olympique Bernhard Russi et de la fondation Cleven. Le projet permettra cette année encore aux enfants de profiter des sports d'hiver pour un
plaisir pur, sincère et gratuit: grâce à
Raiffeisen, sponsor principal, près de 2000
jeunes participants issus de dix villes en
Suisse seront amenés dans les domaines
skiables proches de chez eux par des entreprises de transport et pourront, sous la hou2014).
lette de professionnels, passer un après-midi
Important: dans le champ «Remarque»,
actif sur des skis ou sur un snowboard.
veuillez impérativement indiquer Raiffeisenl
Le projet a été lancé en 2005 à Lucerne
comme projet pilote et «snow for free» figure désormais sur le calendrier de nombreuses familles. Tous ceux qui veulent une
initiation aux sports de neige, qui ne peuvent
pas partir aux sports d'hiver ou tous ceux qui
veulent offrir à leurs enfants un après-midi
gratuit avec cours de ski ou de snowboard
peuvent s'inscrire à «snow for free». Le
projet fait de plus en plus d'adeptes et est
constamment développé. Ainsi, les compagnies régionales de cars proposent l'hiver
prochain un transport vers les domaines
skiables les plus proches aux enfants de dix
villes et des régions avoisinantes. Là-bas, des
moniteurs de ski des écoles de ski ou de
snowboard locales prennent les enfants en
charge. Les participants qui n'ont ni skis ni
tel. 041 624 99 66
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2009749556
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Autor: Markus Rutz
PANORAMA (f)
9001 St. Gallen
tel. 071 225 84 05
www.raiffeisen.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
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51'147
n. a.
6 x jähr
35'240
2'400
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07. Dezember 2014
Seite: 23
SonntagsBlick Sport
8008 Zürich
tel. 044 259 62 62
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Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
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183'366
783'000
woe
30'503
18'000
Ex.
Leser
mm2
CHF
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2010479709
Clipping-Seite
16/40
28. Dezember 2014
Seite: 46
SonntagsBlick Sport
8008 Zürich
tel. 044 259 62 62
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Erscheint
Fläche
Wert
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183'366
783'000
woe
30'873
18'200
Ex.
Leser
mm2
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Clipping-Nr.
2015682126
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31. Dezember 2014
Seite: 18
Tagblatt der Stadt Zürich
8021 Zürich
tel. 044 248 42 11
www.tagblattzuerich.ch
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Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
108'838
118'000
woe
4'250
400
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Leser
mm2
CHF
Gratis Skifahren
und Snowboarden
Lust auf einen
Ausflug ins Skigebiet
Sattel-Hochstuckli? Das Projekt
«snow for free» von Bernhard Russi
und der Cleven-Stiftung bietet Kindern von 9 bis 13 Jahren die Möglichkeit, kostenlos Wintersport zu
treiben. Vom Transport über den Skipass bis hin zum Material und der
Betreuung
es ist alles gratis. Anlässe am 7., 14., 21. und 28. Januar.
Treffpunkt ist der Carparkplatz Sihlquai. Infos: www.snowforfree.ch
-
tel. 041 624 99 66
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07. Januar 2015
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Winterthurer Zeitung
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,Sportsplitter
Snow for free
—
Heute, MittWINTERSPORT
woch, werden die ersten Kinder
zwischen 9 und 13 Jahren gratis
von Winterthur ins Skigebiet fahren. Möglich macht es das Projekt
«snow for free» von Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung. Ob Skifahren oder Snowboarden: Von
Transport über Skipass, Material
bis hin zur Betreuung, alles gibt es
umsonst. Am 14., 21. und 28. Januar fahren weitere Cars von Winterthur nach Wildhaus. Infos unter www.snowforfree.ch
tel. 041 624 99 66
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08. Januar 2015
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Der Landbote
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1'441
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KINDER
WINTERTHUR
-
for free Kinder zwischen 9 und
13 Jahren bekommen die Gelegenheit, Wintersport kostenlos im Skige-
Snow
biet Wildhaus zu erleben. Anmeldung: snowforfree.ch. Lagerhausstrasse 18, Ecke Archstrasse. 12 Uhr
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09. Januar 2015
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Autor: Adi Lippuner
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Schneespass schon für die Allerkleinsten — im Obertoggenburg Wirklichkeit
Devise «Handeln statt jammern»
Die Schlagzeilen des letzten
Winters klingen nach: «Immer
weniger Schüler besuchen Skilager», «Dem Nachwuchs fehlt
der Bezug zum Wintersport»,
oder «Familien können sich
Skiferien nicht mehr leisten».
Was ist dran an solchen
Aussagen? Fehlen den
Wintersportorten tatsächlich
die Kinder, und sind Wintersportferien unbezahlbar?
Text und Bild: Adi Lippuner, Wildhaus
Schmid ist nicht nur Bauer mit Leib
und Seele, er leitet auch bereits seit
22 Jahren die Skischule. Zusammen
mit Ehefrau Jasmin organisiert er
den Betrieb, setzt die 70 Skilehrerinnen und Skilehrer ein. Sie engagieren sich für Aktionen im Dienste der
Kinder und Jugendlichen und sorgen dafür, dass diese schon früh in
Kontakt mit Wintersport kommen.
Kostenloser Wintersport
Eine besondere Förderungsaktion
ist «Snow for free» der Cleven Stif-
tung
Schaut man sich die Berichte und
Preisvergleiche in einschlägigen Magazinen an, sind die Zahlen wirklich
nicht ermutigend. Doch was sagen
Verantwortliche, die sich seit Jahren
mit dem Wintersport und dem
Nachwuchs befassen? Christian
(www.cleven-stiftung.com).
«Jeweils an fünf Mittwochnachmittagen kommen Kinder zwischen
9 und 13 Jahren aus verschiedenen
städtischen Gebieten gratis zum
Skifahren. Einzige Bedingung: Die
die Kinder aus der Region Winterthur in Kontakt mit dem Wintersport. Die meisten seien das erste
Mal auf einer Skipiste, weiss Jasmin Schmid. «Weil sowohl die Busfahrt als auch der Skipass, die Ausrüstung und ein Zvieri kostenlos
sind, ist dies eine gute Gelegenheit
für Kinder und Jugendliche, erstmals mit dem Wintersport in Kontakt zu kommen.» Botschafter dieser Aktion ist die Skilegende Bernhard Russi. Seine Aussage zu
«Snow for free»: «Der Berg ruft,
aber die Jugend im Flachland bleibt
zu Hause.» Nicht immer ganz freiwillig, denn die Kosten für Winterausrüstung und Skipass sowie die
Distanz zu den Bergen seien Gründe, «die immer mehr Kinder vom
Kinder und Jugendlichen müssen
Schneesport fernhalten.»
sich anmelden», erklärt Christian
Schmid. In Wildhaus kommen so
Die Erfahrungen mit dieser Aktion in
Wildhaus zeigen: «Ein Grossteil der
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Autor: Adi Lippuner
St. Galler Bauer
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Kinder stehen das allererste Mal auf
den Skiern. Es sind oft Kinder mit
Migrationshintergrund, deren Eltern
keinen Bezug zum Schneesport haben.» Auf die Frage, ob solche Angebote nachhaltig sind, weiss Jasmin
Schmid, dass Kinder und Jugendliche, die positive Erfahrungen mit
dem Wintersport machen durften,
später mit den eigenen Kindern in
die Region kommen. «Wir hören bei
der Anmeldung für die Skischule oft,
dass die Eltern selbst hier das Skifahren gelernt haben. Das zeigt, dass
solche Angebote nachhaltig sind».
Auflage
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Fläche
Wert
zen Tag gebucht werden. Auch dieses Angebot werde vorwiegend von
Anfängern genutzt und sei eine
weitere Möglichkeit für einen ersten Kontakt mit dem Wintersport.
Eine wichtige Basis, um als junge
Erwachsene später Wintersport zu
treiben, sind die Schulskilager. «Es
stimmt, dass diese während der
vergangenen Jahre eher weniger
genutzt wurden. Die Organisation
eines Skilagers darf nicht unterschätzt werden», berichtet der Skischulleiter von seinen Erfahrungen.
«Ganz neu ist, dass der Verband der
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Seilbahnen Schweiz eine Koordinationsstelle geschaffen hat. Interessierte Lehrkräfte können sich dort
mit ihren Wünschen und dem vorhandenen Budget für ein Skilager
melden und erhalten dann für die
Wunschdestination ein fixfertiges
Paket aus einer Hand», berichtet
Christian Schmid von den jüngsten
Bestrebungen der Branche.
Und nicht zu vergessen die Sonderaktion für Kinder und Jugendliche
aus Wil und Bronschhofen. «Diese
Gemeinde hat eine Woche früher
Sportferien als die anderen. Wir bieten diesen Kindern den täglichen
Transport ins Skigebiet, Schneesportunterricht und Verpflegung zu
einem Spezialtarif an.»
Die Allerkleinsten abholen
In Zusammenarbeit mit dem Wild-
hauser Reka-Feriendorf gibt es im Ja-
-
nuar und März das Angebot «Zwei
Plus», eine Schneeplauschwoche für
Kinder ab dem zweiten Lebensjahr.
Die Kleinen dürfen nach Herzenslust
im Schnee spielen, sie können
Schneeburgen bauen, und ab dem
zweiten Tag auch erste Versuche auf
den Skiern machen. «Der Spass in
der <Snowliarena> kommt bei den
Fünfliber-Tage und Skilager
In der Kalenderwoche drei, vor den
grossen Sportferien, bieten Seilbahnen Ostschweiz ihre Aktion an. Kinder aus der Region können einen
Skitag geniessen und bezahlen jeweils für den Transport nach Wildhaus, einen halben Tag Skischule,
die Tageskarte, die Ausrüstung und
die Verpflegung je fünf Franken.« Ein
Skitag kostet also maximal 25 Franken, dies bei einer Rundumbetreuung», so Christian Schmid. Auf
Wunsch kann die Skischule, für einen weiteren Fünfliber, für den gan-
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Autor: Adi Lippuner
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Kindern sehr gut an. Unsere Betreuerinnen haben mit bis zu 30 Kindern
täglich auch alle Hände voll zu tun»,
so Jasmin Schmid. Die Kinder vom
Schneeplausch seien oft auch ein
oder zwei Jahre später in der Skischule anzutreffen. «Mit diesem Angebot sind wir am Puls der Zeit», ist
der Skischulleiter Schmid überzeugt.
Bleibt die Frage: «Was wird den Einheimischen geboten?» Auch vor Ort
verfügen nicht alle Eltern über unbeschränkte finanzielle Mittel. «Für
Einheimische gibt es nicht nur vergünstigte Saisonkarten der Bergbahnen, auch die Skischule bietet
eine Saisonkarte zu einem moderaten Preis an», erklärt Schmid.
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Wer hats erfunden?
Einerseits klagen viele Wintersportgäste über hohe Tageskartenpreise, andererseits wollen sie modernste Anlagen, beschneite Pisten und mehr Attraktionen. Doch wer hat eigentlich den Wintersport erfunden? Eine Legende besagt, dass dies der St.Moritzer Hotelier Johannes Badrutt im Jahre 1864 war. Damals habe er vier Gästen aus England im Sommer eine
Wette angeboten. Diese lautete: «Kommt über Weihnachten nach St.Moritz, dann könnt ihr locker im Hemd draussen sitzen. Falls dies nicht zutrifft, übernehme ich die gesamten Reisekosten.» Die Wette wurde angenommen und die vier Engländer konnten an Weihnachten die legendäre
St.Moritzer Sonne geniessen. Eine andere Version besagt, dass die ersten
Wintergäste im Jahr 1865 in Davos das Schlitteln genossen und die Engadiner ihre Wette ganz einfach um ein Jahr vorverlegten. Wie auch immer:
Es waren die Engländer, die damit begannen, sich auf Eis und Schnee zu
vergnügen. Aktuell feiert der Wintersport sein 150 -jähriges Bestehen, die
verschiedenen Destinationen locken mit zahlreichen Attraktionen.
adi
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Autor: wize
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«snow for free» für Kinder
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jetzt anmelden!
Wintersport kostenlos erleben
Der Berg ruft - aber die Jugend
im Flachland bleibt Zuhause.
Nicht immer freiwillig. Die Kosten für Winterausrüstung und
Skipass sowie die Distanz zu den
Bergen sind Gründe, die immer
mehr Kinder vom Schneesport
fern halten.
WiZe — Dies führt zu Bewegungsmangel,
der Bezug zu Natur und Wintersport im
Alpenland Schweiz geht immer mehr verloren und die Übergewichtsproblematik
nimmt ihren Lauf.
Dies hat den ehemaligen Weltcupfahrer
und Weltmeister Bernhard Russi dazu bewegt, 2005 «snow for free» ins Leben
zu rufen.
Wintersport kostenlos erleben
«snow for free» bringt Kinder zwischen
9 und 13 Jahren an schulfreien Mittwochnachmittagen auf den Schnee und
gibt ihnen die Möglichkeit, Wintersport
kostenlos zu erleben.
Schneesport pur
Über 18 000 Kinder aus der ganzen
Schweiz kamen dank der gemeinsamen
Schneesport -Initiative des ehemaligen
Skiweltmeisters
und
Olympiasiegers
Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung
in den letzten zehn Jahren in den Genuss von kostenlosen Pistenerlebnissen.
Das Projekt bietet im Januar wieder jeden Mittwochnachmittag Schneesport
pur. Gratis und franko, versteht sich! Um
12 Uhr geht es mit einem lokalen Ca runternehmen los in Richtung Berge. Dort
übernehmen Schneesportlehrer der örtlichen Ski -und Snowboard-Schulen die
Leitung.
Material kostenlos mieten
Ob Anfänger oder Pistencracks ist völlig
egal, denn Teilnehmer, die weder Skis noch
Snowboard haben, können das Material
im Vorfeld bei Intersport-Geschäften kostenlos mieten. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils der Besuch von Bernhard
Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einmal mit den jungen Teilnehmern die Piste runter zu flitzen.
Jetzt anmelden «snow for free» für den
21. und 28. Januar. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen und das benötigte
Material kann bei der Anmeldung angekreuzt und bei einem Intersport-Händler
der Region kostenlos abgeholt werden.
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Autor: wize
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29. Januar 2015
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Mit Russi auf dem Wiriehorn
Im Rahmen des Projekts Snow for Free hat der
ehemalige Skiweltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi
DIEMTIGEN.
auf dem Wiriehorn Kids unterrichtet. Seifies mit dem
Ski -Veteranen und SRF-Ski-Experten waren heiss begehrt. Die
Bewegungsförderungsinitiative bringt Kinder zwischen 9 und
13 Jahren auf die Piste und ermöglicht ihnen, kostenlos Wintersport zu erleben. MEO/FOTO: KEYSTONE
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2024449378
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30. Januar 2015
Seite: 8
Autor: Peter Rothacher
Thuner Tagblatt
3602 Thun
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107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
DIEMTEGTAIL Als «liebliches
Skigebiet» bezeichnet die Ski
fahrerlegende Bernhard Russi
das Wiriehorn. Mit seinem von
der Cleven-Stiftung seit 2005
gemanagten Projekt «Snow
forfree» war er zusammen mit
107 Kindern aus der Region
Bern -Freiburg dort präsent.
-
Peter Rothacher
Bereits über 18000 Kinder im
Alter von 9 bis 13 Jahren haben
dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der
Cleven-Stiftung kostenlosen Ski
und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst
das Projekt. Für den kostenlosen
Transport in die Skigebiete
zeichnen der Schweizerische
Nutzfahrzeug -verband und Car
Tourisme verantwortlich, die
Ausrüstung wird von Intersport
zur Verfügung gestellt. Die Berg-
-
bahnen sponsern die Skipässe.
Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der
Region Bern -Freiburg auf den
14 Mädchen und Buben standen
erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke
fuhren sie erst zaghaft und dann
nutzten die Sesselbahn sowie die
Schlepplifte. Die lobenden oder
Kommentare
aufmunternden
von Bernhard Russi liessen die
immer mutiger das leicht abfalglänzen. «Es
lende Gelände hinunter. Brems- Augen der Kinder
war einmal mehr ein tolles Erten, indem sie mit den Skiern ein
Pizzastück formten, und liessen lebnis», bilanzierte dieser am
sich dann per Laufband wieder Schluss. Und die vielen Anfragen
hochtransportieren. «Die Kinder für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreisollen Spass haben und den FortPopularität.
fende
Mädchen
schritt erleben», kommentierte haha ihm auf dpm Ein
gpccpllift von
Lehrer Marcel Stübi. «Zwischen- den Grosseltern erzählt, berichdurch brauchts eine Pause, da- tete der Ex -Skistar mit einem
nach kann man die Anforderun- Schmunzeln. Es habe gesagt:
gen sachte steigern, und es geht «Meine Grossmutter hatte früfast wie von selbst.»
her ein Bernhard-Russi-Poster
Recht selbstsicher gings dann über dem Bett. Das hat aber
an den Seillift. Und siehe da: Die
Grossvater nicht gefallen. Er war
Anfänger schafften bald schon wohl eifersüchtig.»
das Kurvenfahren. «Eine SuperAls Initiant von «Snow for
sache, das macht so viel Spass», free» freut sich Bernhard Russi
fand der
10 -jährige Varshan über den anhaltenden Erfolg des
Premraj aus Freiburg. Von Russi Projekts: «Für dieses Jahr haben
hat er zwar noch nie etwas ge- sich rund 2400 Kinder aus den
hört, aber sein Projekt vermittelt zehn Abfahrtsdestinationen in
ihm die nötige Sicherheit, sich Deutsch- und Westschweiz angeauf das bevorstehende Skilager meldet. Das ist Rekord.» Und von
den 107 Kindern am Wiriehorn
auf dem Jaunpass zu freuen.
Ähnlieh äusserte sich die eben- hat sich bei der Aktion vom Mittfalls 10 -jährige Nerea Martin aus woch einzig ein Mädchen auf der
Bern: «Ich muss zwar kurz Pause Piste verletzt. «Bei einem Sturz
machen, weil mich die Füsse hat es sich eine Blessur am Oberschmerzen. Die sind solche Schu- arm zugezogen», rapportierte
he nicht gewöhnt. Aber ich freue Martin Gerber vom Rettungsmich schon jetzt, in drei Wochen dienst der Bahn. «Ansonsten ist
hier am Wiriehorn mit meiner nichts passiert. Das ist auch auf
Freundin zusammen ein Skilager die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der
zu absolvieren.»
Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern
bei den Kindern die Lust an der
Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er.
Und so wurden die Kinder denn
auch ihrem jeweiligen Können
entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen
Grossmutter schwärmte
Schneesportschule betreut.
Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler
Erstmals auf Skiern
zur Verfügung gestellten Ausrüs-
tung zurückzuführen.»
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30. Januar 2015
Seite: 8
Autor: Peter Rothacher
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Autor: Peter Rothacher
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«Nils Mani ist ein Riesentalent»
Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den
Nachtslalom von Schladming,
und am Mittag darauf sind Sie
im Diemtigtal. Wie geht das—
per Helikopter?
Bernhard Russi: Nein, wir haben
das Rennen vom Fernsehstudio
in Zürich aus kommentiert. Aber
das ist die Ausnahme: In dieser
Saison sind wir bloss zweimal
nicht wirklich vor OrL.
Von den internationalen Stars
zu den kindlichen Anfängern:
Was motiviert Sie dazu?
Die Idee, städtischen Kindern
den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh.
Mit der Cleven-Stiftung konnte
ich sie 2005 verwirklichen. Die
Buben und Mädchen erhalten
so Gelegenheit, einmal einen
halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen.
Sie kennen alle prominenten
Wintersportorte bestens, was
halten Sie vom Wiriehorn?
Ich bin jetzt mit «Snow for free»
zum zweiten Mal hier. Es ist ein
liebliches Gebiet, mit seiner
raschen Erreichbarkeit ideal für
Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze
Familie geeignet.
Sie können die Qualitäten
der Schweizer Spitzenfahrer
beurteilen: Was halten Sie vom
Diemtigtaler Nils Mani?
Er ist ein Riesentalent. Gute
Skifahrer gibt es relativviele —
aber zum Durchbruch braucht
es auch Wettkampfglück. Und
Nils Mani hat noch Zeit. Er muss
weiter daran arbeiten, ein komplel ler Skifahrer zu werden. Er
fährt gut Abfahrt, Super- G und
Riesenslalom. Ich hoffe, er wird
weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung
und dort die Balance zu finden,
ist viel schwieriger. Ausgereift
kann er sich dann immer noch
-
spezialisieren.
Sie selber sind sozusagen
überreif: Rentner.
Rentner? Was soll das heissen?
Mit 66 Jahren AHV-Bezüger...
Ja, das stimmt natürlich. Aber
das Alter kümmert mich kaum.
Ob 50, 60 oder 66 man darf nie
aufhören, seine physischen
Grenzen zu ertasten. Und da
mag es auch mal eine Dummheit
leiden...
Vom Diemtigtal gehts am Abend
per Auto noch ins Wallis und
-
anderntags wieder nach Zürich:
Wie bewältigen Sie diesen
Stress?
Das ist kein Stress, sonst würde
ich etwas falsch machen. Und
das Programm ist nicht immer
so gedrängt. Aber Roland Collomhin eröffnet in Martigny ein
neues Restaurant. Ich kann den
ehemaligen Rennkollegen doch
nicht hängen lassen...
Als ehemaliger Spitzenfahrer
haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können.
Worauf führen Sie diesen Erfolg
zurück?
Der Bekanntheitsgrad ist nicht
mit Erfolg gleichzusetzen. Man
muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich hin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich
weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten
oder gar traurigen Momenten
kann ich aus dieser Reserve
schöpfen. Peter Rothacher
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107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
Artikel im Web
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
Bereits über 18'000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der ClevenStiftung kostenlosen Ski- und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst das Projekt. Für den kostenlosen Transport in
die Skigebiete zeichnen der Schweizerische Nutzfahrzeugverband und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe.
Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern-Freiburg auf den Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es
geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Schneesportschule betreut.
Erstmals auf Skiern
14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen sich dann per Laufband wieder hochtransportieren. «Die Kinder sollen Spass haben und den Fortschritt erleben», kommentierte Lehrer Marcel Stübi. «Zwischendurch
brauchts eine Pause, danach kann man die Anforderungen sachte steigern, und es geht fast wie von selbst.»
Recht selbstsicher gings dann an den Seillift. Und siehe da: Die Anfänger schafften bald schon das Kurvenfahren. «Eine Supersache,
das macht so viel Spass», fand der 10-jährige Varshan Premraj aus Freiburg. Von Russi hat er zwar noch nie etwas gehört, aber sein
Projekt vermittelt ihm die nötige Sicherheit, sich auf das bevorstehende Skilager auf dem Jaunpass zu freuen.
Ähnlich äusserte sich die ebenfalls 10-jährige Nerea Martin aus Bern: «Ich muss zwar kurz Pause machen, weil mich die Füsse schmerzen. Die sind solche Schuhe nicht gewöhnt. Aber ich freue mich schon jetzt, in drei Wochen hier am Wiriehorn mit meiner Freundin
zusammen ein Skilager zu absolvieren.»
Grossmutter schwärmte
Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder aufmunternden Kommentare von Bernhard Russi liessen die Augen der Kinder glänzen. «Es war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am Schluss. Und die vielen Anfragen für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreifende Popularität. Ein
Mädchen habe ihm auf dem Sessellift von den Grosseltern erzählt, berichtete der Ex-Skistar mit einem Schmunzeln. Es habe gesagt:
«Meine Grossmutter hatte früher ein Bernhard-Russi-Poster über dem Bett. Das hat aber Grossvater nicht gefallen. Er war wohl eifersüchtig.»
Als Initiant von «Snow for free» freut sich Bernhard Russi über den anhaltenden Erfolg des Projekts: «Für dieses Jahr haben sich rund
2400 Kinder aus den zehn Abfahrtsdestinationen in Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von den 107 Kindern am Wiriehorn hat sich bei der Aktion vom Mittwoch einzig ein Mädchen auf der Piste verletzt. «Bei einem Sturz hat es sich eine
Blessur am Oberarm zugezogen», rapportierte Martin Gerber vom Rettungsdienst der Bahn. «Ansonsten ist nichts passiert. Das ist
auch auf die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der zur Verfügung gestellten Ausrüstung zurückzuführen.» (Berner
Oberländer)
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Autor: Peter Rothacher
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107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
DIEMTEGTAL Als «liebliches
Skigebiet» bezeichnet die Ski
fahrerlegende Bernhard Russi
das Wiriehorn. Mit seinem von
der Cleven-Stiftung seit 2005
gemanagten Projekt «Snow
forfree» war er zusammen mit
107 Kindern aus der Region
Bern -Freiburg dort präsent.
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Bereits über
18000 Kinder im
Alter von 9 bis 13 Jahren haben
dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der
Cleven-Stiftung kostenlosen Ski
und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst
-
das Projekt. Für den kostenlosen
Transport in
die Skigebiete
zeichnen
der
Schweizerische
und Car
Tourisme verantwortlich, die
Ausrüstung wird von Intersport
zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe.
Nutzfahrzeug -verband
Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der
Region Bern -Freiburg auf den
Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern
bei den Kindern die Lust an der
Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er.
Und so wurden die Kinder denn
auch ihrem jeweiligen Können
entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen
Schneesportschule betreut.
Erstmals auf Skiern
14 Mädchen und Buben standen
erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke
fuhren sie erst zaghaft und dann
immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein
Pizzastück formten, und liessen
sich dann per Laufband wieder
nutzten die Sesselbahn sowie die
Schlepplifte. Die lobenden oder
Kommentare
aufmunternden
von Bernhard Russi liessen die
Augen der Kinder glänzen. «Es
war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am
Schluss. Und die vielen Anfragen
für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreischritt erleben», kommentierte fende Popularität. Ein Mädchen
Lehrer Marcel Stübi. «Zwischen- habe ihm auf dem Sessellift von
durch brauchts eine Pause, da- den Grosseltern erzählt, berichnach kann man die Anforderun- tete der Ex -Skistar mit einem
gen sachte steigern, und es geht Schmunzeln. Es habe gesagt:
«Meine Grossmutter hatte früfast wie von selbst.»
Recht selbstsicher gings dann her ein Bernhard-Russi-Poster
an den Seillift. Und siehe da: Die über dem Bett. Das hat aber
Anfänger schafften bald schon Grossvater nicht gefallen. Er war
das Kurvenfahren. «Eine Super- wohl eifersüchtig.»
sache, das macht so viel Spass»,
Als Initiant von «Snow for
fand der 10 -jährige Varshan free» freut sich Bernhard Russi
Premraj aus Freiburg. Von Russi über den anhaltenden Erfolg des
hat er zwar noch nie etwas ge- Projekts: «Für dieses Jahr haben
hört, aber sein Projekt vermittelt sich rund 2400 Kinder aus den
ihm die nötige Sicherheit, sich zehn Abfahrtsdestinationen in
auf das bevorstehende Skilager Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von
auf dem Jaunpass zu freuen.
Ähnlieh äusserte sich die eben- den 107 Kindern am Wiriehorn
falls 10 -jährige Nerea Martin aus hat sich bei der Aktion vom MittBern: «Ich muss zwar kurz Pause woch einzig ein Mädchen auf der
machen, weil mich die Füsse Piste verletzt. «Bei einem Sturz
schmerzen. Die sind solche Schu- hat es sich eine Blessur am Oberhe nicht gewöhnt. Aber ich freue arm zugezogen», rapportierte
mich schon jetzt, in drei Wochen Martin Gerber vom Rettungshier am Wiriehorn mit meiner dienst der Bahn. «Ansonsten ist
Freundin zusammen ein Skilager nichts passiert. Das ist auch auf
zu absolvieren.»
die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der
Grossmutter schwärmte
zur Verfügung gestellten AusrüsDie Gruppen der fortgeschritte- tung zurückzuführen.»
hochtransportieren. «Die Kinder
sollen Spass haben und den Fort-
nen jugendlichen Schneesportler
tel. 041 624 99 66
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30. Januar 2015
Seite: 4
Autor: Peter Rothacher
Berner Oberländer
3800 Interlaken
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CHF
«Nils Mani ist ein Riesentalent»
Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den
Nachtslalom von Schladming,
und am Mittag darauf sind Sie
im Diemtigtal. Wie geht das
per Helikopter?
Bernhard Russi: Nein, wir haben
Riesenslalom. Ich hoffe, er wird
weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung
und dort die Balance zu finden,
ist viel schwieriger. Ausgereift
kann er sich dann immer noch
das Rennen vom Fernsehstudio
in Zürich aus kommentiert. Aber
das ist die Ausnahme: In dieser
Saison sind wir bloss zweimal
nicht wirklich vor Ort.
Von den internationalen Stars
zu den kindlichen Anfängern:
Was motiviert Sie dazu?
Die Idee, städtischen Kindern
den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh.
Mit der Cleven-Stiftung konnte
ich sie 2005 verwirklichen. Die
Buben und Mädchen erhalten
so Gelegenheit, einmal einen
halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen.
Sie selber sind sozusagen
überreif: Rentner.
-
Sie kennen alle prominenten
Wintersportorte bestens, was
halten Sie vom Wiriehorn?
Ich hin jetzt mit «Snow for free»
zum zweiten Mal hier. Es ist ein
liebliches Gebiet, mit seiner
raschen Erreichbarkeit ideal für
Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze
Familie geeignet.
Sie können die Qualitäten
der Schweizer Spitzenfahrer
beurteilen: Was halten Sie vom
Diemtigtaler Nils Mani?
Er ist ein Riesentalent. Gute
Skifahrer gibt es relativ viele
aber zum Durchbruch braucht
es auch Wettkampfglück. Und
Nils Mani hat noch Zeit. Er muss
weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er
fährt gut Abfahrt, Super- G und
-
-
spezialisieren.
Rentner? Was soll das heissen?
Mit 66 Jahren AHV-Bezüger...
Ja, das stimmt natürlich. Aber
das Alter kümmert mich kaum.
Ob 50, 60 oder 66 man darf nie
aufhören, seine physischen
Grenzen zu ertasten. Und da
mag es auch mal eine Dummheit
leiden...
Vom Diemtigtal gehts am Abend
per Auto noch ins Wallis und
anderntags wieder nach Zürich:
Wie bewältigen Sie diesen
-
Stress?
Das ist kein Stress, sonst würde
ich etwas falsch machen. Und
das Programm ist nicht inuner
so gedrängt. Aber Roland Collombin eröffnet in Martigny ein
neues Restaurant. Ich kann den
ehemaligen Rennkollegen doch
nicht hängen lassen...
Als ehemaliger Spitzenfahrer
haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können.
Worauf führen Sie diesen Erfolg
zurück?
Der Bekanntheitsgrad ist nicht
mit Erfolg gleichzusetzen. Man
muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich
weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten
oder gar traurigen Momenten
kann ich aus dieser Reserve
schöpfen. Peter Rothacher
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(deutsch) Tageszeitung
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107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
ArtikelimWeb
107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf
Bereits über 18'000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der ClevenStiftung kostenlosen Ski- und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst das Projekt. Für den kostenlosen Transport in
die Skigebiete zeichnen der Schweizerische Nutzfahrzeugverband und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe.
Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern-Freiburg auf den Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es
geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Schneesportschule betreut.
Erstmals auf Skiern
14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen sich dann per Laufband wieder hochtransportieren. «Die Kinder sollen Spass haben und den Fortschritt erleben», kommentierte Lehrer Marcel Stübi. «Zwischendurch
brauchts eine Pause, danach kann man die Anforderungen sachte steigern, und es geht fast wie von selbst.»
Recht selbstsicher gings dann an den Seillift. Und siehe da: Die Anfänger schafften bald schon das Kurvenfahren. «Eine Supersache,
das macht so viel Spass», fand der 10-jährige Varshan Premraj aus Freiburg. Von Russi hat er zwar noch nie etwas gehört, aber sein
Projekt vermittelt ihm die nötige Sicherheit, sich auf das bevorstehende Skilager auf dem Jaunpass zu freuen.
Ähnlich äusserte sich die ebenfalls 10-jährige Nerea Martin aus Bern: «Ich muss zwar kurz Pause machen, weil mich die Füsse schmerzen. Die sind solche Schuhe nicht gewöhnt. Aber ich freue mich schon jetzt, in drei Wochen hier am Wiriehorn mit meiner Freundin
zusammen ein Skilager zu absolvieren.»
Grossmutter schwärmte
Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder aufmunternden Kommentare von Bernhard Russi liessen die Augen der Kinder glänzen. «Es war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am Schluss. Und die vielen Anfragen für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreifende Popularität. Ein
Mädchen habe ihm auf dem Sessellift von den Grosseltern erzählt, berichtete der Ex-Skistar mit einem Schmunzeln. Es habe gesagt:
«Meine Grossmutter hatte früher ein Bernhard-Russi-Poster über dem Bett. Das hat aber Grossvater nicht gefallen. Er war wohl eifersüchtig.»
Als Initiant von «Snow for free» freut sich Bernhard Russi über den anhaltenden Erfolg des Projekts: «Für dieses Jahr haben sich rund
2400 Kinder aus den zehn Abfahrtsdestinationen in Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von den 107 Kindern am Wiriehorn hat sich bei der Aktion vom Mittwoch einzig ein Mädchen auf der Piste verletzt. «Bei einem Sturz hat es sich eine
Blessur am Oberarm zugezogen», rapportierte Martin Gerber vom Rettungsdienst der Bahn. «Ansonsten ist nichts passiert. Das ist
auch auf die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der zur Verfügung gestellten Ausrüstung zurückzuführen.» (Berner
Oberländer)
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Auch erschienen in:
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«Nils Mani ist ein Riesentalent»
Artikel im Web
«Nils Mani ist ein Riesentalent»
Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das - per Helikopter?
Bernhard Russi: Nein, wir haben das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser
Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor Ort.
Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu?
Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005
verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen.
Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn?
Ich bin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet.
Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani?
Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativ viele - aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani
hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super-G und Riesenslalom.
Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung - und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger.
Ausgereift kann er sich dann immer noch spezialisieren.
Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner.
Rentner? Was soll das heissen?
Mit 66 Jahren AHV-Bezüger...
Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 - man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen
zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden...
Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen Stress?
Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht immer so gedrängt. Aber Roland Collombin
eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen...
Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?
Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein
Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. (Berner Zeitung)
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«Nils Mani ist ein Riesentalent»
ArtikelimWeb
«Nils Mani ist ein Riesentalent»
Am Mittwoch gab Skilegende Bernhard Russi am Wiriehorn Kindern Skiunterricht. Nebenbei sprach er über eine lokale Nachwuchshoffnung.
Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das - per Helikopter?
Bernhard Russi: Nein, wir haben das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser
Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor Ort.
Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu?
Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005
verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen.
Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn?
Ich bin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet.
Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani?
Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativ viele - aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani
hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super-G und Riesenslalom.
Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung - und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger.
Ausgereift kann er sich dann immer noch spezialisieren.
Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner.
Rentner? Was soll das heissen?
Mit 66 Jahren AHV-Bezüger...
Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 - man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen
zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden...
Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen Stress?
Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht immer so gedrängt. Aber Roland Collombin
eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen...
Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?
Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein
Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. (Berner Zeitung)
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«snow for free»
Bernhard Russi fährt Ski mit Berner
Kindern
110 Kinder aus Bern und Umgebung
kamen am 28. Januar in den Genuss
eines unvergesslichen Nachmittags
im Schnee: Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Wintersport -Initiative «snow for free» begleitete
Projekt -Initiator Bernhard Russi die
jungen Teilnehmer auf die Pisten
des Wiriehorns
und teilte deren
Begeisterung für Bewegung im
Schnee.
-
Seit 2005 laden Bernhard Russi und
die Cleven-Stiftung Winter für Winter
Kinder und Jugendliche zum kostenlosen Pistenspass unter Anleitung von
Schneesportlehrern ein. Bereits über
18 000 Kinder und Jugendliche haben
so kostenlos von «snow for free» profitieren können. Im Jubiläumsjahr verzeichnet das Projekt gar einen Teilnehmerrekord: Aus den zehn Abfahrts-Destinationen in der Deutsch
und Westschweiz sind rund 2400 Anmeldungen
eingegangen. Und so
transportierten lokale Car -Unternehmer jeden Mittwoch im Januar hau-
-
fenweise motivierter Kinder in nahe
gelegene Skigebiete, denen ansonsten
oft die Möglichkeiten für Wintersport
verwehrt bleiben würden. Für eine
kostenlose Ausrüstung sorgen seit
verschiedene
InterProjektbeginn
sp orthändler in den Regionen. Sie machen gemeinsam mit den Bergbahnen, welche die Skipässe offerieren,
und dem Hauptsponsor Ralffelsen,
das Projekt erst möglich.
Diesmal nahm Bernhard Russi Augenschein auf dem Wiriehorn, seit Jahren
die «snow for free»-Destination für
Berner Kinder: «Wir freuen uns sehr,
dass snow for free auch nach zehn
Jahren noch immer auf so grosses Interesse stösst. Vor allem in Zeiten, wo
in der Schweiz intensiv über die Förderung des Schneesports nachgedacht wird», unterstrich der Skiweltmeister und Olympiasieger. Wie alle
Initiativen der Cleven-Stiftung will
auch «snow for free» Kinder spielerisch dazu motivieren, sich mehr zu
bewegen und ihre Freizeit aktiver zu
gestalten.
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Ski -Spass mit
Bernhard Russi
Rund 80 Kinder aus der Region Bern
genossen auf dem Wiriehorn einen Nachmittag im Schnee mit Bernhard Russi.
GSTERMUND;GEN
eps.
Für
Beat Friedrich ist
die Schneesportinitiative «snow for free» des
ehemaligen Olympiasiegers Berhard Russi und der
sinnvolle
Cleven-Stiftung eine
Sache. Sie ermöglicht seit 2005
jährlich mehr als 2000 Kindern im
Alter von neun- bis dreizehn Jahren einen Nachmittag auf Skis
oder Snowboard, und dies inklusive Reise und zVieri völlig kostenlos. Auch die Ausrüstung wird
ihnen gratis zur Verfügung gestellt,
unter anderem vom Mundiger
Sportfachgeschäft Friedrich AG.
«Als Partnerbetrieb von <snow
-
-
for free> möchten wir diese Aktion
unterstützen», begründet Beat
Friedrich
sein
Engagement. Er
Jahr bereits über
100 Kinder leihweise mit Skis oder
Board, Helmen und Schuhen aus;
zudem begleitete er sie aufs Wiriehorn. Dort war ebenfalls Bernhard
Russi anwesend und verteilte Autogramme wie zu seinen erfolgreichsten Zeiten. Begeistert zeigten sich die Kinder nicht nur von
Russi, sondern auch vom Skifahren. Beat Friedrich: «Ich hoffe,
dass diese Freude nachhaltig ist
und der Nachwuchs auch in
Zukunft Schneesport betreiben
wird.»
rüstete dieses
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Ski-Spass mit Bernhard Russi
Artikel im Web
Ski-Spass mit Bernhard Russi
Rund 80 Kinder aus der Region Bern genossen auf dem Wiriehorn einen Nachmittag im Schnee mit Bernhard Russi.
Für Beat Friedrich ist die Schneesportinitiative «snow for free» des ehemaligen Olympiasiegers Berhard Russi und der Cleven-Stiftung eine sinnvolle Sache. Sie ermöglicht seit 2005 jährlich mehr als 2000 Kindern im Alter von neun- bis dreizehn Jahren einen Nachmittag auf Skis oder Snowboard, und dies - inklusive Reise und zVieri - völlig kostenlos. Auch die Ausrüstung wird ihnen gratis zur
Verfügung gestellt, unter anderem vom -Mundiger Sportfachgeschäft Friedrich AG. «Als Partnerbetrieb von snow for free möchten
wir diese Aktion unterstützen», begründet Beat Friedrich sein Engagement. Er rüstete dieses Jahr bereits über 100 Kinder leihweise
mit Skis oder Board, Helmen und Schuhen aus; zudem begleitete er sie aufs Wiriehorn. Dort war ebenfalls Bernhard Russi anwesend
und verteilte Autogramme wie zu seinen erfolgreichsten Zeiten. Begeistert zeigten sich die Kinder nicht nur von Russi, sondern auch
vom Skifahren. Beat Friedrich: «Ich hoffe, dass diese Freude nachhaltig ist und der Nachwuchs auch in Zukunft S
chneesport betreiben wird.»
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Autor: REDAKTION SIMMENTAL
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ffIgitI4*RSCHAFT Der Januar im Simmental
Jugendskilager von 600 Jugendlichen an der Lenk
Simmental
Die vier Grossräte und die meisten Gemeindevertreter aus dem Simmental
nehmen den klaren Volksauftrag ernst
und verlassen in Zweisimmen aus Protest das «Sounding Board» der Spital
STS AG! Der damals lautstark angedachte Spitalneubau für 30 Mio. Franken kann so nicht realisiert werden, so
das «singende Fazit». Die Ralffelsenbank Obersimmental (RBO) darf trotz
einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auf ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Der Moonliner Thun-Simmental-Lenk verkehrt ab 2015 nicht
mehr. Der Jugend -Nachtbus Obersimmental springt anstelle dessen in die
Lücke. Das Simmental setzt auf Sonnenenergie. Die Gemeinden des Obersimmentals laden zum Informationsanlass «Sonnenenergie vom eigenen Dach
so geht's!» in Zweisimmen ein.
Swisscom will 100000 Kinder und Erwachsene für den Schneesport begeistern. In der Gegend Lenk und Diemtigtal sollen es aus Thun doppelt so viele
wie im Vorjahr sein. Infolge der grossen Schneefälle gibts im Simmental
mehrere Unfälle, zwei davon mit tödlichem Ausgang.
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I=
Am 6. Januar schenken die Lenk Bergbahnen dem Juskila zu seinem beginnenden Jubiläumsjahr «75 Jahre Juskila» die Gondel Nr. 75. Wenn ein Tross
von 600 Jugendlichen aus allen Ecken
der Schweiz und sogar aus dem Ausland mit dem Extrazug im Simmental
Einzug hält, dann beginnt an der Lenk
Anfang Januar traditionellerweise das
«77
Jugendskilager von Swiss-Ski.
Bombay Street», eine der zurzeit angesagtesten Bands der Schweiz, eröffnet
im «Das Zelt Chapiteau PostFinance»
an der Lenk mit einem Konzert der Superlative die zweiwöchigen Anlässe.
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An zehn Kabinen der Gondelbahn Be-
telberg werden insgesamt 14 Scheiben
vorsätzlich eingeschlagen. Der Dorf
Laden Lenk kann auf 20 Jahre erfolgreiche Geschäfts -Tätigkeit zurückblicken. Das seit 93 Jahren bestehende
Geschäft steht in der vierten Generati—
-
on.
St. Stephan
Am 2. Januar ist es in St. Stephan Tradition, den Weihnachtsbaum unter Treichelklängen beim Weihnachtsbaum
Verbrennen sicher entsorgen zu lassen.
Gleichzeitig ist es ein schöner Brauch,
einander ein gutes neues Jahr zu wünschen. Als bester Neueinsteiger belegt
Stefan Fritschi alias «DJ FreeG» mit
seinem Song «Kingdom» den fantastischen vierten Platz der Schweizer Single -Hitparade vom 4. Januar 2015, notabene noch vor Helene Fischer mit
ihrem «Atemlos».
Zweisimmen
Zweisimmer Triumph an den BOSVLanglaufmeisterschaften im Staffellauf
auf dem Jaunpass sowie weitere Siege.
Der Energiepreis «Watt d'Or 2015»
geht an das Ingenieurbüro Hanimann,
das mit der Elektroplanung bei den Jugendherbergen in Saas-Fee und Saanen
massgeblich am Erfolg beteiligt ist.
Ein älterer, einheimischer Fussgänger
wird auf einem Fussgängerstreifen angefahren und erliegt wenige Tage danach seinen schweren Verletzungen.
Scherenschnittcollagen und Scherenschnitte auf höchstem Niveau: Anne
Rosat und Ueli Hauswirth stellen im
«Hüsy» Blankenburg aus. Die ersten
Fatbiker tauchen im Sparenmoos auf:
Fatbikes, Mountainbikes mit ultrabreiten Rädern, sind dort starker Trend.
Verdienter erster Platz für Yara Burkhalter in Langis und Qualifikation für
die Jugend -Junioren -Weltmeisterschaften im Biathlon.
Fabienne von Weissenfluh ist schnellste Berner Oberländerin an den Schweizer JO-Meisterschaften in Adelboden.
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Boltigen
«Die Kirche zum Klingen bringen»:
Liedermacher Andre Kohli, St. Stephan, bereichert am Kirchensonntag die
Kurzandacht.
Därstetten
In einer stimmungsvollen, fröhlichen
Atmosphäre wird der neue Pfarrer Daniel Guggisberg in sein Amt eingesetzt.
Erlenbach
Das Tourismus -Büro ist neu zu den
Stockhorn -Bergbahnen gezügelt.
«Tag der offenen Iglus» beim Stockhorn direkt am Ufer des Hinterstockensees und unmittelbar unterhalb des
Stockhorngipfels. Das mit Schnee- und
Eiskunst verzierte Iglu -Dorf steht unter
dem Kunstthema: Tierwelt am Stockhorn. Bungy Jumping wird am Stockhorn jetzt auch im Winter betrieben.
Diemtigen
An Silvester vor 50 Jahren wurden im
Skigebiet Grimmialp die ersten Personen mit dem damaligen Schlepplift auf
den Stierenberg befördert. Die Grimmiund
der
Skiklub
alpbergbahnen
Schwenden laden an Silvester zum Jubiläumsfest ein. Der Naturpark Diemtigtal gewinnt zum dritten Mal den Innovationspreis für Berglandwirtschaft.
Barbara Klossner hat in Kurt Aeschbachers sendung «Aeschbacher»
zum Thema «Heimatland» einen beeindruckenden und erfrischenden Auftritt.
Die SVP Diemtigen organisiert im
Restaurant Tiermatti, Schwenden, einen
Informationsanlass. Mit dabei als Referenten die Nationalräte Hansruedi
Wandfluh und Erich von Siebenthal.
Für 88 Thuner Schulkinder ist Schneesport im Diemtigtal statt Stillsitzen im
Schulzimmer angesagt. Bruno Kernen
110 Kinder aus
gibt wertvolle Tipps.
Bern und Umgebung geniessen mit
Bernhard Russi anlässlich des zehnjährigen Jubiläums «snow for free» die
Pisten des Wiriehorns.
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600 Jugendliche freuen sich an der Eröffnungsfeier des Juskila mit «The Voice of
Switzerland». Tiziana Gulino.
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