snow for free» Medienspiegel 2014/2015
Transcrição
snow for free» Medienspiegel 2014/2015
«snow for free» 2014/2015 Medienspiegel vom 02. Oktober 2014 bis 10. Februar 2015 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1 Inhaltsverzeichnis Thema: Snow for free 12.11.2014 Winterthurer Zeitung: Snow for free........................................................................................................................ 4 23.11.2014 SonntagsBlick Sport: Inserat Schneesport und Spass............................................................................................ 5 28.11.2014 St. Galler Tagblatt Rorschach: "snow tor free" für Kinder - jetzt anmelden..........................................................................6 28.11.2014 St. Galler Tagblatt Stadt & Gossau: "snow tor free" für Kinder - jetzt anmelden..........................................................................7 01.12.2014 Schweizer Illustrierte: Kids, ab auf die Piste!........................................................................................................... 8 03.12.2014 Zugerbieter: Gratis-Winterspass für alle Kinder........................................................................................ 9 04.12.2014 PANORAMA (d): AUF DIE PISTE MIT BERNHARD RUSSI................................................................................ 10 04.12.2014 PANORAMA (i): SULLA PISTA CON BERNHARD RUSSI.................................................................................. 12 04.12.2014 PANORAMA (f): SUR LA PISTE AVEC BERNHARD RUSSI............................................................................... 14 07.12.2014 SonntagsBlick Sport: Inserat "snow for free".......................................................................................................16 28.12.2014 SonntagsBlick Sport: Schneesport & Spass.......................................................................................................... 17 31.12.2014 Tagblatt der Stadt Zürich: Gratis Skifahren und Snowboarden.....................................................................................18 07.01.2015 Winterthurer Zeitung: Snow for free...................................................................................................................... 19 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2 08.01.2015 Der Landbote: Winterthur: Snow for free................................................................................................... 20 09.01.2015 St. Galler Bauer: Devise "Handeln statt jammern"........................................................................................ 21 14.01.2015 Winterthurer Zeitung: Wintersport kostenlos erleben............................................................................................ 24 29.01.2015 20 Minuten Bern: Mit Russi auf dem Wiriehorn............................................................................................... 26 30.01.2015 Thuner Tagblatt: 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 27 30.01.2015 Thuner Tagblatt: 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 30 30.01.2015 Berner Oberländer: 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf............................................................................. 31 30.01.2015 Berner Zeitung: 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf 30.01.2015 Thuner Tagblatt: «Nils Mani ist ein Riesentalent»......................................................................................... 34 30.01.2015 Berner Zeitung: «Nils Mani ist ein Riesentalent» 05.02.2015 Simmental Zeitung: Bernhard Russi fährt Ski mit Berner Kindern...................................................................... 35 05.02.2015 Bantiger Post: Ski-Spass mit Bernhard Russi............................................................................................. 36 06.02.2015 Bantiger Post: Ski-Spass mit Bernhard Russi............................................................................................. 38 10.02.2015 Anzeiger von Saanen: Jugendskilager von 600 Jugendlichen an der Lenk............................................................. 39 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3 12. November 2014 Seite: 21 Winterthurer Zeitung 8400 Winterthur tel. 052 260 57 73 www.winterthurer-zeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 70'443 80'000 woe 22'084 900 Ex. Leser mm2 CHF Snow for free ten, in denen der Wintersport zu kämpfen hat und Kinder sich immer weniger bewegen, werden ProWINTERSPORT: Gratisangebot Kinder jekte wie 'snow for free' immer wichtiger», betont Russi. Unterstützt Gratis in den Schnee - das macht für alle Wintersport for free» Kinder «snow wird er von der Cleven-Stiftung, die möglich. Ins Leben hat das zwischen 9 und 13 Jahren haben gerufen Projekt sich zur Aufgabe gesetzt hat, Kinder ehemalige Weltcupfahrer und der spielerisch zu motivieren, sich dank dem ehemaligen SkiweltWeltmeister Bernhard Russi 2005. mehr zu bewegen und ihre Freizeit cupfahrer und Weltmeister, Das Ziel: Allen Kindern, auch sozi- aktiver zu gestalten. Bernhard Russi, die Chance, an al benachteiligte, sollen ein unverschulfreien Mittwochnachmittagessliches Schneesporterlebnis er- ■ Von Winterthur aus geht es am 7., 14., 21. gen den Wintersport kostenlos oder 28. Januar 2015 ins Skigebiet. Infos möglicht werden. «Gerade in Zeizu erleben. für und Anmeldung: www.snowforfree.ch Über 16000 Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jah- ren kostenlos von «snow for free» profitiert. Auch 2015 laden Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren zum Pistenspass unter Anleitung von Schneesportlehrern. Von Winterthur aus startet der Car an vier verschiedenen Daten Richtung Wildhaus. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist der ganze Ausflug gratis: Intersporthändler in den jeweiligen Städten oder im Skigebiet sorgen für die Ausrüstung, die Bergbahnen offerieren die Skipässe und für den Unterricht auf den Pisten sind die ört- Bernhard Russi, der ehemalige Skiweltmeister und Olympiasieger, unterrichtet lichen Sportschulen zuständig. Kinder im Rahmen des Projekts «snow for free». tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2003006016 Clipping-Seite 4/40 23. November 2014 Seite: 17 SonntagsBlick Sport 8008 Zürich tel. 044 259 62 62 www.blick.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 183'366 783'000 woe 31'042 18'300 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2006231839 Clipping-Seite 5/40 28. November 2014 Seite: 41 Autor: pd St. Galler Tagblatt Rorschach 9401 Rorschach tel. 071 844 58 58 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'868 n. a. 6 x woe 4'426 200 Ex. Leser mm2 CHF SPORTTELEGRAMM «snow for free» für Kinder - jetzt anmelden Am 7. Januar ist es so weit: «snow for free» startet in die elfte Saison. Kinder zwischen 9 und 13 Jahren können kostenlos an ei- nem der «snow for free»-Nachmittage teilnehmen. An jedem Mittwoch im Januar geht es um 12 Uhr aus den Städten, unter anderm St. Gallen, mit dem Car Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski und Snowboard-Schulen die Leitung. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen, das benötigte Material kann bei einem IntersportHändler der Region kostenlos abgeholt werden. Die Nachmittage werden vom ehemaligen Ski -Weltmeister und Olympia- - sieger Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung angeboten. Anmelden kann man sich unter www.snowforfree.ch. (pd) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2007769040 Clipping-Seite 6/40 28. November 2014 Seite: 47 Autor: pd St. Galler Tagblatt Stadt & Gossau 9001 St. Gallen tel. 071 227 69 00 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 22'489 n. a. 6 x woe 4'400 300 Ex. Leser mm2 CHF SPORTTELEGRAMM «snow for free» für Kinder - jetzt anmelden Am 7. Januar ist es so weit: «snow for free» startet in die elfte Saison. Kinder zwischen 9 und 13 Jahren können kostenlos an ei- nem der «snow for free»-Nachmittage teilnehmen. An jedem Mittwoch im Januar geht es um 12 Uhr aus den Städten, unter anderm St. Gallen, mit dem Car Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski und Snowboard-Schulen die Leitung. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen, das benötigte Material kann bei einem IntersportHändler der Region kostenlos abgeholt werden. Die Nachmittage werden vom ehemaligen Ski -Weltmeister und Olympia- - sieger Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung angeboten. Anmelden kann man sich unter www.snowforfree.ch. (pd) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2007769045 Clipping-Seite 7/40 01. Dezember 2014 Seite: 87 Schweizer Illustrierte 8008 Zürich tel. +41 (0) 44 259 63 63 www.schweizer-illustrierte.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 172'113 712'000 woe 2'042 1'100 Ex. Leser mm2 CHF Kids, ab auf die Piste! Baar Wie jeden Winter seit zehn Jahren dürfen sich Kinder wieder über den kostenlosen Skispass «Snow for free» an vier Mittwochnachmittagen im Januar freuen. Möglich machen es Skilegende Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung. Anmeldung unter www.snowforfree.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2008425798 Clipping-Seite 8/40 03. Dezember 2014 Seite: 4 Autor: Pascale Vögeli Zugerbieter 6304 Zug tel. 041 725 44 11 www.zugerpresse.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 9'559 n. a. woe 33'655 1'000 Ex. Leser mm2 CHF «Snow for free» Gratis -Winterspass für alle Kinder Zum elften Mal führen Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung «Snow for free» durch. Sie bieten so Kindern viermal die Möglichkeit, kostenlos über die Pisten zu flitzen. Pascale Vögeli Der Winter steht vor der Tür, und damit heisst es bald wieder «Snow for free». Über 18 000 Kinder aus der ganzen Schweiz kamen dank der Schneesport -Initiative des ehemaligen Skiweltmeisters und Olympiasiegers Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung in den letzten zehn Jahren in den Genuss von kostenlosen Pistenerlebnissen. Das Projekt bietet auch im . kommenden Januar in der Deutsch- und Westschweiz wieder jeden gratis Mittwochnachmittag Im Januar mit lokalen Carunternehmen auf die Piste Am 7. Januar 2015 ist es so weit: «Snow for free» startet in die elfte Saison. Kinder und Jugendliche aus zehn Schweizer Städten haben die Möglichkeit, kostenlos von einem der «Snow for free»-Nachmittage zu profitieren. An jedem Mittwoch im Januar geht es um zwölf Uhr aus den Städten los mit einem lokalen Carunternehmen in Richtring Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski- und Snowboard-Schulen die Leitung. Ob Anfänger oder Pistencracks ist völlig egal, denn Teilnehmer, die weder Ski noch Snowboard haben, können das Material im Vorfeld Intersport-Geschäften bei kostenlos mieten. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils der Besuch von Bernhard Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einmal mit den jungen Teilnehmern die Piste flitzen. «Snow for free» findet im Jahr 2015 am 7., 14., 21. und 28. Januar statt. An diesen Mittwochnachmittagen können Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren gratis auf die Piste. Der Transrunterzu- port ab Bern, Bulle, Fribourg, Lausanne, Luzern, Morges, StPrex, St. Gallen, Winterthur und Zürich wird von lokalen Carunternehmen übernommen. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen, und das benötigte Material kann bei der Anmeldung angegeben und danach bei einem IntersportHändler der Region kostenlos abgeholt werden. Anmeldungen und genauere Informationen unter: www snowforfree eh Schneesport pur. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009417787 Clipping-Seite 9/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (d) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 337'220 n. a. 6 x jähr 35'476 8'100 Ex. Leser mm2 CHF AUF DIE PISTE MIT BERNHARD RUSSI «snow for free», das Projekt mit Bernhard Russi, ermöglicht Kindern Wintersport kostenlos zu erleben. Die Plätze sind begehrt. Ralffelsen verlost Plätze für die «Snow for free»-Nachmittage an glückliche kleine Wintersportbegeisterte. board haben, können das Material im Vorfeld bei designierten Intersport-Geschäften mieten. Ebenfalls kostenlos, versteht sich. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils der Besuch von Bernhard Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einen Nachmittag mit den jungen Teilnehmern auf der Piste zu verbringen. Ma:kus F:utz Foto PHOTOPRESS/Miscla Chris:en Autor Teilnehmerplätze Verlosung über 18 000 Kinder aus der ganzen und Kunden von RalffelsenMitglieder Schweiz kamen dank der gemeinsamen dank des neuen Schneebanken haben Initiative des ehemaligen Skiweltmeisters die Möglichkeit, ihre -Engagements sport und Olympiasiegers Bernhard Russ' und 9 13 -jährigen bis Kinder für einen der der Cleven-Stiftung bisher in den Genuss for free»-Nachmittage «snow begehrten von kostenlosen Pistenerlebnissen. Das Das Los entscheidet, wer in Projekt bietet auch im kommenden Januar anzumelden. Genuss von einem der zehn Teilnehden jeden Mittwochnachmittag Schneesport Ort und Nachmittag kommt. pur, gratis und franko: Dank des neuen merplätze pro -Anmeldung: Online Hauptsponsors Ralffelsen werden rund 2000 junge Teilnehmer aus zehn Städten ab sofort unter www.snowforfree eh in der Deutsch- und Westschweiz von Bus- Teilnahmeschluss: werden unternehmen in nahegelegene Skigebiete 17. Dezember 2014 (Teilnehmer 23. Dezember 2014 und bis zum ausgelost gebracht, wo sie unter fachkundiger Leibenachrichtigt) tung einen aktiven Nachmittag auf Skis Wichtig: im Feld «Bemerkung» unbedingt oder Snowboards geniessen können. vermerken! Gestartet als Pilotprojekt 2005 in Luzern Ralffelsen hat es «snow for free» bei vielen Familien zu einem fixen Eintrag im Winterkalender geschafft. Wer erste Schwünge im Schnee wagen, sich keine Wintersportferien leisten kann oder seinen Kindern schlicht einen kostenlosen Nachmittag mit Ski- oder Snowboardunterricht ermöglichen möchte, meldet sie bei «snow for free» an. Das Projekt wird nicht nur immer beliebter, es wird auch stetig ausgebaut. So bieten regionale Carunternehmen im nächsten Winter Kindern aus zehn Städten und den umliegenden Regionen einen Transport in die nahegelegenen Skigebiete. Dort übernehmen Schneesportlehrer der örtlichen Ski- und Snowboard-Schulen die Leitung. Teilnehmer, die weder Skis noch Snowtel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009748151 Clipping-Seite 10/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (d) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 337'220 n. a. 6 x jähr 35'476 8'100 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2009748151 Clipping-Seite 11/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (i) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch \ MEMBE PLUS Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 42'572 n. a. 6 x jähr 35'852 1'200 Ex. Leser mm2 CHF �: SULLA PISTA CON BERNHARD RUSSI Il programma «snow for free» permette ai bambini di provare uno sport invernale con star come Bernhard Russi. I posti sono molto ambiti. Raiffeisen sorteggerà gli ultimi pomeriggi «snow for free» per dieci fortunati piccoli sciatori. Autore Markus Rutz Foto PHOTOPRESS/Mischa Chnsten all'iniziativa congiunta dell'ex del mondo di sci e campione olimpico Bernhard Russi e della fondazione Cleven, oltre 18 000 bambini da tutta la Svizzera hanno potuto godere di un'esperienza gratuita di sci in pista. Anche il prossimo anno il progetto regalerà la possibilità di trascorrere un mercoledì pomeriggio di sport invernali e, grazie al nuovo sponsor principale Raiffeisen, circa 2000 giovani di dieci città della Svizzera tedesca e occidentale saranno portati da aziende di trasporto nei vicini comprensori sciistici, dove trascorreranno un pomeriggio attivo sugli sci o sullo snowboard sorvegliati da esperti. Avviato come progetto pilota nel 2005 a Lucerna, «snow for free» è ormai diventato per molte famiglie un appuntamento fisso del calendario invernale. Se volete tentare un primo approccio alla neve, se non potete permettervi vacanze invernali o se desiderate semplicemente regalare ai vostri figli un pomeriggio gratuito di lezione di sci o snowboard, non dovete far altro che iscrivervi a «snow for free». Di anno in anno sempre più apprezzato, il progetto viene di conseguenza ampliato, Il prossimo inverno alcune aziende di trasporto regionali offriranno ai bambini di dieci città delle regioni circostanti un viaggio verso il comprensorio sciistico più vicino, dove troveranno gli istruttori delle scuole locali di sci e snowGrazie campione board. I partecipanti che non hanno né sci né snowboard possono noleggiare prima il materiale nei negozi Intersport indicati. Sempre gratuitamente, s'intende Il momento più emozionante per molti bambini è la visita di Bernhard Russi, che ogni inverno trascorre un pomeriggio in pista con i giovani partecipanti. Estrazione dei posti disponibili Grazie al nuovo impegno per gli sport invernali, i soci e i clienti Raiffeisen possono iscrivere i loro figli di età tra i 9 e i 13 anni ad uno dei tanto ambiti pomeriggi «snow for free». L'estrazione deciderà a chi saranno assegnati i dieci posti disponibili per località e pomeriggio. Registrazione online: da subito all'indirizzo www snowforfree ch Termine ultimo per partecipare: 17 dicembre 2014 (notifica ai partecipanti estratti entro il 23 dicembre 2014) Importante: nel campo «Osservazione» occorre indicare Raiffeisen! tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009749566 Clipping-Seite 12/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (i) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 42'572 n. a. 6 x jähr 35'852 1'200 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2009749566 Clipping-Seite 13/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (f) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 51'147 n. a. 6 x jähr 35'240 2'400 Ex. Leser mm2 CHF SUR LA PISTE AVEC BERNHARD RUSSI «snow for free», le projet mené avec Bernhard Russi, permet aux enfants de s'adonner gratuitement aux sports d'hiver. Les places sont très convoitées. Raiffeisen en offre aux petits chanceux qui pourront ainsi profiter d'un après-midi à la neige. Auteur Markus Rutz Photos PHOTOPRESS/Mischa Christen snowboard peuvent au préalable louer le matériel auprès du magasin Intersport désigné. Également gratuitement bien sûr. Le point fort pour beaucoup d'enfants est la visite de Bernhard Russi, qui ne manquerait pour rien au monde l'occasion de passer chaque année un après-midi sur les pistes avec les jeunes participants. Tirage au sort des places des participants Grâce au nouvel engagement dans les sports d'hiver, les sociétaires et les clients de Raiffeisen ont la possibilité d'inscrire leurs enfants âgés de 9 à 13 ans pour un après-midi «snow for free» tant convoité. Le tirage au sort décidera de ceux qui auront la chance de pouvoir obtenir l'une des dix places mises en jeu par site et par après-midi. Inscription en ligne: dès maintenant sur www.snovvforfree eh Date de clôture pour participer: 17 décembre 2014 (les participants tirés au sort seront informés avant le 23 décembre Plus de 18 000 enfants venant de toute la Suisse ont pu jusqu'ici profiter gratuitement d'un après-midi sur les pistes grâce à l'initiative commune de l'ancien champion du monde de ski et champion olympique Bernhard Russi et de la fondation Cleven. Le projet permettra cette année encore aux enfants de profiter des sports d'hiver pour un plaisir pur, sincère et gratuit: grâce à Raiffeisen, sponsor principal, près de 2000 jeunes participants issus de dix villes en Suisse seront amenés dans les domaines skiables proches de chez eux par des entreprises de transport et pourront, sous la hou2014). lette de professionnels, passer un après-midi Important: dans le champ «Remarque», actif sur des skis ou sur un snowboard. veuillez impérativement indiquer Raiffeisenl Le projet a été lancé en 2005 à Lucerne comme projet pilote et «snow for free» figure désormais sur le calendrier de nombreuses familles. Tous ceux qui veulent une initiation aux sports de neige, qui ne peuvent pas partir aux sports d'hiver ou tous ceux qui veulent offrir à leurs enfants un après-midi gratuit avec cours de ski ou de snowboard peuvent s'inscrire à «snow for free». Le projet fait de plus en plus d'adeptes et est constamment développé. Ainsi, les compagnies régionales de cars proposent l'hiver prochain un transport vers les domaines skiables les plus proches aux enfants de dix villes et des régions avoisinantes. Là-bas, des moniteurs de ski des écoles de ski ou de snowboard locales prennent les enfants en charge. Les participants qui n'ont ni skis ni tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009749556 Clipping-Seite 14/40 04. Dezember 2014 Seite: BEILAGE 9 Autor: Markus Rutz PANORAMA (f) 9001 St. Gallen tel. 071 225 84 05 www.raiffeisen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 51'147 n. a. 6 x jähr 35'240 2'400 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2009749556 Clipping-Seite 15/40 07. Dezember 2014 Seite: 23 SonntagsBlick Sport 8008 Zürich tel. 044 259 62 62 www.blick.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 183'366 783'000 woe 30'503 18'000 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2010479709 Clipping-Seite 16/40 28. Dezember 2014 Seite: 46 SonntagsBlick Sport 8008 Zürich tel. 044 259 62 62 www.blick.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 183'366 783'000 woe 30'873 18'200 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2015682126 Clipping-Seite 17/40 31. Dezember 2014 Seite: 18 Tagblatt der Stadt Zürich 8021 Zürich tel. 044 248 42 11 www.tagblattzuerich.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 108'838 118'000 woe 4'250 400 Ex. Leser mm2 CHF Gratis Skifahren und Snowboarden Lust auf einen Ausflug ins Skigebiet Sattel-Hochstuckli? Das Projekt «snow for free» von Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung bietet Kindern von 9 bis 13 Jahren die Möglichkeit, kostenlos Wintersport zu treiben. Vom Transport über den Skipass bis hin zum Material und der Betreuung es ist alles gratis. Anlässe am 7., 14., 21. und 28. Januar. Treffpunkt ist der Carparkplatz Sihlquai. Infos: www.snowforfree.ch - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2016148990 Clipping-Seite 18/40 07. Januar 2015 Seite: 19 Winterthurer Zeitung 8400 Winterthur tel. 052 260 57 73 www.winterthurer-zeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 70'443 80'000 woe 3'057 100 Ex. Leser mm2 CHF ,Sportsplitter Snow for free — Heute, MittWINTERSPORT woch, werden die ersten Kinder zwischen 9 und 13 Jahren gratis von Winterthur ins Skigebiet fahren. Möglich macht es das Projekt «snow for free» von Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung. Ob Skifahren oder Snowboarden: Von Transport über Skipass, Material bis hin zur Betreuung, alles gibt es umsonst. Am 14., 21. und 28. Januar fahren weitere Cars von Winterthur nach Wildhaus. Infos unter www.snowforfree.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2017632968 Clipping-Seite 19/40 08. Januar 2015 Seite: 13 Der Landbote 8401 Winterthur tel. 052 266 99 01 www.landbote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 25'655 53'000 6 x woe 1'441 100 Ex. Leser mm2 CHF KINDER WINTERTHUR - for free Kinder zwischen 9 und 13 Jahren bekommen die Gelegenheit, Wintersport kostenlos im Skige- Snow biet Wildhaus zu erleben. Anmeldung: snowforfree.ch. Lagerhausstrasse 18, Ecke Archstrasse. 12 Uhr tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2017908534 Clipping-Seite 20/40 09. Januar 2015 Seite: 35 Autor: Adi Lippuner St. Galler Bauer 9230 Flawil tel. 071 394 60 15 www.bauern-sg.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 9'262 n. a. woe 63'563 3'100 Ex. Leser mm2 CHF Schneespass schon für die Allerkleinsten — im Obertoggenburg Wirklichkeit Devise «Handeln statt jammern» Die Schlagzeilen des letzten Winters klingen nach: «Immer weniger Schüler besuchen Skilager», «Dem Nachwuchs fehlt der Bezug zum Wintersport», oder «Familien können sich Skiferien nicht mehr leisten». Was ist dran an solchen Aussagen? Fehlen den Wintersportorten tatsächlich die Kinder, und sind Wintersportferien unbezahlbar? Text und Bild: Adi Lippuner, Wildhaus Schmid ist nicht nur Bauer mit Leib und Seele, er leitet auch bereits seit 22 Jahren die Skischule. Zusammen mit Ehefrau Jasmin organisiert er den Betrieb, setzt die 70 Skilehrerinnen und Skilehrer ein. Sie engagieren sich für Aktionen im Dienste der Kinder und Jugendlichen und sorgen dafür, dass diese schon früh in Kontakt mit Wintersport kommen. Kostenloser Wintersport Eine besondere Förderungsaktion ist «Snow for free» der Cleven Stif- tung Schaut man sich die Berichte und Preisvergleiche in einschlägigen Magazinen an, sind die Zahlen wirklich nicht ermutigend. Doch was sagen Verantwortliche, die sich seit Jahren mit dem Wintersport und dem Nachwuchs befassen? Christian (www.cleven-stiftung.com). «Jeweils an fünf Mittwochnachmittagen kommen Kinder zwischen 9 und 13 Jahren aus verschiedenen städtischen Gebieten gratis zum Skifahren. Einzige Bedingung: Die die Kinder aus der Region Winterthur in Kontakt mit dem Wintersport. Die meisten seien das erste Mal auf einer Skipiste, weiss Jasmin Schmid. «Weil sowohl die Busfahrt als auch der Skipass, die Ausrüstung und ein Zvieri kostenlos sind, ist dies eine gute Gelegenheit für Kinder und Jugendliche, erstmals mit dem Wintersport in Kontakt zu kommen.» Botschafter dieser Aktion ist die Skilegende Bernhard Russi. Seine Aussage zu «Snow for free»: «Der Berg ruft, aber die Jugend im Flachland bleibt zu Hause.» Nicht immer ganz freiwillig, denn die Kosten für Winterausrüstung und Skipass sowie die Distanz zu den Bergen seien Gründe, «die immer mehr Kinder vom Kinder und Jugendlichen müssen Schneesport fernhalten.» sich anmelden», erklärt Christian Schmid. In Wildhaus kommen so Die Erfahrungen mit dieser Aktion in Wildhaus zeigen: «Ein Grossteil der tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2018244924 Clipping-Seite 21/40 09. Januar 2015 Seite: 35 Autor: Adi Lippuner St. Galler Bauer 9230 Flawil tel. 071 394 60 15 www.bauern-sg.ch Kinder stehen das allererste Mal auf den Skiern. Es sind oft Kinder mit Migrationshintergrund, deren Eltern keinen Bezug zum Schneesport haben.» Auf die Frage, ob solche Angebote nachhaltig sind, weiss Jasmin Schmid, dass Kinder und Jugendliche, die positive Erfahrungen mit dem Wintersport machen durften, später mit den eigenen Kindern in die Region kommen. «Wir hören bei der Anmeldung für die Skischule oft, dass die Eltern selbst hier das Skifahren gelernt haben. Das zeigt, dass solche Angebote nachhaltig sind». Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert zen Tag gebucht werden. Auch dieses Angebot werde vorwiegend von Anfängern genutzt und sei eine weitere Möglichkeit für einen ersten Kontakt mit dem Wintersport. Eine wichtige Basis, um als junge Erwachsene später Wintersport zu treiben, sind die Schulskilager. «Es stimmt, dass diese während der vergangenen Jahre eher weniger genutzt wurden. Die Organisation eines Skilagers darf nicht unterschätzt werden», berichtet der Skischulleiter von seinen Erfahrungen. «Ganz neu ist, dass der Verband der 9'262 n. a. woe 63'563 3'100 Ex. Leser mm2 CHF Seilbahnen Schweiz eine Koordinationsstelle geschaffen hat. Interessierte Lehrkräfte können sich dort mit ihren Wünschen und dem vorhandenen Budget für ein Skilager melden und erhalten dann für die Wunschdestination ein fixfertiges Paket aus einer Hand», berichtet Christian Schmid von den jüngsten Bestrebungen der Branche. Und nicht zu vergessen die Sonderaktion für Kinder und Jugendliche aus Wil und Bronschhofen. «Diese Gemeinde hat eine Woche früher Sportferien als die anderen. Wir bieten diesen Kindern den täglichen Transport ins Skigebiet, Schneesportunterricht und Verpflegung zu einem Spezialtarif an.» Die Allerkleinsten abholen In Zusammenarbeit mit dem Wild- hauser Reka-Feriendorf gibt es im Ja- - nuar und März das Angebot «Zwei Plus», eine Schneeplauschwoche für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Die Kleinen dürfen nach Herzenslust im Schnee spielen, sie können Schneeburgen bauen, und ab dem zweiten Tag auch erste Versuche auf den Skiern machen. «Der Spass in der <Snowliarena> kommt bei den Fünfliber-Tage und Skilager In der Kalenderwoche drei, vor den grossen Sportferien, bieten Seilbahnen Ostschweiz ihre Aktion an. Kinder aus der Region können einen Skitag geniessen und bezahlen jeweils für den Transport nach Wildhaus, einen halben Tag Skischule, die Tageskarte, die Ausrüstung und die Verpflegung je fünf Franken.« Ein Skitag kostet also maximal 25 Franken, dies bei einer Rundumbetreuung», so Christian Schmid. Auf Wunsch kann die Skischule, für einen weiteren Fünfliber, für den gan- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2018244924 Clipping-Seite 22/40 09. Januar 2015 Seite: 35 Autor: Adi Lippuner St. Galler Bauer 9230 Flawil tel. 071 394 60 15 www.bauern-sg.ch Kindern sehr gut an. Unsere Betreuerinnen haben mit bis zu 30 Kindern täglich auch alle Hände voll zu tun», so Jasmin Schmid. Die Kinder vom Schneeplausch seien oft auch ein oder zwei Jahre später in der Skischule anzutreffen. «Mit diesem Angebot sind wir am Puls der Zeit», ist der Skischulleiter Schmid überzeugt. Bleibt die Frage: «Was wird den Einheimischen geboten?» Auch vor Ort verfügen nicht alle Eltern über unbeschränkte finanzielle Mittel. «Für Einheimische gibt es nicht nur vergünstigte Saisonkarten der Bergbahnen, auch die Skischule bietet eine Saisonkarte zu einem moderaten Preis an», erklärt Schmid. Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 9'262 n. a. woe 63'563 3'100 Ex. Leser mm2 CHF Wer hats erfunden? Einerseits klagen viele Wintersportgäste über hohe Tageskartenpreise, andererseits wollen sie modernste Anlagen, beschneite Pisten und mehr Attraktionen. Doch wer hat eigentlich den Wintersport erfunden? Eine Legende besagt, dass dies der St.Moritzer Hotelier Johannes Badrutt im Jahre 1864 war. Damals habe er vier Gästen aus England im Sommer eine Wette angeboten. Diese lautete: «Kommt über Weihnachten nach St.Moritz, dann könnt ihr locker im Hemd draussen sitzen. Falls dies nicht zutrifft, übernehme ich die gesamten Reisekosten.» Die Wette wurde angenommen und die vier Engländer konnten an Weihnachten die legendäre St.Moritzer Sonne geniessen. Eine andere Version besagt, dass die ersten Wintergäste im Jahr 1865 in Davos das Schlitteln genossen und die Engadiner ihre Wette ganz einfach um ein Jahr vorverlegten. Wie auch immer: Es waren die Engländer, die damit begannen, sich auf Eis und Schnee zu vergnügen. Aktuell feiert der Wintersport sein 150 -jähriges Bestehen, die verschiedenen Destinationen locken mit zahlreichen Attraktionen. adi tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2018244924 Clipping-Seite 23/40 14. Januar 2015 Seite: 14 Autor: wize Winterthurer Zeitung 8400 Winterthur tel. 052 260 57 73 www.winterthurer-zeitung.ch «snow for free» für Kinder Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert — 70'443 80'000 woe 48'439 2'000 Ex. Leser mm2 CHF jetzt anmelden! Wintersport kostenlos erleben Der Berg ruft - aber die Jugend im Flachland bleibt Zuhause. Nicht immer freiwillig. Die Kosten für Winterausrüstung und Skipass sowie die Distanz zu den Bergen sind Gründe, die immer mehr Kinder vom Schneesport fern halten. WiZe — Dies führt zu Bewegungsmangel, der Bezug zu Natur und Wintersport im Alpenland Schweiz geht immer mehr verloren und die Übergewichtsproblematik nimmt ihren Lauf. Dies hat den ehemaligen Weltcupfahrer und Weltmeister Bernhard Russi dazu bewegt, 2005 «snow for free» ins Leben zu rufen. Wintersport kostenlos erleben «snow for free» bringt Kinder zwischen 9 und 13 Jahren an schulfreien Mittwochnachmittagen auf den Schnee und gibt ihnen die Möglichkeit, Wintersport kostenlos zu erleben. Schneesport pur Über 18 000 Kinder aus der ganzen Schweiz kamen dank der gemeinsamen Schneesport -Initiative des ehemaligen Skiweltmeisters und Olympiasiegers Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung in den letzten zehn Jahren in den Genuss von kostenlosen Pistenerlebnissen. Das Projekt bietet im Januar wieder jeden Mittwochnachmittag Schneesport pur. Gratis und franko, versteht sich! Um 12 Uhr geht es mit einem lokalen Ca runternehmen los in Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der örtlichen Ski -und Snowboard-Schulen die Leitung. Material kostenlos mieten Ob Anfänger oder Pistencracks ist völlig egal, denn Teilnehmer, die weder Skis noch Snowboard haben, können das Material im Vorfeld bei Intersport-Geschäften kostenlos mieten. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils der Besuch von Bernhard Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einmal mit den jungen Teilnehmern die Piste runter zu flitzen. Jetzt anmelden «snow for free» für den 21. und 28. Januar. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen und das benötigte Material kann bei der Anmeldung angekreuzt und bei einem Intersport-Händler der Region kostenlos abgeholt werden. ab sofort unter Anmeldungen www.snowforfree.ch. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2019759226 Clipping-Seite 24/40 14. Januar 2015 Seite: 14 Autor: wize Winterthurer Zeitung 8400 Winterthur tel. 052 260 57 73 www.winterthurer-zeitung.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 70'443 80'000 woe 48'439 2'000 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2019759226 Clipping-Seite 25/40 29. Januar 2015 Seite: 7 20 Minuten Bern 3001 Bern tel. 031 384 10 20 www.20min.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 86'905 n. a. 5 x woe 10'062 2'700 Ex. Leser mm2 CHF Mit Russi auf dem Wiriehorn Im Rahmen des Projekts Snow for Free hat der ehemalige Skiweltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi DIEMTIGEN. auf dem Wiriehorn Kids unterrichtet. Seifies mit dem Ski -Veteranen und SRF-Ski-Experten waren heiss begehrt. Die Bewegungsförderungsinitiative bringt Kinder zwischen 9 und 13 Jahren auf die Piste und ermöglicht ihnen, kostenlos Wintersport zu erleben. MEO/FOTO: KEYSTONE tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024449378 Clipping-Seite 26/40 30. Januar 2015 Seite: 8 Autor: Peter Rothacher Thuner Tagblatt 3602 Thun tel. 033 225 15 15 www.thunertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'530 53'000 6 x woe 64'879 2'400 Ex. Leser mm2 CHF 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf DIEMTEGTAIL Als «liebliches Skigebiet» bezeichnet die Ski fahrerlegende Bernhard Russi das Wiriehorn. Mit seinem von der Cleven-Stiftung seit 2005 gemanagten Projekt «Snow forfree» war er zusammen mit 107 Kindern aus der Region Bern -Freiburg dort präsent. - Peter Rothacher Bereits über 18000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der Cleven-Stiftung kostenlosen Ski und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst das Projekt. Für den kostenlosen Transport in die Skigebiete zeichnen der Schweizerische Nutzfahrzeug -verband und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Berg- - bahnen sponsern die Skipässe. Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern -Freiburg auf den 14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder Kommentare aufmunternden von Bernhard Russi liessen die immer mutiger das leicht abfalglänzen. «Es lende Gelände hinunter. Brems- Augen der Kinder war einmal mehr ein tolles Erten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen lebnis», bilanzierte dieser am sich dann per Laufband wieder Schluss. Und die vielen Anfragen hochtransportieren. «Die Kinder für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreisollen Spass haben und den FortPopularität. fende Mädchen schritt erleben», kommentierte haha ihm auf dpm Ein gpccpllift von Lehrer Marcel Stübi. «Zwischen- den Grosseltern erzählt, berichdurch brauchts eine Pause, da- tete der Ex -Skistar mit einem nach kann man die Anforderun- Schmunzeln. Es habe gesagt: gen sachte steigern, und es geht «Meine Grossmutter hatte früfast wie von selbst.» her ein Bernhard-Russi-Poster Recht selbstsicher gings dann über dem Bett. Das hat aber an den Seillift. Und siehe da: Die Grossvater nicht gefallen. Er war Anfänger schafften bald schon wohl eifersüchtig.» das Kurvenfahren. «Eine SuperAls Initiant von «Snow for sache, das macht so viel Spass», free» freut sich Bernhard Russi fand der 10 -jährige Varshan über den anhaltenden Erfolg des Premraj aus Freiburg. Von Russi Projekts: «Für dieses Jahr haben hat er zwar noch nie etwas ge- sich rund 2400 Kinder aus den hört, aber sein Projekt vermittelt zehn Abfahrtsdestinationen in ihm die nötige Sicherheit, sich Deutsch- und Westschweiz angeauf das bevorstehende Skilager meldet. Das ist Rekord.» Und von den 107 Kindern am Wiriehorn auf dem Jaunpass zu freuen. Ähnlieh äusserte sich die eben- hat sich bei der Aktion vom Mittfalls 10 -jährige Nerea Martin aus woch einzig ein Mädchen auf der Bern: «Ich muss zwar kurz Pause Piste verletzt. «Bei einem Sturz machen, weil mich die Füsse hat es sich eine Blessur am Oberschmerzen. Die sind solche Schu- arm zugezogen», rapportierte he nicht gewöhnt. Aber ich freue Martin Gerber vom Rettungsmich schon jetzt, in drei Wochen dienst der Bahn. «Ansonsten ist hier am Wiriehorn mit meiner nichts passiert. Das ist auch auf Freundin zusammen ein Skilager die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der zu absolvieren.» Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Grossmutter schwärmte Schneesportschule betreut. Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler Erstmals auf Skiern zur Verfügung gestellten Ausrüs- tung zurückzuführen.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024820493 Clipping-Seite 27/40 30. Januar 2015 Seite: 8 Autor: Peter Rothacher Thuner Tagblatt 3602 Thun tel. 033 225 15 15 www.thunertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 20'530 53'000 6 x woe 64'879 2'400 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2024820493 Clipping-Seite 28/40 30. Januar 2015 Seite: 8 Autor: Peter Rothacher Thuner Tagblatt 3602 Thun tel. 033 225 15 15 www.thunertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'530 53'000 6 x woe 64'879 2'400 Ex. Leser mm2 CHF «Nils Mani ist ein Riesentalent» Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das— per Helikopter? Bernhard Russi: Nein, wir haben das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor OrL. Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu? Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005 verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen. Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn? Ich bin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet. Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani? Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativviele — aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein komplel ler Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super- G und Riesenslalom. Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger. Ausgereift kann er sich dann immer noch - spezialisieren. Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner. Rentner? Was soll das heissen? Mit 66 Jahren AHV-Bezüger... Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden... Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und - anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen Stress? Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht immer so gedrängt. Aber Roland Collomhin eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen... Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich hin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. Peter Rothacher tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024820493 Clipping-Seite 29/40 30. Januar 2015 Thuner Tagblatt Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) tt.bernerzeitung.ch Auch erschienen in: Berner Oberländer Berner Zeitung Visits Wert 10'000 4'400 CHF 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf Artikel im Web 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf Bereits über 18'000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der ClevenStiftung kostenlosen Ski- und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst das Projekt. Für den kostenlosen Transport in die Skigebiete zeichnen der Schweizerische Nutzfahrzeugverband und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe. Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern-Freiburg auf den Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Schneesportschule betreut. Erstmals auf Skiern 14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen sich dann per Laufband wieder hochtransportieren. «Die Kinder sollen Spass haben und den Fortschritt erleben», kommentierte Lehrer Marcel Stübi. «Zwischendurch brauchts eine Pause, danach kann man die Anforderungen sachte steigern, und es geht fast wie von selbst.» Recht selbstsicher gings dann an den Seillift. Und siehe da: Die Anfänger schafften bald schon das Kurvenfahren. «Eine Supersache, das macht so viel Spass», fand der 10-jährige Varshan Premraj aus Freiburg. Von Russi hat er zwar noch nie etwas gehört, aber sein Projekt vermittelt ihm die nötige Sicherheit, sich auf das bevorstehende Skilager auf dem Jaunpass zu freuen. Ähnlich äusserte sich die ebenfalls 10-jährige Nerea Martin aus Bern: «Ich muss zwar kurz Pause machen, weil mich die Füsse schmerzen. Die sind solche Schuhe nicht gewöhnt. Aber ich freue mich schon jetzt, in drei Wochen hier am Wiriehorn mit meiner Freundin zusammen ein Skilager zu absolvieren.» Grossmutter schwärmte Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder aufmunternden Kommentare von Bernhard Russi liessen die Augen der Kinder glänzen. «Es war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am Schluss. Und die vielen Anfragen für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreifende Popularität. Ein Mädchen habe ihm auf dem Sessellift von den Grosseltern erzählt, berichtete der Ex-Skistar mit einem Schmunzeln. Es habe gesagt: «Meine Grossmutter hatte früher ein Bernhard-Russi-Poster über dem Bett. Das hat aber Grossvater nicht gefallen. Er war wohl eifersüchtig.» Als Initiant von «Snow for free» freut sich Bernhard Russi über den anhaltenden Erfolg des Projekts: «Für dieses Jahr haben sich rund 2400 Kinder aus den zehn Abfahrtsdestinationen in Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von den 107 Kindern am Wiriehorn hat sich bei der Aktion vom Mittwoch einzig ein Mädchen auf der Piste verletzt. «Bei einem Sturz hat es sich eine Blessur am Oberarm zugezogen», rapportierte Martin Gerber vom Rettungsdienst der Bahn. «Ansonsten ist nichts passiert. Das ist auch auf die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der zur Verfügung gestellten Ausrüstung zurückzuführen.» (Berner Oberländer) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024808736 Clipping-Seite 30/40 30. Januar 2015 Seite: 4 Autor: Peter Rothacher Berner Oberländer 3800 Interlaken tel. 033 828 80 40 www.berneroberlaender.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 18'684 46'000 6 x woe 65'086 2'300 Ex. Leser mm2 CHF 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf DIEMTEGTAL Als «liebliches Skigebiet» bezeichnet die Ski fahrerlegende Bernhard Russi das Wiriehorn. Mit seinem von der Cleven-Stiftung seit 2005 gemanagten Projekt «Snow forfree» war er zusammen mit 107 Kindern aus der Region Bern -Freiburg dort präsent. - Peter Rothacher Bereits über 18000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der Cleven-Stiftung kostenlosen Ski und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst - das Projekt. Für den kostenlosen Transport in die Skigebiete zeichnen der Schweizerische und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe. Nutzfahrzeug -verband Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern -Freiburg auf den Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Schneesportschule betreut. Erstmals auf Skiern 14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen sich dann per Laufband wieder nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder Kommentare aufmunternden von Bernhard Russi liessen die Augen der Kinder glänzen. «Es war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am Schluss. Und die vielen Anfragen für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreischritt erleben», kommentierte fende Popularität. Ein Mädchen Lehrer Marcel Stübi. «Zwischen- habe ihm auf dem Sessellift von durch brauchts eine Pause, da- den Grosseltern erzählt, berichnach kann man die Anforderun- tete der Ex -Skistar mit einem gen sachte steigern, und es geht Schmunzeln. Es habe gesagt: «Meine Grossmutter hatte früfast wie von selbst.» Recht selbstsicher gings dann her ein Bernhard-Russi-Poster an den Seillift. Und siehe da: Die über dem Bett. Das hat aber Anfänger schafften bald schon Grossvater nicht gefallen. Er war das Kurvenfahren. «Eine Super- wohl eifersüchtig.» sache, das macht so viel Spass», Als Initiant von «Snow for fand der 10 -jährige Varshan free» freut sich Bernhard Russi Premraj aus Freiburg. Von Russi über den anhaltenden Erfolg des hat er zwar noch nie etwas ge- Projekts: «Für dieses Jahr haben hört, aber sein Projekt vermittelt sich rund 2400 Kinder aus den ihm die nötige Sicherheit, sich zehn Abfahrtsdestinationen in auf das bevorstehende Skilager Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von auf dem Jaunpass zu freuen. Ähnlieh äusserte sich die eben- den 107 Kindern am Wiriehorn falls 10 -jährige Nerea Martin aus hat sich bei der Aktion vom MittBern: «Ich muss zwar kurz Pause woch einzig ein Mädchen auf der machen, weil mich die Füsse Piste verletzt. «Bei einem Sturz schmerzen. Die sind solche Schu- hat es sich eine Blessur am Oberhe nicht gewöhnt. Aber ich freue arm zugezogen», rapportierte mich schon jetzt, in drei Wochen Martin Gerber vom Rettungshier am Wiriehorn mit meiner dienst der Bahn. «Ansonsten ist Freundin zusammen ein Skilager nichts passiert. Das ist auch auf zu absolvieren.» die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der Grossmutter schwärmte zur Verfügung gestellten AusrüsDie Gruppen der fortgeschritte- tung zurückzuführen.» hochtransportieren. «Die Kinder sollen Spass haben und den Fort- nen jugendlichen Schneesportler tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024820496 Clipping-Seite 31/40 30. Januar 2015 Seite: 4 Autor: Peter Rothacher Berner Oberländer 3800 Interlaken tel. 033 828 80 40 www.berneroberlaender.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 18'684 46'000 6 x woe 65'086 2'300 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2024820496 Clipping-Seite 32/40 30. Januar 2015 Seite: 4 Autor: Peter Rothacher Berner Oberländer 3800 Interlaken tel. 033 828 80 40 www.berneroberlaender.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 18'684 46'000 6 x woe 65'086 2'300 Ex. Leser mm2 CHF «Nils Mani ist ein Riesentalent» Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das per Helikopter? Bernhard Russi: Nein, wir haben Riesenslalom. Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger. Ausgereift kann er sich dann immer noch das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor Ort. Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu? Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005 verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen. Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner. - Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn? Ich hin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet. Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani? Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativ viele aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super- G und - - spezialisieren. Rentner? Was soll das heissen? Mit 66 Jahren AHV-Bezüger... Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden... Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen - Stress? Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht inuner so gedrängt. Aber Roland Collombin eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen... Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. Peter Rothacher tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024820496 Clipping-Seite 33/40 30. Januar 2015 Berner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bernerzeitung.ch Visits Wert 3'436'324 4'200 CHF 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf ArtikelimWeb 107 Kinder folgten Bernhard Russis Ruf Bereits über 18'000 Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren haben dank Weltmeister und Olympiasieger Bernhard Russi mit der ClevenStiftung kostenlosen Ski- und Snowboardunterricht genossen. «Snow for free» heisst das Projekt. Für den kostenlosen Transport in die Skigebiete zeichnen der Schweizerische Nutzfahrzeugverband und Car Tourisme verantwortlich, die Ausrüstung wird von Intersport zur Verfügung gestellt. Die Bergbahnen sponsern die Skipässe. Am Mittwoch begleitete Bernhard Russi 107 Kinder aus der Region Bern-Freiburg auf den Pisten des Diemtigtaler Wiriehorns. «Es geht nicht darum, Skirennfahrer auszubilden, sondern bei den Kindern die Lust an der Bewegung, die Freude am Wintersport, zu wecken», erklärte er. Und so wurden die Kinder denn auch ihrem jeweiligen Können entsprechend in Gruppen aufgeteilt und von den Sportlehrerinnen und -lehrern der örtlichen Schneesportschule betreut. Erstmals auf Skiern 14 Mädchen und Buben standen erstmals auf Skiern. Ohne Stöcke fuhren sie erst zaghaft und dann immer mutiger das leicht abfallende Gelände hinunter. Bremsten, indem sie mit den Skiern ein Pizzastück formten, und liessen sich dann per Laufband wieder hochtransportieren. «Die Kinder sollen Spass haben und den Fortschritt erleben», kommentierte Lehrer Marcel Stübi. «Zwischendurch brauchts eine Pause, danach kann man die Anforderungen sachte steigern, und es geht fast wie von selbst.» Recht selbstsicher gings dann an den Seillift. Und siehe da: Die Anfänger schafften bald schon das Kurvenfahren. «Eine Supersache, das macht so viel Spass», fand der 10-jährige Varshan Premraj aus Freiburg. Von Russi hat er zwar noch nie etwas gehört, aber sein Projekt vermittelt ihm die nötige Sicherheit, sich auf das bevorstehende Skilager auf dem Jaunpass zu freuen. Ähnlich äusserte sich die ebenfalls 10-jährige Nerea Martin aus Bern: «Ich muss zwar kurz Pause machen, weil mich die Füsse schmerzen. Die sind solche Schuhe nicht gewöhnt. Aber ich freue mich schon jetzt, in drei Wochen hier am Wiriehorn mit meiner Freundin zusammen ein Skilager zu absolvieren.» Grossmutter schwärmte Die Gruppen der fortgeschrittenen jugendlichen Schneesportler nutzten die Sesselbahn sowie die Schlepplifte. Die lobenden oder aufmunternden Kommentare von Bernhard Russi liessen die Augen der Kinder glänzen. «Es war einmal mehr ein tolles Erlebnis», bilanzierte dieser am Schluss. Und die vielen Anfragen für ein Autogramm bewiesen seine die Generationen übergreifende Popularität. Ein Mädchen habe ihm auf dem Sessellift von den Grosseltern erzählt, berichtete der Ex-Skistar mit einem Schmunzeln. Es habe gesagt: «Meine Grossmutter hatte früher ein Bernhard-Russi-Poster über dem Bett. Das hat aber Grossvater nicht gefallen. Er war wohl eifersüchtig.» Als Initiant von «Snow for free» freut sich Bernhard Russi über den anhaltenden Erfolg des Projekts: «Für dieses Jahr haben sich rund 2400 Kinder aus den zehn Abfahrtsdestinationen in Deutsch- und Westschweiz angemeldet. Das ist Rekord.» Und von den 107 Kindern am Wiriehorn hat sich bei der Aktion vom Mittwoch einzig ein Mädchen auf der Piste verletzt. «Bei einem Sturz hat es sich eine Blessur am Oberarm zugezogen», rapportierte Martin Gerber vom Rettungsdienst der Bahn. «Ansonsten ist nichts passiert. Das ist auch auf die derzeit wirklich guten Verhältnisse sowie die Qualität der zur Verfügung gestellten Ausrüstung zurückzuführen.» (Berner Oberländer) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 33/42 30. Januar 2015 Thuner Tagblatt Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) tt.bernerzeitung.ch Auch erschienen in: Berner Zeitung Visits Wert 10'000 4'200 CHF «Nils Mani ist ein Riesentalent» Artikel im Web «Nils Mani ist ein Riesentalent» Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das - per Helikopter? Bernhard Russi: Nein, wir haben das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor Ort. Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu? Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005 verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen. Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn? Ich bin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet. Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani? Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativ viele - aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super-G und Riesenslalom. Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung - und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger. Ausgereift kann er sich dann immer noch spezialisieren. Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner. Rentner? Was soll das heissen? Mit 66 Jahren AHV-Bezüger... Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 - man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden... Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen Stress? Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht immer so gedrängt. Aber Roland Collombin eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen... Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. (Berner Zeitung) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2024821855 Clipping-Seite 34/40 30. Januar 2015 Berner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bernerzeitung.ch Visits Wert 3'436'324 4'200 CHF «Nils Mani ist ein Riesentalent» ArtikelimWeb «Nils Mani ist ein Riesentalent» Am Mittwoch gab Skilegende Bernhard Russi am Wiriehorn Kindern Skiunterricht. Nebenbei sprach er über eine lokale Nachwuchshoffnung. Bernhard Russi, am Dienstagabend kommentierten Sie den Nachtslalom von Schladming, und am Mittag darauf sind Sie im Diemtigtal. Wie geht das - per Helikopter? Bernhard Russi: Nein, wir haben das Rennen vom Fernsehstudio in Zürich aus kommentiert. Aber das ist die Ausnahme: In dieser Saison sind wir bloss zweimal nicht wirklich vor Ort. Von den internationalen Stars zu den kindlichen Anfängern: Was motiviert Sie dazu? Die Idee, städtischen Kindern den Wintersport näherzubringen, hatte ich schon sehr früh. Mit der Cleven-Stiftung konnte ich sie 2005 verwirklichen. Die Buben und Mädchen erhalten so Gelegenheit, einmal einen halben Tag lang gratis Schneespass zu geniessen. Sie kennen alle prominenten Wintersportorte bestens, was halten Sie vom Wiriehorn? Ich bin jetzt mit «Snow for free» zum zweiten Mal hier. Es ist ein liebliches Gebiet, mit seiner raschen Erreichbarkeit ideal für Tagesgäste und vom Schwierigkeitsgrad her für die ganze Familie geeignet. Sie können die Qualitäten der Schweizer Spitzenfahrer beurteilen: Was halten Sie vom Diemtigtaler Nils Mani? Er ist ein Riesentalent. Gute Skifahrer gibt es relativ viele - aber zum Durchbruch braucht es auch Wettkampfglück. Und Nils Mani hat noch Zeit. Er muss weiter daran arbeiten, ein kompletter Skifahrer zu werden. Er fährt gut Abfahrt, Super-G und Riesenslalom. Ich hoffe, er wird weiterhin auch Slalom trainieren. Das bringt Abwechslung - und dort die Balance zu finden, ist viel schwieriger. Ausgereift kann er sich dann immer noch spezialisieren. Sie selber sind sozusagen überreif: Rentner. Rentner? Was soll das heissen? Mit 66 Jahren AHV-Bezüger... Ja, das stimmt natürlich. Aber das Alter kümmert mich kaum. Ob 50, 60 oder 66 - man darf nie aufhören, seine physischen Grenzen zu ertasten. Und da mag es auch mal eine Dummheit leiden... Vom Diemtigtal gehts am Abend per Auto noch ins Wallis und anderntags wieder nach Zürich: Wie bewältigen Sie diesen Stress? Das ist kein Stress, sonst würde ich etwas falsch machen. Und das Programm ist nicht immer so gedrängt. Aber Roland Collombin eröffnet in Martigny ein neues Restaurant. Ich kann den ehemaligen Rennkollegen doch nicht hängen lassen... Als ehemaliger Spitzenfahrer haben Sie Ihre Popularität sozusagen konservieren können. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Der Bekanntheitsgrad ist nicht mit Erfolg gleichzusetzen. Man muss mit dem, was man tut, zufrieden sein. Ich bin in dem Bereich ein Glückspilz. Doch ich weiss: Das ist nicht selbstverständlich. Aber in schlechten oder gar traurigen Momenten kann ich aus dieser Reserve schöpfen. (Berner Zeitung) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 34/42 05. Februar 2015 Seite: 11 Autor: CLEVEN STIFTUNG Simmental Zeitung 3770 Zweisimmen tel. 033 729 82 82 www.simmentalzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 1 n. a. woe 19'364 300 Ex. Leser mm2 CHF «snow for free» Bernhard Russi fährt Ski mit Berner Kindern 110 Kinder aus Bern und Umgebung kamen am 28. Januar in den Genuss eines unvergesslichen Nachmittags im Schnee: Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Wintersport -Initiative «snow for free» begleitete Projekt -Initiator Bernhard Russi die jungen Teilnehmer auf die Pisten des Wiriehorns und teilte deren Begeisterung für Bewegung im Schnee. - Seit 2005 laden Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung Winter für Winter Kinder und Jugendliche zum kostenlosen Pistenspass unter Anleitung von Schneesportlehrern ein. Bereits über 18 000 Kinder und Jugendliche haben so kostenlos von «snow for free» profitieren können. Im Jubiläumsjahr verzeichnet das Projekt gar einen Teilnehmerrekord: Aus den zehn Abfahrts-Destinationen in der Deutsch und Westschweiz sind rund 2400 Anmeldungen eingegangen. Und so transportierten lokale Car -Unternehmer jeden Mittwoch im Januar hau- - fenweise motivierter Kinder in nahe gelegene Skigebiete, denen ansonsten oft die Möglichkeiten für Wintersport verwehrt bleiben würden. Für eine kostenlose Ausrüstung sorgen seit verschiedene InterProjektbeginn sp orthändler in den Regionen. Sie machen gemeinsam mit den Bergbahnen, welche die Skipässe offerieren, und dem Hauptsponsor Ralffelsen, das Projekt erst möglich. Diesmal nahm Bernhard Russi Augenschein auf dem Wiriehorn, seit Jahren die «snow for free»-Destination für Berner Kinder: «Wir freuen uns sehr, dass snow for free auch nach zehn Jahren noch immer auf so grosses Interesse stösst. Vor allem in Zeiten, wo in der Schweiz intensiv über die Förderung des Schneesports nachgedacht wird», unterstrich der Skiweltmeister und Olympiasieger. Wie alle Initiativen der Cleven-Stiftung will auch «snow for free» Kinder spielerisch dazu motivieren, sich mehr zu bewegen und ihre Freizeit aktiver zu gestalten. CLEVEN STIFTUNG tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2027672233 Clipping-Seite 35/40 05. Februar 2015 Seite: 6 Autor: eps Bantiger Post 3072 Ostermundigen tel. 031 931 15 01 www.bantigerpost.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 17'697 n. a. woe 19'638 500 Ex. Leser mm2 CHF Ski -Spass mit Bernhard Russi Rund 80 Kinder aus der Region Bern genossen auf dem Wiriehorn einen Nachmittag im Schnee mit Bernhard Russi. GSTERMUND;GEN eps. Für Beat Friedrich ist die Schneesportinitiative «snow for free» des ehemaligen Olympiasiegers Berhard Russi und der sinnvolle Cleven-Stiftung eine Sache. Sie ermöglicht seit 2005 jährlich mehr als 2000 Kindern im Alter von neun- bis dreizehn Jahren einen Nachmittag auf Skis oder Snowboard, und dies inklusive Reise und zVieri völlig kostenlos. Auch die Ausrüstung wird ihnen gratis zur Verfügung gestellt, unter anderem vom Mundiger Sportfachgeschäft Friedrich AG. «Als Partnerbetrieb von <snow - - for free> möchten wir diese Aktion unterstützen», begründet Beat Friedrich sein Engagement. Er Jahr bereits über 100 Kinder leihweise mit Skis oder Board, Helmen und Schuhen aus; zudem begleitete er sie aufs Wiriehorn. Dort war ebenfalls Bernhard Russi anwesend und verteilte Autogramme wie zu seinen erfolgreichsten Zeiten. Begeistert zeigten sich die Kinder nicht nur von Russi, sondern auch vom Skifahren. Beat Friedrich: «Ich hoffe, dass diese Freude nachhaltig ist und der Nachwuchs auch in Zukunft Schneesport betreiben wird.» rüstete dieses tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2027668505 Clipping-Seite 36/40 05. Februar 2015 Seite: 6 Autor: eps Bantiger Post 3072 Ostermundigen tel. 031 931 15 01 www.bantigerpost.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 17'697 n. a. woe 19'638 500 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2027668505 Clipping-Seite 37/40 06. Februar 2015 Bantiger Post Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bantigerpost.ch Visits Wert n. a. 0 CHF Ski-Spass mit Bernhard Russi Artikel im Web Ski-Spass mit Bernhard Russi Rund 80 Kinder aus der Region Bern genossen auf dem Wiriehorn einen Nachmittag im Schnee mit Bernhard Russi. Für Beat Friedrich ist die Schneesportinitiative «snow for free» des ehemaligen Olympiasiegers Berhard Russi und der Cleven-Stiftung eine sinnvolle Sache. Sie ermöglicht seit 2005 jährlich mehr als 2000 Kindern im Alter von neun- bis dreizehn Jahren einen Nachmittag auf Skis oder Snowboard, und dies - inklusive Reise und zVieri - völlig kostenlos. Auch die Ausrüstung wird ihnen gratis zur Verfügung gestellt, unter anderem vom -Mundiger Sportfachgeschäft Friedrich AG. «Als Partnerbetrieb von snow for free möchten wir diese Aktion unterstützen», begründet Beat Friedrich sein Engagement. Er rüstete dieses Jahr bereits über 100 Kinder leihweise mit Skis oder Board, Helmen und Schuhen aus; zudem begleitete er sie aufs Wiriehorn. Dort war ebenfalls Bernhard Russi anwesend und verteilte Autogramme wie zu seinen erfolgreichsten Zeiten. Begeistert zeigten sich die Kinder nicht nur von Russi, sondern auch vom Skifahren. Beat Friedrich: «Ich hoffe, dass diese Freude nachhaltig ist und der Nachwuchs auch in Zukunft S chneesport betreiben wird.» eps. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2027611635 Clipping-Seite 38/40 10. Februar 2015 Seite: 17 Autor: REDAKTION SIMMENTAL ZEITUNG Anzeiger von Saanen 3780 Gstaad tel. 033 748 88 74 www.anzeigervonsaanen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'041 n. a. 2-woe 39'057 700 Ex. Leser mm2 CHF ffIgitI4*RSCHAFT Der Januar im Simmental Jugendskilager von 600 Jugendlichen an der Lenk Simmental Die vier Grossräte und die meisten Gemeindevertreter aus dem Simmental nehmen den klaren Volksauftrag ernst und verlassen in Zweisimmen aus Protest das «Sounding Board» der Spital STS AG! Der damals lautstark angedachte Spitalneubau für 30 Mio. Franken kann so nicht realisiert werden, so das «singende Fazit». Die Ralffelsenbank Obersimmental (RBO) darf trotz einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auf ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Der Moonliner Thun-Simmental-Lenk verkehrt ab 2015 nicht mehr. Der Jugend -Nachtbus Obersimmental springt anstelle dessen in die Lücke. Das Simmental setzt auf Sonnenenergie. Die Gemeinden des Obersimmentals laden zum Informationsanlass «Sonnenenergie vom eigenen Dach so geht's!» in Zweisimmen ein. Swisscom will 100000 Kinder und Erwachsene für den Schneesport begeistern. In der Gegend Lenk und Diemtigtal sollen es aus Thun doppelt so viele wie im Vorjahr sein. Infolge der grossen Schneefälle gibts im Simmental mehrere Unfälle, zwei davon mit tödlichem Ausgang. — — — — — — I= Am 6. Januar schenken die Lenk Bergbahnen dem Juskila zu seinem beginnenden Jubiläumsjahr «75 Jahre Juskila» die Gondel Nr. 75. Wenn ein Tross von 600 Jugendlichen aus allen Ecken der Schweiz und sogar aus dem Ausland mit dem Extrazug im Simmental Einzug hält, dann beginnt an der Lenk Anfang Januar traditionellerweise das «77 Jugendskilager von Swiss-Ski. Bombay Street», eine der zurzeit angesagtesten Bands der Schweiz, eröffnet im «Das Zelt Chapiteau PostFinance» an der Lenk mit einem Konzert der Superlative die zweiwöchigen Anlässe. — — — — — — An zehn Kabinen der Gondelbahn Be- telberg werden insgesamt 14 Scheiben vorsätzlich eingeschlagen. Der Dorf Laden Lenk kann auf 20 Jahre erfolgreiche Geschäfts -Tätigkeit zurückblicken. Das seit 93 Jahren bestehende Geschäft steht in der vierten Generati— - on. St. Stephan Am 2. Januar ist es in St. Stephan Tradition, den Weihnachtsbaum unter Treichelklängen beim Weihnachtsbaum Verbrennen sicher entsorgen zu lassen. Gleichzeitig ist es ein schöner Brauch, einander ein gutes neues Jahr zu wünschen. Als bester Neueinsteiger belegt Stefan Fritschi alias «DJ FreeG» mit seinem Song «Kingdom» den fantastischen vierten Platz der Schweizer Single -Hitparade vom 4. Januar 2015, notabene noch vor Helene Fischer mit ihrem «Atemlos». Zweisimmen Zweisimmer Triumph an den BOSVLanglaufmeisterschaften im Staffellauf auf dem Jaunpass sowie weitere Siege. Der Energiepreis «Watt d'Or 2015» geht an das Ingenieurbüro Hanimann, das mit der Elektroplanung bei den Jugendherbergen in Saas-Fee und Saanen massgeblich am Erfolg beteiligt ist. Ein älterer, einheimischer Fussgänger wird auf einem Fussgängerstreifen angefahren und erliegt wenige Tage danach seinen schweren Verletzungen. Scherenschnittcollagen und Scherenschnitte auf höchstem Niveau: Anne Rosat und Ueli Hauswirth stellen im «Hüsy» Blankenburg aus. Die ersten Fatbiker tauchen im Sparenmoos auf: Fatbikes, Mountainbikes mit ultrabreiten Rädern, sind dort starker Trend. Verdienter erster Platz für Yara Burkhalter in Langis und Qualifikation für die Jugend -Junioren -Weltmeisterschaften im Biathlon. Fabienne von Weissenfluh ist schnellste Berner Oberländerin an den Schweizer JO-Meisterschaften in Adelboden. - — — — — — — — tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Boltigen «Die Kirche zum Klingen bringen»: Liedermacher Andre Kohli, St. Stephan, bereichert am Kirchensonntag die Kurzandacht. Därstetten In einer stimmungsvollen, fröhlichen Atmosphäre wird der neue Pfarrer Daniel Guggisberg in sein Amt eingesetzt. Erlenbach Das Tourismus -Büro ist neu zu den Stockhorn -Bergbahnen gezügelt. «Tag der offenen Iglus» beim Stockhorn direkt am Ufer des Hinterstockensees und unmittelbar unterhalb des Stockhorngipfels. Das mit Schnee- und Eiskunst verzierte Iglu -Dorf steht unter dem Kunstthema: Tierwelt am Stockhorn. Bungy Jumping wird am Stockhorn jetzt auch im Winter betrieben. Diemtigen An Silvester vor 50 Jahren wurden im Skigebiet Grimmialp die ersten Personen mit dem damaligen Schlepplift auf den Stierenberg befördert. Die Grimmiund der Skiklub alpbergbahnen Schwenden laden an Silvester zum Jubiläumsfest ein. Der Naturpark Diemtigtal gewinnt zum dritten Mal den Innovationspreis für Berglandwirtschaft. Barbara Klossner hat in Kurt Aeschbachers sendung «Aeschbacher» zum Thema «Heimatland» einen beeindruckenden und erfrischenden Auftritt. Die SVP Diemtigen organisiert im Restaurant Tiermatti, Schwenden, einen Informationsanlass. Mit dabei als Referenten die Nationalräte Hansruedi Wandfluh und Erich von Siebenthal. Für 88 Thuner Schulkinder ist Schneesport im Diemtigtal statt Stillsitzen im Schulzimmer angesagt. Bruno Kernen 110 Kinder aus gibt wertvolle Tipps. Bern und Umgebung geniessen mit Bernhard Russi anlässlich des zehnjährigen Jubiläums «snow for free» die Pisten des Wiriehorns. — — — — — — — REDAKTION «SIMMENTAL ZEITUNG Clipping-Nr. 2028749708 Clipping-Seite 39/40 10. Februar 2015 Seite: 17 Autor: REDAKTION SIMMENTAL ZEITUNG Anzeiger von Saanen 3780 Gstaad tel. 033 748 88 74 www.anzeigervonsaanen.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'041 n. a. 2-woe 39'057 700 Ex. Leser mm2 CHF H 600 Jugendliche freuen sich an der Eröffnungsfeier des Juskila mit «The Voice of Switzerland». Tiziana Gulino. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2028749708 Clipping-Seite 40/40