am 10. oktober 2013 - Lange Nacht der Industrie
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am 10. oktober 2013 - Lange Nacht der Industrie
Éine Anzeigensonderveröffentlichung von AM 10. OKTOBER 2013 Spannende Einblicke: Firmen stellen sich vor: Saar-Industrie: Neueste Technik lässt staunen. 19 Unternehmen in der Region öffnen ihre Türen. Erfolgreich auf den Weltmärkten. 02 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG „Die Industrie ist der Schrittmacher der Saarwirtschaft und zugleich der wichtigste Motor für Innovation, Beschäftigung und Wachstum.“ Oswald Bubel. A m 10. Oktober geht die LANGE NACHT DER INDUSTRIE in die dritte Runde. Mit diesem saarlandweiten Event wollen wir dieses Mal noch mehr Schüler und Studierende für die saarländische Industrie begeistern und deutlich machen: Bei uns gibt es sehr attraktive Arbeits- und Ausbildungsangebote – auch und gerade in der Industrie. Unsere Industrie ist der Schrittmacher der Saarwirtschaft und zugleich der wichtigste Motor für Innovation, Beschäftigung und Wachstum. Viele industrienahe Dienstleister, Handwerk, Gewerbe und Logistik profitieren von dieser Entwick- I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DES PFÄLZISCHEN MERKUR VOM 31. AUGUST 2013 REDAKTION Dr. Carsten Meier, Tina Mayer, Michael Brück ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer ANZEIGEN NATIONAL Patrick Strerath LAYOUT UND PRODUKTION m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung und PR, www.m-content.de VERLAG UND DRUCK Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken teilnehmen, wieder zwei auswählen – unter ihnen zahlreiche große Unternehmen, aber auch die so genannten „Hidden Champions“ und erstmals Damit dies auch künftig so bleibt, müssen wir gemeinsam das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz alles daran setzen, dass der Industrie genügend Fachkräfte (DFKI). Das Besondere dabei ist: Die Unternehmen öffnen in zur Verfügung stehen. Insbesondere der technische Nach- den Abendstunden ihre Tore wuchs wird zunehmend knapp für zwei Gruppen mit jeweils – und dies trotz hoher Ausbil- bis zu 50 Personen und erdungsbereitschaft und stetiger möglichen Ihnen spannende Einblicke hinter die Kulissen. Qualifizierung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Erleben Sie dabei Industrie und industrienahe Forschung ter. Die IHK Saarland und der Verband der Metall- und Elekt- „live“! Sie werden staunen, wie spannend und verantworroindustrie des Saarlandes tungsvoll die Arbeit in einem (ME Saar) engagieren sich Industriebetrieb ist – und Sie deshalb auf vielfältige Weise dafür, ein ausreichendes Fach- werden gewiss überrascht sein, wie technologieintensiv kräfteangebot für die Wirtschaft zu sichern. Ein Baustein und ressourcenschonend unsere Industriebetriebe heute dafür ist die LANGE NACHT produzieren. DER INDUSTRIE. Dass der Wirtschaftsminister des Saarlandes, Herr Heiko Maas, die . . . und erfahren Sie Schirmherrschaft für dieses alles zum Karrierestart Event übernommen hat, freut uns besonders, denn es zeigt: Anders als bei einem Tag der Die Landesregierung misst der offenen Tür werden bei der langen Nacht in vielen UnterSicherung des Fachkräftebenehmen Auszubildende aus darfs und der Bedeutung unerster Hand berichten, wie sie serer Industrie für Wachstum und Wohlstand hierzulande ei- ihren Start in den jeweiligen Unternehmen erlebt haben nen großen Wert bei. und welch spannende Tätigkeiten sie inzwischen ausfühErleben Sie High-Tech ren. Dabei erhalten Sie zahlrei„live“ . . . che Informationen über die breite Palette an AusbildungsIn diesem Jahr können Sie saarlandweit aus 19 Unterneh- berufen und über das Arbeitsmen, die an der Langen Nacht umfeld, das Ihnen die Betriebe lung. Die Qualitätsprodukte unserer Industrie sind weltweit gefragt. Foto: ME Saar Dr. Richard Weber. beispielsweise nach Ihrem Studium bieten können. Insofern kann Ihnen die LANGE NACHT DER INDUSTRIE auch bei der Berufsorientierung helfen. Darüber hinaus bieten viele Unternehmen Wissenswertes über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten, denn auf der Agenda stehen auch Gespräche mit Personalverantwortlichen. Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE kommt also zusammen, was zusammen gehört: Attraktive Arbeitgeber, qualifizierte Mitarbeiter und motivierter Nachwuchs. Es war daher keine Überraschung, dass das Konzept der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE, die in diesem Jahr bundesweit zwölf Mal stattfindet, von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ in 2012 als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet wurde. Foto: IHK braucht natürlich auch starke, engagierte Partner. Wir freuen uns daher, dass das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) das Projekt auf vielfältige Art und Weise unterstützen. Mit der Saarbrücker Zeitung und RADIO SALÜ konnten wir erneut zwei starke Medienpartner gewinnen, die dieses Event öffentlichkeitswirksam begleiten. Machen Sie mit! Bewerben auch Sie sich um einen der begehrten 1000 Plätze. Näheres zum Ablauf und zum Anmeldeverfahren finden Sie auf der Seite 5. Ein Event wie die LANGE NACHT DER INDUSTRIE Wir wünschen Ihnen informative Touren und spannende Begegnungen bei der dritten LANGEN NACHT DER INDUSTRIE im Saarland. Entdecken Sie die Vielfalt der Saarindustrie und lernen Sie attraktive Arbeitgeber kennen! Ihr Ihr Oswald Bubel Präsident der Metall- und Elektroindustrie Saarland Dr. Richard Weber Präsident der IHK Saarland Starke Industrie, starke Partner ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03 Die Industrie hat an der Saar eine lange Tradition E in Wirtschaftsstandort kann nur funktionieren, wenn die Unternehmen auf gute und motivierte Arbeitskräfte zurückgreifen können. Davon hängt seine Wettbewerbsfähigkeit ab, und daher hat der Faktor Fachkräfte auch im Saarland eine zentrale Bedeutung. Dies gilt umso mehr, als die Region vom demografischen Wandel härter als andere Bundesländer betroffen ist. Wir werden weniger und älter das ist eine Vorgabe, mit der auch die Betriebe zurecht kommen müssen. In diesem Zusammenhang sehe ich die Lange Nacht der Industrie als einen wichtigen Beitrag zu Transparenz und Motivation. Ich finde es gut, wenn Unternehmen ihre Tore öffnen. Die Veranstaltung etabliert sich auch im Saarland, mehr als 800 Teilnehmer machten im letzten Jahr von dem Angebot Gebrauch. che Präferenzen liegen. Aber auch für die Unternehmen springt bei der Aktion etwas heraus; denn sie haben eine hervorragende Plattform, sich selbst darzustellen und Kontakte zu knüpfen, die der eigenen Personalentwicklung zu Gute kommen können. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr hat das Thema Fachkräfte oben auf seiner Agenda. Es geht darum, Anreize zu schaffen und zu erreichen, dass möglichst viele, die im Saarland eine gute Berufsoder Hochschulausbildung genossen haben, ihre Talente dann auch hier in die Waagschale werfen. auch technologisch Zeichen. Damit ist sie der richtige Arbeitgeber für junge Menschen, die eine spannende berufliche Herausforderung mit Perspektive wollen. Wir brauchen alle jungen Talente, um als Standort weiter voranzukommen. Deshalb rate ich allen, die noch auf der Suche sind: Nutzen Sie Ihre Chance in der Saar-Wirtschaft! Sie sind die Zukunft des Saarlandes! Die Möglichkeiten für junge Menschen in unserem Land sind heute gut. Mit dem Schulabschluss in der Tasche haben sie beste Chancen. Die Unternehmen haben nämlich erkannt, dass die Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses der beste Weg ist, Industrie hat im Saarland Tra- um den Bedarf von morgen zu decken. Die duale Ausbildung dition. Viele Unternehmen an leistet neben dem Studium der Saar blicken auf eine lange Geschichte zurück. Aber die ebenfalls einen wichtigen BeiIndustrie ist auch modern, in- trag dazu, mit den aktuellen novativ und zukunftsorientiert. Herausforderungen zurecht zu kommen. Sie ist exportstark und setzt Junge Leute, die noch auf der Suche nach ihrem eigenen beruflichen Weg sind, bekommen Ihr dabei Eindrücke aus erster Hand und können sich danach genauer selbst befragen, wo Heiko Maas denn Neigungen und persönli- Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr ANZEIGE Fresenius Medical Care Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Daher dreht sich in unserem Innovations- und Technologiezentrum in St. Wendel alles um die Entwicklung und Herstellung künstlicher Nieren und anderer medizinischer Kunststoff-Einmalartikel (Disposables) für alle Formen der Nierenersatztherapie (Dialyse). In St. Wendel arbeiten mehr als 1700 Mitarbeiter Tag für Tag für ein Ziel: die Lebensqualität der Patienten, die auf unsere Produkte und Dienstleistungen angewiesen sind, nachhaltig zu verbessern. Doch St. Wendel ist mehr als eines der wichtigsten Technologiezentren im Fresenius-Konzern: Das Werk zählt zu den größten Arbeitgebern des Saarlands und setzt durch hohe Investitionen in neue Produkte und Technologien auf die langfristige Sicherung der Arbeitsplätze. Die intensive Förderung der betrieblichen Weiterbildung und überdurchschnittliche Sozialleistungen sind weitere Faktoren, die die Attraktivität des Unternehmens erhöhen. Kurzum: Hier finden hochqualifizierte Fachkräfte wie Ingenieure und Naturwissenschaftler ein berufliches Zuhause. Mehr Informationen finden Sie unter www.fmc-ag.de. ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN. 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Foto: prima events Eventmanagement aus einer Hand Einmal hinter die Kulissen der Industrie schauen? Das ist nicht genug, sagten sich Jürgen Henke und sein Team und entwickelten 2008 auf Initiative der Handelskammer Hamburg und des IVH – Industrieverband Hamburg e.V. die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Sie soll den Bewohnern und den Industriebetrieben einer Region die Möglichkeit geben, sich persönlich kennen zu lernen. Die Idee wurde ein Erfolg und das Veranstaltungsformat entwickelte sich zum Hamburger Exportschlager. Allein 2012 besuchten fast 10 000 Interessierte 229 Industriebetriebe in zehn Regionen, in diesem Jahr werden es elf sein. Das Team von prima events ist für diese Aufgabe perfekt ge- eignet. Die 14 Mitarbeiter organisieren seit über 18 Jahren Veranstaltungen für ihre Kunden aus der Industrie – vom mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern. Geschäftsführer Jürgen Henke war zuvor selbst Verantwortlich für die Events eines großen Mittelständlers und weiß, worauf es den Betrieben an- kommt. Heute sorgt prima events nicht nur für den reibungslosen Ablauf der LANGE NACHT DER INDUSTRIE, auch Firmenfeiern gehören zum Portfolio der Agentur. Diese reichen vom Fest für 20 erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter, Events für 5000 Mitarbeiter und ihre Familien bis hin zu Tagungen und Kongressen für 1500 Teilnehmer und 200 Referenten. Am Anfang stehen für Henke immer die Ideen und Wünsche des Kunden. “Von dort entwickeln wir ein Konzept mit transparenter Kostenaufstellung. Die Umsetzung vor Ort und die Nachbereitung – alles kommt bei uns aus einer Hand und der Kunde kann sich auf seine Gäste konzentrieren.” Um dem immer höher werdenden Anspruch an erfolgreiche Live-Kommunikation gerecht zu werden, nutzt prima events ein Netz von Dienstleistern. Hier finden sich alle Kompetenzen von Kreation und Database-Management, über Zeltbau bis hin zu Dekoration und Interieur. Die angegliederte Akademie „Eventwerker“ führt jährlich eine Fortbildung zum Certified Eventmanager durch. Mit die- ser gibt sie Mitarbeitern aus den Unternehmen Werkzeuge zur Realisierung einer Veranstaltung an die Hand und sensibilisiert sie für die Herausforderungen moderner Live-Kommunikation. “Wenn es uns gelingt, die Botschaft unseres Kunden in Erlebnisse zu verwandeln, sehen wir das in den Augen der Gäste. Erst dann sind wir mit unserer Arbeit zufrieden”, fasst Henke sein Selbstverständnis zusammen. Weitere Informationen: www.prima-events.de ANZEIGE Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH HALBERG GUSS NEUE HALBERG-GUSS GmbH Kirchstraße 16 D - 66130 Saarbrücken Tel.: +49 (0) 681 / 8705-0 Fax: +49 (0) 681 / 8705-623 www.halberg-guss.de Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH mit Sitz in Saarbrücken ist europäischer Markt- und Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion hochwertiger Motorblöcke und Einzelkomponenten wie Zylinderköpfe oder Kurbelwellen aus Gusseisen. Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH beliefert nahezu alle Automobilhersteller. Das Unternehmen hat moderne Produktionsstandorte in Saarbrücken und Leipzig und beschäftigt 2100 Mitarbeiter. Sie sind auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Dann machen Sie doch einfach den entscheidenden Schritt und bewerben sich bei der NEUE HALBERG-GUSS GmbH. Wir haben interessante Projekte und Aufgaben, für die wir Spezialisten wie Sie benötigen. Die NEUE HALBERGGUSS GmbH bietet seit Jahrzehnten eine gute und qualifizierte Ausbildung an. Für das Jahr 2014 bieten wir wieder Ausbildungsplätze an, Bewerbungsschluss ist der 31. März 2014. Wir bilden aus: 쐍 Industriekauffrau/-mann 쐍 Zerspanungsmechaniker/in 쐍 Elektroniker/in für Betriebstechnik 쐍 Industriemechaniker/in 쐍 Technische/r Modellbauerin Gießerei 쐍 Gießereimechaniker/in Maschinenformguss In Kooperation mit der ASW: 쐍 Bachelor of Engineering – Maschinenbau ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 05 Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist jetzt schon eine Erfolgsgeschichte Das Veranstaltungskonzept wurde in den vergangenen fünf Jahren von Hamburg aus in viele weitere deutsche Städte und Regionen exportiert. Auch für 2013 wird ein Zuwachs erwartet. zusammen bringen, was zusammen gehört: Die Industrie und die Menschen in der Region. Eine einmalige Chance für die Unternehmen Als mächtiger Wirtschafts- und Wachstumsmotor wirkt die Industrie nicht nur als Arbeitgeber. Sie prägt maßgeblich die infrastrukturellen und kulturellen Strukturen einer Region, sie bietet Chancen und Entwicklungspotenzial für jeden einzelnen. Zu viele spannende Geschichten waren noch unerzählt – das sollte sich ändern. Jürgen Henke, Geschäftsführer des Veranstalters prima events gmbh, beschreibt den Erfolg des Konzepts: „In der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE haben Unternehmen die Interessierte Zuschauer bestaunten das Walzwerk der Dillinger Hütte. Foto: SZ/Bodwing Chance, sich als attraktive Arke. „Bei uns ist alles vorbereidem die Schüler einer Klasse beitgeber und Ausbilder zu der Firmen wird das immer tet, Teilnahme und Busshuttauf mehrere Touren verteilt präsentieren. Für die Mehrzahl wichtiger. Fachkräftemangel les sind kostenlos.“ werden können. Sie können und demografischer Wandel sich gemeinsam anmelden machen sich in fast allen Reund dann 10 oder 12 verschie- Jedes Jahr machen gionen schon stark bemerkdene Unternehmen besuchen. mehr Unternehmen mit bar.“ Hilfestellung bei der SortieSeit der ersten Veranstaltung rung und Beurteilung des ErDie Idee macht Schule lebten bieten Fragebögen, die dieser Art in Hamburg im Jahr auf der Website zur Verfügung 2008 wuchs ihre Zahl von Jahr Besonders bei Schulklassen zu Jahr. 2009 kamen Bremen stehen. Gemeinsam besprosteht die LANGE NACHT DER chen sind Erlebnisse wie diese dazu, 2010 Hannover. 2011 INDUSTRIE hoch im Kurs. fanden sieben LANGE NÄCHTE Schüler einer Klasse verteilen für die Schüler eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Ent- DER INDUSTRIE statt, 2012 sich auf die verschiedenen waren es dann bereits zehn – scheidung für die zukünftige Touren und tauschen ihre Erund in diesem Jahr sind es Berufslaufbahn. „So etwas fahrungen und Eindrücke am kann eine Klasse oder ein Uni- nunmehr 12 Regionen und nächsten Tag im Unterricht Städte, die an der LANGEN versitätskursus sonst nur mit aus. Um diese Gruppen bestsehr viel Aufwand selbst orga- NACHT DER INDUSTRIE teilmöglich zu unterstützen wurAnschauliche Informationen beim Schraubenfertiger Nedschroef Ver nisieren!“, erklärt Jürgen Hen- nehmen werden. im Rahmen der Langen Nacht. Foto: SZ/rup de ein Tool entwickelt, mit Am Donnerstag, 10. Oktober, startet in diesem Jahr wieder die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Die Idee zur ersten Veranstaltung dieser Art in Deutschland hatte Frank Horch. Der damalige Präses der Handelskammer Hamburg und heutige Wirtschaftssenator der Hansestadt hatte sich zum Ziel gesetzt, die Industriebetriebe der Metropolregion bekannter zu machen. Hidden Champions, so sein Plan, sollten aus der Verborgenheit geholt und veraltete Vorstellungen von grauen Industrieanlagen mit rauchenden Schloten abgebaut werden. Das neue Veranstaltungskonzept sollte ANZEIGE Dillinger Hütte: Führend bei Grobblechen Die Dillinger Hütte, 1685 gegründet, ist heute führender Grobblechhersteller in Europa. Hightech-Bleche der Dillinger Hütte finden bei der Realisierung anspruchsvoller Projekte in aller Welt Verwendung: So etwa beim Viaduc de Millau in Südfrankreich, dem neuen Nationalstadion in Warschau, Ausbildung bei der Dillinger Hütte. Foto: DH dem Mecca Royal Clock Tower, der Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee oder dem derzeit größten OffshoreWindpark „Walney“. Mit ihrer Unternehmensphilosophie, gemeinsam mit den Kunden, Spitzenleistungen in Stahl zu verwirklichen, treibt die Dillinger Hütte Investitionen und Innovationen stetig voran, um höchsten Anforderungen an Qualität und Service gerecht zu werden. Mit rund 8000 Mitarbeitern und 230 Auszubildenden (am Standort Dillingen) sowie einem Umsatz in der Gruppe von rund 2,8 Mrd. Euro zählt sie zu den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region. Energiegewinnung .. auf sichere Füße gestellt! Monopiles sind das Fundament für die Energiegewinnung aus Ofshore-Windkraft. Diese Piles werden bis zu 30 Meter oder mehr in den Meeresgrund gerammt, um darauf die Windkraftanlage mit Gondel und Rotorstern zu montieren. Die aus dickem Stahl-Grobblech bestehenden Monopiles sind bis zu 100 Meter lang und 1.500 Tonnen schwer. Die Dillinger Hütte liefert auch hochwertige Grobbleche für andere Fundamentstrukturen von Ofshore-Windkraftanlagen wie Jackets, Tripods und Tripiles. Unser technologischer Beitrag, um die Wind-Energiegewinnung an den Meeresküsten auf sichere Füße zu stellen. 06 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG So funktioniert die LANGE NACHT DER INDUSTRIE Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE gibt Schülern, Studierenden, Absolventen und interessierten Bürgern die Möglichkeit, regionale Industriebetriebe live und hautnah zu erleben. Die Firmen öffnen in den Abendstunden ihre Tore für zwei Gruppen mit jeweils bis zu 50 Personen. Mit kostenlosen Shuttlebussen werden die Besucher zu jeweils zwei Unternehmen gefahren. Neben der Besichtigung der Produktionen erfahren sie viel Wissenswertes über Einstiegsund Karrieremöglichkeiten, denn Gespräche mit Personalverantwortlichen stehen ebenso auf der Agenda wie Neuigkeiten zu aktuellen Trends in der Industrie. Die Veranstaltung beginnt mit einem zentralen Kick-off mitten in Saarbrücken. Schirmherr ist Heiko Maas, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Partner sind die Universität des Saarlandes, die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, automotive.saarland ,die Saarbrücker Zeitung, RADIO SALÜ, abiQ, AGT, billigbanner24, Techno4ever und Younect. Interessenten können sich ab sofort im Internet um einen der begehrten Plätze bewerben. Einfach unter der Adresse www.lange-nacht-der-industrie.de die Unterlagen ausfüllen. Bei der Online-Anmeldung können pro Person bis zu drei Tour-Wünsche mit jeweils zwei Unternehmen angegeben werden. Davon wählt der Veranstalter je nach Verfügbarkeit eine Tour aus. Am Abend der Veranstaltung werden bis 22:30 Uhr nacheinander beide Unternehmen besichtigt. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung: www.lange-nacht-derindustrie.de Eindrucksvolle Bilder, wie hier in der Dillinger Hütte, gibt es bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE in vielen Unternehmen zu sehen. Foto: DH ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 07 Den Fachkräftenachwuchs begeistern und im Saarland halten Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE stellen sich 19 Unternehmen dem Fachkräftenachwuchs vor. Wir sprachen mit IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch und ME Saar-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter über die 3. Auflage dieses außergewöhnlichen Events. Die Saar-Wirtschaft lädt am 10. Oktober zur LANGEN NACHT DER INDUSTRIE ein. Worum geht es dabei? Giersch: Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist Marketing der Industrie für die Industrie. Unternehmen stellen sich jungen Menschen vor und machen vor Ort anschaulich, dass die Saar-Industrie in vielen Berufen auf hohem Niveau ausbildet und vielversprechende Berufschancen bietet. Zugleich unterstreicht die lange Nacht ein weiteres Mal, dass die Saar- Industrie in unserem Land ein wichtiger Treiber für Innovation, Wachstum und Beschäftigung ist. Malter: Die Lange Nacht gewährt die einmalige Chance, Industrie mit allen Sinnen persönlich zu erleben. Das Zusammenspiel der Technik und der Teams im Betrieb wird eindrucksvoll demonstrieren, welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefragt sind und den Reiz dieser Arbeit ausmachen. In der Industrie wird man nicht motiviert, sondern man ist motiviert, weil hochwertige Aufgaben ei- genverantwortlich zum Erfolg geführt werden. Wir möchten deshalb speziell auch junge Frauen ansprechen. Das sind die geborenen Teamplayer. Die Lange Nacht geht in diesem Jahr in die dritte Runde. Wie interessiert sind die Unternehmen, sich daran zu beteiligen? Malter: Die Resonanz war bereits bei der Premiere vor zwei Jahren recht gut. 16 Unternehmen haben auf Anhieb mitgemacht und konnten insgesamt mehr als 600 Jugendliche begeistern. Im Letzten Jahr konnten sich sogar rund 900 junge Menschen in 18 saarländischen Betrieben über Ausbildungsberufe und Einstiegsmöglichkeiten informieren. Aktuell sind saarlandweit nun 19 Unternehmen dabei – darunter auch vier neue. Dies zeigt: Das Konzept der Langen Nacht, bei der sich die Unternehmen als attraktiver Arbeitergeber präsentieren können, hat überzeugt. Die Unternehmen sehen es als gute Chance, junge Menschen als Auszubildende oder Mitarbeiter zu gewinnen. Giersch: Bei den Jugendlichen heißt unsere Zielmarke für die dritte Runde: mindestens 1000. Das ist ambitioniert aber erreichbar, denn unser Angebot ist attraktiv. Im Fahrzeugbau sind dieses Mal weitere wichtige Player dazugekommen. Das wollen wir auch in anderen Branchen erreichen und die Lange Nacht so Jahr für Jahr weiterentwickeln. In Joachim Malter. Foto: ME Saar den Unternehmen hat sich längst herumgesprochen, dass hier ein sehr interessiertes junges Publikum kommt. Und qualifizierte junge Menschen werden dort dringend benötigt. Die Firmen tragen nicht unerhebliche Kosten. Was erhoffen sie sich davon? Giersch: Die Saarindustrie sieht die Chance, junge Menschen unmittelbar für eine Ausbildung in ihrem Unternehmen zu begeistern. Das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftebedarfs ein wichtiges Anliegen. Hinzu kommt, dass wir junge Menschen vor einer so wichtigen Entscheidung wie der Berufswahl bestmöglich informieren wollen, damit sie keine Fehlentscheidungen treffen und ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen. Eine umfassende Berufsorientierung verbessert insofern die Verfügbarkeit von Fachkräften Volker Giersch. Foto: IHK und erspart jungen Menschen unnötige Zeitverluste. Malter: Die Unternehmen haben längst erkannt, dass sie sich am Arbeitsmarkt auch als attraktive Arbeitgeber aufstellen müssen. Das zeigt nicht zuletzt der oftmals verwandte Begriff des „Employer Branding“. Das Marketing darf heute nicht mehr nur die Kunden im Auge haben. Es muss sich noch stärker als bisher auch an die jungen Leute am Arbeitsmarkt richten. An ihnen hängt die Zukunft der Firma! Insofern ist die Teilnahme der Unternehmen an diesem Event auch ein Baustein von vielen im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Was ist das Besondere gegenüber anderen Formaten, die der Berufsorientierung dienen? Malter: Auf den ersten Blick ähneln sich viele Formate. Die lange Nacht geht aber über das hinaus, was bei einem Tag der offenen Tür oder bei Jobmessen geboten wird. Es ist nämlich das einzige Format, an dem die Firmen im Echtbetrieb live arbeiten. Die Teilnehmer erleben dabei Menschen, die wirklich stolz auf ihre Arbeit, ihre Produkte und ihre Unternehmen sind. Das macht die lange Nacht so authentisch. Diese Chance – tief in die Prozesse einzutauchen und den Facettenreichtum der Saarindustrie zu erleben – hat man sonst nie. Und das bei uns gleich zwei Mal in einer Nacht. Wenn Sie eine „Lange Nacht der Industrie“ ausrufen, welche Rolle spielen dabei die Partner wie die Hochschulen? Giersch: Gerade die SaarHochschulen sind für uns wichtige strategischer Partner. Sie werben bei den Studierenden dafür, sich zu beteiligen und die Informationschance zu nutzen, die die lange Nacht bietet. Für Studenten kann der frühzeitige Kontakt zu einem Unternehmen zu einem Eintrittstor in die Berufswelt werden. Wenn die Lange Nacht dazu beitragen kann, dass sich die Absolventen in der Saarindustrie bewerben und wir sie damit am Standort halten können, dann ist das wirksame Wachstumsvorsorge. Denn qualifizierte Mitarbeiter werden mehr und mehr zum Engpassfaktor. Dies gilt insbesondere auch für Studierende der Ingenieurwissenschaften. ANZEIGE Mit ZF die automobile Welt gestalten ZF ist ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Wir entwickeln und fertigen innovative und qualitativ hochwertige Produkte zur Verbesserung der Mobilität von Menschen und Gütern und aller damit verbundenen Technologien. Unsere Produkte und Leistungen bieten deutlichen Mehrwert durch führende Technologie, Qualität und Service. Wir engagieren uns für mehr Effizienz und Ressourcenschonung und sind Schrittmacher in neuen Märkten. ZF ist ein dezentral organisiertes Unternehmen, dessen Divisionen und Geschäftsfelder selbstständig am Markt agieren und sich flexibel am Kundennutzen orientieren. Motivierte und kompetente Mitarbeiter sind für uns der entscheidende Erfolgsfaktor. Wir bieten allen Mitarbeitern gerechte Chancen und fördern sie in Bezug auf Qualifikation, Leistung, Einsatzbereitschaft und Mobilität. ZF steht im offenen Dialog mit den Mitarbeitern und den Arbeitnehmervertretern. Wir sind stolz, gemeinsam für den Erfolg von ZF zu arbeiten. Alle Mitarbeiter innerhalb des Konzerns verstehen sich als Mitglieder eines Teams, das nur Erfolg haben kann, wenn es die gleichen Ziele verfolgt und konstruktiv zusammenarbeitet. SPARSAM, SICHER, KOMFORTABEL UND DYNAMISCH. ALLES VON ZF. www.zf.com/pkw 08 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Die Metall- und Elektroindustrie Herz der saarländischen Wirtschaft Gemeinsam gegen den demografischen Wandel: Die Metall- und Elektroindustrie ist das Herz der saarländischen Wirtschaft. Hier finden sich marktführende Unternehmen aus dem Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbauer und Elektrounternehmen. Deren Bedeutung kann im Saarland und auch auf den Weltmärkten nicht hoch genug eingeschätzt werden. Industriebranche der saarländischen Wirtschaft entwickelt. Die Unternehmen der Automobilindustrie, des Maschinenbaus und der Elektroindustrie bilden gemeinsam mit vielen mittelständischen Zulieferbetrieben einen leistungsstarken Verbund. Sie stellen über die Hälfte aller Industriebetriebe und mit mehr als 60 000 Mitarbeitern über 60 Prozent aller industriellen Arbeitsplätze im Saarland. Als innovative InDas Saarland ist eine moderne dustrie bietet die Metall- und Industrie- und Dienstleistungs- Elektrobranche ein spannenregion, die mit ihren Produkdes und chancenreiches Umfeld. ten die ganze Welt beliefert. Die gut ausgebildeten FachDabei hat sich die Metall- und Elektroindustrie zur stärksten kräfte sind es, die den Motor Die Metall- und Elektroindustire ist das Herz der saarländischen Wirtschaft. Foto: J. Effner/fotolia ME SA AR – EIN STARKE R PARTNER Unser Verband ist der regionale Zusammenschluss der Unterneh- der Saarindustrie am Laufen halten. Allerdings gestaltet sich dies mit Blick auf den demografischen Wandel, der im Saarland früher eingesetzt hat und stärker ausfällt als in anderen westdeutschen Ländern, aktuell und auch in Zukunft eher schwierig. Die Zahl der Erwerbspersonen sinkt hier im Land bis 2030 um rund ein Fünftel und damit fast doppelt so stark wie im Bundesschnitt. Schon heute fehlen nicht nur Ingenieure, sondern auch qualifizierte Facharbeiter. Viele Akteure im Saarland sind bemüht, für technische Ausbildungs- und Studiengänge zu werben, Vorurteile abzubauen und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu wecken. men aus allen Branchen der Metall- und Elektroindustrie. Unsere ME Saar – „Für Technik begeistern“ finden Sie unter www.fuer-technik-begeistern.de. So hat es sich auch der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) zur Aufgabe gemacht, diese Anstrengungen zu vernetzen und sichtbar zu machen. Mit seiner Initiative „Für Technik begeistern – Mit MINT zum Beruf“ möchte der ME Saar mit den unterschiedlichsten Projekten durch alle Altersgruppen hinweg, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ergänzt von daher die Bemühungen von ME Saar, dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, optimal. tm über 80 Mitgliedsunternehmen beschäftigen mehr als 70 Prozent aller Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie an der Saar. Wir vertreten die tarif-, wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder. Wir sind der erste Ansprechpartner dieser Unternehmen für alle Fragen, die sich im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Betrieb ergeben können. Arbeitsrecht und Arbeitsorganisation (Beispielsweise Arbeitszeitmodelle oder Entlohnungssysteme) sind unsere Stärke. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen aktiv bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und der Förderung des Nachwuchses. Mit seiner Initiative „Für Technik begeistern – Mit MINT zum Beruf“ möchte der ME Saar mit den unterschiedlichsten Projekten durch alle Altersgruppen hinweg, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Weitere Informationen zur Initiative Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ergänzt von daher die Bemühungen von ME Saar, dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, optimal. Wollen Sie mehr über ME Saar erfahren? Auf unserer Homepage können Sie aktuelle Informationen, Wirtschaftsdaten und Wissenswertes über den Verband der Metall- und Elektroindustrie per Mausklick unter www.mesaar.de abrufen. Zudem finden Sie dort eine aktuelle Liste unserer Mitgliedsunternehmen. Haben Sie weitere Fragen? Dann erreichen Sie uns auch per E-Mail unter [email protected]. ANZEIGE SaarGummi Innovationen Führender Hersteller hochqualitativer Dichtungssysteme für die Automobilindustrie Teil der CQLT-Gruppe, Chongqing, eines der Top 500-Unternehmen in China SEAL MATIC® Endlostürdichtung SEAL TEX® Farbige Stoffoptik-Beschichtung Produktionsstandorte in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, China und Indien Entwicklungszentren in Europa, Amerika und Asien CQLT SaarGummi Deutschland GmbH Eisenbahnstraße 24 | 66687 Wadern-Büschfeld www.saargummi.com VARIO SECTION® Kontinuierliche variable Extrusion SOLID LIGHT® Mikrozelluläre Schäume Dichtungen für die Automobilindustrie SaarGummi ist einer der führenden Hersteller innovativer, technologisch hochqualitativer Dichtungssysteme für die Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Kunden zählen BMW, Daimler, Ford und die VWGruppe. Seit 2011 gehört SaarGummi zu dem chinesischen Staatskonzern CQLT, einem TOP 500 Unternehmen in China. Mit insgesamt 4.600 Mitarbeitern agiert das Unternehmen weltweit an 13 Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, China und Indien. Weitere Werke sind in den nächsten Jahren in Asien und Nordamerika geplant. In Wadern-Büschfeld befindet sich neben der Produkti- onsstätte CQLT SaarGummi Deutschland GmbH auch die Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft SaarGummi technologies International GmbH. Ebenfalls hier angesiedelt ist die Schwestergesellschaft Duraproof, die vor allem Dichtungsprofile für den Baubereich herstellt, unter anderem für Fenster, Türen und Fassaden. Auch Formartikel wie Arbeitsschutzmasken und Schuhsohlen zählen zum Portfolio von Duraproof. Die SaarGummi-Gruppe ist im nördlichen Saarland einer der größten Arbeitgeber der Region, insgesamt arbeiten in Büschfeld rund 1200 Beschäftigte, inklusive 60 Auszubildenden. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 09 Industrie? Ja, bitte! 10 GUTE GRÜNDE FÜR EINE AUSBILDUNG IN DER SAARINDUSTRIE 1. Technische Fachkräfte werden zunehmend knapp. Wer sich heute für eine Ausbildung in einem Industriebetrieb entscheidet, ist langfristig gefragt und für die Zukunft gut gerüstet. 2. Die Saarindustrie bietet überdurchschnittlich viele und attraktive Ausbildungsplätze an. Hier ist für jeden etwas dabei! 3. Die Arbeit in einem Industriebetrieb ist verantwortungsvoll. Hier wird technologieintensiv und ressourcenschonend produziert. Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE können Sie sich davon überzeugen und sich am besten gleich im Anschluss bei dem Unternehmen bewerben, das Sie besonders überzeugt hat. 4. Die Industrie ist Motor für Wachstum, Innovation und Beschäftigung im Saarland. Sie sichert damit rund 100 000 gut bezahlte Arbeitsplätze. Warum also in die Ferne schweifen, wenn attraktive Arbeitgeber vor der Haustür interessante Perspektiven bieten? 5. Das Saarland hat eine starke industrielle Basis. Nach einem tiefgreifenden Wandel ist die Struktur heute breit gefächert. Unternehmen der Stahlindustrie, des Maschinen- und Anlagenbau und aus dem Fahrzeugbau prägen das Bild. Weitere Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramikindustrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Hier findet jeder einen spannenden Job mit Zukunftsperspektiven! 6. Die Unternehmen der Saarindustrie sind bestens aufgestellt. Unsere Industrie hat es verstanden, sich auf technisch anspruchsvolle Produktionen zu konzentrieren. Zusammen mit dem hohen Qualitätsniveau der Produkte, der Innovationskraft der Unternehmen und einer moderaten Lohnpolitik hat dies die Wettbewerbsposition weiter verbessert. Dies hilft auch als Brücke über ein Konjunkturtal. 7. Die deutsche Industrie zählt seit Jahren zu den größten Gewinnern der Globalisierung. Dank der Exporterfolge konnte sie ihre Kapazitäten deshalb nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland weiter ausbauen. Dies sichert auch Arbeitsplätze hierzulande. Und auch für die Zukunft sind die Aussichten gut. Profitieren Sie davon! 8. Das Saarland zählt zu den zwei industriestärksten Bundesländern Deutschlands. Der Industrieanteil liegt hier um mehr als vier Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Starke Industriebetriebe mit qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern liefern hierfür täglich die Grundlage. Werden Sie Teil dieses Erfolges! 9. Jeden zweiten Euro verdient die Saarindustrie im Export – ein Spitzenplatz unter den Bundesländern. Das zeigt, die Unternehmen haben ein gutes Gespür dafür, wo ihre innovativen Produkte am meisten gefragt sind. Deutsche und saarländische Unternehmen sind längst gefragte Ausrüster für den Aufschwung in den Schwellenländern und gewinnen z. B. in Asien und Südamerika stetig Marktanteile hinzu. So lässt sich überall auf der Welt auch ein Stück Saarland entdecken. 10. Industrie ist nicht alles, aber ohne Industrie ist vieles Nichts! Glühender Stahl bei Saarstahl. Hightech bei ZF (links) und Hager. Fotos: ZF/Hager Die Rotation im Druckhaus der SZ. Foto: SZ ANZEIGE Nemak Dillingen – macht Motoren leichter Nemak Dillingen, 1992 gegründet, ist eine technologisch führende Gießerei für Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe für PKWs. Mehr als 1000 hoch qualifizierte Mitarbeiter, strenge Qualitätssicherungssysteme und das nötige Gespür für technologische Trends zeichnen die in Dillingen ansässige Aluminiumgießerei aus. Mit den auf 4 Produktionslinien installierten Kapazitäten können für die Automobilindustrie pro Jahr ca. 2,3 Millionen Gussstücke hergestellt werden. Nemak, die Muttergesellschaft mit Sitz in Monterrey (Mexiko), ist ein global agierender Entwickler und Hersteller von Zylinderkurbel- gehäusen, Zylinderköpfen und Getriebegehäusen aus Aluminium zur Erstausrüstung führender Automobilhersteller. Das Unternehmen sieht es als seine Aufgabe an, bereits beim Gussteil den ökonomischen und ökologischen Anforderungen an moderne Kraftfahrzeugmotoren durch innovative Herstellungsverfahren zu entsprechen. Nemak Dillingen investiert dabei viel in Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Prozesse und trägt mit konsequentem Leichtbau entscheidend dazu bei, dass bei modernen Motoren Leistungssteigerung und Schadstoffminderung problemlos zusammenpassen. Foto: mbr Weniger Gewicht. Höhere Effizienz. Weniger Emissionen. www.nemak.com 10 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Die IHK Saarland hat gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert. Foto: fotolia Technisches Know-how ist gefragt! Die IHK Saarland baut ihr Weiterbildungsangebot im gewerblich-technischen Bereich aus; und dies aus gutem Grund: Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, die technisches Know-how mitbringen, ist weiterhin hoch. Damit die Saarindustrie ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch künftig decken kann, hat die IHK Saarland gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert – und dies insbesondere im technisch-gewerblichen Bereich (siehe Seite 11). Zudem werden bestehende Lehrgangskonzepte stetig weiterentwickelt. Dabei steht der konkrete Bedarf der Unternehmen immer im Vordergrund. „Insbesondere technisches Knowhow ist mehr und mehr gefragt – und dies soll möglichst praxisnah und berufsbegleitend vermittelt werden. Hierauf setzen wir bei der Lehrgangskonzeption gemeinsam mit unseren regionalen Bildungspartnern den klaren Fokus. Wir tragen damit dem rasanten technologischen Wandel im Bereich der industriellen Fertigung und Montage einerseits sowie anderseits den Anforderungen der Unternehmen an eine moderne und effektive Weiterbildung Rechnung. Unser Ziel ist es schließlich, mit unserem Angebot Teilnehmern wie Unternehmen echte Mehrwerte zu bieten“, erklärte Dr. Carsten Meier, Leiter Strategische Planung und Grundsatzfragen bei der IHK. Aktuell sind insgesamt rund 300 IHK-Zertifikatslehrgänge mit einem Umfang von 80 bis 400 Unterrichtseinheiten im Angebot – viele davon sind modular aufgebaut und bei einem Großteil der Lehrgänge ist die Teilnahme berufsbegleitend möglich. Die Spanne der Themen reicht im gewerblichtechnischen Bereich vom Tech- niker für Qualitätsmanagement (IHK)“, über die „Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement“, bis hin „Industriefachkraft für Prozessoptimierung (IHK)“. Abgerundet wird dies durch viele Lehrgänge, die auf eine Prüfung vorbreiten, wie beispielsweise die „Geprüften Industriemeister“ in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metall oder Hüttentechnik sowie die „Geprüfte Technische Fachoder Betriebswirte“. cm ANZEIGE www.saarsta hl .com Q uantensprun g 150 Milli o n e n E u ro h at Saa rsta hl in d i e n eue Se k u n dä r meta ll urg i e i nvest i ert. Ein gewaltiger Quantensprung, de r z u ei n e r deutliche n E r h ö h ung d er Kapaz i tät h oc h wertiger Stahlsorten führt. In en g er Abstimmun g mit unseren Kunden veredeln wi r in Völklin g en Stahl in ausg esuchter Premium-Qualität. Für ans p ruchsvolle Anwendun g en in Automotive und M a sc hin e n bau . Saarstahl: Weltweit bedeutende Produkte Die Saarstahl AG zählt mit ihren Produktionsstandorten in Völklingen, Burbach und Neunkirchen zu den bedeutendsten Langprodukteherstellern weltweit. Das Unternehmen verfügt über eine anerkannt hohe Kompetenz auf dem Gebiet der Stahlherstellung und -weiterverarbeitung und hat sich auf die Produktion von Walzdraht, Stabstahl und Halbzeug in verschiedenen Qualitäten spezialisiert. Auch Freiformschmiedestücke gehören zur Produktpalette. Diese Erzeugnisse sind wichtige Vorprodukte für die Automobilindustrie und deren Zulieferer, die Bauindustrie, den Energiemaschinen- bau, die Luft- und Raumfahrindustrie, den allgemeinen Maschinenbau sowie andere stahlverarbeitende Branchen. Mit rund 7000 Mitarbeitern und 350 Azubis sowie einem Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro gehört das Unternehmen zu den größten Arbeitgebern im Saarland. Ausbildung bei Saarstahl. Foto: Saarstahl AG ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 11 Gemeinsam mit den regionalen Anbietern beruflicher Weiterbildung bietet Ihnen die IHK Saarland ein breites Lehrgangsangebot. Ausgewählte Lehrgänge im gewerblich-technischen Bereich, die in Kürze starten, auf einen Blick: ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE IHK-Zertifikatslehrgänge Aufbaukurs: Technisches Englisch (IHK) Termin:16. Oktober 2013 bis 28. Mai 2014 Veranstalter:TTS Reget Lehrgangsort:Saarbrücken Fachkraft für CNC-Technik (IHK) Termin:25. Oktober bis 20. Dezember 2013 Veranstalter:TÜV NORD Bildung Saar GmbH Lehrgangsort:Völklingen Fachkraft für Logistik (IHK) Termin:6. November 2013 bis 30. April 2014 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Fachkraft für Projektund Prozessmanagement (IHK) Termin:12. November 2013 bis 30. April 2014 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Fachkraft im Qualitätskontrolllabor (IHK) Termin:27. September 2013 bis 22. Februar 2014 Veranstalter:flexible 4 science GmbH Lehrgangsort:Homburg Grundlagen der Lagerwirtschaft (IHK) Termin:Einstieg jederzeit möglich Veranstalter:DEKRA Akademie GmbH Lehrgangsort:Saarbrücken Techniker/-in für Qualitätsmanagement (IHK) - Grundstufe Termin:5. September 2013 bis 9. Dezember 2013 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Dillingen Techniker/-in für Qualitätsmanagement (IHK) - Aufbaustufe Termin:12. Dezember 2013 bis 31. März 2014 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Dillingen Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Dillingen Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Homburg Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Hüttentechnik Termin:5. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Völklingen Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Saarbrücken Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Dillingen LEHRGÄNGE, DIE AUF PRÜFUNGEN VORBEREITEN Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in Termin:5. September 2013 bis 30. September 2015 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Elektrotechnik Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Saarbrücken Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Homburg Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:Dillingen Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Saarbrücken Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Dillingen Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung Metall Termin:7. Dezember 2013 bis 30. April 2016 oder 9. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Homburg Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Termin:12. Oktober 2013 bis 30. September 2016 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Termin:5. Dezember 2013 bis 30. April 2016 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Völklingen Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Termin:7. Oktober 2013 bis 31. Mai 2015 Veranstalter:BFW Saarland GmbH Lehrgangsort:Saarbrücken Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Termin:5. November 2013 bis 30. September 2015 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in Termin:5. September 2013 bis 30. September 2015 Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der IHK Saarland: www.saarland.ihk.de unter dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung, „IHK-Zertifikatslehrgänge“ (Kennziffer: 764) oder Fortbildungsprüfungen zum Download (Kennziffer: 665, rechte Leiste unten). Darüber hinaus stehen Ihnen im Zertifikatsbereich Frau Schäfer (-756) und Frau Schwarz (-749) sowie bei Lehrgängen, die auf Prüfungen vorbereiten, Frau Höfler (-751) und Frau Mind (-752) für Fragen zur Verfügung. 12 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Mädchen und Technik – ein spannender Aktionstag Am Samstag, 16. November 2013 findet der „Mädchen und Technik–Tag“ statt. Hier können sich Mädchen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren am Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) in Saarbrücken über Berufs- und Studienzweige in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen informieren. In der Zeit von 10 - 16 Uhr erhalten sie in parallel laufenden einstündigen Workshops einen Einblick in das Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). einem modern ausgestatteten InfoMobil können sich die Bewerberinnen über die Berufswelt der Metall- und Elektroindustrie informieren. Außerdem werden im Workshop „Mechatronik hautnah“ des Unternehmens BOSCH und im Schülerlabor „Saline“ Aktionen zum Anfassen und Selbermachen angeboten. Arbeitsalltages hautnah zu erleben: Eine spannende Tour durch die Labore des ZeMA und eine Erlebnisausstellung des Unternehmens FESTO. In Abgerundet wird das Programm mit einem Angebot der „Fachstelle für Mädchenarbeit“, in dem das Thema „mal aus der Rolle fallen...“ mit den Teilnehmerinnen besprochen wird. Die Veranstaltung „Mädchen und Technik–Tag“ bietet jungen Mädchen, die sich für Technik interessieren, eine gute Gelegenheit, die Praxis des WA NN UN D WO? 16. November 2013, 10:00 - 16:00 Uhr Job-Infos und praxisnahe Workshops an einem spannenden Tag hautnah erleben ZeMA „Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH“ Gewerbepark Eschberger Weg, 66121 Saarbrücken Wer? Alle Schülerinnen von 14 bis 19 Jahren Anmeldungen und weitere Informationen unter: ALWIS - ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule – e. V. Tel: 0681 – 302 64033 E-Mail: [email protected] www.alwis-saarland.de Mit freundlicher Unterstützung von: ZeMA - Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH Robert Bosch GmbH FESTO AG & Co.KG Paritätisches Bildungswerk - Fachstelle für Mädchenarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes InfoMobil des Arbeitgeberverbandes ME Saar Die Veranstaltung beginnt mit der Registrierung der Teilnehmerinnen um 09:30 Uhr und endet etwa um 16 Uhr. Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung ist selbstverständlich auch gesorgt. Zum Abschluss des Veranstaltungstages erhalten die jungen Teilnehmerinnen eine Urkunde als Auszeichnung für ihr freiwilliges Engagement und es gibt außerdem noch einen iPod zu gewinnen. Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmerinnen kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung zu diesem Tag ist notwendig. Bereits zum vierten Mal sind der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes e. V. (ME Saar) und ALWIS Ausrichter des „Mädchen und Technik–Tages“. tm Wie diese Mädchen am Girls Day können junge Frauen am „Mädchen und Technik-Tag“ technische Berufe kennenlernen. Foto: dpa DAS IST ALWIS ALWIS steht für ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule und wurde von der saarländischen Landesregierung, der VSU, IHK, HWK, dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), den Wirtschaftsjunioren Saarland, dem Forum junger Handwerker und der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) als Verein gegründet, um die Verzahnung zwischen Schule und Wirtschaft zu verstärken. ALWIS knüpft die Verbindung zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, zwischen schul-fachlichen Kompetenzen und in der Wirtschaft notwendigem Know-how. Anwendungsorientiert und spielerisch wird zusätzliches Wissen in den Kernfächern und Wirtschaft vermittelt sowie der Ausbau von Schlüsselqualifikationen von jungen Menschen gefördert. Allgemeinbildung und fachspezifisches Wissen, z.B. in den sogenannten MINT-Fächern sind im Arbeitsleben ebenso gefordert wie Teamorientierung, Entscheidungskompetenz, Selbständigkeit und weitere soziale Kompetenzen. Zentral steht außerdem die Förderung der Berufswahlorientierung. ANZEIGE S TART @ EBER S PÄ C HER Ausbildung: Studium*: Industriemechaniker/IN Konstruktionsmechaniker/IN Werkzeugmechaniker/IN Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Industriekaufmann/-frau Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Bachelor of Engineering Wirtschaftsing.-wesen Bachelor of Engineering Maschinenbau Koop. Studium*: Bachelor of Engineering Wirtschaftsing.-wesen Bachelor of Engineering Maschinenbau Bachelor of Science Praktische Informatik * Weitere Infos im Internet! A USBILDUN G 2014 BEI EBERS PÄC HER IN VIELEN V ERSCHIEDENEN BERUFEN UND STUDIENGÄNGEN. Besuchen S ie uns im Web, rufen S ie uns an – ode r bewerben Sie sich g leich mit vollst ä ndi gen Unterla g en . Wir f reuen uns au f Ihre Bewerbung bis 30.11.2013 Eberspächer Exhaust Technolog y GmbH & Co. KG a [email protected] D RI V I N G THE M O B I L ITY O F T O M O RR O W w ww.eberspaecher.com Wegweisende Produkte von Eberspächer Eberspächer ist einer der führenden Systemlieferanten für Abgastechnik, Fahrzeugheizungen und Bus-Klimasysteme. Auch bei der Fahrzeugelektronik und bei der Vernetzung mit automobilen Bussystemen sind wir kompetenter Innovationspartner der weltweiten Automobilindustrie. Wegweisende Produkte von Eberspächer machen PKW und Nutzfahrzeuge auf der ganzen Welt leistungsfähiger und sorgen für ein erlebbares Plus bei Komfort und Sicherheit. Alle europäischen, nordamerikanischen und immer mehr asiatische Fahrzeughersteller setzen auf unsere Technologie. Wir tragen dazu bei, dass heutige und künftige Fahrzeuggenerationen umweltverträglich, wirtschaftlich und komfortabel unterwegs sind. Unser umfangreiches Know How aus der Erstausrüstung kommt auch tausenden von Teilehändlern und Werkstätten zugute, die wir rund um den Globus beliefern. Ausbildung bei Eberspächer. Foto: Maurer ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ein Blick in die Produktion bei Hager. 13 Foto: Hager Das Saarland – ein moderner Industrie- und Dienstleistungsstandort im Herzen Europas Das Saarland zählt zu den dynamischsten und innovationsfreundlichsten Wirtschaftsregionen in Deutschland und präsentiert sich als moderner Industrie- und Dienstleistungsstandort im Herzen Europas. Bei den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren rangiert unser Land im oberen Drittel. Der kleinste deutsche Flächenstaat hat einen beispielhaften Modernisierungsprozess erlebt. Die breite industrielle Basis, eine aufstrebende Dienstleis- tungswirtschaft und eine vielfältige Forschungs- und Bildungslandschaft haben das Saarland zum Aufsteigerland der vergangenen Jahre gemacht. Dass sich die saarländische Wirtschaft in der Vergangenheit so günstig entwickelt hat, ist vor allem der Industrie gutzuschreiben. Dies gilt vor allem für den Fahrzeugbau, die Automatisierungstechnik und die Stahlindustrie – die Zugpferde unserer Wirtschaft. Weitere Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramikindustrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Darüber hinaus haben hier zahlreiche Forschungseinrichtungen ihren Sitz und sorgen für den nötigen Wissenstransfer in die Wirtschaft. zent aller Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor tätig. Trotzdem wird die Industrie auch zukünftig eine wichtige Rolle für die Wirtschaftsentwicklung im Saarland spielen. Vorbildlich ist insbesondere auch die hohe Ausbildungsbereitschaft der Saarwirtschaft: In keinem anderen westdeutZur Stärke des Saarlandes ha- schen Flächenstaat bieten die ben aber auch diverse Dienst- Unternehmen jungen Menleistungsbereiche beigetragen. schen ähnlich viele Ausbildungsplätze. Mit neuen OrienInzwischen sind fast 70 Pro- ANZEIGE Energie für deine Zukunft – Ausbildung in der VSE-Gruppe Mehr als 300 junge Menschen haben wir in den vergangenen 30 Jahren auf ihrem Weg in ihren künftigen Beruf begleitet. Nach der Ausbildung haben viele von ihnen in unserer Unternehmensgruppe ihre Karriere fortgesetzt oder sie sind heute in einem anderen Unternehmen an verantwortlicher Stelle tätig. In der VSE-Gruppe verbindet sich nationale Kompetenz, Qualität und Innovation mit regionalem Denken und starken Wurzeln an der Saar. Wir bilden derzeit in insgesamt zehn verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Inzwischen bieten wir im Rahmen eines dualen Studiums auch die Möglichkeit, einen Bachelor in den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik zu machen. Außerdem möchten wir im Rahmen eines kooperativen Studiums, das wir gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft im Saarland (HTW) durchführen, insbesondere Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen ansprechen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.vse.de Mit Energie in eure Zukunft! Mehr als 60 Auszubildende in zehn Ausbildungsberufen begleiten wir derzeit auf dem Weg ins Berufsleben. Die VSE-Gruppe mit ihren Töchtern energis, FAMIS, artelis und VOLTARIS übernimmt Verantwortung als Ausbilder und Arbeitgeber. Wir machen Menschen fit für die Zukunft unserer Region. Mehr Infos zu Ausbildung und Karriere findest du unter www.vse.de/karriere tierungen und Innovationen hat sich die saarländische Wirtschaft entfaltet, ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert und gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen. Beim Abbau der Arbeitslosigkeit ist das Saarland in die Spitzengruppe der Bundesländer aufgerückt – und das nicht ohne Grund. Hier finden sich viele spannende und abwechslungsreiche Berufe mit hohem Maß an Eigenverantwortung und mit großen Erfolgsaussichten. tm 14 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Win-win-Faktor SCHULEWIRTSCHAFT: eine Partnerschaft auf Augenhöhe Demografischer Wandel und die Suche nach geeignetem Fachkräftenachwuchs sind zwei Themen, die nicht voneinander zu trennen sind – auch für die deutsche Wirtschaft. Neben der sinkenden Zahl an Bewerbern, sind oftmals ungenaue Vorstellungen vom Beruf sowie eine schlechter werdende Ausbildungseignung der Schulabgänger Klagen, die aus Wirtschaftskreisen immer häufiger zu hören sind. Aktive Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Schule sind hier ein idealer Lösungsansatz. Seit mittlerweile 60 Jahren werden solche Partnerschaften im Rahmen des bundesweiten Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT und in den Arbeitskreisen der einzelnen Länder praktiziert. Diese Initiative hat trotz ihres hohen Alters bis heute nicht an Bedeutung eingebüßt. Im Gegenteil, SCHULEWIRTSCHAFT ist aktueller denn je! Für Wirtschaft und Schulen ist es von gegenseitigem Interesse, bei der Nachwuchsgewinnung eng zusammenzuarbeiten und auf Augenhöhe gemeinschaftliche Projekte und Kooperationen zu gestalten, um für eine bessere Berufsorientierung der Jugendlichen zu sorgen. Schulen gelingt es so, ihren Schülern praktische Eindrücke aus der Berufswelt zu vermitteln und für mehr Klarheit und eine bessere Orientierung bei der engagieren, Betriebsbesichtigungen anbieten oder eine Schulkooperation eingehen? Möchten Sie als Schulleiter oder Lehrkraft ihre Kontakte zu Betrieben der Region ausbauen? Haben Sie eine Idee für ein Projekt zum Thema Berufsorientierung oder Ökonomische Bildung? Melden Sie sich gerne bei der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland, Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V. und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Die Jungunternehmer „U Smile“ waren vergangenes Jahr Sieger des JUNIOR-Landeswettbewerbs. Sie zeigen, dass Schule und Wirtschaft sehr erfolgreich zusammenarbeiten können. Foto: ALWIS Ansprechpartner: Wahl des Wunschberufes zu sorgen. Unternehmen können hier früh Kontakte zu potenziellen Auszubildenden aufbauen, gezielt über einzelne Berufe informieren und gleichzeitig dazu beitragen, die Ausbildungsreife der Jugendlichen zu fördern. von nachhaltigen Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben und die Förderung der ökonomischen Bildung. Die Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland ist derzeit mit zwei aktiven Arbeitsgruppen im Seit einigen Jahren schlägt das Saarpfalz-Kreis und Regionalverband Saarbrücken aufgeNetzwerk auch im Saarland Brücken zwischen Theorie und stellt und ein dritter in SaarPraxis und versucht, den Über- louis befindet sich in der Grüngang von der Schule in die Be- dungsphase. Ziel ist es, das Zusammenwirken von Schule rufsausbildung so gut wie und Wirtschaft in der Region möglich zu gestalten. Viele saarländische Bildungsakteure auf alle Landkreise auszubauen. Die Arbeitskreise bilden unterstützen in diesem Zudie Basis für die Entwicklung sammenhang die SCHULEeiner landesweiten und regioWIRTSCHAFT-Arbeit. Kernaufnalen Zusammenarbeit zwigaben des Netzwerkes sind schen Schulen, Unternehmen die Verbesserung der Berufsund weiteren interessierten orientierung, die Initiierung Partnern. Hier ist Ihr Engagement gefragt! Unterstützen Sie die Arbeit vor Ort und machen Sie mit in unserem Netzwerk! Möchten Sie sich mit ihrem Unternehmen im Arbeitskreis Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V. Stephanie Vogel Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT E-Mail: [email protected] DAS IST SCHULE WIRTSCHAFT Beide Partner können dabei nur gewinnen. Und diese Erkenntnis ist nicht neu. So existieren Netzwerke, wie SCHULEWIRTSCHAFT, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben. Seit der Gründung des ersten Arbeitskreises in Hildesheim im Jahr 1953 verzeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT mittlerweile 15 Landesarbeits-gemeinschaften mit rund 450 Arbeitskreisen, 8000 Unternehmen und 22 000 ehrenamtlich Aktiven. Schulleiter und Lehrkräfte aller Schulformen arbeiten mit Ausbildern und Unternehmern aus allen Branchen partnerschaftlich zusammen. ANZEIGE Hager investiert in die Zukunft Hereinspaziert! Lernen Sie die Hager Group kennen und entdecken Sie das neue Forschungs- und Anwendungszentrum in Blieskastel. Wir freuen uns, Sie im Rahmen der „Langen Nacht der Industrie 2013“ zu treffen. Andreas Frevel, Solution Support Manager, Hager Group Forschungs- und Anwendungszentrum www.hagergroup.net Niemand weiß genau, was morgen sein wird. Gerade weil das so ist, richtet die Hager Group ihr gesamtes Handeln darauf aus, nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir investieren in Mitarbeiter und Bildung, in faire Geschäftsbeziehungen und eine bessere Umweltbilanz, in Energieeffizienz und Zukunftstechnologien. Ein sichtbares Beispiel hierfür entsteht gerade an unserem Standort in Blieskastel: das neue Forschungs- und Anwendungszentrum. Es handelt sich dabei nicht einfach um ein neues Bürogebäude, sondern um einen Neubau mit einem höchst innovativen Konzept zur Energieer- zeugung, -speicherung und -steuerung. Unterm Strich können dank der neuartigen Technologie rund 70% der für Heizung, Klima und elektrische Versorgung benötigten Energie aus eigener Kraft gedeckt werden. „Damit wäre der Bau, was seine Größe, sein Energiekonzept und den Grad der Selbstversorgung betrifft, in Deutschland einmalig“, so Solution Support Manager Andreas Frevel. Besuchen Sie uns bei der „Langen Nacht der Industrie“ und erfahren Sie mehr über unser Forschungsund Anwendungszentrum sowie über die Hager Group selbst, unser Lösungsangebot und den Standort Blieskastel. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 15 IHK und VSU plädieren für Stärkung der Ingenieurwissenschaften an Uni und HTW Die Nachfrage saarländischer Industrieunternehmen nach Ingenieuren und technischen Fachkräften wird bis Ende des Jahrzehnts spürbar steigen. IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch und VSUHauptgeschäftsführer Joachim Malter plädieren daher für eine weitere Stärkung der Ingenieurwissenschaften an den Saar-Hochschulen. „Eine quantitativ ausreichende und qualitativ hochwertige Ingenieurausbildung an den Saar-Hochschulen ist gerade mit Blick auf die mittelständische Wirtschaft ein wichtiges Element regionalpolitischer Wachstumsvorsorge. Der Ingenieurmangel darf nicht zur Wachstumsbremse werden“, so Giersch und Malter. Zum einen wird der Ersatzbedarf zunehmen, weil bis 2030 besonders viele Ingenieure altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden werden. Zum anderen planen viele Unternehmen, die Zahl ihrer Stellen für Ingenieure zum Teil kräftig aufzustocken. Dabei wird gerade die Nachfrage nach Ingenieuren mit Universitätsabschluss überproportional wachsen. Giersch und Malter betonten daher: „Wir müssen vor allem diejenigen Studienbereiche und Forschungsschwerpunkte stärken, die für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes von besonderer Bedeutung sind und/ oder bereits jetzt eine interna- Die saarländischen Industrieunternehmen suchen zunehmend technische Fachkräfte und Ingenieure. tionale Spitzenstellung erreichen. Angesichts seiner industriellen Stärke braucht das Land vor allem qualifizierte Ingenieure und muss den Wissenstransfer von den Hochschulen in die Betriebe sowie eine akademische Weiterbildung auf hohem Niveau gewährleisten.“ Gerade weil die Zukunft des Landes von einer positiven Entwicklung der industriellen Strukturen abhängt und die Ingenieurwissenschaften für die weitere Entwicklung der Saarindustrie der wichtigste Wissenschaftsbereich sind, darf es keine überproportionalen finanziellen Kürzungen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich geben. Stärkere Kooperation gewünscht Die Ingenieurwissenschaften gehören daher in den Kanon der prioritären Schwerpunkte, so Malter und Giersch weiter, die in künftigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwi- schen dem Land und den Hochschulen fest verankert und abgesichert werden müssen. Notwendig sei zudem eine stärkere Kooperation zwischen Uni und HTW sowie eine intensivere Beratung und Betreuung der Studenten mit dem Ziel, den Anteil der Studienabbrecher deutlich zu reduzieren. Und noch eines ist wichtig: Damit sich dauerhaft auch genügend Studienanfänger für ein Ingenieurstudium im Saarland finden, sei ein offensiveres Marketing für den Foto: fotolia/Nomad Soul Ingenieurberuf und die saarländischen Studienangebote nötig. IHK und VSU sind bereit, sich an entsprechenden Marketingmaßnahmen, insbesondere an den Schulen noch stärker als bisher zu beteiligen. Auch die Unternehmen selbst wollen durch verstärkte Anstrengungen in der Ausund Weiterbildung, durch die längere Beschäftigung älterer Ingenieure und durch eine attraktivere Arbeitsplatzgestaltung dazu beitragen, den Ingenieurmangel zu mildern. cm ANZEIGE Festo stellt sich vor Festo ist weltweit führend in der Automatisierungstechnik und Weltmarktführer in der technischen Aus- und Weiterbildung. Das global ausgerichtete, unabhängige Familienunternehmen mit Hauptsitz in Esslingen a. N. hat sich in über 50 Jahren durch Innovationen und Problemlösungskompetenz rund um die Pneumatik zum Leistungsführer seiner Branche entwickelt. Heute bietet Festo pneumatische und elektrische Antriebstechnik für die Fabrik- und Prozessautomatisierung für über 300 000 Kunden in 200 Branchen weltweit sowie modernste Qualifizierungslösungen für das industrielle Umfeld. Die Festo Gruppe erzielte für das Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 2,24 Mrd. Euro und ist mit rund 16 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 250 Standorten weltweit präsent. Weltweit stellen Festo Gesellschaften in 61 Ländern mit 250 Regionalbüros in 176 Ländern sicher, dass Beratung, Service, Lieferqualität und Zuverlässigkeit in allen Industrieregionen der Welt rundum stimmen. Einen Maßstab für die Innovationsstärke des Unternehmens bilden rund 100 neue Produkte, die jährlich auf den Markt gebracht werden sowie 2900 Patente weltweit. 2010 erhielt das Unternehmen für seinen Bionischen HandlingAssistenten die höchste Technikauszeichnung, den Deutschen Zukunftspreis. Zukunft ... ... beginnt mit Ideen. Beginnen Sie Ihre Zukunft bei Festo – dem Weltmarktführer für Automation und technische Aus- und Weiterbildung. In über 200 Branchen und 176 Ländern. www.festo.com/jobs 16 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Erfolgreich auf den Weltmärkten Das Saarland ist nach wie vor ein starkes Industrieland. Es profitiert dabei vor allem von einem Produktsortiment, das stark auf den internationalen Markt ausgerichtet ist. Das gilt insbesondere für den Maschinenbau, die Stahlindustrie, die Automatisierungstechnik sowie die Gummi- und Kunststoffindustrie. Die mit Abstand wichtigste Exportbranche ist indes der Fahrzeugbau. Für einzelne Länder wie etwa Großbritannien oder Italien beträgt ihr Exportanteil 70 bis 80 Prozent. Dank Automotiv erwirtschaftet die Saar-Industrie inzwischen jeden zweiten Euro im Ausland. Damit zählt das Saarland seit Jahren zu den exportstärksten Bundesländern – zusammen mit Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Mehr als 70 Prozent der saarländischen Industrieprodukte gehen in den Export hergestellten Premium-Fahrzeuge, die überwiegend nach Amerika und Asien exportiert werden und einen hohen Anteil saarländischer Wertschöpfung enthalten. Beim 5er von BMW sind es je nach Ausstattung bis zu 50 Prozent. Einschließlich dieser indirekten Exporte ergibt sich nach Schätzung unserer IHK eine Exportquote von über 70 Prozent. Damit dürfte das Saarland an der Spitze aller Bundesländer liegen. Es zählt eindeutig zu den Gewinnern der Die Exportquote zeichnet dabei nicht einmal ein vollständiges Bild; sie misst nur die Umsätze, die die Saar-Unternehmen direkt im Ausland machen. Nicht erfasst sind all jene Produkte, Systeme und Komponenten, die zunächst an andere Unternehmen in Deutschland geliefert werden, dort in Fahrzeuge, Maschinen oder Anlagen eingebaut werden und mit diesen ins Ausland gehen. Ein vortreffliches Beispiel dafür sind die in München, Stuttgart und Ingolstadt ANZEIGE Exportvolumen von jeweils über zwei Milliarden Euro ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz Drei Viertel der 1 der wichtigsten AbnehmerSaar-Exporte gehen länder. nach Europa Im Trend verliert Europa als Absatzmarkt für die Saar-InDer mit Abstand größte Exportmarkt der Saarindustrie ist dustrie allerdings an Gewicht. und bleibt Europa. Dorthin ge- Oder besser: Asien und Amerihen rund 73 Prozent der saar- ka gewinnen zunehmend an ländischen Ausfuhren, 40 Pro- Bedeutung. Auf die beiden zent gehen in die Eurozone. In- Kontinente entfallen inzwinerhalb Europas sind Großbri- schen zusammen rund 22 Prozent der Saar-Exporte. Dieses tannien und Frankreich die wichtigsten Zielmärkte. Beide Muster hat die Exportentwicklung auch in 2012 geprägt: Die Länder liefern sich mit einem Globalisierung. Mit LAKAL in die Zukunft! rie 2013 Lange Nacht der Indust Unsere Fertigung Rollladen Raffstores Tore Insektenschutz teilweise zweistelligen Exportverluste in den Stammmärkten im Westen und Süden der EU konnten durch kräftige Steigerungen der Exporte in die USA und nach Asien nahezu ausgeglichen werden. Im laufenden Jahr ist das wegen der Krise in Südeuropa und in Frankreich nicht mehr möglich. In Italien sank der Absatz saarländischer Produkte im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent, in Spanien um 24,0 Prozent und in Frankreich um 16,7 LAKAL: TÜV-zertifizierter Ausbildungsbetrieb Die LAKAL GmbH aus Saarbrücken verbindet seit 1924 deutsche Effizienz mit französischer Kreativität. Das Unternehmen gehört heute in Deutschland und Frankreich zu den führenden Anbietern von Rollladen, Toren, Sonnen- und Insektenschutz. Beliefert werden der Fachhandel sowie Bauelementehändler. LAKAL setzt auf seinen Nachwuchs. Um den Auszubildenden einen richtig guten Start in das Berufsleben zu erleichtern, hat sich LAKAL zum Ziel gesetzt, die Qualität der betrieblichen Ausbildung den hohen Anforderungen anzupassen. Die Optimierung der Abläufe hat dazu geführt, das LAKAL als erstes gewerbliches Unternehmen (Hersteller von Rollladen, Toren, Sonnen- und Insektenschutz) durch den TÜV Saarland im Bereich „TÜV-geprüfter Ausbildungsbetrieb“ geprüft und zum 1. Januar 2013 zertifiziert wurde. LAKAL bietet die Möglichkeit der Ausbildung zum Rollladenund Sonnenschutzmechatroniker, Industriekaufmann und -kauffrau sowie neuerdings auch zum Informatikkaufmann/-frau. Mehr Informationen über Karrieremöglichkeiten, die Firma LAKAL und den Produkten finden Sie unter: www.lakal.de ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Prozent. Insgesamt verringerten sich die Ausfuhren in die Währungsunion um 15,1 Prozent. Diese Verluste konnten trotz deutlicher Zuwächse in den USA (6,4 Prozent), in China (3,6 Prozent) und insbesondere in der Türkei (30,6 Prozent) nicht ausgeglichen werden. Unter dem Strich steht für die Saarwirtschaft in der ersten Jahreshälfte ein Ausfuhrminus zu Buche. Wie sich die Saar-Exporte im weiteren Jahresverlauf entwickeln werden, hängt entscheidend davon ab, ob und wann der Welthandel wieder an Dynamik gewinnt und insbesondere auch davon, wie schnell Europa wieder auf Wachstumskurs kommt. Hoffnung macht, dass die Wirtschaft in Europa im Frühjahrsquartal mit 0,3 Prozent erstmals seit eineinhalb Jahren wieder gewachsen ist. Zudem verdichten sich die Anzeichen, dass es auch in den USA und China wieder steiler aufwärts geht. Wir halten es deshalb für wahrscheinlich, dass unsere Industrie einen Teil der Exporteinbußen im weiteren Jahresverlauf noch wettmachen kann. Im nächsten Jahr wird sie dann wohl wieder das relativ hohe Niveau von 2012 erreichen. Export wichtigster Wachstumstreiber Auf mittlere und lange Sicht sind die Aussichten der exportorientierten Saar-Industrie insgesamt gut. Die Unternehmen sind preislich wettbewerbsfähig. Ihre Produkte liegen gut im Markt. Das gilt insbesondere für Maschinen, Automatisierungstechnik, Fahrzeuge und Aggregate für den 17 Fahrzeugbau sowie Stahlprodukte. Vieles spricht dafür, dass unsere Industrie auch weiterhin mit ihrer Ingenieurskunst punkten kann. Aufgrund ihrer Exportorientierung wächst die Saarwirtschaft insbesondere dann, wenn die Weltkonjunktur brummt. Für das laufende Jahr erwarten Experten ein weltweites Wachstum von knapp drei Prozent. Das ist gemessen an vergangenen Jahren eher wenig. Doch ist absehbar, dass wachstumsstärkere Jahre folgen werden. Wenn Europa seine Anpassungskrise überwunden hat, die Konjunktur in den USA weiter Fahrt aufnimmt und China wieder Wachstumsraten über acht Prozent erreicht, werden weltweit Raten von vier bis fünf Prozent möglich. Das Saarland wird dann wohl – wie schon mehrmals seit der Jahrtausendwende - erneut zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland und Europa zählen. Der Export treibt auch deshalb das Wachstum, weil die Impulse, die von dort kommen, auf weite Teile der Saarwirtschaft abstrahlen – auf industrielle Zulieferer ebenso wie auf Handel, Handwerk und Dienstleister. Viele Unternehmen profitieren unmittelbar von Aufträgen, die sie aus der Exportwirtschaft erhalten, andere von den dort erwirtschafteten Einkommen. Umgekehrt gilt freilich auch: Die Leistungskraft der heimischen Zulieferer stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft. Volker Giersch und Dr. Heino Klingen Hidden Champion mit Innovationskraft Seit mehr als 40 Jahren steht PLAKOMA für die Planung, Konstruktion und Fertigung von maschinellen Einrichtungen. Für diesen Erfolg braucht es vor allem eines: motivierte Mitarbeiter! PLAKOMA plant, konstruiert und fertigt maschinelle Einrichtungen für den internationalen Markt. Dabei sichert das mittelständische Unternehmen sich mit anspruchsvollen und innovativen Produkten der Stranggießtechnik für Stahlwerke und der Adjustage-Technik für Walzwerke eine starke Marktposition. Auf dem 60 000 Qudratmeter großen Gelände einer ehemaligen Ziegelei in NalbachKörprich bilden mehr als 30 In- genieure, Konstrukteure und technische Zeichner ein Team, das mit modernster CADTechnik individuelle Kundenprojekte bearbeitet. Sie bestimmen den Erfolg von PLAKOMA mit. Die schöpferische Kraft der Mitarbeiter bildet die Basis für eine herausragende Marktpositionierung und den starken Motor für innovative Produkte. PLAKOMA zeigt bei der Langen Nacht der Industrie was es zu bieten hat – als attraktiver Arbeitgeber, für Jungingenieure und Vertriebsingenieure, und als engagierter Ausbilder für Technische Produktdesigner, Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker und Konstruktionsmechaniker. rie“ „Lange Nacht der Indust 13 .20 .10 am 10 Besuchen Sie uns! Individuelle Lösungen – grenzenlos! GmbH · Hütten- und Walzwerktechnik Bahnhofstraße 101 · D-66809 Nalbach-Körprich Fon +49 6838 8608-02 · Fax +49 6838 8608-61 [email protected] · www.plakoma.de www.larascraft.de ANZEIGE 18 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG In der Innenstadt findet man beispielsweise hier an den Bushaltestellen am Rathaus große Hinweis-Plakate auf die LANGE NACHT. Foto: IHK Schüler und Studierende für die LANGE NACHT gewinnen – mit dem richtigen Marketingmix Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist inzwischen zu einem Event geworden, das viele Schüler und Studierende aus den Vorjahren kennen. Etliche von Ihnen sind auch in diesem Jahr wieder dabei und haben längst Freunde oder Bekannten dafür begeistert ebenfalls mitzumachen. le für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) erneut als strategische Partner gewonnen werden. Damit die LANGE NACHT DER INDSUTRIE auch an den Hochschulen für Gesprächsstoff sorgt und erneut zahlreiche Studierende teilnehmen, konnten die Universität des Saarlandes und die Hochschu- Wer in diesem Tagen am Staden in Saarbrücken spazieren geht, wird durch eine großflächige Fassadenwerbung am IHK-Gebäude in der Franz-Josef-Röder-Straße auf die lange Nacht aufmerksam. Zusätzlich sorgen Sky-Poster und Riesenbanner, die die teilnehmenden Unternehmen an ihren Werkshallen angebracht haben, für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit vor Ort. Abgerundet Und natürlich ist die LANGE wird das Marketing durch dieNACHT DER INDUSTRIE auch se Sonderveröffentlichung, die wieder im Stadtbild präsent: Passend zu einer langen Nacht mehr als 500 000 Leser im Saarland und in der Pfalz erwird derzeit auf rund 150 Großflächenplakaten und zahl- reicht. Im Hörfunkbereich reichen City-Lights in nächtlich konnte RADIO SALÜ erneut als „Damit auch diejenigen, die schwarz-blauer Farbgebung die LANGE NACHT DER INsaarlandweit für dieses Event DUSTRIE noch nicht kennen, geworben. Die Plakate sind auf das Event aufmerksam mit QR-Codes ausgestattet. werden, haben wir in diesem Mit einem smartphone und Jahr noch stärker als bisher die Schulen eingebunden“, er- der passenden App gelangen klärt Dr. Carsten Meier, der bei Interessierte gleich auf die Homepage und können sich der IHK für die LANGE NACHT DER INDUSTRIE verantwortlich online in wenigen Schritten ist. „Engagierte Lehrer werben anmelden. Dass derartige Plaim Rahmen der Berufsorientie- kate trotz Werbung in sozialen rung dafür, dass sich die Schü- Netzwerken noch immer einen ler frühzeitig über ihre Ausbil- Mehrwert bieten, zeigt die Resonanz des vergangenen Jahdungsberufe informieren und Kontakte zu den Unternehmen res: So hat die Befragung der ihrer Wahl knüpfen. Hierzu be- Teilnehmer ergeben, dass rund ein Viertel hierdurch auf das steht bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE eine gute Ge- Event aufmerksam geworden ist. legenheit“, so Meier. Medienpartner gewonnen werden. Diese Medienpartnerschaft gewährleistet, dass mehrmals täglich über das Event berichtet wird. Hierdurch erfahren bis zu 629 000 Hörer (Quelle: MA 2013 II, WHK, Mo-So, Gesamt, D10+)“ interessante Hintergründe und Informationen zur LANGEN NACHT DER INDUSTRIE. Und Mitte September werden durch RADIO SALÜ die letzten Plätze bei für besonders gefragte Touren verlost. Ergänzt wird all dies durch die App der IHK Saarland, auf der bis zum 10. Oktober noch viele Neuigkeiten zum Event zu finden sind – ebenso wie auf der facebook-Seite der IHK und den Homepages von IHK und ME Saar. Auch am Gebäude der IHK in Saarbrücken prangt das Plakat der LANGEN NACHT. Foto: IHK ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 19 IHK-Lehrstellenbörse goes mobile: Per App zum Ausbildungsplatz Mit der neuen App zur IHKLehrstellenbörse können freie Ausbildungsplätze jetzt auch per Smartphone gesucht werden. Nach dem Download der App können sich Jugendliche schnell und unkompliziert bundesweit über tausende freie Lehrstellen informieren. Wartezeit, wie beispielsweise die Busfahrt von der Schule nach Hause kann nun zur Lehrstellensuche genutzt werden. Mit der Version 1.0 sind alle grundlegenden Funktionen der IHK-Lehrstellenbörse verfügbar: Suche nach Ausbildungsangeboten, Merkliste, Berufsorientierung nach Interessen und Erläuterung der Berufe über Steckbriefe. Weitere Features, wie z. B. das Anlegen eines Profils oder die Synchronisation mit der Homepage der IHK-Lehrstellenbörse werden in Kürze fol- Bei Festo kann so ein HighTech Roboter-Arm schnell zum beliebten Spielzeug werden. gen. Dann werden die Nutzer per Nachricht über neue Aus- Bei Plakoma werden Schweißkünste vorgeführt. bildungsplätze informiert, die Ihren Suchkriterien entsprechen. Jugendliche beziehen bei der Berufswahl oft Freunde und Eltern ein. Mit der neuen App können Sie Informationen zu Berufen oder interessanten Angeboten per Social Network, SMS oder E-Mai teilen. Die App ist ab sofort im Google Play Store und im App Store erhältlich. Weitere Infos zur App gibt es auf der IHK-Lehrstellenbörse unter: www.ihklehrstellenboerse.deNoch 300 freie Stellen in der IHK-LehrstellenbörseIm Saarland haben zu Beginn des neuen Schuljahres viele Ausbildungs- Fotos: Vollstedt bewerber ihren Vertrag in der Tasche und werden in den nächsten Tagen ihre Ausbildung beginnen. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge liegt im IHK-Bereich etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Derzeit weist die IHK-Börse noch insgesamt 300 offene Stellen im Saarland aus, 50 dieser offenen Stellen sind sogar noch in diesem Jahr durch Azubis zu besetzen. IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch: „Jugendliche, die noch auf der Suche sind, haben also wirklich gute Chancen, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Die IHKLehrstellenbörse mit dem neuen vereinfachten Service der Lehrstellen-App hilft dabei sicherlich.“ LANGE NACHT DER INDUSTRIE - JETZT ONLINE ANMELDEN - www.lange-nacht-der-industrie.de ANZEIGE Wasser sicher verpackt . . . Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH blickt als Rechtsnachfolgerin der ehemaligen Halbergerhütte auf eine über 250-jährige Erfolgsgeschichte an der Saar zurück. Heute gehört das Unternehmen zur international agierenden Saint-Gobain-Gruppe mit über 190 000 Mitarbeitern weltweit. Unser Kerngeschäft ist die Herstellung und der Vertrieb von Rohrleitungssystemen für den Transport von Trink- und Abwasser. Zubehörteile im Bereich Kanalguss und Armaturen, sowie Industrieanwendungen komplettieren die Produktpalette. Saint-Gobain PAM setzt dabei auf Innovation und Nachhaltigkeit. 30 % des Umsatzes machen Produktneuheiten aus, die jünger als fünf Jahre sind. Die hochwertigen duktilen Gussrohre sind sehr langlebig und komplett recycelbar. Unsere Mitarbeiter sind stolz darauf, Ihnen unseren spannenden und eindrucksvollen Produktionsprozess in der „Langen Nacht der Industrie“ vorzustellen und stehen Ihnen Rede und Antwort zu Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie! AUSBILDUNGSBERUFE: • Industriemechaniker/-in • Maschinen- und Anlagenführer/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Industriekaufmann/-frau DUALES STUDIUM (ASW): • Bachelor of Engineering m/w Wirtschaftsingenieurwesen • Bachelor of Engineering m/w Maschinenbau Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken [email protected] www.pamline.de Rohrleitungssystemtechnik aus duktilem Gusseisen 20 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Saarwirtschaft: Industrie meldet spürbar bessere Geschäftslage und Aussichten Das Konjunkturbild an der Saar hat sich im August erkennbar aufgehellt. Die Unternehmen bewerten sowohl die aktuelle Lage als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate deutlich besser als im Vormonat. Der IHK-Lageindikator ist gegenüber dem Vormonat um 3,8 auf 32,6 Punkte. Positiv entwickelt hat sich auch der IHK-Erwartungsindikator. Er legte um 3,1 Zähler zu und jetzt wieder über der Nulllinie. Das heißt: Die Tendenz für die Herbst- und Wintermonate zeigt leicht nach oben. Insbesondere in der Industrie, die im ersten Halbjahr einen starken Auftragsrückgang zu verkraften hatte, ist jetzt eine deutliche Tendenzwende zum Besseren zu erkennen. „Der Konjunktur fehlt es zwar noch an Schwung. Sie dürfte im weiteren Jahresverlauf aber zunehmend an Dynamik gewinnen. Dafür spricht, dass Europa die Rezession weitge- hend überwunden hat, dass die USA wieder auf Wachstumskurs sind und dass sich das Wachstum in China nicht so stark verlangsamt wie noch vor Wochen befürchtet. Auch von der Binnennachfrage gehen verstärkt positive Impulse aus. All das wird die Saarkonjunktur stärken. Die Belebung kommt aber wohl zu spät, um die kräftigen Umsatzeinbußen im ersten Halbjahr (minus 9,9 Prozent) noch ganz ausgleichen zu können: Für das gesamte Jahr 2013 halten wir deshalb einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von bis zu einem Prozent für wahrscheinlich. In 2014 wird es dann aber wieder deutlich aufwärts gehen.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch die Augustum- frage der IHK Saarland, an der sich 300 Unternehmen mit rund 120 000 Beschäftigten beteiligten. Insgesamt bewerten derzeit 44 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut, 45 Pro- zent mit befriedigend und 11 Prozent mit schlecht. Ähnlich gut war die Lage zuletzt im Juli des vergangenen Jahres. Am besten laufen die Geschäfte in der Medizin-, Mess- und Automatisierungstechnik. Überwie- gend positive Lagemeldungen kommen auch aus dem Maschinenbau und dem Stahlbau. Über eine befriedigende Lage berichten die Elektroindustrie, das Ernährungsgewerbe, die Pharmaindustrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie die Bauwirtschaft. Im Fahrzeugbau und bei seinen Zulieferern wirkt sich weiterhin die gedämpfte Nachfrage in Südeuropa belastend aus. Die Exportrückgänge in diese Länder können vielfach nicht durch wachsende Lieferungen nach Asien und in die USA ausgeglichen werden. In einem schwierigen konjunkturellen Umfeld bewegt sich weiterhin die Stahlindustrie. Hier drücken die schleppende Autokonjunktur, Überkapazitäten in Europa und die anhaltende Investitionszurückhaltung in der Energiewirtschaft auf die Stimmung. Wieder mehr Zuversicht in der Industrie Für den weiteren Jahresverlauf ist die Saarwirtschaft verhalten optimistisch. Das signalisieren die Erwartungen der Unternehmen. Insgesamt rechnen 12 Prozent der befragten Betriebe mit besseren, 78 Prozent mit gleichbleibenden und 10 Prozent mit schlechteren Geschäften. Gegenüber dem Vormonat haben sich vor allem die Aussichten der Industrie aufgehellt. Maßgeblich hierfür sind deutlich bessere Aussichten in der Automobilindustrie und im Maschinenbau. Giersch: „Vom Ende der Rezession in Europa profitieren vor allem die exportorientierten Industriebranchen. Es wird allerdings wohl noch einige Zeit dauern, bis ihre Kapazitäten wieder voll ausgelastet sind. Der größte Teil der Erholung dürfte ins nächste Jahr fallen.“ ANZEIGE Das Medienhaus Saarbrücker Zeitung Die Saarbrücker Zeitung ist heute weit mehr als eine Tageszeitung. Eine Vielzahl von Unternehmensbereichen macht den Zeitungsverlag zu einem Multi-Medienhaus. 134.000 2 6 3 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 21 DAS WAR DIE LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012: Oben links: Junker & Partner gaben den Besuchern einen kleinen Einblick in die Fertigung von Teilen für den Automobilbau. Foto: Ulrike Otto Oben rechts: Bei Karlsberg erklärte ein Auszubildender einiges über die Kunst des Bierbrauens. Foto: Reichhardt Links: Beim Besuch der Dillinger Hütte staunten die Besucher der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE nicht schlecht, als sie die riesige Walzanlage unter die Lupe nehmen durften. Foto: Ruppenthal ANZEIGE Bei Michelin läuft‘s rund In Homburg steht eines der wichtigsten Lkw-Reifen-Werke von Michelin. Hier rollen neben Neureifen auch die mit MICHELIN Remix runderneuerten Nutzfahrzeugreifen vom Band. Dazu kommt die Herstellung von Gummimischungen und Stahlcordgewebe. Rund 1200 Mitarbeiter produzieren ca. eine Million Neureifen und 500 000 MICHELIN Remix Reifen pro Jahr. Das Werk zeichnet aus, dass es die neuesten Lkw-Reifen-Generationen herstellt – und zwar hauptsächlich Frontreifen, die den höchsten Ansprüchen beim Thema Sicherheit genügen müssen. Fast die Hälfte der Reifen ist für die Erstausrüstung exklusiver Kunden wie z. B. Mercedes Benz, Volvo und Scania bestimmt. Ausgestattet mit modernsten Fertigungssystemen liefern die Mitarbeiter hochspezialisierte Gummimischungen, komplexe Vorprodukte und innovative Reifentechnologien. Darüber hinaus bilden flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Arbeit in selbstständigen Produktionsteams die Grundlagen dafür, dass das Werk mit sehr hoher Geschwindigkeit auf veränderte äußere Bedingungen reagieren kann. Der Mitarbeiter steht bei Michelin im Mittelpunkt: Gesundheitsprogramme, Weiterbildungsmaßnahmen, Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie und vieles mehr tragen zur Gesundheit und zum Wohlbefinden aller bei. 22 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Das war die LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012: Oben: Im Druckhaus der Saarbrücker Zeitung wurden die Besucher der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE Zeugen, wie eine Zeitung in Hochgeschwindigkeit gedruckt wird. Foto: prima events Unten links: Der Saarstahl-Besuch wurde eine heiße Angelegenheit für die Gäste. Denn die Konverter spuckten Feuer. Foto: Becker&Bredel Unten rechts: Unterhalb der Schlossmauer in Saarbrücken ging es für die Teilnehmer in die Busse zu ihren Zielfirmen. Foto: prima events ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 23 Das war die LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012: Oben links: Ein Blick in den Ofen bei Nedschroef. Oben rechts: Bei Dr. Theiss in Homburg wurde die Produktion von Zahnpasta vorgeführt. Unten links: Mit schweren Reifen hatten es die Besucher bei der VSE zu tun. Unten rechts: Die ganze Welt des Kunststoff gab es bei Lakal zu sehen. Fotos: prima events ANZEIGE Zuhause in den angesagtesten Autos Was haben die 3er, 5er und 7er Serie von BMW, Jaguar FType, Audi A8, VW Amarok & Phaeton sowie Rolls-Royce Ghost gemeinsam? Sie haben VOIT inside, z.B. in Form Komplexer Getriebeteile, verbaut im stark nachgefragten 8Gang-Automatgetriebe. VOIT-Kernkompetenz ist es, die Produktentwürfe seiner Kunden prozesssicher herstellbar zu machen und anschließend in höchster Präzision einbaufertig in Großserien zu liefern. Durch frühen Einstieg des VOIT-Engineerings in die Produkt- und Prozessentwicklung sparen Kunden viel Entwicklungszeit und -kosten und profitieren von fundiertem technologieübergreifenden Fachkönnen. Denn VOIT beherrscht gleich drei relevante Technologiesparten. Das erschließt Kunden einzigartige Synergieeffekte, wenn es darum geht, das optimale Material, die ideale Technologie oder den perfekten Technologiemix umzusetzen. So sparen z.B. die Substitution von Stahl durch Aluminium oder der Einsatz heiß umgeformter hochfester Leichtbaustähle bis zu 30% Gewicht. Was uns alle im Innersten jedoch antreibt, ist die Begeisterung für Autos und Technologie. Etwas von dieser Leidenschaft können Sie spüren, wenn Sie uns besuchen. Wir freuen uns darauf! Wussten Sie, dass knapp 65% der weltweit führenden Automobilhersteller VOIT vertrauen? Rund 140 Millionen unsrer Teile werden jährlich bei Aud i, BMW, Merce d es, Chrysler, VW, Ford, Opel, Ja g uar, Lan d rover ... i n Funktionsteilen wie Triebwerk, Kraftstofversorgung, Antriebsstrang, Abgassystemen , Fahrwerk und Karosserie verbaut. Willkommen bei VOIT zur Langen Nacht der Industrie! I I Besuchen Sie uns! I I I me Teilnah ei! fr kosten Foto: Arne Vollstedt ! n e d l e m n a t Jetz online rkehr nd Ve ergie u t, En Arbei , t f a h c rts ür Wi ister f as, Min ko Ma i e H : r r irmhe Sch Industrie live erleben: spannende Unternehmen, attraktive Arbeitgeber, engagierte Ausbilder 10. Oktober 2013 Organisation: www.prima-events.de 17.00 bis 22.30 Uhr www.lange-nacht-der-industrie.de www.facebook.com/industrienacht