Verkehr in Europa: den Herausforderungen begegnen
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Verkehr in Europa: den Herausforderungen begegnen
Japan Automobile Manufacturers Association, Inc. Newsfrom Europäische Ausgabe JAHRGANG 12 AUSGABE 2 FEBRUAR 2002 JAMAktuell Verkehr in Europa: den Herausforderungen begegnen JAMAktuell Verkehr in Europa: den Herausforderungen begegnen Blickpunkt Verkehrsministerkonferenz in Tokio Blickpunkt II JAMA/CLEPA Konferenz 2002 Kurz & bündig JAMA Motorraddelegation besucht China François Lamoureux (Photo: Kreops/Forum Europe) J AMA war unter den Industrieverbänden, die am 31. Januar 2002 eine eintägige Konferenz zum Weißbuch Verkehrspolitik der Europäischen Kommission unterstützt haben. Die Konferenz Europe’s Transport Challenges wurde von Forum Europe in Zusammenarbeit mit ACEA, dem Verband europäischer Automobilhersteller, organisiert. Das Weißbuch Verkehrspolitik der Europäischen Kommission, das letzten September vorgestellt wurde, stellt die Grundlage für die europäische Verkehrspolitik bis zum Jahr 2010 dar und soll eine weitreichende Debatte darüber auslösen, wie Europa den Herausforderungen in diesem Bereich begegnen sollte. Es enthält etwa 60 konkrete Vorschläge, wie Europas Verkehrssystem effizienter gestaltet werden könnte. Insbesondere zielt das Weißbuch auf eine Verbesserung des Straßen- und Luftverkehrs sowie auf eine Förderung der See- und Binnenschiffahrt und des Schienenverkehrs ab. Das Weißbuch betont zudem die Bedeutung von Intermodalität und der Vervollständigung des transeuropäischen Verkehrsnetzes. Eine Reihe von interessierten Parteien, darunter Nichtregierungsorganisationen und die betroffenen Industriezweige, haben sich kritisch zu den Vorschlägen der Kommission geäußert. Die Maßnahmen seien zu zahlreich, einige seien zudem unrealistisch und nicht gezielt genug. Der Standpunkt, dass Weißbuch stelle Verkehr selbst als Problem dar, anstatt sich mit den Ursachen der Verkehrsprobleme zu beschäftigen, erntete allgemeine Zustimmung auf der Konferenz. So schlage die Essay Buntes Japan NEWS FROM JAMA PER E-MAIL für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte [email protected] Kfz-Statistiken für Japan sind erhältlich unter www.jama.or.jp/e_press/index.html Ein monatlicher Bericht über die japanische Automobilindustrie Gedruckt auf 50 % wiederverwertetem und 50 % chlorfreiem Papier Kommission etwa die Verschiebung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene vor, ohne die Gründe für Stau und andere Probleme des Straßenverkehrs anzugehen. Vertreter der Verkehrsindustrie brachten Ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass Ihr Sektor unter einer solchen Wettbewerbsverzerrung leiden würde und betonten, dass es einen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern geben müsse. Trotz nationaler Eigenheiten der EU- Mitgliedsstaaten und internationaler Vereinbarungen der EU wie dem Kioto-Protokoll glaubt François Lamoureux, Generaldirektor der GD Energie und Verkehr der Europäischen Kommission, dass die EU darauf vorbereitet sei, die Arbeit auf diesem Gebiet zu koordinieren. Seine Dienststelle habe bereits mit der Arbeit an drei größeren Projekten begonnen, die sich mit Luftfahrt, dem europäischen Schienenverkehr und transeuropäischen Netzen beschäftigen. Darüber hinaus kündigte Lamoureux an, die Kommission wolle bis Ende des Jahres eine Initiative zur Sicherheit im Straßenverkehr vorlegen. Die meisten Redner und Teilnehmer waren der Meinung, dass sich das Weißbuch auf weniger, aber dafür zielgerichtetere Maßnahmen konzentrieren solle. Zudem betonten die Anwesenden die Bedeutung eines offenen Dialogs mit allen interessierten Parteien. Weitere Informationen erhalten sie im Internet unter folgender Adresse: http://www.forum-europe.com Blickpunkt Verkehrsministerkonferenz in Tokio as japanische Ministerium für Landesplanung, Infrastruktur und Verkehr war Gastgeber einer Verkehrsministerkonferenz, die am 15. und 16. Januar stattfand. Minister und hochrangige Beamte aus 20 der bedeutendsten Wirtschaftsmächte der Welt, darunter 13 EU-Mitgliedsstaaten und die Europäische Kommission, trafen sich in Tokio, um Probleme zum Thema Verkehr und Umwelt zu erörtern und die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich zu vertiefen. D umweltfreundlichen Fahrzeugen versteht man in diesem Zusammenhang Fahrzeuge, die mit alternativen Antriebsformen wie Brennstoffzellen oder Erdgas angetrieben werden sowie äußerst saubere Diesel- und Benzinfahrzeuge. Minister erhoffen sich von diesen umweltfreundlichen Fahrzeugen, dass sie eine zentrale Rolle bei der Sicherung der Mobilität moderner Industriegesellschaften einnehmen werden. Daher sollten UF so entwickelt werden, dass sie Faktoren wie Abgase und Fahrgeräusche verstärkt berücksichtigen. „Verkehrssysteme sind die Lebensader des Wohlstandes der Menschheit“ „Eine umfassende Strategie für ‘umweltfreundliche Fahrzeuge‘“ Am Ende der zweitägigen Konferenz unterzeichneten die Minister eine gemeinsame Erklärung zu Verkehr und Umwelt mit dem Titel „Konzertiertes Handeln für die Zukunft auf der Erde“. In dieser Stellungnahme bezeichnen die Delegierten Verkehrssysteme als die Lebensadern des Wohlstandes der Menschheit, und erkennen gleichzeitig an, dass Umweltprobleme entschieden angegangen werden müssen, um die Nachhaltigkeit des Verkehrs im 21. Jahrhundert zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang verurteilten die Minister entschieden die terroristischen Anschläge in den USA und betonten ihre Entschlossenheit, die Sicherheit des Verkehrs zu gewährleisten. In ihrer Erklärung zu umweltfreundlichen Fahrzeugen verpflichten sich Regierungen, die Weiterentwicklung sowie die Verbreitung dieser Fahrzeuge zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, sehen die Regierungen es als notwendig an, eine angemessene Infrastruktur für UF zur Verfügung zu stellen und schärfere Abgasund Kraftstoffqualitätsnormen zu fördern. Die Verkehrsminister waren sich darüber einig, dass auf diesem Gebiet bereits viel durch die Regulierung von Abgasen und Geräuschspegeln sowie durch die Entwicklung von Kraftstoffqualitäts- und Benzinverbrauchsnormen erreicht wurde. So wurden z.B. die Abgasstandards wie Euro 4 in Europa, Tier II in den USA und die Neue Langzeitverordnung in Japan sowie die freiwilligen Abkommen der Europäischen Kommission mit der Automobilindustrie zur Verringerung des CO2-Ausstosses als Schritte in die richtige Richtung bezeichnet. Im Hinblick auf Straßenverkehr und Umwelt stellten die Teilnehmer „Eine umfassende Strategie für umweltfreundliche Fahrzeuge“ (UF) vor, welche die grundlegende Ausrichtung einer zukünftigen Straßenverkehrspolitik darstellt. Unter Die Verkehrsminister erachten im Hinblick auf den zukünftigen Anstieg von Kraftfahrzeugen weitere technologische Verbesserungen als notwendig, um den Ausstoß von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen zu verringern. Zudem sollte die Qualität fossiler Kraftstoffe weiter verbessert werden, etwa durch die Einführung schwefelarmer Kraftstoffe und durch ein weltweites Verbot bleihaltigen Benzins. Den Konferenzteilnehmern nach sollte man sich in Zukunft insbesondere Themen wie die Reduzierung der Lärmbelastung sowie des Ausstoßes von Kohlendioxid, Stockoxid und Schadstoffpartikeln in Angriff nehmen. “Eine Vereinheitlichung globaler Normen für umweltfreundliche Fahrzeuge ist notwendig” Darüber hinaus betont die Stellungnahme, dass eine weltweite Vereinheitlichung von Normen für umweltfreundliche Fahrzeuge Grundvoraussetzung für ihre Verbreitung sei. Global geltende Normen könnten in Rahmen der UNECE und des Weltforums zur Harmonisierung von Kraftfahrzeugregulierungen erarbeitet werden. Ein internationales Treffen zur Förderung der Entwicklung und Zusammenarbeit auf diesem Gebiet ist bereits geplant. Neben umweltfreundlichen Fahrzeugen beschäftigten sich die Delegierten mit der Vermeidung von Gewässerverschmutzung und Verkehr in Städten. In einer Verlautbarung zum letztgenannten Thema erkannten die Minister, dass die Verminderung der negativen Effekte städtischen Verkehrsaufkommens wie Staus, Luftverschmutzung und Klimawandel eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte sei. Dennoch waren sich die Konferenzteilnehmer einig, dass man die Suche nach Lösungen weiter voran treiben müsse, um die Mobilität zu sichern, die für die sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten in Städten notwendig sei. Die Konferenzteilnehmer sind der Meinung, dass jedes Land, jede Region und jede Stadt selbst am besten beurteilen könne, welche Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen städtischen Verkehrs angemessen sind. Diese sollten im allgemeinen darauf abzielen, eine größere Auswahl zwischen verschiedenen Verkehrsträgern zu schaffen und die Effizienz des Güterverkehrs zu erhöhen. Darüber hinaus ist vereinbart worden, die Diskussionen über städtischen Verkehr auf internationaler Ebene fortzuführen, den Austausch von Informationen zu diesem Thema zu forcieren und ein internationales Projekt zur Förderung der Forschung sowie des Informationsaustauschs zu entwickeln. Die Verkehrsministerkonferenz wird ihre Bemühungen fortsetzen, den verbleibenden Herausforderungen auf dem Gebiet Verkehr und Umwelt zu begegnen. Blickpunkt II JAMA/CLEPA Konferenz 2002 I m Frühjahr dieses Jahres werden JAMA und CLEPA, der Europäische Automobilzuliefererverband, ihre 6. gemeinsame Konferenz in Stuttgart, einer Kernregion der deutschen Automobilindustrie, abhalten. Die dreitägige Konferenz wird sowohl der japanischen Autoindustrie als auch den Herstellern von Autokomponenten und Anbietern von Serviceleistungen rund um das Auto Gelegenheit bieten, bestehende Beziehungen zu vertiefen und über zukünftige Zusammenarbeit zu diskutieren. zwischen JAMA und der europäischen Zulieferindustrie weiterentwickeln kann. Die erste JAMA/CLEPA Konferenz fand 1995 in Paris statt, gefolgt von Veranstaltungen in Berlin (1996), London (1997), Amsterdam (1999) und Straßburg (2000). Das letzte Zusammenkommen in Straßburg bot 150 Vertretern von elf japanischen Kraftfahrzeugherstellern sowie 300 Repräsentanten europäischer Zulieferunternehmen die Gelegenheit, ihre Geschäftsbeziehungen zu vertiefen, kultu- Die Organisatoren erwarten Vertreter von 50 europäischen Zulieferbetrieben, denen eine Vielzahl von Aktivitäten geboten wird, darunter die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen sowie verschiedene gesellschaftliche Ereignisse. Insbesondere wird den Zulieferern die Gelegenheit geboten, bedeutenden Vertretern der japanischen Autoindustrie ihre Produkte und Serviceleistungen in einer eigens dafür zur Verfügung stehenden Ausstellungszone zu präsentieren. Dieser Teil der Veranstaltung steht Unternehmen jedweder Größe sowie Nichtmitgliedern offen. relles Verständnis zu fördern und die Kommunikation zwischen japanischen und europäischen Firmen zu verbessern. Das Motto der Veranstaltung war Zusammenarbeit, Innovation, Rationalisierung und effizientes Zeitmanagement. Zum ersten Mal werden auch Podiumsdiskussionen stattfinden, die dem Austausch von Meinungen und konkreten Beispielen zu einigen für die Autoindustrie besonders wichtigen Themen dienen sollen. Die Diskussion wird sich auf die Frage konzentrieren, wie man die Geschäftsbeziehungen Katsuaki Watanabe, der Vorsitzende des JAMA-Einkaufsausschusses, betonte während der Konferenz den Willen der japanischen Autohersteller, ihre Unternehmungen in der EU – ihrem größten Absatzmarkt - zu konsolidieren und zu vergrößern. Watanabe wies zudem darauf hin, dass der Umfang Kurz & bündig JAMAMotorraddelegation besucht China Am 24. Februar traf eine Delegation der Japan Automobile Manufacturers Association (JAMA) in China ein, die sich aus hochrangigen Vertretern der vier Motorräder herstellenden JAMA-Mitglieder zusammensetzte. Repräsentanten des japanischen Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie sowie des Patentamtes des Landes nahmen ebenfalls an den Gesprächen teil. Die Delegierten betonten Japans Wunsch, zusammen mit China einen soliden Motorradmarkt zu entwickeln. Die Gespräche mit dem stellvertretenden Premierminister Wu Bang Guo, zugleich Direktor der chinesischen Marktwirtschaftsregulierungsbehörde, fanden vom 24. bis zum 27. Februar in Peking statt. Die Verhandlungen schlossen an Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation im Dezember letzten Jahres an. Die japanische Delegation stattete zudem den für Wettbewerb, Produktqualität, der Verwaltung von Kraftfahrzeug und Markenregistrierung zuständigen chinesischen Behörden Besuche ab. Jiang Lei, stellvertretender Vorsitzender des Verbandes chinesischer Automobilhersteller (CAAM) und JAMA-Delegationsleiter Takehiko Hasegawa, Vorstandsvorsitzender der Yamaha Motor Co., unterzeichneten am 26. Februar eine Absichtserklärung für ein zweijähriges, gemeinsame Projekt. Dieses Projekt zielt auf die Beilegung von Differenzen hinsichtlich der Rechte an geistigem Eigentum zwischen der japanischen und der chinesischen Motorradindustrie ab und wird im April beginnen. der von japanischen Produzenten erworbenen Autoteile im Zeitraum zwischen den Finanzjahren 1995 und 1999 um 40% gestiegen sei, und dass sich dieser Trend durch die steigende Zahl von in Europa hergestellten Fahrzeugen japanischer Hersteller fortsetze. Mehr als 80% der von japanischen Fahrzeugherstellern verwendeten Komponenten werden von Zulieferern hergestellt. Essay Der JAMA-Vorsitzende Hiroshi Okuda, auf die letzte JAMA/CLEPA Konferenz verweisend, unterstrich die steigende Bedeutung europäischer Zulieferbetriebe für die japanische Automobilindustrie. So werden mehr als 80 Prozent der Komponenten, die japanischen Kraftfahrzeughersteller verwenden, von Zulieferern produzieren. Darüber hinaus beziehen JAMA-Mitglieder an ihren europäischen Fertigungsstätten etwa 80 Prozent (gemessen am Wert) dieser Fahrzeugteile von europäischen Unternehmen. Sie haben somit dazu beigetragen, Zehntausende von hochqualifizierten Arbeitsplätzen zu schaffen und zu sichern. Die 6. JAMA/CLEPA Konferenz wird vom 16. bis zum 18. April 2002 im „Haus der Wirtschaft“ in Stuttgart stattfinden. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.clepa.com. von Peter Nunn Buntes Japan H enry Ford sagte einmal über das berühmte T Model: „Du kannst alle Farben haben, die Du Dir wünscht, solange es schwarz ist.“ Ein kurzer Blick auf die Autos, die heute auf Japans Straßen fahren, verrät, dass die japanischen Autohersteller wohl eine etwas andere Einstellung zu dieser Frage haben. Statt des uniformen Ansatzes eines Henry Ford kennt der neue Trend zum Farbenreichtum keine Grenzen. Kleine, umweltfreundliche Wagen wie der Toyota Vitz (Yaris), Honda Fit (Jazz) und der Nissan March (Micra) stehen an erster Stelle der neuen, bunten Bewegung, die Japans Autos einen bisher unbekannten Farbenreichtum beschert hat. Einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit, war die Farbpalette eines Modells auf, sagen wir einmal, fünf oder sechs Farben beschränkt. Aber das ist mittlerweile ein alter Hut, zumindest in der 660 ccm Mini- bzw. Kleinstwagenklasse, von der die Käufer etwas anderes erwarten - etwas was ihren eigenen Stil und ihre Individualität widerspiegelt. Man kann annehmen, dass Toyota den Ball damit ins Rollen gebracht hat, zehn Farben für den Vitz anzubieten. Honda antwortete mit elf Farben für den Fit. Nissan setzte mit zwölf Farben für den neuen, putzigen March noch einen drauf, doch Honda gab sich nicht geschlagen und präsentierte kürzlich den That’s, einen bemerkenswerten, neuen Designer-Mini mit 660 ccm, in 14 Farbvarianten. Bisher hatte man in Japan eine andere Vorliebe: Weiß war - jahraus, jahrein - die beliebteste Farbe. Weiß verkaufte sich gut, weil es ein Bild von Sauberkeit und Klarheit, ja Zeitlosigkeit, vermittelt. Weiß hat aber auch eine ganz praktische Seite, wenn es etwa um Wertverlust und das Nachlackieren geht. Weiß läuft zwar immer noch sehr gut, doch bei den unter Dreißigjährigen geben jetzt knallige und schillernde Farben den Ton an. Farbwörter als Bezeichnung für Modelle werden ebenfalls immer beliebter, wie die Sondermodelle des neuen Honda Smash Orange Pearl, Very Purple Metallic und Clione Silver Metallic – belegen. Es ist schon bemerkenswert, wie neue Farbvarianten dem Autogeschäft einen völlig neuen Dreh geben können. Doch wie man weiß ändert sich die Mode in Japan schnell, und was heute der letzte Schrei ist, könnte in Kürze schon wieder vorbei sein. Für diejenigen, die der Mode nicht hinterherhecheln wollen, hatte Henry Ford vor hundert Jahren vielleicht einen guten Rat parat… Falls Sie an weiteren Informationen über JAMA Europa interessiert sind, wenden Sie sich bitte an Herrn Kanno unter +32 (0) 2 639-14-30 oder schicken Sie ein E-mail an: [email protected] Japan Automobile Manufacturers Association, Inc JAMA Europe European Office Avenue Louise/Louizalaan 327, 1050 Brüssel, Belgien Telefon: +32 (0) 2 639-14-30 - Fax: +32 (0) 2 647-57-54 JAMA Tokio (Zentrale) Ohtemachi Bldg., 6-1, Ohtemachi 1 - chome Chiyoda-ku, Tokyo 100, Japan Telefon: + 81 3 5219-6660 - Fax: + 81 3 3287-2073 JAMA Washington 1050 17 th Street N.W. Suite 410 Washington, D.C. 20036 - U.S.A. Telefon: +202 296-8537 - Fax: +202 872-1212 JAMA Singapur GB Building, 9 th Floor, #09-03/04 143 Cecil Street Singapore 069542 Telefon: +65 221-5057 - Fax: +65 221-5072 Assoziierte JAMA-Vertretungen Japan Automobile Manufacturers Association of Canada, Suite 460, 151 Bloor Street West, Toronto, Kanada M5S11S4, Telefon: +416 968 0150 - Fax: +416 968 7095 E-mail: jamacan@interlog-com JAMA-Informationsbüro Deutschland, Willy-Brandt-Allee 20 - 53113 Bonn, Deutschland Telefon: +49 228 766 82-74 - Fax: +49 228 766 82-75