Mediadok als PDF
Transcrição
Mediadok als PDF
Formate/Tarife Publikation Auflage Sprachen Distribution Verlag/Marketing/Produktion EmpaNews Das Forschungsmagazin der Empa 10’000 Exemplare (8’000 dt., 2’000 engl.) Splitausgabe Deutsch/Englisch an Abonnenten, Kunden und Partner der EMPA, Opinion Leaders, ETH, Hochschulen Schweiz u. Ausland, kantonale und nationale Behörden sowie an die wichtigsten Technologie-Unternehmen in der Schweiz MetroComm AG Tel. 071 272 80 50 Zürcherstrasse 170 Fax 071 272 80 51 CH-9014 St.Gallen [email protected] Format schwarz/weiss 4-farbig 1/1 Seite Magazinformat A4 hoch CHF 3’000.– CHF 3’200.– 210 x 297 mm + 3 mm Beschnitt Satzspiegel 185 x 267 mm Umschlagseiten: Umschlagseiten Zuschlag CHF 1’000.– 1/2 Seite 90 x 267 mm – hoch 185 x 130 mm – quer CHF 1’600.– CHF 1’700.– 1/3 Seite 58 x 267 mm – hoch 185 x 86 mm – quer CHF 1’200.– CHF 1’300.– Erscheinungen Anzeigenschluss Besonderes (Preise exkl. 8% MWST) Format A4 Hochformat 210 x 297 mm Druckmaterial Mac-Daten mit farbverbindlichem Proof Programme: InDesign, QuarkXpress, Illustrator, Photoshop, Datenformate: PDF, EPS, TIF, JPG (keine Kosten) Dias, Briefkopf, Kunstdruckpapier, digitale Daten (Kosten nach Aufwand) Ausgabe 36 13. März 2012 Schwerpunkt: Holz Ausgabe 37 12. Juni 2012 Schwerpunkt: Medizinische Technologie Ausgabe 38 12. September 2012 Schwerpunkt: Solarforschung Ausgabe 39 12. Dezember 2012 Schwerpunkt: Akustik und Luftanalytik Ausgabe 36 1. März 2012 Ausgabe 37 1. Juni 2012 Ausgabe 38 1. September 2012 Ausgabe 39 1. Dezember 2012 Die Inseratevorlagen können deutsch und/oder englisch angeliefert werden. Die Belegung nur einer Sprachvariante ist nicht möglich. Mediadok 2012 EmpaNews Magazin für Forschung, Innovation und Technologietransfer Jahrgang 10 / Nummer 35 / Januar 2012 ––––––––––––– NEU Jetzt auch Inserate möglich! ––––––––––––– Intelligent bauen Pilzgeige schlägt Stradivari 04 Was geschieht im Forschungshaus NEST? 14 Goldfasern aus dem Dampfstrahler 22 Fokus: Intelligent bauen // 11 Das NEST wird mitten auf dem Empa-Gelände in Dübendorf errichtet. Kurze Wege für Forschende, Gäste und schaulustige Besucher. W ozu brauchen wir eigentlich Fenster?», fragt Peter Richner. Die Frage ist nicht nur rhetorisch gemeint, denn aus Sicht des Baufachmanns bezahlen wir einen schönen Ausblick mit der grössten thermischen Schwachstelle in der ganzen Fassade: durchs Fenster geht Energie verloren. Richner, als Empa-Direktionsmitglied verantwortlich für das Departement «Bau- und Maschineningenieurwesen», hakt nach: «Warum lassen wir die Fenster nicht einfach weg? Wir könnten doch Häuser bauen mit Webcams aussen und Flachbildschirmen innen.» Ein solches Gebäude liesse sich perfekt isolieren, meint der Baufachmann. Dann schaut er aus seinem Bürofenster (das es im Moment noch gibt), betrachtet den trüben Hochnebel und setzt noch einen drauf: «Stellen Sie sich vor, das Wetter gefällt Ihnen nicht. Sie brauchen nur einen Knopf auf dem Flatscreen zu drücken und schon wird der Himmel blau. Wär das nicht viel schöner?» Irgendwie hat Richner Recht – und irgendwie auch nicht. Wer möchte in solch einem Gebäude leben? Welcher Investor würde es wagen, so ein Haus zu bauen und es wieder abzureissen, nachdem die Bewohner kopfschüttelnd davon gelaufen sind? In der realen Bauwirtschaft hätte die Idee nicht den Hauch einer Chance. Experimente am Bau? NEST machts möglich! Darwinismus im Hausbau Und trotzdem könnten wir schon bald erfahren, wie sich Leben in einem «Flatscreen-Panorama-Loft» in der Realität anfühlt. Das Forschungsprojekt NEST solls möglich machen. Ein Stahlbetonkern mit einem zentralen Treppenhaus bildet das Rückgrat für das Haus-Labor. Aussen werden die Experimente eingehängt. Und dann treten visionäre und pragmatische Ideen, modernistische und traditionelle Wohnkonzepte live gegeneinander an: Ein fensterloses «Flatscreen-Loft» könnte sich Wand an Wand neben einem voll ökologischen Passivhaus-Modul befinden. Wände aus Hanffasern und Lehm, beleuchtet von Wachskerzen. Daneben steht vielleicht ein Hightech-Modul mit neuester Heizungs- und Lüftungselektronik. Alles gesteuert via iPhone. Das geplante modulare Forschungshaus soll jedoch nicht nur schrille Ideen generieren, sondern schneller als anderswo möglich zu brauchbaren Zukunftskonzepten führen. Was gut ist, setzt sich durch – was weniger gut funktioniert, wird nach zwei Jahren durch ein anderes Modul ersetzt. Darwinismus im Hausbau. Gebäude stehen für lange Zeit. Doch genau das behindert die Experimentierfreude am Bau. Die Empa sucht mit dem Forschungsprojekt «NEST» einen Ausweg aus diesem Dilemma: Im NEST ist nur das tragende Rückgrat von Dauer – alle Räume, samt ihrer Fassaden, sind austauschbar. TEXT: Rainer Klose / GRAFIKEN: Gramazio & Kohler; Empa Wie lebt es sich in der Wohnung von morgen? Freilich hätte eine Kombination reiner Schaustück-Module noch wenig wissenschaftliche Aussagekraft. Darum sollen ins NEST Menschen einziehen und über ihre Erfahrungen berichten. Geplant ist eine gemischte Nutzung aus Grossraumbüros, Konferenzsälen– und Wohnungen: «Wir können uns alles vorstellen», sagt Richner, «vom Einzimmerappartement für den Doktoranden bis >> 04 // Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung // 05 Meisterinstrumente aus dem Pilzlabor Geigen aus pilzbehandeltem Holz brauchen den Vergleich mit einer Stradivari nicht zu scheuen, wie ein Blindtest vor Fachpublikum ergab. Allerdings gibt es die Klangwunder erst als Einzelstücke. Damit die Biotech-Geigen künftig in grösserer Anzahl hergestellt werden können, arbeiten die ForscherInnen derzeit daran, die Prozesse der Pilzbehandlung zu optimieren und zu standardisieren. In der Walter Fischli-Stiftung haben sie hierfür einen grosszügigen, neuen Geldgeber gefunden. 1 TEXT: Martina Peter / BILDER: Christian Grund (13 Photo) , Empa , zVg 2 1 W Francis Schwarze prüft den Klang einer Geige in seinem Pilzlabor. 2 Projektleiterin Iris Brémaud begutachet Holzrohlinge in der Klimakammer und kontrolliert die Aktivität des biologischen Geigenbau-Helfers. Video: Stradivari-Klang dank Pilzbefall http://tv.empa.ch/empa_tv_stradivaritest_20090910.m4v Für Smartphone-Benutzer: Bildcode scannen (etwa mit der App «Scanlife») elches Nachwuchstalent träumt nicht davon, einst auf einer Stradivari zu spielen, dem Nonplusultra der Geigenbaukunst? Doch leider sind diese Instrumente rar – und für die meisten unerschwinglich. «Nachbauten» von ähnlicher Klangqualität tun also gut. Der Empa-Forscher Francis Schwarze hat sie zusammen mit einem Schweizer Geigenbauer erschaffen – und mit Hilfe des Fäulnispilzes Physisporinus vitreus, der ganz bestimmte Strukturen im Holz abbaut und dessen Klangeigenschaften dadurch erheblich verbessert. Nach langem Experimentieren hatte er diesen gefunden. Durch gezielten Einsatz verleiht der Pilz dem Nadelholz ähnliche Materialqualitäten wie Klangholz aus Bäumen, die während des «Maunder-Minimums» im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert wuchsen. Das damalige Klima – längere, strengere Winter und kühlere Sommer – führte zu einer langsameren und gleichmässigeren Holzbildung, schmalen Jahrringen und geringer Dichte. Aus dem biotechnologisch behandelten Holz liess Schwarze einzelne «Pilzgeigen» fertigen, die dann auch deutlich besser klangen als «normale» zeitgenössische Instrumente. Selbst ihr Vorbild überflügelten sie: An einer Tagung 2009 traten zwei «Pilzgeigen» in einem Blindtest gegen eine Stradivari an. Ihr Klang gefiel der Fachjury und dem Tagungspublikum besser als das Instrument des italienischen Meisters aus Cremona. Grosszügige finanzielle Unterstützung durch die Walter Fischli-Stiftung Damit aus mit Pilzen behandeltem Klangholz dereinst Geigen in genügend grosser Stückzahl gebaut werden können, will Francis Schwarze ein standardisiertes Biotech-Verfahren entwickeln. Für die Fortsetzung seines Pilzgeigenprojekts hat er in Walter Fischli, dem Mitgründer der Biotech-Firma Actelion, einen grosszügigen neuen Geldgeber gefunden. Genauer gesagt in dessen Stiftung. Fischli, ein begeisterter Hobby-Geiger, will Schwarze finanziell unterstützen, weil das Projekt zwei seiner «Leidenschaften» verbindet – die Wissenschaft und die Musik (siehe Interview nächste Seite). In dem Anfang September gestarteten und auf drei Jahre angelegten interdisziplinären Folgeprojekt geht es nun darum, ein definiertes und kontrolliertes Holzbehandlungsverfahren zu entwickeln. Geleitet wird das Projekt von der Französin Iris Brémaud: Sie ist nicht nur Spezialistin auf dem Gebiet der Klangholzeigenschaften, sie spielt vielmehr selber leidenschaftlich gerne klassische Gitarre und hat in einem englischen Musikinstrumentenatelier gelernt Lauten zu bauen. Ihre Passion zu Holzinstrumenten führte sie sogar bis nach Asien. «Die Klangfülle der dortigen Musik ist komplett anders als in Europa», sagt sie. «Das kommt auch daher, dass in Asien für den Bau traditioneller Instrumente Laubholz verwendet wird, in Europa dagegen lieber Nadelhölzer». In den nächsten Jahren wird sie sich vertieft mit Fichten- und Ahornholz beschäftigen. Für sie ist klar: Die Arbeiten mit dem Fäulnispilz sind sehr aufschlussreich, um besser verstehen zu können, welche Holzstrukturen die Klangeigenschaften prägen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Brémauds und Schwarzes Projektpartner ist der Geigenbauer Michael Baumgartner, der in seinem Basler Atelier in dritter Generation Streichinstrumente baut; bis er allerdings das erste pilzbehandelte Holz erhält, müssen noch zahlreiche Tests an unbehandeltem und behandeltem Holz durchgeführt werden. Zu Brémauds Aufgaben gehört es, in der ersten Phase herauszufinden, welche Holzproben mit welchen von ihr sorgfältig festgehaltenen Eigenschaften dem Geigenbauer zur Weiterverwendung geeignet scheinen. Für ihre Untersuchungen kann Iris Brémaud auf die interdisziplinäre Unterstützung zahlreicher KollegInnen an der Empa zählen. Ultraschallexperte Jürg Neuenschwander untersucht beispielsweise mit einer erst kürzlich im Rahmen einer Dissertation entwickelten Methode mit luftgekoppeltem Ultraschall die Schallgeschwindigkeit, Schallschwächung und Dichte des Klangholzes. Die Methode, mit der sich eigentlich schlecht geleimte Stellen in Lamellen aufspüren lassen, könnte dazu dienen nachzuweisen, in welchen Bereichen der Fäulnispilz aktiv war und wo nicht. Auch Erwin Hack, Experte für optische Messverfahren, ist mit von der Partie: Mit einem Laser, dem Speckle-Interferometer, misst er, wie sich die Klangholzoberfläche während des Schwingens im Tausendstel-Millimeter-Bereich verformt. So kann er abbilden, wie verschiedene Klanghölzer und auch ganze Instrumente akustisch abstrahlen. // >> 22 // Wissens- und Technologietransfer Wissens- und Technologietransfer >> die Weberei Weisbrod-Zürrer in Hausen am Albis und wurde dort zusammen mit schwarzer Seide zu Krawattenstoff verarbeitet. Aus einer Stoffbahn, die 25 Gramm Gold enthält, können drei Krawatten, eine Fliege und ein Einstecktuch gefertigt werden. Ein nicht ganz billiges Vergnügen, wie man/frau sich vorstellen kann. Doch wie kommt das Gold auf den Faden? Die Empa-Forscher entschieden sich für ein Verfahren namens Magnetron-Sputtering. Sie benötigen dazu nur etwas Strom, einen Golddukaten, ein paar Liter Argongas und ein Vakuumgefäss, dass gross genug ist, um darin 4000 Meter Faden in engen Schlaufen abzuspulen. Wer all das beisammen hat, kann Gold bei Raumtemperatur verdampfen und damit vergoldete Fäden fabrizieren: Im Inneren der Beschichtungsanlage wird das Goldstück – ein so genanntes Target – mit schnell fliegenden ArgonIonen beschossen. Goldatome fliegen davon und setzen sich auf einem Polyesterfaden ab, der wenige Zentimeter vor dem Target langsam durch die Maschine gezogen wird. Ganz so einfach geht es natürlich nicht – die Details machen die Rezeptur: Wie der Polyesterfaden vorbereitet wird, damit das Gold haften bleibt, welche Betriebsspannung und welche Schichtdicke die besten Effekte ergeben – das alles ist Betriebsgeheimnis. Wenn sich Weihnachten 2011 die ersten stolzen Besitzer ihre Goldkrawatte umbinden, dann markiert dieser Moment den Höhepunkt einer zehnjährigen Forschungsarbeit. So lange testeten und verfeinerten Textilfachleute der Empa in St. Gallen die Methode des Magnetron-Sputtering. Um systematische Erfahrungen zu gewinnen, zerstäubten sie alle möglichen Metalle – Titan, Aluminium, Stahl, Kupfer und Silber – und liessen sie in atomarer Form auf Polyesterfäden prasseln. Ziel des Projekts war zunächst ein Silberfaden, der alsbald diverse Abnehmer fand: Mit Silber beschichtete Fäden wirken antibakteriell – das interessierte zum Beispiel einen Sockenfabrikanten, der daraus geruchsfreie Socken herstellt. Auch die Modebranche suchte nach einem dauerhaft haltbaren Silberstoff. Silber ist ausserdem elektrisch leitfähig – das machte den Empa-Faden zur passenden Grundlage für Sensorbauteile und für antistatische Filterstoffe für die Industrie. Was mit Silber geht, könnte auch mit Gold funktionieren, fanden die Projektpartner und starteten im Januar 2010 das «Goldfadenprojekt». Nun waren gleich mehrere Probleme zu lösen: Wie viel Gold ist nötig, damit der Faden glänzt? Hilft ein Untergrund aus Silber, den Glanz zu verbessern? Lassen sich Silber und Gold in einem Arbeitsgang applizieren und somit eine «Legierung» direkt auf dem Faden herstellen? Als Ergebnis der Versuchsreihen stellte sich heraus, dass eine Menge von drei Gramm reinem Gold pro Kilometer Faden einen schönen Glanz in einem dezenten altgoldfarbenem Ton erzeugt. Ist Silber die Grundlage, dann leuchtet das Gold deutlich heller; die Farbe wirkt so auffällig wie bei massivem Goldschmuck. Die Silberschicht lässt sich im gleichen Arbeitsgang auftragen, wenn ein Gold- und ein Silbertarget nebeneinander in der Maschine eingespannt sind und gleichzeitig beschossen werden. Auf diese Weise ist eine Echtgoldauflage für ganz unterschiedliche Modeaccessoires und unterschiedliche Geschmäcker herstellbar: Während ein Geschäftsmann eine Krawatte in dezentem Altgold bevorzugen mag, darf die feine Stickerei auf der Abendgarderobe einer Dame durchaus etwas heller leuchten. Nach 24 Monaten geht das Goldfadenprojekt nun erfolgreich zu Ende; die Weiterverarbeitung des Garns übernehmen zwei Partnerfirmen, die am Projekt von Anfang an beteiligt waren: Weisbrod-Zürrer und die Stickerei und Dekorstofffabrik Jakob Schlaepfer in St. Gallen. Zum Weihnachtsgeschäft ist eine limitierte Kleinserie Goldkrawatten bereits im Verkauf. Wegen der begrenzt verfügbaren Menge an Goldfaden wird es 2011 gerade einmal ein Dutzend Goldkrawatten weltweit geben. Exklusivität, edles Material und Hightech-Produktionsmethode haben ihren Preis: 7500 Franken muss der Käufer einer Goldkrawatte auf den Tisch legen. Dafür darf er sich sicher sein, rund acht Gramm echtes Gold auf der Brust zu tragen. Auch in Zukunft wird die Empa-Goldkrawatte nicht zur Massenware werden. Bei voller Auslastung könnten pro Jahr theoretisch 600 Stück produziert werden. Ganz bestimmt werden es jedoch deutlich weniger sein – denn ein Teil der Produktion ist für den zweiten Projektpartner, Jakob Schlaepfer, reserviert. Dieser wird das Goldgarn für die Haute-Couture-Kollektion Winter 2012/13 verwenden. Die Kollektion wird im Frühjahr präsentiert. // 1 Projektleiter Martin Amberg überwacht die VakuumBeschichtungsanlage, in der sich ein schlichter Polyesterfaden in einen Echtgoldfaden «verwandelt». Bild unten: ein so genanntes Target, das bereits verbraucht ist. Der Beschuss durch Argon-Ionen fräst eine kreisförmige Rille ins Metall. 2 Ortstermin in der Zürcher Krawattenmanufaktur Hofmann: Der Goldstoff, bestehend aus Goldfäden und schwarzer Seide, wird zugeschnitten und von Hand zu einer edlen Krawatte vernähnt. Bild unten: Martin Amberg und Textilingenieur Chokri Benkhaled Kasdallah freuen sich am edlen Endprodukt ihrer Arbeit. Video: 1 2 Goldfaden Herstellung http://tv.empa.ch/empa_tv_goldkrawatte_20111201.m4v Für Smartphone-Benutzer: Bildcode scannen (etwa mit der App «Scanlife») // 23 Empa Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf T +41 58 765 11 11 F +41 58 765 11 22 www.empa.ch An unsere geschätzten Partner und Kunden Referenz Glb / Mih Telefon direkt +41 58 765 45 92 Ort, Datum CH-8600 Dübendorf, im Dezember 2011 EmpaNews – Das Forschungsmagazin der Empa: Neuer Produktionspartner Sehr geehrte Damen und Herren Was läuft in der Forschung? Welche Rolle spielt die Empa? EmpaNews gibt viermal jährlich Antworten mit pointierten Interviews, lebensnahen Porträts von Forscherinnen und Forschern, packenden Reportagen aus dem Labor und überraschenden Bildern aus der Welt von Forschung und Technologie. Ein informativer und kurzweiliger Streifzug durch die Welt der Materialwissenschaften und Technologieentwicklungen, der in einer Auflage von jeweils 10'000 Exemplaren an unsere Partner, an Hochschulen im In- und Ausland, an Opinion Leaders und Abonnenten, Behörden und Technologieunternehmen und an die Medien geht. Ab 2012 läuft die Vermarktung der EmpaNews neu über unseren Partner MetroComm AG aus St. Gallen. Wir freuen uns, wenn Sie sich für die EmpaNews als Werbeträger entscheiden, und sind überzeugt, dass wir Ihnen damit eine ideale Plattform mit minimalem Streuverlust und einem höchst interessanten Zielpublikum anbieten können – im imagefördernden Umfeld der Empa. Die MetroComm AG wird Sie in den nächsten Tagen kontaktieren, um Sie näher über Ihren individuellen Werbeauftritt in diesem interessanten Magazin zu informieren. Freundliche Grüsse Prof. Dr. Gian-Luca Bona Dr. Michael Hagmann Direktor Leiter Kommunikation Empa Empa