Ausgabe 02/2013

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Ausgabe 02/2013

Amtliche Nachrichten und Informationen
Nr. 02/2013
28. März 2013
Zugestellt durch Post.at - An einen Haushalt in Gutau
Gutauer Aktionstag
Samstag, 6. April 2013, 8:30 Uhr Trepunkt Bauhof
Spielplatz Bachpromenade
Vogelkundeweg
Im Agenda-Team „Gutau taugt guat“ wurde die Idee eines Gutauer
Aktionstages entwickelt.
Das beginnende Frühjahr lädt wieder ein, die Freizeit in der Natur,
im sogenannten öffentlichen Raum zu verbringen. Es gibt viele öffentliche Einrichtungen, die jedes Jahr eine gute Betreuung benötigen. Nur so ist eine einwandfreie Benützung für die Gutauer Bevölkerung und unsere Gäste möglich. Wir wollen so die Wanderwege,
Teile des Vogelkundeweges, den Spielplatz Bachpromenade, den
Jugendtreff usw. .... hängt von der Anzahl der HelferInnen ab, auf
Schuss halten. Werkzeug und Fuhrwerk ist vorhanden, mitzubringen
ist eine geeignete Arbeitskleidung.
Für die Verpflegung mit Getränken und einer Stärkung zu Mittag ist
gesorgt.
Wir ersuchen, die Teilnahme bis zum 4. April auf dem Gemeindeamt Tel. 07946.6255-30 zu melden.
Danke für Ihre Bereitschaft zum Mittun!
Jugendtreff Alte Schule
Inhalt:
Stellenausschreibung.................4
Ärztedienstplan..........................6
13. Färbermarkt.........................8
Happy Bike Card.......................9
Volksbegehren..........................10
Daten&Fakten Asylrecht........13
Fit in den Frühling...................16
Bürgermeisterseite
Liebe Gutauerinnen und Gutauer!
Geschätzte Jugend!
Der Winter weicht dem
Frühling!
Mitte März hat der Winter noch
einmal seine Krallen gezeigt und
die Räummannschaften gefordert.
Jetzt sind wir alle froh, dass die
warmen Sonnenstrahlen im Frühjahr die trüben Zeiten der Wintermonate vergessen lassen.
Der Winterdienst hat in den Monaten Jänner bis März mehr Aufwand bedeutet als erwartet. Die
Räummannschaften haben immer
ihr Bestes gegeben. Die geringe
Zahl an Beschwerdeanrufen bestätigt, dass gut gearbeitet wurde. Ich
danke den Mitarbeitern für diese
gute Arbeit. Natürlich kann man
bei extremen Schneefällen nicht
gleichzeitig überall sein, für dieses
Verständnis danke ich der gesamten Bevölkerung.
Info: Die Kosten für den Winterdienst 2012 betrugen
€ 145.000,00. Ein Beitrag für Sicherheit und Bürgerservice.
Feuerwehrhausneubau
Gutau
Widmung und Bauträger
genehmigt!
Einstimmig hat der Gemeinderat das Einleitungsverfahren für
die Umwidmung von Grünland
in Bauland mit Sondernutzung
MB beschlossen. Es werden rund
3.000m² umgewidmet, wobei
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nicht die gesamte Fläche für den
Bau des Feuerwehrzeughauses genutzt wird. Die Widmung auf MB
bedeutet auch die Möglichkeit,
Kleingewerbe zu errichten, die
keine Emissionen erzeugen (Maler, Büros udgl..).
Mit großer Mehrheit wurde der
Bestbieter die Wohnbaugenossenschaft „Neue Heimat“ als Bauträger für die Errichtung des Feuerwehrzeughauses Gutau in Form
eines Mietkaufprojektes, wie von
der Landesregierung gefordert, beauftragt. Die Fa. „Neue Heimat“
hat die Errichtung des KuBuS bestens abgewickelt. Ihre Erfahrung
als Errichter kommunaler Gebäude
ist unbestritten. Ich habe verlangt,
dass der Bau in einem guten Informations- und Kommunikationsprozess abläuft. Mir ist wichtig, dass
die Interessen und Möglichkeiten
der Nutzer, in diesem Fall der Feuerwehr, bestens eingebracht werden. Daher installieren wir einen
Lenkungsausschuss, dem Vertreter
der Feuerwehr, des Gemeinderates
und der Fa. Neue Heimat angehören werden.
Aktueller Stand weiterer
Projekte:
> Dachfenster für die Zukunftswerkstätte im Gemeindeamt:
Die Finanzmittel von € 8.000.- stehen zur Verfügung, die Bestellung
an die Fa. Grosser ist erfolgt.
> Asphaltierung Stampfenbachtalweg:
Die Kostenerhöhung wurde seitens des Landes genehmigt. Die
Asphaltierungsarbeiten sollen im
Juni durchgeführt werden.
> Ausbau der Siedlungsstraßen:
Die Finanzmittel für die Rohtrassen
der Siedlungsstraßen Höllergründe
und Greilgründe sind nun frei. Die
Aufträge werden im Gemeinderat
am 3. Mai vergeben. Die Arbeiten
sind für Anfang Juni bis Mitte Juli
eingeplant.
> Stockbahnen und E-Verteiler
Union:
Der Finanzierungsplan und die
Auftragsvergabe sind für 3. Mai
festgelegt. Die Arbeiten müssen
bis Ende des Frühjahres erledigt
sein.
Dieses Areal (max.5500m²)
gegenüber der Fernwärme war schon im Zuge der
Umwidmung der Vogeltennstraße als mögliche
Sonderwidmung MB mit
den Grundbesitzern und
der Raumplanung vorbesprochen.
Amtsblatt Gutau - 02/2013
Die Sozialabteilung des Landes hat entschieden!
Mit Freude habe ich die Nachricht der verantwortlichen Referatsleiterin Fr. Mag. Hackl aufgenommen, dass
der Standort Gutau nun endgültig entschieden ist. Die Einrichtung der Außenstelle Schloss Haus wird auf dem
Grundstück der Fa. Regnis an der Vogeltennstraße errichtet werden. Die Verhandlungen mit dem Grundbesitzer werden seitens des Landes geführt.
Mit dem Bau wird frühestens 2014 begonnen werden. Gutau erhält eine Pflegeeinrichtung, die für Menschen
mit Beeinträchtigung Platz schafft und zusätzlich 13 Vollarbeitsplätze, in Teilzeit gerechnet ~20 Arbeitsplätze,
ermöglicht. Interessierte sollen sich ausnahmslos bei der Leitung der Pflegeanstalt Schloss Haus melden!
Altes Lagerhaus und Hochwasserschutz!
Hinter dieser Überschrift verbirgt sich die Aktivität, die nun
beim Alten Lagerhaus erfolgt. Der Verkauf des Alten Lagerhauses an die Fa. Regnis und das schon lange deponierte Interesse des HWS-Aist an einer Teilfläche können nun abgeschlossen werden. Der HWS-Aist wird 2014 den Gutauerbach
mit einem Renaturierungsprojekt im Bereich des Lagerhauses
wieder aufmachen. Die Planungen sind fertig, inwieweit die
Gemeinde Restflächen für eine Verbesserung der Situation
beim ASZ nützt, werden die Gespräche im Umwelt- und Bauausschuss ergeben.
Teilabbruch beim Alten Lagerhaus
Asylrecht und Information!
Ich wurde in den letzten Wochen immer wieder mit Meinungen und Falschmeldungen bezüglich der finanziellen Unterstützung von Asylwerber/-innen konfrontiert. Es machten Mails die Runde, die im Vergleich
Arbeitslose mit Asylwerber/-innen angeführt haben. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Objektivität und
Sachlichkeit sind in Fragen der Unterstützung angesagt. Unterstützung in einem Sozialstaat, zu dem ich mich
bekenne, erhalten nur Personen, die hilfsbedürftig sind.
Auf Seite 13 sind die Fakten aufgelistet. Die Asylwerber/-innen in Gutau fallen unter die Möglichkeit Nr. 2.
Freuen wir uns über den sozialen und wirtschaftlichen Frieden in dem wir leben dürfen, wenn es
auch hier gilt Gerechtigkeit weiter zu entwickeln.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Osterfest und einen Frühling nach Ihrem
Geschmack!
Ihr Bgm. Josef Lindner
So erreichen Sie Herrn
Bgm. Josef Lindner:
Amtsstunden:
Mo: 16 bis 18 Uhr, Mi: 9 bis 11 Uhr
Do: 17 bis 18.30 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Tel: 07946 / 6255 - 20
Handy: 0664 / 61 55 944
email: [email protected]
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Stellenausschreibung
Auf Grund des Gemeindevorstandsbeschlusses der Marktgemeinde Gutau vom 04.03.2013 werden gemäß §
7 und 8 Oö. Gemeindebedienstetengesetz 2001, LGBl. 48/2001 i.d.f.F.
bzw. § 8 und 9 Oö. Gemeinde-Dienstrechts-und Gehaltsgesetzes (GDG)
2002, LGBl. 52/2002 nachfolgende
Posten ausgeschrieben:
Ein Dienstposten Vertragsbedienstete/r II, Entlohnungsschema GD
25.1 (Reinigungskraft) bzw. VB
II/p5, mit 65 % der Vollbeschäftigung (wöchentlich 26 Stunden)
für den Bereich Gemeindegebäude
(Hallenbad, Turnsaal und KuBuS
Gutau) ab 01.09.2013.
Derzeitige Dienstzeiten für die Reinigung HB, TS und KuBuS:
MO: 06.00 Uhr – 09.00 Uhr und 16.00
Uhr - 20.00 Uhr
DI: 06.00 Uhr – 08.00 Uhr und 16.00
Uhr – 18.30 Uhr
MI: 06.00 Uhr – 09.00 Uhr
DO: 06.00 Uhr – 08.00 Uhr
FR: 06.00 Uhr – 08.00 Uhr und 13.00
Uhr – 16.00 Uhr
SA: 07.00 Uhr – 11.30 Uhr
Ein Dienstposten Vertragsbedienstete/r II, Entlohnungsschema GD
25.1 (Reinigungskraft) bzw. VB
II/p5, mit 50 % der Vollbeschäftigung (wöchentlich 20 Stunden) für
den Bereich Gemeindegebäude
(Gemeindeamt und Musikschule
Gutau) ab 01.06.2013.
Derzeitige Dienstzeiten für das Gemeindeamt und Musikschule:
MO: 07.00 Uhr – 10.00 Uhr
DI: 07.00 Uhr – 10.00 Uhr und 13.00
Uhr – 15.30 Uhr
MI: 07.00 Uhr – 10.00 Uhr und 13.00
Uhr – 16.00 Uhr
FR: 07.00 Uhr – 10.00 Uhr und 13.00
Uhr – 15.30 Uhr
SA: 07.00 Uhr – 10.00 Uhr und 13.00
Uhr – 15.30 Uhr
BewerberInnen müssen die allgemeinen Voraussetzungen (persönliche,
gesundheitliche, fachliche Eignung)
nach den Bestimmungen des § 8 Abs.
2 Oö. Gemeindebedienstetengesetz
2001 und des § 17 Oö. GDG 2002 erfüllen.
Männliche Bewerber müssen den Präsenzdienst oder Zivildienst abgeleistet
haben.
Erwünschte
Aufnahmevoraussetzungen:
- Positive Einstellung bei den Hygienevorschriften für öffentliche Tätigkeiten.
- Zugeteilte Arbeiten selbstständig,
zeitgemäß und reinlich durchzuführen.
- Kontaktfreudigkeit, Flexibilität,
Teamqualitäten und Geschick im Umgang mit Schülern.
- Bereitschaft zur persönlichen und
fachlichen Weiterbildung.
Aufgabenbeschreibung:
Reinigung von Gemeindegebäuden in
Gutau.
Die Einschulung wird vor Ort durch
die Amtsleitung und dem Schulwart
durchgeführt.
Die Auswahl wird nach den Grundsätzen der Personal-Objektivierung
durchgeführt. Die Durchführung
eines Vorstellungsgespräches ist vorgesehen!
Bewerbungsunterlagen (Ansuchen,
Lebenslauf, Zeugnisse usw.) sind bis
spätestens Freitag, 12.04.2013,
12.00 Uhr, beim Marktgemeindeamt
Gutau – Amtsleitung – einzubringen.
Kundmachung der GR Beschlüsse vom 08.03.2013
Einstimmig beschlossen wurden:
- Prüfungsberichte der Sitzungen vom
07.01.2013 und 26.02.2013 – 4. Quartal 2012 und RA (inkl. KG) 2012.
- Straßen - und Wegebauprogramm
2013 - Beschluss des Finanzierungsplanes.
- Gemdat – Auslagerung Serveranlage
in Datencenter - Genehmigung Vertrag.
- a) Rechnungsabschluss 2012.
b) Rechnungsabschluss KG 2012.
- VS Fürling, Musikschule Gutau und
Amtshaus Gutau – SW-Kopiergeräte
und Farblasergeräte – Auftragsvergaben auf Miet-Basis.
- Plakatierungsverordnung für die
Marktgemeinde Gutau.
- b) Einleitungsbeschluss für Umwidmung Feuerwehrhausneubau – Änderung 23
c) Einleitungsbeschluss für Umwidmung Henninger – Änderung 24
- Flächenwidmungsplan Nr. 4/2007:
a) Genehmigungsbeschluss für Umwidmung Mag. Hehenberger – Änderung 22 und des ÖEK 2/9
- Beschluss über die Erstellung eines
BZ-Mittel Antrages – Ausgleich des
OH für das Finanzjahr 2012.
- Beschluss über die Erstellung eines
BZ-Mittel Änderungsantrages „Ausbau Stampfenbachtalweg“.
- Amtsgebäudesanierung – Dachflächenfenstererneuerung im Obergeschoss („Zukunftswerkstätte“) – Beschluss des Finanzierungsplanes.
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- Genussregion Österreich - Genehmigung Nutzungsvereinbarung
Mehrheitlich beschlossen wurden:
- Zweitinstanzlicher Bescheid – Berufung von Karl Lehner, 4230 Pregarten, Reichenstein 16.
- Feuerwehrhausneubau – Vergabe
Bauträger.
Neue Führungskräfte bei der FF Gutau
Bei der 128. Vollversammlung am
16. Februar 2013 im GH Oyrer in
Gutau berichteten die Feuerwehrfunktionäre vom abgelaufenen
Arbeitsjahr. 7 Brandeinsätze, 67
technische Einsätze und über 80
Übungen und Schulungen absolvierten die Feuerwehrmänner der
FF Gutau im Jahr 2012 unfallfrei
für die Bevölkerung.
Die Aufgaben bei der Feuerwehr
werden immer komplexer und
schwieriger. Eine aktive Bewerbsgruppe und eine Jugendmannschaft
bereichern das Feuerwehrleben bei
der FF Gutau.
des neuen Feuerwehrhauses auf Neuwahl der Kommandos
die Kameraden der FF Gutau zu.
Nach 15 Jahren als Kommandant legte HBI Brunner Rudolf
Ehrungen für verdiente
sein Amt zurück. Ihm folgt sein
Kameraden
langjähriger Stellvertretter OBI
Die 40 jährige Dienstmedaille er- Bindreiter Josef.
hielten:
Als neuer Kommandant –
LM Friedrich Krennbauer
Stellvertreter wurde HBM Giritzer
OLM Heinz Karl Pühringer
Manfred einstimmig gewählt. Als
Die 50 jährige Dienstmedaille er- neuer Gerätewart wird sich nun
hielten:
HBM Himmelbauer Reinhard um
E-BI Herbert Mayr
die Wartung und Instandhaltung
HFM Johann Rehberger
der Gerätschaften kümmern. Als
Die Bewerterspange in Gold er- Kassier wurde AW Bachl Günter
hielt OBI Bindreiter Josef
und als Schriftführer AW Lehner
Josef wiedergewählt.
Der scheidende Kommandant
HBI Brunner Rudolf wies in
seiner Ansprache auf die 10
000 !!! Stunden für Einsätze
und Übungen, Jugendarbeit,
Lotsendienste und viele andere Aufgaben rund um die
Gutauer Feuerwehr hin, die
freiwillig geleistet wurden.
Als große Herausforderung in
den nächsten Jahren kommt
neben den zu bewältigenden
Einsätzen auch der Neubau
Bgm. Lindner Josef und BR
Pötscher Johann bedankten
sich in ihren Reden bei den
scheidenden Funktionären
für die geleistete Führungstätigkeiten und bei den aktiven Feuerwehrmännern für
die erbrachten Leistungen
im abgelaufenen Jahr und
wünschen dem neugewählten Kommando eine erfolgreiche Arbeit.
FF Selker-Neustadt hat gewählt
Zahlreiche Ehrengäste
durfte Kommandant HBI
Philipp Leopold zur 91.
Vollversammlung der FF SelkerNeustadt begrüßen. Nach den Berichten der Funktionäre wurden die
Beförderungen, Auszeichnungen
und Dienstmedaillen vergeben. Die höchste Auszeichnung
an diesen Abend erhielt unser
scheidender Kommandant Philipp Leopold. Nach mehr als 20
Jahre im Kommando unserer
Wehr erhielt er die Verdienstmedaille der Stufe lll vom Bezirkskommandant OBR Franz
Seitz überreicht. Die OrtsbauAmtsblatt Gutau - 02/2013
ernschaft aus Pregarten mit Vertreter Langer Andreas bedankte sich
mit einem beachtlichen Geldbetrag
für die gute Zusammenarbeit mit
der FF Selker. Nach Beendigung
der Vollversammlung wurden die
Neuwahlen abgehalten. Mit deut-
licher Mehrheit wurde unter der
Leitung von Bürgermeister Scheuwimmer aus Pregarten Puchmayr
Michael zum Kommandanten,
Prückl Sebastian zum Kommandant Stv., Walch Martin zum Kassenführer und Prückl Florian zum
Schriftführer gewählt. Kommandant Philipp Leopold
und Schriftführer Philipp
Gerald legten ihre Funktion
nach Jahrelanger ausgezeichneter Arbeit zurück.
FF Selker-Neustadt
OBI Prückl Sebastian
Tel.: 0664/88583055
E-mail: [email protected]
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Ärztedienstplan - 2. Quartal 2013 (April - Juni)
Der Wochenenddienst gilt am jeweils angegebenen Wochenende von
Samstag, 7.00 Uhr bis Montag, 7.00 Uhr.
Der Feiertagsdienst gilt jeweils von 7.00 Uhr des angegebenen Tages bis 7.00 Uhr des
darauf folgenden Tages.
April
Montag, 01. April
(Ostermontag)
Dr. Mittendorfer, St. Oswald
Samstag, 06. April
OMR Dr. Czekal, Lasberg
Sonntag, 07. April
Samstag, 13. April
Dr. Etzlstorfer, St. Oswald
Sonntag, 14. April
Dr. Etzelstorfer, St. Oswald
Montag, 15 April
Samstag, 20. April
Dr. Fischbacher, Kefermarkt
Sonntag, 21. April
Samstag, 27. April
Dr. Lindner, Gutau
Sonntag, 28.April
Dr. Lindner, Gutau
Samstag, 11. Mai
Dr. Lindner, Gutau
Sonntag, 12. Mai
Dr. Lindner, Gutau
Freitag, 17. Mai
Samstag, 18. Mai
Sonntag, 19. Mai
(Pfingstsonntag)
Montag, 20. Mai
(Pfingstmontag)
Samstag, 25. Mai
Sonntag, 26. Mai
Donnerstag, 30. Mai
(Fronleichnam)
Freitag, 31. Mai
Mai
Mittwoch, 01. Mai
(Staatsfeiertag)
Samstag, 04.Mai
Sonntag 05. Mai
Donnerstag, 09.Mai
(Christi H.)
OMR Dr. Helmuth Czekal,
Lasberg, Tel.: 07947/7333
Dr. Daniela Fischbacher,
Kefermarkt, Tel.: 07947/6205
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Juni
Samstag 01. Juni
Sonntag, 02. Juni
Samstag, 08. Juni
Dr. Lindner, Gutau
Sonntag, 09. Juni
Dr. Lindner, Gutau
Dr. Maria Lindner,
Gutau,
Tel. 07946/20520
Handy 0699/19805200
Notordination bei Sonntagsdienst:
Zeitraum 9-11 Uhr
Samstag, 15. Juni
Sonntag, 16. Juni
Samstag, 22. Juni
Sonntag, 23. Juni
Samstag, 29. Juni
Sonntag, 30. Juni
NachtdienstBereitschaftsdienst
Fixtagesmodell
Dr. Etzlstorfer
OMR Dr. Czekal
Dr. Fischbacher
Dr. Lindner
Dr. Mittendorfer
Jeden MO
Jeden DI
Jeden MI
Jeden DO
Jeden FR
gilt von 14:00 Uhr bis 07:00 Uhr
des nächsten Tages
Dr. Roland Etzlstofer,
St. Oswald,
Tel.: 07945/8101, Notordination
bei Sonntagsdienst:
Zeitraum 9-10 Uhr
BIO FÄRBERNUDELN ® - Biologisch durchdacht,
mit Liebe gemacht!
Wie kommt man darauf, Nudeln selber zu machen?
Das war einfach Zufall und die Lust, ein Handwerk zu erlernen und kreativ sein zu können. Im Urlaub haben
wir eine Familie und deren Nudelmaschine kennengelernt und durften alles ausprobieren. Da keimte die
Idee, dass ich das selber machen könnte. Und wer mich kennt, weiß, dass ich meine Ideen schnell in die Tat
umsetze.
Egal ob Bodenständiges wie Bier, Most und Wein oder exotische Früchte und Gewürze wie Mangos, Chili
und Curry …alles wird zu Köstlichkeiten „vernudelt“ oder liebevoll zu Nudelgeschenken verpackt.
Die bürokratischen Hürden von der Bio-Zertifizierung, der Lebensmittelkontrolle bis hin zur Gewerbeeröffnung ließen mich zwischendurch fast schon ans Aufgeben denken, aber die vielen netten Rückmeldungen,
dass die Nudeln „sooo gut schmecken“ würden, gaben mir dann immer wieder neue Motivation…vielen
Dank an euch alle!
Wer jetzt neugierig geworden ist, kann Frau Hilber gerne anrufen (0664/6159786) oder sich alles in Ruhe unter
www.faerbernudeln.at im Internet anschauen.
Viel Spaß beim Stöbern!
Bürgermeister
Lindner gratulierte
mit einer Flasche
Wein und wünscht
für die Zukunft alles Gute
Pressefotografie und Fotodesign
Mit Beginn dieses Jahres hat Herr Erwin Pils das Gewerbe für PRESSEFOTOGRAFIE UND FOTODESIGN
angemeldet.
Gerne fotografiert er Produkte Ihrer
Firma, dokumentiert mit seinen Bildern Ihre Veranstaltungen, versorgt
Zeitungen, Ämter oder Vereine mit
Fotos zu aktuellen Ereignissen.
Was er fotografiert, wenn er „nicht
dienstlich“ auf den Auslöser drücke,
können Sie gerne auf seiner website
www.pilserwin.at anschauen.
Erreichen können Sie ihn unter
0664/3108210 oder per e-mail an
[email protected] bzw. [email protected].
Bürgermeister Lindner wünscht Erwin Pils alles Gute für die Zukunft
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Der Färbermarkt im Jahr der Landesausstellung
Mit dem heurigen
Färbermarkt am 5.
Mai möchten der
Verschönerungsverein und das Färbermuseum eine
Verbindung zur Landesausstellung
herstellen, die unter dem Motto „Alte Spuren – neue Wege“ in
Freistadt, Bad Leonfelden und
Südböhmen stattfindet.
Auch der Blaudruck, der ein typisches Kulturgut unserer Region
darstellt, hat seinen Weg in die
heutige Zeit geschafft und eindeutig seine Spuren in Gutau hinterlassen. Ein ganz besonderer Stoff,
mit dem Gutau sich gerne identifiziert: die Arbeitskleidung von früher, aufwändige Festtagskleidung,
von der Tracht bis zum modischen
Kleidungsstück, sowie als Wohntextil und alltäglicher Gebrauchsgegenstand in vielen Haushalten,
so kennen und nutzen wir den
Blaudruck.
Durch unser einzigartiges Färbermuseum und den Färbermarkt ist
es Gutau gelungen, den Blaudruck
zum touristischen und wirtschaftlichen Aushängeschild zu machen.
Mit der Blaudruckwerkstatt wurde der Kreis geschlossen, und die
Möglichkeit, Blaudruck in Gutau
zu erwerben, geschaffen.
Das Motto des heurigen Färbermarktes „Vierfleck, Jeans und
Blaudruckdirndl“ soll dies alles
widerspiegeln.
Knapp 70 Aussteller, die hochwertige Handwerkskunst rund um
Blaudruck, Tracht und Wohnen
nach Gutau zu bringen und natürlich zahlreiche Blaufärber aus Österreich, Tschechien, Deutschland
und heuer erstmals auch aus Ungarn machen den Färbermarkt zu
einem einzigartigen Markt.
Ein tolles Rahmenprogramm soll
nicht nur auswärtige Gäste beeindrucken, sondern auch die Gutauerinnen und Gutauer einladen,
sich Zeit zu nehmen, einen der
schönsten Märkte Österreichs im
eigenen Ort von 8:30 Uhr bis 17:00
Uhr zu genießen.
Führungen im Färbermuseum:
Auf den Spuren der Familie Zötl
die Geschichte des Blaudrucks und
der OÖ Landeshymne hautnah erleben.
Humorvolle Darbietung von
Operettenliedern in der Färberhofstatt: Die Wahlgutauerin Karen
Robertson, hat ein kleines, feines
Ensemble mit Kollegen des Linzer
Landestheaters zusammengestellt,
Kirchenführungen, Kinderbetreuung, Modeschau, Färberquiz
mit tollen Gewinnchancen,
Die
„AspacherTridoppler“als
Wirtshausmusi, Platzkonzert der
Trachtenmusikkapelle Gutau,
Auftanzen der Gutauer Volkstanzgruppe.
Die Gutauer Wirtshauskultur und
Gastlichkeit sind ein wesentliches
Merkmal des nun schon traditionellen Färbermarktes: Regionale
Köstlichkeiten und feine Mehlspeisen machen diese Veranstaltung zu
einem wahren Genussmarkt!
Wir freuen uns schon heute auf
viele Gäste und ganz besonders
über den Besuch der Gutauerinnen
und Gutauer!
Lesefutter für Leseratten
Brigitte Weninger, Kinder- und
Jugendbuchautorin, Leiterin von
Workshops und Veranstaltungen
für PädagogInnen, BibliothekarInnen und Familien, wird am 9.
und 10. April Lesungen für SchülerInnen folgender Schulen abhalten:
VS Gutau
VS Fürling
VS Selker
VS Unterweißenbach
HS Gutau
HS Unterweißenbach
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Insgesamt kommen etwa 520 SchülerInnen zwischen 6 und 14 Jahren
in den Genuss dieser Lesungen.
Die Autorin wird ihr Programm auf
die entsprechenden Altersgruppen
ihrer jungen Zuhörerschaft abstimmen und mit dem für sie typischen
Temperament das Interesse der
SchülerInnen für das Lesen wecken.
Brigitte Weninger begeistert nicht
nur mit Lesefutter sondern auch
mit Lebendigkeit und Spaß am
Vortrag! Wer sie je erlebt hat, wird
sich gerne an sie erinnern.
Um die Kosten für die Familien
möglichst gering zu halten, werden wir pro Familie nur € 2,-- einheben.
Sonntag: 08:00 Uhr – 11:00 Uhr
Mittwoch:08:30 Uhr – 10:30 Uhr
Freitag: 16:30 Uhr – 19:00 Uhr
Jugendöffnungszeit jeden 1. und
3. Freitag im Monat 19:00 – 21:00
Uhr
Tel: 0688/86 65 923
E-Mail: [email protected]
www.biblioweb.at/gutau
Radfahren hat immer Saison – besonders im Frühling
Mit den ersten warmen Frühlingstagen schwingen sich wieder mehr
Radfahrer/innen auf ihre Drahtesel. Um die Alltags- und Freizeitfahrten auch sicher genießen zu
können, ist ein kurzer FahrradCheck empfehlenswert.
Auch wer den Winter durchgeradelt ist und es dabei mit der regelmäßigen Pflege nicht so genau genommen hat, sollte spätestens jetzt
einen Blick darauf werfen, was
Schnee und Streusalz angerichtet
haben.
Besonders zu prüfen ist, ob
- die Bremsen und das Licht noch
funktionieren,
- alle Reflektoren vorhanden sind
(vorne, hinten, in den Speichen
und auf den Pedalen),
- die Reifen Risse oder
andere Beschädigungen
aufweisen und der Reifendruck passt,
- die Felgen rund laufen
oder sich ein „Achter“
eingeschlichen hat,
- die Schaltung gut eingestellt ist,
- der Lenker, Gepäckträger oder andere Teile locker sind und Schrauben nachgezogen werden müssen,
- die Kette sauber und geschmiert
ist.
Mit etwas Geschick kann jeder
selbst diese Checks erledigen.
Empfehlenswert ist aber dennoch
ein Besuch in einer Radwerkstätte
mit geschultem Personal. Vor allem
dann, wenn Teile locker oder zu
tauschen sind. Bei den heute verwendeten Materialien ist teilweise ein Drehmomentschlüssel zum
Anziehen der Schrauben notwendig. Auch hat jede Kette bei noch
so guter Pflege ein „Ablaufdatum“,
da der Abstand der einzelnen Kettenglieder mit der Zeit zu lange
wird und dann auch die Kettenblätter schneller verschleißen. Der/die
Radmechaniker/in kann das mit
einem einfachen Messwerkzeug
feststellen und die Kette rechtzeitig tauschen, wobei es mittlerweile
auch rostfreie Ketten gibt.
Ein Tipp, der immer Saison hat:
Auch wenn der Frühling bald ins
Land zieht, ist es für gute Vorsätze
im neuen Jahr noch nicht zu spät.
Beispielsweise vermehrt die Wege
zum Einkaufen, zu Veranstaltungen
und Terminen im Ort oder gar in
die Arbeit oder Ausbildungsstätte
mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Da „Radfahren im Kopf beginnt“,
sollte als erster Schritt dazu
anstelle des Autoschlüssels
der Schlüssel fürs Radschloss
bzw. Elektrofahrrad sowie
der Radhelm gut sichtbar im
Vorraum neben der Haustür
positioniert werden.
Die günstige Alternative - Spaßfaktor inklusive
Auch in diesem Jahr werden die
Autofahrer wieder kräftig in die
Taschen greifen müssen. Anlässe
für Treibstofferhöhungen gibt es
genug - Ostern, Pfingsten, Ferienzeit. Da lohnt es sich durchaus,
den PKW im Alltag öfters gegen
das E-Bike einzutauschen. Als Alternative zum Auto bieten schon
zahlreiche Gemeinden den öffentlichen E-Bike Verleih von Happy
Bike an.
E-Biken zum Kennenlernpreis
Zum Saisonstart am 1. April 2013
hat sich Happy Bike eine tolle Aktion einfallen lassen, die HAPPY
BIKE CARD 2013.
Diese „Saisonkarte für E-Biker“ ist
von 1. April 2013 bis 31.10.2013 je nach Witterung auch länger - gültig. Mit der Happy Bike Card kann
man sich an jeder Verleihstation
ein E-Bike ausleihen und täglich
bis zu 180 Minuten e-biken. Das
geniale daran ist der sensationelle
Preis. Dieser beträgt Euro 77 und
kann nach Wunsch auf einmal oder
in sieben Teilbeträgen zu je Euro
11 pro Monat bezahlt werden.
Ab sofort unter www.happy-bike.
at oder telefonisch unter
+43 / 662 / 83 14 95 erhältlich.
Gleich zuschlagen!
Pro Gemeinde kann nur ein begrenztes Kartenkontingent ausgegeben werden. Deshalb noch heute zuschlagen und HAPPY BIKE
CARD sichern.
Mit der HAPPY BIKE CARD kann
man also 90 Stunden im Monat ebiken und das für Euro 11. Eine
budgetschonende Alternative zum
PKW, die nebenbei noch gesund
ist und nicht zuletzt jede Menge
Spaß macht.
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„Volksbegehren Demokratie Jetzt“
„Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“
Bei der Bundesministerin für Inneres wurde am 23. Oktober 2012
und am 31. Dezember 2012 der
Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit
den Bezeichnungen Volksbegehren Demokratie Jetzt“ und
„Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“ eingebracht.
Sie haben folgenden Wortlaut:
„Wir fordern Bundes (verfassungs-) gesetzliche Regelung für
eine umfassende Erneuerung
der Demokratie in Österreich
durch ein Persönlichkeitswahlrecht mit voller Verhältnismäßigkeit, mehr direkte Demokratie, den Ausbau von Grund- und
Freiheitsrechten, ein gestärktes
Parlament, die Bekämpfung
von Korruption und Parteibuchwirtschaft, durch tatsächliche Unabhängigkeit von Justiz und Medien, einen neuen
Föderalismus und eine Reform
des Parteiengesetzes“
und
„Für die Schaffung eines Bundesverfassungsgesetzes:
1. Zur Abschaffung kirchlicher
Privilegien
2. Für eine klare Trennung von
Kirche und Staat
3. Für die Streichung gigantischer Subventionen an die Kirche
4. Für ein Bundesgesetz zur
Aufklärung kirchlicher Missbrauchs- und Gewaltverbrechen“
Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zum beantragten
Volksbegehren durch einmalige,
eigenhändige Eintragung ihrer
Unterschrift (Familien- u. Vorname) in die Eintragungslisten
erklären.
Eintragungsberechtigt sind alle
Die Eintragungslisten für die
Frauen und Männer, die die ösVolksbegehren liegen am Gemein- terreichische Staatsbürgerschaft
deamt auf.
besitzen, in einer Gemeinde des
Personen, die für das angeführte
Bundesgebiets den HauptwohnVolksbegehren ihre Stimme abge- sitz haben, mit Ablauf des letzten
ben wollen, können innerhalb
Tages des Eintragungszeitraumes
der festgesetzten Eintragungsfrist, (22. April 2013) das 16. Lebensd.i.
jahr vollendet haben, und vom
Montag, 15. April 2013 von
Wahlrecht nicht ausgeschlossen
8 - 20 Uhr
sind.
Dienstag, 16.April 2013 von
Stimmberechtigte, die ihren
8 – 20 Uhr
Hauptwohnsitz nicht in dieser
Mittwoch, 17. April 2013 von
Gemeinde haben, benötigen zur
8 – 16 Uhr
Ausübung ihres Stimmrechts
Donnerstag, 18. April 2013 von
eine Stimmkarte.
8 –16 Uhr
Näheres kann beim MarktgeFreitag, 19. April 2013 von
meindeamt Gutau in Erfahrung
8 – 16 Uhr
gebracht werden.
Samstag, 20. April 2013 von
8 – 12 Uhr
Sonntag, 21. April 2013 von
8 – 12 Uhr
Montag, 22. April 2013 von
8 – 16 Uhr
in die Texte der Volksbegehren
Halte- und Parkverbot am Sonntag Vormittag beim Marktbrunnen
Der Weg über den Durchgang
zwischen Gasthof Resch und
Elektro Kapeller ist (abgesehen
von der Kräfte raubenden Zufahrt
über den Friedhof) der einzige
barrierefreie Zugang zu unserer
Pfarrkirche. Leider passierte es
in letzter Zeit mehrmals, dass
Menschen, die auf den Rollstuhl
Seite 10
angewiesen sind, diesen Weg nicht
benutzen konnten, weil alle Parkplätze beim Marktbrunnen trotz
Halte- und Parkverbot benutzt
waren und sie somit mit dem Rollstuhl nicht durchkamen.
Wir bitten dringend um Rücksichtnahme und Beachtung des
Halte- und Parkverbotes.
Frühjahrsputz
Die Splittkehrung auf den Gehsteigen und den Straßen kann
heuer erstmals in der Karwoche
nicht abgeschlossen werden, da
die Osterfeiertage früher als an
den Vorjahren fallen.
Die Reinigungsarbeiten erfolgen
daher bis ca. Mitte April.
Volkshochschule besetzt Leitung neu
Im Herbst wird die Leitung der
Volkshochschule Gutau neu besetzt. Martina Lengauer hat sich
beruflich verändert und sucht ab
sofort eine/n geeignete/n Nachfolger/in.
ren sich die Menschen “.
Damit der Kursbetrieb nach dem
Frühjahrssemester
reibungslos
weitergeführt werden kann, soll
so rasch als möglich ein/e neue/r
Leiter/in gefunden werden. Mitzubringen ist für diesen Job vor allem
Organisationstalent, Freude an der
Bildung und im Umgang mit Menschen. „Flexibel und dabei selber
gut organisiert sollte man sein,
um eine Volkshochschule zu leiten“, so Lengauer. „Und eine gewisse Kreativität darf nicht fehlen,
will man den Leuten nicht immer
nur die gleichen Kurse anbieten“.
Spannend ist die Tätigkeit als
Volkshochschulleiter/in auf jeden
Fall, die man als freie/r Dienstnehmer/in und somit in weit gehender
Eigenverantwortung ausübt.
Sie wünscht sich dafür eine Persönlichkeit, der ein lebendiger
Bildungsbetrieb im Ort genauso
wichtig ist wie ihr: „Darauf habe
ich, als ich die Position vor fünf
Jahren übernahm, schon sehr viel
Wert gelegt, dass ich am Bildungssektor etwas bewegen und für die
Gemeinde tun zu kann“. Die Gutauer haben das Angebot der Volkshochschule jedenfalls recht gerne
angenommen. Martina Lengauer:
„Fit- und Wellnesskurse wie Step
Aerobic, Pilates, Problemzonengymnastik oder zuletzt Zumba waren immer recht gut besucht. Auch Wer immer neue/r Leiter/in der
für Sprachen, Kochkurse oder al- Volkshochschule Gutau wird, er/
ternative Heilmethoden interessie- sie übernimmt ein gut bestelltes
Fauensprechtag in der
Gemeinde Gutau
Die Frauenberatungsstelle BABSI
bietet einen Frauensprechtag in der
Gemeinde an.
Dieser ermöglicht einen Erstkontakt in frauenspezifischen Fragen,
wie Wiedereinstieg ins Berufsleben, Alleinerzieherin usw.
Termin: Dienstag; 7. Mai 2013
Uhrzeit: von 8.00-9.00 Uhr
Ort: Gemeindeamt Gutau
(Besprechungsraum)
Telefonische Anmeldung unter:
07942/72140
Haus. Die Zusammenarbeit mit
der Gemeinde, den Schulen, dem
Kindergarten usw. klappt bestens.
Martina Lengauer dankt allen an
dieser Stelle für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den letzten
fünf Jahren. Interessenten für ihre
Nachfolge melden sich bitte bei:
Herbert Wiesinger
Zweigstellenleitung Freistadt
(050) 6906-4387
[email protected]
Martina Lengauer sucht eine/n Nachfolger/in für die Volkshochschule
Gutau.
Maibaumsetzen
Sonntag, 28.04.2013 um
10.30 Uhr
Maibaumsetzen der FF Gutau,
Marktplatz
Mittwoch, 01.05.2013 um
14.00 Uhr
Maibaumsetzen in Fürling, FF
Erdmannsdorf, GH Rampetsreiter
Wanderung der Ortsbauernschaft
Wann? 14. April 2013
Abgang bei der Kapelle in HundsFür Verpflegung ist gesorgt dorf um 13.00 Uhr
auf zahlreichen Besuch freut sich
Ziel beim Landwirt Josef Pranddie Ortsbauernschaft Gutau!
stötter (Gstöttenbauer) - dort gibt
es die Möglichkeit, den Betrieb zu
besichtigen!
Seite 11
Gasentladungslampen richtig sammeln!
Unter diesen Sammelbegriff fallen
Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, Quecksilber- und Natriumdampflampen. Anders als normale
Glühbirnen dürfen sie nicht als
Restabfall oder mit Bauschutt entsorgt werden. Bei einer falschen
Entsorgung gelangen Quecksilber
und radio-aktive Stoffe in die Umwelt.
Eine neue Energiesparlampe enthält nur geringe Mengen an Quecksilber, rund zwei Milligramm. Im
Vergleich dazu: beim QuecksilberFieberthermometer sind es 1000
Milligramm! Trotzdem ist bei
Bruch einer Lampe erhöhte Vorsicht geboten, da giftiger Quecksilberdampf entweicht. Wenn eine
Lampe aber doch zu Bruch geht,
reicht es aus, die Scherben mit
einem dicken Papiertuch (z.B. Kü- Lampenglas gehen in die Wiederchenrolle) zusammen zu fassen und verwertung.
in einen verschließbaren Behälter
(z.B. Plastiksackerl, Dose) zu geben. Nicht saugen, nicht kehren
oder mit bloßen Händen berühren
und den Raum gut durchlüften.
Mehr Schutz beim
Frühjahrsputz
Wir stellen ein:
Tag der offenen Tür
Servicetechniker /
der Kläranlage in
Mechaniker
Gutau am Freitag,
26. April 2013
abgeschlossene technische Ausbil-
Ausgediente bzw. zu Bruch gegangene Gasentladungslampen können im ASZ kostenlos abgegeben
werden. Entsorgen Sie bitte die
Lampen sorgsam, damit unnötiger
Bruch vermieden werden kann.
Übergeben Sie dem ASZ-Personal
die Lampen persönlich.
Gasentladungslampen werden in
konzessionierten Betrieben fachgerecht aufbereitet. Das quecksilberhältige Leuchtstoffpulver wird
abgesaugt, die Metalle und das
Sicherheit beim Fensterputzen!
Reinigen Sie Ihre Fenster möglichst nur von der Rauminnenseite
dung: KFZ-Techniker, Landmaund vom Fußboden aus.
schinen-Techniker oder Vergleichbares
Verwenden Sie einen Wischer mit
einer Teleskopstange.
• Erfahrung im Bereich Garten- /
Landtechnik von Vorteil
Steigen Sie niemals auf die Außenseite des Fensterbrettes.
• sicheres Auftreten und Freude
am Kundenkontakt
Weitere Info und Bewerbungen
an:
cht!
i
n
So
Seite 12
Tauchen Sie ein in die
spannende Welt des Abwassers!
Geführte Besichtigungen:
13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr
und 16.30 Uhr
Der Klärwärter freut sich auf
Ihr Kommen!
Harald Eder e.U. Markt 39 4284
Tragwein
07263 86032
[email protected]
Daten & Fakten zum Thema Asylrecht
Es kursieren viele Unwahrheiten
über Sozialleistungen – verglichen
werden etwa Arbeitslose mit Asylwerbern/-innen – also Äpfel mit
Birnen. Als Datenquelle wird die
AK angegeben.
Prinzipiell gilt: Unterstützung erhalten nur Personen, die hilfsbedürftig sind.
Auf Grund des geringen Arbeitslosengeldes sind Familien mit nur einer/einem Berufstätigen besonders
schlimm von Armut bei Arbeitslosigkeit betroffen.
Asylwerber/-innen haben beinahe
keine Chance, an ihrer finanziellen
Situation etwas zu verändern, da
ihnen der Zugang zum Arbeitsmarkt großteils verwehrt ist und
Asylverfahren oft Jahre dauern.
Anstatt diese beiden Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, müssen
wir die soziale Situation beider
verbessern. Große Familien, aber
auch Menschen, die bei uns Schutz
suchen, müssen ein Recht auf ein
menschenwürdiges Dasein haben.
Hier einige richtige Fakten über
die Situation in Oberösterreich:
Möglichkeit 1:
Eine Asylwerberfamilie mit drei
Kindern ist in einem Gasthaus oder
Flüchtlingslager in Mehrpersonenzimmern untergebracht.
Asylwerber/-innen haben keinen
Einfluss darauf, in welchem Bundesland und in welchem Quartier
sie untergebracht werden.
Der Herbergsbetrieb erhält ein
Taggeld für Unterbringung und
Verpflegung der Asylwerber/-innen. Sie selbst erhalten pro Monat
ein „Taschengeld“ von 40 € wovon
sie Hygieneartikel, Windeln, Seife,
oftmals auch das WC-Papier oder
bei Frauen Binden finanzieren
müssen.
40 € pro Person mal 5 = 200 €
monatlich für eine fünfköpfige
Familie
Möglichkeit 2:
Eine Asylwerberfamilie mit drei
Kindern ist in einem sogenannten
„Selbstversorgungsquartier“ der
Volks hilfe oder der Caritas untergebracht.
Die Asylwerber/-innen erhalten
statt der Verköstigung „Essensgeld“. Dies beträgt bei Erwachsenen monatlich 150 €, bei Minderjährigen 110 €. Ebenfalls von
diesem „Essensgeld“ zu bezahlen
sind teilweise die Hygieneartikel,
da in dieser Unterbringungsform
kein Taschengeld ausbezahlt
wird.
2 mal 150 € + 3 mal 110 € sind insgesamt 630 € monatlich für eine
fünfköpfige Familie.
Darf eine Asylwerberin/ein Asylwerber arbeiten und kann selber
für die Familie aufkommen, verliert diese/dieser den Zugang zur
Grundversorgung.
Bei beiden Unterbringungsformen
(1 und 2) sieht das Gesetz noch
folgende Unterstützungen vor:
Bekleidungshilfe: max. 150 € pro
Jahr als Höchstgrenze. In OÖ erhalten Asylwerber/-innen Gutscheine etwa von Second-HandLäden statt Bargeld.
Schulbedarf: max. Höchstgrenze
200 € pro Schuljahr. Hier wird versucht die Abwicklung direkt über
die Schule zu organisieren, d.h.
die Schule verwaltet das Geld. Die
Asylwerber/-innen erhalten kein
Bargeld.
bezahlt. Unterstützung gibt es z.B.
wenn sich Jugendliche beim örtlichen Fußballclub anmelden oder
zum Kauf eines gemeinsamen
Tischtennistisches in der Unterbringung oder für Integrationsfeste
zum gegenseitigen Kennenlernen
der ortsansässigen Bevölkerung
und den Flüchtlingen.
Möglichkeit 3:
Die Asylwerberfamilie zieht in
eine Privatwohnung.
Die 5-köpfige Familie erhält einen
maximalen Zuschuss pro Monat
von 220 € für Miete und Betriebskosten.
Erwachsene einen Essenszuschuss
von 180 €, Minderjährige 80 €.
(Zu bezahlen ist die gesamte Miete, Betriebskosten, Essen und sonstige Lebenserhaltungskosten.)
Das ergibt insgesamt monatlich
820 € für eine fünfköpfige Familie
Einige Leistungen erhalten Asylwerber/-innen nicht, sehr wohl
aber österreichische Familien mit
3 Kindern – hier sind nur einige
beispielhaft für OÖ aufgezählt.
Auch als Information für all jene,
die diese Unterstützungen noch
nicht kennen, diese aber vielleicht
dringend benötigen:
• Familienbeihilfe inkl. Mehrkindzuschlag bei Familien mit mind. 3
Kindern
• Kinderbetreuungsgeld
• Heizkostenzuschuss
• Sozialhilfe und einmalige Unterstützung aus der Sozialhilfe
• Schulbeginnhilfe beim Schuleinstieg
• Schulveranstaltungshilfe
• Landeszuschuss zum FamilienFreizeitaktivitäten: die Höchst- urlaub
grenze von 10 € monatlich wird • OÖ Kinderbetreuungsbonus
bei weitem nicht ausgenützt. Es • Mutter-Kind-Zuschuss des
wird ebenfalls kein Bargeld ausLandes OÖ
• Wohnbeihilfe
Seite 13
Europaschutzgebiet „Waldaist und Naarn“
Das Gebiet „Waldaist und Naarn“
wurde nach Beschluss der Oö.
Landesregierung im Jahr 2002 als
Natura 2000 Gebiet entsprechend
den Bestimmungen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie an die Europäische Kommission nominiert.
Folgende Gemeinden haben Anteil:
Allerheiligen/Mkr., Bad Zell, Gutau, Kaltenberg, Liebenau, Pierbach, Pregarten, Rechberg, Sandl,
Schönau/Mkr., St. Leonhard/Fr.,
Tragwein, Unterweißenbach, Weitersfelden, Windhaag/Perg.
Dieses Gebiet ist nun durch Verordnung der Oö- Landesregierung
als Europaschutzgebiet zu bezeichnen und ein Landschaftspflegeplan
mit Maßnahmen zur Erhaltung
der im Gebiet vorkommenden geschützten Lebensräume und Arten
erlassen.
Eine Karte mit der Abgrenzung des
künftigen
Euopaschutzgebietes
wird ab Mitte März 2013 bei den
jeweiligen Gemeindeämtern zur
Einsicht aufliegen.
Ziel des Schutzgebietes ist die langfristige Erhaltung bestimmter Lebensraumtypen und Tierarten (z.B.
bestimmte Waldgesellschaften, Extrensivwiesen, Flussperlmuschel,
seltene Tagfalter). Die Verbreitung
dieser Schutzgüter wurde erhoben
und in Schutzgutkarten eingetragen. Für diese Flächen werden im
Landschaftspflegeplan Vorschläge
für bestimmte naturverträgliche
Bewirtungsmaßnahmen
formu-
„Haym – Herrschaft und Untertan“
In der Drei-Gemeinden-Ecke von
Gutau, Pregarten und Tragweinwird auf der Burg Reichenstein
im Rahmen der Landesausstellung
und im Zuge der Eröffnung des
OÖ. Burgenmuseums das Historiendrama „Haym – Herrschaft und
Untertan“ von Günther Giselher
Krenner, aufgeführt.
Es ist dies eine Gemeinschaftsproduktion: WALDAISTBÜHNE
der Amateurtheatergruppen Gutau
und Tragwein.
Termine: Fr. 24. Mai Premiere
Sa. 25. Mai
Do. 13. Juni
Mi. 29. Mai
Fr. 14. Juni
Do. 30. Mai
Sa. 15. Juni
Fr. 31. Mai
So. 16. Juni
Sa. 01. Juni
Seite 14
Do. 20. Juni
Do. 06. Juni
Fr. 21. Juni
Fr. 07. Juni
Sa. 22. Juni
Sa. 08. Juni
Beginnzeit: jeweils 20.30 Uhr
Regie: Günther Giselher Krenner
Kartenreservierung per Internet:
www.waldaistbuehne.com ab 1.
Mai
Montag, Dienstag u. Mittwoch
Telefon:
0664/73 92 03 09
von 18,00 bis 20,00 Uhr
Sitzplätze sind nummeriert.
Wetterinformation und Restkartenreservierung an Spieltagen:
18,00h 07236/31 400
Bitte warme Kleidung bzw. Decken
mitnehmen.
liert.
Wir weisen darauf hin, dass für die
Kartierung der Lebensraumtypen
keine Vermessung erfolgt.
Um Ihnen die Inhalte der Verordnung und des Landschaftspflegeplanes vorzustellen, lädt das Amt
der Oö. Landesregierung zu einer
Informationsveranstaltung ein.
Termine der Informationsveranstaltung:
Montag, 08.04.2013 10.00-12.00
Uhr Pfarrzentrum St. Leonhard
bei Freistadt, Pfarrgasse 1
Montag, 22.04.2013 10.00-12.00
Uhr Kulturtreff Bad, Schulstraße
10, Tragwein
Eine Teilnahme wird unbedingt
empfohlen!
Neue Pflegedienstleitung
Seit 01.03.2013 hat Fr. Waltraud
Bahr, wohnhaft in 4293 Gutau,
die Pflegedienstleitung im Landespflege- und Betreuungszentrum
Schloss Haus, 4224 Wartberg ob
der Aist übernommen.
Wir wünschen Fr. Bahr für diese
neue Aufgabe alles Gute!
Die ersten Kernland-Botschafter/-innen
freuen sich über ihre Zertifikate
Mit großem Eifer absolvierten in
den vergangenen Wochen zehn
Frauen und Männer aus dem
Mühlviertler Kernland die Module II und III der Kernlandschule. Nun halten sie ihre Zertifikate
als „Kernlandbotschafter/-innen“ in Händen, die bei einem
sehr lebendigen Festakt in Rainbach
überreicht
wurden.
tionen der Kernlandschul-Teilnehmer. Er überreichte dieser Tage die
ersten Zertifikate an Kernlandbotschafter und –botschafterinnen.
Aufgabe der frischgebackenen
Kernlandschul-Absolventen ist es,
sich in ihrem eigenen Wirkungsbereich vorbildlich für die Region
einzubringen und als Referenzper-
„Wenn ihr so überzeugt und begeistert
das Kernland repräsentiert,
dann
ist uns eine gute
Mundpropaganda
sicher“, schwärmte
Leader-Obmann
Stefan
Wiesinger
über die lebendigen
Abschlusspräsenta-
sonen die Stärken des Mühlviertler
Kernlandes immer wieder ins Licht
zu rücken. Die ersten Zertifikate
gingen an: Eva und Hans Weinzinger aus Grünbach, Johann Rudlstorfer aus Rainbach, Renate Breinesberger aus Hirschbach, Sonja
Erhart aus Neumarkt, Richard
Kreindl aus Lasberg, Hermann
Himmelbauer aus Pregarten,
Karin und Lisa Binder aus
Freistadt und Bürgermeister
Friedrich Stockinger aus
Rainbach.
Zehn Kernlandbotschafter/innen nahmen dieser Tage aus
den Händen von LEADERObmann Stefan Wiesinger
und Geschäftsführerin Conny
Wernitznig ihre Zertifikate als
frisch gebackene Kernlandbotschafter/-innen entgegen.
Kernlandbotschafter starten ins Finale
Mit dem Kernland-Modul I hat die
LEADER-Region
Mühlviertler
Kernland in enger Zusammnarbeit
mit dem Ländlichen FortbildungsInstitut bereits mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für
die Stärken der Region erwärmt.
Vor wenigen Tagen startete nun
auch der erste Durchgang der Module II und III für angehende Kernlandbotschafter.
Der nächste Ausbildungslehrgang
für die Module 2 und 3 startet übrigens schon in wenigen Monaten.
Voraussichtliche Termine sind
Samstag, 8. Juni 2013, 9 bis 12 und
13 bis 16 Uhr, Gasthof Blumauer,
Rainbach; Samstag 22. Juni 2013,
9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, Gasthof
Blumauer, Rainbach; Samstag, 6.
Juli 2013, 19 bis 22 Uhr, Gasthof
Blumauer, Rainbach.
Guides für Leaderprojekt Kletterpark Kaolinum gesucht
Hobby mit Zuverdienstmöglichkeit, Verein KAOLINUM und
Region Strudengau laden ein zur
Ausbildung zum Hochseilgartenguides!
aufhalten ein, KAOLINUM-Guide zu werden. Der Kletterpark ist
seit Juni 2012 in Betrieb. Es ist
ein österreichweit einzigartiger
Kletterpark mit Einrichtungen wie
Hochseilgarten,
NiedrigseilgarDer Verein KAOLINUM mit Ob- ten, Kletterfelsen, Flying Fox und
mann Horst Geyer und die Leader- Boulderwand. Es entstehen daregion Strudengau laden alle Per- durch Arbeitsplätze für sogenannte
sonen, die sich gerne in der Natur Guides.
Wenn sie Interesse haben, melden sie sich bitte unter Tel.
0664/9972433 oder per Email:
[email protected] oder [email protected], bis spätestens
15. April 2013, sie werden dann
zum Infoabend in Allerheiligen
eingeladen.
Seite 15
Fit in den Frühling
EINLADUNG
Generalversammlung des SozialMedizinischen
Betreuungsringes – SMB am Mittwoch, dem 24. April 2013 um
19.30 Uhr, Gasthof Oyrer.
Vortragsreihe für Angehörige von Personen mit (Alzheimer) Demenz
Die Demenzservicestelle Pregarten
veranstaltet in Kooperation mit der
Gesunden Gemeinde Lasberg eine
kostenlose Vortragsreihe für Angehörige von Menschen mit (Alzheimer) Demenz.
Ganz herzlich möchten wir alle
Familienmitglieder (Geschwister,
Kinder, Schwiegerkinder, Enkelkinder, ...) die direkt oder indirekt
betreuen oder pflegen, dazu einladen.
16. April 2013: Demenz - eine
Krankheit verstehen
Zumba ist ein vom Latino- Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitness-Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik
und Tanzstilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches,
begeisterndes und sehr effektives
Training.
Los gehts ab
15. April 2013
30. April 2013: Pflegegeld, Vor- - jeden Montag
sorgevollmacht und andere sozial- um 18.30 Uhr
im Pfarrsaal Gutau (€ 5,00 pro
rechtliche Fragen
Einheit)
07. Mai 2013: Entlastungsmöglichkeiten - Gesundheitsförderung Anmeldung:
für Angehörige und die 101 Mög- 07946/6255-30 (Regina Holl)
lichkeiten der Beschäftigung.
Zumba ist für Jeden geeignet, es
macht Spaß und außerdem bringt
Die Vortragsreihe findet jeweils es bestmögliche Ergebnisse im Bedienstags von 14 Uhr bis 16 Uhr in reich der Kalorienverbrennung.
der Musikschule Lasberg statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten:
23. April 2013: Kommunikation 0664/8546695
und schwierige Verhaltensweisen
Gratulationen
Geburten
Wir gratulieren den Eltern zum freudigen Ereignis und wünschen den jungen Gutauern Alles Gute!
- Emma Karl, Gartenstraße 12
- Marie Buchmeier,
Pregartenerstraße 12
- Philipp Mayr, Erdmannsdorf 67
- Mateo Mühlbachler, Hundsdorf 22
- Larissa Mayböck, Fürling 16
- Jakob Kastler, Pfarrgrundstraße 7
Geburtstage
Weiters gratulieren wir folgenden
Gemeindebürgern zur Vollendung ...
... des 70. Lebensjahres:
- Renate Rosa Meindl,
Kefermarkterstraße 18
- Wilhelm Kaindlstorfer, Lehen 30
Rosa König, Erdmannsdorf 21
- Alfred Reiter, Neustadt 19
- Josef Lindner, Kefermarkterstr. 6
- Hermine Torggler, Gartenstraße 8
- Ernestine Fellner, Teichweg 7
- Margarethe Mayböck, Fürling 16
- Anna Scheuchenpflug, Neustadt 2
- Hermine Schwarzenberger,
Am Sonnenhang 4
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 08. Mai 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 02/2013

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