Spielplan April 2012

Spielplan April 2012
Sonntag
1 19:00
Montag
2 20:00
Dienstag
3 20:00
Mittwoch 4 20:00
Donnerstag 5
Freitag
6
Samstag
7
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8
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Mittwoch 11
Donnerstag 12
Freitag
13
Samstag
14 20:00
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15
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16 20:00
Dienstag
17 20:00
Mittwoch 18 20:00
Donnerstag 19 20:00
Freitag
20 20:00
Samstag
21 20:00
Sonntag
22 19:00
Montag
23
Dienstag
24 20:30
Mittwoch 25 20:00
Donnerstag 26 20:00
Freitag
27 20:00
Samstag
28 20:00
Sonntag
29 19:00
Montag
30
Sport vor Ort
Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um
Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um
Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um
Impro-Theater
VLAD - the sing-a-long vampire experience
Premiere
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
Sport vor Ort
Impro-Theater
Theater:Gig KMET shoot me
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
VLAD - the sing-a-long vampire experience
Drama-Slam
Theater:Gig
Zum letzten Mal
Impro-Theater
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
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Uraufführung
VLAD – the sing-a-long vampire experience
eine Posse mit Gesang und Vampir
von Raoul Biltgen
Musik und Liedtexte von Alexander Kaschte (Samsas Traum)
Eine Koproduktion der Plaisiranstalt mit dem TAG
Premiere: Sa 14. April 2012, 20 Uhr
Vorstellungen: Mo 16., Di 17., Mi 18., Do 19., Fr 20., Sa 21., Mi 25., Do 26., Fr 27. April 2012, 20 Uhr
Zum letzten Mal: Sa 28. April 2012, 20 Uhr
© Anna Stöcher
„VLAD– the sing-a-long vampire experience“ ist eine moderne Heimatposse mit Gesang und
Vampir, die wieder richtig Leben in ein kleines Dorf bringt. Die Musik von Alexander Kaschte,
Frontman von „Samsas Traum“, verleiht diesem Komödienthriller von Raoul Biltgen zusätzlichen
Biss.
Das Dorf Veilingen ist am Ende. Viele ziehen weg, die Häuser stehen leer. Der Zusammenhalt im
Dorf ist schon lange nicht mehr der, der er einmal war. Der letzte Bauer im Dorf will das alles nicht
zulassen und sucht nach einer Lösung.
Plötzlich gehen seltsame Dinge im Dorf vor. Es wird von Tag zu Tag schlimmer, die Spekulationen
immer wilder. Einer hat es gesehen, in der Nacht ging es um, das Monster, der Vampir.
Natürlich glauben die Dorfbewohner nicht an so etwas, doch der nächtliche Horror hört nicht auf.
Panik ergreift die Bewohner.
Was wird passieren? Besinnen sich die Dorfbewohner auf ihr Gemeinschaftsgefühl? Machen sie
etwas aus ihrer misslichen Lage? Wer hat die Hasen gekillt? Ist Elvis wirklich tot? Ist VLAD die
Antwort auf alle Fragen?
Nach „Phalli“ und „Die Geschichte der Menschheit in 90 Minuten“ ist „VLAD – the sing-a-long
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vampire experience“ bereits die dritte Zusammenarbeit der Plaisiranstalt mit dem TAG.
Es spielen: Raoul Biltgen, Erika Deutinger, Maya Henselek, Christian Himmelbauer, Giuseppe Rizzo
und Georg Schubert
Inszenierung: Sven Kaschte
Stücktext: Raoul Biltgen
Musik und Liedtexte: Alexander Kaschte, Ausstattung: Silke Fischer
Dramaturgie: Eva Maria Schachenhofer, Produktionsleitung / Assistenz: Barbara Schubert
Dramaturgie Mitarbeit: Tina Clausen, Kampfchoreographie: WSA – Wrestling School Austria
Regiehospitanz: Anita Buchart, Licht: Hans Egger, Ton: Peter Hirsch
Special!
Do 26. April 2012, im Anschluss an die Vorstellung: Kurzvortrag zur Vampirforschung von Rainer
M. Köppl (Autor von „Der Vampir sind wir“) mit anschließendem Publikumsgespräch.
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HAMLET SEIN
Sie bringen sich bloß um
Von Gernot Plass
Sehr frei nach William Shakespeare
Vorstellungen: Mo 2., Di 3 und Do 4. April 2012, 20 Uhr
© Anna Stöcher
„Die einzig wesentliche Frage - also
die, um die es wirklich geht - ist jene
nach dem Sein. Heißt: Wer? Warum? Und worin
bin ich? Oder was heißt Nichtsein?“
(aus „Hamlet Sein“)
Sein oder Nichtsein? Diese Frage stellt sich ein nicht unbekannter dänischer Prinz auch in Gernot
Plass´ neuester Shakespeare-Überschreibung. Doch 410 Jahre sind nicht spurlos an Hamlet
vorübergegangen und das Publikum darf gespannt sein, welche Erkenntnisse der große Denker
heutzutage hat!
Mit „Hamlet Sein – Sie bringen sich bloß um" präsentiert das TAG den bekannten
Shakespearestoff als rasanten, dänischen Western mit modernem philosophischen Background,
der die wohl berühmteste Tragödie der Theatergeschichte mit viel Witz und Tempo ins Heute
holt.
Schon seine Aufsehen erregenden Produktionen „Richard 2 – Jetzt schaun wir mal wer gleich
noch steht" und „Der Prozess" wurden von Gernot Plass´ großer Lust an schnell getakteten
Dialogen geprägt und auch „Hamlet Sein“ ist ein rhythmisch exakt durchkomponiertes
Sprachabenteuer für sieben SchauspielerInnen.
Ein Abend, an dem sich alles um das ewig Allzumenschliche dreht.
Und am Ende? Am Ende bringen sie sich doch wieder alle um.
„Ein kleines Theater in Gumpendorf arbeitet an einer Hamlet-Sensation“ Kurier, 28.12.2011
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Es spielen: Jens Claßen, Maya Henselek, Horst Heiss, Michaela Kaspar, Julian Loidl, Gottfried
Neuner und Georg Schubert
Text und Inszenierung: Gernot Plass
Ausstattung: Alexandra Burgstaller, Dramaturgie: Isabelle Uhl, Regieassistenz: Renate Vavera
Regiehospitanz: Lilly Fischer, Licht: Hans Egger
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SPORT VOR ORT
Unerreicht legendärer Theatersport!
So 1. und So 22. April 2012, 19 Uhr
© Can Stock Photo
Sechs SchauspielerInnen, zwei Teams, ein Spielleiter: Die Besten der Besten der Profi-Impro-Szene
treffen im knallharten Schlagabtausch aufeinander! Blitzschnell und mit scharfem Verstand
werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Zurufe aus dem Publikum
bieten Inspiration oder setzen Rahmenbedingungen. Am Ende entscheidet das Publikum eiskalt,
wer besser, schneller, lustiger improvisiert hat.
Spontaner kann Unterhaltung nicht sein!
„Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!“ Wiener Zeitung
Die Tag-Impro-Allstars: Jacob Bannigan, Beatrix Brunschko, Jens Claßen, Harald Huber, Oliver
Huether, Belush Korenyi, Dennis Kozeluh, John F. Kutil, Magda Leeb, Rupert Lehofer, Jim Libby,
Clemens Matzka, Eva Neubauer, Susanne Pöchacker, Georg Schubert, Helmut Schuster, Michael
Smulik, Kathy Tanner, Anita Zieher und Martina Zinner
Leitung Improvisationstheater: Georg Schubert
Damen-Abfahrt am 22. April 2012
Die Spielerinnen: Beatrix Brunschko, Henriette Konschill, Magda Leeb,
Bronwynn Merz-Penzinger, Barbara Willensdorfer und Anita Zieher
MC: Susanne Pöchacker
Musik: Katrin Weber
* schon bemerkt? Beim Special am 22. April stehen nur Frauen auf der Bühne!
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Zu Gast im TAG:
Drama Slam
Die Szenenschlacht
So 29. April 2012, 19 Uhr
© Drama Slam
DRAMA SLAM, der DramatikerInnen-Wettbewerb der außergewöhnlichsten Art! Bis zu sieben
Kurzstücke werden von SchauspielerInnen nach Anleitung der Autorin/des Autors a prima vista
vom Blatt gelesen und spontan performt. Das Publikum entscheidet nach einem ausgeklügelten
Wahlsystem über den besten Text des Abends und über die TeilnehmerInnen des großen Drama
Slam-Finales im Oktober 2012.
Es spielen: Susanna Bihari, Tim Breyvogel, Jens Claßen, Rainer Doppler, Barbara Kramer, Sissi Noé
Durch den Abend führt: Jimi Lend
Interessierte AutorInnen können bis 15. April 2012 ihre Texte einreichen.
Alle Infos: www.dramaslam.eu
In Kooperation mit Vitamins Of Society. Mit Dank an Jameson Whiskey .
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Theater:Gig
KMET shoot me
(Konkord055/Hoanzl/Broken Silence)
Di 24. April 2012, 20:30 Uhr
© reizend tk
Nur mit E-Gitarre, Stimme und Livesampler arrangiert KMET komplett im Alleingang
wunderschön löchrige Klangnebel und treibende Gitarrengrooves, stapelt die treibenden Songs
und heulenden Balladen zu superdynamischen Walls of Sound.
Mit seinem zweiten Album shoot me führt Florian Kmet sein „wirklich originelles und
eigenständiges“ (Falter) Soloprojekt KMET zu neuen Ufern: Exzentrisch und übertrieben suhlen
sich die Charaktere der Songs in ihrem Alltag zwischen surrealer Komik und Gewalt – verfeinert
mit einer erhöhten Dosis Pop.
Gelassen und beiläufig spielt sich der Musiker über die Grenzen gängiger Genres hinaus. Ein
Songwriter alter Schule, zugleich einer der innovativsten Popkünstler der Gegenwart. Eigensinnig
und spannend!
„Frank Zappa lässt grüßen.” (Wiener Zeitung)
KMET „steht mit beiden Beinen im Pop, entzieht sich dabei allen gängigen Genrezuschreibungen und
wirkt dennoch nie bemüht anders.” (Falter)
„Perfektes musikalisches Handwerk … Schicht um Schicht verdichten sich die Klänge und Sounds
über einen Live-Sampler zu einem virtuosen Musikerlebnis.“ (Radio Ö1)
Karten: € 9 / € 7
http://kmet.klingt.org/
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