Datum - Landesinstitut für Pädagogik und Medien
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Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) Qualitätsmanagement Handbuch Version 1.6 Qualitätsmanagement Handbuch Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 1 1 Inhaltsverzeichnis (bitte klicken Sie auf die Seitennummer) 2 Allgemeiner Teil 3 Rahmenbedingungen 3.1 Satzung 3.2 Organigramm 3.3 Gremien 3.4 Leitbild Qualitätsmanagementsystem 4.1 Übersicht 4.2 Dokumentation 4.2.1 Allgemeines 4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch 4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung 4.2.4 Lenkung von Aufzeichnungen Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung 5.2 Interessierte Parteien 5.2.1 Allgemeines 5.2.2 Kundenorientierung 5.3 Qualitätspolitik 5.3.1 Qualitätspolitik der Leitung 5.3.2 QM in Gremien 5.4 Planung 5.4.1 Qualitätsziele (Schuljahresziele) 5.4.2 Planung des Qualitätsmanagementsystems 5.4.3 Planung der Jahrestermine 5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation 5.5.1 Verantwortung und Befugnis 5.5.2 Qualitätsbeauftragte/r der Institutsleitung 5.5.3 Interne Kommunikation 5.5.4 Managementbewertung Management von Ressourcen 6.1 Bereitstellung von Ressourcen 6.2 Personalmanagement 6.2.1 Geschäftsverteilung 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen 6.2.3 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n 6.2.4 Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n 6.3 Infrastruktur 6.3.1 Anschaffungen 6.3.2 Internetauftritt 6.3.3 EDV-Programme 4 5 6 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung 4 Version 1.5 Datum: 01.07.2014 5 5 7 8 9 10 10 10 10 10 11 11 12 12 12 12 13 13 13 14 14 14 14 14 15 15 15 15 18 19 19 20 20 21 22 22 23 23 23 24 Standort: Intranet 2 Qualitätsmanagement Handbuch Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 9 6.3.4 Angeschaffte Software 6.3.5 Medienbestand 6.3.6 Posteingang/Postausgang 6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf 6.3.8 Schlüsselplan 6.4 Arbeitsumgebung 6.4.1 Arbeitsklima 6.4.2 Arbeitsschutz 6.5 Informationen Produktrealisierung 7.1 Allgemeine Einleitung 7.2 Prozesse bezüglich interessierter Parteien 7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en 7.3 Entwicklung 7.3.1 Entwicklungsplanung 7.3.2 Entwicklungseingaben 7.3.3 Entwicklungsbewertung 7.3.6 Validierung der Prozesse 7.4 Beschaffung 7.4.1 Beschaffungsprozess 7.4.2 Prozess zur Überwachung der Lieferanten 7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung 7.5.1 Lenkung 7.5.3 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit 7.5.4 Kundeneigentum 7.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Messung, Analyse und Verbesserung 8.1 Allgemeine Einleitung 8.2 Überwachung und Messung 8.2.1 Kundenzufriedenheit 8.2.2 Internes Audit 8.2.3 Überwachung und Messung von Prozessen 8.2.4 Überwachung und Messung des Produkts 8.3 Lenkung von Fehlern 8.4 Datenanalyse 8.5 Ständige Verbesserung 8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) 8.5.3 Vorbeugemaßnahmen Prozessanweisungen 10 Mitgeltende Unterlagen 101 11 Formularbox 162 12 Abkürzungen/Register 163 7 8 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 25 25 25 25 26 26 26 27 28 29 29 29 30 31 31 32 32 32 33 33 33 34 34 34 34 34 35 35 35 35 35 35 36 36 36 37 37 37 39 Standort: Intranet 3 Qualitätsmanagement Handbuch Allgemeiner Teil 2 Kapitel 2 Allgemeiner Teil Zurück zum Inhaltsverzeichnis Lehrerfortbildung als Teil des Kontinuums der Lehrerbildung im Anschluss an Ausbildung und Vorbereitung erhält durch die Dynamik der Schul- und Unterrichtsentwicklung nach PISA immer größere Bedeutung. Zugleich werden die staatlichen Institutionen (Landesinstitute) in einigen Bundesländern abgebaut oder umstrukturiert und der Fortbildungsmarkt öffnet sich überall privaten Anbietern. Diese Situation Anfang des Jahrzehnts gebot der Leitung, darüber zu entscheiden, welchen nachhaltigen Beitrag das LPM zur Sicherung und Erweiterung der professionellen Kompetenz der Lehrer/innen im Saarland leisten kann und wie es zu Erfüllung dieser Aufgabe arbeiten muss. Die zu beantwortenden Fragen lauteten: Wie kann das LPM bei etwa gleich bleibenden Ressourcen die Qualität der Fortbildung in Form und Inhalt so optimieren, dass diese saarländischen Lehrerinnen und Lehrern nachprüfbar hilft, die anstehenden unterschiedlichen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen? Und wie kann das LPM seine Beratungskompetenz vor allem für das Ministerium für Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur (MBK) aber auch für Eltern, Lehrerverbände und andere Interessierte ausbauen und besser wirksam werden lassen? Die Entscheidung für die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems wurde positiv beeinflusst durch den erfolgreichen Aufbau eines Qualitätsmanagements in den Beruflichen Schulen durch Herrn Christoph Schwarz, der sich dem LPM als Berater zur Verfügung stellte. Damit war nach kurzer interner Diskussion auch die Festlegung auf die Europäische Norm ISO 9001 getroffen. Diese erfolgte im Anschluss an den Institutstag Juni 2004 mit der Einrichtung einer Qualitätsmanagement-Steuergruppe (QM-StGr) durch die Institutsleitung mit uneingeschränkter Zustimmung der Dienstbesprechung am 05. Juli 04. In der ersten Phase ihrer Arbeit bemühte sich die QM-StGr um das LPM Leitbild und damit verbunden um die Optimierung der Kommunikationsprozesse und Partizipationsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter/innen. Dies wurde zur Basis für alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Ausstattung und Nutzung der Räume, der EDV, der Durchführung von Veranstaltungen, ihrer Evaluation und ihrer Wirksamkeit – dokumentiert in den Prozessanweisungen, den Mitgeltenden Unterlagen und der Evaluation. Dabei arbeiten sowohl Einzelpersonen wie auch alle z. T. neu geschaffenen Organisationselemente auf der Basis des Erlasses vom Juli 1999 nahezu reibungslos und erfolgreich zusammen. Die Bestätigungen erhielt das LPM mit der Anerkennungsurkunde im Juli 2006 und dem Gütesiegel Dezember 2007. Am 31.01.2008 erhält das LPM die Zertifizierung nach der NORM DIN EN ISO 9001:2008. Am 30.09.2011 erhält das LPM die Rezertifizierung nach der NORM DIN EN ISO 9001:2008. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 4 Qualitätsmanagement Handbuch Rahmenbedingungen 3 Rahmenbedingungen 3.1 Satzung Kapitel 3 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Struktur des LPM ist durch den Erlass vom 20. Juli 1999 vorgegeben. Dort werden drei Geschäftsbereiche unterschieden: – Das Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) ist zuständig für die Fort- und Weiterbildung der saarländischen Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen. – Als Landesbildstelle nimmt das Institut Produktions- und Sammlungsaufgaben wahr, die sich auf Landesebene aus der Verwendung audiovisueller Medien im schulischen und außerschulischen Bildungs- und Kulturbereich ergeben. – Zum Landesinstitut gehört auch die Landeszentrale für politische Bildung mit ihren vielfältigen Aufgaben im Bereich der staatsbürgerlichen Bildung. Lehrerfort- und -weiterbildung Die Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen steht im Mittelpunkt der Arbeit des LPM. Ein an das Schuljahr gebundenes Programmheft gibt Auskunft über die geplanten Veranstaltungen und steht allen Lehrkräften in den Schulen zur Verfügung. Im Zuge der Regionalisierung der Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung erweitern die Veranstaltungen von zwei Regionalen Kompetenzzentren die zentralen Angebote. Programm und Programmänderung sind im Internet zugänglich. Ergänzt wird dieses themen- und fächerorientierte Fortbildungsprogramm durch verschiedene Beratungsstellen, die Lehrkräften Auskünfte und Hilfen in pädagogischen, didaktischen und methodischen Fragen anbieten. Aktuelle Schwerpunkte bilden die Schulleitungsfortbildung, die Schulentwicklung, Methoden selbstständigen Lernens (SOL), die Arbeit mit Kernlehrplänen und das E-Learning. Die Lernwerkstätten bieten ein besonderes Angebot. Sie halten erprobte Unterrichtshilfen bereit und helfen, Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen. Daneben unterstützt das LPM schulinterne Fortbildungsveranstaltungen („Pädagogische Tage“) einzelner Schulen. Der Internet-Server des LPM hält interessante Informationen und verschiedenartige Unterrichtsmaterialien bereit und informiert aktuell über die geplanten Veranstaltungen. Landesbildstelle Die Landesbildstelle hat mehrere Aufgaben. Sie hält audiovisuelle Medien mit pädagogischem Anspruch für den Einsatz in Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung bereit. Sie nützt dabei vor allem das Angebot des FWU in München, das von den Bundesländern getragen wird. Auch Filme anderer Anbieter und die Sendungen des Schulfernsehens werden gesammelt und stehen allen Interessierten zur Verfügung. Die Landesbildstelle organisiert Aus- und Fortbildungskurse, in denen der Einsatz und die sinnvolle Nutzung dieser Medien geübt wird und in denen eine medienpädagogische Schulung erfolgt. Eine wichtige Aufgabe der Landesbildstelle ist die Herstellung von Filmen mit Bezug zum Saarland. Diese Produktionen eignen sich ebenso wie das Begleitmaterial für den Einsatz im Unterricht. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 5 Qualitätsmanagement Handbuch Rahmenbedingungen Kapitel 3 Die Werkstatt in der Landesbildstelle repariert für Schulen und gemeinnützige Institutionen gegen eine geringe Gebühr deren technischen Geräte z. B. CD-Player. Die Landesbildstelle unterhält ein umfangreiches Fotoarchiv, das ständig ergänzt wird (ca. 200 000 Bilder aus dem Saarland). Ca. 20.000 davon sind digitalisiert und können online angesehen werden. Der Internet Server des LPM informiert detailliert über den AV-Medienbestand und die digitalisierten Bilder. Landeszentrale für politische Bildung Wie in vielen Bundesländern existiert auch im Saarland – hier seit 1957 – eine unabhängige, überparteilich agierende Landeszentrale für politische Bildung. Sie organisiert einerseits in Eigenregie oder in Zusammenarbeit mit anderen Bildungsanbietern Veranstaltungen im Bereich der politischen Bildung; andererseits hält sie vielfältige Literatur zu Themengebieten der politischen Bildung vor. Allein von diesem – zum Großteil kostenlosen – Publikationsangebot machen jährlich fast 5000 Saarländerinnen und Saarländer Gebrauch. Neben Standardwerken zum demokratischen System der Bundesrepublik, den Gesetzestexten und Kommentaren der verschiedenen Verfassungen des Bundes und der Länder beleuchtet die Landeszentrale mit ihrem Buchprogramm Problemfelder einer sich immer stärker globalisierenden Gesellschaft. Zweites Arbeitsfeld der Landeszentrale sind Bildungsveranstaltungen in Form von Vorträgen, Seminaren, Kongressen und Ausstellungen zu aktuellen Themen der Demokratie. Diese Geschäftsbereiche und die zugeordneten Aufgaben spiegeln sich auch auf der Homepage des LPM (http://www.lpm.uni-sb.de). Beirat Der in dem Erlass genannte Beirat des LPM (max. 15 Personen) tagt mindestens zweimal jährlich und wird von dem gewählten Beiratsvorsitzenden einberufen. „Dem Beirat obliegt die Beratung des Programmentwurfs des Landesinstituts für Pädagogik und Medien (LPM). Er erarbeitet Empfehlungen für die Programmkonzeption. Im Bedarfsfall kann er Sachverständige hören oder Gutachten einholen.“ Der Erlass kann im Intranet http://www/intra/Interne Informationen.htm nachgelesen werden. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 6 Qualitätsmanagement Handbuch Rahmenbedingungen 3.2 Kapitel 3 Organigramm Allgemeine Verwaltung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter Hugo Adolph, Ständiger Vertreter Gerhard Maurer Dr. Hanno Werry, Stellvertreter Veröffentlichungen Frauenbeauftragte Barbara Kiefer Beauftragte für Interne Fortbildung Hilde Weber Armin Schmitt Beauftragter für Datenschutz Landesbildstelle Hugo Adolph Hugo Adolph Sicherheitsbeauftragte Landeszentrale für politische Bildung * Hans-Dieter Geid Gerhard Maurer N.N. Koordinierungsstelle GLEV * Evaluationsagentur Thomas Meyer Jutta Quirin Qualitätsmanagement Thomas Meyer Fachbereich 1 Fachbereich 2 Fachbereich 3 Fachbereich 4 Fachbereich 5 Fachbereich 6 Allgemein bildende Schulen Berufliche Schulen Erziehen und Unterrichten Schulentwicklung und Schulleiterfortbildung Neue Medien und ITAusbildung Projekte und Kooperationen Armin Schmitt Elke Schwarz Ottmar Wagner Rüdiger Cwielong Hugo Adolph Dr. Hanno Werry Regionale Kompetenzzentren * unterliegt nicht dem QM-System geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 7 Qualitätsmanagement Handbuch Rahmenbedingungen 3.3 Kapitel 3 Gremien Zurück zum Inhaltsverzeichnis Am LPM wurden nach Beratungen in Dienstbesprechungen und in Absprache mit dem ÖPR im Erlass nicht genannte Gremien eingerichtet: IL3 Sitzung der Institutsleitung (Leiter und Vertretung) IL10 Als Beratungsgremium, in das neben den Leitungsmitgliedern die Leiter der Fachbereiche, der Qualitätsbeauftragte, die Frauenbeauftragte und eine Vertretung des Personalrates benannt werden. Die Sitzungen werden über das ganze Jahr vorterminiert. Klausurtagung Hier handelt es sich um ein Beratungsgremium an LPM dem die IL, sowie alle Fachbereichsleitungen, der QMB und der Leiter der Regionalen Kompetenzzentren angehören. Inhaltlich befasst sich dies Gruppe um die strukturelle und strategische Ausrichtung der Fort- und – Weiterbildungsarbeit am LPM. Sitzung der Fachbereiche Zu dieser Sitzung werden alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines Fachbereichs nach Bedarf eingeladen. Für die Einladung zuständig sind die Leiter der Fachbereiche. Seit 2005 gelten diese Sitzungen als Dienstbesprechung. Dienstbesprechung Zu der Dienstbesprechung lädt der Leiter nach Bedarf vier- bis sechsmal im Jahr alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des LPM, auch die mit geringen Abordnungsstunden, ein. In der Dienstbesprechung werden Entwicklungen und Veränderungen im LPM mitgeteilt, diskutiert und, soweit wie es möglich ist, auch Beschlüsse für die zukünftige Arbeit gefasst. Es wird eine Anwesenheitsliste geführt. Die Sitzungen werden über das ganze Jahr vorterminiert, dabei werden die Termine so gelegt, dass möglichst viele Mitarbeiter/innen daran teilnehmen können. Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren Dieses Gremium koordiniert die Arbeit der Regionale Kompetenzzentren und der Zentrale und setzt sich aus den Leiter/inne/nder Regionalen Kompetenzzentren und dem Institutsleiter zusammen. Zu den Sitzungen lädt der Institutsleiter nach Absprache ein. Die Termine werden ebenfalls jährlich vorterminiert. Die Protokolle zu diesen Sitzungen werden per E-Mail an die Leiter/innen der Regionalen Kompetenzzentren verschickt und sind über das Intranet abrufbar. Bei Bedarf gibt es spezielle Sitzungen für einzelne Bereiche (z. B. Verwaltung), in denen Vertretungsregelungen und andere Absprachen getroffen werden. Zu allen Sitzungen dieser Gremien werden Protokolle erstellt, die in elektronischer Form zugänglich gemacht werden. Sie sind im Intranet nachzulesen unter: http://www/intra/Information/Protokolle.htm geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 8 Qualitätsmanagement Handbuch Rahmenbedingungen 3.4 Kapitel 3 Leitbild Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wir beraten, befähigen, begleiten Wir sind ein Zentrum zur Unterstützung aller Akteure bei der Weiterentwicklung von Schulen und anderen schulnahen Bildungseinrichtungen Wir beraten bei − − − der Planung, Durchführung und Evaluation von Innovationen der Teambildung und Teamentwicklung berufsbezogenen Fragestellungen Wir befähigen − − − zur systemischen Weiterentwicklung von Unterricht, Organisation und Personal zur ergänzenden Professionalisierung zur Aktualisierung von Wissensständen, Reflexion von Haltungen und Erweiterung von Handlungsoptionen Wir begleiten bei − − − der Umsetzung von Fortbildungsinhalten, um deren Wirksamkeit und dauerhafte Verwendung zu sichern der Nutzung moderner Medien sowie deren Bereitstellung und Produktion der Schaffung und Nutzung von Netzwerken. Wir verstehen uns als eine lernende Organisation, die sich in ihrem Handeln von folgenden Prinzipien leiten lässt: − − − − − − − − Unsere Dienstleistungen orientieren sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Bedürfnissen unserer Kunden (Kundenorientierung). Unsere Fortbildungsarbeit basiert auf vereinbarten Gütekriterien (Qualitätsmanagement). Wir unterziehen uns einer ständigen Qualitätskontrolle (Auditierung nach ISO 9001 2008) Wir sorgen für unsere eigene professionelle Weiterentwicklung (interne Fortbildung und Evaluation). Unser Programmangebot wird in enger Kooperation der einzelnen Fachbereiche entwickelt (interne Kooperation). Wir setzen neue Technologien in Aus-, Fort- und Weiterbildung ein (technische Innovation). Wir achten auf eine von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit (Kollegialität) Wir verpflichten uns zu einem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen (Nachhaltigkeit). . geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 9 Qualitätsmanagement Handbuch Qualitätsmanagementsystem Kapitel 4 4 Qualitätsmanagementsystem Zurück zum Inhaltsverzeichnis 4.1 Übersicht Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das QM-System im Sinne des Normenelementes 4.1 der Bezugsnorm DIN EN ISO 9001:2008 bezieht sich auf das gesamte LPM mit Ausnahme der Landeszentrale für politische Bildung, die eine organisatorische Sonderstellung hat (vgl. Satzung). Die Landeszentrale für politische Bildung wird bis Oktober 2011 in den Geltungsbereich des QM-Systems einbezogen. Die Koordinierungsstelle Gesamtlandeselternvertretung ist kein Bestandteil des LPM, sondern nur in dessen Räumen eingelagert. Dasselbe gilt für den Verein ALWiS. Zur Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems wurde eine QMSteuergruppe eingerichtet. Neben der Institutsleitung engagieren sich freiwillig Mitarbeiter/innen. Aus deren Reihen wurden ein Vorsitzender und eine Stellvertreterin gewählt und beauftragt. Die Steuergruppe tagt regelmäßig im Abstand von vier Wochen montags von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Qualitätspolitik und Qualitätsziele sind in diesem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Anderenfalls wird auf Normen, Ziele, Verfahren und Dokumentationsorte verwiesen. Das Normkapitel 7.5.2 „Validierung der Prozesse“ wird aus der QM-Dokumentation ausgeschlossen, da alle Prozesse der Beschaffung von Materialien nicht in die Hände des LPM gelegt sind, sondern durch das Landesamt für zentrale Dienste vorgegeben sind, so dass alle Beschaffungsprozesse am LPM verifiziert werden können. 4.2 Dokumentation Zurück zum Inhaltsverzeichnis 4.2.1 Allgemeines Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit dem sukzessiven Aufbau des Qualitätsmanagementsystems wurde begonnen, die Dokumentationsanforderungen zu erfüllen und die Dokumente allen Mitgliedern des LPM zugänglich zu machen. Die Dokumentation und ihre Veröffentlichung sichert die Verwirklichung und Aufrechterhaltung der Verfahren. 4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch Zurück zum Inhaltsverzeichnis Inhalt Das Qualitätsmanagementsystem beschreibt die Organisationsstruktur, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements im Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM). Das Qualitätsmanagementsystem wird in dem Qualitätsmanagement-Handbuch dokumentiert und durch Organisationsstruktur und Ablauforganisation, die hierfür erforderlichen Instrumente sowie Verantwortlichkeiten zur Qualitätssicherung charakterisiert. Das LPM hat sich entschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an die Regelungen der DIN EN ISO 9001:2008. einzuführen. Hierzu bedurfte es zum Teil einer neuen Definition der Begrifflichkeiten und der Anpassung an die Gegebenheiten eines Fortbildungsinstituts. Mit dem vorliegenden Qualitätsmanagement-Handbuch wird ein geeignetes Instrument zur Etablierung eines nachhaltigen Qualitätsmanagements für die Gestaltung der satzungsgemäßen Dienstleistung zur Verfügung gestellt. Das Handbuch dient der Darstellung der Prozesse, Verfahren und Arbeitsabläufe bei der Zielsetzung, Konzeption, Implementierung und dem Qualitätsmonitoring. In dieser Hinsicht ist es Ausdruck einer geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 10 Qualitätsmanagement Handbuch Qualitätsmanagementsystem Kapitel 4 festgelegten Prozessnorm, die das LPM für sich definiert hat. Das Handbuch repräsentiert in diesem Sinne eine Soll-Beschreibung für die Prozessqualität. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass z. B. in der Umsetzung dieser Prozesse und Verfahren Fortbildungsveranstaltungen und Dienstleistungen entstehen, die den Kriterien und Standards einer festgelegten Qualität entsprechen und somit in Bezug auf Prozessqualität ein Ist-Zustand dokumentiert wird. Bei Abweichungen der Ist-Zustände von den Soll-Zuständen ist das Einleiten von Steuerungsmaßnahmen im Sinne der Verbesserung der Prozesse (=Qualitätsverbesserung) erforderlich. Das Handbuch gilt für alle Geschäftsbereiche des LPM und deren Mitarbeiter/innen. Ausgenommen sind lediglich die Veranstaltungen der Landeszentrale für politische Bildung. Sie werden i. d. R. mit Kooperationspartnern und nicht in Eigenverantwortung des LPM durchgeführt. Es ist Arbeitsgrundlage und -hilfe. Als Materialsammlung werden alle notwendigen Unterlagen und Leitkriterien zur Verfügung gestellt, die zur Dokumentation von Konzeptionen und Umsetzungsvorhaben notwendig sind. Es stellt außerdem Transparenz darüber her, wie Prozesse des LPM dauerhaft qualitätsorientiert zu gestalten sind. Standort Das Handbuch ist in seiner aktuellen Form für alle Mitarbeiter/innen des LPM jederzeit elektronisch verfügbar: Startseite Intranet/QM-Handbuch. Zurück zum Inhaltsverzeichnis 4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung Das QM-Handbuch besteht neben der eigentlichen QM-Beschreibung aus Prozessanweisungen, Formularen, Checklisten, Listen und Hinweisen. Es wird für alle Mitarbeiter/innen als PDF-Datei zur Verfügung gestellt (s. Startseite Intranet/QM-Handbuch). Der Änderungsdienst für das QM-Handbuch (PDF-Datei) liegt in der Verantwortung des QB. Im QM-Handbuch sind die Elemente des QM-Systems in ihrer praktischen Anwendung beschrieben. Dort sind auch die Zuständigkeiten und Abläufe zur Qualitätssicherung festgelegt. Einzelheiten zur Lenkung der Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung sind in einer Prozessanweisung festgehalten (Prozessanweisung: 4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung). 4.2.4 Lenkung von Aufzeichnungen Zurück zum Inhaltsverzeichnis In allen relevanten Bereichen insbesondere jedoch in der Geschäftsführung, der Bibliothek, der Medienausleihe werden Aufzeichnungen erstellt und nach haushaltsrechtlichen Anforderungen dokumentiert und aufbewahrt. Die Aufbewahrung und Lenkung der Aufzeichnung ist in einer Übersicht geregelt (vgl. Prozessanweisung: 4.2.4/1 Aufbewahrung der Aufzeichnungen und Prozessanweisung: 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen). geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 11 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung Kapitel 5 5 Verantwortung der Leitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der Institutsleiter sieht die erheblichen Vorteile einer systematischen Qualitätsentwicklung. Er hat deshalb den Qualitätsmanagementprozess in Gang gesetzt. Er und alle Leitungsmitglieder sind der Qualitätsentwicklung verpflichtet. Der Leiter unterstützt alle Aktivitäten der Mitarbeiter/innen des LPM, die der Verbesserung der Qualität dienen. Die Institutsleitung verpflichtet sich zur: – Verantwortung bezüglich der Entwicklung, Verwirklichung und ständigen Verbesserung der Wirksamkeit des QM-Systems – Vermittlung der Bedeutung der Erfüllung der Kunden- und Interessentenforderung – Festlegung der QM-Ziele – Durchführung der Managementbewertung – Sicherstellung der erforderlichen Ressourcen – Einhaltung aller im QM-Handbuch beschriebenen Abläufe – Durchführung der Klientenzufriedenheitsanalyse Die Institutsleitung setzt das Qualitätsmanagement am 11.07.06 in Kraft. 5.2 Interessierte Parteien Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5.2.1 Allgemeines Zurück zum Inhaltsverzeichnis Als Eigentümer im Sinne der Norm kann das Ministerium für Bildung und Kultur, verstanden werden. Zuständig im dienstrechtlichen Sinne ist dort das Referat B1. Von dort erhält das LPM Anweisungen und Anregungen. Feste Vorgaben für Veranstaltungsanzahl und Veranstaltungsformen und deren Inhalte liegen nicht vor. Das Ministerium ist auch für die Personalbewirtschaftung zuständig. Partner im Sinne der Norm sind die Organisationen mit denen das LPM kooperiert und Dienstleistungen anbietet. Diese Kooperationen werden bei allen Veranstaltungen in der Legende eigens ausgewiesen. Lieferanten im engeren Sinne sind alle Referent/inn/en, die das LPM zur Durchführung von Veranstaltungen als Dienstleister für seine Kunden engagiert. Zum LPM gehören alle Personen, die in der Verwaltung, der Lehrerfortbildung, der Landesbildstelle und der Landeszentrale für politische Bildung beschäftigt sind. Nicht zum LPM gehören die Koordinierungsstelle Gesamtlandeselternvertretung und der Verein ALWiS, die beide in den Räumen des LPM eingelagert sind. Das LPM hat unterschiedliche Kunden zu berücksichtigen. Im Bereich der Fort- und Weiterbildung sind es nach dem Erlass ausschließlich die Lehrkräfte aller Schulformen (vgl. Erlass betreffend das Landesinstitut für Pädagogik und Medien vom 20. Juli 1999). Kunden für den Bereich der Landesbildstelle sind nicht näher definiert, was für die Praxis bedeutet, dass jeder Interessierte als Kunde zu beachten ist. Dies gilt sinngemäß auch für die Landeszentrale für politische Bildung. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 12 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung 5.2.2 Kapitel 5 Kundenorientierung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Kundenorientierung des LPM ist im Leitbild verankert. Das Anmeldesystem für die Veranstaltungen nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Gewohnheiten der Interessierten. Es besteht die Möglichkeit, sich mit einer Postkarte, einem Fax oder elektronisch anzumelden. Die tägliche Aktualisierung des Fortbildungsangebots mit Hinweisen auf Ausfall oder Veränderungen verhindert Fehlinformationen und organisatorische Probleme. Aktuelle Informationen stehen auf der Homepage. Gezielte Informationen der Schulen erfolgen über LPM-Infos, die auf dem Dienstwege an die Lehrkräfte gelangen. Für größere Veranstaltungen wird mit Flyer geworben. Ein Pressespiegel fasst in unregelmäßigen Abständen die Aktivitäten des LPM zusammen. Eine Kundenbindung wird auch über die Ausstellungsreihe „Kunst im LPM“ angestrebt. Den Jahresheften 2005/6 und 2006/7 wurde ein Rückmeldebogen zur Beurteilung der Lesbarkeit des Jahresheftes und der Qualität des Angebots von Fortbildungen beigefügt. Die Rückläufe in dieser Befragung waren aber so schwach, dass sie für repräsentative Aussagen nicht benutzt werden konnten. Deshalb wurde mit dem Programmheft 2008/9 auf eine solche Befragung verzichtet. Darüber hinaus wird eine stärkere Kundenbindung mit verschiedenen Maßnahmen angestrebt. Lehrkräfte, die sich elektronisch angemeldet haben, werden einige Tage vor dem Termin der Veranstaltung an diese erinnert und gegebenenfalls mit Materialien und Informationen zur Vorbereitung versehen. Als weitere Maßnahme in diesem Sinne werden für geschlossene Interessengruppen Newsletter zusammengestellt und verschickt. Die Newsletter sind auf den entsprechenden Internetseiten angeführt und können jederzeit abonniert werden. In einzelnen Fällen werden Teilnehmer/innen, die an themenspezifischen Veranstaltungen teilgenommen haben, auf neue themenähnliche Veranstaltungen hingewiesen. 5.3 Qualitätspolitik 5.3.1 Qualitätspolitik der Leitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Leitung hat beschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen, zur Verbesserung und Sicherung der Leistung des LPM. Im Rahmen der im Leitbild formulierten Ziele soll der Erfolg durch eine gezielte Anpassung des Angebots an Kundenwünsche und eine effektive Nutzung der Ressourcen gesichert werden. Die Kundenzufriedenheit soll auf dem Niveau stabilisiert werden, dass in den letzten vier Jahren erreicht wurde. Für die Weiterentwicklung der Qualität in der Organisation ist ein internes Fortbildungsangebot eingerichtet worden. Demselben Ziel dient ein elektronisches System zum Wissenstransfer (Prozessanweisung: 5.3.1 Wissenstransfer) Die Entwicklung und Umsetzung der Qualitätsziele wird in 5.3.2 und 5.4.2 beschrieben, wo auch die Schnittstellen der internen Kommunikation erläutert werden. Mit der systematischen Arbeit der Gremien und der transparenten Strukturierung der Entscheidungsabläufe wird in Verbindung mit einem elektronischen System ein ständiger Verbesserungsprozess in Gang gehalten. Das eingeführte Qualitätsmanagementsystem (als Norm und Handbuch mit Prozessanweisungen, Mitgeltenden Unterlagen und Anhängen) ist allen Mitarbeiter/inne/n in Papierform und in elektronischer Form zugänglich. Es wurde mit der Zustimmung aller 2004 in Gang gesetzt und in mehreren Veranstaltungen (Dienstbesprechungen, Institutstage) bekannt gemacht und eingeübt. Die Bewertung der Geschäftspolitik erfolgt im Rahmen der Evaluation und des jährlichen Reviews. Mit den genannten Beschlüssen, der Einrichtung von Gremien und der systematischen Arbeit mit den Prozessanweisungen ist sichergestellt, dass das QM-System auch in den nächsten Jahren normgerecht angewendet werden wird. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 13 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung 5.3.2 Kapitel 5 QM in Gremien Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Besprechungen zum laufenden QM-Prozess fanden in allen Entscheidungs- und Beratungsgremien des LPM statt. So wurden in IL3 die Ergebnisse des QM-Prozesses und weitere Maßnahmen besprochen. Dasselbe gilt für IL10, die Dienstbesprechung und die Fachbereiche. Eine Übersicht über die Entwicklung des QM-Prozesses ist im Anhang (Anhang: 5.3.1 QM in Gremien) nachzulesen. 5.4 Planung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5.4.1 Qualitätsziele (Schuljahresziele) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Jahresziele des Instituts werden bis zum 1. Dezember eines jeden Jahres für das nachfolgende Schuljahr verbindlich vorgegeben. Diese Jahresziele bilden den Arbeitsschwerpunkt für die Fortbildung und sind bei der Planung des Fortbildungsprogramms für das jeweils folgende Schuljahr verbindlich zu berücksichtigen. Die Erstellung und Veröffentlichung ist in einer Prozessanweisung (Prozessanweisung: 5.4.1 Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahresziele)) geregelt. 5.4.2 Planung des Qualitätsmanagementsystems Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wir planen das QM-System zum einen nach den Vorgaben des MBK als kooperierender Partner, zum anderen auf der Grundlage zielgerichtet erhobener Kundenbedarfe. 5.4.3 Planung der Jahrestermine Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Termine für das folgende Schuljahr werden bis zum 1. Dezember nach Beteiligung der Gremien über das Intranet allen Mitarbeiter/inne/n mitgeteilt. Diese frühzeitige Terminfestlegung ist nötig, um Kollisionen mit Terminen der Fortbildung zu vermeiden. Das Verfahren ist im Einzelnen in der Prozessanweisung „Planung der Jahrestermine“ (Prozessanweisung: 5.4.3 Planung der Jahrestermine) geregelt. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 14 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung Kapitel 5 5.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5.5.1 Verantwortung und Befugnis Zurück zum Inhaltsverzeichnis Im LPM sind alle Mitarbeiter/innen für ihren Arbeitsbereich verantwortlich und haben die Befugnis, in diesem Rahmen Entscheidungen zu treffen. Sicherheitsbeauftragte sind Hans-Dieter Geid und Gerhard Maurer. Datenschutzbeauftragter ist Hugo Adolph. 5.5.2 Qualitätsbeauftragte/r der Institutsleitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Ernennung Am 04.05.2009 erhielt Thomas Meyer die förmliche Ernennung zum Qualitätsbeauftragten am LPM. Isabelle Kiehn ist seit dem 27.02.2012 Stellvertreterin. Verantwortung und Befugnis Die Ausübung der Tätigkeit des Beauftragten der Institutsleitung schließt folgende Verantwortung und Befugnisse mit ein: – Sicherstellung, dass die für das Qualitätsmanagement erforderlichen Prozesse eingeführt, verwirklicht und aufrechterhalten werden. – der obersten Leitung über die Leistung des Qualitätsmanagementsystems und jegliche Notwendigkeit für Verbesserungen zu berichten. – die Förderung des Bewusstseins über die Kundenanforderungen in der gesamten Organisation sicherzustellen. – Er führt neue Mitarbeiter/innen in das Qualitätsmanagement ein und bildet die Mitarbeiter/innen kontinuierlich fort. Darüber hinaus leitet er die Sitzungen der QM-Steuergruppe am LPM. Ihr gehören auf freiwilliger Basis weitere Institutsmitglieder an. Der Leiter des LPM ist Kraft Amtes in der QM-Steuergruppe vertreten. Die QM-Steuergruppe arbeitet im Auftrag des Leiters. Die Protokolle der Steuergruppe sind allen LPMMitarbeitern zugänglich. Der Qualitätsbeauftragte berichtet regelmäßig in der Leitungssitzung (IL 9) und in der Dienstbesprechung oder der obersten Leitung unmittelbar. Bericht des QM-Beauftragten Der QM-Beauftragte erstattet in den Sitzungen IL10 und in Dienstbesprechungen regelmäßig Bericht über den Stand und die Fortentwicklung des QM am LPM. Ein schriftlicher Bericht der Entwicklung des QM am LPM von 2004 - 2008 steht als Dokument zur Verfügung (Anhang: 5.5.2 Planung des Qualitätsmanagementsystems: Bericht des QM-Beauftragten). 5.5.3 Interne Kommunikation Zurück zum Inhaltsverzeichnis Gremien zur Umsetzung der internen Kommunikation Die formelle interne Kommunikation wird am Landesinstitut für Pädagogik und Medien gewährleistet durch: – – – Sitzung IL3 (Prozessanweisung: 5.5.3/1 Sitzung der Institutsleitung (IL3)) Klausurtagung (Prozessanweisung 5.5.3/2 Klausurtagung) Sitzung IL10 (Prozessanweisung: 5.5.3/2 Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10)) geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 15 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung – – – – – – Kapitel 5 Fachbereichssitzungen (Prozessanweisung: 5.5.3/3 Dienstbesprechung der Fachbereiche) Sitzung der Leiter/innen der Regionalen Kompetenzzentren (Prozessanweisung: 5.5.3/4 Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren) QM-Steuergruppe (Prozessanweisung: 5.5.3/5 QM-Steuergruppe) Arbeitsschutzausschuss (Prozessanweisung: 5.5.3/6 Sitzung Arbeitsschutzausschuss) Dienstbesprechung (Prozessanweisung: 5.5.3/7 Dienstbesprechung LPM) Institutstag (Prozessanweisung: 5.5.3/8 Institutstag). Der Informationsfluss zwischen den genannten Gremien ist im Diagramm Interne Kommunikation dargestellt. Zu allen Sitzungen werden Protokolle (Mitgeltende Unterlagen: 5.5.3 Protokoll) erstellt, die von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Startseite Intranet/Information/Protokolle nachgelesen werden können. Damit wird sichergestellt, dass Diskussionen und Beschlüsse aus allen Gremien des LPM im gesamten Institut bekannt sind. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 16 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung Kapitel 5 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Diagramm Interne Kommunikation Saarländisches Personalvertretungs gesetz SPersVG ÖPR Frauenbeauftragte Leiter/in LPM Saarländisches Gleichstellungsgesetz LGG IL 3 • Koordination der Arbeit der Regionalen Kompetenzzentren • Entwicklung neuer PAs • Überarbeitung existierender PAs nach Vorschlägen KVP • Information der Gremien Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren Klausurtagung QM-Steuergruppen- sitzung IL 10 Fachbereichs sitzung Dienstbesprechung • • • interne Fortbildung systembezogene Selbstbewertung KVP geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung •Beratung •Entscheidung über Themen, die das Institut insgesamt und die Personalien betreffen Beratung •Entscheidung über Institutsthemen insgesamt •Beratung •Entscheidung über Vorschläge der Leitung und Anregungen von anderer Seite •Koordination des Fachbereichs • Diskussion •Abstimmung über alle wichtigen Entscheidungen • Ankündigung und Erläuterung von Maßnahmen, über die andere Gremien entscheiden Institutstag Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 17 Qualitätsmanagement Handbuch Verantwortung der Leitung Kapitel 5 Formen der Information von Gremien und Mitarbeiter/innen des LPM Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einzelne Mitarbeiter/innen: – Anlassgespräche – Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche Gremien (IL3, IL10, QM-Steuergruppe): – Rundlaufmappen Alle Mitarbeiter/innen des LPM: – Rundmail – Intranet – Aushang (Prozessanweisung: 5.5.3/9 Aushänge) – LPM-News Mitwirkung der Mitarbeiter/innen des LPM Die Mitarbeiter/innen des LPM können über die Gremien und direkt über den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (vgl. Programm im Intranet) Einfluss nehmen auf die Arbeit im Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM). 5.5.4 Managementbewertung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Als Ergebnisse zweier interner Audits erhielt das LPM – die Anerkennungsurkunde 2006 – das Gütesiegel 2007 – die Zertifizierung 2008 – die Rezertifizierung 2011. Das LPM bereitet die Bewertung kontinuierlich vor (Prozessanweisung: 5.6 Erstellung einer Bewertung (Review)). Das LPM hat qualitätsentscheidende Entwicklungen auf den Weg gebracht, um Schulkollegien zu befähigen, die von der KMK nach den ersten PISA-Ergebnissen vereinbarten Reformen zügig umzusetzen: – Mitarbeit bei der Erstellung von Kernlehrplänen auf Bundes- und Landesebene – Entwicklung von Fortbildungsangeboten (Abrufveranstaltungen) – Schulung von Multiplikator/inn/en – beratende und fortbildende Unterstützung der Schulen bei der Schulentwicklung einschl. Fortbildung von Funktionsträger(inne)n – Qualifizierung von Multiplikatoren und Trainer(inne)n für Selbstorganisiertes Lernen (Kooperation mit Baden-Württemberg zur Erstellung von E-Learning Programmen) – Einführung von Internetplattformen für Arbeit mit „Moodle“ – Aufbau von Fortbildungsangeboten für das Seminarfach Die Reaktionen der Schulleitungen und der Lehrer/innen sind positiv. Die Rückmeldungen aus dem MBK bestärken das LPM, diese Arbeit intensiv fortzusetzen. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 18 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 6 Management von Ressourcen Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Hausbewir tschaf tung ist Teil des QM-Systems. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Kundenzufriedenheit und zur Aufrechterhaltung des QM-Systems. Eine Prozessanweisung regelt die Zuständigkeiten und Steuerung der Prozesse zur Hausbewirtschaftung (Prozessanweisung: 6.1 Hausbewirtschaftung). Soweit Abstimmungen mit der Fachhochschule für Verwaltung, die im Hause eingelagert ist, erforderlich sind, erfolgen sie von Fall zu Fall auf Leitungsebene. Die Ergebnisse dieser Abstimmungen werden in den zuständigen Gremien bekannt gegeben. Die Ressourcen, über die das LPM verfügt, gliedern sich in personale und monetäre Ressourcen. Neben dem Stellenplan des LPM (Anhang: 6.1 Stellenplan) werden an das LPM für die Erfüllung seiner Aufgaben Lehrer/innen abgeordnet. Meist werden die entsprechenden Anträge an das MBK gestellt. Die Abordnungen ab 6 Unterrichtswochenstunden werden durch das MBK ausgeschrieben. Eine Auswahlkommission bespricht mit den interessierten Lehrer(inne)n die Aufgabenbereiche am LPM und macht dem MBK einen Auswahlvorschlag. Letztendlich entscheidet das MBK über die Abordnung. Die monetären Ressourcen gliedern sich nochmals in Haushalts- und Sondermittel. Der Haushalt des LPM wird im Rahmen des Haushaltsplans des Saarlandes vom Parlament verabschiedet. Der Haushalt des LPM ist das Kapitel 09 im Einzelplan des MBK 06. Wie in öffentlichen Haushalten üblich, sind die Gelder zweckgebunden und nur beschränkt gegenseitig deckungsfähig. Das Budget der Titel Honorare und Sachkosten wird auf die Fachreferent/inn/en vollständig verteilt. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nach dem Bedarf der Fachreferent/inn/en. Dieser wiederum korreliert mit der Zahl der Abordnungsstunden. Sondermittel werden dem LPM projektgebunden aus dem Kapitel 02 „Allgemeine Bewilligungen des MBK“ zur Verfügung gestellt. Beispiele dazu sind Gelder aus den Gruppen 79 „Neue Medien in der Bildung“ und 91 „Qualitätssicherung an Schulen“. Dadurch werden die innovativen Schwerpunkte entscheidend gefördert. Ressourcenverbreiterung durch Kooperationen: Das LPM bemüht sich aus finanziellen und inhaltlichen Überlegungen um Kooperationen unterschiedlichster Art. Dazu gehören u. a. Bund – – – – – – – – – – – e-Twinning IFB, Speyer LERN-KO Intel KlasseSchule-Transfer 21; Agenda 21 Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP), Dillingen/Donau Microsoft Qualifizierungsbausteine und Ganztagsbetreuung in der Ausbildungsvorbereitung (QGA) Schulen an Netz SOL-Vereinbarung mit Baden-Württemberg unesco-projekt-schulen geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 19 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 Land Zurück zum Inhaltsverzeichnis – – – – – – – – – – – – – – – – Evangelische Kirchen im Saarland (EKiS) Gesamtlandeselternvertretung Hermann-Neuberger-Sportschule Hochschule für Musik Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Institut für Lehrerbildung Kooperation Jugendhilfe-Schule Ökologisches Schullandheim Spohn Haus Sparda Bank Staatliche Studienseminare Theaterpädagogisches Zentrum Theater Überzwerg (Kinder- und Jugendtheater) Universität des Saarlandes Vereinigung Saarländischer Unternehmer(innen) - VSU Weltkulturerbe Völklinger Hütte Zeitungsmuseum Staatliche Institutionen – Centre Transfrontalier – Südwestdeutscher Rundfunk (SWR) Verbände – – – – – – Deutscher Verein zur Förderung der Lehrerinnen und Lehrerfortbildung e. V. (DVLfB) FMF Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschulen (GGG) Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Montessori Landesverband Saarland Saarländischer Lehrerinnen und Lehrerverband (SLLV) Vereine und Vereinigungen – ALWIS-Agentur – Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse – Friedrich-Bödecker-Kreis (Leseförderung) – Kinder- und Jugendtheater „SpielStark“ – Lions Quest – Ramesch. Verein für interkulturelle Begegnung e. V. – Wirtschaftsjunioren 6.2 Personalmanagement Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.1 Geschäftsverteilung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der konkrete Arbeitseinsatz und die Arbeitsbereiche aller Mitarbeiter/innen werden nach Vorgabe der Arbeitsverträge und Abordnungsanträge in Abstimmung mit den Mitbestimmungsgremien detailliert im Geschäftsverteilungsplan ausgewiesen. Veränderungen werden unmittelbar eingearbeitet. Er ist für alle Mitarbeiter/innen im Intranet/unter Interne Information/Geschäftsverteilungsplan einzusehen. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 20 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen 6.2.2 Kapitel 6 Einführung neuer Mitarbeiter/innen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Für die Einführung neuer Mitarbeiter/innen liegt eine Prozessanweisung vor (Prozessanweisung: 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen). Mit dem dort festgelegten Verfahren wird sichergestellt, dass neu eintretendes Personal die Organisationsform und die Arbeitsabläufe im LPM rechtzeitig kennenlernt und möglichst schnell mit der Sacharbeit beginnen kann. Für die Einführung der neuen Mitarbeiter/innen ist die Leitung zuständig. Sie lädt alle neuen Mitarbeiter/innen und folgendes Personal rechtzeitig zu einer Sitzung am Beginn des Schuljahres ein: − Mitglieder der Institutsleitung − die Fachbereichsleitungen − Geschäftsführer/in − QM-Beauftrage/r − Frauenbeauftragte − Vorsitzende/r des ÖPR − Beauftragte für Interne Fortbildung − Gegebenenfalls auch die Vertretung der Schwerbehinderten Für die Einweisung der neuen Mitarbeiter/innen benutzt die Leitung eine Check-Liste (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/1 Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch die Leitung). Die einschlägigen Texte, Anleitungen und Formulare sind in einer Unterlagenmappe zusammengefasst oder stehen im Intranet. Der Inhalt der Unterlagenmappe ist in der Mitgeltenden Unterlage: 6.2.2/2 Unterlagenmappe festgelegt. Die Hinweise und Erläuterungen zu diesen Unterlagen sollen den Mitarbeiter/inne/n eine systematische Kenntnisnahme der Anforderungen und Abläufe im LPM ermöglichen. Eine besondere Bedeutung haben dabei das Datenblatt (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt) und eine Check-Liste für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen). Das Datenblatt wurde schon 2004 eingeführt und wird durch zuständige Mitarbeiter/innen verwaltet. Die Zuständigkeit ist im Geschäftsverteilungsplan (s. Intranet/Interne Informationen) ausgewiesen. Mit den bei der Einführung erhobenen Daten (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt) wird gewährleistet, dass die rein technische Anbindung an die Infrastruktur des LPM systematisch und lückenlos erfolgt. Die Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen verpflichtet alle neuen Mitarbeiter/innen zur Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen für Qualitätsmanagement − Interne Fortbildung − Fachbereich Neue Medien − Geschäftszimmer − Sekretariat − Info-Büro, Bibliothek − Hausmeister − Medienausleihe mit dem Ziel, eine bereichsspezifische Einweisung zu gewährleisten. Diese Check-Liste ist bis zum 1. Januar eines jeden Jahres abzuarbeiten und die dort aufgeführten Einweisungen per Abzeichnung als erfolgt zu bestätigen. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 21 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 Außerdem werden bei dieser Einweisung zwei für die Arbeit des LPM wichtige proprietäre Programme vorgestellt: Wissenstransfer und Abwesenheitsbuch. In dieser Sitzung wird u. a. auch das Fortbildungsangebot der/des Beauftragten für Interne Fortbildung bekannt gegeben. Damit erhalten alle neuen Mitarbeiter/innen die Möglichkeit, sich in ihren spezifischen Arbeitsfeldern gezielt fortzubilden. Die Sitzung wird protokolliert von der/dem zuständigen Mitarbeiter/in und im Intranet veröffentlicht. 6.2.3 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n Zurück zum Inhaltsverzeichnis Auch für das Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n aus dem LPM ist eine Prozessanweisung (Prozessanweisung: 6.2.3 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n) zu beachten, die garantiert, dass sowohl eine angemessene Verabschiedung als auch die Rückgabe von Schlüssel u. ä. ebenso wie die Rückstellung der EDV-Berechtigungen erfolgen. 6.2.4 Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n Zurück zum Inhaltsverzeichnis Prinzipiell stehen alle Fortbildungsveranstaltungen des LPM allen Mitarbeiter/inne/n offen. Darüber hinaus werden spezifische Fortbildungen für die Arbeit am LPM angeboten, wobei man verpflichtende Schulungen (IHWS) und freiwillige Fortbildungen unterscheiden kann (Einweisung von Kolleginnen und Kollegen, Leitung von Veranstaltungen, Schulungen zur Programmeingabe, Vermittlung von Coaches u. ä.). Die Entwicklung und Ausschreibung dieser internen Fortbildungsangebote orientiert sich an den LPM-spezifischen Bedürfnissen. Die/Der Beauftragte für interne Fortbildung ist verantwortlich für Konzeption, Organisation und Leitung der Veranstaltungen(vgl. Organigramm). Folgender Modus gilt für die Bekanntmachung und Anmeldung: – Die Veranstaltungen werden per E-Mail-Rundbrief und per Aushang am Schwarzen Brett bekannt gemacht. – Die Mitarbeiter/innen tragen sich in die Liste am Schwarzen Brett ein. Eine Zusammenstellung der Fortbildungen für Mitarbeiter/innen im Rahmen des internen Fortbildungssystems von 2004 - 2008 ist als Dokument beigefügt (Anhang: 6.2.4 Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n Für die Teilnahme an Tagungen und Fortbildungen außerhalb des Saarlandes gilt neben den Bestimmungen des Reisekostengesetztes eine Regelung, die sicherstellt, dass die dort neu erworbenen Kenntnisse und Befähigungen im Institut an andere Mitarbeiter/innen weitergegeben werden (Wissenstransfer). Das System ermöglicht damit eine Übersicht, wer an welchen Schulungen teilnimmt und auf welche Art und Weise die Informationsweitergabe erfolgt (Intranet Tagungsteilnahme). Mitgeltende Unterlagen: 6.2.4/2 Information zu Fachtagungen Um sicherzustellen, dass noch Haushaltsmittel für die Tagungsteilnahme zur Verfügung stehen, wird jeder 6.2.4/3 Dienstreiseantrag vorab von der Geschäftsführung geprüft und, sofern Mittel vorhanden sind, per Abzeichnung freigegeben. Danach erfolgt gegebenenfalls die Genehmigung durch die Institutsleitung, anschließend der Eintrag in die zuvor genannte Übersicht durch die/den zuständige/n Mitarbeiter/in. Die internen Fortbildungsverantaltungen werden, wie alle Fortbildungsveranstaltungen evaluiert und dokumentiert. (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.4/1 Evaluation der institutsinternen Fortbildung) geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 22 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 6.3 Infrastruktur Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.3.1 Anschaffungen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Alle Arbeitsplätze am LPM verfügen über einen Rechner mit Internetanschluss und eigener E-MailAdresse für die Mitarbeiter/innen und Telefone mit Anrufbeantworter. Die private Nutzung der Telefone ist seit März 2006 in Umsetzung der landesweit geltenden Telefonrichtlinien vom 01.09.2005 auf ein Prepaid- Verfahren umgestellt. Die Büroeinrichtungen in den einzelnen Räumen sind sukzessiv erneuert worden, was insbesondere für Bürostühle gilt. Hierbei wurden die Arbeitsschutzbestimmungen berücksichtigt. Die wichtigsten Kopiergeräte wurden 2005 erneuert. Eine private Nutzung ist über eine individuelle PIN- Nummer möglich. Drei Laserdrucker werden als zentrale Drucker genutzt. Die in den letzten Jahren getätigten Anschaffungen hatten das Ziel, die Arbeit im LPM zu modernisieren und im EDV-Bereich weiter auszubauen. So wurde eine größere Zahl von Laptops und Beamern angeschafft, die vor allem den Mitarbeiter/inne/n zur Verfügung stehen. Zur Erleichterung der Vorbereitung von Veranstaltungen wurden in drei großen Veranstaltungsräumen Beamer, Leinwände und Lautsprecher fest installiert. In diesen Räumen stehen Medienschränke (Video, DVD, Fernseher) sowie Flipcharts und Pinwände zur Verfügung. Der EDV-Schulungsraum ist mit Beamer und Laserdrucker ausgestattet. Außerdem verfügt er über ein interaktives Whiteboard. Alle Räume haben einen Internetzugang. Zwei Laptop-Klassensätze (20 bzw. 15 Laptops) erleichtern die flexible Planung von EDV-Veranstaltungen. Im Aufgabengebiet des LPM als Landesbildstelle gibt es zwei vollautomatische CD- bzw. DVDBrenner und eine moderne Multimediastation mit einem speziellen Diascanner. Die Ausgabe von Materialien für den täglichen Gebrauch ist so geregelt, dass sie zur Geschäftszeit erfolgen kann. Die Zuständigkeit ist in der Geschäftsverteilung definiert. Wünsche zu Anschaffungen und Ergänzungen können im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses jederzeit vorgetragen werden. 6.3.2 Internetauftritt Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der Internet-Auftritt des LPM ist unter www.lpm.uni-sb.de abrufbar. Er gliedert sich in zwei Teile: 1. der öffentlich zugängliche Auftritt 2. das Intranet (Prozessanweisung: 6.3.2 Intranet), in das man nur als Mitglied der Domain gelangen kann. Im öffentlich zugänglichen Auftritt sind alle Information über das LPM gelistet. Dazu zählen alle Veranstaltungen des LPM, auch die zusätzlich aufgenommenen. Die Veranstaltungsübersicht des Servers ist daher jederzeit aktuell. Mit Hilfe einer Suchmaschine kann sich der Benutzer/die Benutzerin zielgerichtet informieren. Zu den Veranstaltungen ist die Online-Anmeldung für registrierte Benutzer(innen) möglich. Daneben werden die Informationen aus den Fächern, Materialien usw. allen Interessierten zugänglich gemacht. Das Intranet enthält zum einen Informationen und zum anderen Programme. Informationen sind z. B. die Protokolle, aber auch das QM-Handbuch. Wichtige Programme sind die Programmeingabe, die Teilnehmerverwaltung und die Statistik mit Evaluation. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 23 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen 6.3.3 Kapitel 6 EDV-Programme Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das erklärte Ziel des LPM ist es, alle Arbeitsabläufe, soweit es sinnvoll und möglich ist, elektronisch zu gestalten und transparent zu machen. 6.3.3.1 Teilnehmerverwaltung Das LPM verfügt über eine Teilnehmerverwaltung. Über eine zentrale Datenbank wird die Aufnahme von Teilnehmer/inne/nfür die Veranstaltungen erleichtert und ein geordneter Ausdruck von Teilnehmerlisten und Teilnehmerbescheinigungen ermöglicht. Sie umfasst auch die statistische Erhebung. Diese Teilnehmerverwaltung wird durch die seit September 2005 bestehende Möglichkeit der OnlineAnmeldung ergänzt. 6.3.3.2 Programmeingabe Für die Eingabe des Jahresprogramms steht ebenfalls ein elektronisches Verfahren zur Verfügung, das eine strukturierte Beschreibung der geplanten Veranstaltung ermöglicht und eine Kostenplanung enthält. Das Jahresprogramm wird jeweils nach Genehmigung als PDF-Datei ins Internet gestellt und ergänzt die Printform des Jahresprogramms, die nach wie vor jeder Lehrkraft auf dem Dienstweg ausgehändigt wird. Zusätzlich steht eine Programmübersicht, die täglich aktualisiert wird, online zur Verfügung. 6.3.3.3 Evaluierungsprogramm Zur Evaluierung der LPM-Veranstaltungen steht seit 2004 ein elektronisches Auswertungsprogramm zur Verfügung, in das die Daten der Teilnehmerbefragung eingegeben werden und nach verschiedenen Aspekten ausgewertet werden können. 6.3.3.4 Raumplan Im Programm Raumplan werden allen Veranstaltungen des LPM Räume zugeordnet. Dies wird zentral verwaltet. Der Raumplan wird täglich aktualisiert (z. B. bei ausgefallenen Veranstaltungen) und optimiert die Raumbelegung im LPM. Darüber hinaus erlaubt das Raumplanprogramm allen Mitarbeiter/inne/n zu erkennen, welche Räume zu welchem Zeitpunkt im LPM belegt sind oder noch belegt werden können. 6.3.3.5 Abwesenheitsbuch Ins elektronische Abwesenheitsbuch (Startseite Intranet) tragen sich alle Mitarbeiter/innen unter Angabe von Gründen bei Abwesenheit ein (Prozessanweisung: 6.3.3.5 Abwesenheitsbuch). 6.3.3.6 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Im Rahmen des KVP-Prozesses hat jeder/jede Mitarbeiter/in die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge zu machen. Dazu gibt es eine entsprechende Maske. In einer Liste kann eingesehen werden, wie die Verbesserungsvorschlägen bearbeitet werden. 6.3.3.7 Tagungsteilnahme In dem Programm Tagungsteilnahme ist zu sehen, welche(r) Mitarbeiter/in eine Tagung besucht. Dabei ist vorgesehen, dass die Inhalte der Tagung in geeigneter Form multipliziert werden (Prozessanweisung: 5.3.1 Wissenstransfer). Zum Genehmigungsverfahren vgl. Prozessanweisung 6.3.3.7 Tagungsteilnahme. 6.3.3.8 „Personal“ Das „Personalinformationssystem des LPM“ enthält die persönlichen Daten aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen soweit sie elektronisch gespeichert werden dürfen. Grundlage für die Aufnahme dieser Daten ist ein „Datenblatt“, das in Funktion und Aufbau als „Mitgeltende Unterlage“ (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/1 Datenblatt) beigefügt ist. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 24 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 Zurück zum Inhaltsverzeichnis In „Personal“ sind auch die Dienststellen abgeordneter Lehrkräfte und ihr Aufgabengebiet am LPM gespeichert. Mit Hilfe dieser Daten werden die jährlichen Abordnungsanträge erstellt. Das Programm ermöglicht eine schuljahresbezogene Übersicht zu Veränderungen des Personalbestandes und der Abordnungsstunden ab dem Schuljahr 2005/6. Die entsprechenden Informationen zu den vorausgehenden Jahren sind bei der Geschäftsführung auf Kopien festgehalten und können bei Bedarf eingesehen werden. Für den Umgang mit den dort gespeicherten Daten gilt die Prozessanweisung: 6.3.3.8 Umgang mit den Daten aus dem Programm „Personal“. 6.3.3.9 „Bedatime“ Die Arbeitszeiterfassung erfolgt mittels „Bedatime“, das in der gesamten Landesverwaltung eingeführt ist. Die spezielle rechtliche Grundlage für die Anwendung dieses Programms im LPM ist in den Dienstvereinbarungen zwischen HPR und MBK vom 01.08.2001 und 05.08.2013 geregelt. Dort sind auch die Berechtigungen und Vertretungen namentlich festgehalten. Mit diesem Programm werden die persönliche Arbeitszeit der Mitarbeiter/innen ebenso wie die Krankheitsund Urlaubstage erfasst.. Die Dateneingabe und die Auswertung der Daten sind als besondere Zuständigkeiten im Geschäftsverteilungsplan ausgewiesen. Dies gilt auch für die technische Programmbetreuung. Die genannten Programme sind passwortgeschützt und nur den Zuständigen zugänglich. Die Leitung des LPM kann auf alle diese Daten über die zuständigen Mitarbeiter/innen zugreifen. Mit Hilfe des Programms „Aida“ wird die jährliche Personalausfallstatistik erstellt. Sie enthält die Daten zu Erkrankung, Urlaub und Beurlaubung. 6.3.4 Angeschaffte Software Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die angeschaffte Software wird von der Geschäftsführung inventarisiert. Eine Prozessanweisung „Beschaffung und Verwaltung von Software“ ist in Bearbeitung. 6.3.5 Medienbestand Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der Bestand des Medienverleihs und der Bibliothek werden mit jeweils einem Programm elektronisch verwaltet. Die Beschaffung der Medien zum Verleih und der Bücher wird mit den Fachreferent/inn/en des LPM abgestimmt (Mitgeltende Unterlagen: 6.3.5 Bestellung Institutsbibliothek). 6.3.6 Posteingang/Postausgang Zurück zum Inhaltsverzeichnis Den Umgang mit der eingehenden bzw. ausgehenden Post regeln drei Prozessanweisungen (Prozessanweisung: 6.3.6/1 Posteingang; Prozessanweisung: 6.3.6/2 Postausgang; Prozessanweisung: 6.3.6/3 Postversand). 6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf Zurück zum Inhaltsverzeichnis Für die Beschaffung von Geschäfts- und Bürobedarf und die damit verbundenen Abläufe gilt die Prozessanweisung 6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 25 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen 6.3.8 Kapitel 6 Schlüsselplan Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das LPM ist durch eine Schließanlage mit entsprechender Alarmanlage gesichert. Dazu gibt es Schlüssel für die Schließanlage. Darüber hinaus gibt es Hauptschlüssel, die den Zugang zu allen Räumen gewährleisten. Daneben gibt es Raumschlüssel für Büroräume, die an den/die jeweilige(n) LPM-Mitarbeiter/in verteilt werden. Besondere Schrankschlüssel werden zentral verwaltet (Mitgeltende Unterlagen: 6.3.8 Schlüsselplan). 6.4 Arbeitsumgebung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Sicherheitsbestimmungen werden eingehalten. Eine Prüfung findet regelmäßig statt. Leitung und Geschäftsführung sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter/innen einen ergometrisch zuträglichen, sauberen, funktionalen, angenehmen Arbeitsplatz im LPM besetzen. 6.4.1 Arbeitsklima Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zum Leitbild des partnerschaftlichen Arbeitens und der gemeinsamen Verantwortung gehört ein gutes Arbeitsklima. Diesem Ziel dient der Auf- und Ausbau der kommunikativen Strukturen, wie sie in Kapitel 3.3 beschrieben sind. Die Institutstage dienen der internen Abstimmung und fördern den inneren Zusammenhalt. Dies gilt auch für die regelmäßig durchgeführte Gemeinschaftsveranstaltung. Die Leitung pflegt einen kollegialen Führungsstil und legt Wert auf einen freundlichen Umgang. In Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen werden die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen besprochen und individuellen Wünschen, soweit dies möglich ist, Rechnung getragen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Leitung mit dem Örtlichen Personalrat stellt ebenfalls einen Beitrag zur Sicherung einer guten Arbeitsatmosphäre dar. Als Beispiel für die Sicherung einer guten Arbeitsatmosphäre kann die Arbeit der AG „Haus und Hof“ dienen. Nach ihren Vorschlägen wurde die Cafeteria im Eingangsbereich neu gestaltet. Dabei werden vor allem zwei Ziele verfolgt: 1. Die Cafeteria im Foyerbereich soll im Zusammenhang mit dem Leitbild des LPM einen modernen und farbenfrohen Eindruck hinterlassen, kundenfreundlich wirken und einen attraktiven Pausen- und Kommunikationsort bieten. 2. Die Umgestaltung sollte behutsam in Auseinandersetzung mit der Innenarchitektur des Gebäudes, insbesondere den farblichen Akzentuierungen, erfolgen. Beiden Prinzipien folgend sind bisher folgende Maßnahmen durchgeführt worden: – Anschaffung neuer moderner Stühle und Tische – neuer Grundanstrich – farbliche Akzentuierungen in Korrespondenz mit dem Mobiliar und den Farbakzenten der Innenarchitektur – Wandgestaltung durch eine Serie kleiner Aquarelle. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 26 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen 6.4.2 Kapitel 6 Arbeitsschutz Zurück zum Inhaltsverzeichnis DenBestimmungendesArbeitsschutzgesetzeswirddurchdieBeauftragungvonzweiSicherheitsbeauftragten (vgl. Geschäftsverteilungsplan s. Intranet/Interne Informationen) und regelmäßigen Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses Rechnung getragen. Die Sicherheitsbeauftragten schlagen der Leitung bei Bedarf Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsschutzes vor. Die Einberufung und der Umgang mit den Beratungsergebnisses des Arbeitssicherheitsausschusses regelt eine Prozessanweisung (Prozessanweisung: 5.5.3/6 Sitzung Arbeitsschutzausschuss) 6.4.2.1 Sicherheitsbeauftragte Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten Der Sicherheitsbeauftragte hat besonders nachfolgend aufgeführte Aufgaben wahrzunehmen: - auf Arbeits- und Gesundheitsgefahren für Kollegen aufmerksam machen, - sich vom Vorhandensein und der technischen Funktionsfähigkeit von Schutzeinrichtungen zu überzeugen, - auf die ordnungsgemäße Nutzung er Schutzeinrichtung und des technischen Gerätes durch die Kollegen zu achten, - die Verfügbarkeit von PSA zu kontrollieren, - auf die Nutzung der PSA durch Kollegen in vorgesehener Art und Weise zu achten, - an Betriebsbegehungen und Unfallermittlungen im Zuständigkeitsbereich teilzunehmen, - an den Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses (ASA-Sitzung) teilzunehmen, - mit dem Betriebsarzt und der Fachkraft für Arbeitssicherheit zusammenzuarbeiten, - bei Unfallermittlungen mitzuhelfen, - Mängel zu melden, - Kollegen bei Bedarf den Umgang mit Maschinen zu vermitteln und sie praktisch zu unterstützen, - besonders auf „Neue“, „Jugendliche“ und „fremdsprachige“ Kollegen zuzugehen. Rechte des Sicherheitsbeauftragten Um das Amt des Sicherheitsbeauftragten ausüben zu können, sind ihm nachstehende Rechte zu gewähren: - keine Benachteiligung in der Ausübung seiner Tätigkeit, - Verbesserungsvorschläge zum Arbeits- und Gesundheitsschutz anzuregen, - die für seine Tätigkeit notwendigen Informationen abzufordern (z.B. Statistiken zum Unfallgeschehen), - allgemeine Informationen über Arbeitsunfälle zu erhalten, - Teilnahme an Begehungen und an Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses, - die erforderliche Zeit für die Erfüllung seiner Aufgaben, - ungehinderte Bewegungsfreiheit in seinem Zuständigkeitsbereich, - Kostenübernahme für Aus- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Arbeitsentgeldfortzahlung, - Niederlegung seines Ehrenamtes. 3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 27 Qualitätsmanagement Handbuch Management von Ressourcen Kapitel 6 Pflichten des Sicherheitsbeauftragten Auch wenn der Sicherheitsbeauftragte in seiner Funktion grundsätzlich keine Verantwortung trägt, hat er in seinem Zuständigkeitsbereich und nach seinen Möglichkeiten Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutz zu unterstützen, die Vorgesetzten über mögliche Gefahren und Mängel in Kenntnis zu setzen und das Unfallgeschehen zur Kenntnis zu nehmen. 6.5 Informationen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zur Professionalität der Mitarbeiter/innen des LPM gehört, gesichert durch ein sorgfältiges Auswahlverfahren, dass alle besondere Kenntnisse in ihrem Fachgebiet besitzen und über Kontakte und Verfahren verfügen, immer auf den neuesten Stand der Entwicklung zu sein. Die Leitung trägt Sorge für einschlägige Fachzeitschriften/Periodika und ermöglicht die Anschaffung relevanter Fachliteratur. Über die Bibliothek besteht die Möglichkeit zur Fernleihe von Büchern und Zeitschriften. Das für alle Mitarbeiter/innen im LPM zugängliche Internet hat als Informationsquelle erhebliche Bedeutung und ermöglicht Kommunikation mit Fachleuten in aller Welt. Das Amtsblatt und weitere wichtige Informationsblätter werden durch die Umlaufmappe bekannt gemacht. Es ist üblich, dass „Funde“ an die interessierten Kolleg/inn/en weitergegeben werden. Die Umsetzung der Informationen in Fortbildungsangebote und Projekte obliegt den Fachreferent/in en. geändert: Meyer 3 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 28 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung Kapitel 7 7 Produktrealisierung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.1 Allgemeine Einleitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Produkte des LPM sind Lehrerfortbildungsveranstaltungen und die Beratung von Schulen bzw. einzelner Kolleginnen und Kollegen. Zudem ist das LPM Dienstleister für das CMS-System Typo 3 und das LMS-System Moodle. Darüber hinaus haben die Landesbildstelle im LPM und die Landeszentrale für politische Bildung weitere Aufgaben. Für die Landesbildstelle sind dies im Wesentlichen: – Verleih von Medien – Produktion von Medien (z. B. Saarlandfilm) – Dokumentation landeskundlicher Themen durch das Bildarchiv – technischer Service für Schulen (z. B. Reparatur von Overheadprojektoren, CDGeräten) Die Landeszentrale für politische Bildung hat das Ziel, die staatsbürgerliche Bildung zu fördern. So hat z. B. jede Bürgerin/jeder Bürger die Möglichkeit, bis zu vier Bücher zu staatsbürgerlichen Themen pro Jahr kostenfrei zu erhalten. 7.2 Prozesse bezüglich interessierter Parteien Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Quellen zur Ermittlung von Kundenanforderungen sind in der Prozessanweisung: 5.4.1. Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahresziele) angeführt und können bei der Veranstaltungsplanung im Projektfeld genannt werden. Die Leitung behält sich vor, vor Freigabe des Entwurfs des Programmheftes, die Gründe für die Aufnahme von einzelnen Veranstaltungen von den jeweiligen Fachreferent/inn/en erläutert zu bekommen (vgl. Prozessanweisung: 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 3 von 5). Eine besondere Bedeutung hat der Beirat für die Anforderungskontrollen von Kunden, weil dort insbesondere Lehrerverbände und Hochschulen vertreten sind. Die Auseinandersetzung mit dem Programmvorschlag erfolgt systematisch in einer eigenen Sitzung des Beirats. Dort werden Korrekturen und Anregungen besprochen und anschließend in den Programmentwurf eingearbeitet. Sinngemäß wird auch im Abstimmungsprozess mit dem MBK eine systematische Sichtung der geplanten Veranstaltungen für das jeweils folgende Schuljahr verfahren. Das LPM als Nachgeordnete Behörde erhält gegebenenfalls vom MBK Aufträge. Dies kann zum einen die Aufforderung zu punktuellen Fortbildungen zum anderen aber die Durchführung umfangreicher, langfristiger Projekte beinhalten. Im Bereich von ITB wird eine Ausbildung für Referendarinnen und Referendare aller Schulformen angeboten. Die Inhalte und der Umfang dieser Veranstaltung, die für Referendare und Referendarinnen verpflichtend ist, werden in einer jährlichen Planungssitzung zwischen LPM und den Studienseminaren vereinbart. Auf Wunsch der Referendarinnen und Referendare können jederzeit zusätzliche Module angeboten werden. Zuständig sind die jeweiligen Kursleiter/innen. Die Wünsche einzelner Lehrkräfte werden nicht systematisch erhoben, sondern finden, unter Berücksichtigung der Gesamtplanung und des zur Verfügung gestellten Jahresbudgets, gegebenenfalls Eingang in die Programmteile, die von den Fachreferenten des LPM verantwortet werden. Im Bereich der Landesbildstelle können Kundennachfragen dazu führen, dass bestimmte Medien angeschafft werden. Zudem haben weitere staatliche Institutionen (z. B Landeskonservatoramt) die Möglichkeit, auf die Dokumentation von Fotos und Filmen zurückzugreifen. 3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 29 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung Kapitel 7 Die Themen für Pädagogische Tage werden von der zuständigen Fachreferentin festgehalten. Für diesen Bereich besteht daher eine Übersicht über die Anforderungen der Schulen. Für Pädagogische Tage, die von den Schulen verantwortet vom LPM thematisch und finanziell unterstützt werden, besteht ein Qualitätsrahmen (Mitgeltende Unterlagen: Qualitätsrahmen 7.5/2_1), der die Schulen vertragsförmig anhält, ihre Ergebnisse zu evaluieren und dem LPM mitzuteilen (Fragebogen Durchführungsqualität 7.5/2_2, Fragebogen Wirkung 7.5/2_3). Stichprobenartig werden Veranstaltungen mit geeignetem Instrumentarium ausgewertet. Das LPM plant, in allen Schulen Fortbildungsbeauftragte zu installieren. Systematisch gelungen ist dies bisher nur im Bereich der beruflichen Schulen und seit 2007 in den Gesamtschulen. Die Abteilung B hat dem LPM zugesagt, bei den anderen Schulformen entsprechendes zu veranlassen (Schuljahr 2009/10). Die Fortbildungsbeauftragten melden den Fortbildungsbedarf ihrer jeweiligen Schulen, oder funktionalen Gruppen, oder einzelnen Lehrkräfte, an die zuständigen Fachreferent/inn/en im LPM. Diese Wünsche werden in den Fachbereichen diskutiert und zur Planung von Fortbildungen herangezogen (vgl. Prozessanweisung: 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 2 von 5). 7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Beratung von Schulleitungen, einzelner Lehrer/innen und Gruppen von Lehrer/innen ist einer der Hauptgeschäftsprozesse am LPM. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 fachlich differenzierte Beratungsstellen e i n g e r i c h t e t . Namentlich gibt es folgende Beratungsstellen am LPM: − − − − − − − − − − − − − − − − Medien in der Grundschule Interkulturelles Lernen Deutsch als Zweitsprache Grenznahe Austauschmaßnahmen Zoopädagogik Grenzüberschreitende Berufsorientierung Wirtschaft/Wirtschaftslehre Schulische Integration Gesundheitsförderung mit Suchtprävention Gewaltprävention Erlebnispädagogik Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) Schulentwicklung Evaluation Selbstständige Schule Pädagogischer Tag Zur Aufgabenstellung einer jeden Beratungsstelle gehört es, Kundenanfragen fachspezifisch und adressatengerecht zu bearbeiten. Dabei kann sowohl eine punktuelle wie auch eine prozessbegleitende, fachorientierte Beratung geleistet werden. Gleichzeitig können und sollen die jeweiligen Fachreferent/inn/en über das Fortbildungsangebot des LPM informieren. Alle Fachreferent/inn/en sind aus Gründen der Prozesstransparenz aufgefordert jede Beratungsleistung zu dokumentieren (Prozessanweisung: 7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en; 7.2.3 Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM) geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 30 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung Kapitel 7 7.3 Entwicklung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.3.1 Entwicklungsplanung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Entwicklung von Veranstaltungen bzw. neuen Fortbildungsformaten (z. Bsp. Modulare Intensivfortbildungen) sowie Institutsinternen Optimierungsprozessen orientiert sich zunächst an den Qualitäts- Jahreszielen des LPM. Aber auch Vorgaben des MBK, soweit sie schulstrukturelle Veränderungen (Gemeinschaftsschule)und Modellprojekte („Selbständige Schule“, „Inklusion“, „Fördern statt Sitzen bleiben“) betreffen sind Impulsgeber für innovative Fortbildungsveranstaltungen“. Darüber hinaus bilden aktuelle bildungspolitischen Themen (z. B. Bildungsstandards, Kompetenzorientierung) (Prozessanweisung: 7.3.1. Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen) die Grundlage für neue Fortbildungsinhalte. Zusätzlich werden aktuelle Ergebnisse der Schul- und Unterrichtsforschung als Entwicklungsimpulse für neue Fortbildungsveranstaltungen genutzt. Als Basis zur Entwicklungsplanung und -dokumentation am LPM dient der Normrelevante „PDCAZyklus“ oder Demming-Zyklus, (s. PA 7.3.2 ) wie er auch genannt wird. Der PDCA-Zyklus als Systematik zur kontinuierlichen Verbesserung (Kaizen) basiert auf dem Prinzip Gemba: „Gehe an den Ort des Geschehens“ und stellt vor allem die Mitarbeiter vor Ort mit ihrer exakten Kenntnis der Situation am Arbeitsplatz in den Mittelpunkt der Planung. Der PDCA-Zyklus besteht aus vier Elementen: Plan der jeweilige Prozess = z. Bsp. Neue Fortbildungsveranstaltung muss vor seiner eigentlichen Umsetzung geplant werden: Plan umfasst das Erkennen von Verbesserungs- bzw. Fortbildungspotentialen (in der Regel durch den Fachreferenten oder Fachbereichsleitung), die Analyse des aktuellen Zustands sowie das Entwickeln eines neuen Konzeptes. Do Do bedeutet entgegen weit verbreiteter Auffassung nicht die Einführung und Umsetzung auf breiter Front, sondern das Ausprobieren beziehungsweise Testen und praktische Optimieren des Konzeptes mit schnell realisierbaren, einfachen Mitteln. Check Der/das im Kleinen realisierte Prozessablauf/Fortbildungsformat und seine Resultate werden sorgfältig überprüft und bei Erfolg für die Umsetzung auf breiter Front als Standard festen Bestandteil des Fortbildungsportfolios des Institutes freigegeben. Act in der Phase Act wird dieser neue Standard auf breiter Front eingeführt, festgeschrieben und regelmäßig auf Einhaltung überprüft (Interne Evaluation/Audits). Hier handelt es sich tatsächlich um eine „große Aktion“, die im Einzelfall umfangreiche organisatorische Aktivitäten (z.B. Änderung von Arbeitsplänen, NC-Programmen, die Durchführung von Schulungen, Anpassung von Aufbau- und Ablauforganisation. Die Verbesserung dieses Standards beginnt wiederum mit der Phase Plan. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 31 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung 7.3.2 Kapitel 7 Entwicklungseingaben Zurück zum Inhaltsverzeichnis Ein Beispiel dieser Entwicklungsbemühungen ist das Fortbildungsformat des „Pädagogischen Tag“ für Schulen. Das planerische Vorgehen für dieses Format ist in der PA 7.5.2 näher beschrieben und geschieht in enger Kooperation mit den ausrichtenden Schulen. Gleichzeitig wird die Durchführungsqualität des „Pädagogischen Tages mittels der MU 7.5.2 evaluiert bzw. validiert. Das LPM erstellt einmal jährlich ein Fortbildungsprogramm als Schuljahresprogramm (Prozessanweisung: 7.3.2/1 LPM-Programmheft), das allen Schulen vor Beginn der Sommerferien vorliegt. Die Veranstaltungen werden von den LPM-Fachreferent/inn/en bis zu einem bestimmten Stichtag eingegeben. Danach wir das Programm von dem/der zuständigen LPM-Mitarbeiter/in (Leiter/in Publikationen) erstmals korrigiert. In dieser Phase können Änderungen nur durch ihn/sie vorgenommen werden (Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_5 Programmänderung nach Eingabefrist; Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_4 Veranstaltungsneuaufnahme nach Eingabefrist). ParalIel dazu findet eine Vorredaktion durch die Fachbereichsleitung statt (Mitgeltende Unterlagen: Check-Listen: 7.3.2/1_1 Vorredaktion durch Fachbereichsleitung). Das Programm wird an den Beirat und das MBK weitergeleitet. Nach deren Korrekturvorschlägen folgt eine zweite Korrekturphase, zu der auch die Fachbereichsinformationen und die Fachbereichsfortbildungsschwerpunkte vorliegen müssen (Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_3 Fachbereichsinformationen; Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte). Nach der zweiten Korrekturphase wird das Fortbildungsprogramm layoutet und geht in Druck. In elektronischer Form wird dieses Fortbildungsprogramm auch in dem öffentlich zugänglichen Teil der Internetseite des LPM eingestellt. Das Fortbildungsprogramm wird aus Kostengründen auch durch Anzeigen finanziert (Prozessanweisung: 7.3.2/2 Anzeigenaquisition). Zusätzlich zum Jahresprogramm ist es jederzeit möglich, zusätzliche Veranstaltungen aufzunehmen (Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/3_1 Programmänderung). Ein Grund dafür kann aktuell auftretender Bedarf sein (z. B. Anforderung des MBK). Den Schulen werden die zusätzlichen Veranstaltungen durch das LPM-Info bekannt gemacht (Prozessanweisungen: 7.3.2/3 LPM-Info). Um die Beratungsfunktion des LPM zu gewährleisten, muss Jede/r LPM-Fachreferent/in Sprechzeiten festlegen (Prozessanweisung: 7.3.2/4 Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en). 7.3.3 Entwicklungsbewertung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das LPM-Fortbildungsprogramm wird durch die Fachabteilungen des MBK und den Beirat des LPM kommentiert. Die Änderungsvorschläge werden in einer eigens einberufenen Sitzung des Beirats besprochen und in einer Mitschrift des Redakteurs festgehalten und ggfs. im Programmheft berücksichtigt. Zusätzlich aufgenommene Veranstaltungen werden mit dem Ministerium abgestimmt. 7.3.6 Validierung der Prozesse Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zur Dienstleistungserbringung liegen vier Prozessanweisungen vor (Prozessanweisungen 7.5./1 bis 7.5./4), in denen die gewünschten Abläufe detailliert beschrieben sind. Demnach führen die Fachreferent/inn/en des LPM entweder im LPM oder an anderen Tagungsstätten Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung durch. Das LPM hilft auch Schulen bei der Realisierung von Pädagogischen Tagen als schulinterne Fortbildungsverantaltungen. Der Verleih von Büchern und Medien stellt eine weitere Dienstleistung des LPM dar. Außerdem tritt das LPM für Schulen als Diensteanbieter für das CMS Typo 3 und LMS Moodle auf. Die Eingabe des Jahresprogramms erfolgt elektronisch (vgl. Intranet/Programmeingabe. Zur geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 32 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung Kapitel 7 Unterstützung werden die Fachreferent/inn/en in der Leitung von Fortbildungsveranstaltungen und der Nutzung der LPM-eigenen Programme gezielt geschult (Interne Fortbildung). Die Infrastruktur ständig verbessert (KVP) und die Ergebnisse der Evaluation jährlich ausgewertet und diskutiert (Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen, Ziffer 2), mit dem Ziel der Fehlervermeidung und der Qualitätsverbesserung. 7.4 Beschaffung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4.1 Beschaffungsprozess Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zur Planung und Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung gehören die Berücksichtigung der organisatorischen Rahmenbedingungen und die Auswahl und Betreuung der Referent/inn/en. Am LPM werden seit Jahren häufig auch Lehrer/innen aus dem saarländischen Schuldienst als Referent/inn/en eingesetzt. Diese sind dem gleichen Dienstherrn (MBK) unterstellt, wie die Mitarbeiter/ innen des LPM auch. Aus diesem Grund wird bei diesem Personenkreis auf die Abfassung von schriftlichen Honorarverträgen verzichtet. Am LPM werden lediglich Beschäftigungsverhältnisse mit externen, d.h. freiberuflichen Trainern/Referenten auf der Basis schriftlicher Honorarverträge abgeschlossen. Mit den Referent/inn/en werden Verträge abgeschlossen, in denen das Honorar, die zu erbringende Leistung, der erwartete Zeitaufwand und weitere Absprachen, die honorarrelevant sind, festgehalten werden. In Ausnahmefälle können diese Absprachen auch per E-Mail erfolgen. Bei Bedarf werden Referentenbescheinungen ausgestellt. (Mitgeltende Unterlagen: 7.4/1_2 Referentenbescheinigung) Ansonsten stehen folgende Formulare zur Verfügung, die verbindlich genutzt werden. (Mitgeltende Unterlagen: 7.4/1_1 Honorarvertrag, 7.4/1_3 Honorarabrechnung) In der Check-Liste 7.4 Raumordnung (Mitgeltende Unterlagen: 7.4 Check-Liste Raumordnung) ist festgehalten, wie mit den Räumen im LPM zu verfahren ist. Zur Durchführung von Veranstaltungen existieren die beiden Prozessanweisungen 7.4/1 Planung von Veranstaltungen und 7.4/2 Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen. In diesen Prozessanweisungen ist auch geklärt, auf welche Art und Weise die Referent/inn/en in den Gestaltungsprozess der Veranstaltungen einzubeziehen sind (Prozessanweisung: 7.4/1 Planung von Veranstaltungen_Nr. 10-14 und Prozessanweisung: 7.4/2 Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen_Nr. 4). 7.4.2 Prozess zur Überwachung der Lieferanten Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat am 17.08.2011 dem LPM untersagt, eine elektronische Referentenliste mit Bewertung der Referent/inn/en zu erstellen. Eine Archivierung wurde den einzelnen Fachreferent/inn/en nur in Papierform zugestanden. Damit ist eine zentrale Archivierung der Referent/inn/en und ihrer Leistung nicht möglich. Die Aufzeichnungen über die Fremdreferent/inn/en können von den zuständigen Fachreferenten des LPM in eigener Regie aufgezeichnet werden. Ein Datenaustausch zwischen den einzelnen Fachreferent/inn/en erfolgt deshalb gegebenenfalls mündlich und unterliegt keiner Systematik. Eine indirekte Referentenbewertung erfolgt allerdings über die Veranstaltungsevaluation. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 33 Qualitätsmanagement Handbuch Produktrealisierung Kapitel 7 7.5 Produktion und Dienstleistungserbringung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5.1 Lenkung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Lenkung der Produktion erfolgt über die schuljahresbezogene Programmentwicklung in Abstimmung mit dem zuständigen Referat im MBK und Beratung im Beirat und orientiert sich an den Qualitäts- und Jahreszielen. Die Verbesserung und Wirksamkeit der Veranstaltungen wird systematisch und kontinuierlich kontrolliert (QVP, Evaluation). 7.5.3 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Zurück zum Inhaltsverzeichnis Alle Lehrerfortbildungsveranstaltungen werden schon bei der Planung mit einer eindeutigen Nummer versehen, aus denen sich Bereich, Fachgebiet und Schuljahr erkennen lassen. Diese Nummerierung wird auch bei der Honorar- und Sachkostenabrechnung benutzt und ist jederzeit im Geschäftsgang aufzufinden. In diesem Prozess werden auch Abweichungen von Kostenplanung und tatsächlich entstandenen Kosten je Veranstaltung sichtbar gemacht. Die Jahresprogramme werden in der Bibliothek archiviert und können dort jederzeit eingesehen werden. 7.5.4 Kundeneigentum Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das LPM schützt sorgfältig das Eigentum der Kunden, solange es sich im Lenkungsbereich der Organisation befindet oder von ihr gebraucht wird. Die überlassenen Produkte werden als Eigentum der Kunden gekennzeichnet und geschützt. In Fällen von verloren gegangenem, beschädigtem oder anderweitig für unbrauchbar befundenem Eigentum des Kunden wird dies dem Kunden mitgeteilt. Der Vorgang wird im Geschäftsablauf aktenkundig gemacht. Alle personenbezogenen Daten der Teilnehmer/innen sind in Datenbanken abgelegt, die Kenn- und Passwort geschützt sind. 7.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jede Veranstaltung des LPM ist von dem/der Leiter/in der Veranstaltung nachzubereiten (Prozessanweisung: 7.6 Nachbereitung von Veranstaltungen). geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 34 Qualitätsmanagement Handbuch Messung, Analyse und Verbesserung Kapitel 8 8 Messung, Analyse und Verbesserung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.1 Allgemeine Einleitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Festgelegt wurde ein Verfahren der statistischen Messung und Auswertung von Veranstaltungen. Dieses Verfahren wurde nach einer mehrjährigen Erprobung durch einen neuen Mitarbeiter im Bereich Qualitätssicherung optimiert und auf Pädagogische Tage/Abrufveranstaltungen erweitert (s. auch 8.2.1 Kundenzufriedenheit, Mitgeltende Unterlagen: 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen). Da es keine objektiven Standards gibt, bemüht sich die Leitung, erzielte gute Ergebnisse zu sichern und unterdurchschnittliche zu optimieren. Das LPM wird auch ein Verfahren zur Wirkungsanalyse (Mitgeltende Unterlagen: 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung des P ä d a g o g i s c h e n Tages) entwickeln und erproben. Die Wirksamkeit des Qualitätsmanagements wird durch den KVP sichergestellt, ein Verfahren, interne Audits durchzuführen, wird noch beraten. Die finanzielle Kontrolle erfolgt durch die Geschäftsführung in Verbindung mit der Leitung permanent. 8.2 Überwachung und Messung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.1 Kundenzufriedenheit Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die verschiedenen Aspekte der Kundenzufriedenheit werden über einen Fragebogen in den Veranstaltungen ermittelt, für die das LPM allein die Verantwortung trägt (Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen). 8.2.2 Internes Audit Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zielstellung der internen Audits am LPM ist es, zu ermitteln, ob das Qualitätsmanagementsystem a) die geplanten Regelungen der ISO-Norm und die vom Institut selbst festgelegten Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem erfüllt und b) wirksam verwirklicht und aufrechterhalten werden. Das interne Audit wird ein Mal pro Jahr durch die/den Qualitätsbeauftragte(n) durchgeführt. Die eigene Tätigkeit des/der QM-Beauftragte/n wird durch eine/n anderen(n) Auditor(in) (Stellvertreter/in des QM-Beauftragten) auditiert. Das Auditprogramm wird geplant, wobei der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche sowie die Ergebnisse früherer Audits berücksichtigt werden müssen. Die Auditkriterien, der Auditumfang und die Auditmethoden werden festgelegt. (siehe PA 8.2.2 Internes Audit) 8.2.3 Überwachung und Messung von Prozessen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Interne Evaluation (Bericht) Spätestens vierzehn Tage vor dem Reviewtermin ist von der Leitung ein Evaluationsbericht vorzulegen, in dem der vorausgehende Schuljahreszeitraum hinsichtlich Themengewinnung, Kundenzufriedenheit und Fehlererhebung ausgewertet wird. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 35 Qualitätsmanagement Handbuch Messung, Analyse und Verbesserung Kapitel 8 Die Produktqualität wird gemessen mit einem Fragebogen (vgl. Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen), der die Qualität hinsichtlich Organisation, Inhalte, Referenten und eingeschätzter Wirkung überprüft. In dem Evaluationsprogramm hat die Leitung die Möglichkeit, jederzeit die ermittelten Daten einzusehen. Dies gilt für einzelne Veranstaltungen ebenso wie für die Zusammenschau der verschiedenen Fachbereiche. Als Qualitätsmaßstab gelten Zustimmungswerte, die bei 80 % liegen. Das entsprechende Kennzahlenset ist in den QM-Jahreszielen benannt. Die Prozessanweisung: 8.2.3 Interne Evaluation regelt die Erstellung des Berichts in Ablauf und Zuständigkeiten. Die Ergebnisse werden mit den statistischen Daten aus dem vorausgehenden Kalenderjahr, ergänzt durch Daten aus der Ausleihe und Bibliothek, in einem Bericht von der Leitung zusammengefasst. Erstellung einer Bewertung (Review) Diese Interne Evaluation bildet die Grundlage für die Erstellung einer Gesamtbewertung, in die Jahresstatistik mit Bezug auf die Qualitätsziele eingehen. In der Prozessanweisung: 5.6 Review sind Ablauf und Zuständigkeiten festgelegt. Die einzelnen Fachreferent/inn/en und die Leitung können aufgrund der Datenerhebungen Produktmängel erkennen und auf ihre Vermeidung in der nächsten Planungsphase setzen. 8.2.4 Überwachung und Messung des Produkts Zurück zum Inhaltsverzeichnis Lehrerfortbildung ist ein Prozess, in dem die Teilnehmer/innen neue Kompetenzen entwickeln sollen. Diese sind Subjekte ihrer Fortbildung, das „Produkt“ wird also im hohen Maße von ihnen selbst verantwortet. Die am Ende der Veranstaltungen erhobenen Daten geben subjektive Meinungen wieder. Sie erlauben auch nur eine vorläufige Annahme über die Anwendung der neuen Kenntnisse und Methoden im Unterricht oder bei anderen schulischen Tätigkeiten. Überwacht und gemessen wird der Veranstaltungsprozess unter verschiedenen Rahmenbedingen und nach fachlich-methodischen Kriterien. Diese Daten sind die Grundlage für Verbesserungen. Die Ergebnisse werden im jährlichen Evaluationsbericht veröffentlicht. 8.3 Lenkung von Fehlern Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehler können jederzeit von jedem Mitglied des LPM gemeldet werden (Vgl. Ausführungen zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei 8.5.1). Fehlermeldungen werden von zuständigen Expert(inn) en bearbeitet bzw. wird mit den Betroffenen eine befriedigende Lösung gesucht. Die Fehlermeldung wird dokumentiert. Die Leitung hat jederzeit einen Überblick und schaltet sich dann ein, wenn nur sie eine Beseitigung herbeiführen kann oder diese trotz intensiven Bemühens der Zuständigen nicht möglich ist. 8.4 Datenanalyse Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das LPM erhebt zwei Datenkomplexe. Die Erhebung zur Durchführungsqualität bezieht sich wie die Programmplanung auf den Zeitraum eines Schuljahres (vgl. Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen und Prozessanweisung: 8.2.3 Interne Evaluation). Die statistische Erhebung dagegen ist haushaltsbedingt an das Kalenderjahr (vgl. Programm zur Evaluation im Intranet) gebunden. Sie wird ergänzt durch Daten aus der Medienausleihe und der Bibliotheksnutzung. Mit dem Ziel einer ständigen Verbesserung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems werden beide Datenbestände im Evaluationsbericht zusammengeführt. Sie bringen Informationen über geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 36 Qualitätsmanagement Handbuch Messung, Analyse und Verbesserung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Kapitel 8 Teilnehmerzahl Teilnehmerzahl und Schulform Veranstaltungszahl Art und Dauer der Veranstaltungen Bereiche Inhalte Ausfall und Begründung Fortbildungszeiten Pädagogische Tage Kundenzufriedenheit und Kundenwünsche Beide Datenbestände werden in der jährlichen Selbstevaluation des Landesinstituts für Pädagogik und Medien (LPM) unter den genannten Gesichtspunkten analysiert und öffentlich gemacht (MBK, Beirat, Mitarbeiter/innen). Das Verfahren und die Zuständigkeiten sind in der Prozessanweisung: 8.2.3 Interne Evaluation festgehalten und in der ersten Selbstevaluation von Februar 2008 unter der Ziffer 8.4 erläutert. Die Datenanalyse ermöglicht also Aussagen über die Kundenzufriedenheit, die Einhaltung der Dienstleistungsanforderungen, Prozess- und Produktmerkmale und deren Trends und in eingeschränkter Form auch über Lieferanten. Die Datenanalyse betreffend der Kundenzufriedenheit für das Schuljahr 2007/8 kann ausnahmsweise erst bis Ende Februar 2009 erstellt werden, weil sich - aus vom LPM nicht zu verantwortenden Gründen - die zentrale Datenerfassung mittels Scanner und dazugehörigem Auswertungsprogramm verzögert hat. Diese Datenanalyse wird sobald als möglich in der genannten Form durchgeführt und veröffentlicht. Die jahresbezogenen Daten für 2007 sind in der Selbstevaluation vom 22. August 2008 in den Zusammenhang mit den Daten der vorausgehenden Jahre gestellt und die Trends im Einzelnen bewertet. 8.5 Ständige Verbesserung Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Der KVP (Prozessanweisung: 8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ist im LPM elektronisch geregelt: LPM-intern, Startseite. Alle Mitarbeiter/innen haben jederzeit die Möglichkeit, Mängel zu melden und Verbesserungen vorzuschlagen. Je nach Zuständigkeit bearbeiten benannte LPMMitarbeiter/innen die eingehenden Meldungen. Die Absenderin bzw. der Absender erhalten Antwort über den Stand der Bearbeitung bzw. deren Abschluss. Der Schriftverkehr wird dokumentiert und die Dokumente werden gespeichert. Der Leiter des Instituts und der QM-Beauftragte haben die Möglichkeit, alle Dokumente einzusehen. Der QM-Beauftragte prüft regelmäßig, ob und wie die Bearbeitung der Fehler und Vorschläge erfolgt. Mit diesem Programm ist das Verfahren zum Umgang mit Korrekturmaßnahmen festgelegt. 8.5.3 Vorbeugemaßnahmen Die Leitung des LPM ist bestrebt, mit einer ganzen Reihe von Instrumenten: − − − − − Auswertungen aller Art Checklisten Notfallpläne Prüfungen aller Art Kundenwünsche geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 37 Qualitätsmanagement Handbuch Kapitel 1 an einer frühen Stelle mit Vorbeugemaßnahmen allen Eventualitäten entgegenzutreten. Gleichzeitig bemüht sie sich kontinuierlich, die Wirkung der Vorbeugemaßnahmen sicherzustellen. Dies geschieht durch das in der Prozessanweisung: 8.5.3 Vorbeugemaßnahmen beschriebene Vorgehen und wird dokumentiert durch die Mitgeltende Unterlage 8.5.2 Maßnahmeplan und des weiteren die Kommunikation einzelner Notfallpläne und der dazugehörigen Maßnahmen in Dienstbesprechungen. Zusätzlich werden mit Blick auf die Arbeitssicherheit am LPM halbjährlich Sitzungen des Arbeitssicherheitsausschuss durchgeführt (ASA). In diesem Gremium werden alle sicherheitsrelevanten Probleme des Hauses besprochen und notwendige Maßnahmen eingeleitet. Seitens des Ministeriums wurden die Fluchtpläne am LPM noch nicht offiziell genehmigt. Weiterhin hat bis zum heutigen Tage noch keine Feuerwehrübung am LPM stattgefunden. Die notwendigen Überprüfungen der Feuerlöscher finden regelmäßig statt. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 38 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 9 Kapitel 9 Prozessanweisungen (Auflistung) (bitte klicken Sie auf eine Seitennummer!) Zurück zum Inhaltsverzeichnis 4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung 41 4.2.3/1 Aufbewahrung der Aufzeichnungen 42 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 1 von 2 43 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 2 von 2 44 5.3.1 Wissenstransfer 45 5.4.1 Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahreszielen) 46 5.4.3 Planung der Jahrestermine 47 5.5.3/1 Sitzung der Institutsleitung (IL3) 48 5.5.3/2 Klausurtagung 49 5.5.3/3 Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10) 50 5.5.3/4 Dienstbesprechung der Fachbereiche 51 5.5.3/5 Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren 52 5.5.3/6 Sitzung QM-Steuergruppe 53 5.5.3/7 Sitzung Arbeitsschutzausschuss 54 5.5.3/8 Dienstbesprechung LPM 55 5.5.3/9 Institutstag 56 5.5.3/10 Aushänge 57 5.6 Erstellung einer Bewertung (Review) 58 6.1 Hausbewirtschaftung 59 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen 60 6.2.2 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n 61 6.3.2 Intranet 62 6.3.3.5 Abwesenheitsbuch 63 6.3.3.7 Tagungsteilnahme 64 6.3.3.7 Umgang mit Daten aus dem Programm „PERSONAL“ 65 6.3.6/1 Posteingang 66 6.3.6/2 Postausgang 67 6.3.6/3 Postversand 68 6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf 69 7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en 70 7.3.1 Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen 71 7.3.1.1 Entwicklungsplanung 72 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 39 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen Kapitel 9 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 1 von 5 73 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 2 von 5 74 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 3 von 5 75 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 4 von 5 76 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 5 von 5 77 7.3.2/2 Anzeigenaquisition (Programmheft) 78 7.3.2/3 LPM-Info 79 7.3.2/4 Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en 80 7.3.2/5 Entwicklungdokumentation am LPM 81 7.4/1 Planung von Veranstaltungen_Seite 1 von 3 82 7.4/1 Planung von Veranstaltungen_Seite 2 von 3 83 7.4/1 Planung von Veranstaltungen_Seite 3 von 3 84 7.4/2 Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen 85 7.4.2 Referent/inn/enprofil/-bewertung 86 7.5/1 Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 1 von 2 87 7.5/1 Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 2 von 2 88 7.5/2 Pädagogische Tage_Seite 1 von 2 89 7.5/2 Pädagogische Tage_Seite 2 von 2 90 7.5/3 Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 1 von 2 91 7.5/3 Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 2 von 2 92 7.5/4 Verbuchung Medien und Geräte_Seite 1 von 2 93 7.5/4 Verbuchung Medien und Geräte_Seite 2 von 2 94 7.6 Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 1von 2 95 7.6 Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 2 von 2 96 8.2.2 Interes Audit 97 8.2.3 interne Evaluation 98 8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) 99 8.5.3 Vorbeugemaßnahmen geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung 100 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 40 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 4.2.3 Kapitel 9 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung Zurück zur Auflistung 1 Geltungsbereich Als QM-Dokumente werden Prozessanweisungen, Formulare, Checklisten, Listen und Hinweise mit QMBezug betrachtet. 2 Erstellung und Pflege von QM-Dokumenten QM-Dokumente werden von der QM-Steuergruppe erstellt und gepflegt (= geprüft, überarbeitet, gelöscht). Alle Mitarbeiter/innen des LPM können Vorschläge zur Neuerstellung, zur Änderung und zur Löschung von QM-Dokumenten schriftlich oder über das KVP-Formular zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Intranet beim QB einreichen. Der QB gibt die Vorschläge zur Prüfung und Bearbeitung weiter an die QM-Steuergruppe. Nach Fertigstellung werden die QM-Dokumente durch die QM-Steuergruppe verabschiedet. 3 Layout der QM-Dokumente QM-Dokumente werden einheitlich erstellt und gestaltet. Sie sind an ihrer Kennzeichnung eindeutig identifizierbar. 4 In-Kraft-Setzen von QM-Dokumenten QM-Dokumente werden vom Leiter/der Leiterin des LPM in Kraft gesetzt und die Mitarbeiter/innen per Rundmail darüber informiert. 5 Veröffentlichung von QM-Dokumenten Nach Inkraftsetzung der QM-Dokumente werden die QM-Dokumente in Verantwortlichkeit des QB im QM-Handbuch und im Intranet des LPM veröffentlicht und in Dienstbesprechungen mit Bezug auf KVP erläutert. Alle Mitarbeiter/innen des LPM können die entsprechenden Intranet-Seiten aufrufen. Neue Mitarbeiter/innen werden durch den QB in einer internen LPM-Veranstaltung in das QM-System des LPM eingeführt (Prozessanweisung: 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen). 6 Dokumentation Neuerstellungen, Änderungen und Löschungen von QM-Dokumenten werden durch den QB in einer Änderungsliste erfasst. Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 41 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 4.2.3/1 Kapitel 9 Zurück zur Auflistung Aufbewahrung der Aufzeichnungen Dokumente Wer Aufbewahrungsdauer Aufbewahrungsort Personalnebenakten Zuständige/r Mitarbeiter/in bis Ausscheiden Sekretariat Leiter, Aktenschrank 7 bei Ausscheiden Weiterleitung an MBK Archiv MBK Korrekturbelege zur Zuständige/r Arbeitszeiterfassung und Mitarbeiter/in Urlaubsanträge 5 Jahre Sekretariat Leiter, Aktenschrank 3 ff; Ordner AZE (alphabetisch) Krankmeldungen bis Ausscheiden Sekretariat Leiter, Aktenschrank 7; Ordner Personalnebenakten (alphabetische) und Sekretariat Leiter, Aktenschrank 3; Kopie in Ordner AZE (alphabetisch) Zuständige/r Mitarbeiter/in Schriftverkehr Papier und elektronisch Zuständige/r Mitarbeiter/in bei Ausscheiden - Archiv MBK Weiterleitung Personalnebenakte an MBK Nach Geschäftsordnung Ordner Dienstzimmer oder der Landesregierung elektronische Speicherung Anmeldungen Zuständige/r Mitarbeiter/in Papier - bis zur elektronischen Aufnahme Ordner elektronisch - nach Vorgabe Datenschutzgesetz Austeilung und Bis Weitergabe Bündelung durch an zuständige/n Veranstaltungsleitun Mitarbeiter/in der g zentralen Erfassung Programm Teilnehmerverwaltung Ordner Dienstzimmer Veranstaltungsleitung Zentrale Erfassung durch zuständige/n Mitarbeiter(in nach Vorgabe Datenschutz Evaluationsprogramm Zahlungsbegründende Zuständige/r Unterlagen z. B. Honorar- Mitarbeiter/in und Sachkosten, Geschäftszimmer Rechnungen, Mieten usw. 5 Jahre nach Abschluss Haushaltjahr Vorjahr und laufendes Jahr: Ablage Ordner im Geschäftszimmer Vorausgehende Jahre: Ablage Ordner im Archiv (Raum 2-09) Fortbildungsprogramm -------------------------- Archivierung Bibliothek Evaluationsbögen Prozessanweisung Bibliothekar(in) Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 42 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 4.2.4/2 Kapitel 9 Zurück zur Auflistung Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 1 von 2 Abruf der Schulnetz-Informationen durch zuständige Mitarbeiter/in Nr. Tätigkeit Vorlage an Abschluss 1. Ausschreibungen Leiter/in Aushang 2. Informationen zu Veranstaltungen Leiter/in Aushang 3. Informationen, die das Institut nicht betreffen Leiter/in Aushang oder Vernichtung Post und Umlaufmappen aus dem Ministerium für Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur (Die nicht persönlich adressierte Post wird von der Leitung LPM eingesehen und in Postmappen über die Postfächer nach Zuständigkeit in IL3 weitergegeben (s. Mitgeltende Unterlagen: 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen)) Nr. Tätigkeit Verteilung Weiterleitung 1. Persönlich Postfach Mitarbeiter/in 2. Adressatenbezogen Postmappen IL3 Fachreferent/in 3. Literatur und Bücher Postmappen IL3 Bibliothek 4. Eingehende Rechnungen a) für Veranstaltungen b) Hausbewirtschaftung Postmappen IL3 Postmappe Leiter/in Fachreferent/in Geschäftsführung Bearbeitung Abschluss Geschäftsführung Geschäftsführung Ablage Ablage 5. Werbung (z. B. Kataloge für Bücher usw.) Postmappen IL3 Fachreferent/in 6. Rundschreiben aus MBK bzgl. Haushalt Postmappe Leiter/in Geschäftsführung 7. Rundschreiben aus MBK Postmappe Leiter/in Aushang gegenüber Informationsbüro abhängen Ablage Sekretariat Leiter/in 8. Stellenausschreibungen aus MBK Postmappe Leiter/in Aushang gegenüber Informationsbüro abhängen nach Ablauf der Bewerbungsfrist Ablage Sekretariat Leiter/in Ordner: Rundschreiben MBK 9. Termine zum Schuljahr aus MBK (z. B. Ferienregelung, Prüfungszeiten usw.) Postmappe Leiter/in Aushang Poststelle abhängen Ablage Sekretariat Leiter/in Ordner: Rundschreiben MBK 10. Plakate Postmappe Leiter/in Aushang Treppenhaus nach Genehmigung abhängen Keine Ablage 11. Pakete/Päckchen Annahme durch zuständige mitarbeite(in) im Infobüro Fachreferent/in Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Ablage Ordner: Haushalt Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 43 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 4.2.4/2 Kapitel 9 Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 2 von 2 Zurück zur Auflistung Die Zuständigkeiten IL3 sind wie folgt geregelt: Hugo Adolph Fachbereich : Berufliche Schulen Fachbereich : Neue Medien und IT-Ausbildung Landesbildstelle Dr. Burkhard Jellonnek Fachbereich : Allgemein bildende Schulen Fachbereich 4: Schulentwicklung und Schulleiterfortbildung Allgemeine Verwaltung Landeszentrale für politische Bildung Dr. Hanno Werry Fachbereich : Erziehen und Unterrichten Fachbereich : Projekte und Kooperationen Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2011 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 44 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.3.1 Wissenstransfer Nr. Tätigkeit Kapitel 9 Zurück zur Auflistung Verantwortlich 1. Antrag auf Tagungsteilnahme über Formular „Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise“ mit beigefügten Unterlagen Mitarbeiter/in 2. Vermerk über Form und Ort des geplanten Wissentransfers auf Antragformular ggfs. Begründung, weshalb kein Wissenstransfer erfolgt Mitarbeiter/in 3. Vorlage bei Geschäftsführung Mitarbeiter/in 4. Freigabe durch Geschäftsführung (Überprüfung der Haushaltsmittel) Genehmigung nach Prozessanweisung: 6.3.3.7 Tagungsteilnahme Geschäftsführu ng 6. Eintrag der genehmigten Tagungsteilnahme ins elektronische Programm mit entsprechenden Wissenstransfer zuständige/r Mitarbeiter/in 7. Umsetzung des Wissenstransfers; ausfüllen der MU 5. Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Termin Dokumente s. Formularschrank Formular: „Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise“; I= Innerhalb A= außerhalb des Saarlandes möglichst vier Wochen vor Termin Leitung bzw. zuständiges Referat im MBK vier Wochen nach Termin angegebener Ort: - online/Fachbereich Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 45 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.4.1 Nr. Kapitel 9 Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahreszielen) Tätigkeiten Verantwortlich Termin Zurück zur Auflistung Dokumente 1 Vorschlag Jahresziele unter Nutzung folgender Quellen: Selbstevaluation Qualitätsrahmen Vorschläge aus den Fachbereichen Administrative Vorgaben Kooperationen Teilnehmerbefragung Fortbildungsbeauftragte/r in den Schulen Entwicklungen auf Bundesebene Fachliteratur IL 1. Dezember (gültig ab 1. August des folgenden Jahres) Vorlage 2 Vorlage, Diskussion IL Erste IL10-Sitzung nach Herbstferien Protokoll IL10 3 Vorlage, Diskussion und Verabschiedung Vorlage, Diskussion IL Dienstbesprechung vor Protokoll dem 1. Dezember Dienstbesprechun g Zwei Wochen vor der Protokolle der Dienstbesprechung Fachbereiche 5 Einstellen der Jahresziele ins Intranet und Aufnahme ins QM-Handbuch IL QB Verantwortliche(r) Mitarbeiter/in Vierzehn Tage nach Dienstbesprechung 6 E-Mail mit Verweis auf Jahresziele im Intranet an alle Mitarbeiter/innen IL Vierzehn Tage nach Dienstbesprechung 4 Fachbereiche QM-Handbuch Mitgeltende Unterlagen: - Qualitätsziele Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 46 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.4.3 Kapitel 9 Planung der Jahrestermine Nr. Tätigkeiten 1 Entwurf der Terminplanung für: 1. Sitzungen – IL3 – IL10 – Sitzung Fachbereichsleitungen – Dienstbesprechung – Dienstbesprechung der Zurück zur Auflistung Verantwortlich Termin IL Mitarbeiter/in zum 1. Dezember für das folgende Schuljahr Dokumente jährliche Vereinbarungen zum Audit PA Review PA Evaluation PA Jahresziele Regionale Kompetenzzentren – Institutstag – Gemeinschaftsveranstaltung 2. Jahresprogramm 2 Vorlage, Diskussion IL Erstmögliche IL10Sitzung nach den Herbstferien 3 Vorlage, Diskussion und Verabschiedung IL Erstmögliche Dienstbesprechung nach den Herbstferien 4 Einstellen der Termine ins Intranet Mitarbeiter/in nach der Dienstbesprechung Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.0 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 47 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen Kapitel 9 Zurück zur Auflistung 5.5.3/1 Sitzung der Institutsleitung (IL3) Leitung Leiter/in LPM • • • Teilnehmer/innen • Leiter/in LPM Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM Stellvertreter/in Protokollführer/in Einladung Leiter/in LPM in vorheriger Sitzung Ort im Regelfall LPM Termin im Regelfall wöchentlich nach Vereinbarung Themen Festlegung in vorheriger Sitzung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung • Ablage/Archivierung • Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung innerhalb von 5 Arbeitstagen im Intranet E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 48 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen Kapitel 9 Zurück zur Auflistung 5.5.3/2 Klausurtagung Leitung Leiter/in LPM Teilnehmer/innen •Leiter/in LPM •Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM •Stellvertreter/in •Leiter/innen der Fachbereiche •Vertretung der Regionale Kompetenzzentren •Qualitätsbeauftragte/r •Protokollführer/in Einladung •Leiter/in LPM•schriftlich mit Tagesordnung Ort LPM Termin nach Absprache, mindestens vier Mal im Jahr Themen Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung Ablage/Archivierung •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 49 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen Kapitel 9 Zurück zur Auflistung 5.5.3/3 Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10) Leitung Leiter/in LPM Teilnehmer/innen •Leiter/in LPM •Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM •Stellvertreter/in •Leiter/innen der Fachbereiche •Vertretung der Regionale Kompetenzzentren •Vertretung des Personalrates •Frauenbeauftragte •Qualitätsbeauftragte/r •Protokollführer/in Einladung •Leiter/in LPM•schriftlich mit Tagesordnung Ort LPM Termin nach Absprache, mindestens vier Mal im Jahr Themen Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung Ablage/Archivierung •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 50 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/4 Kapitel 9 Dienstbesprechung der Fachbereiche Zurück zur Auflistung Leitung Fachbereichsleiter/in Teilnehmer/innen alle Mitarbeiter/innen des Fachbereiches (Teilnahmepflicht; Mitteilung bei Nichtteilnahme) Einladung •Fachbereichsleiter/in •schriftlich mit Tagesordnung •mindestens 2 Wochen vor dem Termin Ort LPM Termin Festlegung durch Fachbereichsleiter/in Themen Festlegung durch Fachbereichsleiter/in Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Teilnehmer(in) in alphabetischer Reihenfolge Ablage/Archivierung •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 51 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/5 Kapitel 9 Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren Leitung Zurück zur Auflistung Leiter/in LPM •Leiter/in LPM •Leiter/innen der Regionale Kompetenzzentren (Teilnahmepflicht) •Protokollführer/in •Protokollführer/in•schriftlich mit Tagesordnung•mindestens 2 Wochen vor der Sitzung Teilnehmer/innen Einladung Ort LPM Termin •nach Bedarf •bei besonderem Anlass Themen Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet bei Bedarf E-Mails an alle Mitarbeiter/innen Ablage/Archivierung Interne Veröffentlichung Kontrolle Prozessanweisung geändert: Meyer Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 52 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/6 Kapitel 9 Sitzung QM-Steuergruppe Zurück zur Auflistung Leitung QM-Beauftragter Teilnehmer/innen Mitglieder der QM-Steuergruppe Einladung •QM-Beauftragter •schriftlich mit Tagesordnung Ort LPM Termin i. d. R. vierwöchig, montags 14:30 - max. 16:00 Uhr Themen Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: QM-Beauftrage/r Ablage/Archivierung •Ordner ‚QM-Protokolle‘ des/der QM-Beauftragten •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 10 Arbeitstagen im Intranet bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 29.02.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 53 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/7 Kapitel 9 Sitzung Arbeitsschutzausschuss Zurück zur Auflistung Leitung Leiter/in LPM Teilnehmer/innen Leiter/in LPM Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in des LPM Sicherheitsbeauftragte LPM Hausmeister Qualitätsbeauftragte/r ÖPR Sicherheitsfachkraft BAD Betriebsarzt BAD Einladung Leiter/in LPM schriftlich mit Tagesordnung mindestens 2 Wochen vor dem Termin Ort LPM Termin halbjährlich und nach Bedarf Themen Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung Ablage/Archivierung Ordner „Protokolle“ im Sekretariat der Leitung Achiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Kontrolle Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.2 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 29.02.2012 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 54 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/8 Kapitel 9 Dienstbesprechung LPM Zurück zur Auflistung Leitung Leiter/in LPM Teilnehmer/innen alle Mitarbeiter/innen des LPM (Teilnahmepflicht; Mitteilung bei Nichtteilnahme) Einladung •Leiter/in LPM •schriftlich und per Aushang mit Tagesordnung •mindestens 2 Wochen vor dem Termin Ort LPM Termin •mindestens zwei Mal jährlich und nach Bedarf Themen Festlegung durch Leiter/in LPM nach Aktualität und Anträgen Dokumentation Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat der Leitung Ablage/Archivierung •Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung •Archiv auf LPM-Server, (Pflege: Protokollführer/in) Interne Veröffentlichung im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet E-Mail an alle Mitarbeiter/innen Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung Kontrolle Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 55 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/9 Kapitel 9 Institutstag Zurück zur Auflistung Leitung Leiter/in des LPM Teilnehmer/innen alle Mitarbeiter/innen des LPM (Teilnahmepflicht; Mitteilung bei Nichtteilnahme) Einladung •Leiter/in LPM •schriftlich und per Aushang mit Tagesordnung •mindestens 2 Wochen vor dem Termin Ort nach Bedarf Termin •einmal jährlich •Festlegung des Termins bei Vorlage der Jahrestermine Planung, Durchführung gemäß Delegation durch Leiter/in LPM Themen Gremien Festlegung nach Vorschlag von IL10 mit Befassung der Gremien IL3 und Dienstbesprechung Dokumentation Dokumentation der Arbeitsergebnisse gemäß Delegation durch Leiter/in LPM Ablage/Archivierung Archiv auf LPM-Server (Pflege: Sekretariat der Leitung) nach Bedarf Interne Veröffentlichung gemäß Delegationsauftrag Kontrolle gemäß Delegationsauftrag Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 29.02.2012 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 56 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.5.3/10 Kapitel 9 Aushänge Zurück zur Auflistung Genehmigung Leiter/in LPM Ausnahme: Aushänge des ÖPR! nach Aktualität Zeitraum Vor dem Postraum Themen Zuständigkeit • ministerielle Ausschreibungen Mitarbeiter/in Informationsbüro • ministerielle Informationen • Informationen von/über Kooperationspartner Sicherung der Aktualität Mitarbeiter/in Informationsbüro Poststelle Themen Interne Informationen Zuständigkeit Mitarbeiter/in Informationsbüro Sicherung der Aktualität Mitarbeiter/in Informationsbüro Zuständigkeit Mitarbeiter/in Informationsbüro Sicherung der Aktualität Mitarbeiter/in Informationsbüro Zuständigkeit alle Mitarbeiter/innen des LPM (Aushang mit Handzeichen!) Sicherung der Aktualität alle Mitarbeiter/innen des LPM Informationen des ÖPR Treppenhaus Themen • Ankündigung von Veranstaltungen anderer Institutionen • Ankündigung kultureller Veranstaltungen Kopierraum Themen Informelles Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.0 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07. 2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 57 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 5.6 Nr. Kapitel 9 Erstellung einer Bewertung (Review) Tätigkeiten Verantwortlich Zurück zur Auflistung Termin Dokumente 1 Sichtung der relevanten Dokumente und Daten IL 2 Monate vor Audit • Statistik • Evaluationsbericht • Ergebnisse internes Audit • KVFehlermeldungen • Verbesserungsvors chläge • Qualitätsziele 2 Einarbeitung der Daten in die Managementbewertung Vorlage, Diskussion IL 1 Monat vor Audit Bericht IL Erstmögliche IL10Protokoll IL10-Sitzung Sitzung vor dem Audit 4 Vorlage, Diskussion und Verabschiedung IL Erstmögliche Dienstbesprechung Protokoll Dienstbesprechung 5 Einstellen des Reviews ins IL Intranet (Benachrichtigung QMB der Mitarbeiter/innen) 1 Woche vor Audittermin Intranet Online Management Bewertung 6 Vorlage beim Auditor nach Absprache Managementbewertung 3 IL QMB Mitgeltende Unterlagen: – 5.6/1 Managementbewertung (i.V.) – 5.6/2 Entwicklungsbewertung (Evaluationsbericht) – 5.6/3 Bewertung von Kundenanforderungen (i.V) – 5.6/4 Stärke-Schwäche-Analyse (i.V.) Prozessanweisung geändert: Meyer Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07. 2009 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 58 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.1 Nr. Kapitel 9 Hausbewirtschaftung Tätigkeiten Zurück zur Auflistung Verantwortlich Termin Dokumente 1 Bedarfsmeldung Jede/r Mitarbeiter/in bei Bedarf 2 Genehmigung Leitung bei Vorlage Bedarfsmeldung 3 Beschaffungen - Energie LZD - Reinigung Geschäftsführung 5 Jahre Vertrag - Verbrauchsmaterial zuständige/r Mitarbeiter/in bei Bedarf Leistungsverzeichnis Hausmeister LZD bei Bedarf bei Bedarf zuständige/r Mitarbeiter/in bei Bedarf Reparaturen - bis 5.000 Euro - ab 5.001 Euro 4 Dokumentation Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 59 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.2.2 Kapitel 9 Einführung neuer Mitarbeiter/innen Zurück zur Auflistung 1 Geltungsbereich Diese Einweisung gilt für Mitarbeiter/innen, die neu an unserem Institut eingesetzt werden. Praktikannt/inn/en werden von den Mitarbeiter/inne/n eingewiesen, denen sie zugeteilt worden sind. 2 Verantwortung Die Zuständigkeiten sind aus der Checkliste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen“ ersichtlich. Die Mitarbeiter/innen sind für das vollständige Abarbeiten und die Dokumentation der ausgehändigten Checkliste verantwortlich. 3 Ablauf Nr. Tätigkeiten Verantwortlich 1 Begrüßung und Einführung durch die Institutsleitung IL 2 Vorstellen Sekretariat IL 3 Vorstellen Info-Büro IL 4 Vorstellen Geschäftszimmer IL 5 Vorstellen des QM IL 6 Vorstellen Fachbereich Neue Medien IL 7 Vorstellen Bereich Reparatur und Technik IL 8 Vorstellen Medienausleihe IL 9 Vorstellen Bibliothek IL 10 Vorstellen Hausmeister IL 11 Vorstellen interne Fortbildung IL 12 Zuweisung des Arbeitsplatzes IL 13 Vorstellen des Kollegen/der Kollegin in der nächsten Dienstbesprechung IL Unterlagen/ Hilfsmittel Checkliste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen“ Mitgeltende Unterlagen - 6.2.2/1 Check-Liste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung“ - 6.2.2/2 Unterlagenmappe - 6.2.2/3 Datenblatt - 6.2.2/4 Check-Liste „Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige/n Mitarbeiter/in“ Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 60 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.2.2 Nr. Kapitel 9 Zurück zur Auflistung Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n Tätigkeiten Verantwortlich Termin Dokumente 1 Information über ausscheidende Mitarbeiter/innen an Verantwortliche in der Checkliste, Fachbereichsleiter, Informationsbüro und Hausmeister IL Mitarbeiter(in bei Bekanntwerden E-Mail 2 Übergabe Checkliste an ausscheidende(n) Mitarbeiter/in IL Mitarbeiter/in nach Vereinbarung Checkliste 3 Abgabe Checkliste bei Leitung ausscheidende(r) Mitarbeiter/in nach Vereinbarung Checkliste 4 Prüfung der Checkliste auf Vollständigkeit IL bei Abgabe Checkliste Checkliste 5 Verabschiedung IL nach Feststellung der Vollständigkeit Checkliste mit Unterschriften Mitgeltende Unterlagen - 6.2.3/1 Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 61 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.2 Kapitel 9 Intranet Zurück zur Auflistung Inhaltliche Verantwortung Leiter/in LPM Technische Verantwortung Fachbereichsleiter/in „Neue Medien“ Thema Inhaltliche Verantwortung Technische Verantwortung Startseite Leiter/in LPM Aktuelles Leiter/in LPM LPM-News Leiter/in LPM Zuständige Mitarbeiter/innen des Fachbereiches „Neue Medien“ Interne Informationen Leiter/in LPM Evaluation Leiter/in der Veranstaltung (-> PA-Durchführung von Ganztagsveranstaltungen) Programmeingabe Leiter/in der Veranstaltung (-> PA-Planung von Veranstaltungen) (-> PA-LPM-Programmheft) Raumplan Zuständige Mitarbeiter/in (-> Geschäftsverteilungsplan) Teilnehmerverwaltung Leiter/in der Veranstaltung (-> PA-Durchführung von Ganztagsveranstaltungen) Personalrat ÖPR Qualitätsmanagement QB Zugriffsberechtigte LPM-Mitarbeiter/innen nach Zuständigkeit Speicherort LPM-Server Kontrolle ständige Überprüfung und Aktualisierung durch zuständige LPM-Mitarbeiter/innen (-> Spalte „Inhaltliche Verantwortung“) Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 62 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.3.5 Kapitel 9 Abwesenheitsbuch Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeiten Verantwortlich 1 Eintrag ins elektronische Abwesenheitsbuch für: - Urlaub - Dienstreise - Dienstreise - Termin außerhalb - Fortbildung - Sonstiges mit Bezug auf die für das LPM angegebenen Anwesenheitszeiten. Mitarbeiter/in 2 ggfs. Angabe von Ersatzzeiten Mitarbeiter/in 3 Auf Wunsch Eintrag durch berechtigte Mitarbeiter/innen berechtigte Mitarbeiter/in Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Termin Dokumente Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 63 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.3.7 Kapitel 9 Tagungsteilnahme Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeiten 1. Antrag auf Tagungsteilnahme über Formular „Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise“ mit beigefügten Unterlagen Angabe Wissenstransfer ja/nein Mitarbeiter/in Vermerk über Form und Ort des geplanten Wissentransfers auf Antragformular ggfs. Begründung, weshalb kein Wissenstransfer erfolgt Mitarbeiter/in 3. Vorlage bei Geschäftsführung Mitarbeiter/in 4. Freigabe durch Geschäftsführung Geschäftsführung (Überprüfung der Haushaltsmittel) 5. Genehmigung: - Tagungsteilnahme in Deutschland und Saar/Lor/Lux-Raum - verbleibendes Ausland 6. Eintrag der genehmigten Tagungsteilnahme ins elektronische Programm mit entsprechenden Angaben zum Wissentransfers Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Verantwortlich Termin Dokumente s. Formularschrank Formular: „Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise“; I= innerhalb A=außerhalb des Saarlandes möglichst vier Wochen vor Termin Leitung zuständiges Referat im MBK zuständige/r Mitarbeiter/in Datum:01.07.2010 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 64 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.3.7 Umgang mit Daten aus dem Programm „PERSONAL“ Nr. 1 Kapitel 9 Tätigkeiten Herausgabe privater Daten Verantwortlich Termin zuständige/r Mitarbeiter/in Zurück zur Auflistung Dokumente Liste der Berechtigungen 1.1 nach außen: a) keine Herausgabe von - Anschrift - Telefonnummer - Handynummer - Geburtsdatum - Besoldungsgruppe Weitergabe nur nach ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen Ausnahme: ausdrückliche Zustimmung b) Bei Abwesenheit: keine Angabe des Grundes (z. B. Krankheit) 1.2 nach innen: nur in begründeten Fällen 2 Weitergabe Schuldaten: nur in begründeten Fällen zuständige/r Mitarbeiter/in 3 Privater Anruf: nur aus dringenden dienstlichen Anlässen zuständige/r Mitarbeiter/in 4 ggfs. schriftliche Nachricht ins Postfach zuständige/r Mitarbeiter/in Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 65 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.6/1 Kapitel 9 Posteingang Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeiten Verantwortlich Termin Post vormittags 1 Einlieferung der Post bei Hausmeister 2 Einlieferung der Post im Info-Büro Hausmeister oder Abholung zuständige/r Mitarbeiter/in bei Eingang 3 Persönlich adressierte Post direkt ins Postfach verteilen zuständige/r Mitarbeiter/in bei Eingang 4 Öffnen der Post zuständige/r Mitarbeiter/in bei Eingang 5 Aufteilung der Post in Postmappen nach Vorgabe zuständige/r Mitarbeiter/in bei Eingang 6 Alle Postmappen an Leiter/in zuständige/r Mitarbeiter/in nach Öffnen der Post 7 Abzeichnung und Rückgabe Leiter/in nach Durchsicht der Post 8 Verteilung in Postfächer zuständige/r Mitarbeiter/in nach Durchsicht der Post 9 Abholung der Post Mitarbeiter/innen nach Verteilung Dokumente vormittags Vorgabe: Mappe Dr. B. Jellonnek: Fachbereiche 1 und 6 Mappe H. Adolph: Fachbereiche 2 und 5 Mappe Dr. Werry: Fachbereiche 3 und 4 Mappe Landesbildstelle Mappe Landeszentrale für politische Bildung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 66 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.6/2 Kapitel 9 Postausgang Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeiten Verantwortlich Termin Dokumente 1 Mitarbeiter/in bis spätestens 13.15 Uhr Aushang Postversand Saarriva 13.15 Uhr Einwurf Post im Postraum in Postfächer „Dienstpost“ oder „Postausgang“ nach Aushang a) Dienstpost b) allgemeine Post 2 Postabholung Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 67 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.6/3 Kapitel 9 Postversand Zurück zur Auflistung 1. Die Firma „saarriva“ übernimmt die kostenpflichtige Beförderung der Brief- und Paketpost des LPM. Hierzu können nur die von „saarriva“ vorcodierten Briefumschläge benutzt werden. Die codierten Briefumschläge erhalten Sie bei der Materialausgabe des LPM. Diese Briefumschläge sind wie Bargeld zu behandeln und gegen missbräuchliche Benutzung zu sichern. 2. Der Versand von Schreiben an einzelne Schulen oder Lehrkräfte, Ministerien, ZBS usw. erfolgt über den Regierungskurier als Dienstpost. Dafür sind uncodierte Briefumschläge zu benutzen. Die uncodierten Briefumschlage liegen im Formularschrank (Postraum). 3. Der Versand von Schreiben an einzelne Schulformen erfolgt unkuvertiert (!) ebenfalls über den Regierungskurier als Dienstpost. Dies gilt auch für Teilnahmebescheinigungen. Die Verteilung übernimmt in diesen Fällen die Poststelle des MBFFK. Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 68 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 6.3.7 Nr. Kapitel 9 Geschäftsbedarf/Bürobedarf Tätigkeiten Verantwortlich Zurück zur Auflistung Termin Dokumente 1 Bedarfsmeldung an zuständige/n Mitarbeiter(in zuständige/r Mitarbeiter/in bei Bedarf 2 Ausgabe zuständige/r Mitarbeiter/in bei Bedarf 3 Beschaffung zuständige/r Mitarbeiter/in bei Bedarf Verwaltungsvorschriften zur Haushaltsordnung des Saarlandes - Beschaffungsrichtlinien 4 Bei Lieferung der Ware a) Kontrolle Bestellschein/ Lieferschein b) Ausgabe c) Lagerhaltung zuständige/r Mitarbeiter/in bei Wareneingang Bestellschein Lieferschein 5 Eintrag ins Materialverzeichni s Rechnungsaus gleich zuständige/r Mitarbeiter/in bei Wareneingang Materialverzeichnis zuständige/r Mitarbeiter/in bei Vorlage Rechnung Rechnung Ablage Rechnung zuständige/r Mitarbeiter/in nach Ausgleich Rechnung Rechnung Version 1.0 Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 6 7 Prozessanweisung geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Standort: Intranet 69 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.2.3 Kapitel 9 Kommunikation mit Kund/inn/en Nr. Tätigkeit Verantwortlich Zurück zur Auflistung Termin Dokumente 1 Fachberatung Fachreferent/in Kundenanfrage MU Dokumentation von Beratungsleistungen 2 Ausfüllen der MU Dokumentation je nach Beratungsanliegen Fachreferent/in während/nach der MU Dokumentation Kundenanfrage 3 Archivierung der Beratungsdokumentation Fachreferent/in Beendigung der Beratungsleistung 4 Auswertung der Beratungsdokumentation Fachreferent/in 4 Wochen vor Schuljahresende 5 Weitergabe der Jahresauswertung an die Institutsevaluation Fachreferent/in 3 Wochen vor Schuljahresende 6 Institutsauswertung der Beratungsstellen Evaluator/in Schuljahresende Dokumentationsordner der Beratungsstelle Mitgeltende Unterlagen - 7.2.3 Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 1 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 70 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.1 Kapitel 9 Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen Nr. Tätigkeit 1 Planung Verantwortlich Fachreferent Termin Absprache Vorschlag für Fachbereich 2 Einpassung in Leitbild und in abgesprochenes Jahresprogramm (IL 9, Dienstbesprechung) Zurück zur Auflistung Dokumente Anweisungen Anforderungen MBK Leitbild LPM Schwerpunkte Direkte Nachfrage: Schulen Gruppen Verbände Einzelne 3 Expertenwissen: FB-Institute Literatur Eigene FB Projektergebnisse Vgl. „PA Planung von Veranstaltungen“, Nr. 1 4 Mündliche Beratung Material Quellen 5 Ziele Adressat Verpflichtungen der TN Formen der Rückmeldung Einbindung ins System Evaluation Beitrag zur SE Fragen 6 Unterrichtsbezug Berufsbezug Andere Anbieter Kosten – Nutzen Kontrollfragen Prozessanweisung Situativ und nach Absprache Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Einzelberatung Systemberatung Vorträge Standort: Intranet 71 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.1.1 Kapitel 9 Zurück zur Auflistung Entwicklungsplanung Prozessanweisung Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:10.02.2012 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 72 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/1 Kapitel 9 LPM-Programmheft_Seite 1 von 5 Zurück zur Auflistung Programmerstellung (F-Aktueller Terminplan) Fachbereichssitzungen zur Fortbildungsplanung Erstellen redaktionneller Texte für die Rubrik „allgem. Informationen des jew. FB“ durch FB-Leitung (F-FB-Informationen) Bearbeitung fachspezifischer Infoblöcke durch Fachreferent/in Akquisition von Werbeanzeigen durch zuständige/n Sachbearbeiter/in 1 Planung der Veranstaltungen durch FBMitarbeiter/in Kenntnisnahme und Vorredaktion durch FBLeiter/in (L-Interne Informationen -> Fortbildungsprogramm) (F-Programmänderung nach Redaktionsschluss) (F-Veranstaltungsneuaufnahme nach Redaktionsschluss) Endredaktion durch Leiter/in „Publikationen“ 1 Eingabe der Veranstaltung über Eingabeprogramm durch FB-Mitarbeiter/in grafische Vorbereitung durch zust. Sachbearbeiter/in Ausduck des Gesamtprogramms durch zuständige/n EDV- Mitarbeiter/in 2 Prozessanweisung Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:10.02.2012 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 73 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/1 Kapitel 9 LPM-Programmheft_Seite 2 von 5 Zurück zur Auflistung 2 Redaktionssitzung der Fachbereichsleitung unmittelbar vor der Erstkorrektur Erstredaktion der bereichsspezifischen Veranstaltungen durch jeweilige FB-Leitung bei Bedarf Fachbereichssitzung Bei Bedarf Einzelgespräch mit FB-Mitarbeiter/in bzw. Rückgabe an den Fachreferenten ⊳ Weitergabe der Korrekturen an Sekretariat der „Publikationsleitung“ 3 Prozessanweisung Version 1.3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:22.04.2013 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 74 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/1 Kapitel 9 LPM-Programmheft_Seite 3 von 5 Zurück zur Auflistung 3 digitale Erfassung der Korrekturen durch Sekretariat „Publikationsleitung“ Durchsicht der Korrekturen durch die Fachbereichsleiter/innen Erstellung einer Korrekturvorlage für MBK und Beirat durch Sekretariat „Publikationsleitung“ Freigabe durch die Leitung Redaktionssitzung der Fachbereichsleiter/innen mit Vertreter/in des MBK zur Korrekturvorlage Sitzung des Beirates zur Korrekturvorlage Rückmeldung des Beirates zur Korrekturvorlage Rückmeldung zur Korrekturvorlage 4 Prozessanweisung Version 1.3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:22.04.2013 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 75 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/1 Kapitel 9 LPM-Programmheft_Seite 4 von 5 Zurück zur Auflistung 4 Endredaktion durch Leiter/in „Publikationen “ Korrekturbedarf? digitale Erfassung der Korrekturen durch zuständige/n Sachbearbeiter/in 1 Montage und Layout durch Layouter/in Endkontrolle durch Leiter/in „Publikationen“ und zuständige/n EDVMitarbeiter/in 5 Prozessanweisung Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:10.02.2012 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 76 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/1 Kapitel 9 LPM-Programmheft_Seite 5 von 5 Zurück zur Auflistung 5 Druckvorbereitung in zuständiger Druckerei -> Erstellung der Kontrolle der Korrekturfahnen durch Leiter/in „Publikationen“ und Layouter/in Freigabe an Druckerei durch zuständige/n EDV-Mitarbeiter/in Leiter/in Publikationen Druck durch Druckerei Auslieferung durch Druckerei an die Schulen Mitgeltende Unterlagen - 7.3.2/1_1 Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C) - 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F) - 7.3.2/1_3 Fachbereichsinformation (F) - 7.3.2/1_4 Veranstaltungsneuaufnahme nach Eingabefrist (F) - 7.3.2/1_5 Programmänderung nach Eingabefrist (F) Prozessanweisung Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:10.02.2012 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 77 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/2 Kapitel 9 Anzeigenaquisition (Programmheft) Zurück zur Auflistung Akquisition von Werbeanzeigen durch zuständige/n Sachbearbeiter/in Lieferung der Druckvorlagen für Werbeanzeigen bis „Montagebeginn“ an zuständige/n EDV-Mitarbeiter/in s. Termine zum Jahresprogramm-Rundschreiben Leiter/in LPM Kontrolle und Korrektur der Werbeanzeigen bei Vorliegen der Korrekturfahne durch zuständige/n Sachbearbeiter/in Freigabe an Leiter/in Publikationen / zuständige/n EDVMitarbeiter/in Kontrolle der Werbeanzeigen bei Vorliegen des Jahresprogramms durch zuständige/n Sachbearbeiter/in nein ja Fehldruck Vermeidungs strategien Rechnungsstellung aufgrund der Auftragsbestätigung ⊳ Versand von Rechnung und Belegexemplar an Kunden Überprüfung Zahlungseingang durch Geschäftszimmer Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Kopie der Rechnungen an Geschäftszimmer Mahnung durch zuständige/n Sachberarbeiter(in) Standort: Intranet 78 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/3 Kapitel 9 LPM-Info Zurück zur Auflistung Planung der Veranstaltung durch Fachreferent/in nein Veranstaltung wird nicht angeboten Genehmigung der Veranstaltung durch Leiter/in LPM Formular „Programmänderung“ mit vollständiger Legende und allen Angaben Archivierung ja Info-Entwurf nach Formular „Programmänderung“ (Hausgrafik) Endredaktion durch Leiter/in „Publikationen“ Genehmigung des Infos durch Leiter/in LPM (Freigabe max. 8 Wochen vor Termin) Hausgrafik nachrichtlich MBK (Fachaufsicht), Mitarbeiter, Redakteur Druck in der Druckerei des MBK Verteilung über MBK Mitgeltende Unterlagen: - 7.3.2/3_1 Formular „Programmänderung“ - 7.3.2/3_2 Formular Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info) Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2009 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 79 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/4 Kapitel 9 Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en Zurück zur Auflistung Jede/r Fachreferent/in des LPM muss über E-Mail und über seinen Anrufbeantworter erreichbar sein (s. Arbeitszeitverordnung). Jede/r Fachreferent/in des LPM legt Zeiten fest, zu denen er/sie persönlich oder telefonisch zu erreichen ist. Diese Sprechzeiten, E-Mail-Adresse und Telefonnummer werden im LPM-Heft und im Internet veröffentlicht. Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2008 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 80 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.3.2/5 Kapitel 9 Entwicklungdokumentation am LPM Zurück zur Auflistung Schritt Inhalt Erläuterung Verantwortlich Dokument PLAN • • Beschreibung des Projektes • Sammlung von Informationen FR FGL FBL MU 7.3.2/5 • Analyse-Ist-Stand • Formulierung von Zielsetzungen • Festlegen von Maßnahmen zur Umsetzung, Verbesserung • Durchführung der Maßnahmen unter Einhaltung des Zeit- und Ressourcenplans • Dokumentation der Maßnahmen • Darstellung und Überprüfung der FR Ergebnisse FGL FBL Anpassung von Abweichungen • DO • Check • Bestimmung des Planungsgegenstandes Planung der Verbesserungsaktivitäten Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Lösung Bewertung Ergebnisse und Zielkontrolle • ACT • • • • • Verbesserung des Fortbildungsformates, Projektes, der Situation FR FGL FBL IL • Vergleich der Ergebnisse mit den Zielen • Standardisierung erfolgreicher Vorgehensweisen • Anstoß von Folgeaktivitäten • Reflexion des Prozesses • Standardisierung erfolgreicher Ergebnisse oder • Beendigung des Projektes FR FGL FBL FR FGL FBL Fachreferent/in Fachgebietsleitung Fachbereichsleitung Institutsleitung Prozessanweisung Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:10.05.2012 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 81 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.4/1 Kapitel 9 Planung von Veranstaltungen_Seite 1 von 3 Nr. Tätigkeit Verantwortlich Zurück zur Auflistung Termin Dokumente 1 Grundlage für die Fortbildungsplanung: Auseinandersetzung mit dem Leitbild des LPM und den durch die IL10 vorgegebenen aktuellen Planungskriterien Leiter/in der Veranstaltung Zu Beginn der Planungsphase Leitbild des LPM Webseite-LPMQM Qualitätsziele (Intranet – QM) 2 Bedarfserhebung durch Befragung von/Gespräche mit: - Schulen - Fortbildungskoordinator(inn)en - Landesfachberater(inne)n - Vorsitzenden von Landesfachkonferenzen - Vertreter/inne/nvon Verbänden - Teilnehmer/inne/nvon Veranstaltungen Leiter/in der Veranstaltung Daueraufgabe Formular zur Ermittlung der Kundenanforderungen 3 Ermittlung von Entwicklungen und Trends: Lektüre von Fachliteratur Besuch von Fachtagungen u. a. VeranstaltungenInternetrecherche Gespräche mit Fachexpert/inn/en Leiter/in der Veranstaltung Daueraufgabe 4 Berücksichtigung eines vom MBK Leiter/in der angemeldeten Bedarfs, mitgeteilt Veranstaltung durch die Institutsleitung Institutsleitung 5 Erarbeiten bzw. Überprüfen und ggf. Überarbeiten des eigenen Rahmenkonzepts auf der Grundlage der vorliegenden Erkenntnisse Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend 6 Teilnahme an einer Fachbereichssitzung zwecks Abstimmung der Planungen Ggf. Absprachen/Abstimmung mit Kolleg/inn/en außerhalb des Fachbereichs Leiter/in der Veranstaltung Ab bzw. nach der Fachbreichssitz ung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 82 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.4/1 Nr. 7 8 9 Kapitel 9 Planung von Veranstaltungen_Seite 2 von 3 Tätigkeit Konkretisierung der Veranstaltungsthemen und Festlegung der Zielgruppen Kostenplanung im Hinblick auf den verfügbaren Etat Festlegung eines Rahmens für die Anzahl der Veranstaltungen im Hinblick auf interne Vorgaben sowie des Etats unter Berücksichtigung der persönlichen Arbeitskapazität Suche nach und Akquirierung von Referent/inn/en Zurück zur Auflistung Verantwortlich Leiter/in der Veranstaltung Termin Ab bzw. nach der Fachbereichssitz ung Leiter/in der Veranstaltung Ab bzw. nach der Fachbereichssitz ung Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend ab Nr. 8 Dokumente Aktueller Haushaltsplan (Intranet – Organisation-Budgetplanung)) Ggf. Recherche im Hinblick auf Kooperationspartner Festlegung des Termins und des Zeitrahmens (Halb-, Ganztags-, mehrtägige Veranstaltung, Kurs) der jeweiligen Veranstaltung 10 Verhandlungen und schriftliche Vereinbarungen mit Referent/inn/en bzgl. Honorar und Sachkosten Erstellen eines Kostenplans Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend ab Nr. 8 11 Ggf. Verhandlungen und schriftliche Vereinbarungen mit einem Kooperationspartner (z. B. bzgl. der Kostenaufteilung) Berücksichtigung der Zuschüsse im Kostenplan Festlegung des Veranstaltungsortes, bei Bedarf Besichtigung der Tagungsstätte Schriftliche Vereinbarungen mit den Betreibern der Tagungsstätte Berücksichtigung der Kosten im Kostenplan Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend ab Nr. 8 Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend ab Nr. 8 12 Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 83 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.4/1 Kapitel 9 Planung von Veranstaltungen_Seite 3 von 3 Nr. Tätigkeit Verantwortlich Termin 13 Programmeingabe: Erstellen des ersten Entwurfs des Ausschreibungstextes Leiter/in der Veranstaltung Fortlaufend ab Nr. 8 14 Übersenden des Ausschreibungsentwurfs an den Referenten Nach Rückmeldung ggf. Änderung des Ausschreibungsentwurfs (Programmeingabe) und Übersenden des geänderten Entwurfs an den Referenten Leiter/in der Veranstaltung Rechtzeitig vor Redaktionsschluss Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Dokumente Intranet: Formularbox/ Programmerstellung Standort: Intranet 84 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen Kapitel 9 Zurück zur Auflistung 7.4/2 Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen Nr. Verantwortlich Tätigkeit/Termin 1 Leiter/in der FV Nachwerbung im Falle zu geringer Anmeldungen 2 Leiter/in der FV Kontaktaufnahme mit Referent/in zur abschließenden Klärung z. B. zu: - Anreise - Organis. d. Veranstalt.. - Abfrage der benötigten Veranstaltungstechnik - Veranstaltungsunterlagen Zurück zur Auflistung Dokumente, Medien, Verfahren Im beruflichen Bereich: Informationen an Fortbildungsbeauftragte/r Benachrichtigung der Schulleiter/innen (E-Mail) • MU 7.4/2 Technikabfrage 3 Leiter/in der F Geräte reservieren 14 Tage vor FV Medienausleihe 4 Leiter/in der F Falls die Veranstaltung ausfällt: Veranstaltung absagen, sobald der Ausfall bekannt – – – Information an Teilnehmer (TNVerwaltung (Tools) nutzen) Ausfallvermerk in Teilnehmerverwaltung Info an Medienausleihe bei Gerätebestellung 5 Leiter/in der FV Raumgestaltung vorbereiten Spätestens 2 Tage vor FV Formblatt Raumgestaltung (IntranetFormularbox-Veranstaltungsmanagement) verwenden und an Hausmeister, weiterleiten 6 Leiter/in der FV Unterlagen vorbereiten 7 Leiter/in der FV FV organisatorisch vorbereiten Teilnehmerverwaltung – TN-Liste – TN-Bescheinigungen Materialien – für die Teilnehmer Kopien u. a. – Evaluationsbogen (Postraum) (falls Evaluation erforderlich) Hinweis: Größere Kopieraufträge an den Hausmeister geben (Formblatt im Postraum) – Geräte in der Medienausleihe abholen – Getränke für Referent/in besorgen Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 85 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.4.2 Kapitel 9 Referent/enprofil/-bewertung Nr. Tätigkeit 1 Anlegen eines Referentenprofils 2 Ausfüllen des Profils mit der Bewertung auf Papier 3 Archivierung der Profile auf Papier in Aktenordner Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Zurück zur Auflistung Verantwortlich Fachreferent/in Fachreferent/in Termin Dokumente sofort MU Referentenprofil MU Referentenprofil Fachreferent/in Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Fachbereichsspezifischer Ordner/ Verbleib im Fachbereich Standort: Intranet 86 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/1 Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 1 von 2 Nr. 1 Kapitel 9 Tätigkeit Verantwortlich Zurück zur Auflistung Termin Dokumente Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn Überprüfen des Raums im Hinblick auf: vorgesehene Möblierung Raumklima Beleuchtung Ordnung und Sauberkeit Beseitigen von Mängeln Überprüfen der technischen Geräte im Hinblick auf Funktionsfähigkeit Beseitigen von Mängeln Leiter/in der Veranstaltung 3 Bereitstellen der vom Referenten benötigten Materialien Leiter/in der Veranstaltung Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn 4 Bereitstellen eines Getränks für den Referenten Leiter/in der Veranstaltung Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn 5 Begrüßung des Referenten/der Referentin Letzte Absprachen mit dem Referenten Leiter/in der Veranstaltung Vor Veranstaltungsbeginn 6 Überprüfung der Teilnehmerzahl anhand der Teilnehmerliste Leiter/in der Veranstaltung Umittelbar vor Veranstaltungsbeginn 7 Eröffnung der Veranstaltung Leiter/in der Abklären von organisatorischen Veranstaltung Fragen Veranstaltungsbeginn 8 Organisation der Mittagspause: Rundlauf der Speisekarte Telefonat mit der Gaststätte zwecks Reservierung von Plätzen/ Bestellen von Speisen oder Telefonat mit dem Bringservice Bei Bedarf: Rundlauf Speisekarte /Italiener 2 Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Reinigungskraft Hausmeister Leiter/in der Veranstaltung Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn Techniker Leiter/in der Veranstaltung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 87 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/1 Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 2 von 2 Nr. 9 Kapitel 9 Tätigkeit Bei Bedarf: Absprachen mit dem Referenten/der Referentin Überprüfen des Zustands des Raums, ggf. Änderungen Verantwortlich Termin Leiter/in der Veranstaltung Während der Mittagspause Zurück zur Auflistung Dokumente Bei Bedarf: Beschaffen von Medien/ Materialien 10 Austeilen der Teilnehmerformulare zur Evaluation und Ausfüllen der Formulare durch die Teilnehmer/innen Verabschiedung der Teilnehmer/innen und der/des Referentin/Referenten Austeilen/Auslegen der Teilnahmebescheinigungen Austeilen/Auslegen von Veranstaltungsunterlagen Leiter/in der Veranstaltung Abschlussphase 11 Nachbesprechung mit der/dem Referent/inen bzw. Vereinbarung eines Termins zur Nachbesprechung Leiter/in der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung 12 Herrichten des Raumes gemäß der Verantwortlichkeit des Leiters/der Leiterin. Rückgabe entliehener Medien gemäß der Absprache mit der Medienausleihe Leiter/in der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Teilnehmerformular zur Evaluation der Veranstaltung (Postraum) Raumordnung IntranetFormularboxVeranstaltungs management) Standort: Intranet 88 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/2 Kapitel 9 Pädagogische Tage_Seite 1 von 2 Nr. Tätigkeit Zurück zur Auflistung Verantwortlich 1 Nach der Anfrage einer Schule zur Kooperation bei Planung und Durchführung eines Pädagogischen Tages: – Information der Leiterin/des Leiters der Beratungsstelle Pädagogischer Tag – Absprache zu Finanzierungsmöglichkeiten – Ggf. Austausch zu den Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dieser Schule und zu fachlichen Fragen Fachreferent/in 2 Gespräch(e) mit dem Planungsteam der Schule: – Klärung des Themas und der Inhalte – Klärung der Qualitätsanforderungen für eine Zusammenarbeit und Vereinbarungen für die Zusammenarbeit – Abstecken des Kostenrahmens und Absprachen über die Finanzierung Fachreferent/in 3 Kontaktaufnahme mit der Leiterin/dem Leiter der Beratungsstelle Pädagogischer Tag: – Information über das Thema des Pädagogischen Tages – Information über die aus dem Etat der Beratungsstelle Pädagogischer Tag benötigten Mittel Fachreferent/in 4 Beantragung des Pädagogischen Tages mit dem entsprechenden Antragsformular 5 Organisatorische Vorbereitung im Hinblick auf die Formalien: – Erstellen einer Teilnehmerliste – Erstellen von Teilnahmebescheinigungen (Blanko-Formular) – Bereitstellen der Fragebögen in der erforderlichen Anzahl Beratungsstelle Pädagogischer Tag oder Fachreferent/in, falls von diesem/ dieser gewünscht Beratungsstelle Pädagogischer Tag Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Dokumente Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage Formular „Programmänderung“ (Zusätzliche Aufnahme einer Veranstaltung) Fragebögen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen Standort: Intranet 89 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/2 Kapitel 9 Pädagogische Tage_Seite 2 von 2 Nr. Tätigkeit 6 Durchführung der Veranstaltung Eine Teilnahme des Fachreferenten/der Fachreferentin wird empfohlen. Ausfüllen der Fragebögen als Bestandteil der Abschlussrunde 7 Verwaltungsmäßige Abwicklung: – Abrechnung – Erstellen der Statistik 8 Auswertung der Fragebögen 9 Nachbereitung: – Gespräch mit dem Referenten/der Referentin Auswertungsgespräch mit dem Planungsteam unter Einbeziehung der Ergebnisse der Befragung Ggf. Beratung der Schule bei der Planung weiterer Maßnahmen Nach sechs Monaten: – Kontakt mit der Schulleitung wegen einer zweiten Befragung – Weiterleiten der ausgefüllten Fragebögen zur Auswertung Einbringen von Erfahrungen und Weitergabe wichtiger Informationen an Kolleg/inn/en bei der LPM-internen Jahreskonferenz Pädagogische Tage Rückmeldung an die Schulleitung bzgl. der Auswertungsergebnisse 10 11 12 13 14 Zurück zur Auflistung Verantwortlich Fachreferent/in bzw. Schulleiter/in oder Vertreter/in Dokumente Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage Beratungsstelle Pädagogischer Tag oder Fachreferent/in, falls von diesem/dieser gewünscht Beratungsstelle Evaluation Fachreferent/in Fachreferent/in Schule Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage Fachreferent/in Fachreferent/in Fragebogen zur Evaluation der Nachhaltigkeit des Pädagogischen Tages Leiter/in der Beratungsstelle Pädagogischer Tag Fachreferent/inn/en Beratungsstelle Evaluation Mitgeltende Unterlagen: - 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage - 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen - 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung von Pädagogischen Tagen - 7.5/2_4 Formular Aufnahme eines Pädagogischen Tages Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 90 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/3 Kapitel 9 Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 1 von 2 Nr. Tätigkeit 1 AUSLEIHE 1a Prüfung der Mitgliedschaft 1b Aufrufen des Benutzerkontos im Bibliotheksverwaltungsprogramm 1c Verbuchung der Medien 1d Ausdruck des Beleges 2 RÜCKGABE 2a Rückbuchung der abgegebenen Medien 2b Bei unvollständiger Rückgabe: Verlängerung oder Mahnung 2c Prüfung der zurückgegebenen Medien auf Vollständigkeit und/oder Beschädigung 2d Rückstellung der Medien an ihren Standort 3 VORBESTELLUNG 3a Prüfung in der Datenbank: Ist das Medium in unserem Bestand? 3b Wenn es entliehen ist, Aufruf des Benutzerkontos und Eingabe der Mediennr zur Vorbestellung im Bibliotheksverwaltungsprogramm 3c 3d 4 4a 4b 4c Erinnerung des Entleihers an die fristgerechte Abgabe der Medien Bei Rückgabe die Medien unter der Lesernr. bereitstellen und den Leser per Mail, Telefon oder Brief informieren MAHNUNG Starten des Mahnlaufes im Bibliotheksverwaltungsprogramm Druck der Mahnungen als Word-Serien-brief und Überprüfung der Briefe Die erste Mahnung wird bei vorhandener Mail-Adresse als Mail verschickt. Die zweite u. dritte Mahnung als Brief. Die vierte Mahnung als Einschreiben mit in Rechnung Stellung der Medien. Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Verantwortlich MA Medienausleihe Zurück zur Auflistung Dokumente Beleg MA Medienausleihe MA Medienausleihe MA Medienausleihe Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Ausleih- und Benutzungsordnung Standort: Intranet 91 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/3 Kapitel 9 Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 2 von 2 Nr. Tätigkeit 5 MITGLIEDSAUFNAHME 5a Aufnahme der persönlichen Daten auf Karteikarte mit Unterschrift zur Anerkennung der Ausleih- und Benutzungsordnung. Nach Prüfung der Identität anhand eines Lichtbildausweises Eingabe der Daten in das Bibliotheksverwaltungsprogramm. 5b Verantwortlich MA Medienausleihe Zurück zur Auflistung Dokumente Aufnahmeformular Darstellung und Aushändigung der Ausleihund Benutzungsordnung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 92 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/4 Kapitel 9 Verbuchung Medien und Geräte_Seite 1 von 2 Nr. Tätigkeit 1 AUSLEIHE 1a Geräte: Prüfung, ob ein Gerät für den gewünschten Zeitraum frei ist. Medien: Suchen der Medien anhand der Mediennummer 1b Prüfung der Mitgliedschaft 1c Anlegen eines neuen Verleihscheins im Medienverwaltungsprogramm 1d Verbuchung der Medien oder Geräte 1e Ausdruck des Verleihscheines (2-fach) 1x für Kunden 1x vom Kunden unterschrieben im Ausleihordner beim Ausleihdatum abheften 2 RÜCKGABE 2a Aufruf des Verleihscheins im Medienverwaltungsprogramm 2b Rückbuchung der abgegebenen Medien oder Geräte 2c Bei vollständiger Rückgabe Verleihschein aus dem Ordner an Entleiher geben oder vernichten 2d Bei unvollständiger Rückgabe: Verlängerung oder Mahnung 2e Prüfung der zurückgegebenen Medien oder Geräte auf Vollständigkeit und/oder Beschädigung 2f Rückstellung der Medien und Geräte an ihren Standort 3 VORBESTELLUNG 3a Prüfung in der Datenbank: ist das Medium/Gerät in unserem Bestand 3b Wenn es entliehen ist, Anlegen eines neuen Vorbestellscheines im Medienverwaltungsprogramm 3c Eingabe des gewünschten Ausleihdatums und Eingabe der Medien- oder Gerätenummer 3d Morgens im Medienverwaltungsprogramm die fälligen Vorbestellungen in Verleihscheine umwandeln und die Medien/Geräte bereitstellen Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Zurück zur Auflistung Verantwortlich MA Medienausleihe Dokumente Verleihschein MA Medienausleihe Verleihschein MA Medienausleihe Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Vorbestellschein Standort: Intranet 93 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.5/4 Verbuchung Medien und Geräte_Seite 2 von 2 Nr. 4 Kapitel 9 Tätigkeit Verantwortlich MAHNUNG Prüfung der überfälligen Verleihscheine im Ordner 4b Aufruf der Verleihscheine im Medienverwaltungsprogramm 4c Anruf bei den Kunden oder Ausdruck von Mahnungen im Medienverwaltungsprogramm, entsprechend der Mahnstufe unter Berücksichtigung der Regelungen der Ausleihund Benutzungsordnung 4d Verschickung per Mail oder Abgabe in der Dienst- oder kommerziellen Post MITGLIEDSAUFNAHME Aufnahme der persönlichen Daten im Datensatz der Dienststelle (nach Vorlage des Aufnahmeformulars und Prüfung der Identität anhand eines Lichtbildausweises) im Medienverwaltungsprogramm. Ist die Institution nicht erfasst, muss erst ein neuer Datensatz für die Institution angelegt werden. 5b Lehrpersonal an Schulen: Vorlage des Vorführscheines der LBS Sonstige institutionelle Entleiher: Vorlage eines Berechtigungsschreibens der Institution 5c Prüfung, ob unentgeltliche oder entgeltliche Benutzungsform vorliegt anhand der Regelungen in der Ausleih- und Benutzungsordnung. 5d Darstellung und Aushändigung der Ausleih- und Benutzungsordnung 5e Aushändigung der Institutionsnummer, Benutzernummer und des Passwortes zur Nutzung der Kontoverwaltung im Onlinekatalog Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Ausleih- und Benutzungsordnung MA Medienausleihe 5a Prozessanweisung Dokumente MA Medienausleihe 4a 5 Zurück zur Auflistung Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Aufnahmeformular Ausleih- und Benutzungsordnung Standort: Intranet 94 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.6 Kapitel 9 Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 1von 2 Nr. Tätigkeit Zurück zur Auflistung Verantwortlich Termin Dokumente 1 Falls notwendig: Aktualisieren der Teilnehmerliste Leiter/in der Bis 2 Wochen nach Teilnehmerliste Veranstaltung Veranstaltungsterm im Teilnehmerin verwaltungsprogramm (Internet) 2 Ggf. Erstellen der Reisekostenrechnung nach Eingang der entsprechenden Belege Anfertigen von Kopien für die eigenen Unterlagen Weiterleiten der Originale an die Geschäftsführung Ggf. Prüfen weiterer eingehender Rechnungen Anfertigen von Kopien für die eigenen Unterlagen Weiterleiten der Originale an die Geschäftsführung Leiter/in der „Auszahlungsbelege Formular Veranstaltung “ so schnell wie „Reisekostenmöglich rechnung“ weiterleiten! 3 Leiter/in der „Auszahlungsbeleg Veranstaltung e“ so schnell wie möglich weiterleiten! Zahlungsfristen beachten! (z.B. bei Hotelrechnungen) 4 Erstellen eines VeranstaltungsprotoLeiter/in der „Auszahlungsbelege Formularkolls Erstellen der Honorarabrechnung Veranstaltung “ so schnell wie „HonorarabrechBeifügen der Teilnehmerliste möglich weiterleiten! nung“ Anfertigen von Kopien für die Intranet-Formueigenen Unterlagen larbox/VeranWeiterleiten der Originale an die staltungsmageGeschäftsführung ment 5 Ggf. Erstellen der Bescheinigung über Leiter/in der den Nachweis von Bareinnahmen (z.B. Veranstaltung aus Teilnehmergebühren) Anfertigen einer Kopie für die eigenen Unterlagen Übergabe der Gelder an die Geschäftsführung Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Schnellstmöglich erledigen, da Gelder möglichst nicht privat oder im Büro aufbewahrt werden sollten! Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Muster einer Bescheinigung für den Nachweis von Bareinnahmen Bei Geschäftsführung Standort: Intranet 95 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 7.6 Kapitel 9 Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 2 von 2 Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeit 7 Sichten der Evaluationsbögen Weiterleitung an die Verwaltung Verantwortlich Termin Dokumente Leiter/in der Zeitnah zum Veranstaltung Veranstaltungstermin 8 Erfassen der handschriftlichen Anmerkungen auf den Teilnehmerformularen zur Evaluation der Veranstaltung Aufnahme der Zusammenstellung zu den Unterlagen 9 eigenen Zusammenstellen und Versenden von Unterlagen für den/die Kooperationspartner: Teilnehmerliste ohne private Daten (falls vereinbart) Angaben für die Überweisung von Geldern (Informationen hierzu bei der Geschäftsführung einholen) 10 Inhaltliche und didaktisch-methodische Nachbereitung: Gespräch mit Referent/in Ggf. Gespräch mit Kooperationspartner Einbeziehung der Ergebnisse der Teilnehmerbefragung 11 Überprüfung und Weiterentwicklung des Fortbildungskonzepts im Hinblick auf das Ergebnis der Nachbereitung Leiter/in der Zeitnah zum Veranstaltung Veranstaltungstermin Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Leiter/in der Zeitnah zum Veranstaltung Veranstaltungstermin Leiter/in der Zeitnah zum Veranstaltung Veranstaltungstermin Leiter/in der Vor der Planung Veranstaltung des nächsten Fortbildungsprogra mms Datum:01.07.2014 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 96 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 8.2.2 Kapitel 9 Interes Audit Zurück zur Auflistung Nr. Tätigkeit 1 2 Verantwortlich Festlegung des Audittermins Bestimmung Auditziele Bewertung des QMS anhand der Normanforderungen DIN ISO 9001 Termin Dokumente QB/Co-Auditor(in) IL QB/Co-Auditor(in) IL QB/Co-Auditor(in) IL QB/Co-Auditor(in) IL DIN ISO 9001:2008 3 Festlegung Auditumfang 4 Feststellung der Durchführbarkeit 5 Dokumentationsprüfung QB/Co-Auditor(in) QM-Handbuch LPM 6 Erstellung des Auditplans QB/Co-Auditor(in) Auditcheckliste 7 Durchführung des internen Audits QB/Co-Auditor(in) IL, FBL, M, ÖPR Tagesplan Gesprächsmatrix Unterschriftenlisten Gesprächsprotokolle 8 Auditschlussfolgerungen QB/Co-Auditor(in) Feststellungsbericht 9 Abschlussbesprechung QB/Co-Auditor(in) IL, FBL, M, ÖPR Protokoll 10 Erstellung des Auditberichts QB/Co-Auditor(in) Auditbericht 11 Archivierung Auditbericht QB Intranet 12 Umsetzung der Korrekturmaßnahmen QB/Co-Auditor(in) IL, FBL, M, ÖPR Managementreview Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Auditcheckliste Standort: Intranet 97 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 8.2.3 Kapitel 9 interne Evaluation Nr. Tätigkeit Zurück zur Auflistung Verantwortlich Termin Dokumente 1 Teilnehmerbefragung in allen Veranstaltungen, für die das LPM allein Verantwortung trägt Leiter/in der Veranstaltung zum Abschluss der Veranstaltung Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen (Vordruck im Formularschrank) 2 Abgabe der Fragebögen zur zentralen Erfassung zeitnah Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen 3 Elektronische Aufbereitung der Daten Leiter/in der Veranstaltung zuständige/r Mitarbeiter/in zuständige/r Mitarbeiter/in 4 Vorlage und Diskussion Evaluationsbericht bei der Leitung Veröffentlichung Bericht – IL 9 zuständige/r Mitarbeiter/in – Dienstbesprechung Leitung – Einstellen ins Intranet Leitung 5 Leitung Berichtsentwurf Bericht erstmögliche IL 9-Sitzung erstmögliche Dienstbesprechung vierzehntage nach Dienstbesprechung Protokoll IL 9Sitzung Protokoll Dienstbesprechung 6 Berücksichtigung der Ergebnisse im Review QB spätestens vierzehntage Review vor Audit 7 Ablage des Berichts zuständige/r Mitarbeiter/in nach Berichtserstellung Bericht Mitgeltende Unterlagen: - 8.2.3_1 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 98 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 8.5.1 Kapitel 9 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Zurück zur Auflistung Gesamtverantw Leiter/in LPM ortung Berechtigte alle Mitarbeiter/innen des LPM Ort LPM Termin kontinuierlich Ausstattung Haus und Räume Ständige Verantwortung Vertretung der Leitung Bericht Meldung an: Gebäude-, technische technische Raumzustan Herrichtung Ausstattung d Ständige Hausmeister Techniker Vertretung der Leitung Software, Netzwerk Prozessabl äufe Ständige Vertretung der Leitung Steuergrup pe QM Infobüro Dokumentation Meldeformular (nur elektronisch) Ablage elektronische Speicherung KVP Kontrolle QB und Leiter/in im LPM Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 99 Qualitätsmanagement Handbuch Prozessanweisungen 8.5.3 Kapitel 9 Vorbeugemaßnahmen Dokumente Auswertungen, Checklisten, Notfallpläne und Prüfungen aller Art MA VA Ablauf/Tätigkeiten MA IL Bedarf erkennen (kontinuierlich) MA IL Problemanlalyse MA IL Besprechung durchführen Ja MA IL MU „Maßnahmenplan“ (8.5.2) Nein Erstellung, Freigabe und Umsetzung Maßnahmeplan MA IL MA IL Maßnahme erfolgreich umgesetzt? MU „Maßnahmenplan“ (8.5.2) Version 1.1 Änderung freigegeben: Institutsleitung Der Maßnahmenplan beinhaltet das Problem, die Maßnahme, die Verantwortung, Termin und Tag der Überprüfung Die Maßnahme ist erfolgreich umgesetzt, wenn das Problem nicht oder nicht mehr auftritt MU „Maßnahmenplan“ (8.5.2) geändert: Meyer Besprechung des Problems und möglicher Maßnahmen. Vermerk im Maßnahmenplan Wirksam sind Maßnahmen, wenn sie den gewünschten Erfolg erbringen Ja Abschluss Maßnahmeplan Prozessanweisung Ablauf Hilfsmittel Aufgrund von Auswertungen und ggf. Kundenwünschen, Ergebnissen der Sitzungen des ASA oder sonstigen Vorkommnissen MU Schwerwiegende Probleme „Protokollbesprechun müssen schriftlich mit mögg“ (5.5.3) lichen Folgeproblemen eingegrenzt werden Kann eine wirksame Vorbeugemaßnahme umgesetzt werden? MA IL Zurück zur Auflistung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Abschließend: Information aller Mitarbeiter/-innen und der Leitung Standort: Intranet 100 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 10 Kapitel 10 Mitgeltende Unterlagen (bitte klicken Sie auf eine Seitennummern) Zurück zum Inhaltsverzeichnis 5.4.1 Qualitätsziele 103 5.5.3 Protokoll 104 6.2.2/1 Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung 105 6.2.2/2 Unterlagenmappe_Seite 1 von 2 106 6.2.2/2 Unterlagenmappe_Seite 2 von 2 107 6.2.2/3 Datenblatt_Seite 1 von 3 108 6.2.2/3 Datenblatt_Seite 2 von 3 109 6.2.2/3 Datenblatt_Seite 3 von 3 110 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige 111 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen_Seite 2 von 3 112 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen_Seite 3 von 3 113 6.2.2/5 LPM-ABC 114 6.2.2/1 Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 1 von 2 115 6.2.3/1 Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 2 von 2 116 6.2.3/1 Evaluation der institutsinternen Fortbildung am LPM 117 6.2.4/2 Bewertung von Tagungen (Wissenstransfer am LPM) 118 6.2.4/3 Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise 119 6.3.3.8 Umgang mit Daten aus dem Programm „Personal“- Berechtigungen (L) 120 6.3.5 Bestellung Institutsbibliothek 121 6.3.8 Schlüsselplan_Seite 1 von 2 122 6.3.8 Schlüsselplan_Seite 2 von 2 123 7.2.3 Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM 124 6.2.2/4 7.3.2/1_1 Check-Liste Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C) 126 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F) 127 7.3.2/1_3 Fachbereichsinformationen (F) 128 7.3.2/1_4 Neuaufnahme bzw. Änderungen von Veranstaltungen nach Redaktionsschluss 129 7.3.2/1_5 Informationstexte zu einem Fachbereich, Sachgebiet,Fach etc. 130 Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 101 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 7.3.2/3_1 Programmänderung 131 7.3.2/3_2 Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info) 132 7.3.2/5 Entwicklungsdokumentation am LPM 133 7.4 Check-Liste Raumordnung 134 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 1 von 3 135 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 2 von 3 136 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 3 von 3 137 7.4/1_2 Referentenbescheinigung 138 7.4/1_3 Honorarabrechnung 139 7.4/1_4 Fragebogen zur Erhebung des Fortbildungsbedarfs an saarländischen Schulen 140 7.4/1_5 Meldung des Fortbildungsbedarfs der Schulen 141 7.4.2 Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen 142 7.4.2 Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen 143 7.4.2_1 Referentenabfrage Technik und Medien 144 7.4.2_2 Referent/inenprofil LPM 145 7.5/1 Kosten 146 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 1 von 2 148 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 2 von 2 149 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen_Seite 1 von 2 150 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen_Seite 2 von 2 151 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 1 von 2 153 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 2 von 2 154 7.5/2_4 Aufnahme eines Pädagogischen Tages (Entwurf) 155 8.2.3 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 1 von 2 156 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 2 von 2 157 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen 158 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen 159 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen 160 8.5.2 Maßnahmeplan 161 7.5/2_2 8.2.3 Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 102 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 5.4.1 Kapitel 10 Qualitätsziele Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sie finden die Qualitätsziele auf unserer Homepage intern/QM/Qualitätsziele. Prozessanweisung Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum:01.07.2010 11 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 103 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 5.5.3 Kapitel 10 Protokoll Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA PROTOKOLL Gremium: Sitzung vom: Beginn: Ende: Anwesend Funktion Leitung Name Tagesordnung TOP 1: TOP 2: Protokoll der Sitzung zu TOP 1: zu TOP 2: Protokollant(in): (Vorname Name) (Unterschrift) (Vorname Name) (Unterschrift) Sitzungsleitung: To-Do-Liste TOP Aufgabe Mitgeltende Unterlage Wer Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Bis wann An/Für wen Datum: 01.07.2008 Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Standort: Intranet 104 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/1 Kapitel 10 Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Nr. Tätigkeit 1 Vorstellen der neuen Mitarbeiter/innen 2 Vorstellen LPM 3 4 Unterlagen/Fundstelle Verantwortlich Erledigt Institutsleitung Struktur (Organigramm) Intranet Aufgaben Unterlagenmappe, Flyer LPM Richtlinien der Landesregierung zur Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der Landesverwaltung Text-Kopie, Unterlagenmappe CD Unterweisung Bildschirmarbeit Intranet Original-Software - K. Schneider Unterlagenmappe Check-Liste 6.2.2/2 Unterlagenmappe Organisation LPM LOG Intranet Erlass Gremien (Protokolle) Haushalt Intranet/Erläuterung Geschäftsverteilungsplan Intranet Hinweis auf LPM-ABC Terminplanung 5 Mitarbeiterliste Internet/Intranet Wissenstransfer Intranet/Erläuterung Abwesenheitsbuch Intranet/Erläuterung Hinweis auf QM im LPM Intranet Aufgaben Fachreferenten Intranet Interne Fortbildung Bedeutung eraus stellen Fachfortbildung Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 105 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/2 Kapitel 10 Unterlagenmappe_Seite 1 von 2 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Kap. Unterlagen Nr. Unterlagen/ Fundstelle 0 Deckblatt Logo, Name, Vornamen 1 Inhaltverzeichnis 2 Vorstellen LPM Verantwortlich Erledigt zuständige Mitarbeiter/in Sekretariat Leiter/in Auszug aus dem QM-Handbuch: 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen QM-Handbuch Prozessanweisung: 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2 /1 Check-Liste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung“ Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/4 Check-Liste „Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige/n Mitarbeiter/in Richtlinie der Landesregierung zur Verhütung von Korruption in der Landesverwaltung Sekretariat Leiter/in Flyer Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) 3 Arbeitszeitregelung a) mit weniger als der Hälfte der Pflichtstundenzahl • Schreiben des Leiters zur Sekretariat Leiter/in Arbeitszeitregelung für Lehrkräfte, die mit weniger als der Hälfte ihrer Pflichtstundenzahl an LPM abgeordnet sind b) mit mehr als der Hälfte der Pflichtstundenzahl abgeordnet • Schreiben „Einführung der flexiblen Arbeitszeit und eines Zeiterfassungssystems mit Speicherung personenbezogener Daten Sekretariat Leiter/in • Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung im Landesinstitut für Pädagogik und Medien Sekretariat Leiter/in • Dienstvereinbarung für das DV-Verfahren Zeiterfassung im Landesinstitut für Pädagogik und Medien Sekretariat Leiter/in Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 106 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/2 Kapitel 10 Unterlagenmappe_Seite 2 von 2 • Zeiterfassungskarte Sekretariat Leiter/in Kap. Unterlagen Nr. 4 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Unterlagen/ Fundstelle Verantwortlich Erledigt Organisation LPM Allgemeine Genehmigung von Dienstreisen Sekretariat Leiter/in Formulare • Briefpapier Postraum, Formularschrank • Programmänderung • Faxvordrucke • Reisekostenabrechnung • Antrag auf Dienstreise (innerhalb, außerhalb) • Vordruck Raumgestaltung Termine • Terminliste laufendes Schuljahr Sekretariat Leiter/in Einladungen • 5 ggfs. Einladung zum Institutstag, Dienstbesprechung, Gemeinschaftsveranstaltung Interne Fortbildung Sekretariat Leiter/in • Flyer Interne Fortbildung • Fortbildungsprogramm laufendes Schuljahr Beauftragte für Interne Fortbildung Übergabe • • Namensschild Türschild Anfertigung lt. zuständige/n Mitarbeiter/in Liste zuständige Mitarbeiter/in Sekretariat Leiter/in Anfertigung lt. zuständige/n Mitarbeiter/in Liste zuständige Mitarbeiter/in Sekretariat Leiter/in Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 107 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/3 Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Datenblatt_Seite 1 von 3 Datenblatt Angaben zur Person Name Vorname: Geboren am: Telefon: Straße: PLZ, Ort: E-Mail: Bank: Kto-Nr.: BLZ: _______________ Angaben zur Schule D-Stellung: Bes.-Gruppe/Verg.-Gruppe: Schulform: Wochenpflichtstunden: Dienststelle: D-Telefon: Straße: PLZ, Ort: Angaben zur Arbeit im LPM Fachbereich: Außenstelle: Fachbereichsleiter: Sachgebiet: Autor in den Sachgebieten: Raum: Dienstantritt: Elektronische Arbeitszeiterfassung: Abordnungsstunden: Ja Nein Erfassung durch: Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer am: Standort: Intranet 108 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/3 Kapitel 10 Datenblatt_Seite 2 von 3 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA 1. Einweisung in die Arbeit , verantwortlich: Dr. Burkhard Jellonnek, Hugo Adolph, Dr. Hanno Werry • • • • • LPM-ABC ÖPR Gleichstellungsbeauftragte Sicherheitsbeauftragte, Unfallarzt Einweisung (z. B. Projekte, Räume) Die Einweisung erfolgte am: durch: 2. EDV-Benutzerdaten verantwortlich: Klemens Schneider Anmeldename: Eingangspasswort: E-Mail Adresse: Windows-Benutzerkonto: Persönlicher Ordner auf dem Dateiserver: E-Mailkonto: Typo3-Intranet-Konto: Typo3-BackendKonto: erledigt am: 3. Technische Ausstattung des Arbeitsplatzes verantwortlich: Hans-Dieter Geid • • • • Rechner, Bildschirm, Tastatur, Maus Telefon Anrufbeantworter Sonstiges Telefonnummer: erledigt am: 4. Verwaltungsabläufe verantwortlich: Gerhard Maurer/Claudia Humburg • • • • • Schlüssel Kopiernummer Kennung für Privatgespräche Einführung in die Abrechnungsmodalitäten Ausgabe von Büromaterial erledigt am: Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.6 Datum: 01.07.2014 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 109 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/3 Kapitel 10 Datenblatt_Seite 3 von 3 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA 5. Informationsbüro verantwortlich: Christa André Anwesenheitszeiten: Sprechzeiten: erledigt am: 6. Personalangelegenheiten, Arbeitszeiterfassung und Datenverwaltung verantwortlich: Birgit Klaus • • • • Eintrag der Daten in die Personaldatei Eintrag private und dienstliche E-Mail in Outlook Eintrag Geburtsdatum in Kalender Elektronische Arbeitszeiterfassung – Anlegen des Arbeitszeiterfassungskontos – Übergabe derArbeitszeiterfassungskarte – Aushändigen des Schreibens zur Einführung der flexiblen Arbeitszeit im LPM – Aushändigen der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung im LPM – Aushändigen der Dienstvereinbarung für das DV-Verfahren Zeiterfassung im LPM – Einführung in die Arbeitszeiterfassung am Terminal Bearbeitungsvermerk: • Ablage P-Akte erledigt am: Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2009 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 110 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen_Seite 1 von 3 Zurück zur PA (Bitte vom zuständigen Mitarbeiter/der zuständigen Mitarbeiterin als erledigt abzeichnen lassen und Check-Liste bis 01.01. im Sekretariat abgeben.) 1 Geltungsbereich Diese Einweisung gilt für Mitarbeiter(innen, die neu am LPM eingesetzt werden. Praktikannt/inn/enund Auszubildende werden von den Mitarbeiter/inne/n eingewiesen, denen sie zugeteilt worden sind. 2 Verantwortung Die Zuständigkeiten sind aus dieser Checkliste (Verantwortlich) ersichtlich. Die neuen Mitarbeiter/innen sind für das vollständige Ausfüllen und die Dokumentation der ausgehändigten Check-Liste verantwortlich. Name: Nr. Vorname: Tätigkeit Unterlagen/Fundstelle Verantwortlich Erledigt Qualitätsmanagement 1 ISO 9001 Handbuch, Prozessanweisungen, Dokumente, Formulare Thomas Meyer 2 Handbuch; Online-Nutzung Intranet Thomas Meyer 3 Prozessanweisungen und Dokumente Intranet Thomas Meyer 4 Kopie der Check-Liste an Qualitätsbeauftragten 1 Fortbildung für neue Mitarbeiter/innen Aktualisierter Flyer Intranet/Interne Informationen Aushand und Rundmail Hilde Weber 2 Interne Fortbildung Aushang und Rundmail Hilde Weber Thomas Meyer Interne Fortbildung Fachbereich Neue Medien 1 Erstellen des Windows-Kennwortes Datenblatt 2 Erstellen eines Ordners auf dem WindowsDateiserver Datenblatt Klemens Schneider Klemens Schneider 3 Erstellen einer E-Mail-Adresse Datenblatt Klemens Schneider 4 Zugangspasswort zum Intranet Datenblatt Klemens Schneider 5 Erstellen eines Typo3-Backend-Zugangs und Anleitung (bei Bedarf) Datenblatt Klemens Schneider 6 Informationen zu - Installation von Anwendersoftware - Hilfe bei Netzproblemen - Druckpatronen für alle Fabrikate Klemens Schneider 7 Administration im Netzwerk und Softwareinstallation in den EDV-Räumen Wolfgang Zuschlag Mitgeltende Unterlage Version 1.3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.01.2014 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 111 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen_Seite 2 von 3 Z urück zur PA Nr. Tätigkeit Unterlagen/Fundstelle Verantwortlich Erledigt Geschäftszimmer 1 Büroausstattung 2 Schlüssel Gerhard Maurer Gerhard Maurer 3 Kopiernummer Gerhard Maurer 4 Bürobedarf 5 Abrechnungen der Veranstaltungen a) Honorare b) Sachkosten Honorarordnung Formulare: Honorarabrechnung, Reisekostenabrechnung Formularschrank 6 Dienstreiseanträge Formulare Formularschrank Claudia Humburg Gerhard Maurer Gerhard Maurer, IL Sekretatiat 1 Zuweisung des Postfaches 2 Arbeitszeitregelung und -erfassung 3 Personaldatenverwaltung Arbeitszeitregelung für Lehrkräfte, die mit weniger als der Hälfte ihrer Pflichtstundenzahl abgeordnet sind; Unterlagen Datenblatt zur AZE Birgit Klaus Birgit Klaus Birgit Klaus Unterlagenmappe 4 Unterzeichnete Richtlinien der Landesregierung zur Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der Landesverwaltung Unterlagenmappe Birgit Klaus 5 Visitenkarten Muster Rainer Kussler Info-Büro 1 Postausgang/Dienstpost 2 Infotafeln/Aushänge 3 Faxversand Formular Fax, Formularschrank Christa André 4 Veranstaltungen: Neuaufnahme, Verschiebung, Absetzung Formular „Programmänderung“, Formularschrank und Programm zur Absetzung von Veranstaltungen Christa André 5 Raumplanung Intranet Christa André 6 Information des Schließdienstes Christa André 7 Schlüsselvergabe Medienschränke und „Fliegender Zentralschlüssel“ Christa André Mitgeltende Unterlage Version 1.3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Christa André Christa André Datum: 01.01.2014 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 112 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen_Seite 3 von 3 Z urück zur PA Nr. Tätigkeit Unterlagen/Fundstelle Verantwortlich Erledigt Bibliothek 1 Literaturbeschaffung 2 Ausleihmodalitäten Formular „Literaturbestellung“ Bibliothek Hans-Josef Theobald Hans-Josef Theobald Hausmeister 1 Vervielfältigungen Formular Kopierauftrag (verpflichtend ab 100 Kopien) Formularschrank Manfred Knerr 2 Raumgestaltung Formular Raumgestaltung Formularschrank Manfred Knerr Medienausleihe 1 Ausleihe von Geräten und Medien zur Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen Harald Zimmer Technik 1 Verleih von Video- und Fotokameras 2 Einrichtung von Telefon und Anrufbeantworter Hans-Dieter Geid Hans-Dieter Geid 3 Technik in den Veranstaltungsräumen Hans-Dieter Geid 4 Einrichtung von Hardware Hans-Dieter Geid 5 Verleih des „Fliegenden Klassenzimmers“ Hans-Dieter Geid 6 Vervielfältigung von Unterrichtsmaterialien auf Datenträger Hans-Dieter Geid 5 Privatgespräche 1 Kopie dieser Check-Liste an Sekretariat Privatgespräche über T-Card Hans-Dieter Geid Abschluss Mitgeltende Unterlage Version 1.3 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Birgit Klaus Datum: 01.01.2014 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 113 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/5 Kapitel 10 LPM-ABC Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sie finden das LPM-ABC auf unserer Hompage intern/Information/LPM-ABC Version 1.0 Datum: 01.07.2011 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 114 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.2/1 Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 1 von 2 Angaben zur Person Name: Vorname: Angaben zur Arbeit im LPM Fachbereich (ggfs): Außenstelle (ggfs): Fachbereichsleiter: Sachgebiet: Schreibrechte: Arbeitsraum: Dienstende: Anzahl Abordnungsstunden: Verwaltungsabläufe Rückgabe von Büchern und Medien verantwortlich: Hans-Josef Theobald erledigt am: Rückgabe von Filmen und Geräten verantwortlich: Harald Zimmer erledigt am: Übergabe Arbeitsbereich verantwortlich: Fachbereichsleiter erledigt am: Geschäftszimmer verantwortlich: Gerhard Maurer / Claudia Humburg Rückgabe: • Schlüssel • Kopiernummer erledigt am: Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 115 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 • Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.3/1 Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 2 von 2 Zurück zur PA Arbeitszeiterfassung verantwortlich: Birgit Klaus Elektronische Arbeitszeiterfassung: Ja Nein • Übergabe der Arbeitszeiterfassungschip • Eintrag Dienstende in Arbeitszeiterfassungsprogramm erledigt am: EDV-Benutzerdaten verantwortlich: Klemens Schneider Windows-Anmeldename: E-Mail-Adresse: Archivierung der Dateien: - Nachfolger(in) - Allgemeines Archiv - Aufbewahrungszeit: erledigt am: Personalangelegenheiten verantwortlich: Birgit Klaus • Archivierung der Daten in der Personaldatei • Ablage Datenblatt in P-Akte erledigt am: Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 116 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.2.3/1 Evaluation der institutsinternen Fortbildung am LPM Evaluation der institutsinternen Fortildung am LPM Veranstaltungsnummer: Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile das Feld an, das ihrer Meinung nach am meisten zutrifft. 1 trifft völlig trifft zu ziemlich zu trifft wenig zu trifft gar nicht zu weiß ich nicht Gesamtbeurteilung Ich bin mit der Veranstaltung zufrieden. 2 Die Veranstaltung hat dazu beigetragen, meine Kompetenzen zu erweitern. Organisation der Veranstaltung 3 Die Dauer der Veranstaltung war richtig gewählt. Die Erwartungen der Teilnehmer/innen wurden brücksichtig. Die Inhalte der Veranstaltung 4 ... waren neu für mich. ... sind in meiner Praxis als LPMMitarbeiter/in anwendbar. ... sind darüber hinaus anwendbar. Der Referent/die Referentin hat 5 ... die Inhalte verständlich vermittelt. ... auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck gemacht. ... ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen. ... die Gruppe kompetent geleitet. Nachhaltigkeit und Transfer 6 Ich werde das Erlernte in meiner Praxis als LPM-Mitarbeiter/in umsetzen. Ich benötige zu diesem Thema noch weitere Fortbildungselemente. (Wenn ja, dann bitte unter Anmerkungen aufführen.) Anmerkungen: Version 1.0 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 117 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.4/2 Kapitel 10 Bewertung von Tagungen (Wissenstransfer am LPM) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Titel der Fachtagung: Datum: Tagungsort: Wichtige Inhalte/Ergeb nisse: Wertung: Die Teilnahme an der Fachtagung hat sich für mich gelohnt. trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu weiß ich nicht Verpflichtender Kurzkommentar: Hinweise und Empfehlungen z. B. auf Personen, Institutionen, Links und Literatur Version 1.0 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 118 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.2.4/3 Kapitel 10 Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise Name, Vorname, Fachbereich I. An die Leitung des LPM über die Leitung des Fachbereiches 1. Ich beabsichtige, in der Zeit vom zu unternehmen. bis /am 2. Voraussichtliche Abfahrt Voraussichtliche Dauer des Dienstgeschäfts eine Dienstreise nach am um Uhr vom um Uhr bis um Uhr 3. Art des Dienstgeschäfts: 4. An der Dienstreise nehmen außer mir noch teil: weil 5. Beförderungsmittel: Bundesbahn, Bus, Dienstwagen, Flugzeug, anerkannter/nicht anerkannter eigener PKW mit einem Hubraum von 6. Begründung bei Benutzung des PKWs oder Flugzeugs 7. Reiseweg: 8. Ich trage die Tagungsteilnahme im internen Bereich ein und berichte dort innerhalb von 14 Tagen darüber. 9. Ich habe geprüft, dass aus Anlass der Dienstreise keine weiteren Dienstgeschäfte am gleichen Ort oder auf der gleichen Strecke miterledigt werden können. Dudweiler, 20 (Unterschrift Antragsteller(in)) II. Stellungnahme des Referats A 1: Kostenstelle: Vorrausichtliche Kosten der Dienstreise: € III. Genehmigung der Dienstreise: 1. Die Dienstreise wird mit folgender Maßgabe genehmigt. - nicht - 2. Beförderungsmittel:*) 3. Dem Antragsteller/der Antragstellerin zur Kenntnisnahme mit der Bitte um Beifügung zur Reisekostenabrechnung. *)Wichtige Hinweise: Die Gewährung der Wegstreckenentschädigung (Kilometergeld) nach Entfernung mit mehr als 100 km ist nicht zulässig. Wird trotzdem der private PKW benutzt, kann die Fahrtkostenabrechnung nur in Höhe der Kosten für öffentlich verkehrende Beförderungsmittel erfolgen. Ein Ersatz von Sachschäden am Kfz wird nicht gewährt, wenn die Benutzung des Kfz nicht vor Antritt der Dienstreise genehmigt war. Mitgeltende Unterlage Version geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 119 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.3.3.8 Kapitel 10 Umgang mit Daten aus dem Programm „Personal“- Berechtigungen (L) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Schreibberechtigung: Birgit Klaus Klemens Schneider Leseberechtigung: Hugo Adolph Christa André Nicole Glied Claudia Humburg Birgit Klaus Angelika Müller Eveline Münchow Gerhard Maurer Dr. Burkhard Jellonnek Klemens Schneider Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 120 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.3.5 Kapitel 10 Bestellung Institutsbibliothek Zurück zum Inhaltsverzeichnis An die Bibliothek (Herr Theobald) [Das Bestellformular liegt in elektronischer Form vor.] Besteller: Etat: Sachkosten der Abteilung: Projekt / Modellversuch: Veranstaltung: Landesfachkonferenz: Fach: Bitte prüfen Sie folgende Liste und bestellen Sie die nicht vorhandenen Titel: ISBN/Best.-Nr. Autor/Hrsg. Titel Summe (Nachn., Vorn.) Verlag AnzPreis Gesamtsumme Lieferant: Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 121 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 6.3.8 Kapitel 10 Schlüsselplan_Seite 1 von 2 Schließanlage Nutzung Eingang „Fliegender Schlüssel“ Eingang und Schließanlage Hauptschlüssel Funktionsräume Büroräume Raumschlüssel Büroräume Ersatzschlüssel für Büro und Toiletten Nutzung Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verantwortlich H. Adolph M. Knerr G. Maurer Dr. B. Jellonnek H. Zimmer C. André Standort 3-14 a 1-00 2-15 2-03 c U05 InfoBüro 2-03 a H. Adolph 3-14 C. André 2-03 a D. Geid U-11 N. Glied 2-15 C. Humburg 2-06 a B. Klaus 2-03 b M. Knerr 1-00 G. Maurer 2-15 A. Müller U-03 J. Quirin 3-07 a Dr. B. Jellonnek 2-03 c K. Schneider 2-04 b H. Zimmer U-05 W. Zuschlag 2-04 a Jede/r Mitarbeiter/in G. Maurer 2-15 Plan Schlüsselplan Geschäftszimmer Verantwortlich Standort Plan Schlüsselplan Geschäftszimmer Hinweis Der Schlüssel kann ausgeliehen werden. Schlüsselplan Geschäftszimmer Hinweis Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 122 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 6.3.8 Schlüsselplan_Seite 2 von 2 Schrankschlüssel Laptop P-Akten Tresor Software Medienschränke Klavier Tresor FHSV ALWIS-Agentur H. D. Geid Ersatz: B. Klaus B. Klaus G. Maurer Dr. B. Jellonnek K. Schneider C. André G. Maurer H. Zimmer B. Klaus G. Maurer Chemielsammlung W. Kirsch Raum 3-12 Ballschrank M. Zimmer Turnhalle Eingang S. Lauer Büroräume Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung U-11 203 b Einzelausleihe in der Landesbildstelle 2-03 b 2-15 2-03 c 2-04 a 2-03 a 2-15 U-05 2-03 b 2-15; Tresor 3-01 a 2-14 Universit ätsgebä ude, Zeile 5, Dudweil er Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 123 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.2.3 Kapitel 10 Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM Zurück zum Inhaltsverzeichnis LPM-Nummer: Datum: Uhrzeit: Berater/in: Kunde: Lehrer(in) Schulleitung Beratung: punktuell Prozess begleitend Modus: telefonisch E-Mail Gespräch am LPM außerhalb des LPM Beratungsbereiche: Qualifizierung/Fortbildung Prävention Schulentwicklung Fachdidaktik/Methodik Fachwissenschaft Lehrplanbezug Bibliothek/Medien mehrere Steuergruppe Sonstige Beratungsanliegen: Weiteres Vorgehen und Absprachen: Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 124 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Inhalte der Kooperationsvereinbarung LPM mit Partnern 1. Kooperationspartner 2. Gegenstand und Geltungsbereich der Kooperation 3. Präambel 4. Ziele a. Leitziele b. Mittlerziele c. Handlungsziele 5. Leistungen Auftraggebers 6. Leistungen Auftragnehmer (LPM) 7. Gemeinsame Aufgaben und Pflichten 8. Laufzeit und Beendigung der Kooperation _____________________ _______________________ Auftraggeber Mitgeltende Unterlage Auftragnehmer (LPM) Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 125 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.3.2/1_1 Kapitel 10 Check-Liste Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Fachbereich: Vorlage bis: Folgende Kriterien sollten im Vordergrund stehen! Bemerkung Kriterien I. Entsprechen die Fortbildungen den aktuellen Qualitätszielen? 1. Entsprechen sie dem Leitbild? 2. Ist die Fortbildungsplanung sysematisch erfolgt? 3. Unterstützt das Angebot die Schulen? (Systemische Fortbildungen, Pädagogische Tage usw.) 4. Werden auch E-Learning-Angebote ermittelt? 5. Wird die Nachhaltigkeit der Fortbildung ermittelt? II. Finden die redaktionellen Vorgaben Berücksichtigung, u. a. kurze Texte, Verständlichkeit, Nominalstil, Spiegelstriche, Vollständigkeit? III. Sind die Formulierungen sprachlich korrekt? IV. Sind die Veranstaltungen der richtigen Kategorie des Programmheftes zugeordnet? Weitergabe an Programmredaktion: Datum Mitgeltende Unterlage Fachbereichsleiter/in Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 126 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Fachbereich: Vorlage bis: Welche Veranstaltungen sollen im Programmheft in der Rubrik FORTBILDUNGSSCHWERPUNKTE besonders hervorgehoben werden? Bitte die jeweilige Veranstaltungsnummer der entsprechenden Schwerpunkte eintragen. Fortbildungsschwerpunkt Verantwortl. f. d. redaktionellen Text Wichtige Veranstaltungsnummer 1. Aufbau Gemeinschaftsschule Ottmar Wagner 2. Kompetenzorientier ter Unterricht 3. Diagnose und Förderung Dr. Hanno Werry 4. Inklusive Bildung Dr. Ilka Hoffmann 5. Ganztägiges Lernen Henry Selzer 6. Neue Medien im Unterricht Hugo Adolph/Alexander König Dr. Birgit Spengler 7. Chancengleicheit Melanie Helm-Becker (?) Nach Rücksprache mit den FB-Mitarbeiter/inne/n zusammengestellt von: Fachbereichtsleiter(in) Weitergabe an Programmredaktion am: Datum Mitgeltende Unterlage Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 22.04.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 127 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.3.2/1_3 Fachbereichsinformationen (F) Zurück zur PA Zur fachbereichsinternen Planung! Vorlage der fachbereichsbezogenen Informationstexte an die Redaktion am:: Welche fachbereichsbezogene „Information“ soll im Programmheft aufgenommen werden? Information Welche Inforamtion soll aus dem Vorjahreshef t übernommen werden? Text Wer? Bis wann? Text Wer? Bis wann? Welche Informationen müssen aktualisiert werden? Welche Texte werden neu erstellt? Weitergabe an Programmredaktion am: Mitgeltende Unterlage Version 1.2 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 22.04.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 128 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.3.2/1_4 Neuaufnahme bzw. Änderungen von Veranstaltungen nach Redaktionsschluss Zurück zur PA Neuaufnahme Änderung Leiter/in der Veranstaltung:____________ Datum:______________ Fachbereich Veranstaltungsnummer. Text der Veranstaltung: Kosten: Honorare: Sachkosten: Bei Neuaufnahme einer Veranstaltung nach Redaktionsschluss: Genehmigung durch Institutsleiter/in am:__________ Korrektur durch Fachbereichsleiter/in (Erstkorrektur) bzw. Redaktionsleiter/in (Endkorrektur) am:__________ Eingabe durch die Fachbereichsleiter/in (Erstkorrektur) oder Redaktionsleiter/in (Endkorrektur) am:__________ Version 1.1 Datum: 22.04.2013 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 129 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.3.2/1_5 Informationstexte zu einem Fachbereich, Sachgebiet,Fach etc. Zurück zur PA Fachbereich:__________ Fach-/Sachgebiet:_______________ Verantwortlicher Fachreferent/in:________________ Ich bitte um Publikation folgender Information im Programmheft: Positionierung: Version 1.1 Datum: 22.04.2013 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 130 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 7.3.2/3_1 Programmänderung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA Verschiebung einer Veranstaltung Die unter der LPM-Nummer .................................................... am .......................................................... vorgesehene Veranstaltung muss auf den ............................................. verschoben werden. LPM-Nummer: Zusätzliche Aufnahme einer Veranstaltung Projekt: Kurztitel: Titel: Legende: Leitung: Referent/inn/en: Datum: Uhrzeit: Ort: LPM Teilnehmer/innen: Hinweis: Pädagogischer Tag Honorarkosten: Begründung: Schulinterne Fortbildung Sachkosten: .......................................................... Datum/Unterschrift ......................................................... gesehen/genehmigt Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Sonstige Standort: Intranet 131 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 7.3.2/3_2 Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA LPM-Info Verteiler (Schulform) Fachgebiet nachrichtlich • den Hauptpersonalräten • Studienseminaren Zweck (Zusätzliche Veranstaltung, Terminänderung) Titel der Veranstaltung Legende Anforderungen: Verständlichkeit Sachlichkeit Kürze (Übersichtlichkeit) Angabe der Inhalte/des Aufbaus der Fortbildung mit Spiegelstrichen Leitung: Referent/in: Datum: Ort: Anmeldung beim LPM unter [Veranstaltungs-Nr.] per Fax (Fax-Nr.: 06897/7908-122) oder online (http://lpmfs.lpm.uni-sb.de) Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 132 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Version 1.1 Datum: 01.07.2009 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 FGL = Fachgebietsleitung FBL = Fachbereichsleitung IL = Institutsleitung erl./n.o. Entwicklungsdokumentation am LPM 17. Beendigung 16. Fortführung/Institutionalisierung 15. Validierung 14. Evalutation 13. Werbung 12. Verifizierung 11. Pilotprojekt 10. Unterlagen Konzept 9. Art der 6. Anforderungen Pilotphase geplant für: 5. 8. Projektbegründung: 4. Validierung/Verifizierung: Meilensteine Projektziel: 3. 7. Projektbeschreibung: 2. wann ... bis wann Status Mitgeltende Unterlagen FR = Fachreferent/in Act Check Do strategie Projektbezeichnung: 1. Unternehmensplanung/- Förder-/Verbundprojekt Kundenanfrage/-forderung Änderung/Planung Schulung Verant- Termin wortlich von 7.3.2/5 PLAN • • • • Schritt Anlass Qualitätsmanagement Handbuch Kapitel 10 Standort: Intranet 133 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4 Kapitel 10 Check-Liste Raumordnung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verantwortlich Tätigkeit Leiter/innen von Veranstaltungen bzw. eine von ihnen beauftragte Person Nach dem Ende einer Veranstaltung zu beachten! erledigt Tagungstechnik: – Beamer ausschalten – Teile, die aus dem Medienschrank entnommen wurden, wieder einräumen, den Medienschrank abschließen und den Schlüssel mitnehmen. – Geräte inkl. Monitore alle einzeln ausschalten Die Ordnung im Raum wieder herstellen: – Alle herum liegenden Abfälle im Papierkorb entsorgen, ggf. (z.B. bei größeren Abfallmengen) bei der Reinigungskraft oder dem Hausmeister eine zusätzliche Abfalltüte beschaffen – Benutztes Geschirr und leere Flaschen in die Cafeteria zurück bringen – Alle Materialien, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung benötigt wurden, entfernen (z.B. beschriftetes Flipchartpapier, Moderationskarten an den Pinnwänden mitsamt den Pinnnadeln, Veranstaltungsunterlagen) – Ausstattungsgegenstände (zum Beispiel aus anderen Räumen entliehene Stühle), die benutzt wurden, wieder an ihren Platz zurück stellen bzw. so aufstellen, dass sie den nächsten Nutzer nicht behindern Vor dem Verlassen des Raumes prüfen: – Ist das Licht ausgeschaltet? – Sind alle Fenster geschlossen? – Sind ausgeschaltete Heizkörper wieder aufgedreht? (In der kühleren Jahreszeit wichtig!) Beim Verlassen des Raumes: – Tür schließen (Ganz besonders wichtig in der kühleren Jahreszeit!) Version 1.1 Datum: 01.07.2011 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 134 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 1 von 3 Honorarvertrag Zwischen dem Saarland, vertreten durch das Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), Beethovenstraße 26, 66125 Saarbrücken, ... – im Folgenden „Auftraggeber“ genannt – und: ... – im Folgenden „Auftragnehmer/in“ genannt – wird folgender Honorarvertrag geschlossen: § 1 Vertragsgegenstand Der Auftrag beinhaltet folgende Einzelleistungen: – – – Die Leistungen sind in der Zeit vom bis zu erbringen. § 2 Honorar Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer erhält für seine Leistungen ein Honorar pro Stunde in Höhe von ... EURO. Der Honorarbetrag versteht sich inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. Der Umfang der Honorarvereinbarung basiert auf einer aufzuwendenden Stundenzahl von ... Stunden pro ... EURO. Das Honorar ist fällig, sobald der Auftraggeber die Leistung/Teilleistung abgenommen hat. (Zutreffendes bitte einfügen) Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel werden vom Aufraggeber erstattet. Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel werden nach Einreichung der Rechnung bis zu einer Höhe von ... EURO erstattet. Reisekostenvergütung wird auf Antrag entsprechend den Bestimmungen des Saarländischen Reisekostengesetzes gewährt. Reisekostenvergütung wird auf Antrag entsprechend den Bestimmungen des Saarländischen Reisekostengesetzes bis zu einer Höhe von ... EUR gewährt. Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel sowie die Reisekostenvergütung sind mit dem Honorar abgegolten. § 3 Auftragsabwicklung Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer führt die Leistung in eigener Verantwortung aus. Arbeitszeit und Arbeitsort werden, soweit nicht durch die Eigenart des Auftrags vorgegeben, von der Auftragnehmerin/vom Auftragnehmer selbstständig bestimmt. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Leistung durch Einzelangaben zu konkretisieren. Weisungen werden der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer nicht erteilt. Die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer organisiert den Arbeitsablauf selbstständig. Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer ist frei, auch für andere Auftraggeber tätig zu werden. Der Auftraggeber behält sich vor, wegen zu kleiner Teilnehmerzahlen die Veranstaltung abzusagen. Version 1.1 Datum: 01.07.2011 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 135 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 2 von 3 § 4 Beschäftigungsverhältnis Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer gilt im Verhältnis zum Auftraggeber als selbstständig im Sinne des Einkommenssteuergesetzes und hat die diesbezüglichen Steuern und Sozialabgaben, insbesondere die auf Grund der Rentenversicherungspflicht zu entrichten. Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer bestätigt, dass seine Tätigkeit nicht überwiegend und nicht regelmäßig für den Auftraggeber erfolgt. Der Auftraggeber behält sich vor aus Gründen der Qualitätssicherung Veranstaltungen zu evaluieren. § 5 Gewährleistung, Verzug Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer haftet für Mängel der Leistung und für Fristüberschreitungen nach den gesetzlichen Vorschriften. Insbesondere übernimmt die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer die volle Gewähr für eine einwandfreie, fach- und sachgerechte Ausführung der Vertragsleistungen unter Berücksichtigung der überlassenen Unterlagen und der mit dem Auftraggeber getroffenen Vereinbarungen. § 6 Verpflichtungs – und Haftungsausschluss Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer überträgt dem Auftraggeber räumlich unbeschränkt für die Dauer der gesetzlichen Schutzfrist sämtliche Nutzungsrechte an Werken, die im Rahmen der Arbeiten nach § 1 geschaffen werden, als ausschließliche Nutzungsrechte. Ansonsten sichert die Auftragnehmerin/ der Auftragnehmer zu, dass sämtliche Arbeitsergebnisse, die im Rahmen der Aufträge erstellt werden, frei von Rechten Dritter sind und die ungehinderte ausschließliche Nutzungsrechtsausübung einschließlich der Weiterübertragung durch den Auftraggeber nicht tangiert wird. Mit der unter § 2 genannten Vergütung sind sämtliche Ansprüche des Auftragnehmers abgegolten. Dies gilt auch abschließend für die Nutzungsrechtsübertragung. § 7 Berichtspflicht Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dem Auftraggeber über den jeweiligen Stand der Arbeiten kostenlos Auskunft zu geben. § 8 Aufbewahrung der Unterlagen Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer hat die ihr/ihm überlassenen Unterlagen sorgfältig aufzubewahren und diese nach Vertragsende ohne Aufforderung an den Auftraggeber zurückzugeben. § 9 Wahrung der Vertraulichkeit Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich, über sämtliche internen Verhältnisse des Auftraggebers sowie deren Mitarbeiter/innen strengstes Stillschweigen zu bewahren. § 10 Scientologyklausel Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer versichert nicht Mitglied der Scientology zu sein. Version 1.1 Datum: 01.07.2011 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 136 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4/1_1 Honorarvertrag Seite 3 von 3 § 11 Werbungsklausel Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich jegliche Werbung im Rahmen seiner Unterrichtsverpflichtung zu unterlassen. § 12 Datenspeicherung Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer stimmt der Speicherung der personenbezogenen Daten durch den Auftraggeber zu. Die Daten werden nur zweckgebunden verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. § 13 Erfüllungsort und Gerichtsstand Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Saarbrücken. § 14 Schlussbestimmungen Jede Änderung dieses Vertrages bedarf der Schriftform. Mündliche Nebenabreden sind unwirksam. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen oder eine Bestimmung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch diejenige zulässige Bestimmung zu ersetzen, die dem Zweck der unwirksamen Bestimmung am weitestgehenden nahe kommt. Dudweiler, den Datum Auftragnehmer(in) (Auftraggeber) Version 1.1 Datum: 01.07.2011 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 137 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4/1_2 Kapitel 10 Referentenbescheinigung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fachreferent/in: Fach: Tel.: 06897/7908Fax: 06897/7908-122 E-Mail: Referentenbescheinigung Herr/Frau war Referent/in der Fortbildungsveranstaltung(en): Titel: Veranstaltungsort: Termin(e): Saarbrücken, i.A. (Unterschrift) Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 138 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4/1_3 Kapitel 10 Honorarabrechnung Zurück zum Inhaltsverzeichnis Name: Vorname: Straße: PLZ, Ort: Bankname: Kt.-Nr.: BLZ: Zuständiges Finanzamt: PLZ: Ort: Veranstaltungs-Nr.: Thema der Veranstaltung: Ort der Durchführung: Datum Uhrzeit: am Veranstaltungsart („Leistungsform“) von bis Uhr von bis Uhr von bis Uhr Zeiteinheit(en) (45 Minuten) Honorar pro Zeiteinheit Honorar insgesamt Referententätigkeit Freiberufler Referententätigkeit Lehrkräfte Gruppenleitung Vor- und Nachbereitungsaufwand Sondervergütung Summe: Die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben wird hiermit bestätigt. , den , den Verlaufsprotokoll beifügen Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 139 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4/1_4 Fragebogen zur Erhebung des Fortbildungsbedarfs an saarländischen Schulen Schule: Fortbildungsbeauftragte/r(r): Meldedatum: Thema: Inhalt/e: Ansprechperson für diesen Themenvorschlag: Vorschläge für Zeitpunkt/ Datum: Dauer: Ort: Referent/in: Zielgruppe: Anzahl der voraussichtlichen Teilnehmer/innen: Stellungsnahme des LPM Bitte zurück an LPM Version 1.0 Datum: 01.07.2010 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 140 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4/1_5 Kapitel 10 Meldung des Fortbildungsbedarfs der Schulen Zurück zum Inhaltsverzeichnis Schule: Fortbildungskoodinator(in): Meldedatum: Thema: Inhalt: Ansprechperson für diesen Themenvorschlag: Vorschläge für Zeitpunkt: Dauer: Ort: Referent: Schulform: Zielgruppe: Anzahl der voraussichtlichen Teilnehmer/innen: Stellungnahme des LPM: Bitte zurück an LPM, Fachbereich Wirtschaft Version 1.0 Datum: 01.07.2010 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 141 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4.2 Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen Nr. 1 Tätigkeit Verantwortlich Termin Leiter/in der Veranstaltung 3 Bereitstellen der vom Referenten benötigten Materialien Leiter/in der Veranstaltung 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn 4 Bereitstellen eines Getränks für den Referenten Leiter/in der Veranstaltung 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn 5 Begrüßung des Referenten/der Referentin Letzte Absprachen mit dem Referenten Leiter/in der Veranstaltung ½ Stunde vor 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn 6 Überprüfung der Teilnehmerzahl anhand der Teilnehmerliste Leiter/in der Veranstaltung Umittelbar vor Veranstaltungsbeginn 7 Eröffnung der Veranstaltung Leiter/in der Abklären von organisatorischen Veranstaltung Fragen Ggf. Informationen inhaltlicher Art Einholen des Einverständnisses zum „Umlauf“ der Teilnehmerliste und ggf. Einschwärzen der privaten Daten Veranstaltungsbeginn 8 Organisation der Mittagspause: Rundlauf der Speisekarte Telefonat mit der Gaststätte zwecks Reservierung von Plätzen/ Bestellen von Speisen oder Telefonat mit dem Bringservice 1/12 Stunden vor der Mittagspause Reinigungskraft Hausmeister Leiter/in der Veranstaltung 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn Techniker Leiter/in der Veranstaltung geändert: Meyer Datum:01.07.2008 11 Version 1.5 Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Prozessanweisung Version 1.0 n. erled. 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn Überprüfen des Raums im Hinblick auf: vorgesehene Möblierung Raumklima Beleuchtung Ordnung und Sauberkeit Beseitigen von Mängeln Überprüfen der technischen Geräte im Hinblick auf Funktionsfähigkeit Beseitigen von Mängeln 2 erled. Standort: Intranet 142 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4.2 Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen Tätigkeit 9 Kapitel 10 Bei Bedarf: Absprachen mit dem Referenten/der Referentin Überprüfen des Zustands des Raums, ggf. Änderungen Verantwortlich Termin Leiter/in der Veranstaltung Während der Mittagspause erled. n.erled Bei Bedarf: Beschaffen von Medien/ Materialien 10 Austeilen der Teilnehmerformulare zur Evaluation und Ausfüllen der Formulare durch die Teilnehmer/innen Verabschiedung der Teilnehmer/innen und der/des Referentin/Referenten Austeilen/Auslegen der Teilnahmebescheinigungen Austeilen/Auslegen von Veranstaltungsunterlagen Leiter/in der Veranstaltung Abschlussphase 11 Nachbesprechung mit der/dem Referent/inen bzw. Vereinbarung eines Termins zur Nachbesprechung Leiter/in der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung 12 Herrichten des Raumes gemäß der Verantwortlichkeit des Leiters/der Leiterin. Rückgabe entliehener Medien gemäß der Absprache mit der Medienausleihe Leiter/in der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung 13 Abschließen der Veranstaltung in der Teilenhmerverwaltung innerhalb von 14 Tagen. Leiter/in der Veranstaltung Nach Abschluss der Veranstaltung Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 143 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.4.2_1 Referentenabfrage Technik und Medien Name der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Datum: Referent: E-Mail (für Rückfragen): Ich benötige ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ Internetanschluss Referentenlaptop Beamer Interaktives Whiteboard Audioboxen Netzzugang für die Teilnehmer/innen Laptops / Tablets für die Teilnehmer/innen Anzahl : ____________ Moodlekursraum Overheadprojektor Flipchart Stellwand Moderationskoffer Plakate Anzahl : ____________ DIN:________ Sonstiges (z.B. Camcorder): ____________________________________ ○ Vorinstallierte Software / Apps _________________________________________________________ _________________________________________________________ ○ Folgender Technischer Hinweis sollte vorab an die Teilnehmer/innen per Mail gesandt werden: _________________________________________________________ _________________________________________________________ Sonstige Wünsche _________________________________________________________ _________________________________________________________ Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 144 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.4.2_2 Kapitel 10 Referent/inenprofil LPM Zurück zum Inhaltsverzeichnis Kontaktdaten Name: Anschrift: Telefon Fax: EMail: Homepage: Themengebiete/Themenangebote Abgeschlossene Berufsausbildung als Berufspraxis/Referenzen Zusätzlich erworbene Qualifikationen Erfahrungen in der Erwachsenenbildung Erfahrungen im Bereich von Schule und Unterricht Hinweise durch Fachreferent/in des LPM Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 145 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.5/1 Kapitel 10 Kosten Zurück zum Inhaltsverzeichnis Leitlinien für Verhandlungen und Vereinbarungen mit Referent/inn/en bzgl. der Kosten Honorare Grundsätzliches Die Vor- und Nachbereitungszeit kann nicht abgerechnet werden. Das Honorar wird nach Zeiteinheiten (ZE) abgerechnet. Eine ZE umfasst 45 Minuten. Bezahlt wird nur die reine Arbeitszeit ohne Pausen. Allerdings zählen für einige Referent/inn/en auch die Kaffeepausen als Arbeitszeit, da sie in dieser Zeit mit Vor- /Nachbereitungen beschäftigt oder im Gespräch mit Teilnehmer/inne/nsind. Wiederholungsveranstaltungen, die im selben Fortbildungsjahr, mit demselben Referenten und denselben Inhalten durchgeführt werden, sind im Honorarsatz um 20 % reduziert und müssen auf der Honorarabrechnung als Wiederholungsveranstaltung ausgewiesen werden. Nicht aus dem Auge verloren werden dürfen die Leistungen, die durch den/die Leiter/in der Veranstaltung erbracht werden und die auch Dienstleistungen im Sinne der Referent/inn/en beinhalten. Werden mehrere Referent/inn/en eingesetzt, so müssen die Leistung und die Qualifikationen jedes einzelnen bei der Festlegung des Honorars berücksichtigt werden. Empfehlungen – – – – In dem Schriftwechsel mit den Referent/inn/en wird das vereinbarte Honorar bestätigt. Es wird abgeklärt, ob das Honorar die Mehrwertssteuer beinhaltet. Es wird vereinbart, bis wann eine Absage erfolgen kann und ob bei Ausfall einer Veranstaltung ein Ausfallhonorar bezahlt werden muss. Grundsätzlich werden die Referent/inn/en so früh wie möglich über einen zu erwartenden Ausfall informiert Honorare für Referententätigkeit Für eine Tätigkeit als Referent bei Veranstaltungen oder im Auftrag des LPM werden Honorare gemäß nachstehenden Regelungen gezahlt. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der Dauer der Leistung und nach der für deren Durchführung erforderlichen Qualifikation der referierenden Person, gemessen an ihrer Ausbildung und Erfahrung sowie Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad der Leistung. Mit der Vergütung sind alle mit der Tätigkeit verbundenen allgemeinen Arbeiten und Aufwendungen (z. B. Erstellung von Skripten, Kurzfassungen von Referaten, bibliographische Zusammenfassungen) abgegolten. Eigene Aufwendungen für die Erstellung von Arbeitsmaterialien können in Höhe der nachgewiesenen Kosten erstattet werden. Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2013 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 146 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Eine nebenamtliche Tätigkeit wird nur vergütet, wenn eine ihr entsprechende Entlastung im Hauptamt nicht eingeräumt werden kann oder wenn diese Tätigkeit nicht den Aufgaben des Hauptamtes zuzurechnen ist. Höhe der Vergütung a) Referententätigkeit durch freiberuflich Tätige, Hochschullehrer, 35,- Euro bis 100,- Euro Dozenten aus den Bereichen der Politik, der Wirtschaft, der Literatur, der Medien usw. b) Referententätigkeit von Lehrkräften und sonstigen Angehörigen 20,- Euro bis 70,- Euro des öffentlichen Dienstes, soweit nicht unter a) aufgeführt c) Gruppenleitung Kürzere Beiträge wie Diskussionsleitung, 10,- Euro bis 40,- Euro Leitung von Arbeitsgemeinschaften je nach dem Umfang der Inanspruchnahme d) Besonderer Vor- und Nachbereitungsaufwand, der außerhalb der 10,- Euro bis 40,- Euro Vortragstätigkeit erbracht wird Die Vergütungssätze unter a) und b) beziehen sich auf eine entsprechende Tätigkeit von 45 Minuten Dauer einschließlich Diskussions- und Gruppenleitung sowie Moderation. Bei Unklarheiten über die Zuordnung zu den einzelnen Leistungsformen entscheidet die Leitung des LPM. In besonders begründeten Einzelfällen kann sie der Gewährung einer Sondervergütung zustimmen; die Gründe sind aktenkundig zu machen. Auf Antrag wird eine Reisekostenvergütung entsprechend den Bestimmungen des Saarländischen Reisekostengesetzes gewährt. Inkrafttreten Nummern 1 bis 7 treten am 1. Januar 2009 in Kraft. Sie gelten für alle Sachverhalte nach dem Inkrafttreten dieser Richtlinien. - Honorarvertrag Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 147 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 1 von 2 Zurück zur PA Das LPM unterstützt Schulen bei der Planung und Durchführung Pädagogischer Tage sowie bei der Umsetzung der aus den Pädagogischen Tagen entstehenden Vorhaben. Die Verantwortung für die Durchführung und die nachhaltige Wirkung des Pädagogischen Tages liegt bei den Schulen. Wollen Schulen die Unterstützung des LPM in Anspruch nehmen, so wird vorausgesetzt, dass der im folgende beschriebene Qualitätsrahmen anerkannt und berücksichtigt wird. Schritte Angebote des LPM Vorgespräch(e) mit dem Planungsteam und dem / der LPM-Vertreter/in • Ist-Stand-Analyse • Prioritätensetzung • Zielformulierung Inhaltlicher und organisatorischer Plan für den Pädagogischen Tag Termin für das Auswertungsgespräch Beratung des Planungsteams zu(r) • Themenfindung und Zielformulierung • Auswahl der Referent/inn/en • organisatorischen Fragen • Möglichkeiten der Finanzierung • Terminierung des Auswertungsgesprächs Unterstützung bei der Beschaffung der benötigten Tagungstechnik Absprachen mit Referent/inn/en Aufgaben der Schule Zusammenstellung eines Planungsteams, in dem auch die Schulleitung vertreten sein sollte Klärung organisatorischer Punkte: • Verfügbarkeit geeigneter Räume • Verfügbarkeit der benötigten Tagungstechnik • Verpflegung am Veranstaltungsta g • Unterbringung und Betreuung des Referenten/der Referentin • Finanzierung Beteiligung an der Finanzierung Durchführung des Pädagogischen Tages Ggf. Teilnahme des LPMVertreters/der LPM-Vertreterin Bereitstellen der notwendigen Formulare Berichterstattung ins Kollegium bzgl. • Veranstaltungsinhalten • Referentenprofil • Programmablauf • organisatorischem Rahmen Organisatorische Punkte: • • • Ggf. Betreuung des Referenten/der Referentin Herrichten des Raums inkl. Tagungstechnik gemäß der Absprachen Organisation der Pausenverpflegung Abwicklung der Formalien: • Teilnehmerliste • Ggf. Honorar- und Reisekostenabrechnung • Verlaufsprotokoll Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 148 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 2 von 2 Zurück zur PA Schritte Angebote des LPM Aufgaben der Schule • • • • • • Auswertungsgespräch mit dem Planungsteam und dem/der LPM- Vertreter/in • Beurteilung des Pädagogischen Tages unter Einbeziehung der Ergebnisse der Befragung • Abgleich der Ergebnisse mit den Zielsetzungen • Planung des weiteren Vorgehens Auswertung der Fragebögen Beratung Evaluation der Nachhaltigkeit des Pädagogischen Tages Übermitteln der Fragebögen an die Schulleitung (ca. 6 Monate nach dem Pädagogischen Tag) Sichern des Erfolgs: Leitung der Veranstaltung durch ein Mitglied der Schulleitung bzw. durch das Planungsteam aktive Mitarbeit des Kollegiums Ausfüllen des Fragebogens zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen verbindliche Absprachen bzgl. des weiteren Vorgehens Umsetzung der getroffenen Absprachen Ggf. Organisation von Schulentwicklungsberatung Ausfüllen der Fragebögen und Übermitteln der ausgefüllten Fragebögen an die Fachreferentin/ den Fachreferenten im LPM Auswertung der Fragebögen Rückmeldung an die Schulleitung bzgl. der Ergebnisse der Befragung (8 Tage nach Eingang) Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Thematisieren der Ergebnisse der Befragung im Kollegium Standort: Intranet 149 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen_Seite 1 von 2 Zurück zur PA Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität des jeweiligen Pädagogischen Tages. Diese Ergebnisse werden in summarischer Form (also nicht Personen bezogen) zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes eingebracht. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! LPM -Veranstaltungsnummer: Thema/-en des Pädagogischen Tages: In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!) Förderschule Gymnasium Schulsozialarbeit/ Schoolworker Grundschule Gesamtschule Eltern/Erziehungsberechtigte/r Erweiterte Realschule berufliche Schulen/ Erzieher/in Gymnasien Welcher Altersgruppe gehören Sie an? unter 30 30 - 39 Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an: 40 - 49 50 - 59 60 - 65 weiblich männlich Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst) unter 4 Jahren 4 - 9 Jahre 10 - 19 Jahre über 20 Jahre Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ? 1. 2. 3. Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr? als Schulleiter/in Inhaber(in) einer FachkonferenzFunktionsstelle leiter(in) Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Mitglied einer Steuergruppe Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 150 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen 7.5/2_2 Kapitel 10 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen_Seite 2 von 2 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zur PA 1. Gesamtberuteilung trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht Ich bin mit dem Pädagogischen Tag zufrieden. 2. Organisation des Pädagogischen Tages Der Pädagogische Tag war gut organisiert. Die Dauer des Pädagogischen Tages war richtig gewählt. Die Teilnehmererwartungen wurden berücksichtigt. 3. Inhalte des Pädagogischen Tages Die Inhalte des Pädagogischen Tages ... waren gut strukturiert. wurden verständlich vermittelt. sind in meiner Praxis anwendbar. entsprechen den vorherigen Absprachen. waren neu für mich. 4. Referent/en Der/die Referent/en hat/haben ... auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck gemacht. die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht. ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen. 5. Wirkungen Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden umzusetzen. Ich werde auf Kollegen zugehen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/ Methoden auch umzusetzen. Eine Begleitung durch das LPM bei der Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich. Welche weiteren Rückmeldungen möchten Sie den Referenten oder den Organisatoren des Pädagogischen Tages geben? Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 151 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Mitgeltende Unterlage Version 1.1 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 152 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 1 von 2 Zurück zur PA Fragebogen zur Wirkung von Pädagogischen Tagen Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wie an Ihrem letzten Pädagogischen Tag angekündigt, fragen wir Sie heute, ob sich Wirkungen bei Ihnen und Ihren Kollegen im Rahmen Ihrer schulischen Arbeit eingestellt haben. 1. Nennen Sie bitte das Thema des Pädagogischen Tages: 2. Tragen Sie hier bitte ein, bei welcher Arbeits - oder Themengruppe Sie mitgearbeitet haben: 3. Hat der Pädagogische Tag für Ihren Arbeitsalltag Wirkungen erzielt? Ja: Nein: Wenn „Ja“, fahren Sie bitte mit der Beantwortung bei den Punkten 4. und 6. fort. Wenn „Nein“, fahren Sie bitte mit der Beantwortung bei den Punkten 5. und 6. fort. 4. Geben Sie nun bitte an, welche Wirkungen bei Ihrer schulischen Arbeit oder für Sie persönlich (bezüglich Unterricht, kollegiale Kooperation, pädagogische Arbeit, Elternarbeit usw.) eingetreten sind. 4.1 Gründe, warum Wirkungen eingetreten sind. trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu weiß ich nicht Das Thema ist mir sehr wichtig. Ich habe Kolleg(innen)en, mit denen ich gemeinsam die Umsetzung geschafft habe. Bei der Umsetzung hatte ich externe fachliche Unterstützung. Der Handlungsbedarf bei meiner Arbeit war groß. Die ersten Versuche bei der Umsetzung waren erfolgreich. Ich hatte Unterstützung durch die Schulleitung. Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2008 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 153 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 2 von 2 Zurück zur PA 5. Gründe, warum keine nachhaltigen Wirkungen für meine Arbeit eingetreten sind. trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu weiß ich nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu weiß ich nicht Das Thema war uninteressant. Die Moderatoren/Referenten waren fachlich nicht kompetent. Mein schulischer Alltag lässt mir keinen Raum für Veränderungen bei meiner Arbeit. Mir hat eine weitergehende fachliche Unterstützung für den Umsetzungsprozess gefehlt. Ich hatte keine Motivation, mich weiter inhaltlich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Schulleitung hat mich nicht unterstützt. Ich hatte keinen Kollegen/-in, der mit mir an der Umsetzung Interesse hatte. 5. Welche Beobachtungen konnten Sie in Ihrem Kollegium im Anschluss an den Pädagogischen Tag machen. Die Kollegen haben weiter über das Thema im Lehrerzimmer diskutiert. Die am PT im Plenum vorgestellten Veränderungsvorschläge wurden in den schulischen Alltag integriert. Aus meiner Sicht blieb der Pädagogische Tag ohne jede Wirkunge im Kollegium. Einzelne Gruppen im Kollegium haben die Inhalte umgesetzt. Die Schulleitung hat sich nachdrücklich für die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen eingesetzt. Hier ist noch Raum für Anmerkungen: Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2008 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 154 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 7.5/2_4 Aufnahme eines Pädagogischen Tages (Entwurf) Zurück zur PA Name der Schule: Erstkontakt mit: Datum Erstkontakt: Datum PT: Tel. der Schule Wer sollte über Fortgang der Planung auf dem Laufenden gehalten werden? Veranstaltungsnummer Ansprechpartner(in) der Schule (mit Funktion): Thema PT verantwortliche Leitung am LPM Veranstaltungsantra g abgegeben. Veranstaltung steht im Programm Zielfindungsgespräch am: Veranstalungsort: Detaillierte Tagesordnung mit Pausenzeiten liegt vor. SL ist involviert (ja/nein) Q-Rahmen an Schule Kollegium ist involviert (ja/nein) Info SE-Beratung vom LPM überreicht Nachbereitungsgespräch terminiert: Nachbereitungsgespräch hat stattgefunden Teilnahme der Leitung am PT? (ja/nein) Gesamtkosten Referent gefunden Zielvereinbarungen: Allgemeine Infos Referent(en): Honorar (inkl. MwSt.) Formular Fahrtkosten zugesandt Fahrt Übernachtung endgültige Zusage an Referent/in Formular Fahrtkosten erhalten Fahrtkostenabrechnung an H. Maurer Honorar genehmigt in Höhe von: Honorarrechnung erhalten: Honorarabrechnung angefordert: Honorarabrechnung bearbeitet: Honorarabrechnung an H. Maurer: TNL von Schule angefordert: Anmeldungen eingegeben: Formular TNL an Schule ausgefüllte TNL liegt im Original vor: TNB Eva-Bögen an Schule/Fachreferent/inen Original TNL an H. Maurer: ausgefüllte Eva-Bögen an Frau Glied: Kopie TNL in Akte Finanzierung aufgeteilt zwischen: gedruckt verschickt/ausgeteilt Statistik fertig: Legende: Dicker Rahmen: Fachreferent/in füllt aus; anschließend bitte an die Beratungsstelle Pädagogischer Tag weiterleiten. Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 155 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.3 Kapitel 10 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 1 von 2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität Fortbildungsveranstaltungen des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität des jeweiligen Pädagogischen Tages. Diese Ergebnisse werden in summarischer Form (also nicht Personen bezogen) zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes eingebracht. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! LPM -Veranstaltungsnummer: Thema/-en des Pädagogischen Tages: In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!) Förderschule Grundschule Erweiterte Realschule Gymnasium Gesamtschule berufliche Schulen Schulaufsicht Lehreraus- und -weiterbildung anderer Tätigkeitsbereich Welcher Altersgruppe gehören Sie an? unter 30 30 - 39 50 - 59 40 - 49 Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an: weiblich 60 - 65 männlich Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst) unter 4 Jahren 10 - 19 Jahre 4 - 9 Jahre Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ? 1. 2. über 20 Jahre 3. Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr? als Schulleiter(in) als Inhaber(in) einer als FachkonferenzFunktionsstelle leiter(in) Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer als Mitglied einer Steuer- oder Planungsgruppe Standort: Intranet 156 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.3 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 2 von 2 1. Gesamtberuteilung trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht Ich bin mit der Veranstaltung zufrieden. 2. Organisation der Veranstaltung Die Veranstaltung war gut organisiert. Die Räumlichkeiten boten eine angemessene Lernumgebung. Die Dauer der Veranstaltung war richtig gewählt. Die Teilnehmererwartungen wurden berücksichtigt. 3. Inhalte der Veranstaltung Die Inhalte der Veranstaltung ... waren gut strukturiert. wurden verständlich vermittelt. sind in meiner Praxis anwendbar. entsprechen der Programmankündigung. waren neu für mich. 4. Referent(en) - Referentin(nen) Er/Sie hat - Sie haben ... auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck gemacht. die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht. verschiedene Medien sinnvoll eingesetzt. in den Arbeitsformen abgewechselt. ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen. 5. Wirkungen Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden umzusetzen. Ich werde Kollegen von dieser Veranstaltung berichten. Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/ Methoden auch anzuwenden. Eine Begleitung durch das LPM bei der Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich. Hier ist noch Raum für Anmerkungen von Ihnen. Version 1.0 Datum: 01.07.2008 Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Mitgeltende Unterlage geändert: Meyer Standort: Intranet 157 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen Fortbildungsveranstaltungen_Seite 1 von 3 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von modularen Fortbildungsveranstaltungen des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität der jeweiligen Fortbildungsangebote. Diese Ergebnisse der Befragung werden in summarischer Form (also nicht Personen bezogen) zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes eingebracht. LPM -Veranstaltungsnummer: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Statistische Angaben In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!) Förderschule Grundschule Erweiterte Realschule Gymnasium Gesamtschule berufliche Schulen Schulaufsicht Lehreraus- und -weiterbildung anderer Tätigkeitsbereich Welcher Altersgruppe gehören Sie an? unter 30 30 - 39 Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an: 60 - 65 50 - 59 40 - 49 weiblich männlich Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst) unter 4 Jahren 4 - 9 Jahre 10 - 19 Jahre Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ? 1. 2. über 20 Jahre 3. Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr? als Schulleiter(in) als Inhaber(in) einer als FachkonferenzFunktionsstelle leiter(in) Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung als Mitglied einer Steuer- oder Planungsgruppe Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 158 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen Fortbildungsveranstaltungen Seite_2 von 3 1. Gesamtberuteilung trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht Ich bin mit der Ausbildung zufrieden. 2. Organisation der Veranstaltung Die Ausbildung war gut organisiert. Die Räumlichkeiten boten eine angemessene Lernumgebung. Die Dauer der Veranstaltung war richtig gewählt. Die Teilnehmererwartungen wurden berücksichtigt. Ich bin mit der Teilnehmerzusammensetzung der Ausbildung zufrieden. Die Länge der einzelnen Module war themenbezogen angemessen. Die Kommunikation über organisatorische Veränderungen erfolgte pünktlich. Die Modularisierung der Ausbildung hat den Lernerfolg gefördert. Die Auslieferung von Seminarmaterialien war zuverlässig. 3. Inhalte der Veranstaltung Die Inhalte der Veranstaltung ... waren gut strukturiert. wurden verständlich vermittelt. sind in meiner Praxis anwendbar. entsprechen der Programmankündigung. waren neu für mich. 4. Referent(en) - Referentin(nen) Er/Sie hat - Sie haben ... auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck gemacht. die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht. verschiedene Medien sinnvoll eingesetzt. in den Arbeitsformen abgewechselt. ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen. 5. Nutzung des Seminarmaterials Das Seminarmaterial ... ... war bei der Vor-/Nachbereitung eines Themas hilfreich. ... lieferte Anregungen/Hilfen bei Vorhaben in der Schule. ... ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen. Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 159 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis 8.2.4 Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen Fortbildungsveranstaltungen Seite_3 von 3 5. In welchem Maße haben die einzelnen Module zur Erweiterung Ihrer Handlungskompetenzen beigetragen? Kompetenzen vor der Ausbildung Module zu: hoch ++ 6. Seminardidaktik In der zusammenfassenden Bewertung aller Module: Inwieweit wurden die folgenden fortbildungsdidaktischen Grundsätze berücksichtigt? Kompetenzen nach der Ausbildung niedrig + - hoch -- ++ niedrig + - -- stark eher stark eher wenig wenig weiß ich nicht trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht weiß ich zu nicht Teilnehmerorientierung (Berücksichtigung v. Interessen, Vorerfahrungen, Wertehaltungen, Kompetenzen) Handlungsorientierung (Erareitung der Inhalte in handelnder Aneignung) Praxisorientierung (Arbeit an konkreten Problemstellungen aus der Praxis, Gelegenheit zum kollegialen Austausch) Systemorientierung (Bearbeitung einzelner Aspekte in Bezug auf den Wirkungszusammenhang der Schule als System) wissenschaftliche Fundierung (Berücksichtigung der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung/ Theoriekonzepte) Prozessorientierung (Verknüpfung unterschiedlicher inhaltlicher Themen, Schwerpunkte innerhalb des Moduls) 7. Wirkungen Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden umzusetzen. Ich werde Kollegen von dieser Veranstaltung berichten. Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/ Methoden auch anzuwenden. Eine Begleitung durch das LPM bei der Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich. Hier ist noch Raum für Anmerkungen von Ihnen. Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 160 Qualitätsmanagement Handbuch Mitgeltende Unterlagen Kapitel 10 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Maßnahmeplan Nr. Problem (detaillierte Beschreibung) Maßnahme (evtl. mehrere Schritte angeben) verantwortli Termin ch Abschluss- Information datum an 8.5.2 Mitgeltende Unterlage Version 1.0 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Datum: 01.07.2011 Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 161 Qualitätsmanagement Handbuch Formularbox 11 Kapitel 11 Formularbox Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sie finden die Formularbox auf unserer Homepage intern/Formularbox. geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 162 Qualitätsmanagement Handbuch Abkürzungen/Register 12 Kapitel 12 Abkürzungen/Register Zurück zum Inhaltsverzeichnis C Checkliste DIN DZS DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Domänenbezeichnung LPM-intern EDV Datenverarbeitung F FB FL FR FV Formular Fachbereich Fachbereichsleiter Fragebogen Fortbildungsveranstaltung H HM Hinweis Hausmeister IHWS IL IL 3 INFO ISO IT ITB i. V. Integriertes Haushalts-Wirtschaftssystem Institutsleiter Institutsleitung des LPM: Leiter, Ständiger Stellvertreter, Stellvertreter Erweiterte Institutsleitung: Leiter, Ständiger Stellvertreter, Stellvertreter, Fachbereichsleiter, Vertreter/in ÖPR, Gleichstellungsbeauftragte, QB, Vertreter/in Regionale Kompetenzzentren Information International Organization for Standardization Institutstag Informationstechnische Bildung in Vorbereitung KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess L LPM LZD Liste Landesinstitut für Pädagogik und Medien Landesamt für Zentrale Dienste MA MBFFK Mitarbeiter/in Ministerium für Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur ÖPR Örtlicher Personalrat PA Prozessanweisung Q QB QM QMH QM-StGr Qualität Qualitätsbeauftragte/r Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement-Handbuch Steuergruppe des LPM für den Qualitätsentwicklungsprozess IL 9 geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 163 Qualitätsmanagement Handbuch Abkürzungen/Register Kapitel 12 Sek Sekretariat StvIL SVIL Stellvertreter des IL Ständiger Vertreter des IL TN TOP TQM Teilnehmer(in) der Fortbildung Tagesordnungspunkt Total Quality Management ZE Zeiteinheit Zurück zum Inhaltsverzeichnis geändert: Meyer Änderung freigegeben: Institutsleitung Version 1.5 Datum: 01.07.2013 Standort: Intranet 164