I Dekanat Zug - Pfarreiblatt

Transcrição

I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
Nr. 47 I 13. November 2011
I 3 Sterbehilfe und die Folgen
Perspektiven aus christlicher Sicht
I 4 Gebauter Raum – Seelenraum
Warum die Kirche Kirchen baut
I 5 Frei nach dem Heiligen Geist
Aktualisierte Werte- und Milieustudie
I Dekanat Zug
Pfarreiblatt
Wenn ihr hier eintretet,
so versöhnt euch:
der Vater mit seinem Sohn,
der Mann mit seiner Frau,
der Gläubige mit dem,
der nicht glauben kann,
der Christ mit seinem getrennten
Bruder.
Foto: kna-bild
Tafel an der
Versöhnungskirche in Taizé
I2
schweiz
Ausgabe Nr. 47 2011
Stabile Situation in einer
multikulturellen Gesellschaft
Religionslandschaft in Baselstadt
Othmar Kähli, em. Pfarrer in Zug
Vergrabene Talente
Jeder Mensch hat Talente. Wenn ich diese Behauptung
aufstelle, denke ich jetzt nicht an das Geld, obwohl
das Wort «Talent» in der Bibel auf ein bestimmtes
Mass von Münzen hinweist. Ich denke an körperliche,
geistige, handwerkliche, sportliche und künstlerische
Begabungen. So sprechen wir von talentierten Menschen, die sich durch herausragende Fähigkeiten auf
irgendeinem Gebiet auszeichnen. Das Wort «Naturtalent» weist darauf hin, dass eine besondere Begabung
nicht durch das Resultat von besonderem Fleiss und
Bemühung zustande kommt, sondern von der Natur
gleichsam geschenkt wird.
Die Bibel (Mt 25,14–30) weist darauf hin, dass für die
Menschen die Anzahl von Talenten unterschiedlich
ist. Vordergründig könnte man meinen, dass Gott die
Talente ungerecht verteilt. Wenn wir genau hinsehen,
wird uns klar, dass Gabe und Aufgabe, Geschenk und
Verpflichtung sich die Waage halten. Dieser Hinweis
scheint mir für unser Selbstwertgefühl wichtig zu sein.
Gott überfordert uns nicht. So haben auch wir keinen
Grund, Mitmenschen zu überfordern.
Manche Menschen behaupten, sie hätten keinerlei Talente mitbekommen. Damit wird versucht, eigene Defizite und Schwächen zu entschuldigen. Wenn ich etwas
vertieft über das Gleichnis Jesus nachdenke, stelle ich
fest, dass auch heute Talente vergraben werden. Wer
mit seinen Talenten nicht arbeitet, kann sie auch nicht
entfalten. Talente können wie Muskeln verkümmern,
weil sie nie in Anspruch genommen werden.
Jeder Mensch hat Talente. Diese für sich persönlich,
aber auch für die Gemeinschaft zu entfalten, ist unsere Aufgabe. Vielleicht brauchen wir bisweilen Mitmenschen, denen wir uns vertrauensvoll mitteilen
können. So kann uns geholfen werden, vergrabene
Talente wieder auszugraben. Ich wünsche und hoffe,
dass ausgegrabene Talente in Kirche und Gesellschaft
sich segensreich entfalten können.
Von einer Stabilisierung der Religionslandschaft
gehen in Basel die staatlichen Behörden aus. Den
Rückgang bei den beiden grossen anerkannten
Konfessionen sehen sie als gebremst. Die Stadt
stellt sich auf eine Vielzahl von Gemeinschaften
ein, gefeiert wird im kleineren Rahmen. – Gemäss Statistik bezeichnen sich rund 44 Prozent
der Basler als konfessionslos.
Die Planung der Stadt müsse sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung richten, erklärt Thomas Kessler, der Leiter der Abteilung Kantonsund Stadtentwicklung des Departementes. Er
geht davon aus, dass die religiöse Landschaft am
Rheinknie «stabiler» wird und sich in den kommenden Jahren auf den Zahlen von 2010 einpendelt. Die «Austrittsdynamik» bei Katholiken und
Reformierten werde sich nicht weiter «akzentuieren, wie es in der Vergangenheit geschehen ist». In
den vergangenen 30 Jahren ist die Katholikenzahl
von 60 000 auf 30 000 (16 % der Gesamtbevölkerung), diejenige der Reformierten von 85 000 auf
40 000 (19 % der Gesamtbevölkerung) zurück,
und damit befanden sich die beiden grossen Landeskirchen praktisch im freien Fall.
Die Behörden gehen von einer «starken Verortung» des religiösen Lebens vor allem in kleinen
Vereinen aus. Viel Gewicht gibt der Kanton Orten der Begegnung. Er befürwortet die spirituelle
Stärkung der Gläubigen, die einhergehen muss
mit einer Sensibilisierung der Mitglieder der
verschiedenen Religionsgemeinschaften für das
multireligiöse Zusammenleben.
In einem solchen «Zusammenspiel» habe der
Generalverdacht gegenüber Muslimen, Freikirchlern, Konfessionslosen oder Frommen keinen Platz. «Die Stadt verträgt auch Frömmigkeit.
Wir müssen aber die Regeln für das Zusammenleben klar abmachen», so Roost Vischer. Als Leitsatz nannte sie: «Eigenes stärken, ohne Fremdes
zu entwerten.»
Nötig sei eine ruhige, sachliche und offene Debatte unter Einbeziehung der eigenen Position.
Der Stadt sei die Weiterbildung religiöser Betreuungspersonen ein Anliegen. In Basel ist der
Anfang gemacht. Der Kanton kennt bereits den
«Runden Tisch der Religionen». Aktiv im Dialogbereich ist auch die «Gemeinschaft der Guten
und der Gemeinnützigen», die im Auftrag des
Kantons wirkt. Als weiteren wichtigen Beitrag
für den Dialog nannte Roost Vischer die «Woche
der Religionen», die schweizweit am 5. November
begann.
Der Kanton mischt sich nicht in theologische
Auseinandersetzungen ein, sagte Roost Vischer.
Er müsse aber gesetzliche Rahmenbedingungen
schaffen, welche die Bedürfnisse von Bevölkerung und Verwaltung mitberücksichtigen. Nicht
zuletzt gehe es auch darum, Konflikte möglichst
präventiv zu verhindern. Der Kanton bietet sich
bei Konflikten als Vermittler an. kipa/ge
KURZMELDUNGEN
Verärgerung. Viele Juden würden eine Heiligsprechung des
Weltkriegspapstes Pius XII. begrüssen – mit dieser Aussage
habe der Schweizer Kardinal und
Leiter des päpstlichen Einheitsrates, Kurt Koch, seine Zuhörer
anlässlich seines ersten öffentlichen Auftritts in den USA verärgert. So schreibt es zumindest
das jüdische Wochenmagazin
«Tachles» (Zürich) in seiner aktuellen Ausgabe. Koch habe dies
vor interreligiösen Spezialisten in
New Jersey gesagt.
Bischof. Der neue Bischof des
Bistums Lausanne-Genf-Freiburg
heisst Charles Morerod. Der
50-jährige Dominikaner aus dem
Kanton Freiburg ist letzte Woche
von Papst Benedikt XVI. zum
Nachfolger des im September
2010 verstorbenen Bernard Genoud ernannt worden. Morerod ist
derzeit Rektor der päpstlichen
Dominikaner-Universität Angelicum in Rom und auch Generalsekretär der internationalen Theologenkommission. Bescheiden mutet seine pastorale Erfahrung
an. – Die Bischofsweihe findet am
11. Dezember in Freiburg statt.
Menschenrechte. Bundesrat
und Parlament sollen mit klaren
Regeln sicherstellen, dass Firmen
mit Sitz in der Schweiz weltweit
die Menschenrechte und Umweltstandards einhalten. Dies
fordern rund 50 Organisationen
in einer gemeinsamen Kampagne
«Recht ohne Grenzen». Unterstützung erhielten sie von Ständerat Dick Marty, teilten die
Organisationen mit. Auch das katholische Hilfswerk Fastenopfer
beteiligt sich an der Aktion.
zug
Ausgabe Nr. 47 2011
3I
Zu Gunsten von uns allen
Heute ist viel von Sterbehilfe die Rede. Doch was
darunter verstanden wird ist sehr vielschichtig.
In der Regel wird sogleich an Exit oder Dignitas gedacht. Dies sind zwei Organisationen,
welche sterbewilligen Patienten tödliche Substanzen vermitteln, die der Suizidwillige ohne
Fremdeinwirkung selber einnimmt und so den
frühzeitigen, geplanten Tod herbeiführt. Im
Klartext handelt es sich um Selbstmord. Diese
Art von «Sterbehilfe» wird auch Suizidbeihilfe
genannt und ist in der Schweiz nicht strafbar,
solange sie nicht aus eigensüchtigen Motiven
geschieht. Aktive Sterbehilfe meint, dass eine
Drittperson diese tödliche Substanzen verabreicht, und das ist strafbar.
Sterbehilfe wird aber auch ganz anders verstanden, nämlich als eigentliche Hilfe beim
Sterben. Es geht um die Begleitung eines Menschen in seinen letzten Tagen und Stunden,
ihm beizustehen, sein Sterben mit ihm auszuhalten und diese Zeit mit ihm nach seinen Bedürfnissen zu gestalten, bis der natürliche Tod
sich einstellt. Wir sprechen dann landläufig
von Palliative Care (wortgemäss: mit einem
Mantel umhüllen), was aber einer Engführung
des Begriffs entspricht. Palliative Care beginnt
schon viel früher und lässt einem Menschen
die nötige Hilfe zukommen, wenn er an einer
unheilbaren Krankheit leidet, die unweigerlich
zum Tode führt.
Bei passiver Sterbehilfe wird auf lebens- oder
leidensverlängernde Massnahmen verzichtet,
evtl. ein Atemgerät abgestellt. Oft spricht man
auch von indirekt aktiver Sterbehilfe, wenn zur
Linderung von Leiden Mittel eingesetzt werden, die als Nebenwirkung die Lebensdauer
verkürzen können. Der Tod wird gleichsam als
sekundäre Folge in Kauf genommen. Daraus
lässt sich erkennen, dass der Ausdruck Sterbehilfe sich kaum für Stammtischgespräche eignet sondern nach einer differenzierten Auseinandersetzung verlangt.
In einem Event-Zeitalter, wo Jugendlichkeit,
Schönheit, Individualität und Autonomie als
höchste Werte gelten, hat es für Leid, Schmerzen und Tod wenig Raum. Wo alles machbar
scheint ist es verständlich, auch über den eigenen Tod verfügen zu wollen. Dabei wird aber
ausser Acht gelassen, dass es grundsätzliche
Ereignisse und Widerfahrnisse gibt, die wir
nicht aus eigenem Willen bestimmen können,
sondern die sich einfach ereignen. Denken wir
an Freundschaft und Liebe oder Krankheit
und Unfall. Der Tod gehört wohl auch in die-
Foto: ge
Sterbehilfe – eine Herausforderung an unsere Gesellschaft
Im Sterben vor dem Geheimnis des Lebens stehen. Da hilft ein einfaches Nützlichkeitsdenken und damit die
Akzeptanz von aktiver Sterbehilfe wenig. Franz Xaver Herger, Spitalseelsorger Kantonsspital Zug.
se Kategorie. Das Aushalten von Leiden und
Sterben bis zum natürlichen Tod kann tiefe
menschliche und spirituelle Reife möglich machen. Hermann Hesse meint, dass uns immer
Zukunft offen steht:
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde.
Aus der Sicht des christlichen Glaubens wird
das Leben als von Gott geschenkt betrachtet
und ist unverfügbar. Die liebevolle, fachlich
kompetente Begleitung eines Menschen bis zu
seinem natürlichen Tod erweist sich als Dienst
am Nächsten. Auch ein Leben, das von aussen
betrachtet als sinnlos erscheint, verdient diesen Dienst. Wer entscheidet über Sinn oder
Unsinn? Welches wären die Kriterien einer
solchen Beurteilung? Machen wir nicht auch
Erfahrungen, deren Sinn uns erst im Nachhinein aufgeht? Gerade im Hinblick auf den
Tod stehen wir immer wieder vor dem Geheimnis des Lebens. Angesichts des Machbarkeitswahns unserer Gesellschaft ist es für viele
schwierig, dieses Geheimnis anzuerkennen.
Franz-Xaver Herger
Debatte in der
Zentralschweiz
Im Zusammenhang mit der Regelung
der Sterbehilfe in den Heimen der Stadt
Luzern ist in den letzten Wochen in der
Zentralschweiz eine heftige Debatte in
den Leserbriefspalten entbrannt. In den
Pflegeheimen und -wohnungen der Stadt
Luzern soll ab Juli 2012 die Beihilfe zum
Suizid zugelassen werden. Der Stadtrat
(Stadtregierung) will aber Regeln erlassen,
um Missbräuche zu vermeiden und Suizide
wenn immer möglich zu verhindern. FranzXaver Herger, Spitalseelsorger des Kantonsspital Zug, macht sich zu diesem Thema aus
christlicher Sicht einige Überlegungen.
I 4 impuls
Ausgabe Nr. 47 2011
Gebauter Raum – Seelenraum
Foto: kna-bild
Warum die Kirche überhaupt Kirchen baut
Seit 1995 wurden
in Deutschland mehr als
50 katholische Gotteshäuser und mehr als 600
sonstige öffentliche
Gebäude der katholischen
Kirche neu erbaut.
So auch das Diözesanmuseum Kolumba in
Köln des Schweizer
Architekten Peter Zumthor.
Blick in die aktuelle
Jahresausstellung
«denken» in Kolumba.
«Lange, bevor man Kirchen baute, gab es die
Kirche», sagte einmal der Theologe und Liturgiewissenschaftler Adolf Adam. Das Wort «Kirche» ist hergeleitet vom griechischen «Kyrios»
für Herr. Es bezeichnet ursprünglich schlichtweg eine Gruppe von Menschen, die sich einfindet, um Jesus Christus als ihren Herrn und
Gott anzurufen. Dazu bedarf es im Grunde keines abgegrenzten, ausgesonderten Raumes. Die
Feiernden bilden selber den Raum, in dem sich
Gottesbegegnung ereignen kann. Sie wissen
Jesus Christus mit seinem Geist in ihrer Mitte
anwesend, wie er es versprochen hat. Die christliche Gemeinschaft versteht sich als «Gottes
Tempel», jedes Glied ist ein lebendiger Baustein, der zum Aufbau eines geistigen Hauses
beiträgt.
Bewusstsein. Die ersten Christen feierten
ihre Gottesdienste in den privaten Häusern
ihrer Mitglieder. Erst ab dem dritten Jahrhundert nutzten sie separate Räumlichkeiten und
eigene Gebäude für die Liturgie. Dies geschah
weniger um Gottes, als um des Menschen willen. Denn wie für das Wohnen, Arbeiten, Essen
oder Schlafen, richtet der Mensch auch eigene
Orte für das Beten und den Gottesdienst her.
Und er gestaltet sie auf besondere Weise. Wenn
die Kirche Kirchen baut und weiht, dann nicht
darum, weil sie Gott hinter Mauern setzen will
oder weil er ihr an einem bestimmten Ort zur
Verfügung stehen soll. Das Aussparen eines
Raumes für die Liturgie dient vielmehr dazu,
das Bewusstsein der bleibenden Nähe Gottes
in der christlichen Gemeinde, im alltäglichen
Leben und in der Welt wach zu halten. Wo
sich Christgläubige regelmässig versammeln,
Gott beim Namen rufen und sich von ihm ansprechen lassen, erleben sie den Raum als von
Gottes Gegenwart erfüllt. Sie nehmen ihn als Ort
wahr, wo Gott wohnt, als Haus Gottes – über die
Zeit der Feier hinaus.
Ermutigung. Kirchenräume strahlen oft
eine besondere Atmosphäre aus, eine kaum
beschreibbare Dichte und Intensität. Es sind
Orte, wo unzählige Menschen – zum Teil schon
seit Jahrhunderten – sich in Sorge, Freude und
Dankbarkeit an Gott wenden. Es sind Räume,
wo sie betend und singend zum Ausdruck bringen, was sie bewegt, was ihnen wichtig und heilig ist im Leben. Hier erfahren sie Gemeinschaft
und gegenseitige Ermutigung, Zuspruch und
Heil von Gott. Hier erleben sie bedeutsame,
entscheidende Momente des Lebens: Taufe,
Erstkommunion, Trauung, Abschied von lieben Mitmenschen. Ein solcher Raum ist mit
Bedeutung aufgeladen; man empfindet ihn als
aussergewöhnlichen, kraftvollen Ort.
Oase. Wenn in einem Kirchenraum nicht
mehr regelmässig Gottesdienst gefeiert wird,
dann kann er seine besondere atmosphärische
Qualität einbüssen. Dann wird er leblos und
museal. Am Ende steht die Umnutzung, die
Zweckentfremdung als Hotel, Kaffeehaus oder
Supermarkt. Damit geht nicht nur ein christliches Kulturgut verloren. Es verschwindet auch
ein Ort, der dem Menschen, ob Christ oder
nicht, gut tut. Weil er einen geschützten Rahmen bietet, wo der Mensch zur Ruhe kommen
und sich sammeln kann, wo er zu sich selbst
findet und zu Gott. Lebendige, einladende Kirchenräume sind stumme Zeugen dafür, dass
Gott Wohnung genommen hat unter den Menschen. Natürlich kann die ganze Welt als Haus
Gottes verstanden werden. Doch Kirche und
Welt, Liturgie und Leben sind stets aufeinander
bezogen. Josef-Anton Willa
Kirchenarchitektur
Mit dem «Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken» wurde Peter Zumthor
am 28. Oktober 2011 in Frankfurt ausgezeichnet. Der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Robert
Zollitsch, würdigte den Schweizer Architekten als einen Preisträger, der ein herausragendes Gesamtwerk sensiblen Entwerfens und Bauens vorweise. Die Jury erklärte,
dem 68-Jährigen sei es in besonderem
Masse gelungen, den spirituellen Dimensionen des Bauens Ausdruck zu verleihen.
Sein Werk sei auf Sinnerfahrung durch
Architektur angelegt. Mit dem Kölner Diözesanmuseum Kolumba oder seinen Bergund Feldkapellen schuf Peter Zumthor geistliche Stätten von seltener Eindringlichkeit.
punctum 5 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Frei nach dem Heiligen Geist
Zum Stand der Kirche in der aktualisierten Werte- und Milieustudie
Die Sinus Milieu- und Kirchenstudie im Jahr
2006 war eine der erfolgreichsten religionssoziologischen Studien im deutschen Sprachraum.
Einer der Initiatoren von damals, Carsten Wippermann, hat jetzt ein aktualisiertes Modell
entwickelt. In seiner Studie zeigt der Professor für Soziologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule Benediktbeuern auch die
dringlichen Arbeitsfelder einer Kirche in der
Gegenwart auf.
Ein neues Milieu bilden die Benachteiligten.
Wie kommt es zu diesem Begriff?
Carsten Wippermann: Die Benachteiligten
heissen so, weil sie sich selbst benachteiligt,
unterprivilegiert, teilweise ausgestossen fühlen. Problematisch ist, dass dieses Milieu nicht
nur wächst, sondern dass die Menschen hier
immer weniger Chancen haben, sich aus ihrer
sozialen Lage zu befreien und in die Mitte der
Gesellschaft aufzusteigen. Das merken sie natürlich. Das verstärkt die Selbstwahrnehmung,
benachteiligt zu sein, und wird schon früh auf
die Kinder dieses Milieus übertragen, die nicht
mit Ambitionen und Hoffnungen aufwachsen,
jemals wirklich aufsteigen zu können.
Foto: kna-bild
Sie haben Ihre Milieustudie mit einer Wertestudie verknüpft. Was haben Sie dabei entdeckt?
Unsere Frage war: Was bedeuten Werte wie Solidarität, Sicherheit, Leistung in den verschiedenen Milieus. Dabei zeigte sich, dass diese
Wertbegriffe, die ja auch Fundament unserer
Gesellschaft sind, von den Milieus ganz unterschiedlich interpretiert werden.
Die Antworten, welche die
katholische Kirche im Moment
formuliert, helfen vielen
Menschen nicht bei ihren Sinnfragen. Sind nun die Fragen
oder die Antworten falsch?
Wie sieht es mit Glaube, Religion, Spiritualität aus?
Die spielen in allen Milieus eine wichtige Rolle.
Doch die Fragen, die in dem Zusammenhang
gestellt werden, unterscheiden sich deutlich –
ebenso die Zufriedenheit mit den Antworten.
die wir uns stellen müssen: Ob das nicht sehr
viel christlicher, katholischer ist, den Heiligen
Geist immer wieder wirken zu lassen, als den
Heiligen Geist einmal in eine fertige Form fest
eingegossen immer nur weiter zu tragen?
Zum Beispiel?
Ein Milieu wie die Traditionellen hat ein Verständnis von Kirche als Volkskirche, da sind
die Glaubenswahrheiten einfach und fertig
vorgegeben. Anders sehen es die Expeditiven.
So bezeichnen wir die unkonventionelle, kreative Avantgarde, die sehr mobil und individualistisch stets neue Herausforderungen und
Grenzen sucht. Sie möchten gar keine fertigen
Antworten, sondern sich selbst an der Formulierung, an der Findung dieser Antworten beteiligen. Und es ist schon eine Frage,
Wird das nach Ihrer Beobachtung in der katholischen Kirche auch so gesehen?
Ich denke, sie tut sich da schwer. Sicher nicht
zuletzt deshalb erreicht sie auch primär traditionelle und konservative Milieus, andere Milieus hingegen oft nur noch ausschnitthaft
oder gar nicht.
Was wäre für Sie die Alternative?
Die Antworten, welche die Kirche im Moment formuliert, helfen vielen Menschen nicht
bei ihren Sinnfragen. Also stellt sich doch die
grundsätzliche Frage: Sind
die Fragen der Menschen
falsch? Oder sind die Antworten, welche die Kirche
im Moment gibt und in den
letzten 10, 20, 50, 100 Jahren
gegeben hat, heute noch für
alle Menschen die richtigen?
Das bedeutet nicht, dass es
den theologischen Kern aufzugeben oder substanziell zu verändern gelte – ganz im Gegenteil. Die biblische Botschaft muss das Zentrum
bleiben und ist Identität von Christen. Aber es
kommt darauf an, wie man die zentrale Botschaft
der katholischen Kirche an die Menschen bringt
und ob die Botschaften nicht auch unmittelbare,
positive Reaktionen auf die Orientierungen und
Fragen der Menschen sein müssen: Kirche in der
Gegenwart eben. Gottfried Bohl, kipa
Buch-Tipp
Carsten Wippermann: «Milieus in Bewegung – Werte, Sinn, Religion und Ästhetik
in Deutschland», Echter Verlag, 227 Seiten.
I6
Ausgabe Nr. 47 2011
Mitteilungen
St. Michael
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Freitag, 18. November
17.30 Liebfrauenkapelle
Stiftjahrzeit: Stiftung St. Konrad
Samstag, 19. November
09.00 St. Oswald
2. Gedächtnis: Paul Föhn
Stiftjahrzeit: Engelbert und Marie Blattmann-von
Euw; Ferdinand und Maria Giger-Fähndrich; Emma
Giger; Gottfried Herzog-Villiger und Margrit Herzog
Meier; Willi Renggli-Besmer
Zug
Pfarramt St. Michael Zug
Kirchenstrasse 17, 6300 Zug
Sekretariat
Tel. 041 725 47 60
Fax 041 725 47 62
[email protected]
Reservation Pfarreiheim:
[email protected], 079 483 09 02
Mario Hübscher, Pfarrer
Niklas Raggenbass, Vikar
Albert Schneider, em. Pfarrer
Ana Behloul, Pastoralassistentin
Karen Curjel, Katechetin
Magda Feldmann, Jugendarbeit
Kurt Meier, Jugendarbeit
Anton Schwegler, Sakristan
Markus Jeck, Sakristan
041 725 47 65
041 725 47 64
041 725 47 68
041 725 47 69
041 725 47 63
041 725 47 66
041 725 47 66
079 483 09 02
079 781 35 05
In unserer Pfarrei sind verstorben:
Roland Kappeler-Faut, Station Zugerberg 3
Cécile Koller-Rohner, Reiffergässli 4
Odile Frick-Ledoyen, Loretostrasse 3
Bibelnachmittag
Der nächste Bibelnachmittag findet am Mittwoch,
16. Novemberum 14.00 im Pfarreiheim statt.
Unser Thema: Mein Gottesbild - früher und heute?
Franziskus de Alonso, unser theologischer Leiter,
wird wieder bei uns sein. Nachher gibt es wie gewohnt eine Kaffeerunde mit Austausch.
Herzliche Einladung an alle Interessierten.
Frauenforum St. Michael
Adventskränze – Adventsgestecke
Donnerstag, 24. Nov., 19.30 im Pfarreiheim
Mitbringen: Kranz aus Bast, 65 mm grüner Draht
zum Umwickeln, vier Kerzen, Bänder und anderes
Dekorationsmaterial (kann auch gekauft werden),
Baumschere
Anmelden: bis am Montag, 21. November bei Margrit Ulrich-Roos, 041- 710 65 86;
Kosten: Fr. 20.- Mitglieder / Fr. 25.- Nichtmitglieder;
Kursleitung: Priska Tanner.
Liturgiegruppe
Das Liturgieteam lädt Sie alle ganz herzlich zu unserem Gemeinschaftsgottesdienst in der St. Oswald
Kirche ein. Wir treffen uns wie gewohnt am Dienstag, 15. November um 9.00. Unser Thema lautet:
Wachsen wie ein Baum - aufblühen im Frühling und
loslassen im Herbst. Wir freuen uns auf Sie.
Ministrantenlager
Gottesdienste
33. Sonntag im JK
Samstag, 12. November
15.00-16.30 St. Oswald
Beichtgelegenheit mit Kapuzinerpater
17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Ana Behloul
Sonntag, 13. November
10.00 St. Michael: Eucharistiefeier
Predigt: Ana Behloul
19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Ana Behloul
Werktags vom 14.-19. November
Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
17.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier
Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Mi 18.45 Liebfrauenkapelle: Gebetstreffen
Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier
Fr
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Fr
17.30 Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier
Fr
19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier
Sa
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Kollekte, 12./13. November für Kolping
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Kolping
Indien hat der Nationalverband beschlossen, während der Monsumzeit von September bis November
2011 insgesamt 300›000 Setzlinge für die Wiederaufforstung im Süden des Landes zu pflanzen. Kolping Indien antwortet mit dieser Aktion auf den
Klimawandel und macht deutlich, dass die Bäume
der Menschheit dienen.
Vielen Dank für Ihre Spende.
Vom 1. – 8. Dezember besucht der St. Niklaus Familien mit Kindern in der Stadt Zug, um ihnen am Anfang der Adventszeit eine Freude zu bereiten.
In den Pfarreien St. Michael und St. Johannes liegen
Anmeldeformulare für Sie bereit. Ihre Anmeldung
senden Sie an:
St. Niklausgesellschaft der Stadt Zug
Postfach 1109,
6301 Zug
Ebenfalls können Sie unter www.samichlaus-zug.ch
Anmeldeformulare downloaden.
Anmeldeschluss: 19. November
Vereine und Personen die Gewänder mieten möchten, richten Ihre Anfrage an:Frau Daniela Hegglin,
Alte Baarerstr. 2, 6300 Zug, 041 710 75 41
Auszug von St. Niklaus
26. November um 17.15 in der Kirche St. Oswald
Familiengottesdienst mit Klausauszug, begleitet mit
beleuchteten Iffeln und Laternen. Anschliessend verteilen der St. Niklaus und die Schmutzlis den Kindern
feine Sachen im Burggraben.
St. Niklausgesellschaft der Stadt Zug
In der ersten Ferienwoche (8.-14. Okt.) gingen wir
ins Ministrantenlager.
Wie jedes Jahr machten wir viele verschiedene Sachen: Stafetten, Postenlauf, Fußball & Frispeespiele,
Trapo, Burgengame, usw. Doch das absolute Highlight sind die Nachtgames und der traditionelle Kerzchenweg. Auch das große «Werwölfle» gehört dazu.
Nach einer Woche mit viel Spiel & Spaß, neuen
Freundschaften und gutem Essen, fällt die Rückkehr
nach Hause immer schwer! Wir freuen uns jetzt
schon aufs nächste Mini(stranten)lager!
Vielen herzlichen Dank ans Leiterteam, dem Präses,
Margrit Ulrich und Herrn Pfarrer Hübscher für die
tolle Woche!
Erika & Sarah Muff (Ministrantinnen)
Dank an Verantwortliche des Minilagers
Nach dem Lager bin ich bereits vielen Teilnehmen
wieder begegnet. Alle haben von diesen Tagen geschwärmt. Deshalb möchte ich an dieser Stelle den
Ministrantenleiterinnen und –leitern meinen grossen Dank ausdrücken. Ganz besonders herzlich danken wir wiederum der Familie Ulrich, die mit grosser
Flexibilität auf alles eingegangen sind, für das kulinarische Wohl gesorgt haben und Anlaufstelle für
alle Kinder gewesen sind. Der ganzen Pfarreigemeinschaft möchte ich für ihre Verbundenheit im
Gebet ebenfalls herzlich danken.
Mario Hübscher
Öffnungszeiten Sekretariat
Nach der Neubesetzung der einen Teilzeitstelle im
Sekretariat werden die Öffnungszeiten des Pfarramtssekretariates leicht modifiziert.
Das Sekretariat ist besetzt mit Ausnahme von
Freitag Nachmittag.
7I
Ausgabe Nr. 47 2011
Ergänzung / Entschuldigung
In der Liste unserer Verstorbenen seit Allerheiligen
2010 (Pfarreiblatt Nr. 45) wurde aus Versehen Josy
Engetschwiler nicht aufgeführt. Wir bitten um Entschuldigung!
Klöster
Zug
Oberwil
Kapuzinerkirche
Seligpreisungen, 041 710 26 22
Sonntag, 13. November
08.00 Eucharistiefeier
17.30 feierliche Vesper
19.30 Adoray
Werktags vom 14.-19. November
Di
18.00 Eucharisitefeier
Mi 11.30 Eucharistiefeier
Do 19.30 Eucharistiefeier mit Anbetung
während der ganzen Nacht
Fr
11.30 Eucharistiefeier
Sa
09.30-11.00 Beichtgelegenheit
11.30 Eucharistiefeier
17.40 Vesper im byzantinischen Stil
Di - Sa 09.00-11.15 eucharistische Anbetung
Maria Opferung
041 729 52 17
Sonntag, 13. November
07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle
Werktags 14.-19. November
Di
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Mi 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Fr
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Sa
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Stadt Zug
Kolping Zug
Freitag, 18. November, 19.00
Wildessen im Maienrisli
Rathausstrasse 9, Baar
Ob Knöpfli im Töpfli oder Gschnätzlets
mit eme feine Söösli, alles gits bim Domnik Röösli!
Beichtgelegenheit am Wochenende:
Samstag von 15.00-16.30 in der Kirche St. Oswald
Kath. Kirchgemeinde Zug
Kirchenratskanzlei
St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug
041 727 20 10, [email protected]
Leuchtturm
Diakoniestelle / Sozialberatung
Industriestrasse 11, 6300 Zug, 041 727 60 70
[email protected]
Pfarramt Bruder Klaus
Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil b. Zug
Tel. 041 726 60 10, Fax 041 726 60 11
[email protected]
www.pfarrei-oberwil.ch
Michael Brauchart, Gemeindeleiter
041 726 60 12
Jocelyne Kilchoer, Pastoralassistentin
041 726 60 13
P. Karl Meier SDS, Mitarbeitender Priester
041 728 71 30
Andreas Zimmermann, Jugendarbeiter
041 726 60 29
André Schriber, Sakristan
041 726 60 18
Brigitta Spengeler, Sekretärin
041 726 60 10
Rita Bösch, Katechetin
041 622 07 01
Elsbeth Walser, Katechetin
041 544 21 04
Gottesdienste
Samstag, 12. November
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 13. November
10.00 Eucharistiefeier
Ökumenische Abendfeier
Herzliche Einladung zu unserer
nächsten Abendfeier am
Mittwoch, 16. November,
um 19.30 Uhr in der Kapelle
Die Vorbereitungsgruppe lädt herzlich ein.
Elternabend 3. Klasse
Am Montag, 14. November, um 20.00 Uhr sind die
Eltern der diesjährigen Dritt-KlässlerInnen zum Elternabend ins Pfarreiheim eingeladen. Wir informieren über die Erstkommunionvorbereitung. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Jocelyne Kilchoer, Pater Hans Weibel, Michael
Brauchart
Neue Ministranten
Im Gottesdienst vom Christkönigs-Sonntag, 20. November, können wir sechs neue Minis aufnehmen.
Gleichzeitig verabschieden wir aus der Minischar
Stella Chukwu und aus dem Leiterteam Romero
Schmid.
Erneut dürfen wir auf die bewährte musikalische
Unterstützung durch das Brassolino-Ensemble der
Musikschule Zug zählen. Nach dem Gottesdienst
sind alle zu einem Apéro eingeladen.
Herzlich willkommen zu einem sehr wichtigen Dienst
in der Kirche an Bächler Matteo, Hilaj Andjola, Pfiffner Jannis, Schwerzmann Cornel, Stadler Alexander,
Ulrich Caroline.
Werktage, 15.-16. November
DI
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
MI 19.30 Ökumenische Abendfeier, Kapelle
Vorschau, Samstag, 19. November
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
Rosenkranzgebet 17.00 Uhr
SO: Kirche; MO, DI, DO, FR: Kapelle
Kollekte 12./13. November:
Für die Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Die Baukosten bei Renovationen von Kirchen und Kapellen
überfordern nicht selten die Trägerschaften. Die Kirchenbauhilfe schafft hier durch Subventionen einen
Ausgleich. Da sie nur diese Kollekte als Einnahmequelle hat, ist sie auf die Spendefreudigkeit aller
Glaubenden angewiesen.
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Am 28. Oktober ist Josy AmrheinKoch, Bärengasse 5, gestorben.
Herr, lass sie ruhen und leben in
Deinem Frieden!
Die Kollekten
der letzten Sonntage
Miva (Christophorusopfer)
Caritas Schweiz
Theologische Fakultät Luzern
Inländische Mission
Philipp-Neri-Stiftung
Caritas (Hungerhilfe Afrika)
Schweizer Berghilfe
Aufgaben des Bistums
Priesterseminar St. Beat
Verein Hörbehinderte Zug
Missio
ORA International (Freude schenken)
481.75
979.95
1145.65
316.65
263.45
564.30
564.30
222.20
292.10
261.65
500.95
517.20
I8
Ausgabe Nr. 47 2011
St. Johannes
Zug
Pfarrei St. Johannes d. T.
St. Johannes-Str. 9
6300 Zug
Tel. 041 741 50 55
Fax. 041 741 55 35
[email protected]
Alfredo Sacchi, Pfarrer
Gregor Schättin, Pfarreisekretär
Gaby Fischer, Pastoralassistentin
Felix Lüthy, Religionspädagoge
Rita Kälin, Religionspädagogin
Edith Fuchs, Religionspädagogin
Roman Ambühl, Pastoralassistent
Martin Brun, Soziokult. Animator
Miriam Regner, Jugendarbeiterin
Emil Balbi, em. Pfarrer
041 741 50 55
041 741 50 55
041 741 51 32
041 741 50 55
041 741 50 55
041 741 50 55
041 741 50 82
041 741 42 40
041 743 14 44
041 729 65 19
Gottesdienste
Predigt: Walter Wiesli
Samstag, 12. November
18.00 Eucharistiefeier
Jahresgedächtnis: Margareta Bissig-Schöpfer
Eine tüchtige Frau
Familientreff
Samstag/ Sonntag - 12./ 13. November
„Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle
Perlen an Wert (Spr 31,10). So beginnt die erste Lesung. Jesus hat diese Perle entdeckt, über 30mal ist
in den Evangelien von Frauen die Rede, - zum Missbehagen der Jünger und Ärger der Frommen. Frauen
nähern sich Jesus ganz ungewöhnlich: Ungeladen
drängen sie sich in eine Party, salben Jesus weinend
die Füsse und trocknen sie mit ihrem Haar. Jesus
lässt es zu und freut sich offenbar am Duft, „der das
ganze Haus erfüllt“. Heute leiden Frauen darunter,
dass in unserer männlich geprägten Kirche dieser
Duft wenig oder nicht gefragt ist: Weibliche Inspiration, Spiritualität, Verkündigung, Sakramentenverwaltung, Kompetenz, Führungspositionen. Wie
schaffen wir es, aus einer „Herrenkirche“ eine wirklich geschwisterliche Kirche zu werden? W. Wiesli
Tri Tra Trallala de Chaschperli
isch wieder da!
Weihnachtsgeschenk gesucht?
Samstag, 12. November, ab 8.30
Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk ? Oder suchen Sie etwas aus Wolle für die kalten Tage ? Die Frauen von
der Lismer-Stube waren wieder fleissig. Sie bieten
Ihre Kreationen aus Wolle zum Verkauf an in der
Herti-Mall.
meditativer gottesdienst
Sonntag, 13. November
09.30 Ökumenischer Gottesdienst in der
reformierten Kirche
(kein Gottesdienst in St. Johannes!)
dienstag, 15. november 20 uhr
pfarreiheim st.johannes (diesmal ohne tanz)
Dieser Anlass findet im Rahmen des Jubiläums „40
Jahre Pfarrei St. Johannes“ statt und wird finanziell
von der Pfarrei unterstützt. Kaffee und Kuchen werden zwischen den Aufführungen und am Schluss
zum Verkauf angeboten. Es ist keine Anmeldung erforderlich!
Geschichte
Chaschperli sucht im Wald bei den lieben Zwergen
eine Medizin für seinen kranken Opa. Doch der böse
Zauberer Knaribitz hat die lieben Zwerge verzaubert… Kann Chaschperli helfen und bekommt er die
Medizin für seinen Opa?
Ein Theaterstück geschrieben und aufgeführt von
Barbara Bättig-Föllmi und Karin Holzgang-Gretener.
Der Familientreff St. Johannes lädt herzlich ein. Auskunft B. Serafini Brochon, Tel. 041 740 68 75.
Predigt: Walter Wiesli
Ammannsmattkapelle
08.45 Eucharistiefeier
Musikalische Soirée zur
Verabschiedung von
Pfarrer Alfredo Sacchi
Werktagsgottesdienste 14.-18.11.
Mo 17.00 Rosenkranz
Di 09.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum
Di 19.00 Italienischer Gottesdienst
Di 20.00 Meditativer Gottesdienst ohne Tanz
Mi 09.00 Wortgottesfeier der Frauengemeinschaft
Fr 09.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 27. November, 17.00
Kirche St. Johannes Zug
Programm
Werke der Barock - und Neuzeit
Gospels
Taizé - Lieder
Schutzengelkapelle
Mittwoch, 16. November
19.00 Eucharistiefeier
Predigt: Walter Wiesli
Samstag, 19. November
18.00 Eucharistiefeier
Wann? Samstag, 19. November
Wo? Pfarreiheim St. Johannes, Zug
1. Aufführung 14.00 bis 14.45
2. Aufführung 15.15 bis 16.00
Preis pro Kind sFr. 2.50
Mitwirkende
gönne dir ein wenig stille
Unsere Opferspende
immer sind alle herzlich eingeladen
zu dieser eucharistiefeier im kreis
mit bibelgespräch, gebet, liedern
in einer ruhigen und besinnlichen atmosphäre:
männer, frauen, jugendliche!
12./ 13. November
Schweizerisches Katholisches Ostkirchenwerk
alfredo sacchi, pfarrer
Gospelchor Zug
(Bertand Gröger, Leitung; Daniel Wäch, Piano)
St. Johannes-Chor Zug
Barockorchester St. Johannes Zug
(Laura Chmelevsky, Konzertmeisterin)
Christina Sutter, Sopran
Willi Röthenmund, Trompete
Silvia Affentranger, Niklaus König, Orgel
Ruth Mussmann, Ruth Hausherr, Gisela Schöb, Flöte
Johannes Meister, Gesamtleitung
9I
Ausgabe Nr. 47 2011
MITTEILUNGEN AN DIE PFARREI
Gut Hirt
Zug
Kath. Pfarramt Gut Hirt, Baarerstrasse 62,
Postfach 2526, 6302 Zug
Tel.041 728 80 20, Fax 041 728 80 30
E-Mail: [email protected]
www.kath-zug.ch/gut-hirt
Urs Steiner Pfarrer
041 728 80 28
Bernhard Gehrig Pastoralassistent 041 728 80 27
Oliver Schnappauf Pastoralass. 041 728 80 21
Anna Fieni Katechetin
041 728 80 25
Jennifer Maldonado Jugendarbeit 041 728 80 26
Ludwig Schwerzmann Pfrh.
041 712 17 50
Giuseppe Capaldo Sakristan
041 728 80 38
Jacqueline Capaldo Pfarreiheim 041 728 80 39
Catherine Zehnder Sekretariat
041 728 80 22
Öffnungszeiten Pfarramt: 8 - 11 und 14 - 17 Uhr
Gottesdienste
Samstag, 12. November
16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst
1. Jahresgedächtnis:Jeanette NussbaumJopp
Jahrzeit: Silvan Steiner-Krummenacher,
Elsa u. Heinrich Voorgang-Hartauer;
Josef Kälin-Gabriel; Fritz u. Bethli Santschi-Saladin u. Walter Santschi
Ausflug ins Alpamare am
20.10.2011
Am besagten Tag machten sich elf Ministrantinnen und Ministranten zusammen mit Jennifer Maldonado, unserer Jugendarbeiterin, und mir
mit dem Zug auf nach Pfäffikon ins Seedammcenter.
Nach
15minütigem
Schlangestehen vor den
Kassen, teilweise vor
dem Eingang im Regen
war es dann soweit: das
kühle Nass, die Bahnen,
die verschiedenen Becken warteten auf uns. Für die
Kinder und Jugendlichen waren die Bahnen und das
Wellenbad genau das Richtige, für Jennifer und
mich, eher die Jod-Sole-Therme mit ihren 36 Grad.
Zum Mittagessen gab es für jeden und jede entweder einen Salat mit Büerli oder eine Cervelat mit
Büerli zum selber grillieren.
Es war alles in allem ein toller Ausflug, für mich persönlich mein erster. Aber man lernt ja nie aus und wir
werden sicher wieder einmal gehen. Bilder finden
Sie auf unserer Homepage.
Oliver Schnappauf
4. Tanznachmittage
für Senioren
Eucharistiefeiern 14. - 18. November
Mo 19.30 n Die 07.00 n Mi 09.00 n Do 09.00
Guthirt/16.30 Betagtenzentr Neustadt n Fr 19.30
Am Dienstag, den 15. Nov. 2011
von 14.00 bis 17.00 findet der
letzte Tanznachmittag in diesem
Jahr statt. Unser Musiker Martin
Arnold wird sein Bestes geben, damit alle Teilnehmenden wieder auf Ihre Kosten kommen. Wünsche
werden auch gerne von ihm erfüllt.
Der Unkostenbeitrag ist CHF 10,- (inklusive eines
Getränkes).
Kuchen und Sandwich können Sie ebenfalls - als kleine Stärkung zwischen den einzelnen Tänzen - erwerben.
Die Daten für 2012 werden wir rechtzeitig veröffentlichen.
Herzliche Einladung!
O. Schnappauf
Samstag, 19. November
16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst
Kranken- und Hausbesuche
Sonntag,13. November
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Albert Schneider
10.45 Eucharistiefeier Betagtenzentr. Neustadt
11.00 Kroatischer Gottesdienst
18.00 Eucharistiefeier
n
Sonntag, 20. November
09.30 Eucharistiefeier
11.00 Kroatischer Gottesdienst
18.00 Eucharistiefeier
Kollekte 12./13. November: Aufgaben Bistum
Wir möchten wieder einmal darauf hinweisen, dass
unser Seelsorgeteam auch gerne für Kranken- und
Hausbesuche zur Verfügung steht.
Melden Sie sich bei Bedarf einfach im Pfarramt. Hier
können Sie sich auch für regelmässige Hauskommunion am „Herz-Jesu-Freitag“ (1. Freitag im Monat)
anmelden.
Bitte beachten Sie ferner, dass wir Besuche im Spital
nur dann machen können, wenn wir durch Angehörige von Patienten von deren Spitalaufenthalt in
Kenntnis gesetzt werden, bzw. wenn die Patienten
ausdrücklich nach einem Besuch des Ortspfarrers
bitten. Aus Datenschutzgründen erhalten wir keine
Meldungen seitens der Spitäler.
Bitte machen Sie Ihre Angehörigen auf diesen Umstand aufmerksam.
Firmkurs 2011 – 2012 in der
Pfarrei Guthirt
Ausflug nach Immensee
Am 30. Oktober trafen wir zum zweiten Mal in unserem Firmkurs 11 Jugendliche von insgesamt 15,
die in unserer Pfarrei Gut Hirt nächstes Jahr gefirmt
werden. Unser zweiter Firmkurstag begann mit dem
einfühlsamen Gottesdienst im Gut Hirt. Danach trafen wir uns im Clubraum des Pfarreiheims. Beim
gemeinsamen Mittagessen zeigten sich alle motiviert und gespannt auf den bevorstehenden Ausflug
nach Immensee.
Im ersten Teil des Ausflugs leitete uns Herr José
Amrein-Murer, Bildungsreferent der Bethlehem Mission Immensee, mit dem Gedanken „Sein Leben solidarisch, freiheitsliebend und Geist -voll zu gestalten: Dazu will die Firmung junge Menschen
ermutigen.“ Die Firmlinge wurden in der „Hohlen
Gasse“, dem legendären Ort, wo die Auflehnung
gegen die Macht der Willkür in einem Tyrannenmord
endete, in ihrer Haltung bestärkt. Die Jugendlichen
setzten sich dabei mit dem Gründungsmythos der
Schweiz auseinander – er steht für Freiheit, Selbstbestimmung und Solidarität. Sie stellten in einem
kurzen Theaterstück die wesentlichen Szenen nach
Schillers „Tell“ dar. Den Einstieg in die weite Welt
verschaffte uns Herr Amrein mit der Musik einer vorbildlichen Frau aus Kolumbien… die Rede war von
Shakira (u.a. Bildungsberaterin der US-Regierung für
die Minderheit der Latinos in den USA). Dies führte
uns zu einer anderen vorbildlichen Frau, Marina Valencia, als Zeugin des Wirkens des Heiligen Geistes.
Diese Frau lebt in Kolumbien in grösster Armut und
wehrt sich vehement und unter Einsatz ihres Lebens
gegen jede Form von Unterdrückung und Ungerechtigkeit.Im zweiten Teil des Ausflugs begegneten die
Firmlinge einem dynamischen Referenten aus Kuba,
Herr Humberto Calderín, der uns mittels Tanz, und
Bildern Einblicke in das Leben von Jugendlichen in
Lateinamerika gewährte und Impulse gab zum Thema Armut und Solidarität. Dadurch lernten die Firmlinge etwas mehr über fremde Kulturen, konnten
diese mit ihrer Lebensumwelt in Verbindung bringen
und setzten sich mit dem Thema „Weltweite Solidarität“ auseinander.
Jennifer Maldonado und Bernhard Gehrig
Familien begegnen Gott
Am Sa, den 12. Nov. laden wir um 17.00 die Familien
zum Gottesdienst in der Krypta mit anschliessendem
Racletteessen ein.
I 10
Ausgabe Nr. 47 2011
Good Shepherd‘s
Walchwil
Good Shepherd’s Catholic Community
Pfarrei Gut Hirt Baarerstrasse 62
P.O. Box 2526 CH-6302 Zug
[email protected]
Urs Steiner Pastor
Karen Curjel Catechist
041 728 80 28
041 728 80 24
Eucharist Celebration
Sunday, November 27th
18.00 Mass in Gut Hirt Church
Sermon: Urs Steiner
Sunday, December 11th
18.00 Mass in Gut Hirt Church
Lamb of God
The theme for the forgiveness of sins is marked with
the image of the Lamb of God. It refers to the sacrifice of lamb in the Old Testament and echoes the
words of John the Baptist when he first saw Jesus at
the Jordan: “Behold, the Lamb of God, who takes
away the sins of the world” (John 1:29). This wonderful encounter must have been a vision that John
thought of when he sat in a damp, dark prison. In the
Communion Rite during the Breaking of Bread, the
priest recites a short prayer as he places a small piece of the consecrated bread into the chalice. We then
recite the Lamb of God. In the new Revised Roman
Missal these words will not change. The priest then
quietly recites another prayer. This prayer changes,
but we will not hear it. Just before the distribution
of Holy Communion, the priest makes an announcement, called the Invitation to Communion and then
he joins us in the response. This dialogue has some
changes. Instead of saying, “This is the Lamb of
God,” he will say, “Behold the Lamb of God.” This is
closer to the Latin, closer to the Biblical source (John
1:29) and sounds more majestic. The reply makes
two changes. Instead of saying, “Lord, I am not
worthy to receive you” we will begin saying “Lord, I
am not worthy that you should enter under my roof”.
This response makes a more direct connection with
Matthew 8:8 and Luke 7:6, where a Gentile centurion has asked Jesus to heal his servant. Jesus intends
to go to the house, but the centurion considers
himself unworthy to have Jesus enter his home. Admiring his faith, Jesus heals the servant from a distance. By repeating the words of the centurion, we
are telling Jesus of our sins and that we are not
worthy to have him enter the place where we live. In
the Gospel story, Jesus’ compassion to heal the servant comes out of the humility displayed by the centurion. Currently, we follow with, “but only say the
word and I shall be healed.” We will begin saying
“my soul shall be healed.” Jesus comes to us in our
weakness and accepts us as we are. We only need to
invite him. By admitting our unworthiness like the
centurion, Jesus heals our brokenness, but not from
afar. He enters to that place where we live and into
our soul where he resides.
Karen Curjel
Pfarramt St. Johannes der Täufer
Kirchgasse 8
6318 Walchwil
Tel. 041 758 11 19
Fax 041 758 11 68
Natel 079 359 47 58 www.kg-walchwil.ch
[email protected]
Adventsschmuckbasteln im Zipfel
Datum
Donnerstag, 24. November
Zeit
13.30 - 19.30
Ort
im Zipfel bei Martha Hürlimann
Kosten
Fr. 20.- / Nichtmitgl. Fr. 25.Mitbringen Kerzen + Dekorationsmaterial
Infos
Franziska Fischlin, 041 758 14 19
fam.fi[email protected]
Gruppe Junger Eltern
Lichterumzug
Donnerstag, 17. November, 18.30
Zu spät
Mijo Rogina, Pfarrer
Claudia Metzger, Sekretärin
Theres Hürlimann, Sakristanin Tel. 041 758 28 72
Gottesdienste
Samstag, 12. November
18.00 Beichtgelegenheit
18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt
und Liedern
Sonntag, 13. November
33. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern
Das Opfer vom Wochenende erbitten wir
für das Justinuswerk. Herzlichen Dank für jede
Spende.
Werktags vom 14. - 18. November
Mo 09.00
Rosenkranzgebet
Di
09.00
Eucharistiefeier im Mütschi
Mi 09.00
Seniorenmesse
Do 07.30
Schülermesse
Fr
17.00
Eucharistiefeier im Mütschi
Pfarreimitteilungen
Eingegangene Opfer Sept. / Okt.
Theologische Fakultät Luzern
174.Inländische Mission
346.Ökum. Verein OeKU Kirche u. Umwelt
382.Missionsprojekt Manglaralto Ecuador
590.Aufgaben des Bistums
220.Priesterseminar St. Beat, Luzern
490.Ausbildung Seelsorger 3. Welt
216.Ausgleichsfonds der Weltkirche MISSIO
450.Krankenfonds
369.Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern.
Haben Sie Lust auf Freiwilligen-Arbeit?
Wir suchen Vorstandsmitglieder für die Frauengemeinschaft Walchwil. Zum Schnuppern an einer Vorstandssitzung seid ihr herzlich willkommen!
Meldet Euch bei Frau Margrit Bissig, 041 758 20 59
Zu-spät-kommen ist peinlich und ärgerlich. Wer in
der Schule zu spät kommt, ärgert den Lehrer und
wird zum Gespött der anderen: Diese Schlafmütze!
Wer zum Zug zu spät kommt, sieht vielleicht noch
die Rücklichter und beneidet die Mitfahrenden. Er
macht sich Vorwürfe: Hätte ich doch die Zeit besser
eingeteilt! Wer zum Essen zu spät kommt, muss essen, was übrig bleibt, oder bekommt zu hören: Nichts
mehr da! Wer ins Theater zu spät kommt, erhält zur
Antwort: Leider zu spät! Die Vorstellung hat bereits
begonnen. Die Türen sind verschlossen! Wer eine
Arbeitsstelle sucht und erst vierzehn Tage vorher
sich bemüht, dem werden viele andere den Platz
streitig gemacht haben. Wer eine Predigt machen
soll und den Termin verpasst, muss mit einer Rüge
rechnen oder mit dem Urteil der Leute: Auf den ist
kein Verlass!
Immer wird derjenige, der zu spät daran ist sich sagen: Hätte ich doch ...! Wäre ich doch ...! Könnte ich
doch ...! Er muss sich die Schuld selber geben und
eingestehen: Es liegt an der Planung, an der Einteilung der Zeit!
Gott hilf mir ...
Gott, hilf mir, die Zeit besser zu nutzen. Wenn mein
Leben mehr sein soll als das Kommen und Gehen
von Jahren, muss ich lernen, die Wochen, Tage und
Stunden weise einzuteilen.
Oft tue ich das nicht. Ich knie mich übermässig tief
in eine Arbeit. Lächerlichkeiten verdunkeln mir den
Tag. Ich mache manchmal keine Pause und lauge so
meine Kräfte aus. Oft vertrödle ich ganze Stunden.
Gott, hilf mir, die Zeit, die du mir gibst, sinnvoll zu
gebrauchen. Gib, dass ich erkenne, welche Dinge
wirklich von Belang sind, und sie dann gewissenhaft
erledige. Und gib, dass ich es frohen Mutes tue.
11 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Steinhausen
Pfarrei St. Matthias
Dorfplatz 1
Postfach 232
6312 Steinhausen
Telefon 041 741 84 54
[email protected]
www.pfarrei-steinhausen.ch
Pfarreileitung Odermatt-Gassner Ruedi
Grüter Josef, Priesterliche Mitarbeit
Langenberg Ruth, Ressort Altersarbeit
Pichler Ganz Cornelia, Ressort Religionsunterricht
Weiss Reto, Ressort Jugendseelsorge
Wissmiller Andreas, Ressort Firmung
Amhof-Schwendeler Yvonne, Sekretariat
Nef-Bitzi Helene, Sekretariat
Sakristan Gallati-Hoshino Kurt
Gottesdienste
Samstag, 12. November
17.30 Abendgottesdienst;
Jahrzeiten für Agatha Ohnsorg,
Kirchmattstr. 3; Margrith u. Gebhard
Thaler-Winiger, Neudorfstr. 12; Marie
u. Franz Schnieper-Heer, Unterdorf;
Tobias Haettenschweiler, Zug; Beatrice
Haettenschweiler, Zug; Elvira Torres,
Portugal; Moritz u. Lotti Rentsch-Suger,
beim Bahnhof.
(Eucharistiefeier, Pius Bucher)
33. Sonntag im JK, 13. November
09.00 Sonntagsgottesdienst
(Eucharistiefeier, Pius Bucher)
10.15 Sonntagsgottesdienst
(Eucharistiefeier, Pius Bucher)
Kollekte am Wochenende:
Aufgaben des Bistums
11.30 Tauffeier in der Don Bosco-Kirche mit
dem Taufkind Siri Aeberhard
Werktagsgottesdienste
vom 14. bis 18. November
Mo 17.00, Rosenkranz
Di
09.00, Eucharistiefeier
Neuzuzügerabend der Pfarrei
Spitalbesuche
Dienstag, 22. November, 18.00, Chilematt
Wir heissen Sie als neues Pfarreimitglied herzlich
willkommen. Es ist uns ein Anliegen, Sie persönlich
kennen zu lernen. Gerne begrüssen wir Sie als Familie, als Alleinstehende, jüngere oder ältere Person,
auch wenn Sie zum zweiten Mal nach Steinhausen
zugezogen sind. Es wird ein Abend zum gegenseitigen Kennenlernen, ein Abend mit Gesichtern und
Geschichten von und über unsere Pfarrei.
Programm:
18.00 Treffpunkt Zentrum Chilematt, Möglichkeit
zur Besichtigung des Zentrums Chilematt, Pfarrhaus,
Kirche St. Matthias
18.45 Spiritueller Impuls beim Taufstein, anschliessend gemütliches Zusammensein mit Pfarrei-Infos
und kleinem Imbiss
20.00 offener Schluss
Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 18. November
beim Pfarramt, 041 741 84 54, kath.pfarramt@
pfarrei-steinhausen.ch.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Pfarreirat und Seelsorgeteam
zur Information!
Augrund des Datenschutzes kann das Seelsorgeteam der Pfarrei nur Spitalbesuche wahrnehmen,
wenn die Patientinnen und Patienten beim Eintritt
ins Spital/Klinik dies ausdrücklich im Aufnahmeformular deklarieren. Wir bitten Sie daher, wenn Sie
selber oder Ihre Angehörige einen Besuch von uns
wünschen, dies dem Sekretariat des Pfarramtes mitzuteilen.
Seelsorgeteam
Kirchgemeindeversammlung
Montag, 28. November, 20.00, Chilematt
Traktanden
1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2011
2. Kreditbegehren Erneuerungsarbeiten Zentrum
Chilematt: Ersatz der bestehenden Beleuchtung
(Energiesparleuchten) und Umsetzung des Brandschutzkonzepts
3. Kenntnisnahme des Finanzplans 2013 bis 2016
4. Budget 2012 und Festsetzung des Steuerfusses
5. Informationen aus der Baukommission
6. Verschiedenes
Eingeladen sind alle Interessierten, stimmberechtigt
sind alle Katholiken ab 18 Jahren und mit Wohnsitz
in Steinhausen. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2011 kann im Pfarramt eingesehen werden.
Herzlichen Dank
Kollekten im August, September, Oktober:
Ansgar-Werk Schweiz
379.00
Mütterhilfe, ZKF
382.75
Kiran Kinderdorf, Indien
(Trauergottesdienst)
904.60
Aufgaben des Bistums
319.95
Dürreopfer Ostafrika via Caritas
1890.45
Kirche u. Umwelt
407.05
Steyler Missionare
(Trauergottesdienst)
961.90
Theologische Fakultät Luzern
451.70
Inländische Mission
434.15
Kiran Kinderdorf, Indien
554.70
Kirchenbauhilfe Bistum Basel
506.25
Steyler Missionare
(Trauergottesdienst)
979.45
Antoniushaus Mattli
398.85
Missio Freiburg
774.75
ökum. Verein AKUT
297.95
Kinderkrebshilfe Zentralschweiz
(Trauergottesdienst)
601.85
Caritas-Markt Baar
1719.35
Katholisches Bibelwerk
256.60
Mitteilungen
Jungwacht
Schnupperstunden für Zweitklässler
Samstag, 12. November, 13.30 bis 16.00, Treffpunkt
Dorfplatz. Mitnehmen: Velo, Velohelm, alte wetterangepasste Kleider, gute Schuhe. Die Eltern sind
ebenfalls herzlich eingeladen um 13.30 zu Kaffee
und Kuchen. Bei Fragen: Alex Kälin, alex.kaelin@
stud.phz.ch, 077 446 59 71.
Adventskranz-Workshop
Binden Sie Ihren Adventskranz selber, wir stellen Ihnen die Äste zur Verfügung und helfen Ihnen bei
Bedarf. An vier Abenden: Dienstag bis und mit Freitag, 22. bis 25. November, jeweils 18.30 bis 20.30
beim Kapi. Kosten pro Kranz ca. Fr. 5.- bis 15.-. Bei
Fragen Christian Späni, 079 850 28 81.
Blauring
Schnupperstunden für Mädchen
Alle Mädchen der ersten und zweiten Primarklassen
sind herzlich eingeladen Blauringluft zu schnuppern.
Samstag, 12. und 19. November, je 13.30 bis 16.00.
Treffpunkt Dorfplatz. Für Fragen/Auskünfte Leandra
Nef, [email protected], 078 644 04 39.
Seniorennachmittage
Ein Jass macht Spass!
Donnerstag, 17. November, 14.30, Chilematt. Für
Nichtjasser sind auch andere Spiele vorhanden.
Club junger Eltern
Chinderhüeti Spielchischte
Jeden Dienstagnachmittag, ausser während der
Schulferien oder an schulfreien Tagen. Für alle Kinder aus Steinhausen ab ca. 2 1/2 bis 6 Jahre, von
14.00 bis 17.00, Birkenhalde 2, in den Räumlichkeiten der Spielgruppe Tröpfli. Kosten Ganzer Nachmittag Fr. 12.- pro Kind inkl. Zvieri oder pro Stunde Fr.
5.-. Versicherung ist Aufgabe der Eltern. Voranmeldung ist keine Bedingung, aber von Vorteil, wenn Sie
sicher sein wollen, dass es Platz hat. Bis spätestens
Montagabend bei Monika Carlen via E-Mail: menaj.
[email protected]. Bis spätestens Dienstagmorgen
via 041 741 89 11. Kontaktperson bei Club junger
Eltern Andrea Dahinden, 041 781 37 30, [email protected].
Vortrag Osteopathie bei Kindern
Philip Van Caille, Osteopath, zeigt auf, wie diese
ganzheitliche Therapieform wirken kann und welche
Beschwerden bei Babys, Kindern und Jugendlichen
osteopathisch behandelt werden können. Mittwoch,
23. November, 20.00 bis 22.00, Chilematt, Kosten Fr.
5.-. Anmeldung bis 21. November an Ursula Fischbach, 041 741 14 73, ursula.fi[email protected].
I 12
Baar
Ausgabe Nr. 47 2011
Samstag, 19. November
09.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Zweites Gedächtnis für:
Lia Plüss-Limacher, Büelmattweg 6
Diakonieopfer 2011 für den Caritas-Markt.
Am Wochenende vom 12./13. November nehmen
wir das Diakonieopfer von Zug für den Caritas-Markt
in Baar auf.
Pfarramt St. Martin
www.pfarrei-baar.ch
Asylstrasse 2, Postfach 318
041 769 71 40
[email protected]
Fax 041 769 71 41
Notfallnummer (Wochenende)
079 904 14 59
Pfarreileitung:
041 769 71 40
Joseph Kalamba Mutanga, Klaus Hengstler
Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser
Theologische Mitarbeit:
041 769 71 40
Pater Antonio Enerio SVD, Oswald König,
Simon Meier, Barbara Wehrle Hanke
Alterseelsorge: Annette Weimann 041 769 71 40
Sozialdienst: Martina Helfenstein 041 769 71 42
Sakristane, Hauswarte:
Toni Arnold, St. Martin
079 831 77 56
Rafael Josic, St. Thomas/Sunnematt 078 794 43 61
Hans Riedi, Pfarreiheim
079 327 11 30
Monatlich steigen die Kundenzahlen - ein Erfolg!
Seit Februar dieses Jahres können im Caritas-Markt
armutsbetroffene Menschen aus dem Kanton Zug
die wichtigsten Produkte für den Alltag zu einem
besonders günstigen Preis kaufen.
Der Caritas-Markt muss zwar keinen Gewinn erwirtschaften, aber kostendeckend funktionieren.
Besonders in der jetzigen Anfangsphase ist er auf
finanzielle Unterstützung durch verschiedene Institutionen angewiesen. Freiwillige engagieren sich,
und wir alle können dieses Engagement für Benachteiligte mit unserem Beitrag verstärken.
Ihre Spende ist ein wertvolles Zeichen gegen Armut
in unserem Kanton. Vielen Dank.
Gottesdienste
Kirchweihfest St. Martin Baar
Samstagabend, 12. November
17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin
18.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Dreiunddreissigster Sonntag im Jkr. A
8.00 Eucharistiefeier, St. Martin
9.15 Missa Portuguesa, St. Martin
9.30 S. Messa in italiano, St. Anna
9.30 Eucharistiefeier, St. Thomas
9.30 Eucharistiefeier, Walterswil
10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
Pflegezentrum
10.45 Familienfiir, St. Thomas
10.45 Sunntigsfiir, Pfarreiheim St. Martin
10.45 Eucharistiefeier, St. Martin
19.30 Taizé-Gebet, St. Martin
Werktage
Montag, 14. November
08.00 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein
Dienstag, 15. November
16.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
Martinspark
19.45 Meditation, Sunnematt
Mittwoch, 16. November
09.00 Eucharistiefeier, St. Anna
10.00 Krankensalbung, Pflegezentrum
20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache,
Molitveni Susret, St. Anna
Donnerstag, 17. November
06.45- 7.15 Morgenmeditation, Pfarrhaus
18.10 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein
Freitag, 18. November
15.00 Rosenkranz, St. Anna
16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt
19.30 Eucharistiefeier, St. Anna
Musik im Gottesdienst
Zur feierlichen Vesper laden Mitglieder des Kirchenchores am Freitag, 11. November um 18.00 Uhr
in die St. Anna-Kapelle ein.
An der Baarer Kirchweih erklingen zum Festgottesdienst in St. Martin vier Gesänge über das Hohelied der Liebe von Ivo Huonder mit dem Text von
Cornelia Huonder.
Familienfiir in St. Thomas, Inwil
Am Sonntag, 13. November, lädt die kreative Gruppe
Familienfiir Inwil alle jungen Familien herzlich ein:
10.45 in der Kirche St. Thomas.
Thema: «De Mantel vom Heilige Martin».
Kinderhütedienst
am Sonntag, 14. November
Während des 10.45 Gottesdienstes
hütet Ruth Andermatt die kleineren Kinder
im Pfarreiheim St. Martin, Zi 7.
Für die Kindergärtler, Erstund Zweitklässler
Am Sonntag, 13. Nov., 10.45
im Pfarreiheim St. Martin
Gleichzeitig Festgottesdienst in St. Martin und
Kinderhüte für die Kleineren im Zi 7, Pfarreiheim.
An der Inwiler-Chilbi haben der St. Thomas-Chor und
die Ländlerkapelle «Quantensprung» diese
«Messe» anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von
St. Thomas uraufgeführt.
Jetzt erklingt das Werk mit der gleichen Besetzung
in St. Martin anlässlich der Baarer-Chilbi im Festgottesdienst am Sonntag, 13. November um 10.45.
Mit Blockflöte, Cello und Orgel musizieren Zita
Annen, Astrid und Marlise Renner in den Gottesdiensten vom 19./20. November.
Konzert in St. Martin: Chorisma
Den Rhythmus im Blut und mit Noten in den Genen
werden Sie von CHORISMA in eine besinnliche Welt
entführt.
Lassen Sie sich von Candle light by CHORISMA
verzaubern und geniessen Sie den Augenblick.
Freitag, 2. Dezember 2011 20.00 Uhr
Candle Light by CHORISMA Kirche St. Martin, Baar
Eintritt frei, Kollekte
13.11.
20.11.
Pfarrkirche St. Martin Baar 19.30
ref. Kirche, Hünenberg
20.15
13 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Die Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen,
danken
Sr. Maria Emil Amrein von der Missionsprokura Menzingen schreibt in einem Brief an unsere Pfarrei:
«Wir danken Ihnen, allen Spendern und all den engagierten Helfern ihres Pfarrei-Teams für das wunderbare Spendenergebnis Ihrer Sammlung für das
Projekt in Urukunnu, Südindien.
Möge die Hilfe für die Ureinwohner und Einwanderer in diesem unterentwickelten, waldreichen Gebiet
auch Ihrer Pfarrei Segen bringen.»
Frauengemeinschaft St. Martin
Gruppe Junger Familien, Baar
www.fg-baar.ch
Adventskranzbinden am 22.11. 18.30-20.30 oder
am 23.11. 19.30-21.00 oder am 24.11. 14.00-17.00
im ref. Kirchgemeindehaus.
Anmeldung bis 17.11. an: [email protected]
Weihnachtsbasteln für Kinder
am Mittwoch, 30.11. 13.30-16.30 im Pfarreiheim.
Anmeldung bis 15.11.: K. Werlen 041 370 78 44.
Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre
am Donnerstag, 17. November, 15.00-17.00.
In gemütlicher Runde treffen sich die Mütter, und im
grossen Saal des Pfarreiheims St. Martin spielen die
Kinder. Willkommen sind ohne Voranmeldung neue
Mütter mit ihren Kleinen.
Info: Andrea Koller 041 761 89 44
Adventsfeier,
Montag, 5. Dezember, 19.30, Kapelle St. Anna.
90. Inwiler Frauen-Zmorge
Winterzauber... verborgene Wunderwelt.
Kommt lasst euch inspirieren am
Donnerstag, 24. Nov., 09.00 – 11.00
Im St. Thomaszentrum 2. Stock in Inwil bei Baar
Wie immer sind auch die Kleinen herzlich willkommen im Kinderhort.
Es freuen sich auf euer Kommen
Die Organisatorinnen.
Allenwinden
Pfarramt: St. Wendelin
Dorfstrasse 12, 6319 Allenwinden
Tel.: 041 711 16 05
Fax: 041 711 16 72
www.pfarrei-allenwinden.ch
Christof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter
E-Mail: [email protected]
Othmar Kähli, Pfarrverantwortung
E-Mail: [email protected]
Marianne Grob-Bieri, Sekretariat
E-Mail: [email protected]
Berta Andermatt, Sakristanin
Gottesdienste
Sonntag, 13. November
9.00 Eucharistiefeier
Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli
Kollekte: Migratio
Mittwoch, 16. November
9.30 Wortgottesdienst
Samstag, 19. November
11.00 Taufe: Natan Medhanie, Allenwinden
Pfarreimitteilungen
Samichlausbesuch
10 Jahre Wandbehang „Unterwegs“
in St. Thomas Inwil
Zum 30-jährigen Jubiläum in St. Thomas entstand
2001 unter künstlerischer Anleitung in Gemeinschaftsarbeit Stich um Stich der farbige frohe Wandbehang. Wir laden alle Stickerinnen und Sticker und
Sie alle zum Jubiläumsgottesdienst am
20. November um 09.30 Uhr in St. Thomas ein.
Das Sakrament der Taufe hat empfangen:
Annik Elin Gresch, Chriesimatt 2
Aus unserer Pfarrei sind gestorben:
Angelo Dalla Costa-Dalla Costa, Langgasse 47a
Beat Karl Müller-Zbinden, Schutzengelstrasse 10
Rosa Zürcher-Burri, Burgmatt 18
Redaktionsschluss Baar:
Nr. 49
Mi 16.11. 27.11.-03.12.
Nr. 50
Mi 23.11. 04.12.-10.12.
Nr. 51
Di 29.11. 11.12.-17.12.
Nr. 52
Mi 07.12. 18.12.-24.12.
Nr. 1/2 Mi 14.12. 25.12.-07.01.2012
kann. Vielleicht kann vor dem Besuch auch eine Geschichte erzählt werden. Der Samichlaus begrüsst
die Familie und erzählt von seiner Aufgabe, den
Menschen zu helfen, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Dazu bringe er Freude in die Familien und
deshalb habe er sein Buch dabei, in welchem vieles
aufgeschrieben ist, was die Leute unter dem Jahr
Gutes und weniger Gutes gemacht haben.
Anschliessend treten die Kinder (und vielleicht auch
die Erwachsenen) allein vor den Samichlaus. Er berichtet, was über sie im Buch steht. Dabei ist loben
wichtiger als tadeln. Zum Schluss können die Kinder
dem Chlaus ein Gedicht aufsagen, ein Lied singen
oder etwas vorspielen. Zudem gibt der Samichlaus
den Kindern ihre Chlaussäcklein (von den Eltern vorbereitet) oder kleine Geschenke.
Der Samichlaus besucht am Samstag, 3. Dezember,
und am Sonntag, 4. Dezember, die Kinder von Allenwinden. Wer einen solchen Besuch wünscht, kann
sich bis am 26. November anmelden. Formulare liegen im Volg und im Schriftenstand der Kirche auf.
Anmeldungen können per Post oder über das Internet an das Pfarramt geschickt werden.
E-Mail: [email protected].
Wie kann ein Samichlausbesuch aussehen?
Vorgängig wird die Stube adventlich geschmückt.
Ein Stuhl wird in die Mitte gerückt, damit der Samichlaus (ist ja ein alter Mann) ein wenig ausruhen
Projekt «einladend Kirche sein»
Im Verlauf eines Kirchenjahres werden verschiedene
thematische Gottesdienste gefeiert. Sie greifen ein
Thema aus dem Leben auf und bringen es vor Gott
zur Sprache. Oft betrifft das entsprechende Thema
eine besondere Menschengruppe. Diesem Umstand
soll im kommenden Kirchenjahr Rechnung getragen
werden, wenn einzelne Gruppierungen brieflich zum
ein oder anderen Gottesdienst eingeladen werden.
Jede Einladung kann man annehmen oder ablehnen.
Der Entscheid erfordert eine mehr oder weniger bewusste Auseinandersetzung. Das ist auch beim Projekt «einladend Kirche sein» so. Das erste Ziel des
Projektes ist denn auch, die bewusste Auseinandersetzung mit der Frage «hat der betreffende Gottesdienst mit mir zu tun und gehe ich hin?». Folgende
Personengruppen werden im kommenden Kirchenjahr einmal angeschrieben:
Alle freiwilligen Mitarbeitenden für den Gottesdienst am 1. Adventssonntag. Alle Schulkinder für
den Rorategottesdienst am 14. Dezember. Die Frauengemeinschaft für den Gottesdienst mit Kerzenund Halssegnung am Blasiustag. Der Faschall und
die Ehrenminister für den Gottesdienst am Aschermittwoch. Das Pfarreiteam (Pfarreirat) für die Osternachtsfeier. Alle Bäuerinnen und Bauern für den
Erntedankgottesdienst. Die Mitglieder der Korporation Grüt für den Gottesdienst am Chilbisonntag.
Selbstverständlich sind zu diesen Feiern auch alle
anderen Pfarreiangehörigen eingeladen, nur werden
sie nicht speziell angeschrieben. Nach den jeweiligen Feiern werden alle Gottesdienstbesucher (ausser am Aschermittwoch) zu einem einfachen Apéro
oder anderem eingeladen.
I 14
Ausgabe Nr. 47 2011
Mitteilungen
Unterägeri
Pfarrei Heilige Familie
alte Landstrasse 102
6314 Unterägeri
Tel. 041 754 57 77
Fax 041 754 57 71
[email protected]
www.pfarrei-unteraegeri.ch
Gottesdienste
Samstag, 12. November
16.30 Klinik Adelheid: Eucharistiefeier
18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdienst und
Gedächtnis
Pfarrer Othmar Kähli
ref. Pfarrerin Martina Müller
Sonntag, 13. November
10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst
Pfarrer Othmar Kähli
ref. Pfarrerin Martina Müller
Werktage
Montag, 14. November
19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe
Dienstag, 15. November
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
20.15 Marienkirche: Meditation
Mittwoch, 16. November
09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Donnerstag, 17. November
19.30 Marienkirche: Messa in lingua italiana
Freitag, 18. November
10.15 Chlösterli: Eucharistiefeier
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Samstag, 19. November
16.30 Klinik Adelheid: Wortgottesfeier
18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdiest und Gedächtnis
Pfarrer Othmar Kähli
Predigt: Christof Arnold
Kollekte:
12./13. November: Kirchenbauhilfe
Gedächtnis:
Sonntag, 20. November 10.15 Uhr:
Gest. Jahresgedächtnis für:
Pater Ado Meienhofer, Chlösterli
Pfarrerin Martina Müller
Wir heissen Pfarrerin Martina Müller vom ref. Bezirk
Ägeri am Wochenende vom 12./13. November herzlich willkommen. Frau Müller wird als Zeichen unseres gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus mit
uns die Gottesdienste feiern und das Predigtwort an
uns richten.
Orgelkonzert - «Französische Orgelsinfonik»
Am Samstag, 12. November 2011 findet um 19.30
Uhr (anschliessend an den Abendgottesdienst) in
der Pfarrkirche ein grandioses Orgelkonzert unter
dem Motto «Französische Orgelsinfonik» statt. Der
bekannte und in Unterägeri wohnhafte Meisterorganist Felix Gubser wird fulminante Orgelmusik von
Guilmant (Sonate Nr. 1) und Widor (Symphonie Nr. 6)
spielen. Sie dürfen gespannt sein auf ein Feuerwerk
französischer Orgelsinfonik! Der Eintritt ist frei, es
gibt eine Türkollekte.
Das „Fenster zum Advent“ ist
eine offene Begegnungsmöglichkeit für Jung und Alt unabhängig
der Konfession. Jeder der Interesse hat, kann an einem gewünschten Tag im Advent seine Türe für
spannende Begegnungen öffnen.
Auskunft gibt Benedikt Ochsner
041 752 12 92. Er nimmt Ihre Anmeldung bis am
Freitag, 14. November entgegen. Beachten Sie bitte
auch die Infos im Infokasten der Pfarrei.
Weihnachtspakete für die Strassen- und Waisenkinder in Rumänien und in der Ukraine
Freitag 25. November 2011, 13.30-16.30 Uhr
Pfarreiheim Sonnenhof, Unterägeri
Für jedes Kind wird etwas zum Anziehen, etwas Süsses und etwas zum Spielen oder Malen eingepackt,
z.B. Pullover, Hosen, Schuhe, Finken, warme Socken,
Mütze, Schal, Handschuhe, Plüschtier, Malbuch, Papier, Farbstifte, Spitzer, Puzzle, Zahnbürste, Zahnpasta, Schokolade, zuckerfreie Bonbons, Kaugummi.
Gegenstände in passende Schachtel (max Schuhschachtel) legen und mit Weihnachtspapier einpacken. Alter und Geschlecht auf einer Etikette notieren und gut sichtbar auf das Paket kleben. Die
Geschenke dürfen gebraucht oder neu sein, aber bitte nur saubere und intakte Gegenstände. Esther
Wipfli, 041 750 44 02 / wipfl[email protected]
Spaghettizmittag
Dienstag, 22. November, 12 Uhr
Pfarreiheim Sonnenhof
Das Spaghetti-Team serviert Ihnen Salat, Spaghetti,
Kaffee und Guetzli.
Anmeldungen bis Montag, 21. November 11.30 Uhr
an: Kath. Pfarramt, Tel. 041 754 57 77. Anmeldeformulare liegen auch in den Kirchen auf.
Herzlichen Dank
Der Kirchenrat lädt alle Ehrenamtlichen zu einem
Dankesessen ein am Donnerstag, 17. November.
St. Nikolaus kommt zu Besuch
Die St. Nikolausen-Gruppe führt auch
dieses Jahr vom 4. - 8. Dezember Besuche in den Familien durch. Anmeldeformulare liegen an folgenden Orten
auf: Papeterie am Dorfplatz, Bäckerei
Kreuzmühle, Bibliothek, Kantonalbank, Metzgerei Villiger und Schriftenstand der katholischen Pfarrkirche.
Anmeldung bis 15. November an: St.
Nikolaus, kath. Pfarramt, 6314 Unterägeri oder unter
www.samichlaus-unteraegeri.ch
Der Auszug des St. Nikolaus aus der Pfarrkirche ist
am Sonntag, 27. November um 17 Uhr.
Frauengemeinschaft
Opernhausführung
Montag, 14. November, 12.50 Uhr
Bei einem Blick hinter die Kulissen des Opernhauses
bekommen wir einen Eindruck, welch enormer Aufwand betrieben werden muss, bis sich am Abend der
Vorhang hebt. Wir erfahren interessante Details zum
historischen Gebäude, seinen Künstlern und Mitarbeitern.
Kosten: Fr. 25.00 (30.00) mit Halbtax
Fr. 45.00 (50.00) ohne Halbtax
Anmeldung bis 31.10.: A. Thomann 041 750 71 93 /
[email protected]
Seniorenwanderung
Mittwoch, 16. November, 13 Uhr
Treffpunkt: ZVB Station Zentrum, Unterägeri
Fahrkarte:
Tageskarte
Wanderung: Rotkreuz - Berchtwil - Meisterswil Talacher - Hünenberg
Wanderzeit: ca. 2 Std.
Rückkehr:
mit Bus 41 & S1 nach Zug, umsteigen auf Linie 1 Richtung Ägerital
AEGERITAL
Dem Licht entgegen
Mit verschiedenen Tänzen, entspannenden Leib- und Körperübungen, mit Gebärden und kleinen Ritualen begeben wir uns auf
den Weg, dem Licht entgegen.
Frauen und Männer, die Freude an
Musik und Bewegung haben und
das Bedürfnis, sich selber und anderen zu begegnen, sind herzlich eingeladen.
Tänzerische Vorbildung ist nicht erforderlich und das
Alter spielt keine Rolle. Bitte bequeme Kleidung und
Socken oder Tanzschuhe mitbringen.
Daten: 22. / 29. November, 6. / 13. Dezember 2011
Ort: Pfarreiheim Sonnenhof, Unterägeri
Zeit: 20.15 - 21.45 Uhr
Kosten: Fr. 40.Anmeldung: bis spätestens 15. November 2011 an
das kath. Pfarramt Unterägeri
Leitung und Auskunft: Marlis Huwiler-Zemp, Kath.
Pfarramt, 6314 Unterägeri Tel. 041/ 754 57 75, [email protected]
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Ausgabe Nr. 47 2011
Pfarreimitteilungen
Tauffeier
Sonntag, 13. November, 11.30 Uhr, Pfarrkirche
Letter Muriel Penelope
Tochter des Letter Peter und der Letter-Bolli Bettina,
Riedmattli 11, Oberägeri.
Wir wünschen der Tauffamilie mit ihrem Kind viel
Kraft und Freude. Möge Gott durch seine Nähe den
gemeinsamen Lebensweg bereichern und segnen!
Oberägeri
Pfarramt Oberägeri
Bachweg 13
6315 Oberägeri
Tel. 041 750 30 40
Fax 041 750 30 75
[email protected]
www.pfarrei-oberaegeri.ch
Annegreth Grüninger,
Sekretariat
Pater Albert Nampara,
Mitarbeitender Priester
Jan Euskirchen,
Pastoralassistent
Bettina Kustner,
Pastoralassistentin i. A.
041 750 30 40
041 750 30 40
041 750 62 04
041 750 30 37
Gottesdienste
Gestaltung der Gottesdienste am
12. / 13. November:
Pater Paulus Wey
Kollekte:
Kirchenbauhilfe Bistum Basel
Samstag, 12. November
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Sonntag, 13. November, 33. Sonntag im JK
09.00 Morgarten, Eucharistiefeier
10.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
Erstes Jahresgedächtnis von
Anton Hürlimann-Rogenmoser,
Hauptstrasse 46, Oberägeri
Gest. Jahrzeit für
Hulda Rogenmoser-Steffénon, Morgarten
und für
Josef Meier-Frank, Hintergrod, Oberägeri
11.30 Pfarrkirche, Tauffeier von
Letter Muriel Penelope
Dienstag, 15. November
16.30 Breiten in Menzingen, Eucharistiefeier
20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen
Mittwoch, 16. November
09.00 Pfarrkirche, Frauengottesdienst
Gedächtnis für verstorbene Mitglieder
des Müttervereins, anschliessend
Chile-Kafi
17.00 Pfarrkirche, Rosenkranz
Freitag, 18. November
17.00 Pfarrkirche, Rosenkranz
Samstag, 19. November
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Konzert des Badener Vokalensemble / Carl
Rütti
Sonntag, 13. November, 17.00 Uhr, Pfarrkirche
Als konzertantes Hauptwerk steht der im Jahre 2003
konzipierte «Fries der Lauschenden», ein Gemeinschaftswerk der im letzten Januar verstorbenen
Schriftstellerin Silja Walter mit dem Schweizer Komponisten Carl Rüti. So wird dieses Konzert zu einem
Gedenkkonzert dieser international bekannten
schreibenden Nonne aus dem Kloster Fahr. Ausgangspunkt und Grundlage bildet eine neunteilige,
«lauschende» Figurenreihe, geschaffen vom norddeutschen Bildhauer Ernst Barlach in den dreissiger
Jahren des letzten Jahrhunderts. Die neu entstandenen Gedichte und die dazu neu komponierte Musik
in der Besetzung für Chor und konzertierende Orgel
werden zum eindrücklichen Gesamtkunstwerk. Eine
wunderbare Musik, die Auge, Ohr, Gemüt und Intellekt gleichermassen anspricht. Die Gedichte und die
Bilder der Figuren werden am Konzert abgegeben.
Das Konzert wird durch die eindrückliche «ExodusMesse» der gleichen Partner erweitert, die sich kongenial ergänzen. Silja Walter integrierte Texte des
Alten Testaments in den Messetext, was zur grossen
Bildhaftigkeit führt, die Carl Rütti meisterhaft in
Klänge umsetzt.
Leitung: Martin Hobi, Orgel: Carl Rütti
Elternabend «Versöhnungsweg»
Montag, 14. November, 20.00 Uhr, Pfarreizentrum
Wir denken nach über das grosse Thema «Schuld Umkehr - Versöhnung», das uns ein Leben lang begleitet. Wir informieren, wie wir im Religionsunterricht arbeiten und stellen den Versöhnungsweg vor,
den die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen im
Frühjahr gehen werden.
Eva Maria Müller und Marlis Huwiler
Bibel teilen
Dienstag, 15. November,
20.00 Uhr, im Pfrundhaus.
Es wird der Galaterbrief betrachtet, Kapitel 4,1-31
Jubla Ägeri bastelt Adventskränze
Samstag, 19. November, ab 09.30 Uhr,
Pfarreizentrum
Alle Jahre wieder trifft sich die Jubla zum Adventskranzbasteln. Alle Kinder und Jugendlichen ab der 3.
Klasse sind herzlich eingeladen mitzubasteln.
Die Kränze werden am Wochenende vom 19. /20.
November nach den Gottesdiensten von der Jubla
verkauft. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Euer Jubla-Team
Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung
mit Spaghettiplausch
Sonntag, 20. November, Pfarreizentrum
10.30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche
11.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung
Traktanden
1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung
vom 10. Mai 2011
2. Kreditbegehren für die Neugestaltung der Büros
Bachweg 13 - 17
3. Schlussabrechnung Dachsanierung Josefskirche
Alosen
4. Schlussabrechnung Sanierung Wohnung
Bachweg 17, Oberägeri
5. Finanzplan 2012 -2016
6. Budget 2012 - Berichte und Anträge des Kirchenrates und der Rechnungsprüfungskommission
ca. 12.15 Uhr Mittagessen
13.15 Uhr Pfarreiversammlung
Traktanden
1. Veränderungen im Pfarreirat / Wahlen
2. Rückblick auf das Jahr aus Sicht des Pfarreirates
3. Vorschau auf wichtige Ereignisse 2012
4. Offenes Mikrophon
Von 11.30 Uhr bis zum Schluss wird ein Kinderhütedienst vorhanden sein.
Sie sind alle herzlich eingeladen!
Kirchenrat und Pfarreirat
AEGERITAL
Meditatives Kreistanzen
siehe unter Unterägeri
Pfarreichronik im Oktober
Kollekten
02. Aufgaben des Bistums
Fr. 318.90
09. Priestersem. St. Beat, Luzern
Fr. 622.55
16. Gymnasium St. Clemens
Fr. 282.05
23. Missio
Fr. 618.60
30. Bruder-Klausen-Stiftung
Fr. 266.35
Herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Spenden!
Gott, der «Herr über Leben und Tod» hat zu
sich gerufen:
02. Rogenmoser-Rogenmoser Karolina (1946)
Hinterhaltenbühl 2, Oberägeri
08. Müller-Holdener Rosa (1922)
Unterfistern, Morgarten
Gott, schenke Du unseren lieben Verstorbenen Licht
und Heil im neuen Leben bei Dir - den Trauerfamilien
Kraft und Trost.
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Ausgabe Nr. 47 2011
Rosenkranz
Täglich, um 16.30 Uhr in der Luegeten-Kapelle
Menzingen
Kirche Finstersee
Nächste Wortgottesfeier mit Kommunion am
Sonntag, 20. November um 08.45 Uhr.
Pfarrei St. Johannes der Täufer
Holzhäusernstr. 1
Tel. 041 757 00 80
[email protected]
www.pfarrei-menzingen.ch
Martin Gadient, Gemeindeleiter
P. Albert Nampara SVD, Priester
Simone Zierof, Pastoralassistentin
Romy Mahlstein-Steck, Sekretariat
Mo + Di ganzer Tag, Do Morgen
Castor Huser, Sakristan/Hauswart
041 757 00 80
041 749 47 76
041 755 23 18
041 757 00 80
041 755 16 68
Gottesdienste
Samstag, 12. November
09.30 Eucharistiefeier mit P. Albert; Hausjahrzeit der Familien Arnold und Bumbacher;
Stiftsjahrzeiten für Karl Arnold; Johann
Peter Bumbacher; Pfarrer Alois Bumbacher; Marie und Karl Bumbacher-Schelbert; Agatha-Amt der Dorfgenossenschaft
16.00 Eucharistiefeier mit P. Albert in der Luegeten-Kapelle
18.00 Eucharistiefeier mit Hansruedi Krieg in
Neuheim
19.00 Vorabend-Eucharistiefeier mit P. Albert,
Predigt Simone Zierof; anschliessend
Pfarreiversammlung im Vereinshaus
Sonntag, 13. November
10.00 Eucharistiefeier mit P. Albert, Predigt
Martin Gadient; Einschreibegottesdienst
für die Firmlinge
Kollekte: Für die Kirchenbauhilfe
16.00 Pilgergottesdienst (Eucharistie) im Mutterhaus
Dienstag, 15. November
16.30 Eucharistiefeier im Pflegezentrum Breiten,
Carmel 1. Stock West
Mittwoch, 16. November
10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der
Luegeten-Kapelle
Donnerstag, 17. November
08.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der
St.-Anna-Kapelle
Samstag, 19. November
09.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit
Simone Zierof
16.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der
Luegeten-Kapelle
18.00 Eucharistiefeier mit Markus Fischer in
Neuheim
Unsere nächsten Taufsonntage
Sonntag, 27. November, 11.15 Uhr
Sonntag, 25. Dezember, 11.15 Uhr
Das Taufgespräch findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt.
Pfarreimitteilungen
Einschreibegottesdienst für den Firmweg
Innerhalb des Sonntaggottesdienstes vom 13. November werden die Jugendlichen, welche nun den
Firmweg 16+ beginnen, sich verbindlich für die Firmvorbereitung einschreiben. Wir freuen uns, wenn
viele Mitchristen unserer Pfarrei mit ihrer Anwesenheit und ihrem Gebet den ersten wichtigen Schritt
zum JA zur Firmung sichtbar und spürbar unterstützen.
Advent - Fenster öffnen Türen
Auch dieses Jahr laden wir zum beliebten Adventsbrauch ein. Abend für Abend öffnen Gastgeber ihre
Türe, um Gäste zu empfangen. Bei einer Tasse Tee/
Glühwein und etwas Kleinem zum Knabbern kommt
man mit Bekannten oder neuen Menschen von Menzingen, Edlibach oder Finstersee ins Gespräch. Eine
einfache Idee, um zur Ruhe zu kommen und adventliche Atmosphäre mit bekannten oder neuen Gesichtern zu erleben.
Die Eröffnung der Adventsaktion findet am Donnerstagabend, 1. Dezember ab 19.00 Uhr am Eingang
zum Ochsenwald statt (Schlechtwettervariante: ref.
Kirche). Für die nachfolgenden Tage im Advent suchen wir rund 20 Gastgeber. Wir freuen uns sehr,
wenn auch dieses Jahr jeden Abend irgendwo eine
Türe für Begegnung und Gespräch offen ist.
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich beim
Pfarreisekretariat Menzingen (041 757 00 80 oder
[email protected]).
Im jeweiligen Pfarreiblatt und auf der Website www.
pfarrei-menzingen.ch werden dann die Angaben publiziert.
Ein neues Angebot
Familienferien im Wallis
Nächsten Sommer bieten wir von den Pfarreien
Menzingen und Neuheim eine gemeinsame Ferienwoche für junge Familien an. Unter dem Motto „Oh,
wie schön ist Panama“ verbringen wir von Samstag
4. bis Freitag 10. August spannende und abwechslungsreiche Tage im Walliser Bergdorf Randa - in der
Nähe von Zermatt. Untergebracht sind wir in einem
ehemaligen Sommerhotel, das nun Blauring/Jungwacht gehört. Geleitet wird die Woche von Yvonne
Weiss, Yvonne Stadelmann, Simon Meier und Martin
Gadient. Nähere Infos und Anmeldung beim Pfarramt Menzingen, 041 757 00 80. (Es können höchstens 8 Familien daran teilnehmen –Teilnahme nach
Eingang der Anmeldung.)
KreativNachmittag
Bald ist Weihachten. Für
die Dekoration zuhause
oder als tolles Geschenk
bemalen und verzieren wir einen Teelichtstern. Am
Dienstag, 15. November von 14.30 bis 16.30 Uhr im
Vereinshaus. Anmeldung bis 8. November bei Lisa
Camenzind, Tel. 041 761 71 71
Kinoabend nur für Frauen!
Es war so toll, darum wird dieser Abend wiederholt!
Am Samstag, 19. November um 19.30 Uhr im Restaurant Luegisland, unterer Stock. Kosten Fr. 10.--.
Anmeldung bei Corinne Staub, Tel. 041 755 35 24
oder E-Mail: [email protected].
Film einheimisches
Wild
Am Donnerstag, 17. November um 14.00 Uhr kommt Herr Georg Iten aus
Baar und zeigt uns einen interessanten Film vom
einheimischen Wild im Vereinshaus.
Rückblick 2. Erlebnistag Wältwunder-Wunderwält ‚Füür und Flammä‘ 30. Okt. 11
Bei strahlendem Herbstwetter genossen wir einen
farbenprächtigen und Tag im Wald. Ob mit Zündhölzern oder Magnesiumstab – jeder Familie gelang es,
den Funken zum Springen zu bringen und so ihr eigenes Feuer zu entfachen. Golomuck staunte über
die grosse Ausdauer, mit der Gross und Klein das
Feuer hütete und über die vielen strahlenden Kinderaugen, in denen sich die lodernden Feuersflammen
zu spiegeln schienen. Tja, und Atuk, seinen kleinen
Zwergfreund, konnten wir nicht daran hindern, hier
und dort von den feinen Köstlichkeiten, die wir auf
Feuer und Glut brutzelten zu stibitzen….jä nu! (Fortsetzung, Fotogaleriehinweis und Infos über den
nächsten Anlass siehe unter Neuheim)
17 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Klöster
Menzingen
Lassallehaus
Bad Schönbrunn Edlibach
Sonntag, 13. November
8.30 Gottesdienst
Werktags vom 14.–19. November
Mo+Fr 6.30–7.30 Zen
Mi 20.00–21.00 Kontemplation
Mo–Fr 17.40 Gottesdienst
Mehr Informationen unter:
www. lassalle-haus.org, Telefon: 041 757 14 14
Kloster Gubel
Sonntag, 13. November
9.00 Eucharistiefeier
15.30 Volksvesper
Werktags vom 14.–19. November
Di 17.00 Eucharistiefeier
Mi 18.40 Eucharistiefeier
Do 17.00 Eucharistiefeier
Fr 17.00 Eucharistiefeier
Sa 17.00 Eucharistiefeier
Institut Menzingen
Sonntag, 13. November
16.00 Pilgergottesdienst unter Mitwirkung der
Hausfrauengruppe Menzingen
Werktags vom 14.–19. November
Mo 8.00 Eucharistiefeier
Di 8.00 Eucharistiefeier
Mi 17.15 Eucharistiefeier
Do 17.15 Eucharistiefeier
Sa 17.00 Vorabend-Eucharistiefeier
www.institut-menzingen.ch
Neuheim
Pfarramt Maria Geburt
Dorfplatz 13
6345 Neuheim
Tel. 041 755 25 15
Fax 041 755 25 12
[email protected]
www.pfarrei-neuheim.ch
Anita Wagner Weibel, Gemeindeleiterin
E-Mail: [email protected]
Tel. direkt:
041 755 25 30
Monika Giger, Sekretariat
041 755 25 15
Marlis Landolt, Sakristanin
041 755 22 31
Öffnungszeiten Pfarrhaus:
Montag - Freitag, jeweils am Vormittag
Gottesdienste
Samstag, 12. November
18.00 Eucharistiefeier
mit Hansruedi Krieg
Orgel: Regula Wittwer
Flöte: Zita Annen
Gestiftetes Jahrzeit: Hildegard Elsener,
obere Rainstr. 18
Sonntag, 13. November
33 Sonntag im Jahreskreis
09.00 Eucharistiefeier
mit Hansruedi Krieg
Orgel: Marlis Renner
Flöte: Zita Annen
Opfer: Caritas Markt Baar
Donnerstag, 17. November
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 19. November
18.00 Eucharistiefeier
Gestiftetes Jahrzeit: Gottfried HalterKränzlin, Zehndermatt; Franz und Marie
Felder-Keller und Bertha Keller, Neuhus
Pfarreimitteilungen
Ihre Weihwassergefässe an der Zugermesse
können Sie nach telefonischer Anmeldung im
Pfarrhaus ab 14. November wieder abholen.
Wir gratulieren
Herrn Karlheinz Schwedtmann zum
70. Geburtstag; Frau Josy KränzlinArnold zum 91. Geburtstag; Frau Rosa
Rieder zum 80. Geburtstag und wünschen den Jubilaren gute Gesundheit,
Sonnenschein und Gottes Segen.
Zu beachten
In den Gottesdiensten vom 12./13.11. wird uns - anstelle einer Predigt - Markus Burri über den geplanten Pastoralraum «Berg», zu welchem auch Neuheim gehören wird, berichten.
Rückblick Sunntigsfiir und 2. Erlebnistag
Wältwunder-Wunderwält ‚Füür und Flammä‘
29. Okt. 11
…. So kamen wir schliesslich zur Erkenntnis: ‚En
Funkä isch scho gnueg, zum es grosses Füür aazündä!‘ Möge der Funke der Begeisterung in unseren
Herzen immer wieder neu zum Springen kommen
damit wir Feuer und Flamme sein können – für die
Wunderwelt, in der wir leben, für die Gemeinschaft
mit anderen Menschen, für Jesus und seine Liebe zu
uns. Pflegen und hüten wir unser Herzensfeuer – dieses kostbare Gut - mit Freude und Sorgfalt, und Wunderbares entsteht.
Lies den Anfang dieses Rückblicks unter Menzingen
in diesem Pfarreiblatt
Fotogalerlie: www.pfarrei-neuheim.ch/familienpastoral.html
Am 3. Erlebnistag begeben wir uns in den zauberhaften Winterwald. Ich bin sicher, auch Golomuck
und Atuk werden wieder dabei sein, wenn es heisst:
‚Spuräsuechi‘ 21./22. Jan.2012
Infos: Yvonne Weiss, Leitung 041/750 18 16
Ranfttreffen
Das Ranfttreffen ist das grösste alljährliche kirchliche Jugendtreffen der Schweiz. Jeweils am Wochenende vor Weihnachten treffen sich rund 1›000 Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen
Deutschschweiz. http://www.jubla.ch/Organisiert
wird das Treffen von Jungwacht und Blauring.
Ablauf
Gruppen mit 8 bis 15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen ziehen von den Ausgangsorten Sarnen
oder Sachseln in die Winternacht los. In einer ersten
Spielrunde lernen sich die Gruppenmitglieder kennen und machen sich mit dem Thema des Treffens
vertraut. Ein mit Kerzen beleuchteter Weg markiert
den Weg weiter zur zweiten Gruppenrunde. Nach
dieser Runde werden alle mit Brot und Suppe verpflegt. Zahlreiche Ateliers laden anschliessend zum
Mitmachen ein, bevor jede Gruppe, begleitet vom
Fackelschein, in die Ranftschlucht hinabsteigt. Um
halb 3 Uhr früh feiern wir dort eine eindrückliche
Feier. In der Morgendämmerung wartet in Sarnen
oder Sachseln ein Morgenessen auf alle.
Wer kommt?
Das Ranfttreffen ist ein Angebot für Jugendliche und
junge Erwachsene, die inmitten des alljährlichen
Weihnachts- und Konsumtrubels Momente der Stille
und Besinnlichkeit suchen.
Familien am Ranfttreffen
Seit 2010 können auch Familien am Ranfttreffen teilnehmen. Der Weg ist für Väter, Mütter, Grosseltern
und alle weiteren Interessierten mit Kindern (6 – 10
Jahre) offen. Ab 15.00 Uhr treffen sich die Familien
in Sachseln. Es erwartet sie eine spannende Geschichte und abwechslungsreiche Posten auf dem
Weg nach Flüeli. Als besinnlicher Abschluss findet in
der Ranftschlucht ein kindgerechter Wortgottesdienst statt.
I 18
Ausgabe Nr. 47 2011
Gedächtnisse
Sonntag, 20. November, 10.30
Fam. Gügler-Zehnder und Angehörige
Risch
Buonas
Holzhäusern
Taufen
Lyan Waller
Pfarrei St. Verena Risch
Rischerstr. 23, 6343 Risch
Tel. 041 790 11 52
Fax 041 790 11 64
Email: [email protected]
Homepage: www.pfarrei-risch.ch
Seelsorge
Thomas Schneider, Pfarrer, 041 790 11 52
Email: [email protected]
Rolf Schmid, 041 370 87 06
Sekretariat
Ursi Stocker, [email protected]
Susanne Schwab, [email protected]
Miriam Di Perna, [email protected]
Öffnungszeiten
Mo-Fr vormittags, Do nachmittags
Gottesdienste
* mit Pfr. Thomas Schneider
** mit Pfr. Rolf Schmid
Samstag, 12. November
17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Bruno Schauber, Orgel*
Sonntag, 13. November
10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit
der Rischer Choralschola*
Montag, 14. November
07.30 Hl. Messe in St. German Buonas**
Dienstag, 15. November
Hl. Albertus Magnus
08.20 Schulgottesdienst in St. Verena Risch*
(Vorbereitung: 2. / 3. Klassen)
Donnerstag, 17. November
Hl. Gertrud von Helfta
19.30 FKR-Messe in St. Verena Risch mit der
FKR-Liturgiegruppe, Martin Kovarik, Orgel, und Fusako Sidler, Panflöte*
Samstag, 19. November
Hl. Elisabeth von Thüringen
17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Francoise Schweizer, Orgel*
Christkönig-Sonntag, 20. November
10.30 Festgottesdienst in St. Verena Risch mit
unserem Kirchenchor (Antonin Dvorak:
Messe in D-Dur)*
Kollekten
12. - 13. November:
19. - 20. November:
Rotkreuz
Elisabethenopfer
Kirchenchor Risch
Firmung 2012-Infoabend
Am Mittwoch, 16. November, 19.00, findet in der
Rischer Stube ein Infoabend für alle Firmlinge und
interessierte Eltern aus Risch, Buonas und Holzhäusern mit Eliane Minnig Maier und Pfr. Thomas
Schneider statt. Der gemeinsame Firmweg soll die
40 Firmlinge, die am 10. Juni 2012 die Firmung
durch Bischofsvikar Ruedi Heim empfangen, zum
einen begeistern und zum anderen Gott, Jesus und
den christlichen Glauben von einer neuen Seite vermitteln.
Samichlaus-Besuch
Vom 03. - 08. Dezember besucht der Samichlaus
unsere Familien. Anmeldungen nimmt Leo Steffen,
041 790 17 17, gerne entgegen.
FKR Gottesdienst
Do, 17. November, 19.30
St. Verena Risch
Die FKR-Liturgiegruppe gestaltet mit Pfr. Thomas
Schneider diesen besinnlichen November-Gottesdienst, der musikalisch durch Fusako Sidler, Panflöte,
und Martin Kovarik, Orgel, bereichert wird.
Chilbihöck
Fr, 18. November, 19.00
Rischer Stube
Alle Eingeladenen melden sich bitte baldmöglichst
an bei: Katja Sidler, 041 790 76 74.
Adventsbasteln
Di, 22. November, 14.00
Rischer Stube
Nähere Infos und Anmeldung bei:
Claudia Schwarzenberger, 041 781 11 89.
Senioren-Nachmittag
Donnerstag, 24. November,
14.00 in der Rischer Stube mit
Besuch vom Samichlaus. Der Samichlaus wird all
unseren Senioren wieder einen unvergesslichen,
kurzweiligen Nachmittag bereiten.
CJE Weihnachtsbasteln
Mi, 30. November, 14.00
Rischer Stube
Für Kinder von 4-6 Jahren in Begleitung, ab 1. Klasse
auch ohne Begleitung.
Nähere Infos und Anmeldung bis 16. November bei:
Ursula Hürlimann, 041 790 43 79, oder Gabi Dettling, 041 790 12 80.
Kirchenchor Risch
Am Christkönigsfest umrahmt unser Kirchenchor
den 10.30-Festgottesdienst in Risch mit der Messe in
D-Dur von Antonin Dvorak. An dieser Stelle möchte
ich ein riesiges Dankeschön allen Sängerinnen und
Sängern für ihr unermüdliches, tolles Engagement
aussprechen. Nicht vergessen möchte ich auch Daniela Schmied und Barbara Mattenberger sowie den
gesamten Vorstand.
Pfarrei Unsere liebe Frau vom Rosenkranz
Rotkreuz, Kirchweg 5
Tel. 041 790 13 83
Fax 041 790 14 55
ausserhalb Bürozeit, im Notfall:
079 835 18 19
[email protected]
Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch
Sekretariat, Oeffnungszeiten:
Mo–Fr. 09.00–11.30, 14.00-17.00
Roger Kaiser-Messerli, Gemeindeleiter
Nathalie Bojescu-Cognet, Pastoralassistentin
Gottesdienste
33. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 13. November
10.15 Firmstart-Familiengottesdienst, Eucharistiefeier Rolf Schmid, Gestaltung Roger
Kaiser und Irene Chirilli, musikalisch
begleitet von Yasmine Meguid und Chris
Pfranger
11.45 Taufe von Robin Anthony Supino
Montag, 14. November
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 16. November
09.00 Eucharistiefeier
Dreilinden
Rosenkranz
09.00 Montag
Gottesdienste
17.00 Dienstag
17.00 Freitag
Besinnung – Begegnung
17.00 Mittwoch, Maria Villiger
Kollekte
13.11.
Einen Sonntag fürs »tut«
Kollekten Oktober
02.10. Aufgaben des Bistums
09.10. St. Beat Luzern
16.10. Brücke Le pont
22./23.10. Kirche in Not
30.10. Kirchenbauhilfe Bistum Basel
Herzlichen Dank!
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
274.75
257.10
280.30
935.00
208.60
19 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Rorate
Sonntag, 13. November, 10.15
Gestiftete Jahrzeiten für Franz Knüsel und Angehörige, Bodenhof; für Burkard und Josefina Koch-Trüb;
für Georg und Ida Wyss Elmiger, Eltern und Geschwister, Küntwil
Für das Frühstück der Mitfeiernden nach den Rorategottesdiensten vom Freitag 2., 9. und 16. Dezember suchen wir Helferinnen und Helfer zum Tischdecken, fürs Buffet, den Ausschank sowie zum
Abräumen und Abwaschen. Der Einsatz dauert jeweils von 5.45 oder 6.45 Uhr bis ca. 9 Uhr (auch
Teileinsatz möglich). Die Helfer können, falls sie es
wünschen, an den Roratefeiern teilnehmen.
Bitte melden Sie sich beim Pfarramt
Tel. 041 790 13 83, E-Mail: [email protected].
Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe und danken schon
im Voraus.
Firmstartgottesdienst
Sonntag, 13. November, 10.15
Im Sonntagsgottesdienst vom 13. November starten
die 6.-Klässler die Vorbereitung auf ihre Firmung.
Musikalisch begleitet von Yasmine Meguid und Chris
Pfranger.
Meditation – Kontemplation
jeden Mittwoch, 19.30, ref. Kirche
Auskunft: 041 790 23 66
Aktive Senioren Rotkreuz
Senioren-Tanznachmittag im Dorfmattsaal
Mittwoch, 16. November, 14.00 – 17.00
Die freiwilligen Helfer laden zum gemütlichen Tanz
ein, Eintritt Fr. 6.–.
Der St. Nikolaus kommt...
An folgenden Daten kommt der St. Nikolaus gerne
auch zu Ihnen:
3., 4., 5., 6., 7., und 8. Dez., 17.30–20.00
Anmeldung bis Samstag, 12. November an:
St. Nikolaus, Kath. Pfarramt Rotkreuz, Kirchweg 5,
6343 Rotkreuz oder www.pfarrei-rotkreuz.ch
St. Nikolaus und seine Helfer
der Pfarreien Rotkreuz und Risch
Kontaktadresse: L. Steffen Tel: 041 790 17 17
Ministrantenlager
Meierskappel
Tel. 041 790 11 74
[email protected]
(E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier
Sonntag, 13. November
09.15 Gottesdienst (E) Thomas Schneider
Donnerstag, 17. November
07.45 Schülergottesdienst
09.00 Gottesdienst (K) Rainer Groth
Samstag, 19. November
18.15 Gottesdienst (E) Thomas Schneider
Opfer/Kollekten
13. Nov.: Catholica Unio Luzern
19. Nov.: Kirchenbauhilfe Bistum Basel
Gedächtnisse/Jahrzeiten
Familientreff
Wir Ministranten waren vom 9. Oktober bis 14. Oktober im Minilager. In diesem Jahr ging es an den
Bodensee nach Tägerwilen. Ein richtig kleiner Zirkus
wartete dort auf uns als Lagerunterkunft. Folglich
lautete unser Lagermotto »Zirkus«. Auf der Hinreise
durften wir die Vorstellung des Circus Monti besuchen. Entsprechend motiviert wurden anschliessend
div. Gruppen gebildet, die als Wochenaufgabe eine
Zirkusnummer vorzubereiten hatten, welche am Abschlussabend unter grossem Applaus vorgeführt
wurde. Da es rund um den Bodensee viele schöne
Radwege gibt, hatten wir auch unsere Velos mitgenommen. So machten wir eine Velotour nach Stein
am Rhein und eine Entdeckungstour durch Konstanz. Viele Spiele rundeten das Programm ab. Der
Heimweg führte uns am Freitag zum Rheinfall und
von dort wieder zurück nach Rotkreuz. Es war rundum ein tolles Lager. Herzlichen Dank allen, die dazu
beigetragen haben, vor allem auch unserem Küchenteam.
Der Lagerrückblick, zu dem wir Sie herzlich einladen,
findet am Samstag 26. November um 13.30 Uhr in
der Wendelinstube statt.
Roger Kaiser, Präses
Chrabbel-Träff und Fröschli
Dienstag, 15. November, 14.15 – ca. 16.00
Für Kinder von Geburt an bis zur Spielgruppe. Alle
Mütter mit ihren Kleinen sind herzlich willkommen.
In der Gruppe tauschen wir unsere Erfahrungen aus,
unterstützen einander und beobachten unsere Kinder. Die Fröschli-Kinder lernen in einer Gruppe spielen oder sind interessiert an anderen Spielsachen als
zu Hause.
Wendelinstube, 2. OG Dorfmatt (2 x Lift benützen)
Auskunft:
Susanne Messerli Kaiser, Tel. 041 790 56 66
Frohes Alter Voranzeige:
St. Nikolausfeier
Donnerstag, 24. November, 14.00 Uhr
Zentrum Dofmatt, grosser Saal
Seelsorgeverband
Herzliche Einladung zum Themenabend
Warum lässt Gott Leid und Elend zu?
Dieser Frage möchten wir an diesem Abend auf den
Grund gehen mit der Absicht, der Antwort ein Stück
näher zu kommen.
Mittwoch, 23. November, 19.30 bis 21.15
im Pfarrhaus Meierskappel, Dorfstrasse 5
Gesprächsleitung: Diakon Rainer Groth,
Gemeindeleiter Meierskappel
Anmeldung bis Dienstag, 22. November an:
Rainer Groth, Telefon: 041 790 06 49
oder E-Mail: [email protected]
Samstag, 19. November, 18.15
Gestiftete Jahrzeiten für Emma Bucher-Blum, Sagenmatt; Fidel Huber-Zemp, Fidel und Marie Huber-Ehrler, Robmatt und Angehörige; Kaspar und Elisabeth
Knüsel-Rebsamen und Kaspar Knüsel-Ottiger, Gummen
Taufen
Das Sakrament der Taufe empfangen:
Malia Rohrer (Tochter von Pascal und Viviane Rohrer-Joller, Speckhof 1)
Chiara Steinegger (Tochter von Adrian und Pia Steinegger-Waldispühl , Dorfstrasse 8)
Seniorinnen- und SeniorenNachmittag
Donnerstag, 24. November, 11.30 - 16.00
im Singsaal, Schuhaus Meierskappel
Mittagessen und anschl. Unterhaltung
Anmeldung bis 21. Nov. bei Conny Knüsel
Tel. 041 790 42 94 oder 079 644 63 54
Pro Senectute Kanton Luzern
Spendenergebnis / Dank an die Bevölkerung
In Meierskappel wurde in der Herbstsammlung 2011
Fr. 4502.-- zugunsten von Pro Senectute Kanton Luzern gespendet. Im Namen unserer Fachorganisation für Fragen rund ums Älterwerden dankt Alicia
Holzer, Ortsvertreterin, ganz herzlich allen Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung und den
Sammlerinnen für ihren grossen freiwilligen Einsatz.
Themenabend im Pfarrhaus
Meierskappel
Siehe dazu die Ausschreibung im Pfarreiblattteil des
Seelsorgeverbandes.
I 20
Ausgabe Nr. 47 2011
Hünenberg
Pfarrei Heilig Geist
Zentrumstrasse 3, 6331 Hünenberg
www.pfarrei-huenenberg.ch
Notfallnummer
079 547 86 74
Gemeindeleitung
Christian Kelter
078 800 11 12
Sekretariat
041 784 22 88
Margrit Werder / Beatrice Ruckli
Seelsorge, Diakonie
Lukas Amrhyn, Kaplan
041 780 01 75
Vreni Schuler
041 780 83 47
Religionsunterricht
Margot Beck
041 784 22 84
Rita Bieri
041 780 62 76
Maria Bollardini
041 910 35 32
Judith Grüter
041 910 56 76
Annelies Keusch
041 787 02 06
Hedi Mathis
041 780 64 85
Romina Monferrini
078 676 20 42
Michaela Otypka
041 781 12 50
Monika Regli
041 784 22 82
Peter Steiner
041 911 03 45
Gottesdienste
Samstag, 12. November
17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier und Predigt mit Pfarrer Thomas Rey
Sonntag, 13. November
09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier und Predigt mit Pfarrer Thomas Rey
Dienstag, 15. November
08.00 Pfarrkirche - Morgenlob
Mittwoch, 16. November
19.30 Pfarrkirche - Frauengottesdienst mit
Eucharistie
Gedenken aller Verstorbenen des KONTAKT
Donnerstag, 17. November
09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier
15.30 Lindenpark -Eucharistiefeier
Freitag, 18. November
08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier
17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz
keine Eucharistiefeier im Lindenpark
Aus unserer Pfarrei
ist verstorben
Hans Bucher *1949
Kollekte vom 12./13. November für migratio
Der Welttag des Migranten und Flüchtlings bietet
der ganzen Kirche Gelegenheit, über ein Thema
nachzudenken, das mit dem wachsenden Phänomen
der Migration verbunden ist, zu beten, dass die Herzen sich für die christliche Gastfreundschaft öffnen
mögen und dahin zu wirken, dass Gerechtigkeit und
Liebe in der Welt zunehmen, als Stützpfeiler zum
Aufbau eines wahren und dauerhaften Friedens. Die
Finanz- und Planungskommision von migratio bearbeitet die organisatorischen und finanziellen Fragen,
die sich im Zusammenhang mit der Koordination der
Migrantenseelsorge und mit der Sicherstellung der
Seelsorge an kleinen Sprachgemeinschaften (Minoritätenseelsorge) auf überkantonaler und überdiözesaner Ebene ergeben. Die Sozialkommison bearbeitet Themen der Migrationspolitik, der rechtlichen
Probleme, der sozialen Belange und der interkulturellen / interreligiösen Beziehungen. Vielen Dank.
Kollekten September und Oktober
Stiftung Maihof
Lindenpark
Theologische Fakultät Luzern
Inländische Mission
Alzheimer-Stiftung
Aufgaben des Bistums
Kantonaler Frauenbund Zug
Catholica Unio Ostkirchenwerk
Priesterseminar St. Beat Luzern
EcoSolidar
Missio
Kirche in Not
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
729.25
238.10
403.20
560.40
265.65
1000.60
225.65
531.80
50.00
404.45
689.00
600.70
Der Andere-Advent
Adventskalender
Der Adventskalender für Erwachsene will sie durch
diese Wochen begleiten – sogar bis zum Dreikönigstag. Er bietet Ihnen für jeden Tag einen Impuls, ein
Wort, ein Bild. Gerne empfehlen wir Ihnen zur weiteren Vertiefung, sich täglich 12 Minuten der Stille
zu reservieren. Vielleicht wählen Sie dafür einen ruhigen Platz und eine bestimmte Tageszeit? Hüten Sie
Ihre stille Zeit wie einen kostbaren Schatz – und bleiben Sie dran! Zum Preis von Fr. 15.- erhältlich im
Pfarramt. Die Nachfrage ist immer gross.
Voranzeige Samichlausfeier in der
Kirche Heilig Geist
Donnerstag, 1. Dezember um
18.45 mit anschliessender Bescherung der Kinder. Um 19.30
findet der Chlausumzug mit
Trychler, Geislechlöpfer und «Iffelen» statt.
Jugendarbeit
Kraft aus der Stille...
Lärm und Hektik unseres Alltags
hindern uns daran, die Stille zu
erfahren. Wir laden Sie deshalb
herzlich ein, in unserem nächsten
Frauengottesdienst mit Eucharistie: Mittwoch, 16. Nov.
um 19.30 ruhig zu werden und aus der Stille Kraft
zu schöpfen. Gleichzeitig gedenken wir der Verstorbenen des KONTAKT. Das anschliessende Zusammensein im Pfarreiheim ergänzt auf schöne Weise
das Thema unseres Gottesdienstes.
Spannungsbögen
Die Themenreihe für
Menschen, die sich (neu)
für den christlichen Glauben interessieren oder
den eigenen Glauben aktualisieren und vertiefen
wollen. Mit Christian Kelter, Diakon und Gemeindeleiter
Herzliche Einladung zum vierten und letzten Abend
am Donnerstag, 17. November um 19.30 im Sekretariat, Zentrumstrasse 3 zum Thema: «Voll
im Leben.» Weshalb es sinnvoll ist, Gottesdienst zu feiern.
Ein paar Jugendliche haben das Angebot des
Brätelns im Wald genutzt, um einen wunderschönen Abend auf der
Burg zu erleben. Feuer,
Grillwürste, und ein sehr
warmer Abend mit Vollmond trugen zu einer
romantischen Stimmung
bei. Die Kurzgeschichte
zum Thema, wie könnte
das letzte Abendmahl heute aussehen, regte zu Diskussionen an. Wir freuen uns auf den nächsten Anlass, ein Malprojekt am 26. November! Von Texten und Musik inspiriert werden die Jugendlichen
ihre „Lichtblicke“ mit Acrylfarben auf Leinwände
bringen. Zu dem Gottesdienst am 4. Dezember ist
die ganze Gemeinde zur Vernissage mit kleinem
Apéro eingeladen. Die Bilder können dann auch gekauft werden. Mit dem Erlös werden weitere Jugendanlässe mitfinanziert. Das Jugendarbeiterteam
Monika Regli und Regina Kelter
Kerzenziehen
siehe unter www.kontakthuenenberg.ch oder im
KONTAKT-HEFT
21 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Cham
Pfarrei St. Jakob
Kirchbühl 10, 6330 Cham
Tel. 041 780 38 38, Fax 041 785 56 29
[email protected]
www.pfarrei-cham.ch
Thomas Rey, Pfarrer
041 785 56 20
Sr. Erika Maria Aregger, Pastoralass. 041 780 67 29
Rainer Barmet, Pastoralassistent
041 785 56 21
Edith Birbaumer, Pastoralassistentin 041 785 56 25
Marius Bitterli, Vikar
041 785 56 22
Urs Corradini, Diakon
041 785 56 22
Pfarrkirche
Samstag, 12. November
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 13. November
09.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
11.30 Tauffeier
18.00 S.Messa
Kollekte: Hunger in Afrika
Werktage 14. - 19. November
Montag:
16.00 Rosenkranz
19.00 Stilles Gebet
Dienstag - Samstag:
09.00 Eucharistiefeier
Donnerstag:
10.45 Schulmesse
Freitag:
14.00 Schulmesse
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 19. November, 09.00 Uhr
Gest. Jahrzeit:
Katharina Hausheer-Schöpfer, Fildernweg 3
Jahrzeit:
Frau Käthi Fähndrich-Bühlmann, Pilatusstrasse 3
Anna und Reinhard Hardegger-Kaiser,
Birkenstrasse 9
Sr. Mina Hardegger
Franz Züsli-Bühler, Zugerstrasse 83
Wir nahmen Abschied:
2. November: Marta Odermatt-Schlepfer, Pflegezentrum Ennetsee Cham
Das Sakrament der Taufe empfangen am
Sonntag, 13. November:
Nussbaumer Yannick Edwin, Eichstrasse 54, Cham
Joss Gioia, Lorzenhof 15, Cham
Bibelrunde
Wir treffen uns am Dienstag, 15. November um
20.00 Uhr im Pfarreiheim.
Thema: eine biblische Person aus dem alten Testament.
ACAT
Gebetsrunde für gefangene und gefolterte Mitmenschen am Mittwoch, 16. November um 08.00
Uhr im Pfarreiheim. Anschliessend Gottesdienstbesuch.
Kafihöckli und Senioren Treff
Dienstag, 15. November, 14.00 Uhr
Theater-Nachmittag im Pfarreiheim
Wir erleben in diesem Stück, was «en ganz normaali Huusfrau» so alles kann. Es wird ein herrlicher
Nachmittag mit feinem Zvieri zum Abschluss.
Unkostenbeitrag Fr. 8.Liebe Senioren, seid herzlich willkommen.
Offenes Singen
Am Mittwoch,16. November trifft sich das Pfarreiteam um 19.00 Uhr zu einer gemeinsamen Singstunde im Pfarreiheim. Wir halten den Anlass bewusst offen und laden Sie ein, an diesem Offenen
Singen teilzunehmen.
Wir werden eine gute Stunde miteinander verschiedenste Lieder singen aus dem Kirchengesangbuch
und aus anderer Literatur. Es werden weitgehend
Lieder sein, die viele Pfarreiangehörige auch schon
gehört und gesungen haben. Die Freude am Gesang
wird diese Stunde prägen.
Rainer Barmet
Voranzeige - Besuch Bischof Joseph Werth
aus Russland
Dienstag, 22. November 2011, 09.00 Uhr,
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, anschliessend
Begegnung im Pfarreiheim.
Frauengemeinschaft - Chomer Märt
Märtbeizli im Pfarreiheim
Am Mittwoch, 23. November 2011 findet in Cham
der traditionelle Chomer Märt statt. Frauen des protestantischen Frauenvereins Cham und der Frauengemeinschaft Cham führen wieder gemeinsam das
Märtbeizli im Saal des katholischen Pfarreiheims.
Die Strickerinnen bieten ihre selbstgemachten
Kunstwerke an. Achtung neue Öffnungszeiten:
Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden die Gäste mit
Speis und Trank verwöhnt. Mary Palkoska erzählt
dieses Jahr wieder um 15.00 und 16.00 Uhr im UG
des Pfarreiheims eine wunderbare Geschichte.
Der Reinerlös aus dem Märtbeizli geht an die Alzheimer-Vereinigung Sektion Zug.
Kasachische und türkische Gesänge. Freie
Improvisationen
Mit Saadet Türküz (Gesang und Performance) und
Hans Hassler (Akkordeon).
Sonntag, 13. November 2001, 17.00 Uhr, in der
reformierten Kirche Cham.
Der Eintritt ist frei, Kollekte.
Gruppe «Cham Delta»
Ministranten
Ministrantenlager 2011
Unter dem Motto Ministrade à la Olympiade reiste
am Montag 17.10.2011 ein Teil unserer Ministrantenschar nach Flond GR ins Lager. Während einer
Woche durften wir verschiedene Spiele erleben. Dabei hatten wir viel Spass.
Wir haben aber auch die ruhigen Momente bei Andachten und Gottesdiensten genossen. Nach vielen
neuen Eindrücken und einer sehr guten Verpflegung
während der ganzen Woche mussten wir am Samstag den 22.10.2011 bereits wieder den Weg nach
Hause antreten.
Julia Lanz
Ministrantenaufnahme 2011
Am Samstag, 29.10.11 durften wir zehn neue Ministranten in unserer Schar willkommen heissen. Wir
wünschen den neuen Minis viele schöne Erfahrungen und Erlebnisse in der Gemeinschaft der Ministranten.
Adrian Lanz
Firmung 2011
Mit Gott erreicht man
das Unmögliche
Im Firmgottesdienst Anfang Oktober haben wir
auf vielfältige Art erlebt,
was es heissen kann, mit
Gott das Unmögliche zu
erreichen. Die Worte von Bischof Felix haben es zum
Ausdruck gebracht.
Im Firmsakrament ist die unbeschreibliche Kraft von
Gottes Geist erfahrbar geworden. Die schön geschmückte Kirche, die stimmungsvolle Musik, das
gemeinsame Beten und Feiern und das Zusammensein beim Apéro haben uns erleben lassen, was es
bedeutet, Gemeinschaft zu sein, in der Gott mitten
unter uns ist.
Ende Oktober haben wir nun den Firmkurs 2011 abgeschlossen. Es wird Zeit, allen zu danken, die die
Firmlinge und uns vom Leitungsteam auf dem Weg
der Vorbereitung auf unterschiedlichste Art unterstützt haben. Auch durch sie haben wir erlebt, dass
mehr möglich werden kann, als wir uns vorstellen.
Herzlichen Dank für alles!
Die Neugefirmten und das Firmteam
PS: Der nächste Firmkurs startet wie angekündigt im
nächsten Frühling. Die Schülerinnen und Schüler der
jetzigen 2. Oberstufe erhalten die Einladung im April
2012.
I 22
Klöster
Cham
Kloster Frauenthal
Sonntag, 13. November
09.00 Eucharistiefeier
17.00 Vesper
Werktage: 14. - 19. November
07.00 Konventmesse
Kloster Heiligkreuz
Sonntag, 13. November
in der Kirche:
09.00 Eucharistiefeier
17.30 Vesper, Aussetzung und Segen
Werktage: 14. - 19. November
in der Hauskapelle:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag:
06.30 Konventmesse
Dienstag:
19.30 Abendmesse
Freitag:
19.30 Abendmesse in der Kirche
In der Kreuzkapelle
Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag, Samstag:
15.00 Rosenkranz
Freitag:
14.00 - 16.30 stille Anbetung
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten
18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger
Geistliche Begleitung auf Anfrage,
Telefon 041 785 02 00
Weitere Pfarreimitteilungen Cham
Mittagsclub im Pfarreiheim
Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr für Seniorinnen und
Senioren.
Für Fahrdienste:
Frau Berta Bütler 041 780 46 41 oder
Frau Margrith Villiger 041 780 69 30
Seniorenwanderung
Mittwoch, 16. November 2011
Treffpunkt: 13.05 Uhr Bahnhof Cham
Wanderzeit: ca. 2,5 Std.
Wanderleiter: Josef Meier
Ausgabe Nr. 47 2011
Missione Cattolica Italiana
Tel. 041 711 90 20 / Fax 041 711 90 82
www.missione-italiana-zug.ch
Missionario: don Giuseppe Manfreda
[email protected]
Segretaria: Jutta Smiderle
[email protected]
Messe festive
Sabato, 12 novembre
18.00 Zug, S. Maria
Ricordo per Benedetto Angela Maria,
defunti delle fam. Jaconis e Ventura
Domenica, 13 novembre
09.30 Baar, S. Anna
Ricordo per Endrizzi Alberto, Addorisio
Vittorio
18.00 Cham, chiesa parr.
Messe feriali
Martedì, 15 novembre
19.00 Zug, St. Johannes
Ricordo per Endrizzi Alberto
Giovedì, 17 novembre
19.30 Unterägeri, Marienkirche
Cresima
Durante la messa di domenica 13 novembre a Cham
il vescovo Mons. Domenico Graziani amministrerà il
sacramento della Cresima a 9 giovani adulti.
I nostri defunti
Dalla Costa Angelo, Baar
Il Signore gli conceda la Sua pace e la Sua luce.
Le collette di ottobre
Bisogni della diocesi
347.95
Bambini del Perù
1001.70
Seminario St. Beat, Luzern
366.95
MISSIO
624.95
SI alla vita
492.75
Un cordiale grazie per la vostra generosità.
Amici miei... Il titolo di questa domenica potrebbe
essere la bontà del padrone o addirittura la fiducia.
Infatti, egli lascia qualche parte del suo patrimonio
ai servi con la certezza che non resterà deluso. Egli
si fida ciecamente dei suoi servi che alla “consegna”
del denaro non aggiunge nessuna parola e nessun
consiglio. Com’è difficile fidarsi ciecamente delle
persone ma siamo chiamati a questo. Essere cristiani significa: aspirare e cercare di vivere ciò che Gesù
nella sua vita ha compiuto. Chiediamoci allora se Lo
conosciamo, veramente, oppure siamo ancora “suoi
conoscenti”. Il vangelo è Mt 25,14-15.19-21. DG
Mitteilungen
O… wie bunt sind deine Kugeln!
1. Advent, 27. November 2011, 14–17 Uhr
Ein mit farbenprächtigen Kugeln geschmückter
Baum stimmt auf Weihnachten ein. Leo Elsener gestaltet den Christbaum mit dickwandigen
und schweren Kugeln aus der Biedermeierzeit
(1815–1848). Musikalisch umrahmt wird der
Anlass von den Gesangs-, Harfen- und Gitarrenklassen der Musikschule Zug.
Eintritt CHF 15.–, inkl. weihnachtliche Getränke und Gebäck
Easy! Easy? Schweizer Industriedesign – das
Büro M&E
Die Ausstellung zeigt anhand der Chamer M&E
Design AG von Ernest Muchenberger und Walter Eichenberger, dass alles, was wir in die Hand
nehmen, Design ist. Die Ausstellung dauert bis
15. Januar 2012.
Der Schweizer MiniKalender 2012 ist da
Leah, Markus, Lucas & Co. Woher kommt dein
Name?
Mit kurzweiligen Geschichten über Heilige und
spannend eingebundenen Rätselfragen schlägt
der Minikalender 2012 Monat für Monat eine
Brücke zu Namenstagen und Namenspatronen,
erklärt deren Hintergründe und Bedeutungen.
Abermals dabei: Die beliebte Miniwissens-Rubrik mit Erklärungen zu Taufstein, Tabernakel,
Chrisam-Gefäss, Wettersegenkreuz, Ambo,
Kredenztisch, Sedilien u. a. m.
Auf jeder Seite warten zudem kreative und
leicht umsetzbare Ideen rund ums Spielen, Basteln und Experimentieren. Mit Monatskalendarium und genügend Platz zum Notieren der
Mini-Termine.
Apropos Rätsel: «Die zum Beispiel für den Monat Januar gesuchte Person erhielt von Paulus
zweimal einen langen Brief, aus dem heute im
Gottesdienst öfters vorgelesen wird. Dessen
Fest wird zusammen mit dem Namenstag von
Titus gefeiert. Der Name ist griechischer Herkunft, hat neun Buchstaben und bedeutet ‹Ehre
Gottes›. Wer könnte das wohl sein?» Der Minikalender richtet sich an Ministrantinnen und
Ministranten aller Altersstufen.
Verkaufspreis: CHF 9.–, mit Staffelrabatt. Bestellung: Kinder- und Jugendmagazin tut,
www.tut.ch, T 041 410 19 60
medien 23 I
Ausgabe Nr. 47 2011
Foto: www.outnow.ch
Kino-Tipp
Melancholia
In einer Parallele zwischen kosmischen Ereignissen und menschlichen Beziehungen
droht der Himmelskörper Melancholia mit
der Erde zu kollidieren, was die Depression
von Justine nach ihrer Hochzeit spiegelt.
Ihre Schwester Claire fängt sie auf. Während Justine nun auflebt, bricht für Claire
eine Welt zusammen, je näher Melancholia
an die Erde heranrückt. Damit gelingt dem
dänischen Regisseur Lars von Trier ein ästhetischer Katastrophenfilm, der die Befindlichkeit existentieller Verzweiflung in die
tragische Schau einer zärtlichen Schwestern-Liebe verwandelt. In den Hauptrollen
überzeugen Kirsten Dunst als Justine und
Charlotte Gainsbourg als Claire. chm
Radio
Samstag, 12. November
Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Birr AG.
DRS1, 18.30 Uhr
Sonntag, 13. November
Perspektiven. Mein Weg durch die Finsternis.
Der Genfer Jesuitenpater Albert Longchamp (70)
ist eine bekannte Persönlichkeit des Westschweizer Katholizismus. Er gilt als kritisch, weltoffen
und engagiert. Jetzt hat er die schlimmste Krise
seines Lebens hinter sich: Er war Alkoholiker.
Nach Jahren des Versteckens und Verdrängens
hat er schliesslich Hilfe gefunden und eine Art
Wiedergeburt erlebt. Im Gespräch mit Lorenz
Marti blickt Longchamp zurück auf seinen Weg
durch die Finsternis und erzählt, warum er sich
heute wieder freuen kann. DRS2, 8.30 Uhr
Ev.-ref. Gottesdienst. Direktübertragung aus der
reformierten Kirche Ostermundigen. Im Herbst
sitzen Menschen oft im Nebel – äusserlich und
innerlich – je nach Wetter- und Lebenslage. Wie
kommt es dazu? Wie fühlt es sich an, im Nebel zu
sitzen? Und was braucht es, damit er sich auflöst?
Im Gottesdienst gibts ein Zwiegespräch über den
Nebel: Der Meteorologe Roger Öchslin bringt die
naturwissenschaftliche Sicht ein, Pfarrer Matthias
Jäggi die seelsorgerliche. DRS 2, 9.30 Uhr
Montag, 14. November
Leben. Männer, Mannsbilder, Männerbilder.
Wer bin ich als Mann, was wurde mir eingeflösst, mit der Mutterbrust sozusagen, und geht
das überhaupt? Martin Hecht hat sich das selbst
gefragt und schliesslich auch Frauen interviewt,
was Mann sein heute denn alles sein kann oder
zu sein hat und was nicht. Ihm sind viele Bilder begegnet, ein Ansammlung von Wesen verschiedenster Arten, ein kleiner Zoo. Was nun?
Eine Selbstvergewisserung. SWR2, 10.05 Uhr
Fernsehen
Samstag, 12. November
Fenster zum Sonntag. Dunkle Zeiten. Ob schwere
Schicksalsschläge, Depressionen oder trübe Novembertage. Keiner mag sie und doch gehören sie
zum Leben: Die dunklen Zeiten, in denen alles
schwarz und hoffnungslos scheint. SF2, 17.10 Uhr
Wort zum Sonntag. Florian Flohr, katholischer
Theologe. SF1, 20 Uhr
Sonntag, 13. November
Tele-Akademie. Soziale Netzwerke. Das Internet
ist zum multifunktionalen Leitmedium der jungen Generation geworden. Über 90 Prozent der
jungen Menschen in Deutschland surfen täglich,
loggen sich in soziale Netzwerke ein und veröffentlichen zumeist auch eigene persönliche Informationen. Dabei ist das Internet leider auch
ein idealer neuer Tatort für aggressives Verhalten, Psychoterror, politische Agitation und Straftaten wie Betrug, Erpressung, Diebstahl, sexuelle
Gewalt und vieles mehr. SWR, 8 Uhr
Katholischer Gottesdienst aus der Kirche Maria
Geburt in Wien-Hietzing. ZDF 9.30 Uhr
Sternstunde Religion. Ostkirchen in Geschichte
und Gegenwart. Erich Bryner, Experte für osteuropäische Kirchengeschichte im Gespräch.
SF1, 10 Uhr
Sternstunde Philosophie. Ökonomie contra Philosophie. Eine Kontroverse. SF1, 11 Uhr
Im Zeichen des heiligen Bluts. Seit den Kelten gibt
es die Sage um ein Gefäss, das die Toten zum
Leben erwecken soll. In christlichen Zeiten wird
der Heilige Gral zum heiligen Segenspender, zum
Gefäss des Blutes Christi. Hat es den Gral jemals
wirklich gegeben? Die Dokumentation verfolgt
Spuren quer durch Europa und den Orient. Zwischen Wahrheit und Fiktion versuchen moderne
Gralssucher mit ihren Theorien, den «Geheimcode» des Grals zu entschlüsseln und sein Geheimnis zu lüften. ZDF, 1.35 Uhr
Mittwoch, 16. November
Vater, unser Wille geschehe. Spielfilm (CH 2010).
Peter Aebi, reformierter Pfarrer im Kanton
Thurgau, liegt seit einem schweren Autounfall
im Wachkoma. Die Wahrscheinlichkeit, dass er
jemals wieder zu Bewusstsein kommen wird, ist
mehr als gering. Frau und Kinder müssen eine
Entscheidung von ausserordentlicher Tragweite
fällen: Soll das Leben des vor sich hin vegetierenden Ehemannes und Vaters um jeden Preis
verlängert werden, wozu sich Sylvia als Ärztin
eigentlich verpflichtet fühlt? Oder gibt man dem
Wunsch des Vaters nach, nicht künstlich am Leben erhalten zu werden? 3sat, 22.25 Uhr
CH: Filmszene. Der Delfinjunge. Der junge Araber
Morad ist schwer traumatisiert. Seit er von einer
Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen wurde, kommuniziert er nicht mehr mit seiner Umwelt. Jede Behandlung versagt. Die letzte Hoffnung ist eine Delfintherapie am Roten Meer. Und
das Unglaubliche geschieht. Der junge Mann geht
eine Beziehung mit den Meeressäugern ein und
fasst dank ihnen langsam wieder Vertrauen zu
Menschen. Es ist eine Geschichte über die heilende Kraft der Liebe. SF1, 22.55 Uhr
Dekanat VKKZ
Adressen
VKKZ-Vereinigung
Kath. Kirchgemeinden Zug
Alois Theiler
Langackerstrasse 37
6330 Cham
[email protected], www.vkkz
Dekanatsleitung
Alfredo Sacchi
Andreas Wissmiller
St. Oswalds-Gasse 19
6300 Zug
T 041 711 82 21
[email protected]
Forum Kirche und Wirtschaft
Christoph Balmer
Kirchenstrasse 17
6300 Zug
T 041 720 23 00, F 041 720 23 01
christoph.balmer@
forum-kirchewirschaft.ch
Seelsam-ök. Seelsorge für
Menschen mit Behinderung
Eugen Koller, kath. Theologe
T 041 711 35 21
Barbara Brunner, ref. Pfarrerin
T 041 711 35 23
St. Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug
[email protected]
Spitalseelsorge Kt. Zug
Franz-Xaver Herger
[email protected]
Annette Weimann
[email protected]
Zuger Kantonsspital
Landhausstr. 11, 6340 Baar
T 041 399 11 11
T 041 399 42 63 direkt
F 041 399 11 21
Gefängnisseelsorge,
Strafanstalt Bostadel und
Strafanstalt An der Aa, Zug
Stefan Gasser
Büttenenstr. 11, 6006 Luzern
T 041 371 02 47
Psychiatrische Klinik Zugersee
Widenstrasse 55, 6317 Oberwil
T 041 726 39 34
Monika Ulmann
[email protected]
Daniel Muoth
[email protected]
Katechetische Arbeitsstelle des
Dekanats Zug KAZ
Landhausstrasse 15, 6340 Baar
Claudia Dermon (Leitung)
Margrit Reutemann, Gaby Wiss,
Gabriela Landtwing
T 041 761 32 41, F 041 761 32 40
katechetische.arbeitsstelle@
zg.kath.ch
Communauté catholique francophone Zoug, Père Jean Uriel Com.
des Béatitudes (Seligpreisungen
Zoug, Fernand Gex
T 041 741 78 39
[email protected]
Redaktionsschluss allg. Seiten
Nr. 49
(gültig 27.11–03.12.)
17. November
Nr. 50
(gültig 04.12.–10.12.)
24. November
Nr. 51
(gültig 11.12.–17.12.)
30. November
Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt melden.
Pfarreiblatt der katholischen
Pfarreien des Kantons Zug
Erscheint wöchentlich
Herausgeber
Pfarreiblattkommission des kath.
Pfarreiblattes für den Kanton
Zug, Elisabeth Schär, Präsidentin,
Steinhausen
Adresse
Sekretariat VKKZ
Langackerstrasse 37, 6339 Cham
Redaktion allg. Seiten
Guido Estermann (ge)
St. Oswalds-Gasse 19
6300 Zug
T 041 711 77 44
[email protected]
www.vkkz.ch/pfarreiblatt
Mantel teilweise übernommen aus
Horizonte Aargau
Carmen Frei, Andreas C. Müller,
Marie-Christine Andres Schürch
Ausgabe Nr. 47 2011
Welchem Gott sei Dank?
Foto: Bilderbox
I 24 gedanken zur woche
Der Meister bekämpfte immer wieder die Vorstellung,
die sich die Menschen von Gott machten.
«Wenn euer Gott euch zur Hilfe kommt und euch aus misslicher
Lage befreit», pflegte er zu sagen, «dann ist es an der Zeit,
sich auf die Suche nach dem wahren Gott zu machen.»
Als man ihn bat, das näher zu erklären, erzählte er folgende
Geschichte:
«Ein Mann liess sein nagelneues Fahrrad unbeaufsichtigt
auf dem Marktplatz stehen und ging einkaufen. Erst am
nächsten Tag erinnerte er sich an das Fahrrad und rannte auf
den Marktplatz, überzeugt, dass es gestohlen worden sei.
Das Rad befand sich noch genau dort, wo er es abgestellt
hatte. Überwältigt vor Freude stürzte er in die nächste Kirche
und dankte Gott, dass er sein Fahrrad sicher bewahrt hatte,
um beim Herauskommen festzustellen, dass sein Rad weg war.»
Das Fahrrad abschliessen und damit Verantwortung übernehmen,
oder vertrauen und sich nur auf Gott einlassen? – Freiheit oder
Abhängigkeit? In der Auseinandersetzung mit der Gottesfrage ein
zentrales Thema. Freiheit und damit Verantwortung ist uns aus
christlicher Sicht von Gott gegeben. Nutzen wir sie für die Welt.
Liturgie
Sonntag, 13. November
33. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr A)
Erste Lesung: Spr 31,10–13.19–20.30–31
Zweite Lesung: 1 Thess 5,1–6
Evangelium: Mt 25,14–30
Feste der Religionen – Buddhismus
Donnerstag, 17. November: Lha-Bab Duechen.
Tibetisches Fest zur Niederfahrt Buddhas auf
Erden.