I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
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I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
Nr. 47 I 13. November 2011 I 3 Sterbehilfe und die Folgen Perspektiven aus christlicher Sicht I 4 Gebauter Raum – Seelenraum Warum die Kirche Kirchen baut I 5 Frei nach dem Heiligen Geist Aktualisierte Werte- und Milieustudie I Dekanat Zug Pfarreiblatt Wenn ihr hier eintretet, so versöhnt euch: der Vater mit seinem Sohn, der Mann mit seiner Frau, der Gläubige mit dem, der nicht glauben kann, der Christ mit seinem getrennten Bruder. Foto: kna-bild Tafel an der Versöhnungskirche in Taizé I2 schweiz Ausgabe Nr. 47 2011 Stabile Situation in einer multikulturellen Gesellschaft Religionslandschaft in Baselstadt Othmar Kähli, em. Pfarrer in Zug Vergrabene Talente Jeder Mensch hat Talente. Wenn ich diese Behauptung aufstelle, denke ich jetzt nicht an das Geld, obwohl das Wort «Talent» in der Bibel auf ein bestimmtes Mass von Münzen hinweist. Ich denke an körperliche, geistige, handwerkliche, sportliche und künstlerische Begabungen. So sprechen wir von talentierten Menschen, die sich durch herausragende Fähigkeiten auf irgendeinem Gebiet auszeichnen. Das Wort «Naturtalent» weist darauf hin, dass eine besondere Begabung nicht durch das Resultat von besonderem Fleiss und Bemühung zustande kommt, sondern von der Natur gleichsam geschenkt wird. Die Bibel (Mt 25,14–30) weist darauf hin, dass für die Menschen die Anzahl von Talenten unterschiedlich ist. Vordergründig könnte man meinen, dass Gott die Talente ungerecht verteilt. Wenn wir genau hinsehen, wird uns klar, dass Gabe und Aufgabe, Geschenk und Verpflichtung sich die Waage halten. Dieser Hinweis scheint mir für unser Selbstwertgefühl wichtig zu sein. Gott überfordert uns nicht. So haben auch wir keinen Grund, Mitmenschen zu überfordern. Manche Menschen behaupten, sie hätten keinerlei Talente mitbekommen. Damit wird versucht, eigene Defizite und Schwächen zu entschuldigen. Wenn ich etwas vertieft über das Gleichnis Jesus nachdenke, stelle ich fest, dass auch heute Talente vergraben werden. Wer mit seinen Talenten nicht arbeitet, kann sie auch nicht entfalten. Talente können wie Muskeln verkümmern, weil sie nie in Anspruch genommen werden. Jeder Mensch hat Talente. Diese für sich persönlich, aber auch für die Gemeinschaft zu entfalten, ist unsere Aufgabe. Vielleicht brauchen wir bisweilen Mitmenschen, denen wir uns vertrauensvoll mitteilen können. So kann uns geholfen werden, vergrabene Talente wieder auszugraben. Ich wünsche und hoffe, dass ausgegrabene Talente in Kirche und Gesellschaft sich segensreich entfalten können. Von einer Stabilisierung der Religionslandschaft gehen in Basel die staatlichen Behörden aus. Den Rückgang bei den beiden grossen anerkannten Konfessionen sehen sie als gebremst. Die Stadt stellt sich auf eine Vielzahl von Gemeinschaften ein, gefeiert wird im kleineren Rahmen. – Gemäss Statistik bezeichnen sich rund 44 Prozent der Basler als konfessionslos. Die Planung der Stadt müsse sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung richten, erklärt Thomas Kessler, der Leiter der Abteilung Kantonsund Stadtentwicklung des Departementes. Er geht davon aus, dass die religiöse Landschaft am Rheinknie «stabiler» wird und sich in den kommenden Jahren auf den Zahlen von 2010 einpendelt. Die «Austrittsdynamik» bei Katholiken und Reformierten werde sich nicht weiter «akzentuieren, wie es in der Vergangenheit geschehen ist». In den vergangenen 30 Jahren ist die Katholikenzahl von 60 000 auf 30 000 (16 % der Gesamtbevölkerung), diejenige der Reformierten von 85 000 auf 40 000 (19 % der Gesamtbevölkerung) zurück, und damit befanden sich die beiden grossen Landeskirchen praktisch im freien Fall. Die Behörden gehen von einer «starken Verortung» des religiösen Lebens vor allem in kleinen Vereinen aus. Viel Gewicht gibt der Kanton Orten der Begegnung. Er befürwortet die spirituelle Stärkung der Gläubigen, die einhergehen muss mit einer Sensibilisierung der Mitglieder der verschiedenen Religionsgemeinschaften für das multireligiöse Zusammenleben. In einem solchen «Zusammenspiel» habe der Generalverdacht gegenüber Muslimen, Freikirchlern, Konfessionslosen oder Frommen keinen Platz. «Die Stadt verträgt auch Frömmigkeit. Wir müssen aber die Regeln für das Zusammenleben klar abmachen», so Roost Vischer. Als Leitsatz nannte sie: «Eigenes stärken, ohne Fremdes zu entwerten.» Nötig sei eine ruhige, sachliche und offene Debatte unter Einbeziehung der eigenen Position. Der Stadt sei die Weiterbildung religiöser Betreuungspersonen ein Anliegen. In Basel ist der Anfang gemacht. Der Kanton kennt bereits den «Runden Tisch der Religionen». Aktiv im Dialogbereich ist auch die «Gemeinschaft der Guten und der Gemeinnützigen», die im Auftrag des Kantons wirkt. Als weiteren wichtigen Beitrag für den Dialog nannte Roost Vischer die «Woche der Religionen», die schweizweit am 5. November begann. Der Kanton mischt sich nicht in theologische Auseinandersetzungen ein, sagte Roost Vischer. Er müsse aber gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen, welche die Bedürfnisse von Bevölkerung und Verwaltung mitberücksichtigen. Nicht zuletzt gehe es auch darum, Konflikte möglichst präventiv zu verhindern. Der Kanton bietet sich bei Konflikten als Vermittler an. kipa/ge KURZMELDUNGEN Verärgerung. Viele Juden würden eine Heiligsprechung des Weltkriegspapstes Pius XII. begrüssen – mit dieser Aussage habe der Schweizer Kardinal und Leiter des päpstlichen Einheitsrates, Kurt Koch, seine Zuhörer anlässlich seines ersten öffentlichen Auftritts in den USA verärgert. So schreibt es zumindest das jüdische Wochenmagazin «Tachles» (Zürich) in seiner aktuellen Ausgabe. Koch habe dies vor interreligiösen Spezialisten in New Jersey gesagt. Bischof. Der neue Bischof des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg heisst Charles Morerod. Der 50-jährige Dominikaner aus dem Kanton Freiburg ist letzte Woche von Papst Benedikt XVI. zum Nachfolger des im September 2010 verstorbenen Bernard Genoud ernannt worden. Morerod ist derzeit Rektor der päpstlichen Dominikaner-Universität Angelicum in Rom und auch Generalsekretär der internationalen Theologenkommission. Bescheiden mutet seine pastorale Erfahrung an. – Die Bischofsweihe findet am 11. Dezember in Freiburg statt. Menschenrechte. Bundesrat und Parlament sollen mit klaren Regeln sicherstellen, dass Firmen mit Sitz in der Schweiz weltweit die Menschenrechte und Umweltstandards einhalten. Dies fordern rund 50 Organisationen in einer gemeinsamen Kampagne «Recht ohne Grenzen». Unterstützung erhielten sie von Ständerat Dick Marty, teilten die Organisationen mit. Auch das katholische Hilfswerk Fastenopfer beteiligt sich an der Aktion. zug Ausgabe Nr. 47 2011 3I Zu Gunsten von uns allen Heute ist viel von Sterbehilfe die Rede. Doch was darunter verstanden wird ist sehr vielschichtig. In der Regel wird sogleich an Exit oder Dignitas gedacht. Dies sind zwei Organisationen, welche sterbewilligen Patienten tödliche Substanzen vermitteln, die der Suizidwillige ohne Fremdeinwirkung selber einnimmt und so den frühzeitigen, geplanten Tod herbeiführt. Im Klartext handelt es sich um Selbstmord. Diese Art von «Sterbehilfe» wird auch Suizidbeihilfe genannt und ist in der Schweiz nicht strafbar, solange sie nicht aus eigensüchtigen Motiven geschieht. Aktive Sterbehilfe meint, dass eine Drittperson diese tödliche Substanzen verabreicht, und das ist strafbar. Sterbehilfe wird aber auch ganz anders verstanden, nämlich als eigentliche Hilfe beim Sterben. Es geht um die Begleitung eines Menschen in seinen letzten Tagen und Stunden, ihm beizustehen, sein Sterben mit ihm auszuhalten und diese Zeit mit ihm nach seinen Bedürfnissen zu gestalten, bis der natürliche Tod sich einstellt. Wir sprechen dann landläufig von Palliative Care (wortgemäss: mit einem Mantel umhüllen), was aber einer Engführung des Begriffs entspricht. Palliative Care beginnt schon viel früher und lässt einem Menschen die nötige Hilfe zukommen, wenn er an einer unheilbaren Krankheit leidet, die unweigerlich zum Tode führt. Bei passiver Sterbehilfe wird auf lebens- oder leidensverlängernde Massnahmen verzichtet, evtl. ein Atemgerät abgestellt. Oft spricht man auch von indirekt aktiver Sterbehilfe, wenn zur Linderung von Leiden Mittel eingesetzt werden, die als Nebenwirkung die Lebensdauer verkürzen können. Der Tod wird gleichsam als sekundäre Folge in Kauf genommen. Daraus lässt sich erkennen, dass der Ausdruck Sterbehilfe sich kaum für Stammtischgespräche eignet sondern nach einer differenzierten Auseinandersetzung verlangt. In einem Event-Zeitalter, wo Jugendlichkeit, Schönheit, Individualität und Autonomie als höchste Werte gelten, hat es für Leid, Schmerzen und Tod wenig Raum. Wo alles machbar scheint ist es verständlich, auch über den eigenen Tod verfügen zu wollen. Dabei wird aber ausser Acht gelassen, dass es grundsätzliche Ereignisse und Widerfahrnisse gibt, die wir nicht aus eigenem Willen bestimmen können, sondern die sich einfach ereignen. Denken wir an Freundschaft und Liebe oder Krankheit und Unfall. Der Tod gehört wohl auch in die- Foto: ge Sterbehilfe – eine Herausforderung an unsere Gesellschaft Im Sterben vor dem Geheimnis des Lebens stehen. Da hilft ein einfaches Nützlichkeitsdenken und damit die Akzeptanz von aktiver Sterbehilfe wenig. Franz Xaver Herger, Spitalseelsorger Kantonsspital Zug. se Kategorie. Das Aushalten von Leiden und Sterben bis zum natürlichen Tod kann tiefe menschliche und spirituelle Reife möglich machen. Hermann Hesse meint, dass uns immer Zukunft offen steht: Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden … Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde. Aus der Sicht des christlichen Glaubens wird das Leben als von Gott geschenkt betrachtet und ist unverfügbar. Die liebevolle, fachlich kompetente Begleitung eines Menschen bis zu seinem natürlichen Tod erweist sich als Dienst am Nächsten. Auch ein Leben, das von aussen betrachtet als sinnlos erscheint, verdient diesen Dienst. Wer entscheidet über Sinn oder Unsinn? Welches wären die Kriterien einer solchen Beurteilung? Machen wir nicht auch Erfahrungen, deren Sinn uns erst im Nachhinein aufgeht? Gerade im Hinblick auf den Tod stehen wir immer wieder vor dem Geheimnis des Lebens. Angesichts des Machbarkeitswahns unserer Gesellschaft ist es für viele schwierig, dieses Geheimnis anzuerkennen. Franz-Xaver Herger Debatte in der Zentralschweiz Im Zusammenhang mit der Regelung der Sterbehilfe in den Heimen der Stadt Luzern ist in den letzten Wochen in der Zentralschweiz eine heftige Debatte in den Leserbriefspalten entbrannt. In den Pflegeheimen und -wohnungen der Stadt Luzern soll ab Juli 2012 die Beihilfe zum Suizid zugelassen werden. Der Stadtrat (Stadtregierung) will aber Regeln erlassen, um Missbräuche zu vermeiden und Suizide wenn immer möglich zu verhindern. FranzXaver Herger, Spitalseelsorger des Kantonsspital Zug, macht sich zu diesem Thema aus christlicher Sicht einige Überlegungen. I 4 impuls Ausgabe Nr. 47 2011 Gebauter Raum – Seelenraum Foto: kna-bild Warum die Kirche überhaupt Kirchen baut Seit 1995 wurden in Deutschland mehr als 50 katholische Gotteshäuser und mehr als 600 sonstige öffentliche Gebäude der katholischen Kirche neu erbaut. So auch das Diözesanmuseum Kolumba in Köln des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Blick in die aktuelle Jahresausstellung «denken» in Kolumba. «Lange, bevor man Kirchen baute, gab es die Kirche», sagte einmal der Theologe und Liturgiewissenschaftler Adolf Adam. Das Wort «Kirche» ist hergeleitet vom griechischen «Kyrios» für Herr. Es bezeichnet ursprünglich schlichtweg eine Gruppe von Menschen, die sich einfindet, um Jesus Christus als ihren Herrn und Gott anzurufen. Dazu bedarf es im Grunde keines abgegrenzten, ausgesonderten Raumes. Die Feiernden bilden selber den Raum, in dem sich Gottesbegegnung ereignen kann. Sie wissen Jesus Christus mit seinem Geist in ihrer Mitte anwesend, wie er es versprochen hat. Die christliche Gemeinschaft versteht sich als «Gottes Tempel», jedes Glied ist ein lebendiger Baustein, der zum Aufbau eines geistigen Hauses beiträgt. Bewusstsein. Die ersten Christen feierten ihre Gottesdienste in den privaten Häusern ihrer Mitglieder. Erst ab dem dritten Jahrhundert nutzten sie separate Räumlichkeiten und eigene Gebäude für die Liturgie. Dies geschah weniger um Gottes, als um des Menschen willen. Denn wie für das Wohnen, Arbeiten, Essen oder Schlafen, richtet der Mensch auch eigene Orte für das Beten und den Gottesdienst her. Und er gestaltet sie auf besondere Weise. Wenn die Kirche Kirchen baut und weiht, dann nicht darum, weil sie Gott hinter Mauern setzen will oder weil er ihr an einem bestimmten Ort zur Verfügung stehen soll. Das Aussparen eines Raumes für die Liturgie dient vielmehr dazu, das Bewusstsein der bleibenden Nähe Gottes in der christlichen Gemeinde, im alltäglichen Leben und in der Welt wach zu halten. Wo sich Christgläubige regelmässig versammeln, Gott beim Namen rufen und sich von ihm ansprechen lassen, erleben sie den Raum als von Gottes Gegenwart erfüllt. Sie nehmen ihn als Ort wahr, wo Gott wohnt, als Haus Gottes – über die Zeit der Feier hinaus. Ermutigung. Kirchenräume strahlen oft eine besondere Atmosphäre aus, eine kaum beschreibbare Dichte und Intensität. Es sind Orte, wo unzählige Menschen – zum Teil schon seit Jahrhunderten – sich in Sorge, Freude und Dankbarkeit an Gott wenden. Es sind Räume, wo sie betend und singend zum Ausdruck bringen, was sie bewegt, was ihnen wichtig und heilig ist im Leben. Hier erfahren sie Gemeinschaft und gegenseitige Ermutigung, Zuspruch und Heil von Gott. Hier erleben sie bedeutsame, entscheidende Momente des Lebens: Taufe, Erstkommunion, Trauung, Abschied von lieben Mitmenschen. Ein solcher Raum ist mit Bedeutung aufgeladen; man empfindet ihn als aussergewöhnlichen, kraftvollen Ort. Oase. Wenn in einem Kirchenraum nicht mehr regelmässig Gottesdienst gefeiert wird, dann kann er seine besondere atmosphärische Qualität einbüssen. Dann wird er leblos und museal. Am Ende steht die Umnutzung, die Zweckentfremdung als Hotel, Kaffeehaus oder Supermarkt. Damit geht nicht nur ein christliches Kulturgut verloren. Es verschwindet auch ein Ort, der dem Menschen, ob Christ oder nicht, gut tut. Weil er einen geschützten Rahmen bietet, wo der Mensch zur Ruhe kommen und sich sammeln kann, wo er zu sich selbst findet und zu Gott. Lebendige, einladende Kirchenräume sind stumme Zeugen dafür, dass Gott Wohnung genommen hat unter den Menschen. Natürlich kann die ganze Welt als Haus Gottes verstanden werden. Doch Kirche und Welt, Liturgie und Leben sind stets aufeinander bezogen. Josef-Anton Willa Kirchenarchitektur Mit dem «Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken» wurde Peter Zumthor am 28. Oktober 2011 in Frankfurt ausgezeichnet. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, würdigte den Schweizer Architekten als einen Preisträger, der ein herausragendes Gesamtwerk sensiblen Entwerfens und Bauens vorweise. Die Jury erklärte, dem 68-Jährigen sei es in besonderem Masse gelungen, den spirituellen Dimensionen des Bauens Ausdruck zu verleihen. Sein Werk sei auf Sinnerfahrung durch Architektur angelegt. Mit dem Kölner Diözesanmuseum Kolumba oder seinen Bergund Feldkapellen schuf Peter Zumthor geistliche Stätten von seltener Eindringlichkeit. punctum 5 I Ausgabe Nr. 47 2011 Frei nach dem Heiligen Geist Zum Stand der Kirche in der aktualisierten Werte- und Milieustudie Die Sinus Milieu- und Kirchenstudie im Jahr 2006 war eine der erfolgreichsten religionssoziologischen Studien im deutschen Sprachraum. Einer der Initiatoren von damals, Carsten Wippermann, hat jetzt ein aktualisiertes Modell entwickelt. In seiner Studie zeigt der Professor für Soziologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule Benediktbeuern auch die dringlichen Arbeitsfelder einer Kirche in der Gegenwart auf. Ein neues Milieu bilden die Benachteiligten. Wie kommt es zu diesem Begriff? Carsten Wippermann: Die Benachteiligten heissen so, weil sie sich selbst benachteiligt, unterprivilegiert, teilweise ausgestossen fühlen. Problematisch ist, dass dieses Milieu nicht nur wächst, sondern dass die Menschen hier immer weniger Chancen haben, sich aus ihrer sozialen Lage zu befreien und in die Mitte der Gesellschaft aufzusteigen. Das merken sie natürlich. Das verstärkt die Selbstwahrnehmung, benachteiligt zu sein, und wird schon früh auf die Kinder dieses Milieus übertragen, die nicht mit Ambitionen und Hoffnungen aufwachsen, jemals wirklich aufsteigen zu können. Foto: kna-bild Sie haben Ihre Milieustudie mit einer Wertestudie verknüpft. Was haben Sie dabei entdeckt? Unsere Frage war: Was bedeuten Werte wie Solidarität, Sicherheit, Leistung in den verschiedenen Milieus. Dabei zeigte sich, dass diese Wertbegriffe, die ja auch Fundament unserer Gesellschaft sind, von den Milieus ganz unterschiedlich interpretiert werden. Die Antworten, welche die katholische Kirche im Moment formuliert, helfen vielen Menschen nicht bei ihren Sinnfragen. Sind nun die Fragen oder die Antworten falsch? Wie sieht es mit Glaube, Religion, Spiritualität aus? Die spielen in allen Milieus eine wichtige Rolle. Doch die Fragen, die in dem Zusammenhang gestellt werden, unterscheiden sich deutlich – ebenso die Zufriedenheit mit den Antworten. die wir uns stellen müssen: Ob das nicht sehr viel christlicher, katholischer ist, den Heiligen Geist immer wieder wirken zu lassen, als den Heiligen Geist einmal in eine fertige Form fest eingegossen immer nur weiter zu tragen? Zum Beispiel? Ein Milieu wie die Traditionellen hat ein Verständnis von Kirche als Volkskirche, da sind die Glaubenswahrheiten einfach und fertig vorgegeben. Anders sehen es die Expeditiven. So bezeichnen wir die unkonventionelle, kreative Avantgarde, die sehr mobil und individualistisch stets neue Herausforderungen und Grenzen sucht. Sie möchten gar keine fertigen Antworten, sondern sich selbst an der Formulierung, an der Findung dieser Antworten beteiligen. Und es ist schon eine Frage, Wird das nach Ihrer Beobachtung in der katholischen Kirche auch so gesehen? Ich denke, sie tut sich da schwer. Sicher nicht zuletzt deshalb erreicht sie auch primär traditionelle und konservative Milieus, andere Milieus hingegen oft nur noch ausschnitthaft oder gar nicht. Was wäre für Sie die Alternative? Die Antworten, welche die Kirche im Moment formuliert, helfen vielen Menschen nicht bei ihren Sinnfragen. Also stellt sich doch die grundsätzliche Frage: Sind die Fragen der Menschen falsch? Oder sind die Antworten, welche die Kirche im Moment gibt und in den letzten 10, 20, 50, 100 Jahren gegeben hat, heute noch für alle Menschen die richtigen? Das bedeutet nicht, dass es den theologischen Kern aufzugeben oder substanziell zu verändern gelte – ganz im Gegenteil. Die biblische Botschaft muss das Zentrum bleiben und ist Identität von Christen. Aber es kommt darauf an, wie man die zentrale Botschaft der katholischen Kirche an die Menschen bringt und ob die Botschaften nicht auch unmittelbare, positive Reaktionen auf die Orientierungen und Fragen der Menschen sein müssen: Kirche in der Gegenwart eben. Gottfried Bohl, kipa Buch-Tipp Carsten Wippermann: «Milieus in Bewegung – Werte, Sinn, Religion und Ästhetik in Deutschland», Echter Verlag, 227 Seiten. I6 Ausgabe Nr. 47 2011 Mitteilungen St. Michael Gedächtnisse und Jahrzeiten Freitag, 18. November 17.30 Liebfrauenkapelle Stiftjahrzeit: Stiftung St. Konrad Samstag, 19. November 09.00 St. Oswald 2. Gedächtnis: Paul Föhn Stiftjahrzeit: Engelbert und Marie Blattmann-von Euw; Ferdinand und Maria Giger-Fähndrich; Emma Giger; Gottfried Herzog-Villiger und Margrit Herzog Meier; Willi Renggli-Besmer Zug Pfarramt St. Michael Zug Kirchenstrasse 17, 6300 Zug Sekretariat Tel. 041 725 47 60 Fax 041 725 47 62 [email protected] Reservation Pfarreiheim: [email protected], 079 483 09 02 Mario Hübscher, Pfarrer Niklas Raggenbass, Vikar Albert Schneider, em. Pfarrer Ana Behloul, Pastoralassistentin Karen Curjel, Katechetin Magda Feldmann, Jugendarbeit Kurt Meier, Jugendarbeit Anton Schwegler, Sakristan Markus Jeck, Sakristan 041 725 47 65 041 725 47 64 041 725 47 68 041 725 47 69 041 725 47 63 041 725 47 66 041 725 47 66 079 483 09 02 079 781 35 05 In unserer Pfarrei sind verstorben: Roland Kappeler-Faut, Station Zugerberg 3 Cécile Koller-Rohner, Reiffergässli 4 Odile Frick-Ledoyen, Loretostrasse 3 Bibelnachmittag Der nächste Bibelnachmittag findet am Mittwoch, 16. Novemberum 14.00 im Pfarreiheim statt. Unser Thema: Mein Gottesbild - früher und heute? Franziskus de Alonso, unser theologischer Leiter, wird wieder bei uns sein. Nachher gibt es wie gewohnt eine Kaffeerunde mit Austausch. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Frauenforum St. Michael Adventskränze – Adventsgestecke Donnerstag, 24. Nov., 19.30 im Pfarreiheim Mitbringen: Kranz aus Bast, 65 mm grüner Draht zum Umwickeln, vier Kerzen, Bänder und anderes Dekorationsmaterial (kann auch gekauft werden), Baumschere Anmelden: bis am Montag, 21. November bei Margrit Ulrich-Roos, 041- 710 65 86; Kosten: Fr. 20.- Mitglieder / Fr. 25.- Nichtmitglieder; Kursleitung: Priska Tanner. Liturgiegruppe Das Liturgieteam lädt Sie alle ganz herzlich zu unserem Gemeinschaftsgottesdienst in der St. Oswald Kirche ein. Wir treffen uns wie gewohnt am Dienstag, 15. November um 9.00. Unser Thema lautet: Wachsen wie ein Baum - aufblühen im Frühling und loslassen im Herbst. Wir freuen uns auf Sie. Ministrantenlager Gottesdienste 33. Sonntag im JK Samstag, 12. November 15.00-16.30 St. Oswald Beichtgelegenheit mit Kapuzinerpater 17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Ana Behloul Sonntag, 13. November 10.00 St. Michael: Eucharistiefeier Predigt: Ana Behloul 19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Ana Behloul Werktags vom 14.-19. November Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 17.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Mi 18.45 Liebfrauenkapelle: Gebetstreffen Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Fr 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Fr 17.30 Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier Fr 19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier Sa 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Kollekte, 12./13. November für Kolping Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Kolping Indien hat der Nationalverband beschlossen, während der Monsumzeit von September bis November 2011 insgesamt 300›000 Setzlinge für die Wiederaufforstung im Süden des Landes zu pflanzen. Kolping Indien antwortet mit dieser Aktion auf den Klimawandel und macht deutlich, dass die Bäume der Menschheit dienen. Vielen Dank für Ihre Spende. Vom 1. – 8. Dezember besucht der St. Niklaus Familien mit Kindern in der Stadt Zug, um ihnen am Anfang der Adventszeit eine Freude zu bereiten. In den Pfarreien St. Michael und St. Johannes liegen Anmeldeformulare für Sie bereit. Ihre Anmeldung senden Sie an: St. Niklausgesellschaft der Stadt Zug Postfach 1109, 6301 Zug Ebenfalls können Sie unter www.samichlaus-zug.ch Anmeldeformulare downloaden. Anmeldeschluss: 19. November Vereine und Personen die Gewänder mieten möchten, richten Ihre Anfrage an:Frau Daniela Hegglin, Alte Baarerstr. 2, 6300 Zug, 041 710 75 41 Auszug von St. Niklaus 26. November um 17.15 in der Kirche St. Oswald Familiengottesdienst mit Klausauszug, begleitet mit beleuchteten Iffeln und Laternen. Anschliessend verteilen der St. Niklaus und die Schmutzlis den Kindern feine Sachen im Burggraben. St. Niklausgesellschaft der Stadt Zug In der ersten Ferienwoche (8.-14. Okt.) gingen wir ins Ministrantenlager. Wie jedes Jahr machten wir viele verschiedene Sachen: Stafetten, Postenlauf, Fußball & Frispeespiele, Trapo, Burgengame, usw. Doch das absolute Highlight sind die Nachtgames und der traditionelle Kerzchenweg. Auch das große «Werwölfle» gehört dazu. Nach einer Woche mit viel Spiel & Spaß, neuen Freundschaften und gutem Essen, fällt die Rückkehr nach Hause immer schwer! Wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Mini(stranten)lager! Vielen herzlichen Dank ans Leiterteam, dem Präses, Margrit Ulrich und Herrn Pfarrer Hübscher für die tolle Woche! Erika & Sarah Muff (Ministrantinnen) Dank an Verantwortliche des Minilagers Nach dem Lager bin ich bereits vielen Teilnehmen wieder begegnet. Alle haben von diesen Tagen geschwärmt. Deshalb möchte ich an dieser Stelle den Ministrantenleiterinnen und –leitern meinen grossen Dank ausdrücken. Ganz besonders herzlich danken wir wiederum der Familie Ulrich, die mit grosser Flexibilität auf alles eingegangen sind, für das kulinarische Wohl gesorgt haben und Anlaufstelle für alle Kinder gewesen sind. Der ganzen Pfarreigemeinschaft möchte ich für ihre Verbundenheit im Gebet ebenfalls herzlich danken. Mario Hübscher Öffnungszeiten Sekretariat Nach der Neubesetzung der einen Teilzeitstelle im Sekretariat werden die Öffnungszeiten des Pfarramtssekretariates leicht modifiziert. Das Sekretariat ist besetzt mit Ausnahme von Freitag Nachmittag. 7I Ausgabe Nr. 47 2011 Ergänzung / Entschuldigung In der Liste unserer Verstorbenen seit Allerheiligen 2010 (Pfarreiblatt Nr. 45) wurde aus Versehen Josy Engetschwiler nicht aufgeführt. Wir bitten um Entschuldigung! Klöster Zug Oberwil Kapuzinerkirche Seligpreisungen, 041 710 26 22 Sonntag, 13. November 08.00 Eucharistiefeier 17.30 feierliche Vesper 19.30 Adoray Werktags vom 14.-19. November Di 18.00 Eucharisitefeier Mi 11.30 Eucharistiefeier Do 19.30 Eucharistiefeier mit Anbetung während der ganzen Nacht Fr 11.30 Eucharistiefeier Sa 09.30-11.00 Beichtgelegenheit 11.30 Eucharistiefeier 17.40 Vesper im byzantinischen Stil Di - Sa 09.00-11.15 eucharistische Anbetung Maria Opferung 041 729 52 17 Sonntag, 13. November 07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle Werktags 14.-19. November Di 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Stadt Zug Kolping Zug Freitag, 18. November, 19.00 Wildessen im Maienrisli Rathausstrasse 9, Baar Ob Knöpfli im Töpfli oder Gschnätzlets mit eme feine Söösli, alles gits bim Domnik Röösli! Beichtgelegenheit am Wochenende: Samstag von 15.00-16.30 in der Kirche St. Oswald Kath. Kirchgemeinde Zug Kirchenratskanzlei St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug 041 727 20 10, [email protected] Leuchtturm Diakoniestelle / Sozialberatung Industriestrasse 11, 6300 Zug, 041 727 60 70 [email protected] Pfarramt Bruder Klaus Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil b. Zug Tel. 041 726 60 10, Fax 041 726 60 11 [email protected] www.pfarrei-oberwil.ch Michael Brauchart, Gemeindeleiter 041 726 60 12 Jocelyne Kilchoer, Pastoralassistentin 041 726 60 13 P. Karl Meier SDS, Mitarbeitender Priester 041 728 71 30 Andreas Zimmermann, Jugendarbeiter 041 726 60 29 André Schriber, Sakristan 041 726 60 18 Brigitta Spengeler, Sekretärin 041 726 60 10 Rita Bösch, Katechetin 041 622 07 01 Elsbeth Walser, Katechetin 041 544 21 04 Gottesdienste Samstag, 12. November 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 13. November 10.00 Eucharistiefeier Ökumenische Abendfeier Herzliche Einladung zu unserer nächsten Abendfeier am Mittwoch, 16. November, um 19.30 Uhr in der Kapelle Die Vorbereitungsgruppe lädt herzlich ein. Elternabend 3. Klasse Am Montag, 14. November, um 20.00 Uhr sind die Eltern der diesjährigen Dritt-KlässlerInnen zum Elternabend ins Pfarreiheim eingeladen. Wir informieren über die Erstkommunionvorbereitung. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Jocelyne Kilchoer, Pater Hans Weibel, Michael Brauchart Neue Ministranten Im Gottesdienst vom Christkönigs-Sonntag, 20. November, können wir sechs neue Minis aufnehmen. Gleichzeitig verabschieden wir aus der Minischar Stella Chukwu und aus dem Leiterteam Romero Schmid. Erneut dürfen wir auf die bewährte musikalische Unterstützung durch das Brassolino-Ensemble der Musikschule Zug zählen. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem Apéro eingeladen. Herzlich willkommen zu einem sehr wichtigen Dienst in der Kirche an Bächler Matteo, Hilaj Andjola, Pfiffner Jannis, Schwerzmann Cornel, Stadler Alexander, Ulrich Caroline. Werktage, 15.-16. November DI 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum MI 19.30 Ökumenische Abendfeier, Kapelle Vorschau, Samstag, 19. November 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier Rosenkranzgebet 17.00 Uhr SO: Kirche; MO, DI, DO, FR: Kapelle Kollekte 12./13. November: Für die Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Die Baukosten bei Renovationen von Kirchen und Kapellen überfordern nicht selten die Trägerschaften. Die Kirchenbauhilfe schafft hier durch Subventionen einen Ausgleich. Da sie nur diese Kollekte als Einnahmequelle hat, ist sie auf die Spendefreudigkeit aller Glaubenden angewiesen. Wir gedenken unserer Verstorbenen Am 28. Oktober ist Josy AmrheinKoch, Bärengasse 5, gestorben. Herr, lass sie ruhen und leben in Deinem Frieden! Die Kollekten der letzten Sonntage Miva (Christophorusopfer) Caritas Schweiz Theologische Fakultät Luzern Inländische Mission Philipp-Neri-Stiftung Caritas (Hungerhilfe Afrika) Schweizer Berghilfe Aufgaben des Bistums Priesterseminar St. Beat Verein Hörbehinderte Zug Missio ORA International (Freude schenken) 481.75 979.95 1145.65 316.65 263.45 564.30 564.30 222.20 292.10 261.65 500.95 517.20 I8 Ausgabe Nr. 47 2011 St. Johannes Zug Pfarrei St. Johannes d. T. St. Johannes-Str. 9 6300 Zug Tel. 041 741 50 55 Fax. 041 741 55 35 [email protected] Alfredo Sacchi, Pfarrer Gregor Schättin, Pfarreisekretär Gaby Fischer, Pastoralassistentin Felix Lüthy, Religionspädagoge Rita Kälin, Religionspädagogin Edith Fuchs, Religionspädagogin Roman Ambühl, Pastoralassistent Martin Brun, Soziokult. Animator Miriam Regner, Jugendarbeiterin Emil Balbi, em. Pfarrer 041 741 50 55 041 741 50 55 041 741 51 32 041 741 50 55 041 741 50 55 041 741 50 55 041 741 50 82 041 741 42 40 041 743 14 44 041 729 65 19 Gottesdienste Predigt: Walter Wiesli Samstag, 12. November 18.00 Eucharistiefeier Jahresgedächtnis: Margareta Bissig-Schöpfer Eine tüchtige Frau Familientreff Samstag/ Sonntag - 12./ 13. November „Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert (Spr 31,10). So beginnt die erste Lesung. Jesus hat diese Perle entdeckt, über 30mal ist in den Evangelien von Frauen die Rede, - zum Missbehagen der Jünger und Ärger der Frommen. Frauen nähern sich Jesus ganz ungewöhnlich: Ungeladen drängen sie sich in eine Party, salben Jesus weinend die Füsse und trocknen sie mit ihrem Haar. Jesus lässt es zu und freut sich offenbar am Duft, „der das ganze Haus erfüllt“. Heute leiden Frauen darunter, dass in unserer männlich geprägten Kirche dieser Duft wenig oder nicht gefragt ist: Weibliche Inspiration, Spiritualität, Verkündigung, Sakramentenverwaltung, Kompetenz, Führungspositionen. Wie schaffen wir es, aus einer „Herrenkirche“ eine wirklich geschwisterliche Kirche zu werden? W. Wiesli Tri Tra Trallala de Chaschperli isch wieder da! Weihnachtsgeschenk gesucht? Samstag, 12. November, ab 8.30 Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk ? Oder suchen Sie etwas aus Wolle für die kalten Tage ? Die Frauen von der Lismer-Stube waren wieder fleissig. Sie bieten Ihre Kreationen aus Wolle zum Verkauf an in der Herti-Mall. meditativer gottesdienst Sonntag, 13. November 09.30 Ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche (kein Gottesdienst in St. Johannes!) dienstag, 15. november 20 uhr pfarreiheim st.johannes (diesmal ohne tanz) Dieser Anlass findet im Rahmen des Jubiläums „40 Jahre Pfarrei St. Johannes“ statt und wird finanziell von der Pfarrei unterstützt. Kaffee und Kuchen werden zwischen den Aufführungen und am Schluss zum Verkauf angeboten. Es ist keine Anmeldung erforderlich! Geschichte Chaschperli sucht im Wald bei den lieben Zwergen eine Medizin für seinen kranken Opa. Doch der böse Zauberer Knaribitz hat die lieben Zwerge verzaubert… Kann Chaschperli helfen und bekommt er die Medizin für seinen Opa? Ein Theaterstück geschrieben und aufgeführt von Barbara Bättig-Föllmi und Karin Holzgang-Gretener. Der Familientreff St. Johannes lädt herzlich ein. Auskunft B. Serafini Brochon, Tel. 041 740 68 75. Predigt: Walter Wiesli Ammannsmattkapelle 08.45 Eucharistiefeier Musikalische Soirée zur Verabschiedung von Pfarrer Alfredo Sacchi Werktagsgottesdienste 14.-18.11. Mo 17.00 Rosenkranz Di 09.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum Di 19.00 Italienischer Gottesdienst Di 20.00 Meditativer Gottesdienst ohne Tanz Mi 09.00 Wortgottesfeier der Frauengemeinschaft Fr 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 27. November, 17.00 Kirche St. Johannes Zug Programm Werke der Barock - und Neuzeit Gospels Taizé - Lieder Schutzengelkapelle Mittwoch, 16. November 19.00 Eucharistiefeier Predigt: Walter Wiesli Samstag, 19. November 18.00 Eucharistiefeier Wann? Samstag, 19. November Wo? Pfarreiheim St. Johannes, Zug 1. Aufführung 14.00 bis 14.45 2. Aufführung 15.15 bis 16.00 Preis pro Kind sFr. 2.50 Mitwirkende gönne dir ein wenig stille Unsere Opferspende immer sind alle herzlich eingeladen zu dieser eucharistiefeier im kreis mit bibelgespräch, gebet, liedern in einer ruhigen und besinnlichen atmosphäre: männer, frauen, jugendliche! 12./ 13. November Schweizerisches Katholisches Ostkirchenwerk alfredo sacchi, pfarrer Gospelchor Zug (Bertand Gröger, Leitung; Daniel Wäch, Piano) St. Johannes-Chor Zug Barockorchester St. Johannes Zug (Laura Chmelevsky, Konzertmeisterin) Christina Sutter, Sopran Willi Röthenmund, Trompete Silvia Affentranger, Niklaus König, Orgel Ruth Mussmann, Ruth Hausherr, Gisela Schöb, Flöte Johannes Meister, Gesamtleitung 9I Ausgabe Nr. 47 2011 MITTEILUNGEN AN DIE PFARREI Gut Hirt Zug Kath. Pfarramt Gut Hirt, Baarerstrasse 62, Postfach 2526, 6302 Zug Tel.041 728 80 20, Fax 041 728 80 30 E-Mail: [email protected] www.kath-zug.ch/gut-hirt Urs Steiner Pfarrer 041 728 80 28 Bernhard Gehrig Pastoralassistent 041 728 80 27 Oliver Schnappauf Pastoralass. 041 728 80 21 Anna Fieni Katechetin 041 728 80 25 Jennifer Maldonado Jugendarbeit 041 728 80 26 Ludwig Schwerzmann Pfrh. 041 712 17 50 Giuseppe Capaldo Sakristan 041 728 80 38 Jacqueline Capaldo Pfarreiheim 041 728 80 39 Catherine Zehnder Sekretariat 041 728 80 22 Öffnungszeiten Pfarramt: 8 - 11 und 14 - 17 Uhr Gottesdienste Samstag, 12. November 16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendgottesdienst 1. Jahresgedächtnis:Jeanette NussbaumJopp Jahrzeit: Silvan Steiner-Krummenacher, Elsa u. Heinrich Voorgang-Hartauer; Josef Kälin-Gabriel; Fritz u. Bethli Santschi-Saladin u. Walter Santschi Ausflug ins Alpamare am 20.10.2011 Am besagten Tag machten sich elf Ministrantinnen und Ministranten zusammen mit Jennifer Maldonado, unserer Jugendarbeiterin, und mir mit dem Zug auf nach Pfäffikon ins Seedammcenter. Nach 15minütigem Schlangestehen vor den Kassen, teilweise vor dem Eingang im Regen war es dann soweit: das kühle Nass, die Bahnen, die verschiedenen Becken warteten auf uns. Für die Kinder und Jugendlichen waren die Bahnen und das Wellenbad genau das Richtige, für Jennifer und mich, eher die Jod-Sole-Therme mit ihren 36 Grad. Zum Mittagessen gab es für jeden und jede entweder einen Salat mit Büerli oder eine Cervelat mit Büerli zum selber grillieren. Es war alles in allem ein toller Ausflug, für mich persönlich mein erster. Aber man lernt ja nie aus und wir werden sicher wieder einmal gehen. Bilder finden Sie auf unserer Homepage. Oliver Schnappauf 4. Tanznachmittage für Senioren Eucharistiefeiern 14. - 18. November Mo 19.30 n Die 07.00 n Mi 09.00 n Do 09.00 Guthirt/16.30 Betagtenzentr Neustadt n Fr 19.30 Am Dienstag, den 15. Nov. 2011 von 14.00 bis 17.00 findet der letzte Tanznachmittag in diesem Jahr statt. Unser Musiker Martin Arnold wird sein Bestes geben, damit alle Teilnehmenden wieder auf Ihre Kosten kommen. Wünsche werden auch gerne von ihm erfüllt. Der Unkostenbeitrag ist CHF 10,- (inklusive eines Getränkes). Kuchen und Sandwich können Sie ebenfalls - als kleine Stärkung zwischen den einzelnen Tänzen - erwerben. Die Daten für 2012 werden wir rechtzeitig veröffentlichen. Herzliche Einladung! O. Schnappauf Samstag, 19. November 16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendgottesdienst Kranken- und Hausbesuche Sonntag,13. November 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Albert Schneider 10.45 Eucharistiefeier Betagtenzentr. Neustadt 11.00 Kroatischer Gottesdienst 18.00 Eucharistiefeier n Sonntag, 20. November 09.30 Eucharistiefeier 11.00 Kroatischer Gottesdienst 18.00 Eucharistiefeier Kollekte 12./13. November: Aufgaben Bistum Wir möchten wieder einmal darauf hinweisen, dass unser Seelsorgeteam auch gerne für Kranken- und Hausbesuche zur Verfügung steht. Melden Sie sich bei Bedarf einfach im Pfarramt. Hier können Sie sich auch für regelmässige Hauskommunion am „Herz-Jesu-Freitag“ (1. Freitag im Monat) anmelden. Bitte beachten Sie ferner, dass wir Besuche im Spital nur dann machen können, wenn wir durch Angehörige von Patienten von deren Spitalaufenthalt in Kenntnis gesetzt werden, bzw. wenn die Patienten ausdrücklich nach einem Besuch des Ortspfarrers bitten. Aus Datenschutzgründen erhalten wir keine Meldungen seitens der Spitäler. Bitte machen Sie Ihre Angehörigen auf diesen Umstand aufmerksam. Firmkurs 2011 – 2012 in der Pfarrei Guthirt Ausflug nach Immensee Am 30. Oktober trafen wir zum zweiten Mal in unserem Firmkurs 11 Jugendliche von insgesamt 15, die in unserer Pfarrei Gut Hirt nächstes Jahr gefirmt werden. Unser zweiter Firmkurstag begann mit dem einfühlsamen Gottesdienst im Gut Hirt. Danach trafen wir uns im Clubraum des Pfarreiheims. Beim gemeinsamen Mittagessen zeigten sich alle motiviert und gespannt auf den bevorstehenden Ausflug nach Immensee. Im ersten Teil des Ausflugs leitete uns Herr José Amrein-Murer, Bildungsreferent der Bethlehem Mission Immensee, mit dem Gedanken „Sein Leben solidarisch, freiheitsliebend und Geist -voll zu gestalten: Dazu will die Firmung junge Menschen ermutigen.“ Die Firmlinge wurden in der „Hohlen Gasse“, dem legendären Ort, wo die Auflehnung gegen die Macht der Willkür in einem Tyrannenmord endete, in ihrer Haltung bestärkt. Die Jugendlichen setzten sich dabei mit dem Gründungsmythos der Schweiz auseinander – er steht für Freiheit, Selbstbestimmung und Solidarität. Sie stellten in einem kurzen Theaterstück die wesentlichen Szenen nach Schillers „Tell“ dar. Den Einstieg in die weite Welt verschaffte uns Herr Amrein mit der Musik einer vorbildlichen Frau aus Kolumbien… die Rede war von Shakira (u.a. Bildungsberaterin der US-Regierung für die Minderheit der Latinos in den USA). Dies führte uns zu einer anderen vorbildlichen Frau, Marina Valencia, als Zeugin des Wirkens des Heiligen Geistes. Diese Frau lebt in Kolumbien in grösster Armut und wehrt sich vehement und unter Einsatz ihres Lebens gegen jede Form von Unterdrückung und Ungerechtigkeit.Im zweiten Teil des Ausflugs begegneten die Firmlinge einem dynamischen Referenten aus Kuba, Herr Humberto Calderín, der uns mittels Tanz, und Bildern Einblicke in das Leben von Jugendlichen in Lateinamerika gewährte und Impulse gab zum Thema Armut und Solidarität. Dadurch lernten die Firmlinge etwas mehr über fremde Kulturen, konnten diese mit ihrer Lebensumwelt in Verbindung bringen und setzten sich mit dem Thema „Weltweite Solidarität“ auseinander. Jennifer Maldonado und Bernhard Gehrig Familien begegnen Gott Am Sa, den 12. Nov. laden wir um 17.00 die Familien zum Gottesdienst in der Krypta mit anschliessendem Racletteessen ein. I 10 Ausgabe Nr. 47 2011 Good Shepherd‘s Walchwil Good Shepherd’s Catholic Community Pfarrei Gut Hirt Baarerstrasse 62 P.O. Box 2526 CH-6302 Zug [email protected] Urs Steiner Pastor Karen Curjel Catechist 041 728 80 28 041 728 80 24 Eucharist Celebration Sunday, November 27th 18.00 Mass in Gut Hirt Church Sermon: Urs Steiner Sunday, December 11th 18.00 Mass in Gut Hirt Church Lamb of God The theme for the forgiveness of sins is marked with the image of the Lamb of God. It refers to the sacrifice of lamb in the Old Testament and echoes the words of John the Baptist when he first saw Jesus at the Jordan: “Behold, the Lamb of God, who takes away the sins of the world” (John 1:29). This wonderful encounter must have been a vision that John thought of when he sat in a damp, dark prison. In the Communion Rite during the Breaking of Bread, the priest recites a short prayer as he places a small piece of the consecrated bread into the chalice. We then recite the Lamb of God. In the new Revised Roman Missal these words will not change. The priest then quietly recites another prayer. This prayer changes, but we will not hear it. Just before the distribution of Holy Communion, the priest makes an announcement, called the Invitation to Communion and then he joins us in the response. This dialogue has some changes. Instead of saying, “This is the Lamb of God,” he will say, “Behold the Lamb of God.” This is closer to the Latin, closer to the Biblical source (John 1:29) and sounds more majestic. The reply makes two changes. Instead of saying, “Lord, I am not worthy to receive you” we will begin saying “Lord, I am not worthy that you should enter under my roof”. This response makes a more direct connection with Matthew 8:8 and Luke 7:6, where a Gentile centurion has asked Jesus to heal his servant. Jesus intends to go to the house, but the centurion considers himself unworthy to have Jesus enter his home. Admiring his faith, Jesus heals the servant from a distance. By repeating the words of the centurion, we are telling Jesus of our sins and that we are not worthy to have him enter the place where we live. In the Gospel story, Jesus’ compassion to heal the servant comes out of the humility displayed by the centurion. Currently, we follow with, “but only say the word and I shall be healed.” We will begin saying “my soul shall be healed.” Jesus comes to us in our weakness and accepts us as we are. We only need to invite him. By admitting our unworthiness like the centurion, Jesus heals our brokenness, but not from afar. He enters to that place where we live and into our soul where he resides. Karen Curjel Pfarramt St. Johannes der Täufer Kirchgasse 8 6318 Walchwil Tel. 041 758 11 19 Fax 041 758 11 68 Natel 079 359 47 58 www.kg-walchwil.ch [email protected] Adventsschmuckbasteln im Zipfel Datum Donnerstag, 24. November Zeit 13.30 - 19.30 Ort im Zipfel bei Martha Hürlimann Kosten Fr. 20.- / Nichtmitgl. Fr. 25.Mitbringen Kerzen + Dekorationsmaterial Infos Franziska Fischlin, 041 758 14 19 fam.fi[email protected] Gruppe Junger Eltern Lichterumzug Donnerstag, 17. November, 18.30 Zu spät Mijo Rogina, Pfarrer Claudia Metzger, Sekretärin Theres Hürlimann, Sakristanin Tel. 041 758 28 72 Gottesdienste Samstag, 12. November 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern Sonntag, 13. November 33. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für das Justinuswerk. Herzlichen Dank für jede Spende. Werktags vom 14. - 18. November Mo 09.00 Rosenkranzgebet Di 09.00 Eucharistiefeier im Mütschi Mi 09.00 Seniorenmesse Do 07.30 Schülermesse Fr 17.00 Eucharistiefeier im Mütschi Pfarreimitteilungen Eingegangene Opfer Sept. / Okt. Theologische Fakultät Luzern 174.Inländische Mission 346.Ökum. Verein OeKU Kirche u. Umwelt 382.Missionsprojekt Manglaralto Ecuador 590.Aufgaben des Bistums 220.Priesterseminar St. Beat, Luzern 490.Ausbildung Seelsorger 3. Welt 216.Ausgleichsfonds der Weltkirche MISSIO 450.Krankenfonds 369.Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Haben Sie Lust auf Freiwilligen-Arbeit? Wir suchen Vorstandsmitglieder für die Frauengemeinschaft Walchwil. Zum Schnuppern an einer Vorstandssitzung seid ihr herzlich willkommen! Meldet Euch bei Frau Margrit Bissig, 041 758 20 59 Zu-spät-kommen ist peinlich und ärgerlich. Wer in der Schule zu spät kommt, ärgert den Lehrer und wird zum Gespött der anderen: Diese Schlafmütze! Wer zum Zug zu spät kommt, sieht vielleicht noch die Rücklichter und beneidet die Mitfahrenden. Er macht sich Vorwürfe: Hätte ich doch die Zeit besser eingeteilt! Wer zum Essen zu spät kommt, muss essen, was übrig bleibt, oder bekommt zu hören: Nichts mehr da! Wer ins Theater zu spät kommt, erhält zur Antwort: Leider zu spät! Die Vorstellung hat bereits begonnen. Die Türen sind verschlossen! Wer eine Arbeitsstelle sucht und erst vierzehn Tage vorher sich bemüht, dem werden viele andere den Platz streitig gemacht haben. Wer eine Predigt machen soll und den Termin verpasst, muss mit einer Rüge rechnen oder mit dem Urteil der Leute: Auf den ist kein Verlass! Immer wird derjenige, der zu spät daran ist sich sagen: Hätte ich doch ...! Wäre ich doch ...! Könnte ich doch ...! Er muss sich die Schuld selber geben und eingestehen: Es liegt an der Planung, an der Einteilung der Zeit! Gott hilf mir ... Gott, hilf mir, die Zeit besser zu nutzen. Wenn mein Leben mehr sein soll als das Kommen und Gehen von Jahren, muss ich lernen, die Wochen, Tage und Stunden weise einzuteilen. Oft tue ich das nicht. Ich knie mich übermässig tief in eine Arbeit. Lächerlichkeiten verdunkeln mir den Tag. Ich mache manchmal keine Pause und lauge so meine Kräfte aus. Oft vertrödle ich ganze Stunden. Gott, hilf mir, die Zeit, die du mir gibst, sinnvoll zu gebrauchen. Gib, dass ich erkenne, welche Dinge wirklich von Belang sind, und sie dann gewissenhaft erledige. Und gib, dass ich es frohen Mutes tue. 11 I Ausgabe Nr. 47 2011 Steinhausen Pfarrei St. Matthias Dorfplatz 1 Postfach 232 6312 Steinhausen Telefon 041 741 84 54 [email protected] www.pfarrei-steinhausen.ch Pfarreileitung Odermatt-Gassner Ruedi Grüter Josef, Priesterliche Mitarbeit Langenberg Ruth, Ressort Altersarbeit Pichler Ganz Cornelia, Ressort Religionsunterricht Weiss Reto, Ressort Jugendseelsorge Wissmiller Andreas, Ressort Firmung Amhof-Schwendeler Yvonne, Sekretariat Nef-Bitzi Helene, Sekretariat Sakristan Gallati-Hoshino Kurt Gottesdienste Samstag, 12. November 17.30 Abendgottesdienst; Jahrzeiten für Agatha Ohnsorg, Kirchmattstr. 3; Margrith u. Gebhard Thaler-Winiger, Neudorfstr. 12; Marie u. Franz Schnieper-Heer, Unterdorf; Tobias Haettenschweiler, Zug; Beatrice Haettenschweiler, Zug; Elvira Torres, Portugal; Moritz u. Lotti Rentsch-Suger, beim Bahnhof. (Eucharistiefeier, Pius Bucher) 33. Sonntag im JK, 13. November 09.00 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Pius Bucher) 10.15 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Pius Bucher) Kollekte am Wochenende: Aufgaben des Bistums 11.30 Tauffeier in der Don Bosco-Kirche mit dem Taufkind Siri Aeberhard Werktagsgottesdienste vom 14. bis 18. November Mo 17.00, Rosenkranz Di 09.00, Eucharistiefeier Neuzuzügerabend der Pfarrei Spitalbesuche Dienstag, 22. November, 18.00, Chilematt Wir heissen Sie als neues Pfarreimitglied herzlich willkommen. Es ist uns ein Anliegen, Sie persönlich kennen zu lernen. Gerne begrüssen wir Sie als Familie, als Alleinstehende, jüngere oder ältere Person, auch wenn Sie zum zweiten Mal nach Steinhausen zugezogen sind. Es wird ein Abend zum gegenseitigen Kennenlernen, ein Abend mit Gesichtern und Geschichten von und über unsere Pfarrei. Programm: 18.00 Treffpunkt Zentrum Chilematt, Möglichkeit zur Besichtigung des Zentrums Chilematt, Pfarrhaus, Kirche St. Matthias 18.45 Spiritueller Impuls beim Taufstein, anschliessend gemütliches Zusammensein mit Pfarrei-Infos und kleinem Imbiss 20.00 offener Schluss Wir bitten um Anmeldung bis Freitag, 18. November beim Pfarramt, 041 741 84 54, kath.pfarramt@ pfarrei-steinhausen.ch. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Pfarreirat und Seelsorgeteam zur Information! Augrund des Datenschutzes kann das Seelsorgeteam der Pfarrei nur Spitalbesuche wahrnehmen, wenn die Patientinnen und Patienten beim Eintritt ins Spital/Klinik dies ausdrücklich im Aufnahmeformular deklarieren. Wir bitten Sie daher, wenn Sie selber oder Ihre Angehörige einen Besuch von uns wünschen, dies dem Sekretariat des Pfarramtes mitzuteilen. Seelsorgeteam Kirchgemeindeversammlung Montag, 28. November, 20.00, Chilematt Traktanden 1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2011 2. Kreditbegehren Erneuerungsarbeiten Zentrum Chilematt: Ersatz der bestehenden Beleuchtung (Energiesparleuchten) und Umsetzung des Brandschutzkonzepts 3. Kenntnisnahme des Finanzplans 2013 bis 2016 4. Budget 2012 und Festsetzung des Steuerfusses 5. Informationen aus der Baukommission 6. Verschiedenes Eingeladen sind alle Interessierten, stimmberechtigt sind alle Katholiken ab 18 Jahren und mit Wohnsitz in Steinhausen. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. Mai 2011 kann im Pfarramt eingesehen werden. Herzlichen Dank Kollekten im August, September, Oktober: Ansgar-Werk Schweiz 379.00 Mütterhilfe, ZKF 382.75 Kiran Kinderdorf, Indien (Trauergottesdienst) 904.60 Aufgaben des Bistums 319.95 Dürreopfer Ostafrika via Caritas 1890.45 Kirche u. Umwelt 407.05 Steyler Missionare (Trauergottesdienst) 961.90 Theologische Fakultät Luzern 451.70 Inländische Mission 434.15 Kiran Kinderdorf, Indien 554.70 Kirchenbauhilfe Bistum Basel 506.25 Steyler Missionare (Trauergottesdienst) 979.45 Antoniushaus Mattli 398.85 Missio Freiburg 774.75 ökum. Verein AKUT 297.95 Kinderkrebshilfe Zentralschweiz (Trauergottesdienst) 601.85 Caritas-Markt Baar 1719.35 Katholisches Bibelwerk 256.60 Mitteilungen Jungwacht Schnupperstunden für Zweitklässler Samstag, 12. November, 13.30 bis 16.00, Treffpunkt Dorfplatz. Mitnehmen: Velo, Velohelm, alte wetterangepasste Kleider, gute Schuhe. Die Eltern sind ebenfalls herzlich eingeladen um 13.30 zu Kaffee und Kuchen. Bei Fragen: Alex Kälin, alex.kaelin@ stud.phz.ch, 077 446 59 71. Adventskranz-Workshop Binden Sie Ihren Adventskranz selber, wir stellen Ihnen die Äste zur Verfügung und helfen Ihnen bei Bedarf. An vier Abenden: Dienstag bis und mit Freitag, 22. bis 25. November, jeweils 18.30 bis 20.30 beim Kapi. Kosten pro Kranz ca. Fr. 5.- bis 15.-. Bei Fragen Christian Späni, 079 850 28 81. Blauring Schnupperstunden für Mädchen Alle Mädchen der ersten und zweiten Primarklassen sind herzlich eingeladen Blauringluft zu schnuppern. Samstag, 12. und 19. November, je 13.30 bis 16.00. Treffpunkt Dorfplatz. Für Fragen/Auskünfte Leandra Nef, [email protected], 078 644 04 39. Seniorennachmittage Ein Jass macht Spass! Donnerstag, 17. November, 14.30, Chilematt. Für Nichtjasser sind auch andere Spiele vorhanden. Club junger Eltern Chinderhüeti Spielchischte Jeden Dienstagnachmittag, ausser während der Schulferien oder an schulfreien Tagen. Für alle Kinder aus Steinhausen ab ca. 2 1/2 bis 6 Jahre, von 14.00 bis 17.00, Birkenhalde 2, in den Räumlichkeiten der Spielgruppe Tröpfli. Kosten Ganzer Nachmittag Fr. 12.- pro Kind inkl. Zvieri oder pro Stunde Fr. 5.-. Versicherung ist Aufgabe der Eltern. Voranmeldung ist keine Bedingung, aber von Vorteil, wenn Sie sicher sein wollen, dass es Platz hat. Bis spätestens Montagabend bei Monika Carlen via E-Mail: menaj. [email protected]. Bis spätestens Dienstagmorgen via 041 741 89 11. Kontaktperson bei Club junger Eltern Andrea Dahinden, 041 781 37 30, [email protected]. Vortrag Osteopathie bei Kindern Philip Van Caille, Osteopath, zeigt auf, wie diese ganzheitliche Therapieform wirken kann und welche Beschwerden bei Babys, Kindern und Jugendlichen osteopathisch behandelt werden können. Mittwoch, 23. November, 20.00 bis 22.00, Chilematt, Kosten Fr. 5.-. Anmeldung bis 21. November an Ursula Fischbach, 041 741 14 73, ursula.fi[email protected]. I 12 Baar Ausgabe Nr. 47 2011 Samstag, 19. November 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin Zweites Gedächtnis für: Lia Plüss-Limacher, Büelmattweg 6 Diakonieopfer 2011 für den Caritas-Markt. Am Wochenende vom 12./13. November nehmen wir das Diakonieopfer von Zug für den Caritas-Markt in Baar auf. Pfarramt St. Martin www.pfarrei-baar.ch Asylstrasse 2, Postfach 318 041 769 71 40 [email protected] Fax 041 769 71 41 Notfallnummer (Wochenende) 079 904 14 59 Pfarreileitung: 041 769 71 40 Joseph Kalamba Mutanga, Klaus Hengstler Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser Theologische Mitarbeit: 041 769 71 40 Pater Antonio Enerio SVD, Oswald König, Simon Meier, Barbara Wehrle Hanke Alterseelsorge: Annette Weimann 041 769 71 40 Sozialdienst: Martina Helfenstein 041 769 71 42 Sakristane, Hauswarte: Toni Arnold, St. Martin 079 831 77 56 Rafael Josic, St. Thomas/Sunnematt 078 794 43 61 Hans Riedi, Pfarreiheim 079 327 11 30 Monatlich steigen die Kundenzahlen - ein Erfolg! Seit Februar dieses Jahres können im Caritas-Markt armutsbetroffene Menschen aus dem Kanton Zug die wichtigsten Produkte für den Alltag zu einem besonders günstigen Preis kaufen. Der Caritas-Markt muss zwar keinen Gewinn erwirtschaften, aber kostendeckend funktionieren. Besonders in der jetzigen Anfangsphase ist er auf finanzielle Unterstützung durch verschiedene Institutionen angewiesen. Freiwillige engagieren sich, und wir alle können dieses Engagement für Benachteiligte mit unserem Beitrag verstärken. Ihre Spende ist ein wertvolles Zeichen gegen Armut in unserem Kanton. Vielen Dank. Gottesdienste Kirchweihfest St. Martin Baar Samstagabend, 12. November 17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin 18.00 Eucharistiefeier, St. Martin Dreiunddreissigster Sonntag im Jkr. A 8.00 Eucharistiefeier, St. Martin 9.15 Missa Portuguesa, St. Martin 9.30 S. Messa in italiano, St. Anna 9.30 Eucharistiefeier, St. Thomas 9.30 Eucharistiefeier, Walterswil 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum 10.45 Familienfiir, St. Thomas 10.45 Sunntigsfiir, Pfarreiheim St. Martin 10.45 Eucharistiefeier, St. Martin 19.30 Taizé-Gebet, St. Martin Werktage Montag, 14. November 08.00 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein Dienstag, 15. November 16.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark 19.45 Meditation, Sunnematt Mittwoch, 16. November 09.00 Eucharistiefeier, St. Anna 10.00 Krankensalbung, Pflegezentrum 20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache, Molitveni Susret, St. Anna Donnerstag, 17. November 06.45- 7.15 Morgenmeditation, Pfarrhaus 18.10 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein Freitag, 18. November 15.00 Rosenkranz, St. Anna 16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt 19.30 Eucharistiefeier, St. Anna Musik im Gottesdienst Zur feierlichen Vesper laden Mitglieder des Kirchenchores am Freitag, 11. November um 18.00 Uhr in die St. Anna-Kapelle ein. An der Baarer Kirchweih erklingen zum Festgottesdienst in St. Martin vier Gesänge über das Hohelied der Liebe von Ivo Huonder mit dem Text von Cornelia Huonder. Familienfiir in St. Thomas, Inwil Am Sonntag, 13. November, lädt die kreative Gruppe Familienfiir Inwil alle jungen Familien herzlich ein: 10.45 in der Kirche St. Thomas. Thema: «De Mantel vom Heilige Martin». Kinderhütedienst am Sonntag, 14. November Während des 10.45 Gottesdienstes hütet Ruth Andermatt die kleineren Kinder im Pfarreiheim St. Martin, Zi 7. Für die Kindergärtler, Erstund Zweitklässler Am Sonntag, 13. Nov., 10.45 im Pfarreiheim St. Martin Gleichzeitig Festgottesdienst in St. Martin und Kinderhüte für die Kleineren im Zi 7, Pfarreiheim. An der Inwiler-Chilbi haben der St. Thomas-Chor und die Ländlerkapelle «Quantensprung» diese «Messe» anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von St. Thomas uraufgeführt. Jetzt erklingt das Werk mit der gleichen Besetzung in St. Martin anlässlich der Baarer-Chilbi im Festgottesdienst am Sonntag, 13. November um 10.45. Mit Blockflöte, Cello und Orgel musizieren Zita Annen, Astrid und Marlise Renner in den Gottesdiensten vom 19./20. November. Konzert in St. Martin: Chorisma Den Rhythmus im Blut und mit Noten in den Genen werden Sie von CHORISMA in eine besinnliche Welt entführt. Lassen Sie sich von Candle light by CHORISMA verzaubern und geniessen Sie den Augenblick. Freitag, 2. Dezember 2011 20.00 Uhr Candle Light by CHORISMA Kirche St. Martin, Baar Eintritt frei, Kollekte 13.11. 20.11. Pfarrkirche St. Martin Baar 19.30 ref. Kirche, Hünenberg 20.15 13 I Ausgabe Nr. 47 2011 Die Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen, danken Sr. Maria Emil Amrein von der Missionsprokura Menzingen schreibt in einem Brief an unsere Pfarrei: «Wir danken Ihnen, allen Spendern und all den engagierten Helfern ihres Pfarrei-Teams für das wunderbare Spendenergebnis Ihrer Sammlung für das Projekt in Urukunnu, Südindien. Möge die Hilfe für die Ureinwohner und Einwanderer in diesem unterentwickelten, waldreichen Gebiet auch Ihrer Pfarrei Segen bringen.» Frauengemeinschaft St. Martin Gruppe Junger Familien, Baar www.fg-baar.ch Adventskranzbinden am 22.11. 18.30-20.30 oder am 23.11. 19.30-21.00 oder am 24.11. 14.00-17.00 im ref. Kirchgemeindehaus. Anmeldung bis 17.11. an: [email protected] Weihnachtsbasteln für Kinder am Mittwoch, 30.11. 13.30-16.30 im Pfarreiheim. Anmeldung bis 15.11.: K. Werlen 041 370 78 44. Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre am Donnerstag, 17. November, 15.00-17.00. In gemütlicher Runde treffen sich die Mütter, und im grossen Saal des Pfarreiheims St. Martin spielen die Kinder. Willkommen sind ohne Voranmeldung neue Mütter mit ihren Kleinen. Info: Andrea Koller 041 761 89 44 Adventsfeier, Montag, 5. Dezember, 19.30, Kapelle St. Anna. 90. Inwiler Frauen-Zmorge Winterzauber... verborgene Wunderwelt. Kommt lasst euch inspirieren am Donnerstag, 24. Nov., 09.00 – 11.00 Im St. Thomaszentrum 2. Stock in Inwil bei Baar Wie immer sind auch die Kleinen herzlich willkommen im Kinderhort. Es freuen sich auf euer Kommen Die Organisatorinnen. Allenwinden Pfarramt: St. Wendelin Dorfstrasse 12, 6319 Allenwinden Tel.: 041 711 16 05 Fax: 041 711 16 72 www.pfarrei-allenwinden.ch Christof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter E-Mail: [email protected] Othmar Kähli, Pfarrverantwortung E-Mail: [email protected] Marianne Grob-Bieri, Sekretariat E-Mail: [email protected] Berta Andermatt, Sakristanin Gottesdienste Sonntag, 13. November 9.00 Eucharistiefeier Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli Kollekte: Migratio Mittwoch, 16. November 9.30 Wortgottesdienst Samstag, 19. November 11.00 Taufe: Natan Medhanie, Allenwinden Pfarreimitteilungen Samichlausbesuch 10 Jahre Wandbehang „Unterwegs“ in St. Thomas Inwil Zum 30-jährigen Jubiläum in St. Thomas entstand 2001 unter künstlerischer Anleitung in Gemeinschaftsarbeit Stich um Stich der farbige frohe Wandbehang. Wir laden alle Stickerinnen und Sticker und Sie alle zum Jubiläumsgottesdienst am 20. November um 09.30 Uhr in St. Thomas ein. Das Sakrament der Taufe hat empfangen: Annik Elin Gresch, Chriesimatt 2 Aus unserer Pfarrei sind gestorben: Angelo Dalla Costa-Dalla Costa, Langgasse 47a Beat Karl Müller-Zbinden, Schutzengelstrasse 10 Rosa Zürcher-Burri, Burgmatt 18 Redaktionsschluss Baar: Nr. 49 Mi 16.11. 27.11.-03.12. Nr. 50 Mi 23.11. 04.12.-10.12. Nr. 51 Di 29.11. 11.12.-17.12. Nr. 52 Mi 07.12. 18.12.-24.12. Nr. 1/2 Mi 14.12. 25.12.-07.01.2012 kann. Vielleicht kann vor dem Besuch auch eine Geschichte erzählt werden. Der Samichlaus begrüsst die Familie und erzählt von seiner Aufgabe, den Menschen zu helfen, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Dazu bringe er Freude in die Familien und deshalb habe er sein Buch dabei, in welchem vieles aufgeschrieben ist, was die Leute unter dem Jahr Gutes und weniger Gutes gemacht haben. Anschliessend treten die Kinder (und vielleicht auch die Erwachsenen) allein vor den Samichlaus. Er berichtet, was über sie im Buch steht. Dabei ist loben wichtiger als tadeln. Zum Schluss können die Kinder dem Chlaus ein Gedicht aufsagen, ein Lied singen oder etwas vorspielen. Zudem gibt der Samichlaus den Kindern ihre Chlaussäcklein (von den Eltern vorbereitet) oder kleine Geschenke. Der Samichlaus besucht am Samstag, 3. Dezember, und am Sonntag, 4. Dezember, die Kinder von Allenwinden. Wer einen solchen Besuch wünscht, kann sich bis am 26. November anmelden. Formulare liegen im Volg und im Schriftenstand der Kirche auf. Anmeldungen können per Post oder über das Internet an das Pfarramt geschickt werden. E-Mail: [email protected]. Wie kann ein Samichlausbesuch aussehen? Vorgängig wird die Stube adventlich geschmückt. Ein Stuhl wird in die Mitte gerückt, damit der Samichlaus (ist ja ein alter Mann) ein wenig ausruhen Projekt «einladend Kirche sein» Im Verlauf eines Kirchenjahres werden verschiedene thematische Gottesdienste gefeiert. Sie greifen ein Thema aus dem Leben auf und bringen es vor Gott zur Sprache. Oft betrifft das entsprechende Thema eine besondere Menschengruppe. Diesem Umstand soll im kommenden Kirchenjahr Rechnung getragen werden, wenn einzelne Gruppierungen brieflich zum ein oder anderen Gottesdienst eingeladen werden. Jede Einladung kann man annehmen oder ablehnen. Der Entscheid erfordert eine mehr oder weniger bewusste Auseinandersetzung. Das ist auch beim Projekt «einladend Kirche sein» so. Das erste Ziel des Projektes ist denn auch, die bewusste Auseinandersetzung mit der Frage «hat der betreffende Gottesdienst mit mir zu tun und gehe ich hin?». Folgende Personengruppen werden im kommenden Kirchenjahr einmal angeschrieben: Alle freiwilligen Mitarbeitenden für den Gottesdienst am 1. Adventssonntag. Alle Schulkinder für den Rorategottesdienst am 14. Dezember. Die Frauengemeinschaft für den Gottesdienst mit Kerzenund Halssegnung am Blasiustag. Der Faschall und die Ehrenminister für den Gottesdienst am Aschermittwoch. Das Pfarreiteam (Pfarreirat) für die Osternachtsfeier. Alle Bäuerinnen und Bauern für den Erntedankgottesdienst. Die Mitglieder der Korporation Grüt für den Gottesdienst am Chilbisonntag. Selbstverständlich sind zu diesen Feiern auch alle anderen Pfarreiangehörigen eingeladen, nur werden sie nicht speziell angeschrieben. Nach den jeweiligen Feiern werden alle Gottesdienstbesucher (ausser am Aschermittwoch) zu einem einfachen Apéro oder anderem eingeladen. I 14 Ausgabe Nr. 47 2011 Mitteilungen Unterägeri Pfarrei Heilige Familie alte Landstrasse 102 6314 Unterägeri Tel. 041 754 57 77 Fax 041 754 57 71 [email protected] www.pfarrei-unteraegeri.ch Gottesdienste Samstag, 12. November 16.30 Klinik Adelheid: Eucharistiefeier 18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdienst und Gedächtnis Pfarrer Othmar Kähli ref. Pfarrerin Martina Müller Sonntag, 13. November 10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst Pfarrer Othmar Kähli ref. Pfarrerin Martina Müller Werktage Montag, 14. November 19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe Dienstag, 15. November 19.30 Marienkirche: Rosenkranz 20.15 Marienkirche: Meditation Mittwoch, 16. November 09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Donnerstag, 17. November 19.30 Marienkirche: Messa in lingua italiana Freitag, 18. November 10.15 Chlösterli: Eucharistiefeier 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Samstag, 19. November 16.30 Klinik Adelheid: Wortgottesfeier 18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdiest und Gedächtnis Pfarrer Othmar Kähli Predigt: Christof Arnold Kollekte: 12./13. November: Kirchenbauhilfe Gedächtnis: Sonntag, 20. November 10.15 Uhr: Gest. Jahresgedächtnis für: Pater Ado Meienhofer, Chlösterli Pfarrerin Martina Müller Wir heissen Pfarrerin Martina Müller vom ref. Bezirk Ägeri am Wochenende vom 12./13. November herzlich willkommen. Frau Müller wird als Zeichen unseres gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus mit uns die Gottesdienste feiern und das Predigtwort an uns richten. Orgelkonzert - «Französische Orgelsinfonik» Am Samstag, 12. November 2011 findet um 19.30 Uhr (anschliessend an den Abendgottesdienst) in der Pfarrkirche ein grandioses Orgelkonzert unter dem Motto «Französische Orgelsinfonik» statt. Der bekannte und in Unterägeri wohnhafte Meisterorganist Felix Gubser wird fulminante Orgelmusik von Guilmant (Sonate Nr. 1) und Widor (Symphonie Nr. 6) spielen. Sie dürfen gespannt sein auf ein Feuerwerk französischer Orgelsinfonik! Der Eintritt ist frei, es gibt eine Türkollekte. Das „Fenster zum Advent“ ist eine offene Begegnungsmöglichkeit für Jung und Alt unabhängig der Konfession. Jeder der Interesse hat, kann an einem gewünschten Tag im Advent seine Türe für spannende Begegnungen öffnen. Auskunft gibt Benedikt Ochsner 041 752 12 92. Er nimmt Ihre Anmeldung bis am Freitag, 14. November entgegen. Beachten Sie bitte auch die Infos im Infokasten der Pfarrei. Weihnachtspakete für die Strassen- und Waisenkinder in Rumänien und in der Ukraine Freitag 25. November 2011, 13.30-16.30 Uhr Pfarreiheim Sonnenhof, Unterägeri Für jedes Kind wird etwas zum Anziehen, etwas Süsses und etwas zum Spielen oder Malen eingepackt, z.B. Pullover, Hosen, Schuhe, Finken, warme Socken, Mütze, Schal, Handschuhe, Plüschtier, Malbuch, Papier, Farbstifte, Spitzer, Puzzle, Zahnbürste, Zahnpasta, Schokolade, zuckerfreie Bonbons, Kaugummi. Gegenstände in passende Schachtel (max Schuhschachtel) legen und mit Weihnachtspapier einpacken. Alter und Geschlecht auf einer Etikette notieren und gut sichtbar auf das Paket kleben. Die Geschenke dürfen gebraucht oder neu sein, aber bitte nur saubere und intakte Gegenstände. Esther Wipfli, 041 750 44 02 / wipfl[email protected] Spaghettizmittag Dienstag, 22. November, 12 Uhr Pfarreiheim Sonnenhof Das Spaghetti-Team serviert Ihnen Salat, Spaghetti, Kaffee und Guetzli. Anmeldungen bis Montag, 21. November 11.30 Uhr an: Kath. Pfarramt, Tel. 041 754 57 77. Anmeldeformulare liegen auch in den Kirchen auf. Herzlichen Dank Der Kirchenrat lädt alle Ehrenamtlichen zu einem Dankesessen ein am Donnerstag, 17. November. St. Nikolaus kommt zu Besuch Die St. Nikolausen-Gruppe führt auch dieses Jahr vom 4. - 8. Dezember Besuche in den Familien durch. Anmeldeformulare liegen an folgenden Orten auf: Papeterie am Dorfplatz, Bäckerei Kreuzmühle, Bibliothek, Kantonalbank, Metzgerei Villiger und Schriftenstand der katholischen Pfarrkirche. Anmeldung bis 15. November an: St. Nikolaus, kath. Pfarramt, 6314 Unterägeri oder unter www.samichlaus-unteraegeri.ch Der Auszug des St. Nikolaus aus der Pfarrkirche ist am Sonntag, 27. November um 17 Uhr. Frauengemeinschaft Opernhausführung Montag, 14. November, 12.50 Uhr Bei einem Blick hinter die Kulissen des Opernhauses bekommen wir einen Eindruck, welch enormer Aufwand betrieben werden muss, bis sich am Abend der Vorhang hebt. Wir erfahren interessante Details zum historischen Gebäude, seinen Künstlern und Mitarbeitern. Kosten: Fr. 25.00 (30.00) mit Halbtax Fr. 45.00 (50.00) ohne Halbtax Anmeldung bis 31.10.: A. Thomann 041 750 71 93 / [email protected] Seniorenwanderung Mittwoch, 16. November, 13 Uhr Treffpunkt: ZVB Station Zentrum, Unterägeri Fahrkarte: Tageskarte Wanderung: Rotkreuz - Berchtwil - Meisterswil Talacher - Hünenberg Wanderzeit: ca. 2 Std. Rückkehr: mit Bus 41 & S1 nach Zug, umsteigen auf Linie 1 Richtung Ägerital AEGERITAL Dem Licht entgegen Mit verschiedenen Tänzen, entspannenden Leib- und Körperübungen, mit Gebärden und kleinen Ritualen begeben wir uns auf den Weg, dem Licht entgegen. Frauen und Männer, die Freude an Musik und Bewegung haben und das Bedürfnis, sich selber und anderen zu begegnen, sind herzlich eingeladen. Tänzerische Vorbildung ist nicht erforderlich und das Alter spielt keine Rolle. Bitte bequeme Kleidung und Socken oder Tanzschuhe mitbringen. Daten: 22. / 29. November, 6. / 13. Dezember 2011 Ort: Pfarreiheim Sonnenhof, Unterägeri Zeit: 20.15 - 21.45 Uhr Kosten: Fr. 40.Anmeldung: bis spätestens 15. November 2011 an das kath. Pfarramt Unterägeri Leitung und Auskunft: Marlis Huwiler-Zemp, Kath. Pfarramt, 6314 Unterägeri Tel. 041/ 754 57 75, [email protected] 15 I Ausgabe Nr. 47 2011 Pfarreimitteilungen Tauffeier Sonntag, 13. November, 11.30 Uhr, Pfarrkirche Letter Muriel Penelope Tochter des Letter Peter und der Letter-Bolli Bettina, Riedmattli 11, Oberägeri. Wir wünschen der Tauffamilie mit ihrem Kind viel Kraft und Freude. Möge Gott durch seine Nähe den gemeinsamen Lebensweg bereichern und segnen! Oberägeri Pfarramt Oberägeri Bachweg 13 6315 Oberägeri Tel. 041 750 30 40 Fax 041 750 30 75 [email protected] www.pfarrei-oberaegeri.ch Annegreth Grüninger, Sekretariat Pater Albert Nampara, Mitarbeitender Priester Jan Euskirchen, Pastoralassistent Bettina Kustner, Pastoralassistentin i. A. 041 750 30 40 041 750 30 40 041 750 62 04 041 750 30 37 Gottesdienste Gestaltung der Gottesdienste am 12. / 13. November: Pater Paulus Wey Kollekte: Kirchenbauhilfe Bistum Basel Samstag, 12. November 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Sonntag, 13. November, 33. Sonntag im JK 09.00 Morgarten, Eucharistiefeier 10.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis von Anton Hürlimann-Rogenmoser, Hauptstrasse 46, Oberägeri Gest. Jahrzeit für Hulda Rogenmoser-Steffénon, Morgarten und für Josef Meier-Frank, Hintergrod, Oberägeri 11.30 Pfarrkirche, Tauffeier von Letter Muriel Penelope Dienstag, 15. November 16.30 Breiten in Menzingen, Eucharistiefeier 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen Mittwoch, 16. November 09.00 Pfarrkirche, Frauengottesdienst Gedächtnis für verstorbene Mitglieder des Müttervereins, anschliessend Chile-Kafi 17.00 Pfarrkirche, Rosenkranz Freitag, 18. November 17.00 Pfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 19. November 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Konzert des Badener Vokalensemble / Carl Rütti Sonntag, 13. November, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Als konzertantes Hauptwerk steht der im Jahre 2003 konzipierte «Fries der Lauschenden», ein Gemeinschaftswerk der im letzten Januar verstorbenen Schriftstellerin Silja Walter mit dem Schweizer Komponisten Carl Rüti. So wird dieses Konzert zu einem Gedenkkonzert dieser international bekannten schreibenden Nonne aus dem Kloster Fahr. Ausgangspunkt und Grundlage bildet eine neunteilige, «lauschende» Figurenreihe, geschaffen vom norddeutschen Bildhauer Ernst Barlach in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die neu entstandenen Gedichte und die dazu neu komponierte Musik in der Besetzung für Chor und konzertierende Orgel werden zum eindrücklichen Gesamtkunstwerk. Eine wunderbare Musik, die Auge, Ohr, Gemüt und Intellekt gleichermassen anspricht. Die Gedichte und die Bilder der Figuren werden am Konzert abgegeben. Das Konzert wird durch die eindrückliche «ExodusMesse» der gleichen Partner erweitert, die sich kongenial ergänzen. Silja Walter integrierte Texte des Alten Testaments in den Messetext, was zur grossen Bildhaftigkeit führt, die Carl Rütti meisterhaft in Klänge umsetzt. Leitung: Martin Hobi, Orgel: Carl Rütti Elternabend «Versöhnungsweg» Montag, 14. November, 20.00 Uhr, Pfarreizentrum Wir denken nach über das grosse Thema «Schuld Umkehr - Versöhnung», das uns ein Leben lang begleitet. Wir informieren, wie wir im Religionsunterricht arbeiten und stellen den Versöhnungsweg vor, den die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen im Frühjahr gehen werden. Eva Maria Müller und Marlis Huwiler Bibel teilen Dienstag, 15. November, 20.00 Uhr, im Pfrundhaus. Es wird der Galaterbrief betrachtet, Kapitel 4,1-31 Jubla Ägeri bastelt Adventskränze Samstag, 19. November, ab 09.30 Uhr, Pfarreizentrum Alle Jahre wieder trifft sich die Jubla zum Adventskranzbasteln. Alle Kinder und Jugendlichen ab der 3. Klasse sind herzlich eingeladen mitzubasteln. Die Kränze werden am Wochenende vom 19. /20. November nach den Gottesdiensten von der Jubla verkauft. Wir freuen uns auf euer Kommen. Euer Jubla-Team Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung mit Spaghettiplausch Sonntag, 20. November, Pfarreizentrum 10.30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche 11.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Mai 2011 2. Kreditbegehren für die Neugestaltung der Büros Bachweg 13 - 17 3. Schlussabrechnung Dachsanierung Josefskirche Alosen 4. Schlussabrechnung Sanierung Wohnung Bachweg 17, Oberägeri 5. Finanzplan 2012 -2016 6. Budget 2012 - Berichte und Anträge des Kirchenrates und der Rechnungsprüfungskommission ca. 12.15 Uhr Mittagessen 13.15 Uhr Pfarreiversammlung Traktanden 1. Veränderungen im Pfarreirat / Wahlen 2. Rückblick auf das Jahr aus Sicht des Pfarreirates 3. Vorschau auf wichtige Ereignisse 2012 4. Offenes Mikrophon Von 11.30 Uhr bis zum Schluss wird ein Kinderhütedienst vorhanden sein. Sie sind alle herzlich eingeladen! Kirchenrat und Pfarreirat AEGERITAL Meditatives Kreistanzen siehe unter Unterägeri Pfarreichronik im Oktober Kollekten 02. Aufgaben des Bistums Fr. 318.90 09. Priestersem. St. Beat, Luzern Fr. 622.55 16. Gymnasium St. Clemens Fr. 282.05 23. Missio Fr. 618.60 30. Bruder-Klausen-Stiftung Fr. 266.35 Herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Spenden! Gott, der «Herr über Leben und Tod» hat zu sich gerufen: 02. Rogenmoser-Rogenmoser Karolina (1946) Hinterhaltenbühl 2, Oberägeri 08. Müller-Holdener Rosa (1922) Unterfistern, Morgarten Gott, schenke Du unseren lieben Verstorbenen Licht und Heil im neuen Leben bei Dir - den Trauerfamilien Kraft und Trost. I 16 Ausgabe Nr. 47 2011 Rosenkranz Täglich, um 16.30 Uhr in der Luegeten-Kapelle Menzingen Kirche Finstersee Nächste Wortgottesfeier mit Kommunion am Sonntag, 20. November um 08.45 Uhr. Pfarrei St. Johannes der Täufer Holzhäusernstr. 1 Tel. 041 757 00 80 [email protected] www.pfarrei-menzingen.ch Martin Gadient, Gemeindeleiter P. Albert Nampara SVD, Priester Simone Zierof, Pastoralassistentin Romy Mahlstein-Steck, Sekretariat Mo + Di ganzer Tag, Do Morgen Castor Huser, Sakristan/Hauswart 041 757 00 80 041 749 47 76 041 755 23 18 041 757 00 80 041 755 16 68 Gottesdienste Samstag, 12. November 09.30 Eucharistiefeier mit P. Albert; Hausjahrzeit der Familien Arnold und Bumbacher; Stiftsjahrzeiten für Karl Arnold; Johann Peter Bumbacher; Pfarrer Alois Bumbacher; Marie und Karl Bumbacher-Schelbert; Agatha-Amt der Dorfgenossenschaft 16.00 Eucharistiefeier mit P. Albert in der Luegeten-Kapelle 18.00 Eucharistiefeier mit Hansruedi Krieg in Neuheim 19.00 Vorabend-Eucharistiefeier mit P. Albert, Predigt Simone Zierof; anschliessend Pfarreiversammlung im Vereinshaus Sonntag, 13. November 10.00 Eucharistiefeier mit P. Albert, Predigt Martin Gadient; Einschreibegottesdienst für die Firmlinge Kollekte: Für die Kirchenbauhilfe 16.00 Pilgergottesdienst (Eucharistie) im Mutterhaus Dienstag, 15. November 16.30 Eucharistiefeier im Pflegezentrum Breiten, Carmel 1. Stock West Mittwoch, 16. November 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Luegeten-Kapelle Donnerstag, 17. November 08.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der St.-Anna-Kapelle Samstag, 19. November 09.30 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Simone Zierof 16.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in der Luegeten-Kapelle 18.00 Eucharistiefeier mit Markus Fischer in Neuheim Unsere nächsten Taufsonntage Sonntag, 27. November, 11.15 Uhr Sonntag, 25. Dezember, 11.15 Uhr Das Taufgespräch findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt. Pfarreimitteilungen Einschreibegottesdienst für den Firmweg Innerhalb des Sonntaggottesdienstes vom 13. November werden die Jugendlichen, welche nun den Firmweg 16+ beginnen, sich verbindlich für die Firmvorbereitung einschreiben. Wir freuen uns, wenn viele Mitchristen unserer Pfarrei mit ihrer Anwesenheit und ihrem Gebet den ersten wichtigen Schritt zum JA zur Firmung sichtbar und spürbar unterstützen. Advent - Fenster öffnen Türen Auch dieses Jahr laden wir zum beliebten Adventsbrauch ein. Abend für Abend öffnen Gastgeber ihre Türe, um Gäste zu empfangen. Bei einer Tasse Tee/ Glühwein und etwas Kleinem zum Knabbern kommt man mit Bekannten oder neuen Menschen von Menzingen, Edlibach oder Finstersee ins Gespräch. Eine einfache Idee, um zur Ruhe zu kommen und adventliche Atmosphäre mit bekannten oder neuen Gesichtern zu erleben. Die Eröffnung der Adventsaktion findet am Donnerstagabend, 1. Dezember ab 19.00 Uhr am Eingang zum Ochsenwald statt (Schlechtwettervariante: ref. Kirche). Für die nachfolgenden Tage im Advent suchen wir rund 20 Gastgeber. Wir freuen uns sehr, wenn auch dieses Jahr jeden Abend irgendwo eine Türe für Begegnung und Gespräch offen ist. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich beim Pfarreisekretariat Menzingen (041 757 00 80 oder [email protected]). Im jeweiligen Pfarreiblatt und auf der Website www. pfarrei-menzingen.ch werden dann die Angaben publiziert. Ein neues Angebot Familienferien im Wallis Nächsten Sommer bieten wir von den Pfarreien Menzingen und Neuheim eine gemeinsame Ferienwoche für junge Familien an. Unter dem Motto „Oh, wie schön ist Panama“ verbringen wir von Samstag 4. bis Freitag 10. August spannende und abwechslungsreiche Tage im Walliser Bergdorf Randa - in der Nähe von Zermatt. Untergebracht sind wir in einem ehemaligen Sommerhotel, das nun Blauring/Jungwacht gehört. Geleitet wird die Woche von Yvonne Weiss, Yvonne Stadelmann, Simon Meier und Martin Gadient. Nähere Infos und Anmeldung beim Pfarramt Menzingen, 041 757 00 80. (Es können höchstens 8 Familien daran teilnehmen –Teilnahme nach Eingang der Anmeldung.) KreativNachmittag Bald ist Weihachten. Für die Dekoration zuhause oder als tolles Geschenk bemalen und verzieren wir einen Teelichtstern. Am Dienstag, 15. November von 14.30 bis 16.30 Uhr im Vereinshaus. Anmeldung bis 8. November bei Lisa Camenzind, Tel. 041 761 71 71 Kinoabend nur für Frauen! Es war so toll, darum wird dieser Abend wiederholt! Am Samstag, 19. November um 19.30 Uhr im Restaurant Luegisland, unterer Stock. Kosten Fr. 10.--. Anmeldung bei Corinne Staub, Tel. 041 755 35 24 oder E-Mail: [email protected]. Film einheimisches Wild Am Donnerstag, 17. November um 14.00 Uhr kommt Herr Georg Iten aus Baar und zeigt uns einen interessanten Film vom einheimischen Wild im Vereinshaus. Rückblick 2. Erlebnistag Wältwunder-Wunderwält ‚Füür und Flammä‘ 30. Okt. 11 Bei strahlendem Herbstwetter genossen wir einen farbenprächtigen und Tag im Wald. Ob mit Zündhölzern oder Magnesiumstab – jeder Familie gelang es, den Funken zum Springen zu bringen und so ihr eigenes Feuer zu entfachen. Golomuck staunte über die grosse Ausdauer, mit der Gross und Klein das Feuer hütete und über die vielen strahlenden Kinderaugen, in denen sich die lodernden Feuersflammen zu spiegeln schienen. Tja, und Atuk, seinen kleinen Zwergfreund, konnten wir nicht daran hindern, hier und dort von den feinen Köstlichkeiten, die wir auf Feuer und Glut brutzelten zu stibitzen….jä nu! (Fortsetzung, Fotogaleriehinweis und Infos über den nächsten Anlass siehe unter Neuheim) 17 I Ausgabe Nr. 47 2011 Klöster Menzingen Lassallehaus Bad Schönbrunn Edlibach Sonntag, 13. November 8.30 Gottesdienst Werktags vom 14.–19. November Mo+Fr 6.30–7.30 Zen Mi 20.00–21.00 Kontemplation Mo–Fr 17.40 Gottesdienst Mehr Informationen unter: www. lassalle-haus.org, Telefon: 041 757 14 14 Kloster Gubel Sonntag, 13. November 9.00 Eucharistiefeier 15.30 Volksvesper Werktags vom 14.–19. November Di 17.00 Eucharistiefeier Mi 18.40 Eucharistiefeier Do 17.00 Eucharistiefeier Fr 17.00 Eucharistiefeier Sa 17.00 Eucharistiefeier Institut Menzingen Sonntag, 13. November 16.00 Pilgergottesdienst unter Mitwirkung der Hausfrauengruppe Menzingen Werktags vom 14.–19. November Mo 8.00 Eucharistiefeier Di 8.00 Eucharistiefeier Mi 17.15 Eucharistiefeier Do 17.15 Eucharistiefeier Sa 17.00 Vorabend-Eucharistiefeier www.institut-menzingen.ch Neuheim Pfarramt Maria Geburt Dorfplatz 13 6345 Neuheim Tel. 041 755 25 15 Fax 041 755 25 12 [email protected] www.pfarrei-neuheim.ch Anita Wagner Weibel, Gemeindeleiterin E-Mail: [email protected] Tel. direkt: 041 755 25 30 Monika Giger, Sekretariat 041 755 25 15 Marlis Landolt, Sakristanin 041 755 22 31 Öffnungszeiten Pfarrhaus: Montag - Freitag, jeweils am Vormittag Gottesdienste Samstag, 12. November 18.00 Eucharistiefeier mit Hansruedi Krieg Orgel: Regula Wittwer Flöte: Zita Annen Gestiftetes Jahrzeit: Hildegard Elsener, obere Rainstr. 18 Sonntag, 13. November 33 Sonntag im Jahreskreis 09.00 Eucharistiefeier mit Hansruedi Krieg Orgel: Marlis Renner Flöte: Zita Annen Opfer: Caritas Markt Baar Donnerstag, 17. November 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 19. November 18.00 Eucharistiefeier Gestiftetes Jahrzeit: Gottfried HalterKränzlin, Zehndermatt; Franz und Marie Felder-Keller und Bertha Keller, Neuhus Pfarreimitteilungen Ihre Weihwassergefässe an der Zugermesse können Sie nach telefonischer Anmeldung im Pfarrhaus ab 14. November wieder abholen. Wir gratulieren Herrn Karlheinz Schwedtmann zum 70. Geburtstag; Frau Josy KränzlinArnold zum 91. Geburtstag; Frau Rosa Rieder zum 80. Geburtstag und wünschen den Jubilaren gute Gesundheit, Sonnenschein und Gottes Segen. Zu beachten In den Gottesdiensten vom 12./13.11. wird uns - anstelle einer Predigt - Markus Burri über den geplanten Pastoralraum «Berg», zu welchem auch Neuheim gehören wird, berichten. Rückblick Sunntigsfiir und 2. Erlebnistag Wältwunder-Wunderwält ‚Füür und Flammä‘ 29. Okt. 11 …. So kamen wir schliesslich zur Erkenntnis: ‚En Funkä isch scho gnueg, zum es grosses Füür aazündä!‘ Möge der Funke der Begeisterung in unseren Herzen immer wieder neu zum Springen kommen damit wir Feuer und Flamme sein können – für die Wunderwelt, in der wir leben, für die Gemeinschaft mit anderen Menschen, für Jesus und seine Liebe zu uns. Pflegen und hüten wir unser Herzensfeuer – dieses kostbare Gut - mit Freude und Sorgfalt, und Wunderbares entsteht. Lies den Anfang dieses Rückblicks unter Menzingen in diesem Pfarreiblatt Fotogalerlie: www.pfarrei-neuheim.ch/familienpastoral.html Am 3. Erlebnistag begeben wir uns in den zauberhaften Winterwald. Ich bin sicher, auch Golomuck und Atuk werden wieder dabei sein, wenn es heisst: ‚Spuräsuechi‘ 21./22. Jan.2012 Infos: Yvonne Weiss, Leitung 041/750 18 16 Ranfttreffen Das Ranfttreffen ist das grösste alljährliche kirchliche Jugendtreffen der Schweiz. Jeweils am Wochenende vor Weihnachten treffen sich rund 1›000 Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Deutschschweiz. http://www.jubla.ch/Organisiert wird das Treffen von Jungwacht und Blauring. Ablauf Gruppen mit 8 bis 15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen ziehen von den Ausgangsorten Sarnen oder Sachseln in die Winternacht los. In einer ersten Spielrunde lernen sich die Gruppenmitglieder kennen und machen sich mit dem Thema des Treffens vertraut. Ein mit Kerzen beleuchteter Weg markiert den Weg weiter zur zweiten Gruppenrunde. Nach dieser Runde werden alle mit Brot und Suppe verpflegt. Zahlreiche Ateliers laden anschliessend zum Mitmachen ein, bevor jede Gruppe, begleitet vom Fackelschein, in die Ranftschlucht hinabsteigt. Um halb 3 Uhr früh feiern wir dort eine eindrückliche Feier. In der Morgendämmerung wartet in Sarnen oder Sachseln ein Morgenessen auf alle. Wer kommt? Das Ranfttreffen ist ein Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene, die inmitten des alljährlichen Weihnachts- und Konsumtrubels Momente der Stille und Besinnlichkeit suchen. Familien am Ranfttreffen Seit 2010 können auch Familien am Ranfttreffen teilnehmen. Der Weg ist für Väter, Mütter, Grosseltern und alle weiteren Interessierten mit Kindern (6 – 10 Jahre) offen. Ab 15.00 Uhr treffen sich die Familien in Sachseln. Es erwartet sie eine spannende Geschichte und abwechslungsreiche Posten auf dem Weg nach Flüeli. Als besinnlicher Abschluss findet in der Ranftschlucht ein kindgerechter Wortgottesdienst statt. I 18 Ausgabe Nr. 47 2011 Gedächtnisse Sonntag, 20. November, 10.30 Fam. Gügler-Zehnder und Angehörige Risch Buonas Holzhäusern Taufen Lyan Waller Pfarrei St. Verena Risch Rischerstr. 23, 6343 Risch Tel. 041 790 11 52 Fax 041 790 11 64 Email: [email protected] Homepage: www.pfarrei-risch.ch Seelsorge Thomas Schneider, Pfarrer, 041 790 11 52 Email: [email protected] Rolf Schmid, 041 370 87 06 Sekretariat Ursi Stocker, [email protected] Susanne Schwab, [email protected] Miriam Di Perna, [email protected] Öffnungszeiten Mo-Fr vormittags, Do nachmittags Gottesdienste * mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid Samstag, 12. November 17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Bruno Schauber, Orgel* Sonntag, 13. November 10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit der Rischer Choralschola* Montag, 14. November 07.30 Hl. Messe in St. German Buonas** Dienstag, 15. November Hl. Albertus Magnus 08.20 Schulgottesdienst in St. Verena Risch* (Vorbereitung: 2. / 3. Klassen) Donnerstag, 17. November Hl. Gertrud von Helfta 19.30 FKR-Messe in St. Verena Risch mit der FKR-Liturgiegruppe, Martin Kovarik, Orgel, und Fusako Sidler, Panflöte* Samstag, 19. November Hl. Elisabeth von Thüringen 17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Francoise Schweizer, Orgel* Christkönig-Sonntag, 20. November 10.30 Festgottesdienst in St. Verena Risch mit unserem Kirchenchor (Antonin Dvorak: Messe in D-Dur)* Kollekten 12. - 13. November: 19. - 20. November: Rotkreuz Elisabethenopfer Kirchenchor Risch Firmung 2012-Infoabend Am Mittwoch, 16. November, 19.00, findet in der Rischer Stube ein Infoabend für alle Firmlinge und interessierte Eltern aus Risch, Buonas und Holzhäusern mit Eliane Minnig Maier und Pfr. Thomas Schneider statt. Der gemeinsame Firmweg soll die 40 Firmlinge, die am 10. Juni 2012 die Firmung durch Bischofsvikar Ruedi Heim empfangen, zum einen begeistern und zum anderen Gott, Jesus und den christlichen Glauben von einer neuen Seite vermitteln. Samichlaus-Besuch Vom 03. - 08. Dezember besucht der Samichlaus unsere Familien. Anmeldungen nimmt Leo Steffen, 041 790 17 17, gerne entgegen. FKR Gottesdienst Do, 17. November, 19.30 St. Verena Risch Die FKR-Liturgiegruppe gestaltet mit Pfr. Thomas Schneider diesen besinnlichen November-Gottesdienst, der musikalisch durch Fusako Sidler, Panflöte, und Martin Kovarik, Orgel, bereichert wird. Chilbihöck Fr, 18. November, 19.00 Rischer Stube Alle Eingeladenen melden sich bitte baldmöglichst an bei: Katja Sidler, 041 790 76 74. Adventsbasteln Di, 22. November, 14.00 Rischer Stube Nähere Infos und Anmeldung bei: Claudia Schwarzenberger, 041 781 11 89. Senioren-Nachmittag Donnerstag, 24. November, 14.00 in der Rischer Stube mit Besuch vom Samichlaus. Der Samichlaus wird all unseren Senioren wieder einen unvergesslichen, kurzweiligen Nachmittag bereiten. CJE Weihnachtsbasteln Mi, 30. November, 14.00 Rischer Stube Für Kinder von 4-6 Jahren in Begleitung, ab 1. Klasse auch ohne Begleitung. Nähere Infos und Anmeldung bis 16. November bei: Ursula Hürlimann, 041 790 43 79, oder Gabi Dettling, 041 790 12 80. Kirchenchor Risch Am Christkönigsfest umrahmt unser Kirchenchor den 10.30-Festgottesdienst in Risch mit der Messe in D-Dur von Antonin Dvorak. An dieser Stelle möchte ich ein riesiges Dankeschön allen Sängerinnen und Sängern für ihr unermüdliches, tolles Engagement aussprechen. Nicht vergessen möchte ich auch Daniela Schmied und Barbara Mattenberger sowie den gesamten Vorstand. Pfarrei Unsere liebe Frau vom Rosenkranz Rotkreuz, Kirchweg 5 Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 [email protected] Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Sekretariat, Oeffnungszeiten: Mo–Fr. 09.00–11.30, 14.00-17.00 Roger Kaiser-Messerli, Gemeindeleiter Nathalie Bojescu-Cognet, Pastoralassistentin Gottesdienste 33. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 13. November 10.15 Firmstart-Familiengottesdienst, Eucharistiefeier Rolf Schmid, Gestaltung Roger Kaiser und Irene Chirilli, musikalisch begleitet von Yasmine Meguid und Chris Pfranger 11.45 Taufe von Robin Anthony Supino Montag, 14. November 09.00 Rosenkranz Mittwoch, 16. November 09.00 Eucharistiefeier Dreilinden Rosenkranz 09.00 Montag Gottesdienste 17.00 Dienstag 17.00 Freitag Besinnung – Begegnung 17.00 Mittwoch, Maria Villiger Kollekte 13.11. Einen Sonntag fürs »tut« Kollekten Oktober 02.10. Aufgaben des Bistums 09.10. St. Beat Luzern 16.10. Brücke Le pont 22./23.10. Kirche in Not 30.10. Kirchenbauhilfe Bistum Basel Herzlichen Dank! Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 274.75 257.10 280.30 935.00 208.60 19 I Ausgabe Nr. 47 2011 Gedächtnisse und Jahrzeiten Rorate Sonntag, 13. November, 10.15 Gestiftete Jahrzeiten für Franz Knüsel und Angehörige, Bodenhof; für Burkard und Josefina Koch-Trüb; für Georg und Ida Wyss Elmiger, Eltern und Geschwister, Küntwil Für das Frühstück der Mitfeiernden nach den Rorategottesdiensten vom Freitag 2., 9. und 16. Dezember suchen wir Helferinnen und Helfer zum Tischdecken, fürs Buffet, den Ausschank sowie zum Abräumen und Abwaschen. Der Einsatz dauert jeweils von 5.45 oder 6.45 Uhr bis ca. 9 Uhr (auch Teileinsatz möglich). Die Helfer können, falls sie es wünschen, an den Roratefeiern teilnehmen. Bitte melden Sie sich beim Pfarramt Tel. 041 790 13 83, E-Mail: [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe und danken schon im Voraus. Firmstartgottesdienst Sonntag, 13. November, 10.15 Im Sonntagsgottesdienst vom 13. November starten die 6.-Klässler die Vorbereitung auf ihre Firmung. Musikalisch begleitet von Yasmine Meguid und Chris Pfranger. Meditation – Kontemplation jeden Mittwoch, 19.30, ref. Kirche Auskunft: 041 790 23 66 Aktive Senioren Rotkreuz Senioren-Tanznachmittag im Dorfmattsaal Mittwoch, 16. November, 14.00 – 17.00 Die freiwilligen Helfer laden zum gemütlichen Tanz ein, Eintritt Fr. 6.–. Der St. Nikolaus kommt... An folgenden Daten kommt der St. Nikolaus gerne auch zu Ihnen: 3., 4., 5., 6., 7., und 8. Dez., 17.30–20.00 Anmeldung bis Samstag, 12. November an: St. Nikolaus, Kath. Pfarramt Rotkreuz, Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz oder www.pfarrei-rotkreuz.ch St. Nikolaus und seine Helfer der Pfarreien Rotkreuz und Risch Kontaktadresse: L. Steffen Tel: 041 790 17 17 Ministrantenlager Meierskappel Tel. 041 790 11 74 [email protected] (E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier Sonntag, 13. November 09.15 Gottesdienst (E) Thomas Schneider Donnerstag, 17. November 07.45 Schülergottesdienst 09.00 Gottesdienst (K) Rainer Groth Samstag, 19. November 18.15 Gottesdienst (E) Thomas Schneider Opfer/Kollekten 13. Nov.: Catholica Unio Luzern 19. Nov.: Kirchenbauhilfe Bistum Basel Gedächtnisse/Jahrzeiten Familientreff Wir Ministranten waren vom 9. Oktober bis 14. Oktober im Minilager. In diesem Jahr ging es an den Bodensee nach Tägerwilen. Ein richtig kleiner Zirkus wartete dort auf uns als Lagerunterkunft. Folglich lautete unser Lagermotto »Zirkus«. Auf der Hinreise durften wir die Vorstellung des Circus Monti besuchen. Entsprechend motiviert wurden anschliessend div. Gruppen gebildet, die als Wochenaufgabe eine Zirkusnummer vorzubereiten hatten, welche am Abschlussabend unter grossem Applaus vorgeführt wurde. Da es rund um den Bodensee viele schöne Radwege gibt, hatten wir auch unsere Velos mitgenommen. So machten wir eine Velotour nach Stein am Rhein und eine Entdeckungstour durch Konstanz. Viele Spiele rundeten das Programm ab. Der Heimweg führte uns am Freitag zum Rheinfall und von dort wieder zurück nach Rotkreuz. Es war rundum ein tolles Lager. Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, vor allem auch unserem Küchenteam. Der Lagerrückblick, zu dem wir Sie herzlich einladen, findet am Samstag 26. November um 13.30 Uhr in der Wendelinstube statt. Roger Kaiser, Präses Chrabbel-Träff und Fröschli Dienstag, 15. November, 14.15 – ca. 16.00 Für Kinder von Geburt an bis zur Spielgruppe. Alle Mütter mit ihren Kleinen sind herzlich willkommen. In der Gruppe tauschen wir unsere Erfahrungen aus, unterstützen einander und beobachten unsere Kinder. Die Fröschli-Kinder lernen in einer Gruppe spielen oder sind interessiert an anderen Spielsachen als zu Hause. Wendelinstube, 2. OG Dorfmatt (2 x Lift benützen) Auskunft: Susanne Messerli Kaiser, Tel. 041 790 56 66 Frohes Alter Voranzeige: St. Nikolausfeier Donnerstag, 24. November, 14.00 Uhr Zentrum Dofmatt, grosser Saal Seelsorgeverband Herzliche Einladung zum Themenabend Warum lässt Gott Leid und Elend zu? Dieser Frage möchten wir an diesem Abend auf den Grund gehen mit der Absicht, der Antwort ein Stück näher zu kommen. Mittwoch, 23. November, 19.30 bis 21.15 im Pfarrhaus Meierskappel, Dorfstrasse 5 Gesprächsleitung: Diakon Rainer Groth, Gemeindeleiter Meierskappel Anmeldung bis Dienstag, 22. November an: Rainer Groth, Telefon: 041 790 06 49 oder E-Mail: [email protected] Samstag, 19. November, 18.15 Gestiftete Jahrzeiten für Emma Bucher-Blum, Sagenmatt; Fidel Huber-Zemp, Fidel und Marie Huber-Ehrler, Robmatt und Angehörige; Kaspar und Elisabeth Knüsel-Rebsamen und Kaspar Knüsel-Ottiger, Gummen Taufen Das Sakrament der Taufe empfangen: Malia Rohrer (Tochter von Pascal und Viviane Rohrer-Joller, Speckhof 1) Chiara Steinegger (Tochter von Adrian und Pia Steinegger-Waldispühl , Dorfstrasse 8) Seniorinnen- und SeniorenNachmittag Donnerstag, 24. November, 11.30 - 16.00 im Singsaal, Schuhaus Meierskappel Mittagessen und anschl. Unterhaltung Anmeldung bis 21. Nov. bei Conny Knüsel Tel. 041 790 42 94 oder 079 644 63 54 Pro Senectute Kanton Luzern Spendenergebnis / Dank an die Bevölkerung In Meierskappel wurde in der Herbstsammlung 2011 Fr. 4502.-- zugunsten von Pro Senectute Kanton Luzern gespendet. Im Namen unserer Fachorganisation für Fragen rund ums Älterwerden dankt Alicia Holzer, Ortsvertreterin, ganz herzlich allen Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung und den Sammlerinnen für ihren grossen freiwilligen Einsatz. Themenabend im Pfarrhaus Meierskappel Siehe dazu die Ausschreibung im Pfarreiblattteil des Seelsorgeverbandes. I 20 Ausgabe Nr. 47 2011 Hünenberg Pfarrei Heilig Geist Zentrumstrasse 3, 6331 Hünenberg www.pfarrei-huenenberg.ch Notfallnummer 079 547 86 74 Gemeindeleitung Christian Kelter 078 800 11 12 Sekretariat 041 784 22 88 Margrit Werder / Beatrice Ruckli Seelsorge, Diakonie Lukas Amrhyn, Kaplan 041 780 01 75 Vreni Schuler 041 780 83 47 Religionsunterricht Margot Beck 041 784 22 84 Rita Bieri 041 780 62 76 Maria Bollardini 041 910 35 32 Judith Grüter 041 910 56 76 Annelies Keusch 041 787 02 06 Hedi Mathis 041 780 64 85 Romina Monferrini 078 676 20 42 Michaela Otypka 041 781 12 50 Monika Regli 041 784 22 82 Peter Steiner 041 911 03 45 Gottesdienste Samstag, 12. November 17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier und Predigt mit Pfarrer Thomas Rey Sonntag, 13. November 09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier und Predigt mit Pfarrer Thomas Rey Dienstag, 15. November 08.00 Pfarrkirche - Morgenlob Mittwoch, 16. November 19.30 Pfarrkirche - Frauengottesdienst mit Eucharistie Gedenken aller Verstorbenen des KONTAKT Donnerstag, 17. November 09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier 15.30 Lindenpark -Eucharistiefeier Freitag, 18. November 08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier 17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz keine Eucharistiefeier im Lindenpark Aus unserer Pfarrei ist verstorben Hans Bucher *1949 Kollekte vom 12./13. November für migratio Der Welttag des Migranten und Flüchtlings bietet der ganzen Kirche Gelegenheit, über ein Thema nachzudenken, das mit dem wachsenden Phänomen der Migration verbunden ist, zu beten, dass die Herzen sich für die christliche Gastfreundschaft öffnen mögen und dahin zu wirken, dass Gerechtigkeit und Liebe in der Welt zunehmen, als Stützpfeiler zum Aufbau eines wahren und dauerhaften Friedens. Die Finanz- und Planungskommision von migratio bearbeitet die organisatorischen und finanziellen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Koordination der Migrantenseelsorge und mit der Sicherstellung der Seelsorge an kleinen Sprachgemeinschaften (Minoritätenseelsorge) auf überkantonaler und überdiözesaner Ebene ergeben. Die Sozialkommison bearbeitet Themen der Migrationspolitik, der rechtlichen Probleme, der sozialen Belange und der interkulturellen / interreligiösen Beziehungen. Vielen Dank. Kollekten September und Oktober Stiftung Maihof Lindenpark Theologische Fakultät Luzern Inländische Mission Alzheimer-Stiftung Aufgaben des Bistums Kantonaler Frauenbund Zug Catholica Unio Ostkirchenwerk Priesterseminar St. Beat Luzern EcoSolidar Missio Kirche in Not Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 729.25 238.10 403.20 560.40 265.65 1000.60 225.65 531.80 50.00 404.45 689.00 600.70 Der Andere-Advent Adventskalender Der Adventskalender für Erwachsene will sie durch diese Wochen begleiten – sogar bis zum Dreikönigstag. Er bietet Ihnen für jeden Tag einen Impuls, ein Wort, ein Bild. Gerne empfehlen wir Ihnen zur weiteren Vertiefung, sich täglich 12 Minuten der Stille zu reservieren. Vielleicht wählen Sie dafür einen ruhigen Platz und eine bestimmte Tageszeit? Hüten Sie Ihre stille Zeit wie einen kostbaren Schatz – und bleiben Sie dran! Zum Preis von Fr. 15.- erhältlich im Pfarramt. Die Nachfrage ist immer gross. Voranzeige Samichlausfeier in der Kirche Heilig Geist Donnerstag, 1. Dezember um 18.45 mit anschliessender Bescherung der Kinder. Um 19.30 findet der Chlausumzug mit Trychler, Geislechlöpfer und «Iffelen» statt. Jugendarbeit Kraft aus der Stille... Lärm und Hektik unseres Alltags hindern uns daran, die Stille zu erfahren. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, in unserem nächsten Frauengottesdienst mit Eucharistie: Mittwoch, 16. Nov. um 19.30 ruhig zu werden und aus der Stille Kraft zu schöpfen. Gleichzeitig gedenken wir der Verstorbenen des KONTAKT. Das anschliessende Zusammensein im Pfarreiheim ergänzt auf schöne Weise das Thema unseres Gottesdienstes. Spannungsbögen Die Themenreihe für Menschen, die sich (neu) für den christlichen Glauben interessieren oder den eigenen Glauben aktualisieren und vertiefen wollen. Mit Christian Kelter, Diakon und Gemeindeleiter Herzliche Einladung zum vierten und letzten Abend am Donnerstag, 17. November um 19.30 im Sekretariat, Zentrumstrasse 3 zum Thema: «Voll im Leben.» Weshalb es sinnvoll ist, Gottesdienst zu feiern. Ein paar Jugendliche haben das Angebot des Brätelns im Wald genutzt, um einen wunderschönen Abend auf der Burg zu erleben. Feuer, Grillwürste, und ein sehr warmer Abend mit Vollmond trugen zu einer romantischen Stimmung bei. Die Kurzgeschichte zum Thema, wie könnte das letzte Abendmahl heute aussehen, regte zu Diskussionen an. Wir freuen uns auf den nächsten Anlass, ein Malprojekt am 26. November! Von Texten und Musik inspiriert werden die Jugendlichen ihre „Lichtblicke“ mit Acrylfarben auf Leinwände bringen. Zu dem Gottesdienst am 4. Dezember ist die ganze Gemeinde zur Vernissage mit kleinem Apéro eingeladen. Die Bilder können dann auch gekauft werden. Mit dem Erlös werden weitere Jugendanlässe mitfinanziert. Das Jugendarbeiterteam Monika Regli und Regina Kelter Kerzenziehen siehe unter www.kontakthuenenberg.ch oder im KONTAKT-HEFT 21 I Ausgabe Nr. 47 2011 Cham Pfarrei St. Jakob Kirchbühl 10, 6330 Cham Tel. 041 780 38 38, Fax 041 785 56 29 [email protected] www.pfarrei-cham.ch Thomas Rey, Pfarrer 041 785 56 20 Sr. Erika Maria Aregger, Pastoralass. 041 780 67 29 Rainer Barmet, Pastoralassistent 041 785 56 21 Edith Birbaumer, Pastoralassistentin 041 785 56 25 Marius Bitterli, Vikar 041 785 56 22 Urs Corradini, Diakon 041 785 56 22 Pfarrkirche Samstag, 12. November 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 13. November 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 11.30 Tauffeier 18.00 S.Messa Kollekte: Hunger in Afrika Werktage 14. - 19. November Montag: 16.00 Rosenkranz 19.00 Stilles Gebet Dienstag - Samstag: 09.00 Eucharistiefeier Donnerstag: 10.45 Schulmesse Freitag: 14.00 Schulmesse Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 19. November, 09.00 Uhr Gest. Jahrzeit: Katharina Hausheer-Schöpfer, Fildernweg 3 Jahrzeit: Frau Käthi Fähndrich-Bühlmann, Pilatusstrasse 3 Anna und Reinhard Hardegger-Kaiser, Birkenstrasse 9 Sr. Mina Hardegger Franz Züsli-Bühler, Zugerstrasse 83 Wir nahmen Abschied: 2. November: Marta Odermatt-Schlepfer, Pflegezentrum Ennetsee Cham Das Sakrament der Taufe empfangen am Sonntag, 13. November: Nussbaumer Yannick Edwin, Eichstrasse 54, Cham Joss Gioia, Lorzenhof 15, Cham Bibelrunde Wir treffen uns am Dienstag, 15. November um 20.00 Uhr im Pfarreiheim. Thema: eine biblische Person aus dem alten Testament. ACAT Gebetsrunde für gefangene und gefolterte Mitmenschen am Mittwoch, 16. November um 08.00 Uhr im Pfarreiheim. Anschliessend Gottesdienstbesuch. Kafihöckli und Senioren Treff Dienstag, 15. November, 14.00 Uhr Theater-Nachmittag im Pfarreiheim Wir erleben in diesem Stück, was «en ganz normaali Huusfrau» so alles kann. Es wird ein herrlicher Nachmittag mit feinem Zvieri zum Abschluss. Unkostenbeitrag Fr. 8.Liebe Senioren, seid herzlich willkommen. Offenes Singen Am Mittwoch,16. November trifft sich das Pfarreiteam um 19.00 Uhr zu einer gemeinsamen Singstunde im Pfarreiheim. Wir halten den Anlass bewusst offen und laden Sie ein, an diesem Offenen Singen teilzunehmen. Wir werden eine gute Stunde miteinander verschiedenste Lieder singen aus dem Kirchengesangbuch und aus anderer Literatur. Es werden weitgehend Lieder sein, die viele Pfarreiangehörige auch schon gehört und gesungen haben. Die Freude am Gesang wird diese Stunde prägen. Rainer Barmet Voranzeige - Besuch Bischof Joseph Werth aus Russland Dienstag, 22. November 2011, 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, anschliessend Begegnung im Pfarreiheim. Frauengemeinschaft - Chomer Märt Märtbeizli im Pfarreiheim Am Mittwoch, 23. November 2011 findet in Cham der traditionelle Chomer Märt statt. Frauen des protestantischen Frauenvereins Cham und der Frauengemeinschaft Cham führen wieder gemeinsam das Märtbeizli im Saal des katholischen Pfarreiheims. Die Strickerinnen bieten ihre selbstgemachten Kunstwerke an. Achtung neue Öffnungszeiten: Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden die Gäste mit Speis und Trank verwöhnt. Mary Palkoska erzählt dieses Jahr wieder um 15.00 und 16.00 Uhr im UG des Pfarreiheims eine wunderbare Geschichte. Der Reinerlös aus dem Märtbeizli geht an die Alzheimer-Vereinigung Sektion Zug. Kasachische und türkische Gesänge. Freie Improvisationen Mit Saadet Türküz (Gesang und Performance) und Hans Hassler (Akkordeon). Sonntag, 13. November 2001, 17.00 Uhr, in der reformierten Kirche Cham. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Gruppe «Cham Delta» Ministranten Ministrantenlager 2011 Unter dem Motto Ministrade à la Olympiade reiste am Montag 17.10.2011 ein Teil unserer Ministrantenschar nach Flond GR ins Lager. Während einer Woche durften wir verschiedene Spiele erleben. Dabei hatten wir viel Spass. Wir haben aber auch die ruhigen Momente bei Andachten und Gottesdiensten genossen. Nach vielen neuen Eindrücken und einer sehr guten Verpflegung während der ganzen Woche mussten wir am Samstag den 22.10.2011 bereits wieder den Weg nach Hause antreten. Julia Lanz Ministrantenaufnahme 2011 Am Samstag, 29.10.11 durften wir zehn neue Ministranten in unserer Schar willkommen heissen. Wir wünschen den neuen Minis viele schöne Erfahrungen und Erlebnisse in der Gemeinschaft der Ministranten. Adrian Lanz Firmung 2011 Mit Gott erreicht man das Unmögliche Im Firmgottesdienst Anfang Oktober haben wir auf vielfältige Art erlebt, was es heissen kann, mit Gott das Unmögliche zu erreichen. Die Worte von Bischof Felix haben es zum Ausdruck gebracht. Im Firmsakrament ist die unbeschreibliche Kraft von Gottes Geist erfahrbar geworden. Die schön geschmückte Kirche, die stimmungsvolle Musik, das gemeinsame Beten und Feiern und das Zusammensein beim Apéro haben uns erleben lassen, was es bedeutet, Gemeinschaft zu sein, in der Gott mitten unter uns ist. Ende Oktober haben wir nun den Firmkurs 2011 abgeschlossen. Es wird Zeit, allen zu danken, die die Firmlinge und uns vom Leitungsteam auf dem Weg der Vorbereitung auf unterschiedlichste Art unterstützt haben. Auch durch sie haben wir erlebt, dass mehr möglich werden kann, als wir uns vorstellen. Herzlichen Dank für alles! Die Neugefirmten und das Firmteam PS: Der nächste Firmkurs startet wie angekündigt im nächsten Frühling. Die Schülerinnen und Schüler der jetzigen 2. Oberstufe erhalten die Einladung im April 2012. I 22 Klöster Cham Kloster Frauenthal Sonntag, 13. November 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Vesper Werktage: 14. - 19. November 07.00 Konventmesse Kloster Heiligkreuz Sonntag, 13. November in der Kirche: 09.00 Eucharistiefeier 17.30 Vesper, Aussetzung und Segen Werktage: 14. - 19. November in der Hauskapelle: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag: 06.30 Konventmesse Dienstag: 19.30 Abendmesse Freitag: 19.30 Abendmesse in der Kirche In der Kreuzkapelle Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag: 15.00 Rosenkranz Freitag: 14.00 - 16.30 stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten 18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger Geistliche Begleitung auf Anfrage, Telefon 041 785 02 00 Weitere Pfarreimitteilungen Cham Mittagsclub im Pfarreiheim Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr für Seniorinnen und Senioren. Für Fahrdienste: Frau Berta Bütler 041 780 46 41 oder Frau Margrith Villiger 041 780 69 30 Seniorenwanderung Mittwoch, 16. November 2011 Treffpunkt: 13.05 Uhr Bahnhof Cham Wanderzeit: ca. 2,5 Std. Wanderleiter: Josef Meier Ausgabe Nr. 47 2011 Missione Cattolica Italiana Tel. 041 711 90 20 / Fax 041 711 90 82 www.missione-italiana-zug.ch Missionario: don Giuseppe Manfreda [email protected] Segretaria: Jutta Smiderle [email protected] Messe festive Sabato, 12 novembre 18.00 Zug, S. Maria Ricordo per Benedetto Angela Maria, defunti delle fam. Jaconis e Ventura Domenica, 13 novembre 09.30 Baar, S. Anna Ricordo per Endrizzi Alberto, Addorisio Vittorio 18.00 Cham, chiesa parr. Messe feriali Martedì, 15 novembre 19.00 Zug, St. Johannes Ricordo per Endrizzi Alberto Giovedì, 17 novembre 19.30 Unterägeri, Marienkirche Cresima Durante la messa di domenica 13 novembre a Cham il vescovo Mons. Domenico Graziani amministrerà il sacramento della Cresima a 9 giovani adulti. I nostri defunti Dalla Costa Angelo, Baar Il Signore gli conceda la Sua pace e la Sua luce. Le collette di ottobre Bisogni della diocesi 347.95 Bambini del Perù 1001.70 Seminario St. Beat, Luzern 366.95 MISSIO 624.95 SI alla vita 492.75 Un cordiale grazie per la vostra generosità. Amici miei... Il titolo di questa domenica potrebbe essere la bontà del padrone o addirittura la fiducia. Infatti, egli lascia qualche parte del suo patrimonio ai servi con la certezza che non resterà deluso. Egli si fida ciecamente dei suoi servi che alla “consegna” del denaro non aggiunge nessuna parola e nessun consiglio. Com’è difficile fidarsi ciecamente delle persone ma siamo chiamati a questo. Essere cristiani significa: aspirare e cercare di vivere ciò che Gesù nella sua vita ha compiuto. Chiediamoci allora se Lo conosciamo, veramente, oppure siamo ancora “suoi conoscenti”. Il vangelo è Mt 25,14-15.19-21. DG Mitteilungen O… wie bunt sind deine Kugeln! 1. Advent, 27. November 2011, 14–17 Uhr Ein mit farbenprächtigen Kugeln geschmückter Baum stimmt auf Weihnachten ein. Leo Elsener gestaltet den Christbaum mit dickwandigen und schweren Kugeln aus der Biedermeierzeit (1815–1848). Musikalisch umrahmt wird der Anlass von den Gesangs-, Harfen- und Gitarrenklassen der Musikschule Zug. Eintritt CHF 15.–, inkl. weihnachtliche Getränke und Gebäck Easy! Easy? Schweizer Industriedesign – das Büro M&E Die Ausstellung zeigt anhand der Chamer M&E Design AG von Ernest Muchenberger und Walter Eichenberger, dass alles, was wir in die Hand nehmen, Design ist. Die Ausstellung dauert bis 15. Januar 2012. Der Schweizer MiniKalender 2012 ist da Leah, Markus, Lucas & Co. Woher kommt dein Name? Mit kurzweiligen Geschichten über Heilige und spannend eingebundenen Rätselfragen schlägt der Minikalender 2012 Monat für Monat eine Brücke zu Namenstagen und Namenspatronen, erklärt deren Hintergründe und Bedeutungen. Abermals dabei: Die beliebte Miniwissens-Rubrik mit Erklärungen zu Taufstein, Tabernakel, Chrisam-Gefäss, Wettersegenkreuz, Ambo, Kredenztisch, Sedilien u. a. m. Auf jeder Seite warten zudem kreative und leicht umsetzbare Ideen rund ums Spielen, Basteln und Experimentieren. Mit Monatskalendarium und genügend Platz zum Notieren der Mini-Termine. Apropos Rätsel: «Die zum Beispiel für den Monat Januar gesuchte Person erhielt von Paulus zweimal einen langen Brief, aus dem heute im Gottesdienst öfters vorgelesen wird. Dessen Fest wird zusammen mit dem Namenstag von Titus gefeiert. Der Name ist griechischer Herkunft, hat neun Buchstaben und bedeutet ‹Ehre Gottes›. Wer könnte das wohl sein?» Der Minikalender richtet sich an Ministrantinnen und Ministranten aller Altersstufen. Verkaufspreis: CHF 9.–, mit Staffelrabatt. Bestellung: Kinder- und Jugendmagazin tut, www.tut.ch, T 041 410 19 60 medien 23 I Ausgabe Nr. 47 2011 Foto: www.outnow.ch Kino-Tipp Melancholia In einer Parallele zwischen kosmischen Ereignissen und menschlichen Beziehungen droht der Himmelskörper Melancholia mit der Erde zu kollidieren, was die Depression von Justine nach ihrer Hochzeit spiegelt. Ihre Schwester Claire fängt sie auf. Während Justine nun auflebt, bricht für Claire eine Welt zusammen, je näher Melancholia an die Erde heranrückt. Damit gelingt dem dänischen Regisseur Lars von Trier ein ästhetischer Katastrophenfilm, der die Befindlichkeit existentieller Verzweiflung in die tragische Schau einer zärtlichen Schwestern-Liebe verwandelt. In den Hauptrollen überzeugen Kirsten Dunst als Justine und Charlotte Gainsbourg als Claire. chm Radio Samstag, 12. November Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Birr AG. DRS1, 18.30 Uhr Sonntag, 13. November Perspektiven. Mein Weg durch die Finsternis. Der Genfer Jesuitenpater Albert Longchamp (70) ist eine bekannte Persönlichkeit des Westschweizer Katholizismus. Er gilt als kritisch, weltoffen und engagiert. Jetzt hat er die schlimmste Krise seines Lebens hinter sich: Er war Alkoholiker. Nach Jahren des Versteckens und Verdrängens hat er schliesslich Hilfe gefunden und eine Art Wiedergeburt erlebt. Im Gespräch mit Lorenz Marti blickt Longchamp zurück auf seinen Weg durch die Finsternis und erzählt, warum er sich heute wieder freuen kann. DRS2, 8.30 Uhr Ev.-ref. Gottesdienst. Direktübertragung aus der reformierten Kirche Ostermundigen. Im Herbst sitzen Menschen oft im Nebel – äusserlich und innerlich – je nach Wetter- und Lebenslage. Wie kommt es dazu? Wie fühlt es sich an, im Nebel zu sitzen? Und was braucht es, damit er sich auflöst? Im Gottesdienst gibts ein Zwiegespräch über den Nebel: Der Meteorologe Roger Öchslin bringt die naturwissenschaftliche Sicht ein, Pfarrer Matthias Jäggi die seelsorgerliche. DRS 2, 9.30 Uhr Montag, 14. November Leben. Männer, Mannsbilder, Männerbilder. Wer bin ich als Mann, was wurde mir eingeflösst, mit der Mutterbrust sozusagen, und geht das überhaupt? Martin Hecht hat sich das selbst gefragt und schliesslich auch Frauen interviewt, was Mann sein heute denn alles sein kann oder zu sein hat und was nicht. Ihm sind viele Bilder begegnet, ein Ansammlung von Wesen verschiedenster Arten, ein kleiner Zoo. Was nun? Eine Selbstvergewisserung. SWR2, 10.05 Uhr Fernsehen Samstag, 12. November Fenster zum Sonntag. Dunkle Zeiten. Ob schwere Schicksalsschläge, Depressionen oder trübe Novembertage. Keiner mag sie und doch gehören sie zum Leben: Die dunklen Zeiten, in denen alles schwarz und hoffnungslos scheint. SF2, 17.10 Uhr Wort zum Sonntag. Florian Flohr, katholischer Theologe. SF1, 20 Uhr Sonntag, 13. November Tele-Akademie. Soziale Netzwerke. Das Internet ist zum multifunktionalen Leitmedium der jungen Generation geworden. Über 90 Prozent der jungen Menschen in Deutschland surfen täglich, loggen sich in soziale Netzwerke ein und veröffentlichen zumeist auch eigene persönliche Informationen. Dabei ist das Internet leider auch ein idealer neuer Tatort für aggressives Verhalten, Psychoterror, politische Agitation und Straftaten wie Betrug, Erpressung, Diebstahl, sexuelle Gewalt und vieles mehr. SWR, 8 Uhr Katholischer Gottesdienst aus der Kirche Maria Geburt in Wien-Hietzing. ZDF 9.30 Uhr Sternstunde Religion. Ostkirchen in Geschichte und Gegenwart. Erich Bryner, Experte für osteuropäische Kirchengeschichte im Gespräch. SF1, 10 Uhr Sternstunde Philosophie. Ökonomie contra Philosophie. Eine Kontroverse. SF1, 11 Uhr Im Zeichen des heiligen Bluts. Seit den Kelten gibt es die Sage um ein Gefäss, das die Toten zum Leben erwecken soll. In christlichen Zeiten wird der Heilige Gral zum heiligen Segenspender, zum Gefäss des Blutes Christi. Hat es den Gral jemals wirklich gegeben? Die Dokumentation verfolgt Spuren quer durch Europa und den Orient. Zwischen Wahrheit und Fiktion versuchen moderne Gralssucher mit ihren Theorien, den «Geheimcode» des Grals zu entschlüsseln und sein Geheimnis zu lüften. ZDF, 1.35 Uhr Mittwoch, 16. November Vater, unser Wille geschehe. Spielfilm (CH 2010). Peter Aebi, reformierter Pfarrer im Kanton Thurgau, liegt seit einem schweren Autounfall im Wachkoma. Die Wahrscheinlichkeit, dass er jemals wieder zu Bewusstsein kommen wird, ist mehr als gering. Frau und Kinder müssen eine Entscheidung von ausserordentlicher Tragweite fällen: Soll das Leben des vor sich hin vegetierenden Ehemannes und Vaters um jeden Preis verlängert werden, wozu sich Sylvia als Ärztin eigentlich verpflichtet fühlt? Oder gibt man dem Wunsch des Vaters nach, nicht künstlich am Leben erhalten zu werden? 3sat, 22.25 Uhr CH: Filmszene. Der Delfinjunge. Der junge Araber Morad ist schwer traumatisiert. Seit er von einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen wurde, kommuniziert er nicht mehr mit seiner Umwelt. Jede Behandlung versagt. Die letzte Hoffnung ist eine Delfintherapie am Roten Meer. Und das Unglaubliche geschieht. Der junge Mann geht eine Beziehung mit den Meeressäugern ein und fasst dank ihnen langsam wieder Vertrauen zu Menschen. Es ist eine Geschichte über die heilende Kraft der Liebe. SF1, 22.55 Uhr Dekanat VKKZ Adressen VKKZ-Vereinigung Kath. Kirchgemeinden Zug Alois Theiler Langackerstrasse 37 6330 Cham [email protected], www.vkkz Dekanatsleitung Alfredo Sacchi Andreas Wissmiller St. Oswalds-Gasse 19 6300 Zug T 041 711 82 21 [email protected] Forum Kirche und Wirtschaft Christoph Balmer Kirchenstrasse 17 6300 Zug T 041 720 23 00, F 041 720 23 01 christoph.balmer@ forum-kirchewirschaft.ch Seelsam-ök. Seelsorge für Menschen mit Behinderung Eugen Koller, kath. Theologe T 041 711 35 21 Barbara Brunner, ref. Pfarrerin T 041 711 35 23 St. Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug [email protected] Spitalseelsorge Kt. Zug Franz-Xaver Herger [email protected] Annette Weimann [email protected] Zuger Kantonsspital Landhausstr. 11, 6340 Baar T 041 399 11 11 T 041 399 42 63 direkt F 041 399 11 21 Gefängnisseelsorge, Strafanstalt Bostadel und Strafanstalt An der Aa, Zug Stefan Gasser Büttenenstr. 11, 6006 Luzern T 041 371 02 47 Psychiatrische Klinik Zugersee Widenstrasse 55, 6317 Oberwil T 041 726 39 34 Monika Ulmann [email protected] Daniel Muoth [email protected] Katechetische Arbeitsstelle des Dekanats Zug KAZ Landhausstrasse 15, 6340 Baar Claudia Dermon (Leitung) Margrit Reutemann, Gaby Wiss, Gabriela Landtwing T 041 761 32 41, F 041 761 32 40 katechetische.arbeitsstelle@ zg.kath.ch Communauté catholique francophone Zoug, Père Jean Uriel Com. des Béatitudes (Seligpreisungen Zoug, Fernand Gex T 041 741 78 39 [email protected] Redaktionsschluss allg. Seiten Nr. 49 (gültig 27.11–03.12.) 17. November Nr. 50 (gültig 04.12.–10.12.) 24. November Nr. 51 (gültig 11.12.–17.12.) 30. November Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt melden. Pfarreiblatt der katholischen Pfarreien des Kantons Zug Erscheint wöchentlich Herausgeber Pfarreiblattkommission des kath. Pfarreiblattes für den Kanton Zug, Elisabeth Schär, Präsidentin, Steinhausen Adresse Sekretariat VKKZ Langackerstrasse 37, 6339 Cham Redaktion allg. Seiten Guido Estermann (ge) St. Oswalds-Gasse 19 6300 Zug T 041 711 77 44 [email protected] www.vkkz.ch/pfarreiblatt Mantel teilweise übernommen aus Horizonte Aargau Carmen Frei, Andreas C. Müller, Marie-Christine Andres Schürch Ausgabe Nr. 47 2011 Welchem Gott sei Dank? Foto: Bilderbox I 24 gedanken zur woche Der Meister bekämpfte immer wieder die Vorstellung, die sich die Menschen von Gott machten. «Wenn euer Gott euch zur Hilfe kommt und euch aus misslicher Lage befreit», pflegte er zu sagen, «dann ist es an der Zeit, sich auf die Suche nach dem wahren Gott zu machen.» Als man ihn bat, das näher zu erklären, erzählte er folgende Geschichte: «Ein Mann liess sein nagelneues Fahrrad unbeaufsichtigt auf dem Marktplatz stehen und ging einkaufen. Erst am nächsten Tag erinnerte er sich an das Fahrrad und rannte auf den Marktplatz, überzeugt, dass es gestohlen worden sei. Das Rad befand sich noch genau dort, wo er es abgestellt hatte. Überwältigt vor Freude stürzte er in die nächste Kirche und dankte Gott, dass er sein Fahrrad sicher bewahrt hatte, um beim Herauskommen festzustellen, dass sein Rad weg war.» Das Fahrrad abschliessen und damit Verantwortung übernehmen, oder vertrauen und sich nur auf Gott einlassen? – Freiheit oder Abhängigkeit? In der Auseinandersetzung mit der Gottesfrage ein zentrales Thema. Freiheit und damit Verantwortung ist uns aus christlicher Sicht von Gott gegeben. Nutzen wir sie für die Welt. Liturgie Sonntag, 13. November 33. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr A) Erste Lesung: Spr 31,10–13.19–20.30–31 Zweite Lesung: 1 Thess 5,1–6 Evangelium: Mt 25,14–30 Feste der Religionen – Buddhismus Donnerstag, 17. November: Lha-Bab Duechen. Tibetisches Fest zur Niederfahrt Buddhas auf Erden.