Schindler Info
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August 2015 Schindler Info Service und News für Aufzugsbetreiber Liebe Leser, liebe Kunden, mit diesem Newsletter informieren wir Sie über Themen, die Aufzugsbetreiber bewegen. Neben Unternehmens- und Branchennews haben wir wieder Wissenswertes rund um das Thema Aufzüge und Fahrtreppen für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre! Ihre Schindler Online-Redaktion In dieser Ausgabe: > Apple wirbt mit Schindler > Sicherer Aufzugsbetrieb > Zwangspause für Solar Impulse > Bauwelt Kongress 2015 > Spieglein, Spieglein an der Wand Apple wirbt mit Schindler Was ist das wichtigste Werkzeug eines Aufzugstechnikers? Ob Sie es glauben oder nicht: das iPhone. Zumindest bei Schindler. Bereits 20.000 Service Techniker in aller Welt setzen das iPhone als digitalen Werkzeugkoffer ein. Mit speziell entwickelten Apps bestellen sie Ersatzteile, erhalten Informationen zu den Aufzügen, die sie warten und reparieren, haben Zugang zu Kundendaten und können sich mit Kollegen austauschen. Apple zeigt sich vom konsequenten Einsatz des iPhones als Arbeitsmittel im Geschäftsalltag so beeindruckt, dass es Schindler auf seiner Website als Best-Practice-Beispiel vorstellt. Dazu begleiteten Filmteams in der Schweiz und in Hongkong zwei Schindler Servicetechniker bei ihrer Arbeit. Mehr zum Thema: > Wie Schindler auf den Apfel kam > Feature über Schindler auf Apple.com Sechs Punkte für einen sicheren Aufzugsbetrieb Ja, der Paternoster ist gerettet, und ja, der Aufzug gilt nicht nur als sicherstes Verkehrsmittel, er ist es auch, wenn Betreiber und Serviceunternehmen gemeinsam dafür sorgen. In zahlreichen Normen und Vorschriften hat der Gesetzgeber Vorgaben zum sicheren Betrieb von Aufzügen gemacht. So sieht die neue Betriebssicherheitsverordnung etwa ein Zwei-Wege-Notrufsystem für jeden Aufzug vor. Für jede Anlage ist zudem ein Notfallplan erforderlich. Auch nicht zu vergessen: Die Frist für die spätestens alle zwei Jahre anstehende wiederkehrende Prüfung durch die zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) kann verkürzt werden, wenn die Anlage in einem schlechten Zustand ist. Um hier für etwas Klarheit zu sorgen, haben wir in Zusammenarbeit mit den Fachtiteln „Facility Management“ und „Bundesbaublatt“ einen „Leitfaden für Aufzugsbetreiber“ erstellt. Mehr zum Thema: > Facility Management Special „Leitfaden für Aufzugsbetreiber“ Solar Impulse macht Zwangspause Nach der erfolgreichen Überquerung des Pazifiks – der längsten und schwierigsten Etappe des Weltumrundungsfluges von Solar Impulse – musste der Solarflieger seine unglaubliche Reise wegen eines schweren Akku-Schadens durch Überhitzung in Hawaii Mitte Juli beenden. Es wird wohl einige Monate dauern, die beschädigten Akkuzellen zu reparieren oder auszutauschen, da es sich um Spezialanfertigungen handelt. Bereits jetzt sind aber die Stunden mit Tageslicht unter die Schwelle gesunken, die Solar Impulse benötigen würde, um zur Westküste der USA weiterzufliegen und ihren Rundflug um die Welt in 2015 zu beenden. Aus diesen Gründen haben sich Piloten und Crew schweren Herzens dazu entschieden, die Weltumrundung zu unterbrechen und im Frühjahr 2016 fortzusetzen. Schindler ist als Hauptpartner weiter an Bord und glaubt fest an die Idee und das Gelingen von Solar Impulse. Mehr zum Thema: > SOLAR IMPULSE: Herzlich willkommen im Club der Visionäre > Solar Impulse verschiebt zweite Hälfte der Weltumrundung auf 2016 Bauwelt Kongress 2015 – Zukunft Energiewende Unmittelbar vor der Weltklimakonferenz in Paris lädt die Architekturzeitschrift Bauwelt nach Berlin ein, um über die Energiewende zu diskutieren. Am 12. und 13. November soll es um die Frage gehen, wie radikal sich Architektur und Städtebau ändern müssen, um die nationalen und internationalen Klimaschutzziele erreichbar zu machen. Die Energiewende wird zu häufig auf die Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Energie reduziert. Dazu gehört aber eine radikale Veränderung der Architektur und des Städtebaus, die weit über die teilweise trivialen Möglichkeiten der energetischen Sanierung von Gebäuden hinausgeht. Hochkarätige Referenten wie Matthias Sauerbruch, Olafur Eliasson und Matthias Horx werden die Frage aus Sicht von Architektur, Kunst und Forschung diskutieren, und auch Schindler wird sich wieder als Partner aktiv an der Veranstaltung beteiligen. Mehr zum Thema: > Informationen und Anmeldung zum Bauwelt Kongress 2015 © flickr/mattzu Zu guter Letzt Spieglein, Spieglein an der Wand Seien Sie ehrlich. Haben Sie es auch schon mal getan? Als Sie allein waren, ganz unbeobachtet? Haben Sie sich selbst im Aufzug fotografiert und das auf Twitter & Co. gepostet? Dann wären Sie in guter Gesellschaft. Denn unter dem Hashtag #elevatorselfie finden sich unzählige dieser Selbstporträts in den sozialen Netzwerken. Am liebsten fotografieren sich die Kandidaten dabei im Spiegel des Aufzugs. Auch Prominente wie Kim Kardashian, Kanye West oder Lena Meyer-Landrut sind schon dem Reiz des Elevatorselfies erlegen. Wer übrigens noch den passenden Aufzug zum Foto im Aufzug sucht, wird beim Modemagazin Vogue fündig: Dort hat die Redaktion Outfits für den perfekten Aufzugselfie zusammengestellt. Den passenden Aufzug muss man sich dann allerdings selbst suchen: www.schindler.de. Mehr zum Thema: > Senkrechtstarter-Blog: „Ganz ich selbst – Vom Selfie im Aufzug“ Zahlen, bitte! Schindler bietet eine vertraglich zugesicherte Aufzugsverfügbarkeit von mehr als 99 Prozent an. Impressum Schindler Deutschland AG & Co. KG Schindler-Platz 12105 Berlin Tel. +49 30 7029 2560 [email protected] www.schindler.de Pers. haftende Gesellschafterin: Schindler Deutschland Management AG Geschäftsführung: Dr. Meinolf Pohle (Vorsitzender), Wolfgang Jani, Jan P. Steinert Gesellschaft: Sitz Berlin Handelsregister Charlottenburg HR A 48558 B P.h.G.: Sitz Hergiswil (CH) Sitz der Geschäftsführung: Berlin Handelsregister Charlottenburg HR B 151563