die zauberflöte
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DIE ZAUBERFLÖTE Das Schönste aus Mozarts beliebtester Oper Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de Die Produktion entstand in einer Zusammenarbeit der Kulturgipfel GmbH mit dem Budapester Operntheater im Mozartjahr und ist seitdem erfolgreich jeden Sommer auf Open-Air-Bühnen in ganz Deutschland unterwegs. Das seit 1993 bestehende Operntheater kann mittlerweile auf 12 erfolgreiche Jahre mit mehr als 10 Eigenproduktionen zurückblicken, welche sowohl in Ungarn, als auch auf Tourneen in Deutschland, Südamerika, Japan und Australien erfolgreich gezeigt wurden. Das Ensemble wird von der Stiftung für den deutschungarischen Kulturaustausch unterstützt. Jährlich werden etwa 50-60 Vorstellungen in Ungarn (vor allem in Budapest) veranstaltet. Davon sind ebenfalls sehr viele Aufführungen in deutscher Sprache, da regelmäßig Veranstaltungen für deutsche Touristen und Unternehmen durchgeführt werden. Des Weiteren sind die Produktionen regelmäßig auf Gastspielreisen vor allem in Deutschland (mit deutschsprachigen Besetzungen) und werden weltweit bis nach Südamerika, Japan und Australien eingeladen. PRESSESTIMMEN „Dirigent Imre Kollár sorgte für eine schlüssige, schwungvolle Wiedergabe, mit flotten Tempi und markanten Akzenten im Einklang mit moderner Mozartauffassung stehend“ (Rheinpfalz) „Die gelungene Darbietung wurde von den Besuchern (...) reichlich und begeistert beklatscht“ (Hanauer Anzeiger) „Das Orchester unter seinem Dirigenten Imre Kollár spielte mit kammermusikalischer Akkuratesse, präzise und mit dramatischem Schwung“ (Münstersche Zeitung) „Ein märchenhaftes Bühnenbild verzückte das dankbare Publikum. Vor dem ehrwürdigen Sonnentempel Fabelwesen, Nebelschwaden und gespenstische Dunkelheit des Waldes. Dieses Bildnis war fürwahr bezaubernd schön.“ (Münsterland Zeitung) Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de DAS WERK Entstehungsgeschichte Den Kompositionsauftrag zur „Zauberflöte“ erhielt Mozart von Emanuel Schikaneder, einem damaligen Theaterallrounder. Schikaneder selbst lieferte das Libretto. Aber auch Mozarts Einfluss auf das Libretto war nicht unbedeutend. Kein anderes Opern-Textbuch hat so viele Einflüsse aus Literatur und Theater aufgenommen, wie „Die Zauberflöte“. Literarisch stand vor allem das bereits auf die Romantik hindeutende Feen- und Zaubermärchen Pate. Mozart begann mit seiner Komposition im Frühjahr 1791. Im Juli desselben Jahres arbeitete er bereits an der Instrumentierung, obwohl die Partitur noch nicht vollständig beendet war. Noch kurz vor der Uraufführung am 30. September 1791 komponierte Mozart die Ouvertüre. Der Beifall war nach der Premiere noch nicht sehr groß, steigerte sich aber von Vorstellung zu Vorstellung, so dass man bereits gut ein Jahr später die 100. Aufführung ankündigen konnte. Der Erfolg der Oper ist noch bis heute ungebrochen, gilt das Werk doch als die meistgespielten seines Genres. Besondere Verehrer fand „Die Zauberflöte“ übrigens auch in Beethoven, Hegel und Goethe. Von letzterem gibt es sogar eine Fortsetzung der Oper, die aber lediglich ein Fragment blieb. Mozart führte die junge deutsche Oper mit seiner „Zauberflöte“ zu einem Höhepunkt, mit dem sie sich nun endlich völlig von der italienischen Oper distanzierte und zu einem selbständigen Typus wurde, zur „Deutschen Klassischen Oper“. „Der Deutsche kann die Erscheinung dieses Werkes gar nicht erschöpfend genug würdigen. Bis dahin hatte die deutsche Oper so gut wie gar nicht existiert. Mit diesem Werk war sie geschaffen.“ (Richard Wagner) Der Komponist und sein Werk Im Gegensatz zur märchenhaften Textvorlage erscheint Mozarts musikalischer Aufbau streng. „Die Zauberflöte“ ist durch ihre Verschmelzung von Text, Geschichte und Musik zu einem großartigen Märchen geworden. Mozart schaffte es, die verschiedensten musikalischen Elemente zu einer organischen Einheit zu bündeln. Er verband die verschiedenen Singspielformen mit unterschiedlichen Stilebenen. Jede Opernfigur ist mit einer prägnanten musikalischen Aura umgeben, die ihre Charakteristik hervorhebt. So ist der Papageno mit volksliedhaften Elementen ausgestattet, bei den drei Damen verwendet Mozart den italienischen Ensemblegesang der buffo-Oper und die Sphäre der ernsten Oper, der opera seria, findet sich bei Tamino und Pamina, sowie bei der Königin der Nacht. Dem Singspiel entsprechend ist der Text deutsch. Als Textgrundlage des Librettos diente das Märchen „Lulu oder die Zauberflöte“ von August Jacob Liebeskind. Das Gedankengut und die Vertonung durch Mozart sind vom Geist der Freimaurer beeinflusst; Mozart war selbst Freimaurer und stand den Wiener Illuminaten um Ignaz von Born nahe. In der leitmotivischen Wiederkehr einer unterschiedlich rhythmisierten Akkordfolge (insbesondere in der Ouvertüre, dem Vorspiel zum zweiten Akt und im Finale) soll Mozart die für Lehrlings, Gesellen- und Meistergrad seiner Loge jeweils charakteristischen Hammerschlag-Signale verarbeitet haben. Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de INHALT Das Zauberspiel um den Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt, sich mit Hilfe des Papageno (eines lebenslustigen Vogelmenschen) auf die Suche nach ihr begibt und dabei in den Machtkampf zwischen der geheimnisvollen Königin der Nacht und dem ehrwürdigen Sarastro gerät, ist Mozarts populärstes Werk. Die krause Handlung, bei der einem die Kategorien von Gut und Böse und von Licht und Finsternis ständig durcheinandergeraten, ist gespickt mit einer merkwürdigen esoterischen Symbolik, deren tiefere Bedeutung sich kaum ganz entschlüsseln lässt. Erster Aufzug: Die Königin der Nacht hat den Prinzen Tamino zur Befreiung ihrer Tochter Pamina auserwählt. Sie leitet ihn in eine Felsengegend, die er noch nie betreten hat. Sie lässt Tamino von einer Riesenschlange verfolgen. Aus Furcht und vor Erschöpfung fällt der Prinz in Ohnmacht. Die Königin hat ihre drei Damen zu Tamino geschickt, die sich nur schwer von seinem Anblick trennen können. Tamino erwacht, die Schlange tot zu seinen Füßen. Dann erscheint Papageno. Er widerspricht nicht, als Tamino annimmt, der Vogelfänger habe ihn vor der Schlange gerettet. Für sein Prahlen wird Papageno von den drei Damen bestraft. Diese überreichen Tamino Paminas Bildnis, in das sich der Prinz sofort verliebt und im selben Atemzug verspricht, Pamina aus den Händen des "Dämons" Sarastro zu befreien. Genau dies war der Plan der Königin, der hervorragend funktionierte. Zum Schutz vor Gefahren erhalten Tamino und Papageno, der ihn begleiten soll, ZauberInstrumente: eine Flöte und ein Glockenspiel. Die drei Knaben führen beide zu Sarastros Burg. Tamino hat Papageno vorausgeschickt, der die Prinzessin Pamina zur Flucht überreden soll. Inzwischen ist Tamino von den drei Knaben zu Sarastros Tempel geführt worden. Der Sprecher der Eingeweihten belehrt ihn über den wahren Charakter und die Absichten Sarastros. Tamino erfährt, dass Pamina noch lebt. Papageno und Pamina werden von Monostatos und seinen Sklaven eingeholt. Das Glockenspiel hilft ihnen, sich wieder zu befreien. Sarastros Ankunft vereitelt jedoch ihren Fluchtplan. Monostatos führt Tamino herein. Pamina sieht Tamino zum ersten Mal, und sogleich lässt Sarastro Tamino und Papageno in den Prüfungstempel führen. Zweiter Aufzug: Sarastro eröffnet den Eingeweihten, dass er Tamino und Pamina als Königspaar ausersehen hat, das seine Nachfolge übernehmen soll. Vorher müssen sie sich aber den vorgeschriebenen Prüfungen unterziehen. Sie müssen voneinander Abschied nehmen; dem Prinzen und Papageno wird, um ihre Willensstärke zu prüfen, strengstes Stillschweigen auferlegt. Die Königin der Nacht hat Pamina gefunden und befiehlt ihr, Sarastro zu töten. Dazu ist Pamina aber nicht imstande. Sarastro lehrt sie, dass nicht Rache, sondern Verständnis und Verzeihen das Handeln der Menschen bestimmen sollen. Tamino hält sich an seine Schweigepflicht, als Pamina ihn anfleht, ihr seine abweisende Haltung zu erklären. Sie glaubt, Tamino liebe sie nicht mehr, und will sich das Leben nehmen. Die drei Knaben verhindern das noch rechtzeitig und führen sie zu Tamino, der vor den "Schreckenspforten" auf die letzten Prüfungen wartet. Gemeinsam geht das Paar den Weg durch die Elemente Feuer und Wasser und überwindet Verzweiflung und Todesnot. Die drei Knaben haben inzwischen Papageno und die ihm bestimmte Papagena zusammengeführt. Die Königin der Nacht wird nach dem vergeblichen Versuch, von den unterirdischen Gängen aus die Burg Sarastros zu stürmen, in die Vernichtung gestürzt und Tamino und Pamina werden in den Kreis der Eingeweihten aufgenommen. Volk und Priester, Natur und Kultur sind wieder vereint. Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de MITWIRKENDE Texteinrichtung und Künstlerische Beratung Prof. Dr. Robert Herzl Musikalische Leitung Imre Kollár Kostüme Andrea Zsadon Künstlerische Leitung / Regie Tibor Szolnoki / Andrea Zsadon Papageno Daniel Fiolka Pamina, ihre Tochter Susann Hagel Tamino Brent Lee Damkier Königin der Nacht Beata Trubin Sarastro Taras Konoshchenko Monostatos, ein Mohr Tibor Szolnoki Sprecher (Aufseher) Hans Griepentrog Erster Priester László Hosszú Zweiter Priester Dániel Roska Erste Dame der Königin Andrea Zsadon Zweite Dame der Königin Mária Rikker Dritte Dame der Königin Ildikó Tas Erster Knabe (Genien) Enikő Fehér Zweiter Knabe (Genien) Ágnes Balogh Dritter Knabe (Genien) Blanka Dudovits Erster Wachhabender Dániel Roska Zweiter Wachhabender Gábor Farkas Sklavin Judit Taskovits Sklave Róbert Petrovics Technik (13 Personen) Priester, Sklaven, Gefolge, Chor und Orchester des Budapester Operntheaters Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de Tibor Szolnoki, künstlerische Leitung Der ungarische Schauspieler und Buffo wurde in Budapest geboren und besuchte die Akademie für Theater und Film, wo er seine Ausbildung als Musical- und Operetteninterpret erhielt. Schon kurz nach Abschluss seines Studiums engagierte ihn das Budapester Rock Theater für weitere Produktionen. Seit 1985 ist er Mitglied der Ungarischen Staatsoperette in Budapest. Sein Repertoire reicht vom Freddy in „My Fair Lady“ und Tony in „West Side Story“ über Magaldi in „Evita“, Engineer in „Miss Saigon“, Prinz Orlowsky in der „Fledermaus“ bis zu den Buffo-Partien in den populären Operetten Emmerich Kálmáns. Seit 1992 produziert er auch eigene Operettenaufführungen in deutscher Sprache, mit seinem Theater, dem Operettenwelt Ensemble Budapest, die nicht nur im Stammhaus in Budapest, sondern auch bei zahlreichen Auslandsgastspielen mit Begeisterung aufgenommen werden (Südamerika, Japan, Australien, Europa). Andrea Zsadon, künstlerische Leitung Nach ihrem Studium an der Budapester Musikakademie arbeitete Andrea Zsadon zunächst an verschiedenen Theatern Ungarns, bevor sie 1975 Mitglied des Budapester Operettentheaters wurde. Von 1984 bis 1989 war sie ständiger Gast an der Wiener Volksoper, mit der sie auch ausgedehnte Tourneen u.a. nach Amerika und Japan unternahm. Zu ihrem Repertoire gehören die Fachpartien der klassischen Operetten wie „Die Fledermaus“, „Die Csárdás-Fürstin“, „Die lustige Witwe“, „Gräfin Mariza“, „Der Zigeunerbaron“ und viele andere. Zahlreiche Gastspiele machten sie in Europa sowie in Israel bekannt. Sie gastiert darüber hinaus ständig in Salzburg, Graz und Bad Ischl. Dr. Robert Herzl, Texteinrichtung und künstlerische Beratung Robert Herzl, 1940 in Graz geboren, studierte Schauspiel und Regie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar (Abteilung der Universität für Musik Wien) und Gesang am städtischen Konservatorium. Zeitgleich war er als Schauspieler, Regisseur und Direktionsmitglied am Wiener Studententheater sowie als Sänger und Regisseur an der Wiener Kammeroper tätig. 1972 kam er an die Volksoper Wien, der er bis 1999 als Oberspielleiter und zuletzt als Vizedirektor angehörte. Daneben war er künstlerischer Leiter der Seefestspiele Mörbisch und des Wiener Sommers. Seit 1994 ist er Gastprofessor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Nachdem er schon zuvor durch ungezählte Regiearbeiten im In- und Ausland sowie als Schriftsteller hervorgetreten war, ist er seit 2000 Künstlerischer Konsulent am Stadttheater Baden und freischaffender Regisseur. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u.a. mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft und dem Ehrenring der Volksoper Wien. Derzeit arbeitet er an einer Inszenierung von Lehárs „Die lustige Witwe“. Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de Musikalische Leitung: Gergely Kaposi Gergely Kaposi absolvierte das Liszt Ferenc Conservatory of Music. Als Musikdirektor des Debrecen Csokonai Theater ist er seit 1998 auch der musikalische Leiter für die Ferencváros Sommer Performances. Aktuell ist er als Dirigent an der Ungarischen Staatsoper tätig. Außerhalb seiner Heimat hat er in Deutschland, Italien, Japan und Italien Tourneen durchgeführt. Zudem ist er als Pianist mit zahlreichen Konzertsängern und Kammerensembles auf Tournee. Susann Hagel, Sopran Die in Dessau geborene Sopranistin studierte Gesang im Fach Lied und Konzert in Würzburg und im Fach Oper an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Während ihres Studiums nahm sie an zahlreichen Wettbewerben teil. So gewann sie unter anderem einen 1. Preis beim Armin-Knab-Wettbewerb Würzburg im Fach Duo/Liedgesang. Beim hochschulinternen Wettbewerb der Elise-Meyer-Stiftung Hamburg wurde sie mit einem 2. Preis ausgezeichnet und beim 14. Internationalen Robert-Stolz-Gesangswettbewerb Hamburg ersang sie sich den Publikumspreis. Ihr erstes Festengagement trat die junge Sängerin 1999 als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg an, dem sie bis 2001 angehörte. Seit September 2011 ist sie als Dozentin für Gesang am Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck tätig. Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de Brent L. Damkier, Tenor Brent wurde in Kalifornien geboren und wuchs 30 km nördlich der Golden Gate Bridge auf. Sein Studium begann er am San Francisco Conservatory of Music bei Sylvia Anderson und setzte es bei Cornilia Prestel am Bruckner Konservatorium in Linz fort. Schon während seines Studiums dort gab er sein europäisches Debut am Landestheater Linz als Graf Almaviva in “Der Barbier von Sevilla”. Daraufhin bekam er sein erstes festes Engagement am Theater in Pforzheim. Zurzeit singt er am Theater Regensburg Tamino in “Die Zauberflöte” und Nemorino in “Der Liebestrank” und auch diverse Rollen in Operette und Musical. Seine Repertoire umfasst sowohl Partien von Rossini wie Don Ramiro (“La Cenerentola”) und Graf Ory (“Graf Ory”), als auch von Britten wie Lysander (“Ein Sommernachtstraum”) und Albert Herring (“Albert Herring”). Den Fenton sang er in Nicolais “Die Lustigen Weiber von Windsor” sowie auch in Verdis “Fallstaff”. In Konzerten führte er Berlioz’ “Requiem”, Händels “Messias”, Mendelssohns “Elias” und verschiedene Werke von Bach, Mozart, Haydn und Graun auf. Daniel Fiolka, Bariton Der Bariton Daniel Fiolka wurde in Hagen geboren und studierte an der Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen Gesang und Gesangspädagogik. Beides schloss er mit Auszeichnung ab. Nach Stationen am Opernstudio Meran, dem Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein und dem Landestheater Detmold war Fiolka von 2001 bis 2007 am Theater Vorpommern fest engagiert. Seit der Spielzeit 2007/08 gehört er zum festen Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Gastauftritte führten ihn u.a. an das Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Schwerin, Theater Lübeck, Volkstheater Rostock, Landestheater Detmold, die Deutsche Oper am Rhein und in die Stadthalle Wien. Zu seinen Partien zählen Papageno („Die Zauberflöte“), Figaro („Der Barbier von Sevilla“), Zar („Zar und Zimmermann“), Graf Almaviva („Le nozze di Figaro“), Marcello („La Bohème“), Guglielmo („Cosi fan tutte“), Danilo („Die Lustige Witwe“), Eisenstein („Die Fledermaus“) u.v.m.. Für seine Verdienste um das Deutsche Lied erhielt er 2008 den Schubertpreis. Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de KULTURGIPFEL realisiert hochkarätige Kultur-Veranstaltungen als Produzent, örtlicher Veranstalter und Gastspielagentur. In Zusammenarbeit mit Kommunen, Kulturämtern, Festivals und lokalen Veranstaltern werden im deutschen Sprachraum jährlich über 300 Veranstaltungen umgesetzt. Kulturgipfel ist ein gut vernetzter, professioneller und kreativer Kompetenzpartner von der Kulturberatung bis zur logistischen Realisation. Mit unserem Team entwickeln wir ständig neue Veranstaltungs-Konzepte und greifen hier auf die Erfahrung aus über 3.000 Veranstaltungen und Events von Klassik bis Pop zurück. Alle Veranstaltungen werden mit höchstem künstlerischen Anspruch und langjährigem Veranstalter- und Kulturmarketing-Know-how umgesetzt. Kulturgipfel vertritt und vermarktet das Budapester Operntheater und die Venezia Festival Opera mit eigenen Tournee-Produktionen aus den Genres Oper, klassisches Konzert und Crossover. Showproduktionen wie „Amadeus, Amadeus – Best of FALCO LIVE“, „ABBA-Night: The Tribute Concert“ oder „A Tribute to Freddie Mercury“ vervollständigen das breitgefächerte Portfolio, welches bei örtlichen Veranstaltern, zahlreichen Kulturämtern und Firmen für erfolgreiche und beliebte Veranstaltungen sorgt. Darüber hinaus veranstaltet die Kulturgipfel GmbH auch eigene Klassik-Konzertreihen wie die Nymphenburger Schlosskonzerte, die Münchner Residenzkonzerte oder die Stuttgarter Schlosskonzerte sowie zahlreiche DinnerKonzert-Reihen. Diese Reihen haben sich in der jeweiligen Kultur- und Tourismuslandschaft zu erfolgreichen Marken etabliert. Auch für Sie als Konzertveranstalter stellen wir gerne eine hochwertige Konzertreihe nach Ihren Vorstellungen zusammen. Wir helfen Ihnen dabei, sich als Kulturanbieter optimal im Markt zu positionieren und Höhepunkte im kulturellen Leben Ihrer Region zu setzen. Wir freuen uns, mit Ihnen erfolgreiche Veranstaltungen auf die Bühne zu bringen! Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de REFERENZEN Münchner Open Air Sommer | Monschau Klassik | Dresdner Schlössernacht | Zitadelle Spandau, Berlin | Nymphenburger Schlosskonzerte & Dinner | Münchner Residenzkonzerte | Loreley Freilichtbühne | Wetzlarer Festspiele | Rotes Tor Open Air, Augsburg | Stuttgarter Killesberg Open Air | Stuttgarter Schlosskonzerte | Calwer Klostersommer | Amphitheater Hanau | Clingenburg Festspiele | Festspielhaus Füssen | Festspiele Dreieichenhain | Gerry Weber Event Center - Halle, Westfalen | Klosterkonzerte Benediktbeuern | Ahaus Musiksommer | Künzelsauer Burgfestspiele | Schloss Stetten | Ludwigsburger Schlosskonzerte | Marienroder Klosterkonzerte | Balver Höhle Festspiele | Landshuter Schlosskonzerte | Ingolstädter Schlosskonzerte | Bad Bentheim Freilichtbühne | Weißenburger Sommer | Mühlheimer Opernnacht | Wiesbadener Kurhauskonzerte | Veldensteiner Burg Open Air | Tambacher Musiksommer | Neuburger Schloss Open Air | Schloss Löwenstein Sommerrausch | Dinkelland Open Air | Bad Füssinger Kulturfestival | Schleißheimer Schloss Open Air | Bad Wiessee Winners Lounge | Burg Abenberg Open Air | Singen, Rathaus Open Air | Bürgergarten Hameln Open Air | Dinslakener Burgsommer | Ehrenbreitstein Open Air, Koblenz | Altöttinger Basilika Open Air | Frankenthal Open Air | Friesoyther Jubiläums Open Air | Wertheimer Burg Open Air | Fürstenfeldbrucker Sommer | Hessenpark Open Air | Klassik auf Schloss Schleißheim | Limburg Sommer - Bad Dürkheim | Mainzer Schlosskonzerte | Ravensberger Park Open Air, Bielefeld | Rothenburg ob der Tauber | Schloss Brüggen Open Air | Plauener Parktheater | Stadtlohn Open Air | Viechtacher Musiksommer | Starnberg Open Air | Tanzwerder Open Air, Hann.Münden | Vechtaer JVA Open Air | Kemptener Burghalde Open Air | Stadeum | Westpark Open Air, München | Schliersee Open Air * u.v.a.m. KONTAKT Kulturgipfel GmbH Hilmar Körzinger Landsberger Str. 72 80339 München Tel.: 089 - 5596860 Email: [email protected] Website: www.kulturgipfel.de Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München Tel. +49 (089) 55 96 86 0 Fax +49 (089) 55 96 86 10 E-mail: [email protected] Internet: www.kulturgipfel.de