Präsentation für Grundschuleltern
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Präsentation für Grundschuleltern
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung über die Gesamtschule in der Verbundschule der Gemeinde Hille Wahl der Schulform Bedenkenswertes: 1.Erfolgserlebnisse motivieren, stärken das Selbstbewusstsein. Das Kind muss die Chance auf Erfolgserlebnisse in der neuen Schule haben! 2.Das Schulsystem ist durchlässig – auch nach oben! Folgen elterlicher Entscheidungen These: Das erfolgreiche, glückliche und zufriedene Kind ist Wunsch aller Eltern Ein Kind ist erfolgreich, • wenn es nach seinem Leistungsvermögen – weder über- noch unterfordert - gefordert wird • wenn es – je nach Typ – in sozialverträglichen Gruppengrößen unterrichtet wird Ein Kind ist glücklich und zufrieden, • wenn es überwiegend befriedigende und/oder bessere Leistungen mit nach Hause bringt. • wenn es für den Lernerfolg in der Schule nicht die „Kindheit“ aufgeben muss. • wenn es nicht am Ende der Leistungsskala einer Klasse steht. Entscheidungen, die bedenklich sind • wenn Eltern sich gegen den Rat der GrundschullehrerInnen durchsetzen. • wenn Eltern selbst einen hohen Bildungsabschluss haben und dies auch von ihrem Kind erwarten. • wenn Eltern gegenüber ganz bestimmten Schulen Vorurteile haben. • wenn Eltern sich vor der öffentlichen Meinung fürchten • wenn Eltern sich der Entscheidungsverantwortung entziehen. • wenn Eltern meinen, ihrem Kind einen Gefallen tun zu müssen. Empfehlungen in Klasse 4 Alle Kinder: Gesamtschule und Sekundarschule Zusätzlich: Hauptschule • • • • Gymnasium Viele individuelle Angebote Es wird mitgezogen durch Stärkere Es geht fast niemand ohne Abschluss BuS Realschule • • • • Lernmotivation und – bereitschaft bleibt Es lernt zielorientiert zu arbeiten Es wird mit Blick auf die Oberstufe gezogen Ganztag führt zu viel mehr Unterrichtsstunden und so zu mehr Lernzeit/Lernmöglichkeiten • Nur sprachlich begabte Kinder wählen ab Klasse 6 schon die 2. Fremdsprache • Ein Jahr Lernzeit in der Sekundarstufe I mehr lässt auch die Weiterführung von Hobbies zu • Die Persönlichkeitsentwicklung ist ebenso wichtig wie gute Noten • Beim Wechsel in die Oberstufe muss kein Wechsel des Gebäudes, der Lehrer oder Mitschüler stattfinden, das schafft Sicherheit und keinen Reibungsverlust • Unsere große Oberstufe ermöglicht alle Angebote • Das Kollegium ist das gleiche, so dass auf direktem Weg ein ständiger Austausch zugunsten der Leistungen stattfindet Kinder brauchen auch Zeit zur Persönlichkeitsentwicklung, vor allem während der Pubertät: bis zur Klasse 8 pädagogische Versetzungen Neben den schulischen können weitere Fähigkeiten ausgebaut werden: Bläserklasse, Talentgruppe Sport 29 SchülerInnen pro Klasse, 27 SchülerInnen in Klassen mit gemeinsamem Lernen möglichst gleiche Anzahl an Mädchen und Jungen; aus verschiedenen Grundschulen kommend Arbeit an -gut ausgeprägtem Sozialverhalten -Kontaktfähigkeit -Teamfähigkeit -Verantwortungsbewusstsein -Disziplin möglichst eine Drittelung im Leistungsniveau,d.h. ca. die gleiche Anzahl an SchülerInnen mit Gym-, mit RS- und mit HS-Empfehlung Weiterführung des gemeinsamen Lernens in heterogen (leistungsmäßig unterschiedlich) zusammengesetzten Klassen, kein Sortieren direkt nach der Klasse 4 Diese Rahmenbedingungen bilden ein gutes Fundament für die Persönlichkeitsentwicklung aller Kinder! Die Schullaufbahn von Klasse 5 bis zum Abitur in 4 Stufen 1. Stufe : Orientierung in den Jahrgängen 5 und 6 2. Stufe : Differenzierung in den Jahrgängen 6, 7 und 8 Versetzung oder Nichtversetzung sind pädagogische Entscheidungen! 3. Stufe : Profilierung in den Jahrgängen 9 und 10 4. Stufe : Spezialisierung in den Jahrgängen 11 bis 13 • Während der gesamten Schullaufbahn erfolgt eine intensive, individuelle Betreuung eines jeden Schülers und einer jeden Schülerin ! • Gesundheitsfördernde Projekte finden in jedem Jahrgang statt, Praktika in den Klassen 9, den Klassen 10 (Berufsprofil) und 12. • Die Lernzeit in der Sekundarstufe I umfasst in der Gesamtschule 6 Schuljahre, während an einem Gymnasium der gleiche Lernstoff in 5 Schuljahren bewältigt werden muss. Orientierung und erste Differenzierung in den Jahrgängen 5 und 6 Besonderheiten dieser pädagogischen Einheit : • Begleiteter Übergang und Klassengemeinschaftsbildung - Patensystem - Kennenlernfahrt zu Beginn der 5. Klasse, Klassenfahrt in der 6. Klasse • Unterrichtsorganisation • Innere Differenzierung • Korrespondenzschule : • Neigungsdifferenzierung : Mit dem 6. Schuljahres beginnt der Wahlpflichtunterricht als 4.Hauptfach. -Unterricht vorwiegend im Klassenverband - Klassenlehrerteam - Übungsphasen mit Aufgaben verschiedenen Schwierigkeitsgrades - unterschiedliche Erläuterungen und Materialien - lernstarke SchülerInnen als Helfer - Sprachförderung für alle in zwei zusätzlichen Stunden - Integrationsbeschleunigung von Kindern mit Migrationshintergrund durch besondere Sprachförderung Ab Klasse 6 - zwei Forderstunden pro Woche für Lernstarke in Mathematik und Englisch, - zwei Förderstunden pro Woche für Schwächere in diesen Fächern - Erwerb des PC-Führerscheins und Teilnahme am Benimmkurs Methodentraining im Sinne von Selbstlernen führt zu größerer Selbstständigkeit d.h., Methoden-, Team- und Kommunikationstraining in Lernspiralen erfolgt ab Klasse 5 Wahlpflichtbereiche sind: - Französisch - Naturwissenschaften - Arbeitslehre - Darstellen und Gestalten Diese 3 Wahlpflichtbereiche beginnen erst im 7. Schuljahr! Beispielhaftes So könnte ein Stundenplan im 2. Halbjahr des Jahrgangs 5 aussehen: Der Klassenlehrerunterricht ist - beispielhaft - dunkel markiert. Neue Fächer: Gesellschaftslehre, Naturwissenschaften Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.458.30 Mathematik Gesellschaftslehre Religion Naturwissenschaften Deutsch 8.359.20 Gesellschaftslehre Naturwissenschaften Sprache Musik Mathematik Deutsch Deutsch Mathematik Sport Naturwissenschaften 10.3511.20 Englisch Mathematik Englisch Sport Englisch 11.3512.20 Technik Musik Deutsch Englisch Kunst 12.2013.05 Technik Sprache Gesellschaftslehre Religion Kunst 13.0514.05 Mittagspause mit Pausenangeboten und Verpflegungsmöglichkeit in der Mensa 14.0514.50 Sprachförderung Aufgabenbetreuung Bläserunterricht AGAngebote Zusätzliche Förderan- 14.5015.35 Sprachförderung an allen Nachmittagen Talentgruppe Sport AGAngebote gebote in D oder M 9.45-1 0.30 Weitere Differenzierung in den Jahrgängen 7 und 8 • Wahlpflichtbereiche als 4. Hauptfach, gewählt bis zur 10. Klasse, • Fachleistungsebenen (Grund-,Erweiterungsebene) - in Mathematik und Englisch im Jahrgang 7 Begleitend beginnen die Stütz-/ - in Deutsch im Jahrgang 8 Liftkurse. • Fremdsprachenabdeckung Jahrgang 8 : Beginn mit Latein als 2. oder 3. Fremdsprache. Dies ist auch noch in der Einführungsphase in die Oberstufe möglich. Bis zur Klasse 8 sind die Versetzung in die nächste Klasse oder die Wiederholung der Klasse pädagogische Entscheidungen. Profilierung in den Jahrgängen 9 und 10 Besonderheiten • SchülerInnen mit ähnlichem Leistungsprofil am Ende der 8. Klasse werden im Jahrgang 9 in neu gebildeten Klassen zusammengefasst, um sie über den Zeitraum von 2 Jahren gezielter auf die Arbeitswelt oder die Fortsetzung der schulischen Laufbahn in der gymnasialen Oberstufe vorzubereiten. Ein permanenter Austausch zwischen den Lehrern der Sekundarstufe I und II mit wertvollen Hinweisen zur Optimierung der Lerninhalte und –methoden und damit der persönlichen Leistungen in der Oberstufe finden auf kurzem Dienstweg regelmäßig statt. • Weitere Profilierungsmöglichkeit durch die Fachleistungsdifferenzierung in Physik (E-, G-Ebene) • Zentrale Abschlussprüfungen am Ende der Klasse 10 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch • Klasse „Beruf und Schule“ Spezialisierung in der gemeinsamen gymnasialen Oberstufe Besonderheiten der Oberstufe an der Verbundschule Hille (sie existiert seit 19 Jahren) sind berufs- und stellenqualifizierende Elemente als Ergänzung des Unterrichtes : • Vorbereitungskurse zum Erwerb des Sprachdiploms der University of Cambridge, dabei in der Praxis Wirtschaftsenglisch bei der Firma ABB • Erwerb der Trainerlizenz für den Bereich Breitensport des Landessportbundes • Betriebspraktikum in der Q1 • Universitätsbesuche • Seit 2011 wird das Fach Spanisch unterrichtet. • SchülerInnen , die das Abitur machen wollen, müssen nach 6 Jahren Sekundarstufe I nicht die Schule oder ihr persönliches Umfeld wechseln. Das gibt Sicherheit und Kontinuität auf der zwischenmenschlichen wie auf der sachlichen Ebene. Abschlüsse In Abhängigkeit von Zensuren und Kurszugehörigkeiten können alle traditionellen Abschlüsse erreicht werden : - Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und 10 (4 G-Ebenen) - Mittlerer Bildungsabschluss nach Klasse 10 (2 E-Ebenen) - Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe nach Klasse 10 (3 E-Ebenen, WP-Fach!) - Schulischer Teil der Fachhochschulreife - Abitur nach 13 Schuljahren Besonderheiten der Gesamtschule Ø Keine frühzeitige Festlegung auf eine der drei Schulformen aus dem gegliederten Schulsystem nach der 4. Klasse, sondern orientiert an der Entwicklung des Kindes erst im Laufe der Sekundarstufe I. Ø In Klasse 5 und 6 werden SchülerInnen mit den Laufbahnempfehlungen für Hauptschule, Realschule und Gymnasium gemeinsam unterrichtet, so dass das gemeinsame Lernen wie in der Grundschule fortgesetzt wird. Der Druck in Klasse 4 kann genommen werden. Ø Eine individuelle Förderung und Forderung sowie eine Aufteilung in neigungs- und leistungsmäßige Gruppen ergeben eine sicherere Entscheidungsgrundlage für die schulische Entwicklung. Ø Die Bildungswege werden, solange es geht, offen gehalten. Ø Dem Schüler wird in der Sekundarstufe I ein Lernjahr mehr gegeben, so dass er auch Zeit hat, seine Persönlichkeit zu entwickeln. Ø Die Anpassung der Schullaufbahn und des entsprechenden Schulabschlusses erfordert keinen Wechsel der Schule, d.h. ein Kind kann sich persönlich und schulisch in dauerhaft vertrauter Umgebung entwickeln, bis hin zum Abitur Ø Alle Schulabschlüsse bleiben möglich. Der Ganztag • Mittagspause mit Essensangeboten von 13.05 Uhr bis 14.05 Uhr • Von Pädagogen und SchülerInnen geleitete Mittagsangebote • Freizeitangebote: Schülercafe, Eine-Welt-Laden, Bücherei, Cafeteria in der Mensa • Fan - Shop • Verbindlicher Fachunterricht von 14.05 Uhr bis 15.35 Uhr • Verkehrserziehung im 6. Schuljahr • Schwimmunterricht • Ganztagskonzept als Weiterführung der offenen Ganztagsschule an Grundschulen Angebote: von 14.05 Uhr bis 15.35 Uhr • Förder- und Forderkurse in Mathematik und Deutsch • Aufgabenbetreuung an allen Tagen • Stütz-/Liftkurse ab Klasse 7 • Arbeitsgemeinschaften • Talentförderung in Sport Busse fahren ab 15.35 Uhr in alle Richtungen. Unsere Kooperationspartner ABB ist ein führender Anbieter von Industrierobotern, modularen Fertigungszellen und Service. Der starke Fokus auf Lösungen hilft Herstellern die Produktivität, Produktqualität und Arbeitssicherheit entscheidend zu verbessern. ABB hat weltweit mehr als 250.000 Roboter installiert Volksbank Mindener Land Mitgliedern und Kunden verpflichtet Engagiert für die Region Partnerschaftlich in der Beratung Agentur für Arbeit Minden/ Herford Die Zukunft anpacken: DAS BRINGT MICH WEITER! POLIZEI Nordrhein-Westfalen Was ist, wenn ... ich Zeuge eines Verbrechens war ich eine Vermisstenmeldung machen möchte ich im Internet betrogen wurde ich eine Anzeige erstatten möchte ich eine Versammlung anmelden möchte ich Informationen zum Waffenrecht haben möchte ich mich bei der Polizei NRW bewerben möchte ich die Arbeit der Polizei loben oder mich beschweren möchte Projekte Seit dem Schuljahr 2007/08 ist in Zusammenarbeit mit der Musikschule eine Bläserklasse eingerichtet. Jahrgang 5: Auseinandersetzung mit dem Thema „Behinderung“ Jahrgang 6: „Lust auf Leben“ – Stärkung des Selbstwertgefühls, Gesundheitsvorsorge, sinnvolle Freizeitgestaltung Jahrgang 7: Projekte der Wahlpflichtfächer Jahrgang 8: Suchtprophylaxe zusätzlich zu den Unterrichtsinhalten der Fächer Deutsch, Gesellschaftslehre, Religion und Biologie; Berufsvorbereitung nach Mädchen und Jungen getrennt Jahrgang 9: Liebe - Zärtlichkeit – Sexualität - AIDS Betriebspraktikum Jahrgang 10: Möglichkeit eines 2. Betriebspraktikums in den Berufsprofilklassen Jahrgang 5-12: Das Lernen lernen – Methoden-, Kommunikations-, Teamtraining Jahrgang 12: Fächerverbindendes Projekt Seminar: „Abitur – was dann ?“ Berufspraktikum Außerunterrichtliches Ø Tage der offenen Tür Ø Kennenlernfahrten der 5. Klassen Ø Mehrtägige Klassenfahrten in den Klassenstufen 6 und 10 Ø Studienfahrten der Oberstufe Ø Sportliche Turniere verschiedener Altersgruppen und Jahrgänge auch auf Kreis- und Bezirksebene Ø Kunsthandwerksmärkte in der Aula Ø Schulfeste Ø Öffentliche Auftritte von Schülerbands und Tanzgruppen Ø Jährlicher Schüleraustausch mit der Oberschule Brück (Brandenburg) und dem Gymnazium Pepowo (Polen) Ø Sprachenfahrt nach England und Frankreich Ø Partnerschaften mit der Schule Lushoto (Tanzania) Ø Partnerschaften mit den Firmen ABB (Minden) und der Volksbank Minden-Hille-Porta Ø Beratungen durch das Arbeitsamt/Bewerbungstraining Ø Betriebserkundungen und Exkursionen Ø Besuche von Universitäten Ø Schulgottesdienste Ø Kontakte mit Behinderteneinrichtungen Ø Literaturkursaufführungen Ø Theater-/Musicalfahrten Ø Aufführungen von Theaterstücken Ø Musisch-künstlerische Themenabende Ø Dichterlesungen (z. B. Kogge) Ø Englischsprachiges Theater Ø Ausstellungen von Ergebnissen des Kunstunterrichtes Rothenuffeln Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung „ ( Kant ) Eltern und Lehrer sind dabei Partner Das oberste Ziel von Erziehung heißt Mündigkeit gefolgt von Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Toleranz, Konfliktfähigkeit und der Fähigkeit zum vernetzenden Denken. Erziehung erfordert Mut,Zuwendung und Interesse an der Arbeit des Kindes in der Schule oder anderswo. Wenn Eltern und Lehrer sich gemeinsam dem Erziehungsauftrag verpflichtet fühlen und sich auf gemeinsame Erziehungsziele verständigen, kann die Persönlichkeit des Kindes gestärkt, können ihm Grenzen gesetzt und ihm Teilnahmemöglichkeiten eingeräumt werden. Möglichkeiten zur Mitwirkung Die Verbundschule bietet den Eltern besonders viele Möglichkeiten für eine aktive Mitarbeit an. Denn eine gute Kooperation fördert das Vertrauen. Das wiederum ist die beste Grundlage für eine positive Entwicklung der Kinder. Ihre Mitwirkungsmöglichkeiten sind zum einen die, die das Schulgesetz beschreibt. Dazu gehören die Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz und die Fachkonferenzen. Die Verbundschule Hille möchte aber auch noch mehr. Sie will die Eltern ermuntern, diese Schule aktiv mitzugestalten. Da gibt es verschiedene Ansätze: • Leitung von oder Mitarbeit bei den AGs • Mitgliedschaft und Unterstützung des Fördervereins • Eltern-Angebote im Freizeitbereich, z. B. in den Mittagspausen, bei schulischen Veranstaltungen und Fahrten • Hilfe bei der Freizeitraumbetreuung oder in der Bibliothek • Mitarbeit in pädagogischen Arbeitsgruppen. Die Verbundschule Hille hält eine enge Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus für sehr wünschenswert Wichtige Informationen Tag der offenen Tür: Samstag, der 21.11.15 Elterninformationsabend: Donnerstag, der 14.01.16 in der Verbundschule Hille Anmeldetermine: Montag, den 01. Februar bis Freitag, den 05. Februar 2016 jeweils von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr zusätzlich : Montag bis Mittwoch 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr Donnerstag 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr So können Sie uns erreichen : Telefon : 05703 - 92050 Fax : 05703 - 920577 E – Mail : [email protected] Wir sind ständig aktuell auf unserer Homepage : www.Verbundschule-Hille.de Wir bedanken uns für Ihr Interesse!