Blickpunkt Ausgabe Oktober / November (PDF-Datei)
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Blickpunkt Ausgabe Oktober / November (PDF-Datei)
Okt. / Nov. 2013 Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V. In Bewegung ble ibe n Editorial Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Konrad Flämig 3 400 Besucher in der Radsport- halle Bechhofen bei Adonia Musical „Der Stein ist weg!“ Reiner Lechner 4 Dankeschön – Ein Brief Gudrun und Joachim Genée 4 „Und wo ist Gott?“ Reiner Lechner 6 Vor Ort statt online Warum es lohnt, im christlichen Buchhandel einzukaufen 7 Meldungen Artikel zum Leitthema: In Bewegung bleiben 8 Auf Sendung Bibelarbeit zu Apg. 13,1-3 Konrad Flämig 9 Kirche für andere heute (8 Thesen) Heino Falcke 11 „Frühstücks-Treffen für Frauen“ in der Justizvollzugsanstalt 12 Wiedereröffnung statt Schließung Pf. Markus Weimer 15 On the move 16 DMH /cjb-Termine 17LKG-Termine 20Familiennachrichten 22Veranstaltungen 23 Werbung 24 cfr-Freizeiten Monatsspruch Oktober: Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Hebräer 13,16 Gutes tun – dafür haben wir Institutionen Wer Gutes tun möchte, der kann bei der Diakonie arbeiten. Dorthin haben wir das Gute „ausgelagert“. Wir haben Krankenhäuser, die die Kranken pflegen; Behinderteneinrichtungen, die sich kümmern; Tafeln, die für alle Essen bereithalten, die es nötig haben; Kindereinrichtungen, in denen gute Erziehungsangebote gestaltet werden; Altenheime, in denen man bei Demenz gepflegt wird … Betrifft uns der Appell? Aber ist das wirklich alles, wenn es eine Grundsicherung für die Notfälle gibt. Es gibt ja daneben auch das normale Leben. Und da sind wir darauf angewiesen, dass uns jemand wohlwollend begegnet. Wie kalt wäre unsere Welt, wenn es das freundliche Wort nicht gäbe. Wie hart wäre der Alltag, wenn uns die kulante Geste des anderen nicht gewährt würde. Wie trostlos wäre der Beruf, wenn der Kollege uns nicht auf den drohenden Fehler aufmerksam machte. Wie unbarmherzig wären die Beziehungen, wenn wir nicht hin und wieder Kompromisse schließen würden. Wie grausam wären Eltern oder Großeltern, die mit ihren Sprösslingen nicht sprechen, lachen und sich an Ihnen freuen. Lasst uns entdecken, was dem anderen gut tut. „Der hat mehr“ Vielleicht kennen Sie dieses Argument aus dem Streit mit ihren Geschwistern. Schnell ist der Verdacht da, dass der andere Besseres abbekommen hat. Man hat den Eindruck, dass man das, was man selbst hat, festklammern muss, damit man überhaupt etwas vom Leben hat. Und wer mehr hat, der muss als Erstes abgeben. Erst wenn er genügend abgegeben hat, bin ich dran mit teilen – so bleibt man in der Untätigkeit hocken. Der Monatsspruch hingegen macht Mut, nicht zu klammern sondern die Hände offen zu halten. Mit anderen teilen heißt „Anteil geben“ und „Anteil nehmen“. Beim Anteil geben, lasse ich andere an meinem eigenen Leben teilhaben, gewähre Einblick, beziehe den anderen mit ein, lade ihn ein, mit mir zusammen zu genießen und zu tragen. Beim Anteil nehmen geht es darum, Interesse für den anderen zu zeigen, gut zuhören, wenn er erzählt, wahrnehmen, was ihn beschäftigt, sich mit zu freuen, wenn es ihm gut geht. Sie können sich für beide Bereiche einen Menge „Tätigkeitsworte“ (Verben) ausdenken, wie sich das realisieren lässt. Nehmen wir an: Es schenkt Ihnen jemand ein Auto. Anschließend bittet er Sie, ihn die 5 km nach Hause zu fahren, weil er dieses Auto bis vor Ihre Tür gefahren hat. Es wäre eine bodenlose Frechheit, wenn Sie sagen würden: „Das Auto ist jetzt meins, und ich habe keine Lust. Du kannst sehen, wie Du wieder nach Hause kommst!“ Basis des Teilens ist: Gott hat uns beschenkt, reichlich beschenkt! Und jetzt möchte er, dass wir davon manches mit anderen teilen. Wie benehmen wir uns? Der Monatsspruch motiviert, auf der Basis der Dankbarkeit mit anderen zu kommunizieren. Daran hat Gott Gefallen. Berichte 400 Besucher in der Radsporthalle Bechhofen bei Adonia Musical „Der Stein ist weg!“ N ach 2008 mit „Jona“ und 2011 mit „Der Barmherzige Samariter“ begeisterte in diesem Jahr das Musical „Der Stein ist weg!“ mit elf Spielszenen mehr als 400 hingerissene Besucher in der überfüllten Radsporthalle Bechhofen. Manche der eigens für dieses Musical komponierten Lieder würden auch gut klingen in einem Oster-Gottesdienst, weil sie die unglaubliche Geschichte der Auferstehung von Jesus Christus „auf den Punkt“ bringen. Die Kinder spielten und sangen mit einer solchen Hingabe, daß ihre Zuschauer die Zweifel, die Angst und die explosive Freude dieser Ereignisse spüren und nachfühlen konnten. Was ist das Geheimnis hinter den Musicals von Adonia, einem Verein aus der Schweiz mit deutscher Niederlassung, der es immer wieder schafft, Musical Camps zu veranstalten? Warum drängen zu den Proben Kinder, Teenager und Jugendliche mit einer solchen Leidenschaft, dass inzwischen mehr als 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland im Sommer in Gruppen von 65 Camp Teilnehmern und jeweils 10 Begleitern unterwegs sind? Am Geld kann es nicht liegen, weil die Teilnehmer für das Camp bezahlen und die Begleiter ehrenamtlich arbeiten, also oft ihren Urlaub opfern. Vielleicht an den vielen Freundschaften, die in den Gruppen entstehen beim Einüben der Lieder und dem Gestalten der Spielszenen. Oder durch den christlichen Glauben, der die Musicals, den Veranstalter und die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter bei Adonia und in den Veranstaltungsorten durch- dringt? Von jedem wohl ein wenig und damit mehr als genug. Die Ostergeschichte im August und einmal ganz anders. Sie beginnt mit der Auferstehung; im Zentrum steht dann die Begegnung von zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus. Nachzulesen in der Bibel im Bericht des Lukas, Kapitel 23 und 24. Auch ein Jugendlicher aus Bechhofen spielte in dieser Geschichte mit. Er war erstmals bei einem Musical Camp und meldete sich sofort wieder an, zusammen mit seinem Bruder. Gibt es eine schönere Bestätigung, auch für die Eltern, die ihrem Kind etwas Wesentliches mitgeben wollen für sein Leben? Reiner Lechner, LKG Bechhofen Herzlich grüßt Ihr 2 Konrad Flämig 3 Berichte Berichte Dankeschön Ein Brief Gerade im Sommer finden viele verschiedene Freizeiten statt. Wir freuen uns, wenn jung und alt auf diesen Freizeiten Gutes erleben und Anregungen für ihr geistliches Leben erhalten. Nach einer Freizeit erreichte uns folgender Brief (in Auszügen): Ihr Lieben, , Ihnen , und es lässt uns nicht los wir kommen nicht umhin dischWin in it ize Fre die wunderbare ück nochmals zu danken für zur der wie er imm en anken geh igarsten. Meine, unsere Ged sat ani Org ragen waren von so guter ) raf in diese 10 Tage, die get bet ge flü Aus gseffekten(was die on, Führung, Überraschun ser Un . ung öpf ner herrlichen Sch und von Gottes Wort, sei m perfekt. chen, das war alles in alle prä Ges den Austausch in haben in Abrahams Schoß. Wir Wir haben uns gefühlt wie haben und ag und befreit vom Allt gelacht, fühlten uns locker Walter der Bru er lieb r, rlichen Humo uns oftmals über Ihren her die und t reu gef hen ckendes Lac Henkenhaf, ihr herzerqui m Herzen aufbewahrt. ere uns in an dar Erinnerung tel anisiert, besonders das Ho org Alles war optimal von cfr kt spe Pro en neu den gespannt auf egal war sehr schön. Wir sind , mt tim bes z gan uns holung von im nächsten Jahr. Wieder wir leben! wohin – so Gott will und Grüßen rmit mit den herzlichsten Wir verabschieden uns hie einer bei ann ndw hoffen, Sie irge und Segenswünschen und n. zusehe der nächsten Reisen wieder , Bamberg née Ge Gudrun und Joachim „Und wo ist Gott?“ A nfang März 2013 besuchte ich eine Messe in Düsseldorf und traf mich abends noch mit einer Kundin in Köln, so dass ich erst um ca. 21.00 Uhr ins Hotel kam. Ich hatte Durst, aber Mineralwasser reichte nicht dorthin, wo ich durstig war, auch als ich viel trank. Merkwürdig. Ich nahm mir den „Spiegel“ und setzte mich an die Bar. Ich las an der Stelle im „Spiegel“ weiter, 4 soweit ich eben vorher gekommen war. Ich bestelle ein Pils und nach einer Weile stellt es mir der Barkeeper auf den Tisch. Es gab noch ein paar weitere Gäste, an meinen Tisch – der Bar am nächsten - saß ich allein. „Was ist das?“, fragte mich der Barmann – offensichtlich ein Ausländer, sein Deutsch war zu korrekt - und wies auf die Doppelseite des „Spiegels“, die so etwas wie eine Trompete über zwei Seiten zeigte. „Es ist eine Theorie über die Entstehung der Erde“, sagte ich. „Hier ist der sog. Urknall.“ „Und wo sind die Menschen“, fragt er mich. Jetzt wies ich mit einer Handbewegung an die Öffnung der Trompete und sagte: „Vermutlich da, am Ende.“ - „Und wo ist Gott?“, fragt er mich nochmals. Ich wies nach links auf den sog. Urknall und dann in die Mitte und dann nach rechts zur Öffnung der Trompete: „Da“, „Und da“, „und auch am Ende“. „Und auch in mir“, setzte ich hinzu. Der Barkeeper stand immer noch neben mir und schaut das Bild an. Ich sage zu ihm: „Aber zuerst müssen wir klären, über welchen Gott wir sprechen. Ich spreche von dem Gott, den die Bibel beschreibt.“ „Ach, den Gott der Juden. Der fordert doch immer nur.“ – „Ja, manchmal hat man diesen Eindruck, aber im Neuen Teil kommt Jesus in diese Welt. Sind Sie denn Christ?“ – „Ich bin kein Christ, ich glaube an gar nichts.“ Es stellte sich heraus, dass der Barkeeper aus Persien stammte und schon fast 20 Jahre in der BRD lebte. Er kannte sich in verschiedenen Religionen gut aus, auch beim Christentum. „Der Papst, ist der wirklich der Stellvertreter Gottes auf Erden?“ fragt er mich. „Die Katholische Kirche sieht das so. Aber ich bin evangelisch. Ich glaube, dass ich keinen Stellvertreter brauche. Gott ist mir so nahe, wie ich mit Ihnen rede und er redet jetzt durch mich zu Ihnen.“ Und dann öffnete sich der Barmann: „Ich bin einsam. Ich bin so einsam“. „Ja, das verstehe ich“, sage ich ihm. „Vielleicht verstehen Sie jetzt, weshalb Jesus in diese Welt kommen musste, um mit seiner Liebe diese Einsamkeit zu beenden. Und er schafft in seiner Liebe auch die Möglichkeit, dass wir Menschen eine Gemeinschaft bilden können, zusammen, damit wir nicht einsam sein müssen. Möchten Sie denn in eine Gruppe gehen, um Gott besser kennenzulernen?“ „Ja, eigentlich schon.“ „Ich bin Mitglied in einer Landeskirchlichen Gemeinschaft. Wir sind Teil der evangel. Kirche, aber wir treffen uns untereinander öfters als in der Kirche. Und dann haben wir z. B. in unserem Ort einen sog. Alpha-Kurs, bei dem wir zusammen essen, Vorträge und Predigten hören und dann darüber sprechen. Ich denke auch, es wäre gut, in der Bibel zu lesen. Fangen Sie mit dem NT an, vielleicht mit Markus, das ist der zweite Abschnitt und gut zu verstehen. Ich empfehle Ihnen auch so eine Gruppe, wie wir sie haben. Soll ich mal nachfragen, ob es eine solche Gruppe in Ihrer Stadt gibt oder in Köln?“ „Ja, bitte“. „Und ich würde auch für Sie beten, wenn Sie das möchten. „Ja, würde mich freuen.“ „Schreiben Sie mir Ihren Namen dafür auf? Dann kann ich besser beten.“ Er schrieb mir seinen Namen und seine Adresse auf einen Zettel (kein Bierdeckel, schade....). In meinem Hotel- Schreiben Sie mir Ihren Namen dafür auf? Dann kann ich besser beten. zimmer konnte ich lange nicht e i ns c h l a f e n , immer wieder kreisten meine Gedanken um den Verlauf des Gesprächs. Was hätte ich noch unbedingt sagen sollen? Ach, der Mann hatte vielleicht gar keine Bibel, wie soll er dann diese lesen? Ja, einige Wochen später dann hatte ich wieder in Köln zu tun. Es war der Abend des Champion League-Spiels Real Madrid- BVB Dortmund. Ich buchte wieder in diesem Hotel etwas außerhalb von Köln. N.M. war an diesem Abend da, aber im Restaurant, nicht in der Bar. Ich sprach ihn an, gab mich zu erkennen und er freute sich sehr. „Gehen Sie in die Bar? Das Bier geht auf mich.... Ich komme dann so schnell ich kann“. Es klappte praktisch nicht, denn in der Bar wurde das Spiel übertragen, es war entsprechend laut. N.M. hatte im Restaurant genug zu tun, er musste das Frühstück vorbereiten und eindecken. Nach dem Ende des Spiels suchte ich ihn und verabschiedete mich. „Waren Sie mal in einer er zwei Gruppen, die ich Ihnen als Adresse gab?“ „Nein, bisher nicht. Ich weiß nicht so richtig.“ „Warum?“ „Weil Sie nicht in dieser Gruppe sind.“ Ich sagte: „Ja das verstehe ich, man braucht immer jemand, dem man vertrauen kann.“ „Können wir uns nicht mal treffen, wenn sie wieder hier sind? Ich habe noch Fragen und in der Arbeit sieht es nicht gut aus, wenn ich mich unter5 Berichte halte.“ „Ja, das machen wir, ich nehme mir das nächste Mal mehr Zeit, wenn ich in Köln bin.“ Wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen Händedruck. Es gibt viel, worüber ich mich wundere: Warum hatte ich an diesem Abend einen Durst, der Meldungen nicht mit ½ l Mineralwasser zu stillen war? Warum las ich gerade an der Stelle im „Spiegel“ weiter, die N.M. einen Tag vorher in BBC gesehen hatte? Vielleicht wurde in diesem Bericht auch die Frage gestellt: Wo ist Gott? und sie hat ihn beschäftigt? N.M. arbeitete an diesem Abend als Barkeeper, nicht im Restaurant und es gab kein Fußball im Fernsehen in der Bar. So konnten wir uns unterhalten. Alles Zufall? Reiner Lechner, Bechhofen Vor Ort statt online Warum es lohnt, im christlichen Buchhandel einzukaufen E s ist verlockend und einfach: Einige Klicks im Internet – und am nächsten oder übernächsten Tag sind die bestellten Schuhe, die Bohrmaschine oder auch Bücher und CDs in der Post. 27,6 Milliarden Euro gaben die Deutschen 2012 für Online-Einkäufe aus. Der Umsatz mit Büchern legte um 11 % auf 2,19 Milliarden Euro 6 zu. Und das hat Konsequenzen für die Läden vor Ort – auch für christliche Buchhandlungen. Jede christliche Buchhandlung ist stets mehr als ein Ort, an dem man Bücher kauft. Sie ist immer auch ein Treffpunkt für andere Christen und ein Signal in der Stadt, dass hier engagierte Christen zu Hause sind. Für bekennende Christen bedeutet der Einkauf in einer der etwa 40 ALPHA Buchhandlungen daher auch, das christliche Angebot in der Region zu unterstützen. Doch es gibt weitere gute Gründe für einen Besuch der Buchhandlung: Vor Ort kann man das gesuchte Buch in die Hand nehmen, darin blättern, sich einen ersten Überblick verschaffen oder Alternativen ausfindig machen. Man kommt mit anderen Kunden ins Gespräch, die ebenfalls Bücher lieben, und erhält vielleicht einen neuen Leseimpuls. Oder man braucht einen Rat für ein besonderes Buch, für ein Geschenk und freut sich an einem einen Tipp für eine Freundin, die Probleme hat. Die Mitarbeiter vor Ort sind geschult. Sie helfen gerne weiter. Entscheidende Impulse für ein Leben mit Gott Manch ein Kunde hat in einer christlichen Buchhandlung den entscheidenden Impuls erhalten, um sich für Gott zu öffnen. Jede christliche Buchhandlung ist somit allein durch ihre Existenz ein Zeugnis dafür, dass Gott Interesse an jedem Menschen hat. Mit jedem Einkauf vor Ort wird die Arbeit dieser „Missionsstationen“ ermöglicht. Jeder Bücherfreund kann somit entscheiden, ob er hieran mitwirken möchte oder lieber mit seinem Einkauf im Internet zur Gewinnmaximierung von Großkonzernen beiträgt. Übrigens: Eine christliche Buchhandlung kann jedes in Deutschland lieferbare Buch besorgen – nicht nur christliche Literatur. Und falls doch ein Einkauf im Internet unumgänglich ist, weil es vor Ort keine christliche Buchhandlung gibt? Dann sollte man auf den Onlineshop einer christlichen Buchhandlung gehen. Rummelsberg: Am 15. Juli 2013 hat Klaus Hecke im Alter von 82 Jahren seinen Weg vollendet. Klaus Hecke gehörte zu Bruderschaft der Rummelsberger Diakone und arbeitete von 1957 bis 1973 als Prediger im Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband Bayern in den Bezirken Hersbruck, Mühldorf und Marktredwitz. Im Ruhestand lebte er in Schwarzenbruck und zum Schluss in Rummelsberg. Weißenburg: Seit dem 16.9.2013 arbeitet Samuel Peipp im Bezirk Weißenburg. Nach Abschluss seiner Ausbildung in der Bibelschule Kirchberg übernimmt er mit 60% den Bezirk. Wir heißen ihn und seine Frau Miriam herzlich im LKG Verband Bayern willkommen. Puschendorf: Am 26. August 2013 ist Fritz Liermann im Alter von 73 Jahren ohne Krankheitszeit in die himmlische Heimat gegangen. Er war nach seiner Ausbildung am Johanneum von 1972 bis 2003 im LKG Verband Bayern als Prediger tätig, zwei Mal in Würzburg (1972-1973 und 1984-1989) in Schweinfurt (1973-1984), in Naila (1989-1994) und zuletzt in Bayreuth (1994-2003). Im Ruhestand lebte er zunächst in Veitsbronn und pflegte enge Verbindung zur Dienstbruderschaft der Diankoniegemeinschaft, zuletzt wohnte er im Heinrich-Heinel-Heim in Puschendorf. Cadolzburg: Zum 30.09.2013 hat Adolf Gärtner seinen Dienst im LKG Verband Bayern beendet. Er startete am 1.9.2006 im Bezirk Cadolzburg. Von 2007 bis 2009 arbeitete er als Vertreter der Prediger im Präsidium des Verbandes mit. Im Jahr 2009 hat er das Christliche Fußballernetzwerk (CFN) gegründet und seitdem weiter aufgebaut. Das ist ihm so ans Herz gewachsen, dass er jetzt 50% seiner Zeit für die missionarische Arbeit unter Fußballern einsetzen möchte. Des Weiteren wird er selbstständig als Coach arbeiten. Er wird in der Region wohnen bleiben. Wir sagen Adolf und seiner Frau Astrid herzlich Dankeschön für alles Engagement und ihren Dienst im Bezirk und im Verband. Die Verabschiedung erfolgte am 15.9.2013 im Rahmen eines Gottesdienstes. Johanna Riegel David Kraus Tamara Krauß Stefan Weisser Team 2013/14 Thalasio Washington Tamara Stobl Jasmin Nusser David Mikoteit Damaris Walther Puschendorf: Zum 1.9.2013 startet das neue crossing-team, die Jahresmannschaft aus FSJlern. Sie werden im cjb regelmäßig eingesetzt sein und zu Projekten auch in die Gemeinschaftsbezirke kommen. Wir heißen alle crossing-teamler herzlich willkommen Puschendorf: Zum 30.10.2013 beendet Susanne Böttle Ihren Dienst als Kinderreferentin des cjb ihren Dienst in unserem Verband. Sie wechselt aus persönlichen Gründen nach dem Norden in den Schleswig Holsteinischen Gemeinschaftsverband. Ihre Verabschiedung erfolgt nach der cjb-Vorstandssitzung am 12.10.2013 in Puschendorf. Wir danken Susanne herzlich für Ihren Dienst, die vielen Kinderwochen, Mitarbeiterschulungen und die zentralen Veranstaltungen für Familien und Jungscharen in Puschendorf. 7 Thema Auf Sendung Bibelarbeit zu Apg. 13,1-3 E s waren aber in Antiochia in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas „ und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manaën, der mit dem Landesfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus. Als sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen.“ Ziemlich mutig, diese Gemeinde, die zwei ihrer besten Mitarbeiter „ziehen lässt“, damit das Evangelium anderen bekannt wird. Ohne diesen Mut, hätte das Evangelium Europa vielleicht nicht so schnell erreicht, wie es durch die Missionsreisen des Paulus passiert ist. 1. Die Grenzen sehen Die Christen in Antiochia hatten eine erste Grenzüberschreitung gewagt. Sie unterschieden sich von den Juden so deutlich, dass sie dort zum ersten Mal „Christen“ genannt wurden. Vielleicht hat das ihren Blick geschärft, weitere Grenzen zu sehen, nämlich das die Gemeinde bis dahin auf Jerusalem und das Grenzgebiet rings um Israel beschränkt geblieben war. Unsere Zeit mag die kleine Gruppe, die PeerGroup, in der man freundschaftlich miteinander dran ist. Deshalb pflegt man Grenzen, weil jeder nur mit denen kann, die fast genau so glauben wie er. Sehen wir die Einschränkung, die uns dazu führt, dass wir immer bei uns selber sind, bei unseren Veranstaltungen, bei unserem geistlichen Leben, bei unseren Räumen, bei unseren Aufgaben. Sehen wir, dass das Grenzen sind - und dass wir hin zu Menschen sollen. Es ist wichtig, diese Grenzen bewusst wahrzunehmen. Die Grenzen werden sonst zementiert, verfestigt und führen die Gemeinde Jesu in die Isolation. Und Jesus hat im Gegenteil seine Jünger aufgefordert, Grenzen zu überschreiten bis ans Ende der Welt mit dem Evangelium zu gehen. Wer nur 8 Thema für sich selbst Christ sein will, wer nur seinen eigenen Glauben bewahren will, der denkt zu kurz, zu klein, zu begrenzt. Wir brauchen den Mut, die Grenzen nicht als Bedrohung einzustufen, sondern wir wollen neugierig sein, das Land hinter der Grenze zu entdecken – denn es ist Gottes Land. 2. Die Zweifel bewältigen Es hat in Antiochia sicher genügend Argumente gegeben, um der Wegweisung Gottes die eigene Skepsis entgegen zu halten. Ich will einige aufzählen: •„Wer soll all die Aufgaben übernehmen, die diese beiden exzellenten Mitarbeiter bisher getan haben. Sie sind nicht zu ersetzen. Ihr Weggang ist ein Aderlass, wer weiß, ob die Gemeinde sich davon wieder erholt.“ •„Die haben ja noch gar keinen Plan, wo wollen sie denn hin. So eine Mission muss man doch ordentlich vorbereiten“ •„Wir schaffen es schon nicht, unsere eigenen Gruppen zu besetzen, und da wollen wir noch Leute ziehen lassen?“ •„Sie werden nirgendwo willkommen sein. Was wird die Missionare erwarten? Und ich habe gehört, dass man in Ephesus schon Christen das Haus weggenommen hat. Das ist alles zu gefährlich.“ • „Wo soll denn das Geld dafür herkommen. Wer finanziert diese Extratouren.“ • „Paulus, du hast schon so oft neu angefangen, willst du deine gewachsenen Beziehungen jetzt alle aufgeben?“ Die Gemeinde gönnt sich die Zeit, um Klarheit zu finden, sie beten und fasten. Sie möchten sich auf das konzentrieren, was Gott will. Sie möchten aus den vielen Argumenten heraushören, wo Gott für sie einen Platz hat. Und Gott gibt diese Klarheit, der Heilige Geist gibt ihnen Wegweisung. Es gibt immer wieder einmal solche Schlüsselerlebnisse, in denen uns deutlich wird: Dort will Gott uns (oder andere) haben! Und wie ist das mit unseren Argumenten? Würden wir 10 Leute aus der Gemeinschaft ziehen lassen, um eine neue Gemeinschaft zu gründen? Würden wir auf ihr Engagement, ihre Begabung und ihr Geld verzichten, damit woanders eine neue Gemeinschaft wächst? Würden die 10 Leute auf ihre Kontakte, ihre Beziehungen ihre Freundschaften verzichten, um woanders neu anzufangen? Oder ist es uns lieber, es bleibt alles wie gehabt? Werden wir die Zweifel und Fragen hinten an stellen können? 3. Die Grenzen überschreiten Mission ist Lebensäußerung der christlichen Gemeinde. Sie kann nicht nur an sich selbst denken, nicht nur an die eigene Versorgung. Sie ist für diese Welt da, in diese Welt gesandt. Wir denken sehr oft in Versorgungsstrukturen, wollen die Dienste besetzen bis hin zu interessanten Gottesdiensten, die aber voraussetzen, dass die Leute zu uns kommen. Wir denken selten in Sendungsstrukturen, gehen nicht durch unser Dorf oder unsere Stadt und denken darüber nach, welche Sehnsüchte hinter all den Fenstern wachsen, die Christus stillen könnte. Die Bereitschaft zum Loslassen zeigt sich in der Sendung von Paulus und Barnabas. Die Beauftragung kommt nicht nur aus dem Himmel, sondern wird verortet auf der Erde. Es gibt konkrete Menschen, die die beiden segnen und mit einem Auftrag losschicken. Und die Gemeinde bleibt immer sicherer Rückkehrort, wenn eine Reise abgeschlossen ist. Mit der Sendung lässt die Gemeinde zu, dass Barnabas und Paulus nun ihren eigenen Weg finden und gehen können. Sie können den frischen Wind aus Antiochia mitnehmen, aber die Gemeinden, die sie auf den Weg bringen, sehen alle anders aus als ihre Heimatgemeinde. Das ist eine wunderbare Freiheit, die ihnen gewährt wird, die Lust auf Initiative macht. Mitarbeitende loslassen, das heißt konkrete Berufung und Sendung auszusprechen, Begabungen zu fördern, auch wenn Gemeinden an anderen Orten davon profitieren. Auf Sendung sein, das heißt, Grenzüberschreitungen zu unterstützen und fördern, damit das Evangelium gehört werden kann. Konrad Flämig, Puschendorf Kirche für andere heute (8 Thesen) 1. Eine Kirche für andere braucht heute wie damals vor allem eine klare theologische Kielführung. Die „Kirche der Freiheit“ muss sich aus der Befreiung durch Christus verstehen. Kirche für andere kann sie nur sein, wenn sie sich in Treue zum Auftrag Christi in die volle Zeitgenossenschaft führen lässt. „Hier blitzt die Kontur eines neuzeitlichen Christentums auf! Beim Untergetauchtwerden in der Wirklichkeit unserer Zeit erfahren wir etwas Unaussprechliches: Wir gehen nicht einfach unter! Es geht uns etwas auf - wer die Menschen und wir selber sind und wer Christus heute ist.“ (M.Uhle-Wettler in EPM 78/79 I,105) 2. Eine Kirche für andere muss die missio dei, die Sendung der Kirche als ihre Daseinsberechtigung erkennen und in der Gestaltung ihrer Sprache und ihrer Struktur bestimmend sein lassen. Die Struktur unserer Kirche ist aber - besonders in der Stellenplanung - von finanziellen Zwängen beherrscht, nicht von missionarischen Aufgaben, von der Sicherung des Bestehenden, auch von berufsständischen Interessen, nicht von missionarischen Wagnissen. Unsere Kirche braucht eine wirkliche Selbstaufklärung ihres Finanzgebarens und missionarische Aufbrüche, die exemplarisch den Weg ins Offene zeigen. So wird sie auch aus ihrem Kommunikationsghetto aufbrechen und eine neue Sprache finden, denn Sprache ist Ausdruck der Existenz und Sprache für andere ohne Kirche für andere bleibt Rhetorik - sei es auch sehr gute. 9 Thema Thema 3. Eine Kirche für andere wird sich heute auch dem neuen religiösen Fragen öffnen. Sie wird ihm 8. Eine Kirche für andere steht in der Verantwortung für die Lebenswelt kommender Generationen. 4.Eine Kirche für andere wird die neue Bürgerlichkeit aus Ost und West begrüßen, die in zahl- Eine Kirche für andere ist keine Kirche von Eliten und Aktivisten. Sie lebt hörend, betend und feiernd davon, dass er für uns andere da ist; sie lebt aus dem wechselseitigen Füreinanderdasein der Gemeinde und in der entlastenden Arbeitsteilung ihrer Glieder; sie lebt in all ihren Kümmerlichkeiten mit allen andern von der Vergebung. die Fülle und Weite biblischer Spiritualität zu erschließen versuchen und die religionskritische Schärfe des Evangeliums nicht verleugnen. Sie wird sich vor der trügerischen Hoffnung hüten, das festgefahrene Schiff der Kirche auf der Woge von Religiosität wieder flott zu bekommen. Sie wird sich nicht auf den religiösen Markt konzentrieren oder gar eingrenzen. Sie wird vielmehr den Konfessionslosen, „Gewohnheitsatheisten“ und Säkularhumanisten voll zugewandt sein, um ihnen deutlich zu machen, dass Gott die Gottvergessenen keineswegs vergessen hat, sondern ihnen näher ist, als sie denken. So wird sie auf dem Weg Dietrich Bonhoeffers weitergehen, der die Kirche aus der Engführung auf den religiösen Menschen herausführen wollte in die Offenheit für den ganzen Menschen in den Herausforderungen der modernen Welt. reichen Gemeinden durch aktive Beteiligung, Gesprächsfähigkeit, kulturelle Kompetenz und ehrenamtliche Mitarbeit das Gemeindeleben bereichert. Zugleich aber müssen die Gemeinden sensibel werden für die dadurch entstehende Milieuverengung auf die Mittelschicht und die Ausgrenzung anderer Schichten und Milieus, wie z.B. der Arbeitslosen und der Jugendkulturen. Wie lassen sich über diakonische Betreuungsstrukturen hinaus Partizipationsformen „auf Augenhöhe“ entwickeln? Eine Kirche für andere heute müsste der Gesellschaft das Beispiel einer gelingenden Pluralität aus dem Geist Gottes geben. Was wir seit 40 Jahren wissen - die drohende Klimakatastrophe - drängt uns jetzt in einem schmalen „Zeitfenster“ zu tiefgreifenden Veränderungen, die über technische Innovationen hinausgehen. Sie reichen an das heran, was die biblischen Traditionen „Umkehr“ nennen. Eine Kirche des Evangeliums hätte uns Menschen heute zu helfen, mit unserer Weltsituation im Denken, Fühlen und Handeln gleichzeitig zu werden und den Mut und die Hoffnung zu fassen, die zur Umkehr helfen. Heino Falcke, Erfurt im Juni 2007 geb. 1929 in Riesenburg (Westpreußen), einer der wichtigsten Theologen in Ostdeutschland mit dem Schwerpunkten Freiheit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Seit 1994 ist der langjährige Erfurter Propst im Ruhestand und lebt in der thüringischen Landeshauptstadt. 5.Kirche für andere muss in der Gesellschaft bei den Menschen präsent sein. Die institutiona- lisierte Präsenz der Kirche in den Lebensbereichen der Gesellschaft ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als „Wegbereitung“ für die aktuelle geistesgegenwärtige Präsenz der Evangeliumszeugen bei den Menschen - im Alltag, in Notsituationen und Brennpunkten gesellschaftlichpolitischen Lebens. 6. Eine Kirche für andere ist in den heutigen multikulturellen und multireligiösen Gesellschaften besonders an die gewiesen, die „andere“ im emphatischen Sinn des Wortes sind: Ausländer, Fremde, Andersglaubende, Anderslebende. „Die Einbeziehung des anderen“, so hat J. Habermas seine Aufsätze zur politischen Theorie überschrieben, weil diese Einbeziehung nach dem Ende der homogenen Gesellschaften und im Zeitalter globaler Migration eine elementare Aufgabe des Zusammenlebens ist. Die Einbeziehung des anderen aber gehört zum Urgestein christlicher Tradition: im Wort und Tun Jesu, im Überschritt der Urgemeinde von den Juden zu den Heiden. So hat die Kirche für andere hier ihr ureigenstes aktuelles Arbeits- und Bewährungsfeld. Dabei wird das Zusammenleben mit Menschen anderer Religionen Christen und Kirchen in tiefe Wandlungsprozesse des Glaubens und der Frömmigkeit hineinführen. Wie und auf welchen Wegen Christus heute dazu befreit, gilt es aufmerksam und in Vertrauen zu erkunden. 7. Eine Kirche für andere steht in den wachsenden sozialen Konflikten der Welt und des eigenen Landes unter der „vorrangigen Verpflichtung für die Armen“. Diese Verpflichtung stelle ich an den Schluss, nicht weil sie letztrangig wäre, sondern weil ihr übergroßes Gewicht die anderen vorgenannten Herausforderungen einer Kirche für andere nicht erdrücken soll. Diese Verpflichtung reicht von einer Kritik des gegenwärtigen Weltwirtschaftssystems und der Arbeit an Alternativen, über politische Parteinahmen im eigenen Land und solidarische Aktionen bis zum persönlichen Lebensstil und dem Umgang mit dem Eigentum. Sie ist die ständige Beunruhigung von uns Reichen und unserer Kirche. 10 „Frühstücks-Treffen für Frauen“ in der Justizvollzugsanstalt D ie 400 Gäste eines anregenden FrühstücksTreffen für Frauen in Würzburg (FFF) machten sich auf den Heimweg. Eine Besucherin meinte: „So einen Vortrag müsste es in der Justizvollzugsanstalt (JVA) geben!“ Sie war ehrenamtliche Mitarbeiterin in der JVA. Sie war es auch, die der Referentin und der Vorsitzenden des FFF mit einigen Mitarbeiterinnen die Besuchserlaubnis des JVA-Direktors erwirkte. So startete 2009 das Projekt „FFF in der JVA“. Es ließen sich 50 „Gäste“ einladen zu dem Thema: „Du bist mehr wert als Du denkst“. Bei vielen verwandelte sich Skepsis in Hoffnung. Rührung kam auf. Mehr noch. Der Zuspruch, dass die Liebe Gottes Schuld und Sünde durch den Glauben an Jesus vergibt, stiftete Zuversicht. Inzwischen gibt es einen wöchentlichen Gesprächskreis über Lebens- und Glaubensfragen bei Kaffee und Kuchen. Einmal im Jahr gibt es ein FFF in der JVA. Darüber hinaus erlaubt man uns auf Wunsch einer Insassin auch Einzelbetreuung. Manche Frau wünscht nach der Entlassung weiteren Kontakt mit uns. Im Raum Würzburg versuchen wir das zu ermöglichen. Bei Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des auswärtigem Wohnsitz vermitteln wir Frühstückstreffens für Frauen (Renate Engel 3.v.l., vorn) 11 Thema den Kontakt zu bereitwilligen FFF-Mitarbeiterinnen anderer Städte. Wir erfahren immer wieder große Dankbarkeit und sichtbare Veränderungen im Leben. So sind wir nicht nur Gebende, sondern auch Nehmende. Es fehlt nicht an Integrations-Bereitschaft entlassener Frauen, aber es fehlt weithin an unvoreingenommener Aufnahmebereitschaft in christlichen Gemeinschaften. Hier gilt es, die Liebe Christi zu den Verlorenen neu zu wecken. Es kostete anfangs den beteiligten FFF-Mitarbeiterinnen schon einige Selbstüberwindung. Ausweiskontrolle, Handtaschen abgeben, Einhaltung der Anstalts-Regeln waren dabei das Thema Geringere. Wie kommt Frau zu Frau überhaupt ins Gespräch? Weckt man nicht Erwartungen, die sich nicht erfüllen lassen? Das geht nur durch Gebet, gegenseitigen Erfahrungs-Austausch, Organisationsabsprachen und Einhaltung eines Besucher-Codex. Zur Abrundung eine Begebenheit: Eine Insassin wird 4 Wochen früher aus der Haft entlassen. Auf unsere Frage, wie das kommt, sagt sie: „Na, das ist aber eine blöde Frage. Wir haben doch darum gebetet“. Renate Engel, Würzburg Wiedereröffnung statt Schließung Von der Auferstehung neuer Gemeindeformen Somewhere else – Brotbackkirche in Liverpool emeinde in Deutschland kann nicht so bleiben, wie sie heute ist. Das mag ein unangenehmer Gedanke sein, aber realistisch betrachtet spielt der christliche Glaube nur noch für eine Minderheit in unserem Land eine bedeutende Rolle spielt. Im Südwesten geht es uns (noch) vergleichsweise gut. Ganz anders im Nordosten: Die (ehemalige) Pommersche Landeskirche hat mittlerweile weniger Mitglieder als der FC Schalke. Aber was soll denn anders werden? Wollen wir angestrengt neue Mitglieder zu gewinnen oder uns ganz neu von der Mission Gottes prägen lassen. Aufbruch kann man weltweit erleben. Wem die Reise um die Welt zu exotisch ist, der kann auch einfach nach England blicken. Während wir in unserem Land mit missionarischen Anliegen immer wieder an Strukturfragen scheitern, gibt man in England der Mission die Priorität. Das Ergebnis: Seit 2004 sind in auf der Insel über 2000 neue Ausdrucksformen gemeindlichen Lebens (sog. fresh expressions of church) entstanden. Und das mitten in einer alten, traditionsreichen Volkskirche. Kommen Sie mit! Ich möchte Ihnen drei ganz unterschiedliche Gemeindeformen vorstellen. Vor einigen Jahren kämpfte die kleine und überalterte methodistische Gemeinde ums Überleben. Eines Tages fragte man die Pastorin Barbara Glasson: „Gibt es überhaupt noch einen Platz für uns mitten in der pulsierenden Großstadt?“ Diese schlichte Frage löste einen tiefgreifenden Veränderungsprozess bei ihr aus. Ein ganzes Jahr investierte die Pastorin, um betend und hörend durch die Straßen Liverpools zu ziehen. Sie fragte sich: „Wie leben die Menschen, wo arbeiten sie? Was bewegt sie wirklich und wie können wir als Kirche für sie relevant sein, wenn sie hier ankommen?“ Aus dem Prozess des Hörens und Wartens entstand „Somewhere Else“. Eine kleine Gemeinde, die sich seither in einer Wohnung über einer Buchhandlung trifft. Zur Zeit gehören etwa 40 Personen dazu. Mir fällt auf: Hier sind Menschen aus unterschiedlichen Milieus und Lebenswelten willkommen. Einsame, Obdachlose, Aussteiger, Prostituierte. Eine bunte Mischung. Im Zentrum der Wohnung steht ein riesiger Tisch, am Rand ein großer Ofen. Ehe wir uns versehen, finden wir uns am Backtisch wieder und kommen miteinander ins Gespräch. Während wir den Teig zubereiten, werden Geschichten ge- G 12 teilt, Lebensgeschichten, Glaubensgeschichten. Dann kommt das Brot in den Ofen. Im Nebenraum findet eine Andacht statt, ganz freiwillig. Ein kurzer Bibeltext wird gelesen, ein Impuls ermöglicht das Weiterdenken, Stille gibt Gelegenheit, Gott und der Stadt zuzuhören. Wer möchte, kann eine Kerze anzünden oder ein Gebet sprechen. Das Vaterunser schließt die Runde ab. Wir sind bewegt von dieser Schlichtheit. Dennoch ist es eine tiefgehende, geistliche Erfahrung. Bei „Somewhere Else“ finden Menschen ein Zuhause, die sich in vielen traditionellen Gemeinden schwer tun würden. Die Backstube eröffnet einen Raum, um auf Gottes Wort zu hören, Gemeinschaft zu erleben und selbst zum Segen für die Stadt zu werden. Von den zwei gebackenen Broten wird ein Laib im Anschluss in der Stadt verschenkt. Was mich besonders fasziniert: „Somewhere Else“ versteht sich nicht als Projekt, sondern als vollwertige Gemeinde innerhalb der Church of England. Der ganzheitliche Ansatz holt die Menschen in ihrer Lebenswelt ab und ermöglichte ihnen den Sprung in eine neue Form von Gemeinschaft. St. Alban’s – neues Leben in alten Kirchenmauern Die Wiedereröffnungsfeier hat es in sich. Mit einem Lächeln auf den Lippen eröffnet Paul Williams, der Bischof von Kensington, den Gottesdienst. „Am heutigen Tag“, so sagt er, „feiern wir gleich zwei Geburten. Die Wiedereröffnung dieser Gemeinde und die Geburt des ersten Kindes ihres Pfarrehepaars.“ Die junge Gemeinde bricht in unbändigen Jubel aus. Was für ein Tag! Dabei sah es lange Zeit ganz anders aus. Im Jahr 2004 wurde die anglo-katholische Gemeinde geschlossen. Sechs Jahre stand das Gebäude leer und sollte Einsparungen zum Opfer fallen. Erst durch die Unterstützung des Bischofs und der Nachbargemeinden wurden Kate und Matt Hogg beauftragt, die alten Gemäuer mit neuem Leben zu füllen. Und das tun sie seither mit großer Leidenschaft. St. Alban’s liegt zwischen Hammersmith und Fulham, im westlichen Teil Londons. Das Vier- tel ist eine prosperierende Gegend, in dem gegenwärtig über 10.000 Menschen wohnen. Unterschiedlichste Lebenskonzepte, Glaubensrichtungen und Gewohnheiten kommen hier zusammen. Neben den wohlhabenden Pendlern leben hier auch viele Menschen, die weniger als 12.000 Euro Jahreseinkommen haben. Es ist ein Ort, wo die erfolgreichen Performer Tür an Tür mit isolierten und einsamen Menschen wohnen. Kate und Matt haben mit einem Team diese Herausforderung angenommen und sind dabei, der Gemeinde neues Leben einzuhauchen. In seiner Antrittspredigt bringt Matt Hogg zum Ausdruck, dass er sich der Tradition dieser Kirche verpflichtet weiß: „So viele Kirchen wurden in den letzten Jahren verkauft oder zu Einkaufszentren umfunktioniert. Aber dieses Gebäude wird nun wiedereröffnet, zu dem Zweck, zu dem es ursprünglich erbaut worden ist. Es soll wieder ein Ort der Anbetung und der Gottesbegegnung sein.“ Mit einem Glaubenskurs hat die Gemeinde ihre Arbeit begonnen und erlebt seither ein starkes Wachstum. Der junge Pfarrer und sein Team werden vom Bischof persönlich begleitet und unterstützt, das macht die Arbeit einfacher. Der Bischof macht der Gemeinde Mut unkonventionelle Wege zu den Menschen zu suchen: „Das Aufregende ist, dass Gott fast täglich neue Türen für das Evangelium öffnet. St. Alban’s Fulham ist eine dieser offenen Türen.“ Legacy XS – Kirche im Skaterpark Legacy XS ist eine Jugendkirche, die 2001 im gleichnamigen Skaterpark in Benfleet entstanden ist. Der Skaterpark hat mittlerweile über 2200 Mitglieder und ist für die Jugendlichen in der ländlichen Region zu einem zentralen Treffpunkt geworden. Peter Hillman, der Pastor der Skaterkirche, hatte schon länger das Anliegen, ein offenes Angebot für die Jugendlichen zu etablieren. Zunächst dachte er mit seinem Team an eine Art Straßencafé. Dann aber packte ihn die Idee, die Kirche in einem Skaterpark zu beheimaten. Das vage Bild bekommt Kontur, und auch die finanziellen Mittel werden von einer 13 Thema Vielzahl an Spendern zusammengetragen, um diese Gemeinde zu realisieren. Die Jugendlichen kommen meist durch persönliche Kontakte und Freundschaften an diesen Ort. Hier können sie sich mit ihren Skateboards oder ihren BMX-Rädern auf der Piste austoben. Im Kontext dieses Sports begegnen sich Mitglieder der Gemeinde und Jugendliche aus unterschiedlichen Milieus und sozialen Hintergründen. Immer wieder geschieht es, dass sich Teenager interessiert zum abendlichen Gottesdienst auf die Skaterbahn einfinden. Während des Gottesdienstes werden die BMX-Räder und Skateboards von den Jugendlichen genutzt, um damit ihrer Spiritualität eine natürliche, körperliche Sprache zu verleihen. Man könnte sagen, dass diese Aus- Thema Die Begegnungen in England haben mich fasziniert, weil ich Gemeinden erlebt habe, die unerschrocken den Weg zu den Menschen in anderen Milieus gesucht haben. Was könnte das für uns auf der anderen Seite des Ärmelkanas bedeuten? Bei allen Reformen darf es nicht darum gehen, eine bestimmte kirchliche Struktur, Institution oder Gottesdienstform über die Zeit zu retten. Selbsterhaltungsmaßnahmen entsprechen nicht dem Auftrag der Kirche. Es geht viel mehr um eine Haltungsänderung. Eine gesunde Kirche beharrt nicht auf vertraute Orte und Traditionen, sondern ist mobil, bewegt sich mutig hin zu den Menschen, um bei ihnen zu bleiben. Das gilt für das prekäre Milieu Liverpools ebenso, wie für den wohlhabenden Westen Londons oder das ländliche Benfleet an der Ostküste. Wer die Erfahrung macht, dass ihm wirklich zugehört wird, macht die Erfahrung geliebt zu sein. Beides lässt sich nur schwer voneinander trennen. Erstveröffentlichung in: 3E – Das Ideenmagazin für die Evangelische Kirche (www.magazin3e.net) drucksform des Glaubens in gewisser Weise die Inkarnation eines liturgischen Tanzes in das Milieu der Skater ist. Ein Jugendlicher erzählt mit Tränen in den Augen, dass seine Begeisterung für das Skaten und für den Glauben hier zusammengefunden haben. Andere Teenager berichten, dass sie hier Menschen kennengelernt haben, mit denen sie tiefgehende Gespräche über ihr Leben und ihren Glauben führen können und so in eine gelebte christliche Spiritualität hineingeführt werden. Die Mitarbeitenden nehmen die Lebenswelten der Jugendlichen sehr ernst und begleiten sie auf ihrer Glaubensreise. Mit Legacy XS ist es gelungen mitten in dem kulturellen Kontext der Jugendlichen eine christliche Gemeinschaft aufzubauen, die eine prägende Auswirkung auf ihr Umfeld hat. 14 On the move Neuaufbruch erwünscht Pf. Markus Weimer, Tübingen, curch convention, Studienassistent am Albrecht-Bengel-Haus A n drei oder vier aufeinanderfolgenden Nachmittagen duftet es mitten in der Fußgängerzone nach gegrillter Bratwurst, Hamburger u.ä. Das lecker Zubereitete wird an die Passanten verschenkt und sie werden eingeladen zu Gesprächen, hören einen geistlichen Impuls und christliche Lieder. Viele erfahren zum ersten Mal davon, dass Gott sie liebt. Die Logistik von „on the move“ (Geräte, Grillmannschaft) hilft den Gemeinden vor Ort, Kontakt aufzunehmen zu Menschen ihrer Umgebung, die einer Einladung zu einer christlichen Veranstaltung nie folgen würden. Hier Erfahrungen aus der LKG Kitzingen: Michaela Soldan, Kitzingen Ich war nun bereits dreimal bei „on the move“ in Kitzingen dabei und jedes Mal war es eine unvergessliche Erfahrung. Es war so berührend, zu erleben, wie alle Gemeinden zusammenarbeiteten, um ihrer Stadt Segen zu bringen. Das ist für mich Reich Gottes. Zu sehen, wie Gespräche mit Menschen entstehen und zu erleben, wie manche Kontakte auch ein Jahr später noch bestehen. Zu erleben, mit welcher Freude Christen verschiedener Gemeinden und verschiedenen Alters Würstchen braten und austeilen. Zu hören, wie die Stadt mit Lobpreis erfüllt wird. „on the move“ hat nicht nur mich verändert, sondern auch die Stadt und die Gemeinden. Christoph Göhren, Kitzingen „on the move“– wie der Name schon sagt - hat mit Gehen zu tun. Raus aus den Gemeinderäumen und näher an die Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Schon in den Vorbereitungstreffen war ich sehr angetan von der regen Beteiligung von Christen aus allen Gemeinden Kitzingens. Es gab verschiedene Aufgaben zu verteilen. Meine Wahl fiel auf das Musikteam. Am Morgen des zweiten Aktionstages hatten wir alle Hände voll zu tun die Technik aufzubauen und Lieder anzustimmen, die wir als zusammengewür- felte Musiker in dieser Besetzung noch nicht gespielt hatten. Ich wollte eigentlich schon loslegen, einiges an organisatorischen Dingen war noch zu erledigen, aber statt ins Rotieren zu verfallen, rief das Veranstalterehepaar uns zum Gebet zusammen. Nach einer kurzen Andacht und gemeinsamen Lieder zum Teil a capella oder mit Flöte begleitet wurde mir wieder bewusst: Wir sind nicht hier um eine möglichst reibungslos verlaufende Veranstaltung auf die Beine zu stellen, nein, Jesus soll das Zentrum sein. Der, zu dessen Ehre diese ganze Veranstaltung stattfindet. Es war sehr schön Jesusjünger aus anderen Gemeinden kennenzulernen und nicht das Trennende im Blick zu haben, sondern auf den gemeinsamen Glauben zu schauen. Jesus selbst hat mal gesagt: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“(Joh. 13,35) Es war ein herzliches Miteinander. Zahlreiche Gäste kamen um mit uns gemeinsam eine Bratwurst zu essen und der Musik zu lauschen. Zu der Zeit war ich noch auf Gemeindesuche und so war ich sehr dankbar für die Möglichkeit Christen aus verschiedenen Gemeinden kennenzulernen. Unter anderem durch eine Freundschaft die dort geknüpft wurde, entschied ich mich ein halbes Jahr später festes Gemeindemitglied zu werden. An den Tischen fanden viele Gespräche über Gott und die Welt statt und ich bin zuversichtlich das der ein oder andere Samen der dort gesät wurde in Zukunft Frucht tragen wird. Näheres unter www.onthemove-org.de 15 DMH / cjb-Termine LKG-Termine DMH-TERMINE Verwöhntage für Frauen zwischen 25 und 45 Jahren Meditativ-kreatives Wochenende zum 1. Advent 31. 10. – 3. 11. 2013 Leitung: Dorothea Dürr und Angelika Hiergeist-Kallin 29. 11. - 01. 12. 2013 Leitung: S. Hannelore Tröger Weihnachtsfreizeit Wochenende für Singles 19. - 27. Dezember 20131 Winzige Anfänge – große Folgen Gottes ganz andere Maßstäbe Leitung: S. Evelyn Reschies 8. – 10. 11. 2013 „Es gibt was Anderes!“ Referentin: Pfarrerin Astrid Eichler Wellnesswochenende für Frauen jeden Alters 15. – 17. 11. 2013 Referentin: Brigitte Bahr cjb-TeenTag „Du bist…“ Impressum: Waldstraße 1, 90617 Puschendorf [email protected] www.lkg.de Geschäftstelle Tel. 0 91 01/90 20 650 16 Bezirk 6.10. 18.00 h Bad Windsheim 12.10. 19.30 h 4.11.-8.11. Laubhüttenfest mit „Juden für Jesus“ im Saal der LKG Tibilustrium, Bläserkonzert im Saal der LKG Weihnachten im Schuhkarton, Öffnungszeiten im Internet Bezirk Cadolzburg 6.10. 18.00 h 20.11. 20.00 h 30.11.-1.12. Erntedankgottesdienst mit Prediger M. Klein und LKG Posaunenchor Buß- und Bettags-Gottesdienst Adventsbude auf dem Adventsmarkt in Cadolzburg Bezirk Feuchtwangen 5.10. 14.00 h 20.10. 10.30 h 16.-16.11. Kindermitarbeiterschulung in Dombühl Gemeinschaftstag mit der Liebenzeller Gemeinschaft in Feuchtwangen Seelsorgeseminar mit Michael Hübner in Dombühl (siehe extra Flyer) Bezirk Helmbrechts 2.10. 15.00 h Treff 60-Plus mit Dekanatskantor J. Kerz 23.-24.10. 19.30 h Bibelabende in Wüstenselbitz mit Georg Dresel „Das schönste kommt noch“ 26.10. 9.00 h Frauenfrühstück mit Margitta Rosenbaum 3.11. 14.00 h Jahresfest mit Konrad Flämig 6.11. 15.00 h Treff 60-Plus: Der besondere Abendgottesdienst mit Heinz Bogner Alles Weitere dazu im Flyer ! ➜ Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern Jugendgottesdienst in Ansbach als Konzert mit der LUX-Band „Diversity“ aus Nürnberg CJB u. LKG Seminartag mit Walter Undt, Kulmbach Moderationsseminar mit Marcus Dresel, Puschendorf Bezirk Fürth 6.10. 10.30. h Erntedankgottesdienst, gestaltet vom CJB 3.11. 10.30 h Jahresfest in Fürth: „Leben gewinnen-Leben verlieren“ mit Rainer Hübner 19. Oktober 2013 Mit Marcus Dresel, Radieschenfieber, der PraiseNight-Band (Nürnberg) und dem TeenTag-Team Puschendorf Kosten: 6 € zzgl. Verpflegung Anmeldeschluss: 12.10.2013 Herausgeber: Bezirk Ansbach 19.10. 20.08 h 1.11. 10.00 h 22.11. 19.30 h Spendenkonto 190280016 Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00 Verantwortlich für den Inhalt: Konrad Flämig Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr) Erscheinungsweise: 2-monatlich Gestaltung&Druck: Müller Fotosatz&Druck 95152 Selbitz www.druckerei-gmbh.de Bezirk Hersbruck 20.-24.10. jeweils Bibelabende mit CVJM-Sekräter Rainer Dick, Nbg. 19.30 h „Lebenslinien – Josef – ein Leben, geprägt von Gott“ 30.10. 15.00 h Seniorentreff mit Gerhard Brendel, Bad Windsheim, „Gott sei Dank“ 9.11. 9.00 h Frauenfrühstück mit Christine Kratz, Schnaittach, „Warum Umwege in meinem Leben nötig sind.“ 10.11. 18.30 h ImPuls-Gottesdienst mit Marcus Dresel, Puschendorf, „Bleib fröhlich“ 17 LKG-Termine LKG-Termine Bezirk Hof 4.10. 20.00 h Buchlesung „Erben des Schweigens“ mit Autorin Sabine Dittrich 20.10. 10.30 h GmbH- Gottesdienst mit begründeter Hoffnung: „Mir doch egal! Von Klima, Gipfeln und anderen Katastrophen,“ mit Thomas Erhardt 3.11. 10.30 h Gottesdienst „Dem Fremden ein Freund sein“. Mit Luise und Dirk Scholz Bezirk Kitzingen 13.10. 18.00 h 27.10. 18.00 h 10.11. 14.30 h CJB – Jugendgottesdienst mit Daniel Hahn Abendgottesdienst mit Missionsehepaar Kern aus Indien Jahresfest Bezirk Kulmbach 11.10. 19.30 h 12.10. 19.30 h 13.10. 10.00 h 28.-31.10. 9.30-16 h 3.11. 10.00 h 20.11. 20.00 h „Warum gibt es Leiden und Tod in dieser Welt?“ Vortrag von Werner Gitt in der Stadthalle Kulmbach „Reise ohne Rückkehr- was wird 5 Minute nach dem Tod sein?“ „Der Gottesbeweis durch die Liebe!“ Gottesdienst mit Werner Gitt in der LKG Schwedensteg mit Langgasse und Stadtsteinach, Kinderprogramm extern „Kidstreff Extra“ in den Herbstferien Familiengottesdienst mit Doris Täuber Buß- und Bettag-Andacht mit Abendmahl Bezirk Marktredwitz 13.10. 14.00 h 14.-16.10. 27.10. 10.30 h 27.10. 19.00 h 3.11. 19.00 h 7.11. 19.30 h 24.11. 10.30 h Bezirkskonferenz mit Pfr. Heinz Bogner Bibelabende mit Pfr. Heinz Bogner, Krummenaab Gottesdienst Plus mit Missionar Heißwolf Missionsabend mit Missionar Heißwolf in Kirchenlamitz LoGo „Lobt Gott“ mit Pfr. Leidenbach in Röslau Leseabend mit Jürgen Mette Gottesdienst Plus mit Walter Ittner Bezirk Naila 13.10. 14.30 h Herbstfest in Naila mit Peter Jahn 28.-31.10. 10-16 h Kids-Ferientreff 3.11. 11.00 h Familien-Mitmach-Gottesdienst mit Mittagessen Bezirk Nürnberg, 13.10. 10.30 h „brunch`n`party“ Brunchgottesdienst mit dem CJB Amalienstraße 22.11. 19.30 h Candle-Light-Film-Café mit einer weihnachtlichen Liebeskomödie 29.11. 19.00 h Männer-Forum St. Johannis mit Hanna Kaltenhäuser, Thema: „Als Mann Balance halten“ Bezirk Regensburg 11.10. 17.11. 17.00 h 1.12. 18.00 h Bezirk Roth Steindl Regensburger Frauenfrühstück mit Referentin Ingrid Dörr, Stuttgart zum Thema: „Mut für Morgen“ 90. Jahresfest der LKG Regensburg mit Prediger Christoph Bahr aus Kitzingen musikalischer Adventsgottesdienst 10.10. 8.30 h Frauenfrühstück in Steindl 26.10. 9.00 h Frauenfrühstück in Roth 7.11. 8.30 h Frauenfrühstück in Steindl 16.11. 9.30 h Männerfrühschoppen in Roth 22.11. 19.30 h Konzert mit Manfred Siebald in der Stadtkirche Roth Bezirk 3.10. 18.00 h Echt?! – Gottesdienst mit Walter Ittner, Hof Schwarzenbach/ 4.-9.11. Ich glaub`s – Woche für Teenager mit Burgthann Elias Heidt, Bad Liebenzell 10.11. 18.00 h Echt?! - Gottesdienst mit Pfr. Stefan Gehrig, Winkelhaid Bezirk Schweinfurt 28.11. 9.00 h Frauenfrühstück Bezirk Uffenheim 6.10. 10.30 h Gottesdienst mit Ilse Reisschuck „Christus im Laubhüttenfest“ 15.10.-10.12. 19.30 h 8x2 Seelsorgetraining 20.10. 10.15 h Zwergerlgottesdienst in der Spitalkirche 1.11. 20.00 h It´s your live- Gottesdienst mit Christiane Ahnert 18.11. 19.30 h Frauenmenü im Gasthaus Stern in Gollhofen mit Dr. Beate Weingart zum Thema: „Das verzeih ich dir nie – die Kunst des Verzeihens“ Bezirk Weißenburg 5.10. 9.00 h 6.10. 19.30 h 13.10. 10.30 h 14.-17.11. je 19.30 h Frauenfrühstück mit Tina Fuchs Abendgottesdienst mit Tina Fuchs / Missionsbericht aus Thailand Gottesdienst am Vormittag mit Marcus Dresel Bibelabende in Weißenburg mit Konrad Flämig Bezirk Würzburg 28.-30.10.Ferienprogramm „Ferien ohne Koffer“ in Würzburg Heuchelhof, mit Judith Reumann, KEB München 10.11. 18.00 h Gesangsgottesdienst mit Komponist und Prediger Thomas Eger, Backnang Bezirk Nürnberg, 12.10. 19.30. h Die schönsten Lieder und Texte aus Siggis Strauchstraße roter Kiste, ein Abend mit Dr. Siegfried Schneider 24.11. 15.30 h Missionssonntag 18 19 Familiennachrichten Geburtstage 70 Jahre Peter Weber, Donaustauf Wanda Semper, Postbauer-Heng Charlotte Walz, Oberzenn Gertrud Kammerer, Nürnberg Peter Klaus, Nürnberg Else Prechtel, Hersbruck Wolfgang Mordhorst, Rottendorf Karin Schwarz, Kulmbach 75 Jahre Hedwig, Holzammer, Ezelsdorf Martin Hartmann, Geroldsgrün Hilda Kling, Weißenstadt Sr. Hanna Schmidt, Puschendorf Martin Leppert, Küps Horst Krulla, Bechhofen Ottmar Rausch, Kulmbach Linda Wendel, Fürth Hans Müller, Helbrechts Anneliese Dinkel, Rudolzhofen 10.9. 1.10 6.10. 7.10. 9.10. 13.10. 16.10. 24.11. Familiennachrichten 85 Jahre Frieda Fuchs, Schönwald 6.10. Erich Hägel, Bobengrün 8.10. Gunda Eichenmüller, Hersbruck 13.10. Georg Rieß, Selbitz 6.11. Hanna Ebert-Grambs, Schnelldorf 22.11. Inge Hägel, Bernstein 30.11. 89 Jahre Dora Haas, Cadolzburg Hans Bayer, Wachendorf 90 Jahre Frieda Wachter, Ansbach Hans Künzel, Rehau Herta Kube, Hof Grete Künzel, Rehau Elisabeth Kamrath, Hirschaid 30.10. 9.11. 10.10. Aus Gründen 1.10. des Datenschutzes 17.10. 8.10. veröffentlichen12.10. wir die persönlichen Daten22.10. 4.11. 16.10. 10.11. nur in 20.10. der Papierausgabe. 31.10. 91 Jahre Karl Stamm, Selbitz Elfriede Fickenscher, Schirnding Elfriede Henkenhaf, Puschendorf 8.11.für Ihr Verständnis! Wir danken 19.11. 25.11. 28.11. 80 Jahre Rudolf Manger, Marksteft Hermann Meyer, Wunsiedel Renate Burger, Schwarzenstein Renate Stöcker, Bad Windsheim Lore Findeiß, Lippertsgrün Heinz Michel, Schwarzenbach/W Hermann Schwab, Schalkhausen Georg Kneipp, Burgkunstadt 6.10. 8.10. 23.10. 24.10. 26.10. 7.11. 11.11. 26.11. 81 Jahre Hans Luger, Käferbach Ruth Müller, Rödelsee 14.10. 30.10. 92 Jahre Johann Mantsch, Kleinlangheim 10.10. 17.10. 17.11. 9.10. 93 Jahre Magdalena Dengler, Bad Alexandersbad 6.11. Lotte Wolff-Lorke, Weißenstadt 11.11. 94 Jahre Käthe Gensch, Fürth (jetzt Puschendorf) 15.10. 96 Jahre Margarete Völker, Presseck 5.11. 97 Jahre Willy Saurebrey, Wunsiedel 12.11. 82 Jahre Sr. Maria Kolb, Puschendorf Sr. Klara Johannes, Puschendorf 6.11. 24.11. 99 Jahre Minna Schmidt, Nürnberg 2.11 83 Jahre Friede Deffner, Forndorf 17.11. 100 Jahre Gunda Schätzler, Cadolzburg (jetzt Puschendorf) 9.10. 20 Wir wünschen Gottes Segen Neue Mitglieder Zur Geburt Lina Theresa, Tochter von Julia und Johannes Buchner, Markt Bibart Valentin, Sohn von Johanna und Johannes Wieder, Steinreuth Noah, Sohn von Damaris und Christian Schwarzrock, Schweinfurt Annelie, Tochter von Lena und Simeon Prechtel, Kitzingen 14.7. 6.8. in LKG und CJB Wolfram Lehmann, Hof Erwin Zapf, Burgkunstadt Zarine Zapf, Burgkunstadt Olga Lies, Schweinfurt Sarah Schiffermüller, Georgensgmünd Matthias Haager Josua Häberle Andreas Bathge, Steinsfeld Katrin Reichel, Vorra 13.8.des Datenschutzes Aus Gründen veröffentlichen wir die persönlichen Daten 4.9. nur in der Papierausgabe. Zur Hochzeit Wenn Sie die Veröffentlichung von Alters- und Ehejubiläen, Geburt, Hochzeit oder Bestattung nicht wünschen, können Sie Ihren Einspruch schriftlich an den jeweiligen Hauptamtlichen mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor Redaktionsschluss (6 Wochen vor Erscheinen) vorliegen. Wir danken für Ihr Verständnis! Christiane Lemke und Christoph Bunz, Kitzingen 1.6. Tina und Daniel Kießling, Helmbrechts 27.7. Jana und Benjamin Hopp, Naila 1.8. Angelika und Wolfgang Bühringer, Bad Kissingen 23.8. Michaela und Christoph Sack, Seußen/Oberammergau 7.9. Simone Mantsch und Alexander Vogel, Kitzingen 5.10. Heimgerufen wurden Fritz Liermann, Puschendorf Elli Sinterhauf, Selbitz Klaus Hecke, Rummelsberg Georg Steger, Gerhardberg Konrad Berr, Vorra Meta Oelschlegel, Naila Lina Ebert, Hornau Hans Pölloth, Schwarzenbruck 73 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 21 – t el W r de se ei r ee S e st ön h Die sc bei uns im Programm Veranstaltungen Werbung im Frühjahr 2014 wieder Forum Generation Plus FACHTAG BIBEL am 23. Oktober 2013 in Puschendorf (Konferenzstr.4) Seelsorge aus der Weisheit der Bibel ... damit das Leben gelingt von 10-16 Uhr FACHTAG BIBEL Die Bibel ist ein Lebensbuch, das wesentlich zum Gelingen unseres Lebens beiträgt. Viele ihrer „alten“ Einsichten sind topaktuell. Und vieles, was im Fach Psychologie an der Uni über menschliches Verhalten gelehrt wird, entspricht genau diesen Erkenntnissen. für alle, • Weisheit für unser Reden und Zuhören denen die Generation Plus am Herzen liegt • Weisheit für unsere Gedanken, Gefühle und Umgang mit Stress • Weisheit für unsere Beziehungen in Ehe, Familie und in der Kindererziehung mit Pfr. Wilfried Veeser Dettingen unter Teck Trainer und Coach; verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern; Leiter der Bildungsinitiative für Seelsorge und Lebensberatung FACHTAG BIBEL BIBEL FACHTAG Die Bibel ist ein Lebensbuch, das in 90617 Puschendorf Konferenzstraße 4 mit Pfr.Raum Wilfried H 1 Veeser wesentlich zum Gelingen unseres Lebens Seelsorge aus der Weisheit von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr beiträgt. Viele ihrer „alten“Einsichten sind der Bibel topaktuell. Und vieles, was im Fach Psychologie an der Uni über menschliches ... damit das Leben gelingt Verhalten gelehrt wird, entspricht genau Dettingen unter Teck Trainer und Coach; verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern; Leiter der Bildungsinitiative für diesen Erkenntnissen. Seelsorge und Lebensberatung wesentlich zum GeLandeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern e.V. Die Bibel ist ein Lebensbuch, das • Weisheit für unser Reden und Zuhören Seelsorge ausLebens der Weisheit lingen unseres beiträgt. Viele ihrer „alten“ mit Pfr. Wilfried Veeser unter Teck • Weisheit für unsere Gedanken, Gefühle Einsichten sind topaktuell. Und vieles, was im Dettingen Fach Trainer und Coach; der Psychologie Bibel an der Uni über menschliches Verhalten und Umgang mit Stress verheiratet, Vater von vier erwachsenen • Weisheit für Kindern; unsere Beziehungen in ... gelehrt damitwird,das Lebengenau gelingt entspricht diesen Erkenntnissen. Leiter der Bildungsinitiative für Ehe, Familie und in der Kindererziehung Seelsorge und Lebensberatung • ist ein Weisheit für unser Reden und Die Bibel Lebensbuch, das wesentlich zum Zuhören Ge- lingen unseres Lebens für beiträgt. VieleGedanken, ihrer „alten“ Weisheit unsere Gefühle Seelsorge aus aus der der Weisheit Weisheit Einsichten sind topaktuell. Und vieles, was im Fach Seelsorge und Umgang mit Stress Psychologie an der Uni über menschliches Verhalten unsere gelehrt wird, Weisheit entspricht für genau diesen Beziehungen Erkenntnissen. in Ehe, Familie der Bibel der Bibel in derReden Kindererziehung Weisheitund für unser und Zuhören Weisheit für unsere Gedanken, Gefühle damit das das Leben Leben gelingt gelingt ...... damit Samstag, dem 9.11.2013 und Umgang am mit Stress • mit Pfr. Wilfried Veeser mit Pfr. Wilfried Veeser Dettingen unter Teck Dettingen unter Teck • Trainer und Coach; Trainer und von Coach; verheiratet, Vater vier • verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern; • erwachsenen Kindern; Leiter der Bildungsinitiative für Leiter der Bildungsinitiative für Seelsorge und Lebensberatung • Weisheit für unsere Beziehungen in Ehe, Familie Die Bibel ist ein Lebensbuch, das wesentlich zum GeSeelsorge und Lebensberatung Die Bibel ist ein Lebensbuch, das wesentlich zum Ge- in der Kindererziehung von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr lingen unseres Lebens beiträgt. Viele ihrerund„alten“ lingen unseres Lebens beiträgt. Viele ihrer „alten“ Einsichten sind topaktuell. Und vieles, was im amFach Samstag, dem 9.11.2013 Einsichten sind topaktuell. Und vieles, was im Fach Psychologie an der Uni über menschliches Verhalten Psychologie an der Uni über menschliches Verhalten von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr gelehrt wird, entspricht genau diesen Erkenntnissen. 22gelehrt wird, entspricht genau diesen Erkenntnissen. • Weisheit für unser Reden und Zuhören in 90617 Puschendorf Konferenzstraße 4 Raum H 1 in 90617 Puschendorf Konferenzstraße 4 Raum H 1 Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern e.V. Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband Bayern e.V. Mit dem Postschiff entlang der Küste Norwegens 18. bis 29. März 2014 ▶Linienflug Deutschland – Bergen In den Gewässern Norwegens sind die Hurtigruten-Schiffe schon seit mehr als einem Jahrhundert Teil des Schiffsliniendienstes und stellen so seither die Lebensader der Küstenstädte und Siedlungen dar. Profitieren Sie beim cfr von unserer 30-jährigen Hurtigruten-Erfahrung. FACHTAG BIBEL am Samstag, dem 9.11.2013 Hurtigruten Kommen Sie mit – bei Anmeldung bis zum 30.9. gibt es attraktive Frühbucherpreise! Warum im Frühling auf die Hurtigrute? Die Küstenlinie ist lang und der Frühling ist kurz. Schon im März sehen Sie im Süden erste Anzeichen des Frühlings. Im weiteren Verlauf der Reise geht es vom freundlichen Tauwetter im Süden in den rauen Winter im Norden. Von meterhohen Schneewehen in der Arktis bis zu den blühenden Fjorden im Süden werden Sie begleitet von tosenden Wasserfällen und einer artenreichen Vogelwelt. Norwegen im Frühling ist ein wunderbares Abenteuer, eine Komposition von Leben, Gerüchen, Farben und Licht. Im März sind die Tage schon länger als bei uns, trotzdem kann man mit etwas Glück noch das Polarlicht erleben. Leistungen: und zurück ▶Stadtrundfahrt in Bergen ▶12-tägige Schiffsreise Bergen – Kirkenes – Bergen ▶Vollpension an Bord, Reiseleitung und geistliches Programm Frühbucherpreise: Jeweils in 2-Bett-Kabinen außen, je nach Kategorie. Bei Buchung bis 30.9.2013 2.026 € bis 2.533 € Bei Buchung bis 31.01.2014 2.068,00 € bis 2.593 € Bei Buchung ab 1.2.2014: 2.110,00 bis 2.650 € = regulärer Preis 5% Wiederholerrabatt möglich! Weitere Informationen und Sonderprospekt bei: Christlicher Freizeit- und Reisedienst Waldstr. 1, 90617 Puschendorf Tel. 09101 9020670 [email protected], www.cfr.de Die Freizeitarbeit des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes in Bayern 23 cfr-Skifreizeiten 2014 Anmeldungen sind ab sofort möglich. Einfach den „Ski- und Winterflyer bestellen“ oder direkt anmelden an [email protected], cfr, Waldstr. 1, 90617 Puschendorf, Tel.: 09101/ 90 20 670 Wagrain/Österreich Markushof 2. - 6.1.2014 Junge Erwachsene ab 16 Jahren Leitung: Marcus Dresel Klasse Start ins neue Jahr. Die Skiwelt Amadé erwartet Dich! Jesus, Pulverschnee und Skivergnügen . 5 volle Skitage, 267 €, Unterkunft, VP mit Lunchpaket, RKV, Freizeitleitung, eigene Anreise (Mitfahrgelegenheit 80 €) Lech /Arlberg 2. - 9.2.2014 Jedermann Leitung: Roland Sauerbrey Freuen Sie sich auf eine der schönsten Wintersportregionen Europas mit über 280 km Pistenvergnügen. Uriges Hüttenfeeling im Freizeithaus Marmotta. Bus Hin- und Rückfahrt, VP mit Lunchpaket, RKV, Freizeitleitung Zimmer mit DU/WC: 425 , Zimmer mit Etagendusche: 399 € 24 Pitztal 1.3. – 8.3.2014 (Faschingsferien) Familien Leitung: Roland Sauerbrey Hinein ins Skivergnügen in das schneesichere Rifflseegebiet oder auf den Pitztalgletscher. Weil es so schön war, dieses Jahr wieder im Programm. Ein rundum tolles Skivergnügen für die ganze Familie im Freizeithaus Tyrol mit Sauna und Dampfgrotte. Zimmer mit DU/WC, VP mit Lunchpaket, RKV, Freizeitleitung, eigene Anreise Preise: 3-5 J. 195 ,, 6-10 J. 315 ,, 11-15 J. 335 ,, ab 16 J. 375 , Schneeschuhwandern Fichtelgebirge 14.-16.2.2014 Jedermann Leitung: Walter Ittner Waldstein, Schneeberg und Ochsenkopf – die Perlen des Fichtelgebirges. Begeben Sie sich in die fantastische Winterlandschaft zu Fuß und erleben Sie den herrlichen Winterzauber. Unterkunft mit Frühstück, Schneeschuhe, Freizeitleitung, eigene Anreise Preis: 95 €