Mädchen und Jungen - verschieden (und) stark
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Mädchen und Jungen - verschieden (und) stark
Mädchen und Jungen - verschieden (und) stark Impulse zur Koedukation und zur Förderung der Geschlechtergleichstellung an Schulen Fakten und Erkenntnisse … Die gemeinsame Unterrichtung von Mädchen und Jungen (Koedukation) ist in unseren Schulen eine Selbstverständlichkeit. Allerdings profitieren Mädchen und Jungen in unterschiedlicher Weise davon. Nach den großen Schulstudien sind Jungen in Teilbereichen der Mathematik erfolgreicher als Mädchen, diese sind dagegen beim Lesen im Vergleich mit Jungen besser. (TIMSS, PISA, IGLU). Bemerkenswert ist auch: die Quote der Jungen bei Klassenwiederholungen und Schulformwechsel ist höher als die der Mädchen. Auch ist in den einzelnen Schulformen der Anteil der Mädchen unterschiedlich, je nach Art des erreichbaren Abschlusses: Förderschule 34,8 % Hauptschule 42,6 % Gesamtschule 50,6 % Realschule 48,9% Gymnasium 53,1 % Mehr Jungen als Mädchen verlassen die Schule ohne Hauptschulabschluss, in 2011 lag der Anteil der Jungen in Nordrhein-Westfalen bei 60,2 % (von absolut 5.236 1). Beispiel: Mathematik Mädchen schneiden in diesem Fach in Teilaspekten weniger gut ab als Jungen, dabei sind jedoch die Unterschiede geringer als bei der Lesefähigkeit. Schulstudien zeigen unterschiedliche Ursachen auf: Mädchen unterschätzen ihre Fähigkeiten und bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auch die Haltung der Lehrkräfte und der Eltern kann eine Rolle spielen: die Leistungserwartung an Mädchen in einem als „jungentypisch“ geltenden Fach hat Einfluss auf das Selbstvertrauen in die Leistungsfähigkeit und auf den Erfolg. Nach weitergehenden Forschungen haben Mädchen im Bereich des räumlichen Vorstellungsvermögens mehr Schwierigkeiten im Umgang mit bestimmten mathematischen Aufgabenstellungen. Aus Meta-Analysen ergab sich als mögliche Ursache mangelnde Übung mit Bewegungsspielen und im Umgang mit Gegenständen, die eine Bildung der entsprechenden Gehirnschaltkreise fördern. Das bedeutet: Der Unterricht muss unterschiedlichen Lernzugängen und Denkstilen Rechnung tragen. Die Inhalte sollen sich stärker an der Lebenswelt, den Vorerfahrungen und den Interessen der Schülerinnen und Schüler orientieren; Beziehungen zu anderen Fächern und Themen (z.B. Musik, Kunst) oder aktuellen Anlässen und Alltagssituationen werden aufgegriffen, um Mathematik als praktisch bedeutsam erleben zu lassen. Arbeitsformen und Interaktionen sind auf unterschiedliche Lernwege und Lerntypen ausgerichtet. Die Schulstatistik zeigt darüber hinaus Veränderungen bei der Zuordnung der Schulabschlüsse auf: Mädchen erreichen inzwischen vergleichbar hochwertige Abschlüsse und übertreffen zum Teil die Jungen. Mit der (Fach)Hochschulzugangsberechtigung beendeten im Jahr 2011 79.542 Schülerinnen und Schüler ihre allgemeinbildende Schullaufbahn. Mädchen waren mit einem Anteil von 42,3 % erfolgreicher als Jungen (33,9%). Mädchen erreichten im Vergleich auch die besseren Abiturnoten. 2 Mädchen und Jungen wählen jedoch vielfach noch die traditionell als „typisch weiblich“ oder „typisch männlich“ geltenden Berufe und Studienrichtungen: Mehr als die Hälfte der weiblichen und gut ein Drittel der männlichen Auszubildenden werden in nur zehn von 350 möglichen Berufen ausgebildet 3. 1 nicht einbezogen: Abgangs- bzw. Abschlusszeugnisse von Förderschulen mit den Förderschwerpunkten Lernen und geistige Entwicklung 2 3 vgl. Bildungsreport Nordrhein-Westfalen 2012 http://www.it.nrw.de/statistik/analysen/stat_studien/2012/band_75/z089201254.pdf Quelle: Statistisches Bundesamt, zitiert aus http://www.esf.de/portal/generator/18466/property=data/2012__06__19__expertise.pdf 1 Der Frauenanteil unter den Studierenden ist zwar in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Anhand der Zahlen in den Fächergruppen an den Universitäten in Nordrhein-Westfalen werden jedoch unterschiedliche Vorlieben deutlich: Während im Bereich Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Mathematik die Studienanfängerzahlen von Frauen und Männern annähernd gleich hoch sind, bilden sich geschlechtsspezifische Interessensunterschiede ab im deutlich geringeren Anteil von Frauen in MINT-Fächern und einem deutlich höheren Anteil in Sprach- und Erziehungswissenschaften sowie Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften. 4 Im Berufsleben finden sich weiterhin mehr Männer in Führungs- bzw. Leitungspositionen. Frauen dagegen übernehmen nach wie vor überwiegend die Verantwortung für familiäre Betreuungsaufgaben – mit z.T. ungünstigen Folgen für ihre berufliche Karriere und ihre Alterssicherung. Zur Auflösung dieser Ungleichheiten ist eine frühe Unterstützung und Orientierung der Kinder und Jugendlichen in Fragen der Berufs- und Lebensplanung unverzichtbar, dies möglichst geschlechterbewusst und schon in einem Alter, bevor sie Schlüsselentscheidungen zur konkreten Berufs- bzw. Studienwahl treffen. Beispiel: Berufsorientierung Berufsplanung ist verbunden mit Lebensplanung. Junge Frauen und Männer wollen Beruf und Familie vereinbaren und gleichzeitig Karriereziele verwirklichen. Die „top-ten“ der gewählten Ausbildungsberufe bzw. Studienfächer belegen noch immer eine geschlechtertypische Eingrenzung. Das bedeutet: Die individuellen Fähigkeiten von Mädchen und Jungen wie auch die veränderte gesellschafts- und wirtschaftspolitische Situation erfordern ein Umdenken; alternative Modelle zur Verbindung von Berufsplanung und Familienorientierung sind zunehmend gefordert. Mit Betriebspraktika in frauen- bzw. männeruntypischen Berufen kann ein Einblick in die Alltagsrealität der Arbeitswelt gewonnen werden. Über eine gezielte Elterninformation kann die Schule Mädchen und Jungen auch zu untypischen Berufswahlentscheidungen ermutigen. Gleiche Bedingungen und gleiche Chancen … Das Schulgesetz hat als wesentliche Leitidee die Verbesserung der individuellen Förderung. Hierzu gehört auch, tendenziell unterschiedliche Lernausgangslagen und Neigungen von Mädchen und Jungen einzubeziehen. Ziel muss es sein, ungeachtet der bestehenden geschlechterbezogenen Rollenerwartungen ihre jeweils eigenen Begabungen und Interessen individuell angemessen zu fördern, aber auch Geschlechtsrollenzuweisungen kritisch zu reflektieren und wo nötig zu verändern. Beispiel: Lesen In allen PISA-Teilnehmerstaaten erreichen Jungen beim Lesen niedrigere Testwerte als Mädchen. Auffallend größer sind die Unterschiede zugunsten der Mädchen bei längeren, durchgehenden Texten, etwas geringer sind die Leistungsabstände von Jungen bei Sach- und Gebrauchstexten, die durch Illustrationen, Grafiken, Bilder etc. optisch angereichert sind. Die Lesemotivation ist bei Jungen im Vergleich zu Mädchen deutlich geringer. Für beide Geschlechter gilt jedoch, dass die Sprach- und Lesekompetenzen sich in bestimmten zeitlichen Entwicklungsfenstern - die sich spätestens mit dem 8. bzw. 15. Lebensjahr schließen - durch Training verbessern lassen. Das bedeutet: In allen Entwicklungsphasen sind Sprechanlässe für Kinder zu schaffen, z.B. beim Bilderbuchbetrachten, beim Spielen, beim Vorlesen, damit sie selbst die Lust am Sprechen und Lesen entdecken. Um im Lesealter zum Lesen und Schreiben zu motivieren – vor allem auch Jungen - , müssen die verschiedenen Interessen von Mädchen und Jungen, aber auch die gemeinsam bevorzugten Inhalte und Textsorten festgestellt und einbezogen werden. v vgl. IT NRW „Hochschulen in Nordrhein-Westfalen – Statistik kompakt 2012“ - https://webshop.it.nrw.de/gratis/Z209%20201251.pdf 2 Mit den frühen Sprachstandstests zwei Jahre vor der Einschulung besteht nun die Chance, Defiziten in der Sprachentwicklung, die bei Jungen häufiger festgestellt werden als bei Mädchen, wirksamer entgegenzutreten. Einsichten und Ziele … Die Qualität von Schule muss sich auch an der Antwort auf die Frage messen lassen, was sie leistet zur Förderung der Chancengleichheit der Geschlechter und zur Beseitigung von bestehenden geschlechtstypischen Nachteilen für Mädchen und Jungen, Frauen und Männer (§ 2 Abs. 6 SchulG). Nun ist die Schule nicht die einzige Sozialisationsinstanz: Schon im Alter von ca. 2 Jahren haben Kinder ihre Geschlechtsidentität - weiblich oder männlich – verinnerlicht und entsprechende Verhaltensmuster erlernt. In der Familie, im Kindergarten, im Freundeskreis, in den Medien etc. werden Geschlechterrollen vermittelt und bestimmte Verhaltenserwartungen reproduziert, deren Missachtung u.U. auch sanktioniert wird. Das System Schule ist keine Ausnahme: es bildet in den Strukturen, Verfahren, Inhalten, Werthaltungen und Interaktionen tradierte Rollenbilder von „männlich“ und „weiblich“ ab und reproduziert / verfestigt die Geschlechterkonstellation. „Es stellt sich also die Frage: was lernen die Jungen in der Institution Schule, dass sie – trotz schlechterer Schulleistungen – im späteren Erwerbsleben mehr Erfolg haben können? Wie lernen sie das und was trägt die Institution Schule dazu bei? Und was lernen Mädchen in der Institution Schule, das sie – trotz besserer Schulleistungen – nicht dazu befähigt, diese Kenntnisse und Fähigkeiten im späteren Berufsleben adäquat umzusetzen bzw. durchsetzen zu können. Wie lernen sie das und was trägt die Institution Schule dazu bei?“ 5 Ziel von Gleichstellungspolitik ist nicht Ergebnisgleichheit im Sinne von „Mädchen und Frauen tun und erreichen das, was Jungen und Männer tun“. Ziel von Gleichstellungs- oder „Gender“-Politik insbesondere in der Bildung - ist es, die Einzigartigkeit, die Individualität aller Mädchen und aller Jungen, aller Frauen und aller Männer in ihrer Verschiedenheit gleich wertzuschätzen und zu fördern und damit die (Selbst)Beschränkung auf tradierte Rollenerwartungen aufzubrechen. Benachteiligungen beseitigen heißt dann in der Schule, genau hinzusehen: wo hat ein Schüler / eine Schülerin Interessen und Begabungen und wohin mündet eine Förderung aufgrund einer sozialen Geschlechterrollenerwartung? Gibt es Mehrfachbenachteiligungen (Geschlecht, Migrationshintergrund, Sozialstatus) die zusätzlichen Förderungsaufwand nötig machen? Wie reflektieren Lehrerinnen und Lehrer ihr professionelles Verhalten als Rollenvorbild für „männlich“ und „weiblich“? Die Lehrplanrichtlinien greifen die Problematik bereits auf. Die schulpädagogische Forschung empfiehlt eine geschlechterbewusste Erziehung (reflexive Koedukation): „Reflexive Koedukation heißt für uns, dass wir alle pädagogischen Gestaltungen daraufhin durchleuchten wollen, ob sie die bestehenden Geschlechterverhältnisse eher stabilisieren oder ob sie eine kritische Auseinandersetzung und damit ihre Veränderung fördern.“ 6 Es gilt ein Bewusstsein zu schaffen dafür, dass • Lehrerinnen und Lehrer selbst auch weibliche und männliche Rollenvorbilder sind, an denen Kinder sich orientieren, • die Unterrichtsinhalte und -methoden in der konkreten Situation unterschiedliche Lerneffekte bei Mädchen und Jungen auslösen können und eine Gleichbehandlung nicht zwingend zu gleichen Lernergebnissen führt, • das Verhalten von Mädchen und Jungen unterschiedliche Fähigkeiten und fachliche Neigungen widerspiegelt, die eine Erweiterung oder Auflösung tradierter Rollenzuschreibungen erfordern kann. 5 6 Claudia Schneider „Die Schule ist männlich?!“ – SWS-Rundschau (42.Jg.), Heft 4/2002: S. 464 - 488 (Faulstich-Wieland /Horstkemper) 3 Reflexion und Optimierung … Lehrerinnen und Lehrer sind pädagogische Expertinnen und Experten. Mit dem Wissen über Geschlechterstereotypen und die Benachteiligungen, die daraus entstehen können, können sie ihre Methodik, Didaktik und Unterrichtsinhalte hinterfragen und auf den Bedarf ausrichten. Es geht dabei weder darum, die Geschlechterunterschiede einzuebnen, noch sie neu zu verfestigen. Ziel ist es vielmehr, die individuellen Begabungen und Interessen bei Mädchen und Jungen zu entdecken und auf Chancengleichheit hin zu entwickeln: Chancengleichheit in Form der Befähigung zu einer echten Wahlfreiheit für die Lebensplanung und –gestaltung, unabhängig von den tradierten geschlechtertypischen Strukturen und Erwartungshaltungen. Beispiel: Qualitätssicherung Die Qualitätsanalyse der Schulen und der vorgesehene Referenzrahmen für Schulqualität machendie Geschlechtergerechtigkeit in vielen Facetten der schulischen Arbeit zum Thema. In der Schule werden o das Bewusstsein der Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler o die Gestaltung des Unterrichtsangebots o die Form des alltäglichen Umgangs miteinander o die strukturellen Rahmenbedingungen des Schullebens als Handlungsebenen erkannt, auf denen geschlechterstereotype Prägungen bewusst bearbeitet und Benachteiligungen beseitigt werden. Weitgehend alle schulischen Handlungsebenen, -felder und -themen bieten sich für eine geschlechterdifferenzierte Analyse an. Die nachstehende Stichwortliste soll hierzu Anregungen geben. Sie erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf unbedingte Verbindlichkeit, denn an jeder Schule stellt sich eine eigene Situation und ein eigener Handlungsbedarf mit jeweils auch eigenen Prioritäten. Anregungen zu gender-differenzierbaren Analyseebenen ⇒ Lehren und Lernen - Unterricht • schulinterne Lehrpläne • Schulbücher / Lernmittel • Didaktik o z.B. Reflexive Koedukation im Sportunterricht • Rollenselbstreflexion der Lehrkräfte • als Rollenvorbilder für „typisch männlich“ und „typisch weiblich“ • Personaleinsatz o z.B. Teamteaching; Lehrkräfteeinsatz im Hinblick auf „weibliche“ / „männliche“ Fächer • Lese-/Sprachförderung • geschlechtshomogene Lerngruppen 7 o z.B. in Physik, Chemie, Informatik, Sport, Sexualkunde • Förderung hochbegabter Mädchen und Jungen • Schüler/-innenwettbewerbe • AD(H)S -Problematik • Berufs(wahl)orientierung, Lebensplanung o Betriebspraktika o Girls’-Day, Boys’-Day o weibliche Rollenbilder / männliche Rollenbilder o Schwangerschaft Minderjähriger o kulturelle Prägungen bei Migrationshintergrund 7 Gesetzesbegründung zu § 2 Schulgesetz: 4 ⇒ Schulkultur • Interaktion / Kommunikation • geschlechtergerechte Sprache • Kooperation mit außerschulischen Partnern / Jugendarbeit • Elternarbeit zur Berufswahlorientierung • Väterarbeit, Mütterarbeit • Arbeit mit ausländischen Eltern • Pausenhofgestaltung, • Raumausstattung, -belegung • Geschlechterparität in Mitwirkungsgremien • Gesundheitsförderung o Suchtprävention (Alkohol, Rauchen, Essstörungen); Teenager-Schwangerschaft o Gewalt / sexuelle Belästigung o Mädchenarbeit und Jungenarbeit o Streitschlichtung o Fortbildung/Supervision für Lehrkräfte ⇒ Führung und Schulmanagement • Verantwortung der Schulleitung für die Umsetzung der Gender-Strategie • Umsetzung der Frauenförderpläne • Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Verteilung von Ressourcen (Stundenentlastungen, Haushaltsmittel) • Geschlechteraspekte im Arbeits- und Gesundheitsschutz ⇒ Professionalität von Lehrkräften • Fortbildungsplanung / -teilnahme • Vergabe von qualifizierenden Sonderaufgaben (z.B. Projektleitung) • Mitarbeiter/-innen-Gespräche • Beurteilungen / Leistungsberichte ⇒ Qualitätsentwicklung • geschlechterorientierte Schulprogrammarbeit • geschlechterdifferenzierte Evaluation • geschlechterbewusste Öffentlichkeitsarbeit ⇒ Ergebnisse • Evaluation des Outcome (Indikator z.B.: berufliche Verwertung der Schulabschlüsse, vgl. Berufsbildungsbericht der Bundesregierung) • Berufszufriedenheit der Lehrkräfte (Indikatoren z.B: geschlechterdifferenzierte Statistik zum Krankenstand, zur Personal-Fluktuation) Anregungen für die Praxis … o Das Schulprogramm ist ein passender Ort, um ein Gender-Mainstream-Konzept als Teil des pädagogischen Schulprofils zu entwerfen. Beispiele von Schulen: Grundschule http://www.grimmschule-moers.de/index.php?id=gender_mainstreaming http://www.muenster.org/ggsbefi/cms/index.php?section=8&page=168 http://www.grundschulefellinghausen.de/programme/Neues%20Schulprogramm%20letzter%20StandHOMEPAGEVER SION.pdf 5 http://www.grundschule-albert-schweitzer.de/wp-content/uploads/2012/11/SchulprogrammStand-11.11.2012.pdf http://www.laurentiusschule-bonn.de/_Home/Schulprogramm%202010.pdf Hauptschule http://www.muenster.org/geistschule/fileadmin/Dokumente/SPG_Version0611.pdf Förderschule http://www.schule-am-veybach.de/fileadmin/dateien/Schulprogramm.pdf Realschule http://www.wernerheisenberg.de/pdf/schulprogramm%20der%20whrs.pdf http://www.kle.nw.schule.de/wbrsx/faecher/schulprogramm2010.pdf http://www.rs-patternhof.de/schulprogramm/Schulprogramm_08122009.pdf Gymnasium http://couvengymnasium.files.wordpress.com/2009/12/gender-mainstreaming.pdf http://rheinkamp.de/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=4&Itemid=10 http://www.thomaeum.de/archiv/schulprogramm_%202009.pdf Gesamtschule http://www.wilhelm-kraft-gesamtschule.de/sites/default/files/WKGE_Gender-MainstreamingKonzept.pdf Berufskolleg http://www2.mercatorberufskolleg.de/service/schulleitung/schulentwicklung/schulprogramm/Gender%20Mainstreami ng.doc/at_download/file http://www.kbwr.de/information/pdf/schulprogramm/schulprogramm_kbwr_2007_gender.pdf http://www.alice-salomon-berufskolleg.de/downloads/Gender%20Mainstreaming.pdf http://www3.bksd.de/uploads/Downloads/BKSD_Konzept_GM.pdf Hinweise für den Unterricht gibt es im Internet, z.B. www.chancen-nrw.de/ und www.schulministerium.nrw.de/BP/Lehrer/Gleichstellung/GenderMainstreaming/endfassung_ko mplett.pdf (Reader „Schule im Gender Mainstream“ - 2,73 MB) www.genderundschule.de > Gender im Unterricht - Praxis o Fortbildung zu einer bewusst gestalteten Koedukation bieten die Kompetenzteams an. o Ansprechpartnerinnen für Gleichstellungsfragen an Schulen geben Impulse für eine mädchenund jungengerechte Gestaltung von Unterricht und Schulleben. o Die Schulaufsicht berät und unterstützt die Schulen. o (Stand: Januar 2013) www.schulministerium.nrw.de 6