. – . November | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention
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. – . November | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde 1 dgppn kongress einladungsprogramm 2013 27. – 30. November 2013 | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention | Prädiktive Medizin | Das soziale Gehirn | Alternative Versorgungsmodelle – internationale Perspektive N WOR LD IO AT CI HIATRIC ASS YC O PS ww or w. w panet. g World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA www.dgppn.de 2 DIE DGPPN – IHR GASTGEBER IN BERLIN Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt der DGPPN Kongress 2013 ein hochaktuelles Thema in den Vordergrund. Über 600 Einzelveranstaltungen stehen auf dem wissenschaftlichen Programm, mehr als 1.600 renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Damit verspricht der Kongress, ein echter Höhepunkt zu werden. Hinter dem Erfolg des Kongresses steckt eine starke Fachgesellschaft. Die DGPPN ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten. Kongressort Internationales Congress Centrum ICC Berlin Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm 14057 Berlin © BerlinPictures / Shutterstock Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen Vorteilen. 4 INHALT 06 | WILLKOMMENSWORTE PROGRAMMÜBERSICHT 11 | KONGRESSORGANISATION 39 | Mittwoch, 27. November 2013 40 | Donnerstag, 28. November 2013 12 | NEU AUF DEM KONGRESS 2013 13 | TOPICLISTE INHALT 14 | GESUNDHEITS- UND GESELLSCHAFTSPOLITISCHE VERANSTALTUNGEN 41 | Freitag, 29. November 2013 42 | Samstag, 30. November 2013 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 44 | Hauptsymposien 45 | Pro-Con-Debatten 46 | Diskussionsforen 47 | Symposien BESONDERE VERANSTALTUNGEN 16 | Kongresseröffnung 18 | Plenarvorträge 20 | Präsidentensymposien 21 | Lectures 25 | Lectures Nachwuchsprogramm 27 | English Track 30 | Weitere Besondere Veranstaltungen 34 | DGPPN-Preisverleihungen 2013 35 | Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland WEITERE VERANSTALTUNGEN 60 | Pressekonferenzen 60 | Klinik- und Praxisbörse 60 | Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty 61 | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit | Schülerveranstaltungen | Lehrer- und Elternveranstaltungen | Öffentliche Veranstaltung 36 | Trialog Forum DGPPN IM FOKUS 37 | VERANSTALTUNGSARTEN 62 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 63 | Vorteile für Mitglieder 38 | PROGRAMMSTRUKTUR Legende zur Benutzung des Programms Veranstaltung in englischer Sprache Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat angeboten wird Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms 5 64 | Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie der DGPPN 95 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN 66 | Treffpunkt Junge Psychiater 98 | Anmeldung und Zahlung 68 | Besondere Veranstaltungen | Europastipendien 68 | Lectures | Stipendien für Studierende der Medizin 68 | Meet the Experts 100 | CO CONGRESS ONLINE® 68 | Diskussionsforen 100 | Erklärung zu Interessenkonflikten 69 | Nachwuchssymposien 100 | Industrieausstellung 70 | 1-Tages-Workshops 100 | Internet Service Center 70 | Klinik- und Praxisbörse 100 | Klinik- und Praxisbörse 70 | Treffpunkt der Jungen Akademie 100 | Kongress App 70 | Weitere social Events 100 | Kongress- und Ausstellungsbüro 101 | Kongresscounter 71 | CME-BESCHEINIGUNGEN 101 | Kongressinformationen 101 | Kongresskindergarten 101 | Kongressort AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 72 | Treffpunkt Fort- und Weiterbildung 73 | State-of-the-Art-Symposien 75 | Workshops – Übersicht 76 | 1-Tages-Workshops 80 | 2-Tage-Workshops 101 | Kongressprogramm und Abstracts 101 | Kongresssprache 101 | Medien Center 101 | Mittagsimbiss 102 | Öffentliche Verkehrsmittel 102 | Parkplätze 102 | Posterausstellung 102 | Referate-Treffen 88 | DGPPN-REFERATE 102 | Taxis 104 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEIL- 90 | KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE 91 | NACHHALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 92 | Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe 94 | Symposien und Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe Simultanübersetzungen E UD englisch a deutsch D UE deutsch a englisch D AUE deutsch a englisch und englisch a deutsch NEHMER 106 | HOTELRESERVIERUNG 107 | ANMELDEFORMULAR INHALT NACHWUCHSPROGRAMM 6 HERZLICH WILLKOMMEN WILLKOMMEN Wolfgang Maier Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psy- das wird der Bestseller-Autor und Direktor des Max-Planck-Insti- chotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde möchte ich Sie tuts für Bildungsforschung G. Gigerenzer in seinem Plenarvortrag herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen. mit dem Titel „Gesundheit als Bildungsproblem?“ aufzeigen. Der Kongress 2013 widmet sich zuvorderst dem Thema „Von der Seit Monaten ist unser Fach mit der Entwicklung eines neuen Therapie zur Prävention“. Entgeltsystems – Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psy- Die Fortschritte krankheitsbezogener Forschung haben überall in chosomatik (PEPP) – konfrontiert, das überwiegend ablehnend der Medizin Früherkennung und -intervention zum Durchbruch aufgenommen wurde. Eine Absenkung der Behandlungsquali- verholfen und somit einen Gewinn an gesunden Lebensjahren tät und zunehmender ökonomischer Druck werden befürchtet. ermöglicht. Bereits eine Veränderung von Lebensstilen kann zur Der aktuelle Stand der Entwicklung wird im Hauptsymposium Reduktion von Krankheitsrisiken und zu einer längeren Lebens- „Psych-Entgelt Update“ durch Vertreter der verantwortlichen zeit führen. Dies gilt auch für psychische Erkrankungen. Beispiele Selbstverwaltung im Gesundheitswesen dargestellt. Von der sind erfolgreiche Frühdiagnostik und -interventionen bei Psycho- DGPPN initiierte Plattformen zum Entgelt und Versorgung wer- sen und Demenzen und bei Suizid. Vielversprechende Entwick- den Alternativen zum gegenwärtigen und zukünftigen System lungen zur Prävention bzw. Frühintervention sind auch bei De- präsentieren. Lehrreich ist dabei der Vergleich mit anderen Län- pression, Suchtkrankheiten, Traumafolgen und arbeitsbedingten dern. Mehrere Versorgungsforscher aus dem Ausland werden psychischen Erkrankungen zu beobachten. neuartige Versorgungsstrukturen und -strategien vorstellen und Bisher liegt die Prävention vorzugsweise in den Händen der Kran- bewerten. Der gewählte Präsident des Weltverbandes für Psy- kenkassen, teilweise auch bei den Hausärzten. Es wird jedoch chiatrie (WPA) D. Bhugra wird über die Zukunft psychiatrischer zunehmend klar, dass eine effiziente Primär- und Sekundärprä- Dienste sprechen. vention auf der Kenntnis spezifischer Krankheitsprozesse grün- Ein ebenso zentrales Thema für die Behandlung psychisch kran- den muss. Die Alzheimer-Krankheit und Psychosen sind aktuelle ker Menschen ist die deutlich gewachsene Sensibilität für das Beispiele. Aktuelle Gesetzesentwürfe bzw. politische Initiativen Thema Autonomie und Selbstbestimmung und für Patienten- unterstreichen die hohe Relevanz dieses Themas. Auf dem Kon- rechte. Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention, das neue gress erwartet Sie eine spannende versorgungspolitische Diskus- Betreuungsrecht und die laufende Neuordnung der psychiatrie- sionsrunde zur „Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist bezogenen Landesgesetze steigern deren Relevanz. Auch werden verantwortlich?“. Ein Präsidentensymposium „Psychische Erkran- über die Diskussion dieser ethischen und juristischen Fragen im kungen und Arbeit“ stellt konkrete Präventionskonzepte vor. In nationalen Kontext hinaus ausländische Expert/innen alternati- Lectures werden Präventionsprogramme für Essstörungen und ve Lösungen und internationale Entwicklungen diskutieren. Zu Suizidalität präsentiert (u.a. von der EPA-Präsidentin D. Wasser- diesem Themenkomplex wird es eine Reihe internationaler Fo- man). Die ambulante Psychiatrie und Psychotherapie wird zum ren mit N. Sartorius geben. Die Vorstellung des amerikanischen Ort effizienter präventiver Intervention: Beratung von Patienten Diagnosesystems DSM-5 hat auch in Deutschland eine heftige in Risikostadien, deren Störungsbild noch nicht Krankheitswert öffentliche Debatte um die Diagnostik psychischer Erkrankun- besitzt; Kooperationen mit Nachbardisziplinen wie z.B. Betriebs- gen und die Grenze zwischen gesund und krank ausgelöst. Diese ärzte/innen und nichtärztlichen Initiatoren von Präventionspro- Diskussion wird auf dem Kongress fortgesetzt. Dazu werden u.a. grammen. Auch den neurobiologischen Grundlagen von Präventi- der DSM-5-Kritiker A. Frances und A. Schatzberg, der als früherer on wird sich der Kongress in verschiedenen Symposien widmen. Präsident der amerikanischen Fachgesellschaft die DSM-5-Ent- Primärprävention ist auch durch Gesundheitsaufklärung möglich: wicklung angestoßen hat, kontroverse Standpunkte austauschen. Die enormen Fortschritte in der Erforschung der neurobiologi- Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Fort- und Weiterbil- schen Basis zwischenmenschlichen und sozialen Verhaltens ha- dungsakademie bieten wir Ihnen auch 2013 wieder interessante ben das Verständnis psychischer Krankheiten sehr bereichert. State-of-the-Art-Symposien und erstmals über 100 Workshops. Die neue Disziplin „Emotional and social Neuroscience“ deckt Auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzt sich die die neuronalen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens auf, die DGPPN ein. Tradition hat hier inzwischen unser Kongresskinder- das Verständnis von psychischen Erkrankungen ebenso wie von garten im ICC. menschlichem Verhalten in Gesellschaft und Wirtschaft grundle- Der DGPPN Kongress 2013 führt die gute Kooperation mit unse- gend verändern. Plenarvorträge von namhaften Wissenschaftlern ren österreichischen und Schweizer Kollegen in der ÖGPP und werden diese Zusammenhänge beleuchten: Der Neurobiologe M. SGPP fort. Zudem öffnet sich der Kongress in diesem Jahr noch Meaney wird über Epigenetik und öffentliche Gesundheit und stärker für junge Kolleg/innen aus den europäischen Nachbarlän- der Wirtschaftswissenschaftler E. Fehr wird über die Rolle von dern. So wird ein durchgängiger englischsprachiger Track ein- Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Ent- gerichtet, der relevante Themengebiete unseres Faches abdeckt. scheidungen sprechen. Translationale Forschung gilt als Erfolgs- Auch einige State-of-the-Art-Symposien der Akademie werden rezept in der gesamten Medizin. Die Anwendung der Fortschritte auf Englisch angeboten. in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Inter- Ein besonderes Jubiläum fällt mit dem diesjährigen Kongress ventionsstrategien zur Krankheitsbekämpfung prägt die klinische zusammen: Vor 100 Jahren veröffentlichte Karl Jaspers sein epo- Forschung auch in unserem Fach. Ein Forum zur „Innovativen chales Werk „Allgemeine Psychopathologie“. Dieses Buch stellt Depressionstherapie“ (A. Schatzberg, F. Holsboer) wird zukunfts- unverändert eine wichtige Grundlage unseres Faches dar. Hoch- weisende Perspektiven aufzeigen. rangig besetzte Symposien (u.a. P. Hugh, Baltimore) werden die Die zentrale Eröffnungsveranstaltung widmet sich dieser neuen fortbestehende internationale Geltung des psychopathologischen sozialen Dimension. Der durch seine Arbeiten zum Bewusstsein Denkens von Karl Jaspers würdigen. und zum Leib-Seele-Problem international bekannte Neurowis- Ich hoffe, dass diese Auswahl an spannenden Programmpunkten senschaftler A. Damásio wird zum Thema „Thinking about Fee- Ihr Interesse am DGPPN Kongress und einem intensiven fach- lings“ sprechen. Am Beispiel der Sammlung Prinzhorn wird de- lichen und kollegialen Austausch geweckt hat. Es würde mich ren Leiter T. Röske das schöpferische Schaffen von Menschen mit außerordentlich freuen, Sie vom 27. bis 30. November 2013 in psychischen Erkrankungen darstellen. Der künstlerische Rahmen Berlin begrüßen zu dürfen. wird von den Kolleg/innen des Bayerischen Ärzteorchesters gestaltet werden. Für den Vorstand der DGPPN mit besten kollegialen Grüßen Weitere Highlights werden die Plenarvorträge bzw. Lectures von O. Kernberg zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und von den Forensikern U. Malt und H.-L. Kröber zu den psychologischen Ursprüngen krimineller Gewalt und von R. Hertwig zu den Gren- Ihr zen von Neuroenhancement sein. Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn) Auch haben wir für Studierende und Weiterbildungsassistent/in- Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, nen wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammenge- Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) stellt. Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures, Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für WILLKOMMEN 7 8 GRUSSWORT Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) WILLKOMMEN Georg Psota Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, als seit kurzem neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft zu ganz anderen Entwicklungen seit den 70-er Jahren. Während für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) danke ich für die eh- also dieser gemeinsame Sprachraum – bei allem beträchtlich un- renvolle Möglichkeit, Grußworte an die Teilnehmerinnen und terschiedlichen lokalen Kolorit – immerhin an die 100 Millionen Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2013 richten zu dürfen. EinwohnerInnen umfasst, scheint es dennoch so, dass die diver- Der DGPPN Kongress ist seit Jahren der größte und bedeutendste Psychiatriekongress Europas. Nirgendwo sonst in Europa wird eine derartige Fülle und Dichte von aktuellen Themen der Psychiatrie und psychotherapeutischen Medizin präsentiert. gente regionale Soziokultur mehr Einfluss auf die Ausformung von psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung für die Bevölkerung aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso eindrucksvoller bleibt mir das vor wenigen Wochen mit dem Präsidenten der DGPPN, Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Erinnerung, Der jährliche DGPPN Kongress ist somit eine Art Zuglokomotive bei dem wir unisono feststellten, dass wir 3 aktuelle Schwer- und auch Trendsetter für die Reflexion zu psychiatrisch-psycho- punkte der Psychiatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um therapeutischen Entwicklungen und wird deshalb von österrei- ausreichenden "Nachwuchs" an PsychiaterInnen, die Gestaltung chischen Psychiaterinnen und Psychiatern besonders geschätzt von psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen und auch sehr gerne und zahlreich besucht. Er bietet eine um- (und deren Finanzierungssysteme) sowie Psychotherapie inner- fassende Darstellung unseres Faches und beschäftigt sich daher halb der Psychiatrie. Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und gleichwertig mit biologischen, sozialpsychiatrischen und psycho- Einsicht), dass die demographische Uhr in beiden Ländern ganz therapeutischen Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. ähnlich tickt. Zwei dieser Themenkreise, nämlich den beiden erst- Auch in Qualität und Dimension der Aufarbeitung von historischen Katastrophen unseres Faches – der Psychiatrie im Nati- genannten, werden sich entsprechende Mehr-Länder-Symposien widmen. onalsozialismus – ist er österreichischen Psychiaterinnen und Für all diese Möglichkeiten zum Austausch bin ich sehr dankbar Psychiatern ein besonderes Vorbild. Es ist uns – der ÖGPP – am und freue mich sehr auf diesen Kongress im schönen spätherbst- heurigen Kongress unserer Gesellschaft, von Frank Schneider lichen Berlin. enorm unterstützt, auch endlich gelungen, hier ein spezielles Zeichen zu setzen. Die (Fehl)- Entwicklungen nach Überstehen dieser unmittelbaren historischen Katastrophe haben vermutlich nirgendwo größere Parallelen als in Deutschland und Österreich Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit der neuen Erfahrung, des fachlichen kollegialen Austausches und der menschlichen Begegnung beim DGPPN Kongress 2013 wünschen. aufzuweisen gehabt. Ab den späten 70-er und frühen 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gingen die Entwicklungen in diesen beiden deutschsprachigen Ländern durchaus andere Wege, und ich meine hiermit nicht die Wege der Aufarbeitung, Mit besten kollegialen Grüßen Ihr sondern die Wege der Versorgung psychisch Kranker. Und letztlich ist immer das, was bei der einzelnen PatientIn ankommt, der Succus der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Bemühungen, es ist wohl das, was am meisten für das jeweilige medizinische Fach zählt (und auch zählen soll). In anderen Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota deutschsprachigen Regionen Europas, wie der Schweiz und auch Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und jenem Teil Norditaliens, den Südtirol darstellt, kam es wiederum Psychotherapie (ÖGPP) GRUSSWORT 9 Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die SGPP freut sich, aktiv am Kongress 2013 der DGPPN teilneh- Entwicklung viel höher ist. Wir müssen uns also dafür einsetzen, men zu können, der sowohl in Bezug auf die Teilnehmerzahl als dass für die Prävention und die Behandlungen im Bereich Psychi- auch auf die wissenschaftlichen Beiträge zweifellos den Höhe- atrie ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung punkt des Jahres darstellen wird. gestellt werden, um der Zunahme psychischer Erkrankungen ent- Das diesjährige Thema „Von der Therapie zur Prävention“ steht im Zentrum der Anliegen der Psychiatrie in Europa. Denn die Diskrepanz der für die Prävention und die Behandlung von psy- gegenwirken zu können und um die Ungleichheit der Behandlung von somatischen und psychischen Krankheiten in einer nicht zu fernen Zukunft überwinden zu können. chischen Krankheiten zur Verfügung stehenden personellen und Im Namen der SGPP wünsche ich allen einen schönen DGPPN finanziellen Mitteln ist frappant, besonders in der Schweiz. Diese Kongress 2013 und bedanke mich für die gute Organisation und Diskrepanz ist aber auch noch auf einer anderen Ebene zu finden: den freundlichen Empfang. Vergleicht man die für die Behandlung von psychischen Krankheiten ausgegebenen Summen mit den direkt oder indirekt für die Gesellschaft anfallenden Kosten (Präsentismus, Absentismus, Erwerbsausfallentschädigung, Leistungen der IV und der Pensionskassen usw.), dann ist das Missverhältnis noch größer. Psychische Krankheiten verschlangen 2010 in der Schweiz 22 Milliarden Franken, was 4 % des BIP entspricht, während sich die Behandlungskosten in der gleichen Zeit auf 1,5 Milliarden Franken be- Dr. med. Pierre Vallon Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) liefen. Die Psychiatrie bleibt also weiterhin das Stiefkind, wenn man sie mit der Gesamtheit der verschiedenen Fachgebiete der Somatik vergleicht, bei der die Finanzierung von Forschung und Im Programm finden Sie zahlreiche Kooperationssymposien mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen u.a. Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psychiatern Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz), Georg Psota (Wien, Österreich) Wie viele Psychiater brauchen wir in 2020? Wulf Rössler (Lüneburg) Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn), Roger Pychar (Bruneck, Italien) WILLKOMMEN Pierre Vallon 10 GRUSSWORT Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP) Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) WILLKOMMEN Christa Roth-Sackenheim Frank Bergmann Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher zielgerichtet angesichts der hohen gesundheitsökonomischen Nervenärzte BVDN und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Bedeutung psychischer Störungen? Ist sie langfristig gesichert? Psychotherapie BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftli- Wir stellen fest, dass die Schwelle zur Einordnung einer Störung chen Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach als psychische Erkrankung sinkt. Dies drückt sich u.a. im neuen Berlin ein. DSM-5 aus. Wenn Sie das Einladungsprogramm bekommen, ist der Start- Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für schuss für den Bundestagswahlkampf bereits gefallen. Sicher Frühberentungen und machen den stärksten Anstieg aus unter wird die zukünftige Gesundheitspolitik ein wesentliches Wahl- den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfä- kampfthema sein. higkeit führen. Wenn der Kongress stattfindet, wird die Bundestagswahl ent- Menschen mit psychischen Störungen haben einen gesetzlichen schieden sein. Wir werden möglicherweise dann schon wissen, Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem State-of-the- ob das bewährte duale Versicherungssystem mit einem Nebenei- Art. Das bedeutet: Ihnen steht eine krankheitsstadienspezifische nander von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung wei- und individuell angepasste Versorgung zu unter Berücksichtigung terhin erhalten wird. ihrer Biographie und ihres psychosozialen Umfeldes. Gleichwohl Aus psychiatrischer vertragsärztlicher Sicht sind sowohl in der Gesetzlichen Krankenversicherung wie auch in der Privaten Krankenversicherung erhebliche strukturelle Veränderungen erfor- bestimmen Wissensdefizite und Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Störungen in unserem Gesundheitssystem immer noch die Rahmenbedingungen für ihre Versorgung. derlich, damit wir in Zukunft unsere Patienten angemessen nach Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, an der spannenden dem State-of-the-Art psychiatrisch-psychotherapeutisch versor- wissenschaftlichen Entwicklung unseres medizinischen Faches gen können. teilzuhaben. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Versor- Es scheint sich in der gesundheitspolitischen Diskussion eine neue Wertekultur zu entwickeln, weg vom Diktat der Ökonomie wieder hin zu einem Primat von Ethik und Menschlichkeit. gungs- und Strukturprobleme und Lösungsmöglichkeiten kennen zu lernen und zu diskutieren. Kommen Sie daher nach Berlin zum DGPPN Kongress 2013! DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern gemeinsam weitere Verbesserungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen Herzliche Grüße für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen! Wir werden in der berufspolitischen Arbeit als Berufsverbände und als Fachgesellschaft weiterhin die Frage stellen müssen: Was ist der Gesellschaft die seelische Gesundheit wert? Was ist von Dr. med. Christa Roth- Dr. med. Frank Bergmann den hochgesteckten Zielen der Psychiatrie-Enquete 1975 nach Sackenheim Vorsitzender des Berufs- mehr als 35 Jahren übrig geblieben? Wie steht es um das Ziel der Vorsitzende des Berufs- verbandes Deutscher Enthospitalisierung, wenn sinkende Krankenhaus-Verweildauern verbandes Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) mit einer erhöhten Wiederaufnahmerate beantwortet werden? Fachärzte für Psychiatrie und Ist die ambulante wohnortnahe Versorgung ausreichend und Psychotherapie e.V. (BVDP) Kongresspräsident Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Wolfgang Maier Juliane Amlacher, Berlin Universitätsklinikum Bonn Frank Bergmann, Aachen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Martin Bohus, Mannheim Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn Arno Deister, Itzehoe Peter Falkai, München Wissenschaftliche Kongresskoordination DGPPN Geschäftsstelle Dipl.-Psych. Julie Holzhausen Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 (0) 30 – 2404 772 18 fax +49 (0) 30 – 2404 772 29 [email protected] Englischsprachiges Kongressprogramm Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Göttingen Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Andreas Küthmann, Memmingen Wolfgang Maier, Bonn Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer Jürgen L. Müller, Göttingen Universitätsklinikum Bonn Thomas Pollmächer, Ingolstadt Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn Christa Roth-Sackenheim, Andernach [email protected] Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Thomas E. Schläpfer, Bonn Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 – (0) 30 – 2404 772 0 fax +49 – (0) 30 – 2404 772 29 [email protected] Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, Göttingen Frank Vilsmeier, Rickling Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Jürgen Zielasek, Düsseldorf Kongress- und Ausstellungsbüro Pressebüro Während des Kongresses wird die DGPPN im ICC Berlin mit einem Pressebüro vertreten sein. Englisches Programm Ausgewählte Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt oder werden simultan übersetzt. Ein Infoflyer mit den englischsprachigen Highlights steht ab August zur Verfügung. Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin tel +49 – (0) 30 – 300 669 0 fax +49 – (0) 30 – 300 669 50 [email protected] 11 RUND UM DEN KONGRESS KONGRESSORGANISATION RUND UM DEN KONGRESS 12 NEU AUF DEM KONGRESS 2013 Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille Internationalisierung des DGPPN Kongresses Erstmalig seit 1996 wird die DGPPN bei dem diesjährigen Kon- Der DGPPN Kongress baut weiter auf die gelungene Kooperation gress erneut die Wilhelm-Griesinger-Medaille verleihen. Wilhelm mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen. Das Inte- Griesinger (1817 - 1868) war ein deutscher Psychiater und Inter- resse am DGPPN Kongress ist in diesem Jahr erneut angestiegen, nist, der als Begründer der modernen, naturwissenschaftlichen zahlreiche Kooperationssymposien mit den Kollegen der ÖGPP Psychiatrie gilt. Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebens- und SGPP sind im Programm abgebildet. werk in der Psychiatrie und Psychotherapie gewürdigt. Posterausstellung mit Charakter Gern geben wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Raum, ihre Studien, Projekte und Forschungsarbeiten zu präsentieren. Unsere Posterausstellung bekommt auf dem kom- Der DGPPN Kongress stößt auch auf anwachsendes Interesse im nicht deutschsprachigen europäischen Ausland bei Fort- und Weiterbildungsinteressenten wie auch bei aktiven Referenten. Diese Entwicklung möchten wir mit unserem englischsprachigen Curriculum und attraktiven Stipendien weiter unterstützen. menden Kongress einen Social-Event-Charakter und freut sich Der diesjährige DGPPN Kongress macht sich die verstärkte in- auf viele Besucher. ternationale Wahrnehmung zunutze: Mehrere Symposien be- In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern auf den bereitgestellten Posterwänden auch elektronische Poster (ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt. Sehen Sie sich ein Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an. Weitere Informationen zur Posterausstellung finden Sie auf Seite 102. Kongress App Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden suchen. Deutlich ausgebautes Fort- und Weiterbildungsprogramm Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Gesamtbereich psychischer Störungen (inkl. psychisch-somatischer Zusammenhänge). Er bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Mit seinem breit gefächerten wissenschaftlichen Programm hat er sich auch als Standort der fachärztlichen Weiterbildung etabliert. Es stehen vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate wie State-of-the-Art-Symposien oder 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem Programm. Der starken Nachfrage nach 1-TagesWorkshops wurde Rechnung getragen. Mit über 100 zertifizierten Workshops und deutsch- und englischsprachigen State-of-the-ArtSymposien wurden besonders gefragte Themen im Programm berücksichtigt. handeln praktizierte alternative Versorgungsmodelle in anderen Ländern. Englischsprachiges Curriculum In diesem Jahr wartet der DGPPN Kongress mit einem umfassenden englischsprachigen Programm auf, das während des gesamten Kongresses läuft. Alle relevanten Themenbereiche und Formate werden abgedeckt. Die State-of-the-Art-Symposien und das Weiterbildungsangebot der Akademie wurden in den Kernthemen um ein englischsprachiges Angebot erweitert. Das strukturierte englischsprachige Curriculum wird durch ausgewählte nationale und internationale Experten vorgestellt und erfüllt die hohen Anforderungen des Fort- und Weiterbildungsprogramms. Reisestipendien Die DGPPN bietet Teilnehmern aus Osteuropa in diesem Jahr erstmals ein Reisestipendium an. Die ersten 50 Bewerber aus osteuropäischen Ländern erhalten ggf. eine Reisekostenunterstützung. Europastipendien: Kostenloser Eintritt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem europäischen Ausland Für 400 Fachkolleginnen und -kollegen wird ein freier Eintritt für den Kongress bereitgestellt. Das Stipendium erhalten Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland. TOPICLISTE 1 Organische psychische Störungen, Demenz, F0 14 Psychotherapie 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 15 Pharmakotherapie 3 Psychotische Störungen, F2 16 Andere psychiatrische Therapieformen 4 Affektive Störungen, F3 17 Forensische Psychiatrie 5 Neurotische- Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 18 Sozialpsychiatrie 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 7 Persönlichkeitsstörungen, F6 20 Prävention 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und 21 Nachwuchs und Ausbildung Jugendalter, F7-9 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik 10 Gerontopsychiatrie 11 Weitere Erkrankungen 12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie 22 Philosophie, Geschichte und Ethik 23 Suizidalität 24 Diagnostik und Klassifikation 25 Pflege 26 Gesundheitsfachberufe 27 Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik STIFTUNG SEELISCHE GESUNDHEIT Psychische Gesundheit geht uns alle an Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines Auch Sie können helfen Lebens an einer psychischen Störung. Trotzdem sind psychisch Helfen Sie mit, die Stigmatisierung von Menschen mit psychi- erkrankte Menschen immer wieder Stigmatisierungen ausgesetzt. schen Erkrankungen zu verhindern. Unterstützen Sie die Arbeit Die Stiftung für Seelische Gesundheit will mit ihrer Arbeit zu einem Bewusstseinswandel beitragen. Sie informiert nicht nur über Grundlagen, Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie unterstützt auch Initiativen und Maßnahmen, welche die Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft verbessern. Darüber hinaus fördert die Stiftung für Seelische Gesundheit auch neue Behandlungsverfahren. der Stiftung für Seelische Gesundheit mit Ihrer Spende, um das Wissen über diese Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu verbessern und neue Behandlungsmethoden zu erforschen. www.seelischegesundheit.info [email protected] Im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft SCHWERPUNKTE 13 14 GESUNDHEITS- UND GESELLSCHAFTSPOLITISCHE VERANSTALTUNGEN Die psychiatrisch-psychotherapeutische Gesundheitsversorgung | in Deutschland und die in ihr Tätigen stehen großen Herausforde- Hauptsymposium „Behandlungsstandards im Maßregel- rungen gegenüber: Vor allem die Weiterentwicklung des Entgelt- vollzug“ systems und die Diskussionen um die ärztliche Zwangsbehand- Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt) lung und Patientenautonomie haben für viel Aufregung gesorgt, aber auch die fachliche Diskussion der bestehenden Versorgungs- | Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier Vielzahl von Stellungnahmen, Task Forces und Arbeitsgruppen (Bonn) dazu beigetragen, dass die gesundheits- und berufspolitischen Diskussionforum „Bild der forensischen Psychiatrie in der Entwicklungen die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit Öffentlichkeit“ psychischen Erkrankungen berücksichtigen. Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Wolfgang Maier (Bonn) Der Jahreskongress der DGPPN bildet die umfangreiche Vorstandsarbeit des Jahres in gezielten Veranstaltungen ab und Bild der Psychiatrie in der Öffentlichkeit Präsidentensymposium „Positive Meanings of Psychiatry“ systeme vorangebracht. Der Vorstand der DGPPN hat mit einer SCHWERPUNKTE Forensische Psychiatrie | Nachwuchs bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, vergangene Aktivitäten Besondere Veranstaltung „Nachwuchsmangel in der Psy- zu reflektieren und sich in aktuelle Diskussionen einzubringen. chiatrie und Psychotherapie: Österreich und Deutschland Im Folgenden finden Sie eine Auswahl dieser Veranstaltungen im Vergleich“ (in Kooperation mit ÖGPP) zu den großen gesundheits- und berufspolitischen Themen der Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München) DGPPN, die uns auch weiterhin begleiten werden. | Diskussionsforum „Zukunft der Facharztweiterbildung in Schwerpunktthemen der Vorstandsarbeit | Altersmedizin Psychiatrie und Psychotherapie“ Hauptsymposium „Depressive Störungen im Alter – drän- Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München) gende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der | spectives” Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn) im Breisgau) Symposium „Right to medical treatment and right to au- Diskussionsforum „Versorgung psychisch kranker Patien- tonomy” ten im Heim – Wer macht’s?“ Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier Vorsitz: Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg im (Bonn) Breisgau) | Entgelt – Wer ist verantwortlich?“ Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe) Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Symposium „Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus Symposium „Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie“ ärztlicher Sicht“ Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn) Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe) | Ethik Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz Präsidentensymposium „Prävention psychischer Erkran- Hauptsymposium „Personale Identität und Selbstbestim- kungen als Folge beruflicher Überlastung“ mung bei psychischen Erkrankungen“ Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn) Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn) Pro-Con-Debatte „Nehmen psychiatrische Erkrankungen Symposium „Euthanasie und assistierter Suizid“ durch Stressbelastung zu?“ Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) (Stuttgart) Symposium „Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unter- Prävention psychischer Erkrankungen Diskussionsforum „Prävention psychischer Erkrankungen Symposium „Psych-Entgelt Update“ | Ärztliche Zwangsmaßnahmen Hauptsymposium „Coercive Treatment – European per- Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt“ | Novellierung der Weiterbildungsordnung | Verhaltenssüchte stützung bei der Selbsttötung von Patienten mit psychi- Hauptsymposium „Verhaltenssucht – ein neues Aufga- schen Erkrankungen“ benfeld für Psychiater und Psychotherapeuten“ Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München) Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen) 15 | Psychopharmakologie Hauptsymposium „Psychische Störungen in der Allge- Psychiaters“ meinbevölkerung: Aktuelle Fragen der Studie zur Gesund- Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig) heit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul Psychosomatik Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck) Psychotherapie „Mental Health“ (DEGS1-MH)“ Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden) Symposium „Qualitätssicherung in der Psychiatrie“ Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann (Berlin) Hauptsymposium „Schlüsselfragen der Psychotherapie- Symposium „Innovative Konzepte in der nordamerikani- forschung und -entwicklung“ schen Psychiatrie“ Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C. Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris Herpertz (Heidelberg) Hauth (Berlin) Diskussionsforum „Psychotherapieausbildung: Chancen Symposium „Actual trends in the field of Psychiatric Re- zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psy- habilitation“ chiatrie“ Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz Vorsitz: Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg) | Versorgung Symposium „Pharmakotherapie als Kernkompetenz des Symposium „Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?“ | | (Vancouver, Kanada) Suchtmedizin Symposium „Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie“ Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt a.d. Waldnaab) | Sozialpsychiatrie DGPPN-Task Forces und Plattformen Symposium „Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie Task Force Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie im psychiatrischen Versorgungssystem“ Jochen Vollmann (Bochum), Henrik Walter (Berlin) Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin) Symposium „Fighting stigma and discrimination“ Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn) Task Force Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie Andreas Heinz (Berlin), Wolfgang Maier (Bonn) Task Force Patientenautonomie Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe), Peter Falkai (München) Task Force Prävention und Therapie arbeitsbezogener psychischer Erkrankungen Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn) Task Force Psychotherapie Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus (Mannheim) Task Force Psychosomatik Martin Bohus (Mannheim), Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee) Think Tank Entgelt Arno Deister (Itzehoe) Plattform Entgeltsystem Iris Hauth (Berlin) SCHWERPUNKTE | 16 KONGRESSERÖFFNUNG BESONDERE VERANSTALTUNGEN ALLE KONGRESSTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER SIND HERZLICH EINGELADEN Mi, 27. November 2013 a 10.15 – 12.00 Uhr a Saal 2 DUE Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn) DUE Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille“ Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn) Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt. Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15 Rainer Rupprecht, Klavier Reinhard Steinberg, Dirigent BÄO Bayerisches Ärzteorchester EUD Thinking about feelings Prof. Dr. med. António Damásio (Los Angeles, USA) Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger), tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism (for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions. DUE Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von Psychiatrie-Erfahrenen Dr. phil. Thomas Röske (Heidelberg) Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, Teil der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, ist die umfangreichste und durch ihren historischen Bestand weltweit bedeutendste Sammlung künstlerischer Werke von Menschen mit der Diagnose einer psychischen Krankheit. 1919 von dem Kunsthistoriker und Arzt Hans Prinzhorn (1886-1933) begonnen und in seinem Buch „Bildnerei der Geisteskranken“ vorgestellt, regte sie schon Künstler des Expressionismus und Surrealismus zur Auseinandersetzung an. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand sie durch Missbrauch ihrer Bestände als Vergleichsmaterial für die Ausstellung „Entartete Kunst“. Erst Anfang der 1960er Jahre machte der Ausstellungsmacher Harald Szeemann erneut auf sie aufmerksam. Seit 1980 wächst der Bestand wieder. Heute veranstaltet das 2001 eröffnete Museum jährlich drei bis vier Ausstellungen zu Themen aus dem Bereich Kunst und Psychiatrie. Der Vortrag zeichnet die Entwicklung der Sammlung nach und erläutert ihre Bedeutung für die Kunst- und Gesellschaftsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Ausblick gilt ihren jüngsten Beziehungen zur Stadt Berlin. Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15 Rainer Rupprecht, Klavier Reinhard Steinberg, Dirigent BÄO Bayerisches Ärzteorchester Bayerisches Ärzteorchester 1967 von Reinhard Steinberg, Erstsemester Medizin an der LMU München, als „Orchester Münchner Medizinstudenten“ mit 22 Kommilitonen gegründet. Bis 1973 wurde auf sehr respektablem symphonischem Niveau musiziert. Der Eintritt ins Berufsleben, die medizinischen Lehr- und Wanderjahre machten aber die Sozialform des Akademischen Orchesters mit wöchentlicher Probe für viele unmöglich, das Orchester löste sich auf, es sollte nicht der musikalischen Agonie verfallen. 1975 wurde wieder begonnen, jetzt als „BÄO Bayerisches Ärzteorchester“ mit jährlicher Arbeitsphase. Mit 180 aktiven Mitgliedern aus Bayern und ganz Deutschland, fast alles Mediziner, nicht wenige schon aus der 2. Generation der Gründer, ist das BÄO ein sich zur Romantik und Moderne besonders hingezogen fühlendes großes Symphonieorchester. BESONDERE VERANSTALTUNGEN 17 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 18 PLENARVORTRÄGE Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 13.15 Uhr a Saal 3 Gesundheit als Bildungsproblem? Das Jahrhundert des Patienten DUE Gerd Gigerenzer (Berlin) Vorsitz: Frank Schneider (Aachen) Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten. Das Gesundheitssystem, das uns das 20. Jahrhundert hinterlassen hat, erfüllt beide Bedürfnisse nicht. Viele Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren medizinischen Daten und Forschungsergebnisse nicht. Sieben „Sünden“ sind mitverantwortlich für diesen Wissensmangel: profitorientierte Finanzierung; irreführende Berichterstattung in medizinischen Zeitschriften, Patientenbroschüren und den Medien; Interessenkonflikte; defensive Medizin und Ärzte, die statistische Evidenz mangelhaft verstehen. Steuererhöhungen oder Rationierung der Gesundheitsversorgung werden oft als die einzigen praktikablen Alternativen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen angesehen. Es gibt jedoch eine dritte Option: Bessere Bildung kann bessere Gesundheitsversorgung für weniger Geld ermöglichen. Das 21. Jahrhundert soll das Jahrhundert des Patienten werden. Do, 28. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2 EUD Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: Implications for familial transmission and treatment programs Michael Meaney (Quebec, Kanada) Vorsitz: Peter Falkai (München), Andreas Heinz (Berlin) Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal function. Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genomewide analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that are influenced by childhood experience. Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring. Fr, 29. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2 DUE Soziale und biologische Grundlagen der Fairness Ernst Fehr (Zürich, Schweiz) Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Ich werde die zunehmenden empirischen Belege für die wichtige Rolle von Fairness und sozialen Motiven für menschliches Handeln dokumentieren. Soziale Motive haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Verhalten von Individuen, Organisationen und Märkten. Ihre soziale und ökonomische Auswirkung hängt allerdings von den vorherrschenden rechtlichen und institutionellen Bedingungen ab. Dies impliziert, dass sie unter starken Formen des Marktwettbewerbs selbst dann weitgehend irrelevant sind, wenn Fairness einer Mehrheit der Menschen wichtig ist. Fairnessorientiertes, altruistisches und normenkonformes Verhalten erfordert ferner die funktionelle Integrität spezifischer Hirnareale, die kausal an diesen Verhaltensweisen beteiligt sind. Die wissenschaftlichen Methoden, die diesem Wissen zugrunde liegen, sowie die substantiellen Erkenntnisse über die sozialen und biologischen Grundlagen dieser Verhaltensweisen sind möglicherweise auch für die psychologische und psychiatrische Forschung und Praxis wertvoll. Sa, 30. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2 DUE Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Klinik und Behandlung Otto F. Kernberg (White Plains, USA) Vorsitz: Iris Hauth (Berlin) Einen Schwerpunkt dieser Präsentation wird die Transference-Focused-Psychotherapy (TFP) für die Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellen, eine empirisch validierte psychodynamische Psychotherapie für schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen. Es werden der allgemeine technische Ansatz, die Unterschiede zu anderen therapeutischen Ansätzen bei Borderline-Patienten sowie der gegenwärtige Stand entsprechender Entwicklungen in Klinik und Forschung dargestellt. Ein Fokus wird dabei auf den Verfahren zur Interpretation der Übertragung/Gegenübertragung aus einem technisch neutralen Standpunkt liegen. BESONDERE VERANSTALTUNGEN 19 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 20 PRÄSIDENTENSYMPOSIEN Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr EUD Jaspers' General Psychopathology – internatio- Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher nal perspectives Überlastung Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Martin Heinze (Rüdersdorf) Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn) Karl Jaspers – On the road to psychopathology and beyond Einleitung in das Thema Heinz Häfner (Mannheim) Wolfgang Maier (Bonn) Teaching American Psychiatrists about Karl Jaspers Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Res- Paul R. McHugh (Baltimore, USA) sourcen und Befinden Osborne P. Wiggins (Louisville, USA) Andrea Lohmann-Haislah (Berlin) Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn Do, 28. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr EUD Positive Meanings of Psychiatry Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier (Bonn) Evidence-based primary prevention of mental disorders am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen bei Lokführern Christian Gravert (Berlin) Position der DGPPN im europäischen Vergleich Mathias Berger (Freiburg) Clemens M. H. Hosman (Nijmegen, Niederlande) Suicide Prevention in Europe Ulrich Hegerl (Leipzig) Paradigms lost: Lessons learned in the fight against stigma Heather Stuart (Ontario, Kanada) Recovery – together we are stronger Michaela Amering (Wien, Österreich) Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr Das soziale Gehirn Vorsitz: Peter Falkai (München), Henrik Walter (Berlin) LECTURES Mi, 27. 11. 2013 Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Men- 14.30 – 15.30 Uhr a Saal 2 schen zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwider- Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit ruflich eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er Vorsitz: Henning Saß (Aachen) begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist Norbert Nedopil (München) forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist Referent: Hans-Ludwig Kröber (Berlin) es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand, der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann? Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert, der erste, der zuhört. Mi, 27. 11. 2013 Im Bereich der Essstörungen scheinen selektive und indizierte 17.15 – 18.15 Uhr a Saal 2 Präventionsprogramme, die auf Populationen mit hohem Risiko Prävention von Essstörungen gerichtet sind, effektiver zu sein als universelle bzw. primärprä- Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim) ventive Ansätze. Für Schulen wurden viele verschiedene Essstö- Manfred Fichter (Prien a. rungs-Präventionsprogramme entwickelt. Die erfolgreichsten Chiemsee) sind im Allgemeinen Programme, die interaktiv sind und Risiko- Referentin: Martina de Zwaan (Hannover) faktoren angreifen, die kausal mit Essstörungspathologie verbunden sind (z.B. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper) und die über mehrere Schulstunden laufen. Generell wird diskutiert, Präventionsprogramme auf breiterer Ebene zu entwickeln, die auf universelle protektive Faktoren und Risikofaktoren im Jugendalter abzielen und somit auch andere Bereiche wie Substanzmissbrauch und Adipositas abdecken. D0, 28. 11. 2013 (“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression). 09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2 However, one single explanation rarely if ever explains extreme What can Psychiatry contri- violence. More often a deadly mix of personality traits, mental dis- bute to the understanding of extreme orders, experiences of being offended, neglected or traumatized, violence? inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn) politics or religion, but also influence of movies or PC games) may Referent: Ulrik Malt (Oslo, Norwegen) lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or develop- EUD mental disorders may also play a crucial role in some instances. The different etiologies require knowledge of both psychology, the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological injury and disease. Only plain forward assessments of personality Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the (e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the general public, insanity, but also sadism, political or religious fa- most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover naticism, are often suggested to explain the terrible acts. Other all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in factors, mostly suggested by mental health workers, include per- psychology and neuropsychiatry have unique potentials to pro- sonality disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disor- vide crucial information that may help to understand extreme ders, or impulsive violence under the influence of psychoactive violence. This presentation will be illustrated with case-stories substances. Professionals adopting a psychological perspective elucidating how the mix of some of the factors mentioned above may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate have lead to extreme acts of violence. BESONDERE VERANSTALTUNGEN 21 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 22 LECTURES Do, 28. 11. 2013 rison with the high risk group, had similar prevalence of suicidal 13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2 thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold Mental health of European depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%). youth and scientific evidence for the sui- Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group, cide treatment and prevention 10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group. Vorsitz: Peter Falkai (München) Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was si- Wolfgang Maier (Bonn) gnificantly more frequent among boys. Girls were significantly EUD Referentin: Danuta Wasserman (Stockholm, Schweden) more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional screening identified approximately 12% of pupils as having severe mental health problems that required mental healthcare. The above-mentioned results underscore the need for both treatment and prevention activities. There is a critical need for scientific-based approaches in the treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours, particularly, among youth. In the EU funded European multicentre study called Saving and Empowering Young Lives in Europe (SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools were studied. The programme comprised of three active interventions directed towards gatekeepers (teachers and school staff) and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness training on mental health promotion for adolescents (Awareness) and screening for at-risk behaviours and mental health problems in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils recruited from randomized schools in 11 European countries: The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide treatment and prevention article summarizes existing evidence, which supports the efficacy of pharmacological treatment and cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour. Some other psychological treatments are promising, but the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients; however, treatment with antidepressants of children and adolescents should be given under supervision of a specialist. Long-term treatment with lithium has been shown to be effective in preventing both suicide and attempted suicide in persons with unipolar and bipolar depression. Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy, Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coor- other professionals such as psychologists, social workers, and dinating centre, were enrolled into three intervention arms and occupational therapists are always preferable, as integration of one control arm. pharmacological, psychological and social rehabilitation is re- Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours; the second group comprised 13% of pupils with very high frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use, illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group, commended, especially for patients with chronic suicidality. Moreover, the suicidal person, independent of age, should always be motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment and support is recommended, as the majority of suicidal patients have problems with relationships, work, school and lack functioning social networks. 29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media The preliminary results of the SEYLE study also showed the ef- use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identi- fectiveness of two educational activities, namely, the QPR inter- fied. The behaviours in the latter group, which we called the invi- vention, directed towards school gatekeepers and the Awareness sible risk group, are often overlooked by external observers, due intervention, directed towards pupils. Both interventions signifi- to the perception that these behaviours are not dangerous. Alar- cantly prevented attempted suicide among ordinary school pupils. ming results showed that pupils in the invisible group, in compa- Do, 28. 11. 2013 tury related to globalisation, migration, urbanisation and indus- 17.15 – 18.15 Uhr a Saal 3 trialisation bring about a number of demographic changes with EUD Future of psychiatric services perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and in the 21 century increasing burden. Other developments in the 21st century which Vorsitz: Iris Hauth (Berlin) will influence clinical practice as well as help seeking include st Meryam Schouler-Ocak (Berlin) psychopharmacogenomics and newer treatments such as web Referent: Dinesh Bhugra (London, based psychotherapies i.e. treatments without therapists and Vereinigtes Königreich) social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and mental health professionals and discrimination against mentally ill continues though there are some early signs of shift towards slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and increasing demand will challenge the ways in which services are Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of planned and delivered. Younger generations learn in different biological, psychological and social factors and is strongly influ- ways and will also have different attitudes to work-life balance enced by how society sees deviance. Psychiatrists are generally thereby affecting health care planning and delivery. The patients expected to carry out risk assessments and risk management are more aware of their conditions and treatments relative thus of their patients to keep the society safe. Social, economic and bringing about changes in the doctor-patient relationship. Servi- political changes in the society strongly influence resources, ces in community and public mental health agenda and quality potential scientific advances and delivery of mental health care improvement add other dimensions which need to be addressed. services. In addition social and economic changes in the 21st cenFr, 29. 11. 2013 There was no difference between Soma and Psyche as mental 09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2 disorders were treated as physical ones, so there was no stigma EUD Mental disorders and their because of mental illness. Treatment mainly took the forms of care through history in Egypt purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn) according to the mystical beliefs at that time. The presentation Peter Falkai (München) will allude to the book of dreams and negative confessions regar- Referent: Tarek A. Okasha (Kairo, Ägypten) ding the typology of sins during that time. This will be followed by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (ELNAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D. In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first men- were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the tal hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Va- word Egypt will be discussed as in Arabic it is called "MISR" and lencia 1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century in the Old Testament it is "Mitstrain". Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine, The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses related to medicine and psychiatry will be clarified as well as some Pharaonic habits at that time. There is no known physician's title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental disorders. However, the heart and mind meant the same thing, ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before Europe had any psychiatric departments in a general hospitals. The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and their textbooks translated to Latin were taught in Europe until the 17th century. so all mental disorders were described in the book of the heart The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the “Eber's papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun's papy- Arab medicine influenced the European medicine. This presenta- rus” dealing with the uterus long before Hippocrates. tion will try and take you on a journey of mental health and care over the past 5000 years. BESONDERE VERANSTALTUNGEN 23 LECTURES BESONDERE VERANSTALTUNGEN 24 Fr, 29. 11. 2013 Der Vortrag beschreibt auf kabarettistische Weise, warum es 14.00 – 15.00 Uhr a Saal 2 ganz ernsthaft psychologisch ein Problem ist, dass wir heute Bluff – Eine heitere Psychologie falscher zunehmend in künstlichen Welten leben und unser eigentliches Welten kurzes Leben von unserer Geburt bis zu unserem Tod demgegen- Vorsitz: Iris Hauth (Berlin) über weniger real erscheint. Eine dieser künstlichen Welten ist Arno Deister (Itzehoe) Referent: Manfred Lütz (Köln) die Psycho-Welt, die manche für das einzig Wahre halten, die in Wirklichkeit aber bloß mehr oder weniger nützlich ist. Der Vortrag erklärt auch, warum es Burnout nicht gibt und warum das gut so ist und warum Psychoexperten von Liebe keine Ahnung haben. Fr, 29. 11. 2013 Pharmakologisches Neuro-Enhancement verspricht der Mensch- 15.30 – 16.30 Uhr a Saal 2 heit eine schöne neue Zukunft: erhöhte Konzentration, eine stär- Warum sind wir nicht schon schlauer? kere Willenskraft und ein besseres Erinnerungsvermögen – mit Evolutionäre Trade-offs und Gehirndo- Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen, die von der Bildung bis ping hin zu militärischen Kampfeinsätzen reichen. Derartige Verspre- Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn) Thomas Pollmächer (Ingolstadt) Referent: Ralph Hertwig (Berlin) chen basieren auf einer linearen „Mehr-ist-besser“-Vorstellung von Kognition, die zwar intuitiv einleuchtet, aber nicht dem wissenschaftlichen Verständnis von den evolutionären Wurzeln der Kognition entspricht. Das menschliche Gehirn hat sich im Laufe der Evolution unter mannigfaltigen Zwängen entwickelt und stellt folglich das Produkt einer heiklen Balance zwischen diversen Einflussfaktoren dar. Belege dieser Trade-offs, welche die menschliche Kognition geformt haben, sind unter anderem (a) die umgekehrten U-förmigen Leistungskurven, die sich bei pharmakologischen Interventionen oft beobachten lassen, und (b) unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Neuro-Enhancern auf anderen kognitive Dimensionen. Die Psychologie kann eine sinnvolle und notwendige Orientierungshilfe für die Entwicklung von Neuro-Enhancern und deren Grenzen bieten – ein Forschungsgebiet, in dem eine theoretische Fundierung noch aussteht. Sa, 30. 11. 2013 Die sozialen Neurowissenschaften haben sich in den letzten Jah- 09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2 ren weiterentwickelt und gezeigt, dass die neuronale Aktivität in Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Or- verschiedenen Hirnregionen und -netzwerken mit sozialen Funk- gan? Neurowissenschaftliche und psych- tionen wie der Empathie, dem Gedankenlesen sowie dem Selbst iatrische Betrachtungen eng verbunden ist. Mein Vortrag wird auf verschiedene Studi- Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg en zu sozialen Funktionen der Empathie und des Selbsts fokus- (Mannheim) Referent: Georg Northoff (Ontario, Kanada) sieren. Dabei werden die Rolle der Mittellinien-Region und ihre Beziehung zum Ruhezustand ein besonderer Schwerpunkt sein. Dies wird durch Beschreibungen dieser Funktionen bei psychiatrischen Patienten ergänzt. Die Relevanz für die zukünftige Diagnosestellung und Therapie wird dargestellt. Sa, 30. 11. 2013 Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und 13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2 die Psychotherapie 1935 – 1941 Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Peter Falkai (München) Referent: Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld) LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM daktik darstellt und die Basis für eine translationale Forschungsmatrix 'bench to bedside and back' darstellen. Vorsitz: Sarah Kayser (B0nn) Berend Malchow (München) Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz) Das Verständnis der Krankheitsmechanismen ist Grundlage für die hypothesengeleitete Identifikation von funktionellen und strukturellen Zielsystemen für die Therapieentwicklung. Die Psychiatrie und Psychotherapie steht heute in einer entscheidenden Phase für die zukünftige Ausrichtung. Die diagnostischen Paradigmen müssen überdacht und neu konzipiert werden, damit Die Psychiatrie und Psychotherapie ist einer der faszinierendsten und zukunftsträchtigsten Bereiche der Medizin. Durch die Wechselwirkung zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Einflussfaktoren bei der Entstehung und Therapie psychischer Erkrankungen und in enger Beziehung zu den klinischen Neurowissenschaften spannt sie ein weites Feld auf, in welchem sich Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen mit unter- sie zukünftige Erkenntnisse fördern. An Stelle von rein klinischpsychopathologisch begründeten Diagnosen müssen umfassende therapierelevante nosologische Einheiten definiert werden. Diese sollten Krankheitsmechanismen möglichst spezifisch und umfassend abbilden und so die Voraussetzung für personalisierte und auf multimodalen bio-psycho-sozialen Methoden beruhende Therapien schaffen. schiedlichsten Interessensschwerpunkten kreativ bewegen und Für klinisch tätige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen entwickeln können. ist die Auseinandersetzung mit Patienten und Patientinnen eine Diese drei Zugänge basieren heute auf den modernsten Forschungsmethoden, z.B. bildgebende Verfahren, Molekularbiologie, Tiermodelle, Pharmakologie, Genetik und Epidemiologie, Psychologie und Sozialwissenschaften sowie Ökonomie oder wichtige Herausforderung und einzigartige Chance, sich mit den fundamentalen Aspekten der menschlichen Existenz auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Forschung an den relevanten Fragestellungen zu orientieren. etwa Neuromodellierung. Es ist evident, dass die Zukunft erfolg- Entscheidende Herausforderung an akademische psychiatrisch- reicher Forschung nicht in linearen Erklärungsversuchen liegen psychotherapeutische Aus- und Weiterbildungsinstitute ist es, kann, sondern dass sie die Komplexität psychischer Gesundheit den Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen diese und Krankheit berücksichtigen muss. Ein elegantes Beispiel da- Perspektive früh in ihrer Aus- und Weiterbildung zu vermitteln für ist die Epigenetik, welche ein Verbindungsglied zwischen ge- und sie in deren Umsetzung zu unterstützen. netischen und Umwelteinflüssen auf die psychische Gesundheit Diagnoseklassifikationen: Entwick- Heute wird sicher nicht zu Unrecht vor der „Inflation“ psychiatri- lung und Perspektiven scher Diagnosen und der Gefahr der „Abschaffung“ der „Norma- Vorsitz: Berend Malchow (München) lität“ gewarnt. Anna Thomas (Lübeck) Referent: Hanns Hippius (München) Aus vielerlei Gründen sind für die tägliche Arbeit des Psychiaters mit Patienten Diagnosenklassifikationen aber unentbehrlich. Ein Überblick wird gegeben über die Entwicklungen von Kraepelin über den 1930 in Deutschland eingeführten Würzburger Diagnosenschlüssel bis zu den Leitlinien der DGPPN, über die Entwick- Für jeden Menschen, bei dem eine psychiatrische Diagnose gestellt wird, können damit vielfältige, oft unübersehbare Konsequenzen verbunden sein. Das reicht von den in der Zeit des Nationalsozialismus an Diagnosen orientierten Maßnahmen (Zwangssterilisation und „Euthanasie“–Tötungen) bis zu den in heutiger Zeit leider noch keineswegs überwundenen Stigmatisierungen von psychisch Kranken. Dennoch ist psychiatrisches Diagnostizieren die Voraussetzung für das Erkennen von psychischen Störungen und damit Voraussetzung für adäquaten Umgang mit den betroffenen Menschen und deren Behandlung. lung der von der WHO international eingeführten ICD-Klassifikation und den Wandlungen des US-amerikanischen „Diagnostic and statistic manual of diseases“ (von DSM-II bis zu DSM-5). Dabei darf der Blick nicht auf die Klassifikationsschemata der Diagnosen eingeengt werden. Bei jeder einmal gestellten Diagnose muss der Vorbehalt bestehen bleiben, sie womöglich wieder zu korrigieren. Dazu gehört es, den jeweils zugrundeliegenden diagnostischen Prozess zu reflektieren. BESONDERE VERANSTALTUNGEN Wissenschafts- und Forschungsdi- 25 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 26 LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM Herausforderung Demenz: Persönli- Demenzerkrankungen nehmen an Häufigkeit aufgrund der de- che, wissenschaftliche und gesellschaft- mographischen Entwicklung unserer Bevölkerung rasch zu. Das liche Perspektiven Thema Demenz nimmt auch in den Medien einen zunehmend Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen) großen Raum ein. Das Bild der Erkrankung ist geprägt von dra- Franziska Bässler (Düsseldorf) matischen persönlichen Schicksalen, nihilistischer Einstellung Referent: Frank Jessen (Bonn) bezüglich therapeutischer Möglichkeiten und explodierender Pflegekosten. In dem Vortrag soll ein differenzierter Einblick in den symptomatischen Verlauf häufiger Demenzerkrankungen gegeben werden. Es werden die biologischen Konzepte, die nach heutigem Verständnis der Alzheimer-Erkrankung als häufigster Form der Demenzen zugrunde liegen, vorgestellt. Es wird eine Darstellung aktueller Therapie und Präventionsmöglichkeiten gegeben. Zusätzlich wird der Stand der Wissenschaft bezüglich Krankheitsfrüherkennung und Therapieentwicklung dargestellt. Das Ziel ist ein umfassendes und aktualisiertes Verständnis für Demenzerkrankungen zu vermitteln und einen Ausblick in Bezug auf Entwicklungen und Herausforderungen in der klinischen Versorgung und der Forschung der nächsten zehn Jahre zu geben. Zukunft biologischer Therapien Gerade auch bei der Behandlung schwerster Formen psychi- Vorsitz: Berend Malchow (München) atrischer Störungen ist es evident, dass eine Kombination von Alkomiet Hasan (München) Psychotherapie und Medikamenten erfolgsversprechend ist. Al- Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn) lerdings gibt es Störungen von einer solch ausgesprochenen Therapieresistenz, dass auch Kombinationen verschiedener psychotherapeutischer und biologischer Therapieverfahren kaum oder gar keinen Erfolg bringen. Bis vor etwa zehn Jahren war gerade im Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen eine intensive Forschungstätigkeit der Pharmaindustrie zu beobachten, dies u.a. auch darauf beruhend, dass es einen lukrativen Markt (im Sinne von vielen Patienten, die Medikamente über lange Zeit benötigen) gibt. In den letzten 5 Jahren ist aber eine breite Ernüchterung festzustellen, die Entwicklungskosten für neue Medikamente sind ins Exorbitante gestiegen und viele Pharmaunternehmen haben sich ganz aus dem Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen zurückgezogen. In den Entwicklungspipelines gibt es wenig Erfolg versprechende Moleküle, gerade für Angst- und Depressionserkrankungen. Allerdings gibt es neue Erkenntnisse zur grundlegenden Neurobiologie gewisser psychiatrischer Erkrankungen, Erkenntnisse, die zur Hypothesenbildung anregen. In diesem Vortrag soll exemplarisch für die Krankheit Depression darauf eingegangen werden, wie sich das neurobiologische Verständnis der Krankheit gewandelt hat und welche möglichen Ansatzpunkte für neue Therapieformen diese Konzeptualisierung bietet. ENGLISH TRACK 27 Congress Opening Special Sessions Thinking about feelings Breakthroughs in Psychiatry: Depression Chair: Overcoming roadblocks in the development of truly novel Plenary Lecture Antidepressant strategies by research Chair: Parental regulation of the structure and function of the genome in the offspring: Implications for familial transmission and treatment programs Chairs: Peter Falkai (Munich) Florian Holsboer (Munich) Conflicts of interest – European approaches Chairs: Psychiatry in Australia and nearby lands Chairs: Lectures Wolfgang Maier (Bonn) Peter Falkai (Munich) Andreas Heinz (Berlin) Speaker: Michael Meaney (Quebec, Canada) Thomas E. Schläpfer (Bonn) Speakers: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA) Norman Sartorius (Geneva, Switzerland) Peter Falkai (Munich) What can Psychiatry contribute to the understanding of extreme violence? Presidents symposia Chair: Thomas E. Schläpfer (Bonn) Jaspers' General Psychopathology – international perspectives Speaker: Ulrik Malt (Oslo, Norway) Chairs: Wolfgang Maier (Bonn) Martin Heinze (Rüdersdorf) Mental Health of European youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention Positive Meanings of Psychiatry Chairs: Chairs: Peter Falkai (Munich) Wolfgang Maier (Bonn) Wolfgang Maier (Bonn) Speaker: Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden) Future of psychiatric services in the 21st century Chairs: Iris Hauth (Berlin) Meryam Schouler-Ocak (Berlin) Speaker: Dinesh Bhugra (London, United Kingdom) Presidential Debates New psychiatric classification – who is served, who is disserved Chairs: Wolfgang Maier (Bonn) Peter Falkai (Munich) Speaker: Tarek A. Okasha (Kairo, Egypt) Wolfgang Maier (Bonn) Andreas Heinz (Berlin) Speakers: Allen J. Frances (Coronado, USA) Mental disorders and their care through history in Egypt Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland) Alan F. Schatzberg (Stanford, USA) Arising questions on antidepressant therapy Chairs: Thomas E. Schläpfer (Bonn) Eckart Rüther (Feldafing) Speakers: Irving Kirsch (Boston, USA) Elias Eriksson (Gothenburg, Sweden) David Healy (Cardiff, United Kingdom) Hans-Jürgen Möller (München) INTERNATIONAL Wolfgang Maier (Bonn) Speaker: António Damásio (Los Angeles, USA) 28 ENGLISH TRACK Main Symposia Brain stimulation techniques and the human reward system Chairs: Coercive Treatment – European perspectives INTERNATIONAL Tilmann Steinert (Ravensburg) Wolfgang Maier (Bonn) The way into psychosis: From unusual subjective experiences to a psychotic disorder Chairs: Chairs: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf) Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention Chairs: international perspective Chairs: Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland) Franziska Bässler (Düsseldorf) Symposia Michael Seidel (Bielefeld) Christian Schanze (Schwifting) International perspectives on prison psychiatry Chairs: Challenges and Perspectives for Psychiatrists within and outside Europe Valery Krasnov (Moscow, Russia) Maya Kulygina (Moscow, Russia) Joachim Klosterkötter (Köln) Discussion Forums Wolfgang Gaebel (Düsseldorf) Wolfgang Maier (Bonn) Thomas E. Schläpfer (Bonn) Michael Grözinger (Aachen) Chairs: Fighting stigma and discrimination Norbert Konrad (Berlin) Nicoleta Tataru (Bucharest, Romania) Mental Health Care – cross-european perspectives Chairs: Hans-Jochim Salize (Mannheim) Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Mental health promotion and suicide prevention targeting Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation adolescents: results of the SEYLE multi-center research project Chairs: Chairs: Uwe Koch (Hamburg) Vladimir Carli (Stockholm, Sweden) Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden) Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Canada) Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early Treatment Migration and Psychosis Chairs: Chairs: Jerzy Leszek (Wroclaw, Poland) Johannes Thome (Rostock) Meryam Schouler-Ocak (Berlin) Thomas G. Schulze (Göttingen) Applying genetic testing to improve psychiatric drug treat- Of mice and men – translational research in psychiatry invol- ment and reduce health-care costs ving human and animal models Chairs: Chairs: Daniel J. Müller (Toronto, Canada) Wolfgang Maier (Bonn) Thomas Nickl-Jockschat (Aachen) Ted Abel (Philadelphia, USA) Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essen- (LGBT) populations in Canada and the United States tial requirement for the target selection and design of pre- Chairs: Christopher Mcintosh (Toronto, Canada) ventive trials Gene Nakajima (San Francisco, USA) Chairs: Stefan Teipel (Rostock) Bartosz Zurowski (Lübeck) Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an Chairs: Tilo Kircher (Marburg) Right to medical treatment and right to autonomy Joachim Klosterkötter (Köln) Chairs: Wolfgang Maier (Bonn) Cognitive Enhancement in Health and Disease Chairs: Norman Sartorius (Geneva, Switzerland) Falk Kiefer (Mannheim) Psychiatric epigenetics – from bench to bedside Christian Otte (Berlin) Chairs: Helge Frieling (Hannover) Michael Deuschle (Mannheim) 29 future? Chairs: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Belarus) Nikita Bezbordovs (Riga, Latvia) Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Chairs: Hans Grabe (Greifswald) State-of-the-Art-Symposia Addictive disorders Chairs: Falk Kiefer (Mannheim) Anxiety disorders and OCD Chairs: Chairs: Peter Falkai (Munich) Bipolar Disorder Chairs: rimental approaches and clinical applications Chairs: Borderline Personality Disorder Chairs: Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal cor- Dementia Chairs: Chairs: Frank Jessen (Bonn) Johannes Kornhuber (Erlangen) relates of auditory hallucinations and language related symptoms Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Christian Schmahl (Mannheim) Gabriele Ende (Mannheim) Rosemarie Klütsch (Mannheim) Thomas E. Schläpfer (Bonn) Michael Bauer (Dresden) Norbert Müller (Munich) Self-regulation of brain activity using neurofeedback: expe- Borwin Bandelow (Göttingen) Fritz Hohagen (Lübeck) Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Schizophrenia as immunological disorder Gabriele Fischer (Vienna, Austria) Psychotic disorders Jürgen Gallinat (Berlin) Chairs: Werner-Konrad Strik (Bern, Switzerland) Peter Falkai (Munich) Christoph U. Correll (New York, USA) The future of Personality Disorders Treatment of Major Depression Chair: Chairs: Sabine C. Herpertz (Heidelberg) The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health Chairs: Götz Mundle (Berlin) Gabriele Dennert (Berlin) Trauma-related psychopathology – new aspects Chairs: Petra Ludäscher (Mannheim) Katja Wingenfeld (Berlin) www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Chairs: Mariska de Roo (Amersfoort, The Netherlands) Walter Broekema (Amersfoort, The Netherlands) Erich Seifritz (Zürich, Switzerland) Mathias Berger (Freiburg) INTERNATIONAL Psychiatry in post-Soviet states: common past – different BESONDERE VERANSTALTUNGEN 30 WEITERE BESONDERE VERANSTALTUNGEN Mi, 27. 11. 2013 a 08.30 – 10.00 Uhr EUD Breakthroughs in Psychiatry: Depression Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr EUD Conflicts of interest – European approaches Overcoming roadblocks in the development of truly novel Vorsitz: Antidepressant strategies by research Diskutanten: Cyril Höschl (EPA, Prag, Tschechische Republik) Vorsitz: Peter Falkai (München), Wolfgang Maier (Bonn) Thomas E. Schläpfer (Bonn) Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Referenten: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA) Peter Falkai (München) Oliver Kirst (SERVIER Deutschland GmbH, München) Florian Holsboer (München) Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Vorsitz: Berend Malchow (München) Referent: Stefan Bleich (Hannover) Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr EUD Psychiatry in Australia and nearby lands Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Peter Falkai (München) Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 14.15 Uhr EUD Presidential Debate: New psychiatric classifica- Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie: Österreich und Deutschland im Vergleich tion – who is served, who is disserved Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München) Vorsitz: a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin) Referenten: Allen J. Frances (Coronado, USA) Psychiatrie und Phsychotherapie Alan F. Schatzberg (Stanford, USA) Do, 28. 11. 2013 Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr Mentor/innen treffen ihre Mentees Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck) Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky (Teltow) Mi, 27. 11. 2013 a 18.30 – 19.30 Uhr Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Karl-Heinz Möhrmann (München), Georg Juckel (Bochum) Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor Vorsitz: Berend Malchow (München), Juliane Amlacher (Berlin) Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen Störung Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar BarteldPaczkowski (Itzehoe) Diskutanten: Johannes Georg Bischoff (Kirrweiler / Pfalz), Gudrun Schliebener (Herford), Andreas Heinz (Berlin) Mitgliederversammlung der DGPPN Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung. Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Jetzt Termin vormerken: Do, 28. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr, Saal Stockholm 3 Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr Christina-Barz-Lecture Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psy- Vorsitz: Markus Gastpar (Berlin) chiatern Neue Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von Essstörungen Ulrike Schmidt (London, Vereinigtes Königreich) Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz), Georg Psota (Wien, Österreich) a in Kooperation mit ÖGPP, SGPP, SIP Preisverleihung: Christina-Barz-Forschungspreis 2013 Laudatio: Markus Gastpar (Berlin) Fr, 29. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr EUD Presidential Debate: Arising questions on anti- depressant therapy Vorsitz: Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier (Bonn) Thomas E. Schläpfer (Bonn), Eckart Rüther (Feldafing) Referenten: Irving Kirsch (Boston, USA) Elias Eriksson (Gothenburg, Schweden) David Healy (Cardiff, Vereinigtes Königreich) Hans-Jürgen Möller (München) psychische erkrankungen in literatur, film und musik PPN in Literatur und Künsten I Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München) Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier (Bonn) Fr, 29. 11. 2013 Forum der medizinisch- wissenschaftlichen Fachgesellschaften Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Frank Schneider (Aachen) PPN in Literatur und Künsten II Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München) Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter Kurzfilme Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg) Fr, 29. 11. 2013 Medikalisierung sozialer Probleme? Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin) Psychiatrie und Film Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier (Bonn) Fr, 29. 11. 2013 Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ruth Fricke (Herford) Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als Filmfiguren (1906-2013) Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen) BESONDERE VERANSTALTUNGEN 31 32 33 Mit über 600 Einzelveranstaltungen und 1.600 Referentinnen und Referenten ist das Programm des DGPPN Kongresses so umfangreich wie nie zuvor. Gut, dass die offizielle DGPPN Kongress APP 2013 viele praktische Services bietet: Die einzelnen Workshops und Vorträge lassen sich mit nur wenigen Klicks finden. Und alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer haben Zugriff auf die Abstracts und können gezielt nach den Referenten und Vorsitzenden suchen. Auch die Übertragung der gewünschten Veranstaltungen in den eigenen Kalender ist möglich. Download ab Oktober Die Kongress App steht ab Oktober auf www.dgppn.de/app kostenlos zum Download bereit. Die App ist außerdem erhältlich bei: Die DGPPN 2013 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH. Fragen und Antworten Bleiben Sie online Bringen Sie sich mit der Kongress App 2013 live in die Veran- Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers staltungen ein. Mit dem Question and Answer Modul können Sie und Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet. während der Veranstaltungen Fragen stellen und Kommentare senden. Beteiligen Sie sich aktiv am DGPPN Kongress. Dieser Service steht vorerst in den großen Sälen des ICC zur Verfügung. Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den gängigen Betriebssystemen iOS und Android laufen. Passwort für WLAN: dgppn RUND UM DEN KONGRESS KONGRESS APP 2013 34 DGPPN-PREISVERLEIHUNGEN 2013 WIR FÖRDERN EXZELLENZ Mit insgesamt zwölf eigenen Preisen unterstützt die DGPPN herausragende Arbeiten und Projekte im Bereich Psychiatrie und Psycho- RUND UM DEN KONGRESS therapie. Besonders die Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen und Studierenden steht im Mittelpunkt der Auszeichnungen. Zudem würdigt die DGPPN Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie. Ehrungen | Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille Psychiatrie und Psychotherapie geehrt. Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.000 dotiert. und Epidemiologie psychischer Störungen Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert. | DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psy- Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische chiatrie Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert. | Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert. DGPPN-Antistigma-Preis Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert. Andere auf dem DGPPN Kongress verliehene Preise | Christina Barz-Forschungspreis 2013 DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis Der Preis wird von der Christina Barz-Stiftung im Rahmen der Der Preis wird von Servier Deutschland gestiftet und ist mit Christina Barz-Lecture vergeben und ist mit EUR 30.000 dotiert. 3 x EUR 8.000 dotiert. | DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert. | | DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische | DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert. | | Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Nachwuchspreise | Weitere DGPPN-Preise | Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013 DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der Der Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der klinischen forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Neurowissenschaften wird von Bayer HelthCare gestiftet und ist Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische mit EUR 10.000 dotiert. Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.500 dotiert. | DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet und ist mit EUR 15.000 dotiert. | DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet und ist mit EUR 5.000 dotiert. | DGPPN-Posterpreise Die Preise werden in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und sind mit 10 x EUR 500 dotiert. Klassische sowie ePoster können eingereicht werden. Jetzt bewerben Die Ausschreibungen sowie die entsprechenden Deadlines finden Sie unter www.dgppn.de Samstag, 30.11.2013 a 08.30 – 10.00 Uhr Y w U W h} e P q I O E r t { R T Q 2013 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vorstellung fol- Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt: gender Institutionen in Deutschland fortgesetzt: 2009 Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Andreas Heinz (Berlin) Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte w Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Psye chiatrie und Psychotherapie 2010 Referent: Hans Grabe (Greifswald) E Universitätsklinikum Jena R Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim T Universitätsklinikum Heidelberg Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Referent: Stefan Bleich (Hannover) r Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referent: Tilo Kircher (Marburg) t Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen Referent: Bernd Gallhofer (Gießen) 2011 Y Universitätsklinikum Rostock U Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf I Universitätsklinikum Aachen O Universitätsklinikum Bonn 2012 P Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg { Universitätsklinikum Dresden } Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin q LVR-Klinikum Düsseldorf 35 BESONDERE VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGSREIHE PSYCHIATRIE IN DEUTSCHLAND BESONDERE VERANSTALTUNGEN 36 TRIALOG FORUM – IM GESPRÄCH MIT BETROFFENEN UND IHREN ANGEHÖRIGEN Welche Erwartungen stellen Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörige an die Psychiatrie von morgen? Was läuft aus ihrer Sicht heute schon rund? Und wo besteht Handlungsbedarf? Der aktive Austausch mit Betroffenen und Angehörigen ist der DGPPN als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft sehr wichtig. Nur so lassen sich die Belange der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde im Gesundheitswesen umfassend und überzeugend vermitteln. Das Trialog Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen. Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogi- Suchen Sie das Gespräch schen Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu Die Betroffenen- und Angehörigenverbände sind auf dem DGPPN Kongress mit eigenen Ständen im ICC Brückenfoyer vertreten. erarbeiten. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen: Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung Vorsitz: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky (Teltow) Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu) Karl-Heinz Möhrmann (München) Georg Juckel (Bochum) Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen Störung Vorsitz: Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-Paczkowski (Itzehoe) Diskutanten: Johannes Bischoff (Kirrweiler/Pfalz) Gudrun Schliebener (Herford) Andreas Heinz (Berlin) Schauen Sie vorbei. VERANSTALTUNGSARTEN Plenarvorträge 45 min 37 Präsidentensymposien 90 min Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen des Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Kongresses. Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. Lectures 60 min Besondere Veranstaltungen In diesem Format halten Experten Vorträge von ungefähr Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, die in prägnanter Weise 40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. An- relevante Kongressthemen aufgreifen oder zu etablierten Veran- schließend können bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem Pub- staltungsreihen des Kongresses zählen. Hauptsymposien 90 min Freie Vorträge 10 min + 5 min Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten Kongresses wider. Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst die angemel- State-of-the-Art-Symposien 90 min Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt. deten Beiträge zu thematischen Sitzungen zusammen. Posterpräsentationen Do, 28.11.2013, bis Sa, 30.11.2013 // Halle 15.1 Symposien 90 min In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet veröffentlicht. Diskussionsforen Leitung einer/eines Vorsitzenden statt. Dauer einschließlich Diskussion fünf Minuten pro Poster. Erstmals werden in diesem Jahr auch elektronische Poster (ePoster) gezeigt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 102 in diesem Einladungsprogramm. Die besten Poster und ePoster wer- 90 min Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden. Pro-Con-Debatten Posterbegehungen finden Donnerstag und Freitag unter der 90 min den prämiert. Workshops der DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung Zahlreiche Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen In diesem Diskussionsformat werden Experten eines Fachge- raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind bietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und mit 7 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten Versorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl zertifiziert. der Diskutanten wird darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen, Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop 25 – 30 Personen. die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche Positionen beziehen. Highlight Jetzt schon die hochkarätigen State-of-the-Art-Symposien vormerken: Übersicht ab Seite 73. 1-Tages-Workshop: 4 Stunden 2-Tage-Workshop: 2 x 3,45 Stunden ÜBERSICHT likum gestellt und diskutiert werden. 38 PROGRAMMSTRUKTUR Information zur Gliederung des Programms Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils nach Topics gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des Programms gesondert farblich markiert. ÜBERSICHT Besondere Veranstaltungen Nachwuchsprogramm B Besondere Veranstaltungen PR Präsidentensymposien PL Plenarvorträge L Lectures ME Meet the Experts Lectures, Symposien, Diskussionsforen, Klinik- und Praxisbörse, Workshops Wissenschaftliches Programm HS Hauptsymposien DF Diskussionsforen PC Pro-Con-Debatten S Symposien FV Freie Vorträge P Posterpräsentationen Weitere Veranstaltungen WV Presseveranstaltungen, Schüler- / Lehrer- und Elternveranstaltungen, Mitgliederversammlungen, Öffentliche Veranstaltung Akademie für Fort- und Weiterbildung ST State-of-the-Art-Symposien WS 1-Tages-Workshops WS 2-Tage-Workshops Veranstaltungen für Pflegeund Gesundheitsfachberufe PF Symposien, Pflegeworkshops Fördernde Unternehmen und Aussteller IS Industriesymposien Allgemeine Informationen PROGRAMMÜBERSICHT Der Kongresscounter ist bereits am Dienstag, 26. 11. 2013, 39 von 18.00 bis 21.00 Uhr für Sie geöffnet. Mittwoch, 27. November 2013 98 109 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 100 – WS 104 WS 200 – WS 215 09.00 – 10.00 Uhr Nachwuchsprogramm 10.15 – 12.00 Uhr 11 12 Kongresseröffnung 12.15 – 14.00 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr 12.15 – 13.15 Uhr Plenarvortrag Lecture 12.30 – 13.30 Uhr 13 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 14 15 Klinik- und Praxisbörse Presidential Debate 14 Meet the Experts Wissenschaftliches Programm 14.00 – 15.00 Uhr EröffnungsPressekonferenz 14.30 – 15.30 Uhr 15 13.30 – 15.00 Uhr Schülerveranstaltungen Lecture 16 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 16 17 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 105 – WS 109 WS 216 – WS 231 15.45 – 16.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Präsidentensymposium Lecture 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17 18 18 19 19 20 20 21 Wissenschaftliches Programm 17.15 – 18.15 Uhr Nachwuchsprogramm Lecture Industriesymposium 18.30 – 19.30 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr Nachwuchsprogramm Get-Together-Veranstaltung anschließend Kongressparty 21 22 07.30 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet 07.30 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet ab 09.00 Uhr: Posterhängung 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung 12 13 ÜBERSICHT 10 11 PROGRAMMÜBERSICHT 40 Donnerstag, 28. November 2013 07.30 – 08.30 Uhr 8 Industriesymposium 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 9 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 110 – WS 114 WS 200 – WS 215 09.00 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Nachwuchsprogramm Lecture 11 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Präsidentensymposium Nachwuchsprogramm 12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr Plenarvortrag Pressekonferenz 12 13 Klinik- und Praxisbörse 13.30 – 15.00 Uhr 14 12.30 – 13.30 Uhr Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr Lecture Industriesymposien Posterpräsentationen 13.30 – 14.30 Uhr Meet the Experts 14.00 – 15.00 Uhr 14.15 – 15.15 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Lehrer-/Elternveranstaltungen Pflegeworkshops 300 – 304 Pressekonferenz Lehrer-/Elternveranstaltung 15 13.00 – 15.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 16 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 115 – WS 119 WS 200 – WS 215 Lecture 17 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 18 19 20 Wissenschaftliches Programm Besondere Industriesymposium Veranstaltungen Lecture Nachwuchsprogramm 19.00 – 21.00 Uhr DGPPN Mitgliederversammlung 21 22 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet 08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung ÜBERSICHT 10 41 Freitag, 29. November 2013 07.30 – 08.30 Uhr 8 Industriesymposium 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 9 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 120 – WS 124 WS 232 – WS 247 09.00 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Nachwuchsprogramm Lecture 12 13 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung Nachwuchsprogramm 12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr Plenarvortrag Lecture Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr 14 12.30 – 13.30 Uhr Klinik- und Praxisbörse 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr Besondere Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Industriesymposien 14.00 – 15.00 Uhr Posterpräsentationen 13.00 – 15.00 Uhr Meet the Experts 14.00 – 15.00 Uhr Pflegeworkshops 305 – 309 Pressekonferenz Lecture 15 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 16.30 Uhr 16 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.30 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 125 – WS 128 WS 248 – WS 261 Lecture Wissenschaftliches Programm Nachwuchsprogramm 17 17.15 – 18.45 Uhr 18 Wissenschaftliches Programm 17.15 – 19.15 Uhr Industriesymposien 17.15 – 18.45 Uhr Besondere Veranstaltung 19 17.15 – 18.15 Uhr Lecture 19.00 – 21.00 Uhr 20 BVDP Mitgliederversammlung 21 22 08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet 08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung ÜBERSICHT 11 10.15 – 11.45 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung 10 PROGRAMMÜBERSICHT 42 Samstag, 30. November 2013 98 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.30 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops WS 129 – WS 133 WS 232 – WS 247 13.30 – 17.30 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr 16 1-TagesWorkshops 2-TageWorkshops 16 WS 134 – WS 137 WS 248 – WS 261 109 Wissenschaftliches Programm 09.00 – 10.00 Uhr Lecture 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr Besondere Veranstaltung Nachwuchsprogramm ÜBERSICHT 11 12 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung Präsidentensymposium Nachwuchsprogramm 12.00 – 13.30 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr 12 13 Öffentliche Veranstaltung 13 Plenarvortrag 14 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Nachwuchsprogramm 14 15 15 17 17 18 08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet 07.30 – 13.30 Uhr: Mediencenter geöffnet 08.00 – 17.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet 09.00 – 12.00 Uhr: Posterausstellung Melden Sie sich jetzt für den DGPPN Kongress 2013 an und profitieren Sie bis zum 31.08.2013 von vergünstigten Teilnahmegebühren. www.dgppn.de 09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung 10 11 43 Das erste melatonerge Antidepressivum Zurück ins Leben. Schneller Wirkeintritt 1, 2, 3 Effektive und anhaltende Wirkung 4, 5, 6 Zusätzliche Verbesserung der Schlafqualität 1, 2 Gute Verträglichkeit 6, 7 1x täglich beim Zubettgehen 1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673. 4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuropsychopharmacol, 18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan® Fachinformation, Stand: April 2013. Valdoxan® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung), gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofloxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische Erkrankungen: häufig: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht bekannter Häufigkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufig: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: häufig: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: häufig: Rückenschmerzen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufig: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufig: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % der Patienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase) (> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffizienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: April 2013 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 44 HAUPTSYMPOSIEN Behandlungsstandards im Maßregelvollzug Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt) Brain stimulation techniques and the human reward system Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Grözinger (Aachen) Coercive Treatment – European perspectives Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn) Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg) Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Henning Saß (Aachen) Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn) Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven am Beispiel Alzheimer-Demenz und Schizophrenie Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Joachim Klosterkötter (Köln) Prävention in der Schlafmedizin Vorsitz: Thomas-Christian Wetter (Regensburg), Stefan Cohrs (Berlin) Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Andreas Bechdolf (Köln) Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Wolfgang Maier (Bonn) Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuel- Vorsitz: Nicolas Rüsch (Ulm), Georg Schomerus (Stralsund) le Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutsch- Die Zukunft der psychosozialen Versorgung Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Frank Bergmann (Aachen) Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Peter Falkai (München), Peter Gass (Mannheim) Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne: Mechanismen, Prävention und Therapie Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster) Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der Response auf Psychopharmaka? Vorsitz: Ulrich Hegerl (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn) Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem Schmerz Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Winfried Rief (Marburg) Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation Vorsitz: Philipp Görtz (Düsseldorf), Barbara Bornheimer (Frankfurt am Main) Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Ulrich Schweiger (Lübeck) Netzwerke „Frühe Hilfen“ – Eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie? Vorsitz: Christiane Hornstein (Wiesloch), Jörg M. Fegert (Ulm) land und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH) Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden) Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin Hatzinger (Solothurn, Schweiz) Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Suizidalität unter Antidepressiva – ein therapeutisches Dilemma Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Wolfgang Maier (Bonn) Terroristische Gewalttäter Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Norbert Nedopil (München) The way into psychosis: From unusual subjective experiences to a psychotic disorder Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Joachim Klosterkötter (Köln) Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater und Psychotherapeuten Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen) Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? – Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Götz Mundle (Berlin) PRO-CON-DEBATTEN Antidepressiva auch für leichte Depressionen? Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelas- Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Mathias Berger (Freiburg) tung zu? Pro: Ulrich Hegerl (Leipzig) Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Con: Tom Bschor (Berlin) Pro: Andreas Hillert (Prien a. Chiemsee) Con: Michael Linden (Teltow) Burnout-Epidemie – Liegen die Ursachen in Zunahme von Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt? Eine ordnungpolitische Funktion für die Psychiatrie? Vorsitz: Tom Bschor (Berlin), Martin Härter (Hamburg) Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Arno Deister (Itzehoe) Pro: Mazda Adli (Berlin) Pro: Tilman Steinert (Ravensburg) Con: Tom Bschor (Berlin) Con: Thomas Pollmächer (Ingolstadt) Die Posttraumatische Belastungsstörung – Wird die Dia- ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder? gnose zu unkritisch vergeben? Vorsitz: Michael Rösler (Hamburg), Ulrike Lehmkuhl (Berlin) Vorsitz: Ferdinand Haenel (Berlin), Harald Dreßing Pro: Beate Herpertz-Dahlmann (Aachen) (Mannheim) Con: Tobias Banaschewski (Mannheim) Pro: Thomas Merten (Berlin) Ralf Dohrenbusch (Bonn) Con: Harald J. Freyberger (Greifswald) Alexander Jatzko (Kaiserslautern) Glücksspiel – Sucht oder Neurose? Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen) Pro: Andreas Heinz (Berlin) Con: Iver Hand (Hamburg) 29th CINP WORLD CONGRESS OF NEUROPSYCHOPHARMACOLOGY CINP – The International College of Neuropsychopharmacology 22 – 26 June 2014 Vancouver Canada www.cinp2014.com www.cinp.org Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 45 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 46 DISKUSSIONSFOREN Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und und Fachpsychotherapeut Psychiatrie Psychotherapie Vorsitz: Vorsitz: Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn) Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen) Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg) Jürgen Margraf (Bochum) Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim) Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Rainer Richter (Berlin) Katharina Domschke (Würzburg) Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Sibylle Häfner (Göttingen) Johannes Hebebrand (Essen) Silvia Schneider (Bochum) Bild der forensischen Psychiatrie in der Öffentlichkeit Vorsitz: Henning Saß (Aachen) Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie über- Diskutant: Jürgen L. Müller (Göttingen) holt? Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus (Mannheim) bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und Versorgung psychisch Kranker im Heim – wer macht‘s? Forscher Vorsitz: Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Michael Bauer Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg) Diskutanten: Jens Bohlken (Berlin) Elmar Gräßel (Erlangen) (Dresden) Gabriele Meyer (Halle / Saale) Referenten: Marcella Rietschel (Mannheim), Martin Kolbe (Zürich, Schweiz), Barbara Wagenblast Michael Armin Rapp (Potsdam) (Rielasingen), Heiner Fangerau (Ulm) Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Henrik van den Bussche (Hamburg) Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn) Martina Schäufele (Mannheim) Peter Falkai (München) Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu) Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Integrative vs. spezialisierte Konzepte für Migranten im Ge- Psychotherapie sundheitssystem Vorsitz: Vorsitz: Diskutanten: Peter Falkai (München) Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Andreas Heinz (Berlin) Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow (München), Sibylle Häfner (Göttingen) Diskutanten: Frank Schneider (Aachen) Iris Hauth (Berlin) Fritz Hohagen (Lübeck) Eva Meisenzahl (München) Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist verantwortlich? Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München) Alkomiet Hasan (München) Arno Deister (Itzehoe) Kerstin Hobusch (Aachen) SYMPOSIEN topic 01: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Begutachtung der Tagesschläfrigkeit Vorsitz: Hans-Günter Weeß (Klingenmünster), Thomas Pollmächer (Ingolstadt) Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early Treatment Vorsitz: Jerzy Leszek (Wroclaw, Polen), Johannes Thome (Rostock) Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung? Vorsitz: Gabriela Stoppe (Basel, Schweiz), Jens Bohlken (Berlin) a in Kooperation mit BVDN – Berufsverband Deutscher Nerven- a Referat: Schlafmedizin a in Kooperation mit DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. Berichte aus der finalen Phase der S3-Leitlinienentwicklung Tabakentwöhnung 2010–2014 Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Stephan Mühlig (Chemnitz) Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen: Was gibt es Neues? ärzte e.V. Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a bigger picture Vorsitz: Marc Aurel Busche (München), Hans Förstl (München) Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter und Vorbereitung individualisierter Interventionen bei neurodegenerativen Erkrankungen Vorsitz: Robert Christian Wolf (Heidelberg), Stefan Klöppel Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Eva Hoch (Mannheim) a in Kooperation mit DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution Opiatabhängiger Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Andreas Heinz (Berlin) Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit ko- (Freiburg) Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essential requirement for the target selection and design of preventive trials morbider Sucht: Möglichkeiten und Grenzen Vorsitz: Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Köln), Marc Walter (Basel, Schweiz) Vorsitz: Stefan Teipel (Rostock), Bartosz Zurowski (Lübeck) Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologi- Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich) sche Psychiatrie e. V. Selbsterhaltungstherapie (SET): Ein Rahmenkonzept zur Planung psychosozialer Interventionen bei Demenz Vorsitz: Barbara Romero (Berlin), Konrad Beyreuther (Heidelberg) Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Prävention der Verhaltenssüchte Vorsitz: Kerstin Jüngling (Berlin), Tagrid Leménager (Mannheim) immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis psychiatrischen Diagnostik Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab), Gallus Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Josef Priller (Berlin) Bischof (Lübeck) a in Kooperation mit DHS – Deutsche Hauptstelle für Sucht- a Referat: Neuropsychiatrie fragen e.V. topic 02: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 topic 03: Psychotische Störungen, F2 Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Matthias Berking (Marburg) Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Stefan Klingberg (Tübingen) Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab) Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Joachim Klosterkötter (Köln) a Referat: Sucht Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 47 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 48 SYMPOSIEN Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüf- Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung stand: neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden) Vorsitz: Dragos Inta (Mannheim), Volker Arolt (Münster) a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bun- Störungen e.V. desrepublik Deutschland – Zwischenbericht über vier guide- Depression translational verstehen line-relevante, multizentrische Studien in der Schizophrenie- Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Christoph Nissen (Freiburg) und Depressionsbehandlung Vorsitz: Stefan Leucht (München), Klaus Lieb (Mainz) Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation (DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und Kommunikationsstörungen der Schizophrenie Forschung Vorsitz: Sebastian Walther (Bern, Schweiz), Roland Vauth (Basel, Vorsitz: Heinz Böker (Zürich, Schweiz), Jan Di Pauli (Rankweil, Schweiz) Migration and Psychosis Österreich) Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Thomas G. Schulze Depression (Göttingen) Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Thomas E. Schläpfer (Bonn) a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration a in Kooperation mit EPA – European Psychiatric Association, DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. Of mice and men – translational research in psychiatry involving human and animal models Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia, USA) Schizophrenia as immunological disorder Vorsitz: Peter Falkai (München), Norbert Müller (München) Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen der unipolaren und bipolaren Depression Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Martin Walter (Magdeburg) Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische und präventive Beeinflussung Vorsitz: Rainer Rupprecht (Regensburg), Oliver Gruber (Göttingen) Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression Vorsitz: Andreas Ströhle (Berlin), Christine Norra (Bochum) Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Wolfgang Löscher (Hannover) Psychose-Phasen Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie Vorsitz: Stefan Borgwardt (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel, Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Michael Bauer (Dresden) Schweiz) Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung und kardiovaskuläres Risiko topic 04: Affektive Störungen, F3 Vorsitz: Kai G. Kahl (Hannover), Ulrich Schweiger (Lübeck) Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive topic 05: Neurotische- Belastungs- und Somatofor- Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden) me Störungen, F4 a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behand- mit Traumafolgestörungen lung depressiver Störungen Vorsitz: Julia Schellong (Dresden) Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Matthias Berking a in Kooperation mit DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für (Marburg) a in Kooperation mit DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. Psychotraumatologie e.V. Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6 Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz Vorsitz: Peter Zwanzger (Münster), Andreas Ströhle (Berlin) Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Pa- im Jugendalter nikstörung Vorsitz: Klaus Schmeck (Basel, Schweiz), Susanne Schlüter-Müller Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster) (Basel, Schweiz) PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militäri- Emotionsregulation – Von der Ätiologieforschung zur thera- scher (Auslands)-Einsätze: Implikationen für Theorie, Diag- peutischen Praxis – neue klinische und methodische Ansätze nostik und Therapie Vorsitz: Malte Stopsack (Heidelberg), Ulrich Ebner-Priemer Vorsitz: Roland Weierstall (Konstanz), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden) (Karlsruhe) The future of Personality Disorders Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und inter- Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg) aktionelle Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf Vorsitz: Eva Möhler (Idar-Oberstein), Corinna Reck (Heidelberg) a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress – Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus Vorsitz: Peter Zimmermann (Berlin), Niels Bergemann (Heidelberg) topic 08: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7–9 ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Christine M. Freitag (Frankfurt am Main) Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen Transgenerationale Traumatransmission Vorsitz: Harald J. Freyberger (Greifswald), Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada) Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-Spektrum-Störungen in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie Trauma-related psychopathology – new aspects Vorsitz: Petra Ludäscher (Mannheim), Katja Wingenfeld (Berlin) Vorsitz: Christine M. Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz van Elst (Freiburg) Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Früh- Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Tobias Banaschewski geburtsbestrebungen und der Bindungsrepräsentation zu Therapiebeginn (Mannheim) a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder- Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Julia Martini (Dresden) und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. Pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen und ande- der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-ge- re der Kategorie F5 förderten randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie Adipositas als neuropsychiatrische Erkrankung – neue Kon- Vorsitz: Alexandra Philipsen (Freiburg), Michael Colla (Berlin) zepte und Therapieimplikationen Therapie und Prävention psychischer Störungen beim As- Vorsitz: Kamila Jauch-Chara (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck) perger Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus- Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische Besonderheiten von Schlafstörungen Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Kai Vogeley (Köln) Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Christine Norra (Bochum) Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das a Referat: Schlafmedizin Erwachsenenalter hinein Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 49 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 50 SYMPOSIEN topic 09: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (Berlin) a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem zu malignen Erkrankungen a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum) Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychi- topic 11: Weitere Erkrankungen schen Erkrankungen Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen) a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Neurologie für Psychiater Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin) Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodege- Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbei- nerativen Erkrankungen tung sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatri- Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Richard Dodel (Marburg) sche Erkrankungen a in Kooperation mit DGN – Deutsche Gesellschaft für Neu- Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Birgit Abler (Ulm) rologie e.V. Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy- Vorsitz: Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf), Hubertus chologie Himmerich (Leipzig) Psychische Aspekte der extremen Adipositas Emotionen und Schlaf Vorsitz: Anja Hilbert (Leipzig), Martina de Zwaan (Hannover) Vorsitz: Robert Göder (Kiel), Klaus Junghanns (Lübeck) a in Kooperation mit DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhal- a Referat: Schlafmedizin tensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck) Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psycho- Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Oliver Gruber (Göttingen) Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkme- somatische und somatopsychische Wechselwirkungen chanismen des NMDA Antagonisten Ketamin Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Sibylle Häfner Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Martin Walter (Göttingen) (Magdeburg) Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex- topic 10: Gerontopsychiatrie Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Alfons Schnitzler (Düsseldorf) Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachi- Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse gen Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Leonhard Schilbach (Köln) Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Jacqueline Minder (Winterthur, Schweiz) Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil) a Referat: Gerontopsychiatrie Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven Verhaltens Vorsitz: Katja Bertsch (Heidelberg), Ulrike Krämer (Lübeck) Neuroimaging: Neue Erkenntnisse durch Data Mining und Simulation Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Simon Eickhoff (Düsseldorf) Psychosocial and genetic determinants of brain struc- Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur ture and activation der Schizophrenie Vorsitz: Hans Grabe (Greifswald), Andreas Meyer-Lindenberg Vorsitz: Franziska Degenhardt (Bonn), Sven Cichon (Basel, (Mannheim) Schweiz) Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Kon- Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Wel- nektivität che Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie? Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Martin Walter (Magdeburg) Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Walter Schulz-Schäffer Self-regulation of brain activity using neurofeedback: Experimental approaches and clinical applications Vorsitz: Gabriele Ende (Mannheim), Rosemarie Klütsch (Mannheim) Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal correlates of auditory hallucinations and language related symptoms Vorsitz: Jürgen Gallinat (Berlin), Werner-Konrad Strik (Bern, (Göttingen) a in Kooperation mit DGNN – Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Interaction of the endogenous and exogenous factors in pathogenesis of the mental disorders: from research to the- Schweiz) Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln) Stabilität neuronaler Systeme: Ein wichtiges Prinzip jenseits der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Peter Falkai (München), Michael Frotscher (Hamburg) Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Stefan Klöppel (Freiburg) a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biolo- rapy and prevention Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Maya Kulygina (Moskau, Russland) Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung von Therapien Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Daniel J. Müller (Toronto, Kanada) Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen und klinische Implikationen Vorsitz: Katja Wingenfeld (Berlin), Carsten Spitzer (Rosdorf) Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze bei psychischen Erkrankungen gische Psychiatrie e. V. Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psy- Vorsitz: Dan Rujescu (Halle / Saale), Wolfgang Maier (Bonn) Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei chiatrischen Erkrankungen Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Andreas Heinz (Berlin) affektiven Störungen Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg) topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie a Referat: Neurobiologie und Genetik Psychiatric epigenetics – from bench to bedside Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psy- Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Michael Deuschle (Mannheim) chosen: Perspektiven und Herausforderungen Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen Vorsitz: Nikolaos Koutsouleris (München), Stefan Borgwardt Vorsitz: Meike Kasten (Lübeck), Fritz Hohagen (Lübeck) (Basel, Schweiz) Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein Epigenetik im Überblick: Von den Grundlagen zur Therapie therapeutisches Potenzial Vorsitz: Marcella Rietschel (Mannheim), André Fischer (Göttingen) Vorsitz: René Hurlemann (Bonn), Gregor Domes (Freiburg im Breisgau) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 51 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 52 SYMPOSIEN topic 14: Psychotherapie Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin: Bewährte Konzepte und neue Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie – zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian Schmahl (Mannheim) Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Tech- Entwicklungen Vorsitz: Josef Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München) a Referat: Psychoedukation Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Hans-Christoph Pape (Aachen) niken Psychotherapie und Spiritualität Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Valerija Sipos (Lübeck) Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Michael Utsch (Berlin) Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärzt- Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien lichen Versorgung Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Michael Linden (Teltow) Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Michael Hase (Bad Bevensen) Fortschritte der Schematherapie Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt am Main), Klaus Lieb (Mainz) Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden und Behandlungskonzepte Vorsitz: Anita Riecher-Rössler (Basel, Schweiz), Anke Rohde (Bonn) a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Barbara Wild (Tübingen), Irina Falkenberg (Marburg) Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für Migranten Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Iris T. Graef-Calliess (Sehnde) a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Joachim Zeiler (Berlin) Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: Schulenübergreifende Strategien zur Beziehungsgestaltung in therapeutischen Grenzsituationen Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Martin Bohus (Mannheim) Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und Achse-II-Störungen Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München) a in Kooperation mit DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. Zwangsstörungen – Neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Andreas Kordon (Lübeck) Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck) Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spe- topic 15: Pharmakotherapie zifischer Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung 65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängig- Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Tilo Kircher (Marburg) keit – Hat dieses Medikament in der modernen Suchtthera- Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen Vorsitz: Beate Muschalla (Teltow), Andreas Hillert (Prien a. Chiemsee) pie ausgedient? Vorsitz: Jochen Mutschler (Zürich, Schweiz), Henning Krampe (Berlin) Applying genetic testing to improve psychiatric drug treatment and reduce health-care costs Vorsitz: Daniel J. Müller (Toronto, Kanada), Wolfgang Maier (Bonn) Cognitive Enhancement in Health and Disease topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Christian Otte (Berlin) Die Bedeutung der Pharmakovigilanz in der Psychiatrie – Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre Wunsch und Wirklichkeit psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Sermin Toto (Hannover) Vergleich Innovationsmangel in der Psychopharmakologie Vorsitz: Alexandra Schosser-Haupt (Wien, Österreich), Gerhard Lenz (Wien, Österreich) Vorsitz: Jürgen Fritze (Pulheim), Peter Riederer (Würzburg) a in Kooperation mit GESENT – Gesellschaft für experimentelle Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention und Behandlung psychischer und somatopsychischer Er- und klinische Neuroleptika e.V. Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Kirsten Müller-Vahl (Hannover) Neuroenhancement als Doping im Leistungssport Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Frank Schneider (Aachen) a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim) a Referat: Psychopharmakologie krankungen Vorsitz: Björn Meyer (Hamburg), Martin Hautzinger (Tübingen) Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Alexander Sartorius (Mannheim) a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie a in Kooperation mit AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. Pharmakotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters Klinische Anwendungen der Echtzeit-fMRT und Neuro- Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig) feedback Psychopharmaka in der Schwangerschaft Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Andreas J. Fallgatter (Tübingen) Vorsitz: Niels Bergemann (Heidelberg), Antje Heck (Brugg, Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und Schweiz) a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychi- psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prä- sche Erkrankungen e.V., AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neu- vention ropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. Vorsitz: Birgit Matter (Herrliberg, Schweiz), Wulf Rössler Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klini- (Lüneburg) schen Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie Vorsitz: Christoph Hiemke (Mainz), Bruno Pfuhlmann (Würzburg) Vorsitz: Christoph Nissen (Freiburg), Claus Normann (Freiburg) Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimittel- Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psy- therapie chischer Erkrankungen Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Thomas Messer Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln) (Pfaffenhofen) a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Michael Soyka (Meiringen, topic 17: Forensische Psychiatrie Schweiz) Wie wirksam sind Psychopharmaka? Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – Methodi- Vorsitz: Michael Kluge (Leipzig), Verena Henkel (Davos, Schweiz) sche Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system Vorsitz: Mariska de Roo (Amersfoort, Niederlande), Walter Broekema (Amersfoort, Niederlande) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Vorsitz: Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz), Regina Kunz (Basel, Schweiz) Entwicklungen im Maßregelvollzug Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld) Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 53 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 54 SYMPOSIEN Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt) Fortschritte der forensischen Psychotherapie Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Jürgen L. Müller (Göttingen) Hoch expressive zielgerichtete Gewalt Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Herbert Scheithauer (Berlin) International perspectives on prison psychiatry Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Nicoleta Tataru (Bucharest, Rumänien) a in Kooperation mit WPA Scientific Section Forensic Psychiatry Intimpartnergewalt Vorsitz: Nahlah Saimeh (Lippstadt), Jérôme Endrass (Zürich, Schweiz) Migranten in der Forensischen Psychiatrie Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Jürgen L. Müller (Göttingen) a Referat: Forensische Psychiatrie a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesell- schaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Harald Dreßing (Mannheim) Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland: Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung und Einbezug von Angehörigen und Peers Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Thomas Becker (Günzburg) Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen (VW-Stiftung) Vorsitz: Andreas Heinz (Berlin), Uwe Koch (Hamburg) Ökonomische Krise und seelische Gesundheit Vorsitz: Henning Saß (Aachen) Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future? Vorsitz: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Weissrussland), Nikita Bezbordovs (Riga, Lettland) Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne Vorsitz: Lieselotte Mahler (Berlin), Gernot Langs (Bad Bramstedt) a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft Vorsitz: Peter Falkai (München), Holger Hoffmann (Bern, Schweiz) Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische Defizite topic 18: Sozialpsychiatrie Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Hans-Joachim Salize (Mannheim) a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy- Berufliche Integration psychisch kranker Menschen Vorsitz: Matthias Weisbrod (Karlsbad), Kai Vogeley (Köln) Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgen- chotherapie Sozialpsychiatrie heute: Zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher Ordnung und therapeutischem Anspruch der (LGBT) populations in Canada and the United States Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Arno Deister (Itzehoe) Vorsitz: Christopher Mcintosh (Toronto, Kanada), Gene Nakajima a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / (San Francisco, USA) Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen Versorgungssystem Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin) Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland a Referat: Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Anke Bramesfeld (Göttingen) Fighting stigma and discrimination Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn) Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Cornelius Borck (Lübeck) Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-Decke (Kiel), Thomas Pirsig (Bonn) a Referat: Rehabilitation Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland, Schweiz und Österreich Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern, Schweiz) a Referat: Rehabilitation topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheits- Burnout – Brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventions- politik leitlinien oder Arbeitsschutzgesetze? Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Martin Keck (Oetwil am See, Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz Schweiz) Das baden-württembergische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess (Vancouver, Kanada) Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – Sekto- Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Martin Zinkler (Heidenheim) renübergreifende Perspektiven der CL-Tätigkeit Der Psychiater in der ambulanten Versorgung Vorsitz: Günter Niklewski (Nürnberg), Albert Diefenbacher Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Peter-Christian (Berlin) Vogel (München) Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe) an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Iris Hauth (Berlin) leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V., ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik“ Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Thomas Pollmächer (Ingolstadt) a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet – Hamburger Netz Psychische Gesundheit Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg) Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim) Healing Architecture: Eine Herausforderung der Psychiatrie Psychotherapie e.V. Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit Vorsitz: Peter Angerer (Düsseldorf), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Christine Nickl-Weller (Berlin) Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris a in Kooperation mit DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. Hauth (Berlin) Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer Erkrankung Vorsitz: Bernhard van Treeck (Hamburg), Jürgen Fritze (Pulheim) a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung Vorsitz: Detlef Dietrich (Hildesheim), Cornelia Goesmann (Hannover) a Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung Vorsitz: Wulf Rössler (Lüneburg), Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz) Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ansgar Klimke (Friedrichsdorf) Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung oder Ausverkauf? Vorsitz: Peter Brieger (Kempten), Reinhold Kilian (Günzburg) Mental Health Care – cross-european perspectives Vorsitz: Hans-Jochim Salize (Mannheim), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Migration und Gesundheit Vorsitz: Hans-Joachim Hannich (Greifswald), Heide Glaesmer (Leipzig) a in Kooperation mit DGMP – Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie Ökonomisierung der Versorgungsqualität? Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Wolfgang Gaebel (Düsseldorf) a gemeinsames DGPPN / AWMF Symposium Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 55 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 56 SYMPOSIEN PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhaus- topic 20: Prävention leistungen im Kontext des neuen Entgeltsystems Vorsitz: Martin Driessen (Bielefeld), Thomas Schillen (Hanau) Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option zur Prävention Vorsitz: Thomas Bock (Hamburg), Thomas Becker (Günzburg) Vorsitz: Christian Huber (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel, Schweiz) Psych-Entgelt Update Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe) Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an international perspective Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Christian Schanze (Schwifting) Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und Ergebnisse Vorsitz: Ingo Schäfer (Hamburg), Tilman Steinert (Ravensburg) a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Psychische Erkrankung und Wohnen Vorsitz: Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz), David Briner (Zürich, Schweiz) Qualitätssicherung in der Psychiatrie Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann (Berlin) Right to medical treatment and right to autonomy Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier (Bonn) „Stationsersetzende“ Behandlungsformen in der Kinderund Jugend- sowie der Erwachsenen-Psychiatrie Vorsitz: Renate Schepker (Ravensburg), Heinrich Kunze (Bonn) Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk NERIBID) Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden) Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege zu einer präventiven Psychiatrie Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Peter Falkai (München) a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte Interventionen Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Jörg M. Fegert (Ulm) Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research project Vorsitz: Vladimir Carli (Stockholm, Schweden), Danuta Wasserman (Stockholm, Schweden) Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn) Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische Erkrankungen Versorgung psychisch Kranker: Aktuelle Situation und Mo- Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Joachim Klosterkötter (Köln) delle für die Zukunft a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Iris Hauth (Berlin) a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Thomas Pollmächer (Ingolstadt) a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen / Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V., BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung und Behandlung Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt am Main), Juliane Junge-Hoffmeister (Dresden) a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen? Vorsitz: Georg Adler (Mannheim), Peter Dal-Bianco (Wien, Österreich) a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Prävention von Essstörungen Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Uwe Berger (Jena) Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von De- Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im National- menzen: Aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chan- sozialismus cen für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Uwe Neumärker (Berlin) Versorgung? Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn) Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern, psychischen Krisen vorbeugen Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Michael Musalek (Wien, Österreich) a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy- Vorsitz: Michael Kroll (Leipzig), Robert Lüttke (München) Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg) chotherapie a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus a Referat: Sexualmedizin The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health Vorsitz: Götz Mundle (Berlin), Gabriele Dennert (Berlin) Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Andreas Heinz (Berlin) Diskutanten: Thomas Beddies (Berlin) Euthanasie und assistierter Suizid Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler (Stuttgart) Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von künftig zielen? Jaspers Psychotherapie-Verständnis Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Mathias Berger Vorsitz: Jann E. Schlimme (Berlin), Burkhart Brückner (Mönchengladbach) (Freiburg) a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy- topic 21: Nachwuchs und Ausbildung chotherapie Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung bei der Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck) Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München) Kritische Philosophie der Neurowissenschaften Vorsitz: Matthias Schröter (Leipzig), Henrik Walter (Berlin) Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen (Düsseldorf) Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim 1945–1955 Vorsitz: Maike Rotzoll (Heidelberg), Georg Lilienthal (Hadamar) a Referat: Geschichte der Psychiatrie Psychische Störungen – Eine diagnostische Inflation? Kultur- (Andernach) Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin) Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk wissenschaftliche Aspekte des Krankheitsbegriffes Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Oldenburg) Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Jochen Vollmann (Bochum) (Kloster Schäftlarn) a Referat: Notfallpsychiatrie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 57 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 58 SYMPOSIEN Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern während der NS-Zeit – Zur Verantwortung der Kinderund Jugendpsychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Ulrike Lehmkuhl (Berlin) a Referat: Geschichte der Psychiatrie a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. Zwischen Individuum und Gesellschaft: Die problematische Geschichte der Prävention in der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Maike Rotzoll (Heidelberg) a Referat: Geschichte der Psychiatrie Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Michael Löhr (Gütersloh) Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers in der psychiatrischen Arbeit Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Michael Theune (Weissenhof) Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung Vorsitz: Michael Schulz (Bielefeld), André Nienaber (Lengerich) Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen topic 23: Suizidalität Vorsitz: Volker Haßlinger (Langenzenn), Cornelia Schindler (Freiburg) a in Kooperation mit BAPP – Bundesinitiative Ambulante Psych- Suizide: Von der Erhebung zur Prävention Vorsitz: Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich), Ulrich Hegerl (Leipzig) a Referat: Suizidologie iatrische Pflege e.V., DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote Therapie der Suizidalität Vorsitz: Dorothea Sauter (Münster), Katrin Herder (Solingen) Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychia- (Bayreuth) trische Pflege e.V. Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die topic 24: Diagnostik und Klassifikation Pflege in der Psychiatrie? Vorsitz: Ruth Charlotte Ahrens (Wiesloch), Michael Schulz DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden) Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Peter Falkai (München) (Bielefeld) a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. Suchen, entdecken und erfinden (Eröffnungsveranstaltung) Vorsitz: Stephan Bögershausen (Lengerich), Frank Vilsmeier (Rickling) a Referat: Psychiatrische Pflege topic 25: Pflege Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung vonei- Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege – nander profitieren? geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines bei- Vorsitz: Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz), Frank nahe fraglos verwendeten Selbstverständnisses Vorsitz: Michael Bossle (Deggendorf), Reinhard Bachmann (Wien, Österreich) a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. Vilsmeier (Rickling) Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der Psychiatrie Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Stephan Bögershausen (Lengerich) topic 26: Gesundheitsfachberufe topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien Vorsitz: Werner Höhl (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim) Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeu- PPN in Literatur und Künsten I Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München) tische Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und PPN in Literatur und Künsten II Prävention Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München) Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim) a Referat: Gesundheitsfachberufe Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter Kurzfilme Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit einer Demenz Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Stephan Bögershausen (Lengerich) Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg) Psychiatrie und Film Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier (Bonn) a Referat: Gerontopsychiatrie a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Geron- Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als Filmfiguren (1906-2013) topsychiatrie und -psychotherapie e.V. Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen) Highlight Jetzt schon die hochkarätigen State-of-the-Art-Symposien vormerken: Übersicht ab Seite 73. Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Nachwuchsveranstaltung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 59 WEITERE VERANSTALTUNGEN © Thinkstock © Franz Pfluegl/ Fotolia.com TREFFPUNKT ÖFFENTLICHKEIT 60 pressekonferenzen get-together-veranstaltung, kongressparty Eröffnungspressekonferenz Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen ins Mittelfoyer Moderation: Juliane Amlacher (Berlin) des ICC Berlin: Amoklauf – was steckt dahinter? Mi, 27. 11. 2013 a 19.00 Uhr – 21.00 Uhr Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl) Get-Together-Veranstaltung, anschließend Kongressparty Grenze zwischen krank und gesund – wann wird seelisches Leiden zur Krankheit? Moderation: Juliane Amlacher (Berlin) Aktuelles Thema Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl) klinik- und praxisbörse Posterführungen: Mi, 27. 11. 2013 – Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr ICC Berlin, Hauptfoyer bvdp mitgliederversammlung Fr, 29. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr (nur für Mitglieder des BVDP) INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT lehrer- und elternveranstaltungen Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpä- der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung dagogen und Eltern Do, 28. 11. 2013 a 14.15 – 15.15 Uhr // Dachgarten Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung Können Computerspiele süchtig machen? Experte: Gerald Hüther (Göttingen) Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es? Experten: Rainer Thomasius (Hamburg) Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz) Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing – Wie kann ich mich davor schützen? Experten: Klaus Wölfling (Mainz) Tobias Hellenschmidt (Berlin) Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Welche Risiken birgt die Nutzung von Computerspielen? Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es? Experten: Tagrid Leménager (Mannheim) Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz) Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag Wie viel Facebook ist noch gesund? Cybermobbing – Wie können wir unsere Kinder davor schützen? Experten: Klaus Wölfling (Mainz) Tobias Hellenschmidt (Berlin) öffentliche veranstaltung laien fragen, experten antworten Sa, 30. 11. 2013 a 11.00 – 13.00 Uhr // Saal Prag Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen? Vorsitz: Iris Hauth (DGPPN, Berlin), Wolfgang Gaebel (Aktionsbündnis, Düsseldorf) TREFFPUNKT ÖFFENTLICHKEIT © Alexander Raths/ Fotolia.com © Thinkstock schülerveranstaltungen sowie mit den Berliner Schulen © Thinkstock 61 62 DAS AKTIONSBÜNDNIS SEELISCHE GESUNDHEIT IST ... … eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Ge- tigen Beitrag zur Akzeptanz psychiatrischer und psychosozialer sundheit unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheits- Einrichtungen in der Bevölkerung. ministers, Herrn Daniel Bahr. Zu den über 70 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 DGPPN IM FOKUS von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-Pro- In der 7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2013 dreht sich alles um die „Seelische Gesundheit im Alter“. Über 100 psychiatrische und psychosoziale Einrichtungen in allen Berliner Bezirken präsentieren sich mit Workshops, Kunstaktionen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten Öffentlichkeit. gramms Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskrimi- Mitgliedsorganisationen informieren. Die Informationsstände nierung in der Gesellschaft ein. Der einzigartige Netzwerkcharak- befinden sich auf der „Brücke“ zwischen ICC und Messehallen. ter ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. Informationen und Kontakt Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Reinhardtstraße 27 B, 10117 Berlin In einem vielschichtigen Medienprojekt und mit einem fundier- tel +49 (0)30 – 2404 772 14 ten Informationsdienst positioniert sich das Aktionsbündnis als [email protected] Ansprechpartner für die Presse. „Journalistische Berichterstat- www.seelischegesundheit.net tung über Menschen mit psychischen Erkrankungen“ lautete das www.aktionswoche.seelischegesundheit.net Thema eines Workshops, an dem insgesamt 50 Medienvertreter im Juni diesen Jahres teilnahmen. Gemeinsam wurden die verschiedenen Blickwinkel durchleuchtet und Empfehlungen für eine nichtstigmatisierende Berichterstattung erarbeitet. Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist ein bundesweites Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit und setzt sich ein für | die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert über die | den Abbau von Ängsten und Vorurteilen Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die | den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Mit dem psyGA-transfer Projekt in Zusammenarbeit mit dem BKK Bun- | chischen Erkrankungen desverband geht es um die Fragen: Was können Unternehmen für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können Führungskräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstützen? Wie sehen konkrete Lösungen für den Arbeitsalltag aus? Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung über psychische Erkrankungen und die lokalen Hilfsangebote zu informieren. Mittlerweile findet Sie auch bundesweit in vielen deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wich- die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psy- | die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien 63 63 www.dgppn.de VORTEILE FÜR MITGLIEDER Mit über 7.000 Mitgliedern ist die DGPPN Deutschlands größte wissenschaftliche Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt, gesundheitsund fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt: Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten. | Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt | Kostengünstige von weiteren Die DGPPN machtAbonnements sich für Sie stark. Fachzeitschriften Wer kann Mitglied werden? | Teilnahmegebühr berufspolitischen Workshops | Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie PsycholoEin BlickGünstigere auf die Dienstleistungen undan Tätigkeiten und Facharztrepetitorien gische Psychotherapeuten der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie | Stellenbörse auf www.DGPPN.de | Angehörige anderer akademischer Berufsgruplohnt: | Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispielpen, dasdie DGPPNauf dem Gebiet Psychiatrie und PsychoMentoringprogramm oder das für Medizinstudierende Erfahrungund Wissensaustausch mit DGPPN-Starterpaket Kolleginnen therapie arbeiten und über einen Universitätsab| Kollegen Regelmäßiger Mitgliedernewsletter und schluss verfügen | Unterstützunggegenüber der Mitglieder unserer Fachgesellschaft Interessenvertretung Gesundheitsund | Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres WeiterbilWissenschaftspolitik dungsprogramms Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress | u.v.m. Kostenlose Abonnements von „Psyche im Fokus“ und Jetzt Mitglied werden.* | | | | | „Der Nervenarzt“ Wer kann Mitglied | | © patrick / Fotolia.com | | werden? Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Kostengünstige Abonnements von weiteren FachzeitBeantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft: | Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten schriften | Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf [email protected] Gebiet Günstigere Teilnahmegebühr für berufspolitische Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss www.dgppn.de a Mitgliedschaft a Beitritt Workshops und Facharztrepetitorien der DGPPN verfügen Tel: +49 (0)30. 2404 772 20 Regelmäßiger Mitgliedernewsletter Engagieren auch Sie sich Stellenbörse auf www.dgppn.de in der DGPPN! * Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr daufür eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer ernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Gesellschaft einzutreten. 64 NACHWUCHSPROGRAMM ENGAGEMENT FÜR DIE ZUKUNFT – DIE JUNGE AKADEMIE DER DGPPN Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DGPPN auf diese Erwartungen: Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsbild weiter. Um möglichst viele junge Menschen für die Arbeit in der Psychiatrie und Psychotherapie zu begeistern und Nachwuchskräfte für das Fach zu gewinnen, hat der Vorstand der Fachgesellschaft in diesem Jahr beschlossen, die bisherigen Initiativen für den Nachwuchs zu bündeln und eine Junge Akademie zu gründen, die dem psychiatrisch-psychotherapeutischen Nachwuchs eine Plattform bietet und von der Basis bis zur Spitze arbeitet. Förderangebote für Medizinstudierende DGPPN-Mitgliedschaft DGPPN-Kongressstipendien Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte: DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie aus- | Für Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress* | Vergünstigte Teilnahmegebühr für den jährlichen DGPPN Kongress 500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am gerichteten Nachwuchsprogramm auch die Themenvielfalt des Hauptprogramms erkunden. Nutzen Sie diese Gelegenheit für Ihre berufliche Zukunft! | Vergünstigte Gebühren für alle weiteren DGPPN-Veranstaltungen | Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende des Magazins der DGPPN „Psyche im Fokus“ Wollten Sie schon immer wissen, was die psychiatrisch-psycho- | Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften therapeutische Fachwelt bewegt und wie Sie sich schon früh da- | Mitwirkung bei der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen für engagieren können? Die DGPPN bietet Ihnen die Möglichkeit Fachreferaten des „Schnuppereinblicks“ in die Fachgesellschaft und die psychi- * Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle. atrische Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren Sie sich jetzt! DGPPN-Mentoringprogramm Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie und haben viele Fragen? Sie wollen die Behandlung von Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Dann melden Sie sich zum Mentoringprogramm der DGPPN an. Hier werden Sie persönlich von einem/einer ärztlichen Mentor/in betreut und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei. NACHWUCHSPROGRAMM 65 Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte Weitere Angebote Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie DGPPN-Nachwuchspreise 2013 Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen einwöchigen Intensiv- Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von kurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und ca. EUR 100.000 aus. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissen- Psychotherapie an. Sie nehmen an speziell auf die Abschlussprü- schaftler sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen fung ausgerichteten Vorträgen teil und bekommen ein Hand- Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft unter www.dgppn.de buch mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten. (Ehrungen und Preise) zu informieren und sich zu bewerben. Eine Ebenso ist der Facharztkurs auch als Auffrischung geeignet. Die Übersicht der Preise finden Sie auf Seite 34. nächsten Termine sind: 03. – 07.02.2014, 16. – 20.06.2014 und 08. – 12.09.2014. Aufklärungsarbeit fängt in der Schule an Schüler/innen und Lehrer/innen sind zwei spezielle Formate auf DGPPN Summer School dem DGPPN Kongress gewidmet, womit die DGPPN einen we- Das neue Format der DGPPN geht 2013 mit einer zweitägigen sentlichen Beitrag zur Aufklärung über psychische Erkrankungen Veranstaltung zur „Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie“ sowie auch Prävention von früh an leistet. Die Schüler-, Lehrer- an den Start und wird jedes Jahr ein anderes spannendes Thema und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berli- aufgreifen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten ner Senatsverwaltung organisiert. In diesem Jahr klären Experten und Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie international über die Suchtgefahr auf, die soziale Medien mit sich bringen anerkannten Expertinnen und Experten zu knüpfen. sowie darüber, wie PC-Spiele abhängig machen können. Workshops für Nachwuchswissenschaftler/innen und Interessierte Auf dem DGPPN Kongress werden jedes Jahr Nachwuchs-Workshops angeboten, mit denen angehende Psychiaterinnen und Psychiater fachlich in ihrem beruflichen Werdegang und Vorhaben unterstützt werden. Ob Forschung, Führungscoaching oder Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 70. Informieren Sie sich über die junge Stimme der DGPPN auf www.dgppn.de und sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an aktiver Mitarbeit haben. NACHWUCHSPROGRAMM 66 TREFFPUNKT JUNGE PSYCHIATER Peter Falkai Berend Malchow Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem spannenden Programm laden wir Sie ganz herzlich zu Der DGPPN Kongress 2013 steht unter dem Motto “Von der The- den Nachwuchsveranstaltungen auf dem DGPPN Kongress 2013 rapie zur Prävention” und wird wissenschaftlich wie politisch ein, welche in diesem Jahr wesentlich von der neugegründeten hoch aktuelle Themen aufgreifen. Diese finden Sie auch im Nach- Jungen Akademie getragen sind. wuchstrack abgebildet. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft Die DGPPN hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Angebote im Nachwuchsbereich erweitert. Zum Kongress kommen mittlerweile mehr als 1000 Studierende und zahlreiche Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, die unserer Jahrestagung ein junges Gesicht verleihen und auf ein stetig steigendes Interesse am Fach Psychiatrie und Psychotherapie hindeuten. Der Vorstand der DGPPN freut sich sehr über diese positive Entwicklung und ist sich durchaus bewusst, dass auch Ihre Erwartungen an uns und an das Kongressprogramm steigen. Selbstverständlich engagieren wir uns weiterhin gern für den psychiatrisch-psychotherapeutischen Nachwuchs und begleiten Sie bei Ihrem beruflichen Werdegang. Mit Blick auf die Zukunft haben wir beschlossen, der jungen Generation Psychiaterinnen und Psychiater eine neue, offene Plattform für mehr Gestaltung und Eigeninitiative im und für unser Fach zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir die Junge Akademie der DGPPN gegründet, um bestehende Nachwuchsaktivitäten der Fachgesellschaft auszubauen und neue Projekte und Ideen ins Leben zu rufen. Dabei ist uns der Austausch zwischen Jung und Alt, Forscher/innen und Kliniker/innen, Nieder- der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie – eine besonders im Hinblick auf die gegenwärtige Reformierung der Facharztweiterbildungsordnung sehr spannende Materie. Bringen Sie sich in das Diskussionsforum über Bewerbung, Chancen und Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie ein. Erfahren Sie in den Nachwuchssymposien, welchen Stellenwert unser Fach in anderen Ländern hat, welche Karrieremöglichkeiten Sie nach der Facharztprüfung haben und wie interdisziplinär die Psychiatrie ist. Im Rahmen eines hochaktuellen Symposiums möchten wir Ihnen auch die Gelegenheit geben, psychosomatische und somatopsychische Aspekte unseres Faches wie Psychoonkologie, Psychodiabetologie, Psychokardiologie und Psychoneurologie kennen zu lernen. Weiterhin bieten wir Ihnen wieder ausgewählte Veranstaltungen zum Schwerpunkt Psychotherapie in der Psychiatrie. Nehmen Sie z.B. am Symposium zur Ärztlichen Psychotherapie teil, um sich über die Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken Menschen zu informieren. Die DGPPN präsentiert dort ihr innovatives Konzept der modularen Weiterbildung in Psychotherapie. gelassenen und stationär Tätigen besonders wichtig. Im Namen Weiterhin erwarten Sie international anerkannte Experten in den des Vorstandes der DGPPN bedanken wir uns recht herzlich bei Bereichen “Forensische Psychiatrie”, “Depression” und “Border- all den engagierten jungen Psychiaterinnen und Psychiatern, die line”, die Ihnen bei unseren traditionellen Meet-the-Expert-Run- uns bei dieser Initiative unterstützen. den Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren und mit Ihnen in- teressante Krankheitsbilder diskutieren. Sie dürfen auch auf die nen und Kollegen und Kolleginnen zu knüpfen. Nutzen Sie diese Lectures im Nachwuchsprogramm gespannt sein. Renommierte Begegnungen für Ihre berufliche Zukunft. Des Weiteren empfeh- Referenten zeigen Ihnen mögliche Wege in die Wissenschaft len wir Ihnen, bei unserem jährlichen Treffen der Mentoren, Men- auf und beleuchten die Zukunft biologischer Therapien in der torinnen und Mentees vorbeizuschauen. Speziell für Sie gedacht Psychiatrie und Psychotherapie. Sie kommen mit den neuesten ist auch die offizielle Vorstellungsrunde der Jungen Akademie, in Erkenntnissen aus der Demenzforschung in Berührung und erfah- deren Anschluss die Kongressparty stattfindet. Kommen Sie auch ren, wie psychiatrische Diagnostik funktioniert. Nicht zuletzt la- zwischen den Veranstaltungen zur DGPPN-Lounge im Brücken- den wir Sie herzlich ein, die 1-Tages-Workshops des Nachwuchs- foyer und lassen Sie sich vom Elan der jungen Kolleginnen und programms zu besuchen. Diese bereiten Sie auf den ersten psy- Kollegen in der Jungen Akademie mitreißen. chiatrischen Dienst oder aber auf das Neurologie-Austauschjahr vor. Setzen Sie sich ebenfalls in einem Workshop mit der Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle auseinander. In zwei weiteren Workshops möchten wir den Es erwarten Sie vier spannende Kongresstage! Wir freuen uns, Sie in Berlin willkommen zu heißen. Mit besten Grüßen Wünschen der Teilnehmer/innen der letzten Jahre Rechnung tragen: Mit den Workshops “Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie” sowie “Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen” unterstützen wir unsere Nachwuchsärzte und -ärztinnen gezielt in der Karriereplanung. Sie finden im Nachwuchsprogramm auch einige Vorträge aus dem Hauptprogramm, die wir künftigen Psychiaterinnen und Psychiatern nur empfehlen können, wie z. B. die Lecture zur Suizidprävention „Mental Health of European Youth and scientific evidence for the suicide treatment and prevention” sowie den Vortrag „Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche und psychiatrische Betrachtungen“. Kongressbesucher haben bei jeder Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu stellen, mitzudiskutieren und Kontakte zu Experten und Expertin- Prof. Dr. med. Peter Falkai Dr. med. Berend Malchow Past President der Deutschen Vertreter Junger Psychiater im Gesellschaft für Psychiatrie Vorstand der DGPPN, Mitglied und Psychotherapie, der Jungen Akademie Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) NACHWUCHSPROGRAMM 67 68 VERANSTALTUNGEN NACHWUCHSPROGRAMM wissenschaftliche veranstaltungen Besondere Veranstaltungen Meet the Experts Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5 Meet the Expert: Forensik Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress Experte: Vorsitz: Berend Malchow (München) Moderation: Berend Malchow (München), Ursula Hämmerer Referent: Stefan Bleich (Hannover) Hans-Ludwig Kröber (Berlin) (Chemnitz) Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 5 Meet the Expert: Depression Mentor/innen treffen ihre Mentees Experte: Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck) Moderation: Katrin Radenbach (Göttingen), Kamila Jauch-Chara Mathias Berger (Freiburg) (Lübeck) Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie – Österreich und Deutschland im Vergleich Meet the Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai Experte: (München) Moderation: Bastian Willenborg (Lübeck), Martina Haeck Martin Bohus (Mannheim) (Rostock) a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Phsychotherapie Diskussionsforen Lectures Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chan- Diagnoseklassifikationen: Enwicklung und Perspektiven cen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psy- Vorsitz: Berend Malchow (München), Anna Thomas (Lübeck) chotherapie Referent: Hanns Hippius (München) Vorsitz: Wissenschafts- und Forschungsdidaktik Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Berend Malchow (München) Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz) Herausforderung Demenz: Persönliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen), Franziska Bässler (Düsseldorf) Referent: Frank Jessen (Bonn) Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen) Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim) Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Katharina Domschke (Würzburg) Sibylle Häfner (Göttingen) Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Berend Malchow (München), Sibylle Häfner (Göttingen) Diskutanten: Frank Schneider (Aachen) Zukunft biologischer Therapien Iris Hauth (Berlin) Vorsitz: Berend Malchow (München), Alkomiet Hasan Fritz Hohagen (Lübeck) (München) Eva Meisenzahl (München) Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn) Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München) Diskutanten: Peter Falkai (München) Alkomiet Hasan (München) Arno Deister (Itzehoe) Kerstin Hobusch (Aachen) 69 Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn) Referenten: Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn) Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: heim (Andernach) Referenten: Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Thomas Wobrock (Groß-Umstadt) Thomas Messer (Pfaffenhofen) Peter-Christian Vogel (München) Jörg Hummels (Krefeld) Christa Roth-Sackenheim (Andernach) a Referat: Notfallpsychiatrie Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck) Referenten: Ulrich Schweiger (Lübeck) Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Referenten: Jürgen L. Müller (Göttingen) Heidi Kastner (Linz, Österreich) Klaus Mathiak (Aachen) Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychoso- Christian Otte (Berlin) matische und somatopsychische Wechselwirkungen Challenges and perspectives for psychiatrists within and outside Europe Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee) , Sibylle Häfner (Göttingen) Referenten: Andreas Ströhle (Berlin) Ulrich Cuntz (Prien a. Chiemsee) (Düsseldorf) Bernd Löwe (Hamburg) Referenten: Norman Sartorius (Genf, Schweiz) Cyril Höschl (Prag, Tschechische Republik) Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkei- Helen Herrman (Melbourne, Australien) ten der psychotherapeutischen Behandlung Georg Northoff (Ontario, Kanada) Vorsitz: Neurologie für Psychiater Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt) Michael Deuschle (Mannheim) Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sacken- Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck) Referenten: Martin Bohus (Mannheim) Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin) Helena Frommberger (Freiburg) Referenten: Josef Priller (Berlin) Mathias Berger (Freiburg) Stephan Brandt (Berlin) Martin Holtkamp (Berlin) Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung Uwe Reuter (Berlin) Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin) Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck) Referenten: Stefan Bleich (Hannover) Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Fritz Hohagen (Lübeck) Peter Falkai (München) Klinik- und Praxisbörse Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote Mi – Fr a 12.30 – 13.30 Uhr im ICC Hauptfoyer Veranstaltungen des DGPPN-Nachwuchsprogramms sind im Wissenschaftlichen Programm mit gekennzeichnet. NACHWUCHSPROGRAMM Nachwuchssymposien VERANSTALTUNGEN 70 1-tages-workshops akademie für fort- und weiterbildung klinik- und praxisbörse Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und Weiterbildungs- NACHWUCHSPROGRAMM 1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten zertifiziert. Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21 WS 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen Referentin: Linda Kaszubski (Wien, Österreich) institutionen sowie Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen zu Do, 28. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Pos- WS 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie terführung Ihre Fragen beantworten: Referenten: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Berend Mi, 27. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Malchow (München), Britta Mädge (Bonn) Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21 WS 116 Mein erster Dienst, psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Referenten: Philipp Klein (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck) Do, 28. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer Moderation: Ursula Hämmerer (Chemnitz) treffpunkt der jungen akademie Fr, 29. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teil- WS 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professio- nehmerinnen ist die DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Kommen nellen Therapeutenrolle Sie vorbei und lernen Sie uns kennen. Referenten: Valerija Sipos (Lübeck), Ulrich Schweiger (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck) Sa, 30. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 WS 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in Neurologie Referent: Volker Steinhagen (Rostock) Wir freuen uns auf Sie! weitere social events Mittwoch, 27. 11. 2013 Die Junge Akademie stellt sich vor a 18.30 Uhr // Saal 5 Get-Together a 19.00 Uhr // Mittelfoyer Kongressparty a 21.00 Uhr // Mittelfoyer Die Junge Akademie stellt sich als neu gegründete Initiative der Fachgesellschaft am Mittwoch um 18.30 Uhr im Saal 5 vor. Anschließend findet die Kongressparty im Mittelfoyer des ICC statt. DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende* Ihre Vorteile: | Die Arbeit der Fachgesellschaft sowie der Fachwelt hautnah erleben | Online-Zugang zur Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und „Psyche im Fokus“, das Magazin der DGPPN | Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen | Kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress 2013 | Mitwirkung in der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen Fachreferaten * Das Starterpaket erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung und Ihren Antrag senden Sie bitte an die DGPPNGeschäftsstelle. Tanzen Sie mit uns! CME-BESCHEINIGUNGEN Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sind 71 vom 1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung (§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-Punkte gesammelt werden. Der DGPPN Kongress 2013 und die Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Teilnahme an einem Kongresstag a 6 Punkte Teilnahme an einem halben Kongresstag a 3 Punkte 1-Tages-Workshop der DGPPN-Akademie a 7 Punkte 2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie a 10 Punkte Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fortbildungspunkten können Sie sich ab 2. Dezember 2013 Eine Stiftung für die psychische Gesundheit von Kindern seelisch gesund erwachsen werden bis spätestens 31. Dezember 2013 im Internet anfordern unter www.dgppn.de. Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten Workshops im Rahmen der Fort- und Weiterbildungsakademie elektronisch. Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zah- Unterstützen Sie unser Kindergarten-Patenprogramm. lung Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen Informationsverteilers (EIV) im Januar 2014 direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN). Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an. Informationen unter www.Achtung-Kinderseele.org. AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 72 TREFFPUNKT FORT- UND WEITERBILDUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress hervorragende Bedingungen für den fachlichen Austausch über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und einer am „State-of-the-Art“ ausgerichteten, praxisnahen Fort- und Weiterbildung. Das Programm der DGPPN Akademie ist für viele Kolleginnen und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Von FachärztinFritz Hohagen nen und -ärzten wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates genutzt. Sie können – ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen – aus einer großen Zahl interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht den aktuellen Bestrebungen der Bundesärztekammer, bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung die Orientierung an Handlungsfertigkeiten zu stärken. Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort Berlin macht unseren Kongress so beliebt. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr neben 37 State-of-the-Art-Symposien erneut ein deutlich ausgebautes Workshop-Programm mit 38 1-Tages- und 62 2-Tage-Workshops an. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, je nach Wunsch ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen. Besondere Schwerpunkte des Programms liegen diesmal auf Aspekten der pharmakotherapeutischen Behandlung psychischer Erkrankungen und auf aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapie sowie auf neurowissenschaftlichen Themen und diagnostischen Ansätzen. Die State-of-the-ArtSymposien geben zusätzlich einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich. Erstmals bieten wir in diesem Jahr auch englischsprachige Symposien an. Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Angehörige verschiedener Nachbardisziplinen im psychosozialen Bereich kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Ländern tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu anregenden Diskussionen und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Erfahrungen ein! Ich möchte allen Dozentinnen und Dozenten herzlich danken, die mit Ihrer aktiven Mitarbeit auch in diesem Jahr ein thematisch abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Programm der Fortund Weiterbildungsakademie ermöglichen. Ich wünsche Ihnen interessante und anregende Kongresstage in Berlin Ihr Prof. Dr. med. Fritz Hohagen Leiter der DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Er- vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate, wie State-of- kenntnisse und bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern the-Art-Symposien und 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Die Programm. Mit über 100 zertifizierten Workshops und in folgenden DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung hat sich als Stand- deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-Symposien wur- ort der fachärztlichen Fort- und Weiterbildung etabliert. Es stehen den besonders gefragte Themen im Programm berücksichtigt. STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-of- pie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzu- the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt. eignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in Fertigkeiten zu erwerben. komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Thera- Addictive disorders Vorsitz: Gabriele Fischer (Wien, Österreich), Falk Kiefer (Mannheim) ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen (Freiburg) Anxiety disorders and OCD Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Fritz Hohagen (Lübeck) Adipositas und psychische Störungen Vorsitz: Stephan Herpertz (Bochum), Stephan Zipfel (Tübingen) Bipolar Disorder Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer (Dresden) Alkoholabhängigkeit Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Andreas Heinz (Berlin) Borderline Personality Disorder Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian Schmahl (Mannheim) Dementia Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Johannes Kornhuber (Erlangen) Psychotic disorders Vorsitz: Peter Falkai (München), Christoph U. Correll (New York, USA) Treatment of Major Depression Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Mathias Berger (Freiburg) Angststörungen Vorsitz: Katharina Domschke (Würzburg), Jürgen Margraf (Bochum) Bipolare Störungen Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer (Dresden) Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz: Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (Berlin) Chronisches Schmerzsyndrom Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Walter Zieglgänsberger (München) Demenzen Vorsitz: Lutz Frölich (Mannheim), Frank Jessen (Bonn) 73 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG DIE DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 74 STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN Die Psychotherapie der Psychosen Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Roland Vauth (Basel, Schweiz) Schizophrenie – Pharmakotherapie Vorsitz: Werner-Konrad Strik (Bern, Schweiz), Wolfgang Fleischhacker (Innsbruck, Österreich) Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome Vorsitz: Christian Stiglmayr (Berlin), Carsten Spitzer (Rosdorf), Christian Schmahl (Mannheim) Somatoforme Störungen Vorsitz: Winfried Rief (Marburg), Harald J. Freyberger (Greifswald) Essstörungen Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover), Beate HerpertzDahlmann (Aachen) Suizid und Suizidalität Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich) Gerontopsychiatrie: Depression und Delir Vorsitz: Michael Hüll (Freiburg), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Tabakabhängigkeit Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Tobias Rüther (München) Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg) Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz) Nichtorganische Insomnie Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Bamberg) Therapie im Maßregelvollzug Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner (Haina / Kloster), Birgit von Hecker (Bad Emstal) Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine C. Herpertz (Heidelberg) Therapieresistente Schizophrenie Vorsitz: Stefan Leucht (München), Gerhard Gründer (Aachen) Posttraumatische Belastungsstörungen Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas Maercker (Zürich, Schweiz) Unipolare Depression Vorsitz: Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger (Freiburg) Psychiatrische Schlafmedizin Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas-Christian Wetter (Regensburg) Verhaltenssüchte Vorsitz: Klaus Wölfling (Mainz), Tagrid Leménager (Mannheim) Psychosoziale Therapie der Schizophrenie Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Josef Bäuml (München) Zwangsstörungen Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee) WORKSHOPS – ÜBERSICHT Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops Maximale Teilnehmerzahl ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahme- je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen gebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein Workshop ausgebucht ist, wird Ihnen der nächste freie Work- Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter www.dgppn.de. shop Ihrer Priorität bestätigt. Preis pro 1-Tages-Workshop Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 100 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen für Nichtmitglieder a EUR 150 Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Preis pro 2-Tage-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP a EUR 150 für Nichtmitglieder a EUR 250 Übersicht 1-Tages-Workshops a kostenpflichtig WS 100 – WS 104 WS 105 – WS 109 MITTWOCH VORMITTAG a 08.30 – 12.30 UHR MITTWOCH NACHMITTAG a 15.30 – 19.30 UHR WS 110 – WS 114 WS 115 – WS 119 DONNERSTAG VORMITTAG a 08.30 – 12.30 UHR DONNERSTAG NACHMITTAG a 15.30 – 19.30 UHR WS 120 – WS 124 WS 125 – WS 129 FREITAG VORMITTAG a 08.30 – 12.30 UHR FREITAG NACHMITTAG a 15.30 – 19.30 UHR WS 130 – WS 133 WS 134 – WS 137 SAMSTAG VORMITTAG a 08.30 – 12.30 UHR SAMSTAG NACHMITTAG a 13.30 – 17.30 UHR Übersicht 2-Tage-Workshops a kostenpflichtig WS 200 – WS 215 WS 216 – WS 231 MITTWOCH UND DONNERSTAG VORMITTAG a 08.30 – 12.15 UHR MITTWOCH UND DONNERSTAG NACHMITTAG a 15.30 – 19.15 UHR WS 232 – WS 247 WS 248 – WS 261 FREITAG UND SAMSTAG VORMITTAG a 08.30 – 12.15 UHR FREITAG NACHMITTAG SAMSTAG NACHMITTAG a 15.30 – 19.15 UHR a 13.30 – 17.15 UHR AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 75 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 76 1-TAGES-WORKSHOPS MITTWOCH WS 100 – WS 104 a Vormittag WS 105 – WS 109 a Nachmittag 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20 100 Nebenwirkungsmanagement 105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Joachim Cordes (Düsseldorf) Änderungen Christian Schmidt-Kraepelin (Düsseldorf) Jürgen Zielasek (Düsseldorf) Susanne Stübner (Augsburg) Wolfgang Gaebel (Düsseldorf) Thomas Messer (Pfaffenhofen) Helen-Rose Cleveland (Düsseldorf) Kai G. Kahl (Hannover) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 101 CBASP - Persönliche Gestaltung der therapeutischen 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen Linda Kaszubski (Wien, Österreich) Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression Philipp Klein (Lübeck) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22 107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älte- 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22 ren Patienten Dagmar Köthe (Heidelberg) 102 Tiefe Hirnstimulation Alexander Sartorius (Mannheim) Malek Bajbouj (Berlin) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23 108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23 Arno Deister (Itzehoe) Bettina Wilms (Nordhausen) 103 Intensivkurs Pharmakotherapie Gerhard Gründer (Aachen) Falk Kiefer (Mannheim) Michael Bauer (Dresden) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24 109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24 104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer) Johannes Schröder (Heidelberg) Wolf-Rainer Krause (Blankenburg) WS 110 – WS 114 a Vormittag WS 115 – WS 119 a Nachmittag 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20 110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunder- 115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresisten- krankung ten Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulan- Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf) tes Behandlungskonzept Katarina Stengler (Leipzig) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 Michael Kroll (Leipzig) 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim) Berend Malchow (München) Britta Mädge (Bonn) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21 116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Philipp Klein (Lübeck) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22 Bastian Willenborg (Lübeck) 112 Demenzdiagnostik Andreas Fellgiebel (Mainz) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23 wünschtes Übel? 117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder uner- 113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm Max Schmauß (Augsburg) Axel Karenberg (Köln) Ekkehardt Kumbier (Rostock) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23 118 Strukturelle Bildgebung 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24 114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Thomas Nickl-Jockschat (Aachen) Simon Eickhoff (Düsseldorf) Diagnostik und Therapie bei Vermüllung Arnd Barocka (Oberursel) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24 119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer Störungen Barbara Timmer (Prien a. Chiemsee) 77 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 1-TAGES-WORKSHOPS DONNERSTAG AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 78 1-TAGES-WORKSHOPS FREITAG WS 120 – WS 124 a Vormittag WS 125 – WS 129 a Nachmittag 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20 120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen 125 Umgang mit der Presse Burnout? Thomas Kunczik (Wiehl) Torsten Berghändler (Herisau, Schweiz) Juliane Amlacher (Berlin) Ulrich Scherrmann (Gais, Schweiz) Jürg Beutler (Berlin) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen 126 Psychoonkologisches Handeln Therapeutenrolle Klaus Mathiak (Aachen) Valerija Sipos (Lübeck) Sabrina Krüger (Aachen) Ulrich Schweiger (Lübeck) Bastian Willenburg (Lübeck) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22 127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen Stefan Koch (Prien a. Chiemsee) 122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen Gustav Wirtz (Karlsbad) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23 128 Gerontopsychiatrie kompakt Michael Hüll (Freiburg) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23 123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung Harald Dreßing (Mannheim) Jan-Michael Kersting (Mannheim) Margrit Ott (Freiburg) 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24 129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen Günther Fritsche (Essen) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24 124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen – Psychodiabetologie Andrea Benecke (Mainz) Ulrike Löw (Mainz) Charly Gaul (Königstein im Taunus) 1-TAGES-WORKSHOPS SAMSTAG WS 130 – WS 133 a Vormittag WS 134 – WS 137 a Nachmittag 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21 13.30 – 17.30 Uhr // Salon 20 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neuro- 134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET) logie Ingo Vernaleken (Aachen) Volker Steinhagen (Rostock) 13.30 – 17.30 // Salon 21 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22 135 Psychopharmakotherapie im Alter 131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Gerhard Gründer (Aachen) Patienten – was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen Christoph Hiemke (Mainz) wissen muss Sibylle C. Roll (Eltville am Rhein) Martina Hahn (Eltville am Rhein) 13.30 – 17.30 // Salon 22 136 Standards für die Begutachtung von Traumafolge- 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23 störungen Sefik Tagay (Essen) 132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation Sarah Kayser (Bonn) Walter Paulus (Göttingen) Frank Padberg (München) 13.30 – 17.30 // Salon 23 137 Klinische Neuropsychiatrie Josef Priller (Berlin) 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24 Ludger Tebartz van Elst (Freiburg) 133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention Klaus Wölfling (Mainz) Kai Müller (Mainz) Mehr erfahren Die Abstracts zu den Workshops finden Sie auf www.dgppn.de AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 79 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 80 2-TAGE-WORKSHOPS MITTWOCH / DONNERSTAG WS 200 – WS 211 a Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr, Raum 25 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31 200 Psychopharmakologie – Update 2013 206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression Arnim Quante (Berlin) Beate Deckert (Würzburg) Francesca Regen (Berlin) Stephanie Backmund-Abedinpour (München) Eric Hahn (Berlin) Oliver Peters (Berlin) Eike Ahlers (Berlin) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32 207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch per- 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26 sonalisierte Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte 201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie Daniel J. Müller (Toronto, Kanada) Bernd Eikelmann (Karlsruhe) Gabriel Eckermann (Kaufbeuren) Cornelia Ruthardt (Karlsruhe) Eva Brandl (Toronto, Kanada) Irene Samman (Karlsruhe) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27 208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur ge- 202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtli- sunden Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere che Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder Peyman Satrapi (Aachen) Reinhard J. Boerner (Quakenbrück) Irene Neuner (Aachen) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34 203 Therapieresistente Depression 209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression Tom Bschor (Berlin) Ute Nowotny-Behrens (Freiburg) Eva-Lotta Brakemeier (Berlin) Rebecca Schneibel (Berlin) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35 204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im 210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Strafrecht Angehörigen Frank-Stefan Müller (Emmendingen) David Althaus (Dachau) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36 205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit 211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistie- Richard Hagleitner (München) rendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsy- Julia Antoni (München) chotische Medikation ihre Grenze findet Roland Vauth (Basel, Schweiz) WS 212 – WS 215 a Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39 212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnout- 214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler prävention Michael Grözinger (Aachen) Wulf Rössler (Lüneburg) Andreas Conca (Bozen, Italien) Jan Di Pauli (Rankweil, Österreich) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38 213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie Ulrich Frommberger (Offenburg) Thomas Nickl-Jockschat (Aachen) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40 215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter – Diagnose, Karl-Heinz Biesold (Hamburg) Differentialdiagnose und Therapie Ludger Tebartz van Elst (Freiburg) C is ME be ac ing cr ap edit pli ati ed on fo r 4th European Conference on Schizophrenia Research Together for better treatment and care 26 – 28 September 2013 Berlin, Germany ORGANIZERS e European Scientific Association on Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) e.V. e Competence Network on Schizophrenia (CNS) e European Psychiatric Association (EPA) and its Section on Schizophrenia e German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) SCIENTIFIC SECRETARIAT European Scientific Association on Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) e.V. Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy Heinrich-Heine-University Düsseldorf CO-SPONSORS Karl Zilles - Structure and function of the human brain at the level of receptors and neural systems: basis for psychiatric research Max Birchwood – Twenty years of early intervention in psychosis: how critical is the critical period hypothesis? www.schizophrenianet.eu WOR LD N Will Carpenter – Shifting paradigms for therapeutic discovery HIATRIC ASS YC O PS IO AT CI PLENARY LECTURES Bruce Cuthbert – Toward new approaches to classifying psychotic spectrum disorders: the NIMH Research Domain Criteria Project ww o w. w panet. rg World Psychiatric Association (WPA) and its Section on Schizophrenia ASIAN NETWORK FOR SCHIZOPHRENIA RESEARCH PROFESSIONAL CONFERENCE ORGANIZER CPO HANSER SERVICE Email: [email protected] AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 81 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 82 2-TAGE-WORKSHOPS MITTWOCH / DONNERSTAG WS 216 – WS 223 a Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25 15.30 – 19.15 // Raum 29 216 EMDR in der Behandlung der PTBS 220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosoma- Karsten Böhm (Friedenweiler) tische Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprä- 15.30 – 19.15 // Raum 26 217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch vention Gabriele Emmerich (Darmstadt) Francois Biland (Olten) Kranker Hartmut Berger (Riedstadt) 15.30 – 19.15 // Raum 27 15.30 – 19.15 // Salon 30 221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin 218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Albert Diefenbacher (Berlin) Patientenverfügung, UN-BRK) Ronald Burian (Berlin) Dieter F. Braus (Wiesbaden) Thomas Wagner (Kassel) 15.30 – 19.15 // Raum 28 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 31 219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststö- 222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltens- rungen und Depression therapeutische Balintgruppe) Oliver Korn (Lübeck) Christian Ehrig (Prien a. Chiemsee) Sebastian Rudolf (Lübeck) Christian Algermissen (Braunschweig) 15.30 – 19.15 Uhr // Salon 32 223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen: Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz) Roger Schmidt (Konstanz) Abstracts nachlesen Angaben zum Inhalt der Workshops finden Sie auf www.dgppn.de WS 224 – WS 231 a Nachmittag 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37 224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zwei- 228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das stufige Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis Klaus Höschel (Lengerich) Ernst H. Hische (Heidelberg) Christos Chrysanthou (Lengerich) Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg) Oliver Müller (Freiburg im Breisgau) 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34 225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse – Kommunikation – Führung mit Stil Harald Homann (Leipzig) 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38 Anja Kampik (Geseke) 229 Crashkurs Schide Nedjat (Münster) Zwangsstörungen Exposition: effektive Behandlung von Anja Gottschalk (Prien a. Chiemsee) 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35 Petra Maria Ivert (Prien a. Chiemsee) Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee) 226 Interaktionen von Psychopharmaka Gabriel Eckermann (Kaufbeuren) Matthias Dobmeier (Cham) 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39 230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36 227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlich- und Prognose Steffen Lau (Zürich, Schweiz) Norbert Konrad (Berlin) keitsstörungen Rainer Sachse (Bochum) Annette Lindenberg (Essen) Sandra Schirm (Bochum) 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40 231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen Eva-Lotta Brakemeier (Berlin) Lena Sabaß (München) AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 83 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 84 2-TAGE-WORKSHOPS FREITAG / SAMSTAG WS 232 – WS 239 a Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29 232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen 236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwanger- Kneginja Richter (Nürnberg) schaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripar- Tatjana Crönlein (Regensburg) teles Management Stefan Cohrs (Berlin) Anke Rohde (Bonn) Jens Acker (Bad Zurzach, Schweiz) Christof Schaefer (Berlin) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30 233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächs- 237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defi- strategien und Interventionsmöglichkeiten zite im Fokus Bernd Abendschein (Mannheim) Daniela Roesch-Ely (Heidelberg) Matthias Weisbrod (Karlsbad) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27 234 Delir im Alter Walter Hewer (Rottweil) Steffen Aschenbrenner (Karlsbad) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31 Christine Thomas (Bielefeld) 238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstruk- Lutz Michael Drach (Schwerin) turierung Dieter Wälte (Mönchengladbach) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28 235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Kri- 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32 senintervention 239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Peter Buchheim (München) Psychotherapeuten Stefano Baccara (Bad Berleburg) Armin Scheurich (Mainz) Alexander Brunnauer (Wasserburg a. Inn) WS 240 – WS 247 a Vormittag 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 37 240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Be- 244 Therapie der Demenz hinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion Claus Wächtler (Hamburg) Franziska Gaese (Haar) Martin Haupt (Düsseldorf) Tatjana Voß (Berlin) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34 245 Schematherapie in Gruppen 241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Eva Faßbinder (Lübeck) Axel Karenberg (Köln) Niclas Wedemeyer (Lübeck) Hans Förstl (München) Ekkehardt Kumbier (Rostock) Dirk Arenz (Euskirchen) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39 246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissen- 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 35 schaften Jürgen L. Müller (Göttingen) 242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Dietrich van Calker (Freiburg) 08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40 247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung 08.30 – 12.15 Uhr // Salon 36 Eckart Rüther (Feldafing) Renate Grohmann (München) 243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Bor- Detlef Degner (Göttingen) derline Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkran- Gabriel Eckermann (Kaufbeuren) kungen DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Andreas Horvata (Zürich, Schweiz) Neuentwicklungen Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz) Thorsten Kienast (Berlin) Susanne Stübner (Augsburg) Patrik Stephan (Brugg, Schweiz) Sermin Toto (Hannover) Online informieren Auf www.dgppn.de finden Sie die ausführlichen Abstracts zu den Workshops. AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 85 AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 86 2-TAGE-WORKSHOPS FREITAG / SAMSTAG WS 248 – WS 254 a Nachmittag Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 25 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 28 248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chroni- 251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanz- schen Schmerzstörungen abhängigkeit: das MBRP Programm Michael Hüppe (Lübeck) Götz Mundle (Berlin) Jule Frettlöh (Bochum) Markus Heller (Berlin) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 26 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 29 249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, 252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Stö- Therapie und Prävention rungen der Emotionsregulation Bert Theodor te Wildt (Bochum) Petra Ludäscher (Mannheim) Andrija Vukicevic (Hannover) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 27 250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 30 253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger Rüdiger Gellert (Freiburg) Christine Zens (Hamburg) Eva Faßbinder (Lübeck) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 31 254 ADHS im Erwachsenenalter Kai G. Kahl (Hannover) Lotta Winter (Hannover) Informationen finden Auf www.dgppn.de sind sämtliche Abstracts zu den Workshops abrufbar. WS 255 – WS 261 a Nachmittag Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 32 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 35 255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Pa- 258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang tienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET) mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychia- Peter Zorn (Bern, Schweiz) trisch-psychotherapeutischen Versorgung Meryam Schouler-Ocak (Berlin) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33 Wolfgang Krahl (München) Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 33 256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 36 Alexandra Philipsen (Freiburg) 259 Schematherapie mit Paaren Swantje Matthies (Freiburg) Eckhard Roediger (Frankfurt am Main) Patricia Borel (Freiburg) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37 Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 34 257 Motivierende Gesprächsführung Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 37 260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie Rolf-Dieter Stieglitz (Basel, Schweiz) Karin Hoff (Berlin) Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38 Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 38 261 Umgang mit Suizidalität Hubertus Himmerich (Leipzig) Ulrich Hegerl (Leipzig) AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG 87 RUND UM DEN KONGRESS 88 DGPPN-REFERATE Entgelt Notfallpsychiatrie Ansgar Klimke (Friedrichsdorf) Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn) Frank Godemann (Berlin) Thomas K. Messer (Pfaffenhofen) Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Peter Neu (Berlin) Thomas E. Schläpfer (Bonn) Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Alexander Sartorius (Mannheim) Martin Heinze (Rüdersdorf) Forensische Psychiatrie Jürgen L. Müller (Göttingen) Nahlah Saimeh (Lippstadt) Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Anette Kersting (Leipzig) Iris Hauth (Berlin) Gemeindepsychiatrie Raoul Borbé (Ravensburg) Gerontopsychiatrie Vjera Holthoff (Dresden) Walter Hewer (Rottweil) Geschichte der Psychiatrie Ekkehardt Kumbier (Rostock) Maike Rotzoll (Heidelberg) Gesundheitsfachberufe Angela Döring (Bochum) Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Meryam Schouler-Ocak (Berlin) Iris T. Graef-Calliess (Sehnde) Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Michael Grözinger (Aachen) Andreas Conca (Bozen, Italien) Neurobiologie und Genetik Jürgen Deckert (Würzburg) Elisabeth Binder (München) Oliver Gruber (Göttingen) Neuropsychiatrie Ludger Tebartz van Elst (Freiburg) Josef Priller (Berlin) Thomas Fuchs (Heidelberg) Jann E. Schlimme (Berlin) Prävention psychischer Erkrankungen Joachim Klosterkötter (Köln) Michael Bauer (Dresden) Andrea Pfennig (Dresden) Frank Jessen (Bonn) Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung Detlef E. Dietrich (Hildesheim) Cornelia Goesmann (Hannover) Psychiatrische Pflege Stephan Bögershausen (Lengerich) Frank Vilsmeier (Rickling) Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Michael Seidel (Bielefeld) Knut Hoffmann (Bochum) Psychoedukation Josef Bäuml (München) Psychopharmakologie Gerhard Gründer (Aachen) Gabriel Eckermann (Kaufbeuren) Psychosomatik Manfred M. Fichter (Prien a. Chiemsee) Martin Bohus (Mannheim) Psychosoziale Versorgungsforschung Sportpsychiatrie und -psychotherapie Thomas Becker (Günzburg) Frank Schneider (Aachen) Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig) Valentin Z. Markser (Köln) Bernhard van Treeck (Hamburg) Sucht Psychotherapie Anil Batra (Tübingen) Michael Linden (Teltow) Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab) Harald J. Freyberger (Greifswald) Suizidologie Psychotraumatologie Manfred Wolfersdorf (Bayreuth) Ulrich Frommberger (Offenburg) Barbara Schneider (Köln) Martin Driessen (Bielefeld) Rehabilitation Katarina Stengler (Leipzig) Arnold Torhorst (Bad Tölz) Religiosität und Spiritualität Michael Utsch (Berlin) Schlafmedizin Thomas Pollmächer (Ingolstadt) Dieter Riemann (Freiburg) Thomas Wetter (Regensburg) Sexualmedizin Michael M. Berner (Bad Säckingen) Peer Briken (Hamburg) Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie Götz Mundle (Berlin) Die Termine der ReferateTreffen finden Sie ab September online auf www.dgppn.de Lieselotte Mahler (Berlin) Veranstaltungen, die von einem Referat der DGPPN angeboten werden, sind mit gekennzeichnet. RUND UM DEN KONGRESS 89 RUND UM DEN KONGRESS 90 KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE | Arbeitskreis Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK) Peter Weiß (MdB) (Berlin) | Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Elisabeth Märker-Hermann (Wiesbaden) | Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. (AGNP) Ulrich Hegerl (Leipzig) | Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) Gerd Schulte-Körne (München) Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V. (ACKPA) Karl H. Beine (Hamm) | Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) Renate Deinzer (Gießen) | Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS) Olaf von dem Knesebeck (Hamburg) | | Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP) Christa Roth-Sackenheim (Andernach) | Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Frank Bergmann (Aachen) | Bundesärztekammer (BÄK) Frank Ulrich Montgomery (Berlin) | Bundesdirektorenkonferenz – Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BDK) Thomas Pollmächer (Ingolstadt) | Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Rainer Richter (Hamburg) | Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT) Rudolf Knickenberg (Bad Neustadt / Saale) | | | | Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) Hans Drexler (Erlangen) Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. (DGBP) Andreas Heinz (Berlin) Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Georg Juckel (Bochum) Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DGGPP) Hans Gutzmann (Berlin) | | Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) Martin Grond (Siegen) Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. (DGNN) Werner Paulus (Münster) | Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) Jürgen Margraf (Bochum) | Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM) Johannes Kruse (Gießen) | Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM) Geert Mayer (Schwalmstadt) | Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) Klaus-Michael Braumann (Hamburg) | Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht) Anil Batra (Tübingen) | Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) Bernd Leplow (Halle / Saale) | Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab) | Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) Wolff Schmiegel (Bochum) | Deutscher Hausärzteverband e.V. Ulrich Weigeldt (Bremen) | Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) Stephan Zipfel (Tübingen) | Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. (DTGPP) Meryam Schouler-Ocak (Berlin) | Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie e.V. (DeGPT) Julia Schellong (Dresden) | European Psychiatric Association (EPA) Danuta Wasserman (Stockhom, Schweden) | Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuroleptika e.V. (GESENT) Peter Riederer (Würzburg) | Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V. Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt am Main) | Neurowissenschaftliche Gesellschaft e.V. (NWG) Herta Flor (Mannheim) | Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Georg Psota (Wien, Österreich) | Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.V. (SWGN) Michael Bauer (Dresden) | Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP) Martin Hatzinger (Solothurn, Schweiz) | Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) Pierre Vallon (Morges, Schweiz) | Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten Sabine C. Herpertz (Heidelberg) | World Psychiatric Association (WPA) Pedro Ruiz (Miami, USA) NACHHALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS 2013 Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Verhalten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden. Die Organisation des Kongresses Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin | Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: | Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen | 2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Strom- und Wärmeenergieerzeugung | Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im Web veröffentlicht | Holzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen | Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss | Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen | Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten | Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen | Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen | Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs | Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende T5-Leuchtstofflampen | Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung | | | Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere beim Einladungs- und Hauptprogramm | Energieeinsparung durch Entsorgungsleistungen, wie z. B. | Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im Publikumsbereich Was können Sie tun? | Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls Anreise per Bahn | Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins | Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen | Nutzung elektronischer Kongresspublikationen | Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie | u | Verwendung von Porzellangeschirr für Speisen und Getränke im ICC Berlin Grüner geht's nicht: Mit der Bahn ab EUR 99 mit 100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2013 NACHHALTIGKEIT © Nadja Riedel 91 PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 92 TREFFPUNKT PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie auf ein interessantes und umfangreiches | Aus-, Fort- und Weiterbildung Programm der Psychiatrischen Pflege im DGPPN Kongress und auf Unterstützung von Betroffenen- und Angehörigenarbeit, Bera- neue Entwicklungen des Referates aufmerksam machen zu können. tung und Information von Politik und Gesellschaft, Aufklärung Neben den bisherigen Referatsleitungen, Stephan Bögershausen, der Öffentlichkeit zu den pflegerischen Unterstützungsmöglich- Frank Vilsmeier sowie Regula Lüthi für die Schweiz und Reinhard keiten und Leistungskompetenzen Bachmann für Österreich, werden drei weitere Experten der Psychiatrischen Pflege das Referat unterstützen: | Sabine Weißflog, MScN, Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaftlerin, Münsterlingen | DGPPN Kongress Identifikation und Koordination der pflegerelevanten Beiträge für den DGPPN Kongress, Förderung und Entwicklung fachspezifischer, inter- und transdisziplinärer Forschungsthemen Ruth C. Ahrens, MScN, Präsidentin der Deutschen Fachgesell- In all diesen Bereichen arbeiten wir eng sowohl mit den Fachgesell- schaft Psychiatrische Pflege (DFPP), Leiterin der Fachweiterbil- schaften der Psychiatrischen Pflege als auch professionsübergrei- dungen Gerontopsychiatrie und Psychiatrie an der Akademie im fend zusammen. Park, Wiesloch | | André Nienaber, B.A., Pflegedienstleitung, LWL-Klinik Lengerich Auch in diesem Jahr werden die Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege (BAPP), die Bundesfachvereinigung Leitender Gemeinsam wurden folgende Schwerpunkte für die Arbeit des Re- Pflegepersonen in der Psychiatrie (BFLK), die Deutsche Fachgesell- ferates festgelegt: schaft für Psychiatrische Pflege (DFPP) und das Deutsche Netzwerk | | Grundlagenforschung Advanced Practice Nursing (DNAPN) gemeinsam einen Infostand Erweiterung der theoretischen Fundierung der Disziplin Pflege auf dem Kongress besetzen. Interessierte aller Berufsgruppen fin- (Entwicklung von Forschungsinstrumenten, Methoden, Ver- den hier kompetente Ansprechpartner; nicht nur zu Fragen der Psy- ständnis von Wesen und Leitbild der Pflege) chiatrischen Pflege und der Ambulanten Versorgung. Länderübergreifende Forschungsprojekte Organisieren, durchführen und auf Übertragbarkeit prüfen | Erforschung des Handlungsfelds Pflege Auf den Ebenen Individuum, Familie, Gemeinde, Gesellschaft und Politik sowie des Menschen in seiner gesamten Lebensspanne – einschließlich der Gesundheitsversorgung | Pflegepraxis und Pflegemanagement Bereitstellen praktischer Lösungen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis | Profilierung der psychiatrischen Pflege Pflegerelevante gesundheitliche Probleme identifizieren, daraus resultierende pflegerische Interventionen generieren, Profil der Psychiatrischen Pflege verdeutlichen | | Prävention und Gesundheitsförderung Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten innerhalb der Gesundheitsversorgung sowie die Kooperation mit anderen Fachreferaten und Berufsverbänden sind wesentliche Aufgaben des Fachreferats Psychiatrische Pflege und die Voraussetzung für einen gelingenden Theorie-Praxis-Transfer. Vor diesem Hintergrund bietet der DGPPN Kongress in einzigartiger Art und Weise die Möglichkeit, durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen eine professionsübergreifende Interaktivität zu fördern. Darüber hinaus trägt die länderübergreifende Zusammenarbeit zur sozialen Netzwerkbildung bei. Mit Hilfe des DGPPN Kongresses erfolgt der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis, wodurch der Kongress einen besonderen Fort- und Weiterbildungscharakter erhält. Intensive Kooperation mit allen Akteuren innerhalb und außer- Symposien und Workshops des Referates Psychiatrische Pflege halb des Gesundheitswesens – Ziel: Menschen befähigen, ihre greifen das diesjährige Kongressthema „Von der Therapie zur Prä- Kontrolle über die Determinanten der Gesundheit zu erhöhen, vention“ vielfältig auf und betonen die wichtige Rolle der Pflege Gesundheitsaufklärung, Empowerment im Behandlungsprozess, von ambulant bis stationär. Zudem bieten Wissenschaftliche Stellungnahmen, Mitarbeit bzw. Erarbei- die Veranstaltungen einen Überblick und behandeln wichtige The- tung von (Pflege-) Leitlinien men unserer Profession. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie bereits heute hinweisen: © Marco2811 / Fotolia.com PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 93 Die diesjährige Verleihung des DGPPN-Preises für Pflege- und Ge- Wir freuen uns sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress sundheitsfachberufe wird mit einem Referat von Sybille Prinz die begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle Erwartungen zum Ausdruck bringen, die Psychiatrie-Erfahrene im erlebnis- und erkenntnisreiche Tage, die für Ihre berufliche Arbeit Hinblick auf das Thema Prävention an professionelle Helfer haben. gewinnbringend und zukunftsweisend sein mögen. Wie Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung im Sinne ei- Mit freundlichen Grüßen ner personenzentrierten Versorgung voneinander profitieren können, wird in einer Expertenrunde ausgiebig diskutiert. Daneben werden die gemeindenahe Pflege, die Einbindung von Peers in die Gestaltung von Versorgungsprozessen und Aspekte des Umgangs mit den wichtigen Themen Überwachung oder Zwang vorgestellt und bearbeitet. Stephan Bögershausen (Lengerich) Frank Vilsmeier (Rickling) Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz) Reinhard Bachmann (Wien, Österreich) Ruth C. Ahrens (Wiesloch) Die Möglichkeit der intensiven Bearbeitung der vielfältigen The- André Nienaber (Lengerich) men und unterschiedlichen Interessen besteht im Rahmen der an- Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz) gebotenen 10 expertengeleiteten Workshops. PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE 94 SYMPOSIEN UND WORKSHOPS FÜR PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE Symposien Die Symposien finden Sie im Wissenschaftlichen Programm unter Topic 25 (Pflege) und Topic 26 (Gesundheitsfachberufe). Pflegeworkshops Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23 Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23 300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne 305 Training emotionaler Kompetenzen Barbara Molkenthin (Freiburg) Holger Thiel (Andernach) Markus Jensen (Lahnstein) Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25 301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren Dirk Richter (Bern, Schweiz) Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25 306 NANDA I - 2012 bis 2014 - Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig? Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried) Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26 Anna Heinsch (Bad Schussenried) 302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren? Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz) Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26 307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz) Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27 303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugstherapie mit integrierter Psychotherapie Stefan Zahs (Münsterlingen, Schweiz) Stefan Brokatzky (Münsterlingen, Schweiz) Michael Theune (Weissenhof) Roger Gartenmann (Münsterlingen, Schweiz) Marko Hurst (Münsterlingen, Schweiz) Rainer Höflacher (Stuttgart) Gwen Spangenberg (Münsterlingen, Schweiz) Gianfranco Zuaboni (Kilchberg, Schweiz) Jan Curschellas (Münsterlingen, Schweiz) Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30 304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung in der Psychiatrie Heike Jansen (Freiburg) Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27 308 Partizipation und Ökonomie Torsten Hejnal (Heide) Hans-Peter Petersen (Heide) Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30 309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen? Thomas Müller (Eutin) Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet auf www.dgppn.de In der Kongressgebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen. Die Teilnehmerzahl pro Workshop ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu dem von Ihnen gewünschten Workshop an. FÖRDERNDE UNTERNEHMEN kategorie b Otsuka Pharma GmbH Janssen-Cilag GmbH Servier Deutschland GmbH weitere fördernde unternehmen und aussteller (Stand: Juni 2013) Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH ADHS Deutschland e.V. Agaplesion Bethanien Radeland Agfa HealthCare GmbH Alexianer GmbH AMEOS Privatklinikum Bad Aussee Aristo Pharma GmbH Ärzte ohne Grenzen AstraZeneca AG (Schweiz) Bayer HealthCare BMW AG Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. – BVDP Bundesverband Deutscher Nervenärzte e.V. – BVDN Carl-Auer Verlag GmbH Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG electro Core Elsevier GmbH EpikurSoftware & IT-Service GmbH & Co. KG FBI Fred Berninger Importe OHG FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil GE Healthcare GVB gelimed KG Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag ID Gmbh & Co. KGaA inomed Medizintechnik GmbH Junfermann Verlag KIKT – TheMa Kliniken.de / VIVAI Software AG Klinikfinder.de Kohlhammer Lilly Deutschland GmbH Localite GmbH Lundbeck GmbH MagVenture GmbH MDK Berlin-Brandenburg e. V. MEDICE Pharma GmbH & Co. KG mediQ - Psychiatrische Dienste Aargau Meona GmbH Merz Pharmaceuticals GmbH MWV – Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft neuraxpharm Arzneimittel GmbH neuroConn GmbH Newstand gGmbH Nihon Kohden Europe GmbH Nutricia GmbH Pabst Science Publishers Psychosozial-Verlag Roche Pharma AG Schattauer GmbH Pfizer Pharma GmbH Psychiatrie Verlag GmbH Sandoz Pharmaceuticals AG Sandoz GmbH – Commercial Operations Austria SCHUHFRIED GmbH Shire Deutschland GmbH Spektrum der Wissenschaft Springer Medizin Verlag GmbH Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH Takeda Pharma Vertriebs GmbH & Co. KG Thieme & Frohberg GmbH Thieme Verlag KG Trommsdorff GmbH Verlag Klett-Cotta Wisepress W. Spitzner Arzneimittel ZPID – Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses (Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH.): Bayer HealthCare Teilnahme an der Fachausstellung EUR 3.800 Merz Pharmaceuticals GmbH Teilnahme an der Fachausstellung Veranstaltung eines Symposiums Roche Pharma AG Teilnahme an der Fachausstellung Veranstaltung eines Symposiums EUR 38.000 EUR 35.000 Otsuka Pharma GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR 64.600 Lilly Deutschland GmbH Teilnahme an der Fachausstellung Einladung von Kongressteilnehmern EUR 22.800 EUR 55.900 Pfizer Pharma GmbH Teilnahme an der Fachausstellung Veranstaltung eines Symposiums Veranstaltung eines Symposiums Anzeigen im Kongressprogramm Kostenbeteiligung am Internet Center Herstellung der Abstract-CD-ROM EUR 55.000 EUR 23.800 EUR 15.000 EUR 60.000 EUR 13.300 EUR 10.000 EUR 15.200 EUR 55.000 FÖRDERNDE UNTERNEHMEN kategorie a 95 FÖRDERNDE UNTERNEHMEN 96 VERANSTALTUNGEN mittwoch, 27. 11. 2013 freitag, 29. 11. 2013 Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr Build up connections – ein innovatives Therapiekonzept bei Frühdiagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen Alzheimer Krankheit im Frühstadium Veranstalter: GE Healthcare Vorsitz: Hans Förstl (München) Veranstalter: Nutricia GmbH Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr Weiter Denken in der Psychiatrie. Was alles möglich ist, Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr wenn Therapieziel und Therapiestrategie zusammenpassen Computer-gestützte Patientenprogramme bei Depression – Vorsitz: Christoph U. Correll (New York, USA) Chancen und Herausforderungen Veranstalter: Otsuka Pharma GmbH Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn) Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr Die Innovation in der Akuttherapie für Ihre agitierten Patien- Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr ten mit Schizophrenie oder bipolarer Störung Diskussionsforum Schizophrenie: Früh und nachhaltig be- Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck) handeln – Therapieziele erreichen Veranstalter: Trommsdorff GmbH Vorsitz: Roland Vauth (Basel, Schweiz) Veranstalter: Jassen-Cilag GmbH Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr Wieviel Druck halten wir aus? Neue Strategien gegen Sucht und Depression donnerstag, 28. 11. 2013 Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr Vorsitz: Volker Arolt (Münster) Veranstalter: Lundbeck GmbH Die getarnte Herausforderung – GAD im Lebenslauf Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck) ADHS und psychische Begleiterkrankungen Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH Veranstalter: MEDICE Pharma GmbH & Co. KG Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr State of the Art: Aktuelle Erkenntnisse zur Negativsymptomatik von der Pathogenese zur Therapie Vorsitz: Georg Juckel (Bochum) Veranstalter: Roche Pharma AG Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr Alltagsfunktionalität als Ziel antidepressiver Behandlung Vorsitz: Hans-Jürgen Möller (München) Veranstalter: Servier Deutschland GmbH Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr Kognitive Dysfunktion bei Depressionen: Ein Update mit Konsequenzen für die Therapie? Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck) Veranstalter: Lundbeck GmbH Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr Optionen der individualisierten Schizophrenietherapie Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg) Veranstalter: Takeda Pharma Vertriebs GmbH & Co. KG Wir danken den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung. 97 98 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2013 ab 01. Sept. 2013 250 EUR 300 EUR 0 EUR 0 EUR 200 EUR 250 EUR 450 EUR 530 EUR 350 EUR 400 EUR 100 EUR 100 EUR Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1) 100 EUR 100 EUR Pflege- und Gesundheitsfachpersonal 190 EUR 190 EUR 0 EUR 0 EUR 0 EUR 0 EUR 300 EUR 300 EUR Teilnahmegebühren Kongress MITGLIEDER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP) TEILNEHMERSERVICE Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. Neumitglied 2) Assistenzärzte / ärztinnen 1) NICHTMITGLIEDER Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. Assistenzärzte / ärztinnen 1) Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) 1) Stipendium für Studierende der Medizin 4) Europastipendium 5) Tageskarte 3) Teilnahmegebühren DGPPN Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr) 1-TAGES-WORKSHOP Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 100 EUR 100 EUR Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 150 EUR 150 EUR Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP 250 EUR 250 EUR 2-TAGE-WORKSHOP 1) Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 2) Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 5) Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH gesendet werden. Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie Ihre Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über die Homepage www.dgppn.de an. Die Teilnahme an der DGPPN Akademie kann nur im Zusammenhang mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen. Es werden 2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten. Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stor- nieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Eingänge beim Kongressbüro. Anmeldungen nach dem 21. November 2013 werden vor Ort bearbeitet. Eine Bestätigung wird nach dem 21. November 2013 nicht mehr verschickt. Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den bequemen Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder per deutscher Lastschrift. Wir nehmen folgende Kreditkarten an: VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express. Die Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und kann als sicher angesehen werden. Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende Konto veranlassen: CPO HANSER SERVICE w / DGPPN 2013 Deutsche Bank PGK AG Bankleitzahl: 10070024 Kontonummer: 585678631 IBAN: DE34100700240585678631 BIC: DEUTDEDBBER Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen: | Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN Akademie gesondert zu zahlen ist. | Fortbildungsbescheinigung | Kongressprogramm | Zugang zur Industrie- und Posterausstellung | Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung | Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung Annullierung der Teilnahme Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit. Europastipendium Stipendien für Studierende der Medizin 400 Kolleg/innen erhalten ein Europastipendium Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen! Das Stipendium erhalten Bewerber/innen aus dem nicht Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum dies- deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestä- jährigen DGPPN Kongress vom 27. bis 30. November 2013 tigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin/Arzt in in Berlin. Eingeladen sind Studentinnen und Studenten des einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Deutschland studieren. Fakultät nachweisen können. Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden: [email protected] fax +49 – (0)30 – 300 669 50 Briefpost: CPO HANSER SERVICE GmbH Postfach 330316, 14173 Berlin Sofern noch Stipendien verfügbar sind, können Anmeldungen auch vor Ort während des Kongresses im ICC Berlin erfolgen. TEILNEHMERSERVICE 99 100 ALLGEMEINE INFORMATIONEN CO CONGRESS ONLINE® Klinik- und Praxisbörse Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CON- Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie GRESS ONLINE . Sie können sich Ihr persönliches Kongress- Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Pos- programm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft terausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als re- Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel- gistrierter Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mail- lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen box eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles Programm und Ihre werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben Buchungsbestätigung finden, sowie persönliche Nachrichten während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu empfangen können. Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN stehen. TEILNEHMERSERVICE ® Stand Terminals für Ihre Programmsuche zur Verfügung. Anmeldungen nehmen wir gerne bis 31. Oktober 2013 per Email ([email protected]) unter Angabe der Klinik und des An- Erklärung zu Interessenkonflikten sprechpartners vor Ort entgegen. Der jeweilige Ansprechpartner Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des wissen- muss auch registrierter Kongressteilnehmer sein. schaftlichen Programms haben eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortrages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren. Kongress App siehe Seite 33 Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Industrieausstellung Abstracs und können gezielt nach Referenten und Vorsitzen- Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an den suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen. das ICC Berlin angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale Betriebssystemen iOS oder Android laufen. Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten weitere Informatio- Die App erhalten Sie auch bei: nen beim Kongress- und Ausstellungsbüro: CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin Kongress- und Ausstellungsbüro tel +49 – (0)30 – 300 669 15 fax +49 – (0)30 – 300 669 40 Ihre Ansprechpartnerin: Eva-Maria Heinrich [email protected] CPO HANSER SERVICE GmbH Öffnungszeiten der Ausstellung Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin Mittwoch 27. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr tel +49 – (0)30 – 300 669 0 Donnerstag 28. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr fax +49 – (0)30 – 300 669 50 Freitag 29. 11. 2013 09.00 – 18.00 Uhr [email protected] Samstag 30. 11. 2013 09.00 – 14.00 Uhr Internet Service Center Das Internet Service Center wird von der Otsuka Pharma GmbH gefördert und befindet sich in der Messehalle 13. Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers und in den Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet. Kongresscounter Kongressprogramm und Abstracts Öffnungszeiten Das endgültige und gedruckte Kongressprogramm wird zum Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr Kongress im ICC Berlin an alle registrierten Teilnehmer ausgege- Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 18.00 Uhr ben. Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter Donnerstag 28. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr www.dgppn.de. Freitag 29. 11. 2013 08.00 – 18.00 Uhr Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der Samstag 30. 11. 2013 08.00 – 16.00 Uhr Otsuka Pharma GmbH. tel +49 – (0)30 – 3038-8 19 81 Kongresssprache fax +49 – (0)30 – 3038-8 19 80 [email protected] Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen am Mittwochfrüh mit einer Zeitdauer von ca. 60 Minuten. Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekenn- zeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt: mit E UD englisch a deutsch D UE deutsch a englisch Kongressinformationen D AUE deutsch a englisch / englisch a deutsch Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen, Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden sowie die Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis stehen ab September 2013 im Internet in CO CONGRESS ONLINE® unter www.dgppn.de zur Verfügung. Kongresskindergarten siehe Seite 103 Medien Center Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreund- Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den lichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragen- Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an den im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus orga- im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird auch 2013 fortgeführt. nisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis 31.10.2013 unter Angabe des Namens und Alters an. Das Anmeldeformular dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter: www.dgppn.de Kongressort Öffnungszeiten Dienstag 26. 11. 2013 18.00 – 21.00 Uhr Mittwoch 27. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr Donnerstag 28. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr Freitag 29. 11. 2013 07.30 – 19.00 Uhr Samstag 30. 11. 2013 07.30 – 13.30 Uhr Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Internationales Congress Centrum ICC Berlin Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm ein kleiner Mittagsimbiss angeboten. 14057 Berlin TEILNEHMERSERVICE 101 102 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Öffentliche Verkehrsmittel Öffentliche Verkehrsverbindungen von den Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin: TEILNEHMERSERVICE Berlin Hauptbahnhof | | | Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): teraktionselemente (z.B. klickbare Buttons) einschließen kann. So S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz können Inhalte anschaulich vermittelt werden. Sehen Sie sich ein ICC Berlin: So vielfältig die technischen Möglichkeiten sind, so einfach ist die Einreichung. Erstellen Sie Ihren Posterbeitrag mit 4-5 PowerPointFolien und laden Sie die PowerPoint-Datei im Kongressbereich „Mein Kongress“ auf der Webseite des DGPPN Kongresses hoch. Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Hotline der DGPPN a Tefefon +49 (0) 6151-35283 15 Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): oder Email a [email protected]. Auf dem Kongress werden die ePoster auf großen Bildschirmen in der jeweiligen Postergruppe gezeigt. Die Poster sind auch Teil ICC Berlin: der Posterführungen, die während des Kongresses stattfinden. Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47 Darüber hinaus werden sie Bestandteil der elektronischen Biblio- bis Messe Nord / ICC thek der DGPPN und stehen auch nach dem Kongress jederzeit Zentrum / City West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis SBahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten | Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an. Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten Flughafen Schönefeld | entscheiden diese sich, ob sie ein ePoster einreichen möchten. einer PowerPoint-Präsentation Animationen, Videos, Ton und In- Buslinie TXL bis Alexanderplatz | autor/innen über die Annahme ihres Posters informiert wurden, Das ePoster ist eine interaktive Posterpräsentation, die in Form Flughafen Tegel | Poster (ePoster) oder beides zu präsentieren. Nachdem die Poster- Zentrum / City West (Zoologischer Garten): se Nord / ICC | haben die Wahl, ein klassisches Poster oder ein elektronisches S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Mes- | Aktive Teilnehmer/innen, die ein Poster präsentieren möchten, zur Verfügung. Die klassischen Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, 27. November, bis Samstagmittag, 30. November, in der Messehalle 15.1. durchgehend präsentiert. Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung eines / einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Posterautor/in- Zentrum / City Ost (Alexanderplatz): nen werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 27. November, Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 30. November, DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz bis 14.00 Uhr abzunehmen. Posterautor/innen von angenomme- ICC Berlin: Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 45 bis S-Bahn-Station Hermannstraße, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Parkplätze Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag, EUR 2,00 pro Stunde Posterausstellung In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern auf den bereitgestellten Posterwänden in der bekannten Plakatgröße von 90 cm Breite x 120 cm Höhe auch elektronische Poster (ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt. nen Postern werden gebeten, zusätzlich zu ihren Postern ein Handout als PDF-Dokument in CO CONGRESS ONLINE® im Abstract Center einzustellen. Teilnehmer/innen können die Handouts vor Ort ausdrucken. Die besten Poster und ePoster werden prämiert. Referate-Treffen Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 88. Termine der Referate-Treffen im Rahmen des DGPPN Kongresses werden im Internet und im endgültigen Programm veröffentlicht. Taxis Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin. tel +49 (0) 30 – 210 202 oder tel +49 (0) 30 – 261 026 103 DGPPN Kongresskindergarten Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt: | | | | | | | | | | Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt Liebe Eltern, Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften nicht nur im Günstigere Teilnahmegebühr anpsychiatrischen berufspolitischenBerufsalltag Workshops spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von und Facharztrepetitorien Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2013 fortgeführt. Stellenbörse auf www. DGPPN.de Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel das DGPPNDie DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und KonRegelmäßiger Mitgliedernewsletter kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Unterstützung dergressteilnehmern Mitglieder unserer eine Fachgesellschaft Lernwerkstatt an. Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durchgeführt und u.v.m. richtet sich an Mädchen und Jungen bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kosten- losen Service enthalten. Wer kann Mitglied werden? | Approbierte Ärztinnen sowie Psychologische Psychotherapeuten Wennund SieÄrzte dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte Öffnungszeiten | Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, dieAngabe auf demdes Gebiet verbindlich bis 31.10.2013 unter Namens und Alters an. Das Anmeldeformular und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss Mi, 27. 11.Psychiatrie 2013 dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter: www.dgppn.de verfügen 07.30 – 19.30 Uhr Spannende Angebote lassen keine Langeweile aufkommen: © Goran Bogicevic / Fotolia.com Do, Engagieren 28. 11. 2013 auch Sie sich in der DGPPN! Schwingtuch Bobbycar-Parcour Schminkstation Denn gemeinsam 08.00 – 19.30 Uhr sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und Malen und Basteln Riesen-Legobausteine Babyspielzeug für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Sing- und Tanzspiele Kriechtunnel Autoteppich mit Spielautos Fr, 29. 11. 2013 Gesellschaft einzutreten. 08.00 – 19.30 Uhr Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten Sa, 30. 11. 2013 ausruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittagessen geben. Die Kinder kön- 08.00 – 17.30 Uhr nen zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen. 104 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEILNEHMER Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande. TEILNEHMERSERVICE Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen. Teilnahmegebühren für den DGPPN Kongress und die DGPPN Akademie Allgemeine Bedingungen für Beitragsanmeldung Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der DGPPN Akademie ist Thematische Symposien kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der DGPPN Akademie finden im Rahmen des Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit Angabe von maximal DGPPN Kongresses statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongress- vier Referenten angemeldet werden. Vorsitzende und Referenten sind nicht von der gebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben. Eine vorgenommene Anmel- Teilnahmegebühr befreit. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung eines wis- dung zum Kongress und eine vorgenommene Buchung von Leistungen sind für den senschaftlichen Beitrages fällig. Das wissenschaftliche Komitee der DGPPN behält Teilnehmer verbindlich. Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen sich vor, Beiträge von Referenten, die keine Teilnahmegebühr bezahlt haben, nicht zu zahlen. Etwaige Bankgebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen. in das Kongressprogramm aufzunehmen. Absage der Kongressteilnahme Freie Vorträge Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster an- DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die melden. Der Referent ist verpflichtet, den von ihm angemeldeten Vortrag auf dem Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Kongress zu halten. Mit der Anmeldung eines freien Vortrags erfolgt zugleich die Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter verbindliche Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teil- 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung nahmegebühr ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages zu zahlen. erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit. Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt oder wird die Einrei- Programmänderungen Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. chung des Beitrages als Poster empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongressteilnahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet. Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster zu, bleibt seine kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten. Wird ein vom wissenschaftlichen Änderungen des Programms der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung Komitee angenommener Beitrag vom Autor zurückgezogen, bleibt die Anmeldung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren. die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten Poster übernommen werden. Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster anmelden. Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm eingereichten Poster auf dem Kon- Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der gress zu präsentieren. Mit der Einreichung der Poster erfolgt zugleich die verbind- Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die liche Anmeldung des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen. Wird das Poster vom wis- vollständig erstattet. senschaftlichen Komitee abgelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongress- Verlust des Namensschildes Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme am Kongress berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes die volle Teilnahmegebühr zu zahlen. Haftung der DGPPN Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden. teilnahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet. Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche Komitee zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren. Angabe zu Industriebeziehungen Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und Erstautor eines Posters eine Erklärung über seine Beziehungen zu Industrieunternehmen abzugeben. Das gilt auch für zum Kongress eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung steht das von der DGPPN herausgegebene Formular zur Verfügung. Das Formular kann auf der Homepage des Kongresses www.dgppn.de heruntergeladen werden. Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines Vortrages über seine Beziehungen zur Industrie zu informieren. Ausstattung der Räume Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-Laufwerken ausgestattet. Referenten, die eine zusätzliche technische Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder, Overheadprojektor, Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten. Wir veranstalten Ihren Erfolg Seit mehr als 30 Jahren organisieren wir Kongresse, Firmenveranstaltungen, besondere Events und Incentive Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer. CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT Wir bieten für Veranstaltungen: die optimale Kongressorganisation neueste Online-Programme Abstract- und Zertifizierungshandling effektive Veranstaltungstechnik professionelles Sponsoring Finanzmanagement BERLIN Paulsborner Straße 44 14193 Berlin fon: +49-30-300 669 0 fax: +49-30-305 73 91 Email: [email protected] www.cpo-hanser.de HAMBURG Zum Ehrenhain 34 22885 Barsbüttel fon: +49-40-670 882 0 fax: +49-40-670 32 83 Email: [email protected] FRANKFURT Julius-Reiber-Str. 15 a 64293 Darmstadt fon: +49-61 51-428 368-0 fax: +49-61 51-428 368-9 Email: [email protected] 105 106 CO HotelOnline® HOTELRESERVIERUNG Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotelportal CO HotelOnline® vornehmen. Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de unter Hotelreservierung. Ausgewählte Berliner Hotels bieten Kongressteilnehmern Hotelübernachtungen zu Sonderraten © Chefsamba / Fotolia.com und Sonderkonditionen an. Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung zum Kongress oder auch später buchen. dgppn kongress Bitte melden Sie sich online an unter www.dgppn.de oder senden Sie dieses Formular an: CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Deutschland Bitte in Blockschrift ausfüllen fax +49 – (0)30 – 300 669 50, [email protected] 107 27. – 30. November 2013 // ICC Berlin ANMELDEFORMULAR A. Teilnehmer Frau Herr Dr. PD 945 Prof. Name: Vorname: Institut: Abteilung: (nur für interne Verwendung) PLZ, Ort: Land: Telefon: Telefax: Email: B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an) Anmeldung und Zahlung bis 31. Aug. 2013 // EUR ab 01. Sept. 2013 // EUR a Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. [20] 250 EUR [21] 300 EUR Neumitglied 2) [22] 0 EUR [22] 0 EUR [23] 200 EUR [24] 250 EUR [25] 450 EUR [26] 530 EUR [27] 350 EUR [28] 400 EUR [30] 0 EUR [30] 0 EUR [31] 100 EUR [31] 100 EUR [32] 100 EUR [32] 100 EUR [33] 190 EUR [33] 190 EUR [35] 0 EUR [35] 0 EUR Assistenzärzte / ärztinnen 1) a Nichtmitglied Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a. Assistenzärzte / ärztinnen 1) Stipendium für Studierende der Medizin 4) Studierende, Doktoranden, in Ausbildung 1) Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe Pflege- und Gesundheitsfachpersonal Europastipendium Tageskarten 1) 1) 5) 3) [12] 27. 11. 300 EUR [13] 28. 11. 300 EUR [14] 29. 11. 300 EUR [15] 30. 11. 300 EUR Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum) a 1-Tages-Workshop Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [42] 100 EUR [42] 100 EUR Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [43] 150 EUR [43] 150 EUR Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [40] 150 EUR [40] 150 EUR Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP [41] 250 EUR [41] 250 EUR a 2-Tage-Workshop Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2013 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2013 kostenfrei. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 5) Das Stipendium erhalten die ersten 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden. 1) 2) REGISTRIERUNG Straße: 108 AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 1-TAGES-WORKSHOPS Mittwoch, 27. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr Freitag, 29. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr 100 Nebenwirkungsmanagement 120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen Burnout? 101 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression 102 Tiefe Hirnstimulation 103 Intensivkurs Pharmakotherapie 104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer) Mittwoch, 27. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr 105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Änderungen 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen REGISTRIERUNG 107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren Patienten 122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen 123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung 124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen – Psychodiabetologie Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr 125 Umgang mit der Presse 126 Psychoonkologisches Handeln 108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle 127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen 109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie 128 Gerontopsychiatrie kompakt Donnerstag, 28. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr Samstag, 30. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr 110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung 129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie 112 Demenzdiagnostik 131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten – was man 113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm 114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Diagnostik und Therapie bei Vermüllung zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss 132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation 133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention Donnerstag, 28. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.30 Uhr 115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörun- 134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gen und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept 116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger 117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel? 118 Strukturelle Bildgebung 135 Psychopharmakotherapie im Alter 136 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen 137 Klinische Neuropsychiatrie 119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer Störungen 2-TAGE-WORKSHOPS Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013 a Vormittag, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr 212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention 200 Psychopharmakologie – Update 2013 214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler 201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie 215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiag- 202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder 203 Therapieresistente Depression 204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht 205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit 206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression 207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte 208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere 209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression 210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen 211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre Grenze findet 213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie nose und Therapie Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013 a Nachmittag, jeweils 15.30 –19.15 Uhr 216 EMDR in der Behandlung der PTBS 217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker 218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Patientenverfügung, UN-BRK) 219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depression 220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprävention 221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin 222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische Balintgruppe) AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 2-TAGE-WORKSHOPS 223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen: Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse 109 244 Therapie der Demenz 245 Schematherapie in Gruppen 224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten 225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse 246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften 247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung 226 Interaktionen von Psychopharmaka Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.15 Uhr Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.15 Uhr 227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen 248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerz- – Kommunikation – Führung mit Stil 228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis störungen 249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention 230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung und Prognose 250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen 231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen 251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit: das Freitag, 29. 11. 2013 / Samstag, 30. 11. 2013 a Vormittag, jeweils 08.30 –12.15 Uhr 252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der 232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen 253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger 233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien und Interven- 254 ADHS im Erwachsenenalter MBRP Programm Emotionsregulation tionsmöglichkeiten 255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persön- 234 Delir im Alter lichkeitsstörungen (SET) 235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention 236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und periparteles Management 256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter 257 Motivierende Gesprächsführung 237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite im Fokus 258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen 238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung 239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten 240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fach- Versorgung 259 Schematherapie mit Paaren 260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie wissen, Fälle und Diskussion 261 Umgang mit Suizidalität 241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte 242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien 243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Neuentwicklungen PFLEGEWORKSHOPS (In der Kongressgebühr für Pflege- und Gesundheitsfachpersonal ist die Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.) Donnerstag, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr Freitag, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr 300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne 305 Training emotionaler Kompetenzen 306 NANDA I – 2012 bis 2014 – Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig? 301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren 307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers 302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren? 303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugs- 308 Partizipation und Ökonomie 309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen? therapie mit integrierter Psychotherapie 304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung in der Psychiatrie Bitte geben Sie an, an wievielen Workshops insgesamt und an welchen Sie teilnehmen möchten. Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Workshops in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt. Ich möchte teilnehmen an: Anzahl insgesamt bitte Nummern nach Priorität angeben REGISTRIERUNG 229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von Zwangsstörungen 110 C. Zahlung Gesamtsumme EUR Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kontoinhaber: Kreditinstitut: REGISTRIERUNG Kontonummer: Ich habe die Gesamtsumme von EUR Bankleitzahl: auf das folgende Konto überwiesen: CPO HANSER SERVICE w/DGPPN 2013 Deutsche Bank PGK AG Bankleitzahl: 100 700 24 IBAN: DE34100700240585678631 Kontonummer: 585678631 BIC: DEUTDEDBBER Bitte belasten Sie meine Kreditkarte Visa Mastercard / Eurocard American Express Name des Kreditkarteninhabers: Straße: PLZ, Ort: Land: Prüfziffer: Kartennummer: Gültig bis: Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DGPPN (siehe Seite 104) und bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden. Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der DGPPN und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen der DGPPN und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren. Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des DGPPN Kongresses weiter gegeben werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen. Datum: Unterschrift: Allgemeine Bedingungen Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite 104 dieses Einladungsprogramms abgedruckt sind. Hier ein Auszug: Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit. Programmänderungen: Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann keine und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. Änderungen des Programms der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung: Die Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops ebenfalls erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden. Haftung der DGPPN: Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung – ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden. 112 Für Ihre Patienten mit Schizophrenie oder manischen Episoden der Bipolar-I-Störung Machen Sie ABILIFY® zu Ihrer ersten Wahl. Helfen Sie Ihren Patienten ins Leben zurückzufinden. www.abilify.de Therapieren Sie heute schon für morgen ABILIFY® 5/10/15/30 mg Tabletten, 10/15 mg Schmelztabletten, 7,5 mg/ml Injektionslösung, 1 mg/ml Lösung zum Einnehmen Wirkstoff: Aripiprazol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Tbl. o. Schmelztbl. ABILIFY® 5/10/15/30 mg enthält 5/10/15/30 mg Aripiprazol. 1 Durchstechfl. ABILIFY® 7,5 mg/ml Injektionslösung enthält 9,75 mg Aripiprazol.1 ml ABILIFY® 1 mg/ml Lösung zum Einnehmen enthält 1 mg Aripiprazol. Sonstige Bestandteile: Tbl.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Magnesiumstearat. Schmelztbl.: Calciummetasilicat, Croscarmellose-Natrium, Crospovidon, Siliciumdioxid, Xylitol, mikrokristalline Cellulose, Aspartam (E951), Acesulfam-Kalium, Vanille-Aroma, Weinsäure, Magnesiumstearat. 5 mg Tbl.: Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). 10 mg Tbl./Schmelztbl., 30 mg Tbl.: Eisen(III)-oxid (E172). 15 mg Tbl./Schmelztbl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Injektionslsg.: Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose, Heptanatriumsalz, Weinsäure (Ph.Eur.), Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Lsg. zum Einnehmen: Natriumedetat, Fructose, Glycerol, Milchsäure, Methyl-4-hydroxybenzoat (E218), Propylenglycol, Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Natriumhydroxid, Sucrose, gereinigtes Wasser, natürliche Orangen-Creme mit anderen natürlichen Aromen. Anwendungsgebiete: ABILIFY® Tbl., Schmelztbl. und Lsg. zum Einnehmen sind für die Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und bei Jugendlichen ab 15 Jahre, für die Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung und für die Prävention einer neuen manischen Episode bei Erwachsenen, die überwiegend manische Episoden hatten und deren manische Episoden auf die Behandlung mit Aripiprazol ansprachen, sowie für eine bis zu 12 Wochen dauernde Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab 13 Jahren angezeigt. ABILIFY® Injektionslösung ist zur schnellen Kontrolle von Agitiertheit und Verhaltenstörungen bei Patienten mit Schizophrenie oder bei Patienten mit manischen Episoden der Bipolar-I-Störung angezeigt, wenn eine orale Therapie nicht angebracht ist. Sobald es klinisch angebracht ist, sollte die Behandlung mit Aripiprazol Injektionslösung beendet und mit der oralen Anwendung von Aripiprazol begonnen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aripiprazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Erwachsene: Folgende Nebenwirkungen traten bei oral anzuwendendem Aripiprazol häufiger auf als unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*) eingestuft: Häufig: Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühl, extrapyramidale Störung, Akathisie, Tremor, Schwindel, Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Speichelüberproduktion, Abgeschlagenheit. Gelegentlich: Depression*, Tachykardie*, orthostatische Hypotonie*. Folgende Nebenwirkungen traten bei Aripiprazol Injektionslösung häufiger auf als unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*) eingestuft: Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Akathisie, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Tachykardie*, orthostatische Hypotonie*, erhöhter diastolischer Blutdruck*, Trockenheitsgefühl im Mund, Abgeschlagenheit. Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit einer antipsychotischen Therapie auftreten können und auch mit Aripiprazol berichtet wurden: Malignes neuroleptisches Syndrom, Spätdyskinesie, Krampfanfälle, unerwünschte zerebrovaskuläre Reaktionen, erhöhte Sterblichkeit bei älteren Demenz-Patienten, Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Pädiatrische Patienten: Schizophrenie bei Jugendlichen ab 15 Jahren: Folgende Nebenwirkungen wurden bei Jugendlichen, die Aripiprazol oral erhielten, häufiger berichtet als bei Erwachsenen, die Aripiprazol oral erhielten: Sehr häufig: Schläfrigkeit/ Sedierung, extrapyramidale Störung, niedrige Serum-Prolaktinspiegel. Häufig: Trockenheitsgefühl im Mund, erhöhter Appetit, Blutdruckabfall. Manische Episoden bei Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab 13 Jahren: Die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen bei Jugendlichen mit Bipolar-I-Störung waren mit denen bei Erwachsenen vergleichbar mit Ausnahme folgender Reaktionen: sehr häufig: Somnolenz, extrapyramidiale Störungen, Akathisie, niedrige Serum-Prolaktin-Spiegel, Abgeschlagenheit, häufig: Oberbauchschmerzen, erhöhte Herzfrequenz, Gewichtszunahme, Appetitsteigerung, Muskelzucken, Dyskinesie. Folgende Nebenwirkungen zeigten eine mögliche Dosisabhängigkeit: Extrapyramidiale Störungen, Akathisie. Während der Post-Marketing-Überwachung berichtete Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Allergische Reaktion, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose, diabetisches hyperosmolares Koma, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Anorexie, Hyponatriämie, Agitiertheit, Nervosität, Suizidversuch, Suizidgedanken und begangener Suizid, Sprachstörungen, Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS), Grand-mal-Anfall, QT-Verlängerung, ventrikuläre Arrhythmien, plötzlicher unerklärbarer Tod, Herzstillstand, Torsades-de-Pointes, Bradykardie, Synkope, Hypertonie, venöse Thromboembolie (einschließlich Lungenembolie und tiefer Venenthrombose), Oropharyngealer Spasmus, Laryngospasmus, Aspirationspneumonie, Pankreatitis, Dysphagie, Bauch- und Magenbeschwerden, Diarrhoe, Ikterus, Hepatitis, erhöhte ALT, erhöhte AST, erhöhte GGT, erhöhte alkalische Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Hyperhidrose, Rhabdomyolyse, Myalgie, Steifheit, Harninkontinenz, Harnverhaltung, Priapismus, Störung der Temperaturregulation, Brustschmerzen, periphere Ödeme, erhöhte Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glykosyliertes Hämoglobin. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schmelztbl.: enthält Aspartam. Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd., Hunton House, Highbridge Business Park, Oxford Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1HU, Vereinigtes Königreich. Stand: Januar 2013. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. OPG/0213/ABI/1040