Pressemappe Lesen macht Spaß_V1
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PRESSEINFORMATION Über die Ausstellung Kinder sollen lesen, was ihnen Spaß macht! Das Karikaturmuseum Krems und der Österreichische Buchklub der Jugend arbeiten verstärkt an gemeinsamen Projekten, um Kindern und jungen Erwachsenen die Lust am Lesen zu vermitteln. Grundsätzlich sind alle Medien dazu geeignet, ans Lesen heranzuführen. Bildgeschichten wie „Der Maulwurf Grabowski“ erzählen sowohl in Bildern als auch in Texten. Diese Verknüpfung beansprucht Gehirnareale, „die über jene beim reinen Lesen sogar hinausgehen“, sagt Burkhard Ihme vom Interessensverband Comic in Stuttgart. 29/11/2013 – 23/03/2014 In der Ausstellung „Lesen macht Spaß!“ wird die Welt der Bücher jungen LeserInnen anhand ausgewählter Originale von Luis Murschetz und Verena Hochleitner spannend und erlebnisreich eröffnet. Direktor Gottfried Gusenbauer stellt einen Kinderbuchklassiker aktueller Kinderbuchliteratur gegenüber. Der Österreichische Buchklub der Jugend erweitert den Ausstellungsbesuch durch eine Auswahl an Büchern und Magazinen, sodass BesucherInnen, angeregt durch ausgestellte Originale, direkt im Lesestoff versinken können. LUIS MURSCHETZ – Der Klassiker Maulwurf Grabowski Luis Murschetz ist einer der profiliertesten Karikaturisten und Illustratoren im deutschen Sprachraum. Das Karikaturmuseum Krems präsentierte 2009 erstmals eine Personale des Künstlers mit Schwerpunkt auf seinen gezeichneten Kommentaren zum politischen Tagesgeschehen. Mit einem ausgeprägten Sinn für das Komische und einem großen Gespür für Pointen, die humorvoll, aber auch sarkastisch sein können, bringt der Zeichner mit wenigen Strichen seine Aussagen zu Papier. Murschetz erfand Kinderbuchgeschichten und illustrierte sie auch in leuchtenden Farben. Allen voran Der Maulwurf Grabowski, ein wahrer Klassiker, der sich weltweit durch über 20 Editionen und fast ebenso viele Sprachen gewühlt hat. 1972 erschien Der Maulwurf Grabowski erstmals im Diogenes Verlag in Zürich. In leuchtenden Farben und kindgerechter Aufmachung erzählt Murschetz eine schlichte und faszinierende Geschichte. „Grabowski lebte unter der großen bunten Wiese am Stadtrand.“ Luis Murschetz, Der Maulwurf Grabowski, Diogenes Verlag, Zürich 1972 Erzählt wird die Geschichte eines Maulwurfs, der seinen Lebensraum gefährdet sieht, weil seine grüne Wiese durch Bauarbeiten zerstört werden soll. Maulwurf Grabowski nimmt sein Schicksal selbst in die Hand und versucht aus eigener Kraft die gefährliche Situation zu meistern. Kurator: Gottfried Gusenbauer 7 Fragen zum Maulwurf Grabowski Luis Murschetz im Gespräch mit Gottfried Gusenbauer, Direktor des Karikaturmuseum Krems GG: Es heißt, Luis Murschetz will nur unterhalten, nicht erziehen. Stimmt dieser Satz über Sie auch heute bzw. könnten Sie ihn noch einmal erklären? LM: Vordergründig will ich Geschichten erzählen, aber auch sagen, dass es bei der Bauwut, die überall herrscht, große und kleine Verlierer gibt. GG: 1972 erschien Der Maulwurf Grabowski, in der Widmung steht „Für Annette“ – können Sie uns erzählen, wer Annette ist und warum Der Maulwurf Grabowski gezeichnet wurde? LM: Annette ist meine Tochter. Als Grabowski entstand, war sie vier Jahre alt. Heute ist sie eine viel beschäftigte Bühnenbildnerin. Sie hat damals meine Geschichte kritisch begleitet. Dem Maulwurf durfte kein körperliches Leid zugefügt werden und am Ende musste er es wieder „gemütlich“ haben. So ist es geschehen. GG: Sie sind in Österreich aufgewachsen und haben eine Fachschule für Maschinenbau besucht. Wie kamen Sie zur Zeichnung, wie wurden Sie Karikaturist? LM: Ja, ich bin in der Steiermark aufgewachsen. Mein Zeichentalent ist sehr früh aufgefallen, den verschiedenen Lehrern und auch mir. Karikaturist wurde ich sehr zielgerichtet. Ein Job bei einer Grazer Tageszeitung hat mir mein Studium der Gebrauchsgrafik ermöglicht. Das waren nur Cartoons über Sport. Politische Karikaturen folgten viel, viel später. GG: Haben Sie mit dem enormen Erfolg von Grabowski gerechnet? LM: Nein, mit dem großen Erfolg des Buches habe ich nicht gerechnet. Ich habe nur gehofft, dass es keine Pleite für den Diogenes Verlag und für mich wird. GG: An den Baumaschinen-Zeichnungen in Der Maulwurf Grabowski erkennt man aber auch den Maschinenbauer, oder? LM: Ja, den Kenner von Maschinen und Rohren mit Flansch und Schrauben erkennt man sicher schnell. Ich habe ja auch nach der Fachschule einschlägig in einer Grazer Maschinenfabrik gearbeitet, in der damals Turbinen, große Motoren und auch Stahlbau produziert wurden. GG: Sie sind nach wie vor einer der wichtigsten Karikaturisten. Wie zeichnet man für ein erwachsenes Publikum, wie für Kinder? LM: Ich zeichne für Kinder nicht anders als für Erwachsene. Nur bunter. Karikaturen in Farbe waren weder bei der Zeit noch bei der Süddeutschen Zeitung gefragt. Ich mag sie auch nicht so gern, sofern sie nicht von Sokol oder Haderer stammen. Bei deren Sujets hat Farbe eine wichtige Funktion. Unsere grinsenden Landsleute, wie sie Deix darstellt – also mit viel zu viel Zahnfleisch –, wären schwarz-weiß natürlich nicht halb so gut. GG: Ist die Karikatur noch immer ein gutes Mittel, politische Aussagen zu machen? LM: Die Karikatur, wenn sie gelingt, ist nach wie vor ein geeignetes Mittel für Aussagen über Politik. Die Süddeutsche druckt jeden Tag ein Blatt auf ihrer Meinungsseite. VERENA HOCHLEITNER – Aktuelle Arbeiten Verena Hochleitner zählt im Bereich der Kinderliteratur zu den wichtigsten KünstlerInnen der jüngeren Generation. 2012 erhielt sie den Outstanding Artist Award vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur in der Kategorie Kinder- und Jugendliteratur. Ein wesentlicher Aspekt von Illustrationen ist für Verena Hochleitner die Beziehung zwischen Bild und Text. „In den wirklich guten Büchern arbeiten Bild und Text zusammen, ohne sich auf redundante Weise zu wiederholen. Was im Text ohnehin genau beschrieben steht, muss im Bild nicht unbedingt gedoppelt werden und umgekehrt. Spannender wird es, wo das Bild zusätzliche Informationen liefert oder etwas präzisiert, was der Text offenlässt.“ Verena Hochleitner, 2013 Ein gutes Beispiel für die auch spielerische Herangehensweise von Verena Hochleitner sind die 22 Heinzelmännchen, ein „freies“ Buchobjekt, das eigentlich in den „Ruhepausen“ ihrer Arbeit entstanden ist. Ein vergilbtes Buch vom Flohmarkt bildet die Bühne, Heinzelmännchen nehmen es in Beschlag und bohren sich auch physisch durch die Seiten. Es wird geklebt und geschnitten, ein Heinzelmännchen errichtet eine Bibliothek im Buch, ein anderes nistet sich bequem im Wohnzimmer ein. Ein künstlerisch erfrischender Zugang zum Buch als Objekt. Jakob & das Rote Buch (Text: Franz-Joseph Huainigg) erschien 2012 im Wiener Dom-Verlag. Das Buch, das in Zusammenarbeit mit der MA 11 entstanden ist, will die komplizierte Situation von Pflegekindern begreiflich machen und konkrete Anleitung zur Biografiearbeit geben. Jakob wohnt bei seinen Pflegeeltern Anna und Bernd. Einmal im Monat trifft er seinen Sozialarbeiter Robin. Robin ist es auch, der Jakob ermuntert, sich auf die Suche nach seiner Herkunft zu machen – mit einem roten Buch, in dem er Erinnerungen und Fotos sammelt. Seite für Seite gewinnt Jakob seine Identität. „Während familiäre Realitäten wie Adoption oder Patchwork in der Kinderliteratur schon vielfältig Einzug gehalten haben, stellte der Bereich Pflegefamilie lange eine Lücke dar, die der Wiener DomVerlag nun mit einem sensibel aufbereiteten und künstlerisch sehr ansprechenden Bilderbuch zum Thema schließt. Verena Hochleitner erlaubt in ihren Illustrationen mittels zahlreicher Transparenzeffekte wortwörtliche Einblicke in das Leben des siebenjährigen Jakob, der seit fünf Jahren in Pflege bei Anna und Bernd ist. In den Bildern sind Wände, Türen und Tische durchsichtig gestaltet und verweisen so auf die Offenheit, die in der Begegnung mit alternativen Familienformen wichtig ist. Jakob versucht seine Familie zu ergründen und macht sich angeleitet von einem Sozialarbeiter auf, das titelgebende ‚Rote Buch‘ zu füllen, das in der Arbeit mit betroffenen Kindern auch als konkrete Anleitung nutzbar ist: Steckbrief, Fußabdruck, Genogramm, Ahnenreihe, biografische Landkarte und Zukunftswünsche füllt Jakob sukzessive aus. Dabei besucht er auch seine ersten Kriseneltern sowie leibliche Angehörige und bewegt sich durch einen urbanen Raum, der auf faszinierende Weise durch Weißflächen und Auslassungen abgebildet ist – ganz Jakobs Suche nach den Leerstellen in seiner Biografie entsprechend. Es gibt vielschichtige Verbindungen zwischen den Bildern voller Buntstiftdetails und Franz-Joseph Huainiggs Text, der entsprechende Sachverhalte korrekt, aber emotional sehr nahbar aufbereitet. Besonders schön ist dies dann, wenn Jakob (zunehmend verwurzelt) feststellt: ‚Mein Genogramm ist kein Baum, sondern ein Stern.‘ Erst dann erschließen sich die bildlichen Leitmotive: Die grauen Bleistiftbäume bekommen Sternenblätter und mit jeder Seite macht sich ein sattes Gelb über Jakobs Welt breit.“ Christina Ulm, STUBE (Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur), veröffentlicht im August 2012 auf http://www.biblio.at/literatur/buchtipp/2012/08.html Der verliebte Koch ist Verena Hochleitners erstes Buch, in dem sie auch als Autorin in Erscheinung tritt. Die Gedanken des verliebten Koches ranken sich in Form eines grünen Fadens durch das Buch, dieser wird von immer neuen Personen aufgenommen, spinnt sich fort. Die Gedanken machen auch einen Sprung, denn Gedanken sind frei! Die bis auf den grünen Gedankenfaden in Schwarz-Weiß gehaltenen Bilder in Aquarell-AcrylMischtechnik arbeiten gezielt mit Auslassungen, die aus dem angedeuteten urbanen Raum einen Freiraum und ein Plädoyer für verschiedene Gedanken und Lebensentwürfe machen. Das Gänseblümchen (Text: Thomas Rosenlöcher) beschreibt die Geschichte einer kleinen Blume, die sich erfrecht, die Ordnung eines buchstäblich zu Tode gepflegten Gartens zu stören, indem sie ihre Blätter ausgerechnet auf diesen leer gejäteten, unwirtlichen Ort legt, um ihr kugeliges Köpfchen („Bin ich einzigartig?“) in den Himmel zu recken. Viel zu kurz ist das Leben, an dem sich das Blümchen erfreuen darf – kurz, aber keinesfalls unbedeutend, denn da gibt es auch eine Katze und einen Zaun, die den Lauf der Dinge zwar nicht ändern können, aber Anteil nehmen und mit einem Mal nicht mehr ganz so gerade dastehen. Hochleitners Bilder konzentrieren sich auf die beiden Lebenszeugen – die Katze und den Zaun –, deren Zuwendung und Respekt vor dem frisch erblühten Leben auch in der Darstellung der im Hochdruckverfahren angefertigten Bilder gerade durch ihren Stoizismus und ihre Lakonie Ausdruck finden. Darüber hinaus finden sich in der Schau Objekte Hochleitners, die unter dem Begriff „Bühne“ ausgestellt werden. Darin vereint Verena Hochleitner ungewöhnliche Techniken und führt ihren kreativen Arbeitsprozess gekonnt vor. Texte: Verena Hochleitner und Gottfried Gusenbauer Kurator: Gottfried Gusenbauer BIOGRAFIE LUIS MURSCHETZ Geboren 1936 in Velenje (Wöllan, Slowenien), wuchs Luis Murschetz in Frohnleiten in der Steiermark auf. Nach seiner Grafik-/Designausbildung an der Kunstgewerbeschule in Graz arbeitete er längere Zeit als Gebrauchsgrafiker in Rotterdam. 1962 übersiedelte er nach München, wo er heute noch lebt, unterbrochen nur von einem London-Aufenthalt in den Jahren 1978/79. Seine ersten politischen Karikaturen erschienen 1967 in der Süddeutschen Zeitung, seit 1971 zeichnet er in der Nachfolge von Paul Flora unter dem Kürzel „MUR“ für die Wochenzeitung Die Zeit. Er ist Träger zahlreicher Preise, darunter der Deutsche Preis für die politische Karikatur und der Olaf-Gulbransson-Preis (1997), und unterrichtete an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg. Darüber hinaus schrieb er zahlreiche Reisereportagen für die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit, die im Jahr 2001 in dem Buch Couscous auf beide Wangen publiziert wurden. Neben seiner internationalen Tätigkeit als politischer Karikaturist ist Murschetz auch ein bedeutender Kinderbuchautor. Bücher Kinderbücher: Drei Chinesen mit dem Kontrabass (Carl Hanser Verlag, 1997) / Die Theaterhasen (Diogenes Verlag, 1988) / Der dicke Karpfen Kilobald (Diogenes Verlag, 1978) / Der Hamster Radel (Diogenes Verlag, 1975) / Der Maulwurf Grabowski (Diogenes Verlag, 1972) Satire und Karikatur: Beobachterstatus (Sanssouci im Carl Hanser Verlag, 2005) / O sole mio (Sanssouci im Carl Hanser Verlag, 2000) / Abschied von Kohl (Sanssouci im Carl Hanser Verlag, 1998) / Totaler Durchblick (Knaur Verlag, 1989) / Nägel mit Köpfen (Knaur Verlag, 1988) / Luis Murschetz Karikaturen (Heyne Wilhelm Verlag, 1982) / Wir sitzen alle im gleichen Boot (Diogenes Verlag, 1981) / Tschau, Tschüss, Servus (Diogenes Verlag, 1974) / Die Ungeheuer von Loch Ness (Diogenes Verlag, 1973) / Draculas Ende (Diogenes Verlag, 1969) / Reisegeschichten: Couscous auf beide Wangen (Sanssouci im Carl Hanser Verlag, 2001) Auszeichnungen 1998 Österreichisches Ehrenkreuz der I. Klasse für Wissenschaft und Kunst 1997 Olaf-Gulbransson-Preis 1971 Schwabinger Kunstpreis BIOGRAFIE VERENA HOCHLEITNER Verena Hochleitner, geboren 1969, hat schon früh gern und viel gezeichnet und sich bald für einen gestaltenden Beruf entschieden. Nach der Matura in Oberösterreich hat sie an der Hochschule (heute Universität) für angewandte Kunst in Wien bei Tino Erben eine Ausbildung zur Grafikdesignerin gemacht, die eine solide Basis für ihre heutige Tätigkeit als Illustratorin und Gestalterin von Druckwerken und ihre Lehrtätigkeit an der Graphischen darstellt. Ihre Kinderbücher wurden mehrfach in die Kollektion des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises aufgenommen. 2012 bekam sie den Outstanding Artist Award des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur in der Kategorie „Kinder- und Jugendliteratur“. In der Begründung der Jury hieß es: „Jedes neue Buch erhält sein eigenes, der Geschichte angemessenes Gesicht. Das setzt neben hoher handwerklicher Kompetenz den Willen zum Experiment voraus, vor allem auch hinsichtlich der gestalterischen Methoden. – Der Mut zur Veränderung und Weiterentwicklung des eigenen Stils lässt auch zukünftig spannende Bücher erwarten.“ Verena Hochleitner sieht ihre Aufgabe als Illustratorin darin, auf den Text zu reagieren und einen persönlichen Standpunkt einzunehmen: „Es geht um die Kunst, mit seinen Bildern Räume zu schaffen, in denen sich der Text entfalten kann.“ 29/11/2013 – 23/03/2014 AUSSTELLUNGSDATEN Eröffnung der Ausstellung Donnerstag, 28. November 2013, 18.30 Uhr Begrüßung & zu den Ausstellungen Gottfried Gusenbauer Direktor Karikaturmuseum Krems und Kurator der Ausstellungen Eröffnung Landesrätin Mag. Barbara Schwarz in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll Gesprächsrunde „Zeichnungen „Zeichnungen lesen – die Kombination von Wort und Bild!“ Dr. Michael Freund (Moderation), Webster University und Der Standard Christine Nöstlinger, Autorin Luis Murschetz, Künstler Nicolas Mahler, Künstler Verena Hochleitner, Künstlerin Dr. Raimund Fellinger, Suhrkamp Verlag Ausstellungsort Karikaturmuseum Krems Steiner Landstraße 3a, 3500 Krems T: +43 2732 90 80 20 F: +43 2732 90 8 011 E: [email protected] Öffnungszeiten Täglich geöffnet von 10.00 bis 17.00 Uhr, ab 15/03/2014 von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, geschlossen am 24. und 31. Dezember 2013 sowie am 1. Jänner 2014 Vermittlungsprogramm & Workshops für Gruppen, Schulklassen und Kindergarten nach Anmeldung unter [email protected] Führungen An Sonn- und Feiertagen jeweils um 15.00 Uhr (innerhalb einer Führung durch das gesamte Karikaturmuseum Krems) sowie gegen Voranmeldung Pressebilder sind unter diesem Link in druckfähiger Qualität herunterzuladen: https://celum.noeku.at/pindownload/login.do?pin=O ELDD Pressekontakt Mag. Katharina Kober Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T: +43 2732 90 80 10-175 E: [email protected] Pressebilderübersicht 1/4 1/4 Cover: Luis Murschetz, Der Maulwurf Grabowski, 1972 © Diogenes Verlag AG Zürich, 2013 Luis Murschetz, aus: Der Maulwurf Grabowski, 1972 © Diogenes Verlag AG Zürich, 2013 Luis Murschetz, aus: Der Maulwurf Grabowski, 1972 © Diogenes Verlag AG Zürich, 2013 Pressebilder sind unter diesem Link in druckfähiger Qualität herunterzuladen: https://celum.noeku.at/pindownload/login.do?pin=OELDD Pressebilderübersicht 2/4 Verena Hochleitner, Heinzelmann, 2013 © Verena Hochleitner, 2013 Cover: Verena Hochleitner, Jakob & das Rote Buch, 2012 © Wiener Dom-Verlag, 2013 Verena Hochleitner, aus: Jakob & das Rote Buch, 2012 © Wiener Dom-Verlag, 2013 Verena Hochleitner, aus: Jakob & das Rote Buch, 2012 © Wiener Dom-Verlag, 2013 Pressebilder sind unter diesem Link in druckfähiger Qualität herunterzuladen: https://celum.noeku.at/pindownload/login.do?pin=OELDD Pressebilderübersicht Pressebilderübersicht 3/4 Verena Hochleitner, aus: Der verliebte Koch, 2013 © Verena Hochleitner, 2013 Verena Hochleitner, aus: Das Gänseblümchen, 2013 © Wiener Dom-Verlag, 2013 Verena Hochleitner, aus: Das Gänseblümchen, 2013 © Wiener Dom-Verlag, 2013 Pressebilder sind unter diesem Link in druckfähiger Qualität herunterzuladen: https://celum.noeku.at/pindownload/login.do?pin=OELDD Pressebilderübersicht 4/4 Luis Murschetz © Luis Murschetz, 2013 Verena Hochleitner © Manfred Weis, 2013 Pressebilder sind unter diesem Link in druckfähiger Qualität herunterzuladen: https://celum.noeku.at/pindownload/login.do?pin=OELDD Das Karikaturmuseum Krems dankt seinen Sponsoren und Kooperationspartnern: Kunstmeile Krems Betriebs GmbH Karikaturmuseum Krems Steiner Landstraße 3a 3500 Krems an der Donau Mag. Katharina Kober Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit T: +43 2732 90 80 10-175 F: +43 2732 90 80 11 E: [email protected] www.karikaturmuseum.at